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eröffnet am 15.09.01 22:07:19 von
neuester Beitrag 16.09.01 01:34:44 von
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Ich hab`s euch doch gesagt, Schappi und Schrödi überlegen schon wie sie es der Bevölkerung beibringen.
...... und vor allem den Müttern !!
Samstag, 15. September 2001
Vergeltungsschläge
Bundeswehr prüft Beteiligung
In Bundeswehr und Bundesregierung wird offenbar über eine deutsche Beteiligung an etwaigen amerikanischen Vergeltungsschlägen gegen die Drahtzieher der Terrorserie in den USA nachgedacht. Wie die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" am Samstag vorab berichtete, werde in der Bundeswehr derzeit überprüft, welche Truppen und militärischen Einrichtungen einen sinnvollen Beitrag für eine zu erwartende Anfrage der USA darstellen würden.
Die USA hätten vor allem Interesse an Angeboten zur Terrorismus-Bekämpfung bekundet, berichtet das Blatt. In der Bundeswehr werde es für möglich gehalten, dass sich auch die neu formierten Kommando-Streitkräfte (KSK) an Einsätzen zur Suche und Festsetzung von Terroristen beteiligen könnten.
Wie die Zeitung schreibt, sind die 400 Mann umfassenden KSK bereits an mehreren geheimen Einsätzen der NATO auf dem Balkan beteiligt gewesen. Deutsche NATO-Diplomaten hätten signalisiert, dass die Bundesregierung von sich aus ein Angebot unterbreiten solle.
Zuvor hatte Bundesverteidigungsminister Rudolf Scharping erklärt, erste Entscheidungen zu einer Beteiligung der Bundeswehr an einem US-Militäreinsatz sollten in der kommenden Woche gefällt werden. Über Art und Umfang des Beistands der Bundeswehr könne erst entschieden werden, wenn die Ergebnisse der amerikanischen Ermittlungen und Aufklärungen und die vorgesehenen Maßnahmen vorliegen.
Die NATO hatte die Terroranschläge auf das World Trade Center in New York und auf das Verteidigungsministerium in Washington als Bündnisfall definiert. Eine Beteiligung von NATO-Truppen an einem Vergeltungsschlag der USA ist daher möglich.
...... und vor allem den Müttern !!
Samstag, 15. September 2001
Vergeltungsschläge
Bundeswehr prüft Beteiligung
In Bundeswehr und Bundesregierung wird offenbar über eine deutsche Beteiligung an etwaigen amerikanischen Vergeltungsschlägen gegen die Drahtzieher der Terrorserie in den USA nachgedacht. Wie die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" am Samstag vorab berichtete, werde in der Bundeswehr derzeit überprüft, welche Truppen und militärischen Einrichtungen einen sinnvollen Beitrag für eine zu erwartende Anfrage der USA darstellen würden.
Die USA hätten vor allem Interesse an Angeboten zur Terrorismus-Bekämpfung bekundet, berichtet das Blatt. In der Bundeswehr werde es für möglich gehalten, dass sich auch die neu formierten Kommando-Streitkräfte (KSK) an Einsätzen zur Suche und Festsetzung von Terroristen beteiligen könnten.
Wie die Zeitung schreibt, sind die 400 Mann umfassenden KSK bereits an mehreren geheimen Einsätzen der NATO auf dem Balkan beteiligt gewesen. Deutsche NATO-Diplomaten hätten signalisiert, dass die Bundesregierung von sich aus ein Angebot unterbreiten solle.
Zuvor hatte Bundesverteidigungsminister Rudolf Scharping erklärt, erste Entscheidungen zu einer Beteiligung der Bundeswehr an einem US-Militäreinsatz sollten in der kommenden Woche gefällt werden. Über Art und Umfang des Beistands der Bundeswehr könne erst entschieden werden, wenn die Ergebnisse der amerikanischen Ermittlungen und Aufklärungen und die vorgesehenen Maßnahmen vorliegen.
Die NATO hatte die Terroranschläge auf das World Trade Center in New York und auf das Verteidigungsministerium in Washington als Bündnisfall definiert. Eine Beteiligung von NATO-Truppen an einem Vergeltungsschlag der USA ist daher möglich.
So muss das sein!
Seit mir nicht böse, aber wer zum Bund geht, seis als Z-ler, Berufssoldat oder Wehrdienstleistender, muss sich seit ca. 10 Jahren im Klaren sein, dass wir eben keine "Verteidigungsarmee" mehr sind.
Wenn dann jemand bei einem Einsatz ums Leben kommt, auch wenn das noch so tragisch ist und ich das bedauer...
JEDER hat bisher bei uns noch die Wahl, ob er zum Bund geht. Und JEDE Mutter kann ihr Kind so erziehen, dass es eben nicht zum Bund geht.
Seit mir nicht böse, aber genauso, wie es in meinem Job (Krankenpfleger) zum Berufsrisiko gehört sich mit irgendwelchen keimen anzustecken, gehört es für einen Soldaten nunmal dazu, evtl. zu sterben. Wer eine Waffe in die Hand nimmt, kann nunmal auch selbst erschossen werden.
Ums nochmal klarzustellen: ich finde jedes Leben wichtig, und ich würde auch wahnsinnig trauern, wenn meinem kumpel (Reservist) etwas passieren würde im Einsatz. Aber ich denke halt, jeder Soldat muss auch damit rechnen und damit leben, evtl. erschossen zu werden.
Turgo
Wenn dann jemand bei einem Einsatz ums Leben kommt, auch wenn das noch so tragisch ist und ich das bedauer...
JEDER hat bisher bei uns noch die Wahl, ob er zum Bund geht. Und JEDE Mutter kann ihr Kind so erziehen, dass es eben nicht zum Bund geht.
Seit mir nicht böse, aber genauso, wie es in meinem Job (Krankenpfleger) zum Berufsrisiko gehört sich mit irgendwelchen keimen anzustecken, gehört es für einen Soldaten nunmal dazu, evtl. zu sterben. Wer eine Waffe in die Hand nimmt, kann nunmal auch selbst erschossen werden.
Ums nochmal klarzustellen: ich finde jedes Leben wichtig, und ich würde auch wahnsinnig trauern, wenn meinem kumpel (Reservist) etwas passieren würde im Einsatz. Aber ich denke halt, jeder Soldat muss auch damit rechnen und damit leben, evtl. erschossen zu werden.
Turgo
also ich bin nicht freiwillig zum Bund gegangen, im Gegenteil, ich hatte mich damals sogar gewehrt, eigene Firma, dh. Verantwortung für die Beschäftigten usw, daraufhin musste ich 1987 zum übelsten Haufen des Heeres, war ne echt heftige Zeit.
@turgo
tut mir leid...schwalltrottel
tut mir leid...schwalltrottel
@ castaloni: hättest auch verweigern können
@ El-Jafco: werd erstmal 14 und dann darfst du mit uns erwachsenen reden, ok?
@ El-Jafco: werd erstmal 14 und dann darfst du mit uns erwachsenen reden, ok?
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