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    Antichristliche Pogrome - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.02.06 15:30:23 von
    neuester Beitrag 07.12.06 23:16:51 von
    Beiträge: 91
    ID: 1.041.502
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      schrieb am 19.02.06 15:30:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      Tote bei antichristlichem Pogrom

      Nigeria
      Nord-Nigeria ist stark islamisch geprägt


      | 19.02.06, 09:06 Uhr |

      Bei Protesten gegen die umstrittenen Karikaturen des Propheten Mohammed sind offenbar in Nigeria 16 Menschen getötet worden.


      Elf christliche Kirchen seien bei den Ausschreitungen am Samstag in Brand gesteckt worden, berichtete CNN am Sonntag unter Berufung auf die nigerianische Polizei.
      :mad: Etwa 140 Menschen seien nach den Krawallen in zwei Städten im Norden des westafrikanischen Landes festgenommen worden.

      Auch Geschäfte von Christen angegriffen

      In einer der beiden Städte sollen auch Geschäfte von Christen angegriffen worden sein. Die nigerianischen Streitkräfte hätten am späten Samstagabend Truppen in Marsch gesetzt, um die Polizei bei der Wiederherstellung von Sicherheit und Ordnung zu unterstützen. Der nordnigerianische Bundesstaat Borno wolle möglicherweise eine Ausgangssperre verhängen, berichtete CNN weiter.

      Seit Wochen demonstrieren Moslems teils begleitet von heftigen Ausschreitungen gegen die Karikaturen, die die dänische Zeitung „Jyllands-Posten“ im September 2005 veröffentlicht hatte.

      Erst am Freitag waren bei Demonstrationen gegen das italienische Konsulat in der libyschen Stadt Bengasi nach italienischen Angaben elf Menschen ums Leben gekommen. Der italienische Reformminister Roberto Calderoli trat am Samstag zurück, nachdem er in der vergangenen Woche provokativ T-Shirts mit dem umstrittenen Mohammed-Karikaturen getragen hatte.


      http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…


      Ich befürchte, dass dieser Thread in Zukunft noch viele Einträge bekommen wird. :cry:
      Avatar
      schrieb am 19.02.06 15:35:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      Angriffe auf Christen in Nigeria



      "Selbstmordanschläge! Macht Euch auf eine Bombe gefasst!", ruft einer der Demonstranten.

      Die gewaltsamen Proteste gegen die Karikaturen des islamischen Propheten Mohammed haben am Wochenende in Afrika mindestens 26 Menschen das Leben gekostet. In Nigeria richteten muslimische Demonstranten ihre Wut gegen die christliche Minderheit und töteten mindestens 15 Menschen, womit der Konflikt einen neuen, blutigen Höhepunkt erreichte. Am Freitagabend waren in Libyen bei einer Kundgebung vor einem italienischen Konsulat elf Demonstranten von der Polizei erschossen worden.

      Blindwütige Gewalt

      In der nigerianischen Stadt Maiduguri artete ein Protestmarsch gegen die Mohammed-Karikaturen am Samstag in blindwütige Gewalt gegen christliche Kirchen und Geschäfte aus. Kundgebungsteilnehmer schwärmten mit Macheten, Stöcken und Eisenstangen im Stadtzentrum aus. Eine Gruppe steckte einen Mann in einen Autoreifen, übergoss ihn mit Benzin und zündete ihn an. Augenzeugen erklärten, die meisten der 15 Todesopfer seien Christen, darunter auch drei Kinder und ein katholischer Priester.
      ...


      http://kurier.at/ausland/1284949.php


      Abartige Schweine! :mad:
      Avatar
      schrieb am 19.02.06 15:40:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      [posting]20.277.893 von Fuller81 am 19.02.06 15:30:23[/posting]Ich befürchte, dass dieser Thread in Zukunft noch viele Einträge bekommen wird


      wahrscheinlicher ist, daß er vorher gesperrt wird :D

      .....und durch einen Bush-Bashing-Thread ersetzt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.02.06 15:41:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      das ist nichts Neues, diese Ausschreitungen gegen Christen gab es auch schon die letzten Jahre:

      ...Polizeiverstärkung wurde nach Kano entsandt, nachdem während Unruhen am 11. und 12. Mai, bei denen Moslems Angehörige der christlichen Bevölkerungsgruppe angriffen, unzählige Menschen ermordet wurden. Die Übergriffe waren ein Vergeltungsschlag für einen Angriff seitens der Christen gegen die moslemische Bevölkerung am 2. Mai in der Stadt Yelwa im Platau-Staat. Einige Hundert Menschen kamen beim Massaker von Yelwa ums Leben.

      Die Täter in Kano verwendeten im Angriff auf die christlichen Bewohner der Stadt eine Reihe verschiedener Waffen - darunter Macheten, Messer, Dolche, Pfeile und Steine. Zeugenaussagen zufolge setzten sie keine Schusswaffen ein. Dennoch weisen viele der Toten und Verletzten Schusswunden auf. Quellen vor Ort glauben, dass diese von der Polizei zugefügt wurden. In mehreren Fällen bestätigten Augenzeugen, dass die Opfer von der Polizei beschossen wurden. ...
      http://hrw.org/german/docs/2004/05/17/nigeri8594.htm
      Avatar
      schrieb am 19.02.06 15:46:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      und hier noch ein Beitrag aus 2002:

      Nigeria: Christen fordern von der Regierung Sicherheit

      Nigerianische Christen

      Abuja. "Nach den Unruhen der vergangenen Wochen, die von islamischen Fundamentalisten in der nigerianischen Stadt Kaduna ausgelöst worden waren, haben die verschiedenen christlichen Religionsführer die Regierung um Massnahmen zum Schutz der persönlichen Sicherheit und zum Schutz ihrer Güter gebeten".

      "Die Christen möchten nicht länger als Sündenbock für islamische Fundamentalisten herhalten. Die Lage im Land ist nach den Unruhen der vergangenen Wochen weiterhin angespannt, nachdem islamische Fundamentalisten aus Protest gegen die Veranstaltung der "Miss World"-Wahl christliche Gemeinden und verschiedenen Kirchen in Kaduna angegriffen hatten. Die Christen sind besorgt, weil sie mit diesem Schönheitswettbewerb überhaupt nichts zu tun hatten.
      ...
      Erzbischof Onaiyekan sagte, die Christen seien infolge der Unruhen verängstigt, und viele seien bereit, beim leisesten Anzeichen weiterer Gewalttätigkeiten aus ihren Häusern zu fliehen. Er kritisierte moslemische Führer wegen ihres Verhaltens während der Krise und bemerkte, einige ihrer Erklärungen über das Miss-Welt-Ereignis hätten dazu beigetragen, die Gewalttätigkeiten anzustiften.

      Die Stadt Kaduna, im Staat Zamfara, war das Zentrum der Unruhen. Zamfara war der erste von zwölf nördlichen Staaten (Nigeria hat 36 Staaten), der die Scharia, das islamische Gesetz, einführte. Seine Einführung im Jahre 2000 entzündete Unruhen in Kaduna, die ungefähr 2.000 Menschenleben forderten. Die jüngsten Gewalttätigkeiten brachen aus, nachdem eine Zeitung in Kaduna, “ThisDay”, einen Artikel veröffentlicht hatte, der behauptete, dass der Prophet Mohammed die Miss-Welt-Show gut geheissen haben würde
      http://www.livenet.ch/www/index.php/D/article/187/5556/

      Die Karikaturen sind nur ein weiterer Vorwand, gäbe es diesen nicht, würde man, wie in der Vergangenheit auch, einen anderen finden!

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      Avatar
      schrieb am 19.02.06 19:13:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      imagine no religion!



      religion führt zu gegenseitiger intolleranz, führt zu gegenseitigem hass, führt zu krieg.

      also, immer besser ohne religion. ist doch eh nur opium fürs volk.
      Avatar
      schrieb am 19.02.06 19:40:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]20.280.228 von landenergie am 19.02.06 19:13:26[/posting]Religion sollte weltweit zum "Privatvergnügen" erklärt werden, dann würde nach einer Chaos-Übergangszeit vielleicht so etwas wie Frieden einkehren.
      Avatar
      schrieb am 19.02.06 20:26:33
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wie sieht das Leben für jemanden ohne Religion aus? Wofür lebt so ein Mensch?
      Avatar
      schrieb am 19.02.06 20:51:10
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]20.280.833 von Carlito78 am 19.02.06 20:26:33[/posting]und wofür stirbt er?
      Avatar
      schrieb am 19.02.06 21:02:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      Was meint Ihr was los wäre, wenn die CHRISTEN Moschee anzünden würden und Moslems töten????
      Aber hier , sind das "NUR" Christen die ermordert werden, also ist es doch völlig "normal" :mad::mad::mad:
      Da hätten die Christen einen Grund auf die Strasse zu gehen und protestieren! IM GEGENSATZ zu den depperten Moslems die wegen harmlosen Karikaturen einen solchen "Affenzirkus" veranstalten!!
      Aber die GANZE WELT nimmt es gelassen hin!:mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 19.02.06 21:05:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]20.280.833 von Carlito78 am 19.02.06 20:26:33[/posting]Religionen sind Kopfgeburten von Leuten, die es nicht verwinden können, dass der einzige Lebenssinn nur die Weitergabe des
      "Staffelstabes " an die folgende(n) Generation(en) sein kann.

      Mit mystischem bombastischen Getue wird versucht, diese simple Einsicht zu torpedieren. Wer seinen Lebenssinn allerdings diesen Kopfgeburten widmet läuft Gefahr, der Intoleranz Vorschub zu leisten.

      Das Christentum hat zumindest seine sehr militante Phase überwunden, beim Islam sind wir leider noch im 14. Jahrhundert.
      Avatar
      schrieb am 19.02.06 21:18:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      witzig, wie viele seit kurzem ihre christliche seele entdecken.
      Avatar
      schrieb am 19.02.06 21:52:33
      Beitrag Nr. 13 ()
      Für mich ist der Glaube an Jesus Christus keine Kopfgeburt, sondern bassiert darauf, dass Jesus Christus vor ca. 2000 wirklich geboren wurde, gelebt hat, gekreuzigt wurde, wider Erwarten von den Toten auferstand und bis heute erfahrbar ist.

      Dass Menschen die Religion verwenden, um ihre eigene Macht - notfalls mit Gewalt durchzusetzen, dass sie statt einem friedlichen Wettstreit um die Wahrheit mit Waffen nachhelfen wollen, hat meiner Meinung nach nichts mit dem zu tun, was Jesus will.

      Genauso schwierig finde ich es, wenn nun Religion in jeder Form verdächtigt wird, nur Gewalt und Krieg herbeizuführen. Es sind nicht selten auch gläubige Menschen, die sich für andere einsetzen. Deshalb Vorsicht mit den schnellen Pauschalurteilen.
      Avatar
      schrieb am 19.02.06 22:07:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      Mit der Religion ist der Mensch Gott näher gekommen, ihm ähnlicher geworden.
      Avatar
      schrieb am 19.02.06 23:07:20
      Beitrag Nr. 15 ()
      #14 Stimmt Carlito falls es ihn gibt.
      Er säät unfrieden unter den menschen,straft unschuldige kinder und erlaubt verbrechen aller art.
      Dieser kerl gehört abgeschaft,seinen anhängern grenzen gesetzt,er hätte missgeburten nach seinem ebenbild geschaffen.
      Avatar
      schrieb am 19.02.06 23:42:03
      !
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      Avatar
      schrieb am 19.02.06 23:49:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      #15

      und was ist dir schlimmes passiert, dass du mit "unschuldigen Kindern" argumentieren musst?

      Neben dem beim Mainstream immer populären Bush-Bashing wird das pauschale Religions-Bashing immer beliebter. Teilweise sind die anti-religiösen ähnlich radikal wie Islam-Fundamentalisten.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 10:07:11
      Beitrag Nr. 18 ()
      #15
      und was erzählst du einem kind das wissen möchte was mit ihm passiert wenn es tod ist? :confused: sagst du ihm du kommst in einer kiste, wirst begraben und aufgefressen?
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 10:10:21
      Beitrag Nr. 19 ()
      #1

      Der Papst sollte sofort seine Truppen dahin schicken.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 10:19:03
      Beitrag Nr. 20 ()
      Islamabad (dpa) - Nach einer angeblichen Koranschändung haben muslimische Randalierer in Pakistan zwei Kirchen und eine Schule angezündet. Rund 100 Randalierer seien festgenommen worden, teilte die Polizei in der Provinz Sindh im Süden des Landes mit. Auslöser der Unruhen waren Berichte, wonach ein Christ Seiten des Korans verbrannt habe. In Pakistan war es in den vergangenen Tagen immer wieder zu anti-westlichen Ausschreitungen wegen der im Westen verbreiteten Mohammed-Karikaturen gekommen. Fünf Menschen starben.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 10:32:50
      Beitrag Nr. 21 ()
      Und wir packen die Islamisten immer noch mit Samthandschuhen an.

      Das ist absolut der falsche Weg. Muliikulti hat nicht funktiniert. Einer religiösen Truppe, die in ihrem Überlegenheitswahn anderen ihre Weltsicht aufoktroieren, sie sogar bekehren will, kann man nur mit Entschlossenheit begegnen.

      Durch Deutschland muß ein Ruck gehen. Sämtliche gewaltbereiten Ausländer, Haßprediger oder potentielle Terroristen -auch solche mit einer erworbenen deutschen Staatsbürgerschaft- müssen möglichst in ihre Heimatländer ausgewiesen bzw. mindestens inhaftiert werden. Hier würde schon ein Verdacht reichen. Auch die Staatsbürgherschaft sollte da kein Hindernis sein. Terroristen empfehlen geradezu, sich die jeweilige Staatsbürgerschaft anzueignen, nur um nicht schnell ausgewiesen werden zu können und um auch auf politischer Ebene ihre Doktrin zu verbreiten. Und dann wird in Moscheen auf deutschem Boden gepredigt, Europa sei für die muslimische Gemeinde da und warte nur darauf, von Muslimen beherrscht zu werden. Und wenn ein Deutscher auch nur ein Wort der Kritik äußert, wird er als ausländerfeindlich gebranntmarkt.

      Das hängt mir zum Hals raus!
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 10:35:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      #21

      Sollen wir jetzt auf Helgoland ein deutsche Guantanamo errichten ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 10:39:49
      Beitrag Nr. 23 ()
      [posting]20.286.361 von Blue Max am 20.02.06 10:35:45[/posting]Auf Rügen wird doch gerade Platz geschaffen... ;)
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 10:47:44
      Beitrag Nr. 24 ()
      [posting]20.286.361 von Blue Max am 20.02.06 10:35:45[/posting]Härtere Maßnahmen finde ich vollkommen angebracht, ja. Wir müssen endlich Pragmatismus in unsere Politik miteinbeziehen. Der Glaube, daß sich die Probleme, die wir mit manchen Ausländern haben, irgendwie von selbst erledigen, hat sich als grundlegend falsch erwiesen.

      Es dauert viel zu lange, Haßprediger, Gewalttäter und Terroristen auszuweisen. Teils ist das überhaupt nicht möglich, weil etwa die Anwesenheit in einem terroristischen Ausbildungslager bei uns nicht unter Strafe steht. Auch Dinge wie Zwangsheiraten werden bei uns toleriert, obwohl diese eigentlich den Tatbestand einer schweren Nötigung erfüllen. Haßprediger ziehen vor Gericht und werden, wenn überhaupt, erst nach Jahres ausgewiesen. Teils zahlt der deutsche Staat sogar noch Geld dafür. Und ganz beschissen sind wir dran, wenn diese Leute die deutsche Staatsbürgerschaft erworben haben. Dazu müssen sie lediglich 8 Jahre hier gemeldet gewesen sein.

      Wir machen es denen doch viel zu leicht. Und insgeheim lachen die sich doch kaputt über unsere Naivität. Wir werden als schwach betrachtet. Nicht zuletzt deswegen fallen Aussagen, wie daß es nur eine Frage der Zeit sei bis Europa muslimisch ist immer wieder auf fruchtbaren Boden.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 11:39:08
      Beitrag Nr. 25 ()
      #17 So doch alles gottes wille sein soll, eigenartiger weise berufen sich verschiedene religionen darauf,
      wie kann man seine taten und ihn selbst auch noch anbeten, bzw. kriegerisch durchsetzen?.
      Jeder soll glauben was er will,aber privat ohne im namen seines gottes auf andere einwirken zu können,die seiner nicht anhängen.
      Für die moral ist das gewissen da,diese ist nach meiner meinung weitaus unter ungläubigen weiter und humaner verbreitet als unter religionsfanatikern.
      Sie haben von der struktur her ähnlichen organisationsgrad wie diktaturen polititischer anschauungen,die gegen die menschenwürde gerichtet sind.
      Die letzten generationen haben bei uns eine freiheit und wohlstand geniessen dürfen, die einmalig in der menschheitsgeschichte für den normalbürger sind.
      Die gefahr sie in zukunft durch religiöse aussernandersetzungen wieder zu verlieren ist riesengroß,dies gehört bewusst gemacht und nicht den religiösen spinnern, wieder die unumschränkte macht über alles im namen ihres gottes zu verleihen.

      #18 Carlito
      Mein sohn 8j. weiss heute schon das leben endlich ist,aus erleben besteht und die kurze zeit auf erden zu nützen ist.
      Was er darüberhinaus glaubt oder glauben wird ist seine persönliche sache,das er in die kiste mal kommt,begraben wird und von würmern gefressen,falls nicht verbrannt,dürfte selbst dir als tatsache bekannt sein.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 11:54:36
      Beitrag Nr. 26 ()
      #16 Connor
      Die christlichen Kirchen haben dort genauso viel oder wenig zu suchen wie all die anderen Religionen.
      In Afrika gibt es seit fast 2000 Jahren Christen.
      Das hat nichts mit "Kreuzzügen" zu tun.
      Abgesehen davon regst du dich über muselmanische Mission ja auch nicht auf, ebenso wenig über die muselmanischen Eroberungs- und Unterwerfungszüge vor und nach den Kreuzzügen.
      Du machst dich mit jedem deiner sinnfreien Postings nur weiter lächerlich.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 12:21:28
      Beitrag Nr. 27 ()
      [posting]20.283.580 von ConnorMcLoud am 19.02.06 23:42:03[/posting]Deiner Argumentation folgend könnte genauso gut gefragt werden, was Moscheen eigentlich in Europa zu suchen haben.

      Und die sind hier deutlich mehr als die Anzahl christlicher Kirchen im nahen Osten.

      Fragt sich also, wem man hier eher einen "Kreuzzug" vorwerfen kann.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 13:07:16
      Beitrag Nr. 28 ()
      #27 dir kann man höchstens vorwerfen, daß du die christiansen sendung von gestern abend nachplapperst.
      aber vielen dank für die zusammenfassung. :D
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 13:13:35
      Beitrag Nr. 29 ()
      ich bin jedenfalls beruhigt, daß der christenmensch fuller sich um seinen nächsten sorgt, und daher schon mal lagerhaft auf rügen vorschlägt. sowas nennt man wohl "compassionate right wing extremism"
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 13:16:50
      Beitrag Nr. 30 ()
      [posting]20.288.615 von Heizkessel am 20.02.06 13:13:35[/posting]Man muss die Hassprediger und ihre Anhänger entfernen, damit der Rest friedlich zusammenleben kann.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 14:42:25
      Beitrag Nr. 31 ()
      Woher kommt Streit und Krieg unter euch? Kommt`s nicht daher: aus euren Wollüsten, die da streiten in euren Gliedern?


      Jakobus 4/1
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 15:07:32
      Beitrag Nr. 32 ()
      [posting]20.286.432 von Fuller81 am 20.02.06 10:39:49[/posting]hähä... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 18:44:44
      Beitrag Nr. 33 ()


      Ein Opfer der Flammen: Ein wütender Mob setzte die Erlöser-Kirche in Sukkar, 560 Kilometer nordöstlich der pakistanischen Hafenstadt Karatschi in Brand


      Hamburg – Wohin soll dieser irrsinnige Haß noch führen? Neue gewalttätige Proteste gegen die Mohammed-Karikaturen forderten am Wochenende 26 Menschenleben. Und jetzt brennen die ersten christlichen Kirchen!

      In Pakistan zündeten gestern 400 wütende Muslime die Erlöser-Kirche in Sukkar (560 Kilometer nördlich von Karatschi) an. Anlaß für den Haßausbruch: Angeblich soll ein Christ eine Seite des Korans verbrannt haben.

      In der pakistanischen Hauptstadt Islamabad kam es auf einem zentralen Platz zu einer dreistündigen Straßenschlacht zwischen Polizei und rund 600 Demonstranten. Die Polizei setzte Tränengas ein.

      In Peschawar wurden symbolisch Puppen von europäischen Politikern „gehängt“, darunter auch eine, die den deutschen Vizekanzler Franz Müntefering (SPD) darstellen soll.

      In der nigerianischen Stadt Maiduguri artete ein Protestmarsch gegen die Mohammed-Karikaturen am Wochenende in blindwütige Gewalt gegen Christen und deren Kirchen aus. 18 Gotteshäuser brannten.


      Der Mob jagte Christen mit Macheten, Stöcken und Eisenstangen. Eine Gruppe steckte einen Mann in einen Autoreifen, übergoß ihn mit Benzin und zündete ihn an. Augenzeugen berichteten, die meisten der 15 Todesopfer seien Christen, darunter auch drei Kinder und ein katholischer Priester.

      In Libyen zündeten Demonstranten das italienische Konsulat in Bengasi an. Die Polizei schoß in die Menge. Elf Tote, 35 Verletzte. Eine Reaktion auf einen provokativen Auftritt des italienischen Reformministers Roberto Calderoli. Er hatte am Freitag in einer Fernsehsendung sein T-Shirt gezeigt, auf dem Mohammed-Karikaturen abgedruckt waren.

      Calderoli trat inzwischen zurück.

      Gebietet denn keiner diesem Wahnsinn Einhalt?

      Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) Bischof Wolfgang Huber zu BILD: „Die Verantwortlichen müssen dringend dafür sorgen, daß die Menschen muslimischen Glaubens in Nigeria, Pakistan und anderen Orten die Gewalt einstellen.“


      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2006/02/20/karikaturen-…
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 19:47:54
      Beitrag Nr. 34 ()
      [posting]20.287.910 von Sexus am 20.02.06 12:21:28[/posting]Die christlichen Kirchen sind doch angeblich besser als die anderen Religionen.:confused:


      Dann können sie doch mal mit gutem Beispiel voran gehen und fremde Völker in Ruhe lassen. ;)
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 19:58:59
      Beitrag Nr. 35 ()
      connor,

      Was haben die christlichen Kirchen auch in Nigeria zu suchen?

      Dort unten gibts nunmal Nigerianer, welche christl Glaubens sind... `Wo ist dein Problem?
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 20:24:07
      Beitrag Nr. 36 ()
      [posting]20.295.149 von ANOM am 20.02.06 19:58:59[/posting]Das Problem ist daß diese Nigerianer nicht freiwillg christlichen Glaubens geworden sind.:eek:

      Oder anders ausgedrückt: weniger Religion bedeutet weniger Kriege auf dieser Welt.;)
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 20:38:51
      Beitrag Nr. 37 ()
      [posting]20.295.526 von ConnorMcLoud am 20.02.06 20:24:07[/posting]Die Sachsen sind damals glaube ich auch nicht freiwillig christlich geworden. Willste jetzt in halb Deutschland auch die Kirchen abfackeln Connor? :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 21:21:25
      Beitrag Nr. 38 ()
      Oder anders ausgedrückt: weniger Religion bedeutet weniger Kriege auf dieser Welt.

      klingt fasst, als würdest du es gutheissen, wenn die Religiösen sich gegenseitig ihre Gotteshäuser abbrennen...:rolleyes:

      Im Namen der Religion ist seit jeher viel Mist gemacht worden
      und bis heute hat sich das nicht geändert..
      Das, was Fuller als antichristliche Pogrome bezeichnet, richtet sich aber wohl insgesamt gegen die westliche, nunmal christlich geprägte, Welt, in der auch Du lebst...
      Auch als westlicher Atheist hat man wohl da unten momentan keine guten Karten...
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 21:39:01
      Beitrag Nr. 39 ()
      Liebet den Herrn, alle seine Heiligen! Die Gläubigen behütet der Herr und vergilt reichlich dem, der Hochmut übt.




      Psalm 31/24
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 22:52:33
      Beitrag Nr. 40 ()
      [posting]20.296.266 von ANOM am 20.02.06 21:21:25[/posting]Dann muß man sich "da unten" halt raushalten.

      Wir verbitten uns ja auch daß andere sich hier einmischen.;)
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 22:54:06
      Beitrag Nr. 41 ()
      [posting]20.297.798 von ConnorMcLoud am 20.02.06 22:52:33[/posting]Bei der Vergasung der Juden vor 65 Jahren hättest Du Dich wohl auch vornehm rausgehalten? :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 23:20:48
      Beitrag Nr. 42 ()
      [posting]20.297.811 von Fuller81 am 20.02.06 22:54:06[/posting]Meinst Du mit "auch" daß Du Dich rausgehalten hättest?

      Das wäre aber beschämend für Dich.:(
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 23:32:18
      Beitrag Nr. 43 ()
      [posting]20.298.005 von ConnorMcLoud am 20.02.06 23:20:48[/posting]Nein, das "auch" bezieht sich darauf, dass Du Dich sowohl in Nigeria als auch in Nazi-Deutschland rausgehalten hättest, wenn man Deiner Logik folgt!
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 23:42:34
      Beitrag Nr. 44 ()
      [posting]20.298.065 von Fuller81 am 20.02.06 23:32:18[/posting]Offenbar bist Du nicht in der Lage "meiner" Logik zu folgen.

      Ansonsten würdest Du solche absurden Vergleiche mit den größten Massenmördern aller Zeiten nicht ziehen.:cool:
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 09:20:31
      Beitrag Nr. 45 ()
      Mit Logik ist das so eine Sache.

      Sie arbeitet im streng gesetzen Rahmen des Denkvermögens einer Person.
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 11:58:23
      Beitrag Nr. 46 ()
      Nord-Nigeria versinkt in Gewalt


      | 21.02.06, 10:01 Uhr |

      Nur weil eine Lehrerin einer Schülerin den Koran weggenommen hat, ist es in Nigeria erneut zu religiös motivierten Krawallen mit Toten gekommen.
      Weitere Informationen

      Das „Konfiszieren“ des Koran hätten einige Schüler „falsch interpretiert", sagte ein Behördensprecher am Dienstag. Als sich das Gerücht verbreitete, dass die Lehrerin den Koran beschlagnahmt habe, brach die Gewalt am Montagabend aus. Es gab zehn Tote.

      Am Samstag waren im Bundesstaat Borno nach offiziellen Angaben 17 Menschen ums Leben gekommen. Eine christliche Dachorganisation sprach sogar von mindestens 50 Todesopfern. Mehr als ein Dutzend Kirchen wurde zerstört und zahlreiche Geschäfte von Christen wurden geplündert.

      Christen schon mehrfach attackiert

      Im mehrheitlich moslemischen Norden Nigerias war es in der Vergangenheit schon mehrfach zu gewaltsamen Ausschreitungen zwischen Christen und Moslems gekommen. Dabei spielen Stammesgrenzen eine mindestens ebenso große Rolle wie religiöse Unterschiede.


      http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 12:40:30
      Beitrag Nr. 47 ()
      Connorchen packt sein Fähnchen immer in den Wind.
      Dem ist es scheissegal ob irgendwo Menschen draufgehn.
      Hauptsache die Kasse stimmt.


      Siehe Schröders Aktivitäten, die Connorchen immer unterstützt hat. :eek:

      - Putin
      - Waffengeschäfte mit China
      - "Geschäfte" mit Hussein

      usw. usw.
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 14:12:43
      Beitrag Nr. 48 ()
      [posting]20.297.811 von Fuller81 am 20.02.06 22:54:06[/posting]mit Ausnahme einiger weniger hat das deutsche Volk der Massenvernichtung nicht nur zugesehen sondern sie auch gebilligt um sich anschließend das Hab und Gut der Juden unter den Nagel zu reissen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 14:15:41
      Beitrag Nr. 49 ()
      [posting]20.305.998 von StellaLuna am 21.02.06 14:12:43[/posting]Die Nazis wurden ja noch nicht mal von der Mehrheit des deutschen Volkes gewählt, also erzähl nicht so einen Mist.
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 14:23:09
      Beitrag Nr. 50 ()
      [posting]20.306.052 von Fuller81 am 21.02.06 14:15:41[/posting]Wenn die Mehrheit Hitler nicht gewählt hat, warum hat die Mehrheit diesen Massenmord zugelassen? Weil sie sich Profit versprochen haben, weil sie ungestört leben konnten?
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 14:41:47
      Beitrag Nr. 51 ()
      [posting]20.306.176 von StellaLuna am 21.02.06 14:23:09[/posting]Weil sie nicht wussten was mit den Juden passiert und weil sie nicht wussten was mit ihnen selbst passiert, wenn sie sich gegen das Regime stellen.

      Heute von der Couch aus kann man natürlich leicht erzählen, dass man damals Widerstand geleistet hätte etc...
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 23:09:24
      Beitrag Nr. 52 ()
      [posting]20.306.501 von Fuller81 am 21.02.06 14:41:47[/posting]Weil sie nicht wussten was mit den Juden passiert


      Willst Du uns verarschen?:mad:

      Das wußten sogar die kleinsten Schulkinder.
      Der Spruch "Lieber Herrgott mach mich stumm, daß ich nicht nach Dachau kumm" war damals ein geflügeltes Wort.

      Jeder wußte was ihm blühen würde, wenn Kritik offen geäußert würde. Nämlich der Galgen. Noch im April 1945 wurden Deutsche Staatsbürger mitten in deutschen Städten öffentlich gehenkt. :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 23:28:47
      Beitrag Nr. 53 ()
      [posting]20.317.297 von ConnorMcLoud am 21.02.06 23:09:24[/posting]Jeder wußte was ihm blühen würde, wenn Kritik offen geäußert würde. Nämlich der Galgen.


      Und genau so ist es heute wieder, wenn man sich mit dem Islam anlegt. In der islamischen Welt sowieso, und bei uns auch immer mehr.

      Heute weiß man von den Verbrechen des Islam - will aber nichts davon wissen.

      Und sieht genauso weg, wenn der Islam seine Verbrechen begeht, wie damals......es gilt sogar als "ausländerfeindlich", wenn man nicht wegsieht bei Zwangsehen, Ehrenmorden, Ungläubigenmorden und Verbreitung islamischer Haßlehre.

      Die Leute heute in der BRD, die politisch Korrekten, sind viel schlimmer, viel miesere Charaktere, als die Wegseher der Nazizeit - denn unter den Nazis war es noch weitaus gefährlicher, nicht wegzusehen. Heute ist wegsehen sogar zur Tugend erhoben.

      Irrsinnig ist ganz besonders, daß grade diejenigen, die ständig über die Nazizeit herziehen, heute die Beschüter des islamischen Rassismus und Faschismus sind, die Beschützer von Ehrenmord und Zwangsehen, Geschlechterapartheid (pro Kopftuch) und für unsere Entrechtung eintreten, siehe abverlangte Selbstzensur bei Themen zum Islam.


      Es stinkt heute noch viel mehr als 1935 in diesem Land.

      Es gibt absolut keinen Grund mehr, auf die Leute damals herab zu sehen. Wir sind heute eher noch schlimmer.
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 23:34:55
      Beitrag Nr. 54 ()
      [posting]20.317.480 von Denali am 21.02.06 23:28:47[/posting]Es stinkt heute noch viel mehr als 1935 in diesem Land.


      Erzähl doch Deine Weisheiten einmal einem überlebenden Deutschen jüdischen Glaubens, dessen ganze Familie das Konzentrationslager Auschwitz durch den Schornstein verlassen hat.
      Avatar
      schrieb am 22.02.06 01:29:13
      Beitrag Nr. 55 ()
      Dienstag, 21. Februar 2006
      Blutige Gewalt in Nigeria
      Christen jagen Moslems

      Im Süden Nigerias haben aufgebrachte Christen am Dienstag nach Augenzeugenberichten Moslems gejagt und etliche von ihnen getötet. Es habe sich offenbar um eine Vergeltungsaktion für die jüngsten Übergriffe von Moslems auf Christen in dem westafrikanischen Land im Zuge des Karikaturstreits gehandelt, hieß es.

      Einem Einwohner in der Stadt Onitsha zufolge suchten Moslems in Armee-Baracken Schutz, weil christliche Randalierer sie verfolgten. Die Angreifer seien mit Waffen, Steinen und Macheten ausgerüstet gewesen. Aus Sicherheitskreisen verlautete, es habe mindestens zwölf Todesopfer gegeben, die Zahl könne aber noch steigen. Das Rote Kreuz berichtete, mindestens 39 Menschen seien ins Krankenhaus eingeliefert worden. Mehrere Moscheen hätten gebrannt. Die Behörden entsandten nach eigenen Angaben Sicherheitskräfte in den Ort, um die Auseinandersetzungen zu beenden.

      Nigerias größte Christengruppe CAN hatte Vergeltungsangriffe ihrer Mitglieder zuvor nicht ausgeschlossen. Am Wochenende waren der CAN zufolge 50 Menschen bei christenfeindlichen Aufständen im Norden des Landes getötet worden. Die 140 Millionen Einwohner Nigerias verteilen sich fast gleichmäßig in eine christliche Hälfte im Süden und eine moslemische Hälfte im Norden.

      Neben den umstrittenen Mohammed-Karikaturen in europäischen Zeitungen - die weltweit zu teils gewaltsamen Protesten führten - sehen Beobachter auch die Unsicherheit über die politische Zukunft Nigerias als Ursache der jüngsten Spannungen.

      http://www.n-tv.de/636576.html
      Avatar
      schrieb am 22.02.06 13:13:58
      Beitrag Nr. 56 ()
      Interreligiöser Dialog im Irak:

      12:00 -- Newsticker Ausland
      Extremisten sprengen Heiligtum der Schiiten im Irak in die Luft

      SAMARRA - Im Irak haben Extremisten eines der wichtigsten Heiligtümer der Schiiten mit einem Bombenanschlag schwer beschädigt. Die Explosion brachte die obere Hälfte der Goldkuppel des berühmten Askari-Schreins in Samarra zum Einsturz.

      Ein Mensch starb, zwei weitere wurden verletzt, wie die Polizei der nordirakischen Stadt mitteilte. Die Moschee beherbergt die Schreine zweier von den Schiiten verehrter Imame.

      Imam Ali Ibn Mohammed el Hadi und sein Sohn Imam Hassan el Askari sowie zwei weibliche Angehörige der Familie des Propheten Mohammed sind dort begraben. Ihr Mausoleum zieht jedes Jahr tausende Pilger aus aller Welt an.

      Tausende aufgebrachter Schiiten strömten nach dem Anschlag zum Schrein. Sie forderten, dass es für die Täter keine Gnade geben dürfe. Einige warfen Steine auf die Sicherheitskräfte denen sie vorwarfen, das Heiligtum nicht genug geschützt zu haben.

      Laut Augenzeugen hatten bewaffnete Männer, die Uniformen einer Einheit des Innenministeriums trugen, am frühen Morgen die Wachmänner überwältigt und gefesselt. Dann hätten sie drei Sprengsätze in der Moschee platziert.

      Truppen der US-Armee und des Innenministeriums nahmen die zur Bewachung des Schreins abgestellten Polizisten inzwischen fest. Der nationale Sicherheitsberater, Muwaffak el Rubai, sagte dem Sender El Arabija, zehn Verdächtige seien festgenommen worden.

      Übergangspräsident Dschalal Talabani erklärte: "Das Ziel dieses Verbrechens ist, es, Zwietracht zwischen den verschiedenen Religionsgruppen zu säen." Ministerpräsident Ibrahim el Dschafari ordnete eine dreitägige Staatstrauer an. Das geistige Oberhaupt der Schiiten, Grossajatollah Ali Sistani, forderte gar eine Trauerzeit von einer Woche.

      (...) http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/newsticker/596066.html
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 13:08:00
      Beitrag Nr. 57 ()
      Moslems gegen Christen

      Lynchmorde und brennende Kirchen





      In Nigeria starben zuletzt Dutzende Menschen bei Kämpfen zwischen Christen und Moslems


      | 28.02.06, 11:50 Uhr |

      Islamisten nutzen den Karikaturen-Streit als Fanal für Gewalt gegen Christen. Auch Verbündete des Westens dulden antichristliche Umtriebe.

      „Ihr habt unseren Propheten beleidigt, dafür bringen wir euch alle um!“, drohten die Männer, denen der Franziskanermönch Martin Kmetec vergangene Woche die Tür seines Ordenshauses im türkischen Izmir öffnete. Einer hatte Kmetec an der Gurgel gepackt, als andere Mönche und Passanten zu Hilfe kamen und die Angreifer in die Flucht schlugen. Die Todesdrohung war ernst gemeint. Die Sankt-Helenen-Kirche im Stadtteil Karsiyaka steht seither rund um die Uhr unter Polizeischutz.

      Moslemische Mehrheit gegen christliche Minderheit, in vielen islamischen Staaten sollen die Christen für die dänischen Mohammed-Karikaturen büßen. Im Norden Nigerias werden 17 Christen gelyncht, in Pakistan brennen Kirchen, in Libyen werden Jesus-Bilder zerschlitzt, und in Teheran stecken moslemische Fanatiker vor laufenden Fernsehkameras ein Kreuz in Brand.

      Karikaturen neuer Vorwand für Gewalt

      Jetzt sind sie da, die Kameras, doch jahrelang nahm die Welt kaum wahr, wie der Druck auf die christlichen Minderheiten in moslemischen Staaten wuchs. „Die traurige Wahrheit ist, dass alles, was wir jetzt erleben, seit Jahren zum Alltag gehört“, sagt Mario Giro von der einflussreichen katholischen Laienorganisation Sant´Egidio. Die Karikaturen seien für viele Islamisten ein weiterer Vorwand, um jegliche Form von Pluralismus zu ersticken.

      Brennpunkt Nigeria

      Die Statistik gibt dem Fachmann für interreligiösen Dialog Recht: 12 000 Nigerianer seien allein im Jahre 2004 ethnisch-religiösen Unruhen zum Opfer gefallen, publizierte im Januar die italienische Sektion von „Kirche in Not“. In ihrem Dossier sieht die vatikannahe Gruppe vor allem in Afrika neue gefährliche Brandherde. In Kenia, Malawi, Südafrika und auf der zu Tansania gehörenden Insel Sansibar breite sich fundamentalistische Gewalt aus. Aber nirgends sind die religiösen Kämpfe schlimmer als in Afrikas bevölkerungsreichstem Staat Nigeria.

      Ursprünglich wollten moslemische Fanatiker im nordnigerianischen Maiduguri gegen eine dritte Amtszeit des christlichen Staatspräsidenten Olusegun Obasanjo demonstrieren. Doch dann boten die Karikaturen aus Dänemark einen noch heißeren Anlass. Als die Veranstaltung zu Ende war, hatten mindestens 17 Christen ihr Leben verloren, 30 Kirchen waren abgefackelt, und der katholische Priester Matthew Gajere wurde bei lebendigem Leib verbrannt. Kurz darauf hetzte ein christlicher Mob Moslems durch die Straßen des südnigerianischen Onitscha. Es habe mindestens 32 Todesopfer gegeben, meldeten die Nachrichtenagenturen.

      Deutscher „Mähdrescher Gottes“ mittendrin

      Auge um Auge, Zahn um Zahn, heißt es in Nigeria, wo etwa gleich viele Christen und Moslems leben. „Ein ideales Schlachtfeld für den Religionskrieg Radikaler“, meint ein italienischer Terrorismusexperte. Zu den Radikalen gehört auch ein Deutscher: Der Evangelikale Reinhard Bonnke versammelt regelmäßig Hunderttausende bei seinen Massenevangelisationen. Nach jedem Auftritt konvertieren Tausende Moslems zum Christentum, wie die Website des selbst ernannten „Mähdreschers Gottes“ stolz verkündet. Für viele bedeutet das massive Probleme.

      Die komplette Reportage, wie Christen in Saudi-Arabien, Pakistan, Ägypten und der Türkei bedrängt werden, ohne dass die Verbündeten im christlichen Abendland dagegen protestierten, ist im aktuellen FOCUS nachzulesen.


      http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 20:11:17
      Beitrag Nr. 58 ()
      [posting]20.420.895 von Fuller81 am 28.02.06 13:08:00[/posting]Wieder ein Beweis, wozu Religion fähig ist.

      :(:mad:
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 22:53:32
      Beitrag Nr. 59 ()



      Zieh dich warm an Connorchen... ;)
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 01:36:45
      Beitrag Nr. 60 ()
      #59 Wusste garnicht das die auch so eine art karneval haben.
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 11:06:31
      Beitrag Nr. 61 ()
      #60
      Die meinen das Ernst. ;)
      Avatar
      schrieb am 14.04.06 17:18:44
      Beitrag Nr. 62 ()
      Ägypten

      Messer-Attacke auf betende Christen


      | 14.04.06, 14:05 Uhr |

      Drei islamistische Fanatiker haben gleichzeitig drei Kirchen im der nordägyptischen Alexandria angriffen.


      Bei den Attacken am Freitag wurde ein Christ getötet, zwölf weitere wurden verletzt.
      Angehörige der koptischen Gemeinde berichteten, zuerst sei ein Mann in die Mary-Guirgis-Kirche eingedrungen und habe dort drei Menschen mit einem Taschenmesser verletzt.

      Ein zweiter Mann stürmte kurz darauf mit einem Messer in die El-Kaddisin-Kirche, wo er zehn Gläubige verletzte. Einem dritten Angreifer, der in die El-Adhra-Kirche eingedrungen war, gelang es nicht, einen der Anwesenden zu verletzten. Alle Täter konnten fliehen.

      Nächtliche Gebete in der Fastenzeit

      Für die koptischen Christen Ägyptens beginnt das Osterfest erst in einer Woche. Während der endenden Fastenzeit treffen sie sich zum Teil auch nachts zum Gebet in der Kirche.

      DVD brachte Moslems in Rage

      Im Oktober war es in Alexandria zu gewaltsamen Ausschreitungen vor einer Kirche gekommen, bei denen drei Menschen ums Leben kamen. Damals hatte die Polizei verhindert, dass 4000 Moslems eine Kirche stürmten. Sie waren wütend über die Verbreitung eines Theaterstücks auf DVD gewesen, das den Islam ihrer Ansicht nach in einem schlechten Licht zeigte.


      http://focus.msn.de/politik/ausland/aegypten_nid_27654.html


      :(
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 00:46:13
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.06.06 20:18:48
      Beitrag Nr. 64 ()
      SCHIITEN GEGEN CHRISTEN

      Satire-Streit provoziert Krawalle in Beirut

      Von Markus Bickel, Beirut

      Aus Protest gegen eine Satire-Sendung haben in Beirut schiitische Demonstranten christliche Viertel angegriffen. Für die in wenigen Tagen anstehende Entscheidung über eine Entwaffnung der Hisbollah ist das ein schlechtes Omen.




      Beirut - Die Ausschreitungen endeten erst, als Hisbollah-Generalsekretär Hassan Nasrallah zum Telefonhörer griff. Am frühen Freitagmorgen, Stunden nachdem Tausende aufgebrachte Schiiten in den südlichen Vororten Beiruts und in mehreren anderen Städten des Libanon randaliert hatten, forderte der Chef der "Partei Gottes" seine Anhänger im parteieigenen Fernsehsender al-Manar auf, "die Versammlungen zu beenden und nach Hause zu gehen". Er sorge sich "um die Sicherheit und Stabilität dieses Landes" und betrachte die Persiflage seiner Person im Fernsehsender LBCI "nicht als persönliche Angelegenheit".


      Das aber sahen die Gefolgsleute des charismatischen 45-Jährigen, der neben seinem politischen Amt auch eine mittlere Position im schiitischen Klerus des Libanon einnimmt, anders. Die LBCI-Satiresendung "Basmat Watan", die jede Woche libanesische Politiker aufs Korn nimmt, war kaum vorbei, da strömten sie auf die Straßen, um zu protestieren. Denn zum ersten Mal hatte sich die Sendung, die es seit Jahren gibt, getraut, sich über Nasrallah lustig zu machen.

      Dass man sich über den Kampf der Hisbollah gegen Israel, den "nationalen Widerstand zum Wohle aller Libanesen", lustig macht, reicht, um Hisbollah-Anhänger zu Ausschreitungen zu bewegen. Dass die satirische Kritik ausgerechnet auf dem "Christensender" LBCI lief, hat zu den heftigen Reaktionen sicher beigetragen. In Aschrafieh, einem mehrheitlich christlich bewohnten Viertel der Hauptstadt, gingen Marien-Statuen zu Bruch, mindestens drei Personen wurden verletzt. :eek:

      Nur weil Soldaten sich entlang der früheren Frontlinie positionierten, konnte ein Übergreifen der Ausschreitungen ins christlich dominierte Ostbeirut verhindert werden. Wenige Tage vor der letzten Runde des "Nationalen Dialogs", bei dem die wichtigsten libanesischen Politiker am Donnerstag über die Zukunft der Waffen der Hisbollah beraten werden, ist dies alles andere als ein beruhigendes Zeichen.

      Stein des Anstoßes bildete vor allem eine Szene in der Satiresendung "Basmat Watan": Der Interviewer fragt einen mit dem für Nasrallah typischen Vollbart, Brille und schwarzen Turban verkleideten Schauspieler, ob die Hisbollah ihre Waffen niederlegen werde, sollte Israel sich aus den besetzten Schebaa-Farmen zurückziehen. Die nur wenige Quadratkilometer große Gegend im Südlibanon ist immer wieder Schauplatz von Gefechten zwischen israelischen Truppen und Hisbollah-Kämpfern. Das Nasrallah-Double antwortet, dass die Organisation ihre Waffen brauche, "um das Haus von Abu Hassan in Detroit von seinem jüdischen Nachbarn zu befreien".

      Hauptstreitpunkt Entwaffnung

      Der Witz spielt darauf an, dass immer mehr Libanesen glauben, der Hisbollah sei jede Ausrede recht, um ihre Waffen zu behalten. Das genügte Nasrallahs Parteigängern, um ihren Protest gegen den Angriff auf die während des Libanon-Krieges von iranischen "Revolutionswächtern" gegründete Hisbollah auf die Straße zu tragen..


      Demonstrantin mit einem Nasrallah-Plakat: Christliche Kampagne?
      Seitdem der Uno-Sicherheitsrat im September 2004 die Resolution 1559 verabschiedete, steht die Entwaffnung der sowohl im Parlament wie in der Regierung vertretene Partei international ganz oben auf der Tagesordnung - und wird von Nasrallah und anderen Hisbollah-Kadern ebenso vehement als "Einmischung in die inneren Angelegenheiten des Landes" abgelehnt.

      Aber auch viele nichtschiitische Libanesen verstehen sechs Jahre nach dem Ende der israelischen Okkupation des Südlibanon im Mai 2000 immer weniger, warum die lange als "nationaler Widerstand" gefeierte Organisation ihre Waffen weiter behalten solle. Der Taif-Friedensvertrag von 1989 sah die Entwaffnung aller Milizen des stark konfessionell geprägten Bürgerkrieges (1975-1990) vor, räumte aber der Hisbollah als einziger Fraktion das Recht ein, ihren Kampf gegen die 1978 in den Libanon einmarschierten israelischen Truppen aufrecht zu erhalten. Warum das heute noch gelten soll, ist unklar: Für das einzige nach dem Abzug der Israelis nicht unter libanesische Kontrolle geratene Gebiet der Schebaa-Farmen jedenfalls wünschen sich die meisten Bewohner des Vier-Millionen-Einwohner-Landes eine diplomatische, keine militärische Lösung.

      Beiruter Frühling geht zu Ende

      Obwohl sich der Produzent der Satiresendung, Charbel Khalil, noch am Freitag bei Nasrallah entschuldigte, hält der Streit um "Basmat Watan" - ein Wortspiel, das sowohl "Das Lächeln einer Nation" wie "Eine Nation, die nur stirbt" bedeutet - weiter an. So warf die von Syrien unterstützte Hisbollah der nach dem Mord an Libanons Expremier Rafik al-Hariri im Februar 2005 entstandenen anti-syrischen Allianz heute vor, antischiitische Stimmung zu schüren.

      "Das Programm ist Teil einer Kampagne, die darauf abzielt, den Widerstand zu liquidieren", sagte Hisbollah-Parlamentarier Ali Ammar - in Anspielung darauf, dass der Sender LBCI als Sprachrohr des früheren christlichen Milizenführers Samir Geagea gilt, einem engen Verbündeten von Hariris Sohn Saad. Auch der antisyrische Informationsminister Ghazi Aridi hat die Proteste scharf kritisiert.

      Nur vier Monate nach dem "Schwarzen Sonntag", als vor allem sunnitische Demonstranten die dänische Vertretung in Beirut aus Protest gegen die in der dänischen Tageszeitung "Jyllands Posten" veröffentlichten Mohammed-Karikaturen in Brand setzten, kommt der Libanon immer noch nicht zur Ruhe. Schon die Proteste im Februar waren deutlich antichristlich aufgeladen, in den Ostbeiruter Stadtteilen Gemayzeh, Aschrafieh und Mar Maroun gingen Marienstatuen zu Bruch und Kirchen wurden angegriffen. Die Hoffnung des kurzen "Beiruter Frühlings" der Demokratie, dass nach dem Abzug der syrischen Truppen im April 2005 eine neue Ära anbrechen werde, schwindet mit dem gewaltsam ausgetragenen Satirestreit weiter.



      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,419706,00.html
      Avatar
      schrieb am 10.07.06 16:56:50
      Beitrag Nr. 65 ()
      Nigeria: Christin zu Tode gesteinigt und geprügelt

      Von: Evangelische Nachrichtenagentur idea
      I z o m (idea) – In Nigeria haben muslimische Extremisten eine Christin verprügelt und zu Tode gesteinigt. Sie hatte vorher auf offener Straße jungen Muslimen das Evangelium verkündigt und Traktate verteilt. Wie der Informationsdienst Compass Direct jetzt berichtet, ereignete sich die Gewalttat am 28. Juni in Izom im Bundesstaat Niger.

      Das Opfer konnte bisher nicht identifiziert werden. Christliche Gemeindeleiter aus Izom vermuten, daß sie aus der Nachbarstadt Suleja gekommen war. Wie der evangelische Pastor Daniel Mazuri berichtet, hätten Anführer der Muslime behauptet, daß die Frau durch ihre Evangelisation den Propheten Mohammed beleidigt habe; das müsse nach dem islamischen Religionsgesetz, der Scharia, mit dem Tode bestraft werden. :eek: Die Polizei nahm daraufhin die Frau in Gewahrsam, um sie vor wütenden Muslimen zu schützen. Daraufhin versuchten die Männer, die Polizeistation zu stürmen und in Brand zu stecken. Die Polizisten wollten die Frau durch einen Hintereingang in Sicherheit bringen, doch alle Wege waren von Muslimen belagert. Als die Gesetzeshüter erkannten, daß sie in Unterzahl waren, überließen sie ihnen die Frau, um ihr eigenes Leben zu retten. Daraufhin wurde die Christin gesteinigt und zu Tode geprügelt. :mad:

      Religiöse Auseinandersetzung provoziert
      Mazuri ist überzeugt, daß die Muslime religiöse Auseinandersetzungen provozieren wollten. Etwa jeweils die Hälfte der Einwohner Izoms sind Christen und Muslime. Bisher war es üblich, daß Christen auch auf offener Straße evangelisieren. Niger ist einer von zwölf der 36 Bundesstaaten Nigerias, die die Scharia eingeführt haben. Von den rund 136 Millionen Einwohnern des westafrikanischen Landes sind knapp 49 Prozent Christen, 45 Prozent Moslems und der Rest Anhänger von Naturreligionen. Seit Jahren wird Nigeria von religiös motivierten Unruhen heimgesucht.


      http://www.idea.de/startseite/nachrichten/sv-ss-topnews/arti…
      Avatar
      schrieb am 10.07.06 17:33:56
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.504.609 von Fuller81 am 10.07.06 16:56:50Sollen wir jetzt ein Anti-Muslimisches Pogrom veranstalten?

      Oder was hast du dir vorgestellt?
      Avatar
      schrieb am 10.07.06 18:23:04
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.504.609 von Fuller81 am 10.07.06 16:56:501 - Wie kann ich Gewissheit finden?
      Die Heiligen Schriften haben die Kraft, dich weise zu machen zur Errettung durch den Glauben, der in Christus Jesus ist. (> 2.Timotheusbrief 3,15).

      Jesus Christus lehrte, dass es zwei Wege gibt: den breiten, der ins Verderben führt, und den schmalen, der zum Leben führt. (> Matthäusevangelium 7,13-14). Aber wie kannst du den Weg erkennen, der zum Himmel führt und den anderen Weg verlassen?

      Das Evangelium ist der wahre Weg zum Leben. Es ist die Botschaft Gottes an die Menschheit. Die Menschen haben verschiedene Religionen erfunden, aber sie sind alle falsch. Die Bibel warnt vor solchen Wegen und sagt, dass die Welt durch ihre Weisheit Gott nicht erkannte. (> 1.Korintherbrief 1,21).

      Gottes Botschaft ist in der Bibel aufgeschrieben. Sie wurde von auserwählten Männern geschrieben, die durch Gottes heiligen Geist geleitet waren. Wir können der Bibel voll und ganz vertrauen, denn sie ist Gottes Buch. Wir können sicher sein, dass sie ein sicherer Führer zum Himmel ist. Die Heiligen Schriften haben die Kraft, dich weise zu machen zur Errettung durch den Glauben, der in Christus Jesus ist. (> 2.Timotheusbrief 3,15)

      Und was kann die Tradition der Kirche beitragen? Jesus warnte uns vor der Tradition. Er wies die Juden streng zurecht, weil sie mit ihrer Überlieferung (= Tradition) das Wort Gottes aufhoben. (Vergleiche Markusevangelium 7,1-13). Sie hätten sich treu an das Wort Gottes halten müssen. In ähnlicher Weise hat die kirchliche Tradition die klare Lehre der Bibel abgeändert. Zum Beispiel empfiehlt die Kirche den Gebrauch von Statuen, obwohl das zweite Gebot die Herstellung und Verehrung von geschnitzten Bildern verbietet. (> 2.Mose 20,4).

      Und was ist von Religionslehrern zu halten? Sofern ihre Lehre mit der Bibel übereinstimmt, sollen wir auf solche Lehrer hören. Wir sollten wie die Leute von Beröa sein, von denen die Bibel berichtet, dass sie edel gesinnt waren: sie "nahmen das Wort mit aller Bereitwilligkeit auf, und sie forschten täglich in der Schrift, ob es sich so verhalte." (Apostelgeschichte 17,11).

      Und wie steht es mit persönlicher Erleuchtung und Weisheit? Dein Bestreben soll sein, Gottes Weg zu suchen, nicht deinen eigenen. "Vertraue auf den HERRN mit deinem ganzen Herzen, und stütze dich nicht auf deinen Verstand." (Buch der Sprüche 3,5).

      Die Bibel ist der einzig sichere Führer zum Himmel. Der Mensch, der ihre Botschaft kennenlernt, ihr glaubt und gehorcht, der kann sagen: "Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg." (Psalm 119,105).
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      schrieb am 10.07.06 20:55:56
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      schrieb am 10.07.06 20:59:40
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      schrieb am 27.07.06 23:15:27
      Beitrag Nr. 70 ()
      "Jungfrau Maria" soll Ökumene fördern
      (hwd) In Italien wurde vom Chefredakteur der italienischen Tageszeitung "Corriere della sera", Magdi Allam, einem Muslim, eine Kampagne gestartet, bei der Marienwallfahrtsorte den Dialog zwischen Muslimen und Christen fördern sollen. Allam ruft die Muslime Italiens auf, italienische Marienwallfahrtsorte zu besuchen und Parallelen zu ihrem Glauben zu entdecken. Maria nimmt auch im Islam eine wichtige Rolle ein und ist dort nach Fatima, der jüngsten Tochter Mohammeds, die bedeutendste Frau. Daher werden in islamisch geprägten Ländern Marienwallfahrtsorte durchaus auch von Muslimen aufgesucht. In Italien soll diese Praxis nun auch in einem traditionell "christlich" geprägten Land gefördert und dem interreligiösen Dialog zunutze gemacht werden.
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      schrieb am 28.07.06 07:43:47
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.281.344 von Frenchmen am 19.02.06 21:02:25was pssiert eigentlich wenn weisse christen in der türkei vom sozialamt hilfe einklagen?
      Avatar
      schrieb am 29.07.06 00:57:31
      Beitrag Nr. 72 ()
      Gipfeltreffen der Weltreligionen
      (hwd) Vom 3. bis 5. Juli fand in Moskau im Zusammenhang mit dem G-8-Gipfel ein "Gipfeltreffen der Weltreligionen" statt. Eingeladen hatte der Interreligiöse Rat in Russland, dem die Orthodoxe Kirche, die Muslime, die Juden und die Buddhisten angehören. Etwa 200 Delegierte aller großen Weltreligionen nahmen teil, darunter 65 religiöse Führungspersonen wie z.B. Kurienkardinäle aus dem Vatikan. Themen waren die Bedeutung der Religionen für den Weltfrieden und die Menschenrechte, die Beziehungen zwischen Religion und Politik und ein gegenseitiges Bekehrungsverbot der Kirchen und Religionen". Ausdrücklich gefordert wurde eine systematische Einbeziehung religiöser Führungspersönlichkeiten in die Arbeit der Vereinten Nationen. Russlands Präsident Wladimir Putin forderte, dass "Christen" und Muslime sich nicht gegeneinander abgrenzen und es auf keinen Fall zu Konfrontationen zwischen den Religionen kommen dürfe. Zur Gewaltvermeidung rief er zu einem "breitest möglichen" interreligiösen Dialog
      auf. (Radio Vatikan, epd u.a.)
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      schrieb am 07.08.06 12:41:54
      Beitrag Nr. 73 ()
      Neues "Forum abrahamitischer Religionen"

      (hwd) In Wien wurde am 21. Juni von Vertretern des Judentums, des Christentums und des Islam das "Forum abrahamitischer Religionen" gegründet. Die Initiative ging vom Ökumenischen Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) aus. Das Gremium versteht sich als offizielle Kontaktstelle für interreligiöse Belange und will das Vertrauen und Verständnis zwischen den Religionen fördern. Bereits im Mai wurde in der Schweiz ein ähnlicher "Rat der Religionen" gegründet (wir berichteten). (Radio Vatikan u.a.)

      Achtung was folgt ist Realsatire:

      Bald wird´s besser ... weil ja alles der gleiche Schmarrn ist ...
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      schrieb am 30.10.06 12:49:39
      Beitrag Nr. 74 ()
      Mord im Namen Allahs

      14-jähriger Christ von moslemischer Gruppe enthauptet


      Die assyrische Website ankawa.com berichtet über die Enthauptung des 14-jährigen christlichen Jungens Ayad Tariq aus Baqouba im Irak an dessen Arbeitsstelle am 21.10.2006.


      Während seiner Zwölf-Stunden-Schicht an einem elektrischen Generator wurde Ayad Tariq von einer Gruppe moslemischer 'Aufständischer' aufgesucht und nach seinem Personaldokument gefragt. Ein anwesender anderer Angestellter, der den Zwischenfall beobachtet hatte, beschrieb: "Nachdem die 'Aufständischen' in den Personaldokumenten das Wort ‘Christ’ sahen, fragten sie ihn, ob er wirklich ein ‘christlicher Sünder’ sei. Ayad antwortete: ‘Ja, ich bin Christ, aber ich bin kein Sünder.’ Die Aufständischen nannten ihn einen 'schmutzigen christlichen Sünder'. Dann hielten sie ihn fest, riefen ‘Allahu akbar! Allahu akbar!’ und köpften den Jungen." :eek::mad::eek::cry:


      Christen werden als 'schmutzige Sünder' bezeichnet und brutal ermordert - vor Kindern wird nicht haltgemacht.


      http://myblog.de/politicallyincorrect/art/4680275/
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 13:29:06
      Beitrag Nr. 75 ()
      Christen im Irak geköpft
      31. Okt 15:41

      Im Irak machen Extremisten laut Menschenrechtlern gezielt Jagd auf Christen. Unter den jüngst Ermordeten ist auch ein 14-jähriger Junge.


      Christen im Irak müssen laut der Gesellschaft für bedrohte Völker zunehmend um ihr Leben fürchten. Vor zehn Tagen hätten Unbekannte in der Stadt Bakuba einen 14-jährigen Jungen überfallen und geköpft, teilte die Menschenrechts-Organisation am Dienstag in Göttingen mit. Die Angreifer hätten den Jungen vor dem Mord als «Ungläubigen» beschimpft.

      In der nordirakischen Provinzhauptstadt Mossul wurde zudem am vergangenen Sonntag ein 22-jähriger assyrisch-chaldäischer Christ enthauptet.

      «Diese Verbrechen reihen sich ein in eine Kette von Morden an Einzelpersonen, Bombenanschlägen gegen Kirchen und kirchliche Einrichtungen, Vergewaltigungen und Entführungen, die sich gezielt gegen im Irak lebende Christen richten», sagte der Nahost-Referent der Organisation, Kamal Sido.

      So sei am 11. Oktober die enthauptete Leiche des syrisch-orthodoxen Priesters Paul Alexander in Mossul entdeckt worden, sagte Sido. Am gleichen Tag hätten Islamisten den christlichen Pfarrer Joseph Fridon Petros in Bagdad ermordet.

      Nach Angaben der Menschenrechtsorganisation versuchen die meisten irakischen Christen, das Land wegen der ausufernden Gewalt zu verlassen. Der Terror gegen Christen im Irak verschärfe sich täglich so dramatisch, dass nun die überwiegende Mehrheit von ihnen versuche, sich und ihre Familien zu retten. (nz)


      http://www.netzeitung.de/ausland/449980.html
      Avatar
      schrieb am 20.11.06 16:38:16
      Beitrag Nr. 76 ()
      Muslim-Kinder schissen und vandalierten in Muttenzer Kirche

      Massive Vandalenakte in der katholischen Kirche aufgeklärt

      MUTTENZ BL. pol/red.-. Unglaublicher Angriff auf christliche Kultusstätte: Muslimische Kinder schissen in die katholische Kirche von Muttenz und verschmierten die Exkremente am Altar. Damit nicht genug: Sie urinierten auf den Boden und in das Taufbecken, zerstörten Gläser auf einem Gabentisch und rissen Pflanzen aus. :mad: Jetzt wurden die Täter gefasst.

      Es handelt sich um vier 12- und einen 13-jährigen Knaben, die mehrfach die Kirche und Kultusgegenstände entehrt hatten. Zwei der jungen Täter stammen aus Serbien-Montenegro, zwei aus Bosnien-Herzegowina und einer ist Schweizer, aber alle sind nicht-christlichen Glaubens.

      Die Jugendanwaltschaft klärt nun die persönlichen Verhältnisse der Kinder gründlich ab. Dazu wurden bereits zwei der Kinder zur Abklärung in eine spezialisierte Institution eingewiesen. Die anderen Kinder werden vorerst durch Fachärzte begutachtet. Die Hintergründe der Tat werden derzeit noch untersucht.

      Ihres Alters wegen fallen die Buben unter das geltende Kinderstrafrecht des Bundes. Dieses sieht als mögliche Sanktionen Arbeitsleistungen, Heimeinweisungen oder Erziehungshilfen für Kinder und deren Eltern vor.


      http://www.webjournal.ch/news.php?news_id=1587
      Avatar
      schrieb am 20.11.06 16:50:56
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.548.861 von Fuller81 am 20.11.06 16:38:16Fällt sowas schon unter Pogrom? In die Kirche scheißen?

      Ich scheiß auf die Kirche.

      Komme ich jetzt in ein Heim?
      Avatar
      schrieb am 20.11.06 17:14:01
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.549.109 von inhalator am 20.11.06 16:50:56"Fällt sowas schon unter Pogrom? In die Kirche scheißen?"

      Nein, aber unter das Diskriminierungsverbot. Die EU benachteiligt gläubige Kirchenbesucher gegenüber Gaststättenbesuchern und hat noch keine KKV (Verordnung über die Befriedigung natürlicher Bedürfnisse in Sakralbauten - Kirchenkloverordnung) erlassen.
      Wessen Schuld ist das, wenn da keine Toilette (zumindest keine öffentlich zugängliche) vorhanden ist? Und ohne geeignete Hilfsmittel (Bibelseiten wollten sie ja aus Respekt nicht dazu verwenden) konnten die Jungs ihre Hinterlassenschaften nur ungenügend wegputzen.
      Avatar
      schrieb am 20.11.06 17:24:08
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.549.703 von Borealis am 20.11.06 17:14:01Ich kann über deinen und inhalators "Humor" nicht mal ansatzweise lachen. Was meint ihr, was los wäre, wenn irgendwelche nichtislamischen Bengel in eine Moschee kacken und dort weiteren Unfug anrichten würden?

      Ich bin zwar weit davon entfernt zu behaupten, diese ekelhafte Tat der vier 12- und 13-Jährigen (von denen interessanterweise zwei aus einem Land, zwei aus einem anderen kommen und einer aus einem dritten kommt. Sind's nun vier oder fünf?) sei zwangsläufig ein Ausdruck einer gezielten Mißachtung des Christentums, denn es gibt überall viel zu viele Idioten, die glauben, mal was "Cooles" machen zu müssen, wie zum Beispiel Mülltonnen abfackeln oder Hauswände verschmieren oder Autospiegel abbrechen oder andere Kinder "abziehen" oder Kanaldeckel von Autobahnbrücken schmeißen. Aber belustigend finde ist das definitiv nicht, was die gemacht haben... Es ist einfach unanständig.
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 09:44:33
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.549.974 von mausschubser am 20.11.06 17:24:08Nun , da hast du mich missverstanden. Andern Leuten in die Kirche kacken ist eklig und die Rotzlöffel sollten das Klo am Bahnhof putzen müssen.

      Nur, das man so etwas unter dem Titel "Pogrom" veröffentlicht, halte ich für schlimmer als die Schweinerei, die die Jugendlichen angerichtet haben.

      PSW: Könnte es sein, das diese Jugendlichen entweder direkt oder deren Vewrwandte von christlichen Pogromen in Ex-Jugoslawien betroffen waren? In dem Fall wäre Kloputzen nicht das Richtige, sondern eine Gespräch von Seiten der Christen fällig. Vielleicht mal zum Kaffee einladen?
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 10:03:45
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.558.732 von inhalator am 21.11.06 09:44:33Könnte es sein, das diese Jugendlichen entweder direkt oder deren Vewrwandte von christlichen Pogromen in Ex-Jugoslawien betroffen waren? In dem Fall wäre Kloputzen nicht das Richtige, sondern eine Gespräch von Seiten der Christen fällig. Vielleicht mal zum Kaffee einladen?


      Typisch, die Täter sollen mal wieder zu Opfern gemacht werden. :mad: Zur Zeit des Bosnien-Krieges waren sie maximal 2 Jahre alt. Außerdem wurden von allen Kriegsparteien Verbrechen verübt. Mal ganz zu Schweigen davon, wie es der serbischen Minderheit im Kosovo ergeht. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 10:46:25
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      schrieb am 21.11.06 11:08:49
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      Avatar
      schrieb am 21.11.06 11:25:03
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.558.732 von inhalator am 21.11.06 09:44:33Ob die vor Christen flüchten mussten, wissen sie am besten.
      Doch wenn sie wovor flüchten mussten, wieso dann zu Christen?
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 11:30:26
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.558.732 von inhalator am 21.11.06 09:44:33Natürlich hat das nichts mit einem Pogrom zu tun, da bin ich vollkommen bei dir. Aber das kann man ja wohl auch anders erläutern, als mit deinem Witzchen, oder? ;)

      Aber dass die Kiddies nicht mal Kloputzen sollen, wenn sie oder ihre Familien irgendwie mal Leid durch Christen erfahren hätten, ist doch mal wieder sehr verquer und rechtfertigend. Das ist ungefähr so, als wenn mir ein Spanier vor die Haustür scheisst, weil irgendein Deutscher am Ballermann seine, des Spaniers, Frau begrabscht hat...

      Unrecht rechtfertigt nicht anderes Unrecht. Auch Frau Bachmeier wurde zu Recht verurteilt, und die hat sich immerhin noch denjenigen ausgesucht, der ihre Tochter ermordet hat und nicht einfach einen Richter erschossen.
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 11:39:49
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.560.629 von Tutnix am 21.11.06 11:25:03Bin ich Christ? Zu mir ins Land kann jeder Verfolgte flüchten.
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 11:43:34
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.560.742 von mausschubser am 21.11.06 11:30:26Ok, die sollen Klos putzen, meinetwegen, aber trotzdem sollte der Pfarrer sie und ihre Familien mal zum Kaffee einladen, einfach um mal Vorurteile abzubauen.

      PS: Ich bezahle auch den Kuchen, einfach Mail an mich ;).
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 11:52:02
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.560.921 von inhalator am 21.11.06 11:39:49Schmeiss das nicht immer durcheinander. Die Verfolgten sind in diesem Falle Christen. Wenn auch in minder schweresn Maße.
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 11:54:57
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.561.161 von Tutnix am 21.11.06 11:52:02Mit Kacke verfolgt? Früher waren es wenigstens Löwen.

      Christenverfolgung ist auch nicht mehr das, was sie früher war!
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 23:58:44
      Beitrag Nr. 90 ()
      [urlDie Abendmesse in der chaldäischen Kirche endet, die Dunkelheit liegt wie eine staubige Decke über der Altstadt von Damaskus. Der elektrische Heiligenschein einer Marienstatue strahlt über den Kirchhof, daneben stehen die Gläubigen beieinander. Es gab eine Zeit, da sollte das Gotteshaus geschlossen werden, weil es in Syrien kaum chaldäische Katholiken gibt. Nun sind die Bänke jeden Abend bis auf den letzten Platz mit Irakern besetzt.

      Wer sie anspricht, wird bestürmt mit Berichten gezielter Christenverfolgung im Irak: Sie berichten von brennenden Kirchen, von ermordeten Pfarrern.
      ...

      Mit dem Einmarsch der Amerikaner hat 2003 ein stiller Exodus aus dem Irak begonnen. 800.000 Menschen sollen bislang vor dem blutigen Chaos nach Syrien geflohen sein. Und obwohl Christen nur vier Prozent der Bevölkerung ausmachen, stellen sie unter den Flüchtlingen mehr als 30 Prozent, schätzt Schwester Antoinette Arbash. "Wenn das so weitergeht, wird es bald im Irak keine Christen mehr geben", sagt die Nonne, die im Damaszener Caritas-Flüchtlingsbüro hilft, Iraker mit Nahrung, Medizin und finanzieller Nothilfe zu versorgen. "Viele haben ihre Häuser und Autos verkauft und sich bisher mit ihren Ersparnissen über Wasser gehalten. Nun sind sie aber schon Jahre hier, die meisten haben ihr Geld aufgebraucht und rutschen immer tiefer in die Armut ab."]http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,450958,00.html[/url]

      Und ich dachte, die Amerikaner wären in den Irak gekommen, um die Menschenrechte wie religiöse Toleranz zu ringen... :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 23:16:51
      Beitrag Nr. 91 ()
      Der "Abgeordnete für EU-Erweiterung" Hakki Keskin hat offenbar Probleme damit, den Armenier-Mord als solchen anzuerkennen. Und Gysi sagt jarnüscht dazu und taucht beim Thema ab.

      http://www.tagesspiegel.de/politik/archiv/08.12.2006/2950422…


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      Antichristliche Pogrome