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    eröffnet am 29.08.05 21:06:36 von
    neuester Beitrag 04.10.08 16:36:07 von
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      Avatar
      schrieb am 13.02.07 17:45:07
      Beitrag Nr. 16.001 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.685.072 von Fragmata am 13.02.07 17:05:45also irgendwei hats mich heut auf dem falsch fuss erwischt ...verdammter mist.
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 17:49:59
      Beitrag Nr. 16.002 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.682.489 von Punicamelon am 13.02.07 15:49:11A) bin ich zunächst einmal froh, dass dieser Thread sich nicht ausschließlich mit dem Thema 50 ct. rauf oder runter beschäftigt.

      B) ist Deine Anmerkung zu Adolf nicht mit der aktuellen Iran-Lage vergleichbar. Hittler hatte bereits selbst die Kriegs- und Eroberungsmaschinerie in Gang gesetzt. Der Kriegsausgang kam aus der Defensive viieeler Alliierter. Der Anschluss des Sudetenlandes geschah aus einer Stärkeposition heraus, obschon man aus heutiger Sicht im Vergleich zum heutigen politisch-militärischem Erfahrungsschatz die damalige Naivität der Nachbarn bemerken muss.

      "Um feindliche Agressionen ging es im Gegensatz zum Iran überhaupt nicht, das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied"

      C) keine Frage, im Bezug auf deine Aussagen über die Motive der damaligen Ostblockstaaten liegen wir (ich als ehemaliger Antikommunist)deckungsgleich. Nur irrst Du gewaltig bei der Auslegung ostimperialistischer Motive. Wir haben doch nach Zusammenbruch des sog. Sozialismus die Aufmarschpläne inklusive Atomzielgebiet Gesamtdeutschland mit Schrecken sehen müssen. Und glaub mal, ich kenne nicht wenige heutige Manager und Personen in Führungspositionen aus der ehemaligen DDR, welche heute noch schwärmerisch den Blödsinn von der Allmacht des Sozialismus schwadronieren, obwohl ihnen die Gegenwart jeden Tag was anderes zeigt.

      Das Religion Opium für das Volk ist, sehen wir im nahen Osten in schönster Realität. Darauf aufbauend gelingt es ja bestimmten Machtkranken die staatlichen Bodenschätze am Volk vorbei über die Militärs in die eigene Tasche zu wirtschaften. Nur halte ich Dich für klug genug, die Machthaber von den Bevölkerungen zu scheiden. Weder im Irak noch im Iran kann kaum ein Schwein (pardon islamisch korrekt Schaf) den Sprit für ein eigenes Mofa leisten, obwohl sie auf einem Schatz sitzen.

      Klar ist es genauso überschaubar zu sagen, die passen mir nicht - die müssen weg. Aber das hat weder im Irak noch in Vietnam funktioniert. Damit sind wir schon bei der zielführenden Strategie:

      Es war noch nie verkehrt auf zweierlei Weise diplomatisch zu agieren.
      Einerseits diplomatische (siehe Korea) und geheimdienstliche Wege zu nutzen.

      Andererseits die klare und konsequente Entschlossenheit bereit zu stellen (Aufmarsch) und dann auch ultima ratio einzusetzen.

      Mir ist klar, dass das Szenario einer Bombardierung showreif bevorzugt wird. Löst man damit wirklich alle Probleme? oder produziert man damit tausend neue Kriesenkinder.

      Daher wäre es der Idealfall, die iranischen Intelektuellen kämen über die Bevölkerung an die Macht.

      Ein sattes und gebildetes Volk führt keine Kriege.
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 17:55:59
      Beitrag Nr. 16.003 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.686.199 von Toscaner am 13.02.07 17:45:07naja, ich denke das wird nicht von Dauer sein
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 18:06:27
      Beitrag Nr. 16.004 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.686.517 von Fragmata am 13.02.07 17:55:59Ich denke,daß das Brent unter 57 schließt und wir morgen weiter gegen süden tendieren
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 18:43:12
      Beitrag Nr. 16.005 ()
      Dienstag, 13. Februar 2007
      Möglich wär's
      Strom ab 2030 voll grün



      Die Stromversorgung könnte nach Einschätzung der Grünen von 2030 an komplett von Erneuerbaren Energien getragen werden. Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung habe am Vortag das nachhaltige Potenzial der Erneuerbaren von der Windkraft bis zur Biomasse unterstrichen, sagte der energie- und technologiepolitische Grünen-Sprecher Hans-Josef Fell. Es umfasse bis 2025 bereits mehr als zwei Drittel der Stromversorgung.


      "Damit geben nun auch die von der Bundesregierung beauftragten Wissenschaftler den Nachweis, dass der Atomausstieg unter Übererfüllung der Klimaschutzziele möglich ist", sagte Feil.

      Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) "sollten damit endgültig ihr Festhalten an der gefährlichen Atomenergie aufgeben". Wer wie die Kanzlerin unentwegt fordere, alles Mögliche für den Klimaschutz zu tun, "sollte nun die Umstellung der Stromversorgung auf erneuerbare Energien ganz oben auf die eigene politische Agenda bringen, ansonsten wäre sie als Sonntagsrednerin entlarvt", sagte der Grünen-Parlamentarier.

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      Avatar
      schrieb am 13.02.07 19:19:08
      !
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      Avatar
      schrieb am 13.02.07 19:56:35
      Beitrag Nr. 16.007 ()
      Komm da mit der Uhr Zeit von Live Charts nicht ganz klar?
      ist genau eine Stunde hinten und der Kurs paßt auch nicht
      mit dem von hir zusammen?
      Wie kan mann das richtig verstehen?
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 20:24:55
      Beitrag Nr. 16.008 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.689.246 von gery13 am 13.02.07 19:56:35Zeitverschiebung 1 Stunde (England)

      Nicht verzweifeln, die WO-Charts sind in letzter Zeit leider häufig daneben. Wo gestern eine schwarze Kerze hingehörte, ham se ein langes T gezogen, als ob der gestrige Anfangskurs = Endkurs wäre.

      Auf den LiveChart kannste heute eher vertrauen. Der WO-Chart lag heute diametral falsch rum!!!!!
      Nach Kontrollsicht von ABN und Consors sind die Longs heute gestiegen und nicht gefallen.

      IHR

      WO-TECHNIKNASEN
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 20:32:17
      Beitrag Nr. 16.009 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.689.912 von Honke69 am 13.02.07 20:24:55Alls klar DANKE
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 20:48:07
      Beitrag Nr. 16.010 ()
      Dienstag, 13. Februar 2007
      USA sehen "Durchbruch"
      Erfolg für Nordkorea

      Nordkorea will sein umstrittenes Atomwaffenprogramm nur schrittweise aufgeben. Vier Monate nach seinem ersten Nukleartest stimmte Pjöngjang zu, seine einzige Atomanlage innerhalb von 60 Tagen "mit dem Ziel einer letztendlichen Aufgabe zu schließen und zu versiegeln". In einer Vereinbarung bei den Sechs-Länder-Gesprächen in Peking sicherte Nordkorea ferner die Rückkehr der Atominspekteure zu.


      Chinas Vize-Außenminister Wu Dawei (M), sein nordkoreanischer Amtskollege Kim Kye Gwan (l) und US-Unterhändler Christopher Hill reichen sich die Hände :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Im Gegenzug erhält der verarmte, stalinistisch geprägte Staat massive Energie- und Wirtschaftshilfen. Die USA und Japan sagten direkte Verhandlungen über eine Normalisierung der Beziehungen und eine Aufhebung von Handelsbarrieren zu.

      Nordkoreas Atomwaffen und der Streit um die Urananreicherung sollen erst bei späteren Gesprächen behandelt werden, sagte US-Unterhändler Christopher Hill dem Nachrichtensender CNN. Es sei wichtiger gewesen, erst einmal den Atomreaktor in Yongbyon zu schließen. Nordkorea solle über seine schätzungsweise 50 Kilogramm waffenfähiges Atommaterial hinaus nicht mehr produzieren können. Nordkorea sei noch nicht bereit, die Existenz eines Programms für die Urananreicherung einzuräumen. "Wir glauben, es gibt es." Dieses Uranprogramm müsse jetzt wie alle anderen Atomaktivitäten auch offen gelegt werden.


      China begrüßte die gemeinsame Erklärung bei den Gesprächen als "bedeutenden Durchbruch". US-Außenministerin Condoleezza Rice sprach in Washington von einem "viel versprechenden Schritt in die richtige Richtung". Der Sprecher des Weißen Hauses, Tony Snow, erklärte: "Es ist ein wichtiger erster Schritt zur Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel."

      US-Falken sind entsetzt

      Der frühere UN-Botschafter der USA, John Bolton, zeigte sich dagegen entsetzt. Er bezeichnete die Einigung als "schlechten Vertrag", der eine Abkehr von den "politischen Prinzipien des Präsidenten" darstelle. Bolton gilt als "Falke". Er ist ein enger Vertrauter von US-Vizepräsident Dick Cheney.

      Auch von demokratischer Seite gab es Kritik. Gary Samore, unter US-Präsident Bill Clinton Unterhändler der USA mit Nordkorea, sah in der Einigung zwar "erste Schritte zur Vertrauensbildung". Zugleich wies er darauf hin, dass das Abkommen vor allem Versprechungen enthalte. Diese seien "im Fall Nordkorea ziemlich wertlos", so Samore.

      Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier mahnte, man müsse vorsichtig sein: "Wir erwarten von Nordkorea, sich an die Abmachung zu halten."

      Viel für wenig

      Für die Schließung des Atomreaktors und der Anlage zur Wiederaufbereitung in Yongbyon fließen innerhalb von 60 Tagen 50.000 Tonnen Heizöl als Soforthilfe. Der Komplex 100 Kilometer nördlich von Pjöngjang produziert waffentaugliches Plutonium. Weitere Wirtschafts- und Energiehilfen in einem Umfang von 950.000 Tonnen Heizöl sollen folgen, wenn "alle Nuklearprogramme offen gelegt und alle bestehenden nuklearen Einrichtungen untauglich gemacht sind". Alle fünf Parteien, die USA, China, Südkorea, Japan und Russland teilen sich die Last. Die nächste Runde der Sechs-Parteien-Gespräche beginnt am 19. März.

      Die USA leiten ein Ende von Handelshemmnissen und die Streichung Nordkoreas von der Liste der Staaten ein, die den Terrorismus unterstützen. Ferner sollen die US-Finanzsanktionen wegen Geldwäsche offenbar binnen 30 Tagen aufgehoben werden. Innerhalb eines Monats werden ferner fünf Arbeitsgruppen gebildet. Sie sollen Details der Aufgabe des Atomwaffenprogramms, der Normalisierung der Beziehungen, Wirtschafts- und Energiehilfen sowie einen Friedens- und Sicherheitsmechanismus diskutieren. Ferner wird ein Friedensvertrag angestrebt, um den Koreakrieg (1950-53) formell zu beenden.

      Um Atomwaffen ging es noch gar nicht

      Das Abkommen schließt zwar nicht die Atomwaffen, aber ausdrücklich gewonnenes Plutonium aus benutzten Brennstäben ein, "das gemäß der gemeinsamen Erklärung aufgegeben wird". Probleme könnte es bei der Rückkehr der Inspekteure der Atomenergie-Organisation (IAEO) geben. Es heißt, die Kontrollen sollen in Absprache mit der Regierung in Pjöngjang erfolgen, was die Bewegungsfreiheit einschränken dürfte.

      Die Vereinbarung, die nach sechs Tagen in einem nächtlichen Verhandlungsmarathon erzielt wurde, erlaubt Nordkorea, sein eigenes Tempo festzulegen. "Falls es sämtliche 950.000 Tonnen binnen eines Jahres erhalten will, muss es den Abbau (des Atomprogramms) in einem Jahr abschließen. Falls es das Land in zwei Jahren unternimmt, wird es mit der Menge in zwei Jahren beliefert", sagte laut Nachrichtenagentur Yonhap ein Mitglied der Delegation Südkoreas.
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 22:43:47
      Beitrag Nr. 16.011 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.686.350 von Honke69 am 13.02.07 17:49:59Hier nochmal eine interessante Studie zum Szenario: "Attacking Iran" und die Auswirkungen auf die Finanzmärkte.

      http://www.jsmineset.com/cwsimages/Miscfiles/4034_iran.pdf


      Die Studie ist bereits vom 9. Januar, aber ich denke doch erwähnenswert.

      Das Fazit dieser Studie lautet, dass ein kurzer Militärschlag den Ölpreis um maximal 9 $ anheben würde. Der Ölpreis würde nur stärker steigen, falls der Iran mit größeren (direkten) Gegenschlägen reagieren würde.
      Aufgrund der 160000 GIs im Irak, die durch iranischer Splittergruppen im Irak ein leichtes Ziel wären, ist ein Militärschlag der USA gegen den Iran sehr unwahrscheinlich.
      Jedoch könnten die Israelis (Stichwort 1981: Osiraq Reaktor) diesen Part übernehmen und gestützt durch die USA die iranische Atomwaffenentwicklung um ein paar Jahre zurückbomben. Dann hätten die USA politisch zumindest eine weiße Weste.

      Mal sehen, wie sich diese Sache in den nächsten Monaten entwickelt.. .

      Ich glaube, dass erstmal gar nix passiert, weil die Auswirkungen eines Militärschlags im Moment zu unberechenbar sind. Nächstes Jahr haben die vmtl. immer noch Zeit den Iranern in die Suppe zu spucken.. .

      Was einen möglichen Anstieg des Ölpreises angeht, so spekuliere ich da dieses Jahr eher auf die Hurricaine-Season als auf eine Krise im Nahen Osten aber wer weiß...


      Gruß

      GOM
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 23:20:33
      Beitrag Nr. 16.012 ()
      US Leichtöl (Light Sweet Crude Oil Future CL) : 57,81 $

      Aktueller Wochenchart (log) seit September 2004 (1 Kerze = 1 Woche)

      Rückblick: US LEICHTÖL markierte im Juli 2006 ein Hoch bei 78,40 $ und startete eine Abwärtskorrektur bis an die bei 55,67 $ liegende Unterstützung. Eine Kurserholung bis an den EMA50 wurde im Dezember wieder abverkauft. Der anschließende Rückfall unter 55,67 $ generierte ein Verkaufsignal, welches den Future bis an den Unterstützungsbereich bei 49,40 - 49,90 $ zurückfallen ließ. Dort drehte US LEICHTÖL wieder nach oben und kletterte Anfang Februar wieder über den Widerstandsbereich bei 55,67 - 57,60 $. Damit wurde das Verkaufsignal neutralisiert. Das kurzfristige Chartbild hat nun wieder leicht bullische Tendenzen, das mittelfristige Chartbild ist neutral zu werten.

      Charttechnischer Ausblick: Die aktuell laufende Zwischenkorrektur erreicht aktuell die Unterstützung bei 57,60 $. Hier bzw. spätestens dann bei 55,50 - 55,67 $ sollte US LEICHTÖL wieder nach oben drehen und bis 63,82 $ klettern. Erst ein Anstieg per Wochenschluss über 63,82 $ generiert jetzt wieder ein solides Kaufsignal mit Ziel bei 78,40 $. Fällt der Future allerdings per Wochenschluss wieder unter 55,50 $ zurück, sollte nochmals moderate Abgaben bis mindestens 52,00 - 53,00 $ erfolgen. Unter 52,00 $ ist der Unterstützungsbereich bei 49,40 - 49,90 $ wieder das Ziel.
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 23:22:46
      Beitrag Nr. 16.013 ()
      Der Ölpreis konnte sich heute über die Marke von 59 Dollar retten, nachdem der gestrige Tag für starke Kursverluste gesorgt hatte.

      Die Nachfrage nach Öl soll weltweit 1,8% steigen, gab heute die International Energy Agency bekannt. Das sorgte für eine bullishe Stimmung im Ölmarkt und belebte die Nachfrage. :D

      Um 2,2% stieg der Future für Light Crude Oil mit der Fälligkeit im März auf einen Schlusskurs von 59,06 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 23:24:04
      Beitrag Nr. 16.014 ()
      Die Internationale Energieagentur hat ihre Prognose für die weltweite Erdölnachfrage in 2007 erhöht. Die Nachfrage werde demnach um 1,8% auf 86 Millionen Barrel pro Tag ansteigen. Das sind 270,000 Barrel mehr als in der Prognose vor einem Monat. Am Montag war der Ölpreis um 3,5% gefallen, als Saudi Arabien bekannt gab, seine Exporte nach Asien erhöhen zu wollen und Spekulationen über eine fallende Heizölnachfrage Verkäufer auf den Plan riefen. In wenigen Tagen sollen Meteorologen zufolge die Temperaturen in den USA wieder steigen, was eine fallende Heizölnachfrage nach sich zöge. Analysten zufolge habe am Dienstag aber die IEA-Prognose die Märkte gestützt.
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 23:31:16
      Beitrag Nr. 16.015 ()
      jetzt kann es nur noch nach unten gehen :eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 01:10:00
      Beitrag Nr. 16.016 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.689.912 von Honke69 am 13.02.07 20:24:55:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 01:27:29
      Beitrag Nr. 16.017 ()
      Hallo Turbogustl,
      habe gestern meine Calls ck9133 mit 40 % Gewinn verkauft. Falls der Ölkurs doch weiter steigt, habe ich ja noch meine Calls sg0f0w im Rennen.

      Liebe Grüße
      an alle Ölfans
      Brokerstube
      -Hab Erdöl im Garten-
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 10:22:55
      Beitrag Nr. 16.018 ()
      bin heute looong!

      wie seit ihr heute positioniert?

      :)
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 10:27:58
      Beitrag Nr. 16.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.697.543 von oelhai am 14.02.07 10:22:55SHORT-FEHLSIGNAL
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 10:32:37
      Beitrag Nr. 16.020 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.697.640 von Muskalowski am 14.02.07 10:27:58Short Fehlsignal ? D.h. Du gehst von steigenden Öl Kursen aus ??

      Ich bin short...hat mich gestern etwas auf der falsche Seite erwischt
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 10:41:04
      Beitrag Nr. 16.021 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.697.763 von Toscaner am 14.02.07 10:32:37Hab mich nich perfekt ausgedrückt,der Ausbruch gestern war Fehlsignal bin Short.
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 10:52:54
      Beitrag Nr. 16.022 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.697.963 von Muskalowski am 14.02.07 10:41:04wenn alle short sind sind, dann kanns eh nur hochgehen!

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 11:00:51
      Beitrag Nr. 16.023 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.697.963 von Muskalowski am 14.02.07 10:41:04Also ich bin auch Short !!! Ist Zwar ne heiße Kiste....habe mir aber gerade den 60 Min u Daily angesehen. MM sind wir gegen die Abwärtstrendlinie gelaufen....zwar einen Tick darüber... kann das nicht so genau sehen....aber ich glaube der Ölmarktbericht am Nachmittag wird die Richtung entscheiden....
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 15:22:02
      Beitrag Nr. 16.024 ()
      hoffentlich kommt bald bewegung rein!

      wird langweilig, bin immer noch looong

      :laugh::lick:
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 15:29:32
      Beitrag Nr. 16.025 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.704.004 von oelhai am 14.02.07 15:22:02die Bewegung wird schon kommen - um 16:30 zum Ölmarktbericht.
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 15:39:12
      Beitrag Nr. 16.026 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.704.189 von Goldammer am 14.02.07 15:29:32Die Bewegung kommt offensichtlich schon früher.
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 15:52:51
      Beitrag Nr. 16.027 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.704.004 von oelhai am 14.02.07 15:22:02ja :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 16:22:31
      Beitrag Nr. 16.028 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.704.896 von Muskalowski am 14.02.07 15:52:51Wie ist das Wetter in USA ist mit einem Anstieg der Bestände zu rechnen ?
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 16:26:11
      Beitrag Nr. 16.029 ()
      14.02.2007 16:23
      Goldpreis legt zu, Ölpreise rückläufig
      New York (aktiencheck.de AG) - Der Ölpreis gibt im Verlauf des heutigen Handels nach. So fällt der Kurs für ein Barrel (159 Liter) Heizöl bisher um 0,01 Dollar auf 1,68 Dollar, während Light Sweet Crude Oil einen Rückgang um 0,31 Dollar auf 58,75 Dollar verbucht.

      Am Ölmarkt warten die Händler inzwischen gespannt auf die Entwicklung der Ölbestände. Heute steht der EIA Ölmarktbericht mit den US-Bestandsdaten zur Veröffentlichung an. Händler gehen bei den Benzin- und Rohölvorräten von einem Anstieg, bei den Destillaten hingegen von einer deutlichen Abnahme aus.

      Dagegen stehen Edelmetalle heute im Plus. So verteuert sich eine Feinunze Gold um 4,50 Dollar auf 673,00 Dollar und eine Feinunze Silber um 0,15 Dollar auf 14,06 Dollar. Ferner legt der Kurs von Platin um 15,00 Dollar auf 1.221,00 Dollar zu. (14.02.2007/ac/n/m)
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 16:31:46
      Beitrag Nr. 16.030 ()
      schoener haken gerade...
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 16:33:40
      Beitrag Nr. 16.031 ()
      So nun bin ich gespannt welche Richtung nun eingeschlagen wird !!! :confused:
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 16:35:26
      Beitrag Nr. 16.032 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.706.048 von Fragmata am 14.02.07 16:31:46Ja das macht noch nen Zucker ...mann ich bin gespannt
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 16:37:03
      Beitrag Nr. 16.033 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.704.896 von Muskalowski am 14.02.07 15:52:51na ja, wer zuletzt lacht, lacht am besten!!!

      bin schon fett im plus, hab auch nochmal nachgekauft!!!

      :D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 16:39:44
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 16:40:31
      Beitrag Nr. 16.035 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.706.192 von oelhai am 14.02.07 16:37:03Glückwunsch bin fett im minus
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 16:43:36
      Beitrag Nr. 16.036 ()
      weiter geht die wilde fahrt
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 16:45:25
      Beitrag Nr. 16.037 ()
      lustig wie ihr planlos rumrennt :laugh:

      es geht nix über nen guten chart :p

      hab am Low gekaufft und am high verkaufft

      steh nun auf der seiten linie und warte den bruch einer der kannten ab

      [urlhier]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=27742#27742[/url]
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 16:49:10
      Beitrag Nr. 16.038 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.706.408 von oegeat am 14.02.07 16:45:25Na so planlos bin ich nicht ...nur der Kursverlauf macht mich kirre...hast du Deine Grundposition nicht mehr ?
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 16:54:08
      Beitrag Nr. 16.039 ()
      es bricht
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 16:56:20
      Beitrag Nr. 16.040 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.706.509 von Toscaner am 14.02.07 16:49:10grundposition ist seit tagen nun schon ne woche draussen !

      wurde hier ausführlichst erklärt - und auch im zuge dessen erklärt das ich bis zum erkenen klarer signal e nur kurzfristig handle

      so zB bund long gestern und heute am Low öl long ber erreichen der linie und verkauf bei der linie oben

      [urlbund]http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?&thread_id=1047316&forum_id=121&m=5.1.1.2.121&mode=pages_reverse[/url]
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 16:58:50
      Beitrag Nr. 16.041 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.706.699 von oegeat am 14.02.07 16:56:20HAb ich nicht mitbekommen als Du Deine Grundposi verkauft hast..
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 16:59:11
      Beitrag Nr. 16.042 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.706.631 von Fragmata am 14.02.07 16:54:08Was bricht ?
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 17:00:23
      Beitrag Nr. 16.043 ()
      war wohl mehr ein wunsch das es nach unten wegbricht, sieht schon besser aus fuer uns
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 17:02:04
      Beitrag Nr. 16.044 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.706.821 von Fragmata am 14.02.07 17:00:23Du wirst sehen die Shortfraktion wird gewinnen.....aaaaatacke !!!
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 17:03:38
      Beitrag Nr. 16.045 ()
      spricht eigentlich nichts dagegen, mal ne halbe stunde abwarten, geht echt fix
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 17:09:43
      Beitrag Nr. 16.046 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.706.776 von Toscaner am 14.02.07 16:58:50genau und da ist der grund warum ich nur noch spärlich was da schreibe ....... wiels keinen sinn hat !
      das blabala ohne angaben warum long und ziel und ohne SL ist wie das tratschen von alten frauen am marktplatz die nur zusammenkommen um über die mizitante zu sprech und das zum zeitvertreib - den produktives kommt da nicht raus das zeigt mir ein überfliegen der postings

      also pfliederschaun ....

      short kann eine gute wahl sein :rolleyes: aber noch is nix fix
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 17:10:23
      Beitrag Nr. 16.047 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.706.934 von Fragmata am 14.02.07 17:03:38BIN EIN UNGEDULDIGER MENSCH ::::::laugh::laugh:
      UND BEI SOLCHEN DINGERN HIER KANNST MIT WARTEN FAST NUR VERLIEREN ::ZUMINDEST DIE NERVEN :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 17:18:37
      Beitrag Nr. 16.048 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.707.133 von oegeat am 14.02.07 17:09:43Na wie Du weißt schätze ich Deine fachlichen Ausagen sehr ! Ich kann nur nicht immer alles exakt nachvollziehen, da ich hier nur Brent habe und davon keinen wirklich aussagekräftigen Chart ....ich bewege mich immer ...so dazwischen.... ist echt mist
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 18:31:40
      Beitrag Nr. 16.049 ()
      Jetzt Phoenix schauen!!!
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 18:42:52
      Beitrag Nr. 16.050 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.709.253 von schupfnudel am 14.02.07 18:31:40Was ist bei Phönix los
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 18:54:59
      Beitrag Nr. 16.051 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.709.480 von Toscaner am 14.02.07 18:42:52Poker um das schwarze Gold.
      Nette Reportage
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 20:17:55
      Beitrag Nr. 16.052 ()
      n a habts nun schon nen plan ?

      ich sag short 58,50
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 20:37:12
      Beitrag Nr. 16.053 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.711.362 von oegeat am 14.02.07 20:17:55und bis dahin long? ist noch 1$
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 20:38:53
      Beitrag Nr. 16.054 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.711.640 von Fragmata am 14.02.07 20:37:12vergiss es, mein fehler
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 20:48:11
      Beitrag Nr. 16.055 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.711.640 von Fragmata am 14.02.07 20:37:12short und verkaufft !
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 21:35:53
      Beitrag Nr. 16.056 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.711.831 von oegeat am 14.02.07 20:48:11Dank Deiner Chartsauch bei 57,80 den short glattgestellt.
      Super Arbeit.
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 22:18:39
      Beitrag Nr. 16.057 ()
      oegeat und Jünger, könnt ihr euch mit eurer niveaulosen Selbstbeweihräucherung nicht in einem eigenen Thread beglücken?!Meinen Beifall hättet ihr. posimist
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 02:08:13
      Beitrag Nr. 16.058 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.706.408 von oegeat am 14.02.07 16:45:25:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 03:28:25
      Beitrag Nr. 16.059 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.706.192 von oelhai am 14.02.07 16:37:03Das Ergebnis kennst ja und Schadenfreude ist mir fremd.
      Und der Haifisch hat ein Gebiß.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 05:54:42
      Beitrag Nr. 16.060 ()
      Öl-Future LC 58,05 + 0,1 %
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 08:53:32
      Beitrag Nr. 16.061 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.713.436 von posimist am 14.02.07 22:18:39guten morgen & warum? ich finde seine Beitraege exrem hilfreich
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 09:12:53
      Beitrag Nr. 16.062 ()
      30 Beiträge mit inhaltslosem Gesülze nervt,kostet Zeit. posimist
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 09:21:32
      Beitrag Nr. 16.063 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.716.051 von posimist am 15.02.07 09:12:53

      ist das nicht ei Börsenforum hier?

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 09:47:37
      Beitrag Nr. 16.064 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.716.256 von Fragmata am 15.02.07 09:21:32ja aber dafür gibt es bessere threads hier sollten wir über öl reden und nicht über charttechniken und selbstbeweihräucherung. oegat ist ist bei mir schon lange auf ignore, was nervt sind immer die antworten auf sein gelaber.

      bitte an alle nicht antworten.
      danke
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 10:27:24
      Beitrag Nr. 16.065 ()
      genau und deswegen schreib ich fast nix mehr hier

      die meisten sind eh dazu verdammt die kohle abzugeben

      und die anderen können mit charts umgehen

      hier



      long seit 57,8 nun kann man SL schön gemülich lauffend nachziehen

      quelle datum uhrzeit [urlhier]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3150&start=100&sid=25cb574d2c14e2b5f0a60d18833bd926[/url]
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 11:28:09
      Beitrag Nr. 16.066 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.717.763 von oegeat am 15.02.07 10:27:24Das wäre aber schade, wenn Du nichts mehr schreiben würdest Oegat. Bei allem Abstand zu Deinen (welt-)politischen Ansichten (die find ich wirklich schlimm!), Deine Chartanalysen zeugen jedoch von Professionalität und Sachverstand. Ich für meinen Teil amüsiere mich über den Kleinkrieg hier im Thread, bin sowieso langfristig long investiert (bin bei 50 Dollar kräftig eingestiegen), und habe kein Interesse und auch keine Zeit für das tagtägliche Rauf und Runter.
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 12:01:23
      Beitrag Nr. 16.067 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.719.189 von turbogustl am 15.02.07 11:28:09es bringt mir nix ! und wo für sich von kleinen scheißern anpissen lassen - die eh nach einiger zeit pleite sind - was ja bei 98% der leute der fall ist
      zu dem sind ja die luet größten teils blöd hier - natürlich nicht alle - es gibt einige die dazugelernt haben und mir täglich ihre threads die sie mit meiner überlegung zustande brachte berichten !
      da freut mich natürlich - das es nicht ganz umsonnst ist .........
      doch für die masse sind "..perlen vor die säue..." wenn man das zitat nehmen darf - so 57.8 auf 58.20 zb sind 40 pip a Pip also 0,01$ = 1.- ertrag macz bei 1 Lot das sind 50.- nun 40.- Ertrag oder anders gerechnet 80% Gewinn aufs marging gerechnet - nach spreed ! wer nn 10 Lots zB kauffte hat 400.- verdient zeitaufwand 3 Stunden also 133.- Stundenlohn ;)
      oder gestern 3 Threads im Öl 210 Punkte (also 2100.-) usw .... fazit mir ans Bein pissen aber nichts zusammen zu bringen - ne drauf hab ich kein Lust mehr
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 12:03:33
      Beitrag Nr. 16.068 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.719.906 von oegeat am 15.02.07 12:01:23schade:kiss:
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 12:39:43
      Beitrag Nr. 16.069 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.719.906 von oegeat am 15.02.07 12:01:23Hör auf zu jammern, das passt nicht zu Dir.

      Habe ich die Mitteilung des Ergebnisses Deiner letzten Umfrage verpasst?
      Du hattest doch versprochen, allen Teilnehmern die Auswertung zu mailen.
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 14:26:47
      Beitrag Nr. 16.070 ()
      geht schon wieder abwärts!

      :(
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 15:55:08
      Beitrag Nr. 16.071 ()
      ist ja jetzt wirklich viel besser geworden hier

      nun sagt halt keiner mehr was, herzlichen Glückwunsch :cry:
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 15:59:13
      Beitrag Nr. 16.072 ()
      bin nun short seit 57,6 wti

      loong war für nichts bei mir:cry:
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 16:13:35
      Beitrag Nr. 16.073 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.725.137 von oelhai am 15.02.07 15:59:13läuft ja besser ;)
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 16:14:11
      Beitrag Nr. 16.074 ()
      nehm jetzt die hälfte des gewinns mit 56,82 wti

      lief ja prächtig nach unten

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 16:25:28
      Beitrag Nr. 16.075 ()
      restliche posi auch verhöckert 56,94 wti

      geh jetzt mal ein bierli trinken, dann schau ma weiter

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 17:10:43
      Beitrag Nr. 16.076 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.725.767 von oelhai am 15.02.07 16:25:28schreibst eh gut ab ;)

      [urlhier das original]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3150&start=100&sid=06e61052d089d240acfc8d585277d357[/url] :p
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 17:26:43
      Beitrag Nr. 16.077 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.726.688 von oegeat am 15.02.07 17:10:43wer kann der kann:laugh:

      solange die gewinne passen

      na im ernst: hut ab, klasse charttechnik von dir

      ;)
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 21:38:37
      Beitrag Nr. 16.078 ()
      US-Ölpreis sinkt deutlich - Ende der Kältephase in USA erwartet

      Der US-Ölpreis ist am Donnerstag wegen milderer Wetteraussichten für die USA deutlich gesunken. Ein Barrel der US-Sorte WTI wurde am späten Nachmittag mit 57,02 Dollar gehandelt. Das waren 97 Cent weniger als am Vortag.

      Laut Wetterberichten wird die Kältephase im Nordosten der USA in der nächsten Woche vorbei sein. Es dürften sich dann wieder Temperaturen einstellen, die über dem Normalwert liegen dürften. In dieser Region werden 80 Prozent des Heizöls der USA verbraucht. Zudem hatten am Mittwoch überraschend wenig stark gesunkene Heizölbestände in den USA den Markt überrascht.

      Unterdessen hat die Organisation Erdöl produzierender Staaten (OPEC) ihre Prognose für das Wachstum der weltweiten Nachfrage nach Rohöl für 2007 unverändert belassen. Das Wachstum der Nachfrage werde bei 1,2 Millionen Barrel pro Tag oder 1,5 Prozent liegen, teilte die OPEC am Donnerstag in Wien mit. Auch für das vergangene Jahr bestätigte die OPEC ihre letzte Schätzung von Januar.

      Öl dümpelt dahin und ist wahrscheinlich auch die nächste Zeit ohne Fantasie - long bringt nix, short bringt nix - um es in Oegeats Heimatsprache auszudrücken, das fadisiert.:mad:

      Bei Uran sieht die Entwicklung bei weitem besser aus, da sich die Angebotslücke bei Uran etwa bei einem Drittel des Jahresbedarfs bewegt. Ich tausche weitere Depotteile in Uranaktien um. Wen es interessiert: bin bei Uramin, Uranium One und Urasia Energy eingestiegen.

      Mein "Fremdgehen" in Uranaktien brachte mir übrigens seit November +40% ein.:)
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 22:02:51
      Beitrag Nr. 16.079 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.732.567 von Kostolany4 am 15.02.07 21:38:37das wird sich nun aber ändern !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      hier der Überblick rot grün ... nach dme Ampel... so das es hoffendlich jeder .... (verkneiffs mir) schnallt :p[url.]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=27787#27787[/url]

      wer findet den Link ?

      hihi zu not Lupe nehmen ich hab nen link rien gegeben wo ist er
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 22:21:11
      Beitrag Nr. 16.080 ()
      schmiert ab :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 22:23:06
      Beitrag Nr. 16.081 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.732.994 von oegeat am 15.02.07 22:02:51wer findet den Link ?

      Ich:D:D:D:D:D:D:D:D

      http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3150&postdays=0&…
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 22:23:59
      Beitrag Nr. 16.082 ()
      Total plant für Zeit nach dem Öl

      Paris (dpa) - Mit zwei Rekordgewinnen in Folge im Rücken plant Total für die «Zeit nach dem Erdöl». Der Ölkonzern hat Interesse, seine Beteiligung von einem Prozent am weltgrößten Atomtechnikkonzern Areva auszubauen.


      Die Kernkraft sei zum Ölgeschäft komplementär, sagte Konzernpräsident Thierry Desmarest am Mittwoch in Paris. Am Dienstag hatte Desmarest das operative Geschäft an den neuen Generaldirektor Christophe de Margerie abgegeben. Experten rechnen damit, dass die Weltölförderung bereits in den kommenden zwei Jahrzehnten ihren Höhepunkt überschreiten wird. Total rechnet dank neu erschlossener Ölfelder bis 2010 mit jährlich fünf Prozent mehr eigener Produktion. Allerdings wächst das Risiko des «Ölnationalismus» von Staaten wie Russland oder Venezuela, die den Zugriff des Konzerns auf ihre Reserven beschränken könnten.

      Die mit der Verknappung verbundenen hohen Ölpreise bescherten allen Ölkonzernen 2006 erneut riesige Gewinne. Total steigerte seinen bereinigten Überschuss nach Angaben vom Mittwoch um fünf Prozent auf den Rekordwert von 12,6 Milliarden Euro. Unbereinigt schrumpfte der Überschuss von 12,3 Milliarden auf 11,8 Milliarden Euro. Der Umsatz stieg um zwölf Prozent auf 153,8 Milliarden Euro. Allerdings gab es im vierten Quartal preis- und produktionsbedingt einen Rückgang des bereinigten Gewinns um zehn Prozent auf 2,74 Milliarden Euro.

      Der Konzern will mehr als ein Drittel des Gewinns den Aktionären zukommen lassen. Total hat eine Dividende von 1,87 Euro pro Aktie vorgeschlagen. Das sind 15 Prozent mehr als im Jahr 2005, weil der Konzern eigene Aktien für rund vier Milliarden Euro zurückgekauft hat. Mit einem Gewinn in Dollar von 15,8 Milliarden bleibt der viertgrößte Ölkonzern der Welt aber weit hinter dem Branchenprimus ExxonMobil mit 39,5 Milliarden Dollar zurück.

      Die Rekordgewinne und der Pariser Prozess um den Schiffbruch des Öltankers «Erika» Ende 1999 vor der Bretagne bringen Total ein großes Imageproblem. Die Sozialisten wollen bei einem Wahlsieg im Frühjahr eine Sondersteuer auf Ölgewinne erheben, um damit alternative Energien zu finanzieren. Im «Erika»-Verfahren wurde am Dienstag eine konzerninterne Notiz bekannt, der zufolge Total bereits 1998 befürchtete, bei einer Umweltkatastrophe zu Entschädigungen herangezogen zu werden. Total hat aber stets jede Verantwortung für die Ölpest auf 400 Kilometern Küstenlänge geleugnet und den Reeder verantwortlich gemacht.
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 22:25:04
      Beitrag Nr. 16.083 ()
      Hohe Erdölpreise: Russland und Venezuela mit verantwortlich


      Die hohen Weltmarktpreise für Erdöl im vorigen Jahr, die laut Prognosen auch in diesem Jahr auf hohem Niveau bleiben werden, sind auf die Politik der Behörden in Russland und in Venezuela zurückzuführen. Das geht aus dem jüngsten Halbjahresbericht des Direktorenrates des Föderalen Reservesystems der USA hervor, der am Mittwoch dem US-Kongress vorgelegt wurde.


      In dem Bericht wird darauf hingewiesen, dass die Investitionen internationaler Erdölgesellschaften in einer Reihe von Ländern, inklusive Russlands und Venezuelas, durch eine verschärfte Regierungskontrolle über die nationale Energiebranche beschränkt worden seien.

      Unter anderen Faktoren, die zur Erhaltung von hohen Weltmarktpreisen für Erdöl verursachen, werden im Bericht die "andauernde Gewalt" im Irak und Nigeria, die zur Reduzierung der Erdölförderung geführt hat, und "weitere Streitigkeiten mit Iran" um sein Nuklearprogramm genannt, das mit Reduzierung des iranischen Exports droht.

      Außerdem werden im Bericht die Senkung der Produktion in OPEC-Ländern und eine erhöhte Nachfrage nach Erdöl in Entwicklungsländern als Ursachen für hohe Erdölpreise genannt.

      Der Durchschnittspreis für Erdöl betrug im Januar 2007 61 US-Dollar.
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 23:16:02
      Beitrag Nr. 16.084 ()
      Man ist das ein Schei.. mit dem Öl, absolutes Wassertreten . heute rauf, morgen runter und das nimmt kein Ende. Ich sehe einfach keine Impulse mehr. Saudi Arabien und die USA wollen nicht das Öl weiter steigt, andere Opec-Länder wollen aber auch nicht das es weiter fällt. So dümpelt es dahin. Ohne Richtung. Man hat sich auf eine Handelsspanne geeinigt und alle sind zufrieden..., ausser ich
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 23:48:11
      Beitrag Nr. 16.085 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.733.912 von Procera am 15.02.07 23:16:02na schon Feuer unterm Hintern?? :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 03:12:38
      Beitrag Nr. 16.086 ()
      Ein Grund für fallende Öl-Preise könnte sich in folgendem Thread finden: #983736 "Immobilienchrash in England/USA".

      Wenn ich an die hohen Kreditausfälle von HSBC denke und die ersten Hausfinanzierer in den USA Konkurs anmelden, dann sollte dies auf die US-Konjunktur, dann die Weltkonjunktur und den Ölpreis durchschlagen.

      mfg
      thefarmer

      (kann den Link leider nicht legen)
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 03:54:02
      Beitrag Nr. 16.087 ()
      In January oil broke down dramatically from a 5-year uptrend and plunged steeply in the early part of the month, only to rally almost as steeply in the latter part of the month and early February. However, this rally looks like a classic bear market rally following a breakdown, that will soon be followed by renewed decline.




      On the 6-year chart for the West Texas Light Crude we can see the breakdown from the long-term uptrend, and how the subsequent rally has brought the price back up to an area of strong resistance at the underside of the trendline. With moving averages now in bearish alignment, we would normally expect the price to roll over and head south shortly.



      On the 1-year chart for Light Crude we can examine recent action in a lot more detail, in particular the unusual action in January when the price dropped steeply in the first half of the month, only to rally strongly in the 2nd half of the month to recoup nearly all of the losses. Quite obviously oil is really “up against it” here, battling against heavy resistance from alarmed buyers in the aborted intermediate base formation, who bought between late September and late December and made huge paper losses on the plunge in January and are now seizing the opportunity to get out even. This resistance is compounded by resistance at the underside of the broken long-term uptrend line and by the bearishly aligned moving averages, with the advance having stalled in the vicinity of the 50-day moving average. In view of the combined strength of this resistance, it is somewhat surprising that oil has managed to rally as far as it has, but it is attributed to the distant but incessant beating of war drums over Iran. An attack on Iran is viewed as the only factor likely to reverse the current downtrend in oil, and a change from bearish to a bullish tack would be clearly signaled by oil advancing above the important and very strong resistance at and just above the $64 level.

      Oil is regarded as a good short sale here, and especially on any short-term rallies at the underside of the long-term uptrend line. The risk/reward ratio is favorable and can be tightly managed by means of an overhead stop above the trendline. If it should climb above this, the next point to short it is towards $64, with a stop above the strong resistance at about $64.50.
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 06:26:09
      Beitrag Nr. 16.088 ()


      Finally, a trend that is alive and well and perhaps profitable to trade upon is the trend of the price of oil divided to the 30-year bond price.

      http://www.financialsense.com/Market/wrapup.htm
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 06:30:49
      Beitrag Nr. 16.089 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.734.192 von ka.sandra am 15.02.07 23:48:11:confused::confused::confused::confused:

      Es ist langweilig, stinknormal langweilig, alles läuft im Mittel seitwärts
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 09:03:04
      Beitrag Nr. 16.090 ()
      ui wenn ein gewisser user auftaucht ... ohne jetzt Namen zu nenen ...:rolleyes:
      ists so das dann die Kurse einbrechen !
      doch zu meist ist er dann bullisch ;)
      heute ist Freitag und bekanntlich gehts da hoch
      die Signale sind short .... ab besten man bleibt der ölbörse fern :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 09:46:12
      Beitrag Nr. 16.091 ()
      Guten Morgen an alle und besonders an meinen Ölguru Turbogustl,

      Bin zwar kein Chartspezi, aber ein Blick auf den Chart sagt mir, es geht vorerst weiter Richtung Süden.

      Grüße von
      Brokerstube
      -Hab Erdöl im Garten-
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 10:57:25
      Beitrag Nr. 16.092 ()
      hi zusammen, mal eine Fragezu einem Zerti, jenes mit der WKN ls61k0 wurde gestern ca. 19 Uhr ausgenockt, heute kann man es aber wieder handeln, kann mir das vielleicht jemand erklaeren? vielen Dank
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 12:01:22
      Beitrag Nr. 16.093 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.742.057 von Fragmata am 16.02.07 10:57:25Dann könnte es ein Rolling Turbo sein,die nach einer ruhephase wieder aktiv werden,hat eigentlich nur GS und Lang udn Schwarz
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 12:01:35
      Beitrag Nr. 16.094 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.742.057 von Fragmata am 16.02.07 10:57:25Du hast völlig Recht, der Schein müsste gestern mit 57,00 eigendlich ausgeknockt worden sein:

      Basispreis:


      Fazit: Bei Lang&Schwarz ticken die Uhren anders:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 12:05:44
      Beitrag Nr. 16.095 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.719.189 von turbogustl am 15.02.07 11:28:09Hi Turbogustl,

      mich würde interessieren, wie bzw. mit welchem Produkt du langfristig im Öl investiert bist?
      Danke u. gruß,
      DuoF
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 12:13:33
      Beitrag Nr. 16.096 ()
      dankeschön, und wie seht Ihr die Ölpreis-Entwicklung kurzfristig?
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 12:23:29
      Beitrag Nr. 16.097 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.744.104 von Fragmata am 16.02.07 12:13:33wenn wer nen plan hätte .... würde es da stehen [url!]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3150&start=125&sid=a7b601daf9309647411464da0fcf61ed[/url]
      der her beglücke uns mit deiner meinung :p
      mit chart - kurslimmit stop den du eingibst wnen du dich positioniern würdest

      (mein meinung ist im obigen link ... wo der ist - einfach nur suchen )
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 13:41:52
      Beitrag Nr. 16.098 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.744.313 von oegeat am 16.02.07 12:23:29ich kann mit Deinen Chartanalysen eigentlich ganz gut leben ;)
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 15:21:50
      Beitrag Nr. 16.099 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.746.209 von Fragmata am 16.02.07 13:41:52jetzt loooong :D
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 15:33:36
      Beitrag Nr. 16.100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.748.188 von oelhai am 16.02.07 15:21:50warum weshalb ? komm doch mit einer begründung ... den so ist das posting ....................... :rolleyes:

      ich geh short !
      58,95
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 16:00:36
      Beitrag Nr. 16.101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.748.627 von oegeat am 16.02.07 15:33:36Ich glaube wir gehen durch die 58 und dann hoch - warum; wieso - mein Bauchgefühl...
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 16:26:53
      Beitrag Nr. 16.102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.748.627 von oegeat am 16.02.07 15:33:36will wohl nicht runter !

      dann wirds wohl rauf gehen :D

      Begründung: will heute fett absahnen!
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 16:29:22
      Beitrag Nr. 16.103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.750.334 von oelhai am 16.02.07 16:26:53aber hoch geht es auch nicht so richtig:mad::mad:
      Mal schauen - die 58 sind zum greifen nahe...
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 16:43:06
      Beitrag Nr. 16.104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.750.429 von us1111de am 16.02.07 16:29:22geht doch schön langsam

      nicht vergessen sl nachziehen!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 16:43:27
      Beitrag Nr. 16.105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.750.429 von us1111de am 16.02.07 16:29:22binraus - wenigstens gibt es heut abend ne warme mahlzeit.....:p:D
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 16:43:40
      Beitrag Nr. 16.106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.748.188 von oelhai am 16.02.07 15:21:50Hast Du dir schon mal überlegt, ob ausser Dir jemand anderes der 979 heutigen Thread-leser an Deinen "fundierten" jetzt hoch/jetzt runter -Beiträgen interessiert ist?

      Nur "im Fernsehen sein" reicht nicht.
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 17:24:28
      Beitrag Nr. 16.107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.750.940 von Honke69 am 16.02.07 16:43:40Nach all dem Gebrabbel ein kleiner Versuch, den threat wieder (wie ehedem) zum Informationsaustausch (und darauf gründender Diskussion) zu nutzen:

      Chinese demand fuels rebound in crude price
      By Kevin Morrison and Chris Flood

      Published: February 14 2007 02:00 | Last updated: February 14 2007 02:00

      Oil prices staged a modest recovery yesterday after a fall of more than $2 in the previous session as forecasts for growth in global demand were lifted on the back of stronger-than-expected consumption in China.

      The International Energy Agency raised its forecasts and warned the Organisation of the Petroleum Exporting Countries further supply cuts could tighten the market significantly.

      "Opec risks over-compensating in its attempts to rebalance fundamentals and to support prices above what looks increasingly like a preferred floor of $50 to $55 a barrel," said the IEA in its monthly report.

      The IEA said non-Opec demand growth was forecast to rise by 3.2 per cent this year compared with earlier expectations for a 3 per cent increase, mainly due to higher Chinese consumption. Oil demand in China is expected to rise to 7.6m barrels a day from 7.1m b/d last year.

      The IEA also reduced its forecast for non-Opec supply growth by 70,000 b/d to 50.5m b/d. This means the IEA is projecting growth of just2.2 per cent or 1.1m b/d in non-Opec supplies this year.

      ICE March Brent recovered from an initial decline yesterday to close 43 cents higher at $57.03 a barrel, while March West Texas Intermediate settled $1.25 higher at $59.06 a barrel on the New York Mercantile Exchange
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 18:13:24
      Beitrag Nr. 16.108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.752.337 von janomann am 16.02.07 17:24:28Ergänzung (Handelsblatt 14.2.07):


      Energieagentur erwartet höhere Ölnachfrage
      IEA hebt Prognose um knapp zwei Prozent an – Experten warnen vor Produktionskürzungen

      DÜSSELDORF/LONDON. Die weltweite Nachfrage nach Öl wird in diesem Jahr stärker steigen als bisher erwartet. Vor allem wegen des großen Bedarfs Chinas hat die Internationale Energieagentur (IEA) gestern ihre Prognose um 1,8 Prozent auf nun 86 Mill. Barrel am Tag angehoben. Ein Barrel Rohöl entspricht 159 Liter.

      Lawrence Eagles, der Chef der IEA-Erdölsparte, warnte zudem davor, dass weitere Produktionskürzungen der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) zu einer Verknappung des Öls am Weltmarkt führen könnten. Die Verringerung des Angebots habe sich durch die letzten Produktionsbeschränkungen der Opec bereits im Januar fortgesetzt, sagte Eagles. Das Ölkartell riskiere nun bei seinen Versuchen, die Preise an den Weltmärkten zu stützen, zu viel zu tun. IEA-Chef Claude Mandil warnte ebenfalls: „Der Markt ist gut versorgt, aber man muss wachsam bleiben. Der Winter ist noch nicht vorbei, und es gibt geopolitische Unsicherheiten.“

      Gestern notierte Brentöl am Spotmarkt bei rund 57 Dollar je Barrel. Noch am Wochenende war der Preis für die US-Richtmarke WTI zeitweise wieder auf über 60 Dollar geklettert. Auch das für Europa wichtige Brentöl notierte über 59 Dollar. Am Montag hatten dann Aussagen des saudi-arabischen Ölministers Ali al-Naimi den Preisanstieg gestoppt.
      Er hatte erklärt, dass die Opec bei ihrem nächsten Treffen am 15. März die Fördermenge nicht zusätzlich beschränken müsse. Zudem kündigte al-Naimi eine Ausweitung der saudi-arabischen Lieferungen an asiatische Raffinerie-Unternehmen für März an.

      Die Pariser Energieagentur sorgt sich zudem um die Ölbestände. Die Vorräte in den IEA-Mitgliedsstaaten seien im Dezember bis auf 40,2 Mill. Barrel zurückgegangen. Damit hätten die 26 Industrienationen, die die IEA berät, noch Vorräte für 53 Tage gehabt. Die nach oben revidierte Nachfrage, das schwächere Wachstum bei der Förderung von Nicht-Opec-Ländern und ein Rückgang der Ölproduktion im Irak deuteten auf weltweit deutlich knappere Bestände hin. rp/Reuters
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 19:04:08
      Beitrag Nr. 16.109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.743.915 von DuoFantastico am 16.02.07 12:05:44Nur für Dich ;)): ABN14 R und SG0F0W . Gruss :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 21:24:27
      Beitrag Nr. 16.110 ()
      das ist ein Blutbad!!!!! :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 21:30:56
      Beitrag Nr. 16.111 ()
      wer traut sich shorten ?

      [urlzum nachdenken]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3150&start=125[/url]

      59,8... zum aufschrieben wie üblich freitag hoch mittwoch das Wochen low :D
      Avatar
      schrieb am 17.02.07 08:55:04
      Beitrag Nr. 16.112 ()


      Neues ölbuch: Ausgebrannt (kein Sachbuch, Roman)

      Klappentext
      Stellen Sie sich vor, der Liter Superbenzin würde über 4 Euro kosten. Ein Albtraum? Ja. Bloß wäre es erst der Anfang. Denn das Ölzeitalter wird nicht erst mit dem letzten Barrel enden. Es endet, sobald mehr verbraucht wird, als gefördert werden kann. Und dieser Moment ist näher, als die meisten ahnen. Das Problem: Niemand hat einen Plan für die Zeit danach. Auch Markus Westermann weiß von all dem nichts, als er es endlich in die USA geschafft hat und mit seiner Karriere voll durchstarten will. Als er Karl Walter Block kennen lernt, sieht er seine Chance gekommen. Der alte Öltechniker behauptet, dass in den Tiefen der Erde noch genug Öl für die nächsten tausend Jahre schlummert - und dass nur er die Methode kennt, wie man es findet. Er braucht nur noch einen kompetenten Geschäftspartner. Jemanden wie Markus. Nur allzu bereitwillig glaubt die Welt den Versprechungen des Duos. Nach ersten Erfolgen ist gar von einer Renaissance des Ölzeitalters die Rede. Doch der Schein trügt. Als in Saudi-Arabien das größte Ölfeld der Welt versiegt und die Saudis alles daransetzen, die erschreckende Wahrheit zu vertuschen, kommt es nicht nur im Nahen Osten zu Unruhen. Die Menschheit steht plötzlich vor ihrer größten Herausforderung. Das Ende der Welt, wie wir sie kennen, bahnt sich an. Einzig Markus ist überzeugt, das Ruder noch einmal herumreißen zu können ...
      Avatar
      schrieb am 17.02.07 11:11:34
      Beitrag Nr. 16.113 ()
      Ölraffinerie geht in Flammen auf

      17.02.2007 | 09:21:00

      SUNRAY (USA) – Bei einer gewaltigen Explosion in einer texanischen Ölraffinerie sind mindestens 19 Menschen zum Teil schwer verletzt worden.


      APBildzoomDie Ölraffinerie in Sunray steht in Flammen, einige der Verletzten schweben in Lebensgefahr.

      Eine riesige Rauchwolke stieg über der Anlage auf, sie war nach Augenzeugenberichten noch in 100 Kilometern Entfernung zu sehen. Mehr als 400 Arbeiter wurden in Sicherheit gebracht. Drei der Verletzten erlitten schwere Verbrennungen und befinden sich in kritischem Zustand, wie Krankenpfleger mitteilten.

      Nach Angaben der Raffinerie Valero McKeen wurde niemand vermisst. Die Anlage in der Nähe der Ortschaft Dumas und ihre Pipelines wurden geschlossen.
      Avatar
      schrieb am 17.02.07 20:14:06
      Beitrag Nr. 16.114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.770.115 von Kostolany4 am 17.02.07 08:55:04@ Kosto

      Taffes Thema, gutes Buch.

      Obwohl hier schon diskutiert nochmals die Frage: "Wenn Öl so richtig abgeht, verdienen dann auch die Ölfirmen Geld wie Heu?"
      Weiter. "Explodieren dann auch die Kurse der Ölaktien genauso wie der Ölpreis?"

      Und: "Gilt das nur für die Saudis, die auf den dicken Ölseen sitzen, oder auch für Ölfirmen, die nicht beliebig viel Reserven haben?"

      Würde etwa Statoil "explodieren wie eine Granate" auf wer weiß, 100USD, wenn Öl so explodiert.

      Fragt sich ein Skeptiker
      Avatar
      schrieb am 17.02.07 21:22:37
      Beitrag Nr. 16.115 ()
      Der Ölpreis sinkt auf 30 Dollar“

      16.02.2007 | 21:06 | (Die Presse)

      Spekulation. Auf den internationalen Finanzmärkten hat sich eine riesige Spekulationsblase aufgebaut, die schon im kommenden März platzen und den Ölpreis in den Keller schicken könnte, meinen internationale Analysten.
      (c) Clemens Fabry

      Wien/London (ju/Bloomberg).Statt, wie bisher befürchtet, in lichte Höhen jenseits der 100-Dollar-Marke zu steigen, könnte der Ölpreis demnächst dramatisch absacken: Auf den internationalen Finanzmärkten hat sich eine riesige Öl-Spekulationsblase aufgebaut, die demnächst platzen dürfte. Die Analysten von Sanford C. Bernstein in London rechnen jedenfalls damit, dass die Ölnotierungen noch im März um fast 30 Prozent auf 40 Dollar pro Barrel (je 159 Liter) absacken könnten. Ende März könnte der Preis für das Schwarze Gold den Prognosen zufolge nur noch bei 30 Dollar liegen.


      Dorthin ist es allerdings noch ein weiter Weg. Zum Wochenschluss hatten die Notierungen für Opec-Öl auf knapp 53 Dollar nachgegeben, teureres US-Öl war zu 58 Dollar gehandelt worden.

      Mit ihrer Prognose stehen die Londoner Analysten nicht allein da: Auch die Royal Bank of Scotland geht von einem deutlichen sinkenden Ölpreis aus. Deren Analyst Thorsten Fischer ist nicht ganz so radikal wie seine Londoner Kollegen: Er erwartet, dass der Preis für ein Barrel im Laufe des Jahres auf 45 Dollar absinkt.

      Volle Lager zu hohen Kosten

      Den Grund für den Preisverfall liefert nicht das Erdölkartell Opec, sondern die Finanzwelt: In Erwartung starker Ölpreissteigerungen wurden Milliarden in Rohstofffonds und Ölterminkontrakte investiert. Diese Kontrakte sind mit gelagertem Erdöl „unterlegt“ (im Extremfall müsste das Öl ja physisch geliefert werden) – und verursachen so hohe Lagerkosten. Die nur vertretbar sind, wenn der Ölpreis steigt. Das tut er aber nicht. Unter anderem, weil der milde Winter in den Industriestaaten (auch in den USA war es vor dem Wintereinbruch Ende Jänner mild) den Heizölkonsum zurück gehen lässt.

      Die Lagerkosten haben die Investoren in Öl-Futures nun in eine sogenannte „Contango“-Situation gebracht: Die Preise auf dem Tagesmarkt liegen jetzt unter jenen der Termingeschäfte (etwa für Lieferungen in einem Vierteljahr). Das ist nur eine begrenzte Zeit lang durchzuhalten. Die Analysten von Sanford C. Bernstein glauben, dass die Schmerzgrenze im März erreicht sein wird. Dann werden Spekulanten gezwungen, in großem Stil Öl auf den Markt zu werfen – was den Preis ruinieren muss.

      Die Situation ist für die Spekulanten deshalb prekär, weil die Produktion der Opec trotz schwächerer Nachfrage auf vollen Touren läuft, das gelagerte „Spekulations-Öl“ vom Markt derzeit eigentlich nicht benötigt wird. Spätestens im März müsste das größte Opec-Ölförderland, Saudiarabien, seine Produktion deutlich unter acht Mio. Barrel pro Tag drosseln, um ein Platzen der Spekulationsblase zu verhindern.

      Allerdings: Selbst wenn die Saudis stark drosseln, bedeute das noch keine Preis-Stabilisierung: Das würde nur den Anreiz für andere Förderländer erhöhen, die Lücke zu füllen. Es sei also jedenfalls mit einer Verkaufswelle zu rechnen. „Die Spekulationsblase wird bald platzen“, sind die Londoner Analysten überzeugt. Daten über das Gesamtvolumen der Öl-Future-Kontrakte sind nicht verfügbar, das Volumen der Rohstoffspekulation ist in den vergangenen Jahren aber regelrecht explodiert. Ein Beispiel: Im Goldman Sachs Commodity Index waren 2003 rund 15 Mrd. Dollar investiert. Jetzt, drei Jahre später, sind es 70 Mrd. Dollar.

      Goldman Sachs zweifelt

      Allerdings: Es gibt internationale Experten, die nicht auf einen längeren Einbruch der Ölpreise setzen: Goldman Sachs etwa geht von einem Anstieg der Ölfuture-Notierungen auf 71,50 Euro aus. Der Grund: Die Ölförderländer investieren zu wenig in die Förderung, was Öl verknappen könnte.
      VERSPEKULIERT: Ölpreis vor dem Absturz?

      Spekulanten haben in großem Stil auf starke Ölpreissteigerungen gesetzt – und sitzen nun auf riesigen Öllagern.

      Die Lagerkosten werden immer drückender. Internationale Analysten rechnen deshalb damit, dass die Investoren spätestens im März große Ölmengen auf den Markt werfen.

      Der Ölpreis könnte dann auf bis zu 30 Dollar je Fass fallen.

      ("Die Presse", Print-Ausgabe, 17.02.2007)
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      2 Kommentare

      1

      Von Gast: Eusebius Pfragner am 16.02.2007 um 22:23
      Antworten
      Pschyrembl
      Bitte was sind Analzysten?
      Beleidigend? Anstößig? Kommentar melden
      Antworten Von C. P. U. am 17.02.2007 um 10:03
      Antworten
      Re: Spekulation bei langfristigen Ölpreisentwicklung ohne Bedeutung
      Das mit den Spekulanten und den vollen Lagern ist ein liebes Geschichtchen, das sich gut anhört, doch die Spekulanten kaufen eben Öl um es zu lagern und später zu verkaufen, VERBRAUCHEN dies aber nicht und daher fällt deren Tätigkeit auf Grund ständiger Gegenspekulation - nie spekulieren alle in eine Richtung - überhaupt nie langfristig ins Gewicht. Der Preis für Öl wird aber dennoch sinken. Die Situation ist ähnlich zu 1983, wo die USA begriffen, dass die rohstoffreiche Sowjetunion bei noch so extremer Misswirtschaft bei den Russen nie in die Knie zwingen können, wenn der Ölpreis (und damit der Gaspreis) extrem hoch sind. Man warf alles Öl aus den US-Lagern auf den Markt, das man hatte und DAS war wirklich eine große Menge und die Preise brachen ein. Momentan geht es den USA daraum den Iran in die Knie zu zwingen und das ist bei hohem Ölpreis völlig unmögich, da sich der Iran mit Öl bei den Preisen wirklich gute Verteidigungswaffen gegen die US-Angreifer kaufen kann.
      Beleidigend? Anstößig? Kommentar melden
      Avatar
      schrieb am 18.02.07 00:05:20
      Beitrag Nr. 16.116 ()
      Avatar
      schrieb am 18.02.07 00:13:34
      Beitrag Nr. 16.117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.784.980 von Punicamelon am 18.02.07 00:05:20jaja eine schätzung ist ein Publizieren einer Meinung - die frage ist welche interessen hat man ?

      ich verrats dir - dumme spekulanten zu veranlassen deren Scheine Zertis OS usw zu verkauffen um die leute abzuzocken
      Avatar
      schrieb am 18.02.07 00:35:55
      Beitrag Nr. 16.118 ()
      Der Ölpreis sinkt auf 30 Dollar?

      Das ist Quatsch mit Sosse - IMHO.


      Cantarell - das zweitgrößte Ölfeld nach Produktionsmenge - stirbt zügig dahin:laugh::laugh::laugh:

      Ein paar Spekulanten stossen vielleicht Öl ab, aber andere spekulieren auf die nächste Hurrican Season und kaufen es.

      Im Übrigen haben die genannten Spekulanten die meisten Bestände eh schon verkauft, was mit ein Grund für den Absturz von 80 auf 50 war.

      Ich bin nach wie vor der Meinung, daß sich in diesem Jahr am Ölpreis nicht viel ändern wird, es sei denn Katastrophen oder Kriege ändern die Sachlage drastisch.

      Daher schätze ich den Uranmarkt in diesem Jahr weitaus bullischer ein als den Ölmarkt. Hier ein kleiner Auszug aus meiner Hitliste der Uranaktien (die 10 besten der letzten 14 Tage):

      1. = Marktkapitalisierung in CAD
      2. = Company Name
      3. = Performance seit 29.1.07 in Prozent

      1300 URAMIN INC. 30,9
      117 PITCHSTONE EXPLOR 29,0
      54 WEALTH MINERALS L 27,6
      60 SOLEX RESOURCES C 26,1
      71 VENA RESOURCES IN 25,4
      39 URACAN RESOURCES 25,4
      3500 URASIA ENERGY LTD 25,0
      2500 DENISON MINING CO 25,0
      110 FRONTIER PACIFIC 24,0
      650 LARAMIDE RESOURCE 23,2

      Ölaktionäre erblassen angesichts dieser Zahlen vor Neid:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.02.07 09:35:44
      Beitrag Nr. 16.119 ()
      ...würde mal behaupten, daß Öl nicht mehr unter 48$ fällt.

      Nie mehr!

      Das kann ich nicht begründen, nur denke ich, daß Energie immer ihren Preis kosten wird.

      Auch für Uran sehe ich steigende Preise voraus...
      Avatar
      schrieb am 18.02.07 12:28:00
      Beitrag Nr. 16.120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.785.174 von Kostolany4 am 18.02.07 00:35:55Ölaktionäre erblassen angesichts dieser Zahlen vor Neid
      #15919 von Kostolany4 18.02.07 00:35:55

      warum ?

      wer bei



      short ging
      und bei

      long

      hat 63 zu 50,50 = 20 %
      und 50,3 zu 58,25= 17%

      also 37% Kursbewegung mitgenommen !

      sicher wen man zu blöd ist es umzusetzen :laugh:

      [urlquelle hier datum uhrzeit usw]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3150&postdays=0&postorder=asc&start=125[/url]
      Avatar
      schrieb am 18.02.07 12:34:54
      Beitrag Nr. 16.121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.790.384 von Robert_Reichschwein am 18.02.07 09:35:44#15920 von Robert_Reichschwein 18.02.07 09:35:44
      ...würde mal behaupten, daß Öl nicht mehr unter 48$ fällt.

      Nie mehr!

      Das kann ich nicht begründen, nur denke ich, daß Energie immer ihren Preis kosten wird.

      +++++++++++++++++++


      Sorry sind sie heute zum ersten mal an der Börse tätig ?

      wenn ja gut ... dann sag ich ihnen was

      An der Börse ist alle möglich was sie sich vorstellen können aber auch umgekehrt was sie sich nicht vorstellen können.

      Wörter wie Nie, Niemals, sicher nicht usw verbannen Sie aus ihrem Hirn - und ich glaube - nicht nicht begründen usw sind aussagen die ebenfalls aus ihren gedanken und Wortschatz gestrichen gehören.

      Wenn sie aber hingegen schon seit Jahren an der Börse tätig sind - dann haben sie bis jetzt a.) nichts gelernt und b.) nicht´s verdeint (ja almosen) - und sinnt verdammt die Fehler die sie immer machen lauffend zu wiederholen.
      Avatar
      schrieb am 18.02.07 12:53:43
      Beitrag Nr. 16.122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.793.369 von oegeat am 18.02.07 12:34:54Nachtrag

      Puni unser Threaderöffner -".. es geht sicher nicht unter 55.." "... es gehts sicher nicht auf 50.." usw

      fakt ist am 17.1.07 einem Mittwoch ist der WTI Furure 2/07 bei 49,9 gewesen !

      Puni hat daraus gelernt .... hoffentlich ;)
      Avatar
      schrieb am 18.02.07 12:56:09
      Beitrag Nr. 16.123 ()
      Sonntag, 18. Februar 2007
      Atomstreit mit dem Westen
      Iran stellt sich stur



      Der Iran will der Frist der Vereinten Nationen (UN) zur Aussetzung seines Atomprogramms nicht nachkommen. "Eine Aussetzung ist nicht akzeptabel. Es gibt keinen Grund dafür", sagte der Sprecher des Außenministeriums, Ali Hosseini, am Sonntag auf der wöchentlichen Pressekonferenz in Teheran. Es gebe weder eine rechtliche noch eine logische Begründung für eine Aussetzung, bekräftigte er frühere Aussagen. Zum 21. Februar steht im UN-Sicherheitsrat die Entscheidung an, ob die Sanktionen verlängert werden, mit denen die internationale Gemeinschaft ihren Druck auf den Iran erhöht hat.


      Der Sicherheitsrat hatte Ende 2006 einstimmig Sanktionen verhängt, um den Iran zur Unterbrechung seiner Urananreicherung zu bewegen. Der Iran hat die Arbeiten an dieser Technik, mit deren Hilfe auch Atomwaffen gebaut werden können, inzwischen aber ausgebaut.

      Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Mohamed ElBaradei, hat die USA unlängst aufgefordert, sich stärker für Gespräche mit dem Iran einzusetzen. Die jüngst erreichten Fortschritte im Atomkonflikt mit Nordkorea zeigten, dass dies der richtige Weg sei.
      Avatar
      schrieb am 18.02.07 22:02:20
      Beitrag Nr. 16.124 ()
      Structural undersupply by Summer 2007

      Few or no analysts care to remark that by July-August 2007, world oil demand in the Summer peak can attain well over 88 Mbd on an all liquids base. This may in fact be an underestimate. Depending on national oil demand profiles and weather conditions, peak demand in Summer 2007 may go higher than 88 Mbd on an all liquids basis, that is including all hydrocarbon liquids and the biofuels, whose total supply, worldwide, now stands at about 0.4 Mbd on an oil equivalent basis (around 4.5% of world demand).

      There are as ever a large number of unknowns in this forecast. Firstly, we cannot be sure that net total oil supply can attain about 88 or 88.5 Mbd by Summer 2007. This may be very close to the limit set by Peak Oil. What we can be sure of, however, is that any geopolitical incident or event, tending to cut world oil production and export supply will have a price impact that is dramatically intensified - eaxactly as in July-August 2006, when Israel's war on Lebanon was considered, by most observers, as the sole cause of record oil prices, rather than structural undersupply.

      We also need to assume there is no sharp downturn in world economic growth - for example triggered by equities weakness on major stock exchanges, led by the Dow Jones Industrial Average - that significantly reduces world oil demand. Several emerging markets, notably China, may act to limit inflation overheat of their economies, for example through raising interest rates and revaluing their currencies.

      We can however be reasonably sure that by Summer 2007 world oil demand can attain more than 88 Mbd on an all liquids base. We cannot be certain world supply can match this.

      This makes it likely, even certain that oil prices in Summer 2007 can explosively increase, perhaps attaining more than 85 USD/barrel.:):):)

      http://www.petroleumworld.com/SunOPF07021801.htm
      Avatar
      schrieb am 18.02.07 23:43:21
      Beitrag Nr. 16.125 ()
      Hallo an alle,
      bin im Januar 07 beim Ölpreis von 50 $ in OS CK9133 eingestiegen.
      Das war mein erstes Ölinvest. Verfolge seither die Beiträge im Board. Was mir manchmal hier auffällt ist, daß es Menschen gibt, die zwar mit ihrem Fachwissen Riesen sind aber in ihrer Toleranz eher Zwerge.
      Avatar
      schrieb am 19.02.07 00:09:14
      Beitrag Nr. 16.126 ()
      die braune Brühe fällt wie ein Saftsack :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.02.07 07:55:24
      Beitrag Nr. 16.127 ()
      :confused:

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 19.02.07 09:22:52
      Beitrag Nr. 16.128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.793.369 von oegeat am 18.02.07 12:34:54Hallo!

      Also, ich schrieb bewusst:

      Ich glaube, daß Öl nie mehr unter 50$ fällt

      Meine Vorraussagen haben manchmal gestimmt und manchmal nicht.

      Quote ca. 60:40 gestimmt zu nicht gestimmt.

      Deswegen wette ich auch nicht darauf und setze kein Geld auf steigende oder fallende Preise.

      Ich lese hier nur aus Gewohnheit mit, selber bin ich nicht in Wertlospapieren investiert, habe dies auch nicht vor.

      Wenn ich mal Geld übrig habe kaufe ich vielleicht mal ein paar Solarworld oder so.

      Ansonsten Immobilien oder Gold.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 19.02.07 12:09:02
      Beitrag Nr. 16.129 ()
      Ölförderung wird komplizierter und teurer :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      von Carola Hoyos (London)
      Neue Ölvorräte werden künftig wohl nur noch aus nichtkonventionellen Quellen kommen. Das geht aus einem Bericht der britischen Beraterfirma Wood Mackenzie hervor. Die Gewinnung wird dann besondes umweltschädlich.


      Laut dem Bericht dürften die Menschen weltweit innerhalb der kommenden 15 Jahre zunehmend von komplizierten, teuren und umweltschädlichen Energiequellen abhängig werden, wie den Ölsanden in Kanada und den Teersanden in Venezuela.

      Wood Mackenzies Bericht ist die erste weltweite Studie zu nichtkonventionellen Ölressourcen. Er kommt zu dem Schluss, dass die Welt 3600 Milliarden Barrel (572 Mrd. Kubikmeter) an nichtkonventionellen Öl- und Gasreserven besitzt. Allerdings wäre für die Gewinnung sehr viel Energie erforderlich. Bisher wurde mit der Erschließung von nur acht Prozent dieser Ressourcen begonnen, da die Welt sich zunächst auf einfachere Öl- und Gasquellen verlässt. 15 Prozent dieser Menge sind Schweröl.

      Die Studie macht deutlich, dass sich die Verschiebung schneller vollziehen könnte, als viele in der Branche erwartet hatten, auch wenn im Jahr 2020 einige große konventionelle Ölfelder dabei sein werden, ihre Produktion noch auszuweiten. "Über 2020 hinaus ist nicht klar, ob konventionelles Öl dem Nachfragewachstum gerecht werden kann", sagen die Analysten von Wood Mackenzie. Auch Erdgasprodukte wie Erdgaskondensate werden wichtigere Wachstumsquellen, sagen sie.


      Hoher Energie- und Wassereinsatz

      Aufgrund der zunehmenden Abhängigkeit von nichtkonventionellen Ölquellen steht die Energieindustrie vor grundlegenden Veränderungen. Europäische und amerikanische Großkonzerne wie Royal Dutch/Shell, Total, Exxon Mobil und Chevron investieren in Kanada und Venezuela massiv in alternative Möglichkeiten der Ölgewinnung. Chinesische Wettbewerber und andere prüfen unterdessen die Möglichkeit, in Madagaskar Schweröl zu fördern. Beim Erdgas fließen Milliarden in die Gewinnung des Rohstoffs aus Ölschieferlagerstätten.

      Die Herausforderungen dabei seien gewaltig, warnt der amerikanische Autor und Investmentbanker Matthew Simmons: "Diese nichtkonventionellen Energiequellen sind in der Tat real, es fehlen jedoch die Möglichkeiten, das Schweröl in bedeutenden Mengen zu gewinnen." Erschwert werde die Situation dadurch, dass enorme Mengen an wertvollen Trinkwasser und Erdgas notwendig seien, um das zunächst unbrauchbare Öl in qualitativ zumindest minderwertiges Schweröl umzuwandeln. "Es ist gewissermaßen so, als würde man Gold in Blei umwandeln", sagte Simmons kürzlich bei einer Rede.


      Vorteil für Versorgungssicherheit

      Simmons rüttelte jüngst die Erdölbranche mit seinem Buch "Wenn der Wüste das Öl ausgeht" auf. Darin äußert er Zweifel, dass Saudi-Arabien, der weltgrößte Erdölförderer, wirklich imstande wäre, angesichts alternder und verfallender Ölfelder seine Förderung auszudehnen.

      In dem Bericht werden die von Simmons angesprochenen Probleme ebenfalls thematisiert: Um das Potenzial nicht konventioneller Kohlenwasserstoffe anzuzapfen, müssten "viele technische, kommerzielle, steuerpolitische und Umweltfragen" gelöst werden, heißt es dort.

      Dass so viele der Vorräte in Industrienationen wie Kanada und USA sowie in China zu finden seien, erhöhe angesichts wachsender Besorgnis über die künftige Sicherheit der Energieversorgung die Attraktivität der nicht konventionellen Quellen noch zusätzlich, sagte Phaedra Powilanska-Burnell, die für die Wood-Mackenzie-Studie verantwortlich ist.
      Avatar
      schrieb am 19.02.07 12:11:53
      Beitrag Nr. 16.130 ()
      Schweden will weg vom Öl

      Von André Anwar, Stockholm


      In Stockholms öffentlichem Nahverkehr ist Diesel bereits Geschichte. In der Innenstadt sind mehr als 350 Ethanolbusse unterwegs. Das skandinavische Königreich will das erste Land weltweit sein, das sich bis 2020 von der lästigen Erdölabhängigkeit fast ganz befreit hat. „Auch nach 2020 wird Schweden noch viel Erdöl brauchen. Aber unser Ziel ist es, die Abhängigkeit bis dahin stark zu reduzieren. Mit den Ölpreisen ist es ähnlich wie mit Bankkrediten. Man will nicht ständig Panik vor der zukünftigen Veränderung der Zinssätze haben. Deshalb ist es am besten, den Kredit so schnell wie möglich abzuzahlen“, sagt Physikprofessor und Regierungsberater Christian Azar dem Tagesspiegel.

      Schon seit der Ölkrise in den 70er Jahren haben die Schweden ihren Verbrauch fossiler Brennstoffe stark zurückgefahren. Innerhalb von 30 Jahren konnte Erdöl als wichtigste Energiequelle mit 77 Prozent auf heute nur noch 34 Prozent herabgesetzt werden. Schweden eignet sich gut für eine Umstellung der Energieversorgung, weil es zum einen über große Waldbestände verfügt. Aus diesen können Biobrennstoffe gewonnen werden. Zudem wird ein Großteil des Strombedarfs aus Wasserkraftwerken gedeckt. 2005 steckten die Schweden 63 Millionen Euro in den Ausbau von 48 schwedischen Windkraftwerken und rund 653 Millionen Euro in die Effektvisierung von Wasserkraftanlagen. Zum Jahresende gab es im neun Millionen Einwohner zählenden Land rund 32 000 Fahrzeuge, die mit alternativen Energieformen angetrieben werden, davon 21 415 mit Ethanol. Um den schwedischen Autofahrern den Umstieg schmackhaft zu machen, lockt der Staat mit Steuervergünstigungen, besonderen Parkberechtigungen und der Befreiung von Straßengebühren. Obwohl Ethanol auf dem Weltmarkt deutlich teuer ist als Benzin, ist der alternative Brennstoff preiswerter, weil man ganz auf eine Treibstoffsteuer verzichtet hat.

      Auch die Elektrizitäts- und Wärmeenergieversorgung soll umgestellt werden. Bereits heute wird Wärme oft durch dezentrale Kleinkraftwerke produziert, durch Verbrennung von Holz und Abfällen. Bis 2020 soll der Energieverbrauch in den Haushalten um 20 Prozent reduziert werden – durch Umbauten und effektivere Energieversorgungstechnik. Bis 2050 will man den Energieverbrauch sogar um die Hälfte verringert haben. Experten zweifeln allerdings: Bei der Wärmeversorgung sei die Umstellung denkbar, aber innerhalb der Industrie und auch des Transportbereichs seien die Zielsetzungen selbst bei enormen Forschungsfortschritten nicht zu realisieren, so ihr Votum.
      Avatar
      schrieb am 19.02.07 12:43:56
      Beitrag Nr. 16.131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.819.705 von Robert_Reichschwein am 19.02.07 09:22:52Meine Vorraussagen haben manchmal gestimmt und manchmal nicht.
      Quote ca. 60:40 gestimmt zu nicht gestimmt.
      +++++++++++

      Träumer :laugh:

      lüg dir doch nicht selbst in die tasche
      Avatar
      schrieb am 19.02.07 14:30:14
      Beitrag Nr. 16.132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.819.705 von Robert_Reichschwein am 19.02.07 09:22:52Immobilien !!??



      das haben seinerzeit Gottschalk, Jauch, Reim und andere gemanagte Künstler auch versucht, und Kohle in den Abschwung Ost gepumpt.

      Gestern traf ich einen alten Kumpel, der sich vor Jahren auch so eine marode Altersvorsorge kaufte. Die Reparaturen nehmen kein Ende, die Mieter werden immer weniger oder asozialer. Man sah der schlecht aus.

      geh fot mit Immobilien...
      Avatar
      schrieb am 19.02.07 14:49:14
      Beitrag Nr. 16.133 ()
      Ich stelle eine These auf, was haltet ihr davon?!
      "In der momentanen Marktlage geht es darum, die Aktienquote zu reduzieren und stattdessen in interessante Rohstoffe wie Oel und Weizen zu investieren "!!
      Avatar
      schrieb am 19.02.07 15:46:34
      Beitrag Nr. 16.134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.822.311 von Punicamelon am 19.02.07 12:11:53ist doch alt . . . :rolleyes:
      und ohne quelle(?)
      Avatar
      schrieb am 19.02.07 16:01:11
      Beitrag Nr. 16.135 ()
      ists heut fad wenn die amis zu haben

      :(
      Avatar
      schrieb am 19.02.07 18:43:20
      Beitrag Nr. 16.136 ()
      Avatar
      schrieb am 19.02.07 18:53:23
      Beitrag Nr. 16.137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.826.273 von oelhai am 19.02.07 16:01:11@ Oelhai: Musst Dir vielleicht ein paar Aktien in Kanada zulegen. Z.B. FSY, AQA, BLE, BAY, WLF oder VG. Dann wirst Du ein "Amerika-Feiertag-Unabhängiger".

      @ Robert Reichschwein: 60:40 sieht natürlich schlecht aus, wenn man(n) es mit Oegats 1'000 zu 2 vergleicht.

      Viel Erfolog an alle ;)
      Avatar
      schrieb am 19.02.07 19:48:29
      Beitrag Nr. 16.138 ()
      Avatar
      schrieb am 19.02.07 20:25:21
      Beitrag Nr. 16.139 ()
      moment mal, die 60:40 stimmen schon.

      und wenn turbogustl Weizen einlagern will, habe ich dank meinen übrigens sehr gut rentierenden Immobilienanlagen Lagerkapazitäten in Höhe von 5000 Tonnen anzubieten.
      :cool:
      Das sind echte gut gesicherte Getreidesilos in denen das Korn sich gut 10 Jahre lagern lässt.

      Dies könnte übrigens eine sehr gut rentierende Anlage werden, wenn einer einen auf Joseph machen und das Land vor einer Hungersnot retten will, bitte Boardmail!

      Ich bin mit einer sehr geringen Pacht einverstanden, mir genügen 100€/1000Tonnen Lagerkapazität.

      Die Ölspekulation überlasse ich den entsprechenden Spezialisten:

      oegat für die down-speku und punica für die up-speku;)
      Avatar
      schrieb am 19.02.07 20:55:56
      Beitrag Nr. 16.140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.834.065 von Robert_Reichschwein am 19.02.07 20:25:21Robert Reichschwein du bist ein echter Fuchs ! Selbst 5000 Tonnen Weizen würdest Du noch in deine Etagenwohnung wuchten , um ein paar Öre zu verdienen. Hier zeigt sich der flexible Geschäftsmann mit Niveau ! Kompliment an Deine unternehmerische Kreativität !
      Avatar
      schrieb am 19.02.07 21:54:45
      Beitrag Nr. 16.141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.835.378 von turbogustl am 19.02.07 20:55:56lies mal richtig!

      Das sind Getreidesilos, die Jahrzehnte die Versorgung der Bevölkerung und des örtlichen Viehzeugs sicherstellten, Fördertechnik, Abfüllanlagen sind alle noch vorhanden, nix mit wuchten.

      Und die Etagenwohnung möchte ich sehen, in die 5000 Tonnen reingehen...:cool:
      Avatar
      schrieb am 19.02.07 22:02:29
      Beitrag Nr. 16.142 ()
      Avatar
      schrieb am 19.02.07 23:17:37
      Beitrag Nr. 16.143 ()
      Avatar
      schrieb am 19.02.07 23:52:49
      Beitrag Nr. 16.144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.830.123 von HappyInvestor am 19.02.07 18:53:23Amerika-Feiertag-Unabhängiger".

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 13:47:43
      Beitrag Nr. 16.145 ()
      Chart vom Freitag !



      realität




      Fazit: 59,85 auf 58,8 vorraus gesagt und eingetroffen sind pro lot 100.- al lot ist 50.- Marging - Positions traden auf 2...3 Tage - kein Längerfristige Position im Öl ! keine Grundposition - da das Bild noch immer nicht klar ist.

      [urlquelle der Chart man achte auf Daum Uhrzeit welche man auch hier bei Wo gegenprüfen kann]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=27833#27833[/url]
      Klarer Punktsieg für die Charttechnik 56 zu 2 in der Statistik für veröffendliche Auswertungen von mir ;)
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 15:38:55
      Beitrag Nr. 16.146 ()
      Dienstag, 20. Februar 2007
      Laridschani bei der IAEO
      Ahmadinedschad taktiert

      Angesichts drohender Strafmaßnahmen im Atomstreit mit den Vereinten Nationen ist der Iran offensichtlich um Schadensbegrenzung bemüht. Einen Tag vor Ablauf eines UN-Ultimatums hat Präsident Mahmud Ahmadinedschad bekräftigt, sein Land sei gesprächbereit, wolle aber nicht sein Urananreicherungsprogramm aufgeben.


      "Wir sind gegen Spannungen und Konfrontationen", erklärte Ahmadinedschad am Dienstag in Raschat, der Hauptstadt der nordiranischen Provinz Gilan. Daher würde er Verhandlungen zur Beilegung des Konflikts begrüßen. Die Verhandlungen müssten aber ohne Vorbedingungen geführt werden. Das iranische Volk werde "bis zu Letzt" sein Recht zur zivilen Nutzung der Atomenergie verteidigen.

      Beobachter werteten die Äußerungen Ahmadinedschads als im Vergleich zu früheren Aussagen gemäßigt. Er wolle offenbar Gespräche von Atom-Chefunterhändler Ali Laridschani mit IAEO-Chef Mohammed el Baradei in Wien nicht gefährden, bei denen dieser sich derzeit um eine Abwendung von Sanktionen gegen sein Land bemüht.

      Der Weltsicherheitsrat hat dem Iran mit Sanktionen gedroht, sollte er nicht bis zum sein Urananreicherungsprogramm einstellen. Er befürchtet, dass Teheran eigene Atombomben entwickeln will. Die iranische Führung bestreit das. El Baradei muss dem UN-Weltsicherheitsrat bis Freitag Bericht erstatten, ob Teheran den UN-Forderungen entsprochen und die Urananreicherung eingestellt hat. Es wird jedoch damit gerechnet, dass der Bericht bereits am Mittwoch vorgelegt wird, der Resolution entsprechend genau 60 Tage nach der Verabschiedung.

      In einem Interview mit der "Financial Times" warnte El Baradei davor, im dem Streit mit Teheran allein auf Sanktionen zu setzen. "Meine größte Sorge sind nicht Sanktionen an sich, sondern allein Sanktionen." Erfahrungen hätten gezeigt, dass dies nur zu einer Eskalation führe. Nach seiner Ansicht könne der Iran möglicherweise bereits in sechs Monaten zur Urananreicherung im industriellen Ausmaß fähig sein. Von der Kapazität, Bomben bauen zu können, sei das Land jedoch noch weit entfernt.

      Sollte der Iran die Urananreicherung wie erwartet fortsetzen, dürfte sich schon bald ein ständiges UN-Komitee mit dem Thema befassen. Für die EU drängen Deutschland, Frankreich und Großbritannien mit den USA in diesem Fall auf eine weitere Resolution gegen Teheran.

      Die vom Sicherheitsrat beschlossenen Sanktionen gegen den Iran sind aber bereits mit der Entschließung vom 23. Dezember in Kraft. Darin wird unter anderem die Lieferung von Nukleartechnik an den Iran untersagt. Außerdem sollen Vermögenswerte von Personen, die am Nuklearprogramm mitarbeiten, eingefroren und Auslandsreisen dieser Personen verboten werden. Iraner sollen auch nicht mehr an EU-Universitäten in Fachgebieten studieren dürfen, die für das umstrittene Atomprogramm von Relevanz sein könnten.
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 15:40:48
      Beitrag Nr. 16.147 ()
      Hallo, könnte mir jemand Call- Optionsscheine mit geringem Aufgeld (Öl) empfehlen?
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 15:50:00
      Beitrag Nr. 16.148 ()
      Call ABN4C7 Aufgeld 2,85 % !!!!!!Viel Glück.
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 15:51:22
      Beitrag Nr. 16.149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.849.814 von BlumbergTV am 20.02.07 15:40:48http://zertifikate.onvista.de/vergleich.html?ID_NOTATION_UND…
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 15:55:24
      Beitrag Nr. 16.150 ()
      schmiert ab

      :cry::(
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 18:25:46
      Beitrag Nr. 16.151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.850.272 von oelhai am 20.02.07 15:55:24Begründe bitte deine Aussage charttechnisch,sonst glaub ichs nich
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 20:13:16
      Beitrag Nr. 16.152 ()
      Iran testet erneut Raketen :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      ERSTELLT 19.02.07, 18:56h

      Artikel mailen
      Druckfassung

      Teheran - Zwei Tage vor der erwarteten Verlängerung von UN-Sanktionen wegen seines umstrittenen Atomprogramms hat der Iran erneut Raketen getestet. Die amtliche Nachrichtenagentur Irna meldete am Montag, die Bodentruppen der Revolutionsgarden hätten zum Auftakt von Manövern Raketen unterschiedlicher Reichweiten erprobt. Das staatliche Fernsehen zeigte Bilder startender Flugkörper, die von fahrbaren Rampen und kleinen Booten abgefeuert wurden. Die See- und Luftstreitkräfte der Revolutionsgarden hatten Anfang Februar Raketen getestet, die in der Lage sein sollen, auch große Schiffe zu versenken.
      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Der Iran liegt wegen seines Atomprogramms im Streit mit den USA. Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UN) will am Mittwoch über die Verlängerung von Sanktionen entscheiden. Die westliche Führungsmacht wirft der Islamischen Republik außerdem Einmischung im Irak vor. Die USA haben einen zweiten Flugzeugträger in die Golfregion beordert, bestreiten aber Kriegsabsichten. Militärexperten werten die jüngsten iranischen Manöver als Muskelspiele, mit denen das Land seine Fähigkeit unterstreichen wolle, sich gegen die USA zur Wehr setzen zu können.

      Bereits heute will der iranische Atom-Chefunterhändler Ali Laridschani zu Gesprächen mit dem Leiter der Internationalen Atomenergie-Organisation, Mohammed el Baradei, in Wien zusammenkommen. Dies teilte ein Sprecher der iranischen UN-Vertretung am Montag auf Anfrage in Wien mit. Die Wiener Atombehörde wollte das Gespräch dagegen zunächst nicht bestätigen. Laridschani ist als Sekretär des Nationalen Sicherheitsrats einer der einflussreichsten Politiker im Iran. Er hatte zuletzt bei der Sicherheitskonferenz in München am 10. Februar die Verhandlungsbereitschaft des Irans in der Atomfrage bekräftigt. dpa, rtr)
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 20:18:59
      Beitrag Nr. 16.153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.857.952 von Punicamelon am 20.02.07 20:13:16geh puni komm doch net mit schlagzeilen ..artikeln die uralt sind !

      der Raketentest war am Sonntag den 18eten also vor 2 Tagen :laugh:

      im Computerzeitalter also schon fast verjährt :p


      was willst überrings damit aussagen ?

      das öl nun noch biller wird -weil die USA wenn sie alles wegbomben das Öl gratis abholen könne ..oder ? das willst damit sagen gell
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 20:28:29
      Beitrag Nr. 16.154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.857.952 von Punicamelon am 20.02.07 20:13:16:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 20:31:40
      Beitrag Nr. 16.155 ()
      ÖLPREIS VOR DEM ABSTURZ

      16.02.2007 | 21:06 | (Die Presse)

      Spekulation. Auf den internationalen Finanzmärkten hat sich eine riesige Spekulationsblase aufgebaut, die schon im kommenden März platzen und den Ölpreis in den Keller schicken könnte, meinen internationale Analysten.

      Wien/London (ju/Bloomberg).Statt, wie bisher befürchtet,
      in lichte Höhen
      jenseits der 100-Dollar-Marke zu steigen, könnte der Ölpreis demnächst dramatisch absacken: Auf den internationalen Finanzmärkten hat sich eine riesige Öl-Spekulationsblase aufgebaut, die demnächst platzen dürfte.
      Die Analysten von Sanford C. Bernstein in London rechnen jedenfalls
      damit, dass die Ölnotierungen noch im März um fast 30 Prozent auf 40 Dollar pro Barrel (je 159 Liter) absacken könnten. Ende März könnte der Preis für das Schwarze Gold den Prognosen zufolge nur noch bei 30 Dollar liegen.

      Dorthin ist es allerdings noch ein weiter Weg. Zum Wochenschluss hatten die Notierungen für Opec-Öl auf knapp 53 Dollar nachgegeben, teureres US-Öl war zu 58 Dollar gehandelt worden.

      Mit ihrer Prognose stehen die Londoner Analysten nicht allein da: Auch die Royal Bank of Scotland geht von einem deutlichen sinkenden Ölpreis aus. Deren Analyst Thorsten Fischer ist nicht ganz so radikal wie seine Londoner Kollegen: Er erwartet, dass der Preis für ein Barrel im Laufe
      des Jahres auf 45 Dollar absinkt.

      Volle Lager zu hohen Kosten

      Den Grund für den Preisverfall liefert nicht das Erdölkartell Opec,
      sondern die Finanzwelt: In Erwartung starker Ölpreissteigerungen wurden
      Milliarden in Rohstofffonds und Ölterminkontrakte investiert. Diese
      Kontrakte sind mit gelagertem Erdöl ?unterlegt? (im Extremfall müsste
      das Öl ja physisch geliefert werden) ? und verursachen so hohe
      Lagerkosten. Die nur vertretbar sind, wenn der Ölpreis steigt. Das tut er aber nicht. Unter anderem, weil der milde Winter in den
      Industriestaaten (auch in den USA war es vor dem Wintereinbruch Ende Jänner mild) den Heizölkonsum zurück gehen lässt.

      Die Lagerkosten haben die Investoren in Öl-Futures nun in eine
      sogenannte ?Contango?-Situation gebracht:
      Die Preise auf dem Tagesmarkt
      liegen jetzt unter jenen der Termingeschäfte (etwa für Lieferungen in einem Vierteljahr). Das ist nur eine begrenzte Zeit lang durchzuhalten.
      Die Analysten von Sanford C. Bernstein glauben, dass die Schmerzgrenze im März erreicht sein wird. Dann werden Spekulanten gezwungen, in großem Stil Öl auf den Markt zu werfen ? was den Preis ruinieren muss.

      Die Situation ist für die Spekulanten deshalb prekär, weil die
      Produktion der Opec trotz schwächerer Nachfrage auf vollen Touren läuft,
      das gelagerte ?Spekulations-Öl? vom Markt derzeit eigentlich nicht
      benötigt wird. Spätestens im März müsste das größte Opec-Ölförderland,
      Saudiarabien, seine Produktion deutlich unter acht Mio. Barrel pro Tag
      drosseln, um ein Platzen der Spekulationsblase zu verhindern.

      Allerdings: Selbst wenn die Saudis stark drosseln, bedeute das noch
      keine Preis-Stabilisierung: Das würde nur den Anreiz für andere
      Förderländer erhöhen, die Lücke zu füllen. Es sei also jedenfalls mit einer Verkaufswelle zu rechnen. ?Die Spekulationsblase wird bald platzen?, sind die Londoner Analysten überzeugt. Daten über das Gesamtvolumen der Öl-Future-Kontrakte sind nicht verfügbar, das Volumen der Rohstoffspekulation ist in den vergangenen Jahren aber regelrecht explodiert. Ein Beispiel: Im Goldman Sachs Commodity Index waren 2003 rund 15 Mrd. Dollar investiert. Jetzt, drei Jahre später, sind es 70 Mrd. Dollar. ;)

      Goldman Sachs zweifelt

      Allerdings: Es gibt internationale Experten, die nicht auf einen
      längeren Einbruch der Ölpreise setzen: Goldman Sachs etwa geht von einem Anstieg der Ölfuture-Notierungen auf 71,50 Euro aus. Der Grund: Die Ölförderländer investieren zu wenig in die Förderung, was Öl verknappen könnte.

      Inline Flex[Faktbox] VERSPEKULIERT: Ölpreis vor dem Absturz?
      ("Die Presse", Print-Ausgabe, 17.02.2007)
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 20:50:25
      Beitrag Nr. 16.156 ()
      Wirtschaft | 20.02.2007 | 07:35
      Die Suche nach den besten Energiequellen




      Trotz Klimawandel und begrenzten Ressourcen ist klar: Ohne Energie geht es nicht. Aber: Sowohl Energiegewinnung als auch Energieverbrauch sollten die Umwelt möglichst wenig belasten - die Frage ist also: Was sind die besten Energiequellen?

      Deutschland hat sich bereits entschieden, aus der Atomenergie auszusteigen. Mit steigendem Ölpreis, ersten Auswirkungen des Klimawandels und Rohstoff-Knappheiten auf den Weltmärkten ist allerdings der Streit über die Zukunft der Atomkraft neu entfacht. Der Grund: Atomenergie gilt als umweltfreundlich und – so sagen die Befürworter: Sie ist vor allem billig. Aber was kostet Atomstrom wirklich?

      Politiker in Brüssel und Berlin haben ein neues Zauberwort: Biokraftstoff. Das klingt gesund, freut die Landwirte und senkt bei den Autos auch noch den Ausstoß von klimaschädlichem Kohlendioxid. Deshalb soll der Sprit aus der Pflanze demnächst noch stärker als bisher dem konventionellen Kraftstoff beigemischt werden. Doch hält der Zaubersprit, was das Etikett verspricht – wie 'bio' ist Biokraftstoff?

      http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,2316308,00.html
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 20:53:22
      Beitrag Nr. 16.157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.858.754 von DIE_GERECHTIGKEIT am 20.02.07 20:31:4020.02.2007 17:07
      Ölpreis US - Zwischenkorrektur dauert an


      Charttechnischer Ausblick: Aktuell vollzieht US LEICHTÖL eine Zwischenkorrektur, wobei die Unterstützung bei 57,60 $ bislang souverän verteidigt wird. Unter 57,60 $ ist eine kurzfristige Fortsetzung der Korrektur bis 55,50 - 55,67 $ möglich. Prinzipiell kann der Future aber direkt wieder nach oben drehen. Steigt der Future jetzt per Tagesschluss über 61,00 $ an, sollten weitere Kursgewinne bis 63,82 $ erfolgen. Erst ein Anstieg per Wochenschluss über 63,82 $ generiert jetzt wieder ein solides Kaufsignal mit Ziel bei 78,40 $. Fällt der Future allerdings per Wochenschluss wieder unter 55,50 $ zurück, werden nochmals moderate Abgaben bis mindestens 52,00 - 53,00 $ wahrscheinlich. Unter 52,00 $ ist der Unterstützungsbereich bei 49,40 - 49,90 $ wieder das Ziel. :):):):):):):):):):):):):):)

      Avatar
      schrieb am 20.02.07 21:37:43
      Beitrag Nr. 16.158 ()
      US-Armee soll Angriffsziele in Iran ausgewählt haben

      spiegel.de
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 21:55:35
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.02.07 22:18:11
      Beitrag Nr. 16.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.862.016 von janomann am 20.02.07 21:55:35Inzwischen hat die US-Armee einen zweiten Flugzeugträger in den Nahen Osten verlegt. Die "USS John C. Stennis" traf am Montag in den Gewässern der Region am Persischen Golf ein, wie das Kommando der Fünften US-Flotte heute im arabischen Golfstaat Bahrain mitteilte. Zu den Aufgaben zählten Sicherung der regionalen Stabilität sowie die Unterstützung von Bodentruppen im Irak und in Afghanistan, hieß es. Im Seegebiet der Golfregion befindet sich bereits der Flugzeugträger "USS Dwight D. Eisenhower".

      http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:USS_John_C._Stennis_%28CVN…

      Avatar
      schrieb am 20.02.07 23:00:27
      Beitrag Nr. 16.161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.859.571 von Punicamelon am 20.02.07 20:53:22:laugh::laugh::laugh:

      wie war das letztens da hieß es das es zu den 55,67 gehen wird

      ahahahhahahha

      ich lach mich weg

      Avatar
      schrieb am 20.02.07 23:05:15
      Beitrag Nr. 16.162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.862.960 von Punicamelon am 20.02.07 22:18:11lets bomb'en :eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 12:10:43
      Beitrag Nr. 16.163 ()




      Nich vergessen
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 12:12:02
      Beitrag Nr. 16.164 ()
      Osterreisewelle :p
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 14:19:05
      Beitrag Nr. 16.165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.872.904 von Muskalowski am 21.02.07 12:12:02glaubst du an den Weinachtsmann ?

      :laugh:


      der season...blödsinnchart hört mit 2004 auf

      zu dem sagt er nichts aus absolut nix

      so wie der American Football index ...... einfach müll

      dazu passend

      ++++++++++++

      oegeat am 4.12.2006 19:54

      tja ... nur weils 3 jahre zulegte im Winter muß es im 4 Jahr nicht auch so sein :p

      Fazit für mich dreimal glück gehabt ....


      +++++++++++++++


      12777 von Kostolany4 22.11.06 07:18:50
      Vergleichswerte Anstieg Nov. bis Jan:

      2003 +17%
      2004 +20%
      2005 +25%

      ++++++++++++++++++++++++++++++++++

      na dann schaun wir mal was Brend davor machte ....

      2001/02


      2000/01



      2006/2007

      (wobei es leute gibt di ja im Dezember unbeding long gehen musten :laugh: )

      leider ältere Datenreihen spukt Comdirekt nicht aus .. doch das genügt um zu sagen was drei mal war muß noch lange nicht ein 4 mal sein !
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 15:40:53
      Beitrag Nr. 16.166 ()
      Mittwoch, 21. Februar 2007
      Iran will nicht aussteigen
      Atom-Streit geht weiter :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:



      Unbeeindruckt vom Ablauf der Frist des UN-Sicherheitsrats hat der Iran am Mittwoch die Fortsetzung seines Atomprogramms angekündigt. "Wir werden unsere Arbeiten fortsetzen, um unser Recht auf Atomtechnologie in der kürzest möglichen Zeit zu verwirklichen", sagte Präsident Mahmud Ahmadinedschad laut Nachrichtenagentur Isna in der nordiranischen Stadt Siahkal. Westliche Politiker und Diplomaten wiesen versöhnlichere Äußerungen iranischer Politiker vom Vortag als unzureichend für die Wiederaufnahme neuer Verhandlungen zurück. Konkrete Beschlüsse über mögliche weitere UN-Sanktionen dürften aber nicht vor Anfang März fallen.


      Ahmadinedschad bezeichnete die Atomtechnologie als "sehr wichtig für die Entwicklung und die Ehre" Irans. "Sie ist es wert, andere Aktivitäten für zehn Jahre zu stoppen und sich ausschließlich auf die Atomfrage zu konzentrieren." Der iranische Chefunterhändler Ali Laridschani hatte am Vorabend den vom UN-Sicherheitsrat verlangten Stopp der Urananreicherung als Vorbedingung für neue Verhandlungen erneut abgelehnt. Zugleich bot er nach einem Treffen mit dem Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Mohamed El-Baradei, aber Garantien für die friedliche Nutzung des iranischen Nuklearprogramms an.

      Rückkehr an den Verhandlungstisch :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Ein hochrangiger Berater des iranischen Staatsführers Ajatollah Ali Khamenei, Ali Akbar Welajati, sagte der französischen Zeitung "Le Monde", sein Land sei offen für alle Vorschläge für eine Verhandlungslösung. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh: "Aber man kann die Lösung nicht im Voraus diktieren." Khamenei ist die höchste Autorität in allen außenpolitischen Entscheidungen Irans.

      Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier sagte in Berlin, vielfältig interpretierbare öffentliche Erklärungen reichten nicht aus. Für eine Rückkehr an den Verhandlungstisch seien belastbare Signale des Entgegenkommens nötig. "Aber dazu bedarf es auch der Entscheidungen in Teheran selbst." Auch UN-Generalsekretär Ban Ki Moon appellierte an den Iran, die Forderungen der internationalen Gemeinschaft zu erfüllen.

      US-Außenministerin Condoleezza Rice hat die Haltung Teherans bedauert. Leider habe sich der Iran nicht dazu entschlossen, den Forderungen aus der UN-Resolution vom vergangenen Dezember nachzukommen. "Wir werden jetzt mit unseren Partnern besprechen, was zu tun ist", sagte Rice.

      "Gefährliche Situation"

      Großbritanniens Premierminister Tony Blair bezeichnete die jüngsten Äußerungen aus dem Iran als widersprüchlich und sagte unter Hinweis auf Äußerungen El-Baradeis, die Regierung in Teheran scheine weiter Ambitionen auf eine Atombewaffnung zu verfolgen. "Wir müssen den Druck aufrechterhalten, weil es eine sehr, sehr gefährliche Situation ist."

      Die am 23. Dezember vom Sicherheitsrat verhängte Frist für den Stopp der iranischen Urananreicherung endet am Mittwoch. Bis zum Donnerstag wird deshalb ein Bericht der IAEA an das UN-Gremium erwartet, aus dem hervorgehen dürfte, dass der Iran sein Anreicherungsprogramm weiter betreibt. Damit drohen dem Land eine Verlängerung der bereits verhängten Sanktionen oder neue Strafmaßnahmen. Westliche Regierungen verdächtigen die Regierung in Teheran militärischer Absichten, während der Iran von einem friedlichen Programm zur Energiegewinnung spricht. Einem britischen Diplomaten im Umfeld der IAEA zufolge wird der UN-Sicherheitsrat jedoch nicht vor dem nächsten Treffen des IAEA-Gouverneursrats vom 5. bis 9. März aktiv werden.
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 16:18:53
      Beitrag Nr. 16.167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.875.535 von oegeat am 21.02.07 14:19:05da dreht sich einer wie der wind-vor wenigen monaten hast noch gold-long gepostet aufgrund des seasonalchart.

      eine gewisse berechtigung hat so ein chart schon, natürlich gibts null garantie dafür.
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 17:52:43
      Beitrag Nr. 16.168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.850.110 von desy am 20.02.07 15:50:00Danke!
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 19:42:10
      Beitrag Nr. 16.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.878.565 von kaalex am 21.02.07 16:18:53korrektur ! das war letztes jahr im september
      und nach ende des Monats nachdem es 8 mal !!!!!!!!!!!!!!!

      aufging habe ichs verworffen


      - beim öl schauts anders aus da habe ich von anfang an den sesonchart abgelehnt - das er nur 3 mal in den letzten 6 jahren stimmte und nun 2006/07 wieder nciht daher ist er Müll

      Fazit - du bist nicht der hellste im unterscheiden was ich wo sage ..gell :p
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 20:19:15
      Beitrag Nr. 16.170 ()
      Oegat,als ob die Welt von deinen Strichmännchen abhängig wäre...:confused:. posimist
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 20:32:01
      Beitrag Nr. 16.171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.884.843 von posimist am 21.02.07 20:19:15ja sicher ! .... alle schaun sich das an ..sogar die scheichs
      zu den banken und 100erte WO user :laugh:


      ich verrate dir was neben mir machen noch andere striche die schieben dann bei ihren strichen so 10o bis 1000 Kontrakte rüber
      und lachen über alle di ekein striche haben den alle die die striche haben haben heut bei 58,15 - 58,40 usw imemr wieder dei long seite gesucht und stehen im plus :p
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 21:00:04
      Beitrag Nr. 16.172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.850.147 von Muskalowski am 20.02.07 15:51:22DANKE

      diese Zertivergleichsliste kannte ich selber noch nicht.
      habe vorher nur mir ABN gearbeitet.

      :):):):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 22:05:59
      Beitrag Nr. 16.173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.885.636 von Honke69 am 21.02.07 21:00:04ja sowa schau ich auch gern an !


      aber aus anderen gründen

      97 call zu 136 puts :p was das bedeutet ........:D

      zur infa als ich trommelte bei 78 letztes Jahr waren es 180 calls und nur 90 oder 93 also unter 100 das weiß ich noch puts was das bedeutet/bedeutete wissen wir

      und ich erinere an Intershop 540 Calls und 3 Puts das war 2000 hebst ratet mal was ich kauffte (alle 3 Krücken)

      :rolleyes: und ab gings von 1500 auf 0,3 cent !!!!!!!!!



      tja das waren noch zeiten wom man aus ein paar 100 euro den gegenwert einer eigentumswohnung machten :p
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 22:10:37
      Beitrag Nr. 16.174 ()
      Hallo Freunde des Öls,

      nach wochenlangen, belanglosen und unwichtigen Seitwärtsbewegungen ,streben wir in den folgenden Wochen auf Einer der schönsten Zeiten des gesamten Öl Jahres hin, nämlich der Osterreisewelle. Ostersonntag ist dieses Jahr der 8.April und somit nur noch 6,5Wochen entfernt.:):):) Ich rechne damit, dass in den kommenden Wochen die commerziellen Händler auf den Markt treten und sich mit Öl eindecken werden, denn sie sind noch nicht eingedeckt, gleichzeitig ist das Abwärtspotential begrenzt.
      Ich rate auf dem aktuellen Niveau nochmals kräftig zum Kauf von Öl longs und wünsche vorab schon Mal: frohe Ostern,

      mein Kursziel bleibt wie folgt:

      Ostern 65-73Dollar
      Sommer 70-85Dollar


      Viele Grüsse Punicamelon



      Avatar
      schrieb am 21.02.07 22:11:27
      Beitrag Nr. 16.175 ()
      22.02.2007

      Venezuela liefert London billiges Öl :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      London. Verbilligte Erdöllieferungen aus Venezuela sollen in London günstige Bus-Tickets für Bedürftige ermöglichen. Bürgermeister Ken Livingstone unterzeichnete am Dienstag ein entsprechendes Abkommen mit der staatlichen Ölgesellschaft Venezuelas. Der südamerikanische Staat erhält im Gegenzug für seinen 20prozentigen Rabatt Unterstützung britischer Experten bei städtebaulichen Maßnahmen, wie der venezolanische Außenminister Nicholas Maduro mitteilte. Durch die Einsparungen in Höhe von umgerechnet schätzungsweise 24 Millionen Euro bei den Spritkosten für die Londoner Busse soll für bis zu 250000 bedürftige Londoner eine Reduzierung der Fahrpreise um die Hälfte finanziert werden.

      (AP/jW)
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 22:13:06
      Beitrag Nr. 16.176 ()
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 22:17:29
      Beitrag Nr. 16.177 ()
      Update Nymex: Ölpreis steigt über 60-Dollar-Marke :):):):):):):):):):):):):):):)

      21.02.2007
      aktiencheck.de

      New York (aktiencheck.de AG) - Die Öl-Futures in New York notieren am Mittwochmittag New Yorker Zeit deutlich fester. Ein Barrel Light Crude kostete zuletzt an der Nymex 60,40 Dollar und damit 1,55 Dollar mehr als am Dienstag. Heating Oil ist derzeit für 1,69 Dollar pro Gallone erhältlich. Dies entspricht einem Preisanstieg um 5 Cents.


      Im Fokus stehen derzeit die am Donnerstag anstehenden Ölmarktdaten. Aufgrund des Presidents’ Day am Montag werden die Öllagerbestände einen Tag später als sonst veröffentlicht. Marktexperten gehen bei den Benzin- und Rohölvorräten von einem Anstieg, bei den Destillaten hingegen von einer deutlichen Abnahme aus.

      Die Notierungen für Edelmetalle präsentieren sich zur Wochenmitte ebenfalls deutlich fester. Aktuell legt der Kurs für eine Feinunze Gold 19,85 Dollar auf 679,90 Dollar zu, während die Notierungen für eine Feinunze Silber 42 Cents auf 14,27 Dollar zulegen. Platin verbucht aktuell wiederum ein Plus von 20,00 Dollar auf 1.227,00 Dollar. (21.02.2007/ac/n/m)
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 22:45:45
      Beitrag Nr. 16.178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.887.409 von Punicamelon am 21.02.07 22:10:37 #15975 von Punicamelon 21.02.07 22:10:37
      Ostern 65-73Dollar
      Sommer 70-85Dollar
      +++++++++++++++


      möglich ist alles !!!!!!!!! das vorweg
      doch die ziele sind zu hoch

      63,80 fürs erste reichen ... mal um dann abzutauchen und den umweg über 50 oder gar 40 zu machen


      nur nicht jetzt zu bullisch werden den wie das ausgeht kennen wir :D
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 23:09:34
      Beitrag Nr. 16.179 ()
      heute ein kleiner pikoil....... ich meine Peak im Oil :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh: nach Peak kann es nur runter gehen :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 23:12:10
      Beitrag Nr. 16.180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.888.448 von ka.sandra am 21.02.07 23:09:34Schon wieder ka.sandra??:laugh::laugh::laugh::laugh: Sag das mal den Leuten im Forsys Thread, die peitschen Dich aus!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 23:14:52
      Beitrag Nr. 16.181 ()
      Iran 'ready for US' :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      21/02/2007 22:36 - (SA)

      Istanbul - Iran was prepared for possible US military action over its nuclear programme, but believed dialogue was the best way to resolve the dispute, foreign minister Manouchehr Mottaki said here on Wednesday.

      "The United States put forward two options: the first is to use violence and the second (is) co-operation," the Iranian minister told reporters at the end of a two-day visit to Turkey.

      "We are ready for both eventualities but, of course, we have always preferred co-operation."

      Mottaki said the dispute should be resolved through a "diplomatic solution", adding that threats would not cajole Tehran into making concessions.

      A BBC report on Tuesday said the United States had drawn up detailed contingency plans for air strikes against Iran - including targets beyond nuclear facilities such as military bases and missile facilities.

      The US defence department dismissed the report as "ludicrous".

      Tehran vowed on Wednesday that it would continue its nuclear drive, defying a new UN deadline to suspend sensitive uranium enrichment work.

      Asked whether Tehran may consider making concessions from its current stance, Mottaki insisted there was room for a settlement.

      "We believe that there are possibilities for a comprehensive solution... based on two principles -- recognising Iran's right to nuclear technology for pacific purposes and removing concerns over this issue.
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 23:22:55
      Beitrag Nr. 16.182 ()
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 00:48:11
      Beitrag Nr. 16.183 ()
      So bald geht es hier zur Sache

      Gold Richtung ATH, Waffenmesse in Arabien....... die fand übrigens auch 3 Monate vor dem Golfkrieg statt :cool:
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 03:49:14
      Beitrag Nr. 16.184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.885.636 von Honke69 am 21.02.07 21:00:04Nach meinen Erfahrungen ist Commerzbank am günstigsten,kannst bis 22.00Uhr handeln bei ABN ist 20.00 aus die Maus.
      Ein Beispiel die Long Zertis open end von SGL Carbon sind bei Commerz komplett ausverkauft.
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 14:04:50
      Beitrag Nr. 16.185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.889.181 von Muskalowski am 22.02.07 03:49:14oder mache es wie ich mit CFD´s auf einen Oil Future (LONG) da kannst du rund um die Uhr von Montags bis Freitag handeln.
      mini Spread...

      schau einfach mal auf den verschiedenen CFD anbietern
      p.s. ich bin bei CMC (TOP)

      Gruß
      TraderSIX
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 14:08:34
      Beitrag Nr. 16.186 ()

      das passt zu meiner Einschätzung!
      was mir nicht so passt, ist das warme Wetter in USA!
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 14:18:27
      Beitrag Nr. 16.187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.897.499 von tradersix am 22.02.07 14:08:34was mir nicht so passt, ist das warme Wetter in USA!

      Warum??? Der Ausflugs- und Reiseverkehr beginnt endlich:):):)
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 15:33:17
      Beitrag Nr. 16.188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.897.690 von Punicamelon am 22.02.07 14:18:27von mir aus kanns heute gleich auf 65 dollar gehen

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 18:12:56
      Beitrag Nr. 16.189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.899.380 von oelhai am 22.02.07 15:33:17Dauert nicht mehr lange:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 18:15:07
      Beitrag Nr. 16.190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.904.681 von Punicamelon am 22.02.07 18:12:56öl steigt und steigt....

      man bin ich fett loooong im gewinn


      :D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 18:17:24
      Beitrag Nr. 16.191 ()
      Ölpreis steigt an Nymex nach Lagerbestandsdaten
      22.02.2007, 16:42:28


      NEW YORK (Dow Jones)--Der Ölpreis hat am Donnerstag an der Nymex nach Veröffentlichung der Daten zu den US-Lagerbeständen zugelegt. Der April-Kontrakt auf die Sorte Light Sweet Crude steigt auf 60,23 USD. Kurz vor Veröffentlichung der Daten notierte der Preis für ein Fass bei 59,97 USD. Die Rohöllagerbestände sind um 3,7 Mio Barrel auf 327,6 Mio Barrel gestiegen. Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Anstieg um 0,7 Mio Barrel gerechnet. Wie das Department of Energy (DoE) mitteilte, verringerten sich die Lagerbestände an Mitteldestillaten wie Diesel und leichtes Heizöl um 5,0 Mio Barrel auf 128,3 Mio Barrel. Hier war nur ein Rückgang um 2,8 Mio Barrel erwartet worden. Die Lagerbestände an Benzin sanken um 3,1 Mio Barrel auf 222,1 Mio Barrel, während die Prognose auf einen Anstieg um 0,1 Mio Barrel gelautet hatte.

      DJG/DJN/pes
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 18:21:19
      Beitrag Nr. 16.192 ()
      Donnerstag, 22. Februar 2007
      Uran-Zentrifugen installiert
      Iran provoziert die Welt



      Im Atomstreit mit dem Westen hat der Iran eine Frist der Staatengemeinschaft ohne jegliches Entgegenkommen verstreichen lassen. Nun drohen der Führung in Teheran weitere Sanktionen. Die Islamische Republik habe ihre Urananreicherung nicht wie gefordert bis zum Mittwoch ausgesetzt, stellte die UN-Atomenergiebehörde (IAEA) am Donnerstag in ihrem Bericht fest. Stattdessen seien die umstrittenen Aktivitäten sogar ausgeweitet worden. US-Außenministerin Condoleezza Rice hatte schon vor der Veröffentlichung des Berichts erklärt, die Regierung in Teheran müsse sich auf eine härtere Gangart einstellen.


      Wie es in dem vertraulichen sechsseitigen Dokument der Behörde heißt, hat der Iran mit der Installierung der ersten von 3.000 geplanten Zentrifugen im Kraftwerk Natans begonnen. Damit arbeitet das Land an den Grundlagen für eine Urananreicherung auf industrieller Ebene. Uran kann je nach Anreicherungsgrad aber auch zum Bau von Atombomben verwendet werden. Der Westen wirft dem Iran genau dies vor. Die Führung in Teheran dagegen hat die Bedenken wiederholt zurückgewiesen und beruft sich stattdessen auf ihr Recht einer zivilen Nutzung der Atomenergie.

      Der UN-Sicherheitsrat hatte am 23. Dezember nach dem Ablauf eines ersten Ultimatums erste Sanktionen verhängt und eine 60-Tage-Frist für den Stopp der iranischen Uran-Anreicherung gesetzt. Unter den bereits verhängten Sanktionen ist es unter anderem verboten, dem Iran Technik oder Informationen für sein Atom- und Raketenprogramm zu liefern. Die Strafmaßnahmen könnten nun verlängert werden. Möglich ist auch die Verhängung neuer Sanktionen.

      UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon äußerte sich bereits Stunden vor der Vorlage des Berichts tief beunruhigt, dass der Iran den Forderungen der Vereinten Nationen nicht nachgekommen sei. Rice sagte nach einem Treffen mit Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier, Russlands Ressortchef Sergej Lawrow und dem EU-Außenbeauftragten Javier Solana in Berlin, man sei sich darin einig, auch den UN-Sicherheitsrat zu nutzen, um den Iran doch noch zum Einlenken zu bewegen. "Die Hoffnung ist, dass den Iranern durch Sanktionen klar wird, dass die Isolation weiter zunehmen wird, und es Zeit ist, einen anderen Kurs einzuschlagen", sagte Rice.

      Steinmeier bekräftigte die Forderungen der internationalen Gemeinschaft an die Regierung in Teheran ebenso wie die Bereitschaft zu neuen Gesprächen, wenn der Iran Entgegenkommen zeige. Lawrow bezeichnete neue Gespräche als Ziel. Auch Ban sagte in Wien, der Iran sei aufgefordert, Verhandlungen aufzunehmen, damit der Konflikt friedlich beigelegt werden könne.
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 18:27:06
      Beitrag Nr. 16.193 ()
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 18:30:27
      Beitrag Nr. 16.194 ()
      Habe heute nachmittag Bestellung zum Auffüllen meiner "Lagerbestände" (6000 Liter im Keller) aufgegeben (noch rechtzeitig vor dem Preisschub).

      Lieferung kommenden Mittwoch - mal sehen, welche Auswirkungen das auf den Weltölmarkt haben wird......
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 18:32:18
      Beitrag Nr. 16.195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.905.103 von Punicamelon am 22.02.07 18:27:0665 ist nicht mehr weit weg....

      :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 18:35:39
      Beitrag Nr. 16.196 ()
      wo sind denn die ganzen shorties geblieben...? :confused:

      alle eingetrocknet heute, was....:cry::cry:

      :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 18:57:05
      Beitrag Nr. 16.197 ()
      immer noch keiner da ...:cool::D:D
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 19:33:15
      Beitrag Nr. 16.198 ()
      bin noch long, aber kurz vorm ausstieg! wie wirds morgen laufen! erste prognosen erwünscht!
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 19:36:29
      Beitrag Nr. 16.199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.906.955 von rzytki am 22.02.07 19:33:15meine kennst eh.... 65 :D:D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 19:37:43
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 20:21:07
      Beitrag Nr. 16.201 ()
      @all
      Wollte erstmalig in Öl investieren und mußte feststellen das mir dazu noch einiges an Wissen fehlt. Davon ausgehend das es auch hier Knock out zertis mit Hebelwirkung gibt die etwas beschämente Frage: Wo und wie finde ich eine Liste über derartige Anlageformen

      Dank
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 20:38:40
      Beitrag Nr. 16.202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.908.301 von steve_I am 22.02.07 20:21:07Thread: Öl Linkliste von Punicamelon ( PeakOil )
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 20:41:02
      Beitrag Nr. 16.203 ()
      sollte öl nicht auf 15 fallen?
      vermutlich meinte ölgüt damit viertel fässer
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 20:43:22
      Beitrag Nr. 16.204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.908.785 von Punicamelon am 22.02.07 20:38:40Danke, danke. Hab deine Boardmail schon durchstöbert.
      Hab jetzt noch ne Kleinigkeit vor mir.
      Nochmal vielen Dank für deine Mühe
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 02:54:21
      Beitrag Nr. 16.205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.905.355 von oelhai am 22.02.07 18:35:39Wenn hier jeder bei einem gelegten Ei gackern würde,wie ihr jetzt,prost Mahlzeit.Zum glück ist es nicht so.
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 07:09:16
      Beitrag Nr. 16.206 ()
      Was für ein schöner Tag gestern für uns longs :D:D:D

      So kann es weitergehen
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 08:24:12
      Beitrag Nr. 16.207 ()
      au weg ..... jetzt hat man gestern das high von zu letzt wie erwartet berührt (61,20 wti 04) und ist abgeprallt :( und nun kommt der kontraindikator auch noch daher .......... das ist kein gutes zeichen :p
      wenn so was passiert alle longs verkauffen und shorten ... aber halt heute ist freitag und freitag ist Öl long time :confused: hmm
      also wie üblich am Abend verkauffen und shorten ;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 08:52:15
      Beitrag Nr. 16.208 ()
      Saudi Aramco has discovered a new oil field southeast of Ghawar in the Eastern Province.

      On Feb. 11, the Dirwazah-1 well tested oil in the Unayzah reservoir at 15,310 feet. The well flowed 3,915 barrels per day of oil with 11.9 million standard cubic feet of gas per day at 4,466 psi wellhead pressure on a 32/64 inch choke. Under normal production completion, the well is expected to flow at a higher rate.



      Ghawar Gas Field, Saudi Arabia

      Dirwazah-1 is 70 kilometers southeast of Ghawar Field and 280 km south of Dhahran. Abd Allah S. Al-Saif, senior vice president of Exploration and Producing, expressed his appreciation to the exploration and drilling crews and all the support organizations whose efforts made this significant discovery possible.

      Das bemerkenswerte daran ist, daß in dieser Gegend das erste mal etwas gefunden wurde. Die Relevanz ist momentan schwer einszuschätzen (eher niedrig)

      Avatar
      schrieb am 23.02.07 09:14:44
      Beitrag Nr. 16.209 ()
      yep

      gibts auch einen Grund für diesen schönen Anstieg?????

      :laugh::laugh:
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 09:16:57
      Beitrag Nr. 16.210 ()
      Iran wird kein Öl liefern. Ganz einfach..... und dann ????
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 09:44:01
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 10:44:41
      Beitrag Nr. 16.212 ()
      ja, ja und weiter die reise gegen norden

      :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D

      die 65 sind zum greifen nahe
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 14:41:11
      Beitrag Nr. 16.213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.908.301 von steve_I am 22.02.07 20:21:07Ich kann dir ein gutes Buch empfehlen: "Handeln mit Futures und Optionen - Ein Leitfaden für Privatanleger" von Benjamin Feingold und Roland Lang.

      Eignet sich sehr gut als Einführung.

      Um das passende Zertifikat zu finden empfehle ich: www.finanztreff.de. Gibt auch kostenlos Realtime. Natürlich ist auch euwax zu empfehlen. Weiter kann ich dir www.cash.ch empfehlen. Dort gibts kostenlos ein Tool zum simulieren des Zertifikatepreises. Leider ist die Auswahl der Zertis etwas beschränkt. Ein Simulationstool bietet auch abn amro.

      Im Übrigen gibt es nicht nur Öl! Aktuelle ist beispielsweise der Amex Biotech-Index interessant. Oder auch Kaffee, wo ich vor zwei Tagen rein bin.

      Wie auch immer, wünsche viel Erfolg!
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 17:44:26
      Beitrag Nr. 16.214 ()
      Milder Winter verhagelt den (Gas-) Versorgern die Bilanzen


      eid (In Auszügen) Das milde Winterwetter wird eine deutliche Spur in den Bilanzen der Energieunternehmen hinterlassen, die ihre Kunden mit Gas und Heizöl versorgen. Die Mannheimer MVV hat bereits ihre Prognose für das Geschäftsjahr 2006/07 (30.09.) gesenkt, nachdem das erste Quartal der Gesellschaft einen 10 prozentigen Rückgang des operativen Er¬gebnisses (EBIT) beschert hat. In den witterungsabhängigen Bereichen Gas und Fernwärme verkaufte das Unternehmen 20 bis 22 Prozent weniger als im Vorjahr (EID 08/07). In der Tat: Seit Beginn des neuen Gaswirtschaftsjahres im Oktober 2006 dürfte der Gasabsatz in Deutschland um rund 15 Prozent gefallen sein. Zwischen Oktober und Januar ist der Heizölabsatz zwar nur um 11 Prozent gefallen, das lag aber daran, dass die Verbraucher noch im Oktober vor der Mehrwertsteuererhöhung ihre Tanks gefüllt haben. Zwischen November und Januar hat der Heizölabsatz um deutlich über 20 Prozent abgenommen.

      Ein Gradmesser für den verringerten Heizungsverbrauch sind die sogenannten Gradtage, die die Abweichung der aktuellen von der Normaltemperatur messen und die zwischen Oktober und Januar um 24 Prozent von den normalen Gradtagen abwichen, was soviel heißt, dass es in diesen Monaten entsprechend wärmer war als normal. Der Heizungsverbrauch dürfte in diesem Winter also kräftig zurückgehen, zumal in den wenigen verbleibenden Winterwochen keine wesentliche Temperaturabschwächung mehr zu erwarten ist.

      Die Heizölpreise sind zurzeit so niedrig wie schon lange nicht mehr; die Verbraucher, die sich noch vor Jahresende eingedeckt haben, haben trotz geringerer Mehrwertsteuer um einiges mehr bezahlt als diejenigen, die bis Januar gewartet haben und trotz höherer Mehrwertsteuer günstigere Preise erzielen konnten. Wie sich die milde Witterung auf die Erdgasimportpreise auswirkt, kann an den OTC-Preisen abgelesen werden, die im Verlauf der ersten beiden Februarwochen unter die wichtige Preismarke von 10 Euro/kWh gefallen sind.

      Jetzt wiss'mers warum Öl so billig war

      Der derzeitige Anstieg dürfte, wie von Punicamelon schon gepostet, mit der nahenden Osterreisewelle zusammenhängen. Also up! :)
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 17:49:24
      Beitrag Nr. 16.215 ()
      Heizölabsatz fällt im Januar 2007 um 28% gegenüber Januar 2006 (15.02.2007)

      Der Absatz an Heizöl fiel in Deutschland im Monat Januar 2007 nach vorläufigen Berechnungen des Mineralölwirtschaftsverbandes (MWV) in Hamburg um 27,8% gegenüber dem Vergleichszeitraum 2006, auf 1.810.000 Tonnen.



      Hauptursache für den starken Rückgang im Monat Januar 2007 waren die milden Witterungsbedingungen und der damit verbunde Minderverbrauch.


      Quelle: www.brennstoffhandel.de
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 17:51:32
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.02.07 18:06:03
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.02.07 18:07:53
      Beitrag Nr. 16.218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.929.430 von Kostolany4 am 23.02.07 17:49:24:laugh: ahahhahah der witz ist ahhahahhahah :laugh:

      ja noch mal noch nen witz ahahhahah


      Heizölabsatz fällt im Januar 2007 um 28% gegenüber Januar 2006 (15.02.2007)


      und jetzt ist er im februar um 40% gestiegen gegenüber 2006 oder ?

      ohnen genua % mäßig zu rechnen müste es so sein .... oder warum leget man von 50 auf 60 nun zu :laugh:


      an Cashlover nee nicht doch .... heute short und long und short und long ... aber das verstehst ja eh nicht :p
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 18:08:11
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.02.07 18:34:02
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.02.07 18:53:07
      Beitrag Nr. 16.221 ()
      oh schreck o schreck ,der ölpreis gibt nach :cry:

      gut das ich verkauft hab :laugh:

      bin jetzt im urlaub :D:D:D:D:D

      erfolgreiche nächste woche an alle :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 19:15:38
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.02.07 19:52:12
      Beitrag Nr. 16.223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.931.867 von Honke69 am 23.02.07 19:15:38ich verbiete es mir!!!!!!!! :mad::mad::mad::mad::mad: phi
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 20:09:49
      Beitrag Nr. 16.224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.931.867 von Honke69 am 23.02.07 19:15:38Also die charttechnischen Fähigkeiten von Oegeat sind doch wohl nicht anzuzweifeln, also da kann ich nur den Hut ziehen, auf die Analyse eines Charakters anhand von Aussagen hier im Board möchte ich mich nicht einlassen, sondern nur das für mich wesentliche bewerten und das ist die Charttechnik.

      Ich teile nicht immer die Meinung von Oegeat, aber das muss ich auch nicht, für mich ist in erster Linie der Input zum Börsengeschehen relevant und der stimmt nun mal.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 20:10:22
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.02.07 20:15:05
      Beitrag Nr. 16.226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.929.485 von Cashlover am 23.02.07 17:51:32:laugh:

      Kursziel war 10- 40 $ :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 20:16:00
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.02.07 23:01:00
      Beitrag Nr. 16.228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.933.392 von Procera am 23.02.07 20:15:05warum war ? das ist es noch immer
      aber in dein kleins hirnkasterl geht halt net rien das es wellen gibt die auch mal von den 50.- wo ich long rief .. gibt
      bei 58 gings in ein trading markt über denman erfolgreich täglich rauf und runter traden kann wenn man es kann .......
      nun sind wir an einem Punkt wo wir ausbrechen aus der Seitwärtsbewegung und ein longsignal bis 66 maximal generrieren wti 04/07 chart

      und dann ja dann ......... 80 oder doch 50 .. und 40 ich sag letzteres vorerst

      cih sag dir noch was burli du must die emotzonen raus bekommen du must einsehen das man mit charts besser fährt und das immer - als kauffen und blöd ne aktie zu halten ohne den überblick zu haben das zum deine US werte alleine 2006 rund 12 % Währungstechnsich verlohren !
      tschauli allen
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 03:44:19
      !
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      Avatar
      schrieb am 24.02.07 10:23:28
      Beitrag Nr. 16.230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.936.098 von oegeat am 23.02.07 23:01:00"burli"um deine worte zu verwenden- die 40 bei öl sind denkbar, aber das kannst derzeit mit sicherheit nicht von den charts ablesen!

      entscheidend dazu sind die fundamentls (wie schnell läßst sich das angebot steigern oder auch nicht) und wie wird sich die nachfrage entwickeln (ein konjunkturrückgang der höher ist als derzeit angenommen ist möglich), und diverse krisenherde nicht vergessen.

      und noch was burli, jeder realisierte SL ist ein verlust, über dieses thema erzählst uns eigentlich recht wenig.
      ich geh davon aus das der großteil der trader hier im board unterm strich dabei nichts verdient, und du zu den wenigen zählst die dabei etwas verdienen weilst eine ahnung hast von charttechnik und weislt eine der wichtigsten eigenschaften beherscht, die "emotzonen" :D
      die grosse kohle machst leider dabei nicht.
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 12:21:19
      Beitrag Nr. 16.231 ()
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 12:26:31
      Beitrag Nr. 16.232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.940.414 von kaalex am 24.02.07 10:23:28" und noch was burli, jeder realisierte SL ist ein verlust, über dieses thema erzählst uns eigentlich recht wenig. "

      Und da gab es viele bei ihm und seinem hirnkasterl :laugh::laugh::laugh::laugh:

      aber dann heisst es wohl wieder , nein ich haBS ja in postig xyz ganz anders gemeint , ähm ich war short, nein long, nein longshort und hab wie immer gewonnen. Ich habs dem dieter in der Mail geschrieben :laugh::laugh::laugh:

      Ist doch völlig daneben und peinlich . einfach ignore und aus die maus ;)
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 12:39:05
      Beitrag Nr. 16.233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.940.414 von kaalex am 24.02.07 10:23:28Und noch was burli

      Charttechniker kommen auch zu den verschiedensten Ergebnissen: Marcel Mußler ist anerkannter Experte auf dem Gebiet, werter Herr Oegeat.

      Lesenswert:

      http://www.n-tv.de/766666.html
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 13:24:29
      Beitrag Nr. 16.234 ()
      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::

      ISRAEL BITTET UM LUFTKORRIDOR ÜBER IRAK
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,468409,00.html

      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 13:35:30
      Beitrag Nr. 16.235 ()
      Bush-Vize hält Militärschlag gegen Iran für denkbar :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      24. Februar 2007 12:50 Uhr

      Sydney (dpa) Im Konflikt um das iranische Atomprogramm schließt US-Vizepräsident Richard Cheney einen Militärschlag gegen Teheran weiterhin nicht aus. «Alle Optionen liegen immer noch auf dem Tisch», sagte Cheney bei einer Pressekonferenz mit dem australischen Premierminister John Howard am Samstag in Sydney.




      Die USA wollten gemeinsam mit ihren Verbündeten alle Anstrengungen unternehmen, um den Iran von seinen atomaren Bestrebungen abzubringen. Die USA seien jedoch tief besorgt wegen der Nuklearaktivitäten Teherans. Deshalb hätten Präsident George W. Bush und er selbst betont, dass keine Option ausgeschlossen werde, sagte Cheney.

      Der Iran sei ein Land, das im Nahen Osten «recht aggressiv» sei und die radikal-islamische Hisbollah unterstütze. Die Teheraner Führung habe außerdem sehr «aufrührerische» Reden gehalten, zudem scheine sie die Entwicklung von Atomwaffen anzustreben. «Es wäre ein schwerer Fehler, wenn ein Land wie Iran eine Atommacht werden würde», bekräftigte Cheney.


      Deutschland und Frankreich sprechen sich für eine Doppelstrategie aus. Trotz der Weigerung Teherans, der Forderung der Weltgemeinschaft nach Einstellung der Uranreicherung nachzukommen, bleibe die Tür für Gespräche offen. So äußerten sich Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Jacques Chirac am Freitag nach einem Treffen in Meseberg bei Berlin. Gleichzeitig müsse sich der UN-Sicherheitsrat mit Sanktionen gegen Teheran befassen. «Uns wäre es lieber, wir müssten nicht wieder über den UN-Sicherheitsrat gehen, sondern der Iran würde die Gunst der Stunde nutzen und einfach aus den vielen Ankündigungen von möglichen Gesprächen endlich einmal auch auf die Angebote, die wir gemacht haben, eingehen», sagte Merkel.

      Nach der Vorlage seines Iran-Berichts betonte der Direktor der internatnationalen Atomenergiebehörde IAEO Mohammed el Baradei die Notwendigkeit einer Verhandlungslösung. Eine Rückkehr an den Verhandlungstisch sei die «Tür zu einer langfristigen Lösung», sagte El Baradei nach einem Gespräch mit UN-Generalsekretär Ban Ki Moon in Wien. Sein Vorschlag, gleichzeitig die iranische Urananreicherung und die internationalen Sanktionen auszusetzen, sei noch nicht vom Tisch. Ban appellierte erneut an Teheran, weiter den Dialog zu suchen.

      © 2007 DPA
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 14:02:48
      Beitrag Nr. 16.236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.941.546 von Punicamelon am 24.02.07 13:35:30Iran geht das Öl aus
      Studie: Zusammenbruch der Exporte bis 2015

      http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/24/0,3672,4395608,00.htm…
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 16:33:57
      Beitrag Nr. 16.237 ()
      58 angeben hier im Thread mit Kaufkurs und Verkaufskurs !
      56 im Plus und 2 mit geringen verlust !
      wer was anderes schreibt lügt ....... :p

      abschließend ich habs nicht nötig mich mit euch rumzuschlagen ...
      hir ein Serie ... intra die nur ansatzweise zeigen soll wie leicht mich diverses von der hand geht



      hier schon wie im tesxt zu lesen 1,2,3,4 die zile wenns nach oben ausbricht ....... was natürlich all es kam




      Fazit setzt mich doch auf ignorieren entlich (ihr kündigt es eh lauffend an (zeigt das ihr auch da Lügt)) und lasst mich in ruh !

      abschließend ein altes Posting
      ++++++++++++

      oegeat am 04.02.2007 02:09
      super der Kontraindikator ist da ! (Procera)

      man erinnere sich an 73$ oder bei 60-63$

      hier ein Chart [urlman beachte was ich zum freitag schrieb]http://www.trader-inside.de/files/oil_3_5122006_141.png[/url]

      nun können mein short´s die ich am möglichen high einer Welle nach oben kauffte ja schön ins plus lauffen :laugh:

      Meine Longs hab ich ja schon abgegeben (gekauft ab 50,3 verkaufft 58,25 (schorts mix 58,84)) 58,5,58,7,58,8,59,0,59,20,Mix 58,84 gepostet #15301 von oegeat 02.02.07 21:20:30 kann ja nun ins plus lauffen :lick: )

      Zum Klochart - der Chart ist kein Klochart mehr sondern einer der besten chart´s bei WO - die Kernaussage war wenn wir über die graue Linie gehen also 80$ was ja nicht der fall war soll man den Chart ins Klo werfen - doch wenns runter geht also unter 73 unter 66 unter 63 zu den 50 die ja auch schon da war soll man short sein
      wer sich dran hielt hat ein Vermögen verdient. (sicher manch ein Dummi hats nicht kapiert)
      auch vermutlich das ich immer wieder Wellen nach oben sehr gut traf (sieh Quellcharts unten)

      Abschließend find ichs lustig das du jetzt nach wochen Monaten endlich "deine" Aktien bekannt gibst in die du "voll investiert bist" nun zeigst ........ hats raussuchen so lang gedauert ? :laugh: ich bezweifle das du so lange investiert bist wie du es behauptest

      grüße



      Quellchart´s klickt die durch von oben Kronologisch

      der Klochart
      [urlder ursprüngliche]http://mitglied.lycos.de/oegeat2/charts/oil/28.4.2006-trendlinie-bruch-36$-24$-16$.jpg[/url]
      der schönere [urlhier]http://mitglied.lycos.de/oegeat2/charts/oil/13.9.2006-trendlinie-bruch-36$-24$-16$.png[/url]
      [urlUpdate das bei 50 vor erst schluß ist]http://www.trader-inside.de/files/ol_3_15012006_154.png[/url]
      [url73.- short trendbruch]http://mitglied.lycos.de/oegeat2/charts/oil/1.9.2006-trendbruch-LSC-Oil.png[/url]

      [urlzwischenkorr 73]http://www.trader-inside.de/files/wti_1882006_120.png[/url]

      [urlweiter absturz auf 60 und zwischenkorrektur 1]http://mitglied.lycos.de/oegeat2/charts/oil/3.10.2006-trendwende-LSC-Oil.png[/url]

      der Ampelchart - welcher jeden Dumi zeigen soll wo es lang geht wenn ....
      [urlhier 65 erreicht- die entscheidung]http://www.trader-inside.de/files/oil_21122006_182.png[/url]

      [urlweg Richtung 50 und Korrektur (die wir nun hatten)]http://mitglied.lycos.de/oegeat2/charts/oil/17.9.2006-trendbruch-LSC-Oil.png[/url]

      [urlDetail die Korrektur von 50]http://www.trader-inside.de/files/oil_ea_c_17012006_750.png[/url]

      [urlpräzesionierung wies nun genau sein soll]http://www.trader-inside.de/files/ol_z_30012006_100.png[/url]

      [urlzie1]http://www.trader-inside.de/files/oil_3_522006_787.png[/url]

      ziel und so gehst weiter[urlhier]http://www.trader-inside.de/files/oil_3_722006_490.png[/url]


      und so gehst nun weiter [urlhier]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3150&postdays=0&postorder=asc&start=100[/url]


      +++++++++++++++++++
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 17:05:06
      Beitrag Nr. 16.238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.944.734 von oegeat am 24.02.07 16:33:57wo kann man sich diese zwei fehlprognosen ansehen- bevor ichs nicht mit eigenen augen gesehen habe glaube ichs nicht!
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 17:09:08
      Beitrag Nr. 16.239 ()
      .... und die 56 richtigen prognosen haben die auch jeweils zwei prognosepfeile wo einer nach oben und der andere nach unten zeigt?

      PS gerhard- bist ja eh nicht schlecht, aber deine angaben nimmt dir keiner ab, sind doch nicht alles deppen hier!
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 21:01:39
      Beitrag Nr. 16.240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.944.929 von kaalex am 24.02.07 17:09:08wo gits 2 pfeile ?

      und wenn ja dann ist es NACH dem ausbruch ein rein gehen und lauffen lassen früh genug

      schau mal von 58,6 hoch bis 60.8 ja 61,8 .. am freitag ist das nix ???

      wegen 56 -2 alles hier im Bord zu dem wen ich ein Position eingebe dann geh ich rein und riskiere grad mal 10 oder 20 ticks und dnan wird SL nachgezogen ....... ich kan nur sagen mach ein konto beim brokervorschlag auf komm bei skyp vorbei ! und mach was ich dir sage .... oder mach ne rundfrage hier - gibt genug user hier die mitstreiter sind und slebst handeln und bei mir im chat sind und jeden tag live dabei sind .......
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 21:22:54
      Beitrag Nr. 16.241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.944.929 von kaalex am 24.02.07 17:09:08" die 56 richtigen prognosen haben die auch jeweils zwei prognosepfeile wo einer nach oben und der andere nach unten zeigt? "

      Ja klar , es heisst ich bin short und long oder longshort :p

      Und dann wird sich das Passende ausgesucht. ;)
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 21:46:13
      Beitrag Nr. 16.242 ()
      Also es scheint hier einigen wirklich nicht so gegeben sein.

      Wo ist denn euer Problem, es kann doch nicht so schwer sein eine

      einfache "Wenn - dann - Bedingung " zu verstehen.

      Da kann der Chart auch 2 Pfeile haben.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 23:21:23
      Beitrag Nr. 16.243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.946.818 von FLX3 am 24.02.07 21:46:13genau wenn das hirn fehlt es umzusetzten kann man klare anweisungen schreiben wie mann will - derjenige ist zu blöd die perlen aufzulesen.

      das ist auch der grund warum ich hier fast nichts mehr schreibe ...

      hier Prognose vom Freitag nachmittag



      der erste teil also das hochlauffen ist beriets erfüllt ;)
      und auch die Korrektur ... ist zum teil schon aufgegangen

      quelle [urlhier]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3150&start=125[/url]
      Avatar
      schrieb am 25.02.07 00:47:50
      Beitrag Nr. 16.244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.946.818 von FLX3 am 24.02.07 21:46:13p.s.: einige träumen aber bestimmt davon, mal eine oco-order aufzugeben

      :laugh:

      ;)

      mfg
      Avatar
      schrieb am 25.02.07 08:14:56
      Beitrag Nr. 16.245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.942.377 von samsing am 24.02.07 14:02:48Iran geht das Öl aus

      http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/24/0,3672,4395608,00.htm…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/24/0,3672,4395608,00.htm…

      ein Link wird anklickbar, wenn man ihn zwischen die Zeichenketten (url) und (/url) setzt - mit eckigen Klammern statt runden

      Bei 101 GB Reserven und 3,7 mbl/d errechnet sich allerdings ein Zeitraum von 75 Jahren.

      Ich weiß ja nicht, wie das ZDF rechnet .............. :keks:
      Avatar
      schrieb am 25.02.07 13:12:45
      Beitrag Nr. 16.246 ()
      Erste iranische Rakete ins All gestartet
      Hatte Forschungsmaterial im Auftrag des Wissenschafts- und des Verteidigungsministeriums an Bord
      Teheran - Der Iran hat nach eigenen Angaben seine erste Rakete ins All geschickt. Der Start sei erfolgreich verlaufen, berichtete am Sonntag das iranische Staatsfernsehen.

      Die Rakete habe Forschungsmaterial im Auftrag des Wissenschafts- und des Verteidigungsministeriums an Bord, wurde der Chef des iranischen Raumfahrtforschungszentrums, Mohsen Bahrami, zitiert. Er machte keine weiteren Angaben zur Art der Ladung oder zu technischen Details
      http://derstandard.at/?id=2782397

      +++++++++++++

      super !

      und das nächste mal kommt ein A bombe vorne drauf und nicht ins All sondern nach ... zB Deutschland per "Luftpost"

      :eek:

      jeder der mich kritisiert hat wegen "wegbomben" soll mal drüber nachdenken - die Engländer Polen und Tschechen lassen es zu das dei US Boys ein Raketenabwehrsytem instalieren ...... hmm warum ?
      gegen die Rußen ........ sicher net !

      Leute sperret dei Augen auf noch ist man in einem Frühen Stadium und der Iran hat kein kernwaffen fähiges material - aber die Trägerrakete funktioniert schon mal :(
      Avatar
      schrieb am 25.02.07 14:09:30
      Beitrag Nr. 16.247 ()


      Sonntag, 25. Februar 2007
      Streit um Macht und Bomben :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      USA und Iran planen Krieg:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:



      Die Öffentlichkeit soll offenbar auf einen Krieg zwischen den USA und Iran vorbereitet werden. Immer häufiger gelangen entsprechende Meldungen zu Nachrichtenagenturen, Sendern oder Zeitungen. So berichtete am Samstag die Zeitung "The New Yorker" davon, dass das US-Verteidigungsministerium eine Sonderplanungsgruppe eingerichtet habe, um einen Angriff auf den Iran vorzubereiten. Zeitgleich meldete die iranische Nachrichtenagentur Isna, dass der Iran im Streit um sein Atomprogramm "auf Krieg vorbereitet" sei.


      Laut "The New Yorker" habe die Arbeitsgruppe im Amt der Generalstabschefs den Auftrag, Bombenangriffspläne zu erstellen, die binnen 24 Stunden nach Anordnung von Präsident George W. Bush umgesetzt werden könnten. Dabei beruft sich das Blatt auf "nicht näher genannte Geheimdienstvertreter".

      Ursprünglich solle die Arbeitsgruppe den Angriff auf atomare Anlagen im Iran und einen Regimewechsel im Visier gehabt haben. Zurzeit gehe es jedoch darum, Ziele ausfindig zu machen, die Aufständische im Irak versorgten. Bei der Verfolgung iranischer Agenten hätten US-Sondereinheiten vom Irak aus auch die Grenze zum Iran überschritten.


      Isna zufolge würde der Iran für die Fortsetzung seines Atomprogramms in den Krieg ziehen. Auch weitere Sanktionen der Vereinten Nationen (UN) würden die Islamische Republik nicht zum Stopp der Arbeiten führen, sagte der stellvertretende Außenminister Manuchehr Mohammadi am Sonntag der Nachrichtenagentur. Auch der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad zeigte sich in der Atomfrage entschlossen. Der Iran bewege sich bei diesem Thema wie ein Zug ohne "Bremsen und Rückwärtsgang", zitierte Isna den Politiker.

      Die UN hatten im Dezember Sanktionen gegen den Iran wegen dessen Atomprogramm verhängt. Am Montag wollen die fünf ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrats und Deutschland Beratungen über eine Verlängerung oder Verschärfung der Strafmaßnahmen aufnehmen, nachdem der Iran eine Frist zum Stopp seiner Urananreicherung verstreichen lassen hat.
      Avatar
      schrieb am 25.02.07 16:26:46
      Beitrag Nr. 16.248 ()
      25.02.2007 13:23

      Iran startet eigenen Angaben zufolge erstmals Weltraumrakete :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      TEHERAN - Der Iran hat dem staatlichen Fernsehen zufolge erstmals eine Rakete gestartet, die den Weltraum erreichen könnte. Einzelheiten über den angeblichen Raketenstart wurden aber nicht bekannt.



      Die Rakete sei von einheimischen Forschern in Zusammenarbeit mit dem Verteidigungs- und dem Wissenschaftsministerium gebaut worden, zitierte das Fernsehen auf seiner Internetseite den Leiter des iranischen Luft- und Raumfahrtzentrums, Mohsen Bahrami.

      Weitere Details wurden nicht genannt. Obwohl der Raketenstart einen technischen Durchbruch bedeuten würde, erwähnte der staatliche Nachrichtenkanal die Meldung nur ein einziges Mal. Andere amtliche Medien griffen sie überhaupt nicht auf.


      Verteidigungsminister Mostafa Mohammed Nadschar hatte der Zeitung "Etemad-e Melli" zufolge am Samstag gesagt, der Iran plane den Bau eines Satelliten und einer eigenen Trägerrakete. Das Land hatte 2005 seinen ersten Satelliten von einer russischen Rakete ins All bringen lassen.

      Die Militärrakete Schahab-3, die nach offiziellen Angaben eine Reichweite von etwa 2000 Kilometern hat :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:, solle zum Transport von Satelliten umgerüstet werden, hiess es weiter.


      Die iranischen Bestrebungen zum Bau von Weltraumraketen werden im Westen aufmerksam verfolgt, weil die gleichen Technologien für Interkontinentalraketen verwendet werden könnten.

      sda
      http://www.zisch.ch/navigation/top_main_nav/NEWS/Internation…
      Avatar
      schrieb am 25.02.07 17:45:37
      Beitrag Nr. 16.249 ()
      Sicherheitsoffensive ohne Wirkung
      Im Irak sterben am Wochenende über 100 Personen durch Anschläge

      Über das Wochenende sind im Irak wieder mehr als 100 Personen Opfer von Anschlägen geworden. Damit steht die jüngste Opferbilanz im starken Kontrast zu angeblichen Erfolgen der Sicherheitsoffensive irakischer und amerikanischer Truppen.




      Ein Mann sucht unter Leichen nach Angehörigen. (Bild key)


      Mehr zum Thema


      Sonntag: 40 Tote bei Anschlag auf Universität

      Samstag: Anschlag auf Moschee

      Dossier: Irak







      (sda/afp/dpa/Reuters) Trotz einer Sicherheitsoffensive amerikanischer und irakischer Truppen sind am Wochenende im Irak wieder fast hundert Personen bei Anschlägen getötet worden. Die vor zehn Tagen gestartete Sicherheitsoffensive zeigte damit noch keine grosse Wirkung.

      Anschlag auf Universität in Bagdad :rolleyes:
      Beim schwersten Zwischenfall starben am Sonntag in Bagdad nach Angaben aus Spitalkreisen mindestens 40 Personen, rund 70 wurden verletzt. Der Selbstmordanschlag richtete sich gegen die Wirtschaftsfakultät der Mustansarija-Universität im Osten der Hauptstadt, die überwiegend von Schiiten besucht wird.

      Die meisten der Opfer waren Studierende, wie Sicherheitskräfte mitteilten. Bei einem Doppelanschlag auf die Universität waren Mitte Januar mindestens 70 Personen getötet und 140 verletzt worden.

      Bereits am Samstagabend waren in Habbanija, 80 Kilometer westlich von Bagdad, mindestens 37 Personen getötet worden, als ein mit Sprengstoff beladener Lastwagen vor einer Moschee explodierte. Mindestens weitere 16 Personen kamen am Wochenende in Bagdad bei einem halben Dutzend Autobomben- und Granatenanschlägen ums Leben.

      Maliki lobt die Offensive
      Die Opferbilanz der letzten Tage stand in starkem Kontrast zu den Erklärungen des irakischen Ministerpräsidenten Nuri al-Maliki, der am Samstag die «positiven Ergebnisse» der neuen Bagdad- Offensive gepriesen hatte.

      Rund 400 Aufständische seien getötet und 426 festgenommen worden, sagte Maliki bei einem Besuch der für die Offensive eingerichteten amerikanisch-irakischen Kommandozentrale. Die seit elf Tagen anhaltenden Aktionen hätten dazu geführt, dass «mehrere Terroristenzellen zerschlagen wurden».

      Es gab keinen amerikanischen Luftangriff
      Ein Sprecher der amerikanischen Armee dementierte einen Luftangriff auf mutmassliche Rebellenstellungen vom Samstag. Die amerikanische Armee habe nach einem Angriff von Aufständischen mit schwerer Artillerie zurückgefeuert.

      Ein irakischer Armeeoffizier, der mit der Umsetzung des Sicherheitsplans in der irakischen Hauptstadt betraut ist, hatte zuvor von Bombardements auf «terroristische Ziele» gesprochen. Diese seien im Rahmen des Sicherheitsplans für Bagdad, der am 14. Februar in Kraft trat, mit der irakischen Armee abgestimmt worden.

      Am Samstagabend erschütterten rund dreissig heftige Explosionen den Südosten der Hauptstadt. Aus dem Innenministerium hiess es, die Angriffe richteten sich gegen Rebellenstellungen im Viertel Boaitha am Stadtrand.
      Avatar
      schrieb am 25.02.07 22:39:21
      Beitrag Nr. 16.250 ()
      ...so morgen heißt es anschnallen und das Rauchen einstellen..
      Ich habe so das Gefühl das wir Oillongies etwas Geld verdienen werden...Chartdiva...vergiß mal Deine merkwürdigen Pfeile nach unten für eine Weile..und schau Dir an was Realität ist..:D
      Avatar
      schrieb am 25.02.07 22:52:58
      Beitrag Nr. 16.251 ()
      Samstag, 24. Februar 2007
      "Bunkerbrechender Unsinn"
      Das Stille-Post-Spiel

      von Ulrich W. Sahm

      Israel hat einen Bericht des "Daily Telegraph" zu Verhandlungen Israels mit den USA wegen dem Überflug von Kampfflugzeugen über Irak zwecks Angriffen auf Iran dementiert.


      Der stellvertretende Verteidigungsminister Efraim Sneh verwarf im israelischen Rundfunk die Berichte über einen bevorstehenden israelischen Militärschlag gegen Iran und Vorbreitungen dazu. Er sagte, dass solche Gerüchte von den Europäern gestreut würden, um selber nichts gegen Iran unternehmen zu müssen. Sneh warf den Europäern vor, Geschäfte mit Iran vorzuziehen, statt sich für Sanktionen auszusprechen, um Iran an einer Weiterentwicklung seines Atomprogramms zu verhindern.

      Alle paar Wochen veröffentlicht die britische Presse unter Berufung auf anonyme israelische Offiziere Berichte über einen angeblich geplanten israelischen Militärschlag gegen Iran. Das offizielle Israel schweigt und hat Iran niemals mit einem Angriff gedroht. Ministerpräsident Ehud Olmert hat allerdings wiederholt erklärt, dass Israel "nicht zulasse" werde, dass Iran eine Atombombe besitze. Olmert betonte jedoch auch, dass sein Land auf die diplomatischen Bemühungen der USA und anderer Länder setze, das zu verhindern. Eine deutsche Zeitung interpretierte diese Äußerungen Olmert vor einigen Monaten mit der Stilblüte: "Israel droht Iran mit Selbstverteidigung".

      In den britischen Berichten werden absurde Details genannt, so die Verlegung israelischer Bodentruppen per Hubschrauber dreitausend Kilometer weit über Syrien, Jordanien oder Saudi Arabien hinweg.

      Ehe israelische Kampfflugzeuge zum Irak gelangen können, wo sie im Prinzip amerikanisches Einverständnis und den entsprechenden Geheimcode zur Erkennung bräuchten, um nicht abgeschossen werden, müssten die Kampfflugzeuge syrisches, jordanisches oder saudisches Territorium überfliegen. Irak und Israel haben keine gemeinsame Grenze.

      Erst kürzlich behauptete der britische Independent, dass Israel mit bunkerbrechenden Bomben Löcher in den Felsen bis zu den unterirdischen Uran-Anreicherungsanlagen bohren wollten, um dann durch diese Löcher Atombomben zu werfen.:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek: Der dazu zitierte israelische Experte bestätigte zwar, von den Autoren des Artikels interviewt worden zu sein, aber einen "solchen Quatsch" nicht behauptet zu haben. Er sei lediglich befragt worden, ob unterirdische Atomexplosionen eine überirdische Strahlenverseuchung verursachten.
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 11:37:42
      Beitrag Nr. 16.252 ()
      Montag, 26. Februar 2007
      Diplomatie und Kriegspläne
      Alle zeigen auf Teheran




      Top-Diplomaten der fünf ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrats und Deutschlands beraten heute in London über das weitere Vorgehen im Atomstreit mit Teheran. Wie der britische Fernsehsender BBC am Montagmorgen berichtete, könnten unter anderem Reisebeschränkungen für Mitarbeiter am iranischen Atom- und Raketenprogramm diskutiert werden.

      Trotz internationaler Warnungen beharrte der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad am Sonntag auf seiner Position zum Atomprogramm. "Dieser nukleare Zug hat weder eine Bremse noch einen Rückwärtsgang", sagte er der Agentur Fars. "Wir haben sowohl die Bremse als auch den Rückwärtsgang im Vorjahr weggeworfen."

      Alle Optionen auf dem Tisch

      US-Außenministerin Condoleezza Rice entgegnete, der Iran müsse nicht den Rückwärtsgang einlegen, sondern "einfach nur den Stopp-Knopf drücken". Sieben einflussreiche islamische Staaten warnten vor einer Eskalation des Konflikts, nachdem US-Vizepräsident Richard Cheney erneut einen Militärschlag nicht ausgeschlossen hatte.

      "Alle Optionen liegen immer noch auf dem Tisch", sagte Cheney bei einem Besuch in Sydney zu einem möglichen Militärschlag. Die USA wollten gemeinsam mit ihren Verbündeten alle Anstrengungen unternehmen, um den Iran von seinen atomaren Bestrebungen abzubringen. Washington sei jedoch tief besorgt wegen der Nuklearaktivitäten Teherans. Deshalb hätten Präsident George W. Bush und er selbst betont, dass keine Möglichkeit ausgeschlossen werde, sagte Cheney am Samstag.

      Kriegsmaschine angelaufen

      Das US-Verteidigungsministerium beschäftigt sich nach Informationen des US-Enthüllungsjournalisten Seymour Hersh mit ernsthaften Planungen für einen Luftangriff auf den Iran. Falls Bush den Befehl gebe, könnten die USA den Iran innerhalb von 24 Stunden angreifen, sagte der Pulitzer-Preisträger (1970) am Sonntag dem US-Nachrichtensender CNN. Er habe den Eindruck, dass Bush nicht aus dem Amt scheiden werde, ohne etwas gegen den Iran zu tun. "Ich weiß nicht, was ihn aufhalten kann, weil er der Präsident ist", sagte Hersh. :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Beim Generalstab im Pentagon sei eine spezielle Einsatzgruppe mit den Vorbereitungen der Angriffe beschäftigt, berichtete Hersh. "Derzeit laufe eine Feinabstimmung der Ziele." Verteidigungsminister Robert Gates und das Pentagon hatten vor Erscheinen des Beitrages versichert, dass es keinerlei Kriegsvorbereitungen gebe.

      Gemeinsame Nahost-Strategie

      Die Außenminister Saudi-Arabiens, der Türkei, Indonesiens, Malaysias, Jordaniens, Ägyptens und Pakistans warnten in Islamabad vor einer Verschärfung der Lage. "Es ist entscheidend, dass alle Fragen durch Diplomatie gelöst werden und dass es zu keiner Gewaltanwendung kommt", hieß es in einer Erklärung nach dem Ministertreffen zu einer gemeinsamen Strategie im Nahen Osten.

      Erst in der vergangenen Woche war ein UN-Ultimatum zur Einstellung der Urananreicherung verstrichen.
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 11:41:46
      Beitrag Nr. 16.253 ()
      Ausgabe vom 26.02.2007

      Preis für OPEC-Öl erneut deutlich gestiegen


      WIEN (dpa-AFX) - Der Preis für OPEC-Rohöl ist zum Wochenausklang erneut
      deutlich gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) aus den Fördergebieten der
      Organisation Erdöl exportierender Länder kostete am Freitag im Durchschnitt
      56,41 US-Dollar und damit 1,42 Dollar mehr als am Vortag, teilte das
      OPEC-Sekretariat am Montag in Wien mit. Die OPEC berechnet den Korbpreis auf
      Basis elf wichtiger Sorten des Kartells./bf/js


      von dpa-AFX
      dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH, 10:33 Uhr
      © 2007 dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 11:49:31
      Beitrag Nr. 16.254 ()
      ja hoppla,
      jetzt war ich schon länger nicht mehr hier und siehe da, von unserem Alpen-Kostolany ist nicht mehr viel zu hören.
      Die armen Schweine, die auf diesen Short-Propheten gehört haben und tatsächlich geglaubt haben, dass der Ölpreis auf 30-40 Dollar sinkt.
      Auch die anderen Vögel/ Mitläufer wie kasandra oder Lanzalover scheinen wohl Haus und Hof verloren zu haben, dass sie den Internet-Zugang kappen mußten, um ihre Shorts aufzulösen *lol*

      Und was bleibt? Peak-Oil hat doch Recht. Fundamentales obsiegt über die Striche-Zeichner. Vor allem über jene, die danach immer meinen, sie hätten es ja schon immer gesagt...

      Von daher, alles gut mit Puni und Peak :-) Kleine Rückschläge wirds immer geben. Aber wer hier geduldig long bleibt und zwischendurch mal eben short hebelt, der kann sich hier gemütlich die Rente verdienen.

      Netter Gruß,
      drallwissend
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 11:53:55
      Beitrag Nr. 16.255 ()
      Konjunktur & Politik
      Deutsche Teuerung von höheren Steuern und Öl getrieben :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      26.02.2007, 08:45:03

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Lebenshaltungskosten in Deutschland dürften im Februar wegen der verzögerten Wirkung der Mehrwertsteuererhöhung und höherer Energiepreise einen deutlichen Schub erfahren haben. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte rechnen mit einem Anstieg der Verbraucherpreise um 0,6% im Monats- und um 1,9% im Jahresvergleich. Im Januar waren die Preise gegenüber dem Vormonat um 0,2% gefallen, die Jahresinflation hatte 1,6% betragen. Dabei hatte sich die zum 1. Januar in Kraft getretene Erhöhung der Mehrwertsteuer aus verschiedenen Gründen zunächst kaum auf die Preisentwicklung ausgewirkt.


      Der erste Veröffentlichung der Verbraucherpreise basiert auf Angaben aus sechs Bundesländern, deren Daten das Statistische Bundesamt auf Gesamtdeutschland hochrechnet. Die Zahlen sind für den Dienstag avisiert.

      Die Ökonomen von Dresdner Kleinwort (Prognose: plus 0,5% zum Vormonat und plus 1,8% zum Vorjahr) sehen den intensiven Wettbewerb im Einzelhandel sowie bereits im Vorfeld erfolgte Preiserhöhungen als Grund dafür, dass sich die Teuerungsdaten im Januar als "überraschend zahm" erwiesen haben. Für den Februar sei nun allerdings mit einem ausgeprägteren Preisdruck zu rechnen, zusätzlich verstärkt durch höhere Energiepreise. Auch die saisonalen Preisanpassungen bei Pauschalreisen und Kleidung dürften den Inflationsdruck verstärken.

      Die Experten der Royal Bank of Scotland (Prognose: plus 0,7% zum Vormonat und plus 2,0% zum Vorjahr) bauen hingegen eine ganz andere Argumentation auf: "Wir glauben, dass die größten Auswirkungen der Steuererhöhung bereits hinter uns liegen." Im Februar werde die Steueranhebung nur noch einen kleinen zusätzlichen Effekt auf die Inflation haben. Die wirklichen Preistreiber im Februar sehen die Volkswirte in saisonalen Preisanhebungen für Güter und Dienstleistungen sowie höheren Ölpreisen.

      Hingegen erwarten die Ökonomen der Landesbank Berlin, dass der Steuereffekt noch länger anhalten wird: "Der Anstieg der Mehrwertsteuer muss in den kommenden Monaten in Teilen auf die Kundschaft überwälzt werden." Zu Jahresbeginn sei der befürchtete Preissprung zunächst ausgeblieben, verursacht unter anderem von den Rabattaktionen, stellen die Experten fest, deren Prognose mit der Royal Bank of Scotland übereinstimmt. Nicht zuletzt wegen der gestiegenen Brenn- und Kraftstoffpreise sei im Februar jedoch von einer merklichen Beschleunigung der Inflation auszugehen.

      Einen relativ gedämpften Preisauftrieb sehen die Volkswirte von Credit Suisse (plus 0,5% zum Vormonat und plus 1,7% zum Vorjahr). Auf den ersten Blick sei der Inflationsdruck im Januar begrenzt gewesen, doch sei der Anstieg in der Gesamtrate durch niedrigere Energiepreise zurückgehalten worden, während die Kerninflation (ohne Nahrung, Energie, Tabak und Gesundheit) stark zugelegt habe. Das Ausmaß eines "verzögerten Mehrwertsteuer-Effekts" im Februar sollte nach Meinung der Experten sehr gering ausfallen.
      DJG/apo/ptt
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 11:54:59
      Beitrag Nr. 16.256 ()
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 11:58:09
      Beitrag Nr. 16.257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.976.327 von drallwissend am 26.02.07 11:49:31Welchen Preis erwartest den Du mittelfristig (Brent)?

      Bin selbst long seit 55 (Brent)

      gruß lippi
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 12:02:41
      Beitrag Nr. 16.258 ()
      Leitartikel
      Bewegung im Atomstreit
      VON DIETER SCHRÖDER?

      In absehbarer Zeit werden die Amerikaner keinen Krieg gegen den Iran führen. Nicht nur sind Präsident Bushs Hände im Irak gebunden, es gibt auch keinen Grund, militärisch gegen die Ayatollahs vorzugehen. Dass sie bereits Massenvernichtungswaffen haben oder bald besitzen werden, kann Bush nicht einmal sich selbst einreden, und dass der Iran einer Welt von Feinden trotzen kann, glaubt wohl auch dessen Präsident Ahmadinedschad nicht mehr, obwohl er es oft behauptet. Alle verfügbaren Erkenntnisse sprechen eine andere Sprache als die beiden Präsidenten. Dennoch bleibt die Lage im Streit um Teherans Nuklearprogramm gefährlich. Daran werden auch die fünf ständigen Mitglieder des Sicherheitsrates und Deutschland nichts ändern können, wenn sie in dieser Woche erneut über Sanktionen gegen den Iran beraten. Der Sicherheitsrat ist zu einer Reaktion gezwungen, nachdem Teheran die Aufforderung, sein Atomanreicherungsprogramm bis zum 21. Februar einzustellen, nicht beachtet hat.


      Der Sanktionsbeschluss war zu weich formuliert, als dass die Ayatollahs ihn als Ultimatum hätten verstehen müssen. Eine Verschärfung der Sanktionen hatte ohnedies nur Washington angedroht. Russen, Chinesen und Europäer waren dagegen eher zurückhaltend geblieben. Aus Mangel an Übereinstimmung kann deshalb bei den Beratungen der UN-Irangruppe kaum mehr herauskommen als eine Verlängerung der bisher geltenden milden Sanktionen verbunden mit dem Angebot, den Weg für eine Verhandlungslösung offen zu halten.

      Ein Unglück wäre das nicht. Trotz allem ist Bewegung in den Atomstreit gekommen, zu der eine Reihe von Faktoren beigetragen hat. Unter den führenden Ayatollahs ist eine, auch öffentlich geführte Auseinandersetzung im Gang, ob sich das Land eine Zuspitzung des Konflikts leisten kann. Aus zwei Gründen: Der Iran kämpft trotz seines Öl- und Gasreichtums mit großen wirtschaftlichen Schwierigkeiten, und er muss erkennen, dass er zunehmend international isoliert ist.


      Die wirtschaftlichen Probleme sind weitgehend hausgemacht. Schon der Schah hatte die Ölreserven rücksichtslos ausgebeutet. Seit der islamischen Revolution unter Ayatollah Khomeini hat sich daran wenig geändert. Die Ölproduktion ist heute geringer als damals, zumal viel zu wenig Geld in die Ölförderung und -verarbeitung investiert wurde. Zugleich hat sich aber die Bevölkerung auf 70 Millionen verdoppelt, deren Unterstützung sich das Mullah-Regime mit einer Subventionierung aller Energiepreise erkauft. Inzwischen verbraucht der Iran wegen seines rasanten Bevölkerungswachstums fast die Hälfte seiner Ölförderung selber. Inflation und Arbeitslosigkeit sind die beiden anderen Plagen seiner Wirtschaft. Ahmadinedschads Versprechen, daran etwas zu ändern, sind am Geldmangel gescheitert. Darin liegt der Hauptgrund seiner sinkenden Popularität und der Unzufriedenheit mit dem Regime.

      Deshalb ist verständlich, dass die Ayatollahs in der zivilen Nutzung der Atomenergie einen Ausweg aus ihren Problemen sehen; und unverständlich, dass sie dem Verdacht, eine Atomwaffe bauen zu wollen, nicht glaubwürdiger entgegentreten. Bei den Arabern und selbst bei vielen Schiiten erzeugen die Herrschaftsträume der schiitischen Glaubensbrüder Angst vor einer Ausweitung des irakischen Bürgerkrieges auf die gesamte Region. Zum ersten Mal sind Saudi-Arabien und die Golfstaaten aus ihrer Reserve herausgetreten, indem sie für 2007 Waffenkäufe für 60 Milliarden Dollar in den USA angekündigt und auch ihr Einverständnis mit Bushs Kanonenboot-Diplomatie im Golf signalisiert haben.:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek: Sie sehen darin ein Zeichen, dass Washington sie schützen und die für ihre Ölexporte wichtige Meerenge von Hormus freihalten will. ;););););););););););););) Wichtiger aber ist Saudi-Arabiens unverhüllte Drohung mit einer Senkung des Ölpreises, um Teheran in die Knie zu zwingen.:p:p:p:p:p:p:p:p:p Schon der Druck der USA auf Banken, Firmen und Regierungen hat den Zugang des Iran auf ausländisches Kapital erheblich eingeschränkt, selbst bei Russen und Chinesen.

      Wenn Gewalt für die Lösung des Atomstreits ausgeschlossen ist, bleiben nur Verhandlungen. Zu Verhandlungen gehören aber zwei - in diesem Falle besser drei. Wenn Teheran wirklich zu Verhandlungen bereit ist, wie es in den letzten Tagen durchblicken ließ, müssen die Amerikaner mit am Tisch sitzen. Dann ist immer noch die Frage, worüber verhandelt wird: Ob es einen Preis gibt, für den sich Teheran den Verzicht auf die waffentaugliche Urananreicherung abhandeln lässt.

      Berliner Zeitung, 26.02.2007
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 12:08:56
      Beitrag Nr. 16.259 ()
      Wirtschaft

      Gold bleibt 2007 eine Bank

      Rohöl billiger als 2006
      Der Rohölpreis hat im Sommer 2006 neue Rekordstände erreicht. Seither ging es mit den Preisen bergab. Für die nächste Zeit wird weiter mit rückläufigen Ölpreisen gerechnet, da sich die Heizperiode dem Ende zuneigt. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh: Im weiteren Jahresverlauf werde die robust wachsende Weltwirtschaft den Ölpreis jedoch nach oben treiben. Die Durchschnittspreise dürften in diesem Jahr jedoch nicht das Vorjahrsniveau (66,11 Dollar pro Barrel) erreichen, so die Volksbank im Gleichklang mit vielen internationalen Analysten.

      Goldpreis wird weiter anziehen

      Im Mai 2006 erreichte der Goldpreis mit 730,40 Dollar pro Unze den höchsten Stand seit 26 Jahren. Der Goldpreis dürfte wie in den vergangenen Jahren vom schwachen US-Dollar profitieren. Da Gold außerhalb des Dollar-Raums preiswerter wurde, führte das zu höherer Nachfrage. Die Zentralbanken haben zuletzt auch aufgehört, ihre Goldreserven teilweise zu verkaufen. Einzelne investieren wieder in Gold, die Nachfrage bleibt trotz gefüllter Lager hoch.

      Kupfer dreht wieder nach oben

      Bis Mai 2006 ist der Kupferpreis binnen sechs Monaten rasant gestiegen. Seither hat der Preis um 40 Prozent nachgegeben. Seit wenigen Tagen dreht sich das Bild wieder. Als Grund gelten stark steigende Importe nach China. Goldman Sachs geht davon aus, dass der Kupferverbrauch bis 2010 auf 20,9 Millionen Tonnen steigen wird (2005: 16,8 Millionen Tonnen). Die Produktion sollte im gleichen Ausmaß mitwachsen. Unsicherheitsfaktor ist der künftige Bedarf in China.

      Silber bleibt volatil

      2006 wies Silber enorme Preisausschläge aus. Bis April zog der Preis steil nach oben, dann gab er nach. Innerhalb des Jahres ging es insgesamt doch um fast 60 Prozent auf elf Dollar nach oben. Die Märkte bleiben aber sehr volatil. Merrill Lynch hat seine Preisprognose für 2007 von bisher zwölf auf dreizehn Dollar je Unze nach oben revidiert. Unsicherheitsfaktor ist die Entwicklung der industriellen Nachfrage, die fast die Hälfte der Gesamtnachfrage ausmacht.

      vom 26.02.2007
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 12:14:43
      !
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      Avatar
      schrieb am 26.02.07 12:15:16
      !
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      Avatar
      schrieb am 26.02.07 12:17:25
      Beitrag Nr. 16.262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.976.327 von drallwissend am 26.02.07 11:49:31es gibt besseres als öl, peak her oder hin . . . ;)
      und das in jeder beziehung
      sei es als treibstoff oder "anlage" :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 12:19:00
      Beitrag Nr. 16.263 ()
      HANDELSBLATT, Sonntag, 25. Februar 2007, 17:00 Uhr
      Brennstoffzellen

      Wasser statt CO2 ;);););););););););););););););););)
      Von Patrick Mönnighoff

      Die erste Euphorie ist zwar verflogen, doch die Brennstoffzellen-Technologie hat Potenzial – auch für die Börse. Branchenkenner rechnen sogar mit zahlreichen Börsengängen aus diesem Bereich. Vorsichtig müssen Investoren aber auch in den kommenden Jahren sein.



      Versuchsträger für neue Antriebstechnik: Der Sequel von General Motors besitzt statt eines Verbrennungsmotors eine umweltfreundliche Brennstoffzelle. Foto: dpa

      DÜSSELDORF. Komplizierte Technologien erklärt man am besten durch einfache Gesten. So waren es beispielsweise Politiker, die in den 90er-Jahren in Vancouver das Wasser tranken, das aus dem Auspuff eines mit Brennstoffzellen angetriebenen Stadtbusses tropfte, und damit die neue Technik ins Bewusstsein der Menschen brachten. Auch dem Aktienkurs von Ballard Power hat der gemeinsame Umtrunk einen kräftigen Schub gegeben. Denn das kanadische Unternehmen galt lange Zeit als die Brennstoffzellen-Aktie an den internationalen Börsen.

      Doch trotz der zahlreichen aussichtsreichen Studien und Prognosen hat sich die neue Energiequelle bis heute noch nicht endgültig durchgesetzt. Und Anleger, die dennoch auf das Zukunftspotenzial spekulieren, müssen auch weiterhin mit Rückschlägen rechnen.

      Die Brennstoffzelle gilt unter zahlreichen Experten als bisher beste Alternative zur herkömmlichen Energieerzeugung. Denn während beispielsweise beim Verbrennen von Öl oder Gas zahlreiche Schadstoffe sowie große Mengen an Kohlenstoffdioxid in die Umwelt gepustet werden, stoßen Brennstoffzellen als Nebenprodukte lediglich Wasser aus.:):):):):):):):):):) Vereinfacht gesagt, wird bei dieser Technik die Elektrolyse rückgängig gemacht: Wasserstoff und Sauerstoff werden wieder zu Wasser zusammengefügt und erzeugen dabei Energie.

      Das Problem an dem Verfahren: Zuvor muss Wasserstoff erzeugt werden – und dieser Vorgang selbst kostet noch immer jede Menge Energie. Hinzu kommt gerade bei dem oftmals angestrebten Einsatz in Autos, LKW und Bussen die fehlende Infrastruktur an Zapfsäulen. „Außerdem ist die Brennstoffzelle in der Herstellung noch deutlich teurer als herkömmliche Verbrennungsmotoren und zudem noch nicht langlebig genug“, sagt Thomas Deser, Fondsmanager und Analyst für Energiewerte bei Union Investment.

      Da diese Schwachstellen noch nicht vollständig beseitigt wurden, sind auch die Anleger längst misstrauisch geworden. Die erste Euphorie an der Börse ist bereits verflogen.

      Das Papier des britischen Brennstoffzellen-Herstellers ITM Power hat beispielsweise seit dem Höchststand gut 50 Prozent verloren. Die Aktie von Ballard Power, die noch vor rund sechs Jahren fast 120 Dollar wert war, dümpelt momentan bei Werten von rund sechs Dollar vor sich hin – und das, obwohl der steigende Ölpreis gerade in den vergangenen Monaten eigentlich das Interesse der Investoren für andere Energieformen geweckt hat.

      Zudem ist es für Anleger ohnehin schwierig, direkt in die Technologie zu investieren. Denn viele Werte sind auf dem Kurszettel bisher kaum zu finden. Zu den interessanten Titeln gehören neben Ballard Power auch der österreichische Wasseraufbereitungstechniker BWT, der auch Komponenten für die Brennstoffzelle herstellt, oder der amerikanische Kleinkraftwerksproduzent Fuel Cell Energy.

      Sogar die Zertifikateindustrie, die sonst bei fast jedem anderen Trend mit neuen Produkten alles andere als geizt, hat zu dem Thema bisher wenig zu bieten. Und selbst die wenigen reinen Brennstoffzellen-Papiere liefen nicht unbedingt besonders gut. So notiert ein Zertifikat der Schweizer Großbank UBS, dem ein Korb von zehn Aktien aus dem Bereich der Brennstoffzellen-Technologie zu Grunde liegt, momentan fast 17 Prozent unter dem Emissionswert.

      Zu viel Skepsis könnte jedoch Rendite kosten. Denn trotz der Rückschläge gilt unter einigen Experten wie beispielsweise dem amerikanischen Vordenker Jeremy Rifkin der massenhafte Einsatz der Brennstoffzelle noch immer als die nächste Revolution – nach dem Internet. Und völlig aus der Luft gegriffen sind solche Visionen nicht: Zwar werden bis zu den ersten serienreifen Brennstoffzellen-Automobilen noch einige Jahre vergehen, immerhin sollen aber schon bald etwa Notebooks auf den Markt kommen, die mit einer Brennstoffzelle betrieben werden.:eek: Bereits jetzt liefern Brennstoffzellen auf Methanol-Basis Strom für Wohnmobile, Yachten und Ferienhütten.

      Mittelfristig berge das Thema sicher Potenzial – auch für die Börse, bestätigt Deser. Branchenkenner rechnen sogar mit zahlreichen Börsengängen aus diesem Gebiet. Wenn der Durchbruch kommt, gilt es daher, rechtzeitig dabei zu sein. Vorsichtig müssen Investoren aber auch in den kommenden Jahren sein. „Die Kurse werden zumindest für weitere fünf Jahre sehr volatil sein“, sagt Deser. Pflegeleicht seien derartige Investments daher nicht.

      Anleger, die diese Risiken umgehen möchten, können auf andere Anteilsscheine ausweichen. Denn nicht nur zahlreiche Automobilhersteller wie beispielsweise Daimler-Chrysler oder Volkswagen forschen intensiv an eigenen Produkten. Gerade fernöstliche Technologieunternehmen, aber auch Konzerne wie BASF oder der schwäbische Automobilzulieferer Elring Klinger sind auf diesem Gebiet aktiv. Die Aktien der Unternehmen sollten daher von einem möglichen Durchbruch ebenfalls profitieren. Zwar werden die Ausschläge nach oben dabei begrenzt sein, dafür ist aber auch das Risiko deutlich geringer.

      Funktionsweise: In den meisten Brennstoffzellen reagieren Wasserstoff und Sauerstoff miteinander zu Wasser. Das Prinzip wird auch schon im Schulunterricht bei der Knallgasreaktion behandelt. Im Unterschied zu diesem Experiment läuft die Reaktion in einer Brennstoffzelle jedoch kontrolliert ab, so dass die Energie weiter verwendet werden kann.

      Chemie: Obwohl auch andere Stoffe zum Einsatz kommen können, ist unter der Brennstoffzelle heute meistens die Reaktion zwischen Sauerstoff und Wasserstoff gemeint. Die Energie entsteht, da beide Gase durch einen so genannten Elektrolyten voneinander getrennt sind, die Elektronen können daher nur über einen elektrischen Leiter ausgetauscht werden. Dieser Elektronenfluss kann als Strom genutzt werden.

      Umwelt: Bei der Brennstoffzelle fällt als einziges Nebenprodukt Wasser an. Die Technologie ist daher auch aus Umweltschutzgründen interessant. Zudem ist die Energieausbeutung effizienter als bei den herkömmlichen Verfahren.

      Einsatz: Vor allem da Wasserstoff selbst mit teilweise enormem Energiebedarf hergestellt werden muss, hat sich die Brennstoffzelle noch nicht endgültig durchsetzen können. Bisher wird die Wasserstoff-Technologie daher gerade in besonderen, ohnehin kostenintensiven Sparten wie beispielsweise der Raumfahrt oder bei U-Booten eingesetzt.

      http://www.handelsblatt.com/news/Vorsorge-Anlage/Anlagestrat…
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 12:20:40
      Beitrag Nr. 16.264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.976.956 von ka.sandra am 26.02.07 12:14:43:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 12:23:14
      Beitrag Nr. 16.265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.977.071 von Punicamelon am 26.02.07 12:19:00Die Brennstoffzelle gilt unter zahlreichen Experten als bisher beste Alternative zur herkömmlichen Energieerzeugung. Denn während beispielsweise beim Verbrennen von Öl oder Gas zahlreiche Schadstoffe sowie große Mengen an Kohlenstoffdioxid in die Umwelt gepustet werden, stoßen Brennstoffzellen als Nebenprodukte lediglich Wasser aus

      Schwachsinn^222222222222!

      Brenstoffzelle ist nicht gleich Brenstoffzelle! Nur mit Wasserstoff betriebene BZ stossen nur Wasser aus - BZ mit Methanol oder Ethanol durchaus auch CO2!
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 12:24:45
      Beitrag Nr. 16.266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.976.543 von lippi5 am 26.02.07 11:58:09kommt drauf an, was du unter mittelfristig verstehst...

      ich setze mal voraus, dass du einen Zeitraum von einigen Monaten bis zu einem Jahr meinst. Innerhalb dieses Zeitraumes ist ein Preis von 55-65 Dollar realistisch.

      Vorausgesetzt es bleiben Vorkommnisse aus wie:

      - Kriege (in Ölgebieten oder unter Beteiligungen von Großmächten)
      - Hurricanes (die Plattformen oder Raffinerien bedrohen)
      - Anschläge oder Unfälle und damit verbundene Ausfälle Pipelines oder Öl-Einrichtungen betreffend

      dann könnten auch Preise um die 70-80 oder mehr Dollar kurzfristig anstehen. Saisonal beginnt ungefähr JETZT die starke Jahrezeit des Öls. Ostern, Driving-Season, Sommerferien.

      Umgekehrt sind aber auch Spitzen nach unten möglich. Jedoch inerhalb eines stetigen Aufwärtstrendes, der eigentlich nur durch einen (vorübergehenden) Einbruch der Weltwirtschaft, insbesondere Asien, erfolgen könnte. Dieser wird jedoch, wenn dann von den USA und einem Dollar-Verfall ausgehen, zusammen mit einem Immobilien-Crash und damit platzenden Krediten. Dieses Szenario sollte man als Ölinvestierter immer beobachten und daher auch gleichzeitig in Gold abgesichert sein. Dort jedoch in der Quanto-Variante um dem Dollar-Verlust entgegenzuwirken.

      So, das war meine fundamentale Einstellung :-)

      Netter Gruß,
      drallwissend
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 12:28:45
      Beitrag Nr. 16.267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.977.209 von drallwissend am 26.02.07 12:24:45dein nick ist echt super . . . :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 12:34:44
      Beitrag Nr. 16.268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.977.036 von Lanzalover am 26.02.07 12:17:25nichts für ungut,

      ich bin auch nicht sklavisch an Peak Oil gebunden, aber als fundamentale Grundlage kann ich damit gut leben.
      Denn daraus leitet sich vieles ab. Auch die Themen, die zur Zeit größere Gewinne ermöglicht haben wie Uran, alternative Energien/ Ökologie oder bestimmte Einzelwerte.

      Da ich nicht jeden Tag stundenlag die Ticks von Einzelwerten oder riskanten Hebel-Investments am PC verfolgen möchte, sondern auch gerne mal für 1-2 Wochen in den Urlaub fahre, ist es mir wichtiger eine Grundüberzeugung zu haben, die ich nicht wöchentlich überdenken muss. Und die ist tatsächlich Peak Oil, mit all seinen Konsequenzen.

      Von daher nutze ich Schwächephasen in diesen Segmenten eher zum Nachkauf. Und wenn es dann wirklich DIE alternative zum Öl gegen sollte (billig, verfügbar, effizient, sicher) hau ich alles weg und kauf mir wieder Immobilien ;-)

      Netter Gruß,
      drallwissend
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 12:56:24
      Beitrag Nr. 16.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.977.445 von drallwissend am 26.02.07 12:34:44nichts für ungut,

      o.k.

      gruß zurück!

      p.s.:
      verstehe deine einstellung
      teile sie teilweise bzw. bedingt
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 13:22:29
      Beitrag Nr. 16.270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.977.445 von drallwissend am 26.02.07 12:34:44upps, ein voreilige mod scheint meine antwort gelöscht zu haben

      schade

      war un gefähr so;

      o.k. (von wegen nix für ungut)

      bla bla

      und gruß zurück . . .

      frag mal den mod oder pumi warum wieso weshalb und überhaupt

      ich find´s nur lustig
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 13:26:34
      !
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      Avatar
      schrieb am 26.02.07 13:30:20
      !
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      Avatar
      schrieb am 26.02.07 14:35:54
      Beitrag Nr. 16.273 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.977.071 von Punicamelon am 26.02.07 12:19:00>>Doch trotz der zahlreichen aussichtsreichen Studien und Prognosen hat sich die neue Energiequelle bis heute noch nicht endgültig durchgesetzt. <<

      Der Artikel übersieht leider, dass Wasserstoff keine Energiequelle, sondern nur ein Energieträger ist. Daher muß man sich erstmal überlegen, woher die Energie für die Erzeugung des Wasserstoffs kommt, bevor man den Wasserstoff überhaupt als umweltfreundlich einstufen kann..
      Bei vielen Verfahren wird z.B. Kohle, Erdgas oder Erdöl eingesetzt...
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 14:52:32
      Beitrag Nr. 16.274 ()
      26.02.2007 13:26

      US-Ölpreis weiterhin über 61 US-Dollar - Geopolitische Risiken

      Der US-Ölpreis ist am Montag gestiegen und hat damit weiterhin über 61 US-Dollar notiert. Ein Barrel der US-Sorte WTI zur Auslieferung im April kostete am Mittag 61,42 Dollar. Das waren 28 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent kletterte zuletzt um 45 Cent auf 61,33 Dollar.

      Händler begründeten die Preissteigerungen mit geopolitischen Spannungen zwischen den USA und Iran über dessen Atomprogramm. Insbesondere Berichte über Pläne der USA für militärische Interventionen beunruhigten die Märkte, hieß es. Daneben verwiesen Analysten auf Vorhersagen über erneut kälteres Winterwetter im Nordosten der USA. Dies könne die Nachfrage nach Heizöl erhöhen und somit den Ölpreis weiter beflügeln. Auf den Nordosten der USA entfällt ein Großteil des gesamten US-Heizölverbrauchs.


      Gestiegen ist unterdessen auch der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC). Ein Barrel (159 Liter) aus den Fördergebieten der Organisation Erdöl exportierender Länder kostete am Freitag im Durchschnitt 56,41 US-Dollar und damit 1,42 Dollar mehr als am Vortag, teilte das OPEC-Sekretariat am Montag in Wien mit. Die OPEC berechnet den Korbpreis auf Basis elf wichtiger Sorten des Kartells./FX/bf/fn

      AXC0114 2007-02-26/13:21
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 18:23:26
      Beitrag Nr. 16.275 ()
      ups, evtl kleines doppeltopp (freitag und heut) am oberen BB im tageschart???
      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 18:51:52
      Beitrag Nr. 16.276 ()
      Konkrete Pläne für US-Angriff auf den Iran? :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Das US-Verteidigungsministerium hat offenbar einen Planungsstab für mögliche Angriffe auf den Iran eingerichtet. Diese sollen auf Befehl von Präsident Bush innerhalb von 24 Stunden ausgeführt werden können. Das berichtet der US-Enthüllungsjournalist Seymour Hersh im Magazin "New Yorker".




      Das US-Militär sowie Sondereinsatzteams dehnten demnach ihre Aktivitäten im Iran bereits aus. Laut US-Armee wurde im Irak nun auch iranisches Kriegsgerät gefunden. In dem bericht des "New Yorkers" hieß es weiter, aus dem Irak würden US-Kräfte eingeschleust, um Kräfte im Iran anzuwerben und gegen Iraner vorzugehen, die im Irak aktiv seien. Die US-geführten Streitkräfte im Irak hätten seit August 500 Iraner, darunter auch Vertreter von Hilfsorganisationen, festgenommen.


      Im Rahmen der US-Strategie zielten demnach geheime US-Operationen auf eine Stärkung von sunnitisch-muslimischen Gruppen im Iran wie auch im Libanon und Syrien sowie auf eine Schwächung vom Iran unterstützter Schiiten ab. Die US-Unterstützung von Sunniten komme teilweise radikalen Gruppen zugute und stelle daher eine Gefahr dar. Die Einsätze stehen dem Bericht zufolge unter der Führung von US-Vizepräsident Dick Cheney.

      Nachdem zunächst ein Vorgehen gegen iranische Atomanlagen und eine Schwächung der Regierung in Teheran im Vordergrund gestanden habe, habe sich der Schwerpunkt im vergangenen Monat auf die Bekämpfung der iranischen Unterstützung für irakische Aufständische verschoben. "Die 'Neuausrichtung', wie manche im Weißen Haus die neue Strategie nennen, hat die Vereinigten Staaten einer offenen Konfrontation mit dem Iran näher gebracht", schrieb Hersh. Außerdem treibe sie einen sich ausdehnenden Spaltungsprozess zwischen schiitischen und sunnitischen Muslimen voran.

      Wie die US-Armee mitteilte, wurden in der Nähe von Bagdad panzerbrechende Waffen gefunden, wie sie der Iran irakischen Milizen geliefert haben soll. Darüber hinaus seien Granaten aus iranischer Produktion gefunden worden.
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 19:03:29
      Beitrag Nr. 16.277 ()
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 22:52:52
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 22:55:33
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 22:56:32
      !
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      Avatar
      schrieb am 26.02.07 23:29:19
      Beitrag Nr. 16.281 ()
      26.02.2007 21:59

      Ölpreis: Sorgen um Iran und Lagerbestände

      Sorgen um die Lagerbestände und Ölversorgung in den USA waren heute Ursache für höhere Kurse im Ölmarkt. Aber auch die wachsenden Spannungen zwischen den USA und dem Iran waren ein wichtiges Thema unter den Ölhändlern.


      "Wir hatten starke Rückgänge (in den Lagerbeständen) in den letzten Wochen”, meinte Michael Fitzpatrick, von Fimat in New York. „Außerdem gibt es viel Gerede über die Situation in New York - also haben wir einige „Für-alle-Fälle“-Käufe im Markt.“


      Light Crude Oil mit der Fälligkeit im April stieg um 0,5% auf 61,46 Dollar je Barrel.
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 01:05:07
      Beitrag Nr. 16.282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.976.327 von drallwissend am 26.02.07 11:49:31was soll das denn? täusche ich mich oder wurde antwort auf dieses dein posting gelöscht?

      nicht aber mein "dämliches smilie-posting" wie mir gesagt wurde?

      "komische" politik das, wo lebt ihr denn?


      ...


      also,

      nein, haus und hof ungefährdet
      habe noch nie auch nur einen cent mit öl verloren
      (außer beim tanken o.ä. vielleicht)
      bin flat as flat cam be

      und was schrieb ich noch?

      war zensur in d-land nicht verboten? zumindest für kurze zeit bzw. zumindest auf dem papier als ich noch unter euch weilte?

      egal

      habe eh besseres zu tun, als euch zu "stören" (alsob es meiner einer dafür bedürfte, tut doch bei den meisten hier schon nicht mehr nötig ;) )

      und ausserdem eh keine zeit mehr für "sowas"

      die ungerechtfertigte zensur geht mir aber gegen den kragen
      deshalb musste (?) ich (einfach) noch mal -stören-

      nix für ungut, macht´s ja gut

      egal ob . . .

      . . . long short, dumm, doof, blond oder superclever, strichezeichnend oder fundemental sowieso immer im recht, super/stets erfolgreich, erhaben, gestört, verwirrt, hilflos oder über den dingen stehend und euch wundernd "was soll der scheiß?", immer klüger und schon immer besser bzw. wie wer oder was auch immer . . . ;)


      gute nacht!


      p.s.:

      es kommt doch eh nicht drauf an . . .
      . . . sondern auf was ganz anderes
      und das findet man hier eh nicht
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 01:47:15
      Beitrag Nr. 16.283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.993.109 von Lanzalover am 27.02.07 01:05:07Das reicht ja fürn ganzes Jahr was jetzt geschrieben hast :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 02:44:45
      Beitrag Nr. 16.284 ()
      Nach 3 bierchen kam mir eine Erleuchtung:


      I did not become tomorrow on Long bets :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 10:08:07
      Beitrag Nr. 16.285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.993.262 von Muskalowski am 27.02.07 02:44:45...das hässliche Entlein wird langsam zum Schwan
      die Falten verschwinden, sie lächelt mich an
      ich seh durch die Blume das Wunder geschehn

      das Mädchen wird schöner mit jedem Glas Bier

      (Truck Stop)
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 10:42:45
      Beitrag Nr. 16.286 ()
      sieht ja jetzt wirklich nach trendwende beim ölpreis aus:cool:

      ist die frage wieviel nach oben drinn sein wird...


      - auch eine sehr schöne begleiterscheinung des steigenden ölpreises: weniger oegeat-wichtig-zeugs hier im board ;)
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 11:34:29
      Beitrag Nr. 16.287 ()
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 11:38:44
      Beitrag Nr. 16.288 ()
      ja, endlich ist das board wieder so, wie es geplant war
      soll der schlipsträger doch seinen eigenen montagsmaler stricher club thread eröffnen
      das sollte er doch wohl schaffen
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 11:48:29
      Beitrag Nr. 16.289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.998.816 von Asynchronmaschine am 27.02.07 11:38:44" soll der schlipsträger doch seinen eigenen montagsmaler stricher club thread eröffnen "

      :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Man hatte schon gar keine Lust mehr irgendetwas zu sagen :cry:
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 11:48:31
      Beitrag Nr. 16.290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.998.816 von Asynchronmaschine am 27.02.07 11:38:44...schließe mich an..macht wieder Spaß hier was zu posten.
      Wie hoch geht der Ölpreis? Meiner Meinung nach wird er weiter langsam zu den gegenseitigen Bedrohungen steigen. Irgendeiner..entweder US oder Israel werden versuchen die Atomanlage zu bombadieren..nur der Zeitpunkt ist noch offen.
      Dann wird der Ölpreis Richtung 80 $ maschieren oder drüber.
      Da kann unsere Chartdiva noch soviel rote Striche malen..das wird nicht helfen..ganz wohl ist mir bei dem Gedanken der Bombadierung nicht...aber die Fakten sprechen für sich..
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 12:08:16
      Beitrag Nr. 16.291 ()
      au weh nun sind die Blödmänner da !

      dann kann öl nur runter gehen .. und das obwohl ich eigendlich bullisch bin / war erster teil der Prognose vom freitag also hoch zu den 61,80 is ja schon erfüllt :D (ist den Blödmännern sicher entgangen so auch das man nun tiefer steht)

      [urlblödmänner]http://www.dirnbergerdefelice.com/wie3.php?K1=06MediaMarkt&K2=01TV&F=81%20BIW%206[/url]
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 12:29:06
      Beitrag Nr. 16.292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.999.062 von Financialpower am 27.02.07 11:48:31Da kann unsere Chartdiva noch soviel rote Striche malen..

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      herrlich!!!


      würde vorschlagen:

      Rote Striche her
      und Öl wird immermehr!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 12:38:56
      Beitrag Nr. 16.293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.996.444 von Honke69 am 27.02.07 10:08:07


      Ich verdien mein Geld mit Charttechnik :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 12:41:41
      Beitrag Nr. 16.294 ()
      ganz wohl ist mir bei dem Gedanken der Bombadierung nicht...
      Ich glaube immer noch, die Amis drohen den Iranern nur.

      Bush kann sich einen weiteren Krieg nicht erlauben, zumal ein Konflikt mit dem Iran die Lage der Truppen im Irak gänzlich unhaltbar machen würde.
      Dann haben die Russen noch die neuesten Flakraketen und -geschütze geliefert, so dass ein Angriff auch mit erhablichen Risiken für die Besatzungen verbunden wäre.

      Wie wird ein Schuh draus?
      Sanktionen gegen den Iran, oder noch besser ein Ölembargo, denn das kann er sich finanziell nicht leisten:
      Die Ölproduktion stagniert im besten Fall, dagegen wächst der Benzinverbrauch um jährlich 10 Prozent, und Benzin muss der Iran paradoxer Weise teuer importieren! (die Einnahmen aus dem Rohölexport werden zum Import von Benzin zu internationalen Marktpreisen verschleudert, das dann noch im Land weiter heruntersubventioniert wird!)

      Exorbitante Preissteigeruungen beim Benzin übersteht innenpolitisch keine Regierung, auch Achamdingensbumens nicht!!!
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 12:59:29
      Beitrag Nr. 16.295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.000.400 von Dirkix am 27.02.07 12:41:41..mag so sein..ich meine eher einen begrenzten Bombenangriff..
      nicht mehr..außerdem vergiß die Israelis nicht..sie werden eine funktionierende Atomfabrik in unmittelbarer Nähe nicht akzeptieren...da war doch schon mal was vor einiger Zeit..

      Aber die Meinungen sind verschieden..meine ist nur eine...
      andere haben andere..auch die Chartdiva hat ihre Berechtigung und sei es als mahnende Stimme im Hintergrund..

      Ich bin Longie und stehe dazu!
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 13:49:09
      Beitrag Nr. 16.296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.000.745 von Financialpower am 27.02.07 12:59:29Undenkbar ist das ganz und gar nicht.
      Das US-Militär folgt einer anderen Logik.
      In deren Augen wird der Widerstand im Irak maßgeblich vom Iran gestützt. Außerdem würden im Falle eines UN-gedeckten Angriffs die Verbündeten in den Konflickt hineingezogen.
      Für die Amerikaner macht das sogar Sinn.
      Ohne einen Angriff auf den Iran würden sie früher oder später allein im Irak stehen.
      Wird der Iran angegriffen, kann man Irak/Iran als einheitlichen Kriegsschauplatz begreifen, in dem dann die ganze westliche Welt involviert ist.
      Bush wäre aus dem Schneider und wir sitzen in der Sch...e.

      Spin
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 14:24:27
      Beitrag Nr. 16.297 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.999.592 von oegeat am 27.02.07 12:08:16wo sind nun die Blödmänner ? :p

      :laugh:




      alle auf Tauchstation !

      zur erinnerung



      hoch passte und un runter ... fast erledigt :p

      sicher Blödmänner können mit sochen perlen nix anfangen



      ja die realität ist das mein Prognosw zu 100% passte :D
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 15:19:20
      Beitrag Nr. 16.298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.002.494 von oegeat am 27.02.07 14:24:27Klasse Arbeit.
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 15:29:51
      Beitrag Nr. 16.299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.001.765 von Spindocter am 27.02.07 13:49:09 im Falle eines UN-gedeckten Angriffs
      Die UNO-Erlaubnis für einen Angriff kannst du total vergessen!!!

      Ich habe da sogar bei der Grande Nation meine Bedenken, ob die zustimmen werden, aber bei den Russen und Chinesen bin ich mir sicher, dass die keinen Angriff auf den Iran zulassen werden!

      Putin hat auf der Sicherheitskonferenz erst den Geist des Kalten Krieges neu entfacht, und liefert Waffen und Atomrechnik in den Iran! Und China wird auch ein Veto einlegen, also:
      Wenn überhaupt, dann wird das mal wieder eine amerikanische One-Man-Show (evtl. mit Israel und England)
      Schorsch gegen den Rest der Welt! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 17:00:23
      Beitrag Nr. 16.300 ()
      KÖSTLICHST!!!!!!!!!!!!!
      was für ein tag . . .

      ;)

      wieder wech bin, keine angst
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 18:05:20
      Beitrag Nr. 16.301 ()
      oegi- bring jetzt den chart von freitag, zeit 19:44, der passt jetzt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 18:27:06
      Beitrag Nr. 16.302 ()
      Immerhin, da tut sich was:


      ERNEUERBARE ENERGIEN
      Ökostrom wächst schneller als geplant
      Was sich Umweltpolitiker bis 2010 vorgenommen hatten, hat Deutschland schon heute erreicht: Bereits zwölf Prozent des Stroms werden ökologisch erzeugt. Der Anteil erneuerbarer Energien soll sich laut einer neuen Studie bis 2020 verdreifachen.

      "Wir haben alle bislang gesetzten Ziele der früheren Regierung und der jetzigen Koalition bereits übertroffen", sagte Umweltminister Sigmar Gabriel (SPD) am heutigen Dienstag in Berlin. Ehemals galt für 2010 das Ziel, 12,5 Prozent der Energieversorgung durch Ökostrom zu stellen. Dieser Anteil werde jedoch bereits in diesem Jahr erreicht, erklärte der Minister bei der Vorstellung der "Leitstudie Erneuerbare Energien 2007" vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt. "Wir glauben, dass wir bis 2020 rund 27 Prozent erreichen können. "


      AP
      Windkraft: Zwölf Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland wird durch erneuerbare Energien gedeckt
      Auch beim Primärenergieverbrauch, zu dem unter anderem Gas und Öl für Heizungen zählen, soll der Anteil erneuerbarer Energien steigen. Bis 2020 soll sich ihr Anteil im Vergleich zu heute verdreifachen. Der Anteil dieser Quellen solle von 5,3 Prozent im vergangenen Jahr auf 16 Prozent steigen. Der Minister setzt dabei vor allem auf Strom aus neuen Windanlagen auf hoher See und auf Biomasse.

      Über das Jahr 2020 hinaus zeigt die Studie, dass bis 2030 der Anteil der erneuerbaren Energien an der Strombereitstellung bereits auf 45 Prozent steigen könnte, bis 2050 sogar auf 77 Prozent. Im Durchschnitt übernehmen die erneuerbaren Energien hierzulande in dem Szenario bis zum Jahr 2050 etwa die Hälfte der Versorung durch Primärenergie. Zusammen mit besserer Energieeffizienz könnten sie den Ausstoß von Kohlendioxid (CO2) bis zur Mitte des Jahrhunderts um 80 Prozent reduzieren - bezogen auf das Basisjahr 1990.

      Ökostrom gegen Arbeitslosigkeit

      Gabriel wies darauf hin, dass sich die Ökostrombranche zu einem wichtigen Export- und Beschäftigungsfaktor entwickelt hat: 214.000 Menschen seien im vergangenen Jahr dort beschäftigt gewesen, 2004 waren es dem Ministerium zufolge noch knapp 160.000. Den größten Anteil an der Stromerzeugung hatte 2006 erneut die Windkraft. Den stärksten Zuwachs mit über 50 Prozent verzeichnete die Sonnenenergie - allerdings von einem sehr geringen Niveau aus.

      Insgesamt habe die ökologische Stromerzeugung im vergangenen Jahr fast 100 Millionen Tonnen des Treibhausgases CO2 vermieden. Gefördert wird der Ausbau in erster Linie über eine garantierte Einspeisevergütung für Ökostrom ins Stromnetz. Die wird über eine Umlage von allen Verbrauchern bezahlt. Gabriel bezifferte diese auf etwa 2,6 Milliarden Euro im vergangenen Jahr, was pro Haushalt etwa 18 Euro entspreche. "Damit wird Klimaschutz, Arbeit und Versorgungssicherheit finanziert", betonte der SPD-Politiker. Die Umlage werde zudem in den nächsten Jahren sinken, da Ökostrom immer effizienter produziert werde.

      Die Grünen haben die Ausbauziele für erneuerbare Energien des Bundesumweltministers als zu wenig ehrgeizig kritisiert. "Man kann viel mehr tun, und man sollte mehr tun", sagte der energiepolitische Sprecher Hans-Josef Fell der Nachrichtenagentur AP. Zudem habe der Minister keine neuen Maßnahmen angekündigt, wie er den Ausbau fördern wolle. Fell begrüßte jedoch Gabriels Hinweis darauf, dass er längere Laufzeiten für deutsche Atomkraftwerke ablehne. Allerdings müsse auch der Ausbau von Kohleverstromung verhindert werden.

      "Nicht nur die Backen aufblasen, auch pusten"

      Gabriel appellierte in seiner Rede auch an die Regierungen der Europäischen Union, Ökostrom weiter auszubauen und so - den vereinbarten Zielen entsprechend - Kohlendioxid einzusparen. "Es erfordert die Bereitschaft der Regierungschefs, nicht nur die Backen aufzublasen, sondern dann auch zu pusten."

      Die EU-Kommission will den Kohlendioxid-Ausstoß in der Staatengemeinschaft bis 2020 gegenüber 1990 um 20 Prozent reduzieren. Wenn sich international weitere Staaten dazu verpflichten würden, könnte sich auch die EU bereit erklären, 30 Prozent einzusparen. Mitte Februar hatten die EU-Energieminister den Vorschlag der Kommission noch abgelehnt, verbindliche Ausbauziele für Öko-Energien bis 2020 festzulegen. Auch die EU-Umweltminister erteilten dem eine Absage. Anfang März wollen die Regierungschefs unter deutscher Ratspräsidentschaft in Brüssel erneut darüber beraten.

      hei/rtr/AP/glp/ddp
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 18:29:07
      Beitrag Nr. 16.303 ()
      Dienstag, 27. Februar 2007
      Wie im September
      Benzin wieder teurer;););););););););););););););););););););)

      Im Zuge der steigenden Ölpreise hat sich auch das Benzin in Deutschland wieder etwas verteuert. Für einen Liter Superbenzin sind an Markentankstellen im Durchschnitt 1,27 Euro zu bezahlen, teilten Sprecher der Mineralölunternehmen in Hamburg und Bochum mit.




      So teuer war Super zuletzt im September vergangenen Jahres; seitdem lag der Preis meistens zwischen 1,20 und 1,24 Euro je Liter. Die höhere Mehrwertsteuer und die Beimischungspflicht für Biokraftstoffe zum Jahresbeginn wurden durch sinkende Rohstoffpreise ausgeglichen. Inzwischen kostet ein Barrel (159 Liter) der Nordsee-Sorte Brent jedoch wieder über 60 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 18:31:08
      Beitrag Nr. 16.304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.009.408 von Punicamelon am 27.02.07 18:29:07das ist doch kein grund so viele smilies zu setzen!
      :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 18:39:50
      Beitrag Nr. 16.305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.002.494 von oegeat am 27.02.07 14:24:27@ Oegat
      ich schau mir immer an, was Du schreibst.
      Sehr oft hast Du ja recht.
      Aber was ist nun los??
      Der Ölpreis geht nicht runter, nein er schießt wie eine Rakete nach oben.
      Was denkst Du, wie hoch schafft er? 64,75 Dollar?
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 19:03:55
      Beitrag Nr. 16.306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.009.679 von Funkenpuster1 am 27.02.07 18:39:50Er hat sich wahrscheinlich verkrochen, nachdem er uns heut Mittag am Low mit "Blödmänner" beschimpft hat:laugh::laugh::laugh::laugh:



      Avatar
      schrieb am 27.02.07 19:09:15
      Beitrag Nr. 16.307 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.010.209 von Punicamelon am 27.02.07 19:03:55hahahah am low hab ich den SL nachgezogen ..so einfach ist es

      zu dem ist öl derzeit die kleinste position bei mir und wurde im megaplus verkaufft

      FDAX ist gecracht FDJ usw ... ich hab daher keine zeit für euch ....

      [urlhier der thread]http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?&thread_id=1093975&forum_id=32&m=5.1.1.2.32&mode=pages_reverse[/url]

      Avatar
      schrieb am 27.02.07 19:22:29
      Beitrag Nr. 16.308 ()
      Und wieder lag der Hirnkasterl ohne Haare wieder ganz ganz fett daneben. Alles hier nachzulesen. Er hatte fest auf fallende Kurse spekuliert :laugh::laugh:

      Und nun nachdem es wieder anders kam, ist wieder nichts wahr, das übliche Stoppkursgeschreibsel ....

      Ich sage nur, ganz fett daneben :D
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 19:42:57
      Beitrag Nr. 16.309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.010.573 von Procera am 27.02.07 19:22:29Bevor du denkst hat er schon längst gedreht, man nun lasst mal gut sein
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 19:43:18
      Beitrag Nr. 16.310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.010.330 von oegeat am 27.02.07 19:09:15so einfach ist es

      so einfach kann es sein

      FDAX ist gecracht FDJ usw ... ich hab daher keine zeit für euch ....

      mehr als verständlich ;

      heute war ein festtag, nicht wahr

      ich hatte "lange" drauf gewartet
      da konnte einem echt egal sein, was öl gerade treibt
      hatte ich heute nicht einmal auf dem zettel


      p.s.:

      an dieser stelle noch mal dank für deine unterstützung was abg betrifft
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 20:11:38
      Beitrag Nr. 16.311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.010.573 von Procera am 27.02.07 19:22:29deine exon hat aber nix von anziehenden Ölpreis :laugh:

      und währungstechnisch hast zusätzlich heute


      MACHT ZUSAMMEN UM DIE RUND - 3% DIE DU IN DIE PFEIFFE HEUTE BEKOMMEN HAST ! :laugh: :laugh:

      und das wird die tage viel mehr sein :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 20:14:05
      Beitrag Nr. 16.312 ()
      15 usd
      fürs viertel fass

      :laugh::laugh:
      gleich kommt er wieder mit blödmann und so
      ich glaube, die brosche sollte man sperren
      dann iss der thräd wieder sauber
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 20:29:57
      Beitrag Nr. 16.313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.011.720 von Asynchronmaschine am 27.02.07 20:14:05Minicrash günstig um Ölaktien aufzusammeln?

      Mag es Korrektur, Crash oder Minikorrektur sein. Ich weiß es auch nicht.

      Jedenfalls bluten die Ölaktien mit.

      Was glaubt ihr, werden die trotz steigendem Ölpreis im Gesamttrend mit runtergerissen, so dass günstige Kaufkurse entstehen, oder setzen sich die Ölaktien gegen den Trend durch:confused:

      Heute anscheinend nicht:

      - Statoil - 3,62%
      - Canwest - 7,62%
      - Gazprom - 4,39%

      scheinen zunächst alle Mitgecrasht zu werden.
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 20:34:46
      Beitrag Nr. 16.314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.012.096 von Assetpfleger am 27.02.07 20:29:57noch mal zum mitschrieben die wirtschaft in den us landet hart die zahlen zeigen das und wer soll dann öl brauchen ?

      daher alles short

      wo ist den öl jetzt ? da wo es am freitag schon war :laugh:

      Fazit es ging hoch freitag/montag ud heute short SL alle 15 pip nachziehen und ausstoppen lassen
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 20:37:42
      Beitrag Nr. 16.315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.012.222 von oegeat am 27.02.07 20:34:46Das wird ne ganz harte landung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      es sei denn..........................

      es sei denn..........................es sei denn..........................es sei denn..........................es sei denn..........................es sei denn..........................es sei denn..........................es sei denn..........................

      ........... die Amis machen den Iran platt! Das kurbel die Wirtschaft an und verhindert die harte Landung :eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 20:47:57
      Beitrag Nr. 16.316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.012.222 von oegeat am 27.02.07 20:34:46Was sagen sie als Charttechniker zur magischen 60?

      Wenn man sich die Charts anguckt ist immer die 60 entscheidend. Mal klebt der Preis an ihr, wird sie durchbrochen gehts stark rauf oder runter. Unterstützungslinie oder noch andere Bedeutung?

      Hier:



      So gesehen müsste der Ölpreis jetzt rauf, Trend durchbrochen, Aufwärtstrend eingeleitet.
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 20:51:07
      Beitrag Nr. 16.317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.012.508 von Assetpfleger am 27.02.07 20:47:57Öl befindet sich im Abwärtssog - wer das nicht kapiert dem ist nicht zu helfen :cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 20:57:05
      Beitrag Nr. 16.318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.012.575 von ka.sandra am 27.02.07 20:51:07Dein Niveau ist ebenfalls mal wieder im Abwärtssog:keks:
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 21:06:23
      Beitrag Nr. 16.319 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.012.693 von Punicamelon am 27.02.07 20:57:05700 punkte in 3 tagen :laugh:




      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 21:08:52
      Beitrag Nr. 16.320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.012.896 von oegeat am 27.02.07 21:06:23es stürzt VERTIKAL nach unten ab :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:

      d y / d t = infinity

      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      sehen wir heute noch die 0 ? :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 21:08:59
      Beitrag Nr. 16.321 ()
      exon ahahhah :laugh:

      - 4 % plus währungsverlust macht dann fast -5 % (wo ist das groß maul nun ?)

      Avatar
      schrieb am 27.02.07 21:14:57
      Beitrag Nr. 16.322 ()
      Exon schwarz
      wti blau



      wo sind nun die gewinne de herrn schlau ?
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 22:03:00
      Beitrag Nr. 16.323 ()
      wo sind nun die Bullen ?




      tauchstation :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 22:09:26
      Beitrag Nr. 16.324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.014.290 von oegeat am 27.02.07 22:03:00ein blick auf die Uhrzeit zeigt das so ziemlich am hoch punkt einer
      der Blödmänner den Mund aufmachte :p

      leider hatte ich nicht die zeit das erscheinen des Kontraindiktors zu nutzen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 22:19:11
      Beitrag Nr. 16.325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.014.418 von oegeat am 27.02.07 22:09:26#15385 von oegeat 05.02.07 14:58:25 Beitrag Nr.: 27.443.427
      ihr verpasst es zu verkauffen ... wiel ihr kein system habt

      #15376 von oegeat 05.02.07 12:23:19 Beitrag Nr.: 27.440.686

      58,5,
      58,7,
      58,8,
      59,0,
      59,20,
      Mix 58,84 gepostet
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 22:22:16
      Beitrag Nr. 16.326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.014.418 von oegeat am 27.02.07 22:09:2627.02.2007 16:43
      Ölpreis US etabliert kurzfristigen Aufwärtstrend


      Charttechnischer Ausblick: US LEICHTÖL befindet sich in einer kurzfristigen Aufwärtsbewegung, welche den Preis weiter bis 63,82 $ ansteigen lassen sollte. Steigt der Future per Tages- und Wochenschluss über 63,82 $ an, wird ein mittelfristiges Kaufsignal mit Ziel bei 78,40 $ generiert. Kurzfristige Zwischenkorrekturen sollten jetzt möglichst bei 57,60 und maximal 55,50 - 55,67 $ enden. Fällt der Future wider Erwarten per Wochenschluss unter 55,50 $ zurück, werden nochmals moderate Abgaben bis mindestens 52,00 - 53,00 und darunter ggf. zum Unterstützungsbereich bei 49,40 - 49,90 $ wahrscheinlich.


      Avatar
      schrieb am 28.02.07 13:21:08
      Beitrag Nr. 16.327 ()
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 13:23:15
      Beitrag Nr. 16.328 ()
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 15:14:35
      Beitrag Nr. 16.329 ()
      heute garnix los hier?
      warum sind die bullen zu still?
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 15:22:21
      Beitrag Nr. 16.330 ()
      oh nee, jetzt fällt der Ölpreis mal ein paar Punkte im allgemeinen Sog und schon kraucht der Alpen-Kostolany wieder aus seinem Loch. Nicht zu glauben...

      Ich bleib dabei. Ein bißchen hin, ein bißchen her. Der Weg geht weiter nach oben. Jedenfalls mittelfristig.

      @lanzalover

      war das bullish genug?

      Netter Gruß,
      drallwissend
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 15:39:52
      Beitrag Nr. 16.331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.026.912 von drallwissend am 28.02.07 15:22:21jou

      :laugh:

      ich geh dann jetzt auch mal long . . .

      ich hoffe, euro depots sind ansonsten nicht allzu rot?
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 21:24:38
      Beitrag Nr. 16.332 ()
      Die Schlipsglatze ist wieder voll short gewesen nun geht es fett in die andere Richtung :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Jeden Tag diese Hammerverluste aufgrund der Klocharts ( Prognose ist ja 10-40 € kurzfristig gewesen :D:D:D:D:D )

      Immer wieder fett daneben, halt ins Klo gegriffen :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 21:26:52
      Beitrag Nr. 16.333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.026.912 von drallwissend am 28.02.07 15:22:21Ich hab den auf ignore, damit lebt es sich gut. Lag und liegt ja eh nur voll daneben und lügt das Bord voll :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 23:05:24
      Beitrag Nr. 16.334 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.035.784 von Procera am 28.02.07 21:26:52ja genau einfach dich ignorieren ... kommt eh nur unfug den du laverst

      zum einen seit wochen halte ich kein position mehr über d nacht die nicht im plus ist und einen SL hat der im plus ist (short Montag 61,7 bis 60,5)

      zum andern wo nun dein Exxon seit Wochen im Kurs zurück geht und gestern krönend willst auf einmal nicht investiert sein

      #32 von Procera 28.02.07 13:04:48 Beitrag Nr.: 28.024.074
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      ich bin zur Zeit in festverzinslichen Papieren und am Geldmarkt investiert. 100 % raus aus Aktien. Es schlaeft sich ruhig und ich kann jederzeit wieder zu 100 % in Aktien umschichten . HAbe gestern den Rest meiner Aktien / Fonds komplett verkauft



      ahhaha jetzt auf einmal ..dich kann man ja nicht ernst nehmen !


      und dir drallheini ich lebe in keinen Loch sondern auf einer Anhöhe und Wien liegt mir zu füßen ! (darfst net von dir auf andere schließen)


      :laugh:


      also [urlblödmänner]http://www.dirnbergerdefelice.com/wie3.php?K1=06MediaMarkt&K2=01TV&F=81%20BIW%206[/url] blappert keinen unfug !
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 01:07:09
      Beitrag Nr. 16.335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.037.878 von oegeat am 28.02.07 23:05:24lass dich nicht ärgern ;)
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 01:59:08
      Beitrag Nr. 16.336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.035.784 von Procera am 28.02.07 21:26:52Woher weißt es denn wenn auf ignore :p :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 06:30:26
      Beitrag Nr. 16.337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.038.655 von Muskalowski am 01.03.07 01:59:08von verschiedenen anderen Usern ;) :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 06:31:04
      Beitrag Nr. 16.338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.038.655 von Muskalowski am 01.03.07 01:59:08#16118 von oegeat 28.02.07 23:05:24 Beitrag Nr.: 28.037.878
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      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 08:29:29
      Beitrag Nr. 16.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.038.911 von Procera am 01.03.07 06:31:04..aber Herr Oegeat..grundsätzlich kann man doch sagen, daß Sie mit Ihrer Prognose nicht ganz richtig lagen! Der Ölpreis steigt..
      Die Vielfälltigkeit von Meinungen in diesem Board macht es hier doch erst interessant. Hier alle pauschal als Blödmänner zu titulieren zeugt nicht gerade von Einfallsreichtum.
      Also lassen Sie uns doch unsere Meinungen schreiben und Sie schreiben Ihre..
      In diesem Sinne..gut Geschäfte!
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 10:53:15
      Beitrag Nr. 16.340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.039.633 von Financialpower am 01.03.07 08:29:29sicher sind alle Blödmänner die

      a.) nen chart nicht anschaun können und es nich behirrnen es nachvollziehen *
      b.) noch treist lügen wenn ich sage hoch und dann runter und nun behaupten es wär ein verlust #



      * dannmuß man die Goschen halten und nicht noch öffentlich die eigene Blödheit zu schau stellen statt dessen kann man sich bei mir per Bordmail melden und nachfragen ;)


      # hoch von 61,1 auf 61,8 dnan runter zu den 60,40 ist ein verlust ??? das ich intraday handle und kein Position liegen lasse überd nacht die nicht mit Sl im plus ist weiß jeder wir sind laut Ampelchart im niemndsland weder long noch short
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 12:32:04
      Beitrag Nr. 16.341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.039.633 von Financialpower am 01.03.07 08:29:29Der Ölpreis steigt..

      seit 5 Jahren mit marktüblichen Schwankungen immer ab März bis September,weshalb soll es dieses Jahr anders.
      Was hat sich verändert,nach meiner Übersicht NICHTS
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 12:39:17
      Beitrag Nr. 16.342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.044.606 von Muskalowski am 01.03.07 12:32:04die frage stellte ich auch ? damals

      ++++++++
      oegeat am 4.12.2006 19:54

      tja ... nur weils 3 jahre zulegte im Winter muß es im 4 Jahr nicht auch so sein :p

      Fazit für mich dreimal glück gehabt ....


      +++++++++++++++


      12777 von Kostolany4 22.11.06 07:18:50
      Vergleichswerte Anstieg Nov. bis Jan:

      2003 +17%
      2004 +20%
      2005 +25%

      ++++++++++++++++++++++++++++++++++

      na dann schaun wir mal was Brend davor machte ....

      2001/02


      2000/01



      2006/2007

      (wobei es leute gibt di ja im Dezember unbeding long gehen musten :laugh: )

      leider ältere Datenreihen spukt Comdirekt nicht aus .. doch das genügt um zu sagen was drei mal war muß noch lange nicht ein 4 mal sein !
      ++++++++++++

      ergebniss kenne wir oder ? nix draus gelernt ?

      ja manche müßen halt öffters ein in die goschen bekommen bis das hirn muter geschüttelt wird :(

      Trotzdem wenn ein signal da ist für long geh ich long aber net wegen irgend einen sesonal quark
      und halte solange alles long zeigt und dann ........ verkauff ich
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 13:38:20
      Beitrag Nr. 16.343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.044.781 von oegeat am 01.03.07 12:39:17..aber Herr Oegeat..ich bin nicht so gebildet und schlau, also ich kann weder einen Chart lesen noch interpretieren..die vielen bunten Striche bringen mich immer durcheinander...rauf und runter..wie es gerade paßt..zu dem Verlauf..

      aber grundsätzlich steigt der Ölpreis doch jetzt oder?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 14:56:51
      Beitrag Nr. 16.344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.045.892 von Financialpower am 01.03.07 13:38:20ich kann mir richtig vorstellen wie er vor Wut fast platzt der "Oger" :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 15:06:06
      Beitrag Nr. 16.345 ()
      01.03.2007 13:32
      US-Ölpreis steigt über 62 Dollar - US-Lagerbestände wirken nach

      Der US-Ölpreis ist am Donnerstag über 62 US-Dollar gestiegen. Ein Barrel der US-Sorte WTI zur Auslieferung im April kostete am Mittag 62,05 Dollar. Das waren 26 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Zwischenzeitlich war der Ölpreis auf knapp über 62,40 Dollar geklettert, gab dann aber wieder etwas nach. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent verteuerte sich zuletzt um 48 Cent auf 62,37 Dollar.


      Die US-Öllagerbstandsdaten vom Vortag hätten nachgewirkt, begründeten Händler die Preissteigerungen. Die Bestände der USA an Destillaten (Heizöl, Diesel) und Benzin waren in der vergangenen Woche deutlicher als erwartet zurückgegangen, die Vorräte an Rohöl waren hingegen gestiegen. Auch für die kommenden Wochen sei ein weiter steigender Ölpreis zu erwarten, sagte Citigroup-Analyst Tim Evans. Hierfür sprächen neben weiter rückläufigen Lagerbeständen weitere Fundamentaldaten.

      Beflügelt worden sei der Ölpreis zudem von den politischen Spannungen zwischen den USA und dem Iran wegen dessen Atomprogramm. Auf mittlere Sicht sei dieser Konflikt einer der bestimmenden Faktoren für die Entwicklung des Ölpreises, sagte Analyst Ed Meier von Man Financial.

      Gesunken ist unterdessen der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC). Ein Barrel (159 Liter) aus den Fördergebieten der Organisation Erdöl exportierender Länder kostete am Mittwoch im Durchschnitt 56,57 US-Dollar und damit 52 Cent weniger als am Vortag, teilte das OPEC-Sekretariat am Donnerstag in Wien mit. Die OPEC berechnet den Korbpreis auf Basis elf wichtiger Sorten des Kartells./FX/bf/js

      AXC0125 2007-03-01/13:31
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 17:09:30
      Beitrag Nr. 16.346 ()
      Experten sagen starke Hurrikansaison voraus
      Donnerstag 1. März 2007, 09:54 Uhr




      Hamburg/Bochum (dpa)- Wetterfachleute rechnen für 2007 mit einer deutlich stärkeren Hurrikansaison als im vergangenen Jahr. «Wir befinden uns nach wie vor in einer Phase mit vielen starken tropischen Wirbelstürmen, die seit 1995 anhält», sagte Thomas Sävert vom Wetterdienst Meteomedia (Bochum).

      Nach Berechnungen des Klimatologen Mark Saunders von der Universität London könnte es etwa 16 Stürme, davon neun Hurrikans, geben. Auch der amerikanische Klimatologe Barry Kiem rechnet mit einer starken Hurrikansaison.

      Nach der Rekord-Saison im Jahre 2005 mit 28 tropischen Wirbelstürmen, davon 15 Hurrikans, verlief die Saison 2006 glimpflicher als zunächst befürchtet. Im vergangenen Jahr registrierten die Meteorologen neun Stürme. Fünf davon erreichten Hurrikanstärke. «Ursache für den schwächeren Verlauf war unter anderem 'El Niño', das Warmwasserphänomen im Ostpazifik», erläutert Sävert. «'El Niño' wirkt sich auf die Zirkulation in der Atmosphäre auf dem Pazifik und damit indirekt auch auf den Atlantik aus. 'El Niño' ist jetzt jedoch weitgehend Geschichte.» Gleichzeitig würden im Atlantik deutlich höhere Wassertemperaturen als gewöhnlich gemessen. Dadurch könne hier mehr Energie für Stürme geliefert werden.

      Die Hurrikansaison beginnt offiziell am 1. Juni und endet am 30. November. «Häufig verschieben sich diese Zeiten jedoch», sagte der Unwetterexperte. «So dauerte die Saison 2005 zum Beispiel bis Anfang Januar 2006.»
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 17:50:35
      Beitrag Nr. 16.347 ()
      22.02.2007 - Biospritbranche fegt Getreidemärkte leer :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:


      (lid) - Der Hunger der Bioenergiebranche nach Getreide ist grösser, als nach bisherigen Prognosen angenommen wurde. Die EU-Kommission hat ihre Bedarfsschätzung für das laufende Jahr von 3,2 Millionen Tonnen auf 5,5 Mio. Tonnen korrigiert. Bis zum Jahr 2013 könnte der Bedarf bis auf 18,6 Mio.
      Tonnen ansteigen, berichtet der Landvolk-Pressedienst (LPD). Das sei mehr als doppelt so viel als noch vor einem Jahr angenommen wurde und spreche für die rasante Entwicklung der Bioenergie, heisst es. Für die Landwirtschaft hat dies bereits zu einer Entlastung der bisher von Überschüssen geprägten Märkte geführt. Damit ergeben sich laut LPD gute Perspektiven für die Entwicklung der Einkommen. Die EU sieht bis zum Jahr 2010 einen Anteil an Biokraftstoffen von 5,75 Prozent vor, was den Bedarf zusätzlich steigen lässt. Die früheren Lagerbestände an Roggen in der EU-Intervention sind bereits restlos abgebaut, aber auch Mais findet in grossem Umfang Verwendung. Durch den weltweit steigenden Einsatz von Mais zur Bioethanolherstellung sei die Nachfrage die Produktion bereits deutlich überschritten, was zu einem massiven Abbau der Lagerbestände führe, schreibt der LPD. Insbesondere in den USA boomt der Maisanbau als Rohstofflieferant für Biosprit.

      Auch die Ölsaaten profitieren von der Entwicklung beim Biosprit. Die Nachfrage nach Ölsaaten wird sich nach Einschätzung der EU-Kommission bis 2013 von 10,1 auf 18,8 Mio. Tonnen nahezu verdoppeln. Dies hat bereits zu einer kräftigen Ausdehnung der Anbaufläche geführt, und bis zum Jahr 2013 dürfte der Anbau zu Nicht-Nahrungszwecken auf Stilllegungsflächen an die im Blair-House-Abkommen vereinbarte Grenze von 3,1 Mio. Hektaren stossen. Innerhalb der EU ist Deutschland der grösste Rapsanbauer, zusammen mit Frankreich wird mehr als die Hälfte des EU-Rapses produziert. Bei der Aussaat zur Ernte 2007 hat der Anbau in Deutschland ein neues Rekordniveau erreicht, die Fläche stieg von 1,37 auf 1,5 Mio. Hektaren.
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 18:09:47
      Beitrag Nr. 16.348 ()
      Was haben Procera, Asicall, Drallheini und Financialpower alles gemeinsamm ?


      über euch gibts nen Film hier
      [urlklicken]http://www.dirnbergerdefelice.com/wie3.php?K1=06MediaMarkt&K2=01TV&F=81%20BIW%206[/url] !



      aber grundsätzlich steigt der Ölpreis doch jetzt oder?
      #16127 von Financialpower

      in welcher zeiteinheit operrierst du ?

      WTI 4.07 5 tage ich seh auch ein rauf im Schnecken Tempo mit RIESEN Wellen an denen ich nicht vorbei gehe ...wenn ich zeit habe
      derzeit aber nicht im öl konnte man 100 punkte mahcen im dax aber derzeit täglich 4-600 ... wo werde ich also handelln ? :p
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 18:11:41
      Beitrag Nr. 16.349 ()
      Den Text hat noch niemand eingestellt. Die US-Lagerbestäde an Benzin sind in diesem Frühling wesentlich knapper als in den Jahren zuvor (relativ gesehen zum Verbrauch, nicht in absoluten Zahlen!).


      Here Comes The Sun

      With the second major winter storm in the last several days now moving away off the East Coast, another storm, currently in the middle of the country, is expected to come through the eastern United States over the next few days. Unlike the earlier storms, by the time the current front hits the East Coast, temperatures should be high enough to make this a rain event for much of the region, as opposed to the snow and ice events caused by the last two storms. With February coming to a close, many people are looking forward to increasing amounts of sunlight and rising temperatures, and springtime seems not too far away. No wonder, then, that some people may be singing the famous Beatles’ 1969 hit “Here Comes the Sun” in their heads over the next few weeks. But, as winter nears its end and spring is around the corner, oil market analysts turn their attention away from heating oil and other heating fuels and towards gasoline. With springtime approaching, what is the current condition of the U.S. gasoline market?

      One way to assess current conditions is to look at the inventory situation. If inventories are relatively plentiful, an immediate source of supply is available should market conditions tighten, thus lessening upward price pressure. However, if inventories are relatively scarce, prices would likely need to rise more than they would otherwise to attract more supply should market conditions tighten. At first glance, http://www.eia.doe.gov/pub/oil_gas/petroleum/data_publicatio… in the Weekly Petroleum Status Report (WPSR), it appears that gasoline inventories are more than comfortable when looking at the absolute level. However, as the chart below illustrates, when the level of demand is taken into consideration and the number of days of supply is compared to the last two years, gasoline inventories are actually lower this year, at this point in the calendar. Partly as a result of the inventory situation, the gasoline crack spread (the difference between the average spot price for gasoline and the spot price of West Texas Intermediate crude oil) will likely be a record for the month of February. This February, the spread will be about 19 cents per gallon higher than last February (28 cents per gallon this year vs. 9 cents per gallon last year). This reflects both weak refining margins last year (the 5-year average for February is about 15 cents), and record strength this year.




      So, what does this portend for retail gasoline prices? Already, retail prices have increased by nearly 22 cents per gallon over the last four weeks. Absent any dramatic decline in crude oil prices, retail gasoline prices are likely to continue to increase over the next several weeks. The price outlook further into the future is more uncertain.

      Residential Heating Oil Prices Increase Further
      Residential heating oil prices continued their trend of increases with the period ending February 26, 2007. The average residential heating oil price gained 2.0 cents per gallon last week to reach 247.3 cents per gallon, an increase of 6.1 cents from this time last year. Wholesale heating oil prices gained 7.8 cents to reach 186.6 cents per gallon, an increase of 7.2 cents compared to the same period last year.

      The average residential propane price increased by 0.4 cent, reaching 202.9 cents per gallon. This was an increase of 3.2 cents compared to the 199.7 cents per gallon average for this same time last year. Wholesale propane prices rose by 2.9 cents per gallon, from 105.4 to 108.3 cents per gallon. This was an increase of 9.6 cents from the February 27, 2006 price of 98.7 cents per gallon.

      Gasoline and Diesel Prices Up Sharply
      Gasoline prices rose sharply for the week of February 26, 2007, increasing 8.7 cents to 238.3 cents per gallon. Prices are now 12.9 cents per gallon higher than at this time last year. All regions reported price increases. East Coast prices were up 9.3 cents to 233.7 cents per gallon. Midwest prices rose 8.5 cents to 237.0 cents per gallon. The Gulf Coast had the largest regional price increase, with prices up 10.3 cents to 223.4 cents per gallon. Rocky Mountain prices increased 6.3 cents to 224.9 cents per gallon, while prices for the West Coast were up 6.8 cents to 266.4 cents per gallon. California prices jumped 8.6 cents to 279.6 cents per gallon, 35.7 cents per gallon above last year’s price.

      Retail diesel prices were also up significantly, jumping 6.0 cents to 255.1 cents per gallon. The price is now 8.0 cents per gallon higher than at this time last year. All regions reported price increases. East Coast prices rose 4.7 cents to 252.6 cents per gallon. Midwest prices were up 7.9 cents to 252.3 cents per gallon, while the Gulf Coast also saw an increase of 7.9 cents, to 249.7 cents per gallon. Rocky Mountain prices were up 5.1 cents to 256.8 cents per gallon and prices on the West Coast saw an increase of 0.6 cent to 279.0 cents per gallon. California prices also increased, rising 1.0 cent to 291.1 cents per gallon. Prices are 22.3 cents per gallon higher than at this time last year.

      Propane Stockdraw Slows
      On the heels of some of the winter season’s biggest declines, the draw on propane inventories markedly slowed last week with a reported 2.8-million-barrel decline that lowered inventories to an estimated 31.9 million barrels as of February 23, 2007. Although winter storms continued to batter portions of the Midwest and East Coast last week, temperatures for the most part remained relatively moderate, mitigating the continuation of the strong stockdraws seen in these regions during the past several weeks. Midwest inventories reported the largest decline that measured 1.3 million barrels last week, while East Coast inventories continued lower with a weekly decline of 0.7 million barrels. Gulf Coast inventories during this same time reported a drop of 0.8 million barrels, while the combined Rocky Mountain/West Coast regions remained unchanged. Propylene non-fuel use inventories gained 0.1 million barrels last week to account for a 10.7-percent share of total propane/propylene inventories, compared with a 9.6-percent share reported the previous week.

      Quelle:
      http://tonto.eia.doe.gov/oog/info/twip/twip.asp
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 18:35:56
      Beitrag Nr. 16.350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.047.721 von AsiaCall am 01.03.07 14:56:51Hat sich bestimmt verzeichnet und nun geht`s ihm gegen den Strich :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 22:28:52
      Beitrag Nr. 16.351 ()
      Texanische Öllegende Pickens rechnet mit weiter steigenden Preisen
      Donnerstag 1. März 2007, 13:33 Uhr



      Doha (AP) Der legendäre texanische Ölmagnat T. Boone Pickens ist davon überzeugt, dass die weltweite Ölproduktion nicht mehr gesteigert werden kann. Dies werde die Preise weiter nach oben treiben, sagte Pickens der Nachrichtenagentur AP. «Wenn ich richtig liege, haben wir die Spitze schon erreicht», erklärte der Geschäftsmann mit Blick auf die derzeit geförderten 85 Millionen Barrel pro Tag. Die Reserven etwa in Saudi-Arabien würden überschätzt. Im Mittleren Osten werde das Ausmaß der Vorkommen nicht von unabhängigen Fachleuten überprüft, sagte Pickens, der derzeit an der Spitze des US-Hegde-Fonds BP Capital steht. «Das macht mich misstrauisch
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 12:25:57
      Beitrag Nr. 16.352 ()
      hallo, bin wieder hier

      ach wie schön dass öl gestiegen ist ....:laugh::laugh::laugh::laugh:

      und der dax in die knie gegangen ist ....:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 13:38:51
      Beitrag Nr. 16.353 ()
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 13:43:44
      Beitrag Nr. 16.354 ()
      Rohöl: Spekulanten wetten mehrheitlich auf steigende Ölpreise
      02.03.2007 (11:00)

      Rohöl: Spekulanten wetten erstmals in diesem Jahr mehrheitlich auf steigende Ölpreise

      Die US-Lagerdaten brachten diese Woche kaum Überraschungen. Die Rohölvorräte wurden um 1,4 Mio. Barrels aufgestockt, die Benzinlagerbestände hingegen um 1,9 Mio. Barrels abgebaut. Aufgrund der starken Nachfrage setzte sich bei den Heizöl- und Dieselvorräten der seit fünf Wochen anhaltende kräftige Abwärtstrend fort. Die Bestände wurden um 3,8 Mio. Barrels reduziert.


      In der Tendenz stieg der Ölpreis in der vergangenen Woche an. Das größte Preisrisiko stellt derzeit der schwelende Atomkonflikt mit dem Iran dar. Die Vereinten Nationen arbeiten an einer neuen Resolution, während der Iran unter allen Umständen einen Verzicht auf die Urananreicherung ablehnt.

      Quelle: DekaBank
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 13:48:59
      Beitrag Nr. 16.355 ()
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 15:44:00
      Beitrag Nr. 16.356 ()
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 01:14:14
      Beitrag Nr. 16.357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.070.172 von Punicamelon am 02.03.07 15:44:00Mal leicht offtopic.

      Sieht man den Ölmarkt oder allgemeiner den Rohstoffmarkt, so bekommen Buffetts mahnende Worte, die er anlässlich der Suche nach einem Nachfolger wählt eine ganz neue Bedeutung.

      "Mehr als Intelligenz und Performance"

      "Ich will einen jüngeren Kandidaten gewinnen, der das Potential hat, ein sehr großes Portfolio zu managen", schreibt Buffett, dessen Firmenimperium einen Wert von rund 165 Milliarden Dollar hat. Möglicherweise werde man auf verschiedene Kandidaten zurückgreifen und dann einen geeigneten Buffett-Nachfolger unter ihnen auswählen.

      "Den richtigen zu finden wird nicht einfach sein", weiß Buffett. Intelligente Leute mit beeindruckenden Investment-Erfahrungen zu finden, sei nicht schwierig. Aber um langfristig erfolgreich zu investieren, brauche man weit mehr als nur Intelligenz und eine gute jüngere Performance.

      "Märkte werden außergewöhnliche, bizarre Dinge tun", sagt Buffett voraus. Ein einzelner großer Fehler könnte eine lange Reihe von Erfolgen auslöschen. "Wir brauchen daher jemanden, der es in seinen Genen hat, gefährliche Risiken zu erkennen und zu vermeiden", schrieb Buffett. Und er hebt hervor: "Dazu gehören Risiken, denen wir niemals zuvor begegnet sind."

      Kritik an Hedgefonds

      Bestimmte Gefahren, die in Investmentstrategien stecken, könnten mit den heute üblichen Modellen der Finanzwelt gar nicht erst identifiziert werden.



      Dies als kleine Warnung an alle die nicht an Peak-Oil glauben. Und auch als Warnung an die, die glauben mit Peak-Oil alles erklären zu können!
      Avatar
      schrieb am 04.03.07 15:51:05
      Beitrag Nr. 16.358 ()
      März 2007, 11:08 Uhr Von Kirstin Wenk
      Volkskongress
      Zehn Fragen zu Chinas Zukunft
      Die EU sieht das Riesenreich als „strategischen Partner" - für die USA ist es ein ökonomischer und militärischer Rivale. Wem die Zukunft Recht gibt, kann heute niemand sagen. WELT ONLINE nennt Risiken und Potentiale.




      Jedes Frühjahr, wenn in Peking das größte Parlament der Welt zusammenkommt, verkündet China die Erhöhung seines Verteidigungshaushaltes. Der gesamte Haushalt und wichtige Weichestellungen für die Zukunft stehen auf dem Programm.

      Wenn von Montag an bis zum 16. März 2937 Abgeordnete zusammenkommen, stehen neben der Abstimmung über den Haushalt auch zwei neue Gesetze im Mittelpunkt: Die Absicherung von Privateigentum und eine reformierte Unternehmensbesteuerung sollen China einen weiteren Schritt in Richtung Marktwirtschaft bringen.

      1. Wird Chinas Aufstieg zum Krieg mit dem Westen führen?
      EHER NICHT: Der Aufstieg der Atommacht China macht die Welt unberechenbarer. Das liegt zum einen an der mangelnden Transparenz, mit der die chinesische Führung sicherheitspolitische Ziele durchsetzt. Zudem zeigt die europäische Geschichte, dass eine multipolare Weltordnung (die China anstrebt) grundsätzlich eher instabil ist. Dennoch ist der Slogan der „friedlichen Entwicklung“, den die Führung wie ein Mantra wiederholt, glaubwürdig. Bei einem heißen Konflikt verlöre China am meisten. Mit mehr als 60 Milliarden Dollar im Jahr ist es weltweit das größte Empfängerland von Direktinvestitionen. Ein Krieg vertriebe Investoren, das Wachstum bliebe aus. China braucht eine stabile Umwelt. Außenpolitische Interessen setzt Peking effektiv ohne Gewalt durch. Geschickt spielt es Handelspartner gegeneinander aus und wirft auf multilateralen Foren sein wirtschaftliches Gewicht in die Waage.

      2. Wird es wieder eine große politische Revolte wie 1989 geben?
      KAUM: Massendemonstrationen oder politische Unruhen, welche die Einparteien-Herrschaft erschüttern könnten, sind unwahrscheinlich. Chinas Zivilgesellschaft fehlen die Institutionen, um organisiert politischen Druck auszuüben. Die Bürger in den Städten sind in der überwiegenden Mehrheit nicht an grundsätzlichen Systemveränderungen interessiert. Sie profitieren vom Wirtschaftsboom, den ihnen die Partei garantiert. Hunderte Millionen unzufriedener, armer Bauern und Wanderarbeiter stellen jedoch eine potenzielle Gefahr für die Diktatur dar. Nach offiziellen Zahlen gab es 2005 mindestens 87.000 lokale Massenproteste im Land. 2006 soll die Zahl um 20 Prozent gesunken sein, was aber höchst fragwürdig ist. Wegen der strikten Kontrolle konnte bislang keine gemeinsame Bewegung wie 1989 entstehen.

      3. Wird China eine Demokratie?
      VORLÄUFIG NICHT: Wenn es nach Ministerpräsident Wen geht, behält China noch mindestens 100 Jahre sein sozialistisches System. Experten halten aber noch weitere Szenarien für möglich: 1. Progressive Kräfte in der Führung setzen sich durch und leiten eine Demokratisierung von oben ein – wie einst in der Sowjetunion. 2. Die wirtschaftliche Entwicklung fördert die Bildung eines Bürgertums, das an politischen Entscheidungen teilhaben will. Am Ende dieses Prozesses könnte ein demokratisches System mit Mehrparteiensystem und freien Wahlen stehen. Ansätze dieser möglichen Entwicklungen sind vorhanden. Ihnen gegenüber steht jedoch eine recht stabile Einparteienherrschaft.

      4. Droht dem Staat der Kollaps?
      EHER NICHT: Chinas gigantische Probleme haben Pessimisten seinen baldigen Zusammenbruch prophezeien lassen. Tatsächlich weitet sich die Reich-Arm-Schere dramatisch. Städter verdienen im Durchschnitt fünf Mal so viel wie die knapp 800 Millionen Landbewohner. Bis zu 200 Millionen Wanderarbeiter ziehen auf der Suche nach Arbeit in die reichen Küstengebiete. Die Ein-Kind-Politik lässt Chinas Bevölkerung schneller vergreisen als sie reich wird. Korruption frisst rund 15 Prozent der Volkswirtschaft im Jahr auf, schätzt Transparency International. Den Risiken stehen jedoch die wirtschaftlichen Erfolge der Partei gegenüber. Dadurch legitimiert und stabilisiert diese ihre Herrschaft.

      5. Muss Europa wegen Chinas Wirtschaftswunder um seinen Wohlstand fürchten?
      JA: Chinas wirtschaftlicher Aufstieg bedeutet für Europa Segen und Bedrohung zugleich. China kauft zwar unsere Waren, verkauft uns aber noch viel mehr. Wie mit den USA wächst auch Europas Handelsdefizit mit China (130 Milliarden Euro 2005). Für Millionen Chinesen bedeutet das Arbeit und damit die legitime Befreiung aus der Armut. Doch Europa muss sich beeilen, wettbewerbsfähig zu bleiben, um nicht ins Hintertreffen zu geraten. Im Niedriglohnbereich kann der Westen China ohnehin keine Konkurrenz machen. Aber auch bei Dienstleistungen und Innovationen holt der Ferne Osten auf. Laut EU-Kommission wird der Anteil der öffentlichen und privaten Forschungsinvestitionen an Chinas Bruttoinlandsprodukt schon 2010 höher sein als in der EU.

      6. Wird Chinas Energiehunger zum Krieg um Ressourcen führen?
      NEIN: Das Wirtschaftswachstum von rund neun Prozent jährlich erfordert einen immer größeren Energiebedarf. Seit Anfang der Neunziger Jahre reichen die eigenen Reserven nicht mehr, insbesondere beim Öl. Weil vor allem Öl und Gas knapper werden, stellt das andere Länder vor Probleme. Ohne Rücksicht auf politische Verhältnisse in den Lieferländern kaufen chinesische Staatsunternehmen dort Rohstoffvorkommen, Unternehmen und Infrastruktur ein, wie im Iran, Sudan oder Myanmar. Damit unterlaufen sie Bemühungen der USA und der Europäischen Union, diese Staaten zu ächten. Dennoch sind Befürchtungen, Chinas Energiehunger lasse den Westen leer ausgehen, übertrieben. Ende 2005 kontrollierten alle chinesischen Ölfirmen zusammen weniger als ein Prozent der weltweiten Erdölproduktion außerhalb Chinas. Dieser Anteil wird sich die kommenden Jahre kaum ändern. Ein offener Krieg um Ressourcen ist unwahrscheinlich. China bemüht sich auch pragmatisch um einvernehmliche Lösungen, wie etwa der Rückzug des Übernahmeangebots der chinesischen Firma CNOOC für das US-Unternehmen Unacol zeigte. Auch kooperiert China immer mehr mit Europa, den USA oder Japan, um Energie zu sparen oder aus regenerierbaren Quellen Energie zu gewinnen.


      7. Wird China Taiwan mit Gewalt zurückerobern?
      VORLÄUFIG NICHT: Die Straße von Taiwan ist eine der gefährlichsten Spannungsgebiete der Welt. China hat mehr als 800 Raketen auf die Inselrepublik gerichtet, die es als „abtrünnige Provinz“ betrachtet. Nach dem im Ausland scharf kritisierten Anti-Sezessionsgesetz behält sich Peking militärische Gewalt vor, wenn Taiwan Schritte in Richtung formaler Unabhängigkeit unternehmen sollte. Dennoch wird China wohl so lange nicht am Status quo rütteln, solange Taiwan das auch nicht tut. Peking strebt eine friedliche Wiedervereinigung nach dem Hongkonger Vorbild „ein Land, zwei Systeme“ an. Sein Trumpf ist die wachsende wirtschaftliche Abhängigkeit der Insel von China.

      8. Ist Chinas Umweltverschmutzung eine Bedrohung für die Welt?
      JA: 16 der 20 Städte mit der schlimmsten Luftverschmutzung weltweit liegen in China. Mehr als 300 Millionen Chinesen sind ohne Zugang zu sauberem Trinkwasser. 100 Millionen Ökologieflüchtlinge habe ihre Heimat verlassen, weil Böden verseucht oder die Luft belastet ist. Chinas rasante Wirtschaftsentwicklung ruiniert die Umwelt im Land und stellt auch eine zunehmende Bedrohung fürs Ausland dar. China ist der größte Produzent von Schwefeldioxid und der zweitgrößte von Kohlendioxid (CO2). Dabei sollte nicht vergessen werden: Beim Pro-Kopf-Ausstoß des Klimagiftes CO2 steht erst der Westen in der Pflicht abzubauen: Ein Amerikaner verbraucht 20 Tonnen CO2 im Jahr, ein Deutscher 10, ein Chinese nur 3.

      9. Verliert die Regierung durchs Internet seine Meinungsmacht?
      NEIN: Das Internet stellt die chinesischen Zensoren vor große Herausforderungen. Das Informations- und Meinungsmonopol der Partei ist deutlich geschwächt. Aber ausgeklügelte Software und zehntausende Aufpasser erschweren die Suche im Web nach subversiven Informationen enorm. Zudem weiß die Partei das Internet auch sehr geschickt für sich zu nutzen. Präsident Hu misst ihm eine wichtige Propagandarolle zu, nicht nur im Inland. Das Internet sei ein „Instrument zur Steigerung von Chinas kulturellem Einfluss“ im Ausland, sagte er.

      10. Droht eine Finanzkrise?
      NEIN: Bis vor kurzem saßen Chinas Banken auf bis zu 40 Prozent faulen Krediten. Bankmanager standen unter großem politischen Druck, unrentablen Staatsunternehmen Geld zu leihen. Bankkredite waren das mit Abstand wichtigste Mittel für Investitionen. Diese Probleme sind nicht ganz verschwunden, aber die Gefahr einer Finanzkrise ist heute viel geringer. Die Banken haben ungedeckte Darlehen an Managementfirmen ausgegliedert und ihr Portfolio erweitert, etwa mit Hypotheken. Investitionen werden heute vermehrt durch Anleihen, Profitbeteiligungen oder Börsengänge getätigt. Fusionen und Privatisierungen haben viele Staatsunternehmen profitabler gemacht. Zudem garantiert die hohe Sparrate der Chinesen den Banken Liquidität. China hält die weltweit größten Devisenreserven, hat so eine finanzielle Sicherheit.

      http://www.welt.de/politik/article745250/Zehn_Fragen_zu_Chin…
      Avatar
      schrieb am 04.03.07 16:03:59
      Beitrag Nr. 16.359 ()
      02.03.2007 14:43
      ÖLPREIS BRENT strebt weiter aufwärts. :):):):):):):):):):):):)
      Ölpreis Brent: 62,13 $

      Aktueller Wochenkerzenchart (log) seit August 2003 (1 Kerze = 1 Woche)


      Charttechnischer Ausblick: Zunächst muss noch ein Rücksetzer in den Bereich 57,57 $ einkalkuliert werden, was das wieder bullische Chartbild aber nicht gefährden würde. Oberhalb dieser Unterstützung sind mittelfristig weiter steigende Notierungen wahrscheinlich. Ziel ist zunächst der Bereich 67,40 $. Gelingt dem Ölpreis dann auch der Anstieg über dieses Niveau auf Wochenschlusskursbasis, ist der Weg bis 78,66 $ wieder frei. Ein größeres Verkaufssignal folgt aus charttechnischer Sicht erst bei Unterschreiten der 50,00 $, was dann zu nachgebenden Notierungen bis in den Bereich 47,35 $, anschließend bis 39,00 $ führen dürfte. .

      Avatar
      schrieb am 04.03.07 20:20:47
      Beitrag Nr. 16.360 ()
      Teheran dementiert Zustimmung zu Friedensplan
      Kein Dialog mit den USA geplant

      Nach seinem Besuch in Riad hat der iranische Präsident Ahmadinejad Hoffnungen auf eine Unterstützung für die arabische Friedensinitiative eine Absage erteilt. Teheran dementierte frühere Meldungen aus saudischer Quelle. Auch sollen keine direkten Gespräche mit den USA am Rande einer Irak-Konferenz geführt werden.


      (ap) Teheran hat am Sonntag eine Meldung der saudiarabische Nachrichtenagentur SPA zurückgewiesen, wonach Präsident Mahmud Ahmadinejad während seines Besuchs in Saudi-Arabien seine Unterstützung für die arabische Nahost-Friedensinitiative von 2002 bekundet habe. Diesbezüglich habe es auf dem Gipfeltreffen mit König Abdullah keine Gespräche gegeben, erklärte ein iranischer Präsidentensprecher, Ehsan Jahandideh.

      Er hatte nach der Rückkehr Ahmadinejads am Samstagabend laut einem Bericht der Nachrichtenagentur IRNA erklärt, es sei über die Lage der Palästinenser und die Entwicklung im Irak gesprochen worden.

      Der von Saudi-Arabien unterstütze Friedensplan sieht vor, dass die arabischen Länder ihre Beziehungen zu Israel normalisieren, das sich im Gegenzug aus allen 1967 eroberten arabischen Territorien zurückzieht.

      Keine direkten Gespräche mit den USA
      Ebenfalls hat Iran verlauten lassen, dass man am Rande einer Irak-Konferenz in dieser Woche nicht direkt mit Vertretern der USA sprechen wolle. Der Sprecher des iranischen Aussenministeriums, Mohammed Ali Hosseini, erklärte am Sonntag, ein solches Treffen stehe derzeit nicht auf der Agenda.

      Ausserdem habe die iranische Regierung noch gar nicht über die Teilnahme an der Konferenz am 10. März in Bagdad entschieden. Man werde teilnehmen, wenn man zu dem Schluss komme, dass die Konferenz die Sicherheitslage im Irak verbessere. Bereits zugesagt haben dagegen Syrien, die USA und Grossbritannien.

      Syrien sieht in Konferenz Hoffnungsschimmer
      Syrien hingegen verspricht sich von der bevorstehenden Konferenz über die Zukunft des Iraks den Beginn eines Dialogs mit den Vereinigten Staaten. Wer gemeinsam am Verhandlungstisch sitze, könne sich nicht gegenseitig ignorieren, schrieb die syrische Regierungszeitung «Al Baath» am Sonntag in einem Leitartikel. Die Konferenz sei ein Hoffnungsschimmer für einen Neuanfang im Nahen und Mittleren Osten. Dies könnte dann auch einen weitergehenden bilateralen Dialog nach sich ziehen.

      :look:
      Avatar
      schrieb am 04.03.07 20:22:34
      Beitrag Nr. 16.361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.114.830 von Basilisk am 04.03.07 20:20:47Quelle: http://www.nzz.ch/2007/03/04/al/newzzEYVOH2K9-12.html ;)
      Avatar
      schrieb am 04.03.07 23:18:14
      Beitrag Nr. 16.362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.108.688 von Punicamelon am 04.03.07 16:03:59ah sher gut -godmodklo sieht weiter steigende kurse ... ja dann ists zeit um zu shorten :laugh: wie in meinen chart ersichtlich war mit dem berühren des hochs bei der 60 min kannte und den einbruch dann ein miniimpuls gekommen ...... daer aber erst beim bruch der trendkannte unten bestätigt wird
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 10:09:47
      Beitrag Nr. 16.363 ()
      und runter gehts mit der brühe ... auf gogmod is verlasse
      immer das gegenteil amchne und shcon klappst mit dem depot wert zu wachs :p
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 10:13:44
      Beitrag Nr. 16.364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.120.375 von oegeat am 05.03.07 10:09:47:D
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 10:15:36
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.03.07 10:31:06
      Beitrag Nr. 16.366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.120.474 von oegeat am 05.03.07 10:15:36:(:cry:
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 11:42:02
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.03.07 12:01:44
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.03.07 12:17:11
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.03.07 12:28:24
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.03.07 12:37:02
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.03.07 12:39:23
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.03.07 12:40:49
      Beitrag Nr. 16.373 ()

      Kein Ende des Rohstoff-Booms absehbar ;););););););););););););)

      Fonds unter der Lupe: Deka-Commodities CF investiert in alle Segmente – Landwirtschaftlicher Bereich bleibt interessant

      Das anhaltend starke Wachstum der Weltwirtschaft sorgt in den bevölkerungsreichen Ländern China und Indien für einen weiterhin kaum zu stillenden Riesenhunger auf zahlreiche Rohstoffe wie Öl und Metalle. Dies sollte nach Einschätzung von Deka-Fondsmanagerin Sandra Ebner:kiss::kiss::kiss::kiss::kiss: wie bereits in den vergangenen Jahren zu tendenziell steigenden Notierungen im Rohstoffsegment führen. Denn die Funktionsweise dieser Märkte ist Ebner zufolge im Grunde relativ einfach: „Es gibt ein Angebot und eine Nachfrage. Steigt die Nachfrage oder verknappt sich das Angebot, steigt der Preis.“ Und genau diese Angebotsverknappung beobachte sie seit einiger Zeit.

      Ein Zustand, der sich ihres Erachtens nur langsam ändern dürfte, weil zum einen die Investitionen der Rohstoffunternehmen sehr kapitalintensiv seien und Vorlaufzeiten von bis zu zehn Jahren hätten. Zum anderen gestalte sich das Erschließen neuer Rohstoffreserven zusehends schwieriger.


      Als weiteren Reiz der Vermögensklasse Rohstoffe sieht Ebner den sehr geringen Gleichlauf der Rohstoffpreise mit den Kursen von Aktien und Renten, wodurch sich mit der kleinen Beimischung von Rohstoffen in einem klassischen Wertpapier-Depot die Diversifikation verbessern lasse. Um für erfahrene Anleger mit erhöhter Risikoneigung die Ertrags- und Diversifikationspotenziale der Rohstoffmärkte zu nutzen, investiert Ebner mit dem Anfang Oktober 2006 aufgelegten Investmentfonds Deka-Commodities CF in Derivate auf Rohstoff-Indizes und -Subindizes.

      Dabei steht bei diesem jungen Produkt die aktive Verteilung des Vermögens auf die Bereiche Energie, Industriemetalle, Edelmetalle, Landwirtschaft sowie Viehwirtschaft im Vordergrund, wobei die Fondsmanagerin durch Umschichtungen auf ein sich änderndes Marktumfeld reagieren kann. In einem spannenden Zeitraum von knapp fünf Monaten mit deutlichen Ab- und Aufwärtsbewegungen bei den Notierungen von Öl, Gold oder Kupfer erwirtschaftete der Deka-Commodities bis Ende Februar ein Plus von 8,8 Prozent. „Das ist kein Rentenprodukt und die Tagesschwankungen sind teilweise höher als im Aktienbereich“, sagt Ebner. Da der optimale Einstiegszeitpunkt im volatilen Rohstoffsegment ohnehin schwer zu treffen ist, kann für Anleger, die auf Sicht von mehreren Jahren vom Rohstofftrend überzeugt sind und daran teilhaben wollen, auch das monatliche Ansparen mit festen kleinen Beträgen über einen Fondssparplan eine Alternative sein. Dabei werden bei hohen Preisniveaus vergleichsweise wenige Anteile erworben, bei niedrigen Kursen entsprechend mehr, wodurch über viele Jahre zu einem Durchschnittskurs gekauft wird.

      Im Energiebereich herrsche nach dem Klettern des Ölpreises auf Hochs von 80 Dollar je Fass und der jüngsten Erholung auf kurze Sicht eine recht entspannte Situation mit zwar steigender Nachfrage, aber relativ hohen Lagerbeständen, analysiert Ebner. „Wenn man etwas weiter in die Zukunft blickt, sieht es ganz anders aus“, sagt sie angesichts der weltweit geringen freien Kapazitäten und enormen Produktionsrückgängen bei bestehenden Ölfeldern. „Es ist nur sehr schwer möglich, das mit neuer Produktion aufzufüllen“, begründet sie ihren Optimismus für den Ölpreis, wobei die recht hohen Schwankungen erhalten bleiben dürften.

      Chancen bieten sich nach Ansicht von Ebner auch bei Industriemetallen. Im Unterschied zum Ölmarkt sorgten hier auch kurzfristig sehr niedrige Lagerbestände und häufige Produktionsausfälle bei Metallen wie Nickel und Kupfer für Preisfantasie. Unterstützt werden sollten die Preise der Industriemetalle darüber hinaus nicht nur von Infrastrukturprojekten in Schwellenländern, sondern auch in entwickelten westlichen Ländern, in denen etwa bei Investitionen in veraltete Stromnetze ein erheblicher Nachholbedarf bestehe.

      Zu den interessantesten Gebieten ihres Anlageuniversums gehören die landwirtschaftlichen Produkte, allen voran Getreide wie Weizen und Mais, verrät die Expertin. „Dieser Bereich ist sehr wetterabhängig. Ist die Erntesaison gut, dann fallen die Preise eher. Bei schlechter Ernte steigen sie“, erläutert Ebner.

      Auch im Segment Agarrohstoffe komme langfristig wieder China ins Spiel. Grund: Mit steigendem Wohlstand nehme dort der Fleischkonsum zu, verbunden mit einem entsprechend höheren Futtermittelbedarf. Ein großes Thema sei auch der Trend hin zu Bio-Kraftstoffen, und damit eine erhöhte Mais- und Zuckernachfrage.

      Klaus Bender
      5.3.200
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 12:46:37
      Beitrag Nr. 16.374 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.123.029 von drallwissend am 05.03.07 12:28:2436Dollar schreit er schon seit 28.04.2006!

      Thread: Öl Charttechnische Betrachtung
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 12:48:17
      Beitrag Nr. 16.375 ()
      zur info - da gewisse leute hir im Bord die fähigkeit abhanden gekommen ist sich aussagen über einen längeren zeitruam zu merken hier noch mal

      Aussage April 2006 - es wird hochlauffen zur grauen Lini und dann short bis zur trendkannte die Trendkannte war bei 50.-
      dannach empfahl ich long zu gehen - in der Grundposition ! das erste mal nach rund fast 6 Monaten - bei 58,25 wurde diese verkaufft und eine Shortgrundposition gekaufft die verbilligt wurde (bis 59) und dann mit 57,4 aufgelöst seit diesem Zeitpunkt wird kein Grundposition mehr gehalten vereinzelt wurde auf Stunden oder 2 Tage ein Position mal long mal short gehalten.

      Übergeortnet sind wir in der neutralen Zohne (Ampelchart- leicht verständlich für Blödis - grün long -rot short)

      Das Gesammtbild schaut so aus das wir an einem wichtigen punkt sind



      egal wo es hingeht der weg zu den 45 und dann 30 ja 15 $ ist vorgezeichnet und kann schneller kommen wie es einigen lieb sein wird (blödis die dies nicht im hinterkopf haben -ausser Stroh) -werden dann bitterlich weinen und das werden einige sein

      Zu den Kursen seit rund 40 Tagen hat sich der kurs nicht verändert ! Da in der zischenzeit der Futures zwei mal gewechselt wurde - wie würden ohne wechsel bei 59 stehen so das mien auflösen der grundposition short bei 57,.. ebenso ein gute Überlegung war wie jede auswertung von mir.
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 12:49:38
      Beitrag Nr. 16.376 ()
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 12:53:29
      Beitrag Nr. 16.377 ()
      Opec sucht die Kooperation

      von Tobias Bayer (Wien)

      Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) fordert die Verbrauchernationen auf, mehr Informationen über ihre Energiepolitik offenzulegen und die Ölexportländer früher in den Entscheidungsprozess einzubinden. Das sei wichtig für die massiven Investitionen, sagte Abdalla El-Badri, amtierender Generalsekretär der Opec, im FTD-Interview.



      Opec Generalsekretär Abdallah El-Badri
      © 2007 Financial Times Deutschland, © FTD/Lukas Beck


      "Wir werden in den kommenden Jahren viel Geld investieren müssen. Versorgungssicherheit ist geknüpft an Nachfragesicherheit", sagte El-Badri. Die Opec deckt mehr als ein Drittel der globalen Nachfrage nach Öl.

      Die Mehrzahl der Industrieländer - allen voran die USA - möchte die Abhängigkeit vom Öl und damit von Staaten aus dem Nahen und Mittleren Osten verringern. Die Internationale Energieagentur in Paris, die die Interessen der Verbrauchernationen vertritt, hatte deshalb jüngst die Renaissance der Atomkraft propagiert. Mit seiner Kritik macht der aus der libyschen Erdölindustrie stammende El-Badri deutlich, dass solche Vorstöße die Unsicherheit der Förderländer erhöhen und notwendige Explorationsvorhaben verhindern können.

      Investitionen von 113 Mrd. Dollar

      Bis 2010 planen die zwölf Opec-Mitgliedsländer Investitionen in Höhe von 113 Mrd. $, bis 2015 weitere 117 Mrd. $. Die in Wien angesiedelte Organisation schätzt, dass allein bis 2010 der Investitionsbedarf um 50 Mrd. $ höher oder tiefer ausfallen kann. Bis 2020 steige die Schwankungsbreite auf bis zu 240 Mrd. $. "Das sind große Geldsummen für Entwicklungsländer", sagte El-Badri. Zu den Opec-Mitgliedern zählen Länder wie Saudi-Arabien, die kleinen Golfstaaten, der Iran, Nigeria oder Venezuela. Die Organisation schätzt ihren Marktanteil im Jahr 2010 auf 36 Prozent und rechnet mit einer Zunahme bis 2030 auf 59 Prozent.

      Dabei sind Ölförderländer auf ausländisches Kapital angewiesen. Um neue klimafreundliche Technologien wie beispielsweise Kohlenstoffdioxidspeicherung zu befördern, appelliert El-Badri an die Unterstützung der Industrienationen. Als besonders geeignet erachtet er dafür den Clean Development Mechanism (CDM) unter dem Kioto-Protokoll. Dabei erhalten Unternehmen Verschmutzungszertifikate, wenn sie Entwicklungsländern bei der Reduktion von Treibhausgasen helfen. Diese Zertifikate stellen Wertpapiere dar, die weiterverkauft werden können. Ihr Preis beträgt im Moment zwischen 5 und 15 Euro.

      Angebot und Nachfrage halten sich die Waage

      Derzeit hielten sich Angebot und Nachfrage nahezu die Waage, sagte El-Badri. Eine Quotensenkung auf dem nächsten Opec-Treffen am 15. März sei unwahrscheinlich, der Korbpreis zwischen 55 und 60 $ je Barrel sei angemessen. "Während des zweiten Quartals nimmt die Nachfrage gewöhnlich ab. Aber dank China und Indien ist das nicht gesichert. Deshalb sollten wir mit Kürzungen sehr vorsichtig sein", sagte El-Badri. Momentan liegt der Korbpreis, der sich aus elf verschiedenen Ölsorten zusammensetzt, bei 58,34 $ je Barrel.

      Das Förderkartell hatte ab November eine Quotensenkung um täglich 1,2 Millionen Barrel (ein Barrel entspricht 159 Litern) beschlossen, seit Februar ist eine weitere Kürzung um 500.000 Barrel in Kraft. "Davon haben wir 66 Prozent erreicht. Diese Erfolgsquote verbessert sich von Monat zu Monat. Wir werden in der zweiten Märzwoche, sofern nichts Außergewöhnliches geschieht, Angebot und Nachfrage auf ein ausbalanciertes Niveau bringen"; sagte El-Badri.

      In der Zukunft will die Opec ihre Organisationsstruktur verändern und ihre Marktforschung stärken. Die Beratungsgesellschaf Bearing Point werde im Mai dem Sekretariat dazu eine Auftragsstudie vorlegen, sagte El-Badri. Im Kern geht es darum, Bereiche zusammenzulegen und die Interaktion zwischen den Abteilungen zu erhöhen. "Wir werden uns auch personell verstärken."
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 12:59:06
      Beitrag Nr. 16.378 ()
      wie tief gehts wohl ?

      Oel bleibt stabiler als andere IndusRohstoffe !!

      Name Zeit Kurs Diff. Proz.
      Gold 12:37 636,4300 -5,1200 -0,80 %
      Palladium 12:17 338,00 -14,00 -3,98 %
      Platin 12:46 1.179,00 -60,00 -4,84 %
      Silber 12:37 12,5500 -0,3100 -2,41 %
      Oil crude 12:52 60,80 -1,20 -1,94 %

      Metalle Name Zeit Kurs Diff. Proz.
      Aluminium 12:47 2.689,00 -100,00 -3,59 %
      Blei 12:49 1.790,00 -99,00 -5,24 %
      Kupfer 12:38 5.841,00 -226,00 -3,73 %
      Nickel 12:37 39.425,00 -1.650,00 -4,02 %
      Zink 12:34 3.229,50 -231,00 -6,68 %
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 13:13:11
      Beitrag Nr. 16.379 ()
      also ganz ehrlich, mir hats die letzten Tage ein paar meiner langfristigen Positionen auch ganz schön zerschossen (keine Stopps). Aber so negativ sehe ich es gar nicht, weil ich jetzt bei einigen Werten und Sektoren nochmal einsteigen kann (z.B. Uran) oder bei denen, von denen ich langfristig absolut überzeugt bin (Asien, EM, Rohstoffe, Energie) gemütlich nachkaufen werde.

      Bei Öl warte ich jetzt aber lieber noch ein bißchen. Das könnte die nächsten Tage weiter fallen, sollten die USA nicht schon auf den Iran draufhauen... Im Moment gibts eher ne nachrage-Bremse aus Asien, denke ich. Aber erholt sich diese, steigt Öl auch wieder.

      Von daher kanns allgemein nur ruhig weiter fallen, bis ich die Finca kaufen wollte wirds schon wieder höher gegangen sein..;-)

      Nette Grüße und viel Erfolg,
      drallwissend
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 13:50:39
      Beitrag Nr. 16.380 ()
      Deswegen kaufe ich keine longs - sondern Aktien - und vorwiegend solide Werte. Was machst du, wenn wir in eine Rezession kommen? Dann wird selbstverständlich auch Öl fallen.

      Es gibt NIE!!!! ein Softlanding! Ganz gross aufschreiben! NIE!!!!
      Sowas gibt es nicht, hat es nie gegeben und wird es nie geben!!!

      Die Prognosen der Banken sind statistisch mit 100% Übereinkunft IMMER! zu optimistisch! Sogar die Prognoses der Hochschulen sind IMMER! zu optimistisch, wenn auch genauer als die der Banken.

      Nochmals zum notieren: "Es gibt NIE! ein Softlanding!

      Auch wenns jetzt wieder steigen sollte, nachdem es keiner mehr glaubt und die Hausse weitergeht - die Rezession kommt, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche!

      Und wenn es eine Rezession gibt, hat Oegeat vielleicht sogar Recht mit seinen 40$!
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 15:02:37
      Beitrag Nr. 16.381 ()
      40$?

      Dann stelle ich den Hof mit Öltanks voll!

      Und lasse die vollaufen.

      Habe ich in Zukunft dann ausgesorgt!
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 15:06:12
      Beitrag Nr. 16.382 ()
      mein bauchgefühl sagt mir, daß oegeat recht haben wird:D
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 15:30:04
      Beitrag Nr. 16.383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.126.003 von curacanne am 05.03.07 15:06:12ja, ja wers glaubt ....:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 15:31:13
      Beitrag Nr. 16.384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.125.930 von Robert_Reichschwein am 05.03.07 15:02:37mochens kane versprechungen dies eh net halten werden ;)
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 18:47:23
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.03.07 18:55:20
      Beitrag Nr. 16.386 ()
      ist der noch nicht schlauer?

      Es gibt ne einfache Regel:

      Wegen einer fallenden Börse oder einer Rezession hören die Menschen auf dieser Welt nicht auf zu poppen.
      Ergo: Mehr Menschen = mehr Verbrauch.

      Bei weniger Ressourcen bedeutet das für mich steigende Preise.

      So, haben das auch alle Österreicher verstanden?
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 19:02:42
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.03.07 19:12:40
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.03.07 21:02:59
      Beitrag Nr. 16.389 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.131.568 von drallwissend am 05.03.07 18:55:20Wegen einer fallenden Börse oder einer Rezession hören die Menschen auf dieser Welt nicht auf zu poppen.
      Ergo: Mehr Menschen = mehr Verbrauch.


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.07 12:08:40
      Beitrag Nr. 16.390 ()
      WTI 4/07 60,70

      Öl hat nun eige gegenbewegung nahc dem absturz von gestern gemacht
      nun könnte die zu ende sein -(60 min BB ereicht-MA fast erreicht)
      jetzt fehlen mir nunr ein paar Ölbillen die nun wieder lavern ....
      dann weiß ich das es nun wirklich zeit zum weiteren shorten ist :laugh:

      Avatar
      schrieb am 06.03.07 12:30:50
      Beitrag Nr. 16.391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.142.568 von oegeat am 06.03.07 12:08:40ja, ja und morgen sind wir bei 40 oder gar 30

      :D:D:D:D:D:D:D

      ich bin jedenfalls long seit gestern :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 06.03.07 13:20:07
      Beitrag Nr. 16.392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.143.088 von oelhai am 06.03.07 12:30:50von 78 auf 50 brauchten wir rund 6 Monate !
      und alles kam wie von mir vorher gesehen .........
      jetzt sind /waren wir in einem Korrekturmodus ....
      und das die 40/30 nicht morgen kommen können müste jeden dummerl einleuchten ..oder :D
      Avatar
      schrieb am 06.03.07 14:58:47
      Beitrag Nr. 16.393 ()
      6. März 2007, 13:30, NZZ Online

      Iran probt Verteidigung gegen Luftangriff :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Übung um Atomanlage von Isfahan :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Die iranischen Sicherheitskräfte haben sich am Dienstag mit einem Manöver darauf vorbereitet, einen möglichen Luftangriff auf die Atomanlage in Isfahan abzuwehren. Gleichzeitig warnte Teheran die USA vor einem Militärschlag.
      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:



      sda/afp/dpa) Die iranische Luftabwehr hat den Ernstfall eines Luftangriffs auf ihre Atomanlage in Isfahan geprobt. Dort wird Uran für die Anreicherungsanlage in Natans umgewandelt. An der Übung beteiligten sich nach Angaben des Gouverneursbüros von Isfahan die Luftabwehr und Rettungskräfte.

      Der Westen, insbesondere die USA, verdächtigen den Iran, sein Atomprogramm zum Bau einer Atomwaffe zu nutzen. In der Vergangenheit gab es wiederholt Mutmassungen, die amerikanische Regierung wolle Teherans Atomprogramm durch einen Luftangriff gewaltsam stoppen.

      Warnung an Adresse der USA
      Der Iran warnte die USA am Dienstag vor einem solchen Militärschlag. Ein Angriff würde die iranische Führung in ihrer Weigerung nur bestärken, ihr umstrittenes Urananreicherungsprogramm aufzugeben, sagte der Chefunterhändler bei den Atomgesprächen, Ali Larijani, nach Angaben der Nachrichtenagentur ISNA am Dienstag.


      Die USA setzen nach eigenen Angaben derzeit auf eine Lösung des Konflikts über verschärfte Uno-Sanktionen. Sie haben aber einen Militärschlag nicht ausgeschlossen.

      Überläufer
      Ein vor einem Monat in der Türkei verschwundener iranischer Militärberater soll angeblich in die USA geflohen sein. Die arabische Zeitung «Al-Sharq Al-Awsat» berichtete unter Berufung auf «hochrangige Informanten», Ali Reza Askari sei am 7.Februar wenige Stunden nach seiner Ankunft in Istanbul untergetaucht und habe Asyl in den USA beantragt. Die Zeitung schrieb, Askari kenne viele militärische Geheimnisse und könne möglicherweise auch Angaben zum iranischen Atomprogramm machen.
      Avatar
      schrieb am 06.03.07 15:03:44
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 06.03.07 15:21:03
      Beitrag Nr. 16.395 ()
      05.03.2007 -- Tages-Anzeiger Online
      Al-Baradei: Zweifel bleiben


      Die Internationale Atomenergiebehörde kann die weltweite Sorge über das iranische Atomprogramm nicht zerstreuen. Direktor Mohammed al-Baradei macht dafür eine anhaltend unbefriedigende Kooperation Teherans verantwortlich.


      Atomstreit mit dem Iran

      Seine Behörde sei nicht in der Lage, «die erforderliche Bestätigung über die friedliche Natur des iranischen Atomprogramms zu erteilen», um die internationalen Zweifel auszuräumen, sagte al-Baradei heute in Wien zur Eröffnung einer Direktoriumssitzung der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA). Es gebe weiterhin Ungewissheit in mehreren Punkten, betonte der IAEA-Chef und wiederholte damit die immer wieder in seinen Berichten geäusserte Kritik an Teheran. Daran werde sich nichts ändern, bevor Teheran die «lange überfällige Entscheidung» treffe, mit der IAEA zusammenzuarbeiten, kritisierte al-Baradei. Bis dahin bleibe der internationalen Gemeinschaft nichts anderes übrig, als ihre Sorge über die atompolitischen Aktivitäten des Irans auszudrücken.
      Teheran lässt nicht nach
      Der iranische Gesandte bei der IAEA, Aliasghar Soltanijeh, betonte, Teheran sei bereit, Zweifel auszuräumen, und zu versichern, dass umstrittene Aktivitäten ausschliesslich friedlichen Zwecken dienten. Sein Land werde aber «nie sein unveräusserliches Recht» zur Entwicklung der Urananreicherung aufgeben, sagte er.
      Es wird erwartet, dass die IAEA-Direktoren frühestens morgen über die Aussetzung Dutzender technischer Hilfsprogramme für den Iran beraten. Die Massnahme steht in Einklang mit den vom Sicherheitsrat verhängten Sanktionen für die iranische Weigerung, auf die Anreicherung von Uran zu verzichten. (sam/ap)
      Avatar
      schrieb am 06.03.07 15:24:23
      Beitrag Nr. 16.396 ()
      Avatar
      schrieb am 06.03.07 15:28:32
      Beitrag Nr. 16.397 ()
      Ölpreis im Fokus

      06.03.2007 - 10:41:00 Uhr
      Rohstoff-Report

      München (aktiencheck.de AG) - Der Ölpreis Brent konnte in den vergangenen Jahren stark ansteigen, so die Experten von "BörseGo" in ihrem Update zum Infoservice "Rohstoff-Report".

      Dabei sei eine Rally bis auf ein Hoch bei 78,66 USD gelungen, bevor es hier im August 2006 zu einer Top- Bildung gekommen sei. Der Kursverlauf sei dann stark zurück gefallen und habe sich zunächst auf einer bei 57,57 USD liegenden wichtigen Unterstützung gehalten. Der Einbruch unter diese Unterstützung habe auf dem seit November 2001 maßgebenden Aufwärtstrend aufgefangen werden können und sei seit Januar dieses Jahres wieder gekauft worden. Dabei sei in den Vorwochen die Rückeroberung der 57,57 USD sowie der Ausbruch aus dem mittelfristigen Abwärtstrend nach oben gelungen.


      Zunächst müsse noch ein Rücksetzer in den Bereich 57,57 USD einkalkuliert werden, was das wieder bullische Chartbild aber nicht gefährden würde. Oberhalb dieser Unterstützung seien mittelfristig weiter steigende Notierungen wahrscheinlich. Ziel sei zunächst der Bereich 67,40 USD. Gelinge dem Ölpreis dann auch der Anstieg über dieses Niveau auf Wochenschlusskursbasis, sei der Weg bis 78,66 USD wieder frei. Ein größeres Verkaufssignal folge aus charttechnischer Sicht erst bei Unterschreiten der 50 USD, was dann zu nachgebenden Notierungen bis in den Bereich 47,35 USD, anschließend bis 39 USD führen dürfte. (Ausgabe 4 vom 05.03.07) (06.03.2007/ac/a/m)
      Avatar
      schrieb am 06.03.07 16:50:45
      Beitrag Nr. 16.398 ()
      Avatar
      schrieb am 06.03.07 20:49:30
      Beitrag Nr. 16.399 ()
      @oegat:

      also gut, dann tanke ich eben voll was geht.
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 09:31:28
      Beitrag Nr. 16.400 ()
      Guten Morgen,

      hat hier nicht irgendein Österreicher was von "short" gelabert?

      Herzlichen Glückwunsch all denen, die dem immer noch zuhören *lol*

      Nette Grüße und gute Kurse,

      drallwissend
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 09:40:15
      Beitrag Nr. 16.401 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.159.395 von drallwissend am 07.03.07 09:31:28:laugh: das einzige was dem zuhört ist sein ego.

      aber verstehen wird er das nie:keks:

      die longlage ist schon seit 3 wochen recht eindeutig!
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 10:30:23
      Beitrag Nr. 16.402 ()
      Meine ABNAMro-Zertis laufen blendend. Hoffe auf einen Ölpreis von bald wieder über 80 €uro.
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 10:36:59
      Beitrag Nr. 16.403 ()
      ah ... ein hochpunkt da muß man shorten 60,90 derzeit
      immer wenn die Kontraindikatoren vorbei kommen ist´s der ideale zeitpunkt


      so wie letztens 62,4 auf 59,7
      oder gestern 60,7 auf 59,9
      und heute 60,9 auf ... ?

      und nicht vergessen SL alle 10 pips nachziehen (ob die das kapieren:laugh:)

      +++++++++++

      #16174 von sojasport
      die longlage ist schon seit 3 wochen recht eindeutig!

      ------------
      wos schreibt der zusammen ? 3,7% - das soll eindeutig sein :laugh:

      hier WTI 4/07 kontrakt



      ja wer die Vola net nutzen kann is halt ne arme sau :( (zitat nachbarthred)
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 11:29:43
      Beitrag Nr. 16.404 ()
      ..aber Herr Oegeat..der Ölpreis steigt immer noch oder? Ich habe so das Gefühl, das Ihnen keiner mehr so recht zu hört.

      Ihr Longie...
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 11:33:46
      Beitrag Nr. 16.405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.161.738 von Financialpower am 07.03.07 11:29:43dito ;)
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 12:41:56
      Beitrag Nr. 16.406 ()
      06.03.2007 17:07
      Ölpreis US - Jetzt Abwärtskorrektur möglcih, wenn...
      US Leichtöl (Light Sweet Crude Oil Future CL) : 60,37 $ (+0,50%)


      Charttechnischer Ausblick: US LEICHTÖL konsolidiert aktuell knapp unterhalb des EMA50 bei 62,05 $. Eine Abwärtskorrektur bis 57,60 und maximal 55,50 - 55,67 $ könnte jetzt gestartet werden, so bald der Future per Tagesschluss unter 59,50 $ zurückfällt. Fällt der Future wider Erwarten per Wochenschluss auch unter 55,50 $ zurück, werden nochmals moderate Abgaben bis mindestens 52,00 - 53,00 und darunter ggf. zum Unterstützungsbereich bei 49,40 - 49,90 $ wahrscheinlich. Idealerweise sollte in den kommenden Wochen aber ein Anstieg über den EMA50 gelingen, so dass die 63,82 $ Marke attackiert werden kann. Steigt der Future per Tages- und Wochenschluss über 63,82 $ an, wird ein mittelfristiges Kaufsignal mit Ziel bei 78,40 $ generiert.

      Avatar
      schrieb am 07.03.07 13:58:56
      Beitrag Nr. 16.407 ()
      Mittwoch, 7. März 2007
      "10,7 Prozent sind normal"
      China wächst weiter



      China will sein schnelles und vom Export getriebenes Wachstum auch das fünfte Jahr in Folge aufrechterhalten. Nach vier Jahren mit Wachstumsraten von mehr als zehn Prozent kündigte die oberste Planungsbehörde der kommunistischen Volksrepublik am Mittwoch eine stabile Fortsetzung des wirtschaftlichen Kurses für 2007 an. Behördenchef Ma Kai bezeichnete die im vergangenen Jahr erzielte Rate von 10,7 Prozent als normal. "Es gab kein großes Auf und Ab, dies bedeutet, die Stabilität der Wirtschaft hat sich verbessert", sagte Ma auf einer Pressekonferenz aus Anlass der diesjährigen Sitzung des Nationalen Volkskongresses.


      Um die Entwicklung abzusichern, will die Regierung Mas Worten zufolge Kreditvergabe und Landverbrauch unter strikter Kontrolle halten sowie strengere Vorgaben für Umweltschutz und Energieverbrauch machen. Ma bezeichnete es als eines der Hauptprobleme, dass nach wie vor viele Projekte umgesetzt sowie neu begonnen würden und damit die Konjunktur angeheizt werde. "Es müssen noch die Schlupflöcher in diesem System gestopft werden, durch die es zu einer neuen Welle an exzessiven Investitionen kommen könnte", sagte Ma.

      Auch sollen die stark regulierten Energiepreise nur vorsichtig gelockert werden, um die Inflation zu bremsen. Ma sprach von einem "steten, proaktiven und stufenweisen Vorgehen" dabei. Die staatlichen Preise liegen weit unter dem Niveau des Weltmarkts. Kritiker mahnen, solange China seine Energie künstlich billig halte, gebe es zu wenig Anreize, sie effektiver einzusetzen. :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      China gilt einerseits als einer der attraktivsten Wachstumsmärkte der Welt. Angesichts der Exportstärke der chinesischen Wirtschaft steht die Regierung in Peking zugleich aber unter internationalem Druck, den nationalen Unternehmen weniger Wettbewerbsvorteile auf dem Weltmarkt zu verschaffen. Viele Unternehmen aus den westlichen Industriestaaten haben Marktanteile an ihre chinesische Konkurrenz verloren, und der Handelsüberschuss der Volksrepublik legte allein im vergangenen Jahr um 74 Prozent auf eine Rekordsumme von umgerechnet 135 Milliarden Euro zu. Die USA drohen seit langem damit, die Welthandelsorganisation einzuschalten.
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 14:12:07
      Beitrag Nr. 16.408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.163.215 von Punicamelon am 07.03.07 12:41:56ahhahahaha :laugh:

      und wieder in die scheiße gegriffen bei der letzten auswertung hätts schnur strax nach oben gehen solln nun ginbgs 2% zurück ... nun ist ein neues zeichnen notwendig:laugh:


      wegen China

      ich hab noch die zahlen

      2000-2005/6 0,8 bis 1,5%

      2006/07 4,5%


      jo wos is den des ?









      das ist dei Inflation die Explodierte !!!!!!!

      jetzt mach ich ne rechnung 2000-2006 um die 8% wirtschaftswachstum netto

      nun nur noch 5,5% Netto !!!!!!!!

      so schauts aus guten morgen in der wunderwelt der statistik
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 14:15:53
      Beitrag Nr. 16.409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.164.953 von oegeat am 07.03.07 14:12:07nicht 2% - 2$ ;)
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 15:07:12
      Beitrag Nr. 16.410 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.165.026 von oegeat am 07.03.07 14:15:53so wie letztens 62,4 auf 59,7
      oder gestern 60,7 auf 59,9
      und heute 60,9 auf ... ?:rolleyes:kontraindikator:confused:
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 16:39:48
      Beitrag Nr. 16.411 ()
      öl steigt, das ist fakt!!!

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 16:46:36
      Beitrag Nr. 16.412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.160.618 von oegeat am 07.03.07 10:36:59ah ... ein hochpunkt da muß man shorten 60,90 derzeit


      Aktuell 61,94USD :keks::keks:

      http://www.russia4u.de/marktdaten/marktdaten.html
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 16:49:54
      Beitrag Nr. 16.413 ()
      Kraftstoffpreise steigen trotz sinkender Ölpreise weiter
      07.03.2007 14:50 Uhr

      München (ddp). Die Kraftstoffpreise an Deutschlands Tankstellen sind trotz der sinkenden Ölpreise auch in der vergangenen Woche weiter gestiegen. Wie der ADAC am Mittwoch in München mitteilte, müssen Autofahrer derzeit im Schnitt für einen Liter Super-Benzin 1,310 Euro zahlen und damit 1,5 Cent mehr als in der vergangenen Woche. Der Preis für Diesel-Kraftstoff sei um 1,2 Cent auf 1,127 Euro je Liter gestiegen. Spielraum für Preissenkungen ist laut ADAC aber vorhanden, da der Ölpreis gegenüber voriger Woche einen Dollar gefallen sei.


      Bereits in der Vorwoche waren die Kraftstoffpreise deutlich gestiegen. Damit nähert sich das Preisniveau immer weiter dem des vergangenen Sommers an: Im August 2006 kostete ein Liter Super-Benzin im Durchschnitt 1,345 Euro und ein Liter Diesel 1,147 Euro. Nach diesen Höchstständen hatte ein deutlicher Preisrückgang eingesetzt.
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 17:09:34
      Beitrag Nr. 16.414 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.168.460 von Punicamelon am 07.03.07 16:46:36tja bis 60,65 gings runter ! :D
      mein Trailing trug mich aber nur 0,10$
      und jetzt war ich nicht da
      schade - mit überschreiten der 61,05 wurde ein Longsignal ausgelöst
      zu den

      #16184 von oelhai 07.03.07 16:39:48
      öl steigt, das ist fakt!!!


      es kommt immer auf den Zeithorizont an :p



      ich seh nix das es steigt seit 14 Tagen ! Das ist Fakt !

      nn shorten ... :rolleyes: 61,7
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 17:40:21
      Beitrag Nr. 16.415 ()
      Mal wieder was zu den Fundamentaldaten und Peak-Öl:

      Saudi Arabian oil declines 8% in 2006
      http://www.theoildrum.com/node/2325

      Und hier ein Beitrag, warum das Öl doch länger reichen könnte, als vermutet:

      Oil innovations pump new life into old wells
      http://energybulletin.net/26790.html

      und hier einer, der vermutet, dass die Produktuionsrückgämge im letzten Jahr weniger auf Grund von Peak Öl, sondern auif Grund fallender Nachfrage (wegen hoher Preise) erfolgt sind:
      http://www.tcsdaily.com/article.aspx?id=021307A
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 17:54:44
      Beitrag Nr. 16.416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.169.025 von oegeat am 07.03.07 17:09:34tja wer ist nun der Blödmann hier? Zeichne doch einfach eine neue Line in dein Bildchen und behaupte das gegenteil. :laugh::laugh::laugh:

      Ich finde Du liegst immer falsch:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 23:27:50
      Beitrag Nr. 16.417 ()
      HALLO AN ALLE
      BRENT CRUDE ist jetzt bei 63.3 (62.48 bei LiveCharts.Co.Uk) (Teitverzögerung, ich weiss es nicht):confused::confused:
      (Wie läuft da mir all den verschiedenen Preisen?):confused::confused:.
      Ich verfolge den Thread jetztseit bald 3 Monaten und möchte ihn nicht missen. :)
      Ich bin auf der Suche nach einem brauchbaren, gratis Analyse Tools (Es sollte möglich sein Trendlinien und -kanäle einzuzeichen bei Linien- und bei Japan-Candlestick-Chart (möglichst in Farbe. Bis jetzt ich noch nirgendwo was schlaues gefunden (Das Internet ist gross...:p).
      :cool:Ich bin Kleinanleger und möchte deshalb Kosten sparen:cool:
      Bin zur Zeit Long mit Calls 90er, 80er und 75er (11-05-07)
      und habe noch 60er Puts (auch 11-05-07), falls doch noch ein gewaltiges Ölfeld auftaucht (glaube das Öl an Bäumen wächst!:laugh:Olivenöl vielleicht?!):laugh:.
      Was glaubt Ihr bezüglich Korrektur Richtung 57.60 wie es der Chart von Godmode-Trader prophezeit?
      Ich kann mir einen Rückfall unter 60.20 schwer vorstellen (Lagerbestände tiefer als angenommen, Iran macht auf stur:eek:,Israel und USA ebenfalls:eek::eek: und auch Weissrussland könnte für Lieferengpässe sorgen.)

      Gute Nacht
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 23:27:53
      Beitrag Nr. 16.418 ()
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 06:14:34
      Beitrag Nr. 16.419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.175.899 von Brenttrader am 07.03.07 23:27:50hi brenttrader,
      du kannst dir bei abn marketindex eine gratis demoversion bestellen. diese kannst du unbegrenzt nutzen.
      :)
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 08:12:28
      Beitrag Nr. 16.420 ()


      Für mich ist diese Kurve ein Menetekel. Die verzweifelte Steigerung der Bohraktivität scheint nötig zu sein, um den Decline der alten Felder auszugleichen. Wenn das nicht mehr gelingt, geht es in die nächste Preisrunde beim Öl. :)
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 09:16:33
      Beitrag Nr. 16.421 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.176.817 von Kostolany4 am 08.03.07 08:12:28...aber Herr Oegeat..ich habe das Gefühl der Ölpreis steigt immer noch..wenn ich den grünen Pfeil richtig interpretiere..außerdem steigen auch alle meine Indexscheine..

      Na ja spaß beiseite..an alle Longies: bleibt investiert..spätestens im Spätsommer werden wir reiche Beute einfahren.., falls der Ölpreis dann nicht zwischen 20 und 40 Euro..wie unser Guru prognostiziert hat..:D:D

      Jeder Depp im ersten Semester BWL lernt das ein knappes Gut bei steigender Nachfrage etc etc..Ihr wißt was ich meine..
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 09:32:49
      Beitrag Nr. 16.422 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.177.637 von Financialpower am 08.03.07 09:16:33Genau...Angebot und Nachfrage bestimmen haupsächlich den Preis!:p


      07.03.2007 21:59

      Ölmärkte von bullishen Daten überrascht
      Die Ölmärkte wurden heute von einem bullishen Report zu den Lagerbeständen überrascht. Die Bestände an Rohöl waren deutlich zurückgegangen - dabei hatte die Mehrzahl der Analysten mit einem Zuwachs gerechnet. Um 4,85 Millionen Barrel waren die Vorräte gesunken - auf einen Gesamtbestand von 324,2 Millionen Barrel.


      Quelle:Thread: Kein Titel für Thread 2007037866278
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 10:57:36
      Beitrag Nr. 16.423 ()
      an die long spezies was meint ihr lohnt sich jetzt noch ein einstieg und welche scheine empfehlt ihr ?
      danke für die tipps
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 11:05:00
      Beitrag Nr. 16.424 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.179.691 von uak65 am 08.03.07 10:57:36..ich empfehle nichts und niemals..aber ich habe im Depot
      die runtergeprügelten Scheine:
      DE000SG0FFH4
      DE0006874829
      NL0000202109

      Meiner Meinung nach lohnt sich ein Einstieg auf eine Zeitstrecke
      von bis zu 6 Monaten.
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 11:29:44
      Beitrag Nr. 16.425 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.177.983 von Boone123 am 08.03.07 09:32:49Hallo,

      " Genau...Angebot und Nachfrage bestimmen haupsächlich den Preis!"

      Ds sehe ich anders, der Preis entsteht doch überwiegend aufgrund von

      Spekulationen.

      Preis 1998/99 ca. 11 $

      Preis 2001/02 ca. 17$

      Das genaue arith. Mittel zw. 1984 - 2004 liegt bei ca. 25 $.

      http://www.rohstoff-trader.de/historische_charts/brent_crude…


      FRAGE:

      Was hat sich jetzt vervielfacht die Nachfrage, das Angebot??

      Wohl kaum !!!!


      Aber der Preis!!! Seit 99 um ca. 500 %


      MfG
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 11:42:43
      Beitrag Nr. 16.426 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.180.290 von FLX3 am 08.03.07 11:29:44na ja, und waum ist der preis gestiegen? weil die erzeuger mehr haben wollten ? und bekommen haben - weil mehr von der brühe gesucht wurde.
      und wir, weltweit nicht darauf verzichten wollten/wollen/können.
      was glaubst du was passiert wenn wir nur noch bereit sind die alten preise zu bezahlen - nichts gibts mehr von der brühe- und hier steht der laden still, während in china und co der laden brummt.
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 11:45:03
      Beitrag Nr. 16.427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.179.832 von Financialpower am 08.03.07 11:05:00danke für deine "empfehlungen" ich suche allerdings k.o.s mit größerem hebel. hat da jemand einen tipp ?
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 12:08:45
      Beitrag Nr. 16.428 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.180.290 von FLX3 am 08.03.07 11:29:44genau du hast recht

      einzig allein di enachfrage ist um ein paar % gestiegen wärend China immer mehr braucht ist die Nachfrage in Europ Japan und auch USA(auch die haben spaarsamere Autos) zurück gegangen

      zum 5395 mal Öl ist neben Gold Silber und anderen Märkten zu 80% in der Hand von heghfonds Tradern usw - Fundermentale sachen sind Randnotizen und nicht mehr -
      Wenn die Profis sagen Long weil´s der Chart hergeben Wird dann gehts hoch ! wer hat bei Kursen von 60.- das hoch von 78.- $ vorrausgesagt (erreichen der grauen Linie)
      und wer hat dann gesagt short bis 50.- $ ereichen der unteren Linie
      neben mir noch einige tausent charttechniker - wärend hier bei 70-75 $ alle von 100$ sprachen sagte ich SHORT und nochmal SHORT

      bei 50.- sagte ich LONG wärend hier im Bord 90% der Bullen shorten wollen fazit 98% der leute werden es nicht kapieren und werden immer Geld verlieren ... und spnsern das umverteilungssystem Börse

      +++++++++++++++++++++

      Zum Klochart - der Chart ist kein Klochart mehr sondern einer der besten chart´s bei WO - die Kernaussage war wenn wir über die graue Linie gehen also 80$ was ja nicht der fall war soll man den Chart ins Klo werfen - doch wenns runter geht also unter 73 unter 66 unter 63 zu den 50 die ja auch schon da war soll man short sein
      wer sich dran hielt hat ein Vermögen verdient. (sicher manch ein Dummi hats nicht kapiert)
      auch vermutlich das ich immer wieder Wellen nach oben sehr gut traf (sieh Quellcharts unten)

      Abschließend find ichs lustig das du jetzt nach wochen Monaten endlich "deine" Aktien bekannt gibst in die du "voll investiert bist" nun zeigst ........ hats raussuchen so lang gedauert ? :laugh: ich bezweifle das du so lange investiert bist wie du es behauptest

      grüße



      Quellchart´s klickt die durch von oben Kronologisch

      der Klochart
      [urlder ursprüngliche]http://mitglied.lycos.de/oegeat2/charts/oil/28.4.2006-trendlinie-bruch-36$-24$-16$.jpg[/url]
      der schönere [urlhier]http://mitglied.lycos.de/oegeat2/charts/oil/13.9.2006-trendlinie-bruch-36$-24$-16$.png[/url]
      [urlUpdate das bei 50 vor erst schluß ist]http://www.trader-inside.de/files/ol_3_15012006_154.png[/url]
      [url73.- short trendbruch]http://mitglied.lycos.de/oegeat2/charts/oil/1.9.2006-trendbruch-LSC-Oil.png[/url]

      [urlzwischenkorr 73]http://www.trader-inside.de/files/wti_1882006_120.png[/url]

      [urlweiter absturz auf 60 und zwischenkorrektur 1]http://mitglied.lycos.de/oegeat2/charts/oil/3.10.2006-trendwende-LSC-Oil.png[/url]

      der Ampelchart - welcher jeden Dumi zeigen soll wo es lang geht wenn ....
      [urlhier 65 erreicht- die entscheidung]http://www.trader-inside.de/files/oil_21122006_182.png[/url]

      [urlweg Richtung 50 und Korrektur (die wir nun hatten)]http://mitglied.lycos.de/oegeat2/charts/oil/17.9.2006-trendbruch-LSC-Oil.png[/url]

      [urlDetail die Korrektur von 50]http://www.trader-inside.de/files/oil_ea_c_17012006_750.png[/url]

      [urlpräzesionierung wies nun genau sein soll]http://www.trader-inside.de/files/ol_z_30012006_100.png[/url]

      [urlzie1]http://www.trader-inside.de/files/oil_3_522006_787.png[/url]

      und so gehst nun weiter -es wird kein grundposition mehr gehalten wo es hin ausbricht ist unklar- daher warten[urlhier]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3150&postdays=0&postorder=asc&start=100[/url]
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 12:49:13
      Beitrag Nr. 16.429 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.180.520 von uak65 am 08.03.07 11:42:43hallo nochmal,

      zu 1)
      Spekulation !!!! Steigerung des Ölverbrauchs letztes Jahr + 1,2 % !!!!!!!

      Ölpreis seit Jan 2006 ca. 20 %. Noch Fragen?

      Zu 2)

      Dein Gedanke ist gar nicht schlecht. Die USA macht ca. 25 % des Ölverbrauches aus.
      Wäre es wirklich möglich das die gesamte USA nur noch 25 $ bieten würde, wäre der Ölpreis wieder da!! Schau dir mal in der Wirtschaft an, wie sich die Preise entwickeln, (z.B. Automobil- Zulieferer), wenn vom Nachfrager konsequent auf die Preisschraube gedrückt wird.
      Also sollten WIR (ich nehme mal an westliche Welt), wie du schreibst:

      nur noch bereit sind die alten preise zu bezahlen

      wäre das DIE SHORT GELEGENHEIT Deines Lebens.




      MFG
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 15:34:58
      Beitrag Nr. 16.430 ()
      auch hier zieh ich einen schluß strich

      mir fehlt die zeit und die lust lauffend mich von geistigen Würmern anmachen zu lassen


      daher poste ich nun für einige zeit hier nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 15:40:05
      Beitrag Nr. 16.431 ()
      und das ist gut so
      :)
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 16:07:59
      Beitrag Nr. 16.432 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.184.766 von Asynchronmaschine am 08.03.07 15:40:05
      :laugh:...wie immer...neben dem Verdienst beim steigenden ÖL !!!
      ...man bekommt gratis einen Ögi-freien Thread dazu !!;)
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 16:46:16
      Beitrag Nr. 16.433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.184.615 von oegeat am 08.03.07 15:34:58
      Gott seis gedankt!

      Allerdings glaub ich nicht, dass sich sehr viel ändert. Denn du hast dich ja immer verkrümelt, wenns mit dem Öl bergauf ging und kamst wieder angekrochen, wenn der Kurs viel. Und immer mit den Worten "ich habs ja immer vorausgesagt".

      Solange du damit sachlich bleiben würdest, wäre ja alles fein, nur tust du es halt viel zu selten und stolperst immer wieder über dein Ego-Problem.
      Nutze die freie Zeit mal für ne Therapie ;-)

      Netter Gruß und bis demnächst,
      drallwissend
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 17:12:44
      Beitrag Nr. 16.434 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.185.488 von sojasport am 08.03.07 16:07:59Sorry, wenn ich mich hier kurz einklinke, aber ich denke, die Polemik, die hier durch Oegeat ausgelöst wurde, hat der Energie dieses Threads nicht geschadet (im Gegenteil!). Sein Wegbleiben würde hier echt fehlen, ich denke, das sehen viele so. Ich habe das ganze Szenarium seit anfangs Januar genau verfolgt und auch einen Bekannten von mir, einen Manager von Meryll Lynch, um seine Meinung gebeten, und er hat Oegeats Charttechnik als professionell gewürdigt. Nur an der Sprache hatte er etwas auszusetzen, er meinte, dass O. manchmal die Aussage seiner Charts nicht präzise formulierte (also nicht genau ausformulierte, was die Charts anzeigten: beispielsweise runter bis x, aber sofort wieder rauf, wenn dieser Punkt nicht unterschritten wird etc.), was wahrscheinlich mit ein Grund war, warum sich immer wieder so viele Missverständnisse bildeten.

      Kurz und gut: Sein Wegbleiben hier wäre ein echter Verlust, und ich hoffe, er wird sich das noch einmal überlegen.

      5 cents
      Akron
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 20:04:47
      Beitrag Nr. 16.435 ()
      Vorbote eines Krieges gegen den Iran?
      ERSTELLT 27.02.07, 07:14h



      Der US-Flugzeugträger „John C. Stennis“ kreuzt im Golf von Oman, dem Eingangstor zu iranischen Gewässern.

      An Bord der „John C. Stennis“ - Ist es die Vorbereitung auf einen neuen Krieg oder lediglich Verstärkung für zwei bereits begonnene Offensiven? Seit dem 19. Februar kreuzt der US-Flugzeugträger „USS John C. Stennis“ im Golf von Oman, rund 200 Kilometer vor der Küste Pakistans. Viele Experten sehen in seiner Entsendung einen weiteren Vorboten für einen möglicherweise bevorstehenden Angriff der USA auf den Iran. Die US-Regierung beteuert hingegen, sie wolle mit dem zweiten Flugzeugträger in der Region die bereits im Irak und Afghanistan stehenden Einheiten unterstützen. Auch der Kommandeur des Schiffes, Bradley E. Johanson, sagt: „Wir haben ganz explizite Anweisungen, dass wir keine Eskalationshaltung gegenüber dem Iran einnehmen“, sagt Johanson.

      „Unsere Mission ist es nicht, den Iran einzuschüchtern, sondern unseren Partnern vom Golfkooperationsrat Vertrauen in die Sicherheitslage zu geben.“ Die „John C. Stennis“ ist neben der „USS Dwight D. Eisenhower“ nun schon der zweite Flugzeugträger im Golf. Rund 3000 Seeleute und 1800 Soldaten arbeiten an Bord. 67 Flugzeuge sind stets einsatzbereit, davon 44 F / A-18-Kampfflieger.

      Ein möglicher Angriff auf den Iran ist so etwas wie ein Tabu-Thema in der Mannschaft. „Wir versuchen, nicht darüber zu sprechen“, sagt der Pilot John Rutherford. Und sein Vorgesetzter Major Dan Goodwin ergänzt: „Wir haben schon genug damit zu tun, uns auf die jetzigen Einsätze vorzubereiten.“ Ein Flug nach Afghanistan und zurück dauert etwa sechseinhalb Stunden.

      Jüngst häufen sich Berichte, die stark an die Zeit vor dem US-Einmarsch in den Irak im Frühjahr 2003 erinnern: Die Entsendung der „USS John C. Stennis“ wirkt wie eine weitere Zutat in der Gerüchteküche um das Kräftemessen zwischen Teheran und Washington - zumal US-Verteidigungsminister Robert Gates sie selbst im Januar als eine Botschaft an den Iran bezeichnete. (afp)
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 20:08:24
      Beitrag Nr. 16.436 ()
      Benutzername: ka.sandra (gesperrt)
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      Avatar
      schrieb am 08.03.07 20:11:01
      Beitrag Nr. 16.437 ()
      Energie
      08.03.2007
      Preis für OPEC-Öl steigt auf 58,08 Dollar



      Wien (dpa) - Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist zur Wochenmitte erneut gestiegen. Nach Berechnungen des OPEC-Sekretariats vom Donnerstag kostete ein Barrel (159 Liter) im Durchschnitt 58,08 US-Dollar.

      Das waren 96 Cent mehr als am Vortag (57,12 Dollar). Die OPEC berechnet den so genannten Korbpreis auf der Basis von elf wichtigen Sorten des Kartells.
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 20:13:35
      Beitrag Nr. 16.438 ()
      März 2007, 22:45, NZZ Online

      Iran will neue Atomanlage bauen :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Ahmadinejad ordnet angeblich Errichtung eines neuen Reaktors an

      Iran hat erneut eine Ausweitung seines umstrittenen Atomprogramms angekündigt. Vizepräsident Aghasadeh sagte gegenüber der Nachrichtenagentur ISNA, auf Anordnung von Präsident Ahmadinejad solle mit dem Bau eines neuen Atomreaktors begonnen werden.




      (sda/dpa/reuters/afp) Iran hat eine Ausweitung seines Nuklearprogramms angekündigt. Chefunterhändler Ali Laridschani erklärte am Mittwoch nach Angaben des Staatsfernsehens in Teheran, in der Atomanlage von Natans in Zentraliran würden bald 164 weitere Gaszentrifugen in Betrieb genommen.

      Keine Angaben zum Standort
      Vizepräsident Aghasadeh wurde zudem von der Nachrichtenagentur ISNA zitiert, auf Anordnung von Präsident Ahmadinejad sei mit dem Bau eines Atomreaktors mit einer Kapazität von 360 Megawatt begonnen worden. Über den Standort wurde nichts mitgeteilt.

      Der iranische Botschafter bei der Internationalen Atomenergieagentur (IAEA), Ali Asghar Soltanieh, verteidigte am Mittwochabend gegenüber Journalisten erneut das Recht seines Landes, die Inspektionen durch die Wiener Atombehörde im Iran einzuschränken. Es gebe «keine rechtliche Verpflichtung», die Versuche zur Urananreicherung auszusetzen. Dennoch sei sein Land zu weiteren Gesprächen über sein Atomprogramm bereit.

      Benzin wird rationiert
      Iran bereitet sich offenbar bereits auf allfällige Sanktionen vor. Das Parlament stimmte nach Berichten von Agenturen einer Rationierung von Benzin ab dem 22. Mai zu. Obwohl Teheran der viertgrösste Ölproduzent der Welt ist, muss die Islamische Republik gut 40 Prozent des benötigten Benzins von täglich 70 Millionen Litern einführen. Grund sind fehlende Raffineriekapazitäten und der hohe Energiebedarf. Im zweitgrössten Öl-Ausfuhrland der Opec gilt billiges Benzin als Grundrecht. Massnahmen zur Rationierung und Preiserhöhungen sind daher äusserst unpopulär und könnten zu Unruhen führen.
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 20:14:14
      Beitrag Nr. 16.439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.191.353 von Punicamelon am 08.03.07 20:13:35http://www.20min.ch/news/ausland/story/14704024
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 20:31:48
      Beitrag Nr. 16.440 ()
      Donnerstag, 8. März 2007
      Ostsee in 90 Jahren
      Drei bis fünf Grad wärmer :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:



      Die Ostsee wird sich nach einer neuen Prognose bis zum Ende des 21. Jahrhunderts um drei bis fünf Grad erwärmen. Im südlichen Teil der Ostsee einschließlich der deutschen Küste sollen die Temperaturen dabei vor allem im Sommer über den bisher gemessenen liegen. Wie die Helsinki-Umweltkommission ("HELCOM") der Anrainerstaaten am Donnerstag in der finnischen Hauptstadt bestätigte, wird die neue Schätzung Grundlage für künftige Handlungspläne zum Schutz des ökologisch besonders empfindlichen Gewässers sein.


      Für die Prognose führten 80 Wissenschaftler aus 12 Ostseeländern ihre Daten über das zweitgrößte Brackwassermeer der Welt mit globalen Klimaprognosen zusammen. Demnach ist die Ostsee besonders stark vom globalen Klimawandel betroffen. Sie habe sich zwischen 1861 und dem Jahr 2000 mit 0,08 Grad pro Jahrzehnt deutlich mehr erwärmt als andere Meere, deren Temperaturanstieg im globalen Durchschnitt bei 0,05 Grad pro Jahrzehnt liege.

      "Im Norden und Osten der Ostsee wird es vor allem im Winter und in den südlichen Teilen im Sommer wärmer werden", sagte der deutsche Leiter der Studiengruppe, Hans-Jörg Isemer vom GKSS-Forschungszentrum in Geesthacht. Wenn die Erwärmung tatsächlich in dem geschätzten Ausmaß eintreffe, werde sich die "grüne Jahreszeit" im Norden um 20 bis 50 Tage verlängern, in den südlichen Ostseebereichen sei sogar mit einer Verlängerung um 30 bis 90 Tage zu rechnen. Dies sei aber von der weiteren Entwicklung bei der Emission von Treibhausgasen abhängig.

      Dramatische Veränderungen prognostizieren die Wissenschaftler für die Winter auf der gesamten Ostsee: Bis zum Ende des Jahrhunderts soll es auch im Finnischen Meerbusen und vor der lettischen Hauptstadt Riga meist keine Eisbildung mehr geben. Schon in den zurück liegenden hundert Jahren habe sich die Dauer der Eissaison um 14-44 Tage verkürzt.

      Die klimatischen Veränderungen würden alle wesentlichen Ziele beim Ostsee-Umweltschutz beeinflussen, hieß es in der Prognose weiter. Dies betreffe die Erhaltung der Artenvielfalt und den Kampf gegen Umweltgifte ebenso wie die Überdüngung und die Folgen der Schifffahrt. Beim Ministertreffen der Helsinki-Kommission im November soll über praktische Konsequenzen entschieden werden.
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 20:40:31
      Beitrag Nr. 16.441 ()
      Leitwährungswatch, Der aktuelle Rand

      Es boomet sehr - und die EZB erhöht die Zinsen

      Heute gab es eine wichtige Zahl und eine wichtige Entscheidung. Die deutsche Industrie hat ihre Produktion im Januar so stark gesteigert wie seit Jahrzehnten nicht mehr und es sieht fast so aus, als entwickele sich hierzulande entgegen allen Kassandrarufen so etwas wie ein ausgewachsener Wirtschaftsboom. Während das eine einigermaßen überraschende Nachricht war, kann man das von der Zinsentscheidung der EZB nicht sagen. Sie war von langer Hand angekündigt und dadurch sozusagen old news. Wichtig war sie dennoch. Machen wir uns mal ans Interpretieren.

      Falls es Ihnen entgangen sein sollte – die deutsche Inlandsnachfrage ist angesprungen. Da die Auslandsnachfrage bekanntlich seit Jahren boomt, steht die Konjunktur nun endlich auf zwei starken Beinen und ist daher viel weniger anfällig als bisher. Das bedeutet auch, dass Deutschland endlich wieder zur Konjunkturlokomotive Europas geworden ist, etwas, was wir seit der Wiedervereinigung nicht mehr erlebt haben. Wir sind für Europa was China für die Weltwirtschaft ist. Wer hätte das angesichts des immer noch nicht abgearbeiteten Bergs an Strukturreformen und des sklerotischen Zustands der Wirtschaft gedacht?




      Hier die jüngsten Zahlen des heutigen Donnerstags: vor ein paar Stunden gab es die für die Industrieproduktion im Januar. Sie lagen um nicht weniger als 8,9 Prozent über ihrem Vorjahresstand, in der Bauwirtschaft waren es sogar 19,6 Prozent. 19,6 Prozent!! Das gute Wetter hat am Bau sicher geholfen. War die Januarzahl vielleicht einfach nur ein Ausreißer aus einem viel moderater verlaufenden Trend, was zuweilen schon einmal vorkommen kann? Nicht so! Wenn man den saisonbereinigten Durchschnittswert für November, Dezember und Januar mit dem der drei Monate zuvor vergleicht, ergibt sich eine Jahresrate von 21,0 Prozent. Es brummt am Bau, und es handelt sich nicht mehr um eine Eintagsfliege. Im vierten Quartal wurden beispielsweise auch 13,6 Prozent mehr Arbeitsstunden geleistet als im vierten Quartal 2005. Der Bau, der so lange ein Klotz am Bein der deutschen Konjunktur war, hat die Kurve gekriegt und ist richtig dynamisch, wenn auch noch auf niedrigem Niveau.

      Für die Industrie ist das Argument “Wetter” ohnehin ziemlich irrelevant. Der starke Anstieg beim Output reflektiert im wesentlichen den Anstieg der Auftragseingänge, und diese werden von Leuten vergeben, die in Büros sitzen, in die es selten hineinschneit. Preisbereinigt lagen die Auftragseingänge zuletzt um 6 1/2 Prozent über ihrem Vorjahresstand, also um weniger als die Industrieproduktion – sie waren aber lange vorausgestürmt, so dass wir jetzt offenbar in einer Phase sind, in der die Auftragsbestände etwas abgebaut werden.

      Das Beruhigende ist, dass die realen Ordereingänge aus dem Inland in der Industrie zuletzt um +8,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr zugelegt haben und damit sogar etwas rascher als die aus dem Ausland.

      Dass die Inlandsnachfrage auf einmal so stark expandiert, hat verschiedene Ursachen: Die Lage am Arbeitsmarkt hat sich deutlich verbessert, die Gewinne der Unternehmen nehmen seit Jahren explosionsartig zu, die internationale Wettbewerbssituation könnte nicht besser sein, die Weltwirtschaft boomt, die Zinsen sind real immer noch niedrig, und es besteht ein großer Nachholbedarf bei den Ausrüstungsinvestitionen, im Wohnungsbau und bei den kommunalen Bauprojekten. Die finanzielle Lage der öffentlichen Hand hat sich so dramatisch verbessert, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis es wieder Überschüsse gibt, wie zuletzt vor der Wiedervereinigung.

      À propos Wiedervereinigung – die Integration der neuen Bundesländer ist zwar noch unvollkommen, und der Lebensstandard noch deutlich niedriger als im Westen, wir sind aber wohl an einem Punkt angelangt, wo die Transfers in den Osten relativ gesehen eher zurückgehen als zunehmen, wodurch das Wachstum auch von dieser Seite her tendenziell gestärkt wird.

      Es überrascht angesichts all dieser erfreulichen Entwicklungen, dass die Einzelhandelsumsätze im Januar so stark eingebrochen sind (-4,5 Prozent gg. Vj.). Sind sie nicht ein zentrales Element der inländischen Nachfrage? Auch wenn man berücksichtigt, dass Käufe von teuren Dingen wie Autos und Möbeln wegen der Mehrwertsteuer vorgezogen worden waren, so dass es zwangsläufig zu einem Absatzeinbruch kommen musste, überrascht doch, dass das Bild nicht schöner wird, wenn man beispielsweise die letzten vier Monate zusammennimmt und sie mit ihren Vorjahreswerten vergleicht: Dabei kommt immer noch real ein Rückgang von 0,6 Prozent heraus. Offenbar spielt der Einzelhandel eine immer geringere und immer weniger entscheidende Rolle bei den Ausgaben der Haushalte. Im vierten Quartal übertrafen diese nämlich ihren Vorjahreswert real um 1,8 Prozent, waren also keineswegs zurückgegangen. Die Verbraucher geben wieder zügig Geld aus, aber nicht bei den Einzelhändlern.

      Wird die Inlandsnachfrage weiter expandieren oder nicht? Von woher drohen Gefahren? Der Ölpreis scheint schon wieder Fahrt nach oben aufgenommen zu haben, so dass sich die erfreuliche, einkommenssteigernde Verbesserung unserer Terms of Trade schon bald in ihr Gegenteil verkehren könnte. Die Weltwirtschaft wächst immer noch mit einer Rate von real rund 5 Prozent, während die Ölförderung kaum um mehr als 2 Prozent jährlich gesteigert werden kann. Der Preis ist der Parameter, der Angebot und Nachfrage ins Gleichgewicht bringt. Mit anderen Worten, es würde nicht überraschen, wenn die Konjunktur aus dieser Ecke bald einen Dämpfer bekäme.



      Ernst zunehmen ist auch die Aussage von Herrn Trichet heute bei der Pressekonferenz, dass die Geldpolitik angesichts des starken Wachstums und der möglicherweise bald höheren Lohninflation (sic!) immer noch “akkommodierend” sei, und das Zinsniveau “moderat”, will heißen, weitere Zinserhöhungen könnten folgen. Wie viel kann die Konjunktur vertragen? Solange der Euro nicht stärker aufwertet, tut es vermutlich noch nicht weh, aber es ist klar, dass der Anreiz zum Sparen, also zur Einschränkung der Ausgaben, mit jedem noch so kleinen Zinsschritt zunimmt. Wir sind auf diesem Weg. Deutschland hat zur Zeit noch keine Probleme damit – obwohl es nicht schlecht wäre, wenn man den Verbraucher, der so lange geknebelt worden ist, mal eine Weile die Früchte seiner Sparsamkeit und seiner Arbeit genießen ließe. Schließlich ist er der Souverän der Wirtschaft, nicht der Finanzminister, nicht die Exporteure und auch nicht die Investoren.

      In den übrigen Ländern des Euroraums sieht es im übrigen gar nicht so günstig aus. Da dürfte die Zinserhöhung deutlich mehr weh tun als hierzulande. Wenn es unseren Nachbarn schlecht geht, bekommen auch wir Probleme. Was meist ganz übersehen wird, ist zudem, dass die höheren Zinsen, womöglich in Kombination mit fallenden amerikanischen, an den Devisenmärkten zu einem festeren Euro führen werden. Die Wechselkurse sind seit Jahren vor allem eine Funktion von erwarteten und tatsächlichen Zinsdifferentialen – das würde den restriktiven Effekt der Zinsanhebung verschärfen.

      Ich habe allerdings trotz der ziemlich klaren Ankündigung, dass wir das Ende bei den Zinsen noch nicht gesehen haben, nicht den Eindruck, dass die EZB überziehen wird. Sie selbst hat ja ihre Inflationsprognose für 2007 etwas zurückgenommen, auf einen Mittelwert von 1,8 Prozent im Vorjahresvergleich, also genau auf die angestrebte Rate. Was will sie mehr, zumal es trotz aller Warnungen vor zu hohen Löhnen überhaupt nicht danach aussieht, als ob da eine echte Gefahr drohe. Die Warnungen sind de facto nur ritueller Natur.

      Ich wette, dass die Lohnstückkosten noch mindestens ein Jahr lang sinken werden. Die heutigen deutschen Zahlen zur Industrieproduktion haben mich in meiner Prognose sehr bestärkt, weil sie auf einen starken Anstieg der Produktivität hindeuten. Gleichzeitig ist die Verhandlungsposition der Arbeitnehmer im gesamten Euroraum angesichts der hohen Arbeitslosigkeit so schwach, dass bei den Stundenverdiensten kaum mehr als 2 1/2 Prozent herauskommen dürfte. Da die Löhne der bei weitem wichtigste Kostenfaktor sind, ist überhaupt kein Druck in der Inflationspipeline. Auch über die Kapitalkosten braucht sich niemand Sorgen zu machen.

      Die EZB fragt sich immer, ob denn die Inflationserwartungen solide auf einem niedrigen Niveau verankert sind. Wenn das so ist, braucht sie keine neue Inflationsspirale zu befürchten. Kennt überhaupt noch jemand diesen Begriff? Die Kerninflation, um die die tatsächliche Inflation fluktuiert, ist deutlich unter 2 Prozent, die Löhne nehmen mehr als moderat zu, die Produktivität ist angesprungen (ich denke sogar, dass wir vor einem Produktivitätswunder stehen), der Deflator des Bruttoinlandsprodukts, das breiteste Inflationsmaß überhaupt, liegt um nur 1,5 Prozent über seinem Vorjahreswert, und alle Konsensprognosen siedeln die künftigen Inflationsraten bei etwas unter 2 Prozent an. Besser geht es nicht.

      Es sieht so aus, als ob die Zinsen im Frühsommer noch einmal um 25 Basispunkte, auf dann 4 Prozent, steigen werden. Das ist dann nahe dem neutralen Niveau, bei dem die Konjunktur weder stimuliert noch gebremst wird. Nur wenn sich das Wachstum weiter beschleunigt, auf, sagen wir mal, 1,2 Prozent pro Quartal, oder wenn der Euro plötzlich ganz schwach würde, oder wenn die Aktienmärkte haussieren sollten, ist mit noch höheren Zinsen zu rechnen.

      Und umgekehrt: ein sehr fester Euro, ein Einbruch am Aktienmarkt, vielleicht verbunden mit Gefahren für das Finanzsystem, oder schlechte Zahlen vom Arbeitsmarkt könnten dazu führen, dass wir nicht über die heutigen 3 3/4 Prozent hinauskommen. So oder so sind wir nicht weit von einem Ende der geldpolitischen Restriktionspolitik entfernt.

      Dieter Wermuth | 19:11
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 20:44:27
      Beitrag Nr. 16.442 ()
      08.03.2007 16:26
      EZB senkt für 2007 Inflationsprojektion und sieht mehr Wachstum :):):):):):):):):):):):):):):):):):)

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Europäische Zentralbank (EZB) rechnet im Rahmen ihrer März-Projektionen für dieses Jahr mit weniger Inflation und mehr Wirtschaftswachstum im Euroraum. Wie die Notenbank am Donnerstag mitteilte, sieht der EZB-Stab für 2007 nunmehr eine jahresdurchschnittliche Inflationsrate auf Verbraucherebene zwischen 1,5% und 2,1%. Im Dezember hatte die entsprechende Projektion 1,5% bis 2,5% betragen. Für 2008 wurde die Projektion allerdings auf 1,4% bis 2,6% erhöht (Dezember: 1,3% bis 2,5%).


      Gleichzeitig hob der EZB-Stab die Projektion für das Wirtschaftswachstum im gemeinsamen Währungsgebiet an. Die Projektion beinhaltet jetzt für 2007 eine Spanne für die Zunahme des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 2,1% bis 2,9% (1,7% bis 2,7%). Für 2008 wurde eine Wachstumsspanne von 1,9% bis 2,9% angegeben (1,8% bis 2,8%). Die Projektionen basieren auf einer Reihe von festen Annahmen über Zinsen, Wechselkurs und Ölpreis.

      DJG/ptt/apo
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 22:28:53
      Beitrag Nr. 16.443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.187.117 von akron am 08.03.07 17:12:44" einen Manager von Meryll Lynch, um seine Meinung gebeten "

      :laugh::laugh:

      Die haben doch nun gar keinen Schimmer vom Öl- ein Blick auf ihren Underperformer MLIIF World Energy sagt doch alles ;)
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 22:50:12
      !
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      Avatar
      schrieb am 09.03.07 15:29:02
      Beitrag Nr. 16.445 ()

      Ein Großteil von Chinas Reserven ist derzeit in US-Staatsanleihen angelegt.


      "Revolution" in China Schutz von Privateigentum
      "10,7 Prozent sind normal" China wächst weiter
      Freitag, 9. März 2007
      Riesige Währungsreserven
      China will bessere Rendite ;););););););););););)



      China will mit seinen Währungsreserven von über einer Billion Dollar mehr Geld verdienen. Finanzminister Jin Renqing erklärte am Freitag vor dem Nationalen Volkskongress in Peking, eine neue Behörde werde sich um eine bessere Rendite kümmern. Ein solcher Fonds könnte auf den globalen Finanzmärkten eine gewaltige Macht ausüben, da Chinas Reserven die größten der Welt sind. Waghalsige Investitionen plant China jedoch offenbar nicht. "Sicherheit hat die höchste Priorität", sagte Jin.


      Ein Großteil von Chinas Reserven ist derzeit in US-Staatsanleihen angelegt. Dies birgt Gefahr für die US-Währung: Sollte sich China irgendwann dazu entscheiden, einen Teil seiner Reserven in Euro umzuschichten, droht ein Absturz des Dollars und ein rasanter Anstieg der Zinsen in den USA.

      Jin verriet nicht, wie viel Geld der neue Fonds verwalten wird, geschweige denn, wie er es investieren soll. Bislang verwaltet eine Abteilung der Zentralbank mit der Abkürzung SAFE die Reserven. Wo genau das Geld angelegt ist, gilt als Staatsgeheimnis. SAFE wird den Worten Jins zufolge auch in Zukunft die "normalen" Reserven Chinas verwalten, während die neue Behörde "den Rest" investieren wird. Diverse staatliche Medien hatten berichtet, die neue Behörde werde bis zu 200 Milliarden Dollar unter ihre Fittiche bekommen.

      Der neue Fonds müsste beim Anlegen sehr behutsam vorgehen, um nicht bei jeder Investition sofort den Anlage-Preis in die Höhe zu treiben. Experten halten es deshalb etwa für möglich, dass China seine bestehenden Reserven nicht antastet und dem neuen Fonds nur den monatlichen Zuwachs von etwa 20 Milliarden Dollar überlässt. Auch so könnte jedoch schnell eine gigantische Summe zusammen kommen: Der Internationale Währungsfonds (IWF) schätzt, dass sich die gesamten Reserven Chinas schon in vier Jahren auf zwei Billionen Dollar belaufen werden.

      Die Bedeutung der neuen Behörde wird auch dadurch deutlich, dass sie dem Kabinett direkt unterstellt wird und nicht der Zentralbank oder dem Finanzministerium. Sie werde sich an erfolgreichen Vorbildern im Ausland orientieren, sagte Jin und nannte als Beispiel Singapurs staatlichen Fonds Temasek. Dieser verwaltet den Haushaltsüberschuss des Stadtstaates - nicht dessen Devisenreserven - und besitzt Anteile an einigen der größten Konzerne Singapurs. Auf der Suche nach höheren Renditen expandiert er seit 2002 aggressiv in ganz Asien. Im vergangenen Jahr zahlte Temasek 3,8 Milliarden Dollar für den größten Telekom-Konzern Thailands und löste damit dort eine politische Krise aus, die schließlich zu einem Militärcoup in Bangkok führte.
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 15:33:33
      Beitrag Nr. 16.446 ()
      09.03.2007 12:56
      US-Ölpreis bleibt über 61 US-Dollar

      Der US-Ölpreis hat sich am Freitag deutlich über der Marke von 61 US-Dollar eingependelt. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte WTI zur Auslieferung im April kostete am Mittag 61,70 US-Dollar und damit sechs Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent legte zuletzt um 13 Cent auf 62,46 Dollar zu.


      Händler begründeten das weiter erhöhte Preisniveau mit der Erholung an den internationalen Aktienmärkten sowie dem jüngsten Rückgang der wöchentlichen Rohöllagerbestände in den Vereinigten Staaten. "Die Aktienmärkte waren in jüngster Zeit vergleichsweise stabil", sagte Rohstoffexperte Tony Machacek. Ein neuerlicher kräftiger Kursrückgang an den Börsen könnte aber den Ölpreis wieder deutlich unter Druck setzen.

      Der Preis für OPEC-Rohöl ist unterdessen erneut gestiegen. Ein Barrel aus den Fördergebieten der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) kostete am Donnerstag im Durchschnitt 58,64 Dollar und damit 56 Cent mehr als am Vortag, teilte das OPEC-Sekretariat am Freitag in Wien mit. Die OPEC berechnet den Korbpreis auf Basis elf wichtiger Sorten des Kartells./jha/bf

      AXC0101 2007-03-09/12:50
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 19:52:21
      Beitrag Nr. 16.447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.204.184 von Punicamelon am 09.03.07 15:33:33 #16219 von Punicamelon 09.03.07 15:33:33
      09.03.2007 12:56
      US-Ölpreis bleibt über 61 US-Dollar

      ++++++++++++++++++++++

      träumen darf man ja noch :laugh: -



      ja seit Tagen gehts aufwärts



      träumen darf man ja noch :laugh: -


      bei so viel realitäts verweigerung stell ich mein Servis ein (wie cih schon gestern sagte)
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 20:22:10
      Beitrag Nr. 16.448 ()
      scheiss öl muss kurz vorm woende absacken!

      :cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 22:02:02
      Beitrag Nr. 16.449 ()
      Die Gerüchte über mein vorzeitiges Ableben sind maßlos übertrieben :p:p:p:p:p:p:p:p
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 22:16:42
      Beitrag Nr. 16.450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.213.636 von ka.sandra am 09.03.07 22:02:02Das ist ja schade!:(
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 22:17:57
      Beitrag Nr. 16.451 ()
      09.03.2007 21:44
      Ölpreis fallen kräftig - Gewinnmitnahmen belasten - Fokus auf OPEC-Treffen

      Die Ölpreise sind am Freitag belastet von Gewinnmitnahmen kräftig gefallen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im April kostete am Abend 60,03 US-Dollar. Das waren 1,61 Dollar weniger als zu Handelsschluss am Donnerstag. Ein Barrel der Nordseesorte Brent verbilligte sich um 1,20 auf 61,13 Dollar.


      "Es gibt absolut keine Nachrichten zum Öl", sagte Analyst Phil Flynn von Alaron Trading Corp. "Es gibt nur ein paar Gewinnmitnahmen vor dem Wochenende." Händler warten mit Spannung auf das am kommenden Donnerstag stattfindende Treffen der Organisation Erdöl exportierender Staaten (OPEC). "Das ist nicht nur die wichtigste Nachricht der Woche, sondern des Quartals", sagte Energie-Analyst Tim Evans von Citigroup Global Markets. "Die Entscheidungen der OPEC über ihre Produktion haben wirklichen Einfluss sowohl auf die kurz- als auch auf die langfristige Preisentwicklung."/FX/he

      AXC0193 2007-03-09/21:40
      Avatar
      schrieb am 10.03.07 20:27:57
      Beitrag Nr. 16.452 ()
      Präsident Bush auf Lateinamerika-Tour
      Stärkung einer eingeschlafenen Beziehung zum «Hinterhof» der USA

      Präsident Bush ist Donnerstagnacht zum Auftakt seiner sechstägigen Lateinamerika-Reise in Brasilien eingetroffen. Die Beziehungen der USA zur Region waren in den letzten Jahren in den Hintergrund gedrängt worden. Linke Wahlsiege, Drogenschmuggel und die illegale Einwanderung haben die Region in Washington wieder in den Vordergrund geschoben.

      C. H. Rio de Janeiro, 8. März

      Der amerikanische Präsident Bush ist Donnerstagnacht zu einer sechstägigen Lateinamerika-Reise in Brasilien eingetroffen. Sie wird ihn auch nach Uruguay, Kolumbien, Guatemala und Mexiko führen. Es ist der längste Besuch Bushs in der Region und wird als Versuch der amerikanischen Regierung gewertet, die in den letzten Jahren etwas eingeschlafenen Beziehungen zu den Ländern Lateinamerikas wieder zu beleben. Bush hatte zu Beginn seiner ersten Amtszeit Lateinamerika zu einem Schwerpunkt der Aussenpolitik erklärt. Die Terroranschläge vom 11. September und der anschliessende Kampf gegen die islamistischen Terrorgruppen hatten dann aber Lateinamerika in den Hintergrund gedrängt.

      Soziales als neuer Fokus der Bush-Politik
      Bush hatte zu Beginn der Woche in Washington die Grundlinien seiner Lateinamerika-Politik vorgestellt. Insbesondere ging er vor allem auf die sozialen Probleme in der Region ein. Damit erweiterte er erstmals die bisher auf die Drogenbekämpfung, illegale Einwanderung und Freihandel fokussierte Agenda um einen sozialen Aspekt. Die USA müssten dazu beitragen, dass sich die Nachbarn im Süden generell ein besseres und produktiveres Leben aufbauen könnten. «Ihr habt einen Freund in den USA», sagte Bush in seiner mit spanischen Einsprengseln versehenen Rede. Er stellte der Region auch für die kommenden Jahre finanzielle Unterstützung in Aussicht; im vergangenen Jahr belief sich diese auf 1,6 Milliarden Dollar. Neue Initiativen freilich waren seiner Rede kaum zu entnehmen, die mehrheitlich bestehende Programme zusammenfasste. Bushs stärkere Fokussierung auf soziale Missstände dürfte auf der Erkenntnis beruhen, dass sie die Wurzel vieler nachbarschaftlicher Probleme sind, ebenso wie die illegale Einwanderung von Millionen von Lateinamerikanern, die Herstellung von Kokain in Kolumbien, Peru und Bolivien das Verhältnis zu den USA trüben.

      Die Renaissance linksradikaler populistischer Strömungen bereitet Washington zusätzliche Sorge. Zwar ist Lateinamerika heute eine Region, in der die meisten Staaten den Übergang zur Demokratie bereits vor mehr als zwei Jahrzehnten gemeistert haben und deren Volkswirtschaften auf marktwirtschaftlichen Prinzipien beruhen. Doch die zeitgleiche Bewältigung politischer und ökonomischer Entwicklungsprozesse hat nicht immer die damit verbundenen hohen Erwartungen erfüllen können. Armut und vor allem Chancenlosigkeit prägen noch heute die Lebensumstände weiter Teile der Bevölkerung.

      Neuordnung des politischen Spektrums
      Das politische Spektrum hatte sich denn auch erst im vergangenen Jahr während des Wahlmarathons in der Region neu geordnet. Linkspopulistische Kräfte hatten dabei einen neuen Auftrieb erhalten, sich aber schliesslich nur in wenigen Ländern durchsetzen können. Aus den mehr als einem Dutzend Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in der Region waren vorwiegend politische Figuren mit sozialdemokratischer oder moderater linker Ausrichtung hervorgegangen. In Brasilien etwa wurde der für seine pragmatische Politik bekannte Lula da Silva wiedergewählt, und in Chile entschied die moderate Sozialistin Michelle Bachelet die Wahlen für sich. In Mexiko hat sich der zentristisch orientierte Felipe Calderón schliesslich gegen den Linkspopulisten López Obrador durchsetzen können, und in Kolumbien wurde der konservative lvaro Uribe für eine zweite Amtszeit bestätigt.

      Besorgniserregend allerdings ist die Entwicklung in Venezuela, wo der linkspopulistische Präsident Hugo Chávez gestärkt aus den Wahlen hervorgegangen ist und das Land Stück für Stück Richtung Totalitarismus treibt. Zwar wird die Bedeutung des mediensüchtigen Chávez für die Region und die USA oft überschätzt. Es ist kaum zu übersehen, dass Chávez den amerikanischen Präsidenten in gewisser Hinsicht sehr viel mehr braucht als umgekehrt, nämlich um Bush als Sündenbock politisch ausschlachten zu können. Für die USA allerdings ist es auf längere Sicht nur schwer hinzunehmen, dass sie als einer der Hauptabnehmer venezolanischen Erdöls im Endeffekt Chávez' «bolivarische Revolution» mitfinanziert. Zudem finanziert Chávez mit den Erdöleinnahmen seine politische Mission quer durch Lateinamerika, bei der er mit ihm sympathisierende Staatsoberhäupter wie jene in Bolivien, Ecuador, Nicaragua, Kuba oder Argentinien kräftig unter die Arme greift.

      Biotreibstoffe als Beziehungskitt
      Vor diesem Hintergrund ist auch die von den USA angestrebte Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Biotreibstoffe zu sehen, die während der Lateinamerika-Reise gefördert werden soll. Die USA und Brasilien sind schon heute die grössten Hersteller von Bioethanol; sie beherrschen rund 70 Prozent des Weltmarktes. Die Brasilianer produzieren derzeit vornehmlich für den Eigenbedarf und exportieren nur wenig in die USA. Das könnte sich allerdings bald ändern. Bush hatte erst kürzlich mitgeteilt, dass die USA bis 2017 rund 15 Prozent des Benzins durch Biotreibstoffe ersetzen wollen. Für Brasilien, wo Bioethanol auf der Basis von Zuckerrohr zu den weltweit niedrigsten Produktionskosten hergestellt werden kann, eröffnet sich damit ein grosser Absatzmarkt. Die USA wiederum könnten somit ihre Abhängigkeit von Erdölimporten aus Venezuela reduzieren und gleichzeitig ihre Beziehung zu Brasilien stärken, dem aufgrund seiner politischen Stabilität eine moderierende Rolle in der Region zugesprochen wird.

      Generell sind in Lateinamerika die Erwartungen an den Bush-Besuch eher gedämpft. Zwar ist man sich durchaus der ökonomischen Bedeutung der USA bewusst; die USA sind für die meisten Länder der Region der wichtigste oder zweitwichtigste Absatzmarkt. Doch der amerikanische Präsident wird bei seinem Besuch in Lateinamerika in diesen Tagen auch auf starke Ressentiments stossen. Vor allem seine Irak-Politik wird in der Region kritisiert. Viele linksorientierte Bewegungen stilisieren den Vertreter der grössten Volkswirtschaft der Welt ausserdem zum ideologischen Gegner hoch.

      Viel zu erwarten haben die Lateinamerikaner generell nicht von dem Besuch ihres Nachbarn aus dem Norden. Eine mögliche Zusammenarbeit mit Brasilien und anderen Ländern mit den USA auf dem Gebiet der Biotreibstoffe könnte den Beziehungen zwar einen konkreten Rückhalt bieten. Die Lösung der pendenten Probleme aber liegt im Wesentlichen beim amerikanischen Kongress. Ihm obliegt etwa die Ratifizierung der mit Kolumbien, Peru und Panama abgeschlossenen Freihandelsverträge. Auch wird dort entschieden werden, ob die für Bolivien und Ecuador so wichtigen Handelspräferenzabkommen verlängert werden. Die Verabschiedung eines umfassenden Einwanderungsgesetzes und die allfällige Verlängerung des milliardenschweren Antidrogenprogramms für Kolumbien sind ebenfalls für die Region wichtige Punkte, die sich erst in den Monaten nach der Rückkehr des Präsidenten in die USA entscheiden werden. Bush wird mit seinem Lateinamerika-Besuch lediglich die Aufmerksamkeit des Kongresses auf diese lange Pendenzenliste lenken können.

      Proteste gegen Bush-Besuch in Brasilien
      (ap/Reuters) Gegen den Besuch von Bush in Brasilien sind am Donnerstag in São Paulo zahlreiche Personen auf die Strasse gegangen. Sie protestierten auch gegen Bushs Pläne, die Produktion von Ethanol voranzutreiben. Hunderte von brasilianischen Bäuerinnen hatten bereits am Mittwoch eine Eisenerzmine und eine Zuckermühle besetzt. Eine Sprecherin der Bauernorganisation Via Campesina sagte, über 500 Frauen hätten die Mine Capão Xavier im Gliedstaat Minas Gerais besetzt, die dem zweitgrössten Bergbaukonzern der Welt, Companhia do Vale Rio Doce, gehört. Die Polizei vertrieb die Frauen. Die Gruppe besetzte am Mittwoch zudem das Gelände des Zucker- und Ethanol-Produzenten Cevasa des amerikanischen Agro-Konzerns Cargill.
      Quelle: http://www.nzz.ch/2007/03/09/al/articleEZTGQ-composite.html
      :look:
      Avatar
      schrieb am 10.03.07 20:42:10
      Beitrag Nr. 16.453 ()
      US-Präsident Bush besucht Uruguay
      Bilaterale Gespräche ohne Ergebnisse

      Der amerikanische Präsident George W. Bush hat am Samstag bei einem Besuch in Uruguay die ausgezeichneten Beziehungen zu seinem Amtskollegen Tabaré Vazquez hervorgehoben. Uruguay ist die zweite Station auf Bushs sechstägiger Lateinamerika-Reise.



      (sda/dpa/afp) Der amerikanische Präsident Bush hat auf seiner Lateinamerika-Reise Uruguay besucht. Die USA sind der wichtigste Handelspartner Uruguays.

      Beide Länder seien sehr an einem Ausbau der Wirtschaftsbeziehungen und an einem schnellen Erfolg der Welthandelsgespräche im Rahmen der Dauha-Runde interessiert, sagte Bush.

      Konkrete Ergebnisse der Gespräche auf dem Landsitz des Präsidenten fast 200 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Montevideo wurden nicht bekannt.

      Nach seinem Brasilien-Besuch wurde Bush am Freitag auch in Montevideo von teilweise wütenden Demonstranten empfangen. Etwa 6000 Personen protestierten gegen den Besuch und nannten Bush einen «Mörder» und «Imperialisten». Die Nacht hindurch kam es immer wieder zu Zusammenstössen mit der Polizei.

      Ausschreitungen auch in Argentinien
      Im benachbarten Argentinien hielt der venezolanische Präsident und erklärte Hugo Chávez eine Anti-Bush-Kundgebung ab. In Buenos Aires bezeichnete er den amerikanischen Präsidenten als «politische Leiche». Bush atme «den Gestank der politischen Toten» und werde bald verschwinden, sagte Chávez.

      Laut Veranstaltern besuchten rund 35'000 Personen die Kundgebung in einem Stadion. Gleichzeitig zündeten organisierte Gruppen amerikanische Flaggen an und lieferten sich Ausschreitungen mit der Polizei. Die Sicherheitskräfte lösten die Proteste auf.

      Biokraftstoff-Abkommen in Brasilien
      Zum Auftakt seiner Lateinamerika-Reise hatte Bush am Freitag in Brasilien seinen linksgemässigten Amtskollegen Luiz Inacio Lula da Silva getroffen. Die beiden Politiker unterzeichneten ein Biokraftstoff-Abkommen und zeigten sich zudem optimistisch, einen Durchbruch bei den Welthandelsgesprächen zu erzielen.

      Vor seiner Abreise nach Uruguay betonte Bush in Brasilien, die USA hätten sich nicht von Lateinamerika abgewandt. Er verstehe die Sorgen der Bevölkerung, dass sie von der Demokratie nicht profitierten.

      Er sei aber in Lateinamerika, um deutlich zu machen, dass die amerikanischen Bürger soziale Gerechtigkeit sehr ernst nähmen, sagte Bush. In der brasilianischen Metropole Sao Paulo waren zehntausende Menschen gegen Bush auf die Strasse gegangen.

      Am Sonntag fliegt Bush im Rahmen seiner Reise weiter nach Kolumbien. Weitere Destinationen sind Guatemala und Mexiko.
      Quelle:http://www.nzz.ch/2007/03/10/al/newzzEZ4ER4N1-12.html
      ;)
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      schrieb am 10.03.07 22:49:44
      Beitrag Nr. 16.454 ()
      Avatar
      schrieb am 11.03.07 11:59:30
      Beitrag Nr. 16.455 ()
      Samstag, 10. März 2007
      Drei bis vier Wochen Vorsprung
      Natur flippt aus
      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:



      Nach dem mildesten Winter seit Beginn der Wetteraufzeichnungen sorgen derzeit nach Beobachtungen von Agrarmeteorologen steigende Temperaturen für kräftiges Wachstum auf Deutschlands Feldern und Wiesen. Das Wintergetreide, das im Herbst gesät wurde, habe drei bis vier Wochen Vorsprung im Vergleich zu normalen Jahren, :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek: sagte Walter Trampf vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach in einem dpa-Gespräch. Auch das Gras wachse seit Ende Februar. "Das Wachstum ist in vollem Gang, die Kulturen sehen sehr gut aus."

      Es werde nun bereits Zeit für die erste Düngung, "aber man kommt nicht auf die Felder", sagte Trampf. In den meisten Regionen sei der Boden viel zu nass. Der Regen im Januar und Februar habe den Böden gut getan und die Wasservorräte nach dem zu trockenen Herbst aufgefüllt, aber auch viele Nährstoffe ausgewaschen. Nun warteten die Landwirte, dass die obere Erdschicht so weit abtrocknet, dass sie mit ihren Maschinen auf die Felder fahren können.

      Die Knospen der Obstbäume seien ebenfalls bereits sehr weit entwickelt, sagte Trampf. Noch im März sei überall mit dem Beginn der Blüte zu rechnen, etwa zwei Wochen früher als sonst. Für Spargel und Erdbeeren erwarten die Agrarmeteorologen eine normale Entwicklung, nachdem der lange Winter im vergangenen Jahr dort zu merklichen Verzögerungen geführt hatte.
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      schrieb am 11.03.07 12:05:03
      Beitrag Nr. 16.456 ()
      Sonntag, 11. März 2007
      Von "Säuen und Dörfern"
      Keine "Klima-Hysterie"



      SPD-Fraktionschef Peter Struck hat genug von der Klima-Diskussion und warnt in der Debatte vor einer "Hysterie". In "Bild am Sonntag" unterstützte er entsprechende Äußerungen von Bundeswirtschaftsminister Michael Glos und EU-Kommissar Günter Verheugen. "Glos und Verheugen haben Recht – ich schließe mich der Warnung vor der Klima-Hysterie ausdrücklich an."
      "Es macht keinen Sinn, jeden Tag eine neue Sau durchs Dorf zu jagen", kritisierte Struck. Plötzlich stehe nur noch der Klimawandel an der Spitze, und Arbeitsplätze in Deutschland seien egal. "Wenn wir eine Debatte darüber führen, wie viel Gramm CO2 ein Auto ausstoßen darf, dann müssen wir die Auswirkungen auf die Unternehmen im Auge haben. Es geht auch um unseren Wirtschaftsstandort. Und beides, Klimaschutz und Wirtschaftsstandort, ist in Übereinstimmung zu bringen", forderte der SPD-Politiker.


      Klimaschutzgipfel geplant

      Derweil plant die Bundesregierung einen Klimaschutzgipfel. Forschungsministerin Annette Schavan (CDU) kündigte in der "BamS" an, nach Ostern einen Forschungsgipfel für den Klimaschutz einzuberufen. Schavan sagte: "Rund 2000 Forscherinnen und Forscher beschäftigen sich in Deutschland mit dem Klima und den drohenden Folgen seiner Veränderung. Wir müssen die Erkenntnisse der Experten zusammenführen und eine Strategie entwickeln, um eine lebenswerte Umwelt auch in Zukunft zu bewahren."

      Regierung sieht sich bestätigt

      Im Bundesumweltministerium geht derweil die Suche nach Argumenten für einen Atomausstieg weiter. So sieht sich das Gabriel-Ministerium durch die dritte, bisher noch unveröffentlichte UN-Klimastudie in seinen Plänen für einen Atomausstieg bestätigt. Laut "Welt am Sonntag" nennen die Experten in dem Papier die Kernenergie zwar neben den erneuerbaren Energien als Möglichkeit, den Klimawandel zu begrenzen, sprechen aber keine ausdrückliche Empfehlung für Atomstrom aus. "Die Bundesregierung sieht sich in ihrer Haltung zur Kernenergie bestätigt", sagte der parlamentarische Staatssekretär im Umweltministerium, Michael Müller (SPD), der Zeitung.

      Die dritte Studie mit Schwerpunkt auf den wirtschaftlichen und technologischen Aspekten des Klimawandels soll Anfang Mai in Bangkok vorgestellt werden, liegt in Entwürfen an die Regierungen aber bereits vor. Demnach hat die Menschheit nicht einmal mehr 15 Jahre Zeit, um eine unumkehrbare Klimakatastrophe durch die rasche Einführung effizienter Technologien zu verhindern.

      Atomstrom nahezu bedeutungslos

      Umweltminister Sigmar Gabriel (SPD) forderte unterdessen die Union eindringlich auf, sich in der Atompolitik an den Koalitionsvertrag zu halten. Der "Bild am Sonntag" sagte er: "Die Union soll aufhören, sich selber vorzugaukeln, dass es im Bundestag eine Mehrheit für ihre Atomposition gibt. Wir handeln auf der Linie des Koalitionsvertrags und entscheiden nach Recht und Gesetz."

      Im Übrigen liege der Anteil der Atomkraft am weltweiten Endenergieverbrauch unter drei Prozent, so Gabriel: "Kein renommierter Klimaforscher misst der Atomkraft eine nennenswerte Bedeutung zur Rettung des Klimas bei." Deutschland erreiche seine ehrgeizigen Klimaschutzziele ohne Atomkraft, "wenn wir die Energieeffizienz steigern und die erneuerbaren Energien ausbauen, auch in der Grundlast! Die Weichen sind gestellt", erklärte der Minister.
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      schrieb am 11.03.07 12:12:12
      Beitrag Nr. 16.457 ()
      Probleme trotz großer Öl- und Gasvorräte

      Iran muss in Energieversorgung investieren



      Dass ausgerechnet Iran Probleme mit der Benzin- und Energieversorgung haben soll, ist für viele kaum vorstellbar. Veraltete Produktionsbetriebe, Misswirtschaft und mangelndes Bewusstsein für Energiesparen sorgen jedoch dafür, dass der Energiesektor zur wirtschaftliche Schwachstelle des Landes wird.


      Von Ulrich Pick, ARD-Hörfunkstudio Istanbul

      Auch wenn Iran der viergrößte Erdöl- und zweitgrößte Erdgasproduzent der Erde ist, der Energiesektor bildet dennoch die Achillesferse der Teheraner Wirtschaft. Bereits im Dezember beklagte Öl-Minister Vaziri-Hamaneh, die Islamische Republik habe erhebliche Finanzschwierigkeiten. Es seien nämlich fast 20 Milliarden Dollar nötig, um die Zahl der staatlichen Förderanlagen und Raffinerien so zu erhöhen und vor allem zu modernisieren, dass die staatlichen Planungen umgesetzt werden könnten, die eine Erhöhung der Fördermenge von derzeit 4,2 auf 5 Millionen Barrel pro Tag im Jahr 2010 vorsehen. Nur so könne nämlich Iran seine derzeitigen Energielücken stopfen. Bislang hat man aber erst ein Viertel des Geldes zusammen und sucht dringend Investoren.

      US-Studie sieht Milliardenverluste

      Dass Iran infolge Missmanagements sowie lecker Raffinerieanlagen, Tanks und Pipelines mit großen Problemen im Energiesektor zu kämpfen hat, darauf machte jüngst auch die Fakultät für Umwelt-Ingenieurwissenschaften der John-Hopkins-University in Baltimore aufmerksam. So behauptet der Wirtschaftsgeograf Roger Stern, Irans Ölausfuhren würden derzeit jährlich um bis zu 12 Prozent sinken, und die staatlichen Verluste lägen bei 11 Milliarden Dollar per anno. Diese Behauptung ist kühn und in Fachkreisen nicht unumstritten, sie weist aber dennoch auf die wunde Stelle der Islamischen Republik hin.

      Iran importiert Benzin für Milliarden

      Zur Zeit muss Iran jährlich für vier bis fünf Milliarden Dollar pro Jahr Benzin einkaufen und zwar zu Weltmarktpreisen. An den Zapfsäulen im Land wird es aber hochsubventioniert abgegeben. Der Preis eines Liters Normalbenzin liegt in Iran bei 800 Rial - das sind umgerechnet acht Euro-Cent. Kein Wunder, dass im Parlament vergangene Woche angesichts dieser Niedrigpreise und der gleichzeitigen großen Löcher in der Staatskasse weitgehende Einigkeit darüber bestand, den Spritpreis deutlich anzuheben und zwar um fast 100 Prozent auf 1500 Rial - also: 15 Euro-Cent. Doch die Maßnahme ist verschoben worden. Denn man befürchtet angesichts der ohnehin angespannten Wirtschaftslage im Land heftige Krawalle, und das will und kann sich die Regierung Ahmadinejad nicht leisten, zumal sie ohnehin unter starkem Popularitätsverlust leidet.

      Der Verbrauch steigt weiter

      Doch das Problem bleibt bestehen, ja es dürfte sich sogar noch vergrößern. Denn der Benzinverbrauch in der Islamischen Republik wird weiterhin steigen und zwar, so prognostiziert man zur Zeit in Teheran, jährlich um 12 Prozent. Denn für die alten iranischen Autos, die zwei- bis dreimal so viel Treibstoff verbrauchen wie gleichgroße Modelle in Europa, gibt es so schnell keinen Ersatz und das Autofahren durch Rationierung von Benzin einzuschränken, traut sich die Regierung nicht. Die Folgen seitens der Bevölkerung sind nämlich nicht zu kalkulieren. Klar ist somit nur, dass die Kosten der gesamten Energiesubventionierung und die damit verbundenen Einnahmeausfälle die Islamische Republik auf absehbare Zeit stark belasten werden und Schätzungen zufolge einen Dollar-Betrag im zweistelligen Milliarden-Bereich ausmachen.
      Avatar
      schrieb am 11.03.07 12:13:40
      Beitrag Nr. 16.458 ()
      11. März 2007, 09:07
      'National-sozialistisch': Venezuela auf dem Weg zum 'zweiten Kuba'




      Venezuela entwickelt sich zu einem totalitären Staat – In den letzten vier Jahren haben eineinhalb Millionen Venezolaner dem Land den Rücken gekehrt – Christen werden ausgewiesen und sind in Sorge – Von Martin Lessenthin

      Venezuela (kath.net/idea)
      Der venezolanische Präsident Hugo Chavez hat sein Land in den letzten Jahren immer wieder in die Schlagzeilen gebracht. Mal durch die Verstaatlichung der Ölindustrie, mal durch seine Ausfälle gegen US-Präsident George W. Bush („Ein Terrorist“) oder einen Besuch am Krankenbett des kubanischen Diktators Fidel Castro. Weniger bekannt ist, dass Chavez auch gegen christliche Missionare vorgeht. Martin Lessenthin (Frankfurt am Main), Vorstandssprecher der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte, beschreibt ein Land auf dem Weg in die Unfreiheit

      In den vergangenen vier Jahren haben eineinhalb Millionen Venezolaner ihrem Land den Rücken gekehrt. Ein Grund ist die Armut. Obwohl Venezuelas Öl- und Gasvorkommen dem lateinamerikanischen Land großen Reichtum bescheren, profitieren längst nicht alle Bevölkerungsschichten davon. Über 30 Prozent der Bevölkerung leben unter der Armutsgrenze. Doch der Hauptgrund für die Auswanderung liegt in den politischen Verhältnissen. Die Emigranten haben die Hoffnung auf eine politische Wende verloren. Sie gehören zu dem Teil der Bevölkerung, der erfolglos bei den Parlamentswahlen und bei der Präsidentschaftswahl im Dezember gegen den linkspopulistischen Ex-General Chavez und dessen Partei Movimiento Quinta Republica (Freiheitsbewegung der Fünften Republik) gestimmt hat. In der Mittelschicht herrscht große Furcht darüber, wohin das Land unter Chavez treibt. Die Kirchen stehen dem US-feindlichen und kubafreundlichen Kurs des Präsidenten kritisch gegenüber, aber auch die jüdische Gemeinde fühlt sich von Chavez’ antisemitischer Rhetorik bedroht. Zwei Tage nach seiner zweiten Amtseinführung am 11. Januar empfing er den iranischen Staatspräsidenten Mahmud Ahmadinedschad, der den Holocaust in Frage stellt und den Staat Israel von der Landkarte entfernen will. Chavez nannte den muslimischen Extremisten einen „Bruder“ und „Revolutionär“. Kirchenvertreter, Bürgerrechtler und die demokratische Opposition kritisieren sowohl die Gleichschaltungspolitik gegenüber den Medien als auch, dass Chavez mit Sondervollmachten regieren und sich die totale Macht im Staate sichern wolle. Es lässt sich nicht mehr kaschieren: Venezuela ist auf dem Weg zu einer Diktatur nach dem Vorbild Fidel Castros.

      Gleichschaltung der Medien

      Chavez hat ungeachtet internationaler Proteste an seiner Entscheidung festgehalten, die auslaufende Sendelizenz von Radio Caracas Television (RCTV) nicht zu erneuern. Der 1953 gegründete und damit älteste private Fernsehsender Venezuelas musste seinen Betrieb im März einstellen. RCTV hatte in den vergangenen Jahren immer wieder die Regierung kritisiert. Der Generalsekretär der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS), José Miguel Insulza, forderte die Chavez-Regierung auf, diese Entscheidung zu überdenken und sprach von „Zensur“. Vom Entzug ihrer Lizenzen sind auch andere Radio- und TV-Stationen bedroht, die es gewagt haben, kritisch über die Regierungspolitik oder über Korruption zu berichten.

      Täglich 90 Minuten Propaganda

      Wenige Tage nach der zweiten Vereidigung des Staatspräsidenten kündigte das venezolanische Informationsministerium an, dass ab sofort täglich 90 Minuten Chavez-Propaganda in den Medien ausgestrahlt werden müssen, zusätzlich zu der Sonntagssendung „Hallo, Präsident“. Die Programme sollen „neue pädagogische und dynamische Elemente“ enthalten. Venezolaner verglichen die stundenlangen Ansprachen von Chavez mit den Dauerreden Fidel Castros.

      Jesus, der „größte Sozialist“

      In seiner Antrittsrede erklärte der Präsident, dass nichts die sozialistische Revolution des Landes aufhalten könne. Was dies für die Bürger bedeutet, wurde schon vor dem Amtseid deutlich, den Chavez „auf Jesus Christus, als größten Sozialisten aller Zeiten“ leistete. Chavez kündigte an, sich vom Parlament Sondervollmachten übertragen zu lassen, um den gesamten Energie- und Telekommunikationssektor zu verstaatlichen. Auch die Autonomie der Zentralbank soll abgeschafft werden. Eine Verfassungsänderung soll ihm die unbegrenzte Wiederwahl ermöglichen. Weitere Maßnahmen wie die sozialistische Bildungsoffensive, nach der zwei Wochenstunden „bolivarische Vaterlandserziehung“ auf dem Lehrplan stehen, passen ins Bild, dass Chavez einen totalitären Staat mit systematischer Entfremdung der Kinder von ihren Eltern, mit Reisesperre und staatlicher Einheitserziehung errichten will. Um seinen Sozialismus durchzusetzen, ersetzte er einige gemäßigte Mitglieder seines Kabinetts durch antiamerikanische Hardliner.

      Venezuela zählt zu den wenigen lateinamerikanischen Ländern, die die Verurteilung Kubas aufgrund der dortigen Menschenrechtslage ablehnen. Aber im Gegensatz zu den in Kuba diktatorisch herrschenden Comandantes Fidel und Raul Castro ist der Comandante Hugo Chavez noch nicht an seinem Ziel angekommen. Sein Wille zur Errichtung eines totalitären Staates und die von ihm ausgehende Gefährdung der Menschenrechte und des sozialen Friedens in der Region wird in Europa noch immer unterschätzt.

      Evangelikale Missionare ausgewiesen

      Mehr als 60 Jahre lang waren die Mitarbeiter der US-amerikanischen „Neue Stämme Mission“ im Amazonasgebiet Venezuelas tätig. Das evangelikale Werk missioniert weltweit unter 3.000 Volksgruppen in 18 Ländern und war erstmals 1946 in Venezuela aktiv. Die Missionare halfen der indianischen Bevölkerung, Häuser zu bauen, sorgten für medizinische Versorgung, brachten Analphabeten Lesen und Schreiben bei und übersetzten die Bibel. 2006 hat Chavez auch die letzten 50 Missionare aus dem Land ausgewiesen, obwohl tausende Eingeborene dagegen demonstrierten. Chavez beschuldigte das Missionswerk der Mitarbeit mit dem US-Geheimdienst CIA und der Wirtschaftsspionage. Das Gebiet um den Amazonas ist reich an Mineralien und Uran. Grund genug für die Regierung, den Missionaren unzulässigen Handel mit den Bodenschätzen zu unterstellen. In den Augen von Chavez ist die Organisation ein „imperialistischer Eindringling“, der der einheimischen Bevölkerung ihre Kultur raubt. Ein Missionar, Steve Stanford, der zwölf Jahre mit dem Joti-Stamm lebte, weist diese Vorwürfe von der Hand. Die Mission habe die Bevölkerung weder gezwungen, die Bibel zu akzeptieren noch ihre Lehre. Viele der ehemaligen Missionsstationen dienen jetzt als Militärstützpunkte, in denen versucht wird, durch „Re-Indoktrination“ den Einfluss der Missionare rückgängig zu machen. Das seit dem Ende der Missionstätigkeit im Februar 2006 von der Regierung versprochene Sozialprogramm für die Indianer lässt auf sich warten. Viele wünschen sich deshalb die Rückkehr der Missionare. Yet Guerra etwa, vom Stamm der Ye’kuana Indianer, weiß über die Missionare nur Gutes zu berichten.

      Christen in Sorge

      Die katholische Kirche beklagte mehrfach die zunehmende Verstaatlichung in Kommunikation, Energie und Bankenwesen sowie Chavez’ Bildungskonzept, das die demokratische Verfassung missachte. Erzbischof Roberto Lückert (Coro) hat öffentlich kritisiert, dass der Präsident die Lizenz des Fernsehsenders RCTV nicht erneuert hat. Lückert fürchtet, dass der Präsident ein dem kubanischen ähnliches, totalitäres System einführen wolle. Auch andere Vertreter der katholischen Kirche äußerten sich skeptisch über das Regierungsprojekt „Sozialismus im 21. Jahrhundert“. Der Erzbischof von Merida, Baltasar Porras, erklärte, der von Chavez verkündete Sozialismus gleiche einem Supermarkt der Beliebigkeiten und lenke von den eigentlichen Problemen ab.

      Lateinamerikas neuer Führer

      Der Präsident bezeichnet sein politisches Projekt neuerdings als national-sozialistisch. Auch wenn der Begriff im Spanischen nicht so negativ belastet ist wie im Deutschen, wird die Gefahr, die von dem ehemaligen Militär ausgeht, immer deutlicher. Der Comandante sperrt sich gegen politischen Pluralismus, hetzt gegen die Yankees und ist auf dem Weg, Presse, Gewerkschaften und Arbeitgeberorganisationen gleichzuschalten. Parallelen zu Hitler tun sich auf. Wie einst der Führer in Berlin lies der Führer in Caracas den Tag eines gescheiterten Putschversuchs zum nationalen Feiertag erklären. Sind die letzten kritischen Stimmen in Venezuela zum Schweigen gebracht, wird es noch schwieriger werden, weitere Menschenrechtsverletzungen und Chavez’ absolute Machtausübung abzuwenden. Das haben die demokratischen Staaten, insbesondere in Europa, bisher übersehen. Oder ist das Öl aus Venezuela, dem fünftgrößten Öl-Exporteur der Welt, wichtiger als die Abwendung eines neuen Führerstaates, der die Menschenrechte mit Füßen tritt und seinen Totalitarismus auf die Nachbarstaaten übertragen will?

      Der Autor, Martin Lessenthin, ist Vorstandssprecher der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte in Frankfurt am Main.
      Avatar
      schrieb am 11.03.07 13:13:13
      Beitrag Nr. 16.459 ()
      CO2 Lüge !

      [urlhier]http://www.peak-oil-forum.de/phpBB2/viewtopic.php?t=243[/url]

      es ist traurig das hinter allem nur interessen stehen die anscheinend eine industrie promotet ...


      gleiches sehe ich derzeit bei beim peak blödsinn !


      nachtrag wegen freitag ... der kurs hat gewissen blödmännern die Fresse poliert ! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.03.07 14:30:08
      Beitrag Nr. 16.460 ()
      Öl : Baldiges Winterende drückt den Preis :keks:

      Nichts hält ewig. Nicht einmal Eis und Schnee im Norden der USA. Die Erkenntnis, dass die Heizperiode bald zu Ende geht, drückt derzeit offenbar auch auf den Ölpreis. Light Crude Oil verbilligte sich heute um 1.59 Dollar und schloss auf 60.05 Dollar. Das ist ein Tageslust von 2.6%. Gegenüber der Vorwoche verlor der Energieträger ebenfalls 2.6%. Der Preis für Erdgas sank um 15.6 Cent auf 7.08 Dollar. Das sind 2,2% weniger als in der Vorwoche.

      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Oel---Baldiges-Wintere…
      Avatar
      schrieb am 11.03.07 17:58:07
      Beitrag Nr. 16.461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.229.228 von oegeat am 11.03.07 13:13:13CO2 Lüge !


      http://www.farago.info/job/Klima/Kohlendioxid1-2.htm

      Etwa dreimal so viel Kohlenstoff ist auf dem Land in biologischen Massen gespeichert wie der Kohlenstoffgehalt der Atmosphäre ist. Etwa so viel Kohlenstoff ist in den oberen Schichten der Ozeane gespeichert wie auf dem Land. Der Austausch zwischen Atmosphäre, Land und oberer Schicht der Ozeane ist intensiv, der Austausch zwischen oberen und unteren Ozeanschichten ist langsam. In den unteren Ozeanschichten ist ca. 20mal so viel Kohlenstoff gespeichert wie in den oberen Schichten. Der Kohlendioxid-Austausch zwischen oberen und tieferen Ozeanschichten kann sich ändern und kann natürliche Klimaschwankungen und auch natürliche Klimakatastrophen verursachen. Durch die Verfeuerung fossiler Brennstoffe nimmt der CO2-Gehalt der Atmosphäre stärker zu als der natürliche Schwankungsbereich der CO2-Konzentration ist. Die Zunahme der CO2-Konzentration der Luft führt zur Erwärmung der Ozeane, wodurch aus diesen zusätzlich Kohlendioxid entweicht (positive Rückkopplung). Die positive Rückkopplung bedeutet aber, dass die natürliche Schwankung der Sonnenaktivität auch ohne menschlichen Einfluss eine Schwankung der CO2-Konzentration der Luft bewirken kann. Die Schwierigkeit der Klimaprognosen ist, dass die Unsicherheit im Austausch Tiefsee – Meeresoberfläche viel größer ist als die anthropogene Beeinflussung der CO2-Konzentration der Luft. Man kann lediglich von der Wahrscheinlichkeit eines Szenarios sprechen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Globaltemperatur durch Verfeuerung fossiler Brennstoffe erhöht, ist SEHR GROSS. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Anhäufung der Naturkatastrophen (Flutschäden, Orkanschäden, Temperaturerhöhung) zu einem signifikanten Anteil auf die Verfeuerung fossiler Brennstoffe zurückzuführen ist, ist ebenfalls SEHR GROSS. Faktum ist, dass fossile Brennstoffe in einem historisch beispiellosen Ausmaß verfeuert werden, dass die CO2-Konzentration der Luft zunimmt und eine globale Temperaturerhöhung der Atmosphäre stattfindet.


      CO2 Konzentration der Atmosphäre



      Das Diagramm zeigt, dass CO2– und Temperaturschwankungen natürlich sind und kein menschliches Zutun benötigen. Egbeck behauptet, dass die von der Sonnenstrahlung gesteuerte Temperaturschwankung die CO2–Schwankung verursacht und nicht umgekehrt: Erhöhte Sonnenaktivität → Erwärmung der Erde → Desorption von CO2 aus dem Ozean in die Atmosphäre. Egbeck streitet den anthropogenen Einfluss auf das Klima ab. Egbeck zitiert Petit et. al. (Siehe Abbildung 9), verfälscht aber gleichzeitig deren Aussage. Diagramm 8 kann wegen der Breite der Zeitachse den einmalig starken Anstieg der CO2-Konzentration der letzten Jahrhunderte nicht darstellen. Dieser Anstieg ist in Abbildung 7 deutlich zu sehen.

      Avatar
      schrieb am 12.03.07 09:41:02
      Beitrag Nr. 16.462 ()


      Süddeutsche Zeitung Montag 12.03.07
      Avatar
      schrieb am 12.03.07 13:38:48
      Beitrag Nr. 16.463 ()
      Was ist denn heute mit dem Öl los?

      - 3,02 % (13:37 Uhr) an einem Tag?

      Ursachen?
      Avatar
      schrieb am 12.03.07 14:07:03
      Beitrag Nr. 16.464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.253.077 von Assetpfleger am 12.03.07 13:38:48Sieh mal aus dem Fenster, der Winter ist vorbei!!! :eek:

      Ergo kein Heizölverbrauch/Kauf mehr, und die Osterreisewelle ist noch etwas hin...

      Ach so, noch was:
      Die Lagerbestandsdaten von letzter Woche sind deswgen so stark gesunken, weil am Anleger in Houston kein Tanker anlegen konnt.
      Also wurde kein Öl (Benzin, Destillate, usw.) entladen. Da der Nebel wieder wegegzogen ist, sollten die Lagerbestände diese Woche erheblich zunehmen!
      Avatar
      schrieb am 12.03.07 14:07:50
      Beitrag Nr. 16.465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.253.077 von Assetpfleger am 12.03.07 13:38:4812.03.2007 14:02
      US-Ölpreis gesunken - Weiterhin unter 60 Dollar

      Der US-Ölpreis ist am Montag gesunken und hat bei 60 US-Dollar notiert. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte WTI zur Auslieferung im April kostete am Mittag 59,10 US-Dollar und damit 95 Cent weniger als zum Handelsschluss am Freitag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent verlor zuletzt 38 Cent auf 60,75 Dollar.

      Händler begründeten die Preisrückgänge vor allem mit Vorhersagen über mildes Wetter im Nordosten der USA. Dies könnte die US-Nachfrage nach Heizöl deutlich reduzieren und somit den Ölpreis belasten. Daneben sprachen Analysten von technisch bedingten Kursverlusten, nachdem der Ölpreis vergangene Woche infolge unerwartet schwacher US-Lagerbestandsdaten deutlich gestiegen war.

      Für das an diesem Donnerstag stattfindende Treffen der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) in Wien gehen Experten nicht von einer weiteren Förderkürzung aus. Dies legten jüngste Äußerungen von Vertretern des Öl-Kartells nahe, hieß es. Bei einem Ölpreis auf dem derzeitigen Niveau, sollte keine weiteren Produktionskürzungen beschlossen werden, hatte zuletzt Qatars Ölminister Abdullah al-Attiyah am Wochenende in Dubai gesagt.

      Der Preis für OPEC-Rohöl ist unterdessen leicht zurückgegangen. Ein Barrel (159 Liter) aus der Förderung des Kartells kostete am Freitag im Durchschnitt 58,20 US-Dollar nach 58,64 Dollar am Donnerstag, wie das OPEC-Sekretariat in Wien am Montag mitteilte. Die OPEC ermittelt den so genannten Korbpreis auf Grundlage von elf wichtigen Sorten ausschließlich aus eigener Förderung./bf/js

      AXC0120 2007-03-12/14:01
      Avatar
      schrieb am 12.03.07 14:11:54
      Beitrag Nr. 16.466 ()
      Holzindustrie warnt vor Verknappung des Rohstoffs Holz :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Donnerstag 8. März 2007, 16:14 Uhr

      Die Verbände der Holz verarbeitenden Industrie schlagen angesichts der zunehmenden Knappheit des Rohstoffs Alarm. Immer mehr Holz werde verbrannt und fehle damit in der Möbelindustrie und im Baugewerbe, erklärten der Verband der Deutschen Holzwerkstoffindustrie und der Hauptverband der Deutschen Holz und Kunststoffe verarbeitenden Industrie. :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek: Tausende Arbeitsplätze in diesen Branchen seien gefährdet. Scharf kritisierten die Verbände die Pläne der EU, die Energiegewinnung aus Biomasse deutlich zu steigern: Europaweit sei weit weniger Holz verfügbar als von der EU eingeplant.

      Der erhöhte Bedarf an Brennholz bedeutet für die verarbeitende Industrie nach eigenen Angaben bereits jetzt einen verschärften Wettbewerb um das Material. In den Jahren von 2000 bis 2005 sei die Brennholznutzung einer Studie der Uni Hamburg zufolge um 183 Prozent gestiegen. :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek: Die Preise für Industrieholz hätten im vergangenen Jahr um durchschnittlich über 50 Prozent zugenommen. :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek: Solle in Zukunft mehr Holz als Biomasse zur Energiegewinnung eingesetzt werden, müssten dringend neue Ressourcen erschlossen werden, forderten die Verbände. Sie schlugen unter anderem die Verwertung von Restholz aus der Landschaftspflege und eigens angelegte "Energieholzplantagen" vor.
      Avatar
      schrieb am 12.03.07 14:14:12
      Beitrag Nr. 16.467 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.253.077 von Assetpfleger am 12.03.07 13:38:48Heizölabsatz in Deutschland bricht ein
      Montag 12. März 2007, 12:38 Uhr

      Hamburg (AP) Der milde Winter hat den Heizölabsatz in Deutschland drastisch einbrechen lassen. Im üblicherweise bitterkalten Monat Februar wurden in diesem Jahr nur 1,36 Millionen Tonnen leichtes Heizöl verkauft, das sind 41,2 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Im Zeitraum Januar bis Ende Februar fiel der Heizölabsatz um 34,2 Prozent, wie der Mineralölwirtschaftsverband (MWV) am Montag in Hamburg mitteilte.
      Eine Sprecherin erinnerte zur Erklärung an das milde Wetter. Zudem sei der Füllstand in den Tanks der Hausbesitzer noch hoch, weil im vergangenen Jahr während einer Preisschwäche kräftig nachbestellt worden sei.


      Auch beim Benzin blieb die Nachfrage schwach: Bis Ende Februar fiel der Absatz um 9,1 Prozent auf rund 3 Millionen Tonnen. Dagegen stieg der Dieselabsatz um 2,7 Prozent auf 4,1 Millionen Tonnen. Laut MWV spiegelt sich im Dieselabsatz die gute Wirtschaftsentwicklung, die mehr Lkw-Verkehr nach sich zieht. Außerdem gehe der langjährige Trend weg vom Benzin und hin zum Diesel bei Personenwagen weiter.

      Der Ölpreis sank unterdessen zu Wochenbeginn leicht: Im Computerhandel an der New Yorker Rohstoffbörse wurden 59,57 Dollar pro Barrel (159 Liter) bezahlt, 48 Cent weiniger als Freitag.

      http://de.biz.yahoo.com/12032007/12/heizoelabsatz-deutschlan…
      Avatar
      schrieb am 12.03.07 14:15:25
      Beitrag Nr. 16.468 ()
      OPEC-Präsident rechnet mit robuster Ölnachfrage 2007
      Montag 12. März 2007, 09:32 Uhr

      DUBAI (Dow Jones)--Die Nachfrage nach Erdöl wird nach Einschätzung des Präsidenten der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) im laufenden Jahr robust bleiben. Die Erdölnachfrage dürfte gegenüber dem Vorjahr um rund 4,5% steigen, sagte Mohammed al-Hamli, der zugleich Ölminister der Vereinigten Arabischen Emirate ist, am Montag. Die Erholung des Ölpreises, der zu Jahresbeginn unter die Marke von 50 USD je Barrel gefallen war, sei Anzeichen für einen ausgewogeneren Markt, meinte der OPEC-Präsident.

      Sorge bereite ihm jedoch die Entwicklung der Lagerbestände für Erdöl und Erdölprodukte, da sie sich weiterhin nahe ihrem höchsten Stand seit fünf Jahren bewegten. Das nächste Ministertreffen, bei dem die OPEC über ihre Förderpolitik beraten wird, findet am Donnerstag in Wien statt.

      Webseite: www.opec.org
      Avatar
      schrieb am 12.03.07 14:23:03
      !
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      schrieb am 12.03.07 16:06:20
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      schrieb am 12.03.07 17:02:30
      Beitrag Nr. 16.471 ()
      oh nein, ich glaubs ja nicht!

      Da hat uns der Alpen-Kostolany versprochen, dass er sich ne Weile zurückhält mit seinen dämlichen Kommentaren, aber wie ich es vorausgesagt habe....

      kaum fällt der Kurs ein paar Punkte, schon kommt der wieder aus seinem Loch gekrochen und pöbelt rum. Ja, wenn doch nur alles so einfach und durchsichtig wäre.

      Allerdings muss ich ihm diesmal in TEILEN zustimmen:

      das ganze Getue um den Klimawandel ist totaler Schwachsinn. Da hat sich gegenüber den letzten Jahren und sogar Jahrzehnten nichts verändert. Das haben die Grünen schon vor ihrer ersten Bundestagswahl prophezeit.

      Ich glaube eher, dass da im Moment das Energie-Thema mit dem Umwelt-Thema vermischt wird. Umwelt ist einfach populärer als über zur Neige gehende Ressourcen zu diskutieren.

      Denn die Lösung ist beide Male die selbe: Wir müssen Energie sparen! Um Zeit zu gewinnen, bis die Alternativen Energien soweit sind, dass sie annähernd die Ausfälle kompensieren können, die die Ölkrise aufzeigen wird.

      Nette Grüße,
      drallwissend
      Avatar
      schrieb am 12.03.07 17:14:52
      Beitrag Nr. 16.472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.255.788 von oelhai am 12.03.07 16:06:20Logisch

      dass man Öl zum ABSCHMIEREN nimmt.
      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Die Richtung stimmt erstmal:p:p:p:p:p:p:p:p:p

      tiiieeefer

      noch tiiieeefer

      bis 57,50 erstmal

      Alte Fettmakrele
      Avatar
      schrieb am 12.03.07 17:40:10
      Beitrag Nr. 16.473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.256.991 von Honke69 am 12.03.07 17:14:52..nun laßt unserem Chartfetischisten auch etwas Spaß! Ich habe ja nichts gegen ihn..wenn er nicht immer alle Andersdenkenden als Blödmänner titulieren würde.
      Aber egal...die Hurricanseason kommt und die Ferienzeit auch, und die Krise im Nahen Osten brodelt munter weiter..
      Also kein Panik...nutzt den Zeitpunkt einfach zum Traden..
      Avatar
      schrieb am 12.03.07 17:49:39
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.03.07 20:31:41
      Beitrag Nr. 16.475 ()
      Montag, 12. März 2007
      öl- und Erdgassuche
      Nordsee-Schweinswale bedroht
      :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:



      Die Öl- und Erdgassuche in der Nordsee bedroht nach Ansicht von Naturschutzverbänden das Schweinswal-Schutzgebiet Doggerbank. Die Firma Wintershall AG, eine Tochter der BASF, plane dort massive Schall-Messversuche, teilten die Gesellschaft zum Schutz der Meeressäugetiere, die Gesellschaft zur Rettung der Delfine und der Naturschutzbund NABU mit. Dadurch könnten die sensiblen Meeressäuger schwer geschädigt und aus dem Schutzgebiet vertrieben werden. Über einen Zeitraum von fünf Monaten würden Messgeräte alle sieben Sekunden extrem laute Knallgeräusche unter Wasser ausstoßen.

      Von der Genehmigungsbehörde, dem niedersächsischen Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie in Clausthal-Zellerfeld, und der Firma Wintershall waren keine Stellungnahmen zu erhalten.

      Die Versuche rund 200 Kilometer vor der Küste sollen in Kürze beginnen und fielen damit in die Zeit, in der Schweinswale ihre Jungen zur Welt bringen, kritisierte eine Sprecherin der Naturschutzverbände. Dies widerspreche allen Bestimmungen der Bonner Konvention zum Schutz wandernder Tiere. Die Lärmspitzen mit zum Teil mehr als 260 Dezibel könnten etwa bei Weißschnauzendelfinen, Schweins- und Zwergwalen schwere Gehörschäden bis zur Taubheit hervorrufen. Sämtliche Meeressäugetiere im Radius von bis zu 70 Kilometer zum Untersuchungsgebiet würden massiv gestört oder möglicherweise geschädigt und für längere Zeit vertrieben.

      Ein Sprecher des Bundesamtes für Naturschutz auf Rügen wollte "erhebliche Auswirkungen und Beeinträchtigungen" für die Meeressäuger nicht ausschließen. Die geplanten Messungen gefährdeten die Schutzziele des gemeldeten FFH-Gebietes, sagte der Meeresbiologe Henning von Nordheim. In der flachen Nordsee reflektierten die Schallwellen stärker als etwa im tiefen Atlantik.
      Avatar
      schrieb am 12.03.07 20:42:09
      Beitrag Nr. 16.476 ()
      Montag, 12. März 2007
      Angel-Ausflug im Golf
      Iran lässt Donald Klein frei
      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:



      Der seit Ende 2005 im Iran inhaftierte Pfälzer Donald Klein ist frei. Klein sei am Abend aus dem Gefängnis in Teheran entlassen worden, sagte Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) am Montag in Berlin. Er befinde sich sicher in deutscher Obhut.

      Der 53-Jährige, der aus Lambsheim bei Ludwigshafen stammt, und sein französischer Begleiter Stéphane Lherbier waren am 29. November 2005 beim Hochseefischen in iranische Hoheitsgewässer geraten und festgenommen worden. Wegen illegalen Grenzübertritts wurden sie zu je 18 Monaten Haft verurteilt. Lherbier war bereits am 25. Februar freigekommen.

      Das Auswärtige Amt hatte sich immer wieder um Kleins Freilassung bemüht, dessen Haft regulär Ende Mai geendet hätte. Lherbiers Freilassung war nach Angaben aus Teheran von der Justiz aus humanitären Gründen beantragt und vom obersten iranischen Führer Ajatollah Ali Chamenei bestätigt worden. Im Fall Klein lief demnach das gleiche Verfahren.

      Politiker und die Familien der Inhaftierten hatten sich in den vergangenen Monaten immer wieder für die vorzeitige Haftentlassung der beiden Männer eingesetzt. Zuletzt hatte sich auch Bundespräsident Horst Köhler mit einem Gnadengesuch für Klein an Chamenei gewandt.
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 10:53:08
      Beitrag Nr. 16.477 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.253.536 von Dirkix am 12.03.07 14:07:03In der Tat spielt das Europawetter dem Ölpreis voll entgegen.

      Aber die Aufwärtsbewegung ist nach wie vor OK.

      Osterreisewelle: Bis zur Diving-Season sinds noch 3 Wochen ;)
      Also nicht mehr so lange...
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 11:27:19
      Beitrag Nr. 16.478 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.267.264 von sojasport am 13.03.07 10:53:08Aber die Aufwärtsbewegung ist nach wie vor OK
      16247 von sojasport 13.03.07 10:53:08



      können sie mir das begründne ? wo die "Aufwärtsbewegung" ist



      WTI 4/07 ich seh nen 14 tägigen seitwärstmarkt der nach unten verlassen wurde

      und auch 3 monate sicht ists nicht besser



      was mich ankotzt und des wegen stell ich auch kein Charts mehr ein (abgesehen vom zerreden der Blödmänner über Linien und Rechtschreibung) ist die tatsache das man hier nicht obkekiv ist !

      Der chart sagt alles keine Aufwärtsbewegung nichts aber trotzdem quageln die leute ..... ich nenn das REALITÄTSVERWEIGERUNG der markt wird den jenigen zu recht weisen so wie von 78 auf 50
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 13:55:35
      Beitrag Nr. 16.479 ()
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 13:59:14
      Beitrag Nr. 16.480 ()
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 15:27:17
      Beitrag Nr. 16.481 ()
      New York (aktiencheck.de AG) - Der Ölpreis legt im heutigen Handelsverlauf zu. So steigt der Kurs für eine Gallone Heizöl bisher um 0,03 Dollar auf 1,71 Dollar, während Light Sweet Crude Oil einen Gewinn von 0,59 Dollar auf 59,50 Dollar je Barrel (159 Liter) ausweist.



      Hintergrund des Ölpreisanstiegs ist der Monatsbericht der Internationalen Energieagentur (IEA), in dem davor gewarnt wird, dass die Öllagerbestände in den Ländern der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) im ersten Quartal 2007 den stärksten Rückgang seit über zehn Jahren verzeichnen könnten. Das geringere Ölangebot durch die OPEC und das ungewöhnlich kalte Wetter in den USA haben in den ersten beiden Monaten zu einem Bestandsrückgang von mehr als 1,26 Millionen Barrel pro Tag (bpd) geführt.
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 15:27:21
      Beitrag Nr. 16.482 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.270.656 von Punicamelon am 13.03.07 13:59:14...ich finde auch der Aufwärtstrend ist absolut in Ordnung...vielleicht sollte wir noch ein paar blaue und rote Striche in malen...damit es endlich wieder hoch geht..
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 16:08:30
      Beitrag Nr. 16.483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.272.516 von sojasport am 13.03.07 15:27:17ungewöhnlich kalte Wetter in den USA
      Ist es jetzt schon ungewöhnlich, dass es im Januar und Februar in den USA kalt ist???
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 16:25:32
      Beitrag Nr. 16.484 ()
      Dienstag, 13. März 2007
      Immer mehr Ausländer entführt
      Riesengeschäft im Nigerdelta



      Wenn Jürgen Hoffmann (Name geändert, Red.) in die Stadt fährt, dann sitzt er in einem Auto mit dunklen Scheiben. Vor ihm fährt ein Polizeiauto mit blau-weiß-rotem Warnlicht auf dem Dach und einer Auswahl an Sirenentönen, die an einen schlechten Actionfilm erinnern. Wird der Stau zu dicht, wechselt der Konvoi auf die Gegenspur und verschafft sich mit zusätzlichem Dauerhupen freie Bahn. Hoffmann arbeitet in Port Harcourt, dem Zentrum der nigerianischen Ölindustrie im Nigerdelta. "Krisen hat es im Delta immer gegeben, seit dort Öl gefördert wird, aber so schlimm wie jetzt war die Situation für Ausländer noch nie", sagt er.

      Seit Anfang des Jahres wurden bereits knapp 60 Ausländer entführt. Derzeit sind noch immer zwei Italiener und ein Franzose in Geiselhaft. Am Montag wurden nach nigerianischen Medienberichten drei Männer aus Kroaten und Montenegro vom Militär befreit. "Entführungen sind ein Riesengeschäft geworden", meint Hoffmann. "Am Anfang mögen noch politische Motive dahinter gesteckt haben, doch mittlerweile geht es nur noch um Geld." Es sei ein Teufelskreis - sobald ein Unternehmen Lösegeld zahle, würden neue Begehrlichkeiten geweckt.


      Die jüngste Krise begann Anfang 2006, als eine militante Gruppe auftauchte, die sich "Bewegung für die Befreiung des Nigerdeltas" (MEND) nannte. Sie verübte Anschläge auf Ölanlagen und entführte Ausländer. Niemand weiß, wer hinter dieser Gruppe steht. Ein Sprecher namens Jomo Gbomo versendet E-Mails, in denen er mit harschen Worten die Ausbeutung des Nigerdeltas durch die nigerianische Regierung und ausländische Konzerne geißelt und mit weiteren Anschlägen droht. MEND fordert unter anderem 1,5 Milliarden Dollar als Kompensation für Umweltschäden, die Freilassung eines Rebellenführers und den Abzug der ausländischen Ölkonzerne aus dem Delta.

      Nach mehreren Anschlägen stellte der Ölkonzern Shell seine Aktivitäten im westlichen Nigerdelta komplett ein und verlor damit etwa die Hälfte seiner Ölproduktion. Einige Baufirmen, unter anderem die US-Firma Willbros, zogen sich ganz aus dem Delta zurück. Die Krise in Nigeria ließ den Ölpreis auf dem Weltmarkt weiter steigen. Das Beispiel von MEND machte Schule. Alle möglichen kriminellen Gruppen begannen Ausländer zu entführen und Lösegeld zu verlangen.

      Shell und andere Unternehmen haben ihre Sicherheitsmaßnahmen drastisch verstärkt. Familien wurden nach Hause geschickt, Angestellte dürfen sich in der Stadt nicht mehr ohne bewaffnete Eskorte bewegen, das Firmengelände ist ähnlich gesichert wie die "Green Zone" (Regierungsviertel) in Bagdad. "Wir haben nicht vor, uns aus dem Delta zurückzuziehen", sagt ein leitender Shell-Mitarbeiter. "Aber wir müssen alles tun, um die Sicherheit unserer Angestellten zu gewährleisten."

      Die Ausländer, die noch im Delta arbeiten, überspielen ihre Sorge mit Zynismus. Auf die Frage, wie lange die Fahrt vom Hotel zum Flughafen dauere, antwortet Hoffmann mit schiefem Grinsen: "Zwischen einer halben Stunde und sechs Monaten."
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 17:26:51
      Beitrag Nr. 16.485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.273.463 von Dirkix am 13.03.07 16:08:30

      Wie der US-Sender CNN berichtete, hatte sich das Feuer bei trockener Hitze von über 30 Grad Celsius und heftigen Winden

      [urlist es nun so klar oder so heiß ? Quelle hier]http://www.kurier.at/nachrichten/chronik/63103.php[/url]



      die begründungen warum kurse rauf und runter gehen sind gequirrlte Scheiße :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 18:20:51
      Beitrag Nr. 16.486 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.275.340 von oegeat am 13.03.07 17:26:51Dienstag, 13. März 2007
      Weltbevölkerung wächst rasant
      2050 schon 9,2 Milliarden
      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:


      Die Weltbevölkerung wird nach jüngsten Schätzungen weiter drastisch wachsen. Die Vereinten Nationen korrigierten am Dienstag ihre Prognose für 2050 erneut leicht nach oben. Demnach müssen sich Mitte dieses Jahrhunderts 9,2 Milliarden Menschen den Lebensraum auf der Erde teilen, 2,5 Milliarden mehr als heute. 2005 waren die UN-Experten noch von 9,1 Milliarden Menschen im Jahr 2050 ausgegangen. 2002 lag die Prognose bei 8,9 Milliarden.

      Deutliche Veränderungen erwarten die Wissenschaftler auch beim Altersdurchschnitt. Nach den UN-Berechnungen werden 2050 etwa drei Mal so viele alte Menschen auf der Erde leben wie Anfang dieses Jahrhunderts. Heute sind 673 Millionen Menschen älter als 60 Jahre, 2050 könnten es 2 Milliarden sein - 33 Prozent der Weltbevölkerung. Auf jedes Kind kämen dann mehr als zwei über 60-Jährige.

      "Vor allem die am wenigsten entwickelten Länder wachsen immer noch rasant", sagte eine Sprecherin der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung (DSW), die die neuen Daten am Dienstag in Berlin vorstellte. Allein in den 50 ärmsten Ländern werde sich die Bevölkerung bis 2050 von 0,8 auf 1,7 Milliarden mehr als verdoppeln. In allen Entwicklungsländern zusammen gebe es dann 7,9 Milliarden Menschen. In Europa dagegen lebten im Jahr 2050 etwa 67 Millionen Menschen weniger als heute.

      Der größte Teil der Menschheit wird nach dem UN-Bericht auch in Zukunft in Asien leben. Die mit knapp 4 Milliarden Menschen bevölkerungsreichste Region der Erde wächst bis 2050 voraussichtlich um weitere 1,3 Milliarden Menschen. Mit einem Zuwachs um 96 Millionen Menschen werde China allerdings einen deutlich kleineren Anteil beitragen als Indien, das bis 2050 um 524 Millionen Menschen wachsen könnte. Den Berechnungen zufolge verliert China seine Position als Land mit der weltweit höchsten Bevölkerungszahl schon 2025 an Indien.

      Der UN-Experte Carl Haub betonte, die Berechnungen basierten auf einer sinkenden durchschnittlichen Kinderzahl pro Frau. Sonst könne die Weltbevölkerung bis 2050 sogar auf fast 12 Milliarden wachsen. :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Um das Bevölkerungswachstum zu begrenzen, müssen die Industrieländer nach Ansicht der DSW ihre Ausgaben für Entwicklungshilfe deutlich erhöhen. Nur eine Förderung von Aufklärung und Familienplanung könne die Entwicklung bremsen. In Afrika stünden einem Mann nur sieben Kondome pro Jahr zur Verfügung, sagte DSW-Sprecherin Catherina Hinz.:cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 18:34:32
      Beitrag Nr. 16.487 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.276.482 von Punicamelon am 13.03.07 18:20:51geh puni wiso kopierst du den lauffend soch nen schwach sinn rein !

      von kursprognosen die schon stunden alt sind und überholt wurden
      zu kursangaben die auch vorbei sind un man entweder schon längst wieder zulegte oder es runter ging ..mit fadenscheinigen begründungen

      zu dem artikel von unten

      ersten 2014 wenn der Kommet der erset vorbei kommt fallen Brocken von denen auf die Erde und rotten die hälfte der mensch aus
      und 2049 wird es zum übergreiffen der Vogelkrippe kommen und die Weltbevölkerung - vorragig Asien halbieren

      obiges saug ich mir ebenso als meinenkleinen Zeh wie die tusselige schlagzeile
      Weltbevölkerung wächst rasant
      2050 schon 9,2 Milliarden

      jo 2 leute haben 4 kinder deren kinder haben wiederrunm 4 so das in 25 jahren aus 2 leuten 22 geworden sind .... Toll
      gleich blöd wie 2000 die dotcoms meinten Juhu wir haben den Umsatzt um 100% gesteigert und nun wieder um 100% und wieder ..ja wir werden die ganze welt plus Mars Jupita den leuten was verkauffen ........ schwachsinn
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 19:11:05
      Beitrag Nr. 16.488 ()
      jetzt, schmiert schon wieder ab, so ne scheisse

      :cry::cry::cry::cry::cry::cry:

      :confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 20:52:33
      Beitrag Nr. 16.489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.277.587 von oelhai am 13.03.07 19:11:05damit dürfte wohl fast jedem klar sein, daß die sooft heraufbeschworene Osterreisewelle dieses Jahr ausbleibt (oder zumindest deren ominöse Auswirkungen auf den Ölpreis :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:)

      wenn ich im Öl long wäre würde ich sofort alles abstoßen!!!!!!!!

      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 20:54:59
      Beitrag Nr. 16.490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.276.482 von Punicamelon am 13.03.07 18:20:517 Kondome habe aber 14 Seiten - damit lässt sich also 14x Geschlechtsverkehr ausüben - könnte also grad noch so gehen? :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 20:59:22
      Beitrag Nr. 16.491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.279.642 von ka.sandra am 13.03.07 20:52:33:keks: :mad:

      kommt schon noch!

      :laugh::D:lick::);)
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 22:06:51
      Beitrag Nr. 16.492 ()
      da haben wir den mist
      die braugerste geht aus
      schlechte ernte und statt braugerste bauen die landwirte andere getreidesorten für die energiegewinnung an
      ---> im sommer könnte es zu engpässen beim bier kommen
      peak bier sozusagen
      wer hätte das gedacht
      da warten wir auf peak oil und dann iss das bier fast alle
      oh je
      oh je
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 10:32:21
      Beitrag Nr. 16.493 ()
      :eek:Peak Bier:eek:... für deutschlanddas wäre die katastrophe, jedoch auch grundlage einer möglichen revolution...
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 11:43:35
      Beitrag Nr. 16.494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.280.733 von Asynchronmaschine am 13.03.07 22:06:51Mit Verlaub

      mehr als die Bierbestände interessieren die nachmittäglichen Rohölbestände gegen 16.30 Uhr.
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 12:31:13
      Beitrag Nr. 16.495 ()
      Mittwoch, 14. März 2007
      Klimawandel in Deutschland
      800 Mrd Euro Kosten:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:



      Der Klimawandel ist nach Einschätzung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin allenfalls abzumildern. In Deutschland werde er riesige Kosten verursachen. Steige die globale Oberflächentemperatur bis 2100 um bis zu 4,5 Grad Celsius über den Stand zur vorindustriellen Zeit, entstünden in Deutschland bis zum Jahr 2050 Kosten von 800 Milliarden Euro, sagte die DIW-Umweltexpertin Claudia Kemfert am Mittwoch. Berücksichtigt seien in den Kosten Klimaschäden, erhöhte Energiekosten und Schutzmaßnahmen wie der Bau von Deichen oder Schutzmauern.


      "Sollte keine nennenswerte Intensivierung des Klimaschutzes erreicht werden, können sich die durch den Klimawandel insgesamt verursachten Kosten bis zum Jahr 2100 auf fast 3000 Milliarden Euro belaufen", heißt es im Bericht. Aber auch bei einem Abbau der Treibhausgase seien Wachstumsverluste zu erwarten, sagte Kemfert.

      Von einer Erderwärmung um zwei Grad, wie sie die Wissenschaft bis 2100 als Obergrenze zur Beherrschung des Klimawandels ansehe, sei kaum noch auszugehen. Auch die EU-Beschlüsse zur Senkung des CO2-Ausstoßes um 20 Prozent bis 2020 sowie zu Erneuerbarer Energien und zur Energie-Effizienz "werden den Klimawandel nicht aufhalten".
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 14:17:50
      Beitrag Nr. 16.496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.287.538 von Punicamelon am 14.03.07 12:31:13im gegenzug wird die bauwirtschaft angekurbelt !

      zu dem was ist volkswirschaftlich zu sagen zu den einspaarungen in Punkto Heizkosten ?

      Ausserdem was kostet es nun das man im Auto die Klimaanlage länger..und mehrer Tage im Jahr lauffen läst - oder überwiegen die Vorteile das der Kaltstart und Materialermüdung verringert wird - zu dem der üblich hohe verbrauch auf den ersten Kilometern ....

      Fragen über fragen :confused:

      ich er jetzt der zeit sind alle die nur negatives sehen mit ihren gesülze am Wort ..... also nicht objekives Auswerten und betrachetn von einseitigen Fakten

      ich kann mich noch erinnern als man froh war das es so viele Raucher gab - ja die Steuereinnahmen die man daruch bekam ... und da wurden Zahlen geschwungen usw .... und immer dnan wenn man die Steuer anhob der Staat kassiert nun .. Betrag x mehr usw

      Fakt war aber das dem Gesundheitkosten Teure Untersuchungen Operationen und Medikamente gegenüber standen .... und was noch ärgerlicher ist das die Arschlöcher (ein Raucher ist bei mir ein Arschloch sorry) nicht wie früher den Löffel früher abgaben und damit nen Ausgleich schafften pensionseinspaarungen sonden nun länger leben - in Frühpension gehen und dann zum Rauchen aufhören und das Pensionssystem "schädigen"

      Fazit wenn man scih was anschaut dann bitte den gesammt überblick mit allen Details - und nicht nur ein Aspekt - da ist besser man hält die Goschen
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 15:02:19
      Beitrag Nr. 16.497 ()
      14.03.2007 12:23
      Gold- und Ölpreise sinken weiter
      New York (aktiencheck.de AG) - Der Goldpreis ist gestern erneut zurückgegangen. Auch die Kurse der Futures für Öl der Sorten Light Crude (leichtes US-Öl) und Heating Oil haben nachgegeben.


      Die milden Temperaturen in den USA und die kräftigen Verluste an den Aktienbörsen haben den Ölpreis gedrückt. Die Turbulenzen an den internationalen Aktienmärkten haben auch am Ölmarkt für Unsicherheit gesorgt. Belastend wirkten zudem Sorgen vor einer Abschwächung der Weltwirtschaft und insbesondere der US-Wirtschaft, was auch eine nachlassende Ölnachfrage nach sich ziehen würde.

      Ferner rückt das am 15. März in Wien anstehende OPEC-Treffen in den Mittelpunkt des Interesses. Infolge der aktuellen Ölpreise erwarten Marktbeobachter keine weitere Fördermengendrosselung durch das Kartell. Aktuell produziert die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ohnehin über ihrem Grenzwert.

      Der Kurs des Euro stieg bisher um 0,05 Prozent und steht nun bei 1,3192 Dollar. Die europäische Gemeinschaftswährung liegt damit über ihrem Kurs bei der Einführung der am 4. Januar 1999 von 1,1886 Dollar. Ein schwächerer Dollar macht das in US-Dollar angeschriebene Gold und Öl für Anleger aus anderen Währungsräumen billiger und damit attraktiver.

      Feinunze Gold: 649,40 Dollar (-0,90 Dollar)
      Feinunze Silber: 12,96 Dollar (-0,13 Dollar)
      Light Crude: 57,93 Dollar (-0,98 Dollar)
      Heating Oil (Heizöl): 1,69 Dollar (+0,01 Dollar)


      Die unterschiedlichen Preise werden durch die Qualität des Öls gerechtfertigt. Je höherwertiger das Öl ist, umso kostengünstiger ist seine Weiterverarbeitung.
      (14.03.2007/ac/n/m)
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 15:05:06
      Beitrag Nr. 16.498 ()
      Dow Jones
      OPEC/Daukoru spricht sich gegen Förderanhebung aus
      Mittwoch 14. März 2007, 14:45 Uhr


      WIEN (Dow Jones)--Der nigerianische Ölminister hat sich gegen eine Förderanhebung der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ausgesprochen. "Ich werde stark dagegen argumentieren, wir sind noch nicht soweit", sagte Edmund Daukoru am Mittwoch bei seiner Ankunft in Wien. Dort wird am Donnerstag das nächste Ölministertreffen des Kartells stattfinden, bei dem über die Förderpolitik diskutiert wird. Der nigerianische Ölminister ist der Ansicht, die OPEC solle den Markt vorerst weiter beobachten.

      Daukoru teilt die Erwartung eines globalen Nachfragewachstums nach OPEC-Öl von zwischen 1,5 Mio und 1,7 Mio Barrel am Tag (bpd). Der Anzeige

      Output von Nigeria - inklusive Kondensat - liege derzeit bei rund 2,1 Mio bpd.

      Das OPEC-Treffen wird von dem jüngsten Einbruch der globalen Aktienmärkte überschattet, der zu einer wachsenden Besorgnis über den Ausblick der Weltwirtschaft geführt hat. Die Minister hatten jedoch die Sorgen heruntergespielt, dass der Tumult an den Märkten die Ölnachfrage schmälern könne.

      Webseite: www.opec.org

      DJG/DJN/kth/hab -0-
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      schrieb am 14.03.07 17:58:17
      Beitrag Nr. 16.499 ()
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 21:31:44
      Beitrag Nr. 16.500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.290.312 von Punicamelon am 14.03.07 15:02:19kapier's doch endlich............. :eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      durch die fortlaufende Erderwärmung wird die Nachfrage nach Öl massiv zurück gehen und der Ölpreis ins Bodenlose abschmieren!!!!!!!

      keine Urlaubreisen mehr nach Italien, da in Hamburg Palmen wachsen!
      keine Heizkosten mehr, da es im Winter 20° warm ist!
      kein Stromverbrauch beim Koechn mehr, da es 2050 nun ausreicht mittags den Topf einfach nach draussen zu stellen!

      etc etc.........

      wach auf!!

      Öl STRONG SHORT!

      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
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