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    Neue Preisrunde bei Onlinebrokern. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.03.06 13:09:43 von
    neuester Beitrag 08.04.06 00:23:49 von
    Beiträge: 30
    ID: 1.045.454
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      Avatar
      schrieb am 07.03.06 13:09:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      07.03.2006 08:50
      sino AG | High End Brokerage: Tradezahlen +76% im Februar - neues Rekordhoch; Skaleneffekte ermöglichen Gebührensenkung
      Düsseldorf (ots) - Die sino AG (Nachrichten/Aktienkurs) | High End Brokerage hat die ausgezeichneten Zahlen aus dem Vormonat noch einmal überbieten können. Trotz zweier Handelstage weniger im Februar wurde mit 126.860 ein neuer Rekordwert bei der Zahl der ausgeführten Orders erreicht. Das bedeutet einen Anstieg von 2,8% gegenüber Januar 2006 und eine Steigerung von 75,8% gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Börsenumsätze stiegen dabei im Jahresvergleich um lediglich 43,1%. Die sino AG betreute am 28. Februar 490 Depots.

      Zum 01. März hat die sino AG für die aktivsten Trader die Minimumgebühr an den deutschen Präsenzbörsen um 12,5% von 8,00 Euro auf 7,00 Euro gesenkt. Damit bietet das Unternehmen die mit Abstand niedrigste Mindestgebühr aller deutschen Online Broker.

      " Wir haben im Februar ein außergewöhnlich gutes Ergebnis für unsere Aktionäre erzielt. Gleichzeitig möchten wir uns bei unseren aktivsten Kunden bedanken, in dem wir Skaleneffekte an sie weitergeben und die Gebühren für Geschäfte an den Parkettbörsen deutlich senken. Damit wird unser Heavy Trader Package noch attraktiver" , kommentiert Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

      Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen - jeweils am 5. Börsentag des darauf folgenden Monats.

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit 490 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa 400.000 EUR. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus&Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005 - 30.09.2006) einen Gewinn vor Steuern zwischen 3,7 und 4,0 Millionen Euro.

      Originaltext: sino AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=29480 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_29480.rss2 ISIN: DE0005765507

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel - ihillen@sino.de | 0211 3611-2020




      Von acht auf sieben Euro.:)
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 19:10:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      Pressemitteilungen, Produktnews und Aktionen E*TRADE stellt eine neue Handelslösung vor

      24.02.2006

      Der Berliner Online Broker E*TRADE wird im Rahmen der Invest (31. März bis 2. April) erstmals den E*TRADE IQ TRADER vorstellen. Broker-Test.de hatte vorab schon mal die Möglichkeit einen Blick auf das neue Handelssystem, das sich vor allem an Future- und Option-Trader richtet, zu werfen. Dabei haben wir die Gelegenheit genutzt, gleich auch ein paar Fragen an Matthias Hach, den Managing Director von E*TRADE, zu stellen. Weiter unten finden Sie aktuelle Termine und die wichtigsten Facts zum IQ Trader.

      Herr Hach, was war die Idee hinter diesem neuen Handelssystem?
      Hach: Der E*TRADE IQ Trader bieten jedem Kunden eine äußert wertvolle Entscheidungshilfe. Sonst notwendige Programmierungskenntnisse sind nicht erforderlich. Alles kann vor dem ersten Handel ausführlich getestet werden. Dadurch findet man Trades, die man vorher nicht gefunden hat. Der IQ Trader ist ein Gewinn für jeden Anleger, der sich mit der technischen Analyse befasst. Ein hoch innovatives Tool.

      Wann wird der IQ TRADER das erste mal richtig eingesetzt werden können?
      Hach: Der E*TRADE IQ Trader kann ab bzw. zum 15.04.2006 bei uns abonniert werden.

      Wird es vorab eine Demo geben?
      Hach: Nach der Messe wird es für interessierte Kunden die Möglichkeit geben, sich für 14 Tage eine kostenlose Demoversion runter zu laden, um sich so von den Vorteilen dieser Neuentwicklung überzeugen zu lassen.

      In welchem Kostenrahmen wird sich IQ TRADER bewegen?
      Hach: Der E*TRADE IQ Trader wird in zwei Varianten angeboten werden. Die Standard Version bieten wir für 49,- EUR und und Advanced Version für 99,- EUR jeweils im Monat. Hinzu kommen einmal bei Bedarf 50,- EUR für eine sehr umfangreiche Kurshistorie. Wie bei E*TRADE üblich, werden aktive Kunden belohnt und erhalten die monatlichen Gebühren erstattet.

      Vielen Dank für das Interview!



      Von E-Trade habe ich bis jetzt auch noch nicht viel negatives gehört. Eigentlich gar nichts negatives.
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 22:45:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Privatanleger kehren an die Börse zurück


      07. März 2006 Die deutschen Privatanleger sind an den Aktienmarkt zurückgekehrt. Vor allem Online-Broker verzeichnen steigende Orderzahlen. So meldete der Online-Broker Sino am Dienstag ein stark gestiegenes Volumen: Dort sei die Zahl der Transaktionen im Februar gegenüber dem Vorjahr um 76 Prozent auf knapp 127.000 gestiegen. Im Februar habe sich auch die Zahl der Wertpapierdepots gegenüber dem Vorjahr um 66 Prozent auf rund 574.500 erhöht, berichtete darüber hinaus die Comdirect Bank. Nach dem großen Kurseinbruch zur Jahrtausendwende verlockt das zuletzt wieder freundliche Börsenklima nun die Privatanleger, bei Aktien einzusteigen. Allein in den vergangenen zwölf Monaten ist der Deutsche Aktienindex Dax um mehr als 30 Prozent gestiegen.


      Das gestiegene Interesse der Privatanleger am Aktienmarkt zeichnete sich bereits ab. „Im Jahr 2005 haben wir von Quartal zu Quartal eine steigende Zahl von Transaktionen beobachtet”, sagt Gloria Pfaue, Sprecherin der DAB-Bank. Von rund 1,87 Millionen Börsentransaktionen im ersten Quartal stieg die Zahl bis zum dritten Quartal auf 2,21 Millionen. Die DAB-Bank ist darauf spezialisiert, neben den Orders von Privatanlegern auch die Börsengeschäfte von Vermögensverwaltern abzuwickeln. „Unsere institutionellen Kunden haben früher angefangen, wieder Aktien zu kaufen”, sagt Pfaue.

      „Optimistisch für das Gesamtjahr”

      In ihrer Not während der Börsenbaisse haben sich viele Online-Broker den Direktbanken angenähert. So bewirbt die Comdirect-Bank auf ihrer Internetseite ihr Girokonto derzeit prominenter als den Wertpapierhandel. Dennoch wird dieser wieder stärker nachgefragt: „Die Anzahl der Kunden, die in den letzten Monaten an der Börse aktiv waren, hat sich im Vergleich zu vor einem Jahr deutlich erhöht”, sagt Comdirect-Sprecher Tim Seifert.

      Andere Online-Broker registrieren stärker den neuen Drang an den Aktienmarkt: „Wir haben im vergangenen Jahr fast eine Million Trades abgewickelt”, sagt Ingo Hillen, Vorstand der Sino AG. „Das ist gut die Hälfte mehr als im Jahr 2004.” Der Trend hält bei Sino auch im laufenden Jahr an: „Der Januar war wirklich phantastisch, und im Februar ging es nahtlos weiter”, sagt Hillen. „Wir sind sehr optimistisch für das Gesamtjahr.” Sino ist jedoch auf eine eng umrissene Klientel spezialisiert: Der Broker betreut zwar nur wenige Kunden, aber dafür sogenannte Daytrader, die besonders aktiv an der Börse agieren. Im Januar führte Sino für 475 Kunden rund 123.000 Transaktionen durch. Das sind pro Kunde durchschnittlich mehr als zehn Kauf- oder Verkaufsorders am Tag.

      Party noch nicht vorüber

      Die Popularität der Aktie läßt sich messen: Erstmals seit mehreren Jahren ist die Zahl der privaten Aktionäre 2005 wieder gestiegen. 4,7 Millionen zählte das Deutsche Aktieninstitut (DAI) für das vergangene Jahr. Inklusive der Käufer von Aktienfonds waren es 10,8 Millionen - 300.000 mehr als 2004. Aber die Zahl lag schon höher: Ende 2001, nach dem Höhepunkt der New-Economy-Blase, gab es 12,9 Millionen Aktienbesitzer.

      Die steigenden Aktienkurse locken viele an die Börse zurück. Geholfen hat nach Meinung des DAI aber auch, daß der deutsche Aktienmarkt anders als in den Vereinigten Staaten oder Italien von Bilanzskandalen verschont geblieben ist. Dennoch sieht man beim DAI die Entwicklung mit einem kleinen Bedauern: „Wir freuen uns zwar über die steigende Zahl”, meint DAI-Direktor Franz-Josef Leven. „Aber schade ist, daß die Kurse erst sehr stark steigen mußten, bevor die Anleger die Aktie wiederentdeckten.” Nun baut er darauf, daß die Hausse lange genug anhält, um nicht neue Enttäuschungen zu schaffen: „Ich hoffe, daß die vielen Privatanleger nicht zu spät eingestiegen sind”, meint Leven. „Aber ich glaube nicht, daß die Party schon vorüber ist.”

      Gezielt umworben

      Auch die Handelsplattform der Deutschen Bank, Maxblue, profitiert von der Rückkehr ihrer Kunden an die Börse: „Die Anleger sind wieder viel mehr bereit, Aktien zu kaufen”, sagt Maxblue-Sprecher Michael Lermer. 260.000 Nutzer seien derzeit bei Maxblue registriert. Hinzu kämen die 2,6 Millionen Kunden der Deutschen Bank, die Online-Banking nutzen. Mit einer neuen Werbeaktion sollen es mehr werden. So senkt die Plattform den Preis auf 5 Euro für online aufgegebene Wertpapierorders unter 2.500 Euro. Die Aktion dauert zwar nur bis Ende Juli. Aber immerhin werden private Aktienkäufer wieder gezielt umworben.
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 23:07:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      07.03.06, flatex - Neuer Onlinebroker geht an den Start
      Mit flatex will sich ein neuer Onlinebroker etablieren, der seinen Kunden einen einheitlichen Orderpreis unabhängig vom Volumen der Order bietet. Jede Order wird bei dem neuen Anbieter mit 5,- Euro zuzüglich Börsengebühren berechnet. Darüber hinaus sollen keine versteckten Kosten wie Kontoführungs- oder Depotgebühren anfalllen. Dieses Angebot versteht sich nicht als Einführungsangebot, sondern soll dauerhaft gelten.

      Darüber hinaus wirbt flatex mit einem Rabatt auf den Ausgabeaufschlag bei Investmentfonds. Bei fast allen angebotenen Fonds erhalten die Kunden laut Anbieter 50 Prozent Nachlass auf die Ausgabeaufschläge. Ab Mai 2006 ist bei flatex auch der außerbörsliche Handel geplant.

      Hinter dem Online-Broker flatex steht die flatex AG. Die flatex-Kontoführung erfolgt über die BIW-Bank AG, Willich. Die Eröffnung von Depot und Konto kann nur online unter www.flatex.de vorgenommen werden. (eb)
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 12:19:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Mal wieder ein neuer Broker. Konkurrenz belebt das Geschäft. Teilausführung bei Flatex ist aber ein Pferdefuß, und relativiert die Flat m.E. wieder.

      Schade, dass auf deren Seite nichts zur Handelsplattform angegeben ist, wahrscheinlich nur so´ne HTML-Krücke.

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      Avatar
      schrieb am 11.03.06 10:07:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      enuxx

      Also ich werde mir mal die Handelsplattform von Flatex anschauen, fahre ja öffters mal bei denen in Kulmbach vorbei. Also fünf Euro dauerhaft ist schon ein Wort.:)
      Avatar
      schrieb am 11.03.06 12:09:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      o.k. super, berichte mal. :)

      Vielleicht macht ja auch mal jemand ein Screenshot.
      Avatar
      schrieb am 11.03.06 13:25:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      Mit screenshot kann ich im Moment noch nicht dienen, aber vielleicht jemand Anderer.
      Avatar
      schrieb am 11.03.06 14:38:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      Bei solch billigen Angeboten wie bei flatex.de wäre ich erst einmal extrem vorsichtig. Es kochen alle nur mit Wasser. Solch günstige Gebühren können nur irgendwelche Sparmaßnahmen an irgendwelchen Stellen nach sich ziehen (kaufmännische Grundsatzregeln).

      Es kann aber auch sein, dass die 5 € erstmal nur ein befristetes Lockangebot sind - auch wenn Flatex dies ausschließt - und subventioniert werden. Im Moment scheint es ja wieder zunehmend IN zu sein, mit Aktien zu handeln. Auf diesen Zug will Flatex möglichgerweise mit aufspringen. Was später mal passiert, ist noch nicht abzusehen.

      Man kennt ähnliche Dinge ja schon von Systracon. Wann, wie und warum Systracon damals auf der Bildfläche erschien und was daraus geworden ist, wissen viele Börsianer wahrscheinlich noch. Hier mal ein kleiner Report zum Thema, der zwar von 2001 ist, an dem ich mich aber gerade wieder erinnere:

      http://zeus.zeit.de/text/archiv/2001/32/200132_kapitalmarkt.…

      Bei dem Lockangebot von Flatex fällt auf, dass dieses nur für Xetra gilt. Das soll aber weiter nicht negativ verstanden werden. Allerdings werden Teilausführungen wie Einzelorders berechnet - damit sind die 5 € oft schon hinfällig. Flatex beschönigt die 5 € mit der Umschreibung "...und greifen nur bei optimaler und vollständiger Ausführung einer Wertpapierorder."

      Aus den auf der Startseite marktschreierischen "5 Euro pro Order! (Und als Fußnote "plus Börsengebühren"). Keine versteckten Kosten!" wird dann bei genauerer Betrachtung: "Eine Order kostet 5 Euro zzgl. Fremdspesen". Etwas weiter unten: "Die jeweilige Höhe der fremden Spesen kann je nach Marktsegment, Handelsplatz, Börsenort und Anzahl der Schlussnoten variieren."

      Alles doch nicht so billig!? Man kann es aber mal versuchen.

      Preisvergleiche mit anderen fiktiven Mitbewerbern wie auf der Homepage präsentiert, haben keinerlei Aussagekraft. Das ist so, wie wenn man schreibt: Unser Auto kostet 10.000 €. Die Fahrzeuge unserer Mitbewerber kosten im Durchschnitt 30.000 €. Weiter halte ich die vergleichende Angabe von 1% Gebühren bei einer Geschäftsbank für ziemlich exorbitant. Selbst bei der Volksbank betragen die Gebühren "nur" 0,35%.

      Wie man handeln kann, weiß man überhaupt noch nicht (Browser? Traderapplikation?).

      Flatex unterhält ihre Kontoführung bei der BIW-Bank. Kennt die jemand näher? Ist Flatex jetzt vielleicht die Online-Broker Direct-Sparte der BIW-Bank? Zumindest führen mehrere Links von Flatex zur BIW-Bank. Die BIW-Bank bietet selbst auch Börsenhandel an. Deren Gebühren liegen allerdings eher im Steinzeitbereich:

      https://konto.biw-bank.de/formularcenter/public/0000100.pdf

      Zumindest sind sie aber angeblich dem deutschen Einlagensicherungsfond angeschlossen und bieten dadurch im konkursfall eine höhere Sicherheit an als z.B. Nordent mit ihren mickrigen 27.000 €.

      Realtime-Gebühren kann ich nirgendwo finden. Laut deren AGBs https://konto.biw-bank.de/formularcenter/public/0000006.pdf, die übrigens 51 Seiten lang sind, sind sie auch nur eingeschränkt abrufbar (1000 Einzelkurse pro Tag und Marktsegment). Wenn man mehr will, muss man eine "Erklärung Privatanleger" unterzeichnen. Und dann: "Die uneingeschränkte Anerkennung der Nutzungsbedingungen ist Voraussetzung für die Nutzung der unter www.etrade.de angebotenen Realtime-Kursinformationen." E-Trade?

      Wie wird der Service bei Problemen sein? Bei den geringen Gebühren wird man wahrscheinlich auch kaum kompetente und allzeit bereite Ansprechpartner an die Strippe bekommen usw.

      Welche Kinderkrankheiten sind bei einem neuen und dazu auch noch so billigen - oder preiswerten? ;) - Broker vorhanden? Wenn ich mir dazu z.B. Nordnet anschaue, die seit einem Jahr in Deutschland eine Niederlassung pflegen und eigentlich Erfahrungen aus ihren skandinavischen Aktivitäten mitbringen und trotzdem bis heute noch jede Menge Unausgereiftheiten demonstrieren, die teilweise haarsträubend sind, sollte man extremst vorsichtig bei solchen Angeboten sein.

      Vielleicht habe ich bei dem Flatex-Angebot auch nur etwas übersehen, was meine Argwohn mindern könnte. Dann bitte ich um Nachsicht und Aufklärung. Bin ja eigentlich auch immer an günstigen Gebühren interessiert. Aber nur, wenn es keine Haken und Ösen gibt. Ansonsten zahle ich lieber gerne etwas mehr. ;)

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 11.03.06 14:44:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]20.554.091 von Crowww am 07.03.06 13:09:43[/posting]> 07.03.2006: "Die sino AG betreute am 28. Februar 490 Depots."

      und

      > 07. März 2006: Im Februar habe sich auch die Zahl der Wertpapierdepots gegenüber dem Vorjahr um 66 Prozent auf rund 574.500 erhöht

      Kann mir mal jemand auf die Sprünge helfen?

      Fehlen bei der oberen Angabe drei Nullen? Hat sino zur Zeit tatsächlich ca. 575.000 Depots? Kann ich mir irgendwie nicht so richtig vorstellen.
      Avatar
      schrieb am 11.03.06 18:37:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      Klar kann ich dir helfen. Nur richtig lesen :)


      So meldete der Online-Broker Sino am Dienstag ein stark gestiegenes Volumen: Dort sei die Zahl der Transaktionen im Februar gegenüber dem Vorjahr um 76 Prozent auf knapp 127.000 gestiegen. Im Februar habe sich auch die Zahl der Wertpapierdepots gegenüber dem Vorjahr um 66 Prozent auf rund 574.500 erhöht, berichtete darüber hinaus die Comdirect Bank.


      Sino 490 Kunden
      Comdirect 574.500 Kunden
      Avatar
      schrieb am 11.03.06 18:45:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      Bei solch billigen Angeboten wie bei flatex.de wäre ich erst einmal extrem vorsichtig. Es kochen alle nur mit Wasser. Solch günstige Gebühren können nur irgendwelche Sparmaßnahmen an irgendwelchen Stellen nach sich ziehen (kaufmännische Grundsatzregeln).



      Diese Regel gilt, jedoch machen z.B. Comdirect und Co. sehr hohe Gewinne, bei der Comdirect 50 Mio Euro :eek::eek::eek:, wieso sollte da Faltex Probleme mit fünf Euro Gebühr bekommen. Sino schreibt auch Gewinne, verlangen 7 Euro.

      Die BIW-Bank stammt von der XCOM ab. BIW bietet Dienstleistungen für Onlinebroker (z.B. Kontoführung u.s.w) an. E-Trade läßt seinen deutschen Onlinebroker über die BIW-Bank Laufen, vermutlich deswegen ..... Realtimekurse.

      Also ich melde mich bestimmt mal an und probiere Flatex mal aus. Zu Anfang erst mit weige Kapital. Kostet ja schließlich nichts!:)
      Avatar
      schrieb am 11.03.06 21:31:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      habe mir die Seite mal interessiert angeguckt und gleich einen Schock bekommen :
      Gebühr für Dividenden (größer 15 Euro) : 5 Euro !!
      Na super, das war`s dann wohl :cry:
      Avatar
      schrieb am 11.03.06 21:40:00
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wer, wie `Flatex`, sich auf XETRA spezialisieren will, und Teilausführungen einzeln abrechnet, macht sich einfach nur lächerlich. Sowas ist gänzlich indiskutabel.

      Die Gebühr auf Dividenden ist auch ein schlechter Scherz, obwohl sich das viel weniger auswirkt.
      Avatar
      schrieb am 11.03.06 22:25:35
      Beitrag Nr. 15 ()
      Also ich denke das man technisch nicht viel Probleme mit Flatex haben wird, habe von E-Trade noch nie etwas negatives gehört.

      jerobeam

      Soll ich mich jetzt vielleicht nur noch totlachen????:cry:

      Dividende gibt es einmal pro Jahr und jemand, welcher nicht nur einmal pro Jahr tradet spart sich pro Trade ca. 5 Euro Gebühr. Also mach dich bitte mit solch einer Aussage "Na super, das war`s dann wohl" nicht lächerlich.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.03.06 23:23:07
      Beitrag Nr. 16 ()
      BIW Bank AG nimmt den Geschäftsbetrieb auf
      Die BIW Bank für Wertpapiere und Investments AG, hat ihren Geschäftsbetrieb aufgenommen und im Rahmen einer Abspaltung wesentliche Teile des Geschäftes der XCOM Bank AG und damit auch deren Kundenbestand übernommen.
      Ohne eigenes Vertriebsnetz positioniert sich die BIW Bank als Dienstleister für institutionelle Kunden wie Banken, Wertpapierhändler, Vermögensverwalter, Makler-Pools und Vertriebsorga- nisationen. Sie bietet sämtliche Service-Bausteine für die Vermittlung von Investmentfonds, die Verwaltung von Wertpapierdepots und den Handel mit Investmentfonds und anderen Wertpapieren an verschiedenen Börsenplätzen an, u. a. über XETRA, an der EUREX, der NYSE und an verschiedenen Terminbörsen sowie im außerbörslichen Handel T.I.Q.S.

      „Wir wollen kein eigenes Vertriebsnetz aufbauen - als weitgehend technisierte Online- und Transaktionsbank wollen wir ’Bankfabrik’ für den mobilen Vertrieb sein. Unsere Services wer- den wir ausschließlich an diesen Erfordernissen ausrichten“ kommentiert Vorstand Dirk Franzmeyer die strategische Positionierung der neuen Bank.

      Gegründet vom Technologieunternehmen XCOM AG verfügt die BIW Bank über ein zukunftsweisendes, bereits erprobtes Bankensystem mit weitgehend automatisierten Prozessen. Mit dem ATweb steht eine bewährte Informations- und Transaktionsplattform zur Verfügung.

      „Schon jetzt können wir praktisch alle öffentlich gehandelten Wertpapiere verwahren und bereits zu Beginn über 4.300 Investmentfonds handeln, viele davon auch als Sparplan oder Entnahmeplan“ freut sich Vorstandskollege Thomas Schmidt und ergänzt: „Der gesamte Prozess von der Depoteröffnung bis zur Transaktionsbestätigung wird elektronisch unterstützt und ist für den Berater transparent.“

      In den kommenden Monaten soll die Depotführung um eine Fondsgebundene Vermögensverwaltung ergänzt werden. Als erster Makler-Pool wird Jung, DMS & Cie. Investmentfonds und Depots über die BIW Bank vermitteln. Die BIW Bank AG ist Mitglied im Bundesverband deutscher Banken e.V. wirkt damit am Einlagensicherungsfonds deutscher Banken e.V. und wird durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht in Bonn beaufsichtigt.
      Meldung vom 30. Dezember 2005
      Avatar
      schrieb am 11.03.06 23:25:32
      Beitrag Nr. 17 ()
      Übersicht des Dienstleistungsspektrums
      BIW Bank AG bietet Ihnen folgende Bankdienstleistungen an:
      Kontoführung
      Depotführung
      Festgelder
      Inlandszahlungsverkehr
      Ausführen von Kauf- und Verkauforders von Aktien, Renten, Fondsanteilen, Optionsscheinen, etc.
      Wertpapierverwahrung
      Wertpapierleihe
      Durchführung Kapitalmaßnahmen
      Sparpläne (Auszahlungsplan, Entnahmeplan)
      Lombardkredit
      Intraday Wertpapierhandelslinien

      Die Kunden können dabei auf unterschiedliche Weise ihre Geschäfte mit der BIW Bank AG abwickeln:
      Web-Client über www.biw-bank.de
      HBCI mit Client-Produkten aus dem Hause XCOM AG, aber auch Drittprodukten
      Schriftlich/Fax

      Anspruch der BIW Bank AG ist es, durch einen hohen Grad an Automatisierung für den Kunden eine qualitativ hochwertige und gleichbleibende Abwicklungsleistung zu erbringen. Das Prinzip exceution-only verdeutlicht die Fokussierung auf die reibungslose und schnelle Abwicklung von Bankdienstleistungen und den gleichzeitgen Verzicht auf persönliche Anlage- und Produktberatung. Als unabhängiges Kreditinstitut verfolgt BIW Bank AG keine Produktinteressen, unterhält aber sehr wohl Kooperationsvereinbarungen zu wichtigen Finanzdienstleistern und kann so - bei Bedarf - Produkte günstig einkaufen.
      Avatar
      schrieb am 11.03.06 23:26:42
      Beitrag Nr. 18 ()
      Kontoeröffnungsantrag - direkt und komfortabel

      So eröffnen Sie ein Konto über E*TRADE Germany bei der BIW Bank AG:

      Schritt 1: Bitte füllen Sie den Antrag zur Konto-/Depoteröffnung vollständig aus mit besonderer Beachtung aller mit gekennzeichneten Felder.


      Schritt 2: Drucken Sie Ihren persönlichen Antrag zur Konto-/Depoteröffnung aus.**
      Sollten Sie keine Druckmöglichkeit haben, können Sie auch "Drucken bei E*TRADE" wählen.


      Schritt 3: Unterschreiben Sie die Konto-/Depoteröffnung und stecken Sie diese und alle weiteren Formulare (z.B. Depotübertrag, Freistellungsauftrag) in einen Briefumschlag und verschließen ihn.


      Schritt 4: Gehen Sie mit dem PostIdent-Coupon, dem Umschlag mit Ihren Unterlagen und Ihrem gültigen Ausweisdokument zu einer beliebigen Postfiliale zur Identitätsfeststellung. Die Post nimmt Ihre persönlichen Daten auf, Sie leisten noch eine Unterschrift und dann sendet der Postmitarbeiter alle Unterlagen an E*TRADE Germany, Postfach 5103 50, 13363 Berlin.
      Wohnen Sie nicht in Deutschland, bitten wir Sie, sich mit dem für Sie ausgedruckten Formular an einer dort genannten Stelle im Ausland zu legitimieren.
      Sofern Sie bereits Kunde sind und sich somit bereits legitimiert haben, brauchen Sie dies für eine weitere Konto-/Depoteröffnung nicht mehr zu tun. Senden Sie uns einfach die unterschriebenen Kontoeröffnungsunterlagen zu.


      Die BIW Bank AG eröffnet Ihr Konto/Depot und umgehend erhalten Sie von uns Ihr persönliches Welcome-Package per Post zugeschickt. Die Telefon-PIN und Ihr Log On-Passwort gehen Ihnen aus Sicherheitsgründen mit getrennter Post zu. Und los geht es an die Börse!



      Noch offene Fragen? Unser Service Center steht Ihnen Montag-Freitag 8.00-22.00 Uhr unter 0800/333 2001 (gebührenfrei) gerne zur Verfügung
      Oder senden Sie uns eine E-Mail: interessenten@de.etrade.com

      ** Zum Lesen der pdf-Formate benötigen Sie den Acrobat Reader. Falls er nicht auf Ihrem Computer installiert ist, laden Sie ihn sich hier kostenlos herunter!



      E-Trade Germany hat m.W. ca. 12000 Kunden.
      Avatar
      schrieb am 12.03.06 00:08:35
      Beitrag Nr. 19 ()
      8.3.2006 Online-Broker flatex geht an den Start
      Mit einer volumenunabhängigen Ordergebühr von EUR 5,00 (zzgl. Börsengebühren) ging der Online-Broker flatex am 6.3.06 unter www.flatex.de an den Start. Es fallen keine Kontoführungsgebühren und keine Depotgebühren an. Das Angebot versteht sich nicht als Einführungsangebot, sondern soll dauerhaft gelten. Mit dem einfachen Tarif wird das Modell der Billigflieger und Mobilfunk-Discounter auf den Brokeragemarkt übertragen. flatex bietet den günstigen Handel von Wertpapieren aller Art, verzichtet jedoch auf ein großes Informations- und Serviceangebot. Der Handel an allen deutschen Börsenplätzen ist über den neuen Discount-Broker möglich, ausländische Börsenplätze sollen ab Juni verfügbar sein und außerbörlicher Handel voraussichtlich ab Mai. Fast alle Investmentfonds können mit einem generellen Rabatt von 50% auf den regulären Ausgabeaufschlag bezogen werden. Guthaben wird auf dem Verrechnungskonto nicht verzinst.
      Hinter dem Online-Broker flatex steht die flatex AG. Die flatex-Kontoführung erfolgt über die Regionalbank BIW-Bank AG, Willich.
      Avatar
      schrieb am 12.03.06 00:14:54
      Beitrag Nr. 20 ()
      [posting]20.630.335 von MacLindows am 11.03.06 14:44:38[/posting]Sind nur 490. Ist wohl ein Druckfehler.
      Avatar
      schrieb am 12.03.06 00:26:42
      Beitrag Nr. 21 ()
      Dividende gibt es einmal pro Jahr und jemand, welcher nicht nur einmal pro Jahr tradet spart sich pro Trade ca. 5 Euro Gebühr. Also mach dich bitte mit solch einer Aussage " Na super, das war`s dann wohl" nicht lächerlich.

      Offenbar ist dir nicht bewusst das ausländische AGs die Dividende meist vierteljährlich zahlen. Ausserdem gibt es Aktien wie Reits oder Income Funds die jeden Monat Dividende zahlen. Daher erübrigt sich dieser "broker" (für mich jedenfalls).
      Der letzte Brief von W. Buffet bzgl. dieser "frictional costs" ist übrigens sehr lesenswert ... bevor hier noch mal postings "ins lächerliche" gezogen werden.
      Avatar
      schrieb am 12.03.06 10:00:54
      Beitrag Nr. 22 ()
      Sino hat nur 490 Kunde, wleche pro Monat über 100000 Trades durchführen.

      Hallo jerobeam

      Flatex ist kostenlos, keine Depotgebühren, wenn du schreibst das wars dann wohl?:confused: Nochmal ..... also ein Vieltrader ist vielleicht ein schlechtes Beispiel und ich wußte natürlich nicht das du so viele Auslandwerte im Depot hast, jedoch hebt sich doch der Vorteil der Tradegebühren gegenüber den Kosten der Dividenengebühren mehr als auf, wenn ich nämlich meine Aktien nur im Depot habe um Dividende zu kassieren und fast nie trade, dann brauche ich eigentlich gar keinen Onlinebroker sondern kann auch bei meiner Hausbank bleiben. Also ab 10 Trades pro Jahr dürfte der Kostenvorteil von fünf Euro pro Trade deutlich den Kostennachteil bei Dividendenausschüttung übersteigen. Deutlich!:)
      Avatar
      schrieb am 12.03.06 18:06:58
      Beitrag Nr. 23 ()
      Schönen guten Abend,
      kann mir jemand schreiben ob der Hauptversammlungstermin für dieses Jahr schon fest gelegt wurde und wann dieser ist.

      M.f.g
      Jangtrader
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 00:22:06
      Beitrag Nr. 24 ()
      [posting]20.633.791 von Crowww am 11.03.06 18:37:44[/posting]> Klar kann ich dir helfen. Nur richtig lesen

      Upps, sorry. Ich glaub, mein Photoreading klappt noch nicht so richtig. ;)
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 00:31:52
      Beitrag Nr. 25 ()
      [posting]20.634.044 von Crowww am 11.03.06 18:45:03[/posting]> [..]jedoch machen z.B. Comdirect und Co. sehr hohe Gewinne, bei der Comdirect 50 Mio Euro..

      Ja schon...


      > [..]wieso sollte da Faltex Probleme mit fünf Euro Gebühr bekommen.

      Ich bin da skeptisch. Begründungen hatte ich aufgezählt. Mich erinnert sowas eben sofort an "Wir sind unheimlich billig".... "aber dazu kommt dann noch dies und jenes und dies noch und das noch" ;)

      Sowas nennt man dann eben Lockangebot. So ähnlich wie z.B. auch im Blödmarkt. ;)


      > Sino schreibt auch Gewinne, verlangen 7 Euro.

      Aber, aber! Jetzt gibst Du ja nur das Minimum unter bestimmten Voraussetzungen an. Sino kann auch teurer! ;)


      > Also ich melde mich bestimmt mal an und probiere Flatex mal aus. Zu Anfang erst mit weige Kapital.

      Das könntest Du wirklich ruhig mal tun. Und dann mal berichten. ;)


      > Kostet ja schließlich nichts!

      Stimmt! ;)

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 17:54:20
      Beitrag Nr. 26 ()
      Flatex ist keine echte Konkurrenz zu SINO. Rechnet man die 3 zusätzlichen Mindest-Gebühren zu der Mindestprovision von 5 Euro pro (Teil-)Ausführung dazu, kommt man schon mit ca. 8 Euro auf die SINO-Mindestgebühr. Außerdem verlangt die flatex unübliche Gebühren wie z.B. 10 Euro pro Eintrittskarte zu Hauptversammlungen. Ein teurer Spaß wenn eine Familie eine HV besuchen will. Außerdem verlangt flatex 50 Euro für eine Erträgnisaufstellung, etc.
      Avatar
      schrieb am 06.04.06 18:29:06
      Beitrag Nr. 27 ()
      05.04.2006 12:50
      Gebühren bei Online Brokern sinken weiter / Transaktionskosten-Index auf neuem historischem Tiefsstand
      Münster (ots) -

      - Querverweis: Bild ist unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar -

      Der seit Juli 2000 unter www.brokertest.de jeweils am Monatsanfang herausgegebene Transaktionskosten-Index weist mit einem Wert von 75,29 Punkten für den April 2006 den niedrigsten Wert in seiner Geschichte auf. Der bisherige Tiefstand aus dem Vormonat (77,60) kann damit nochmals um 2,31 Punkte unterboten werden.

      Der neuerliche Rekordwert kommt durch den Markteintritt des Kulmbacher Online Brokers Flatex zu Stande, der mit einem agressiven Preismodell in den Markt eingetreten ist.

      Und weitere Tiefstände kündigen sich bereits an - davon ist Broker-Test.de Chefredakteur David Ernsting überzeugt: "Die Online Broker haben in den letzten Jahren gut restrukturiert und dadurch teilweise von massiven Einsparungen auf der Kostenseite profitieren können. Nun, da die Aktienmärkte wieder anziehen und das Interesse bei den Privatanlegern stetig steigt (70% mehr Handelsumsatz an den deutschen Börsen im Vergleich zum Vormonat), versuchen viele Broker neue Kunden mit attraktiven Angeboten und Aktionen zu gewinnen. Vor allem Kunden, die noch vor Ort bei Ihrer Hausbank Aktien, Fonds oder Zertifikate handeln, können von den teilweise sehr hohen Preisvorteilen der Broker profitieren. Galt dies bisher fast ausschließlich für den Brokerage Bereich, so bieten Broker wie beispielsweise die comdirect, Cortal Consors oder die DAB Bank mittlerweile immer mehr Dienstleistungen rund ums Online Banking an. Das Ziel ist, Online Brokerage und Online Banking unter einem Dach anzubieten. Einfach, leistungsstark und kostengünstig. Dies haben Online Banken wie die ING DiBa auch erkannt und versuchen Ihrerseits stärker in das Brokerage Geschäft vorzudringen. Diese Marktbewegung dürften den Kunden zweifachen Nutzen bringen.Zum einen dürfen sie mehr und bessere Services erwarten, zum anderen werden sie für diese Dienste weniger bezahlen müssen als bisher."

      Über den Transaktionskostenindex:

      Der Broker-Test.de Transaktionskosten-Index stellt die laufende Entwicklung der durchschnittlichen Transaktionskosten auf einer monatlichen Basis dar. Ausgangspunkt ist der Juli 2000 mit einem Indexwert von 100.

      Der Transaktionskosten-Index beinhaltet die anfallenden Transaktionskosten für zehn verschiedene Ordervolumen bei den in Deutschland relevanten Online Brokern. Somit beinhaltet er auch Schwankungen durch den Markteintritt neuer Broker (Directa, Flatex etc.) oder den Marktaustritt von Brokern (z.B. Systracom, Patagon, Advance Bank und eQ Online).

      Den Transaktionskostenindex gibt es jeweils zu Monatsanfang aktuell unter: http://www.brokertest.de/transaktionskosten.php

      Über Broker-Test.de

      Broker-Test.de ist das führende Finanzportal, wenn es um den Vergleich von Online, Daytrading, CFD, Fonds, Forex, Futures und Zertifikate Brokern geht. Über eine Million Besucher pro Jahr nutzen den kostenlosen Service unter www.Broker-Test.de - darunter den Transaktionskostenrechner, der die Gebühren einer Aktientransaktion im Vorfeld berechnet.

      Originaltext: Broker-Test.de Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=50023 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_50023.rss2

      Pressekontakt:

      Jan Mischok Broker-Test.de 0251-98290-811 presse@ernsting.com
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 16:34:21
      Beitrag Nr. 28 ()
      sino AG: High End Brokerage: Tradezahlen im Quartal 86% über Vorjahr; März ...
      07.04.2006 (10:21)

      sino AG: High End Brokerage: Tradezahlen im Quartal 86% über Vorjahr; März mit Trade- und Volumenrekord

      Die sino AG (News/Kurs/Chart/Board) | High End Brokerage hat im März mit 131.136 ausgeführten Orders den dritten Tradezahlenrekord in Folge erzielt. Das bedeutet einen Anstieg von 3,4% gegenüber Februar 2006 und sogar eine Steigerung von 87,1% gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Börsenumsätze stiegen dabei im Jahresvergleich um 70,4%. Insgesamt wurden damit von der sino AG im abgelaufenen Quartal 381.404 Trades ausgeführt - ein Anstieg von 86,0% gegenüber dem Vorjahresquartal.

      Im März verbuchte die sino mit 4,47 Milliarden Euro ebenfalls einen neuen Rekord beim Handelsvolumen. Insgesamt tätigten die sino Kunden von Januar bis März Wertpapiergeschäfte im Gegenwert von 11,84 Milliarden Euro, ein Plus von 114,9% gegenüber dem Vorjahresquartal.

      Schließlich ist die Anzahl der Depots erstmals über 500 gestiegen: Die sino AG betreute am 31. März 503 Depots.

      »Wir haben ein Rekordquartal hinter uns - in jeder Hinsicht. Jetzt wollen wir auf diesem hohen Niveau weiter wachsen. Eine schöne Vorlage stellt dabei die Bestätigung von \'Börse Online\' dar, dass wir im Direkthandel Deutschlands niedrigste Gebühren bieten und als einziges Unternehmen Limitorders mit 14 Direkthandelspartnern«, kommentiert Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.

      Darüber hinaus bietet das sino Heavy Trader Package Handelsmöglichkeiten an 27 nationalen und internationalen Börsen inklusive EUREX- und FOREX-Handel, kompetente und persönliche Betreuung sowie Konto und Depotführung über HSBC Trinkaus & Burkhardt.

      Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen - jeweils am 5. Börsentag des darauf folgenden Monats.

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit 500 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa 400.000 EUR. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005 - 30.09.2006) einen Gewinn vor Steuern zwischen 3,7 und 4,0 Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 19:20:21
      Beitrag Nr. 29 ()
      07.04.2006 09:48 (boerse.ard)

      Comdirect fällt beim Wachstum zurück

      Im Rennen David gegen Goliath hat der kleinere Online-Broker Sino gegenüber Marktführer Comdirect erneut die Nase vorn. Während bei Sino die Orderzahlen weiter steigen, bremsen die Comdirect-Kunden langsam ab.

      Nachdem bei Comdirect die Zahl der ausgeführten Orders zu Jahrebeginn einen gewaltigen Schub hingelegt hatte, verzeichnete das SDax-Unternehmen nun einen leichten Rückgang auf hohem Niveau. Nach 840.324 Orders im Februar wurden im März "nur" noch 831.262 Aufträge ausgeführt. Gegenüber dem Vorjahres-Monat mit 563.815 Orders ist die allerdings immer noch eine beträchtliche Steigerung von knapp 48 Prozent. Gegenüber der Steigerung der Aktienumsätze an deutschen Börsen im März fällt die Comdirect-Statistik dennoch zurück. Denn die Börsenumsätze legten im März um 70 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zu.

      Auf Quartalssicht hat der Online-Broker zusammen mit den Märzzahlen eine Steigerung von 62 Prozent erreicht. Rund 2,5 Millionen Orders wurden ausgeführt. Das betreute Kundenvermögen bei der Comdirect stieg im März auf 14,98 Milliarden Euro an. Im Februar hatte es bei 14,66 Milliarden Euro gelegen, im März 2005 bei 10,29 Milliarden Euro. Auch die Kundenzahl ist weiter im Vormarsch bei der Comdirect. Sie lag per Ende März bei 721.836 und damit um 5.000 höher als im Vormonat. Die Zahl der Girokonten konnte im vergangenen Monat um rund 7.000 gesteigert werden.

      Wenige Trader – Unmengen Orders

      Auf deutlich niedrigerem Niveau, aber deutlich schneller wachsen die Orderzahlen bei Sino. Der Broker, der vor allem so genannte "Heavy Trader" zur Zielgruppe erklärt hat, legte bei den Orderzahlen um 87,1 Prozent auf Jahressicht zu. Insgesamt 131.136 Transaktionen wurden abgerechnet. Die unterdurchschnittliche monatliche Steigerung von 3,4 Prozent zeigt aber auch hier, dass die Marktaktivitäten wohl bald an ihre Grenzen stoßen. Die große Zahl von Orders wurde bei Sino durch inzwischen 503 Depotkunden ermöglicht.

      Broker-Kurse im Aufwind

      Ähnlich wie die Steigerungsraten der beiden Broker haben sich im vergangenen Jahr auch die Aktienkurse der beiden Unternehmen entwickelt. Während die Comdirect-Aktie dank des Börsenbooms annähernd eine Wertverdopplung auf nun rund zehn Euro schaffte, setzte Sino auch hier eins drauf: Kursplus auf Sicht von zwölf Monaten: 160 Prozent. Am Freitag lagen beide Aktien zunächst leicht im Plus. Die Comdirect-Aktie hielt sich auch nach einem negativen Analysten-Kommentar bei über zehn Euro. Die WestLB hatte den Titel am Vormittag von "hold" auf "reduce" herunter gestuft und ihr Kursziel von 9,70 Euro auf 9,60 Euro gesenkt.

      Mittelfristig könnten allerdings Gewinnmargen und Kurse unter Druck geraten, da neue Anbieter mit Kampfpreisen um Marktanteile kämpfen. Der zur Förtsch-Unternehmensgruppe gehörende Broker flatex wirbt mit einer Flatrate von fünf Euro pro Order. Und der Broker Nordnet bietet ein gestaffeltes Angebot, bei dem Vieltrader sogar nur 2,49 Euro plus 0,05 des Transaktions-Wertes an Ordergebühr zahlen müssen.



      AB
      Avatar
      schrieb am 08.04.06 00:23:49
      Beitrag Nr. 30 ()
      Also von der Comdirect Aktie würde ich ganz klar die Finger lassen. 13,15 Euro ist einfach zuviel für eine Miniorder über eine Regionalbörse.:(


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