November - jetzt wieder einsteigen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.11.01 15:58:48 von
neuester Beitrag 15.03.02 16:05:32 von
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Nach dem heftigen Kursanstieg vor wenigen Wochen konsolidierte die Aktie von November von über 10 auf unter 7 Euro. Heute kann das Papier bei anziehenden Umsätzen wieder die 8-Euro-Marke knacken. Der Stochastik hat ein Kaufsignal geliefert und auch der MACD dreht wieder nach oben und steht kurz vor einem Kaufsignal.
In 2 Wochen beginnt eine Fachmesse in Florenz, auf der November erstmals ihre IDENT-Technology vermarkten will, mit dem starken Partner Siemens im Rücken. Ein Vermarktungserfolg dürfte der Aktie erneut Flügel verleiehen. Außerdem wird aktuell mit der Münchner Geldnotendrucker Giesecke & Devrient sowie der Berliner Bundesdruckerei (Quelle: Prior Börse) über einen Einsatz dieser Technology verhandelt.
Am 14.11. kommen übrigens die Quartalszahlen, die im Plan liegen. Cashposition von über 5,5 Euro pro Aktie!!!
Der Vermarktunsstart der IDENT-Technology dürfte November kurzfristig wieder zum Highflyer machen, Kurs unter 10 Euro sind ein Geschenk...
In 2 Wochen beginnt eine Fachmesse in Florenz, auf der November erstmals ihre IDENT-Technology vermarkten will, mit dem starken Partner Siemens im Rücken. Ein Vermarktungserfolg dürfte der Aktie erneut Flügel verleiehen. Außerdem wird aktuell mit der Münchner Geldnotendrucker Giesecke & Devrient sowie der Berliner Bundesdruckerei (Quelle: Prior Börse) über einen Einsatz dieser Technology verhandelt.
Am 14.11. kommen übrigens die Quartalszahlen, die im Plan liegen. Cashposition von über 5,5 Euro pro Aktie!!!
Der Vermarktunsstart der IDENT-Technology dürfte November kurzfristig wieder zum Highflyer machen, Kurs unter 10 Euro sind ein Geschenk...
du bist kein Dummer, Stieber!
rein rein rein !
rein rein rein !
Habe November auch kurz vor dem ersten Hype empfohlen und in mein 3sat-Musterdepot aufgenommen... bei 6 Euro...
und ratet mal was ich am Freitag aufgenommen habe...
MATCHNET
und PLAMBECK
und ratet mal was ich am Freitag aufgenommen habe...
MATCHNET
und PLAMBECK
Die Messe in Florenz "PISEC01 -The 3rd International Product & Image Security Exhibition & Conference" findet bereits vom 06.-08.11.2001 statt. Unter der Adresse "http://www.pisec-europe.com" kann man die "Creme" aus über 200 Teilnehmern nachlesen.
Es wird bald "Novembern".
Es wird bald "Novembern".
Die Geschwindigkeit, mit der November voranschreitet, ist wirklich beeindruckend. Vielleicht kommt demnächst eine gute Meldung, dann knallt der Kurs wieder über 10€.
Ein Vermarktungserfolg, der wohl wenn dann in den nächsten 3 Tagen vermeldet wird, ist locker ein Garant um wieder über 10 Euro zu steigen. Schlusskurs heut bei anziehenden Umsätzen nahe Tageshoch, aktuell 8,25 auf Xetra!
Some Subject areas to be included at PISEC 01:
Biometrics in document, label and product authentication
Low and median cost RFID in security document protection and labelling
Protection in supply chain management
Security inks, coatings and materials for document and brand protection
E commerce solutions that include innovative print related products
Covert coding and encryption for embedding in labels and documents
Holographic foils and OVD products for authentication and alteration protection
Taggants and tracers for security use
Legal and consumer protection issues as well as the role of governments in product protection and sentencing
Why international criminals see the world of piracy and counterfeiting as an opportunity too
Law Enforcement and inspection routines
Tamper evidence and extortion
Session 5
16:25 VERIFICATION OF ID DOCUMENTS FOR ENHANCED BORDER MANAGEMENT SYSTEMS - A BIOMETRIC
The demands of identity documents on authentication technology are exacting. How can they be reinforced by biometrics to further enhance security.
Astrid Mitchell - Bundesdruckerei GmbH, Germany
Biometrics in document, label and product authentication
Low and median cost RFID in security document protection and labelling
Protection in supply chain management
Security inks, coatings and materials for document and brand protection
E commerce solutions that include innovative print related products
Covert coding and encryption for embedding in labels and documents
Holographic foils and OVD products for authentication and alteration protection
Taggants and tracers for security use
Legal and consumer protection issues as well as the role of governments in product protection and sentencing
Why international criminals see the world of piracy and counterfeiting as an opportunity too
Law Enforcement and inspection routines
Tamper evidence and extortion
Session 5
16:25 VERIFICATION OF ID DOCUMENTS FOR ENHANCED BORDER MANAGEMENT SYSTEMS - A BIOMETRIC
The demands of identity documents on authentication technology are exacting. How can they be reinforced by biometrics to further enhance security.
Astrid Mitchell - Bundesdruckerei GmbH, Germany
http://www.worldoflabels.com/pisec-europe/pisec_exhib_list.h…
At PISEC 01, the Erlangen/Germany-based biotech company november AG and Siemens AG Automation & Drives present forgery-proof, inexpensive DNA-based tags for product authentication, coding etc. They allow a specific, one-step readout directly on the product using a hand-held reader (co-development with Siemens AG A&D). As a complementary product, november AG`s cluster technology offers forgery-proof, robust tags based on thin-film technology that enable permanent labeling under mechanical stress conditions. A characteristic and angle dependent color spectrum allows very fast (msec) readout using either eye or reader.
At PISEC 01, the Erlangen/Germany-based biotech company november AG and Siemens AG Automation & Drives present forgery-proof, inexpensive DNA-based tags for product authentication, coding etc. They allow a specific, one-step readout directly on the product using a hand-held reader (co-development with Siemens AG A&D). As a complementary product, november AG`s cluster technology offers forgery-proof, robust tags based on thin-film technology that enable permanent labeling under mechanical stress conditions. A characteristic and angle dependent color spectrum allows very fast (msec) readout using either eye or reader.
Sag mal lieber Stieber, wuerde es vielleicht reichen, deine news immer nur einmal zu posten?
Jeder der sich fuer November interessiert, liest eh alle threads, in denen es neue Beitraege gibt. Wenn du das immer so massiv durchziehen musst, dann schlaegt wertvolle Information leider in Dummgepushe um.
Danke,
yok
Jeder der sich fuer November interessiert, liest eh alle threads, in denen es neue Beitraege gibt. Wenn du das immer so massiv durchziehen musst, dann schlaegt wertvolle Information leider in Dummgepushe um.
Danke,
yok
breites informationsangebot
tageshoch 8,92
da geht noch einiges...
bald nicht mehr unter 10 euro zu haben
da geht noch einiges...
bald nicht mehr unter 10 euro zu haben
jetzt wieder einsteigen nach den Gewinnmitnahmen gestern!!!!!!!!!!
dr kulka
dr kulka
@stieber
vielleicht irren wir uns und Nov ist wirklich ab heute nicht mehr unter 1o E zu haben....
irgendwelche Leute wissen anscheinend mehr...
Gruß
Dr K
vielleicht irren wir uns und Nov ist wirklich ab heute nicht mehr unter 1o E zu haben....
irgendwelche Leute wissen anscheinend mehr...
Gruß
Dr K
@stieber
vielleicht irren wir uns und Nov ist wirklich ab heute nicht mehr unter 1o E zu haben....
irgendwelche Leute wissen anscheinend mehr...
Gruß
Dr K
vielleicht irren wir uns und Nov ist wirklich ab heute nicht mehr unter 1o E zu haben....
irgendwelche Leute wissen anscheinend mehr...
Gruß
Dr K
@stieber
vielleicht irren wir uns und Nov ist wirklich ab heute nicht mehr unter 1o E zu haben....
irgendwelche Leute wissen anscheinend mehr...
Gruß
Dr K
vielleicht irren wir uns und Nov ist wirklich ab heute nicht mehr unter 1o E zu haben....
irgendwelche Leute wissen anscheinend mehr...
Gruß
Dr K
@stieber
vielleicht irren wir uns und Nov ist wirklich ab heute nicht mehr unter 1o E zu haben....
irgendwelche Leute wissen anscheinend mehr...
Gruß
Dr K
vielleicht irren wir uns und Nov ist wirklich ab heute nicht mehr unter 1o E zu haben....
irgendwelche Leute wissen anscheinend mehr...
Gruß
Dr K
@stieber
vielleicht irren wir uns und Nov ist wirklich ab heute nicht mehr unter 1o E zu haben....
irgendwelche Leute wissen anscheinend mehr...
Gruß
Dr K
vielleicht irren wir uns und Nov ist wirklich ab heute nicht mehr unter 1o E zu haben....
irgendwelche Leute wissen anscheinend mehr...
Gruß
Dr K
Auch wenn jetzt jemand wieder die Moralkeule wie am 11.9. hervorholt: Den Schcok und die zittrigen H#nde habe ich vorhin genutzt, um meine November-Bestände aufzustocken.
Gleich sehen wir bei L&S die "10"
WKN
676290
Name
NOVEMBER AG GES.F.MOLEKUL.MED.
BID
9.99 EUR
ASK
10.47 EUR
Zeit
2001-11-12 21:11:28 Uhr
Es "Novembert"!
WKN
676290
Name
NOVEMBER AG GES.F.MOLEKUL.MED.
BID
9.99 EUR
ASK
10.47 EUR
Zeit
2001-11-12 21:11:28 Uhr
Es "Novembert"!
die 1o ist da
jetzt gehts auf 11-- sollte die magische 11 überschritten werden, ist der Durchbruch da bis 17
gruss drk
jetzt gehts auf 11-- sollte die magische 11 überschritten werden, ist der Durchbruch da bis 17
gruss drk
die zahlen morgen bringen die entscheidung, ich bin gewehr bei fuss zum nachkaufen bereit
Das ist die Ruhe vor............ !!!!!!
Die 17 € werden kommen..........bald !!!!!
Die 17 € werden kommen..........bald !!!!!
hatte gestern ein kauflimit bei 8.4 und 8,7 ist durch NEW York Unfall gut gelaufen und habe heute nochmal 15oo Stück dazugenommen
ich habe den Eindruck, daß da einige schon mehr wissen und es gut laufen wird. Natürlich soll das kein pushen sein ist nur ein Gefühl im Bauch -- ohne Garantie --
Viele Grüße aus dem Allgäu kulka
ich habe den Eindruck, daß da einige schon mehr wissen und es gut laufen wird. Natürlich soll das kein pushen sein ist nur ein Gefühl im Bauch -- ohne Garantie --
Viele Grüße aus dem Allgäu kulka
es war übrigens gestern schon erstaunlich wie schnell sich November nach dem NY unfall erholt hat und heute noch zugelegt hat.
wichtig ist nur, daß endlich die 1o gehalten werden kann
k
wichtig ist nur, daß endlich die 1o gehalten werden kann
k
Sieht gut aus. Um die Zahlen mache ich mir keine Gedanken, die sollten im Plan liegen.
Noch ein Schnäppchen.............. bei diesen Kursen !!!!!!
wann kommen morgen die zahlen? wer weis was?
Wir knappern an der 200 Tageslinie. Wenn diese geknackt wird, dann geht es stürmisch nach oben.
Schaut ganz gut aus für morgen.
Schaut ganz gut aus für morgen.
morgen kommen also die zahlen. der verlust ist etwas höher als geplant. aber das ist ja nichts neues mehr.
wichtiger werden wohl noch positive messe-news für uns sein.
schaug mer mal ob der 11 euro knoten platzt.
gruß
cx650
wichtiger werden wohl noch positive messe-news für uns sein.
schaug mer mal ob der 11 euro knoten platzt.
gruß
cx650
Bei L&S ist die "11" bzw. 200 Tage-Linie bereits geknackt!
WKN
676290
Name
NOVEMBER AG GES.F.MOLEKUL.MED.
BID
10.72 EUR
ASK
11.03 EUR
Zeit
2001-11-13 20:09:09 Uhr
WKN
676290
Name
NOVEMBER AG GES.F.MOLEKUL.MED.
BID
10.72 EUR
ASK
11.03 EUR
Zeit
2001-11-13 20:09:09 Uhr
@Stieber
Ist die GLASAUER WAGNISKAPITAL bei November überhaupt noch involviert?? Und wenn ja, wie hoch?
mfg
Ist die GLASAUER WAGNISKAPITAL bei November überhaupt noch involviert?? Und wenn ja, wie hoch?
mfg
xetra 10,9
schließt auf Tageshoch ein gutes Zeichen für morgen.. rechne mit 11,5 für morgige Eröffnung
kulka
schließt auf Tageshoch ein gutes Zeichen für morgen.. rechne mit 11,5 für morgige Eröffnung
kulka
@Tandil
Ich werde mal nachforschen...
Ich werde mal nachforschen...
Bei L&S:
WKN
676290
Name
NOVEMBER AG GES.F.MOLEKUL.MED.
BID
11.30 EUR
ASK
11.62 EUR
Zeit
2001-11-14 08:25:00 Uhr
WKN
676290
Name
NOVEMBER AG GES.F.MOLEKUL.MED.
BID
11.30 EUR
ASK
11.62 EUR
Zeit
2001-11-14 08:25:00 Uhr
was haltet ihr von der ad-hoc meldung.
gruß
cx650
gruß
cx650
Zahlen sind wohl nach Plan, die fortlaufende Geschäftstätigkeit ist nach Ansicht des Vorstandes gut abgesichert, die Partner sind gut, die Produkte, Patente etc. ebenfalls. Kaufen!
Zahlen sind wohl nach Plan, die fortlaufende Geschäftstätigkeit ist nach Ansicht des Vorstandes gut abgesichert, die Partner sind gut, die Produkte, Patente etc. ebenfalls. Kaufen!
ad hoc sehe ich sehr positiv
sehr guter Vorstand viel Phantasie der Vorstandsvorsitzende hat wenigstens Moral und macht keine Insider verkäufe bzw. Käufe, ich glaube, daß wir noch viel Freude mit November haben Nov in November 2oo2 könnte bei plus 3o E liegen ..... vielleicht sehen wir noch die 12 heute mal schauen was USA machen
Dr K
sehr guter Vorstand viel Phantasie der Vorstandsvorsitzende hat wenigstens Moral und macht keine Insider verkäufe bzw. Käufe, ich glaube, daß wir noch viel Freude mit November haben Nov in November 2oo2 könnte bei plus 3o E liegen ..... vielleicht sehen wir noch die 12 heute mal schauen was USA machen
Dr K
wenn nbx in die gänge kommt ist es egal ob man zu 8 oder 12 euro eingekauft hat. es wird in jedem fall ein schöner gewinn.
aber ich vermisse einige infos zur letzten messe, nbx hält sich da ein bischen bedeckt. und solange wird der kurs wohl eher über den chart bestimmt.
gruß
cx650
aber ich vermisse einige infos zur letzten messe, nbx hält sich da ein bischen bedeckt. und solange wird der kurs wohl eher über den chart bestimmt.
gruß
cx650
@ cx 65o
ich gehe mal davon aus, daß jetzt Verträge von der Messe in Arbeit sind.. es heißt ja in der ad hoc, daß die biologische Markierung Marktreife erlangt hat und auch zur Zeit vermarktet wird... ich könnte mir vorstellen, daß in 3 bis 6 Monaten realistische Aufträge in nicht vorstellbaren Größenordnungen unterschriftsreif sind.
K
ich gehe mal davon aus, daß jetzt Verträge von der Messe in Arbeit sind.. es heißt ja in der ad hoc, daß die biologische Markierung Marktreife erlangt hat und auch zur Zeit vermarktet wird... ich könnte mir vorstellen, daß in 3 bis 6 Monaten realistische Aufträge in nicht vorstellbaren Größenordnungen unterschriftsreif sind.
K
Frick Hotline "Topempfehlungen"
Medigene
Thiel+D.Log.
Süss+Umweltkontor
November
gefällt mir überhaupt nicht...
Medigene
Thiel+D.Log.
Süss+Umweltkontor
November
gefällt mir überhaupt nicht...
@ Stieber
Warum nicht ????
Warum nicht ????
deutet daraufhin, dass bereits viele investiert sind (auch kulmbacher fonds)
Die 200 Tagelinie wurde auch erfolgreich genommen. Jetzt kann es losgehen.
stieber
also alles verkloppen oder abwarten was die Pusher noch machen???
Die fundamentalen Daten stimmen doch noch, oder??
drk
also alles verkloppen oder abwarten was die Pusher noch machen???
Die fundamentalen Daten stimmen doch noch, oder??
drk
@doc k + stieber
der frick gefällt mir auch nicht.
ohne news könnte es schwächer werden. was wir heute erfahren haben zeigt ja "nur" die konstant positive entwickung.
mit deiner sicht auf 1-2 jahre dürftest du richtig liegen.
gruß
cx650
der frick gefällt mir auch nicht.
ohne news könnte es schwächer werden. was wir heute erfahren haben zeigt ja "nur" die konstant positive entwickung.
mit deiner sicht auf 1-2 jahre dürftest du richtig liegen.
gruß
cx650
werde jetzt wahrscheinlich positionen abbauen und in medigene umschichten, siehe thread
"medigene - die zweite chance"
"medigene - die zweite chance"
ich behalte ne kleine position. falls nbx noch mal fällt gibts eine einstandsverbilligung. aber gar nicht dabei zu sein ist mir zu riskant.
gruß
cx650
gruß
cx650
habe die hälfte meiner positionen trotz der guten charttechnischen situation verkauft, die zahlen haben mich eher enttäuscht. der verlust war über plan und der umsatz konnte die erwartungen nicht erfüllen
habe die hälfte meiner positionen trotz der guten charttechnischen situation verkauft, die zahlen haben mich eher enttäuscht. der verlust war über plan und der umsatz konnte die erwartungen nicht erfüllen
Stieber
ich dachte du wolltest zu Mühlbauer, die sich heute gut gemacht haben
Medigene ist ja bekanntlich das Lieblingspferd von Förtsch Frick und Konsorten
ich dachte du wolltest zu Mühlbauer, die sich heute gut gemacht haben
Medigene ist ja bekanntlich das Lieblingspferd von Förtsch Frick und Konsorten
bin heute bei mühlbauer raus, war nur kurzfristig gedacht. mittelfristig halte ich jetzt medigene für sehr aussichtsreich...
15.11.2001
November kein Kauf
Frankfurter Tagesdienst
Der Frankfurter Tagesdienst rät von einem Einstieg in November (WKN 676290) ab.
November habe zwar den Umsatz gesteigert, patze allerdings weiterhin beim Ertrag. In den ersten neun Monaten habe der Umsatz 180% auf 5,376 Mio. DM zugelegt. Im selben Zeitraum sei der Konzernfehlbetrag aber um 47% auf 7,925 Mio. DM gestiegen.
Mit der "biologischen Ohrmarke" habe November mittlerweile ein marktreifes Produkt vorliegen, jedoch sei weiter fraglich, ob dieses Produkt überhaupt jemals wieder die Entwicklungskosten erwirtschaften werde. Immerhin sei die BSE-Hysterie mittlerweile ein Jahr her und weitesgehend abgeklungen.
Der Zeitpunkt wann November überhaupt in die Gewinnzone komme, sei weiterhin fraglich. Ob dies vor 2004 geschehen werde, dürfe bezweifelt werden. Vor diesem Hintergrund erscheine eine 19fache Umsatzbewertung doch reichlich ambitioniert zu sein.
was soll dat denn???
November kein Kauf
Frankfurter Tagesdienst
Der Frankfurter Tagesdienst rät von einem Einstieg in November (WKN 676290) ab.
November habe zwar den Umsatz gesteigert, patze allerdings weiterhin beim Ertrag. In den ersten neun Monaten habe der Umsatz 180% auf 5,376 Mio. DM zugelegt. Im selben Zeitraum sei der Konzernfehlbetrag aber um 47% auf 7,925 Mio. DM gestiegen.
Mit der "biologischen Ohrmarke" habe November mittlerweile ein marktreifes Produkt vorliegen, jedoch sei weiter fraglich, ob dieses Produkt überhaupt jemals wieder die Entwicklungskosten erwirtschaften werde. Immerhin sei die BSE-Hysterie mittlerweile ein Jahr her und weitesgehend abgeklungen.
Der Zeitpunkt wann November überhaupt in die Gewinnzone komme, sei weiterhin fraglich. Ob dies vor 2004 geschehen werde, dürfe bezweifelt werden. Vor diesem Hintergrund erscheine eine 19fache Umsatzbewertung doch reichlich ambitioniert zu sein.
was soll dat denn???
@stieber
ist doch gut so, wie soll man sonst nochmal zu kursen von 8-9 euro an aktien kommen. solange nbx verluste schreibt, wirst du auch mit solchen meinungen klar kommen müssen.
gruß
cx650
ist doch gut so, wie soll man sonst nochmal zu kursen von 8-9 euro an aktien kommen. solange nbx verluste schreibt, wirst du auch mit solchen meinungen klar kommen müssen.
gruß
cx650
Stochastik mit Verkaufssignal, habe weiter Positionen abgebaut...
@stieber
wie weit kann`s denn runtergehen?
ich würde ja gerne nochmal nachfassen...
wie weit kann`s denn runtergehen?
ich würde ja gerne nochmal nachfassen...
unterstützungen nach unten:
10,80euro 200-tage-linie
8euro horizontalunterstützung
7,50euro 38-tage-linie
7,20euro 100-tage-linie
6,40euro 50-tage-linie
5,80-6,15euro breite unterstützungszone
3-3,4euro breite unterstützungszone (all-time-low)
10,80euro 200-tage-linie
8euro horizontalunterstützung
7,50euro 38-tage-linie
7,20euro 100-tage-linie
6,40euro 50-tage-linie
5,80-6,15euro breite unterstützungszone
3-3,4euro breite unterstützungszone (all-time-low)
Mein liebes Stieberle,
Meinst du wirklich, SO reich zu werden?
Erst dummpushen, wenn du investiert bist und dann dummbashen, wenn du verkauft hast, und dann wahrscheinlich wieder alles von vorne?
Siehst du, genau das habe ich vermutet, dass du zu diesen Idioten gehoerst, als du angefangen hast, hier alle threads gleichzeitig vollzuposten.
Moechtest du nicht lieber in den Noggert thread gehen, und da versuchen, "1." zu posten, ja? Danke.
MfG,
yok
Meinst du wirklich, SO reich zu werden?
Erst dummpushen, wenn du investiert bist und dann dummbashen, wenn du verkauft hast, und dann wahrscheinlich wieder alles von vorne?
Siehst du, genau das habe ich vermutet, dass du zu diesen Idioten gehoerst, als du angefangen hast, hier alle threads gleichzeitig vollzuposten.
Moechtest du nicht lieber in den Noggert thread gehen, und da versuchen, "1." zu posten, ja? Danke.
MfG,
yok
@yok
habe noch bestände von november und werde bei tieferen kursen auch wieder aufstocken.
übrigens habe ich auch vor dem anstieg von november von 6 auf 11 euro getrommelt. dann habe ich wieder bestände abgebaut und eine technische gegenreaktion bis 8 euro vorrausgesagt. so ist es auch eingetreten und habe um 8 euro wieder eingesammelt, jetzt ging der kursanstieg allerdings wieder ein bischen zu schnell, so dass ich es für möglich halte, dass wir november nochmal einstellig sehen, zumal der stochastik ein verkaufsignal geliefer hat.
habe noch bestände von november und werde bei tieferen kursen auch wieder aufstocken.
übrigens habe ich auch vor dem anstieg von november von 6 auf 11 euro getrommelt. dann habe ich wieder bestände abgebaut und eine technische gegenreaktion bis 8 euro vorrausgesagt. so ist es auch eingetreten und habe um 8 euro wieder eingesammelt, jetzt ging der kursanstieg allerdings wieder ein bischen zu schnell, so dass ich es für möglich halte, dass wir november nochmal einstellig sehen, zumal der stochastik ein verkaufsignal geliefer hat.
Bin auch komplett aus November ausgestiegen, da wir wieder einstellige Kurse, so um die 8 E, sehen werden. Es wird halt nun mal Zeit, das etwas mehr Umsatz wie beim Tante Emma Laden rausschaut, denn bis dahin wird die Aktie wohl zwischen 8 und 12 E hin und her pendeln.
Intraday könnte da nun gut gezockt werden, denn ich hab es bisher selten erlebt, daß eine Aktie nachrichtenlos am Tagesende mehr als 10% im Minus steht. Mit entsprechender Stückzahl scheint da recht wenig Gefahr zu sein.
@yok
mich nervt auch dieses Gepushe von stieber allerdings muß ihm recht geben, daß er gewisse Kurse vorhergesagt hat
Allerdings ist das keine gute Aktienkultur, sondern ein Rumgezocke mit raus rein eine solide Anlage sehe ich anders
Entweder sind die fundamentalen Daten gut und ich investiere oder ich mache nur so 1o % Zocks mit dem üblichen Nervenstress und oft geht es in die Hose und hat am Schluß gar nichts wie auf der Spielbank
Eigentlich kotzt mich dieses hin und her an
erst rein in Nov dann raus in mühlbauer rein, dann raus, dann in Medigene rein-- eins auf die Birne kriegen, weil der Kurs in die Gosse geht - dann wieder Nov verkaufen und bei 9 oder was wieder kaufen... alles Scheiße!!!!!!!!!!!!!!!!!
Drkulka
mich nervt auch dieses Gepushe von stieber allerdings muß ihm recht geben, daß er gewisse Kurse vorhergesagt hat
Allerdings ist das keine gute Aktienkultur, sondern ein Rumgezocke mit raus rein eine solide Anlage sehe ich anders
Entweder sind die fundamentalen Daten gut und ich investiere oder ich mache nur so 1o % Zocks mit dem üblichen Nervenstress und oft geht es in die Hose und hat am Schluß gar nichts wie auf der Spielbank
Eigentlich kotzt mich dieses hin und her an
erst rein in Nov dann raus in mühlbauer rein, dann raus, dann in Medigene rein-- eins auf die Birne kriegen, weil der Kurs in die Gosse geht - dann wieder Nov verkaufen und bei 9 oder was wieder kaufen... alles Scheiße!!!!!!!!!!!!!!!!!
Drkulka
Stieber darf so oft in eine Aktie rein und wieder raus, wie er will. Seine Bank wird ihm das sogar danken.
Ich denke auch oft darueber nach, die Intraweek-Schwankungen mitzunehmen - meistens ohne es dann wirklich zu tun.
Ich moechte nur, dass die Leute so ehrlich sind, das dann auch als das zu deklarieren, was es ist, naemlich charttechnisch orientiertes zocken. Es nervt mich unglaublich, wenn dabei dann aber fundamental argumentiert wird, von immer wechselnden Seiten aus, als ob sich die fundamentale Lage irgendwie aendern wuerde im Laufe einer Woche.
Von wegen erst Riesenzukunftschancen, NBX wird der Hit schlechthin, dann "Umsatz und Ergebnis enttaeuschend". Bla bla blubb.
Ich denke auch oft darueber nach, die Intraweek-Schwankungen mitzunehmen - meistens ohne es dann wirklich zu tun.
Ich moechte nur, dass die Leute so ehrlich sind, das dann auch als das zu deklarieren, was es ist, naemlich charttechnisch orientiertes zocken. Es nervt mich unglaublich, wenn dabei dann aber fundamental argumentiert wird, von immer wechselnden Seiten aus, als ob sich die fundamentale Lage irgendwie aendern wuerde im Laufe einer Woche.
Von wegen erst Riesenzukunftschancen, NBX wird der Hit schlechthin, dann "Umsatz und Ergebnis enttaeuschend". Bla bla blubb.
bin immer für kritik offen, nur her damit
@doktorKulka
habe immernoch eine position november, allerdings habe ich meine position verkleinert, da die aktie kurzfristig schwächer notieren wird. mühlbauer bin ich mit +25% raus, wo ist da das problem. medigene halte ich weiter für hochinteressant, allerdings sind heute 2 charttechnisch wichtige signale negativer art gekommen (fall der 200-tage-linie, stochastik mitverkaufssignal) fundamental weiter top, aber ws kann man sich noch billiger bedienen.
@doktorKulka
habe immernoch eine position november, allerdings habe ich meine position verkleinert, da die aktie kurzfristig schwächer notieren wird. mühlbauer bin ich mit +25% raus, wo ist da das problem. medigene halte ich weiter für hochinteressant, allerdings sind heute 2 charttechnisch wichtige signale negativer art gekommen (fall der 200-tage-linie, stochastik mitverkaufssignal) fundamental weiter top, aber ws kann man sich noch billiger bedienen.
börse besteht eben nicht zu 100% fundamentaldaten, sondern auch aus psychologie und charttechnik
in diesem sinne weiterhin viel erfolg...
in diesem sinne weiterhin viel erfolg...
@DrKulka: Eigentlich hast Du ja Reecht, viele Kleinanleger (mich eingeschlossen) fallen gemäß dem Motto "Hin und her macht Taschen leer" oft Verluste. Aber manchmal lohnt es sich halt schon, etwas zu riskieren. Hab ich auch vorhin getan und bin mit einer richtig schönen Position intraday rein. Meine Langfristposition halte ich natürlich. Ich finde, daß es keinen widerspruch zwischen beiden Aktionen für ein seriöses Investment gibt.
was hackt ihr denn auf dem stieber rum? er postet doch nur seine ansicht. wenn einer deswegen aktien kauft oder verkauft ist er selber schuld.
wir werden hoffentlich alle mit nbx noch schöne gewinne machen. der eine auf 20 mal der andere auf einmal (dafür steuerfrei).
gruß
cx650
wir werden hoffentlich alle mit nbx noch schöne gewinne machen. der eine auf 20 mal der andere auf einmal (dafür steuerfrei).
gruß
cx650
halloo stieber
im prinzip gebe aich Dir recht... Börse ist sogar häufig von Irren Süchtigen , die Panik bekamen ins Chaos gestürzt, die ruhigen Hände machen dann die Geschäfte
wie am 11. Sept z.B.
bzgl Medigene bin ich dennoch skeptisch, da alles noch sehr unsicher ist , wann und ob überhaupt was auf den Markt kommt
im prinzip gebe aich Dir recht... Börse ist sogar häufig von Irren Süchtigen , die Panik bekamen ins Chaos gestürzt, die ruhigen Hände machen dann die Geschäfte
wie am 11. Sept z.B.
bzgl Medigene bin ich dennoch skeptisch, da alles noch sehr unsicher ist , wann und ob überhaupt was auf den Markt kommt
na dann ist ja alles wieder in butter...
hallo Stieber
denke, daß bei 1o,2 mal der Boden gefunden ist, ich habe meine 3ooo Stück mal liegengelassen und warte bis x auf Kurse von 15
Gruss aus dem sonnigen Kempten/Allgäu
Ansonsten war ich eigentlich nur sauer heute morgen nicht bei 11.4 verkauft zu haben aber bei 11o verkaufe ich nicht mehr, da ich ziemlich sicher bin, daß nächste Woche wieder Kurse über 11 kommen :
dr k habe gerade noch ne haldol Spritze am Nervenarzt im Haus verkauft... da läuft das Geschäft ... mit 199 kunden am Tag reichts mir mal wieder, aber trotzdem wäre es schön mal wieder 1oo %Gewinn zu machen
denke, daß bei 1o,2 mal der Boden gefunden ist, ich habe meine 3ooo Stück mal liegengelassen und warte bis x auf Kurse von 15
Gruss aus dem sonnigen Kempten/Allgäu
Ansonsten war ich eigentlich nur sauer heute morgen nicht bei 11.4 verkauft zu haben aber bei 11o verkaufe ich nicht mehr, da ich ziemlich sicher bin, daß nächste Woche wieder Kurse über 11 kommen :
dr k habe gerade noch ne haldol Spritze am Nervenarzt im Haus verkauft... da läuft das Geschäft ... mit 199 kunden am Tag reichts mir mal wieder, aber trotzdem wäre es schön mal wieder 1oo %Gewinn zu machen
Spekulation ist leider (noch) nicht aufgegangen. Seit Stunden schon ist der Umsatz recht schleppend. Da auf Xetra relativ wenig umgesetzt wurde, erscheint es mir tatsächlich eher nach dem gezielten Auslösen von SLs gewesen zu sein. Vielleicht läuft es nächste Woche besser. Eine Marktkap. von 70 Mio.€ halte ich bei der Liquidität von ca. 25 Mio.€ nicht für zu hoch, so ganz nebenbei.
sehe ich auch so, so bald mal die Bios fallen, kommt das Argument der MK zum Umsatz, das halte ich bei nov für falsch
warum nov ist kurz vor der markteinführung der ident patente, die einen mrd. markt haben forschung kostet nun mal geld, wer nicht forscht und geld ausgibt, kann nur in hawai in der sonne liegen und faulenzen
auf ein neues
ich denke, daß gewisse leute den kurs drücken um selbst billig reinzukommen
jetzt bei 1o,35 zu verkaufen, halte ich für unklug.
mal sehen, was die nächsten monate bringen
warum nov ist kurz vor der markteinführung der ident patente, die einen mrd. markt haben forschung kostet nun mal geld, wer nicht forscht und geld ausgibt, kann nur in hawai in der sonne liegen und faulenzen
auf ein neues
ich denke, daß gewisse leute den kurs drücken um selbst billig reinzukommen
jetzt bei 1o,35 zu verkaufen, halte ich für unklug.
mal sehen, was die nächsten monate bringen
von meiner Bank höre ich, daß DG research, nov zurückgestuft hat, daß bedeutet, die herren wollen selber noch einsteigen,, gutes zeichen
drk
drk
november AG
Erklärung: Ausgabe der Wandelschuldverschreibungen an die Mitarbeiter
Anzahl: 72681 Stück
Erklärung: Ausgabe der Wandelschuldverschreibungen an die Mitarbeiter
Anzahl: 72681 Stück
stieber
ist mir nicht ganz klar, warum das kursrelevant ist, diese Wandelschuldverschreibung....
bin noch mit einem Rest drin in dieser eigenartigen Aktie
eine nähere Erklärung wäre nett
doc
ist mir nicht ganz klar, warum das kursrelevant ist, diese Wandelschuldverschreibung....
bin noch mit einem Rest drin in dieser eigenartigen Aktie
eine nähere Erklärung wäre nett
doc
ich bin auf jeden Fall heute raus, die Aktie wird oder wurde zu sehr von gewissen Leuten, die besser Kuchen backen, gepusht.
als die Geldregen linie bei NTV kam, fiel die Aktie.. "Geldregen " nur für die Bäcker Frick und wie sie sich alle nennen - auch hordenbach , opel und Furtsch
als die Geldregen linie bei NTV kam, fiel die Aktie.. "Geldregen " nur für die Bäcker Frick und wie sie sich alle nennen - auch hordenbach , opel und Furtsch
nbx könnte ja noch was von den messen durchsickern lassen.
gruß
cx650
gruß
cx650
hallo stieber
was macht deine Sache mit nov ist die luft raus nach diesen wandelanleihen KZ 3 ???????????????????????
was macht deine Sache mit nov ist die luft raus nach diesen wandelanleihen KZ 3 ???????????????????????
wandelschuldverschreibung??? volumen?? nur an mitarbeiter?? laufzeit?? hat hier jemand ein paar informationen damit man die sache einschätzen kann?
gruß
cx650
gruß
cx650
werde mich mal informieren, hab bisher noch kaum informationen gefunden, luft raus würde ich nicht sagen, eher gesunde seitwärtskonsolidierung...
sobald ich erste infos habe, werde ich sofort posten, falls ihr etwas herausfindet, bitte ich um selbiges
im diesem sinne...
sobald ich erste infos habe, werde ich sofort posten, falls ihr etwas herausfindet, bitte ich um selbiges
im diesem sinne...
hey November,
alle guten Nachrichten vergessen?, Siemens usw.,,, bleibe long, hin und her macht Taschen leer. Gesunde Seitwärts Bewegung, ist ein guter Wert. Was ist genau unter der Wandelanleihe zu verstehen?
Manni
alle guten Nachrichten vergessen?, Siemens usw.,,, bleibe long, hin und her macht Taschen leer. Gesunde Seitwärts Bewegung, ist ein guter Wert. Was ist genau unter der Wandelanleihe zu verstehen?
Manni
N. hätl sich gut gegenüber dem Markt. Bei einer Wende zu steigenden Kursen geht es damit auch vermutlich schnell wieder aufwärts.
@Schwarzer Lord
...habe ich mir heute auch schon gedacht, würde ich allerdings nicht drauf wetten, da NOV in den letzten Wochen an allgemein "guten" Tagen auch mal zurückgeblieben oder gar gesunken ist.
Ich denke, NOV lebt von der eigenen Story und nicht von der allgemeinen Marktbewegung, zumal noch nicht allzuviele Institutionelle drin sein dürften.
...habe ich mir heute auch schon gedacht, würde ich allerdings nicht drauf wetten, da NOV in den letzten Wochen an allgemein "guten" Tagen auch mal zurückgeblieben oder gar gesunken ist.
Ich denke, NOV lebt von der eigenen Story und nicht von der allgemeinen Marktbewegung, zumal noch nicht allzuviele Institutionelle drin sein dürften.
28.11.2001
November macht Fortschritte
Prior Börse
November (WKN 676290) will seine Tumor-Therapie zügig in die klinische Phase bringen, berichten die Analysten von "Prior Börse".
Im Gespräch mit den Experten habe Vorstandschef Dr. Wolf M. Bertling gesagt, dass er seinen Therapie-Ansatz an Krebsarten mit besonders schlechten Heilungschancen - beispielsweise Nierenzellenkarzinom oder Bauchspeicheldrüsenkrebs - erproben wolle. Sein Blutverdünnungsmittel wolle Bertling in zwei bis drei Jahren auf den Markt bringen.
Außerdem mache die Vermarktung der sogenannten IDENT-Technologie große Fortschritte. Hier sollten beispielsweise CD-Roms oder Verpackungen mit DNA-Material fälschungssicher markiert werden, um Produktpiraten Einhalt zu gebieten. Unter den vielen kleinen Biotechnologie-Gesellschaften am Neuen Markt würden die profilierten Erlanger einen Joker besitzen. Das Unternehmen kooperiere eng mit Siemens. Angesichts hoher Forschungsaufwendungen (in den ersten neun Monaten 7,5 Millionen Mark) stecke die 1996 gegründete Firma allerdings noch in den roten Zahlen. Per 30.09. habe sich der Verlust auf acht Millionen Mark belaufen. Dank einer vollen Kriegskasse dürfte November bis zur Vermarktung der vielversprechenden Produktpipeline gut ausgestattet sein.
Hat irgendjemand Informationen zum Marktpotential des Blutverdünnungsmittels???
November macht Fortschritte
Prior Börse
November (WKN 676290) will seine Tumor-Therapie zügig in die klinische Phase bringen, berichten die Analysten von "Prior Börse".
Im Gespräch mit den Experten habe Vorstandschef Dr. Wolf M. Bertling gesagt, dass er seinen Therapie-Ansatz an Krebsarten mit besonders schlechten Heilungschancen - beispielsweise Nierenzellenkarzinom oder Bauchspeicheldrüsenkrebs - erproben wolle. Sein Blutverdünnungsmittel wolle Bertling in zwei bis drei Jahren auf den Markt bringen.
Außerdem mache die Vermarktung der sogenannten IDENT-Technologie große Fortschritte. Hier sollten beispielsweise CD-Roms oder Verpackungen mit DNA-Material fälschungssicher markiert werden, um Produktpiraten Einhalt zu gebieten. Unter den vielen kleinen Biotechnologie-Gesellschaften am Neuen Markt würden die profilierten Erlanger einen Joker besitzen. Das Unternehmen kooperiere eng mit Siemens. Angesichts hoher Forschungsaufwendungen (in den ersten neun Monaten 7,5 Millionen Mark) stecke die 1996 gegründete Firma allerdings noch in den roten Zahlen. Per 30.09. habe sich der Verlust auf acht Millionen Mark belaufen. Dank einer vollen Kriegskasse dürfte November bis zur Vermarktung der vielversprechenden Produktpipeline gut ausgestattet sein.
Hat irgendjemand Informationen zum Marktpotential des Blutverdünnungsmittels???
@stieber
habe keine ahnung/infos zu dem blutgerinnungsmittel.
aber ende nächster woche wird sich nbx überlegen müssen ob der kurzfristige aufwärtstrend ausgebaut wird oder nicht.
gruß
cx650
habe keine ahnung/infos zu dem blutgerinnungsmittel.
aber ende nächster woche wird sich nbx überlegen müssen ob der kurzfristige aufwärtstrend ausgebaut wird oder nicht.
gruß
cx650
das mit dem kurzfristigem aufwärtstrend wird schneller knapp als ich dachte. wenn er nicht hält, wie weit gehts runter??
nbx könnte ja wenigstens die termine und veranstalltungen in der homepage erweitern auf 2002.
gruß
cx650
nbx könnte ja wenigstens die termine und veranstalltungen in der homepage erweitern auf 2002.
gruß
cx650
Bilanzpressekonferenz: 26.03.2002
Ordentliche Hauptversammlung,
Bericht über das 1. Quartal 2002: 28.05.2002
Halbjahresbericht: 21.08.2002
Neunmonatsbericht: 20.11.2002
Rund 7 Wochen bis zu den Zahlen, ist aber in letzter Zeit ziemlich ruhig geworden um November...
Ordentliche Hauptversammlung,
Bericht über das 1. Quartal 2002: 28.05.2002
Halbjahresbericht: 21.08.2002
Neunmonatsbericht: 20.11.2002
Rund 7 Wochen bis zu den Zahlen, ist aber in letzter Zeit ziemlich ruhig geworden um November...
megatote infozeit von nbx
unter :
http://www.boersen-zeitung.com/online/redaktion/biotech/bio1…
sonderbeilage biotech v. 26.01.2002 kann man lesen wie z.b. die marktgrößen der nbx technologien einzuschätzen sind.
auch wenn es nicht unbedingt was neues ist, tröstet es über die zeit hinweg.
gruß
cx650
unter :
http://www.boersen-zeitung.com/online/redaktion/biotech/bio1…
sonderbeilage biotech v. 26.01.2002 kann man lesen wie z.b. die marktgrößen der nbx technologien einzuschätzen sind.
auch wenn es nicht unbedingt was neues ist, tröstet es über die zeit hinweg.
gruß
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Sonderbeilage Biotechnologie
Mit Ident-Technologie gegen Produktpiraten
Biotechnologie bietet Lösungen auch außerhalb der Medizin
Von Wolf M. Bertling*)
Medizinische Aspekte der molekularen Biologie, molekularen Therapie und Diagnose stehen im Fokus der meisten Biotechnologieunternehmen. Überraschend: Einige der dafür entwickelten Werkzeuge lassen sich auch auf nichtbiologische Bereiche anwenden, wie zum Beispiel den Produkt- und Markenschutz.
Immenser Schaden
Der wirtschaftliche Schaden, der der Weltwirtschaft durch Produktpiraterie und Plagiate entsteht, ist immens. Experten schätzen ihn auf etwa 300 Mrd. Euro pro Jahr. Gewerbliche Schutzrechte und eine gezielte Sensibilisierung der Verbraucher reichen oft nicht aus, um den Produktpiraten wirkungsvoll Einhalt zu gebieten. Neue Lösungsansätze sind gefragt: Sie kommen aus einer Branche, die man mit diesem Problem gemeinhin nicht in Verbindung bringt: Bausteine der Erbsubstanz DNA werden für fälschungssichere Kennzeichnungen verwendet.
Die von der November AG in Erlangen entwickelte Ident-Technik demonstriert die Potenziale, die die moderne Biotechnologie auch in nichtmedizinischen Bereichen hat. Denn mit diesem Verfahren gelingt ein Auslesen der Markierung vor Ort direkt am Produkt mit einem einfachen Lesegerät. Die Ident-Technik beruht auf der Anwendung biotechnologischer Markierungen in nichtbiologischen Systemen. November hat dazu fälschungssichere Produktschutzetiketten auf Basis von Nukleinsäuren (DNA-Ident) entwickelt. Dabei wird die hohe Informationsdichte der Erbsubstanz DNA genutzt, aufgrund deren Milliarden verschiedener Codes zur Verfügung stehen.
Die DNA besteht aus zwei komplementären Strängen. Einer davon dient zur Verschlüsselung, der andere zum Auslesen der Information. Der zum Nachweis verwendete Strang ist so modifiziert, dass die Verbindung mit dem passenden Gegenstrang durch einen Laser in ein optisches Signal umgesetzt werden kann. Der Code dient als Beweis für die Echtheit der Markierung und kann bei Bedarf zusätzliche Informationen enthalten. DNA-Etiketten können auf beliebige Oberflächen aufgebracht werden und sind außerhalb eines Labors sofort auswertbar.
Sicherheit durch Farbeffekte
Zur Markierung stark beanspruchter Oberflächen, wie zum Beispiel industrieller Ersatzteile, hat November die Cluster-Technologie entwickelt. Sie verwendet äußerst stabile, ultradünne Schichten in einer definierten Reihenfolge. Solche Markierungen zeigen einen hochspezifischen, winkelabhängigen Farbeffekt, der bereits mit bloßem Auge erkennbar ist. Der dadurch erzeugte spektrale Code gewährleistet eine hohe Fälschungssicherheit, zum Beispiel weit über der eines Hologramms. Die Cluster-Technologie erlaubt in der industriellen Anwendung eine berührungslose und automatisierbare Identifikation innerhalb von Millisekunden. Zusätzlich sind Ausgestaltungen der Clusterlabels als Firmenlogo möglich.
Nachahmungssicher machen
Die beiden Markierungstechnologien bieten ein breites Spektrum an Anwendungsmöglichkeiten. Ein Beispiel ist die Kennzeichnung von Massenkonsumprodukten wie Zigarettenschachteln oder Arzneiverpackungen. Aber auch anspruchsvolle plagiatgefährdete Güter wie Geldscheine oder Chipkarten sind automatisierbar nachahmungssicher zu machen. Selbstverständlich sind auch andere Konsumgüter, wie Dosen oder Autozubehör oder CDs, markierbar, die damit einen bisher unerreichten Fälschungsschutz hätten.
Markt mit großer Zukunft
Der Markt für innovative Markierungssysteme wächst sehr stark. Langfristig wird der im Bereich Produktsicherheit für Biotech-Etiketten adressierbare Weltmarkt auf weit über 500 Mill. Euro geschätzt. Das geht aus einer gemeinsam von November und dem Unternehmensbereich Automation and Drives (A & D) der Siemens AG in Auftrag gegebenen Marktstudie hervor sowie aus dem 1998 von der Europäischen Kommission veröffentlichten Grünbuch zur Bekämpfung von Nachahmungen und Produkt- und Dienstleistungspiraterie im Binnenmarkt.
Durch die Zusammenarbeit mit dem Kooperationspartner Siemens A & D konnte das integrierte System - also DNA-Ident und Lesegerät - bis zur Anwendung entwickelt werden. Es wurde erstmals im Herbst 2001 auf zwei internationalen Fachmessen der Öffentlichkeit präsentiert. Die Einführung des Produktes in den Markt wird 2002 erfolgen. Für die Ident-Technik erwartet November die Anwendung auf eine kontinuierlich wachsende Anzahl von Produkten unterschiedlichster Branchen. Möglich wird eine schnelle und breite Kommerzialisierung vor allem durch die Gewinnung internationaler Konzerne wie der Siemens AG, die die Entwicklung und Herstellung der Lesegeräte sowie die internationale Vermarktung der Systeme mit übernimmt.
*) Dr. Wolf M. Bertling ist Vorstandsvorsitzender der November AG
(Börsen-Zeitung, 26.01.2002)
Mit Ident-Technologie gegen Produktpiraten
Biotechnologie bietet Lösungen auch außerhalb der Medizin
Von Wolf M. Bertling*)
Medizinische Aspekte der molekularen Biologie, molekularen Therapie und Diagnose stehen im Fokus der meisten Biotechnologieunternehmen. Überraschend: Einige der dafür entwickelten Werkzeuge lassen sich auch auf nichtbiologische Bereiche anwenden, wie zum Beispiel den Produkt- und Markenschutz.
Immenser Schaden
Der wirtschaftliche Schaden, der der Weltwirtschaft durch Produktpiraterie und Plagiate entsteht, ist immens. Experten schätzen ihn auf etwa 300 Mrd. Euro pro Jahr. Gewerbliche Schutzrechte und eine gezielte Sensibilisierung der Verbraucher reichen oft nicht aus, um den Produktpiraten wirkungsvoll Einhalt zu gebieten. Neue Lösungsansätze sind gefragt: Sie kommen aus einer Branche, die man mit diesem Problem gemeinhin nicht in Verbindung bringt: Bausteine der Erbsubstanz DNA werden für fälschungssichere Kennzeichnungen verwendet.
Die von der November AG in Erlangen entwickelte Ident-Technik demonstriert die Potenziale, die die moderne Biotechnologie auch in nichtmedizinischen Bereichen hat. Denn mit diesem Verfahren gelingt ein Auslesen der Markierung vor Ort direkt am Produkt mit einem einfachen Lesegerät. Die Ident-Technik beruht auf der Anwendung biotechnologischer Markierungen in nichtbiologischen Systemen. November hat dazu fälschungssichere Produktschutzetiketten auf Basis von Nukleinsäuren (DNA-Ident) entwickelt. Dabei wird die hohe Informationsdichte der Erbsubstanz DNA genutzt, aufgrund deren Milliarden verschiedener Codes zur Verfügung stehen.
Die DNA besteht aus zwei komplementären Strängen. Einer davon dient zur Verschlüsselung, der andere zum Auslesen der Information. Der zum Nachweis verwendete Strang ist so modifiziert, dass die Verbindung mit dem passenden Gegenstrang durch einen Laser in ein optisches Signal umgesetzt werden kann. Der Code dient als Beweis für die Echtheit der Markierung und kann bei Bedarf zusätzliche Informationen enthalten. DNA-Etiketten können auf beliebige Oberflächen aufgebracht werden und sind außerhalb eines Labors sofort auswertbar.
Sicherheit durch Farbeffekte
Zur Markierung stark beanspruchter Oberflächen, wie zum Beispiel industrieller Ersatzteile, hat November die Cluster-Technologie entwickelt. Sie verwendet äußerst stabile, ultradünne Schichten in einer definierten Reihenfolge. Solche Markierungen zeigen einen hochspezifischen, winkelabhängigen Farbeffekt, der bereits mit bloßem Auge erkennbar ist. Der dadurch erzeugte spektrale Code gewährleistet eine hohe Fälschungssicherheit, zum Beispiel weit über der eines Hologramms. Die Cluster-Technologie erlaubt in der industriellen Anwendung eine berührungslose und automatisierbare Identifikation innerhalb von Millisekunden. Zusätzlich sind Ausgestaltungen der Clusterlabels als Firmenlogo möglich.
Nachahmungssicher machen
Die beiden Markierungstechnologien bieten ein breites Spektrum an Anwendungsmöglichkeiten. Ein Beispiel ist die Kennzeichnung von Massenkonsumprodukten wie Zigarettenschachteln oder Arzneiverpackungen. Aber auch anspruchsvolle plagiatgefährdete Güter wie Geldscheine oder Chipkarten sind automatisierbar nachahmungssicher zu machen. Selbstverständlich sind auch andere Konsumgüter, wie Dosen oder Autozubehör oder CDs, markierbar, die damit einen bisher unerreichten Fälschungsschutz hätten.
Markt mit großer Zukunft
Der Markt für innovative Markierungssysteme wächst sehr stark. Langfristig wird der im Bereich Produktsicherheit für Biotech-Etiketten adressierbare Weltmarkt auf weit über 500 Mill. Euro geschätzt. Das geht aus einer gemeinsam von November und dem Unternehmensbereich Automation and Drives (A & D) der Siemens AG in Auftrag gegebenen Marktstudie hervor sowie aus dem 1998 von der Europäischen Kommission veröffentlichten Grünbuch zur Bekämpfung von Nachahmungen und Produkt- und Dienstleistungspiraterie im Binnenmarkt.
Durch die Zusammenarbeit mit dem Kooperationspartner Siemens A & D konnte das integrierte System - also DNA-Ident und Lesegerät - bis zur Anwendung entwickelt werden. Es wurde erstmals im Herbst 2001 auf zwei internationalen Fachmessen der Öffentlichkeit präsentiert. Die Einführung des Produktes in den Markt wird 2002 erfolgen. Für die Ident-Technik erwartet November die Anwendung auf eine kontinuierlich wachsende Anzahl von Produkten unterschiedlichster Branchen. Möglich wird eine schnelle und breite Kommerzialisierung vor allem durch die Gewinnung internationaler Konzerne wie der Siemens AG, die die Entwicklung und Herstellung der Lesegeräte sowie die internationale Vermarktung der Systeme mit übernimmt.
*) Dr. Wolf M. Bertling ist Vorstandsvorsitzender der November AG
(Börsen-Zeitung, 26.01.2002)
siehe news november homepage: 13.02.2002
Biologische Markierung schafft Sicherheit für den Verbraucher
Kooperationsvertrag zwischen november AG und RIEMSER Arzneimittel AG / Einsatz der Biologischen Markierung insbesondere bei Rind und Schwein
Erlangen/Insel Riems, 13. Februar 2002. Das Erlanger Biotechnologie-Unternehmen november AG und die RIEMSER Arzneimittel AG, Insel Riems / Greifswald, Spezialist im Bereich der Herstellung und des Vertriebs von Human- und Tierarzneimitteln, wollen bei der Produktion und Vermarktung der Biologischen Markierung kooperieren. Insbesondere erproben die beiden Firmen den Einsatz der Biologischen Markierung für die Kennzeichnung von lebensmittelliefernden Tieren.
Das von der november AG entwickelte System der Biologischen Markierung erlaubt die dauerhafte Kennzeichnung von Nutztieren wie Rindern oder Schweinen im Rahmen der kontrollierten und transparenten Erzeugung von Qualitätsfleisch. Die Biologische Markierung lässt sich durch den Nachweis der körpereigenen Reaktion des Tieres auf synthetisch hergestellte Eiweißfragmente mit einem Labor- oder Schnelltest vor Ort überprüfen. Neben dem Einsatz im Verbraucherschutz sehen beide Partner auch gute Vermarktungspotenziale in der Markierung von geimpften Tieren und Veterinärimpfstoffen.
Die RIEMSER Arzneimittel AG besitzt als dynamisch wachsendes Pharmaunternehmen besonderes Know-how in der Herstellung und im Vertrieb von Human- und Tierarzneimitteln und verfügt über Expertisen im Bereich der GMP-konformen Produktion und Qualitätskontrolle.
„Mit Hilfe der Biologischen Markierung kann die Herkunft von Fleisch während der Schlachtung und Verarbeitung bis hin zur Ladentheke kontrollfähig nachvollzogen werden und garantiert somit die Produktsicherheit für den Verbraucher“, erläutert Dipl.-Ing. Edeltraud Lafer, Vorstand Veterinär & Internationale Kooperationen der RIEMSER Arzneimittel AG.
„Geimpfte Tiere lassen sich eindeutig von nicht-geimpften Tieren unterscheiden“, schildert Dr. Wolf M. Bertling, Vorstand der november AG, die neue Anwendung der Biologischen Markierung in Kombination mit Impfungen. „Hierin liegt ein entscheidender Fortschritt neben dem Einsatz als Herkunftsnachweis bei Qualitäts- und Markenfleischprogrammen.“
Bei erfolgreichem Projektverlauf planen die Partner mittelfristig einen Ausbau der jetzt begonnenen Zusammenarbeit.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Public Relations
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
Fax: +49 (0)9131 750 88 899
e-mail: schroeder@november.de
www.november.de
gruß
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Biologische Markierung schafft Sicherheit für den Verbraucher
Kooperationsvertrag zwischen november AG und RIEMSER Arzneimittel AG / Einsatz der Biologischen Markierung insbesondere bei Rind und Schwein
Erlangen/Insel Riems, 13. Februar 2002. Das Erlanger Biotechnologie-Unternehmen november AG und die RIEMSER Arzneimittel AG, Insel Riems / Greifswald, Spezialist im Bereich der Herstellung und des Vertriebs von Human- und Tierarzneimitteln, wollen bei der Produktion und Vermarktung der Biologischen Markierung kooperieren. Insbesondere erproben die beiden Firmen den Einsatz der Biologischen Markierung für die Kennzeichnung von lebensmittelliefernden Tieren.
Das von der november AG entwickelte System der Biologischen Markierung erlaubt die dauerhafte Kennzeichnung von Nutztieren wie Rindern oder Schweinen im Rahmen der kontrollierten und transparenten Erzeugung von Qualitätsfleisch. Die Biologische Markierung lässt sich durch den Nachweis der körpereigenen Reaktion des Tieres auf synthetisch hergestellte Eiweißfragmente mit einem Labor- oder Schnelltest vor Ort überprüfen. Neben dem Einsatz im Verbraucherschutz sehen beide Partner auch gute Vermarktungspotenziale in der Markierung von geimpften Tieren und Veterinärimpfstoffen.
Die RIEMSER Arzneimittel AG besitzt als dynamisch wachsendes Pharmaunternehmen besonderes Know-how in der Herstellung und im Vertrieb von Human- und Tierarzneimitteln und verfügt über Expertisen im Bereich der GMP-konformen Produktion und Qualitätskontrolle.
„Mit Hilfe der Biologischen Markierung kann die Herkunft von Fleisch während der Schlachtung und Verarbeitung bis hin zur Ladentheke kontrollfähig nachvollzogen werden und garantiert somit die Produktsicherheit für den Verbraucher“, erläutert Dipl.-Ing. Edeltraud Lafer, Vorstand Veterinär & Internationale Kooperationen der RIEMSER Arzneimittel AG.
„Geimpfte Tiere lassen sich eindeutig von nicht-geimpften Tieren unterscheiden“, schildert Dr. Wolf M. Bertling, Vorstand der november AG, die neue Anwendung der Biologischen Markierung in Kombination mit Impfungen. „Hierin liegt ein entscheidender Fortschritt neben dem Einsatz als Herkunftsnachweis bei Qualitäts- und Markenfleischprogrammen.“
Bei erfolgreichem Projektverlauf planen die Partner mittelfristig einen Ausbau der jetzt begonnenen Zusammenarbeit.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Public Relations
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
Fax: +49 (0)9131 750 88 899
e-mail: schroeder@november.de
www.november.de
gruß
cx650
Was gibt es wirklich neues bei November. Weiss jemand mehr?
13.02.2002;11:27 Uhr: Blitzmeinung von Mark Ehren
www.Sharper.de
Für November AG bricht noch nicht der Frühling aus
Das Biotechnologieunternehmen November AG ist wie üblich unkonkret. Die Erlanger haben mit der Riemser Arzneimittel AG ein Kooperation zur Produktion und Vermarktung der "Biologischen Markierung" geschlossen. Damit soll Fleisch von Nutztieren gekennzeichnet werden. Das Unternehmen machte auch auf Nachfrage von sharper.de keine Angaben, wann die ersten Umsätze aus der Kooperation erwartet werden. Es ist fraglich, ob die Meldung des Kurs stabilisieren kann, unter 7 Euro drohen deutliche Kursverluste.
13.02.2002;11:27 Uhr: Blitzmeinung von Mark Ehren
www.Sharper.de
Für November AG bricht noch nicht der Frühling aus
Das Biotechnologieunternehmen November AG ist wie üblich unkonkret. Die Erlanger haben mit der Riemser Arzneimittel AG ein Kooperation zur Produktion und Vermarktung der "Biologischen Markierung" geschlossen. Damit soll Fleisch von Nutztieren gekennzeichnet werden. Das Unternehmen machte auch auf Nachfrage von sharper.de keine Angaben, wann die ersten Umsätze aus der Kooperation erwartet werden. Es ist fraglich, ob die Meldung des Kurs stabilisieren kann, unter 7 Euro drohen deutliche Kursverluste.
Chart sieht jetzt echt mies aus, die 7 ist gefallen...
@stieber
kannst nicht mal was positives ausgraben. setzt dich mal an die häckelnadeln und klöpple was einem wieder mut macht.
die nbx´ler haben ja die ruhe weg oder? 3 monate null infos und dann einen kooperationsvertrag. was ist eigentlich auch den anderen 2699 kooperationvertägen/vereinbarungen/absichtserklärungen usw. geworden.
frustgruß
cx650
kannst nicht mal was positives ausgraben. setzt dich mal an die häckelnadeln und klöpple was einem wieder mut macht.
die nbx´ler haben ja die ruhe weg oder? 3 monate null infos und dann einen kooperationsvertrag. was ist eigentlich auch den anderen 2699 kooperationvertägen/vereinbarungen/absichtserklärungen usw. geworden.
frustgruß
cx650
@CX650
Ist leider in letzter Zeit auffällig ruhig geworden um November, die letzte Kooperation war natürlich positiv zu werten, unterstreicht sie doch die Vermarktung der biologischen Ohrmarke. Doch gerade im Bereich der IDENT-Technology hätte ich mir ein paar neue Vermarktungserfolge gewünscht.
Bilanzpressekonferenz: 26.03.2002
Ist leider in letzter Zeit auffällig ruhig geworden um November, die letzte Kooperation war natürlich positiv zu werten, unterstreicht sie doch die Vermarktung der biologischen Ohrmarke. Doch gerade im Bereich der IDENT-Technology hätte ich mir ein paar neue Vermarktungserfolge gewünscht.
Bilanzpressekonferenz: 26.03.2002
November -Lab-on-a-strip- Markteinführung Mitte 2002
(ExpeditionZone) - Das Labor, das so klein ist, dass es auf einen Chip passt, ist marktreif geworden. Infineon präsentiert nun den ersten Biochip, der sowohl Analyse als auch Auswertung von Biomolekülen wie Nukleinsäuren oder Proteinen auf einer Fläche von etwas mehr als einem viertel Quadratzentimeter ermöglicht.
Die 128 Mini-Poren mit einem Zehntel Millimeter Durchmesser liegen auf leitendem Siliziummaterial, das zusammen mit eingearbeiteten Goldelektroden die parallele Untersuchung ebensovieler Proben ermöglicht, was bislang nur in zeitaufwendigen Einzeltests möglich war.
Beim integrierten elektronischen Analyseverfahren werden die zu untersuchenden Proben in die Poren eingebracht und mit speziellen Enzymen vermengt, welche die zugegebene Substanz in elektrisch aktive Bestandteile aufspaltet. Dadurch entsteht ein Stromfluss an den Goldelektroden der Sensorelemente, der mit hochempfindlichen Schaltungen gemessen werden kann. Über den zeitlichen Verlauf
des Stromflusses lässt sich dann die Konzentration einer gesuchten Substanz ermitteln.
Die erste Generation dieser Biochips wird bereits Mitte diesen Jahres auf den Markt kommen. Doch wird bereits an der nächsten Generation gefeilt, die im Jahr darauf folgen soll: Der voll elektronische Analysechip wird dann mit noch universelleren optischen Auswertungsverfahren arbeiten können.
Proben werden dabei mit einem fluoreszierendem Farbstoff versehen, der bei Bestrahlung Licht einer bestimmten Wellenlänge emittiert. Dieses wird mit einer CCD- (Charge Coupled Device) Kamera ausgelesen. Die dabei entstehenden Farbmuster geben Aufschluss über die Zusammensetzung der untersuchten Substanzen.
"Im Bereich der Biotechnologie verfolgen wir das Ziel, preiswerte halbleiterbasierte Lösungen bereitzustellen", so Dr Sönke Mehrgardt, Technologie-Vorstand von Infineon. "Durch die innovative Weiterentwicklung existierender Halbleitertechnologien wollen wir die medizinische Diagnostik vereinfachen, verbessern, verbilligen und beschleunigen."
Dank der Mitentwickler im so genannten SIBANAT-Projekt, einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Dreijahresprojekt, darunter das Fraunhofer Institut für Siliziumtechnologie, Eppendorf, November und Siemens, scheint dies eindrucksvoll gelungen, doch erst die Praxis wird zeigen, ob die Biochips beim Einsatz in der medizinischen Diagnostik nicht nur schneller, sondern auch zuverlässiger sind als herkömmliche Verfahren.
Infineons Kernkompetenzen lagen bisher bei Halbleiterlösungen für Kommunikations- und Sicherheitsanwendungen auf Chipkarten und für die Automobil- und Industrieelektronik, doch die neue biochemische Analysetechnik soll vorrangig in Spitälern und Praxen zur Anwendung kommen. Etwa um vor der Einnahme von Medikamenten zu prüfen, wie ein Patient auf ein bestimmtes Arzneimittel reagiert und wie die Dosierung angepasst werden soll.
(ExpeditionZone) - Das Labor, das so klein ist, dass es auf einen Chip passt, ist marktreif geworden. Infineon präsentiert nun den ersten Biochip, der sowohl Analyse als auch Auswertung von Biomolekülen wie Nukleinsäuren oder Proteinen auf einer Fläche von etwas mehr als einem viertel Quadratzentimeter ermöglicht.
Die 128 Mini-Poren mit einem Zehntel Millimeter Durchmesser liegen auf leitendem Siliziummaterial, das zusammen mit eingearbeiteten Goldelektroden die parallele Untersuchung ebensovieler Proben ermöglicht, was bislang nur in zeitaufwendigen Einzeltests möglich war.
Beim integrierten elektronischen Analyseverfahren werden die zu untersuchenden Proben in die Poren eingebracht und mit speziellen Enzymen vermengt, welche die zugegebene Substanz in elektrisch aktive Bestandteile aufspaltet. Dadurch entsteht ein Stromfluss an den Goldelektroden der Sensorelemente, der mit hochempfindlichen Schaltungen gemessen werden kann. Über den zeitlichen Verlauf
des Stromflusses lässt sich dann die Konzentration einer gesuchten Substanz ermitteln.
Die erste Generation dieser Biochips wird bereits Mitte diesen Jahres auf den Markt kommen. Doch wird bereits an der nächsten Generation gefeilt, die im Jahr darauf folgen soll: Der voll elektronische Analysechip wird dann mit noch universelleren optischen Auswertungsverfahren arbeiten können.
Proben werden dabei mit einem fluoreszierendem Farbstoff versehen, der bei Bestrahlung Licht einer bestimmten Wellenlänge emittiert. Dieses wird mit einer CCD- (Charge Coupled Device) Kamera ausgelesen. Die dabei entstehenden Farbmuster geben Aufschluss über die Zusammensetzung der untersuchten Substanzen.
"Im Bereich der Biotechnologie verfolgen wir das Ziel, preiswerte halbleiterbasierte Lösungen bereitzustellen", so Dr Sönke Mehrgardt, Technologie-Vorstand von Infineon. "Durch die innovative Weiterentwicklung existierender Halbleitertechnologien wollen wir die medizinische Diagnostik vereinfachen, verbessern, verbilligen und beschleunigen."
Dank der Mitentwickler im so genannten SIBANAT-Projekt, einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Dreijahresprojekt, darunter das Fraunhofer Institut für Siliziumtechnologie, Eppendorf, November und Siemens, scheint dies eindrucksvoll gelungen, doch erst die Praxis wird zeigen, ob die Biochips beim Einsatz in der medizinischen Diagnostik nicht nur schneller, sondern auch zuverlässiger sind als herkömmliche Verfahren.
Infineons Kernkompetenzen lagen bisher bei Halbleiterlösungen für Kommunikations- und Sicherheitsanwendungen auf Chipkarten und für die Automobil- und Industrieelektronik, doch die neue biochemische Analysetechnik soll vorrangig in Spitälern und Praxen zur Anwendung kommen. Etwa um vor der Einnahme von Medikamenten zu prüfen, wie ein Patient auf ein bestimmtes Arzneimittel reagiert und wie die Dosierung angepasst werden soll.
Darf man fragen,wo du das rauskopiert hast und von wann der Bericht ist?
Gut möglich, dass das Ausbruchsgap bei 5,5Euro geschlossen wird, die nächste Unterstützung liegt leider erst bei 5 Euro...
@ chanda ...
die antwort auf deine frage findest du hier ...
http://www.expeditionzone.com/start_hi.htm
die antwort auf deine frage findest du hier ...
http://www.expeditionzone.com/start_hi.htm
@chanda
http://de.news.yahoo.com/020218/87/2nfxe.html
war heut früh bei yahoo unter Rubrik Wissenschaft.
Denke das haben heut viele nicht gelesen/gefunden.
Eigentlich ganz positive Nachicht. Markteinführung Mitte 02 - alle Achtung. Keine Ahnung wie hoch die finanziellen Auswirkungen auf Nov. sind. Nur bei Forschungsprojekt beteiligt aber vielleicht Signalwirkung?!
Werd vielleicht noch mal nachlegen.
So long!
http://de.news.yahoo.com/020218/87/2nfxe.html
war heut früh bei yahoo unter Rubrik Wissenschaft.
Denke das haben heut viele nicht gelesen/gefunden.
Eigentlich ganz positive Nachicht. Markteinführung Mitte 02 - alle Achtung. Keine Ahnung wie hoch die finanziellen Auswirkungen auf Nov. sind. Nur bei Forschungsprojekt beteiligt aber vielleicht Signalwirkung?!
Werd vielleicht noch mal nachlegen.
So long!
ein gewisser Bestandteil dieser technik ist Patenteigentum von november AG ...
Mitentwickler Fraunhofer Institut für Siliziumtechnologie,
Eppendorf einer der grössten Laborbedarfsproduzenten,
Siemens Med Kooperationspartner:
Neues elektrochemisches Nachweisverfahren revolutioniert die medizinische Diagnostik
Siemens und november AG entwickeln biotechnologisches Diagnosegerät für die Arztpraxis
Erlangen, 18.9.2001. Der Siemens-Bereich Medical Solutions (Med) und die november AG entwickeln gemeinsam ein neuartiges biotechnologisches Analysegerät für die humanmedizinische Diagnostik. Ein entsprechender Vertrag wurde unterzeichnet. Bei dem Gerät handelt es sich um ein automatisiertes Minilabor, das eine schnellere Diagnose vor Ort, beispielsweise in der Arztpraxis, ermöglichen soll. Das Gerät übernimmt dabei die Rolle der Laboranten und untersucht Urin-, Speichel- und Blutproben auf Infektionserreger wie Hepatitisviren oder Krebszellen.
Basierend auf einer von der november AG entwickelten Technologie ("Lab-on-a-Strip") werden teure und technisch aufwändige optische DNA-Analyseverfahren durch ein kostengünstigeres elektrochemisches Nachweis-Prinzip ersetzt. Das neuartige automatisierte Diagnoseverfahren macht sich die Ladung und das elektrochemische Verhalten von Biomolekülen, also etwa der DNA, zu Nutze. Eine geringe Menge Blut genügt, um in kürzester Zeit Infektionserreger wie Hepatitisviren oder Krebszellen nachzuweisen.
Aufbauend auf dieser Technologie werden Siemens und die november AG zusammen die Produktentwicklung durchführen. Die Markteinführung der Technologie soll im Jahr 2003 erfolgen. Der Markt für die Molekulare Diagnose wächst schnell: Experten erwarten einen Anstieg von derzeit etwa 3 Mrd. US-Dollar auf 5,5 Mrd. US-Dollar im Jahr 2005.
Das neuartige "Labor im Kleinformat" ermöglicht die Integration aller üblicherweise im Großlabor durchgeführten Prozessschritte in einem einzigen Gerät - von der Aufbereitung der Patientenprobe bis zur fertigen Analyse.
Aufgrund der kompakten Bauweise des Gerätes ergeben sich als bevorzugte Einsatzgebiete neben den Praxen niedergelassener Ärzte auch Intensivstationen, Operationsbereiche, Neugeborenenstationen und Notaufnahmen.
Med erweitert mit der Entwicklung und Fertigung dieses einfach bedienbaren Gerätes das Spektrum von medizinischen Lösungen in der Disease-Management-Kette um ein biotechnologisches Diagnose-verfahren. Dadurch wird auch die Entwicklung neuer Therapien unterstützt.
Um im Sinne einer optimalen Patientenversorgung leistungsfähige und kosteneffiziente medizinische Prozesse in der Diagnostik anbieten zu können, investiert Siemens Medical Solutions über die medizinische Informationstechnologie hinaus vermehrt in die Biotechnologie. Bereits Anfang 2000 hatte das Unternehmen eine finanzielle Beteiligung an dem Leipziger Start-up Biotech Unternehmen peS diagnostiksysteme bekannt gegeben, das Systeme für die Proteindiagnostik entwickelt. Die Entwicklung des neuartigen Diagnosegeräts zusammen mit der november AG komplettiert somit die technologische Basis der Siemens AG im Bereich Molekulare Diagnose durch die Bereitstellung integrierter Nukleinsäure-Diagnostika.
November Inhaber des Patentes Elektrohybridisation:
Die Elektrohybridisation beruht auf der Wechselwirkung zwischen als Sonde fungierenden Biomolekülen, und für verschiedenste Erkrankungen charakteristischen Molekülen in einer biologischen Probe wie Blut oder Urin. Die Sonde besteht aus einzelsträngiger DNA (Desoxyribonukleinsäure), die chemisch an eine Elektrode gebunden ist und zum Beispiel für Krankheitserreger typische Erbinformation enthält. Die DNA ist Träger der Erbinformation und kodiert diese durch eine
Abfolge verschiedener Nukleotide mit sogenannten charakteristischen Basen. Die vier Basen Adenin, Thymin, Cytosin und Guanin sind die Buchstaben des genetischen Alphabets der Natur.
DNA ist stark negativ geladen. Ist die Elektrode positiv geladen, wandern negativ geladene Teilchen einer Testlösung zur Elektrode. Befinden sich DNA-Stränge in der Testlösung, die komplementär zur Basensequenz der Sonden-DNA sind, so lagern sie sich daran an. Je besser sie zueinander passen, um so schwerer lösen sie sich wieder ab, wenn die elektrische Spannung an der Sonde wieder ins Negative umgepolt wird, da nun eine Bindung chemischer Art vorliegt. Wird die Spannung der Elektrode zyklisch umgepolt, so reichern sich die "passenden" DNA-Moleküle an der Sonde innerhalb weniger Minuten an. Ob und wie viele DNA-Stränge sich angelagert haben, kann in einem nächsten Schritt elektronisch oder auch optisch gemessen werden. Das Anreichern und der Nachweis von bestimmten DNA-Sequenzen von Krankheitserregern lässt sich künftig in einem Gerät vereinigen.
Die weitere Entwicklung der Elektrohybridisation führt zu einer starken Miniaturisierung, zu einem "Lab on a strip". Proben, die mit der Elektrohybridisation aufgereinigt wurden, können mit einer üblichen PCR (Polymerase-Kettenreaktion) vermehrt werden, um einen Nachweis zu erleichtern.
somit düfte der Anteil für november AG nicht allzu gering sein - oder ?
Mitentwickler Fraunhofer Institut für Siliziumtechnologie,
Eppendorf einer der grössten Laborbedarfsproduzenten,
Siemens Med Kooperationspartner:
Neues elektrochemisches Nachweisverfahren revolutioniert die medizinische Diagnostik
Siemens und november AG entwickeln biotechnologisches Diagnosegerät für die Arztpraxis
Erlangen, 18.9.2001. Der Siemens-Bereich Medical Solutions (Med) und die november AG entwickeln gemeinsam ein neuartiges biotechnologisches Analysegerät für die humanmedizinische Diagnostik. Ein entsprechender Vertrag wurde unterzeichnet. Bei dem Gerät handelt es sich um ein automatisiertes Minilabor, das eine schnellere Diagnose vor Ort, beispielsweise in der Arztpraxis, ermöglichen soll. Das Gerät übernimmt dabei die Rolle der Laboranten und untersucht Urin-, Speichel- und Blutproben auf Infektionserreger wie Hepatitisviren oder Krebszellen.
Basierend auf einer von der november AG entwickelten Technologie ("Lab-on-a-Strip") werden teure und technisch aufwändige optische DNA-Analyseverfahren durch ein kostengünstigeres elektrochemisches Nachweis-Prinzip ersetzt. Das neuartige automatisierte Diagnoseverfahren macht sich die Ladung und das elektrochemische Verhalten von Biomolekülen, also etwa der DNA, zu Nutze. Eine geringe Menge Blut genügt, um in kürzester Zeit Infektionserreger wie Hepatitisviren oder Krebszellen nachzuweisen.
Aufbauend auf dieser Technologie werden Siemens und die november AG zusammen die Produktentwicklung durchführen. Die Markteinführung der Technologie soll im Jahr 2003 erfolgen. Der Markt für die Molekulare Diagnose wächst schnell: Experten erwarten einen Anstieg von derzeit etwa 3 Mrd. US-Dollar auf 5,5 Mrd. US-Dollar im Jahr 2005.
Das neuartige "Labor im Kleinformat" ermöglicht die Integration aller üblicherweise im Großlabor durchgeführten Prozessschritte in einem einzigen Gerät - von der Aufbereitung der Patientenprobe bis zur fertigen Analyse.
Aufgrund der kompakten Bauweise des Gerätes ergeben sich als bevorzugte Einsatzgebiete neben den Praxen niedergelassener Ärzte auch Intensivstationen, Operationsbereiche, Neugeborenenstationen und Notaufnahmen.
Med erweitert mit der Entwicklung und Fertigung dieses einfach bedienbaren Gerätes das Spektrum von medizinischen Lösungen in der Disease-Management-Kette um ein biotechnologisches Diagnose-verfahren. Dadurch wird auch die Entwicklung neuer Therapien unterstützt.
Um im Sinne einer optimalen Patientenversorgung leistungsfähige und kosteneffiziente medizinische Prozesse in der Diagnostik anbieten zu können, investiert Siemens Medical Solutions über die medizinische Informationstechnologie hinaus vermehrt in die Biotechnologie. Bereits Anfang 2000 hatte das Unternehmen eine finanzielle Beteiligung an dem Leipziger Start-up Biotech Unternehmen peS diagnostiksysteme bekannt gegeben, das Systeme für die Proteindiagnostik entwickelt. Die Entwicklung des neuartigen Diagnosegeräts zusammen mit der november AG komplettiert somit die technologische Basis der Siemens AG im Bereich Molekulare Diagnose durch die Bereitstellung integrierter Nukleinsäure-Diagnostika.
November Inhaber des Patentes Elektrohybridisation:
Die Elektrohybridisation beruht auf der Wechselwirkung zwischen als Sonde fungierenden Biomolekülen, und für verschiedenste Erkrankungen charakteristischen Molekülen in einer biologischen Probe wie Blut oder Urin. Die Sonde besteht aus einzelsträngiger DNA (Desoxyribonukleinsäure), die chemisch an eine Elektrode gebunden ist und zum Beispiel für Krankheitserreger typische Erbinformation enthält. Die DNA ist Träger der Erbinformation und kodiert diese durch eine
Abfolge verschiedener Nukleotide mit sogenannten charakteristischen Basen. Die vier Basen Adenin, Thymin, Cytosin und Guanin sind die Buchstaben des genetischen Alphabets der Natur.
DNA ist stark negativ geladen. Ist die Elektrode positiv geladen, wandern negativ geladene Teilchen einer Testlösung zur Elektrode. Befinden sich DNA-Stränge in der Testlösung, die komplementär zur Basensequenz der Sonden-DNA sind, so lagern sie sich daran an. Je besser sie zueinander passen, um so schwerer lösen sie sich wieder ab, wenn die elektrische Spannung an der Sonde wieder ins Negative umgepolt wird, da nun eine Bindung chemischer Art vorliegt. Wird die Spannung der Elektrode zyklisch umgepolt, so reichern sich die "passenden" DNA-Moleküle an der Sonde innerhalb weniger Minuten an. Ob und wie viele DNA-Stränge sich angelagert haben, kann in einem nächsten Schritt elektronisch oder auch optisch gemessen werden. Das Anreichern und der Nachweis von bestimmten DNA-Sequenzen von Krankheitserregern lässt sich künftig in einem Gerät vereinigen.
Die weitere Entwicklung der Elektrohybridisation führt zu einer starken Miniaturisierung, zu einem "Lab on a strip". Proben, die mit der Elektrohybridisation aufgereinigt wurden, können mit einer üblichen PCR (Polymerase-Kettenreaktion) vermehrt werden, um einen Nachweis zu erleichtern.
somit düfte der Anteil für november AG nicht allzu gering sein - oder ?
@frankfurtbeat
Es wird Zeit dass du Dich wieder mehr um unsere Perle kümmerst, ich darf gar nicht daran denken wieviel ich heute hätte wenn ich zwischendurch verkauft und wieder gekauft hätte! Bist du eigentlich noch voll investiert wie in guten alten Zeiten oder hast du nur noch eine kleine Position?
Bis dann, Gruß Cargo
Es wird Zeit dass du Dich wieder mehr um unsere Perle kümmerst, ich darf gar nicht daran denken wieviel ich heute hätte wenn ich zwischendurch verkauft und wieder gekauft hätte! Bist du eigentlich noch voll investiert wie in guten alten Zeiten oder hast du nur noch eine kleine Position?
Bis dann, Gruß Cargo
@frankybeat...grüss dich!!
von dir hat man ja lange nix mehr hier gehört...noch komplett drin in nbx??
gruß amorphis
von dir hat man ja lange nix mehr hier gehört...noch komplett drin in nbx??
gruß amorphis
Sowas.
Die alten kommen wieder aus den Löchern.
Gerade jetzt, wo doch die Kurse wieder bröckeln.
Oder besser gesagt, wo man uns darum bittet, nachzukaufen.
Die alten kommen wieder aus den Löchern.
Gerade jetzt, wo doch die Kurse wieder bröckeln.
Oder besser gesagt, wo man uns darum bittet, nachzukaufen.
...Doch eines Tages werden sie kommen und dann treffen wir uns alle mal in Erlangen zum feiern...
Ade
Ade
Habe mal bischen was über die Riemser Arzneimittel AG herausgefunden:
Riemser AG investiert in Forschung 26.09.2001
Die Riemser Arzneimittel AG, Insel Riems/ Greifswald, hat für den Zeitraum 2002 bis 2004 ein Forschungsprogramm von insgesamt 30 Mio. DM (15,3 Mio. Euro) aufgelegt. Hauptsächlich wird der Etat in klinische Studien in ganz Europa, Patente und die Komplettierung präklinischer Unterlagen investiert, so der Vorstandsvorsitzende Norbert Braun.
Den Forschungsschwerpunkt bilden mehrere Projekte in der ursächlichen Krebsbekämpfung sowie innovative Impfstoffe für Menschen und Tiere. Ab 2005 will das Unternehmen eine bedeutende Marktposition bei der Behandlung spezifischer Krebskrankheiten und der vorbeugenden und therapeutischen Impfung aufbauen.
Finanziert wird das Forschungsprogramm durch die anhaltend positive Entwicklung des Unternehmens. In den ersten acht Monaten diesen Jahres wuchs der Umsatz um 35 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der erwartete Gesamtumsatz für 2001 liegt bei 60 Mio. DM (30,68 Mio. Euro). 87 Prozent des Umsatzes werden durch die Humanarzneimittel generiert, 13 Prozent durch Veterinärarzneimittel. Insgesamt werden ab 2002 jährlich über 15 Prozent der erwarteten Umsätze für die Forschung aufgewendet.
Das Unternehmen wurde Ende 1992 mit 30 Mitarbeitern und 2,2 Mio. DM (1,12 Mio. Euro)Umsatz durch die Familie Braun privatisiert, die unverändert 84 Prozent der Anteile hält. Inzwischen beschäftigt das mittelständische Unternehmen 245 Mitarbeiter an mehreren Standorten in Deutschland und Europa. Hauptsitz des Unternehmens ist die Insel Riems in Vorpommern.
22 Zeilen
1269 Zeichen
Ansprechpartner: Jörn Schmolke
Telefon: 038351/ 76- 13
Telefax: 038351/ 76- 662
e - mail: schmolke@riemser.de
Riemser AG investiert in Forschung 26.09.2001
Die Riemser Arzneimittel AG, Insel Riems/ Greifswald, hat für den Zeitraum 2002 bis 2004 ein Forschungsprogramm von insgesamt 30 Mio. DM (15,3 Mio. Euro) aufgelegt. Hauptsächlich wird der Etat in klinische Studien in ganz Europa, Patente und die Komplettierung präklinischer Unterlagen investiert, so der Vorstandsvorsitzende Norbert Braun.
Den Forschungsschwerpunkt bilden mehrere Projekte in der ursächlichen Krebsbekämpfung sowie innovative Impfstoffe für Menschen und Tiere. Ab 2005 will das Unternehmen eine bedeutende Marktposition bei der Behandlung spezifischer Krebskrankheiten und der vorbeugenden und therapeutischen Impfung aufbauen.
Finanziert wird das Forschungsprogramm durch die anhaltend positive Entwicklung des Unternehmens. In den ersten acht Monaten diesen Jahres wuchs der Umsatz um 35 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der erwartete Gesamtumsatz für 2001 liegt bei 60 Mio. DM (30,68 Mio. Euro). 87 Prozent des Umsatzes werden durch die Humanarzneimittel generiert, 13 Prozent durch Veterinärarzneimittel. Insgesamt werden ab 2002 jährlich über 15 Prozent der erwarteten Umsätze für die Forschung aufgewendet.
Das Unternehmen wurde Ende 1992 mit 30 Mitarbeitern und 2,2 Mio. DM (1,12 Mio. Euro)Umsatz durch die Familie Braun privatisiert, die unverändert 84 Prozent der Anteile hält. Inzwischen beschäftigt das mittelständische Unternehmen 245 Mitarbeiter an mehreren Standorten in Deutschland und Europa. Hauptsitz des Unternehmens ist die Insel Riems in Vorpommern.
22 Zeilen
1269 Zeichen
Ansprechpartner: Jörn Schmolke
Telefon: 038351/ 76- 13
Telefax: 038351/ 76- 662
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Produktpalette Humanmedizin:
Wir verstehen uns als ein innovatives und dynamisch wachsendes Pharmaunternehmen. Dabei schöpfen wir aus dem Know-how und den Erfahrungen unserer hochmotivierten Mitarbeiter und der langen Tradition als Arzneimittel- und Impfstoffhersteller.
In den letzten Jahren konnten wir unsere Produktpalette beständig erweitern. Sie umfaßt Salben, Gele, Cremes, Puder, Tabletten, Kapseln und Liquida in Ampullen und Flaschen. Dabei bilden Präparate der folgenden Indikationsstellungen unseren Schwerpunkt:
-Dermatika
-Gynäkologika
-Antirheumatika und Vasoprotektiva
Ein weiterer Teil unseres Produktionsprogrammes sind pflanzliche Arzneimittel und Cosmeceuticals (auf pharmazeutischem Standard hergestellte Kosmetika). Unser Sortiment mit seinen hochwirksamen, verträglichen und anwenderfreundlichen Medikamenten wird den gewachsenen Ansprüchen der Patienten, Ärzte und Apotheker gerecht. Der Vertrieb unserer Präparate erfolgt an Apotheken und den Pharma- Großhandel. Im Außendienst sorgen hochqualifizierte Mitarbeiter für den ständigen Dialog zwischen Arzt, Apotheker, Patient und der RIEMSER Arzneimittel AG. Im Zuge der zunehmenden Globalisierung intensivieren wir unseren Export.
Wir verstehen uns als ein innovatives und dynamisch wachsendes Pharmaunternehmen. Dabei schöpfen wir aus dem Know-how und den Erfahrungen unserer hochmotivierten Mitarbeiter und der langen Tradition als Arzneimittel- und Impfstoffhersteller.
In den letzten Jahren konnten wir unsere Produktpalette beständig erweitern. Sie umfaßt Salben, Gele, Cremes, Puder, Tabletten, Kapseln und Liquida in Ampullen und Flaschen. Dabei bilden Präparate der folgenden Indikationsstellungen unseren Schwerpunkt:
-Dermatika
-Gynäkologika
-Antirheumatika und Vasoprotektiva
Ein weiterer Teil unseres Produktionsprogrammes sind pflanzliche Arzneimittel und Cosmeceuticals (auf pharmazeutischem Standard hergestellte Kosmetika). Unser Sortiment mit seinen hochwirksamen, verträglichen und anwenderfreundlichen Medikamenten wird den gewachsenen Ansprüchen der Patienten, Ärzte und Apotheker gerecht. Der Vertrieb unserer Präparate erfolgt an Apotheken und den Pharma- Großhandel. Im Außendienst sorgen hochqualifizierte Mitarbeiter für den ständigen Dialog zwischen Arzt, Apotheker, Patient und der RIEMSER Arzneimittel AG. Im Zuge der zunehmenden Globalisierung intensivieren wir unseren Export.
Produktpalette Tierarzneimittel:
Unsere Palette deckt das Spektrum der Vakzine, Diagnostika, Pharmazeutika und der Präparate für Pferde (Linie HippoCare®) und Kleintiere (Linie OmniPet®) ebenso wie Futterergänzungsmittel, Pflegemittel und Insektizide ab. Damit präsentieren wir als junges, wachsendes Unternehmen bei hoher Quantität eine ausgezeichnete Qualität, die wir unserem Kundenklientel, welches Tierärzte, staatliche Institutionen, Großhändler und Kliniken umfaßt, bieten. An der Verbesserung unserer Präparate wird ständig gearbeitet unter Einbeziehung der neuesten Ergebnisse aus Wissenschaft, Technik und Marktbetrachtung. Gegenwärtig werden in Riems Vakzine gegen virale Erkrankungen von Rindern, Schweinen, Kaninchen und Fischen und Diagnostika zur Erkennung viraler Infektionen entwickelt und produziert. Die Herstellung unserer Produkte erfolgt unter GMP - Bedingungen. Unsere Aktivitäten erstrecken sich sowohl auf das Inland als auch auf das Ausland, Zeugnis hiervon mögen die Gründung eines Joint Venture zusammen mit einem namhaften tschechischen Unternehmen in Polen und die Errichtung einer Repräsentanz in der Tschechischen Republik geben, ebenso wie der wachsende Exportanteil des Unternehmens. Die Erträge unserer Bemühungen, unser Profil an den Bedürfnissen des Kunden auszurichten, entnehmen Sie bitte dem Punkt Projekte.
Weitere detailliertere Informationen zu unserer Produktpalette entnehmen Sie bitte unserer Produktdatenbank.
Unsere Palette deckt das Spektrum der Vakzine, Diagnostika, Pharmazeutika und der Präparate für Pferde (Linie HippoCare®) und Kleintiere (Linie OmniPet®) ebenso wie Futterergänzungsmittel, Pflegemittel und Insektizide ab. Damit präsentieren wir als junges, wachsendes Unternehmen bei hoher Quantität eine ausgezeichnete Qualität, die wir unserem Kundenklientel, welches Tierärzte, staatliche Institutionen, Großhändler und Kliniken umfaßt, bieten. An der Verbesserung unserer Präparate wird ständig gearbeitet unter Einbeziehung der neuesten Ergebnisse aus Wissenschaft, Technik und Marktbetrachtung. Gegenwärtig werden in Riems Vakzine gegen virale Erkrankungen von Rindern, Schweinen, Kaninchen und Fischen und Diagnostika zur Erkennung viraler Infektionen entwickelt und produziert. Die Herstellung unserer Produkte erfolgt unter GMP - Bedingungen. Unsere Aktivitäten erstrecken sich sowohl auf das Inland als auch auf das Ausland, Zeugnis hiervon mögen die Gründung eines Joint Venture zusammen mit einem namhaften tschechischen Unternehmen in Polen und die Errichtung einer Repräsentanz in der Tschechischen Republik geben, ebenso wie der wachsende Exportanteil des Unternehmens. Die Erträge unserer Bemühungen, unser Profil an den Bedürfnissen des Kunden auszurichten, entnehmen Sie bitte dem Punkt Projekte.
Weitere detailliertere Informationen zu unserer Produktpalette entnehmen Sie bitte unserer Produktdatenbank.
Was ham denn die Riemser für ne WKN ?
Vielleicht bringt denen die Kooperation mehr als November...
Vielleicht bringt denen die Kooperation mehr als November...
So,so sind noch Pre-IPO .
Hat jemand Infos zwecks Zeichnung ?
Hat jemand Infos zwecks Zeichnung ?
@chanda
sach mal, du lebst auch noch, schön. lange nichts gelesen von dir. kannst deinen kontakt mal fragen, ob die schon die reagenzgläser aus dem labor tragen, oder ob noch alles im grünen bereich ist.
gruß
cx650
sach mal, du lebst auch noch, schön. lange nichts gelesen von dir. kannst deinen kontakt mal fragen, ob die schon die reagenzgläser aus dem labor tragen, oder ob noch alles im grünen bereich ist.
gruß
cx650
Könnt ich ja mal machen.
Denke, da ihm bekannt ist, daß ich NBX-Aktionär bin, würde er mich bestimmt warnen.
So ca. 2 Minuten vor Bekanntgabe der schrecklichen "Ad hoc" würde ich euch selbstverständlich informieren.
Denke, da ihm bekannt ist, daß ich NBX-Aktionär bin, würde er mich bestimmt warnen.
So ca. 2 Minuten vor Bekanntgabe der schrecklichen "Ad hoc" würde ich euch selbstverständlich informieren.
zwei minuten? das ist aber knapp. in der zeit kann ich meinen kugelschreiber nicht soweit umbauen, dass ich mir die mine durch den kopf schießen kann.
gruß
cx650
gruß
cx650
Sollte eigentlich ein Scherz sein.
Idee ist nicht schlecht. Werde am Wochenende versuchen ihn mal zu erreichen. Er ist zwar Siemensjaner. Aber vielleicht iss er doch noch bei NBX. Stellt sich am Wochenende raus.
Idee ist nicht schlecht. Werde am Wochenende versuchen ihn mal zu erreichen. Er ist zwar Siemensjaner. Aber vielleicht iss er doch noch bei NBX. Stellt sich am Wochenende raus.
25.02.2002
November riskantes Investment
TradeCentre.de
Die Analysten von "TradeCentre.de" sehen die Aktie von November (WKN 676290) als sehr riskantes Investment an.
Die am Neuen Markt notierte November AG strebe ein besonderes Commitment mit der Siemens AG an. Das hätten den Analysten Branchenkenner berichtet. Grundlage sei bereits der im letzten Jahr verkündete Deal (neuartiges Diagnosegerät) mit dem Medical Solutions Bereich des Münchner Konzerns gewesen. Da eine Übernahme des Biotechnologieunternehmens keinen Sinn machen würde, halten die Analysten es für sehr wahrscheinlich, dass sich Siemens an den Erlangern beteiligen wolle. Mit etwas Glück halte man entscheidende Neuigkeiten im zweiten Quartal für möglich. Nach Schätzungen von "TradeCentre.de" dürften die avisierten Zahlen auf der Umsatzseite (Umsatz: 5,8 Millionen Euro, Nettoverlust: 5,9 Millionen Euro) für das abgelaufene Geschäftsjahr grob erreicht werden.
Beim Konzernfehlbetrag rechne man mit einem höheren Verlust als erwartet. Grund dafür seien höhere Aufwendungen für Forschung und Entwicklung um das operative Geschäft, speziell die wichtigen Schritte im Zusammenhang mit der Produktentwicklung, entsprechend schneller vorantreiben zu können. Am Erreichen des Break Even für das Jahr 2004 werde indes nicht gerüttelt, würden Unternehmenskenner berichten. Per 30.09. sei die Kriegskasse mit rund 25 Millionen Euro gefüllt. Für Ende 2001 dürften den Berechnungen der Analysten zu Folge grob 20 Millionen Euro Cash zur Verfügung stehen.
In den nächsten Monaten wolle die Company sein erstes potentielles Medikament in die klinische Phase bringen. Konkret handele es sich hierbei um die Tumor Therapie der Gesellschaft. Die ersten klinischen Schritte wolle die Biotechschmiede alleine durchführen. Der weitere Verlauf solle mit einem Partner erfolgen. Entsprechende Verhandlungen mit einem europäischen Pharmakonzern würden nach Infos von "TradeCentre.de" bereits stattfinden.
Für die Analysten von "TradeCentre.de" handelt es sich bei den Aktien von November um ein sehr riskantes Investment, allerdings seien die Kurschancen bei erfolgreichem Geschäftsverlauf immens. Daher raten sie unter Berücksichtigung eines Stoppkurses zum Kauf.
November riskantes Investment
TradeCentre.de
Die Analysten von "TradeCentre.de" sehen die Aktie von November (WKN 676290) als sehr riskantes Investment an.
Die am Neuen Markt notierte November AG strebe ein besonderes Commitment mit der Siemens AG an. Das hätten den Analysten Branchenkenner berichtet. Grundlage sei bereits der im letzten Jahr verkündete Deal (neuartiges Diagnosegerät) mit dem Medical Solutions Bereich des Münchner Konzerns gewesen. Da eine Übernahme des Biotechnologieunternehmens keinen Sinn machen würde, halten die Analysten es für sehr wahrscheinlich, dass sich Siemens an den Erlangern beteiligen wolle. Mit etwas Glück halte man entscheidende Neuigkeiten im zweiten Quartal für möglich. Nach Schätzungen von "TradeCentre.de" dürften die avisierten Zahlen auf der Umsatzseite (Umsatz: 5,8 Millionen Euro, Nettoverlust: 5,9 Millionen Euro) für das abgelaufene Geschäftsjahr grob erreicht werden.
Beim Konzernfehlbetrag rechne man mit einem höheren Verlust als erwartet. Grund dafür seien höhere Aufwendungen für Forschung und Entwicklung um das operative Geschäft, speziell die wichtigen Schritte im Zusammenhang mit der Produktentwicklung, entsprechend schneller vorantreiben zu können. Am Erreichen des Break Even für das Jahr 2004 werde indes nicht gerüttelt, würden Unternehmenskenner berichten. Per 30.09. sei die Kriegskasse mit rund 25 Millionen Euro gefüllt. Für Ende 2001 dürften den Berechnungen der Analysten zu Folge grob 20 Millionen Euro Cash zur Verfügung stehen.
In den nächsten Monaten wolle die Company sein erstes potentielles Medikament in die klinische Phase bringen. Konkret handele es sich hierbei um die Tumor Therapie der Gesellschaft. Die ersten klinischen Schritte wolle die Biotechschmiede alleine durchführen. Der weitere Verlauf solle mit einem Partner erfolgen. Entsprechende Verhandlungen mit einem europäischen Pharmakonzern würden nach Infos von "TradeCentre.de" bereits stattfinden.
Für die Analysten von "TradeCentre.de" handelt es sich bei den Aktien von November um ein sehr riskantes Investment, allerdings seien die Kurschancen bei erfolgreichem Geschäftsverlauf immens. Daher raten sie unter Berücksichtigung eines Stoppkurses zum Kauf.
Datum: 04.03. 13:15 november erhält Strafe
Die november AG hat von der Deutschen Börse AG eine Strafe in Höhe von 4.000 Euro erhalten. Demnach habe das Unternehmen ein meldepflichtiges Wertpapiergeschäft 9 Tage zu spät angemeldet.
© Godmode-Trader.de
Die november AG hat von der Deutschen Börse AG eine Strafe in Höhe von 4.000 Euro erhalten. Demnach habe das Unternehmen ein meldepflichtiges Wertpapiergeschäft 9 Tage zu spät angemeldet.
© Godmode-Trader.de
langsam fängt es bei nbx an nach neuer-markt zu stinken.
November steht Ärger ins Haus
Ein unzufriedener Partner will auf den Putz hauen. Wie sharper.de erfuhr, will die Biodata Medizintechnik GmbH November ans Leder. Die Biodata GmbH kündigt an, dass sie Schadenersatzklage gegen November einreichen will. Grund der Klage ist laut Biodata die fortlaufende Nichterfüllung eines Vertrags. Das Abkommen, das im Oktober 2001 von Biodata gekündigt wurde, bezog sich auf den Vertrieb des Produkts noviquick. November habe bewusst falsch über Marktaussichten und Sachstand des Produkts informiert, so Biodata. Harter Tobak, der Aktie schaden wird.
November lenkt ein
Eine lästige Sache ist vom Tisch. Das Biotech-Unternehmen November einigt sich außergerichtlich mit einem Kläger, der dem Unternehmen Nichterfüllung eines Vertrags vorwirft. Die Frage, was bei dieser Allianz schief gelaufen ist, bleibt allerdings. Anleger, die in die Aktie investieren, müssen an den Erfolg der Projekte glauben. Die Aktie lebt von der Hoffnung auf einen Durchbruch, kurzfristig wird sich nicht viel tun.
nachzulesen bei sharper.de
gruß
cx650
November steht Ärger ins Haus
Ein unzufriedener Partner will auf den Putz hauen. Wie sharper.de erfuhr, will die Biodata Medizintechnik GmbH November ans Leder. Die Biodata GmbH kündigt an, dass sie Schadenersatzklage gegen November einreichen will. Grund der Klage ist laut Biodata die fortlaufende Nichterfüllung eines Vertrags. Das Abkommen, das im Oktober 2001 von Biodata gekündigt wurde, bezog sich auf den Vertrieb des Produkts noviquick. November habe bewusst falsch über Marktaussichten und Sachstand des Produkts informiert, so Biodata. Harter Tobak, der Aktie schaden wird.
November lenkt ein
Eine lästige Sache ist vom Tisch. Das Biotech-Unternehmen November einigt sich außergerichtlich mit einem Kläger, der dem Unternehmen Nichterfüllung eines Vertrags vorwirft. Die Frage, was bei dieser Allianz schief gelaufen ist, bleibt allerdings. Anleger, die in die Aktie investieren, müssen an den Erfolg der Projekte glauben. Die Aktie lebt von der Hoffnung auf einen Durchbruch, kurzfristig wird sich nicht viel tun.
nachzulesen bei sharper.de
gruß
cx650
zur abwechslung mal wieder was positives.
november AG unter "Bayerns Best 50"
Das Erlanger Biotechnologie-Unternehmen november AG zählt zu "Bayerns Best 50", den 50 am dynamischsten wachsenden mittelständischen Unternehmen in Bayern.
Vorstandsvorsitzender Dr. Wolf M. Bertling erhielt die Auszeichnung des bayerischen Staatministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Technologie am 12. März im Rahmen einer Festveranstaltung aus den Händen von Staatsminister Dr. Otto Wiesheu.
Vorstand Dr. Wolf M. Bertling: „Wir freuen uns, dass unsere Innovationskraft und unser Wachstumspotenzial auch von staatlicher Seite Anerkennung finden und sehen die Ehrung als Motivation, den eingeschlagenen Weg konsequent weiter zu führen.“ Die november AG ist ein am Neuen Markt der Deutschen Börse notiertes Biotechnologie-Unternehmen (WKN 676290), das in den Bereichen Molekulare Diagnose und Molekulare Therapie tätig ist. Zu den Anwendungsgebieten der Forschungen gehören die Diagnose von Infektionen mittels Elektrohybridisation (Lab-on-a-Strip), Warenschutz und Produktsicherheit (IDENT-Technologie), für die der Markteintritt dieses Jahr stattfinden wird. In der Therapie befasst sich november insbesondere mit dem Wirkstofftransport von Arzneistoffen in menschliche Zellen (Biokapsid-Technologie).
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Public Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3
D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868, Fax: +49 (0)9131 750 88 899
e-mail: schroeder@november.de , www.november.de
gruß
cx650
november AG unter "Bayerns Best 50"
Das Erlanger Biotechnologie-Unternehmen november AG zählt zu "Bayerns Best 50", den 50 am dynamischsten wachsenden mittelständischen Unternehmen in Bayern.
Vorstandsvorsitzender Dr. Wolf M. Bertling erhielt die Auszeichnung des bayerischen Staatministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Technologie am 12. März im Rahmen einer Festveranstaltung aus den Händen von Staatsminister Dr. Otto Wiesheu.
Vorstand Dr. Wolf M. Bertling: „Wir freuen uns, dass unsere Innovationskraft und unser Wachstumspotenzial auch von staatlicher Seite Anerkennung finden und sehen die Ehrung als Motivation, den eingeschlagenen Weg konsequent weiter zu führen.“ Die november AG ist ein am Neuen Markt der Deutschen Börse notiertes Biotechnologie-Unternehmen (WKN 676290), das in den Bereichen Molekulare Diagnose und Molekulare Therapie tätig ist. Zu den Anwendungsgebieten der Forschungen gehören die Diagnose von Infektionen mittels Elektrohybridisation (Lab-on-a-Strip), Warenschutz und Produktsicherheit (IDENT-Technologie), für die der Markteintritt dieses Jahr stattfinden wird. In der Therapie befasst sich november insbesondere mit dem Wirkstofftransport von Arzneistoffen in menschliche Zellen (Biokapsid-Technologie).
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Public Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3
D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868, Fax: +49 (0)9131 750 88 899
e-mail: schroeder@november.de , www.november.de
gruß
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wieder mal was positives, hört/liest sich gut an.
14.03.2002
Keine Chance für Stempelfälscher
Biotechnologie im Kampf gegen Fälschungen / DNA-Hochsicherheitsstempel der november AG / Gemeinsame Präsentation mit der Bundesdruckerei auf der CeBIT 2002
Das Erlanger Biotechnologie-Unternehmen november AG und die Bundesdruckerei präsentieren gemeinsam auf der CeBIT 2002 neue Lösungen im Kampf gegen Fälschungen. Ein Sicherheitsstempel, basierend auf der von der november AG entwickelten DNA-Ident-Technologie, ermöglicht jetzt die fälschungssichere Kennzeichnung von Schriftstücken. Das zum Patent eingereichte Verfahren wurde von november in Zusammenarbeit mit der Bundesdruckerei entwickelt: Die Markierung des Dokuments erfolgt mittels einem spezifischen DNA-Code. Mit einem speziellen Detektionsstift und einem gemeinsam mit der Siemens Automation and Drives (A&D) entwickelten Handlesegerät kann die Originalität des Dokumentes direkt vor Ort schnell und eindeutig nachgewiesen werden. Die Markteinführung des DNA-Sicherheitsstempelsystems soll Ende 2002 erfolgen.
Die Anwendungsbereiche des IDENT-Systems sind äußerst vielfältig. In der Applikationsform Sicherheitsstempel eignet es sich zur Kennzeichnung sicherheitsrelevanter Dokumente und Urkunden im Zoll und internationalen Warenverkehr, für Verträge, Pässe, Visa und Service-Hefte im PKW-Bereich.
Wolfgang Spickermann, Vertriebsleiter Produkt- und Markenschutz der Bundesdruckerei: „Die Bundesdruckerei ist im Bereich des Produkt- und Markenschutzes sehr engagiert. Zusammen mit der november AG wurde jetzt eine Stempel-Technik entwickelt, die sich durch ihre einfache Anwendung auszeichnet und darüber hinaus kostengünstig ist.“
Eine der Grundlagen der IDENT-Technologie ist die hohe Informationsdichte von DNA. Die zur Kodierung verwendete synthetische hergestellte DNA besteht aus zwei komplementären Strängen. Wie bei Schlüssel und Schloss dient einer dieser Stränge zur Kennzeichnung des Dokuments, der andere zum Echtheitsnachweis und Auslesen der Information. Der zum Nachweis verwendete Strang ist so modifiziert, dass die Verbindung mit dem passenden Gegenstrang durch einen Laser in ein optisches Signal umgesetzt werden kann. Diese biochemische Markierungstechnologie wird von november bereits für fälschungssichere Produktschutzetiketten eingesetzt, die auf beliebige Oberflächen aufgebracht werden können.
Dr. Wolf M. Bertling, Vorstandsvorsitzender der november AG: „Mit der IDENT-Technologie erschließen wir als Biotechnolgie-Unternehmen klassische industrielle Märkte wie den Produkt- und Markenschutz. Das System hat großes Anwendungs- und Marktpotenzial für unterschiedliche Einsatzgebiete. Neben unseren DNA-Etiketten und dem dazugehörigen Lesegerät, das zusammen mit Siemens A&D entwickelt wurde, sind fälschungssichere Stempel eine weitere interessante Kennzeichnungsvariante. Dieses Sicherheitssystem stellen wir zusammen mit der Bundesdruckerei auf der CeBIT vor.“
Besuchen Sie uns auf der CeBIT: Halle 17, Stand E 56
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Public Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3
D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 888 68
Fax: +49 (0)9131 750 888 99
e-mail: schroeder@november.de
www.november.de
Bundesdruckerei GmbH
Anja Tomic
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Oranienstr. 91
10958 Berlin
Tel.: +49 (30) 25 98 28 00
Fax: +49 (30) 25 98 28 02
e-mail: Tomic@bdr.de
www.bundesdruckerei.de
Die november AG Gesellschaft für Molekulare Medizin, Erlangen, ist ein am Neuen Markt der Deutschen Börse notiertes Biotechnologie-Unternehmen (WKN 676290), das in den Bereichen Molekulare Diagnose und Molekulare Therapie tätig ist. Zu den Anwendungsgebieten der Forschungen gehören die Diagnose von Infektionen mittels Elektrohybridisation (Lab-on-a-Strip), Warenschutz und Produktsicherheit (IDENT-Technologie) sowie die Biologische Markierung zur Qualitätssicherung von Fleischprodukten. In der Therapie befasst sich november insbesondere mit dem Wirkstofftransport von Arzneistoffen in menschliche Zellen (Biokapsid-Technologie).
Die Bundesdruckerei GmbH hat sich in rasantem Tempo von der traditionellen staatlichen Wertdruckerei zu einem modernen Konzern der Hochsicherheitstechnologie entwickelt. Unter dem Dach des Authentifizierungskonzerns authentos GmbH sind die Bundesdruckerei GmbH, die Bundesdruckerei International Services GmbH, ORGA Kartensysteme GmbH, die Holographic Systems München GmbH, die Maurer Electronics GmbH, die D-Trust-GmbH, die Security Printing and Systems Limited und die Inco SP. z.o.o. zusammengefasst. Das Kerngeschäft der authentos-Gruppe ist die Authentifizierung in den Segmenten: Identifikationssysteme, Zugangssysteme, Wertdruck/ Produktschutz, Publishing. Ziel der Unternehmensgruppe ist die Entwicklung zum führenden Authentifizierungskonzern in Europa und der Welt. Im Jahr 2000 haben rund 3650 Mitarbeiter einen Umsatz von mehr als 1,1 Mrd. DM erwirtschaftet.
gruß
cx650
14.03.2002
Keine Chance für Stempelfälscher
Biotechnologie im Kampf gegen Fälschungen / DNA-Hochsicherheitsstempel der november AG / Gemeinsame Präsentation mit der Bundesdruckerei auf der CeBIT 2002
Das Erlanger Biotechnologie-Unternehmen november AG und die Bundesdruckerei präsentieren gemeinsam auf der CeBIT 2002 neue Lösungen im Kampf gegen Fälschungen. Ein Sicherheitsstempel, basierend auf der von der november AG entwickelten DNA-Ident-Technologie, ermöglicht jetzt die fälschungssichere Kennzeichnung von Schriftstücken. Das zum Patent eingereichte Verfahren wurde von november in Zusammenarbeit mit der Bundesdruckerei entwickelt: Die Markierung des Dokuments erfolgt mittels einem spezifischen DNA-Code. Mit einem speziellen Detektionsstift und einem gemeinsam mit der Siemens Automation and Drives (A&D) entwickelten Handlesegerät kann die Originalität des Dokumentes direkt vor Ort schnell und eindeutig nachgewiesen werden. Die Markteinführung des DNA-Sicherheitsstempelsystems soll Ende 2002 erfolgen.
Die Anwendungsbereiche des IDENT-Systems sind äußerst vielfältig. In der Applikationsform Sicherheitsstempel eignet es sich zur Kennzeichnung sicherheitsrelevanter Dokumente und Urkunden im Zoll und internationalen Warenverkehr, für Verträge, Pässe, Visa und Service-Hefte im PKW-Bereich.
Wolfgang Spickermann, Vertriebsleiter Produkt- und Markenschutz der Bundesdruckerei: „Die Bundesdruckerei ist im Bereich des Produkt- und Markenschutzes sehr engagiert. Zusammen mit der november AG wurde jetzt eine Stempel-Technik entwickelt, die sich durch ihre einfache Anwendung auszeichnet und darüber hinaus kostengünstig ist.“
Eine der Grundlagen der IDENT-Technologie ist die hohe Informationsdichte von DNA. Die zur Kodierung verwendete synthetische hergestellte DNA besteht aus zwei komplementären Strängen. Wie bei Schlüssel und Schloss dient einer dieser Stränge zur Kennzeichnung des Dokuments, der andere zum Echtheitsnachweis und Auslesen der Information. Der zum Nachweis verwendete Strang ist so modifiziert, dass die Verbindung mit dem passenden Gegenstrang durch einen Laser in ein optisches Signal umgesetzt werden kann. Diese biochemische Markierungstechnologie wird von november bereits für fälschungssichere Produktschutzetiketten eingesetzt, die auf beliebige Oberflächen aufgebracht werden können.
Dr. Wolf M. Bertling, Vorstandsvorsitzender der november AG: „Mit der IDENT-Technologie erschließen wir als Biotechnolgie-Unternehmen klassische industrielle Märkte wie den Produkt- und Markenschutz. Das System hat großes Anwendungs- und Marktpotenzial für unterschiedliche Einsatzgebiete. Neben unseren DNA-Etiketten und dem dazugehörigen Lesegerät, das zusammen mit Siemens A&D entwickelt wurde, sind fälschungssichere Stempel eine weitere interessante Kennzeichnungsvariante. Dieses Sicherheitssystem stellen wir zusammen mit der Bundesdruckerei auf der CeBIT vor.“
Besuchen Sie uns auf der CeBIT: Halle 17, Stand E 56
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Public Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3
D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 888 68
Fax: +49 (0)9131 750 888 99
e-mail: schroeder@november.de
www.november.de
Bundesdruckerei GmbH
Anja Tomic
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Oranienstr. 91
10958 Berlin
Tel.: +49 (30) 25 98 28 00
Fax: +49 (30) 25 98 28 02
e-mail: Tomic@bdr.de
www.bundesdruckerei.de
Die november AG Gesellschaft für Molekulare Medizin, Erlangen, ist ein am Neuen Markt der Deutschen Börse notiertes Biotechnologie-Unternehmen (WKN 676290), das in den Bereichen Molekulare Diagnose und Molekulare Therapie tätig ist. Zu den Anwendungsgebieten der Forschungen gehören die Diagnose von Infektionen mittels Elektrohybridisation (Lab-on-a-Strip), Warenschutz und Produktsicherheit (IDENT-Technologie) sowie die Biologische Markierung zur Qualitätssicherung von Fleischprodukten. In der Therapie befasst sich november insbesondere mit dem Wirkstofftransport von Arzneistoffen in menschliche Zellen (Biokapsid-Technologie).
Die Bundesdruckerei GmbH hat sich in rasantem Tempo von der traditionellen staatlichen Wertdruckerei zu einem modernen Konzern der Hochsicherheitstechnologie entwickelt. Unter dem Dach des Authentifizierungskonzerns authentos GmbH sind die Bundesdruckerei GmbH, die Bundesdruckerei International Services GmbH, ORGA Kartensysteme GmbH, die Holographic Systems München GmbH, die Maurer Electronics GmbH, die D-Trust-GmbH, die Security Printing and Systems Limited und die Inco SP. z.o.o. zusammengefasst. Das Kerngeschäft der authentos-Gruppe ist die Authentifizierung in den Segmenten: Identifikationssysteme, Zugangssysteme, Wertdruck/ Produktschutz, Publishing. Ziel der Unternehmensgruppe ist die Entwicklung zum führenden Authentifizierungskonzern in Europa und der Welt. Im Jahr 2000 haben rund 3650 Mitarbeiter einen Umsatz von mehr als 1,1 Mrd. DM erwirtschaftet.
gruß
cx650
na immerhin wird nbx mal wieder "analysiert".
November: Halten (LB Rheinland-Pfalz)
Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz empfehlen in ihrer Studie vom 01.März, die Aktie der November AG zu „Halten“.
Die Gesellschaft beschäftige sich mit der Entwicklung anwendungsorientierter Produkte für die Bereiche der molekularen Therapie und Diagnostik. Mit NoviQuick habe die November AG ein erstes Produkt bis zur Marktreife entwickelt, welches an die schwedische MideRox AB gegen Umsatzbeteiligung auslizensiert worden sei. Mit ersten Erträgen rechne die November AG im Jahr 2002. Die bisher erzielten Umsätze würden weitestgehend aus dem Verkauf von medizinischen Produkten der la fontain International GmbH & Co KG sowie der PEQLAB Biotechnologie GmbH stammen. Die 100% Beteiligung an der la fontaine sei im Mai 2001 verkauft worden. Die 51%-ige Beteiligung an PEQLAB sei im Dezember 2000 mittels der Ausgabe neuer Aktien erworben worden.
An dieser Situation werde sich bis zur Markteinführung der IDENT-Technologie Ende 2002 nichts ändern. Lediglich über den Verkauf/Vermarktung der „biologischen Ohrmarke“ sowie eventuellen Upfront-Payments für andere Produkte der November Pipeline, könnten weitere Umsätze realisiert werden. Man gehen davon aus, dass die anlässlich des Börsenganges bekannt gegebenen Planzahlen nicht erreicht würden. Das liege in geringeren Umsatzerlösen sowie höheren Aufwendungen für F&E begründet. Das Erreichen der Gewinnschwelle erwarte man erst im Jahr 2005. Weitere Details erwarte man im Rahmen der Veröffentlichung des Jahresergebnisses 2001 am 26. März 2002.
In ihren Planungen seien die Analysten von einer positiven Markteinführung der IDENT-Technologie und ersten nennenswerten Umsätzen im Jahr 2003, sowie einer erfolgreichen Einführung von November Produkten in den Folgejahren ausgegangen. Dies spiegle sich in unseren hohen mittelfristigen ROCE und den Wachstumsannahmen wider. Im Rahmen der Wertschöpfungsanalyse errechne man einen fairen Wert von 6 Euro. Somit erscheine den Analysten ein positives Szenario auf dem derzeitigen Kursniveau ausreichend eskomptiert und empfehlen daher, die Aktie zu „Halten“.
14.03.2002 11:05 -js-
gruß
cx650
November: Halten (LB Rheinland-Pfalz)
Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz empfehlen in ihrer Studie vom 01.März, die Aktie der November AG zu „Halten“.
Die Gesellschaft beschäftige sich mit der Entwicklung anwendungsorientierter Produkte für die Bereiche der molekularen Therapie und Diagnostik. Mit NoviQuick habe die November AG ein erstes Produkt bis zur Marktreife entwickelt, welches an die schwedische MideRox AB gegen Umsatzbeteiligung auslizensiert worden sei. Mit ersten Erträgen rechne die November AG im Jahr 2002. Die bisher erzielten Umsätze würden weitestgehend aus dem Verkauf von medizinischen Produkten der la fontain International GmbH & Co KG sowie der PEQLAB Biotechnologie GmbH stammen. Die 100% Beteiligung an der la fontaine sei im Mai 2001 verkauft worden. Die 51%-ige Beteiligung an PEQLAB sei im Dezember 2000 mittels der Ausgabe neuer Aktien erworben worden.
An dieser Situation werde sich bis zur Markteinführung der IDENT-Technologie Ende 2002 nichts ändern. Lediglich über den Verkauf/Vermarktung der „biologischen Ohrmarke“ sowie eventuellen Upfront-Payments für andere Produkte der November Pipeline, könnten weitere Umsätze realisiert werden. Man gehen davon aus, dass die anlässlich des Börsenganges bekannt gegebenen Planzahlen nicht erreicht würden. Das liege in geringeren Umsatzerlösen sowie höheren Aufwendungen für F&E begründet. Das Erreichen der Gewinnschwelle erwarte man erst im Jahr 2005. Weitere Details erwarte man im Rahmen der Veröffentlichung des Jahresergebnisses 2001 am 26. März 2002.
In ihren Planungen seien die Analysten von einer positiven Markteinführung der IDENT-Technologie und ersten nennenswerten Umsätzen im Jahr 2003, sowie einer erfolgreichen Einführung von November Produkten in den Folgejahren ausgegangen. Dies spiegle sich in unseren hohen mittelfristigen ROCE und den Wachstumsannahmen wider. Im Rahmen der Wertschöpfungsanalyse errechne man einen fairen Wert von 6 Euro. Somit erscheine den Analysten ein positives Szenario auf dem derzeitigen Kursniveau ausreichend eskomptiert und empfehlen daher, die Aktie zu „Halten“.
14.03.2002 11:05 -js-
gruß
cx650
Dolle Analyse: Beim Kurs von 7 E halten, da fairer Wert 6 E ist? D.h. man müßte eigentlich jetzt verkaufen und bei 6E wieder kaufen!
Die Preiffen sollen mir den Buckel hinunterrutschen!
Gruß Cargo
Die Preiffen sollen mir den Buckel hinunterrutschen!
Gruß Cargo
Dann bist Du aber ein doller Hecht wenn Du bei 7 verkaufts und bei 6 €
wieder reingehst.
wieder reingehst.
@fibo
Du musst´s schon lesen.
Er schreibt, die Analysten sind der Meinung, NBX wäre zu teuer - er schreibt nicht daß er´s machen würde.
Außerdem finde ich, diese Leute haben überhaupt nur Zeitungberichte zu Grunde gelegt. Ich wette, die waren nicht in Erlangen.
Du musst´s schon lesen.
Er schreibt, die Analysten sind der Meinung, NBX wäre zu teuer - er schreibt nicht daß er´s machen würde.
Außerdem finde ich, diese Leute haben überhaupt nur Zeitungberichte zu Grunde gelegt. Ich wette, die waren nicht in Erlangen.
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