In the ghetto - Hauptschule in Berlin - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.03.06 21:22:15 von
neuester Beitrag 30.03.06 22:01:48 von
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Wir sind beim Thema Integration auf dem falschen Weg. Ghettobildung mit katastrophalen Auswirkungen auf die Kinder.
Der Bericht aus dem Handelsblatt ohne weiteren Kommentar:
Der Brief der Lehrer der Rütli-Schule im Wortlaut:
Dokumentation: Der Brief der Lehrer der Rütli-Schule in Berlin-Neukölln:
" ... Der Gesamtanteil der Jugendlichen nicht deutscher Herkunft beträgt 83,2 %. ... In unserer Schule gibt es keine/n Mitarbeiter/in aus anderen Kulturkreisen. Wir müssen feststellen, dass die Stimmung in einigen Klassen zurzeit geprägt ist von Aggressivität, Respektlosigkeit und Ignoranz uns Erwachsenen gegenüber. Notwendiges Unterrichtsmaterial wird nur von wenigen Schüler/innen mitgebracht.
...Werden Schüler/innen zur Rede gestellt, schützen sie sich gegenseitig. Täter können in den wenigsten Fällen ermittelt werden. ...
In vielen Klassen ist das Verhalten im Unterricht geprägt durch totale Ablehnung des Unterrichtsstoffes und menschenverachtendes Auftreten. Lehrkräfte werden gar nicht wahrgenommen, Gegenstände fliegen zielgerichtet gegen Lehrkräfte durch die Klassen, Anweisungen werden ignoriert. Einige Kollegen/innen gehen nur noch mit dem Handy in bestimmte Klassen, damit sie über Funk Hilfe holen können. Wir sind ratlos.
Wenn wir uns die Entwicklung unserer Schule ... ansehen, so müssen wir feststellen, dass die Hauptschule am Ende der Sackgasse angekommen ist und es keine Wendemöglichkeit mehr gibt. Welchen Sinn macht es, dass in einer Schule alle Schüler/innen gesammelt werden, die weder von den Eltern noch von der Wirtschaft Perspektiven aufgezeigt bekommen, um ihr Leben sinnvoll gestalten zu können. ...
Die Schüler/innen sind vor allem damit beschäftigt, sich das neueste Handy zu organisieren, ihr Outfit so zu gestalten, dass sie nicht verlacht werden, damit sie dazugehören. Schule ist für sie auch Schauplatz und Machtkampf um Anerkennung. Der Intensivtäter wird zum Vorbild. Es gibt für sie in der Schule keine positiven Vorbilder. Sie sind unter sich und lernen Jugendliche, die anders leben, gar nicht kennen. Hauptschule isoliert sie, sie fühlen sich ausgesondert und benehmen sich entsprechend.
Deshalb kann jede Hilfe für unsere Schule nur bedeuten, die aktuelle Situation erträglicher zu machen. Perspektivisch muss die Hauptschule in dieser Zusammensetzung aufgelöst werden zu Gunsten einer neuen Schulform mit gänzlich neuer Zusammensetzung. ..."
Quelle: Handelsblatt.com
Was läuft falsch?
Der Bericht aus dem Handelsblatt ohne weiteren Kommentar:
Der Brief der Lehrer der Rütli-Schule im Wortlaut:
Dokumentation: Der Brief der Lehrer der Rütli-Schule in Berlin-Neukölln:
" ... Der Gesamtanteil der Jugendlichen nicht deutscher Herkunft beträgt 83,2 %. ... In unserer Schule gibt es keine/n Mitarbeiter/in aus anderen Kulturkreisen. Wir müssen feststellen, dass die Stimmung in einigen Klassen zurzeit geprägt ist von Aggressivität, Respektlosigkeit und Ignoranz uns Erwachsenen gegenüber. Notwendiges Unterrichtsmaterial wird nur von wenigen Schüler/innen mitgebracht.
...Werden Schüler/innen zur Rede gestellt, schützen sie sich gegenseitig. Täter können in den wenigsten Fällen ermittelt werden. ...
In vielen Klassen ist das Verhalten im Unterricht geprägt durch totale Ablehnung des Unterrichtsstoffes und menschenverachtendes Auftreten. Lehrkräfte werden gar nicht wahrgenommen, Gegenstände fliegen zielgerichtet gegen Lehrkräfte durch die Klassen, Anweisungen werden ignoriert. Einige Kollegen/innen gehen nur noch mit dem Handy in bestimmte Klassen, damit sie über Funk Hilfe holen können. Wir sind ratlos.
Wenn wir uns die Entwicklung unserer Schule ... ansehen, so müssen wir feststellen, dass die Hauptschule am Ende der Sackgasse angekommen ist und es keine Wendemöglichkeit mehr gibt. Welchen Sinn macht es, dass in einer Schule alle Schüler/innen gesammelt werden, die weder von den Eltern noch von der Wirtschaft Perspektiven aufgezeigt bekommen, um ihr Leben sinnvoll gestalten zu können. ...
Die Schüler/innen sind vor allem damit beschäftigt, sich das neueste Handy zu organisieren, ihr Outfit so zu gestalten, dass sie nicht verlacht werden, damit sie dazugehören. Schule ist für sie auch Schauplatz und Machtkampf um Anerkennung. Der Intensivtäter wird zum Vorbild. Es gibt für sie in der Schule keine positiven Vorbilder. Sie sind unter sich und lernen Jugendliche, die anders leben, gar nicht kennen. Hauptschule isoliert sie, sie fühlen sich ausgesondert und benehmen sich entsprechend.
Deshalb kann jede Hilfe für unsere Schule nur bedeuten, die aktuelle Situation erträglicher zu machen. Perspektivisch muss die Hauptschule in dieser Zusammensetzung aufgelöst werden zu Gunsten einer neuen Schulform mit gänzlich neuer Zusammensetzung. ..."
Quelle: Handelsblatt.com
Was läuft falsch?
Können wir hier eine Aussage über die Qualität der Berliner Lehrkräfte treffen?
Wenn Sauerländer Hauptschule ausreicht müßte doch Berliner Hauptschule ebenfalls ausreichen.
Wenn Sauerländer Hauptschule ausreicht müßte doch Berliner Hauptschule ebenfalls ausreichen.
Es ist doch eh nur noch eine Frage der Zeit, bis wir französische Zustände in Berlin haben.
In Berlin sind Konfliktstadtteile entstanden, wo sich in ethnischen Inseln die Zuwanderer nach Herkunft oder Hautfarbe ansiedeln und multikulturelle Parallelgesellschaften die Stadt prägen.
Im Dschungel der Kulturen, kämpfen kriminelle Banden aus Zugewanderten um die Vorherrschaft im Drogen- und Menschenhandel, in der Schieberei und anderen Verbrechensfeldern. Siehe jüngst die Ermordung des Polizisten in der Hasenheide.
In Berlin sind Konfliktstadtteile entstanden, wo sich in ethnischen Inseln die Zuwanderer nach Herkunft oder Hautfarbe ansiedeln und multikulturelle Parallelgesellschaften die Stadt prägen.
Im Dschungel der Kulturen, kämpfen kriminelle Banden aus Zugewanderten um die Vorherrschaft im Drogen- und Menschenhandel, in der Schieberei und anderen Verbrechensfeldern. Siehe jüngst die Ermordung des Polizisten in der Hasenheide.
Fürchtet euch nicht liebe Berliner
der Berlinator naht.
der Berlinator naht.
Ich habe nach genau einem Vierteljahr Berlin wieder verlassen.
Der „Berlinator“ kommt zu spät…
Ich wohne wieder auf dem Lande. Und meine Kinder habe eine „saubere“ Schule.
Der „Berlinator“ kommt zu spät…
Ich wohne wieder auf dem Lande. Und meine Kinder habe eine „saubere“ Schule.
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