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    Welche Leistungskurse sind für eine Bewerbung als Börsenhändler vorzuziehen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.10.01 16:19:56 von
    neuester Beitrag 23.11.01 17:15:37 von
    Beiträge: 20
    ID: 494.891
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      Avatar
      schrieb am 26.10.01 16:19:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich würde gerne Börsenhändler werden. Da ich in der 11 Klasse bin muss ich mich diese Jahr entscheiden welche Grund und Leistungskurse ich wähle. Welche werden den bei einer Bewerbung als Börsenhändler gern gesehen?
      Ich weiß natürlich, dass man wegen irgendwelcher Leistungskurse kein besserer Trader wird aber man kann sich doch Vorteile bei der Bewerbung verschaffen.

      thedaytrader
      Avatar
      schrieb am 26.10.01 16:27:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      hab nen bekannten, der hat es mit dem dualen ausbildungssystem bei der commerzbank ( lehre und fh studium ) nach london geschafft.
      er hat englisch und mathe lk gehabt, natürlich die schwersten.
      gruß
      Avatar
      schrieb am 26.10.01 16:32:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      hahhaha

      Leistungskurs Wirtschaft + Englisch sind da wohl eher gefragt !
      *wo braucht man im Tech-zeitalter noch Mathe ?

      Wenn du Börsenmakler werden willst, was nicht gerade zu empfehlen ist,
      würde ich an deiner Stelle VOLKSWIRTSCHAFT studieren....das ist schwer...

      mfg,
      Olsen
      Avatar
      schrieb am 26.10.01 16:36:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      wirtschaft klingt gut, ist aber ein easy-fach

      englisch, muss nicht sein; geh lieber 1/2 - 1 jahr ins ausland.

      mathe / physik: Die können denken. klingt gut.

      ich würde wirtschaft / physik nehmen:

      ps. wichtig ist vor allem, welche Lehrer du bekommst.
      Avatar
      schrieb am 26.10.01 17:29:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nach deinen Leistungskursen in der Schule fragt keine Sau, wenn du ins Investmentbanking willst.
      Wichtig ist Dein Studium, bzw. deine Ausbildung(Bankkaufmann) und Deine Fremdsprachenkenntnisse.

      Ausserdem ist es sehr wichtig in welchen Bereich du arbeiten möchtest.

      Im Derivatebereich(Options,Futures,SWAPS,FRA usw.) sind sehr gute Mathe und Volkswirtschaftskenntnisse erforderlich.

      Im Aktienbereich ist die hohe Mathematik nicht unbedingt erforderlich, dafür aber gute VWL u. BWL Kenntnisse.

      Im Bondtrading sind ebenfalls gute VWL,BWL und auch ein gutes mathematisches Verständniss erforderlich.

      Natürlich sind sehr gute Fremdsprachenkenntnisse(Englisch u. möglichst eine weitere) eine unbedingte Vorraussetzung.

      Da sich Derivate und Kassahandel aber immer weiter überlappen, sollte man aber eigentlich alles gut können. wenn man es aber erst einmal verstanden hat, ist schon viel getan. danach musst du nur noch händlerisches Geschick beweisen. das hat aber nicht viel mit Mathe, Physik usw. zu tun, denn das rechnen übernehmen Programme für Dich.

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      Avatar
      schrieb am 26.10.01 21:49:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      Tach auch,

      ich kann börsenjörg nur zustimmen. Es interessiert wirklich niemanden.
      Allerdings kannst Du es total knicken, Dich nach dem Abi als "Börsenhändler" zu bewerben. (vielleicht verschaffst Du Dir erstmal einen Überblick, was man alles handeln kann und was der Unterschied zwischen Maklern, Brokern, Händlern und Sales-Leuten ist)
      Grundsätzlich sollte man eine Affinität zu Zahlen haben. Als EUREX-Händler ist es zwar nicht Pflicht zu verstehen, was eine Normalverteilung ist, aber es kann nicht schaden zu verstehen, was in der Black-Scholes-Formel passiert.

      Englisch ist Ultra-wichtig. Auf dem tradingfloor einer grossen I-Bank (selbst wenn es in Frankfurt ist) kannst Du ruhig Defizite in Deutsch haben, aber Englich musst Du drauf haben.

      Mein Vorschlag daher: Mathe und Englisch

      Wenn das dann was für Dich ist, kannst Du dementsprechend Dein Studienfach wählen. Ob das dann BWL, VWL, Wirtschaft-Ingenieur, Mathe oder Physik ist, ist völlig egal.

      Aber auch hier habe ich einen Vorschlag:
      Hochschule für Bankwirtschaft in Frankfurt
      Im ausbildungintegrierten Studium kannst Du nach dem Abi in 9 Semestern Deinen Bankkaufmann und den Bachelor of Business Administration (also einen international anerkannten Betriebswirtschaftsabschluss) machen. Die Hälfte der Zeit sitzt Du in der Uni und die andere Zeit arbeitest Du in einer Bank. Der Abschluss ist staatlich anerkannt und von der FIBAA akkreditiert. Sicherlich wirst Du am Anfang erstmal das Bankgeschäft kennenlernen müssen (nicht zuletzt um Deinen Bankkaufmann zu bestehen). Aber schon während des Grundstudiums kannst Du in eine Fachabteilung wechseln. Einige arbeiten halt im Handel.
      Im Studium lernst Du zwei Fremdsprachen und hast ein obligatorisches Auslandssemester.
      Wenn Du danach noch weiter machen willst, kannst Du den Master of Arts Banking & Finance hintendranhängen. Das 2 semestrige Studium hat zwei Alternativen: Bankmanagement oder Investmentbanking.

      In 11 Semestern also:
      Bankkaufmann
      2 Fremdsprachen
      1 Auslandsemester
      Master
      und die ganze Zeit mit den Leuten zusammengearbeitet, die ganau DEN Job machen, den Du später machen willst.

      www.hfb.de

      cheers

      M
      Avatar
      schrieb am 28.10.01 18:03:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      Danke für eure Antworten
      Also sind nur noch Englisch, Wirtschaft und Mathe übrig. Dann nehme ich LK Mathe und LK Wirtschaft und Englisch als drittes Abiturprüfungsfach. Würde auch von den Noten her passen.
      Gibt’s fürs VWL Studium einen numerus clausus? Oder muss man da sonst irgendeine Voraussetzung erfüllen?

      Thedaytrader
      Avatar
      schrieb am 29.10.01 13:35:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      daytraders

      Nimm als Leistungskurs das, was Du gut kannst. Es geht sich im Endeffekt nur um Dein Studium. Und Du kannst nur studieren, wenn Du Dein Abitur schaffst. Wie, das ist völlig egal.
      Avatar
      schrieb am 30.10.01 08:55:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      hey und Hallo,


      Abi mit Latein und Sport, das Sticht wenigstens aus
      der Masse heraus.
      Ich bin u.a. für rekruting zuständig, und die Leistungskurse
      sind eher unwichtig, die Abschlußnoten der Kurse dafür um so eher.
      Und ganz wichtig ist, wie der Bewerber das Gefühl vermittelt, das gelernt
      umzusetzen, wie er sich verkauft, und dann noch ein paar andere Eigenschaften.

      Das Bild muß stimmig sein, der Bewerber muß einen damit überzeugen, das das was er tut
      genau das ist was er will, und das was er will muß zu seinem Lebenslauf passen.
      Wenn jemand wirklich ein Sportabi macht und erklärt da hatte er einfach lust drauf, ist glaubwürdiger
      als einer der Englisch machte, aber nur weil man es von ihm verlangte.
      Vieles kann auch ein Bewerber nicht verbergen, und wenn er sich noch so viel Mühe gibt...

      Grüße
      Der Callmaster :cool:
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 17:25:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo

      Ich kann nur bestätigen, was meine Vorredner sagen.

      Die Lk`s sind völlig egal.

      Von Englisch möchte ich dir aber persönlich abraten. Ich sitze selber im Englisch LK, aber leider lernt man da nichts fürs leben. Es sei denn, du interessierst dich für Nordirland, Hemingways usw... auch alles nett, aber hilft einem nichts. Mach lieber Erdkunde, Sport, Musik o.ä., dann has du mehr Freizeit und kannst da was sinnvolles lernen.

      Grüße

      DEM
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 17:59:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo zusammen !!

      Kann mir vielleicht jemand den Unterschied zwischen
      einem Dipl. Kaufmann und einem Dipl. Betriebswirt
      verraten ? Wäre euch sehr dankbar !!

      MfG

      schwabday
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 17:59:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo,

      von mir auch noch ein paar Worte.

      Dei wahl der Leistungskurse ist völlig irrelevant - meiner Meinung nach.

      Das ganze ist bei mir jetzt 4 Jahre her.

      Gerade bei LK Latein Leuten war immer die Diskussion da, ob man denn in der heutigen Zeit auf Englisch in der Schule verzichten kann - absolut, denn wenn du nur in der Schule Englisch gelernt hast und das nie mal so richtig gesprochen hast, dann kannst du kein Englisch. Eine Sprache lernt man , wenn man dazu gezwungen ist, sie zu sprechen, d.h. beispielsweise im Ausland. MAchte vor einigen Wochen mal ein Praktikum in einem internationalem Konzern, das hat mir fürs Englisch (als ich mit ausländischen Gesprächspartnern zahlreiche Telefonhespräche führte) mehr gebracht als 2 Jahre Englisch in der Kollegstufe.

      Wähl an Lk`s das, was dich interessiert und lerne in dem Umfang, dass am Ende ein Abi-Schnitt rauskommt, der gut genug ist, um bei der Hochschule deiner Wahl den Studiengang deiner Wahl belegen zu können. Viele Faulenzen immer fest in der Kollegstufe und müssen dann an irgendwelche miesen Studienorte ausweichen oder einen ganz anderen Studiengang nur deshalb wählen, weil sie den NC beim Wunschstudiengang nicht schaffen.

      Der Rest ist eigentlich unwichtig. Ich wählte damals etwa Physik, um mein Denkvermögen zu schulen, eine Eigenschaft, die mir jetzt sehr zugute kommt.
      An fachlichen Kenntnissen habe ich zudem aus der Schule kaum etwas mitgenommen. Gelernt habe ich vielmehr effektiv, zügig und präzise zu arbeiten und ich habe mein Denkvermögen geschult (s.oben). Das habe ich aus der Schule mitgenommen und nicht irgendwelchen Mist, denn man aus einem Buch auswendig lernt...

      Mfg
      TimG

      Übrigens gibt es auch Stimmen, die sagen, dass an der Uni die Profs leiber Studenten haben, die keinen LK Wirtschaft hatten, da sie einfach "frischer" sind.
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 18:20:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      @DEM

      Da hast Du Recht. Der LK ist was fürn Arsch. :D Aber ist schön einfach.
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 22:30:41
      Beitrag Nr. 14 ()
      Als in London taetiger Banker kann ich euch nur empfehlen dass ihr so schnell wie moeglich euren Abschluss macht, und zwar mit guten Ergebnissen im gewaehlten Schwerpunktbereich. Auslandsaufenthalt versteht sich heute ja wohl von selbst.
      Viele meiner UK Kollegen haben z.B. Geschichte und Philosophie studiert und sind jezt Inv-Banker. will heissen hier interessiert eigentlich keinen was ihr studiert habt solange ihr in dem was ihr macht hervorragen seid. Diese verbohrtheit man muesste schon im Abi wissen was man spaeter machen will und sich festlegen herrscht leider in Deutschland vor.
      Ansonsten immer im Hinterkopf behalten dass eure Konkurrenten um die Inv-banking jobs aus UK oder US mit 18 Jahren High School abschliessen und mit 22-23 Ihren Bachelor haben, dann 2 Jahre Analyst werden, anschliessend 1 Jahr MBA.
      Wer den ueblichen deutschen Uni Zirkus mitmacht duerfte wohl kaum unter 26-27 abschliessen mit Null Erfahrung.
      Also schnell studieren, ins Ausland, und viele Praktika und Kontakte knuepfen, dann klappt`s auch mit den dicken Jahresgehaeltern!!!
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 11:02:43
      Beitrag Nr. 15 ()
      VictorBenson

      Deine Kritik am Alter kann ich nur teilweise nachvollziehen. Ältere Absolventen, die übrigens massiv Praktika während ihrer Semesterferien machen, sind einfach reifer und verfügen einen gewissen Grad an Lebenserfarhung. Dies sollte man meines Erachtens nach nicht ausser Acht lassen. Der so häufig propagierte Bachelor Studiengang ist dem deutschen Grundstudium in den Grundstrukturen sehr ähnlich.

      Das Hauptstudium in Deutschland wäre dann wohl ein Pendant zum Master of Business Administration oder einem ähnlichen Master Abschluss. Die an deutschen Unis angebotenen MBAs (Witten Herdecke Business School z.B.) werden größtenteils von Diplom Kaufleuten begleitet (siehe auch andere Threads hier). Ausserdem ist London wohl nicht der einzige Ort auf Erden. :D

      Die Tatsache, dass Inv. Banken auch Leute anderer Studienfächer rekrutieren, liegt wohl daran, dass im Bereich Business Administration kaum interessante Rekruten vorhanden sind (falls es nicht stimmt, dann verbesser mich). In der BWL tummeln sich so viele Deppen, dass eine Selektion immer schwerer wird. Der Nachteil an der Sache ist wohl die Einarbeitungszeit oder? Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass Efficient Markets jedem Geschichtsfuzzi sofort in Fleisch und Blut übergehen.
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 12:53:55
      Beitrag Nr. 16 ()
      von meiner praktischen Erfahrung aus gessprochen kann ich nur sagen dass hier (bekannte Inv-Bank) Leute mit internat. Ausbildung gesucht werden die sehr jung sind (verglichen mit D.)und das Denken gelernt haben, der Hintergrung, sprich Studienrichtung spielt eine untergeordnete Rolle und glaub mir Philosophen arbeiten sich genauso schnell ein wie BWL`er da die Uni theroy mit der Praxis sowiso nicht viel gemein hat.

      Deutsche Absolventen sehen aber verglichen zu dieser Elite (unsere Personaler sind sehr waehlerisch) oft sehr alt aus (woertlich wie im uebertragenen Sinne) muss man leider so sagen. Was die Reife angeht die du anspricht (das pure Lebensalter) kann ich nur sagen das du dafuer wenig Verstaendnis und Mitgefuehl bzw. jobs bekommen wirst.

      Ist aber ein UK Phaenomen, als Deutscher hat man einfach den Nachteil der langen Ausbildungszeit weil man mit Leuten konkurriert die im selben Alter schon wesentlich mehr Erfahrung haben und Praktika lassen sich eben nicht mit direktem Fronteinsatz vergleichen.

      Natuerlich ist London nicht der einzige Finanzplatz, allerdings muss man auch sehen das die Hochfinanz eindeutig von den Angelsachsen bestimmt wird sei es Sprache oder Ausbildung, dort werden die Standards gesetzt Deutschland spielt nur eine untergeordnete Rolle, brauchst dir nur die Ehrfurcht anhoeren mit der man in FFT ueber London redet.

      so zum Schluss bitte ich noch um Vergebung fuer mein mieses deutsch und all die Rechtschreibfehler, schon ein bisschen eingerostet aber korrigieren will ich jetzt auch nicht anfangen.
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 14:16:37
      Beitrag Nr. 17 ()
      Es sei Dir verziehen. :D Was hast Du denn studiert und wo? Inwiefern sind deutsche Studenten an britischen Unis gefragt?
      Avatar
      schrieb am 02.11.01 15:42:05
      Beitrag Nr. 18 ()
      ..vielleicht studierst du erstmal BWL und spezialisierst dich in nem
      VWL Stdium !

      Vergiss aber nicht : die Zeiten können sich ändern uns viele BRoker sind jetzt arbeitslos !
      *wenn ne REzession kommt, dann bist du mit BWL abgesichert !


      Olsen#
      P.s.:Wirtschaft ist nicht leicht, mann muss da wohl eher allen Schweiß wissen
      ( Buchführung, VWL,!!! Mathe !!!, +kreatieves denken/Marketing ect..)
      -->ich habe Wirtschaft an nem spezieleln Wirtschaftgymn. in Thüringen, VWL als Fach aiuch noch....
      VOR DER PRÜFUNG KRAUST ES DA ALLEN...es sit einfach, ABER VIEL !
      Avatar
      schrieb am 05.11.01 21:21:29
      Beitrag Nr. 19 ()
      @

      Nimm auf jedenfall Mathe. Das Fach ist wichtig. Ein guter Mathematiker steckt jeden Wirtschaftler in die Tasche, wenn er sich auch in das Fach Wirtschaft einarbeitet. Wirtschaft kannst Du später Dir auch noch leicht aneignen.
      Aber kein Fach lehrt das logische und strukturierte Denken mehr als MATHEMATIK!
      Ich glaube bei einer Bewerbung ist eine Mathe 1 viel viel mehr Wert als eine in Wirtschaft!

      Viel Erfolg
      Avatar
      schrieb am 23.11.01 17:15:37
      Beitrag Nr. 20 ()
      Religion und Sport !

      Weil manchmal nur noch Glauben hilft, und weil man immer schnell seien muss... :)

      :mad:


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