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    DWS Vermögensbildungsfonds I mit Bonifikation ... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.10.01 21:42:34 von
    neuester Beitrag 12.10.01 15:21:09 von
    Beiträge: 14
    ID: 485.291
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      schrieb am 09.10.01 21:42:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      wer bietet den Klassiker DWS Vermögensbildungsfonds I mit Bonifikation als monatlichen Sparplan an?

      Wie hoch sind die entsprechenden Depotkosten?

      Danke.
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 22:04:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die DAB bietet den Fond an, mit "nur" 3,75% Ausgabeaufschlag.

      Gruß
      Michael
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 22:12:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das ist leider ab 15. Oktober nicht mehr so. Da es keiner der wenigen ausgesuchten Fonds ist, beträgt der AA dann die regulären 5%.

      Zeit zu wechseln ?
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 22:18:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      Consor und comdirect bieten auch 3,75% - nur ist die Frage, wie lange noch? Werden sie sich der DAB anpassen?
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 22:20:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      ...Consors keine Depotkosten (haben auch mehr sparplanfähige Fonds), comdirect mit Depotkosten!

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      schrieb am 10.10.01 08:40:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      morgen,

      schau mal hier nach
      Thread: DWS Vermögensb. Fond
      viele geben auch Rabatte
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 12:19:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      Versuch es doch mal über einen Fondsdiscounter. ;-)

      MfG
      Martin Scharf
      Avatar
      schrieb am 11.10.01 11:11:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      bei Discountern würde ich als Anleger aufpassen, daß diese Billigen auch ökonomisch einhalten können, was sie versprechen.
      Seht auf jeden Fall zu, daß Rabatte Euch sofort gutgeschrieben werden bzw. bei Rückvergütung, spätestens 1 Monat nach Zahlung Eurer Sparrate ausgezahlt werden.
      Sollte die Erstattung nicht pünktlich zurückgezahlt werden, so kündigt sofort und wechselt den Anbieter.
      Laßt Euch nicht auf langfristige Versprechungen ein.
      Wenn ja, verlangt
      - persönliche Bürgschaften des Firmeninhabers
      - bzw. eine entsprechende Ausfallbürgschaft der Firmenbank des FondsShops.
      Avatar
      schrieb am 11.10.01 11:20:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      ich möchte die Bank sehen, die eine Bürgschaft über 500 DM herauslegt.

      (Rechenbeispiel: Anlage von 12000 DM in einen Fonds mit 5,25% Ausgabeaufschlag, Rückvergütung entsprechend)
      Avatar
      schrieb am 11.10.01 11:44:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      Banken oder KWG-gelistete Fondsshops meine ich auch nicht.
      Hier wacht das Bundesaufsichtsamt über das Eigenkapital.

      Gemeint sind die nicht unter das KWG fallenden Fondsvermittler.
      Avatar
      schrieb am 11.10.01 15:38:03
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ob eine Bank oder ein Fondsvermittler beim BaKred geführt oder nicht, hat wohl wenig mit Seriösität, Zahlungsmoral oder Zahlungsfähigkeit zu tun.
      Beispiele gibt es auch unter den Banken genug: Systracom, Bankhaus Partin, oder die Ihr Geschäft freiwillig eingestellt bzw. eingeschränkt haben wie DAB, Fimatex, First-e, Net-ipo, Pulsiv,...
      Auch hier hat der Anleger ne Menge Ärger und Arbeit mit Depotübertrag usw.
      Hundertprozentige Sicherheit gibt es nirgends, da kann ich mir doch den Anbieter suchen der mir heute das beste Angebot macht, wenns sich ändert wird der Anbieter gewechselt. Die drei Prozent "Verlust" des Ausgabeaufschlages lassen sich verschmerzen, die müßte ich bei meiner Hausbank auch bezahlen.
      Avatar
      schrieb am 12.10.01 11:26:44
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ist das nicht alles etwas krümelig?

      Ich für meinen Teil akzeptiere nur Rabatte, die SOFORT auf den Ausgabeaufschlag verrechnet werden und durch den Zinseszinseffekt somit ungleich interessanter sind. Das Geschäft ist damit komplett abgeschlossen. Da die Fondsanteile praktisch immer bei den KAG`s verwahrt werden, ist die Frage nach Kapitalkraft/Bonität/Bürgschaft oder "Schlag mich tod" eines Fondsvermittlers gar nicht zu stellen.

      Hendrik

      P.S. Natürlich muss man Kosten, Beratung und und und beurteilen um seinen Dienstleister richtig auszuwählen. Aber hier ging es ja nur um verspätet ausgezahlte Bonis, die ich für meinen Teil eh nicht akzeptiere.
      Avatar
      schrieb am 12.10.01 11:46:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hendrik3000
      Die sofortige Anrechung des Bonus beim Sparplan sollte angestrebt werden. So ist das richtig und man hat keinerlei Probleme.
      Vorsichtig wäre ich bei Fondsvermittlern, die Rückvergütungen vorsehen. Hier kann man, wenn man Pech hat, auf sein Geld sitzen bleiben, wenn beispielsweise der Vermittler Liquiditätsprobleme hat.
      Bei den von Klingvestor erwähnten Brokern wurden die Rückvergütungen sofort gutgeschrieben bzw. sofort durch den Kauf von mehr Anteilen realisiert, also auch keine Probleme.
      Avatar
      schrieb am 12.10.01 15:21:09
      Beitrag Nr. 14 ()
      Das Problem bei der DWS ist doch dass ich die Fondsanteile bei der KAG immer mit vollem Ausgabeaufschlag kaufen muss. Kaufe ich sie über eine Bank gibts maximal 25% Rabatt.
      Also muss ich gezwungenermaßen über die nachträgliche Rückvergütung über einen Fondsvermittler gehen, denn da kann ich bis zu 60-75% Rabatt bekommen. Bei einigen Fondsgesellschaften ist die direkte Rabattierung möglich, nicht aber bei DWS.
      Vielleicht sollte man erst mal mit kleinen Beträgen den Fondsvermittler testen.
      Fest steht doch eins, wenn erst die freien Fondsvermittler von den Großbanken vom Markt verdrängt sind, werden die Banken noch mehr abzocken als wie sie es heute schon machen. Deshalb sollten nicht alle Fondsvermittler gleich als unseriös eingestuft werden, nur weil Sie den Rabatt erst nach 2 oder 3 Monaten vergüten. Bei vielen Fondsgesellschaften geht es gar nicht anders.
      Vorsicht ist natürlich immer angebracht, nicht nur bei den Vermittlern sondern insbesondere auch bei den aus den Werbe- und Marketingabteilungen stammenden neuen Themenfonds.


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