Meine Lieblingskapitalisten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.02.06 17:56:35 von
neuester Beitrag 02.01.07 19:57:18 von
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Hans de Gier
Präsident der Konzernleitung der Julius Bär Holding AG
Hans de Gier
Präsident der Konzernleitung der Julius Bär Holding AG
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Dr. Klaus Wucherer
Mitglied des Vorstands der Siemens AG
Dr. Klaus Wucherer
Mitglied des Vorstands der Siemens AG
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.101.089 von DermitdemWolfheulte am 06.04.06 12:48:35Auch solche gibts:
Robin J. Stalker
Finanzvorstand Adidas
Robin J. Stalker
Finanzvorstand Adidas
Jens O. Geldmacher
Dt. Ring Bausparkasse
Danke!
Heidi Horten
Austria-Milliardärin
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.168.182 von DermitdemWolfheulte am 11.04.06 22:51:08Der war echt gut! Da muß ich mich als Threaderöffner ja fast bei der Heidi entschuldigen, daß ich sie vergessen habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.171.802 von cajadeahorros am 12.04.06 10:58:13Den hätt ich fast auch vergessen:
Mark Rich
(King of Commodities)
The king of commodities has lived in Zug since 1983. Marc Rich was born in 1934 to a Jewish family who emigrated to the USA during the war. At the age of 20, he was hired by Phillips Brothers, a top global commodities trader, and then founded his own company in 1973, Marc Rich & Co.
He invented spot oil trading, and reaped his first billion in profit during the second oil crisis of 1979. Wanted by the American justice system for having traded with Iran and for tax evasion, Marc Rich sought exile in Switzerland in 1983. He set up his head office in Zug, where taxes are the lowest in Switzerland.
Marc Rich created the Doron Foundation, which supports such institutions as the Zurich Opera, the Internal Festival of Lucerne and the ZugHockey Club.
The business man's fortune stands in fact at over 2 billion Swiss francs. He lives in La Villa Rose, a mansion on the shores of Lake Lucerne, in Meggen, not far from Lucerne. Marc Rich also owns a home in Marbella, Spain, and a chalet on the slopes of St. Moritz, only a few minutes by helicopter from his villa.
Sentenced to 325 years in prison by the American justice, Marc Rich was pardoned by Bill Clinton at the end of 2000. In February, 2001, his firm Marc Rich & Co. merged with Crown Resources, which also has its head office in Zug.
http://switzerland.isyours.com/e/celebrities/bios/213.html
Mark Rich
(King of Commodities)
The king of commodities has lived in Zug since 1983. Marc Rich was born in 1934 to a Jewish family who emigrated to the USA during the war. At the age of 20, he was hired by Phillips Brothers, a top global commodities trader, and then founded his own company in 1973, Marc Rich & Co.
He invented spot oil trading, and reaped his first billion in profit during the second oil crisis of 1979. Wanted by the American justice system for having traded with Iran and for tax evasion, Marc Rich sought exile in Switzerland in 1983. He set up his head office in Zug, where taxes are the lowest in Switzerland.
Marc Rich created the Doron Foundation, which supports such institutions as the Zurich Opera, the Internal Festival of Lucerne and the ZugHockey Club.
The business man's fortune stands in fact at over 2 billion Swiss francs. He lives in La Villa Rose, a mansion on the shores of Lake Lucerne, in Meggen, not far from Lucerne. Marc Rich also owns a home in Marbella, Spain, and a chalet on the slopes of St. Moritz, only a few minutes by helicopter from his villa.
Sentenced to 325 years in prison by the American justice, Marc Rich was pardoned by Bill Clinton at the end of 2000. In February, 2001, his firm Marc Rich & Co. merged with Crown Resources, which also has its head office in Zug.
http://switzerland.isyours.com/e/celebrities/bios/213.html
Geiler Thread. Gratulation !
Gero Pfennig, Haushaltssprecher im Eur. Parlament.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.191.176 von Miss_Sophie am 13.04.06 13:57:02Besten Dank für das freundliche Lob und die fleißige Mitarbeit.
Nach Ostern gehts weiter.
Nach Ostern gehts weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.191.770 von cajadeahorros am 13.04.06 14:31:55freundliches Lob?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.193.263 von Miss_Sophie am 13.04.06 15:44:23Bin immer noch nicht ganz mit der neuen "Antwort auf"-Funktion vertraut.
Vielen Dank für die Mitarbeit, Miss_Sophie und dermitdemwolfheulte!
Vielen Dank für das Lob, Technostud.
Vielen Dank für die Mitarbeit, Miss_Sophie und dermitdemwolfheulte!
Vielen Dank für das Lob, Technostud.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.167.614 von cajadeahorros am 11.04.06 22:05:37James Cash jr.
Vorstand bei Microsoft
Vorstand bei Microsoft
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.231.029 von cajadeahorros am 18.04.06 21:04:57gern geschehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.231.157 von Duschgel am 18.04.06 21:13:29O.k., ich nehme den Kalauer auf und frage hier mal nach SCHWARZGELD.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.233.393 von cajadeahorros am 19.04.06 00:59:19
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.233.393 von cajadeahorros am 19.04.06 00:59:19Schwarzarbeit ist nicht rassistisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.234.153 von Miss_Sophie am 19.04.06 08:50:57Geld macht nicht immer glücklich:
Werner Kummer
Mitglied des Verwaltungsrats Bâloise Holding AG
Werner Kummer
Mitglied des Verwaltungsrats Bâloise Holding AG
Chris Moneymaker, Pokerprofi
(heisst wirklich so, ist kein Künstlername oder dergleichen)
Marc Rich
Bill Clintons letzte offizielle Amtshandlung als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika wirbelte in der ganzen Welt Staub auf: Er begnadigte nämlich 140 Personen, denen kriminelle Machenschaften vorgeworfen wurden; darunter auch den in die Schweiz geflüchteten Rohstoffhändler Marc Rich ... Der milliardenschwere Rich war jahrelang die meistgesuchte Person der USA, was Wirtschaftsdelikte betraf. Seine Steuerschuld soll 50 Millionen US-Dollar betragen haben.
Daß Clinton diesen Mann begnadigte, warf ein letztes schiefes Licht auf sein Präsidentenamt; es kam deswegen sogar zu Kongreß-Anhörungen. und einige vermuteten, Geld habe bei dieser Begnadigung eine nicht unwesentliche Rolle gespielt. Immerhin hatte Marc Richs Ex-Frau Denise 1,3 Millionen Dollar für den letzten demokratischen Wahlkampf gespendet.
Zudem fiel auf, mit welchem Nachdruck sich gewisse Exponaten jüdischer Organisationen für eine Begnadigung Richs einsetzten, u.a. die Leitung des Washingtoner Holocaust-Museums und Abraham Foxman, Direktor der jüdischen Anti Defamation League (ADL) Wenig später erhielt die ADL von Marc Rich eine großzügige Spende über 100'000 Dollar.
Hatte der Mossad seine Hand im Spiel ?
Quelle: http://www.zeitenschrift.com/marc-rich.ihtml
Hier noch ein paar Infos zu Marc Rich
Dieser Artikel erschien in der Nummer 2/2001 der Finanzplatz Informationen Aktion Finanzplatz Schweiz, Drahtzugstrasse 28, 4057 Basel, afp@aktionfinanzplatz.ch
Portrait
1980, als wir Marc Rich entdeckten, setzten seine Firmen bereits 25 Milliarden umund erwirtschafteten einen Reingewinn von 406 Millionen Franken. Sechs Jahre nach der Abspaltung von der Philipp Brothers, der bisherigen Leaderin auf dem Zuger Rohstoffhandelsplatz, war Marc Rich zu einem der weltweit grössten Traders geworden. Gewonnen hat er seinen Reichtum mit Erdölgeschäften, auch mit betrügerischen, mit Zinn, mit Kupfer, mit Alumina und anderen Rohstoffen. Zu seinen Spezialitäten gehörte das lukrative Verbinden von Geschäfts-“Partnern”, die nichts miteinander zu tun haben durften. So lieferte er nach dem Pinochet-Putsch chilenisches Kupfer nach Rumänien und in die Volksrepublik China. 1979 bis 1990 versorgte er Südafrika mit einem Zehntel dessen Erdölbedarfs. Dies ist um so bemerkenswerter, als kein Tropfen dieses vitalen Rohstoffs legal in den Rassistenstaat gelangte. Lieferanten waren so unterschiedliche Förderer wie Brunai, Nigeria, Irak oder die Sowjetunion. Weiter belieferte Rich Südafrika mit Computern, Waffen und anderen strategischen Materialien.
Auch wenn es um publizistiche oder politische Interessen ging, beispielsweise eine Begnadigung, war Rich ein hervorragender Vernetzer von Personen. So gelang es dem universellen Tyrannen-Kollaborateur, sich sozialdemokratische Stadtpräsidenten oder antirassistische Aktivistinnen dienstbar zu machen. In Zug verfügte er in seinen besten Zeiten, in den 80er Jahren, über einen eigenen Staatsanwalt, einen eigenen Regierungsrat, einen eigenen Kunsthaus-Präsidenten, einen eigenen Eishockey-Vorsitzenden und einen ganzen Hofstaat von parlamentarischen, journalistischen und anderen Vasallen.
Und wir, die Neue Linken, die mit Marc Rich erwachsen geworden sind, hatten imrührigen Davos-Man das Symbol einer rücksichtslosen Globalisierung avant la lettre. Kurz nach seiner Begnadigung durch Bill Clinton hat er seine Firmen einemrussischen Imperium verkauft, dessen Hauptsitz an der gleichen Strasse liegt. Aber das ist eine andere, neue Geschichte. Der ganz neue Kapitalismus scheint selbst einem Marc Rich nicht mehr ganz so geheuer.
Josef Lang, Zuger Kantonsrat
Dieser Artikel erschien in der Nummer 2/2001 der Finanzplatz Informationen Aktion Finanzplatz Schweiz, Drahtzugstrasse 28, 4057 Basel, afp@aktionfinanzplatz.ch
Portrait
1980, als wir Marc Rich entdeckten, setzten seine Firmen bereits 25 Milliarden umund erwirtschafteten einen Reingewinn von 406 Millionen Franken. Sechs Jahre nach der Abspaltung von der Philipp Brothers, der bisherigen Leaderin auf dem Zuger Rohstoffhandelsplatz, war Marc Rich zu einem der weltweit grössten Traders geworden. Gewonnen hat er seinen Reichtum mit Erdölgeschäften, auch mit betrügerischen, mit Zinn, mit Kupfer, mit Alumina und anderen Rohstoffen. Zu seinen Spezialitäten gehörte das lukrative Verbinden von Geschäfts-“Partnern”, die nichts miteinander zu tun haben durften. So lieferte er nach dem Pinochet-Putsch chilenisches Kupfer nach Rumänien und in die Volksrepublik China. 1979 bis 1990 versorgte er Südafrika mit einem Zehntel dessen Erdölbedarfs. Dies ist um so bemerkenswerter, als kein Tropfen dieses vitalen Rohstoffs legal in den Rassistenstaat gelangte. Lieferanten waren so unterschiedliche Förderer wie Brunai, Nigeria, Irak oder die Sowjetunion. Weiter belieferte Rich Südafrika mit Computern, Waffen und anderen strategischen Materialien.
Auch wenn es um publizistiche oder politische Interessen ging, beispielsweise eine Begnadigung, war Rich ein hervorragender Vernetzer von Personen. So gelang es dem universellen Tyrannen-Kollaborateur, sich sozialdemokratische Stadtpräsidenten oder antirassistische Aktivistinnen dienstbar zu machen. In Zug verfügte er in seinen besten Zeiten, in den 80er Jahren, über einen eigenen Staatsanwalt, einen eigenen Regierungsrat, einen eigenen Kunsthaus-Präsidenten, einen eigenen Eishockey-Vorsitzenden und einen ganzen Hofstaat von parlamentarischen, journalistischen und anderen Vasallen.
Und wir, die Neue Linken, die mit Marc Rich erwachsen geworden sind, hatten imrührigen Davos-Man das Symbol einer rücksichtslosen Globalisierung avant la lettre. Kurz nach seiner Begnadigung durch Bill Clinton hat er seine Firmen einemrussischen Imperium verkauft, dessen Hauptsitz an der gleichen Strasse liegt. Aber das ist eine andere, neue Geschichte. Der ganz neue Kapitalismus scheint selbst einem Marc Rich nicht mehr ganz so geheuer.
Josef Lang, Zuger Kantonsrat
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.310.806 von cajadeahorros am 21.02.06 17:56:35Noch ein paar Infos zu Marc Rich
Portrait
1980, als wir Marc Rich entdeckten, setzten seine Firmen bereits 25 Milliarden umund erwirtschafteten einen Reingewinn von 406 Millionen Franken. Sechs Jahre nach der Abspaltung von der Philipp Brothers, der bisherigen Leaderin auf dem Zuger Rohstoffhandelsplatz, war Marc Rich zu einem der weltweit grössten Traders geworden. Gewonnen hat er seinen Reichtum mit Erdölgeschäften, auch mit betrügerischen, mit Zinn, mit Kupfer, mit Alumina und anderen Rohstoffen. Zu seinen Spezialitäten gehörte das lukrative Verbinden von Geschäfts-“Partnern”, die nichts miteinander zu tun haben durften. So lieferte er nach dem Pinochet-Putsch chilenisches Kupfer nach Rumänien und in die Volksrepublik China. 1979 bis 1990 versorgte er Südafrika mit einem Zehntel dessen Erdölbedarfs. Dies ist um so bemerkenswerter, als kein Tropfen dieses vitalen Rohstoffs legal in den Rassistenstaat gelangte. Lieferanten waren so unterschiedliche Förderer wie Brunai, Nigeria, Irak oder die Sowjetunion. Weiter belieferte Rich Südafrika mit Computern, Waffen und anderen strategischen Materialien.
Auch wenn es um publizistiche oder politische Interessen ging, beispielsweise eine Begnadigung, war Rich ein hervorragender Vernetzer von Personen. So gelang es dem universellen Tyrannen-Kollaborateur, sich sozialdemokratische Stadtpräsidenten oder antirassistische Aktivistinnen dienstbar zu machen. In Zug verfügte er in seinen besten Zeiten, in den 80er Jahren, über einen eigenen Staatsanwalt, einen eigenen Regierungsrat, einen eigenen Kunsthaus-Präsidenten, einen eigenen Eishockey-Vorsitzenden und einen ganzen Hofstaat von parlamentarischen, journalistischen und anderen Vasallen.
Und wir, die Neue Linken, die mit Marc Rich erwachsen geworden sind, hatten im rührigen Davos-Man das Symbol einer rücksichtslosen Globalisierung avant la lettre.
Kurz nach seiner Begnadigung durch Bill Clinton hat er seine Firmen einemrussischen Imperium verkauft, dessen Hauptsitz an der gleichen Strasse liegt. Aber das ist eine andere, neue Geschichte. Der ganz neue Kapitalismus scheint selbst einemMarc Rich nicht mehr ganz so geheuer.
Josef Lang, Zuger Kantonsrat
Quelle: Dieser Artikel erschien in der Nummer 2/2001 der Finanzplatz Informationen Aktion Finanzplatz Schweiz, Drahtzugstrasse 28, 4057 Basel, afp@aktionfinanzplatz.ch
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1980, als wir Marc Rich entdeckten, setzten seine Firmen bereits 25 Milliarden umund erwirtschafteten einen Reingewinn von 406 Millionen Franken. Sechs Jahre nach der Abspaltung von der Philipp Brothers, der bisherigen Leaderin auf dem Zuger Rohstoffhandelsplatz, war Marc Rich zu einem der weltweit grössten Traders geworden. Gewonnen hat er seinen Reichtum mit Erdölgeschäften, auch mit betrügerischen, mit Zinn, mit Kupfer, mit Alumina und anderen Rohstoffen. Zu seinen Spezialitäten gehörte das lukrative Verbinden von Geschäfts-“Partnern”, die nichts miteinander zu tun haben durften. So lieferte er nach dem Pinochet-Putsch chilenisches Kupfer nach Rumänien und in die Volksrepublik China. 1979 bis 1990 versorgte er Südafrika mit einem Zehntel dessen Erdölbedarfs. Dies ist um so bemerkenswerter, als kein Tropfen dieses vitalen Rohstoffs legal in den Rassistenstaat gelangte. Lieferanten waren so unterschiedliche Förderer wie Brunai, Nigeria, Irak oder die Sowjetunion. Weiter belieferte Rich Südafrika mit Computern, Waffen und anderen strategischen Materialien.
Auch wenn es um publizistiche oder politische Interessen ging, beispielsweise eine Begnadigung, war Rich ein hervorragender Vernetzer von Personen. So gelang es dem universellen Tyrannen-Kollaborateur, sich sozialdemokratische Stadtpräsidenten oder antirassistische Aktivistinnen dienstbar zu machen. In Zug verfügte er in seinen besten Zeiten, in den 80er Jahren, über einen eigenen Staatsanwalt, einen eigenen Regierungsrat, einen eigenen Kunsthaus-Präsidenten, einen eigenen Eishockey-Vorsitzenden und einen ganzen Hofstaat von parlamentarischen, journalistischen und anderen Vasallen.
Und wir, die Neue Linken, die mit Marc Rich erwachsen geworden sind, hatten im rührigen Davos-Man das Symbol einer rücksichtslosen Globalisierung avant la lettre.
Kurz nach seiner Begnadigung durch Bill Clinton hat er seine Firmen einemrussischen Imperium verkauft, dessen Hauptsitz an der gleichen Strasse liegt. Aber das ist eine andere, neue Geschichte. Der ganz neue Kapitalismus scheint selbst einemMarc Rich nicht mehr ganz so geheuer.
Josef Lang, Zuger Kantonsrat
Quelle: Dieser Artikel erschien in der Nummer 2/2001 der Finanzplatz Informationen Aktion Finanzplatz Schweiz, Drahtzugstrasse 28, 4057 Basel, afp@aktionfinanzplatz.ch
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.310.806 von cajadeahorros am 21.02.06 17:56:35Versicherungsmakler Robert Abzieher
Parlerstr. 2
73525 Schwäbisch Gmünd
Tel.: 07171 92702-0
Parlerstr. 2
73525 Schwäbisch Gmünd
Tel.: 07171 92702-0
Ralf Differenz
Steuer- und Buchprüfer
Steuer- und Buchprüfer
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.749.151 von technostud am 23.05.06 04:11:41Ist das soetwas wie bauernschlau?
Dr. h.c. Rolf Hasenclever und Thomas Hasenclever
Mitglierder des Verwaltungsrats der HASCO Hasenclever GmbH & Co. KG
Dr. h.c. Rolf Hasenclever und Thomas Hasenclever
Mitglierder des Verwaltungsrats der HASCO Hasenclever GmbH & Co. KG
mal was ganz anderes:
Dr. med. W. Leistenschneider
Urologe
der heißt wirklich so
Dr. med. W. Leistenschneider
Urologe
der heißt wirklich so
Dipl.-Kfm. Hubert Tausendpfund, Regensburg
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.861.425 von cajadeahorros am 29.05.06 16:39:28Ist das soetwas wie bauernschlau?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.862.020 von DermitdemWolfheulte am 29.05.06 17:10:37Dr. med. W. Leistenschneider
Urologe
Urologe
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.984.065 von technostud am 07.06.06 11:44:43Heute mal einer von den Nebenwerten:
Dr. Andreas Aufschnaiter
Vorstand GCI Management AG
Geschäftsführung GCI Management Consulting
Dr. Andreas Aufschnaiter
Vorstand GCI Management AG
Geschäftsführung GCI Management Consulting
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.007.501 von cajadeahorros am 08.06.06 14:28:33Und auch heute treibt einen der langweilige Finanzmarkt wieder zu sinnloser Firmenrecherche.
Robert E Diamond Jnr - President of Barclays PLC
Robert E Diamond Jnr - President of Barclays PLC
Scott Speed ... Formula One Fahrer
Was hat Scott Speed mit Pink Floyd gemeinsam ?
Sie hatten beide Hits mit The Wall ...
Sie hatten beide Hits mit The Wall ...
Seppel Kraus (Aufsichtsrat Wacker Chemie AG)
Der Preis für den Aufsichtsrat des Monats geht an die MVV Energie AG. Per heute sitzen dort
Dr. Manfred Fuchs
Uwe Spatz
Christian Specht
Dr. Gerhard Widder
Dr. Manfred Fuchs
Uwe Spatz
Christian Specht
Dr. Gerhard Widder
hier ein Tribut an einen meiner ganz heiß geliebten Vereine:
Der neue ARD-Vorsitzende Fritz Raff fordert einen größeren Beitrag der Wirtschaft zu den GEZ-Gebühren...
http://www.handelsblatt.com/news/Unternehmen/IT-Medien/_pv/_…
Es leben die öffentlich-rechtlichen
Der neue ARD-Vorsitzende Fritz Raff fordert einen größeren Beitrag der Wirtschaft zu den GEZ-Gebühren...
http://www.handelsblatt.com/news/Unternehmen/IT-Medien/_pv/_…
Es leben die öffentlich-rechtlichen
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.641.655 von DermitdemWolfheulte am 02.01.07 19:44:26
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