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    - Schröder wild(entschlossen) - - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.10.01 02:21:46 von
    neuester Beitrag 17.10.01 13:37:28 von
    Beiträge: 15
    ID: 489.205
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      schrieb am 17.10.01 02:21:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Au Backe, Gerhard scheint wildentschlossen deutsche Soldaten an die Afghanen-Front zu schicken. Auf Einwände von Frau Roth von den Grünen (Bombenstopp) reagierte er auch äußerst unwirsch. Tja, ich vermute mal dem gehts weniger um den strategisch eminent wichtigen ;) teutonischen Beitrag für die Freiheit der westl. Welt, sondern der nutzt die Gunst der Stunde, um mit Westerwelles Guido unter eine Decke zu schlüpfen. Ich glaub der will den Koalitionswechsel und versucht die grünen Befindlichkeiten soweit zu schocken, das die von selbst das Handtuch werfen. Wie denkt ihr darüber ?

      Ignatz
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 03:08:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      Interessante Theorie. Den letzten Regierungswechsel hatte die FDP ja ähnlich eingeleitet, mit einem Thesenpapier zur Wirtschaftspolitik von Graf Lambsdorff welches für die SPD gänzlich ungeniessbar war. Schröder hats insofern einfacher als dass er mit seiner Richtlinienkompetenz argumentieren kann.

      Anderer Weg falls die Grünen wirklich nicht mehr mitmachen wäre eine Schamfrist in Form einer grossen Koalition um diverse (Notstands ?)gesetze auf den Weg zu bringen und dann bei den nächsten Wahlen den Weg zu SPD/FDP. Analogie zu 66-69.

      Für mich ist die Frage nur ob Schröder überhaupt so weit denkt und ob nicht eher ein markiges Auftreten gefolgt von Honorierung des Wählers (der in Krisenzeiten traditionell eher die Regierung wählt) und ein nachfolgendes gutes Abschneiden bei der Bürgerschaftswahl Berlin das sehr einfache Kalkühl ist.
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 08:53:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Vieleicht wollen die Grünen ja auch selber aus der Koalition.
      Sie finden dann kurz vor den Wahlen zu ihrern alten Zielen zurück und haben damit eine Chance auf 5%, die sie so ja nicht haben.
      Past also allen ins Konzept.
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 08:53:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Gerhard Schröder - ansonsten nicht mein Intimfreund - zeigt hier endlich einmal Mut und Stärke, ja staatsmännische Größe. Wenn wir in Sachen Terrorismus nicht den Schulterschluß mit den USA (und Tony Blair) zeigen, demonstrieren wir mit allen wirtschaftlichen und kulturellen Konsequenzen eine Isolation.

      Abgesehen davon, daß es die Amerikaner wenig beeindrucken wird, wenn wir eine Bombardierungspause fordern, wäre der außenpolitische Schaden unermeßlich.

      Ich habe Achtung vor Pazifisten, wenn sie sich nicht so verbiegen wie die Grünen. Die wollen doch unter allen Umständen in der Regierung bleiben, werden aber 2002 die Quittung erhalten, weil ihre Stammwähler abspringen und neue mit dieser Schaukelpolitik nicht zu gewinnen sind.
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 09:10:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die "Süddeutsche Zeitung" schreibt heute in ihrem Leitartikel:

      Leitartikel

      Angst vor der Angst

      VON HERIBERT PRANTL


      ......

      Der Bundeskanzler beruhigt die Bürger: Er versichert ihnen, dass sie keine Angst haben müssten, weil alles zu ihrer Sicherheit getan würde. Er selbst aber und seine Bundesregierung schüren eine Angst ganz besonderer Art: Die Angst vor jeglicher Kritik am Krieg in Afghanistan und an der Art und Weise, wie er von den Amerikanern geführt wird. Schröder hat die „uneingeschränkte“ Solidarität mit den USA ausgerufen – und dazu gehört offenbar das Gebot, das Hirn auszuschalten. Jegliche Kritik am Krieg und der Kriegsführung, jegliche Frage danach, wie lang denn noch gebombt werden soll, wo die humanitäre Hilfe bleibt und wie ein übergreifendes politisches Konzept aussieht, wird behandelt, als handele es sich um Widerstand gegen die Staatsgewalt. Man könnte den Eindruck haben, als habe das erste Sicherheitspaket des Bundesinnenministers nicht nur die allseits bekannten Änderungen des Strafrechts, sondern auch die Gedankenpolizei eingeführt. Als deren Vollzugsorgan geriert sich der Seeheimer Kreis der SPD, dessen Vorsitzender so tut, als sei die Forderung nach einem Stop des Bombardements in Afghanistan eine Verunglimpfung des Andenkens der im World-Trade-Center Ermordeten. Der Sonderberichterstatter der UN-Menschenrechtskommission hat den Abwurf von Lebensmitteln in Afghanistan als „perverse Aktion geopolitischer Propaganda“ bezeichnet. Der Mann hat Glück, dass er kein deutscher Beamter ist; er stünde am Rande des Berufsverbots.

      Es wird so getan, als handele es sich bei der Forderung nach einem Stop der Bombenangriffe um eine Ungehörigkeit sondersgleichen. Das Gegenteil ist richtig: Wer Angriffe im Namen der Zivilität und der Humanität fliegt, der muss sich die Frage, wann Schluss damit sein muss, fortwährend selbst stellen......


      Da kann man sich als "normaler" Mensch nur anschließen und alle anderen sollten darüber wirklich mal anfangen, nachzudenken.
      Gruß
      MM

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      Avatar
      schrieb am 17.10.01 09:25:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      SCHLACHTFELD AFGHANISTAN

      "Bomben setzen den Terror fort"

      Ex-Sowjetoffizier Dainis Turlais kämpfte jahrelang in Afghanistan, bis er mit seiner Armee geschlagen abziehen mußte. Lesen Sie im SPIEGEL-ONLINE-Interview, wie er die Siegeschancen der Amerikaner einschätzt.

      SPIEGEL: Herr Turlais, Sie waren in Afghanistan Stabschef der 40. Armee der sowjetischen Streitkräfte und verließen das Land am letzten Kriegstag, dem 15. Februar 1989. Denken Sie, dass die USA aus der Geschichte gelernt haben?

      Dainis Turlais: Wenn ich CNN sehe, dann scheint mir Präsident George W. Bush außer Stande, solche Folgerungen zu ziehen.


      SPIEGEL: Halten Sie es für möglich, Osama Bin Laden in den Bergtälern und Höhlen Afghanistans zu finden?



      AP

      Zerstörungen in Kabul: "Unmöglich, dem Volk Angst einzujagen"


      Turlais: Afghanistan ist größer als Frankreich, Benelux und Dänemark zusammen, mit nur wenigen Millionen Einwohnern in einer zerklüfteten Landschaft, Gebirgen und Wüsten sowie verschiedenen Klimazonen. Es bedeutet einen riesigen Aufwand, dort eine bestimmte Person ausfindig zu machen. Es ist auch unmöglich, dem Volk Angst einzujagen. Unsere 40. Armee mit ihren 100.000 Soldaten hat in zehn Kriegsjahren keinen wichtigen Anführer des Widerstands vernichtet.


      SPIEGEL: Was können Kommandotruppen erreichen?


      Turlais: Die UdSSR hatte zwei Kommandobrigaden und Spezialbataillone. Für deren Einsatz muss man absolut genaue Informationen haben. Der Erfolg solcher Verbände hängt ab von dem exakten territorialen Zielpunkt, der Überraschung und Schnelligkeit. Wenn der US-Geheimdienst diese Voraussetzungen schafft, kann es gelingen.


      SPIEGEL: Was bewirken die Bombardements?


      Turlais: Damit verfolgen die USA wohl keine militärischen Ziele. Das ist eine Demonstration für das Fernsehpublikum, ein Element der ideologischen Kriegsführung - gar nicht gegen Afghanistan gerichtet, sondern zur Rechtfertigung gegenüber der Weltöffentlichkeit.


      SPIEGEL: Halten Sie Informationen für glaubwürdig, dass russische Kommandotruppen an der US-Operation beteiligt sind?



      AP/ Department of Defense

      Satellitenbilder des Pentagon: "Demonstration für das Fernsehpublikum"


      Turlais: Ich denke, dass Russland nicht nur humanitären Beistand übt, sondern auch physischen. Die nach Tadschikistan gelieferten Panzer haben russische Besatzungen. Das sind Spezialisten.


      SPIEGEL: Was vermuten Sie, welche weiteren Schritte die USA unternehmen?


      Turlais: Sie werden sich nicht mit Afghanistan begnügen. Wenn man keinen Schuldigen findet, muss man einen erfinden. Afghanistan ist der Sündenbock, und der wird vom amerikanischen Präsidenten ernannt. Die Interessen der USA reichen über die USA hinaus. Zum Beispiel bis nach Jugoslawien - was Sache der Uno gewesen wäre - oder Irak, wo 23 Millionen Menschen seit zehn Jahren amerikanische Bomben fürchten müssen. Nun ist Afghanistan dran, ohne ernste Verluste das Prestige des amerikanischen Präsidenten zu fördern.


      SPIEGEL: Welche Interessen der USA meinen Sie denn?


      Turlais: Heutzutage geht es vor allem um wirtschaftliche Ziele. In Afghanistan sind die USA dem Öl aus dem Kaspischen Meer schon Näher gerückt, und Afghanistan bietet den kürzesten Weg für eine Pipeline. Dazu war ja überhaupt erst das Taliban-Regime etabliert worden.


      SPIEGEL: Was hätten Sie denn nach dem 11. September getan, wenn Sie amerikanischer Präsident wären?


      Turlais: Wäre ich Bush, hätte ich zugegeben, dass die Schuhe für mich zu groß sind, um ein so starkes Land zu regieren. Ich hätte mich entschuldigt, nicht genug für die Sicherheit gesorgt zu haben, und meine Geheimdienste zur Verantwortung gezogen, weil sie nichts rechtzeitig erkannt und unternommen haben. Vermutlich war eine derart komplizierte und umfassende Attentatsserie gar nicht durchzuführen ohne Vertrauensleute im Staatsapparat. Niemand ist für diesen Fehler zur Verantwortung gezogen worden.


      SPIEGEL: Damit sagen Sie, dass die Sicherheitsdienste vorher nichts gewusst haben.


      Turlais: Wenn Sie mich persönlich fragen, kann ich mir das wirklich vorstellen. In der Rolle des Präsidenten würde ich vor dem Kongress eine Rede halten und versprechen, fortan nur noch im Rahmen der Uno zu handeln.


      SPIEGEL: Keine Vergeltung?


      Turlais: Rache als Staatspolitik setzt den Terror fort.


      SPIEGEL: Wie lassen sich Terroristen denn besiegen?


      Turlais: Nicht mit militärischen, sondern mit politischen Mitteln. Liegen gerichtsverwertbare Beweise gegen bestimmte Personen vor, dann sind die durch eine Kommandooperation zu verhaften, aber nicht durch einen Krieg gegen ein Land. Bomben, die auch die Bevölkerung treffen, setzen nur den Terror fort.


      Interview: Fritjof Meyer, Julia Woropajewa


      quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,162657,00.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,162657,00.html
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 09:52:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      @MinMacker
      Unter dem Innenresort des dunkelgrünen Heribert Prantl ist die Süddeutsche Zeitung zu einem Parteiblatt von Rot-Grün mit Schwerpunkt Grün mutiert. Was Grün macht, ist alles super. Rot im Prinzip auch, ausgenommen Schily, der "geklonte Beckstein".

      Prantl`s heutiger Kommentar ist wieder das berüchtigte "Ja, aber...".
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 10:24:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Mann die Russen haben echt ein Afghanistan Trauma. Stellt Euch
      mal vor wie erniedrigend es für sie sein würde, wenn innerhalb
      von zwei drei Monaten die Taliban gestürzt und bin Laden erledigt
      sein würde. Die Amis haben dort auch andere Ziele. Sie wollen kein
      Land besetzen und halten wie die Russen sondern bestimmte Leute
      eliminieren. Außerdem ist die Nordallianz an ihrer Seite(so long).
      Und das mit der Ölpipeline... Also wenn ich mir die Karte angucke,
      dann kann ich keine Vorteile einer solchen erkennen. Wenn man Russland
      umgehen wollte, dann würde man eine Pipeline über Aserbaischan und
      Georgien legen.
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 11:18:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Russen haben in Afghanistan verloren weil die USA via Pakistan die Gegenseite unterstützt haben und sie sich nie um einen lokalen Verbündeten bemüht hatten.

      Die Taliban haben keine nennenswerte Unterstützung mehr von ausserhalb, die USA haben ihnen gerade nennenswerte Teile der zivilen und militärischen Infrastruktur weggebombt und sich ausserdem mit der Nordallianz einen lokalen Verbündeten gesucht.

      Vielleicht sollten die USA die Russen zum Mitmachen einladen damit sie endlich mal ihr Afghanistan-Trauma überwinden.
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 11:24:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      Schröder ist einfach nur peinlich mit seiner Anbiederei, Scharping kennt seinen eigenen Laden nicht, ansonsten wüßte er, daß bis auf ein paar hundert Mann Sondereinheiten die Bundeswehr ein jämmerlicher Verein ist, der weder personell noch materiell ernsthaft zu gebrauchen ist und Wickert hatte schon irgendwo Recht mit den Denkstrukturen von Bush, obwohl er sofort im großen Land der Meinungsfreiheit niedergemacht wurde.
      Dieses Problem löst man auf Dauer nicht mit Bomben, selbst wenn es den USA gelingen sollte, die Taliban auszuhebeln, werden sie spätestens in 10 Jahren gegen die jetzt von ihnen hofierten und sicherlich auch bald waffentechnisch aufgerüsteten Kämpfer der Nordallianz antreten müssen, da die Grundprobleme immer noch die gleichen sein werden. In diesem Zusammenhang finde ich es pervers, schon wieder Waffen nach Bosnien zu liefern, wo genau abzusehen ist, daß dort das gleiche in veränderten Nuancen abläuft.
      Hätten mal lieber die Hälfte der vom Kongress gebilligten Mittel nehmen sollen,um den Leuten da unten eine vernünftige Infrastruktur aufzubauen, wer Wohnung, Arbeit und ein zumindest halbwegs geordnetes Leben hat, kommt nicht auf die Idee, Flugzeuge in Wolkenkratzer zu fliegen bzw. eleminiert dementsprechende Außenseiter in den eigenen Reihen selber.
      Und spätestens, wenn die USA mit Bodentruppen reingehen, werden sie ein Fiasko erleben, daß Vietnam als Pillepalle erscheinen lassen wird.

      P.S. Hängt zwar nicht unmittelbat damit zusammen und mag ein blödes Beispiel sein, aber wenn ich eine Radiowerbung höre, daß es im Marktkauf 1 2 2 Sorten Fruchtquark im Angebot gibt, frage ich mich, was so ein Afgahner dabei fühlen muß, sollte er sowas mal hören und ringsherum verhungern die eigenen Leute elendig.
      Wer, wenn nicht unserere Gesellschaftsordnug gehört geändert?
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 11:48:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      In Afghanistan wird ein großer Teil der weltweiten Rauschgiftproduktion unter den einzelnen Clans aufgeteilt.Die Paten sitzen sowieso alle hier bei uns und lassen´s sich gutgehen.
      Die beste Lösung wäre, die Nachforschungen nach illegalen Geldern extrem zu verschärfen und somit Bin Laden und andere Bosse jedweder Kriminalität zu fangen.
      Doch es trifft wie immer die Falschen....die kleinen Mitläufer....und die Verantwortlichen sitzen in Europa ungestört auf ihren Geldsäcken.
      Schön, die Grünen wollen keinen Krieg und zünden wieder Kerzen an (was sie nach dem Tod 1000er unschuldiger amerikanischer Bürger nicht gemacht haben), gleichzeitig wollen sie die einzige Chance unterwandern, die wir haben:
      die lückenlose Fahndung nach Schwarzgeldern und nach potentiellen Terroristen!
      Was soll das denn für eine nachvollziebare Politik sein.
      Damit kommt man nur bei den Träumern über 5 %.
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 13:05:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      zu #10:

      Wieviele Sorten Fruchtquark sind denn sozialverträglich?
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 13:29:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Rainer6767
      nichts kapiert, stimmts?
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 13:30:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      Doch. Hast Du keinen Humor?
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 13:37:28
      Beitrag Nr. 15 ()
      Nachfrage zu #10: Wir hätten also den Taliban eine vernünftige Infrastruktur aufbauen sollen?

      Weitere Nachfrage: Die Überlegenheit unserer Gesellschaftsordnung zeigt sich u.a. in der Sortenvielfalt von Fruchtquark, auch wenn ich das jetzt nicht als Hauptpunkt anführen würde.
      Mit welcher anderen Gesellschaftsordnung lassen sich denn die Probleme lösen?
      Ich stimme aber zu, dass wir alles tun müssen, um die freie bzw. soziale Marktwirtschaft in möglichst viele Länder zu "exportieren". Aber nicht alle Völker dieser Erde wollen so leben wie wir, nicht wahr? Was machen wir dann?
      Wir sind nicht ganz unschuldig an gewissen Mißständen in der Welt. Aber wir sind auch nicht alleine dafür verantwortlich. Das Leiden der Afghanen z.B. ist vor allem hausgemacht.


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