Hannover 96 (Seite 417)
eröffnet am 26.10.01 01:51:47 von
neuester Beitrag 14.04.24 13:20:01 von
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Prib fällt aus,
Bakalorz im Kader
Gegen Eintracht Frankfurt muss 96 auf Mittelfeldmann Walace verzichten. Umso
wichtiger, dass Marvin Bakalorz wohl wieder rechtzeitig fit wird. Für Edgar Prib
und Uffe Bech kommt das Comeback noch zu früh.
Die Pressekonferenz begann 96-Trainer Doll mit positiven Neuigkeiten: Bakalorz,
der sich am Donnerstag im Training am Fuß verletzte und die Vormittagseinheit
vorzeitig abbrechen musste, wird im Heimspiel gegen Frankfurt voraussichtlich
im Kader stehen. "Baka war heute wieder im Training dabei, das sieht gut aus.
Obwohl er noch ein bisschen Probleme hat in den Schuh reinzukommen,
aber er wird auf die Zähne beißen", sagte Doll am Freitag.
Prib hingegen muss sich mit seinem Comeback für 96 noch ein wenig gedulden.
Im Training zog er sich eine Muskelverletzung zu. "Bei Eddy hat der Muskel
zugemacht, da müssen wir mal abwarten was es genau ist", erklärte der
96-Trainer. Prib wird auch gegen Frankfurt weiter fehlen.
Auch für Profi-Rückkehrer Uffe Bech kommt der Einsatz gegen die Eintracht
wohl zu früh. "Er war ein wenig angeschlagen. Aber ab nächste Woche wird er
wieder bei uns sein", sagte Co-Trainer Ralf Zumdick.
Neben den Langzeitverletzten kann Doll auf das Personal der vergangenen Wochen
zurückgreifen - mit einer Ausnahme. Walace fehlt am Sonntag, der Brasilianer holte
sich gegen Hoffenheim seine fünfte gelbe Karte.
Bakalorz im Kader
Gegen Eintracht Frankfurt muss 96 auf Mittelfeldmann Walace verzichten. Umso
wichtiger, dass Marvin Bakalorz wohl wieder rechtzeitig fit wird. Für Edgar Prib
und Uffe Bech kommt das Comeback noch zu früh.
Die Pressekonferenz begann 96-Trainer Doll mit positiven Neuigkeiten: Bakalorz,
der sich am Donnerstag im Training am Fuß verletzte und die Vormittagseinheit
vorzeitig abbrechen musste, wird im Heimspiel gegen Frankfurt voraussichtlich
im Kader stehen. "Baka war heute wieder im Training dabei, das sieht gut aus.
Obwohl er noch ein bisschen Probleme hat in den Schuh reinzukommen,
aber er wird auf die Zähne beißen", sagte Doll am Freitag.
Prib hingegen muss sich mit seinem Comeback für 96 noch ein wenig gedulden.
Im Training zog er sich eine Muskelverletzung zu. "Bei Eddy hat der Muskel
zugemacht, da müssen wir mal abwarten was es genau ist", erklärte der
96-Trainer. Prib wird auch gegen Frankfurt weiter fehlen.
Auch für Profi-Rückkehrer Uffe Bech kommt der Einsatz gegen die Eintracht
wohl zu früh. "Er war ein wenig angeschlagen. Aber ab nächste Woche wird er
wieder bei uns sein", sagte Co-Trainer Ralf Zumdick.
Neben den Langzeitverletzten kann Doll auf das Personal der vergangenen Wochen
zurückgreifen - mit einer Ausnahme. Walace fehlt am Sonntag, der Brasilianer holte
sich gegen Hoffenheim seine fünfte gelbe Karte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.942.865 von hwzock am 22.02.19 16:35:40Frankfurt ist als Aufbaugegner ideal
Die Fitness des H96 Kaders wurde unter Dolly wieder ganz vorzüglich
Wichtig ist den Gegner vom eigenen Tor fernzuhalten und die eigenen erstklassigen Torchancen zu verwerten
Die Fitness des H96 Kaders wurde unter Dolly wieder ganz vorzüglich
Wichtig ist den Gegner vom eigenen Tor fernzuhalten und die eigenen erstklassigen Torchancen zu verwerten
Ganz genau so isses
Es fehlt ein Typ
wie Sergio Pinto![/b]
Sergio Pinto war ein aggressiver Leader. Einer, der Zweikämpfe und Wortgefechte
suchte, der die Mannschaft mitreißen konnte. Im aktuellen Team von 96 gibt es
keinen Akteur, der diese Rolle einnimmt. Dabei würde genau so ein Spieler den
Roten guttun, meint SPORTBUZZER-Redakteur Uwe von Holt.
Natürlich war früher nicht immer alles besser bei 96, aber früher gab es Pinto.
160 Spiele machte der Deutsch-Portugiese für Hannover, erzielte 19 Tore, genoss
Respekt bei Mitspielern und Fans, war gefürchtet bei den Gegnern.
Wenn 96 etwa gegen Bayern spielte, fiel vorher der Name Pinto – den mochten
die feinen Stars nicht, der suchte Zweikämpfe und Wortgefechte, der tat auch mal
weh, der stauchte luschige Mitspieler und sogar den Schiedsrichter zusammen. Oder
schürte die Emotionen, was spielentscheidend sein konnte. Im Oktober 2011 wurde
Pinto im Heimspiel gegen Bayern an der Seitenlinie gefoult, nichts wirklich Schlimmes,
aber die Schmerzensschreie des 96-Profis hallten bis oben auf die Westtribüne, und
Pintos Flugrollen waren reif die Turn-WM.
Im folgenden Tumult sah Bayern-Verteidiger Jerome Boateng Rot, weil er Christian
Schulz geschubst hatte. 96 gewann 2:1, und Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge
forderte für den angeblich an allem schuldigen Schauspieler Pinto: „Der gehört
doch in den Beichtstuhl.“
Im Moment hilft leider nur beten. Einen Pinto, man könnte ihn auch Lala oder
Andreasen nennen, hat 96 nicht. In der fragwürdig zusammengestellten und
tragisch auftretenden Mannschaft gibt es keinen mit - oder wenigstens umreißenden
Typen, für den immerhin kämpferisch engagierten Marvin Bakalorz ist diese Rolle zu
groß. Stattdessen gibt es launische Brasilianer, die mitunter so spielen, als wären sie
gerade am Strand, und viele vor allem mit sich selbst beschäftigte Einzelschicksale.
Pinto ist leider schon 38, auf dem Platz könnte er 96 nicht mehr helfen – einen Appell
hat er trotzdem an die verzagte Mannschaft: „Als Fußballer hast du den geilsten Beruf
der Welt – wenn du da Extra-Motivation brauchst, da stimmt dann was nicht.“
Es fehlt ein Typ
wie Sergio Pinto![/b]
Sergio Pinto war ein aggressiver Leader. Einer, der Zweikämpfe und Wortgefechte
suchte, der die Mannschaft mitreißen konnte. Im aktuellen Team von 96 gibt es
keinen Akteur, der diese Rolle einnimmt. Dabei würde genau so ein Spieler den
Roten guttun, meint SPORTBUZZER-Redakteur Uwe von Holt.
Natürlich war früher nicht immer alles besser bei 96, aber früher gab es Pinto.
160 Spiele machte der Deutsch-Portugiese für Hannover, erzielte 19 Tore, genoss
Respekt bei Mitspielern und Fans, war gefürchtet bei den Gegnern.
Wenn 96 etwa gegen Bayern spielte, fiel vorher der Name Pinto – den mochten
die feinen Stars nicht, der suchte Zweikämpfe und Wortgefechte, der tat auch mal
weh, der stauchte luschige Mitspieler und sogar den Schiedsrichter zusammen. Oder
schürte die Emotionen, was spielentscheidend sein konnte. Im Oktober 2011 wurde
Pinto im Heimspiel gegen Bayern an der Seitenlinie gefoult, nichts wirklich Schlimmes,
aber die Schmerzensschreie des 96-Profis hallten bis oben auf die Westtribüne, und
Pintos Flugrollen waren reif die Turn-WM.
Im folgenden Tumult sah Bayern-Verteidiger Jerome Boateng Rot, weil er Christian
Schulz geschubst hatte. 96 gewann 2:1, und Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge
forderte für den angeblich an allem schuldigen Schauspieler Pinto: „Der gehört
doch in den Beichtstuhl.“
Im Moment hilft leider nur beten. Einen Pinto, man könnte ihn auch Lala oder
Andreasen nennen, hat 96 nicht. In der fragwürdig zusammengestellten und
tragisch auftretenden Mannschaft gibt es keinen mit - oder wenigstens umreißenden
Typen, für den immerhin kämpferisch engagierten Marvin Bakalorz ist diese Rolle zu
groß. Stattdessen gibt es launische Brasilianer, die mitunter so spielen, als wären sie
gerade am Strand, und viele vor allem mit sich selbst beschäftigte Einzelschicksale.
Pinto ist leider schon 38, auf dem Platz könnte er 96 nicht mehr helfen – einen Appell
hat er trotzdem an die verzagte Mannschaft: „Als Fußballer hast du den geilsten Beruf
der Welt – wenn du da Extra-Motivation brauchst, da stimmt dann was nicht.“
Hochmut kommt bekanntlich VOR dem Fall
Frankfurt vor Spiel bei Hannover 96 in Top-Form
Heldt: "Hat mir
keine Angst gemacht"
Am Sonntag ist es soweit. 96 empfängt Eintracht Frankfurt. Hannover kann sich
warm anziehen, denn das torgefährlichste Trio der Bundesliga kommt an die Leine.
Angst hat trotzdem keiner.
Am Donnerstag noch Europa League, am Sonntag wieder Bundesliga. Hannover 96
empfängt Eintracht Frankfurt. Eine schwere Partie für die Mannschaft von Thomas Doll,
die in akuter Abstiegsangst lebt. Die Eintracht will dagegen wieder nach Europa. Ein
ungleiches Duell, gerade was die Offensive der beiden Teams betrifft. Das Top-Trio
der Bundesliga - Luka Jovic, Sebastien Haller und Ante Rebic- kommt in der Liga
zusammen auf 47 Scorerpunkte, der komplette 96-Kader gerade einmal auf 35.
Gegen die Eintracht will 96 ein anderes Gesicht zeigen, als noch in Hoffenheim. Doll
fand das Wort "Grottenkick" für das Spiel seiner Mannschaft. Das soll aber nicht
nochmal passieren. "So eine Leistung will niemand mehr sehen und wird niemand
mehr sehen", verspricht der 96-Trainer.
Manager Horst Heldt schaute sich die Begegnung des Pokalsiegers gegen Donezk in
Frankfurt an. "Das hat mir keine Angst gemacht. Allerdings habe ich selten Angst im
Fußball", erzählte Heldt von seinem Stadionbesuch. Trainer und Manager lobten die
Eintracht trotzdem für ihren Erfolg. "Man muss gratulieren, sie spielen eine klasse Saison."
Frankfurt vor Spiel bei Hannover 96 in Top-Form
Heldt: "Hat mir
keine Angst gemacht"
Am Sonntag ist es soweit. 96 empfängt Eintracht Frankfurt. Hannover kann sich
warm anziehen, denn das torgefährlichste Trio der Bundesliga kommt an die Leine.
Angst hat trotzdem keiner.
Am Donnerstag noch Europa League, am Sonntag wieder Bundesliga. Hannover 96
empfängt Eintracht Frankfurt. Eine schwere Partie für die Mannschaft von Thomas Doll,
die in akuter Abstiegsangst lebt. Die Eintracht will dagegen wieder nach Europa. Ein
ungleiches Duell, gerade was die Offensive der beiden Teams betrifft. Das Top-Trio
der Bundesliga - Luka Jovic, Sebastien Haller und Ante Rebic- kommt in der Liga
zusammen auf 47 Scorerpunkte, der komplette 96-Kader gerade einmal auf 35.
Gegen die Eintracht will 96 ein anderes Gesicht zeigen, als noch in Hoffenheim. Doll
fand das Wort "Grottenkick" für das Spiel seiner Mannschaft. Das soll aber nicht
nochmal passieren. "So eine Leistung will niemand mehr sehen und wird niemand
mehr sehen", verspricht der 96-Trainer.
Manager Horst Heldt schaute sich die Begegnung des Pokalsiegers gegen Donezk in
Frankfurt an. "Das hat mir keine Angst gemacht. Allerdings habe ich selten Angst im
Fußball", erzählte Heldt von seinem Stadionbesuch. Trainer und Manager lobten die
Eintracht trotzdem für ihren Erfolg. "Man muss gratulieren, sie spielen eine klasse Saison."
WIEDER MEHR ALS 10 000 LEERE PLÄTZE
Hannover lässt
96 im Stich
Es wird der „Rekord 2019“. Aber Freude kommt deshalb bei 96 nicht auf!
Sonntag gegen Frankfurt erwarten die Roten "zwischen 37 000 und 38 000
Zuschauer" (Arena-Chef Thorsten Meier). Das sind zwar mehr als gegen
Leipzig (32 400) und Nürnberg (33 700) – ist aber trotzdem eine Enttäuschung.
Trainer Thomas Doll zu BILD: „Ich kann ja den einen oder anderen verstehen.
Der Stachel der Enttäuschung sitzt tief. Aber jeder Zuschauer zählt! Wir
brauchen Unterstützung und Rückendeckung. Das ist wichtig und kann uns pushen.“
Doll: „So eine Leistung wie in Hoffenheim wollen wir nicht mehr sehen. Wenn
wieder eine echte Mannschaft auf dem Platz steht, werden auch wieder 40 000 kommen.“
Vorm Abstiegs-Gipfel gegen Nürnberg kontaktierte 96 eine halbe Million (!) Menschen
in der Region über verschiedene Social-Media-Kanäle. Erfolg: Fast Null. Auf die geplante Wiederholung verzichtete der Klub jetzt, kontaktierte lediglich Schulen und Vereine.
Von großen Solidarisierungs-Aktionen der Fans wie bei den Nord-Klubs Werder
und dem HSV in den letzten Jahren ist Hannover weit weg. Auch gegen Frankfurt
bleibt wieder jeder fünfte Platz in der Arena leer.
Die Roten sind Hannover offenbar ziemlich egal...
Ich seh es eher umgekehrt: Den Roten sind die Hannoveraner offenbar egal
Hannover lässt
96 im Stich
Es wird der „Rekord 2019“. Aber Freude kommt deshalb bei 96 nicht auf!
Sonntag gegen Frankfurt erwarten die Roten "zwischen 37 000 und 38 000
Zuschauer" (Arena-Chef Thorsten Meier). Das sind zwar mehr als gegen
Leipzig (32 400) und Nürnberg (33 700) – ist aber trotzdem eine Enttäuschung.
Trainer Thomas Doll zu BILD: „Ich kann ja den einen oder anderen verstehen.
Der Stachel der Enttäuschung sitzt tief. Aber jeder Zuschauer zählt! Wir
brauchen Unterstützung und Rückendeckung. Das ist wichtig und kann uns pushen.“
Doll: „So eine Leistung wie in Hoffenheim wollen wir nicht mehr sehen. Wenn
wieder eine echte Mannschaft auf dem Platz steht, werden auch wieder 40 000 kommen.“
Vorm Abstiegs-Gipfel gegen Nürnberg kontaktierte 96 eine halbe Million (!) Menschen
in der Region über verschiedene Social-Media-Kanäle. Erfolg: Fast Null. Auf die geplante Wiederholung verzichtete der Klub jetzt, kontaktierte lediglich Schulen und Vereine.
Von großen Solidarisierungs-Aktionen der Fans wie bei den Nord-Klubs Werder
und dem HSV in den letzten Jahren ist Hannover weit weg. Auch gegen Frankfurt
bleibt wieder jeder fünfte Platz in der Arena leer.
Die Roten sind Hannover offenbar ziemlich egal...
Ich seh es eher umgekehrt: Den Roten sind die Hannoveraner offenbar egal
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.934.680 von hwzock am 21.02.19 17:35:22Außerdem soll das ein widerlicher Brunnenvergifter sein,
ham wenigstens Breitis Spitzel weiland berichtet
ham wenigstens Breitis Spitzel weiland berichtet
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.934.395 von NickelChrome am 21.02.19 17:12:58Dann achte mal darauf, wie se dem Tschauni das Leder jeden
Spieltag nach Belieben durch die Hosenträger spielen - steht
ja jetzt in Ingolstadt zwischen den Pfosten
Spieltag nach Belieben durch die Hosenträger spielen - steht
ja jetzt in Ingolstadt zwischen den Pfosten
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.931.485 von hwzock am 21.02.19 13:24:41Mit Esser seid Ihr ja total zufrieden
Der hält 10 sauschwere Bälle Wie der Fels in der Brandung
Und dann sieht er bei einer Murmel aus wie einer aus eurer e-Iugend
So endet das Spiel meistens 0 : 3
Der hält 10 sauschwere Bälle Wie der Fels in der Brandung
Und dann sieht er bei einer Murmel aus wie einer aus eurer e-Iugend
So endet das Spiel meistens 0 : 3
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.931.050 von NickelChrome am 21.02.19 12:39:30Das is auch besser für Dich, mein Chromie
Mitesser entstellen so
Mitesser entstellen so
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.930.582 von hwzock am 21.02.19 11:57:13Ja stimmt Sorry wollte mich nicht Mitesser anlegen