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    Für Helen Duval - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.10.01 22:04:03 von
    neuester Beitrag 08.10.01 01:17:16 von
    Beiträge: 23
    ID: 484.113
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      schrieb am 07.10.01 22:04:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bin Laden spricht von Heiligem Krieg



      Bild vergrößern
      Kurz nach den Militärangriffen der USA auf Ziele in Afghanistan hat sich bin Laden zu Wort gemeldet. In einem Video, das der arabische TV-Sender "Al-Dschasira" ausstrahlte, rief der saudische Terroristenführer zum "Heiligen Krieg " auf. Wann das Video aufgezeichnet wurde, ist unklar.

      Das Video zeigt bin Laden zusammen mit dem ägyptischen "Terror-Doktor" Aiman el Zawahiri und den Sprecher der Terrororganisation "El Kaida", Suleiman Abu Gheith. Der Sprecher bezeichnete die Terroranschläge in den USA als "natürlichen Vorfall". "Dies ist eine Schlacht zwischen dem Glauben und dem Unglauben", sagte er. "Der Heilige Krieg gegen die Juden und Christen hat begonnen", rief er.
      [...]


      Womit rechtfertigen die einen Krieg gegen mich? Wenn Du das objektiv erläutern kannst, dann rede ich vielleicht auch wieder mit Dir.

      Quelle: YAHOO!
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 22:13:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      Für Chinese :




      . Oktober 2001




      K R I E G S B E R I C H T E R S T A T T U N G

      "Das ist Propaganda"

      Der amerikanische Publizist John MacArthur über die PR-Strategien des US-Militärs in Krisenzeiten und den Patriotismus der amerikanischen Medien

      MacArthur,
      45, ist Herausgeber des amerikanischen Intellektuellen-Magazins "Harper`s Magazine".



      SPIEGEL: In Ihrem Buch "Die Schlacht der Lügen" haben Sie die Berichterstattung über den Golfkrieg scharf kritisiert. Wie gehen die amerikanischen Medien mit dem aktuellen Konflikt um?
      MacArthur: Die Berichterstattung über die Anschläge selbst war gut und sehr professionell. Jetzt erleben wir allerdings gerade einen völlig überhitzten Patriotismus. Bekannte Journalisten haben öffentlich erklärt, dass sie die Regierung und den Präsidenten in dieser Situation nicht kritisieren werden. Selbst seriöse Blätter versteigen sich dazu, abweichende Stimmen und Kritik am Handeln unserer Regierung als "unmoralisch" zu bezeichnen. Dan Rather, einer unserer bekanntesten Nachrichtensprecher, hat gesagt: "George Bush ist der Präsident. Und wenn er mich zur Pflicht ruft, ich bin bereit." Unsere Medien sind voll von diesem Geist.

      SPIEGEL: Sie befinden sich aber auch in einer Sondersituation - anders als die Iraker mit ihrem Überfall auf Kuweit vor elf Jahren haben die Terroranschläge mitten ins Herz Amerikas getroffen.


      AP

      US-General Norman Schwarzkopf während des Golfkriegs 1991


      MacArthur: Genau deshalb brauchen wir im Moment eigentlich nichts mehr als klare Analysen, abweichende Stimmen und eine breite Diskussion darüber, was zu tun ist. Statt dessen überbieten sich unsere Journalisten darin, jede noch so durchschnittliche Rede unseres Präsidenten zu bejubeln. Zwei Reporter kleinerer Zeitungen wurden sogar gefeuert, weil sie es gewagt haben, Bush zu kritisieren. Das ist eine Blamage für die amerikanischen Medien, sie machen gerade Propaganda, keinen Journalismus.

      SPIEGEL: In Ihrem Buch beschreiben Sie, wie die US-Regierung den Golfkrieg mit PR-Methoden "verkaufte". Wird sich das wiederholen?

      MacArthur: Es hat längst begonnen. Von Beginn an wurde die Krise als Krieg definiert, von der Bush-Regierung wie von den Medien. Auch dort sind die Anschläge auf das World Trade Center und das Pentagon sofort als kriegerische Akte bezeichnet worden, nicht als Verbrechen. Die Bush-Regierung hat die Erwartung der amerikanischen Öffentlichkeit mit der Kriegs-Rhetorik so hoch getrieben, dass sie jetzt dringend die entsprechenden Bilder braucht.

      SPIEGEL: Woher sollen die kommen? Das Pentagon hat bereits angekündigt, diesmal keine Journalisten bei Kampfhandlungen zuzulassen.

      MacArthur: Das Militär wird den Journalismus machen. Wie schon am Golf wird das Pentagon die Bilder aussuchen und Erfolgsmeldungen von präzise zerstörten Gebäuden und von getöteten oder gefangen genommenen Terroristen verbreiten - und niemand wird überprüfen können, ob diese Informationen zutreffen oder nicht.

      SPIEGEL: Nach dem Golfkrieg haben sich Pentagon und Medien auf neue Regeln für die Berichterstattung verständigt, die so genannten Ground-Rules. Danach muss das Militär Journalisten Zugang gewähren.


      CNN

      TV-Krisenberichterstattung*: "Diesmal wird es keine unabhängigen Zeugen geben"


      MacArthur: Das ist längst Makulatur. Nach allem, was wir bisher wissen, wird es diesmal noch deutlich schwieriger als am Golf. Damals war es zumindest ausgewählten Medienvertretern gestattet, aus so genannten Pools von einzelnen, ausgewählten Frontabschnitten zu berichten. Diesmal wird es keine unabhängigen Zeugen geben. Präsident Bush hat gesagt, dass viele unserer Siege unsichtbar bleiben werden. Das heißt natürlich im Umkehrschluss, dass vor allem niemand etwas über unsere Niederlagen und Fehler erfährt.

      SPIEGEL: Die Militärs argumentieren, die Sicherheit der Journalisten könne nicht gewährleistet werden, und sie könnten militärische Geheimnisse verraten.

      MacArthur: Das ist doch ein großer Mythos: Keiner der amerikanischen Reporter, die mit den Green Berets in Vietnam unterwegs waren, hat je militärische Geheimnisse preisgegeben oder das Leben amerikanischer Soldaten gefährdet. Auf der anderen Seite ist es in einer Demokratie aber essenziell, dass die Öffentlichkeit durch die Medien erfährt, was Politiker und Militärs in ihrem Namen tun. Das ist auch ein Schutz für die Soldaten selbst: Wenn sie von inkompetenten Befehlshabern kommandiert werden, müssen die Wähler das erfahren.

      SPIEGEL: Sie behaupten in Ihrem Buch, die Medien hätten der Kriegsberichterstattung ein "sorgfältiges Styling" und ein ästhetisierendes Design verpasst. Beobachten Sie derzeit Ähnliches?

      MacArthur: Absolut. Es wird ein Krieg der Logos und Symbole, das ist er ja schon jetzt: Die Sender überbieten sich mit Etiketten wie "Krieg dem Terrorismus", "Amerika im Krieg", "Amerika schlägt zurück" etc. Und diese Logos und Symbole werden schon deshalb immer wichtiger, weil es eben keine wirklichen Informationen geben wird.

      SPIEGEL: Wie kommen Ihre Einwände in den USA an?

      MacArthur: Es ist derzeit nicht einmal erlaubt, die Wortwahl "Krieg gegen den Terrorismus" in Frage zu stellen. Schon das gilt als unpatriotisch. Ich habe kürzlich kritisiert, dass Fox und CNN seit den Terroranschlägen ständig eine amerikanische Flagge auf dem Bildschirm zeigen - schließlich handelt es sich ja eigentlich nicht um Regierungsorgane. Ich habe also vorgeschlagen, die Flagge durch die "Bill of Rights" zu ersetzen. Am nächsten Tag bekam ich mindestens 100 E-Mails der Art: Schade, dass Sie am 11. September nicht im World Trade Center waren.

      INTERVIEW: MARCEL ROSENBACH



      --------------------------------------------------------------------------------

      *CNN-Mann Tom Mintier in Islamabad.







      A R T I K E L V E R S E N D E N
      L E S E R B R I E F S C H R E I B E N



      © DER SPIEGEL 41/2001
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      H.
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 22:18:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ach ja! Ist das die Antwort auf meine Frage? Sicher nicht. Du bist übrigens auch eines der "Schweine", die durch das Amerika "Regime" profitieren. Mir gehts gut. Das ist die Hauptsache. Wenn Dir alles gegen den Strich geht, dann geh bitte nach Afghanistan oder Irak. Da kriegst Du demnächst, was Du verherrlichst.
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 22:19:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wie?
      mit diesem Interview kann man die Kriegserklärung bin Ladens
      an alle Juden und Christen begründen?
      Ich glaube ich spinne, so dumm kann man doch gar nicht sein.
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 22:33:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ Chinese

      Ist die Frage, werr der erste Angreifer war ?

      H.

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      Avatar
      schrieb am 07.10.01 22:45:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      Sorry,das ich mich hier einmische.....von wegen Heiliger Krieg :
      Der Heilige Krieg erlangte seine welthistorische Bedeutung, sowie wir es heutzutage kennen, während der Synode in Clermont am 27. November l095.

      Damals rief Papst Urban II. die Christen zum Heiligen Krieg auf, um das heilige Land von den Händen der Heiden, d.h. der Muslime, zu befreien. Das Mutterland der Religion, führte der Papst weiterhin aus, habe ein gottloses Volk in seine Hände gebracht und müsse nun befreit werden. Die Kirche erlasse allen, die gegen die Feinde des Herrn die Waffen ergreifen würden und am Pilgerzug teilnehmen, alle Kirchenstrafen und wer in bußfertiger Gesinnung falle, könne hoffen, daß er das ewige Leben erhalten werde.

      wenn also bin Laden und andere Chaoten zum Djihad aufrufen hat das normalerweise rein gar nix mit dem Heiligen Krieg
      zu tun !!!! Der heilige Krieg ist ein christlicher Aufruf !!
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 22:49:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      @helen,
      @chinese,

      sorry Leute, ist ja nett sich zu fetzen aber was soll das denn hier und vor allem der Titel ? Wieso müssen denn Auseinanderstzungen immer gleich über einen Haufen Threads getragen werden statt dass man sich mal auf einen einigt und das dann ausdiskutiert ?

      Wir sind jetzt alle was genervt, jedenfalls meine Nerven sind nicht mehr gut nach dem was heute so gesendet wurde, auch weil ich persönliche Bindungen in die Gegend dort habe. Aber bislang sind alle wohlauf die ich kenne.

      Aber das kann doch alles nicht der Grund sein jetzt hier einen Ersatzkrieg in W:0 zu führen. Könntet ihr mal definieren worum es euch in diesem Thread hier überhaupt geht ?
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 22:51:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      @sharky
      yeep :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 22:53:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ sharky

      Meinen Thrad kennste doch, das war der Anfang.
      Aber Du siehst ja, wenn einem die Argumente ausgehen... .


      H.
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 23:04:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      @helen

      und wieso arbeitet ihr euch dann ohne Argumente durch mehrere Threads ?

      Aaarghhhhh.
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 23:11:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ sharky

      Ich habe nur einen eröffnet, und argumentiere fair.
      Diese Hetzthreads stammen wohl offensichtlich nicht von mir.

      H.
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 23:14:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ChineseArtsCrafts

      Das erinnert mich doch an was:

      "GEH DOCH NACH DRÜBEN!"

      War seinerzeit sehr beliebt, wenn man nicht mehr weiter wußte.
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 23:15:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      @helen

      was ich nur nicht verstehe ist dass hier diverse Threads zum selben Thema voin denselben Leuten aufgemacht werden.
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 23:22:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      Der erste Angreifer war Kain er hat seinen Bruder Abel erschlagen. Ich weiß allerdings nicht ob es ein Moslem war.
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 23:26:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      @theak

      Da der Islam erst nach Christi Geburt entstand war Kain mit Sicherheit KEIN Moslem. Ob er evtl. ein Angehöriger einer der anderen grossen Weltreligionen gewesen ist die vor dem christentum entstanden sind vermag ich ad hoc nicht zu sagen.
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 23:36:28
      Beitrag Nr. 16 ()
      IM KORAN STEHT NICHTS VOM HEILIGEN KRIEG
      BEN LADEN IST EINE SCHANDE FèR ALLE MOSLEMS
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 23:38:12
      Beitrag Nr. 17 ()
      @HighFlyer2000

      Im Koran gibt es einige Stellen die den heiligen Krieg referenzieren, aber einen feigen Massenmord a la bin-Laden aus dieser Schrift herzuleiten ist schon schwer und grenzt an Gotteslästerung.
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 23:38:12
      Beitrag Nr. 18 ()
      @HighFlyer2000

      Im Koran gibt es einige Stellen die den heiligen Krieg referenzieren, aber einen feigen Massenmord a la bin-Laden aus dieser Schrift herzuleiten ist schon schwer und grenzt an Gotteslästerung.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 00:02:30
      Beitrag Nr. 19 ()
      puhhhh,also nochmal..etwas ausführlicher :

      Info:
      Der Heilige Krieg wurde nicht etwa vom Propheten Muhammed (F.s.m.I.), eingeführt, sondern erlangte seine welthistorische Bedeutung, sowie wir es heutzutage kennen, während der Synode in Clermont am 27. November l095.

      Damals rief Papst Urban II. die Christen zum Heiligen Krieg auf, um das heilige Land von den Händen der Heiden, d.h. der Muslime, zu befreien. Das Mutterland der Religion, führte der Papst weiterhin aus, habe ein gottloses Volk in seine Hände gebracht und müsse nun befreit werden. Die Kirche erlasse allen, die gegen die Feinde des Herrn die Waffen ergreifen würden und am Pilgerzug teilnehmen, alle Kirchenstrafen und wer in bußfertiger Gesinnung falle, könne hoffen, daß er das ewige Leben erhalten werde.

      Der arabische Begriff Dschihad wird allzu oft mit diesem vorgeprägten Begriff Heiliger Krieg durcheinandergebracht. Definitiv gesagt ist Dschihad kein Heiliger Krieg des Islam.

      Der Dschihad wurde von Mohammed in der Zeit der Kriege gegen Mekka geboren (Muslime sollten mich berichtigen,falls falsch).
      In der Islam Ansiklopedisi (Islamische Enzyklopädie) wird Dschihad folgendermaßen definiert:

      "Der Dschihad umfaßt alle materiellen und geistigen Kräfte und Tätigkeiten die zusammengebracht werden, um ein Ziel mit guten Absichten auf dem Weg Gottes zu erlangen."

      Da gibts aber noch den grandiosen Dschihad,das ist wohl derjenigewelcher der von bin Laden und Co missverstanden wird...
      In der Sure 2S, Vers S2, taucht dieser spezielle Begriff al-cihâd al-kabîr(grandioser Dschihad) im Zusammenhang einer Aufforderung auf.

      Dort heißt es:

      "Unterwerfe dich nicht den Ungläubigen; Sondern setze dich mit dem Koran in großem Eifer (Dschihad) gegen sie ein."

      Der Ungläubige ist hier nicht etwa der Christ oder Jude, sondern die arabischen Polytheisten.

      alles klar ??
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 00:06:21
      Beitrag Nr. 20 ()
      @falang

      > Unterwerfe dich nicht den Ungläubigen; Sondern setze dich mit dem Koran in großem Eifer (Dschihad) gegen sie ein.

      Dies beinhaltet die Anwendung von gewalt, sorry. Deine Interpretation ist falsch.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 00:14:22
      Beitrag Nr. 21 ()
      Historisch gesehen kann dieser grandioser Dschihad in keinster Weise eine kriegerische Auseinandersetzung bedeuten. Denn in der mekkanischen Periode war es den Muslimen nicht erlaubt zu kämpfen und Kriege zu führen. Es geht aus diesem Vers klar und deutlich hervor, daß der befohlene und als groß geschriebene Dschihad mit dem Koran eine auf geistlicher und intellektueller Ebene basierende Unternehmung. Kommt also auf die Intepretation an....
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 00:21:04
      Beitrag Nr. 22 ()
      Historisch gesehen kann dieser grandioser Dschihad in keinster Weise eine kriegerische Auseinandersetzung bedeuten. Denn in der mekkanischen Periode war es den Muslimen nicht erlaubt zu kämpfen und Kriege zu führen. Es geht aus diesem Vers klar und deutlich hervor, daß der befohlene und als groß geschriebene Dschihad mit dem Koran eine auf geistlicher und intellektueller Ebene basierende Unternehmung ist.

      Kommt also mal wieder nur darauf an wie man es interpretiert..... wie immer.... ausserdem lieg ich immer falsch... :D
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 01:17:16
      Beitrag Nr. 23 ()
      sorry,wegen dem doppelposting,aber bei #21 hing W:o und aktualisierte nix mehr bei mir. :mad:


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