SPD Gabriel vergaloppiert sich - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.09.05 18:46:11 von
neuester Beitrag 16.09.05 20:09:47 von
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Gabriels Nazivergleich
Hannoveraner vergaloppiert sich
Zwei Tage vor der Bundestagswahl hat ein Nazi-Vergleich des früheren niedersächsischen Ministerpräsidenten Sigmar Gabriel (SPD) im Landtag in Hannover für Empörung gesorgt. Anlass war eine Debatte, in der CDU-Abgeordnete einen SPD-Redner längere Zeit mit Zwischenrufen provoziert hatten. Am Rande der Debatte in einem Gespräch mit Journalisten sagte Gabriel dann: "Nur die Nazis haben in Deutschland bisher versucht, durch Tumulte die Rede von Abgeordneten im Parlament zu verhindern."
Nachdem diese Aussage im Parlament veröffentlicht wurde, forderte die niedersächsische CDU Gabriel umgehend auf, von seiner Bundestags-Kandidatur zurückzutreten. "Mit seinem unsäglichen Vergleich hat sich Sigmar Gabriel für Zukunftsaufgaben in der bundesdeutschen Sozialdemokratie ein für alle Mal disqualifiziert", sagte CDU-Generalsekretär Friedrich Otto Ripke.
Gabriel betonte, er habe nicht die CDU mit Nazis verglichen, sondern lediglich die Art und Weise, mit der der SPD-Abgeordnete am Reden gehindert worden sei. "Ich stehe zu jedem Wort und jedem Satz. Ich wiederhole das nochmal: Es geht nicht um den Vergleich der CDU mit Nazi-Methoden. Es geht darum, dass wir das freie Rederecht offen halten müssen." Gabriel sagte weiter: "Ich werde niemals ihre Partei und auch sonst keine demokratische Partei weder inhaltlich noch mit den Methoden der Nazis vergleichen. Aber wir dürfen hier nicht - auch unbewusst - deren Methoden einführen."
Gabriel war von Ende 1999 bis März 2003 Ministerpräsident in Niedersachsen und bewirbt sich am kommenden Sonntag erstmals um einen Sitz im Bundestag. Er war zuletzt immer wieder für eine mögliche Spitzenposition innerhalb der SPD nach der Bundestagswahl ins Spiel gebracht worden.
Hannoveraner vergaloppiert sich
Zwei Tage vor der Bundestagswahl hat ein Nazi-Vergleich des früheren niedersächsischen Ministerpräsidenten Sigmar Gabriel (SPD) im Landtag in Hannover für Empörung gesorgt. Anlass war eine Debatte, in der CDU-Abgeordnete einen SPD-Redner längere Zeit mit Zwischenrufen provoziert hatten. Am Rande der Debatte in einem Gespräch mit Journalisten sagte Gabriel dann: "Nur die Nazis haben in Deutschland bisher versucht, durch Tumulte die Rede von Abgeordneten im Parlament zu verhindern."
Nachdem diese Aussage im Parlament veröffentlicht wurde, forderte die niedersächsische CDU Gabriel umgehend auf, von seiner Bundestags-Kandidatur zurückzutreten. "Mit seinem unsäglichen Vergleich hat sich Sigmar Gabriel für Zukunftsaufgaben in der bundesdeutschen Sozialdemokratie ein für alle Mal disqualifiziert", sagte CDU-Generalsekretär Friedrich Otto Ripke.
Gabriel betonte, er habe nicht die CDU mit Nazis verglichen, sondern lediglich die Art und Weise, mit der der SPD-Abgeordnete am Reden gehindert worden sei. "Ich stehe zu jedem Wort und jedem Satz. Ich wiederhole das nochmal: Es geht nicht um den Vergleich der CDU mit Nazi-Methoden. Es geht darum, dass wir das freie Rederecht offen halten müssen." Gabriel sagte weiter: "Ich werde niemals ihre Partei und auch sonst keine demokratische Partei weder inhaltlich noch mit den Methoden der Nazis vergleichen. Aber wir dürfen hier nicht - auch unbewusst - deren Methoden einführen."
Gabriel war von Ende 1999 bis März 2003 Ministerpräsident in Niedersachsen und bewirbt sich am kommenden Sonntag erstmals um einen Sitz im Bundestag. Er war zuletzt immer wieder für eine mögliche Spitzenposition innerhalb der SPD nach der Bundestagswahl ins Spiel gebracht worden.
#1
"..." Nur die Nazis haben in Deutschland bisher versucht, durch Tumulte die Rede von Abgeordneten im Parlament zu verhindern."
..."
Aha, dann sind die Randalierer und Zwischenrufer im Bundestag also alle "Nazis"...
"..." Nur die Nazis haben in Deutschland bisher versucht, durch Tumulte die Rede von Abgeordneten im Parlament zu verhindern."
..."
Aha, dann sind die Randalierer und Zwischenrufer im Bundestag also alle "Nazis"...
Ups. Na wenn da die CDU nicht noch ein Futter für die letzten 2 Tage gefunden hat
#3
Der dicke Sigmar wollte doch bloss mal wieder ins Fernsehen...
Der dicke Sigmar wollte doch bloss mal wieder ins Fernsehen...
Postet der Gabriel hier bei WO zufällig unter der ID Deeskalationsstrateg?
Die Medien müssen das jetzt nur bis Sonntag aufbauschen und dann können wir am Sonntag abend Schwarz/Gelb gratulieren.
Wenn den Sozen nix mehr einfällt, kommen die immer mit solchen Vergleichen.
Unterste Schublade!
Unterste Schublade!
Gabriel stellt sich schon in Position im Fall einer Niederlage um Schröder zuberben !
beerben war gemeint !
Methode OSKAR
Nach Münte, Stiegler und Däubler-Gmelin überrascht einen bei den SPDlern eigemntlich nichts mehr, was dümmliche Nazi-Vergleiche angeht.
[posting]17.928.441 von SPEEDTIP2 am 16.09.05 19:04:24[/posting]dann erinnere ich noch an den steine werfer joschka!
aber das ist ja nicht so schlimm in diesem staate seit
zumindest 7 jahren!
wählt die warheit nicht die lüge!!!
aber das ist ja nicht so schlimm in diesem staate seit
zumindest 7 jahren!
wählt die warheit nicht die lüge!!!
Hätte sich ein CDUler oder ein Liberaler sowas erlaubt, würden die roten Spatzen doch schon in allen Medien nach Rückruf pfeifen.
Außerdem ist es doch schon ziemlich erbärmlich, wie Gabriel da jetzt versucht, zurückzurudern.
Außerdem ist es doch schon ziemlich erbärmlich, wie Gabriel da jetzt versucht, zurückzurudern.
[posting]17.929.425 von Antifor am 16.09.05 19:55:56[/posting]Ersetze "Rückruf" gegen "Rücktritt"....hab zu lange auf der IAA herumgeschaut.
Der Dicke kann sich gar nicht vergallopieren. Seine Gangart ist der gemäßigte Schritt und dabei verstolpert er sich öfters. Seine Zunge ist halt schneller als sein Hirn.
A.
A.
Da fehlte doch was beim Bundestagswahlkampf 2005. Im Jahr 2005 hat es etwas länger gedauert bis der obligate Nazi-Vergleich in den laufenden Bundestagswahlkampf geworfen wurde. Der obligate Nazi-Vergleich gehört zum festen Repertoire öffentlicher Auseinansetzungen und dient dazu die Erregungskurve höher steigen zu lassen.
Zwischenrufe als systemfeindlich zu brandmarken ist mal wieder komplett daneben.
Ich frage mich, gehören charakterlich unhygienische Politiker wie Sigmar Gabriel zum Bundestagswahlkampf wie Stimmzettel und Urne?
Am 18. Sept. 2005 können wir Bürger unseren Unmut über die politische Klasse Luft machen. Packen´s wir es an.
Zwischenrufe als systemfeindlich zu brandmarken ist mal wieder komplett daneben.
Ich frage mich, gehören charakterlich unhygienische Politiker wie Sigmar Gabriel zum Bundestagswahlkampf wie Stimmzettel und Urne?
Am 18. Sept. 2005 können wir Bürger unseren Unmut über die politische Klasse Luft machen. Packen´s wir es an.
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