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    Daytraden als Beruf - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.03.06 13:04:32 von
    neuester Beitrag 17.04.06 12:18:26 von
    Beiträge: 108
    ID: 1.048.545
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 13:04:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,ich bin selbständig und möchte nun Daytrader werden,also das volle Programm von 9-20 Uhr.
      Kann man mit 10-20.000€ als professioneller Trader beginnen oder muss man mit mehr anfangen?
      Ich denke 10.000 ist doch ein guter Einstieg oder?
      Welche Erfahrungen habt ihr gemacht,die jetzt nur noch daytraden?
      Vielen Dank
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 13:08:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh::laugh::laugh:
      joaa mach mal !!!
      statt zu labbern
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 13:12:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      [posting]20.867.906 von GeneralBenE.Lee am 20.03.06 13:04:32[/posting]klar, super idee & super startkapital.
      wie lange wolltest du denn selbstständig bleiben? weil wenn du nicht gerade ziemliches glück hast hast du dein "kapital" wahrscheinlich in 8-12 wochen allein für anfallende ordergebühren aufgebraucht :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 13:13:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      Probieren geht über studieren!

      Überlege dir, welche Vorteile Du gegenüber anderen Daytradern hast.
      Wenn man davon ausgeht, dass es nur 10 % schaffen, müsstest Du schon einige nennen können.
      Hast Du dir das mal überlegt?
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 13:13:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Da Termingeschäfte für 90% der Spekulanten bei 0 enden, ist es gleich, mit wieviel du anfängst. Mit weniger verlierst du halt weniger. Der beste Einstieg ist mit 0 in einer Demo.

      Wenn du nicht die Banken, sondern dich reichmachen willst, sind Aktien und Festverzinsliche besser geeignet. Eine nützliche, d.h. produktive Arbeit ist für 99,9% der Zeitgenossen am sinnvollsten.

      Denkt mal drüber nach ... Europa steigt ab, Asien steigt auf - aber durch Arbeit, nicht Spekulationen.

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      Avatar
      schrieb am 20.03.06 13:21:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich empfehle Humbug-Zahlen! Dann haste jeden Tag schon um 11 Uhr Feierabend! :)
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 13:21:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      ## 3,4,5

      Typisch deutsche Schlechtredner.:p:p:p
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 13:23:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      für daytrader gelten 2 weisheiten

      1.
      hin und her macht taschen leer ( aus der sicht des daytraders)

      2.
      turning is earning (aus der sicht des brokers)


      von den daytradern verdienen auf sicht nur 5% also max. jeder 20ste geld. das liegt an gier frisst hirn. man muss billig kaufen und höher verkaufen. diese an sich sehr einfache erkenntnis wird durch 2 kräfte auf den kopf gestellt. gier und angst. angst führt zum verkauf bei tendenziell tiefen und gier zum kauf bei tendenziell hohen kursen. wenn du das beherzigst, und dir fehler eingestehen kannst, dann fang an. schlimmstenfalls buchst du deine 10000 euronen auf das konto lehrgeld. viel erfolg.
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 13:24:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      Guten Tag! Ich bin gelangweilter Müllmann aus Baden-Württemberg und habe vor demnächst zum Mond zu fliegen. Wie sind denn eure Erfahrungen auf dem Gebiet?:yawn:
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 13:27:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]20.868.180 von shagerage am 20.03.06 13:24:58[/posting]Du musst nur noch etwas sparen. Bald kannst du dir ein Ticket kaufen.
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 13:31:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]20.867.906 von GeneralBenE.Lee am 20.03.06 13:04:32[/posting]Können kann man alles, man muss nur daran glauben.;)

      Schau einfach auf meiner Hompage unter "Psychologie für Neueinsteiger" nach.

      Das Glück des Lebens besteht darin Schwierigkeiten glorreich zu überwinden.:kiss:

      Viel Glück!!

      hb
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 13:33:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11 von hbtrading

      Grüß dich:)

      Unser Handelssystem funkt tadellos, prima Laden.:):)
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 13:36:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]20.868.220 von Graf_Voelsing am 20.03.06 13:27:32[/posting]:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 13:39:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      köstlich

      :laugh::kiss::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 13:40:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      na immerhin gibt es einige Zeitgenossen die mit daytraden "Reich" geworden sind.
      Als "normaler" Angestellter gibt es wohl keinen
      :D
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 13:45:21
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hallo T100,

      freut mich, teste gerade die neueste Version.

      Gruß hb
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 13:46:13
      Beitrag Nr. 17 ()
      von arbeit ist noch keiner reich geworden, von spekulation immerhin ein paar wenige.

      nr. 1 probiers aus, wenns klappt prima, ansonsten eine erfahrung reicher
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 13:54:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      [posting]20.868.180 von shagerage am 20.03.06 13:24:58[/posting]@shagerage

      http://cgi.ebay.ch/Mondgrundstueck-mit-Zertifikat-Lageplan-1…
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 13:54:57
      Beitrag Nr. 19 ()
      [posting]20.867.906 von GeneralBenE.Lee am 20.03.06 13:04:32[/posting]Wenn Du es KANNST, wirst Du es mit 10.000 Euro schaffen, wenn nicht, helfen Dir auch 100.000 nur bedingt weiter ;) Soll heißen: Das Startkapital ist bei weitem nicht die gravierendste Hürde und eher das kleinste Problem bei der Geschichte.
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 14:00:16
      Beitrag Nr. 20 ()
      [posting]20.867.906 von GeneralBenE.Lee am 20.03.06 13:04:32[/posting]lass dich nicht beirren !
      für manche ist die herausforderung daytrading sicher mit der herausforderung mondlandung vergleichbar
      aber für solche leute scheint vielleicht die tageszeitung wie ein einziger da-vinci-code !
      wenn du das machen willst dann tu es !
      " there is nothing to it but to do it !"

      den ersten 10er hab ich auch voll in den sand gesetzt, habe mich aber deswegen nicht entmutigen lassen !
      mit jeden trade werde ich besser, und das wirst du auch !
      mittlerweile verdiene ich schon ganz ordentlich damit...
      und es macht irre viel spass

      viel erfolg wünsche ich dir !
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 14:03:24
      Beitrag Nr. 21 ()
      @graf

      Kann man das Grundstück mit den go-go Moonboots unten links als Paket erwerben?:eek:
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 14:06:20
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ich find, das klingt alles total gut durchdacht, da steckt viel Hirnschmalz schon drin. Also ran an die Trades...:cool:

      Mfg

      Melmaq
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 14:08:30
      Beitrag Nr. 23 ()
      [posting]20.868.723 von shagerage am 20.03.06 14:03:24[/posting]Ja, für weitere 15,49 CHF.
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 14:10:16
      Beitrag Nr. 24 ()
      @1 ...und wenn Du mal fragen bezüglich Anschlußbeschäftigung hast, frag einfach onkel tom in einem halben Jahr:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 14:18:23
      Beitrag Nr. 25 ()
      Daytraden is doch voll von gestern... Daywalken rules!
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 14:24:11
      Beitrag Nr. 26 ()
      Reich durch Daytraden :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      erinnert mich an: "Reich mit Roulette-System" .. o.ä. :laugh::laugh::laugh:


      mal ehrlich: Wer ist denn schon an der Börse reich geworden (ausser banken, etc..) und wer davon als Daytrader??

      Wenn man den ganzen Mist glaubt, dann müßten in Deutschland ja jede Mange Milionäre rumlaufen!! :laugh::laugh:


      Ich selber bin durch gute Ideen und ARBEIT reich geworden! :cool::cool:

      Das kann ich jedem empfehlen! Wer schon selbstständig ist, sollte besser sein Unternehmen in Gang bringen. Das liefert dann noch die beste Rendite!! :D:D
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 14:28:58
      Beitrag Nr. 27 ()
      [posting]20.867.906 von GeneralBenE.Lee am 20.03.06 13:04:32[/posting]Hallo General,

      ich hoffe Du ignorierst die ganzen Schwachsinns und "Spass" Postings in den Antworten. Echt traurig, bei WO scheint ein vernünftiges Diskutieren kaum mehr möglich zu sein.

      Im Prinzip kannst Du mit 20.000 Euro schon einiges bewegen, die Frage ist aber vorerst mal: Wieviel EUR brauchst Du jeden Monat unbedingt, um deine normalen Lebenshaltungskosten zu decken.

      Die nächste Frage ist, welche Märkte Du handeln willst.

      - Deutsche Aktien
      - US Aktien
      - Futures & Optionen
      - FOREX (Währungshandel)

      Um nur mal einige Möglichkeiten zu nennen. Jeder Markt hat Vor- und Nachteile. Du sollstest auf keinen Fall die Lernkurve unterschätzen, so einfach ist day-trading leider nicht.

      Weiterhin ist es wichtig, sich vor Tradingbeginn über die Strategie im Klaren zu sein.

      Ein Trading Plan ist die wichtigste Vorraussetzung für einen Erfolg als Trader. Ganz gleich welche Instrumente Du an welchen Märkten handelst: Ohne einen schriftlichen Trading Plan wirst Du mit großer Wahrscheinlichkeit kein Geld verdienen.

      Ein altes Tradersprichwort sagt "Fail to plan and you plan to fail." Auch wenn vielen Anfängern dies als überflüssige Mühe erscheinen mag, so lohnt sich der anfängliche Zeitaufwand auf jeden Fall. Wie für jedes andere professionelle Geschäft auch geht nichts ohne sorgfältige Planung.

      Wenn Du an näheren Infos interessiert bist, kannst Du mich gerne per BoardMail kontaktieren.
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 14:30:33
      Beitrag Nr. 28 ()
      [posting]20.868.988 von Kaminholz am 20.03.06 14:24:11[/posting]Ich glaube Du siehst das falsch. Es geht nicht ums "schnell reich werden", sondern um daytraden als Beruf. Das ist ein Job wie jeder andere und wer das nicht als Arbeit sieht, der versteht nicht um was es geht.

      Und ja: Man kann davon leben.
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 14:33:17
      Beitrag Nr. 29 ()
      natürlich sind alle doof hier .. bis auf den, der schreibt: isch habn bissi geld un hätt gernema lust en bissi hauptberuflisch zu daytraden ..
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 14:33:49
      Beitrag Nr. 30 ()
      #27 von GoofMan
      #28 von GoofMan

      Genau so isses.;)
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 14:34:13
      Beitrag Nr. 31 ()
      wenn er gut ist reichen 2000 € zum anfang - dann wird er es schaffen - falls er nicht gut ist sollte er die finger davon lassen.

      offensichtlich benötigt man meiner meinung nach mindestens 10 jahre erfahrung - um sagen zu können man macht so etwas hauptberuflich.und diese ist durch absolut nichts zu ersetzen.
      es hört sich so an als ob deine geschäfte schlecht laufen - da ist die verlockung groß es einmal mit sowas zu probnieren. aber ehrlich gesagt - arbeite lieber das wird dir mehr bringen. zu wirst die 20 tausend verzocken bevor du dich versiehst und stehts dann vor dem nichts.
      manchmal ist es wirklich besser sich dafür ein neues auto oder ein kilo gold zu kaufen - das halte ich für die bessere anlage

      ich kenne eigentlich nur eine handvoll wo ich weiß das es funktioniert.
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 14:40:31
      Beitrag Nr. 32 ()
      [posting]20.869.137 von durran am 20.03.06 14:34:13[/posting]Im Prinzip hast Du Recht, aber die 2.000 Euro Aussage würde ich so nicht unterschreiben. Das Problem ist, wenn Du nur so wenig Geld einsetzt wirst Du vermutlich immer alles auf eine Karte setzen, also 100% auf einen Trade riskieren. Genau das ist des Traders Tod. Wenn Du hingegegen nur 2-3% des Kapitals pro Trade riskierst, dann musst Du dich schon sehr oft hintereinander irren, um pleite zu gehen.
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 14:51:01
      Beitrag Nr. 33 ()
      [posting]20.869.119 von Rumsbums am 20.03.06 14:33:17[/posting]:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 14:51:54
      Beitrag Nr. 34 ()
      Es geht, die Schwätzer hier kannst
      du geflissentlich ignorieren.
      Ich hatte im März 2003 3500€ und
      war bei der Comdirect.

      Im September 03 bin ich zu Stocknet
      gewechselt, mittlerweile hatte ich um
      die 12.000€ auf dem Konto, wobei mir natürlich
      die Tatsache zugute kam, dass damals viele Aktien
      enorm gestiegen sind und man auch mit geringem
      Kapital eine sehr gute Rendite erzielen konnte.

      Außerdem sind die geringen Gebühren bei Stocknet
      in den ersten 6 Monaten eine gute Starthilfe.

      Seit Ende 04 bin ich bei Sino, Kontostand mittlerweile
      6-stellig.
      In diesem Jahr nach Gebühren bisher verdient
      45.000€.

      Also lass dich von Kaminholz und Konsorten nicht
      beirren.
      Die gehen nämlich von sich selber aus.
      Oder glaubst du, jemand würde schreiben,
      von Daytrading kann man nicht reich werden,
      wenn man selbst erfolgreich ist.:laugh:

      Wichtig ist, dass du den Puls des Marktes
      hörst, ständig dabei bist, recherchierst,
      analysierst, beobachtest. Wenns mal nicht
      klappt, Rechner ausmachen. Es gibt jeden Tag
      Chancen.

      Ein erstklassiges Handelssystem ist obligatorisch,
      ein Nachrichtensystem kann nicht schaden.
      Dann noch ein ausgewogenenes Moneymanagement,
      Schnelligkeit usw. und man kann außerodentlich
      viel verdienen.
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 14:59:19
      Beitrag Nr. 35 ()
      Ach ja:

      Dent dran, daß gründliche Information und Lernen vorher wichtig ist. Es ist NICHT damit getan, einfach Aktien zu kaufen die irgendjemand in irgendeinem Forum empfiehlt, das ist KEIN Day-Trading, sondern Zocken.

      Ein wie ich finde gutes Buch zum Thema Profi Trading ist dieses hier:

      http://tinyurl.com/ldrrw


      Viel Erfolg.
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 15:03:53
      Beitrag Nr. 36 ()
      Kein einziger guter Trader hat es nötig sich bei wallstreetonline in seichten Threads fachlich zu Profilieren;)Hier Zerstreuung zu genießen ist allerdings oft bahnbrechend komisch:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 15:05:39
      Beitrag Nr. 37 ()
      @General

      Von 9 Uhr bis 20.00 Uhr ist imo viel
      zu lang, die Objektivität feht dir nach
      einer solch langen Zeit.

      Von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr traden und
      vor 20.00 Uhr vielleicht noch mal
      kurz reinschauen reicht vollkommen.
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 15:17:01
      Beitrag Nr. 38 ()
      also ich hab gehört

      das wichtigste ist ne strategie und ohne seminar und buch und dvd geht schonmal gar nix

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 15:21:01
      Beitrag Nr. 39 ()
      ich hab gehört:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 15:22:29
      Beitrag Nr. 40 ()
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 15:45:01
      Beitrag Nr. 41 ()
      [posting]20.869.787 von Berta Roker am 20.03.06 15:17:01[/posting]Du kannst es ja gerne mal ohne Strategie probieren, wenn Du denkst Aktien aus Zockerbriefchen oder Foren zu kaufen sei traden, dann irrst Du dich.
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 15:49:48
      Beitrag Nr. 42 ()
      ok danke goofman, ich muss dann mal weg, arbeitslosengeld abholen, ich krieg das leider täglich zugeteilt, mein betreuer hat gesagt, ich kann mit geld nicht umgehen :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 15:51:53
      Beitrag Nr. 43 ()
      wichtig ist auch der Segen von oben.
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 15:54:18
      Beitrag Nr. 44 ()
      [posting]20.870.437 von Berta Roker am 20.03.06 15:49:48[/posting]:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 17:49:52
      Beitrag Nr. 45 ()
      ich bin schon hoch zufrieden, wenn ich im JAHR 10% Rendite erreiche!!!

      Aber auch das Geld muß ja von irgend jemanden kommen :D :D

      Deswegen begrüße ich grundsätzlich jede Art des "day-tradings"!! :D:laugh::lick::D:laugh::D:D
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 18:25:19
      Beitrag Nr. 46 ()
      Entweder du fängst gleich an und die 10000 Eur sind verblasen. Oder du lernst erst mal von den großen Meistern. Aber von denen, die es auch zu etwas im Daytrading gebracht haben. Viel spass!! Es gibt genügend gute Bücher auf dem Markt. Lesen und lernen!!
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 18:26:50
      Beitrag Nr. 47 ()
      [posting]20.872.851 von Kaminholz am 20.03.06 17:49:52[/posting]Ich bin schon hoch zufrieden, wenn ich im JAHR 10% Rendite erreiche!!!

      :eek:

      Da kannste ja fast jeden DEKA-Fond nehmen :rolleyes::p


      @General

      Wie schon einige ernsthafte Poster schrieben;
      das Kapital ist zweitrangig denn das Marktgefühl/Biss ist entscheident !
      Simuliere erstmal ein wenig mit Demoaccounts (gibts schon Forex oder Aktien oder Indicies virtuell 100K bei vielen Brokern) und dann zieh ein Fazit. Rechne aber einen Abschlag ein denn real traden ist mental meist uneffektiver/anstrengender als mit Spielgeld ;)

      Bücher und so sind vielleicht Nebensache,
      so ein Forum aber sicher ein zeitnäherer Weg sich etwas anzueignen (besondern auch wie man es NICHT macht) -es stehen sicher einige User als Beispiel zur Verfügung
      :look:

      Gruß Bernie
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 18:27:12
      Beitrag Nr. 48 ()
      Hey Müllmann, nun zu dir. Weist eigentlich wie beschissen es im Ländle ausschaut seit Ihr streikt!! :mad:

      Die Mülleimer in Stgt. sind alle randvoll!! :cry:
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 19:47:16
      Beitrag Nr. 49 ()
      [posting]20.873.407 von Bernecker1977 am 20.03.06 18:26:50[/posting]es stehen sicher einige User als Beispiel zur Verfügung :D:D:D

      Der war echt gut:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 20:08:36
      Beitrag Nr. 50 ()
      Noch ein "Tipp": Gehe davon aus, dass Du Dein erstes Depot an die Wand fährst! Plane also so, dass Du danach noch handlungsfähig bist. Wenn Du 20000 zur Verfügung hast, trade mit anfangs max. 3000 und schieße nicht direkt nach, wenn es nach hinten losgeht. Nehme als erstes Ziel, mit z.B. durchschnittlich mindestens einem Trade/ Tag das Kapital über 2 Monate mindestens zu ERHALTEN! Das ist für einen Anfänger schon eine Menge!

      Ich will keine große Werbung machen, aber bei den daraus resultierenden Stückzahlen kommen dann wahrscheinlich auch andere Instrumente als Zertis in betracht, weil die Kommission schon viel frisst sonst...
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 20:09:00
      Beitrag Nr. 51 ()
      [posting]20.874.529 von panzerhornschrexe am 20.03.06 19:47:16[/posting]:D

      Oma sagte immer "Jeder ist zu etwas zu nutze, und wenn es als abschreckendes Beispiel ist"
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 21:18:08
      Beitrag Nr. 52 ()
      Ich Zocke auf den Dax mit Hebelprodukten. Nehme als Indikatoren den Dow und Nikkei lässt sich gut als Vorläufer. Genial ist es Nachbörslich zu traden zwischen 20 und 22 uhr dann wenn der Dow die Richtung macht. So hatt man über Nacht und Vorbörslich sein Kapital verdoppelt.

      Habe mir auch vorgenommen zu Daytraden jeden Tag. Habe schonmal 600 % in 14 Handelstagen gemacht. mit einem einsatz von 40 €.

      Der letzte Trade ging über 3 Handelstage mit 270€ einsatz und bin bei 800€ raus. 337 % Gewinn in 3 tagen.

      Um dann mit 800€ über Nacht mit einem Nikkei put 100 % TOTAL-Verlust zu erleiden.

      Mann sollte versuchen den Gewinn zur Seite zu schaffen. Ansonsten wird der Gewinn wieder verzockt. Die Gier nach mehr....:cry:
      Avatar
      schrieb am 25.03.06 21:19:13
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.867.906 von GeneralBenE.Lee am 20.03.06 13:04:32Deine Art der Fragestellung zeigt, dass du scheinbar von der Materie wenig Ahnung hast. Deshalb vergiß es erstmal bis du a) genug Erfahrung hast, und b) genug Kapital.
      Avatar
      schrieb am 25.03.06 23:04:22
      Beitrag Nr. 54 ()
      Notfalls könntest du ja auch an der Miete sparen. :look:

      Avatar
      schrieb am 26.03.06 12:52:22
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.875.940 von Brokerseven am 20.03.06 21:18:08bin schon zufrieden, wenn ich eine rendite von über 15 % im Jahr erwirtschafte :cry::cry::p:p
      Avatar
      schrieb am 26.03.06 13:22:30
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.950.358 von GGhecco am 26.03.06 12:52:22Das war aber nicht Dein ernst jetzt,
      oder
      :confused:

      Dann würde der Aufwand ja nicht lohnen, wenn sogar paar DEKA-Fonds mehr rausholen :p
      Avatar
      schrieb am 26.03.06 17:24:00
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.948.432 von enuxx am 25.03.06 21:19:13Den Eindruck hab ich auch. Wenn dem so ist, und er ist ein Frischling, geht s ihm wie einem Nichtschwimmer, der eine Bahn in einem 2 Meter tiefen 50 m-Becken zurücklegen will.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.03.06 20:47:44
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.950.487 von AndreasBernstein am 26.03.06 13:22:30war bezogen auf das gesamtkapital, durchschnittlicher einsatz nicht grösser als 3% und jeweils drei verschiedene depots :eek:;)
      Avatar
      schrieb am 26.03.06 21:04:59
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.953.155 von GGhecco am 26.03.06 20:47:44okay dann passts ;)
      Avatar
      schrieb am 26.03.06 22:35:11
      Beitrag Nr. 60 ()
      10% am tag ist möglich
      start 10k ist o.k.

      das darf aber nicht sein komplettes geld sein :D
      dann ist der totalverlust vorprogramiert
      Avatar
      schrieb am 26.03.06 22:38:02
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.953.659 von BIOMIRA am 26.03.06 22:35:11da fehlt n ->M :laugh:
      scheiß egal
      was mir aufegallen ist
      KEINER ! spricht hier von charts

      das lesen von charts ist wie die muttersprache beim traden

      ob SWING, SCALP und und und

      charts lesen in realtime
      ansonsten---GEH NACH AHUSE !!!!!! ernst gemeint
      Avatar
      schrieb am 26.03.06 22:55:53
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.953.670 von BIOMIRA am 26.03.06 22:38:02hier mal was zum lesen wieso es bewegungen gibt die nicht zu erklären sind.
      -----------------------------------------
      Die Realität der Finanzmärkte

      Außerdem scheint der Autor die Realität der Finanzmärkte zu ignorieren. Denn nicht etwa die realen Umsätze der IOB würden das Währungsgefüge verändern, sondern die Signalwirkung, die diese an den diversen Finanzmärkten entfalten könnte. Denn dort werden die Umsätze längst nicht mehr aufgrund "realer", waren-basierter Geschäfte gemacht, sondern mehrheitlich in den Handelsräumen der großen Finanzinstitutionen generiert, wo unzählige professionelle Trader anhand der von den Informationsagenturen Reuters und Bloomberg weltweit vereinheitlichten Meldungslage extrem kurzfristige und oft gegenläufige und netto weitgehend ausgeglichene Positionen eingehen.

      Die Händler fragen sich dabei etwa nicht. welche realen Konsequenzen dieses oder jenes "Event" tatsächlich haben könnte, sondern nur, ob und wie denn wohl die anderen Marktteilnehmer darauf reagieren werden. So wird ein Devisenhändler selbst dann, wenn er eine bestimmte Währung eigentlich für maßlos überteuert hält, darin ohne Bedenken große Positionen aufbauen, wenn er annimmt, sie wenig später teurer verkaufen zu können. Entsprechend entfalten Berichte über reale Ereignisse nur dann Wirkung, wenn ausreichend viele Marktteilnehmer annehmen, dass andere Trader darauf in bestimmter Weise reagieren werden – und wer das am schnellsten richtig voraussieht, hat am Ende des Tages ein paar Basispunkte an "Spread" verdient, was sich bei Spielkapital in Millionenhöhe durchaus rentieren kann. Würde die IOB von den Tradern also als relevant erachtet, weil das vielleicht auch von passenden statistischen Daten untermauert wird (und ganz egal, ob tatsächlich ein Zusammenhang besteht), könnte dadurch durchaus eine Verkaufswelle ausgelöst werden – insbesondere da die Marktteilnehmer an den Bond- und Forex-Märkten im Unterschied zu den einzelwirtschaftlich orientierten Aktienhändlern makroökonomisch vergleichsweise versiert und mit der Dollar-Hegemonie-Hypothese zumeist seit Jahren gut vertraut sind.




      -----

      http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22264/1.html
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 11:22:33
      Beitrag Nr. 63 ()
      war ja net schlecht innerhalb von 2 Tagen 184 % Performance.. mit DAX-KNOCKIS dem Hebel sei Dank.

      Es geht rauf und nieder im DAX... Dank auch an Vola...

      APRIL..APRIL.. der macht was er (DAX) will:lick:

      AM 03.04.2006 sehen wir die 6.000 Punkte im DAX
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 12:59:28
      Beitrag Nr. 64 ()
      Mein Beitrag zu dem Thema

      dazu sage ich nur ...Unterkapitalisierung ist ein großes Hindernis

      auch wenn die Wahrscheinlich 60 zu 40 % liegt heißt es lange nicht, daß es mal 10, 12 mal hintereinander gegen dich laufen kann

      sowars mal bei mir :confused:

      aber ich hatte n Traum und weiß jetzt mehr was zu tun ist
      ...;)

      bin sogar aufgewacht um mir dies alles zu speichern..damit ich es in der Früh nicht vergesse

      GELD an sich ist eigentlich Böse) ..aber der liebe G. weiß wofür ich es brauche für die Zukunft

      SATAN ...bald wirst du BRENNEN !
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 19:46:57
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.044.468 von RedScorpion am 02.04.06 12:59:28Aha, verstehe!
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 20:40:01
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.953.670 von BIOMIRA am 26.03.06 22:38:02biom was schreibst du hier eigentlich:confused:
      du sollst doch im race endlich deine kohle vergeigen:laugh:
      stattdessen schüffelst du alle threads durch:cry::cry::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 23:08:27
      Beitrag Nr. 67 ()
      N'Abend zusammen.

      @GeneralBenE.Lee:

      Betrachte meinen Quark im Folgenden lediglich als eine ernstgemeinte Meinung von vielen, über die es sich nachzudenken lohnt, auch wenn's vielleicht nicht den eigenen Wünschen/Träumen/Vorstellungen entspricht.

      Dein erstes Posting lässt mich vermuten, dass du dich bisweilen noch nicht ernsthaft mit dem Traden beschäftigt hast. Was veranlasst mich zu dieser Annahme?:

      Hättest du dich in in meinen Augen minimal erforderlichem Maße damit beschäftigt, wüsstest du bereits was du handeln möchtest, wie dus handeln möchtest und hättest ein optimalerweise in der Theorie bereits erprobtes (z.B.durch Backcktesting)'Geschäftsmodell'. Die sich aus den theoretisch gewonnenen Erkenntnissen ergebenden Daten wie möglicher zu erwartender Drawdown, Verhältnis von Gewinnern zu Verlierern, Durschnittsgewinn, Durchschnittsverlust, Profitabilität, Return on Account, um nur einige (in meinen Augen wichtige) zu nennen, würden dir deine Frage dann nämlich bereits beantworten.

      Für dich ist übrigens nicht wichtig, ob man mit 10000 beginnen kann, sondern ob du mit deinem Geschäftsmodell mit 10000 beginnen kannst.
      Gab ja (angeblich) schon Trader, die aus 10000 in einem Jahr 1.000.000 gemacht haben.

      Mal angenommen, dein Businessplan ist profitabel, dann stellt sich weiterführend die Frage, wie profitabel bei welchem Risiko.

      Wenn du mit dem Traden dein Geld verdienen willst/musst, sprich deinen Lebensunterhalt finanzieren möchtest und mit 10000 anfängst, bist du in meinen Augen gezwungen von Anfang an (hoch)profitabel zu arbeiten. Denn zunächst müssen laufende Kosten gedeckt werden, und darüber hinaus soll dein Depot sicherlich an Wert zulegen, sonst machts ja wenig Sinn. Steuerliche Abzüge nicht zu vergessen. 20% brutto-Rendite bleiben nämlich nicht netto in der Kasse hängen. In meinen Augen müsstest du, um das 'Existenzminimum' (nach meinen Vorstellungen) zu erreichen, mindestens 20 bis 40% (auf deine 10000 bezogen) im ersten Monat einfahren. Berücksichtigen solltest du einen möglichen Drawdown im ersten Monat. Dann wirds bei 10000 und weiter monatlich ins Haus flatternden Rechnungen schon schwitzig in der Achselregion (eigene Erfahrungen).
      Sollte dein Tradingstil diesen Anforderungen jedoch gewachsen sein, fang an zu traden und wir laufen uns in ein paar Jahren vielleicht im 'Millionaires-Club' über den Weg - kleiner Scherz :).

      Nach meinem sich aus Posting Nr.1 ergebenden Eindruck, würde ich dir davon abraten jetzt 'hauptberuflich' zu traden. Erstma 'Geschäftsmodell', dann versuchen Mäuse zu machen. Spart Zeit, Nerven, Geld.
      'Lemmingabzocke' (ihr wisst schon, was ich mein) hat in meinen Augen übrigens nichts mit 'Trading' zu tun. Ist halt 'Lemmingabzocke', nich mehr und nich weniger. Was nicht bedeutet, dass es nicht lukrativ sein kann ;).


      @Bio:

      Neben 10% täglich sind auch -100% tägl. drin. Wie hoch ist wohl die Wahrscheinlichkeit, dass ein Trading-Einsteiger (nennenswert) profitabel arbeitet? Ist ja nicht auszuschließen, aber ists die Regel? Mich störts nich, irgendwer muss mir ja meine 'Pakete' abnehmen...Scherzilein...oder doch nich...:)

      'Bewegungen, die nicht zu erklären sind' , hab ich an Finanzmärkten solange ich jetzt handel noch nicht erlebt. Guckst du n-tv, da bekommst du für jede Bewegung eine Erklärung. Natürlich in der Reihenfolge 1.Bewegung->2.Erklärung ;).


      @RedScorpion:

      Bei der heutigen Gebührenlandschaft ist es wirklich schwer, 'Unterkapitalisierung' als Hindernis gelten zu lassen. Das du Startkapital brauchst, iss klar, ist ja deine Arbeitsgrundlage. Aber mit 10 bis 20000 biste auf jeden Fall im Rennen.
      Forexhandel 4 free, Zertis mit 5 bis 10Eur pro deal, Futures ab 5 Eur je RT. usw..
      Die größten Hindernisse sind Unwissenheit und Selbstüberschätzung/Realitätsferne (gilt nicht nur fürs Traden).


      Wünsch euch allen was (Gutes natürlich ;)).


      MfG.
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 23:37:58
      Beitrag Nr. 68 ()
      Ganz realitisch:
      Ein richtig guter Trader, ich rede jetzta außnahmslos von denen, schafft auf 10 Jahres-Sicht eine Performance von 25% p.a.
      Um es mit dem Beruf Daytrader richtig ernst zu meinen, sollte man Rücklagen schaffen um einmal 1-2 Jahre nur mit ca. 10 000 - 20 000€ herumprobieren zu können. Wenn man dann eine profitable Strategie hat und z.B. 15%-20% konstant schafft, dann kann man es sich ja ausrechnen wieviel Startkapital man braucht, wobei man die Lebenserhaltungskosten berücksichtigen muss und natürlich auch die Kapitalvemrehrung. Brauch ich z.B. im Jahr 40 000€ zum Leben und KV,PV, etc dann sollte ich noch 50 000€ zwecks Kapitalvermehrung hinzurechnen. Bei einer Strategie die fähig ist mittelfristig / langfristig p.a. 18% zumachen benötigt man also ca. 300 000€. Mit 10 000 - 20 000 sollte man in den ersten 1,2 Jahrne herumprobieren, aber als Startkapital ist das mehr als lächerlich, da ist man besser mit Hartz IV aufgehoben.
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 23:39:13
      Beitrag Nr. 69 ()
      natürlich meine ich 15 k zur Kapitalvermehrung und nicht 50 000€...
      Avatar
      schrieb am 08.04.06 11:56:55
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.047.157 von Iti0087 am 02.04.06 23:37:58Die Rechnung sieht schon anders aus bei 25 k, wenn Trader konstant > 250-1000% p.a. erzielen. Und diese Leute gibt es auch. Wobei wahrscheinlich bei größerem Kapital auch die Ertragskurve sinkt, aber das wäre dann ja nicht weiter wild. Irgendwann reichen eben auch 10-30% p.a.
      Avatar
      schrieb am 08.04.06 14:35:37
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.130.708 von enuxx am 08.04.06 11:56:55...schon anders aus bei 25 k, wenn Trader konstant > 250-1000% p.a. erzielen. Und diese Leute gibt es auch.

      Jede Wette dass es die definitiv nicht gibt!!!
      Avatar
      schrieb am 08.04.06 16:12:20
      Beitrag Nr. 72 ()
      Die gibts unter Garantie nicht... wenn ich von konstant rede dann meine ich 10 Jahre. Solche Behauptungen sind genau der Grund wieso sich viele Anfänger ins Traden stürzen um nach kürzester Zeit alles zu verlieren. Erstens braucht es einmal jahrelange Erfahrung und Lernbereitschaft um überhaupt im Daytradinggeschäft konstant über Jahre profitabel zu arbeiten. Von 250% braucht man gar nicht zu reden. Jemand der ohne min. 2 Jahre EoD-radingerfahrung sich als Daytrader versucht, sollte froh sein wenn er sein Kapital behhält und es sich nicht verringert.

      Aber ich kenne genug "250% p.a."-Leute. Das sind immer die die städnig mit "Ich wollte ja wenn nicht...aber das nächste Mal / ich hätte auch wenn nicht...aber das nächste Mal, ist ja gar nicht mal so schwer, wenn nur das gemacht hätte was ich wollte"
      Avatar
      schrieb am 08.04.06 18:46:08
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.132.648 von Iti0087 am 08.04.06 16:12:20Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 21132057 von Datteljongleur am 08.04.06 14:35:37

      man darf nicht den Fehler machen, von sich auf andere zu schließen, möge die eigene Erfahrung auch noch so langjährig sein. Auch irgendwelche sog. Top-Trader, die irgendwo in Bücher erscheinen, wo maximal 30-40% p.a. angegeben ist, behaupte ich mal, also die, die öffentlich in Erscheinung treten, sind bestenfalls gerade mal Mittelmaß. Den wirklichen Top-Tradern zieht es nicht unbedingt in die Öffentlichkeit, die haben sie gar nicht nötig. Ich behaupte des weiteren, dass alles öffentlich zugängliche Wissen, per se bestenfalls Mittelmaß produziert. Wer also von vorneherein davon ausgeht, nur das was öffentlich publiziert ist, ist die obere Grenze der Meßlatte an Performance, hat von vorneherein seinen Erwartungswert und damit die wirklichen Möglichkeiten beschränkt.
      Avatar
      schrieb am 08.04.06 19:14:19
      Beitrag Nr. 74 ()
      Wenn ich das daily P/L einiger Trader bei elitetrader.com sehe, dann zweifle ich nicht daran, dass nach oben hin alles möglich ist.
      1000% entsprechen bei 25k Tradingkapital 250k Jahresgewinn (d.h. Ver-11-fachung des Betrags). Das sind bei 250 Handelstagen 1000€ pro Tag. Für einen wirklich guten Trader wohl kein größeres Problem.
      Avatar
      schrieb am 08.04.06 20:06:36
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.133.179 von U.S.Trader am 08.04.06 19:14:19Yep, 1000 € pro Handelstag sind schon möglich, aber im Durchschnitt jeden Tag?
      Da darf bei 25k Tradingkapital aber nicht allzuviel schief gehen, sonst ist die Performance rasch dahin...

      Dennoch, eines sehe ich genauso: Nach oben hin ist alles möglich, nur nach unten gibt's Grenzen! :D
      Avatar
      schrieb am 08.04.06 20:48:43
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.133.393 von Turbo_Trader am 08.04.06 20:06:36Naja, mit 25k konnte man z.B. bei IB vor kurzem noch 4 FDAX-Kontrakte intraday handeln (inzwischen ist die Margin pro Kontrakt allerdings auf 6906€ angehoben). Sind also 10 Punkte pro Tag im Schnitt. Ich behaupte mal es gibt einige Future Scalper die das hinkriegen.
      Avatar
      schrieb am 08.04.06 21:42:22
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.133.506 von U.S.Trader am 08.04.06 20:48:43Oh ja, die gibt es.
      Allerdings sind das wohl eher die Ausnahmen.

      Habe vor 3 Jahren auch gedacht, ich bin der King, als ich an einem Tag fast 12k Gewinn eingefahren habe.
      Keine 3 Wochen später habe ich in 3 Tagen mehr als 20k an die Wand gefahren - ich weiss gar nicht mehr, wieviel Flaschen Wein ich brauchte, um das zu verkraften. :cry:

      Ich denke, jeder, der langfristig Erfolg haben will, muss durch so eine Schule gehen.
      Wichtig ist, dass man auch mit hohen Gewinnen umzugehen weiss und nicht gleich den Larry raushängen lässt.

      Letzlich zählt natürlich nur das, was unter dem Strich am Jahresende rauskommt.

      Aber im Schnitt mit 25k jeden Tag 1000€ Gewinn zu machen, ist schon ein Hammer.
      Avatar
      schrieb am 08.04.06 22:37:02
      Beitrag Nr. 78 ()
      Stimmt, nur gehen wir davon aus das der gute Trader täglich profitabel ist, und das ist schlicht und ergreifend Schwachsinn. Ich kenne einige sehr gute Trader, die dieser Tätigkeit seit mehr als 15,20 Jahren hinterher gehen, und trotzdem passiert es diesen Herren das sie 2,3 Verlusttage hintereinander haben. Schließlich richtet sich nicht der Markt nach dem Trader sondern der Trader VERSUCHT sich nach dem Markt zu richten. Und ein Verlusttag kostet oft die Hälfte eines Gewinntags... und schon werden aus dne 1000€ an einem Tag 500€ an zwei Tagen.

      Und ausßerdem: Wenn die echten TopTrader nicht an die Öffentlichkeit gehen, kannst du auch nicht wissen ob es sie wirklich gibt. Alles Gerüchte,Spekulation, außer du bist einer von denen. Aber da du im W:O Forum postest, wage ich das stark zu bezweifeln.
      Avatar
      schrieb am 08.04.06 23:43:11
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.134.215 von Iti0087 am 08.04.06 22:37:02Du hast aber ein sehr negatives Bild von w.o., kann ich z.T. auch nicht verdenken. Aber auch bei w.o., wie auch sonst im Leben, solltest du nicht nur das Offensichtliche lesen, sondern musst dabei manchmal auch etwas hinter die Zeilen schauen. :look:
      Avatar
      schrieb am 09.04.06 12:50:01
      Beitrag Nr. 80 ()
      Nein, das Statement war darauf bezogen das irgendwer gepostet hat das TopTrader nicht an die Öffentlichkeit gehen. Jemand der gut ist und nicht bereit ist sein Wissen in Geld umzumünze (Seminare, Buch, etc) wieso sollte er for free hier seine "Zeit verschwenden"? Etwas dazulernen kann er ja von 99,9% von den Usern hier, vorrausgesetzt er ist wirklich ein TopTrader, nicht.
      Avatar
      schrieb am 09.04.06 13:12:44
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.135.535 von Iti0087 am 09.04.06 12:50:01Ich sehe es umgekehrt, derjenige müsste nicht seine Zeit mit Seminaren und Büchern verschwenden, weil er auch so genug verdient.

      "sollte er for free hier seine "Zeit verschwenden""

      w.o. gibt auch demjenigen sog. "Topträäädäääär" ein Gefühl, wie die Lemminge denken, und handelt dann entgegengesetzt. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.04.06 14:54:47
      Beitrag Nr. 82 ()
      Avatar
      schrieb am 09.04.06 16:38:44
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.135.959 von CaptainProton am 09.04.06 14:54:47Interessante Threads, den mittleren hatte ich mal vor längerer Zeit gelesen, warum aber nur negative Threads? :look:

      Holt auch mal die positiven hervor. :)
      Avatar
      schrieb am 09.04.06 18:53:46
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.136.325 von enuxx am 09.04.06 16:38:44Holt auch mal die positiven hervor.

      Es gibt keine positiven Threads eines Daytraders.(Langfristig mein ich)

      Und die meisten posten nur ihre Gewinne. Die Verluste machen immer andere!;)
      Avatar
      schrieb am 09.04.06 20:08:05
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.136.894 von Datteljongleur am 09.04.06 18:53:46Quatsch :mad:

      Also ich kenne viele die auch Verluste posten,
      poste selbst immer wieder welche
      :rolleyes:
      das gehört einfach dazu !

      Und es gibt auch Daytrader die das durchziehen ohne das sie Threads führen müssen und anderen etwas beweisen, oder ?

      Schau bspw. mal Heiko Beh an, der hat jetzt über 30 Tage ohne VERLUST am Stück hingelegt...und auch sonst seit ich ihn kenne (paar Jahre sinds schon) keine dicken Drawdowns verzeichnet ;)

      Man muss nicht für alle Menschen etwas madig reden oder verallgemeinern nur weil man es vielleicht selbst nicht so gut kann ;)

      Gruß Bernie
      (der auch kein guter Fussballspieler ist aber weiss, das es auf dem Gebiet durchaus Profis geben soll die davon leben)
      Avatar
      schrieb am 09.04.06 20:20:51
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.137.283 von AndreasBernstein am 09.04.06 20:08:05Seit wann hat denn nen Monat nur 15 Tage? :D
      Avatar
      schrieb am 09.04.06 21:28:55
      Beitrag Nr. 87 ()
      Directa Vorstand Fabbri: "Wir schätzen, daß es in Deutschland etwa 30.000 bis 50.000 aktiver Trader gibt"

      Gut, da ist die Frage was er unter einem aktiven Trader versteht?? Mich würde mal die Zahl der Trader in D interessieren, die es wirklich hauptberuflich machen!? Gibts da irgendwelche Zahlen/Studien?

      PS.: Directa Angebot klingt ja richtig gut? Wo ist der Haken dabei? Einlagensicherungsfonds drin? jede teilausführung berechnet mit 4 euro?? ist jemand da kunde?
      Avatar
      schrieb am 09.04.06 21:35:48
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.137.772 von Frank Dachs am 09.04.06 21:28:55nur aktien über xetra zu handeln. keine derivate, kein direkthandel, keine euwax...

      klingt für mich nicht wirklich nach einer alternative!
      Avatar
      schrieb am 09.04.06 21:46:45
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.137.797 von sextant am 09.04.06 21:35:48Von der Euwax einmal abgesehen, nur Xetra-Handel wäre nicht schlecht, aber nur wenn man den Anachronismus Parketthandel endlich komplett einstampfen würde. Komme mir dort immer vor wie im Blindflug ohne Level 2.

      Frank Dachs,

      Directa:
      4,00 € + Exchange/Clearing Gebühren für Orders bis 50.000 €.

      Order-Löschung kostenfrei
      Keine zusätzliche Kosten für:
      Orderänderung, Stop-Loss, Teilausführung
      Max. Order Betrag: 200.000 €

      http://www.directa.com/de/tradingXETRA.html
      Avatar
      schrieb am 09.04.06 21:51:09
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.137.772 von Frank Dachs am 09.04.06 21:28:55Ausserdem gehört Directa dem italienischen Einlagensicherungfonds der Wertpapierhandelsunternehmen an (Fondo Nazionale di Garanzia) und unterliegt den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutz der Privatanleger.

      Wäre noch interessant zu wissen, wie hoch denn die Einlagesicherung ist.

      http://www.directa.com/de/timeline.html
      Avatar
      schrieb am 09.04.06 22:11:43
      Beitrag Nr. 91 ()
      Eine weitere Frage ist auch, ob es zu den aktuellen Bedingungen (Gebühren, Spreads, Aufgeld, impl. Vola, etc.) mathematisch überhaupt wahrscheinlich ist langfristig erfolgreich zu sein.

      Papier- und Realtrades sind aufgrund der komplett unterschiedlichen Psychologie
      (Hilfe der DAX läuft gegen mich, ich muß davon meine Familie ernähren)
      meiner Meinung nach nicht zu vergleichen.
      Avatar
      schrieb am 10.04.06 10:44:51
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.137.283 von AndreasBernstein am 09.04.06 20:08:05Moin, so langsam gehe ich auf die 40 Tage ohne Verlust zu.

      --------

      Zu beginn ist ja die frage langfristig ab wann ist etwas langfristig? Da hat wohl jeder Mensch eine andere Vorstellung.

      Ich lebe nun das ein oder andere Jahr vom Trading, aber wie lange ich den Job mache, das weiß ich nicht. Spätestens wenn der Markt( arbeitgeber) mir keine Gewinnausschüttung gibt.
      Doch welcher AN kann heute bei seinem Berufseintrit sagen: Das ist mein Arbeitsplatz für die nächsten 40 Jahre.
      Viele AN wechseln heute mehrmals ihren Beruf oder Ihren AG aus den unterschiedlichsten Gründen.
      Genauso kanns auch an der Börse kommen


      -------

      Ich pers. finde die % rechnerei nicht so sinnvoll.

      Denn es kommt immer drauf an von welchem Startkapital aus man rechnet. Wenn einer aus 5K 10K macht sind das 100% macht einer aber 50K auch +5K gewinn sind halt nur 10% trotzdem haben beide 5K in der Tasche.

      Dazu wenn einer schreibt: er hat +100% mag sich das toll anhören, aber aus 1000€ mach 2000€ reicht immernoch nicht zum leben.
      Dazu wird dann oft gleich hochgerechnet über die Jahre wann man die MRD € zusammen hat.

      Ich rechne für mich in Punkten, die ich am Markt holen muss.
      Damit das Geschäft kostendeckend läuft. Zu beginn war die Punktzahl um einiges höher, da mit der Zeit aber stückzahl/ Kontraktzahl gestiegen ist. Verringert sich die Punktzahl, die man erreichen muss. Oder erreicht man die gleichen Punkte wie mit den wenigen stücken, bleibt halt mehr übrig.


      mfg Heiko :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 11.04.06 18:03:13
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.140.894 von Heiko Beh am 10.04.06 10:44:51jawohl Cheffe :look:
      Avatar
      schrieb am 11.04.06 19:10:37
      Beitrag Nr. 94 ()
      Stimmt absout. Deswegen hab ich ja auch gemeint man soll von einer realistischen lanfristigen Performance ausgehn (20% p.a.) und sich dann ausrechnen wieviel Startkapital man braucht. Wenn ich 50 000€ p.a. brauche, dann muss ich mindestens 275 000€ Startkapital haben.

      Das weitaus größere Problem ist aber meiner Meinung nach nicht das Startkapital sondern das entwickeln einer langfristig funktionierenden Strategie. Mit einer schlechten Strategie reicht auch 1 Mio nicht, mit einer Top STrategie können auch 100 000€ genug sein. Das Startkapital ist sogesehn das geringste Problem.
      Avatar
      schrieb am 14.04.06 17:53:44
      Beitrag Nr. 95 ()
      Bin ein stiller Leser dieses Threads schon seit mehreren Tagen.Es brennt mir auch oft unter den Nägel mit Optionscheinen zu handeln.Hab es bisher aber noch nicht gewagt obwohl ich mittlerweile nach 8 Jahren Börse eigentlich ein ganz gutes Gefühl
      für Kursbewegungen habe.Mein Depot läuft nicht schlecht mit den Langfristanlagen bin ich cca.5% in plus.Mit den Zockeraktien 10% Anteil vom Gesamtdepot hab ich dieses Jahr jedoch weit über 100% Gewinn eingefahren.Ich mache schon länger die Erfahrung das es sich nicht lohnt Aktien über einen längeren Zeitraum 12-24 Monate zu halten.Werde diese Strategie auch demnächst ändern.Allein mit EM-TV meiner Langfristanlage hab ich die letzten Tage 85 cent/Aktie und mehrere 1000 Euro vom Gewinn wieder abgegeben.Eigentlich hätte ich
      nach den Zahlen bei 5.30 Euro alles abgeben sollen.Es war abzusehen das der Kurs wieder zurück kommt,dass er soweit zurück kommt hätte ich auch nicht gedacht.Darum denke ich das ich es mit Turbo Zertifikaten mal versuchen sollte.Da ist man ja gezwungen nach Stunden Tagen rauszugehen sobald man 2-stellige Prozente oder noch mehr eingefahren hat.Meine Frage.Kann man so einen Turbo BULL SCHein nicht mit einem Turbo Bear Schein absichern damit man wenigstens den Einsatz nicht verliert.Z.B. ich setzte auf einen steigenden Kurs.Mit 70% des Geldes hole ich mir einen Turbo Bull Schein auf die Aktie und mit 30% ein Turbo Bear Schein auf dieselbe Aktie.Kann mir jemand erklären ob das funktioniert.Vielen Dank!
      Avatar
      schrieb am 14.04.06 18:02:46
      Beitrag Nr. 96 ()
      Hinzufügen sollte ich noch das mit dieser doppelt Strategie Turbo Bull Turbo Bear auch 4-5% Gewinn nach Gebühren pro Einsatz reichen würden.
      Dafür könnte man ja mit höheren Summen spielen wenn man wüsste das der Einsatz nicht verloren ist.
      Avatar
      schrieb am 14.04.06 19:58:14
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.203.748 von Antoniopreto am 14.04.06 18:02:46Nicht gerade die neueste Idee, aber kann in sehr volatilem Markt ganz gut funktionieren.
      Bei Seitwärtsbewegung --> Geldvernichtungsmaschine

      Das Ganze ist als Straddle oder so wie Du es beschrieben hast, eher Strangle bekannt.
      http://www.faz.net/s/RubE19CDC6726354B3583B99669D4E239D8/Doc…
      Avatar
      schrieb am 14.04.06 21:10:15
      Beitrag Nr. 98 ()
      #97
      Ist schon klar das mit dieser Strategie im Markt Bewegung sein muss.Nach einer Korrektur müsste so eine Strategie doch funktionieren.Korrekturen gibt es immer, egal ob Aktien Öl oder andere Rohstoffe.Werde es mal testen.Für 1000 Euro Turbo Bull Zertifikat,für 350 Euro Turbo Bear Zertifikat mit Stopp Loss damit nicht alles verloren ist.Bevor man nicht kalt geduscht wird,wird man es auch nie lernen wie es richtig funktioniert.
      Avatar
      schrieb am 14.04.06 22:11:08
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.204.435 von Antoniopreto am 14.04.06 21:10:15Nach einer Korrektur kann der Markt aber ebensogut seitwärts laufen.
      Also ganz so einfach ist Börse nun auch wieder nicht.
      Korrektur --> starke Bewegung
      Dieser Schluß ist nicht nur nicht zwingend, sondern rückblickend auch nicht nachhaltig verifizierbar.
      Avatar
      schrieb am 14.04.06 22:35:24
      Beitrag Nr. 100 ()
      @antonio
      Es gibt leider keine Strategie bei der kein Risiko besteht. Eine Methode bei das eingesetzte Kapital nicht verloren geht, und wo noch dazu eine gute zweistellige Performance p.a. möglich wäre, wäre doch ein Traum!!! Leider kommen aber lediglich Garantiezertifikate in Frage, die bieten aber leider eine äußerst bescheidene Performance. Die Börse ist leider nicht so leicht :(
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 09:22:06
      Beitrag Nr. 101 ()
      LINK
      www.3sat.de/neues/sendungen/magazin/84607/index.html - 15k -


      Halbacht morgens. Birger Schäfermeier sitzt mit seinen Töchtern beim Frühstück. Doch der Frühstückstisch der Familie unterscheidet sich gravierend von anderen. Zwischen Marmeladengläsern und Kaffeetassen steht ein Laptop. Mit diesem Laptop verdient Vater Schäfermeier den Lebensunterhalt für seine Familie.

      Über DSL ist er mit den Börsenplätzen dieser Welt verbunden. Denn Birger Schäfermeier ist Daytrader. Das heißt, dass er täglich an der Börse spekuliert. Birger Schäfermeier verdient oder verliert Geld mit dem Handel von Wertpapieren. Über Gewinn oder Verlust entscheiden manchmal Sekunden. Während er noch Brote schmiert, werden erste Strategien für den Handelsverlauf an diesem Tag werden in Gedanken zurechtgelegt. Mittlerweile ist es kurz vor neun. Birger Schäfermeier erwartet mit Spannung die Eröffnung des Parketthandels in Frankfurt und somit den ersten Daxkurs des Tages. Er spekuliert vorerst auf einen steigenden Aktienindex. Jedoch nutzt er hierbei eine Automatik der Software, die bei Erreichen des eingegebenen Höchst- oder Tiefpunkts die georderten Papiere verkauft. Die ersten Zahlen treffen ein und geben dem Spekulant recht.

      Vor dem Verlassen des Hauses platziert der Daytrader noch einige Orders. Auch auf dem Weg ins Büro bleibt Birger im Auto immer auf dem Laufenden. Ein kurzer Anruf übers Handy genügt, um die aktuellsten Kurse zu erfahren und bei Bedarf zu Handeln. Spätestens hier wird deutlich, wie sich der Börsenhandel in den vergangenen Jahren verändert hat. Diese Realtime-Daten erhält Birger natürlich auch im Büro. DSL ist hier im Einsatz, für den Einsteiger aber nicht unbedingt erforderlich. Allerdings erleichtert eine schnelle Datenleitung das Traden ungemein. Um überhaupt mit Börsenpapieren in Echtzeit handeln zu können, ist eine spezielle Software erforderlich. Diese ermöglicht über das Internet die Verbindung zu allen Aktienindizes an den Börsenplätzen. Birger Schäfermeier nutzt in seinem Büro die Software „e-Signal“. Die Software bietet vieles, was für den Profitrader sehr wichtig ist. So sind Kaufs- und Verkaufsbewegungen der einzelnen Indizes auf einen Blick zu sehen. Für den Laien ist dies für den Anfang zu viel, denn die Lizenz für diese Software kostet 400 Euro im Monat. Und die müssen erst einmal verdient werden. Für Einsteiger gibt es auch günstigere Angebote. Beim Daytraden ist die Platzierung der richtigen Orders ganz entscheidend. Birger Schäfermeier handelt oftt in wenigen Sekunden mit mehreren tausend Euro. Deshalb sollte vor dem Einstieg ins Tradinggeschäft folgendes beachtet werden: Nötige Geldreserven müssen vorhanden sein und mehrere Einführungskurse zum Thema Trading besucht werden.

      Nur so kann man gelassen handeln. Wer es, wie unser Daytrader geschafft hat, der kann sich gelassen den schönen Dingen des Lebens hingeben. Denn das Geld arbeitet weiter. Doch letztendliche Gewissheit hat man erst, wenn man sich selbst davon überzeugt. Per GPRS und PDA werden die aktuellsten Charts der Börse abgerufen. Komfortabler geht es natürlich mit einem Laptop und einer UMTS-Karte. So kann sich Birger Schäfermeier nach einer anstrengenden Golfrunde über die letzten Kursbewegungen informieren und sich bei einer guten Tasse Kaffee Strategien für den nächsten Tag überlegen.
      Wie im Beitrag schon erwähnt, sollte der Einstieg ins Tradinggeschäft gut überlegt sein. Auf vielen Tradingpages gibt es kostenlos Möglichkeiten,ein Probekonto eunzurichten. Doch Vorsicht, achten Sie darauf das Depotkosten und Transaktionsgebühren hierbei immer mit berücksichtigt werden. Denn ansonsten erleben Sie eine böse Überraschung. Auf folgenden Seiten können Sie sich zu Thema Trading informieren.
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 09:24:55
      Beitrag Nr. 102 ()
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 10:13:21
      Beitrag Nr. 103 ()
      Um mal wieder etwas positives in den Daytradermarkt zu streuen.

      Von meinen letzten 24 Trades waren 17 Trades mit Gewinn und 7 Verlust-Trades, davon 3 Totalverluste.

      :yawn:letztens habe ich aus 260,00 euro Einsatz innerhalb von 3 Tagen 1.201 euro gemacht. 941 euro-gewinn:D

      Ich Trade immer zum Monatsanfang um mein AN-Gehalt aufzustocken.:rolleyes:

      Es geht "Auf und Nieder an der Börse" und das ist der Segen des Daytraden
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 10:33:31
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.211.098 von Brokerseven am 17.04.06 09:22:06Was für ein Gesülze:rolleyes:

      auf dem Weg ins Büro :cry:
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 10:41:38
      Beitrag Nr. 105 ()
      ... auf den Weg ins Büro... um seiner Arbeit nachzugehen... um sich dort vor 3 Monitore zu setzten und seine Stop Loss Orders nachzuziehen...:D

      Das ist ein Familienvater der rundum die Uhr tradet:D Selbst aufm Golfplatz:yawn:

      Entspannung pur
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 10:52:53
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.211.323 von Brokerseven am 17.04.06 10:41:38Das ist ein Familienvater der rundum die Uhr tradet Selbst aufm Golfplatz

      Selten so einen Schwachsinn gelesen!!!!
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 12:09:51
      Beitrag Nr. 107 ()
      Das sind aber die Geschichten, die Leute wie den Thread-Eröffner so richtig wuschig machen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.04.06 12:18:26
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.211.769 von Rumsbums am 17.04.06 12:09:51ich hab jetzt etwas in diesem thread gestöbert.
      Der Initiator dieses threads hat sich zuletzt garnicht mehr
      zu Wort gemeldet.
      Wenn mann seine anderen threads liest, kommt
      man zum Ergebnis: Traumtänzer oder Glücksritter.
      Egal ob "GeneralBenE.Lee" mit 20, 50 oder 100 TEUR loslegt,
      den erwartet eine Bauchlandung erster Klasse.
      Grund: total grün, keine Strategie, kein Plan.
      und das Glück hält nun mal nicht ewig an.:rolleyes:


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