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    TRITTIN LEGT AKW PHILIPPSBURG STILL ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.10.01 18:21:09 von
    neuester Beitrag 08.10.01 21:53:49 von
    Beiträge: 2
    ID: 484.028
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      schrieb am 07.10.01 18:21:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      AKW Phillippsburg lief wochenlang OHNE FUNKTIONSFÄHIGE NOTKÜHLUNG Folge :

      Atomkraftwerk Philippsburg wird laut Trittin vorläufig
      stillgelegt

      Berlin (dpa) - Das Atomkraftwerk Philippsburg in Baden-Württemberg wird vorläufig
      stillgelegt. Das teilte Bundesumweltminister Jürgen Trittin in Berlin mit. Die Entscheidung
      habe der Betreiber EnBW nach Gesprächen mit dem Bundesumweltministerium und dem
      Umweltministerium in Stuttgart getroffen. Hintergrund seien "erhebliche Mängel im
      Sicherheitsmanagement der Anlage". Ein meldepflichtiger Vorgang im August wurde
      verspätet angezeigt. dpa cs Veröffentlicht von RZ-Online am 7. Oktober 2001 17:43
      Das wird Anzeigen hageln wie nur was !

      Gefährdung von hunderttausenden ja millionen von Menschen ....Der GAU wird hier billigend in kauf genommen


      Trittin sollte seine Weisungs-Kompetenz nutzen und das AKW dichtmachen !

      Russisch Roulett nichts anderes haben die Verantwortlichen mit Deutschland gespielt .

      Einige scheinen gar nicht zu begreifen in was für einer Gefahr wir alle geschwebt haben :

      Ein AKW ohne funktionsfähige Notkühlung ist wie eine A- Bombe wo die Zündschnur brennt und keiner ne Schere hat !

      Fällt die Hauptkühlung aus ( man bedenke das das AKW wochenlang so betrieben wurde) = GAU
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 21:53:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      Greenpeace prüft Rechtsweg für endgültige Stilllegung von Philippsburg


      Die Vorgänge im EnBW-Kernkraftwerk Philippsburg, dessen Block 2 heute abgeschaltet wurde, nimmt die Umweltschutzorganisation Greenpeace zum Anlass, die Möglichkeit eines Antrags auf Entzug der Betriebsgenehmigung zu prüfen.


      Als Konsequenz aus dem "Skandal beim Sicherheitsmanagement" des baden-württembergischen Atomkraftwerks Philippsburg will die Umweltschutzorganisation Greenpeace nach Rechtswegen suchen, um die Anlage des Unternehmens Energie Baden-Württemberg (EnBW) endgültig stillzulegen. Die Aktivisten prüfen die Möglichkeit, beim Umweltministerium des Landes einen Antrag auf Entzug der Betriebsgenehmigung zu stellen.

      "Profit vor Sicherheit lautet die Formel, mit der die EnBW ihre Atomanlagen betreibt", ist sich Veit Bürger, Energieexperte bei Greenpeace, sicher. "Abschalten kostet Geld. Deswegen hat die EnBW das Kraftwerk trotz schwerer Sicherheitsmängel einfach weiterlaufen lassen. Durch einen derart laxen Umgang mit den Sicherheitsvorschriften wurde die Bevölkerung einem sehr großen Risiko ausgesetzt."


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