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    Endlich mal wieder was von Fr.Claudia Roth...... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.01.06 13:01:34 von
    neuester Beitrag 26.01.06 19:30:18 von
    Beiträge: 16
    ID: 1.035.638
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      schrieb am 26.01.06 13:01:34
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      Avatar
      schrieb am 26.01.06 13:17:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      " Zwangsmaßnahmen haben auf Pausenhöfen nichts zu suchen...."

      "....Kinder sollten dort vielmehr " abschalten" .


      Wie Recht sie doch hat. Ne Abschalt-Zigarette, ein entspan-
      nender Joint, relaxende Alko-Pop´s, das ist es doch was ein
      Schüler so zum Abschalten braucht.

      Unverschämtheit, den da auch noch mit deutsch zu traktieren!
      Avatar
      schrieb am 26.01.06 13:29:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Claudi steht mit ihrer Forderung ganz und garnicht isoliert da. Was mal wieder zeigt, daß dieses Land zugrunde gehen muß, weil das für bestimmte Moslems deren Ziel, für die Linken deren Ideal darstellt.

      Gemeinsam werden sie es schaffen.

      Zugleich beklagen dann exakt die selben Leute die gegen die Anwendung der deutschen Sprache aus pädagogischen Gründen votieren, die mangelnden Chancen der Migranten auf dem Arbeitsmarkt. Und fordern dann noch mehr Geld für Sozialprojekte ect.

      Kurz: Leute wie Roth ect. fordern immer das, was sehr viel Geld kostet, Kosten verursacht, und fördern jede Struktur, die Prolemlösungen verhindert.

      Hier die illustre Liste der Personen und Organisationen, die Deutschland multikulturell zerfallen und nieder gehen, sowie finanziell ruiniert sehen wollen:


      - Hürryet, türkische Zeitung: Diskriminierung
      - Leiter Berliner Büro "Hürriyet", Ahmed Külahci ist auch der Meinung, mit Verboten könne man da nicht arbeiten
      - der türkischstämmige Berliner Grünen-Abgeordnete Mutlu: "Ein Verstoß gegen das Grundgesetz", Verfassungsbruch, das Verbot zeugt "entschieden nicht von einer Willkommenskultur"
      - der migrationspolitische Sprecher der Linkspartei, Giyasettin Sayan, PDS: "hilflose Geste"
      - Landesvorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Rose-Marie Seggelke, fand, in einer multikulturellen Gesellschaft sei eine Pflicht zum Deutschsprechen "völlig absurd"
      - die stellvertretende Bundesvorsitzende der Lehrergewerkschaft (GEW), Marianne Demmer, findet so ein Verbot "mindestens so kontraproduktiv wie den Einbürgerungsleitfaden aus Baden-Württemberg".
      - Türkische Gemeinde nannte das "Recht auf Muttersprache" ein Grundrecht
      - Föderation Türkischer Elternvereine in Deutschland nahm "das Sprachverbot der Herbert-Hoover-Oberschule" mit "Empörung und Entrüstung" zur Kenntnis und verurteilte es "auf das schärfste"
      - Claudia Roth (Grüne): "Integration läßt sich nicht mit Pausenreglementierungen erzwingen"
      - TBB-Sprecher Eren Ünsal: "niemand, auch nicht der Schulsenator oder ein Schulleiter, darf eine Sprache verbieten."
      - PDS-Politikerin Evrim Baba: "Das provoziert die Jugendlichen"
      - SPD-Migrationspolitiker Thomas Kleineidam: "billige Alibipolitik"
      - Hamburger GAL-Fraktionschefin Christa Goetsch lehnt die Sprachen-Vorschrift "aufs schärfste" ab. "Die Muttersprache ist ein Menschenrecht. Sie auf dem Schulhof zu verbieten ist der falsche Weg"
      - der Verband Bildung und Erziehung (VBE) hat die Einführung der Deutschpflicht auf Schulhöfen kritisiert. Der VBE, ein Zusammenschluß von Pädagogen aller Bildungseinrichtungen, sprach von einer "bizarren Integrationsmaßnahme"
      - die Stadt Frankfurt am Main will keine Deutsch-Pflicht aussprechen, das sei "kontraproduktiv"
      - Hamburgs Schulsenatorin Alexandra Dinges-Dierig (CDU) wandte ein: "Ich glaube, dass man mit so einer Anweisung nicht weiterkommt."
      - Kölner Bildungsdezernent, Guido Kahlen (SPD), nannte es wenig förderlich, ausländische Mitbürger zum Deutsch zu zwingen"
      - bayerische Kultusministerium kritisierte das Verbot ausländischer Sprachen auf dem Schulgelände
      - Wilfried Steinert, Vorsitzender des Bundeselternrates, einer Dachorganisation aller Elternsprecher, fürchtet, dass ein Verbot der Muttersprache den Kindern ein Stück Identität nimmt. "Durch so einen Zwang wird nur diskriminiert: Wer nicht Deutsch spricht, entspricht nicht der Norm."
      Avatar
      schrieb am 26.01.06 13:30:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      :rolleyes: Das war mir ja sooo klar, dass sich die Betroffenheits-Claudia dagegen ausspricht...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.01.06 13:40:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      Es mag ja sein, daß das gut gemeint war, um die Ausländerkinder "zu ihrem Glück zu zwingen".

      Aber es gehört schon eine gehörige Portion Dummheit dazu, andere Sprachen auf dem Schulhof zu verbieten.

      Um das zu erkennen reicht ein kurzer Blick ins Grundgesetz, Artikel 3, Abs.3
      "Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner Religion oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden."

      Wenn ich Ausländer wäre, würde ich das als rechtswidrigen Angriff auf meine verfassungsmäßigen Rechte betrachten und dafür sorgen, daß der Schuldirektor schleunigst abgelöst wird.

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      Avatar
      schrieb am 26.01.06 14:04:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      Der Hinweis aufs GG war nur allzu angebracht. Was deutsche Regelungswut so alles drauf hat ... Natuerlich wirkt die Roth auf jeden vernuenftigen Menschen wie ein rotes Tuch. Aber im gegebenen Fall regelt sich das von allein: wer kein Deutsch kann, wird eben nichts. Punkt.
      Avatar
      schrieb am 26.01.06 14:28:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      klar, dass wieder einige Diskriminierung sehen.:rolleyes:

      Genau das ist es nicht.

      Es fördert das Miteinander zwischen Ausländerkindern und unseren; ist gleichzeitg Lernprozess und ein Meilenstein zu einer wirklichen Integration über besseres gegenseitiges Verständnis und führt damit zu gegenseiteiger Akzeptanz.

      Am wichtigsten: die "betroffenen" Kinder sehen das ebefalls positiv.:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 26.01.06 14:42:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      @PresAbel

      Und die Allgemeinheit darf es finanzieren...toll!
      Avatar
      schrieb am 26.01.06 14:42:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich würde darum bitten, daß hier keine Bilder
      mehr von Claudia Roth gepostet werden!
      Ich bekomme da immer sofort ein steifes Glied,
      bin dann für Minuten lahmgelegt und kann auch die
      Texte die unter dem Bild stehen nicht richtig
      begreifen weil mir das Blut im Hirn fehlt!
      Danke @all!
      Avatar
      schrieb am 26.01.06 15:58:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]19.891.646 von HetfieId am 26.01.06 14:42:53[/posting]Gott sein Dank...und ich dachte schon, ich wäre der Einzigste!
      Avatar
      schrieb am 26.01.06 16:54:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]19.891.646 von HetfieId am 26.01.06 14:42:53[/posting]:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Mit einem Grinsen in den Feierabend....
      Avatar
      schrieb am 26.01.06 17:05:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]19.891.636 von Gooserle am 26.01.06 14:42:23[/posting]
      Und die Allgemeinheit darf es finanzieren...toll!



      Das sehe ich eben nicht so. Der Sozialstaat muss gruendlichst zurecht gestutst werden, so dass es in der Tat ein Handicap bedeutet, wenn man der Landessprache nicht maechtig ist. Aber wie so oft wird in D der Gaul von hinten aufgezaeumt, am Symptom herumgeregelt - und am Ende wieder einmal alles schlimmer gemacht. Wie waere es denn mit dem Aufbau einer neuen gigantischen Sessefurzeranstalt zur Ueberwachung der Einhaltung des Deutschsprechgebots auf deutschen Schulhoefen? :D
      Avatar
      schrieb am 26.01.06 17:10:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]19.889.874 von Goedecke_Michels am 26.01.06 13:17:29[/posting]Du hast das enspannende "Abziehen" und "Klatschen" schwächerer Mitschüler vergessen ;)
      Avatar
      schrieb am 26.01.06 18:14:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich wenn mal so einen schweinischen Tag habe mit Dauerständer brauch ich mir nur die Claudia ausdenken,
      sofort ist hängen angesagt...
      :p:kiss::):cool:
      Avatar
      schrieb am 26.01.06 18:26:14
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]19.891.646 von HetfieId am 26.01.06 14:42:53[/posting]Hast du ein sog. Multi-Kulti-Glied?:D
      Avatar
      schrieb am 26.01.06 19:30:18
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]19.890.281 von Borealis am 26.01.06 13:40:47[/posting]Um das zu erkennen reicht ein kurzer Blick ins Grundgesetz, Artikel 3, Abs.3
      " Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner Religion oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden."


      Würde man diese Artikel umsetzen, müsste es ein Kopftuchverbot geben, denn dieses ist Ausdruck der Minderwertigkeit der Frau und kulturell-rassistisches Zuchtinstrument das gewährleisten soll, daß aus jedem Frauenkörper nur Moslems schlüpfen. Herrenmenschenzucht - religiös verbrämt: Das steckt unter dem Kopftuch.
      Mit dem Kopftuch geht die Norm einher, daß keine Muslima einen Ungläubigen ehelichen darf, geschweige denn selbstbestimmt überhaupt leben außerhalb der Normen des Islam.

      Wieso kommt man immer mit dem Grundgesetz, wenn es mißbraucht wird von Moslems um ihren Rassismus und Diskriminierung durchzusetzen ????
      Das Kopftuch bzw. islamische Ethik sind unvereinbar mit dem GG, und eindeutig verfassungs- und menschenrechtsfeindlich.

      Doch den Vertretern des Islam wirft man nie ihren Rassismus und ihre Diskriminierung vor. Warum nicht ?




      Zur Sprachregelung auf dem Schulhof.

      Typisch, daß es kaum Medienberichte gibt, warum man auf diese Regelung überhaupt kam ?

      So steht diese Regelung natürlich als rassistischer Willkürakt im Raum. Tatsächlich ist es eine Regelung gegen Rassismus, der wie fast immer, von Migranten gegen Einheimische ausgeht.

      Die Migranten schließen die u.a. Einheimischen von der Kommunikation aus, weil sie unter sich nur ihre Heimatsprache sprechen. Da sie die Mehrheit in besagter Schule stellen, ist der Fremdsprachgebrauch eine böswillige Ausgrenzung der Einheimischen !!!!!!

      Die Forderung nach gemeinsamter Sprache ist mehr als legitim - sie ist eine Notwendigkeit zur Integration, und wirkt dem übersteigerten Rassismus vieler Migranten gegen Einheimische entgegen.


      Wer gegen diese Regelung ist, muß sich über die Folgen klar sein: Völliges auseinander brechen der Gesellschaft.

      Neben Multikulti tritt auch noch Sprachpluraismus. Am Ende kommt noch jemand und sagt, es sei grundsätzlich "rassistisch", wenn z.B. Türken nicht überall auf türkisch bedient werden, wenn nicht jedes Behördenformular türkisch ist, ect.

      Wenn man nun mit dem GG kommt: "Niemand darf benachteiligt werden", so gilt dies in dem Fall nicht, wenn sich Migranten selbst benachteiligen indem sie sich weigern, die Sprache der BRD zu erlernen. Genau diesen Zustand der Selbstbenachteiligung war mit ein wesentliches Anliegen der Pausenhofregelung, auch dort nur deutsch zu sprechen.

      Die 68er-Medien verschweigen diese Zusammenhänge vollkommen. Totale Propagandahoheit von Links. Fast so total wie im 3.Reich.



      PresAbeL hat Recht mit dem Grundsatz, daß Regelungen ansich der falsche Weg sind. Besser wäre, sämtlichen Ausländern jegliche Sozialhilfe umgehend zu streichen. Was gehen uns eigentlich türkische Bürger an, - für die ist deren Staat zuständig, nicht der unsrige.

      Migranten sollten erst dann Anrechte auf Sozialleistungen erwerben, wenn sie z.B. 50000 Euro an Steuern bezahlt haben. Und auch dann nur so lange, bis die einbezahlten Steuern aufgewogen sind. Ansonsten Finanzierung durch Spenden, die Roth wird sich sicher großzügig zeigen, wenn sie selbst für ihre kruden Ideen blechen darf.

      Wenn nun jemand keinen Bock hat auf die Sprache der von ihm selbst gewählten neuen Heimat, soll er doch wieder heim gehen. Oder auch hier bleiben - aber eben nicht auf die Kosten der Steuerzahler.


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