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    OSSI - Ausblick(content) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.09.01 12:07:49 von
    neuester Beitrag 23.09.01 18:22:34 von
    Beiträge: 21
    ID: 476.958
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      schrieb am 23.09.01 12:07:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen

      Krisenzeiten sind Fundizeiten!
      Der Telekommunikationssektor wurde international hochgestuft, eine Tatsache, die gerade der DTE,Vodafone,Telefonic,Nokia zu Kursaufschwüngen und/oder relativer Stärke verhalf.
      Technisch und fundamental vielversprechend, empfiehlt die EuramS einen Call auf SBC:538590 und stellt die österreichischen Versorger EVN und Verbund vor; Begründung_Liberalisierung des Strommarktes ab 1.10.01.

      Aufgestuft wurde am Freitag DAIMLER: Resultat war ein nur moderater Kursgewinn.
      Kursziele reduziert wurden BMW,Porsche und VW: resultat waren bei VW und BMW stramme Kursgewinne.

      Sollte der $/YEN bei 115 einen Boden gefunden haben (Onischka-Analyse), schlage ich folgende Calls vor:

      564453
      538767

      DAX-Call - Favorit mit Basis 3800: 562365 (freitags von 2,26 auf 3,49!)

      Beim Euro/$ bin ich mir unsicher - Test von 9070 oder wieder aufwärts, Test von 9200?
      Krisenbedingt hält sich GOLD recht wacker.

      gruss fuxx
      Avatar
      schrieb am 23.09.01 12:31:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Unsicherheit treibt Preise für Optionsscheine


      Der Kursrückgang im August und September hat, verbunden mit den hohen Schwankungen nach dem Terrorakt gegen die USA zu deutlich höheren Optionspreisen geführt. Für den DAX spiegelt das der VDax wider.

      Er zeigt die impliziten Volatilitäten von DAX Optionen am Geld mit einer Restlaufzeit von 45 Tagen an. Diese lagen Anfang August noch in der Nähe ihres langjährigen Mittels bei rund 20 Prozent und schossen in den vergangenen Wochen auf bis zu 43 Prozent nach oben. Dieses Niveau hatte der VDax seit seiner Einführung 1992 bisher nur 2 mal erreicht, nämlich 1997 nach der Krise in Asien sowie 1998 nach den Krisen in Russland und Lateinamerika.

      Hohe implizite Volatilitäten hielten sich in der Vergangenheit MEIST NUR KURZ. Diesmal sollte es nicht anders sein. Sobald sich die Lage an den Märkten nur ein wenig beruhigt, wird der VDax seine Spitzenwerte von mehr als 40 Prozent recht schnell verlassen.

      Inhaber von Optionsscheinen- unabhängig davon, ob es sich um Calls oder Puts handelt- werden davon hart getroffen!

      Denn die Vola ist eine der wichtigsten Enflussfaktoren bei der Ermittlung des Preises. Je höher die erwartete Schwankungsbreite, desto teurer ist unter sonst gleichen Bedingungen das Hebelinstrument. Diese Abhängigkeit gilt natürlich auch umgekehrt. Der Grund für diesen Zusammenhang liegt darin, dass mit einer erhöten Volatilität des zu Grunde liegenden Basisinstruments auch die Wahrscheinlichkeit zunimmt, dass der Schein bis zum Ende der Laufzeit an innerem Wert gewinnt. Hiergegen muss sich der Optionsschein Emittent absichern, indem er den Preis des Scheins anhebt, also eine eine höhere Volatilität einpreist.
      Eine Beruhigung der Märkte kann dann sogar dazu führen, dass in den kommenden Monaten sowohl die Preise für Calls als auch für Puts sinken.

      Wie sich die Volatilität direkt auf den Preis des Warrants auswirkt, ist untenstehend aufgezeigt.
      Der Berechnung zu Grunde liegen Verkaufs OS Scheine auf den DAX mit Basispreisen von 3800 und 4400 Punkten. Bei der Berechnung der unterschiedlichen Preise der Optionsscheine wird lediglich eine andere Vola angenommen. Die Laufzeit (30. Juni 2002), das Bezugsverhältnis (1:100), der DAX- Stand (4116), sowie der Basispreis von 3800 - 4400 Punkte bleiben in diesem Beispiel unverändert.


      DAX PUT - Basis 3800
      Vola in Prozent - OS Kurs:

      20% = 1,18
      25% = 1,78
      30% = 2,41
      35% = 3,05
      ---------------------------------------------------

      DAX PUT - Basis 4400
      Vola in Prozent - OS Kurs:

      20% = 4,02
      25% = 4,71
      30% = 5,43
      35% = 6,14

      ---------------------------------------------------

      So führt bei dem 3800er Put eine Zunahme der Schwankungsbreite - wie von Mitte August bis Mitte September gesehen- von rund 25 auf 35 Prozent zu einem Kursanstieg von rund 1,78 auf 3,05€.
      Tatsächlich zogen die Preise von Puts noch viel deutlicher an, da der DAX rasant in den Keller ging.

      Der 4400er Put Optionsschein verteuert sich in diesem Beispiel hingegen bei einer Zunahme der Volatilität von 25 auf 35 Prozent "NUR" von 4,71 auf 6,14€. Hieraus wird ein weiterer Zusammenhang ersichtlich:
      Je tiefer ein Put im Geld ist, desto geringer reagiert er prozentual auf Veränderungen der impliziten Volatilität.

      Der Zusammenhang zwischen Veränderung von Vola und Kurs wird in der Kennzahl "VEGA" ausgedrückt und gibt an, um wie viel in absoluten Zahlen sich der Preis des Optionsscheins verändert, wenn die Volatilität um einen Prozentpunkt ansteigt.
      Ein hohes Vega deutet darauf hin, dass ein Optionsschein sehr stark auf eine Zu oder Abnahme der erwarteten Schwankungsbreite reagiert. Eine wichtige Rolle spielt dabei auch die Restlaufzeit des Warrants.
      Langlaufende Optionsscheine reagieren auf eine veränderte Schwankungsbreite stärker als Kurzläufer.
      Sein Maximum erreicht das Vega bei Optionsscheinen, die am Geld liegen und zudem lange laufen.

      Da derzeit die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass die Volatilität in den kommenden Monaten deutlich zurückgehen wird, IST ES RATSAM, Bestände an Put Optionen auf Aktienindizes und Einzelwerte zu verkaufen.

      Wer dennoch nicht auf eine Absicherung seines Depots verzichten möchte, sollte auf Verkaufs- Optionsscheine zurückgreifen, die SEHR TIEF IM GELD SIND, also über einen hohen Basispreis verfügen und nicht mehr allzu lange laufen.
      Bei ihnen ist das Vega, sprich die Reaktion auf Veränderungen der Volatilität, deutlich geringer als bei Scheinen am oder aus dem Geld.

      Grüsse
      liene
      Avatar
      schrieb am 23.09.01 12:42:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ergänzend zu meinem ersten Beitrag möchte ich eins klarstellen:
      Ich bin angesichts eines bevorstehenden Krieges beileibe nicht bullisch eingestellt - wenn überhaupt(DAX-Call)sehe ich erst einmal nur die Möglichkeit kurzfristiger technischer Reaktionen.
      Viel wird davon abhängen, welches Ausmaß kriegerische Handlungen annehmen werden und wie sich dies auf den ÖLPREIS auswirkt.
      gruss fuxx
      Avatar
      schrieb am 23.09.01 12:48:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      @fuxx1.0

      Verstehe die logic nicht ganz...

      564453.. ein call auf brokat ? was hat brokat mit dem dollar/yen-kurs zu tun ?

      und warum empfiehlst du einen citi-schein ? willst du ihn nicht verkaufen, wenn er steigt ? du weisst ja, citi nimmt sie oft nicht zurück wenn os stark steigen... das risiko ist mir zu hoch, mit citi...

      gruss

      IT
      Avatar
      schrieb am 23.09.01 12:58:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo,
      zu liene: bei Call`s sehe ich das ganze alerdings umgekehrt,
      Vola-Erhöhung bei Trendwechsel und sei es auch nur eine Tech.-Reaktion von 1 bis 2 Tagen.

      zu fuxx: m.Ea. sind die OPEG-Länder in die wirtschaftliche Allianz der west. Welt zu sehr eingebunden, als das eine Signifikante Erhöhung des Ölpreises in deren Interesse läge.
      Fundis lagen im mittel- und lanfrist Bereich schon immer gut. Vielen scheint aber leider der Blick auf einen längeren Zeitraum und somit das "INVESTIEREN" total abhanden gekommen zu sein(ich sage nur "dausend")
      Wobei ich trozt aller Bestüzung über die kurzfristigen Ereignisse zugeben muß, für aktive Trader war es ein "Eldorado"

      Gruß holser

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      Avatar
      schrieb am 23.09.01 13:01:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      Danke IT für deine Aufmerksamkeit.

      BROKAT-igittigit, sollte natürlich die WKN: 564353 sein !!!
      Ich bin bis jetzt über die comdirect jeden Citischein losgeworden.
      Die Problematik , die manche mit diesem Emittenten haben, ist mir bekannt.
      Notfalls kann man auf Scheine anderer Emis ausweichen.
      gruss fuxx
      Avatar
      schrieb am 23.09.01 13:06:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo holser

      Die Einbindung der OPEC sehe ich auch.
      Mir schwebte ein Szenario vor analog zum Golfkrieg: Zerstörung von Ölfeldern mit dem Ziel der Verknappung , Steigung des Ölpreises und Provozieren weltweiter Rezession.
      Zu weit hergeholt?

      gruss fuxx
      Avatar
      schrieb am 23.09.01 13:15:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      fuxx,

      möchte zu den einzelnen Punkten Deines Beitrages Stellung nehmen.

      Telekommunikationssektor

      Denke auch, daß dieser in nächster Zeit als safe haven fungieren kann. Niemand wird aufgrund der wirtschaftlichen Situation daran denken weniger zu telefonieren! Insofern halte ich die DTE, Vodafone für kaufenswert. Ob Nokia davon profitiert weiß ich nicht so recht.

      Zu den österreichischen Versorgern habe ich keine dezidierte Meinung. Um SBC Communications habe ich mich auch nicht gekümmert.

      Automobilsektor

      Die Kurse der Automobilfirmen sind mächtig abgestürzt. Dies meiner Meinung nach auch zurecht. Begründen würde ich dies damit, daß das Konsumentenverhalten großen Schaden zum ersten von der politischen Situation und zum zweiten von der konjunkturellen Lage nehmen wird. Viele Leute werden m.E einen Autoneukauf auf die lange Bank schieben. Denke allerdings, daß eine technische Reaktion, wie sie am Freitag bereits angefangen hat, möglich ist. Dies konnte man bei VW und BMW beobachten. Bei DCX ist halt immer noch das Problem Chrysler kursdrücken. Wenn man sich bei Daimler endlich mal entschließen könnte sich von Chrysler wieder zu trennen, hätte auch Daimler wieder bessere Karten.

      Dollar/Yen Verhältnis

      Grundsätzlich denke ich, daß dies vom alleinigen Zustand der US-Konjunktur abhängig ist. Wenn die prognostizierte Rezession, die für´s 3 und 4 Quartal vorhergesagt ist, nur auf diese beiden Quartale beschränkt bleibt und sich eine wirtschaftliche Wiederbelebung der US-Konjunktur andeutet, rechne ich auch wieder mit stärkeren Dollar/Yen Kursen. Was ich zur Zeit nicht verstehe ist, daß der Yen sich in den letzten Tagen gegenüber dem Dollar gefestigt hat, obwohl man in Krisenzeiten eigentlich immer den Dollar als sicheren Hafen betrachtet. Die Onischka Analyse hab ich mir auch durchgelesen. Vielleicht sollte man eine kleine Position aufbauen, diese in Schwäche, falls der Kurs doch noch bis auf 112 fällt, aufstocken.

      564453 ist ein C auf Brokat?????
      538767 Basis 120, Laufzeit März 2002! Finde die Laufzeit okay, aber etwas weit aus dem Geld?

      Wie wär´s mit dem 538765 Basis 115 Laufzeit auch bis März 2002??

      Dax

      Finde, daß eine technische Reaktion ansteht! Am Freitag zumindest habe viele Aktien vom Minus ins Plus gedreht. Dies stimmt mich für den Montag zuversichtlich. Denke, daß wir noch kurzfristig die 4000 + x Punkte sehen könnten.

      562365 finde ich gut! Für etwas riskofreudigere vielleicht den 582102??

      Beim €/Dollar denke ich, daß es weiter seitwärts gehen wird. Gold hab ich keine Ahnung.

      Das habe ich mal für mich ins Auge gefaßt

      Kurzfristig
      Long : DAX, DTE

      Mittel bis langfristig
      Long : Dollar/Yen

      Gruß
      hell
      Avatar
      schrieb am 23.09.01 13:21:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo Hell
      Brokat war ein Dreckfuhler
      berichtigte WKN: 654353
      $/YEN im Geld/Basis 115 ist immer gut.
      gruss fuxx
      Avatar
      schrieb am 23.09.01 13:33:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hi fuxx,
      nein,nicht zu weit hergeholt, wäre ganz einfach Worst-case.
      1.Aber, man flutet die Märkte mit Kapital,evtl.auch Stützungskäufe und das weltweit.Das wurde von den größten wirtschaflichen Machtblöcken und somit von Staaten und Regierungen unternommen.
      2.Ölfelder jedoch lassen sich nicht mit einfachen Mitteln(Ölqellensprengung,Flugzeug, usw.)lahmlegen. Deshalb wäre dazu eine militärische Aktion sehr großen Ausmaßes nötig ,welche nur von einem hochgerüstetem Staat vorgenommen werden könnte.(Da gibt es nur einen "Bösen" mit diesen Möglichkeiten)Dies würde bei der momentanen militärischen Präsenz in diesem Raum, mit der sofortigen Tilgung des Agressors von der Landkarte enden.
      3."wer jahrzehntelang aus goldenen Schüßeln gegessen hat, wird bestimmt nicht freiwillig darauf verzichten"
      Zwar ironisch gemeint, aber gilt dies nicht auch für uns alle??????;)
      Deshalb wird der Kapitalismus weltweit keine Anstrengung scheuen,die Lage wieder ins für jene in 1. genannten Mächte
      richtige Szenario zu steuern.
      Selbst jene kleinen, nach mehr Toleranz Ihnen gegenüber, rufenden Staaten, hängen über das Kapitel Entwicklungshilfe doch völlig am Tropf der Kapitalistischen Welt und dienen höchstens mal als "Vorzeigeoposition", mit genau definierten Vorgaben, wie weit man gehen darf.

      Gruß holser
      Avatar
      schrieb am 23.09.01 13:38:26
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo holser
      Ich wollte den Bösewicht, an den wir wohl beide denken, nicht beim Namen nennen.
      Die Besonnenheit Bushs überdeckt zur Zeit vollkommen die Angst vor einem durchaus möglichen worst-case-szenario.
      gruss fuxx
      Avatar
      schrieb am 23.09.01 13:45:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hi Linen,
      danke für Deine Erläuterungen bezüglich Vola. Ich hatte unabhängig davon zuvor mal den 562365 Call bei Onvista angeschaut. Bei einer impliziten Vola von 44 hat der Schein ein hohes Risiko für alle, die den Schein nicht Daytraden wollen / können.
      Ich hatte das mal bei dem Rechner von Onvista überprüft:
      http://optionsscheine1.onvista.de/cgi-bin/os-rechner.mpl?WKN=562365.
      Einfach mal bei der Vola 30 eingeben, alle anderen Parameter leer lassen.
      Beruhigt sich die Lage gehören durch Vola Absenkung die ersten 10% Daxanstieg dem Emittenten. Erst dann wird es für den Anleger interessant und der Schein gewinnt an Geld.
      Avatar
      schrieb am 23.09.01 13:49:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo SM 911
      Als auch schon des öfteren verschriener Volawarner, geb ich dir Recht.
      Intraday waren am Freitag schöne Gewinne drin (1,20 Euro, vielleicht auch mehr).

      gruss fuxx
      Avatar
      schrieb am 23.09.01 13:56:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Fuxx
      klar, stimmt schon. Ich kann aber nur beding Intraday handeln, weswegen ich die Finger davon lasse und lieber auf Sicht von wenigen Tagen handle. Ich hatte auch so den Gedanken mir einen Langläufer auf dem Dax zu kaufen. Wegen der Vola lasse ich das aber lieber.
      Abgesehen davon traue ich den Onvista Daten immer weniger, besonders momentan, wo sich wichtige Kennzahlen innerhalb Minuten ändern.
      Avatar
      schrieb am 23.09.01 14:01:46
      Beitrag Nr. 15 ()
      @sm911
      gerade der Rechner kann dir nur eine ungefähre Tendenz nennen, ums grob abschätzen zu können.
      gruss fuxx
      Avatar
      schrieb am 23.09.01 14:07:19
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wer ICQ kennt und mag, sollte sich trotzdem mal den neuen TOM von t-online ansehen(Messenger).
      Die CD gibts über t-online-service/auch download möglich.
      Der Clou: kompatibel mit ICQ und MSN.
      gruss fuxx
      Avatar
      schrieb am 23.09.01 14:17:33
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ fuxx,
      TO-M ,zu was soll das gut sein ????????

      Gruß holser
      Avatar
      schrieb am 23.09.01 15:50:04
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hallo Holser

      TOM ist ein messaging-system ähnlich AIM oder ICQ.
      http://www.t-online.de/service/index/ktmsvxaa.htm

      gruss fuxx
      Avatar
      schrieb am 23.09.01 16:39:31
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo Ossis,

      nächste Woche wäre evtl. auch adidas ein Long-Kandidat. Zunächst einmal gabs am Freitag ein Strong Buy von Morgan Stanley:

      Die Aktie des Sportartikelherstellers Adidas-Salomon ist nach Auffassung der Analysten der US-Investmentbank Morgan Stanley ein "Strong Buy". Die Bank hat das Wertpapier nach den jüngsten Kureinbrüchen von "Outperform" höhergestuft, weil sie den Kursverfall für ungerechtfertigt hält. Auch die negative Reaktion auf das 75 Mio. Euro-Engagement an der noch zu gründenden FC Bayern München AG sei überzogen, werten die Experten. Sie rechnen damit, dass vor allem das schwache Konsumumfeld in den USA von positiven Modetrends ausgeglichen werden kann.

      Autor: Oliver Mies, 10:38 21.09.01

      ---

      Auch von der Chartseite her sieht adidas nicht übel aus. Am Freitag konnte die Aktie auf Tageshoch schliessen, aber was noch wichtiger ist: über der 50-er Widerstandsmarke, wie auch der Chart schön verdeutlicht:



      Grüsse, Fame
      Avatar
      schrieb am 23.09.01 17:00:47
      Beitrag Nr. 20 ()
      Kleiner Nachtrag: Mögliche Call-Scheine auf adidas wären z.B. ein http://optionsscheine1.onvista.de/cgi-bin/os-kennzahlen.mpl?… oder ein http://optionsscheine1.onvista.de/cgi-bin/os-kennzahlen.mpl?…

      Bemerkung am Rande: Während Onvista eine historische Vola von 51 für adidas angibt, errechnet GS lediglich 37!
      Avatar
      schrieb am 23.09.01 18:22:34
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ohjehmineh

      SCHILL bei 17% !!!

      Größte Wählerwanderung von der CDU.
      Je niedriger der Schulabschluss, umso höher die Zustimmung zu den Zielen dieser Law-and-order-Partei.
      gruss fuxx


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