Thema Leerverkäufe - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.10.01 09:40:02 von
neuester Beitrag 25.10.01 10:12:17 von
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Was wird eigentlich passieren, wenn sich auch der letzte Leerverkäufer eingedeckt hat und Frage Nummer 2, wer sind eigentlich diese Leerverkäufer. Also ich bin es nicht und Ihr seid es wahrscheinlich auch nicht, die den Markt hier so nach oben treiben, bleiben eigentlich nur noch die Hedge Fonds und die Banken. Jetzt haben ja die meisten Banken mittlerweile eigene Investmentabteilungen, leihen die sich eigentlich die Aktien von Ihren "eigenen Fonds" und drücken damit die Performance des Fonds und verdienen sich als Bank eine goldene Nase. Die Vermutung liegt nahe, dass es so ist, wie sind denn sonst diese Umsätze zu erklären. Wenn dem so ist, fällt das eigentlich schon unter den Strafbestand, da dann ja böswillig Kursverluste der eigenen Kunden in Kauf genommen würden, um selbst Gewinne zu erzielen. Das der Fond irgendwann später die Verluste wieder aufholt spielt dabei keine Rolle, verschreckte Anleger könnten ja Verluste schon realisiert haben.
Wäre Euch für ein paar Antworten sehr dankbar:
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ja wehrt euch endlich gegen kriminelle abzocke
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MoinMoin,
interessanter Aspekt, den Du da aufwirfst; ich denke aber, dass die Bank als Eigentümer mit den Aktien machen kann, was sie will.
Ich denke, der Kunde kann selber entscheiden, welchen Fond er kauft, ist so also mündig und wird sich gegebenenfalls seinen Fond wechseln, wenn er mit der Performance nicht einverstanden ist.
Zu Deinem 2. Aspekt: Also ich denke schon, dass viele Trader in D mittlerweile shorten, haben sich die Voraussetzungen dafür doch seit dem letzten Jahr wesentlich verbessert...meines Wissen war es früher nur über eine Handvoll Dienstleister möglich und auch nur, wenn man mind. 200´als "reine Sicherheit" hinterlegt, zumindest erhielt ich vor ca. 14 Monaten diese Auskunft; mittlerweile geht das auch bei Consors, allerdings nur als Platinum-Trader, aber man sieht: Shorten ist auch in D einfacher geworden.
Gruss PCO
interessanter Aspekt, den Du da aufwirfst; ich denke aber, dass die Bank als Eigentümer mit den Aktien machen kann, was sie will.
Ich denke, der Kunde kann selber entscheiden, welchen Fond er kauft, ist so also mündig und wird sich gegebenenfalls seinen Fond wechseln, wenn er mit der Performance nicht einverstanden ist.
Zu Deinem 2. Aspekt: Also ich denke schon, dass viele Trader in D mittlerweile shorten, haben sich die Voraussetzungen dafür doch seit dem letzten Jahr wesentlich verbessert...meines Wissen war es früher nur über eine Handvoll Dienstleister möglich und auch nur, wenn man mind. 200´als "reine Sicherheit" hinterlegt, zumindest erhielt ich vor ca. 14 Monaten diese Auskunft; mittlerweile geht das auch bei Consors, allerdings nur als Platinum-Trader, aber man sieht: Shorten ist auch in D einfacher geworden.
Gruss PCO
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