Hannover 96 (Seite 1965)
eröffnet am 26.10.01 01:51:47 von
neuester Beitrag 14.04.24 13:20:01 von
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Nationaltorwart Robert Enke ist tot
Erschienen am 10. November 2009
Nationaltorwart Robert Enke. (Foto: imago)
Nationaltorwart Robert Enke ist tot. Das bestätigte der Präsident des Bundesligisten Hannover 96, Martin Kind. Enke wurde 32 Jahre alt, er hinterlässt seine Ehefrau Teresa und eine acht Monate alte Tochter, die das Paar im Mai adoptiert hatte. Der Nationaltorwart starb am Abend an einem Bahnübergang in Neustadt am Rübenberge im Ortsteil Eilvese. "Es hat einen tödlichen Unfall an einem Bahnübergang gegeben", sagte Stefan Wittke, Leiter der Pressestelle der Polizei Hannover. Wittke erklärte, dass alles darauf hindeute, dass es sich um Selbsttötung gehandelt habe.
"Das ist ganz furchtbar", sagte Hannovers Präsident Kind. Er war von der Sitzung der Deutschen Fußball-Liga (DFL) zurückgekehrt, auf der er die 50+1- Regelung kippen wollte, und bekam am Flughafen den schockierenden Anruf. "Man rechnet mit vielem, aber nicht mit so etwas", sagte Kind. "Ich weiß nicht, warum es und wie passiert ist", sagte Kind. Der 96-Chef ist sich sicher, "dass es nichts mit Fußball zu tun hat".
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Vor zwei Jahren die Tochter verloren
"Er war labil", berichtete Kind. Das sei in der Öffentlichkeit wohl nicht aufgefallen. "Er hat das überlagert", erklärte der 96-Clubchef. Der verheiratete Fußballprofi und seine Frau hatten vor drei Jahren ihre Tochter Lara im Alter von zwei Jahren verloren, die an einem angeborenen Herzfehler litt und im Krankenhaus starb.
Acht Mal im Nationaltrikot
Enke hatte wegen einer Erkrankung, die als Bakterien-Infektion des Darmes angegeben wurde, vier Länderspiele verpasst. Er war auch nicht für die beiden Länderspiele gegen Chile und die Elfenbeinküste am 14. und 18. November eingeladen worden. Löw hatte dem Hannoveraner aber deutlich signalisiert, dass er weiter ein Favorit auf die Nummer eins bei der Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika sei. Enke bestritt acht Länderspiele.
Wir werden Enke immer gedenken .Er war ein toller Torwart,aber wahrscheinlich doch nach den Tod seines Kindes nicht verkraftet.
Sollte es wirklich Selbstmord gewesen sein ?
Erschienen am 10. November 2009
Nationaltorwart Robert Enke. (Foto: imago)
Nationaltorwart Robert Enke ist tot. Das bestätigte der Präsident des Bundesligisten Hannover 96, Martin Kind. Enke wurde 32 Jahre alt, er hinterlässt seine Ehefrau Teresa und eine acht Monate alte Tochter, die das Paar im Mai adoptiert hatte. Der Nationaltorwart starb am Abend an einem Bahnübergang in Neustadt am Rübenberge im Ortsteil Eilvese. "Es hat einen tödlichen Unfall an einem Bahnübergang gegeben", sagte Stefan Wittke, Leiter der Pressestelle der Polizei Hannover. Wittke erklärte, dass alles darauf hindeute, dass es sich um Selbsttötung gehandelt habe.
"Das ist ganz furchtbar", sagte Hannovers Präsident Kind. Er war von der Sitzung der Deutschen Fußball-Liga (DFL) zurückgekehrt, auf der er die 50+1- Regelung kippen wollte, und bekam am Flughafen den schockierenden Anruf. "Man rechnet mit vielem, aber nicht mit so etwas", sagte Kind. "Ich weiß nicht, warum es und wie passiert ist", sagte Kind. Der 96-Chef ist sich sicher, "dass es nichts mit Fußball zu tun hat".
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Vor zwei Jahren die Tochter verloren
"Er war labil", berichtete Kind. Das sei in der Öffentlichkeit wohl nicht aufgefallen. "Er hat das überlagert", erklärte der 96-Clubchef. Der verheiratete Fußballprofi und seine Frau hatten vor drei Jahren ihre Tochter Lara im Alter von zwei Jahren verloren, die an einem angeborenen Herzfehler litt und im Krankenhaus starb.
Acht Mal im Nationaltrikot
Enke hatte wegen einer Erkrankung, die als Bakterien-Infektion des Darmes angegeben wurde, vier Länderspiele verpasst. Er war auch nicht für die beiden Länderspiele gegen Chile und die Elfenbeinküste am 14. und 18. November eingeladen worden. Löw hatte dem Hannoveraner aber deutlich signalisiert, dass er weiter ein Favorit auf die Nummer eins bei der Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika sei. Enke bestritt acht Länderspiele.
Wir werden Enke immer gedenken .Er war ein toller Torwart,aber wahrscheinlich doch nach den Tod seines Kindes nicht verkraftet.
Sollte es wirklich Selbstmord gewesen sein ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.360.315 von wunderlich am 10.11.09 20:38:26Also das ist echt schlimm.
vor allem seine frau tut mir leid, das kind im alter von 2 jahren verloren und nun ihren mann
vor allem seine frau tut mir leid, das kind im alter von 2 jahren verloren und nun ihren mann
Weiß jemand woran Enke gestorben ist ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.357.958 von c.v.th.w. am 10.11.09 16:41:35Jau - Frustsaufen kennt der Uli ja nu nur allzu gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.357.659 von hainholz am 10.11.09 16:16:38So sieht man aus,wenn man nach jeden Tor der Bayern einen Glühwein trinkt und das werden einige .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.357.659 von hainholz am 10.11.09 16:16:38Worauf Du einen lassen kannst
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.356.943 von c.v.th.w. am 10.11.09 15:15:25
Dann ziehta ebend vor Gericht
Dann ziehta ebend vor Gericht
son roten kopp wird er auch nachm 96 sieg haben
Kind der große Verlierer .... Deutliches Votum für 50+1-Regel !!!!
Die 36 Erst- und Zweitligisten haben sich bei ihrer Mitgliederversammlung eindeutig für einen Erhalt der sogenannten 50+1-Regel im deutschen Profi-Fußball ausgesprochen. Damit ist die von Klubchef Martin Kind von Hannover 96 gewünschte Abschaffung der Investorenregel zunächst vom Tisch. Der Antrag von Kind wurde bei nur einer Ja-Stimme abgeschmettert. Auch der Antrag des Zweitligisten FSV Frankfurt, einen Kompromiss-Vorschlag zu erarbeiten, wurde bei nur zwei Ja-Stimmen abgelehnt.
Die 36 Erst- und Zweitligisten haben sich bei ihrer Mitgliederversammlung eindeutig für einen Erhalt der sogenannten 50+1-Regel im deutschen Profi-Fußball ausgesprochen. Damit ist die von Klubchef Martin Kind von Hannover 96 gewünschte Abschaffung der Investorenregel zunächst vom Tisch. Der Antrag von Kind wurde bei nur einer Ja-Stimme abgeschmettert. Auch der Antrag des Zweitligisten FSV Frankfurt, einen Kompromiss-Vorschlag zu erarbeiten, wurde bei nur zwei Ja-Stimmen abgelehnt.