Juni 2006 - Dax vor 4stelligem Kursanstieg - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.06.06 00:22:31 von
neuester Beitrag 28.10.06 09:46:34 von
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Meine aktuelle Markteinschätzung schauts aus wie folgt:
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Dieser bevorstehende 4stellige Kursanstieg wird den Dax ein letztes Mal für lange Zeit in den Bereich von ca. 6350 Punkten bringen, bevor dann endgültig die Lichter ausgehen. Beim Dax gibts somit noch mehrere neue Jahreshochs, bei den meisten Einzelwerten dagegen wird das bisherige Jahreshoch nicht mehr erreicht werden (Ausnahmen voraussichtlich: DCX, DTE, DPW, LIN, RWE, SIE, TUI).
Die Verkaufsaktivitäten der Heuschrecken in dieser Runde haben ihr Ende schon so ziemlich gefunden, was man an dem zunehmend fallenden EURUSD-Kurs erkennen kann. Steigt der Euro im Herbst nochmals auf über 1,29 Euro, dann ist das kein gutes Zeichen für die Bullen. Eher die letzte Warnung, möglichst schnell aus dem Markt zu verschwinden.
Das Ende der aktuellen - vorletzten - Distributionsrunde wird voraussichtlich in der kommenden Woche liegen, bei einem Daxstand zwischen 4900 und 5000 Punkten.
Warum die Heuschrecken sich genau diesen Verfallsmonat für die Ernte ausgesucht hatten und keinen vorherigen (Beute zu gering) oder nachfolgenden (zunehmende Bereitschaft der Privatanleger, Gewinne mitzunehmen und der Börse den Rücken zu kehren), bietet noch ausreichend Raum für Spekulationen. Ende dieses Monats wirds je nach Aktie nochmal heftigst zur Sache gehen (z.B. bei MAN und TKA) - als Grund dafür wird wohl wieder das ominöse Windowstressing herhalten müssen (alles Lug, Trug und Manipulation).
Profitieren werden von der bevorstehenden Kursmanipulation bis 6350 Daxpunkte in erster Linie DTE, DPW, DCX, SAP, SIE, RWE und EON. Diese Schwergewichte sorgen dafür, daß die Werte beim Erreichen eines neuen ATH im Dax weniger auffallen, die ihrem eigenen letzten ATH aufgrund zunehmender Verkaufsaktivitäten der Heuschrecken fern bleiben werden.
Im Verlauf des Dezembers wird der Dax dann die letzte scheinbare Konsolidierungsphase mit Durchschnittskurs bei 6000 in Richtung 3800 verlassen. In der Zeit, in der der Dax nur scheinbar korregiert von 6350 bis 6000, sollte man möglichst alle Longpositionen aufgeben - unabhängig von KGV, KUV, Buchwert, etc..
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Warum werden die meisten Aktien keine neuen Jahreshochs aufstellen, obwohl der Dax es schaffen wird?
Weil die Heuschrecken bei Werten wie z.B. ADS, BAS, BAY, DB1, CON, MAN, TKA, FME, etc. ihre Aktien zwar zu möglichst guten Kursen verkaufen wollen, aber so wenig Aussenseitern wie nur irgend möglich den Anreiz (Kurs >= Kaufkurs) zum verlustfreien Verkauf bzw. zu Gewinnmitnahmen bieten wollen, welche dann von den Heuschrecken finanziert werden müßten aufgrund der fehlenden Nachfrage in einem sowieso schon schwierigen Marktumfeld. Und der Dax wird als Werbemaßnahme über bisherige Underperformer wie DTE, DCX und SIE auf neue Jahreshochs gebracht - wenn auch nur für kurze Zeit.
Bei anderen Indizes (SDAX, MDAX, TecDax) ist der Verkaufsdruck schon zu groß, als daß man auch hier mit neuen Jahreshochs rechnen dürfte.
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Alles ohne Gewehr und über evtl. Abweichungen zwischen meiner Einschätzung und der bevorstehenden Kursmanipulation freue ich mich sehr - dann wirds nicht so langweilig.
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Dieser bevorstehende 4stellige Kursanstieg wird den Dax ein letztes Mal für lange Zeit in den Bereich von ca. 6350 Punkten bringen, bevor dann endgültig die Lichter ausgehen. Beim Dax gibts somit noch mehrere neue Jahreshochs, bei den meisten Einzelwerten dagegen wird das bisherige Jahreshoch nicht mehr erreicht werden (Ausnahmen voraussichtlich: DCX, DTE, DPW, LIN, RWE, SIE, TUI).
Die Verkaufsaktivitäten der Heuschrecken in dieser Runde haben ihr Ende schon so ziemlich gefunden, was man an dem zunehmend fallenden EURUSD-Kurs erkennen kann. Steigt der Euro im Herbst nochmals auf über 1,29 Euro, dann ist das kein gutes Zeichen für die Bullen. Eher die letzte Warnung, möglichst schnell aus dem Markt zu verschwinden.
Das Ende der aktuellen - vorletzten - Distributionsrunde wird voraussichtlich in der kommenden Woche liegen, bei einem Daxstand zwischen 4900 und 5000 Punkten.
Warum die Heuschrecken sich genau diesen Verfallsmonat für die Ernte ausgesucht hatten und keinen vorherigen (Beute zu gering) oder nachfolgenden (zunehmende Bereitschaft der Privatanleger, Gewinne mitzunehmen und der Börse den Rücken zu kehren), bietet noch ausreichend Raum für Spekulationen. Ende dieses Monats wirds je nach Aktie nochmal heftigst zur Sache gehen (z.B. bei MAN und TKA) - als Grund dafür wird wohl wieder das ominöse Windowstressing herhalten müssen (alles Lug, Trug und Manipulation).
Profitieren werden von der bevorstehenden Kursmanipulation bis 6350 Daxpunkte in erster Linie DTE, DPW, DCX, SAP, SIE, RWE und EON. Diese Schwergewichte sorgen dafür, daß die Werte beim Erreichen eines neuen ATH im Dax weniger auffallen, die ihrem eigenen letzten ATH aufgrund zunehmender Verkaufsaktivitäten der Heuschrecken fern bleiben werden.
Im Verlauf des Dezembers wird der Dax dann die letzte scheinbare Konsolidierungsphase mit Durchschnittskurs bei 6000 in Richtung 3800 verlassen. In der Zeit, in der der Dax nur scheinbar korregiert von 6350 bis 6000, sollte man möglichst alle Longpositionen aufgeben - unabhängig von KGV, KUV, Buchwert, etc..
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Warum werden die meisten Aktien keine neuen Jahreshochs aufstellen, obwohl der Dax es schaffen wird?
Weil die Heuschrecken bei Werten wie z.B. ADS, BAS, BAY, DB1, CON, MAN, TKA, FME, etc. ihre Aktien zwar zu möglichst guten Kursen verkaufen wollen, aber so wenig Aussenseitern wie nur irgend möglich den Anreiz (Kurs >= Kaufkurs) zum verlustfreien Verkauf bzw. zu Gewinnmitnahmen bieten wollen, welche dann von den Heuschrecken finanziert werden müßten aufgrund der fehlenden Nachfrage in einem sowieso schon schwierigen Marktumfeld. Und der Dax wird als Werbemaßnahme über bisherige Underperformer wie DTE, DCX und SIE auf neue Jahreshochs gebracht - wenn auch nur für kurze Zeit.
Bei anderen Indizes (SDAX, MDAX, TecDax) ist der Verkaufsdruck schon zu groß, als daß man auch hier mit neuen Jahreshochs rechnen dürfte.
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Alles ohne Gewehr und über evtl. Abweichungen zwischen meiner Einschätzung und der bevorstehenden Kursmanipulation freue ich mich sehr - dann wirds nicht so langweilig.
nene, der DAX wird direkt einbrechen und zwar auf genau 277,50 Punkte!
Es geht schneller als man glaubt. Die Boerse ist eine Blase, die Zinsen werden auf astronomische Ausmasse ansteigen und die Boersen Richtung NULL abwuergen - so hast Du recht wegen KGV etc, alles Augenwischerei, Aktien wird bald keiner mehr haben wollen
Es geht schneller als man glaubt. Die Boerse ist eine Blase, die Zinsen werden auf astronomische Ausmasse ansteigen und die Boersen Richtung NULL abwuergen - so hast Du recht wegen KGV etc, alles Augenwischerei, Aktien wird bald keiner mehr haben wollen
#1-Hoffentlich ohne Gewehr!
Es geht butterweich immer mehr abwärts......
das kennen wir doch......
ja,das ist unser bekannter Salami-Crah....Teil 2
Cl.
das kennen wir doch......
ja,das ist unser bekannter Salami-Crah....Teil 2
Cl.
schau lieber, dass du deine calls bei der heutigen techn. reaktion verkaufst
Die 5000 hatten wir im Juni unglücklicherweise nicht mehr gesehen (aufgeschoben ist nicht aufgehoben). Wir habens aber wie erwartet bis über 6300 geschafft - die 6350 liegen als optimale Wendemarke bis kommenden Mittwoch - noch - im Bereich des Wahrscheinlichen (wegen der Mittelzuflüsse am Monatsanfang).
Der weitere Verlauf bis Mitte Dezember wird in erster Linie vom großen Verfallstag am 15.12.2006 bestimmt werden. Die Zielmarke für den 15.12.2006 liegt nach meiner aktuellen Einschätzung wie schon im Juni geschrieben bei ca. 6000 Punkten im Dax.
Eine besonders überraschende Korrektur erwarte ich ab spätestens Mitte November für die DTE, da hier die halbe Welt mittlerweile in Longderivaten steckt, die nur auf ihre Ernte warten. Als Shortkandidat nicht zu empfehlen, da zuviele Shorties die angestrebte Korrektur ungünstig beeinflussen würden...
Beim Euro könnte es noch bis ca. 1,29 raufgehen bis Ende nächster Woche, mindestens jedoch bis 1,28. Anschließend ist mit einem kurzfristigen Absturz zu rechnen, dessen Boden erst gefunden werden will. Ein Absturz beim Euro sollte dann gleichzeitig zu einem kurzfristigen Absturz bei Rohstoffen und US-Aktien führen, wobei die US-Aktien wesentlich stärker korregieren müßten als die Daxwerte (bei einer Korrelationsdifferenz, die in etwa dem Eurorückgang entsprechen würde - fällt also der Euro um 5%, müßten die US-Aktien auch ca. 5% stärker fallen als der Dax).
Es werden auf alle Fälle interessante Wochen mit zunehmenden Eröffnungsgaps.
p.s.:
Alle Vermutungen wie immer ohne Gewehr.
Der weitere Verlauf bis Mitte Dezember wird in erster Linie vom großen Verfallstag am 15.12.2006 bestimmt werden. Die Zielmarke für den 15.12.2006 liegt nach meiner aktuellen Einschätzung wie schon im Juni geschrieben bei ca. 6000 Punkten im Dax.
Eine besonders überraschende Korrektur erwarte ich ab spätestens Mitte November für die DTE, da hier die halbe Welt mittlerweile in Longderivaten steckt, die nur auf ihre Ernte warten. Als Shortkandidat nicht zu empfehlen, da zuviele Shorties die angestrebte Korrektur ungünstig beeinflussen würden...
Beim Euro könnte es noch bis ca. 1,29 raufgehen bis Ende nächster Woche, mindestens jedoch bis 1,28. Anschließend ist mit einem kurzfristigen Absturz zu rechnen, dessen Boden erst gefunden werden will. Ein Absturz beim Euro sollte dann gleichzeitig zu einem kurzfristigen Absturz bei Rohstoffen und US-Aktien führen, wobei die US-Aktien wesentlich stärker korregieren müßten als die Daxwerte (bei einer Korrelationsdifferenz, die in etwa dem Eurorückgang entsprechen würde - fällt also der Euro um 5%, müßten die US-Aktien auch ca. 5% stärker fallen als der Dax).
Es werden auf alle Fälle interessante Wochen mit zunehmenden Eröffnungsgaps.
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