Wie immer: Zahlmeister Deutschland finanziert die EU - 500 Beiträge pro Seite

[SchwarzRotGold]

Merkels Gipfel-Erfolg kommt Deutschland teuer zu stehen

Viel Lob hatte sie für ihre Vermittlerrolle beim EU-Gipfel bekommen, doch jetzt wird nachgerechnet: Einem Zeitungsbericht zufolge lässt der von Kanzlerin Angela Merkel ausgehandelte Finanzkompromiss Deutschlands EU-Beitrag deutlich steigen.
aus Spiegel online
der ganze Artikel:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,392042,00.h…


Was will man erwarten von einem Land, in dem die Leute eine Person begeistert zur Kanzlerin machen, die Brutto und Netto nicht unterscheiden kann ?

[Gebirge]

mich kotzen unsere Politiker mittlerweile an.

Mich melken sie wie die Ochsen und anderen stecken sie es zentnerweise rein.

Ich hätte es ja verstanden, dass wir Schulden abbauen müssen, aber nicht das wir es der EU wieder hinten reinstecken

[Exploser]

[posting]19.389.266 von Gebirge am 23.12.05 07:59:07[/posting]HEY Angie, so wird das nix mit dem Aufschwung in Deutschland. Das Geld muß hier investiert werden und nicht in die EU gesteckt werden!!!!!

Deutschland ist ein großartiges Land und wir alle müssen an einem Strang ziehen, damit es wieder aufwärts geht. Doch auch die Politiker müssen langsam mal vernünftige Enscheidungen zugunsten der Bürger und Wirtschaft treffen!!!

[Effektentiger]

Wenn es so wäre, hätte Angie uns sicher was zu erklären, wenn es so wäre...
Bislang hat man nichts weiter, als einen Zeitungsbericht. Der könnte ja auch von den "enttäuschten und verlassenen" also FDP/Grüne lanziert worden sein, mal abwarten.

[Kaperfahrer]

[posting]19.389.117 von SchwarzRotGold am 23.12.05 07:35:24[/posting]Genau, alle Macht den Stammtischstrategen!

[pipilotti]

BERUFE DER WELT (2)
Die Bundeskanzlerin

Sie platzt vor Fleiß. Kaum graut der Tag,
da stellt sie erste Weichen:
Sie nimmt den Armen den Belag
vom Brot und schenkt’s den Reichen.

Am Mittag geht’s in Kabinett.
Ergebnis der Debatten:
Sie kratzt den Hungrigen das Fett
vom Brot und gibt’s den Satten.

Am Abend dann das reine Glück:
Sie senkt Lohnnebenkosten.
Zehn Wessis kriegen Geld zurück
von einer aus dem Osten.



(aus Titanic)

[jaujazu]

Wieder die ganzen Neider anwesend.

Merkel hat nach einem Monat dafür gesorgt, dass keiner mehr von Schröder spricht.

Es sei denn im Zusamenhang mit seinen "Machenschaften" beim Gaskonzern oder der Blick.


Unsere Bundeskanzlerin ist wirklich prima.
Hat Europa gerettet und was die Zahlungen angeht, unter Schröder wär alles viel schlimmer gekommen.
Er hat ja nicht einmal richtige Dolmetscher mitgenommen.
Das hat uns das letzte mal 3Mrd. Euro zusätzlich gekostet.

[AdHick]

[posting]19.389.728 von jaujazu am 23.12.05 08:51:18[/posting]Hast du Merkel-Poster in deinem Kinderzimmer hängen?

*kopfschüttel*

[jaujazu]

#8

Brauch ich nicht
Aber was die Wahrheit ist, ist nun mal die Wahrheit, auch wenn andere sich in Wunschträume verlaufen.

Die Realität ist nun einmal so.

[AdHick]

Merkels Gipfel-Erfolg

Deutschland muss mehr zahlen


| 23.12.05 |

Der viel gelobte Finanzkompromiss, den Bundeskanzlerin Angela Merkel vor einer Woche beim EU-Gipfel vermittelt hatte, kommt Deutschland angeblich teuer zu stehen.

Der deutsche EU-Nettobeitrag werde um knapp zwei Milliarden Euro auf 10,4 Milliarden Euro jährlich steigen, berichtete die „Berliner Zeitung“ vom Freitag unter Berufung auf deutsche Schätzungen. Deutschland werde zudem auch im Verhältnis zu seiner Wirtschaftskraft größter Nettozahler der Union.

„Finanzpolitisch nicht zu verantworten“

„Dieser viel gerühmte Kompromiss ist finanzpolitisch nicht zu verantworten", sagte der FDP-Finanzexperte Hermann Otto Solms dem Batt. Er betonte: „Wie soll ein deutscher Haushalt konsolidiert werden, wenn laufend zusätzliche Ausgaben oben drauf gesattelt werden?“ Die Vereinbarung widerspreche auch dem Koalitionsvertrag von Union und SPD, der eine „relative Entlastung“ bei den EU-Beiträgen vorsehe und auf Konsolidierungszwänge verweise.

Haar in der Suppe

Die finanzpolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag, Christine Scheel, kritisierte ebenfalls den Abschluss. „Merkel wurde rauf und runter gefeiert für das wunderbare Ergebnis, aber wenn dieses Ergebnis dazu führt, dass der deutsche Beitrag erheblich steigt, dann ist ein Haar in der Suppe", sagte sie.

http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…

[AdHick]

[posting]19.389.815 von jaujazu am 23.12.05 08:57:28[/posting]Schon euer großer dicker Vordenker wusste:

"Die Wirklichkeit ist anders als die Realität."

[Effektentiger]

#6
In Deutschland müsste es eher heißen:
Sie kratzt den leistungsunwilligen Leistungsbeziehern den Kaviar vom Feinkost-Brot und gibt ihn denen zurück, die ihn erarbeitet haben.

[jaujazu]

#11
Stimmt und nur weil ein FDP-Politiker und eine Grüne in allen Zeitungen zitiert werden, ist das immer noch nicht die Ultimative Wahrheit.

Aber das lernst du auch noch, wenn du ein bisschen aufpasst.

[sebesdschen]

Regt euch nicht auf! Sammelt Beweise und stellt Strafanzeige...oder traut ihr euch nicht?

[sebesdschen]

[posting]19.389.900 von Effektentiger am 23.12.05 09:04:34[/posting]Armer kleiner Irrer!

Wenn Du das gesamtvermögen aller Haushalte in D in einen Topf wirfst und dann pro Kopf gleichmässig verteilst, hast Du in spätestens 10 Jahren die gleiche verteilung wie heute! Das ist nun mal Fakt!

[puhvogel]

Ich finde in solchen Fällen einen Blick in die ausländische Presse ganz hilfreich. Wer nicht Englisch kann, muss allerdings dumm sterben.

Mein persönliches Fazit: Leider hilft der Blair der Verteidigung dt. Interessen mehr als alle Bundesregierungen der letzten 30 Jahre zusammen und bekommt dafür noch einen Arschtritt.

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A happy ending
Lawrence Zammit

When it really all seemed that we would have no agreement in sight on the EU budget for the period 2007-2013, the last EU summit produced an agreement that seemed to please most members.

We still require approval from the European Parliament, which technically has the right to veto the budget. However, it is highly unlikely that this will happen (although, sometimes, I do have a suspicion that I may have to eat my words).

The EU budget is a thorny issue anytime but this year was even more so, as the various interests seemed to get intertwined.

Moreover, probably, since the United Kingdom was holding the EU presidency and that country is a key protagonist in pushing for reforms in EU spending, the issue was bound to become even more controversial. In any case, agreement was finally reached last week.

The UK is giving up part of the rebate that it receives from its contributions. This was a rebate that had been negotiated by Margaret Thatcher more than 20 years ago. This obviously satisfies the other large contributors, namely Germany, Austria, France, the Netherlands and Sweden.

The UK was willing to give up this rebate if there was also agreement about capping expenditure and about a review of the Common Agricultural Policy. Although there is nothing clearly defined on these two issues in the eventual agreement that was hammered out, there are enough references that would suggest that, next time round, these will become the major bones of contention.

One of the fears that had been expressed when the first budget proposals were put forward was that the new member states would receive much less money than they had been expected. This was seen as a hindrance to their continued economic growth. The final agreement does give these new states more than had been originally proposed but for some countries they will still receive less than expected.

For Malta there is no doubt that the results have been very good. The total amount of funds to be received from the EU for the seven-year period shall be in excess of €800 million, while the contribution to the EU budget and the UK rebate should total €350 million. The net financial inflows should total €455 million, that is €65 million per year.

This would mean a net contribution to our gross national income of 1.5 per cent per year. When one includes the element of co-funding (that is funds provided from our budget to complement the EU funds) that is required so that Malta may be able to access these funds, the total investment injection into the economy from public funds and from EU funds is expected to be close to €1 billion.

These funds do not include funds that may be earmarked for special initiatives such as addressing the problem of illegal immigration.

The earlier proposal submitted by the UK had also been favourable to Malta and as such we were never an obstacle to reaching agreement. The final agreement safeguarded our position thoroughly.

Moreover, one should not forget that Malta also maintained its so-called Objective 1 status. Such a status allows us to provide incentives to employment creation activities, among other things. Thus the benefits being enjoyed currently by several manufacturing firms can be kept for this seven-year period.

The task ahead for the Maltese government is to identify the priority areas and, more specifically, the projects that it would like to finance over the coming years. Such funds on their own shall not create employment but they can help to strengthen the economy.

Although one is aware that funds can only be used for infrastructural projects and not to finance current expenditure like salaries in the public sector, it is also understood that, if used wisely, these funds can contribute to sustaining the competitiveness of firms operating in Malta.

I have no doubt that there will be those who shall be cynical (it is their fundamental right!) about the government`s achievements to secure once more such a high element of funding from the EU.

It is always worth asking them if they would be willing to throw such funds away and get out of the EU.

On the other hand, government ministers feel that this is an important achievement for our country.

I believe that this news was excellent news and does provide a happy ending to the year, a year that has not been easy on the economic front for a number of reasons.

It does provide the required spur to keep on moving with the transformation process that has been started and to avoid succumbing to the temptation of going for quick fix solutions.

[Denali]

Wenn es um die EU geht, herrscht in der Parteienlandschaft eine Konsens-Koalition über alle Lager hinweg.

Zumindest wenn regiert wird, vertreten unsere Politiker automatisch die Interessen des Auslandes zu Lasten der eigenen Steuerzahler.

Gegen die EU fehlt jegliche kritische Distanz, und jegliche Opposition.

Dabei ließen sich mit einem Anti-EU-Wahlkampf wahrscheinlich etliche Prozente gewinnen, besonders wenn es darum geht, Steuererhöhungen zu vermeiden, oder gar Steuern zu senken.

Wäre bekannt, in welchem Ausmaß die EU unser hart verdientes Geld verschleudert, in welchem Luxus der EU-Aparat täglich schwelgt - die EU-Beiträge wären moralisch kaum noch zu vermitteln.

Interessant hierbei ist jedoch, daß auch die Medien komplett die Finger vom Thema EU lassen.

Der Pro-EU-Allparteien-Koalition schließt sich die Medienwelt vollständig an.

[Tetris]

Da geht sie hin, - die Eigenheimzulage! Aber es ist ja gut angelegt für Europa!

[KinskiKlaus]

Leute, wählt endlich nicht mehr diese Parteien (CDU und SPD) , es sind Politiker die Deutschland an den Abgrund führen. Das sieht doch ein Blinder!

[Dorfrichter]

Keine Angst @KlausKinski diese Zeiten sind nun endgültig vorbei! Es kommt jetzt der WINTER mit aller Macht!

[soscho]

Denali schrieb in #17:

"Wäre bekannt" in welchem Ausmaß die EU unser hart verdientes Geld verschleudert, in welchem Luxus der EU-Aparat täglich schwelgt - die EU-Beiträge wären moralisch kaum noch zu vermitteln."

Seit gestern IST dies im EU-Amtsblatt bekannt gegeben worden: "Verordnung der EU zur Angleichung der Bezüge von Beamten und Bediensteteten...":
Monatsgrundgehalt: 5.680 ... 16.564 EUR
+ Länderzulage (zusätzlich bis 35%) - je nach Dienstort/Land
+ bezahlter Elternurlaub (-1.096 €) bei Bedarf
+ Haushaltszulage 153 €
+ Kinderzulage 336 € /Kind
+ Erziehungszulage (-228 €)
+ Auslandszulage 455 €
+ Kilometerpauschale (-0,54 €/km)
+ Kilomerpauschbetrag (-341 €)
+ Tagegeld (35,3 €)
+ Einrichtungsbeihilfe (einmalig 1005 €)

+ Funktionszulagen....

bei Steuerfreiheit und ca. 10% Abgaben....

Für diese Gelder sollte man doch eine qualifizierte Arbeit erwarten könnenn - oder ?

Diese Verordnung hat am 20.12.2005 der Rat beschlossen, also auch unsere Regierung...

Quelle: Amtsblatt der EU:
http://europa.eu.int/eur-lex/lex/LexUriServ/site/de/oj/2005/…

[Dorfrichter]

@soscho das ist alles längst egal. Meinetwegen gibt mal ihnen 1 Mio monatlich. Die Staatspleite ist längst vorprogrammiert.

Deutschland ist FERTIG!

[soscho]

an Dorfrichter:

... was soll ein großer Politiker kürzlich gesagt haben: ... wenn in Deutschland immer weniger Deutsche Kinder bekommen, können wir auch jetzt immer mehr Schulden machen, denn zum Rückzahlen ist ja keiner mehr da.....

AUCH eine Logik.

[Dorfrichter]

Das sagt doch alles. Solche Idioten gehören weggesperrt- aber ins IRRENHAUS!

[fast4ward]

#1 Wieder ein Deal zu Ungunsten der BDDR.

Mal ehrlich, Blair hatte recht mit seinen Vorschlägen die Subs zu kürzen und die EU Bürokratie abzubauen.

Merkel hat es vergeigt, sie hatte die Chance ihren holen Phrasen Taten folgen zu lassen.
Die Zonentante hat nichts weiter drauf als die Belastungen zu erhöhen - die gleiche Nummer wie im Inland!

Hey, was solls, die Rechnung zahlt der dt. Michel.


Merkel & EU sucks.

[procedo]

Bei George Orwell war die Regentschaft der Schweine noch eine Metapher....

[fast4ward]

Peer Steinbrück (SPD) plant angeblich Verkauf der deutschen Autobahnen

Die "WirtschaftsWoche" behauptet, Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) prüfe zur Zeit den Verkauf der deutschen Autobahnen.
Geprüft werden private Betreibermodelle, Beteiligungen an der LKW-Maut sowie ein Verkauf mit anschließender Rückmietung durch den Bund.
Das Statistische Bundesamt schätzt den Wert der Autobahnen auf 50 Milliarden Euro. Das Beratungsunternehmen Prognos nimmt einen Wert von 127 Milliarden Euro an.

Quelle: www.handelsblatt.com


Gute Idee, wir wollen schließlich pünktlich unsere EU Zahlungen leisten, damit der Wohlstand in anderen Staaten fröhlich gedeiht.


Deutschland hat eine Schuldenlast von 1,4 Billionen zu tragen, in dieser Notsituation wäre die Aussetzung sämtlicher Zahlungen an die EU Kassen die einzig logische Konsequenz!

Eigentlich müssten jetzt mal WIR etwas von diesem Moloch erhalten.

Merkel go home.

[Dorfrichter]

Die Autobahnen sind Volkseigentum (vom Deutschen Volk bezahlt) und damit unveräusserbar-genauso wie das Schinennetz.

[AdHick]

[posting]19.389.909 von jaujazu am 23.12.05 09:05:17[/posting]"nur weil ein FDP-Politiker und eine Grüne in allen Zeitungen zitiert werden, ist das immer noch nicht die Ultimative Wahrheit.
Aber das lernst du auch noch, wenn du ein bisschen aufpasst."

Du lernst es nie, selbst wenn du aufpassen würdest:

"GIPFEL-NACHSPIEL

Regierung muss zwei Milliarden mehr zahlen

Das gerade gewonnene Image von Kanzlerin Merkel als europäische Star-Diplomatin bekommt erste Kratzer: Die Bundesregierung gab zu, dass Deutschland nach dem Gipfel-Kompromiss von Brüssel netto zwei Milliarden Euro im Jahr mehr zahlen muss.

Berlin/München - Die Regierung bestätigte damit einen Bericht der "Berliner Zeitung", wonach der Nettobeitrag Deutschlands infolge des Kompromisses um knapp zwei Milliarden Euro auf 10,4 Milliarden Euro jährlich. Deutschland werde damit auch im Verhältnis zu seiner Wirtschaftskraft größter Nettozahler der Union, hieß es. Auch SPIEGEL ONLINE hatte vor drei Tagen bereits über ähnliche Schätzungen berichtet"

(Aus http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,392132,00.h…

[Insolvenzverwaltung]

[posting]19.391.775 von Denali am 23.12.05 11:17:39[/posting]Wahre Worte, genauso ist es. Das ist auch der Grund, warum es in Deutschland keine organisierte Anti EU Bewegung gibt.

Eigentlich müsste es die ja geben, denn wenn man sich so umhört , dann trifft man selten jemanden der wirklich EU begeistert ist.

[Wilbi]

Hat hier irgendjemand geglaubt, daß die neu der EU beigetretenen Staaten sich selbst finanzieren? Die sind doch alle ärmer als die alten EU-Staaten. Bitte mal etwas nachdenken. Kann man tatsächlich so blauäugig sein?
wilbi

[Insolvenzverwaltung]

[posting]19.399.649 von Wilbi am 23.12.05 21:43:39[/posting]Also um Deine Frage zu beantworten, ja mir war klar, daß die neuen EU Staaten auf Jahrzehnte Zahlungen von der EU erhalten würden und auch, dass dafür vor allem Deutschland als größter Nettozahler aufkommen muss. Aus diesem Grund war ich auch gegen die Osterweiterung. Aus diesem Grund bin ich auch gegen weitere Erweiterungen der EU.

Grundsätzlich bin ich allerdings der Meinung, dass sich unabhängige Staaten selbst finanzieren sollten und daß die Mitgliedschaft in einer Staatengemeinschaft nicht zwangsläufig zur Folge haben muss, dass innerhalb dieser Gemeinschaft Gelder umverteilt werden müssen.

Im Grunde ist das eine sozialistische Umverteilung auf Staatsebene. Wer der Meinung ist, daß Polen oder Griechenland Anspruch darauf haben, Geld von Deutschland zu erhalten, weil Deutschland ein reicheres Land ist, der braucht sich auch nicht zu beschweren, wenn eine Vermögenssteuer dafür sorgen soll, dass das Vermögen wohlhabender Bürger an ärmere Bürger umverteilt wird oder eine Reichensteuer einfgeführt wird.

Ich bin gegen staatlich verordnete Umverteilung , egal auf welcher Ebene.
Für die neuen EU Staaten bietet die Mitgliedschaft in dieser Gemeinschaft zahlreiche Vorteile und Chancen, auch dann noch wenn sie nicht vom deutschen Steuerzahler alimentiert werden.

Aber die EU ist eben sozialistisches Projekt der Gleichmacherei und der Pseudogerechtigkeit und deshalb wird sich daran nichts ändern.

Ich schlage vor, dass man mal versucht die freie Wirtschaft nach dem Vorbild der EU zu ordnen.
BMW könnte z.b. jedes Jahr eine Milliarde Euro an Opel überweisen, damit die bessere Autos bauen können und sich im Wettbewerb mit BMW nicht so schwertun.

[aekschonaer]

Mädels!

Nun regt euch doch einmal ab. Das Christkind steht vor unserer Tür und die EU Verwalter haben mit Kürzungen zu leben. Wie steht es in #21 von soscho?


bezahlter Elternurlaub (-1.096 €) bei Bedarf
+ Erziehungszulage (-228 €)
+ Kilometerpauschale (-0,54 €/km)
+ Kilomerpauschbetrag (-341 €)
+ Tagegeld (35,3 €)
+ Einrichtungsbeihilfe (einmalig 1005 €)

Minus, wohin mein Auge auch blickt.

Die wenigen plus, was sollen die bringen?

Tagegeld 35Eumelkommawasauchimmer. Wird man davon satt?
Na seht ihr!

Und was bekommt man denn für diese kümmerliche Einrichtungsbeihilfe?


Die Unterstützungsleistung tragen der Entlohnung keine Genüge.

Das sind wahre (EU)Patrioten, die dieses auf sich nehmen.

[ConnorMcLoud]

[posting]19.389.771 von AdHick am 23.12.05 08:54:36[/posting]Das haben ihm seine Eltern verboten