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    Wem gehört eigentlich die FED? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.09.01 16:08:00 von
    neuester Beitrag 15.12.02 08:18:00 von
    Beiträge: 31
    ID: 474.946
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      Avatar
      schrieb am 19.09.01 16:08:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich habe in Verbindung zum WTC-Anschlag einige Postings gelesen, in denen behauptet wird, die FED wäre in privatem und nicht in staatlichem Besitz. Der Gewinn würde folglich nicht wie bei uns üblich dem Staat, sondern den Aktionären zufliessen. Die Kontrolle wäre auch in privater Hand.

      Wenn das wirklich wahr ist, ist es das ungeheuerlichste, was ich je gehört habe. Weiss von euch jemand mehr (bitte mit Quellen)?
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 16:10:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wo immer du es gehörst hast - ist völliger Unfug. Vielleicht hat jemand Fed und Börse verwechselt :D
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 16:15:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Bitte nach Quellen gilt selbstverständlich auch für die "Nicht-Verschwörer". Danke.
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 16:19:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      Öhm, so direkt gesagt - welche Quellen würdest Du suchen, wenn Du jemandem nachweisen willst, dass das Bundesverfassungsgericht nicht in privater Hand liegt?

      :confused:

      Zur Not: Schau in irgendein vernünftiges Lehrbuch zur Geldpolitik - vielleicht von Jarchow (Geldtheorie). Oder eines generell zur Makroökonomik (Dornbusch/Fischer oder Samuelson).
      Solch absolut selbstverständliche Tatbestände findet man ggf. auch in gemeinschaftskundelehrbüchern in den USA, keine Ahnung.
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 16:20:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die SAUDUMMEN sind überall.

      Gib bei google "federal reserve" ein, und Du erhälst eine Vielzahl an Infos.

      Oder Du gehst gleich auf http://www.federalreserve.gov/default.htm

      Viel Spass

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      Avatar
      schrieb am 19.09.01 16:22:37
      Beitrag Nr. 6 ()
      Neemann, ich will dich jetzt nicht in Erklärungsnot bringen, aber das die Dt. Bundesbank in staatlicher Hand liegt, hätte ich dir in 5 Minuten belegt.
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 16:28:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 16:29:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das was du schreibst tschernobyl gilt für die griechische Zentralbank. Ist sogar börsennotiert. Es gilt glaube ich auch für ein paar andere Zentralbanken. Und bloss weil die Bundesbank staatlich heisst es ja noch lange nicht dass es überall so sein muss.
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 16:40:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      hier gibt es die FED Verschwörungsstory zum lesen: http://www.fortunecity.de/wolkenkratzer/mac/936/docs/16g.htm

      PS: hört sich ziemlich spinnert an
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 16:46:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die FED besteht aus 12 einzelnen lokalen FEDs (member banks), die ganz normale Aktiengesellschaften sind.

      http://www.federalreserve.gov/Regulations/RegRef.htm :
      "Loans to Executive Officers, Directors, and Principal Shareholders of Member Banks" (weiter unten auf der Seite zu finden)

      Alle "member banks" zusammen besitzen die FED wiederum als Aktionäre.

      Aus dem Gesetz zum FED-System:
      (http://www4.law.cornell.edu/uscode/unframed/12/ch3.html)

      Sec. 287. Value of shares of stock; increase and decrease of stock; member banks as shareholders; surrender of shares

      The capital stock of each Federal reserve bank shall be divided into shares of $100 each. The outstanding capital stock shall be increased from time to time as member banks increase their capital stock and surplus or as additional banks become members, and may be decreased as member banks reduce their capital stock or surplus or cease to be members. Shares of the capital stock of Federal reserve banks owned by member banks shall not be transferred or hypothecated. When a member bank increases its capital stock or surplus, it shall thereupon subscribe for an additional amount of capital stock of the Federal reserve bank of its district equal to 6 per centum of the said increase, one-half of said subscription to be paid in the manner hereinbefore provided for original subscription, and one-half subject to call of the Board of Governors of the Federal Reserve System. A bank applying for stock in a Federal reserve bank at any time after the organization thereof must subscribe for an amount of the capital stock of the Federal reserve bank equal to 6 per centum of the paid-up capital stock and surplus of said applicant bank, paying therefor its par value plus one-half of 1 per centum a month from the period of the last dividend. When a member bank reduces its capital stock or surplus it shall surrender a proportionate amount of its holdings in the capital stock of said Federal Reserve bank. Any member bank which holds capital stock of a Federal Reserve bank in excess of the amount required on the basis of 6 per centum of its paid-up capital stock and surplus shall surrender such excess stock. When a member bank voluntarily liquidates it shall surrender all of its holdings of the capital stock of said Federal Reserve bank and be released from its stock subscription not previously called. In any such case the shares surrendered shall be canceled and the member bank shall receive in payment therefor, under regulations to be prescribed by the Board of Governors of the Federal Reserve System, a sum equal to its cash-paid subscriptions on the shares surrendered and one-half of 1 per centum a month from the period of the last dividend not to exceed the book value thereof, less any liability of such member bank to the Federal Reserve bank.

      Sec. 502. Liability of shareholders of Federal reserve banks on contracts, etc.

      The shareholders of every Federal reserve bank shall be held individually responsible equally and ratably, and not one for another, for all contracts, debts, and engagements of such bank to the extent of the amount of their subscriptions to such stock at the par value thereof in addition to the amount subscribed, whether such subscriptions have been paid up in whole or in part under the provisions of this chapter.

      Privatbanken wie z.B. Chase Manhatten, N.M. Rothschild usw. werden immer wieder als Aktionäre der Member Banks genannt, beeinflussen also damit auch die gesamte FED, die vor allem durch die NY FED kontrolliert wird.

      Weitere Zentralbanken in Privathand sind z.B. die Reserve Bank in Südafrika und die BIS in der Schweiz.

      Gruß,
      Saccard
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 16:46:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      @donizetti

      Hört sich nicht nur spinnert an das Werk des van Helsing ... aber liest sich ganz unterhaltsam. Stark sind die Kapitel mit den Außerirdischen. Steckt Stoff für manche Filme drin.

      Es gibt übrigens noch eine Forsetzung davon. Deshalb nimm lieber den Link http://www.vho.org/D/Geheim1/index.htm, von da aus gehts auch zum zweiten Teil.
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 16:54:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      Saccard,

      nu bin ich aber baff.
      OK - als AG konstruiert berührt noch nicht die Frage, ob die private Hand im Spiel ist.
      Aber Teile der shares bei anderen Banken? :confused: ist mir mehr als neu, das Konstrukt schau ich mir mal genauer an - könnte mir allenfalls vorstellen, dass bis zu einem geringen Satz Anteile gehalten werden könnten, die völlig ohne Einflussnahme bleiben, das macht dann auch noch Sinn. (Quasi Vorzugsaktien ;) ) - aber wie gesagt, dass guck ich mir doch mal genauer an.

      @technostud, sorry, war wohl erheblich zu vorschnell :(
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 17:15:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      mir !
      wem denn sonst ?
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 17:18:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Neemann

      Also die größte Zahl der Aktien dürfte wohl doch in der Hand von einflußreichen Privatleuten Banken sein.
      Ich weiß aber nicht, wer diese Institutionen/Banken sind. Verschwörungstheorien gibt es ja genug.

      Prinzipiell muß das doch aber nichts schlechtes sein. Eine staatliche Bank hat ja auch bestimmte Interessen, so daß Privatleute den Interessen einer Zentralbank u.U. dienlicher sein können. Es kommt eben darauf an, wer das ist.

      Bei der BIS (oder BIZ, Bank für Internationalen Zahlungsausgleich soll das wohl heißen), wird jetzt der Privatbesitz eingeschränkt. Erlaubt sind in Zukunft nur noch Zentralbanken als Aktionäre. Die Privatleute werden mit einem zu niedrigen Betrag abgegolten. Eine unabhängige Studie hat den Wert der Aktien mit dem doppelten des Abfindungsbetrages angegeben. Hintergrund dürfte sein, daß die BIS dann weniger Daten veröffentlichen muß.
      Diese Abfindung spielt übrigens eine Rolle in dem Gerichtsverfahren, das GATA (eine fundamentalistisch auftretende Goldanhängerschaft) in den USA führt.

      Wenn man die letzten Zinssenkungen sieht, denke ich jedenfalls, daß die FED einen besseren Job gemacht hat als die EZB.

      Gruß,
      Saccard
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 17:48:46
      Beitrag Nr. 15 ()
      Saccard, du glaubst doch wohl selbst nicht, dass Privatbanken öffentliche Interessen vertreten? Und gegen die Einflussmöglichkeiten einer Notenbank sind die vielgescholtenen Analysten (die ja für Privatbanken arbeiten) Waisenkinder. Zusammen ergäben sie aber eine schlagkräftige Truppe, um den Markt nach Belieben zu manipulieren. Aber eins nach dem anderen.

      Roscha, was war an meiner Frage eigentlich saudumm? Musste mir erklären.
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 17:53:22
      Beitrag Nr. 16 ()
      seht euch mal an, welche personen in der fed sitzen
      und was für einen hintergrund diese im hinblick auf
      politik, religion und wirtschaft haben,
      sehr interessant, van helsing läßt grüßen, aber für die
      infos braucht man in nicht, es geht auch leichter
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 17:57:41
      Beitrag Nr. 17 ()
      sorry, tschernobyl,

      Deine Frage war nicht dumm, sondern die Behauptung, dass ...........
      ..dachte ich als Dipl.-Volkswirt.
      Ich bin jetzt echt baff über die Konstruktion der FED

      Man lernt nie aus
      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 18:10:18
      Beitrag Nr. 18 ()
      kleine buchempfehlung:

      der heimliche raubzug
      rowohlt verlag
      isbn 3-498-04363-3

      inhalt:

      zusammenhänge im internationalen geldgeschäft zwischen
      notenbanken, spekulanten, firmen, thrusts, geschäftsbanken, etc.

      etwas über währungssysteme und deren gesamte geschichtliche entwicklung und abhängigkeiten bis heute,

      dazu noch jede menge namen von soros bis buffet,
      entstehung der hedgefonds,erlklärung und hintergründe zu den währungskrisen der vergangenheit, etc.

      erläuterung der entwicklung vieler privatbanken und der dahinter stehenden personen und konzerne bis heute, die fed
      läßt grüßen :D:D
      Avatar
      schrieb am 19.09.01 18:10:41
      Beitrag Nr. 19 ()
      ABER: Präsident ernennt die ...

      Wie funktioniert eigentlich die Fed?

      Die Federal Reserve Bank hat drei Organe:
      1) Board of Governors,
      2) Regionalbanken und
      3) Federal Open Market Committee (FOMC, Offenmarktausschuss).

      Das Board of Governors
      Zusammengesetzt aus 7 Mitglieder
      Jedes Mitglied wird von dem Präsidenten der Vereinigten Staaten ernannt und durch den Senat bestätigt
      Die einfachen Mitglieder (Governors) werden für 14 Jahre ernannt. Diese Mitglieder können nicht zum zweiten Mal ernannt werden
      Chairman (Vorsitzender) und Vice-Chairman (Stellvertretender Vorsitzender) werden für vier Jahre ernannt. Wiederholte Ernennung ist möglich
      Das Board entscheidet alleine nur über den weniger wichtigen Diskontsatz. Die Zinsrate der am meisten beobachteten Fed Funds (Zinsen für Tagesgeld) wird zusammen mit den 5 Präsidenten der Regionalbanken bestimmt
      Das Board hat jedoch die Stimmehrheit in dem 12 Mitglieder zahlenden Federal Open Market Committee (FOMC, Offenmarktausschuss), das über die Zinsen entscheidet
      Der Chairman des Boards ist auch der Chairman des FOMC
      Die Struktur sollte die Unabhängigkeit des Boards von der Regierung garantieren
      Da die Board-Mitglieder vom Presidenten gewählt werden, werden sie oft als sogenannte Tauben (doves) angesehen (Zinstauben konzentrieren sich mehr auf das gesunde Wachstum der Wirtschaft und weniger auf die Inflation, so dass sie Zinsen eher senken, um die Wirtschaft mit billigem Kapital zu versorgen). Letztendlich entscheiden darüber jedoch die Aussagen der einzelnen Mitglieder
      Alan Greenspan ist zur Zeit (1987 von dem damaligen Präsidenten George Bush nominiert) der Chairman (Kadenz bis 2004), Vice-Chairman ist zur Zeit Roger Ferguson (seit 1999). Greenspan übt dank seiner Autorität den meisten Einfluß auf die Zinspolitik der Fed aus, er alleine ist allerdings nicht die Fed. Greenspan ist definitiv eine Taube und will Wachstum, Wachstum, Wachstum, allerdings nicht um jeden Preis (Inflationsaufkommen)
      Zur Zeit hat das Board of Governors zwei vakante Stellen und somit nur 5 Stimmen auf den FOMC-Sitzungen
      Susan Phillips verließ das Board im Juni 1998. Vice-Chairman Alice Rivlin verließ das Board in Juli 1999. Bisher wurden noch keine Nachfolger nominiert
      Governor Edward Kelley hat ebenfalls bereits resigniert, er bleibt allerdings noch solange am Bord, bis ein Nachfolger nominiert wird
      Governor Lawrence Meyer wird das Board wahrscheinlich im Januar 2002 verlassen und in den privaten Sektor zurückgehen. Er wird als ein Falke (hawk) angesehen (anders als Zinstauben konzentrieren sich Zinsfalken mehr auf die Bekämpfung der Inflation und sind schneller bereit, Zinsen anzuheben, um das Aufkommen der Inflation zu bekämpfen)
      Die Regierung und der Präsident haben angedeutet, die vakanten Stellen eher mit Kandidaten aus Bankenkreisen als aus der Wissenschaft nominieren zu wollen
      Präsident Bush hat im Juni 2001 Susan Schmidt Bies nominiert und will Mark Olson demnächst nominieren. Susan Schmidt Bies ist stellvertretende Präsidentin bei der Regionalbank First Tennessee National Corporation, wo sie das Risikomanagement-Team leitet. Sie wurde bereits 1984 als eine mögliche Board-Teilnehmerin im Gespräch, als sie in der St. Louis Federal Reserve Bank gearbeitet hat. Sie hat ein Doktortitel (PhD) der Northwestern University und lehrte Volkswirtschaftslehre in Memphis und Detroit. Mark Olson war bis zum Anfang 2001 ein Direktor bei dem Bankenausschuss des Senates (Subkommission: Wertpapiere). Vorher war er Präsident der Security State Bank of Minnesota und der American Bankers Association. Die Nominierungen müssen noch durch das Senat bestätigt werden.
      Regionale Federal Reserve Banken
      Es gibt 12 regionale Banken (Fed districts). Jede Regionalbank wird durch einen regionalen Präsidenten (President) geführt
      Die Präsidenten der Regionalbanken werden von dem Präsidenten der Vereinigten Staaten für 5 Jahre nominiert. Alle zwölf Stellen laufen 2002 aus, eine wiederholte Nominierung ist erlaubt und wird oft vorgenommen
      New York Fed President ist gleichzeitig der Vice Chairman des FOMC und ist immer im FOMC vertreten
      Vier weiteren Präsidenten der Regionalbanken wechseln sich bei der FOMC-Sitzung jeweils am 1. Januar eines jeden Jahres ab, so dass sie insgesamt 5 Stimmen bei der Zinsentscheidung haben
      Gegenwärtige Voter sind: New York Fed President McDonough, Chicago Fed President Moskow, Boston Fed President Minehan, Kansas City Fed President Hoenig und Saint Louis Fed President Poole.
      In 2002 werden es: McDonough (New York), Jordan (Cleveland), Santomero (Philadelphia), Stern (Minneapolis) und McTeer (Dallas)
      Cleveland Fed President Jordan ist definitiv ein Falke, Dallas Fed President McTeer ist wohl eine Taube. Im allgemeinen sind die Regionalpräsidenten eher Falken und konzentrieren sich mehr auf die Bekämpfung der Inflation
      Federal Open Market Committee (FOMC, Offenmarktausschuss)
      Das FOMC alleine bestimmt über die Zinspolitik der Federal Reserve Bank
      Sie hat 12 Mitglieder (7 aus der Board of Governors und 5 Präsidenten der Regionalbanken), die über die Zinspolitik abstimmen (allerdings nicht offen, die Zinsentscheidung wird lediglich kurz nach 20:00 unserer Zeit mitgeteilt)
      Das FOMC trifft sich 8 mal im Jahr, ausserordentliche Zinsentscheidungen sind möglich und finden nicht selten statt
      Das FOMC entscheidet alleine über den Zinssatz der sogenannten Fed Funds (Zinsrate, die für das übernacht geliehene Geld verlangen wird). Die Terminkontrakte auf die Fed Funds (Fed Funds Futures), die an der Börse gehandelt werden, können Sie auf unserer Startseite finden. Sie müssen allerdings den jeweiligen Kurs von 100 abziehen, um die Markterwartung für die Kontraktmonate März, Juni, Oktober, Dezember zu berechnen
      Das FOMC gibt auch nach jeder Sitzung bekannt, ob es eher geneigt ist, die Zinsen zu senken oder zu erhöhen (sogenannte bias, Neigung)
      Die Mitglieder des Offenmarkausschusses können sich öffentlich gegen die Abstimmung äussern. Letzte solche Äusserung machte im August 1999 der Dallas Fed President Mc Teer
      Das FOMC bestimmt auch über andere Instrumente der Geldpolitik (wie z.B. die erforderlichen Hinterlegungsförderungen für die Banken)
      Das Protokoll der vorherigen FOMC-Sitzung (sogenannte minutes) werden 6 bis 8 Wochen nach dieser Sitzung jeweils am Donnerstag nach der aktuellen Sitzung, die am Dienstag und Mittwoch stattfindet, veröffentlicht
      Das Wichtigste in Kürze:
      Die Fed, anders als die EZB (Europäische Zentralbank), kümmert sich sowohl um die Bekämpfung der Inflation als auch um das Wirtschaftswachstum. Die EZB soll lediglich die Preisstabilität garantieren und die Geldmenge steuern
      Die Federal Reserve übersieht das Bankensystem und leiht den Banken nach Bedarf Geld zum entsprechenden Zinssatz
      Die Fed arbeitet mit dem Wirtschaftsministerium (Treasury) zusammen und verhilft ihm bei der Beobachtung der weltweiten Wirtschaftskonditionen

      http://www.us-market.de/archiv/investorwissen/federalreserve…
      Avatar
      schrieb am 20.09.01 09:43:40
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hallo zusammen,
      lest das Buch von Eustace Mullins:die Bankierverschwörung.In diesem Buch werden alle Fragen bezüglich der FED beantwortet.
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 14:49:22
      Beitrag Nr. 21 ()
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 15:11:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      Kann nicht bestätigen, das dies alles stimmt.

      Vermute aber ja.


      #19 von MRR 26.09.01 17:39:05 4507302
      Gegen Ende des 19. Jahrhunderts starteten die Banken, die durch Rothschild kontrolliert waren, eine große Kampagne, um die reiche
      US Wirtschaft unter ihre Kontrolle zu bekommen. Die europäischen Rothschilds finanzierten die eben erwähnte J.P. Morgan & Co. Bank,
      die Bank von Khun Loeb & Co, John D. Rockefellers Standard Oil Co., Edward Harrimans Eisenbahn und Andrew Carnegie`s
      Stahlwerke. Diese Verbindung war sicherlich mehr als nur ein Standbein in der USWirtschaft. Um 1900 sandten die Rothschilds einen
      anderen Agenten in die USA, PAUL WARBURG, um mit der »Khun Loeb & Co. Bank« zusammenzuarbeiten. Merken Sie sich diesen
      »Rothschild-Agenten« sehr gut, er wird noch viele Organisationen miteinander vernetzen! JACOB SCHIFF und PAUL WARBURG
      starteten eine Kampagne für die Errichtung der »FEDERAL RESERVE BANK« als fest installierte private Zentralbank in Amerika. Jacob
      Schiff ließ die New Yorker Handelskammer bei einer Rede 1907 wissen:

      »Wenn wir keine Zentralbank mit einer ausreichenden Kontrolle über die Kreditbeschaffung bekommen, dann wird dieses Land die
      schärfste und tiefgreifendste Geldpanik seiner Geschichte erleben.« (»Die Absteiger«, Des Griffin).

      Gesagt, getan, stürzten sie daraufhin die USA in eine Währungskrise, deren daraus resultierende Panik am Kapitalmarkt das Leben
      zehntausender Menschen im ganzen Land ruinierte. Die Panik an der New Yorker Börse brachte den Rothschilds neben mehreren
      Milliarden US-Dollar auch den gewünschten Erfolg. Schlau ausgedacht, benutzte man die Panik als Argument, nun endlich eine
      Zentralbank zu errichten, um Vorfälle wie diesen zu vermeiden. Paul Warburg sagte dann dem Bank- und Währungskomitee:

      »Das erste, was mir auf die Panik hin in den Kopf kam, ist, daß wir eine nationale Clearing-Bank (Zentralbank) brauchen ... « (»Die
      Insider«, Gary Allen).

      Die endgültige Version des Beschlusses, das »FEDERAL RESERVE SYSTEM« (die private Zentralbank Amerikas) einzuführen,
      entstand auf einem Privatgrundstück J.P. Morgans, auf Jekyll Island, Georgia. Die Anwesenden des Treffens waren den Recherchen von
      Herbert G. Dorsey zufolge: A. Piatt Andrew, Senator Nelson Aldrich, Frank Vanderlip, (Präsident der Khun Loeb & Co); Henry Davidson,
      (Senior Partner der J.R Morgan Bank), Charles Norton, (Präsident von Morgans First National Bank), Paul Warburg und Benjamin Strong,
      (Präsident von Morgans Bankers Trust Co).

      Die Einführung der »Federal Reserve« 1913 ermöglichte nun den internationalen Bankiers, ihre finanzielle Macht in den USA sehr zu
      festigen. PAUL WARBURG wurde der erste Vorsitzende der »New York Federal Reserve Bank«.

      Dem »Federal Reserve« Beschluß folgte der 16. Zusatzartikel der amerikanischen Verfassung, der es nun dem Kongreß ermöglichte,
      das persönliche Einkommen der US-Bürger zu besteuern. Das war die Konsequenz, nachdem die US-Regierung nun kein eigenes
      Geld mehr drucken durfte, um ihre Operationen zu finanzieren.

      Dies war das erste mal in der Geschichte seit der Gründung der USA, daß das Volk Einkommenssteuer bezahlen mußte.

      Die wichtigsten Aktienbesitzer der »FEDERAL RESERVE« (der Fed) waren:

      1. Rothschild Banken aus London und Paris

      2. Lazard Brothers Bank aus Paris

      3. Israel Moses Seif Bank aus Italien

      4. Warburg Bank aus Amsterdam und Hamburg

      5. Lehmann Bank aus New York

      6. Khun Loeb Bank aus New York

      7. Rockefellers Chase Manhattan Bank aus New York. Goldman Sachs Bank aus New York

      Kongreßmitglied CHARLES LINDBERGH beschrieb schon damals die neu entstandene Federal Reserve Bank als die »unsichtbare
      Regierung«, durch ihre Geldmacht.

      Wie funktioniert die »Federal Reserve Bank« eigentlich?

      Das »Komitee des offenen Marktes« der Fed produziert »Federal Reserve Noten« (Dollar-Scheine). Diese Noten werden dann für
      Obligationen (Schuldverschreibungen) der US-Regierung verliehen, die der Fed als Sicherheit dienen. Diese Obligationen werden durch
      die zwölf Fed-Banken gehalten, die wiederum die jährlichen Zinsen darauf beziehen.

      Entsprechende Aumerkung zur heutigen Situation:

      1982 nannte das US-Finanzamt den Schuldbetrag von rund $1,070,241,000,000. Die Fed sammelte also rund $ 115,800,000,000
      Zinsen in nur einem Jahr von den amerikanischen Steuerzahlern ein. Dieses Zinskapital geht ganz allein in die Taschen der Fed, und
      damit zu den internationalen privaten Bankiers.

      1992 waren die Obligationen, die durch die Fed gehalten werden, bei rund $ 5,000,000,000,000. und die Zinszahlungen der
      Steuerzahler steigen ständig. Und dieses ganze Vermögen hat die Fed erschaffen, indem sie der US-Regierung Geld verleiht und dafür
      hohe Zinsen kassiert, das die Fed an und für sich nur Farb- und Druckgebühren kostet. Das ist mit der größte Schwindel in der
      Geschichte der USA und kaum einem fällt es auf Dazu kommt, daß die Fed, durch die Obligationen der USRegierung das Pfandrecht,
      staatlich und privat, auf den Grundbesitz der gesamten Vereinigten Staaten von Amerika hat. Zahllose Gerichtsverfahren waren bisher
      ohne Wirkung, um das »Federal Reserve«-Gesetz rückgängig zu machen. Es gibt auch rechtlich keinen Weg für die Bürger, das Geld
      zurückzubekommen, da die Fed, keine Abteilung der US-Regierung, sondern eine private Einrichtung ist. Angeblich ist die Fed,
      verfassungsrechtlich nicht erlaubt und damit gar nicht existenzberechtigt. Neun US-Staaten haben deshalb bereits »Staatsverfahren«
      laufen, um die Fed aufzuheben.

      Quelle beachten

      http://www.vho.org/D/Geheim1/16g.htm
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 15:29:28
      Beitrag Nr. 23 ()
      An diesem problem ist schon so mancher gescheitert.
      http://ecclesia.org/lawgiver/JFK.asp
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 15:41:04
      Beitrag Nr. 24 ()
      Endlich ein Motiv für den Kennedy-Mord...


      jungejunge das wir immer gleich wieder an VErschwörungstheorien kommen.


      Kann denn niemand eine seriöse Quelle benennen, die das alles aufklärt?

      Unter Fed.gov müßt ihr es gar nicht erst versuchen!
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 15:44:46
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ûnabhängig davon wer hinter der Fed steckt,
      wenn Dollar so in Umlauf gebracht werden wie in den letzten 2 Wochen
      müßte der Wechselkurs des Dollars eigentlich stark fallen.


      Wie die das wohl wieder hinbekommen haben, das fast gar nichts passiert ist?
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 16:01:58
      Beitrag Nr. 26 ()
      Zu #19 von roscha Teilauszug

      Die Fed arbeitet mit dem Wirtschaftsministerium (Treasury) zusammen und verhilft ihm bei der Beobachtung der weltweiten Wirtschaftskonditionen



      Offensichtlich hat die FED

      ca 750 Mitarbeiter im WTC verloren


      auch ein trauriger Rekord



      .
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 13:57:49
      Beitrag Nr. 27 ()
      @ all

      Da hier anscheinend niemend meinen Link anklickt, um diesen ganzen Verschwörungsbullshit zu beenden, kopiere ich den Inhalt jetzt nal hier rein. Ist allerdings in Englisch, aber das dürfte FED-Interessierte ja nicht weiter stören....


      Myth #1: The Federal Reserve Act of 1913 was crafted by Wall Street bankers and a few senators in a secret meeting.

      Hypothesis: Bankers and senators met in secret on Jekyll Island, Georgia in 1910 to design a central bank that would give New York City banks control over the nation`s money supply.

      Facts: The meeting did take place, but plans for a return to central banking were already widely known. Regardless, the proposal that came out of the Jeckyll Island meeting never passed Congress. The one that did, the Federal Reserve Act, placed control over monetary policy with a public body, the Federal Reserve Board, not with commercial banks.




      Myth #2: The Federal Reserve Act never actually passed Congress. The Senate voted on the bill without a quorum, therefore the Act is null and void.


      Hypothesis: Supporters of the Federal Reserve Act knew they did not have the votes to win, so they waited to vote until its opponents left for Christmas vacation. Since a majority of senators were not present to vote on the bill, its passage is not constitutionally valid.

      Facts: The voting record clearly shows that a majority of the senate did vote on the bill. Although some senators had left Washington for the holiday, the Congressional Record shows their respective positions on the legislation. Even if all opponents had all been present to vote, the Federal Reserve Act still would have passed easily.




      Myth #3: The Federal Reserve Act and paper money are unconstitutional.

      Hypothesis: The constitution does not specifically grant Congress the power to create a central bank, therefore it cannot legally do so. The constitution also forbids paper money and requires all money to be either gold or silver coin. Therefore, both the Federal Reserve and its paper money currency are unconstitutional.

      Opinion: A central bank is a reasonable use of the constitution`s `necessary and proper` clause, according to many federal court and Supreme Court rulings. Although the constitution forbids States from making anything but gold or silver a legal tender, it places no such restriction on Congress.



      Myth #4: The Federal Reserve is a privately owned bank out to make a profit at the taxpayers` expense.

      Hypothesis: Each of the 12 Federal Reserve banks is a privately owned corporation. Like any firm, their main objective is to maximize profits. They do so by lending the government money and charging interest. They manipulate monetary policy for their own gain, not for the public good.

      Facts: Yes, the Federal Reserve banks are privately owned, but they are controlled by the publically-appointed Board of Governors. The Federal Reserve banks merely execute the monetary policy choices made by the Board. In addition, nearly all the interest the Federal Reserve collects on government bonds is rebated to the Treasury each year, so the government does not pay any net interest to the Fed.



      Myth #5: The Federal Reserve is owned and controlled by foreigners.

      Hypothesis: Major European banks and investment houses own the Federal Reserve. From across the Atlantic they dictate monetary policy for their own benefit.

      Facts: No foreigners own any part of the Fed. Each Federal Reserve bank is owned exclusively by the participating commercial banks and S&Ls operating within the Federal Reserve bank`s district. Individuals and non-bank firms, be they foreign or domestic, are not permitted by law to own any shares of a Federal Reserve bank. Moreover, monetary policy is controlled by the publically-appointed Board of Governors, not by the Federal Reserve banks.



      Myth #6: The Federal Reserve has never been audited.

      Hypothesis: The Federal Reserve consistently resists attempts to audit its books. This is because any independent inspection would reveal the Fed`s treachery.

      Fact: Independent accounting firms conduct full financial audits of the Federal Reserve banks and the Board of Governors every year. The Fed is also subject to certain types of audits from the Government Accounting Office.


      Myth #7: The Federal Reserve charges interest on the currency we use.

      Hypothesis: Federal Reserve Notes, the currency we use in the United States, are evidence of the debt of the U.S. government to the Federal Reserve. The central bank charges the government interest for this currency, thereby diverting billions of dollars from the Treasury that could be used for other things. The government could print its own money and avoid the Fed`s interest.

      Facts: The Federal Reserve rebates its net earnings to the Treasury every year. Consequently, the interest the Treasury pays to the Fed is returned, so the money borrowed from the Fed has no net interest obligation for the Treasury. The government could print its own currency independent of the Fed, but there would be no effective safeguards against abuse of this power for political gain.


      Myth #8: If it were not for the Federal Reserve charging the government interest, the budget would be balanced and we would have no national debt.

      Hypothesis: When the government runs a budget deficit, it borrows the money from the Fed at interest. If the Fed did not charge interest or if the government simply printed its own interest-free currency, then we would have a balanced budget and no national debt.

      Facts: The Federal Reserve banks have only a small share of the total national debt (about 7%). Therefore, only a small share of the interest on the debt goes to the Fed. Regardless, the Fed rebates that interest to the Treasury every year, so the debt held by the Fed carries no net interest obligation for the government. In addition, it is Congress, not the Federal Reserve, who is responsible for the federal budget and the national debt.



      Myth #9: President Kennedy was assassinated because he tried to usurp the Federal Reserve`s power. Executive Order 11,110 proves it.

      Hypothesis: In the months before Dallas, President Kennedy signed E.O. 11,110 which instructed the Treasury to issue about $4 billion of interest-free `silver certificate` currency, thereby circumventing the Federal Reserve and the interest it charges. The Federal Reserve, fearful of further encroachments on its powers, had Kennedy killed.

      Facts: Kennedy wrote E.O. 11,110 to phase out silver certificate currency, not to issue more of it. Records show Kennedy and the Federal Reserve were almost always in agreement on policy matters. He even signed legislation to give the Fed more authority to issue currency.



      Myth #10: Congressman Louis T. McFadden exposed the Federal Reserve scam in the Congressional Record.

      Hypothesis: On the floor of the House in 1932, McFadden accused the Federal Reserve of costing the government enough money to repay the national debt several times over, of causing the Great Depression, and of many other terrible things.

      Facts: McFadden was incorrect regarding the Fed costing the government money. However, later economic analysis agrees with him that Federal Reserve policy blunders had a substantial role in causing the Depression. However, his implication that this was done deliberately has no basis in fact. Moreover, for a dozen years prior to his rant, McFadden had been the chairman of the House subcommittee that oversaw the Federal Reserve. Why didn`t he do anything to reform or abolish the Fed while he had the chance?
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 10:30:37
      Beitrag Nr. 28 ()
      Ein paar Äußerungen.
      Gebt mir die Befugnisse einer Notenbank und ich kümmere mich nicht um den Gesetzgeber.
      (Amschel Mayer Rothschild)

      Dieses Gesetz etabliert den gigantischten Trust auf Erden......Wenn der Präsident dieses Schriftstück unterzeichnet, wird die unsichtbare Regierung der Geldmacht......legalisiert sein.
      (Senator Charles Lindbergh am 22.Dezember 1913)

      Der Krieg ist ein riesenhaftes Geschäftsunternehmen, wobei nicht der Heroismus der Soldaten, sondern die Geshäftsorganisierung das schönste ist. Und Amerika ist stolz auf die günstige Geschäftslage, die es erlebt.
      (US-Journalist Isaak Marcosohn auf einem Bankett von Lord Alfred CH.Northcliff im Jahre 1917)


      Die Stunde hat geschlagen für die Hochfinanz,öffentlich ihre Gesetze für die Welt zu diktieren, wie sie es bisher im verborgenen getan hat.....Die Hochfinanz ist berufen, die Nachfolge der Kaiserreiche und Königtümer anzutreten, mit einer Autorität, die sich nicht nur über ein Land, sondern über den ganzen Erdball erstreckt.
      (Erklärung anläßlich der Gründung der internationalen Bankenallianz 1913 in Paris)


      Hinter der sichtbaren Regierung sitzt auf dem Thron eine unschtbare Regierung, die dem Volk keine Treue schuldet und keine Verantwortlichkeit anerkennt. Diese unsichtbare Regierung zu vernichten, den gottlosen Bund zwischen korruptem Geschäft und korrupter Politik zu lösen, ist die Aufgabe des Staatsmannes.
      (US-Präsident Theodore Roosevelt in seinem Wahlprogramm 1912)


      Paul Warburg ist der Mann, der das Federal-Reseve-Gesetz ersann,nachdem der Aldrich-Plan soche Empörung und Opposition in der ganzen Nation erregte.Der führende Geist beider Entwürfe aber war der Baron Alfred Rothschild.
      (Colonel Ely Garrison,Freund und Finanzberater der Präsidenten Theodore Roosevelt und Woodrow Wilson in seinem autobiograhphischen Werk: Roosevelt, Wilson and the Fderal Reserve Law.)
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 11:09:44
      Beitrag Nr. 29 ()
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.07.02 17:44:50
      Beitrag Nr. 30 ()
      vieleicht sollte man fragen,
      wem nützt die fed,
      die antwort fällt dann ein wenig leichter :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.12.02 08:18:00
      Beitrag Nr. 31 ()
      danke für die sehr interessanten infos zur fed.

      hieraus erklärt sich dann wohl auch, dass die walstreet jüdisch dominiert ist und die usa in aller regel die interessen israels vertreten.


      stellt sich jetzt nur die frage:

      wer beherscht da wen?????


      ocjm


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