SWISSAIR(852612)-Neuer Zock ??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.10.01 17:26:29 von
neuester Beitrag 19.10.01 09:47:40 von
neuester Beitrag 19.10.01 09:47:40 von
Beiträge: 16
ID: 488.949
ID: 488.949
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 800
Gesamt: 800
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
gestern 20:17 | 380 | |
gestern 17:59 | 191 | |
vor 1 Stunde | 156 | |
gestern 22:26 | 145 | |
heute 00:58 | 121 | |
gestern 22:58 | 117 | |
gestern 23:30 | 103 | |
22.06.20, 20:50 | 101 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.772,85 | +0,46 | 131 | |||
2. | 3. | 0,2170 | +3,33 | 125 | |||
3. | Neu! | 8,8800 | +57,45 | 108 | |||
4. | 4. | 168,47 | -2,04 | 103 | |||
5. | 14. | 5,7540 | -2,18 | 56 | |||
6. | 2. | 0,2980 | -3,87 | 50 | |||
7. | 5. | 2,5600 | -6,91 | 49 | |||
8. | 7. | 6,8000 | +2,38 | 38 |
Morgen will die Regierung in Bern entscheiden, ob sie
2,2 Mrd. Mark für die Sanierung für Swissair bereitstellt,
so dass der Flugbetrieb bis März 2002 aufrecht erhalten
werden kann. Erinnert mich alles an Philip H., wo der
Schröder dann auch mit den Millionen kam.
Was meint ihr ??
Gruß
2,2 Mrd. Mark für die Sanierung für Swissair bereitstellt,
so dass der Flugbetrieb bis März 2002 aufrecht erhalten
werden kann. Erinnert mich alles an Philip H., wo der
Schröder dann auch mit den Millionen kam.
Was meint ihr ??
Gruß
Einen Unterschied macht es kaum, die Aktie ist und bleibt wertlos. Natürlich, für einen Zock reichts schon.
Hey, zockermän,
2,2 Mrd. ist aber eine schöne Stange Geld (auch für die Schweiz).
Bisschen riskant, nicht so wie vor 2 Wochen, oder?
twq
2,2 Mrd. ist aber eine schöne Stange Geld (auch für die Schweiz).
Bisschen riskant, nicht so wie vor 2 Wochen, oder?
twq
@ twq
No risk no fun.Ich kann mir nicht vorstellen das die
Schweizer Regierung Swissair in Konkurs gehen lässt.
Wäre genauso wenn Lufthansa vor dem aus Stände da
würde die Regierung doch auch eingreifen, oder? Wenn
Swissair nicht pleite geht hat dies auch generell
wirtschaftliche Vorteile für die Schweiz.Mal sehen was es
morgen gibt.
Gruß
No risk no fun.Ich kann mir nicht vorstellen das die
Schweizer Regierung Swissair in Konkurs gehen lässt.
Wäre genauso wenn Lufthansa vor dem aus Stände da
würde die Regierung doch auch eingreifen, oder? Wenn
Swissair nicht pleite geht hat dies auch generell
wirtschaftliche Vorteile für die Schweiz.Mal sehen was es
morgen gibt.
Gruß
Laut news.ch wird der schweizerische Bundesrat heute doch
nicht über das "Schicksal" der Swissair beraten.
Außerdem stehen Probleme mit der EU-Kommission ins Haus (ftd).
twq
nicht über das "Schicksal" der Swissair beraten.
Außerdem stehen Probleme mit der EU-Kommission ins Haus (ftd).
twq
Aus www.swissinfo.org - Schweizer Zeit 10:48, Mittwoch 17.10.2001
Swissair: Bundesgeld Ja – doch woher nehmen?
Trotz Konsens beim Bundesgeld: Noch fehlen auch konkrete Zusagen der Wirtschaft.
Bei der Finanzierung der neuen Airline zeichnet sich ein Grundkonsens ab: Nach den Gewerkschaften hat auch die Regierung betont, dass die Schweiz weiterhin ans globale Flugnetz angebunden und möglichst wenig Arbeitsplätze vernichtet werden sollen. Während der Bundespräsident laut über eine Erhöhung der Mehrwert-Steuer nachdenkt, will der Wirtschafts-Dachverband primär auf noch nicht beschlossene Steuergeschenke verzichten. Das Schicksal des Schweizer Luftverkehrs muss sich bis zum kommenden Montag entscheiden. Dies gab Bundesratssprecher Casanova am Dienstagabend bekannt.
Eine Krise dieses Ausmasses könne nicht vom Bund allein bewältigt werden, sagte Bundespräsident Moritz Leuenberger am Dienstag gegenüber der "Neuen Zürcher Zeitung". Für den Wiederaufbau einer nationalen Fluggesellschaft zieht er eine Bundes-Beteiligung in Betracht. Allerdings sei vor allem die Wirtschaft gefordert.
Ordnungspolitische Bedenken gegen ein staatliches Engagement lässt Moritz Leuenberger auch in Interviews im "Blick" und in der "Berner Zeitung" nicht gelten: "Wir müssen uns vor Augen halten, dass ein Konkurs der Swissair einen Dominoeffekt für die gesamte Wirtschaft, für Tausende von Arbeitsplätzen hat."
Präsidiales Nachdenken über "Swissair-Steuer"...
Das Steuersenkungs-Paket, das die Grosse Kammer in der Herbstsession aufgestockt hat, will Moritz Leuenberger wieder aufschnüren. Es sei zudem nicht abwegig, über eine Swissair-Sondersteuer nachzudenken. Das Bundes-Engagement könne beispielsweise über eine Mehrwertsteuer-Erhöhung finanziert werden.
... oder auf Steuer-Erleichterungen verzichten?
Von einer Erhöhung der Mehrwert-Steuer hält der Wirtschafts-Dachverband economiesuisse nicht viel. Vielmehr ist er heute mit einem eigenen Vorschlag vorgeprescht: Man sei bereit, einige der vom Nationalrat in der Herbstsession beschlossenen Steuer-Erleichterungen zugunsten der Wirtschaft hinaus zu schieben. Dabei handelt es sich um Erleichterungen, die noch nicht definitiv verabschiedet sind, sondern erst von einer Parlamentskammer diskutiert wurden.
Economiesuisse spricht von einer Reduktion des Pakets in der Höhe von 300 Mio. Franken pro Jahr auf fünf Jahre - als Ausgangswert wird dabei das Parlament genommen, welches für Steuer-Erleichterungen rund eine halbe Milliarde mehr ausgeben will als der Finanzminister.
Das würde also bedeuten, dass economiesuisse sich - gemessen an den Plänen des Finanzministers - trotz des Swissair-Debakels für zusätzliche Steuer-Erleichterungen von 200 Millionen ausspricht. "Wir brauchen weitere Steuer-Erleichterungen", begründete Urs Rellstab von economiesuisse gegenüber swissinfo das Vorgehen. Von einer Mogelpackung will er nichts wissen.
Noch will economiesuisse nicht sagen, auf welche Teile des Steuersenkungs-Pakets die Wirtschaft verzichten will.
Neben den finanziellen Zugeständnissen will sich der Verband zudem dafür einsetzen, dass sich die Schweizer Wirtschaft an der Kapitalisierung der neuen Gesellschaft beteiligt. Noch fehlen allerdings konkrete Zusagen.
Das Signal der Wirtschaft wurde im Bundeshaus eher kühl aufgenommen und entspricht nicht den Erwartungen über das Mitziehen der Wirtschaft, wie sie Bundespräsident Moritz Leuenberger in Interviews noch einmal hervorhob.
Er bezeichnete es als Selbstverständlichkeit, dass die vom Nationalrat "in der Art eines Ladendiebs" beschlossenen Steuer-Erleichterungen für die Wirtschaft "subito korrigiert" würden.
Swissair-Ausgaben bringen Defizit
Bereits jetzt warnen Finanzfachleute des Bundes vor den Folgen des Engagements bei der Swissair: Die Hoffnung auf einen deutlichen Einnahmen-Überschuss 2001 verfliegt. Wegen des Nachtragskredits von 450 Mio. für die Swissair erwartet die Finanzkommission des Ständerates dieses Jahr "im besten Fall eine knapp ausgeglichene Rechnung".
Ende August hatte Finanzminister Kaspar Villiger noch verkündet, dass die Rechnung 2001 den auf 18 Mio. Franken budgetierten Überschuss ("schwarze Null") deutlich übertreffen werde. Die Finanzkommission hat nun zur Kenntnis nehmen müssen, dass die Swissair-Krise im Bundeshaushalt tiefe Spuren hinterlassen wird.
2,2 Milliarden Mehrausgaben
Mit der von Bundesrat und Finanzdelegation genehmigten Spritze zur Aufrechterhaltung des Swissair-Flugbetriebs steigen die Zahlungskredite im zweiten Budgetnachtrag 2001 von 787 Millionen auf 1,24 Mrd. Franken. Zusammen mit dem ersten Nachtrag bedeutet dies eine Erhöhung der veranschlagten Ausgaben um fast 2,2 Milliarden oder 4,4%.
Beeinflussen wird die Swissair-Krise auch den Voranschlag 2002, der (noch) einen bescheidenen Einnahmenüberschuss von 356 Mio. Franken vorsieht. Ohne anderweitige Einsparungen würden vom Bund aufgebrachte Mittel zur Erhaltung der schweizerischen Luftfahrt ein Defizit bewirken und auch den Finanzplan entsprechend verändern, heisst es in einem Communiqué der Kommission.
Entscheidung auf Montag vertagt
Retten, was zu retten ist, oder Crash seien die einzigen beiden Optionen, sagte Achille Casanova am Dienstagabend. Die Entscheidung müsse bis zum kommenden Montag fallen. Casanova legte den engen Zeitplan nach Gesprächen einer Bundesrats-Delegation mit den Spitzen der vier Bundesratsparteien vor den Medien dar.
Demnach wird die Landesregierung am Mittwoch noch nicht über die Finanzierung der neuen geplanten Airline mit Interkontinental-Verbindungen entscheiden. Vielmehr gehe es um strategische Weichenstellungen im Hinblick auf Verhandlungen, die in den folgenden Tagen mit den Banken, der Wirtschaft und den Kantonen auf dem Programm stehen.
Bis spätestens am kommenden Montag werde die Swissair über die Fortsetzung jenes Teils der Langstrecken-Flüge entscheiden müssen, die nach dem Plan von Crossair-Chef André Dosé Ende März nächsten Jahres von der neuen Airline übernommen werden sollen.
Eva Herrmann und Agenturen 16.10.2001 - 22:37
---
Retten, was zu retten ist, oder Crash seien die einzigen beiden Optionen, sagte Achille Casanova am Dienstagabend.
Na, wer glaubt, dass die Swissair in Konkurs geht? Ich nicht.
Swissair: Bundesgeld Ja – doch woher nehmen?
Trotz Konsens beim Bundesgeld: Noch fehlen auch konkrete Zusagen der Wirtschaft.
Bei der Finanzierung der neuen Airline zeichnet sich ein Grundkonsens ab: Nach den Gewerkschaften hat auch die Regierung betont, dass die Schweiz weiterhin ans globale Flugnetz angebunden und möglichst wenig Arbeitsplätze vernichtet werden sollen. Während der Bundespräsident laut über eine Erhöhung der Mehrwert-Steuer nachdenkt, will der Wirtschafts-Dachverband primär auf noch nicht beschlossene Steuergeschenke verzichten. Das Schicksal des Schweizer Luftverkehrs muss sich bis zum kommenden Montag entscheiden. Dies gab Bundesratssprecher Casanova am Dienstagabend bekannt.
Eine Krise dieses Ausmasses könne nicht vom Bund allein bewältigt werden, sagte Bundespräsident Moritz Leuenberger am Dienstag gegenüber der "Neuen Zürcher Zeitung". Für den Wiederaufbau einer nationalen Fluggesellschaft zieht er eine Bundes-Beteiligung in Betracht. Allerdings sei vor allem die Wirtschaft gefordert.
Ordnungspolitische Bedenken gegen ein staatliches Engagement lässt Moritz Leuenberger auch in Interviews im "Blick" und in der "Berner Zeitung" nicht gelten: "Wir müssen uns vor Augen halten, dass ein Konkurs der Swissair einen Dominoeffekt für die gesamte Wirtschaft, für Tausende von Arbeitsplätzen hat."
Präsidiales Nachdenken über "Swissair-Steuer"...
Das Steuersenkungs-Paket, das die Grosse Kammer in der Herbstsession aufgestockt hat, will Moritz Leuenberger wieder aufschnüren. Es sei zudem nicht abwegig, über eine Swissair-Sondersteuer nachzudenken. Das Bundes-Engagement könne beispielsweise über eine Mehrwertsteuer-Erhöhung finanziert werden.
... oder auf Steuer-Erleichterungen verzichten?
Von einer Erhöhung der Mehrwert-Steuer hält der Wirtschafts-Dachverband economiesuisse nicht viel. Vielmehr ist er heute mit einem eigenen Vorschlag vorgeprescht: Man sei bereit, einige der vom Nationalrat in der Herbstsession beschlossenen Steuer-Erleichterungen zugunsten der Wirtschaft hinaus zu schieben. Dabei handelt es sich um Erleichterungen, die noch nicht definitiv verabschiedet sind, sondern erst von einer Parlamentskammer diskutiert wurden.
Economiesuisse spricht von einer Reduktion des Pakets in der Höhe von 300 Mio. Franken pro Jahr auf fünf Jahre - als Ausgangswert wird dabei das Parlament genommen, welches für Steuer-Erleichterungen rund eine halbe Milliarde mehr ausgeben will als der Finanzminister.
Das würde also bedeuten, dass economiesuisse sich - gemessen an den Plänen des Finanzministers - trotz des Swissair-Debakels für zusätzliche Steuer-Erleichterungen von 200 Millionen ausspricht. "Wir brauchen weitere Steuer-Erleichterungen", begründete Urs Rellstab von economiesuisse gegenüber swissinfo das Vorgehen. Von einer Mogelpackung will er nichts wissen.
Noch will economiesuisse nicht sagen, auf welche Teile des Steuersenkungs-Pakets die Wirtschaft verzichten will.
Neben den finanziellen Zugeständnissen will sich der Verband zudem dafür einsetzen, dass sich die Schweizer Wirtschaft an der Kapitalisierung der neuen Gesellschaft beteiligt. Noch fehlen allerdings konkrete Zusagen.
Das Signal der Wirtschaft wurde im Bundeshaus eher kühl aufgenommen und entspricht nicht den Erwartungen über das Mitziehen der Wirtschaft, wie sie Bundespräsident Moritz Leuenberger in Interviews noch einmal hervorhob.
Er bezeichnete es als Selbstverständlichkeit, dass die vom Nationalrat "in der Art eines Ladendiebs" beschlossenen Steuer-Erleichterungen für die Wirtschaft "subito korrigiert" würden.
Swissair-Ausgaben bringen Defizit
Bereits jetzt warnen Finanzfachleute des Bundes vor den Folgen des Engagements bei der Swissair: Die Hoffnung auf einen deutlichen Einnahmen-Überschuss 2001 verfliegt. Wegen des Nachtragskredits von 450 Mio. für die Swissair erwartet die Finanzkommission des Ständerates dieses Jahr "im besten Fall eine knapp ausgeglichene Rechnung".
Ende August hatte Finanzminister Kaspar Villiger noch verkündet, dass die Rechnung 2001 den auf 18 Mio. Franken budgetierten Überschuss ("schwarze Null") deutlich übertreffen werde. Die Finanzkommission hat nun zur Kenntnis nehmen müssen, dass die Swissair-Krise im Bundeshaushalt tiefe Spuren hinterlassen wird.
2,2 Milliarden Mehrausgaben
Mit der von Bundesrat und Finanzdelegation genehmigten Spritze zur Aufrechterhaltung des Swissair-Flugbetriebs steigen die Zahlungskredite im zweiten Budgetnachtrag 2001 von 787 Millionen auf 1,24 Mrd. Franken. Zusammen mit dem ersten Nachtrag bedeutet dies eine Erhöhung der veranschlagten Ausgaben um fast 2,2 Milliarden oder 4,4%.
Beeinflussen wird die Swissair-Krise auch den Voranschlag 2002, der (noch) einen bescheidenen Einnahmenüberschuss von 356 Mio. Franken vorsieht. Ohne anderweitige Einsparungen würden vom Bund aufgebrachte Mittel zur Erhaltung der schweizerischen Luftfahrt ein Defizit bewirken und auch den Finanzplan entsprechend verändern, heisst es in einem Communiqué der Kommission.
Entscheidung auf Montag vertagt
Retten, was zu retten ist, oder Crash seien die einzigen beiden Optionen, sagte Achille Casanova am Dienstagabend. Die Entscheidung müsse bis zum kommenden Montag fallen. Casanova legte den engen Zeitplan nach Gesprächen einer Bundesrats-Delegation mit den Spitzen der vier Bundesratsparteien vor den Medien dar.
Demnach wird die Landesregierung am Mittwoch noch nicht über die Finanzierung der neuen geplanten Airline mit Interkontinental-Verbindungen entscheiden. Vielmehr gehe es um strategische Weichenstellungen im Hinblick auf Verhandlungen, die in den folgenden Tagen mit den Banken, der Wirtschaft und den Kantonen auf dem Programm stehen.
Bis spätestens am kommenden Montag werde die Swissair über die Fortsetzung jenes Teils der Langstrecken-Flüge entscheiden müssen, die nach dem Plan von Crossair-Chef André Dosé Ende März nächsten Jahres von der neuen Airline übernommen werden sollen.
Eva Herrmann und Agenturen 16.10.2001 - 22:37
---
Retten, was zu retten ist, oder Crash seien die einzigen beiden Optionen, sagte Achille Casanova am Dienstagabend.
Na, wer glaubt, dass die Swissair in Konkurs geht? Ich nicht.
@ alle,
falls die AMIS hier Einsteigen, haben wir bei 7 MILLIARDEN
Kaufpreis einen Aktienwert von über 500 €, ok-ok, nehmen
wir nur 10 % an, dann haben wir eine ver-14 Fachung, Super.
Montag ist Tag des Herrn--->>>>2-300 % sicher.
Gruß Stefan
falls die AMIS hier Einsteigen, haben wir bei 7 MILLIARDEN
Kaufpreis einen Aktienwert von über 500 €, ok-ok, nehmen
wir nur 10 % an, dann haben wir eine ver-14 Fachung, Super.
Montag ist Tag des Herrn--->>>>2-300 % sicher.
Gruß Stefan
Donnerstag, 18. Oktober 2001 / 12:05:37 / bb (Quelle: sda)
Bund und Wirtschaft wollen Swissair unter die Flügel greifen
Bern - Eine Rettung der Langstreckenflüge der Swissair liegt im Bereich des Möglichen. Dies sagte der Kommunikationschef des Eidgenössischen Finanzdepartementes, Daniel Eckmann, nach dem Treffen einer Bundesratsdelegation mit Wirtschaftsführern.
Die Gespräche zwischen Bundesrat und Wirtschaft seien noch nicht abgeschlossen, sagte Eckmann vor den Bundeshausmedien am Donnerstag. Sie verliefen "sehr konstruktiv", aber im Bewusstsein grosser Risiken und noch offener Finanzierungsfragen. Definitiv werde am Montag entschieden.
Auf den Montag
Hansjörg
Bund und Wirtschaft wollen Swissair unter die Flügel greifen
Bern - Eine Rettung der Langstreckenflüge der Swissair liegt im Bereich des Möglichen. Dies sagte der Kommunikationschef des Eidgenössischen Finanzdepartementes, Daniel Eckmann, nach dem Treffen einer Bundesratsdelegation mit Wirtschaftsführern.
Die Gespräche zwischen Bundesrat und Wirtschaft seien noch nicht abgeschlossen, sagte Eckmann vor den Bundeshausmedien am Donnerstag. Sie verliefen "sehr konstruktiv", aber im Bewusstsein grosser Risiken und noch offener Finanzierungsfragen. Definitiv werde am Montag entschieden.
Auf den Montag
Hansjörg
Wo siehst du denn das Kurzfristige Kursziel?
stopherl
stopherl
Hab mir grade den Intraday-Chart der Schweizer Börse angeguckt,da tut sich aber nix mit spekulativen Käufen.Wird wohl doch nicht so rosig.
Hallo stopherl,
ich hab kein kurzfristiges Kursziel. Das ist meines Erachtens nach auch nicht wichtig. Die Frage, die sich mir stellt, ist: Geht die Swissair in den Konkurs oder nicht? Und das ist, glaube ich, ist keine finanzielle sondern eine politische Frage.
Und Politiker wollen wiedergewählt werden (siehe Schröder mit Salzgitter und Holzmann). So etwas ähnliches erwarte ich bei Swissair. Montag fällt die Entscheidung.
Bis dann
Hansjörg
ich hab kein kurzfristiges Kursziel. Das ist meines Erachtens nach auch nicht wichtig. Die Frage, die sich mir stellt, ist: Geht die Swissair in den Konkurs oder nicht? Und das ist, glaube ich, ist keine finanzielle sondern eine politische Frage.
Und Politiker wollen wiedergewählt werden (siehe Schröder mit Salzgitter und Holzmann). So etwas ähnliches erwarte ich bei Swissair. Montag fällt die Entscheidung.
Bis dann
Hansjörg
Ja, aber unsere Politiker die hier das sagen haben (Bundesräte) werden nicht vom Volk gewählt
@ alle >>>>>>Alles Einsteigen der Flug geht in wenigen Stunden Richtung Norden, aber gewaltig! Ich bin drin!
Mein KZ: 15-20 € noch im OKT, denn die Aktie kommt von 187 €.
Kreise: Swissair wurden Mrd-Beträge bereits mündlich zugesichert
Zürich (vwd) - Die Geldsuche für die ins Schlingern geratene Swissair Group AG, Zürich, läuft weiter auf vollen Touren. Auf einem Landsitz des Bundesrates trafen sich am Donnerstag Regierungsvertreter und Mitglieder der Schweizer Wirtschaftsspitze. Dabei gebe es laut gut unterrichteten Kreisen bereits mündliche Zusagen in Milliarden-Höhe, so ein Beobachter in der "Tagesschau". Über die Identität der Wirtschaftteilnehmer wurde nichts bekannt. Lediglich UBS-Chef Marcel Ospel zeigte sich.
Das Treffen sei "konstruktiv" gewesen, sagte ein Konferenz-Teilnehmer, der sich jedoch keine Aussage über eventuell bereits zugesichterte Mittel entlocken ließ. Am kommenden Montag will die Schweizer Regierung entscheiden, ob sie die Rettung der Fluglinie in die Hand nehmen will. Bedingung dafür ist jedoch eine Beteiligung der Schweizer Wirtschaft in ausreichender Höhe. Dieser bleiben noch knapp drei Tage, um ihren Willen zur Sanierung der Swissair mit finanziellen Zusagen zu untermauern.
vwd/03/18.10.2001/cn
18. Oktober 2001, 20:25
SAirGroup Holding AG (früher Swissair Schweizerische Luftverkehr AG): 852612
http://www.vwd.de/news/unternehmen/307316.html
Mein KZ: 15-20 € noch im OKT, denn die Aktie kommt von 187 €.
Kreise: Swissair wurden Mrd-Beträge bereits mündlich zugesichert
Zürich (vwd) - Die Geldsuche für die ins Schlingern geratene Swissair Group AG, Zürich, läuft weiter auf vollen Touren. Auf einem Landsitz des Bundesrates trafen sich am Donnerstag Regierungsvertreter und Mitglieder der Schweizer Wirtschaftsspitze. Dabei gebe es laut gut unterrichteten Kreisen bereits mündliche Zusagen in Milliarden-Höhe, so ein Beobachter in der "Tagesschau". Über die Identität der Wirtschaftteilnehmer wurde nichts bekannt. Lediglich UBS-Chef Marcel Ospel zeigte sich.
Das Treffen sei "konstruktiv" gewesen, sagte ein Konferenz-Teilnehmer, der sich jedoch keine Aussage über eventuell bereits zugesichterte Mittel entlocken ließ. Am kommenden Montag will die Schweizer Regierung entscheiden, ob sie die Rettung der Fluglinie in die Hand nehmen will. Bedingung dafür ist jedoch eine Beteiligung der Schweizer Wirtschaft in ausreichender Höhe. Dieser bleiben noch knapp drei Tage, um ihren Willen zur Sanierung der Swissair mit finanziellen Zusagen zu untermauern.
vwd/03/18.10.2001/cn
18. Oktober 2001, 20:25
SAirGroup Holding AG (früher Swissair Schweizerische Luftverkehr AG): 852612
http://www.vwd.de/news/unternehmen/307316.html
An NikkeiBroker,
solche Meldungen wie von vwd sind die, die eigentlich alles sagen. Auch wenn die Politiker bei Euch nicht direkt vom Volk gewählt werden - auf`s Geld haben die noch nie geachtet; nur auf`s Prestige. Die werden Milliarden in die Swissair pumpen, hoffe ich.
Hansjörg
solche Meldungen wie von vwd sind die, die eigentlich alles sagen. Auch wenn die Politiker bei Euch nicht direkt vom Volk gewählt werden - auf`s Geld haben die noch nie geachtet; nur auf`s Prestige. Die werden Milliarden in die Swissair pumpen, hoffe ich.
Hansjörg
Hier ein paar Auszüger aus Swissinfo http://www.swissinfo.org/sde/Swissinfo.html?siteSect=998&sid…
Trotz noch abzuwägender Risiken und offener Finanzierungsfragen liege eine positive Lösung im Bereich des Möglichen.
Dass sich eine Lösungs-Möglichkeit abzeichne, bekräftigte die Bundeskanzlei am Abend nochmals im Namen des Gesamtbundesrats.
Bei der Rekapitalisierung will der Bund auch die Flughafenkantone in die Pflicht nehmen. Aus Zürich kam hier am Donnerstag erstmals ein positives Signal.
Neuer Name nach nächstem Treffen? Neben der Finanzierung sind auch noch Rechtsfragen sowie der Name der neuen Airline zu klären.
Piloten verzichten auf Lohn.
Angestellte der Swissair haben am Donnerstag beim Bundesrat eine Petition zur Rettung ihrer Fluggesellschaft eingereicht. Über 30`000 Mitarbeitende haben die vor zwei Wochen lancierte Eingabe unterschrieben. Sie verlangen darin finanzielle Unterstützung der neuen Airline durch den Bund.
Trotz noch abzuwägender Risiken und offener Finanzierungsfragen liege eine positive Lösung im Bereich des Möglichen.
Dass sich eine Lösungs-Möglichkeit abzeichne, bekräftigte die Bundeskanzlei am Abend nochmals im Namen des Gesamtbundesrats.
Bei der Rekapitalisierung will der Bund auch die Flughafenkantone in die Pflicht nehmen. Aus Zürich kam hier am Donnerstag erstmals ein positives Signal.
Neuer Name nach nächstem Treffen? Neben der Finanzierung sind auch noch Rechtsfragen sowie der Name der neuen Airline zu klären.
Piloten verzichten auf Lohn.
Angestellte der Swissair haben am Donnerstag beim Bundesrat eine Petition zur Rettung ihrer Fluggesellschaft eingereicht. Über 30`000 Mitarbeitende haben die vor zwei Wochen lancierte Eingabe unterschrieben. Sie verlangen darin finanzielle Unterstützung der neuen Airline durch den Bund.
@ hansjoerg63,
wie siehst Du den Kurs nächste Woche? Montag > grünes Licht, z. B für 2-3 Milliarden?!
Gruß Stefan
wie siehst Du den Kurs nächste Woche? Montag > grünes Licht, z. B für 2-3 Milliarden?!
Gruß Stefan
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
88 | ||
67 | ||
50 | ||
40 | ||
36 | ||
20 | ||
15 | ||
12 | ||
12 | ||
11 |