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    Auswanderer : So viele Deutsche wie noch nie nach dem 2. Weltkrieg !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.11.05 09:12:03 von
    neuester Beitrag 11.01.06 15:12:18 von
    Beiträge: 59
    ID: 1.023.087
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      Avatar
      schrieb am 29.11.05 09:12:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Immer der Arbeit nach

      150.000 Deutsche haben 2004 das Land verlassen um in der Ferne zu arbeiten - Rekord in der Nachkriegszeit. Erfolgreiche Frauen und Männer erzählen von Glücksmomenten und Krisen - und wie sie es geschafft haben.

      In der Heimat überflüssig, im Ausland begehrt: So viele Deutsche wie noch nie fanden seit Ende des Zweiten Weltkriegs einen Job in der Ferne. Auswanderer erzählen von Glücksmomenten und Krisen - und wie sie es geschafft haben.

      ...


      http://www.stern.de/wirtschaft/arbeit-karriere/arbeit/550279…


      Und Fischer hat 1,5 Mio. Russen nach Deutschland geholt.
      Nicht ausgebildete "Hilfsarbeiter" und die guten gehen ins Ausland. :mad:


      Danke Herr Fischer für ihre hervorragende Ausländerpolitik. :mad:
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 09:14:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      Fast könnte man meinen das Ganze hatte System.......
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 09:15:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      [posting]19.082.969 von jaujazu am 29.11.05 09:12:03[/posting]Schönen Gruss aus Dänemark :p
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 09:18:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3 :( Schade auch.... aber ich kann dich verstehen. ;)

      Leider bin ich noch zu sehr in Deutschland gebunden. :eek:
      Die 68iger haben voll und ganz das erreicht, was sie wollten.

      Deutschland am Boden..... :mad:
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 09:27:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]19.082.969 von jaujazu am 29.11.05 09:12:03[/posting]"Und Fischer hat 1,5 Mio. Russen nach Deutschland geholt."

      Du wirst uns doch sicher verraten, woher du das hast.

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      Avatar
      schrieb am 29.11.05 09:31:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]19.083.101 von jaujazu am 29.11.05 09:18:21[/posting]#4 Hab mir eben mal den ganzen Artikel durchgelesen.
      Bei mir war es einfach nur das mich die deutsche Mentalität genervt hat. Alles viel zu spiessig und kompliziert :laugh: Hatte einen Job und hab ein Angebot aus DK bekommen, hab gekündigt und war wech...
      Du solltest net drüber nachdenken, einfach machen ;)
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 09:32:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      Schon ein perverses System, ständig wird davon gefasselt, wir brauchen Einwanderung für die Zukunft, dabei vertreiben wir Akademiker, Facharbeiter und Handwerker und holen uns Ziegenhirten, Gebärmaschinen und religiöse Arbeitsscheue. Sowas ist echt Zukunftsorientiert.
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 09:58:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      Schönen gruß aus dem Lande des Schweizer Franken :D



      Litschi
      (der den Schritt ausgewandert zu sein nicht bereut)
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 10:02:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      Deutschland deine Politiker ... :mad:

      An den Schaden, den Rot-Grün angerichtet haben, hat Deutschland noch Jahrzehnte zu knabbern.

      Und Schröder ???? Der schreibt lieber in einem schweizer Schmierblatt seine Memoiren...... :mad:
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 10:02:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      " Und Fischer hat 1,5 Mio. Russen nach Deutschland geholt."

      Das war definitiv der Dicke aus Oggersheim!!!
      Auch wenn`s einige nicht wahr haben wollen!!
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 10:05:49
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10 Deshalb war auch Fischer im Untersuchungsausschuss..
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 10:25:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      Schønen Gruss aus dem Ausland !:D:D:D
      Procera, der Deutschland einfach satt hatte..
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 10:25:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]19.083.887 von jaujazu am 29.11.05 10:05:49[/posting]Hast schon auch Recht.Die Visaaffäre hat Fischer zu verantworten.

      Was ich meine ist aber dass Kohl es zu verantworten hat, dass die sogenannten Russland-Deutschen ohne Probleme immigrieren konnten und können.
      Das war definitiv Kohl!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 10:32:22
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]19.084.229 von Procera am 29.11.05 10:25:13[/posting]wo bist du procera??

      hab auch vor, früher oder später das land zu verlassen. dabei denke ich in erster linie allerdings an das europäische ausland. luxemburg, italien, spanien sind die ganz heissen favoriten auf unserer liste.

      rein geographisch ist der raum, den deutschland einnimmt, leider schon immer ein melting pot gewesen. aufgrund seiner zentralen lage wird das sich wohl auch in den nächsten 200 jahren nicht mehr ändern.

      grüsse, Ra
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 10:35:32
      Beitrag Nr. 15 ()
      #13
      Stimmt nur zum Teil....... ;)
      Das Gesetz zur Integration der "Russland-Deutschen" gibt es schon sehr lange.

      Kohl hätte schneller reagieren müssen und nach dem Mauerfall dort einen Riegel vorschieben sollen. ;)
      Leider war das politisch in den 90zigern aus 2 Gründen schlecht durchsetzbar.


      1. Die Deutschen durften den Russen und Allierten nicht gegen die "Karre" fahrn, sonst wären wir wieder die bösen Deutschen geworden.
      2. Die Schwarz-Gelben hatten keine Mehrheit im Bundesrat und die Rot-Grünen haben alle Gesetze blockiert.


      Aber was Fischer gemacht hat, hätte man verhindern können.
      Hier wurden eindeutig russische Hilfsarbeiter nach Deutschland eingeschleusst. :mad:
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 10:45:21
      Beitrag Nr. 16 ()
      die Schweiz auf Platz 2......

      Da gehen aber sicher nicht die Malocher hin.

      Eher ein weiterer Hinweis dafür, wohin sich die Kapitalflucht kanalisiert.

      Während in Deutschland die Immobilienpreise bestenfalls stagnieren, eher rückläufig sind, boomt der Markt in der Schweiz ohne Ende.

      Und das Ende der Fahnenstange ist da nicht in Sicht, denn im Vergleich zu London sind die Preise, z.B in Zürich, immer noch günstig.

      Wenn das so weiter geht, wird Helvetia bald ein 2. Monaco.
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 10:53:34
      Beitrag Nr. 17 ()
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 10:58:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      [posting]19.084.569 von Cashlover am 29.11.05 10:45:21[/posting]Na ist doch logisch.

      Aufweichung des Bankgeheimnisses , Reichensteuer , Neiddebatten , etc. etc. ....

      Wer mit Verstand un Kapital finaziert noch weiter ein Sozial- und Gesellschaftssystem , in welchem der Leistungserbringer vom Staat und der ihn finanzierende Gesellschaft (10% der Reichsten zahlen über 50% des Lohn und Einkommensteueraufkommens) schlechter behandelt wird als ... *das sage ich nun nicht, da man sonst ja wieder Ausländerfeindlich ist :D *


      Bye bye Deutschland :laugh:



      Litschi
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 11:05:35
      Beitrag Nr. 19 ()
      Der letzte macht das Licht aus ;)!
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 11:07:49
      Beitrag Nr. 20 ()
      [posting]19.084.229 von Procera am 29.11.05 10:25:13[/posting]Hej Procera!
      Hvor er du? Norge eller Danmark? :D
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 12:43:52
      Beitrag Nr. 21 ()
      [posting]19.083.887 von jaujazu am 29.11.05 10:05:49[/posting]Ich warte noch auf eine Quelle.

      Die Visa-Affäre kannst du ja wohl nicht gemeint haben.
      Da ging es weder um Russen, noch um 1,5 Mio.
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 12:57:09
      Beitrag Nr. 22 ()
      es ging in der visa affaire nicht um russen sondern
      um ukrainer !!!

      und die russen die hier herkommen sind russen mit deutschen vorfahren . rußlanddeutsche - die wandern schon seit 30 jahren hier her zuück und sprechen meis von haus aus deutsch.

      das sind übriges die urenkel der deutschen auswanderer
      der letzten hungersnotetwa 1860.

      da gingen besonders viele deutsche nach rußland - also erst in die ukraine und später nach rußland wo sie unter stalin verfolgt und vetrieben wurden und bis nach sibierien umgesiedet wurden.

      besonders handwerker gingen damals fort um für die zarenfamilie zu arbeiten.

      besondere regionen waren damals übrigns die pfalz und der schwarzwald.

      es wird hier einige geben deren verwandte damals ausgewandert sind.
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 13:03:19
      Beitrag Nr. 23 ()
      #21 :laugh::laugh: Na AdHick, am Erbsenzählen .......:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 13:19:10
      Beitrag Nr. 24 ()
      [posting]19.086.983 von jaujazu am 29.11.05 13:03:19[/posting]Sehr lustig.
      Ukrainer sind ein anderes Volk, haben einen anderen Staat und eine andere Sprache.
      Wenn du das Erbsen nennst, nenn ich dich einen Bergtürken.

      Deine Russen (die wesentlich mehr Probleme bereiten)hat Kohl zu verantworten.

      "Seit der deutschen Vereinigung 1990 Jahre zogen erste größere Gruppen von Einwandereren aus der Sowjetunion nach Deutschland. Dabei zwischen Spätaussiedlern und Kontingentflüchtlingen unterschieden.

      Die eingewanderten Russlanddeutschen und ihre Familienangehörigen werden als Spätaussiedler behandelt. Insbesondere haben sie unmittelbar nach der Einreise einen Anspruch auf die deutsche Staatsbürgerschaft.

      Russische Juden und ihre Familienangehörigen können aufgrund eines Vertrages über Kontingentflüchtlinge einwandern. Der Vertrag stammte aus der Endzeit der DDR und wurde eine Übereinkunft der Regierung Kohl und des Zentralrates der Juden in Deutschland auf das wiedervereinigte Deutschland ausgeweitet. Sie können nach sieben bis acht Jahren Aufenthalt in Deutschland die deutsche Staatsbürgerschaft beantragen.

      Insgesamt gesehen erhalten also die Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion wesentlich schneller die deutsche Staatsbürgerschaft als zum Beispiel türkischstämmige Ausländer.

      Die Einreise-Anträge von sowohl Spätaussiedler als auch Kontingentflüchtlingen werden inzwischen in der deutschen Botschaft des Heimatlandes gestellt. Die Bearbeitungszeit kann dabei bis zu einigen Jahren betragen.
      [Bearbeiten]

      Derzeitige Situation

      Die russlanddeutschen Personengruppen brachten auch ihre russischen Familienangehörigen mit. Überwog zu Beginn der Einwanderungswelle der deutschstämmige bzw. -sprachige Anteil in den Familien, so überwiegt inzwischen der russische Anteil ohne Kenntnisse der deutschen Sprache.

      In vielen deutschen Städten sind mittlerweile eigene russische Stadtviertel und demzufolge russischsprachige Kulturbereiche entstanden. Mehrere eigenständige russischsprachige Zeitungen erscheinen heute in Deutschland. Der hohe Bevölkerungsanteil und die mangelhafte Integrationsfähigkeit - besonders der jungen Männer - wegen der oft fehlenden Deutschkenntnisse und Konfrontation mit einer für sie fremden Kultur machen die Integration schwierig. Dabei finden sich die Russlanddeutschen oft zwischen den Stühlen wieder: In den Ländern der ehemaligen Sowjetunion waren sie immer „die Deutschen“, in Deutschland sind sie nun „die Russen“.

      Eine deutsch-russische Mischsprache, die manchmal unter den russischen Einwanderern gesprochen wird, ist im Entstehen."

      (Auszug http://de.wikipedia.org/wiki/Russen_in_Deutschland)
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 13:32:08
      Beitrag Nr. 25 ()
      #24
      :laugh::laugh:

      Schleppermafia war dem Bundeskriminalamt bekannt


      ... „Seit dem zweiten Halbjahr 2000 fiel dem BKA eine überdurchschnittliche Zahl von GUS-Reisegruppen, vor allem aus der Ukraine auf, bei denen Visa-Unregelmässigkeiten festgestellt wurden. Diese ‚liessen eine organisiert begangene Visa-Erschleichung in bislang unbekanntem Ausmass erahnen" (2). „Bereits im Jahr 2000 war bei der Einschleusung ukrainischer Staatsangehöriger eine Änderung des Modus Operandi hin zur Visaerschleichung zu beobachten“, stellt das sogenannte Bundeslagebild Schleusungskriminalität 2001 fest. In diesem Jahr verzeichnete das BKA zudem einen „erheblichen Anstieg der unerlaubten Einreisen ukrainischer Staatsangehöriger um 90,8 Prozent“ (3)....

      ....Verschleierte Reiseabsichten: Schwarzarbeit statt Urlaub.....

      ...Die Zahl ukrainischer Schwarzarbeiter stieg massiv....

      ...Und von den rund 6`000 Prostituierten in Köln stammt bereits jede zweite aus Osteuropa. ......
      usw. usw.

      http://www.svp.ch/print.html?page_id=1615&l=2

      Danke Herr Fischer... ach ich vergass ..Kohl ist Schuld.:eek:
      Alles liebe nette Menschen, die nur unser bestes wollen... ;)
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 13:34:14
      Beitrag Nr. 26 ()
      ;)
      Aus dem gleichen Link (nur damit Du weist wovon ich Spreche)

      Die genauen Zahlen: 133`400 (1998), 148`600 (1999), 211`100 (2000), 297`400 (2001), 234`300 (2002), 146`800 (2003). Total wurden in den genannten Jahren also 1`171`600 Visa in Kiew verteilt. In Moskau (Russland) waren es gar 1`310`600 Visa. Addiert man die Zahlen aller GUS-Staaten, sind es 4`847`600 Visa. In diesen Zahlen sind die Visa-Vergaben von 2004 noch nicht eingerechnet. Aber auch im vergangenen Jahr wurden hunderttausende Visa von deutschen Botschaften in Osteuropa erteilt (1). Allein die Vertretungen in Kiew, Minsk (Weissrussland) und Moskau genehmigten insgesamt 467`976 von 517`200 beantragten Visa.
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 13:37:59
      Beitrag Nr. 27 ()
      Einen Fehler einzugestehen ist des Bergtürken Stärke nicht... :rolleyes:

      Hauptsache draufhauen.
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 13:42:46
      Beitrag Nr. 28 ()
      Welcher Fehler ????
      Es sind auch sehr viele Russen gekommen....
      Sind Bayern etwa keine Deutschen ????

      Aber wenn du es so möchtest, dann eben Ukrainer, aber vergiss die Russen nicht ;).

      Siehe #26 ;)

      Das hat mit draufhaun nichts zu tun.
      Fischer hat Leute eingeschleust...
      Den Arbeitsmarkt zerstört.....
      Unsere Facharbeiter wandern aus ....
      Die Kassen sind ruiniert...
      Deutschland trägt die rote Laterne in allen Bereichen....

      Danke Herr Fischer
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 13:50:43
      Beitrag Nr. 29 ()
      Und Fischer hat 1,5 Mio. Russen nach Deutschland geholt.

      Jaujau,

      die hat bekanntlich Kohl ins Land geholt. So hat der sich zusätzliche Stammwähler besorgt.
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 13:58:40
      Beitrag Nr. 30 ()
      Typisch deutsch ....

      Nicht das Problem lösen ... nein nur jemandem die Schuld geben. Auch wenn ein Kohl oder Fischer Fehler gemacht haben, so impilziert dieses nicht ein Verbot, das das deutsche Volk im laufe seines Lebens nicht etwas klüger werden kann und Sachen wieder revidieren kann.
      Aber .... solange es euch noch gut geht bleibt auf eurem dicken Hintern sitzen .... aber heult nicht rum weil andere Länder handeln und ihr immer weiter vom Multikulti labert :laugh:

      Ich freue mich von Tag zu Tag mehr, das ich für dieses Land keine Steuern mehr zahle und dahin gezogen bin, wo nicht nur gelabert sondern gehandelt wird.


      armseliges Deutschland



      Litschi
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 14:01:21
      Beitrag Nr. 31 ()
      [posting]19.084.978 von javajunge am 29.11.05 11:07:49[/posting]nå, er jeg i norge :D

      med hilsen Procera

      Procera, der schon in den USA, GB, Australien und in der Schweiz gelebt hat...
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 14:40:01
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hi, allerseits!
      Das Problem ist doch gar nicht, dass "Deutsche" auswandern und statt dessen "Russen", "Russlanddeutsche", "Ukrainer" oder sonstwer einwandert. Das Problem ist , dass stinknormale hochqualifizierte, LEISTUNGSWILLIGE Bürger, (eben der typische Deutsche von früher;) ) in diesem Land diskriminiert werden:(.

      Ich hab das schon oft hier geschrieben aber weniger als 10 Euro Stundenlohn ist für einen Rechtsanwalt, Banker etc. einfach lächerlich. (210 h/ Monat bei 4000 Euro vor Steuern = 2000 nach Steuern). Vollkommen richtig, dass der Arbeitgeber und der Arbeutnehmer sich sagen, o.k., gehen wir gemeinsam nach Luxemburg, dort zahl ich dir nur 3800, du bekommst aber immerhin 2400 davon. Kenne selbst viele, die auf 1 oder 2 Jahre nach London oder in die Schweiz gehen.Übertrieben gesagt: Die kommen dann wieder, wenn sie´s körperlich und geistig nicht mehr schaffen und ein wenig vom Sozialstaat leben möchten oder, um die Kinder in die Schule zu schicken:laugh:

      In D ist es einfach unmöglich, sich etwas aufzubauen. Besser man resigniert gleich und lebt von Sozialhilfe im Sozialbau und pfuscht ein wenig nebenher - das ist die Mentalität, die in D propagiert wird und wer solch ein Leben führen möchte oder nicht mehr kann, ist in D richtig. Klarerweise geht das ganze Land dabei den Bach runter.
      Wie´s um die geistige Verfassung dieses Landes bestellt ist, hat die letzte Wahl hat ja eindeutig gezeigt. Es ist wirklich zum Lachen und Weinen gleichzeitig, dass (wieder Mal:look: )im Namen der Moral Solidarität gefordert wird. Und wieder Mal zeigt sichs, dass die Mehrheit solch einen "Sozialstaat" will. D ist zur Zeit auf dem Weg zum Schwellenland, vielleicht ähnlich GB in den 70ern. Entweder kippt das Land endgültig (Verstärkung des ohnehin schon herrschenden Sozial - Totalitarismus, entweder mit kommunistischem oder nationalem Anstrich) oder es gibt ne radikale Reform der Demokratie in liberale Richtung (siehe England).
      Im Hinblick auf Fall 1 ist Auswanderung daher sicherlich zu überlegen, ebenso Zurückhaltung bei Immobilieninvestments, sowenig für staatliche Pension wie nur möglich (Binsenweisheit;) )
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 14:40:51
      Beitrag Nr. 33 ()
      [posting]19.088.054 von Procera am 29.11.05 14:01:21[/posting]Ui, schon so weit rumgekommen.
      Erzähl mal (auch per boardmail) welches land
      welche vorteile hat. will ja auch net ewig in dk bleiben ;)
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 15:05:06
      Beitrag Nr. 34 ()
      #gernDabei....
      Bitte den Thread noch einmal lesen. ;)
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 15:15:08
      Beitrag Nr. 35 ()
      Deutschland und Europa haben nur noch eine Zukunft als Bankrottstaaten mit Bürgerkriegtendenz.



      Weder wirtschftlich, noch als Inovationsstandort (hier war Europa einst führend), noch kulturell, noch finanziell, weist Europa, insbesondere die quasi-sozialistischen Staatswirtschaften (Staatsquote über 50%) BRD und Frankreich auch nur den geringsten Ansatz einer Bessereung oder Kurswechsels auf.

      Im Gegenteil: Je schlimmer es wird, umso dogmatischer verfolgt man die Konzepte, die uns in die Krise geführt haben:

      Noch mehr aufgeblähter Sozialstaat
      noch mehr Kostgänger des Sozialstaates ins Land holen
      noch mehr Ausgaben für die EU erwägen (u.a. Türkei-Beitritt)
      noch höhere Steuern
      noch mehr Belastung für die verbliebenen Leistungsträger
      noch mehr Bürokratie und Behördenwillkür
      noch mehr Migranten ins Land holen die nichts können, und uns sogar teilweise ablehnend bis feindselig gegenüber stehen
      noch mehr Forderungen die bösen Reichen zu schröpfen um noch mehr sozialistische Umverteilerei betreiben zu können

      und immer noch mehr Wählerstimmen für die linken und linksradikalen Parteien


      Aus den Leuten, diesen sozialistischen Umverteilungs- und Reglementierungwahn finanzieren sollen, macht man Buhmänner, moralisch Asoziale, die sich der "Solidarität" mit unseren armen Sozialhilfeempfängern (2000 Euro Alogeld für 5er-Familie netto !!! + Extras) entziehen wollen.

      Krawall und Randale, Demonstrieren und sich medial in Szene setzen, das ist die Stärke der Linken und Umverteiler.

      Leistungsorientierten liegt Krawall nicht. Sie handeln, statt zu labern. Und sie verlassen dieses Land, weil sie die Ausbeutung und Schikanen der gutmenschlichen Sozialisten und die daraus resultierende Perspektivlosigkeit satt haben - und weil es sehr gute Alternativen gibt für Leistungswillige und Qualifizierte:



      http://www.zeit.de/feuilleton/kursbuch_162/1_heinsohn

      aus Seite 2 und 3

      Für den Wohlstand einer Nation sorgt am stärksten ihr Innovationspotenzial. Bei der Fähigkeit, neue Produkte und Verfahren zu erfinden und anzubieten, die noch kein anderer hat und deshalb auch nicht billiger verkaufen kann, fällt Westeuropa stetig zurück. Die gesamte Anglo-Welt stellt 2005 mit 415 Millionen Einwohnern 6,43 Prozent der Welt- bevölkerung. Die verfügen mit 291 von 500 aber über 58 Prozent der größten Unternehmen der Erde, sind also um den Faktor 9 überrepräsentiert. Deutschland birgt 2005 mit 83 Millionen Einwohnern 1,27 Prozent der Weltbevölkerung und von den 500 größten Unternehmen 32 bzw. 6,4 Prozent. Für Frankreich mit 0,84 Prozent der Weltbevölkerung stehen 25 bzw. 5 Prozent der Unternehmen zu Buche. Die Europäer sind also um den Faktor 5 bzw. 6 überrepräsentiert. Obwohl beide Länder noch tüchtig wirtschaften, ist ihr Abstand zu den Anglos unübersehbar. Gleichwohl stehen sie nicht da wie etwa ein ebenfalls schrumpfendes Polen, das pro zehn Millionen Einwohner beim US-Patentamt jährlich (2002) gerade mal 5 Erfindungen anmeldet gegenüber 642 aus Frankreich (12. Platz) oder 1370 aus Deutschland (6. Platz).

      ..........

      Das geistige Klima entspricht dem ökonomischen. Die Anglo-Welt beherbergt 46 (USA allein 37) der 50 besten Universitäten der Erde. Frankreich ist mit auf Rang 46 dabei. Deutschland tritt erst auf den Plätzen 51 und 52 in Erscheinung (Münchner Uni und TU).6

      .................

      In Deutschland hingegen scheint man sich von Sozialhilfehaushalten viel zu erhoffen. Sie bilden nämlich den einzigen nicht schrumpfenden, sondern sogar kräftig wachsenden Familientypus. Im noch relativ armen Westdeutschland von 1965 (2,3 Kinder pro Frau) lebten 160 000 Kinder unter 18 von Sozialhilfe. Bis 2002 (nur noch 1,3 Kinder pro Frau) wird – jetzt für Gesamtdeutschland – bereits für 1,02 Millionen Kinder bezahlt. In demokratischen Ländern gewinnen auch Minderheiten politischen Einfluss, wo Vorsprünge von zwei oder drei Prozent nationale Wahlen entscheiden. Muslime können bisher nur in Frankreich (10 Prozent) innenpolitische Anliegen und außenpolitische Vorlieben durchsetzen.

      ......................

      Wachsende Minderheiten können demografische Verluste ausgleichen, bei den Einheimischen aber eine gegenläufige Bewegung provozieren. Überall in der entwickelten Welt gilt nämlich, dass die Tüchtigen sich nicht nur ihre Firma, sondern auch den für sie zuständigen Nationalstaat auswählen können. Denn alle OECD-Nationen liegen bei den Geburten unterhalb der Nettoreproduktion, die USA erreichen sie so gerade. Alle reichen Länder kämpfen also längst um die Talente der Nachbarn.

      ........................

      Aus Muslime Frankreich bringen sich heute schon manche Mitglieder der jüdischen Minderheit in Sicherheit. Fast alle politischen Gewalttaten der hinzu gewonnenen treffen sie und oft genug gibt es bei den Schaulustigen keine Hilfe für die Bedrängten. Nach einem Ha’aretz-Bericht vom 3. März 2005 denken von den 520 000 Juden Frankreichs über 50 Prozent an Auswanderung .

      ..........................

      In krassem Gegensatz zur Anglo-Welt wird den deutschen Empfängern von Sozialleistungen immer noch versichert, dass man den Hochqualifizierten die Gehälter kappen und die erlangten Beträge nach einem Schwundgang durch die Taschen der Staatskasse an sie weiterleiten werde. Mit solchen Zusagen lassen sich Wahlen umso leichter gewinnen, je mehr Bürger über Transfers bereits teil- oder ganz versorgt werden. In Frankreich und Deutschland ist das gegenüber den USA ein Mehrfaches. Und obwohl gerade in Deutschland die Wohlstandsdifferenz zwischen unten und oben im inter- nationalen Vergleich gering ausgeprägt ist, befürworten 71 Prozent der politisch Interessierten eine noch stärkere Umverteilung »von den Reichen zu den Armen«.8 56 Prozent der Westdeutschen und 66 Prozent der Ostdeutschen halten im August 2005 den »Sozialismus für eine gute Idee, die bislang nur schlecht ausgeführt worden ist«. 9


      ...............................

      Und doch gehören auch in Europa die Tüchtigen nicht Staat, Parteien oder gar den Transferempfängern. Sie haben Freiheit, also Eigentum an sich selbst. Sie messen sich nicht an Landsleuten, die aus irgendeinem Grunde ihr Einkommen nicht verdienen. Sie vergleichen sich mit ihresgleichen in Kanada, Australien, der Schweiz, Irland oder eben den USA. Die westlichen Eliten müssen also längst für das Land, in dem sie momentan Steuern zahlen, immer wieder eine bewusste Entscheidung treffen. Diese wird nur solange für die alte Heimat ausfallen, wie dort aufgrund globaler Technologie- überlegenheit auch überdurchschnittlich gut verdient wird. Gerade da aber fallen Frankreich und Deutschland zurück. Kann also überraschen, dass im August 2005 von den 18- bis 30-jährigen Deutschen 52 Prozent die Frage bejahen? »Würden Sie gern in einem anderen Land als Deutschland leben?«



      ------------------------------------------------

      Die BRD lebt nur noch von der Substanz, und was davon noch übrig ist, wird gradezu gewaltätig verheizt - weil die Bevölkerung mehrheitlich extrem staatsgläubig ist, und Eigenverantwortung und Eigeninitative ablehnt, sowie glaubt, man könnte durch das bloße aufstellen von utopischen Sozialforderungen leere Kassen füllen.

      Die Parlamentsmehrheit der Linksparteien dauerhaft gesichert bei solcher Mentalität, und die CDU hat sich ebenfalls längst sozialdemokratisiert.

      Bei so viel Realitätsverlust muß die BRD und Europa in wenigen Jahrzehnten zur ärmlichen Provinzposse verkommen, die zudem von kulturellen Spannungen erschüttert wird.

      Wir ernten nun das politische und kulturelle Erbe der 68iger. Dieser Kult der Selbstzerstörung hat sein Werk bald vollendet.
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 09:47:23
      Beitrag Nr. 36 ()
      #35

      so ist es.

      Außerdem kann ich das Gelaber von der "Schwarzmalerei" und dem angeblichen "schlechtreden des Standorts" nicht mehr hören.

      Der "ist-Zustand" ist beklemmend und die Perspektive verheerend, wenn man die Realität mal als solche wahrnimt.

      Nachdem 2005 die Kapitalflucht ja zwischenzeitlich einen Maximalwert angenommen hat, wird es interessant sein, die weitere Entwicklung diesbezüglich zu beobachten.

      Bislang wird der mittlerweile ja schon dramatische Kapitalabfluss ja gerne bagatellisiert.

      Sollte der aber anhalten, werden wir sicher schon bald erhebliche Eingriffe in den freien Kapitalverkehr erleben.
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 12:44:06
      Beitrag Nr. 37 ()
      Ziemlich wahrscheinlich, daß in der Kategorie "Kapitaleinkünfte" die Daumenschrauben zugedreht werden.

      Ist auch noch eine der letzten Einkunftsarten, wo z.B. die USA schlechter dastehen.

      Da sich die Politik nur innerhalb der vom Wähler tolerierten Möglichkeiten bewegen kann, und die Wahrung der "Sozialstandards" oberste Priorität besitzt, anstatt günstige Bedingungen für Wertschöpfung, wird die Politik weiter den Druck auf Einkommen und Leistungsträger erhöhen.

      Wenn nun auf Kapitalerträge die gleichen Steuern wie im Ausland erhoben werden, wird vergessen, daß man z.B. als Trader in Australien oder Arizona viel besseres Wetter hat,
      und den Genuß der europäischen Selbstzerstörung von außen statt von innen zuzusehen.
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 12:45:45
      Beitrag Nr. 38 ()
      #1

      Mich wundert eigentlich nur, dass es nicht noch viel mehr sind...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 12:50:52
      Beitrag Nr. 39 ()
      #38
      Wenn eine Stadt von der Grösse Heidelbergs in einem Jahr komplett die Koffer packt und auswandert, dann finde ich das schon erschreckend. :eek:

      Außerdem sind bestimmt die Scheinasylanten, Arbeitsscheuen, Kriminelle usw. usw. bestimmt nicht mit ausgewandert. ;)
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 13:05:59
      Beitrag Nr. 40 ()
      [posting]19.103.654 von jaujazu am 30.11.05 12:50:52[/posting]<...Scheinasylanten, Arbeitsscheuen, Kriminelle... > CDU/CSU und JU? :D:D:D Und FDP natürlich. Und die Dunkelroten. :D

      ;););)
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 13:09:41
      Beitrag Nr. 41 ()
      #40 ... connorchen dickdiver atti ... usw. usw. :D
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 13:18:06
      Beitrag Nr. 42 ()
      Auf jeden Fall haben das die Rot-Grünen gut hinbekommen.
      Deutschland blutet aus........:mad:


      In den Messehallen in Hannover wurde das noch in diesem Jahr unterstützt.
      Dort konnten sich deutsche Facharbeiter informieren, wo sie am besten hin auswandern können.


      Fischer lässt dann dafür Russen, Ukrainer usw. usw. ohne Ausbildung nach Deutschland einreisen.

      Tse Tse Tse.....

      Saubere Arbeit Herr Fischer und Herr Schröder. :eek:
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 14:17:42
      Beitrag Nr. 43 ()
      [posting]19.104.002 von jaujazu am 30.11.05 13:09:41[/posting]Wir sind doch nicht in der CDU/CSU. :D

      mönsch jau, der wahlkampf ist vorbei. Beruhige dich doch mal.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 14:28:27
      Beitrag Nr. 44 ()
      #43 Mensch dick .... :rolleyes:
      Ich finde es trotzdem erschreckend, dass viele Facharbeiter dieses Land verlassen. ;)
      Und nicht nur vor einer Wahl, sondern auch danach.
      Schlimm ist nur, dass Schröder/Fischer nicht für den Schaden verantwortlich gemacht werden können.
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 14:47:52
      Beitrag Nr. 45 ()
      [posting]19.105.348 von jaujazu am 30.11.05 14:28:27[/posting]Ist doch gut, dann ist die Chance größer dass ich meinen Arbeitsplatz als Facharbeiter behalte.....;)
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 14:59:30
      Beitrag Nr. 46 ()
      #45 :laugh::laugh::laugh:

      Und von deinen Steuern bezahlst du dann die ganzen Scheinasylanten und Sozialhilfempfänger, die wir importiert haben. ;)
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 15:38:22
      Beitrag Nr. 47 ()
      [posting]19.105.348 von jaujazu am 30.11.05 14:28:27[/posting]Hast ja stellenweise Recht. Aber dann betone das auch, dass nicht nur Schröder/Fischer, sondern auch Kohl/Waigel/Genscher und -vor allem- die sog. "Auswanderer" selbst verantwortlich sind.

      Gruß
      dick :)
      Avatar
      schrieb am 01.12.05 01:31:28
      Beitrag Nr. 48 ()
      [posting]19.083.835 von Datteljongleur am 29.11.05 10:02:31[/posting]Falsch, Kohl hat in den 80ern sogar 3,5 Millionen Russen reingeholt.
      Aus gutem Grund: er brauchte sie als Stimmvieh.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 01.12.05 02:28:10
      Beitrag Nr. 49 ()
      Der letzte gute Ruf "Deutschland ist Exportweltmeister" soll um jeden Preis aufrechterhalten werden? Das wäre der genialste Politikerschachzug seit Bismarck, als Endziel ist die Globilisierung unter Deutscher Führung vorgesehen!


      :look:



      übrigens ist die CDU kein Deut besser als die die es auch noch ins Programm schreiben
      Avatar
      schrieb am 01.12.05 09:07:34
      Beitrag Nr. 50 ()
      Heute steht in unserer Tageszeitung das der als " Bremer Taliban " bekannt gewordene Türke Murat Kurnaz aufgrund einer Entscheidung des Bremer Verwaltungsgerichts nach D einreisen darf ( die Türkei wollte ihn nicht ).

      Passt doch ins Bild, Leistungsträger verlassen in Scharen dieses Land und potentiellen Terroristen, wird durch die dt. Justiz die Einreise ermöglicht.

      Wozu gibt es eigentlich das Zuwanderungsgesetz:confused:
      Avatar
      schrieb am 01.12.05 11:42:12
      Beitrag Nr. 51 ()
      #50

      Deutschland, Deine Richter - Folge 10999

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 01.12.05 12:05:59
      Beitrag Nr. 52 ()
      [posting]19.116.904 von Blue Max am 01.12.05 11:42:12[/posting]Zumindest sollte man den Hinweis " Im Namen des deutschen Volkes " in Zukunft ersatzlos streichen.
      Avatar
      schrieb am 01.12.05 12:13:17
      Beitrag Nr. 53 ()
      ...kann ersetzt werden durch "im Namen des nicht Deutschen Volkes"...:look:
      Avatar
      schrieb am 01.12.05 12:27:42
      Beitrag Nr. 54 ()
      Also ich seh`s wie an der Börse. Ist der Pessimismus oder Optimimus am größten, läßt die Wende nicht mehr lange auf sich warten. :D
      Avatar
      schrieb am 10.01.06 18:12:31
      Beitrag Nr. 55 ()
      http://www.welt.de/data/2006/01/10/829268.html?s=1

      Deutschland wird Auswanderungsland

      "..."Anlaß zur Sorge gibt vor allem der qualitative Saldo der Wanderungsbewegungen: Wer geht, ist häufig hochmotiviert und gut ausgebildet. Wer kommt, ist meistens arm, ungelernt und wenig gebildet", sagt die Bonner Forscherin Wahl...."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 08:11:49
      Beitrag Nr. 56 ()
      Kein Wunder!
      Wer will schon freiwillig den Rest seines Lebens für wildfremde Menschen wie die Ossis bezahlen?
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 13:30:06
      Beitrag Nr. 57 ()
      [posting]19.088.829 von minister.grasser am 29.11.05 14:40:01[/posting]D ist zur Zeit auf dem Weg zum Schwellenland, vielleicht ähnlich GB in den 70ern.

      Verwechseln Sie nicht etwas und meinen England nach Thatcher:

      Helmut Schmidt am 27. Februar 2005

      [...] England hat es seit Maggie Thatcher ganz anders gemacht. Allerdings um den Preis von miserabler Altersversorgung,
      miserablen Eisenbahnen,
      miserabler Krankenhäuser, öffentlicher Dienste. Ich will das Beispiel beiseite lassen.

      Dresdner Reden 2005
      http://www.sz-online.de/special/reden/schmidt.zip
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 14:59:47
      Beitrag Nr. 58 ()
      [posting]19.655.219 von Erstausgabe am 11.01.06 13:30:06[/posting]UK hat eben entdeckt, dass es auch ohne Buerokraten geht: 2-3% Wachstum im Schnitt in den letzten 15 Jahren. Fuer diese Entdeckung werden die Deutschen noch mindestens weitere 100 Jahr brauchen. Und Du wirst es - wenn ich mir Deine Verteilungsthreads so anschaue - Dein Lebtag nicht kapieren.

      Zur Auswanderungsstatistik: die ist noch grob geschoent, weil sie nur die zaehlt, die sich offiziell abmelden und in der Staatsangehoerigkeitdatei ehemaliger Deutscher landen. Ich kenne eine ganze Menge Auswanderer. Kein einziger hat sich abgemeldet! Und jeder hat natuerlich noch einen Briefkasten in D ... :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 15:12:18
      Beitrag Nr. 59 ()
      #57

      In D leisten wir uns lieber eine extrem teure Altersversorgung, eine extrem teure Eisenbahn, extrem teure Krankenhäuser und extrem teure öffentliche Dienste, bei gleichzeitig immer weiter steigender Arbeitslosigkeit, steigenden Steuern und Sozialabgaben, sinkenden Reallöhnen und stagnierendem Wirtschaftswachstum...

      :eek:


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