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    GAMEFONDS - Vergleich und Empfehlung ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.11.05 13:24:35 von
    neuester Beitrag 13.11.05 18:10:02 von
    Beiträge: 7
    ID: 1.018.819
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      schrieb am 09.11.05 13:24:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Frist läuft... nur noch bis morgen !

      Wer kann mir Empfehlungen zu Gamefonds geben, derzeit im Angebot sind:
      1) Atlantic-Fonds: AAA Capital Game Fonds Nr. 2
      Mindestbeteiligung: 25TEU + 5% Agio

      2) BVT: Games Production Fund II Dynamic
      Mindestbeteiligung: 10TEU + 5% Agio

      3) Playland Virtual Games Fonds
      Mindestbeteiligung: 10.000 Euro zzgl. 5 % Agio

      Meine Fragen:
      - Wie ist die Beurteilung ?
      - Gibts noch andere ?
      - Wie sind die aktuellen Zeichnungsstände (wichtig)
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 14:08:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      Kaufe Dir einen GFP III Filmfond da weißte DU was Du hast
      laß dir das Agio zurückvergüten und 3% innen
      Da ist Dein Risiko einigermaßen begrenzt. GFP hat bis jetzt immer seine Planzahlen eingehalten bzw übererfüllt
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 14:20:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      schau mal in den thread steuern sparen verschieben

      Gruß Jo1
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 14:45:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich würde da gar nichts mehr abschließen - Du kannst Dir sicher sein daß das in den nächsten Tagen gekippt wird!
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 21:49:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]18.701.475 von Cerberos am 09.11.05 13:24:35[/posting]Ich würd auf keinen Fall den Playland machen, Herr Kaiser ehemals Cinernta lässt grüßen...

      Ich persönlich bin mit BVT gut gefahren! das PP hat doppelt so viele units verkauft wie geplant...der Dynmic aus dem letzten Jahr hat fast kein Rsic mehr, da 114% der Prodkosten durch Garantien rein kommen...

      AAA aus dem Hause Atlantic erscheint auch net schlecht, nur wollten die bis vor kurzem eigendlich nicht den außereuropäischen Markt mit Ihren Spielen bedienen...

      Als Beimischung ist nen Gamefonds schon sehr interessant... stärkstes Marktwachstum in der Entertainmentbranche (letztes Jahr hatten Handygames 20% Wachstum pro Monat, nur Downloadklingeltöne waren besser und diesem Trend stehen PC und Kosolengames um nichts nach

      Gruß der Shoter

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      Avatar
      schrieb am 13.11.05 17:54:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Gamesfonds

      Ist euch "Investionswilligen" eingentlich klar in welche Branche Ihr da investieren wollt ? Videospiele sind eine extrem zyklisches Geschäft.

      Und jetzt steht gerade wieder ein Generationswechsel bei den Videospielkonsolen an. Microsoft X.Box 360 soll noch dieses Jahr kommen, Sony PS3 dann 2006. Schon mal darüber nachgedacht, wie sich das auf die Umsätze der Branche auswirkt ?"

      so z.B der Branchenführer EA
      Aus der FTD vom 28.07.2005

      von Birgit Dengel, Hamburg
      Electronic Arts (EA) leidet unter hohen Investitionskosten und Absatzproblemen. Die Entwicklungskosten drücken den weltgrößten Hersteller von Videospielen ins Minus.
      Im ersten Quartal des Geschäftsjahres, das Ende Juni abgelaufen ist, hat der US-Konzern einen Nettoverlust von 58 Mio. $ hinnehmen müssen - im gleichen Zeitraum des Vorjahres hatte EA noch einen Gewinn von 24 Mio. $ erwirtschaftet. Der Umsatz fiel um 16 Prozent auf 365 Mio. $
      .........
      Der Markt für Videospiele befindet sich in einem Zwischentief. Die Branche gilt zwar als attraktiv und reizt mit hohen Wachstumsprognosen selbst Videospielneulinge wie Finanzinvestoren und Filmkonzerne. Doch zurzeit bestimmen schlechte Nachrichten die Stimmung.
      ..........
      Kurzfristig zumindest ist keine Besserung in Sicht. "The Godfather", ein Hoffnungsträger des Konzerns, schafft es nicht mehr bis zum Weihnachtsgeschäft in die Läden. EA hatte kürzlich angekündigt, das Spiel zur Filmtrilogie "Der Pate" erst 2006 auf den Markt zu bringen. Edward Williams, Analyst bei Harris Nesbitt Research, geht davon aus, EA zögere den Start hinaus, um die Spielqualität zu verbessern. "Aber damit wird EA den entgangenen Umsatz zu Weihnachten nicht wettmachen", kritisiert Williams. Langfristig rechnet er dennoch mit einem Aufschwung bei EA "umso näher der Start der neuen Konsolen rückt".
      © 1999-2005 Financial Times Deutschland

      Das ganze gabs schon mal vor ein paar Jahren als damals PS 2, XBox und Gamcube eingeführt wurden. Schaut euch mal die Aktienkurse von EA, Activision und wie sie alle heissen aus dieser Zeit an !

      Immer wenn neue Konsolen erscheinen gibt es für die erste Zeit (sagen wir mal ein Jahr) eine starken Einbruch bei den Spieleherstellern. Dieser resultiert aus drei Faktoren:

      1. Erhöhte Invenstionen in Forschung und Entwicklung - Schließlich müssen die Firmen erst "lernen" wie man die neuen Konsolen effizient (=harwarenah) programmmiert. Das kostet Zeit und Geld.

      2. Es gibt anfangs nur sehr wenige "neue" Konsolen. Damit können trotz des erhöhten Aufwandes für die "neuen" Spiele, est einmal nur wenige Spiele verkauft werden.

      3. Entwicklungen auf den "alten" Konsolen (PS2 etc.) sind nach dem Start der "neuen" nicht mehr so gefragt, da alle Welt auf die ersten Spiele der neuen Generation schaut. Also sinken auch hier die Umsätze.


      Wie gesagt war alles schon mal da. Nur scheint sich keiner mehr adran zu erinnern. Aber was solls - wenn der Markt nach unten geht, kannn man ja immer noch mit Puts auf EA ein paar Euro verdienen. Das erscheint mir zumindest sichrerer als das Geld in irgendwelche Gamefonds zu stecken.

      Gruss OpalisII
      Avatar
      schrieb am 13.11.05 18:10:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      Und noch ein kleiner Nachschlag ......

      Marktschwäche in den USA trifft Electronic Arts hart Videospielekonzern gewinnt nur schwer neue Kunden

      Von Arndt Ohler, Hamburg Der weltgrösste Videospieleher-steller Electronic Arts (EA) hält

      trotz eines deutlichen Gewinnrück-gangs im zweiten Quartal (Ende September) an seiner Prognose für dasGesamtjahr fest. Der US-Konzern unterstreicht damit seine Stärke alsMarktführer, die derzeit etwas schwache Phase für die Videospiele-branche in den USA relativ unbeschadet zu überstehen. Im Gesamt-jahr erwartet EA einen Umsatz zwischen 3,3 Mrd. $ und 3,4 Mrd. $. DerGewinn je Aktie soll zwischen 1,45 $ und 1,6 $ liegen. Im Vorjahr lag derWert bei 1,71 $ je Anteilsschein.

      Im Vorlauf der Einführung von Microsofts neuer Spielekonsole Xbox 360 Ende November gehen derzeit in Amerika die Umsätze mit Videospielen für die aktuellen Konsolen zurück. Laut Marktforscher NPD Funworld sank im September der Umsatz mit Konsolenspielen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 24 Prozent. "Gegen Ende eines Konsolenzyklus gibt es eine Konzentrationauf die Topspiele", sagte gestern EAEuropachef Jens Uwe Intat der FTD. Zudem steigen die Ausgaben des Konzerns für die Programmierungder Titel für die neue Xbox sowie die Konsole des Konkurrenten Playstation 3, die im kommenden Jahr erwartet wird. Zusätzliche Kosten ent-stehen für die Anpassung der Spiele an die neue Konsole von Sony, PSP.Der Quartalsgewinn sank daher auf 51 Mio. $. Im Vorjahreszeitraum wa-ren es 97 Mio. $. Der Umsatz sank um sechs Prozent auf 675 Mio. $. Angesichts EAs Marktdominanz und neuer Konsolen fällt derzeit nicht auf, dass es der Konzern nicht geschafft hat, neue Käuferschichtenzu erschliessen. Dies gilt jedoch als Schlüssel zu langfristigem Erfolg.Denn nur wenn sich auch Frauen und Familien für Videospiele begeis-tern lassen, ist ein langfristiges starkes Wachstum gewährleistet. Ausserdem Rollenspiel "Die Sims" hat EA keinen Titel, der einen ähnlich hohenAnteil weiblicher Spieler hat.

      © 1999-2005 Financial Times Deutschland


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