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    Der Sozialstaat ist BANKROTT! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.05.06 12:19:45 von
    neuester Beitrag 23.05.06 22:07:55 von
    Beiträge: 52
    ID: 1.058.320
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 12:19:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,414714,00.html

      Bundesfinanzminister Peer Steinbrück hält den Sozialstaat nicht mehr für zukunftsfähig. Er plädiert deshalb für eine Pflicht zur Arbeit, ein Ende der beitragsfreien Mitversicherung von verheirateten Hausfrauen und einen Verzicht auf weitere Kindergelderhöhungen.
      ...

      Wenn das so ist, dann will ich mit sofortiger Wirkung aus allen Sozialleistungen und zugehoerigen Beitraegen AUSSTEIGEN - und investier das Geld lieber an der Boerse! Bei Durchschnitt- bis Besserverdienern kann sich das doch locker auf 1000-1500E pro Monat summieren was man in dieses Fass ohen Boden reinwirft.

      NICHT MIT MIR

      Wer macht mit?

      irgendwann kommt noch die Enteignung von Aktienbesitzern ;)
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 12:25:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nicht nur Slogans rausschmeissen, sondern Lösungsalternativen anbieten, die auch eine sinvolle gegenfinanzierung beinhalten,@Ka.sandra.

      So geht das nämlich nicht!
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 12:32:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.454.381 von Dorfrichter am 06.05.06 12:25:31ich sage ja: selber vorsorgen
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 13:10:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.454.445 von ka.sandra am 06.05.06 12:32:46ja genau tolle Lösung ...

      Und wer finanziert dann die jetzigen Rentner und Alten? Und wer finanziert die schlechter Verdienenden? ( Krankenkasse)
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 13:21:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.454.331 von ka.sandra am 06.05.06 12:19:45endlich mal was sinnvolles von dir,streichen von 7,5 Minuspunkten;):laugh::laugh:
      Gruß Muskalowski

      Wäre dafür,eine Grundsteuer von 15%vom Brutto,mit dem Rest kann jeder machen was erwill.

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      Avatar
      schrieb am 06.05.06 13:41:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.454.586 von manunikat am 06.05.06 13:10:54vielleicht muss man sich eben damit abfinden dass:

      1. die Menschen doch nicht gleich sind
      2. es eine Utopie ist "gleiche Lebensverhaeltnisse" schaffen zu wollen
      3. es in der Zukunft der breiten Masse eben viel schlechter gehen wird als frueher / heute

      :rolleyes:

      mal ehrlich: ich SEHE ABSOLUT KEINE GRUND dafuer, warum ein Strassenkehrer, eine Putzfrau etc in Deutschland es viel besser haben sollte als z.B. in China oder Rumaenien (nichts gegen die Laender...) - was koennen diese Menschen besser was ihre Zeitgenossen "drueben" nicht koennen??? Kann mir das jemand erklaeren?

      Das Problem ist eben, dass die Bevoelkerung DERMASSEN verwoehnt ist, dass man es fuer absolut normal haelt, dass man sich mit irgendeinem Job 1. Ein Auto, 2. eine grosse Wohnung und 3. wenn's schief geht das alles noch auf kosten der Allgemeinheit leisten kann.

      Ich finde ganz ehrlich keine Argumente dagegen, dass sagen wir 80-90% der heutigen Arbeitnehmer in D nicht die Haelfte oder gar ein drittel vom jetzigen Gehalt verdienen sollten.

      - ist ja vielleicht nur meine Meinung ;)
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 13:42:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.454.624 von Muskalowski am 06.05.06 13:21:51was hab ich jetzt auf dem Konto? :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 14:04:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.454.686 von ka.sandra am 06.05.06 13:41:27vielleicht muss man sich eben damit abfinden dass:

      1. die Menschen doch nicht gleich sind
      2. es eine Utopie ist "gleiche Lebensverhaeltnisse" schaffen zu wollen
      3. es in der Zukunft der breiten Masse eben viel schlechter gehen wird als frueher / heute


      Punkt 1 & 2 stimme ich ausdrücklich zu, Punkt 3 nicht, denn der resultiert einzig aus Deinem persönlichen Zukunftspessimismus.

      Selbstverständlich wird es der breiten Masse in Zukunft besser gehen als heute, denn die breite Masse ist es die heute die Kosten des übergewichtigen Sozialstaats zu tragen hat und der zentnerschwere Lasten von den Schultern fallen werden, wenn dieser Sozialstaat auf Diät gesetzt wird.

      Dazu kommt noch , daß Menschen die eigenverantwortlich handeln und ihre Leben selbst in die Hand nehmen und sich nicht auf die starken Arme von Vater Staat verlassen können, viel mehr Dynamik entfalten und ihre Potentiale voll ausschöpfen.
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 15:55:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ kassandra,

      irgendwie habe ich gerade hier immer wieder das Gefühl auf Komiker bzw. Leute zu treffen,die in keinster Weise wissen, wie man den grauen Klumpen im Kopf vernünftig benutzt.

      Punkt 3 deiner Forderungen kann ja wohl nicht Dein Ernst sein.
      Drehen wir es doch einfach mal um: Warum geht es den Leuten in den anderen Ländern denn schlechter,oder verdienen so wenig?
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 16:19:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.455.047 von gnomi am 06.05.06 15:55:20die Frage ist nicht, wie es wem geht sondern wie es den Leuten gehen wird. Und da sage ich: es gibt nicht mehr viel wo Deutschland viel besser ist als der Rest.
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 20:15:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      Der Sozialstaat in Deutschland ist doch längst zu einem Wohlfahrtsparadies mutiert, mit einer gigantisch hohen Zahl von Bürgern, die teilweise schon in der 2. Generation ganz oder teilweise von staatlichen Zuwendungen leben.

      Hier wird die Komplettversorgung von Zuwanderern aus allen Winkeln der Erde genauso übernommen, wie die Leistungen an alleinerziehende Mütter, denen die Erzeuger abhanden gekommen sind, etc, etc.

      Der Sozialetat per anno liegt nach offiziellen Angaben mittlerweile bei >20 mrd. Euro, Tendenz eher steigend.

      Das das Ende der Fahnenstange hier jetzt allmählich erreicht wird, bzw. erreicht ist, besonders bei einer latent steigenden Arbeitslosenzahl und stagnierendem Steueraufkommen, ist ja logisch und war längst absehbar.

      Hier hätte wohl schon vor 15 Jahren mal gegengesteuert werden müssen, das war aber schon damals unpopulär.

      Mittlerweile ist die Chance längst vertan, gegenzusteuern.

      Herr Steinbrück wird wohl wissen, dass die notwendigen, rabiaten Interventionen im System politisch nicht durchsetzbar sind, weil das allimentationsverwöhnte Wählerklientel in der Bevölkerung da nicht mitspielen und seine Stimme im Zweifel einfach denjenigen geben wird, die ihnen den status quo garantiert.
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 20:42:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.455.929 von Cashlover am 06.05.06 20:15:09
      Der Sozialetat per anno liegt nach offiziellen Angaben mittlerweile bei >20 mrd. Euro, Tendenz eher steigend.[i/]

      Solche senilen postings demonstrieren die mentale situation des EU-Staates D besser als tausend statistiken dies könnten.
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 20:49:05
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.455.929 von Cashlover am 06.05.06 20:15:09weil das allimentationsverwöhnte Wählerklientel in der Bevölkerung da nicht mitspielen und seine Stimme im Zweifel einfach denjenigen geben wird, die ihnen den status quo garantiert.


      Was kann man dagegen bloß tun? :(
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 21:14:23
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.454.686 von ka.sandra am 06.05.06 13:41:27Ich finde ganz ehrlich keine Argumente dagegen, dass sagen wir 80-90% der heutigen Arbeitnehmer in D nicht die Haelfte oder gar ein drittel vom jetzigen Gehalt verdienen sollten.

      Meine Gott , wie unwissend Menschen sein können!
      Weisst du denn überhaupt was du schreibst??????
      Von ökonomischen Zusamm
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 21:22:21
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.456.299 von Roman5 am 06.05.06 21:14:23wieso unwissend? man muss nichts wissen aber alles verstehen ;)
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 21:38:21
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.456.401 von ka.sandra am 06.05.06 21:22:21man muss nichts wissen aber alles verstehen

      Ein gutwer Witz von dir!!1

      Du hast nichts verstanden. Das ist dein Problem!
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 21:43:16
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.456.106 von YAchse am 06.05.06 20:42:39was hat das mit senil zu tun?

      ich fühle mich durchaus nicht als notorischen Schwarzseher.

      Ich beschreibe lediglich eine Situation, die so ist, wie sie eben ist.

      Die Politik scheint ja auch einigermassen ratlos zu sein, wie das Ganze jetzt weiter zu handeln ist.

      Die desolate Haushaltssituation in Verbindung mit der weiter gallopierenden Staatsverschuldung und der weiter hohen Staatsquote sind recherchierbare Fakten.

      Die Rekordhöhe bei den Kapitalabflüssen im vergangenen Jahr sprechen ja dafür, dass es einige gibt, die Zukunft Deutschlands auch eher pessimistisch beurteilen.

      Wenn die alle senil sind, bin ich es auch.

      #13
      garnix.
      Ich propagiere hier schon seit geraumer Zeit, Vermögenswerte zu evakuieren.
      Der Zugriff auf Privatvermögen mittels der Steuerschraube ist mittelfristig einfach unvermeidbar.

      Der ganze Zweckoptimismus kommt wohl eher von Leuten, die auf der Empfängerseite sitzen oder auf Grund ihrer persönlichen Lebenssituation keine Flexibilität besitzen und worst-case-szenarien nicht gelten lassen wollen, nach dem Motto:
      Es kann nicht sein, was nicht sein darf.
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 21:51:39
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.456.452 von Roman5 am 06.05.06 21:38:21Uj uj uj ;)

      Du weißt also was ich weiß und was ich verstanden habe? Dann weißt Du mehr über mich als ich selbst ;)
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 21:55:58
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.456.464 von Cashlover am 06.05.06 21:43:16Die Politik kann durchaus was tun, aber man weigert sich schmerzhafte Schritte zu unternehmen - jedes mal ist irgendeine Lobby da. Oder man hat einfach Angst die Wahlen zu verlieren - siehe "Rente senken" etc
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 22:07:21
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.456.502 von ka.sandra am 06.05.06 21:55:58Die Rente wird doch schon gesenkt, oder wie bezeichnest du die anstehenden 10 Jahre Inflationsverlust und die Versteuerung? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 22:22:04
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.456.648 von It_is_true am 06.05.06 22:07:21Ja schon - aber das merken die meisten nicht ;)
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 22:22:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      die Rente wird gesenkt, weil die Rentenkasse geplündert und z.T für den Aufbau Ost verwendet worden ist.
      Wahrscheinlich wurden diese Rücklagen bei dieser Gelegenheit auch noch anderweitig zweckentfremdet.

      Diese Wahrheiten kommen natürlich nicht auf den Tisch, da spricht man lieber von Demografieproblemen.
      Die gibt es zwar, aber das Ausrauben der Rentenrücklagen ist auch ein Fakt.

      Überhaupt bleiben viele Wahrheiten eher unausgesprochen und man verfährt eher nach dem römischen motto
      panem et circensis
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 22:34:07
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.456.856 von ka.sandra am 06.05.06 22:22:04Erstens glaube ich das nicht und zweitens bedeutet es für mich mindestens 20-30% weniger Rente - und die womöglich noch versteuern :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 22:37:34
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.456.866 von Cashlover am 06.05.06 22:22:45Es gibt keine Rentenkasse - wann begreift das die Bevölkerung endlich???

      http://de.wikipedia.org/wiki/Generationenvertrag

      Der Begriff des Generationenvertrages entsteht mit dem Umlageverfahren in den Rentenversicherungen und wird später auch bei anderen Umverteilungsmechanismen im Sozialstaat verwendet. Das ursprüngliche System der gesetzlichen Rentenversicherung baute auf eine Ansparung der Rentenbeiträge, die paritätisch von Arbeitgebern und Arbeitnehmern auf Rentenkonten zu entrichten waren. Dieses System der Kapitaldeckung wurde 1957 unter Konrad Adenauer zu einem Umlageverfahren umgebaut. Das zugrundeliegende Konzept von Wilfrid Schreiber - auch bekannt als "Schreiber-Plan" verwendete bereits den Begriff des Generationenvertrages. Es wurde jedoch nur teilweise umgesetzt. Schreiber hatte vorgesehen, dass die mittlere Generation, neben der Unterstützung der Alten, zugleich mit Arbeitskraft und Geld für ihren eigenen Ersatz sorgt. Dementsprechend waren auch eine Kinderrente und doppelte Beiträge für Kinderlose vorgesehen.

      DAMALS hat sich dir Regierung die Rente einfach bei der jungen Generation GELIEHEN - also praktisch ein Kredit aufgenommen, das irgendwann zurückgezahlt werden muss! Das wird in Form von Absenkung der Rente irgendwann gegen Null erfolgen.
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 22:39:22
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.457.014 von It_is_true am 06.05.06 22:34:07wo ist dann deiner Meinung nach der Unterschied ob man die Renta a) betragsmäßig senkt aber unversteuert läßt und b) versteuert aber "nicht senkt"?

      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 22:48:34
      Beitrag Nr. 26 ()
      Ich verstehe nicht, was du meinst :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 23:02:08
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.454.686 von ka.sandra am 06.05.06 13:41:27Das ist das posting des Jahres. Dümmer gehts nimmer.
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 23:04:24
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.456.502 von ka.sandra am 06.05.06 21:55:58>>>"Rente senken"<<<

      Wann ist denn bei euch Tablettenausgabe?:mad:
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 23:24:50
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.457.170 von It_is_true am 06.05.06 22:48:34das dachte ich mir ;)
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 23:30:19
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.457.344 von Waldsperling am 06.05.06 23:02:082006 ist noch lang ;)
      Avatar
      schrieb am 07.05.06 11:24:33
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.457.091 von ka.sandra am 06.05.06 22:39:22wo ist dann deiner Meinung nach der Unterschied ob man die Renta a) betragsmäßig senkt aber unversteuert läßt und b) versteuert aber "nicht senkt"?

      Ich habe geschrieben, dass du keine Ahnung hast! Und du fragtest, ob ich in deinen Kopf schauen kann.
      Dieser Satz bestätigt meine Behauptung!

      beitragtmäßig senkt und unversteuert läßt UNDb) versteuert...........


      Inhaltlich sind deine Vorstellungen sowieso völlig weltfremd!
      Avatar
      schrieb am 07.05.06 13:37:20
      Beitrag Nr. 32 ()
      a) und b) sollte man schon auseinanderhalten können.:laugh:

      Als Nächstes käme dann "bis drei zählen".


      Kas.andra: Die Rentenkasse ist tatsächliche eine KASSE.

      Da ist nichts dran zu rütteln. Kasse im Wortsinn als Geldsammel-, Ein- und Auszahlstelle. Mehr nicht.

      Ähnlich wie die Kranken- und Ersatzkassen, die aber noch zusätzlich zu bestimmten Rücklagen verpflichtet sind.
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 09:33:54
      Beitrag Nr. 33 ()
      das der sozialstaat bankrott ist,ist absurder unsinn.
      beispiel. jeder heutige mensch unter dreissig bekommt nach 45 jahren arbeit eine rente,die der kaufkraft von heutigem hartz4 entspricht(ohne wohneigentum),aber nur wenn er 45 jahre ununterbrochen arbeitet.
      ein drittel aller heutigen rentner bekommen rente nahe sozialhilfeniveau,obwohl sie jahrzehntelang gearbeitet haben.
      millionen menschen bekommen weniger oder gleichviel gehalt wie hartz4 empfänger.


      ergo: was wir haben ist kein sozialstaat sondern ein absurdes auszahlen von ressourcen in absurder höhe.

      sozialstaat heisst: wenn der rentner keine rente erworben hat geben wir ihm 10 qm und ein paar nudeln im monat,dem arbeitslosen nach ein paar jahren auch ein paar nudeln,mit deutlichem wohlstandsgefälle zum arbeitnehmer (mindestens faktor 5 bis 10)

      das ist sozialstaat,und das ist immer zu finanzieren.was wir haben ist pervers.
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 10:10:26
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.469.935 von whitehawk am 08.05.06 09:33:54solange auch Dauerallimentierte ein Wahlrecht haben, sind alle Forderungen, die auch nur ansatzweise in die von dir beschriebene Richtung gehen, nicht durchführbar.

      Die würden jedem, der sowas andenkt, mittels Wahlzettel einen Strich durch die Rechnung machen.



      Die Gruppe derer, die man wohl getrost als reine Sozialschmarotzer bezeichnen könnte, ist mittlerweile dermassen gross, das sie eine eigene politische Lobby bilden, die jeden Druck, der auf sie ausgeübt würde, abschmettern.
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 11:22:23
      Beitrag Nr. 35 ()
      Nachdem wir nun alle erkannt haben das der Sozialstaat tot ist und auch keine Zukunft mehr hat, lasst uns doch mal zusammentragen was wir als gemeine Bürger (die noch arbeiten) tun können um diesen Blutsaugern so wenig wie möglich Geld in den Rachen zu schmeissen.


      Ich mach mal einen Vorschlag: Meldet ein Gewerbe nebenberuflich an und setzt alle Kosten an. Da kann man schon was rausholen...

      Der Sozialstaat ist tot - den Politikern geht es nur noch um Machterhalt - Reformen sind nicht mehr durchsetzbar. Die Lobby der Sozialindustrie ist zu stark geworden.
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 11:25:08
      Beitrag Nr. 36 ()
      manchmal ist das system schlauer als seine teilnehmer.

      wir haben jetzt bei migranten 20 prozent alterssozialhilfeempfänger,dies waren aber leute die nie arbeitslos waren sondern gastarbeiter,allerdings reichte die zahlung aufgrund der dauer nicht.jetzt sind 50 prozent der berliner türken arbeitslos,wir haben ne mio die ergänzend alg2 beziehen,und hunderttausende ein eurojobber und ichagler.

      der langen rede kurzer sinn: demnächst werden ein drittel aller rentner sozialhilfe beziehen.

      das das nicht geht ,dürfte klar sein.

      zwei möglichkeiten:alterskopfgeld oder normale rente und almosen für den rest.





      was wir derzeit haben ist ein staat indem eine familie einreist,betrügt,17 jahre hier lebt und sich vermehrt und 420 000 euro sozialhilfe kassiert,und jetzt in berlin nur teilweise,aber vielleicht auch gar nicht abgeschoben wird.


      das hat mit sozialstaat rein gar nichts zu tun.
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 11:35:20
      Beitrag Nr. 37 ()
      die lösung ist ganz einfach.

      den staat austricksen wird nicht gehen,er wird immer umverteilen wenn wir meinen jeder muss "gut " leben.

      wenn einem hartzler "bewirtungskosten" zustehen ohne bedingungen,dann ändert sich nix.

      die osterweiterung der eu wird uns helfen ,alleine hätten wir das nicht geschafft.

      die 20 prozent arbeitslosen dort bekommen nix,sie leben von ihrem garten und schattenwirtschaft.

      auch werden wir von china lernen können,die haben auch ein alterungsproblem.dort werden sie alten menschen eine banane in die hand drücken für die restlichen 30 jahre und gut ist.


      seit jahresanfang haben sich tausende polen allein in berlin selbständig gemacht,oft im rentenalter.im moment hätten sie nach 2 jahren hier,anspruch auf alterssozialhilfe.absurd.

      altersozialhilfe angleichen auf europäisches niveau

      hartz4 runter auf lohnabstandsgebot,gleiches für asylbewerberleistungsgesetze und hunderttausende geduldete


      alle leistungen nur gegen sachleistungen.



      wir müssen nicht diskutieren wer welche leistung bringt,und wer wie starkt belastet wird,das bringt nix.


      ansetzten muss man beim sozialhilfekatalog.konkret.



      die cdu hat nach 60 jahren offenbar zum erstenmal bemerkt: wer leistung verweigert hat kein recht auf bewirtungskosten.dort muss weiterdikutiert werden.


      aus meiner sicht ist es zb absurd einem asylbetrüger der wegen seiner aidserkrankung nicht abgeschoben wird,neben seinen tausenden euro für medikamente und pflege noch 800 euro hartz4 auszuzahlen.


      ich plädiere für das mümmelgesetz,das sozialhilferentnern was zum mümmeln zuschreibt :)
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 11:48:32
      Beitrag Nr. 38 ()
      die Rente ist schwachsinn - was soll das sein, wenn man am Ende im Schnitt weniger rausholt als man eingezahlt hat? Was fuer ein Schwachsinnsprodukt :mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 12:01:52
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.454.331 von ka.sandra am 06.05.06 12:19:45#1

      "...Er plädiert deshalb für eine Pflicht zur Arbeit..."

      Nicht schlecht für einen aus der SPD !

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 11:26:20
      Beitrag Nr. 40 ()
      LANGZEITARBEITSLOSE

      Wohlfahrtsverbände fordern Kürzung bei Hartz IV

      Im Streit um die Höhe des Arbeitslosengeldes II haben sich die Wohlfahrtsverbände zu Wort gemeldet - und stärken überraschend den Haushaltspolitikern der großen Koalition den Rücken: Die Sozialverbände fordern, Leistungen an Langzeitarbeitslose zu senken.


      Berlin - In einem Brief an Spitzenpolitiker der großen Koalition forderten Arbeiterwohlfahrt, Diakonie und Deutsches Rotes Kreuz passive Leistungen für Langzeitarbeitslose zu kürzen, berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD). Passive Leistungen sind neben dem Arbeitslosengeld II der Mietzuschuss, individuelle Zuschläge und Freibeträge.



      DDP
      Arbeitssuchende: Kostenexplosion befürchtet
      "Die Unterzeichner stimmen darin überein, dass (...) eine Senkung passiver Leistungen notwendig ist, um ein dauerhaft tragfähiges und finanzierbares Leistungssystem zu erhalten", zitiert die "FTD" aus der Erklärung, die neben den Wohlfahrtsverbänden auch von Vertretern der kommunalen Spitzenverbände unterzeichnet wurde und gestern an die Bundestagsfraktionschefs der Koalitionsparteien sowie an Finanzminister Peer Steinbrück und Arbeitsminister Franz Müntefering (beide SPD) ging.

      Mit der Erklärung unterstützen die Sozialverbände überraschend die Linie der Haushalts- und Wirtschaftspolitiker in der großen Koalition. Diese wollen die Leistungen der Arbeitsmarktreform Hartz IV an Langzeitarbeitslose weiter kürzen als es der Koalitionsvertrag vorsieht. So soll vermieden werden, dass die Ausgaben für Langzeitarbeitslose noch stärker steigen als bisher.

      Schon länger hatten die Kommunen gewarnt, dass eine mögliche Kostenexplosion bei Hartz IV die Finanzierung anderer Sozialmaßnahmen wie Kinder- und Jugendarbeit gefährde. Mit ihrer Erklärung haben sich die Wohlfahrtsverbände den Warnungen jetzt angeschlossen.

      Den Verbänden geht es dem Bericht der "FTD" zufolge jedoch nicht um eine Kürzung des Arbeitslosengeldes II selbst, das momentan 345 Euro monatlich beträgt. Vielmehr sollten Freibeträge bei Einkommen und Vermögen überprüft werden. Diese hätten dazu beigetragen, dass die Zahl der Empfänger des Arbeitslosengeldes II stark gestiegen sei.

      Unterdessen setzt sich der Streit auch in der großen Koalition fort. Der CSU-Arbeitsmarktexperte Max Straubinger forderte Einschnitte beim Arbeitslosengeld II. "Es ist darüber nachzudenken, ob Arbeitslose auf Grund ihrer Hinzuverdienstmöglichkeiten wirklich denselben Satz haben müssen", sagte er der "Berliner Zeitung".

      Der SPD-Arbeitsmarktexperte Klaus Brandner wies den Vorstoß zurück. "Die 345 Euro als Regelsatz und die Referenzgröße für das Sozialhilfesystem bleibt", sagte er im ARD-"Morgenmagazin". Die Länder könnten bei der Sozialhilfe abweichen, "aber im Kern wollen wir bei dieser Regelung bleiben".

      Der Aufbau-Ost-Minister Wolfgang Tiefensee (SPD) sprach sich gegen ALG-II-Kürzungen in Ostdeutschland aus. Es bleibe bei der Anhebung der Regelleistung in Ostdeutschland auf das Westniveau von 345 Euro monatlich zum 1. Juli, sagte er der "Sächsischen Zeitung". "Viele Menschen haben den Ost-West-Unterschied als zutiefst ungerecht empfunden. Kürzen zu wollen, bevor die Angleichung überhaupt stattgefunden hat, wäre paradox und würde diesem Unrechtsgefühl neue Nahrung geben", sagte Tiefensee.

      ank/Reuters
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 12:09:33
      Beitrag Nr. 41 ()
      Was sagt uns dieser Artikel?

      1. Hochbezahlte "Manager" denken offenbar nicht von heute bis morgen.

      2. Die Befürchtung, Firmen könnten reguläre Arbeitsplätze abbauen um Billigarbeiter einstellen zu können, ist offenbar richtig gewesen.

      3. Schön für die Hartz IVler, wenigstens für ein paar Monate einen Job zu bekommen.


      18.05.2006 11:00 Uhr


      Mercedes
      Arbeitslose sollen E-Klasse zusammenbauen
      Der Abbau von mehreren tausend Stellen bei DaimlerChrysler ist möglicherweise etwas zu forsch durchgezogen worden: Da sich die neue E-Klasse einer überraschend hohen Nachfrage erfreut, fehlen plötzlich 1000 Arbeitskräfte. Nun sollen einem Zeitungsbericht zufolge Hartz-IV-Empfänger an die Fließbänder.


      Die Agentur für Arbeit in Stuttgart sucht nach Informationen der Stuttgarter Nachrichten für DaimlerChrysler 620 Arbeitslose und Hartz-IV-Empfänger zur Montage der neuen E- Klasse.

      Die Aushilfskräfte im Werk Sindelfingen sollen befristete Verträge von bis zu drei Monaten erhalten, schreibt das Blatt am Donnerstag.

      Der Konzern äußerte sich gegenüber der Zeitung nicht dazu. Die Anwerbung von Aushilfskräften sei aber ein „ganz üblicher Vorgang“.



      Bis Oktober befristet
      Insgesamt will der Konzern wegen der erhöhten Nachfrage nach der neuen E-Klasse rund 1000 Jobs schaffen, die bis Oktober befristet sind. Die IG Metall in Stuttgart sieht die Aktion „mit einem lachenden und einem weinenden Auge“, wie die Zeitung berichtet.

      Einerseits erhielten Arbeitslose eine Chance auf eine kurzzeitige Verbesserung ihrer Lage. „Wir haben aber auch immer davor gewarnt, bei Mercedes pauschal Stellen abzubauen“, sagte eine Sprecherin.

      Sobald die Auftragslage besser werde, fehle es im Werk Sindelfingen offensichtlich an qualifiziertem eigenem Personal.

      (sueddeutsche.de/dpa)
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 12:21:17
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.454.331 von ka.sandra am 06.05.06 12:19:45Der Sozialstaat ist BANKROTT!

      Da habt ihr ja was gemeinsam oder? :D
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 12:46:24
      Beitrag Nr. 43 ()
      Die Überschrift ist falsch.
      Nicht der Sozialstaat ist bankrott, sondern der überbordende Sozial- und Versorgungsstaat ist bankrott.

      Wenn zwischen Arbeit und Nichtarbeit keine Differenz mehr ist, dann liegt der Anreiz nicht auf der Arbeitssuche sondern auf der Arbeitsvermeidung.

      Wenn man Beispielrechnungen sieht daß bei der Kürzung der Pendlerpauschale zig-tausend Leute unter das Niveau ihrer nichtarbeitenden Nachbarn fallen, dann ist das ein Skandal.

      Diese "ich hab ein Recht auf Versorgung ohne Arbeit" - Mentalität geht vielen Leuten mittlerweile leichter über die Lippen als Worte wie Bitte und Danke.
      Wenn heute früh im TV eine arbeitslose Kindergärtnerin (ohne Hintergrund warum sie arbeitslos ist !) beklagt, daß sie bei einer Hartz - Kürzung nicht mehr in Urlaub fahren kann, dann sieht man welche Wandlung in den Köpfen dieser Leute vor sich gegangen ist.

      Die wollen nicht nur die Grundversorgung, die wollen den Luxus. Auf Kosten derer die arbeiten.

      Wer möchte eigentlich noch in eine Rentenkasse einzahlen wenn es doch offensichtlich ist daß der Nichtbeitragszahler im Alter diesselbe Versorgung hat wie der, der ständig gelöhnt hat wie ein Schmied.

      Die Einnivellierung von Leistung und Almosen auf ein einziges Niveau, das lösen wir nicht mit populistischen Sprüchen wie die Rattenfänger der Linken/PDS uns glauben machen wollen, und auch nicht mit ständigem Schaulaufen im Ausland, wie dies die Frau Merkel macht, sondern nur mit schnellen und klaren Gesetzen.

      Die momentane Regierung ist die große Koalition des Rumeierns des rumkompromisslen, des Wichtigtuens und des Aufblasens.

      Probleme haben diese machtgierigen Parteidilettanten noch nicht gelöst und werden auch keine lösen.
      Aus "german deseas" wird immer mehr ein "teatro italiano", ständiges Machtgezerre ohne jedes Ergebnis nur mit einem Unterschied: ein Italiener schafft das auch noch mit "bella figura", der Deutsche als jämmerlicher Politkasper.
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 17:18:09
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.637.617 von farniente am 18.05.06 12:46:24# 43,

      Schwachsinn, wenn Grundsicherung verkannt wirddie wollen den Luxus. Auf Kosten derer die arbeiten. Das ist bewußte Verhetzung und Verdummung der Leser. farniente hat wohl keinen Schimmer, daß die letzten 50 Jahre die Arbeitsproduktivität explodiert ist und somit allein durch Maschinenarbeit ein beträchtlicher Wohlstand gesichert werden kann.

      Empfehlenswert:

      netzwerk-grundeinkommen.de

      :eek::D
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 17:48:16
      Beitrag Nr. 45 ()
      das ist genau das was die wohlfahrtsverbände wollen,kürzung für alle.


      sie vertreten die lobby von rund einer mio leuten die vorher sozi-empfänger waren und nicht arbeiten wollen.


      gottseidank wird die arbeitsgruppe hartz4 genau das verhindern.die leute auf den parkbänken und in den koranschulen bzw rechtsradikalenjugendclubs werden damit nicht durchkommen.

      sie werden nur essensmarken erhalten ,während für die anderen die 8 std täglich was tun ,keine kürzungen kommen :)
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 17:51:40
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.643.587 von moed am 18.05.06 17:18:09Deine BWL aus der Baumschule ist völlig für die Katz.

      Aber ich mag Leute die kein einziges Argument haben, dafür aber andere bezichtigen "keinen Schimmer zu haben", und "bewußte Verhetzung und Verdummung" zu betreiben.

      Das sind nämlich genau die Kasperln die mit irgendeinem an den Haaren herbeigezogenen Blödsinn den Leuten erklären wollen daß man den Kuchen zweimal verteilen kann:

      an die die arbeiten und
      an die die nicht arbeiten gleich nochmal.

      Mäßige Deine Worte und lies ein vernünftiges Buch dann schreibste keine solche gequirlte Hühnerbrühe.
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 18:02:50
      Beitrag Nr. 47 ()
      moed

      du und deines gleichen mit eurem national-sozialisteschen unsinn werdet damit nicht durchkommen.

      natürlich steigt die produktivität,aber es ist national-sozialistisch die erlöse der gewinne an leute auszuzahlen,die ausser in deutschland wohnen nichts tun.dies diksirminiert die polen äthipier und nicht zuletzt die 6 mio hungertoten jedes jahr.

      ergo werden sie 8 std täglich liegestütz machen müssen für ihre ethische legitimation oder das grundeinkommen wird kaufkraftabgeglichen weltweit ausgezahlt (in d cann circa 50 euro plus 10 qm wohnraum)

      die internationale linke wird kommen,und solche bewegungen wie das nationale grundeinkommen werden bald wegen volksverhetzung verboten :)
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 18:26:43
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.645.284 von whitehawk am 18.05.06 18:02:50# 46,

      Das sind nämlich genau die Kasperln die mit irgendeinem an den Haaren herbeigezogenen Blödsinn den Leuten erklären wollen daß man den Kuchen zweimal verteilen kann:

      an die die arbeiten und
      an die die nicht arbeiten gleich nochmal.


      Kuchenbäcker sollen in Ihrer Küche bleiben und haben in Wirtschaftsforen nichts verloren. Dort können sie gemäß eigenen Worten herum"kasperln". Ein Wirtschaftsertrag ist wesentlich komplexer als Kuchen und kann natürlich differenziert verteilt werden. Kuchen an Maschinen verteilen ist außerdem kaum sinnvoll. Falls Du versuchen könntest zu verstehen, daß zunehmend Maschinen Produktivität erzeugen und warum sollte die nur an Arbeitnehmer verteilt werden? Denk mal nach. Auch Bücher ersetzen kaum den Denkvorgang.

      In dem Sinne gute Besserung für farniente
      :keks:

      # 47,

      hier soll mir wohl glauben gemacht werden, daß so wie es jetzt ist Polen und Äthiopier über Maschinensteuer Anteile von deutschem Wohlstand erhalten.

      aber es ist national-sozialistisch die erlöse der gewinne an leute auszuzahlen,die ausser in deutschland wohnen nichts tun.dies diksirminiert die polen äthipier

      es ist vermutlich auch national-sozialistisch die Maschinen in Deutschland einzusetzen oder ist das mit dem national-sozialistisch in dem Zusammenhang Erlöse schon geballt dumm?
      Die Leute in Deutschland haben ja auch alle Nachteile der Maschinen wie Umweltverschmutzung, Steuersubventionen,... zu tragen, warum dann nicht logischer Weise auch den Vorteil des bedingungslosen Grundeinkommens als Mindestanteil?

      Sklavenstatus als Arbeiter in niedrigsten Lohngruppen kann mit Existenzgeld verhindert werden, da die Erpressbarkeit unterdrückt wird. Damit wird höchstens das Interesse einer Minderheit (Großkapital) zugunsten der überwiegenden Mehrheit (über 95% der Bevölkerung) beeinträchtigt.

      Think about.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 19:18:19
      Beitrag Nr. 49 ()
      Ein bedingungslosen Grundeinkommen wäre eine optimale Lösung (eine von mehreren) für einen ausufernden Sozialstaat.
      Das Problem dabei ist, dass die wenigsten wissen, was sich eigentlich dahinter verbirgt.
      Grundeinkommen hat nichts mit sozialer Gefühlsduselei zu tun; es íst geradezu das Gegeteil.

      Grundeinkommen ist der Feind des Sozialismus und Kommunismus.
      Wenn man es politisch werten will:
      Grundeinkommen entspringt einer liberalen poltischen Gesinnung, die staatliche Eingriffe, Fürsorge und Kontrolle auf ein Minimum reduzieren will.

      Es erhält jeder. Der asoziale Penner genauso wie der studierte Leistungsträger.

      Der große Vorteil für den Staat wäre eine nahezu vollständige Befreiung von einer sozialen Verpflichtung. Es müssten nur noch Härtefälle berücksichtigt werden. Der Rest wäre abgegolten.
      Es gibt nur das Grundeinkommen, mehr nicht.
      Reicht es nicht, dann schau selbst wie du über die Runden kommst.
      Ist deine Wohnung zu teuer, dann such dir eine billigere Unterkunft. Zuschüsse gibt es keine mehr.
      Willst du umziehen, dann organisiere es selbst und sorge für die Renovierung deiner alten Wohnung.
      ...

      Betrachtet man nun Hartz4.
      Gehen wir von 1 Mio Arbeitsunwilligen aus.
      Diese kosten Milliarden.
      Zu diesen Milliarden werden zusätzliche Milliarden aufgewendet diese nun zu bespitzeln und drangsalieren.
      Anstatt Kosten einzusparen, werden noch größere Kosten produziert.
      Wenn einer nicht will, dann will er nicht.
      Es gibt genug Möglichkeiten sich vor Arbeit zu drücken.
      Hier wird zum Teil gegen Windmühlen gekämpft.

      Bei einem Grundeinkommen interessiert dies alles nicht mehr.
      Wenn einer mehr will, das werden die Mehrheit sein, dann heisst es arbeiten, produktiv zu werden.
      Diskussionen über Mindestlohn wären zweitrangig. Das würde sich selbst regeln nach Angebot und Nachfrage.
      Bekomme ich keinen Arbeiter für 3 Euro, muss ich eben 4 oder 5 zahlen, da die Menschen ja nun einen Minimumabsicherung haben.
      Da aber jeder Euro den Lebensstandard steigert wird man mit mehr Freude arbeiten.
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 11:02:09
      Beitrag Nr. 50 ()
      moed die nachteile sind nicht vorhanden bei den arbeitslosen,aber ich wäre auch dafür die lebensumstände genaustens zu untersuchen.nachteile haben sicher die ausgebeuteten arbeitnehmer.

      aber die umwelt ohne fliessend wasser in äthipien ist kein vergleich zu den nutzniessern in deutschland die nix tun.


      mit freude erwarte ich die novellierung der hartz4 gesetze,offen gestanden bleibt mir der mund schon offen wenn ich 60 jahre nach dem zweiten weltkrieg mit absurden rasse-gesetzen über initiativen lese die wieder den wohnort und die abstammung von bestimmten menschen vergolden wollen.


      grundeinkommen klar,aber für die nixtuer dann weltweit kaufkraftabgeglichen ein warenkorb.


      man muss die frage stellen,was kriegt jemand der nix tut?

      ich schau auf den hart arbeitenden hungernden äthiopier ,und entreisse dem penner auf der deutschen parkbank sein bier und gebe ihm nen keks im monat,der jogginhosen aldi-hartz4 familie entreisse ich ihr süssigkeitswarenkorb und geb sie dem äthipier,ich entreisse den hartzlern ihren nicht erworbenen luxus und geb sie den äthiopiern.

      natürlich muss jeder hartzler eine chance,dh einen job im öffentlichen dienst etc (teilzeit) als bewährungsprobe gleichzeitig bekommen,oder ne ersatzleistung bringen.tut er dies nicht,nehm ichs ihm und gebs dem äthiopier bis beide den gleichen lebensstandard haben.


      kommunismus wird gegen nationalismus siegen (kommunisums nur für die nixtuer,ansonsten kapitalismus GO )
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 12:51:27
      Beitrag Nr. 51 ()
      Der Sozialstaat ist vor allem deshalb pleite weil unsere Herren Politiker dulden oder veranlassen dass:

      Millionen von Nichtdeutschen, die sich überflüssigerweise in unserem Land aufhalten, hier keine Arbeit haben und meist auch gar keine wollen, sich hier auf Staatskosten vermehren.

      Ganze Familienclans hier auf Steuerzahlerkosten gratis versichert sind (inkl. ihrer Zweit- und drittfrauen usw.).

      "Flüchtlinge" (natürlich arbeitslos) auch 35 Jahre nach Wegfall des angeblichen "Fluchtgrundes" immer noch nicht abgeschoben werden. Ich kann das belegen, der Clan wohnt genau unter mir....

      Aller und jeder Scheissdreck auf dieser Welt vom deutschen Steuerzahler bezahlt wird (neue Fahradwege in Kabul (!); "Bildungseinrichtungen für Kurden in der Türkei; Fabrikneue Kriegschiffe die für 1 (!) Euro nach Israel verkauft werden usw.usw.usw.)

      Und dann noch das Problem, dass der Wähler seit sechzig Jahren plus/minus 5 Prozent hin oder her die selben Deppen und die selben Parteien ins Parlament wählt.


      Solang sich da nix ändert jeht der Sozialstaat den Gang alles Irdischen.
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 22:07:55
      Beitrag Nr. 52 ()
      So Pleite können wir nicht sein , wenn Frau Merkel erst diese Woche mehrere hundert millionen Euro Entwicklungshilfe in China lassen konnte . Gespart wird nur am arbeitendem Deutschen :mad::mad::mad:


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