checkAd

    Die Medienbranche schreit nach Erholung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.09.01 23:40:13 von
    neuester Beitrag 01.10.01 06:15:27 von
    Beiträge: 2
    ID: 480.698
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 231
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 30.09.01 23:40:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Morgen könnte der Mediensektor dem Biotechsektor folgen
      Die Aussichtsreichsten Aktien sind In-Motion und Senator

      IN-MOTION AG MOVIE & TV PROD. AKTIEN O.N.
      XETRA 622380 10,70 -0,10 -0,93% 60.422,19 19:24/28.09.
      Frankfurt 622380 10,75 G -0,15 -1,38% 32.409,90 19:32/28.09.


      17.09.2001
      IN-motion kaufen
      TradeCentre

      Die Aktienexperten des Börsenbrief "TradeCentre" empfehlen die Aktie der IN-motion AG (WKN 622380) zum Kauf.

      Lange Zeit habe sich das Medienunternehmen IN-motion dem Abwärtstrend am Neuen Markt entzogen. Erst in den letzten Tagen habe der Titel kräftig an Wert verloren. Grund: Die Auflösung eines Medienfonds, der 25.000 Stücke orientierungslos auf den Markt geschmissen habe. Da die Aktie recht markteng sei, sei der Kurs ungebremst auf neue Tiefstände gefallen. Fundamental handele es sich bei den Frankfurtern um eine Perle. Gleich drei Geschäftsfelder, Film/TV, Musik und Multimedia, befänden sich unter einem Dach. Die Hessen würden somit die gesamte Wertschöpfungskette abdecken und könnten die Rechte von Kinofilmen, Fernsehserien und Musiktiteln vermarkten.

      Beeindruckende Zahlen für die an sonst skandalträchtige Medienbranche habe die Company erst jüngst abgeliefert. Nach neun Monaten (30.06.) habe die weltweit agierende Mediengruppe Erlöse von 211 Millionen Mark und ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 27 Millionen Mark erzielt. Das Konzernergebnis erreiche stolze 16 Millionen Mark. Weitere Umsätze in Höhe von 52 Millionen Mark seien zudem vertraglich abgesichert.

      Die Planungen sähen für das Gesamtjahr (30.09.) 305 Umsatzmillionen und einen Überschuss von rund 26 Millionen Mark vor. Das Management habe zum IPO im vergangenen Jahr "nur" 120 Millionen Mark Umsatz versprochen. Wie den Aktienexperten des Börsenbriefes aus zuverlässiger Quelle aus der Branche berichtet werde, seien die ambitionierten Prognosen bereits schon erreicht. Zudem sei aus der Medienszene zu hören, dass nunmehr Umsätze in das erste Quartal verschoben würden.

      Im Zusammenhang mit IN-motion falle oft der Name des Musiksenders VIVA, die letzten Freitag ein Joint-Venture mit AOL Time Warner gebildet hätten. Eine Beteiligung an den Kölnern oder auch mehr wäre seitens der Mediengruppe absolut sinnvoll. Schließlich könnten auf diesem Weg, zum Beispiel über VIVA 2, Content im Film- und Musikbereich bereitgestellt werden.

      Spannend in diesem Zusammenhang sei die Person Helge Sasse. Seines Zeichens Rechtsanwalt, sei er im Aufsichtsrat von VIVA und der IN-motion AG vertreten. Dazu müsse man wissen, dass an VIVA insgesamt drei Großkonzerne beteiligt seien: AOL Time Warner, Universal und die EMI Group! Es dürfte für Helge Sasse naheliegend und sinnvoll sein, einige richtungsweisende Deals mit diesen Big Playern einzufädeln.

      Die Wertpapierexperten von "TradeCentre" rechnen mittelfristig in dieser Sache mit interessanten Neuigkeiten von IN-motion. Für die Aktie würden die Anleger im Moment den sechsfachen (!!) Gewinn für 2002 bezahlen. Das sei - lapidar ausgedrückt - geschenkt! Wobei schon jetzt vorauszusehen sei, dass die Prognosen für das neue Geschäftsjahr 2001/2002, wie üblich, erhöht und übertroffen würden.

      Daher empfehlen die Aktienexperten von "TradeCentre" die Aktie von IN-motion AG zum Kauf.



      Ad hoc: IN-motion AG (622380)

      Ad-hoc-Mitteilung ©DGAP 23.08.2001

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


      IN-motion mit deutlichem Umsatz- und Ergebnisanstieg im 3. Quartal - Konzernergebnis steigt überproportional um rund 760% - Mediengruppe liegt für das laufende Geschäftsjahr 2000/2001 im Plan

      Frankfurt am Main, den 23. August 2001 - Die internationale Mediengruppe IN- motion AG, Frankfurt, kann mit der Vorlage des Abschlusses für die ersten neun Monate (30. Juni) im Geschäftsjahr 2000/2001, das zum 30. September endet, die positive Entwicklung der Gesellschaft wie auch schon in den zurückliegenden Quartalen eindrucksvoll dokumentieren.

      Im Einzelnen konnte der Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 43,7 Mio. DM um 384% auf 211,4 Mio. DM gesteigert werden. Der EBITDA stellte sich in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2000/2001 auf 73,7 Mio. DM, was bei 19,7 Mio. DM im Vorjahr einem Anstieg um 274% entspricht. Der EBIT erhöhte sich im Berichtszeitraum von 5,5 Mio. DM um 391% auf 27,0 Mio. DM. Auch das Konzernergebnis nach Steuern konnte wie schon in den vorangegangenen Quartalen deutlich ausgeweitet werden und stieg um mehr als das Siebenfache. Nach 1,9 Mio. DM im Vorjahr wurde hier eine Erhöhung um 763% auf 16,4 Mio. DM realisiert.

      Die IN-motion AG hat bereits bis zum Stichtag 30. Juni Vertriebsumsätze in Höhe von 52,3 Mio. DM vertraglich abgesichert. Gemäß der von der Gesellschaft angewandten konservativen Rechnungslegungsvorschriften nach US-GAAP werden diese erst mit Auslieferung der Film- und Musiktitel im 4. Quartal ergebniswirksam. Mit den jetzt vorgelegten Zahlen bestätigt die IN-motion AG zugleich die Umsatzplanung in Höhe von mindestens 305,0 Mio. DM (Vorjahr: 113,0 Mio. DM) für das vollständige Geschäftsjahr.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung ©DGAP 23.08.2001

      WKN: 622380; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Mitteilung






      IN-Motion: Übergewichten (Independent Research)


      Die Analysten von Independent Research stufen die Aktie von IN-Motion mit Übergewichten ein.

      IN-Motion habe es geschafft, sich innerhalb kürzester Zeit seit dem IPO international auszurichten und ein gutes Standing in der Branche zu bekommen. IN-Motion ist ein weltweit tätiges Medienunternehmen, das in den Geschäftsfeldern Film/TV/Musik und Multimedia tätig ist.

      IN-Motion liege zur Zeit bei 23,10 Euro unter dem Emissionskurs von 26 Euro. Obwohl das Unternehmen deutlich gewachsen sei und die Umsatz und Ergebnisprognosen mehrfach erhöht und übertroffen wurden, konnte sich IN-Motion der Abwärtsbewegung des Neuen Marktes und insbesondere der Medientitel nicht entziehen.

      Das Unternehmen habe sich deutlich besser entwickelt, als der Neue Markt und der Branchenindex am Neuen Markt. Die Analysten rechne auch in Zukunft mit einer Outperformance und raten daher weiterhin zum Übergewichten.

      Analyst: Independent Research
      WKN der Aktie: 622380
      KGV 02e: k.A.
      Besprechungskurs: 23,20 Euro
      Kursziel: k.A.
      Rating des Analysten: Übergewichten

      Quelle: Aktienresearch 27.08.2001 16:09




      Sonntag, 09.09.2001, 09:06
      Inmotion: Abwarten (EuramS)
      Die Experten der Euro am Sonntag raten, vor einem Einstig bei Inmotion noch eine Bodenbildung abzuwarten. Die Aktie, die sich in den vergangenen Wochen noch recht wacker gehalten habe, sei jetzt ebenfalls eingebrochen. Dies liege allerdings weniger an schlechten Nachrichten, als an der Auflösung eines Medienfonds, der die Aktie dann unter Druck brachte. Dadurch wurden Stop-Loss Marken aktiviert, die den Kurs dann nochmals drückten.

      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      IN-MOTION AG 10,75 G -1,38% 28.09., 19:32
      Avatar
      schrieb am 01.10.01 06:15:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Empfehlungen=Kontraindikator,wers jetzt noch nich gelernt hat....


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Die Medienbranche schreit nach Erholung