Arabische Liga weist Aufruf zurück"Bin Laden spricht nicht für uns" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.11.01 07:58:38 von
neuester Beitrag 05.11.01 08:01:54 von
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Arabische Liga weist Aufruf zurück
"Bin Laden spricht nicht für uns"
Die Arabische Liga hat den Aufruf des Islamisten Osama bin Laden zum Heiligen Krieg gegen den Westen zurückgewiesen. Bin Laden spreche nicht für die Araber und Moslems, betonte Amr Mussa, der Generalsekretär der Liga. Bin Laden hatte alle 1,2 Milliarden Moslems weltweit aufgerufen, einen Heiligen Krieg gegen die USA und deren Verbündeten zu führen. In einer von dem arabischen Sender El Dschasira ausgestrahlten Video-Aufzeichnung bezeichnete Bin Laden alle Moslems, die seinem Appell nicht folgten, als Verräter.
Bin Laden griff UN an
In seiner Videobotschaft griff der Terroristenführer auch die Vereinten Nationen heftig an. UN-Generalsekretär Kofi Annan nannte er einen "Verbrecher" und die UN "ein Werkzeug der Verbrechen (gegen die Moslems)". Bin Laden wird von den USA für die Anschläge am 11. September in New York und Washington verantwortlich gemacht wird. Bin Laden sagte, es gebe keine Beweise für eine Verbindung zwischen den Anschlägen und Urhebern in Afghanistan.
Bombenkrieg im Norden Afghanistans
Die USA setzten ihre Bombardements auf Taliban-Stellungen im Norden Afghanistans fort. Nach Angaben aus Hilfsorganisationen wurden in der vergangenen Woche bis zu 300 Taliban-Kämpfer bei den US-Angriffen in Nordafghanistan verwundet. Das lasse auf bis zu 50 Gefallene schließen, sagten Experten.
Masar-i-Scharif heiß umkämpft
US-Kampfflugzeuge und B-52-Bomber überquerten am Sonntag die Provinz Tachar an der Grenze zu Tadschikistan, bevor sie südlich davon ihre Bomben abwarfen. Eigenen Angaben zufolge eroberten die Taliban im Süden von Masar-i-Scharif Gebiete zurück, die ihr langjähriger militärischer Gegner, die Nordallianz, tags zuvor als eingenommen gemeldet hatte. Für die Angaben gibt es keine unabhängige Bestätigung.
Feuerpause in Kabul
In der Hauptstadt Kabul blieb es ruhig. Die Menschen versuchten sich auf den Märkten mit neuen Vorräten einzudecken. In den vergangenen Tagen waren die US-Flugzeuge über die Stadt hinweg in den Norden geflogen. Die Front liegt wenige Kilometer nördlich der Hauptstadt.
Rumsfeld: Fortschritte im Anti-Terror-Kampf
US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld sagte bei einem Besuch in der usbekischen Hauptstadt Taschkent: "Der Versuch, mit terroristischen Netzen fertig zu werden, bewegt sich in einem Tempo, das messbare Fortschritte zeigt."
"Bin Laden spricht nicht für uns"
Die Arabische Liga hat den Aufruf des Islamisten Osama bin Laden zum Heiligen Krieg gegen den Westen zurückgewiesen. Bin Laden spreche nicht für die Araber und Moslems, betonte Amr Mussa, der Generalsekretär der Liga. Bin Laden hatte alle 1,2 Milliarden Moslems weltweit aufgerufen, einen Heiligen Krieg gegen die USA und deren Verbündeten zu führen. In einer von dem arabischen Sender El Dschasira ausgestrahlten Video-Aufzeichnung bezeichnete Bin Laden alle Moslems, die seinem Appell nicht folgten, als Verräter.
Bin Laden griff UN an
In seiner Videobotschaft griff der Terroristenführer auch die Vereinten Nationen heftig an. UN-Generalsekretär Kofi Annan nannte er einen "Verbrecher" und die UN "ein Werkzeug der Verbrechen (gegen die Moslems)". Bin Laden wird von den USA für die Anschläge am 11. September in New York und Washington verantwortlich gemacht wird. Bin Laden sagte, es gebe keine Beweise für eine Verbindung zwischen den Anschlägen und Urhebern in Afghanistan.
Bombenkrieg im Norden Afghanistans
Die USA setzten ihre Bombardements auf Taliban-Stellungen im Norden Afghanistans fort. Nach Angaben aus Hilfsorganisationen wurden in der vergangenen Woche bis zu 300 Taliban-Kämpfer bei den US-Angriffen in Nordafghanistan verwundet. Das lasse auf bis zu 50 Gefallene schließen, sagten Experten.
Masar-i-Scharif heiß umkämpft
US-Kampfflugzeuge und B-52-Bomber überquerten am Sonntag die Provinz Tachar an der Grenze zu Tadschikistan, bevor sie südlich davon ihre Bomben abwarfen. Eigenen Angaben zufolge eroberten die Taliban im Süden von Masar-i-Scharif Gebiete zurück, die ihr langjähriger militärischer Gegner, die Nordallianz, tags zuvor als eingenommen gemeldet hatte. Für die Angaben gibt es keine unabhängige Bestätigung.
Feuerpause in Kabul
In der Hauptstadt Kabul blieb es ruhig. Die Menschen versuchten sich auf den Märkten mit neuen Vorräten einzudecken. In den vergangenen Tagen waren die US-Flugzeuge über die Stadt hinweg in den Norden geflogen. Die Front liegt wenige Kilometer nördlich der Hauptstadt.
Rumsfeld: Fortschritte im Anti-Terror-Kampf
US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld sagte bei einem Besuch in der usbekischen Hauptstadt Taschkent: "Der Versuch, mit terroristischen Netzen fertig zu werden, bewegt sich in einem Tempo, das messbare Fortschritte zeigt."
...und wer davon ist am neuen markt notiert ?
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