checkAd

    Jetzt Kreditwechsel von EUR/CHF in EUR/YEN ??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.04.06 19:53:19 von
    neuester Beitrag 05.09.06 10:47:15 von
    Beiträge: 33
    ID: 1.056.341
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 13.499
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 19:53:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      hallo leute,

      was meint ihr, soll ich meinen chf-franken baukredit derzeit in den yen switchen?

      ich denke das der franken vom aktuellen niveau (1,5807) eher steigen wird, also richtung 1,54 oder längerfristig auf 1,50 geht.
      (oder testen wir erst die 1,60)

      ich glaube aber auch das der yen künftig gegenüber dem euro steigen wird. die wirtschaft bei den japanern läuft ja super, die zinsen steigen und ich denke der yen wird auch stärker.

      da ich nicht so ein devisenprofi bin, wäre ich für eure meinungen dankbar.

      so long
      cheers!

      gräbsch
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 07:43:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.335.475 von graebsch am 26.04.06 19:53:19wenn alles steigt sollte man vielleicht in Euro wechseln :rolleyes:
      wobei ich den Yen nicht steigen sehe.
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 09:50:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.335.475 von graebsch am 26.04.06 19:53:19Wenn in
      Japan die Wirtschaft anzieht, dann wird der Yen ja nicht billiger, sondern teurer.
      Dann mußt den Yen ja teurer zurückzahlen.
      Avatar
      schrieb am 30.04.06 10:10:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo graebsch,

      also aus dem CHF aussteigen ist schon mal ne gute Idee.
      Den sehen wir in drei Jahren deutlich unter 1,50. (so 1,38-1,44).
      Aber jetzt in Yen wäre hochspekulativ. Der Yen hat ein Aufwertungs-
      potential aus derzeitiger sicht von min. 40% zu seinem fairen
      Wechselkursniveau und bei überreagieren sogar darüber hinaus.

      Würde dir raten auf jeden Fall in EUR zu gehen und je nach
      Risikoprofil ein Termingeschäft abschließen (Kauf EUR gegen
      CHF [Risikoreicher JPY]) das jährlich verlängert wird, bis
      der EUR wieder schwächer wird.
      Avatar
      schrieb am 30.04.06 11:19:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      hallo pppkato,

      uiuiui, deine prognosen sind für meinen kredit aber nicht gut.
      also das mit dem yen hab ich mir eh schon abgeschminkt, ist zur zeit aus meiner sicht auch zu riskant.
      wenn man sich den wechselkurs und die kaufkraftparität ansieht ist ein wert von 1,38 in den nächsten jahren sicher möglich.
      dennoch denke ich werde ich im franken bleiben. es geht bei mir ja um einen baukredit der noch einige jährchen läuft. insofern wird der kurs bis dahin eh noch mehrmals drehen.
      wenn ich in den euro zurückwechsle, dann zahl ich halt wieder höhere zinsen, unterm strich errechne ich mir dadurch jedenfalls höhere kosten.

      denkst du das sich das zinsniveau von euroland und der schweiz in den nächsten jahren angleicht?

      so long.
      cherrs!
      gräbsch

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,3340EUR +0,60 %
      Mit ExoPTEN die Querschnittlähmung besiegen?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 11:15:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      Da es viele Anbieter mit FX- Kredite gibt, bitte ich Euch um einen Vorschlag, mit welchem Anbieter habt Ihr gute Erfahrungen gemacht?
      Danke:)
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 13:23:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      @graebsch
      also was die Zinsifferenz zwischen EUR und CHF angeht, so denk ich, dass wir die nächsten fünf Jahre bis auf 1 % heran kommen werden. Aber eigentlich ist es egal wie stark die Zinsdifferenz ist, denn bei FX-Krediten geht es letztlich nur darum, wann man ein- bzw. ausgestiegen ist. Jetzt ist leider ein guter Zeitpunkt auszusteigen, denn Kurse über 1,60 werden wir mit ziehmlicher Sicherheit nicht sehen. Und langfristig betrachtet hat die Aufwertung des CHF den Zinsvorteil immer wieder zunichte gemacht. Jedoch gibt es Phasen, in denen man trotzdem Vorteile erzielen kann, nur so eine Phase sehe ich für die nächsten fünf Jahre nicht.

      @schorsch
      Nimm deinen FX-Kredit da auf, wo du den geringsten Aufschlag bekommst, oder solltest du auf Beratung angewiesen sein: bei der Bank deines Vertrauens (achte dabei auf kompetentes Fachpersonal!).
      Ansonsten kann ich dir nur noch einen Tip geben: Finger weg von Devisenmanagern!!!
      Und nochmal seis erwähnt: Jetzt ist kein guter Einstiegszeipunkt!
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 14:00:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      also ich bin zu 1,54 in den franken und werde mein darlehen ca. im Mai aufstocken.

      in den Yen zu gehen, bei anziehenden zinsen und anziehender Wirtschaft bei Kursen um 147 halte ich für glatten selbstmord - da sind ganz schnell 10-15% Währungsverlust möglich.

      Der zinsvorteil CHF zu EUR zahlt sich nachwievor schön aus -

      bei 150.000.-- bringt 1% Zinsvorteil 1.500.-- p.a.


      wenn mein Darlehen 25 Jahre läuft und ich im schnitt 1% Zinsdiffernz erziele - macht das nach Adam Riese EUR 37.500.--

      da kann ich beim CHF bei 1,20 aussteigen und bin immer noch gleich gefahren.....

      also - schön im CHF bleiben Jungs!:cool:
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 16:02:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      @schmidilein
      damit beweist du Eindrucksvoll wie die meisten Leute auf diese Milchmädchenrechnung reinfallen. Schau dir mal bei Gelegenheit die EUR/CHF Entwicklung seit 1970 und die Zinsdifferenz an. ABER vergiss dabei nicht, dass du mind. 0,5% p.a. weniger Aufwertung als Zinsdifferenz brauchst, um einen Gewinn gegenüber der herkömmlichen EUR-Finanzierung zu erzielen.
      UND wenn der Zinsvorteil von 1% die nächsten 25 Jahre eintrifft, so versprech ich dir schon heute Kurse unter 1,20. Um genauer zu werden, wenn die nächsten 25 Jahre die Zinsdifferenz 1% ist, liegt der faire Wechselkurs bei 1,10. Viel Spaß beim Draufzahlen.

      Und bitte kalkuliere deinen Kredit exakt wenn es soweit ist, nicht dass du aufgrund von einem Gefühl Behauptungen aufstellst.

      Und noch ein kleiner Tip: Hast du dich schon mal gefragt, wer die Differenz bezahlt, die du dir angeblich ersparst durch deinen CHF-Kredit? Denk mal darüber nach...
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 17:12:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      Kann man das Währungsrisiko nicht mit einem z.B.: Termingeschäft absichern?
      Brauche einen 150.000E Kredit und würde dann 200.000E (Absicherung) in Yen oder CHF aufnehmen, 12 Jahre Laufzeit. Was würde das wohl zu den Zinsen und Marge mehr kosten? Lohnt sich das?
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 23:21:51
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 08.08.06 23:41:28
      Beitrag Nr. 12 ()


      tja der wechsel wäre gut gewesen
      neben dem kursgewinn wäre auch ein Zinsvorteil zu stande gekommen ....

      es gibt noch besseres als absichern - und zwar das schreiben von Optionen - also man ist bereit die Währung zu wechseln - zu einem bestimmten kurs dafür erhält man eine prämie

      Optionen schreiben

      Risiko der kurs wird erreicht und man muß nun "liefern" ... näheres per Boardmail
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 12:23:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      da geb ich Ogeat recht: Optionen schreiben reduziert das Risiko und liefert ganz nebenbei noch nette Prämien, wenn man nicht gezogen wird.

      ABER das ist nur was für Leute, die sich damit auskennen. Also an das gro der Gesellschaft: Finger weg von dem, was ihr nicht versteht!
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 12:47:24
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.366.604 von PPPKato am 09.08.06 12:23:18genau deswegen gibt man das Profis in die Hand

      hier was mein Vorschlag nachweißlich zusammenbrachte
      Im Jahr 2001 2002 2003 2004 2005 2006
      in % der Kreditsumme +4,6 % +11,2 % +10,6 % +11,9 % +12,13 % +6,1 %

      lauter 14 Tagesläufer also nicht prämien/risiko um jeden Preis näheres nur per boardmail ;)
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 13:11:26
      Beitrag Nr. 15 ()
      Aber es in professionelle Hände geben bedeutet auch. Prämien dafür abdrücken zu müssen. Die "Devisen-Manger" die derzeit am Markt die Runde machen, werben mit ähnlichen Renditen und entbinden den Kunden beim Kredit von jeglicher Kompetenz und Handeln auf dessen Risiko mit eigener Meinung.

      Um es klarer auszudrücken: Geben sie mir Ihr Geld - ich spekuliere damit, wenn Gewinn heraus kommt nehme ich mir "meinen" Anteil (zw. 15% und 60%) - erziele ich Verlust, ist das Ihr Problem.

      Jetzt mal Hand aufs Herz - wer ist so blöd und steigt da ein?
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 13:53:53
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.367.286 von PPPKato am 09.08.06 13:11:26na ja .. wie sit den das wenn du ne Herzoperation brauchst - operrierts dich auch selbst ? Unterschriebst da nicht auch eine Patientenverfügung usw.... ich sag mal wenn am ende was raus schaut (und das tut es nachweiß lich) seit 6 Jahren geht eine Entlohnung in Ortnung. Zu dem so wie bei der Operation kennen sich wenige aus so auch hier und Profis wie wie in unserem Fall über 30 Jahre Handel vorweisen können kosten Geld ... aber nicht die "Welt"
      Fazit die leute kennen es nicht bis jetzt und haben bis dato zu meist null verdient mit ihren Krediten - verdienen in dem Sinn das Kohle einen durch erträgen in die Hand gegeben werden - die meisten sind stolz drauf 10 20 oder gar über 30% nen Kredit verkleinert zu haben - aber verdient hat keiner was in dem Sinn

      opropo wer hat als e-d bei 90 und dann bei 100 war hier und in zig Boards für Yenkredite geworben ? :rolleyes: und wurde anfänglich belächelt ja verspottet - inkl meiner Charttechnsichen überlegungen ?

      [urldas fand ich auf die schnelle]http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?thread_id=574993&forum_id=7&mode=pages&m=5.1.1.1.0&thread_page=3[/url]
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 21:36:36
      Beitrag Nr. 17 ()
      hallo ogeat, das sollte kein Angriff gegen seriöse Trader sein, die in der Tat ihr Geld wert sind. Ich habe da konkret zwei Anbieter im Auge, die bei uns ihr unwesen treiben. Um konkret zu werden: Devisenmanagement Company und Gerin.

      Trotzdem bin ich kein Freund davon, dass jemand mit "fremdem" Risiko sein Geld verdient. Wenn du so nen guten Erfolg hast, leg einen Fonds auf und beweis deine Performance, oder machs wie alle anderen die sich Profi schimpfen -> spekulier mit deinem eigenen Geld und werde im Stillen reich. ;)
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 23:36:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.375.335 von PPPKato am 09.08.06 21:36:36schon klar ... nur muß ich was zu rechtrücken ! a erstens ist das nicht mein verdienst (hab nen klizekleinen anteil *lol*) zum anderen größtenteil ist man eh mit dem eigenen Geld/Kredit unterwegs fakt ist aber auch wenn ich ein Optionsangebot an meine Bank unterbreite - kann ich es gleich auch im Namen meine rkunden an derne Banken auch unterbrieten - den in ersterlinie werte ichs für meinen Kredit aus - und wenns aufgeht (was es in 80% der fällen tut) dann ziehen gern die Kunden mit und bezahlen was dafür ....... zum Fonds :rolleyes: na ja sag ich noch nix ausser der ist schon aufgelegt und lauft gerade das erste Monat ;) vielleicht schrieb ich die wkn mal rein ......... doch das muß ich mir gut überlegen den im Regelfall haben die Leute hier zu wenig Potenz nicht in der Hose das vielleicht auch gemeint ist aber die Geldtasche und daher verzichte ich von haus aus hier zu werben ....... (weils auch verboten ist *lol*)
      so und aus zu dem Thema schon zu viel gesagt ......
      Avatar
      schrieb am 10.08.06 00:05:33
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.375.335 von PPPKato am 09.08.06 21:36:36Ich habe da konkret zwei Anbieter im Auge, die bei uns ihr unwesen treiben. Um konkret zu werden: Devisenmanagement Company und Gerin

      ich kenn beide - wobei ich nur deren HP kenne bzw von DC die angeblich die letzten 3 Monte den Handel einstellten

      ganz hab ich deinen satz nicht verstanden unwesen .. ist da snun positiv oder negativ !
      Avatar
      schrieb am 10.08.06 09:43:43
      Beitrag Nr. 20 ()
      das ist klar negativ gemeint. Wenn du eine Marktlücke suchst, die dir Volumen bringt, hab ich einen kleinen Tip. Die Idee deren Service ist gut, jedoch die Handhabe nicht.

      Uzw.: Biete deine Performance als zusätzliche Tilgungsansparung für FX-Kredite an. Sprich 10% des Kreditvolumens als Risiko, 20% Agio und 20% vom Gewinn. Diese Konditionen sind absolut Marktkonform und wenn Netto 1 - 2% vom Kreditvolumen für den Kunden über bleibt, bekommst du auch jede Menge Volumen zusammen. Vertrieb über Vermittler.
      Aber: lass den Kredit beim Kunden und dessen Kompetenz. Hier würde ich nur Währungsinfos anbieten.
      Avatar
      schrieb am 10.08.06 11:17:27
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.380.403 von PPPKato am 10.08.06 09:43:43wenn man 10% Kaptal vom Kunden erhält und so wie bisher 10% und mehr an Prämien erwirtschaftet - müßte man mit den 10% 100% oder mehr im Jahrmachen ;) sicher das kann man ! auch breit gestreut mit Krücken die ich nicht mehr freiwillig nehmen möchte [urlsiehe hier]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=2278[/url]
      14 Monate führe ichs vor ! Mit Mailservice usw. ... und 60 Leuten die es belegen können und zu 90% jede Position mitmachten :)

      zum Kredit - das finde ich keine gute Idee den der Yen zB wird nicht auf dauer so schwach bleiben sondern es werden wieder Zyklen kommen wo die verbindlichkeiten wachsen werden ..... und die leute datenlos ihre Buchgewinne davon laufen lassen werden
      Avatar
      schrieb am 11.08.06 13:18:36
      Beitrag Nr. 22 ()
      hi,
      bei mir ist es fast so wie bei graebsch:
      der chf kredit läuft, ich glaube seit 1999 und endet ende 2007.

      ist es jetzt sinnvoll in € zu gehn?

      den kredit "mussten/durften" meine eltern nehmen nachdem der tilgungsbetrag zu laufzeitende des vorige chf kredits wegen des schwächeren chf bei weitem nicht mehr reichte. er wurde verlängert und in einen wenig volatielen immofond mit 11-13%pa investiert.
      ich find es sehr riskant nur einen titel zu haben, aber bisher läufts sehr gut... eigendlich nur für die bank- ich trage das risiko.
      jetzt versuch ich einen änlichen fehler zu vermeiden bzw vielleicht sogar was daran zu verdienen.

      bin für jeden rat dankbar!
      Avatar
      schrieb am 15.08.06 10:29:19
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hallo halbschlaf,

      also so wie ich deine Zeilen interpretiere, sehe ich einen endfälligen Kredit, der da nicht hin gehört. Du bist eigentlich konservativ und besitzt was hochspekulatives. Nur ein Titel und dann noch einen Immo-Fonds - das ist heiß. Zumal derzeit die Zinsen steigen, bedeutet das in der Regel schlechte Zahlen für Immobilienverwaltungen. Von 1999 bis jetzt hat sich der CHF-Kredit auf jeden Fall rentiert gegenüber der EUR-Finanzierung. So ca. 7,5 - 8,5% in der Gesamtbelastung.

      Mein Tip: Froh sein über die bisherige Entwicklung. Konvertier in EUR. Zahl den Fonds in den Kredit ein und zahl den Rest mit Tilgung zurück. Dann kannst du auch wieder durchschlafen.;)
      Avatar
      schrieb am 24.08.06 12:55:00
      Beitrag Nr. 24 ()
      ...wir bleiben seit Tagen relativ stabil bei +/- 1,58

      Startpunkt/Basis für Angriff auf 1,6 ?

      MEINUNGEN?
      Avatar
      schrieb am 24.08.06 14:05:19
      Beitrag Nr. 25 ()
      Keiner weiss wie sich die Kurse entwickeln werden!

      EUR/JPY war Mitte 90 knapp bei 200
      EUR/CHF war Mitte 92 bei 1,90

      Schön wenn man mit einem Kredit im Plus ist.

      Es ergeben sich dann natürlich verschiedene Möglichkeiten!

      Gewinne mitnehmen und sich im EUR verschulden.

      Die Rückzahlungsrate wird dann selbstverständlich auf Grund der
      höheren Zinsen auch höher sein.

      Weiter Möglichkeiten:

      a) Eine Option schreiben und Prämie kassieren?
      b) Ein Termingeschäft machen und Kursegewinne mitnehmen.
      c) weiter in der Währung bleiben.

      Der Kreditnehmer muß das für sich selbst entscheiden!

      Hier noch ein Link zum "spielen" - ohne Gewähr auf Funktionalität
      http://home.rs-software.at/gewinn/default.aspx

      Yamster
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 13:20:58
      Beitrag Nr. 26 ()
      pppkato


      was schreibst du für einen schwachsinn?


      wenn ich einen endfälligen kredit habe suche ich immer rel. teure währungen, gekoppelt mit niederigen Zinsen.

      Primär ist der Zinsvorteil - ich brauche keinen Währungsgewinn.

      und irgendwann in den nächsten 25 Jahren wird der CHF wiedermal zwischen 1,40 ud 1,50 liegen, damit ich +-0 aus der Währung konvertieren kann..

      ich behaupte ja nicht, dass ich 25 jahre durch im franken bleiben muss....

      warum brauche ich eine jährliche Aufwertung in der Währung bei 1% Zinsdifferenz? Das erklär mal bitte...:cool:
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 13:44:28
      Beitrag Nr. 27 ()
      wenn ich mir die letzten 25 Jahre anschaue, hatte ich einen Zinsvorteil zwischen 0 und 6% - meistens 2%

      und einen Kursgewinn von 15%

      Beispiel:
      Darlehen 1980 EUR 100.000.--
      Darlehen 2006 ca. EUR 85.000.--
      KURSGEWINN EUR 15.000.--

      Zinsvorteil im Schnitt 2% p.a. macht EUR 2.000.--p.a. in Summe EUR 50.000.--

      In Summe ein Vorteil von EUR 65.000.--

      Soviel zur Milchmädchenrechnung du Clown....:cool:
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 23:52:38
      Beitrag Nr. 28 ()
      ach Schmidilein,

      Der Zinsvorteil betrug seit 1980 im Durchschnitt 1,534%.
      Die Bandbreite gieng von -1,325% bis 5,513% (jeweils Ausreißer).
      Die durchschnittliche Aufwertung des CHF p.a. war 1,96%.
      Sprich durchschnittlich mehr Kursverlust, wie Zinsvorteil.

      Und wer am 1.1.1980 mit einem Kredit von EUR 100.000,- in einen CHF-Kredit eingestiegen ist, hat bis heute folgende Zahlen:

      Effektivverzinsung: 10,60% p.a. (Kursverlust abzüglich Zinsvorteil)
      [EXAKTE BERECHNUNG!!!!!]
      vergleichbarer EUR-Kredit: 7,68% p.a.
      Nachteil gegenüber EUR-Finanzierung: 2,92% p.a.

      Und jetzt mal ganz frech:
      Endfälliger Kredit - Einstieg 1.1.1990
      Zinsvorteil: 1,43% (Achtung: nakte Zinsdifferenz!)
      Aufwertung des CHF: 1,27% p.a.
      Naivlinge würde jetzt vermuten: CHF-Kredit hat sich um 0,16% p.a. rentiert.
      -> FEHLER!

      Tatsächlicher Effektivzinssatz: 6,69%
      hingegen EUR-Kreidt: 6,16%
      Nachteil p.a. somit: 0,53%

      Dabei wurde aber noch nicht berücksichtigt, dass bei FW-Kredite höhere Spesen, wie Devisenkomission, Umwechselungsspesen, etc. anfallen.

      Und was den Tilgungsträger angeht: (50% DAX und 50% Dow Jones als Benchmark) brachten 6,65%. Hätte sich also nur EUR-Endfällig rentiert und das nur knapp!

      FW-Kredite rentieren nur dann, wenn man lediglich in gewissen Phasen, wo der EUR unterbewertet und die FW überbewertet ist, investiert ist!

      Deine "faszinierende" Berechnung ist eine Milchmädchenrechnung und für mich einfach nur lachhaft.

      Du wirst künftig von mir ignoriert, da es mir schad um meine zeit ist, mich mit Leuten wie dir abzugeben, die sowas von keine Ahnung haben!
      Avatar
      schrieb am 30.08.06 12:24:14
      Beitrag Nr. 29 ()
      Fehler von mir:

      natürlich 15% Kursverlust und nicht Gewinn, stimmt.

      1,534% Zinsvorteil p.a.
      macht bei EUR 100.000.-- in 25 Jahren EUR 38.350.-- Zinsvorteil

      Währungsverlust:

      EUR 100.000.-- damals sind mit 15% Kursverlust EUR 115.000.-- zum jetzigen Zeitpunkt...


      MACHT EINEN GESAMTGEWINN VON EUR 23.000.--


      ich ignoriere dich auch in zukunft...:cool:
      Avatar
      schrieb am 30.08.06 19:10:13
      Beitrag Nr. 30 ()
      als Threaderöffner bitte ich um mässigung !



      Ich habe 2000 und 2001 hie rbei WO massiv Yenkredite empfohlen - das sit Fakt. Meine rechnung war der chart zeigt mir das man an einem Extrem angelangt war 1 zu 90 nun stehen wir 1 zu 150

      und das edne der Fahnen stange ist noch nicht erreicht.

      Wer einen Kredit eingeht ghet spekulationen ein - darüber brauchen wir nicht diskudieren.

      Ja man geht Risiken ein aber auch Chancen und die muß man gengenseitig abwegen.

      Das verhält niss 1 zu 90 und zeitgleich das bindende eingehen eines SL minimierte das Risiko auf das erreichen des SL und je weiter es nun hoch ging desto mehr sank das Risiko auf NULL.

      Das Thema Zinsen ist ein aderes -welches beim CHf zu tragen kommt den da will man einen Zinsvorteil haben (der beim Yen auch da ist aber nicht im Vordergrund steht).

      Obiges ist meine Meinung und wurde auch jeden Kunden als meine Meinung unterbreitet - über 200 Kunden in der zeit von 2000 bis 2002 küssen mir symbolisch die Füße dafürh das ich ihnen die Möglichkeiten zeite. (vermittelte deutsche Kunden an Österreichische Banken)
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 12:26:27
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.689.249 von oegeat am 30.08.06 19:10:13hoppala - das ist mein Thread: E-Yen werden sich nun Kreditbesitzer besonders freuen ? ... hab mich vertan :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 14:47:21
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.689.249 von oegeat am 30.08.06 19:10:13Hallo oegeat,
      bin immer noch am FX-Kredit interessiert. Natürlich eher am Yen, aber wie wird es weiter gehen? Bricht der Yen die Linie auf Deinem Langfristchart durch und hat dann weiteres Aufwärtspotential? Ich glaube wir sollten vielleicht mal telefonieren oder hier Bordmail.
      Avatar
      schrieb am 05.09.06 10:47:15
      Beitrag Nr. 33 ()
      ..wohin gehts nun?

      doch eher richtung 1,60?


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Jetzt Kreditwechsel von EUR/CHF in EUR/YEN ???