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    Wie lange geht der Tanz auf dem Vulkan noch gut ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.01.00 16:39:55 von
    neuester Beitrag 10.01.00 00:18:03 von
    Beiträge: 18
    ID: 49.050
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      schrieb am 08.01.00 16:39:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wie lange geht der Tanz auf dem Vulkan noch gut ?

      „Haben wir hundertmal gelesen, die beste Aktie sei die Aktie X, so bilden wir uns ein, wir hätten es häufig gehört und glauben schließlich, es sei wirklich so.“

      Mit den elektronischen Medien ist es für selbsternannte Börsengurus verdammt leicht, bestimmte, nicht nur marktenge Aktien nach oben zu pushen. Wenn dann noch obendrein gewisse Analysten von Brokerhäusern bestimmte Aktien, die schon sehr stark gestiegen sind mit immer neuen Kurszielen in die Höhe treiben, so ist das schon ein gefährliches Spiel. Die Gier noch mehr zu kaufen um noch mehr Profit zu erzielen, steckt bei jedem von uns drin, auch wenn das viele persönlich nicht wahrhaben wollen. Es ist eine Binsenweisheit, die überwiegende Mehrheit kauft erst dann Aktien, wenn die Kurse bereits stark gestiegen sind und das verleitet viele unvorsichtigen Zocker von uns, noch auf den fahrenden Zug aufzuspringen. Folglich bilden sich mit der Zeit spekulative Blasen. Die letzten zwei Monate konnte man genau dieses Spiel bei den Hightech-Aktien beobachten. Man glaubt in ein Spielcasino zu sein, denn was wir in der vergangenen Woche erlebten war an Dramatik kaum noch zu überbieten. Eine regelrechte Achterbahnfahrt. Nach der kurzen heftigen Korrektur – es war aber keine gesunde Korrektur – folgte am Freitag eitel Sonnenschein. Die Zocker stürzten sich auf die Hightech-Aktien, als drohe morgen der Ausverkauf. Wie lange dieses Spiel noch gutgeht, vermag ich nicht zu prognostizieren. Um keine Panikstimmung aufkommen zu lassen, wird die FED anfangs Februar die Zinsen höchstwahrscheinlich nur moderat um 25 Basispunkte anheben. Meiner Meinung nach muß aus der Spekublase definitiv Luft entweichen, sonst gibt es früher oder später ein fürchterliches Erwachen, nämlich unweigerlich ein Crash. Oder, wie denkt Ihr darüber ?

      Gruß: Capoon
      Avatar
      schrieb am 08.01.00 16:58:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hi Capoon,
      sehr schöner Beitrag.
      Was sagte gestern M.Koch in der N3-Talkshow:
      ...warum sollte die "Blase" nicht noch weitere 10 Jahre halten?
      Die Zuwachsrate im Aktienhandel dank Internet steigt und steigt!
      So populär wie heute waren Aktien noch nie - ein Grund mehr, weswegen
      ein "Zerplatzen" zumindest in den nächsten Jahren eher unwahrscheinlich ist.
      Technologie-u. Internetwerte können sehr lukrativ sein und das hat
      sich überall herumgesprochen.
      Aber irgendwann platzt die Bombe!
      Gruß Alfred E.
      Avatar
      schrieb am 08.01.00 17:06:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Du verbreitest hier ketzerische Thesen!. Ich habe beim Lesen der Beiträge oft den Eindruck als ob hier alle dieses Problem verdrängen würden!. Über Sachen wie "1000%Rakete-jetzt einsteigen" wird heftig diskutiert aber sobald einer mit Charttechnik kommt wird er kaum beachtet. Meldungen wie Yahoo 1000 Euro in2000 sind nunmal beliebter. Auf mein Beitrag von heute 2Uhr gab es keine Meldung. Titel "unendeckte Perle inB2B" wäre jetzt schon voll mit Antworten. Zu meiner Person: 75% meines Kapitals ist in Fonds und Werten wie Nokia und Cisco. Mit dem Rest tanze mit auf dem Vulkan. Und sobald die Füsse zu heiß sind fliegt alles raus mittels SL. Die Verführung auf schnelles Geld ist einfach zu groß. Und genau das treibt die Börsen nach oben.
      Avatar
      schrieb am 08.01.00 18:17:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Alfred ...
      "So populär wie heute waren Aktien noch nie - ein Grund mehr, weswegen ein "Zerplatzen" zumindest in den nächsten Jahren eher unwahrscheinlich ist"

      Nun, das Gegenteil ist der Fall.
      Wenn jedermann hoch investiert ist weil es am Aktienmarkt anscheinend Geld "umsonst" gibt und die Kurse (mit kleinen "Korrekturen") nur den Weg nach oben kennen ist der weg der Hausse bald zuende. Es gibt ja kaum mehr jemanden der noch Geld hineinpumpen kann. Alle sind zu 90 oder sogar 100% investiert in den "guten Werten". Die Kurse steigen dann nur noch weil keine verkauft in der meinung, diese Aktien seien einen KGV von 1000 und mehr "Wert".
      Niemand kann zwar das genaue Ende voraussagen, aber bei einer solche Meinungsäusserung wie "warum sollte die "Blase" nicht noch weitere 10 Jahre halten?" drängt sich mir der Eindruck auf, es gäbe sonst keine Argumente mehr um die aktuellen Bewertungen zu rechtfertigen.
      Das geht solange gut, bis das Vertrauen auf ewig steigend Kurse nachhaltig erschüttert wird. Warten wir`s mal ab ...
      Avatar
      schrieb am 08.01.00 20:29:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      An Calm Trader
      ich muß Dir wiedersprechen. Jeder ist zu 90% investiert. Jeder wo?. Hier im Board?. Es gibt noch viel Geld das Fonds zurückhalten. Markus Koch sagte Ende 99 daß ca 85 Milliarden auf Halde liegen um 2000 angelegt zu werden. Im Januar kommt noch jedes Jahr besonders viel Geld an die Börse. Viele sind jetzt momentan bißchen verunsichert.

      So- das wären die Leute die jetzt schon an der Börse investieren.
      Und viele investieren noch nicht, hören aber in den Nachrichten daß man an der Börse schnell reich werden kann bzw. die ernsthafteren wollen eine zusätzliche Rentenabsicherung betreiben. Ich habe viele Freunde die in Geld fast schwimmen, die schon seit langer Zeit Börsenvoyeurismus betreiben und bestimmt in der Zukunft investieren wollen. Es wird immer wieder Minicrashs geben aber das Geld will einfach angelegt sein. Und frei nach Kostolani: Mein Hausmädchen hat mich noch nicht gefragt ob es sich lohnt Geld in Aktien zu investieren. Also ich bleibe dabei und passe nur auf in Schwächeperioden nicht zu tief abzustürzen.
      P.S Ich möchte nicht falsch verstanden werden. mir macht die Entwicklung auch Kopfzerbrechen meine aber daß I-Net Aktien noch nicht mit Tulpenzwiebeln zu vergleichen sind.

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      Avatar
      schrieb am 08.01.00 21:07:45
      !
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      Avatar
      schrieb am 08.01.00 21:33:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      An Calm Trader
      "Beide haben recht" Find ich gut
      Das Tolle an I-Netwerten ist daß keiner eindeutig die Entwicklung vorhersehen kann. Dadurch diese Kurse und auch die Sprünge. Ich setze mir nicht nur geistige sonder auch tatsächliche SL`s. Stimmt die Richtung nicht- raus. Habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Zuletzt bei AMZN mit 85 beim Verlassen des Aufwärtkanals. Und meine SL werden oft überprüft und korrigiert. Das ganze geschieht nur mit meinem Spielgeld. Daher ist mir das ganze recht egal. Langfristanlage betreibe ich mit Fonds, die ich gerade in dieser Phase sehr zu schätzen gelernt habe. Und wenn es wirklich kracht steige ich auch noch aus den Fonds.
      Avatar
      schrieb am 08.01.00 22:09:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo!

      Grundsätzlich sollte folgendes einmal gesagt sein:
      Nur eines ist wirklich sicher, daß diese Tatsache (das weltweite Problem der Inflation in den Assets) politisch wieder einmal „auf unbestimmte Zeit“ vertagt wird: Der Leidensdruck ist einfach nicht groß genug bzw. überhaupt nicht vorhanden und nur dann tun demokratische Regierungen überhaupt etwas. Diese Entwicklung bezeichnet Niquet auch als „das Versagen der Demokratie“. Ein Chrash ist als also unvermeidbar. Die erneute Ernennung von Grünspahn ist insofern auch als ein Zeichen von Schwäche anzusehen: Hier ist nämlich der Wunsch der Vater des Gedanken — es möge mit der Börse immer so weiter gehen, wo Onkel Alan doch weiter über die Märkte wacht. Man lullt sich also ein! Der alte Mann ist aber längst nicht mehr Herr der Lage, sonden der Markt macht sich gewissermaßen „seine Zinsen selbst“. Deshalb kann Alan in diesem Jahr auch kaum um 100 Basispunkte erhöhen. Letztlich muß er seinem „Herrn“ Clinton gegenüber auch eine gewisse Dankbarkeit für die erneute Ernennung zeigen. Clinton kann eine schlechte Wallstreet im Wahljahr aber kaum gebrauchen.Vermutlich wird nicht nur deshalb in der zweiten Jahrehälfte schon wieder nach Zinssenkungen geschrien.
      Die Frage heißt also nur: Wann?????

      Die traditionelleren Gesellschaften Europas, wie Deutschland und Frankreich werden die bevorstehende Krise übrigens am besten überstehen, da hier bei der Flurbereinigung der Assets noch keine dauerhaften inneren Schäden für die Volkswirtschaften entstehen. Aber auch Amerika dürfte sich aufgrund seiner Innovationskraft wieder relativ schnell erholen. Den größten Schaden werden wohl die aufstrebenden Märkte haben, weil ihnen das nötige Geld zumindest mittelfristig entzogen wird. Hier dürfte sich der Abstand eher wieder vergrößern.
      Avatar
      schrieb am 09.01.00 12:44:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      Moin zusammen !

      Wie ich aus Threads-Beiträgen entnehmen kann, gibt es hinsichtlich der weiteren Kursentwicklungen bei den Hightech-Aktien doch erhebliche Ängste.

      Die Hausse nährt die Hausse und die Baisse nährt die Baisse. Die Hausse beginnt im tiefsten Pessimismus, reift in der Skepsis und stirbt in der Euphorie.

      Wie ich in dem oberen Beitrag schon erwähnte, habe ich momentan den Eindruck, dass wir uns in der letzten Phase befinden. Die Risikobereitschaft nimmt zu, wenn man viel Erfolg beim Spekulieren hat. Wer möchte schon vorzeitig diese fröhliche Party verlassen und nur noch Eckensteher sein. Die wundersamen Geldvermehrungen will doch keiner von uns entgehen lassen. Oder ?

      Allerdings kann keiner von uns mit Bestimmtheit sagen, wann die Euphorie in Pessimismus umschlägt.

      Das in den USA viele Zocker und Glücksritter ihre Aktienbestände mit Krediten finanzieren, ist mehr als bedenklich. Wehe wenn die Kurse so richtig nach unten rauschen und die Banken ihre Sicherheiten haben wollen. Dann gibt es für die Kurse kein halten mehr.

      Trotz gestiegen Zinsen (30jährige US-Anleihe steht momentan bei 6,54 Prozent) steigen einige Hightech-Werte weiter. Vor einem halben Jahr wäre solch ein hoher Bondmarkt für die Aktienkurse eine mittlere Katastrophe gewesen. Wie sich die Zeiten doch ändern.

      Meine Anmerkungen sollen lediglich Denkanstöße sein, ob man noch weiterhin in den schon enorm gestiegen Hightech-Aktien seine Kohle investiert.

      Gruß: Capoon
      Avatar
      schrieb am 09.01.00 20:54:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hi;

      "...wenns richtig kracht steige ich auch noch aus den Fonds aus..."(Zitat von Bausparer).

      Ich bin auch zu ca 95% investiert und die Kursgewinne sind nicht schlecht. Mir wird der "Tanz auf dem Vulkan" auch langsam zu heiß, aber ich bin Steuerklasse 1 und mir würden einige meiner Gewinne entgehen, wenn ich vor Ende der Spekufrist meine Gewinne realisieren würde. Da könnten die Kurse schon einige Prozente nach unten gehen um immernoch genauso viel zu haben wie nach dem Versteuern der Gewinne. Deswegen werde ich warscheinlich auch in Korrekturphasen weiter investiert bleiben um den Herrn Eichel nicht noch mehr Geld in den Rachen zu schieben.

      Wie macht ihr das mit der Spekufrist GROSSES FRAGEZEICHEN

      Homer
      Avatar
      schrieb am 09.01.00 21:06:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      klare antwort: einhalten
      und das geht durch ein mehr-depot modell so gut, daß ich letztes jahr sogar einen steuerlichen verlust von > 20.000 DM ausweisen konnte. das ist schon mal ein kleines polster für tradings in diesem jahr. ansonsten bin ich langfristanleger (das geht sogar mit optionsscheinen !).
      vile grüße
      gourmet
      Avatar
      schrieb am 09.01.00 21:24:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hi gourmet

      "...MEHRDEPOTMODELL..." ???? Was meinst du damit. Ich kann es mir zwar denken, aber erkläre mir doch bitte `mal in groben Zügen deine Strategie !!!

      Ein neugieriger
      Homer_Simpson

      PS: Ich bin nicht vom Finanzamt *lol*
      Avatar
      schrieb am 09.01.00 21:58:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      hi homer,
      ich versuche es einmal kurz zu beantworten
      mit seinem urteil vom 24.11.1993 hat der bundesfinanzhof ein recht kompliziertes verfahren für die ermittlung des spekulationsgewinns festgelegt, welches für aktienposten gilt, die in der spekulationsfrist liegen. wichtigste begründung war, daß in diesem fall nicht nachweisbar ist, welche aktien verkauft werden.
      bei posten, die schon außerhalb der spekulationsfrist liegen, gilt weiterhin das fifo-prinzip
      bsp diverse bewegugen bei aktie xy:
      a) kauf 100 st am 1.1.99 für 10 euro
      b) kauf 100 st am 1.3.99 für 60 euro
      c) kauf 100 st an 1.10.99 für 20 euro
      verkauf 200 st am 8.1.99 für 40 euro
      ==> wird gesehen als verkauf 100 st aus a) = steuerfrei
      + verkauf 50 st aus b) = 1000 euro verlust
      + verkauf 50 st aus c) = 1000 euro gewinn
      das gilt wenn du alles auf einem depot hast (die sache geht null auf null auf)
      mit 3 depots sieht die sache besser für dich aus:
      verkauf 100 st depot 1 = a) = steuerfrei
      verkauf 100 st depot 2 = b) = 2000 euro verlust
      ! der verlust kann natürlich nur mit spekulationsgewinnen verrechnet werden (+ oder - 1 jahr)
      prinzip verstanden ?
      ansonsten kann ich dir ausführliches material zufaxen
      viele grüße
      gourmet
      Avatar
      schrieb am 09.01.00 22:03:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      sorry der verkauf ist natürlich am 8.1.2000 !!!
      Avatar
      schrieb am 09.01.00 22:14:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hi Gourmet,

      das Prinzip habe ich verstanden. Was hast du für Material zum faxen? Da ich kein Faxgerät habe sondern nur einen PC mit Faxfunktion wäre mir eine Mail lieber. Meine Adresse:

      homer_simpson@online.de

      Als ich oben gepostet habe, daß ich es mir denken könnte habe ich aber folgendes gedacht:

      1. - Aktie am 01.01.2000 in Depot A für 100 Euro kaufen
      2. - Aktie am 01.02.2000 in Depot A für 80 Euro verkaufen
      3. - Aktie am 01.02.2000 in Depot B für 80 Euro kaufen
      .
      .
      .
      .
      Dieses oben genannte Spielchen solange machen, bis man denkt den Tiefstpunkt erreicht zu haben und dann 1 Jahr laufen lassen. Somit könnte man doch 20 Euro Verlust verrechnen und man hat noch die selbe Anzahl von Aktien.

      Gibt es da irgendwelche steuerrechtliche Probleme die ich nicht beachtet habe ?

      Homer

      PS: Das ist nur eine spontane Idee auf dein Posting gewesen.
      Avatar
      schrieb am 09.01.00 22:33:39
      Beitrag Nr. 16 ()
      Es ist ja auch zu bedenken, daß mache "gute" Aktien einfach durch Umschichtung steigen und nicht nur dadurch, daß "frisches Geld" auf den Markt kommt.

      Und genau diese gilt es zu finden!

      Viel Spaß dabei :) :) :)
      RS
      Avatar
      schrieb am 09.01.00 22:49:11
      Beitrag Nr. 17 ()
      das hast du verstanden homer,
      wo ich ein kleines problem sehe, ist, daß du es am gleichen tag machen willst. da scheiden sich die götter, ob das so anerkannt wird.
      es darf nicht erkennbar sein, daß der kauf / verkauf nur aus steuerlichen gründen stattgefunden hat ! deshalb: ein paar tage vorher oder später verkaufen (und das natürlich aufgrund des börsengeschehens !).
      zur mail gibt es ein problem: ich habe das ganze (urteilsauszüge und kommentare dazu) nur in dedruckter form vorliegen und keinen scanner.
      viele grüße
      gourmet
      Avatar
      schrieb am 10.01.00 00:18:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      An Homer Simpson
      Leber eine Mark versteuern als keine Mark steuerfrei haben. Das habe ich hier irgendwo gelesen. War ein Tip von einem Steuerberater." Wenn es richtig kracht dann verkaufe ich auch noch meine Fond"- genau das meinte ich damit. Die meisten meiner Fonds liegen ausserhalb der Spekufrist. Ich zocke nur mit einem Teil meines Geldes. 75% versuche ich mind. ein Jahr lang zu halten.


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