Privilegien der Privatpatienten sollen abgeschafft werden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.11.05 07:23:09 von
neuester Beitrag 23.11.05 23:43:53 von
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Donnerstag 17. November 2005, 06:02 Uhr
Schmidt will gleiche Leistungen für alle Patienten
Berlin (dpa) - Kassenpatienten sollen nach dem Willen von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt nicht mehr gegenüber Privatpatienten benachteiligt werden. Die SPD-Politikerin will dieses Ziel über eine neue Gebührenordnung erreichen. Der «Berliner Zeitung» sagte sie, medizinische Leistungen sollten künftig gleich honoriert werden. SPD und Union seien sich einig, das Problem zu lösen, so Schmidt. Gesetzlich Versicherte dürften nicht länger das Gefühl haben, Menschen zweiter Klasse zu sein.
http://de.news.yahoo.com/051117/3/4ro1e.html
Schmidt will gleiche Leistungen für alle Patienten
Berlin (dpa) - Kassenpatienten sollen nach dem Willen von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt nicht mehr gegenüber Privatpatienten benachteiligt werden. Die SPD-Politikerin will dieses Ziel über eine neue Gebührenordnung erreichen. Der «Berliner Zeitung» sagte sie, medizinische Leistungen sollten künftig gleich honoriert werden. SPD und Union seien sich einig, das Problem zu lösen, so Schmidt. Gesetzlich Versicherte dürften nicht länger das Gefühl haben, Menschen zweiter Klasse zu sein.
http://de.news.yahoo.com/051117/3/4ro1e.html
Man sollte besser den gesetzlichen Kassen mal in den A.... treten!
Ein System das gut läuft, wird also somit schlecht gemacht, damit es genau so schlecht ist wie das schlechte.
Sehr gut! So kommen wir vorran in Deutschland!
Sehr gut! So kommen wir vorran in Deutschland!
Was keiner der Involvierten wahr haben will:
Würde sich das Krankheits-Ministerium in einer Regulierungsbehörde umwandeln und alle gesetzlichen Krankenkassen privatisiert werden (mit Festschreibung eines Leistungs-, Beitrags- und Klientelkorbs), dann wären innerhalb von 2 Jahren alle bisher gesetzl. Kassen plötzlich finanziell super aufgestellt.
Daürber hinaus würde ein echter und gesunder Wettbewerb unter den Kassen entstehen und die Beiträge würden tatsächlich sinken!
Darüber hinaus würde die Diskussion um die 2-Klassen-Medizin ein Ende finden.
Einfacher, volkswirtschaftlich günstiger und gerechter geht`s nicht.
Würde sich das Krankheits-Ministerium in einer Regulierungsbehörde umwandeln und alle gesetzlichen Krankenkassen privatisiert werden (mit Festschreibung eines Leistungs-, Beitrags- und Klientelkorbs), dann wären innerhalb von 2 Jahren alle bisher gesetzl. Kassen plötzlich finanziell super aufgestellt.
Daürber hinaus würde ein echter und gesunder Wettbewerb unter den Kassen entstehen und die Beiträge würden tatsächlich sinken!
Darüber hinaus würde die Diskussion um die 2-Klassen-Medizin ein Ende finden.
Einfacher, volkswirtschaftlich günstiger und gerechter geht`s nicht.
[posting]18.847.647 von Choco2 am 17.11.05 08:08:27[/posting]Besser kann man es nicht sagen. Die haben doch nur noch Scheiße im Hirn...
!
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klasse, endlich eine vernünftige Alternative,
Behandlung gleich gut wie Klassenpatient für alle die sich privat versichern!
Oder war es gleich schlecht?
Kein Fortschritt, keine Inovation, weil alles gleich bezahlt wird?
Tolle Regierung!
PS
Behandlung gleich gut wie Klassenpatient für alle die sich privat versichern!
Oder war es gleich schlecht?
Kein Fortschritt, keine Inovation, weil alles gleich bezahlt wird?
Tolle Regierung!
PS
Speziell beim Thema Gesundheit wäre ich mir nicht so sicher. Es ist doch heute so, dass sich viele Ärzte über die privaten Versicherungen sanieren, und die Krankenkassenbeiträge der USA sind ja auch nicht gerade billiger. Manche Ärzte akzeptieren ja nur noch Privatpatienten.
Man muss die Patienten an den anfallenden Kosten beteiligen, erst dann kommt ein kostensparender Mechanismus in Gang.
Man muss die Patienten an den anfallenden Kosten beteiligen, erst dann kommt ein kostensparender Mechanismus in Gang.
Es sollte die ärztliche Leistung bezahlt werden und nicht die Kassenzugehörigkeit.
Wenn es ehrlich umgesetzt wird, müßten die Beiträge in der PKV sinken und die der GKV steigen.
Ist das von der Ulla gewollt?
Mir fällt übrigens sehr selten eine "Besserstellung" bei den Ärzten auf. Sitze im gleichen Warteraum die Reihe der Patienten ab, bekomme die gleiche Zeit beim Arzt - nur die Rechnung ist saftiger
Wenn es ehrlich umgesetzt wird, müßten die Beiträge in der PKV sinken und die der GKV steigen.
Ist das von der Ulla gewollt?
Mir fällt übrigens sehr selten eine "Besserstellung" bei den Ärzten auf. Sitze im gleichen Warteraum die Reihe der Patienten ab, bekomme die gleiche Zeit beim Arzt - nur die Rechnung ist saftiger
die idee unserer krankheitsministerin finde ich (als privatversicherter) gar nicht so schlecht. da sie die honoration für gesetzlich versicherte aus kostengründen unmöglich auf die sätze für private anheben kann, muß zwangsläufig der umgekehrte fall eintreten. das impliziert natürlich ein sinken der monatl. beiträge bei den privaten.
-> best case: monatl. beitrag von ~250€/2,7 bzw. 3,5=93 bis 72€
gruß
pw
-> best case: monatl. beitrag von ~250€/2,7 bzw. 3,5=93 bis 72€
gruß
pw
#10 Versman
..genau, mir ist auch noch keine Bevorzugung aufgefallen. Will ich auch nicht! ...aber es wäre gut, wenn auch gesetzliche Versicherte sich mal die Arztrechnung angucken würden, bevor die Krnkenkassen alles bezahlen. Mir hat ein Arzt mal gesagt, dass ich mal wieder zur Vorsorgeuntersuchung kommen müsste! Dafür hat er dann 50,- DM Beratungshonorar abgerechnet!!! Ein Hammer...
..genau, mir ist auch noch keine Bevorzugung aufgefallen. Will ich auch nicht! ...aber es wäre gut, wenn auch gesetzliche Versicherte sich mal die Arztrechnung angucken würden, bevor die Krnkenkassen alles bezahlen. Mir hat ein Arzt mal gesagt, dass ich mal wieder zur Vorsorgeuntersuchung kommen müsste! Dafür hat er dann 50,- DM Beratungshonorar abgerechnet!!! Ein Hammer...
@ #10, #12,
also ich bin nicht wirklich oft beim Arzt, eher selten..
..aber wenn ich mal die letzten 10 Jahre anschaue, dann gab es in 4 von 5 Fällen eine "Bevorzugung".
also ich bin nicht wirklich oft beim Arzt, eher selten..
..aber wenn ich mal die letzten 10 Jahre anschaue, dann gab es in 4 von 5 Fällen eine "Bevorzugung".
Natürlich werden Privatpatienten bevorzugt behandelt.
Das ganze Gesundheitssystem gehört auf Wettbewerb umgestellt. Aber dagegen kämpft die Gesundheitswesenlobby natürlich mit allen Mitteln - und zwar sehr erfolgreich.
Und mit denen legt sich keine Regierung an.
Leider keine Ende der Massenabzockerei in Sicht.
Das ganze Gesundheitssystem gehört auf Wettbewerb umgestellt. Aber dagegen kämpft die Gesundheitswesenlobby natürlich mit allen Mitteln - und zwar sehr erfolgreich.
Und mit denen legt sich keine Regierung an.
Leider keine Ende der Massenabzockerei in Sicht.
Teufelstraube,
Ist scheinbar regional ganz unterschiedlich.
Bin generell gegen eine Ungleichbehandlung im Gesundheitswesen.
Wer sich von der Masse abheben will soll sich vom Sternekoch verwöhnen lassen oder im KaDeWe shoppen.
Von mir aus soll er im Einbettzimmer mit Flachbildschirm und Lachsplatte sich erholen, wenn dafür bezahlt wird.
Ist scheinbar regional ganz unterschiedlich.
Bin generell gegen eine Ungleichbehandlung im Gesundheitswesen.
Wer sich von der Masse abheben will soll sich vom Sternekoch verwöhnen lassen oder im KaDeWe shoppen.
Von mir aus soll er im Einbettzimmer mit Flachbildschirm und Lachsplatte sich erholen, wenn dafür bezahlt wird.
[posting]18.848.840 von Versman am 17.11.05 10:01:00[/posting]Aber genau das passiert doch auch. Ich als Privatversicherter zahle ja auch den 2,3 bis 3,5 fachen Satz für die Behandlung. Da will ich mich auch nicht in die gleiche Reihe stellen, wie der Asylant, für den das Sozialamt bezahlt, oder?
Und was gern verschwiegen wird: Durch die Mehrbelastung der Privatversicherten, wird der Bereich gesetzliche kassen quersubventioniert, ich hatte letztens den Betrag 8 Mrd gelesen, weiss aber nicht mehr wo.
Und was gern verschwiegen wird: Durch die Mehrbelastung der Privatversicherten, wird der Bereich gesetzliche kassen quersubventioniert, ich hatte letztens den Betrag 8 Mrd gelesen, weiss aber nicht mehr wo.
Was die roten Socken wollen ist Sozialismus pur oder elende Gleichmacherei. Ich bin der Meinung wer mehr bezahlt, hat auch Anspruch auf eine höhere Leistung. Die SPD ist jedoch nur auf Umverteilung und Gleichmacherei unter dem Mäntelchen der Gerechtigkeit: Nehmt´s den Reichen und gebt´s den Armen: amen! Armes Deutschland!
Platzekt hat es schon ausgerufen: Die Zukunft Deutschland´s ist ROT.
Platzekt hat es schon ausgerufen: Die Zukunft Deutschland´s ist ROT.
[posting]18.848.917 von GreteWeiser am 17.11.05 10:08:06[/posting]Sehr guter Beitrag! Ein konkretes Beispiel dazu:
Ich bin privat versichert, habe zwei kleine Kinder, die - zu ihrem großen Glück - zwangsweise auch privat versichert sind.
Und habe kürzlich eine Unterhaltung einer "Kassenmama" mit dem Kinderarzt mitbekommen. Die hatte erst ausgiebig gemeckert von wegen horrende Arztkosten usw. Da hat er sie mal so richtig aufgeklärt, welche Untersuchungen er ihrem Sprößling angedeihen läßt, die er gar nicht von der gesetzlichen Krankenkasse bezahlt bekommt. Ohne die Quersubventionierung durch seine Privatpatienten wäre es ihm bei allem Engegement nicht möglich, Kinder von Kassenpatienten so zu untersuchen, wie es auch nötig ist. Denn es macht schon einen erheblichen Unterschied, ob er die jeweilige U-Untersuchung in ca. 15 min. durchzieht (das bekommt er von der Krankenkasse erstattet) oder ob er sich dafür fast eine Stunde Zeit nimmt, so wie bei meinen Kindern.
Ich bin privat versichert, habe zwei kleine Kinder, die - zu ihrem großen Glück - zwangsweise auch privat versichert sind.
Und habe kürzlich eine Unterhaltung einer "Kassenmama" mit dem Kinderarzt mitbekommen. Die hatte erst ausgiebig gemeckert von wegen horrende Arztkosten usw. Da hat er sie mal so richtig aufgeklärt, welche Untersuchungen er ihrem Sprößling angedeihen läßt, die er gar nicht von der gesetzlichen Krankenkasse bezahlt bekommt. Ohne die Quersubventionierung durch seine Privatpatienten wäre es ihm bei allem Engegement nicht möglich, Kinder von Kassenpatienten so zu untersuchen, wie es auch nötig ist. Denn es macht schon einen erheblichen Unterschied, ob er die jeweilige U-Untersuchung in ca. 15 min. durchzieht (das bekommt er von der Krankenkasse erstattet) oder ob er sich dafür fast eine Stunde Zeit nimmt, so wie bei meinen Kindern.
Yep, Zahnreinigung ist ca. doppelt so teuer wie für den GKVler. Da man kaum damit rechnen kann das die GKV Honorare an die der PKV angehoben werden müsste eine solche Regelung sinkende Beiträge für die PKV bedeuten. Wenn es Sie dann noch gibt ...
Seit wann zahlen gesetzl. Kassen Zahnreinigung???
Das war ein Beispiel. Es geht um das Prinzip. Das die PKV eine Zahnreinigung übernimmt und die GKV nicht ist völlig egal. Letztendlich geht diese Rechnung in die Beitragskalkulation der PKV ein.
@#19,
meine Freundin (GKV) hat für ihre Zahnreinigung knapp doppelt so viel bezahlt wie ich (PKV), obwohl sie nicht mehr Zähne hat als ich
..liegt wohl eher am unterschiedlichen Zahnarzt/Verhandlungsgeschick.
meine Freundin (GKV) hat für ihre Zahnreinigung knapp doppelt so viel bezahlt wie ich (PKV), obwohl sie nicht mehr Zähne hat als ich
..liegt wohl eher am unterschiedlichen Zahnarzt/Verhandlungsgeschick.
@Teufelstaube #22
was zahlt sie denn beim Friseur?
Gruß
bubu
was zahlt sie denn beim Friseur?
Gruß
bubu
b]Patientenbeauftragte der Bundesregierung verteidigt Schmidt-Vorschläge[/b]
Die Patienten-Beauftragte der Bundesregierung, Kühn-Mengel, hat sich hinter die Überlegungen von Gesundheitsministerin Schmidt zur Angleichung der Ärztehonorare gestellt.
Gesetzlich Versicherte zahlten nicht unbedingt weniger als privat Versicherte, sagte die SPD-Politikerin im Deutschlandradio Kultur. Daher gebe es keinen Grund, sie anders zu behandeln und länger auf Arzttermine warten zu lassen. Auch eine geringere Zahl von Krankenkassen stelle keine Einschränkung des Wettbewerbs dar, betonte Frau Kühn-Mengel. Über die Ausgestaltung müsse man sich allerdings noch einigen.
http://www.dradio.de/nachrichten/20051118090000/drucken/
Die Patienten-Beauftragte der Bundesregierung, Kühn-Mengel, hat sich hinter die Überlegungen von Gesundheitsministerin Schmidt zur Angleichung der Ärztehonorare gestellt.
Gesetzlich Versicherte zahlten nicht unbedingt weniger als privat Versicherte, sagte die SPD-Politikerin im Deutschlandradio Kultur. Daher gebe es keinen Grund, sie anders zu behandeln und länger auf Arzttermine warten zu lassen. Auch eine geringere Zahl von Krankenkassen stelle keine Einschränkung des Wettbewerbs dar, betonte Frau Kühn-Mengel. Über die Ausgestaltung müsse man sich allerdings noch einigen.
http://www.dradio.de/nachrichten/20051118090000/drucken/
[posting]18.859.161 von Herr_Nils_Holgersson am 17.11.05 21:42:51[/posting]Sorry, aber auch "Beispiele" sollten einen Bezug zur Realität haben.
Man nicht etwas, das es nicht gibt, mit was anderem vergleichen.
Ganz abgesehen davon, wer eine einigermaßen normale Mundhygiene hat, braucht äusserst selten (wenn überhaupt) eine "Zahnreinigung".
Man nicht etwas, das es nicht gibt, mit was anderem vergleichen.
Ganz abgesehen davon, wer eine einigermaßen normale Mundhygiene hat, braucht äusserst selten (wenn überhaupt) eine "Zahnreinigung".
"Gesetzlich Versicherte zahlten nicht unbedingt weniger als privat Versicherte, sagte die SPD-Politikerin ..." Da vernebelt die Ideologie mal wieder die Realität. 1. welcher gesetzlich Versicherte (für manche wirkt der Kassenbeitrag wie eine versteckte Steuer und erhöht nur die Steuerprogression; die zahlen teilweise auch mehr, als die in der PKV)? 2. Wenn es nicht so wäre, wären PK-Versicherte nicht so beliebt bei den Ärzten.
Wenn die Politiker meinen, die Menschen in der GKV würden schlecht behandelt, sollten sie ihr soziales Gewissen entdecken, und allen freistellen, in die PKV zu gehen.
Wenn die Politiker meinen, die Menschen in der GKV würden schlecht behandelt, sollten sie ihr soziales Gewissen entdecken, und allen freistellen, in die PKV zu gehen.
Recht so: Beamte jetzt auch in GKV und keine Bevorzugung mehr bei den Terminen. Gut so Ulla: Für gleiche Leistung auch gleiche Honorare. Und nicht vergessen: Das Weihnachtsgeld wird gestrichen für die Beamten. Die haben ha bisher leben können wie die Made im Speck! Das geht nicht so weiter mit der Ungleichbehandlung. Und nicht vergessen die auch das Pansionseintrittsalter mit muss der gesetzichen Rente noch angepasst werden und zwar bis 67 Jahre. Die sollen mal richtig an´s Arbeitern kommen diese Mikadoschieber. Also 41 Stundenwoche auch den Hinter sitzen und Arbeiter und nicht Kaffeekochen!!!
[posting]18.879.525 von JACKYONE am 19.11.05 17:34:34[/posting]Natürlich zahlt keine GKV die Dentalhygiene. Aber wenn ein GKV-ler heute zum Zahnarzt wg. Dentalhygiene geht zahlt er(aus eigener Tasche) in etwa 60,-Euro. Als PKV-ler zahle ich, je nach Zahnarzt, zwischen 90 und 170,-Euro für eine identische Leistung. Das sind meine eigenen Erfahrungswerte, die mögen von anderen abweichen, sind aber real.
Hallo,
der GKV Versicherte zahlt 60 Euro und zieht noch die Karte durch. Das gibt einen zusätzlichen Betrag durch die Berechnung der Honorare auf der Basis von Durchschnittspatienten. D.h. pro Patient (GKV) bekommt der Arzt etwas mehr.
Der Selbstzahler - also der PKV Versicherte - der hat keine Auswirkung auf die Honorarberechnungen der KZV.
Daher der Preisunterschied.
Letztendlich zahlen beide gleich viel.
Ein weiterer Aspekt ist natürlich, dass der PKV Kunde die Rechnung einreichen kann. Da werden ja auch Zahnbeläge entfernt (medizinisch notwendige Heilbehandlung), etc.
P.S. Meine Dentalhygiene (3*p.a.) kostet jedesmal zwischen 400 und 800 Euro und wird vollständig von der PKV bezahlt, weil es eine medizinisch notwendige Heilbehandlung ist. Wo ist das Problem?
Ich glaube Ihr wisst nicht was professionelle Zahnreinigung ist!! Oder Ihr bekommt keine und glaubt es nur!
Viele Grüße
Thorulf Müller
CreInPhan
info@derKVProfi.de
der GKV Versicherte zahlt 60 Euro und zieht noch die Karte durch. Das gibt einen zusätzlichen Betrag durch die Berechnung der Honorare auf der Basis von Durchschnittspatienten. D.h. pro Patient (GKV) bekommt der Arzt etwas mehr.
Der Selbstzahler - also der PKV Versicherte - der hat keine Auswirkung auf die Honorarberechnungen der KZV.
Daher der Preisunterschied.
Letztendlich zahlen beide gleich viel.
Ein weiterer Aspekt ist natürlich, dass der PKV Kunde die Rechnung einreichen kann. Da werden ja auch Zahnbeläge entfernt (medizinisch notwendige Heilbehandlung), etc.
P.S. Meine Dentalhygiene (3*p.a.) kostet jedesmal zwischen 400 und 800 Euro und wird vollständig von der PKV bezahlt, weil es eine medizinisch notwendige Heilbehandlung ist. Wo ist das Problem?
Ich glaube Ihr wisst nicht was professionelle Zahnreinigung ist!! Oder Ihr bekommt keine und glaubt es nur!
Viele Grüße
Thorulf Müller
CreInPhan
info@derKVProfi.de
Die Politiker sollen erstmal die steuerfreie Aufwandspauschale von 40.000 Euro für alle Arbeitnehmer beschliessen und nicht nur für Politiker. DAS wäre mal ne vernünftige Gleichmacherei
Frau Schmidt soll sich lieber Gedanken darüber machen, wie sie verhindern will, dass die GKV angesichts der demographischen Entwicklung und der steigenden Lebenserwartung mit Vollgas vor die Wand fährt
Mein Zahnarzt behandelt übrigens schon seit Jahren keine Kassenpatienten mehr und hat sein Türschild abmontiert. Da gibts kein Wartezimmer und keine Ungleichbehandlung.
Frau Schmidt soll sich lieber Gedanken darüber machen, wie sie verhindern will, dass die GKV angesichts der demographischen Entwicklung und der steigenden Lebenserwartung mit Vollgas vor die Wand fährt
Mein Zahnarzt behandelt übrigens schon seit Jahren keine Kassenpatienten mehr und hat sein Türschild abmontiert. Da gibts kein Wartezimmer und keine Ungleichbehandlung.
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