Deutsche Telekom - buuuuy![ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.08.05 10:29:25 von
neuester Beitrag 30.08.05 09:10:09 von
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23.08.2005 - 08:33 Uhr
Deutsche Telekom buy
Die Analysten der Jyske Bank vergeben für die Aktie des Unternehmens Deutsche Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) das Rating "buy".
Eine international tätige Investmentbank habe ermittelt, dass die Deutsche Telekom zusammen mit dem niederländischen Telekommunikationsunternehmen KPN für eine mögliche Übernahme des Unternehmens MM02 bis zu 1,80 Britische Pfund je Aktie bezahlen könnte. Der derzeitige Kurs liege bei 1,48 Britischen Pfund. Angesichts der Synergieeffekte sei dies noch immer ein nachvollziehbarer Preis. Dennoch rechne die Investmentbank selbst nicht damit, dass es tatsächlich zu einer Offerte kommen werde.
Nach Einschätzung der Jyske Bank sei bei einer Übernahme zum Kurs von 1,80 Britischen Pfund je Anteilsschein ein Großteil der potenziellen Synergieeffekte bereits wieder egalisiert. Als Gewinner einer solchen Übernahme sehe man lediglich die Aktionäre von MM02. Auch nach Meinung der Jyske Bank-Analysten sei eine solche Transaktion eher unwahrscheinlich. Als Problem sehe man bereits die Frage an, ob die deutschen Wettbewerbsbehörden einem solchen Zusammenschluss die Genehmigung erteilen würden.
Die Analysten der Jyske Bank vergeben für die Aktie des Unternehmens Deutsche Telekom das Rating "buy". Analyse-Datum: 19.08.2005
Deutsche Telekom buy
Die Analysten der Jyske Bank vergeben für die Aktie des Unternehmens Deutsche Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) das Rating "buy".
Eine international tätige Investmentbank habe ermittelt, dass die Deutsche Telekom zusammen mit dem niederländischen Telekommunikationsunternehmen KPN für eine mögliche Übernahme des Unternehmens MM02 bis zu 1,80 Britische Pfund je Aktie bezahlen könnte. Der derzeitige Kurs liege bei 1,48 Britischen Pfund. Angesichts der Synergieeffekte sei dies noch immer ein nachvollziehbarer Preis. Dennoch rechne die Investmentbank selbst nicht damit, dass es tatsächlich zu einer Offerte kommen werde.
Nach Einschätzung der Jyske Bank sei bei einer Übernahme zum Kurs von 1,80 Britischen Pfund je Anteilsschein ein Großteil der potenziellen Synergieeffekte bereits wieder egalisiert. Als Gewinner einer solchen Übernahme sehe man lediglich die Aktionäre von MM02. Auch nach Meinung der Jyske Bank-Analysten sei eine solche Transaktion eher unwahrscheinlich. Als Problem sehe man bereits die Frage an, ob die deutschen Wettbewerbsbehörden einem solchen Zusammenschluss die Genehmigung erteilen würden.
Die Analysten der Jyske Bank vergeben für die Aktie des Unternehmens Deutsche Telekom das Rating "buy". Analyse-Datum: 19.08.2005
Hast Dich wohl immer noch nicht von diesem Schrott getrennt?
Hi mija, was meinst Du da mit Schrott.
Die Banken müssen es ja wissen was sie empfehlen.
Als Leute kauft Telekom.
Gruß quickclick
Die Banken müssen es ja wissen was sie empfehlen.
Als Leute kauft Telekom.
Gruß quickclick
Nun ist es soweit -
Kauf 1500 DT zu 15,57
Kauf 1500 DT zu 15,57
[posting]17.661.553 von quickclick am 23.08.05 22:31:20[/posting]Die Banken müssen es ja wissen was sie empfehlen.
Klar wissen die was sie empfehlen.
Du sollst kaufen, damit die Banken verkaufen können.
Comprende???
Klar wissen die was sie empfehlen.
Du sollst kaufen, damit die Banken verkaufen können.
Comprende???
Aus dem Hause von Merck Finck & Co kommt die Bestätigung des „hold“-Ratings für die Aktie der Deutschen Telekom.
( aa )
( aa )
..wie wäre es mit DTE- Calls?
da kann es so richtig abgehn!
da kann es so richtig abgehn!
Telegate verklagt Deutsche Telekom auf Schadenersatz
München/Bonn - Der Auskunftsanbieter telegate hat die Deutsche Telekom wegen angeblich überhöhter Gebühren für Auskunftsdaten verklagt. "Wir haben beim Landgericht Bonn Klage eingereicht und verlangen Schadenersatz", sagte telegate-Sprecherin Claudia Strixner am Montag in München und bestätigte damit einen entsprechenden "Spiegel"-Bericht. Der zweitgrösste deutsche Auskunftsdienst fordert 86 Millionen Euro. Die Telekom wies die Vorwürfe als unbegründet zurück.
Ein Sprecher des Landgerichts Bonn bestätigte den Eingang der Klage nicht. "Bei uns ist bislang keine Klageschrift eingegangen", sagte ein Justizsprecher. Telegate pocht schon seit Jahren auf eine Absenkung der Gebühren und hat die Telekom bereits auf eine Gebühren-Rückzahlung von 70 Millionen Euro verklagt. Das Oberlandesgericht Düsseldorf hatte die Telekom kürzlich zu einer Zahlung von fünf Millionen Euro an telegate verurteilt. Am kommenden Mittwoch wolle das Landgericht Köln über die noch ausstehenden 65 Millionen Euro eine Entscheidung dazu fällen, sagte Strixner.
Die Bundesnetzagentur hatte Mitte August festgelegt, dass die Telekom für die Überlassung ihrer Teilnehmerdaten an private Telefonauskunftsdienste insgesamt nur 770 000 Euro pro Jahr kassieren darf. Bis dahin hatte die Telekom dafür 49 Millionen Euro verlangt. Gegen die Entscheidung der Bundesnetzagentur werde die Telekom in den kommenden Tagen juristisch vorgehen, sagte ein Sprecher der Festnetzsparte T-Com. "Diese ist nicht nachvollziehbar."
Durch die bisherige Gebührenpolitik der Telekom sei die Entwicklung von telegate nachhaltig behindert worden, begründete Strixner die Klage. Ohne die überhöhten Gebühren hätten das Unternehmen mehr Geld in Werbung investieren können und seinen Marktanteil steigern können. Dieser liege derzeit bei 30 Prozent, die Telekom kommt auf rund 60 Prozent des Marktes für Auskunftsdienste.
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München/Bonn - Der Auskunftsanbieter telegate hat die Deutsche Telekom wegen angeblich überhöhter Gebühren für Auskunftsdaten verklagt. "Wir haben beim Landgericht Bonn Klage eingereicht und verlangen Schadenersatz", sagte telegate-Sprecherin Claudia Strixner am Montag in München und bestätigte damit einen entsprechenden "Spiegel"-Bericht. Der zweitgrösste deutsche Auskunftsdienst fordert 86 Millionen Euro. Die Telekom wies die Vorwürfe als unbegründet zurück.
Ein Sprecher des Landgerichts Bonn bestätigte den Eingang der Klage nicht. "Bei uns ist bislang keine Klageschrift eingegangen", sagte ein Justizsprecher. Telegate pocht schon seit Jahren auf eine Absenkung der Gebühren und hat die Telekom bereits auf eine Gebühren-Rückzahlung von 70 Millionen Euro verklagt. Das Oberlandesgericht Düsseldorf hatte die Telekom kürzlich zu einer Zahlung von fünf Millionen Euro an telegate verurteilt. Am kommenden Mittwoch wolle das Landgericht Köln über die noch ausstehenden 65 Millionen Euro eine Entscheidung dazu fällen, sagte Strixner.
Die Bundesnetzagentur hatte Mitte August festgelegt, dass die Telekom für die Überlassung ihrer Teilnehmerdaten an private Telefonauskunftsdienste insgesamt nur 770 000 Euro pro Jahr kassieren darf. Bis dahin hatte die Telekom dafür 49 Millionen Euro verlangt. Gegen die Entscheidung der Bundesnetzagentur werde die Telekom in den kommenden Tagen juristisch vorgehen, sagte ein Sprecher der Festnetzsparte T-Com. "Diese ist nicht nachvollziehbar."
Durch die bisherige Gebührenpolitik der Telekom sei die Entwicklung von telegate nachhaltig behindert worden, begründete Strixner die Klage. Ohne die überhöhten Gebühren hätten das Unternehmen mehr Geld in Werbung investieren können und seinen Marktanteil steigern können. Dieser liege derzeit bei 30 Prozent, die Telekom kommt auf rund 60 Prozent des Marktes für Auskunftsdienste.
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Deutsche Telekom buy
Jetzt!?!
So kurz vor dem bösen September???
Da will wohl ein Fondsmanager noch schnell raus!
Jetzt!?!
So kurz vor dem bösen September???
Da will wohl ein Fondsmanager noch schnell raus!
30.08.2005 08:26
HINTERGRUND: Telekom vernetzt Handy und Festnetz - Dornröschenschlaf beendet
Festnetz und Mobilfunk wachsen zusammen. Diesem Trend kann sich auch die Deutsche Telekom (Nachrichten) <DTE.ETR> nicht länger verschließen und will auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin ein integriertes Festnetz-Handy vorstellen. Statt eines Festnetztelefons und eines Handys benötigen die Kunden damit künftig nur noch ein Gerät.
Die Telekom hat in ihrem Festnetzgeschäft seit Jahren mit einer Umsatzerosion zu kämpfen. Neben alternativen Anbietern wie Arcor oder Colt setzen die Mobilfunkkonzerne Vodafone <VOD.ISE> <VOD.FSE>, E-Plus und O2 <OOM.ISE> <MM1.FSE> dem Branchenprimus zu, denn die Menschen greifen immer häufiger zum Handy statt zum Festnetz-Telefon. Verstärkt wird die Entwicklung durch den laufenden Verfall der Mobilfunkgebühren. Mit eigens auf Festnetznutzer zugeschnittenen Mobilfunk-Angeboten lotsen O2 und Vodafone seit Jahren Kunden auf ihre Netze. Zuletzt trumpfte E-Plus mit einem Pauschalangebot für Festnetz-Telefonate auf und verstärkte damit den Druck auf die zur Telekom gehörende Festnetzsparte T-Com.
DORNRÖSCHENSCHLAF BEENDEN
Der Erfolg der Konkurrenz zwingt die Telekom ihren Dornröschenschlaf zu beenden und zu handeln. Durch eine stärkere Vernetzung von Mobilfunk und Festnetz werden die Umsätze der Sparte T-Com zwar weiter unter Druck geraten. "Mit dem geplanten Festnetz-Handy wird das Unternehmen aber zumindest einen Teil der Umsätze im Konzern behalten können", sagt ein Branchenanalyst. Die Entwicklung des integrierten Angebots verzögerte sich wegen konzerninterner Reibereien zwischen der Mobilfunksparte T-Mobile und dem Festnetzbereich, die sich laut Angaben von Insidern noch immer nicht über die Aufteilung des Umsatzes einigen können.
Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke räumt dem kombinierten Telefon hohe Priorität ein und will es persönlich vorstellen - normalerweise überlässt der Unternehmenslenker dies den zuständigen Sparten-Vorständen. "Wir werden für Nur-Mobilfunkkunden eine Homezone-Lösung und für Kunden, die ihren gewohnten Festnetzanschluss behalten wollen, ein Dual Phone anbieten", kündigte Ricke kürzlich an. Das Festnetz-Handy soll ein erster für Kunden greifbarer Erfolg der Neuausrichtung werden. Die Telekom hatte zum Jahreswechsel 2004/2005 die Vier-Säulen-Struktur aufgelöst und sich auf die Wachstumsfelder Mobilfunk, Breitband/Festnetz und Geschäftskunden fokussiert.
VORBILD BT
Nach Ansicht von Experten ist die Telekom spät dran mit ihrem Festnetz-Handy: "Wer für sich in Anspruch nimmt, Innovationsführer zu sein, der muss als erster mit so einem Dienst auf dem Markt sein", sagt Martin Gutberlet vom Marktforschungsinstitut Gartner. Marktforscher raten Telekomkonzernen schon seit Jahren, mit einer Verzahnung von Festnetz und Mobilfunk stärker auf Kundenbedürfnisse einzugehen. Viele Menschen wollen statt vieler verschiedener Geräte ein Telefon, mit dem sie von unterwegs und über das Festnetz telefonieren können. Als Vorbild gilt der frühere britische Monopolist BT Group, der im September sein Festnetz-Handy "Fusion" auf den Markt bringt.
Ganz verschwinden wird das Festnetz aber nicht. "Es wird immer Menschen geben, die über das Festnetz telefonieren wollen", sagt Gartner-Experte Gutberlet./mur/sbi/she
--- Martin Murphy, dpa-AFX ---
ISIN DE0005557508 GB0007192106 GB00B05KYV34 NL0000009082
AXC0029 2005-08-30/08:25
HINTERGRUND: Telekom vernetzt Handy und Festnetz - Dornröschenschlaf beendet
Festnetz und Mobilfunk wachsen zusammen. Diesem Trend kann sich auch die Deutsche Telekom (Nachrichten) <DTE.ETR> nicht länger verschließen und will auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin ein integriertes Festnetz-Handy vorstellen. Statt eines Festnetztelefons und eines Handys benötigen die Kunden damit künftig nur noch ein Gerät.
Die Telekom hat in ihrem Festnetzgeschäft seit Jahren mit einer Umsatzerosion zu kämpfen. Neben alternativen Anbietern wie Arcor oder Colt setzen die Mobilfunkkonzerne Vodafone <VOD.ISE> <VOD.FSE>, E-Plus und O2 <OOM.ISE> <MM1.FSE> dem Branchenprimus zu, denn die Menschen greifen immer häufiger zum Handy statt zum Festnetz-Telefon. Verstärkt wird die Entwicklung durch den laufenden Verfall der Mobilfunkgebühren. Mit eigens auf Festnetznutzer zugeschnittenen Mobilfunk-Angeboten lotsen O2 und Vodafone seit Jahren Kunden auf ihre Netze. Zuletzt trumpfte E-Plus mit einem Pauschalangebot für Festnetz-Telefonate auf und verstärkte damit den Druck auf die zur Telekom gehörende Festnetzsparte T-Com.
DORNRÖSCHENSCHLAF BEENDEN
Der Erfolg der Konkurrenz zwingt die Telekom ihren Dornröschenschlaf zu beenden und zu handeln. Durch eine stärkere Vernetzung von Mobilfunk und Festnetz werden die Umsätze der Sparte T-Com zwar weiter unter Druck geraten. "Mit dem geplanten Festnetz-Handy wird das Unternehmen aber zumindest einen Teil der Umsätze im Konzern behalten können", sagt ein Branchenanalyst. Die Entwicklung des integrierten Angebots verzögerte sich wegen konzerninterner Reibereien zwischen der Mobilfunksparte T-Mobile und dem Festnetzbereich, die sich laut Angaben von Insidern noch immer nicht über die Aufteilung des Umsatzes einigen können.
Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke räumt dem kombinierten Telefon hohe Priorität ein und will es persönlich vorstellen - normalerweise überlässt der Unternehmenslenker dies den zuständigen Sparten-Vorständen. "Wir werden für Nur-Mobilfunkkunden eine Homezone-Lösung und für Kunden, die ihren gewohnten Festnetzanschluss behalten wollen, ein Dual Phone anbieten", kündigte Ricke kürzlich an. Das Festnetz-Handy soll ein erster für Kunden greifbarer Erfolg der Neuausrichtung werden. Die Telekom hatte zum Jahreswechsel 2004/2005 die Vier-Säulen-Struktur aufgelöst und sich auf die Wachstumsfelder Mobilfunk, Breitband/Festnetz und Geschäftskunden fokussiert.
VORBILD BT
Nach Ansicht von Experten ist die Telekom spät dran mit ihrem Festnetz-Handy: "Wer für sich in Anspruch nimmt, Innovationsführer zu sein, der muss als erster mit so einem Dienst auf dem Markt sein", sagt Martin Gutberlet vom Marktforschungsinstitut Gartner. Marktforscher raten Telekomkonzernen schon seit Jahren, mit einer Verzahnung von Festnetz und Mobilfunk stärker auf Kundenbedürfnisse einzugehen. Viele Menschen wollen statt vieler verschiedener Geräte ein Telefon, mit dem sie von unterwegs und über das Festnetz telefonieren können. Als Vorbild gilt der frühere britische Monopolist BT Group, der im September sein Festnetz-Handy "Fusion" auf den Markt bringt.
Ganz verschwinden wird das Festnetz aber nicht. "Es wird immer Menschen geben, die über das Festnetz telefonieren wollen", sagt Gartner-Experte Gutberlet./mur/sbi/she
--- Martin Murphy, dpa-AFX ---
ISIN DE0005557508 GB0007192106 GB00B05KYV34 NL0000009082
AXC0029 2005-08-30/08:25
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