Adolf Hitler war Schwul ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.10.01 22:15:39 von
neuester Beitrag 09.10.01 21:46:46 von
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neue Beweise in Aspekte,jetzt 22:15 ZDF
Hitlers Männerhure Schmidl
könnte ich mir durchaus vorstellen
Hess war "die schwarze Emma"
Röhm wusste alles !! der alte Kommunist
Röhm wusste alles !! der alte Kommunist
die NPD-Deppen
habt ihrs Wahlplakat gesehen ?
habt ihrs Wahlplakat gesehen ?
Komischer Bericht
Ich glaub das nicht
Ich glaub das nicht
Hitler war Österreicher und offenbar schwul. Auschwitz liegt in Polen und Deutschland hatte fast keine Kolonien.
Warum muß ich, dt., hetero, späte Geburt immer noch ständig für das J.....pack zahlen ?
Bitte um Antwort
bff
Warum muß ich, dt., hetero, späte Geburt immer noch ständig für das J.....pack zahlen ?
Bitte um Antwort
bff
@ PullerUlla
was ist auf dem Plakat ?
bff
was ist auf dem Plakat ?
bff
@PullerUlla, #4
Röhm war schwul, evtl. verwechselst du da was.
Irgendein Berliner Bürgermeister ist auch schwul.
Und nun ?
Röhm war schwul, evtl. verwechselst du da was.
Irgendein Berliner Bürgermeister ist auch schwul.
Und nun ?
@ bff:
was heisst hier j....pack ? Bist du auf dem falschen Dampfer ?
Alan
was heisst hier j....pack ? Bist du auf dem falschen Dampfer ?
Alan
Blas uns mal einen
sharky
im Aspekte-Bericht waren sie fast alle schwul
Hitler,Hess,Röhm sowieso
wahrscheinlich war Eva Braun ein TV
fand den Bericht unglaubwürdig--Hitler war nie und nimmer schwul
im Aspekte-Bericht waren sie fast alle schwul
Hitler,Hess,Röhm sowieso
wahrscheinlich war Eva Braun ein TV
fand den Bericht unglaubwürdig--Hitler war nie und nimmer schwul
@ Alan
Habe um Antwort gebeten, keine Maßregelung!
Desweiteren: Fälsche nicht die Anzahl Punkte in J... !
Ich bin geschärft im Umgang mit Kürzungen, Kommentierungen, Falschdarstellungen, welche insbesondere in weiten Teilen der deutschen Medienlandschaft Methode (Intention) haben.
Ich unterstelle Dir hingegen Gutes und nehme das freundlicherweise als minder schweren Blackout.
bff
Habe um Antwort gebeten, keine Maßregelung!
Desweiteren: Fälsche nicht die Anzahl Punkte in J... !
Ich bin geschärft im Umgang mit Kürzungen, Kommentierungen, Falschdarstellungen, welche insbesondere in weiten Teilen der deutschen Medienlandschaft Methode (Intention) haben.
Ich unterstelle Dir hingegen Gutes und nehme das freundlicherweise als minder schweren Blackout.
bff
Vielleicht ein Narzißt?
"wahrscheinlich war Eva Braun ein TV "
Ich mach mir gleich in die Hos
Ich mach mir gleich in die Hos
@PullerUlla
Einiges in Hitlers Verhalten lässt sich durch die Unterdrückung einer latent vorhandenen Homosexualität allerdings gut erklären.
Einiges in Hitlers Verhalten lässt sich durch die Unterdrückung einer latent vorhandenen Homosexualität allerdings gut erklären.
sharky
Was denn z.B.?
Hitler kann nicht schwul gewesen sein,sonst hätte er die Juden gemocht.
Was denn z.B.?
Hitler kann nicht schwul gewesen sein,sonst hätte er die Juden gemocht.
... ob dieser minderbemittelte Drecksack und einer der größten - neben Stalin, Mao und Konsorten - Massenmörder des 20. Jahrhunderts nun schwul war oder nicht, ist doch völlig irrelevant.
Tatsache ist allerdings, dass die Fanatiker aus dem Nahen Osten (bzw. deren Vorfahren) ihm für die Judenvernichtung geradezu frenetischen Beifall gespendet haben.
@BerndFörtschsFrau - erst FÜNF und nun DREI Punkte - bitte KONKRET werden!
MfG P.
Tatsache ist allerdings, dass die Fanatiker aus dem Nahen Osten (bzw. deren Vorfahren) ihm für die Judenvernichtung geradezu frenetischen Beifall gespendet haben.
@BerndFörtschsFrau - erst FÜNF und nun DREI Punkte - bitte KONKRET werden!
MfG P.
@PullerUlla
nun z.B. wegen seinem Hang zur Gigantomanie und dem betont männlichen Auftreten welches im Gegensatz zu seinem Körperbau stand ...
Ich zitiere hier mal auszugsweise aus http://www.neue-einheit.com/is/is2000-34.htm:
Das Beispiel Röhms schlägt dabei wie ein Boomerang auf sie selbst zurück. Dieser Anführer der SA, vor 1933 quasi der Vorgesetzte von Himmler und Heydrich, der sich als einer von Wenigen mit Hitler duzte, versteckte nicht, wie sie behaupten, seine "Homosexualität" verschämt hinter einem rauhbeinigen Gehabe, sondern war bekennender und aktiver Verteidiger der "Homosexualität", wurde von der "Homosexuellenorganisation "Bund für Menschenrechte" zu ihren Mitgliedern gezählt.
Geleitet wurde dieser Bund, der in den zwanziger Jahren ca. 50.000 Mitglieder gehabt haben soll, zu jener Zeit vom zur "völkischen Rechten" tendierenden Verleger Radszuweit. Diese Organisation, führte sich selbst auf eine Strömung aus den ersten Anfängen der "Homosexuellenbewegung" in Deutschland zurück, repräsentiert durch einen gewissen Adolf Brand, Herausgeber der ersten periodischen "Homosexuellen"-Zeitschrift, ein bekennender Päderast, verurteilt wegen Kinderpornographie, und ein Antisemit, was ebenfalls in dieser Zeitschrift zum Ausdruck kam. Diese Strömung bekannte sich ausdrücklich zu "antiken griechischen Vorbildern" der sogenannten "Knabenliebe" speziell in griechischen Kriegerkasten. Von diesen "Gründervätern" sprechen unsere heutigen Homosexualisten natürlich nicht so gerne.Röhm hat sich z.B. auch vor Gericht zur "Homosexualität" bekannt, wo er aber durch eine Gesetzeslücke straffrei blieb (Damals waren im Paragraphen 175 nur "beischlafähnliche Handlungen", was vor allem den abstoßenden Analverkehr meint, strafbar, aber er behauptete, nur andere Praktiken zu bevorzugen, was ihm nicht so leicht zu widerlegen war).
Das "super-männliche" Gehabe war für ihn und eine Reihe weiterer als "homosexuell" bekannter SA-Führer kein Widerspruch zur "Homosexualität" und sollte diese auch nicht verstecken - im Gegenteil. In ihren Augen waren "Homosexuelle" wie sie besonders männlich. Gerade in den militaristischen, männerbündlerischen Nazikreisen, wo die Frauen nur als angebliche dumme Wesen gesehen wurden, die den Mann nur vom "Kampf für die Rasse" abhielten, blühte die "Homosexualität". Diese Leute stellten teilweise sogar einen Zusammenhang zwischen ihrem absurden Anspruch auf sogenanntes "Herrenmenschentum" und ihrer "Homosexualität" her. Auch Hitler selbst hatte offenbar ein gestörtes Verhältnis zu Frauen, wohl aber ohne "Homosexualität" zu praktizieren, wie manche seiner Freunde. Die damalige Zeitung "Welt am Montag" titelte 1931, auf diese Dinge anspielend: "Das Dritte Geschlecht grüßt das Dritte Reich!"
Mit Deiner Äußerung über die Juden kann und vor allem mag ich wenig anfangen - es gibt in jeder Kultur Homosexualität, auch in denen in denen es verboten ist.
nun z.B. wegen seinem Hang zur Gigantomanie und dem betont männlichen Auftreten welches im Gegensatz zu seinem Körperbau stand ...
Ich zitiere hier mal auszugsweise aus http://www.neue-einheit.com/is/is2000-34.htm:
Das Beispiel Röhms schlägt dabei wie ein Boomerang auf sie selbst zurück. Dieser Anführer der SA, vor 1933 quasi der Vorgesetzte von Himmler und Heydrich, der sich als einer von Wenigen mit Hitler duzte, versteckte nicht, wie sie behaupten, seine "Homosexualität" verschämt hinter einem rauhbeinigen Gehabe, sondern war bekennender und aktiver Verteidiger der "Homosexualität", wurde von der "Homosexuellenorganisation "Bund für Menschenrechte" zu ihren Mitgliedern gezählt.
Geleitet wurde dieser Bund, der in den zwanziger Jahren ca. 50.000 Mitglieder gehabt haben soll, zu jener Zeit vom zur "völkischen Rechten" tendierenden Verleger Radszuweit. Diese Organisation, führte sich selbst auf eine Strömung aus den ersten Anfängen der "Homosexuellenbewegung" in Deutschland zurück, repräsentiert durch einen gewissen Adolf Brand, Herausgeber der ersten periodischen "Homosexuellen"-Zeitschrift, ein bekennender Päderast, verurteilt wegen Kinderpornographie, und ein Antisemit, was ebenfalls in dieser Zeitschrift zum Ausdruck kam. Diese Strömung bekannte sich ausdrücklich zu "antiken griechischen Vorbildern" der sogenannten "Knabenliebe" speziell in griechischen Kriegerkasten. Von diesen "Gründervätern" sprechen unsere heutigen Homosexualisten natürlich nicht so gerne.Röhm hat sich z.B. auch vor Gericht zur "Homosexualität" bekannt, wo er aber durch eine Gesetzeslücke straffrei blieb (Damals waren im Paragraphen 175 nur "beischlafähnliche Handlungen", was vor allem den abstoßenden Analverkehr meint, strafbar, aber er behauptete, nur andere Praktiken zu bevorzugen, was ihm nicht so leicht zu widerlegen war).
Das "super-männliche" Gehabe war für ihn und eine Reihe weiterer als "homosexuell" bekannter SA-Führer kein Widerspruch zur "Homosexualität" und sollte diese auch nicht verstecken - im Gegenteil. In ihren Augen waren "Homosexuelle" wie sie besonders männlich. Gerade in den militaristischen, männerbündlerischen Nazikreisen, wo die Frauen nur als angebliche dumme Wesen gesehen wurden, die den Mann nur vom "Kampf für die Rasse" abhielten, blühte die "Homosexualität". Diese Leute stellten teilweise sogar einen Zusammenhang zwischen ihrem absurden Anspruch auf sogenanntes "Herrenmenschentum" und ihrer "Homosexualität" her. Auch Hitler selbst hatte offenbar ein gestörtes Verhältnis zu Frauen, wohl aber ohne "Homosexualität" zu praktizieren, wie manche seiner Freunde. Die damalige Zeitung "Welt am Montag" titelte 1931, auf diese Dinge anspielend: "Das Dritte Geschlecht grüßt das Dritte Reich!"
Mit Deiner Äußerung über die Juden kann und vor allem mag ich wenig anfangen - es gibt in jeder Kultur Homosexualität, auch in denen in denen es verboten ist.
Pullerulli,
Du mußt geistesgestört sein.
Du mußt geistesgestört sein.
Hitler schwul? Warum nicht! Es würde auf jeden Fall einiges erklären: zunächst das merkwürdige, scheinbar platonische Verhältnis zu seiner Eva Braun. Es wurde immer damit begründet, das "der Führer" sich größeren Aufgaben widmen mußte als der trivialen Sinneslust. Adolf mußte halt Deutschland befriedigen .
Spaß beiseite, für die Vertreter des "gesunden Volksempfindens" (Untermenschen, entartete Kunst e.t.c.) muß das echt "shocking" gewesen sein. Seiner eigenen Logik folgend hätte sich Adi schon selbst ins "Arbeitslager" einweisen müssen. Kleine Ironie der Zeitgeschichte.
Wenn es also wirklich stimmte, dann war es ein absolutes Staatsgeheimnis, und dann mußten garantiert auch einige ex-lover dafür mit dem Leben gebüßt haben. Schade das der Bericht darauf nicht mehr eingegangen ist.
Gruß Ignatz
Spaß beiseite, für die Vertreter des "gesunden Volksempfindens" (Untermenschen, entartete Kunst e.t.c.) muß das echt "shocking" gewesen sein. Seiner eigenen Logik folgend hätte sich Adi schon selbst ins "Arbeitslager" einweisen müssen. Kleine Ironie der Zeitgeschichte.
Wenn es also wirklich stimmte, dann war es ein absolutes Staatsgeheimnis, und dann mußten garantiert auch einige ex-lover dafür mit dem Leben gebüßt haben. Schade das der Bericht darauf nicht mehr eingegangen ist.
Gruß Ignatz
Ignartz,
glaub den Quatsch nicht.Das Ganze ist ein ist billiger Fake.Die kommen mit dem Phänomen Hitler nicht mehr zu recht.
Das zeigt mir nur wie schwach das Berliner Marionettenkabinett ist.Die haben immer noch schreckliche Angst vor dem Mann.
glaub den Quatsch nicht.Das Ganze ist ein ist billiger Fake.Die kommen mit dem Phänomen Hitler nicht mehr zu recht.
Das zeigt mir nur wie schwach das Berliner Marionettenkabinett ist.Die haben immer noch schreckliche Angst vor dem Mann.
Schumi und Eccelstone ein Pärchen?
Oder was meint ihr warum Schumi 2 x mal hintereinander Weltmeister geworden ist.
Oder was meint ihr warum Schumi 2 x mal hintereinander Weltmeister geworden ist.
... eigentlich scheint dies doch immer klar gewesen zu sein ... der ganze NS-Kult, mich wundert nix ... Osama ist der nächste, der "enttarnt" wird, ... nur schade, daß diese Typen alle anderen Schwulen ins Zwielicht bringen könnten...
PullerUlla,
Schimpf&Schande über dich für #17!
PullerUlla,
Schimpf&Schande über dich für #17!
Nachtrag: Damit will ich keineswegs gesagt haben, Schwulen sei eine Nähe zu NS o.ä. zu bescheinigen!!!
... sondern damit meinte ich lediglich, daß die Herren A.H. & O.b.L. offensichtlich einem übersteigerten Männlichkeitsidol oder was sie dafür halten mögen (mochten), huldig(t)en.
Guten Morgen in die heile Welt
Heute sogar in der BILD-Zeitung
War Adolf Hitler schwul?
Seinen Stellvertreter
nannte er „Hesserl“
War Hitlers Beziehung zu Eva Braun nur eine Scheinliebe? War er in Wirklichkeit homosexuell? Das behauptet der Bremer Geschichtsprofessor Dr. Lothar Machtan in seinem Sensationsbuch „Hitlers Geheimnis“ (erscheint nächsten Dienstag). Schon als junger Mann, so der Forscher, lebte Hitler seine homosexuellen Neigungen aus, als Nazi-Diktator suchte er bewusst die Nähe zu Männern.
„Adolf Hitler war homosexuell,“ erklärt Dr. Lothar Machtan, 52, außerplanmäßiger Professor für Geschichte an der Universität Bremen.
Dieses Ergebnis seiner mehrjährigen Forschungen erscheint Dienstag als Buch „Hitlers Geheimnis“ gleichzeitig in 12 Ländern. BILD besuchte den Autoren in seiner Wohnung. „Hitlers gleichgeschlechtliche Veranlagung lässt sich belegen“, sagt er.
Ohne Zweifel hat Adolf Hitler in seinem Leben ungleich mehr enge Freundschaften zu Männern als zu Frauen gepflegt. Prof. Machtan: „In Wahrheit ‚Männerlieben‘.“ Und: „Wohl versuchte Hitler mehrmals, Beziehungen zu Frauen aufzunehmen, doch ohne Erfolg: Es kam zu keinem erfüllten Verhältnis.“
Arno Brekers „Der Aufbruch“. So sah Hitlers Traum vom schönen Mann aus
Schon Hitlers erste Freundschaft zu dem etwa gleich alten August Kubizek wies verklärte romantische Züge auf. 1908 als Zwanzigjährige wohnten sie etwa vier Monate zusammen in einem Zimmer in Wien. Sie schwärmten beide für Richard Wagner, sie trugen die gleichen Wintermäntel und „breitrandige schwarze Hüte“. „Man musste uns damals für Brüder halten“, schrieb Kubizek später: „Was wir auch wollten.“
Bei einem Wiedersehen auf dem Westbahnhof habe ihn Hitler mit einem Kuss begrüßt „und führte mich dann gleich in seine Behausung, woselbst ich die Nacht verbringen sollte“.
Die nächsten drei Jahre verbrachte Hitler in dem Männerheim in Wiens Meldemannstraße. Homosexualität war dort kein unbekanntes Thema. Anfang 1913 zog der damals 20-jährige Rudolf Häusler zu ihm ins Männerheim. Die beiden wurden enge Freunde. Sie nannten sich „Adi“ und „Rudi“.
Im Ersten Weltkrieg diente der Kriegsfreiwillige Hitler als Meldegänger im Regiment List. Sein bester Freund war der Meldegänger Ernst Schmidt. Der Ordonnanz-Reiter des Regiments hieß Hans Mend. Von ihm stammt ein sogenanntes „Mend-Protokoll“, das 1939 von einem Vertreter des deutschen Widerstandes aufgenommen wurde.
Wer ist der Autor?
Darin heißt es: „Es war 1915, wir lagen damals in der Brauerei Le Fébre bei Fournes. Wie hatten Heulager. Hitler lag mit ‚Schmidl‘, seiner männlichen Hure, nachts zusammen. Wir hörten ein Rascheln im Heu. Darauf knipste einer seine elektrische Taschenlampe an und brummte: ‚Da schaut einmal, die zwei schwulen Brüder‘.“
Prof. Machtan: „Wahrscheinlich liegt hier auch der Schlüssel zu der bis heute unbeantworteten Frage, warum Hitler den gesamten Krieg hindurch einfacher Gefreiter blieb.“
So sah Hitler sich gern: Kurze Hose, Kniestrümpfe, der Blick selbstverliebt.
Der Gemeindesekretär Franz Schneider sagte nach dem Zweiten Weltkrieg vor der Münchner Staatsanwaltschaft aus, Mend habe ihm über jene Zeit folgendes berichtet: „In der Unterkunft hätten er und andere dem Hitler, während dieser schlief, den ‚Schwanz‘ mit Schuhwichse angestrichen“ (um ihn als Homosexuellen zu stigmatisieren).
Nach der soldatischen Männerwelt des Krieges lebte Hitler in den zwanziger Jahren in einer faschistischen Männerbundkultur, zu deren Eckpfeilern – so Prof Machtan – „die ideologisch aufgeladene zwischenmännliche Erotik und Sexualität zählte“.
In dieser Umgebung schloss er in seiner Partei eine Reihe enger Freundschaften, darunter mit seinem späteren Stellvertreter Rudolf Heß und seinem späteren Auslandspressechef Ernst Hanfstaengl. Als Hitler 1924 aus der Festungshaft in Landsberg entlassen worden war, in der sein Freund Rudolf Heß noch einsaß, ging er Weihnachten in Hanfstaengls Wohnung auf und ab und klagte: „Ach, mein Rudi, mein Heßerl... Ist es nicht fürchterlich, dass er noch immer eingesperrt ist?“ Heß bekannte über Hitler: „Ich liebe ihn.“ Später, nachdem er sich mit Hitler überworfen hatte, erzählte Hanfstaengl seinem Sohn Egon, Hitler sei für ihn ein sexuell ungemein attraktives „Viech“ gewesen. Hitler habe – so Hanfstaengl in seinen Erinnerungen – jedoch „kein normales Geschlechtsleben“ gehabt. Dem Historiker Fritz von Siedler gegenüber brachte er es 1951 auf den Punkt: „Hitlers Potenz war teils beschränkt, teils ins Anormale pervertiert.“
Ein besonderes Verhältnis verband Hitler mit seinen zwei Fahrern Emil Maurice und Julius Schreck. Emil Maurice, den er „Maurizel“ oder „Mosel“ nannte, durfte trotz jüdischer Vorfahren SS-Führer bleiben. Nachfolger als Hitlers Fahrer wurde Julius Schreck. Über die Weihnachtstage 1931 stieg Hitler mit ihm im Hotel „Bube“ in Bad Berneck (bei Bayreuth) ab. Sie waren die einzigen Gäste. 1936 starb Schreck an einer Infektion. Seine „Liebe zum Führer“ sei „grenzenlos“ gewesen, schrieb Heß. Albert Speer berichtet, Hitler habe in seinem Privatzimmer auf dem Obersalzberg neben dem Bild seiner geliebten Mutter ein Foto von Julius Schreck aufgehängt.
1931 hatte Hitler den ehemaligen Generalstabsoffizier Ernst Röhm zum Stabschef der SA ernannt, nach 1933 zum Minister. Röhm machte aus seiner Homosexualität wenig Hehl und umgab sich mit gleich veranlagten Kameraden. Er war mächtig und gefährlich. Denn – so schreibt Professor Machtan – „Röhm kannte nicht nur die dubiosen Anfänge von Hitlers politischer Karriere, er wusste zudem – als einer der ganz wenigen – über dessen Homosexualität Bescheid.“
Als der Röhm-Freund Edmund Heines von Hitler wegen seines Lebenswandels gerügt worden war, sagte Heines nur: „Adolf hat gar keinen Grund, die Schnauze so groß aufzureißen – ein Wort von mir und er schweigt für immer.“
Da Röhm überdies von der „zweiten Revolution“ träumte und seine SA zur neuen Armee Deutschlands machen wollte, entschloss sich Hitler zum Mord: Um einem angeblichen „Röhm-Putsch“ zuvorzukommen, wurden Röhm und etwa 150 „Regimegegner“ umgebracht, über 1000 Personen wurden festgenommen. Akten, Briefe und Unterlagen wurden vernichtet, die Gesetze verschärft. Eine systematische Verfolgung der Homosexuellen setzte ein.
Hitler präsentierte sich zugleich als Retter der Nation und Kämpfer gegen die Homosexualität.
In den folgenden Jahren kam es noch einmal zu dem, was der beste Hitler-Biograph Joachim Fest eine „zweifellos erotische Männerfreundschaft“ nannte – mit dem Architekten Albert Speer. Speer sei dabei der Dominante, Stärkere und Hitler der Abhängigere, Schwächere gewesen. Speer habe die „erotische Komponente“ dieser Beziehung nie wahrgenommen.
Hitlers Nichte Geli Raubal hatte Selbstmord begangen. Eva Braun hatte später zweimal das Gleiche versucht. Ist es denkbar, dass eine Frau sich wegen eines Mannes umbringt, mit dem sie nie eine sexuelle Beziehung hatte?
Prof. Machtan: „Ich glaube ja. Es kann für eine Frau eine tiefere Demütigung darstellen nicht begehrt als betrogen zu werden.“
Unmittelbar vor dem gemeinsamen Tod heiratete Hitler Eva Braun und täuschte dabei möglicherweise sein Volk ein letztes Mal. Denn seine Nähe zu Geli Raubal und Eva Braun war möglicherweise nur Tarnung seiner wirklichen Veranlagung gewesen. Eine körperliche sexuelle Beziehung Hitlers zu irgendeiner Frau ist nie nachgewiesen worden. Allerdings hat auch Prof. Machtan keinen Mann gefunden, der bekannt hätte: „Ich habe mit Hitler geschlafen.“ Sicher ist: Es stimmte in Hitlers Hose nicht.
mehr als eine Männerfreundschaft?
"Mentor" Röhm
Heute sogar in der BILD-Zeitung
War Adolf Hitler schwul?
Seinen Stellvertreter
nannte er „Hesserl“
War Hitlers Beziehung zu Eva Braun nur eine Scheinliebe? War er in Wirklichkeit homosexuell? Das behauptet der Bremer Geschichtsprofessor Dr. Lothar Machtan in seinem Sensationsbuch „Hitlers Geheimnis“ (erscheint nächsten Dienstag). Schon als junger Mann, so der Forscher, lebte Hitler seine homosexuellen Neigungen aus, als Nazi-Diktator suchte er bewusst die Nähe zu Männern.
„Adolf Hitler war homosexuell,“ erklärt Dr. Lothar Machtan, 52, außerplanmäßiger Professor für Geschichte an der Universität Bremen.
Dieses Ergebnis seiner mehrjährigen Forschungen erscheint Dienstag als Buch „Hitlers Geheimnis“ gleichzeitig in 12 Ländern. BILD besuchte den Autoren in seiner Wohnung. „Hitlers gleichgeschlechtliche Veranlagung lässt sich belegen“, sagt er.
Ohne Zweifel hat Adolf Hitler in seinem Leben ungleich mehr enge Freundschaften zu Männern als zu Frauen gepflegt. Prof. Machtan: „In Wahrheit ‚Männerlieben‘.“ Und: „Wohl versuchte Hitler mehrmals, Beziehungen zu Frauen aufzunehmen, doch ohne Erfolg: Es kam zu keinem erfüllten Verhältnis.“
Arno Brekers „Der Aufbruch“. So sah Hitlers Traum vom schönen Mann aus
Schon Hitlers erste Freundschaft zu dem etwa gleich alten August Kubizek wies verklärte romantische Züge auf. 1908 als Zwanzigjährige wohnten sie etwa vier Monate zusammen in einem Zimmer in Wien. Sie schwärmten beide für Richard Wagner, sie trugen die gleichen Wintermäntel und „breitrandige schwarze Hüte“. „Man musste uns damals für Brüder halten“, schrieb Kubizek später: „Was wir auch wollten.“
Bei einem Wiedersehen auf dem Westbahnhof habe ihn Hitler mit einem Kuss begrüßt „und führte mich dann gleich in seine Behausung, woselbst ich die Nacht verbringen sollte“.
Die nächsten drei Jahre verbrachte Hitler in dem Männerheim in Wiens Meldemannstraße. Homosexualität war dort kein unbekanntes Thema. Anfang 1913 zog der damals 20-jährige Rudolf Häusler zu ihm ins Männerheim. Die beiden wurden enge Freunde. Sie nannten sich „Adi“ und „Rudi“.
Im Ersten Weltkrieg diente der Kriegsfreiwillige Hitler als Meldegänger im Regiment List. Sein bester Freund war der Meldegänger Ernst Schmidt. Der Ordonnanz-Reiter des Regiments hieß Hans Mend. Von ihm stammt ein sogenanntes „Mend-Protokoll“, das 1939 von einem Vertreter des deutschen Widerstandes aufgenommen wurde.
Wer ist der Autor?
Darin heißt es: „Es war 1915, wir lagen damals in der Brauerei Le Fébre bei Fournes. Wie hatten Heulager. Hitler lag mit ‚Schmidl‘, seiner männlichen Hure, nachts zusammen. Wir hörten ein Rascheln im Heu. Darauf knipste einer seine elektrische Taschenlampe an und brummte: ‚Da schaut einmal, die zwei schwulen Brüder‘.“
Prof. Machtan: „Wahrscheinlich liegt hier auch der Schlüssel zu der bis heute unbeantworteten Frage, warum Hitler den gesamten Krieg hindurch einfacher Gefreiter blieb.“
So sah Hitler sich gern: Kurze Hose, Kniestrümpfe, der Blick selbstverliebt.
Der Gemeindesekretär Franz Schneider sagte nach dem Zweiten Weltkrieg vor der Münchner Staatsanwaltschaft aus, Mend habe ihm über jene Zeit folgendes berichtet: „In der Unterkunft hätten er und andere dem Hitler, während dieser schlief, den ‚Schwanz‘ mit Schuhwichse angestrichen“ (um ihn als Homosexuellen zu stigmatisieren).
Nach der soldatischen Männerwelt des Krieges lebte Hitler in den zwanziger Jahren in einer faschistischen Männerbundkultur, zu deren Eckpfeilern – so Prof Machtan – „die ideologisch aufgeladene zwischenmännliche Erotik und Sexualität zählte“.
In dieser Umgebung schloss er in seiner Partei eine Reihe enger Freundschaften, darunter mit seinem späteren Stellvertreter Rudolf Heß und seinem späteren Auslandspressechef Ernst Hanfstaengl. Als Hitler 1924 aus der Festungshaft in Landsberg entlassen worden war, in der sein Freund Rudolf Heß noch einsaß, ging er Weihnachten in Hanfstaengls Wohnung auf und ab und klagte: „Ach, mein Rudi, mein Heßerl... Ist es nicht fürchterlich, dass er noch immer eingesperrt ist?“ Heß bekannte über Hitler: „Ich liebe ihn.“ Später, nachdem er sich mit Hitler überworfen hatte, erzählte Hanfstaengl seinem Sohn Egon, Hitler sei für ihn ein sexuell ungemein attraktives „Viech“ gewesen. Hitler habe – so Hanfstaengl in seinen Erinnerungen – jedoch „kein normales Geschlechtsleben“ gehabt. Dem Historiker Fritz von Siedler gegenüber brachte er es 1951 auf den Punkt: „Hitlers Potenz war teils beschränkt, teils ins Anormale pervertiert.“
Ein besonderes Verhältnis verband Hitler mit seinen zwei Fahrern Emil Maurice und Julius Schreck. Emil Maurice, den er „Maurizel“ oder „Mosel“ nannte, durfte trotz jüdischer Vorfahren SS-Führer bleiben. Nachfolger als Hitlers Fahrer wurde Julius Schreck. Über die Weihnachtstage 1931 stieg Hitler mit ihm im Hotel „Bube“ in Bad Berneck (bei Bayreuth) ab. Sie waren die einzigen Gäste. 1936 starb Schreck an einer Infektion. Seine „Liebe zum Führer“ sei „grenzenlos“ gewesen, schrieb Heß. Albert Speer berichtet, Hitler habe in seinem Privatzimmer auf dem Obersalzberg neben dem Bild seiner geliebten Mutter ein Foto von Julius Schreck aufgehängt.
1931 hatte Hitler den ehemaligen Generalstabsoffizier Ernst Röhm zum Stabschef der SA ernannt, nach 1933 zum Minister. Röhm machte aus seiner Homosexualität wenig Hehl und umgab sich mit gleich veranlagten Kameraden. Er war mächtig und gefährlich. Denn – so schreibt Professor Machtan – „Röhm kannte nicht nur die dubiosen Anfänge von Hitlers politischer Karriere, er wusste zudem – als einer der ganz wenigen – über dessen Homosexualität Bescheid.“
Als der Röhm-Freund Edmund Heines von Hitler wegen seines Lebenswandels gerügt worden war, sagte Heines nur: „Adolf hat gar keinen Grund, die Schnauze so groß aufzureißen – ein Wort von mir und er schweigt für immer.“
Da Röhm überdies von der „zweiten Revolution“ träumte und seine SA zur neuen Armee Deutschlands machen wollte, entschloss sich Hitler zum Mord: Um einem angeblichen „Röhm-Putsch“ zuvorzukommen, wurden Röhm und etwa 150 „Regimegegner“ umgebracht, über 1000 Personen wurden festgenommen. Akten, Briefe und Unterlagen wurden vernichtet, die Gesetze verschärft. Eine systematische Verfolgung der Homosexuellen setzte ein.
Hitler präsentierte sich zugleich als Retter der Nation und Kämpfer gegen die Homosexualität.
In den folgenden Jahren kam es noch einmal zu dem, was der beste Hitler-Biograph Joachim Fest eine „zweifellos erotische Männerfreundschaft“ nannte – mit dem Architekten Albert Speer. Speer sei dabei der Dominante, Stärkere und Hitler der Abhängigere, Schwächere gewesen. Speer habe die „erotische Komponente“ dieser Beziehung nie wahrgenommen.
Hitlers Nichte Geli Raubal hatte Selbstmord begangen. Eva Braun hatte später zweimal das Gleiche versucht. Ist es denkbar, dass eine Frau sich wegen eines Mannes umbringt, mit dem sie nie eine sexuelle Beziehung hatte?
Prof. Machtan: „Ich glaube ja. Es kann für eine Frau eine tiefere Demütigung darstellen nicht begehrt als betrogen zu werden.“
Unmittelbar vor dem gemeinsamen Tod heiratete Hitler Eva Braun und täuschte dabei möglicherweise sein Volk ein letztes Mal. Denn seine Nähe zu Geli Raubal und Eva Braun war möglicherweise nur Tarnung seiner wirklichen Veranlagung gewesen. Eine körperliche sexuelle Beziehung Hitlers zu irgendeiner Frau ist nie nachgewiesen worden. Allerdings hat auch Prof. Machtan keinen Mann gefunden, der bekannt hätte: „Ich habe mit Hitler geschlafen.“ Sicher ist: Es stimmte in Hitlers Hose nicht.
mehr als eine Männerfreundschaft?
"Mentor" Röhm
oh,oh ich befürchte schlimmes
Wie werden denn nun in Zukunft die Kostüme auf den Christopher-Street-Days aussehen ??
Wie werden denn nun in Zukunft die Kostüme auf den Christopher-Street-Days aussehen ??
PullerUlli Du musst strohdoof sein.
Das Ganze ist von den Berliner Kabinett kolportiert worden.
Das habe ich Dir doch schon gesagt.
Ich will Dir was sagen.
Ich habe mit großer Wahrscheinlichkeit mehr Frauen gehabt als alle hier zusammen. Trotzdem umgebe ich mich ausschließlich mit Männern.Ich kenne auch nur wenige Männer,die Frauen als "Kumpel" haben.Gerade diese Typen sind mir "verdächtig".Ich meine damit nicht Beziehungen zu Paaren.
Das Ganze ist von den Berliner Kabinett kolportiert worden.
Das habe ich Dir doch schon gesagt.
Ich will Dir was sagen.
Ich habe mit großer Wahrscheinlichkeit mehr Frauen gehabt als alle hier zusammen. Trotzdem umgebe ich mich ausschließlich mit Männern.Ich kenne auch nur wenige Männer,die Frauen als "Kumpel" haben.Gerade diese Typen sind mir "verdächtig".Ich meine damit nicht Beziehungen zu Paaren.
Siegesmund
Vom Berliner Kabinett??--Weswegen das denn ??
"Ich habe mit großer Wahrscheinlichkeit mehr Frauen gehabt als alle hier zusammen. Trotzdem umgebe ich mich ausschließlich mit Männern.Ich kenne auch nur wenige Männer,die Frauen als "Kumpel" haben.Gerade diese Typen sind mir "verdächtig".Ich meine damit nicht Beziehungen zu Paaren. "
Das verstehe ich überhaupt nicht
Was willst du sagen?
Vom Berliner Kabinett??--Weswegen das denn ??
"Ich habe mit großer Wahrscheinlichkeit mehr Frauen gehabt als alle hier zusammen. Trotzdem umgebe ich mich ausschließlich mit Männern.Ich kenne auch nur wenige Männer,die Frauen als "Kumpel" haben.Gerade diese Typen sind mir "verdächtig".Ich meine damit nicht Beziehungen zu Paaren. "
Das verstehe ich überhaupt nicht
Was willst du sagen?
Auszüge
(ist doch einfach nur lustig)
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„Es war 1915, wir lagen damals in der Brauerei Le Fébre bei Fournes. Wie hatten Heulager. Hitler lag mit ‚Schmidl‘, seiner männlichen Hure, nachts zusammen. Wir hörten ein Rascheln im Heu. Darauf knipste einer seine elektrische Taschenlampe an und brummte: ‚Da schaut einmal, die zwei schwulen Brüder
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Heß bekannte über Hitler: „Ich liebe ihn.“ Später, nachdem er sich mit Hitler überworfen hatte, erzählte Hanfstaengl seinem Sohn Egon, Hitler sei für ihn ein sexuell ungemein attraktives „Viech“ gewesen
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Der Gemeindesekretär Franz Schneider sagte nach dem Zweiten Weltkrieg vor der Münchner Staatsanwaltschaft aus, Mend habe ihm über jene Zeit folgendes berichtet: „In der Unterkunft hätten er und andere dem Hitler, während dieser schlief, den ‚Schwanz‘ mit Schuhwichse angestrichen“ (um ihn als Homosexuellen zu stigmatisieren).
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Das ist der Lacher der Woche
(ist doch einfach nur lustig)
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„Es war 1915, wir lagen damals in der Brauerei Le Fébre bei Fournes. Wie hatten Heulager. Hitler lag mit ‚Schmidl‘, seiner männlichen Hure, nachts zusammen. Wir hörten ein Rascheln im Heu. Darauf knipste einer seine elektrische Taschenlampe an und brummte: ‚Da schaut einmal, die zwei schwulen Brüder
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Heß bekannte über Hitler: „Ich liebe ihn.“ Später, nachdem er sich mit Hitler überworfen hatte, erzählte Hanfstaengl seinem Sohn Egon, Hitler sei für ihn ein sexuell ungemein attraktives „Viech“ gewesen
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Der Gemeindesekretär Franz Schneider sagte nach dem Zweiten Weltkrieg vor der Münchner Staatsanwaltschaft aus, Mend habe ihm über jene Zeit folgendes berichtet: „In der Unterkunft hätten er und andere dem Hitler, während dieser schlief, den ‚Schwanz‘ mit Schuhwichse angestrichen“ (um ihn als Homosexuellen zu stigmatisieren).
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Das ist der Lacher der Woche
PullerUlli
ich weiß,daß Du nichts verstehst.Deshalb sollest Du Dich auch nicht mit solch delikaten Themen beschäftigen.
Vielleicht sollte man einen Thread aufmachen,indem die Person Adolf Hitler kritisch,frei von politisch aufgezwungenen Bildern, beäugt wird.In diesem Thread,jedoch,ist "Hopfen und Malz" verloren.
Euer Siegi
ich weiß,daß Du nichts verstehst.Deshalb sollest Du Dich auch nicht mit solch delikaten Themen beschäftigen.
Vielleicht sollte man einen Thread aufmachen,indem die Person Adolf Hitler kritisch,frei von politisch aufgezwungenen Bildern, beäugt wird.In diesem Thread,jedoch,ist "Hopfen und Malz" verloren.
Euer Siegi
Siegesmündchen
Ich verstehe überhaubt gar nix was du wolle?
Threaderöffnung: Adolf Hitler war schwul??
weil gestern Abend ein Beitrag in Aspekte lief
Dann kamst du mit deinen Beschimpfungen
Was kann ich dafür das der Führer schwul war??
Kann es sein das dies nicht in dein Gedankengut passt?
Ich verstehe überhaubt gar nix was du wolle?
Threaderöffnung: Adolf Hitler war schwul??
weil gestern Abend ein Beitrag in Aspekte lief
Dann kamst du mit deinen Beschimpfungen
Was kann ich dafür das der Führer schwul war??
Kann es sein das dies nicht in dein Gedankengut passt?
@ Siegi
Also ich weis auch nicht wo da dein Problem liegt. Entweder wurde dein "geliebter Führer" beleidigt, oder du kannst dich noch nicht entscheiden, "which side are you on" und bist fleißig am Verdrängen.
@ PullerUlla
Wo ist der köstliche Schafthread von gestern abend geblieben? Gesperrt????
Gruss Ignatz
Also ich weis auch nicht wo da dein Problem liegt. Entweder wurde dein "geliebter Führer" beleidigt, oder du kannst dich noch nicht entscheiden, "which side are you on" und bist fleißig am Verdrängen.
@ PullerUlla
Wo ist der köstliche Schafthread von gestern abend geblieben? Gesperrt????
Gruss Ignatz
Ob Hitler schwul war oder nicht ist etwa so interessant und wichtig, wie wenn in Frankfurt/M. eine Bratwurst platzt oder in Peking ein Sack Mehl umkippt.
Ignatz
er steckt im NM -- Seite 2
Schafe on Board
gruss
hab die woche über sehr viele leckere Seiten entdeckt,kann man aber nicht posten
Balko geht um....
er steckt im NM -- Seite 2
Schafe on Board
gruss
hab die woche über sehr viele leckere Seiten entdeckt,kann man aber nicht posten
Balko geht um....
übrigens das mit Hitler ist merkwürdig !
Schwule sind doch normal die "Lieben" unter den Menschen.
Wie konnte das passieren?
Schwule sind doch normal die "Lieben" unter den Menschen.
Wie konnte das passieren?
!
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Mein lieber Siegesmund
bist du etwa ein FAN vom Führer?
übrigens; soeben über den Ticker
MÖLLEMANN wirft Israel Staatsterrorismus vor!!!
Harder Dubak
bist du etwa ein FAN vom Führer?
übrigens; soeben über den Ticker
MÖLLEMANN wirft Israel Staatsterrorismus vor!!!
Harder Dubak
Schwule in Uniform,nichts Neues,in der heutigen Zeit sind deren Nachfolger die Lederfetischisten!
Ist Möllemann etwa auch schwul?
möllemann schwul? nein.
will es aber werden. kandidiert dann auch als bürgermeister von berlin.
ekelhaft einfach.
will es aber werden. kandidiert dann auch als bürgermeister von berlin.
ekelhaft einfach.
jede sau sucht ihren trog!
was für ein Kind!
man müßte doch nur recherchieren, ob er bälle fangen konnte, dann wüßte man auch, ob er schwul war.
@ rehli
War Jesus schwul ?
Diese Frage wird bei Unsterblichen unbedeutend.
bff
Diese Frage wird bei Unsterblichen unbedeutend.
bff
In der nächsten Folge unserer ZDF und BILD Serie: "So schlimm isses ja nicht gewesen" oder "Unerkannte Verschwörungstheorien":
"Adolf lebt."
Adolf Hitler
Hitler beging nicht wie allgemein angenommen am 30. April 1945 im Führerbunker der Reichskanzlei in Berlin, zusammen mit seiner Frau Eva Braun, Selbstmord. Das kurz vorher vermählte Paar floh vielmehr zusammen mit weiteren NS-Größen über Italien aus Deutschland und lebte bis zu seinem Tod in einer unterirdischen Stadt in der Antarktis.
Die Vorbereitungen für dieses Projekt begannen schon in den Vorkriegsjahren: Der deutschen Militärführung schien es 1938 strategisch äußerst sinnvoll einen Stützpunkt im antarktischen Eis aufzubauen. Zu diesem Zeitpunkt war der Südpol noch nicht durch die internationalen Antarktisverträge gesichert, eine Absteckung des Gebietsanspruches konnte ohne große internationale Konflikte durchgeführt werden.
Knapp 1/5 der antarktischen Fläche wurde so erstmals mit nahezu 11.000 Bilder dokumentiert und gleichzeitig als deutsches Reichsgebiet "Neuschwabenland" deklariert. Zudem warfen Flugzeuge über 100 deutsche Fallflaggen ab. Gleichzeitig wurde entlang der Nordküste mit den damals üblichen Steckflaggen geflaggt. So kommt es das das gesamte nördliche Segment der Antarktis Namen von hohen Berliner Reichsbeamten trägt, die diese Expedition politisch und militärisch vorbereiteten.
Teilweise wurden nach dem Antarktisvertrag von 1957 Gebirgszüge neu benannt (Quenn Maud Land) und unter norwegisches Protektorat gestellt. Aber auf alten Karten finden sich noch alle alten deutschen Namen. Die USA versuchten 1947 den deutschen Antarktisstützpunktes 211 durch die größte militärische Operation in der Antarktis zu zerstören. Jene bis heute geheime Operation scheiterte kläglich.
http://www.butterbrot.de/verschwoerungen/hitler.html
"Adolf lebt."
Adolf Hitler
Hitler beging nicht wie allgemein angenommen am 30. April 1945 im Führerbunker der Reichskanzlei in Berlin, zusammen mit seiner Frau Eva Braun, Selbstmord. Das kurz vorher vermählte Paar floh vielmehr zusammen mit weiteren NS-Größen über Italien aus Deutschland und lebte bis zu seinem Tod in einer unterirdischen Stadt in der Antarktis.
Die Vorbereitungen für dieses Projekt begannen schon in den Vorkriegsjahren: Der deutschen Militärführung schien es 1938 strategisch äußerst sinnvoll einen Stützpunkt im antarktischen Eis aufzubauen. Zu diesem Zeitpunkt war der Südpol noch nicht durch die internationalen Antarktisverträge gesichert, eine Absteckung des Gebietsanspruches konnte ohne große internationale Konflikte durchgeführt werden.
Knapp 1/5 der antarktischen Fläche wurde so erstmals mit nahezu 11.000 Bilder dokumentiert und gleichzeitig als deutsches Reichsgebiet "Neuschwabenland" deklariert. Zudem warfen Flugzeuge über 100 deutsche Fallflaggen ab. Gleichzeitig wurde entlang der Nordküste mit den damals üblichen Steckflaggen geflaggt. So kommt es das das gesamte nördliche Segment der Antarktis Namen von hohen Berliner Reichsbeamten trägt, die diese Expedition politisch und militärisch vorbereiteten.
Teilweise wurden nach dem Antarktisvertrag von 1957 Gebirgszüge neu benannt (Quenn Maud Land) und unter norwegisches Protektorat gestellt. Aber auf alten Karten finden sich noch alle alten deutschen Namen. Die USA versuchten 1947 den deutschen Antarktisstützpunktes 211 durch die größte militärische Operation in der Antarktis zu zerstören. Jene bis heute geheime Operation scheiterte kläglich.
http://www.butterbrot.de/verschwoerungen/hitler.html
@ peace_boxer
Weitere Quellen ?
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@peace_boxer
Was war denn dann der korrekte Todestag von Hitler und woran ist er gestorben ?
Was war denn dann der korrekte Todestag von Hitler und woran ist er gestorben ?
@sharky007,
frag mal die Pinguine, die müssten das wissen.
@Frau vom Förtsch,
reicht diese Quelle denn nicht?
Ich wollte doch aufzeigen, das ich es unmöglich finde, dass sich ZDF und BILD mit der sexuellen Neigung des schlimmsten Terroristen des Zwanzigsten Jahrhundert auseinandersetzen.
Insbesondere, da aktuell etwas m.M. nach wichtigeres verschwiegen wird.
BILD und ZDF sollten lieber über einen "Zensurversuch" der Bayer AG gegenüber einem Schulbuchverlag berichten.
Bayer hat es offensichtlich nicht so gerne, das da in Schulbüchern etwas über Menschenversuche und die Beteiligung der IG Farben steht.
Zitat:
Von Dr. Janis Schmelzer
Schulbuchzensur
Bayer-Konzern intervenierte gegen Veröffentlichung eines Briefwechsels zwischen dem KZ Auschwitz und der IG Farben
Einen Monat vor Erscheinen eines Schulbuchmaterials im Verlag an der Ruhr hatte die Bayer AG Kenntnis von seinem Inhalt erhalten. Mit folgendem Text wandte sich der Leiter von Bayer-Unternehmensgeschichte/Archiv, Michael Pohlenz, an die Redakteurin Dorothee Karpinski: »Durch Zufall erfuhren wir von Ihrem Vorhaben, in einer geplanten Sammlung von Texten für den Schulunterricht einen Auszug aus einem angeblichen Briefwechsel der I.G. Farbenindustrie AG mit der Leitung des Konzentrationslagers Auschwitz zu zitieren.«
Der Verlag an der Ruhr verlegt seit einem Jahrzehnt in seiner Reihe »Bücher für die pädagogische Praxis« Ratgeber und Unterrichtsmaterial. Er wurde 1994 für seine Publikationen mit dem Gustav-Heinemann-Friedenspreis ausgezeichnet und erhielt vier Jahre später den Preis »Das politische Buch 1998« der Friedrich-Ebert-Stiftung. Im August 2001 veröffentlichte Michael Lamberty eine Literatur-Kartei zum Roman von Bernhard Schlink »Der Vorleser«, Zürich 1997, für die Sekundarstufen. »Der Vorleser« ist ein Weltbestseller, der in 25 Sprachen übersetzt wurde und derzeit in den USA verfilmt wird.
Lamberty will seine jugendlichen Leser im Sinne Schlinks zur Selbstaufklärung in Form der Auseinandersetzung anregen. Die Problematik »Schuld und Unschuld« stellt er anhand von Auszügen aus Arbeiten von Ralph Giordano und Martin Walser dar und mit Dokumenten über Verbrechen in den Konzentrationslagern. Unter dem Titel »Im Namen der Medizin – ›medizinische‹ Versuche in KZ’s« berichtet er über den Mißbrauch menschlichen Lebens durch den Pharmakonzern Bayer, zitiert dazu Dokumente, die dem Nürnberger Kriegsverbrechertribunal vorlagen. In diesem Abschnitt sollte der »Briefwechsel I.G.-Farben – KZ Auschwitz« erscheinen. Pohlenz empfahl der Redakteurin, vor einer Veröffentlichung ihr Vorhaben »vor dem Hintergrund der historischen Fakten noch einmal zu überdenken«. Für diesen Umdenkungsprozeß fügte er den Leserbrief des Rechtsanwalts im IG-Farben-Prozeß, Dr. Otto Nelte, als Anlage bei. Verlagsleiter Stascheit bezeichnete diesen Eingriff des Bayer-Konzerns als einmaligen Vorfall in seiner Verlagsgeschichte.
Rechtsanwalt Nelte hatte zum Bericht der US-Zeitschrift Time vom 6. Februar 1948 »Die Kriegsverbrechen der IG Farben« über die Korrespondenz IG-Farben – KZ Auschwitz, die in der Schweizerischen Wochenzeitschrift Aufbau dokumentiert war, als Sachzeuge Stellung genommen. Es handelt sich um das Dokument NI-7184 der US-Anklagebehörde im Nürnberger IG-Farben-Prozeß. Darin werden Sätze aus fünf Briefen zitiert, die über Leben und Tod von 150 Häftlingsfrauen entschieden. Als Verteidiger von Generalfeldmarschall Keitel im Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozeß und des in Menschenversuchen an KZ-Häftlingen verstrickten, im Nürnberger Ärzteprozeß angeklagten und zu lebenslänglicher Haft verurteilten Chefs des Wehrmachtssanitätswesens, Prof. Dr. med. Siegfried Handloser, gilt Nelte für Bayer auch heute noch als sachkundig.
Dr. Nelte leugnete das von der US-Anklagebehörde eingereichte Dokument NI-7184 keineswegs. Aber es gelang ihm, vor Gericht die Vorlage der einzelnen fünf Briefe aus der zitierten Korrespondenz zu verlangen. Die Anklagebehörde konnte in dem kurzen Zeitraum eines Monats die Originale des Schriftwechsels zwischen der IG Farben und dem KZ Auschwitz nicht einholen. Am 2. Dezember 1947 hatte RA Dr. Nelte erreicht, daß seinem Einspruch stattgegeben und das Affidavit als Beweismaterial ausgeschieden wurde. Die weiteren Bemühungen um die Beschaffung der fünf Original-Briefe blieben bis zum letzten Tag des Beweisverfahrens erfolglos. Der Verlag an der Ruhr hat sich an den Leiter des Auschwitz-Museums um Nachweis dieser Dokumentation gewandt, in der Hoffnung, daß im Jahre 2001 auch die Bayer AG an der Existenz dieser Korrespondenz keinen Zweifel mehr äußern kann.
Trotz des ausgeschiedenen Beweismaterials stellte die US-Anklagebehörde fest:
»1. unstreitig sind verbrecherische Experimente von SS-Ärzten an Konzentrationslager-Häftlingen vorgenommen worden,
2. diese Experimente sind zu dem ausdrücklichen Zweck erfolgt, die Erzeugnisse der IG zu erproben,
3. manche dieser Experimente sind von Ärzten durchgeführt worden, die die IG mit der Aufgabe betraut hatte, die Wirksamkeit ihrer Medikamente zu erproben,
4. aus den von diesen Ärzten erstatteten Berichten konnte entnommen werden, daß rechtswidrige Experimente vorgenommen worden waren,
5. Medikamente sind von der IG unmittelbar an Konzentrationslager in solchen Mengen versandt worden, daß schon hieraus die Verwendung dieser Medikamente zu unzulässigen Zwecken hätte gefolgert werden müssen.«
Das Urteil gegen die ausführenden Ärzte lautete »death by hanging« – Tod durch Erhängen. Die Freisprechung ihrer Auftraggeber, der IG-Farben-Direktoren, erfolgte wahrscheinlich im Interesse der amerikanischen Politik zur Sicherung der Ergebnisse aus den medizinischen Versuchen des Chemie-Konzerns für die eigene militärische Forschung.
Die Redakteure und der Verlag an der Ruhr haben sich von den Einschüchterungsversuchen der Bayer AG nicht beirren lassen. Sie haben zwar auf den Abdruck des Fragments (von Pohlenz als »Frauenkorrespondenz« bezeichnet) verzichtet, doch dafür anderes auf »die Authentizität dieser dramatischen Aussagen« sorgfältig geprüftes Faktenmaterial veröffentlicht.
(Dr. Janis Schmelzer ist Mitglied des Beirats Coordination gegen BAYER-Gefahren e.V. Düsseldorf)
Das Dokument NI-7184
»Bezüglich des Vorhabens von Experimenten mit einem neuen Schlafmittel würden wir es begrüßen, wenn Sie uns eine Anzahl von Frauen zur Verfügung stellen würden (...)«
»Wir erhielten Ihre Antwort; jedoch erscheint uns der Preis von RM 200.- pro Frau zu hoch. Wir schlagen vor, nicht mehr als RM 170,- pro Kopf zu zahlen. Wenn Ihnen das annehmbar erscheint, werden wir Besitz von den Frauen ergreifen. Wir brauchen ungefähr 150 Frauen. (...)«
»Wir bestätigen Ihr Einverständnis. Bereiten Sie für uns 150 Frauen im bestmöglichsten Gesundheitszustand vor, und sobald Sie uns mitteilen, daß sie soweit sind, werden wir diese übernehmen (...)«
»Erhielten den Auftrag für 150 Frauen. Trotz ihres abgezehrten Zustandes wurden sie als zufriedenstellend befunden. Wir werden sie bezüglich der Entwicklung der Experimente auf dem Laufenden halten (...)«
»Die Versuche wurden gemacht. Alle Personen starben. Wir werden uns bezüglich einer neuen Sendung bald mit Ihnen in Verbindung setzen.«
(Das Dokument aus der Korrespondenz der Firma Bayer mit dem Kommandanten des KZ Auschwitz, das der Anklagebehörde bei den Nürnberger Prozessen vorlag, veröffentlichte die Zentralkommission zur Untersuchung der Naziverbrechen in Polen. Jan Sehn: Konzentrationslager Oswiecim-Brzezinka - Auschwitz-Birkenau, Warszawa 1957, S. 89 f. Fn.2, Nürnberger Dokumente NJ. 7184)
Zitat ende.
Nun, ich bin kein Pädagoge und weiss nicht, ob soetwas in ein Schulbuch gehört, ich weiss aber auch nicht, ob Bayer das bestimmen kann.
frag mal die Pinguine, die müssten das wissen.
@Frau vom Förtsch,
reicht diese Quelle denn nicht?
Ich wollte doch aufzeigen, das ich es unmöglich finde, dass sich ZDF und BILD mit der sexuellen Neigung des schlimmsten Terroristen des Zwanzigsten Jahrhundert auseinandersetzen.
Insbesondere, da aktuell etwas m.M. nach wichtigeres verschwiegen wird.
BILD und ZDF sollten lieber über einen "Zensurversuch" der Bayer AG gegenüber einem Schulbuchverlag berichten.
Bayer hat es offensichtlich nicht so gerne, das da in Schulbüchern etwas über Menschenversuche und die Beteiligung der IG Farben steht.
Zitat:
Von Dr. Janis Schmelzer
Schulbuchzensur
Bayer-Konzern intervenierte gegen Veröffentlichung eines Briefwechsels zwischen dem KZ Auschwitz und der IG Farben
Einen Monat vor Erscheinen eines Schulbuchmaterials im Verlag an der Ruhr hatte die Bayer AG Kenntnis von seinem Inhalt erhalten. Mit folgendem Text wandte sich der Leiter von Bayer-Unternehmensgeschichte/Archiv, Michael Pohlenz, an die Redakteurin Dorothee Karpinski: »Durch Zufall erfuhren wir von Ihrem Vorhaben, in einer geplanten Sammlung von Texten für den Schulunterricht einen Auszug aus einem angeblichen Briefwechsel der I.G. Farbenindustrie AG mit der Leitung des Konzentrationslagers Auschwitz zu zitieren.«
Der Verlag an der Ruhr verlegt seit einem Jahrzehnt in seiner Reihe »Bücher für die pädagogische Praxis« Ratgeber und Unterrichtsmaterial. Er wurde 1994 für seine Publikationen mit dem Gustav-Heinemann-Friedenspreis ausgezeichnet und erhielt vier Jahre später den Preis »Das politische Buch 1998« der Friedrich-Ebert-Stiftung. Im August 2001 veröffentlichte Michael Lamberty eine Literatur-Kartei zum Roman von Bernhard Schlink »Der Vorleser«, Zürich 1997, für die Sekundarstufen. »Der Vorleser« ist ein Weltbestseller, der in 25 Sprachen übersetzt wurde und derzeit in den USA verfilmt wird.
Lamberty will seine jugendlichen Leser im Sinne Schlinks zur Selbstaufklärung in Form der Auseinandersetzung anregen. Die Problematik »Schuld und Unschuld« stellt er anhand von Auszügen aus Arbeiten von Ralph Giordano und Martin Walser dar und mit Dokumenten über Verbrechen in den Konzentrationslagern. Unter dem Titel »Im Namen der Medizin – ›medizinische‹ Versuche in KZ’s« berichtet er über den Mißbrauch menschlichen Lebens durch den Pharmakonzern Bayer, zitiert dazu Dokumente, die dem Nürnberger Kriegsverbrechertribunal vorlagen. In diesem Abschnitt sollte der »Briefwechsel I.G.-Farben – KZ Auschwitz« erscheinen. Pohlenz empfahl der Redakteurin, vor einer Veröffentlichung ihr Vorhaben »vor dem Hintergrund der historischen Fakten noch einmal zu überdenken«. Für diesen Umdenkungsprozeß fügte er den Leserbrief des Rechtsanwalts im IG-Farben-Prozeß, Dr. Otto Nelte, als Anlage bei. Verlagsleiter Stascheit bezeichnete diesen Eingriff des Bayer-Konzerns als einmaligen Vorfall in seiner Verlagsgeschichte.
Rechtsanwalt Nelte hatte zum Bericht der US-Zeitschrift Time vom 6. Februar 1948 »Die Kriegsverbrechen der IG Farben« über die Korrespondenz IG-Farben – KZ Auschwitz, die in der Schweizerischen Wochenzeitschrift Aufbau dokumentiert war, als Sachzeuge Stellung genommen. Es handelt sich um das Dokument NI-7184 der US-Anklagebehörde im Nürnberger IG-Farben-Prozeß. Darin werden Sätze aus fünf Briefen zitiert, die über Leben und Tod von 150 Häftlingsfrauen entschieden. Als Verteidiger von Generalfeldmarschall Keitel im Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozeß und des in Menschenversuchen an KZ-Häftlingen verstrickten, im Nürnberger Ärzteprozeß angeklagten und zu lebenslänglicher Haft verurteilten Chefs des Wehrmachtssanitätswesens, Prof. Dr. med. Siegfried Handloser, gilt Nelte für Bayer auch heute noch als sachkundig.
Dr. Nelte leugnete das von der US-Anklagebehörde eingereichte Dokument NI-7184 keineswegs. Aber es gelang ihm, vor Gericht die Vorlage der einzelnen fünf Briefe aus der zitierten Korrespondenz zu verlangen. Die Anklagebehörde konnte in dem kurzen Zeitraum eines Monats die Originale des Schriftwechsels zwischen der IG Farben und dem KZ Auschwitz nicht einholen. Am 2. Dezember 1947 hatte RA Dr. Nelte erreicht, daß seinem Einspruch stattgegeben und das Affidavit als Beweismaterial ausgeschieden wurde. Die weiteren Bemühungen um die Beschaffung der fünf Original-Briefe blieben bis zum letzten Tag des Beweisverfahrens erfolglos. Der Verlag an der Ruhr hat sich an den Leiter des Auschwitz-Museums um Nachweis dieser Dokumentation gewandt, in der Hoffnung, daß im Jahre 2001 auch die Bayer AG an der Existenz dieser Korrespondenz keinen Zweifel mehr äußern kann.
Trotz des ausgeschiedenen Beweismaterials stellte die US-Anklagebehörde fest:
»1. unstreitig sind verbrecherische Experimente von SS-Ärzten an Konzentrationslager-Häftlingen vorgenommen worden,
2. diese Experimente sind zu dem ausdrücklichen Zweck erfolgt, die Erzeugnisse der IG zu erproben,
3. manche dieser Experimente sind von Ärzten durchgeführt worden, die die IG mit der Aufgabe betraut hatte, die Wirksamkeit ihrer Medikamente zu erproben,
4. aus den von diesen Ärzten erstatteten Berichten konnte entnommen werden, daß rechtswidrige Experimente vorgenommen worden waren,
5. Medikamente sind von der IG unmittelbar an Konzentrationslager in solchen Mengen versandt worden, daß schon hieraus die Verwendung dieser Medikamente zu unzulässigen Zwecken hätte gefolgert werden müssen.«
Das Urteil gegen die ausführenden Ärzte lautete »death by hanging« – Tod durch Erhängen. Die Freisprechung ihrer Auftraggeber, der IG-Farben-Direktoren, erfolgte wahrscheinlich im Interesse der amerikanischen Politik zur Sicherung der Ergebnisse aus den medizinischen Versuchen des Chemie-Konzerns für die eigene militärische Forschung.
Die Redakteure und der Verlag an der Ruhr haben sich von den Einschüchterungsversuchen der Bayer AG nicht beirren lassen. Sie haben zwar auf den Abdruck des Fragments (von Pohlenz als »Frauenkorrespondenz« bezeichnet) verzichtet, doch dafür anderes auf »die Authentizität dieser dramatischen Aussagen« sorgfältig geprüftes Faktenmaterial veröffentlicht.
(Dr. Janis Schmelzer ist Mitglied des Beirats Coordination gegen BAYER-Gefahren e.V. Düsseldorf)
Das Dokument NI-7184
»Bezüglich des Vorhabens von Experimenten mit einem neuen Schlafmittel würden wir es begrüßen, wenn Sie uns eine Anzahl von Frauen zur Verfügung stellen würden (...)«
»Wir erhielten Ihre Antwort; jedoch erscheint uns der Preis von RM 200.- pro Frau zu hoch. Wir schlagen vor, nicht mehr als RM 170,- pro Kopf zu zahlen. Wenn Ihnen das annehmbar erscheint, werden wir Besitz von den Frauen ergreifen. Wir brauchen ungefähr 150 Frauen. (...)«
»Wir bestätigen Ihr Einverständnis. Bereiten Sie für uns 150 Frauen im bestmöglichsten Gesundheitszustand vor, und sobald Sie uns mitteilen, daß sie soweit sind, werden wir diese übernehmen (...)«
»Erhielten den Auftrag für 150 Frauen. Trotz ihres abgezehrten Zustandes wurden sie als zufriedenstellend befunden. Wir werden sie bezüglich der Entwicklung der Experimente auf dem Laufenden halten (...)«
»Die Versuche wurden gemacht. Alle Personen starben. Wir werden uns bezüglich einer neuen Sendung bald mit Ihnen in Verbindung setzen.«
(Das Dokument aus der Korrespondenz der Firma Bayer mit dem Kommandanten des KZ Auschwitz, das der Anklagebehörde bei den Nürnberger Prozessen vorlag, veröffentlichte die Zentralkommission zur Untersuchung der Naziverbrechen in Polen. Jan Sehn: Konzentrationslager Oswiecim-Brzezinka - Auschwitz-Birkenau, Warszawa 1957, S. 89 f. Fn.2, Nürnberger Dokumente NJ. 7184)
Zitat ende.
Nun, ich bin kein Pädagoge und weiss nicht, ob soetwas in ein Schulbuch gehört, ich weiss aber auch nicht, ob Bayer das bestimmen kann.
@berndförtsch
selbst wenn du die heute geltenden grenzen anlegst war hitler kein östereicher
er wurde offiziell eingebürgert(in deutschland)
cu
selbst wenn du die heute geltenden grenzen anlegst war hitler kein östereicher
er wurde offiziell eingebürgert(in deutschland)
cu
@peace_boxer
interessantes posting, aber wo ist die quellenangabe/url ?
interessantes posting, aber wo ist die quellenangabe/url ?
@peace_boxer
Du scheinst der einzige hier an Board zu sein der mit Pinguinen zu reden vermag.
Du scheinst der einzige hier an Board zu sein der mit Pinguinen zu reden vermag.
@ Peace_boxer
Mensch, hör auf hier rumzulabern - die Verbrechen der Nazis stellt doch hier niemand in Frage
@ Sharky
Danke!
Der hat viel besser gemalt als ich dachte.
Mensch, hör auf hier rumzulabern - die Verbrechen der Nazis stellt doch hier niemand in Frage
@ Sharky
Danke!
Der hat viel besser gemalt als ich dachte.
@Sigesmund,
Meine Kritik geht ans ZDF und an BILD.
Wenn die das nicht in die Öffentlichkeit gebracht hätten, sondern jemand hier im Board hätte vom schwulen Hitler geschrieben, wäre er als verrückt bezeichnet worden, der ein spinnerter Verschwörungstheoretiker ist.
So isses ja seriös, wenn es in der BILD steht und sogar im ZDF gesendet wird.
@tomoffel,
Was meine Quellen angeht, such ich mir von links bis rechts alles raus und bilde mir selber eine Meinung.
Leider habe ich in der sogenannten "seriösen" Presse keinen solchen Artikel gefunden, muss aber sagen, dass ich dort auch nicht nach Bayer gesucht habe.
Gefunden hab ich es in der Jungen Welt, einem Linken Blatt, dessen Redakteure wohl noch aus der DDR Zeit stammen.
Ob diese Tatsache aber am Wahrheitsgehalt des Artikels etwas ändert?
Ich meine;nein.
@dharky007,
Die Pinguine sagen mir, das Hitler nicht schwul war und das er in Berlin krepiert ist.
Meine Kritik geht ans ZDF und an BILD.
Wenn die das nicht in die Öffentlichkeit gebracht hätten, sondern jemand hier im Board hätte vom schwulen Hitler geschrieben, wäre er als verrückt bezeichnet worden, der ein spinnerter Verschwörungstheoretiker ist.
So isses ja seriös, wenn es in der BILD steht und sogar im ZDF gesendet wird.
@tomoffel,
Was meine Quellen angeht, such ich mir von links bis rechts alles raus und bilde mir selber eine Meinung.
Leider habe ich in der sogenannten "seriösen" Presse keinen solchen Artikel gefunden, muss aber sagen, dass ich dort auch nicht nach Bayer gesucht habe.
Gefunden hab ich es in der Jungen Welt, einem Linken Blatt, dessen Redakteure wohl noch aus der DDR Zeit stammen.
Ob diese Tatsache aber am Wahrheitsgehalt des Artikels etwas ändert?
Ich meine;nein.
@dharky007,
Die Pinguine sagen mir, das Hitler nicht schwul war und das er in Berlin krepiert ist.
@Bullenfreund
Und ?
Heißt das , wenn ein eingebürgerter Moslem ein Attentat verübt, dann muß ich als Blutsdeutsche wieder zahlen , vielleicht weil ich nicht genügend Anstrengungen unternommen habe, ihn zu integrieren ? Oder zahlt er dann vom Bafög ?
bff
Und ?
Heißt das , wenn ein eingebürgerter Moslem ein Attentat verübt, dann muß ich als Blutsdeutsche wieder zahlen , vielleicht weil ich nicht genügend Anstrengungen unternommen habe, ihn zu integrieren ? Oder zahlt er dann vom Bafög ?
bff
Danke peace_boxer,
Pinguine sind manchmal doch die intelligenteren Menschen.
Pinguine sind manchmal doch die intelligenteren Menschen.
@ peace_boxer
Schon gut
Gemälde von Adolf Hitler
Schon gut
Gemälde von Adolf Hitler
Und ich dachte immer der Hitler steht auf :
War Blondi ein Rüde ?
"Wundervoll in einer anschmiegsamen Treue zum Herrn, ..., ungebändigt in seiner überschäumenden Lebensfülle, ..., nie müßig, immer unterwegs, gutmütig ..., aber kein Schmeichler; ein Kindernarr und immer - verliebt. Seinem Beobachter ein dauernder Genuß, ... ."
Aber deutsch und rasserein sollte der Rüde schon sein
Deutscher Schäferhund
Ursprungsland
Deutschland
Erscheinungsbild
Zu Recht wird dieser Hund öfters auch Wolfhund genannt. Dieser mittelgrosse Gebrauchshund ist wohl die weit verbreitetste Hunderasse, zumindest aber im europäischen Raum. Der deutsche Schäferhund ist etwas länger als hoch, kraftvoll und gut bemuskelt mit trockenem Knochenbau. Sein Fell schützt ihn auch bei recht kalter Witterung. Er vermittelt ein Bild von Kraft, Intelligenz und Gewandtheit und zeigt harmonische Proportionen.
Wesen
Die Gedanken an Rotkäppchen und den bösen Wolf treffen hier nicht zu. Der Schäferhund wird unschuldig geboren und ist von seiner Natur her sehr gutmütig, hilfsbereit, arbeitsfreudig und aufmerksam. Durch seine ausserordentliche Lernfähigkeit fällt es aber oftmals nicht schwer, von seinem Verhalten und Auftreten auch Charakterzüge seines Herrn zu erkennen.
Herkunft
Blickt man in der Literatur zurück (Strebel, Alb. Heim, Prof. Th. Studer oder H. Räber), und zwar vor die Gründung des deutschen Schäferhundevereins (SV) durch den Kgl. preuss. Rittmeister a. D. Max von Stephanitz und A. Meyer im Jahre 1899, stellt man fest, dass es bereits im Jahre 1891 in der Schweiz ein Standard für deutsche Schäferhunde gab. So weiss man, dass eine Urgrossmutter (Mores Plieningen) des Stammvaters dieser Hunderasse, Hektor von Linksrhein umbenannt auf Horand Grafrath, aus einer Kreuzung zwischen Wolf und Schäferhunden entstammte. Dies bestätigte dazumal Rittmeister Stephanitz dem Schweizer Schäferhunde Club Gründer Otto Rahm, Wohlen (AG). So wurden z.B. bereits 1883 einige Schäferhunde aus dem deutschen Leonberg in Zürich ausgestellt, die unübersehbaren Wolfsausdruck gehabt hatten. Zwischen 1870 und 1900 wurden immer wieder Einkreuzungen zwischen Wölfen und Schäferhunden registriert. In Schwaben hiess es nämlich, Wolfsblut soll vor Staupe schützen, was natürlich nicht stimmte.
Im Laufe des 20 Jahrhunderts überlebte diese Rasse zwei Weltkriege, was jedesmal mit einem grossen Verlust des Zuchtpotentials verbunden war, wurden diese Hunde doch vielseitig in vielen Bereichen der deutschen Wehrmacht eingesetzt. Sogar Hitler besass eine Schäferhündin mit dem Namen Blondie. So war es auch ein US Offizier der nach dem Krieg einen deutschen Schäferhund nach Hollywood brachte, worauf die Rin-Tin-Tin Filme entstanden, welche dem deutschen Schäferhund grosse weltweite Bekanntheit und Popularität verliehen.
Ausser den schnellsten Windhunden, gibt es heute keine Hunderasse die derartig hohe Preise für Auslesehunde bei Liebhabern erzielt. So soll in den 80er Jahren der Ausleserüde Uran vom Wildsteiger Land für eine halbe Million deutsche Mark in den nahen Osten verkauft worden sein. Dass sich kommerziell orientierte Zielsetzungen auf Schönheitszucht nicht sonderlich positiv auf die Gebrauchseigenschaften und Anatomie des deutschen Schäferhundes auswirkten, steht auf einem andern Blatt Papier.
Standard
Allgemeines Erscheinungsbild: Der Deutsche Schäferhund ist mittelgross, leicht gestreckt, kräftig und gut bemuskelt, die Knochen trocken und das Gesamtgefüge fest.
Wichtige Massverhältnisse: Die Widerristhöhe beträgt für Rüden 60 cm bis 65 cm, bei Hündinnen 55 cm bis 60 cm. Die Rumpflänge übertrifft das Mass der Widerristhöhe um etwa 10 - 17%.
Wesen: Der Deutsche Schäferhund muss vom Wesensbild her ausgeglichen, nervenfest, selbstsicher, absolut unbefangen und (ausserhalb einer Reizlage) gutartig sein, dazu aufmerksam und führig. Er muss Mut, Kampftrieb und Härte besitzen, um als Begleit-, Wach-, Schutz-, Dienst- und Hütehund geeignet zu sein.
Kopf: Der Kopf ist keilförmig, der Körpergrösse entsprechen (Länge etwa 40% der Widerristhöhe), ohne plump oder überstreckt zu sein, in der Gesamterscheinung trocken zwischen den Ohren mässig breit. Die Stirn ist von vorn und von der Seite gesehen nur wenig gewölbt und ohne oder mit nur schwach angedeuteter Mittelfurche. Das Verhältnis von Oberkopf zu Gesichtsteil beträgt 50% zu 50%. Die Oberkopfbreite entspricht in etwa der Oberkopflänge. Der Oberkopf geht (von oben gesehen) von den Ohren zur Nasenkuppe sich gleichmässig verjüngend mit schräg verlaufendem, nicht scharf ausgebildetem Stirnabsatz in den keilförmig verlaufenden Gesichtsteil (Fangteil) des Kopfes über. Ober- und Unterkiefer sind kräftig ausgebildet. Der Nasenrücken gerade, eine Einsattelung oder Aufwölbung ist nicht erwünscht. Die Lippen sind straff, gut schliessend und von dunkler Färbung.
Nase: Die Nase muss schwarz sein.
Gebiss: Das Gebiss muss kräftig, gesund und vollständig sein (42 Zähne gemäss der Zahnformel). Der Deutsche Schäferhund hat ein Scherengebiss, d.h. die Schneidezähne müssen scherenartig ineinandergreifen, wobei die Schneidezähne des Oberkiefers scherenartig die des Unterkiefers überschneiden. Auf-, Vor- und Rückbiss ist fehlerhaft, ebenso grössere Zwischenräume zwischen den Zähnen (lückenhafte Stellung). Fehlerhaft ist ebenso die gerade Zahnleiste der Schneidezähne. Die Kieferknochen müssen kräftig entwickelt sein, damit die Zähne tief in die Zahnleiste eingebettet sein können.
Augen: Die Augen sind mittelgross, mandelförmig, etwas schrägliegend und nicht hervortretend. Die Farbe der Augen soll möglichst dunkel sein. Helle, stechende Augen sind nicht erwünscht, da sie den Ausdruck des Hundes beeinträchtigen.
Ohren: Der Deutsche Schäferhund hat Stehohren von mittlerer Grösse, die aufrecht und gleichgerichtet getragen werden (nicht seitwärts eingezogen), sie sind spitz auslaufend und mit der Muschel nach vorn gestellt. Kippohren und Hängeohren sind fehlerhaft. In der Bewegung bzw. Ruhestellung nach hinten angelegt getragene Ohren sind nicht fehlerhaft.
Hals: Der Hals soll kräftig, gut bemuskelt und ohne lose Kehlhaut (Wamme) sein. Die Zuwinkelung zum Rumpf (Horizontale) beträgt ca. 45%.
Körper: Die Oberlinie verläuft vom Halsansatz an über den gut ausgebildeten Widerrist und über den zur Horizontalen ganz leicht abfallenden Rücken bis zur leicht abfallenden Kruppe ohne sichtbare Unterbrechung. Der Rücken ist fest, kräftig und gut bemuskelt. Die Lende ist breit, kräftig ausgebildet und gut bemuskelt. Die Kruppe soll lang und leicht abfallend (ca. 23° zur Horizontalen) sein und ohne Unterbrechung der Oberlinie in den Rutenansatz übergehen.
Brust: Die Brust soll mässig breit sein, die Unterbrust möglichst lang und ausgeprägt. Die Brusttiefe soll etwa 45% bis 48% der Widerristhöhe betragen. Die Rippen sollen mässige Wölbung ausweisen, tonnenförmige Brust ist ebenso fehlerhaft wie Flachrippigkeit.
Rute: Reicht mindestens bis zum Sprunggelenk, jedoch nicht über die Mitte des Hintermittelfusses hinaus. Sie ist an der Unterseite etwas länger behaart und wird in sanft herabhängendem Bogen getragen, wobei sie in der Erregung und in der Bewegung stärker angehoben getragen wird, jedoch nicht über die Horizontale hinaus. Operative Korrekturen sind verboten.
Gliedmassen - Vorhand: Die Vordergliedmassen sind von allen Seiten gesehen gerade, von vorn gesehen absolut parallel. Das Schulterblatt und der Oberarm sind von gleicher Länge und mittels kräftiger Bemuskelung fest am Rumpf angelagert. Die Winkelung von Schulterblatt und Oberarm beträgt im Idealfall 90°, im Regelfall bis 110°. Die Ellenbogen dürfen weder im Stand noch in der Bewegung ausgedreht werden und ebenso nicht eingedrückt sein. Die Unterarme sind von allen Seiten gesehen gerade und zueinander absolut parallel stehend, trocken und fest bemuskelt. Der Vordermittelfuss hat eine Länge von ca. 1/3 des Unterarmes und hat einen Winkel von ca. 20° bis 22° zu diesem. Sowohl ein zu schräg stehender Vordermittelfuss (mehr als 22°) als auch ein steil stehender Vordermittelfuss (weniger als 20°) beeinträchtigen die Gebrauchseignung, insbesondere die Ausdauerfähigkeit.
Pfoten: Sind rundlich, gut geschlossen und gewölbt, die Sohlen hart, aber nicht spröde. Die Nägel sind kräftig und von dunkler Farbe.
Hinterhand: Die Stellung der Hinterläufe ist leicht rückständig, wobei die Hintergliedmassen von hinten gesehen parallel zueinander stehen, Oberschenkel und Unterschenkel sind von annähernd gleicher Länge und bilden einen Winkel von ca. 120°, die Keulen sind kräftig und gut bemuskelt. Die Sprunggelenke sind kräftig ausgebildet und fest, der Hintermittelfuss steht senkrecht unter dem Sprunggelenk.
Pfoten: sind geschlossen, leicht gewölbt, die Ballen hart und von dunkler Farbe, die Nägel kräftig, gewölbt und ebenfalls von dunkler Farbe.
Gangwerk: Der Deutsche Schäferhund ist ein Traber, die Gliedmassen müssen in Länge und Winkelungen so aufeinander abgestimmt sein, dass er ohne wesentliche Veränderung der Rückenlinie die Hinterhand bis zum Rumpf hin verschieben und mit der Vorhand genau soweit ausgreifen kann. Jede Neigung zur Überwinkelung der Hinterhand mindert die Festigkeit und die Ausdauer und damit die Gebrauchstüchtigkeit. Bei korrekten Gebäudeverhältnissen und Winkelungen ergibt sich ein raumgreifendes, flach über den Boden gehendes Gangwerk, das den Eindruck müheloser Vorwärtsbewegungen vermittelt. Bei einem nach vorn geschobenen Kopf und leicht angehobener Rute ergibt sich bei einem gleichmässigen und ruhigen Trab eine von den Ohrenspitzen über den Nacken und Rücken bis zum Rutenende verlaufende weichgeschwungene und nicht unterbrochene Rückenlinie.
Haut: Die Haut ist (lose) anliegend, ohne jedoch Falten zu bilden.
Haarkleid - Beschaffenheit des Haares: Die korrekte Behaarung für den Deutschen Schäferhund ist das Stockhaar mit Unterwolle. Das Deckhaar soll möglichst dicht, gerade, harsch und fest anliegend sein. Am Kopf einschliesslich des Ohrinneren, an der Vorderseite der Läufe, an Pfoten und Zehen kurz, am Hals etwas länger und stärker behaart. An der Rückseite der Läufe verlängert sich das Haar bis zum Vorderwurzelgelenk bzw. bis zum Sprunggelenk, an der Rückseite der Keulen bildet es mässige Hosen.
Farben: Schwarz mit rotbraunen, braunen, gelben bis hellgrauen Abzeichen, Schwarz einfarbig, grau mit dunklerer Wolkung, schwarzem Sattel und Maske. Unauffällige, kleine weisse Brustabzeichen sowie helle Innenseiten sind zugelassen, aber nicht erwünscht. Die Nasenkuppe muss bei allen Farbschlägen schwarz sein. Fehlende Maske, helle bis stechende Augenfarbe sowie helle bis weissliche Abzeichen an Brust und Innenseiten, helle Krallen und rote Rutenspitze sind als Pigmentschwäche zu bewerten. Die Unterwolle zeigt einen leichten Grauton. Die Farbe weiss ist nicht zugelassen.
Grösse / Gewicht: Rüden; Widerristhöhe zwischen 60 cm bis 65 cm, Gewicht von 30 kg bis 40 kg, Hündinnen; Widerristhöhe zwischen 55 cm bis 60 cm, Gewicht von 22 kg bis 32 kg.
Hoden: Rüden sollten zwei offensichtlich normal entwickelt Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack (Skrotum) befinden.
Fehler: Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten sollte als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung im genauen Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte.
Schwere Fehler: Abweichungen von den vorstehend beschriebenen Rassekennzeichen, welche die Gebrauchsfähigkeit beeinträchtigen. Ohrenfehler: Seitlich zu tief angesetzte Ohren, Kippohren, Schildspannerstellung der Ohren, nicht gefestigte Ohren. Erhebliche Pigmentmängel. Stark beeinträchtigte Gesamtfestigkeit. Zahnfehler: Alle Abweichungen vom Scherengebiss und der Zahnformel, soweit es sich nicht um ausschliessende Fehler (siehe folgendes) handelt.
Ausschliessende Fehler
a) Wesensschwache, bissige und nervenschwache Hunde.
b) Hunde mit nachgewiesener "schwerer HD".
c) Monorchiden und Kryptorchiden sowie Hunde mit deutlich ungleichen bzw. verkümmerten Hoden.
d) Hunde mit entstellenden Ohren- bzw. Rutenfehler.
e) Hunde mit Missbildungen.
f) Hunde mit Zahnfehlern bei Fehlen von: 1 mal Prämolar 3 und ein weiterer Zahn oder 1 Fangzahn oder 1 Prämolar 4 oder 1 Molar 1 bzw. Molar 2 oder insgesamt 3 Zähne und mehr.
g) Hunde mit Kiefernmängel: Rückbiss von 2 mm und mehr, Vorbiss, Aufbeissen im gesamten Schneidezahnbereich.
h) Hunde mit Über- bzw. Untergrösse von mehr als 1 cm.
i) Albinismus.
j) Die Haarfarbe weiss (auch bei dunklen Augen und Nägeln).
k) Langstockhaar (langes, weiches, nicht fest anliegendes Deckhaar mit Unterwolle, Fahnen an Ohren und Läufen, buschige Hosen und buschige Rute mit Fahnenbildung nach unten).
l) Langhaar (langes, weiches Deckhaar ohne Unterwolle, meist auf der Rückenmitte gescheitelt, Fahnen an Ohren und Läufen und an der Rute).
hahahahah
War Blondi ein Rüde ?
"Wundervoll in einer anschmiegsamen Treue zum Herrn, ..., ungebändigt in seiner überschäumenden Lebensfülle, ..., nie müßig, immer unterwegs, gutmütig ..., aber kein Schmeichler; ein Kindernarr und immer - verliebt. Seinem Beobachter ein dauernder Genuß, ... ."
Aber deutsch und rasserein sollte der Rüde schon sein
Deutscher Schäferhund
Ursprungsland
Deutschland
Erscheinungsbild
Zu Recht wird dieser Hund öfters auch Wolfhund genannt. Dieser mittelgrosse Gebrauchshund ist wohl die weit verbreitetste Hunderasse, zumindest aber im europäischen Raum. Der deutsche Schäferhund ist etwas länger als hoch, kraftvoll und gut bemuskelt mit trockenem Knochenbau. Sein Fell schützt ihn auch bei recht kalter Witterung. Er vermittelt ein Bild von Kraft, Intelligenz und Gewandtheit und zeigt harmonische Proportionen.
Wesen
Die Gedanken an Rotkäppchen und den bösen Wolf treffen hier nicht zu. Der Schäferhund wird unschuldig geboren und ist von seiner Natur her sehr gutmütig, hilfsbereit, arbeitsfreudig und aufmerksam. Durch seine ausserordentliche Lernfähigkeit fällt es aber oftmals nicht schwer, von seinem Verhalten und Auftreten auch Charakterzüge seines Herrn zu erkennen.
Herkunft
Blickt man in der Literatur zurück (Strebel, Alb. Heim, Prof. Th. Studer oder H. Räber), und zwar vor die Gründung des deutschen Schäferhundevereins (SV) durch den Kgl. preuss. Rittmeister a. D. Max von Stephanitz und A. Meyer im Jahre 1899, stellt man fest, dass es bereits im Jahre 1891 in der Schweiz ein Standard für deutsche Schäferhunde gab. So weiss man, dass eine Urgrossmutter (Mores Plieningen) des Stammvaters dieser Hunderasse, Hektor von Linksrhein umbenannt auf Horand Grafrath, aus einer Kreuzung zwischen Wolf und Schäferhunden entstammte. Dies bestätigte dazumal Rittmeister Stephanitz dem Schweizer Schäferhunde Club Gründer Otto Rahm, Wohlen (AG). So wurden z.B. bereits 1883 einige Schäferhunde aus dem deutschen Leonberg in Zürich ausgestellt, die unübersehbaren Wolfsausdruck gehabt hatten. Zwischen 1870 und 1900 wurden immer wieder Einkreuzungen zwischen Wölfen und Schäferhunden registriert. In Schwaben hiess es nämlich, Wolfsblut soll vor Staupe schützen, was natürlich nicht stimmte.
Im Laufe des 20 Jahrhunderts überlebte diese Rasse zwei Weltkriege, was jedesmal mit einem grossen Verlust des Zuchtpotentials verbunden war, wurden diese Hunde doch vielseitig in vielen Bereichen der deutschen Wehrmacht eingesetzt. Sogar Hitler besass eine Schäferhündin mit dem Namen Blondie. So war es auch ein US Offizier der nach dem Krieg einen deutschen Schäferhund nach Hollywood brachte, worauf die Rin-Tin-Tin Filme entstanden, welche dem deutschen Schäferhund grosse weltweite Bekanntheit und Popularität verliehen.
Ausser den schnellsten Windhunden, gibt es heute keine Hunderasse die derartig hohe Preise für Auslesehunde bei Liebhabern erzielt. So soll in den 80er Jahren der Ausleserüde Uran vom Wildsteiger Land für eine halbe Million deutsche Mark in den nahen Osten verkauft worden sein. Dass sich kommerziell orientierte Zielsetzungen auf Schönheitszucht nicht sonderlich positiv auf die Gebrauchseigenschaften und Anatomie des deutschen Schäferhundes auswirkten, steht auf einem andern Blatt Papier.
Standard
Allgemeines Erscheinungsbild: Der Deutsche Schäferhund ist mittelgross, leicht gestreckt, kräftig und gut bemuskelt, die Knochen trocken und das Gesamtgefüge fest.
Wichtige Massverhältnisse: Die Widerristhöhe beträgt für Rüden 60 cm bis 65 cm, bei Hündinnen 55 cm bis 60 cm. Die Rumpflänge übertrifft das Mass der Widerristhöhe um etwa 10 - 17%.
Wesen: Der Deutsche Schäferhund muss vom Wesensbild her ausgeglichen, nervenfest, selbstsicher, absolut unbefangen und (ausserhalb einer Reizlage) gutartig sein, dazu aufmerksam und führig. Er muss Mut, Kampftrieb und Härte besitzen, um als Begleit-, Wach-, Schutz-, Dienst- und Hütehund geeignet zu sein.
Kopf: Der Kopf ist keilförmig, der Körpergrösse entsprechen (Länge etwa 40% der Widerristhöhe), ohne plump oder überstreckt zu sein, in der Gesamterscheinung trocken zwischen den Ohren mässig breit. Die Stirn ist von vorn und von der Seite gesehen nur wenig gewölbt und ohne oder mit nur schwach angedeuteter Mittelfurche. Das Verhältnis von Oberkopf zu Gesichtsteil beträgt 50% zu 50%. Die Oberkopfbreite entspricht in etwa der Oberkopflänge. Der Oberkopf geht (von oben gesehen) von den Ohren zur Nasenkuppe sich gleichmässig verjüngend mit schräg verlaufendem, nicht scharf ausgebildetem Stirnabsatz in den keilförmig verlaufenden Gesichtsteil (Fangteil) des Kopfes über. Ober- und Unterkiefer sind kräftig ausgebildet. Der Nasenrücken gerade, eine Einsattelung oder Aufwölbung ist nicht erwünscht. Die Lippen sind straff, gut schliessend und von dunkler Färbung.
Nase: Die Nase muss schwarz sein.
Gebiss: Das Gebiss muss kräftig, gesund und vollständig sein (42 Zähne gemäss der Zahnformel). Der Deutsche Schäferhund hat ein Scherengebiss, d.h. die Schneidezähne müssen scherenartig ineinandergreifen, wobei die Schneidezähne des Oberkiefers scherenartig die des Unterkiefers überschneiden. Auf-, Vor- und Rückbiss ist fehlerhaft, ebenso grössere Zwischenräume zwischen den Zähnen (lückenhafte Stellung). Fehlerhaft ist ebenso die gerade Zahnleiste der Schneidezähne. Die Kieferknochen müssen kräftig entwickelt sein, damit die Zähne tief in die Zahnleiste eingebettet sein können.
Augen: Die Augen sind mittelgross, mandelförmig, etwas schrägliegend und nicht hervortretend. Die Farbe der Augen soll möglichst dunkel sein. Helle, stechende Augen sind nicht erwünscht, da sie den Ausdruck des Hundes beeinträchtigen.
Ohren: Der Deutsche Schäferhund hat Stehohren von mittlerer Grösse, die aufrecht und gleichgerichtet getragen werden (nicht seitwärts eingezogen), sie sind spitz auslaufend und mit der Muschel nach vorn gestellt. Kippohren und Hängeohren sind fehlerhaft. In der Bewegung bzw. Ruhestellung nach hinten angelegt getragene Ohren sind nicht fehlerhaft.
Hals: Der Hals soll kräftig, gut bemuskelt und ohne lose Kehlhaut (Wamme) sein. Die Zuwinkelung zum Rumpf (Horizontale) beträgt ca. 45%.
Körper: Die Oberlinie verläuft vom Halsansatz an über den gut ausgebildeten Widerrist und über den zur Horizontalen ganz leicht abfallenden Rücken bis zur leicht abfallenden Kruppe ohne sichtbare Unterbrechung. Der Rücken ist fest, kräftig und gut bemuskelt. Die Lende ist breit, kräftig ausgebildet und gut bemuskelt. Die Kruppe soll lang und leicht abfallend (ca. 23° zur Horizontalen) sein und ohne Unterbrechung der Oberlinie in den Rutenansatz übergehen.
Brust: Die Brust soll mässig breit sein, die Unterbrust möglichst lang und ausgeprägt. Die Brusttiefe soll etwa 45% bis 48% der Widerristhöhe betragen. Die Rippen sollen mässige Wölbung ausweisen, tonnenförmige Brust ist ebenso fehlerhaft wie Flachrippigkeit.
Rute: Reicht mindestens bis zum Sprunggelenk, jedoch nicht über die Mitte des Hintermittelfusses hinaus. Sie ist an der Unterseite etwas länger behaart und wird in sanft herabhängendem Bogen getragen, wobei sie in der Erregung und in der Bewegung stärker angehoben getragen wird, jedoch nicht über die Horizontale hinaus. Operative Korrekturen sind verboten.
Gliedmassen - Vorhand: Die Vordergliedmassen sind von allen Seiten gesehen gerade, von vorn gesehen absolut parallel. Das Schulterblatt und der Oberarm sind von gleicher Länge und mittels kräftiger Bemuskelung fest am Rumpf angelagert. Die Winkelung von Schulterblatt und Oberarm beträgt im Idealfall 90°, im Regelfall bis 110°. Die Ellenbogen dürfen weder im Stand noch in der Bewegung ausgedreht werden und ebenso nicht eingedrückt sein. Die Unterarme sind von allen Seiten gesehen gerade und zueinander absolut parallel stehend, trocken und fest bemuskelt. Der Vordermittelfuss hat eine Länge von ca. 1/3 des Unterarmes und hat einen Winkel von ca. 20° bis 22° zu diesem. Sowohl ein zu schräg stehender Vordermittelfuss (mehr als 22°) als auch ein steil stehender Vordermittelfuss (weniger als 20°) beeinträchtigen die Gebrauchseignung, insbesondere die Ausdauerfähigkeit.
Pfoten: Sind rundlich, gut geschlossen und gewölbt, die Sohlen hart, aber nicht spröde. Die Nägel sind kräftig und von dunkler Farbe.
Hinterhand: Die Stellung der Hinterläufe ist leicht rückständig, wobei die Hintergliedmassen von hinten gesehen parallel zueinander stehen, Oberschenkel und Unterschenkel sind von annähernd gleicher Länge und bilden einen Winkel von ca. 120°, die Keulen sind kräftig und gut bemuskelt. Die Sprunggelenke sind kräftig ausgebildet und fest, der Hintermittelfuss steht senkrecht unter dem Sprunggelenk.
Pfoten: sind geschlossen, leicht gewölbt, die Ballen hart und von dunkler Farbe, die Nägel kräftig, gewölbt und ebenfalls von dunkler Farbe.
Gangwerk: Der Deutsche Schäferhund ist ein Traber, die Gliedmassen müssen in Länge und Winkelungen so aufeinander abgestimmt sein, dass er ohne wesentliche Veränderung der Rückenlinie die Hinterhand bis zum Rumpf hin verschieben und mit der Vorhand genau soweit ausgreifen kann. Jede Neigung zur Überwinkelung der Hinterhand mindert die Festigkeit und die Ausdauer und damit die Gebrauchstüchtigkeit. Bei korrekten Gebäudeverhältnissen und Winkelungen ergibt sich ein raumgreifendes, flach über den Boden gehendes Gangwerk, das den Eindruck müheloser Vorwärtsbewegungen vermittelt. Bei einem nach vorn geschobenen Kopf und leicht angehobener Rute ergibt sich bei einem gleichmässigen und ruhigen Trab eine von den Ohrenspitzen über den Nacken und Rücken bis zum Rutenende verlaufende weichgeschwungene und nicht unterbrochene Rückenlinie.
Haut: Die Haut ist (lose) anliegend, ohne jedoch Falten zu bilden.
Haarkleid - Beschaffenheit des Haares: Die korrekte Behaarung für den Deutschen Schäferhund ist das Stockhaar mit Unterwolle. Das Deckhaar soll möglichst dicht, gerade, harsch und fest anliegend sein. Am Kopf einschliesslich des Ohrinneren, an der Vorderseite der Läufe, an Pfoten und Zehen kurz, am Hals etwas länger und stärker behaart. An der Rückseite der Läufe verlängert sich das Haar bis zum Vorderwurzelgelenk bzw. bis zum Sprunggelenk, an der Rückseite der Keulen bildet es mässige Hosen.
Farben: Schwarz mit rotbraunen, braunen, gelben bis hellgrauen Abzeichen, Schwarz einfarbig, grau mit dunklerer Wolkung, schwarzem Sattel und Maske. Unauffällige, kleine weisse Brustabzeichen sowie helle Innenseiten sind zugelassen, aber nicht erwünscht. Die Nasenkuppe muss bei allen Farbschlägen schwarz sein. Fehlende Maske, helle bis stechende Augenfarbe sowie helle bis weissliche Abzeichen an Brust und Innenseiten, helle Krallen und rote Rutenspitze sind als Pigmentschwäche zu bewerten. Die Unterwolle zeigt einen leichten Grauton. Die Farbe weiss ist nicht zugelassen.
Grösse / Gewicht: Rüden; Widerristhöhe zwischen 60 cm bis 65 cm, Gewicht von 30 kg bis 40 kg, Hündinnen; Widerristhöhe zwischen 55 cm bis 60 cm, Gewicht von 22 kg bis 32 kg.
Hoden: Rüden sollten zwei offensichtlich normal entwickelt Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack (Skrotum) befinden.
Fehler: Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten sollte als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung im genauen Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte.
Schwere Fehler: Abweichungen von den vorstehend beschriebenen Rassekennzeichen, welche die Gebrauchsfähigkeit beeinträchtigen. Ohrenfehler: Seitlich zu tief angesetzte Ohren, Kippohren, Schildspannerstellung der Ohren, nicht gefestigte Ohren. Erhebliche Pigmentmängel. Stark beeinträchtigte Gesamtfestigkeit. Zahnfehler: Alle Abweichungen vom Scherengebiss und der Zahnformel, soweit es sich nicht um ausschliessende Fehler (siehe folgendes) handelt.
Ausschliessende Fehler
a) Wesensschwache, bissige und nervenschwache Hunde.
b) Hunde mit nachgewiesener "schwerer HD".
c) Monorchiden und Kryptorchiden sowie Hunde mit deutlich ungleichen bzw. verkümmerten Hoden.
d) Hunde mit entstellenden Ohren- bzw. Rutenfehler.
e) Hunde mit Missbildungen.
f) Hunde mit Zahnfehlern bei Fehlen von: 1 mal Prämolar 3 und ein weiterer Zahn oder 1 Fangzahn oder 1 Prämolar 4 oder 1 Molar 1 bzw. Molar 2 oder insgesamt 3 Zähne und mehr.
g) Hunde mit Kiefernmängel: Rückbiss von 2 mm und mehr, Vorbiss, Aufbeissen im gesamten Schneidezahnbereich.
h) Hunde mit Über- bzw. Untergrösse von mehr als 1 cm.
i) Albinismus.
j) Die Haarfarbe weiss (auch bei dunklen Augen und Nägeln).
k) Langstockhaar (langes, weiches, nicht fest anliegendes Deckhaar mit Unterwolle, Fahnen an Ohren und Läufen, buschige Hosen und buschige Rute mit Fahnenbildung nach unten).
l) Langhaar (langes, weiches Deckhaar ohne Unterwolle, meist auf der Rückenmitte gescheitelt, Fahnen an Ohren und Läufen und an der Rute).
hahahahah
!
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Nur mal ein kleiner Link was Zucht und Rasse im Dritten Reich möglich machten.
http://www.shoa.de/lebensborn.html
http://www.shoa.de/lebensborn.html
!
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Nach einem Pressebericht vor wenigen Wochen, sollen finnische
Wissenschaftler anhand einer DNA-Analyse des Kiefers von Hitler festgestellt haben, daß seine Ahnen Juden waren.
Wissenschaftler anhand einer DNA-Analyse des Kiefers von Hitler festgestellt haben, daß seine Ahnen Juden waren.
Psycho
Jetzt reichts aber !!
Jetzt reichts aber !!
Ulla
schon ohne DNA-Analyse wird in der Hitler.Biografie von J.Fest ein ählicher Verdacht geäussert.
schon ohne DNA-Analyse wird in der Hitler.Biografie von J.Fest ein ählicher Verdacht geäussert.
ja und ein Kokser war er auch (sagt man)
Er war einfach alles deswegen war er ja der Führer
Er war einfach alles deswegen war er ja der Führer
@psychopositiv
Wo hat man Hitlers Kiefer denn gefunden?
Wo hat man Hitlers Kiefer denn gefunden?
Hier der Beweis
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