Warum steigt Met@box??? - 500 Beiträge pro Seite

[h.lunke2]

Liegt es an der IFA?

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Digitales Fernsehen
Ohne Flimmern und Rauschen
Spätestens 2010 soll Fernsehen im gesamten Bundesgebiet nur noch digital ausgestrahlt werden. Eine größere Programmauswahl, störungsfreie Bilder und Zusatzinformationen wie elektronische Programmzeitschriften sind die Hauptvorteile des digitalen Fernsehens. Wie Digital-TV funktioniert und was Sie dazu benötigen, lesen Sie in unserem Special. Und in unserem Digital-TV-Quiz können Sie testen, ob Sie fit für DVB-T & Co. sind!


Keine Sorge: Ein neues TV-Gerät müssen Sie nicht anschaffen, um digitales Fernsehen zu empfangen.





Das alte Fernsehgerät kann jeder weiter verwenden. Allerdings kommt das Signal für den Fernseher nicht mehr direkt aus der Anschlussdose, sondern dazwischen muss ein Gerät geschaltet werden, das die digitalen Signale umwandelt.

Diese Set-Top-Box – der Name kommt aus dem Englischen heißt übersetzt etwa „Obendraufstell-Kiste“ – wird an den Fernseher per Scartkabel oder bei älteren Geräten ohne Scartbuchse über das Antennenkabel angeschlossen.

Eigene Boxen für jede Empfangsart

Digitale Programme sind schon heute im Fernsehkabel zu finden – etwa die Sender von ARD Digital Eins Extra, Eins Festival, Eins Muxx oder der ZDF-Theaterkanal, ZDF-Infokanal und ZDF-Dokukanal. Das über Antenne zu empfangende Fernsehen wird gerade Region für Region umgestellt. Die gängigen TV-Satelliten Astra und Eutelsat senden schon seit Jahren sowohl analog als auch digital.

Für jede Empfangsart – Kabel, Satellit oder Antenne – gibt es eigene Boxen. Kombigeräte, die mehr als eine Art des Digitalempfangs beherrschen, werden nicht angeboten. Einige Hersteller von Fernsehgeräten haben jedoch TV-Geräte im Angebot, die sowohl für herkömmlichen analogen Empfang als auch für Digitalempfang taugen.

Die deutschen Hersteller Loewe und Metz haben in ihren neueren Fernsehgeräten einen Steckplatz vorgesehen, in den ein Digitalempfänger für Kabel, Satellit oder Antenne eingesetzt werden kann.

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Bei der Entscheidung für einen Digitalempfänger sollte man einige Faktoren bedenken.





Einfache Digitalempfänger werden schon für weniger als 100 Euro angeboten. Sie haben zumeist eine oder zwei Scart-Buchsen für Fernsehgerät und Videorekorder sowie zusätzliche Cinch-Buchsen, zum Anschluss einer Stereoanlage. Viele Geräte bieten zudem Dolby-Digitalton über einen elektrischen (SPDIF) oder optischen (TOSLink) Ausgang, nur wenige Boxen bieten beide Varianten.

Wenn beim TV-Gerät die Scart-Buchse fehlt

Soll ein TV-Gerät ohne Scart-Buchse genutzt werden, muss die Set-Top-Box einen UHF-Ausgang haben, über den sie das dekodierte Bild bereitstellt, so dass es via Antennenkabel zum Fernseher gelangt. Der UHF-Ausgang ist ein eher seltenes Ausstattungsmerkmal.

Wer darauf angewiesen ist, sollte beim Händler explizit danach fragen und sich nicht auf Gerätefotos, etwa auf der Verpackung, verlassen. Gerade bei Set-Top-Boxen für Antennenempfang kommt es häufig vor, dass sie zwar einen Antennenausgang haben, aber das dekodierte Bild dort nicht bereitgestellt wird.

Twin-Tuner für gleichzeitiges Aufnehmen und Anschauen

Eine Eigenart haben Digitalempfänger: Sie haben zumeist nur einen Tuner und können damit nur ein einziges Gerät mit Fernsehbildern versorgen. Nur wer zwei Geräte oder ein Gerät mit Doppeltuner (Fachbegriff Twin-Tuner) besitzt, kann ein Programm ansehen und gleichzeitig ein anderes Programm aufnehmen.

Besonders interessant sind Set-Top-Boxen mit eingebauter Festplatte – in Gerätebezeichnungen oft auch als HD (Hard Disk) bezeichnet. Darauf lassen sich Sendungen per Tastendruck oder per Aufnahme-Timer speichern.

Zudem erlauben sie zeitversetztes Fernsehen (Timeshift). Man startet die Aufnahme und kann sie beliebig pausieren – etwa, wenn das Telefon klingelt. Nach dem Telefonat geht der Film dann an derselben Stelle weiter. In der nächsten Werbepause wird einfach vorgespult, bis das Live-Bild wieder erreicht ist.

Geräte für Pay-TV

Pay-TV, also das Bezahlfernsehen, assoziiert man in Deutschland mit Premiere. Premiere sendet zurzeit im Kabel und via Satellit und ist mit allen Set-Top-Boxen zu empfangen, die den Schriftzug „Geeignet für Premiere“ tragen.

Über Satellit kommen noch weitere Bezahlsender ins Haus – vor allem Erotiksender nutzen Pay-TV. Sie setzen unterschiedliche Verschlüsselungs-Verfahren ein. Set-Top-Boxen für Satellitenempfang haben deshalb häufig freie Steckplätze (Common Interface, CI) in die ein Entschlüsselungsmodul (CI-Modul) eingesetzt werden kann. In das Entschlüsselungsmodul gehört dann wiederum die Abokarte – vergleichbar mit einer Telefonkarte – des jeweiligen Senders.

Geräte mit Common Interface sind deshalb zum Empfang aller Pay-TV-Sender geeignet, für die ein passendes CI-Modul und eine entsprechende Abo-Karte im Handel zu haben ist.


Bernhard Lauer

http://focus.msn.de

[Brueller]

unsere Religion heißt met@box

[h.lunke2]

[nino@]

FALSCH-AUSSAGE::
Keine Sorge: Ein neues TV-Gerät müssen Sie nicht anschaffen, um digitales Fernsehen zu empfangen.

Die IFA steht im zeichen von HDTV ...
dafür braucht Ihr einen neuen Fernseher also Ihr Kunden KAUFT EIN !!!!!!!



zu metabox
jeder verdient Geld mit Digitalem Fernseher ausser die Hildesheimer Looser ...
lass euch nicht verarschen !!
metabox hat auf diesem Markt noch nie eine rolle gespielt und wird es auch nie ....

[nino@]

ojee mein deutsch passt sich dem kurs der metabox an ,,,,

[Brueller]

0,09 +63,64%


werden die Lichtfestspiele bald eröffnet

[h.lunke2]

[h.lunke2]

up!