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    Met@box - DER Markt (Teil 2) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.10.01 07:21:55 von
    neuester Beitrag 10.10.02 10:18:19 von
    Beiträge: 26
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      schrieb am 25.10.01 07:21:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      Unabhängig davon wie kontrovers MBX "diskutiert" wird und wie die Zukunft nach der HV am Dienstag weitergehen wird, will ich wieder beginnen in kleinen Schritten W: O zu dem zu machen, was sie mal waren. Ein diskutives Informationsboard!

      In loser Abfolge werde ich in diesem Thread Beiträge wiedergeben, die sich mit dem Zukunftsmarkt STB / digitales, interaktives TV befassen.

      Natürlich sind alle anderen W: Oler genauso aufgefordert und eingeladen mir mitzuhelfen.

      Ich bitte aber! ganz eindringlich unsere altbekannten Freunde diesen Thread nicht zu verschandeln sondern ihn als Diskussionsbasis und Informationsfindus "lesbar" zu lassen.

      Gruß
      Stock Rave
      Avatar
      schrieb am 25.10.01 07:22:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Internet STBs to Experience 60.8% Five -Year CAGR


      SCOTTSDALE, Ariz., October 15, 2001 - Even though access to the Internet from the set top box is still a relatively new feature, the market for Internet set top boxes will grow from 6.9 million units in 2000 to over 74 million in 2005, according to Cahners In-Stat Group (http://www.instat.com). The research firm projects that, as broadband penetration rates and consumer requests for iTV services increase, the market will experience an overall five-year compound annual growth rate (CAGR) of 60.8%.

      “Each segment of the market is attempting to find the best combination of hardware and software to provide added value to consumers and drive demand,” says Cindy Wolf, an Analyst with In-Stat. “Growth barriers include the need for consumer education, the need to modify the business models for services, and the current downturn in the economy.” Customers have yet to fully realize the value they receive from using these services, as there are not many boxes with activated Internet access applications.

      In-Stat has also found that:

      Digital cable boxes are the most realistic boxes to offer Internet access (at least in the North American market), because the cable transmission network is currently being used to provide high-speed data, and the box already supports streaming video, providing more of a natural fit than other boxes.
      Internet access via the DBS set top box will occur slowly primarily due to the lack of two-way access with the satellite. However, the multicasting abilities already utilized by DBS providers use the same bandwidth whether the data stream is sent to one user or one thousand users, making it ideal for webcasting.
      The video game console market has been undergoing significant changes recently. The increases in capability and connectivity offered in these consoles indicates that these boxes are evolving into living room entertainment gateways, offering interactive features such as Internet access and DVD players.
      The report, “Set Top Box Internet Access: Planting Seeds for a Walled Garden” (#ID0106AD) gives arguments for both the “full” or limited access via a “walled garden” approaches to accessing the Internet, as well as insight into trends affecting each segment. It examines set top box manufacturers, connectivity, software providers, and presents a segmented worldwide forecast through 2005.To purchase this report, or for more information, please contact Matt Woods at 617.630.2139; mwoods@instat.com. The report price is $ 2,995 USD.

      Cahners In-Stat Group (http://www.instat.com) covers the full spectrum of digital communications research from vendor to end-user, providing the analysis and perspective that allows technology vendors and service providers worldwide to make more informed business decisions.

      In-Stat is a unit of Cahners Business Information (http://www.cahners.com), a leading provider of critical information and marketing solutions to business professionals and a member of the Reed Elsevier plc group.


      For more information, contact:

      Cindy Wolf, Research Analyst - Internet Access Devices
      Phone: 480.609.4532
      Email: cwolf@instat.com.

      Kirsten Skedd, Marketing Manager
      Phone: 480.609.4534
      Email: kskedd@instat.com



      http://www.instat.com/pr/2001/id0106ad_pr.htm?sourceid=00389…
      Avatar
      schrieb am 14.11.01 15:52:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      http://www.digitv.de/meldungen/1005735392,10636,.shtml

      14.11.2001 11:56

      Fernsehen weltweit führendes Massenmedium
      [FPoe] Köln - In ihrer achten Auflage stellt die Studie "Television" die TV-Märkte in 47 Ländern aller fünf Kontinente dar.

      Darin wird die Leistung von mehr als 1.000 Fernsehsendern dokumentiert und das Sehverhalten von 3,1 Milliarden Zuschauern in ca. 930 Millionen Haushalten untersucht.

      Ein wesentlicher Trend: Im Jahr 2000 boomten Real-Life-TV und Quizshows weltweit. Quiz- bzw. Gameshows haben im Fernsehen eine lange Tradition: Die ersten Formate wurden schon 1941 ausgestrahlt. In Abständen erlebte dieses Genre immer wieder Hochphasen, derzeit ist "Who wants to be a Millionaire?" mit seinen 80 nationalen Adaptionen das weltweit führende Format. Besonders erfolgreich ist die Sendung nicht nur in Großbritannien und Deutschland, sondern auch in Indien, Irland, Tschechien und Venezuela.

      Die Entwicklung des "Echte-Leute-Fernsehens" in all seinen Spielformen von der Container-Soap bis zur Real-Life-Dokumentation hat sich in den vergangenen Monaten zwar in einigen Märkten etwas verlangsamt, auf zahlreichen Märkten wird aber weiter mit neuen Spielarten experimentiert. Nie war mehr Realität im Fernsehen als heute.

      Ein weiterer weltweiter TV-Schrittmacher im vergangenen Jahr war der Sport: Die Olympischen Spiele in Sydney und die Fußball-Europameisterschaft veränderten in vielen TV-Märkten die Nutzung. Insbesondere in Europa und Lateinamerika regierte König Fußball den Fernseher. Dieser Sport ist aber nicht in allen Märkten Quotengarant. In Indien etwa sind die Zuschauer vor allem von Kricket gefesselt, in Kanada von Hockey und in Japan von Baseball.

      Die Daten aus "Television 2001" belegen, dass Fernsehen nach wie vor eine einzigartige Position unter den Medien einnimmt: Mit keinem anderen Medium verbringen die Menschen weltweit mehr Zeit, kein anderes Medium überträgt so schnell und kompakt Information, Unterhaltung und Emotionen. "Television 2001" ist eine Studie der IP-Gesellschaften in Europa
      und der RTL Group.
      Avatar
      schrieb am 14.11.01 15:54:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      http://www.digitv.de/meldungen/1005735553,13929,.shtml

      14.11.2001 11:59

      Digital TV wartet auf Durchbruch

      [FPoe] Köln - Ein breiter Durchbruch des digitalen Fernsehens lässt in den meisten europäischen Märkten weiter auf sich warten - Deutschland liegt im Mittelfeld.

      Zu diesem Schluss kommt die Studie "Television 2001". Zwar stieg im vergangenen Jahr die Anzahl der Digitalhaushalte in Europa von etwa 10 Millionen im Jahr 1999 auf etwa 16 Millionen in 2000, was einer Wachstumsrate von 60 % entspricht. Dennoch sind damit auch jetzt nur durchschnittlich 6 % aller europäischen Fernsehhaushalte in der Lage, ihr Fernsehen digital zu empfangen.

      Innerhalb Europas gibt es allerdings große regionale Unterschiede. Mit einer Verbreitung von knapp 1 % spielt digitales Fernsehen in Zentral- und Osteuropa bisher so gut wie keine Rolle. Allein in Polen und der Türkei mit 4,0 % respektive 3,3 % digitaler TV-Haushalte kann überhaupt von einem "digitalen Fernsehmarkt" gesprochen werden.

      In Westeuropa sind digitale Fernsehprogramme am stärksten in Großbritannien verbreitet: Dort empfingen Ende 2000 bereits 25,8 % der Haushalte digitales Fernsehen. An zweiter Stelle liegt Frankreich (13,6 %), gefolgt von Italien (8,8 %), Norwegen und Dänemark (jeweils 8,5 %). Deutschland platziert sich unter den westeuropäischen Ländern mit etwa 5 % der TV-Haushalte im Mittelfeld.
      Avatar
      schrieb am 18.11.01 13:29:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      http://www.digitv.de/meldungen/1006037770,26993,.shtml


      LfR fördert Einführung von Digital-TV

      [FPoe] Die Landesanstalt für Rundfunk Nordrhein-Westfalen (LfR) fördert mit knapp über sieben Millionen Euro in den nächsten vier Jahren den Einstieg privater Fernsehveranstalter in die digitale Fernsehtechnik DVB-T in Nordrhein-Westfalen.

      Dies beschloss die Rundfunkkommission der LfR in ihrer Sitzung am 16. November 2001 in Düsseldorf. Für das Jahr 2010 ist nach Plänen der Initiative Digitaler Rundfunk der Bundesregierung (IDR) die Abschaltung des bisherigen analogen terrestrischen Fernsehens und damit der endgültige Wechsel auf das digitale terrestrische Fernsehen (DVB-T) geplant. Der Übergang kann sinnvoll nur durch schrittweise Umwandlung bisher analog genutzter Übertragungskapazitäten erfolgen.


      Die auf Initiative der Staatskanzlei gegründete Arbeitsgruppe "DVB-T Einführung in NRW" hat ein Konzept erarbeitet, dass die inselweise Einführung von DVB-T in den Ballungsgebieten Köln/Bonn und Ruhrgebiet ermöglicht. Bei vier sogenannten Multiplexen pro Insel können bereits in der Startphase ca. zehn Millionen Zuschauer 16 Fernsehprogramme empfangen, wobei öffentlich-rechtliche und private Programmveranstalter im gleichen Maß vertreten sein werden.

      LfR-Direktor Norbert Schneider sagte zu der Entscheidung: "Damit hat die LfR ihre Aufgabe erledigt. Denn mit unserem Mitteleinsatz ist sichergestellt, dass auch im bevölkerungsreichsten Bundesland das digitale Fernsehen auf den Weg gebracht werden kann." Wolfgang Hahn-Cremer, Vorsitzender der LfR-Rundfunkkommission, ergänzte: "Jetzt müssen die übrigen Beteiligten an die Arbeit, damit die Einführung des Regelbetriebs von DVB-T erfolgen kann." Der öffentlich-rechtliche Rundfunk und die Medienpolitik sollten sich nicht nur zum digitalen TV bekennen, sondern den Worten auch Taten folgen lassen, hieß es weiter.

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      schrieb am 21.11.01 21:52:52
      Beitrag Nr. 6 ()


      Immer mehr sehen digital fern

      20.11.2001 - Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik hat neue Zahlen aus dem Handel.

      Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von den gut 36,1 Millionen deutschen TV-Haushalten empfangen acht Prozent ihre Signale terrestrisch (d. h. über Hausantenne), 56 Prozent via Kabel und bereits 36 Prozent über Satellit. Rund eine Million dieser 12,7 Millionen Satelliten-Haushalte nutzt bereits das Digitalangebot. Und zwar nicht nur für das Bezahl-Fernsehen (Pay-TV), sondern fast 50 Prozent auch schon das riesige Angebot von über 100 unverschlüsselten Programmen. Nach Angaben der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) zeigt sich der Trend zum Digitalempfang auch in den Verkaufszahlen der Branche. So wird zum Beispiel der Absatz digitaler Sat-Receiver von 250.000 (im Jahr 2000) auf 600.000, d. h. um 140 Prozent ansteigen.

      Verständlicherweise geht diese Entwicklung zu Lasten der analogen Anlagen. Der Absatz dieser Sat-Receiver schrumpft von zwei auf 1,4 Millionen, und auch die Zahl der Sat-Systeme geht von 500.000 auf 400.000 zurück. Der Verkauf von Satellitenschüsseln wird leicht von 700.000 auf 710.000 zunehmen, und auch im Bereich der Settop-Boxen soll es einen Zuwachs von acht Prozent auf 490.000 Geräte geben. Die Bundesbürger werden für diesen Bereich insgesamt zwei Prozent mehr als im Jahr 2000 ausgeben, nämlich 1,13 Mrd. Mark.

      Betrachtet man die Gesamtausstattung, so stehen den rund einer Million "Digital-Zuschauern" immerhin noch 11,7 Millionen "Analog-Sat-Seher" gegenüber, von denen 2,6 Millionen allerdings technisch über einen so genannten Universal-LNB für die digitale Satelliten-Übertragung vorbereitet sind. An Herstellern und Handel wird es liegen, sie von den Vorzügen der neuen Technik zu überzeugen.

      Und sie haben gute Argumente. Dazu zählt die hervorragende Bild- und Tonqualität ebenso wie die Tatsache, dass die Digitalisierung des Fernsehens insgesamt beschlossene Sache ist. Ganz aktuell kommt die Einführung der Multimedia Home Platform (MHP) hinzu. Sie kombiniert die Fernseh- mit der Computerwelt, TV-Programme mit Internet-Angeboten. Die mit MHP ausgerüsteten Empfangsgeräte (Settop-Boxen oder integrierte Lösungen) sind zukunftssicher und können jede gesendete Anwendung verstehen und dem Nutzer zugänglich machen. Dies gilt auch für neuartige interaktive Programmformen und (Informations-)Dienste, die erst noch erfunden bzw. entwickelt werden.

      http://www.set-top-box.de/news/news.php?id=705
      Avatar
      schrieb am 29.11.01 12:12:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      28 November 2001


      Interactive entertainment revenues from digital TV set to grow at 81% per year to 2005


      Pay-per-view films and sporting and music events to be major earners for digital TV companies

      A new study from Schema predicts that European interactive entertainment revenues generated through digital TV will account for $12.5bn by 2005, equivalent to one third of the total interactive entertainment market. According to the study, entitled Interactive Entertainment: Delivering Revenues in the Broadband Era, total interactive entertainment revenues from digital television are set to grow at an average annual rate of 81% to 2005.

      The study reveals that major earners for digital TV companies will be pay-per-view (PPV) films and sporting and music events, contributing to 46% of the interactive television market by 2005. Says Robin Bosworth, director, Schema: “Five Hollywood film studios, including MGM and Paramount, have recently announced their intention to offer on-demand film services over the web. However, we believe the approach taken by Disney and News Corp, to offer PPV films over cable as well as the internet, will be the more successful. Consumers prefer to watch films on TV rather than on a PC via the web.”

      The study predicts that gambling will be the second largest contributor to interactive TV revenues. Current betting services offered on interactive television in France and the UK have already proved highly successful, due largely to the privacy afforded by betting at home.

      The study shows that over half of European consumers who already watch pay-TV would be willing to pay for services like video on demand. Existing pay TV customers are used to subscribing to premium TV content and are prepared to pay not only for a larger number of channels, but also for new interactive applications such as PPV films, online games and other services.

      “Where users are accustomed to a range of entertainment services, encouraging them to switch to digital is considerably easier,” says Bosworth. “This is highlighted by the success of companies such as BSkyB in the UK, CanalSatellite in France and Sweden’s Viasat, in migrating their existing analogue customers to a digital platform.”

      The findings of the study highlight the need for governments to play a part in encouraging viewers to switch from their existing analogue services to digital.

      “There is still a great deal of uncertainty about when analogue services will finally be switched off throughout Europe,” says Bosworth. “Only when viewers migrate en masse to digital TV will take-up of interactive entertainment services accelerate substantially. In the meantime, digital TV companies need to focus on building up their interactive entertainment offering to boost customer loyalty and develop services that will attract new customers away from analogue television.”

      Digital TV companies’ familiarity with building relationships with content providers means they are possibly better placed to roll out revenue generating interactive services than their mobile or internet counterparts. “These relationships give them an advantage when negotiating commercial deals with content providers,” says Bosworth.

      According to Schema, the best approach for digital TV operators is to control both the content and distribution aspects. ”The industry must be wary of following a distribution-only strategy as this will yield lower margins. Schema believes that profits must be made from the provision and distribution of content,” says Bosworth. “Players such as Vivendi Universal that take a vertically integrated approach to the control of content and its distribution, are in a win-win situation when it comes to generating interactive entertainment revenues through digital television.”


      http://www.ffgb.presscentre.co.uk/news/release.asp?ReleaseID…
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 19:42:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      2002: Breitband und Digital TV dominieren den Markt

      [FPoe] Nürnberg - Veränderungen auf den Gebieten Breitband, digitales Fernsehen und Online-Musik werden den Markt 2002 dominieren.

      Das ist ein Ergebnis der jetzt veröffentlichten Studie "Schlüsselfaktoren 2002 im europäischen Internet" des Online-Marktforschungsinstitutes Jupiter MMXI. Die Anzahl der Breitband-Haushalte werde sich in Europa verdoppeln. Das größte Wachstum erwartet Jupiter XXMI in Großbritannien und Italien, wo sich die Haushalte mit Breitbandzugang verdreifachen werden.

      Schweden und Belgien führen das Feld mit 18 bzw. zwölf Prozent der Gesamtbevölkerung an. Österreich und die Niederlande liegen mit jeweils zehn Prozent nur knapp dahinter. In Gesamteuropa wird Breitbandinternet die kritische Verbreitungsschwelle von 15 Prozent nicht vor 2006 erreichen.

      Digitales Fernsehen werden bis Ende 2002 fast 25 Prozent aller europäischen Haushalte besitzen. Großbritannien wird laut Studie mit 50 Prozent der weltweite Spitzenreiter sein. In Südeuropa verläuft das Wachstum langsamer. Weniger als 20 Prozent der Haushalte werden Ende 2002 digital fernsehen. (pte)
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 21:24:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      alles sehr informativ.

      aber was hilft es der fa. metabox?
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 00:21:54
      Beitrag Nr. 10 ()
      @.....die werden uns allen hoffentlich einen gigantischen realen Auftrag unter dem Weihnachtsbaum legen;)

      Stefan
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 23:11:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      Entliehen von W: O



      Digitale Set-Top-Boxen wachsen weiter stark

      Übertriebener Optimismus weicht realistischerer Einschätzung

      Zwischen 1999 und der ersten Jahreshälfte 2001 wurden digitale Set-Top-Boxen schneller gefertigt als Kabelkunden sie abgenommen haben. Die Betreiber von Kabelnetzen haben offenar deren Bereitschaft, schnell auf digitale TV-Dienste umzustellen, überschätzt und somit große Lagerbestände aufgebaut. Im Gefolge mussten die Hersteller ihren Produktionausstoß scharf drosseln. Das hatte beispielsweise Scientific-Atlanta, den zweitgrößten Anbieter in den USA, zeitweise außer Tritt gebracht.

      Dennoch wird der Markt für diese Geräte weiterhin hohes Wachstum zeigen, sagen die Marktforscher von Allied Business Intelligence (ABI). Weltweit sollen im laufenden Jahr 45 Millionen Geräte für Kabel-, Satelliten- und terrestrische Plattformen abgesetzt werden. Im vergangenen Jahr sind 36 Millionen verkauft worden nach 28 Millionen Stück im Jahre 2000. 2007 rechnen die Marktforscher mit 88 Millionen Stück, was einem Marktwert von rund 13,9 Mrd. Dollar entspricht.

      „Digitale Dienste werden die Hersteller veranlassen, leistungsstärkere Boxen zu bauen. Das wiederum erlaubt es den Netzbetreibern, interessantere Dienste anzubieten. Damit das Wachstumszenario in Gang kommt, müssen beide Kräfte an einem Strang ziehen,“ sagt Analyst Joshua Wise von ABI. „Und zweitens müssen auch die Verbraucher mitspielen.“

      Gegenwärtig zögern die Hersteller, zu viele Features auf einmal in den Geräten unterzubringen. Der Trend geht von voll ausgerüsteten Gateways für das digitale Heim wieder etwas zurück zu Boxen mit mittlerem Funktionsumfang. Sie beinhalten zwar einige neue Merkmale, sind aber nicht mit zu hohem technischen Ballast überfrachtet, der sich gegenwärtig für die Hersteller nicht rechnet.

      Autor: Klaus Singer, 18:31 14.01.02
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 05:21:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      Was hat das mit Metabox zu tun ?
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 07:46:05
      Beitrag Nr. 13 ()
      Speziell nochmal für meinen Freund se0815 - er braucht ja immer alles doppelt und dreifach, damit er es überhaupt ansatzweise versteht:

      Unabhängig davon wie kontrovers MBX "diskutiert" wird und wie die Zukunft nach der HV am Dienstag weitergehen wird, will ich wieder beginnen in kleinen Schritten W: O zu dem zu machen, was sie mal waren. Ein diskutives Informationsboard!

      In loser Abfolge werde ich in diesem Thread Beiträge wiedergeben, die sich mit dem Zukunftsmarkt STB / digitales, interaktives TV befassen.

      Natürlich sind alle anderen W: Oler genauso aufgefordert und eingeladen mir mitzuhelfen.

      Ich bitte aber! ganz eindringlich unsere altbekannten Freunde diesen Thread nicht zu verschandeln sondern ihn als Diskussionsbasis und Informationsfindus "lesbar" zu lassen.

      Gruß
      Stock Rave
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 08:42:32
      Beitrag Nr. 14 ()
      Top digital TV cities named

      PORTLAND, Ore., Jan. 10 — Portland, Houston and Indianapolis are the best places to live if you’re ready to pay for full surround sound, high definition and wide screen television as the nation reaches the halfway point in its conversion to digital TV, officials say. The National Association of Broadcasters declared the three cities the leaders in the digital TV conversion, with stations broadcasting television signals with the kind of resolution and sound effects once available only in movie theaters.

      MANY OF THE TVs and other electronic equipment that handle digital signals remain expensive — about $1,800 for a 32-inch Sony HDTV, for example. But the signal allows more information to be transmitted, vastly improving video and audio quality while allowing data for home computers and electronic game equipment to “piggyback” to the TV.
      Later this year, the association plans to add Washington, D.C., to its short “digital TV zone” list of the most progressive metropolitan areas in the nation for moving into a new broadcast era that began when Congress approved the Telecommunications Act of 1996.
      By 2006, the old analog signal that has carried entertainment, news and sports across the nation for more than half a century will be as extinct as the dinosaurs, according to the regulatory plan laid out by the Federal Communications Commission.

      “There’s a huge gravitational pull toward digital in all electronics,” said Edward “Eddie” Fritts, NAB president. “Whether it’s TV, cell phones or computers, digital is the future.”
      Now midway into its conversion to digital TV, the nation has 229 television stations offering a digital signal in 80 markets, reaching 73 percent of TV households, Fritts said.

      By the end of this year, another 600 stations are expected to join the list.
      The FCC began assigning every TV station in the nation a separate digital channel shortly after approval of the 1996 act, so stations can broadcast both an older analog signal or a new digital signal. Many stations have not yet converted to the necessary equipment, and some face various technical problems posed by signal strength or location.
      Time is running out, however, under FCC rules that will require every station to broadcast a digital signal at least 50 percent of the time it broadcasts its analog signal, beginning April 1, 2003.
      By April 1, 2004, the requirement increases to 75 percent until the full conversion deadline of April 1, 2005.
      By 2006, stations are expected to begin switching off their old analog transmitters. Some will keep the same channel numbers while others will have new channels. But the digital signal will allow the entire TV broadcast industry to be contained in channels 2 to 51.
      The FCC is reclaiming the higher end of the broadcast spectrum for other commercial uses. Some of it will go to public safety agencies and most of the rest will be up for bid for various wireless services still on the drawing board.

      The agency does not comment on industry announcements, said spokesman David Fisk in Washington, D.C.
      But he said FCC Chairman Michael Powell has made digital conversion a priority and it is working with broadcasters to smooth the transition.
      “Still, a lot depends on the industry and various issues that consumers will be dictating — marketing type of decisions,” Fisk said.
      The big question for broadcasters is how soon consumers are willing to convert to TVs and other electronic equipment that handle digital signals — much of it still very expensive.
      But digital TVs have proved a popular item despite the recession, with holiday sales up 4 percent in 2001 compared to 2000, said Jeff Joseph of the Consumer Electronics Association.
      He said a total of 1.4 million digital TVs were sold last year, easily surpassing the 1 million-unit mark where products typically begin to take off. As a result, prices have fallen 50 percent in the past three years, Joseph said.
      By 2006, consumers will have to either purchase new TVs or buy a converter box that will translate the digital signal back to the old analog format.
      Fritts said the industry will be closely watching Portland, Houston, Indianapolis and Washington, D.C., to see how broadcasters and consumers adapt to the digital conversion in hopes of learning lessons that can speed the national switch.

      © 2002 Associated Press. All rights reserved. This material may not be published, broadcast, rewritten or redistributed.

      http://www.msnbc.com/news/685332.asp?cp1=1
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 09:34:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      Xbox : Wird (nicht) zur HomeStation

      New York (Heise online) - Microsoft arbeitet anscheinend daran, die Xbox zur HomeStation auszubauen. Sie soll außer für Videospiele und DVDs auch als digitaler Videorecorder, für E-Mails und zum Surfen im Internet zu gebrauchen sein, meint Hans Mosesmann, Analyst bei Prudential Securities. Diese Funktionen ließen sich relativ leicht integrieren, da die Xbox hauptsächlich aus PC-Komponenten aufgebaut ist. "Man muss nur einige Anschlüsse, eine größere Festplatte mit Videorecording-Software und eine Bluetooth-Schnittstelle hinzufügen -- und voilà -- können sie es als etwas völlig anderes verkaufen", sagte Mosesmann in einem Interview mit dem Onlinemagazin Cnet. Anhand von Gesprächen mit Microsofts Zulieferern schätzt Mosesmann, dass die HomeStation Ende des Jahres offiziell angekündigt werde und dann 2003 auf den Markt komme. Derweil geht Richard Doherty, Präsident der Envisioneering Group, von einer wesentlich schnelleren Markteinführung aus. Microsoft habe bereits händeringend nach einem Partner gesucht, der die HomeStation in Lizenz baue. Er glaubt an eine vorgezogene Markteinführung bereits im Herbst 2002, um etwa Konkurrenten wie Moxi Digital mit ihrem Media Center nicht allein den Markt zu überlassen. Die HomeStation würde laut Doherty gut in das bisherige eHome-Konzept passen und würde die auf der CES vorgestellten Komponenten Mira und Freestyle ergänzen. Microsoft dementierte von offizieller Seite alle Gerüchte um die HomeStation. "Das ist eine Ente." so Sprecher Boris Schneider-Johne.
      top

      Quelle: Elephant Seven Hotnews - 17.01.2002
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 11:05:22
      Beitrag Nr. 16 ()
      Monday, January 21, 2002

      Interactive TV Finally Ready To Take Off

      by Michael Bartlett



      Consumers finally appear to be ready to use interactive television features, according to a new study by Cahners In-Stat/MDR.


      The research firm said interactive TV, also known as iTV, has endured several years of "hype and false starts." Perhaps the biggest problem for those trying to make money in this space is, consumers do not know exactly what iTV entails.

      Mike Paxton, a senior analyst with In-Stat/MDR, said the firm surveyed 900 "TV households" in the U.S. last November. He said 75 percent of respondents were familiar with several different iTV services, but had rarely or never used them.
      Paxton said there was so little consumer interest because "Many of them thought iTV was nothing more than buying Jennifer Aniston`s sweater while watching `Friends` ... When companies market iTV to consumers, they need to use different techniques and words to help educate the public."

      Paxton said In-Stat/MDR divides the iTV market into three areas: communication services, on-demand services and enhanced TV.

      Communications services include Internet browsing, t-commerce (television commerce, or buying things via the TV), e-mail, chat and instant messaging.

      On-demand services include video on demand (VOD) and time shifting, which allows people to digitally record programs and watch them on their own schedule rather than the network`s.

      The enhanced TV category includes electronic programming guides, interactive gaming and interactive gambling.

      According to Paxton, on-demand services such as VOD and personal video recording are the industry`s best chances for future success.

      "Those two areas have the biggest potential for growth, primarily because of consumer interest," he said. "Pay-per-view has been out there and popular for years, but VOD refines it. When you select the movie you want to watch, you don`t have to wait until 10 p.m. for the next time a pay per view screening is available, you can watch it at 8:32 p.m. if you want."

      In addition, VOD gives people the ability to fast forward, rewind or pause the movie or event they are watching.

      "People can get up and go to the bathroom, make a sandwich or whatever. As a TV viewer, that is worth $3 or $4 a couple times a week," he said.

      One element of iTV - interactive gambling - has been very popular in the United Kingdom, said Paxton. Viewers there have the ability to place bets through their TVs on horse races and soccer games.

      In-Stat/MDR predicts bright times ahead for iTV. The firm said the number of TV households using on-demand services worldwide will leap from 1.3 million in 2001 to more than 33 million in 2005.

      In North America alone, revenues are expected to zoom from $86 million in 2001 to more than $1.75 billion in 2005, the study added.

      "We feel the future is very positive," said Paxton. "Right now, iTV is still at the starting gate. The greatest chance for success, consumer acceptance and revenue is in on-demand applications.

      "We still do not see great penetration rates, but for the rest of this year and early next year in the U.S., VOD will become more widespread," he added.

      In-Stat/MDR is at http://www.instat.com.





      Reported by Newsbytes

      http://www.bizreport.com/article.php?art_id=2801&PHPSESSID=4d1f7ca13c6308de892f1b8b6ad9c030
      Avatar
      schrieb am 27.01.02 11:09:50
      Beitrag Nr. 17 ()
      Vendor Claims iTV Messaging to Grow

      By allNetDevices Staff


      January 24, 2002


      A U.K.-based vendor of interactive television (iTV) messaging software said Wednesday that a study it conducted says that the public is ready for television-based text messaging and e-mail.

      Comverse, which develops software and systems for network-enhanced communications, said it commissioned a study of 400 households in the U.K. The study found that 17 percent of those households already e-mail over their digital television systems. According to the survey, there are about seven million digital television subscribers in the U.K.

      About 30 percent said they would use voicemail delivered over their televisions, 24 percent saw the value of text messaging and 30 percent said they`d be interested in a package of unified messaging services that included e-mail, voicemail and text messaging.

      Those interested in voicemail said they`d pay 11 pence, or between US$.14 to $.15 per message. Users agreed they`d be willing to pay 12 pence per text message and would pay 2.5 pounds per month, or about US$3.50, for unified messaging over their televisions.

      "Unified messaging over TV (TVUM) has the potential to transform standard TV sets into home communication centers," said Benny Einhorn, Comverse`s chief marketing officer.

      Comverse said the research was performed by CSW Research Ltd.

      http://allnetdevices.com/wired/news/2002/01/24/vendor_claims…
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 12:23:30
      Beitrag Nr. 18 ()
      DTV viewers respond well to TV messaging

      15/02/2002 Editor: Duncan Alexander Kerr

      Demand for messaging services over the television is increasing, according to new research carried out for Comverse, a unit of Comverse Technology.

      The research outlines that approximately one third of digital TV (DTV) subscribers in the UK would be willing to pay at least £2.50 (E4.10) a month to be able to send and receive voicemail, SMS and e-mail over the TV. Of those questioned, 30 per cent would pay on average 11p (E0.18) per message for voicemail over TV, while 24 per cent say they would be willing to pay 12p (E0.19) per SMS message.

      The research also shows that iTV subscribers are interested in the potential of TVUM (unified messaging over TV). About 30 per cent of those surveyed said that they would welcome a package of e-mail, voicemail, SMS Yellow Pages and address book access over the TV. The study adds that 17 per cent are already using email over TV.


      http://www.europemedia.net/shownews.asp?ArticleID=8466
      Avatar
      schrieb am 21.03.02 19:23:42
      Beitrag Nr. 19 ()
      Studie: Interactive-TV hebt ab -
      Sprunghafter Anstieg in den USA erwartet


      New York (pte, 15. März 02/11:20) - Interactive-TV, kurz iTV genannt, startet in den USA 2002 nach Jahren des Hypes durch. Das prognostiziert eine aktuelle Studie des E-Business-Marktforschers Emarketer. Derzeit haben etwa 12,7 Mio. US-Haushalte einen interaktiven TV-Zugang. Bis Ende 2002 erwartet die Studie einen Anstieg dieser Zahl um 74 Prozent auf 22,1 Mio. Haushalte. Wenn diese Prognose zutrifft, würden im Dezember mehr als 20 Prozent aller US-Haushalte über interaktives Fernsehen verfügen.

      Das Markforschungsunternehmen gesteht iTV langfristig ein größeres Marktpotenzial als der mystifizierten "Breitband Killer Applikation" für den PC zu. "Nach Jahren des Hypes und der überhöhten Erwartungen erreicht iTV nun endlich sein Potenzial", erläutert Ben Macklin, Analyst von Emarketer, gegenüber der Washington Post. In der Studie erwartet Emarketer eine Steigerung der Werbeausgaben im Bereich interaktives Fernsehen von 95,3 Mio. Dollar im vergangenen Jahr auf 2,6 Mrd. Dollar bis zum Jahr 2005. Im selben Jahr sollen 58,2 Mio. Haushalte interaktiv fernsehen, was einen Anteil von 51,9 Prozent bedeutet.

      "Denken Sie nur an die Möglichkeiten für QVC, Pizza Hut oder Sonys Playstation", schwärmt Macklin von den großen Potenzialen für iTV. Die Angebote über den TV-Apparat könnten von Kommunikationsservices wie Internet-Surfen, Chat, Instant Messaging und T-Commerce (Einkaufen via TV) über On-demand-Services bis zu interaktiven Computer- oder Glücksspielen reichen. Emarketer bezeichnet die Studie als "relativ optimistisch."
      Sie basiert auf einer umfassenden Analyse von Branchentrends sowie der Analyse von Daten anderer Studien.

      © pressetext.austria; Erwin Schotzger
      Avatar
      schrieb am 22.03.02 00:24:29
      Beitrag Nr. 20 ()
      "Denken Sie nur an die Möglichkeiten für QVC, Pizza Hut oder Sonys Playstation "
      -----------------------------

      Na endlich !!!
      Sie haben`s gescheckt !

      Und das ist nur das Zipfelchen von der langen Wurst.

      Gruß Costolyna
      Avatar
      schrieb am 22.03.02 14:40:37
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ein schwieriger Stand fürs interaktive Fernsehen in Deutschland

      Die Revolution des Farb-Fernsehens liegt Jahrzehnte zurück. Nun soll beim TV mit interaktiven Programmangeboten (iTV) die nächste Umwälzung vor der Tür stehen. Denn längst sind neue Medien wie das Internet oder Videospiele dabei, dem Fernsehen als führendes Unterhaltungsmedium den Rang abzulaufen. Doch während sich Fernsehsender, Softwarehersteller und Netzbetreiber in den europäischen Nachbarländern Großbritannien und Frankreich in Goldgräberstimmung befinden, scheint die neue Generation der Fernsehunterhaltung in Deutschland noch auf sich warten zu lassen.

      "Bis sich das interaktive Fernsehen in Deutschland durchsetzt, wird man noch einige Jahre warten müssen", sagte Stephane Goebel, Deutschland-Chef des kalifornischen iTV-Unternehmens OpenTV, auf der Multimedia-Messe Milia in Cannes. "Deutschland ist im europäischen Vergleich ein recht schwieriger Markt", sagte Goebel. Das liege nicht zuletzt an den komplizierten Verhältnissen unter den TV-Kabelbetreibern. Das digitale Fernsehen -- Voraussetzung für interaktive Angebote -- sei zudem anders als etwa in Frankreich und Großbritannien in der Bundesrepublik nicht sehr attraktiv, da das Publikum ohnehin auf über 30 freie TV-Kanäle zugreifen könne. "Und das, von den GEZ-Gebühren abgesehen, kostenlos." Künftig werde es schwer sein, den Leuten zu erklären, dass die interaktiven Zusatzdienste nicht umsonst sein können.

      Dennoch sind die Fernsehanstalten in Zugzwang. Untersuchungen haben mehrfach belegt, dass es vor allem die begehrte Zielgruppe der 8- bis 20-Jährigen von der passiven Mattscheibe hin zum Mobiltelefon oder an den PC treibt. Doch noch immer seien Kabelbetreiber und Fernsehanstalten vor allem zurückhaltend, da noch überzeugende Geschäftsmodelle fehlten, schätzt Simone Emelius, Chefin von ZDF.vision, das für die digitalen Programmangebote des Mainzer Senders zuständig ist. "Die Fernsehanstalten und Hersteller von Settop-Boxen haben sich lange um das Henne-Ei-Problem gestritten", erklärte Emelius. Die Gerätehersteller warteten auf Sendekonzepte, die TV- Anstalten auf die technischen Grundlagen. Immerhin habe man sich mit der Multimedia Home Platform (MHP) auf einen dringend notwendigen Standard geeinigt, der endlich eine verlässliche Grundlage künftiger Zusammenarbeit liefere. Interaktive Inhalte anzubieten sei "unglaublich teuer", sagte Emelius. "Das haben sich viele vorher nicht überlegt." Auch eine ganze Reihe von Urheberrechtsfragen seien noch längst nicht geklärt, betonte Goebel.

      Unterdessen diskutiert die Branche zur Finanzierung auch Strategien für interaktive Werbung. So könnte der Zuschauer über die Fernbedienung vom Sofa aus Pizza bestellen, während der Sportsendung gleich Tickets für das nächste Spiel oder per Knopfdruck die gleiche Bluse ordern, wie sie die Nachrichtensprecherin trägt. Doch das allein wird den Zuschauer nicht überzeugen. Über die Fernbedienung aufrufbare Hintergrundinformationen zur Nachrichtensendung oder Unterhaltungsangebote könnten dem Zuschauer jedoch "echten Mehrwert" bringen, meinte Goebel.

      Einige Branchenexperten hegen jedoch generelle Zweifel, ob der Fernsehzuschauer überhaupt vor der Mattscheibe aktiv werden will. "In den USA glauben wir nicht an interaktives Fernsehen", sagte Gurval Caer, Chef des kanadischen IT-Marketing-Unternehmens Blast Radius, provokant während einer Expertenrunde zum Thema interaktives TV auf der Milia. Die Fernsehsender mühten sich mit Konzepten ab und wüssten eigentlich gar nicht, was interaktives Fernsehen wirklich ist. "Fernsehen ist, wenn ich mich zurücklehne, zuschaue und genieße", sagte Caer. (Renate Grimming, dpa) / (jk/c`t)

      Quelle: heise.de
      Avatar
      schrieb am 22.03.02 15:02:07
      Beitrag Nr. 22 ()
      E-MAIL VIA TV

      Der Fernseher als Briefkasten


      Von Torsten Herres

      "Oma, der Fernseher sagt, wir haben Post". So oder ähnlich könnte es demnächst täglich in deutschen Wohnzimmern heißen, wenn es nach dem Willen der Technologieentwickler von Panasonic geht. Der erste Kunde heißt RTL - die nötige "kritische Masse" ist also gegeben.

      Damit ist "Opas Pantoffelkino endlich vorbei", äußerte sich Lothar Kerestedjian, Marketing-Chef von Panasonic, bereits im Vorfeld der Cebit. Der Hamburger Technologielieferant stellt die ersten so genannten Set-Top-Boxen samt Infrarot-Tastatur zur Verfügung, mit deren Hilfe RTL Newmedia, eine Tochtergesellschaft des Fernsehsenders RTL, nun auch alle Zuschauer ohne Computer an das Multimedia-Zeitalter anbinden will.
      Die Idee sieht demnach vor, über das herkömmliche TV-Gerät im Wohnzimmer E-Mail- und SMS-Dienste anzubieten. Während Peter Kloeppel "RTL aktuell" verliest, könnte es also plötzlich aus dem Hintergrund heißen: "Sie haben Post!".

      Klingt toll - aber gibt es dafür auch einen Markt? Schließlich konkurriert die kommunizierende Flimmerkiste mit Handy und PC - und über die verfügt die Zielgruppe, die solche Dienste nutzt, in aller Regel. Und die anderen, die Nicht-Nutzer?

      Sicherlich ist das Multimedia-Bedürfnis bei denjenigen, die bislang eher als Muffel moderner Kommunikationswege durch die Weltgeschichte wanderten, auch bei dieser Neuheit eher gebremst. Viel wichtiger ist aber, dass es überhaupt möglich ist, weitere Medien als ein Handy oder einen herkömmlichen Computer für diese Dienste zu nutzen.

      Das Massenmedium Fernsehen könnte hier durchaus geeignet sein, die Scheu vor der neuen Technologie zu nehmen. Denn: Vor dem Fernseher weicht zugegebenermaßen heute niemand mehr zurück. Vor der Programmierung eines Videorekorders dagegen schon, und das seit 20 Jahren.

      Letztlich ist es also auch eine Sache der Bedienbarkeit, inwieweit sich ein neues System wie das von RTL Newmedia durchsetzen wird. Natürlich betonen die Entwickler, dass das Versenden und Empfangen von E-Mails und SMS kinderleicht sei.

      Grundbedingungen für das SMS-TV

      Zunächst einmal benötigt der TV-Zuschauer eine Set-Top-Box, die später in allen Fernsehgeräten integriert sein soll, und natürlich eine Infrarottastatur, denn die Fernbedienung wäre für längere Textnachrichten zu unhandlich. Es soll aber demnächst auch eine in die Fernbedienung integrierte Tastatur geben, die bequeme Eingabemöglichkeiten bietet. Leider können keine Bilder, sondern ausschließlich Textnachrichten verschickt werden.

      Und so funktionieren die Dienste: Über die Navigationsleiste ist die Funktion "E-Mail/SMS" aufzurufen oder eine der vielen Info-Rubriken auszuwählen und mit der OK-Taste zu bestätigen. Um die E-Mail-Dienste zu nutzen, kann die Anmeldung über eine 0190er Nummer oder kostenlos über die Internetseite http://mail.rtl.de erfolgen. Dabei müssen Name, Adresse und Telefonnummer angegeben werden. Bei der Anmeldung erhält der Nutzer eine E-Mail-Adresse und kann ein Passwort selbst wählen, mit dem er sich in Zukunft einloggen kann.

      Wenn die Set-Top-Box eine Modemverbindung über die Telefonleitung aufbaut, um TV-Mail oder SMS-Dienst zu nutzen, entstehen Kosten von acht Cent pro Minute. Beim SMS-Versand ist eine bis zu 120 Zeichen umfassende Nachricht möglich. Pro Kurznachricht werden 20 Cent berechnet.

      Gruß,

      derPanther :)

      http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,187762,00.…
      Avatar
      schrieb am 23.03.02 08:11:39
      Beitrag Nr. 23 ()
      Berlin bekommt Digitalfernsehen per Antenne

      Deutschlands Hauptstadt bereitet sich auf ein neues Fernsehzeitalter vor: Im Herbst dieses Jahres wird das über Antenne verbreitete Digitalfernsehen DVB-T (Digital Video Broadcasting-Terrestrial) im Großraum Berlin eingeführt. Darauf einigten sich am heutigen Mittwoch die Sender ARD, ZDF, SFB, ORB, ProSieben, Sat1, RTL und die Medienanstalt Berlin-Brandenburg in Berlin. Bis zum Sommer 2003 sollen in der Hauptstadt und einem Großteil Brandenburgs über Antenne insgesamt 24 digitale Programme zu empfangen sein.

      "Zum ersten Mal werden die Zuschauer mit "ÜberallFernsehen" die Möglichkeit haben, an jedem beliebigen Ort Inhalte in digitaler Qualität zu empfangen", sagte ZDF-Intendant Dieter Stolte. "Mehr Programme als bisher, bessere Bildqualität und unbeschränkter Empfang", fasste der ARD-Vorsitzende Fritz Pleitgen die Vorteile des neuen Sendestandards zusammen. Die Vereinbarung sei ein "Meilenstein auf dem Weg in das digitale Fernsehzeitalter".

      Dass DVB-T nicht gerade eine Revolution in der Medienwelt darstellt, unterschlugen die Fernseh-Bosse allerdings galant: Schon seit 1998 gibt es beispielsweise in Norddeutschland einen DVB-T-Empfang, der über Sender des NDR und der Telekom ausgestrahlt wird. In Digital-Qualität stehen in Hannover so die Sender ARD, ZDF, N3, RTL, SAT1 und TM3, dazu neun Radioprogramme und der Inhalt einiger Web-Seiten zur Auswahl. DVB-T ist der herkömmlichen analogen terrestrischen Ausstrahlung vor allem deswegen überlegen, weil es weniger fehleranfällig ist und einen störungsfreien mobilen Betrieb, etwa in Fahrzeugen, erlaubt.

      Im Ballungsraum Berlin-Potsdam sollen künftig bis zu fünf Millionen Menschen das neue Angebot nutzen können. Für den Empfang muss allerdings eine so genannte Set-Top-Box gekauft werden, deren Anschaffungspreis "unter 200 Euro" liegen soll, wie die Intendanten versprachen. Folgekosten entstünden nicht. Nach Angaben der Geräteindustrie kommen die ersten Decoder im August in den Handel.

      Der bisherige Antennenempfang soll nach einer sechsmonatigen Übergangszeit bis zum Sommer 2003 vollständig eingestellt werden. "Das Neue gibt es nur mit der Aufgabe des Alten", sagte der Direktor der Medienanstalt Berlin-Brandenburg, Hans Hege. Bundesweit empfangen nur noch acht Prozent der Haushalte terrestrisches Fernsehprogramm. Die Bundesregierung hatte 1998 beschlossen, bis im Jahr 2010 das herkömmliche Fernsehen via Antenne durch das digitale terrestrische Fernsehen zu ersetzen. Bereits in 2003 soll der Großraum Köln/Bonn erschlossen werden, Starttermin im Ruhrgebiet ist 2004.

      Mit dem umstrittenen Verkauf des Fernseh-Kabelnetzes der Deutschen Telekom bekommt der nun verkündete Start eines terrestrischen digitalen Fersehens in Berlin zusätzlich eine politische Brisanz. "Zuschauer sollen eine Alternative zu Kabel und Satellit haben", sagte beispielsweise RTL-Chef Gerhard Zeiler. Und mit Blick auf den Einstieg des US-Kabelbetreibers Liberty Media erklärte ProSiebenSat.1-Vorstandsmitglied Jürgen Doetz: "DVB-T ist auch eine Strategie gegen unkoordinierte Kabel-Experimente". Das Bundeskartellamt will noch in diesem Monat über die Übernahme von sechs Kabelnetzen der Deutschen Telekom AG durch den amerikanischen Wettbewerber entscheiden. (pmz/c`t)

      quelle: heise.de

      Kommentar:
      Beim Preis von unter 200 Euro kann Metabox nicht ganz mithalten. Für eine Box aus einer KLeinserie wollte MBX 1.450,-- Euro Vorkasse. Wie man hört fanden sich nicht genügend Käufer.
      Avatar
      schrieb am 09.08.02 09:00:32
      Beitrag Nr. 24 ()
      Why you`ll get digital TV...like it or not

      David Coursey,
      Executive Editor, AnchorDesk
      Friday, August 9, 2002

      Yesterday`s meeting of the Federal Communications Commission can best be summarized using a cheesy German accent. At that meeting, the guardians of the airwaves essentially told the American people: You will watch digital television--and you will like it!

      OK, maybe you won`t like it. But by 2007, barring a successful legal challenge or an unlikely change of heart, you won`t have much choice: All television sets sold in the U.S. will include a digital tuner. Why? Because the FCC--at the behest of Congress and under the leadership of Colin Powell`s son Mikey--says so.

      This is just the latest episode in an ongoing story that pits old media against new, and broadcasters against electronics manufacturers. It`s a struggle that involves $70 billion and could have a major impact on the budget of these United States. I`m of two minds about it.

      ON ONE LEVEL, I welcome the FCC action because it forces the issue. As far as I`ve seen, digital TV is not nearly as compelling an upgrade as color TV was back in the 1960s. Without a push, many people may never move to digital TV, at least not until the feature is essentially free with every screen and programming is widely available.

      It all reminds me of AM stereo. Because the FCC never managed to select a single technical standard for it, everyone--broadcasters, equipment manufacturers, listeners--lost interest, and AM stereo ended up being stillborn. Having the FCC foist digital tuners on a nation thus far unwilling to invest (much) in digital TV technology will, perhaps, help that technology avoid the same fate.

      The question is: Why is the FCC forcing the issue? The simple answer: Because Congress expects to raise $70 billion by auctioning off broadcast frequencies that TV stations will no longer need when they go digital--and that money is already written into the federal budget.

      BEFORE THAT AUCTION can take place, TV stations must move to their new digital channels--and that transition has been happening at a snail`s pace. Even after broadcasters make the move, they`ll likely continue to use those analog frequencies, while people like you and me make the transition to digital TV sets. By setting a 2007 deadline, the FCC is making sure we`ll all start buying those sets, whether we want them or not.

      That should solve the chicken-and-egg problem that seems to have hampered digital TV adoption so far. It also makes some broadcasters very happy, because digital TV gives them high-definition pictures, better sound, and even additional channels to transmit on. (Digital technology allows a single TV station to transmit multiple channels.)

      Yet, despite this digital mandate, many over-the-air broadcasters are trying desperately to hold onto their local franchises (which, besides news, offer what exactly?). It`s yet another example of what happens when old technology--and the people who make their livings from it--comes to the end of its useful life. The same thing is happening in the music industry, but that`s another column.

      THERE`S ANOTHER side to the story, too. Critics say yesterday`s 3-1 vote (which further requires that giant-screen TVs include digital tuners by 2004) will add $200 to the cost of a TV set. It probably won`t be as bad as that, especially five years from now. But no matter what the price, I have to wonder: Since I already have a TV tuner in my VCR, and the satellite receiver has a tuner too, why do I need a digital tuner built inside a monitor?

      Taken another way: Why buy a TV set that includes a tuner I don`t want (at extra expense) when I can buy a standalone monitor that doesn`t? If I want a digital TV tuner, I`ll buy a device that includes one. I may never do so, but that`s beside the point.

      In the final analysis, I think this decision smacks of unwarranted government intervention that panders to special interests at our expense. The FCC is forcing consumers to invest in a technology they may not want or even need. Which means it`s just another chapter in the sorry history of a government agency that, in my lifetime, has seemed to get almost everything wrong.

      http://www.zdnet.com/anchordesk/stories/story/0,10738,287690…
      Avatar
      schrieb am 12.08.02 23:32:31
      Beitrag Nr. 25 ()
      up
      Avatar
      schrieb am 10.10.02 10:18:19
      Beitrag Nr. 26 ()
      Pressemitteilung 17/2002

      ARD FS 2002902MHP in EU 77/02

      Gemeinsame Presseinformation von ARD, ZDF, RTL, KirchGruppe und DLM

      Fernsehsender und Medienanstalten begrüßen Resolution des Europäischen Parlaments zu Digitalfernsehen

      Strassburg, 27.09.2002. Die Fernsehsender ARD, ZDF, RTL und die Kirch-Gruppe sowie die Landesmedienanstalten haben die Resolution des Europäischen Parlaments zum Digitalfernsehen einhellig begrüßt. Das Europäische Parlament hat sich gestern Nachmittag mit großer Mehrheit für die europaweite Einführung eines offenen Digitalfernsehstandards ausgesprochen. Nach Ansicht des Parlaments erfüllt bislang allein MHP (Multimedia Home Platform) die Kriterien eines offenen Standards. MHP ist eine Betriebssoftware für digitale TV-Decoder, die allen Fernsehanbietern und Zuschauern einen diskriminierungsfreien Zugang zum Digitalfernsehen ermöglicht.

      "Das ist eine gute Entscheidung für die Zukunft des digitalen Fernsehens in Europa", sagte der ARD-Vorsitzende Fritz Pleitgen. Damit werde die Forderung der deutschen Fernsehveranstalter und der Landesmedien-anstalten gestützt, für Programmveranstalter, Publikum und Industrie Klarheit und Sicherheit beim Fernsehen der Zukunft zu schaffen. "Ich bin mir sicher, dass wir nun endlich die Stagnation im digitalen Fernsehen überwinden werden", so Pleitgen.

      RTL-Geschäftsführer Gerhard Zeiler: "Der Beschluss des Europäischen Parlaments ist ein wichtiger Schritt, um einen diskriminierungsfreien Zugang zum interaktiven Fernsehen zu schaffen. Mit der politischen Entscheidung zu Gunsten des MHP-Standards werden die Entwicklungschancen des Digitalfernsehens im Interesse von Nutzern und Anbietern verbessert."

      ZDF-Intendant Markus Schächter verwies auf die "Mainzer Erklärung", die die großen Fernsehveranstalter in Deutschland vor einem Jahr abgegeben hatten. Schächter: "Das war der fernsehpolitische Startschuss für die Einführung eines einheitlichen Standards. Jetzt sind wir gemeinsam mit dem Europaparlament auf der richtigen Straße zu einer europäischen Medienlandschaft mit einem offenen Zugang für alle im digitalen Fernsehen."

      Der Vorsitzende der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM), Norbert Schneider, begrüßte den Beschluss. Durch einen offenen Standard sei sichergestellt, dass ein offener digitaler Fernsehmarkt mit freiem Wettbewerb und bunter Vielfalt entstehen könne. "In diesem Sinne hat das Europäische Parlament einen weisen Beschluss gefasst", sagte Schneider.

      ARD, ZDF, RTL und die Kirch-Gruppe sowie die Landesmedienanstalten hatten sich bereits im September 2001 in der "Mainzer Erklärung" verständigt, die Einführung von MHP als gemeinsamen Digitalfernseh-standard zu unterstützen. Die Sender bereiten zur Zeit interaktive Dienste und Programme für das digitale Fernsehen auf MHP-Basis vor. Auf EU-Ebene war bereits im Juni eine sogenannte "Rahmenrichtlinie" in Kraft getreten, die die 15 EU-Mitgliedstaaten dazu verpflichtet, Fernsehanbieter und Geräte-hersteller zum Einsatz eines offenen Standards beim digitalen Fernsehen anzuhalten.

      Das Europäische Parlament betonte in seiner neuen Resolution, dass nur MHP derzeit das Kriterium eines offenen Standards erfülle. Die Entwicklung des digitalen Fernsehens sei allerdings infolge der ökonomischen Schwierigkeiten der Pay-TV-Veranstalter in Europa gefährdet. Digitales Fernsehen dürfe nicht auf der Grundlage herstellereigener (proprietärer) Technologien stattfinden, sondern müsse allen Gesellschaftsschichten offen stehen.

      Kontakt bei Rückfragen:
      Dr. Peter Widlok,
      Tel. (0211) 7 70 07 – 1 41 oder 0175 – 2 62 34 57
      E-Mail: pwidlok@lfm-nrw.de


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