Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.07.06 08:30:34 von
neuester Beitrag 06.10.10 22:40:16 von
neuester Beitrag 06.10.10 22:40:16 von
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ich gehe im
EURUSD Long über 1,2569 Short unter 1,2490 und über 1,2620
EURGBP Long ab 0,6860 Short über 0,6935
AUDUSD Short unter 0,7435
Die Positionen stellen für mich im Handel mit Devisen,
Signale für Long- oder Short-Positionen dar, wobei im Tagesverlauf
sich andere Long- oder Short- Signale ergeben können,
da mein Handel nach der R- Methode erfolgt.
Des weiteren sind für mich die täglichen News und Wirtschaftsdaten relevant
hb
EURUSD Long über 1,2569 Short unter 1,2490 und über 1,2620
EURGBP Long ab 0,6860 Short über 0,6935
AUDUSD Short unter 0,7435
Die Positionen stellen für mich im Handel mit Devisen,
Signale für Long- oder Short-Positionen dar, wobei im Tagesverlauf
sich andere Long- oder Short- Signale ergeben können,
da mein Handel nach der R- Methode erfolgt.
Des weiteren sind für mich die täglichen News und Wirtschaftsdaten relevant
hb
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.683.927 von hbtrading am 18.07.06 08:30:34und warum machst Du das , woher kommen die Signale und was ist die R Methode
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.684.499 von Abseitsfalle am 18.07.06 08:48:421. um mich auszutauschen.
2. R= die Ross-Methode
3. Chart-Analyse und GLD
hb
2. R= die Ross-Methode
3. Chart-Analyse und GLD
hb
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.685.158 von hbtrading am 18.07.06 09:03:43woher weißt Du dass bei EURUSD > 1,2569 mit GLDn ein LONG Signal kommt , und auf welcher Zeitperiode handelst Du ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.688.384 von Abseitsfalle am 18.07.06 10:22:21Longsignal ist Chart-Techn.
Zeitperioden sind für GLD u. R-Methode 5 u. 15 Min., Chart 60Min.
hb
Zeitperioden sind für GLD u. R-Methode 5 u. 15 Min., Chart 60Min.
hb
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.691.217 von hbtrading am 18.07.06 11:18:40"Longsignal ist Chart-Techn."
und Shostsignal ist GLD ?, vermutlich nicht, aber um es zu verstehen muss ich leider fragen
und Shostsignal ist GLD ?, vermutlich nicht, aber um es zu verstehen muss ich leider fragen
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.692.561 von Abseitsfalle am 18.07.06 11:48:29Die angegebenen Signale, Long und Short, sind Chart-Techn. im
Tages und 60Min. Chart.,Unterst. oder Wiederst. sowie Chart-Muster.
GLD und R-M. ergeben sich im laufe des Tages, je nach
Wirtschaftsdaten oder Kursmuster(L-Zone oder S-Zone sowie Ross-Hacken).Leider habe ich auch keine Glaskugel.
hb
Tages und 60Min. Chart.,Unterst. oder Wiederst. sowie Chart-Muster.
GLD und R-M. ergeben sich im laufe des Tages, je nach
Wirtschaftsdaten oder Kursmuster(L-Zone oder S-Zone sowie Ross-Hacken).Leider habe ich auch keine Glaskugel.
hb
hab doch gar nicht nach Deiner Glaskugel gefragt
welche GDL nimmst Du denn und wo triggern diese ?
welche GDL nimmst Du denn und wo triggern diese ?
BM erhalten aber zu spät gelesen
wollte keine unangenehme Fragen stellen, es folgen keine weiteren Fragen
BYE BYE
wollte keine unangenehme Fragen stellen, es folgen keine weiteren Fragen
BYE BYE
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.695.995 von Abseitsfalle am 18.07.06 13:44:13Ich hoffe du hast mein 2. BM auch gelesen.
Die Fragen waren nicht unangenehm, sollten über BM nur zusätzliche Hinweise sein.
Sorry wenn wir uns falsch verstanden haben.
hb
Die Fragen waren nicht unangenehm, sollten über BM nur zusätzliche Hinweise sein.
Sorry wenn wir uns falsch verstanden haben.
hb
Heute 19.07. gehe ich im
EURUSD Long über 1,2569 Short unter 1,2470 und über 1,2620
EURGBP Long ab 0,6860 Short über 0,6935
AUDUSD Short unter 0,7435
GBPCHF Short seit 2,2976
Wichtig heute: Bernankes Rede zur Geldpolitik.
Die Positionen stellen für mich im Handel mit Devisen,
Signale für Long- oder Short-Positionen dar, wobei im Tagesverlauf
sich andere Long- oder Short- Signale ergeben können,
da mein Handel nach der R- Methode erfolgt.
Des weiteren sind für mich die täglichen News und Wirtschaftsdaten relevant
EURUSD Long über 1,2569 Short unter 1,2470 und über 1,2620
EURGBP Long ab 0,6860 Short über 0,6935
AUDUSD Short unter 0,7435
GBPCHF Short seit 2,2976
Wichtig heute: Bernankes Rede zur Geldpolitik.
Die Positionen stellen für mich im Handel mit Devisen,
Signale für Long- oder Short-Positionen dar, wobei im Tagesverlauf
sich andere Long- oder Short- Signale ergeben können,
da mein Handel nach der R- Methode erfolgt.
Des weiteren sind für mich die täglichen News und Wirtschaftsdaten relevant
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.745.249 von hbtrading am 19.07.06 08:58:43Das sind meine Pos.
Sell GBP/USD 1.8270 limit at 1.8216 stop at 1.8322
Buy USDCHF at 1.2533 limit at 1.2591 stop at 1.2482
Sell GBP/USD 1.8270 limit at 1.8216 stop at 1.8322
Buy USDCHF at 1.2533 limit at 1.2591 stop at 1.2482
EURUSD LONG 1,2490
@ hbtrading
solltest Du nicht seit gestern EURUSD SHORT bei 1,2490 sein
keine Angst, es folgen keine weiteren Fragen, schönen Tag noch
@ hbtrading
solltest Du nicht seit gestern EURUSD SHORT bei 1,2490 sein
keine Angst, es folgen keine weiteren Fragen, schönen Tag noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.751.393 von Abseitsfalle am 19.07.06 11:40:41Du scheinst meine 2. BM nicht gelesen zu haben, sonst würdest du die Ironie lassen.
Zu deiner Frage: Ich schliesse grundsätzlich alle Positionen nach 20:00
hb
Zu deiner Frage: Ich schliesse grundsätzlich alle Positionen nach 20:00
hb
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.754.768 von hbtrading am 19.07.06 13:32:20ich bin kein ironischer Mensch, konnte ich nicht wissen ( stand nirgendwo) dass alle Positionen nach 20 Uhr geschlossen werden, war schon wieder ein Missverständnis
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.758.388 von Abseitsfalle am 19.07.06 15:25:27Hallo A-Falle
wir fanfen einfach von vorne an.
Grus hb
wir fanfen einfach von vorne an.
Grus hb
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.750.928 von Janisx am 19.07.06 11:26:12Schade, hätte entgegengesetzt sein müssen.
Hoffe du hatest enge Stopps.
Übrigens EURUSD halte ich vorauss. über n8. mit engem Stopp.
Gruss hb
Hoffe du hatest enge Stopps.
Übrigens EURUSD halte ich vorauss. über n8. mit engem Stopp.
Gruss hb
ohne Ironie
warum hat die SHORT Posi heute wieder nicht getriggert aber dafür die LONG Posi, ohne weitere Angaben leider nicht zu verstehen
warum hat die SHORT Posi heute wieder nicht getriggert aber dafür die LONG Posi, ohne weitere Angaben leider nicht zu verstehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.766.602 von Abseitsfalle am 19.07.06 19:47:10Short wurde ausgelöst bei 1,2470 hatte allerdings engen
Sicherheits-Stopp bei 1,2490 dieser wurde durch die Gegenbewegung
gegen 15:45 ausgelöst ( Bernanke)Danach bildete sich bei 1,2570 ein RH und somit Long(Hier lag auch noch ein Wiederstand aus Juni der gebrochen wurde).Long habe ich allerdings gegen 20:00 geschlossen. Bis morgen,
hb
Sicherheits-Stopp bei 1,2490 dieser wurde durch die Gegenbewegung
gegen 15:45 ausgelöst ( Bernanke)Danach bildete sich bei 1,2570 ein RH und somit Long(Hier lag auch noch ein Wiederstand aus Juni der gebrochen wurde).Long habe ich allerdings gegen 20:00 geschlossen. Bis morgen,
hb
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.766.602 von Abseitsfalle am 19.07.06 19:47:10P.S Schaue einfach auf den Chart.Wo du ihn findest hatte ich dir ja über BM mitgeteilt.Unter Benutzerinfo gehts auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.768.801 von hbtrading am 19.07.06 21:01:32ist für mich leider noch nicht nachvollziehbar, beim SHORT hat Stop gegriffen , beim LONG nicht , liegt das an meiner Auffassungsgabe , kann sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.769.422 von Abseitsfalle am 19.07.06 21:18:27Bei der Longposition lag der Stopp bei 1,2537, knapp vorbei, da mein Spread bei 2,5 Pips liegt.Tief war 1,2542
Lege die Stopps nach der Schwankungsbreite um dem Markt Luft zu lassen. Es sei, dass wichtige Daten anstehen.
Manchmal ist auch der Bauch gefragt.
Jetzt mache ich Schluss.
hb
Lege die Stopps nach der Schwankungsbreite um dem Markt Luft zu lassen. Es sei, dass wichtige Daten anstehen.
Manchmal ist auch der Bauch gefragt.
Jetzt mache ich Schluss.
hb
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.770.183 von hbtrading am 19.07.06 21:41:34also 20 Bips Stop bei SHORT und 33 Bips Stop bei LONG, seltsames Verhältnis aber ich nehme es zur Kenntnis, danke
Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel)
Heute 20.07. gehe ich im
EURUSD Long über 1,2630 Short unter 1,2579
EURGBP Long ab 0,6820 und über 0,6852
AUDUSD Short unter 0,7490
GBPCHF Short unter 2,3065
Alle Positionen werden um 20:00 geschlossen.
Die Positionen stellen für mich im Handel mit Devisen,
Signale für Long- oder Short-Positionen dar,
wobei im Tagesverlauf sich andere Long- oder Short- Signale ergeben können, da mein Handel nach der R- Methode erfolgt.
Des weiteren sind für mich die täglichen News und Wirtschaftsdaten relevant
hb
Heute 20.07. gehe ich im
EURUSD Long über 1,2630 Short unter 1,2579
EURGBP Long ab 0,6820 und über 0,6852
AUDUSD Short unter 0,7490
GBPCHF Short unter 2,3065
Alle Positionen werden um 20:00 geschlossen.
Die Positionen stellen für mich im Handel mit Devisen,
Signale für Long- oder Short-Positionen dar,
wobei im Tagesverlauf sich andere Long- oder Short- Signale ergeben können, da mein Handel nach der R- Methode erfolgt.
Des weiteren sind für mich die täglichen News und Wirtschaftsdaten relevant
hb
LONG EURUSD 1,2490 vom 19.07.06 wird gehalten noch keine Sell-Signale
sell GBPUSD at 1.8844 limit at 1.8386 stop at 1.8505
buy USDCHF at 1.2476 limit at 1.2529 stop at 1.2421
buy USDCHF at 1.2476 limit at 1.2529 stop at 1.2421
EURUSD Long bei 1,2630 / geschlossen bei 1,2652 +22Pips
hb
hb
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.808.276 von hbtrading am 20.07.06 15:31:1933 Bips als Stop Marke und 22 Bips als Take Profit, riskantes Risk Management, aber zur Kenntnis genommen
1,2490 mit Stop bei 1,2580 abgesichert , Minimum + 90 Bips
1,2490 mit Stop bei 1,2580 abgesichert , Minimum + 90 Bips
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.808.413 von Abseitsfalle am 20.07.06 15:37:21Nicht die Höhe der Pips ist entscheident, sondern die Höhe des Einsatzes.
Guten Morgen.
Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel)
Heute 21.07. gehe ich im
EURUSD Long über 1,2663 Short unter 1,2614 über 1,2720
EURGBP Long ab 0,6820 und über 0,6855
AUDUSD Short unter 0,7490
GBPCHF Short unter 2,2920 über 2,3015
EURJPY Short unter 147,48
Alle Positionen werden um 17:00 geschlossen.
Die Positionen stellen für mich im Handel mit Devisen,
Signale für Long- oder Short-Positionen dar, wobei im Tagesverlauf
sich andere Long- oder Short- Signale ergeben können,
da mein Handel nach der R- Methode erfolgt.
Des weiteren sind für mich die täglichen News und Wirtschaftsdaten relevant
hb
Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel)
Heute 21.07. gehe ich im
EURUSD Long über 1,2663 Short unter 1,2614 über 1,2720
EURGBP Long ab 0,6820 und über 0,6855
AUDUSD Short unter 0,7490
GBPCHF Short unter 2,2920 über 2,3015
EURJPY Short unter 147,48
Alle Positionen werden um 17:00 geschlossen.
Die Positionen stellen für mich im Handel mit Devisen,
Signale für Long- oder Short-Positionen dar, wobei im Tagesverlauf
sich andere Long- oder Short- Signale ergeben können,
da mein Handel nach der R- Methode erfolgt.
Des weiteren sind für mich die täglichen News und Wirtschaftsdaten relevant
hb
EURJPY bei 146,95 geschlossen = +53Pips
EURUSD Long bei 1,2682 geschlossen. +19 Pips
Super Tag. EURJPY +53 Pips
EURUSD +19 Pips
Dax Short +42 Punkte
Mache jetzt Wochenende.
bis Montag hb
Super Tag. EURJPY +53 Pips
EURUSD +19 Pips
Dax Short +42 Punkte
Mache jetzt Wochenende.
bis Montag hb
Guten Morgen.
Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel)
Heute 24.07. gehe ich im
EURUSD Long über 1,2668 Short unter 1,2630/14
EURGBP Long ab 0,6800/10 und über 0,6855
AUDUSD Long unter 0,7528 Short unter 0,7490
GBPCHF Short unter 2,2995
EURJPY Long unter 146,25 Short unter 147,30
Die Positionen stellen für mich im Handel mit Devisen,
Signale für Long- oder Short-Positionen dar, wobei im Tagesverlauf
sich andere Long- oder Short- Signale ergeben können,
da mein Handel nach der R- Methode erfolgt.
Des weiteren sind für mich die täglichen News und Wirtschaftsdaten relevant
hb
Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel)
Heute 24.07. gehe ich im
EURUSD Long über 1,2668 Short unter 1,2630/14
EURGBP Long ab 0,6800/10 und über 0,6855
AUDUSD Long unter 0,7528 Short unter 0,7490
GBPCHF Short unter 2,2995
EURJPY Long unter 146,25 Short unter 147,30
Die Positionen stellen für mich im Handel mit Devisen,
Signale für Long- oder Short-Positionen dar, wobei im Tagesverlauf
sich andere Long- oder Short- Signale ergeben können,
da mein Handel nach der R- Methode erfolgt.
Des weiteren sind für mich die täglichen News und Wirtschaftsdaten relevant
hb
EURUSD Short, Stopp bei 1,2653 gesetzt.
hb
hb
GBPCHF geändert auf, Short über 2,3190/95 und unter 2,3025
hb
hb
EURUSD Short bei 1,2639 geschlossen, zu unsicher.
Scheint auf Long zu drehen.
- 9Pips Verlust
hb
Scheint auf Long zu drehen.
- 9Pips Verlust
hb
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.009.207 von hbtrading am 24.07.06 14:29:51Wollte dich mal fragen,
welches Du für das beste Forex-Konto hälst.
Weiss nicht so recht ,wo ich mich anmelden soll.
danke
welches Du für das beste Forex-Konto hälst.
Weiss nicht so recht ,wo ich mich anmelden soll.
danke
Guten Morgen.
Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel)
Heute 25.07. gehe ich im
EURUSD Long über 1,2670 Short unter 1,2630
EURGBP Long ab 0,6800/10 und über 0,6860
AUDUSD Long über 0,7580 Short unter 0,7535
GBPCHF Short unter 2,3015 und über 2,3195
EURJPY Long unter 146,25 Short unter 147,30 und über 147,90/95
Die Positionen stellen für mich im Handel mit Devisen,
Signale für Long- oder Short-Positionen dar, wobei im Tagesverlauf
sich andere Long- oder Short- Signale ergeben können,
da mein Handel nach der R- Methode erfolgt.
Des weiteren sind für mich die täglichen News und Wirtschaftsdaten relevant
hb
Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel)
Heute 25.07. gehe ich im
EURUSD Long über 1,2670 Short unter 1,2630
EURGBP Long ab 0,6800/10 und über 0,6860
AUDUSD Long über 0,7580 Short unter 0,7535
GBPCHF Short unter 2,3015 und über 2,3195
EURJPY Long unter 146,25 Short unter 147,30 und über 147,90/95
Die Positionen stellen für mich im Handel mit Devisen,
Signale für Long- oder Short-Positionen dar, wobei im Tagesverlauf
sich andere Long- oder Short- Signale ergeben können,
da mein Handel nach der R- Methode erfolgt.
Des weiteren sind für mich die täglichen News und Wirtschaftsdaten relevant
hb
Short-Position bei 1,2630 ausgelöst Stopp jetzt auf
1,2630. Richtung unklar.Limit 1,2605
hb
1,2630. Richtung unklar.Limit 1,2605
hb
Der Schub ist raus.Short bei 1,2623 geschlossen +7 Pips mitgenommen.
hb
hb
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.041.968 von hbtrading am 25.07.06 16:54:53wenn Du den Trade heute vormittag als EURUSD schon einmal unter 1,2630 gefallen ist angegeben hättest würde Deine Performance noch schlechter aussehen, also Augen zu und freuen
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.042.060 von Abseitsfalle am 25.07.06 16:59:43Wenn du 10:45 meinst, hier wurde bei 1,2630 Order nicht ausgelöst.
Brief und Geldkurs.
Übrigen freue ich mich auch über +2Pips dies 25x sind auch 50 Pips x...=
hb
Brief und Geldkurs.
Übrigen freue ich mich auch über +2Pips dies 25x sind auch 50 Pips x...=
hb
mein SL bei 1,2630 wurde heute vormittag ausgeführt, damit ist der LONG von 1,2490 erstmal flat, Größenordnung nenn ich aber nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.042.503 von Abseitsfalle am 25.07.06 17:26:22Glückwunsch
Die Größenordnung sollte auch jeder selbst bestimmen.
Handelst Du Forex oder Optionen?
Da ich nur Forex trade, eröffne und schließe ich täglich.
Die Größenordnung sollte auch jeder selbst bestimmen.
Handelst Du Forex oder Optionen?
Da ich nur Forex trade, eröffne und schließe ich täglich.
FX oanda
Guten Morgen.
Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel) ab 09:00 bis max 20:00
Heute 26.07. gehe ich im
EURUSD Long über1,2607 und 1,2668 Short unter 1,2630
EURGBP Long ab 0,6800/10 und über 0,6860 Short unter 0,6785
AUDUSD Long über 0,7570 Short unter 0,7547
GBPCHF Long über 2,3125 Short unter 2,3015 und über 2,3195
EURJPY Long unter 146,25 Short unter 147,30 und unter 146,90
Die Positionen stellen für mich im Handel mit Devisen,
Signale für Long- oder Short-Positionen dar, wobei im Tagesverlauf
sich andere Long- oder Short- Signale ergeben können,
da mein Handel nach der R- Methode erfolgt.
Des weiteren sind für mich die täglichen News und Wirtschaftsdaten relevant
hb
Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel) ab 09:00 bis max 20:00
Heute 26.07. gehe ich im
EURUSD Long über1,2607 und 1,2668 Short unter 1,2630
EURGBP Long ab 0,6800/10 und über 0,6860 Short unter 0,6785
AUDUSD Long über 0,7570 Short unter 0,7547
GBPCHF Long über 2,3125 Short unter 2,3015 und über 2,3195
EURJPY Long unter 146,25 Short unter 147,30 und unter 146,90
Die Positionen stellen für mich im Handel mit Devisen,
Signale für Long- oder Short-Positionen dar, wobei im Tagesverlauf
sich andere Long- oder Short- Signale ergeben können,
da mein Handel nach der R- Methode erfolgt.
Des weiteren sind für mich die täglichen News und Wirtschaftsdaten relevant
hb
Heute
EURUSD Long über1,2607 und 1,2682 = + 78 Pips
EURGBP +-0 Pips
AUDUSD Long über 0,7570 + 32Pips
GBPCHF +- 0 Pips
EURJPY Short 147,30 - 18 Pips zusammen 92 Pips
hb
EURUSD Long über1,2607 und 1,2682 = + 78 Pips
EURGBP +-0 Pips
AUDUSD Long über 0,7570 + 32Pips
GBPCHF +- 0 Pips
EURJPY Short 147,30 - 18 Pips zusammen 92 Pips
hb
Guten Morgen.
Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel) ab 09:00 bis max 20:00
Heute 27.07. gehe ich im
EURUSD Long über1,2741 und 1,2788 Short unter 1,2690
EURGBP Long über 0,6878/82 Short unter 0,6848
AUDUSD Long über 0,7630 Short unter 0,7591
GBPCHF Long über 2,3040 Short unter 2,2991
EURJPY Short unter 147,90/95 und unter 147,60
Die Positionen stellen für mich im Handel mit Devisen,
Signale für Long- oder Short-Positionen dar, wobei im Tagesverlauf
sich andere Long- oder Short- Signale ergeben können,
da mein Handel nach der R- Methode erfolgt.
Des weiteren sind für mich die täglichen News und Wirtschaftsdaten relevant
hb
Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel) ab 09:00 bis max 20:00
Heute 27.07. gehe ich im
EURUSD Long über1,2741 und 1,2788 Short unter 1,2690
EURGBP Long über 0,6878/82 Short unter 0,6848
AUDUSD Long über 0,7630 Short unter 0,7591
GBPCHF Long über 2,3040 Short unter 2,2991
EURJPY Short unter 147,90/95 und unter 147,60
Die Positionen stellen für mich im Handel mit Devisen,
Signale für Long- oder Short-Positionen dar, wobei im Tagesverlauf
sich andere Long- oder Short- Signale ergeben können,
da mein Handel nach der R- Methode erfolgt.
Des weiteren sind für mich die täglichen News und Wirtschaftsdaten relevant
hb
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.108.892 von hbtrading am 27.07.06 09:02:38Ich durch Zufall auf diesen thread gestossen und möchte
eines anmerken: Klasse Arbeit!
Hoffentlich geht es so weiter - ich werde von nun an täglich vorbeischauen.
Gruß
Yamster
eines anmerken: Klasse Arbeit!
Hoffentlich geht es so weiter - ich werde von nun an täglich vorbeischauen.
Gruß
Yamster
Mache jetzt hitzefrei +34% leider auch techn.Probleme
EURUSD Long über1,2741 1.Anlauf -20Pips 2.Anlauf +29Pips (1,2770)
EURGBP Long Short unter 0,6848 z.Z. + 12Pips halte ich weiter (n8?)
EURCHF Short unter 1,5770 + 45Pips (hatte ich vergessen war aber auf meiner Homepage zu sehen.)
AUDUSD Long über 0,7630 +25 Pips
GBPCHF Short unter 2,2991 -20 Pips
EURJPY Short unter 147,60 z.Z + 27 Pips halte ich weiter über n8?
EURUSD Short-Order 1,2690 bleibt bestehen.( Ziel 1,2657)
zusammen = + 98Pips
Gehe jetzt ein Bierchen trinken.
hb
EURUSD Long über1,2741 1.Anlauf -20Pips 2.Anlauf +29Pips (1,2770)
EURGBP Long Short unter 0,6848 z.Z. + 12Pips halte ich weiter (n8?)
EURCHF Short unter 1,5770 + 45Pips (hatte ich vergessen war aber auf meiner Homepage zu sehen.)
AUDUSD Long über 0,7630 +25 Pips
GBPCHF Short unter 2,2991 -20 Pips
EURJPY Short unter 147,60 z.Z + 27 Pips halte ich weiter über n8?
EURUSD Short-Order 1,2690 bleibt bestehen.( Ziel 1,2657)
zusammen = + 98Pips
Gehe jetzt ein Bierchen trinken.
hb
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.115.990 von hbtrading am 27.07.06 16:21:19Sorry streiche Long bei EURGBP
macht die Hitze
macht die Hitze
Guten Morgen.
Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel) ab 09:00 bis max 17:00
Heute 28.07. gehe ich im
EURUSD Long über1,2714 und unter 1,2625/10 Short unter 1,2672
EURGBP warte ich ab
EURCHF Short unter 1,5692
EURJPY Long über 146,88 Short unter 146,40 Ziel 145,55
AUDUSD Long über 0,7635 Short unter 0,7595
GBPCHF Long über 2,3040 Short unter 2,2973
Achtung: 14:30 US/BIP !!
Die Positionen stellen für mich im Handel mit Devisen,
Signale für Long- oder Short-Positionen dar, wobei im Tagesverlauf
sich andere Long- oder Short- Signale ergeben können,
da mein Handel nach der R- Methode erfolgt.
Des weiteren sind für mich die täglichen News und Wirtschaftsdaten relevant
Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel) ab 09:00 bis max 17:00
Heute 28.07. gehe ich im
EURUSD Long über1,2714 und unter 1,2625/10 Short unter 1,2672
EURGBP warte ich ab
EURCHF Short unter 1,5692
EURJPY Long über 146,88 Short unter 146,40 Ziel 145,55
AUDUSD Long über 0,7635 Short unter 0,7595
GBPCHF Long über 2,3040 Short unter 2,2973
Achtung: 14:30 US/BIP !!
Die Positionen stellen für mich im Handel mit Devisen,
Signale für Long- oder Short-Positionen dar, wobei im Tagesverlauf
sich andere Long- oder Short- Signale ergeben können,
da mein Handel nach der R- Methode erfolgt.
Des weiteren sind für mich die täglichen News und Wirtschaftsdaten relevant
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.116.155 von hbtrading am 27.07.06 16:29:24Kann yamster nur beipflichten, der Thread ist klasse.
Großes Kompliment an hbtrading, werde auch täglich vorbeischauen !
durmont
Großes Kompliment an hbtrading, werde auch täglich vorbeischauen !
durmont
GBPCHF Long bei 2,3052 geschlossen. +12 Pips
Habe z.Z techn.Problem
Habe z.Z techn.Problem
Alle Positionen wie folgt geschlossen.
EURUSD Long über 1,2714 +21Pips und unter 1,2625/10 Short unter 1,2672 -13Pips
EURGBP warte ich ab
EURCHF Short unter 1,5692
EURJPY Long über 146,88 Short unter 146,40 -24Pips Ziel 145,55
AUDUSD Long über 0,7635 +9Pips Short unter 0,7595 -13Pips
GBPCHF Long über 2,3040 +12Pips Short unter 2,2973
Zusammen = -8Pips
Schönes Wochenende
hb
EURUSD Long über 1,2714 +21Pips und unter 1,2625/10 Short unter 1,2672 -13Pips
EURGBP warte ich ab
EURCHF Short unter 1,5692
EURJPY Long über 146,88 Short unter 146,40 -24Pips Ziel 145,55
AUDUSD Long über 0,7635 +9Pips Short unter 0,7595 -13Pips
GBPCHF Long über 2,3040 +12Pips Short unter 2,2973
Zusammen = -8Pips
Schönes Wochenende
hb
Guten Morgen.
Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel) ab 09:00 bis max 20:00
Heute 31.07. gehe ich im
EURUSD Long über1,2793 und unter 1,2708 Short unter 1,2745
EURGBP Long 0,6865/70 Short über 0,6890 unter 0,6835
EURJPY Long über 146,88 Short unter 146,40 Ziel 145,55
EURCHF Long über 1,5755 Short unter 1,5692
GBPCHF Long über 2,3040 Short unter 2,2962
AUDUSD Long über 0,7711 Short unter 0,7630
Die Positionen stellen für mich im Handel mit Devisen,
Signale für Long- oder Short-Positionen dar, wobei im Tagesverlauf
sich andere Long- oder Short- Signale ergeben können,
da mein Handel nach der R- Methode erfolgt.
Des weiteren sind für mich die täglichen News und Wirtschaftsdaten relevant
hb
Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel) ab 09:00 bis max 20:00
Heute 31.07. gehe ich im
EURUSD Long über1,2793 und unter 1,2708 Short unter 1,2745
EURGBP Long 0,6865/70 Short über 0,6890 unter 0,6835
EURJPY Long über 146,88 Short unter 146,40 Ziel 145,55
EURCHF Long über 1,5755 Short unter 1,5692
GBPCHF Long über 2,3040 Short unter 2,2962
AUDUSD Long über 0,7711 Short unter 0,7630
Die Positionen stellen für mich im Handel mit Devisen,
Signale für Long- oder Short-Positionen dar, wobei im Tagesverlauf
sich andere Long- oder Short- Signale ergeben können,
da mein Handel nach der R- Methode erfolgt.
Des weiteren sind für mich die täglichen News und Wirtschaftsdaten relevant
hb
Alle Positionen geschlossen.
Schwacher Handel kein Schub im Markt!!
EURUSD Short unter 1,2745 -21Pips
EURGBP Short unter 0,6835 +1Pips
EURJPY Long über 146,88 Short unter 146,40 Ziel 145,55 +-0
EURCHF Long über 1,5755 Short unter 1,5692 +-0
GBPCHF Short unter 2,2962 -21Pips
AUDUSD Long über 0,7711 Short unter 0,7630 +-0
bis morgen hb
Schwacher Handel kein Schub im Markt!!
EURUSD Short unter 1,2745 -21Pips
EURGBP Short unter 0,6835 +1Pips
EURJPY Long über 146,88 Short unter 146,40 Ziel 145,55 +-0
EURCHF Long über 1,5755 Short unter 1,5692 +-0
GBPCHF Short unter 2,2962 -21Pips
AUDUSD Long über 0,7711 Short unter 0,7630 +-0
bis morgen hb
Guten Morgen.
Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel) ab 09:00 bis max 20:00
Heute 01.08. gehe ich im
EURUSD Long über 1,2817 und unter 1,2705 Short unter 1,2690 über 1,2795
EURGBP Long über 0,6865/70 ab 0,6810/00 Short unter 0,6790
EURJPY Short unter 145,95
EURCHF Long über 1,5755 Short unter 1,5692
GBPCHF Short über 2,3070/80
AUDUSD Long über 0,7686 Short unter 0,7590/80
Die Positionen stellen für mich im Handel mit Devisen,
Signale für Long- oder Short-Positionen dar, wobei im Tagesverlauf
sich andere Long- oder Short- Signale ergeben können,
da mein Handel nach der R- Methode erfolgt.
Des weiteren sind für mich die täglichen News und Wirtschaftsdaten relevant
hb
Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel) ab 09:00 bis max 20:00
Heute 01.08. gehe ich im
EURUSD Long über 1,2817 und unter 1,2705 Short unter 1,2690 über 1,2795
EURGBP Long über 0,6865/70 ab 0,6810/00 Short unter 0,6790
EURJPY Short unter 145,95
EURCHF Long über 1,5755 Short unter 1,5692
GBPCHF Short über 2,3070/80
AUDUSD Long über 0,7686 Short unter 0,7590/80
Die Positionen stellen für mich im Handel mit Devisen,
Signale für Long- oder Short-Positionen dar, wobei im Tagesverlauf
sich andere Long- oder Short- Signale ergeben können,
da mein Handel nach der R- Methode erfolgt.
Des weiteren sind für mich die täglichen News und Wirtschaftsdaten relevant
hb
heute wie folgt ausgeführt,
EURUSD Short über 1,2795 ausgef. 1,2798 halte ich weiter.
EURJPY Short( geändert) bei 146,98 ausgeführt, halte ich über n8.
Alle anderen Positionen nicht gegriffen.
schönen Abend
hb
EURUSD Short über 1,2795 ausgef. 1,2798 halte ich weiter.
EURJPY Short( geändert) bei 146,98 ausgeführt, halte ich über n8.
Alle anderen Positionen nicht gegriffen.
schönen Abend
hb
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.273.067 von hbtrading am 01.08.06 20:00:55Guten Morgen
GBPCHF Short über 2,3070/80 vom 01.08. mit +59Pips 21:00 geschl.
EURJPY bin ich weiter Short.
EURUSD Short über 1,2795 vom 01.08. 21:00 mit -18Pips geschl.
Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel) ab 09:00
hb
GBPCHF Short über 2,3070/80 vom 01.08. mit +59Pips 21:00 geschl.
EURJPY bin ich weiter Short.
EURUSD Short über 1,2795 vom 01.08. 21:00 mit -18Pips geschl.
Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel) ab 09:00
hb
Guten Morgen.
Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel) ab 09:00 bis max 20:00
Heute 02.08.. gehe ich im
EURUSD Long unter 1,2720/10 Short unter 1,2795 über 1,2845/50
EURGBP Long über 0,6855 ab 0,6810/00 Short unter 0,6780
EURJPY Short seit 146,94
EURCHF Long über 1,5755 Short unter 1,5692
GBPCHF Long über 2,3110 unter 2,2960 Short über 2,3070/80
AUDUSD Long über 0,7686 Short unter 0,7640
Die Positionen stellen für mich im Handel mit Devisen,
Signale für Long- oder Short-Positionen dar, wobei im Tagesverlauf
sich andere Long- oder Short- Signale ergeben können,
da mein Handel nach der R- Methode erfolgt.
Des weiteren sind für mich die täglichen News und Wirtschaftsdaten relevant
hb
Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel) ab 09:00 bis max 20:00
Heute 02.08.. gehe ich im
EURUSD Long unter 1,2720/10 Short unter 1,2795 über 1,2845/50
EURGBP Long über 0,6855 ab 0,6810/00 Short unter 0,6780
EURJPY Short seit 146,94
EURCHF Long über 1,5755 Short unter 1,5692
GBPCHF Long über 2,3110 unter 2,2960 Short über 2,3070/80
AUDUSD Long über 0,7686 Short unter 0,7640
Die Positionen stellen für mich im Handel mit Devisen,
Signale für Long- oder Short-Positionen dar, wobei im Tagesverlauf
sich andere Long- oder Short- Signale ergeben können,
da mein Handel nach der R- Methode erfolgt.
Des weiteren sind für mich die täglichen News und Wirtschaftsdaten relevant
hb
Hallo Forex-Traders
handel ich alleine Devisen oder gibt es andere Meinungen?
Wollte eigentlich ab und zu ein kleines Devisen Geplänkel
erreichen.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zeigt sich beim Übergang in den europäisch
geprägten Handel am Mittwochmorgen über der marke von 1,28 USD stabilisiert.
Auch gegen den Yen geht es für die US-Währung nach unten. Nach Einschätzung
eines Marktteilnehmers ist eine Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung des Greenback
zu erwarten. Zwar seien die jüngsten US-Konjunkturdaten eher in Richtung
Zinsfantasie und damit einer festen US-Währung ausgefallen und der neue US-
Finanzminister Paulsen habe seine Präferenz einer starken US-Währung
hervorgehoben, doch da Paulsen nichts wirklich Neues gesagt habe, habe sich der
Markt dem US-Notenbanktreffen in der nächsten Woche zugewandt.
Mit dem Anstieg über 1,28 USD hätten sich die technischen Aussichten für den
Euro weiter verbessert. Dieser könnte nun in Richtung 1,2863 USD laufen. Sollte
dieses Niveau genommen werden, könne es sehr schnell bis 1,2980 USD gehen. Nach
unten gilt der Euro bei 1,2695 USD abgesichert.
Vor dem Hintergrund des stärkeren Euroraum-Wachstums und der höheren
Inflation sind die Fachleute zudem mehrheitlich überzeugt davon, dass die
Europäische Zentralbank (EZB) bis Jahresende noch dreimal die Leitzinsen um 25
Basispunkte anheben wird. Damit würde der Hauptrefinanzierungssatz der Notenbank
auf 3,50% steigen. Hiermit rechnen insgesamt 29 der in diesem Fall 49 befragten
Experten. Bis Ende des ersten Quartals 2007 rechnen immerhin noch neun Experten
mit einer weiteren Zinserhöhung auf 3,75%. 17 Befragte sehen den Zinsgipfel beim
Refisatz hingegen schon bei 3,25%.
Na schauen wir mal
Gruß hb
handel ich alleine Devisen oder gibt es andere Meinungen?
Wollte eigentlich ab und zu ein kleines Devisen Geplänkel
erreichen.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zeigt sich beim Übergang in den europäisch
geprägten Handel am Mittwochmorgen über der marke von 1,28 USD stabilisiert.
Auch gegen den Yen geht es für die US-Währung nach unten. Nach Einschätzung
eines Marktteilnehmers ist eine Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung des Greenback
zu erwarten. Zwar seien die jüngsten US-Konjunkturdaten eher in Richtung
Zinsfantasie und damit einer festen US-Währung ausgefallen und der neue US-
Finanzminister Paulsen habe seine Präferenz einer starken US-Währung
hervorgehoben, doch da Paulsen nichts wirklich Neues gesagt habe, habe sich der
Markt dem US-Notenbanktreffen in der nächsten Woche zugewandt.
Mit dem Anstieg über 1,28 USD hätten sich die technischen Aussichten für den
Euro weiter verbessert. Dieser könnte nun in Richtung 1,2863 USD laufen. Sollte
dieses Niveau genommen werden, könne es sehr schnell bis 1,2980 USD gehen. Nach
unten gilt der Euro bei 1,2695 USD abgesichert.
Vor dem Hintergrund des stärkeren Euroraum-Wachstums und der höheren
Inflation sind die Fachleute zudem mehrheitlich überzeugt davon, dass die
Europäische Zentralbank (EZB) bis Jahresende noch dreimal die Leitzinsen um 25
Basispunkte anheben wird. Damit würde der Hauptrefinanzierungssatz der Notenbank
auf 3,50% steigen. Hiermit rechnen insgesamt 29 der in diesem Fall 49 befragten
Experten. Bis Ende des ersten Quartals 2007 rechnen immerhin noch neun Experten
mit einer weiteren Zinserhöhung auf 3,75%. 17 Befragte sehen den Zinsgipfel beim
Refisatz hingegen schon bei 3,25%.
Na schauen wir mal
Gruß hb
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.280.283 von hbtrading am 02.08.06 11:50:30hallo hb..
eines würde mich schon interessieren;
wenn du schreibst "short unter 1,2795" - werden diese Orders auch plaziert? - denn dann müsstes du ja bereits short sein im Euro/Dollar, oder sind das nur fiktive Marken die du je nach aktuelle Situation noch ändern kannst?
Sorry!
eines würde mich schon interessieren;
wenn du schreibst "short unter 1,2795" - werden diese Orders auch plaziert? - denn dann müsstes du ja bereits short sein im Euro/Dollar, oder sind das nur fiktive Marken die du je nach aktuelle Situation noch ändern kannst?
Sorry!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.280.785 von sorryspeku am 02.08.06 12:20:58Hallo Sorry
auf meiner Homepage ist es genauer dargestellt.
Es sind schon feste Marken allerdings mit einer Bandbreite von ca. 10Pips.
Heute EURUSD Long unter 1,2720/10 Short unter 1,2795/85.
Die 1,2792 waren nur ein leichtes testen der Unterst. bei 1,2790/85
Wichtig ist für mich auch der Schub und der 5 u.15Min.Chart.
(Ross-Methode)
Bei trägeren W-Paaren gebe ich eine feste Order ein z.B. AUDUSD
hb
auf meiner Homepage ist es genauer dargestellt.
Es sind schon feste Marken allerdings mit einer Bandbreite von ca. 10Pips.
Heute EURUSD Long unter 1,2720/10 Short unter 1,2795/85.
Die 1,2792 waren nur ein leichtes testen der Unterst. bei 1,2790/85
Wichtig ist für mich auch der Schub und der 5 u.15Min.Chart.
(Ross-Methode)
Bei trägeren W-Paaren gebe ich eine feste Order ein z.B. AUDUSD
hb
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.281.001 von hbtrading am 02.08.06 12:36:13... alles klar - verfolge deine Marken sehr interessiert und sie kommen gut -
Sorry
Sorry
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.280.283 von hbtrading am 02.08.06 11:50:30Hallo hbtrading,
ich werde mich gerne an einer Diskussion (Geplänkel) beteiligen.
Wenn es erlaubt ist, dann stelle ich zB meine EUR/USD Signale
zum Vergleich auch hinein.
Gruß Yamster
ich werde mich gerne an einer Diskussion (Geplänkel) beteiligen.
Wenn es erlaubt ist, dann stelle ich zB meine EUR/USD Signale
zum Vergleich auch hinein.
Gruß Yamster
heute wie folgt ausgeführt,
EURUSD Short unter 1,2795 Stopp -24Pips
EURGBP Long über 0,6855 ab 0,6810/00 Short unter 0,6780 +-0
EURJPY Short seit 146,94 1. +38Pips 2. +44Pips
EURCHF Long über 1,5755 Short unter 1,5692 +-0
GBPCHF Short über 2,3070/80 Stopp -21Pips
AUDUSD Short unter 0,7640 halte ich weiter
zusammen +37 Pips
hb
EURUSD Short unter 1,2795 Stopp -24Pips
EURGBP Long über 0,6855 ab 0,6810/00 Short unter 0,6780 +-0
EURJPY Short seit 146,94 1. +38Pips 2. +44Pips
EURCHF Long über 1,5755 Short unter 1,5692 +-0
GBPCHF Short über 2,3070/80 Stopp -21Pips
AUDUSD Short unter 0,7640 halte ich weiter
zusammen +37 Pips
hb
Guten Morgen.
Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel) ab 09:00 bis max 20:00
Heute 02.08.. gehe ich im
EURJPY Short seit 146,94
#69 von hbtrading 02.08.06 20:19:02 Beitrag Nr.: 23.288.283
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heute wie folgt ausgeführt,
EURUSD Short unter 1,2795 Stopp -24Pips
EURGBP Long über 0,6855 ab 0,6810/00 Short unter 0,6780 +-0
EURJPY Short seit 146,94 1. +38Pips 2. +44Pips
EURCHF Long über 1,5755 Short unter 1,5692 +-0
GBPCHF Short über 2,3070/80 Stopp -21Pips
AUDUSD Short unter 0,7640 halte ich weiter
zusammen +37 Pips
Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel) ab 09:00 bis max 20:00
AUSRUFEZEICHEN
Regelverstoß , aber es muß ein Plus rauskommen, richtig verstanden ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.289.187 von Abseitsfalle am 02.08.06 21:37:55Signale gelten jeweils ab Veröffentlichung
bis nächsten Tag 23:00 Uhr
Heute mal alle Währungspaare von hbtrading + GBP/USD
Ich setzte die Signale zu 99 % als Limit und lasse mich auslösen!
Ziel 15 Pips, wenn möglich aber - im Plus abgesichert - laufen lassen.
Je nach Fortlauf der Kurse können Longsignale auch für Shortpositionen (und umgekehrt) genutzt werden.
Vielleicht ist es im Laufe der Zeit möglich noch effektivere Regeln aufzustellen.
Viel Spass
Yamster
bis nächsten Tag 23:00 Uhr
Heute mal alle Währungspaare von hbtrading + GBP/USD
Währung Long-Kurs Short-Kurs
EURUSD 1,2797 1,2772
EURGBP 0,6823 0,6798
EURJPY 146,70 146,45
EURCHF 1,5751 1,5726
GBPCHF 2,3102 2,3077
AUDUSD 0,7646 0,7621
GBPUSD 1,8779 1,8754
Ich setzte die Signale zu 99 % als Limit und lasse mich auslösen!
Ziel 15 Pips, wenn möglich aber - im Plus abgesichert - laufen lassen.
Je nach Fortlauf der Kurse können Longsignale auch für Shortpositionen (und umgekehrt) genutzt werden.
Vielleicht ist es im Laufe der Zeit möglich noch effektivere Regeln aufzustellen.
Viel Spass
Yamster
Guten Morgen.
Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel) ab 09:00 bis max 20:00
Heute 13:00 GB/BoE Zinsbeschluss Progn. 4,5%
13:45 EU/EZB Ratsitzung Progn. 3,00 %
Heute 03.08.. gehe ich im
EURUSD Long unter 1,2655/75 über 1,2790 Short unter 1,2740/35
EURGBP Long über 0,6822 Short unter 0,6785
EURJPY Short über 146,75 unter 146,18
EURCHF Long über1,5750/55 Short unter 1,5692
GBPCHF Short über 2,3185/95 unter 2,3125
AUDUSD Long über 0,7686 Short unter 0,7640
Die Positionen stellen für mich im Handel mit Devisen,
Signale für Long- oder Short-Positionen dar, wobei im Tagesverlauf
sich andere Long- oder Short- Signale ergeben können,
da mein Handel nach der R- Methode erfolgt.
Des weiteren sind für mich die täglichen News und Wirtschaftsdaten relevant
hb
Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel) ab 09:00 bis max 20:00
Heute 13:00 GB/BoE Zinsbeschluss Progn. 4,5%
13:45 EU/EZB Ratsitzung Progn. 3,00 %
Heute 03.08.. gehe ich im
EURUSD Long unter 1,2655/75 über 1,2790 Short unter 1,2740/35
EURGBP Long über 0,6822 Short unter 0,6785
EURJPY Short über 146,75 unter 146,18
EURCHF Long über1,5750/55 Short unter 1,5692
GBPCHF Short über 2,3185/95 unter 2,3125
AUDUSD Long über 0,7686 Short unter 0,7640
Die Positionen stellen für mich im Handel mit Devisen,
Signale für Long- oder Short-Positionen dar, wobei im Tagesverlauf
sich andere Long- oder Short- Signale ergeben können,
da mein Handel nach der R- Methode erfolgt.
Des weiteren sind für mich die täglichen News und Wirtschaftsdaten relevant
hb
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.289.187 von Abseitsfalle am 02.08.06 21:37:55AUSRUFEZEICHEN
Regelverstoß , aber es muß ein Plus rauskommen, richtig verstanden ?
Sicher ist es mein Ziel Plus zu machen.
Leider gelingt dies nicht jeden Tag.
Ausnahmen wird es immer geben siehe meinen Anhang
Die Positionen stellen für mich im Handel mit Devisen,
Signale für Long- oder Short-Positionen dar, wobei im Tagesverlauf
sich andere Long- oder Short- Signale ergeben können,
da mein Handel nach der R- Methode erfolgt.
Des weiteren sind für mich die täglichen News und Wirtschaftsdaten relevant
Gruß
hb
Regelverstoß , aber es muß ein Plus rauskommen, richtig verstanden ?
Sicher ist es mein Ziel Plus zu machen.
Leider gelingt dies nicht jeden Tag.
Ausnahmen wird es immer geben siehe meinen Anhang
Die Positionen stellen für mich im Handel mit Devisen,
Signale für Long- oder Short-Positionen dar, wobei im Tagesverlauf
sich andere Long- oder Short- Signale ergeben können,
da mein Handel nach der R- Methode erfolgt.
Des weiteren sind für mich die täglichen News und Wirtschaftsdaten relevant
Gruß
hb
AUDUSD Short seit 0,7640 geschlossen bei 0,7604
GBPCHF Short seit 2,3025 Stopp bei 2,3012
hb
GBPCHF Short seit 2,3025 Stopp bei 2,3012
hb
GBPCHF geschlossen bei 2,3098 +27Pips
hb
hb
Wow, die Leitzinserhöhung in England ( von 4,50 % auf 4,75 %)
brachte aber Bewegung!!!
Jetzt warten alle auf die EZB, aber die wird es der BoE nachmachen
und auch um 25 Bips erhöhen. (Nochmals eins Schub??)
Yamster
brachte aber Bewegung!!!
Jetzt warten alle auf die EZB, aber die wird es der BoE nachmachen
und auch um 25 Bips erhöhen. (Nochmals eins Schub??)
Yamster
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.297.370 von Yamster am 03.08.06 13:12:36Hallo Yamster,
hast bei 2,3102 Long gut gelegen Glückwunsch!!
Habe gerade bei GBPCHF Kursausfall
hb
hast bei 2,3102 Long gut gelegen Glückwunsch!!
Habe gerade bei GBPCHF Kursausfall
hb
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.297.468 von hbtrading am 03.08.06 13:19:09Vielen Dank - mal sehn ob die EZB Leitzinserhöhung auch
noch Bewegung bringt. (50 Pips wären allerdings Zündstoff)
GBPCHF derzeit 2,3236/43
Gruß
Yamster
noch Bewegung bringt. (50 Pips wären allerdings Zündstoff)
GBPCHF derzeit 2,3236/43
Gruß
Yamster
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.297.799 von Yamster am 03.08.06 13:42:18Habe weiter R-Kurse von CMC, aber meine Plattform die mir die Signale liefert ( GTIS-Kurse) ist ausgefallen.
Bleibe jetzt aus dem Markt.
Gruß hb
Bleibe jetzt aus dem Markt.
Gruß hb
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.298.030 von hbtrading am 03.08.06 13:57:53Der Donnerstag brachte gute Gewinnmöglichkeiten.
Mal sehn was am Freitag zu schaffen ist.
Es richtet sich alles auf den 8.8.06 - wenn die Amis
vielleicht doch nochmals eine Zinserhöhung machen!
Yamster
Mal sehn was am Freitag zu schaffen ist.
Es richtet sich alles auf den 8.8.06 - wenn die Amis
vielleicht doch nochmals eine Zinserhöhung machen!
Währung Long-Kurs Short-Kurs
EURUSD 1,2814 1,2789
EURGBP 0,6793 0,6768
EURJPY 147,32 147,07
EURCHF 1,5773 1,5748
GBPCHF 2,3243 2,3218
AUDUSD 0,7616 0,7591
GBPUSD 1,8885 1,8860
Yamster
Guten Morgen.
Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel) ab 09:00 bis max 20:00
Heute 04.08.. gehe ich im
EURUSD Long unter 1,2662 über 1,2843 Short unter 1,2772
EURGBP Long über 0,6806 Short unter 0,6765
EURJPY Short über 147,65-80 unter 147,10
EURCHF Long über 1,5770 Short unter 1,5745
GBPCHF Long unter 2,2960 Short über 2,3292 unter 2,3180
AUDUSD Long über 0,7637 Short unter 0,7590
Die Positionen stellen für mich im Handel mit Devisen,
Signale für Long- oder Short-Positionen dar, wobei im Tagesverlauf
sich andere Long- oder Short- Signale ergeben können,
da mein Handel nach der R- Methode erfolgt.
Des weiteren sind für mich die täglichen News und Wirtschaftsdaten relevant
hb
Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel) ab 09:00 bis max 20:00
Heute 04.08.. gehe ich im
EURUSD Long unter 1,2662 über 1,2843 Short unter 1,2772
EURGBP Long über 0,6806 Short unter 0,6765
EURJPY Short über 147,65-80 unter 147,10
EURCHF Long über 1,5770 Short unter 1,5745
GBPCHF Long unter 2,2960 Short über 2,3292 unter 2,3180
AUDUSD Long über 0,7637 Short unter 0,7590
Die Positionen stellen für mich im Handel mit Devisen,
Signale für Long- oder Short-Positionen dar, wobei im Tagesverlauf
sich andere Long- oder Short- Signale ergeben können,
da mein Handel nach der R- Methode erfolgt.
Des weiteren sind für mich die täglichen News und Wirtschaftsdaten relevant
hb
.... Es sei aber nicht ausgeschlossen, dass der Euro bereits vor dem
Arbeitsmarktbericht einen erneuten Angriff auf die Zone um 1,2830 USD unternimmt,
heißt es weiter im Handel. An diesem Niveau war die Gemeinschaftswährung in den
vergangenen Tagen stets gescheitert. Darüber rücke mittelfristig das Jahreshoch
vom 15. Mai bei 1,3014 USD in den Blick. Unterstützt sei der Euro auf kurze
Sicht bei 1,2750 USD. "Die restriktive Haltung der Europäischen Zentralbank und
das Wachstum in der Eurozone stützen den Euro gegen den Dollar bis zum
Jahresende, während die Dollar-positiven Faktoren langsam schwinden", merkt
Steven Saywell an, Devisenstratege der Citigroup.
hb
Arbeitsmarktbericht einen erneuten Angriff auf die Zone um 1,2830 USD unternimmt,
heißt es weiter im Handel. An diesem Niveau war die Gemeinschaftswährung in den
vergangenen Tagen stets gescheitert. Darüber rücke mittelfristig das Jahreshoch
vom 15. Mai bei 1,3014 USD in den Blick. Unterstützt sei der Euro auf kurze
Sicht bei 1,2750 USD. "Die restriktive Haltung der Europäischen Zentralbank und
das Wachstum in der Eurozone stützen den Euro gegen den Dollar bis zum
Jahresende, während die Dollar-positiven Faktoren langsam schwinden", merkt
Steven Saywell an, Devisenstratege der Citigroup.
hb
Hallo Yamster,
war ein super Tag, bis Montag
schönes Wochenende, auch an alle Mitleser, gehe jetzt in die Sonne
Gruß hb
war ein super Tag, bis Montag
schönes Wochenende, auch an alle Mitleser, gehe jetzt in die Sonne
Gruß hb
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.317.892 von hbtrading am 04.08.06 15:22:41Hallo hb,
ja, heute ist es wieder toll gelaufen :-)
Durch die heftige Kursexplosion wurden sogar Systeme von Banken
kurzfristig "ausgeknockt"!
GBPUSD hat vom 29.6. bis heute fast 1.000 Pips (long) gemacht.
Schönes Weekend.
Yamster
ja, heute ist es wieder toll gelaufen :-)
Durch die heftige Kursexplosion wurden sogar Systeme von Banken
kurzfristig "ausgeknockt"!
GBPUSD hat vom 29.6. bis heute fast 1.000 Pips (long) gemacht.
Schönes Weekend.
Yamster
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.318.250 von Yamster am 04.08.06 15:45:00Die Anzahl der Währungspaare habe ich etwas reduziert
Währung Long-Kurs Short-Kurs
Yamster
Währung Long-Kurs Short-Kurs
EURUSD 1,2884 1,2859
EURJPY 147,28 147,03
GBPCHF 2,3334 2,3309
GBPUSD 1,9085 1,9060
Yamster
Guten Morgen.
Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel) ab 09:00 bis max 20:00
10:30 GB/Industrieproduktion
Heute 07.08.. gehe ich im
EURUSD Long über 1,2916 Short unter 1,2862 über 1,2990
EURGBP Long über 0,6780 Short unter 0,6742
EURJPY Short über 147,75 unter 147,29
EURCHF Long über 1,5757 Short unter 1,5728
GBPCHF Long unter 2,3321 Short über 2,3395 unter 2,3280
AUDUSD Long über 0,7685 Short unter 0,7643
Die Positionen stellen für mich im Handel mit Devisen,
Signale für Long- oder Short-Positionen dar, wobei im Tagesverlauf
sich andere Long- oder Short- Signale ergeben können,
da mein Handel nach der R- Methode erfolgt.
Des weiteren sind für mich die täglichen News und Wirtschaftsdaten relevant
hb
Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel) ab 09:00 bis max 20:00
10:30 GB/Industrieproduktion
Heute 07.08.. gehe ich im
EURUSD Long über 1,2916 Short unter 1,2862 über 1,2990
EURGBP Long über 0,6780 Short unter 0,6742
EURJPY Short über 147,75 unter 147,29
EURCHF Long über 1,5757 Short unter 1,5728
GBPCHF Long unter 2,3321 Short über 2,3395 unter 2,3280
AUDUSD Long über 0,7685 Short unter 0,7643
Die Positionen stellen für mich im Handel mit Devisen,
Signale für Long- oder Short-Positionen dar, wobei im Tagesverlauf
sich andere Long- oder Short- Signale ergeben können,
da mein Handel nach der R- Methode erfolgt.
Des weiteren sind für mich die täglichen News und Wirtschaftsdaten relevant
hb
Guten Morgen.
Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel) ab 09:00 bis max 22:00
20:15 FED/Zinsentscheidung
Heute 08.08.. gehe ich im
EURUSD Long über 1,2841 Short unter 1,2792
EURGBP Short unter 0,6720 über 0,6758
EURJPY Long über 147,75 Short über 148,30
EURCHF Long über 1,5757 Short unter 1,5724
GBPCHF Long unter 2,3413 Short unter 2,3348
AUDUSD Long unter 0,7610 über 0,7654 Short unter 0,7590
Die Positionen stellen für mich im Handel mit Devisen,
Signale für Long- oder Short-Positionen dar, wobei im Tagesverlauf
sich andere Long- oder Short- Signale ergeben können,
da mein Handel nach der R- Methode erfolgt.
Des weiteren sind für mich die täglichen News und Wirtschaftsdaten relevant
hb
Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel) ab 09:00 bis max 22:00
20:15 FED/Zinsentscheidung
Heute 08.08.. gehe ich im
EURUSD Long über 1,2841 Short unter 1,2792
EURGBP Short unter 0,6720 über 0,6758
EURJPY Long über 147,75 Short über 148,30
EURCHF Long über 1,5757 Short unter 1,5724
GBPCHF Long unter 2,3413 Short unter 2,3348
AUDUSD Long unter 0,7610 über 0,7654 Short unter 0,7590
Die Positionen stellen für mich im Handel mit Devisen,
Signale für Long- oder Short-Positionen dar, wobei im Tagesverlauf
sich andere Long- oder Short- Signale ergeben können,
da mein Handel nach der R- Methode erfolgt.
Des weiteren sind für mich die täglichen News und Wirtschaftsdaten relevant
hb
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.350.033 von hbtrading am 08.08.06 08:56:00Heute um 20:15 Uhr wird es "spannend"
Veröffentlichung des Sitzungsergebnisses der Fed um 20:15 Uhr
Mal sehn ob die Amis heute eine Zinserhöhung machen.
Ein Großteil der Marktteilnehmer tippt auf eine "Zinserhöhungspause".
Interessant, dass der 12 Monats USD-Libor ein wenig nach
unten korrigiert hat.
6.8.06 5,57313
7.8.06 5,50125
Yamster
Veröffentlichung des Sitzungsergebnisses der Fed um 20:15 Uhr
Währung Long-Kurs Short-Kurs
EURUSD 1,2850 1,2825
EURJPY 147,92 147,67
GBPCHF 2,3374 2,3349
GBPUSD 1,9077 1,9052
Mal sehn ob die Amis heute eine Zinserhöhung machen.
Ein Großteil der Marktteilnehmer tippt auf eine "Zinserhöhungspause".
Interessant, dass der 12 Monats USD-Libor ein wenig nach
unten korrigiert hat.
6.8.06 5,57313
7.8.06 5,50125
Yamster
An nahezu allen Marktsegmenten sei
eine Pause in den Zinserhöhungen eingepreist. Sowohl Aktien-, Zins- und
Devisenoptions-Märkte gingen von keiner Erhöhung aus. "Das macht den Markt
natürlich sehr anfällig, falls doch etwas kommt", sagt ein Händler: "Hier sind
alle zu selbstsicher". Daher könnte spekulativ sinnvoll sein, sich gegen eine
Erhöhung am Zinsmarkt abzusichern.
Bereits nach den schwächeren US-Arbeitsmarktdaten am Freitag hatten einige
Analysten vor zuviel Euphorie gewarnt. Es sei "vermessen" allein an diesen Daten
auf eine Entscheidung der Fed zu schließen. Die ISM-Indizes seien schließlich
zuvor gemischt ausgefallen und die Preisdaten zu hoch. Der Markt geht hingegen
am Dienstag davon aus, dass die Fed nach siebzehn Zinserhöhungen in Folge
pausieren wird. Die professionellen Fed-Beobachter und die Akteure an den
Terminmärkten erwarten, dass der Offenmarktausschuss (FOMC) der Fed das aktuelle
Leitzinsniveau von 5,25% bestätigen wird, obwohl es im Vorfeld keine deutlichen
Signale von Fed- Vertretern gegeben hat. Seit Juni 2004 hat der FOMC bei seinen
zinspolitischen Sitzungen kontinuierlich die Fed Funds Rate um einen viertel
Prozentpunkt angehoben - insgesamt um 425 Basispunkte.
Technische Analysten sehen den Euro im intakten kurzfristigen Aufwärtstrend.
Dieser werde fundamental von der Erwartung steigender Zinsdifferenzen zugunsten
des Euro getragen. Solange die Unterstützung bei 1,2810 USD halte, bleibe dieses
Bild intakt. Ansonsten sei mit einem Fall bis 1,2750 USD, dann 1,2670 USD zu
rechnen. Dagegen spreche die Bodenbildung des Dollar gegen den Yen.
Schaun wir mal. Wenn doch noch eine Eröhung kommt wirds turbulent
hb
eine Pause in den Zinserhöhungen eingepreist. Sowohl Aktien-, Zins- und
Devisenoptions-Märkte gingen von keiner Erhöhung aus. "Das macht den Markt
natürlich sehr anfällig, falls doch etwas kommt", sagt ein Händler: "Hier sind
alle zu selbstsicher". Daher könnte spekulativ sinnvoll sein, sich gegen eine
Erhöhung am Zinsmarkt abzusichern.
Bereits nach den schwächeren US-Arbeitsmarktdaten am Freitag hatten einige
Analysten vor zuviel Euphorie gewarnt. Es sei "vermessen" allein an diesen Daten
auf eine Entscheidung der Fed zu schließen. Die ISM-Indizes seien schließlich
zuvor gemischt ausgefallen und die Preisdaten zu hoch. Der Markt geht hingegen
am Dienstag davon aus, dass die Fed nach siebzehn Zinserhöhungen in Folge
pausieren wird. Die professionellen Fed-Beobachter und die Akteure an den
Terminmärkten erwarten, dass der Offenmarktausschuss (FOMC) der Fed das aktuelle
Leitzinsniveau von 5,25% bestätigen wird, obwohl es im Vorfeld keine deutlichen
Signale von Fed- Vertretern gegeben hat. Seit Juni 2004 hat der FOMC bei seinen
zinspolitischen Sitzungen kontinuierlich die Fed Funds Rate um einen viertel
Prozentpunkt angehoben - insgesamt um 425 Basispunkte.
Technische Analysten sehen den Euro im intakten kurzfristigen Aufwärtstrend.
Dieser werde fundamental von der Erwartung steigender Zinsdifferenzen zugunsten
des Euro getragen. Solange die Unterstützung bei 1,2810 USD halte, bleibe dieses
Bild intakt. Ansonsten sei mit einem Fall bis 1,2750 USD, dann 1,2670 USD zu
rechnen. Dagegen spreche die Bodenbildung des Dollar gegen den Yen.
Schaun wir mal. Wenn doch noch eine Eröhung kommt wirds turbulent
hb
hallöchen, fand eure beide trigger trendfollow auch gut
darf ich meine spielzeug auch vorstellen
Sentiment Medium Term bearish, short term bearish
EURUSD tagesrange nach intermarket analysis 1.2900 - 1.2795 erwartet
für z.B wie SIQ die Gesundheit des EUR Patient untersuchen
darf ich meine spielzeug auch vorstellen
Sentiment Medium Term bearish, short term bearish
EURUSD tagesrange nach intermarket analysis 1.2900 - 1.2795 erwartet
für z.B wie SIQ die Gesundheit des EUR Patient untersuchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.352.928 von 5Sao am 08.08.06 13:03:41Hallo Sao,
jetzt sind wir schon 3
Handelst Du nur EURUSD?
hb
jetzt sind wir schon 3
Handelst Du nur EURUSD?
hb
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.357.448 von hbtrading am 08.08.06 18:04:39Meine "Strategie" für heute 20:15 Uhr,
falls es eine "Überraschung" gegen sollte.
EUR/USD
long 1,2870
short 1,2775
Das ist jetzt aber nur so "aus der Hüfte"
Yamster
falls es eine "Überraschung" gegen sollte.
EUR/USD
long 1,2870
short 1,2775
Das ist jetzt aber nur so "aus der Hüfte"
Yamster
ja ich bin meisten nur EUR, weil da die konzentration verliert, wenn ich mehrere beobachtet.
ich bin auch gerade nach Hause, wie erwartet, FED hat die Fed fund rate belassen
Die Märkte reagiert sehr volatile, EUR auch, wie heute mittag mitgeteilt, meine add short order @ 1.2870 (sieht im Bild ) ausgeführt, leider es war zu vorsichtig plaziert, weil ich denke die 1.2890 resistance der chartmarke nicht erreichen würde, deshalb etwas 20 pips 1.2870 runter gesetzt.
aber kann man nicht alles haben, immer billig kauf teuer verkaufen. wäre es immer besser mindest 5 portionen für trading strategie zur verfügung gestellt, das man scala chart marke orentieren kann, wenn die marke A nicht erreich, dann B, usw ...
aber muss man erst die Kräfte des Marktes erkennt, sonst gehen schief.
ich bin auch gerade nach Hause, wie erwartet, FED hat die Fed fund rate belassen
Die Märkte reagiert sehr volatile, EUR auch, wie heute mittag mitgeteilt, meine add short order @ 1.2870 (sieht im Bild ) ausgeführt, leider es war zu vorsichtig plaziert, weil ich denke die 1.2890 resistance der chartmarke nicht erreichen würde, deshalb etwas 20 pips 1.2870 runter gesetzt.
aber kann man nicht alles haben, immer billig kauf teuer verkaufen. wäre es immer besser mindest 5 portionen für trading strategie zur verfügung gestellt, das man scala chart marke orentieren kann, wenn die marke A nicht erreich, dann B, usw ...
aber muss man erst die Kräfte des Marktes erkennt, sonst gehen schief.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.362.138 von 5Sao am 08.08.06 23:41:15Hier meine heutigen Marken.
Ich trade hauptsächlich GBPUSD.
Yamster
Währung Long-Kurs Short-Kurs
EURUSD 1,2845 1,2820
EURJPY 148,08 147,83
GBPCHF 2,3389 2,3364
GBPUSD 1,9083 1,9058
Ich trade hauptsächlich GBPUSD.
Yamster
Guten Morgen.
Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel) ab 09:00 bis max 20:00
10:30 GB/Handelsbilanz
Heute 09.08.. gehe ich im
EURUSD Long über 1,2823 Short unter 1,2786
EURGBP Short unter 0,6718 über 0,6758
EURJPY Long über 148,10 Short über 147,60
EURCHF Long über 1,5756 Short unter 1,5728
GBPCHF Short unter 2,3363
AUDUSD Long über 0,7603 Short unter 0,7564
Die Positionen stellen für mich im Handel mit Devisen,
Signale für Long- oder Short-Positionen dar, wobei im Tagesverlauf
sich andere Long- oder Short- Signale ergeben können,
da mein Handel nach der R- Methode erfolgt.
Des weiteren sind für mich die täglichen News und Wirtschaftsdaten relevant
hb
Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel) ab 09:00 bis max 20:00
10:30 GB/Handelsbilanz
Heute 09.08.. gehe ich im
EURUSD Long über 1,2823 Short unter 1,2786
EURGBP Short unter 0,6718 über 0,6758
EURJPY Long über 148,10 Short über 147,60
EURCHF Long über 1,5756 Short unter 1,5728
GBPCHF Short unter 2,3363
AUDUSD Long über 0,7603 Short unter 0,7564
Die Positionen stellen für mich im Handel mit Devisen,
Signale für Long- oder Short-Positionen dar, wobei im Tagesverlauf
sich andere Long- oder Short- Signale ergeben können,
da mein Handel nach der R- Methode erfolgt.
Des weiteren sind für mich die täglichen News und Wirtschaftsdaten relevant
hb
RUBBERBAND TRADING
die shorties @ 1.2840 und 1.2870 cover @ 1.2780
GO LONG @ 1.2770 als dreifach support bereich erreicht mit ZIEL 1.2850 RUBBERBAND da wieder SHORT
# Merken: Short oder long order wird immer sofort mit STOPS order angehängt, wenn die Trend erwischen, wird Intraday die STOPS nachgesetzt, AUTO TRAILING arbeit, wenn die BANK bzw BROKER das OPTION anbietet, sonst mach es Manual
meine STOPS und TRAILING liegt immer bei 10 - 20 pips jed nach marklage einschätzung, so das ich weiss maximal um die 200 usd verloren werde.
die shorties @ 1.2840 und 1.2870 cover @ 1.2780
GO LONG @ 1.2770 als dreifach support bereich erreicht mit ZIEL 1.2850 RUBBERBAND da wieder SHORT
# Merken: Short oder long order wird immer sofort mit STOPS order angehängt, wenn die Trend erwischen, wird Intraday die STOPS nachgesetzt, AUTO TRAILING arbeit, wenn die BANK bzw BROKER das OPTION anbietet, sonst mach es Manual
meine STOPS und TRAILING liegt immer bei 10 - 20 pips jed nach marklage einschätzung, so das ich weiss maximal um die 200 usd verloren werde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.364.472 von 5Sao am 09.08.06 09:53:49Die Einstiegsmarken für heute.
Yamster
Währung Long-Kurs Short-Kurs
EURUSD 1,2879 1,2854
EURJPY 148,45 147,20
GBPCHF 2,3364 2,3339
GBPUSD 1,9055 1,9030
Yamster
Guten Morgen.
Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel) ab 09:00 bis max 20:00
Heute 10.08.. gehe ich im
EURUSD Long über 1,2913 Short unter 1,2844
EURGBP Short unter 0,6746 über 0,6766
EURJPY Long über 148,10 Short über 147,88
EURCHF Short unter 1,5762
GBPCHF Long über 2,3413 Short unter 2,3282
AUDUSD Long über 0,7715 Short unter 0,7680
Die Positionen stellen für mich im Handel mit Devisen,
Signale für Long- oder Short-Positionen dar, wobei im Tagesverlauf
sich andere Long- oder Short- Signale ergeben können,
da mein Handel nach der R- Methode erfolgt.
Des weiteren sind für mich die täglichen News und Wirtschaftsdaten relevant
hb
Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel) ab 09:00 bis max 20:00
Heute 10.08.. gehe ich im
EURUSD Long über 1,2913 Short unter 1,2844
EURGBP Short unter 0,6746 über 0,6766
EURJPY Long über 148,10 Short über 147,88
EURCHF Short unter 1,5762
GBPCHF Long über 2,3413 Short unter 2,3282
AUDUSD Long über 0,7715 Short unter 0,7680
Die Positionen stellen für mich im Handel mit Devisen,
Signale für Long- oder Short-Positionen dar, wobei im Tagesverlauf
sich andere Long- oder Short- Signale ergeben können,
da mein Handel nach der R- Methode erfolgt.
Des weiteren sind für mich die täglichen News und Wirtschaftsdaten relevant
hb
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.379.383 von hbtrading am 10.08.06 08:56:37
Die Einstiegsmarken für heute.
Währung Long-Kurs Short-Kurs
EURUSD 1,2804 1,2779
EURJPY 147,57 147,32
GBPCHF 2,3370 2,3345
GBPUSD 1,8944 1,8919
Yamster
Guten Morgen.
Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel) ab 09:00 bis max 20:00
Heute 11.08.. gehe ich im
Ab Montag 14.08. werde ich meine Positionen nur noch auf
meiner Homepage veröffentlichen.
EURUSD Long über 1,2808 Short unter 1,2745
EURGBP Short unter 0,6737 über 0,6758
EURJPY Long über 147,75 Short unter 147,09
EURCHF Short unter 1,5775
GBPUSD Long über 1,8975 Short unter 1,8878 (Test)
AUDUSD Long über 0,7719 Short unter 0,7662
Die Positionen stellen für mich im Handel mit Devisen,
Signale für Long- oder Short-Positionen dar, wobei im Tagesverlauf
sich andere Long- oder Short- Signale ergeben können,
da mein Handel nach der R- Methode erfolgt.
Des weiteren sind für mich die täglichen News und Wirtschaftsdaten relevant
hb
Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel) ab 09:00 bis max 20:00
Heute 11.08.. gehe ich im
Ab Montag 14.08. werde ich meine Positionen nur noch auf
meiner Homepage veröffentlichen.
EURUSD Long über 1,2808 Short unter 1,2745
EURGBP Short unter 0,6737 über 0,6758
EURJPY Long über 147,75 Short unter 147,09
EURCHF Short unter 1,5775
GBPUSD Long über 1,8975 Short unter 1,8878 (Test)
AUDUSD Long über 0,7719 Short unter 0,7662
Die Positionen stellen für mich im Handel mit Devisen,
Signale für Long- oder Short-Positionen dar, wobei im Tagesverlauf
sich andere Long- oder Short- Signale ergeben können,
da mein Handel nach der R- Methode erfolgt.
Des weiteren sind für mich die täglichen News und Wirtschaftsdaten relevant
hb
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.394.682 von hbtrading am 11.08.06 08:56:16
Die Einstiegsmarken für heute - 14.8.06
Währung Long-Kurs Short-Kurs
EURUSD 1,2735 1,2710
EURJPY 148,09 147,84
GBPCHF 2,3480 2,3455
GBPUSD 1,8918 1,8893
Yamster
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.433.377 von Yamster am 13.08.06 23:23:11
Die Einstiegsmarken für heute - 14.8.06
Währung Long-Kurs Short-Kurs
EURUSD 1,2725 1,2700
EURJPY 148,49 148,24
GBPCHF 2,3454 2,3429
GBPUSD 1,8887 1,8862
Yamster
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.447.771 von Yamster am 14.08.06 23:19:24sorry kleiner fehler vorhin - sind natürlich die signale für den 15.8.06 yamster
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.447.785 von Yamster am 14.08.06 23:20:36
Die Einstiegsmarken für heute - 16.8.06
Währung Long-Kurs Short-Kurs
EURUSD 1,2796 1,2771
EURJPY 148,52 148,27
GPCHF 2,3436 2,3411
GBPUSD 1,8948 1,8923
Yamster
tradest du wirklich nach signalebeobachte seit 2 tagen, mit euro hat aber nicht geklappt
Alle Positionen geschlossen mit +125 Pips.(Positionen auf meiner
Homepage)
Guter Tag.
@eswirdzeit: Du musst alle Werte beobachten und über eine längere
Zeit.
hb
Homepage)
Guter Tag.
@eswirdzeit: Du musst alle Werte beobachten und über eine längere
Zeit.
hb
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.467.399 von eswirdzeit am 16.08.06 13:56:58Hallo "eswirdzeit"
Ja, ich trade nach diesen Signalen.
Selbstverständlich bin auch ich kein Hellseher und es ist
auch nicht jedes Signal ein Volltreffer!
(Ab und zu wird ein Limit ausgeführt und der Kurs dreht dann - leider! Dann stellt sich die Frage "hedgen" oder Verlust kassieren)
Es veröffentliche keine Performancezahlen, kann aber sagen,
dass ich mit den Ergebnissen sehr zufrieden bin.
Erfolgreiches traden bedeutet konsequente, harte Arbeit mit sehr viel Zeiteinsatz.
Yamster
Ja, ich trade nach diesen Signalen.
Selbstverständlich bin auch ich kein Hellseher und es ist
auch nicht jedes Signal ein Volltreffer!
(Ab und zu wird ein Limit ausgeführt und der Kurs dreht dann - leider! Dann stellt sich die Frage "hedgen" oder Verlust kassieren)
Es veröffentliche keine Performancezahlen, kann aber sagen,
dass ich mit den Ergebnissen sehr zufrieden bin.
Erfolgreiches traden bedeutet konsequente, harte Arbeit mit sehr viel Zeiteinsatz.
Yamster
@hbtrading
bitte link für deine Homepage
@Yamster
ich weissdarum trade ich nur 3währungen,ich werd sagen klasse arbeit
lg
bitte link für deine Homepage
@Yamster
ich weissdarum trade ich nur 3währungen,ich werd sagen klasse arbeit
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.473.718 von eswirdzeit am 16.08.06 20:44:45Siehe Benutzerinfo(neben hbtrading das Fenster mit dem i)
hb
hb
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.473.718 von eswirdzeit am 16.08.06 20:44:45Sorry
Siehe Benutzerinfo(neben hbtrading das Fenster mit dem i)
hb-trading.de
Gruß muda
Siehe Benutzerinfo(neben hbtrading das Fenster mit dem i)
hb-trading.de
Gruß muda
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.461.862 von Yamster am 15.08.06 23:19:20
Die Einstiegsmarken für heute - 17.8.06
Währung Long-Kurs Short-Kurs
EURUSD 1,2851 1,2826
EURJPY 148,85 148,60
GPCHF 2,3318 2,3293
GBPUSD 1,8965 1,8940
Yamster
@Yamster
hallo,short in euro bei 1,2826,nimmst du pivotpunkt in betracht,long war klar,bin bei 1,2858 lang gegangen
lg
hallo,short in euro bei 1,2826,nimmst du pivotpunkt in betracht,long war klar,bin bei 1,2858 lang gegangen
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.478.689 von eswirdzeit am 17.08.06 10:50:26moin,
was schönes zum us defizit
http://immobilienblasen.blogspot.com/2006/08/nobelpreistrger…
nichts technisches(wie üblich)
gruß
sparki
was schönes zum us defizit
http://immobilienblasen.blogspot.com/2006/08/nobelpreistrger…
nichts technisches(wie üblich)
gruß
sparki
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.478.689 von eswirdzeit am 17.08.06 10:50:26@eswirdzeit
ja ich beachte auch Pivot-Punkte - halte meinen
Ansatz aber bewußt sehr einfach.
Yamster
ja ich beachte auch Pivot-Punkte - halte meinen
Ansatz aber bewußt sehr einfach.
Yamster
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.479.687 von Yamster am 17.08.06 11:54:04
Das war's erstmal - war eine nette Zeit mit euch.
Die Einstiegsmarken für heute - 18.8.06
Währung Long-Kurs Short-Kurs
EURUSD 1,2838 1,2813
EURJPY 148,86 148,61
GPCHF 2,3247 2,3222
GBPUSD 1,8860 1,8835
Yamster
Das war's erstmal - war eine nette Zeit mit euch.
@Yamster
wünsche dir viel glück
wünsche dir viel glück
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.493.662 von eswirdzeit am 18.08.06 11:44:43@eswirdzeit
Danke, dass kann man immer gebrauchen. Yamster
Danke, dass kann man immer gebrauchen. Yamster
@Yamster
gestern bin gbp/dollar bei 1,9014 put gegangen,abbruch der aufwärtstrend in daily und bin in euro short,ziel heute 1,2770
lg
gestern bin gbp/dollar bei 1,9014 put gegangen,abbruch der aufwärtstrend in daily und bin in euro short,ziel heute 1,2770
lg
Guten Morgen.
Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel) ab 09:00 bis max 20:00 auf der Homepage
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro notiert beim Übergang in den europäisch
geprägten Handel am Dienstagmorgen wieder unter der Marke von 1,2900 USD.
Teilnehmer verweisen auf Gewinnmitnahmen, nachdem die Marke von 1,2940 USD nicht
überwunden werden konnte. Die Aussichten für die europäische
Gemeinschaftswährung seien allerdings weiter gut, ein Test der oben erwähnten
Marke bleibe zunächst das Ziel. Nach dem technisch geprägten Handel vom Vortag,
könnte sich das Geschäft mit neuen Konjunkturdaten wieder etwas beleben. Gegen
11.00 Uhr MESZ werden die ZEW-Konjunkturerwartungen für August bekannt gegeben.
Von Dow Jones befragte Analysten erwarten einen Rückgang auf 10,3 Punkte von 15,
1.
Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel) ab 09:00 bis max 20:00 auf der Homepage
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro notiert beim Übergang in den europäisch
geprägten Handel am Dienstagmorgen wieder unter der Marke von 1,2900 USD.
Teilnehmer verweisen auf Gewinnmitnahmen, nachdem die Marke von 1,2940 USD nicht
überwunden werden konnte. Die Aussichten für die europäische
Gemeinschaftswährung seien allerdings weiter gut, ein Test der oben erwähnten
Marke bleibe zunächst das Ziel. Nach dem technisch geprägten Handel vom Vortag,
könnte sich das Geschäft mit neuen Konjunkturdaten wieder etwas beleben. Gegen
11.00 Uhr MESZ werden die ZEW-Konjunkturerwartungen für August bekannt gegeben.
Von Dow Jones befragte Analysten erwarten einen Rückgang auf 10,3 Punkte von 15,
1.
Guten Morgen.
Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel) ab 09:00 bis max 20:00 auf der Homepage
FRANKFURT (Dow Jones)--Schwäche zeigt der Euro am Mittwochmorgen. Zum Dollar
handelt die Gemeinschaftswährung unter 1,28 USD und damit unverändert auf dem
Niveau im späten US-Geschäft und im asiatischen Handel. "Im Markt hört man, dass
bei 1,2780 USD eine Notenbank den Euro stützt", berichtet ein Händler. Die
Gemeinschaftswährung werde diese Marke jedoch im weiteren Verlauf wohl noch
öfter testen. Die Rede des US-Notenbankpräsidenten Michael Moskow am
Dienstagabend stütze weiterhin den Greenback. Der Präsident der regionalen
Notenbank von Chicago hat weitere Leitzinserhöhungen zur Bekämpfung der
Inflation nicht ausgeschlossen. Möglicherweise sei eine weitere Straffung der
Geldpolitik nötig. Die Inflationssorgen überwögen die Wachstumssorgen, hatte
Moskow gesagt.
Vor diesem Szenario rechnet der Händler nicht mit einer nennenswerten
Erholung des Euro: "Bei 1,2825 USD dürfte auf dem Weg nach oben schon Schluss
sein." Selbst wenn die Daten vom US-Immobilienmarkt schwach ausfallen sollten,
rechne er nicht mit einem merklich nachgebenden Dollar. Es wird erwartet, dass
die Hausverkäufe im Juli im Vergleich zum Juni um 1,1% zurückgegangen sind. Im
Juni betrug der Rückgang 1,3%. Vor diesen Daten steht aus Belgien der
Geschäftsklima-Index für August an, nach Händleraussagen ein viel beachteter
Frühindikator für die Wirtschaft der Eurozone. Zudem wird mit dem Index der
Wirtschaftsaktivitäten der Federal Reserve der dritte Frühindikator der
Notenbanken aus den USA für August veröffentlicht. Bislang haben bereits die
Federal Reserve von New York und Philadelphia ihre Indizes veröffentlicht.
Technisch unterstützt wird der Euro laut einem Analysten bei 1,2760 USD,
hier verlaufe der neue Aufwärtstrend. Darunter liege bei 1,2715/1,2707 USD eine
noch wichtigere Haltezone. "Befreiung" gebe es für den Euro erst über dem Hoch
bei 1,2912 USD.
Meine tägliche Forex-Position (Devisenhandel) ab 09:00 bis max 20:00 auf der Homepage
FRANKFURT (Dow Jones)--Schwäche zeigt der Euro am Mittwochmorgen. Zum Dollar
handelt die Gemeinschaftswährung unter 1,28 USD und damit unverändert auf dem
Niveau im späten US-Geschäft und im asiatischen Handel. "Im Markt hört man, dass
bei 1,2780 USD eine Notenbank den Euro stützt", berichtet ein Händler. Die
Gemeinschaftswährung werde diese Marke jedoch im weiteren Verlauf wohl noch
öfter testen. Die Rede des US-Notenbankpräsidenten Michael Moskow am
Dienstagabend stütze weiterhin den Greenback. Der Präsident der regionalen
Notenbank von Chicago hat weitere Leitzinserhöhungen zur Bekämpfung der
Inflation nicht ausgeschlossen. Möglicherweise sei eine weitere Straffung der
Geldpolitik nötig. Die Inflationssorgen überwögen die Wachstumssorgen, hatte
Moskow gesagt.
Vor diesem Szenario rechnet der Händler nicht mit einer nennenswerten
Erholung des Euro: "Bei 1,2825 USD dürfte auf dem Weg nach oben schon Schluss
sein." Selbst wenn die Daten vom US-Immobilienmarkt schwach ausfallen sollten,
rechne er nicht mit einem merklich nachgebenden Dollar. Es wird erwartet, dass
die Hausverkäufe im Juli im Vergleich zum Juni um 1,1% zurückgegangen sind. Im
Juni betrug der Rückgang 1,3%. Vor diesen Daten steht aus Belgien der
Geschäftsklima-Index für August an, nach Händleraussagen ein viel beachteter
Frühindikator für die Wirtschaft der Eurozone. Zudem wird mit dem Index der
Wirtschaftsaktivitäten der Federal Reserve der dritte Frühindikator der
Notenbanken aus den USA für August veröffentlicht. Bislang haben bereits die
Federal Reserve von New York und Philadelphia ihre Indizes veröffentlicht.
Technisch unterstützt wird der Euro laut einem Analysten bei 1,2760 USD,
hier verlaufe der neue Aufwärtstrend. Darunter liege bei 1,2715/1,2707 USD eine
noch wichtigere Haltezone. "Befreiung" gebe es für den Euro erst über dem Hoch
bei 1,2912 USD.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat sich am Mittwochvormittag etwas von
seinem Tagestief erholt. Handelte das Währungspaar am frühen Morgen noch mit 1,
2785 USD, hat die Gemeinschaftswährung im weiteren Verlauf wieder die Marke von
1,28 USD überstiegen und wechselt gegenwärtig mit 1,2820 USD den Besitzer.
Dollar/Yen und Euro/Yen handeln ebenfalls in engen Spannen. Händler sprechen von
einem ruhigen Geschäft, die großen Devisenpaare bewegten sich in engen Bahnen.
Auch die Deutsche Bank berichtet von dem "bekannten Spiel des Range-Trading",
also von technisch geprägten Käufen und Verkäufen in engen Spannen. Mit solider
Nachfrage nach Euro sei wohl erst bei Kursen um 1,2710 USD zu rechnen. Für eine
Neubewertung des Euro-Dollar-Paares reiche der schwache ZEW-Indikator vom Vortag
nicht aus.
seinem Tagestief erholt. Handelte das Währungspaar am frühen Morgen noch mit 1,
2785 USD, hat die Gemeinschaftswährung im weiteren Verlauf wieder die Marke von
1,28 USD überstiegen und wechselt gegenwärtig mit 1,2820 USD den Besitzer.
Dollar/Yen und Euro/Yen handeln ebenfalls in engen Spannen. Händler sprechen von
einem ruhigen Geschäft, die großen Devisenpaare bewegten sich in engen Bahnen.
Auch die Deutsche Bank berichtet von dem "bekannten Spiel des Range-Trading",
also von technisch geprägten Käufen und Verkäufen in engen Spannen. Mit solider
Nachfrage nach Euro sei wohl erst bei Kursen um 1,2710 USD zu rechnen. Für eine
Neubewertung des Euro-Dollar-Paares reiche der schwache ZEW-Indikator vom Vortag
nicht aus.
Guten Morgen.
Meine täglichen Forex-Positionen (Devisenhandel) ab 09:00 auf meiner Homepage
FRANKFURT (Dow Jones)--Wenig verändert präsentieren sich die großen
Währungspaare am Freitagmorgen im Übergang vom asiatischen zum europäischen
Handel. Die Grundtendenz bestimme ein fester Greenback, sagt ein Händler. Der
Euro habe im asiatischen Geschäft den Sprung zurück über 1,28 USD nicht
geschafft, das Paar wechselt aktuell bei 1,2772 USD den Besitzer. Zum Yen hat
der Dollar seine leichte Aufwärtsbewegung fortgesetzt. Das Paar handelt um 116,
70 JPY nach 116,50 im US-Geschäft. Hier sorgten die japanischen
Verbraucherpreise für Zurückhaltung im Yen. Diese sind im Juli um lediglich 0,2%
gestiegen. Volkswirte hatten im Konsens mit einer Teuerung von 0,5% im Vergleich
zum Juni gerechnet. Daraufhin fielen die Renditen japanischer Staatsanleihen
zurück, während der Dollar anzog. Auch der Euro legt zum Yen zu und ist wieder
über 149 JPY gestiegen.
Am übergeordneten Bild einer Seitwärtsbewegung des Euro/Dollar zwischen 1,27
und 1,29 USD habe sich jedoch nicht geändert, heißt es weiter. Nach wie vor
fehle die Initialzündung für einen Ausbruch aus der genannten Spanne. Auslösen
könnte diese allerdings die Rede von Ben Bernanke am Nachmittag in Jackson Hole
im Bundesstaat Wyoming. Dort spricht der Chairman der US-Notenbank vor dem
Economic Policy Symposium. Auf kurze Sicht sei der Euro technisch bei 1,27 USD
solide unterstützt. Ein stärkerer Widerstand liege bei 1,2976 USD.
Meine täglichen Forex-Positionen (Devisenhandel) ab 09:00 auf meiner Homepage
FRANKFURT (Dow Jones)--Wenig verändert präsentieren sich die großen
Währungspaare am Freitagmorgen im Übergang vom asiatischen zum europäischen
Handel. Die Grundtendenz bestimme ein fester Greenback, sagt ein Händler. Der
Euro habe im asiatischen Geschäft den Sprung zurück über 1,28 USD nicht
geschafft, das Paar wechselt aktuell bei 1,2772 USD den Besitzer. Zum Yen hat
der Dollar seine leichte Aufwärtsbewegung fortgesetzt. Das Paar handelt um 116,
70 JPY nach 116,50 im US-Geschäft. Hier sorgten die japanischen
Verbraucherpreise für Zurückhaltung im Yen. Diese sind im Juli um lediglich 0,2%
gestiegen. Volkswirte hatten im Konsens mit einer Teuerung von 0,5% im Vergleich
zum Juni gerechnet. Daraufhin fielen die Renditen japanischer Staatsanleihen
zurück, während der Dollar anzog. Auch der Euro legt zum Yen zu und ist wieder
über 149 JPY gestiegen.
Am übergeordneten Bild einer Seitwärtsbewegung des Euro/Dollar zwischen 1,27
und 1,29 USD habe sich jedoch nicht geändert, heißt es weiter. Nach wie vor
fehle die Initialzündung für einen Ausbruch aus der genannten Spanne. Auslösen
könnte diese allerdings die Rede von Ben Bernanke am Nachmittag in Jackson Hole
im Bundesstaat Wyoming. Dort spricht der Chairman der US-Notenbank vor dem
Economic Policy Symposium. Auf kurze Sicht sei der Euro technisch bei 1,27 USD
solide unterstützt. Ein stärkerer Widerstand liege bei 1,2976 USD.
Hi hbtrading
kann auf deiner hp bis jetzt keine Aktualisierung seit Mittwoch feststellen. Mache ich was falsch oder ....?
Gruß und danke für deine Infos !!
kann auf deiner hp bis jetzt keine Aktualisierung seit Mittwoch feststellen. Mache ich was falsch oder ....?
Gruß und danke für deine Infos !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.607.315 von mh1306 am 25.08.06 10:48:58ist jetzt aktuell; danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.607.890 von mh1306 am 25.08.06 11:25:50Heute wurde die HP um 09:05 Aktualisiert sowie 11:00 und 13:55
am 24.08 hatte ich eine Pause eingelegt.
Gruß hb
am 24.08 hatte ich eine Pause eingelegt.
Gruß hb
Guten Morgen.
Meine täglichen Forex-Positionen (Devisenhandel) ab 09:00 auf meiner Homepage
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro präsentiert sich beim Übergang in den
europäisch geprägten Handel am Montag erholt gegen den Dollar und notiert um das
Niveau von 1,2800 USD. Gegen den Yen geht es derweil weiter nach oben, hier hat
der Euro die Marke von 150 JPY fest im Blick. Am Freitagnachmittag war es beim
Euro zu stärkeren Gewinnmitnahmen gekommen, die Marke von 1,2750 USD konnte
allerdings verteidigt werden. Händler stellen sich auf einen ruhigen
Wochenauftakt ein. Sie verweisen auf mangelnde Impulse und den Feiertag "Summer
Bank Holiday" in Großbritannien. Der Euro dürfte sich zunächst weiter in der
breiten Handelsspanne zwischen 1,2700 und 1,2900 USD bewegen.
Zwar wird das Sentiment am Devisenmarkt weiter als Euro-positiv beschrieben,
ein Anstieg über die psychologisch sehr wichtige Marke von 1,30 USD ist der
europäischen Gemeinschaftswährung allerdings trotz einiger Versuche bislang
nicht vergönnt gewesen. Der Grund hierfür dürfte sein, dass die zuletzt
schwachen Fundamentaldaten aus den USA bereits weitestgehend eingepreist sind.
Eine deutliche Verlangsamung der US-Wirtschaft im kommenden Jahr und ein
nahendes Ende des US-Leitzinserhöhungszyklus wird derzeit von den meisten
Akteuren als das wahrscheinlichste und eskomptierte Szenario am Devisenmarkt
gespielt.
Auftrieb über die Marke von 1,30 würde der Euro vermutlich nur erhalten,
sollten sich in den kommenden Wochen die Hinweise verdichten, dass der US-
Wirtschaft eine harte Landung bevorsteht, was die meisten Volkswirte derzeit
noch als unwahrscheinlich erachten. Nach Einschätzung der Metzler Bank richtet
sich für den Euro - trotz zuletzt schwacher US-Makrodaten - der Blick sogar eher
wieder nach unten. Sollte die Unterstützung bei 1,2750 USD fallen, rücke das
jüngste zyklische Tief bei 1,2679 USD in Reichweite.
Meine täglichen Forex-Positionen (Devisenhandel) ab 09:00 auf meiner Homepage
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro präsentiert sich beim Übergang in den
europäisch geprägten Handel am Montag erholt gegen den Dollar und notiert um das
Niveau von 1,2800 USD. Gegen den Yen geht es derweil weiter nach oben, hier hat
der Euro die Marke von 150 JPY fest im Blick. Am Freitagnachmittag war es beim
Euro zu stärkeren Gewinnmitnahmen gekommen, die Marke von 1,2750 USD konnte
allerdings verteidigt werden. Händler stellen sich auf einen ruhigen
Wochenauftakt ein. Sie verweisen auf mangelnde Impulse und den Feiertag "Summer
Bank Holiday" in Großbritannien. Der Euro dürfte sich zunächst weiter in der
breiten Handelsspanne zwischen 1,2700 und 1,2900 USD bewegen.
Zwar wird das Sentiment am Devisenmarkt weiter als Euro-positiv beschrieben,
ein Anstieg über die psychologisch sehr wichtige Marke von 1,30 USD ist der
europäischen Gemeinschaftswährung allerdings trotz einiger Versuche bislang
nicht vergönnt gewesen. Der Grund hierfür dürfte sein, dass die zuletzt
schwachen Fundamentaldaten aus den USA bereits weitestgehend eingepreist sind.
Eine deutliche Verlangsamung der US-Wirtschaft im kommenden Jahr und ein
nahendes Ende des US-Leitzinserhöhungszyklus wird derzeit von den meisten
Akteuren als das wahrscheinlichste und eskomptierte Szenario am Devisenmarkt
gespielt.
Auftrieb über die Marke von 1,30 würde der Euro vermutlich nur erhalten,
sollten sich in den kommenden Wochen die Hinweise verdichten, dass der US-
Wirtschaft eine harte Landung bevorsteht, was die meisten Volkswirte derzeit
noch als unwahrscheinlich erachten. Nach Einschätzung der Metzler Bank richtet
sich für den Euro - trotz zuletzt schwacher US-Makrodaten - der Blick sogar eher
wieder nach unten. Sollte die Unterstützung bei 1,2750 USD fallen, rücke das
jüngste zyklische Tief bei 1,2679 USD in Reichweite.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro setzt seinen Marsch über die Marke von 1,
2800 USD beim Übergang in den europäisch geprägten Handel am Dienstag ungebremst
fort. Zeitweise wurde er mit 1,2835 USD notiert. Bereits am Montagnachmittag
hatte der Greenback vor der Veröffentlichung der jüngsten Protokolle des
Offenmarkt-Ausschusses am Dienstagabend in richtungslosem Handel nachgegeben.
"Die Veröffentlichung der Protokolle der Offenmarktsitzung vom 8. August, die
grundsätzlich eine Zinspause in der Geldpolitik der Fed andeutete, sind insofern
von Bedeutung, als sie zusätzliches Licht auf die zukünftig zu erwartende
Geldpolitik werfen", sagt Devisenstratege Robert Lynch von HSBC in New York.
Deuteten sie eine passive Haltung der Notenbanker an, ist nach Ansicht der
Citibank angesichts der jüngsten aggressiven Aussagen von Fed-Präsident Moskow
mit weiteren Abgaben beim Dollar zu rechnen.
2800 USD beim Übergang in den europäisch geprägten Handel am Dienstag ungebremst
fort. Zeitweise wurde er mit 1,2835 USD notiert. Bereits am Montagnachmittag
hatte der Greenback vor der Veröffentlichung der jüngsten Protokolle des
Offenmarkt-Ausschusses am Dienstagabend in richtungslosem Handel nachgegeben.
"Die Veröffentlichung der Protokolle der Offenmarktsitzung vom 8. August, die
grundsätzlich eine Zinspause in der Geldpolitik der Fed andeutete, sind insofern
von Bedeutung, als sie zusätzliches Licht auf die zukünftig zu erwartende
Geldpolitik werfen", sagt Devisenstratege Robert Lynch von HSBC in New York.
Deuteten sie eine passive Haltung der Notenbanker an, ist nach Ansicht der
Citibank angesichts der jüngsten aggressiven Aussagen von Fed-Präsident Moskow
mit weiteren Abgaben beim Dollar zu rechnen.
Guten Morgen.
Meine täglichen Forex-Positionen (Devisenhandel) ab 09:00 auf meiner Homepage
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro präsentiert sich am Mittwochmorgen beim
Übergang in den europäisch geprägten Handel gegen den Dollar auf dem seit dem
Vorabend erhöhten Niveau stabil. Auslöser für den erneuten Sprung über die 1,28-
USD-Marke war die Veröffentlichung des Offenmarkt-Protokolls der US-Notenbank.
Die Hinweise auf eine Zinspause mehrten sich, heißt es dazu im Handel. Die sich
abzeichnende Konjunkturabschwächung in den USA dürfte nach Einschätzung der US-
Notenbank auch die Inflation im Zaum halten. Diese Sicht habe einen
Schlüsselfaktor für die Entscheidung der US-Währungshüter dargestellt, das
Zinsniveau bei der Sitzung am 8. August unverändert zu lassen, heißt es.
Die US-Geldpolitiker zeigten sich zwar weiter besorgt über den Preisauftrieb,
dennoch rechneten die meisten Mitglieder des Offenmarktausschusses in den
nächsten Quartalen mit einem allmählichen Abklingen der Kerninflation. Dennoch
zeigen sich Händler skeptisch über die weiteren Aussichten des Euro. Die
psychologisch wichtige Marke von 1,30 USD bleibe weiter außer Reichweite.
Schwache US-Daten wie zuletzt etwa das enttäuschende Verbrauchervertrauen seien
bereits weitestgehend eskomptiert. Beobachter sehen die europäische
Gemeinschaftswährung zunächst weiter zwischen 1,2700 und 1,2900 USD pendeln.
Meine täglichen Forex-Positionen (Devisenhandel) ab 09:00 auf meiner Homepage
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro präsentiert sich am Mittwochmorgen beim
Übergang in den europäisch geprägten Handel gegen den Dollar auf dem seit dem
Vorabend erhöhten Niveau stabil. Auslöser für den erneuten Sprung über die 1,28-
USD-Marke war die Veröffentlichung des Offenmarkt-Protokolls der US-Notenbank.
Die Hinweise auf eine Zinspause mehrten sich, heißt es dazu im Handel. Die sich
abzeichnende Konjunkturabschwächung in den USA dürfte nach Einschätzung der US-
Notenbank auch die Inflation im Zaum halten. Diese Sicht habe einen
Schlüsselfaktor für die Entscheidung der US-Währungshüter dargestellt, das
Zinsniveau bei der Sitzung am 8. August unverändert zu lassen, heißt es.
Die US-Geldpolitiker zeigten sich zwar weiter besorgt über den Preisauftrieb,
dennoch rechneten die meisten Mitglieder des Offenmarktausschusses in den
nächsten Quartalen mit einem allmählichen Abklingen der Kerninflation. Dennoch
zeigen sich Händler skeptisch über die weiteren Aussichten des Euro. Die
psychologisch wichtige Marke von 1,30 USD bleibe weiter außer Reichweite.
Schwache US-Daten wie zuletzt etwa das enttäuschende Verbrauchervertrauen seien
bereits weitestgehend eskomptiert. Beobachter sehen die europäische
Gemeinschaftswährung zunächst weiter zwischen 1,2700 und 1,2900 USD pendeln.
FRANKFURT (Dow Jones)--Seitwärts bei nur geringen Ausschlägen tendiert der
Euro zum Dollar am Donnerstag während des Übergangs aus dem asiatisch in das
europäisch geprägte Geschäft. Mit 1,2830 USD steht er Euro gegen 8.15 Uhr weiter
auf dem Stand, auf den er schon am Dienstag gestiegen war. Weiter unter Druck
steht der Yen, der zum Euro auf ein Allzeit-Tief fällt und zum Dollar den
tiefsten Stand seit einem halben Jahr erreicht. Händler meinen, enttäuschende
japanische Konjunkturzahlen wie eine unerwartet schwache Industrieproduktion
lasteten auf dem Yen. Sie könnten weitere Zinserhöhungen hinausschieben, heißt
es. Händler sprechen bereits von Zielen von 118 USD/JPY und 152,50 EUR/JPY.
Euro zum Dollar am Donnerstag während des Übergangs aus dem asiatisch in das
europäisch geprägte Geschäft. Mit 1,2830 USD steht er Euro gegen 8.15 Uhr weiter
auf dem Stand, auf den er schon am Dienstag gestiegen war. Weiter unter Druck
steht der Yen, der zum Euro auf ein Allzeit-Tief fällt und zum Dollar den
tiefsten Stand seit einem halben Jahr erreicht. Händler meinen, enttäuschende
japanische Konjunkturzahlen wie eine unerwartet schwache Industrieproduktion
lasteten auf dem Yen. Sie könnten weitere Zinserhöhungen hinausschieben, heißt
es. Händler sprechen bereits von Zielen von 118 USD/JPY und 152,50 EUR/JPY.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro tritt am Freitagmorgen während des Übergangs
aus dem asiatisch in das europäisch geprägte Geschäft wieder auf der Stelle.
Gegen 8.00 Uhr steht er mit 1,2810 USD etwa auf dem Stand, auf dem er am
Donnerstag aus dem US-amerikanisch geprägten Geschäft gegangen war. Händler
sprechen von einem dünnen Geschäft. Zum einen warte der Markt auf den US-
Arbeitsmarktbericht am Nachmittag, zum anderen richteten sich die Anleger auch
wegen des US-Feiertags am Montag auf ein ruhiges Geschäft ein.
aus dem asiatisch in das europäisch geprägte Geschäft wieder auf der Stelle.
Gegen 8.00 Uhr steht er mit 1,2810 USD etwa auf dem Stand, auf dem er am
Donnerstag aus dem US-amerikanisch geprägten Geschäft gegangen war. Händler
sprechen von einem dünnen Geschäft. Zum einen warte der Markt auf den US-
Arbeitsmarktbericht am Nachmittag, zum anderen richteten sich die Anleger auch
wegen des US-Feiertags am Montag auf ein ruhiges Geschäft ein.
Guten Morgen.
Meine persönlichen täglichen Forex-Positionen (Devisenhandel) ab 09:00 auf meiner Homepage.
Aktualisierung erfolgt lfd.
FRANKFURT (Dow Jones)--Gut behauptet präsentiert sich der Euro zum
Wochenauftakt gegenüber dem Dollar. Der Greenback hatte am Freitag kurzzeitig
von positiv aufgenommenen US-Arbeitsmarktdaten profitiert, war dann aber mit
schwachen Zahlen vom US-Immobilienmarkt wieder zurückgefallen. Angesichts des
Feiertags "Labor Day" in den USA dürften die Umsätze am Devisenmarkt am Montag
vergleichsweise dünn bleiben, heißt es.
Technisch unterstützt sehen Marktteilnehmer den Euro weiter bei 1,2725 USD.
Händler erwarten allerdings, dass die Gemeinschaftswährung eher ihre
Aufwärtsbewegung in Richtung 1,30 USD fortsetzt. In den kommenden Tagen dürfte
damit zunächst weiterhin der Widerstand bei 1,29 USD im Blick stehen. Die für
diese Woche angekündigten US-Konjunkturdaten, namentlich der Arbeitsmarktbericht
und die ISM-Einkaufsmanagerindizes des verarbeitenden Gewerbes und des
Dienstleistungssektors, sollten ein uneinheitliches Bild skizzieren, erwarten
Analysten. Sie rechnen daher noch nicht mit einem nachhaltigen Sprung des Euro
über das Niveau von 1,30 USD.
Meine persönlichen täglichen Forex-Positionen (Devisenhandel) ab 09:00 auf meiner Homepage.
Aktualisierung erfolgt lfd.
FRANKFURT (Dow Jones)--Gut behauptet präsentiert sich der Euro zum
Wochenauftakt gegenüber dem Dollar. Der Greenback hatte am Freitag kurzzeitig
von positiv aufgenommenen US-Arbeitsmarktdaten profitiert, war dann aber mit
schwachen Zahlen vom US-Immobilienmarkt wieder zurückgefallen. Angesichts des
Feiertags "Labor Day" in den USA dürften die Umsätze am Devisenmarkt am Montag
vergleichsweise dünn bleiben, heißt es.
Technisch unterstützt sehen Marktteilnehmer den Euro weiter bei 1,2725 USD.
Händler erwarten allerdings, dass die Gemeinschaftswährung eher ihre
Aufwärtsbewegung in Richtung 1,30 USD fortsetzt. In den kommenden Tagen dürfte
damit zunächst weiterhin der Widerstand bei 1,29 USD im Blick stehen. Die für
diese Woche angekündigten US-Konjunkturdaten, namentlich der Arbeitsmarktbericht
und die ISM-Einkaufsmanagerindizes des verarbeitenden Gewerbes und des
Dienstleistungssektors, sollten ein uneinheitliches Bild skizzieren, erwarten
Analysten. Sie rechnen daher noch nicht mit einem nachhaltigen Sprung des Euro
über das Niveau von 1,30 USD.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.752.599 von hbtrading am 04.09.06 09:25:24Angesichts des
Feiertags "Labor Day" in den USA dürften die Umsätze am Devisenmarkt am Montag
vergleichsweise dünn bleiben, heißt es.
Stimmt: ging aber doch etwas.
EURUSD Short bei 1,2840 geschl. 1,2860 - 20 Pips :-(
EURJPY Short bei 149,55 geschl. 149,18 + 37 Pips :-)
EURJPY Lobg bei 149,12 noch offen.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro entwickelt sich am Montag im Mittagsgeschäft
gegenüber den wichtigsten Währungen der zentraleuropäischen Euro-
Beitrittskandidaten weitgehend unverändert. "Die Schwankungen sind nur sehr
gering und zeichnen kein klares Bild", so ein Devisenhändler in Wien. Die
Aufwärtsbewegung des Euro bleibe nach oben hin begrenzt, was nicht zuletzt an
den aktuell schwachen Umsätzen liege. Viele Marktteilnehmer blieben dem Handel
angesichts des Feiertages "Labor Day" in den USA fern. Zudem gebe es nur wenige
Impulse von der Konjunkturseite.
Gruß
hb
Feiertags "Labor Day" in den USA dürften die Umsätze am Devisenmarkt am Montag
vergleichsweise dünn bleiben, heißt es.
Stimmt: ging aber doch etwas.
EURUSD Short bei 1,2840 geschl. 1,2860 - 20 Pips :-(
EURJPY Short bei 149,55 geschl. 149,18 + 37 Pips :-)
EURJPY Lobg bei 149,12 noch offen.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro entwickelt sich am Montag im Mittagsgeschäft
gegenüber den wichtigsten Währungen der zentraleuropäischen Euro-
Beitrittskandidaten weitgehend unverändert. "Die Schwankungen sind nur sehr
gering und zeichnen kein klares Bild", so ein Devisenhändler in Wien. Die
Aufwärtsbewegung des Euro bleibe nach oben hin begrenzt, was nicht zuletzt an
den aktuell schwachen Umsätzen liege. Viele Marktteilnehmer blieben dem Handel
angesichts des Feiertages "Labor Day" in den USA fern. Zudem gebe es nur wenige
Impulse von der Konjunkturseite.
Gruß
hb
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.758.520 von hbtrading am 04.09.06 16:58:40EURUSD Short bei 1,2840 geschl. 1,2860 - 20 Pips :-(
EURJPY Short bei 149,55 geschl. 149,18 + 37 Pips :-)
EURJPY Lobg bei 149,12 geschl. 149,34 + 22 Pips :-)
reicht für heute.
Gruß hb
EURJPY Short bei 149,55 geschl. 149,18 + 37 Pips :-)
EURJPY Lobg bei 149,12 geschl. 149,34 + 22 Pips :-)
reicht für heute.
Gruß hb
Guten Morgen,
wie immer 09:00
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist mit leichten Abschlägen zum Dollar in
den europäisch dominierten Handel am Dienstag gestartet und kostet gegen 7.45
Uhr 1,2838 USD. Nach dem von dünnen Volumina begleiteten US-Feiertag "Labor Day"
am Vortag dürften sich die Umsätze nun wieder etwas normalisieren, erwarten
Marktteilnehmer. Ein Händler rechnet jedoch trotzdem nicht mit größeren Sprüngen
im Euro-Dollar-Paar. "Da geht momentan gar nichts", sagt er mit Blick auf die
von ihm erwartete enge Spanne in den kommenden Stunden von 1,2820 USD bis 1,2880
USD aufgrund fehlender Impulse.
hb-trading.de
wie immer 09:00
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist mit leichten Abschlägen zum Dollar in
den europäisch dominierten Handel am Dienstag gestartet und kostet gegen 7.45
Uhr 1,2838 USD. Nach dem von dünnen Volumina begleiteten US-Feiertag "Labor Day"
am Vortag dürften sich die Umsätze nun wieder etwas normalisieren, erwarten
Marktteilnehmer. Ein Händler rechnet jedoch trotzdem nicht mit größeren Sprüngen
im Euro-Dollar-Paar. "Da geht momentan gar nichts", sagt er mit Blick auf die
von ihm erwartete enge Spanne in den kommenden Stunden von 1,2820 USD bis 1,2880
USD aufgrund fehlender Impulse.
hb-trading.de
Guten Morgen,
wie immer 09:00 meine persönlichen täglichen Forex-Positionen (Devisenhandel)in EURUSD, EURGBP, EURJPY, EURCHF, GBPUSD, AUDUSD auf meiner Homepage.
Aktualisierung erfolgt lfd.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zeigt sich am Dienstag während des Übergangs
in den europäisch geprägten Handel etwas leichter. Mit 1,2814 USD steht er gegen
7.54 Uhr nur noch knapp über der Marke von 1,28 USD. Auch zum Yen legt der
Dollar deutlich zu. Laut Händlern werden Shorts auf den Dollar im Vorfeld der
Sitzung der japanischen Notenbank und der Pressekonferenz von Notenbankchef
Toshihiko Fukui geschlossen. Im Verlauf des Tages könnten vor allem die US-
Produktivitätszahlen dem Markt Impulse geben. Wie es heißt, sind die Prognosen
für den Anstieg der Lohnstückkosten zuletzt stark gestiegen. Im Verlauf könnten
der Einkaufsmanager-Index des Dienstleistungsgewerbes und das Beige Book, also
der Bericht der US-Notenbank, für Bewegung sorgen.
Aus technischer Sicht sei die Seitwärts-Range zwischen 1,2650 USD und 1,2975
USD intakt, heißt es. Ein Ausbruch sei derzeit nicht in Sicht.
Viel Erfolg an alle aktiven Trader
hb-trading.de
wie immer 09:00 meine persönlichen täglichen Forex-Positionen (Devisenhandel)in EURUSD, EURGBP, EURJPY, EURCHF, GBPUSD, AUDUSD auf meiner Homepage.
Aktualisierung erfolgt lfd.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zeigt sich am Dienstag während des Übergangs
in den europäisch geprägten Handel etwas leichter. Mit 1,2814 USD steht er gegen
7.54 Uhr nur noch knapp über der Marke von 1,28 USD. Auch zum Yen legt der
Dollar deutlich zu. Laut Händlern werden Shorts auf den Dollar im Vorfeld der
Sitzung der japanischen Notenbank und der Pressekonferenz von Notenbankchef
Toshihiko Fukui geschlossen. Im Verlauf des Tages könnten vor allem die US-
Produktivitätszahlen dem Markt Impulse geben. Wie es heißt, sind die Prognosen
für den Anstieg der Lohnstückkosten zuletzt stark gestiegen. Im Verlauf könnten
der Einkaufsmanager-Index des Dienstleistungsgewerbes und das Beige Book, also
der Bericht der US-Notenbank, für Bewegung sorgen.
Aus technischer Sicht sei die Seitwärts-Range zwischen 1,2650 USD und 1,2975
USD intakt, heißt es. Ein Ausbruch sei derzeit nicht in Sicht.
Viel Erfolg an alle aktiven Trader
hb-trading.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.783.491 von hbtrading am 06.09.06 09:13:37hallo,
hast du eine meinung zur weiteren entwicklung des eur/chf-verhältnisses?
sehen wir (kurzfristig) die 1,6 ?
hast du eine meinung zur weiteren entwicklung des eur/chf-verhältnisses?
sehen wir (kurzfristig) die 1,6 ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.786.491 von alexmay am 06.09.06 11:40:59Über 1,5850 ist der Weg frei bis 1,5975-1,60, sollte der EUR bei 1,5850-55 abprallen dürften die 1,5750 noch mal getestet werden. Noch ist der Aufwärtstrend intakt. Range 1,5750-1,5975
Bin z.Z Long.
hb-trading.de
Bin z.Z Long.
hb-trading.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.787.414 von hbtrading am 06.09.06 12:30:08danke !
oh ! soeben long-signal aosgelöst (1.5838) ?
oh ! soeben long-signal aosgelöst (1.5838) ?
Guten Morgen,
wie immer 09:00 meine persönlichen täglichen Forex-Positionen (Devisenhandel)in EURUSD, EURGBP, EURJPY, EURCHF, GBPUSD, AUDUSD auf meiner Homepage.
Aktualisierung erfolgt lfd.
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit weiteren Abgaben ist der Euro zum Dollar am Freitag in den europäisch dominierten Handel gestartet, nachdem die Aussagen des deutschen Finanzstaatssekretärs Thomas Mirow am Vortag bereits zu einem Rückfall der Gemeinschaftswährung zum Dollar und zu einem Anstieg des Yen geführt hatten. Gegenüber dem Euro setzt der Yen am Freitagmorgen seine Aufwärtsbewegung fort, zum Dollar bewegt sich die japanische Währung hingegen seitwärts. Im Laufe des Tages rechne er aufgrund von Positionsglattstellungen mit einer leichten Erholung des Euro zum Dollar, sagt ein Händler.
Insgesamt stehe das Thema Inflation weiter im Vordergrund, hervorgehoben auch von den Äußerungen der Präsidentin der San-Francisco-Fed, Janet Yellen. "Mit einer zu hohen Inflation muss die Geldpolitik eine Neigung zu einer weiteren Straffung haben", sagte Yellen bei einer Ansprache am Donnerstag. Sie verwies auf den Preisindex der persönlichen Konsumausgaben (PCE), der sich in der Kernrate über der Toleranzschwelle von 2,0% bewege. Für Juli war eine PCE- Teuerung von 2,4% auf Jahressicht ausgewiesen worden.
Im Fokus des Devisenmarktes dürfte am Nachmittag auch die Global Market Trends Conference in den USA stehen, bei der Präsident der Cleveland-Fed, Pianalto, zu den Themen Inflation, Inflationserwartungen und Geldpolitik spricht.
Technisch orientierte Marktteilnehmer sehen den Euro weiter in der breiten Range von 1,2680 bis 1,2950 USD gefangen. Für den Sitzungsverlauf am Freitag liege die erwartete Range bei 1,2705/07 bis 1,2740/60 USD.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Mit weiteren Abgaben ist der Euro zum Dollar am Freitag in den europäisch dominierten Handel gestartet, nachdem die Aussagen des deutschen Finanzstaatssekretärs Thomas Mirow am Vortag bereits zu einem Rückfall der Gemeinschaftswährung zum Dollar und zu einem Anstieg des Yen geführt hatten. Gegenüber dem Euro setzt der Yen am Freitagmorgen seine Aufwärtsbewegung fort, zum Dollar bewegt sich die japanische Währung hingegen seitwärts. Im Laufe des Tages rechne er aufgrund von Positionsglattstellungen mit einer leichten Erholung des Euro zum Dollar, sagt ein Händler.
Insgesamt stehe das Thema Inflation weiter im Vordergrund, hervorgehoben auch von den Äußerungen der Präsidentin der San-Francisco-Fed, Janet Yellen. "Mit einer zu hohen Inflation muss die Geldpolitik eine Neigung zu einer weiteren Straffung haben", sagte Yellen bei einer Ansprache am Donnerstag. Sie verwies auf den Preisindex der persönlichen Konsumausgaben (PCE), der sich in der Kernrate über der Toleranzschwelle von 2,0% bewege. Für Juli war eine PCE- Teuerung von 2,4% auf Jahressicht ausgewiesen worden.
Im Fokus des Devisenmarktes dürfte am Nachmittag auch die Global Market Trends Conference in den USA stehen, bei der Präsident der Cleveland-Fed, Pianalto, zu den Themen Inflation, Inflationserwartungen und Geldpolitik spricht.
Technisch orientierte Marktteilnehmer sehen den Euro weiter in der breiten Range von 1,2680 bis 1,2950 USD gefangen. Für den Sitzungsverlauf am Freitag liege die erwartete Range bei 1,2705/07 bis 1,2740/60 USD.
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit dem Unterschreiten der wichtigen
chartttechnischen Marke bei 1,2695 USD gibt der Euro zum Dollar am
Freitagnachmittag deutlich nach. Um 15.04 Uhr wird der Euro mit 1,2670 USD
gehandelt, was gegenüber dem vorläufigen Tageshoch bei 1,2746 USD einem
deutlichen Minus entspricht. "Fundamentale Gründe für den schwachen Euro sehe
ich derzeit nicht", so eine Devisen-Analystin der DZ Bank. Sie führt als
Begründung ausschließlich charttechnische Gründe an. Nach Unterschreiten der
Marke habe der Kurs indes einen Boden gefunden, daher könne es sein, dass der
Euro nun länger um diese Marke schwanke.
Schönes Wochenende
hb-trading.de
chartttechnischen Marke bei 1,2695 USD gibt der Euro zum Dollar am
Freitagnachmittag deutlich nach. Um 15.04 Uhr wird der Euro mit 1,2670 USD
gehandelt, was gegenüber dem vorläufigen Tageshoch bei 1,2746 USD einem
deutlichen Minus entspricht. "Fundamentale Gründe für den schwachen Euro sehe
ich derzeit nicht", so eine Devisen-Analystin der DZ Bank. Sie führt als
Begründung ausschließlich charttechnische Gründe an. Nach Unterschreiten der
Marke habe der Kurs indes einen Boden gefunden, daher könne es sein, dass der
Euro nun länger um diese Marke schwanke.
Schönes Wochenende
hb-trading.de
Guten Morgen,
wie immer 09:00...
FRANKFURT (Dow Jones)--Beim Übergang in den europäisch geprägten Handel
zeigt sich der Euro am Montagmorgen ein wenig gefestigt gegen den Dollar.
Nachdem die Unterstützungszone um 1,2650 USD dem Abwärtsdruck erst einmal
standhalten konnte, habe eine kleine Gegenbewegung eingesetzt. Bei oben
erwähntem Niveau sei wieder Kaunfinteresse für den Euro zu beobachten gewesen,
heißt es. Händler sehen die europäische Gemeinschaftswährung zunächst in einer
Spanne zwischen 1,2620 und 1,2690 USD.
mehr..
hb-trading.de
wie immer 09:00...
FRANKFURT (Dow Jones)--Beim Übergang in den europäisch geprägten Handel
zeigt sich der Euro am Montagmorgen ein wenig gefestigt gegen den Dollar.
Nachdem die Unterstützungszone um 1,2650 USD dem Abwärtsdruck erst einmal
standhalten konnte, habe eine kleine Gegenbewegung eingesetzt. Bei oben
erwähntem Niveau sei wieder Kaunfinteresse für den Euro zu beobachten gewesen,
heißt es. Händler sehen die europäische Gemeinschaftswährung zunächst in einer
Spanne zwischen 1,2620 und 1,2690 USD.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro gibt am Montag im späten europäischen
Geschäft wieder etwas nach. Gegen 17.00 Uhr steht er mit 1,2690 USD erneut unter
der Marke von 1,27 USD, die er am Mittag vorübergehend zurückgewonnen hatte. Die
Konsolidierung weite sich zeitlich aus, heißt es im Handel mit Blick auf den
Euro. Viele Marktteilnehmer seien den Euro long und hätten auf einen Test der
Marke von 1,30 USD gesetzt, sie gerieten nun in Zugzwang. Bei 1,2750 USD liege
nun ein erster Widerstand. Unter 1,2650 USD könnte sich die Korrektur Richtung 1,
25 USD ausweiten, heißt es am Markt.
Der nächste fundamentale Impuls könnte von der US-Handelsbilanz am Dienstag
ausgehen, heißt es am Markt. Am Abend äußern sich noch Mitglieder der US-
Notenbank zur Situation, wobei Aussagen von Cathy Minehan, der Präsidentin der
Notenbankfiliale in Boston, dem Markt noch keine Impulse lieferten.
Schönen Abend
hb-trading.de
Geschäft wieder etwas nach. Gegen 17.00 Uhr steht er mit 1,2690 USD erneut unter
der Marke von 1,27 USD, die er am Mittag vorübergehend zurückgewonnen hatte. Die
Konsolidierung weite sich zeitlich aus, heißt es im Handel mit Blick auf den
Euro. Viele Marktteilnehmer seien den Euro long und hätten auf einen Test der
Marke von 1,30 USD gesetzt, sie gerieten nun in Zugzwang. Bei 1,2750 USD liege
nun ein erster Widerstand. Unter 1,2650 USD könnte sich die Korrektur Richtung 1,
25 USD ausweiten, heißt es am Markt.
Der nächste fundamentale Impuls könnte von der US-Handelsbilanz am Dienstag
ausgehen, heißt es am Markt. Am Abend äußern sich noch Mitglieder der US-
Notenbank zur Situation, wobei Aussagen von Cathy Minehan, der Präsidentin der
Notenbankfiliale in Boston, dem Markt noch keine Impulse lieferten.
Schönen Abend
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Guten Morgen,
wie immer 09:00...
FRANKFURT (Dow Jones)--Beim Übergang in den europäisch geprägten Handel am
frühen Dienstag erholt sich der Euro gegenüber dem Dollar leicht. Entscheidend
für den Devisenhandel bleibe in diesem von nur wenigen Impulsen geprägten Handel
die Charttechnik, berichten Händler. Gegen 7.40 Uhr wurden für den Euro 1,2723
USD gezahlt, womit die Marke von 1,27 USD wieder klar überschritten wurde. Am
Freitag war der Euro unter diese Marke gefallen. Nachdem die Unterstützung bei
rund 1,2650 USD zunächst gehalten hatte, setzte eine begrenzte Gegenbewegung ein,
die nach Ansicht von Händlern noch nicht beendet sein dürfte.
mehr
hb-trading.de ich wünsche uns einen erfolgreichen Tag
wie immer 09:00...
FRANKFURT (Dow Jones)--Beim Übergang in den europäisch geprägten Handel am
frühen Dienstag erholt sich der Euro gegenüber dem Dollar leicht. Entscheidend
für den Devisenhandel bleibe in diesem von nur wenigen Impulsen geprägten Handel
die Charttechnik, berichten Händler. Gegen 7.40 Uhr wurden für den Euro 1,2723
USD gezahlt, womit die Marke von 1,27 USD wieder klar überschritten wurde. Am
Freitag war der Euro unter diese Marke gefallen. Nachdem die Unterstützung bei
rund 1,2650 USD zunächst gehalten hatte, setzte eine begrenzte Gegenbewegung ein,
die nach Ansicht von Händlern noch nicht beendet sein dürfte.
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hb-trading.de ich wünsche uns einen erfolgreichen Tag
Dienstag, 12. September 2006 -- USA: Geldpolitik könnte sich lt. Fed-Vertreter ändern
Der Präsident der Federal Reserve Bank von St. Louis, William Poole, sieht die künftige geldpolitische Ausrichtung der US-Notenbank in Abhängigkeit zur weiteren wirtschaftlichen Entwicklung. Wie Poole vor dem Nachrichtensender CNBC erklärte, besteht die Möglichkeit, dass aktuelle Daten eine Veränderung der gegenwärtigen Ausrichtung heraufbeschwören. Zwar sei davon auszugehen, dass sich das Wirtschaftswachstum verlangsamt und die Fed die Inflation unter Kontrolle hat, doch sei nicht sicher, ob im Rahmen der nächsten Sitzung des Offenmarktausschusses eine Zinsanhebung oder Senkung erfolgt, führte Poole weiter aus.
Der Präsident der Federal Reserve Bank von St. Louis, William Poole, sieht die künftige geldpolitische Ausrichtung der US-Notenbank in Abhängigkeit zur weiteren wirtschaftlichen Entwicklung. Wie Poole vor dem Nachrichtensender CNBC erklärte, besteht die Möglichkeit, dass aktuelle Daten eine Veränderung der gegenwärtigen Ausrichtung heraufbeschwören. Zwar sei davon auszugehen, dass sich das Wirtschaftswachstum verlangsamt und die Fed die Inflation unter Kontrolle hat, doch sei nicht sicher, ob im Rahmen der nächsten Sitzung des Offenmarktausschusses eine Zinsanhebung oder Senkung erfolgt, führte Poole weiter aus.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro bewegt sich am Mittwoch seitwärts zum Dollar.
Händler erwarten allerdings kurzfristig eher leicht nachgebende Kurse. Die
Anleger positionierten sich im Vorfeld des G7-Treffens am kommenden Wochenende,
heißt es im Markt. Die Devisenmarktstrategen der Commerzbank bezeichnen die
aktuellen Bewegungen am Devisenmarkt als schwer nachvollziehbar: Zinspolitisch
aggressive Aussagen von Offiziellen der EZB hätten kaum positive Wirkung auf den
Euro gehabt, zudem habe das Rekordhandelsbilanzdefizit der USA den Dollar am
Vortag nicht belastet.
Vor dem G7-Treffen dürften laut den Experten die aktuellen
Handelsbandbreiten in den Hauptwährungen voraussichtlich anhalten, wobei der Yen
maßgeblich als Marktbeweger in Frage komme. Schließlich stehe im Raum, ob neben
dem Yuan die Schwäche des Yen explizit auf dem G7-Treffen angesprochen wird.
mehr...hb-trading.de
Händler erwarten allerdings kurzfristig eher leicht nachgebende Kurse. Die
Anleger positionierten sich im Vorfeld des G7-Treffens am kommenden Wochenende,
heißt es im Markt. Die Devisenmarktstrategen der Commerzbank bezeichnen die
aktuellen Bewegungen am Devisenmarkt als schwer nachvollziehbar: Zinspolitisch
aggressive Aussagen von Offiziellen der EZB hätten kaum positive Wirkung auf den
Euro gehabt, zudem habe das Rekordhandelsbilanzdefizit der USA den Dollar am
Vortag nicht belastet.
Vor dem G7-Treffen dürften laut den Experten die aktuellen
Handelsbandbreiten in den Hauptwährungen voraussichtlich anhalten, wobei der Yen
maßgeblich als Marktbeweger in Frage komme. Schließlich stehe im Raum, ob neben
dem Yuan die Schwäche des Yen explizit auf dem G7-Treffen angesprochen wird.
mehr...hb-trading.de
Guten Morgen,
wie immer 09:00...
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro bewegt sich am Donnerstag zu Beginn des
europäisch geprägten Geschäfts weiter knapp unter der Marke von 1,27 USD.
Zuletzt wurden 1,2689 USD bezahlt. Derzeit positionieren die Anleger sich im
Vorfeld des G7-Treffens am kommenden Wochenende, wie es von Händlern heißt. Am
Markt seien derzeit wenig fundamental begründbare Kursschwankungen zu beobachten,
heißt es ergänzend.
mehr
hb-trading.de ich wünsche uns einen erfolgreichen Tag
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro bewegt sich am Donnerstag zu Beginn des
europäisch geprägten Geschäfts weiter knapp unter der Marke von 1,27 USD.
Zuletzt wurden 1,2689 USD bezahlt. Derzeit positionieren die Anleger sich im
Vorfeld des G7-Treffens am kommenden Wochenende, wie es von Händlern heißt. Am
Markt seien derzeit wenig fundamental begründbare Kursschwankungen zu beobachten,
heißt es ergänzend.
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hb-trading.de ich wünsche uns einen erfolgreichen Tag
Guten Morgen,
wie immer 09:00...
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro präsentiert sich beim Übergang in den
europäisch geprägten Handel am Freitagmorgen wenig verändert zum Dollar. Die
Anleger verhielten sich abwartend vor dem G7-Treffen am kommenden Wochenende,
heißt es aus dem Handel. Die Devisenstrategen von Commerzbank Corporates &
Markets erwarten, dass der Yen im G7-Kommunique vermutlich nicht explizit
erwähnt wird, dennoch die Forderung nach einer Aufwertung der asiatischen
Währungen dem Yen in den kommenden Tagen Auftrieb geben dürfte. Allerdings geht
Citigroup nicht davon aus, dass die G7-Gruppe mit Blick auf die globalen
wirtschaftlichen Ungleichgewichte konkrete Initiativen starten werden aus Angst,
dass dies starke Turbulenzen an den weltweiten Devisenmärkten zur Folge haben könnte.
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hb-trading.de ich wünsche uns einen erfolgreichen Tag
wie immer 09:00...
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro präsentiert sich beim Übergang in den
europäisch geprägten Handel am Freitagmorgen wenig verändert zum Dollar. Die
Anleger verhielten sich abwartend vor dem G7-Treffen am kommenden Wochenende,
heißt es aus dem Handel. Die Devisenstrategen von Commerzbank Corporates &
Markets erwarten, dass der Yen im G7-Kommunique vermutlich nicht explizit
erwähnt wird, dennoch die Forderung nach einer Aufwertung der asiatischen
Währungen dem Yen in den kommenden Tagen Auftrieb geben dürfte. Allerdings geht
Citigroup nicht davon aus, dass die G7-Gruppe mit Blick auf die globalen
wirtschaftlichen Ungleichgewichte konkrete Initiativen starten werden aus Angst,
dass dies starke Turbulenzen an den weltweiten Devisenmärkten zur Folge haben könnte.
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14:00
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro präsentiert sich am Freitagmittag mit leichten Abschlägen gegen die mittel- und osteuropäischen Währungen. Vor dem G7- Treffen und den Verbraucherpreisen aus den USA verlaufe das Geschäft sehr ruhig, so Teilnehmer. Allerdings sei zweifelhaft, ob die US-Daten eine deutliche Belebung kurz vor dem Wochenende zur Folge haben werden. Das Volumen wird als dünn beschrieben.
hb-trading.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro präsentiert sich am Freitagmittag mit leichten Abschlägen gegen die mittel- und osteuropäischen Währungen. Vor dem G7- Treffen und den Verbraucherpreisen aus den USA verlaufe das Geschäft sehr ruhig, so Teilnehmer. Allerdings sei zweifelhaft, ob die US-Daten eine deutliche Belebung kurz vor dem Wochenende zur Folge haben werden. Das Volumen wird als dünn beschrieben.
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Guten Morgen,
wünsche uns eine erfogreiche Woche!
FRANKFURT (Dow Jones)--Gut behaupten kann sich der Euro zum Dollar am
Montagmorgen während des Übergangs aus dem asiatisch in den europäisch geprägten
Handel. Der Yen steht unter Druck, dabei ist das Geschäft wegen eines Feiertags
in Japan allerdings dünn. Das G-7-Treffen habe den Markt enttäuscht, da keine
klaren Forderungen nach Aufwertungen der asiatischen Währungen gekommen seien,
heißt es am Markt. Das führe nun im Yen-Handel zu Abschlägen. Sollte der Dollar
die 118er Marke zum Yen überwinden, liege das nächste Ziel bei 118,91 USD/JPY,
heißt es am Markt. Auf der anderen Seite sei der Euro-Handel mittelfristig
weiterhin eher "bearish" gegen den Dollar eingestellt.
hb-trading.de
wünsche uns eine erfogreiche Woche!
FRANKFURT (Dow Jones)--Gut behaupten kann sich der Euro zum Dollar am
Montagmorgen während des Übergangs aus dem asiatisch in den europäisch geprägten
Handel. Der Yen steht unter Druck, dabei ist das Geschäft wegen eines Feiertags
in Japan allerdings dünn. Das G-7-Treffen habe den Markt enttäuscht, da keine
klaren Forderungen nach Aufwertungen der asiatischen Währungen gekommen seien,
heißt es am Markt. Das führe nun im Yen-Handel zu Abschlägen. Sollte der Dollar
die 118er Marke zum Yen überwinden, liege das nächste Ziel bei 118,91 USD/JPY,
heißt es am Markt. Auf der anderen Seite sei der Euro-Handel mittelfristig
weiterhin eher "bearish" gegen den Dollar eingestellt.
hb-trading.de
Guten Morgen,
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Dollar zeigt sich zum Auftakt des europäisch
geprägten Handels weiter etwas leichter zum Euro und wenig bewegt zum Yen. Die
europäische Gemeinschaftswährung hatte es am Vorabend im US-Geschäft geschafft,
die Marke von 1,27 USD zurückzuerobern. Unterstützung bekam er dabei Händlern
zufolge von den schwach ausgefallenen US-Daten zu den Nettowertpapierkäufen
ausländischer Investoren im Juli. Am Dienstagmorgen kostet der Euro gegen 7.30
Uhr 1,2718 USD.
Technisch unterstützt sehen Händler den Euro bei 1,2645 und 1,2596 USD.
Widerstand sehen Marktteilnehmer bei 1,2735 und 1,2755 USD. Am
Dienstagnachmittag dürfte sich der Blick vor allem auf die US-Erzeugerpreise für
August rechnen. Volkswirte erwarten hier im Schnitt einen Anstieg um 0,2%
gegenüber dem Vormonat. Bei den Daten zu den Baubeginnen und Baugenehmigungen im
August rechnen Analysten hingegen mit einem Rückgang um 2,5% bzw 0,7%.
Gruß an alle aktiven Trader
hb-trading.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Dollar zeigt sich zum Auftakt des europäisch
geprägten Handels weiter etwas leichter zum Euro und wenig bewegt zum Yen. Die
europäische Gemeinschaftswährung hatte es am Vorabend im US-Geschäft geschafft,
die Marke von 1,27 USD zurückzuerobern. Unterstützung bekam er dabei Händlern
zufolge von den schwach ausgefallenen US-Daten zu den Nettowertpapierkäufen
ausländischer Investoren im Juli. Am Dienstagmorgen kostet der Euro gegen 7.30
Uhr 1,2718 USD.
Technisch unterstützt sehen Händler den Euro bei 1,2645 und 1,2596 USD.
Widerstand sehen Marktteilnehmer bei 1,2735 und 1,2755 USD. Am
Dienstagnachmittag dürfte sich der Blick vor allem auf die US-Erzeugerpreise für
August rechnen. Volkswirte erwarten hier im Schnitt einen Anstieg um 0,2%
gegenüber dem Vormonat. Bei den Daten zu den Baubeginnen und Baugenehmigungen im
August rechnen Analysten hingegen mit einem Rückgang um 2,5% bzw 0,7%.
Gruß an alle aktiven Trader
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.035.141 von hbtrading am 19.09.06 09:10:11 Danke für die vielen aktuellen Info`s!
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach der unterhalb der Erwartung ausgefallenen
Zunahme der US-Erzeugerpreise im August verliert der Dollar am
Dienstagnachmittag deutlicher gegenüber dem Euro. Der Euro notiert gegen 15.07
Uhr mit 1,2700 USD, vor Veröffentlichung der Daten wurde er mit 1,2665 USD
gehandelt. Die Erzeugerpreise stiegen im August gegenüber dem Vormonat um 0,1%,
von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten mit einem Anstieg um 0,2%
gerechnet. In der Kernrate sanken die Erzeugerpreise verglichen mit dem Vormonat
sogar um 0,4%, erwartet worden war hier eine Zunahme um 0,2%. Mit diesen Daten
dürfte die letzte Zinsfantasie aus dem Dollar gewichen sein, heißt es im
Devisenhandel. Nun könne davon ausgegangen sein, dass die US-Notenbank am
Mittwoch einstimmig eine Zinspause beschließen werde.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro kann am Dienstag die Marke von 1,27 USD
nicht verteidigen und fällt bis zum Mittag wieder auf unter 1,2660 USD zurück.
Der Druck auf die Gemeinschaftswährung komme vor allem vom Yen, sagt ein Händler.
Der Euro habe hier mehr als eine "Big Figure" verloren. Der unerwartet schwach
ausgefallene ZEW-Index spiele nur eine Nebenrolle. "Es kommt Druck auf den Euro
weil der Markt Kommentare von Offiziellen erwartet, die die japanische Währung
weiter 'hoch reden' und die fundamentale Unterbewertung des Yen in den
Vordergrund stellen. In dieses Horn blasen jetzt alle", so der Marktteilnehmer.
mehr
hb-trading.de
Zunahme der US-Erzeugerpreise im August verliert der Dollar am
Dienstagnachmittag deutlicher gegenüber dem Euro. Der Euro notiert gegen 15.07
Uhr mit 1,2700 USD, vor Veröffentlichung der Daten wurde er mit 1,2665 USD
gehandelt. Die Erzeugerpreise stiegen im August gegenüber dem Vormonat um 0,1%,
von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten mit einem Anstieg um 0,2%
gerechnet. In der Kernrate sanken die Erzeugerpreise verglichen mit dem Vormonat
sogar um 0,4%, erwartet worden war hier eine Zunahme um 0,2%. Mit diesen Daten
dürfte die letzte Zinsfantasie aus dem Dollar gewichen sein, heißt es im
Devisenhandel. Nun könne davon ausgegangen sein, dass die US-Notenbank am
Mittwoch einstimmig eine Zinspause beschließen werde.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro kann am Dienstag die Marke von 1,27 USD
nicht verteidigen und fällt bis zum Mittag wieder auf unter 1,2660 USD zurück.
Der Druck auf die Gemeinschaftswährung komme vor allem vom Yen, sagt ein Händler.
Der Euro habe hier mehr als eine "Big Figure" verloren. Der unerwartet schwach
ausgefallene ZEW-Index spiele nur eine Nebenrolle. "Es kommt Druck auf den Euro
weil der Markt Kommentare von Offiziellen erwartet, die die japanische Währung
weiter 'hoch reden' und die fundamentale Unterbewertung des Yen in den
Vordergrund stellen. In dieses Horn blasen jetzt alle", so der Marktteilnehmer.
mehr
hb-trading.de
Guten Morgen
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro notiert am Mittwochmorgen wenig verändert
zum Dollar. Händler stellen sich auf ein abwartendes Geschäft vor der
Leitzinsentscheidung in den USA ein. Die fast einhellige Meinung am Markt ist,
dass die Federal Reserve die Zinsniveau von 5,25% bestätigen wird. Um so
wichtiger dürfte einmal mehr der begleitende Kommentar der Notenbanker werden.
Hierbei dürfte der Fokus vor allem auf der Einschätzung und den Aussichten der
US-Wirtschaft liegen. Insbesondere die Schwäche des US-Immobilienmarktes wird
von vielen Marktteilnehmern mit Sorge beobachtet. Die Frage sei nun, ob es zu
einem "soft oder hard landing" komme, so Händler.
Einen erfolgreichen Tag wünscht
hb-trading.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro notiert am Mittwochmorgen wenig verändert
zum Dollar. Händler stellen sich auf ein abwartendes Geschäft vor der
Leitzinsentscheidung in den USA ein. Die fast einhellige Meinung am Markt ist,
dass die Federal Reserve die Zinsniveau von 5,25% bestätigen wird. Um so
wichtiger dürfte einmal mehr der begleitende Kommentar der Notenbanker werden.
Hierbei dürfte der Fokus vor allem auf der Einschätzung und den Aussichten der
US-Wirtschaft liegen. Insbesondere die Schwäche des US-Immobilienmarktes wird
von vielen Marktteilnehmern mit Sorge beobachtet. Die Frage sei nun, ob es zu
einem "soft oder hard landing" komme, so Händler.
Einen erfolgreichen Tag wünscht
hb-trading.de
Der Euro präsentiert sich am Mittwochmittag wenig verändert zum Dollar. Es
fehlten die Impulse wie auch die Ideen im Vorfeld der Fed-Sitzung am Abend. Ein
klares Handelsthema am Markt sei derzeit nicht erkennbar. Die Teilnehmer
hangelten sich von Konjunktur- zu Konjunkturdaten und orientierten sich an
technischen Marken. Der Putsch in Thailand wie auch die Unruhen in Ungarn
spielten keine Rolle, heißt es aus dem Handel. Die fast einhellige Meinung am
Markt ist, dass die Federal Reserve das Zinsniveau von 5,25% bestätigen wird. Um
so wichtiger dürfte der begleitende Kommentar der Notenbanker werden. Hierbei
dürfte der Fokus vor allem auf der Einschätzung und den Aussichten der US-
Wirtschaft liegen. Insbesondere die Schwäche des US-Immobilienmarktes wird von
vielen Marktteilnehmern mit Sorge beobachtet. Die Frage sei nun, ob es zu einem
"soft oder hard landing" komme, so Händler. Sollten sich die Hinweise auf eine
harte Landung der US-Wirtschaft in den kommenden Wochen verdichten, könnte das
den Dollar unter deutlichen Abgabedruck setzen.
DJG
fehlten die Impulse wie auch die Ideen im Vorfeld der Fed-Sitzung am Abend. Ein
klares Handelsthema am Markt sei derzeit nicht erkennbar. Die Teilnehmer
hangelten sich von Konjunktur- zu Konjunkturdaten und orientierten sich an
technischen Marken. Der Putsch in Thailand wie auch die Unruhen in Ungarn
spielten keine Rolle, heißt es aus dem Handel. Die fast einhellige Meinung am
Markt ist, dass die Federal Reserve das Zinsniveau von 5,25% bestätigen wird. Um
so wichtiger dürfte der begleitende Kommentar der Notenbanker werden. Hierbei
dürfte der Fokus vor allem auf der Einschätzung und den Aussichten der US-
Wirtschaft liegen. Insbesondere die Schwäche des US-Immobilienmarktes wird von
vielen Marktteilnehmern mit Sorge beobachtet. Die Frage sei nun, ob es zu einem
"soft oder hard landing" komme, so Händler. Sollten sich die Hinweise auf eine
harte Landung der US-Wirtschaft in den kommenden Wochen verdichten, könnte das
den Dollar unter deutlichen Abgabedruck setzen.
DJG
Guten Morgen,
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro startet am Donnerstag zum Dollar etwas
fester in den Handel. Die Federal Reserve hat den Leitzins am Mittwochabend wie
erwartet bei 5,25% bestätigt. Dies habe der Devisenhandel seit Tagen erwartet,
daher falle die Reaktion im Währungspaar Euro/Dollar auch nur marginal aus.
Momentan sei der Euro bei 1,2740 USD gedeckelt, mit Herausnahme dieser Marke
könne die europäische Gemeinschaftswährung in Richtung 1,2850 USD durchstarten,
so ein Händler. Die US-Notenbank hat in ihrem Kommentar auf fortbestehende
Inflationsrisiken verwiesen und die Bereitschaft zu weiteren Zinsanhebungen
bekräftigt.
einen erfolgreichen Tad allen Tradern
hb-trading
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro startet am Donnerstag zum Dollar etwas
fester in den Handel. Die Federal Reserve hat den Leitzins am Mittwochabend wie
erwartet bei 5,25% bestätigt. Dies habe der Devisenhandel seit Tagen erwartet,
daher falle die Reaktion im Währungspaar Euro/Dollar auch nur marginal aus.
Momentan sei der Euro bei 1,2740 USD gedeckelt, mit Herausnahme dieser Marke
könne die europäische Gemeinschaftswährung in Richtung 1,2850 USD durchstarten,
so ein Händler. Die US-Notenbank hat in ihrem Kommentar auf fortbestehende
Inflationsrisiken verwiesen und die Bereitschaft zu weiteren Zinsanhebungen
bekräftigt.
einen erfolgreichen Tad allen Tradern
hb-trading
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.076.455 von hbtrading am 21.09.06 08:55:57sorry Tad = natürlich Tag!!
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro verteidigt im Mittagsgeschäft am Donnerstag
die frühen Kursgewinne und hält sich konstant über 1,27 USD. Um 13.00 Uhr wurden
1,2744 USD bezahlt. Nachdem die Federal Reserve den Leitzins in den USA am
Vorabend wie erwartet bei 5,25% bestätigt hatte, habe sich der Markt nun wieder
beruhigt, berichten Händler. Der Devisenhandel sei von der Notenbank nicht
überrascht worden. Die US-Notenbank hat in ihrem Kommentar auf fortbestehende
Inflationsrisiken verwiesen und die Bereitschaft zu weiteren Zinsanhebungen
bekräftigt.
mehr hb-trading.de
die frühen Kursgewinne und hält sich konstant über 1,27 USD. Um 13.00 Uhr wurden
1,2744 USD bezahlt. Nachdem die Federal Reserve den Leitzins in den USA am
Vorabend wie erwartet bei 5,25% bestätigt hatte, habe sich der Markt nun wieder
beruhigt, berichten Händler. Der Devisenhandel sei von der Notenbank nicht
überrascht worden. Die US-Notenbank hat in ihrem Kommentar auf fortbestehende
Inflationsrisiken verwiesen und die Bereitschaft zu weiteren Zinsanhebungen
bekräftigt.
mehr hb-trading.de
Guten Morgen und einen erfolgreichen Freitag
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat auf die Bekanntgabe des sehr schwachen
Philadelphia-Fed-Index mit einem deutlichen Sprung nach oben gegen den Dollar
reagiert. Für September fiel der Index auf minus 0,4, während Analysten mit plus
15,0 gerechnet hatten. Damit rücken die Aussichten der US-Wirtschaft verstärkt
in den Blickpunkt der Investoren. Bislang gehen die meisten Beobachter von einer
weichen Landung der US-Wirtschaft im kommenden Jahr, allerdings nimmt die Zahl
derjenigen, die eine harte Landung prognostizieren, zu. Sollten sich die
Hinweise auf eine harte Landung in den kommenden Wochen verdichten, könnte das
den Greenback unter deutlichen Abgabedruck setzen.
hb-trading.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat auf die Bekanntgabe des sehr schwachen
Philadelphia-Fed-Index mit einem deutlichen Sprung nach oben gegen den Dollar
reagiert. Für September fiel der Index auf minus 0,4, während Analysten mit plus
15,0 gerechnet hatten. Damit rücken die Aussichten der US-Wirtschaft verstärkt
in den Blickpunkt der Investoren. Bislang gehen die meisten Beobachter von einer
weichen Landung der US-Wirtschaft im kommenden Jahr, allerdings nimmt die Zahl
derjenigen, die eine harte Landung prognostizieren, zu. Sollten sich die
Hinweise auf eine harte Landung in den kommenden Wochen verdichten, könnte das
den Greenback unter deutlichen Abgabedruck setzen.
hb-trading.de
Guten Morgen
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist am Montag wenig verändert gegen den
Dollar in die neue Woche gestartet. Die europäische Gemeinschaftswährung notiert
weiter um das Niveau von 1,2800 USD. Die Investoren warten auf neue Impulse.
Insbesondere die US-Daten zum Verkauf bestehender Häuser am Nachmittag werden
weitere Hinweise über den Zustand des US-Immobilienmarktes liefern, der derzeit
als größter Schwachpunkt der US-Wirtschaft wahrgenommen wird. Es mehren sich die
Stimmen, dass der US-Wirtschaft eine "harte Landung" bevorstehen könnte.
eine erfolgreiche Woche für alle Trader
wünscht hb-trading.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist am Montag wenig verändert gegen den
Dollar in die neue Woche gestartet. Die europäische Gemeinschaftswährung notiert
weiter um das Niveau von 1,2800 USD. Die Investoren warten auf neue Impulse.
Insbesondere die US-Daten zum Verkauf bestehender Häuser am Nachmittag werden
weitere Hinweise über den Zustand des US-Immobilienmarktes liefern, der derzeit
als größter Schwachpunkt der US-Wirtschaft wahrgenommen wird. Es mehren sich die
Stimmen, dass der US-Wirtschaft eine "harte Landung" bevorstehen könnte.
eine erfolgreiche Woche für alle Trader
wünscht hb-trading.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat zum Wochenbeginn eine kleine
Unterstützung bei 1,2750 USD gefunden. Nach dem deutlichen Kursgewinn in der
europäischen Gemeinschaftswährung zum Dollar am Donnerstag der Vorwoche kommt es
erst einmal zu einem Rücksetzer, heißt es aus dem Handel. Langsam machten sich
erste Stimmen laut, dass die Europäische Zentralbank mit einer Anhebung der
Leitzinsen auf 3,5% per Jahresultimo den Zinserhöhungszyklus beenden könnte.
Damit dürfte sich die Zinsdifferenz EUR/USD nicht weiter zu Gunsten des Euro
verringern und die Währung eine wichtige Triebfeder der zuletzt erzielten Stärke
verlieren.
Keine Entwarnung haben am Nachmittag die Daten zum US-Immobilienmarkt
geliefert. Die Verkäufe bestehender Häuser in den USA sind im August verglichen
mit dem Vormonat zwar nur um 0,5% zurückgegangen, und damit deutlich geringer
als erwartet. Allerdings sei der erzielte Durchschnittspreis der verkauften
Häuser das erste Mal seit April 1995 annualisiert gefallen, auf 225.000 USD nach
230.000 USD im Juli.
hb-trading.de
Unterstützung bei 1,2750 USD gefunden. Nach dem deutlichen Kursgewinn in der
europäischen Gemeinschaftswährung zum Dollar am Donnerstag der Vorwoche kommt es
erst einmal zu einem Rücksetzer, heißt es aus dem Handel. Langsam machten sich
erste Stimmen laut, dass die Europäische Zentralbank mit einer Anhebung der
Leitzinsen auf 3,5% per Jahresultimo den Zinserhöhungszyklus beenden könnte.
Damit dürfte sich die Zinsdifferenz EUR/USD nicht weiter zu Gunsten des Euro
verringern und die Währung eine wichtige Triebfeder der zuletzt erzielten Stärke
verlieren.
Keine Entwarnung haben am Nachmittag die Daten zum US-Immobilienmarkt
geliefert. Die Verkäufe bestehender Häuser in den USA sind im August verglichen
mit dem Vormonat zwar nur um 0,5% zurückgegangen, und damit deutlich geringer
als erwartet. Allerdings sei der erzielte Durchschnittspreis der verkauften
Häuser das erste Mal seit April 1995 annualisiert gefallen, auf 225.000 USD nach
230.000 USD im Juli.
hb-trading.de
Guten Morgen
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zeigt sich zum Dollar am Dienstag während
des Übergangs aus dem asisatisch in den europäisch geprägten Handel fast
unverändert. Gegen 7.35 Uhr steht der Euro bei 1,2753 USD und damit etwa auf dem
Stand vom späten Montag. Händler sprechen von einem abwartenden Geschäft. Die
Daten zum Immobilienmarkt hätten dem Dollar am Montag etwas Luft verschafft, da
sie nicht ganz so schwach ausgefallen seien wie erwartet. Nun warte der Handel
auf den ifo-Geschäftsklima-Index und das US-Verbrauchervertrauen.
Voraussichtlich habe sich das Geschäftsklima in Deutschland weiter eingetrübt,
das US-Verbrauchervertrauen könnte sich dagegen verbessert haben.
hb-trading.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zeigt sich zum Dollar am Dienstag während
des Übergangs aus dem asisatisch in den europäisch geprägten Handel fast
unverändert. Gegen 7.35 Uhr steht der Euro bei 1,2753 USD und damit etwa auf dem
Stand vom späten Montag. Händler sprechen von einem abwartenden Geschäft. Die
Daten zum Immobilienmarkt hätten dem Dollar am Montag etwas Luft verschafft, da
sie nicht ganz so schwach ausgefallen seien wie erwartet. Nun warte der Handel
auf den ifo-Geschäftsklima-Index und das US-Verbrauchervertrauen.
Voraussichtlich habe sich das Geschäftsklima in Deutschland weiter eingetrübt,
das US-Verbrauchervertrauen könnte sich dagegen verbessert haben.
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Dienstag, 26. September 2006 -- Devisen: Eurokurs trotz robustem ifo-Index gefallen - US-Daten belasten
Der Kurs des Euro ist am Dienstag trotz eines robust ausgefallenen ifo-Indexes gefallen. Am späten Nachmittag wurde die europäische Gemeinschaftwährung mit 1,2685 US-Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,2695 (Montag: 1,2768) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7877 (0,7832) Euro.
Der Geschäftsklimaindex des ifo Instituts sei zwar nicht so stark gesunken wie erwartet, jedoch hätten offensichtlich die deutlich eingetrübten Geschäftserwartungen den Euro belastet, sagte Devisenexperte Björn Bender von HelabaTrust. Der Index war insgesamt von 105,0 Punkten im Vormonat auf 104,9 Punkte gefallen. Während sich die Beurteilung der aktuellen Lage nochmals merklich verbessert hatte, sanken die Erwartungen deutlich. Die unterschiedliche Entwicklung von Erwartungen und Lageeinschätzung sind laut Volkswirten ein Anzeichen für eine konjunkturelle Trendwende.
"Im Nachmittagshandel hatten dann besser als erwartet ausgefallene US-Konjunkturdaten den Euro belastet", sagte Bender. So stieg das Verbrauchervertrauen des Conference Board von revidierten 100,2 Punkten im Vormonat auf 104,5 Zähler. Die Konjunkturdaten aus den USA hätten zuletzt ein eher uneinheitliches Bild gezeichnet, sagte der Experte. Auch die künftige Linie der US-Notenbank sei nach jüngsten Aussagen von US-Notenbankvertretern noch nicht ganz geklärt. Der Devisenmarkt warte jetzt auf weitere Aufschlüsse wie es mit der US-Wirtschaft weiter gehe.
hb-trading.de
Der Kurs des Euro ist am Dienstag trotz eines robust ausgefallenen ifo-Indexes gefallen. Am späten Nachmittag wurde die europäische Gemeinschaftwährung mit 1,2685 US-Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,2695 (Montag: 1,2768) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7877 (0,7832) Euro.
Der Geschäftsklimaindex des ifo Instituts sei zwar nicht so stark gesunken wie erwartet, jedoch hätten offensichtlich die deutlich eingetrübten Geschäftserwartungen den Euro belastet, sagte Devisenexperte Björn Bender von HelabaTrust. Der Index war insgesamt von 105,0 Punkten im Vormonat auf 104,9 Punkte gefallen. Während sich die Beurteilung der aktuellen Lage nochmals merklich verbessert hatte, sanken die Erwartungen deutlich. Die unterschiedliche Entwicklung von Erwartungen und Lageeinschätzung sind laut Volkswirten ein Anzeichen für eine konjunkturelle Trendwende.
"Im Nachmittagshandel hatten dann besser als erwartet ausgefallene US-Konjunkturdaten den Euro belastet", sagte Bender. So stieg das Verbrauchervertrauen des Conference Board von revidierten 100,2 Punkten im Vormonat auf 104,5 Zähler. Die Konjunkturdaten aus den USA hätten zuletzt ein eher uneinheitliches Bild gezeichnet, sagte der Experte. Auch die künftige Linie der US-Notenbank sei nach jüngsten Aussagen von US-Notenbankvertretern noch nicht ganz geklärt. Der Devisenmarkt warte jetzt auf weitere Aufschlüsse wie es mit der US-Wirtschaft weiter gehe.
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Guten Morgen
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro startet am Mittwoch wenig verändert
gegenüber dem Dollar in das europäisch dominierte Geschäft. Über Nacht habe es
keine größeren Impulse für das Währungspaar gegeben, so ein Devisenhändler. Der
Reigen der Daten startet schon recht früh. Um 8.10 Uhr MESZ wird der GfK-
Konsumklimaindex Oktober aus Deutschland veröffentlicht, erwartet werde ein Wert
von 8,6. Nachdem der Euro am Vortag nicht von einem oberhalb der Erwartung
ausgefallenen ifo-Konsumklimaindex profitieren konnte, werde der Einfluss im
Handel als begrenzt eingestuft. Charttechnisch hat die europäische
Gemeinschaftswährung zuletzt im Bereich bei 1,2660 USD einen Boden gebildet.
Sollte diese Marke nicht mehr ernsthaft getestet werden, stehe nach Aussage
technischer Analysten ein Bruch des Widerstandes bei 1,2750 USD auf der Agenda.
Aus den USA stehen um 14.30 Uhr MESZ der Auftragseingang langlebiger
Wirtschaftsgüter für den August zur Veröffentlichung an. Von Dow Jones befragte
Volkswirte erwarten einen Anstieg von 0,6% gegenüber dem Vormonat. Um 16.00 Uhr
MESZ gibt es Daten zur Entwicklung am US-Immobilienmarkt. Bei den
Neubauverkäufen per August wird mit einem Rückgang um 2,5% gegenüber dem Juli
gerechnet.
Gruß hb-trading.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro startet am Mittwoch wenig verändert
gegenüber dem Dollar in das europäisch dominierte Geschäft. Über Nacht habe es
keine größeren Impulse für das Währungspaar gegeben, so ein Devisenhändler. Der
Reigen der Daten startet schon recht früh. Um 8.10 Uhr MESZ wird der GfK-
Konsumklimaindex Oktober aus Deutschland veröffentlicht, erwartet werde ein Wert
von 8,6. Nachdem der Euro am Vortag nicht von einem oberhalb der Erwartung
ausgefallenen ifo-Konsumklimaindex profitieren konnte, werde der Einfluss im
Handel als begrenzt eingestuft. Charttechnisch hat die europäische
Gemeinschaftswährung zuletzt im Bereich bei 1,2660 USD einen Boden gebildet.
Sollte diese Marke nicht mehr ernsthaft getestet werden, stehe nach Aussage
technischer Analysten ein Bruch des Widerstandes bei 1,2750 USD auf der Agenda.
Aus den USA stehen um 14.30 Uhr MESZ der Auftragseingang langlebiger
Wirtschaftsgüter für den August zur Veröffentlichung an. Von Dow Jones befragte
Volkswirte erwarten einen Anstieg von 0,6% gegenüber dem Vormonat. Um 16.00 Uhr
MESZ gibt es Daten zur Entwicklung am US-Immobilienmarkt. Bei den
Neubauverkäufen per August wird mit einem Rückgang um 2,5% gegenüber dem Juli
gerechnet.
Gruß hb-trading.de
FRANKFURT (Dow Jones)--In einem ruhigen Handel tendiert der Euro gegenüber
dem Dollar am Mittwochmittag seitwärts. Bis zur Veröffentlichung der Daten aus
den USA am Nachmittag wird im Devisenhandel mit keinen größeren Kurssprüngen im
Devisenpaar Euro/Dollar gerechnet. Um 14.30 Uhr MESZ steht aus den USA der
Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter August zur Veröffentlichung an. Von
Dow Jones befragte Volkswirte erwarten einen Anstieg von 0,6% gegenüber dem
Vormonat. Teilweise wird im Handel bei diesen eher volatilen Daten mit einem
Anstieg um 1,0% gerechnet, was sich "Dollarpositiv" auswirken dürfte. Um 16.00
Uhr MESZ gibt es Daten zur Entwicklung am US-Immobilienmarkt. Bei den
Neubauverkäufen per August wird mit einem Rückgang um 2,5% gegenüber Juli
gerechnet, was eher negativ für den Greenback zu werten wäre.
Charttechnisch hat die europäische Gemeinschaftswährung ....
hb-trading.de
dem Dollar am Mittwochmittag seitwärts. Bis zur Veröffentlichung der Daten aus
den USA am Nachmittag wird im Devisenhandel mit keinen größeren Kurssprüngen im
Devisenpaar Euro/Dollar gerechnet. Um 14.30 Uhr MESZ steht aus den USA der
Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter August zur Veröffentlichung an. Von
Dow Jones befragte Volkswirte erwarten einen Anstieg von 0,6% gegenüber dem
Vormonat. Teilweise wird im Handel bei diesen eher volatilen Daten mit einem
Anstieg um 1,0% gerechnet, was sich "Dollarpositiv" auswirken dürfte. Um 16.00
Uhr MESZ gibt es Daten zur Entwicklung am US-Immobilienmarkt. Bei den
Neubauverkäufen per August wird mit einem Rückgang um 2,5% gegenüber Juli
gerechnet, was eher negativ für den Greenback zu werten wäre.
Charttechnisch hat die europäische Gemeinschaftswährung ....
hb-trading.de
Guten Morgen
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Dollar gibt am Donnerstagmorgen im Übergang vom
asiatischen in den europäisch geprägten Devisenhandel zum Euro leicht nach. Ein
Händler spricht von Gewinnmitnahmen kurzfristig orientierter Anleger, nachdem
der Dollar seit Wochenbeginn von Kursen um 1,2830 EUR/USD auf Notierungen um 1,
2670 EUR/USD am Mittwoch gestiegen sei. Möglicherweise ziehe auch der zum Yen
feste Euro die Gemeinschaftswährung auch gegen den Greenback mit nach oben. Der
Euro ist zur japanischen Devise auf ein neues Hoch von 149,68 JPY gestiegen und
nimmt damit wieder Kurs Richtung 150 JPY. Das wäre der höchste Stand seit Anfang
September.
Mit Blick auf die Tagesagenda sehen Händler keine Faktoren mit nachhaltigem
Einfluss auf die Devisenpaare. "Weder die deutschen noch die US-.....
hb-trading.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Dollar gibt am Donnerstagmorgen im Übergang vom
asiatischen in den europäisch geprägten Devisenhandel zum Euro leicht nach. Ein
Händler spricht von Gewinnmitnahmen kurzfristig orientierter Anleger, nachdem
der Dollar seit Wochenbeginn von Kursen um 1,2830 EUR/USD auf Notierungen um 1,
2670 EUR/USD am Mittwoch gestiegen sei. Möglicherweise ziehe auch der zum Yen
feste Euro die Gemeinschaftswährung auch gegen den Greenback mit nach oben. Der
Euro ist zur japanischen Devise auf ein neues Hoch von 149,68 JPY gestiegen und
nimmt damit wieder Kurs Richtung 150 JPY. Das wäre der höchste Stand seit Anfang
September.
Mit Blick auf die Tagesagenda sehen Händler keine Faktoren mit nachhaltigem
Einfluss auf die Devisenpaare. "Weder die deutschen noch die US-.....
hb-trading.de
Guten Morge
Heute könnte Bewegung in den Markt kommen.
FRANKFURT (Dow Jones)--So gut wie keine Veränderung zum Vortag zeigen die
großen Devisenpaare am Freitagmorgen. Der Yen schwächelt weiter gegen Dollar und
Euro, gleichzeitig läuft der Euro zum Dollar um 1,27 USD seitwärts. Der Dollar
hat im Übergang aus dem asiatischen ins europäische Devisengeschäft den Sprung
über 118 JPY knapp verpasst und handelt nun um 117,80 JPY. Auch der Euro ist im
Hoch von 149,74 JPY ebenfalls unter der "runden" Marke von 115 JPY geblieben.
Einem Händler zufolge dürften aber sowohl der Greenback als auch die
Gemeinschaftswährung diese Hürden gegen den Yen über kurz oder lang
überspringen. Im Euro/Dollar-Paar neutralisierten sich diese beiden Tendenzen
gegenwärtig, es laufe daher "wie festgekettet" um 1,27 USD seitwärts..............
hb-trading
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Heute könnte Bewegung in den Markt kommen.
FRANKFURT (Dow Jones)--So gut wie keine Veränderung zum Vortag zeigen die
großen Devisenpaare am Freitagmorgen. Der Yen schwächelt weiter gegen Dollar und
Euro, gleichzeitig läuft der Euro zum Dollar um 1,27 USD seitwärts. Der Dollar
hat im Übergang aus dem asiatischen ins europäische Devisengeschäft den Sprung
über 118 JPY knapp verpasst und handelt nun um 117,80 JPY. Auch der Euro ist im
Hoch von 149,74 JPY ebenfalls unter der "runden" Marke von 115 JPY geblieben.
Einem Händler zufolge dürften aber sowohl der Greenback als auch die
Gemeinschaftswährung diese Hürden gegen den Yen über kurz oder lang
überspringen. Im Euro/Dollar-Paar neutralisierten sich diese beiden Tendenzen
gegenwärtig, es laufe daher "wie festgekettet" um 1,27 USD seitwärts..............
hb-trading
hb-trading
und so war es
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Dollar hat sich im Verlauf des Freitagvormittags
zu Euro und Yen befestigt. Zum Yen hat der Greenback die Marke von 118 JPY
überstiegen. Über dieser Marke seien Dollar-Verkäufe zu beobachten, die aber auf
eine gute Aufnahme träfen, berichten Händler. Beim Euro/Dollar hätten
Marktakteure versucht, das Paar unter die technische Unterstützung bei 1,2660
USD zu drücken. Diese Haltemarke habe sich aber bislang - wie bereits am
Dienstag - als stabil erwiesen. "Der Devisenmarkt ist unverändert stark von
technischen Aspekten und von Positionskämpfen gekennzeichnet", kommentiert ein
Händler eines Hamburger Hauses. Neue Trends seien nicht erkennbar.
Möglicherweise sorgten die Konjunkturdaten aus den USA am Nachmittag für einen
"Befreiungsschlag". Die Konjunkturdaten aus der Eurozone hätten wenig Spuren hinterlassen.
Die Deutsche Bank nennt die US-Valuta "derzeit immun gegen Negatives". Die
Bank verweist darauf, dass die feste Tendenz des Dollar in erster Linie den US-
Aktienmärkten geschuldet sein könnte. Dort habe der Dow-Jones-Index am......
hb-trading.de
Schönes Wochenende
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Dollar hat sich im Verlauf des Freitagvormittags
zu Euro und Yen befestigt. Zum Yen hat der Greenback die Marke von 118 JPY
überstiegen. Über dieser Marke seien Dollar-Verkäufe zu beobachten, die aber auf
eine gute Aufnahme träfen, berichten Händler. Beim Euro/Dollar hätten
Marktakteure versucht, das Paar unter die technische Unterstützung bei 1,2660
USD zu drücken. Diese Haltemarke habe sich aber bislang - wie bereits am
Dienstag - als stabil erwiesen. "Der Devisenmarkt ist unverändert stark von
technischen Aspekten und von Positionskämpfen gekennzeichnet", kommentiert ein
Händler eines Hamburger Hauses. Neue Trends seien nicht erkennbar.
Möglicherweise sorgten die Konjunkturdaten aus den USA am Nachmittag für einen
"Befreiungsschlag". Die Konjunkturdaten aus der Eurozone hätten wenig Spuren hinterlassen.
Die Deutsche Bank nennt die US-Valuta "derzeit immun gegen Negatives". Die
Bank verweist darauf, dass die feste Tendenz des Dollar in erster Linie den US-
Aktienmärkten geschuldet sein könnte. Dort habe der Dow-Jones-Index am......
hb-trading.de
Schönes Wochenende
Guten Morgen
FRANKFURT (Dow Jones)--Auf niedrigem Niveau seitwärts geht der Euro am
Montag in die neue Handelswoche. Aktuell wird er um 1,2673 USD gestellt. Im
Fokus der Märkte steht vor allem der ISM-Index am Montag und die EZB-Sitzung am
Donnerstag mit ihrer erwarteten Zinserhöhung. Diese Erwartung habe bereits am
Freitag die guten US-Konjunkturdaten gedämpft, so den Chicago
Einkaufsmanagerindex, der mit 62,1 deutlich über den Erwartungen von 56 ausfiel.
Damit verbessern sich laut Händlern die Konjunkturaussichten in den USA. Auch
nach Einschätzung von Fed-Gouverneur Poole ist das Risiko einer Rezession gering
einzuschätzen. "Sollte der ISM-Index am Nachmittag erneut so überraschen wie der
Chicago-Index, könnten sich die Konjunkturbullen im Dollar vielleicht doch
durchsetzen", sagt ein Händler.
Schließlich befinde sich der Euro seit Kursen .........
Eine erfolgreiche Woche uns allen. hb-trading.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Auf niedrigem Niveau seitwärts geht der Euro am
Montag in die neue Handelswoche. Aktuell wird er um 1,2673 USD gestellt. Im
Fokus der Märkte steht vor allem der ISM-Index am Montag und die EZB-Sitzung am
Donnerstag mit ihrer erwarteten Zinserhöhung. Diese Erwartung habe bereits am
Freitag die guten US-Konjunkturdaten gedämpft, so den Chicago
Einkaufsmanagerindex, der mit 62,1 deutlich über den Erwartungen von 56 ausfiel.
Damit verbessern sich laut Händlern die Konjunkturaussichten in den USA. Auch
nach Einschätzung von Fed-Gouverneur Poole ist das Risiko einer Rezession gering
einzuschätzen. "Sollte der ISM-Index am Nachmittag erneut so überraschen wie der
Chicago-Index, könnten sich die Konjunkturbullen im Dollar vielleicht doch
durchsetzen", sagt ein Händler.
Schließlich befinde sich der Euro seit Kursen .........
Eine erfolgreiche Woche uns allen. hb-trading.de
Guten Morgen,
bin wieder dabei.
FRANKFURT (Dow Jones)--Eine Fortsetzung der orientierungslosen
Seitwärtsbewegung dürfte dem Euro auch am Mittwoch bevorstehen. Am Morgen geht
die Gemeinschaftswährung um 1,2727 USD um. Im Blick stehen neben dem Allzeithoch
im Dow-Jones-Index vor allem Konjunkturdaten. Die Rekordfahrt der US-
Aktienmärkte dürfte per Saldo frische Kapitalströme in die USA locken, heißt es.
Dies stützt den Dollar. Bei den Konjunkturdaten stehen vor allem der ISM-Index
für das Dienstleistungsgewerbe und der Auftragseingang der US-Industrie im Blick.
Beim ISM wird mit 56,0 nach zuvor 57,0 gerechnet. Nach dem Rückgang bei den
Auftragseingängen für langlebige Wirtschaftsgüter um 0,5% im Vormonat sehen
Volkswirte einen leicht positiven Einfluss der Orders für Verbrauchsgüter.
hb-trading.de
bin wieder dabei.
FRANKFURT (Dow Jones)--Eine Fortsetzung der orientierungslosen
Seitwärtsbewegung dürfte dem Euro auch am Mittwoch bevorstehen. Am Morgen geht
die Gemeinschaftswährung um 1,2727 USD um. Im Blick stehen neben dem Allzeithoch
im Dow-Jones-Index vor allem Konjunkturdaten. Die Rekordfahrt der US-
Aktienmärkte dürfte per Saldo frische Kapitalströme in die USA locken, heißt es.
Dies stützt den Dollar. Bei den Konjunkturdaten stehen vor allem der ISM-Index
für das Dienstleistungsgewerbe und der Auftragseingang der US-Industrie im Blick.
Beim ISM wird mit 56,0 nach zuvor 57,0 gerechnet. Nach dem Rückgang bei den
Auftragseingängen für langlebige Wirtschaftsgüter um 0,5% im Vormonat sehen
Volkswirte einen leicht positiven Einfluss der Orders für Verbrauchsgüter.
hb-trading.de
Guten Morgen,
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro geht fast unverändert in den europäischen
Donnerstag. Gegen 7.35 Uhr steht die EU-Gemeinschaftswährung bei 1,2702 USD.
Damit orientiert sie sich wie bereits über weite Strecken des Mittwochs an der
Marke von 1,27 USD. Die Anleger warten auf die Sitzung der Europäischen
Zentralbank (EZB). Möglicherweise könnten die Kursausschläge im Anschluss daran
etwas zunehmen, heißt es. Sollte der Euro über 1,2750 USD steigen, könne er
zunächst die Marke von 1,2820 USD anlaufen, heißt es bei den technischen
Analysten der LBBW. Auf der anderen Seite könne ein Fall unter das jüngste Tief
bei 1,2660 USD den Euro bis auf 1,2610 USD drücken.
hb-trading.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro geht fast unverändert in den europäischen
Donnerstag. Gegen 7.35 Uhr steht die EU-Gemeinschaftswährung bei 1,2702 USD.
Damit orientiert sie sich wie bereits über weite Strecken des Mittwochs an der
Marke von 1,27 USD. Die Anleger warten auf die Sitzung der Europäischen
Zentralbank (EZB). Möglicherweise könnten die Kursausschläge im Anschluss daran
etwas zunehmen, heißt es. Sollte der Euro über 1,2750 USD steigen, könne er
zunächst die Marke von 1,2820 USD anlaufen, heißt es bei den technischen
Analysten der LBBW. Auf der anderen Seite könne ein Fall unter das jüngste Tief
bei 1,2660 USD den Euro bis auf 1,2610 USD drücken.
hb-trading.de
Guten Morgen,
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach der Zinserhöhung durch die Europäische
Zentralbank (EZB) am Vortag richtet sich der Blick an den Devisenmärkten am
Freitag wieder auf die US-Konjunktur. "Vor dem September-Arbeitsmarktbericht am
Nachmittag dürfte sich wenig tun", prognostiziert ein Händler. Möglicherweise
könne der Greenback noch ein wenig zulegen. Diese Tendenz deute sich im Übergang
vom asiatischen in den europäischen Handel zum Yen an. Der Dollar ist von Kursen
um 117,70 JPY vorübergehend auf über 118 JPY gestiegen. Auch der Euro hat im
frühen Geschäft zugelegt auf 149,70 JPY von 149,30 JPY in Asien. Auch
überraschend hohe Frühindikatoren aus Japan können den Yen nicht stützen. Die
freundliche Tendenz von Euro und Dollar gegen den Yen neutralisiere sich
unterdessen im Euro/Dollar-Paar, das seitwärts läuft um 1,27 USD.
wünsche ein schönes Wochenende
hb-trading.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach der Zinserhöhung durch die Europäische
Zentralbank (EZB) am Vortag richtet sich der Blick an den Devisenmärkten am
Freitag wieder auf die US-Konjunktur. "Vor dem September-Arbeitsmarktbericht am
Nachmittag dürfte sich wenig tun", prognostiziert ein Händler. Möglicherweise
könne der Greenback noch ein wenig zulegen. Diese Tendenz deute sich im Übergang
vom asiatischen in den europäischen Handel zum Yen an. Der Dollar ist von Kursen
um 117,70 JPY vorübergehend auf über 118 JPY gestiegen. Auch der Euro hat im
frühen Geschäft zugelegt auf 149,70 JPY von 149,30 JPY in Asien. Auch
überraschend hohe Frühindikatoren aus Japan können den Yen nicht stützen. Die
freundliche Tendenz von Euro und Dollar gegen den Yen neutralisiere sich
unterdessen im Euro/Dollar-Paar, das seitwärts läuft um 1,27 USD.
wünsche ein schönes Wochenende
hb-trading.de
Guten Morgen
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Dollar bewegt sich am frühen Montag im
europäischen Geschäft gegenüber den wichtigsten Devisen kaum. Am Freitag war der
Dollar im Zuge des September-Arbeitsmarktberichts deutlicher gestiegen. Aktuell
wird der Euro bei 1,2598 USD gehandelt. Die Devisenmärkte in Japan sind am
Montag wegen des Feiertags "Tag des Sports" ebenso wie die dortigen Börsen
geschlossen, was auf einen ruhigen Handelstag schließen lässt. In den USA ist
der Anleihemarkt wegen des Feiertags "Columbus Day" geschlossen.
hb-trading.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Dollar bewegt sich am frühen Montag im
europäischen Geschäft gegenüber den wichtigsten Devisen kaum. Am Freitag war der
Dollar im Zuge des September-Arbeitsmarktberichts deutlicher gestiegen. Aktuell
wird der Euro bei 1,2598 USD gehandelt. Die Devisenmärkte in Japan sind am
Montag wegen des Feiertags "Tag des Sports" ebenso wie die dortigen Börsen
geschlossen, was auf einen ruhigen Handelstag schließen lässt. In den USA ist
der Anleihemarkt wegen des Feiertags "Columbus Day" geschlossen.
hb-trading.de
Guten Morgen
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Dollar bewegt sich im frühen Dienstagshandel zu
Beginn des europäisch geprägten Handels kaum. Damit verharrrt der Greenback auf
dem Niveau um 1,26 USD und bleibt am dritten Handelstag in Folge praktisch
konstant. Auch der Yen bewegt sich gegenüber dem Dollar seitwärts. Die US-
Währung war am Vortag auf ein Sieben-Monats-Hoch geklettert. Händler verwiesen
dazu auf den angeblichen Atomwaffentest in Nordkorea, der die Stimmung für den
Yen und andere asiatische Währungen belastet. Nach Ansicht der Experten von Sal.
Oppenheim sei die Bewegung des Yen eher gering gewesen und vermutlich
charttechnisch getrieben, da der Yen eine Trendlinie durchbrochen habe, die seit
8 Jahren Bestand gehabt habe.
Die Devisenanalysten der HSH Nordbank erwarten bis zur Vorlage der FOMC-
Minutes in den USA am Mittwoch einen ruhigen EUR/USD-Handel ohne größere
Kursschwankungen. Sie erhoffen sich dann Aufschlüsse über die künftige
Zinspolitik der US-Notenbank. Weitere Impulse von der Konjunkturseite seien mit
der US-Handelsbilanz und dem US-Notenbank-Bericht "Beige Book" am Donnerstag zu
erwarten, heißt es am Markt. Dagegen stehen am Dienstag keine wichtigen
Konjunkturdaten auf der Agenda.
Aus technischer Sicht haben sich laut der DZ Bank die Perspektiven des Euro
deutlich eingetrübt. Es sei davon auszugehen, dass der Euro die Tiefs bei 1,
25/70 USD und die derzeit bei rund 1,2555 USD liegende Unterstützung
unterschreiten wird. Mittelfristiges Ziel seien dann 1,2455 USD. Nach oben lägen
die Widerstände zwischen 1,2630 und 1,2640 USD.
hb-trading.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Dollar bewegt sich im frühen Dienstagshandel zu
Beginn des europäisch geprägten Handels kaum. Damit verharrrt der Greenback auf
dem Niveau um 1,26 USD und bleibt am dritten Handelstag in Folge praktisch
konstant. Auch der Yen bewegt sich gegenüber dem Dollar seitwärts. Die US-
Währung war am Vortag auf ein Sieben-Monats-Hoch geklettert. Händler verwiesen
dazu auf den angeblichen Atomwaffentest in Nordkorea, der die Stimmung für den
Yen und andere asiatische Währungen belastet. Nach Ansicht der Experten von Sal.
Oppenheim sei die Bewegung des Yen eher gering gewesen und vermutlich
charttechnisch getrieben, da der Yen eine Trendlinie durchbrochen habe, die seit
8 Jahren Bestand gehabt habe.
Die Devisenanalysten der HSH Nordbank erwarten bis zur Vorlage der FOMC-
Minutes in den USA am Mittwoch einen ruhigen EUR/USD-Handel ohne größere
Kursschwankungen. Sie erhoffen sich dann Aufschlüsse über die künftige
Zinspolitik der US-Notenbank. Weitere Impulse von der Konjunkturseite seien mit
der US-Handelsbilanz und dem US-Notenbank-Bericht "Beige Book" am Donnerstag zu
erwarten, heißt es am Markt. Dagegen stehen am Dienstag keine wichtigen
Konjunkturdaten auf der Agenda.
Aus technischer Sicht haben sich laut der DZ Bank die Perspektiven des Euro
deutlich eingetrübt. Es sei davon auszugehen, dass der Euro die Tiefs bei 1,
25/70 USD und die derzeit bei rund 1,2555 USD liegende Unterstützung
unterschreiten wird. Mittelfristiges Ziel seien dann 1,2455 USD. Nach oben lägen
die Widerstände zwischen 1,2630 und 1,2640 USD.
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Guten Morgen
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Dollar führt seinen Anstieg gegenüber dem Euro zu
Beginn des europäischen Devisengeschäfts am Donnerstag nur leicht abgeschwächt
fort. In der Nacht notierte der Euro in New York in der Spitze bei einen
Wechselkurs von 1,2503 USD und damit auf einem Dreimonatstief. Der Tiefstand
wurde im Zuge der Vorlage des Sitzungsprotokolls letzten der US-Notenbanksitzung
erreicht und erwies sich als nicht nachhaltig. In Europa startete der Handel mit
Kursen von wieder deutlich über der Marke von 1,25 USD.
Im Tagesverlauf könnten Impulse von der Vorlage der US-Handelsbilanz und
später am Abend vom Konjunkturbericht "Beige Book" auf den Devisenmarkt
einwirken, sagen Händler. Erhofft werden Aufschlüsse über die künftige
Zinspolitik der US-Notenbank.
weiter
hb-trading
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Dollar führt seinen Anstieg gegenüber dem Euro zu
Beginn des europäischen Devisengeschäfts am Donnerstag nur leicht abgeschwächt
fort. In der Nacht notierte der Euro in New York in der Spitze bei einen
Wechselkurs von 1,2503 USD und damit auf einem Dreimonatstief. Der Tiefstand
wurde im Zuge der Vorlage des Sitzungsprotokolls letzten der US-Notenbanksitzung
erreicht und erwies sich als nicht nachhaltig. In Europa startete der Handel mit
Kursen von wieder deutlich über der Marke von 1,25 USD.
Im Tagesverlauf könnten Impulse von der Vorlage der US-Handelsbilanz und
später am Abend vom Konjunkturbericht "Beige Book" auf den Devisenmarkt
einwirken, sagen Händler. Erhofft werden Aufschlüsse über die künftige
Zinspolitik der US-Notenbank.
weiter
hb-trading
Guten Morgen
FRANKFURT (Dow Jones)--Nachdem die europäische Gemeinschaftswährung in der
auslaufenden Handelswoche gegenüber dem Dollar zur Schwäche geneigt hat, zeigt
sie zum Wochenausklang deutliche Erholungsansätze. Ausgelöst wurde diese
Entwicklung durch ein US-Handelsbilanzdefizit, dass sich im August überraschend
stark auf 69,86 Mrd USD ausgeweitet hat und damit einen neuen Rekordwert
markiert hat. Verstärkte Ausfuhren von Flugzeugen, Nahrungsmitteln und
Konsumgütern trieben das Exportwachstum, während der Importzuwachs von höheren
Einfuhren von Rohöl, Industrierohstoffen und Investitionsgütern geprägt war.
Im Vorfeld der US-Daten am Nachmittag dürften noch einige Positionen
geschlossen werden, heißt es aus dem Handel. Den Reigen starten um 14.30 Uhr
MESZ die Import- und Exportpreise September und der Einzelhandelsumsatz
September, der ex Kfz gegenüber dem Vormonat unverändert erwartet wird. Um 15.45
Uhr folgt der Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan per Oktober.
Sollte der Euro die Marke bei 1,2580 USD nachhaltig herausnehmen, bilde die
Marke bei 1,2660 USD die nächste Zielzone. Oberhalb dieser Marke dürften Stops
am Markt liegen, die die Aufwärtsbewegung des Euros beschleunigen dürften.
Schönes Wochenende
hb-trading.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Nachdem die europäische Gemeinschaftswährung in der
auslaufenden Handelswoche gegenüber dem Dollar zur Schwäche geneigt hat, zeigt
sie zum Wochenausklang deutliche Erholungsansätze. Ausgelöst wurde diese
Entwicklung durch ein US-Handelsbilanzdefizit, dass sich im August überraschend
stark auf 69,86 Mrd USD ausgeweitet hat und damit einen neuen Rekordwert
markiert hat. Verstärkte Ausfuhren von Flugzeugen, Nahrungsmitteln und
Konsumgütern trieben das Exportwachstum, während der Importzuwachs von höheren
Einfuhren von Rohöl, Industrierohstoffen und Investitionsgütern geprägt war.
Im Vorfeld der US-Daten am Nachmittag dürften noch einige Positionen
geschlossen werden, heißt es aus dem Handel. Den Reigen starten um 14.30 Uhr
MESZ die Import- und Exportpreise September und der Einzelhandelsumsatz
September, der ex Kfz gegenüber dem Vormonat unverändert erwartet wird. Um 15.45
Uhr folgt der Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan per Oktober.
Sollte der Euro die Marke bei 1,2580 USD nachhaltig herausnehmen, bilde die
Marke bei 1,2660 USD die nächste Zielzone. Oberhalb dieser Marke dürften Stops
am Markt liegen, die die Aufwärtsbewegung des Euros beschleunigen dürften.
Schönes Wochenende
hb-trading.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.593.093 von hbtrading am 13.10.06 09:01:51"die Aufwärtsbewegung beschleunigen"
da dürfte wohl eher der Wunsch der Vater der Gedanken sein !
erstens ist der Euro schon seit Tagen in einem lupenreinen Abwärtstrend und zweitens habe ich noch nie erlebt, daß irgendwelche Zahlen, die um 14.30 Uhr gemeldet werden, einen Trendwechsel in Währungen hervorgerufen haben, vielmehr ist es doch so, daß die nach Wirtschaftszahlen im besten Falle ein mehrstündigen Gegentrend eingeleitet haben, stops auslösen und so und anschließend geht es da weiter wo sie sowieso hin wollen, das ist nach Lage der Dinge bis jetzt noch abwärts.
da dürfte wohl eher der Wunsch der Vater der Gedanken sein !
erstens ist der Euro schon seit Tagen in einem lupenreinen Abwärtstrend und zweitens habe ich noch nie erlebt, daß irgendwelche Zahlen, die um 14.30 Uhr gemeldet werden, einen Trendwechsel in Währungen hervorgerufen haben, vielmehr ist es doch so, daß die nach Wirtschaftszahlen im besten Falle ein mehrstündigen Gegentrend eingeleitet haben, stops auslösen und so und anschließend geht es da weiter wo sie sowieso hin wollen, das ist nach Lage der Dinge bis jetzt noch abwärts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.599.014 von Sdrasdwutje am 13.10.06 14:09:01Ist nicht auf meinem Mist gewachsen.
Übernommen von vwd(Dow Jones)
Gruß
hb
Übernommen von vwd(Dow Jones)
Gruß
hb
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro gibt am Freitagnachmittag nach überraschend
schwach ausgefallenen Daten zum US-Einzelhandelsumsatz nach. Gegen 14.45 Uhr
MESZ notiert die europäische Gemeinschaftswährung bei 1,2518 USD. Kurz vor
Veröffentlichung der Daten tendierte der Euro noch bei 1,2558 USD.
Wie das US-Handelsministerium berichtete, fielen die Umsätze im Vergleich
zum Vormonat um 0,4% auf saisonbereinigt 366,17 Mrd USD. Volkswirte hatten
hingegen im Durchschnitt mit einem Anstieg um 0,2% gerechnet. Die Umsätze ohne
Kfz verringerten den weiteren Angaben zufolge um 0,5%. Hier war eine Stagnation
der Umsätze erwartet worden.
hb-trading.de
schwach ausgefallenen Daten zum US-Einzelhandelsumsatz nach. Gegen 14.45 Uhr
MESZ notiert die europäische Gemeinschaftswährung bei 1,2518 USD. Kurz vor
Veröffentlichung der Daten tendierte der Euro noch bei 1,2558 USD.
Wie das US-Handelsministerium berichtete, fielen die Umsätze im Vergleich
zum Vormonat um 0,4% auf saisonbereinigt 366,17 Mrd USD. Volkswirte hatten
hingegen im Durchschnitt mit einem Anstieg um 0,2% gerechnet. Die Umsätze ohne
Kfz verringerten den weiteren Angaben zufolge um 0,5%. Hier war eine Stagnation
der Umsätze erwartet worden.
hb-trading.de
Guten Morgen und einen guten Wochenstart,
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist am Montag wenig verändert in die neue
Woche gestartet. Der Berichtstag dürfte relativ ruhig verlaufen. Wichtige
Konjunkturdaten, die den Devisenmarkt stärker beeinflussen könnten, sind kaum
auszumachen. Einzig die Veröffentlichung des Empire State Manufacturing Index
für Oktober birgt Bewegungspotenzial. Von Dow Jones befragte Analysten erwarten
einen Wert von 11,1 nach zuvor 13,8. Die europäische Gemeinschaftswährung
handelt derzeit um das Niveau von 1,2500 USD. Generell überwiegt nach
Einschätzung von Händlern derzeit das Abwärtspotenzial für den Euro.
"Der Markt ist derzeit einfach gegen den Euro gerichtet", meint ein Händler.
Da sich Spekulationen auf eine bald erfolgende Zinssenkung durch die US-
Notenbank in Reaktion auf die konjunkturelle Abschwächung zerstreut hätten, sei
ein wichtiges Argument für den Euro weggefallen. Interessant seien in der
laufenden Woche die Angaben zu den US-Erzeuger- bzw Verbraucherpreisen am
Dienstag bzw Mittwoch. Möglicherweise könnten diese genaueren Aufschluss über
die tatsächlichen Inflationsrisiken in den USA geben. Die nächsten
Unterstützungen werden nun bei 1,2480 USD und bei 1,2410 USD ausgemacht.
hb-trading.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist am Montag wenig verändert in die neue
Woche gestartet. Der Berichtstag dürfte relativ ruhig verlaufen. Wichtige
Konjunkturdaten, die den Devisenmarkt stärker beeinflussen könnten, sind kaum
auszumachen. Einzig die Veröffentlichung des Empire State Manufacturing Index
für Oktober birgt Bewegungspotenzial. Von Dow Jones befragte Analysten erwarten
einen Wert von 11,1 nach zuvor 13,8. Die europäische Gemeinschaftswährung
handelt derzeit um das Niveau von 1,2500 USD. Generell überwiegt nach
Einschätzung von Händlern derzeit das Abwärtspotenzial für den Euro.
"Der Markt ist derzeit einfach gegen den Euro gerichtet", meint ein Händler.
Da sich Spekulationen auf eine bald erfolgende Zinssenkung durch die US-
Notenbank in Reaktion auf die konjunkturelle Abschwächung zerstreut hätten, sei
ein wichtiges Argument für den Euro weggefallen. Interessant seien in der
laufenden Woche die Angaben zu den US-Erzeuger- bzw Verbraucherpreisen am
Dienstag bzw Mittwoch. Möglicherweise könnten diese genaueren Aufschluss über
die tatsächlichen Inflationsrisiken in den USA geben. Die nächsten
Unterstützungen werden nun bei 1,2480 USD und bei 1,2410 USD ausgemacht.
hb-trading.de
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Hi und sorry,
FRANKFURT (Dow Jones)--Zu Beginn des europäisch geprägten Devisenhandels am
frühen Dienstag kann sich der Euro stabil über der Marke von 1,25 USD halten und
verzeichnet dabei geringe Kursgewinne. Gegen 8.00 Uhr wechselt der Euro zu
Kursen von 1,2536 USD den Besitzer, was einer leichten Stabilisierung gegenüber
dem späten New Yorker Handel bedeutet. Mit dem ZEW-Index für Oktober und
insbesondere den US-Erzeugerpreisen für September erwarten den Devisenmarkt im
Tagesverlauf vergleichsweise wichtige Konjunkturdaten, die den Dollar durchaus
stärker bewegen könnten, sagen Händler. Dabei erhoffen sich die Marktteilnehmer
weitere Aufschlüsse über die künftige Richtung der Inflations- und
Zinserwartungen. Sollten die Verbraucherpreise aus den USA am Mittwoch höher als
erwartet ausfallen, könnte die Erwartung steigender Zinsen für eine weitere
Stärkung des Dollar sorgen.
Aus charttechnischer Sicht ist ein Anstieg des Euro hingegen überfällig:
"Der Boden für eine Wende ist bereitet, aber der Markt scheiterte bisher an der
Hürde bei 1,2570/80 USD. Erst der klare Bruch dieser Widerstandszone ist das
Startsignal für einen Anstieg in Richtung 1,3005 USD", heißt es in einer
Markteinschätzung von Jürgen Meyer von der Landesbank Baden-Württemberg. Solange
dieser Bereich aber nicht überboten werde, "kann es unverändert zum Test der 1,
2440/10 USD kommen", heißt es weiter. Das Ende des Abwärtstrends rücke in
Sichtweite, fügt Meyer an.
hb-trading.de3
FRANKFURT (Dow Jones)--Zu Beginn des europäisch geprägten Devisenhandels am
frühen Dienstag kann sich der Euro stabil über der Marke von 1,25 USD halten und
verzeichnet dabei geringe Kursgewinne. Gegen 8.00 Uhr wechselt der Euro zu
Kursen von 1,2536 USD den Besitzer, was einer leichten Stabilisierung gegenüber
dem späten New Yorker Handel bedeutet. Mit dem ZEW-Index für Oktober und
insbesondere den US-Erzeugerpreisen für September erwarten den Devisenmarkt im
Tagesverlauf vergleichsweise wichtige Konjunkturdaten, die den Dollar durchaus
stärker bewegen könnten, sagen Händler. Dabei erhoffen sich die Marktteilnehmer
weitere Aufschlüsse über die künftige Richtung der Inflations- und
Zinserwartungen. Sollten die Verbraucherpreise aus den USA am Mittwoch höher als
erwartet ausfallen, könnte die Erwartung steigender Zinsen für eine weitere
Stärkung des Dollar sorgen.
Aus charttechnischer Sicht ist ein Anstieg des Euro hingegen überfällig:
"Der Boden für eine Wende ist bereitet, aber der Markt scheiterte bisher an der
Hürde bei 1,2570/80 USD. Erst der klare Bruch dieser Widerstandszone ist das
Startsignal für einen Anstieg in Richtung 1,3005 USD", heißt es in einer
Markteinschätzung von Jürgen Meyer von der Landesbank Baden-Württemberg. Solange
dieser Bereich aber nicht überboten werde, "kann es unverändert zum Test der 1,
2440/10 USD kommen", heißt es weiter. Das Ende des Abwärtstrends rücke in
Sichtweite, fügt Meyer an.
hb-trading.de3
Guten Morgen
FRANKFURT (Dow Jones)--Zu Beginn des europäischen Devisenhandels am frühen
Mittwoch bewegt sich der Euro zum Dollar weiterhin in einer engen Spanne. Dabei
werden am Morgen Kurse von 1,2547 USD für die europäische Gemeinschaftsdevise
gezahlt. Die Konjunkturdaten aus der ersten Wochenhälfte hätten den Dollar
weniger markant unterstützt, als von einigen Marktbeobachtern erwartet - sie
haben dem Dollar aber umgekehrt auch nicht geschadet, sagte ein Händler.
Im Tagesverlauf erwarten den Devisenhandel die Verbraucherpreise aus den USA
für September. Erwartet wird hier ein Rückgang gegenüber dem Vormonat von 0,3%,
nachdem die Preise im Vormonat um 0,2% angestiegen waren. Ebenfalls von
Interesse dürften die wöchentlichen US-Rohöllagerbestände sein. Aus
charttechnischer Sicht gehe es nach oben derzeit um Widerstände bei 1,2550 und
später 1,2580 USD. Nach unten sei der Euro bei 1,2520 und 1,2500 USD unterstützt.
hb-trading.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Zu Beginn des europäischen Devisenhandels am frühen
Mittwoch bewegt sich der Euro zum Dollar weiterhin in einer engen Spanne. Dabei
werden am Morgen Kurse von 1,2547 USD für die europäische Gemeinschaftsdevise
gezahlt. Die Konjunkturdaten aus der ersten Wochenhälfte hätten den Dollar
weniger markant unterstützt, als von einigen Marktbeobachtern erwartet - sie
haben dem Dollar aber umgekehrt auch nicht geschadet, sagte ein Händler.
Im Tagesverlauf erwarten den Devisenhandel die Verbraucherpreise aus den USA
für September. Erwartet wird hier ein Rückgang gegenüber dem Vormonat von 0,3%,
nachdem die Preise im Vormonat um 0,2% angestiegen waren. Ebenfalls von
Interesse dürften die wöchentlichen US-Rohöllagerbestände sein. Aus
charttechnischer Sicht gehe es nach oben derzeit um Widerstände bei 1,2550 und
später 1,2580 USD. Nach unten sei der Euro bei 1,2520 und 1,2500 USD unterstützt.
hb-trading.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.694.722 von hbtrading am 18.10.06 09:01:55wer auch immer diese Kommentare jeden Tag verfasst haben mag, ist daraus doch ein deutlich bullischer Unterton für den Euro zu entnehmen, nach dem Motto " es ist nur eine Frage der Zeit wann es wieder hoch geht " vor 4 Jahren haben alle vom Zusammenbruch des Euro gesprochen und heute hört man nichts anderes als über den Zusammenbruch des Dollars, das sollte einem pfiffigen Trader sehr zu denken geben. Die 1,08 im Euro ist für mich jedenfalls realistischer als die 1,30
Guten Morgen
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro bewegt sich am Donnerstag zu Beginn des
europäisch geprägten Devisengeschäfts unverändert über der Marke von 1,25 USD.
Aktuell wird der Euro zu Kursen von 1,2536 USD gehandelt. Am Vortag hatten
positiv für die US-Konjunktur interpretierte Daten für einen moderaten Schub
beim Dollar gesorgt, der sich nicht als nachhaltig erwies. Auch beim japanischen
Yen hielt der Sprung des Dollar über die Marke von 119 JPY im späten New Yorker
Handel nur kurzzeitig.
Bei den Verbraucherpreisen aus den USA fiel die wichtige Kernrate mit plus 0,
2% genau wie erwartet aus, obwohl hier nach den Erzeugerpreisdaten vom Vortag
mit einem kräftigeren Anstieg gerechnet worden sei, hieß es. Auch die Daten zum
US-Immobilienmarkt sorgten aus Dollar-Sicht für Erleichterung. Mit plus 5,9%
haben sich die US-Baubeginne deutlich über dem befürchteten Rückgang von minus 1,
2% gezeigt. Zudem wurde der Vormonatswert nach oben revidiert. Im Tagesverlauf
erreichen den Devisenmarkt die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
aus den USA sowie der Index der Frühindikatoren.
Aus charttechnischer Sicht ändert sich nach Auskunft von Experten seit Tagen
nichts: "Wir bewegen uns in der schmalen Range seitwärts und kommen nicht raus.
Aber die Chancen auf eine Wende sind unverändert vorhanden", sagt Jürgen Meyer
von der Landesbank Baden-Württemberg. Die Hauptwiderstandslinie liege bei 1,2580
USD, ein klarer Bruch lege eine Erholung in Richtung 1,2660/90 USD nahe, gefolgt
von 1,2750/80 USD. Der Bruch der Marke bei 1,2495 USD bilde weiterhin ein
Verkaufssignal für 1,2440/10 USD.
hb-treding.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro bewegt sich am Donnerstag zu Beginn des
europäisch geprägten Devisengeschäfts unverändert über der Marke von 1,25 USD.
Aktuell wird der Euro zu Kursen von 1,2536 USD gehandelt. Am Vortag hatten
positiv für die US-Konjunktur interpretierte Daten für einen moderaten Schub
beim Dollar gesorgt, der sich nicht als nachhaltig erwies. Auch beim japanischen
Yen hielt der Sprung des Dollar über die Marke von 119 JPY im späten New Yorker
Handel nur kurzzeitig.
Bei den Verbraucherpreisen aus den USA fiel die wichtige Kernrate mit plus 0,
2% genau wie erwartet aus, obwohl hier nach den Erzeugerpreisdaten vom Vortag
mit einem kräftigeren Anstieg gerechnet worden sei, hieß es. Auch die Daten zum
US-Immobilienmarkt sorgten aus Dollar-Sicht für Erleichterung. Mit plus 5,9%
haben sich die US-Baubeginne deutlich über dem befürchteten Rückgang von minus 1,
2% gezeigt. Zudem wurde der Vormonatswert nach oben revidiert. Im Tagesverlauf
erreichen den Devisenmarkt die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
aus den USA sowie der Index der Frühindikatoren.
Aus charttechnischer Sicht ändert sich nach Auskunft von Experten seit Tagen
nichts: "Wir bewegen uns in der schmalen Range seitwärts und kommen nicht raus.
Aber die Chancen auf eine Wende sind unverändert vorhanden", sagt Jürgen Meyer
von der Landesbank Baden-Württemberg. Die Hauptwiderstandslinie liege bei 1,2580
USD, ein klarer Bruch lege eine Erholung in Richtung 1,2660/90 USD nahe, gefolgt
von 1,2750/80 USD. Der Bruch der Marke bei 1,2495 USD bilde weiterhin ein
Verkaufssignal für 1,2440/10 USD.
hb-treding.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.714.379 von hbtrading am 19.10.06 08:59:00Guten Morgen,
FRANKFURT (Dow Jones)--Kaum verändert zeigt sich der Euro am Freitag zu
Beginn des europäischen Handels. Die Gemeinschaftswährung hatte am Vortag
deutlich zugelegt und den Sprung über die Marke von 1,26 USD geschafft. Er
markiert damit Kurse, die zuletzt vor mehr als 2 Wochen erreicht worden waren.
Nachdem die Marke von 1,2580 USD am Vortag überwunden wurde, konnte sich der
Aufwärtstrendrend im US-Geschäft stabilisieren, sagen Händler. "Die Geduld wurde
letztlich belohnt", so Charttechniker Jürgen Meyer von der Landesbank Baden-
Württemberg. Nächste Ziele macht er bei 1,2660/90 USD aus, gefolgt von 1,2750/80
USD. "Nur ein Bruch der 1,2580 USD ist wieder ein Signal für die Trendermüdung
und kann nochmals bis auf 1,2520/05 USD führen". Insgesamt sei aber mit einer
Fortführung der freundlichen Tendenz zu rechnen.
hb-trading.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Kaum verändert zeigt sich der Euro am Freitag zu
Beginn des europäischen Handels. Die Gemeinschaftswährung hatte am Vortag
deutlich zugelegt und den Sprung über die Marke von 1,26 USD geschafft. Er
markiert damit Kurse, die zuletzt vor mehr als 2 Wochen erreicht worden waren.
Nachdem die Marke von 1,2580 USD am Vortag überwunden wurde, konnte sich der
Aufwärtstrendrend im US-Geschäft stabilisieren, sagen Händler. "Die Geduld wurde
letztlich belohnt", so Charttechniker Jürgen Meyer von der Landesbank Baden-
Württemberg. Nächste Ziele macht er bei 1,2660/90 USD aus, gefolgt von 1,2750/80
USD. "Nur ein Bruch der 1,2580 USD ist wieder ein Signal für die Trendermüdung
und kann nochmals bis auf 1,2520/05 USD führen". Insgesamt sei aber mit einer
Fortführung der freundlichen Tendenz zu rechnen.
hb-trading.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Keine großen Euro-Sprünge sind nach Einschätzung von
Devisenexperten in der kommenden Woche zu erwarten. Zwar stehen wichtige Daten
zur Veröffentlichung an, allerdings wird nicht davon ausgegangen, dass sich ein
neuer Trend etablieren wird. Der Dollar hatte die vergangenen Wochen von der
positiven Wirtschaftsentwicklung in den USA profitiert und Stärke gegenüber der
europäischen Gemeinschaftswährung gezeigt. In der kommenden Woche dürften am
Devisenmarkt dagegen erneut Zinserwartungen eine übergeordnete Rolle spielen.
Dabei geht die Mehrheit der von Dow Jones befragten Marktteilnehmer von einem
Szenario aus, dass den Euro leicht unterstützt....Weiter..
hb-trading.de
Devisenexperten in der kommenden Woche zu erwarten. Zwar stehen wichtige Daten
zur Veröffentlichung an, allerdings wird nicht davon ausgegangen, dass sich ein
neuer Trend etablieren wird. Der Dollar hatte die vergangenen Wochen von der
positiven Wirtschaftsentwicklung in den USA profitiert und Stärke gegenüber der
europäischen Gemeinschaftswährung gezeigt. In der kommenden Woche dürften am
Devisenmarkt dagegen erneut Zinserwartungen eine übergeordnete Rolle spielen.
Dabei geht die Mehrheit der von Dow Jones befragten Marktteilnehmer von einem
Szenario aus, dass den Euro leicht unterstützt....Weiter..
hb-trading.de
Guten Morgen und einen guten Wochenstart,
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zeigt sich am Montagmorgen zu Beginn des
europäisch geprägten Devisenhandels stabil zum Dollar und wird weiter bei
Notierungen klar über 1,26 USD gehandelt. Ohne marktbewegende Konjunkturdaten
ist Händlern zufolge mit einem ruhigen Handelsgeschehen zu rechnen. Am Dienstag
und Mittwoch trifft sich der Offenmarktausschuss (FOMC) der Notenbank Fed - es
sei unwahrscheinlich, dass bis dahin am Devisenmarkt größere
Währungsschwankungen auftreten, sagen Händler. Es sei nicht mit einer
Veränderung der Leitzinsen in den USA zu rechnen, wenn die US-Notenbank am
Mittwochabend die Ergebnisse des Treffens mitteilt.
Marktbewegend könne indes die Vorlage des deutschen ifo-Geschäftsklimaindex
für Deutschland am Mittwochvormittag sein, berichten Händler. Aus
charttechnischer Sicht trifft der Euro bei 1,2660 USD auf einen ersten
Widerstand, gefolgt von 1,2750 und 1,2850. Nur ein Bruch der Unterstützung bei 1,
2580 USD wirke negativ und würde eine erneute Korrektur einleiten, sagt Analyst
Jürgen Meyer von der LBBW am Morgen.
hb-trading.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zeigt sich am Montagmorgen zu Beginn des
europäisch geprägten Devisenhandels stabil zum Dollar und wird weiter bei
Notierungen klar über 1,26 USD gehandelt. Ohne marktbewegende Konjunkturdaten
ist Händlern zufolge mit einem ruhigen Handelsgeschehen zu rechnen. Am Dienstag
und Mittwoch trifft sich der Offenmarktausschuss (FOMC) der Notenbank Fed - es
sei unwahrscheinlich, dass bis dahin am Devisenmarkt größere
Währungsschwankungen auftreten, sagen Händler. Es sei nicht mit einer
Veränderung der Leitzinsen in den USA zu rechnen, wenn die US-Notenbank am
Mittwochabend die Ergebnisse des Treffens mitteilt.
Marktbewegend könne indes die Vorlage des deutschen ifo-Geschäftsklimaindex
für Deutschland am Mittwochvormittag sein, berichten Händler. Aus
charttechnischer Sicht trifft der Euro bei 1,2660 USD auf einen ersten
Widerstand, gefolgt von 1,2750 und 1,2850. Nur ein Bruch der Unterstützung bei 1,
2580 USD wirke negativ und würde eine erneute Korrektur einleiten, sagt Analyst
Jürgen Meyer von der LBBW am Morgen.
hb-trading.de
immer wieder zu putzig dieser "Analyst" Jürgen Meyer von der LBBW, sein größter Fehler beim traden oder analysieren ist wohl sein einseitiges Partei ergreifen. Heute werden wieder fast ausnamslos nur alle Wiederstände bis oben hin erwähnt und schwups, schon isser wieder unten.
Letzte Woche auch so eine "Analyse" "wenn die 1,25 bricht, dann ist Luft bis 1,2460 und wenn die 1,2580 bricht, dann ist das der Startschuss für 1,30
so und so ähnlich hören sich fast alle Analysen an die man im Netz findet. Da drängt sich mir wie so oft der Verdacht auf, daß eine große Schar von Spekulanten bald wieder kräftig auf dem falschen Fuß erwischt werden könnte
Letzte Woche auch so eine "Analyse" "wenn die 1,25 bricht, dann ist Luft bis 1,2460 und wenn die 1,2580 bricht, dann ist das der Startschuss für 1,30
so und so ähnlich hören sich fast alle Analysen an die man im Netz findet. Da drängt sich mir wie so oft der Verdacht auf, daß eine große Schar von Spekulanten bald wieder kräftig auf dem falschen Fuß erwischt werden könnte
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist am Montagvormittag wieder unter 1,26 USD
gefallen. Ein Händler spricht von technischen Faktoren: "Wir haben es nach oben
heraus bei 1,27/1,2750 USD nicht gepackt, nun geht es wieder in die andere
Richtung". Angebliche Befürchtungen, der Offenmarktausschuss (FOMC) der US-
Notenbank könnte Inflationsgefahren betonen und damit Hoffnungen auf eine
mittelfristige Zinssenkung zerstören oder gar erneut Ängste auf eine
Zinserhöhung auslösen, seien wohl eher eine Argumentationshilfe als die Ursache
der Kursbewegung. Mit einer Veränderung der Leitzinsen in den USA sei nicht zu
rechnen, wenn die US-Notenbank am Mittwochabend die Ergebnisse des Treffens
mitteilt. Der anschließende Kommentar werde in der Akzentuierung von
Konjunkturabschwächung und Inflationsgefahr ausgewogen ausfallen, so die
Erwartung.
Es sei davon auszugehen, dass bei 1,2550 USD, spätestens aber bei...
hb-trading.de
gefallen. Ein Händler spricht von technischen Faktoren: "Wir haben es nach oben
heraus bei 1,27/1,2750 USD nicht gepackt, nun geht es wieder in die andere
Richtung". Angebliche Befürchtungen, der Offenmarktausschuss (FOMC) der US-
Notenbank könnte Inflationsgefahren betonen und damit Hoffnungen auf eine
mittelfristige Zinssenkung zerstören oder gar erneut Ängste auf eine
Zinserhöhung auslösen, seien wohl eher eine Argumentationshilfe als die Ursache
der Kursbewegung. Mit einer Veränderung der Leitzinsen in den USA sei nicht zu
rechnen, wenn die US-Notenbank am Mittwochabend die Ergebnisse des Treffens
mitteilt. Der anschließende Kommentar werde in der Akzentuierung von
Konjunkturabschwächung und Inflationsgefahr ausgewogen ausfallen, so die
Erwartung.
Es sei davon auszugehen, dass bei 1,2550 USD, spätestens aber bei...
hb-trading.de
Guten Morgen,
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Dollar zeigt am Dienstagmorgen weiter Stärke zum
Euro und zum Yen. Der Euro handelt um 1,2540 USD und damit auf dem niedrigeren
Niveau des asiatischen Geschäfts. Zum Yen pendelt der Dollar in einer engen
Spanne auf höherem Niveau um 119,40 JPY. "Vor der Zinsentscheidung der Federal
Reserve am Mittwochabend wird der Dollar favorisiert", sagt ein Händler. Der
Handel verlaufe ruhig. In Asien hätten US- und europäische Banken
verschiedentlich kurzfristige Gewinne im Dollar/Yen mitgenommen. Dies habe den
Dollar auf dem höheren Niveau stagnieren lassen. Einige Händler meinen, dass die
Zinsentscheidung in den USA - erwartet wird eine unveränderte Fed-Funds-Rate von
5,25% - den Dollar stützen könnte. Zum Yen könne der Greenback dann die Marke
von 120 JPY überwinden.
Todd Elmer von der Citigroup verweist auf jüngste Daten zu den spekulativen
Dollar-Käufen, die in der Woche per 17. Oktober um 0,5 Mrd USD auf 9 Mrd USD
gestiegen seien. "Dieser Anstieg war mit einer Verlangsamung des Dollar-Anstiegs
verbunden, was für ein gutes Sentiment für den Dollar spricht", meint der
Devisenstratege. Die spekulativen Käufe von Yen und Euro hätten sich dagegen
zuletzt etwas "abgekühlt". Aus technischer Sicht prognostiziert Jürgen Meyer von
der Landesbank Baden-Württemberg einen Euro-Anstieg mit Ziel 1,2660 USD. Die
Korrektur der Gemeinschaftswährung sei mit dem jüngsten Fall auf 1,2535 USD
beendet. Sollte es der Euro allerdings nicht über 1,2580 USD schaffen, drohe auf
kurze Sicht wieder ein Rückfall bis auf 1,2495 USD.
hb-trading.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Dollar zeigt am Dienstagmorgen weiter Stärke zum
Euro und zum Yen. Der Euro handelt um 1,2540 USD und damit auf dem niedrigeren
Niveau des asiatischen Geschäfts. Zum Yen pendelt der Dollar in einer engen
Spanne auf höherem Niveau um 119,40 JPY. "Vor der Zinsentscheidung der Federal
Reserve am Mittwochabend wird der Dollar favorisiert", sagt ein Händler. Der
Handel verlaufe ruhig. In Asien hätten US- und europäische Banken
verschiedentlich kurzfristige Gewinne im Dollar/Yen mitgenommen. Dies habe den
Dollar auf dem höheren Niveau stagnieren lassen. Einige Händler meinen, dass die
Zinsentscheidung in den USA - erwartet wird eine unveränderte Fed-Funds-Rate von
5,25% - den Dollar stützen könnte. Zum Yen könne der Greenback dann die Marke
von 120 JPY überwinden.
Todd Elmer von der Citigroup verweist auf jüngste Daten zu den spekulativen
Dollar-Käufen, die in der Woche per 17. Oktober um 0,5 Mrd USD auf 9 Mrd USD
gestiegen seien. "Dieser Anstieg war mit einer Verlangsamung des Dollar-Anstiegs
verbunden, was für ein gutes Sentiment für den Dollar spricht", meint der
Devisenstratege. Die spekulativen Käufe von Yen und Euro hätten sich dagegen
zuletzt etwas "abgekühlt". Aus technischer Sicht prognostiziert Jürgen Meyer von
der Landesbank Baden-Württemberg einen Euro-Anstieg mit Ziel 1,2660 USD. Die
Korrektur der Gemeinschaftswährung sei mit dem jüngsten Fall auf 1,2535 USD
beendet. Sollte es der Euro allerdings nicht über 1,2580 USD schaffen, drohe auf
kurze Sicht wieder ein Rückfall bis auf 1,2495 USD.
hb-trading.de
Guten Morgen,
FRANKFURT (Dow Jones)--Gut behauptet zeigt sich der Euro am Mittwochmorgen
während des Übergangs aus dem asiatisch in das europäisch geprägte Geschäft.
Gegen 7.30 Uhr steht der Euro bei 1,2569 USD und damit noch einen Tick höher als
am Dienstag im späten US-geprägten Handel. Händler sprechen von Euro-Käufen
asiatischer Zentralbanken, die den Euro etwas stützten. Der Markt warte
allerdings auch bereits auf den Zinsbeschluss der US-Notenbank am Abend. Es wird
allgemein angenommen, dass die Fed die so genannte Fed-Funds-Rate bei 5,25%
belässt. Von größerem Interesse dürfte der begleitende Kommentar der Notenbanker
werden.
Dabei habe der Markt zuletzt auf einen vergleichsweise "hawkishen" Kommentar
gesetzt und deshalb den Dollar fester gehandelt, heißt es. Seit
Dienstagnachmittag habe eine kleine Gegenbewegung eingesetzt. Das unterstütze
die leichte Euro-Erholung, hießt es. Unterstützt werde sie auch von Aussagen von
Bundesbank-Präsident Axel Weber, der den Markt auf weitere Zinserhöhungen durch
die Europäische Zentralbank EZB eingestimmt habe. Der Blick des Handels richtet
sich auch auf den ifo-Index für das Geschäftsklima in Deutschland am Vormittag
und die Zahlen zum US-Immobilienmarkt am Nachmittag.
Technische Widerstände für den Euro sehen Marktteilnehmer bei 1,2595 und 1,
2690 USD. Unterstützt sei der Euro bei 1,2450 USD.
hb-trading.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Gut behauptet zeigt sich der Euro am Mittwochmorgen
während des Übergangs aus dem asiatisch in das europäisch geprägte Geschäft.
Gegen 7.30 Uhr steht der Euro bei 1,2569 USD und damit noch einen Tick höher als
am Dienstag im späten US-geprägten Handel. Händler sprechen von Euro-Käufen
asiatischer Zentralbanken, die den Euro etwas stützten. Der Markt warte
allerdings auch bereits auf den Zinsbeschluss der US-Notenbank am Abend. Es wird
allgemein angenommen, dass die Fed die so genannte Fed-Funds-Rate bei 5,25%
belässt. Von größerem Interesse dürfte der begleitende Kommentar der Notenbanker
werden.
Dabei habe der Markt zuletzt auf einen vergleichsweise "hawkishen" Kommentar
gesetzt und deshalb den Dollar fester gehandelt, heißt es. Seit
Dienstagnachmittag habe eine kleine Gegenbewegung eingesetzt. Das unterstütze
die leichte Euro-Erholung, hießt es. Unterstützt werde sie auch von Aussagen von
Bundesbank-Präsident Axel Weber, der den Markt auf weitere Zinserhöhungen durch
die Europäische Zentralbank EZB eingestimmt habe. Der Blick des Handels richtet
sich auch auf den ifo-Index für das Geschäftsklima in Deutschland am Vormittag
und die Zahlen zum US-Immobilienmarkt am Nachmittag.
Technische Widerstände für den Euro sehen Marktteilnehmer bei 1,2595 und 1,
2690 USD. Unterstützt sei der Euro bei 1,2450 USD.
hb-trading.de
Guten Morgen,
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro verteuert sich zu Beginn des europäisch
geprägten Handels am Donnerstag leicht. Die Devise wird zu Kursen von 1,2631 USD
gehandelt und kann sich damit über der Marke von 1,26 USD einpendeln. Als Grund
für die Schwäche des Dollar gilt der Kommentar der US-Notenbank vom Vorabend. Er
legte keine wesentliche Änderung der Haltung zu Inflationstendenzen nahe und
enthielt keine Hinweise auf Zinserhöhungen. Der Markt habe offenbar eher auf
eine verhalten "hawkishe" Kommentierung gesetzt, heißt es. Mit deren Ausbleiben
habe sich der Dollar nun zunehmend abgeschwächt, berichten Marktteilnehmer.
Im Tagesverlauf erreichen den Devisenmarkt von Konjunkturseite unter anderem
die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter für September in den USA.
Erwartet wird eine Steigerung zum Vormonat um 1,5%. Bei den wöchentlichen
Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe wird mit einer Steigerung um 9.000 auf 308.
000 gerechnet, nachdem die Zahl in der Vorwoche um 10.000 auf 299.000 gesunken
war. Außerdem werden die Neubauverkäufe in den USA im September unverändert zum
Vormonat erwartet.
Aus charttechnischer Sicht bewege sich das nächste Ziel für den Eurokurs im
Bereich von 1,2660/90 USD: "Erst ein nachhaltiger Break dieser Zone bestätigt
dann eindrucksvoll die weitere Aufwärtsbewegung mit unverändertem Fernziel bei 1,
3005/1,3250 USD", heißt es in einer Markteinschätzung von LBBW-Analyst Jürgen
Meyer. Die Unterstützung liege nun bei 1,2550 USD.
hb-trading.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro verteuert sich zu Beginn des europäisch
geprägten Handels am Donnerstag leicht. Die Devise wird zu Kursen von 1,2631 USD
gehandelt und kann sich damit über der Marke von 1,26 USD einpendeln. Als Grund
für die Schwäche des Dollar gilt der Kommentar der US-Notenbank vom Vorabend. Er
legte keine wesentliche Änderung der Haltung zu Inflationstendenzen nahe und
enthielt keine Hinweise auf Zinserhöhungen. Der Markt habe offenbar eher auf
eine verhalten "hawkishe" Kommentierung gesetzt, heißt es. Mit deren Ausbleiben
habe sich der Dollar nun zunehmend abgeschwächt, berichten Marktteilnehmer.
Im Tagesverlauf erreichen den Devisenmarkt von Konjunkturseite unter anderem
die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter für September in den USA.
Erwartet wird eine Steigerung zum Vormonat um 1,5%. Bei den wöchentlichen
Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe wird mit einer Steigerung um 9.000 auf 308.
000 gerechnet, nachdem die Zahl in der Vorwoche um 10.000 auf 299.000 gesunken
war. Außerdem werden die Neubauverkäufe in den USA im September unverändert zum
Vormonat erwartet.
Aus charttechnischer Sicht bewege sich das nächste Ziel für den Eurokurs im
Bereich von 1,2660/90 USD: "Erst ein nachhaltiger Break dieser Zone bestätigt
dann eindrucksvoll die weitere Aufwärtsbewegung mit unverändertem Fernziel bei 1,
3005/1,3250 USD", heißt es in einer Markteinschätzung von LBBW-Analyst Jürgen
Meyer. Die Unterstützung liege nun bei 1,2550 USD.
hb-trading.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat sich am Donnerstag im europäischen
Mittagsgeschäft zum Dollar auf erhöhtem Niveau stabilisiert. In der Spitze
wurden am Vormittag Kurse bis zu 1,2672 USD für den Euro bezahlt, bevor sich der
Kurs knapp darunter einpendelte. Um 12.20 Uhr MESZ wechselt der Euro für 1,2659
USD den Besitzer. Auslöser für die zunehmende Dollarschwäche ist der Kommentar
der US-Notenbank vom Vorabend. Er legte keine wesentliche Änderung der Haltung
zu Inflationstendenzen nahe und vermied Hinweise auf Zinserhöhungen.
Für Impulse am Devisenmarkt könnten am Nachmittag von Konjunkturseite die
Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter für September in den USA sorgen,
daneben die Bekanntgabe der wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe und
die Neubauverkäufe in den USA im September. Aus charttechnischer Sicht ist es
dem Euro inzwischen gelungen, den kurzfristigen und bei etwa 1,2610 USD
verlaufenden Abwärtstrend zu überwinden. Zu erwarten sei nun, dass der Euro Kurs
auf die 100-Tage-Linie bei 1,2695 USD nimmt, so die Experten der DZ Bank. Sollte
der Euro allerdings - entgegen der Erwartung - unter Abwärtsdruck geraten und
dabei das bei 1,2550 USD liegende Tief vom 25. Oktober unterbieten, so treffe er
bei 1,2515 USD auf den Aufwärtstend vom März 2006.
hb-trading.de
Mittagsgeschäft zum Dollar auf erhöhtem Niveau stabilisiert. In der Spitze
wurden am Vormittag Kurse bis zu 1,2672 USD für den Euro bezahlt, bevor sich der
Kurs knapp darunter einpendelte. Um 12.20 Uhr MESZ wechselt der Euro für 1,2659
USD den Besitzer. Auslöser für die zunehmende Dollarschwäche ist der Kommentar
der US-Notenbank vom Vorabend. Er legte keine wesentliche Änderung der Haltung
zu Inflationstendenzen nahe und vermied Hinweise auf Zinserhöhungen.
Für Impulse am Devisenmarkt könnten am Nachmittag von Konjunkturseite die
Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter für September in den USA sorgen,
daneben die Bekanntgabe der wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe und
die Neubauverkäufe in den USA im September. Aus charttechnischer Sicht ist es
dem Euro inzwischen gelungen, den kurzfristigen und bei etwa 1,2610 USD
verlaufenden Abwärtstrend zu überwinden. Zu erwarten sei nun, dass der Euro Kurs
auf die 100-Tage-Linie bei 1,2695 USD nimmt, so die Experten der DZ Bank. Sollte
der Euro allerdings - entgegen der Erwartung - unter Abwärtsdruck geraten und
dabei das bei 1,2550 USD liegende Tief vom 25. Oktober unterbieten, so treffe er
bei 1,2515 USD auf den Aufwärtstend vom März 2006.
hb-trading.de
hb wo bleibt dein täglicher marktbericht?
ich vermisse ihn....
..du bist doch nicht etwas krank - oder schlimmerers ?
ich vermisse ihn....
..du bist doch nicht etwas krank - oder schlimmerers ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.884.973 von alexmay am 27.10.06 11:29:38Nein, hatte am Freitag/Samstag zum Thema Traden in Fr.ein
Referat gehalten, Montag ist wieder alles o.K..
Hatte auf meiner HP hierzu hingewiesen.
Gruß hb
hb-trading.de
Referat gehalten, Montag ist wieder alles o.K..
Hatte auf meiner HP hierzu hingewiesen.
Gruß hb
hb-trading.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Dollar ist am Freitagnachmittag nach Bekanntgabe
ungünstiger Konjunkturdaten unter Abgabedruck gegen Euro und Yen geraten.
Insbesondere gegen die japanische Währung ging es für den Greenback deutlich
nach unten. Auslöser für die Bewegung waren die US-BIP-Zahlen für das 3. Quartal.
Mit 1,6% ist das Wachstum deutlich unter den Erwartungen ausgefallen. Zugleich
ist der PCE-Deflator weniger stark gestiegen als erwartet, was auf weiter
nachlassende Inflationsgefahren deutet. Insgesamt ergebe sich damit ein Bild, in
dem die Federal Reserve eher früher als später die Zinsen senken werde, heißt es
von einem Teilnehmer.
Das Euro/Dollar-Paar bewegt sich derzeit an der Marke von 1,2725 USD. Sollte
das Niveau nachhaltig überwunden werden, könnte der Euro bis auf 1,2770/80 USD
steigen. Hier ortet der technisch orientierte Analyst Jürgen Meyer von der
Landesbank Baden-Württemberg eine Aufwärtstrendlinie. "Per Saldo bleibe ich für
den Euro freundlich gestimmt und rechne mit einem Angriff auf 1,30 USD in den
kommenden Wochen", prognostiziert Meyer. Eine Trend-Unterstützung für den Euro
liege bei 1,2665 USD.
In der kommenden Woche dürften einmal mehr US-Daten im Mittelpunkt des
Interesses stehen. Vor allem die Angaben zur Produktivität und zu den
Lohnstückkosten im dritten Quartal, der ISM-Index für das Nicht-verarbeitende
Gewerbe sowie der Arbeitsmarktbericht für Oktober, die am Donnerstag bzw Freitag
anstehen, könnten dem Devisenmarkt neue Impulse geben. Neben der Frage, ob die
Arbeitsmarktdaten einen Trend zu einer schwachen Beschäftigungsentwicklung
untermauern und damit die Vormonatszahlen bestätigt werden, dürfte die
Entwicklung der Lohnkosten besondere Beachtung erfahren, prognostizieren die
Experten der DZ Bank.
hb-trading.de
ungünstiger Konjunkturdaten unter Abgabedruck gegen Euro und Yen geraten.
Insbesondere gegen die japanische Währung ging es für den Greenback deutlich
nach unten. Auslöser für die Bewegung waren die US-BIP-Zahlen für das 3. Quartal.
Mit 1,6% ist das Wachstum deutlich unter den Erwartungen ausgefallen. Zugleich
ist der PCE-Deflator weniger stark gestiegen als erwartet, was auf weiter
nachlassende Inflationsgefahren deutet. Insgesamt ergebe sich damit ein Bild, in
dem die Federal Reserve eher früher als später die Zinsen senken werde, heißt es
von einem Teilnehmer.
Das Euro/Dollar-Paar bewegt sich derzeit an der Marke von 1,2725 USD. Sollte
das Niveau nachhaltig überwunden werden, könnte der Euro bis auf 1,2770/80 USD
steigen. Hier ortet der technisch orientierte Analyst Jürgen Meyer von der
Landesbank Baden-Württemberg eine Aufwärtstrendlinie. "Per Saldo bleibe ich für
den Euro freundlich gestimmt und rechne mit einem Angriff auf 1,30 USD in den
kommenden Wochen", prognostiziert Meyer. Eine Trend-Unterstützung für den Euro
liege bei 1,2665 USD.
In der kommenden Woche dürften einmal mehr US-Daten im Mittelpunkt des
Interesses stehen. Vor allem die Angaben zur Produktivität und zu den
Lohnstückkosten im dritten Quartal, der ISM-Index für das Nicht-verarbeitende
Gewerbe sowie der Arbeitsmarktbericht für Oktober, die am Donnerstag bzw Freitag
anstehen, könnten dem Devisenmarkt neue Impulse geben. Neben der Frage, ob die
Arbeitsmarktdaten einen Trend zu einer schwachen Beschäftigungsentwicklung
untermauern und damit die Vormonatszahlen bestätigt werden, dürfte die
Entwicklung der Lohnkosten besondere Beachtung erfahren, prognostizieren die
Experten der DZ Bank.
hb-trading.de
Guten Morgen,
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Dollar erholt sich zu Wochenbeginn beim Übergang
in den europäisch geprägten Handel etwas gegen den Euro. Die enttäuschenden US-
BIP-Daten im 3. Quartal belasteten aber tendenziell das Sentiment für den
Greenback weiter. Die Unterstützung von 1,2700 USD für den Euro sollte daher
zunächst halten, heißt es aus dem Handel. Nach oben werden die Marken von 1,2760
sowie 1,2800 USD genannt. Derweil gibt die US-Währung weiter gegen den Yen nach.
Diese Entwicklung könnte sich bis 117 JPY fortsetzen, heißt es. Der wie erwartet
ausgefallene Rückgang der japanischen Industrieproduktion im September stellt
für den Yen keinen Belastungsfaktor dar.
Die Anleger werden sich auch am Berichtstag weiter auf US-Konjunkturdaten
konzentrieren. Am Nachmittag stehen die persönlichen Ausgaben und Einkommen für
den Monat September auf der Agenda. Daran dürfte sich im weiteren Wochenverlauf
wenig ändern. Vor allem die Angaben zur Produktivität und zu den Lohnstückkosten
im dritten Quartal, der ISM-Index für das Nicht-verarbeitende Gewerbe sowie der
Arbeitsmarktbericht für Oktober, die am Donnerstag bzw Freitag anstehen, könnten
dem Devisenmarkt neue Impulse geben. Neben der Frage, ob die Arbeitsmarktdaten
einen Trend zu einer schwachen Beschäftigungsentwicklung untermauern und damit
die Vormonatszahlen bestätigt werden, dürfte die Entwicklung der Lohnkosten
besondere Beachtung erfahren, prognostizieren die Experten der DZ Bank.
Dienstag 31.10.: Time out!!
Gruß
hb-trading.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Dollar erholt sich zu Wochenbeginn beim Übergang
in den europäisch geprägten Handel etwas gegen den Euro. Die enttäuschenden US-
BIP-Daten im 3. Quartal belasteten aber tendenziell das Sentiment für den
Greenback weiter. Die Unterstützung von 1,2700 USD für den Euro sollte daher
zunächst halten, heißt es aus dem Handel. Nach oben werden die Marken von 1,2760
sowie 1,2800 USD genannt. Derweil gibt die US-Währung weiter gegen den Yen nach.
Diese Entwicklung könnte sich bis 117 JPY fortsetzen, heißt es. Der wie erwartet
ausgefallene Rückgang der japanischen Industrieproduktion im September stellt
für den Yen keinen Belastungsfaktor dar.
Die Anleger werden sich auch am Berichtstag weiter auf US-Konjunkturdaten
konzentrieren. Am Nachmittag stehen die persönlichen Ausgaben und Einkommen für
den Monat September auf der Agenda. Daran dürfte sich im weiteren Wochenverlauf
wenig ändern. Vor allem die Angaben zur Produktivität und zu den Lohnstückkosten
im dritten Quartal, der ISM-Index für das Nicht-verarbeitende Gewerbe sowie der
Arbeitsmarktbericht für Oktober, die am Donnerstag bzw Freitag anstehen, könnten
dem Devisenmarkt neue Impulse geben. Neben der Frage, ob die Arbeitsmarktdaten
einen Trend zu einer schwachen Beschäftigungsentwicklung untermauern und damit
die Vormonatszahlen bestätigt werden, dürfte die Entwicklung der Lohnkosten
besondere Beachtung erfahren, prognostizieren die Experten der DZ Bank.
Dienstag 31.10.: Time out!!
Gruß
hb-trading.de
Guten Morgen,
FRANKFURT (Dow Jones)--Weiter aufwärts dank schlechter US-Konjunkturdaten
dürfte es am Mittwoch mit dem Euro gehen. Am Morgen ist die Gemeinschaftswährung
unverändert zum Vorabend in das europäische Geschäft gestartet. Die Marke von 1,
2750 USD dürfte im Tagesverlauf zwar getestet, aber erfolgreich verteidigt
werden, heißt es im Handel. Der Dollar war am Dienstagnachmittag unter Druck
geraten, nachdem sowohl das Verbrauchervertrauen als auch der Chicago-
Einkaufsmanagerindex deutlich unter den Erwartungen ausgefallen waren.
So war das US-Verbrauchervertrauen des Conference Board mit 105,4 deutlich
unter den erwarteten 108,0 erschienen. Und der Einkaufsmanagerindex der Region
Chicago fiel auf 53,5 Punkte. Erwartet worden waren hier 58,0 Punkte. "Beide
Daten waren überraschend niedrig hereingekommen", so ein Händler. Daher werde
nun besonders auf den ISM-Index der US-Industrie am Nachmittag geachtet.
Technische Analysten sehen den nächsten Widerstand nun bei 1,2770/80 USD.
hb-trading.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Weiter aufwärts dank schlechter US-Konjunkturdaten
dürfte es am Mittwoch mit dem Euro gehen. Am Morgen ist die Gemeinschaftswährung
unverändert zum Vorabend in das europäische Geschäft gestartet. Die Marke von 1,
2750 USD dürfte im Tagesverlauf zwar getestet, aber erfolgreich verteidigt
werden, heißt es im Handel. Der Dollar war am Dienstagnachmittag unter Druck
geraten, nachdem sowohl das Verbrauchervertrauen als auch der Chicago-
Einkaufsmanagerindex deutlich unter den Erwartungen ausgefallen waren.
So war das US-Verbrauchervertrauen des Conference Board mit 105,4 deutlich
unter den erwarteten 108,0 erschienen. Und der Einkaufsmanagerindex der Region
Chicago fiel auf 53,5 Punkte. Erwartet worden waren hier 58,0 Punkte. "Beide
Daten waren überraschend niedrig hereingekommen", so ein Händler. Daher werde
nun besonders auf den ISM-Index der US-Industrie am Nachmittag geachtet.
Technische Analysten sehen den nächsten Widerstand nun bei 1,2770/80 USD.
hb-trading.de
Guten Morgen,
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro setzt am Donnerstagmorgen seine bereits am
Dienstag begonnene Seitwärtsbewegung oberhalb von 1,2750 USD fort. Die jüngste
Spanne reicht von 1,2740 bis 1,2790 USD. Gegen 7.32 Uhr handelt die
Gemeinschaftswährung bei 1,2757 USD. "Wenn der Euro heute nicht zumindest die
Marke von 1,28 USD testet, dann könnte er im Verlauf wieder nach unten drehen
und dabei gut und gern 1 US-Cent verlieren", prognostiziert ein Frankfurter
Händler. Den für einen Anlauf nach oben notwendigen Impuls dürften erst die
Konjunkturdaten aus den USA am Nachmittag geben. Veröffentlicht werden Zahlen
zur Produktivität, zum Arbeitsmarkt und zu den Auftragseingängen der Industrie
im September. Der Yen bewegt sich zum Dollar und zum Euro auf ebenfalls
seitwärts mit einer leichten Tendenz nach unten.
Die Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) werde dagegen die großen
Devisenpaare voraussichtlich nicht stärker bewegen, mutmaßt der Händler. Man
rechne allgemein damit, dass die Notenbanker den Euro-Zins unverändert bei 3,25%
belassen. Ein gewisses "Risikopotenzial" bergen allerdings die Begleitkommentare
des EZB-Präsidenten Jean-Claude Trichet, wie der Händler einräumt. Stephen
Halmarick von der Citigroup rechnet mit "gemischten" Konjunkturdaten aus den USA
und in der Folge mit einem Ausbruchsversuch des Euro in Richtung 1,30 USD. "Ich
rechne aber nicht damit, dass der Euro sich lange darüber halten wird, denn die
Konjunkturwaage dürfte sich bald wieder auf die US-Seite senken", meint der
Stratege.
Aus technischer Sicht könnte der Euro sich laut einem Analysten erst einmal
nach unten orientieren und im Tagesverlauf die Unterstützung bei 1,2710 USD
testen. Im Anschluss werde der Euro aber wieder nach oben drehen und erneut die
obere Grenze der genannten Spanne bei 1,2780 USD testen.
hb-trading.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro setzt am Donnerstagmorgen seine bereits am
Dienstag begonnene Seitwärtsbewegung oberhalb von 1,2750 USD fort. Die jüngste
Spanne reicht von 1,2740 bis 1,2790 USD. Gegen 7.32 Uhr handelt die
Gemeinschaftswährung bei 1,2757 USD. "Wenn der Euro heute nicht zumindest die
Marke von 1,28 USD testet, dann könnte er im Verlauf wieder nach unten drehen
und dabei gut und gern 1 US-Cent verlieren", prognostiziert ein Frankfurter
Händler. Den für einen Anlauf nach oben notwendigen Impuls dürften erst die
Konjunkturdaten aus den USA am Nachmittag geben. Veröffentlicht werden Zahlen
zur Produktivität, zum Arbeitsmarkt und zu den Auftragseingängen der Industrie
im September. Der Yen bewegt sich zum Dollar und zum Euro auf ebenfalls
seitwärts mit einer leichten Tendenz nach unten.
Die Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) werde dagegen die großen
Devisenpaare voraussichtlich nicht stärker bewegen, mutmaßt der Händler. Man
rechne allgemein damit, dass die Notenbanker den Euro-Zins unverändert bei 3,25%
belassen. Ein gewisses "Risikopotenzial" bergen allerdings die Begleitkommentare
des EZB-Präsidenten Jean-Claude Trichet, wie der Händler einräumt. Stephen
Halmarick von der Citigroup rechnet mit "gemischten" Konjunkturdaten aus den USA
und in der Folge mit einem Ausbruchsversuch des Euro in Richtung 1,30 USD. "Ich
rechne aber nicht damit, dass der Euro sich lange darüber halten wird, denn die
Konjunkturwaage dürfte sich bald wieder auf die US-Seite senken", meint der
Stratege.
Aus technischer Sicht könnte der Euro sich laut einem Analysten erst einmal
nach unten orientieren und im Tagesverlauf die Unterstützung bei 1,2710 USD
testen. Im Anschluss werde der Euro aber wieder nach oben drehen und erneut die
obere Grenze der genannten Spanne bei 1,2780 USD testen.
hb-trading.de
Wette gegen den Franken
Von Oliver Stock
Spekulanten bringen den Kurs der Schweizer Währung unter Druck und machen den Schweizer Franken mehr und mehr zum Spekulationsobjekt. Die Zinsen liegen derzeit deutlich unter dem weltweiten Durchschnitt. Eine Erholung zeichnet sich bislang noch nicht ab.
ZÜRICH. Der Schweizer Franken wird wegen seines niedrigen Kurses im Vergleich zum Euro und Dollar mehr und mehr zum Spekulationsobjekt. Der Grund sind die niedrigen Zinsen, die in der Schweiz derzeit deutlich unter dem weltweiten Durchschnitt liegen. Gegenüber Neuseeland beträgt die Differenz beispielsweise fünf Prozentpunkte, instabilere Märkte wie etwa die Türkei zahlen sogar Zinsen, die knapp 16 Prozentpunkte höher als in der Schweiz liegen.
Die Differenz zwischen Niedrigzinsländern und solchen mit hohen Zinsen nutzen Händler zu so genannten Carry Trades. Sie leihen sich dabei Geld in der Schweiz oder etwa in Japan, wo die Zinsen ebenfalls auf historischen Tiefstständen verharren, und legen es in Wertpapieren an, die in Hochzinsländern notiert sind. Einen Anhaltspunkt für diesen Trend bieten die Daten, die das Chicago Board of Trade regelmäßig veröffentlicht. Danach hat sich in den vergangenen Wochen die Zahl der Einzelwetten auf einen sinkenden Franken mehr als verdoppelt. Der Wert der Kontrakte dürfte inzwischen rund acht Mrd. Dollar betragen.
Dass sich der Trend gegen den „Swissie“, wie Händler die Schweizer Währung nennen, so schnell ändert, ist nach Einschätzung von Experten nicht abzusehen. So gehen etwa die Devisenstrategen der Schweizer Großbank Credit Suisse davon aus, dass die Zinsdifferenz zwischen der Euro-Zone und der Schweiz erhalten bleibt. Europäische Zentralbank und Schweizer Nationalbank werden nach ihrem Szenario in diesem Jahr beide die Zinsen noch einmal um 25 Basispunkte erhöhen, in der Schweiz dürfte dann im Frühjahr ein weiterer solcher Schritt anstehen. Auf die nächsten drei Monate gesehen wird dennoch nach Einschätzung von Marcus Hettinger von der Credit Suisse der Franken weiter leicht gegenüber dem Euro nachgeben.
Carry Trades dürften damit weiter auf der Tagesordnung stehen. Ein Risiko für diese Geschäfte sieht Hettinger deswegen in den nächsten Monaten nur von der geldpolitischen Seite. Er verweist auf Aussagen des Schweizer Finanzministers Hans-Rudolf Merz, der sich jüngst gegen eine weitere Schwächung des Frankens wandte. Ob die Nationalbank ihm angesichts einer tiefen Inflationsrate allerdings folgt, ist eher ungewiss.
--------------------------------------------------------------------------------
» Börsen-Tops und Flops auf einen Blick
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Nach Angaben der englischen Notenbank hat die Politik der Schweizer Zentralbank inzwischen dazu geführt, dass der Franken gegenüber 13 den weltweit 16 Währungen, in denen die meisten Devisengeschäfte abgewickelt werden, gesunken ist. Für die Schweizer Wirtschaft, die wie kaum eine andere in Europa auf den Export angewiesen ist, bedeutet der niedrige Franken-Kurs einen Wettbewerbsvorteil, weil er die Produkte im Ausland verbilligt.
Mit dem „fairen Wert“ des Frankens hat das dann aber weniger zu tun. Er liegt nach Berechnungen der Credit Suisse bei 1,50 Franken für einen Euro, die Devisenstrategen haben dabei Kaufkraftparitäten und Leistungsbilanz-Positionen einberechnet. Aktuell ist der Euro 1,5880 Franken wert. Je weiter sich der Swissie von diesem Wert entfernt, desto weniger taugt er für seine traditionelle Rolle als „sicherer Hafen“. Von dieser Vorstellung aber, so meint Hettinger, habe sich die Schweiz bereits seit den Terroranschlägen von 2001 verabschieden können. „Die Finanzmärkte haben sich ans Risiko gewöhnt“, meint Hettinger. Der Bedarf nach „Ankerwährungen“, sei gesunken. Entsprechend niedrig mit einem Wert von unter einem Prozent ist der Anteil der weltweiten Reserven, der in Franken angelegt ist.
Von Oliver Stock
Spekulanten bringen den Kurs der Schweizer Währung unter Druck und machen den Schweizer Franken mehr und mehr zum Spekulationsobjekt. Die Zinsen liegen derzeit deutlich unter dem weltweiten Durchschnitt. Eine Erholung zeichnet sich bislang noch nicht ab.
ZÜRICH. Der Schweizer Franken wird wegen seines niedrigen Kurses im Vergleich zum Euro und Dollar mehr und mehr zum Spekulationsobjekt. Der Grund sind die niedrigen Zinsen, die in der Schweiz derzeit deutlich unter dem weltweiten Durchschnitt liegen. Gegenüber Neuseeland beträgt die Differenz beispielsweise fünf Prozentpunkte, instabilere Märkte wie etwa die Türkei zahlen sogar Zinsen, die knapp 16 Prozentpunkte höher als in der Schweiz liegen.
Die Differenz zwischen Niedrigzinsländern und solchen mit hohen Zinsen nutzen Händler zu so genannten Carry Trades. Sie leihen sich dabei Geld in der Schweiz oder etwa in Japan, wo die Zinsen ebenfalls auf historischen Tiefstständen verharren, und legen es in Wertpapieren an, die in Hochzinsländern notiert sind. Einen Anhaltspunkt für diesen Trend bieten die Daten, die das Chicago Board of Trade regelmäßig veröffentlicht. Danach hat sich in den vergangenen Wochen die Zahl der Einzelwetten auf einen sinkenden Franken mehr als verdoppelt. Der Wert der Kontrakte dürfte inzwischen rund acht Mrd. Dollar betragen.
Dass sich der Trend gegen den „Swissie“, wie Händler die Schweizer Währung nennen, so schnell ändert, ist nach Einschätzung von Experten nicht abzusehen. So gehen etwa die Devisenstrategen der Schweizer Großbank Credit Suisse davon aus, dass die Zinsdifferenz zwischen der Euro-Zone und der Schweiz erhalten bleibt. Europäische Zentralbank und Schweizer Nationalbank werden nach ihrem Szenario in diesem Jahr beide die Zinsen noch einmal um 25 Basispunkte erhöhen, in der Schweiz dürfte dann im Frühjahr ein weiterer solcher Schritt anstehen. Auf die nächsten drei Monate gesehen wird dennoch nach Einschätzung von Marcus Hettinger von der Credit Suisse der Franken weiter leicht gegenüber dem Euro nachgeben.
Carry Trades dürften damit weiter auf der Tagesordnung stehen. Ein Risiko für diese Geschäfte sieht Hettinger deswegen in den nächsten Monaten nur von der geldpolitischen Seite. Er verweist auf Aussagen des Schweizer Finanzministers Hans-Rudolf Merz, der sich jüngst gegen eine weitere Schwächung des Frankens wandte. Ob die Nationalbank ihm angesichts einer tiefen Inflationsrate allerdings folgt, ist eher ungewiss.
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» Börsen-Tops und Flops auf einen Blick
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Nach Angaben der englischen Notenbank hat die Politik der Schweizer Zentralbank inzwischen dazu geführt, dass der Franken gegenüber 13 den weltweit 16 Währungen, in denen die meisten Devisengeschäfte abgewickelt werden, gesunken ist. Für die Schweizer Wirtschaft, die wie kaum eine andere in Europa auf den Export angewiesen ist, bedeutet der niedrige Franken-Kurs einen Wettbewerbsvorteil, weil er die Produkte im Ausland verbilligt.
Mit dem „fairen Wert“ des Frankens hat das dann aber weniger zu tun. Er liegt nach Berechnungen der Credit Suisse bei 1,50 Franken für einen Euro, die Devisenstrategen haben dabei Kaufkraftparitäten und Leistungsbilanz-Positionen einberechnet. Aktuell ist der Euro 1,5880 Franken wert. Je weiter sich der Swissie von diesem Wert entfernt, desto weniger taugt er für seine traditionelle Rolle als „sicherer Hafen“. Von dieser Vorstellung aber, so meint Hettinger, habe sich die Schweiz bereits seit den Terroranschlägen von 2001 verabschieden können. „Die Finanzmärkte haben sich ans Risiko gewöhnt“, meint Hettinger. Der Bedarf nach „Ankerwährungen“, sei gesunken. Entsprechend niedrig mit einem Wert von unter einem Prozent ist der Anteil der weltweiten Reserven, der in Franken angelegt ist.
FRANKFURT (Dow Jones)--Während sich das Euro-Dollar-Paar am Donnerstag
insgesamt seitwärts bewegt hat, ist der Yen-Handel von erhöhter Volatilität
geprägt. Die japanische Währung hat am Vormittag zu Dollar und Euro zugelegt,
diese Kursgewinne am Nachmittag größtenteils aber wieder abgegeben. Gestützt
worden sei der Yen-Anstieg von Aussagen des stellvertretenden japanischen
Finanzministers Hiroshi Watanabe, heißt es im Markt. Watanabe hatte gesagt,
angesichts einer Erholung der japanischen Wirtschaft gebe es keinen Grund für
eine weitere Abschwächung des Yen. Dies drückte den Dollar zum Yen kurzfristig
auf das Tagestief von 116,67 JPY. Der Euro fiel zum Yen unter 149 JPY.
Die am Nachmittag veröffentlichten US-Konjunkturdaten lieferten dem
Devisenmarkt keine größeren Impulse. Nun richte sich das Augenmerk auf den US-
Arbeitsmarktbericht für Oktober, der am Freitag veröffentlicht wird. Der
Begleitkommenar der Europäischen Zentralbank (EZB) habe den Devisenmarkt
ebenfalls nicht stärker bewegt, sagt ein Händler. Der Markt habe allgemein damit
gerechnet, dass die Notenbanker den Euro-Zins unverändert bei 3,25% belassen.
Zudem habe Trichet die Märkte wie erwartet auf einen weiteren Zinsschritt
eingestimmt. Aus technischer Sicht befinde sich der Euro unverändert in einer
engen Seitwärtsspanne zwischen der Unterstützung bei 1,2690 USD und dem
Widerstand bei 1, 2780 USD.
Schönen Abend
hb-trading.de
insgesamt seitwärts bewegt hat, ist der Yen-Handel von erhöhter Volatilität
geprägt. Die japanische Währung hat am Vormittag zu Dollar und Euro zugelegt,
diese Kursgewinne am Nachmittag größtenteils aber wieder abgegeben. Gestützt
worden sei der Yen-Anstieg von Aussagen des stellvertretenden japanischen
Finanzministers Hiroshi Watanabe, heißt es im Markt. Watanabe hatte gesagt,
angesichts einer Erholung der japanischen Wirtschaft gebe es keinen Grund für
eine weitere Abschwächung des Yen. Dies drückte den Dollar zum Yen kurzfristig
auf das Tagestief von 116,67 JPY. Der Euro fiel zum Yen unter 149 JPY.
Die am Nachmittag veröffentlichten US-Konjunkturdaten lieferten dem
Devisenmarkt keine größeren Impulse. Nun richte sich das Augenmerk auf den US-
Arbeitsmarktbericht für Oktober, der am Freitag veröffentlicht wird. Der
Begleitkommenar der Europäischen Zentralbank (EZB) habe den Devisenmarkt
ebenfalls nicht stärker bewegt, sagt ein Händler. Der Markt habe allgemein damit
gerechnet, dass die Notenbanker den Euro-Zins unverändert bei 3,25% belassen.
Zudem habe Trichet die Märkte wie erwartet auf einen weiteren Zinsschritt
eingestimmt. Aus technischer Sicht befinde sich der Euro unverändert in einer
engen Seitwärtsspanne zwischen der Unterstützung bei 1,2690 USD und dem
Widerstand bei 1, 2780 USD.
Schönen Abend
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Guten Morgen,
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro präsentiert sich beim Übergang in den
europäisch geprägten Handel am Freitagmorgen wenig bewegt zum Dollar. Die
Anleger nähmen vor dem US-Arbeitsmarktbericht eine abwartende Haltung ein, heißt
es aus dem Handel. Die jüngsten Konjunkturdaten aus den USA hätten durch die
Bank enttäuscht, was die Erwartung gestärkt hat, dass die Federal Reserve eher
früher als später damit beginnen wird, die Zinsen zu senken. Laut Richard Fisher,
Präsident der Federal Reserve Bank von Dallas, könnte das Schlimmste bei der
Inflationsentwicklung vorüber sein.
"Zwar ist die Inflation noch zu hoch, es gibt jedoch Anzeichen dafür, dass
sie ihren Höhepunkt überschritten hat", sagte Fisher am Donnerstag in New York.
Er gehe davon aus, dass die Inflation in den kommenden Monaten sinken wird. Das
würde der Federal Reserve einen größeren Spielraum bei der Gestaltung der
Zinspolitik eröffnen. Derzeit überwiege aber noch das Aufwärtspotenzial für den
Euro. In Abhängigkeit des Arbeitsmarktberichts könnte die Gemeinschaftswährung
am Freitag die Marke von 1,2800 USD überwinden. Von Dow Jones befragte Analysten
erwarten im Schnitt einen Anstieg der Beschäftigtenzahl im Oktober von 125.000
gegenüber dem Vormonat.
hb-trading.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro präsentiert sich beim Übergang in den
europäisch geprägten Handel am Freitagmorgen wenig bewegt zum Dollar. Die
Anleger nähmen vor dem US-Arbeitsmarktbericht eine abwartende Haltung ein, heißt
es aus dem Handel. Die jüngsten Konjunkturdaten aus den USA hätten durch die
Bank enttäuscht, was die Erwartung gestärkt hat, dass die Federal Reserve eher
früher als später damit beginnen wird, die Zinsen zu senken. Laut Richard Fisher,
Präsident der Federal Reserve Bank von Dallas, könnte das Schlimmste bei der
Inflationsentwicklung vorüber sein.
"Zwar ist die Inflation noch zu hoch, es gibt jedoch Anzeichen dafür, dass
sie ihren Höhepunkt überschritten hat", sagte Fisher am Donnerstag in New York.
Er gehe davon aus, dass die Inflation in den kommenden Monaten sinken wird. Das
würde der Federal Reserve einen größeren Spielraum bei der Gestaltung der
Zinspolitik eröffnen. Derzeit überwiege aber noch das Aufwärtspotenzial für den
Euro. In Abhängigkeit des Arbeitsmarktberichts könnte die Gemeinschaftswährung
am Freitag die Marke von 1,2800 USD überwinden. Von Dow Jones befragte Analysten
erwarten im Schnitt einen Anstieg der Beschäftigtenzahl im Oktober von 125.000
gegenüber dem Vormonat.
hb-trading.de
Guten Morgen,
FRANKFURT (Dow Jones)--Nur knapp über der Marke von 1,27 USD ist der Euro am
Montagmorgen in den Handel gestartet. Aufgrund des hohen Verkaufdrucks nach den
US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag halten Händler die Abgaben noch nicht für
beendet. Der US-Arbeitsmarkt in den Monaten September und Oktober hatte deutlich
überrascht. Zwar war die Zunahme der Beschäftigung in den USA im Oktober mit 92.
000 neu geschaffenen Stellen unter der Konsensprognose von 125.000 geblieben.
Für den Monat September wurde die Zunahme jedoch auf 148.000 von 51.000 neue
Stellen kräftig hochrevidiert. Auch zum Yen legte der Dollar zu und rallierte
von rund 117 JPY/USD auf knapp über 118 JPY/USD.
Eugen Keller, Devisenstratege vom Bankhaus Metzler, kommentierte den
Dollarschub am Freitag mit "Diese Zahlen nehmen jetzt etwas den Abwärtsdruck von
den US-Renditen". Zudem war auch der ISM-Index für das Nicht-Verarbeitende
Gewerbe im Oktober über Erwartung gestiegen. Die lange Reihe der schlechten -
und damit zinssenkungsfördernden - US-Konjunkturdaten sei damit eventuell zuende.
Sie hatte Freitag vor einer Woche mit dem US-BIP begonnen.
Analysten sehen damit auch eine fundamentale Begründung für den technischen
Aufwärtstrend der vergangenen Tage entfallen. Der rund zweiwöchige Aufwärtstrend
wurde vom Euro am Freitag zerschlagen. Aufgrund der Abwärtsdynamik sei ein Fall
auf 1,2650 USD wahrscheinlich.
hb-trading.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Nur knapp über der Marke von 1,27 USD ist der Euro am
Montagmorgen in den Handel gestartet. Aufgrund des hohen Verkaufdrucks nach den
US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag halten Händler die Abgaben noch nicht für
beendet. Der US-Arbeitsmarkt in den Monaten September und Oktober hatte deutlich
überrascht. Zwar war die Zunahme der Beschäftigung in den USA im Oktober mit 92.
000 neu geschaffenen Stellen unter der Konsensprognose von 125.000 geblieben.
Für den Monat September wurde die Zunahme jedoch auf 148.000 von 51.000 neue
Stellen kräftig hochrevidiert. Auch zum Yen legte der Dollar zu und rallierte
von rund 117 JPY/USD auf knapp über 118 JPY/USD.
Eugen Keller, Devisenstratege vom Bankhaus Metzler, kommentierte den
Dollarschub am Freitag mit "Diese Zahlen nehmen jetzt etwas den Abwärtsdruck von
den US-Renditen". Zudem war auch der ISM-Index für das Nicht-Verarbeitende
Gewerbe im Oktober über Erwartung gestiegen. Die lange Reihe der schlechten -
und damit zinssenkungsfördernden - US-Konjunkturdaten sei damit eventuell zuende.
Sie hatte Freitag vor einer Woche mit dem US-BIP begonnen.
Analysten sehen damit auch eine fundamentale Begründung für den technischen
Aufwärtstrend der vergangenen Tage entfallen. Der rund zweiwöchige Aufwärtstrend
wurde vom Euro am Freitag zerschlagen. Aufgrund der Abwärtsdynamik sei ein Fall
auf 1,2650 USD wahrscheinlich.
hb-trading.de
Guten Morgen,
FRANKFURT (Dow Jones)--Fester zeigt sich der Euro am Dienstag während des
Übergangs aus dem asiatisch in den europäisch geprägten Handel. Gegen 7.30 Uhr
MEZ steht der Euro bei 1,2766 USD nach Ständen um 1,2720 USD am Montagabend.
Händler meinen, der Euro werde vom Yen mitgezogen, der wiederum von Aussagen aus
der japanischen Zentralbank profitiere. Zentralbankgouverneur Toshihiko Fukui
habe die Spekulation auf eine Zinserhöhung noch vor dem Jahresende angeheizt, so
Händler. Nun heißt es, der Yen könnte den Widerstand bei 117 USD/JPY testen.
Damit gibt auch der Euro zum Yen wieder etwas nach.
Zum Dollar heißt es, auch die US-Kongresswahlen stimmten die Anleger
vorsichtig für die US-Währung. Im Vorfeld der Wahlen würden Dollar-Longs
geschlossen. Der Euro treffe um 1,2850 USD auf Widerstand, um 1,2650 USD sei er
unterstützt. Die Feinunze Gold geht mit 624,55 USD in den Tag nach 626,10 USD
zum Londoner Nachmittagfixing am Montag.
hb-trading.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Fester zeigt sich der Euro am Dienstag während des
Übergangs aus dem asiatisch in den europäisch geprägten Handel. Gegen 7.30 Uhr
MEZ steht der Euro bei 1,2766 USD nach Ständen um 1,2720 USD am Montagabend.
Händler meinen, der Euro werde vom Yen mitgezogen, der wiederum von Aussagen aus
der japanischen Zentralbank profitiere. Zentralbankgouverneur Toshihiko Fukui
habe die Spekulation auf eine Zinserhöhung noch vor dem Jahresende angeheizt, so
Händler. Nun heißt es, der Yen könnte den Widerstand bei 117 USD/JPY testen.
Damit gibt auch der Euro zum Yen wieder etwas nach.
Zum Dollar heißt es, auch die US-Kongresswahlen stimmten die Anleger
vorsichtig für die US-Währung. Im Vorfeld der Wahlen würden Dollar-Longs
geschlossen. Der Euro treffe um 1,2850 USD auf Widerstand, um 1,2650 USD sei er
unterstützt. Die Feinunze Gold geht mit 624,55 USD in den Tag nach 626,10 USD
zum Londoner Nachmittagfixing am Montag.
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Hi,
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Sieg der Demokraten im Repräsentantenhaus spielt
am Devisenmarkt kaum eine Rolle. Es bleibe noch abzuwarten, wie die US-
Finanzmärkte mit dem Ergebnis umgehen werden, größere Reaktionen seien
allerdings auch hier nicht zu erwarten, heißt es im Handel. Der Ausgang der
Wahlen entspreche in etwa den Prognosen der Wahlforscher im Vorfeld und sollte
daher weitgehend eingepreist sein. Mit einem fundamentalen Richtungswechsel der
US-Politik sei nicht zu rechnen. Das treffe auch auf die Wirtschaftspolitik zu.
Ohnehin werde das Regieren angesichts der Pattsituation zwischen Kongress und
Weißem Haus nun deutlich schwieriger
Abgesehen von den US-Wahlen zeichneten sich keine größeren Impulsgeber am
Berichtstag ab. Wichtige Konjunkturdaten stehen nicht auf der Agenda. Erst am
Donnerstag wird es mit der Bekanntgabe der US-Handelsbilanz wieder spannend.
Charttechnisch ist dem Euro gelungen, die Marke von 1,2780 USD zu überwinden.
Das Potenzial nach oben ist nach Einschätzung eines Händlers allerdings begrenzt.
Ein Überwinden des Niveaus von 1,2850 USD zeichne sich zunächst nicht ab.
Unterstützt wird die Einheitswährung bei 1,2750 und 1,2720 USD.
hb-trading.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Sieg der Demokraten im Repräsentantenhaus spielt
am Devisenmarkt kaum eine Rolle. Es bleibe noch abzuwarten, wie die US-
Finanzmärkte mit dem Ergebnis umgehen werden, größere Reaktionen seien
allerdings auch hier nicht zu erwarten, heißt es im Handel. Der Ausgang der
Wahlen entspreche in etwa den Prognosen der Wahlforscher im Vorfeld und sollte
daher weitgehend eingepreist sein. Mit einem fundamentalen Richtungswechsel der
US-Politik sei nicht zu rechnen. Das treffe auch auf die Wirtschaftspolitik zu.
Ohnehin werde das Regieren angesichts der Pattsituation zwischen Kongress und
Weißem Haus nun deutlich schwieriger
Abgesehen von den US-Wahlen zeichneten sich keine größeren Impulsgeber am
Berichtstag ab. Wichtige Konjunkturdaten stehen nicht auf der Agenda. Erst am
Donnerstag wird es mit der Bekanntgabe der US-Handelsbilanz wieder spannend.
Charttechnisch ist dem Euro gelungen, die Marke von 1,2780 USD zu überwinden.
Das Potenzial nach oben ist nach Einschätzung eines Händlers allerdings begrenzt.
Ein Überwinden des Niveaus von 1,2850 USD zeichne sich zunächst nicht ab.
Unterstützt wird die Einheitswährung bei 1,2750 und 1,2720 USD.
hb-trading.de
Guten Morgen,
FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas leichter zum Vortag ist der Euro am
Donnerstagmorgen in den Handel gestartet. Nachdem die europäische
Gemeinschaftswährung mit einer Rally auf den Sieg der Demokraten im US-
Repräsentantenhaus reagiert hatte, würden Kursübertreibungen nun korrigiert,
heißt es im Handel. Am Vortag sei sogar die Marke von 1,28 USD überrannt worden,
dieses Niveau habe jedoch nicht verteidigt werden können. Nun wird der Euro eher
um 1,2760 USD pendelnd gesehen. Belastend für den Dollar sei weniger der Sieg
einer bestimmten Partei gewesen, merkt ein Händler an. Vielmehr sei es die neue
Behinderung des US-Präsidenten bei seinen Handlungsentscheidungen.
Am Mittag wird zudem mit einer Anhebung der Leitzinsen durch die Bank of
England gerechnet. Auch wenn der Gouverneur der Notenbank, Mervyn King, eine
Festlegung auf weitere Zinsschritte bisher vermieden hatte, sind sich alle 16
von Dow Jones befragten Ökonomen einig: Die Notenbanker werden den Reposatz um
25 Basispunkte auf 5,00% erhöhen. Der Leitzins würde dann auf das höchste Niveau
seit fünf Jahren steigen. Die Wirtschaftsdaten sprechen eindeutig für eine
Zinserhöhung: Die Inflation liegt in Großbritannien seit Monaten bei 2,5% und
damit über dem BoE-Ziel von 2,0%. Eine Zinsanhebung wäre notwendig, um den
Anstieg der Vermögenspreise zu bremsen.
hb-trading.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas leichter zum Vortag ist der Euro am
Donnerstagmorgen in den Handel gestartet. Nachdem die europäische
Gemeinschaftswährung mit einer Rally auf den Sieg der Demokraten im US-
Repräsentantenhaus reagiert hatte, würden Kursübertreibungen nun korrigiert,
heißt es im Handel. Am Vortag sei sogar die Marke von 1,28 USD überrannt worden,
dieses Niveau habe jedoch nicht verteidigt werden können. Nun wird der Euro eher
um 1,2760 USD pendelnd gesehen. Belastend für den Dollar sei weniger der Sieg
einer bestimmten Partei gewesen, merkt ein Händler an. Vielmehr sei es die neue
Behinderung des US-Präsidenten bei seinen Handlungsentscheidungen.
Am Mittag wird zudem mit einer Anhebung der Leitzinsen durch die Bank of
England gerechnet. Auch wenn der Gouverneur der Notenbank, Mervyn King, eine
Festlegung auf weitere Zinsschritte bisher vermieden hatte, sind sich alle 16
von Dow Jones befragten Ökonomen einig: Die Notenbanker werden den Reposatz um
25 Basispunkte auf 5,00% erhöhen. Der Leitzins würde dann auf das höchste Niveau
seit fünf Jahren steigen. Die Wirtschaftsdaten sprechen eindeutig für eine
Zinserhöhung: Die Inflation liegt in Großbritannien seit Monaten bei 2,5% und
damit über dem BoE-Ziel von 2,0%. Eine Zinsanhebung wäre notwendig, um den
Anstieg der Vermögenspreise zu bremsen.
hb-trading.de
Guten Morgen,
FRANKFURT (Dow Jones)--Kaum verändert auf dem hohen Niveau vom Vorabend ist
der Euro am Freitag in den Handel gestartet. Mit Preisen um 1,2850 USD
verteidigt die Gemeinschaftswährung damit das frische Zwei-Monats-Hoch gegen den
Dollar. "Es gibt auf einmal einen Haufen Nachrichten pro Euro und contra alle
anderen Währungen", sagt ein Händler. Auslöser der Euro-Rally waren Aussagen des
chinesischen Notenbank-Gouverneurs Zhou Xiaochuahn, die Devisenreserven
diversifizieren zu wollen. Die bisherige Dollar-Abhängigkeit solle auf andere
Währungen, unter anderem den Euro, verteilt werden. Dies brachte die US-Devise
am Donnerstagabend unter kräftigen Verkaufsdruck. Händler befürchten, dass ein
großer Teil der vermuteten eine Billion USD davon betroffen sein könnten. Da die
Währungsreserven üblicherweise in US-T-Bonds geparkt werden, sei zudem mit einem
Abverkauf von Staatsanleihen zu rechnen. "Damit könnten die US-Zinsen völlig
kontraproduktiv nach oben gehen", so der Händler.
Schlechte Nachrichten für die US-Währung kamen auch aus Japan. Auch dort
hatten die Worte eines Notenbank-Gouverneurs die Märkte bewegt: Toshihko Fukui
hatte Vorsicht gegenüber dem zu plötzlichen Auflösen von Yen-Dollar-Carry-Trades
geäußert. Im Handel sei dies als gutes Argument für Dollarverkäufe genutzt
worden. Zudem belasten die japanischen Konjunkturdaten vom September. Der
dortige Maschinenbau hatte einen Auftragseinbruch von 7,4% zu verzeichnen.
Auch die Fülle der US-Konjunkturdaten vom Donnerstagnachmittag stütze leicht
eine dollar-"bearishe" Haltung, heißt es weiter. Veröffentlicht wurden Zahlen
zur Handelsbilanz, zum Verbrauchervertrauen der Uni Michigan, Import- und
Exportpreise, Großhandelsumsätze, Lagerbestände und die wöchentlichen
Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe. So seien beim zurückgegangenen Index der Uni
Michigan sowohl die Erwartungskomponente als auch die aktuelle Lage etwas
gesunken.
Technische Analysten rechnen am Freitag mit einer leichten Korrektur des
Euro bis rund 1,2810 USD, dann jedoch einem Anlauf in Richtung 1,30 USD.
hb-trading.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Kaum verändert auf dem hohen Niveau vom Vorabend ist
der Euro am Freitag in den Handel gestartet. Mit Preisen um 1,2850 USD
verteidigt die Gemeinschaftswährung damit das frische Zwei-Monats-Hoch gegen den
Dollar. "Es gibt auf einmal einen Haufen Nachrichten pro Euro und contra alle
anderen Währungen", sagt ein Händler. Auslöser der Euro-Rally waren Aussagen des
chinesischen Notenbank-Gouverneurs Zhou Xiaochuahn, die Devisenreserven
diversifizieren zu wollen. Die bisherige Dollar-Abhängigkeit solle auf andere
Währungen, unter anderem den Euro, verteilt werden. Dies brachte die US-Devise
am Donnerstagabend unter kräftigen Verkaufsdruck. Händler befürchten, dass ein
großer Teil der vermuteten eine Billion USD davon betroffen sein könnten. Da die
Währungsreserven üblicherweise in US-T-Bonds geparkt werden, sei zudem mit einem
Abverkauf von Staatsanleihen zu rechnen. "Damit könnten die US-Zinsen völlig
kontraproduktiv nach oben gehen", so der Händler.
Schlechte Nachrichten für die US-Währung kamen auch aus Japan. Auch dort
hatten die Worte eines Notenbank-Gouverneurs die Märkte bewegt: Toshihko Fukui
hatte Vorsicht gegenüber dem zu plötzlichen Auflösen von Yen-Dollar-Carry-Trades
geäußert. Im Handel sei dies als gutes Argument für Dollarverkäufe genutzt
worden. Zudem belasten die japanischen Konjunkturdaten vom September. Der
dortige Maschinenbau hatte einen Auftragseinbruch von 7,4% zu verzeichnen.
Auch die Fülle der US-Konjunkturdaten vom Donnerstagnachmittag stütze leicht
eine dollar-"bearishe" Haltung, heißt es weiter. Veröffentlicht wurden Zahlen
zur Handelsbilanz, zum Verbrauchervertrauen der Uni Michigan, Import- und
Exportpreise, Großhandelsumsätze, Lagerbestände und die wöchentlichen
Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe. So seien beim zurückgegangenen Index der Uni
Michigan sowohl die Erwartungskomponente als auch die aktuelle Lage etwas
gesunken.
Technische Analysten rechnen am Freitag mit einer leichten Korrektur des
Euro bis rund 1,2810 USD, dann jedoch einem Anlauf in Richtung 1,30 USD.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.796.804 von Sdrasdwutje am 23.10.06 12:39:35Sieht so aus, dass du auf dem falschen Fuß erwischt wurdest.
Der ach so putzige Jürgen Meyer lag schon richtig.
hb-trading.de
Der ach so putzige Jürgen Meyer lag schon richtig.
hb-trading.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat am Freitag zum Dollar eine heftige und
für viele Marktteilnehmer unerwartete Aufwertung vollzogen. In der Spitze stieg
der Euro bis auf 1,3111 USD und markierte damit ein neues Jahrehoch und den
höchsten stand seit April 2005. Gegen 17.30 Uhr MEZ wurde der Euro bei 1,3090
USD nur knapp unter 1,31 USD gehandelt. Die Aktienmärkte in Europa und den USA
reagieren mit teils deutlichen Verlsten auf die Entwicklungen am Devisenmarkt.
"Das Devisenpaar Euro/Dollar wurde seit mehr als sechs Monaten in einer
relativ engen Range gehandelt - da war ein Ausbruch schon länger überfällig",
sagte ein Devisenanalyst zum Anstieg des Euro. Die Marke von 1,30 USD
bezeichnete er als ein "prominentes Level für Optionsbarrieren", nach deren
Überschreiten der Markt geradezu explodiert sei. "Die Chancen sind gut, dass wir
auf dem Weg an das Allzeithoch sind", sagt Devisenanalystin Sandra Striffler von
der DZ Bank voraus. Ende 2004 hatte der Euro mit Kursen von 1,3670 USD den
höchsten Stand seiner Geschichte erreicht.
Vor einem weiteren Euro-Anstieg stehen der Analystin zufolge aber gewichtige
charttechnische Hürden. So sei der Euro am Vormittag genau an der oberen Linie
des Aufwärtstrendkanals bei 1,3113 USD abgeprallt. Weitere Widerstände fänden
sich nun bei 1,3125 USD und 1,3480 USD. Als fundamentale Gründe für die Euro-
Aufwertung nennt Striffler die unerwartet positiven Konjunkturaussichten in
Deutschland, wie sie etwa der jüngste ifo-Index zeichnete. "Endlich haben sich
positive Daten in der Stimmung am Devisenmarkt auch ausgewirkt", sagte Striffler.
hb-trading.de
für viele Marktteilnehmer unerwartete Aufwertung vollzogen. In der Spitze stieg
der Euro bis auf 1,3111 USD und markierte damit ein neues Jahrehoch und den
höchsten stand seit April 2005. Gegen 17.30 Uhr MEZ wurde der Euro bei 1,3090
USD nur knapp unter 1,31 USD gehandelt. Die Aktienmärkte in Europa und den USA
reagieren mit teils deutlichen Verlsten auf die Entwicklungen am Devisenmarkt.
"Das Devisenpaar Euro/Dollar wurde seit mehr als sechs Monaten in einer
relativ engen Range gehandelt - da war ein Ausbruch schon länger überfällig",
sagte ein Devisenanalyst zum Anstieg des Euro. Die Marke von 1,30 USD
bezeichnete er als ein "prominentes Level für Optionsbarrieren", nach deren
Überschreiten der Markt geradezu explodiert sei. "Die Chancen sind gut, dass wir
auf dem Weg an das Allzeithoch sind", sagt Devisenanalystin Sandra Striffler von
der DZ Bank voraus. Ende 2004 hatte der Euro mit Kursen von 1,3670 USD den
höchsten Stand seiner Geschichte erreicht.
Vor einem weiteren Euro-Anstieg stehen der Analystin zufolge aber gewichtige
charttechnische Hürden. So sei der Euro am Vormittag genau an der oberen Linie
des Aufwärtstrendkanals bei 1,3113 USD abgeprallt. Weitere Widerstände fänden
sich nun bei 1,3125 USD und 1,3480 USD. Als fundamentale Gründe für die Euro-
Aufwertung nennt Striffler die unerwartet positiven Konjunkturaussichten in
Deutschland, wie sie etwa der jüngste ifo-Index zeichnete. "Endlich haben sich
positive Daten in der Stimmung am Devisenmarkt auch ausgewirkt", sagte Striffler.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro setzt sich am frühen Montagmorgen im
europäischen Devisenhandel über der Marke von 1,31 USD fest und macht damit die
Aufwärtsbewegung vom Freitag nachhaltig. Der Euro überschreitet am Morgen auch
das Tageshoch vom Freitag und wird zuletzt bei ruhigem Geschäft zum Dollar bei
Kursen von 1,3125 USD gehandelt. Händler sprechen von einer zunehmenden
Positionierung der Investoren zu Gunsten des Euro, womit die Gemeinschaftsdevise
deutlich gestärkt werde und zunächst wohl nicht wieder nennenswert unter die
Marke von 1,30 USD fallen dürfte.
Der technische Analyst Jürgen Meyer von der LBBW spricht von einer "schon
beängstigend planmäßig verlaufenden Rally zum Jahresende". Der Euro sollte daher
im Wochenverlauf die Marke von 1,3250 USD zumindest testen. "Ein Bruch führt uns
dann über 1,3380 bis zur 1,344/70 USD nach oben", so Meyer in einer
Markteinschätzung. Nur ein Bruch der Unterstützung bei 1,2980 brächte eine
kleine Pause und eine Korrektur zurück bis zur 1,2750/20 USD. "Aber es sieht im
Moment sehr danach aus, als ob wir erst nach dem Test der 1,34er Zone eine Pause
einlegen würden", fügt er an. Als oberes Ende der Handelsspanne sieht Meyer in
dieser Woche sogar die 1,3550 USD.
hb-trading.de
europäischen Devisenhandel über der Marke von 1,31 USD fest und macht damit die
Aufwärtsbewegung vom Freitag nachhaltig. Der Euro überschreitet am Morgen auch
das Tageshoch vom Freitag und wird zuletzt bei ruhigem Geschäft zum Dollar bei
Kursen von 1,3125 USD gehandelt. Händler sprechen von einer zunehmenden
Positionierung der Investoren zu Gunsten des Euro, womit die Gemeinschaftsdevise
deutlich gestärkt werde und zunächst wohl nicht wieder nennenswert unter die
Marke von 1,30 USD fallen dürfte.
Der technische Analyst Jürgen Meyer von der LBBW spricht von einer "schon
beängstigend planmäßig verlaufenden Rally zum Jahresende". Der Euro sollte daher
im Wochenverlauf die Marke von 1,3250 USD zumindest testen. "Ein Bruch führt uns
dann über 1,3380 bis zur 1,344/70 USD nach oben", so Meyer in einer
Markteinschätzung. Nur ein Bruch der Unterstützung bei 1,2980 brächte eine
kleine Pause und eine Korrektur zurück bis zur 1,2750/20 USD. "Aber es sieht im
Moment sehr danach aus, als ob wir erst nach dem Test der 1,34er Zone eine Pause
einlegen würden", fügt er an. Als oberes Ende der Handelsspanne sieht Meyer in
dieser Woche sogar die 1,3550 USD.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro setzt seine tagelange Aufwertungsphase am
Mittwoch im frühen europäischen Devisengeschäft fort. Zuletzt bewegt sich der
Euro bei knapp 1,32 USD - gegen 7.40 Uhr werden 1,3202 USD erreicht. Damit
bewegt sich die Gemeinschaftsdevise auf einem Niveau, das zuletzt vor etwa 20
Monaten markiert wurde. Die nächste gewichtige Hürde auf dem weiteren Weg nach
oben bildet nun nach Aussage von Devisenexperten die Marke von 1,33 USD. Darüber
hinaus könne sich der Anstieg weiter verstärken, da die Investoren zunehmend
ihre Dollarpositionen mit dem Kauf von Euro absichern, heißt es.
Weiterhin laufen aus den USA Euro-günstige Konjunkturdaten ein, die die
Einheitswährung derzeit markant stützen, heißt es im Handel weiter. Im
Tagesverlauf erreichen den Markt die zweite Veröffentlichung des BIP in den USA
und die Neubauverkäufe im Oktober sowie die wöchentlichen Rohöllagerbestände. Am
Abend wird zudem der US-Konjunkturbericht Beige Book vorgelegt, der traditionell
auch am Devisenmarkt mit Interesse verfolgt wird.
hb-trading.de
Mittwoch im frühen europäischen Devisengeschäft fort. Zuletzt bewegt sich der
Euro bei knapp 1,32 USD - gegen 7.40 Uhr werden 1,3202 USD erreicht. Damit
bewegt sich die Gemeinschaftsdevise auf einem Niveau, das zuletzt vor etwa 20
Monaten markiert wurde. Die nächste gewichtige Hürde auf dem weiteren Weg nach
oben bildet nun nach Aussage von Devisenexperten die Marke von 1,33 USD. Darüber
hinaus könne sich der Anstieg weiter verstärken, da die Investoren zunehmend
ihre Dollarpositionen mit dem Kauf von Euro absichern, heißt es.
Weiterhin laufen aus den USA Euro-günstige Konjunkturdaten ein, die die
Einheitswährung derzeit markant stützen, heißt es im Handel weiter. Im
Tagesverlauf erreichen den Markt die zweite Veröffentlichung des BIP in den USA
und die Neubauverkäufe im Oktober sowie die wöchentlichen Rohöllagerbestände. Am
Abend wird zudem der US-Konjunkturbericht Beige Book vorgelegt, der traditionell
auch am Devisenmarkt mit Interesse verfolgt wird.
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FRANKFURT (Dow Jones)--In gespannter Erwartung auf neue Konjunkturdaten aus
den USA präsentiert sich der Devisenmarkt beim Übergang in den europäisch
geprägten Handel am Freitagmorgen. Enttäuschende US-Daten vom Vortag hatten den
Euro kurzzeitig auf ein neues Jahreshoch von 1,3278 USD getrieben. Schwach fiel
insbesondere der Einkaufsmanagerindex aus Chicago aus. Dieser blieb im November
mit 49,9% deutlich unterhalb der erwarteten 54,8%. Mit einem Wert von unter 50
spricht der Index für eine Kontraktion der US-Wirtschaft. Damit könne sich nach
einer Einschätzung eines Volkswirtes das Wirtschaftswachstum in den USA
deutlicher abschwächen, als bisher in vielen Szenarien eingepreist.
Zudem dürfte die US-Notenbank schneller zum Handeln gezwungen sein als
bisher angenommen. Am Freitag folgen nun der ISM-Index für das Verarbeitende
Gewerbe November sowie die Bauausgaben für Oktober. Die jüngsten Zahlen vom
angeschlagenen US-Immobilienmarkt haben gezeigt, dass sich der Anstieg der
Häuserpreise in den USA weiter verlangsamt. Dies könne auf mittlere Sicht zu
einem Konsumverzicht der US-Bürger führen, heißt es. Marktteilnehmer erwarten
eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung des Euro in den kommenden Wochen.
Charttechnisch bietet das Hoch vom März 2005 bei 1,3265 USD die nächste
Zielmarke für die europäische Gemeinschaftswährung.
hb-trading.de
den USA präsentiert sich der Devisenmarkt beim Übergang in den europäisch
geprägten Handel am Freitagmorgen. Enttäuschende US-Daten vom Vortag hatten den
Euro kurzzeitig auf ein neues Jahreshoch von 1,3278 USD getrieben. Schwach fiel
insbesondere der Einkaufsmanagerindex aus Chicago aus. Dieser blieb im November
mit 49,9% deutlich unterhalb der erwarteten 54,8%. Mit einem Wert von unter 50
spricht der Index für eine Kontraktion der US-Wirtschaft. Damit könne sich nach
einer Einschätzung eines Volkswirtes das Wirtschaftswachstum in den USA
deutlicher abschwächen, als bisher in vielen Szenarien eingepreist.
Zudem dürfte die US-Notenbank schneller zum Handeln gezwungen sein als
bisher angenommen. Am Freitag folgen nun der ISM-Index für das Verarbeitende
Gewerbe November sowie die Bauausgaben für Oktober. Die jüngsten Zahlen vom
angeschlagenen US-Immobilienmarkt haben gezeigt, dass sich der Anstieg der
Häuserpreise in den USA weiter verlangsamt. Dies könne auf mittlere Sicht zu
einem Konsumverzicht der US-Bürger führen, heißt es. Marktteilnehmer erwarten
eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung des Euro in den kommenden Wochen.
Charttechnisch bietet das Hoch vom März 2005 bei 1,3265 USD die nächste
Zielmarke für die europäische Gemeinschaftswährung.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro notiert beim Übergang in den europäisch geprägten Handel am Donnerstagmorgen weiter um die Marke von 1,33 USD. Dieses Niveau erweist sich als resistenter als zunächst erwartet. Nach Einschätzung der HSBC weist die Euro-Rally langsam Ermüdungserscheinungen aus. Viel dürfte aber in den kommenden Tagen von neuem Datenmaterial abhängen, heißt es aus dem Handel. Am Berichtstag steht hierbei die Leitzinsentscheidung der EZB im Mittelpunkt. Eine Erhöhung um 25 Basispunkte auf dann 3,50% ist an den Märkten weitestgehend eskomptiert. Im Fokus steht daher die begleitende Pressekonferenz. Die Marktakteure erhoffen sich weitere Hinweise auf die Zinspolitik der EZB im kommenden Jahr, was die Kurse möglicherweise bewegen könnte. Die meisten Beobachter erwarten einen, möglicherweise noch einen zweiten Zinsschritt.
Daneben wird die Bank of England am Berichtstag ihren Zinsbeschluss bekannt geben. Analysten gehen hier vor einer Bestätigung des bisherigen Zinsniveaus von 5% aus. Daneben steht am Nachmittag die Veröffentlichung der wöchentlichen Arbeitsmarktdaten aus den USA an. Diese könnten einen Vorgeschmack auf den Arbeitsmarktbericht am Freitag liefern. Zuletzt hatte der ADP- Arbeitsmarktbericht positiv überrascht und den Greenback etwas gestützt. Unterstützt ist der Euro bei 1,3280 USD, bei 1,3380 USD liegt nun der nächste Widerstand. Dessen Überwindung würde Raum bis 1,3440/70 USD schaffen.
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Daneben wird die Bank of England am Berichtstag ihren Zinsbeschluss bekannt geben. Analysten gehen hier vor einer Bestätigung des bisherigen Zinsniveaus von 5% aus. Daneben steht am Nachmittag die Veröffentlichung der wöchentlichen Arbeitsmarktdaten aus den USA an. Diese könnten einen Vorgeschmack auf den Arbeitsmarktbericht am Freitag liefern. Zuletzt hatte der ADP- Arbeitsmarktbericht positiv überrascht und den Greenback etwas gestützt. Unterstützt ist der Euro bei 1,3280 USD, bei 1,3380 USD liegt nun der nächste Widerstand. Dessen Überwindung würde Raum bis 1,3440/70 USD schaffen.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro notiert beim Übergang in das europäisch geprägte Geschäft wieder leicht unter der Marke von 1,33 USD. Die Aussagen von Jean-Claude Trichet vom Vortag haben zunächst einmal nicht gereicht, um die Einheitswährung in neue Höhen zu treiben. Zwar ließ der EZB-Präsident die Möglichkeit weiterer Zinserhöhungen im kommenden Jahr offen, allerdings zeichnen sich diese nach Einschätzung von Händlern zunächst nicht unmittelbar ab. Die Postbank etwa geht davon aus, dass die Notenbank im ersten Quartal eine Zinspause einlegen wird. Für April und Juli rechnet sie dann mit einer Wiederaufnahme des Zinserhöhungszyklus um jeweils 25 Basispunkte.
Da dem Euro der Weg nach oben zunehmend schwer fällt, ist nach Einschätzung eines Händlers zunächst eine kleine Konsolidierungsbewegung möglich, die die Einheitswährung bis rund 1,3140 USD tragen könnte. Allerdings könnte der mit großer Spannung erwartete US-Arbeitsmarktbericht am Nachmittag deutlichere Akzente setzen. Analysten gehen für November von einem Anstieg der Beschäftigtenzahl von 118.000 gegenüber dem Vormonat aus. Daneben steht die Veröffentlichung des Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan zur Veröffentlichung an.
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Da dem Euro der Weg nach oben zunehmend schwer fällt, ist nach Einschätzung eines Händlers zunächst eine kleine Konsolidierungsbewegung möglich, die die Einheitswährung bis rund 1,3140 USD tragen könnte. Allerdings könnte der mit großer Spannung erwartete US-Arbeitsmarktbericht am Nachmittag deutlichere Akzente setzen. Analysten gehen für November von einem Anstieg der Beschäftigtenzahl von 118.000 gegenüber dem Vormonat aus. Daneben steht die Veröffentlichung des Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan zur Veröffentlichung an.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Dollar präsentiert sich am Montagmorgen beim
Übergang in den europäisch geprägten Handel deutlich erholt sowohl gegen den
Euro als auch gegen den Yen. Auslöser für die Gegenbewegung waren nachlassende
Spekulationen hinsichtlich einer Leitzinserhöhung durch die Bank of Japan im
Dezember. Das stärkte den Greenback gegen die japanische Einheitswährung und
über die Crossrates auch gegen den Euro. Die Anleger warten nun mit Spannung auf
die Bekanntgabe des Tankan-Berichts in der laufenden Woche. Sollte dieser
schwach ausfallen, würde damit die Zinserhöhungsfantasie vollkommen aus dem
Markt entweichen. Die Folge dürfte eine sich ausbauende Schwäche des Yen gegen
den Dollar wie auch den Euro sein.
Mit Blick auf den zuletzt sehr deutlichen Euro-Anstieg gegen den Dollar
könnte sich die technische Korrektur des Euro noch eine Weile bis in den Bereich
von 1,3030 USD fortsetzen. Ein Abrutschen unter die psychologisch wichtige Marke
von 1,3000 USD zeichnet sich laut Händlern derzeit aber nicht ab. Nach
Einschätzung von Analysten überwiegen grundsätzlich die Abwärtsrisiken für den
Greenback. Der Berichtstag dürfte sich ruhig gestalten. Am Nachmittag könnte die
Bekanntgabe der US-Lagerbestände und Umsätze im Großhandel für den Monat Oktober
noch für etwas Bewegung sorgen.
Technisch betrachtet liege bei 1,3380 USD ein Widerstand für den Euro, meint
ein technischer Analyst. Allerdings dürfte die stark überkaufte Marktlage und
das hohe Ausmaß an Dollar-Shortpositionen den Aufwärtsdrang hemmen.
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Übergang in den europäisch geprägten Handel deutlich erholt sowohl gegen den
Euro als auch gegen den Yen. Auslöser für die Gegenbewegung waren nachlassende
Spekulationen hinsichtlich einer Leitzinserhöhung durch die Bank of Japan im
Dezember. Das stärkte den Greenback gegen die japanische Einheitswährung und
über die Crossrates auch gegen den Euro. Die Anleger warten nun mit Spannung auf
die Bekanntgabe des Tankan-Berichts in der laufenden Woche. Sollte dieser
schwach ausfallen, würde damit die Zinserhöhungsfantasie vollkommen aus dem
Markt entweichen. Die Folge dürfte eine sich ausbauende Schwäche des Yen gegen
den Dollar wie auch den Euro sein.
Mit Blick auf den zuletzt sehr deutlichen Euro-Anstieg gegen den Dollar
könnte sich die technische Korrektur des Euro noch eine Weile bis in den Bereich
von 1,3030 USD fortsetzen. Ein Abrutschen unter die psychologisch wichtige Marke
von 1,3000 USD zeichnet sich laut Händlern derzeit aber nicht ab. Nach
Einschätzung von Analysten überwiegen grundsätzlich die Abwärtsrisiken für den
Greenback. Der Berichtstag dürfte sich ruhig gestalten. Am Nachmittag könnte die
Bekanntgabe der US-Lagerbestände und Umsätze im Großhandel für den Monat Oktober
noch für etwas Bewegung sorgen.
Technisch betrachtet liege bei 1,3380 USD ein Widerstand für den Euro, meint
ein technischer Analyst. Allerdings dürfte die stark überkaufte Marktlage und
das hohe Ausmaß an Dollar-Shortpositionen den Aufwärtsdrang hemmen.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist am Montagmittag wieder auf über 1,32 USD
geklettert. Händler führen die Erholung auf den Einfluss der über Erwartungen
liegenden Lagerbestände im US-Großhandel zurück. Die Angaben könnten darauf
hindeuten, dass die Nachfrage rückläufig sei. Allerdings sollte dies nicht
überbewertet werden, denn mit der Korrektur am Freitag sei der Euro stark
zurückgefallen und erhole sich hiervon nun etwas.
Im Vorfeld der Sitzung der US-Notenbank am Dienstag dürfte nicht mehr allzu
viel geschehen. Ein Zinsschritt werde nicht erwartet. Mit großer Aufmerksamkeit
würden allerdings die Äußerungen von Ben Bernanke zu den Inflationsgefahren in
den USA und dem Zustand der US-Wirtschaft erwartet. Teilnehmer erhoffen sich
hiervon Hinweise auf die weitere Zinspolitik der US-Notenbank. Technisch
betrachtet liege bei 1,3380 USD ein Widerstand für den Euro, meint ein Analyst.
Allerdings dürfte die stark überkaufte Marktlage den Aufwärtsdrang hemmen.
Der Yen steht unterdessen weiter unter Abgabedruck. Auslöser für die
Bewegung sind geringer gewordene Erwartungen einer Leitzinserhöhung durch die
Bank of Japan schon im Dezember. Die Anleger warten nun mit Spannung auf die
Bekanntgabe des Tankan-Berichts in der laufenden Woche. Sollte dieser schwach
ausfallen, würde damit die Zinserhöhungsfantasie vollkommen aus dem Markt
entweichen. Die Folge dürfte eine sich ausbauende Schwäche des Yen gegen den
Dollar wie auch den Euro sein. Die Feinunze Gold wurde am Vormittag in London
mit 625,50 USD festgestellt, am Nachmittag waren es dann 626,75 USD.
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geklettert. Händler führen die Erholung auf den Einfluss der über Erwartungen
liegenden Lagerbestände im US-Großhandel zurück. Die Angaben könnten darauf
hindeuten, dass die Nachfrage rückläufig sei. Allerdings sollte dies nicht
überbewertet werden, denn mit der Korrektur am Freitag sei der Euro stark
zurückgefallen und erhole sich hiervon nun etwas.
Im Vorfeld der Sitzung der US-Notenbank am Dienstag dürfte nicht mehr allzu
viel geschehen. Ein Zinsschritt werde nicht erwartet. Mit großer Aufmerksamkeit
würden allerdings die Äußerungen von Ben Bernanke zu den Inflationsgefahren in
den USA und dem Zustand der US-Wirtschaft erwartet. Teilnehmer erhoffen sich
hiervon Hinweise auf die weitere Zinspolitik der US-Notenbank. Technisch
betrachtet liege bei 1,3380 USD ein Widerstand für den Euro, meint ein Analyst.
Allerdings dürfte die stark überkaufte Marktlage den Aufwärtsdrang hemmen.
Der Yen steht unterdessen weiter unter Abgabedruck. Auslöser für die
Bewegung sind geringer gewordene Erwartungen einer Leitzinserhöhung durch die
Bank of Japan schon im Dezember. Die Anleger warten nun mit Spannung auf die
Bekanntgabe des Tankan-Berichts in der laufenden Woche. Sollte dieser schwach
ausfallen, würde damit die Zinserhöhungsfantasie vollkommen aus dem Markt
entweichen. Die Folge dürfte eine sich ausbauende Schwäche des Yen gegen den
Dollar wie auch den Euro sein. Die Feinunze Gold wurde am Vormittag in London
mit 625,50 USD festgestellt, am Nachmittag waren es dann 626,75 USD.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas fester zum Vortag ist der Euro am Mittwoch in
den Handel gestartet. Mit 1,3274 USD wird die Gemeinschaftswährung rund einen
halben Cent höher als am Vortag gehandelt. Wegen des nahen Widerstandsbereichs
von 1,3290 USD rechnen Technische Analysten nicht mit einer fortgesetzten Euro-
Rally. Der mögliche Überraschungseffekt sei nach der US-Notenbanksitzung am
Abend aus dem Dollar ausgepreist worden, heißt es zur Begründung. Der
Offenmarktausschuss (FOMC) der US-Notenbank hatte den Leitzins bei 5,25%
belassen und damit zum vierten Mal in Folge bestätigt.
Die Aussagen waren laut Marktteilnehmern ohne große Überraschung. Beobachter
verwiesen aber darauf, dass das FOMC in seiner aktuellen Erklärung in zwei
Punkten vom Wortlaut der vorherigen abgewichen sei. Zum einen sei das Ausmaß der
Abkühlung am Markt für Wohnimmobilien als deutlich ("substantial") bezeichnet
worden; zum anderen sei die Einschätzung, das Wirtschaftswachstum werde in
nächsten Zeit "per saldo" moderat bleiben, mit einem Hinweis auf die zuletzt
etwas schwächeren Konjunkturdaten verbunden worden. Die Einschätzung der US-
Notenbank zum Inflationsgeschehen blieb unverändert. Der Euro zog kurz nach dem
Zinsentscheid an und notierte bei 1,3282 USD, nach 1,3229 USD vor der
Entscheidung, US-Treasurys notierten marginal höher.
Der Yen notiert zum Dollar wenig verändert zum Vortag rund um die 117er-
Marke. Weder die japanische Leistungsbilanz noch die Revision der
Industrieproduktion, beide für Oktober, sorgten hier für Bewegung. Zum Euro fiel
der Yen indes auf ein neues Allzeit-Tief bei 155,50 EUR/JPY. Im Euro-Pfund-
Verhältnis könnten die britischen Arbeitslosen für Kursänderungen sorgen. Sie
werden um 10.30 Uhr veröffentlicht werden. Die Arbeitslosenquote wird
unverändert bei 3,0% erwartet. Am Nachmittag rücken dann die US-Daten in den
Blick: Unter anderem der Einzelhandelsumsatz November mit erwarteten plus 0,2%
gegen Vormonat, die Lagerbestände Oktober mit geschätzten plus 0,4% gegen
Vormonat und die wöchentlichen Rohöllagerbestände mit einem Rückgang um 1,3 Mio
Barrel. In Japan wird auf den Tankan-Bericht am Freitag gewartet.
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den Handel gestartet. Mit 1,3274 USD wird die Gemeinschaftswährung rund einen
halben Cent höher als am Vortag gehandelt. Wegen des nahen Widerstandsbereichs
von 1,3290 USD rechnen Technische Analysten nicht mit einer fortgesetzten Euro-
Rally. Der mögliche Überraschungseffekt sei nach der US-Notenbanksitzung am
Abend aus dem Dollar ausgepreist worden, heißt es zur Begründung. Der
Offenmarktausschuss (FOMC) der US-Notenbank hatte den Leitzins bei 5,25%
belassen und damit zum vierten Mal in Folge bestätigt.
Die Aussagen waren laut Marktteilnehmern ohne große Überraschung. Beobachter
verwiesen aber darauf, dass das FOMC in seiner aktuellen Erklärung in zwei
Punkten vom Wortlaut der vorherigen abgewichen sei. Zum einen sei das Ausmaß der
Abkühlung am Markt für Wohnimmobilien als deutlich ("substantial") bezeichnet
worden; zum anderen sei die Einschätzung, das Wirtschaftswachstum werde in
nächsten Zeit "per saldo" moderat bleiben, mit einem Hinweis auf die zuletzt
etwas schwächeren Konjunkturdaten verbunden worden. Die Einschätzung der US-
Notenbank zum Inflationsgeschehen blieb unverändert. Der Euro zog kurz nach dem
Zinsentscheid an und notierte bei 1,3282 USD, nach 1,3229 USD vor der
Entscheidung, US-Treasurys notierten marginal höher.
Der Yen notiert zum Dollar wenig verändert zum Vortag rund um die 117er-
Marke. Weder die japanische Leistungsbilanz noch die Revision der
Industrieproduktion, beide für Oktober, sorgten hier für Bewegung. Zum Euro fiel
der Yen indes auf ein neues Allzeit-Tief bei 155,50 EUR/JPY. Im Euro-Pfund-
Verhältnis könnten die britischen Arbeitslosen für Kursänderungen sorgen. Sie
werden um 10.30 Uhr veröffentlicht werden. Die Arbeitslosenquote wird
unverändert bei 3,0% erwartet. Am Nachmittag rücken dann die US-Daten in den
Blick: Unter anderem der Einzelhandelsumsatz November mit erwarteten plus 0,2%
gegen Vormonat, die Lagerbestände Oktober mit geschätzten plus 0,4% gegen
Vormonat und die wöchentlichen Rohöllagerbestände mit einem Rückgang um 1,3 Mio
Barrel. In Japan wird auf den Tankan-Bericht am Freitag gewartet.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro kann sich am Montagmorgen etwas erholen.
Während des Übergangs aus dem asiatisch in das europäisch geprägte Geschäft
steht er gegen 7.40 Uhr bei 1,3111 USD nach Ständen knapp unter 1,31 USD am
Freitag im späten Geschäft. Die Umsätze seien allerdings gering, so Händler.
Möglicherweise werde der Euro wieder unter Druck geraten, wenn Anleger ihre
Positionen vor dem Jahresende schlössen und Gewinne auf Euro-Positionen
mitnähmen. Der Euro gilt zum Dollar bei 1,2980 USD unterstützt. Im asiatischen
Handel heißt es, der Yen könnte zum Euro kräftig steigen, falls die japanische
Notenbank nach ihrer zweitägigen Sitzung am Dienstag Hinweise auf bevorstehende
Leitzinserhöhungen geben sollte. Zum Dollar sei dann ein Anstieg des Yen
Richtung 116,50 USD/JPY möglich.
Der Terminkalender ist am Montag relativ leer. Am Dienstag könnten US-
Immobilienmarktdaten und die Erzeugerpreise Aufschlüsse über den Stand der US-
Konjunktur geben. Auf Widerstand treffe der Euro bei 1,32 USD.
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Während des Übergangs aus dem asiatisch in das europäisch geprägte Geschäft
steht er gegen 7.40 Uhr bei 1,3111 USD nach Ständen knapp unter 1,31 USD am
Freitag im späten Geschäft. Die Umsätze seien allerdings gering, so Händler.
Möglicherweise werde der Euro wieder unter Druck geraten, wenn Anleger ihre
Positionen vor dem Jahresende schlössen und Gewinne auf Euro-Positionen
mitnähmen. Der Euro gilt zum Dollar bei 1,2980 USD unterstützt. Im asiatischen
Handel heißt es, der Yen könnte zum Euro kräftig steigen, falls die japanische
Notenbank nach ihrer zweitägigen Sitzung am Dienstag Hinweise auf bevorstehende
Leitzinserhöhungen geben sollte. Zum Dollar sei dann ein Anstieg des Yen
Richtung 116,50 USD/JPY möglich.
Der Terminkalender ist am Montag relativ leer. Am Dienstag könnten US-
Immobilienmarktdaten und die Erzeugerpreise Aufschlüsse über den Stand der US-
Konjunktur geben. Auf Widerstand treffe der Euro bei 1,32 USD.
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TIME OUT bis einschl. 02.01.2007
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Ich wünsche allen einen guten Start ins neue Jahr.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist etwas fester zum Dollar in das neue Jahr
gestartet und kostet am Dienstag gegen 7.46 Uhr 1,3243 USD. Händler erwarten
einen ruhigen Start mit dünnen Umsätzen. Da sowohl die Börse in Tokio als auch
die Wall Street geschlossen seien, rechne er nicht mit größeren Impulsen für den
Devisenmarkt, sagt ein Händler.
Auf Monatssicht erwarten die Analysten der österreichischen Investkredit
eine Seitwärtsentwicklung des Dollars gegenüber dem Euro. Beim Schweizer Franken
und dem japanischen Yen erscheine das Marktsentiment zu negativ und nicht im
Einklang mit den Fundamentaldaten, heißt es. Entsprechend sei hier auf
Monatsfrist mit einer leichten Erholung der Währungen im Verhältnis zum Euro zu
rechnen.
Laut charttechnisch orientierten Marktteilnehmern liegt der nächste
Widerstand für den Euro bei 1,3250 USD. Nach unten wirken die Marken von 1,3100
bzw 1,3050 USD unterstützend.
wie immer meine Forex-Positionen
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist etwas fester zum Dollar in das neue Jahr
gestartet und kostet am Dienstag gegen 7.46 Uhr 1,3243 USD. Händler erwarten
einen ruhigen Start mit dünnen Umsätzen. Da sowohl die Börse in Tokio als auch
die Wall Street geschlossen seien, rechne er nicht mit größeren Impulsen für den
Devisenmarkt, sagt ein Händler.
Auf Monatssicht erwarten die Analysten der österreichischen Investkredit
eine Seitwärtsentwicklung des Dollars gegenüber dem Euro. Beim Schweizer Franken
und dem japanischen Yen erscheine das Marktsentiment zu negativ und nicht im
Einklang mit den Fundamentaldaten, heißt es. Entsprechend sei hier auf
Monatsfrist mit einer leichten Erholung der Währungen im Verhältnis zum Euro zu
rechnen.
Laut charttechnisch orientierten Marktteilnehmern liegt der nächste
Widerstand für den Euro bei 1,3250 USD. Nach unten wirken die Marken von 1,3100
bzw 1,3050 USD unterstützend.
wie immer meine Forex-Positionen
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FRANKFURT (Dow Jones)--Fast unverändert zum Dollar ist der Euro am Mittwoch
in den europäischen Handel gestartet. Die Gemeinschaftswährung notiert weiter
rund um die Marke von 1,3280 USD. Es fehle weiter komplett an Vorgaben und
Kapitalflüssen, heißt es im Handel. So seien die US-Börsen am Vorabend
geschlossen gewesen und ebenso war der japanische Markt geschlossen.
Im Fokus des Marktes stehen daher hauptsächlich Konjunkturdaten. Vermutet
wird die fundamentale Grundierung einer weiteren Dollar-Schwäche: So durch den
ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe der USA für Dezember. Von Dow Jones
Newswires befragte Volkswirte prognostizieren für einen Wert von 49,7 Punkten.
Damit würde der Index den zweiten Monat in Folge unter der kritischen Marke von
50 Zählern notieren und eine Schrumpfung der Wirtschaft andeuten. Im November
war der Index auf 49,5 Zähler gefallen. Eine Faustregel besagt, dass die US-
Notenbank die Zinsen senkt, wenn der ISM-Index dreimal in Folge unter 50 Zähler
liegt.
Zudem drohe eine Befestigung der asiatischen Währungen, nachdem das BIP von
Singapur im vierten Quartal 2006 kräftig angesprungen ist. Annualisiert stieg
das BIP um 7,6% gegen das Vorquartal. Dies hebe die stärkere Wirtschaftsleistung
der asiatischen Staaten hervor, meint ein Händler. Zudem könne die Yuan-
Nachfrage steigen, nachdem mit dem "Shibor" ein wichtiger Referenzzinssatz für
den chinesischen Geldmarkt begründet worden ist. Am Abend stehen weiter die
Veröffentlichung des Protokolls der jüngsten Fed-Sitzung sowie die US-
Arbeitsmarktdaten für Dezember am Freitagnachmittag an. Technische Analysten
rechnen bei enttäuschenden US-Daten mit einem Sprung des Euro bis auf 1,3400 USD.
wie immer meine Forex-Positionen für heute.
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in den europäischen Handel gestartet. Die Gemeinschaftswährung notiert weiter
rund um die Marke von 1,3280 USD. Es fehle weiter komplett an Vorgaben und
Kapitalflüssen, heißt es im Handel. So seien die US-Börsen am Vorabend
geschlossen gewesen und ebenso war der japanische Markt geschlossen.
Im Fokus des Marktes stehen daher hauptsächlich Konjunkturdaten. Vermutet
wird die fundamentale Grundierung einer weiteren Dollar-Schwäche: So durch den
ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe der USA für Dezember. Von Dow Jones
Newswires befragte Volkswirte prognostizieren für einen Wert von 49,7 Punkten.
Damit würde der Index den zweiten Monat in Folge unter der kritischen Marke von
50 Zählern notieren und eine Schrumpfung der Wirtschaft andeuten. Im November
war der Index auf 49,5 Zähler gefallen. Eine Faustregel besagt, dass die US-
Notenbank die Zinsen senkt, wenn der ISM-Index dreimal in Folge unter 50 Zähler
liegt.
Zudem drohe eine Befestigung der asiatischen Währungen, nachdem das BIP von
Singapur im vierten Quartal 2006 kräftig angesprungen ist. Annualisiert stieg
das BIP um 7,6% gegen das Vorquartal. Dies hebe die stärkere Wirtschaftsleistung
der asiatischen Staaten hervor, meint ein Händler. Zudem könne die Yuan-
Nachfrage steigen, nachdem mit dem "Shibor" ein wichtiger Referenzzinssatz für
den chinesischen Geldmarkt begründet worden ist. Am Abend stehen weiter die
Veröffentlichung des Protokolls der jüngsten Fed-Sitzung sowie die US-
Arbeitsmarktdaten für Dezember am Freitagnachmittag an. Technische Analysten
rechnen bei enttäuschenden US-Daten mit einem Sprung des Euro bis auf 1,3400 USD.
wie immer meine Forex-Positionen für heute.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Deutlich unter 1,32 USD ist der Euro auch am
Donnerstagmorgen in den europäischen Handel gestartet. Die Gemeinschaftswährung
hält sich damit auf dem niedrigeren Niveau vom Vortag. Nach den unerwartet guten
US-Konjunkturdaten war der Euro von 1,3280 USD kommend bis auf 1,3160 USD
gefallen. Auslöser war der ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe, der im
Dezember überraschend gestiegen war und über der wichtigen Marke von 50 notierte,
was auf eine Expansion hindeutet.
Die Schwäche der Aktienmärkte infolge der Veröffentlichung der Fed-
Protokolle sei hingegen noch nicht im Euro eingearbeitet, heißt es. Daher sei im
Tagesverlauf mit weiterem Abwärtsdruck zu rechnen. Die FOMC-Mitglieder stimmten
auf der Sitzung vom 12.Dezember überein, dass die Inflation weiter das primäre
Risiko darstelle. Auch zum Yen hält der Dollar weiter seine Stärke. Mit 119,40
USD/JPY notiert der Yen weiterhin schwach. Der australische Dollar gab nach der
Korrektur an den Rohstoffmärkten deutlich zum US-Dollar nach.
wie immer meine Forex-Positionen für heute.
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Donnerstagmorgen in den europäischen Handel gestartet. Die Gemeinschaftswährung
hält sich damit auf dem niedrigeren Niveau vom Vortag. Nach den unerwartet guten
US-Konjunkturdaten war der Euro von 1,3280 USD kommend bis auf 1,3160 USD
gefallen. Auslöser war der ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe, der im
Dezember überraschend gestiegen war und über der wichtigen Marke von 50 notierte,
was auf eine Expansion hindeutet.
Die Schwäche der Aktienmärkte infolge der Veröffentlichung der Fed-
Protokolle sei hingegen noch nicht im Euro eingearbeitet, heißt es. Daher sei im
Tagesverlauf mit weiterem Abwärtsdruck zu rechnen. Die FOMC-Mitglieder stimmten
auf der Sitzung vom 12.Dezember überein, dass die Inflation weiter das primäre
Risiko darstelle. Auch zum Yen hält der Dollar weiter seine Stärke. Mit 119,40
USD/JPY notiert der Yen weiterhin schwach. Der australische Dollar gab nach der
Korrektur an den Rohstoffmärkten deutlich zum US-Dollar nach.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Ein starker Yen steht am Freitagmorgen im Übergang
des asiatischen in den europäischen Devisenhandel im Fokus. Die japanische
Währung legt sowohl zum Euro als auch zum Dollar kräftig zu. Dies neutralisiert
sich laut Händlern im Euro/Dollar-Paar zu einer Seitwärtsbewegung auf niedrigem
Niveau. Der Euro wechselt zum Greenback mit 1,3081 USD den Besitzer. Aus dem
asiatischen Handel ist zu hören, dass vor allem US-Hedgefonds Gewinne im
Euro/Yen und Dollar/Yen mitnehmen, die Ende vergangenen Jahres aufgelaufen seien.
Der Dollar werde zudem von den fallenden Rohstoffpreisen belastet. In New York
fiel der Benchmark-Ölpreis auf ein 18-Monatstief von 55,59 USD. Da Öl
überwiegend in Dollar bezahlt wird, können starke und rasche Ölpreisabgaben die
US-Währung belasten.
Allerdings könnten die Karten am Nachmittag neu gemischt werden, heißt es
weiter. Dann steht mit dem US-Arbeitsmarktbericht für Dezember der wichtigste
Konjunkturtermin der Woche an. Volkswirte rechnen im Konsens mit einer leichten
Abschwächung am Arbeitsmarkt: Sie erwarten eine Zunahme der Beschäftigung im
Dezember um 118.000, nachdem im November 132.000 Personen eine neue
Beschäftigung fanden. Händlern zufolge dürften auch die Details zur Entwicklung
der Stundenlöhne das Interesse auf sich ziehen. Die US-Notenbank hatte am
Mittwochabend in ihrem Protokoll der Sitzung vom 12. Dezember erneut auf
inflationäre Risiken hingewiesen. "Sollten sowohl die Stundenlöhne als auch die
Beschäftigung stark gestiegen sein, dürfte der Dollar auf breiter Front zulegen",
sagt ein Händler.
Aus technischer Sicht sei der Euro bei 1,3065 USD unterstützt. Nach oben
liege bei 1,3115 USD ein Widerstand.
wie immer meine Forex-Positionen für heute.
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des asiatischen in den europäischen Devisenhandel im Fokus. Die japanische
Währung legt sowohl zum Euro als auch zum Dollar kräftig zu. Dies neutralisiert
sich laut Händlern im Euro/Dollar-Paar zu einer Seitwärtsbewegung auf niedrigem
Niveau. Der Euro wechselt zum Greenback mit 1,3081 USD den Besitzer. Aus dem
asiatischen Handel ist zu hören, dass vor allem US-Hedgefonds Gewinne im
Euro/Yen und Dollar/Yen mitnehmen, die Ende vergangenen Jahres aufgelaufen seien.
Der Dollar werde zudem von den fallenden Rohstoffpreisen belastet. In New York
fiel der Benchmark-Ölpreis auf ein 18-Monatstief von 55,59 USD. Da Öl
überwiegend in Dollar bezahlt wird, können starke und rasche Ölpreisabgaben die
US-Währung belasten.
Allerdings könnten die Karten am Nachmittag neu gemischt werden, heißt es
weiter. Dann steht mit dem US-Arbeitsmarktbericht für Dezember der wichtigste
Konjunkturtermin der Woche an. Volkswirte rechnen im Konsens mit einer leichten
Abschwächung am Arbeitsmarkt: Sie erwarten eine Zunahme der Beschäftigung im
Dezember um 118.000, nachdem im November 132.000 Personen eine neue
Beschäftigung fanden. Händlern zufolge dürften auch die Details zur Entwicklung
der Stundenlöhne das Interesse auf sich ziehen. Die US-Notenbank hatte am
Mittwochabend in ihrem Protokoll der Sitzung vom 12. Dezember erneut auf
inflationäre Risiken hingewiesen. "Sollten sowohl die Stundenlöhne als auch die
Beschäftigung stark gestiegen sein, dürfte der Dollar auf breiter Front zulegen",
sagt ein Händler.
Aus technischer Sicht sei der Euro bei 1,3065 USD unterstützt. Nach oben
liege bei 1,3115 USD ein Widerstand.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Nach dem US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag und vor
den Zinsentscheidungen der Europäischen Zentralbank und der Bank of England
herrscht am Montag Ruhe am Devisenmarkt. Die beiden Notenbanken äußern sich am
Donnerstag zu den Leitzinsen. "Wir sehen heute in den großen Währungspaaren
Seitwärtsbewegungen in engen Spannen", sagt eine Frankfurter Händlerin. Der Euro
pendelt zum Dollar um die Marke von 1,30 USD und zum Yen um 154 JPY. Auch der
Dollar/Yen und das jüngst stark gefallene "Cable" Pfund/Dollar laufen seitwärts.
Das Devisengeschäft sei - nicht zuletzt angesichts einer leeren Nachrichten- und
Datenagenda - von technischen Aspekten getrieben.
Im Euro/Dollar lägen bei 1,2980 USD Stop-Kurse, so die Händlerin. Weitere,
größere Stop-Kurse seien bei 1,2940 USD positioniert. Es sei aber
unwahrscheinlich, dass der Euro im weiteren Tagesverlauf diese Marke teste. Die
Deutsche Bank sieht in der Mitte dieser Spanne, bei 1,2960 USD, ein "Kursziel
auf der Unterseite". "In dieser Woche dürfte die erste geldpolitische Sitzung
der EZB im neuen Jahr im Mittelpunkt des Marktinteresses stehen", prognostiziert
die Bank. Sie rechnet nicht mit einer Änderung es Euro-Leitzinses, der aktuell 3,
50% beträgt. Die begleitenden Aussagen der Notenbank dürften jedoch genau darauf
analysiert werden, ob und wie sehr sich der Tonfall verschärft - und damit
Rückschlüsse auf den Zeitpunkt eines Zinsschritts erlaubt.
wie immer meine Forex-Positionen für heute.
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den Zinsentscheidungen der Europäischen Zentralbank und der Bank of England
herrscht am Montag Ruhe am Devisenmarkt. Die beiden Notenbanken äußern sich am
Donnerstag zu den Leitzinsen. "Wir sehen heute in den großen Währungspaaren
Seitwärtsbewegungen in engen Spannen", sagt eine Frankfurter Händlerin. Der Euro
pendelt zum Dollar um die Marke von 1,30 USD und zum Yen um 154 JPY. Auch der
Dollar/Yen und das jüngst stark gefallene "Cable" Pfund/Dollar laufen seitwärts.
Das Devisengeschäft sei - nicht zuletzt angesichts einer leeren Nachrichten- und
Datenagenda - von technischen Aspekten getrieben.
Im Euro/Dollar lägen bei 1,2980 USD Stop-Kurse, so die Händlerin. Weitere,
größere Stop-Kurse seien bei 1,2940 USD positioniert. Es sei aber
unwahrscheinlich, dass der Euro im weiteren Tagesverlauf diese Marke teste. Die
Deutsche Bank sieht in der Mitte dieser Spanne, bei 1,2960 USD, ein "Kursziel
auf der Unterseite". "In dieser Woche dürfte die erste geldpolitische Sitzung
der EZB im neuen Jahr im Mittelpunkt des Marktinteresses stehen", prognostiziert
die Bank. Sie rechnet nicht mit einer Änderung es Euro-Leitzinses, der aktuell 3,
50% beträgt. Die begleitenden Aussagen der Notenbank dürften jedoch genau darauf
analysiert werden, ob und wie sehr sich der Tonfall verschärft - und damit
Rückschlüsse auf den Zeitpunkt eines Zinsschritts erlaubt.
wie immer meine Forex-Positionen für heute.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro präsentiert sich am Dienstagmorgen etwas
stabilisiert zum Dollar, nachdem er in den vergangenen Tagen deutlich
zurückgefallen ist. Händler erwarten am Devisenmarkt erneut eine recht ruhige
Sitzung. Stärkere Impulse dürften erst wieder von den am Mittwoch erwarteten US-
Handelsbilanzdaten sowie den am Donnerstag anstehenden Leitzinsentscheidungen
der Europäischen Zentralbank sowie der Bank of England kommen, heißt es.
Bis dahin dürften die großen Währungen in engen Spannen weiter seitwärts
laufen. Das Devisengeschäft sei - nicht zuletzt angesichts einer leeren
Nachrichten- und Datenagenda - von technischen Aspekten getrieben. Technisch
orientierte Händler sehen die Gemeinschaftswährung weiter bei 1,2980 USD
unterstützt. Die Deutsche Bank sieht bei 1,2960 USD ein "Kursziel auf der
Unterseite".
wie immer ,ab 08:45, meine Forex-Positionen für den Tag.
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stabilisiert zum Dollar, nachdem er in den vergangenen Tagen deutlich
zurückgefallen ist. Händler erwarten am Devisenmarkt erneut eine recht ruhige
Sitzung. Stärkere Impulse dürften erst wieder von den am Mittwoch erwarteten US-
Handelsbilanzdaten sowie den am Donnerstag anstehenden Leitzinsentscheidungen
der Europäischen Zentralbank sowie der Bank of England kommen, heißt es.
Bis dahin dürften die großen Währungen in engen Spannen weiter seitwärts
laufen. Das Devisengeschäft sei - nicht zuletzt angesichts einer leeren
Nachrichten- und Datenagenda - von technischen Aspekten getrieben. Technisch
orientierte Händler sehen die Gemeinschaftswährung weiter bei 1,2980 USD
unterstützt. Die Deutsche Bank sieht bei 1,2960 USD ein "Kursziel auf der
Unterseite".
wie immer ,ab 08:45, meine Forex-Positionen für den Tag.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist im asiatischen Handel am Mittwoch zum
Dollar weiter zurückgefallen und hat bei rund 1,2952 USD ein Tagestief markiert.
Zum Auftakt des europäisch dominierten Geschäfts hat sich die
Gemeinschaftswährung wieder teilweise erholt und notiert knapp über der Marke
von 1,2980 USD. Händler berichten, das Abwärtsmomentum des Euro habe offenbar
noch nicht ausgereicht, um die Gemeinschaftswährung bis auf 1,2950 USD zu
drücken und damit weitere Verkaufsorders auszulösen. Für den Tagesverlauf seien
aber weitere Abgaben im Euro nicht auszuschließen.
Der Markt blicke bereits auf die am Nachmittag anstehenden US-
Handelsbilanzdaten, heißt es. Volkswirte erwarten, dass sich das Defizit im
November auf 59,9 Mrd USD nach 58,87 Mrd USD im Oktober ausgeweitet hat. Kurz
darauf werden US-Daten zu den Lagerbeständen und Umsätzen im Großhandel und die
wöchentlichen Rohöllagerbestände der USA veröffentlicht
Da die Erwartung einer Zinssenkung in den USA stark gesunken ist, erachten
es die Analysten der Commerzbank Corporates & Markets als zweifelhaft, dass ein
überraschender Rückgang des Defizits den Dollar merklich stützen könnte. Weitere
Höhepunkte im weiteren Wochenverlauf dürften am Donnerstag die
Zinsentscheidungen der EZB und der Bank of England sein. Für den Euro seien
allerdings die Einzelhandelsumsätze am Freitag das Hauptrisiko, meinen
Marktteilnehmer. Ein positives Ergebnis dürfte den Dollar stützen. Technisch
orientierte Händler sehen die Gemeinschaftswährung kurzfristig in einer Range
von 1,26 bis 1,30 EUR.
wie immer ,ab 08:45, meine Forex-Positionen für den Tag.
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Dollar weiter zurückgefallen und hat bei rund 1,2952 USD ein Tagestief markiert.
Zum Auftakt des europäisch dominierten Geschäfts hat sich die
Gemeinschaftswährung wieder teilweise erholt und notiert knapp über der Marke
von 1,2980 USD. Händler berichten, das Abwärtsmomentum des Euro habe offenbar
noch nicht ausgereicht, um die Gemeinschaftswährung bis auf 1,2950 USD zu
drücken und damit weitere Verkaufsorders auszulösen. Für den Tagesverlauf seien
aber weitere Abgaben im Euro nicht auszuschließen.
Der Markt blicke bereits auf die am Nachmittag anstehenden US-
Handelsbilanzdaten, heißt es. Volkswirte erwarten, dass sich das Defizit im
November auf 59,9 Mrd USD nach 58,87 Mrd USD im Oktober ausgeweitet hat. Kurz
darauf werden US-Daten zu den Lagerbeständen und Umsätzen im Großhandel und die
wöchentlichen Rohöllagerbestände der USA veröffentlicht
Da die Erwartung einer Zinssenkung in den USA stark gesunken ist, erachten
es die Analysten der Commerzbank Corporates & Markets als zweifelhaft, dass ein
überraschender Rückgang des Defizits den Dollar merklich stützen könnte. Weitere
Höhepunkte im weiteren Wochenverlauf dürften am Donnerstag die
Zinsentscheidungen der EZB und der Bank of England sein. Für den Euro seien
allerdings die Einzelhandelsumsätze am Freitag das Hauptrisiko, meinen
Marktteilnehmer. Ein positives Ergebnis dürfte den Dollar stützen. Technisch
orientierte Händler sehen die Gemeinschaftswährung kurzfristig in einer Range
von 1,26 bis 1,30 EUR.
wie immer ,ab 08:45, meine Forex-Positionen für den Tag.
hb-trading.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Weiter abwärts geht es am Donnerstagmorgen mit dem
Euro. Aktuell geht die Einheitswährung mit 1,2962 USD um und damit nur wenige
Nachkommastellen entfernt von seinem neuen Monatstief. Damit setzt sich die
Dollar-Stärke nach dem unter Erwartung ausgefallenen Handelsbilanz-Defizit der
USA fort. Es war im November nach vorläufigen Berechnungen auf 58,23 Mrd USD und
damit das niedrigste Niveau seit Juli 2005 gefallen.
Zudem wird der Dollar von einer globalen Stärke zu allen
Haupthandelswährungen getragen, etwa zum Yen, der am Morgen mit 119,87 USD/JPY
ein neues Rekordtief zur US-Währung erreichte. Vor allem der Fall durch die
wichtige Marke von 119,60 USD/JPY habe die Abgaben beschleunigt, heißt es im
Handel. Fundamental könne der Rückgang im japanischen Frühindikator-Index
verantwortlich gemacht werden. Er war im November deutlich auf 20,0 nach im
Vormonat 54,5 Punkten gefallen und hat eine Konjunkturabschwächung für die
kommenden Monate signalisiert. Allerdings hatten Volkswirte mit dem Rückgang
gerechnet. Schwerer wiegt nach Händlerangaben, dass der Index damit das erste
Mal seit zwei Monaten wieder unter die Marke von 50 gefallen ist. Dies
signalisiere eine Abschwächung der Wirtschaftsaktivität in den kommenden Monaten.
Daneben hat die südkoreanische Zentralbank ihren Leitzins wie erwartet
unverändert bei 4,50% belassen.
Im Blick stehen vor allem die Zentralbanksitzungen am Donnerstag: So die
Zinsentscheidung der EZB und der Bank of England. Auch das EU-BIP und die
wöchentlichen Arbeitslosen in den USA werden vermeldet. Dort wird mit einem
Rückgang von 11.000 Anträgen auf dann 318.000 gerechnet. Für den Euro seien
allerdings die Einzelhandelsumsätze am Freitag das Hauptrisiko, meinen
Marktteilnehmer. Technische Analysten rechnen für den Euro mit einem
kurzfristigen Fall unter die 1,29-USD-Marke.
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Euro. Aktuell geht die Einheitswährung mit 1,2962 USD um und damit nur wenige
Nachkommastellen entfernt von seinem neuen Monatstief. Damit setzt sich die
Dollar-Stärke nach dem unter Erwartung ausgefallenen Handelsbilanz-Defizit der
USA fort. Es war im November nach vorläufigen Berechnungen auf 58,23 Mrd USD und
damit das niedrigste Niveau seit Juli 2005 gefallen.
Zudem wird der Dollar von einer globalen Stärke zu allen
Haupthandelswährungen getragen, etwa zum Yen, der am Morgen mit 119,87 USD/JPY
ein neues Rekordtief zur US-Währung erreichte. Vor allem der Fall durch die
wichtige Marke von 119,60 USD/JPY habe die Abgaben beschleunigt, heißt es im
Handel. Fundamental könne der Rückgang im japanischen Frühindikator-Index
verantwortlich gemacht werden. Er war im November deutlich auf 20,0 nach im
Vormonat 54,5 Punkten gefallen und hat eine Konjunkturabschwächung für die
kommenden Monate signalisiert. Allerdings hatten Volkswirte mit dem Rückgang
gerechnet. Schwerer wiegt nach Händlerangaben, dass der Index damit das erste
Mal seit zwei Monaten wieder unter die Marke von 50 gefallen ist. Dies
signalisiere eine Abschwächung der Wirtschaftsaktivität in den kommenden Monaten.
Daneben hat die südkoreanische Zentralbank ihren Leitzins wie erwartet
unverändert bei 4,50% belassen.
Im Blick stehen vor allem die Zentralbanksitzungen am Donnerstag: So die
Zinsentscheidung der EZB und der Bank of England. Auch das EU-BIP und die
wöchentlichen Arbeitslosen in den USA werden vermeldet. Dort wird mit einem
Rückgang von 11.000 Anträgen auf dann 318.000 gerechnet. Für den Euro seien
allerdings die Einzelhandelsumsätze am Freitag das Hauptrisiko, meinen
Marktteilnehmer. Technische Analysten rechnen für den Euro mit einem
kurzfristigen Fall unter die 1,29-USD-Marke.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Ein fester Dollar prägt auch am Freitagmorgen das
Bild an den Devisenmärkten. Im Übergang vom asiatischen in den europäischen
Geschäft handelt der Euro zum Dollar um 1,29 USD. Auf diesem Niveau bewegte sich
das Paar auch im späten US-Geschäft und in Asien. Zum Yen ist der Greenback am
frühen Morgen auf 120,75% gestiegen, das ist der höchste Stand seit Dezember
2005. "Über den starken Dollar zum Yen kommt auch auf den Euro/Dollar
Abwärtsdruck", stellt ein Frankfurter Händler fest. Der Dollar dürfte zur
japanischen Währung vor allem von den so genannten Carry Trades gestützt werden.
Hierbei nutzen Anleger Zinsdifferenzen zwischen Währungsräumen für
Mittelumschichtungen.
"Der Euro sollte nicht unter 1,2875 USD fallen", sagt der Händler weiter.
Sollte die Gemeinschaftswährung diese technische Unterstützung nachhaltig
unterschreiten, drohe mittelfristig ein Rückfall bis auf 1,25 USD. "Vor dem
Wochenende rechne ich aber nicht damit, dass Anleger den Euro noch unter 1,2875
USD drücken", sagt der Händler. Risikopotenzial böten allerdings die
Konjunkturdaten am Nachmittag aus den USA. Veröffentlicht werden die
Einzelhandelsumsätze und die Im- und Exportpreise im Dezember. Sollten die Daten
eine robuste Nachfrage der US-Verbraucher bei gleichzeitigem Preisauftrieb
zeigen, könne der Dollar die Gewinne zu Yen und Euro ausweiten. Aus technischer
Sicht helle sich das Bild für den Euro erst wieder mit einem Anstieg über 1,2950
USD auf, merkt Jürgen Meyer von der Landesbank Baden-Württemberg an.
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Bild an den Devisenmärkten. Im Übergang vom asiatischen in den europäischen
Geschäft handelt der Euro zum Dollar um 1,29 USD. Auf diesem Niveau bewegte sich
das Paar auch im späten US-Geschäft und in Asien. Zum Yen ist der Greenback am
frühen Morgen auf 120,75% gestiegen, das ist der höchste Stand seit Dezember
2005. "Über den starken Dollar zum Yen kommt auch auf den Euro/Dollar
Abwärtsdruck", stellt ein Frankfurter Händler fest. Der Dollar dürfte zur
japanischen Währung vor allem von den so genannten Carry Trades gestützt werden.
Hierbei nutzen Anleger Zinsdifferenzen zwischen Währungsräumen für
Mittelumschichtungen.
"Der Euro sollte nicht unter 1,2875 USD fallen", sagt der Händler weiter.
Sollte die Gemeinschaftswährung diese technische Unterstützung nachhaltig
unterschreiten, drohe mittelfristig ein Rückfall bis auf 1,25 USD. "Vor dem
Wochenende rechne ich aber nicht damit, dass Anleger den Euro noch unter 1,2875
USD drücken", sagt der Händler. Risikopotenzial böten allerdings die
Konjunkturdaten am Nachmittag aus den USA. Veröffentlicht werden die
Einzelhandelsumsätze und die Im- und Exportpreise im Dezember. Sollten die Daten
eine robuste Nachfrage der US-Verbraucher bei gleichzeitigem Preisauftrieb
zeigen, könne der Dollar die Gewinne zu Yen und Euro ausweiten. Aus technischer
Sicht helle sich das Bild für den Euro erst wieder mit einem Anstieg über 1,2950
USD auf, merkt Jürgen Meyer von der Landesbank Baden-Württemberg an.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist Montag wenig verändert zum Dollar in die
neue Berichtswoche gestartet. Teilnehmer stellen sich auf einen ruhigen
Wochenauftakt ein. Wichtige Konjunkturdaten aus den USA bleiben aufgrund des
Feiertages "Martin Luther King Day" am Montag aus. Mit dem Fall unter die
psychologisch wichtige Marke von 1,30 USD werden die Aussichten für den Dollar
grundsätzlich wieder positiver gesehen. Die Anleger äußerten sich wieder
zuversichtlicher über den Zustand der US-Wirtschaft, heißt es.
Vor allem die starken US-Arbeitsmarktdaten können als Scharnier einer
Trendwende betrachtet werden. Mit dem deutlich über Erwartung liegenden
Stellenzuwachs und der Aufwärtsrevision des Vormonatswerts erwiesen sich die
Befürchtungen einer Bauchlandung der US-Wirtschaft als unbegründet. Zwar
deuteten bereits einige der vorangegangenen US-Daten in diese Richtung, doch mit
den Zahlen vom Arbeitsmarkt dürften auch die letzten Zweifler überzeugt worden
sein, zumal der starke Anstieg der Stundenlöhne eine eindrucksvolle Bestätigung
der von der US-Notenbank betonten Inflationsrisiken lieferte.
Das Momentum für den Greenback könnte noch eine Weile anhalten und die US-
Währung bis in den Bereich von 1,2750 USD steigen lassen. Spannend könnte es
indes am Donnerstag mit Blick auf den Yen werden. Es ist nicht auszuschließen,
dass die Bank of Japan an diesem Tag die Leitzinsen um 25 Basispunkte erhöht.
Ein solcher eher überraschender Schritt dürfte eine Aufwärtsbewegung des Yen
gegen andere Währungen auslösen. Zuletzt hatte die Bank of England die
Finanzmärkte mit einer Zinsanhebung auf dem falschen Fuß erwischt. Die
Bekanntgabe etwas besserer Maschinenbauaufträge im November spielt indes am
Montag keine Rolle.
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neue Berichtswoche gestartet. Teilnehmer stellen sich auf einen ruhigen
Wochenauftakt ein. Wichtige Konjunkturdaten aus den USA bleiben aufgrund des
Feiertages "Martin Luther King Day" am Montag aus. Mit dem Fall unter die
psychologisch wichtige Marke von 1,30 USD werden die Aussichten für den Dollar
grundsätzlich wieder positiver gesehen. Die Anleger äußerten sich wieder
zuversichtlicher über den Zustand der US-Wirtschaft, heißt es.
Vor allem die starken US-Arbeitsmarktdaten können als Scharnier einer
Trendwende betrachtet werden. Mit dem deutlich über Erwartung liegenden
Stellenzuwachs und der Aufwärtsrevision des Vormonatswerts erwiesen sich die
Befürchtungen einer Bauchlandung der US-Wirtschaft als unbegründet. Zwar
deuteten bereits einige der vorangegangenen US-Daten in diese Richtung, doch mit
den Zahlen vom Arbeitsmarkt dürften auch die letzten Zweifler überzeugt worden
sein, zumal der starke Anstieg der Stundenlöhne eine eindrucksvolle Bestätigung
der von der US-Notenbank betonten Inflationsrisiken lieferte.
Das Momentum für den Greenback könnte noch eine Weile anhalten und die US-
Währung bis in den Bereich von 1,2750 USD steigen lassen. Spannend könnte es
indes am Donnerstag mit Blick auf den Yen werden. Es ist nicht auszuschließen,
dass die Bank of Japan an diesem Tag die Leitzinsen um 25 Basispunkte erhöht.
Ein solcher eher überraschender Schritt dürfte eine Aufwärtsbewegung des Yen
gegen andere Währungen auslösen. Zuletzt hatte die Bank of England die
Finanzmärkte mit einer Zinsanhebung auf dem falschen Fuß erwischt. Die
Bekanntgabe etwas besserer Maschinenbauaufträge im November spielt indes am
Montag keine Rolle.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Keine größeren Schwankungen erwarten Marktteilnehmer
am Dienstag am Devisenmarkt. "Vor den US-Erzeuger- und Verbraucherpreisen sowie
den Tic-Daten in der zweiten Wochenhälfte wird hier nicht viel passieren", sagt
ein Händler. Wegen der eminenten Bedeutung dieser Daten dürfte der am Vormittag
anstehende ZEW ebenso wenig Einfluss auf die Kursentwicklung nehmen wie der
Empire State Index am Nachmittag. Wahrscheinlich sei daher eine Konsolidierung
zwischen 1,2910 und 1,2960/70 USD, wobei die Lage über den Tag hinaus aber für
den Dollar spreche.
Der Yen werde etwas von der höher als prognostiziert ausgefallenen
Industrieproduktion sowie dem stärksten Anstieg der Großhandelspreise seit 1980
gestützt. "Dies nährt natürlich die Erwartungen, dass die japanische Notenbank
bei ihrer nächsten Sitzung eine Zinsanhebung vornehmen wird", meint ein Händler.
Ob sie das tatsächlich tue, bleibe aber abzuwarten. Sollte ein Schritt
überraschend unterbleiben, könnte dies den Yen unter Druck bringen, da eine
Anhebung mehr oder minder bereits eingepreist sei. Rückschläge seien auch beim
Pfund jederzeit möglich. Der Anstieg nach dem überraschenden Schritt der Bank of
England erscheine nicht nachhaltig.
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am Dienstag am Devisenmarkt. "Vor den US-Erzeuger- und Verbraucherpreisen sowie
den Tic-Daten in der zweiten Wochenhälfte wird hier nicht viel passieren", sagt
ein Händler. Wegen der eminenten Bedeutung dieser Daten dürfte der am Vormittag
anstehende ZEW ebenso wenig Einfluss auf die Kursentwicklung nehmen wie der
Empire State Index am Nachmittag. Wahrscheinlich sei daher eine Konsolidierung
zwischen 1,2910 und 1,2960/70 USD, wobei die Lage über den Tag hinaus aber für
den Dollar spreche.
Der Yen werde etwas von der höher als prognostiziert ausgefallenen
Industrieproduktion sowie dem stärksten Anstieg der Großhandelspreise seit 1980
gestützt. "Dies nährt natürlich die Erwartungen, dass die japanische Notenbank
bei ihrer nächsten Sitzung eine Zinsanhebung vornehmen wird", meint ein Händler.
Ob sie das tatsächlich tue, bleibe aber abzuwarten. Sollte ein Schritt
überraschend unterbleiben, könnte dies den Yen unter Druck bringen, da eine
Anhebung mehr oder minder bereits eingepreist sei. Rückschläge seien auch beim
Pfund jederzeit möglich. Der Anstieg nach dem überraschenden Schritt der Bank of
England erscheine nicht nachhaltig.
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Hallo hbtrading,
Beobachte seit längerem deine(n) Thread/Website.
Respekt.
Ich bin auf der Suche nach einem guten Broker für den
Forex-Handel.
Bin momentan bei CMC und habe Spreads bei Währungspaaren
zwischen 0,0002 bis 0,0006.
Vielleicht kannst Du mir helfen bzw. deinen Broker verraten
Beobachte seit längerem deine(n) Thread/Website.
Respekt.
Ich bin auf der Suche nach einem guten Broker für den
Forex-Handel.
Bin momentan bei CMC und habe Spreads bei Währungspaaren
zwischen 0,0002 bis 0,0006.
Vielleicht kannst Du mir helfen bzw. deinen Broker verraten
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro startet am Mittwoch mit einer gut
behaupteten Tendenz in den europäisch dominierten Handel. Der Blick des Marktes
sei bereits auf die am Nachmittag anstehenden US-Konjunkturdaten gerichtet, sagt
ein Händler. Veröffentlicht werden um 14.30 Uhr die Erzeugerpreise für Dezember,
Volkswirte erwarten hier ein Plus von 0,5% zum Vormonat. Um 15 Uhr folgen Daten
zu den Nettowertpapierkäufen ausländischer Investoren für November und zur
Industrieproduktion für Dezember.
Der Yen steht laut Händlern im Spannungsfeld der unerwartet starken
Industrieproduktion sowie dem stärksten Anstieg der Großhandelspreise seit 1980
einerseits und Spekulationen um stabile Leitzinsen andererseits. Sollte ein
Zinsschritt am Donnerstag überraschend unterbleiben, könnte dies den Yen unter
Druck bringen, da eine Anhebung mehr oder minder bereits eingepreist sei.
Die technischen Analysten der Landesbank Baden-Württemberg meinen, ein
Anstieg des Euro über 1,2960 USD wäre als positives Signal für weitere
Kursgewinne zu werten. Ein Fall der Gemeinschaftswährung unter 1,2880 USD wäre
hingegen tendenziell negativ.
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behaupteten Tendenz in den europäisch dominierten Handel. Der Blick des Marktes
sei bereits auf die am Nachmittag anstehenden US-Konjunkturdaten gerichtet, sagt
ein Händler. Veröffentlicht werden um 14.30 Uhr die Erzeugerpreise für Dezember,
Volkswirte erwarten hier ein Plus von 0,5% zum Vormonat. Um 15 Uhr folgen Daten
zu den Nettowertpapierkäufen ausländischer Investoren für November und zur
Industrieproduktion für Dezember.
Der Yen steht laut Händlern im Spannungsfeld der unerwartet starken
Industrieproduktion sowie dem stärksten Anstieg der Großhandelspreise seit 1980
einerseits und Spekulationen um stabile Leitzinsen andererseits. Sollte ein
Zinsschritt am Donnerstag überraschend unterbleiben, könnte dies den Yen unter
Druck bringen, da eine Anhebung mehr oder minder bereits eingepreist sei.
Die technischen Analysten der Landesbank Baden-Württemberg meinen, ein
Anstieg des Euro über 1,2960 USD wäre als positives Signal für weitere
Kursgewinne zu werten. Ein Fall der Gemeinschaftswährung unter 1,2880 USD wäre
hingegen tendenziell negativ.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.966.934 von daveq am 16.01.07 21:18:50Hallo daveg,
beim Broker möchte ich mich raushalten, wobei ein Spread von 2Pips in den EUR-W-Paaren und bis 6 Pips bei Exoten doch nicht schlecht ist.
Wichtig ist doch wie der Spread bei starken Kursbewegungen gestellt wird! Und da gibt es bei den Brokern Exoten
Gruß hb
beim Broker möchte ich mich raushalten, wobei ein Spread von 2Pips in den EUR-W-Paaren und bis 6 Pips bei Exoten doch nicht schlecht ist.
Wichtig ist doch wie der Spread bei starken Kursbewegungen gestellt wird! Und da gibt es bei den Brokern Exoten
Gruß hb
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro legt am Freitag im frühen europäischen
Handel weiter zu. Gegen 8.05 Uhr steht die europäische Gemeinschaftswährung bei
1,2995 USD und damit nur knapp unter der Marke von 1,30 USD, die bereits
getestet und kurzzeitig überwunden wurde. Die Konjunkturadaten vom Vortag -
insbesondere die starken Immobiliendaten und die geringen Erstanträge - hätten
den Dollar zwar zunächst leicht gestützt, heißt es von Marktteilnehmern. Solange
sich die Möglichkeit einer Zinserhöhung nicht konkretisiere, fehle es dem Dollar
jedoch nach dem positiven Jahresauftakt an weiteren Impulsen und die hohen
Longpositionen würden zur Belastung. Charttechniker sehen den Euro in einem
flachen Aufwärtstrend, ein nachhaltiger Break von 1,3050 USD würde die
Aufwärtsdynamik verstärken. Im Bereich von 1,2950 USD sei die
Gemeinschäftswährung unterstützt.
Der Yen zeigt nach den am Vortag überraschend unverändert belassenen
Leitzinsen insbesondere gegenüber dem Euro weiter Schwäche. Händler berichten
von hohem Verkaufsdruck durch ausländische Hedge-Fonds. Yen-Verkäufer seien in
ihrer Einschätzung zudem durch Aussagen des japanischen Finanzministers bestärkt
worden, wonach der Devisenkurs des Yen in-line mit der ökonomischen Ausgangslage
liege.
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Handel weiter zu. Gegen 8.05 Uhr steht die europäische Gemeinschaftswährung bei
1,2995 USD und damit nur knapp unter der Marke von 1,30 USD, die bereits
getestet und kurzzeitig überwunden wurde. Die Konjunkturadaten vom Vortag -
insbesondere die starken Immobiliendaten und die geringen Erstanträge - hätten
den Dollar zwar zunächst leicht gestützt, heißt es von Marktteilnehmern. Solange
sich die Möglichkeit einer Zinserhöhung nicht konkretisiere, fehle es dem Dollar
jedoch nach dem positiven Jahresauftakt an weiteren Impulsen und die hohen
Longpositionen würden zur Belastung. Charttechniker sehen den Euro in einem
flachen Aufwärtstrend, ein nachhaltiger Break von 1,3050 USD würde die
Aufwärtsdynamik verstärken. Im Bereich von 1,2950 USD sei die
Gemeinschäftswährung unterstützt.
Der Yen zeigt nach den am Vortag überraschend unverändert belassenen
Leitzinsen insbesondere gegenüber dem Euro weiter Schwäche. Händler berichten
von hohem Verkaufsdruck durch ausländische Hedge-Fonds. Yen-Verkäufer seien in
ihrer Einschätzung zudem durch Aussagen des japanischen Finanzministers bestärkt
worden, wonach der Devisenkurs des Yen in-line mit der ökonomischen Ausgangslage
liege.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.966.934 von daveq am 16.01.07 21:18:50Bin auch bei CMC...und übers WE in USD/CAD long - übrigens 4pips Spread
FRANKFURT (Dow Jones)--Zum Wochenbeginn treten die großen Devisenpaare im
Übergang vom asiatischen in den europäischen Handel auf der Stelle. "Der Yen
zeigt tendenziell weiterhin Schwäche", stellt ein Händler fest. Sowohl der
Dollar als auch der Euro bewegen sich weiter auf den jüngst erreichten hohen
Niveaus zur japanischen Währung. Der Euro wechselt mit 1,2967 USD den Besitzer
und tendiert somit seit dem späten US-Geschäft allenfalls leicht nach oben zum
Dollar. Seit Tagesbeginn bewegt sich das Paar in einer engen Spanne zwischen 1,
2945 und 1,2980 USD. Die Seitwärtstendenz könne sich im Tagesverlauf fortsetzen,
meint der Händler. Am Nachmittag könne dann möglicherweise der Frühindikator der
Notenbank von Chicago für Dezember einen Impuls setzen. Erwartet wird ein
Anstieg von 0,2% nach plus 0,1% im November. In der Eurozone stehen keine
potenziell kursbewegenden Konjunkturdaten zur Veröffentlichung an.
Aus technischer Sicht sieht die Landesbank Baden-Württemberg die Korrektur
der Gemeinschaftswährung zum Greenback als beendet an. "Der Euro bewegt sich in
einem flachen Aufwärtskanal nach oben", stellt Analyst Jürgen Meyer fest. Ein
Ausbruchversuch in Richtung der alten Höchststände um 1,3350 bzw 1,3550 USD
zeichne sich aber erst mit einem Sprung des Euro über 1,3050 USD ab. "Wir
benötigen Geduld", meint Meyer. Negativ wäre ein Fall des Euro unter 1,2880 USD.
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Übergang vom asiatischen in den europäischen Handel auf der Stelle. "Der Yen
zeigt tendenziell weiterhin Schwäche", stellt ein Händler fest. Sowohl der
Dollar als auch der Euro bewegen sich weiter auf den jüngst erreichten hohen
Niveaus zur japanischen Währung. Der Euro wechselt mit 1,2967 USD den Besitzer
und tendiert somit seit dem späten US-Geschäft allenfalls leicht nach oben zum
Dollar. Seit Tagesbeginn bewegt sich das Paar in einer engen Spanne zwischen 1,
2945 und 1,2980 USD. Die Seitwärtstendenz könne sich im Tagesverlauf fortsetzen,
meint der Händler. Am Nachmittag könne dann möglicherweise der Frühindikator der
Notenbank von Chicago für Dezember einen Impuls setzen. Erwartet wird ein
Anstieg von 0,2% nach plus 0,1% im November. In der Eurozone stehen keine
potenziell kursbewegenden Konjunkturdaten zur Veröffentlichung an.
Aus technischer Sicht sieht die Landesbank Baden-Württemberg die Korrektur
der Gemeinschaftswährung zum Greenback als beendet an. "Der Euro bewegt sich in
einem flachen Aufwärtskanal nach oben", stellt Analyst Jürgen Meyer fest. Ein
Ausbruchversuch in Richtung der alten Höchststände um 1,3350 bzw 1,3550 USD
zeichne sich aber erst mit einem Sprung des Euro über 1,3050 USD ab. "Wir
benötigen Geduld", meint Meyer. Negativ wäre ein Fall des Euro unter 1,2880 USD.
wie immer ,ab 08:45, meine Forex-Positionen für den Tag.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zeigt sich beim Übergang in den europäisch
geprägten Handel am Dienstag wenig verändert zum Dollar. Die Anleger warten auf
neue Konjunkturdaten aus den USA, die Akzente setzen könnten. Am Berichtstag
steht die Bekanntgabe des Index der Frühindikatoren für Dezember auf der Agenda.
Die Zahlen sollten eigentlich schon am Montag veröffentlicht werden, die
Bekanntgabe hatte sich aber um einen Tag verschoben. Analysten erwarten einen
Anstieg um 0,2% gegenüber dem Vormonat. Bis dahin dürfte das Geschäft ruhig
verlaufen. Die Handelsspanne der Einheitswährung zum Dollar wird zwischen 1,2880
und 1,3050 gesehen.
Derweil zeigt der Yen keine Reaktion auf die Veröffentlichung des Protokolls
der jüngsten geldpolitischen Sitzung der japanischen Notenbank. Dieses habe für
die Anleger keine neuen Informationen enthalten. Es sei bereits praktisch alles
auf der Pressekonferenz nach der Leitzinsentscheidung gesagt worden, heißt es im
Handel. Die Feinunze Gold notiert am Morgen bei 635,20 USD mach einem Nachmittag-
Fixing in London mit 639,00 USD.
wie immer ,ab 08:45, meine Forex-Positionen für den Tag.
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geprägten Handel am Dienstag wenig verändert zum Dollar. Die Anleger warten auf
neue Konjunkturdaten aus den USA, die Akzente setzen könnten. Am Berichtstag
steht die Bekanntgabe des Index der Frühindikatoren für Dezember auf der Agenda.
Die Zahlen sollten eigentlich schon am Montag veröffentlicht werden, die
Bekanntgabe hatte sich aber um einen Tag verschoben. Analysten erwarten einen
Anstieg um 0,2% gegenüber dem Vormonat. Bis dahin dürfte das Geschäft ruhig
verlaufen. Die Handelsspanne der Einheitswährung zum Dollar wird zwischen 1,2880
und 1,3050 gesehen.
Derweil zeigt der Yen keine Reaktion auf die Veröffentlichung des Protokolls
der jüngsten geldpolitischen Sitzung der japanischen Notenbank. Dieses habe für
die Anleger keine neuen Informationen enthalten. Es sei bereits praktisch alles
auf der Pressekonferenz nach der Leitzinsentscheidung gesagt worden, heißt es im
Handel. Die Feinunze Gold notiert am Morgen bei 635,20 USD mach einem Nachmittag-
Fixing in London mit 639,00 USD.
wie immer ,ab 08:45, meine Forex-Positionen für den Tag.
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Sorry heute etwas spät
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hält sich am Mittwochmorgen nach den
Kursgewinnen vom Vortag zum Dollar über der Marke von 1,30 USD. Gegen 7.47 Uhr
handelt die Gemeinschaftswährung mit 1,3016 USD. Gleichzeitig kann sich der Yen
merklich von seinen Tiefs zu Euro und Dollar erholen. Händler sprechen von
Gewinnmitnahmen, nachdem der Dollar an der 122-JPY-Marke vorerst gescheitert sei.
Im asiatischen Devisengeschäft hatten der Dollar bei 121,80 JPY und der Euro
bei 158,57 JPY neue Höchststände erreicht. Da im weiteren Verlauf aus den USA
keine Signale von der Konjunktur anstehen, könnte der belgische Geschäftsklima-
Index im Januar in den Blick der Märkte rücken. Dies ist der erste Frühindikator
in der Eurozone für Januar. Er gilt als Vorlaufindikator für den wichtigeren
deutschen ifo-Index. Dieser wird am Donnerstag veröffentlicht.
Das Augenmerk könnte sich daneben im Verlauf des Handels auf das Pfund
Sterling richten. Zum Einen veröffentlicht die Bank of England das Protokoll der
jüngsten Sitzung, auf der sie zur Überraschung vieler Marktakteure den Leitzins
erhöht hatte. Dazu gesellen sich Zahlen zum britischen BIP im vierten Quartal
2006. Volkswirte rechnen im Konsens mit einem Wachstum von 0,8% im Vergleich zum
dritten Quartal bzw von 3,0% im Vergleich zum Vorjahr. Vor diesen Daten ist das
Pfund auf dem Rückzug, es gibt im frühen europäischen Handel sowohl zum Dollar
als auch zum Euro deutlich nach. Auch hier dürfte es sich laut Händlern um
Gewinnmitnahmen handeln, nachdem das Pfund am Vortag zum Dollar ein 14-Jahres-
Hoch erreicht hatte.
Aus technischer Perspektive liegt bei 1,2980 USD eine solide Unterstützung
für den Euro, wie ein Analyst anmerkt. Ein starker Widerstand liege bei 1,3050
USD. Die Feinunze Gold ist mit 643,30 USD in den Handel in London gegangen nach
einem Fixing am Dienstagnachmittag von 642,50 USD.
wie immer, meine Forex-Positionen für den Tag.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hält sich am Mittwochmorgen nach den
Kursgewinnen vom Vortag zum Dollar über der Marke von 1,30 USD. Gegen 7.47 Uhr
handelt die Gemeinschaftswährung mit 1,3016 USD. Gleichzeitig kann sich der Yen
merklich von seinen Tiefs zu Euro und Dollar erholen. Händler sprechen von
Gewinnmitnahmen, nachdem der Dollar an der 122-JPY-Marke vorerst gescheitert sei.
Im asiatischen Devisengeschäft hatten der Dollar bei 121,80 JPY und der Euro
bei 158,57 JPY neue Höchststände erreicht. Da im weiteren Verlauf aus den USA
keine Signale von der Konjunktur anstehen, könnte der belgische Geschäftsklima-
Index im Januar in den Blick der Märkte rücken. Dies ist der erste Frühindikator
in der Eurozone für Januar. Er gilt als Vorlaufindikator für den wichtigeren
deutschen ifo-Index. Dieser wird am Donnerstag veröffentlicht.
Das Augenmerk könnte sich daneben im Verlauf des Handels auf das Pfund
Sterling richten. Zum Einen veröffentlicht die Bank of England das Protokoll der
jüngsten Sitzung, auf der sie zur Überraschung vieler Marktakteure den Leitzins
erhöht hatte. Dazu gesellen sich Zahlen zum britischen BIP im vierten Quartal
2006. Volkswirte rechnen im Konsens mit einem Wachstum von 0,8% im Vergleich zum
dritten Quartal bzw von 3,0% im Vergleich zum Vorjahr. Vor diesen Daten ist das
Pfund auf dem Rückzug, es gibt im frühen europäischen Handel sowohl zum Dollar
als auch zum Euro deutlich nach. Auch hier dürfte es sich laut Händlern um
Gewinnmitnahmen handeln, nachdem das Pfund am Vortag zum Dollar ein 14-Jahres-
Hoch erreicht hatte.
Aus technischer Perspektive liegt bei 1,2980 USD eine solide Unterstützung
für den Euro, wie ein Analyst anmerkt. Ein starker Widerstand liege bei 1,3050
USD. Die Feinunze Gold ist mit 643,30 USD in den Handel in London gegangen nach
einem Fixing am Dienstagnachmittag von 642,50 USD.
wie immer, meine Forex-Positionen für den Tag.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zeigt sich am Donnerstag während des
Übergangs aus dem asiatisch in das europäisch geprägte Geschäft wenig verändert
zum Dollar. Gegen 8.44 Uhr steht die EU-Gemeinschaftswährung bei 1,2981 USD und
bleibt damit etwa auf dem Stand, auf den sie am Mittwochmittag gefallen war.
Händler sprechen von einer abwartenden Haltung der Anleger vor dem ifo-
Geschäftsklima-Index am Vormittag. Erwartet wird ein leichter Anstieg auf 108,8
von 108,7. Aus technischer Perspektive liegt nach dem Fall unter die
Unterstützung von 1,2980 USD die nächste Haltemarke für den Euro bei 1,2938 USD.
Ein starker Widerstand liege bei 1,3050 USD, heißt es im Markt.
wie immer ,ab 08:45, meine Forex-Positionen für den Tag.
hb-trading.de
Übergangs aus dem asiatisch in das europäisch geprägte Geschäft wenig verändert
zum Dollar. Gegen 8.44 Uhr steht die EU-Gemeinschaftswährung bei 1,2981 USD und
bleibt damit etwa auf dem Stand, auf den sie am Mittwochmittag gefallen war.
Händler sprechen von einer abwartenden Haltung der Anleger vor dem ifo-
Geschäftsklima-Index am Vormittag. Erwartet wird ein leichter Anstieg auf 108,8
von 108,7. Aus technischer Perspektive liegt nach dem Fall unter die
Unterstützung von 1,2980 USD die nächste Haltemarke für den Euro bei 1,2938 USD.
Ein starker Widerstand liege bei 1,3050 USD, heißt es im Markt.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist am Freitag etwas leichter zum Dollar in den europäisch dominierten Handel gestartet. Gegen 8.01 kostet die Gemeinschaftswährung 1,2924 USD und hat damit ihren Rückgang aus dem US-Geschäft vom Vorabend vorerst gestoppt. Spannend könnte es Händlern zufolge noch einmal am Nachmittag werden. Auf dem US-Konjunkturdatenkalender stehen Zahlen zu den Auftragseingängen langlebiger Wirtschaftsgüter und zu den Neubauverkäufen.
Die technischen Analysten der Landesbank Baden-Württemberg sehen den Euro nach dem Bruch der Marke von 1,2950 nun bei 1,2910 USD unterstützt. Darunter sei Luft bis 1,2880 USD. Auch ein Rutsch in Richtung 1,2850/20 USD sei noch nicht ausgeschlossen. Ein Anstieg über die Marke von 1,3060 USD sei angesichts des derzeitigen Marktumfelds - dominiert vom Thema Zinsdifferenzgeschäfte und der Aussicht auf einige wichtige US-Daten kommende Woche - unwahrscheinlich, heißt es von einem anderen Devisenmarktexperten.
Abgesehen vom FOMC-Treffen der US-Notenbank stehen nächste Woche unter anderem die US-BIP-Daten für das vierte Quartal sowie der ISM-Index und der Arbeitsmarktbericht auf der Agenda. Im Vorfeld dieser Zahlen dürften die Marktteilnehmer keine eindeutige Haltung einnehmen. Das Euro-Dollar-Paar dürfte damit Vorerst weiter im Bereich 1,2870 bis 1,3060 USD handeln.
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Die technischen Analysten der Landesbank Baden-Württemberg sehen den Euro nach dem Bruch der Marke von 1,2950 nun bei 1,2910 USD unterstützt. Darunter sei Luft bis 1,2880 USD. Auch ein Rutsch in Richtung 1,2850/20 USD sei noch nicht ausgeschlossen. Ein Anstieg über die Marke von 1,3060 USD sei angesichts des derzeitigen Marktumfelds - dominiert vom Thema Zinsdifferenzgeschäfte und der Aussicht auf einige wichtige US-Daten kommende Woche - unwahrscheinlich, heißt es von einem anderen Devisenmarktexperten.
Abgesehen vom FOMC-Treffen der US-Notenbank stehen nächste Woche unter anderem die US-BIP-Daten für das vierte Quartal sowie der ISM-Index und der Arbeitsmarktbericht auf der Agenda. Im Vorfeld dieser Zahlen dürften die Marktteilnehmer keine eindeutige Haltung einnehmen. Das Euro-Dollar-Paar dürfte damit Vorerst weiter im Bereich 1,2870 bis 1,3060 USD handeln.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro startet am Montagmorgen wenig verändert zum
Dollar in das europäisch dominierte Geschäft. Das Wochenende hat keine frischen
Impulse für die Devisenmärkte geliefert, so ein Händler. Da auch für den
Tagesverlauf keine wichtigen Termine auf dem Datenkalender stünden, werde ein
kleiner Ausblick auf die laufende Woche gewagt. Abgesehen vom FOMC-Treffen der
US-Notenbank stehen unter anderem die US-BIP-Daten für das vierte Quartal sowie
der ISM-Index und der US-Arbeitsmarktbericht auf der Agenda.
Von der US-Notenbank erwartet die überwiegende Mehrheit der Marktteilnehmer
keine Störfeuer für den Dollar. Der Zinserhöhungszyklus könne zwar als
abgeschlossen gelten, hieß es bei der Landesbank Berlin. Zinssenkungen setzten
jedoch einen konjunkturellen Abschwung voraus - frühestens im Mai dürfte eine
erstmalige Senkung der Fed Funds Rate erfolgen. Im Vorfeld dieser Daten dürften
die Marktteilnehmer keine eindeutige Haltung einnehmen. Das Euro-Dollar-Paar
dürfte damit vorerst weiter im Bereich 1,2870 bis 1,3060 USD handeln. Das
Währungspaar Dollar/Yen wird mit einer Konsolidierung nahe dem März-Hoch aus dem
Jahr 2003 bei 121,87 USD/JPY erwartet.
Ab 08:45, meine Forex-Positionen für den Tag.
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Dollar in das europäisch dominierte Geschäft. Das Wochenende hat keine frischen
Impulse für die Devisenmärkte geliefert, so ein Händler. Da auch für den
Tagesverlauf keine wichtigen Termine auf dem Datenkalender stünden, werde ein
kleiner Ausblick auf die laufende Woche gewagt. Abgesehen vom FOMC-Treffen der
US-Notenbank stehen unter anderem die US-BIP-Daten für das vierte Quartal sowie
der ISM-Index und der US-Arbeitsmarktbericht auf der Agenda.
Von der US-Notenbank erwartet die überwiegende Mehrheit der Marktteilnehmer
keine Störfeuer für den Dollar. Der Zinserhöhungszyklus könne zwar als
abgeschlossen gelten, hieß es bei der Landesbank Berlin. Zinssenkungen setzten
jedoch einen konjunkturellen Abschwung voraus - frühestens im Mai dürfte eine
erstmalige Senkung der Fed Funds Rate erfolgen. Im Vorfeld dieser Daten dürften
die Marktteilnehmer keine eindeutige Haltung einnehmen. Das Euro-Dollar-Paar
dürfte damit vorerst weiter im Bereich 1,2870 bis 1,3060 USD handeln. Das
Währungspaar Dollar/Yen wird mit einer Konsolidierung nahe dem März-Hoch aus dem
Jahr 2003 bei 121,87 USD/JPY erwartet.
Ab 08:45, meine Forex-Positionen für den Tag.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas fester zum Vortag ist die europäische
Gemeinschaftswährung am Dienstag in den europäischen Handel gestartet. Bei rund
1,2960 USD notiert der Euro nach Angabe technischer Analysten auf einem
wichtigen Widerstand. "Genau hier treffen sich die zwei entgegengerichteten
Marktmeinungen", sagt ein Händler. Ein Verbleib auf diesem Niveau sei daher sehr
unwahrscheinlich. Sollten sich die Bären durchsetzen, wäre erst um 1,2920 USD
mit einer kräftigen Unterstützung zu rechnen. Die Bullen würden spätestens bei
1,2990 USD auf einen Widerstand treffen.
Viel hänge nach der "Daten-Ruhe" vom Montag vom US-Index des
Verbrauchervertrauens für Januar ab. Er dürfte sich im Januar im Zuge gesunkener
Treibstoffpreise und verbesserter Arbeitsmarktbedingungen weiter aufgehellt
haben. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte rechnen mit einem Anstieg des
vom Forschungsinstitut Conference Board berechneten Index auf 110,0 Punkte von
109,0 im Dezember. Die UBS (Prognose: 112,0) geht davon aus, dass die im
Berichtszeitraum gesunkenen Benzinpreise für einen Großteil des gewachsenen
Optimismus verantwortlich sind, der sich auch im ersten Januar-Ausweis des Index
der Universität Michigan gezeigt hat. Unterstützung für den Index erwartet die
Bank auch von der Lage am Arbeitsmarkt. Die Frage, ob Jobs derzeit eher leicht
zu bekommen seien, war im Dezember mit einem Saldo von 5,7 Punkten überwiegend
bejaht worden. UBS weist darauf hin, dass diese Messgröße eine negative
Korrelation zur Arbeitslosenquote aufweise, also ebenfalls für eine bessere
Stimmung spreche.
Auch der japanische Yen steht weiter im Blick. Mit rund 121,74 USD/JPY
bleibe der Schwächetrend weiterhin intakt, heißt es. Die am Morgen berichtete
Arbeitslosenquote war in Japan im Dezember auf saisonbereinigter Basis
unerwartet auf 4,1% gestiegen, nachdem sie im Vormonat bei 4,0% gelegen hatte.
Ökonomen hatten mit einer Quote von 4,0% gerechnet. Die Gesamtzahl der
arbeitslosen Personen in Japan fiel gleichwohl auf Jahressicht um 210.000 auf 2,
44 Millionen. Die Zahl der Erwerbstätigen erhöhte sich um 390.000 auf 63,54
Millionen. "Das sind zwar nachlaufende Daten, aber sie untermauern die
Trendschwäche des Yen", sagt ein Händler.
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Gemeinschaftswährung am Dienstag in den europäischen Handel gestartet. Bei rund
1,2960 USD notiert der Euro nach Angabe technischer Analysten auf einem
wichtigen Widerstand. "Genau hier treffen sich die zwei entgegengerichteten
Marktmeinungen", sagt ein Händler. Ein Verbleib auf diesem Niveau sei daher sehr
unwahrscheinlich. Sollten sich die Bären durchsetzen, wäre erst um 1,2920 USD
mit einer kräftigen Unterstützung zu rechnen. Die Bullen würden spätestens bei
1,2990 USD auf einen Widerstand treffen.
Viel hänge nach der "Daten-Ruhe" vom Montag vom US-Index des
Verbrauchervertrauens für Januar ab. Er dürfte sich im Januar im Zuge gesunkener
Treibstoffpreise und verbesserter Arbeitsmarktbedingungen weiter aufgehellt
haben. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte rechnen mit einem Anstieg des
vom Forschungsinstitut Conference Board berechneten Index auf 110,0 Punkte von
109,0 im Dezember. Die UBS (Prognose: 112,0) geht davon aus, dass die im
Berichtszeitraum gesunkenen Benzinpreise für einen Großteil des gewachsenen
Optimismus verantwortlich sind, der sich auch im ersten Januar-Ausweis des Index
der Universität Michigan gezeigt hat. Unterstützung für den Index erwartet die
Bank auch von der Lage am Arbeitsmarkt. Die Frage, ob Jobs derzeit eher leicht
zu bekommen seien, war im Dezember mit einem Saldo von 5,7 Punkten überwiegend
bejaht worden. UBS weist darauf hin, dass diese Messgröße eine negative
Korrelation zur Arbeitslosenquote aufweise, also ebenfalls für eine bessere
Stimmung spreche.
Auch der japanische Yen steht weiter im Blick. Mit rund 121,74 USD/JPY
bleibe der Schwächetrend weiterhin intakt, heißt es. Die am Morgen berichtete
Arbeitslosenquote war in Japan im Dezember auf saisonbereinigter Basis
unerwartet auf 4,1% gestiegen, nachdem sie im Vormonat bei 4,0% gelegen hatte.
Ökonomen hatten mit einer Quote von 4,0% gerechnet. Die Gesamtzahl der
arbeitslosen Personen in Japan fiel gleichwohl auf Jahressicht um 210.000 auf 2,
44 Millionen. Die Zahl der Erwerbstätigen erhöhte sich um 390.000 auf 63,54
Millionen. "Das sind zwar nachlaufende Daten, aber sie untermauern die
Trendschwäche des Yen", sagt ein Händler.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Wenig verändert gegen den Dollar steigt der Euro in
den europäisch dominierten Handel am Mittwoch ein. Das lethargische Geschäft
könnte sich allerdings als die berüchtigte Ruhe vor dem Sturm erweisen. Am
Berichtstag stehen eine Reihe hochkarätiger Konjunkturdaten aus den USA an, die
das Zeug dazu haben könnten, die Märkte stärker zu bewegen. Überschattet werden
diese noch von der Leitzinsentscheidung der Federal Reserve am Abend. Die
Mehrzahl der Beobachter geht davon aus, dass die US-Notenbank das derzeitige
Zinsniveau von 5,25% bestätigen wird. Mit großer Spannung wird allerdings der
begleitende Kommentar von Fed-Chairman Ben Bernanke erwartet.
Mit Arbeitsmarktdaten aus Deutschland sowie Erzeugerpreisdaten aus
verschiedenen Euroländern geht es noch recht gemächlich in den Tag. Mit der
Erstveröffentlichung der US-BIP-Daten für das 4. Quartal wird es dann ernst. Die
Daten werden weiteres Licht auf den Zustand der US-Wirtschaft werfen, der dann
später vom Fed-Präsidenten weiter kommentiert werden dürfte. Von Dow Jones
befragte Analysten gehen von einem Anstieg von 3% gegenüber dem Vorquartal aus.
Im Anschluss folgen noch die Zahlen zu den Bauausgaben Dezember, der
Einkaufsmanager-Index Chicago sowie die Anhörung von US-Finanzminister Paulson
vor dem Bankenausschuss des Senats.
Technische Analysten sehen den Euro weiter vor einer Richtungsentscheidung
stehen. Bei rund 1,2960 USD notiere er auf einem wichtigen Widerstand. Sollten
sich die Bären durchsetzen, wäre erst um 1,2920 USD mit kräftiger Unterstützung
zu rechnen. Die Bullen würden spätestens bei 1,2990 USD auf Widerstand treffen.
Ab 08:45, meine Forex-Positionen für den Tag.
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den europäisch dominierten Handel am Mittwoch ein. Das lethargische Geschäft
könnte sich allerdings als die berüchtigte Ruhe vor dem Sturm erweisen. Am
Berichtstag stehen eine Reihe hochkarätiger Konjunkturdaten aus den USA an, die
das Zeug dazu haben könnten, die Märkte stärker zu bewegen. Überschattet werden
diese noch von der Leitzinsentscheidung der Federal Reserve am Abend. Die
Mehrzahl der Beobachter geht davon aus, dass die US-Notenbank das derzeitige
Zinsniveau von 5,25% bestätigen wird. Mit großer Spannung wird allerdings der
begleitende Kommentar von Fed-Chairman Ben Bernanke erwartet.
Mit Arbeitsmarktdaten aus Deutschland sowie Erzeugerpreisdaten aus
verschiedenen Euroländern geht es noch recht gemächlich in den Tag. Mit der
Erstveröffentlichung der US-BIP-Daten für das 4. Quartal wird es dann ernst. Die
Daten werden weiteres Licht auf den Zustand der US-Wirtschaft werfen, der dann
später vom Fed-Präsidenten weiter kommentiert werden dürfte. Von Dow Jones
befragte Analysten gehen von einem Anstieg von 3% gegenüber dem Vorquartal aus.
Im Anschluss folgen noch die Zahlen zu den Bauausgaben Dezember, der
Einkaufsmanager-Index Chicago sowie die Anhörung von US-Finanzminister Paulson
vor dem Bankenausschuss des Senats.
Technische Analysten sehen den Euro weiter vor einer Richtungsentscheidung
stehen. Bei rund 1,2960 USD notiere er auf einem wichtigen Widerstand. Sollten
sich die Bären durchsetzen, wäre erst um 1,2920 USD mit kräftiger Unterstützung
zu rechnen. Die Bullen würden spätestens bei 1,2990 USD auf Widerstand treffen.
Ab 08:45, meine Forex-Positionen für den Tag.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Weiter auf seinem erhöhtem Niveau ist der Euro am
Donnerstagmorgen in den europäischen Handel gestartet. Die Gemeinschaftswährung
notiert aktuell bei 1,3028 USD. Die US-Wachstumszahlen im vierten Quartal und
die weniger "hawkish" als erwarteten Töne der US-Notenbank zur Inflation hatten
den Dollar am Vorabend unter Druck gebracht. Die Leitzinsen wurden unverändert
bei 5,25% belassen. Eine Zinserhöhung, wie von einigen Teilnehmern befürchtet,
zeichne sich damit auf absehbare Zeit nicht ab.
Bei den US-Wirtschaftsdaten überraschten der Chicago-Einkaufsmanagerindex im
Januar sowie die rückläufigen Bauausgaben der US-Bürger im Dezember. Auch die
Aussagen von US-Finanzminister Paulson, wonach China seine Währungspolitik
flexibler gestalten solle, hätten Druck auf den Dollar ausgelöst, hieß es im
Devisenhandel. Ebenso fiel der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende
Gewerbe der Region Chicago entgegen Erwartung von revidiert 51,6 auf 48,8 Punkte.
Als richtungsweisend für den Euro-Dollar-Kurs dürften daher am Nachmittag
der ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe, sowie der Monatsbericht zum US-
Arbeitsmarkt am Freitag sein. Die wöchentlichen Arbeitsmarktdaten am
Donnerstagnachmittag treten demgegenüber in den Hintergrund.
Technische Analysten rechnen mit massiven Euro-Gewinnen, falls der
beherrschende Widerstand bei rund 1,3040 USD überwunden werden sollte. Kurse bis
1,3150 USD seien dann möglich. Nach unten wirke die 1,30er-Marke als gute
Unterstützung.
Ab 08:45, meine Forex-Positionen für den Tag.
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Donnerstagmorgen in den europäischen Handel gestartet. Die Gemeinschaftswährung
notiert aktuell bei 1,3028 USD. Die US-Wachstumszahlen im vierten Quartal und
die weniger "hawkish" als erwarteten Töne der US-Notenbank zur Inflation hatten
den Dollar am Vorabend unter Druck gebracht. Die Leitzinsen wurden unverändert
bei 5,25% belassen. Eine Zinserhöhung, wie von einigen Teilnehmern befürchtet,
zeichne sich damit auf absehbare Zeit nicht ab.
Bei den US-Wirtschaftsdaten überraschten der Chicago-Einkaufsmanagerindex im
Januar sowie die rückläufigen Bauausgaben der US-Bürger im Dezember. Auch die
Aussagen von US-Finanzminister Paulson, wonach China seine Währungspolitik
flexibler gestalten solle, hätten Druck auf den Dollar ausgelöst, hieß es im
Devisenhandel. Ebenso fiel der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende
Gewerbe der Region Chicago entgegen Erwartung von revidiert 51,6 auf 48,8 Punkte.
Als richtungsweisend für den Euro-Dollar-Kurs dürften daher am Nachmittag
der ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe, sowie der Monatsbericht zum US-
Arbeitsmarkt am Freitag sein. Die wöchentlichen Arbeitsmarktdaten am
Donnerstagnachmittag treten demgegenüber in den Hintergrund.
Technische Analysten rechnen mit massiven Euro-Gewinnen, falls der
beherrschende Widerstand bei rund 1,3040 USD überwunden werden sollte. Kurse bis
1,3150 USD seien dann möglich. Nach unten wirke die 1,30er-Marke als gute
Unterstützung.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat am Freitagmorgen nahtlos an die
Seitwärtsbewegung vom Vorabend angeknüpft. Die Gemeinschaftswährung notiert
aktuell bei 1,3017 USD. Abgesehen von einem kleinen Ausreißer nach den
wöchentlichen US-Arbeitslosenzahlen habe sich der Euro seit dem Vortag kaum
bewegt, heißt es am Markt. Die in der kommenden Woche anstehenden
Leitzinsentscheidungen der EZB und der Bank of England sowie das bevorstehende
G7-Treffen würden bereits ihre Schatten vorauswerfen und ließen die Anleger
vorsichtig agieren.
Am Nachmittag dürfte der US-Arbeitsmarktbericht für Januar jedoch für
Impulse sorgen. Prognostiziert wird ein Beschäftigungsanstieg außerhalb des
Agrarsektors um 150.000 gegenüber dem Vormonat bei einer unveränderten
Arbeitslosenquote von 4,5%. Später folgt noch der Index der Verbraucherstimmung
der Uni Michigan für Januar. Bei guten Arbeitsmarktdaten sei ein Abrutschen im
EUR/USD unter 1,30 USD denkbar, sagen Devisenhändler. Die nächste Unterstützung
läge dann bei 1,2922 USD. Nach oben hin dürften Widerstände bei 1,3053 USD sowie
1,3088 USD einer Aufwärtsbewegung des Euro entgegenstehen.
Ab 08:45, meine Forex-Positionen für den Tag.
hb-trading.de
Seitwärtsbewegung vom Vorabend angeknüpft. Die Gemeinschaftswährung notiert
aktuell bei 1,3017 USD. Abgesehen von einem kleinen Ausreißer nach den
wöchentlichen US-Arbeitslosenzahlen habe sich der Euro seit dem Vortag kaum
bewegt, heißt es am Markt. Die in der kommenden Woche anstehenden
Leitzinsentscheidungen der EZB und der Bank of England sowie das bevorstehende
G7-Treffen würden bereits ihre Schatten vorauswerfen und ließen die Anleger
vorsichtig agieren.
Am Nachmittag dürfte der US-Arbeitsmarktbericht für Januar jedoch für
Impulse sorgen. Prognostiziert wird ein Beschäftigungsanstieg außerhalb des
Agrarsektors um 150.000 gegenüber dem Vormonat bei einer unveränderten
Arbeitslosenquote von 4,5%. Später folgt noch der Index der Verbraucherstimmung
der Uni Michigan für Januar. Bei guten Arbeitsmarktdaten sei ein Abrutschen im
EUR/USD unter 1,30 USD denkbar, sagen Devisenhändler. Die nächste Unterstützung
läge dann bei 1,2922 USD. Nach oben hin dürften Widerstände bei 1,3053 USD sowie
1,3088 USD einer Aufwärtsbewegung des Euro entgegenstehen.
Ab 08:45, meine Forex-Positionen für den Tag.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist am Montagmorgen mit leichten Abgaben
gegen den Dollar in die Berichtswoche gestartet. Damit setzt die Einheitswährung
ihre Abwärtsbewegung vom Freitag verlangsamt fort. Auslöser waren Spekulation,
die EZB könnte entweder nur noch im März eine Zinserhöhung durchführen und dann
stillhalten oder erst im April statt im März eine Anhebung vornehmen. Nach
Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichtes hatte der Euro zunächst noch
zugelegt. Der Handel stellt sich auf einen ruhigen Start in die Woche ein.
Lediglich am Nachmittag stehen mit dem ISM Index für das Nicht-Verarbeitende
Gewerbe mögliche kursbewegende Daten auf der Agenda. Am Vormittag werden noch
Verbraucherpreise aus Italien veröffentlicht.
Etwas erholen kann sich der Yen sowohl zum Dollar als auch zum Euro. Er
wurde zuletzt von Äußerungen des US-Finanzministers Henry Paulson belastet.
Diese hätten erkennen lassen, dass von dem in der kommenden Woche anstehenden G7-Ab 08:45, meine Forex-Positionen für den Tag.
hb-trading.de
Treffen keine konzertierte Aktion gegen die Yen-Schwäche ausgehen dürfte. Die
japanische Währung werde zwar aufmerksam beobachtet, sie reflektiere allerdings
die Fundamentaldaten und es gebe keinen Grund zur Besorgnis.
Charttechniker sehen den Euro bei 1,2922 USD unterstützt. Nach oben hin
seien bei 1,2980 und bei 1,3053 USD Widerstände.
gegen den Dollar in die Berichtswoche gestartet. Damit setzt die Einheitswährung
ihre Abwärtsbewegung vom Freitag verlangsamt fort. Auslöser waren Spekulation,
die EZB könnte entweder nur noch im März eine Zinserhöhung durchführen und dann
stillhalten oder erst im April statt im März eine Anhebung vornehmen. Nach
Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichtes hatte der Euro zunächst noch
zugelegt. Der Handel stellt sich auf einen ruhigen Start in die Woche ein.
Lediglich am Nachmittag stehen mit dem ISM Index für das Nicht-Verarbeitende
Gewerbe mögliche kursbewegende Daten auf der Agenda. Am Vormittag werden noch
Verbraucherpreise aus Italien veröffentlicht.
Etwas erholen kann sich der Yen sowohl zum Dollar als auch zum Euro. Er
wurde zuletzt von Äußerungen des US-Finanzministers Henry Paulson belastet.
Diese hätten erkennen lassen, dass von dem in der kommenden Woche anstehenden G7-Ab 08:45, meine Forex-Positionen für den Tag.
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Treffen keine konzertierte Aktion gegen die Yen-Schwäche ausgehen dürfte. Die
japanische Währung werde zwar aufmerksam beobachtet, sie reflektiere allerdings
die Fundamentaldaten und es gebe keinen Grund zur Besorgnis.
Charttechniker sehen den Euro bei 1,2922 USD unterstützt. Nach oben hin
seien bei 1,2980 und bei 1,3053 USD Widerstände.
FRANKFURT (Dow Jones)--Wenig Bewegung haben zum Wochenauftakt die großen
Devisenpaare gezeigt. "Wenn man überhaupt von einer Tendenz sprechen kann, dann
wohl von einem robsuten Yen", sagte ein Händler. Die japanische Währung legte
sowohl zum Dollar als auch zum Euro leicht zu. Das Geschäft sei vorwiegend von
technischen Aspekten bestimmt worden, hieß es im Handel. Der Euro gab zum Dollar
leicht nach auf 1,2923 USD von Notierungen um 1,2960 USD am Morgen. Auch die
Einkaufsmanager-Indizes für die Dienstleistungssektoren in der Eurozone und in
den USA hätten keine neuen Trends etablieren können. Beide Indizes sind im
Januar stärker gestiegen als im Konsens von Volkswirten erwartet worden war.
Im Wochenverlauf stehen vergleichsweise wenig Konjunkturdaten an. "In dieser
Woche wird man sich auf die Sitzungen der Europäischen Zentralbank und der Bank
of England konzentrieren", heißt es von Sal. Oppenheim. Der Blick der Investoren
könnte sich zudem auf die Aussagen zahlreicher Gouverneure der US-Notenbank
richten. Unter anderen spricht der Präsident der Federal Reserve, Ben Bernanke,
am Dienstag vor der Handelskammer von Omaha (Nebraska). Auch die Präsidenten der
Notenbanken von Chicago, San Francisco, Philadelphia, St. Louis und Dallas
beziehen am Dienstag, Mittwoch und Freitag zu unterschiedlichen Anlässen und
Themen Stellung.
Für den Euro/Dollar prognostiziert Sal. Oppenheim eine Seitwärtsbewegung
zwischen der Unterstützung bei 1,29 USD und dem Widerstand bei 1,3065 USD. Eine
engere Spanne reiche von 1,2925 bis zu 1,2960 USD.
Ab 08:45, meine Forex-Positionen für den Tag.
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Devisenpaare gezeigt. "Wenn man überhaupt von einer Tendenz sprechen kann, dann
wohl von einem robsuten Yen", sagte ein Händler. Die japanische Währung legte
sowohl zum Dollar als auch zum Euro leicht zu. Das Geschäft sei vorwiegend von
technischen Aspekten bestimmt worden, hieß es im Handel. Der Euro gab zum Dollar
leicht nach auf 1,2923 USD von Notierungen um 1,2960 USD am Morgen. Auch die
Einkaufsmanager-Indizes für die Dienstleistungssektoren in der Eurozone und in
den USA hätten keine neuen Trends etablieren können. Beide Indizes sind im
Januar stärker gestiegen als im Konsens von Volkswirten erwartet worden war.
Im Wochenverlauf stehen vergleichsweise wenig Konjunkturdaten an. "In dieser
Woche wird man sich auf die Sitzungen der Europäischen Zentralbank und der Bank
of England konzentrieren", heißt es von Sal. Oppenheim. Der Blick der Investoren
könnte sich zudem auf die Aussagen zahlreicher Gouverneure der US-Notenbank
richten. Unter anderen spricht der Präsident der Federal Reserve, Ben Bernanke,
am Dienstag vor der Handelskammer von Omaha (Nebraska). Auch die Präsidenten der
Notenbanken von Chicago, San Francisco, Philadelphia, St. Louis und Dallas
beziehen am Dienstag, Mittwoch und Freitag zu unterschiedlichen Anlässen und
Themen Stellung.
Für den Euro/Dollar prognostiziert Sal. Oppenheim eine Seitwärtsbewegung
zwischen der Unterstützung bei 1,29 USD und dem Widerstand bei 1,3065 USD. Eine
engere Spanne reiche von 1,2925 bis zu 1,2960 USD.
Ab 08:45, meine Forex-Positionen für den Tag.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Rund um sein Erholungsniveau um 1,2980 USD ist der
Euro am Mittwochmorgen in den europäischen Handel gestartet. Damit nimmt die
jüngste Korrektur der Dollars Druck von den anderen Haupthandelswährungen. Auf
seinem aktuellen Niveau notiere der Euro jedoch in einem unterstützungsfreien
Bereich, heißt es im Handel. Es sei unwahrscheinlich, dass er sich dort halten
könne. Bei fortgesetzter Dollar-Schwäche sei ein Anstieg auf 1,3020 USD möglich,
nach unten bis 1,2960 USD, dann 1,2920 USD. Der Yen hat seine Zwischenerholung
jedoch bereits beendet und ist an der 120-USD/JPY-Marke gescheitert. Aktuell
schwächt sich der Yen auf 120,45 USD/JPY ab. Für das Devisengefüge hänge einiges
von den Konjunkturdaten am Nachmittag ab. Schwerer wögen jedoch die
Zinsentscheidung und Aussagen der EZB am Donnerstag, und weitere Statements beim
am Freitag beginnenden G7-Treffen.
Beim Dollar stehen am Mittwoch die Produktivitätsdaten im Fokus. Die
Produktivität der US-Wirtschaft außerhalb der Landwirtschaft dürfte sich nach
der enttäuschenden Entwicklung im dritten Quartal zum Jahresschluss wieder
erholt haben. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte rechnen im vierten
Quartal mit einem Produktivitätsanstieg um 1,5%, nachdem das Plus im Vorquartal
bei lediglich 0,2% gelegen hatte. Volkswirte weisen jedoch darauf hin, dass die
Unsicherheit der Prognosen wegen der hohen Revisionsanfälligkeit der US-Daten
sehr hoch sei. Von Seiten der Arbeitskosten dürfte der Inflationsdruck im
vierten Quartal nur leicht gesunken sein. Ökonomen rechnen im Schnitt mit einem
Anstieg der Lohnstückkosten um annualisiert 2,0%, nachdem die Jahresrate im
dritten Quartal bei 2,3% gelegen hatte.
Das britische Pfund dürfte mit den Daten zur Industrieproduktion im Dezember
in den Blick geraten. Sie werden um 10.30 Uhr veröffentlicht. Erwartet wird ein
Rückgang um 0,1% zum Vormonat, aber plus 0,4% zum Vorjahr. Obwohl die Daten alt
sind, sorgten Abweichungen von der Prognose für Bewegung im Pfundkurs, heißt es.
Meine Forex-Positionen für den Tag.
hb-trading.de
Euro am Mittwochmorgen in den europäischen Handel gestartet. Damit nimmt die
jüngste Korrektur der Dollars Druck von den anderen Haupthandelswährungen. Auf
seinem aktuellen Niveau notiere der Euro jedoch in einem unterstützungsfreien
Bereich, heißt es im Handel. Es sei unwahrscheinlich, dass er sich dort halten
könne. Bei fortgesetzter Dollar-Schwäche sei ein Anstieg auf 1,3020 USD möglich,
nach unten bis 1,2960 USD, dann 1,2920 USD. Der Yen hat seine Zwischenerholung
jedoch bereits beendet und ist an der 120-USD/JPY-Marke gescheitert. Aktuell
schwächt sich der Yen auf 120,45 USD/JPY ab. Für das Devisengefüge hänge einiges
von den Konjunkturdaten am Nachmittag ab. Schwerer wögen jedoch die
Zinsentscheidung und Aussagen der EZB am Donnerstag, und weitere Statements beim
am Freitag beginnenden G7-Treffen.
Beim Dollar stehen am Mittwoch die Produktivitätsdaten im Fokus. Die
Produktivität der US-Wirtschaft außerhalb der Landwirtschaft dürfte sich nach
der enttäuschenden Entwicklung im dritten Quartal zum Jahresschluss wieder
erholt haben. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte rechnen im vierten
Quartal mit einem Produktivitätsanstieg um 1,5%, nachdem das Plus im Vorquartal
bei lediglich 0,2% gelegen hatte. Volkswirte weisen jedoch darauf hin, dass die
Unsicherheit der Prognosen wegen der hohen Revisionsanfälligkeit der US-Daten
sehr hoch sei. Von Seiten der Arbeitskosten dürfte der Inflationsdruck im
vierten Quartal nur leicht gesunken sein. Ökonomen rechnen im Schnitt mit einem
Anstieg der Lohnstückkosten um annualisiert 2,0%, nachdem die Jahresrate im
dritten Quartal bei 2,3% gelegen hatte.
Das britische Pfund dürfte mit den Daten zur Industrieproduktion im Dezember
in den Blick geraten. Sie werden um 10.30 Uhr veröffentlicht. Erwartet wird ein
Rückgang um 0,1% zum Vormonat, aber plus 0,4% zum Vorjahr. Obwohl die Daten alt
sind, sorgten Abweichungen von der Prognose für Bewegung im Pfundkurs, heißt es.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro tut sich am Donnerstag im frühen
europäischen Devisenhandel schwer, sich von der Marke von 1,30 EUR nach oben
abzusetzen. Er notiert aktuell bei 1,3014 USD und damit etwa auf dem Niveau vom
späten US-Handel und im asiatischen Geschäft. "Es sieht ganz danach aus, als ob
sich die Welt darauf geeinigt hätte, bis zum G7-Treffen am Wochenende keine
Änderungen im Euro/Dollar mehr vorzunehmen", merkt Jürgen Meyer von der
Landesbank Baden-Württemberg an. Am Wochenende kommen die Finanzminister der
sieben führenden Wirtschaftsnationen in Essen zusammen. Die Tendenz der
vergangenen Tage favorisiere weitere Kursgewinne der Gemeinschaftswährung, heißt
es im Handel. Auch Dollar/Yen und Euro/Yen bewegen sich am Morgen in engen
Spannen zur Seite.
Zunächst dürfte sich der Blick der Devisenmärkte aber auf London und
Frankfurt richten. Dort tagen die Notenbanken. Die Bank of England dürfte den
Leitzins bei 5,25% belassen. Auch die Europäische Zentralbank wird aller
Voraussicht nach den Leitzins nicht verändern, er beträgt 3,25%. Die
begleitenden Kommentare der Notenbanker haben aber laut Händlern das Potenzial,
die Währungen zu bewegen. In den USA werden im Laufe des Nachmittags Daten zum
Arbeitsmarkt und zu den Lagerbeständen und Umsätzen im Großhandel veröffentlicht.
Zudem bringt das US-Finanzministerium Anleihen mit 30-jähriger Laufzeit an den
Markt. Eine schwache Aufnahme von Bond-Emissionen hatte zuletzt die Rentenmärkte
belastet und die Zinsen anziehen lassen.
Der technische Analyst Jürgen Meyer rechnet mit einer Rally des Euro
Richtung 1,3350 USD, sollte dieser den Widerstand bei 1,3050 USD überwinden.
Eine technische Unterstützung liege bei 1,2995 USD.
Meine Forex-Positionen für den Tag.
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europäischen Devisenhandel schwer, sich von der Marke von 1,30 EUR nach oben
abzusetzen. Er notiert aktuell bei 1,3014 USD und damit etwa auf dem Niveau vom
späten US-Handel und im asiatischen Geschäft. "Es sieht ganz danach aus, als ob
sich die Welt darauf geeinigt hätte, bis zum G7-Treffen am Wochenende keine
Änderungen im Euro/Dollar mehr vorzunehmen", merkt Jürgen Meyer von der
Landesbank Baden-Württemberg an. Am Wochenende kommen die Finanzminister der
sieben führenden Wirtschaftsnationen in Essen zusammen. Die Tendenz der
vergangenen Tage favorisiere weitere Kursgewinne der Gemeinschaftswährung, heißt
es im Handel. Auch Dollar/Yen und Euro/Yen bewegen sich am Morgen in engen
Spannen zur Seite.
Zunächst dürfte sich der Blick der Devisenmärkte aber auf London und
Frankfurt richten. Dort tagen die Notenbanken. Die Bank of England dürfte den
Leitzins bei 5,25% belassen. Auch die Europäische Zentralbank wird aller
Voraussicht nach den Leitzins nicht verändern, er beträgt 3,25%. Die
begleitenden Kommentare der Notenbanker haben aber laut Händlern das Potenzial,
die Währungen zu bewegen. In den USA werden im Laufe des Nachmittags Daten zum
Arbeitsmarkt und zu den Lagerbeständen und Umsätzen im Großhandel veröffentlicht.
Zudem bringt das US-Finanzministerium Anleihen mit 30-jähriger Laufzeit an den
Markt. Eine schwache Aufnahme von Bond-Emissionen hatte zuletzt die Rentenmärkte
belastet und die Zinsen anziehen lassen.
Der technische Analyst Jürgen Meyer rechnet mit einer Rally des Euro
Richtung 1,3350 USD, sollte dieser den Widerstand bei 1,3050 USD überwinden.
Eine technische Unterstützung liege bei 1,2995 USD.
Meine Forex-Positionen für den Tag.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zeigt sich am Freitag während des Übergangs
aus dem asiatisch in den europäisch geprägten Handel kaum verändert. Mit 1,3038
USD steht er gegen 7.55 Uhr auf dem Niveau, auf das er am Donnerstag nach der
Rede von Jean-Claude Trichet mit der Ankündigung einer weiteren Leitzinserhöhung
gestiegen war. Etwas unter Druck steht der Yen nach vergleichsweise schwachen
japanischen Maschinenbauaufträgen hat die Zinserhöhungsspekulation laut Händlern
weiter nachgelassen.
Vom G7-Treffen wird nun kein Plädoyer für eine Yen-Aufwertung mehr erwartet,
so Händler. Trotzdem heißt es, das Geschäft am Devisenmarkt könnte vor dem
Treffen zum Erliegen kommen. Charttechnisch ist der Euro nach unten bei 1,2990
USD unterstützt, nach oben geht es zunächst um die Marke von 1,3050 USD.
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aus dem asiatisch in den europäisch geprägten Handel kaum verändert. Mit 1,3038
USD steht er gegen 7.55 Uhr auf dem Niveau, auf das er am Donnerstag nach der
Rede von Jean-Claude Trichet mit der Ankündigung einer weiteren Leitzinserhöhung
gestiegen war. Etwas unter Druck steht der Yen nach vergleichsweise schwachen
japanischen Maschinenbauaufträgen hat die Zinserhöhungsspekulation laut Händlern
weiter nachgelassen.
Vom G7-Treffen wird nun kein Plädoyer für eine Yen-Aufwertung mehr erwartet,
so Händler. Trotzdem heißt es, das Geschäft am Devisenmarkt könnte vor dem
Treffen zum Erliegen kommen. Charttechnisch ist der Euro nach unten bei 1,2990
USD unterstützt, nach oben geht es zunächst um die Marke von 1,3050 USD.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro präsentiert sich am Montag während des
Übergangs aus dem asiatisch in den europäisch geprägten Handel etwas fester. Im
Fokus steht nach dem Abschluss des G7-Treffens allerdings weiter der Yen. Die
japanische Währung knüpfe an ihre jüngste Schwäche an, nachdem die
Finanzminister zwar vor den Risiken von Carry-Trades für das internationale
Finanzsystem gewarnt hätten, in der Abschlusserklärung jedoch von möglichen
Maßnahmen gegen die Yen-Schwäche keine Rede gewesen sei, heißt es.
Wichtige Konjunkturdaten stehen am Berichtstag nicht auf der Agenda. Im
EUR/USD geht es nach Ansicht der Chartexperten der LBBW nach oben hin um einen
klaren Break der Marke von 1,3050 USD, der Potenzial auf eine Rally in den
Bereich 1,3350 USD eröffne. Bei einem nachhaltigen Durchbruch unter 1,2950 USD
drohe ein Test der Unterkante der gegenwärtigen Handelsspanne bei 1,2880 USD.
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Übergangs aus dem asiatisch in den europäisch geprägten Handel etwas fester. Im
Fokus steht nach dem Abschluss des G7-Treffens allerdings weiter der Yen. Die
japanische Währung knüpfe an ihre jüngste Schwäche an, nachdem die
Finanzminister zwar vor den Risiken von Carry-Trades für das internationale
Finanzsystem gewarnt hätten, in der Abschlusserklärung jedoch von möglichen
Maßnahmen gegen die Yen-Schwäche keine Rede gewesen sei, heißt es.
Wichtige Konjunkturdaten stehen am Berichtstag nicht auf der Agenda. Im
EUR/USD geht es nach Ansicht der Chartexperten der LBBW nach oben hin um einen
klaren Break der Marke von 1,3050 USD, der Potenzial auf eine Rally in den
Bereich 1,3350 USD eröffne. Bei einem nachhaltigen Durchbruch unter 1,2950 USD
drohe ein Test der Unterkante der gegenwärtigen Handelsspanne bei 1,2880 USD.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro tendiert am Dienstag während des Übergangs
aus dem asiatisch in den europäisch geprägten Handel zum Dollar gut behauptet.
Gegen 7.37 Uhr steht er bei 1,2967 USD und damit einen Tick höher als im späten
New Yorker Geschäft am Montag. Händler verweisen auf die Erholung des Yen, die
auch den Euro zum Dollar etwas stützt. Händler sprechen von Gewinnmitnahmen in
Yen-Short-Positionen durch japanische Institutionelle und von Dollar-Verkäufen
japanischer Exporteure. Eine Erhöhung der japanischen Leitzinsen sei möglich,
heißt es. Auch die Entspannung in der nordkoreanischen Atomfrage stütze den Yen,
so Händler.
Allerdings seien die Anleger weiterhin verunsichert, heißt es. Nach der
langen Schwächephase des Yen könnten sie so die Yen-Shorts schrittweise etwas
zurückfahen. Die Erholung der japanischen Währung könnte sich so fortsetzen.
Weitere Impulse könnten am Nachmittag von der US-Handelsbilanz kommen, heißt es.
Aus technischer Sicht sei der Euro bei 1,2950 USD unterstützt, ein Bruch könnte
ihn Richtung 1,2880 USD drücken, so die Analysten der LBBW. Nach oben treffe der
Euro um 1,3050 USD auf Widerstand.
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aus dem asiatisch in den europäisch geprägten Handel zum Dollar gut behauptet.
Gegen 7.37 Uhr steht er bei 1,2967 USD und damit einen Tick höher als im späten
New Yorker Geschäft am Montag. Händler verweisen auf die Erholung des Yen, die
auch den Euro zum Dollar etwas stützt. Händler sprechen von Gewinnmitnahmen in
Yen-Short-Positionen durch japanische Institutionelle und von Dollar-Verkäufen
japanischer Exporteure. Eine Erhöhung der japanischen Leitzinsen sei möglich,
heißt es. Auch die Entspannung in der nordkoreanischen Atomfrage stütze den Yen,
so Händler.
Allerdings seien die Anleger weiterhin verunsichert, heißt es. Nach der
langen Schwächephase des Yen könnten sie so die Yen-Shorts schrittweise etwas
zurückfahen. Die Erholung der japanischen Währung könnte sich so fortsetzen.
Weitere Impulse könnten am Nachmittag von der US-Handelsbilanz kommen, heißt es.
Aus technischer Sicht sei der Euro bei 1,2950 USD unterstützt, ein Bruch könnte
ihn Richtung 1,2880 USD drücken, so die Analysten der LBBW. Nach oben treffe der
Euro um 1,3050 USD auf Widerstand.
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FRAKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat auf die Bekanntgabe der US-
Handelsbilanzdaten mit leichten Aufschlägen reagiert. Das Defizit ist mit 61,18
Mrd USD größer als erwartet ausgefallen. Für den Handel spielten sie aber nur
eine untergeordnete Rolle. Zum einen handele es sich nicht um neue Rekordzahlen,
so ein Teilnehmer. Zum anderen seien die Daten eigentlich nur im Zusammenhang
mit den Tic-Daten aussagekräftig.
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Handelsbilanzdaten mit leichten Aufschlägen reagiert. Das Defizit ist mit 61,18
Mrd USD größer als erwartet ausgefallen. Für den Handel spielten sie aber nur
eine untergeordnete Rolle. Zum einen handele es sich nicht um neue Rekordzahlen,
so ein Teilnehmer. Zum anderen seien die Daten eigentlich nur im Zusammenhang
mit den Tic-Daten aussagekräftig.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zeigt sich am Mittwochmittag fester. Gegen
12.52 Uhr steht die EU-Gemeinschaftswährung bei 1,3082 USD, nachdem sie am
Morgen noch knapp unter dem Widerstand bei 1,3050 USD notiert hatte. Sollte der
Euro den Ausbruch über 1,3050 USD bestätigen, könnte er über 1,3175 USD in
Richtung 1,3350 USD steigen, heißt es weiter. Denn mit dem Ausbruch aus der
Seitwärts-Range der vergangenen Tage seien nun aus technischer Sicht deutliche
Kursgewinne zu erwarten.
Andererseits sei das Sentiment noch verhalten, heißt es. Marktteilnehmer
hielten sich mit Euro-Longs zurück. Denn starke US-Einzelhandelsumsätze am
Nachmittag oder die Ankündigung von Zinserhöhungen durch US-Notenbankpräsident
Ben Bernanke vor dem Bankenausschuss des Senats könnten dazu führen, dass sich
der Ausbruch als Fehlsignal entpuppe. Bei Enttäuschungen sei jederzeit ein
Rückschlag Richtung 1,3050 USD oder sogar Richtung 1,30 USD drin.
Der Yen könnte am Donnerstag von den Zahlen zum japanischen
Wirtschaftswachstum beeinflusst werden, heißt es ergänzend. Sollte der Yen
wieder fallen und die Marke von 122 USD/JPY durchbrechen, sei ein Fall Richtung
124 USD/JPY möglich, heißt es.
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12.52 Uhr steht die EU-Gemeinschaftswährung bei 1,3082 USD, nachdem sie am
Morgen noch knapp unter dem Widerstand bei 1,3050 USD notiert hatte. Sollte der
Euro den Ausbruch über 1,3050 USD bestätigen, könnte er über 1,3175 USD in
Richtung 1,3350 USD steigen, heißt es weiter. Denn mit dem Ausbruch aus der
Seitwärts-Range der vergangenen Tage seien nun aus technischer Sicht deutliche
Kursgewinne zu erwarten.
Andererseits sei das Sentiment noch verhalten, heißt es. Marktteilnehmer
hielten sich mit Euro-Longs zurück. Denn starke US-Einzelhandelsumsätze am
Nachmittag oder die Ankündigung von Zinserhöhungen durch US-Notenbankpräsident
Ben Bernanke vor dem Bankenausschuss des Senats könnten dazu führen, dass sich
der Ausbruch als Fehlsignal entpuppe. Bei Enttäuschungen sei jederzeit ein
Rückschlag Richtung 1,3050 USD oder sogar Richtung 1,30 USD drin.
Der Yen könnte am Donnerstag von den Zahlen zum japanischen
Wirtschaftswachstum beeinflusst werden, heißt es ergänzend. Sollte der Yen
wieder fallen und die Marke von 122 USD/JPY durchbrechen, sei ein Fall Richtung
124 USD/JPY möglich, heißt es.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.701.167 von hbtrading am 14.02.07 13:01:57FRANKFURT (Dow Jones)--Überraschend starke Wachstumsdaten aus Japan stützen
am Donnerstagmorgen den Yen zu Dollar und Euro. Das japanische
Bruttoinlandsprodukt hat mit plus 1,2% im vierten Quartal kräftiger zugelegt als
von Volkswirten im Konsens von 1,0% erwartet. Laut Marktteilnehmern steigt damit
auch die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung noch in diesem Monat. "Wenn die
Bank of Japan diesmal die Chance einer Zinserhöhung nicht wahrnimmt, wird es zu
einem späteren Zeitpunkt viel schwieriger damit werden", merkt Masafumi Yamamoto
von der Citigroup an. Denn im April stünden Regionalwahlen und im Juli die
Wahlen zum japanischen Oberhaus an. Der Dollar fällt zum Yen auf 120,06 JPY von
Kursen um 120,80 JPY im späten US-Handel. Der Euro gibt auf 157,81 JPY nach von
Kursen um 158,50 JPY.
Zum Dollar bewegt sich der Euro unterdessen nach den Aufschlägen vom Vortag
auf dem erreichten höheren Niveau zur Seite. Aktuell wechselt er mit 131,45 USD
den Besitzer. Am Nachmittag wird eine ganze Reihe von US-Daten veröffentlicht.
Auch die Rede von US-Notenbank-Chairman Ben Bernanke vor dem Finanzausschuss des
US-Repräsentantenhauses darf man laut Yamamoto von der Citigroup nicht aus den
Augen lassen. Denn Bernanke könnte die Reaktion der Finanzmärkte auf seine Rede
vom Mittwoch vor dem Bankenausschuss des Senats kommentieren.
Aus technischer Sicht dürfte der Euro weiter freundlich tendieren, wie
Jürgen Meyer von der Landesbank Baden-Württemberg prognostiziert. Eine
Unterstützung liege bei 1,3050 USD und ein Widerstand bei 1,3155 USD.
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am Donnerstagmorgen den Yen zu Dollar und Euro. Das japanische
Bruttoinlandsprodukt hat mit plus 1,2% im vierten Quartal kräftiger zugelegt als
von Volkswirten im Konsens von 1,0% erwartet. Laut Marktteilnehmern steigt damit
auch die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung noch in diesem Monat. "Wenn die
Bank of Japan diesmal die Chance einer Zinserhöhung nicht wahrnimmt, wird es zu
einem späteren Zeitpunkt viel schwieriger damit werden", merkt Masafumi Yamamoto
von der Citigroup an. Denn im April stünden Regionalwahlen und im Juli die
Wahlen zum japanischen Oberhaus an. Der Dollar fällt zum Yen auf 120,06 JPY von
Kursen um 120,80 JPY im späten US-Handel. Der Euro gibt auf 157,81 JPY nach von
Kursen um 158,50 JPY.
Zum Dollar bewegt sich der Euro unterdessen nach den Aufschlägen vom Vortag
auf dem erreichten höheren Niveau zur Seite. Aktuell wechselt er mit 131,45 USD
den Besitzer. Am Nachmittag wird eine ganze Reihe von US-Daten veröffentlicht.
Auch die Rede von US-Notenbank-Chairman Ben Bernanke vor dem Finanzausschuss des
US-Repräsentantenhauses darf man laut Yamamoto von der Citigroup nicht aus den
Augen lassen. Denn Bernanke könnte die Reaktion der Finanzmärkte auf seine Rede
vom Mittwoch vor dem Bankenausschuss des Senats kommentieren.
Aus technischer Sicht dürfte der Euro weiter freundlich tendieren, wie
Jürgen Meyer von der Landesbank Baden-Württemberg prognostiziert. Eine
Unterstützung liege bei 1,3050 USD und ein Widerstand bei 1,3155 USD.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas leichter, aber weiter deutlich über der 1,31-
USD-Marke ist der Euro am Freitag in den Handel gestartet. Die
Gemeinschaftswährung notiert aktuell mit 1,3133 USD. Das Euro-US-Dollar-
Verhältnis werde derzeit massiv von den jeweils veröffentlichten Konjunkturdaten
getrieben. Technische Analysten sehen die Möglichkeit einer kurzen Korrektur des
Euro bis 1,3050 USD. An der euro-bullishen Grundhaltung ändere dies nichts. Vor
allem die überraschend schwachen TIC-Daten und der Philadelphia-Fed-Index hatten
Wachstumssorgen geweckt. Andererseit sorge dies für Entspannung an der Zinsfront,
hieß es dazu. Aus den aktuellen Wirtschaftsdaten lässt sich jedoch nach Ansicht
von William Poole, Präsident der Federal Reserve Bank of St. Louis, kein
zwingender Grund für eine Zinsänderung ableiten. Die derzeitige Positionierung
der Fed sei der wirtschaftlichen Lage angemessen. Über eine mögliche Abwicklung
von so genannten Carry Trades zeigte sich Poole wenig besorgt: "Wenn einige
Akteure größere Rückschläge erfahren, dann erschüttert dies nicht die Fundamente
der Märkte."
Die Carry-Trades stehen vor allem im Dollar-Yen-Verhältnis im Blick. Die
japanische Währung profitiert weiter von den überraschend starken
Wachstumszahlen. Der Anstieg des Bruttoinlandprodukts (BIP) um 1,2% im vierten
Quartal - erwartet worden war ein Plus von 0,8% - sorgte laut Händlern für
Zinserhöhungsfantasien. Die Chancen für einen Zinsschritt in der kommenden Woche
durch die Bank of Japan werden nun im Handel auf 50 zu 50 geschätzt.
www.hb-trading.de
USD-Marke ist der Euro am Freitag in den Handel gestartet. Die
Gemeinschaftswährung notiert aktuell mit 1,3133 USD. Das Euro-US-Dollar-
Verhältnis werde derzeit massiv von den jeweils veröffentlichten Konjunkturdaten
getrieben. Technische Analysten sehen die Möglichkeit einer kurzen Korrektur des
Euro bis 1,3050 USD. An der euro-bullishen Grundhaltung ändere dies nichts. Vor
allem die überraschend schwachen TIC-Daten und der Philadelphia-Fed-Index hatten
Wachstumssorgen geweckt. Andererseit sorge dies für Entspannung an der Zinsfront,
hieß es dazu. Aus den aktuellen Wirtschaftsdaten lässt sich jedoch nach Ansicht
von William Poole, Präsident der Federal Reserve Bank of St. Louis, kein
zwingender Grund für eine Zinsänderung ableiten. Die derzeitige Positionierung
der Fed sei der wirtschaftlichen Lage angemessen. Über eine mögliche Abwicklung
von so genannten Carry Trades zeigte sich Poole wenig besorgt: "Wenn einige
Akteure größere Rückschläge erfahren, dann erschüttert dies nicht die Fundamente
der Märkte."
Die Carry-Trades stehen vor allem im Dollar-Yen-Verhältnis im Blick. Die
japanische Währung profitiert weiter von den überraschend starken
Wachstumszahlen. Der Anstieg des Bruttoinlandprodukts (BIP) um 1,2% im vierten
Quartal - erwartet worden war ein Plus von 0,8% - sorgte laut Händlern für
Zinserhöhungsfantasien. Die Chancen für einen Zinsschritt in der kommenden Woche
durch die Bank of Japan werden nun im Handel auf 50 zu 50 geschätzt.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zeigt sich beim Übergang in den europäisch
geprägten Handel am Montag leicht befestigt. Teilnehmer stellen sich auf ein
sehr ruhiges Geschäft bei dünnem Volumen ein. Aufgrund des chinesischen
Neujahrsfests bleiben die meisten asiatischen Handelsplätze zum Wochenauftakt
geschlossen. Daneben wird in den USA der "President's Day" gefeiert. Nach
Einschätzung von Charttechnikern könnte der Euro seine Aufwärtsbewegung zunächst
bis 1,3220 USD fortsetzen. Die LBBW schätzt das Potenzial für die
Einheitswährung aber weiter auf 1,3350 bis 1,3350 USD. Unterstützt ist der Euro
bei 1,3110 USD.
Interessant könnte in den kommenden Tagen die Entwicklung des Yen werden.
Die Anleger erwarten mit großer Spannung die Bekanntgabe der
Leitzinsentscheidung der Bank of Japan am Mittwoch. Nach den zuletzt
überraschend starken BIP-Zahlen für das vierte Quartal sind sich Beobachter über
das Vorgehen der Notenbanker uneins. Die Prognosen schwanken zwischen einem
unverändertem Zinsniveau bzw einem Schritt von 25 Basispunkten. Vereinzelt sind
allerdings auch Stimmen zu hören, die eine Erhöhung um 50 Basispunkte für
möglich halten. Das dürfe sich positiv auf den Yen auswirken, da ein solch
überraschend deutlicher Schritt auch vereinzelt zur Auflösung von Yen-Carry-
Trades führen könnte.
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geprägten Handel am Montag leicht befestigt. Teilnehmer stellen sich auf ein
sehr ruhiges Geschäft bei dünnem Volumen ein. Aufgrund des chinesischen
Neujahrsfests bleiben die meisten asiatischen Handelsplätze zum Wochenauftakt
geschlossen. Daneben wird in den USA der "President's Day" gefeiert. Nach
Einschätzung von Charttechnikern könnte der Euro seine Aufwärtsbewegung zunächst
bis 1,3220 USD fortsetzen. Die LBBW schätzt das Potenzial für die
Einheitswährung aber weiter auf 1,3350 bis 1,3350 USD. Unterstützt ist der Euro
bei 1,3110 USD.
Interessant könnte in den kommenden Tagen die Entwicklung des Yen werden.
Die Anleger erwarten mit großer Spannung die Bekanntgabe der
Leitzinsentscheidung der Bank of Japan am Mittwoch. Nach den zuletzt
überraschend starken BIP-Zahlen für das vierte Quartal sind sich Beobachter über
das Vorgehen der Notenbanker uneins. Die Prognosen schwanken zwischen einem
unverändertem Zinsniveau bzw einem Schritt von 25 Basispunkten. Vereinzelt sind
allerdings auch Stimmen zu hören, die eine Erhöhung um 50 Basispunkte für
möglich halten. Das dürfe sich positiv auf den Yen auswirken, da ein solch
überraschend deutlicher Schritt auch vereinzelt zur Auflösung von Yen-Carry-
Trades führen könnte.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zieht am Dienstagmorgen während des
Übergangs aus dem asiastisch in das europäisch geprägte Geschäft weiter an.
Gegen 7.07 Uhr wird die EU-Gemeinschaftswährung mit 1,3187 USD gehandelt nach
Ständen von knapp 1,3150 USD am Montagabend. Zugleich neigt der Yen wieder zur
Schwäche, er liegt bei 119,76 USD/JPY. Händler sprechen von Gewinnmitnahmen auf
Yen-Positionen. Marktteilnehmer bezweifelten, ob die Bank of Japan tatsächlich
am Mittwoch die Zinsen erhöhe. Gekauft würden gegen den Yen Währungen mit
höheren Zinsen. Dabei werde der Euro gegen den Dollar bevorzugt. Denn
Marktteilnehmer mieden den Dollar auch wegen der Sorge vor einem Krieg zwischen
den USA und dem Iran, heißt es. Allerdings legen weder Öl noch Gold nach einem
BBC-Bericht über die US-Kriegsvorbereitungen nennenswert zu.
Der Euro liegt nun gegen den Dollar auf dem höchsten Stand seit Jahresanfang.
Mit dem Anstieg über 1,3175 USD habe sich die technische Situation für den Euro
weiter verbessert, heißt es. Nächstes Ziel sei nun die Marke von 1,3350 USD,
unterstützt sei der Euro bei 1,3050 USD. Das Handelsvolumen sei mit dem
chinesischen Neujahrsfest und nach dem US-Feiertag allerdings noch gering, heißt
es. Neue Impulse könnten vom Chicago-Fed-Index kommen, dem Konjunkturindex der
lokalen Notenbankfiliale.
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Übergangs aus dem asiastisch in das europäisch geprägte Geschäft weiter an.
Gegen 7.07 Uhr wird die EU-Gemeinschaftswährung mit 1,3187 USD gehandelt nach
Ständen von knapp 1,3150 USD am Montagabend. Zugleich neigt der Yen wieder zur
Schwäche, er liegt bei 119,76 USD/JPY. Händler sprechen von Gewinnmitnahmen auf
Yen-Positionen. Marktteilnehmer bezweifelten, ob die Bank of Japan tatsächlich
am Mittwoch die Zinsen erhöhe. Gekauft würden gegen den Yen Währungen mit
höheren Zinsen. Dabei werde der Euro gegen den Dollar bevorzugt. Denn
Marktteilnehmer mieden den Dollar auch wegen der Sorge vor einem Krieg zwischen
den USA und dem Iran, heißt es. Allerdings legen weder Öl noch Gold nach einem
BBC-Bericht über die US-Kriegsvorbereitungen nennenswert zu.
Der Euro liegt nun gegen den Dollar auf dem höchsten Stand seit Jahresanfang.
Mit dem Anstieg über 1,3175 USD habe sich die technische Situation für den Euro
weiter verbessert, heißt es. Nächstes Ziel sei nun die Marke von 1,3350 USD,
unterstützt sei der Euro bei 1,3050 USD. Das Handelsvolumen sei mit dem
chinesischen Neujahrsfest und nach dem US-Feiertag allerdings noch gering, heißt
es. Neue Impulse könnten vom Chicago-Fed-Index kommen, dem Konjunkturindex der
lokalen Notenbankfiliale.
Meine Forex-Positionen für den Tag.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Mit der Anhebung der Leitzinsen durch die Bank of
Japan (BoJ) handelt die japanische Währung volatil gegenüber dem Euro und dem
Dollar. Nach einer zunächst gesehenen Yen-Stärke tendiert die Währung mit Beginn
des europäischen Handels wieder schwächer. In Asien notierte EUR/JPY in der
Spitze bei 157,40, aktuell bei 158,20. Noch sei es schwer, eine Tendenz für den
Tagesverlauf vorzugeben, so ein Devisenhändler. Sichtbar sei allerdings, dass
eine Anhebung um 25 Basispunkte nicht ausreiche, dem Yen nachhaltige Stärke zu
verleihen. Das Währungspaar Euro/Dollar verharre in einer engen Bandbreite und
werde sich nach der Entwicklung im Yen richten, so die Einschätzung. Sollte
EUR/JPY im Tagesverlauf zulegen, könnte EUR/USD in Richtung 1,3175 USD tendieren,
heißt es.
Wie im Devisenhandel erwartet, hat die Bank of Japan (BoJ) den Leitzins
erstmals seit Juli 2006 erhöht. Wie die Notenbank am Morgen mitteilte, steigt
der Satz für Tagesgeldausleihungen um 25 Basispunkte auf 0,50%. Der BoJ-Board
votierte mit acht zu eins Stimmen für die Leitzinserhöhung, einzig Board-
Mitglied Kazumasa Iwata stimmte dagegen. Im Vorfeld hatten Regierungsmitglieder
mehrfach deutlich gemacht, dass sie von der BoJ eine wachstumsfreundliche
Politik erwarten. Um 10.30 Uhr wird das Protokoll der Sitzung des
Geldpolitischen Rates der Bank of England veröffentlicht, was für das Pfund
interessant werden könnte.
Am Nachmittag dürften neue Impulse von den US-Konjunkturdaten ausgehen. Um
14.30 Uhr MEZ stehen zunächst die endgültigen Verbraucherpreise für den Januar
zur Veröffentlichung an. Die Lebenshaltungskosten für die Verbraucher in den USA
dürften nur moderat gestiegen sein. Im Einklang mit der US-Notenbank rechnet das
Gros der Experten mit einem allmählich nachgebenden Preisdruck. Von Dow Jones
Newswires befragte Ökonomen erwarten einen Anstieg der Verbraucherpreise in der
Gesamtrate von 0,1%. In der Kernrate, in der die schwankungsanfälligen Preise
für Energie und Nahrungsmittel unberücksichtigt bleiben, wird eine Steigerung um
0,2% erwartet.
Für 16.00 Uhr MEZ steht dann der Index der Fühindikatoren auf der Agenda.
Diese dürften zwar etwas an Schwungkraft verloren haben, aber nach wie vor auf
ein moderates Wirtschaftswachstum der USA hinweisen. Von Dow Jones Newswires
befragte Volkswirte rechnen auf Monatssicht mit einem Anstieg des vom
Forschungsinstitut Conference Board berechneten Index der Frühindikatoren um 0,
2%, nachdem im Vormonat noch ein Plus von 0,3% verzeichnet worden war. Die
Feinunze Gold geht mit 659,50 USD in den Handel am Mittwoch nach einem Londoner
Nachmittagsfixing von 663,90 USD am Dienstag.
Meine Forex-Positionen für den Tag.
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Japan (BoJ) handelt die japanische Währung volatil gegenüber dem Euro und dem
Dollar. Nach einer zunächst gesehenen Yen-Stärke tendiert die Währung mit Beginn
des europäischen Handels wieder schwächer. In Asien notierte EUR/JPY in der
Spitze bei 157,40, aktuell bei 158,20. Noch sei es schwer, eine Tendenz für den
Tagesverlauf vorzugeben, so ein Devisenhändler. Sichtbar sei allerdings, dass
eine Anhebung um 25 Basispunkte nicht ausreiche, dem Yen nachhaltige Stärke zu
verleihen. Das Währungspaar Euro/Dollar verharre in einer engen Bandbreite und
werde sich nach der Entwicklung im Yen richten, so die Einschätzung. Sollte
EUR/JPY im Tagesverlauf zulegen, könnte EUR/USD in Richtung 1,3175 USD tendieren,
heißt es.
Wie im Devisenhandel erwartet, hat die Bank of Japan (BoJ) den Leitzins
erstmals seit Juli 2006 erhöht. Wie die Notenbank am Morgen mitteilte, steigt
der Satz für Tagesgeldausleihungen um 25 Basispunkte auf 0,50%. Der BoJ-Board
votierte mit acht zu eins Stimmen für die Leitzinserhöhung, einzig Board-
Mitglied Kazumasa Iwata stimmte dagegen. Im Vorfeld hatten Regierungsmitglieder
mehrfach deutlich gemacht, dass sie von der BoJ eine wachstumsfreundliche
Politik erwarten. Um 10.30 Uhr wird das Protokoll der Sitzung des
Geldpolitischen Rates der Bank of England veröffentlicht, was für das Pfund
interessant werden könnte.
Am Nachmittag dürften neue Impulse von den US-Konjunkturdaten ausgehen. Um
14.30 Uhr MEZ stehen zunächst die endgültigen Verbraucherpreise für den Januar
zur Veröffentlichung an. Die Lebenshaltungskosten für die Verbraucher in den USA
dürften nur moderat gestiegen sein. Im Einklang mit der US-Notenbank rechnet das
Gros der Experten mit einem allmählich nachgebenden Preisdruck. Von Dow Jones
Newswires befragte Ökonomen erwarten einen Anstieg der Verbraucherpreise in der
Gesamtrate von 0,1%. In der Kernrate, in der die schwankungsanfälligen Preise
für Energie und Nahrungsmittel unberücksichtigt bleiben, wird eine Steigerung um
0,2% erwartet.
Für 16.00 Uhr MEZ steht dann der Index der Fühindikatoren auf der Agenda.
Diese dürften zwar etwas an Schwungkraft verloren haben, aber nach wie vor auf
ein moderates Wirtschaftswachstum der USA hinweisen. Von Dow Jones Newswires
befragte Volkswirte rechnen auf Monatssicht mit einem Anstieg des vom
Forschungsinstitut Conference Board berechneten Index der Frühindikatoren um 0,
2%, nachdem im Vormonat noch ein Plus von 0,3% verzeichnet worden war. Die
Feinunze Gold geht mit 659,50 USD in den Handel am Mittwoch nach einem Londoner
Nachmittagsfixing von 663,90 USD am Dienstag.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zeigt sich beim Übergang in den europäisch
geprägten Handel am Donnerstagmorgen wenig verändert zum Dollar. Es zeichnet
sich ein ruhiger Handelstag ab. Mit den wöchentlichen Erstanträgen auf
Arbeitslosenhilfe aus den USA dürften sich die Impulse in Grenzen halten. Dem
Euro fällt es zunehmend schwerer, seine Gewinne seit dem Ausbruch über 1,3050
USD auszubauen. Die LBBW konstatiert der Einheitswährung denn auch eine
nachlassende Dynamik, die eine Korrektur zunehmend erstrebenswert erscheinen
lasse. Bei einem Unterschreiten des Niveaus von 1,3110 USD dürften sich die
Verluste für den Euro ausbauen. Nur Kurse über 1,3205 USD zeichneten wieder ein
freundlicheres Bild.
Derweil kann der Euro seine Gewinne gegen den Yen weiter leicht ausbauen.
Händler erwarten einen baldigen Test der Marke von 1,5920 JPY. Die Anhebung der
Leitzinsen um 25 Basispunkte durch die Bank of Japan konnte die Währung nicht
stützen. Mit Leitzinsen von 0,5% liegt Japan weiterhin am unteren Ende der
Leitzinsskala und biete sich damit weiterhin für Carry-Trades an, heißt es aus
dem Handel. Nur eine deutlichere Anhebung um 50 Basispunkte hätte den Märkten
signalisiert, dass der Yen gerne stärker gesehen werde.
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geprägten Handel am Donnerstagmorgen wenig verändert zum Dollar. Es zeichnet
sich ein ruhiger Handelstag ab. Mit den wöchentlichen Erstanträgen auf
Arbeitslosenhilfe aus den USA dürften sich die Impulse in Grenzen halten. Dem
Euro fällt es zunehmend schwerer, seine Gewinne seit dem Ausbruch über 1,3050
USD auszubauen. Die LBBW konstatiert der Einheitswährung denn auch eine
nachlassende Dynamik, die eine Korrektur zunehmend erstrebenswert erscheinen
lasse. Bei einem Unterschreiten des Niveaus von 1,3110 USD dürften sich die
Verluste für den Euro ausbauen. Nur Kurse über 1,3205 USD zeichneten wieder ein
freundlicheres Bild.
Derweil kann der Euro seine Gewinne gegen den Yen weiter leicht ausbauen.
Händler erwarten einen baldigen Test der Marke von 1,5920 JPY. Die Anhebung der
Leitzinsen um 25 Basispunkte durch die Bank of Japan konnte die Währung nicht
stützen. Mit Leitzinsen von 0,5% liegt Japan weiterhin am unteren Ende der
Leitzinsskala und biete sich damit weiterhin für Carry-Trades an, heißt es aus
dem Handel. Nur eine deutlichere Anhebung um 50 Basispunkte hätte den Märkten
signalisiert, dass der Yen gerne stärker gesehen werde.
Meine Forex-Positionen für den Tag.
hb-trading.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zeigt sich am Freitagmorgen während des
Übergangs aus dem asiatisch in den europäisch geprägten Handel wenig verändert.
Gegen 7.15 Uhr steht die EU-Gemeinschaftswährung mit 1,3124 USD etwa auf dem
Stand aus dem New Yorker Handel vom Donnerstag. Auch zum Yen liegt der Euro nun
wieder auf dem Niveau vom Donnerstag, nachdem er im asiatischen Handel schon in
Richtung der Marke von 160 EUR/JPY gestiegen war. Der Markt warte nun auf den
ifo-Geschäftsklima-Index, heißt es im Handel. Dieser wird bei 107,5 erwartet
nach 107,9 im Januar. Sollte der ifo auf eine starke Konjunkturentwicklung
hinweisen, könnte der Euro kräftig steigen, heißt es.
Dann könnte er zum Yen die Marke von 160 EUR/JPY brechen und zum Dollar den
Widerstand bei 1,3175 EUR/USD. Der Markt sei tendenziell eher auf einen
schwächeren ifo positioniert und damit auf einen fallenden Euro, heißt es.
Insofern könnte auch ein schwächerer ifo vergleichsweise schnell verdaut werden.
Bei 1,3050 USD sei der Euro unterstützt. Aus den USA stehen am Freitag keine
Konjunkturdaten zur Veröffentlichung an, im Tagesverlauf könnten allerdings die
Präsidenten der Notenbankfilialen San Francisco und Dallas in Reden Hinweise
darauf geben, wie lange die Fed das Zinsniveau unverändert lasse.
_Aus technischer Sicht könnte die Korrektur mit dem Tief vom Donnerstag bei
1,3080 USD bereits abgeschlossen sein, so die Analysten der LBBW. Bestätigt
würde diese Einschätzung bei einem Anstieg über 1,3170 USD. Der MACD sei positiv,
die Stochastik auf Stundenbasis noch negativ.#
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Übergangs aus dem asiatisch in den europäisch geprägten Handel wenig verändert.
Gegen 7.15 Uhr steht die EU-Gemeinschaftswährung mit 1,3124 USD etwa auf dem
Stand aus dem New Yorker Handel vom Donnerstag. Auch zum Yen liegt der Euro nun
wieder auf dem Niveau vom Donnerstag, nachdem er im asiatischen Handel schon in
Richtung der Marke von 160 EUR/JPY gestiegen war. Der Markt warte nun auf den
ifo-Geschäftsklima-Index, heißt es im Handel. Dieser wird bei 107,5 erwartet
nach 107,9 im Januar. Sollte der ifo auf eine starke Konjunkturentwicklung
hinweisen, könnte der Euro kräftig steigen, heißt es.
Dann könnte er zum Yen die Marke von 160 EUR/JPY brechen und zum Dollar den
Widerstand bei 1,3175 EUR/USD. Der Markt sei tendenziell eher auf einen
schwächeren ifo positioniert und damit auf einen fallenden Euro, heißt es.
Insofern könnte auch ein schwächerer ifo vergleichsweise schnell verdaut werden.
Bei 1,3050 USD sei der Euro unterstützt. Aus den USA stehen am Freitag keine
Konjunkturdaten zur Veröffentlichung an, im Tagesverlauf könnten allerdings die
Präsidenten der Notenbankfilialen San Francisco und Dallas in Reden Hinweise
darauf geben, wie lange die Fed das Zinsniveau unverändert lasse.
_Aus technischer Sicht könnte die Korrektur mit dem Tief vom Donnerstag bei
1,3080 USD bereits abgeschlossen sein, so die Analysten der LBBW. Bestätigt
würde diese Einschätzung bei einem Anstieg über 1,3170 USD. Der MACD sei positiv,
die Stochastik auf Stundenbasis noch negativ.#
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zeigt zum Wochenauftakt weiter Stärke. Das
Währungspaar wechselt im frühen europäischen Handel mit 1,3180 USD den Besitzer.
Im asiatischen Geschäft erreichte es mit 1,32 USD den höchsten Stand seit fast
zwei Monaten. Aus dem asiatischen Handel war zu hören, spekulative Investoren,
zu den auch US-Investmentbanken zählten, hätten mit Euro-Käufen Währungsoptionen
zu ihren Gunsten beeinflussen wollen. Neben diesen kurzfristigen
Einflussfaktoren belasten nach Aussage von Händlern auch neue Sorgen um einen
möglichen Konflikt wegen des iranischen Atomprogramms den Dollar. Einem Bericht
des Magazins "The New Yorker" zufolge sollen die US-Streitkräfte eine besondere
Planungsgruppe für einen möglichen Angriff auf den Iran eingerichtet haben.
Sollte sich die Euro-Stärke fortsetzen, könnte die Gemeinschaftswährung die
Höchststände knapp unter 1,33 USD von Anfang Januar in Angriff nehmen, heißt es
weiter. Jürgen Meyer von der Landesbank Baden-Württemberg sieht den Euro nach
wie vor im Aufwärtstrend, eine nächste Haltemarke liege bei 1,3250 USD. Von
konjunktureller Seite dürfte es zum Wochenauftakt kaum Impulse geben, es stehen
keine potenziell kursbewegenden Daten aus Europa oder aus den USA an. Die
Währungspaare Dollar/Yen und Euro/Yen bewegen sich unterdessen ohne größere
Ausschläge auf den Niveaus vom späten Freitagshandel seitwärts.
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Währungspaar wechselt im frühen europäischen Handel mit 1,3180 USD den Besitzer.
Im asiatischen Geschäft erreichte es mit 1,32 USD den höchsten Stand seit fast
zwei Monaten. Aus dem asiatischen Handel war zu hören, spekulative Investoren,
zu den auch US-Investmentbanken zählten, hätten mit Euro-Käufen Währungsoptionen
zu ihren Gunsten beeinflussen wollen. Neben diesen kurzfristigen
Einflussfaktoren belasten nach Aussage von Händlern auch neue Sorgen um einen
möglichen Konflikt wegen des iranischen Atomprogramms den Dollar. Einem Bericht
des Magazins "The New Yorker" zufolge sollen die US-Streitkräfte eine besondere
Planungsgruppe für einen möglichen Angriff auf den Iran eingerichtet haben.
Sollte sich die Euro-Stärke fortsetzen, könnte die Gemeinschaftswährung die
Höchststände knapp unter 1,33 USD von Anfang Januar in Angriff nehmen, heißt es
weiter. Jürgen Meyer von der Landesbank Baden-Württemberg sieht den Euro nach
wie vor im Aufwärtstrend, eine nächste Haltemarke liege bei 1,3250 USD. Von
konjunktureller Seite dürfte es zum Wochenauftakt kaum Impulse geben, es stehen
keine potenziell kursbewegenden Daten aus Europa oder aus den USA an. Die
Währungspaare Dollar/Yen und Euro/Yen bewegen sich unterdessen ohne größere
Ausschläge auf den Niveaus vom späten Freitagshandel seitwärts.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro gibt am Dienstag im frühen europäischen
Handel etwas nach. Ohne neue fundamentale Impulse sei der nachhaltige Sprung
über 1,32 USD zunächst verwehrt geblieben, heißt es von den Experten von HSBC
Trinkaus. Die Vorzeichen stünden allerdings gut, dass ein erneuter Angriff
erfolgreich verlaufe. Unterstützt ist der Euro nach Ansicht von Sal.Oppenheim
bei 1,3149 bzw. 1,3120 USD.
Der Yen setzt indes seine am Freitag eingeleitete Erholung weiter fort.
Wachsende Bedenken hinsichtlich der US-Wirtschaft stützten die japanische
Währung im Vergleich zum Greenback, heißt es. Insbesondere durch die schwächer
erwarteten Daten zu den Häuserverkaufen könnte sich der Druck am Nachmittag noch
verstärken und die Marke von 120 USD/JPY einer Bewährungsprobe unterziehen, so
Marktbeobachter. Neben den Immobiliendaten stehen mit den Auftragseingängen
langlebiger Güter sowie insbesondere dem Index des Verbrauchervertrauens im
Februar weitere wichtige Konjunkturdaten auf der Agenda.
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Handel etwas nach. Ohne neue fundamentale Impulse sei der nachhaltige Sprung
über 1,32 USD zunächst verwehrt geblieben, heißt es von den Experten von HSBC
Trinkaus. Die Vorzeichen stünden allerdings gut, dass ein erneuter Angriff
erfolgreich verlaufe. Unterstützt ist der Euro nach Ansicht von Sal.Oppenheim
bei 1,3149 bzw. 1,3120 USD.
Der Yen setzt indes seine am Freitag eingeleitete Erholung weiter fort.
Wachsende Bedenken hinsichtlich der US-Wirtschaft stützten die japanische
Währung im Vergleich zum Greenback, heißt es. Insbesondere durch die schwächer
erwarteten Daten zu den Häuserverkaufen könnte sich der Druck am Nachmittag noch
verstärken und die Marke von 120 USD/JPY einer Bewährungsprobe unterziehen, so
Marktbeobachter. Neben den Immobiliendaten stehen mit den Auftragseingängen
langlebiger Güter sowie insbesondere dem Index des Verbrauchervertrauens im
Februar weitere wichtige Konjunkturdaten auf der Agenda.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro gibt am Mittwoch im frühen europäischen
Handel etwas nach, verteidigt jedoch die am Vortag gefallene Marke von 1,32
EUR/USD. Das über den Erwartungen ausgefallene Vertrauen der US-Verbraucher habe
die Bedenken über die schwächere US-Konjunktur etwas zerstreut, heißt es bei den
Devisenexperten von Sal.Oppenheim. Die mit dem US-BIP, dem Einkaufsmanager-Index
Chicago sowie weiteren Daten gut gefüllte Konjunkturagenda dürfte am Berichtstag
für neue Impulse sorgen, heißt es. Die Experten sehen Potenzial für den Euro bis
auf 1,3259 bzw. 1,3270 USD. Unterstützt sei die Gemeinschaftswährung bei 1,3195
und 1,3149 USD.
Auch im Vergleich zum Yen präsentiert sich der Dollar erholt, nachdem im US-
dominierten Handel mit 117,48 JPY zwischenzeitlich der tiefste Stand seit
zweieinhalb Monaten markiert worden war. Die Verkaufswelle an den asiatischen
Börsen habe zu einer Welle von Positionsauflösungen insbesondere von Seiten der
Carry-Trader geführt, so die Devisenexperten von Sal.Oppenheim. Nach einer
Konsolidierung sei mit einer Fortsetzung dieser Yen-Stärke zu rechnen.
Unterstützt sei der Euro zum Yen bei 156,50 EUR/JPY, der Dollar bei 117,95 bzw.
117,48 USD/JPY.
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Handel etwas nach, verteidigt jedoch die am Vortag gefallene Marke von 1,32
EUR/USD. Das über den Erwartungen ausgefallene Vertrauen der US-Verbraucher habe
die Bedenken über die schwächere US-Konjunktur etwas zerstreut, heißt es bei den
Devisenexperten von Sal.Oppenheim. Die mit dem US-BIP, dem Einkaufsmanager-Index
Chicago sowie weiteren Daten gut gefüllte Konjunkturagenda dürfte am Berichtstag
für neue Impulse sorgen, heißt es. Die Experten sehen Potenzial für den Euro bis
auf 1,3259 bzw. 1,3270 USD. Unterstützt sei die Gemeinschaftswährung bei 1,3195
und 1,3149 USD.
Auch im Vergleich zum Yen präsentiert sich der Dollar erholt, nachdem im US-
dominierten Handel mit 117,48 JPY zwischenzeitlich der tiefste Stand seit
zweieinhalb Monaten markiert worden war. Die Verkaufswelle an den asiatischen
Börsen habe zu einer Welle von Positionsauflösungen insbesondere von Seiten der
Carry-Trader geführt, so die Devisenexperten von Sal.Oppenheim. Nach einer
Konsolidierung sei mit einer Fortsetzung dieser Yen-Stärke zu rechnen.
Unterstützt sei der Euro zum Yen bei 156,50 EUR/JPY, der Dollar bei 117,95 bzw.
117,48 USD/JPY.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro tritt am Donnerstagmorgen während des
Übergangs aus dem asiatisch in den europäisch geprägten Handel auf der Stelle.
Gegen 7.55 Uhr steht der Euro bei 1,3215 USD und damit auf dem Stand, auf dem er
sich nach den schwachen US-Konjunkturdaten vom Mittwochnachmittag eingependelt
hatte. Einen stärkeren Anstieg verhindert hatten Aussagen des US-Notenbankchefs
Ben Bernanke, der die US-Wirtschaft weiter auf Wachstumskurs sieht. Der Yen
zieht dagegen weiter an, weil Zinsdifferenzgeschäfte, so genannte Carry Trades,
zurückgedreht werden, wie es heißt. Allerdings gingen die Optionsvolatilitäten
im Yen laut Händlern etwas zurück.
Beobachter erwarten zunächst nur wenig Bewegung im Euro-Dollar-Handel. Am
Nachmittag könnten erneut US-Daten für Impulse sorgen, so zum Immobilienmarkt.
Eine erste Unterstützung für den Euro sehen Händler bei 1,3150 USD, bei 1,3350
USD treffe die EU-Gemeinschaftswährung auf Widerstand, heißt es.
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Übergangs aus dem asiatisch in den europäisch geprägten Handel auf der Stelle.
Gegen 7.55 Uhr steht der Euro bei 1,3215 USD und damit auf dem Stand, auf dem er
sich nach den schwachen US-Konjunkturdaten vom Mittwochnachmittag eingependelt
hatte. Einen stärkeren Anstieg verhindert hatten Aussagen des US-Notenbankchefs
Ben Bernanke, der die US-Wirtschaft weiter auf Wachstumskurs sieht. Der Yen
zieht dagegen weiter an, weil Zinsdifferenzgeschäfte, so genannte Carry Trades,
zurückgedreht werden, wie es heißt. Allerdings gingen die Optionsvolatilitäten
im Yen laut Händlern etwas zurück.
Beobachter erwarten zunächst nur wenig Bewegung im Euro-Dollar-Handel. Am
Nachmittag könnten erneut US-Daten für Impulse sorgen, so zum Immobilienmarkt.
Eine erste Unterstützung für den Euro sehen Händler bei 1,3150 USD, bei 1,3350
USD treffe die EU-Gemeinschaftswährung auf Widerstand, heißt es.
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FRANKFURT (Dow Jones)--[/b]Der Yen steht auch am Freitag im Blickpunkt des
Geschehens an den Devisenmärkten. Zwar präsentieren sich Euro und Dollar beim
Übergang in den europäisch geprägten Handel nur wenig verändert gegen die
japanische Währung, tendenziell dürften aber weiter die Abwärtsrisiken für die
beiden erstgenannten Währungen überwiegen. Zwar habe der überraschend robuste US-
Einkaufsmanager-Index am Vortag die Abwärtsfahrt des Dollars etwas gebremst, die
Angst vor Auflösungen weiterer Carry-Trade-Positionen im Yen dürfte den Dollar
aber weiter belasten, heißt es im Handel. Einige Analysten halten baldige Stände
von 110 JPY für den Dollar für durchaus realistisch.
weiter
hb-trading.de
Geschehens an den Devisenmärkten. Zwar präsentieren sich Euro und Dollar beim
Übergang in den europäisch geprägten Handel nur wenig verändert gegen die
japanische Währung, tendenziell dürften aber weiter die Abwärtsrisiken für die
beiden erstgenannten Währungen überwiegen. Zwar habe der überraschend robuste US-
Einkaufsmanager-Index am Vortag die Abwärtsfahrt des Dollars etwas gebremst, die
Angst vor Auflösungen weiterer Carry-Trade-Positionen im Yen dürfte den Dollar
aber weiter belasten, heißt es im Handel. Einige Analysten halten baldige Stände
von 110 JPY für den Dollar für durchaus realistisch.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat gegenüber dem Dollar zum Wochenauftakt
leicht nachgegeben. Schwache US-Konjunkturdaten seien zuletzt ignoriert worden,
hätten aber bislang nicht zum Fall der Unterstützung bei 1,3120 USD geführt,
heißt es bei Sal.Oppenheim. Die Devisenexperten halten ein Abrutschen unter 1,31
USD für möglich, die nächste Unterstützung läge dann bei 1,3080 Dollar. Einer
Aufwärtsbewegung stünden Widerstände bei 1,3180 bzw 1,3212 entgegen.
Spannender ist der Blick auf den Yen, der gestützt auf anhaltende
Auflösungen von Carry Trades sowohl gegenüber dem Dollar als auch dem Euro
weiter Stärke zeigt. Weiteres Potential eröffne das Durchbrechen von 115,20
USD/JPY bzw 151,45 EUR/JPY, so Sal.Oppenheim. Mit fast gleicher Geschwindigkeit
verlören die "High Yield" Währungen wie der Rand, die türkische Lira und der
Neuseeland-Dollar an Boden, parallel dazu befestige sich der Franken. Auch die
Einbußen beim Goldpreis seien möglicherweise auf aufgelöste Carry Trades
zurückzuführen. Die Experten halten hier kurzfristig auch Preise unter 600 USD
je Feinunze für möglich.
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leicht nachgegeben. Schwache US-Konjunkturdaten seien zuletzt ignoriert worden,
hätten aber bislang nicht zum Fall der Unterstützung bei 1,3120 USD geführt,
heißt es bei Sal.Oppenheim. Die Devisenexperten halten ein Abrutschen unter 1,31
USD für möglich, die nächste Unterstützung läge dann bei 1,3080 Dollar. Einer
Aufwärtsbewegung stünden Widerstände bei 1,3180 bzw 1,3212 entgegen.
Spannender ist der Blick auf den Yen, der gestützt auf anhaltende
Auflösungen von Carry Trades sowohl gegenüber dem Dollar als auch dem Euro
weiter Stärke zeigt. Weiteres Potential eröffne das Durchbrechen von 115,20
USD/JPY bzw 151,45 EUR/JPY, so Sal.Oppenheim. Mit fast gleicher Geschwindigkeit
verlören die "High Yield" Währungen wie der Rand, die türkische Lira und der
Neuseeland-Dollar an Boden, parallel dazu befestige sich der Franken. Auch die
Einbußen beim Goldpreis seien möglicherweise auf aufgelöste Carry Trades
zurückzuführen. Die Experten halten hier kurzfristig auch Preise unter 600 USD
je Feinunze für möglich.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Die Stabilisierungsansätze des Euro und Dollar gegen
den Yen setzen sich am Dienstag fort. Beim Übergang in den europäisch geprägten
Handel präsentieren sich beide Währungen mit leichten Aufschlägen gegen den Yen.
Als stützend für den Euro wird von Händlern die am Donnerstag stattfindende EZB-
Sitzung angeführt. Eine Erhöhung von 25 Basispunkten ist fest eingepreist, in
der begleitenden Presseerklärung könnte es allerdings Hinweise auf schon bald
folgende Schritte geben. Das sollte dem Euro eine Verschnaufpause verschaffen.
Im Handel heißt es, dass einige Investoren vor der Sitzung Long-Positionen im
Euro geöffnet haben.
Stützend für Euro und Dollar sei auch, dass die Auflösung von Carry Trades
zunächst offenbar an Kraft verloren habe. Die Analysten der Saxo Bank gehen
soweit, ein Ende der Glattstellungen von Carry Trades in dieser Woche zu
prognostizieren. Marktteilnehmer sind indes vorsichtiger. Wenn man sich
vergegenwärtige, dass der Yen "normalerweise lange in eine Richtung laufe", dann
könnte es durchaus zu weiterem Druck auf Euro und Dollar kommen. Technisch
betrachtet könnte sich die Erholung des Euro zunächst bis 154 JPY fortsetzen.
Für den Dollar wird die nächste Marke bei 116,60 JPY gesehen. Am Nachmittag
könnten Daten zum Auftrags-Eingang der Industrie für Januar auf Aufmerksamkeit
stoßen.
Meine persönlichen Forex-Signale für den Tag.
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den Yen setzen sich am Dienstag fort. Beim Übergang in den europäisch geprägten
Handel präsentieren sich beide Währungen mit leichten Aufschlägen gegen den Yen.
Als stützend für den Euro wird von Händlern die am Donnerstag stattfindende EZB-
Sitzung angeführt. Eine Erhöhung von 25 Basispunkten ist fest eingepreist, in
der begleitenden Presseerklärung könnte es allerdings Hinweise auf schon bald
folgende Schritte geben. Das sollte dem Euro eine Verschnaufpause verschaffen.
Im Handel heißt es, dass einige Investoren vor der Sitzung Long-Positionen im
Euro geöffnet haben.
Stützend für Euro und Dollar sei auch, dass die Auflösung von Carry Trades
zunächst offenbar an Kraft verloren habe. Die Analysten der Saxo Bank gehen
soweit, ein Ende der Glattstellungen von Carry Trades in dieser Woche zu
prognostizieren. Marktteilnehmer sind indes vorsichtiger. Wenn man sich
vergegenwärtige, dass der Yen "normalerweise lange in eine Richtung laufe", dann
könnte es durchaus zu weiterem Druck auf Euro und Dollar kommen. Technisch
betrachtet könnte sich die Erholung des Euro zunächst bis 154 JPY fortsetzen.
Für den Dollar wird die nächste Marke bei 116,60 JPY gesehen. Am Nachmittag
könnten Daten zum Auftrags-Eingang der Industrie für Januar auf Aufmerksamkeit
stoßen.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro pendelt am frühen Dienstagabend zum Dollar
um die Marke von 1,31 USD. Die US-Konjunkturdaten hätten eindeutige Impulse
vermissen lassen, heißt es am Markt. So hätten die im vierten Quartal stärker
als erwartet ausgefallenen Lohnstückkosten zunächst für eine leicht nachgebende
Gemeinschäftswährung gesorgt. Im weiteren Verlauf hätten die hinter den
Erwartungen zurückgebliebenen Auftragseingänge der US-Industrie die Euro-
Investoren wieder freundlich gestimmt.
Die Industrieaufträge seien im Januar noch schwächer ausgefallen als
erwartet, heißt es bei der Postbank. Das Auftragsminus sei zwar durch die extrem
volatile Transportgütersparte verzerrt. "Doch auch unter Ausschluss dieser
Komponente sieht das Bild im US-Industriesektor derzeit nicht rosig aus", heißt
es. Zu viel Pessimismus sei allerdings nicht angebracht, da der ISM-Index sich
insbesondere bei der Auftrags- und Produktionskomponente im Februar wieder
deutlich verbessert habe.
Im Vergleich zum Yen konsolidieren Euro und Dollar ihre kräftige
Erholungsbewegung nach den zuletzt deutlichen Abgaben. Die Erholung zum Yen
zeige, dass die Auflösung von Carry Trades zunächst offenbar an Kraft verloren
hat. Die Analysten der Saxo Bank gehen soweit, ein Ende der Glattstellungen von
Carry Trades in dieser Woche zu prognostizieren. Marktteilnehmer sind indes
vorsichtiger. Wenn man sich vergegenwärtige, dass der Yen "normalerweise lange
in eine Richtung laufe", dann könnte es durchaus zu weiterem Druck auf Euro und
Dollar kommen. Technisch betrachtet könnte sich die Erholung des Euro zunächst
bis 154 JPY fortsetzen. Für den Dollar wird die nächste Marke bei 117,00/30 JPY
gesehen.
Als hilfreich für den Euro wird von einigen Teilnehmern auch die am
Donnerstag stattfindende EZB-Sitzung angeführt. Eine Erhöhung von 25
Basispunkten ist fest eingepreist, in der begleitenden Presseerklärung könnte es
allerdings Hinweise auf schon bald folgende Schritte geben. Das sollte dem Euro
eine Verschnaufpause verschaffen. Im Handel heißt es, dass einige Investoren vor
der EZB-Sitzung Long-Positionen im Euro geöffnet haben.
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um die Marke von 1,31 USD. Die US-Konjunkturdaten hätten eindeutige Impulse
vermissen lassen, heißt es am Markt. So hätten die im vierten Quartal stärker
als erwartet ausgefallenen Lohnstückkosten zunächst für eine leicht nachgebende
Gemeinschäftswährung gesorgt. Im weiteren Verlauf hätten die hinter den
Erwartungen zurückgebliebenen Auftragseingänge der US-Industrie die Euro-
Investoren wieder freundlich gestimmt.
Die Industrieaufträge seien im Januar noch schwächer ausgefallen als
erwartet, heißt es bei der Postbank. Das Auftragsminus sei zwar durch die extrem
volatile Transportgütersparte verzerrt. "Doch auch unter Ausschluss dieser
Komponente sieht das Bild im US-Industriesektor derzeit nicht rosig aus", heißt
es. Zu viel Pessimismus sei allerdings nicht angebracht, da der ISM-Index sich
insbesondere bei der Auftrags- und Produktionskomponente im Februar wieder
deutlich verbessert habe.
Im Vergleich zum Yen konsolidieren Euro und Dollar ihre kräftige
Erholungsbewegung nach den zuletzt deutlichen Abgaben. Die Erholung zum Yen
zeige, dass die Auflösung von Carry Trades zunächst offenbar an Kraft verloren
hat. Die Analysten der Saxo Bank gehen soweit, ein Ende der Glattstellungen von
Carry Trades in dieser Woche zu prognostizieren. Marktteilnehmer sind indes
vorsichtiger. Wenn man sich vergegenwärtige, dass der Yen "normalerweise lange
in eine Richtung laufe", dann könnte es durchaus zu weiterem Druck auf Euro und
Dollar kommen. Technisch betrachtet könnte sich die Erholung des Euro zunächst
bis 154 JPY fortsetzen. Für den Dollar wird die nächste Marke bei 117,00/30 JPY
gesehen.
Als hilfreich für den Euro wird von einigen Teilnehmern auch die am
Donnerstag stattfindende EZB-Sitzung angeführt. Eine Erhöhung von 25
Basispunkten ist fest eingepreist, in der begleitenden Presseerklärung könnte es
allerdings Hinweise auf schon bald folgende Schritte geben. Das sollte dem Euro
eine Verschnaufpause verschaffen. Im Handel heißt es, dass einige Investoren vor
der EZB-Sitzung Long-Positionen im Euro geöffnet haben.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Ganz im Zeichen der Zinsentscheidungen der
Notenbanken in London und Frankfurt stehen am Donnerstag die Devisenmärkte. Vor
diesen Wochenhöhepunkten zeigt der Euro ebenso Stärke wie das Pfund Sterling.
Nachdem der Euro am Mittwochabend über den Widerstand bei 1,3160 USD gestiegen
war, handelt er seitdem zwischen dieser Marke und 1,3180 USD in einer engen
Spanne. Zum Yen weitet die Gemeinschaftswährung die Gewinne vom Vortag noch aus.
Sie wechselt mit 153,78 JPY den Besitzer nach Kursen um 153,20 JPY im späten US-
Handel am Vortag. Es wird erwartet, dass die Europäische Zentralbank den
Leitzins um weitere 25 Basispunkte auf 3,75% erhöht. Die Bank of England dürfte
dagegen den Zins bei 5,25% belassen. Auch das britische Pfund zeigt Stärke, es
legt sowohl zum Dollar als auch zum Euro zu.
Der Yen gibt nicht nur zum Euro nach, sondern auch zum Dollar. Dieser ist
auf 116,77 JPY gestiegen von Tiefstkursen im asiatischen Handel bei 115,60 JPY.
Der "Beige Book" genannte Wirtschaftsbericht der US-Notenbank, der am
Mittwochabend veröffentlicht wurde, ist laut einem Beobachter "gemischt"
ausgefallen. Es habe aber den Euro zum Dollar leicht gestützt. Offensichtlich
habe sich der Markt "diejenigen Passagen herausgesucht, die auf ein schwächeres
Wachstum der US-Konjunktur hindeuten". Aus technischer Sicht hat der Euro laut
einem Analysten oberhalb von 1,3160 USD weiteres Aufwärtspotenzial bis zu den
Hochs vom Dezember 2006 bei 1,3360 USD. Unterstützt sei der Euro auf kurze Sicht
bei 1,3120 USD.
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Notenbanken in London und Frankfurt stehen am Donnerstag die Devisenmärkte. Vor
diesen Wochenhöhepunkten zeigt der Euro ebenso Stärke wie das Pfund Sterling.
Nachdem der Euro am Mittwochabend über den Widerstand bei 1,3160 USD gestiegen
war, handelt er seitdem zwischen dieser Marke und 1,3180 USD in einer engen
Spanne. Zum Yen weitet die Gemeinschaftswährung die Gewinne vom Vortag noch aus.
Sie wechselt mit 153,78 JPY den Besitzer nach Kursen um 153,20 JPY im späten US-
Handel am Vortag. Es wird erwartet, dass die Europäische Zentralbank den
Leitzins um weitere 25 Basispunkte auf 3,75% erhöht. Die Bank of England dürfte
dagegen den Zins bei 5,25% belassen. Auch das britische Pfund zeigt Stärke, es
legt sowohl zum Dollar als auch zum Euro zu.
Der Yen gibt nicht nur zum Euro nach, sondern auch zum Dollar. Dieser ist
auf 116,77 JPY gestiegen von Tiefstkursen im asiatischen Handel bei 115,60 JPY.
Der "Beige Book" genannte Wirtschaftsbericht der US-Notenbank, der am
Mittwochabend veröffentlicht wurde, ist laut einem Beobachter "gemischt"
ausgefallen. Es habe aber den Euro zum Dollar leicht gestützt. Offensichtlich
habe sich der Markt "diejenigen Passagen herausgesucht, die auf ein schwächeres
Wachstum der US-Konjunktur hindeuten". Aus technischer Sicht hat der Euro laut
einem Analysten oberhalb von 1,3160 USD weiteres Aufwärtspotenzial bis zu den
Hochs vom Dezember 2006 bei 1,3360 USD. Unterstützt sei der Euro auf kurze Sicht
bei 1,3120 USD.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro und der Dollar ziehen beim Übergang in den
europäisch geprägten Handel am Freitag weiter gegen den Yen an. Um das Thema
Carry Trade sei es zumindest kurzfristig ruhiger geworden, heißt es aus dem
Handel. Der Markt konzentriere sich vielmehr auf die Konjunkturdaten aus den USA
am Nachmittag. Mit den Arbeitsmarktdaten für den Februar sowie der Handelsbilanz
Januar stehen hochkarätige Zahlen auf der Agenda. Von Dow Jones befragte
Analysten gehen von einem Anstieg der Zahl der Beschäftigten von 90.000 im
Vergleich zum Vormonat aus. Interessant dürfte auch ein Blick auf die
Preiskomponente werden.
Daneben werden die Handelsbilanzdaten für Januar veröffentlicht. Nach
Einschätzung von Sal. Oppenheim könnte eine verbesserte Handelsbilanz einen
ernsthaften Test der Zone von 1,3050/80 USD für den Euro auslösen. Ein höher als
erwartetes Defizit sollte den Kurs aber kaum über die Marke von 1,3220 EUR
bringen. Mit Blick auf den Yen würden die Carry-Trader erst einmal abwarten. Am
Montag stünden mit der japanischen Handelsbilanz, den BIP-Daten und den
Leistungsbilanzzahlen wichtige Zahlen zur Veröffentlichung an.
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europäisch geprägten Handel am Freitag weiter gegen den Yen an. Um das Thema
Carry Trade sei es zumindest kurzfristig ruhiger geworden, heißt es aus dem
Handel. Der Markt konzentriere sich vielmehr auf die Konjunkturdaten aus den USA
am Nachmittag. Mit den Arbeitsmarktdaten für den Februar sowie der Handelsbilanz
Januar stehen hochkarätige Zahlen auf der Agenda. Von Dow Jones befragte
Analysten gehen von einem Anstieg der Zahl der Beschäftigten von 90.000 im
Vergleich zum Vormonat aus. Interessant dürfte auch ein Blick auf die
Preiskomponente werden.
Daneben werden die Handelsbilanzdaten für Januar veröffentlicht. Nach
Einschätzung von Sal. Oppenheim könnte eine verbesserte Handelsbilanz einen
ernsthaften Test der Zone von 1,3050/80 USD für den Euro auslösen. Ein höher als
erwartetes Defizit sollte den Kurs aber kaum über die Marke von 1,3220 EUR
bringen. Mit Blick auf den Yen würden die Carry-Trader erst einmal abwarten. Am
Montag stünden mit der japanischen Handelsbilanz, den BIP-Daten und den
Leistungsbilanzzahlen wichtige Zahlen zur Veröffentlichung an.
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Rückenwind bekommen. Ein robuster US-Arbeitsmarkt im Februar sorgte für
Kursgewinne der US-Währung gegen den Euro, Yen und Schweizer Franken. Zwar deckt
sich die Zahl der neu geschaffenen Stellen von 97.000 mit den Konsensprognosen.
Der Wert für Januar wurde jedoch auf 146.000 von ursprünglich 111.000 hoch
revidiert. "Aus Sicht des Marktes stellte aber wahrscheinlich der deutliche
Anstieg der durchschnittlichen Stundenlöhne die größte Überraschung dar", merkte
Rainer Singer von der österreichischen Ersten Bank an. Dieser liege mit plus 0,
4% über der Markterwartung von 0,3%. Der US-Arbeitsmarkt befinde sich in einem
besseren Zustand als erwartet.
Die Arbeitslosenquote ging im Februar leicht auf 4,5% von 4,6% im Januar
zurück. "Das darf als positive Überraschung gewertet werden", sagte Tobias Basse
von der Norddeutschen Landesbank. Der Euro fiel mit Veröffentlichung des
Zahlenwerks von 1,3160 USD auf das Tagestief von 1,3085 USD. Anschließend
erholte sich die Gemeinschaftswährung wieder über 1,31 USD. Sie wechselt
gegenwärtig mit 1,3115 USD den Besitzer. Zum Yen stieg der Dollar von 117,20 JPY
auf aktuell 118,10 JPY. Der Euro/Dollar habe aus technischer Perspektive einen
Test der wichtigen Unterstützung bei 1,3070 USD vermieden, hieß es im Handel.
Darunter liege bei 1,30 USD die nächste Haltemarke. Einen Aufwärtsimpuls dürften
dem Euro erst Notierungen über 1,3260 USD geben.
hb-trading.de
Rückenwind bekommen. Ein robuster US-Arbeitsmarkt im Februar sorgte für
Kursgewinne der US-Währung gegen den Euro, Yen und Schweizer Franken. Zwar deckt
sich die Zahl der neu geschaffenen Stellen von 97.000 mit den Konsensprognosen.
Der Wert für Januar wurde jedoch auf 146.000 von ursprünglich 111.000 hoch
revidiert. "Aus Sicht des Marktes stellte aber wahrscheinlich der deutliche
Anstieg der durchschnittlichen Stundenlöhne die größte Überraschung dar", merkte
Rainer Singer von der österreichischen Ersten Bank an. Dieser liege mit plus 0,
4% über der Markterwartung von 0,3%. Der US-Arbeitsmarkt befinde sich in einem
besseren Zustand als erwartet.
Die Arbeitslosenquote ging im Februar leicht auf 4,5% von 4,6% im Januar
zurück. "Das darf als positive Überraschung gewertet werden", sagte Tobias Basse
von der Norddeutschen Landesbank. Der Euro fiel mit Veröffentlichung des
Zahlenwerks von 1,3160 USD auf das Tagestief von 1,3085 USD. Anschließend
erholte sich die Gemeinschaftswährung wieder über 1,31 USD. Sie wechselt
gegenwärtig mit 1,3115 USD den Besitzer. Zum Yen stieg der Dollar von 117,20 JPY
auf aktuell 118,10 JPY. Der Euro/Dollar habe aus technischer Perspektive einen
Test der wichtigen Unterstützung bei 1,3070 USD vermieden, hieß es im Handel.
Darunter liege bei 1,30 USD die nächste Haltemarke. Einen Aufwärtsimpuls dürften
dem Euro erst Notierungen über 1,3260 USD geben.
hb-trading.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Wenig verändert zeigt sich der Devisenmarkt am
Dienstag während des Übergangs aus dem asiatisch in den europäisch geprägten
Handel. Der Euro wird gegen 7.27 Uhr mit 1,3171 USD gehandelt und damit einen
Tick unter den Ständen vom späten Montag. Der Yen baut die Gewinne vom Montag
dagegen noch geringfügig aus. Besonders kurzfristig orientierte Anleger hätten
kleinere Yen-Positionen im asiatischen Handel erworben, heißt es am Morgen. Der
Markt warte nun auf den ZWE-Index am Vormittag und die US-Einzelhandelsumsätze
am Nachmittag. Dabei sollte spätestens die Marke bei 116,50 USD/JPY den Dollar
unterstützen, heißt es.
Im Wochenverlauf könnten neue Inflationsdaten zu einer Neubewertung der US-
Zinssenkungsfantasien bei den Marktteilnehmern führen. Bis Dezember eskomptieren
die Geldmarkt-Futures eine Reduzierung der US-Leitzinsen um 50 Basispunkten noch
immer mit einer hohen Wahrscheinlichkeit. Insofern könnte sich diese
ambitionierte Erwartung als Unterstützungsfaktor für den Dollar herausstellen,
wenn es zu einem Auspreisen der Zinssenkungen kommt. Der Euro könnte aus
technischer Sicht die Gewinne vom Montag konsolidieren, bevor er einen neuen
Anlauf auf 1,32 USD unternehme. Unterstützt sei er bei 1,3110 USD.
Meine persönlichen Forex-Signale für den Tag.
hb-trading.de
Dienstag während des Übergangs aus dem asiatisch in den europäisch geprägten
Handel. Der Euro wird gegen 7.27 Uhr mit 1,3171 USD gehandelt und damit einen
Tick unter den Ständen vom späten Montag. Der Yen baut die Gewinne vom Montag
dagegen noch geringfügig aus. Besonders kurzfristig orientierte Anleger hätten
kleinere Yen-Positionen im asiatischen Handel erworben, heißt es am Morgen. Der
Markt warte nun auf den ZWE-Index am Vormittag und die US-Einzelhandelsumsätze
am Nachmittag. Dabei sollte spätestens die Marke bei 116,50 USD/JPY den Dollar
unterstützen, heißt es.
Im Wochenverlauf könnten neue Inflationsdaten zu einer Neubewertung der US-
Zinssenkungsfantasien bei den Marktteilnehmern führen. Bis Dezember eskomptieren
die Geldmarkt-Futures eine Reduzierung der US-Leitzinsen um 50 Basispunkten noch
immer mit einer hohen Wahrscheinlichkeit. Insofern könnte sich diese
ambitionierte Erwartung als Unterstützungsfaktor für den Dollar herausstellen,
wenn es zu einem Auspreisen der Zinssenkungen kommt. Der Euro könnte aus
technischer Sicht die Gewinne vom Montag konsolidieren, bevor er einen neuen
Anlauf auf 1,32 USD unternehme. Unterstützt sei er bei 1,3110 USD.
Meine persönlichen Forex-Signale für den Tag.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Dollar neigt auch am Dienstagnachmittag zur
Schwäche. Marktteilnehmer verweisen auf die US-Einzelhandelsumsätze, die im
Februar nur um 0,1% im Vergleich zum Januar gestiegen sind. Der Zuwachs fiel
damit deutlich geringer aus als die erwarteten 0,3%. Ohne Berücksichtigung der
Autoabsätze, die um 0,9% zunahmen, gingen die Einzelhandelsumsätze sogar um 0,1%
gegenüber dem Vormonat zurück. Grund für die schwache Entwicklung der
Einzelhandelsumsätze dürfte vor allem das schlechte Wetter im Februar gewesen
sein, so die Volkswirte der Postbank.
Allerdings sollten die Daten auch nicht überbewertet werden. Trotz der
moderaten Entwicklung ergebe sich im Durchschnitt der Monate Januar und Februar
ein Anstieg von 0,9% gegenüber dem Schlussquartal des vergangenen Jahres. Der
private Verbrauch sollte
Schwäche. Marktteilnehmer verweisen auf die US-Einzelhandelsumsätze, die im
Februar nur um 0,1% im Vergleich zum Januar gestiegen sind. Der Zuwachs fiel
damit deutlich geringer aus als die erwarteten 0,3%. Ohne Berücksichtigung der
Autoabsätze, die um 0,9% zunahmen, gingen die Einzelhandelsumsätze sogar um 0,1%
gegenüber dem Vormonat zurück. Grund für die schwache Entwicklung der
Einzelhandelsumsätze dürfte vor allem das schlechte Wetter im Februar gewesen
sein, so die Volkswirte der Postbank.
Allerdings sollten die Daten auch nicht überbewertet werden. Trotz der
moderaten Entwicklung ergebe sich im Durchschnitt der Monate Januar und Februar
ein Anstieg von 0,9% gegenüber dem Schlussquartal des vergangenen Jahres. Der
private Verbrauch sollte
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Dollar neigt auch am Dienstagnachmittag zur
Schwäche. Marktteilnehmer verweisen auf die US-Einzelhandelsumsätze, die im
Februar nur um 0,1% im Vergleich zum Januar gestiegen sind. Der Zuwachs fiel
damit deutlich geringer aus als die erwarteten 0,3%. Ohne Berücksichtigung der
Autoabsätze, die um 0,9% zunahmen, gingen die Einzelhandelsumsätze sogar um 0,1%
gegenüber dem Vormonat zurück. Grund für die schwache Entwicklung der
Einzelhandelsumsätze dürfte vor allem das schlechte Wetter im Februar gewesen
sein, so die Volkswirte der Postbank.
Allerdings sollten die Daten auch nicht überbewertet werden. Trotz der
moderaten Entwicklung ergebe sich im Durchschnitt der Monate Januar und Februar
ein Anstieg von 0,9% gegenüber dem Schlussquartal des vergangenen Jahres. Der
private Verbrauch sollte....
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Schwäche. Marktteilnehmer verweisen auf die US-Einzelhandelsumsätze, die im
Februar nur um 0,1% im Vergleich zum Januar gestiegen sind. Der Zuwachs fiel
damit deutlich geringer aus als die erwarteten 0,3%. Ohne Berücksichtigung der
Autoabsätze, die um 0,9% zunahmen, gingen die Einzelhandelsumsätze sogar um 0,1%
gegenüber dem Vormonat zurück. Grund für die schwache Entwicklung der
Einzelhandelsumsätze dürfte vor allem das schlechte Wetter im Februar gewesen
sein, so die Volkswirte der Postbank.
Allerdings sollten die Daten auch nicht überbewertet werden. Trotz der
moderaten Entwicklung ergebe sich im Durchschnitt der Monate Januar und Februar
ein Anstieg von 0,9% gegenüber dem Schlussquartal des vergangenen Jahres. Der
private Verbrauch sollte....
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.277.129 von hbtrading am 13.03.07 18:50:03 FRANKFURT (Dow Jones)--Im Übergang vom asiatischen in den europäischen
Devisenhandel dominiert am Mittwochmorgen unverändert ein fester Yen das
Geschehen. Kurz nach Mitternacht fiel der Dollar in Asien unter 116 JPY. Aktuell
fällt der Greenback erneut unter diese Marke und notiert bei 115,80 JPY. Auch
der Euro setzt die Talfahrt zur japanischen Währung fort. Die
Gemeinschaftswährung wechselt mit 153,21 JPY den Besitzer nach Kursen um 153,50
JPY im späten US-Geschäft. Der Dollar wird laut Beobachtern nicht zuletzt von
den kräftigen Verlusten an den US-Aktienbörsen belastet. Die Sorge, dass
Schieflagen von Immobilienfinanzierern in den USA sich negativ auf die
Konjunktur auswirken könnten, entziehe dem Greenback die Unterstützung.
mehr und meine täglichen Forex-Signale unter
hb-trading.de
Devisenhandel dominiert am Mittwochmorgen unverändert ein fester Yen das
Geschehen. Kurz nach Mitternacht fiel der Dollar in Asien unter 116 JPY. Aktuell
fällt der Greenback erneut unter diese Marke und notiert bei 115,80 JPY. Auch
der Euro setzt die Talfahrt zur japanischen Währung fort. Die
Gemeinschaftswährung wechselt mit 153,21 JPY den Besitzer nach Kursen um 153,50
JPY im späten US-Geschäft. Der Dollar wird laut Beobachtern nicht zuletzt von
den kräftigen Verlusten an den US-Aktienbörsen belastet. Die Sorge, dass
Schieflagen von Immobilienfinanzierern in den USA sich negativ auf die
Konjunktur auswirken könnten, entziehe dem Greenback die Unterstützung.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäische Gemeinschaftswährung geht fast
unverändert in den Donnerstag. Mit 1,3225 USD steht der Euro gegen 7.36 Uhr auf
dem Stand vom späten Mittwoch. Der Yen schwächt sich dagegen zum Euro und zum
Dollar weiter ab. Die Subprime-Krise sei zunächst eingepreist, heißt es mit
Blick auf die Entwicklung am US-Immobilienmarkt. In einem relativ ruhigen Handel
könnte der Euro weiterhin zu Tests die Oberseite der seit längerem bestehenden
Spanne von 1,3150 bis 1,3250 USD anlaufen. Derzeit fehle es dem Markt an dem
entscheidenden Impuls, diese Marke ernsthaft anzugehen. Der Yen treffe bei 117,
90 USD/JPY auf erste Unterstützung, heißt es.
Neue Impulse könnten aber im Tagesverlauf von den US-Erzeugerpreisen
ausgehen sowie vom Empire State Index und dem Index der US-Notenbank-Filiale in
Philadelphia, dem so genannten Philly Fed. Die Feinunze Gold wird aktuell mit
644,70 USD bezahlt nach einem Londoner Nachmittag-Fixing von 643,25 USD am
Mittwoch.
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unverändert in den Donnerstag. Mit 1,3225 USD steht der Euro gegen 7.36 Uhr auf
dem Stand vom späten Mittwoch. Der Yen schwächt sich dagegen zum Euro und zum
Dollar weiter ab. Die Subprime-Krise sei zunächst eingepreist, heißt es mit
Blick auf die Entwicklung am US-Immobilienmarkt. In einem relativ ruhigen Handel
könnte der Euro weiterhin zu Tests die Oberseite der seit längerem bestehenden
Spanne von 1,3150 bis 1,3250 USD anlaufen. Derzeit fehle es dem Markt an dem
entscheidenden Impuls, diese Marke ernsthaft anzugehen. Der Yen treffe bei 117,
90 USD/JPY auf erste Unterstützung, heißt es.
Neue Impulse könnten aber im Tagesverlauf von den US-Erzeugerpreisen
ausgehen sowie vom Empire State Index und dem Index der US-Notenbank-Filiale in
Philadelphia, dem so genannten Philly Fed. Die Feinunze Gold wird aktuell mit
644,70 USD bezahlt nach einem Londoner Nachmittag-Fixing von 643,25 USD am
Mittwoch.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat am Donnerstag zum Dollar zugelegt. Die
Gemeinschaftswährung stieg am Mittag über 1,32 USD und baute die Gewinne im
weiteren Verlauf noch aus. Aktuell wechselt das Währungspaar mit 1,3248 USD den
Besitzer. Unterstützung erhielt der Euro von überraschend schwachen
Konjunkturdaten aus den USA. Dort sind im Februar die Erzeugerpreise mit 0,4% im
Vergleich zum Vormonat doppelt so stark gestiegen wie von Volkswirten im Konsens
von 0,2% erwartet wurde. Gleichzeitig ist der Stimmungsindikator der Notenbank
von New York - der Empire State Index - mit 1,85 weit unter der Konsensprognose
von 16,8 geblieben. Allerdings steht mit dem Stimmungsindikator der Notenbank
von Philadelphia ein weiterer wichtiger Impulsgeber noch aus.
Die Deutsche Bank sieht für den Euro zum Dollar Aufwärtspotenzial bis auf 1,
3390 USD. Dafür müsse der Euro jedoch den technischen Widerstand...
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Gemeinschaftswährung stieg am Mittag über 1,32 USD und baute die Gewinne im
weiteren Verlauf noch aus. Aktuell wechselt das Währungspaar mit 1,3248 USD den
Besitzer. Unterstützung erhielt der Euro von überraschend schwachen
Konjunkturdaten aus den USA. Dort sind im Februar die Erzeugerpreise mit 0,4% im
Vergleich zum Vormonat doppelt so stark gestiegen wie von Volkswirten im Konsens
von 0,2% erwartet wurde. Gleichzeitig ist der Stimmungsindikator der Notenbank
von New York - der Empire State Index - mit 1,85 weit unter der Konsensprognose
von 16,8 geblieben. Allerdings steht mit dem Stimmungsindikator der Notenbank
von Philadelphia ein weiterer wichtiger Impulsgeber noch aus.
Die Deutsche Bank sieht für den Euro zum Dollar Aufwärtspotenzial bis auf 1,
3390 USD. Dafür müsse der Euro jedoch den technischen Widerstand...
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DEVISEN (Dow Jones)--Nach überwiegend schwachen Stimmungsindikatoren aus den
USA am Vortag hat der Euro zum Dollar weiter zugelegt. Er wechselt im frühen
europäischen Handel mit 1,3284 USD den Besitzer. Ein Händler spricht von einer
"klar negativen Grundstimmung" für die US-Währung. Dies belege auch der Rückgang
des Greenback zum Yen und Schweizer Franken im späten US- sowie im asiatischen
Handel. "Es gibt momentan eine extrem pessimistische Haltung zur US-Konjunktur",
meint Steve Saywell von der Citigroup. Der Pessimismus speise sich nach wie vor
auch aus einem angeschlagenen Immobilienmarkt. Dies schlage sich auch in den
Zinserwartungen nieder. An den Bond-Märkten sei mittlerweile eine Zinssenkung
seitens der US-Notenbank von 50 Basispunkten im laufenden Jahr eingepreist.
Sinkende US-Zinsen favorisieren aus Sicht von Investoren tendenziell Anlagen in
höher verzinsten Währungen.
Vor diesem Szenario dürften Marktakteure weiter genau auf die
Konjunkturdaten aus den USA schauen, heißt es im Handel. Die Agenda ist wie
schon am Vortag gut gefüllt: Nach den Verbraucherpreisen für Februar werden
Zahlen zur Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung im Februar
veröffentlicht. Den Wochenausklang bildet der bedeutsame Index der US-
Verbraucherstimmung der Universität Michigan für den März. Aus technischer Sicht
ist Jürgen Meyer von der Landesbank Baden-Württemberg für den Euro weiter
freundlich gestimmt. "Der Euro schaffte es in Asien heute morgen über die 1,3280
zu gehen und hat damit weiteres Aufwärtspotential bis 1,3350", so die Prognose
des Analysten. Ein Rückfall unter 1,3220 USD wäre dagegen ein negatives Signal.
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USA am Vortag hat der Euro zum Dollar weiter zugelegt. Er wechselt im frühen
europäischen Handel mit 1,3284 USD den Besitzer. Ein Händler spricht von einer
"klar negativen Grundstimmung" für die US-Währung. Dies belege auch der Rückgang
des Greenback zum Yen und Schweizer Franken im späten US- sowie im asiatischen
Handel. "Es gibt momentan eine extrem pessimistische Haltung zur US-Konjunktur",
meint Steve Saywell von der Citigroup. Der Pessimismus speise sich nach wie vor
auch aus einem angeschlagenen Immobilienmarkt. Dies schlage sich auch in den
Zinserwartungen nieder. An den Bond-Märkten sei mittlerweile eine Zinssenkung
seitens der US-Notenbank von 50 Basispunkten im laufenden Jahr eingepreist.
Sinkende US-Zinsen favorisieren aus Sicht von Investoren tendenziell Anlagen in
höher verzinsten Währungen.
Vor diesem Szenario dürften Marktakteure weiter genau auf die
Konjunkturdaten aus den USA schauen, heißt es im Handel. Die Agenda ist wie
schon am Vortag gut gefüllt: Nach den Verbraucherpreisen für Februar werden
Zahlen zur Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung im Februar
veröffentlicht. Den Wochenausklang bildet der bedeutsame Index der US-
Verbraucherstimmung der Universität Michigan für den März. Aus technischer Sicht
ist Jürgen Meyer von der Landesbank Baden-Württemberg für den Euro weiter
freundlich gestimmt. "Der Euro schaffte es in Asien heute morgen über die 1,3280
zu gehen und hat damit weiteres Aufwärtspotential bis 1,3350", so die Prognose
des Analysten. Ein Rückfall unter 1,3220 USD wäre dagegen ein negatives Signal.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro notiert beim Übergang in den europäisch
geprägten Handel am Montagmorgen wenig verändert gegen den Dollar. Teilnehmer
stellen sich angesichts der leeren Terminkalenders auf einen ruhigen Start in
die Berichtswoche ein. Vor der Offenmarktsitzung der Federal Reserve am Mittwoch
dürfte nicht mehr allzu viel passieren. Die Bestätigung des Leitzinsniveaus von
5,25% gilt dabei an den Finanzmärkten als ausgemachte Sache. Wesentlich
spannender dürfte die Einschätzung von Fed-Präsident Ben Bernanke zur Lage der
US-Wirtschaft und des Immobilienmarktes sowie zur Inflationserwartung der US-
Notenbank. Das Euro-Dollar Paar dürfte sich zunächst weiter in einer Spanne
zwischen 1,3240 und 1,3360/65 USD bewegen.
Derweil können sowohl Dollar als auch Euro etwas gegen den Yen zulegen. Ein
Händler verweist als Stützungsfaktor auf die kräftige Erholungsbewegung am
japanischen Aktienmarkt. Sollte sich diese Entwicklung fortsetzen, dürften
einige Investoren Dollar-Long-Positionen eingehen in der Erwartung, dass sich
die verbesserte Stimmung auch den US-Märkten und in Europa fortsetzen wird.
Spannend dürfte auch die Leitzinsentscheidung der japanischen Notenbank am
Dienstag werden. Zwar wird kein Zinsschritt erwartet, auf großes Interesse
dürfte aber die begleitende Pressekonferenz werden. Anleger erhoffen sich hier
Hinweise auf die weitere Zinspolitik der Notenbank, welche auch Auswirkungen auf
Carry-Trade-Positionen haben könnte. Die Erhöhung der Leitzinsen in China spielt
derweil nur eine untergeordnete Rolle an den Finanzmärkten.
und meine täglichen Forex,Futures und CFDs-Signale unter
hb-trading.de
geprägten Handel am Montagmorgen wenig verändert gegen den Dollar. Teilnehmer
stellen sich angesichts der leeren Terminkalenders auf einen ruhigen Start in
die Berichtswoche ein. Vor der Offenmarktsitzung der Federal Reserve am Mittwoch
dürfte nicht mehr allzu viel passieren. Die Bestätigung des Leitzinsniveaus von
5,25% gilt dabei an den Finanzmärkten als ausgemachte Sache. Wesentlich
spannender dürfte die Einschätzung von Fed-Präsident Ben Bernanke zur Lage der
US-Wirtschaft und des Immobilienmarktes sowie zur Inflationserwartung der US-
Notenbank. Das Euro-Dollar Paar dürfte sich zunächst weiter in einer Spanne
zwischen 1,3240 und 1,3360/65 USD bewegen.
Derweil können sowohl Dollar als auch Euro etwas gegen den Yen zulegen. Ein
Händler verweist als Stützungsfaktor auf die kräftige Erholungsbewegung am
japanischen Aktienmarkt. Sollte sich diese Entwicklung fortsetzen, dürften
einige Investoren Dollar-Long-Positionen eingehen in der Erwartung, dass sich
die verbesserte Stimmung auch den US-Märkten und in Europa fortsetzen wird.
Spannend dürfte auch die Leitzinsentscheidung der japanischen Notenbank am
Dienstag werden. Zwar wird kein Zinsschritt erwartet, auf großes Interesse
dürfte aber die begleitende Pressekonferenz werden. Anleger erhoffen sich hier
Hinweise auf die weitere Zinspolitik der Notenbank, welche auch Auswirkungen auf
Carry-Trade-Positionen haben könnte. Die Erhöhung der Leitzinsen in China spielt
derweil nur eine untergeordnete Rolle an den Finanzmärkten.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.365.048 von hbtrading am 19.03.07 08:39:27FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro präsentiert sich am Dienstagmorgen zum
Übergang in den europäisch geprägten Handel kaum verändert. Vor der
Offenmarktsitzung der Federal Reserve am Mittwoch wird weiter mit impulslosem
Handel innerhalb der Range zwischen 1,3280 und 1,3320 USD gerechnet. Die
Bestätigung des Leitzinsniveaus von 5,25% gilt dabei an den Finanzmärkten als
ausgemachte Sache. Wesentlich spannender dürfte die Einschätzung von Fed-
Präsident Ben Bernanke zur Lage der US-Wirtschaft und des Immobilienmarktes
sowie zur Inflationserwartung der US-Notenbank sein. Am Nachmittag stehen die
Daten der US-Baubeginne und -genehmigungen für Februar auf der Konjunkturagenda.
Etwas interessanter ist der Blick auf das Wechselkursverhältnis zum Yen.
Sowohl der Euro als auch der Dollar legen gegenüber der japanischen Währung
leicht zu. Dabei habe die mit unverändert belassenem Leitzinsniveau wie erwartet
ausgefallene Entscheidung der Bank of Japan nur eine untergeordnete Rolle
gespielt, heißt es. In erster Linie habe der fortgesetzte Anstieg des Tokioter
Aktienmarktes den Handel geprägt.
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Übergang in den europäisch geprägten Handel kaum verändert. Vor der
Offenmarktsitzung der Federal Reserve am Mittwoch wird weiter mit impulslosem
Handel innerhalb der Range zwischen 1,3280 und 1,3320 USD gerechnet. Die
Bestätigung des Leitzinsniveaus von 5,25% gilt dabei an den Finanzmärkten als
ausgemachte Sache. Wesentlich spannender dürfte die Einschätzung von Fed-
Präsident Ben Bernanke zur Lage der US-Wirtschaft und des Immobilienmarktes
sowie zur Inflationserwartung der US-Notenbank sein. Am Nachmittag stehen die
Daten der US-Baubeginne und -genehmigungen für Februar auf der Konjunkturagenda.
Etwas interessanter ist der Blick auf das Wechselkursverhältnis zum Yen.
Sowohl der Euro als auch der Dollar legen gegenüber der japanischen Währung
leicht zu. Dabei habe die mit unverändert belassenem Leitzinsniveau wie erwartet
ausgefallene Entscheidung der Bank of Japan nur eine untergeordnete Rolle
gespielt, heißt es. In erster Linie habe der fortgesetzte Anstieg des Tokioter
Aktienmarktes den Handel geprägt.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Vor der am Abend erwarteten Leitzinsentscheidung in
den USA handelt der Euro am Mittwochmorgen zum Dollar auf leicht höherem Niveau
seitwärts. Der asiatische Handel sei auch wegen des Feiertages in Japan sehr
ruhig verlaufen, heißt es. Kurzfristig gebe ein Ausbruch aus der engen Range
zwischen 1,3310 und 1,3320 USD die Richtung vor.
Ungeachtet der wachsenden Rezessionsängste dürfte die US-Notenbank ein
weiteres Mal das Leitzinsniveau von 5,25% bestätigen. Marktteilnehmer sind sich
einig, dass die Federal Reserve wegen der anhaltenden Inflationsgefahren noch
keine geldpolitische Lockerung einleiten wird, zumal die konjunkturellen
Abwärtssignale - und vor allem die Krise am US-Immobilienmarkt - vorerst keine
"harte Landung" der befürchten lassen.
Den Dollar sehen Marktteilnehmer insbesondere gegenüber dem Yen kurzfristig
in einer Konsolidierung. Nach der Abwärtsbewegung vom Vortag seien spekulative
Short-Positionen aufgebaut worden, die vor der Fed-Entscheidung eingedeckt
werden könnten. Dies könnte die Gegenbewegung in Richtung 117,50 JPY ausweiten,
so ein Händler. Die wichtigste Unterstützung liege bei 115,76 JPY.
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den USA handelt der Euro am Mittwochmorgen zum Dollar auf leicht höherem Niveau
seitwärts. Der asiatische Handel sei auch wegen des Feiertages in Japan sehr
ruhig verlaufen, heißt es. Kurzfristig gebe ein Ausbruch aus der engen Range
zwischen 1,3310 und 1,3320 USD die Richtung vor.
Ungeachtet der wachsenden Rezessionsängste dürfte die US-Notenbank ein
weiteres Mal das Leitzinsniveau von 5,25% bestätigen. Marktteilnehmer sind sich
einig, dass die Federal Reserve wegen der anhaltenden Inflationsgefahren noch
keine geldpolitische Lockerung einleiten wird, zumal die konjunkturellen
Abwärtssignale - und vor allem die Krise am US-Immobilienmarkt - vorerst keine
"harte Landung" der befürchten lassen.
Den Dollar sehen Marktteilnehmer insbesondere gegenüber dem Yen kurzfristig
in einer Konsolidierung. Nach der Abwärtsbewegung vom Vortag seien spekulative
Short-Positionen aufgebaut worden, die vor der Fed-Entscheidung eingedeckt
werden könnten. Dies könnte die Gegenbewegung in Richtung 117,50 JPY ausweiten,
so ein Händler. Die wichtigste Unterstützung liege bei 115,76 JPY.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat auf die Leitzinsentscheidung der Federal
Reserve mit einem Kurssprung gegen den Dollar reagiert. Zeitweilig stieg die
Einheitswährung über das Niveau von 1,34 USD und markierte ein neues
Zweijahreshoch bei 1,3412. Beim Übergang in den europäisch geprägten Handel am
Donnerstagmorgen schwankt der Euro um 1,3380 USD. Die Leitzinsen blieben zwar
wie erwartet unverändert, doch lockerte die Zentralbank ihre Neigung zu einer
geldpolitischen Straffung: Während bisher immer von möglichen "Zinserhöhungen"
die Rede war, sprach die Fed nun von "Zinsanpassungen" in der Zukunft.
Zudem änderte die US-Notenbank ihre Einschätzung zu den Wachstumsaussichten
und zum Häusermarkt. "Die jüngsten Konjunkturdaten waren uneinheitlich und die
Korrektur am Immobilienmarkt setzt sich fort", so die Fed. Zuvor hatte die Fed
von einem etwas stärkeren Wirtschaftswachstum und von Zeichen einer
Stabilisierung im Häusermarkt gesprochen. In den Augen vieler Teilnehmer sei mit
diesen Aussagen wohl die Gefahr einer weiteren Zinsanhebung endgültig vom Tisch,
sagt ein Händler. Nicht nur das, auch sei die Wahrscheinlichkeit, dass es zu
einer ersten Zinssenkung im 3. Quartal kommt, deutlich gestiegen, fügt ein
Devisenanalyst hinzu.
Nach Einschätzung aus dem Handel hat der Euro nun mit der perspektivisch
enger werdenden Zinsschere nun deutliches Aufwärtspotenzial gegen den Dollar. Es
sei wohl nur eine Frage der Zeit, bis die Marke von 1,34 USD nachhaltig
überwunden werde. Im Anschluss gebe es dann Hürden auf dem Weg nach Norden bei 1,
3430, 1,3450 und 1,3480 USD. Nach der Aufregung vom Vortag zeichnet sich ein
ruhigeres Geschäft am Berichtstag an. Mit dem US-Index der Frühindikatoren
stehen am Nachmittag aber möglicherweise kursbewegende Daten auf der Agenda.
Daneben spricht Fed-Präsident Ben Bernanke zum Thema Kreditrisiko und Kredit-
Derivative.
und meine täglichen Forex,Futures und CFDs-Signale unter
hb-trading.de
Reserve mit einem Kurssprung gegen den Dollar reagiert. Zeitweilig stieg die
Einheitswährung über das Niveau von 1,34 USD und markierte ein neues
Zweijahreshoch bei 1,3412. Beim Übergang in den europäisch geprägten Handel am
Donnerstagmorgen schwankt der Euro um 1,3380 USD. Die Leitzinsen blieben zwar
wie erwartet unverändert, doch lockerte die Zentralbank ihre Neigung zu einer
geldpolitischen Straffung: Während bisher immer von möglichen "Zinserhöhungen"
die Rede war, sprach die Fed nun von "Zinsanpassungen" in der Zukunft.
Zudem änderte die US-Notenbank ihre Einschätzung zu den Wachstumsaussichten
und zum Häusermarkt. "Die jüngsten Konjunkturdaten waren uneinheitlich und die
Korrektur am Immobilienmarkt setzt sich fort", so die Fed. Zuvor hatte die Fed
von einem etwas stärkeren Wirtschaftswachstum und von Zeichen einer
Stabilisierung im Häusermarkt gesprochen. In den Augen vieler Teilnehmer sei mit
diesen Aussagen wohl die Gefahr einer weiteren Zinsanhebung endgültig vom Tisch,
sagt ein Händler. Nicht nur das, auch sei die Wahrscheinlichkeit, dass es zu
einer ersten Zinssenkung im 3. Quartal kommt, deutlich gestiegen, fügt ein
Devisenanalyst hinzu.
Nach Einschätzung aus dem Handel hat der Euro nun mit der perspektivisch
enger werdenden Zinsschere nun deutliches Aufwärtspotenzial gegen den Dollar. Es
sei wohl nur eine Frage der Zeit, bis die Marke von 1,34 USD nachhaltig
überwunden werde. Im Anschluss gebe es dann Hürden auf dem Weg nach Norden bei 1,
3430, 1,3450 und 1,3480 USD. Nach der Aufregung vom Vortag zeichnet sich ein
ruhigeres Geschäft am Berichtstag an. Mit dem US-Index der Frühindikatoren
stehen am Nachmittag aber möglicherweise kursbewegende Daten auf der Agenda.
Daneben spricht Fed-Präsident Ben Bernanke zum Thema Kreditrisiko und Kredit-
Derivative.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Die großen Devisenpaare bewegen sich am Freitagmorgen
in engen Spannen seitwärts. Der Euro/Dollar handelt zwischen 1,3310 und 1,3335
USD, während Dollar/Yen zwischen 117,90 und 118,25 den Besitzer wechselt. Auch
"Crosses" wie Euro/Yen, Euro/Pfund und Euro/Franken handeln um ihre
Schlussnotierungen vom Donnerstag. "Die Märkte kommen etwas zur Ruhe", stellt
ein Händler fest. Die stabilen Aktienmärkte dürften den Greenback tendenziell
leicht stützen. Stephen Halmarick von der Citigroup vermutet, dass die
Marktakteure die Aussagen der Federal Reserve vom Mittwochabend noch einmal
"durchdenken". "Wir rechnen damit, dass der Dollar in den kommenden Monaten
wieder verlorenen Boden gut machen wird", meint der Devisenstratege.
Die am Nachmittag anstehenden Verkäufe bestehender Häuser dürften die
jüngsten Sorgen um einen angeschlagenen Immobilienmarkt in den USA nicht mehr
anheizen, fährt Halmarick fort. Die Veröffentlichung der Zahl der zum Verkauf
stehenden Häuser im Januar habe bereits darauf hingedeutet, dass die
Hausverkäufe im Februar nachgeben dürften. Die Citigroup rechnet mit einem
Rückgang auf 6,33 Mio verkaufte Häuser nach 6,46 Mio Einheiten im Januar.
Aus technischer Sicht ist die Lage des Euro laut Jürgen Meyer von der
Landesbank Baden-Württemberg wieder freundlich. Ein Anstieg über 1,3350 USD
eröffne Anschlusspotenzial bis zu 1,3440/1,3370 USD. Ein Fall unter 1,3280 USD
wäre negativ und würde Kurse um 1,3110 USD in Reichweite rücken lassen. "Ich
rechne aber mit einem freundlichen Wochenausklang", so der Analyst.
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in engen Spannen seitwärts. Der Euro/Dollar handelt zwischen 1,3310 und 1,3335
USD, während Dollar/Yen zwischen 117,90 und 118,25 den Besitzer wechselt. Auch
"Crosses" wie Euro/Yen, Euro/Pfund und Euro/Franken handeln um ihre
Schlussnotierungen vom Donnerstag. "Die Märkte kommen etwas zur Ruhe", stellt
ein Händler fest. Die stabilen Aktienmärkte dürften den Greenback tendenziell
leicht stützen. Stephen Halmarick von der Citigroup vermutet, dass die
Marktakteure die Aussagen der Federal Reserve vom Mittwochabend noch einmal
"durchdenken". "Wir rechnen damit, dass der Dollar in den kommenden Monaten
wieder verlorenen Boden gut machen wird", meint der Devisenstratege.
Die am Nachmittag anstehenden Verkäufe bestehender Häuser dürften die
jüngsten Sorgen um einen angeschlagenen Immobilienmarkt in den USA nicht mehr
anheizen, fährt Halmarick fort. Die Veröffentlichung der Zahl der zum Verkauf
stehenden Häuser im Januar habe bereits darauf hingedeutet, dass die
Hausverkäufe im Februar nachgeben dürften. Die Citigroup rechnet mit einem
Rückgang auf 6,33 Mio verkaufte Häuser nach 6,46 Mio Einheiten im Januar.
Aus technischer Sicht ist die Lage des Euro laut Jürgen Meyer von der
Landesbank Baden-Württemberg wieder freundlich. Ein Anstieg über 1,3350 USD
eröffne Anschlusspotenzial bis zu 1,3440/1,3370 USD. Ein Fall unter 1,3280 USD
wäre negativ und würde Kurse um 1,3110 USD in Reichweite rücken lassen. "Ich
rechne aber mit einem freundlichen Wochenausklang", so der Analyst.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat sich oberhalb der Marke von 1,33 USD
gegenüber dem Dollar stabilisiert. Diese Marke konnte am Montagnachmittag
überwunden werden, nachdem es vom US-Immobilienmarkt einmal mehr schwache Daten
gegeben hatte. Die Neubauverkäufe hätten für Ernüchterung nach der positiven
Überraschung gesorgt, die am Freitag von den Verkäufen bestehender Eigenheime
ausgegangen war. Damit sei die zuletzt gesehene Stärke aus dem Greenback
gewichen. Der Euro wird für Dienstagvormittag im Bereich 1,3250 bis 1,3450 USD
gesehen.
Den wichtigsten Termin des Vormittags stellt die Veröffentlichung des ifo-
Geschäftsklimaindex aus Deutschland dar. Die Stimmung in den deutschen
Unternehmen dürfte sich im März zwar leicht eingetrübt haben, dennoch dürfte das
Geschäftsklima weiterhin ein hohes Maß an Zuversicht widerspiegeln. Ökonomen
gehen davon aus, dass der ifo-Geschäftsklimaindex auf 106,5 von 107,0 Punkten im
Februar gefallen ist, was den dritten Rückgang in Folge darstellen würde.
Im Wochenverlauf könnte das nahende Ende des Fiskaljahres in Japan am 31.
März zunehmend eine Rolle spielen. Am Devisenhandel wird davon ausgegangen, dass
mit Beginn des neuen Geschäftsjahres neue Carry-Trades aufgebaut werden. Die
nächsten Widerstände für den Greenback werden im Handel bei 118,40/50 JPY
gesehen.
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gegenüber dem Dollar stabilisiert. Diese Marke konnte am Montagnachmittag
überwunden werden, nachdem es vom US-Immobilienmarkt einmal mehr schwache Daten
gegeben hatte. Die Neubauverkäufe hätten für Ernüchterung nach der positiven
Überraschung gesorgt, die am Freitag von den Verkäufen bestehender Eigenheime
ausgegangen war. Damit sei die zuletzt gesehene Stärke aus dem Greenback
gewichen. Der Euro wird für Dienstagvormittag im Bereich 1,3250 bis 1,3450 USD
gesehen.
Den wichtigsten Termin des Vormittags stellt die Veröffentlichung des ifo-
Geschäftsklimaindex aus Deutschland dar. Die Stimmung in den deutschen
Unternehmen dürfte sich im März zwar leicht eingetrübt haben, dennoch dürfte das
Geschäftsklima weiterhin ein hohes Maß an Zuversicht widerspiegeln. Ökonomen
gehen davon aus, dass der ifo-Geschäftsklimaindex auf 106,5 von 107,0 Punkten im
Februar gefallen ist, was den dritten Rückgang in Folge darstellen würde.
Im Wochenverlauf könnte das nahende Ende des Fiskaljahres in Japan am 31.
März zunehmend eine Rolle spielen. Am Devisenhandel wird davon ausgegangen, dass
mit Beginn des neuen Geschäftsjahres neue Carry-Trades aufgebaut werden. Die
nächsten Widerstände für den Greenback werden im Handel bei 118,40/50 JPY
gesehen.
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Sorry, hatte 3 Tage total Ausfall.
Ab Montag wie gewohnt.
Schönes Wochemende
hb-trading.de
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FRANKFURT (Dow Jones)--Die großen Devisenpaare handeln zum Start in die neue
Handelswoche wenig verändert im Vergleich zum späten US-Geschäft am Freitag.
"Nach dem missglückten Ausbruchsversuch des Euro über die Marke von 1,34 USD ist
die Luft zunächst wieder raus", sagt ein Händler mit Blick auf den Euro/Dollar.
"Solange diese Marke nicht nachhaltig gebrochen wird, gibt es für Investoren
keinen Bedarf für ein weiteres Aufstocken ihrer Euro-Positionen." Der Yen kann
zum Euro und Dollar leicht zulegen.
Impulse dürften zum Wochenauftakt vor allem von der Stimmung von
Einkaufsmanagern im Verarbeitenden Gewerbe ausgehen. Der Einkaufsmanagerindex
für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone im März wird am Vormittag
veröffentlicht. Bankvolkswirte rechnen mit einem leichten Anstieg auf 55,7 nach
55,6 im Februar. Kurz zuvor wird der Index der deutschen Einkaufsmanager im März
bekannt gegeben. Auch hierfür wird ein leichter Anstieg auf 57,5 von zuvor 57,2
prognostiziert. In den USA wird am Nachmittag der ISM-Index für das
Verarbeitende Gewerbe März veröffentlicht. Auch hierbei handelt es sich um eine
Umfrage unter Verantwortlichen für den Einkauf in Unternehmen. Experten rechnen
mit einer Abschwächung auf 51,1 Punkte nach 52,3 Punkten im Fenruar.
"Der neue Anstieg des Euro läuft", meint Jürgen Meyer von der Landesbank
Baden-Württemberg. Mittelfristig sieht der technische Analyst den Euro in einem
Aufwärtstrend mit einem Ziel von zunächst 1,3550 USD. "Nur ein Tagesschluss
unter der Unterstützung bei 1,3280 bleibt ein Warnsignal für eine mögliche
Korrektur." Ein Tagesschlusskurs über 1,3350 USD bringe eine Beschleunigung des
Anstiegs.
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Handelswoche wenig verändert im Vergleich zum späten US-Geschäft am Freitag.
"Nach dem missglückten Ausbruchsversuch des Euro über die Marke von 1,34 USD ist
die Luft zunächst wieder raus", sagt ein Händler mit Blick auf den Euro/Dollar.
"Solange diese Marke nicht nachhaltig gebrochen wird, gibt es für Investoren
keinen Bedarf für ein weiteres Aufstocken ihrer Euro-Positionen." Der Yen kann
zum Euro und Dollar leicht zulegen.
Impulse dürften zum Wochenauftakt vor allem von der Stimmung von
Einkaufsmanagern im Verarbeitenden Gewerbe ausgehen. Der Einkaufsmanagerindex
für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone im März wird am Vormittag
veröffentlicht. Bankvolkswirte rechnen mit einem leichten Anstieg auf 55,7 nach
55,6 im Februar. Kurz zuvor wird der Index der deutschen Einkaufsmanager im März
bekannt gegeben. Auch hierfür wird ein leichter Anstieg auf 57,5 von zuvor 57,2
prognostiziert. In den USA wird am Nachmittag der ISM-Index für das
Verarbeitende Gewerbe März veröffentlicht. Auch hierbei handelt es sich um eine
Umfrage unter Verantwortlichen für den Einkauf in Unternehmen. Experten rechnen
mit einer Abschwächung auf 51,1 Punkte nach 52,3 Punkten im Fenruar.
"Der neue Anstieg des Euro läuft", meint Jürgen Meyer von der Landesbank
Baden-Württemberg. Mittelfristig sieht der technische Analyst den Euro in einem
Aufwärtstrend mit einem Ziel von zunächst 1,3550 USD. "Nur ein Tagesschluss
unter der Unterstützung bei 1,3280 bleibt ein Warnsignal für eine mögliche
Korrektur." Ein Tagesschlusskurs über 1,3350 USD bringe eine Beschleunigung des
Anstiegs.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einer kaum veränderten Tendenz zeigt sich der
Euro gegenüber dem Dollar im Übergang vom asiatischen zum europäischen
Devisenhandel am Dienstagmorgen. Insgesamt dürfte der Handel aufgrund fehlender
Impulse in recht ruhigen Bahnen verlaufen. Der etwas schlechter als erwartet
ausgefallene ISM-Index am Vortag sorgte nur für einen kurzen Anstieg der
Gemeinschaftswährung bis auf 1,3387 USD. Für einen unmittelbar stärkeren Impuls
für den Euro sei der Index insgesamt zu stabil ausgefallen, so Teilnehmer.
Unterschwellig seien die Daten aber wegen der "Stagflations"-Tendenzen Dollar-
negativ, was den Euro letztlich erneut in Richtung 1,34 USD führen dürfte.
Der Blick im Devisenhandel richte sich zudem bereits auf die
Zinsentscheidung der Bank of England (BoE) am Donnerstag. Hier wird mit einem
unveränderten Satz von 5,25% gerechnet. Allerdings schließen einige Händler eine
überraschende Anhebung des Zinsniveaus nicht aus. Von einem unveränderten
Gesamtbild für das Währungspaar Euro/Dollar sprechen auch die Strategen der
Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Der Euro sollte langsam seinen Anstieg in
Richtung 1,34 USD und dann 1,3550 USD fortsetzen. Eine Unterstützung wird bei 1,
3305 USD gesehen. Ein Fall unter das Niveau von 1,3280 USD könnte dagegen zu
einem Fall bis auf 1,3110 USD führen.
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Euro gegenüber dem Dollar im Übergang vom asiatischen zum europäischen
Devisenhandel am Dienstagmorgen. Insgesamt dürfte der Handel aufgrund fehlender
Impulse in recht ruhigen Bahnen verlaufen. Der etwas schlechter als erwartet
ausgefallene ISM-Index am Vortag sorgte nur für einen kurzen Anstieg der
Gemeinschaftswährung bis auf 1,3387 USD. Für einen unmittelbar stärkeren Impuls
für den Euro sei der Index insgesamt zu stabil ausgefallen, so Teilnehmer.
Unterschwellig seien die Daten aber wegen der "Stagflations"-Tendenzen Dollar-
negativ, was den Euro letztlich erneut in Richtung 1,34 USD führen dürfte.
Der Blick im Devisenhandel richte sich zudem bereits auf die
Zinsentscheidung der Bank of England (BoE) am Donnerstag. Hier wird mit einem
unveränderten Satz von 5,25% gerechnet. Allerdings schließen einige Händler eine
überraschende Anhebung des Zinsniveaus nicht aus. Von einem unveränderten
Gesamtbild für das Währungspaar Euro/Dollar sprechen auch die Strategen der
Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Der Euro sollte langsam seinen Anstieg in
Richtung 1,34 USD und dann 1,3550 USD fortsetzen. Eine Unterstützung wird bei 1,
3305 USD gesehen. Ein Fall unter das Niveau von 1,3280 USD könnte dagegen zu
einem Fall bis auf 1,3110 USD führen.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Leicht erholt von den Abgaben am Vorabend zeigt sich
der Euro am Mittwochmorgen im Übergang vom asiatischen zum europäischen
Devisenhandel. Die starken Kursgewinne des Dollar gegenüber dem Yen hatten am
Abend auch den Euro unter Abgabedruck gebracht und bis auf ein Tagestief von 1,
3320 USD fallen lassen. Die Gemeinschaftswährung hat sich nun wieder leicht auf
Niveaus um 1,3340 USD erholt. Der Anstieg des Dollar, vor allem gegenüber dem
Yen, sei durch die positive Tendenz an Wall Street und spekulative Käufe
ausgelöst worden, so ein Beobachter. Bislang hat der Greenback aber nicht den
Sprung über die Marke von 119 JPY geschafft. Mit einem Hoch von 118,98 JPY im
asiatischen Handel ist er ganz knapp an dieses Niveau herangelaufen.
Der Dollar könnte in den kommenden Tagen vor allem gegenüber dem Yen weiter
zulegen, so Devisenstrategen. Es würden wieder verstärkt Carry-Trades aufgebaut.
Der Dollar könnte oberhalb der Marken von 119 bzw 119,15 JPY seine
Aufwärtstendenz noch einmal verstärken. Im Blickpunkt stehen auch die US-
Konjunkturdaten am Nachmittag. So werden der ISM-Index für das Nicht-
Verarbeitende Gewerbe und der Auftragseingang Industrie für Februar
veröffentlicht. Die Landesbank Baden-Württemberg sieht bei 1,3305 USD eine
Unterstützung für die Gemeinschaftswährung. Widerstände werden bei 1,3440/70 USD
und dann bei 1,3550 USD gesehen.
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der Euro am Mittwochmorgen im Übergang vom asiatischen zum europäischen
Devisenhandel. Die starken Kursgewinne des Dollar gegenüber dem Yen hatten am
Abend auch den Euro unter Abgabedruck gebracht und bis auf ein Tagestief von 1,
3320 USD fallen lassen. Die Gemeinschaftswährung hat sich nun wieder leicht auf
Niveaus um 1,3340 USD erholt. Der Anstieg des Dollar, vor allem gegenüber dem
Yen, sei durch die positive Tendenz an Wall Street und spekulative Käufe
ausgelöst worden, so ein Beobachter. Bislang hat der Greenback aber nicht den
Sprung über die Marke von 119 JPY geschafft. Mit einem Hoch von 118,98 JPY im
asiatischen Handel ist er ganz knapp an dieses Niveau herangelaufen.
Der Dollar könnte in den kommenden Tagen vor allem gegenüber dem Yen weiter
zulegen, so Devisenstrategen. Es würden wieder verstärkt Carry-Trades aufgebaut.
Der Dollar könnte oberhalb der Marken von 119 bzw 119,15 JPY seine
Aufwärtstendenz noch einmal verstärken. Im Blickpunkt stehen auch die US-
Konjunkturdaten am Nachmittag. So werden der ISM-Index für das Nicht-
Verarbeitende Gewerbe und der Auftragseingang Industrie für Februar
veröffentlicht. Die Landesbank Baden-Württemberg sieht bei 1,3305 USD eine
Unterstützung für die Gemeinschaftswährung. Widerstände werden bei 1,3440/70 USD
und dann bei 1,3550 USD gesehen.
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Wünsche allen Frohe Ostern!!
FRANKFURT (Dow Jones)--Kaum verändert präsentiert sich der Euro am
Gründonnerstag beim Übergang in den europäisch geprägten Handel. Am
Mittwochnachmittag haben schwache US-Daten den Euro bis auf ein Zwischenhoch von
1,3382 USD angetrieben, bevor die Gemeinschäftswährung wieder leicht
zurücksetzte. Der Handel sei vor dem langen Osterwochenende fast unbewegt, sagen
Devisenhändler. Von den weltpolitischen Nachrichten habe sich der Euro zum
Dollar kaum beeindrucken lassen. Am Mittag rückt das Pfund mit der
Zinsentscheidung der Bank of England in den Fokus. In den USA folgen am frühen
Nachmittag die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe.
Die Bank of England (BoE) dürfte ihren Leitzins am Berichtstag zwar bei 5,
25% halten, grundsätzlich deutet jedoch vieles darauf hin, dass bereits Anfang
Mai ein weiteres Mal die geldpolitischen Zügel gestrafft werden. Angesichts des
anhaltenden Inflationsdrucks und vor dem Hintergrund der Beruhigung an den
Finanzmärkten werde der geldpolitische Ausschuss (MPC) der Notenbank dann an
einer weiteren Zinserhöhung - auf 5,50% - wohl kaum vorbeikommen, zeigen sich
die meisten BoE-Beobachter gegenwärtig überzeugt.
Händler erwarten im Euro einen ruhigen Handel innerhalb enger Bandbreiten.
Potenzial eröffneten Kurse über 1,3374 bzw. 1,3390 USD. Unterstützt sei die
Gemeinschaftswährung bei 1,3299 USD.
hb-trading.de[/b]
FRANKFURT (Dow Jones)--Kaum verändert präsentiert sich der Euro am
Gründonnerstag beim Übergang in den europäisch geprägten Handel. Am
Mittwochnachmittag haben schwache US-Daten den Euro bis auf ein Zwischenhoch von
1,3382 USD angetrieben, bevor die Gemeinschäftswährung wieder leicht
zurücksetzte. Der Handel sei vor dem langen Osterwochenende fast unbewegt, sagen
Devisenhändler. Von den weltpolitischen Nachrichten habe sich der Euro zum
Dollar kaum beeindrucken lassen. Am Mittag rückt das Pfund mit der
Zinsentscheidung der Bank of England in den Fokus. In den USA folgen am frühen
Nachmittag die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe.
Die Bank of England (BoE) dürfte ihren Leitzins am Berichtstag zwar bei 5,
25% halten, grundsätzlich deutet jedoch vieles darauf hin, dass bereits Anfang
Mai ein weiteres Mal die geldpolitischen Zügel gestrafft werden. Angesichts des
anhaltenden Inflationsdrucks und vor dem Hintergrund der Beruhigung an den
Finanzmärkten werde der geldpolitische Ausschuss (MPC) der Notenbank dann an
einer weiteren Zinserhöhung - auf 5,50% - wohl kaum vorbeikommen, zeigen sich
die meisten BoE-Beobachter gegenwärtig überzeugt.
Händler erwarten im Euro einen ruhigen Handel innerhalb enger Bandbreiten.
Potenzial eröffneten Kurse über 1,3374 bzw. 1,3390 USD. Unterstützt sei die
Gemeinschaftswährung bei 1,3299 USD.
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Wünsche einen guten Wochenstart!
NEW YORK (Dow Jones)--Gestärkt präsentiert sich der Euro beim Übergang in
den europäisch geprägten Handel am Dienstag nach dem langen Osterwochenende. Der
europäischen Einheitswährung ist der Anstieg über die Marke von 1,3400 USD
gelungen. Damit ist der Weg bis zum bisherigen Jahreshoch von 1,3456 USD nicht
mehr fern. Händler sprechen von Positionsanpassungen einiger Interbanken-Akteure,
die den Greenback belasteten. Wichtige neue fundamentale Nachrichten gebe es
nicht, die Aussichten für den Euro blieben mittelfristig weiterhin bullish,
heißt es. Der nächste Widerstand findet sich bei 1,3440 USD, wobei ein Anstieg
darüber als nächstes Ziel den Widerstand bei 1,3480 USD ins Visier rücken würde.
Ziel auf Sicht der kommenden Wochen sei nach wie vor das Allzeithoch bei 1,3667
USD.
Auch gegen den Yen kann der Euro deutlich zulegen. Mit 159,76 JPY wurden
neue Hochs gegen die japanische Währung markiert. Nach Einschätzung aus dem
Handel ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Marke von 160 JPY fallen wird.
Wie erwartet spielt die Leitzinsentscheidung der japanischen Notenbank (BoJ)
keine Rolle. Diese hat das bisherige Leitzinsniveau von 0,50% bestätigt. Nach
dem Zinsschritt im Februar ist nach Einschätzung von Beobachtern zunächst nicht
mit weiteren Maßnahmen zu rechnen. Im Verlauf des Vormittags steht noch die
Veröffentlichung des Monatsberichts der BoJ für April auf der Agenda. Insgesamt
zeichnet sich aufgrund der dünnen Nachrichtenlage eine ruhiges Geschäft am
Devisenmarkt ab.
Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
hb-trading.de
NEW YORK (Dow Jones)--Gestärkt präsentiert sich der Euro beim Übergang in
den europäisch geprägten Handel am Dienstag nach dem langen Osterwochenende. Der
europäischen Einheitswährung ist der Anstieg über die Marke von 1,3400 USD
gelungen. Damit ist der Weg bis zum bisherigen Jahreshoch von 1,3456 USD nicht
mehr fern. Händler sprechen von Positionsanpassungen einiger Interbanken-Akteure,
die den Greenback belasteten. Wichtige neue fundamentale Nachrichten gebe es
nicht, die Aussichten für den Euro blieben mittelfristig weiterhin bullish,
heißt es. Der nächste Widerstand findet sich bei 1,3440 USD, wobei ein Anstieg
darüber als nächstes Ziel den Widerstand bei 1,3480 USD ins Visier rücken würde.
Ziel auf Sicht der kommenden Wochen sei nach wie vor das Allzeithoch bei 1,3667
USD.
Auch gegen den Yen kann der Euro deutlich zulegen. Mit 159,76 JPY wurden
neue Hochs gegen die japanische Währung markiert. Nach Einschätzung aus dem
Handel ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Marke von 160 JPY fallen wird.
Wie erwartet spielt die Leitzinsentscheidung der japanischen Notenbank (BoJ)
keine Rolle. Diese hat das bisherige Leitzinsniveau von 0,50% bestätigt. Nach
dem Zinsschritt im Februar ist nach Einschätzung von Beobachtern zunächst nicht
mit weiteren Maßnahmen zu rechnen. Im Verlauf des Vormittags steht noch die
Veröffentlichung des Monatsberichts der BoJ für April auf der Agenda. Insgesamt
zeichnet sich aufgrund der dünnen Nachrichtenlage eine ruhiges Geschäft am
Devisenmarkt ab.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zeigt sich am Mittwoch während des Übergangs
aus dem asiatisch in das europäisch geprägte Geschäft knapp behauptet. Händler
sprechen von einer Konsolidierung, nachdem der Euro in Asien zum Yen ein neues
Hoch bei 160,16 EUR/JPY markiert hatte. Grund war der Ausweis sehr schwacher
japanischer Maschinenbauaufträge. Trotzdem seien die neuen Euro-Hochs dann
schnell zu Gewinnmitnahmen genutzt worden. Auch im Dollar-Handel sprechen
Händler von einer Verschnaufpause des Euro nach den neuen Zwei-Jahres-Hochs vom
Dienstag. Unterstützt sei der Euro nun bei 1,3375 USD und bei 150 JPY, auf
Widerstand treffe er bei den neuen Hochs bei gut 160 JPY und gut 1,3450 USD.
Der Markt warte nun auf die Sitzung der Europäischen Zentralbank am
Donnerstag. Markttenor ist, dass die EZB bei ihrer turnusmäßigen Sitzung den
Leitzins unverändert bei 3,75% belässt. Angesichts weiterhin robuster
Konjunkturdaten aus der Eurozone und einer restriktiveren geldpolitischen
Rhetorik mehrerer EZB-Ratsmitglieder könnte laut der Metzler Bank aber ein
Hinweis auf eine Zinserhöhung im Mai "durchaus auf der Tagesordnung stehen".
Sollten solche Hinweise fehlen, könnte sich die Euro-Rally aber als
überzogen herausstellen und in Gewinnmitnahmen münden, meint die Citigroup.
Anleger sollten sich eher auf eine unveränderte Rhetorik der EZB einstellen und
die Euro-Longs herunterfahren, empfiehlt das Haus. Allerdings heißt es bei der
Citigroup auch, die technische Analyse deute auf weitere Euro-Gewinne hin. Ein
Test des Euro-Hochs aus 2004 bei 1,3670 USD sei aus technischer Sicht möglich.
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aus dem asiatisch in das europäisch geprägte Geschäft knapp behauptet. Händler
sprechen von einer Konsolidierung, nachdem der Euro in Asien zum Yen ein neues
Hoch bei 160,16 EUR/JPY markiert hatte. Grund war der Ausweis sehr schwacher
japanischer Maschinenbauaufträge. Trotzdem seien die neuen Euro-Hochs dann
schnell zu Gewinnmitnahmen genutzt worden. Auch im Dollar-Handel sprechen
Händler von einer Verschnaufpause des Euro nach den neuen Zwei-Jahres-Hochs vom
Dienstag. Unterstützt sei der Euro nun bei 1,3375 USD und bei 150 JPY, auf
Widerstand treffe er bei den neuen Hochs bei gut 160 JPY und gut 1,3450 USD.
Der Markt warte nun auf die Sitzung der Europäischen Zentralbank am
Donnerstag. Markttenor ist, dass die EZB bei ihrer turnusmäßigen Sitzung den
Leitzins unverändert bei 3,75% belässt. Angesichts weiterhin robuster
Konjunkturdaten aus der Eurozone und einer restriktiveren geldpolitischen
Rhetorik mehrerer EZB-Ratsmitglieder könnte laut der Metzler Bank aber ein
Hinweis auf eine Zinserhöhung im Mai "durchaus auf der Tagesordnung stehen".
Sollten solche Hinweise fehlen, könnte sich die Euro-Rally aber als
überzogen herausstellen und in Gewinnmitnahmen münden, meint die Citigroup.
Anleger sollten sich eher auf eine unveränderte Rhetorik der EZB einstellen und
die Euro-Longs herunterfahren, empfiehlt das Haus. Allerdings heißt es bei der
Citigroup auch, die technische Analyse deute auf weitere Euro-Gewinne hin. Ein
Test des Euro-Hochs aus 2004 bei 1,3670 USD sei aus technischer Sicht möglich.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einem kurzen Absacker am Vorabend in Reaktion
auf das Fed-Protokoll zeigt der Euro am Donnerstagmorgen beim Übergang in den
europäisch geprägten Handel weiter Stärke gegenüber dem Dollar. Der erste Impuls
drückte den Euro bis knapp an die Marke von 1,34 USD, bevor er bereits mit Blick
auf die Leitzinsentscheidung der EZB deutlich nach oben bis auf knapp 1,3470 USD
abdrehte und damit ein neues Zweijahreshoch markierte. Im Handel heißt es, "der
Euro ist perfekt", er kenne derzeit nur eine Richtung. Gegenüber dem Yen
erreichte der Greenback zwischenzeitlich ein 6-Wochen-Hoch.
Die US-Währungshüter haben unterdessen auf ihrer März-Sitzung darin
übereingestimmt, dass weitere Zinsstraffungen nötig werden könnten, um die
Inflation zu bekämpfen, wie aus dem am Mittwochabend bekanntgegebenen
Sitzungsprotokoll hervorgeht. Wegen der erhöhten Unsicherheiten über die
Wirtschaftslage sei jedoch entschieden worden, Zinserhöhungen nicht als einzige
Alternative zu erwähnen. "Die Abwärtsrisiken für das Wachstum haben sich seit
Januar erhöht und die jüngsten Daten lassen Zweifel über den erwarteten
Abwärtstrend bei der Kerninflation aufkommen", heißt es in den Aufzeichnungen.
"Die Aufzeichnungen unterstreichen die Tatsache, dass die Inflation die
vorherrschende Sorge für den Offenmarktausschuss bleibt, auch angesichts des
langsameren Wachstums und der wachsenden Unsicherheit über die Wirtschaft",
sagte ein Volkswirt. Der Präsident der Fed Chicago gab den Inflationssorgen
zusätzlich Nahrung, als er diese im Vergleich zum abnehmenden Wachstum als die
größere Sorge hervorhob.
Am frühen Nachmittag werden sich die Blicke auf das Ergebnis der Ratssitzung
der Europäischen Zentralbank und insbesondere die anschließende Pressekonferenz
richten. Dabei dürfte die EZB zwar keine Änderung der Leitzinsen beschließen,
aber ihre Signale für noch anstehende Zinserhöhungen verstärken. So gehen
Ökonomen einhellig davon aus, dass der EZB-Rat das Leitzinsniveau von 3,75%
bestätigen wird, nachdem die Notenbank ihre Politik erst Anfang März gestrafft
hat. Auch für die auswärtige Sitzung am 10. Mai in Dublin wird mehrheitlich noch
keine weitere Zinserhöhung erwartet, aber für Juni gilt ein solcher Schritt auf
4,00% mittlerweile als sicher.
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auf das Fed-Protokoll zeigt der Euro am Donnerstagmorgen beim Übergang in den
europäisch geprägten Handel weiter Stärke gegenüber dem Dollar. Der erste Impuls
drückte den Euro bis knapp an die Marke von 1,34 USD, bevor er bereits mit Blick
auf die Leitzinsentscheidung der EZB deutlich nach oben bis auf knapp 1,3470 USD
abdrehte und damit ein neues Zweijahreshoch markierte. Im Handel heißt es, "der
Euro ist perfekt", er kenne derzeit nur eine Richtung. Gegenüber dem Yen
erreichte der Greenback zwischenzeitlich ein 6-Wochen-Hoch.
Die US-Währungshüter haben unterdessen auf ihrer März-Sitzung darin
übereingestimmt, dass weitere Zinsstraffungen nötig werden könnten, um die
Inflation zu bekämpfen, wie aus dem am Mittwochabend bekanntgegebenen
Sitzungsprotokoll hervorgeht. Wegen der erhöhten Unsicherheiten über die
Wirtschaftslage sei jedoch entschieden worden, Zinserhöhungen nicht als einzige
Alternative zu erwähnen. "Die Abwärtsrisiken für das Wachstum haben sich seit
Januar erhöht und die jüngsten Daten lassen Zweifel über den erwarteten
Abwärtstrend bei der Kerninflation aufkommen", heißt es in den Aufzeichnungen.
"Die Aufzeichnungen unterstreichen die Tatsache, dass die Inflation die
vorherrschende Sorge für den Offenmarktausschuss bleibt, auch angesichts des
langsameren Wachstums und der wachsenden Unsicherheit über die Wirtschaft",
sagte ein Volkswirt. Der Präsident der Fed Chicago gab den Inflationssorgen
zusätzlich Nahrung, als er diese im Vergleich zum abnehmenden Wachstum als die
größere Sorge hervorhob.
Am frühen Nachmittag werden sich die Blicke auf das Ergebnis der Ratssitzung
der Europäischen Zentralbank und insbesondere die anschließende Pressekonferenz
richten. Dabei dürfte die EZB zwar keine Änderung der Leitzinsen beschließen,
aber ihre Signale für noch anstehende Zinserhöhungen verstärken. So gehen
Ökonomen einhellig davon aus, dass der EZB-Rat das Leitzinsniveau von 3,75%
bestätigen wird, nachdem die Notenbank ihre Politik erst Anfang März gestrafft
hat. Auch für die auswärtige Sitzung am 10. Mai in Dublin wird mehrheitlich noch
keine weitere Zinserhöhung erwartet, aber für Juni gilt ein solcher Schritt auf
4,00% mittlerweile als sicher.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäische Gemeinschaftswährung ist gegenüber
dem Dollar auf einem wenig veränderten Niveau in die Woche gestartet. Das G-7-
Treffen hat für den Devisenmarkt wenig Neuigkeiten gebracht, heißt es aus dem
Handel. Die Aussagen zu der Entwicklung der Wechselkurse habe keine
Überraschungen beinhaltet. Im Vorfeld wurde darüber spekuliert, ob vor allem aus
Europa die Schwäche des Yen zum Thema gemacht werde. Nachdem konkrete Gespräche
und Aussagen ausblieben, ist das Währungspaar Euro/Yen zum Wochenstart
kurzfristig auf ein neues Jahreshoch bei 162,825 EUR/JPY gesprungen.
Zu den Wechselkursen hieß es auf dem G-7-Treffen, diese sollten die
wirtschaftlichen Fundamentaldaten widerspiegeln. Gleichzeitig wurde
unterstrichen, übermäßige Volatilität und ungeordnete Wechselkursbewegungen
seien "nicht wünschenswert für das Wirtschaftswachstum". Wie zuvor schon in
gleichem Wortlaut bei zahlreichen vorangegangenen Treffen erklärten die G-7:
"Wir werden die Devisenmärkte weiter aufmerksam beobachten und in angemessener
Weise kooperieren". Einen Impuls könnte der Dollar am Nachmittag von neuen
Konjunkturdaten aus den USA erhalten. Mit dem Einzelhandelsumsatz März und dem
Empire State Manufacturing Index April stehen wichtige Daten auf der Agenda.
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dem Dollar auf einem wenig veränderten Niveau in die Woche gestartet. Das G-7-
Treffen hat für den Devisenmarkt wenig Neuigkeiten gebracht, heißt es aus dem
Handel. Die Aussagen zu der Entwicklung der Wechselkurse habe keine
Überraschungen beinhaltet. Im Vorfeld wurde darüber spekuliert, ob vor allem aus
Europa die Schwäche des Yen zum Thema gemacht werde. Nachdem konkrete Gespräche
und Aussagen ausblieben, ist das Währungspaar Euro/Yen zum Wochenstart
kurzfristig auf ein neues Jahreshoch bei 162,825 EUR/JPY gesprungen.
Zu den Wechselkursen hieß es auf dem G-7-Treffen, diese sollten die
wirtschaftlichen Fundamentaldaten widerspiegeln. Gleichzeitig wurde
unterstrichen, übermäßige Volatilität und ungeordnete Wechselkursbewegungen
seien "nicht wünschenswert für das Wirtschaftswachstum". Wie zuvor schon in
gleichem Wortlaut bei zahlreichen vorangegangenen Treffen erklärten die G-7:
"Wir werden die Devisenmärkte weiter aufmerksam beobachten und in angemessener
Weise kooperieren". Einen Impuls könnte der Dollar am Nachmittag von neuen
Konjunkturdaten aus den USA erhalten. Mit dem Einzelhandelsumsatz März und dem
Empire State Manufacturing Index April stehen wichtige Daten auf der Agenda.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro baut am Mittwochmorgen seine Gewinne zum
Dollar weiter aus. Mit 1,3599 USD hat er die Marke von 1,36 USD im asiatischen
Handel nur knapp verfehlt. Gegen 8.15 Uhr steht die EU-Gemeinschaftswährung bei
1,3592 USD und damit knapp unter dieser Marke. Ein Überwinden von 1,36 USD
dürfte einen Test des Allzeit-Hochs bei 1,3670 USD nach sich ziehen, heißt es
am Markt. Auch der Yen legt zum Dollar etwas zu und hat mit 118,88 USD/JPY die
119er Marke knapp gebrochen.
Händler verweisen zur Begründung für den schwächelnden Dollar auf die US-
Verbraucherpreise für März vom Dienstagnachmittag. Diese sind im Kern mit einem
Anstieg von 0,1% unter den Prognosen von 0,2% geblieben und haben damit den
Inflationssorgen den Wind aus den Segeln genommen worden. In der Folge seien
dann einige Zinserhöhungsfantasien ausgepreist worden, stattdessen thematisiere
der Markt nun wieder schwache Indikatoren zum US-Wirtschaftswachstum, heißt es.
Unterstützt sei der Euro nun bei 1,3520 USD, heißt es bei der LBBW. Nur ein
Bruch würde eine erneute Korrektur einleiten mit einem Ziel bei 1,3380 bis 13350
USD.
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Dollar weiter aus. Mit 1,3599 USD hat er die Marke von 1,36 USD im asiatischen
Handel nur knapp verfehlt. Gegen 8.15 Uhr steht die EU-Gemeinschaftswährung bei
1,3592 USD und damit knapp unter dieser Marke. Ein Überwinden von 1,36 USD
dürfte einen Test des Allzeit-Hochs bei 1,3670 USD nach sich ziehen, heißt es
am Markt. Auch der Yen legt zum Dollar etwas zu und hat mit 118,88 USD/JPY die
119er Marke knapp gebrochen.
Händler verweisen zur Begründung für den schwächelnden Dollar auf die US-
Verbraucherpreise für März vom Dienstagnachmittag. Diese sind im Kern mit einem
Anstieg von 0,1% unter den Prognosen von 0,2% geblieben und haben damit den
Inflationssorgen den Wind aus den Segeln genommen worden. In der Folge seien
dann einige Zinserhöhungsfantasien ausgepreist worden, stattdessen thematisiere
der Markt nun wieder schwache Indikatoren zum US-Wirtschaftswachstum, heißt es.
Unterstützt sei der Euro nun bei 1,3520 USD, heißt es bei der LBBW. Nur ein
Bruch würde eine erneute Korrektur einleiten mit einem Ziel bei 1,3380 bis 13350
USD.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro startet am Donnerstag nahezu unverändert in
den Handel. "Die Stop-Orders oberhalb von 1,36 USD wurden ausgelöst" so ein
Händler. Nun fehle dem Euro zunächst die Kraft und auch die Motivation, weiter
zuzulegen. Impulse dürften erst am Nachmittag aus den USA kommen. Im Handel wird
eher davon ausgegangen. dass die Unterstützung bei 1,3550 USD im Tagesverlauf
getestet wird. Bewegung kommt unterdessen aus dem Yen, der gegenüber Dollar und
Euro zulegen kann.
Der Grund für die Yen-Stärke ist nach Aussage aus dem Handel in der
Veröffentlichung des chinesischen Bruttosozialproduktes um 9.00 Uhr MESZ zu
sehen.
Die Veröffentlichung der Zahlen ist um fünf Stunden auf einen Zeitpunkt
verschoben worden, zu dem die europäischen Märkte bereits geöffnet haben. Daher
wird im Devisenhandel spekuliert, dass das Wirtschaftswachstum wesentlich
rasanter zulegt haben könnte, als bisher erwartet. Sollte ein solches Szenario
eintreten, dürfte der Yen von dieser Entwicklung profitieren. Der Euro dürfte
zum Dollar davon belastet werden, heißt es.
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Händler. Nun fehle dem Euro zunächst die Kraft und auch die Motivation, weiter
zuzulegen. Impulse dürften erst am Nachmittag aus den USA kommen. Im Handel wird
eher davon ausgegangen. dass die Unterstützung bei 1,3550 USD im Tagesverlauf
getestet wird. Bewegung kommt unterdessen aus dem Yen, der gegenüber Dollar und
Euro zulegen kann.
Der Grund für die Yen-Stärke ist nach Aussage aus dem Handel in der
Veröffentlichung des chinesischen Bruttosozialproduktes um 9.00 Uhr MESZ zu
sehen.
Die Veröffentlichung der Zahlen ist um fünf Stunden auf einen Zeitpunkt
verschoben worden, zu dem die europäischen Märkte bereits geöffnet haben. Daher
wird im Devisenhandel spekuliert, dass das Wirtschaftswachstum wesentlich
rasanter zulegt haben könnte, als bisher erwartet. Sollte ein solches Szenario
eintreten, dürfte der Yen von dieser Entwicklung profitieren. Der Euro dürfte
zum Dollar davon belastet werden, heißt es.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro präsentiert sich am Freitagmorgen beim
Übergang in den europäisch geprägten Handel gefestigt über der Marke von 1,36
USD. Mit knapp 1,3630 USD markierte der Euro zwischenzeitlich ein neues Zwei-
Jahres-Hoch. "Das Sentiment für den Dollar bleibt weiter schwach", sagen
Devisenanalysten. "Die Marktteilnehmer konzentrierten sich verstärkt auf
negative Aspekte." So hätten am Vortag gar die normalerweise eher als
nebensächlich betrachteten Daten zu den wöchentlichen Anträgen auf US-
Arbeitslosenunterstützung für Euro-Impulse gesorgt. Am Berichtstag stehen
abgesehen von den Einzelhandelsumsätzen in Großbritannien keine wichtigen
Konjunkturdaten zur Veröffentlichung an.
Der Yen setzt seine Schwäche nach der kräftigen Zwischenerholung vom Vortag
indes weiter fort. Am Donnerstag hatten starke Wachstumsdaten der chinesischen
Wirtschaft die japanische Währung vorangetrieben. Die Gelassenheit des deutschen
Finanzministers Peer Steinbrück in Bezug auf die Euro-Stärke habe "grünes Licht
für Carry-Trades" gegeben, so ein Devisenstratege in New York. Steinbrück sieht
keine starken Negativfolgen des derzeitigen Euro-Wechselkurses auf die deutsche
Wirtschaft. Aus deutscher Sicht habe er "keine Veranlassung", über dieses Thema
allgemein bei dem am Freitag und Samstag stattfindenden informellen Treffen der
EU-Finanzminister und -Notenbankgouverneure zu diskutieren.
Die LBBW sieht den Euro technisch weiter in einem Aufwärtstrend, mit
Potenzial bis 1,3660/90 USD. Einzig bei einem Bruch von 1,3550 USD auf
Stundenbasis drohe eine - diesmal stärkere - Korrektur bis in den Bereich 1,3410
bzw. 1,3380 USD.
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Übergang in den europäisch geprägten Handel gefestigt über der Marke von 1,36
USD. Mit knapp 1,3630 USD markierte der Euro zwischenzeitlich ein neues Zwei-
Jahres-Hoch. "Das Sentiment für den Dollar bleibt weiter schwach", sagen
Devisenanalysten. "Die Marktteilnehmer konzentrierten sich verstärkt auf
negative Aspekte." So hätten am Vortag gar die normalerweise eher als
nebensächlich betrachteten Daten zu den wöchentlichen Anträgen auf US-
Arbeitslosenunterstützung für Euro-Impulse gesorgt. Am Berichtstag stehen
abgesehen von den Einzelhandelsumsätzen in Großbritannien keine wichtigen
Konjunkturdaten zur Veröffentlichung an.
Der Yen setzt seine Schwäche nach der kräftigen Zwischenerholung vom Vortag
indes weiter fort. Am Donnerstag hatten starke Wachstumsdaten der chinesischen
Wirtschaft die japanische Währung vorangetrieben. Die Gelassenheit des deutschen
Finanzministers Peer Steinbrück in Bezug auf die Euro-Stärke habe "grünes Licht
für Carry-Trades" gegeben, so ein Devisenstratege in New York. Steinbrück sieht
keine starken Negativfolgen des derzeitigen Euro-Wechselkurses auf die deutsche
Wirtschaft. Aus deutscher Sicht habe er "keine Veranlassung", über dieses Thema
allgemein bei dem am Freitag und Samstag stattfindenden informellen Treffen der
EU-Finanzminister und -Notenbankgouverneure zu diskutieren.
Die LBBW sieht den Euro technisch weiter in einem Aufwärtstrend, mit
Potenzial bis 1,3660/90 USD. Einzig bei einem Bruch von 1,3550 USD auf
Stundenbasis drohe eine - diesmal stärkere - Korrektur bis in den Bereich 1,3410
bzw. 1,3380 USD.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist mit Ständen knapp unter 1,3600 USD nur
wenig verändert in die neue Berichtswoche gestartet. Bislang ist es dem Euro
nicht gelungen, die psychologisch wichtige Marke nachhaltig zu überwinden. Ein
neuer Versuch dürfte nach Einschätzung aus dem Handel aber nur eine Frage der
Zeit sein. Auf dem derzeitigen Niveau erscheine die Einheitswährung zum Dollar
zwar überwertet, so die Devisenstrategen von Brown Brothers Harriman. Das
Aufwärtsmomentum gegen den Dollar könnte aber noch eine ganze Weile anhalten.
Eine der Hauptstützen für den Euro bleibe die positive Wachstumserwartung in der
Eurozone, die die Notenbank dazu veranlassen dürfte, die Zinszügel noch weiter
anzuziehen.
Demgegenüber stellten sich die Anleger mit Blick auf die Federal Reserve
eher auf mögliche Zinssenkungen im laufenden Jahr ein. Etwas stützend für den
Euro dürfte auch der Ausgang der ersten Runde der französischen
Präsidentschaftswahlen in Frankreich wirken, so ein Teilnehmer. Mit Nicolas
Sarkozy habe sich der von den Finanzmärkten präferierte Kandidat durchgesetzt.
Zugleich sei Jean-Marie Le Pen nur abgeschlagen auf dem vierten Platz gelandet.
Derweil kann sich der Yen ein wenig gegen Euro wie auch Dollar erholen. Ein
Händler verweist zur Begründung auf eine mögliche Länder-Hochstufung durch S&P.
Derweil hat US-Finanzminister Herne Paulos China noch einmal aufgefordert, die
wirtschaftlichen Reformen zu beschleunigen.
Teilnehmer stellen sich am Montag auf einen ruhigen Handelstag ein. Es
stehen kaum wichtige Termine auf der Agenda. Am Nachmittag wird der Chicago Fed
National Activity Index für März bekannt gegeben. Im weiteren Wochenverlauf
stehen unter anderem US-Verbrauchervertrauen, der ifo-Geschäftsklimaindex sowie
BIP-Zahlen aus den USA zur Veröffentlichung an.
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wenig verändert in die neue Berichtswoche gestartet. Bislang ist es dem Euro
nicht gelungen, die psychologisch wichtige Marke nachhaltig zu überwinden. Ein
neuer Versuch dürfte nach Einschätzung aus dem Handel aber nur eine Frage der
Zeit sein. Auf dem derzeitigen Niveau erscheine die Einheitswährung zum Dollar
zwar überwertet, so die Devisenstrategen von Brown Brothers Harriman. Das
Aufwärtsmomentum gegen den Dollar könnte aber noch eine ganze Weile anhalten.
Eine der Hauptstützen für den Euro bleibe die positive Wachstumserwartung in der
Eurozone, die die Notenbank dazu veranlassen dürfte, die Zinszügel noch weiter
anzuziehen.
Demgegenüber stellten sich die Anleger mit Blick auf die Federal Reserve
eher auf mögliche Zinssenkungen im laufenden Jahr ein. Etwas stützend für den
Euro dürfte auch der Ausgang der ersten Runde der französischen
Präsidentschaftswahlen in Frankreich wirken, so ein Teilnehmer. Mit Nicolas
Sarkozy habe sich der von den Finanzmärkten präferierte Kandidat durchgesetzt.
Zugleich sei Jean-Marie Le Pen nur abgeschlagen auf dem vierten Platz gelandet.
Derweil kann sich der Yen ein wenig gegen Euro wie auch Dollar erholen. Ein
Händler verweist zur Begründung auf eine mögliche Länder-Hochstufung durch S&P.
Derweil hat US-Finanzminister Herne Paulos China noch einmal aufgefordert, die
wirtschaftlichen Reformen zu beschleunigen.
Teilnehmer stellen sich am Montag auf einen ruhigen Handelstag ein. Es
stehen kaum wichtige Termine auf der Agenda. Am Nachmittag wird der Chicago Fed
National Activity Index für März bekannt gegeben. Im weiteren Wochenverlauf
stehen unter anderem US-Verbrauchervertrauen, der ifo-Geschäftsklimaindex sowie
BIP-Zahlen aus den USA zur Veröffentlichung an.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro präsentiert sich am Dienstagmorgen beim
Übergang in den europäisch geprägten Handel kaum verändert zum Dollar. Die
Gemeinschäftswährung bleibt in Sichtweiter der Marke von 1,36 USD, die am Vortag
nicht nachhaltig überwunden werden konnte. "Im späten US-dominierten Handel
wurde der Dollar bei ereignisarmem Handel von positiven Unternehmensberichten
gestützt", so Naomi Fink von BNP Paribas. "Dies habe den Appetit für US-Anlagen
gestützt".
Neue Impulse dürften am Nachmittag insbesondere von den Daten zum
Verbrauchervertrauen aus den USA ausgehen. Dabei dürfte ein steigender
Benzinpreis und die Unsicherheit über die weitere Entwicklung am US-
Hypothekenmarkt im April die Stimmung der US-Verbraucher getrübt haben. Von Dow
Jones Newswires befragte Ökonomen erwarten für das vom Forschungsinstitut
Conference Board ermittelte Stimmungsbarometer einen Rückgang auf 105,0 Punkte,
nachdem der Index im Vormonat einen Wert von 107,2 aufgewiesen hatte. Daneben
werden Daten zu den Verkäufen bestehender Häuser veröffentlicht. Für das Pfund
könnte am Vormittag zudem eine Anhörung des Geldpolitischen Ausschusses der Bank
of England vor dem Haushaltsausschuss des Parlaments interessant sein.
Die LBBW sieht den Euro aus technischer Sicht unverändert im stabilen
Aufwärtstrend, eine Rallye bis 1,3660/90 USD sei möglich. Einzig ein
nachhaltiger Bruch von 1,3550 USD würde eine stärkere Korrektur
auslösen.
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Übergang in den europäisch geprägten Handel kaum verändert zum Dollar. Die
Gemeinschäftswährung bleibt in Sichtweiter der Marke von 1,36 USD, die am Vortag
nicht nachhaltig überwunden werden konnte. "Im späten US-dominierten Handel
wurde der Dollar bei ereignisarmem Handel von positiven Unternehmensberichten
gestützt", so Naomi Fink von BNP Paribas. "Dies habe den Appetit für US-Anlagen
gestützt".
Neue Impulse dürften am Nachmittag insbesondere von den Daten zum
Verbrauchervertrauen aus den USA ausgehen. Dabei dürfte ein steigender
Benzinpreis und die Unsicherheit über die weitere Entwicklung am US-
Hypothekenmarkt im April die Stimmung der US-Verbraucher getrübt haben. Von Dow
Jones Newswires befragte Ökonomen erwarten für das vom Forschungsinstitut
Conference Board ermittelte Stimmungsbarometer einen Rückgang auf 105,0 Punkte,
nachdem der Index im Vormonat einen Wert von 107,2 aufgewiesen hatte. Daneben
werden Daten zu den Verkäufen bestehender Häuser veröffentlicht. Für das Pfund
könnte am Vormittag zudem eine Anhörung des Geldpolitischen Ausschusses der Bank
of England vor dem Haushaltsausschuss des Parlaments interessant sein.
Die LBBW sieht den Euro aus technischer Sicht unverändert im stabilen
Aufwärtstrend, eine Rallye bis 1,3660/90 USD sei möglich. Einzig ein
nachhaltiger Bruch von 1,3550 USD würde eine stärkere Korrektur
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Kurs des Euro geht wenig verändert in den
Mittwoch. Händler sprechen von einer abwartenden Haltung knapp unter dem Allzeit-
Hoch von etwa 1,3670 USD. Damit bleibt der Euro über der Marke von 1,36 USD, die
er am Dienstag nach schwachen US-Konjunkturdaten überwunden hatte. Die schwachen
Daten zum Verbrauchervertrauen und zum Immobilienmarkt hätten die Diskussionen
um mögliche Leitzinssenkungen in den USA wieder angefacht, heißt es.
Nun wartet der Markt zunächst auf die Daten zum ifo-Geschäftsklima in
Deutschland. Erwartet wird ein auf hohem Niveau behaupteter oder leicht
gestiegener ifo-Index. In den USA werden am Nachmittag Auftragsdaten für
langlebige Wirtschaftsgüter und die Neubauverkäufe veröffentlicht sowie am Abend
der Bericht der US-Notenbank, das so genannte Beige Book. Aus technischer Sicht
sollten Anleger zum einen das Euro-Hoch bei 1,3670 USD beobachten und auf der
anderen Seite die Unterstützung bei 1,3550 USD. Ein Test des Allzeit-Hochs sei
drin, heißt es am Morgen bei der LBBW. MACD und Stochastik deuteten auf
steigende Euro-Kurse hin.
Sollten die Daten aus den USA weiter schwach kommen, könnte auch der Yen
weiter zulegen, heißt es am Markt. Dann könnte zunächst ein Test der Marke von
118 USD/JPY auf der Agenda stehen. Auf der anderen Seite könnten
Diversifizierungen von Zentralbanken das Erholungspotenzial im Dollar begrenzen,
meinen Marktteilnehmer.
Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
hb-trading.de Wegen Umzug melde ich mich erst am 02.05 wieder.
Mittwoch. Händler sprechen von einer abwartenden Haltung knapp unter dem Allzeit-
Hoch von etwa 1,3670 USD. Damit bleibt der Euro über der Marke von 1,36 USD, die
er am Dienstag nach schwachen US-Konjunkturdaten überwunden hatte. Die schwachen
Daten zum Verbrauchervertrauen und zum Immobilienmarkt hätten die Diskussionen
um mögliche Leitzinssenkungen in den USA wieder angefacht, heißt es.
Nun wartet der Markt zunächst auf die Daten zum ifo-Geschäftsklima in
Deutschland. Erwartet wird ein auf hohem Niveau behaupteter oder leicht
gestiegener ifo-Index. In den USA werden am Nachmittag Auftragsdaten für
langlebige Wirtschaftsgüter und die Neubauverkäufe veröffentlicht sowie am Abend
der Bericht der US-Notenbank, das so genannte Beige Book. Aus technischer Sicht
sollten Anleger zum einen das Euro-Hoch bei 1,3670 USD beobachten und auf der
anderen Seite die Unterstützung bei 1,3550 USD. Ein Test des Allzeit-Hochs sei
drin, heißt es am Morgen bei der LBBW. MACD und Stochastik deuteten auf
steigende Euro-Kurse hin.
Sollten die Daten aus den USA weiter schwach kommen, könnte auch der Yen
weiter zulegen, heißt es am Markt. Dann könnte zunächst ein Test der Marke von
118 USD/JPY auf der Agenda stehen. Auf der anderen Seite könnten
Diversifizierungen von Zentralbanken das Erholungspotenzial im Dollar begrenzen,
meinen Marktteilnehmer.
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hb-trading.de Wegen Umzug melde ich mich erst am 02.05 wieder.
Ein Wunder, die Telekom hat es geschaft mich nach 14 Tageb wieder ans Netz anzubinden.
FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas fester zum Dollar ist der Euro am Dienstag in
den europäischen Handel gestartet. Am Morgen geht die Gemeinschaftswährung mit 1,
3619 USD um. Nach dem britischen Feiertag am Montag dürften sich die Umsätze im
Devisenhandel am Dienstag deutlich beleben, heißt es. Aktuell habe der Euro die
Marke von 1,36 EUR erfolgreich getestet und sehe nach steigenden Kursen aus,
heißt es im Handel. Ein Grund dafür könne die überraschende Zins-Senkung der
Notenbank von Indonesien sein. Dies zeige, dass anders als bislang erwartet die
Inflation der Schwellenländer unter Kontrolle zu sein scheine. Dies könne die
Risikoprämien auch aus anderen Währungen nehmen und den relativ hohen Realzins
der Eurozone attraktiv erscheinen lassen. Der Wahlsieg des konservativen
Kandidaten Sarkozy in Frankreich stütze zudem weiter das Sentiment.
Daneben rücken die Zentralbankentscheidungen dieser Woche immer weiter in
den Fokus. So die Sitzung der US-Notenbank am Mittwoch und am Donnerstag die
Entscheidungen der EZB und der Bank of England. In England gebe es weiter
Gerüchte um eine deutlichere als die erwartete Erhöhung um 25 Basispunkte. Die
US-Notenbank dürfte sich weiterhin in Zurückhaltung üben und ihre Aussage nur in
Nuancen verändern. Negative Impulse könnte der Dollar dagegen von der
Handelsbilanz am Donnerstag und insbesondere den US-Einzelhandelsumsätzen am
Freitag erhalten. Schwache Umsatzdaten könnten Befürchtungen über die letzte
verbliebene Konjunkturstütze aufkommen lassen. Technisch liege bei 1,3660 USD
ein starker Widerstand im Euro.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas fester zum Dollar ist der Euro am Dienstag in
den europäischen Handel gestartet. Am Morgen geht die Gemeinschaftswährung mit 1,
3619 USD um. Nach dem britischen Feiertag am Montag dürften sich die Umsätze im
Devisenhandel am Dienstag deutlich beleben, heißt es. Aktuell habe der Euro die
Marke von 1,36 EUR erfolgreich getestet und sehe nach steigenden Kursen aus,
heißt es im Handel. Ein Grund dafür könne die überraschende Zins-Senkung der
Notenbank von Indonesien sein. Dies zeige, dass anders als bislang erwartet die
Inflation der Schwellenländer unter Kontrolle zu sein scheine. Dies könne die
Risikoprämien auch aus anderen Währungen nehmen und den relativ hohen Realzins
der Eurozone attraktiv erscheinen lassen. Der Wahlsieg des konservativen
Kandidaten Sarkozy in Frankreich stütze zudem weiter das Sentiment.
Daneben rücken die Zentralbankentscheidungen dieser Woche immer weiter in
den Fokus. So die Sitzung der US-Notenbank am Mittwoch und am Donnerstag die
Entscheidungen der EZB und der Bank of England. In England gebe es weiter
Gerüchte um eine deutlichere als die erwartete Erhöhung um 25 Basispunkte. Die
US-Notenbank dürfte sich weiterhin in Zurückhaltung üben und ihre Aussage nur in
Nuancen verändern. Negative Impulse könnte der Dollar dagegen von der
Handelsbilanz am Donnerstag und insbesondere den US-Einzelhandelsumsätzen am
Freitag erhalten. Schwache Umsatzdaten könnten Befürchtungen über die letzte
verbliebene Konjunkturstütze aufkommen lassen. Technisch liege bei 1,3660 USD
ein starker Widerstand im Euro.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Vor der am Abend erwarteten Leitzinsentscheidung der
US-Notenbank tendiert der Euro am Mittwochmorgen beim Übergang in den europäisch
geprägten Handel kaum verändert seitwärts. Am Dienstag war die
Gemeinschaftswährung mit 1,3515 USD auf den tiefsten Stand gegenüber dem
Greenback seit Mitte April gerutscht. Risikoaverse Investoren hätten im Vorfeld
der Fed-Sitzung ihre Euro-Positionierung reduziert, hieß es dazu am Markt. Zudem
belaste weiterhin der schnelle Abschwung des Euro nach dem Markieren neuer
Rekordstände Ende April.
Für die Sitzung der US-Notenbank gehen die meisten Analysten von einer
Bestätigung des bestehenden Zinsniveaus aus. Interessant dürfte daher wie immer
vor allem der begleitende Kommentar zur Lage der US-Wirtschaft bzw den
Inflationserwartungen werden. Daneben richte sich der Blick der Investoren
bereits auf die entsprechenden Zinsentscheidungen der EZB sowie der Bank of
England am Donnerstag.
Aus technischer Sicht befindet sich der Euro nach Ansicht der LBBW
unverändert in einer Korrektur, mit der die überkaufte Lage neutralisiert werde.
Dies könnte zu einem Test von 1,3505 USD und, bei einem nachhaltigen Bruch, auch
der Unterstützungen bei 1,3470/40 USD führen, so die Experten. Erst oberhalb von
1,3610 USD komme es zur Stabilisierung der Gemeinschaftswährung.
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US-Notenbank tendiert der Euro am Mittwochmorgen beim Übergang in den europäisch
geprägten Handel kaum verändert seitwärts. Am Dienstag war die
Gemeinschaftswährung mit 1,3515 USD auf den tiefsten Stand gegenüber dem
Greenback seit Mitte April gerutscht. Risikoaverse Investoren hätten im Vorfeld
der Fed-Sitzung ihre Euro-Positionierung reduziert, hieß es dazu am Markt. Zudem
belaste weiterhin der schnelle Abschwung des Euro nach dem Markieren neuer
Rekordstände Ende April.
Für die Sitzung der US-Notenbank gehen die meisten Analysten von einer
Bestätigung des bestehenden Zinsniveaus aus. Interessant dürfte daher wie immer
vor allem der begleitende Kommentar zur Lage der US-Wirtschaft bzw den
Inflationserwartungen werden. Daneben richte sich der Blick der Investoren
bereits auf die entsprechenden Zinsentscheidungen der EZB sowie der Bank of
England am Donnerstag.
Aus technischer Sicht befindet sich der Euro nach Ansicht der LBBW
unverändert in einer Korrektur, mit der die überkaufte Lage neutralisiert werde.
Dies könnte zu einem Test von 1,3505 USD und, bei einem nachhaltigen Bruch, auch
der Unterstützungen bei 1,3470/40 USD führen, so die Experten. Erst oberhalb von
1,3610 USD komme es zur Stabilisierung der Gemeinschaftswährung.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist nach der Leitzinsentscheidung der US-
Notenbank am Vorabend etwas unter Abgabedruck geraten. Der Offenmarktausschuss
der Notenbank hat die Leitzinsen wie erwartet zum siebten Mal in Folge bei 5,25%
belassen und auch an seinen Aussagen zur US-Konjunktur und zur Inflation kaum
etwas geändert. Der "etwas erhöhte" Inflationsdruck ist danach weiterhin die
Hauptsorge der Fed, auch wenn sie wie schon zuvor mit einem allmählichen
Nachlassen desselben rechnet. Die Zinspolitik hänge weiterhin von den aktuellen
Konjunkturdaten ab, so die US-Notenbank.
Als leicht stützend für den Dollar wird im Devisenhandel gewertet, dass sich
die US-Notenbank nicht auf die Wachstumsschwäche im ersten Quartal konzentriert
hat. Das lege nahe, dass sie möglicherweise von einer Bodenbildung ausgehe. Auch
am Berichtstag werden Notenbanken richtungsweisend für den Handel sein. Zunächst
wird die Bank of England ihren Zinsbeschluss im Anschluss an die Sitzung des
Geldpolitischen Rats bekannt gegeben. Analysten gehen mehrheitlich davon aus,
dass die Notenbank den Leitzins um 25 Basispunkte auf 5,5% erhöhen wird. Im
Anschluss steht die Leitzinsentscheidung der EZB auf der Agenda. Beobachter
erwarten hier eine Bestätigung des Leitzinses von 3,75%. Im Mittelpunkt dürfte
der begleitende Kommentar von Jean-Claude Trichet stehen. Daneben werden die US-
Import und Exportpreise für April und die Handelsbilanz für März veröffentlicht.
Aus technischer Sicht befindet sich der Euro nach Ansicht der LBBW
unverändert in einer Korrektur, mit der die überkaufte Lage neutralisiert werde.
Dies könnte zu einem Test von 1,3505 USD und, bei einem nachhaltigen Bruch, auch
der Unterstützungen bei 1,3470/40 USD führen, so die Experten. Erst oberhalb von
1,3610 USD komme es zur Stabilisierung der Gemeinschaftswährung.
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Notenbank am Vorabend etwas unter Abgabedruck geraten. Der Offenmarktausschuss
der Notenbank hat die Leitzinsen wie erwartet zum siebten Mal in Folge bei 5,25%
belassen und auch an seinen Aussagen zur US-Konjunktur und zur Inflation kaum
etwas geändert. Der "etwas erhöhte" Inflationsdruck ist danach weiterhin die
Hauptsorge der Fed, auch wenn sie wie schon zuvor mit einem allmählichen
Nachlassen desselben rechnet. Die Zinspolitik hänge weiterhin von den aktuellen
Konjunkturdaten ab, so die US-Notenbank.
Als leicht stützend für den Dollar wird im Devisenhandel gewertet, dass sich
die US-Notenbank nicht auf die Wachstumsschwäche im ersten Quartal konzentriert
hat. Das lege nahe, dass sie möglicherweise von einer Bodenbildung ausgehe. Auch
am Berichtstag werden Notenbanken richtungsweisend für den Handel sein. Zunächst
wird die Bank of England ihren Zinsbeschluss im Anschluss an die Sitzung des
Geldpolitischen Rats bekannt gegeben. Analysten gehen mehrheitlich davon aus,
dass die Notenbank den Leitzins um 25 Basispunkte auf 5,5% erhöhen wird. Im
Anschluss steht die Leitzinsentscheidung der EZB auf der Agenda. Beobachter
erwarten hier eine Bestätigung des Leitzinses von 3,75%. Im Mittelpunkt dürfte
der begleitende Kommentar von Jean-Claude Trichet stehen. Daneben werden die US-
Import und Exportpreise für April und die Handelsbilanz für März veröffentlicht.
Aus technischer Sicht befindet sich der Euro nach Ansicht der LBBW
unverändert in einer Korrektur, mit der die überkaufte Lage neutralisiert werde.
Dies könnte zu einem Test von 1,3505 USD und, bei einem nachhaltigen Bruch, auch
der Unterstützungen bei 1,3470/40 USD führen, so die Experten. Erst oberhalb von
1,3610 USD komme es zur Stabilisierung der Gemeinschaftswährung.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Nach dem Kursrutsch auf den tiefsten Stand seit vier
Wochen vom Donnerstagabend tendiert der Euro am Freitagmorgen beim Übergang in
den europäisch geprägten Handel weiter seitwärts. Dabei verringerte sich die
Schwankungsbreite in den vergangenen Stunden. Den Grund für die Schwäche der
Gemeinschaftswährung sehen Marktteilnehmer in Aussagen des Präsidenten der
Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, der für die Zeit nach dem
erwarteten Zinserhöhungstermin im Juni eine Pause signalisiert habe. Zuvor hatte
die EZB wie erwartet den Leitzins mit 3,75% bestätigt.
Der Dollar zeigte indes nur gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung
Stärke - im Vergleich zum Yen gab der Greenback dagegen nach. Enttäuschende
April-Umsätze einiger Einzelhändler hätten den Aktienmarkt belastet und im
Gegenzug einige Investoren zur Auflösung von Zinsdifferenz-Positionen ("Carry
Trades") veranlasst, heißt es am Markt. Vor diesem Hintergrund dürften die Daten
zu den US-Einzelhandelsumsätzen am Nachmittag besondere Beachtung finden.
Daneben stehen die Erzeugerpreise für April sowie die Lagerbestände zur
Veröffentlichung an.
Die LBBW sieht für den Euro mit dem Test von 1,3460 USD die Chance auf ein
Ende der Korrektur. Ein Überwinden von 1,3520 USD auf Stundenbasis bestätige
diese positive Einschätzung und eröffne Potenzial in Richtung 1,3660/90 USD,
heißt es. Hält die Unterstützung bei 1,3440 USD allerdings nicht, drohe ein
weiterer Rutsch bis auf 1,3350/20 USD.
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Wochen vom Donnerstagabend tendiert der Euro am Freitagmorgen beim Übergang in
den europäisch geprägten Handel weiter seitwärts. Dabei verringerte sich die
Schwankungsbreite in den vergangenen Stunden. Den Grund für die Schwäche der
Gemeinschaftswährung sehen Marktteilnehmer in Aussagen des Präsidenten der
Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, der für die Zeit nach dem
erwarteten Zinserhöhungstermin im Juni eine Pause signalisiert habe. Zuvor hatte
die EZB wie erwartet den Leitzins mit 3,75% bestätigt.
Der Dollar zeigte indes nur gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung
Stärke - im Vergleich zum Yen gab der Greenback dagegen nach. Enttäuschende
April-Umsätze einiger Einzelhändler hätten den Aktienmarkt belastet und im
Gegenzug einige Investoren zur Auflösung von Zinsdifferenz-Positionen ("Carry
Trades") veranlasst, heißt es am Markt. Vor diesem Hintergrund dürften die Daten
zu den US-Einzelhandelsumsätzen am Nachmittag besondere Beachtung finden.
Daneben stehen die Erzeugerpreise für April sowie die Lagerbestände zur
Veröffentlichung an.
Die LBBW sieht für den Euro mit dem Test von 1,3460 USD die Chance auf ein
Ende der Korrektur. Ein Überwinden von 1,3520 USD auf Stundenbasis bestätige
diese positive Einschätzung und eröffne Potenzial in Richtung 1,3660/90 USD,
heißt es. Hält die Unterstützung bei 1,3440 USD allerdings nicht, drohe ein
weiterer Rutsch bis auf 1,3350/20 USD.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro gewinnt am Montagmorgen zum Dollar weiter an
Boden. Damit setzt sich die am Freitagnachmittag begonnene Entwicklung fort. In
Reaktion auf US-Konjunkturdaten hatte der Euro zugelegt, da mit den Daten
Spekulationen auf eine US-Zinssenkung Nahrung erhalten hatten. Die
Einzelhandelsumsätze waren im April mit einem Rückgang von 0,2% hinter den
erwarteten plus 0,4% klar zurückgeblieben, zugleich legten die Erzeugerpreise in
diesem Monat in der Kernrate nicht zu. Erwartet worden war ein Plus von 0,2%.
Marktteilnehmer gehen zunächst von einem eher seitwärtsgerichteten Geschäft
mit leichten Vorteilen für den Euro aus. Da keine wichtigen Konjunkturdaten
anstehen, dürften erst die US-Verbraucherpreise am Dienstag wieder Impulse
bringen. Hier wird ein Anstieg von 0,5% erwartet. Bei 1,3550 USD liege nun die
nächste Hürde für den Euro, merken technische Analysten an. Unterstützt sei die
Gemeinschaftswährung zunächst bei 1,3525 USD.
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Boden. Damit setzt sich die am Freitagnachmittag begonnene Entwicklung fort. In
Reaktion auf US-Konjunkturdaten hatte der Euro zugelegt, da mit den Daten
Spekulationen auf eine US-Zinssenkung Nahrung erhalten hatten. Die
Einzelhandelsumsätze waren im April mit einem Rückgang von 0,2% hinter den
erwarteten plus 0,4% klar zurückgeblieben, zugleich legten die Erzeugerpreise in
diesem Monat in der Kernrate nicht zu. Erwartet worden war ein Plus von 0,2%.
Marktteilnehmer gehen zunächst von einem eher seitwärtsgerichteten Geschäft
mit leichten Vorteilen für den Euro aus. Da keine wichtigen Konjunkturdaten
anstehen, dürften erst die US-Verbraucherpreise am Dienstag wieder Impulse
bringen. Hier wird ein Anstieg von 0,5% erwartet. Bei 1,3550 USD liege nun die
nächste Hürde für den Euro, merken technische Analysten an. Unterstützt sei die
Gemeinschaftswährung zunächst bei 1,3525 USD.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Kaum verändert präsentiert sich der Euro am
Dienstagmorgen beim Übergang in den europäischen geprägten Handel. Die
Gemeinschaftswährung bewegt in einer engen Handelsspanne zwischen 1,3539 und 1,
3554 USD. Im Vorfeld wichtiger Konjunkturdaten herrsche einmal mehr
Zurückhaltung, heißt es. Der Fokus liege auf den am Nachmittag anstehenden
Inflationsdaten aus den USA, sagt eine Devisenstrategin von J.P. Morgan. Von Dow
Jones Newswires befragte Ökonomen erwarten einen Anstieg der Verbraucherpreise
gegenüber dem Vormonat von 0,5%, nachdem im März ein Plus von 0,6% registriert
worden war. In der Abgrenzung ohne die volatilen Preise für Energie und
Nahrungsmittel erwarten die Volkswirte - nach dem überraschend geringen
Preisauftrieb im März um 0,1% - nun eine Steigerung um 0,2%. Daneben hebt die
Expertin insbesondere die Saldendaten der Wertpapierkäufe und -verkäufe um 15.00
Uhr MESZ als potenziellen Impulsgeber für den Dollar hervor.
Zunächst richtet sich der Blick indes am Vormittag auf die Daten zum
europäischen Wirtschaftswachstum. Das Wirtschaftswachstum in Deutschland dürfte
sich im ersten Quartal aufgrund der Mehrwertsteuererhöhung zu Jahresbeginn
deutlich abgeschwächt haben - allerdings wohl nicht so stark wie noch vor
einigen Monaten befürchtet. Die französische Statistikbehörde dürfte unterdessen
mit besseren Daten aufwarten. Hier erwarten die von Dow Jones Newswires
befragten Bankenvolkswirte ein Wachstum von 0,7% im ersten Quartal gegenüber dem
Vorzeitraum.
Technisch halten die Experten der LBBW im Euro eine inverse Kopf-Schulter-
Formation für möglich. Ein Anstieg über die Schlüsselmarke von 1,3550 USD führe
zu einer Beschleunigung und eröffne Potenzial bis in den Bereich von 1,3660/90
bzw 1,3750/80 USD. Ein Stundenschluss unterhalb von 1,3470 USD wäre dagegen
nochmals negativ.
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Dienstagmorgen beim Übergang in den europäischen geprägten Handel. Die
Gemeinschaftswährung bewegt in einer engen Handelsspanne zwischen 1,3539 und 1,
3554 USD. Im Vorfeld wichtiger Konjunkturdaten herrsche einmal mehr
Zurückhaltung, heißt es. Der Fokus liege auf den am Nachmittag anstehenden
Inflationsdaten aus den USA, sagt eine Devisenstrategin von J.P. Morgan. Von Dow
Jones Newswires befragte Ökonomen erwarten einen Anstieg der Verbraucherpreise
gegenüber dem Vormonat von 0,5%, nachdem im März ein Plus von 0,6% registriert
worden war. In der Abgrenzung ohne die volatilen Preise für Energie und
Nahrungsmittel erwarten die Volkswirte - nach dem überraschend geringen
Preisauftrieb im März um 0,1% - nun eine Steigerung um 0,2%. Daneben hebt die
Expertin insbesondere die Saldendaten der Wertpapierkäufe und -verkäufe um 15.00
Uhr MESZ als potenziellen Impulsgeber für den Dollar hervor.
Zunächst richtet sich der Blick indes am Vormittag auf die Daten zum
europäischen Wirtschaftswachstum. Das Wirtschaftswachstum in Deutschland dürfte
sich im ersten Quartal aufgrund der Mehrwertsteuererhöhung zu Jahresbeginn
deutlich abgeschwächt haben - allerdings wohl nicht so stark wie noch vor
einigen Monaten befürchtet. Die französische Statistikbehörde dürfte unterdessen
mit besseren Daten aufwarten. Hier erwarten die von Dow Jones Newswires
befragten Bankenvolkswirte ein Wachstum von 0,7% im ersten Quartal gegenüber dem
Vorzeitraum.
Technisch halten die Experten der LBBW im Euro eine inverse Kopf-Schulter-
Formation für möglich. Ein Anstieg über die Schlüsselmarke von 1,3550 USD führe
zu einer Beschleunigung und eröffne Potenzial bis in den Bereich von 1,3660/90
bzw 1,3750/80 USD. Ein Stundenschluss unterhalb von 1,3470 USD wäre dagegen
nochmals negativ.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro versucht sich am Mittwochmorgen beim
Übergang in den europäisch geprägten Handel an der Marke von 1,36 USD. Zuvor lag
die Gemeinschaftswährung seit dem Vorabend nach ihrem vorherigen Anstieg in
Folge moderater US-Inflationsdaten fast bewegungslos im Bereich von 1,3590 USD.
Gegenüber dem Yen eilte der Euro am Vorabend auf ein neues Rekordhoch von 164,11
JPY, bevor eine leichte Korrektur einsetzte. Die japanische Industrieproduktion
ist - wie am Morgen berichtet wurde - im März weniger stark zurückgegangen als
zunächst veröffentlicht.
Auf Konjunkturseite dürfte insbesondere die Veröffentlichung der US-
Industrieproduktion am Nachmittag neue Impulse geben. Diese dürfte im April nach
dem Rückgang im vergangenen Monat wieder gestiegen sein, was auch zu einer
leicht höheren Kapazitätsauslastung geführt haben sollte. Volkswirte rechnen mit
einem Output-Anstieg um 0,3%, nachdem es im März - wegen eines witterungsbedingt
rückläufigen Outputs der Versorger - zu einer Abnahme um 0,2% gekommen war.
Daneben stehen die Daten zu den Baubeginnen sowie auf europäischer Seite am
Vormittag insbesondere der Inflationsbericht der Bank of England im Blick.
Die LBBW erwartet aus technischer Sicht einen weiter steigenden Euro. Die
Gemeinschaftswährung habe mit dem Überwinden der Nackenlinie bei 1,3560 USD die
inverse Kopf-Schulter-Formation bestätigt und Potenzial bis auf 1,3660/90 USD
eröffnet. Negativ wäre allerdings ein Stundenschluss unter 1,3505 USD.
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Übergang in den europäisch geprägten Handel an der Marke von 1,36 USD. Zuvor lag
die Gemeinschaftswährung seit dem Vorabend nach ihrem vorherigen Anstieg in
Folge moderater US-Inflationsdaten fast bewegungslos im Bereich von 1,3590 USD.
Gegenüber dem Yen eilte der Euro am Vorabend auf ein neues Rekordhoch von 164,11
JPY, bevor eine leichte Korrektur einsetzte. Die japanische Industrieproduktion
ist - wie am Morgen berichtet wurde - im März weniger stark zurückgegangen als
zunächst veröffentlicht.
Auf Konjunkturseite dürfte insbesondere die Veröffentlichung der US-
Industrieproduktion am Nachmittag neue Impulse geben. Diese dürfte im April nach
dem Rückgang im vergangenen Monat wieder gestiegen sein, was auch zu einer
leicht höheren Kapazitätsauslastung geführt haben sollte. Volkswirte rechnen mit
einem Output-Anstieg um 0,3%, nachdem es im März - wegen eines witterungsbedingt
rückläufigen Outputs der Versorger - zu einer Abnahme um 0,2% gekommen war.
Daneben stehen die Daten zu den Baubeginnen sowie auf europäischer Seite am
Vormittag insbesondere der Inflationsbericht der Bank of England im Blick.
Die LBBW erwartet aus technischer Sicht einen weiter steigenden Euro. Die
Gemeinschaftswährung habe mit dem Überwinden der Nackenlinie bei 1,3560 USD die
inverse Kopf-Schulter-Formation bestätigt und Potenzial bis auf 1,3660/90 USD
eröffnet. Negativ wäre allerdings ein Stundenschluss unter 1,3505 USD.
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FRANKFURT (Dow Jones)--In einer engen Spanne um 1,35 USD bewegt sich zum
Beginn des europäischen Devisengeschäfts am Montag der Euro zum Dollar. Aus dem
Handel heißt es, knapp unter 1,35 USD gebe es Kaufinteresse für die
Gemeinschaftswährung. Bei 1,3540 USD kämen dann Verkaufs-Orders an den Markt.
Zum Yen hat der Euro bei 163,97 JPY ein neues Allzeithoch erreicht. Der Sprung
über die 164-JPY-Marke wurde nur denkbar knapp verpasst. Ein Händler spricht von
Short-Eindeckungen im Euro, nachdem das Treffen der Finanzminister der sieben
führenden Wirtschaftsnationen und Russland (G8) am Wochenende keine neuen
Entwicklungen auf den Weg gebracht habe. Bei Short-Eindeckungen müssen Anleger,
die auf fallende Kurse gesetzt haben, diese Positionen bei steigenden
Notierungen schließen, um die Verluste einzugrenzen. Auch der Greenback legt zur
japanischen Währung leicht zu.
Mit dem Index der Wirtschaftsaktivität in der Region Chicago im April steht
am Montag nur ein Konjunkturdatum auf der Tagesagenda, das laut Beobachtern die
Kurse bewegen könnte. Aus technischer Perspektive sieht Jürgen Meyer von der
Landesbank Baden-Württemberg den Euro weiter im Aufwärtstrend. "Ein Fall unter 1,
3550 USD als Tagesschluss liefert uns die erste Bestätigung für eine
Bodenbildung und ein Tagesschluss über 1,3660 USD bringt uns dann die Rally in
Richtung des unveränderten Ziels bei 1,3850 USD", so der Analyst.
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Beginn des europäischen Devisengeschäfts am Montag der Euro zum Dollar. Aus dem
Handel heißt es, knapp unter 1,35 USD gebe es Kaufinteresse für die
Gemeinschaftswährung. Bei 1,3540 USD kämen dann Verkaufs-Orders an den Markt.
Zum Yen hat der Euro bei 163,97 JPY ein neues Allzeithoch erreicht. Der Sprung
über die 164-JPY-Marke wurde nur denkbar knapp verpasst. Ein Händler spricht von
Short-Eindeckungen im Euro, nachdem das Treffen der Finanzminister der sieben
führenden Wirtschaftsnationen und Russland (G8) am Wochenende keine neuen
Entwicklungen auf den Weg gebracht habe. Bei Short-Eindeckungen müssen Anleger,
die auf fallende Kurse gesetzt haben, diese Positionen bei steigenden
Notierungen schließen, um die Verluste einzugrenzen. Auch der Greenback legt zur
japanischen Währung leicht zu.
Mit dem Index der Wirtschaftsaktivität in der Region Chicago im April steht
am Montag nur ein Konjunkturdatum auf der Tagesagenda, das laut Beobachtern die
Kurse bewegen könnte. Aus technischer Perspektive sieht Jürgen Meyer von der
Landesbank Baden-Württemberg den Euro weiter im Aufwärtstrend. "Ein Fall unter 1,
3550 USD als Tagesschluss liefert uns die erste Bestätigung für eine
Bodenbildung und ein Tagesschluss über 1,3660 USD bringt uns dann die Rally in
Richtung des unveränderten Ziels bei 1,3850 USD", so der Analyst.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro präsentiert sich am Dienstag beim Übergang
in den europäisch geprägten Handel gegenüber dem Dollar kaum verändert. Am
Vortag ist die Gemeinschaftswährung zum Greenback auf den tiefsten Stand seit
fünf Wochen abgesunken, bevor eine leichte Erholung einsetzte. Auch zum Yen
zeigte der Dollar Stärke und markierte ein Dreimonats-Hoch. Der Dollar zeige
sich robust und habe sich zuletzt auch nicht durch negative Nachrichten
beeindrucken lassen, heißt es.
Neue Impulse für den Euro dürften im Laufe des Vormittags von den ZEW-
Konjunkturerwartungen ausgehen. Dabei dürfte der entsprechende Index im Mai
weiter gestiegen sein und sich damit seinem langjährigen Durchschnitt angenähert
haben. Die von Dow Jones Newswires befragten Bankvolkswirte gehen davon aus,
dass der vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) ermittelte
Indikator gegenüber April um acht Punkte auf plus 24,5 gestiegen ist. Damit
würde der Index auf einen anhaltenden Aufschwung der deutschen Wirtschaft
hinweisen.
Aus technischer Sicht befindet sich der Euro laut der LBBW weiter in einer
Korrektur, auch ein nochmailger Rückfall bis auf 1,3350 USD sei nicht
auszuschließen. Nur ein Überwinden von 1,3550 USD auf Stundenbasis leite einen
neuen Anstieg in Richtung 1,3850 USD ein.
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in den europäisch geprägten Handel gegenüber dem Dollar kaum verändert. Am
Vortag ist die Gemeinschaftswährung zum Greenback auf den tiefsten Stand seit
fünf Wochen abgesunken, bevor eine leichte Erholung einsetzte. Auch zum Yen
zeigte der Dollar Stärke und markierte ein Dreimonats-Hoch. Der Dollar zeige
sich robust und habe sich zuletzt auch nicht durch negative Nachrichten
beeindrucken lassen, heißt es.
Neue Impulse für den Euro dürften im Laufe des Vormittags von den ZEW-
Konjunkturerwartungen ausgehen. Dabei dürfte der entsprechende Index im Mai
weiter gestiegen sein und sich damit seinem langjährigen Durchschnitt angenähert
haben. Die von Dow Jones Newswires befragten Bankvolkswirte gehen davon aus,
dass der vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) ermittelte
Indikator gegenüber April um acht Punkte auf plus 24,5 gestiegen ist. Damit
würde der Index auf einen anhaltenden Aufschwung der deutschen Wirtschaft
hinweisen.
Aus technischer Sicht befindet sich der Euro laut der LBBW weiter in einer
Korrektur, auch ein nochmailger Rückfall bis auf 1,3350 USD sei nicht
auszuschließen. Nur ein Überwinden von 1,3550 USD auf Stundenbasis leite einen
neuen Anstieg in Richtung 1,3850 USD ein.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Die Seitwärtsbewegung des Euro setzt sich am Mittwoch
während des Übergangs aus dem asiatisch in den europäisch geprägten Handel fort.
Der Euro steht gegen 7.25 Uhr bei 1,3458 USD und damit etwa auf dem Niveau, auf
dem sich der Euro bereits am Montagnachmittag eingependelt hatte. Die enge
Seitwärtsbewegung zwischen rund 1,3440 USD und 1,3475 USD könnte somit weiter
den Markt bestimmen, meinen Händler.
Da am Nachmittag keine wichtigen neuen US-Konjunkturdaten veröffentlicht
werden, fehlten von dieser Seite die Impulse. Auch von den Gesprächen zwischen
US-Finanzminister Henry Paulson und der chinesischen Vize-Ministerpräsidentin Wu
Yi werden keine Impulse mehr erwartet. Der Markt gehe davon aus, dass China die
Währungsflexibilisierung fortsetze, aber nach ihrem Zeitplan.
Aus technischer Sicht befindet sich der Euro laut der LBBW weiter in einer
Korrektur, auch ein nochmaliger Rückfall bis auf 1,3350 USD sei nicht
auszuschließen. Nur ein Überwinden von 1,3550 USD auf Stundenbasis leite einen
neuen Anstieg in Richtung 1,3850 USD ein und damit auf neue Höchststände. Im
Markt heißt es, aus technischer Sicht könnte der Dollar gegenüber dem Yen nach
dem klaren Überwinden der Marke von 121 USD/JPY vor einigen Tagen zunächst noch
weiter anziehen, das könnte den Dollar auch gegen den Euro stützen.
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während des Übergangs aus dem asiatisch in den europäisch geprägten Handel fort.
Der Euro steht gegen 7.25 Uhr bei 1,3458 USD und damit etwa auf dem Niveau, auf
dem sich der Euro bereits am Montagnachmittag eingependelt hatte. Die enge
Seitwärtsbewegung zwischen rund 1,3440 USD und 1,3475 USD könnte somit weiter
den Markt bestimmen, meinen Händler.
Da am Nachmittag keine wichtigen neuen US-Konjunkturdaten veröffentlicht
werden, fehlten von dieser Seite die Impulse. Auch von den Gesprächen zwischen
US-Finanzminister Henry Paulson und der chinesischen Vize-Ministerpräsidentin Wu
Yi werden keine Impulse mehr erwartet. Der Markt gehe davon aus, dass China die
Währungsflexibilisierung fortsetze, aber nach ihrem Zeitplan.
Aus technischer Sicht befindet sich der Euro laut der LBBW weiter in einer
Korrektur, auch ein nochmaliger Rückfall bis auf 1,3350 USD sei nicht
auszuschließen. Nur ein Überwinden von 1,3550 USD auf Stundenbasis leite einen
neuen Anstieg in Richtung 1,3850 USD ein und damit auf neue Höchststände. Im
Markt heißt es, aus technischer Sicht könnte der Dollar gegenüber dem Yen nach
dem klaren Überwinden der Marke von 121 USD/JPY vor einigen Tagen zunächst noch
weiter anziehen, das könnte den Dollar auch gegen den Euro stützen.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Vor Veröffentlichung von Stimmungsindikatoren aus der
Eurozone und zahlreicher Konjunkturzahlen aus den USA lautet das Motto im
europäischen Währungshandel Abwarten. Der Euro/Dollar hat sich bei Notierungen
um 1,3450 USD eingependelt. Auch der Dollar/Yen bewegt sich in einer engen
Spanne um 121,60 JPY. Der Euro/Yen zeigt mit einer Tagesspanne von 163,48 bis
163,68 JPY ebenfalls kaum Aktion. "Nachdem es in den vergangenen Tagen auf der
Konjunkturseite ungewöhnlich ruhig war, bricht heute eine wahre Flut von Daten
über den Markt ein", stellt ein Händler fest. Im Vorfeld herrsche offensichtlich
allenthalben Zurückhaltung. Zum Schweizer Franken gibt die Gemeinschaftswährung
leicht nach.
Im Verlauf des Vormittags werden Geschäftsklima-Indizes aus gleich vier Euro-
Ländern veröffentlicht, aus Frankreich, Italien, Deutschland und Belgien. Am
Nachmittag folgen Auftragseingänge, Arbeitsmarktzahlen und die Verkäufe neuer
Häuser in den USA. Die nationalen Stimmungsindikatoren dürften auf ein robustes
Wirtschaftswachstum in der Eurozone im zweiten Quartal hindeuten, heißt es von
der Deutschen Bank. "Die Frage ist nur, ob sich der jüngste Trend fortsetzt,
dass der Euro von guten Konjunkturdaten nicht mehr profitieren kann", merkt der
Händler an.
Ein technisch orientierter Analyst sieht den Euro zum Dollar weiter im
Abwärtstrend. Unterstützungen lägen bei 1,3440 und bei 1,3369 USD. "Nur ein
Anstieg über 1,3550 USD (...) leitet den nächsten Anstieg ein, der unverändert 1,
3850 USD zum Ziel hat", so der Analyst.
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Eurozone und zahlreicher Konjunkturzahlen aus den USA lautet das Motto im
europäischen Währungshandel Abwarten. Der Euro/Dollar hat sich bei Notierungen
um 1,3450 USD eingependelt. Auch der Dollar/Yen bewegt sich in einer engen
Spanne um 121,60 JPY. Der Euro/Yen zeigt mit einer Tagesspanne von 163,48 bis
163,68 JPY ebenfalls kaum Aktion. "Nachdem es in den vergangenen Tagen auf der
Konjunkturseite ungewöhnlich ruhig war, bricht heute eine wahre Flut von Daten
über den Markt ein", stellt ein Händler fest. Im Vorfeld herrsche offensichtlich
allenthalben Zurückhaltung. Zum Schweizer Franken gibt die Gemeinschaftswährung
leicht nach.
Im Verlauf des Vormittags werden Geschäftsklima-Indizes aus gleich vier Euro-
Ländern veröffentlicht, aus Frankreich, Italien, Deutschland und Belgien. Am
Nachmittag folgen Auftragseingänge, Arbeitsmarktzahlen und die Verkäufe neuer
Häuser in den USA. Die nationalen Stimmungsindikatoren dürften auf ein robustes
Wirtschaftswachstum in der Eurozone im zweiten Quartal hindeuten, heißt es von
der Deutschen Bank. "Die Frage ist nur, ob sich der jüngste Trend fortsetzt,
dass der Euro von guten Konjunkturdaten nicht mehr profitieren kann", merkt der
Händler an.
Ein technisch orientierter Analyst sieht den Euro zum Dollar weiter im
Abwärtstrend. Unterstützungen lägen bei 1,3440 und bei 1,3369 USD. "Nur ein
Anstieg über 1,3550 USD (...) leitet den nächsten Anstieg ein, der unverändert 1,
3850 USD zum Ziel hat", so der Analyst.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro präsentiert sich beim Übergang in den
europäisch geprägten Handel am Freitagmorgen wenig verändert zum Dollar. Die
Anleger warten auf die Bekanntgabe der Daten zu den April-Verkäufen bestehender
Häuser in den USA am Nachmittag. Am Vortag hatte der überraschende Anstieg der
Neubauverkäufe die Einheitswährung unter Abgabedruck gebracht. Mit einem Plus
von 16,2% wurde der stärkste Anstieg seit 14 Jahren verzeichnet. Es bleibe
allerdings zu bedenken, dass der Zuwachs von 16,2% gegenüber dem Vormonat durch
Kaufanreize zustande gekommen sei, hieß es einschränkend im Handel. Dennoch
unterstrichen die Daten die Hoffnung auf eine Stabilisierung am US-
Immobilienmarkt.
Analysten weisen zudem darauf hin, dass die guten Daten vermutlich unter
anderem dem milden Wetter geschuldet seien. Dennoch stützten die Zahlen trotz
ihres sehr volatilen Charakters die Stimmung für den Dollar ein wenig, ist RBS
Greenwich Capital überzeugt. Auch technisch hat sich die Lage für die
Gemeinschaftswährung etwas eingetrübt. Mit dem Fall unter die 1,3440 USD drohe
dem Euro nun ein Rückgang bis auf 1,3350 USD, so technische Analysten.
Teilnehmer stellen sich auf einen insgesamt ruhigen Handelstag ein. Der
Datenkalender ist relativ leer und viele Investoren dürften auch mit Blick auf
den US-Feiertag am Montag früh ins Wochenende gehen.
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europäisch geprägten Handel am Freitagmorgen wenig verändert zum Dollar. Die
Anleger warten auf die Bekanntgabe der Daten zu den April-Verkäufen bestehender
Häuser in den USA am Nachmittag. Am Vortag hatte der überraschende Anstieg der
Neubauverkäufe die Einheitswährung unter Abgabedruck gebracht. Mit einem Plus
von 16,2% wurde der stärkste Anstieg seit 14 Jahren verzeichnet. Es bleibe
allerdings zu bedenken, dass der Zuwachs von 16,2% gegenüber dem Vormonat durch
Kaufanreize zustande gekommen sei, hieß es einschränkend im Handel. Dennoch
unterstrichen die Daten die Hoffnung auf eine Stabilisierung am US-
Immobilienmarkt.
Analysten weisen zudem darauf hin, dass die guten Daten vermutlich unter
anderem dem milden Wetter geschuldet seien. Dennoch stützten die Zahlen trotz
ihres sehr volatilen Charakters die Stimmung für den Dollar ein wenig, ist RBS
Greenwich Capital überzeugt. Auch technisch hat sich die Lage für die
Gemeinschaftswährung etwas eingetrübt. Mit dem Fall unter die 1,3440 USD drohe
dem Euro nun ein Rückgang bis auf 1,3350 USD, so technische Analysten.
Teilnehmer stellen sich auf einen insgesamt ruhigen Handelstag ein. Der
Datenkalender ist relativ leer und viele Investoren dürften auch mit Blick auf
den US-Feiertag am Montag früh ins Wochenende gehen.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro geht knapp behauptet in den Dienstag. Gegen
7.50 Uhr steht die EU-Gemeinschaftswährung bei 1,3443 USD und damit etwas unter
den Ständen um 1,3450 USD, die sie am Freitag und zum dünnen Geschäft am Montag
gekostet hatte. Der Yen legt dagegen zum Dollar wieder etwas zu und steigt auf
121,40 USD/JPY-. Er kann den Widerstand bei 121 USD/JPY aber noch nicht
angreifen. Der Yen profitiere unter anderem von günstigen japanischen
Arbeitsmarktdaten, heißt es im Handel.
Am Nachmittag könnten neue Daten zum US-Verbrauchervertrauen für Impulse
sorgen. Kurzfristig liege der Euro technisch gesehen in einer Spanne zwischen 1,
3412 USD und 1,3475 USD. Erst ein Bruch der Marken von 1,3350 USD oder 1,36 USD
dürfte die Richtung vorgeben, heißt es weiter.
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7.50 Uhr steht die EU-Gemeinschaftswährung bei 1,3443 USD und damit etwas unter
den Ständen um 1,3450 USD, die sie am Freitag und zum dünnen Geschäft am Montag
gekostet hatte. Der Yen legt dagegen zum Dollar wieder etwas zu und steigt auf
121,40 USD/JPY-. Er kann den Widerstand bei 121 USD/JPY aber noch nicht
angreifen. Der Yen profitiere unter anderem von günstigen japanischen
Arbeitsmarktdaten, heißt es im Handel.
Am Nachmittag könnten neue Daten zum US-Verbrauchervertrauen für Impulse
sorgen. Kurzfristig liege der Euro technisch gesehen in einer Spanne zwischen 1,
3412 USD und 1,3475 USD. Erst ein Bruch der Marken von 1,3350 USD oder 1,36 USD
dürfte die Richtung vorgeben, heißt es weiter.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Nach den kräftigen Kursausschlägen des Euro zum
Dollar am Dienstag hat sich das Währungspaar am Mittwoch im frühen europäischen
Handel in einer engen Spanne eingependelt. Aktuell wird der Euro mit 1,3440 USD
bezahlt. Um diese Marke herum pendelt er bereits seit mehr als einer Woche.
Ausreißer der Gemeinschaftswährung nach oben reichen bis maximal 1,3520 USD,
nach unten findet der Euro bei 1,3400 USD Unterstützung. Der Yen zeigt etwas
Stärke sowohl zum Greenback als auch zum Euro. Im Handel rechnet man jedoch
nicht mit größeren Bewegungen vor Veröffentlichung des US-Bruttoinlandprodukts
am Donnerstag und des US-Arbeitsmarktberichts am Freitag.
Am Berichtstag sind Konjunkturdaten dünn gesät. Am ehesten könnten laut
einem Händler noch der ADP-Bericht für den US-Arbeitsmarkt im Mai und das
Protokoll der vergangenen Sitzung der US-Notenbank am Abend Bewegung in die
Devisen bringen. "Wir rechnen mit Kursgewinnen des Dollar, aber das ist keine
Einbahnstraße", heißt es von der Citigroup. Die Erholung des
Wirtschaftswachstums in den USA im zweiten Quartal "überzeichne" den
konjunkturellen Trend, und mit steigenden Rohstoffpreisen und einem
schwächelnden Immobilienmarkt gebe es unverändert Risiken.
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Dollar am Dienstag hat sich das Währungspaar am Mittwoch im frühen europäischen
Handel in einer engen Spanne eingependelt. Aktuell wird der Euro mit 1,3440 USD
bezahlt. Um diese Marke herum pendelt er bereits seit mehr als einer Woche.
Ausreißer der Gemeinschaftswährung nach oben reichen bis maximal 1,3520 USD,
nach unten findet der Euro bei 1,3400 USD Unterstützung. Der Yen zeigt etwas
Stärke sowohl zum Greenback als auch zum Euro. Im Handel rechnet man jedoch
nicht mit größeren Bewegungen vor Veröffentlichung des US-Bruttoinlandprodukts
am Donnerstag und des US-Arbeitsmarktberichts am Freitag.
Am Berichtstag sind Konjunkturdaten dünn gesät. Am ehesten könnten laut
einem Händler noch der ADP-Bericht für den US-Arbeitsmarkt im Mai und das
Protokoll der vergangenen Sitzung der US-Notenbank am Abend Bewegung in die
Devisen bringen. "Wir rechnen mit Kursgewinnen des Dollar, aber das ist keine
Einbahnstraße", heißt es von der Citigroup. Die Erholung des
Wirtschaftswachstums in den USA im zweiten Quartal "überzeichne" den
konjunkturellen Trend, und mit steigenden Rohstoffpreisen und einem
schwächelnden Immobilienmarkt gebe es unverändert Risiken.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Nur wenig bewegt präsentiert sich der Euro zum Dollar
beim Übergang in den europäisch geprägten Handel am Donnerstagmorgen. Die
Bekanntgabe des Fed-Protokolls der vergangenen Offenmarktsitzung am Vorabend
habe keine neuen Akzente setzen können, heißt es im Handel. Zwar hätten sich die
Notenbanker optimistischer zur Wirtschaftsentwicklung geäußert, zugleich aber
die anhaltend hohen Inflationsrisiken unterstrichen. Eine baldige Zinssenkung in
den USA zeichne sich somit nicht ab. Das Protokoll habe wenig enthalten, was die
Finanzmärkte nicht schon gewusst hätten, äußert sich Dustin Reid,
Devisenstratege bei ABN Amro.
Es sieht daher zunächst nach einer Fortsetzung der Seitwärtsbewegung des
Euro zum Dollar aus. Unterstützungen gibt es bei 1,3406 und 1,3770 USD, einen
ersten Widerstand bei 1,3460 USD. Der Berichtstag dürfte sich aufgrund der
Bekanntgabe zahlreicher Konjunkturdaten aus Europa und den USA interessanter als
der Mittwoch gestalten. Am Vormittag werden Erzeuger- bzw Verbraucherpreise aus
Frankreich und Italien veröffentlicht. Der Nachmittag bringt dann die
Zweitveröffentlichung des US-BIP für das erste Quartal. Analysten erwarten hier
eine Abwärtsrevision auf 0,9% gegenüber dem Vorquartal mit 1,3%. Im Anschluss
stehen dann noch der Chicago-Einkaufsmanagerindex Mai, die Bauausgaben April
sowie der Hauspreisindex für das erste Quartal auf der Agenda.
Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
hb-trading.de ( Bin vom 01.06. bis einschl. 11.06. im Urlaub)
beim Übergang in den europäisch geprägten Handel am Donnerstagmorgen. Die
Bekanntgabe des Fed-Protokolls der vergangenen Offenmarktsitzung am Vorabend
habe keine neuen Akzente setzen können, heißt es im Handel. Zwar hätten sich die
Notenbanker optimistischer zur Wirtschaftsentwicklung geäußert, zugleich aber
die anhaltend hohen Inflationsrisiken unterstrichen. Eine baldige Zinssenkung in
den USA zeichne sich somit nicht ab. Das Protokoll habe wenig enthalten, was die
Finanzmärkte nicht schon gewusst hätten, äußert sich Dustin Reid,
Devisenstratege bei ABN Amro.
Es sieht daher zunächst nach einer Fortsetzung der Seitwärtsbewegung des
Euro zum Dollar aus. Unterstützungen gibt es bei 1,3406 und 1,3770 USD, einen
ersten Widerstand bei 1,3460 USD. Der Berichtstag dürfte sich aufgrund der
Bekanntgabe zahlreicher Konjunkturdaten aus Europa und den USA interessanter als
der Mittwoch gestalten. Am Vormittag werden Erzeuger- bzw Verbraucherpreise aus
Frankreich und Italien veröffentlicht. Der Nachmittag bringt dann die
Zweitveröffentlichung des US-BIP für das erste Quartal. Analysten erwarten hier
eine Abwärtsrevision auf 0,9% gegenüber dem Vorquartal mit 1,3%. Im Anschluss
stehen dann noch der Chicago-Einkaufsmanagerindex Mai, die Bauausgaben April
sowie der Hauspreisindex für das erste Quartal auf der Agenda.
Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
hb-trading.de ( Bin vom 01.06. bis einschl. 11.06. im Urlaub)
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro präsentiert sich beim Übergang in den
europäisch geprägten Handel am MIttwoch wenig verändert zum Dollar. Händler
stellen sich bis zur Bekanntgabe von US-Daten am Nachmittag auf ein ruhiges
Geschäft ein. Im Blick stehe weiter die Entwicklung der Zinskurve am US-
Rentenmarkt. Die Rendite für zehnjährige US-Treasuries ist über das Niveau von 5,
25% gestiegen. Merrill Lynch geht davon aus, dass sich der Anstieg zunächst bis
auf 5,50% ausdehnen könnte. Das mache den Dollar gegenüber dem Euro attraktiver,
heißt es im Handel. Es sei nicht davon auszugehen, dass die Federal Reserve
angesichts der bestehenden Inflationsgefahren schon bald damit beginnen werde,
die Leitzinsen zu senken.
Spannend dürfte es am Nachmittag werden mit der Bekanntgabe neuer
Konjunkturdaten aus den USA. Zur Veröffentlichung stehen unter anderem die
Import- und Exportpreise, die Einzelhandelsumsätze für Mai sowie das Beige Book
der Federal Reserve an. Aus Euroland stehen vormittags unter anderem die
Verbraucherpreise für den Monat Mai aus Frankreich und Spanien auf der Agenda.
Charttechnisch könnte sich die Konsolidierung des Euro zum Dollar in Richtung 1,
3260 USD fortsetzen. Diese Marke nennt auch die Deutsche Bank als kurzfristiges
Ziel für den Euro. Euro-Käufe auf niedrigem Niveau hätten diesen zuletzt kaum
noch stützen können. Dies stimme wenig hoffnungsvoll für die Währung.
Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
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europäisch geprägten Handel am MIttwoch wenig verändert zum Dollar. Händler
stellen sich bis zur Bekanntgabe von US-Daten am Nachmittag auf ein ruhiges
Geschäft ein. Im Blick stehe weiter die Entwicklung der Zinskurve am US-
Rentenmarkt. Die Rendite für zehnjährige US-Treasuries ist über das Niveau von 5,
25% gestiegen. Merrill Lynch geht davon aus, dass sich der Anstieg zunächst bis
auf 5,50% ausdehnen könnte. Das mache den Dollar gegenüber dem Euro attraktiver,
heißt es im Handel. Es sei nicht davon auszugehen, dass die Federal Reserve
angesichts der bestehenden Inflationsgefahren schon bald damit beginnen werde,
die Leitzinsen zu senken.
Spannend dürfte es am Nachmittag werden mit der Bekanntgabe neuer
Konjunkturdaten aus den USA. Zur Veröffentlichung stehen unter anderem die
Import- und Exportpreise, die Einzelhandelsumsätze für Mai sowie das Beige Book
der Federal Reserve an. Aus Euroland stehen vormittags unter anderem die
Verbraucherpreise für den Monat Mai aus Frankreich und Spanien auf der Agenda.
Charttechnisch könnte sich die Konsolidierung des Euro zum Dollar in Richtung 1,
3260 USD fortsetzen. Diese Marke nennt auch die Deutsche Bank als kurzfristiges
Ziel für den Euro. Euro-Käufe auf niedrigem Niveau hätten diesen zuletzt kaum
noch stützen können. Dies stimme wenig hoffnungsvoll für die Währung.
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wie seht ihr die entwicklung im USD/CAD ? ich war von vorgestern auf heute mit + 130 pips im upmove dabei und bin draussen. aktuell geben wir langsam aber stetig ab. das us-haushaltsdefizit war ja inline, der kurs immer noch auf mehrjahrestief... ich erwäge in kürze wieder eine longposition. wie seht ihr das?
vg,
paro
http://technewsde.blogspot.com
vg,
paro
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zeigt sich beim Übergang in den europäisch
geprägten Handel am Freitagmorgen wenig verändert zum Dollar. Händler gehen
davon aus, dass sich die Seitwärtsbewegung in einer Spanne zwischen 1,3278 bis 1,
3324 USD bis zum Nachmittag fortsetzen dürfte. Dann stehen eine ganze Reihe
wichtiger US-Konjunkturdaten zur Veröffentlichung an. Die US-Erzeugerpreise
hätten am Vortag im Hinblick auf die viel beachtete Kernrate keine neuen
Erkenntnisse gebracht, so dass man nun auf die Verbraucherpreise warte, heißt es.
Daneben werden die Realeinkommen sowie die Industrieproduktion Mai, der Empire
State Manufacturing Index Juni, der Index der Verbraucherstimmung der
Universität Michigan sowie der Saldo der Wertpapierkäufe und -verkäufe
ausländischer Investoren im April bekannt gegeben.
Derweil setzt der Yen seine Abwärtsbewegung gegen den den Euro als auch
gegen den Dollar fort. Die japanische Notenbank hat ihre Geldpolitik
erwartungsgemäß nicht verändert. Wie die Bank of Japan (BoJ) mitteilte,
verharrte der Leitzins bei 0,50%. Händler sprechen vom Aufbau weiterer Carry
Trades, die auch den Schweizer Franken belasteten. Der Monatsbericht der BoJ,
der am Morgen veröffentlicht wird, könnte Aufschluss über die weitere
Zinsentwicklung in Japan geben. Beobachter gehen davon aus, dass die
Währungshüter eine weitere Zinserhöhung um 25 Basispunkte erst für die Zeit nach
den Oberhauswahlen, die am 22. Juli stattfinden, ins Auge fassen.
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davon aus, dass sich die Seitwärtsbewegung in einer Spanne zwischen 1,3278 bis 1,
3324 USD bis zum Nachmittag fortsetzen dürfte. Dann stehen eine ganze Reihe
wichtiger US-Konjunkturdaten zur Veröffentlichung an. Die US-Erzeugerpreise
hätten am Vortag im Hinblick auf die viel beachtete Kernrate keine neuen
Erkenntnisse gebracht, so dass man nun auf die Verbraucherpreise warte, heißt es.
Daneben werden die Realeinkommen sowie die Industrieproduktion Mai, der Empire
State Manufacturing Index Juni, der Index der Verbraucherstimmung der
Universität Michigan sowie der Saldo der Wertpapierkäufe und -verkäufe
ausländischer Investoren im April bekannt gegeben.
Derweil setzt der Yen seine Abwärtsbewegung gegen den den Euro als auch
gegen den Dollar fort. Die japanische Notenbank hat ihre Geldpolitik
erwartungsgemäß nicht verändert. Wie die Bank of Japan (BoJ) mitteilte,
verharrte der Leitzins bei 0,50%. Händler sprechen vom Aufbau weiterer Carry
Trades, die auch den Schweizer Franken belasteten. Der Monatsbericht der BoJ,
der am Morgen veröffentlicht wird, könnte Aufschluss über die weitere
Zinsentwicklung in Japan geben. Beobachter gehen davon aus, dass die
Währungshüter eine weitere Zinserhöhung um 25 Basispunkte erst für die Zeit nach
den Oberhauswahlen, die am 22. Juli stattfinden, ins Auge fassen.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro knüpft am Montagmorgen beim Übergang in den
europäisch geprägten Handel an seine kräftige Aufwärtsbewegung zum Dollar an.
Die Gemeinschaftswährung liegt nur noch knapp unter dem Widerstand von 1,34 USD.
Auch gegenüber der japanischen Währung kann der Euro weiter zulegen und
schreitet damit auf dem am Freitag markierten Rekordniveau voran. Der neue
Höchststand wurde zwischenzeitlich mit knapp 166 JPY markiert. Der Dollar zeigt
mit Kursen im Bereich des frischen Viereinhalb-Jahreshochs zum Yen ebenfalls
weiter Stärke.
Nach dem von zahlreichen Konjunkturdaten geprägten Freitag stehen am
Berichtstag keine wichtigen Termine auf der Agenda. So dürften vor allem die
Impulse der vor dem Wochenende veröffentlichten moderaten US-Inflationsdaten
sowie der enttäuschenden US-Industrieproduktionsdaten weiter nachwirken, heißt
es. Ein wieder erstarkter Risikoappetit sorge indes über neu eröffnete Carry-
Trades weiter für Druck auf den Yen, zumal die japanische Notenbank weiter kein
Signal für einen Dreh an der Zinsschraube gegeben habe.
Die Experten der LBBW sehen den Euro weiter freundlich. Mit einem
Wochenschluss über 1,3350 USD sei ein neuer Anlauf in Richtung 1,3550 USD
eingeläutet worden, heißt es. Die nächsten Widerstände lägen bei 1,3410/40 bzw 1,
3470 USD. Ein Stundenschluss unterhalb 1,3320 USD wäre ein Signal für
nachlassende Dynamik und Kurse im Bereich 1,3280/50 USD.
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europäisch geprägten Handel an seine kräftige Aufwärtsbewegung zum Dollar an.
Die Gemeinschaftswährung liegt nur noch knapp unter dem Widerstand von 1,34 USD.
Auch gegenüber der japanischen Währung kann der Euro weiter zulegen und
schreitet damit auf dem am Freitag markierten Rekordniveau voran. Der neue
Höchststand wurde zwischenzeitlich mit knapp 166 JPY markiert. Der Dollar zeigt
mit Kursen im Bereich des frischen Viereinhalb-Jahreshochs zum Yen ebenfalls
weiter Stärke.
Nach dem von zahlreichen Konjunkturdaten geprägten Freitag stehen am
Berichtstag keine wichtigen Termine auf der Agenda. So dürften vor allem die
Impulse der vor dem Wochenende veröffentlichten moderaten US-Inflationsdaten
sowie der enttäuschenden US-Industrieproduktionsdaten weiter nachwirken, heißt
es. Ein wieder erstarkter Risikoappetit sorge indes über neu eröffnete Carry-
Trades weiter für Druck auf den Yen, zumal die japanische Notenbank weiter kein
Signal für einen Dreh an der Zinsschraube gegeben habe.
Die Experten der LBBW sehen den Euro weiter freundlich. Mit einem
Wochenschluss über 1,3350 USD sei ein neuer Anlauf in Richtung 1,3550 USD
eingeläutet worden, heißt es. Die nächsten Widerstände lägen bei 1,3410/40 bzw 1,
3470 USD. Ein Stundenschluss unterhalb 1,3320 USD wäre ein Signal für
nachlassende Dynamik und Kurse im Bereich 1,3280/50 USD.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro präsentiert sich am Mittwochmorgen beim
Übergang in den europäischen Handel leicht gestärkt gegen den Dollar. Händler
messen der Bewegung allerdings keine große Bedeutung zu. Die Einheitswährung
bewege sich weiter in der Spanne zwischen 1,3380 und 1,3430 USD. Sollte dem Euro
der Ausbruch nach oben gelingen, liege die nächste Marke bei 1,3450 USD. Auf
diesem Niveau seien auch einige Stop-Losses auszumachen, heißt es. Angesichts
des leeren Terminkalenders stellen sich Teilnehmer auf ein ruhiges Geschäft ein,
das von technischen Marken bestimmt sein dürfte. Im Blick steht vielmehr weiter
der Yen. Der Euro hat gegen die japanische Währung mit 166,12 JPY kurzfristig
ein neues Rekordhoch markiert.
Ein Ende der Talfahrt zeichnet sich nach Einschätzung eines Händlers derzeit
nicht ab. Vielmehr würden Carry-Trades sogar in beschleunigtem Tempo aufgebaut.
Das Thema sei offenbar in der Zwischenzeit bei den japanischen Retail-Kunden
angekommen, die angesichts der niedrigen Marktzinsen auf der Suche nach
attraktiveren Anlagemöglichkeiten seien, heißt es. Das sei fast als
Kontraindikator zu werten, ein Platzen der Carry-Blase zeichne sich allerdings
so schnell noch nicht ab.
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Übergang in den europäischen Handel leicht gestärkt gegen den Dollar. Händler
messen der Bewegung allerdings keine große Bedeutung zu. Die Einheitswährung
bewege sich weiter in der Spanne zwischen 1,3380 und 1,3430 USD. Sollte dem Euro
der Ausbruch nach oben gelingen, liege die nächste Marke bei 1,3450 USD. Auf
diesem Niveau seien auch einige Stop-Losses auszumachen, heißt es. Angesichts
des leeren Terminkalenders stellen sich Teilnehmer auf ein ruhiges Geschäft ein,
das von technischen Marken bestimmt sein dürfte. Im Blick steht vielmehr weiter
der Yen. Der Euro hat gegen die japanische Währung mit 166,12 JPY kurzfristig
ein neues Rekordhoch markiert.
Ein Ende der Talfahrt zeichnet sich nach Einschätzung eines Händlers derzeit
nicht ab. Vielmehr würden Carry-Trades sogar in beschleunigtem Tempo aufgebaut.
Das Thema sei offenbar in der Zwischenzeit bei den japanischen Retail-Kunden
angekommen, die angesichts der niedrigen Marktzinsen auf der Suche nach
attraktiveren Anlagemöglichkeiten seien, heißt es. Das sei fast als
Kontraindikator zu werten, ein Platzen der Carry-Blase zeichne sich allerdings
so schnell noch nicht ab.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Ruhe herrscht am Donnerstagmorgen im frühen
europäischen Devisenhandel. Der Euro handelt zum Dollar um 1,34 USD. "Um diese
Marke oszilliert der Euro schon seit Wochenanfang in einer engen Spanne", stellt
ein Händler fest. "Man könnte denken, der gestrige Tag sei ein Abziehbild des
Dienstag gewesen. Somit bleibt alles beim Alten", meint auch der Analyst Jürgen
Meyer von der Landesbank Baden-Württemberg. Auch der Dollar/Yen handelt mit 123,
67 JPY auf dem Niveau vom Mittwochnachmittag. Man warte auf Konjunktursignale
aus der Eurozone und aus den USA, heißt es im Handel. Am Vormittag wird der
Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone im Juni
veröffentlicht. Volkswirte rechnen im Konsens mit einem zum Mai unveränderten
Wert von 55,0 Punkten.
Am Nachmittag stehen in den USA wöchentliche Zahlen vom Arbeitsmarkt sowie
der Index der Wirtschaftsstimmung in der Region Philadelphia an. Dieser dürfte
laut Konsensschätzung im Juni auf 7,0 von 4,2 im Mai gestiegen sein. Technisch
unterstützt ist der Euro laut Jürgen Meyer bei 1,3380 USD. Ein Widerstand liege
bei 1,3440 USD.
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europäischen Devisenhandel. Der Euro handelt zum Dollar um 1,34 USD. "Um diese
Marke oszilliert der Euro schon seit Wochenanfang in einer engen Spanne", stellt
ein Händler fest. "Man könnte denken, der gestrige Tag sei ein Abziehbild des
Dienstag gewesen. Somit bleibt alles beim Alten", meint auch der Analyst Jürgen
Meyer von der Landesbank Baden-Württemberg. Auch der Dollar/Yen handelt mit 123,
67 JPY auf dem Niveau vom Mittwochnachmittag. Man warte auf Konjunktursignale
aus der Eurozone und aus den USA, heißt es im Handel. Am Vormittag wird der
Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone im Juni
veröffentlicht. Volkswirte rechnen im Konsens mit einem zum Mai unveränderten
Wert von 55,0 Punkten.
Am Nachmittag stehen in den USA wöchentliche Zahlen vom Arbeitsmarkt sowie
der Index der Wirtschaftsstimmung in der Region Philadelphia an. Dieser dürfte
laut Konsensschätzung im Juni auf 7,0 von 4,2 im Mai gestiegen sein. Technisch
unterstützt ist der Euro laut Jürgen Meyer bei 1,3380 USD. Ein Widerstand liege
bei 1,3440 USD.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro präsentiert sich am Montag beim Übergang in
den europäisch geprägten Handel kaum verändert zum Freitag. Auch der Yen
tendiert nach seiner deutlichen Abwertung zum Wochenausklang knapp unterhalb der
mehrjährigen Tiefststände von 167,37 JPY zum Euro und 124,19 JPY zum Dollar
seitwärts. Die Yen-Schwäche dürfte indes weiter anhalten. Mit steigenden
Erwartungen weiterer Leitzinserhöhungen durch die Schweizer Nationalbank werde
die japanische Währung zunehmend zum einzigen Instrument bei Zinsdifferenz-
Geschäften (Carry-Trades), so Devisenstrategin Naomi Fink von BNP Paribas. Damit
steige gleichzeitig das Risiko für Carry-Trader.
Für den Euro/Dollar erwartet die LBBW aus technischer Sicht einen "neuen
Anlauf nach Norden". Ein Anstieg auf Stundenbasis über den Widerstand bei 1,3470
USD eröffne Potenzial bis 1,3550 USD. Kurse unterhalb von 1,3440 USD wären indes
als Zeichen nachlassender Dynamik negativ zu werten und sprächen für einen
Rückgang in Richtung 1,3410 bzw 1,3380 USD. Für neue Impulse könnten am
Berichtstag neben dem Gfk-Konsumklima in Deutschland und dem Activity-Index der
Chicago-Fed insbesondere die US-Verkaufsdaten für bestehende Häuser im Mai
sorgen.
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den europäisch geprägten Handel kaum verändert zum Freitag. Auch der Yen
tendiert nach seiner deutlichen Abwertung zum Wochenausklang knapp unterhalb der
mehrjährigen Tiefststände von 167,37 JPY zum Euro und 124,19 JPY zum Dollar
seitwärts. Die Yen-Schwäche dürfte indes weiter anhalten. Mit steigenden
Erwartungen weiterer Leitzinserhöhungen durch die Schweizer Nationalbank werde
die japanische Währung zunehmend zum einzigen Instrument bei Zinsdifferenz-
Geschäften (Carry-Trades), so Devisenstrategin Naomi Fink von BNP Paribas. Damit
steige gleichzeitig das Risiko für Carry-Trader.
Für den Euro/Dollar erwartet die LBBW aus technischer Sicht einen "neuen
Anlauf nach Norden". Ein Anstieg auf Stundenbasis über den Widerstand bei 1,3470
USD eröffne Potenzial bis 1,3550 USD. Kurse unterhalb von 1,3440 USD wären indes
als Zeichen nachlassender Dynamik negativ zu werten und sprächen für einen
Rückgang in Richtung 1,3410 bzw 1,3380 USD. Für neue Impulse könnten am
Berichtstag neben dem Gfk-Konsumklima in Deutschland und dem Activity-Index der
Chicago-Fed insbesondere die US-Verkaufsdaten für bestehende Häuser im Mai
sorgen.
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eur/us
ziel 1,33
ziel 1,33
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro geht kaum verändert in den Dienstag. Gegen 7.
25 Uhr steht die Gemeinschaftswährung mit 1,3459 USD auf dem Niveau, auf dem sie
bereits über weite Strecken des Vortages gehandelt worden war. Da war die Spanne
mit 1,3438 bis 1,3478 USD bereits gering gewesen. Etwas erholt hat sich der Yen,
der sowohl zum Dollar als auch zum Euro leicht zulegt. Händler sprechen von
einer technischen Reaktion und von Gewinnmitnahmen nach dem Yen-Verfall der
vergangenen Wochen. Zum Euro heißt es am Morgen, die Chancen auf einen Test des
Widerstands seien aus technischer Sicht gut. Sollte der Euro die Marke von 1,
3475 USD überwinden, eröffne er sich Potenzial bis 1,3550 USD.
Neue Impulse werden vor allem vom US-Verbrauchervertrauen am Nachmittag
erwartet. Analysten rechnen mit einem Rückgang. Außerdem gibt es mit den "new
home sales" neue Zahlen zum US-Immobilienmarkt.
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25 Uhr steht die Gemeinschaftswährung mit 1,3459 USD auf dem Niveau, auf dem sie
bereits über weite Strecken des Vortages gehandelt worden war. Da war die Spanne
mit 1,3438 bis 1,3478 USD bereits gering gewesen. Etwas erholt hat sich der Yen,
der sowohl zum Dollar als auch zum Euro leicht zulegt. Händler sprechen von
einer technischen Reaktion und von Gewinnmitnahmen nach dem Yen-Verfall der
vergangenen Wochen. Zum Euro heißt es am Morgen, die Chancen auf einen Test des
Widerstands seien aus technischer Sicht gut. Sollte der Euro die Marke von 1,
3475 USD überwinden, eröffne er sich Potenzial bis 1,3550 USD.
Neue Impulse werden vor allem vom US-Verbrauchervertrauen am Nachmittag
erwartet. Analysten rechnen mit einem Rückgang. Außerdem gibt es mit den "new
home sales" neue Zahlen zum US-Immobilienmarkt.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Beim Übergang in den europäisch geprägten Handel
steht der Yen nach der Bekanntgabe von Konjunkturdaten im Blickpunkt. Die
japanische Währung kann sich sowohl gegen den Euro als den Dollar erholen.
Auslöser war die Bekanntgabe der japanischen Einzelhandelsumsätze für den Monat
Mai, die erstmals seit längerer Zeit wieder das Vorjahresniveau überstiegen. Wie
das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie mitteilte, erhöhten sich
die entsprechenden Umsätze im Mai gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,1%. Es war
der erste Monat mit positiver Entwicklung nach acht Monaten mit auf Jahressicht
rückläufiger Tendenz.
Damit steigt nach Ansicht von Marktteilnehmern die Wahrscheinlichkeit, dass
die japanische Notenbank die Leitzinszügel weiter anziehen wird, was sich als
stützend für den Yen erweise. Unterstützung erfährt die japanische Währung
außerdem von Aussagen aus Regierungskreisen. Diese haben sich besorgt über die
anhaltende Schwäche des Yen geäußert. Finanzminister Koji Omi hat vor
einseitigen Währungswetten gewarnt und klar gestellt, dass die japanische
Regierung die Yen-Entwicklung genau verfolge. Die Nachricht hat unter Investoren
die Sorge ausgelöst, dass der Yen-Carry-Trade in Zukunft auf größere
Schwierigkeiten stoßen könnte.
Derweil kommt der Euro nach dem deutlichen Anstieg gegen den Dollar etwas
zurück. Der Berichtstag dürfte aufgrund des leeren Terminkalenders ruhig
verlaufen. An Daten aus den USA steht lediglich die Bekanntgabe des
Auftragseingangs langlebiger Wirtschaftsgüter für Mai auf der Agenda. Von Dow
Jones befragte Analysten erwarten hier einen Rückgang von 0,7% gegenüber dem
Vormonat.
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steht der Yen nach der Bekanntgabe von Konjunkturdaten im Blickpunkt. Die
japanische Währung kann sich sowohl gegen den Euro als den Dollar erholen.
Auslöser war die Bekanntgabe der japanischen Einzelhandelsumsätze für den Monat
Mai, die erstmals seit längerer Zeit wieder das Vorjahresniveau überstiegen. Wie
das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie mitteilte, erhöhten sich
die entsprechenden Umsätze im Mai gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,1%. Es war
der erste Monat mit positiver Entwicklung nach acht Monaten mit auf Jahressicht
rückläufiger Tendenz.
Damit steigt nach Ansicht von Marktteilnehmern die Wahrscheinlichkeit, dass
die japanische Notenbank die Leitzinszügel weiter anziehen wird, was sich als
stützend für den Yen erweise. Unterstützung erfährt die japanische Währung
außerdem von Aussagen aus Regierungskreisen. Diese haben sich besorgt über die
anhaltende Schwäche des Yen geäußert. Finanzminister Koji Omi hat vor
einseitigen Währungswetten gewarnt und klar gestellt, dass die japanische
Regierung die Yen-Entwicklung genau verfolge. Die Nachricht hat unter Investoren
die Sorge ausgelöst, dass der Yen-Carry-Trade in Zukunft auf größere
Schwierigkeiten stoßen könnte.
Derweil kommt der Euro nach dem deutlichen Anstieg gegen den Dollar etwas
zurück. Der Berichtstag dürfte aufgrund des leeren Terminkalenders ruhig
verlaufen. An Daten aus den USA steht lediglich die Bekanntgabe des
Auftragseingangs langlebiger Wirtschaftsgüter für Mai auf der Agenda. Von Dow
Jones befragte Analysten erwarten hier einen Rückgang von 0,7% gegenüber dem
Vormonat.
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Hallo HB Trading undalle anderen.
Wenn nichts dagegenspricht werde ich hier einige Tage mal ein wenig mitmachen. Dieses Forum scheint am ehesten zu apssen. oder istd as Dein privat Thread HB? In diesem Falle würde ich natürlich davon absehen. Ich kann keinen eigenen Trhead öffnen,d azu muss ich denen hier erst vertrauenswürdig vorkommen ;-)
Im GBPUSD 4H-Chart bildet sich aktuell nen schickes 123 nach Ross. Denke die gehen nochmal an die 1,9990 und drehen dann und bilden damit die 3 aus.
Was sagt ihr dazu?
Gruß Leonidas
Wenn nichts dagegenspricht werde ich hier einige Tage mal ein wenig mitmachen. Dieses Forum scheint am ehesten zu apssen. oder istd as Dein privat Thread HB? In diesem Falle würde ich natürlich davon absehen. Ich kann keinen eigenen Trhead öffnen,d azu muss ich denen hier erst vertrauenswürdig vorkommen ;-)
Im GBPUSD 4H-Chart bildet sich aktuell nen schickes 123 nach Ross. Denke die gehen nochmal an die 1,9990 und drehen dann und bilden damit die 3 aus.
Was sagt ihr dazu?
Gruß Leonidas
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.353.517 von LeonidasCCC am 27.06.07 18:36:43Hallo Leonidas, habe keine Einwände.
FRANKFURT (Dow Jones)--Sowohl der Euro als auch der Dollar zeigen sich am
Donnerstagmorgen zum Yen etwas fester. Gleichzeitig legt der Euro zum Dollar
leicht zu auf 1,3466 USD, nachdem er im späten US-Geschäft 1,3433 USD kostete.
Ein Händler misst dieser Bewegung jedoch nicht viel Nachhaltigkeit zu: "Vor der
Zinsentscheidung heute Abend in den USA gehen Anleger keine Positionen in den
Dollar-Crosses mehr ein", vermutet der Händler. Die Stärke des Euro zum Yen
stütze vielmehr die Gemeinschaftswährung auch leicht zum Greenback.
Hinter der aktuell zu beobachtenden Schwäche der japanischen Währung dürften
überraschend schwache Konjunkturdaten stehen. Die japanische Industrieproduktion
ist im Mai um 0,4% zurückgegangen. Die Konsenserwartung von Volkswirten lautete
auf einen Anstieg von 0,8%. Nach zuletzt starken Wachstumszahlen aus Japan sei
dies "ein herber Dämpfer", heißt es im Devisenhandel. Die Fantasie, die
japanische Notenbank könne schneller an der Zinsschraube drehen, werde im Yen
nun zumindest teilweise wieder ausgepreist.
Der Blick der Marktakteure dürfte sich zunehmend auf die US-Notenbank
richten, die am Abend ihre Zinsentscheidung bekannt gibt. Es wird allgemein
erwartet, dass die Federal Reserve den Leitzins unverändert bei 5,25% belässt.
Aus technischer Sicht dürfte sich der Euro laut der Bank Sal. Oppenheim zwischen
1,3380 und 1,3512 USD seitwärts bewegen. Eine engere Spanne lautet auf Kurse
zwischen 1,3415 und 1,3484 USD.
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Donnerstagmorgen zum Yen etwas fester. Gleichzeitig legt der Euro zum Dollar
leicht zu auf 1,3466 USD, nachdem er im späten US-Geschäft 1,3433 USD kostete.
Ein Händler misst dieser Bewegung jedoch nicht viel Nachhaltigkeit zu: "Vor der
Zinsentscheidung heute Abend in den USA gehen Anleger keine Positionen in den
Dollar-Crosses mehr ein", vermutet der Händler. Die Stärke des Euro zum Yen
stütze vielmehr die Gemeinschaftswährung auch leicht zum Greenback.
Hinter der aktuell zu beobachtenden Schwäche der japanischen Währung dürften
überraschend schwache Konjunkturdaten stehen. Die japanische Industrieproduktion
ist im Mai um 0,4% zurückgegangen. Die Konsenserwartung von Volkswirten lautete
auf einen Anstieg von 0,8%. Nach zuletzt starken Wachstumszahlen aus Japan sei
dies "ein herber Dämpfer", heißt es im Devisenhandel. Die Fantasie, die
japanische Notenbank könne schneller an der Zinsschraube drehen, werde im Yen
nun zumindest teilweise wieder ausgepreist.
Der Blick der Marktakteure dürfte sich zunehmend auf die US-Notenbank
richten, die am Abend ihre Zinsentscheidung bekannt gibt. Es wird allgemein
erwartet, dass die Federal Reserve den Leitzins unverändert bei 5,25% belässt.
Aus technischer Sicht dürfte sich der Euro laut der Bank Sal. Oppenheim zwischen
1,3380 und 1,3512 USD seitwärts bewegen. Eine engere Spanne lautet auf Kurse
zwischen 1,3415 und 1,3484 USD.
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Alles klar HB, danke.
Mein GBPUSD Shortsetup hat sich vorerst zerschlagen. Ähnliches Muster im EUR/USD noch vorhanden. Aber vor heute Nachmittag mache ichd a nichts. tendiere momentan auchd azu den Tag abzuwarten und nur zu schauen.
Gruß
Leonidas
Mein GBPUSD Shortsetup hat sich vorerst zerschlagen. Ähnliches Muster im EUR/USD noch vorhanden. Aber vor heute Nachmittag mache ichd a nichts. tendiere momentan auchd azu den Tag abzuwarten und nur zu schauen.
Gruß
Leonidas
FRANKFURT (Dow Jones)--Auch Kommentare der US-Notenbank zu Inflation und
Wachstum können den Euro/Dollar am Freitagmorgen nicht aus seiner engen Spanne
herausreißen. Im frühen europäischen Devisengeschäft handelt das Paar mit 1,3454
USD, nachdem es im späten US-Handel mit 1,3438 USD den Besitzer wechselte. Seit
Anfang der Woche bewegt sich das umsatzstärkste Devisenpaar weltweit in einer
sehr engen Bandbreite zwischen 1,3415 und 1,3495 USD. "Das Protokoll der
jüngsten Sitzung der Federal Reserve enthält keine Überraschungen", kommentiert
Stephen Halmarick von der Citigroup. Die US-Notenbank halte weiter Kurs, sie
werde für einige Zeit am aktuellen Leitzins von 5,25% festhalten. Ihre
Einschätzungen zu Wachstum und Teuerung in den USA hätten die Notenbanker nicht
geändert.
Der Yen gibt am Morgen zu Euro und Dollar nach. Grund sind laut Beobachtern
überraschend niedrige Preisdaten aus Japan. Dort haben die Verbraucherpreise
landesweit im Mai mit einer Steigerung von 0,1% die Markterwartung zwar
getroffen. Allerdings ist der Verbraucherpreis-Index für die Region Tokio im
Juni mit einem Rückgang von 0,1% unter dem Marktkonsens geblieben, der auf einen
Anstieg von 0,1% lautete. "Da es sich beim Tokio-Index bereits um Daten für Juni
handelt, schauen die Marktteilnehmer stärker auf diese Zahlen als auf den
landesweiten Index", sagt ein Händler. Gegen rasche Zinserhöhungen in Japan -
die den Yen tendenziell stützen würden - sprechen laut Händlern auch Zahlen zum
Konsum. Diese haben im Mai die Erwartungen unterboten.
Am Nachmittag dürfte sich der Blick der Marktteilnehmer auf Daten zur US-
Baukonjunktur im Mai und den Index der Verbraucherstimmung der Uni Michigan im
Juni richten. Aus technischer Sicht dürfte sich die Gemeinschaftswährung
zunächst weiter zwischen 1,3435 und 1,3480 USD bewegen, so die Prognose der
Landesbank Baden-Württemberg.
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Wachstum können den Euro/Dollar am Freitagmorgen nicht aus seiner engen Spanne
herausreißen. Im frühen europäischen Devisengeschäft handelt das Paar mit 1,3454
USD, nachdem es im späten US-Handel mit 1,3438 USD den Besitzer wechselte. Seit
Anfang der Woche bewegt sich das umsatzstärkste Devisenpaar weltweit in einer
sehr engen Bandbreite zwischen 1,3415 und 1,3495 USD. "Das Protokoll der
jüngsten Sitzung der Federal Reserve enthält keine Überraschungen", kommentiert
Stephen Halmarick von der Citigroup. Die US-Notenbank halte weiter Kurs, sie
werde für einige Zeit am aktuellen Leitzins von 5,25% festhalten. Ihre
Einschätzungen zu Wachstum und Teuerung in den USA hätten die Notenbanker nicht
geändert.
Der Yen gibt am Morgen zu Euro und Dollar nach. Grund sind laut Beobachtern
überraschend niedrige Preisdaten aus Japan. Dort haben die Verbraucherpreise
landesweit im Mai mit einer Steigerung von 0,1% die Markterwartung zwar
getroffen. Allerdings ist der Verbraucherpreis-Index für die Region Tokio im
Juni mit einem Rückgang von 0,1% unter dem Marktkonsens geblieben, der auf einen
Anstieg von 0,1% lautete. "Da es sich beim Tokio-Index bereits um Daten für Juni
handelt, schauen die Marktteilnehmer stärker auf diese Zahlen als auf den
landesweiten Index", sagt ein Händler. Gegen rasche Zinserhöhungen in Japan -
die den Yen tendenziell stützen würden - sprechen laut Händlern auch Zahlen zum
Konsum. Diese haben im Mai die Erwartungen unterboten.
Am Nachmittag dürfte sich der Blick der Marktteilnehmer auf Daten zur US-
Baukonjunktur im Mai und den Index der Verbraucherstimmung der Uni Michigan im
Juni richten. Aus technischer Sicht dürfte sich die Gemeinschaftswährung
zunächst weiter zwischen 1,3435 und 1,3480 USD bewegen, so die Prognose der
Landesbank Baden-Württemberg.
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europäisch geprägten Handel zum Wochenauftakt kaum verändert gegenüber dem am
Freitag erreichten erhöhten Niveau. In der Nacht versuchte sich der Euro mit
einem Hoch von 1,3549 USD bislang erfolglos an der runden Marke von 1,3550 USD.
Hier sieht die LBBW einen Hauptwiderstand. Ein Durchbruch auf Stundenschluss-
Basis eröffne Potenzial für eine Rally bis auf zunächst 1,3660/90 USD, heißt es.
Bis dahin sei auch eine kleinere Korrektur an die Unterstützung bei 1,3470 USD
möglich. Zuletzt bewegte sich die Gemeinschaftswährung in einer engen Bandbreite
von 15 Ticks.
Der Yen zeigt sich sowohl zum Euro als auch zum Dollar gut behauptet. Ein
Kursniveau von zeitweise unterhalb von 123 USD/JPY konnte die japanische Währung
allerdings nicht verteidigen. Der Tankan-Bericht am Morgen brachte keine
Überraschungen. Die Wirtschaftsstimmung in der japanischen Industrie hat sich in
den drei Monaten April bis Juni stabil entwickelt. Der Index für Großunternehmen
der Industrie verharrte mit 23 Punkten auf dem Stand des vorigen Tankan-Berichts.
Die Prognose von Ökonomen wurde damit bestätigt.
Für neue Impulse am Devisenmarkt dürfte im Tagesverlauf insbesondere der ISM-
Index für das verarbeitende Gewerbe im Juni sorgen. Zuvor steht am Vormittag
sein Pendant für die Eurozone zur Veröffentlichung an. Die Aktivität im
verarbeitenden Gewerbe der USA soll laut Experten im Juni auf ihrem relativ
hohen Niveau geblieben sein. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte rechnen
im Konsens damit, dass der ISM-Index für die US-Industrie einen im Vergleich zum
Vormonat unveränderten Stand von 55,0 Punkten ausweisen wird.
Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
hb-trading.de
europäisch geprägten Handel zum Wochenauftakt kaum verändert gegenüber dem am
Freitag erreichten erhöhten Niveau. In der Nacht versuchte sich der Euro mit
einem Hoch von 1,3549 USD bislang erfolglos an der runden Marke von 1,3550 USD.
Hier sieht die LBBW einen Hauptwiderstand. Ein Durchbruch auf Stundenschluss-
Basis eröffne Potenzial für eine Rally bis auf zunächst 1,3660/90 USD, heißt es.
Bis dahin sei auch eine kleinere Korrektur an die Unterstützung bei 1,3470 USD
möglich. Zuletzt bewegte sich die Gemeinschaftswährung in einer engen Bandbreite
von 15 Ticks.
Der Yen zeigt sich sowohl zum Euro als auch zum Dollar gut behauptet. Ein
Kursniveau von zeitweise unterhalb von 123 USD/JPY konnte die japanische Währung
allerdings nicht verteidigen. Der Tankan-Bericht am Morgen brachte keine
Überraschungen. Die Wirtschaftsstimmung in der japanischen Industrie hat sich in
den drei Monaten April bis Juni stabil entwickelt. Der Index für Großunternehmen
der Industrie verharrte mit 23 Punkten auf dem Stand des vorigen Tankan-Berichts.
Die Prognose von Ökonomen wurde damit bestätigt.
Für neue Impulse am Devisenmarkt dürfte im Tagesverlauf insbesondere der ISM-
Index für das verarbeitende Gewerbe im Juni sorgen. Zuvor steht am Vormittag
sein Pendant für die Eurozone zur Veröffentlichung an. Die Aktivität im
verarbeitenden Gewerbe der USA soll laut Experten im Juni auf ihrem relativ
hohen Niveau geblieben sein. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte rechnen
im Konsens damit, dass der ISM-Index für die US-Industrie einen im Vergleich zum
Vormonat unveränderten Stand von 55,0 Punkten ausweisen wird.
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Der Kurs des Britischen Pfund hat zum US-Dollar ein 26-Jahres-Hoch erklommen. Händler begründeten den Kursanstieg des Pfund mit Erwartungen auf weiter steigende Leitzinsen in Großbritannien. Für diesen Donnerstag rechnen Experten mehrheitlich damit, dass die Bank of England (BoE) den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf dann 5,75 Prozent anheben wird.
Am Montag war der Euro erstmals seit Anfang Mai wieder deutlich über die Marke von 1,36 US-Dollar gestiegen und damit in Reichweite seines Rekordhochs von 1,3682 Dollar gerückt. Experten führten die Kursgewinne vor allem auf den dahinschmelzenden Zinsvorsprung von US-Anleihen zurück. Anlagen im Euroraum und mithin die europäische Währung würden damit tendenziell attraktiver. Euro-stützend wirke zudem die Aussicht auf weiter steigende Leitzinsen im Euroraum.
Der Markt warte nunmehr auf weitere Konjunkturdaten, sagten Händler. In der Eurozone stehen die Erzeugerpreise und die Arbeitslosenquote für Mai an. In den USA wird am Nachmittag der Auftragseingang der Industrie veröffentlicht.
hb-trading.de
Am Montag war der Euro erstmals seit Anfang Mai wieder deutlich über die Marke von 1,36 US-Dollar gestiegen und damit in Reichweite seines Rekordhochs von 1,3682 Dollar gerückt. Experten führten die Kursgewinne vor allem auf den dahinschmelzenden Zinsvorsprung von US-Anleihen zurück. Anlagen im Euroraum und mithin die europäische Währung würden damit tendenziell attraktiver. Euro-stützend wirke zudem die Aussicht auf weiter steigende Leitzinsen im Euroraum.
Der Markt warte nunmehr auf weitere Konjunkturdaten, sagten Händler. In der Eurozone stehen die Erzeugerpreise und die Arbeitslosenquote für Mai an. In den USA wird am Nachmittag der Auftragseingang der Industrie veröffentlicht.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zeigt sich beim Übergang in den europäisch
geprägten Handel am Mittwoch wenig verändert zum Dollar und notiert um die Marke
von 1,36 USD. Händler stellen sich aufgrund des leeren Terminkalenders und des
Feiertags "Independenz da" in den USA auf einen ruhigen Handelstag ein und sehen
den Euro in einer Handelsspanne zwischen 1,3550 und 1,3650 zum Dollar. Daneben
dürften sich die Anleger vor den Leitzinsentscheidungen am Donnerstag
weitestgehend zurückhalten. Die Mehrzahl der Beobachter geht davon aus, dass die
EZB das bisherige Leitzinsniveau bestätigen wird, bei der Bank of England stellt
man sich dagegen auf eine Erhöhung um 25 Basispunkte ein.
Weiter genau verfolgt werde die Entwicklung der Zinskurve am US-Rentenmarkt,
heißt es im Handel. Dort ist die Rendite für 10-jährige Treasuries wieder über
das Niveau von 5,0% gestiegen, was zur Stabilisierung des Greenback beigetragen
habe. Charttechnisch sind nach Ansicht der LBBW die Aussichten für den Euro
weiter günstig. Ein Bruch der 1,3690 USD auf Stundenschluss wäre weiter
unverändert der Startschuss für die Rally Richtung 1,3850 USD. Nur ein Bruch der
als Hauptunterstützung dienenden Linie bei 1,3550 USD wäre ein Zeichen einer
Trendermüdung und könnte für eine Korrektur zurück zur 1,3470/40 USD sorgen.
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geprägten Handel am Mittwoch wenig verändert zum Dollar und notiert um die Marke
von 1,36 USD. Händler stellen sich aufgrund des leeren Terminkalenders und des
Feiertags "Independenz da" in den USA auf einen ruhigen Handelstag ein und sehen
den Euro in einer Handelsspanne zwischen 1,3550 und 1,3650 zum Dollar. Daneben
dürften sich die Anleger vor den Leitzinsentscheidungen am Donnerstag
weitestgehend zurückhalten. Die Mehrzahl der Beobachter geht davon aus, dass die
EZB das bisherige Leitzinsniveau bestätigen wird, bei der Bank of England stellt
man sich dagegen auf eine Erhöhung um 25 Basispunkte ein.
Weiter genau verfolgt werde die Entwicklung der Zinskurve am US-Rentenmarkt,
heißt es im Handel. Dort ist die Rendite für 10-jährige Treasuries wieder über
das Niveau von 5,0% gestiegen, was zur Stabilisierung des Greenback beigetragen
habe. Charttechnisch sind nach Ansicht der LBBW die Aussichten für den Euro
weiter günstig. Ein Bruch der 1,3690 USD auf Stundenschluss wäre weiter
unverändert der Startschuss für die Rally Richtung 1,3850 USD. Nur ein Bruch der
als Hauptunterstützung dienenden Linie bei 1,3550 USD wäre ein Zeichen einer
Trendermüdung und könnte für eine Korrektur zurück zur 1,3470/40 USD sorgen.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Vor den anstehenden Leitzinsentscheidungen in der
Eurozone und in Großbritannien präsentieren sich die großen Devisenpaare am
Donnerstagmorgen beim Übergang in den europäisch geprägten Handel kaum verändert.
Mit dem US-Feiertag im Rücken und den Notenbanken sowie den US-
Arbeitsmarktdaten am Freitag im Blick herrsche die erwartete Zurückhaltung,
heißt es am Markt. Die Schwankungsbreiten seien entsprechend gering. So bewegt
sich der Euro zum Dollar seit dem Vorabend in einer Spanne von lediglich 15
Ticks zwischen 1,3605 USD und 1,3620 USD. Die Tageserwartung der Chartexperten
der LBBW ist weiter Euro-freundlich. Ein Bruch von 1,3690 USD als Stundenschluss
eröffne deutliches Rally-Potenzial bis auf 1,3850 USD. Ein Rutsch unter die
Hauptunterstützung bei 1,3550 USD wäre indes negativ zu werten, heißt es.
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Eurozone und in Großbritannien präsentieren sich die großen Devisenpaare am
Donnerstagmorgen beim Übergang in den europäisch geprägten Handel kaum verändert.
Mit dem US-Feiertag im Rücken und den Notenbanken sowie den US-
Arbeitsmarktdaten am Freitag im Blick herrsche die erwartete Zurückhaltung,
heißt es am Markt. Die Schwankungsbreiten seien entsprechend gering. So bewegt
sich der Euro zum Dollar seit dem Vorabend in einer Spanne von lediglich 15
Ticks zwischen 1,3605 USD und 1,3620 USD. Die Tageserwartung der Chartexperten
der LBBW ist weiter Euro-freundlich. Ein Bruch von 1,3690 USD als Stundenschluss
eröffne deutliches Rally-Potenzial bis auf 1,3850 USD. Ein Rutsch unter die
Hauptunterstützung bei 1,3550 USD wäre indes negativ zu werten, heißt es.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Vor dem wohl wichtigsten Konjunkturdaten der Woche,
dem US-Arbeitsmarktbericht für Juni, läuft der Euro am Freitagmorgen zum Dollar
in einer engen Spanne knapp unter 1,36 USD seitwärts. Der Yen schwächelt sowohl
zum Greenback als auch zum Euro. Der Dollar ist zur japanischen Währung im
Tageshoch von 123,35 JPY auf den höchsten Stand seit dem 29. Juni gestiegen. Der
Euro hat zum Yen mit 167,47 JPY vorübergehend sogar ein neues Allzeithoch
markiert. "Im Yen wurden gegen eine ganze Reihe anderer Währungen Stop-Kurse
ausgelöst", berichtet ein Händler. Der Trend zu Zinsdifferenzgeschäften (Carry
Trades) setze sich ungebremst fort. Dabei verschulden sich Investoren im niedrig
verzinsten Yen und legen die Mittel in höher verzinsten Währungen wie dem US-
Dollar und dem neuseeländischen und australischen Dollar an.
Bankvolkswirte rechnen im Konsens damit, dass die Beschäftigung in den USA
im Juni um 125.000 Stellen zugenommen hat. Im Mai betrug der Zuwachs 157.000
Beschäftigte. Die Arbeitslosenquote dürfte, sollte die Prognose zutreffen, bei 4,
5% verharren. Am Vortag hatte der ADP-Arbeitsmarktbericht des Dienstleisters
Automatic Data Processing Inc (ADP) für Juni einen Anstieg der US-Beschäftigung
im Juni im Privatsektor von 150.000 neuen Stellen ausgewiesen. Das waren 47.000
Stellen mehr als erwartet. Devisenhändler rechnen nunmehr damit, dass die
Markterwartungen mit Blick auf die offiziellen Arbeitsmarktzahlen nach dem ADP-
Bericht gestiegen sind. "Nur eine ganz deutliche Abweichung der Zahlen nach oben
könnte den Dollar zum Euro stützen", vermutet ein Händler.
Aus technischer Sicht liegt der Euro nach Einschätzung von Jürgen Meyer von
der Landesbank Baden-Württemberg weiter im Aufwärtstrend. "Der Aufwärtstrend ist
ungebrochen und beeinflusst den Markt positiv", sagt der Analyst. Der nächste
technische Widerstand liege bei 1,3660 USD. Eine Unterstützung liege bei 1,3545
USD.
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dem US-Arbeitsmarktbericht für Juni, läuft der Euro am Freitagmorgen zum Dollar
in einer engen Spanne knapp unter 1,36 USD seitwärts. Der Yen schwächelt sowohl
zum Greenback als auch zum Euro. Der Dollar ist zur japanischen Währung im
Tageshoch von 123,35 JPY auf den höchsten Stand seit dem 29. Juni gestiegen. Der
Euro hat zum Yen mit 167,47 JPY vorübergehend sogar ein neues Allzeithoch
markiert. "Im Yen wurden gegen eine ganze Reihe anderer Währungen Stop-Kurse
ausgelöst", berichtet ein Händler. Der Trend zu Zinsdifferenzgeschäften (Carry
Trades) setze sich ungebremst fort. Dabei verschulden sich Investoren im niedrig
verzinsten Yen und legen die Mittel in höher verzinsten Währungen wie dem US-
Dollar und dem neuseeländischen und australischen Dollar an.
Bankvolkswirte rechnen im Konsens damit, dass die Beschäftigung in den USA
im Juni um 125.000 Stellen zugenommen hat. Im Mai betrug der Zuwachs 157.000
Beschäftigte. Die Arbeitslosenquote dürfte, sollte die Prognose zutreffen, bei 4,
5% verharren. Am Vortag hatte der ADP-Arbeitsmarktbericht des Dienstleisters
Automatic Data Processing Inc (ADP) für Juni einen Anstieg der US-Beschäftigung
im Juni im Privatsektor von 150.000 neuen Stellen ausgewiesen. Das waren 47.000
Stellen mehr als erwartet. Devisenhändler rechnen nunmehr damit, dass die
Markterwartungen mit Blick auf die offiziellen Arbeitsmarktzahlen nach dem ADP-
Bericht gestiegen sind. "Nur eine ganz deutliche Abweichung der Zahlen nach oben
könnte den Dollar zum Euro stützen", vermutet ein Händler.
Aus technischer Sicht liegt der Euro nach Einschätzung von Jürgen Meyer von
der Landesbank Baden-Württemberg weiter im Aufwärtstrend. "Der Aufwärtstrend ist
ungebrochen und beeinflusst den Markt positiv", sagt der Analyst. Der nächste
technische Widerstand liege bei 1,3660 USD. Eine Unterstützung liege bei 1,3545
USD.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zeigt sich am Montagmorgen beim Übergang in
den europäisch geprägten Handel zum Dollar stabil über der Marke von 1,36 USD.
Gegenüber dem Yen markierte der Euro in der Spitze mit 168,52 JPY dagegen ein
neues Rekordhoch. Die Experten rechnen auch für die in dieser Woche
stattfindende Sitzung der Bank of Japan mit einem unveränderten Leitzinsniveau
von 0,5%. Der Druck über Zinsdifferenz-Geschäfte halte damit weiter an. Auch für
den Dollar ging es trotz eigener Schwäche gegenüber der japanischen Währung
kräftig nach oben.
Am Freitag hat die US-Währung trotz starker US-Arbeitsmarktdaten Schwäche
gezeigt und musste gegenüber der Gemeinschaftswährung die Marke von 1,36 USD
wieder abgeben - in der Spitze wurden seitdem Kurse von 1,3650 USD gehandelt.
"Die Tatsache, dass der US-Dollar nicht vom starken Arbeitsmarktbericht
profitieren kann zeigt, dass die Risikoprämie für dollar-basierte Assets auf dem
Vormarsch ist", sagt Devisenanalystin Naomi Fink von BNP Paribas. Insgesamt
sprechen Analysten von verlorenem Vertrauen in den Greenback. Die
Arbeitsmarktdaten sprächen gegen eine baldige Leitzinssenkung, in den
Zinsfutures werde diese jedoch weiterhin für das kommende Jahr eingepreist.
Technisch tendiert der Euro aus Sicht der Experten der LBBW weiter
freundlich. "Der Aufwärtstrend ist ungebrochen und sollte sich heute fortsetzen",
so Analyst Jürgen Meyer. Ein Stundenschluss über 1,3660 USD eröffne Rally-
Potenzial bis 1,3850 USD. Ein Bruch der Hauptunterstützung bei 1,3550 USD wäre
dagegen ein Anzeichen für eine Trendermüdung mit Risiko in Richtung 1,3470/40
USD, so Meyer.
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den europäisch geprägten Handel zum Dollar stabil über der Marke von 1,36 USD.
Gegenüber dem Yen markierte der Euro in der Spitze mit 168,52 JPY dagegen ein
neues Rekordhoch. Die Experten rechnen auch für die in dieser Woche
stattfindende Sitzung der Bank of Japan mit einem unveränderten Leitzinsniveau
von 0,5%. Der Druck über Zinsdifferenz-Geschäfte halte damit weiter an. Auch für
den Dollar ging es trotz eigener Schwäche gegenüber der japanischen Währung
kräftig nach oben.
Am Freitag hat die US-Währung trotz starker US-Arbeitsmarktdaten Schwäche
gezeigt und musste gegenüber der Gemeinschaftswährung die Marke von 1,36 USD
wieder abgeben - in der Spitze wurden seitdem Kurse von 1,3650 USD gehandelt.
"Die Tatsache, dass der US-Dollar nicht vom starken Arbeitsmarktbericht
profitieren kann zeigt, dass die Risikoprämie für dollar-basierte Assets auf dem
Vormarsch ist", sagt Devisenanalystin Naomi Fink von BNP Paribas. Insgesamt
sprechen Analysten von verlorenem Vertrauen in den Greenback. Die
Arbeitsmarktdaten sprächen gegen eine baldige Leitzinssenkung, in den
Zinsfutures werde diese jedoch weiterhin für das kommende Jahr eingepreist.
Technisch tendiert der Euro aus Sicht der Experten der LBBW weiter
freundlich. "Der Aufwärtstrend ist ungebrochen und sollte sich heute fortsetzen",
so Analyst Jürgen Meyer. Ein Stundenschluss über 1,3660 USD eröffne Rally-
Potenzial bis 1,3850 USD. Ein Bruch der Hauptunterstützung bei 1,3550 USD wäre
dagegen ein Anzeichen für eine Trendermüdung mit Risiko in Richtung 1,3470/40
USD, so Meyer.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro notiert am Dienstag beim Übergang in den
europäisch geprägten Handel um das Niveau von 1,3600 USD Laut Angaben eines
japanischen Händlers hätten einige asiatische Fonds die Gemeinschaftswährung
verkauft. Die Bewegung dürfte sich nach Einschätzung des Teilnehmers allerdings
als kurzfristig erweisen. Fundamentale Nachrichten zu dem Währungspaar gibt es
nicht. Marktteilnehmer sehen derzeit eine Handelsspanne des Euro von 1,3550 bis
1,3650 USD. Auch gegen den Yen ist der Euro etwas zurückgekommen und notiert
wieder unter der Marke von 168,00 JPY. Analysten sehen die japanische Währung
grundsätzlich aber weiter unter Abgabedruck.
Die Tatsache, dass der Euro zuletzt mit 168,55 JPY ein neues Rekordhoch
markiert hat, sei ein deutlicher Hinweis darauf, dass der Carry-Trade weiterhin
eine große Rolle spiele, und Positionen weiter ausgebaut werden. Nicht gerade
hilfreich für den Yen seien zudem Aussagen der japanischen Regierung, die sich
gegen eine Leitzinserhöhung im August ausspricht. Im Blick dürfte am Berichtstag
die Rede von Fed-Chairman Ben Bernanke vor dem National Bureau of Economic
Research stehen. Bis dahin dürften sich die Anleger zurückhalten. Die Investoren
erwarten sich hier Hinweise auf die weitere Zinspolitik der US-Notenbank.
Von Interesse könnte zudem die Zinsentscheidung der kanadischen Notenbank am
Nachmittag sein. Der kanadische Dollar hat zuletzt ein 30-Jahreshoch gegen den
Greenback markiert. Aufgrund des starken Wirtschaftswachstums und der
bestehenden Inflationssorgen gehen die meisten Beobachter davon aus, dass die
Notenbank die Leitzinsen weiter anheben wird. Nach Einschätzung von Analysten
ist es nur eine Frage der Zeit, bis der kanadische Dollar die Parität zum US-
Dollar erreicht. Aktuell handelt der US-Dollar bei 1,0514 CAD.
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europäisch geprägten Handel um das Niveau von 1,3600 USD Laut Angaben eines
japanischen Händlers hätten einige asiatische Fonds die Gemeinschaftswährung
verkauft. Die Bewegung dürfte sich nach Einschätzung des Teilnehmers allerdings
als kurzfristig erweisen. Fundamentale Nachrichten zu dem Währungspaar gibt es
nicht. Marktteilnehmer sehen derzeit eine Handelsspanne des Euro von 1,3550 bis
1,3650 USD. Auch gegen den Yen ist der Euro etwas zurückgekommen und notiert
wieder unter der Marke von 168,00 JPY. Analysten sehen die japanische Währung
grundsätzlich aber weiter unter Abgabedruck.
Die Tatsache, dass der Euro zuletzt mit 168,55 JPY ein neues Rekordhoch
markiert hat, sei ein deutlicher Hinweis darauf, dass der Carry-Trade weiterhin
eine große Rolle spiele, und Positionen weiter ausgebaut werden. Nicht gerade
hilfreich für den Yen seien zudem Aussagen der japanischen Regierung, die sich
gegen eine Leitzinserhöhung im August ausspricht. Im Blick dürfte am Berichtstag
die Rede von Fed-Chairman Ben Bernanke vor dem National Bureau of Economic
Research stehen. Bis dahin dürften sich die Anleger zurückhalten. Die Investoren
erwarten sich hier Hinweise auf die weitere Zinspolitik der US-Notenbank.
Von Interesse könnte zudem die Zinsentscheidung der kanadischen Notenbank am
Nachmittag sein. Der kanadische Dollar hat zuletzt ein 30-Jahreshoch gegen den
Greenback markiert. Aufgrund des starken Wirtschaftswachstums und der
bestehenden Inflationssorgen gehen die meisten Beobachter davon aus, dass die
Notenbank die Leitzinsen weiter anheben wird. Nach Einschätzung von Analysten
ist es nur eine Frage der Zeit, bis der kanadische Dollar die Parität zum US-
Dollar erreicht. Aktuell handelt der US-Dollar bei 1,0514 CAD.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro setzt am Mittwoch beim Übergang in den
europäisch geprägten Handel seine Aufwärtsbewegung gegen den Dollar fort und hat
bei 1,3787 USD ein neues Allzeithoch markiert. Gegen das britische Pfund hat die
US-Währung ein 26-Jahrestief markiert. Sorgen um die Situation am US-
Immobilienmarkt drücken weiter auf den Greenback. Auslöser waren am Vortag eine
überraschende Gewinnwarnung von Home Depot sowie die Ankündigung von S&P, eine
ganze Reihe von Hypothekenbonds auf eine mögliche Herunterstufung zu überprüfen.
Damit sind die Sorgen wieder aufgelebt, dass sich die Subprime-Krise in andere
Bereiche der US-Wirtschaft überträgt, und sich die Federal Reserve in der Folge
veranlasst sieht, die Leitzinsen zu senken.
Marktteilnehmer gehen davon aus, dass sich die Schwäche des Dollars in naher
Zukunft fortsetzen wird. Recht starke US-Wirtschaftsdaten hatten in den
vergangenen Wochen Zinssenkungshoffnungen eher schwinden lassen. Diese werden
nun wieder zusehends eingepreist. Die Fed-Funds-Futures preisen nun mit einer
Wahrscheinlichkeit von 23% eine Zinssenkung durch die Notenbank auf dann 5% auf
ihrer Dezember-Sitzung ein. Am Montag wurde dieses Szenario noch mit einer
Wahrscheinlichkeit von nur 9% bedacht. Damit dürfte sich das Zinsdifferential
zwischen dem Euro- und dem Dollarraum früher einengen als bislang erwartet, was
grundsätzlich stützend für die Einheitswährung sein sollte.
Nach Ansicht von Marktteilnehmern hat der Euro in den kommenden Wochen gute
Chancen, die Marke von 1,40 USD anzupeilen. Rein charttechnisch betrachtet sieht
die LBBW sofortiges Potenzial bis 1,3850 USD. Unterstützt sei der Euro bei 1,
3550 USD. Termine sind am Berichtstag dünn gesäht. Auf Interesse könnte die Rede
des Präsidenten der Federal Reserve Bank of Philadelhpia, Plosser, zum Thema
"Housing Prices and Monetary Policy" stoßen. Die Kommentare von Fed Chairman Ben
Bernanke vor dem National Bureau of Economic Research vom Vortag haben indes
keine Rolle gespielt. Laut Barclays Bank habe es keine neuen Aussagen zum Thema
Inflation gegeben.
Gruß
hb-trading.de
europäisch geprägten Handel seine Aufwärtsbewegung gegen den Dollar fort und hat
bei 1,3787 USD ein neues Allzeithoch markiert. Gegen das britische Pfund hat die
US-Währung ein 26-Jahrestief markiert. Sorgen um die Situation am US-
Immobilienmarkt drücken weiter auf den Greenback. Auslöser waren am Vortag eine
überraschende Gewinnwarnung von Home Depot sowie die Ankündigung von S&P, eine
ganze Reihe von Hypothekenbonds auf eine mögliche Herunterstufung zu überprüfen.
Damit sind die Sorgen wieder aufgelebt, dass sich die Subprime-Krise in andere
Bereiche der US-Wirtschaft überträgt, und sich die Federal Reserve in der Folge
veranlasst sieht, die Leitzinsen zu senken.
Marktteilnehmer gehen davon aus, dass sich die Schwäche des Dollars in naher
Zukunft fortsetzen wird. Recht starke US-Wirtschaftsdaten hatten in den
vergangenen Wochen Zinssenkungshoffnungen eher schwinden lassen. Diese werden
nun wieder zusehends eingepreist. Die Fed-Funds-Futures preisen nun mit einer
Wahrscheinlichkeit von 23% eine Zinssenkung durch die Notenbank auf dann 5% auf
ihrer Dezember-Sitzung ein. Am Montag wurde dieses Szenario noch mit einer
Wahrscheinlichkeit von nur 9% bedacht. Damit dürfte sich das Zinsdifferential
zwischen dem Euro- und dem Dollarraum früher einengen als bislang erwartet, was
grundsätzlich stützend für die Einheitswährung sein sollte.
Nach Ansicht von Marktteilnehmern hat der Euro in den kommenden Wochen gute
Chancen, die Marke von 1,40 USD anzupeilen. Rein charttechnisch betrachtet sieht
die LBBW sofortiges Potenzial bis 1,3850 USD. Unterstützt sei der Euro bei 1,
3550 USD. Termine sind am Berichtstag dünn gesäht. Auf Interesse könnte die Rede
des Präsidenten der Federal Reserve Bank of Philadelhpia, Plosser, zum Thema
"Housing Prices and Monetary Policy" stoßen. Die Kommentare von Fed Chairman Ben
Bernanke vor dem National Bureau of Economic Research vom Vortag haben indes
keine Rolle gespielt. Laut Barclays Bank habe es keine neuen Aussagen zum Thema
Inflation gegeben.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro baut seine Gewinne gegenüber dem Dollar am
Mittwochnachmittag weiter aus und ist nur noch wenig vom in der Nacht markierten
Allzeithoch bei 1,3787 USD entfernt. "Nach dem Erreichen neuer Allzeithochs am
Vortag ist die Gemeinschaftswährung weiterhin gesucht, wobei man korrekt von
einer Dollar-Schwäche sprechen muss", sagt ein Händler. Die Gründe für die
Entwicklung seien die bekannten, nämlich der "Riesenwirbel" um die Subprimes und
charttechnische Faktoren. Die überraschende Gewinnwarnung von Home Depot sowie
die Ankündigung von Standard & Poor's, eine ganze Reihe von Hypothekenanleihen
auf eine mögliche Herunterstufung zu überprüfen, hatten am Dienstagnachmittag
den Dollar unter Druck gebracht.
Damit sind die Sorgen wieder aufgelebt, dass sich die Hypotheken-Krise in
andere Bereiche der US-Wirtschaft überträgt, und sich die US-Notenbank in der
Folge veranlasst sehen könnte, die Leitzinsen zu senken. In der Folge werden im
Dollar Zinssenkungserwartungen wieder zunehmend eingepreist. Neues Ungemach für
den Dollar droht laut Händlern von möglicherweise schwachen Daten zur US-
Handelsbilanz am Donnerstag sowie aus dem Einzelhandel am Freitag.
Marktteilnehmer sehen Chancen, dass in den nächsten Wochen 1,40 EUR/USD erreicht
werden. Allerdings bereite die extrem dollarskeptische Einstellung des Marktes
den Boden für Rückschläge, warnt ein Händler. Die Aussagen von EZB-Präsident
Trichet am Nachmittag zu Preisstabilität und Geldpolitik stellten unterdessen
lediglich eine Wiederholung bekannter Aussagen dar.
Auch gegenüber dem Pfund Sterling verliert die US-Währung weiter an Boden.
Das "Cable" kletterte über die Marke von 2,03 USD und befindet sich auf dem
höchsten Stand seit 26 Jahren. Die Aussichten seien angesichts der Zinsdifferenz
zwischen Großbritannien und den USA positiv, so ein Analyst.
Auf Interesse könnte am Berichtstag noch die Rede des Präsidenten der
Federal Reserve Bank of Philadelphia, Charles Plosser, zum Thema "Housing Prices
and Monetary Policy" stoßen. Die Bank of Japan sehen Händler mit Blick auf das
am Donnerstag anstehende Ergebnis der Sitzung des Geldpolitischen Rats nicht
unter Zugzwang für eine Leitzinserhöhung.
Schönen Feierabend
hb-trading.de
Mittwochnachmittag weiter aus und ist nur noch wenig vom in der Nacht markierten
Allzeithoch bei 1,3787 USD entfernt. "Nach dem Erreichen neuer Allzeithochs am
Vortag ist die Gemeinschaftswährung weiterhin gesucht, wobei man korrekt von
einer Dollar-Schwäche sprechen muss", sagt ein Händler. Die Gründe für die
Entwicklung seien die bekannten, nämlich der "Riesenwirbel" um die Subprimes und
charttechnische Faktoren. Die überraschende Gewinnwarnung von Home Depot sowie
die Ankündigung von Standard & Poor's, eine ganze Reihe von Hypothekenanleihen
auf eine mögliche Herunterstufung zu überprüfen, hatten am Dienstagnachmittag
den Dollar unter Druck gebracht.
Damit sind die Sorgen wieder aufgelebt, dass sich die Hypotheken-Krise in
andere Bereiche der US-Wirtschaft überträgt, und sich die US-Notenbank in der
Folge veranlasst sehen könnte, die Leitzinsen zu senken. In der Folge werden im
Dollar Zinssenkungserwartungen wieder zunehmend eingepreist. Neues Ungemach für
den Dollar droht laut Händlern von möglicherweise schwachen Daten zur US-
Handelsbilanz am Donnerstag sowie aus dem Einzelhandel am Freitag.
Marktteilnehmer sehen Chancen, dass in den nächsten Wochen 1,40 EUR/USD erreicht
werden. Allerdings bereite die extrem dollarskeptische Einstellung des Marktes
den Boden für Rückschläge, warnt ein Händler. Die Aussagen von EZB-Präsident
Trichet am Nachmittag zu Preisstabilität und Geldpolitik stellten unterdessen
lediglich eine Wiederholung bekannter Aussagen dar.
Auch gegenüber dem Pfund Sterling verliert die US-Währung weiter an Boden.
Das "Cable" kletterte über die Marke von 2,03 USD und befindet sich auf dem
höchsten Stand seit 26 Jahren. Die Aussichten seien angesichts der Zinsdifferenz
zwischen Großbritannien und den USA positiv, so ein Analyst.
Auf Interesse könnte am Berichtstag noch die Rede des Präsidenten der
Federal Reserve Bank of Philadelphia, Charles Plosser, zum Thema "Housing Prices
and Monetary Policy" stoßen. Die Bank of Japan sehen Händler mit Blick auf das
am Donnerstag anstehende Ergebnis der Sitzung des Geldpolitischen Rats nicht
unter Zugzwang für eine Leitzinserhöhung.
Schönen Feierabend
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro präsentiert sich am Freitagmorgen beim
Übergang in den europäisch geprägten Handel wenig verändert zum Dollar.
Investoren dürften sich vor Bekanntgabe wichtiger US-Konjunkturdaten am
Nachmittag zurückhalten. Auf der Agenda steht unter anderem die Bekanntgabe der
Einzelhandelsumsätze für den Monat Juni sowie der Index der Vebraucherstimmung
der Universität Michigan. Nach der überraschenden Gewinnwarnung von Home Depot
in dieser Woche und den jüngsten Turbulenzen im Subprime-Sektor befürchten
einige Beobachter enttäuschende Daten. Diese könnten den Abgabedruck für den
Greenback weiter erhöhen.
Der Euro hatte am Donnerstag mit 1,3801 USD ein neues Allzeithoch markiert.
Während der Aktienmarkt und der Anleihemarkt am Vortag die Sorgen um die
Hypothekenkrise in den USA zumindest kurzfristig abschütteln konnten, erholte
sich der Dollar nicht. Nach Einschätzung von Stephen Jen von Morgan Stanley
könnte sich die Bewegung des Euro zunächst bis 1,40 USD fortsetzen, bevor es zu
einer Korrektur kommt. Mit Blick auf das Pfund hält der Devisenanalyst ein
Niveau von 2,07 GBP für möglich. Die Dollar-Schwäche ist seiner Meinung nach
fundamental nicht gerechtfertigt; Jen rechnet daher mit einem deutlich höheren
Dollar gegen Jahresende.
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Übergang in den europäisch geprägten Handel wenig verändert zum Dollar.
Investoren dürften sich vor Bekanntgabe wichtiger US-Konjunkturdaten am
Nachmittag zurückhalten. Auf der Agenda steht unter anderem die Bekanntgabe der
Einzelhandelsumsätze für den Monat Juni sowie der Index der Vebraucherstimmung
der Universität Michigan. Nach der überraschenden Gewinnwarnung von Home Depot
in dieser Woche und den jüngsten Turbulenzen im Subprime-Sektor befürchten
einige Beobachter enttäuschende Daten. Diese könnten den Abgabedruck für den
Greenback weiter erhöhen.
Der Euro hatte am Donnerstag mit 1,3801 USD ein neues Allzeithoch markiert.
Während der Aktienmarkt und der Anleihemarkt am Vortag die Sorgen um die
Hypothekenkrise in den USA zumindest kurzfristig abschütteln konnten, erholte
sich der Dollar nicht. Nach Einschätzung von Stephen Jen von Morgan Stanley
könnte sich die Bewegung des Euro zunächst bis 1,40 USD fortsetzen, bevor es zu
einer Korrektur kommt. Mit Blick auf das Pfund hält der Devisenanalyst ein
Niveau von 2,07 GBP für möglich. Die Dollar-Schwäche ist seiner Meinung nach
fundamental nicht gerechtfertigt; Jen rechnet daher mit einem deutlich höheren
Dollar gegen Jahresende.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro liegt am Montagmorgen beim Übergang in den
europäisch geprägten Handel weiter in Sichtweite der Marke von 1,38 USD. Diese
war vor dem Wochenende kurz nach Erreichen eines neuen Rekordhochs zum Greenback
bei 1,3815 USD gefallen. Unerwartet schwache US-Einzelhandelsumsätze hatten der
Dollarschwäche weitere Nahrung gegeben. Danach hätten vor dem Hintergrund der
viertägigen Euro-Rally allerdings leichte Gewinnmitnahmen eingesetzt, heißt es.
Auch der Yen kann sich nach einem Rekordtief gegenüber der Gemeinschaftswährung
knapp unter 169 JPY leicht befestigen.
Aus technischer Sicht liegt der Euro zum Dollar laut der LBBW weiter im
Aufwärtstrend. Die Zielmarke liege für den Berichtstag weiter bei 1,3850 USD, so
Analyst Jürgen Meyer. Ein Bruch von 1,3720 USD auf Stundenschluss-Basis gäbe
indes ein erstes Warnsignal. Unterhalb von 1,3660 USD würde gar eine Korrektur
bis auf 1,3550 USD drohen.
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europäisch geprägten Handel weiter in Sichtweite der Marke von 1,38 USD. Diese
war vor dem Wochenende kurz nach Erreichen eines neuen Rekordhochs zum Greenback
bei 1,3815 USD gefallen. Unerwartet schwache US-Einzelhandelsumsätze hatten der
Dollarschwäche weitere Nahrung gegeben. Danach hätten vor dem Hintergrund der
viertägigen Euro-Rally allerdings leichte Gewinnmitnahmen eingesetzt, heißt es.
Auch der Yen kann sich nach einem Rekordtief gegenüber der Gemeinschaftswährung
knapp unter 169 JPY leicht befestigen.
Aus technischer Sicht liegt der Euro zum Dollar laut der LBBW weiter im
Aufwärtstrend. Die Zielmarke liege für den Berichtstag weiter bei 1,3850 USD, so
Analyst Jürgen Meyer. Ein Bruch von 1,3720 USD auf Stundenschluss-Basis gäbe
indes ein erstes Warnsignal. Unterhalb von 1,3660 USD würde gar eine Korrektur
bis auf 1,3550 USD drohen.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist am Dienstag auf nahezu unverändertem
Niveau gegenüber dem Dollar und dem Yen in den europäischen Handel gestartet.
Die Umsätze seien vergleichsweise dünn, fehlende Impulse sorgten für einen
Handel innerhalb einer recht engen Spanne. Die weiterhin niedrigen Volatilitäten
bei den Devisenoptionen weisen nach Aussage eines Händlers darauf hin, dass auch
in den kommenden Tagen mit keinen Kurssprüngen zu rechnen sei. Den spannendsten
Termin des Vormittags stelle die Veröffentlichung des ZEW-Index aus Deutschland
dar.
Die Stimmung unter Finanzanalysten und institutionellen Investoren dürfte
sich im Juli etwas eingetrübt haben. Von Dow Jones Newswires befragte
Bankvolkswirte erwarten, dass der von Zentrum für Europäische
Wirtschaftsforschung (ZEW) erhobene Index der Konjunkturerwartungen für
Deutschland auf 19,5 Punkte von 20,3 im Juni gesunken ist. "Der sehr hohe
Ölpreis und die jüngste Aufwertungstendenz des Euro dürften die
Konjunkturaussichten dämpfen", meinen etwa die Volkswirte von Postbank Research.
Am Nachmittag dürften dann die Entwicklung der US-Verbraucherpreise für Juni
sowie die Industrieproduktion aus den USA in den Blickpunkt des Devisenhandels
treten. Der zuletzt kräftig Auftrieb der Lebenshaltungskosten dürfte sich vor
dem Hintergrund einer Korrektur der Benzinpreise deutlich abgeschwächt haben.
Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte rechnen damit, dass Index der
Verbraucherpreise nur noch um 0,1% gegenüber dem Vormonat gestiegen ist.
Angesichts einer deutlicheren Erholung im Automobilsektor dürfte die
Industrieproduktion wieder eine positive Entwicklung verzeichnet haben.
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Die Umsätze seien vergleichsweise dünn, fehlende Impulse sorgten für einen
Handel innerhalb einer recht engen Spanne. Die weiterhin niedrigen Volatilitäten
bei den Devisenoptionen weisen nach Aussage eines Händlers darauf hin, dass auch
in den kommenden Tagen mit keinen Kurssprüngen zu rechnen sei. Den spannendsten
Termin des Vormittags stelle die Veröffentlichung des ZEW-Index aus Deutschland
dar.
Die Stimmung unter Finanzanalysten und institutionellen Investoren dürfte
sich im Juli etwas eingetrübt haben. Von Dow Jones Newswires befragte
Bankvolkswirte erwarten, dass der von Zentrum für Europäische
Wirtschaftsforschung (ZEW) erhobene Index der Konjunkturerwartungen für
Deutschland auf 19,5 Punkte von 20,3 im Juni gesunken ist. "Der sehr hohe
Ölpreis und die jüngste Aufwertungstendenz des Euro dürften die
Konjunkturaussichten dämpfen", meinen etwa die Volkswirte von Postbank Research.
Am Nachmittag dürften dann die Entwicklung der US-Verbraucherpreise für Juni
sowie die Industrieproduktion aus den USA in den Blickpunkt des Devisenhandels
treten. Der zuletzt kräftig Auftrieb der Lebenshaltungskosten dürfte sich vor
dem Hintergrund einer Korrektur der Benzinpreise deutlich abgeschwächt haben.
Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte rechnen damit, dass Index der
Verbraucherpreise nur noch um 0,1% gegenüber dem Vormonat gestiegen ist.
Angesichts einer deutlicheren Erholung im Automobilsektor dürfte die
Industrieproduktion wieder eine positive Entwicklung verzeichnet haben.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Fest und zugleich mit einem neuem Allzeithoch zum
Dollar ist der Euro am Montag in den Handel gestartet. Mit 1,3836 USD hat die
Gemeinschaftswährung den höchsten Stand seit Abschaffung der D-Mark markiert.
Auslöser seien weiter das Wachstumsdifferenzial zwischen der europäischen und
der US-Volkswirtschaft. Zudem hätten die jüngsten US-Konjunkturdaten das Bild
einer sich abschwächenden Wirtschaftsleistung gezeigt, so dass erneute
Spekulationen über ein baldiges Ende der Zinserhöhungsrunde in den USA
aufgekommen waren. Auch der kräftige Rückgang im US-Immobilienindex der
nationalen US-Hausbauervereinigung NAHB am Vorabend habe die Stimmung gegenüber
dem Dollar gedrückt, heißt es weiter. Er war im Juni kräftig auf 24 nach zuvor
28 Indexpunkte gefallen.
Hinzu kommen anhaltende dollarbelastende Sorgen wegen der Hypothekenkrise in den
USA, nachdem zuletzt Berichte über zwei wertlos gewordene Fonds von Bear Stearns
die Runde machten, wie ein Händler sagt. Die Befürchtung nun doch schwerer
wiegender Auswirkungen der Hypothekenkrise dürfte den Dollar weiter belasten,
glaubt er.
Im Fokus des Marktes stehen im Tagesverlauf die US-Verbraucherpreise am
Nachmittag sowie die US-Frühindikatoren. Während die Inflationsdaten allgemein
mit einem abgeschwächten Preisauftrieb erwartet werden, dürften die
Frühindikatoren mit einem erneuten Rückgang aufwarten. Zudem wird mit Spannung
auf die Rede von US-Notenbankchef Bernanke vor dem
Finanzdienstleistungsausschuss des Repräsentantenhauses gewartet. Hier
spekuliert der Markt auf eine Senkung sowohl der Inflations- als auch
Wachstumprognosen. Technische Analysten konstatieren beim Euro den Ausbruch aus
einer so genannten Flaggen-Formation. Danach könne der Euro nun fast bis zur
Marke von 1,40 USD springen.
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Dollar ist der Euro am Montag in den Handel gestartet. Mit 1,3836 USD hat die
Gemeinschaftswährung den höchsten Stand seit Abschaffung der D-Mark markiert.
Auslöser seien weiter das Wachstumsdifferenzial zwischen der europäischen und
der US-Volkswirtschaft. Zudem hätten die jüngsten US-Konjunkturdaten das Bild
einer sich abschwächenden Wirtschaftsleistung gezeigt, so dass erneute
Spekulationen über ein baldiges Ende der Zinserhöhungsrunde in den USA
aufgekommen waren. Auch der kräftige Rückgang im US-Immobilienindex der
nationalen US-Hausbauervereinigung NAHB am Vorabend habe die Stimmung gegenüber
dem Dollar gedrückt, heißt es weiter. Er war im Juni kräftig auf 24 nach zuvor
28 Indexpunkte gefallen.
Hinzu kommen anhaltende dollarbelastende Sorgen wegen der Hypothekenkrise in den
USA, nachdem zuletzt Berichte über zwei wertlos gewordene Fonds von Bear Stearns
die Runde machten, wie ein Händler sagt. Die Befürchtung nun doch schwerer
wiegender Auswirkungen der Hypothekenkrise dürfte den Dollar weiter belasten,
glaubt er.
Im Fokus des Marktes stehen im Tagesverlauf die US-Verbraucherpreise am
Nachmittag sowie die US-Frühindikatoren. Während die Inflationsdaten allgemein
mit einem abgeschwächten Preisauftrieb erwartet werden, dürften die
Frühindikatoren mit einem erneuten Rückgang aufwarten. Zudem wird mit Spannung
auf die Rede von US-Notenbankchef Bernanke vor dem
Finanzdienstleistungsausschuss des Repräsentantenhauses gewartet. Hier
spekuliert der Markt auf eine Senkung sowohl der Inflations- als auch
Wachstumprognosen. Technische Analysten konstatieren beim Euro den Ausbruch aus
einer so genannten Flaggen-Formation. Danach könne der Euro nun fast bis zur
Marke von 1,40 USD springen.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist am Donnerstag knapp unterhalb der Marke
von 1,38 USD in den europäisch dominierten Handel gestartet. Die Rede von US-
Notenbankchef Ben Bernanke am Mittwochnachmittag vor dem
Finanzdienstleistungsausschuss des US-Repräsentantenhauses hat nach Aussage
eines Händlers wenig neues für den Devisenhandel beinhaltet. Einige
Marktteilnehmer hätten die Aussagen allerdings dahingehend interpretiert, dass
es auf absehbare Zeit zu keiner Zinsanhebung in den USA kommen werde. Dies habe
den Dollar kurzfristig leicht unter Druck gebracht. Allerdings gebe es momentan
oberhalb von 1,38 USD Abgabebereitschaft im Euro. Daher werde es schwer, diese
Marke nachhaltig herauszunehmen, so der Händler.
1,40 USD für einen Euro, was in den vergangenen Tagen immer wieder als
magisches Ziel für die europäische Gemeinschaftswährung genannt wurde, scheint
nun zunächst in den Hintergrund getreten zu sein. Das Abwärtspotenzial für den
Euro werde allerdings auch als begrenzt eingestuft, da in den vergangenen Tagen
im Bereich von 1,3750/60 USD gute Aufnahmebereitschaft bestanden habe. Am
Berichtstag stehen erneut eine Reihe von Daten aus den USA auf der Agenda. Um 14.
30 Uhr werden die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe veröffentlicht,
die zuletzt allerdings kaum Beachtung im Devisenhandel erfahren haben.
Um 16.00 Uhr wird der Index der Frühindikatoren erwartet, der gegenüber dem
Vormonat um 0,1% leichter erwartet wird. Um 18.00 Uhr folgt der Philadelphia-Fed-
Index für den Juli, bei dem mit einem Anstieg um 10 Punkte gerechnet wird. Den
Abschluss bildet die Veröffentlichung des Protokolls der jüngsten Sitzung des
Offenmarktausschusses der US-Notenbank um 20.00 Uhr. In der Rede von Fed-
Chairman Bernanke vor dem Finanzausschuss des Senats am Nachmittag wird
überwiegend mit einer Bestätigung der Aussagen vom Vortag gerechnet.
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von 1,38 USD in den europäisch dominierten Handel gestartet. Die Rede von US-
Notenbankchef Ben Bernanke am Mittwochnachmittag vor dem
Finanzdienstleistungsausschuss des US-Repräsentantenhauses hat nach Aussage
eines Händlers wenig neues für den Devisenhandel beinhaltet. Einige
Marktteilnehmer hätten die Aussagen allerdings dahingehend interpretiert, dass
es auf absehbare Zeit zu keiner Zinsanhebung in den USA kommen werde. Dies habe
den Dollar kurzfristig leicht unter Druck gebracht. Allerdings gebe es momentan
oberhalb von 1,38 USD Abgabebereitschaft im Euro. Daher werde es schwer, diese
Marke nachhaltig herauszunehmen, so der Händler.
1,40 USD für einen Euro, was in den vergangenen Tagen immer wieder als
magisches Ziel für die europäische Gemeinschaftswährung genannt wurde, scheint
nun zunächst in den Hintergrund getreten zu sein. Das Abwärtspotenzial für den
Euro werde allerdings auch als begrenzt eingestuft, da in den vergangenen Tagen
im Bereich von 1,3750/60 USD gute Aufnahmebereitschaft bestanden habe. Am
Berichtstag stehen erneut eine Reihe von Daten aus den USA auf der Agenda. Um 14.
30 Uhr werden die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe veröffentlicht,
die zuletzt allerdings kaum Beachtung im Devisenhandel erfahren haben.
Um 16.00 Uhr wird der Index der Frühindikatoren erwartet, der gegenüber dem
Vormonat um 0,1% leichter erwartet wird. Um 18.00 Uhr folgt der Philadelphia-Fed-
Index für den Juli, bei dem mit einem Anstieg um 10 Punkte gerechnet wird. Den
Abschluss bildet die Veröffentlichung des Protokolls der jüngsten Sitzung des
Offenmarktausschusses der US-Notenbank um 20.00 Uhr. In der Rede von Fed-
Chairman Bernanke vor dem Finanzausschuss des Senats am Nachmittag wird
überwiegend mit einer Bestätigung der Aussagen vom Vortag gerechnet.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 22.683.927 von hbtrading am 18.07.06 08:30:34Frage : Wieviel pips hast Du in den letzen zwölf Monaten erzielt.
Es gibt profesionelle Signalgeber die bis zu 6500 pips Profit
hatten (nachweisbar !!).
Ich zögere noch bei der Wahl eines Brokers (habe bisher CMC markets
ABNAmro und dbfx (Deutsche Bank) gestest ( auch live ).
Bei manchen Brokern - zb. Neuimex aus der angeblich so korrekten
Eidgenossenschaft - warten die Anleger wohl vergeblich auf die
Rückzahlung ihrer Equity.
Was rät ein Kenner der Materie hierzu ?
Es gibt profesionelle Signalgeber die bis zu 6500 pips Profit
hatten (nachweisbar !!).
Ich zögere noch bei der Wahl eines Brokers (habe bisher CMC markets
ABNAmro und dbfx (Deutsche Bank) gestest ( auch live ).
Bei manchen Brokern - zb. Neuimex aus der angeblich so korrekten
Eidgenossenschaft - warten die Anleger wohl vergeblich auf die
Rückzahlung ihrer Equity.
Was rät ein Kenner der Materie hierzu ?
EURO FX - CHICAGO MERCANTILE EXCHANGE Code-099741
FUTURES ONLY POSITIONS AS OF 07/17/07 |
--------------------------------------------------------------| NONREPORTABLE
NON-COMMERCIAL | COMMERCIAL | TOTAL | POSITIONS
--------------------------|-----------------|-----------------|-----------------
LONG | SHORT |SPREADS | LONG | SHORT | LONG | SHORT | LONG | SHORT
--------------------------------------------------------------------------------
(CONTRACTS OF EUR 125,000) OPEN INTEREST: 221,237
COMMITMENTS
123,364 24,179 2,055 31,096 163,661 156,515 189,895 64,722 31,342
CHANGES FROM 07/10/07 (CHANGE IN OPEN INTEREST: -2,437)
-6,479 -2,768 494 3,777 5,949 -2,208 3,675 -229 -6,112
PERCENT OF OPEN INTEREST FOR EACH CATEGORY OF TRADERS
55.8 10.9 0.9 14.1 74.0 70.7 85.8 29.3 14.2
NUMBER OF TRADERS IN EACH CATEGORY (TOTAL TRADERS: 144)
64 31 8 29 34 97 69
Die Commercials sind bei Euro, Austral Dollar, Can Dollar und dem britischen Pfund gegenueber dem USD massiv short. Das sind alles Waehrungen die stark getiegen sind. Der MACD und andere Indikatoren sind absolut ueberkauft. Die Stimmung fuer den Euro ist schon mehr als euphorisch. Die Gefahr einer Korrektur ist groesser denn je. Ich bin antizyklisch mit einer kleinen Position short, nachdem es von den 1,3842 auf 1,3814 zuruck ging.
FUTURES ONLY POSITIONS AS OF 07/17/07 |
--------------------------------------------------------------| NONREPORTABLE
NON-COMMERCIAL | COMMERCIAL | TOTAL | POSITIONS
--------------------------|-----------------|-----------------|-----------------
LONG | SHORT |SPREADS | LONG | SHORT | LONG | SHORT | LONG | SHORT
--------------------------------------------------------------------------------
(CONTRACTS OF EUR 125,000) OPEN INTEREST: 221,237
COMMITMENTS
123,364 24,179 2,055 31,096 163,661 156,515 189,895 64,722 31,342
CHANGES FROM 07/10/07 (CHANGE IN OPEN INTEREST: -2,437)
-6,479 -2,768 494 3,777 5,949 -2,208 3,675 -229 -6,112
PERCENT OF OPEN INTEREST FOR EACH CATEGORY OF TRADERS
55.8 10.9 0.9 14.1 74.0 70.7 85.8 29.3 14.2
NUMBER OF TRADERS IN EACH CATEGORY (TOTAL TRADERS: 144)
64 31 8 29 34 97 69
Die Commercials sind bei Euro, Austral Dollar, Can Dollar und dem britischen Pfund gegenueber dem USD massiv short. Das sind alles Waehrungen die stark getiegen sind. Der MACD und andere Indikatoren sind absolut ueberkauft. Die Stimmung fuer den Euro ist schon mehr als euphorisch. Die Gefahr einer Korrektur ist groesser denn je. Ich bin antizyklisch mit einer kleinen Position short, nachdem es von den 1,3842 auf 1,3814 zuruck ging.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.785.672 von global123 am 21.07.07 14:38:41Hallo,
würdest du mir auch den Signalgeber mal mitteilen,
da ich im Moment da auch etwas geeignetes suche.
Gerne auch über BM.
Danke Dir.
Mfg
würdest du mir auch den Signalgeber mal mitteilen,
da ich im Moment da auch etwas geeignetes suche.
Gerne auch über BM.
Danke Dir.
Mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.785.672 von global123 am 21.07.07 14:38:41Hi,
Meine Ergebnisse kannst Du auf meiner HP nach nachlesen.
Den richtigen Broker sollte jeder selbst für sich finden, da jeder andere Prioritäten setzt, wie Spread, Zuverlässigkeit, usw.
Gruß hb
Meine Ergebnisse kannst Du auf meiner HP nach nachlesen.
Den richtigen Broker sollte jeder selbst für sich finden, da jeder andere Prioritäten setzt, wie Spread, Zuverlässigkeit, usw.
Gruß hb
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist am Dienstag kaum verändert in den
europäisch dominierten Handel gestartet. "Für den Tagesverlauf stehen keine
wichtigen Daten auf der Agenda, daher rechne ich mit einem ruhigen
Handelsverlauf", lautet die Einschätzung eines Devisenhändlers. Dabei sollte das
Währungspaar Euro/Dollar in engen Bahnen notieren. Eine erste Unterstützung
werde bei 1,38 USD gesehen, gefolgt von der Marke bei 1,3760 USD. Nach oben
bildet das am Freitag vergangener Woche gebildete Hoch bei 1,3852 USD die
Begrenzung.
Gegenüber dem Yen hat der Dollar über Nacht ein 2-Monats-Tief bei 120,41
USD/JPY gebildet. Im Bereich von 120,70 USD/JPY sollen Programm-Orders an den
Markt gekommen sein, die den Greenback nach unten drückten. Als Grund für die
Schwäche wird die Krise am Subprime-Markt in den USA genannt. Zunächst wird mit
einer Erholung des Währungspaares Dollar/Yen in den Bereich von 121 gerechnet.
Sollte sich die Dollar-Schwäche allerdings in den Bereich bei 119,50 fortsetzen,
dürfte die Diskussion um die Auflösung von Carry-Trades in eine neue Runde gehen,
heißt es.
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europäisch dominierten Handel gestartet. "Für den Tagesverlauf stehen keine
wichtigen Daten auf der Agenda, daher rechne ich mit einem ruhigen
Handelsverlauf", lautet die Einschätzung eines Devisenhändlers. Dabei sollte das
Währungspaar Euro/Dollar in engen Bahnen notieren. Eine erste Unterstützung
werde bei 1,38 USD gesehen, gefolgt von der Marke bei 1,3760 USD. Nach oben
bildet das am Freitag vergangener Woche gebildete Hoch bei 1,3852 USD die
Begrenzung.
Gegenüber dem Yen hat der Dollar über Nacht ein 2-Monats-Tief bei 120,41
USD/JPY gebildet. Im Bereich von 120,70 USD/JPY sollen Programm-Orders an den
Markt gekommen sein, die den Greenback nach unten drückten. Als Grund für die
Schwäche wird die Krise am Subprime-Markt in den USA genannt. Zunächst wird mit
einer Erholung des Währungspaares Dollar/Yen in den Bereich von 121 gerechnet.
Sollte sich die Dollar-Schwäche allerdings in den Bereich bei 119,50 fortsetzen,
dürfte die Diskussion um die Auflösung von Carry-Trades in eine neue Runde gehen,
heißt es.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro präsentiert sich beim Übergang in den
europäisch geprägten Handel am Mittwoch wenig verändert zum Dollar. Teilnehmer
sprechen allerdings von einer angespannten Ruhe. Die Subprime-Krise in den USA
laste weiter auf dem Dollar-Sentiment und bleibe bis auf Weiteres das
bestimmende Thema am Devisenmarkt. Die Stimmung wurde am Vortag weiter
eingetrübt, als der Immobilienfinanzierer Countrywide Financial seinen Ausblick
auf das laufende Jahr deutlich gesenkt hat. Begründet wurde das mit dem
zunehmend schwierigen Umfeld am Immobilienmarkt. Nach Bekanntwerden der
Nachricht stieg der Euro kurzfristig bis auf 1,3850 USD an, konnte dieses Niveau
aber nicht überwinden. Gegen den Yen kam der Greenback gefährlich nahe an die
Marke von 120 JPY.
Es stelle sich nun die Frage, ab welchem Niveau einige Anleger damit
beginnen werden, in größerem Stil Carry-Trade-Positionen aufzulösen, heißt es im
Handel. Am Berichtstag dürften die US-Daten zum Verkauf bestehender Häuser für
Juni im Blickpunkt stehen. Die Investoren erhoffen sich hier neue Erkenntnisse
über den Zustand des Immobilienmarktes. Von Dow Jones befragte Analysten gehen
von einem Rückgang von 1,5% gegenüber dem Vormonat aus. Daneben veröffentlicht
die Federal Reserve am Abend das Beige Book. Charttechnisch wird bei 1,3800 USD
eine erste Unterstützung für den Euro gesehen, gefolgt von der Marke bei 1,3760
USD. Nach oben bildet die Marke bei 1,3852 USD die Begrenzung.
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europäisch geprägten Handel am Mittwoch wenig verändert zum Dollar. Teilnehmer
sprechen allerdings von einer angespannten Ruhe. Die Subprime-Krise in den USA
laste weiter auf dem Dollar-Sentiment und bleibe bis auf Weiteres das
bestimmende Thema am Devisenmarkt. Die Stimmung wurde am Vortag weiter
eingetrübt, als der Immobilienfinanzierer Countrywide Financial seinen Ausblick
auf das laufende Jahr deutlich gesenkt hat. Begründet wurde das mit dem
zunehmend schwierigen Umfeld am Immobilienmarkt. Nach Bekanntwerden der
Nachricht stieg der Euro kurzfristig bis auf 1,3850 USD an, konnte dieses Niveau
aber nicht überwinden. Gegen den Yen kam der Greenback gefährlich nahe an die
Marke von 120 JPY.
Es stelle sich nun die Frage, ab welchem Niveau einige Anleger damit
beginnen werden, in größerem Stil Carry-Trade-Positionen aufzulösen, heißt es im
Handel. Am Berichtstag dürften die US-Daten zum Verkauf bestehender Häuser für
Juni im Blickpunkt stehen. Die Investoren erhoffen sich hier neue Erkenntnisse
über den Zustand des Immobilienmarktes. Von Dow Jones befragte Analysten gehen
von einem Rückgang von 1,5% gegenüber dem Vormonat aus. Daneben veröffentlicht
die Federal Reserve am Abend das Beige Book. Charttechnisch wird bei 1,3800 USD
eine erste Unterstützung für den Euro gesehen, gefolgt von der Marke bei 1,3760
USD. Nach oben bildet die Marke bei 1,3852 USD die Begrenzung.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.839.837 von hbtrading am 25.07.07 10:22:02Charttechnisch wird bei 1,3800 USD
eine erste Unterstützung für den Euro gesehen, gefolgt von der Marke bei 1,3760
USD. Nach oben bildet die Marke bei 1,3852 USD die Begrenzung.
eine erste Unterstützung für den Euro gesehen, gefolgt von der Marke bei 1,3760
USD. Nach oben bildet die Marke bei 1,3852 USD die Begrenzung.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro präsentiert sich beim Übergang in den
europäisch geprägten Handel am Donnerstagmorgen wenig verändert zum Dollar.
Nachdem die Einheitswährung am Vortag aufgrund technischer Verkäufe deutlicher
an Boden gegen den Greenback verloren hat, ist die Abwärtsbewegung zunächst
einmal ins Stocken geraten. Die Bekanntgabe des Beige Book hat keine großen
Akzente setzen können. Laut den Notenbankern hat die US-Wirtschaft ihr moderates
Wachstumstempo im Juni und Anfang Juli fortgesetzt, trotz vereinzelter Berichte
eines gemischten Wachstums und der anhaltenden Schwäche auf dem US-Häusermarkt.
Dies gibt nicht unbedingt meine Meinung wieder.
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hb-trading.de
Im Blick steht weiter die Entwicklung der Subprime-Krise. Am Vortag fielen
die US-Daten zu den Verkäufen bestehender Häuser deutlich unter den Erwartungen
aus. Am Berichtstag stehen nun die Neubauverkäufe für Juni im Blick. Von Dow
Jones befragte Analysten erwarten hier einen Rückgang von 1,6% gegenüber dem
Vormonat. Daneben steht der Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Juni
auf der Agenda. Vormittags dürfte die Bekanntgabe des ifo-Geschäftsklimaindex
Juli die Aufmerksamkeit der Investoren auf sich ziehen. Hier wird von Analysten
ein Wert von 106,4 nach zuvor 107 erwartet. In der laufenden Woche hatte bereits
der belgische Geschäftsklimaindex enttäuscht, der als Vorläufer gilt.
Nach Einschätzung der LBBW ist die Korrektur beim Euro noch nicht
abgeschlossen. Die durch den Bruch der 1,3760 USD ausgelöste Bewegung dürfte den
Euro noch eine Weile beschäftigen. Das nächste Ziel liege bei 1,3660 USD,
gefolgt von 1,3550 USD. Nur ein Anstieg über 1,3780 USD würde den Markt wieder
stabilisieren und einen neuerlichen Anlauf Richtung 1,3850 USD ermöglichen
europäisch geprägten Handel am Donnerstagmorgen wenig verändert zum Dollar.
Nachdem die Einheitswährung am Vortag aufgrund technischer Verkäufe deutlicher
an Boden gegen den Greenback verloren hat, ist die Abwärtsbewegung zunächst
einmal ins Stocken geraten. Die Bekanntgabe des Beige Book hat keine großen
Akzente setzen können. Laut den Notenbankern hat die US-Wirtschaft ihr moderates
Wachstumstempo im Juni und Anfang Juli fortgesetzt, trotz vereinzelter Berichte
eines gemischten Wachstums und der anhaltenden Schwäche auf dem US-Häusermarkt.
Dies gibt nicht unbedingt meine Meinung wieder.
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Im Blick steht weiter die Entwicklung der Subprime-Krise. Am Vortag fielen
die US-Daten zu den Verkäufen bestehender Häuser deutlich unter den Erwartungen
aus. Am Berichtstag stehen nun die Neubauverkäufe für Juni im Blick. Von Dow
Jones befragte Analysten erwarten hier einen Rückgang von 1,6% gegenüber dem
Vormonat. Daneben steht der Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Juni
auf der Agenda. Vormittags dürfte die Bekanntgabe des ifo-Geschäftsklimaindex
Juli die Aufmerksamkeit der Investoren auf sich ziehen. Hier wird von Analysten
ein Wert von 106,4 nach zuvor 107 erwartet. In der laufenden Woche hatte bereits
der belgische Geschäftsklimaindex enttäuscht, der als Vorläufer gilt.
Nach Einschätzung der LBBW ist die Korrektur beim Euro noch nicht
abgeschlossen. Die durch den Bruch der 1,3760 USD ausgelöste Bewegung dürfte den
Euro noch eine Weile beschäftigen. Das nächste Ziel liege bei 1,3660 USD,
gefolgt von 1,3550 USD. Nur ein Anstieg über 1,3780 USD würde den Markt wieder
stabilisieren und einen neuerlichen Anlauf Richtung 1,3850 USD ermöglichen
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro präsentiert sich beim Übergang in den
europäisch geprägten Handel am Donnerstagmorgen wenig verändert zum Dollar.
Nachdem die Einheitswährung am Vortag aufgrund technischer Verkäufe deutlicher
an Boden gegen den Greenback verloren hat, ist die Abwärtsbewegung zunächst
einmal ins Stocken geraten. Die Bekanntgabe des Beige Book hat keine großen
Akzente setzen können. Laut den Notenbankern hat die US-Wirtschaft ihr moderates
Wachstumstempo im Juni und Anfang Juli fortgesetzt, trotz vereinzelter Berichte
eines gemischten Wachstums und der anhaltenden Schwäche auf dem US-Häusermarkt.
Im Blick steht weiter die Entwicklung der Subprime-Krise. Am Vortag fielen
die US-Daten zu den Verkäufen bestehender Häuser deutlich unter den Erwartungen
aus. Am Berichtstag stehen nun die Neubauverkäufe für Juni im Blick. Von Dow
Jones befragte Analysten erwarten hier einen Rückgang von 1,6% gegenüber dem
Vormonat. Daneben steht der Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Juni
auf der Agenda. Vormittags dürfte die Bekanntgabe des ifo-Geschäftsklimaindex
Juli die Aufmerksamkeit der Investoren auf sich ziehen. Hier wird von Analysten
ein Wert von 106,4 nach zuvor 107 erwartet. In der laufenden Woche hatte bereits
der belgische Geschäftsklimaindex enttäuscht, der als Vorläufer gilt.
Nach Einschätzung der LBBW ist die Korrektur beim Euro noch nicht
abgeschlossen. Die durch den Bruch der 1,3760 USD ausgelöste Bewegung dürfte den
Euro noch eine Weile beschäftigen. Das nächste Ziel liege bei 1,3660 USD,
gefolgt von 1,3550 USD. Nur ein Anstieg über 1,3780 USD würde den Markt wieder
stabilisieren und einen neuerlichen Anlauf Richtung 1,3850 USD ermöglichen.
Dies gibt nicht unbedingt meine Meinung wieder.
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Nachdem die Einheitswährung am Vortag aufgrund technischer Verkäufe deutlicher
an Boden gegen den Greenback verloren hat, ist die Abwärtsbewegung zunächst
einmal ins Stocken geraten. Die Bekanntgabe des Beige Book hat keine großen
Akzente setzen können. Laut den Notenbankern hat die US-Wirtschaft ihr moderates
Wachstumstempo im Juni und Anfang Juli fortgesetzt, trotz vereinzelter Berichte
eines gemischten Wachstums und der anhaltenden Schwäche auf dem US-Häusermarkt.
Im Blick steht weiter die Entwicklung der Subprime-Krise. Am Vortag fielen
die US-Daten zu den Verkäufen bestehender Häuser deutlich unter den Erwartungen
aus. Am Berichtstag stehen nun die Neubauverkäufe für Juni im Blick. Von Dow
Jones befragte Analysten erwarten hier einen Rückgang von 1,6% gegenüber dem
Vormonat. Daneben steht der Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Juni
auf der Agenda. Vormittags dürfte die Bekanntgabe des ifo-Geschäftsklimaindex
Juli die Aufmerksamkeit der Investoren auf sich ziehen. Hier wird von Analysten
ein Wert von 106,4 nach zuvor 107 erwartet. In der laufenden Woche hatte bereits
der belgische Geschäftsklimaindex enttäuscht, der als Vorläufer gilt.
Nach Einschätzung der LBBW ist die Korrektur beim Euro noch nicht
abgeschlossen. Die durch den Bruch der 1,3760 USD ausgelöste Bewegung dürfte den
Euro noch eine Weile beschäftigen. Das nächste Ziel liege bei 1,3660 USD,
gefolgt von 1,3550 USD. Nur ein Anstieg über 1,3780 USD würde den Markt wieder
stabilisieren und einen neuerlichen Anlauf Richtung 1,3850 USD ermöglichen.
Dies gibt nicht unbedingt meine Meinung wieder.
Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
hb-trading.de
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro erholt sich am Freitagmorgen weiter leicht
von den Tiefstständen vom Vortag. Aktuell wechselt die Gemeinschaftswährung mit
1,3743 USD den Besitzer, nachdem sie am Donnerstag zeitweise unter 1,37 USD
gerutscht war. Der Dollar handelt zum Yen weiterhin unter 119 JPY. Auch der Euro
hat zum Yen nachgegeben. Die japanische Währung profitiere von Gewinnmitnahmen
vor allem seitens ausländischer Fonds wie beispielsweise Hedge-Fonds, heißt es
im Handel. "Für ausländische Investoren hat der Greenback zum Yen
unerwarteterweise aufgewertet. Jetzt ist die Gelegenheit günstig, die
aufgelaufenen Gewinne mitzunehmen", sagt ein Händler einer japanischen Bank.
Allerdings sollte die Zinsdifferenz zwischen dem Yen- und dem Dollar-Raum die
Korrektur des Dollars begrenzen.
Auf konjunktureller Seite stehen am Nachmittag die zweite Veröffentlichung
des US-Bruttoinlandprodukts im zweiten Quartal und die zweite Veröffentlichung
des Uni-Michigan-Index im Juli an. Mit dem Test der Marke von 1,3690 USD am
Donnerstag dürfte für den Euro zum Dollar der erste Teil der Korrektur beendet
sein, vermutet Jürgen Meyer von der Landesbank Baden-Württemberg. Der aktuelle
Anstieg des Euro dürfte diesen bis auf 1,3780 USD führen. "Erst ein Schluss über
dieser Marke bringt dann den neuen Versuch in Richtung der 1,3850er Barriere",
prognostiziert der Analyst. Unter 1,3780 USD drohe hingegen ein Rückfall bis auf
1,3660/10 USD.
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von den Tiefstständen vom Vortag. Aktuell wechselt die Gemeinschaftswährung mit
1,3743 USD den Besitzer, nachdem sie am Donnerstag zeitweise unter 1,37 USD
gerutscht war. Der Dollar handelt zum Yen weiterhin unter 119 JPY. Auch der Euro
hat zum Yen nachgegeben. Die japanische Währung profitiere von Gewinnmitnahmen
vor allem seitens ausländischer Fonds wie beispielsweise Hedge-Fonds, heißt es
im Handel. "Für ausländische Investoren hat der Greenback zum Yen
unerwarteterweise aufgewertet. Jetzt ist die Gelegenheit günstig, die
aufgelaufenen Gewinne mitzunehmen", sagt ein Händler einer japanischen Bank.
Allerdings sollte die Zinsdifferenz zwischen dem Yen- und dem Dollar-Raum die
Korrektur des Dollars begrenzen.
Auf konjunktureller Seite stehen am Nachmittag die zweite Veröffentlichung
des US-Bruttoinlandprodukts im zweiten Quartal und die zweite Veröffentlichung
des Uni-Michigan-Index im Juli an. Mit dem Test der Marke von 1,3690 USD am
Donnerstag dürfte für den Euro zum Dollar der erste Teil der Korrektur beendet
sein, vermutet Jürgen Meyer von der Landesbank Baden-Württemberg. Der aktuelle
Anstieg des Euro dürfte diesen bis auf 1,3780 USD führen. "Erst ein Schluss über
dieser Marke bringt dann den neuen Versuch in Richtung der 1,3850er Barriere",
prognostiziert der Analyst. Unter 1,3780 USD drohe hingegen ein Rückfall bis auf
1,3660/10 USD.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.870.478 von hbtrading am 27.07.07 08:54:07hbtrading ich lache nicht ueber dich, sondern wie immer versucht wird zu erklaeren was auf den Markt passiert.
Mit dem Test der Marke von 1,3690 USD am
Donnerstag dürfte für den Euro zum Dollar der erste Teil der Korrektur beendet
sein, vermutet Jürgen Meyer von der Landesbank Baden-Württemberg. Der aktuelle
Anstieg des Euro dürfte diesen bis auf 1,3780 USD führen
In einer anderen Publikation las ich etwas von einer Risikoaversion beim Dollar. Das bedeutet wahrscheinlich das Investoren sich von einem Psychologen behandeln lassen sollten.
Es ist ganz einfach so das keine Kaufer mehr fuer den Euro da sind. Wenn keiner mehr kauft und alle um ihre Gewinne besorgt sind spielen Fundamentale Dinge keine Rolle und es geht halt abwaerts. Vermutungen interessieren den Markt erst Recht nicht. Deweiteren sind die Nachrichten inzwischen so schlecht fuer den Dollar das es wahrscheinlich ist, das die naechsten besser fuer den Dollar werden koennten. Der Markt nimmt das vorweg, analog zaehlt das Gegenteil fuer den Euro aus unserer Eurofantasialandzone wo alles in bester Ordnung zu sein scheint.
Mit dem Test der Marke von 1,3690 USD am
Donnerstag dürfte für den Euro zum Dollar der erste Teil der Korrektur beendet
sein, vermutet Jürgen Meyer von der Landesbank Baden-Württemberg. Der aktuelle
Anstieg des Euro dürfte diesen bis auf 1,3780 USD führen
In einer anderen Publikation las ich etwas von einer Risikoaversion beim Dollar. Das bedeutet wahrscheinlich das Investoren sich von einem Psychologen behandeln lassen sollten.
Es ist ganz einfach so das keine Kaufer mehr fuer den Euro da sind. Wenn keiner mehr kauft und alle um ihre Gewinne besorgt sind spielen Fundamentale Dinge keine Rolle und es geht halt abwaerts. Vermutungen interessieren den Markt erst Recht nicht. Deweiteren sind die Nachrichten inzwischen so schlecht fuer den Dollar das es wahrscheinlich ist, das die naechsten besser fuer den Dollar werden koennten. Der Markt nimmt das vorweg, analog zaehlt das Gegenteil fuer den Euro aus unserer Eurofantasialandzone wo alles in bester Ordnung zu sein scheint.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.902.679 von tailspin am 28.07.07 22:14:59Beim Traden muss sich jeder selbst seine Meinung bilden und danach Positionieren.
Es ist aber immer wieder interessant, wie die Analysten denken und handeln.
Und meistens kommt es anders als gedacht wird.
Gruß an alle Leser
HB
Es ist aber immer wieder interessant, wie die Analysten denken und handeln.
Und meistens kommt es anders als gedacht wird.
Gruß an alle Leser
HB
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.913.424 von hbtrading am 29.07.07 12:34:48Genau! ich schliesse mich der Meinung der Commercials an. Die sind alle short auf den Euro.
EURO FX - CHICAGO MERCANTILE EXCHANGE Code-099741
FUTURES ONLY POSITIONS AS OF 07/24/07 |
--------------------------------------------------------------| NONREPORTABLE
NON-COMMERCIAL | COMMERCIAL | TOTAL | POSITIONS
--------------------------|-----------------|-----------------|-----------------
LONG | SHORT |SPREADS | LONG | SHORT | LONG | SHORT | LONG | SHORT
--------------------------------------------------------------------------------
(CONTRACTS OF EUR 125,000) OPEN INTEREST: 225,781
COMMITMENTS
126,890 30,475 2,015 31,658 162,016 160,563 194,506 65,218 31,275
CHANGES FROM 07/17/07 (CHANGE IN OPEN INTEREST: 4,544)
3,526 6,296 -40 562 -1,645 4,048 4,611 496 -67
PERCENT OF OPEN INTEREST FOR EACH CATEGORY OF TRADERS
56.2 13.5 0.9 14.0 71.8 71.1 86.1 28.9 13.9
NUMBER OF TRADERS IN EACH CATEGORY (TOTAL TRADERS: 149)
66 38 7 28 31 98 72
EURO FX - CHICAGO MERCANTILE EXCHANGE Code-099741
FUTURES ONLY POSITIONS AS OF 07/24/07 |
--------------------------------------------------------------| NONREPORTABLE
NON-COMMERCIAL | COMMERCIAL | TOTAL | POSITIONS
--------------------------|-----------------|-----------------|-----------------
LONG | SHORT |SPREADS | LONG | SHORT | LONG | SHORT | LONG | SHORT
--------------------------------------------------------------------------------
(CONTRACTS OF EUR 125,000) OPEN INTEREST: 225,781
COMMITMENTS
126,890 30,475 2,015 31,658 162,016 160,563 194,506 65,218 31,275
CHANGES FROM 07/17/07 (CHANGE IN OPEN INTEREST: 4,544)
3,526 6,296 -40 562 -1,645 4,048 4,611 496 -67
PERCENT OF OPEN INTEREST FOR EACH CATEGORY OF TRADERS
56.2 13.5 0.9 14.0 71.8 71.1 86.1 28.9 13.9
NUMBER OF TRADERS IN EACH CATEGORY (TOTAL TRADERS: 149)
66 38 7 28 31 98 72
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat sich am Montagmorgen auf dem Niveau von
1,36 USD eingependelt. Der Dollar handelt zum Yen weiter unter 119 JPY. "Einige
Faktoren stimmen zum Dollar negativ", sagt ein Devisenhändler. "Sowohl die
wirtschaftlichen Rahmenbedinungen als auch die weitere Zinsentwicklung in den
USA sprechen gegen die US-Währung".
In Japan blicke der Markt vor allem auf die Oberhauswahlen: Der japanische
Ministerpräsident Shinzo Abe und seine Regierung haben bei den Wahlen zum
Oberhaus am Sonntag eine schwere Niederlage erlitten. Beobachter erwarteten,
dass nun die Rufe nach einem Rücktritt von Abe lauter werden könnten. Zudem ist
die japanische Industrieproduktion im Juni zum ersten Mal seit vier Monaten
wieder gestiegen. Wie das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie
(METI) am Montag berichtete, erhöhte sich die Produktion saisonbereinigt und
gegenüber dem Vormonat um 1,2%. Der Anstieg entsprach den Erwartungen der von
Dow Jones Newswires und Nikkei News befragten Ökonomen.
Dies gibt nicht unbedingt meine Meinung wieder.
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1,36 USD eingependelt. Der Dollar handelt zum Yen weiter unter 119 JPY. "Einige
Faktoren stimmen zum Dollar negativ", sagt ein Devisenhändler. "Sowohl die
wirtschaftlichen Rahmenbedinungen als auch die weitere Zinsentwicklung in den
USA sprechen gegen die US-Währung".
In Japan blicke der Markt vor allem auf die Oberhauswahlen: Der japanische
Ministerpräsident Shinzo Abe und seine Regierung haben bei den Wahlen zum
Oberhaus am Sonntag eine schwere Niederlage erlitten. Beobachter erwarteten,
dass nun die Rufe nach einem Rücktritt von Abe lauter werden könnten. Zudem ist
die japanische Industrieproduktion im Juni zum ersten Mal seit vier Monaten
wieder gestiegen. Wie das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie
(METI) am Montag berichtete, erhöhte sich die Produktion saisonbereinigt und
gegenüber dem Vormonat um 1,2%. Der Anstieg entsprach den Erwartungen der von
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Es bleibt abzuwarten, ob die gegenseitige Spirale Börse - CarryTrades aufhört oder nicht. Solange es Hedge Fonds gibt, welche die Positionen im GBPJPY, EURJPY, EURCHF, AUDJPY, NZDJPY usw usw. schliessen müssen oder wollen (da ist der Unterschied eher fliessend), wird der Druck auf den Börsen anhalten. Umgekehrt achten viele Positionshalter im Devisenmarkt und auch die Händler sehr auf die Bewegungen an den Börsen. Sehr oft konnte in der letzten Woche 1:1 bei sinkenden Börsen der JPY gegen die Hochzinslichen mit einem ansprechenden Erfolg gekauft werden.
Es sieht zurzeit so aus, dass zwar am Anfang der Börsensitzungen Gewinne gemacht werden, diese aber im Laufe des Tages wieder abgegeben werden. Gauso sind die Bewegungen vor allem im GBPJPY und EURJPY heute morgen gegangen.
Sollten die Börsen heute nachmittag vor allem durch NY wieder schwächer werden - und davon ist auszugehen angesichts der Verkaufswelle vom Freitag spät abends - werden wir nochmals einen Test von EUR USD bei 1.3620, USD JPY bei 118.25GBP USD bei 2.0200, EUR JPY bei 161.50 und EUR CHF bei 1.6430 sehen.
Ein Umkehreffekt bei den oben erwähnten Währungspaaren sehe ich nur limitiert. Zu gross sind die Ängste vor weiteren Verlusten an den Börsen. So könnte z.B. ein EUR USD vielleicht noch bis 1.3710-20 gehen, oder ein EUR JPY auf 163.20 oder so. Alles in allem bleiben wir aber in der Welle, welche weiterhin an Fahrt aufnehmen wird.
Einen negativen Effekt auf den USD wird es sicherlich geben. Die Gewinne, welche zur Zeit verbucht werden, stufe ich eher als "billige" Gewinne ein, d.h. der USD ist selbstverständlich nicht wriklich stärker geworden, sondern profitiert von den 2-Takt Geschäften der Carry Trades. Allerdings wird, sollten die US-Börsen tatsächlich einige wichtige nahe Linien unterschreiten, der USD bald entschieden schwächer kommen. Wir werden dies sehen in Verbindung mit weiteren Neuigkeiten aus den USA, dass auch im Finanzierungsbereich bekannte Firmen ernsthafte Schwierigkeiten haben werden.
Viel Glück!
Philliecht
Es sieht zurzeit so aus, dass zwar am Anfang der Börsensitzungen Gewinne gemacht werden, diese aber im Laufe des Tages wieder abgegeben werden. Gauso sind die Bewegungen vor allem im GBPJPY und EURJPY heute morgen gegangen.
Sollten die Börsen heute nachmittag vor allem durch NY wieder schwächer werden - und davon ist auszugehen angesichts der Verkaufswelle vom Freitag spät abends - werden wir nochmals einen Test von EUR USD bei 1.3620, USD JPY bei 118.25GBP USD bei 2.0200, EUR JPY bei 161.50 und EUR CHF bei 1.6430 sehen.
Ein Umkehreffekt bei den oben erwähnten Währungspaaren sehe ich nur limitiert. Zu gross sind die Ängste vor weiteren Verlusten an den Börsen. So könnte z.B. ein EUR USD vielleicht noch bis 1.3710-20 gehen, oder ein EUR JPY auf 163.20 oder so. Alles in allem bleiben wir aber in der Welle, welche weiterhin an Fahrt aufnehmen wird.
Einen negativen Effekt auf den USD wird es sicherlich geben. Die Gewinne, welche zur Zeit verbucht werden, stufe ich eher als "billige" Gewinne ein, d.h. der USD ist selbstverständlich nicht wriklich stärker geworden, sondern profitiert von den 2-Takt Geschäften der Carry Trades. Allerdings wird, sollten die US-Börsen tatsächlich einige wichtige nahe Linien unterschreiten, der USD bald entschieden schwächer kommen. Wir werden dies sehen in Verbindung mit weiteren Neuigkeiten aus den USA, dass auch im Finanzierungsbereich bekannte Firmen ernsthafte Schwierigkeiten haben werden.
Viel Glück!
Philliecht
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.933.337 von philliecht am 30.07.07 11:02:11Es hat in den seltesten Faellen Trendwenden aufgrund Fundamentaler Daten gegeben (zumindest nicht durch die offensichtlichen Daten). Die Boerse hat das immer vorweggenommen, so wird der Dollar auch nicht erst steigen, wenn die Daten wieder fuer den Dollar sprechen bzw. der Euro wird nicht fallen, wenn es in der Eurozone schlechter geworden ist. Boersenlogik hat halt nichts mit Alltagslogik zu tun.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zieht am Dienstag während des Übergangs aus
dem asiatisch in den europäisch geprägten Handel leicht an. Gegen 8.15 Uhr wird
die europäische Gemeinschaftswährung mit 1,3702 USD gehandelt nach 1,3690 USD im
späten New Yorker Handel vom Montag. Gegen den Yen steht der Euro bei 162,80
EUR/JPY und damit deutlich über den Ständen vom Montagnachmittag. Händler
sprechen von einer Gegenbewegung auf die jüngsten Trends, in denen der Euro
sowohl zum Yen als auch zum Dollar deutlich nachgegeben hatte. Dabei profitiere
der Euro von der Erholung am US-Aktienmarkt. Mit der Erholung habe die Gefahr
nachgelassen, dass US-Anleger Geld vom europäischen Kapitalmarkt abzögen, heißt
es.
Neue Impulse könnten am Nachmittag vom Einkaufsmanager-Index aus Chicago
ausgehen sowie vom US-Verbrauchervertrauen, so Marktteilnehmer. Allerdings sei
das Verbrauchervertrauen überwiegend bis zum 20. Juli erhoben worden, damit
dürften die jüngsten Subprime-Turbulenzen die Umfrage noch nicht geprägt haben.
Aus technischer Sicht könnte ein Euro-Anstieg über 1,3750 USD die Erholung
ausweiten. Ein Fall unter 1,3690 USD würde dagegen einen Rückschlag Richtung 1,
3610 USD nahe legen, heißt es bei den technischen Analysten der LBBW. Die
Feinunze Gold geht mit 665,10 USD in den Tag nach einem Londoner Nachmittag-
Fixing von 661,50 USD am Montag.
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dem asiatisch in den europäisch geprägten Handel leicht an. Gegen 8.15 Uhr wird
die europäische Gemeinschaftswährung mit 1,3702 USD gehandelt nach 1,3690 USD im
späten New Yorker Handel vom Montag. Gegen den Yen steht der Euro bei 162,80
EUR/JPY und damit deutlich über den Ständen vom Montagnachmittag. Händler
sprechen von einer Gegenbewegung auf die jüngsten Trends, in denen der Euro
sowohl zum Yen als auch zum Dollar deutlich nachgegeben hatte. Dabei profitiere
der Euro von der Erholung am US-Aktienmarkt. Mit der Erholung habe die Gefahr
nachgelassen, dass US-Anleger Geld vom europäischen Kapitalmarkt abzögen, heißt
es.
Neue Impulse könnten am Nachmittag vom Einkaufsmanager-Index aus Chicago
ausgehen sowie vom US-Verbrauchervertrauen, so Marktteilnehmer. Allerdings sei
das Verbrauchervertrauen überwiegend bis zum 20. Juli erhoben worden, damit
dürften die jüngsten Subprime-Turbulenzen die Umfrage noch nicht geprägt haben.
Aus technischer Sicht könnte ein Euro-Anstieg über 1,3750 USD die Erholung
ausweiten. Ein Fall unter 1,3690 USD würde dagegen einen Rückschlag Richtung 1,
3610 USD nahe legen, heißt es bei den technischen Analysten der LBBW. Die
Feinunze Gold geht mit 665,10 USD in den Tag nach einem Londoner Nachmittag-
Fixing von 661,50 USD am Montag.
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Nun ist es doch soweit. Die Börsen in den USA haben wieder Verluste hinnehmen müssen. Zwar passierte es in der letzten Handelsstunde, aber dennoch ist der Impakt nicht schlecht. Damit ist die Korrektur im EUR USD vorbei. Eine erste Antwort erhalten wir heute nacht aus Asien. Sollte USD JPY nachhaltig unter 118.00 rutschen drohen weitere Verkaufswellen im EUR JPY, was sich sicher im EUR USD niederschlagen wird. Die Erholung auf 1.3724 heute war demnach nur ein Strohfeuer.
Wichtig ist nun herauszufinden, ob die Bewegung in den CaryTrades an Dynamik gewinnt oder nicht. Kommen weitere stop losse zum Zug wird das sicher der Fall sein. Dann können wir auch Kurse deutlich unter 160.00 im EUR JPY sehen, was den EUR USD auf 1.3450 - 1.3500 bringen wird.
Auf jeden Fall werden wir bis morgen Mittag sehen, wie weit die Angst vor weiteren Verlusten an den Börsen / in den CaryTrades geschritten ist.
Viel Glück!
Philliecht
Wichtig ist nun herauszufinden, ob die Bewegung in den CaryTrades an Dynamik gewinnt oder nicht. Kommen weitere stop losse zum Zug wird das sicher der Fall sein. Dann können wir auch Kurse deutlich unter 160.00 im EUR JPY sehen, was den EUR USD auf 1.3450 - 1.3500 bringen wird.
Auf jeden Fall werden wir bis morgen Mittag sehen, wie weit die Angst vor weiteren Verlusten an den Börsen / in den CaryTrades geschritten ist.
Viel Glück!
Philliecht
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.960.232 von philliecht am 31.07.07 23:43:59Ich verstehe nicht ganz wie du immer den Stockmarket mit den Devisen in Verbindung bringst, aber Hauptsache jeder hat ein System, bzw. macht sich seine eigenen Gedanken. Das bringt meistens mehr als auf die Analysen irgenwelcher Banken oder Brocker zu hoeren. Heuten waren die Nachrichten gut fuer den Dollar und schlecht fuer den Euro, kurzfristig hatte das null Einfluss auf den Euro, im Gegenteil er ist sogar auf 1.3720 gestiegen!!
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Auswirkungen des Einbruchs an den weltweiten
Aktienbörsen auf die Devisenmärkte halten sich am Mittwochmorgen in Grenzen. Der
Euro gibt zum Dollar leicht nach auf 1,3645 nach 1,3680 im späten US-Geschäft.
Der Yen tendiert im frühen europäischen Währungshandel fester. Die
Risikoaversion wachse angesichts der immer neuen Hiobsbotschaften von den
Hypotheken- und Kreditmärkten in den USA, sagen Händler. Investoren lösten
zunehmend die in den vergangenen Monaten aufgebauten Zinsdifferenzgeschäfte auf.
Dies stütze nun die japanische Währung, nachdem sie zuvor von den so genannten
Carry Trades tendenziell belastet worden war.
Unter Druck stehen erneut Währungen wie der neuseeländische und australische
Dollar, die nun unter der neuen Scheu vor hohen Zinsen leiden. "Sichere Häfen"
wie der Schweizer Franken profitieren dagegen von der Entwicklung. Angesichts
der weltweit steigenden Volatilitäten und des Drucks, Positionen in Aktien,
Anleihen und Währungen an die neuen Risikoeinschätzungen anpassen zu müssen,
dürften Konjunkturdaten weiterhin in den Hintergrund treten, heißt es im Handel.
Am Vormittag werden Einkaufsmanager-Indizes aus Deutschland und der Eurozone
veröffentlicht. In den USA stehen am Nachmittag der ADP-Arbeitsmarktbericht im
Juli und der ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe im Juli an.
Aus technischer Sicht ist der Euro laut der Landesbank Baden-Württemberg bei
1,3610 und 1,3550 USD unterstützt, während bei 1,3695 und bei 1,3750 USD
Widerstände lägen.
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Aktienbörsen auf die Devisenmärkte halten sich am Mittwochmorgen in Grenzen. Der
Euro gibt zum Dollar leicht nach auf 1,3645 nach 1,3680 im späten US-Geschäft.
Der Yen tendiert im frühen europäischen Währungshandel fester. Die
Risikoaversion wachse angesichts der immer neuen Hiobsbotschaften von den
Hypotheken- und Kreditmärkten in den USA, sagen Händler. Investoren lösten
zunehmend die in den vergangenen Monaten aufgebauten Zinsdifferenzgeschäfte auf.
Dies stütze nun die japanische Währung, nachdem sie zuvor von den so genannten
Carry Trades tendenziell belastet worden war.
Unter Druck stehen erneut Währungen wie der neuseeländische und australische
Dollar, die nun unter der neuen Scheu vor hohen Zinsen leiden. "Sichere Häfen"
wie der Schweizer Franken profitieren dagegen von der Entwicklung. Angesichts
der weltweit steigenden Volatilitäten und des Drucks, Positionen in Aktien,
Anleihen und Währungen an die neuen Risikoeinschätzungen anpassen zu müssen,
dürften Konjunkturdaten weiterhin in den Hintergrund treten, heißt es im Handel.
Am Vormittag werden Einkaufsmanager-Indizes aus Deutschland und der Eurozone
veröffentlicht. In den USA stehen am Nachmittag der ADP-Arbeitsmarktbericht im
Juli und der ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe im Juli an.
Aus technischer Sicht ist der Euro laut der Landesbank Baden-Württemberg bei
1,3610 und 1,3550 USD unterstützt, während bei 1,3695 und bei 1,3750 USD
Widerstände lägen.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro präsentiert sich am Donnerstagmorgen beim
Übergang in den europäisch geprägten Handel wenig verändert zum Dollar und zum
Yen. Im Blickpunkt stehen am Berichtstag die Leitzinsentscheidungen der Bank of
England bzw im Anschluss der EZB. Die meisten Beobachter gehen in beiden Fällen
davon aus, dass die Notenbanken das derzeitige Leitzinsniveau von 5,75% bzw 4,
00% bestätigen werden. Aufgrund der Tatsache, dass die EZB im Anschluss an die
heutige Sitzung keine Pressekonferenz veranstaltet, dürfte die Entscheidung für
die Finanzmärkte von geringerer Bedeutung als üblich sein. Stattdessen dürfte
sich die EZB auf eine Pressemitteilung beschränken.
Aus Sicht von Volkswirten sei die Hauptfrage, ob sich die EZB weiter
"wachsam" zu den Inflationsgefahren äußern wird. Sollte dies der Fall sein,
dürfte das als Hinweis für einen zu erwartenden Zinsschritt im September
gewertet werden. Sollte dieser Hinweis dagegen entfallen, dürfte der Euro unter
Abgabedruck geraten. Allerdings weisen Marktteilnehmer darauf hin, dass sich die
Investoren derzeit auf die Turbulenzen an den Kreditmärkten konzentrierten.
Derweil hat der Bankenausschuss des US-Senats einen Gesetzesentwurf gebilligt,
um den Druck auf China in Fragen der Währungsliberalisierung zu erhöhen. Nicht
enthalten in dem Entwurf ist allerdings die Möglichkeit, Handelssanktionen im
Fall von Währungsmanipulationen zu verhängen.
Dies gibt nicht unbedingt meine Meinung wieder.
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Übergang in den europäisch geprägten Handel wenig verändert zum Dollar und zum
Yen. Im Blickpunkt stehen am Berichtstag die Leitzinsentscheidungen der Bank of
England bzw im Anschluss der EZB. Die meisten Beobachter gehen in beiden Fällen
davon aus, dass die Notenbanken das derzeitige Leitzinsniveau von 5,75% bzw 4,
00% bestätigen werden. Aufgrund der Tatsache, dass die EZB im Anschluss an die
heutige Sitzung keine Pressekonferenz veranstaltet, dürfte die Entscheidung für
die Finanzmärkte von geringerer Bedeutung als üblich sein. Stattdessen dürfte
sich die EZB auf eine Pressemitteilung beschränken.
Aus Sicht von Volkswirten sei die Hauptfrage, ob sich die EZB weiter
"wachsam" zu den Inflationsgefahren äußern wird. Sollte dies der Fall sein,
dürfte das als Hinweis für einen zu erwartenden Zinsschritt im September
gewertet werden. Sollte dieser Hinweis dagegen entfallen, dürfte der Euro unter
Abgabedruck geraten. Allerdings weisen Marktteilnehmer darauf hin, dass sich die
Investoren derzeit auf die Turbulenzen an den Kreditmärkten konzentrierten.
Derweil hat der Bankenausschuss des US-Senats einen Gesetzesentwurf gebilligt,
um den Druck auf China in Fragen der Währungsliberalisierung zu erhöhen. Nicht
enthalten in dem Entwurf ist allerdings die Möglichkeit, Handelssanktionen im
Fall von Währungsmanipulationen zu verhängen.
Dies gibt nicht unbedingt meine Meinung wieder.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.960.526 von tailspin am 01.08.07 00:16:19Hallo tailspin
Zur Zeit ist die Verbindung Aktienmarkt - Devisenmakrt sehr gut zu sehen. Viele Hedge Fonds und Real Money Managers sind bei all diesen Märkten dabei, will heissen, sie tanzen auf mehreren Hochzeiten.
Nehmen wir z.B. ein Hedge Fonds, der - vermeintlich - erstklassige Titel kauft, diese als Sicherheit hinterlegt oder lombardiert, um so am Devisenmarkt Geschäfte tätigen zu können. Kommt es an der Börse zu einem Kursrutsch, beginnt die Hinterlegung für den Devisenhandel zu leiden. Deshalb werden dann die Devisenpositionen glattgestellt. Vielmals nicht, um den Gewinn mitzunehmen, sondern eher eine Zwangs(teil)liquidation, um die Hinterlegung wieder in ein von den Banken verlangtes Verhältnis zu bringen. Deshalb sind die Bewegungen im EUR/JPY, USD/JYP, GBP/JPY, GBP/USD und USD/CHF sehr oft parallel mit den Bewegungen vor allem an den US-Börsen.
Ich habe ja in meine Beitrag vom 30.7. geschrieben, dass wenn die Börsen eher positiv verlaufen im Handelstag, der EUR USD sich wieder etwas erholen kann. Tatsächlich stieg er auf 1.3724. In diesem Moment ist es dem Markt piepegal, ob und welche Meldungen sonst noch herauskommen. Es zählt zur Zeit nur der nackte Handel. Bestes Beispiel grad vorhin; Die ECB stellt weitere Zinssatzerhöhungen in Aussicht, und keiner kümmerts. Alle Aufmekrsamkeit ist nun auf die Fortsetzung der Finanzkriese in den USA gerichtet.
Ich bin sonst überhaupt kein Freund von solchen Korrelationen. Aber zurzeit ist diese nicht von der Hand zu weisen.
Es gabt auch Zeiten, da schaute alles auf den Golf, als es dort knallte. Da interessierte sich auch keiner, welche News herauskamen. Sogar wichtige Wirtschaftszahlen wurden ignoriert. Es zählte nur, wer wem wieviel auf den Deckel gab. Danach wurde der USD gehandelt.
Der Devisenmarkt ist als Grundlage ALLER internationalen finanziellen Ströme ein super geeignetes Mittel um zu sehen, wie der Zustand des Finanzmarktes ist und welche Betrachtungswseise zurzeit vorherrscht.
Grüsse vom
Philliecht
Zur Zeit ist die Verbindung Aktienmarkt - Devisenmakrt sehr gut zu sehen. Viele Hedge Fonds und Real Money Managers sind bei all diesen Märkten dabei, will heissen, sie tanzen auf mehreren Hochzeiten.
Nehmen wir z.B. ein Hedge Fonds, der - vermeintlich - erstklassige Titel kauft, diese als Sicherheit hinterlegt oder lombardiert, um so am Devisenmarkt Geschäfte tätigen zu können. Kommt es an der Börse zu einem Kursrutsch, beginnt die Hinterlegung für den Devisenhandel zu leiden. Deshalb werden dann die Devisenpositionen glattgestellt. Vielmals nicht, um den Gewinn mitzunehmen, sondern eher eine Zwangs(teil)liquidation, um die Hinterlegung wieder in ein von den Banken verlangtes Verhältnis zu bringen. Deshalb sind die Bewegungen im EUR/JPY, USD/JYP, GBP/JPY, GBP/USD und USD/CHF sehr oft parallel mit den Bewegungen vor allem an den US-Börsen.
Ich habe ja in meine Beitrag vom 30.7. geschrieben, dass wenn die Börsen eher positiv verlaufen im Handelstag, der EUR USD sich wieder etwas erholen kann. Tatsächlich stieg er auf 1.3724. In diesem Moment ist es dem Markt piepegal, ob und welche Meldungen sonst noch herauskommen. Es zählt zur Zeit nur der nackte Handel. Bestes Beispiel grad vorhin; Die ECB stellt weitere Zinssatzerhöhungen in Aussicht, und keiner kümmerts. Alle Aufmekrsamkeit ist nun auf die Fortsetzung der Finanzkriese in den USA gerichtet.
Ich bin sonst überhaupt kein Freund von solchen Korrelationen. Aber zurzeit ist diese nicht von der Hand zu weisen.
Es gabt auch Zeiten, da schaute alles auf den Golf, als es dort knallte. Da interessierte sich auch keiner, welche News herauskamen. Sogar wichtige Wirtschaftszahlen wurden ignoriert. Es zählte nur, wer wem wieviel auf den Deckel gab. Danach wurde der USD gehandelt.
Der Devisenmarkt ist als Grundlage ALLER internationalen finanziellen Ströme ein super geeignetes Mittel um zu sehen, wie der Zustand des Finanzmarktes ist und welche Betrachtungswseise zurzeit vorherrscht.
Grüsse vom
Philliecht
FRANKFURT (Dow Jones)--Beim Übergang in den europäisch geprägten Handel
notiert der Euro am Freitagmorgen wieder über der Marke von 1,37 USD. Teilnehmer
sprechen von einem ruhigen Geschäft, nachdem sich die Turbulenzen an den
Finanzmärkten ein wenig gelegt hätten. Damit gehe auch die Risikoaversion der
Anleger wieder etwas zurück. Zur Beruhigung hätten auch die Kommentare von EZB-
Präsident Jean-Claude Trichet beigetragen. Dieser hatte von einer
"Renormalisierung" von Risikoprämien gesprochen. Als etwas stützend für den Euro
erweist sich die Erwartung eines weiteren Zinsschritts durch die Notenbank im
September. Die EZB sei weiter "sehr wachsam" mit Blick auf die Preisrisiken. Die
nächste EZB-Sitzung findet am 6. September statt.
Am Berichtstag dürfte die Bekanntgabe der US-Arbeitsmarktdaten für Juli im
Blickpunkt stehen. Von Dow Jones befragte Analysten gehen von einem Anstieg der
Zahl der Beschäftigten von 135.000 gegenüber dem Vormonat aus. Am Mittwoch war
der ADP-Arbeitsmarktbericht unter den Erwartungen geblieben; einige Teilnehmer
schließen daher schwächere Daten am Berichtstag nicht aus. Daneben steht noch
der ISM-Index für das Nicht-Verarbeitende Gewerbe Juli auf der Agenda. Hier
lautet die Prognose auf 59 Punkte nach zuvor 60,7. Die DZ-Bank sieht den Euro
zunächst in einer breiten Spanne zwischen 1,3490 USD und 1,3770 USD.
Dies gibt nicht unbedingt meine Meinung wieder.
Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
hb-trading.de
notiert der Euro am Freitagmorgen wieder über der Marke von 1,37 USD. Teilnehmer
sprechen von einem ruhigen Geschäft, nachdem sich die Turbulenzen an den
Finanzmärkten ein wenig gelegt hätten. Damit gehe auch die Risikoaversion der
Anleger wieder etwas zurück. Zur Beruhigung hätten auch die Kommentare von EZB-
Präsident Jean-Claude Trichet beigetragen. Dieser hatte von einer
"Renormalisierung" von Risikoprämien gesprochen. Als etwas stützend für den Euro
erweist sich die Erwartung eines weiteren Zinsschritts durch die Notenbank im
September. Die EZB sei weiter "sehr wachsam" mit Blick auf die Preisrisiken. Die
nächste EZB-Sitzung findet am 6. September statt.
Am Berichtstag dürfte die Bekanntgabe der US-Arbeitsmarktdaten für Juli im
Blickpunkt stehen. Von Dow Jones befragte Analysten gehen von einem Anstieg der
Zahl der Beschäftigten von 135.000 gegenüber dem Vormonat aus. Am Mittwoch war
der ADP-Arbeitsmarktbericht unter den Erwartungen geblieben; einige Teilnehmer
schließen daher schwächere Daten am Berichtstag nicht aus. Daneben steht noch
der ISM-Index für das Nicht-Verarbeitende Gewerbe Juli auf der Agenda. Hier
lautet die Prognose auf 59 Punkte nach zuvor 60,7. Die DZ-Bank sieht den Euro
zunächst in einer breiten Spanne zwischen 1,3490 USD und 1,3770 USD.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro präsentiert sich beim Übergang in den
europäisch geprägten Handel am Montag fest und ist über die psychologisch
wichtige 1,38er Marke gestiegen. Damit knüpft die europäische
Gemeinschaftswährung an die Gewinne vom Freitag an, als sie von schwachen US-
Konjunkturdaten profitierte. Sowohl der viel beachtete Arbeitsmarktbericht auch
der ISM-Index waren schwach ausgefallen. Die Sorge vor einer Kreditverknappung
(Credit Crunch) im Zuge der US-Hypothekenkrise nimmt zu und wirkt sich auf den
Dollar belastend aus. Mit Aufmerksamkeit verfolgen dabei Marktteilnehmer die
Verluste zum Yen, da sich die Bewegung durch Carry-Trade-Auflösungen noch einmal
deutlich beschleunigen könnte. Wichtige Konjunkturdaten stehen am Berichtstag
nicht an.
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europäisch geprägten Handel am Montag fest und ist über die psychologisch
wichtige 1,38er Marke gestiegen. Damit knüpft die europäische
Gemeinschaftswährung an die Gewinne vom Freitag an, als sie von schwachen US-
Konjunkturdaten profitierte. Sowohl der viel beachtete Arbeitsmarktbericht auch
der ISM-Index waren schwach ausgefallen. Die Sorge vor einer Kreditverknappung
(Credit Crunch) im Zuge der US-Hypothekenkrise nimmt zu und wirkt sich auf den
Dollar belastend aus. Mit Aufmerksamkeit verfolgen dabei Marktteilnehmer die
Verluste zum Yen, da sich die Bewegung durch Carry-Trade-Auflösungen noch einmal
deutlich beschleunigen könnte. Wichtige Konjunkturdaten stehen am Berichtstag
nicht an.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hält sich beim Übergang in den europäischen
Handel am Dienstag knapp über der Marke von 1,38 USD. Sowohl die europäische
Gemeinschaftswährung als auch der der Dollar legen unterdessen zum Yen zu. "Die
Gewinne an der Wall Street haben die Anleger wieder mutiger werden lassen und
die Risikoscheu wieder etwas gedämpft", sagt ein Devisenexperte. Vor der Fed-
Sitzung sei der Handel aber insgesamt eher ruhig. Die Zinsentscheidung der US-
Notenbank und die begleitenden Aussagen dazu werden um 20.15 Uhr MESZ erwartet.
Marktexperten rechnen mit einer Bestätigung des aktuellen Zinsniveaus. Besondere
Aufmerksamkeit widmen sie dem begleitenden Kommentar, möglicherweise mit
Aussagen zur US-Subprime-Krise.
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Handel am Dienstag knapp über der Marke von 1,38 USD. Sowohl die europäische
Gemeinschaftswährung als auch der der Dollar legen unterdessen zum Yen zu. "Die
Gewinne an der Wall Street haben die Anleger wieder mutiger werden lassen und
die Risikoscheu wieder etwas gedämpft", sagt ein Devisenexperte. Vor der Fed-
Sitzung sei der Handel aber insgesamt eher ruhig. Die Zinsentscheidung der US-
Notenbank und die begleitenden Aussagen dazu werden um 20.15 Uhr MESZ erwartet.
Marktexperten rechnen mit einer Bestätigung des aktuellen Zinsniveaus. Besondere
Aufmerksamkeit widmen sie dem begleitenden Kommentar, möglicherweise mit
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FRANKFURT (Dow Jones)--Nur wenig verändert zeigt sich der Euro beim Übergang
in den europäisch geprägten Handel am Mittwochmorgen. Die Offenmarktsitzung der
US-Notenbank (Fed) am Vorabend konnte keine nachhaltigeren Impulse für das
Währungspaar setzen. Wie erwartet bestätigte die Notenbank den aktuellen
Leitzinssatz von 5,25%. Mit dem im Vorfeld mit großer Spannung erwarteten
Begleitkommentar konnte sie dann keine wirklichen Akzente setzen. Die Aussagen
haben sich laut Marktteilnehmern im Rahmen der Erwartungen bewegt. Die
Finanzmärkte haben sich laut Fed in den vergangenen Wochen zwar volatil
entwickelt und die Kreditkonditionen für die privaten Haushalte und Unternehmen
haben sich etwas verschärft, dennoch geht sie davon aus, dass die US-Wirtschaft
auch in den kommenden Quartalen moderat wächst.
Zugleich hatte die US-Notenbank einmal mehr auf die bestehenden
Inflationsrisiken hingewiesen. Die Währungshüter haben damit den Weg zu einer
ausgewogeneren Risikoeinschätzung von Inflation und Wachstum und damit zu einer
Zinssenkung vielleicht noch in diesem Jahr geebnet, wie Marktexperten
konstatieren. Händler stellen sich auf einen weiter volatilen Verlauf an den
Devisenmärkten ein. Am Berichtstag stehen allerdings nur wenige Konjunkturdaten
zur Veröffentlichung an. Am Nachmittag werden die US-Lagerbestände und Umsätze
im Großhandel Juni bekannt gegeben. Von Dow Jones befragte Analysten rechnen
hier mit einem Anstieg von 0,4% gegenüber dem Vormonat.
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in den europäisch geprägten Handel am Mittwochmorgen. Die Offenmarktsitzung der
US-Notenbank (Fed) am Vorabend konnte keine nachhaltigeren Impulse für das
Währungspaar setzen. Wie erwartet bestätigte die Notenbank den aktuellen
Leitzinssatz von 5,25%. Mit dem im Vorfeld mit großer Spannung erwarteten
Begleitkommentar konnte sie dann keine wirklichen Akzente setzen. Die Aussagen
haben sich laut Marktteilnehmern im Rahmen der Erwartungen bewegt. Die
Finanzmärkte haben sich laut Fed in den vergangenen Wochen zwar volatil
entwickelt und die Kreditkonditionen für die privaten Haushalte und Unternehmen
haben sich etwas verschärft, dennoch geht sie davon aus, dass die US-Wirtschaft
auch in den kommenden Quartalen moderat wächst.
Zugleich hatte die US-Notenbank einmal mehr auf die bestehenden
Inflationsrisiken hingewiesen. Die Währungshüter haben damit den Weg zu einer
ausgewogeneren Risikoeinschätzung von Inflation und Wachstum und damit zu einer
Zinssenkung vielleicht noch in diesem Jahr geebnet, wie Marktexperten
konstatieren. Händler stellen sich auf einen weiter volatilen Verlauf an den
Devisenmärkten ein. Am Berichtstag stehen allerdings nur wenige Konjunkturdaten
zur Veröffentlichung an. Am Nachmittag werden die US-Lagerbestände und Umsätze
im Großhandel Juni bekannt gegeben. Von Dow Jones befragte Analysten rechnen
hier mit einem Anstieg von 0,4% gegenüber dem Vormonat.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Vorbörslich zeichnet sich am deutschen Aktienmarkt am Donnerstag eine knapp behauptete Eröffnung ab. Der DAX wird mit 7.594 Punkten indiziert nach einem Schluss am Vortag von 7.606. Die Vorgaben von Wall Street und aus Asien seien gut. Dessen ungeachtet heißt es im Handel, \"nach der Erholungsrally der vergangenen Tage wären leichte Gewinnmitnahmen keine Überraschung\". Nachdem sich die Gemüter rund um das Thema Kreditkrise ein wenig beruhigt haben, dürfte am Berichtstag eine wahre Flut an Quartalsberichten im Mittelpunkt des Geschehens stehen. Acht von Dow Jones Newswires befragte Marktteilnehmer erwarten den Leitindex zum Schluss bei 7.623 Punkten. Ein erster Widerstand für den DAX liegt bei 7.633 Punkten, eine Unterstützung bei 7.500.
Skeptisch äußern sich Händler in ersten Einschätzungen zu den Zahlen der Deutschen Telekom für das zweite Quartal. Das Nettoergebnis vor Sonderposten liege deutlich unterhalb der Erwartung, so ein Händler. Ein anderer weist auf das deutlich besser ausgefallene EBITDA hin, was positiv aufgenommen werden dürfte. Bei den Geschäftsbereichen zeigt sich, dass im traditionellen Breitbandgeschäft weiterhin Abgänge zu verzeichnen sind. Die Aktie wird vorbörslich bei Lang & Schwarz 12,95 EUR zu 13,00 EUR gestellt nach einem Schluss von 13,07 EUR.
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Skeptisch äußern sich Händler in ersten Einschätzungen zu den Zahlen der Deutschen Telekom für das zweite Quartal. Das Nettoergebnis vor Sonderposten liege deutlich unterhalb der Erwartung, so ein Händler. Ein anderer weist auf das deutlich besser ausgefallene EBITDA hin, was positiv aufgenommen werden dürfte. Bei den Geschäftsbereichen zeigt sich, dass im traditionellen Breitbandgeschäft weiterhin Abgänge zu verzeichnen sind. Die Aktie wird vorbörslich bei Lang & Schwarz 12,95 EUR zu 13,00 EUR gestellt nach einem Schluss von 13,07 EUR.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Die weltweit sinkende Risikobereitschaft der
Investoren hinterlässt am Freitag immer tiefere Spuren an den internationalen
Devisenmärkten. Profiteure der Entwicklung sind der Yen und der Schweizer
Franken. Die japanische Währung setzt am Freitagmorgen ihre starke Aufwertung zu
Dollar und Euro fort. Der Dollar ist im frühen europäischen Devisengeschäft
unter 118 JPY gefallen, nachdem er am Vortag noch knapp unter 120 JPY handelte.
Der Euro wechselt zum Yen knapp über 161 JPY den Besitzer. Am Donnerstag wurde
die Gemeinschaftswährung im Hoch noch mit mehr als 165 JPY bezahlt. Da der Euro
zum Yen stärker nachgibt als der Dollar zum Yen, verliert der Euro auch zum
Dollar zunehmend an Boden.
"Anleger lösen angesichts der wachsenden Risiken mit steigender Tendenz ihre
Carry-Trades auf", sagt ein Händler. Die Sorge, Ausfälle an den globalen
Kreditmärkten könnten die Finanzsysteme und die Konjunktur stärker als bislang
erwartet belasten, hat die Aktienkurse weltweit auf Talfahrt geschickt. Bei den
Carry Trades genannten Zinsdifferenzgeschäften verschulden sich Investoren in
niedrig verzinsten Währungen wie dem Yen und legen diese Mittel in höher
verzinste Währungen wie dem US-Dollar oder dem neuseeländischen und
australischen Dollar an. Die Auflösung dieser Strategie stützt nun Währungen
wie Yen und Franken. "Die Aktionen nehmen immer mehr panikartige Züge an",
berichtet ein asiatischer Händler.
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Investoren hinterlässt am Freitag immer tiefere Spuren an den internationalen
Devisenmärkten. Profiteure der Entwicklung sind der Yen und der Schweizer
Franken. Die japanische Währung setzt am Freitagmorgen ihre starke Aufwertung zu
Dollar und Euro fort. Der Dollar ist im frühen europäischen Devisengeschäft
unter 118 JPY gefallen, nachdem er am Vortag noch knapp unter 120 JPY handelte.
Der Euro wechselt zum Yen knapp über 161 JPY den Besitzer. Am Donnerstag wurde
die Gemeinschaftswährung im Hoch noch mit mehr als 165 JPY bezahlt. Da der Euro
zum Yen stärker nachgibt als der Dollar zum Yen, verliert der Euro auch zum
Dollar zunehmend an Boden.
"Anleger lösen angesichts der wachsenden Risiken mit steigender Tendenz ihre
Carry-Trades auf", sagt ein Händler. Die Sorge, Ausfälle an den globalen
Kreditmärkten könnten die Finanzsysteme und die Konjunktur stärker als bislang
erwartet belasten, hat die Aktienkurse weltweit auf Talfahrt geschickt. Bei den
Carry Trades genannten Zinsdifferenzgeschäften verschulden sich Investoren in
niedrig verzinsten Währungen wie dem Yen und legen diese Mittel in höher
verzinste Währungen wie dem US-Dollar oder dem neuseeländischen und
australischen Dollar an. Die Auflösung dieser Strategie stützt nun Währungen
wie Yen und Franken. "Die Aktionen nehmen immer mehr panikartige Züge an",
berichtet ein asiatischer Händler.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro tendiert am Freitagnachmittag seitwärts zu
Dollar und Yen. Nach einem Tagestief von 160,04 JPY handelt die
Gemeinschaftswährung aktuell mit 161,39 JPY. Zum Dollar wechselt der Euro mit 1,
3688 USD den Besitzer, nachdem er bis auf 1,3641 USD gefallen war. Angesichts
der starken Verluste von Euro und Dollar gegen Yen sei die Erholung keine
Überraschung, heißt es im Handel. "Immerhin hat der Euro allein gestern zum Yen
rund 400 Pips oder 4 Yen eingebüßt", stellt ein Händler fest. Gleichwohl dürften
Anleger auch in der kommenden Woche ihre Risiken weiter reduzieren und dafür
auch die in den vergangenen Monaten aufgebauten Carry Trades auflösen.
Bei den Carry Trades genannten Zinsdifferenzgeschäften verschulden sich
Investoren in niedrig verzinsten Währungen wie dem Yen und legen diese Mittel in
höher verzinste Währungen wie dem US-Dollar oder dem neuseeländischen und
australischen Dollar an. Die Auflösung dieser strategischen Positionen stützt
nun Währungen wie Yen und Franken. "Die Gefahr, dass Investoren ihre
Anlagerisiken weiter zurückfahren, dürfte die Währungsmärkte noch eine Weile
antreiben", vermutet Greg Gibbs, Stratege von ABN-Amro. Damit dürften größere
Abwertungen hoch verzinster Währungen und starke Aufwertungen niedrig verzinster
Devisen wie der Yen einher gehen.
Volatil gestaltet sich die Lage an den mit dem Devisenhandel eng verbundenen
lokalen Geldmärkten. Dort versorgen sich Investoren kurzfristig mit Liquidität.
Die Europäische Zentralbank hat dem Liquiditätszuschuss von rund 95 Mrd EUR vom
Vortag einen weiteren Zuschuss von 61,05 Mrd EUR folgen lassen. Die US-Notenbank
hat zusätzliche 19 Mrd USD im Rahmen eines dreitägigen Repo-Geschäfts zur
Verfügung gestellt hat.
Angesichts der übergeordneten Lage haben die US-Import- und Exportpreise für
Juli kaum Einfluss auf die Devisenentwicklung genommen. Aus technischer Sicht
befindet sich der Euro zum Dollar wieder im Abwärtstrend, wie die Landesbank
Baden-Württemberg anmerkt. Die nächste Unterstützung liege bei 1,3610 USD. Erst
ein Anstieg über 1,3750 USD würde hingegen den Euro aus technischer Sicht
stabilisieren.
Schönes Wochenende
hb-trading.de
Dollar und Yen. Nach einem Tagestief von 160,04 JPY handelt die
Gemeinschaftswährung aktuell mit 161,39 JPY. Zum Dollar wechselt der Euro mit 1,
3688 USD den Besitzer, nachdem er bis auf 1,3641 USD gefallen war. Angesichts
der starken Verluste von Euro und Dollar gegen Yen sei die Erholung keine
Überraschung, heißt es im Handel. "Immerhin hat der Euro allein gestern zum Yen
rund 400 Pips oder 4 Yen eingebüßt", stellt ein Händler fest. Gleichwohl dürften
Anleger auch in der kommenden Woche ihre Risiken weiter reduzieren und dafür
auch die in den vergangenen Monaten aufgebauten Carry Trades auflösen.
Bei den Carry Trades genannten Zinsdifferenzgeschäften verschulden sich
Investoren in niedrig verzinsten Währungen wie dem Yen und legen diese Mittel in
höher verzinste Währungen wie dem US-Dollar oder dem neuseeländischen und
australischen Dollar an. Die Auflösung dieser strategischen Positionen stützt
nun Währungen wie Yen und Franken. "Die Gefahr, dass Investoren ihre
Anlagerisiken weiter zurückfahren, dürfte die Währungsmärkte noch eine Weile
antreiben", vermutet Greg Gibbs, Stratege von ABN-Amro. Damit dürften größere
Abwertungen hoch verzinster Währungen und starke Aufwertungen niedrig verzinster
Devisen wie der Yen einher gehen.
Volatil gestaltet sich die Lage an den mit dem Devisenhandel eng verbundenen
lokalen Geldmärkten. Dort versorgen sich Investoren kurzfristig mit Liquidität.
Die Europäische Zentralbank hat dem Liquiditätszuschuss von rund 95 Mrd EUR vom
Vortag einen weiteren Zuschuss von 61,05 Mrd EUR folgen lassen. Die US-Notenbank
hat zusätzliche 19 Mrd USD im Rahmen eines dreitägigen Repo-Geschäfts zur
Verfügung gestellt hat.
Angesichts der übergeordneten Lage haben die US-Import- und Exportpreise für
Juli kaum Einfluss auf die Devisenentwicklung genommen. Aus technischer Sicht
befindet sich der Euro zum Dollar wieder im Abwärtstrend, wie die Landesbank
Baden-Württemberg anmerkt. Die nächste Unterstützung liege bei 1,3610 USD. Erst
ein Anstieg über 1,3750 USD würde hingegen den Euro aus technischer Sicht
stabilisieren.
Schönes Wochenende
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.124.949 von hbtrading am 11.08.07 15:32:56habt ihr eventl. eine Ahnung, womit man darauf spekulieren kann, das massiv Carry Trades aufgelöst werden müssen?
Danke!
Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.124.949 von hbtrading am 11.08.07 15:32:56Die Frage die ich mir immer stelle ist wer soll eigentlich noch den Euro kaufen? 99,99 aller Banken und Investoren sehen einen steigenden Euro. Vieleicht muessen noch Aliens massiv Euro kaufen, wenn die ganze Erdbevoelkerung auf einen steigenden Euro setzt.
FRANKFURT (Dow Jones)--Die erneuten Liquiditätsspritzen der US-Notenbank
(Fed) vom Freitag für den im Zuge der US-Hypothekenkrise angespannten Geldmarkt
geben dem Dollar am Montag Auftrieb, nachdem die US-Währung zuvor wegen der
Auswüchse der Kreditmarkt-Krise unter Druck geraten war. Der Dollar liegt im
frühen europäischen Devisengeschäft über der Marke von 118 JPY. Der Euro
wechselt zum Yen knapp über 162 JPY den Besitzer. Den Rückgang des Yen führen
Händler darauf zurück, dass die japanische Notenbank wegen des
Liquiditätsengpasses auf den Kreditmärkten bei ihrer nächsten Sitzung
voraussichtlich nicht die Zinsen anheben wird. Die japanische Notenbank hat am
Montag - ebenso wie die US-Notenbank am Freitag - dem Kapitalmarkt zur
Beruhigung wiederholt eine Sonderliquidität zugeführt.
Ihren Blick richten Anleger im Tagesverlauf auf die aus den USA anstehenden
Konjunkturdaten. Veröffentlicht werden die Umsätze im Einzelhandel für Juli.
Marktbeobachter erwarten nach dem deutlichen Rückgang im Vormonat ein moderates
Plus.
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(Fed) vom Freitag für den im Zuge der US-Hypothekenkrise angespannten Geldmarkt
geben dem Dollar am Montag Auftrieb, nachdem die US-Währung zuvor wegen der
Auswüchse der Kreditmarkt-Krise unter Druck geraten war. Der Dollar liegt im
frühen europäischen Devisengeschäft über der Marke von 118 JPY. Der Euro
wechselt zum Yen knapp über 162 JPY den Besitzer. Den Rückgang des Yen führen
Händler darauf zurück, dass die japanische Notenbank wegen des
Liquiditätsengpasses auf den Kreditmärkten bei ihrer nächsten Sitzung
voraussichtlich nicht die Zinsen anheben wird. Die japanische Notenbank hat am
Montag - ebenso wie die US-Notenbank am Freitag - dem Kapitalmarkt zur
Beruhigung wiederholt eine Sonderliquidität zugeführt.
Ihren Blick richten Anleger im Tagesverlauf auf die aus den USA anstehenden
Konjunkturdaten. Veröffentlicht werden die Umsätze im Einzelhandel für Juli.
Marktbeobachter erwarten nach dem deutlichen Rückgang im Vormonat ein moderates
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FRANKFURT (Dow Jones)--Euro und Dollar geben im frühen europäischen
Währungshandel zum Yen leicht nach. Beobachter führen die Bewegungen erneut auf
die Auflösung von Zinsdifferenzgeschäften (Carry Trades) zurück. Der Euro
handelt zum Dollar im Vergleich zum späten Montagshandel wenig bewegt um 1,3610
USD. "Das Geschäft ist geprägt vor allem von technischen Aspekten", stellt ein
Händler fest. Der Dollar sei in Asien unter die Marke von 118 JPY gedrückt
worden, was so genannte Stop-Loss-Kurse ausgelöst habe. Damit begrenzen
Marktakteure ihre Verluste in einem Währungspaar. Dies habe den Dollar bis auf
117,76 JPY nach unten getrieben, was wiederum auch den Euro zum Yen belastet
habe. Anschließend seien jedoch wieder Yen-Verkäufer auf den Plan getreten und
hätten die US-Währung bis auf 118 JPY "hochgekauft".
Sollten Nachrichten zur Krise am US-Hypotheken- und Kreditmarkt ausbleiben,
dürften eine wahre Flut von Konjunkturzahlen das Interesse auf sich ziehen.
Veröffentlicht werden das deutsche und das französische Bruttoinlandprodukt im
zweiten Quartal. Verbraucherpreise für Juli gibt es aus Frankreich und
Großbritannien. In den USA stehen Erzeugerpreise für Juli sowie die
Handelsbilanz im Juni an. Aus technischer Sicht liegt einem Analysten zufolge
knapp unter 1,36 USD eine Unterstützung für den Euro zum Dollar. Bei 1,3640 USD
sei ein Widerstand psoitioniert.
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Währungshandel zum Yen leicht nach. Beobachter führen die Bewegungen erneut auf
die Auflösung von Zinsdifferenzgeschäften (Carry Trades) zurück. Der Euro
handelt zum Dollar im Vergleich zum späten Montagshandel wenig bewegt um 1,3610
USD. "Das Geschäft ist geprägt vor allem von technischen Aspekten", stellt ein
Händler fest. Der Dollar sei in Asien unter die Marke von 118 JPY gedrückt
worden, was so genannte Stop-Loss-Kurse ausgelöst habe. Damit begrenzen
Marktakteure ihre Verluste in einem Währungspaar. Dies habe den Dollar bis auf
117,76 JPY nach unten getrieben, was wiederum auch den Euro zum Yen belastet
habe. Anschließend seien jedoch wieder Yen-Verkäufer auf den Plan getreten und
hätten die US-Währung bis auf 118 JPY "hochgekauft".
Sollten Nachrichten zur Krise am US-Hypotheken- und Kreditmarkt ausbleiben,
dürften eine wahre Flut von Konjunkturzahlen das Interesse auf sich ziehen.
Veröffentlicht werden das deutsche und das französische Bruttoinlandprodukt im
zweiten Quartal. Verbraucherpreise für Juli gibt es aus Frankreich und
Großbritannien. In den USA stehen Erzeugerpreise für Juli sowie die
Handelsbilanz im Juni an. Aus technischer Sicht liegt einem Analysten zufolge
knapp unter 1,36 USD eine Unterstützung für den Euro zum Dollar. Bei 1,3640 USD
sei ein Widerstand psoitioniert.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Die Flucht aus risikobehafteten Positionen setzt sich
am Mittwoch an den Devisenmärkten fort. Beim Übergang in den europäisch
geprägten Handel notiert der Euro nur noch leicht über der Marke von 1,3500 USD.
Eine weitere sehr volatile Handelssitzung an Wall Street habe zahlreiche Anleger
veranlasst, weiter in den Dollar und US-Staatsanleihen umzuschichten, heißt es
im Handel. Die Flucht in sichere Häfen bleibe weiter das bestimmende Thema. Als
belastend für den Euro erwiesen sich dabei zudem zuletzt schwache
Konjunkturdaten aus dem Euroland und die Unsicherheiten über die Leitzinspolitik
der EZB. Einige Investoren spekulieren darauf, dass die EZB angesichts der nach
wie vor unsicheren Lage an den Finanzmärkten auf eine Zinserhöhung im September
verzichten könnte.
Die steigende Risikoaversion sorgt auch für zunehmende Auflösungen von
Zinsdifferenzgeschäften, so genanten Carry-Trades. Der Yen zieht sowohl gegen
den Dollar als auch den Euro deutlich an; die Einheitswährung ist deutlich unter
das Niveau von 160 JPY gefallen, der Dollar notiert derweil in der Nähe der 117
JPY Marke. Im Blickpunkt steht am Berichtstag die Bekanntgabe der US-
Vebraucherpreise für Juli. Analysten erwarten in der Kernrate einen Anstieg von
0,2% gegenüber dem Vormonat. Die Daten dürften einen Hinweis darauf liefern, wie
flexibel die US-Notenbank in naher Zukunft ihre Leitzinspolitik anpassen kann,
um den Gefahren an den Finanzmärkten eventuell gegenzusteuern.
Daneben steht der Empire State Manufacturing Index August sowie die
Industrieproduktion Juli auf der Agenda. Interessant könnte auch die Bekanntgabe
des Saldo der Wertpapierkäufe und -verkäufe ausländischer Investoren für Juni
werden.
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am Mittwoch an den Devisenmärkten fort. Beim Übergang in den europäisch
geprägten Handel notiert der Euro nur noch leicht über der Marke von 1,3500 USD.
Eine weitere sehr volatile Handelssitzung an Wall Street habe zahlreiche Anleger
veranlasst, weiter in den Dollar und US-Staatsanleihen umzuschichten, heißt es
im Handel. Die Flucht in sichere Häfen bleibe weiter das bestimmende Thema. Als
belastend für den Euro erwiesen sich dabei zudem zuletzt schwache
Konjunkturdaten aus dem Euroland und die Unsicherheiten über die Leitzinspolitik
der EZB. Einige Investoren spekulieren darauf, dass die EZB angesichts der nach
wie vor unsicheren Lage an den Finanzmärkten auf eine Zinserhöhung im September
verzichten könnte.
Die steigende Risikoaversion sorgt auch für zunehmende Auflösungen von
Zinsdifferenzgeschäften, so genanten Carry-Trades. Der Yen zieht sowohl gegen
den Dollar als auch den Euro deutlich an; die Einheitswährung ist deutlich unter
das Niveau von 160 JPY gefallen, der Dollar notiert derweil in der Nähe der 117
JPY Marke. Im Blickpunkt steht am Berichtstag die Bekanntgabe der US-
Vebraucherpreise für Juli. Analysten erwarten in der Kernrate einen Anstieg von
0,2% gegenüber dem Vormonat. Die Daten dürften einen Hinweis darauf liefern, wie
flexibel die US-Notenbank in naher Zukunft ihre Leitzinspolitik anpassen kann,
um den Gefahren an den Finanzmärkten eventuell gegenzusteuern.
Daneben steht der Empire State Manufacturing Index August sowie die
Industrieproduktion Juli auf der Agenda. Interessant könnte auch die Bekanntgabe
des Saldo der Wertpapierkäufe und -verkäufe ausländischer Investoren für Juni
werden.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Yen setzt seine Rally am Donnerstagmorgen fort und
der Dollar notiert mittlerweile nur noch knapp über 116 JPY. Hinter der Stärke
des Yen stehe unverändert die Auflösung von Zinsdifferenzgeschäften, so genannte
Carry Trades, sagen Händler. Damit verschafften sich Investoren dringend
benötigte Liquidität. Vor diesem Hintergrund seien die eigentlich recht guten US-
Konjunkturdaten am Vortag zur Bedeutungslosigkeit verdammt. Durch die
neuerlichen Verluste an den US-Börsen im späten Geschäft am Mittwoch sei die
Bewegung noch verschärft worden. Der Euro verliert gegenüber dem Yen weiter an
Boden auf unter 156 JPY. Auch zum Dollar gibt die Gemeinschaftswährung weiter
nach auf zeitweise unter 1,34 USD, womit ein erstes charttechnisches Ziel
erreicht wurde.
Technisch gesehen, hat sich die Lage des Euro zum Yen verschärft. Mit dem Fall
unter 156,55 JPY ist der seit 2006 bestehende Aufwärtstrendkanal unterschritten
worden. Technische Analysten sehen für den Euro nun weiteres Verlustpotenzial
bis 155,29 JPY. Beim Dollar heiße das Ziel nun 115,16 JPY, nachdem die
Unterstützung bei 116,55 JPY nachhaltig unterschritten wurde.
Die zahlreichen Konjunkturdaten am Berichtstag dürften vor der Eigendynamik
der Bewegung am Devisenmarkt ohne größere Bedeutung bleiben.
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der Dollar notiert mittlerweile nur noch knapp über 116 JPY. Hinter der Stärke
des Yen stehe unverändert die Auflösung von Zinsdifferenzgeschäften, so genannte
Carry Trades, sagen Händler. Damit verschafften sich Investoren dringend
benötigte Liquidität. Vor diesem Hintergrund seien die eigentlich recht guten US-
Konjunkturdaten am Vortag zur Bedeutungslosigkeit verdammt. Durch die
neuerlichen Verluste an den US-Börsen im späten Geschäft am Mittwoch sei die
Bewegung noch verschärft worden. Der Euro verliert gegenüber dem Yen weiter an
Boden auf unter 156 JPY. Auch zum Dollar gibt die Gemeinschaftswährung weiter
nach auf zeitweise unter 1,34 USD, womit ein erstes charttechnisches Ziel
erreicht wurde.
Technisch gesehen, hat sich die Lage des Euro zum Yen verschärft. Mit dem Fall
unter 156,55 JPY ist der seit 2006 bestehende Aufwärtstrendkanal unterschritten
worden. Technische Analysten sehen für den Euro nun weiteres Verlustpotenzial
bis 155,29 JPY. Beim Dollar heiße das Ziel nun 115,16 JPY, nachdem die
Unterstützung bei 116,55 JPY nachhaltig unterschritten wurde.
Die zahlreichen Konjunkturdaten am Berichtstag dürften vor der Eigendynamik
der Bewegung am Devisenmarkt ohne größere Bedeutung bleiben.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.178.903 von hbtrading am 16.08.07 09:16:40 FRANKFURT (Dow Jones)--Der Yen legt am Freitag beim Übergang vom asiatisch
zum europäisch geprägten Devisenhandel weiter zu und dominiert das Geschehen am
Devisenmarkt. \"Der Handel verläuft fast tumultartig\", sagt ein Devisenhändler.
Die Nervosität sei hoch und habe den Dollar zeitweise auf 112,01 Yen gedrückt,
den tiefsten Stand seit Anfang Juni 2006. Auch der Euro verliert deutlich und
lag im Tief in der Nacht bei rund 150,10 JPY. Das war der niedrigste Stand seit
November 2006. \"Die Investoren wollen unbedingt aus ihren riskanten Positionen
heraus\", erklärt ein Devisenhändler die Flucht in den Yen.
Grund für die heftigen Bewegungen sind Auflösungen von Carry Trades und der
Aufbau von Liquidität. \"Die Investoren sorgen sich wegen der weiteren
Entwicklung an den Aktienmärkten und können das Ausmaß der US-Subprime-Krise
sehr schwer einschätzen\", sagt der Händler. \"Daher ziehen sie ihr Geld aus
riskanten Positionen zurück und parken es in sicheren Häfen wie US-Anleihen
parken.\" Wegen seines Status als sichere Anlage in turbulenten Zeiten legt der
Dollar zu anderen Währungen - mit Ausnahme des Yen - zu. Am stärksten unter
Druck kommen diejenigen Währungen, die in den vergangenen Monaten am meisten von
Carry Trades profitiert hatten: Der Australische Dollar und der Neuseeland
Dollar.
Dies gibt nicht unbedingt meine Meinung wieder.
Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
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zum europäisch geprägten Devisenhandel weiter zu und dominiert das Geschehen am
Devisenmarkt. \"Der Handel verläuft fast tumultartig\", sagt ein Devisenhändler.
Die Nervosität sei hoch und habe den Dollar zeitweise auf 112,01 Yen gedrückt,
den tiefsten Stand seit Anfang Juni 2006. Auch der Euro verliert deutlich und
lag im Tief in der Nacht bei rund 150,10 JPY. Das war der niedrigste Stand seit
November 2006. \"Die Investoren wollen unbedingt aus ihren riskanten Positionen
heraus\", erklärt ein Devisenhändler die Flucht in den Yen.
Grund für die heftigen Bewegungen sind Auflösungen von Carry Trades und der
Aufbau von Liquidität. \"Die Investoren sorgen sich wegen der weiteren
Entwicklung an den Aktienmärkten und können das Ausmaß der US-Subprime-Krise
sehr schwer einschätzen\", sagt der Händler. \"Daher ziehen sie ihr Geld aus
riskanten Positionen zurück und parken es in sicheren Häfen wie US-Anleihen
parken.\" Wegen seines Status als sichere Anlage in turbulenten Zeiten legt der
Dollar zu anderen Währungen - mit Ausnahme des Yen - zu. Am stärksten unter
Druck kommen diejenigen Währungen, die in den vergangenen Monaten am meisten von
Carry Trades profitiert hatten: Der Australische Dollar und der Neuseeland
Dollar.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat im Zuge der überraschenden Zinssenkung der US-Notenbank am frühen Freitagnachmittag deutlich zugelegt und die Marke von 1,35 USD zeitweise deutlich übersprungen. Gegen 14.34 Uhr notiert die Gemeinschaftswährung bei 1,3500 USD, kurz vor der Meldung ging sie bei 1,3460 USD um. Das Tageshoch liegt aktuell bei 1,3525 USD. Die US-Fed hat den Diskont- Satz um 0,5 Prozentpunkte auf 5,75% von zuvor 6,25% gesenkt und dies mit den gestiegenen Abwärtsrisiken für das Wachstum begründet. Ein Analyst sieht auch einen weiteren positiven Aspekt. Gerhard Schwarz von UniCredit verweist auf einen Satz in der Begründung, dem zufolge auf Hypotheken beruhende Wertpapiere als Discountgeschäfte anerkannt würden. "Das ist eine echte vertrauensbildenden Maßnahme", sagt Schwarz im Gespräch mit Dow Jones Newswires.
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Schönes Wochenende
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FRANKFURT (Dow Jones)--Die Senkung des US-Diskontsatzes wirkt auch im frühen
Handel am Montag noch beruhigend nach. Sowohl der Euro als auch Dollar erholen
sich zum Yen. Die US-Fed hatte den Diskontsatz um 0,5 Prozentpunkte auf 5,75%
von zuvor 6,25% gesenkt und dies mit den gestiegenen Abwärtsrisiken für das
Wachstum und den verschlechterten Bedingungen an den Finanzmärkten begründet.
Den Risikoappetit etwas gesteigert haben auch die hohen Gewinne an den
Aktienmärkten als Reaktion auf den Zinsschritt; der Nikkei gewann in Tokio 3%
und machte damit einen Teil seiner hohen Verlust vom Freitag wieder wett.
"Nachdem in der vergangenen Woche massiv Yen-Carry-Trades aufgelöst wurden, ist
hier eine gewisse Beruhigung zu sehen", sagt ein Händler.
Allerdings bleibe eine gewisse Grundnervosität, sagt er. Die Unsicherheit
über das Ausmaß und die weitere Entwicklung der US-Subprimekrise sei mit dem
Schritt der Notenbank zwar gesunken, aber nicht verschwunden. "Der Markt
reagiert daher nach wie vor sehr empfindlich auf negative Nachricht."
Am Nachmittag wird der Handel auf die Veröffentlichung des US-Chicago Fed
National Activity Index (CFNAI) für Juli achten. Danach folgt der Index der
Frühindikatoren für Juli. Erwartet wird ein Plus von 0,4% gegenüber einem
Rückgang von 0,3% im Vormonat. Um 15.30 steht die Ausschreibung des Haupt-Refi-
Tender durch die EZB an.
Dies gibt nicht unbedingt meine Meinung wieder.
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Handel am Montag noch beruhigend nach. Sowohl der Euro als auch Dollar erholen
sich zum Yen. Die US-Fed hatte den Diskontsatz um 0,5 Prozentpunkte auf 5,75%
von zuvor 6,25% gesenkt und dies mit den gestiegenen Abwärtsrisiken für das
Wachstum und den verschlechterten Bedingungen an den Finanzmärkten begründet.
Den Risikoappetit etwas gesteigert haben auch die hohen Gewinne an den
Aktienmärkten als Reaktion auf den Zinsschritt; der Nikkei gewann in Tokio 3%
und machte damit einen Teil seiner hohen Verlust vom Freitag wieder wett.
"Nachdem in der vergangenen Woche massiv Yen-Carry-Trades aufgelöst wurden, ist
hier eine gewisse Beruhigung zu sehen", sagt ein Händler.
Allerdings bleibe eine gewisse Grundnervosität, sagt er. Die Unsicherheit
über das Ausmaß und die weitere Entwicklung der US-Subprimekrise sei mit dem
Schritt der Notenbank zwar gesunken, aber nicht verschwunden. "Der Markt
reagiert daher nach wie vor sehr empfindlich auf negative Nachricht."
Am Nachmittag wird der Handel auf die Veröffentlichung des US-Chicago Fed
National Activity Index (CFNAI) für Juli achten. Danach folgt der Index der
Frühindikatoren für Juli. Erwartet wird ein Plus von 0,4% gegenüber einem
Rückgang von 0,3% im Vormonat. Um 15.30 steht die Ausschreibung des Haupt-Refi-
Tender durch die EZB an.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Wenig verändert zum Dollar präsentiert sich der Euro
beim Übergang in den europäisch geprägten Handel am Dienstag. Nach den
Turbulenzen der vergangenen Tage hat sich das Geschäft wieder stabilisiert. Die
Aufwärtsbewegung des Yen zum Dollar und auch zum Euro ist erst einmal gestoppt.
Teilnehmer führen dies auf die Stabilisierung an den Aktienmärkten nach der
überraschenden Senkung des Diskontsatzes durch die Federal Reserve in der
vergangenen Woche zurück. Es sei sogar schon wieder der Aufbau neuer Carry-Trade-
Positionen im Yen zu beobachten, heißt es im Handel.
Analysten weisen in diesem Zusammenhang auf die derzeit hohe Korrelation
zwischen Dollar/Yen und der Entwicklung an den Aktienmärkten hin. Sollte die
Volatilität an den Börsen wieder steigen, dürfte dies daher auch den Greenback
belasten. Mit Blick auf das Euro-Dollar-Paar dürfte es zunächst seitwärts weiter
gehen. Der Markt sei derzeit dabei, die neuen Leitzinserwartungen zu sondieren.
So gehen in der Zwischenzeit die meisten Beobachter davon aus, dass die Federal
Reserve im laufenden Jahr, möglicherweise schon nächsten Monat, die Leitzinsen
senken wird. Damit wachse allerdings auch der Druck auf die EZB, sich mit
weiteren Zinserhöhungen zurückzuhalten.
Dies gibt nicht unbedingt meine Meinung wieder.
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beim Übergang in den europäisch geprägten Handel am Dienstag. Nach den
Turbulenzen der vergangenen Tage hat sich das Geschäft wieder stabilisiert. Die
Aufwärtsbewegung des Yen zum Dollar und auch zum Euro ist erst einmal gestoppt.
Teilnehmer führen dies auf die Stabilisierung an den Aktienmärkten nach der
überraschenden Senkung des Diskontsatzes durch die Federal Reserve in der
vergangenen Woche zurück. Es sei sogar schon wieder der Aufbau neuer Carry-Trade-
Positionen im Yen zu beobachten, heißt es im Handel.
Analysten weisen in diesem Zusammenhang auf die derzeit hohe Korrelation
zwischen Dollar/Yen und der Entwicklung an den Aktienmärkten hin. Sollte die
Volatilität an den Börsen wieder steigen, dürfte dies daher auch den Greenback
belasten. Mit Blick auf das Euro-Dollar-Paar dürfte es zunächst seitwärts weiter
gehen. Der Markt sei derzeit dabei, die neuen Leitzinserwartungen zu sondieren.
So gehen in der Zwischenzeit die meisten Beobachter davon aus, dass die Federal
Reserve im laufenden Jahr, möglicherweise schon nächsten Monat, die Leitzinsen
senken wird. Damit wachse allerdings auch der Druck auf die EZB, sich mit
weiteren Zinserhöhungen zurückzuhalten.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Nur wenig verändert präsentieren sich die Notierungen
der großen Währungspaare beim Übergang in den europäisch geprägten Handel am
Mittwoch. Das Treffen zwischen Fed-Chairman Ben Bernanke, Senator Chris Dodd,
dem Vorsitzenden des Bankenausschusses im US-Senat, und US-Finanzminister Henry
Paulson habe keine Akzente setzen können, heißt es im Handel. Dafür sei zu wenig
vom Inhalt der Gespräche bekannt geworden. Spekulationen, dass die US-Notenbank
im Zusammenhang mit dem Treffen die Leitzinsen senken könnte, bewahrheiteten
sich nicht. Im Vorfeld der Gespräche hatte Paulson erklärt, dass die Turbulenzen
an den Finanzmärkten eine Folge der Neubewertung von Risiken seien und
keineswegs die Verfassung der US-Wirtschaft widerspiegele.
Auch der Yen-Handel hat sich erst einmal beruhigt. Nach der deutlichen
Erholung von Euro und Dollar ist die Aufwärtsbewegung erst einmal ins Stocken
geraten. Die Bekanntgabe der japanischen Handelsbilanz kann keine nachhaltigen
Akzente setzen. Der Überschuss hat sich im Juli gegenüber dem Vorjahresmonat
nicht saisonbereinigt um 21,1% auf 671,22 Mrd JPY verringert. Volkswirte hatten
nur mit einem Rückgang um 10,2% gerechnet. Der Wert der Exporte erhöhte sich um
11,7%, gleichzeitig stiegen die Importe um 16,9%. Die Investoren warten auf die
Leitzinsentscheidung der Bank of Japan am Donnerstag. Nach den jüngsten
Turbulenzen an den Finanzmärkten und der deutlichen Aufwertung des Yen infolge
von Carry-Trade-Auflösungen gehen die meisten Beobachter davon aus, dass die
Notenbank das Leitzinsniveau bestätigen wird.
Charttechnisch liegen die nächsten Widerstände für den Euro gegen den Dollar
bei 1,3518 und 1,3548 USD. Unterstützungen sind bei 1,3469 und 1,3429 USD
auszumachen.
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der großen Währungspaare beim Übergang in den europäisch geprägten Handel am
Mittwoch. Das Treffen zwischen Fed-Chairman Ben Bernanke, Senator Chris Dodd,
dem Vorsitzenden des Bankenausschusses im US-Senat, und US-Finanzminister Henry
Paulson habe keine Akzente setzen können, heißt es im Handel. Dafür sei zu wenig
vom Inhalt der Gespräche bekannt geworden. Spekulationen, dass die US-Notenbank
im Zusammenhang mit dem Treffen die Leitzinsen senken könnte, bewahrheiteten
sich nicht. Im Vorfeld der Gespräche hatte Paulson erklärt, dass die Turbulenzen
an den Finanzmärkten eine Folge der Neubewertung von Risiken seien und
keineswegs die Verfassung der US-Wirtschaft widerspiegele.
Auch der Yen-Handel hat sich erst einmal beruhigt. Nach der deutlichen
Erholung von Euro und Dollar ist die Aufwärtsbewegung erst einmal ins Stocken
geraten. Die Bekanntgabe der japanischen Handelsbilanz kann keine nachhaltigen
Akzente setzen. Der Überschuss hat sich im Juli gegenüber dem Vorjahresmonat
nicht saisonbereinigt um 21,1% auf 671,22 Mrd JPY verringert. Volkswirte hatten
nur mit einem Rückgang um 10,2% gerechnet. Der Wert der Exporte erhöhte sich um
11,7%, gleichzeitig stiegen die Importe um 16,9%. Die Investoren warten auf die
Leitzinsentscheidung der Bank of Japan am Donnerstag. Nach den jüngsten
Turbulenzen an den Finanzmärkten und der deutlichen Aufwertung des Yen infolge
von Carry-Trade-Auflösungen gehen die meisten Beobachter davon aus, dass die
Notenbank das Leitzinsniveau bestätigen wird.
Charttechnisch liegen die nächsten Widerstände für den Euro gegen den Dollar
bei 1,3518 und 1,3548 USD. Unterstützungen sind bei 1,3469 und 1,3429 USD
auszumachen.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Kursgewinne des Euro und Dollar zum Yen prägen am
Donnerstag das Bild im frühen europäischen Devisenhandel. Der Greenback wird
aktuell mit 115,72 JPY bezahlt nach Kursen um 115,30 JPY im späten US-Handel am
Mittwoch. Der Euro wechselt mit 156,84 JPY den Besitzer nach 156,10 JPY am
Vorabend in New York. Die Bank of Japan hat den Leitzins am Berichtstag
unverändert bei 0,50% belassen. Dies war allgemein erwartet worden. "Die
Kursgewinne an den Aktienbörsen und die steigenden Rohstoffpreise lassen Anleger
darauf spekulieren, dass mit Blick auf die Krise an den US-Hypotheken- und
Kreditmärkten das Ärgste überstanden sein könnte", sagt ein Devisenhändler.
In der Folge lasse auch die Tendenz nach, Zinsdifferenzgeschäfte (Carry
Trades) im Dollar/Yen aufzulösen. Die Glattstellung solcher spekulativen
Währungsgeschäfte hatte in den vergangenen Wochen die japanische Währung stark
gestützt. Allerdings heißt es im asiatischen Handel, der Dollar werde es
zumindest kurzfristig schwer haben, zum Yen weiter zuzulegen. Denn auf dem
aktuellen Niveau verkauften japanische Exporteure und kurzfristig orientierte
Anleger den Dollar gegen Yen, um Gewinne mitzunehmen.
Der Euro tritt unterdessen zum Dollar auf der Stelle. Das Paar wird mit 1,
3545 USD bezahlt und handelt damit auf dem Preisniveau vom späten US-Geschäft.
Technische Unterstützungen liegen laut einem Analysten bei 1,3415 und 1,3370 USD.
Widerstände lägen in der Zone um 1,36 USD. Konjunkturelle Impulse könnten am
Nachmittag vom belgischen Geschäftsklima-Index im August sowie von wöchentlichen
Arbeitsmarktzahlen in den USA ausgehen. Leicht zulegen kann der Euro unterdessen
zum Schweizer Franken. Auch hier sprechen Händler von einem "Abflauen" der
Auflösung von Carry Trades.
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Donnerstag das Bild im frühen europäischen Devisenhandel. Der Greenback wird
aktuell mit 115,72 JPY bezahlt nach Kursen um 115,30 JPY im späten US-Handel am
Mittwoch. Der Euro wechselt mit 156,84 JPY den Besitzer nach 156,10 JPY am
Vorabend in New York. Die Bank of Japan hat den Leitzins am Berichtstag
unverändert bei 0,50% belassen. Dies war allgemein erwartet worden. "Die
Kursgewinne an den Aktienbörsen und die steigenden Rohstoffpreise lassen Anleger
darauf spekulieren, dass mit Blick auf die Krise an den US-Hypotheken- und
Kreditmärkten das Ärgste überstanden sein könnte", sagt ein Devisenhändler.
In der Folge lasse auch die Tendenz nach, Zinsdifferenzgeschäfte (Carry
Trades) im Dollar/Yen aufzulösen. Die Glattstellung solcher spekulativen
Währungsgeschäfte hatte in den vergangenen Wochen die japanische Währung stark
gestützt. Allerdings heißt es im asiatischen Handel, der Dollar werde es
zumindest kurzfristig schwer haben, zum Yen weiter zuzulegen. Denn auf dem
aktuellen Niveau verkauften japanische Exporteure und kurzfristig orientierte
Anleger den Dollar gegen Yen, um Gewinne mitzunehmen.
Der Euro tritt unterdessen zum Dollar auf der Stelle. Das Paar wird mit 1,
3545 USD bezahlt und handelt damit auf dem Preisniveau vom späten US-Geschäft.
Technische Unterstützungen liegen laut einem Analysten bei 1,3415 und 1,3370 USD.
Widerstände lägen in der Zone um 1,36 USD. Konjunkturelle Impulse könnten am
Nachmittag vom belgischen Geschäftsklima-Index im August sowie von wöchentlichen
Arbeitsmarktzahlen in den USA ausgehen. Leicht zulegen kann der Euro unterdessen
zum Schweizer Franken. Auch hier sprechen Händler von einem "Abflauen" der
Auflösung von Carry Trades.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einer Fortsetzung seiner Konsolidierungsbewegung
ist der Euro am Freitagmorgen in den europäischen Handel gestartet. Die
Gemeinschaftswährung notiert mit 1,3566 USD nahezu auf dem Schlussniveau des
Vortags. Auch im Yen-Dollar-Verhältnis zeigten sich kaum Veränderungen. Der Yen
notiert bei 116,12 USD/JPY. Händler sehen alle Haupthandelswährungen weiter in
einer Konsolidierung. "Nach den Erschütterungen der letzten Wochen versuchen die
Währungen, ihre neuen Preisverhältnisse zu stabilisieren", sagt ein Händler. Die
großen Kapitalströme schienen zunächst abgearbeitet zu sein. Sowohl die
Kapitalflucht aus den Aktienmärkten in Europa und der Emerging Markets, sowie
die Auflösung der Carry-Trades hätten stark nachgelassen.
Im Fokus stünden nunmehr wieder die US-Wirtschaftsdaten. Fundamental wichtig
seien am Nachmittag die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter und die
Neubauverkäufe. Am Montag folgen dann die Verkäufe bestehender Häuser. "Alles,
was vom Immobilienmarkt kommt, hat derzeit besondere Bedeutung", sagt der
Händler. Auch die Auftragseingänge für Juli um 14.30 Uhr dürften besonders im
Fokus stehen. "Hier erwartet man erste Hinweise, ob sich die Subprime-Krise
schon in der Realwirtschaft spiegelt", so der Händler weiter. Allerdings seien
die Juli-Daten noch nicht voll vom Thema Subprime erfasst worden, von höherer
Bedeutung werden die August-Daten sein. Volkswirte rechnen für den Juli-
Auftragseingang mit einem Anstieg zum Vormonat um 0,9%, nachdem im Juni ein Plus
von 1,3% verzeichnet worden war.
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ist der Euro am Freitagmorgen in den europäischen Handel gestartet. Die
Gemeinschaftswährung notiert mit 1,3566 USD nahezu auf dem Schlussniveau des
Vortags. Auch im Yen-Dollar-Verhältnis zeigten sich kaum Veränderungen. Der Yen
notiert bei 116,12 USD/JPY. Händler sehen alle Haupthandelswährungen weiter in
einer Konsolidierung. "Nach den Erschütterungen der letzten Wochen versuchen die
Währungen, ihre neuen Preisverhältnisse zu stabilisieren", sagt ein Händler. Die
großen Kapitalströme schienen zunächst abgearbeitet zu sein. Sowohl die
Kapitalflucht aus den Aktienmärkten in Europa und der Emerging Markets, sowie
die Auflösung der Carry-Trades hätten stark nachgelassen.
Im Fokus stünden nunmehr wieder die US-Wirtschaftsdaten. Fundamental wichtig
seien am Nachmittag die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter und die
Neubauverkäufe. Am Montag folgen dann die Verkäufe bestehender Häuser. "Alles,
was vom Immobilienmarkt kommt, hat derzeit besondere Bedeutung", sagt der
Händler. Auch die Auftragseingänge für Juli um 14.30 Uhr dürften besonders im
Fokus stehen. "Hier erwartet man erste Hinweise, ob sich die Subprime-Krise
schon in der Realwirtschaft spiegelt", so der Händler weiter. Allerdings seien
die Juli-Daten noch nicht voll vom Thema Subprime erfasst worden, von höherer
Bedeutung werden die August-Daten sein. Volkswirte rechnen für den Juli-
Auftragseingang mit einem Anstieg zum Vormonat um 0,9%, nachdem im Juni ein Plus
von 1,3% verzeichnet worden war.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro präsentiert sich beim Übergang in den
europäisch geprägten Handel wenig verändert. Händler stellen sich aufgrund des
Feiertages in Großbritannien auf einen extrem ruhigen Berichtstag ein.
Zahlreiche Marktteilnehmer dürften am Montag überhaupt nicht aktiv sein, heißt
es. Auch der Terminkalender ist zu Wochenbeginn fast leer. Allein die
Bekanntgabe der Daten zu den Verkäufen der bestehenden Häuser im Juli dürfte
aufmerksam verfolgt werden. Von Dow Jones befragte Analysten erwarten einen
Rückgang von 0,9% gegenüber dem Vormonat. Derweil kommen Dollar und Euro in
einer technischen Bewegung nach der jüngsten Erholungsrally gegen den Yen etwas
zurück.
Einer der Gründe, warum sich beide Währungen zuletzt so deutlich gegen den
Yen absetzen konnten, ist die Hoffnung, dass sich die Liquiditätsspritzen der
Federal Reserve fortsetzen werden. Die große Frage ist nun, wann und in welchem
Umfang die US-Notenbank die Leitzinsen senken wird. Die Fed sitzt dabei in einer
Zwickmühle. Auf der einen Seite versucht sie durch ihre Geldpolitik eine
Systemkrise abzuwenden. Auf der anderen Seite ist sie bestrebt, nicht den
Eindruck zu erwecken, dass sie die Verantwortung für Fehleinschätzungen von
Investoren übernimmt. Denn sollte sich letzere Einschätzung am Markt durchsetzen,
dürfte sich einige Anleger wieder veranlasst sehen, verstärkt Risiken wie etwa
in Carry Trades einzugehen. Das Highlight der Woche dürfte daher die anstehende
Rede von Fed-Chairman Ben Bernanke am kommenden Freitag in Jackson Hole in
Wyoming sein.
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europäisch geprägten Handel wenig verändert. Händler stellen sich aufgrund des
Feiertages in Großbritannien auf einen extrem ruhigen Berichtstag ein.
Zahlreiche Marktteilnehmer dürften am Montag überhaupt nicht aktiv sein, heißt
es. Auch der Terminkalender ist zu Wochenbeginn fast leer. Allein die
Bekanntgabe der Daten zu den Verkäufen der bestehenden Häuser im Juli dürfte
aufmerksam verfolgt werden. Von Dow Jones befragte Analysten erwarten einen
Rückgang von 0,9% gegenüber dem Vormonat. Derweil kommen Dollar und Euro in
einer technischen Bewegung nach der jüngsten Erholungsrally gegen den Yen etwas
zurück.
Einer der Gründe, warum sich beide Währungen zuletzt so deutlich gegen den
Yen absetzen konnten, ist die Hoffnung, dass sich die Liquiditätsspritzen der
Federal Reserve fortsetzen werden. Die große Frage ist nun, wann und in welchem
Umfang die US-Notenbank die Leitzinsen senken wird. Die Fed sitzt dabei in einer
Zwickmühle. Auf der einen Seite versucht sie durch ihre Geldpolitik eine
Systemkrise abzuwenden. Auf der anderen Seite ist sie bestrebt, nicht den
Eindruck zu erwecken, dass sie die Verantwortung für Fehleinschätzungen von
Investoren übernimmt. Denn sollte sich letzere Einschätzung am Markt durchsetzen,
dürfte sich einige Anleger wieder veranlasst sehen, verstärkt Risiken wie etwa
in Carry Trades einzugehen. Das Highlight der Woche dürfte daher die anstehende
Rede von Fed-Chairman Ben Bernanke am kommenden Freitag in Jackson Hole in
Wyoming sein.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro notiert beim Übergang in den europäisch
geprägten Handel am Dienstag mit leichten Abgaben zum Dollar. Aussagen von EZB-
Präsident Jean-Claude Trichet vom Vortag werden dahingehend interpretiert, dass
eine Leitzinserhöhung am 6. September noch keine ausgemachte Sache sei. Laut
Trichet beobachtet die Zentralbank die Marktentwicklung genau und wird die
Inflationsrisiken am 6. September bewerten. Es gebe keine Vorfestlegung auf
Zinsschritte, erklärte der EZB-Präsident am Montag in Budapest.
Nach Einschätzung von Lehman Brothers sind die Aussagen allerdings in ihrer
Bedeutung nicht überzubewerten. Es sei durchaus möglich, dass die EZB im
September wie von den meisten Beobachtern erwartet die Leitzinsen erhöht, sich
in der Folge aber zurückhalten wird. Dennoch sollte man vorsichtig sein, auf
einen steigenden Euro zu setzen. Derweil kann sich der Yen gegen Euro und Dollar
erholen. Händler verweisen auf die Schwäche der US-Börsen als Begründung. Das
habe einige Investoren veranlasst, wieder einige Carry-Trade-Positionen
aufzulösen. Die Unsicherheit unter den Anlegern über die weitere Entwicklung an
den Finanzmärkten scheint damit weiter groß zu sein.
Im Vergleich zum Vortag dürfte das Geschäft am Dienstag lebhafter verlaufen.
Vormittags steht die Bekanntgabe des ifo-Index im Fokus. Am Nachmittag wird der
US-Index des Verbrauchervertrauens August veröffentlicht.
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geprägten Handel am Dienstag mit leichten Abgaben zum Dollar. Aussagen von EZB-
Präsident Jean-Claude Trichet vom Vortag werden dahingehend interpretiert, dass
eine Leitzinserhöhung am 6. September noch keine ausgemachte Sache sei. Laut
Trichet beobachtet die Zentralbank die Marktentwicklung genau und wird die
Inflationsrisiken am 6. September bewerten. Es gebe keine Vorfestlegung auf
Zinsschritte, erklärte der EZB-Präsident am Montag in Budapest.
Nach Einschätzung von Lehman Brothers sind die Aussagen allerdings in ihrer
Bedeutung nicht überzubewerten. Es sei durchaus möglich, dass die EZB im
September wie von den meisten Beobachtern erwartet die Leitzinsen erhöht, sich
in der Folge aber zurückhalten wird. Dennoch sollte man vorsichtig sein, auf
einen steigenden Euro zu setzen. Derweil kann sich der Yen gegen Euro und Dollar
erholen. Händler verweisen auf die Schwäche der US-Börsen als Begründung. Das
habe einige Investoren veranlasst, wieder einige Carry-Trade-Positionen
aufzulösen. Die Unsicherheit unter den Anlegern über die weitere Entwicklung an
den Finanzmärkten scheint damit weiter groß zu sein.
Im Vergleich zum Vortag dürfte das Geschäft am Dienstag lebhafter verlaufen.
Vormittags steht die Bekanntgabe des ifo-Index im Fokus. Am Nachmittag wird der
US-Index des Verbrauchervertrauens August veröffentlicht.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro notiert beim Übergang in den europäisch
geprägten Handel unter der Marke von 1,3600 zum Dollar. Neu entfachte Subprime-
Ängste und deutliche Verluste an Wall Street haben die Risikoaversion der
Anleger wieder steigen lassen. Händler berichten von wieder zu beobachtenden
Repatriierungen von Investoren in den Dollarraum und hier speziell in den
Rentenmarkt. Die Rendite für 10-jährige Treasurys ist unter Druck geraten und
notiert derzeit bei 4,5082%. Zugleich geht es für die japanische Währung sowohl
gegen Euro als auch Greenback wieder weiter nach oben. Teilnehmer berichten von
Carry-Trade-Auflösungen, die sich nach Einschätzung von Analysten noch einige
Tage fortsetzen könnten.
Auslöser für die neuen Ängste sind gleich mehrere Faktoren. Zum einen ist
der von Standard & Poor's für die USA berechnete Case-Schiller-Hauspreisindex im
zweiten Quartal gegenüber dem Vorquartal um 0,9% gesunken. Wie S&P mitteilte,
ergab sich im Jahresabstand ein Minus von 3,2%. Nach Angaben von S&P handelte es
sich um den deutlichsten jährlichen Rückgang seit Beginn der Indexreihe 1987.
Zum anderen hat sich die Stimmung unter den US-Verbrauchern im August
erwartungsgemäß abgekühlt. Der Index des Verbrauchervertrauens fiel auf 105,0
Punkte, womit zumindest die Prognose der Volkswirte genau bestätigt wurde.
Schließlich wird auch die Veröffentlichung des Protokolls der jüngsten
Sitzung des Offenmarktausschusses (FOMC) der Fed negativ aufgenommen. Das FOMC-
Protokoll hat die Hoffnung auf eine baldige Zinssenkung nicht bestätigt. "Wir
spielen hier ein gefährliches Spiel, vor allem wenn die Fed nicht unserem
Drehbuch folgt", sagte Art Hogan, Analyst bei Jefferies & Co., zu der
allgemeinen Erwartung, dass die Fed die Leitzinsen im September um mindestens 25
Basispunkte senken wird.
Unterdessen hat EZB-Direktoriumsmitglied Lorenzo Bini Smagi erklärt, die
Finanzmärkte hätten die jüngsten Äußerungen von Jean-Claude Trichet "perfekt
verstanden". Angesichts der jüngsten Turbulenzen an den Finanzmärkten und den
daraus resultierenden Gefahren für die Konjunktur hatte Trichet signalisiert,
dass die EZB von ihrer bislang angepeilten Zinserhöhung im September abrückt.
Auch am Berichtstag dürfte weiter die Entwicklung der weltweiten Aktienplätze
sowie der Yen im Fokus des Anlegerinteresses stehen. Wichtige Konjunkturdaten
stehen derweil nicht zur Veröffentlichung an.
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geprägten Handel unter der Marke von 1,3600 zum Dollar. Neu entfachte Subprime-
Ängste und deutliche Verluste an Wall Street haben die Risikoaversion der
Anleger wieder steigen lassen. Händler berichten von wieder zu beobachtenden
Repatriierungen von Investoren in den Dollarraum und hier speziell in den
Rentenmarkt. Die Rendite für 10-jährige Treasurys ist unter Druck geraten und
notiert derzeit bei 4,5082%. Zugleich geht es für die japanische Währung sowohl
gegen Euro als auch Greenback wieder weiter nach oben. Teilnehmer berichten von
Carry-Trade-Auflösungen, die sich nach Einschätzung von Analysten noch einige
Tage fortsetzen könnten.
Auslöser für die neuen Ängste sind gleich mehrere Faktoren. Zum einen ist
der von Standard & Poor's für die USA berechnete Case-Schiller-Hauspreisindex im
zweiten Quartal gegenüber dem Vorquartal um 0,9% gesunken. Wie S&P mitteilte,
ergab sich im Jahresabstand ein Minus von 3,2%. Nach Angaben von S&P handelte es
sich um den deutlichsten jährlichen Rückgang seit Beginn der Indexreihe 1987.
Zum anderen hat sich die Stimmung unter den US-Verbrauchern im August
erwartungsgemäß abgekühlt. Der Index des Verbrauchervertrauens fiel auf 105,0
Punkte, womit zumindest die Prognose der Volkswirte genau bestätigt wurde.
Schließlich wird auch die Veröffentlichung des Protokolls der jüngsten
Sitzung des Offenmarktausschusses (FOMC) der Fed negativ aufgenommen. Das FOMC-
Protokoll hat die Hoffnung auf eine baldige Zinssenkung nicht bestätigt. "Wir
spielen hier ein gefährliches Spiel, vor allem wenn die Fed nicht unserem
Drehbuch folgt", sagte Art Hogan, Analyst bei Jefferies & Co., zu der
allgemeinen Erwartung, dass die Fed die Leitzinsen im September um mindestens 25
Basispunkte senken wird.
Unterdessen hat EZB-Direktoriumsmitglied Lorenzo Bini Smagi erklärt, die
Finanzmärkte hätten die jüngsten Äußerungen von Jean-Claude Trichet "perfekt
verstanden". Angesichts der jüngsten Turbulenzen an den Finanzmärkten und den
daraus resultierenden Gefahren für die Konjunktur hatte Trichet signalisiert,
dass die EZB von ihrer bislang angepeilten Zinserhöhung im September abrückt.
Auch am Berichtstag dürfte weiter die Entwicklung der weltweiten Aktienplätze
sowie der Yen im Fokus des Anlegerinteresses stehen. Wichtige Konjunkturdaten
stehen derweil nicht zur Veröffentlichung an.
Dies gibt nicht unbedingt meine Meinung wieder.
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Handel am Donnerstag mit Aufschlägen. Der Greenback konnte vor allem zum Yen
wieder an Boden gut machen, legte aber auch zum Euro etwas zu. \"Die feste
Tendenz beim Greenback zeigt, dass die Gewinne an der Wall Street ein Thema
sind\", sagt ein Devisenhändler. Allerdings bleibe die Nervosität wegen der US-
Subprime-Krise hoch, was an den hohen Kursschwankungen zu erkennen sei.
\"Der Markt reagiert noch sehr empfindlich auf jede Nachricht über Hedge-
Fonds, die von der US-Subprime-Krise über Investitionen betroffen sind\", sagt er.
\"Die Sorgen am Markt können nicht einfach weggewischt werden und so bleibt das
Sentiment doch erst einmal getrübt\" sagt ein anderer Händler. Obwohl sich der
Greenback stark gezeigt habe, fehle es den Investoren insgesamt an Richtung.
Erst wenn sich der Dollar weiter stabilisieren sollte, könnte wieder mehr Ruhe
am Markt einkehren.
Dies gibt nicht unbedingt meine Meinung wieder.
Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
hb-trading.de
Handel am Donnerstag mit Aufschlägen. Der Greenback konnte vor allem zum Yen
wieder an Boden gut machen, legte aber auch zum Euro etwas zu. \"Die feste
Tendenz beim Greenback zeigt, dass die Gewinne an der Wall Street ein Thema
sind\", sagt ein Devisenhändler. Allerdings bleibe die Nervosität wegen der US-
Subprime-Krise hoch, was an den hohen Kursschwankungen zu erkennen sei.
\"Der Markt reagiert noch sehr empfindlich auf jede Nachricht über Hedge-
Fonds, die von der US-Subprime-Krise über Investitionen betroffen sind\", sagt er.
\"Die Sorgen am Markt können nicht einfach weggewischt werden und so bleibt das
Sentiment doch erst einmal getrübt\" sagt ein anderer Händler. Obwohl sich der
Greenback stark gezeigt habe, fehle es den Investoren insgesamt an Richtung.
Erst wenn sich der Dollar weiter stabilisieren sollte, könnte wieder mehr Ruhe
am Markt einkehren.
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moin @all
denke short is angesagt
als die 1,3620 durchging gleich dick ins + gelaufen
denke short is angesagt
als die 1,3620 durchging gleich dick ins + gelaufen
1,3605 raus macd war zu tief im roten
nu wieder short bei 1,3616
nu wieder short bei 1,3616
so raus bei 1,3594 +22
heute +37
schönen tag noch @all fertig für heut..
Gruß Napo
schönen tag noch @all fertig für heut..
Gruß Napo
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.341.390 von Naposim am 30.08.07 13:32:25War wirklich ein guter Tag heute. Aber auf der Long Seite.
1. Long @ 1,36145
2. Long @ 1,36002
3. Long @ 1,36404
Bei den ersten beiden Pos. den Stop in den Gewinn gelegt. 3. Position Stop am Einstieg.
Das wars für heute...
Ralf
1. Long @ 1,36145
2. Long @ 1,36002
3. Long @ 1,36404
Bei den ersten beiden Pos. den Stop in den Gewinn gelegt. 3. Position Stop am Einstieg.
Das wars für heute...
Ralf
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.345.995 von RalfW. am 30.08.07 18:03:57@Ralf
auch gut aber da war ich schon wech..
frage Ralf von welcher seite nimmst du dir die supports und resists?
Gruß Napo
auch gut aber da war ich schon wech..
frage Ralf von welcher seite nimmst du dir die supports und resists?
Gruß Napo
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.347.799 von Naposim am 30.08.07 20:38:57Die dünnen roten Linien sind meine Stops. Ansonsten handle ich sup und res nach Pivot Punkten und die liefert die Chartsoftware jeden Morgen von alleine . Ausserdem ergeben sich sup und res aus den ganz normalen Trendlinien.
Teilweise handle ich auch Rossformationen (also 1-2-3 Formationen,RH, Ausbrüche aus Schiebezonen und Leisten), aber die meistens nur im 3h- oder Tageschart.
Teilweise handle ich auch Rossformationen (also 1-2-3 Formationen,RH, Ausbrüche aus Schiebezonen und Leisten), aber die meistens nur im 3h- oder Tageschart.
FRANKFURT (Dow Jones)--Im Übergang in den europäischen Handel am Freitag hat
sich der Euro zum Dollar wenig verändert. Auch bei den anderen wichtigen
Währungspaaren wie Dollar/Yen neigten die Investoren eher dazu, ihre Positionen
zu halten. Insgesamt seien die Handelsspannen recht eng, sagt ein Devisenhändler.
"Es gehen wenig Umsätze um. Vielmehr blicken die Investoren mit Argusaugen auf
die Entwicklung an den Aktienmärkten und die neuesten Meldungen zur US-Subprime-
Krise." Noch wolle sich keiner zu weit aus dem Fenster lehnen.
Diese Zurückhaltung wird sich wohl bis zum Nachmittag fortsetzen, da die
Investoren zunächst die Rede von Fed-Chairman Ben Bernanke abwarten wollen.
Zudem steht noch eine Reihe anderer wichtiger Daten in den USA an. Am Nachmittag
wird unter anderem der Einkaufsmanager Index für August veröffentlicht. Dann
folgen die Auftragseingänge der Industrie im Juli. Etwas stützend auf das
Sentiment wirkte sich die Meldung aus, dass US-Präsident George W. Bush am
Berichtstag Maßnahmen zur Unterstützung von Hausbesitzern mit zweitklassiger
Bonität ankündigen wird. Wie das Weiße Haus erklärte, gibt der US-Präsident um
17.10 Uhr MESZ eine Erklärung ab. Dies habe bereits im Vorfeld den Dollar vor
allem zum Yen etwas gestützt, heißt es von Händlern.
Dies gibt nicht unbedingt meine Meinung wieder.
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sich der Euro zum Dollar wenig verändert. Auch bei den anderen wichtigen
Währungspaaren wie Dollar/Yen neigten die Investoren eher dazu, ihre Positionen
zu halten. Insgesamt seien die Handelsspannen recht eng, sagt ein Devisenhändler.
"Es gehen wenig Umsätze um. Vielmehr blicken die Investoren mit Argusaugen auf
die Entwicklung an den Aktienmärkten und die neuesten Meldungen zur US-Subprime-
Krise." Noch wolle sich keiner zu weit aus dem Fenster lehnen.
Diese Zurückhaltung wird sich wohl bis zum Nachmittag fortsetzen, da die
Investoren zunächst die Rede von Fed-Chairman Ben Bernanke abwarten wollen.
Zudem steht noch eine Reihe anderer wichtiger Daten in den USA an. Am Nachmittag
wird unter anderem der Einkaufsmanager Index für August veröffentlicht. Dann
folgen die Auftragseingänge der Industrie im Juli. Etwas stützend auf das
Sentiment wirkte sich die Meldung aus, dass US-Präsident George W. Bush am
Berichtstag Maßnahmen zur Unterstützung von Hausbesitzern mit zweitklassiger
Bonität ankündigen wird. Wie das Weiße Haus erklärte, gibt der US-Präsident um
17.10 Uhr MESZ eine Erklärung ab. Dies habe bereits im Vorfeld den Dollar vor
allem zum Yen etwas gestützt, heißt es von Händlern.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.349.993 von RalfW. am 30.08.07 22:51:41@Ralf
Wäre trotzdem toll wenn jemand ne ordentliche seite kennt...für sup&res bis her hab ichs immer selber anhand der pivots berechnet aber man hängt schnell hinterheraußerdem recht streßig und die von Mataf naja ohne Worte...Trndlinien sind eh klar...
Also wer ne gute Quelle hat...
Danke
Gruß Napo
Wäre trotzdem toll wenn jemand ne ordentliche seite kennt...für sup&res bis her hab ichs immer selber anhand der pivots berechnet aber man hängt schnell hinterheraußerdem recht streßig und die von Mataf naja ohne Worte...Trndlinien sind eh klar...
Also wer ne gute Quelle hat...
Danke
Gruß Napo
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.357.089 von Naposim am 31.08.07 15:42:07Schau mal in den TagestradingThread rein. Da gibts am Anfang, direkt das erste Posting von Bernecker, immer eine Linkliste. Da sind auch Pivot-Links dabei!
Grüße Ralf
Grüße Ralf
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.358.096 von RalfW. am 31.08.07 16:38:05ja weiß ich schon....hab lange Dax gehandelt....
mach Währungspaare erst paar Wochen, deshalb ja auch die frage!
heiko bernie usw. nehmen den link von derivatecheck...allerdings sind da keine Währungen drin...
trotzdem Danke..
muss ich halt weitersuchen...
Gruß Napo...
mach Währungspaare erst paar Wochen, deshalb ja auch die frage!
heiko bernie usw. nehmen den link von derivatecheck...allerdings sind da keine Währungen drin...
trotzdem Danke..
muss ich halt weitersuchen...
Gruß Napo...
Montag, 03.09.2007 Woche 36
• - US Feiertag - Labor Day
• - US Nasdaq geschlossen
• - US New York Stock Exchange geschlossen
• - DE Eurex - eingeschränkter Handel
• 03:30 - AU Baugenehmigungen Juli
• 15:30 - EU EZB Ankündigung Haupt-Refi-Tender
• 17:00 - US Ankündigung 4-wöchiger Bills
• 19:00 - US Auktion 3- u. 6-monatiger Bills
Gruß Napo
• - US Feiertag - Labor Day
• - US Nasdaq geschlossen
• - US New York Stock Exchange geschlossen
• - DE Eurex - eingeschränkter Handel
• 03:30 - AU Baugenehmigungen Juli
• 15:30 - EU EZB Ankündigung Haupt-Refi-Tender
• 17:00 - US Ankündigung 4-wöchiger Bills
• 19:00 - US Auktion 3- u. 6-monatiger Bills
Gruß Napo
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat sich im Übergang in den europäischen
Handel am Montag zum Dollar stabilisiert, liegt aber unter dem Stand vom
Freitagnachmittag. Die europäische Gemeinschaftswährung wechselt für 1,3644 USD
den Besitzer. Händler sprechen von einem sehr ruhigen Handel, da sich viele
Investoren bereits am Freitag in das verlängerte Wochenende verabschiedet hatten.
In den USA ist am Montag ein Feiertag (Labor Day). "Wegen der dünnen Umsätze
war der Dollar anfällig für hohe Kursschwankungen", sagt ein Devisenhändler.
Zwischenzeitliche Verluste vom Freitag konnte der Dollar weitgehend
ausgleichen, nachdem Fed-Chairman Ben Bernanke betont hatte, es sei nicht
Aufgabe der Notenbank, denjenigen Investoren aus der Patsche zu helfen, die
möglicherweise von den Kursschwankungen an den Finanzmärkten getroffen worden
seien. Ähnlich äußerte sich US-Präsident George W. Bush. Die US-Regierung werde
nicht für spekulative Investoren einstehen, sagte er mit Blick auf die US-
Subprime-Krise. Gleichwohl deuteten einige Analysten die Aussagen von Bernanke
als Signal für eine Zinssenkung, möglicherweise schon im September. Das würde
dann wahrscheinlich den Dollar unter Druck setzen, da niedrigere Leitzinsen eine
Währung für Investoren unattraktiver machen. Am Berichtstag stehen unterdessen
keine potenziell kursbewegenden Konjunkturdaten an.
Dies gibt nicht unbedingt meine Meinung wieder.
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Handel am Montag zum Dollar stabilisiert, liegt aber unter dem Stand vom
Freitagnachmittag. Die europäische Gemeinschaftswährung wechselt für 1,3644 USD
den Besitzer. Händler sprechen von einem sehr ruhigen Handel, da sich viele
Investoren bereits am Freitag in das verlängerte Wochenende verabschiedet hatten.
In den USA ist am Montag ein Feiertag (Labor Day). "Wegen der dünnen Umsätze
war der Dollar anfällig für hohe Kursschwankungen", sagt ein Devisenhändler.
Zwischenzeitliche Verluste vom Freitag konnte der Dollar weitgehend
ausgleichen, nachdem Fed-Chairman Ben Bernanke betont hatte, es sei nicht
Aufgabe der Notenbank, denjenigen Investoren aus der Patsche zu helfen, die
möglicherweise von den Kursschwankungen an den Finanzmärkten getroffen worden
seien. Ähnlich äußerte sich US-Präsident George W. Bush. Die US-Regierung werde
nicht für spekulative Investoren einstehen, sagte er mit Blick auf die US-
Subprime-Krise. Gleichwohl deuteten einige Analysten die Aussagen von Bernanke
als Signal für eine Zinssenkung, möglicherweise schon im September. Das würde
dann wahrscheinlich den Dollar unter Druck setzen, da niedrigere Leitzinsen eine
Währung für Investoren unattraktiver machen. Am Berichtstag stehen unterdessen
keine potenziell kursbewegenden Konjunkturdaten an.
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Moin@all
wie erwartet ruhig heute..zu ruhig
1.posi heut morgen um 5 rein bei 1,3628 und gerad raus bei 1,3651
nächste KaufOrder bei 1,3654 wenn wir da hinkommen
Range heute nur zwischen 1,3620-80
erfolgreichen tag allen..
Gruß Napo
wie erwartet ruhig heute..zu ruhig
1.posi heut morgen um 5 rein bei 1,3628 und gerad raus bei 1,3651
nächste KaufOrder bei 1,3654 wenn wir da hinkommen
Range heute nur zwischen 1,3620-80
erfolgreichen tag allen..
Gruß Napo
FRANKFURT (Dow Jones)--Nur wenig bewegt zeigt sich der Euro am
Dienstagmorgen beim Übergang in den europäisch geprägten Handel. Nach dem US-
Feiertag am Montag dürfte sich das Geschäft am Berichtstag etwas beleben.
Allerdings ist davon auszugehen, dass sich die Anleger vor der
Leitzinsentscheidung der EZB am Donnerstag grundsätzlich weiter zurückhalten
werden. Beobachter sind sich uneins über das Vorgehen der EZB. Während vor
wenigen Wochen eine Leitzinserhöhung noch als ausgemachte Sache galt, hat sich
die Einschätzung mit den Turbulenzen an den Kreditmärkten und den Verwerfungen
am Geldmarkt deutlich relativiert. So erwartet die Bank of America in der
Zwischenzeit keine Leitzinserhöhung mehr und geht davon aus, dass die
Notenbanker erst im Dezember einen 25-Basispunkte-Schritt hinlegen werden.
Am Berichtstag dürften einmal mehr Konjunkturdaten aus den USA im Blickpunkt
stehen. Beim ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe erwarten von Dow Jones
Newswires befragte Analysten einen Wert von 53 nach zuvor 53,8. Bei den
ebenfalls anstehenden Bauausgaben Juli gehen Beobachter von einem Anstieg von 0,
1% gegenüber dem Vormonat aus. Die nächste charttechnische Unterstützung für
Euro-Dollar liegt bei 1,3563 USD. Der nächste Widerstand werde bei 1,3685 USD
gesehen.
Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.
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Dienstagmorgen beim Übergang in den europäisch geprägten Handel. Nach dem US-
Feiertag am Montag dürfte sich das Geschäft am Berichtstag etwas beleben.
Allerdings ist davon auszugehen, dass sich die Anleger vor der
Leitzinsentscheidung der EZB am Donnerstag grundsätzlich weiter zurückhalten
werden. Beobachter sind sich uneins über das Vorgehen der EZB. Während vor
wenigen Wochen eine Leitzinserhöhung noch als ausgemachte Sache galt, hat sich
die Einschätzung mit den Turbulenzen an den Kreditmärkten und den Verwerfungen
am Geldmarkt deutlich relativiert. So erwartet die Bank of America in der
Zwischenzeit keine Leitzinserhöhung mehr und geht davon aus, dass die
Notenbanker erst im Dezember einen 25-Basispunkte-Schritt hinlegen werden.
Am Berichtstag dürften einmal mehr Konjunkturdaten aus den USA im Blickpunkt
stehen. Beim ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe erwarten von Dow Jones
Newswires befragte Analysten einen Wert von 53 nach zuvor 53,8. Bei den
ebenfalls anstehenden Bauausgaben Juli gehen Beobachter von einem Anstieg von 0,
1% gegenüber dem Vormonat aus. Die nächste charttechnische Unterstützung für
Euro-Dollar liegt bei 1,3563 USD. Der nächste Widerstand werde bei 1,3685 USD
gesehen.
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• - AU RBA Ratssitzung
• - US Autoverkäufe August
• 08:00 - DE Deponierung von Abfällen 2005
• 08:00 - DE Heimerziehung 2006
• 10:00 - IT Außenhandel Juni
• 11:00 - ! EU Erzeugerpreise Industrie Juli
• 11:00 - ! EU BIP-Indikator
• 11:15 - EU EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender
• 12:00 - ! FR OECD Verbraucherpreise Juli
• 15:00 - EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
• 16:00 US ISM Index August
• 16:00 - ! US Bauausgaben Juli
• 17:00 - US Ankündigung 4-wöchiger Bills
• 19:00 - US Auktion 3- u. 6-monatiger Bills
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro gibt im Übergang in den europäischen Handel
am Mittwoch zum Dollar ab. Belastend auf die europäische Gemeinschaftswährung
wirkt sich Händlern zufolge das sich abschwächende Wachstum in der Eurozone im
zweiten Quartal. Zudem gehen immer mehr Marktbeobachter davon aus, dass die
Europäische Zentralbank am Donnerstag nicht an der Zinsschraube drehen wird.
Ende vergangener Woche rechneten ebenso viele Devisenexperten mit einer Anhebung
der Zinsen um 25 Basispunkte wie mit einem Verharren auf dem aktuellen
Zinsniveau. Niedrige Leitzinsen machen eine Währung für Investoren unattraktiver.
Die nächste Unterstützung für den Euro liegt technischen Analysten zufolge
bei 1,3545 USD, der Widerstand bei 1,3627 USD, gefolgt 1,3655 USD und dann 1,
3621 USD. Am Berichtstag blicken die Investoren auf das Beige Book der US-
Notenbank am Abend. Zudem steht der Einkaufsmanagerindex für das Nicht-
Verarbeitende Gewerbe im August für die Eurozone an. Die Prognose liegt bei 57,9
(zuvor: 58,3).
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am Mittwoch zum Dollar ab. Belastend auf die europäische Gemeinschaftswährung
wirkt sich Händlern zufolge das sich abschwächende Wachstum in der Eurozone im
zweiten Quartal. Zudem gehen immer mehr Marktbeobachter davon aus, dass die
Europäische Zentralbank am Donnerstag nicht an der Zinsschraube drehen wird.
Ende vergangener Woche rechneten ebenso viele Devisenexperten mit einer Anhebung
der Zinsen um 25 Basispunkte wie mit einem Verharren auf dem aktuellen
Zinsniveau. Niedrige Leitzinsen machen eine Währung für Investoren unattraktiver.
Die nächste Unterstützung für den Euro liegt technischen Analysten zufolge
bei 1,3545 USD, der Widerstand bei 1,3627 USD, gefolgt 1,3655 USD und dann 1,
3621 USD. Am Berichtstag blicken die Investoren auf das Beige Book der US-
Notenbank am Abend. Zudem steht der Einkaufsmanagerindex für das Nicht-
Verarbeitende Gewerbe im August für die Eurozone an. Die Prognose liegt bei 57,9
(zuvor: 58,3).
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro präsentiert sich am Donnerstagmorgen beim
Übergang in den europäisch geprägten Handel wenig verhalten. Händler sprechen
von einer angespannten Ruhe vor Bekanntgabe der Leitzinsentscheidung der EZB am
Nachmittag. Zuvor wird die Bank of England ihren Zinsbeschluss bekanntgeben. Der
Euro stieg am Mittwochnachmittag deutlich gegen den Greenback an und profitierte
damit von enttäuschenden US-Konjunkturdaten. Auch gegen den Yen geriet die US-
Währung unter Abgabedruck und rutschte aufgrund von Carry-Trade-Auflösungen
zeitweise unter die Marke von 115 JPY. Insbesondere schwache Daten vom US-
Immobilienmarkt setzten dem Dollar zu.
Der Index der anstehende Verkäufe bestehender Häuser in den USA ist im Juli
kräftig zurückgegangen. Wie die National Association of Realtors (NAR) mitteilte,
sank der Index mit einer saisonbereinigten annualisierten Rate von 12,2% auf 89,
9 Punkte. Nach Einschätzung von Michael Woolfolk, Devisenanalyst bei der Bank of
New York, sind die Daten sehr negativ ausgefallen und lagen selbst unter
pessimistischsten Erwartungen im Vorfeld. Auch ein schwacher ADP-
Arbeitsmarktbericht trübte die Stimmung ein. Marktteilnehmer werteten dies trotz
der oft starken Abweichung der Daten, als schlechtes Omen für den offiziellen
Bericht am Freitag.
Die Bekanntgabe des "Beige Book" konnte die Anleger nicht beruhigen. Die US-
Notenbank stellte in ihrem Konjunkturbericht fest, dass die Immobilienmarktkrise
und die daraus resultierenden Turbulenzen an den Finanzmärkten die Wirtschaft
nur begrenzt beeinflussten. Die Finanzmärkte warten nun mit großer Spannung auf
die Bekanntgabe der EZB-Entscheidung. Nach den jüngsten Turbulenzen gehen die
meisten Analysten davon aus, dass die Notenbank die Leitzinsen mit 4%
unverändert lässt. Es gibt auch Stimmen, die überzeugend für eine Erhöhung
argumentieren. Mit Blick auf die Bank of England geht die Mehrzahl der
Beobachter ebenfalls von einer Bestätigung des Leitzinses bei 5,75% aus.
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von einer angespannten Ruhe vor Bekanntgabe der Leitzinsentscheidung der EZB am
Nachmittag. Zuvor wird die Bank of England ihren Zinsbeschluss bekanntgeben. Der
Euro stieg am Mittwochnachmittag deutlich gegen den Greenback an und profitierte
damit von enttäuschenden US-Konjunkturdaten. Auch gegen den Yen geriet die US-
Währung unter Abgabedruck und rutschte aufgrund von Carry-Trade-Auflösungen
zeitweise unter die Marke von 115 JPY. Insbesondere schwache Daten vom US-
Immobilienmarkt setzten dem Dollar zu.
Der Index der anstehende Verkäufe bestehender Häuser in den USA ist im Juli
kräftig zurückgegangen. Wie die National Association of Realtors (NAR) mitteilte,
sank der Index mit einer saisonbereinigten annualisierten Rate von 12,2% auf 89,
9 Punkte. Nach Einschätzung von Michael Woolfolk, Devisenanalyst bei der Bank of
New York, sind die Daten sehr negativ ausgefallen und lagen selbst unter
pessimistischsten Erwartungen im Vorfeld. Auch ein schwacher ADP-
Arbeitsmarktbericht trübte die Stimmung ein. Marktteilnehmer werteten dies trotz
der oft starken Abweichung der Daten, als schlechtes Omen für den offiziellen
Bericht am Freitag.
Die Bekanntgabe des "Beige Book" konnte die Anleger nicht beruhigen. Die US-
Notenbank stellte in ihrem Konjunkturbericht fest, dass die Immobilienmarktkrise
und die daraus resultierenden Turbulenzen an den Finanzmärkten die Wirtschaft
nur begrenzt beeinflussten. Die Finanzmärkte warten nun mit großer Spannung auf
die Bekanntgabe der EZB-Entscheidung. Nach den jüngsten Turbulenzen gehen die
meisten Analysten davon aus, dass die Notenbank die Leitzinsen mit 4%
unverändert lässt. Es gibt auch Stimmen, die überzeugend für eine Erhöhung
argumentieren. Mit Blick auf die Bank of England geht die Mehrzahl der
Beobachter ebenfalls von einer Bestätigung des Leitzinses bei 5,75% aus.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro präsentiert sich beim Übergang in den europäisch geprägten Handel am Freitagmorgen wenig verändert zum Dollar. Die Leitzinsentscheidungen der Bank of England sowie der EZB konnten am Vortag keine entscheidenden Impulse am Devisenmarkt setzen. Wie erwartet wurde in beiden Fällen das bestehende Leitzinsniveau bestätigt. Auch die Äußerungen von EZB- Präsident Jean-Claude Trichet konnten die Kurse nicht nachhaltig bewegen. Beobachter gehen davon aus, dass die europäische Zentralbank zunächst auf weitere Zinserhöhungen verzichten wird. ING spricht von einer "Wait and see"- Einstellung am Devisenmarkt. Aufgrund der wirtschaftlichen Unsicherheiten verzichten viele Investoren auf riskantere Transaktionen. Jeder warte auf harte Fakten, um wirklich einschätzen zu können, wie sich die Krise im Kreditmarkt in der Realwirtschaft widerspiegeln wird. Erst dann könne man ernstzunehmende Einschätzungen über die weitere Leitzinspolitik der Notenbanken machen. Ein erster Lackmustest stellt in diesem Zusammenhang die in Kürze anstehenden Quartalsberichts der US-Investmentbanken dar. Dann wird sich zeigen, wie stark die Subprime-Krise die Bilanzen der Banken belastet hat. Am Berichtstag dürften sich die Anleger auf die Bekanntgabe der US- Arbeitsmarktdaten für August konzentrieren. Am Mittwoch hatte ein schwacher ADP- Arbeitsmarktbericht die Stimmung für den Dollar eingetrübt. Marktteilnehmer werteten dies trotz der oft starken Abweichung der Daten als schlechtes Omen für den offiziellen Bericht am Freitag. Von Dow Jones befragte Analysten erwarten im August einen Anstieg von 120.000 gegenüber dem Vormonat. Marktteilnehmer weisen allerdings darauf hin, dass im Handel auch wesentlich niedrigere Schätzungen genannt werden, so dass Daten unter der offiziellen Prognose nicht notwendigerweise den Greenback unter Druck setzen müssen.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Die großen Devisenpaare bewegen sich zum Wochenauftakt
um die Notierungen aus dem späten Freitagshandel in New York. Der Euro hat zum
Dollar leicht aufgewertet. Zum Greenback handelt die Gemeinschaftswährung mit 1,
3780 USD. Der Yen legt zum Euro und zum Dollar leicht zu, nachdem er sich am
Freitag in Reaktion auf die US-Arbeitsmarktdaten deutlich zum Dollar befestigt
hatte. Ein Händler spricht von einem ruhigen Start in die neue Handelswoche.
"Auf Tagessicht könnten allenfalls die britischen Erzeugerpreise das Pfund
Sterling bewegen", sagt der Händler. Die Erzeugerpreise in Großbritannien
dürften laut der Konsenserwartung im August um 0,1% im Vergleich zum Vormonat
Juli oder um 2,4% im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen sein. Daneben
könnten vom Treffen der Notenbankchefs der G-10-Staaten in Basel Impulse für die
Währungen ausgehen.
Aus technischer Sicht sieht Jürgen Meyer von der Landesbank Baden-
Württemberg den Euro bei 1,3360 USD unterstützt und bei 1,3850 USD einen
Widerstand. "Solange diese Hürde nicht überwunden wird, bleibt die Grundtendenz
weiter negativ und es könnte im Wochenverlauf zu einer neuerlichen Schwäche
kommen", prognostiziert der Analyst.
Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.
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um die Notierungen aus dem späten Freitagshandel in New York. Der Euro hat zum
Dollar leicht aufgewertet. Zum Greenback handelt die Gemeinschaftswährung mit 1,
3780 USD. Der Yen legt zum Euro und zum Dollar leicht zu, nachdem er sich am
Freitag in Reaktion auf die US-Arbeitsmarktdaten deutlich zum Dollar befestigt
hatte. Ein Händler spricht von einem ruhigen Start in die neue Handelswoche.
"Auf Tagessicht könnten allenfalls die britischen Erzeugerpreise das Pfund
Sterling bewegen", sagt der Händler. Die Erzeugerpreise in Großbritannien
dürften laut der Konsenserwartung im August um 0,1% im Vergleich zum Vormonat
Juli oder um 2,4% im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen sein. Daneben
könnten vom Treffen der Notenbankchefs der G-10-Staaten in Basel Impulse für die
Währungen ausgehen.
Aus technischer Sicht sieht Jürgen Meyer von der Landesbank Baden-
Württemberg den Euro bei 1,3360 USD unterstützt und bei 1,3850 USD einen
Widerstand. "Solange diese Hürde nicht überwunden wird, bleibt die Grundtendenz
weiter negativ und es könnte im Wochenverlauf zu einer neuerlichen Schwäche
kommen", prognostiziert der Analyst.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro handelt am Dienstagmorgen zum Dollar
weiterhin knapp unter der Marke von 1,38 USD. Im bisherigen Tageshoch von 1,3809
USD schaffte es der Euro nur kurzzeitig über diese Marke. "Am Bild von gestern
hat sich nichts geändert", konstatiert ein Händler. Über 1,38 USD überwiege
unverändert die Verkaufsbereitschaft von Investoren. Marktteilnehmer richteten
sich derweil auf ein impulsloses Geschäft ein. Aus den USA seien keine
kursbewegenden Konjunkturdaten zu erwarten, und auch die anstehenden Daten zu
den Handelsbilanzen der USA und Großbritanniens im Juli dürften dem Händler
zufolge die Währungen nicht spürbar bewegen. "Thematisiert wird am Markt
natürlich der Jahrestag der Terroranschläge", sagt der Händler mit Blick auf die
Anschläge auf das World Trade Center am 11. September 2001.
Unerwartet hohe Auftragseingänge der japanischen Maschinenbauunternehmen im
Juli können den Yen unterdessen nicht stützen. Die japanische Währung wertet
sowohl zum Dollar als auch zum Euro leicht ab. Nach den starken Einbußen des
Euro zum Schweizer Franken setzt die Gemeinschaftswährung am Morgen die Erholung
vom Montag fort und testet aktuell die Marke von 1,64 CHF.
Für den Euro zum Dollar droht laut Jürgen Meyer von der Landesbank Baden-
Württemberg unverändert die Ausbildung eines Tops. "Solange die Marke von 1,3850
USD nicht gebrochen wird, erwarte ich im Tagesverlauf eine neue Abschwächung",
prognostiziert der Analyst. Eine nächste Unterstützung liege bei 1,3775 USD.
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weiterhin knapp unter der Marke von 1,38 USD. Im bisherigen Tageshoch von 1,3809
USD schaffte es der Euro nur kurzzeitig über diese Marke. "Am Bild von gestern
hat sich nichts geändert", konstatiert ein Händler. Über 1,38 USD überwiege
unverändert die Verkaufsbereitschaft von Investoren. Marktteilnehmer richteten
sich derweil auf ein impulsloses Geschäft ein. Aus den USA seien keine
kursbewegenden Konjunkturdaten zu erwarten, und auch die anstehenden Daten zu
den Handelsbilanzen der USA und Großbritanniens im Juli dürften dem Händler
zufolge die Währungen nicht spürbar bewegen. "Thematisiert wird am Markt
natürlich der Jahrestag der Terroranschläge", sagt der Händler mit Blick auf die
Anschläge auf das World Trade Center am 11. September 2001.
Unerwartet hohe Auftragseingänge der japanischen Maschinenbauunternehmen im
Juli können den Yen unterdessen nicht stützen. Die japanische Währung wertet
sowohl zum Dollar als auch zum Euro leicht ab. Nach den starken Einbußen des
Euro zum Schweizer Franken setzt die Gemeinschaftswährung am Morgen die Erholung
vom Montag fort und testet aktuell die Marke von 1,64 CHF.
Für den Euro zum Dollar droht laut Jürgen Meyer von der Landesbank Baden-
Württemberg unverändert die Ausbildung eines Tops. "Solange die Marke von 1,3850
USD nicht gebrochen wird, erwarte ich im Tagesverlauf eine neue Abschwächung",
prognostiziert der Analyst. Eine nächste Unterstützung liege bei 1,3775 USD.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro liegt am Dienstag im späten Handel nur noch
unwesentlich unterhalb des Allzeithochs bei 1,3853 USD. Händlern zufolge
profitiert der Euro in erster Linie von seiner Stärke zum Yen. Zeitweise wurde
die Gemeinschaftsdevise mit 1,385 USD notiert. Vom Tagestiefstkursen bei 156,43
JPY hat der Euro im Verlauf des Vormittags in der Spitze bis auf 157,27 JPY
aufgewertet. "Die Gewinne an den asiatischen Aktienmärkten haben offensichtlich
ausgereicht, um Investoren wieder zu Carry Trades greifen zu lassen", vermutet
ABN-Amro angesichts des schwachen Yen. Carry Trades belasten tendenziell die
Finanzierungswährungen wie Yen und Schweizer Franken und werten gleichzeitig
Devisen wie die Dollars aus Australien, Neuseeland und den USA auf.
Die Reden des US-Notenbankchefs Ben Bernanke und des EZB-Präsidenten Jean-
Claude Trichet haben keine Akzente gesetzt. Bernanke spricht anlässlich eines
Treffens mit Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin, während Trichet sich in
Brüssel vor dem Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europäischen Parlaments
zur jüngsten Entwicklung an den Finanzmärkten äußert. Trichet hat die
geldpolitische Ausrichtung der EZB bekräftigt. "Die Geldpolitik der EZB ist
weiter auf der akkommodierenden Seite", sagte der EZB-Präsident. Allerdings sei
die Unsicherheit hoch und die EZB müsse erst weitere Informationen sammeln, ehe
sie neue geldpolitische Entscheidungen treffen könne. Die vom US-Hypothekenmarkt
ausgehende Finanzmarktkrise bedroht nach Trichets Einschätzung bisher nicht die
Funktionsfähigkeit des europäischen Finanzssystems.
Wenig Neues brachten auch die mit Spannung erwarteten Aussagen von Fed-
Chairman Ben Bernanke, der darauf verzichtete, Aussagen zur Geldpolitik oder den
Wirtschaftsaussichten zu machen. Nur eine Woche vor dem Zinsbeschluss am 18.
September hatten viele Anleger auf Signale gehofft, wie diese Entscheidung
ausfallen könnte. Damit bleibt die Unsicherheit, wie deutlich eine inzwischen
allgemein erwartete Zinssenkung ausfallen wird.
Aus technischer Sicht droht dem Euro zum Dollar laut Jürgen Meyer von der
Landesbank Baden-Württemberg immer noch die Ausbildung eines Tops. "Solange die
Marke von 1,3850 USD nicht gebrochen wird, erwarte ich eine neue Abschwächung",
prognostiziert der Analyst. Eine nächste Unterstützung liege bei 1,3775 USD.
Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.
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unwesentlich unterhalb des Allzeithochs bei 1,3853 USD. Händlern zufolge
profitiert der Euro in erster Linie von seiner Stärke zum Yen. Zeitweise wurde
die Gemeinschaftsdevise mit 1,385 USD notiert. Vom Tagestiefstkursen bei 156,43
JPY hat der Euro im Verlauf des Vormittags in der Spitze bis auf 157,27 JPY
aufgewertet. "Die Gewinne an den asiatischen Aktienmärkten haben offensichtlich
ausgereicht, um Investoren wieder zu Carry Trades greifen zu lassen", vermutet
ABN-Amro angesichts des schwachen Yen. Carry Trades belasten tendenziell die
Finanzierungswährungen wie Yen und Schweizer Franken und werten gleichzeitig
Devisen wie die Dollars aus Australien, Neuseeland und den USA auf.
Die Reden des US-Notenbankchefs Ben Bernanke und des EZB-Präsidenten Jean-
Claude Trichet haben keine Akzente gesetzt. Bernanke spricht anlässlich eines
Treffens mit Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin, während Trichet sich in
Brüssel vor dem Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europäischen Parlaments
zur jüngsten Entwicklung an den Finanzmärkten äußert. Trichet hat die
geldpolitische Ausrichtung der EZB bekräftigt. "Die Geldpolitik der EZB ist
weiter auf der akkommodierenden Seite", sagte der EZB-Präsident. Allerdings sei
die Unsicherheit hoch und die EZB müsse erst weitere Informationen sammeln, ehe
sie neue geldpolitische Entscheidungen treffen könne. Die vom US-Hypothekenmarkt
ausgehende Finanzmarktkrise bedroht nach Trichets Einschätzung bisher nicht die
Funktionsfähigkeit des europäischen Finanzssystems.
Wenig Neues brachten auch die mit Spannung erwarteten Aussagen von Fed-
Chairman Ben Bernanke, der darauf verzichtete, Aussagen zur Geldpolitik oder den
Wirtschaftsaussichten zu machen. Nur eine Woche vor dem Zinsbeschluss am 18.
September hatten viele Anleger auf Signale gehofft, wie diese Entscheidung
ausfallen könnte. Damit bleibt die Unsicherheit, wie deutlich eine inzwischen
allgemein erwartete Zinssenkung ausfallen wird.
Aus technischer Sicht droht dem Euro zum Dollar laut Jürgen Meyer von der
Landesbank Baden-Württemberg immer noch die Ausbildung eines Tops. "Solange die
Marke von 1,3850 USD nicht gebrochen wird, erwarte ich eine neue Abschwächung",
prognostiziert der Analyst. Eine nächste Unterstützung liege bei 1,3775 USD.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro notiert beim Übergang in den europäisch geprägten Handel am Donnerstag knapp unter der Marke von 1,39 USD. Nachdem die Einheitswährung bei 1,3915 USD am Vortag ein Allzeithoch markiert hatte, haben leichte Gewinnmitnahmen eingesetzt. Grundsätzlich dürfte das Aufwärtspotenzial für den Euro aber überwiegen, denn viele Anleger machten sich zunehmend Sorgen über den Zustand der US-Wirtschaft, heißt es. Mit großer Spannung wird nun die Leitzinsentscheidung der US-Notenbank in der kommenden Woche erwartet. Spätestens seit dem schwachen US-Arbeitsmarktbericht für August gilt es als ausgemachte Sache, dass die US-Notenbank die Zinsen senken wird. Die Frage lautet eigentlich nur, ob sie um 25 Basispunkte oder gleich um 50 Punkte gesenkt werden. Aufschluss darüber könnten eine Reihe von US-Daten liefern, die am Freitag veröffentlicht werden. Auf der Agenda stehen dann unter anderem die Einzelhandelsumsatzzahlen für August sowie der Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan. Es sei nicht auszuschließen, dass die Fed gleich eine ganze Serie von Leitzinssenkungen vollziehen wird, heißt es im Handel. Angesichts der Tatsache, dass die EZB ihre Geldpolitik weiter als akkommodierend beschreibt, zeichnet sich damit eine zunehmende Einengung der Zinsschere zwischen Dollar- und Euroraum an. Das dürfte die Einheitswährung grundsätzlich stützen. Marktteilnehmer halten einen baldigen Test der psychologisch wichtigen Marke von 1,40 USD für wahrscheinlich. Als hilfreich für den Euro haben sich zudem die jüngsten Aussagen von US- Finanzminister Paulson erwiesen. Dieser geht davon aus, dass die aktuelle Finanzmarktkrise länger anhalten wird als die Krise 1998. Aufgrund des leeren Terminkalenders dürfte das Geschäft am Berichtstag eher ruhig verlaufen. Technisch orientierte Analysten sehen nun Notierungen um 1,40 USD als die nächste Zielzone. "Nach dem Durchbruch über 1,3850 USD haben wir nun zunächst weiter Potenzial nach oben", prognostiziert Jürgen Meyer von der Landesbank Baden-Württemberg. Bei 1,3980 USD verlaufe ein Trendwiderstand. Die DZ Bank ortet ganz in der Nähe bei 1,3975 USD einen starken Widerstand.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro notiert beim Übergang in den europäisch
geprägten Handel am Freitag wieder deutlicher unter der Marke von 1,39 USD und
rückt damit weiter von seinem Allzeithoch ab. Die europäische
Gemeinschaftswährung hatte im Handelsverlauf am Donnerstag ein Allzeithoch bei 1,
3930 USD erreicht und war bereits am Nachmittag mit Gewinnmitnahmen etwas
zurückgekommen. "Die Erholung an den Aktienmärkten hat die Investoren wieder
risikofreudiger werden lassen", sagt ein Marktbeobachter. Auch die exakt wie
erwartet ausgefallene Zahl der Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der US-
Arbeitslosenversicherung hatte das Sentiment an den Aktienmärkten gehoben.
"Daraufhin haben Investoren niedrig verzinste Währungen wie den Yen verkauft und
sind auf Einkaufstour bei Währungen mit einem höheren Zinsniveau wie den Dollar
gegangen."
Ob diese Dollar-Stärke anhält, hängt von der weiteren Entwicklung der
Leitzinsentscheidung der US-Notenbank in der kommenden Woche ab, wie es im
Handel heißt. Die überwiegende Meinung am Markt gehe von einer Zinssenkung aus.
Ob dies um 25 oder um 50 Punkte Basispunkte sein werde, das sei die Frage. In
welche Richtung die Zinsreise gehen könnte, darüber könnten die am Berichtstag
anstehenden Konjunkturdaten aus den USA Aufschluss geben. Veröffentlicht werden
unter anderem die Einzelhandelsumsatzzahlen für August sowie der Index der
Verbraucherstimmung der Universität Michigan.
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geprägten Handel am Freitag wieder deutlicher unter der Marke von 1,39 USD und
rückt damit weiter von seinem Allzeithoch ab. Die europäische
Gemeinschaftswährung hatte im Handelsverlauf am Donnerstag ein Allzeithoch bei 1,
3930 USD erreicht und war bereits am Nachmittag mit Gewinnmitnahmen etwas
zurückgekommen. "Die Erholung an den Aktienmärkten hat die Investoren wieder
risikofreudiger werden lassen", sagt ein Marktbeobachter. Auch die exakt wie
erwartet ausgefallene Zahl der Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der US-
Arbeitslosenversicherung hatte das Sentiment an den Aktienmärkten gehoben.
"Daraufhin haben Investoren niedrig verzinste Währungen wie den Yen verkauft und
sind auf Einkaufstour bei Währungen mit einem höheren Zinsniveau wie den Dollar
gegangen."
Ob diese Dollar-Stärke anhält, hängt von der weiteren Entwicklung der
Leitzinsentscheidung der US-Notenbank in der kommenden Woche ab, wie es im
Handel heißt. Die überwiegende Meinung am Markt gehe von einer Zinssenkung aus.
Ob dies um 25 oder um 50 Punkte Basispunkte sein werde, das sei die Frage. In
welche Richtung die Zinsreise gehen könnte, darüber könnten die am Berichtstag
anstehenden Konjunkturdaten aus den USA Aufschluss geben. Veröffentlicht werden
unter anderem die Einzelhandelsumsatzzahlen für August sowie der Index der
Verbraucherstimmung der Universität Michigan.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro präsentiert sich zu Wochenbeginn nur wenig
verändert zum Dollar. Händler stellen sich auf ein ereignisloses Geschäft vor
der Leitzinsentscheidung der Federal Reserve am Dienstag ein. Eine
Leitzinssenkung durch die US-Notenbank gilt dabei als ausgemachte Sache. Die
Frage ist, ob die Fed um 25 Basispunkte oder gleich um 50 Basispunkte die Zinsen
senken wird. Die US-Konjunkturdaten vom vergangenen Freitag haben hier keine
entscheidenden Hinweise liefern können. Beobachter halten es für möglich, dass
die Fed bis Jahresende gleich eine ganze Reihe von Zinssenkungen durchführen
wird, um die durch die Subprime-Krise geschwächte US-Wirtschaft zu stützen.
Derweil hat der ehemalige Chairman der Fed, Alan Greenspan, darauf
hingewiesen, dass der Spielraum der Notenbank aufgrund der bestehenden
Inflationsgefahren begrenzt sei. Barclays Capital weist zudem auf das US-
Leistungsbilanzdefizit als Hindernisfaktor für Leitzinssenkungen hin. Die Fed
habe noch niemals in ihrer Geschichte zu Zeiten der Abhängigkeit vom Zufluss
ausländischen Kapitals einen längeren Zinssenkungszyklus eingeleitet, heißt es.
Am Montag könnte auf Konkunkturseite einzig die Bekanntgabe des Empire State
Manufacturing Index September für Bewegung sorgen.
Charttechnisch geht es für den Euro nach oben um die Marke von 1,3900 USD.
Diese Marke wurde in der vergangenen Woche bereits mehrfach überwunden;
Gewinnmitnahmen und Repatriierungen in den Dollarraum in dem unsicheren Umfeld
drückten den Euro dann aber wieder unter die psychologisch wichtige Marke.
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der Leitzinsentscheidung der Federal Reserve am Dienstag ein. Eine
Leitzinssenkung durch die US-Notenbank gilt dabei als ausgemachte Sache. Die
Frage ist, ob die Fed um 25 Basispunkte oder gleich um 50 Basispunkte die Zinsen
senken wird. Die US-Konjunkturdaten vom vergangenen Freitag haben hier keine
entscheidenden Hinweise liefern können. Beobachter halten es für möglich, dass
die Fed bis Jahresende gleich eine ganze Reihe von Zinssenkungen durchführen
wird, um die durch die Subprime-Krise geschwächte US-Wirtschaft zu stützen.
Derweil hat der ehemalige Chairman der Fed, Alan Greenspan, darauf
hingewiesen, dass der Spielraum der Notenbank aufgrund der bestehenden
Inflationsgefahren begrenzt sei. Barclays Capital weist zudem auf das US-
Leistungsbilanzdefizit als Hindernisfaktor für Leitzinssenkungen hin. Die Fed
habe noch niemals in ihrer Geschichte zu Zeiten der Abhängigkeit vom Zufluss
ausländischen Kapitals einen längeren Zinssenkungszyklus eingeleitet, heißt es.
Am Montag könnte auf Konkunkturseite einzig die Bekanntgabe des Empire State
Manufacturing Index September für Bewegung sorgen.
Charttechnisch geht es für den Euro nach oben um die Marke von 1,3900 USD.
Diese Marke wurde in der vergangenen Woche bereits mehrfach überwunden;
Gewinnmitnahmen und Repatriierungen in den Dollarraum in dem unsicheren Umfeld
drückten den Euro dann aber wieder unter die psychologisch wichtige Marke.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Vor der Sitzung der US-Notenbank ist der
Devisenhandel am Dienstagmorgen nahezu zum Erliegen gekommen, wie ein Händler
aus dem frühen europäischen Geschäft berichtet. "Euro/Dollar bewegt sich schon
seit Montagnachmittag kaum noch von der Stelle", sagt der Händler. Wenn man
partout eine Bewegung ausmachen wolle, so könne man "mit viel Fantasie" von
einer zaghaften Aufwertung des Yen gegen Dollar und Euro sprechen. Der Euro
pendelt um 1,3860 USD, die Tagesspanne fällt mit 1,3855 bis 1,3884 USD eng aus.
Der Greenback hat zum Yen auf 114,90 JPY nachgegeben von 115,18 JPY im späten US-
Devisenhandel. Die Gemeinschaftswährung hat zum Yen auf 159,32 JPY abgewertet
von 159,70 in New York am Vorabend.
"Die Erwartungen bezüglich der Zinsentscheidung in den USA sind so gespalten
wie schon lange nicht mehr", stellt der Händler fest. Allenthalben würden die
Pros und Kontras einer "großen" Zinssenkung um 50 Basispunkte auf 4,75% (bp) und
einer "kleinen" um 25 bp auf 5,00% diskutiert. Die Citigroup stellt fest, dass
am US-Geldmarkt aktuell eine Zinssenkung um 35 bp eingepreist sei. Der kleine
Schritt sei also komplett eingepreist, während der große Schritt mit einer
Wahrscheinlichkeit von 40% eskomptiert sei. "Das bedeutet, dass das
Gravitationszentrum der Markterwartungen eine etwas stärkere Reaktion der
Federal Reserve auf die andauernde Finanzmarktkrise favorisiert als eine
Zinssenkung um 25 Basispunkte", heißt es in einem Kommentar.
Aus technischer Sicht rechnet die Landesbank Baden-Württemberg unverändert
mit einer Top-Bildung des Euro zum Dollar. Ein Schlusskurs unter 1,3850 USD sei
ein Signal für eine Abschwächung des Euro. Nach oben reiche das Potenzial bis zu
1,3980/1,4005 USD.
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Devisenhandel am Dienstagmorgen nahezu zum Erliegen gekommen, wie ein Händler
aus dem frühen europäischen Geschäft berichtet. "Euro/Dollar bewegt sich schon
seit Montagnachmittag kaum noch von der Stelle", sagt der Händler. Wenn man
partout eine Bewegung ausmachen wolle, so könne man "mit viel Fantasie" von
einer zaghaften Aufwertung des Yen gegen Dollar und Euro sprechen. Der Euro
pendelt um 1,3860 USD, die Tagesspanne fällt mit 1,3855 bis 1,3884 USD eng aus.
Der Greenback hat zum Yen auf 114,90 JPY nachgegeben von 115,18 JPY im späten US-
Devisenhandel. Die Gemeinschaftswährung hat zum Yen auf 159,32 JPY abgewertet
von 159,70 in New York am Vorabend.
"Die Erwartungen bezüglich der Zinsentscheidung in den USA sind so gespalten
wie schon lange nicht mehr", stellt der Händler fest. Allenthalben würden die
Pros und Kontras einer "großen" Zinssenkung um 50 Basispunkte auf 4,75% (bp) und
einer "kleinen" um 25 bp auf 5,00% diskutiert. Die Citigroup stellt fest, dass
am US-Geldmarkt aktuell eine Zinssenkung um 35 bp eingepreist sei. Der kleine
Schritt sei also komplett eingepreist, während der große Schritt mit einer
Wahrscheinlichkeit von 40% eskomptiert sei. "Das bedeutet, dass das
Gravitationszentrum der Markterwartungen eine etwas stärkere Reaktion der
Federal Reserve auf die andauernde Finanzmarktkrise favorisiert als eine
Zinssenkung um 25 Basispunkte", heißt es in einem Kommentar.
Aus technischer Sicht rechnet die Landesbank Baden-Württemberg unverändert
mit einer Top-Bildung des Euro zum Dollar. Ein Schlusskurs unter 1,3850 USD sei
ein Signal für eine Abschwächung des Euro. Nach oben reiche das Potenzial bis zu
1,3980/1,4005 USD.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem neuen Allzeit-Hoch zum US-Dollar startet
der Euro am Mittwoch in den europäisch dominierten Handel. Die Zinssenkung der
US-Notenbank hatte den Dollar kräftig unter Druck gebracht. "Sowohl
Zinsdifferenzen als auch die bessere Wachstumsaussicht in Europa sprechen für
den Euro", sagt ein Händler. Die Gemeinschaftswährung dürfte noch am Mittwoch
versuchen, die "magische Marke" von 1,40 USD zu überschreiten. Die US-Notenbank
hatte die Leitzinsen vor dem Hintergrund der angespannten Lage an den
Finanzmärkten und eingetrübter Wachstumsaussichten wieder gesenkt. Der
Offenmarktausschuss (FOMC) der Federal Reserve Bank nahm den Zielsatz für
Tagesgeld (Fed Funds) um 50 Basispunkte auf 4,75% zurück. Zudem reduzierte das
FOMC den Diskontsatz, zu dem Banken bei der Fed Geld leihen können, ebenfalls um
50 Basispunkte auf 5,25%. Diesen Satz hatte die Fed wegen der Verzerrungen am
Interbankengeldmarkt bereits am 17. August um 50 Basispunkte auf 5,75% gesenkt.
Die Zinsentscheidung fiel einstimmig. Zuletzt hatte die Fed ihren
Tagesgeldzielsatz am 25. Juni 2003 um 25 Basispunkte gesenkt.
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der Euro am Mittwoch in den europäisch dominierten Handel. Die Zinssenkung der
US-Notenbank hatte den Dollar kräftig unter Druck gebracht. "Sowohl
Zinsdifferenzen als auch die bessere Wachstumsaussicht in Europa sprechen für
den Euro", sagt ein Händler. Die Gemeinschaftswährung dürfte noch am Mittwoch
versuchen, die "magische Marke" von 1,40 USD zu überschreiten. Die US-Notenbank
hatte die Leitzinsen vor dem Hintergrund der angespannten Lage an den
Finanzmärkten und eingetrübter Wachstumsaussichten wieder gesenkt. Der
Offenmarktausschuss (FOMC) der Federal Reserve Bank nahm den Zielsatz für
Tagesgeld (Fed Funds) um 50 Basispunkte auf 4,75% zurück. Zudem reduzierte das
FOMC den Diskontsatz, zu dem Banken bei der Fed Geld leihen können, ebenfalls um
50 Basispunkte auf 5,25%. Diesen Satz hatte die Fed wegen der Verzerrungen am
Interbankengeldmarkt bereits am 17. August um 50 Basispunkte auf 5,75% gesenkt.
Die Zinsentscheidung fiel einstimmig. Zuletzt hatte die Fed ihren
Tagesgeldzielsatz am 25. Juni 2003 um 25 Basispunkte gesenkt.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Im frühen europäischen Devisengeschäft bewegt sich
der Euro zum Dollar weiterhin unter 1,40 USD seitwärts. "Euro-Käufer sind
spätestens bei Kursen um 1,3950 USD zu beobachten", berichtet ein Händler.
Andererseits sei die Gemeinschaftswährung auf dem Weg nach oben weiterhin bei 1,
40 USD "gedeckelt". Aktuell wechselt der Euro mit 1,3972 USD den Besitzer. Zum
Yen haben der Dollar und der Euro leicht nachgegeben. Den weiteren Fortgang
dürften am Nachmittag die Aussagen von Fed-Chairman Ben Bernanke und
Finanzminister Henry Paulson zum Thema "Subprime-Krise und ihre Lösung" vor dem
Ausschuss für Finanzdienstleistungen des Repräsentantenhauses bestimmen. Zudem
werden in den USA wöchentliche Arbeitsmarktdaten und der Philadelphia-Fed-Index
im September veröffentlicht.
Das Pfund Sterling, das zuletzt zum Euro stark unter Druck gekommen war,
könnten im Verlauf des Vormittags die britischen Einzelhandelsumsätze im August
beeinflussen. Die technische Lage des Euro ist laut einem Analysten weiter
freundlich. "Der Aufwärtstrend des Euro ist ungebrochen und kann in den
kommenden Tagen noch immer bis zur Zone um 1,44/45 USD führen", meint der
Analyst. Eine Unterstützung auf kurze Sicht liege bei 1,3920 USD, ein nächster
Widerstand bei 1,4005 USD.
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der Euro zum Dollar weiterhin unter 1,40 USD seitwärts. "Euro-Käufer sind
spätestens bei Kursen um 1,3950 USD zu beobachten", berichtet ein Händler.
Andererseits sei die Gemeinschaftswährung auf dem Weg nach oben weiterhin bei 1,
40 USD "gedeckelt". Aktuell wechselt der Euro mit 1,3972 USD den Besitzer. Zum
Yen haben der Dollar und der Euro leicht nachgegeben. Den weiteren Fortgang
dürften am Nachmittag die Aussagen von Fed-Chairman Ben Bernanke und
Finanzminister Henry Paulson zum Thema "Subprime-Krise und ihre Lösung" vor dem
Ausschuss für Finanzdienstleistungen des Repräsentantenhauses bestimmen. Zudem
werden in den USA wöchentliche Arbeitsmarktdaten und der Philadelphia-Fed-Index
im September veröffentlicht.
Das Pfund Sterling, das zuletzt zum Euro stark unter Druck gekommen war,
könnten im Verlauf des Vormittags die britischen Einzelhandelsumsätze im August
beeinflussen. Die technische Lage des Euro ist laut einem Analysten weiter
freundlich. "Der Aufwärtstrend des Euro ist ungebrochen und kann in den
kommenden Tagen noch immer bis zur Zone um 1,44/45 USD führen", meint der
Analyst. Eine Unterstützung auf kurze Sicht liege bei 1,3920 USD, ein nächster
Widerstand bei 1,4005 USD.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat am Donnerstagnachmittag abermals neue
Hochs im Vergleich zum Dollar markiert und rückt auf die 1,41 USD zu. Auch
gegenüber anderen Währungen neigt die Gemeinschaftswährung zum Muskelspiel. Ein
Devisenhändler spricht daher vom Euro als der "Fluchtwährung Nummer eins". "Mit
der Krise der Hypothekenmärkte in den USA und Großbritannien fallen der Dollar
und das Pfund als Anlagewährungen derzeit aus", stellt der Marktteilnehmer fest.
Der Yen leide tendenziell unter der wieder gestiegenen Risikoneigung, die
Zinsdifferenzgeschäfte begünstige. Diese so genannten Carry Trades belasten die
japanische Währung. Mit Blick auf die großen Devisen werde also der Euro
zunehmend zum Favoriten der Investoren.
Der Dollar leide indes darunter, dass die Notenbank Saudi-Arabiens die
Zinsen nicht gesenkt hat und damit den Vorgaben der US-Notenbank nicht gefolgt
ist. In der Vergangenheit war die Bank stets den Zinsschritten der Federal
Reserve gefolgt. Zudem gebe es Medienberichte, denen zufolge Saudi-Arabien die
Abkoppelung des Rial vom Dollar erwägt. In diesem Fall könnten vor allem
Investoren aus dem Nahen Osten Dollar-Verkäufe beschleunigen und ihre Währungen
stärker an den Euro binden. Allerdings zweifeln Experten an, dass es zu einem
Massenexodus aus den US-Anleihemärkten kommen wird. Zudem seien Asien und
Russland in Hinblick auf die Dollar-Reserven von größerer Bedeutung als der
Mittlere Osten.
Als belastend für den Dollar werden auch die Äußerungen von Fed-Chairman Ben
Bernanke und US-Finanzminister Henry Paulson gewertet. Paulson sprach von einem
leichten Rücksetzer des US-Wirtschaftswachstums, während Bernanke in seiner Rede
vor dem Bankenausschuss des US-Repräsentantenhaus davon ausging, dass der US-
Immobilienmarkt unter Druck bleiben dürfte und die wirtschaftlichen Aussichten
für die USA sich verbessert hätten. Dies zeige, dass die US-Notenbank notfalls
zu weiteren Zinssenkungen bereit sei.
Die technische Lage des Euro ist laut Jürgen Meyer von der Landesbank Baden-
Württemberg eindeutig. "Der Aufwärtstrend des Euro ist ungebrochen und kann in
den kommenden Tagen noch immer bis zur Zone um 1,44/45 USD führen", meint der
Analyst. Eine Unterstützung auf kurze Sicht liege bei 1,3920 USD.
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Hochs im Vergleich zum Dollar markiert und rückt auf die 1,41 USD zu. Auch
gegenüber anderen Währungen neigt die Gemeinschaftswährung zum Muskelspiel. Ein
Devisenhändler spricht daher vom Euro als der "Fluchtwährung Nummer eins". "Mit
der Krise der Hypothekenmärkte in den USA und Großbritannien fallen der Dollar
und das Pfund als Anlagewährungen derzeit aus", stellt der Marktteilnehmer fest.
Der Yen leide tendenziell unter der wieder gestiegenen Risikoneigung, die
Zinsdifferenzgeschäfte begünstige. Diese so genannten Carry Trades belasten die
japanische Währung. Mit Blick auf die großen Devisen werde also der Euro
zunehmend zum Favoriten der Investoren.
Der Dollar leide indes darunter, dass die Notenbank Saudi-Arabiens die
Zinsen nicht gesenkt hat und damit den Vorgaben der US-Notenbank nicht gefolgt
ist. In der Vergangenheit war die Bank stets den Zinsschritten der Federal
Reserve gefolgt. Zudem gebe es Medienberichte, denen zufolge Saudi-Arabien die
Abkoppelung des Rial vom Dollar erwägt. In diesem Fall könnten vor allem
Investoren aus dem Nahen Osten Dollar-Verkäufe beschleunigen und ihre Währungen
stärker an den Euro binden. Allerdings zweifeln Experten an, dass es zu einem
Massenexodus aus den US-Anleihemärkten kommen wird. Zudem seien Asien und
Russland in Hinblick auf die Dollar-Reserven von größerer Bedeutung als der
Mittlere Osten.
Als belastend für den Dollar werden auch die Äußerungen von Fed-Chairman Ben
Bernanke und US-Finanzminister Henry Paulson gewertet. Paulson sprach von einem
leichten Rücksetzer des US-Wirtschaftswachstums, während Bernanke in seiner Rede
vor dem Bankenausschuss des US-Repräsentantenhaus davon ausging, dass der US-
Immobilienmarkt unter Druck bleiben dürfte und die wirtschaftlichen Aussichten
für die USA sich verbessert hätten. Dies zeige, dass die US-Notenbank notfalls
zu weiteren Zinssenkungen bereit sei.
Die technische Lage des Euro ist laut Jürgen Meyer von der Landesbank Baden-
Württemberg eindeutig. "Der Aufwärtstrend des Euro ist ungebrochen und kann in
den kommenden Tagen noch immer bis zur Zone um 1,44/45 USD führen", meint der
Analyst. Eine Unterstützung auf kurze Sicht liege bei 1,3920 USD.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro startet mit 1,4102 USD knapp unterhalb
seines gegenüber dem Dollar gebildeten Allzeithochs in den europäisch
dominierten Handel. "Momentan wird der Euro noch etwas hektisch gehandelt" sagt
ein Marktteilnehmer mit Blick auf den Feiertag "Herbstanfang" in Tokio. Die
Bücher seien noch recht dünn, daher stiege die Volatilität in den ersten
Handelsminuten deutlich an. Er gehe allerdings nicht davon aus, dass der Euro
gleich einen Durchmarsch auf neue Hochs starte. "Nach der zuletzt gesehenen
Stärke werden wir erst einmal ein Durchatmen sehen" so seine Einschätzung.
Zum Wochenstart stehen nur wenige Impulsgeber von der Konjunkturseite auf
der Agenda. Am Nachmittag wird der Chicago Fed National Activity Index
veröffentlicht. Aus Europa wird der für Dienstagvormittag anstehende ifo
Geschäftsklimaindex als wichtig für den Handel im Euro eingestuft. Eine gute
Unterstützung im Euro wird bei 1,3950 USD gesehen, nach oben bildet die Marke
bei 1,4122 USD den ersten charttechnischen Widerstand.
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seines gegenüber dem Dollar gebildeten Allzeithochs in den europäisch
dominierten Handel. "Momentan wird der Euro noch etwas hektisch gehandelt" sagt
ein Marktteilnehmer mit Blick auf den Feiertag "Herbstanfang" in Tokio. Die
Bücher seien noch recht dünn, daher stiege die Volatilität in den ersten
Handelsminuten deutlich an. Er gehe allerdings nicht davon aus, dass der Euro
gleich einen Durchmarsch auf neue Hochs starte. "Nach der zuletzt gesehenen
Stärke werden wir erst einmal ein Durchatmen sehen" so seine Einschätzung.
Zum Wochenstart stehen nur wenige Impulsgeber von der Konjunkturseite auf
der Agenda. Am Nachmittag wird der Chicago Fed National Activity Index
veröffentlicht. Aus Europa wird der für Dienstagvormittag anstehende ifo
Geschäftsklimaindex als wichtig für den Handel im Euro eingestuft. Eine gute
Unterstützung im Euro wird bei 1,3950 USD gesehen, nach oben bildet die Marke
bei 1,4122 USD den ersten charttechnischen Widerstand.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro wird am Dienstag während des Übergangs aus
dem asiatisch in den europäisch geprägten Handel weiterhin knapp unter 1,41 USD
gehandelt. Mit 1,4080 USD notiert er gegen 7.30 Uhr fast unverändert zum Niveau
vom Montagabend. Händler sprechen von einer Konsolidierung, nachdem der Euro am
Montag im Nachmittagsgeschäft wieder unter 1,41 USD zurückgefallen war. Der
Markt warte nun auf einen Kranz neuer Konjunkturdaten, so den ifo-Index in
Deutschland, das US-Verbrauchervertrauen und Daten zum Verkauf gebrauchter
Häuser in den USA.
Mit der Konsolidierung sammle der Euro Kraft für einen neuen Aufwärtsschub,
der ihn dann Richtung 1,44 bis 1,45 USD treiben könnte, geben sich Händler
zuversichtlich. Bei einem Bruch der Marke von 1,4050 USD könnte sich die
Konsolidierung allerdings ausdehnen Richtung 1,3945 USD. Das nächste Kaufsignal
entstehe bei einem neuen Hoch über 1,4131 USD.
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dem asiatisch in den europäisch geprägten Handel weiterhin knapp unter 1,41 USD
gehandelt. Mit 1,4080 USD notiert er gegen 7.30 Uhr fast unverändert zum Niveau
vom Montagabend. Händler sprechen von einer Konsolidierung, nachdem der Euro am
Montag im Nachmittagsgeschäft wieder unter 1,41 USD zurückgefallen war. Der
Markt warte nun auf einen Kranz neuer Konjunkturdaten, so den ifo-Index in
Deutschland, das US-Verbrauchervertrauen und Daten zum Verkauf gebrauchter
Häuser in den USA.
Mit der Konsolidierung sammle der Euro Kraft für einen neuen Aufwärtsschub,
der ihn dann Richtung 1,44 bis 1,45 USD treiben könnte, geben sich Händler
zuversichtlich. Bei einem Bruch der Marke von 1,4050 USD könnte sich die
Konsolidierung allerdings ausdehnen Richtung 1,3945 USD. Das nächste Kaufsignal
entstehe bei einem neuen Hoch über 1,4131 USD.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Mit Kursen nur knapp unter Allzeit-Hoch ist der Euro
am Montag in einen entscheidenden Handelstag gestartet. Die Gemeinschaftswährung
notiert mit 1,4257 USD nur knapp unter dem Rekordhoch von nahezu 1,43 USD.
Allerdings könne der Handelstag durchaus über die Zukunft des Euro-Trends
entscheiden, heißt es im Handel. "Die Konjunkturdaten heute sind nicht zu
unterschätzen", sagt ein Händler mit Verweis auf den ISM-Index für das
Verarbeitende Gewerbe. Sollte er besser als bisher erwartet ausfallen, könnten
sowohl die Zinssenkungsfantasien als auch die Konjunkturängste in den USA
zurückgehen. Die Zinsdifferenz spräche dann nicht mehr einhellig gegen die US-
Devise. Anzeichen dafür hätten bereits der bessere Chicago-Einkaufsmanager-Index
am Freitag geliefert. Und auch in Japan ist der am Morgen veröffentlichte Tankan-
Bericht solide ausgefallen.
Bislang sehen Volkswirte den ISM-Index trotz US-Kreditkrise auf erhöhtem
Niveau verharren: Der Konsens sieht 53,0 Punkte, nachdem im Vormonat ein Wert
von 52,9 Zähler registriert worden war. Indexstände über 50 Punkte deuten auf
eine Expansion des Sektors, Werte darunter auf eine Kontraktion. Die Daten
werden um 16.00 Uhr (MESZ) veröffentlicht. Technische Analysten erkennen indes
kein Ende der Euro-Hausse und rechnen mit einem Anlauf in Richtung 1,45 USD.
Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.
Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
hb-trading.de
am Montag in einen entscheidenden Handelstag gestartet. Die Gemeinschaftswährung
notiert mit 1,4257 USD nur knapp unter dem Rekordhoch von nahezu 1,43 USD.
Allerdings könne der Handelstag durchaus über die Zukunft des Euro-Trends
entscheiden, heißt es im Handel. "Die Konjunkturdaten heute sind nicht zu
unterschätzen", sagt ein Händler mit Verweis auf den ISM-Index für das
Verarbeitende Gewerbe. Sollte er besser als bisher erwartet ausfallen, könnten
sowohl die Zinssenkungsfantasien als auch die Konjunkturängste in den USA
zurückgehen. Die Zinsdifferenz spräche dann nicht mehr einhellig gegen die US-
Devise. Anzeichen dafür hätten bereits der bessere Chicago-Einkaufsmanager-Index
am Freitag geliefert. Und auch in Japan ist der am Morgen veröffentlichte Tankan-
Bericht solide ausgefallen.
Bislang sehen Volkswirte den ISM-Index trotz US-Kreditkrise auf erhöhtem
Niveau verharren: Der Konsens sieht 53,0 Punkte, nachdem im Vormonat ein Wert
von 52,9 Zähler registriert worden war. Indexstände über 50 Punkte deuten auf
eine Expansion des Sektors, Werte darunter auf eine Kontraktion. Die Daten
werden um 16.00 Uhr (MESZ) veröffentlicht. Technische Analysten erkennen indes
kein Ende der Euro-Hausse und rechnen mit einem Anlauf in Richtung 1,45 USD.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro gibt am Dienstag während des Übergangs aus
dem asiatisch in den europäisch geprägten Handel etwas nach. Gegen 8.15 Uhr
liegt die EU-Gemeinschaftswährung bei 1,4207 USD und damit wieder deutlich unter
dem neuen Euro-Hoch vom vergangenen Freitag bei knapp 1,43 USD. Händler sprechen
von Gewinnmitnahmen, die von der Rally des Dow-Jones-Index' ausgelöst worden
seien. Der Aufschwung am Aktienmarkt habe die Angst vor den Folgen der US-
Immobilienkrise gedämpft, heißt es am Markt. Neue Impulse könnten am Nachmittag
von neuen US-Immobiliendaten ausgehen, heißt es.
Technische Analysten sprechen allerdings von einer Reaktion auf die Euro-
Rally der vergangenen Wochen. Die Konsolidierung könnte bei 1,4180 USD bis 1,
4170 USD auslaufen, im Anschluss könnte der Euro Richtung 1,44 USD bis 1,45 USD
steigen, so die technischen Analysten der LBBW.
Der Yen zieht gegen den Dollar etwas an. Er bleibt allerdings in der Range
zwischen 114,90 USD/JPY bis 116,50 USD/JPY. Damit zeige sich im Yen noch keine
Rückkehr der Risikobereitschaft der Investoren, so Händler. Sie meinen, sonst
müsste der Yen über den Aufbau von Carry-Trades deutlicher nachgeben. Hedge-
Fonds verkauften im asiatischen Handel den Dollar gegen Yen, heißt es am Markt.
Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.
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dem asiatisch in den europäisch geprägten Handel etwas nach. Gegen 8.15 Uhr
liegt die EU-Gemeinschaftswährung bei 1,4207 USD und damit wieder deutlich unter
dem neuen Euro-Hoch vom vergangenen Freitag bei knapp 1,43 USD. Händler sprechen
von Gewinnmitnahmen, die von der Rally des Dow-Jones-Index' ausgelöst worden
seien. Der Aufschwung am Aktienmarkt habe die Angst vor den Folgen der US-
Immobilienkrise gedämpft, heißt es am Markt. Neue Impulse könnten am Nachmittag
von neuen US-Immobiliendaten ausgehen, heißt es.
Technische Analysten sprechen allerdings von einer Reaktion auf die Euro-
Rally der vergangenen Wochen. Die Konsolidierung könnte bei 1,4180 USD bis 1,
4170 USD auslaufen, im Anschluss könnte der Euro Richtung 1,44 USD bis 1,45 USD
steigen, so die technischen Analysten der LBBW.
Der Yen zieht gegen den Dollar etwas an. Er bleibt allerdings in der Range
zwischen 114,90 USD/JPY bis 116,50 USD/JPY. Damit zeige sich im Yen noch keine
Rückkehr der Risikobereitschaft der Investoren, so Händler. Sie meinen, sonst
müsste der Yen über den Aufbau von Carry-Trades deutlicher nachgeben. Hedge-
Fonds verkauften im asiatischen Handel den Dollar gegen Yen, heißt es am Markt.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist am Donnerstag unterhalb der Marke von 1,
41 USD in den europäisch dominierten Handel gestartet. Als Grund für die Euro-
Schwäche werden Gewinnmitnahmen und die Charttechnik im Handel genannt.
Charttechnisch ist das Währungspaar Euro/Dollar aus der zuletzt ausgebildeten
Handelsspanne von 1,4160 bis 1,4250 USD herausgefallen. Die nächste wichtige
Unterstützung wird bei 1,4050 USD gesehen. Im Blick des Devisenhandels stehen
die Sitzungen der Bank of England und der Europäischen Zentralbank. Beide
Notenbanken dürften nach Aussage aus dem Handel das Zinsniveau bestätigen.
Bei EZB-Präsidente Jean-Claude Trichet werde auf die anschließenden
Äußerungen geachtet. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf möglichen Aussagen zu
der Krise an den Kreditmärkten und einer eventuellen Auswirkung auf die
Zinspolitik. Ansonsten steht am Freitag mit dem US-Arbeitsmarktbericht das Event
der Woche auf der Agenda. Die Beschäftigung in den USA dürfte im September nach
dem unerwarteten Rückgang im Vormonat wieder gestiegen sein. Die von Dow Jones
Newswires befragten Volkswirte rechnen mit einem Stellenzuwachs ex
Landwirtschaft um 110.000 gegenüber dem Vormonat, nachdem die Zahl der
Beschäftigten im August überraschend um 4.000 gefallen war.
Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.
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41 USD in den europäisch dominierten Handel gestartet. Als Grund für die Euro-
Schwäche werden Gewinnmitnahmen und die Charttechnik im Handel genannt.
Charttechnisch ist das Währungspaar Euro/Dollar aus der zuletzt ausgebildeten
Handelsspanne von 1,4160 bis 1,4250 USD herausgefallen. Die nächste wichtige
Unterstützung wird bei 1,4050 USD gesehen. Im Blick des Devisenhandels stehen
die Sitzungen der Bank of England und der Europäischen Zentralbank. Beide
Notenbanken dürften nach Aussage aus dem Handel das Zinsniveau bestätigen.
Bei EZB-Präsidente Jean-Claude Trichet werde auf die anschließenden
Äußerungen geachtet. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf möglichen Aussagen zu
der Krise an den Kreditmärkten und einer eventuellen Auswirkung auf die
Zinspolitik. Ansonsten steht am Freitag mit dem US-Arbeitsmarktbericht das Event
der Woche auf der Agenda. Die Beschäftigung in den USA dürfte im September nach
dem unerwarteten Rückgang im Vormonat wieder gestiegen sein. Die von Dow Jones
Newswires befragten Volkswirte rechnen mit einem Stellenzuwachs ex
Landwirtschaft um 110.000 gegenüber dem Vormonat, nachdem die Zahl der
Beschäftigten im August überraschend um 4.000 gefallen war.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Kaum verändert ist der Euro am Freitagmorgen in den
europäischen Handel gestartet. Nach der volatilen Sitzung vom Vortag zeigt sich
die Gemeinschaftswährung stabilisiert über der Marke von 1,41 USD. Aktuell
notiert der Euro bei 1,4130 USD. Der überraschende Verzicht von EZB-Präsident
Jean-Claude Trichet auf ein Schlüsselwort hatte am Vortag kräftige Abgaben im
Euro ausgelöst. Trichet hatte zum ersten Mal im aktuellen Zinserhöhungszyklus
nicht auf eine "akkommodierende" Geldpolitik hingewiesen. Marktteilnehmer
interpretierten dies umgehend als Zeichen, dass es keine unmittelbar
bevorstehende Zinserhöhung geben werde. Damit würde die Zinsdifferenz nicht mehr
einhellig für den Euro sprechen.
"In diesem Zusammenhang ist jetzt wichtig, wie die US-Zinsaussichten sind",
sagt ein Händler. Daher sei der US-Arbeitsmarktbericht am Freitagnachmittag von
entscheidender Bedeutung. Sollte er stärker als bislang erwartet ausfallen,
würden Zinssenkungen im Dollar-Raum unwahrscheinlicher. Der Dollar dürfte dann
gegen alle Haupthandelswährungen Stärke entwickeln.
Bei den monatlichen US-Arbeitsmarktdaten rechnen Volkswirte nach dem
unerwarteten Rückgang im August wieder mit einem Anstieg. Die von Dow Jones
Newswires befragten Bankvolkswirte rechnen mit einem Stellenzuwachs außerhalb
der Landwirtschaft um 110.000 gegenüber dem Vormonat, nachdem die Zahl im August
überraschend um 4.000 gefallen war und darüber hinaus der Stellenzuwachs der
vergangenen zwei Monate nach unten revidiert wurde. Dies war der erste
Beschäftigungsrückgang seit vier Jahren.
Die in einer separaten Umfrage ermittelte Arbeitslosenquote wird im
September im Konsens bei 4,7% gesehen, nachdem im Vormonat noch 4,6% ausgewiesen
wurde. Bei den Stundenlöhnen, deren Entwicklung für den weiteren Verlauf der
Inflation von Bedeutung ist, rechnen die Experten mit einem gegenüber August
unveränderten Anstieg um 0,3%. Damit würde die Steigerung im Vergleich zum
Vorjahr bei etwas unter 4% liegen. Die September-Daten werden am Freitag um 14.
30 Uhr MESZ vom US-Arbeitsministerium veröffentlicht.
Technische Analysten sehen den Euro mit einem kleinen Doppeltief zwischen 1,
4080 und 1,4050 USD. Damit sei die Chance auf eine Euro-Bodenbildung vorhanden.
Widerstände lägen nun bei 1,4180 USD und knapp 1,43 USD.
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europäischen Handel gestartet. Nach der volatilen Sitzung vom Vortag zeigt sich
die Gemeinschaftswährung stabilisiert über der Marke von 1,41 USD. Aktuell
notiert der Euro bei 1,4130 USD. Der überraschende Verzicht von EZB-Präsident
Jean-Claude Trichet auf ein Schlüsselwort hatte am Vortag kräftige Abgaben im
Euro ausgelöst. Trichet hatte zum ersten Mal im aktuellen Zinserhöhungszyklus
nicht auf eine "akkommodierende" Geldpolitik hingewiesen. Marktteilnehmer
interpretierten dies umgehend als Zeichen, dass es keine unmittelbar
bevorstehende Zinserhöhung geben werde. Damit würde die Zinsdifferenz nicht mehr
einhellig für den Euro sprechen.
"In diesem Zusammenhang ist jetzt wichtig, wie die US-Zinsaussichten sind",
sagt ein Händler. Daher sei der US-Arbeitsmarktbericht am Freitagnachmittag von
entscheidender Bedeutung. Sollte er stärker als bislang erwartet ausfallen,
würden Zinssenkungen im Dollar-Raum unwahrscheinlicher. Der Dollar dürfte dann
gegen alle Haupthandelswährungen Stärke entwickeln.
Bei den monatlichen US-Arbeitsmarktdaten rechnen Volkswirte nach dem
unerwarteten Rückgang im August wieder mit einem Anstieg. Die von Dow Jones
Newswires befragten Bankvolkswirte rechnen mit einem Stellenzuwachs außerhalb
der Landwirtschaft um 110.000 gegenüber dem Vormonat, nachdem die Zahl im August
überraschend um 4.000 gefallen war und darüber hinaus der Stellenzuwachs der
vergangenen zwei Monate nach unten revidiert wurde. Dies war der erste
Beschäftigungsrückgang seit vier Jahren.
Die in einer separaten Umfrage ermittelte Arbeitslosenquote wird im
September im Konsens bei 4,7% gesehen, nachdem im Vormonat noch 4,6% ausgewiesen
wurde. Bei den Stundenlöhnen, deren Entwicklung für den weiteren Verlauf der
Inflation von Bedeutung ist, rechnen die Experten mit einem gegenüber August
unveränderten Anstieg um 0,3%. Damit würde die Steigerung im Vergleich zum
Vorjahr bei etwas unter 4% liegen. Die September-Daten werden am Freitag um 14.
30 Uhr MESZ vom US-Arbeitsministerium veröffentlicht.
Technische Analysten sehen den Euro mit einem kleinen Doppeltief zwischen 1,
4080 und 1,4050 USD. Damit sei die Chance auf eine Euro-Bodenbildung vorhanden.
Widerstände lägen nun bei 1,4180 USD und knapp 1,43 USD.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist am Montag wenig verändert in die neue
Berichtswoche gestartet. Die Bekanntgabe der deutlich über den Erwartungen
ausgefallenen Arbeitsmarktdaten am Freitag konnte den Greenback nur kurzzeitig
deutlicher nach oben treiben. Die Euro-Schwäche sei von einigen Investoren als
Kaufgelegenheit genutzt worden. Offenbar werde die Einheitswährung dem Greenback
weiterhin vorgezogen. Sollte sich der zuletzt wieder verbesserte
Nachrichtenfluss zur US-Wirtschaft fortsetzen, sei allerdings eine längere
Korrektur des Euro gegen den Greenback nicht auszuschließen. Denn damit würde
die Wahrscheinlichkeit sinken, dass die US-Wirtschaft in eine Rezession
abgleitet, was die Federal Reserve zu weiteren Leitzinssenkungen veranlassen
würde.
Derweil steht der Yen weiter unter Abgabedruck gegenüber Dollar und Euro. Mit
dem verbesserten Sentiment an den weltweiten Finanzmärkten sei auch die
Risikobereitschaft der Anleger wieder gestiegen, heißt es. Der Handel dürfte
eher ruhig verlaufen. Einerseits stehen keine wichtigen Konjunkturdaten zur
Veröffentlichung an, andererseits ist sowohl in Japan als auch in den USA
Feiertag. Die nächsten Unterstützungen für den Euro liegen bei 1,4050 und 1,40
USD. Widerstände liegen bei 1,4150 USD und 1,4250 USD.
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Berichtswoche gestartet. Die Bekanntgabe der deutlich über den Erwartungen
ausgefallenen Arbeitsmarktdaten am Freitag konnte den Greenback nur kurzzeitig
deutlicher nach oben treiben. Die Euro-Schwäche sei von einigen Investoren als
Kaufgelegenheit genutzt worden. Offenbar werde die Einheitswährung dem Greenback
weiterhin vorgezogen. Sollte sich der zuletzt wieder verbesserte
Nachrichtenfluss zur US-Wirtschaft fortsetzen, sei allerdings eine längere
Korrektur des Euro gegen den Greenback nicht auszuschließen. Denn damit würde
die Wahrscheinlichkeit sinken, dass die US-Wirtschaft in eine Rezession
abgleitet, was die Federal Reserve zu weiteren Leitzinssenkungen veranlassen
würde.
Derweil steht der Yen weiter unter Abgabedruck gegenüber Dollar und Euro. Mit
dem verbesserten Sentiment an den weltweiten Finanzmärkten sei auch die
Risikobereitschaft der Anleger wieder gestiegen, heißt es. Der Handel dürfte
eher ruhig verlaufen. Einerseits stehen keine wichtigen Konjunkturdaten zur
Veröffentlichung an, andererseits ist sowohl in Japan als auch in den USA
Feiertag. Die nächsten Unterstützungen für den Euro liegen bei 1,4050 und 1,40
USD. Widerstände liegen bei 1,4150 USD und 1,4250 USD.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Beim Übergang in den europäisch geprägten Handel am
Montagmorgen handelt der Euro nur noch knapp überhalb des psychologisch
wichtigen Niveaus von 1,40 zum Dollar. Das Sentiment für den Greenback habe sich
im Zuge der guten US-Arbeitsmarktdaten vom vergangenen Freitag verbessert, heißt
es im Handel. Nicht nur sei die Gefahr eines Abgleiten der US-Wirtschaft in eine
Rezession zurückgegangen, zugleich könnte auch die US-Notenbank Federal Reserve
(Fed) die Leitzinsen weniger stark senken als zuletzt erwartet. Dadurch würde
auch die Zinsdifferenz zwischen Dollar- und Euroraum größer bleiben. Laut
Goldman Sachs hat sich die Zinserwartung in den USA zuletzt deutlich bewegt,
während diese in Euroland praktisch unverändert sei.
Zwar geht die Investmentbank weiter von einer Zinssenkung durch die Fed Ende
Oktober aus. Zugleich räumt Devisen-Analyst Jens Nordvig ein, dass die jüngsten
Arbeitsmarkten und möglicherweise die Einzelhandelsumsatzzahlen am kommenden
Freitag dieses Szenario in Frage stellen könnten. Nach dem feiertagsbedingten
Geschäft am Vortag dürfte sich der Handel am Berichtstag wieder etwas beleben.
Allerdings ist der Terminkalender abgesehen von einer Rede von Jean-Claude
Trichet in Brüssel weiterhin nur dürftig gefüllt. Am Abend könnte die
Veröffentlichung des Fed-Protokolls der Sitzung vom 18. September auf größere
Aufmerksamkeit seitens der Investoren sorgen.
Die nächste Unterstützung für den Euro liegt bei 1,40 EUR. Sollte diese Marke
durchbrochen werden, könnte sich der Abgabedruck auf die Einheitswährung weiter
verschärfen und diese zunächst Richtung 1,3980/50 USD treiben. Nach oben liegen
Widerstände bei 1,4050 USD und 1,4080 USD.
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Montagmorgen handelt der Euro nur noch knapp überhalb des psychologisch
wichtigen Niveaus von 1,40 zum Dollar. Das Sentiment für den Greenback habe sich
im Zuge der guten US-Arbeitsmarktdaten vom vergangenen Freitag verbessert, heißt
es im Handel. Nicht nur sei die Gefahr eines Abgleiten der US-Wirtschaft in eine
Rezession zurückgegangen, zugleich könnte auch die US-Notenbank Federal Reserve
(Fed) die Leitzinsen weniger stark senken als zuletzt erwartet. Dadurch würde
auch die Zinsdifferenz zwischen Dollar- und Euroraum größer bleiben. Laut
Goldman Sachs hat sich die Zinserwartung in den USA zuletzt deutlich bewegt,
während diese in Euroland praktisch unverändert sei.
Zwar geht die Investmentbank weiter von einer Zinssenkung durch die Fed Ende
Oktober aus. Zugleich räumt Devisen-Analyst Jens Nordvig ein, dass die jüngsten
Arbeitsmarkten und möglicherweise die Einzelhandelsumsatzzahlen am kommenden
Freitag dieses Szenario in Frage stellen könnten. Nach dem feiertagsbedingten
Geschäft am Vortag dürfte sich der Handel am Berichtstag wieder etwas beleben.
Allerdings ist der Terminkalender abgesehen von einer Rede von Jean-Claude
Trichet in Brüssel weiterhin nur dürftig gefüllt. Am Abend könnte die
Veröffentlichung des Fed-Protokolls der Sitzung vom 18. September auf größere
Aufmerksamkeit seitens der Investoren sorgen.
Die nächste Unterstützung für den Euro liegt bei 1,40 EUR. Sollte diese Marke
durchbrochen werden, könnte sich der Abgabedruck auf die Einheitswährung weiter
verschärfen und diese zunächst Richtung 1,3980/50 USD treiben. Nach oben liegen
Widerstände bei 1,4050 USD und 1,4080 USD.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Wenig verändert zeigt sich der Euro am Mittwochmorgen
gegenüber seinen Kursen aus dem späten US-Handel am Vortag. Im Vergleich zum
Dienstagnachmittag hat die Gemeinschaftswährung zum Dollar unterdessen leicht
zugelegt. Händler erwarten den Euro zunächst in einer engen Handelsspanne. Das
am Vorabend veröffentlichte Protokoll der jüngsten US-Notenbanksitzung habe zwar
Hinweise enthalten, dass sich die Notenbanker um den rückläufigen Dollar Sorgen
machten, während der Markt insgesamt eher mit Aussagen gerechnet habe, die auf
weitere Zinssenkungen hindeuten könnten, heißt es. Gleichwohl fehle vielen
Marktteilnehmern die rechte Überzeugung, dies in entsprechende Käufe und
Verkäufe umzusetzen.
Die US-Notenbanker hatten laut Protokoll Inflationssorgen geäußert, sollte
sich der Dollar signifikant abschwächen. "Die bloße Idee, dass die Fed über
starke Dollarrückgänge nachdenkt, ist nicht wirklich dollarpositiv",
kommentierte ein Experte.
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gegenüber seinen Kursen aus dem späten US-Handel am Vortag. Im Vergleich zum
Dienstagnachmittag hat die Gemeinschaftswährung zum Dollar unterdessen leicht
zugelegt. Händler erwarten den Euro zunächst in einer engen Handelsspanne. Das
am Vorabend veröffentlichte Protokoll der jüngsten US-Notenbanksitzung habe zwar
Hinweise enthalten, dass sich die Notenbanker um den rückläufigen Dollar Sorgen
machten, während der Markt insgesamt eher mit Aussagen gerechnet habe, die auf
weitere Zinssenkungen hindeuten könnten, heißt es. Gleichwohl fehle vielen
Marktteilnehmern die rechte Überzeugung, dies in entsprechende Käufe und
Verkäufe umzusetzen.
Die US-Notenbanker hatten laut Protokoll Inflationssorgen geäußert, sollte
sich der Dollar signifikant abschwächen. "Die bloße Idee, dass die Fed über
starke Dollarrückgänge nachdenkt, ist nicht wirklich dollarpositiv",
kommentierte ein Experte.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro tendiert am Donnerstagmorgen auf hohem Niveau
seitwärts. Dies dürfte sich zunächst so fortsetzen, bevor am Nachmittag die US-
Import- und Exportpreise für September sowie die US-Handelsbilanz für August
berichtet werden. Weiter belastend für den Dollar sei die Befürchtung einer
wirtschaftlichen Abschwächung in den USA, die durch die schwachen Quartalszahlen
einiger US-Unternehmen gefördert werde, so Marktteilnehmer.
Der Aufbau von Zinsdifferenzgeschäften (Carry Trades) habe sich etwas
abgeschwächt. Diverse Gewinnwarnungen in den USA hätten die Risikolust der
Marktteilnehmer gedämpft. Die Leitzinsen in Japan wurden unterdessen wie
erwartet bestätigt, so dass hiervon keine stärkeren Impulse ausgehen dürften.
Unterstützt sei der Euro bei 1,4015 USD, schreiben die Experten der DZ Bank.
"Kann diese Marke keinen ausreichenden Halt bieten, gerät die psychologisch
wichtige Marke von 1,40 USD ins Visier." Nach oben hin machen Marktteilnehmer
bei 1,4179 USD einen ersten Widerstand aus.
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seitwärts. Dies dürfte sich zunächst so fortsetzen, bevor am Nachmittag die US-
Import- und Exportpreise für September sowie die US-Handelsbilanz für August
berichtet werden. Weiter belastend für den Dollar sei die Befürchtung einer
wirtschaftlichen Abschwächung in den USA, die durch die schwachen Quartalszahlen
einiger US-Unternehmen gefördert werde, so Marktteilnehmer.
Der Aufbau von Zinsdifferenzgeschäften (Carry Trades) habe sich etwas
abgeschwächt. Diverse Gewinnwarnungen in den USA hätten die Risikolust der
Marktteilnehmer gedämpft. Die Leitzinsen in Japan wurden unterdessen wie
erwartet bestätigt, so dass hiervon keine stärkeren Impulse ausgehen dürften.
Unterstützt sei der Euro bei 1,4015 USD, schreiben die Experten der DZ Bank.
"Kann diese Marke keinen ausreichenden Halt bieten, gerät die psychologisch
wichtige Marke von 1,40 USD ins Visier." Nach oben hin machen Marktteilnehmer
bei 1,4179 USD einen ersten Widerstand aus.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat am Freitagmorgen im Übergang vom
asiatischen in den europäischen Devisenhandel etwas von seiner Stärke zu Dollar
und Yen eingebüßt. Um 7.33 Uhr MESZ wechselt der Euro mit 1,4185 USD den
Besitzer. Zum Yen handelt die Gemeinschaftswährung mit 166,31 JPY.
"Gewinnmitnahmen nach zwei starken Tagen" macht ein Händler für die
Konsolidierung des Euro verantwortlich. Unterdessen handelt der Greenback zum
Yen kaum verändert bei 117,21 USD. Der vermutlich wichtigste Impulsgeber seien
die Einzelhandelsumsätze in den USA im September. Sie werden am Nachmittag
veröffentlicht und dürften laut Volkswirten im Vergleich zum August um 0,4%
gestiegen sein. "Nach der Stagnation der Einzelhandelsumsätze im August dürften
sie sich im September wieder gut erholt haben", prognostiziert Stephen Halmarick
von der Citigroup.
Des Weiteren werden in den USA Erzeugerpreise, Lagerbestände und der Index
der Verbraucherstimmung der Universität Michigan veröffentlicht. "Nach der
kräftigen Erholung an den US-Aktienmärkten dürfte sich die Stimmung der
Konsumenten aufgehellt haben", merkt Halmarick zum Uni-Michigan-Index an. Die
Konsensprognose lautet auf einen Anstieg im Oktober auf 84,2 Punkte von 83,4 im
September. Aus technischer Sicht ist das Allzeithoch des Euro bei 1,4283 USD
unverändert die nächste Zielmarke auf dem Weg nach oben, ergänzt ein Analyst.
Unterstützt sei der Euro bei 1,4140 USD.
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asiatischen in den europäischen Devisenhandel etwas von seiner Stärke zu Dollar
und Yen eingebüßt. Um 7.33 Uhr MESZ wechselt der Euro mit 1,4185 USD den
Besitzer. Zum Yen handelt die Gemeinschaftswährung mit 166,31 JPY.
"Gewinnmitnahmen nach zwei starken Tagen" macht ein Händler für die
Konsolidierung des Euro verantwortlich. Unterdessen handelt der Greenback zum
Yen kaum verändert bei 117,21 USD. Der vermutlich wichtigste Impulsgeber seien
die Einzelhandelsumsätze in den USA im September. Sie werden am Nachmittag
veröffentlicht und dürften laut Volkswirten im Vergleich zum August um 0,4%
gestiegen sein. "Nach der Stagnation der Einzelhandelsumsätze im August dürften
sie sich im September wieder gut erholt haben", prognostiziert Stephen Halmarick
von der Citigroup.
Des Weiteren werden in den USA Erzeugerpreise, Lagerbestände und der Index
der Verbraucherstimmung der Universität Michigan veröffentlicht. "Nach der
kräftigen Erholung an den US-Aktienmärkten dürfte sich die Stimmung der
Konsumenten aufgehellt haben", merkt Halmarick zum Uni-Michigan-Index an. Die
Konsensprognose lautet auf einen Anstieg im Oktober auf 84,2 Punkte von 83,4 im
September. Aus technischer Sicht ist das Allzeithoch des Euro bei 1,4283 USD
unverändert die nächste Zielmarke auf dem Weg nach oben, ergänzt ein Analyst.
Unterstützt sei der Euro bei 1,4140 USD.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist am Montag wenig verändert in die neue
Handelswoche gestartet. Die insgesamt recht positiv ausgefallenen US-
Konjunkturdaten am Freitag konnten den Greenback nur kurzfristig entlasten. Das
Sentiment für den Dollar sei einfach zu schlecht, als das es durch einige
bessere Konjunkturdaten revidiert werde, heißt es im Handel. Daneben heißt es,
dass immer wieder Zentralbanken, die ihre Reserven stärker diversifizieren
wollten, bei Euro-Schwäche als Käufer aufträten. Am Berichtstag dürfte das
Geschäft eher ruhig verlaufen. Auf größere Aufmerksamkeit dürfte lediglich am
Nachmittag die Bekanntgabe des Empire State Manufacturing Index für den Monat
Oktober stoßen.
Am Freitag fielen die Einzelhandelsumsätze etwas über den Erwartungen aus und
dämpften damit die Befürchtungen eines stärkeren Einbruchs der Konsumlaune der
US-Verbraucher. Inflationsängste wurden durch die niedriger als erwartet
ausgefallene Kernrate der Erzeugerpreise etwas gedämpft. Das Thema hoher Ölpreis
und die damit verbundenen Gefahren bleiben aber aktuell, wie auch die klar über
den Prognosen liegende Headline der Erzeugerpreise gezeigt habe. Auf die
aktuelle Geldpolitik der US-Notenbank dürften die Daten jedoch kaum einen
Einfluss haben, da derzeit die Abwärtsrisiken für die Konjunktur, die aus den
Finanzmarktturbulenzen resultieren könnten, das Denken und Handeln der Fed
dominierten, meint ein Volkswirt.
Aus technischer Sicht würde laut LBBW nur ein Bruch der 1,4205 USD die
direkte Rückkehr des Aufwärtstrends signalisieren und einen Anstieg Richtung 1,
4250 USD gefolgt von 1,4320 USD ins Spiel bringen. Auf der anderen Seite wäre
ein Stundenschluss unter 1,4100 USD ein negatives Signal für eine mögliche
Korrektur zurück zur 1,4050/20er Zone.
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Konjunkturdaten am Freitag konnten den Greenback nur kurzfristig entlasten. Das
Sentiment für den Dollar sei einfach zu schlecht, als das es durch einige
bessere Konjunkturdaten revidiert werde, heißt es im Handel. Daneben heißt es,
dass immer wieder Zentralbanken, die ihre Reserven stärker diversifizieren
wollten, bei Euro-Schwäche als Käufer aufträten. Am Berichtstag dürfte das
Geschäft eher ruhig verlaufen. Auf größere Aufmerksamkeit dürfte lediglich am
Nachmittag die Bekanntgabe des Empire State Manufacturing Index für den Monat
Oktober stoßen.
Am Freitag fielen die Einzelhandelsumsätze etwas über den Erwartungen aus und
dämpften damit die Befürchtungen eines stärkeren Einbruchs der Konsumlaune der
US-Verbraucher. Inflationsängste wurden durch die niedriger als erwartet
ausgefallene Kernrate der Erzeugerpreise etwas gedämpft. Das Thema hoher Ölpreis
und die damit verbundenen Gefahren bleiben aber aktuell, wie auch die klar über
den Prognosen liegende Headline der Erzeugerpreise gezeigt habe. Auf die
aktuelle Geldpolitik der US-Notenbank dürften die Daten jedoch kaum einen
Einfluss haben, da derzeit die Abwärtsrisiken für die Konjunktur, die aus den
Finanzmarktturbulenzen resultieren könnten, das Denken und Handeln der Fed
dominierten, meint ein Volkswirt.
Aus technischer Sicht würde laut LBBW nur ein Bruch der 1,4205 USD die
direkte Rückkehr des Aufwärtstrends signalisieren und einen Anstieg Richtung 1,
4250 USD gefolgt von 1,4320 USD ins Spiel bringen. Auf der anderen Seite wäre
ein Stundenschluss unter 1,4100 USD ein negatives Signal für eine mögliche
Korrektur zurück zur 1,4050/20er Zone.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Ruhe herrscht am Dienstagmorgen im Übergang vom
asiatischen in den europäischen Devisenhandel. Die Kursbewegungen der großen
Währungspaare halten sich in engen Grenzen. Der Euro wird um 7.30 Uhr mit 1,4209
USD bezahlt. Er hat im Vergleich zum späten US-Geschäft leicht nachgegeben.
Unterdessen hat der Yen sowohl zum Dollar als auch zum Euro leicht zugelegt. Ein
Händler spricht von Gewinnmitnahmen vor allem im Euro/Yen nach dem starken
Anstieg der vergangenen Woche. Der ZEW-Indikator, der als Vorläufer für den ifo-
Index gilt, könnte im Verlauf des Vormittags die Währungspaare bewegen, heißt es
im Handel.
Daneben stehen das Pfund Sterling und der kanadische Dollar im Blick. In
Großbritannien werden am Vormittag Verbraucherpreise für September
veröffentlicht, und die Bank of Canada entscheidet am Nachmittag über die
Leitzinsen. In den USA liegt der Fokus auf dem Saldo der Wertpapierkäufe und -
verkäufe ausländischer Investoren im August sowie auf der Industrieproduktion
für den September. Aus technischer Sicht ist der Euro zum Dollar bei 1,4170 USD
unterstützt, während er bei 1,4240 USD auf Widerstand trifft.
Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.
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asiatischen in den europäischen Devisenhandel. Die Kursbewegungen der großen
Währungspaare halten sich in engen Grenzen. Der Euro wird um 7.30 Uhr mit 1,4209
USD bezahlt. Er hat im Vergleich zum späten US-Geschäft leicht nachgegeben.
Unterdessen hat der Yen sowohl zum Dollar als auch zum Euro leicht zugelegt. Ein
Händler spricht von Gewinnmitnahmen vor allem im Euro/Yen nach dem starken
Anstieg der vergangenen Woche. Der ZEW-Indikator, der als Vorläufer für den ifo-
Index gilt, könnte im Verlauf des Vormittags die Währungspaare bewegen, heißt es
im Handel.
Daneben stehen das Pfund Sterling und der kanadische Dollar im Blick. In
Großbritannien werden am Vormittag Verbraucherpreise für September
veröffentlicht, und die Bank of Canada entscheidet am Nachmittag über die
Leitzinsen. In den USA liegt der Fokus auf dem Saldo der Wertpapierkäufe und -
verkäufe ausländischer Investoren im August sowie auf der Industrieproduktion
für den September. Aus technischer Sicht ist der Euro zum Dollar bei 1,4170 USD
unterstützt, während er bei 1,4240 USD auf Widerstand trifft.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro präsentiert sich beim Übergang in den
europäisch geprägten Handel am Mittwochmorgen nur wenig verändert zum Dollar. Am
Berichtstag dürften einmal mehr US-Konjunkturdaten am Nachmittag im Mittelpunkt
des Geschehens stehen. Auf besondere Beachtung dürfte dabei die Bekanntgabe der
Verbraucherpreise für September stehen. Marktteilnehmer erhoffen sich hiervon
Hinweise, wie viel Spielraum die Federal Reserve bei möglichen zukünftigen
Leitzinssenkungen hat. Derweil spielen derzeit unterschiedliche Einflussfaktoren
eine Rolle am Devisenmarkt. Während die wieder verstärkt zu beobachtende Tendenz
der Investoren zu Risikoaversion grundsätzlich zumindest kurzfristig stützend
für den Greenback sein sollte, sei der anhaltende Ölpreisanstieg Dollar-negativ
zu sehen, äußert sich die UBS.
Am Vortag ist es besonders im Yen zu Carry-Trade-Auflösungen gekommen, die
die japanische Währung gegen Dollar als auch Euro hat ansteigen lassen. Auch
geriet der Euro in der Folge gegen die US-Währungen etwas unter Abgabedruck.
Daneben steht am Berichtstag die Veröffentlichung der Baubeginne September sowie
des Beige Book an. Am Vortag ist das Vertrauen der US-Bauunternehmen einer
Umfrage zufolge auf ein Rekordtief gefallen. Wie die National Association of
Home Builders (NAHB) am Dienstag berichtete, sank ihr Index für die
Verkaufsaktivitäten von neuen Einfamilienhäuser auf 18 von 20 im September.
Damit wurde der niedrigste Stand seit Beginn der Aufzeichnungen im Januar 1985
verzeichnet.
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europäisch geprägten Handel am Mittwochmorgen nur wenig verändert zum Dollar. Am
Berichtstag dürften einmal mehr US-Konjunkturdaten am Nachmittag im Mittelpunkt
des Geschehens stehen. Auf besondere Beachtung dürfte dabei die Bekanntgabe der
Verbraucherpreise für September stehen. Marktteilnehmer erhoffen sich hiervon
Hinweise, wie viel Spielraum die Federal Reserve bei möglichen zukünftigen
Leitzinssenkungen hat. Derweil spielen derzeit unterschiedliche Einflussfaktoren
eine Rolle am Devisenmarkt. Während die wieder verstärkt zu beobachtende Tendenz
der Investoren zu Risikoaversion grundsätzlich zumindest kurzfristig stützend
für den Greenback sein sollte, sei der anhaltende Ölpreisanstieg Dollar-negativ
zu sehen, äußert sich die UBS.
Am Vortag ist es besonders im Yen zu Carry-Trade-Auflösungen gekommen, die
die japanische Währung gegen Dollar als auch Euro hat ansteigen lassen. Auch
geriet der Euro in der Folge gegen die US-Währungen etwas unter Abgabedruck.
Daneben steht am Berichtstag die Veröffentlichung der Baubeginne September sowie
des Beige Book an. Am Vortag ist das Vertrauen der US-Bauunternehmen einer
Umfrage zufolge auf ein Rekordtief gefallen. Wie die National Association of
Home Builders (NAHB) am Dienstag berichtete, sank ihr Index für die
Verkaufsaktivitäten von neuen Einfamilienhäuser auf 18 von 20 im September.
Damit wurde der niedrigste Stand seit Beginn der Aufzeichnungen im Januar 1985
verzeichnet.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro notiert beim Übergang in den europäisch
geprägten Handel am Donnerstag wieder über der Marke von 1,42 USD und damit
nicht mehr allzu weit entfernt vom bisherigen Allzeithoch bei 1,4283 USD. In
einer verspäteten Reaktion zeigt sich der Greenback damit doch von den schwachen
US-Immobiliendaten vom Vortag beeinflusst. Vor allem der Einbruch der Baubeginne
im September um 10,2% sowie bei den Baugenehmigungen um 7,3% habe neue Sorgen
über den Zustand der US-Wirtschaft ausgelöst. Zugleich fielen die US-
Verbraucherpreise mit plus 0,2% in der Kernrate im Rahmen der Erwartung aus.
Damit hat die Federal Reserve vermutlich noch Spielraum für weitere
Zinssenkungen zur Stützung der US-Wirtschaft. Zuletzt hatten sowohl US-
Finanzminister Paulson als auch Fed-Chairman Ben Bernanke vor negativen Folgen
der Immobilienkrise für die Wirtschaft gewarnt.
Die Meinungen unter Beobachtern gehen auseinander, ob die US-Notenbank noch
auf ihrer Oktober-Sitzung oder erst zu einem späteren Zeitpunkt die Leitzinsen
noch einmal senken wird. Andere Beobachter schließen es allerdings auch nicht
aus, dass es zu keinen Zinssenkungen mehr kommen wird. Am Berichtstag werden
einmal mehr Konjunkturdaten aus den USA im Fokus stehen. Den Auftakt bilden die
wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe. In der Folge wird der Index der
Frühindikatoren September sowie der Philadelphia-Fed-Index Oktober
veröffentlicht. Händler rechnen allerdings weitestgehend mit Zurückhaltung der
Investoren. Vor dem G7-Treffen am Wochenende dürften die meisten Anleger vor
einem größeren Positionsaufbau absehen. Es ist davon auszugehen, dass die Dollar-
Schwäche ein Hauptthema des Treffens sei wird.
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geprägten Handel am Donnerstag wieder über der Marke von 1,42 USD und damit
nicht mehr allzu weit entfernt vom bisherigen Allzeithoch bei 1,4283 USD. In
einer verspäteten Reaktion zeigt sich der Greenback damit doch von den schwachen
US-Immobiliendaten vom Vortag beeinflusst. Vor allem der Einbruch der Baubeginne
im September um 10,2% sowie bei den Baugenehmigungen um 7,3% habe neue Sorgen
über den Zustand der US-Wirtschaft ausgelöst. Zugleich fielen die US-
Verbraucherpreise mit plus 0,2% in der Kernrate im Rahmen der Erwartung aus.
Damit hat die Federal Reserve vermutlich noch Spielraum für weitere
Zinssenkungen zur Stützung der US-Wirtschaft. Zuletzt hatten sowohl US-
Finanzminister Paulson als auch Fed-Chairman Ben Bernanke vor negativen Folgen
der Immobilienkrise für die Wirtschaft gewarnt.
Die Meinungen unter Beobachtern gehen auseinander, ob die US-Notenbank noch
auf ihrer Oktober-Sitzung oder erst zu einem späteren Zeitpunkt die Leitzinsen
noch einmal senken wird. Andere Beobachter schließen es allerdings auch nicht
aus, dass es zu keinen Zinssenkungen mehr kommen wird. Am Berichtstag werden
einmal mehr Konjunkturdaten aus den USA im Fokus stehen. Den Auftakt bilden die
wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe. In der Folge wird der Index der
Frühindikatoren September sowie der Philadelphia-Fed-Index Oktober
veröffentlicht. Händler rechnen allerdings weitestgehend mit Zurückhaltung der
Investoren. Vor dem G7-Treffen am Wochenende dürften die meisten Anleger vor
einem größeren Positionsaufbau absehen. Es ist davon auszugehen, dass die Dollar-
Schwäche ein Hauptthema des Treffens sei wird.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Vor Beginn des Treffens der Finanzminister der G7-
Staaten in Washington zeigt der Euro unverändert Stärke zum Dollar und markiert
am Freitagmorgen ein neues Allzeithoch bei 1,4320 USD. Der Greenback büßt auch
zum Yen weiter an Boden ein, er hat auf 114,97 JPY abgewertet nach Kursen um 115,
66 JPY im späten US-Devisengeschäft. Nachgegeben hat auch der Euro zum Yen, das
Paar handelt bei 164,47 JPY nach 165,23 JPY. Angesichts der Ungewissheit über
den Ausgang des G7-Treffens lösten Anleger Zinsdifferenzgeschäfte auf, wovon der
Yen profitiere, heißt es im Handel. Der japanische Finanzminister Fukushiro
Nukaga hat am Morgen verlauten lassen, die G7 werde aller Voraussicht nach auch
die Wechselkurse thematisieren.
Im Devisen-Optionsmarkt ist unterdessen von steigenden Volatilitäten die Rede.
"Gerüchte und Spekulationen im Vorfeld des G7-Treffens wären überhaupt keine
Überraschung", stellt ein Händler fest. Es könne also in den Währungspaaren im
Verlauf des Tages zu heftigen Kursausschlägen kommen. Konjunkturdaten dürften in
den Hintergrund treten. Möglicherweise bewege das britische Bruttoinlandprodukt
im dritten Quartal das Pfund Sterling. Erwartet wird ein Anstieg um 0,7% im
Vergleich zum zweiten Quartal bzw um 3,1% im Vergleich zum Vorjahresquartal. Am
Nachmittag lädt die US-Notenbank zu einer Konferenz mit dem Chairman Ben
Bernanke und dem Fed-Gouverner Fred Poole.
"Es bleibt beim Aufwärtstrend und den weiterhin freundlichen Aussichten für
den Euro", meint Jürgen Meyer, technischer Analyst der Landesbank Baden-
Württemberg. Über 1,4320 USD erschließe sich Aufwärtspotenzuial bis zu 1,44 USD.
Scheitere der Euro jedoch an diesem Widerstand, könne er bis 1,4190 USD
korrigieren.
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Staaten in Washington zeigt der Euro unverändert Stärke zum Dollar und markiert
am Freitagmorgen ein neues Allzeithoch bei 1,4320 USD. Der Greenback büßt auch
zum Yen weiter an Boden ein, er hat auf 114,97 JPY abgewertet nach Kursen um 115,
66 JPY im späten US-Devisengeschäft. Nachgegeben hat auch der Euro zum Yen, das
Paar handelt bei 164,47 JPY nach 165,23 JPY. Angesichts der Ungewissheit über
den Ausgang des G7-Treffens lösten Anleger Zinsdifferenzgeschäfte auf, wovon der
Yen profitiere, heißt es im Handel. Der japanische Finanzminister Fukushiro
Nukaga hat am Morgen verlauten lassen, die G7 werde aller Voraussicht nach auch
die Wechselkurse thematisieren.
Im Devisen-Optionsmarkt ist unterdessen von steigenden Volatilitäten die Rede.
"Gerüchte und Spekulationen im Vorfeld des G7-Treffens wären überhaupt keine
Überraschung", stellt ein Händler fest. Es könne also in den Währungspaaren im
Verlauf des Tages zu heftigen Kursausschlägen kommen. Konjunkturdaten dürften in
den Hintergrund treten. Möglicherweise bewege das britische Bruttoinlandprodukt
im dritten Quartal das Pfund Sterling. Erwartet wird ein Anstieg um 0,7% im
Vergleich zum zweiten Quartal bzw um 3,1% im Vergleich zum Vorjahresquartal. Am
Nachmittag lädt die US-Notenbank zu einer Konferenz mit dem Chairman Ben
Bernanke und dem Fed-Gouverner Fred Poole.
"Es bleibt beim Aufwärtstrend und den weiterhin freundlichen Aussichten für
den Euro", meint Jürgen Meyer, technischer Analyst der Landesbank Baden-
Württemberg. Über 1,4320 USD erschließe sich Aufwärtspotenzuial bis zu 1,44 USD.
Scheitere der Euro jedoch an diesem Widerstand, könne er bis 1,4190 USD
korrigieren.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro jagt von einem Hoch zum nächsten und wird auch in der neuen Woche den Greenback in Atem halten. Den Gipfel markierte die europäische Gemeinschaftswährung bislang bei 1,4320 USD. Ein Ende des Höhenfluges scheint jedoch nicht in Sicht. Der Anstieg des Euro wird genährt von der Angst vor einer Rezession in den USA. Nachdem sich die Wogen wegen der US-Subprime-Krise langsam zu glätten schienen, beunruhigte ein Gewinneinbruch des Branchenschwergewichts Bank of America wieder die Gemüter. Die Investoren schickten daraufhin mit flatternden Nerven den Greenback auf Talfahrt. Daran wird sich wohl auf kurze Sicht auch nichts ändern: Denn weder von den Konjunkturzahlen noch von dem G-7-Treffen sind positive Impulse für den Dollar zu erwarten. Die anstehenden US-Konjunkturdaten werden nach Einschätzung von Commerzbank- Analystin Antje Praefcke, sofern sie positiv ausfallen, dem Greenback bestenfalls eine kurze Verschnaufpause verschaffen. Schwache Zahlen dürften dagegen die Spekulationen über eine US-Zinssenkung anfachen und zu weiteren Dollarverlusten führen. "Die negative Stimmung für den Dollar wird voraussichtlich in den kommenden Tagen anhalten", prognostiziert die Devisenanalystin. Nur ein Anstieg der Risikoaversion könnte Dollar, Yen und Franken aus der Defensive verhelfen, sagt sie. Die Risikoaversion könnte durch eine Korrektur an den Aktienmärkten wegen enttäuschender Quartalsdaten der Unternehmen oder überraschend deutliche G7- Kommentare zu den Wechselkursen ausgelöst werden. Von dem G7-Treffen erhoffen sich die Finanzmarktakteure allerdings wenig. "Da sich die G7-Mitglieder im Abschlusskommunique kaum auf eine gemeinsame Linie einigen dürften, scheint die Sorglosigkeit der Märkte gerechtfertigt", sagt Praefcke von der Commerzbank. "Nach wie vor ist die Risikofreude der Anleger ungetrübt, so dass Yen und Franken, insbesondere aber auch der US-Dollar unter Druck bleiben." Das G7-Treffen hat die Investoren bislang nicht dazu bewogen, ihre hohen Yen- und Dollar-Shortpositionen deutlich zu reduzieren. "Offensichtlich hat sich an den Märkten die Idee durchgesetzt, dass die G7-Vertreter sich bestenfalls auf eine gemeinsame Linie bezüglich Chinas und des Yuan sowie der Wechselkurse einiger Schwellenländern werden einigen können." Daher werden laut Praefcke die Carry Trades weiterhin gefragt sein, was Yen und Schweizer Franken unter Druck setzt, die hochverzinslichen Währungen wie australischen und neuseeländischen Dollar hingegen steigen lässt.
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Schönes Wochenende
HB
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Schönes Wochenende
HB
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat in der Nacht zum Montag ein neues
Allzeithoch bei 1,4350 USD erreicht. Händler sprachen von Käufen kurzfristig
orientierter, nicht-japanischer Anleger. Hintergrund seien anhaltende Sorgen um
den Zustand der amerikanischen Konjunktur und erneute Spekulationen über eine
Zinssenkung der Federal Reserve Bank im Oktober. Zudem hätten die Finanzminister
auf dem G7-Treffen in Washington den schwachen Dollar-Wechselkurs nicht
kommentiert. "Die G7-Finanzminister haben lediglich ihre Aussagen zum
Wechselkurs-Regime in China bekräftigt", merkt die UBS an. Damit sei für weitere
Kursverluste des Greenback grünes Licht gegeben worden. Die UBS hat das Kursziel
für den Euro per Ende November auf 1,42 von 1,38 USD erhöht.
"Carry Trades sind zurück auf der Agenda", stellt Gabriel de Kock von der
Citigroup nach dem G7-Treffen fest. Die Geldmärkte und die Bilanzen
internationaler Banken seien nach wie vor "angespannt". Hoch verzinste Währungen
wie der Australische und Neuseeländische Dollar und der südafrikanische Rand
dürften von Zinsdifferenzgeschäften profitieren. Dies dürfte den Yen und den
Schweizer Franken als niedrig verzinste Devisen tendenziell belasten. Der Euro
ist laut der Metzler Bank aus technischer Sicht bei 1,4280 USD unterstützt. Bei
1,4350 und 1,44 USD lägen Widerstände.
Am Nachmittag dürften Investoren auf die Rede von Fed-Gouverneur Kroszner
über die jüngsten Ereignisse an den Finanzmärkten schauen. Zudem wird der
Chicago Fed National Activity Index im September veröffentlicht.
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Allzeithoch bei 1,4350 USD erreicht. Händler sprachen von Käufen kurzfristig
orientierter, nicht-japanischer Anleger. Hintergrund seien anhaltende Sorgen um
den Zustand der amerikanischen Konjunktur und erneute Spekulationen über eine
Zinssenkung der Federal Reserve Bank im Oktober. Zudem hätten die Finanzminister
auf dem G7-Treffen in Washington den schwachen Dollar-Wechselkurs nicht
kommentiert. "Die G7-Finanzminister haben lediglich ihre Aussagen zum
Wechselkurs-Regime in China bekräftigt", merkt die UBS an. Damit sei für weitere
Kursverluste des Greenback grünes Licht gegeben worden. Die UBS hat das Kursziel
für den Euro per Ende November auf 1,42 von 1,38 USD erhöht.
"Carry Trades sind zurück auf der Agenda", stellt Gabriel de Kock von der
Citigroup nach dem G7-Treffen fest. Die Geldmärkte und die Bilanzen
internationaler Banken seien nach wie vor "angespannt". Hoch verzinste Währungen
wie der Australische und Neuseeländische Dollar und der südafrikanische Rand
dürften von Zinsdifferenzgeschäften profitieren. Dies dürfte den Yen und den
Schweizer Franken als niedrig verzinste Devisen tendenziell belasten. Der Euro
ist laut der Metzler Bank aus technischer Sicht bei 1,4280 USD unterstützt. Bei
1,4350 und 1,44 USD lägen Widerstände.
Am Nachmittag dürften Investoren auf die Rede von Fed-Gouverneur Kroszner
über die jüngsten Ereignisse an den Finanzmärkten schauen. Zudem wird der
Chicago Fed National Activity Index im September veröffentlicht.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einem neuen Allzeithoch zum Dollar ist der Euro
im Verlauf des Montagshandels unter die Räder gekommen. Nach dem Rekordhoch von
1,4350 USD im asiatischen Devisengeschäft hat die Gemeinschaftswährung im
weiteren Verlauf bis auf 1,4180 USD abgewertet. Händler berichten
übereinstimmend von Gewinnmitnahmen. "Der Euro ist definitiv zu heiß gelaufen.
Jetzt rollt eine Lawine von Gewinnmitnahmen über die Währung hinweg", sagt ein
Frankfurter Händler. "Sobald der erste größere Gewinne mitnimmt, ziehen viele
andere nach", vermutet ein weiterer Beobachter. In den vergangenen drei Wochen
habe der Euro zum Greenback immerhin um 3 US-Cent aufgewertet. Die nächste
technische Unterstützung erhalte der Euro an einer bei 1,4180/70 USD
verlaufenden Trendlinie.
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im Verlauf des Montagshandels unter die Räder gekommen. Nach dem Rekordhoch von
1,4350 USD im asiatischen Devisengeschäft hat die Gemeinschaftswährung im
weiteren Verlauf bis auf 1,4180 USD abgewertet. Händler berichten
übereinstimmend von Gewinnmitnahmen. "Der Euro ist definitiv zu heiß gelaufen.
Jetzt rollt eine Lawine von Gewinnmitnahmen über die Währung hinweg", sagt ein
Frankfurter Händler. "Sobald der erste größere Gewinne mitnimmt, ziehen viele
andere nach", vermutet ein weiterer Beobachter. In den vergangenen drei Wochen
habe der Euro zum Greenback immerhin um 3 US-Cent aufgewertet. Die nächste
technische Unterstützung erhalte der Euro an einer bei 1,4180/70 USD
verlaufenden Trendlinie.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro liegt am Dienstagmorgen gegen den Dollar auf
Erholungskurs. Gegen 7.25 Uhr steht die EU-Gemeinschaftswährung bei 1,4196 USD,
nachdem sie am Montag von einem neuen Höchststand bei 1,4350 USD im Verlauf
kräftig Richtung 1,4125 USD nachgegeben hatte. Der Yen als der große Gewinner
vom Montag gibt am Morgen wieder nach, und zwar sowohl zum Dollar als auch zum
Euro. Ein Händler meint, Dynamik und Umsatzdynamik vom Montag deuteten darauf
hin, dass die da eingeleitete Korrektur noch nicht zu Ende sei. Die Dollar- und
Yen-Erholung sei überfällig gewesen. Der Euro könnte so auch noch einmal unter 1,
40 USD zurückfallen. Mit Blick auf die Bewegungen vom Morgen sprechen Händler sprechen zunächst
nur von einer Gegenbewegung. Die neue Yen-Schwäche wird auch mit der Stärke an
den Aktienmärkten begründet, die kleinere Carry-Trades auslöse. Der Yen könnte
zum Dollar wieder auf 115,50 USD/JPY fallen und zum Euro auf 163,50 EUR/JPY. Der
Euro stoße gegen den Dollar nun bei 1,4350 USD auf einen stärkeren technischen
Widerstand. Bei 1,4265 liege nun eine erste Hürde auf dem Weg nach oben. Bei 1,
4125 USD und bei 1,4050 USD sei der Euro unterstützt. Neue Impulse seien
zunächst nicht in Sicht, neue marktbewegende US-Konjunkturdaten stünden erst am
Mittwoch mit den "existing home sales" wieder auf der Agenda.
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Erholungskurs. Gegen 7.25 Uhr steht die EU-Gemeinschaftswährung bei 1,4196 USD,
nachdem sie am Montag von einem neuen Höchststand bei 1,4350 USD im Verlauf
kräftig Richtung 1,4125 USD nachgegeben hatte. Der Yen als der große Gewinner
vom Montag gibt am Morgen wieder nach, und zwar sowohl zum Dollar als auch zum
Euro. Ein Händler meint, Dynamik und Umsatzdynamik vom Montag deuteten darauf
hin, dass die da eingeleitete Korrektur noch nicht zu Ende sei. Die Dollar- und
Yen-Erholung sei überfällig gewesen. Der Euro könnte so auch noch einmal unter 1,
40 USD zurückfallen. Mit Blick auf die Bewegungen vom Morgen sprechen Händler sprechen zunächst
nur von einer Gegenbewegung. Die neue Yen-Schwäche wird auch mit der Stärke an
den Aktienmärkten begründet, die kleinere Carry-Trades auslöse. Der Yen könnte
zum Dollar wieder auf 115,50 USD/JPY fallen und zum Euro auf 163,50 EUR/JPY. Der
Euro stoße gegen den Dollar nun bei 1,4350 USD auf einen stärkeren technischen
Widerstand. Bei 1,4265 liege nun eine erste Hürde auf dem Weg nach oben. Bei 1,
4125 USD und bei 1,4050 USD sei der Euro unterstützt. Neue Impulse seien
zunächst nicht in Sicht, neue marktbewegende US-Konjunkturdaten stünden erst am
Mittwoch mit den "existing home sales" wieder auf der Agenda.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Ungewöhnlich ruhig verläuft am Mittwochmorgen der
Handel in den großen Währungspaaren. Bereits im späten US-Devisengeschäft
pendelte sich der Euro zum Dollar um 1,4250 USD ein. Seitdem bewegt sich das
Währungspaar in einer engen Spanne um diese Marke. "Es scheint als habe der
Markt beim Euro/Dollar erst einmal eine angemessene Bewertung gefunden",
vermutet ein Händler. Dies könne sich aber rasch ändern, wenn am Nachmittag die
Zahlen zu Hausverkäufen im September veröffentlicht werden. Der Konsens von
Volkswirten lautet auf einen Rückgang um 3,6% im Vergleich zum August. Damit
würde sich der Rückgang etwas abschwächen, im August belief sich das Minus auf 4,
3%.
"Die bisherigen Daten vom Immobilienmarkt für September waren schlecht und
von den weiter zur Veröffentlichung anstehenden ist nichts Gutes zu erwarten",
meint die österreichische Erste Bank in einem Ausblick auf die Zahlen.
Allerdings seien die September-Daten zum Wohnungsmarkt verzerrt, da die
Turbulenzen an den Finanzmärkten im August den Immobilienmarkt belastet haben
dürften. Aus technischer Sicht sei der Euro bei 1,42 USD unterstützt, sagt ein
Händler. Ein Widerstand liege bei 1,43 USD. Der Yen wertet unterdessen sowohl
zum Euro als auch zum Dollar leicht auf.
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Handel in den großen Währungspaaren. Bereits im späten US-Devisengeschäft
pendelte sich der Euro zum Dollar um 1,4250 USD ein. Seitdem bewegt sich das
Währungspaar in einer engen Spanne um diese Marke. "Es scheint als habe der
Markt beim Euro/Dollar erst einmal eine angemessene Bewertung gefunden",
vermutet ein Händler. Dies könne sich aber rasch ändern, wenn am Nachmittag die
Zahlen zu Hausverkäufen im September veröffentlicht werden. Der Konsens von
Volkswirten lautet auf einen Rückgang um 3,6% im Vergleich zum August. Damit
würde sich der Rückgang etwas abschwächen, im August belief sich das Minus auf 4,
3%.
"Die bisherigen Daten vom Immobilienmarkt für September waren schlecht und
von den weiter zur Veröffentlichung anstehenden ist nichts Gutes zu erwarten",
meint die österreichische Erste Bank in einem Ausblick auf die Zahlen.
Allerdings seien die September-Daten zum Wohnungsmarkt verzerrt, da die
Turbulenzen an den Finanzmärkten im August den Immobilienmarkt belastet haben
dürften. Aus technischer Sicht sei der Euro bei 1,42 USD unterstützt, sagt ein
Händler. Ein Widerstand liege bei 1,43 USD. Der Yen wertet unterdessen sowohl
zum Euro als auch zum Dollar leicht auf.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat sich im frühen europäischen Handel zum
Dollar kaum bewegt. Er wechselt mit 1,4262 USD den Besitzer und damit etwa auf
dem Niveau vom späten US-Devisengeschäft. Auch Dollar/Yen und Euro/Yen bewegen
sich in engen Spannen. "Für den Euro kann man eine leichte Aufwärtstendenz
feststellen", sagt ein Händler. Die Volatilitäten seien in den vergangenen Tagen
spürbar zurückgegangen. Um 10.00 Uhr wird der ifo-Geschäftsklimaindex im Oktober
veröffentlicht, der dem Devisengeschäft Impulse verleihen könnte. Erwartet wird
ein leichter Rückgang auf 103,7 Punkte von 104,2 im September.
Am Nachmittag stehen in den USA wöchentliche Arbeitsmarktzahlen,
Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter sowie Neubauverkäufe auf der
Agenda. Zu Letzteren merkt allerdings Todd Elmer von der Citigroup an, dass
Zahlen zu Hausverkäufen in den USA den Euro/Dollar in den vergangenen zwölf
Monaten nur wenig bewegt hätten. Aus technischer Sicht ist der Euro laut einem
Händler bei 1,4190 USD unterstützt, während bei 1,4280 USD der nächste
Widerstand liege.
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Dollar kaum bewegt. Er wechselt mit 1,4262 USD den Besitzer und damit etwa auf
dem Niveau vom späten US-Devisengeschäft. Auch Dollar/Yen und Euro/Yen bewegen
sich in engen Spannen. "Für den Euro kann man eine leichte Aufwärtstendenz
feststellen", sagt ein Händler. Die Volatilitäten seien in den vergangenen Tagen
spürbar zurückgegangen. Um 10.00 Uhr wird der ifo-Geschäftsklimaindex im Oktober
veröffentlicht, der dem Devisengeschäft Impulse verleihen könnte. Erwartet wird
ein leichter Rückgang auf 103,7 Punkte von 104,2 im September.
Am Nachmittag stehen in den USA wöchentliche Arbeitsmarktzahlen,
Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter sowie Neubauverkäufe auf der
Agenda. Zu Letzteren merkt allerdings Todd Elmer von der Citigroup an, dass
Zahlen zu Hausverkäufen in den USA den Euro/Dollar in den vergangenen zwölf
Monaten nur wenig bewegt hätten. Aus technischer Sicht ist der Euro laut einem
Händler bei 1,4190 USD unterstützt, während bei 1,4280 USD der nächste
Widerstand liege.
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Hallo und Guten Abend,
im EurUSD Stundenchart bildet sich gerade ein 123 nach Ross für Short. Für den Trick des Traders habe ich eine Trendlinie eingezeichnet mit dem Tief der Kerze von heute 9 Uhr und dem Rücksetzer von 17 uhr. Bei Eröffnugsbreak Short. Dieser ist soeben erfolgt. Ähnliches Muster im GBPUSD. Nur das beim Break der Trendlinie der Entry meiner Meinung nach ein wenig sicherer ist. Deshalb nehme ich, sofern der Einstieg denn kommt, lieber den Short entry im GBPUSD.
Auch EURJPY bildet sich ein 123 für Short. Bin mal gespannt, ob Handlungsbedarf steht oder ich vorher im bett bin :-)
Gruß
Leonidas
im EurUSD Stundenchart bildet sich gerade ein 123 nach Ross für Short. Für den Trick des Traders habe ich eine Trendlinie eingezeichnet mit dem Tief der Kerze von heute 9 Uhr und dem Rücksetzer von 17 uhr. Bei Eröffnugsbreak Short. Dieser ist soeben erfolgt. Ähnliches Muster im GBPUSD. Nur das beim Break der Trendlinie der Entry meiner Meinung nach ein wenig sicherer ist. Deshalb nehme ich, sofern der Einstieg denn kommt, lieber den Short entry im GBPUSD.
Auch EURJPY bildet sich ein 123 für Short. Bin mal gespannt, ob Handlungsbedarf steht oder ich vorher im bett bin :-)
Gruß
Leonidas
Die GBPUSD 123 Formation ist nie zum Bruch der Trendlinie gekommen, deshalb auch kein Entry (davon ab hätte ich eh geschlafen :laugh
Im nachhinein war es gut nicht rein zu gehen, wie ja jeder sehen kann. Nun ist warten auf neue Formation angesagt. Die guten 123 Formationen waren Anfang der Woche. Die waren astrein.
Gruß
Leonidas
Im nachhinein war es gut nicht rein zu gehen, wie ja jeder sehen kann. Nun ist warten auf neue Formation angesagt. Die guten 123 Formationen waren Anfang der Woche. Die waren astrein.
Gruß
Leonidas
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro notiert beim Übergang in den europäisch
geprägten Handel am Montagmorgen auf einem neuen Rekordniveau zum Dollar über 1,
44 USD. In Asien wurde kurzfristig die Marke von 1,4426 USD markiert. Damit
setzt die Einheitswährung die Aufwärtsbewegung gegen den Dollar ungebremst fort.
Marktteilnehmer rechnen mit einem baldigen Test der Marke von 1,4450 USD. Als
treibend für den Euro erweist sich die Erwartung einer Leitzinssenkung durch die
US-Notenbank am kommenden Mittwoch. Die Fed-Funds-Futures preisen mittlerweile
eine Senkung des zentralen Leitzinses um 25 Basispunkte auf 4,50% zu 100% ein.
Allerdings schließen einige Beobachter auch einen großen Zinsschritt von 50
Basispunkten nicht mehr generell aus.
Eine Mischung aus für die US-Konjunktur negativ zu wertenden steigenden
Preisen für Öl, Gold und andere Rohstoffe sowie schwacher US-Konjunkturdaten
lastet auf dem Dollar. Die Zinsspekulationen hatten am Freitag neue Nahrung
erhalten. Der Index der Verbraucherstimmung der Universität der Uni Michigan lag
gemäß der zweiten Umfrage leicht unter Erwartung, wobei die Abweichung aber
nicht dramatisch ausfiel. Das US-Verbrauchervertrauen hat sich im Oktober gemäß
dem endgültigen Uni Michigan Index von 83,4 auf 80,9 Punkte eingetrübt. Damit
ist der Indikator etwas schwächer ausgefallen als zunächst gemeldet und
erreichte den niedrigsten Stand seit Mai 2006. Charttechnisch liegen die
nächsten Widerstände für den Euro bei 1,4450 USD und im Anschluss bei 1,4510 USD.
Nach unten liegt eine Unterstützung bei 1,4385 USD.
Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.
Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
hb-trading.de
geprägten Handel am Montagmorgen auf einem neuen Rekordniveau zum Dollar über 1,
44 USD. In Asien wurde kurzfristig die Marke von 1,4426 USD markiert. Damit
setzt die Einheitswährung die Aufwärtsbewegung gegen den Dollar ungebremst fort.
Marktteilnehmer rechnen mit einem baldigen Test der Marke von 1,4450 USD. Als
treibend für den Euro erweist sich die Erwartung einer Leitzinssenkung durch die
US-Notenbank am kommenden Mittwoch. Die Fed-Funds-Futures preisen mittlerweile
eine Senkung des zentralen Leitzinses um 25 Basispunkte auf 4,50% zu 100% ein.
Allerdings schließen einige Beobachter auch einen großen Zinsschritt von 50
Basispunkten nicht mehr generell aus.
Eine Mischung aus für die US-Konjunktur negativ zu wertenden steigenden
Preisen für Öl, Gold und andere Rohstoffe sowie schwacher US-Konjunkturdaten
lastet auf dem Dollar. Die Zinsspekulationen hatten am Freitag neue Nahrung
erhalten. Der Index der Verbraucherstimmung der Universität der Uni Michigan lag
gemäß der zweiten Umfrage leicht unter Erwartung, wobei die Abweichung aber
nicht dramatisch ausfiel. Das US-Verbrauchervertrauen hat sich im Oktober gemäß
dem endgültigen Uni Michigan Index von 83,4 auf 80,9 Punkte eingetrübt. Damit
ist der Indikator etwas schwächer ausgefallen als zunächst gemeldet und
erreichte den niedrigsten Stand seit Mai 2006. Charttechnisch liegen die
nächsten Widerstände für den Euro bei 1,4450 USD und im Anschluss bei 1,4510 USD.
Nach unten liegt eine Unterstützung bei 1,4385 USD.
Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.
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Heute kein Signal. Aktuell im AUDUSD evtl. eine 123 Bildung für Short, sofern diese nmicht gleich wieder zerstört wird (im 1-h-chart)
Gruß
Leonidas
Gruß
Leonidas
hallo,
bin gerade dabei, mich mit der welt der devisen mal näher zu beschäftigen. vielleicht könnt ihr mir ein wenig dabei helfen...
wie kann ich denn von sich ändernden Devisenkursen profitieren?
was bedeutet z.b. EUR/CAD SPOT
Wenn ich der Meinung bin, dass der Euro gegenüber dem Can. Dollar weiter steigt, muss ich dann einen Call auf den EUR/CAD kaufen?
Wo liegen denn eurer Meinung nach derzeit die größten chancen?
Vielleicht könnt ihr mich ein wenig unterstützen...
bin gerade dabei, mich mit der welt der devisen mal näher zu beschäftigen. vielleicht könnt ihr mir ein wenig dabei helfen...
wie kann ich denn von sich ändernden Devisenkursen profitieren?
was bedeutet z.b. EUR/CAD SPOT
Wenn ich der Meinung bin, dass der Euro gegenüber dem Can. Dollar weiter steigt, muss ich dann einen Call auf den EUR/CAD kaufen?
Wo liegen denn eurer Meinung nach derzeit die größten chancen?
Vielleicht könnt ihr mich ein wenig unterstützen...
FRANKFURT (Dow Jones)--Vor der Zinsentscheidung in den USA bewegen sich die
großen Währungspaare am Dienstagmorgen in engen Bahnen. Der Euro ist zum Dollar
knapp unter 1,44 USD gerutscht. Der Yen hat zu Euro und Dollar etwas zugelegt.
Im asiatischen Handel heißt es, die japanische Währung profitiere leicht von der
abnehmenden Risikoneigung von Investoren vor der Zinsentscheidung. Die Sitzung
des Offenmarktausschusses der Federal Reserve Bank ist zweitägig, die
Zinsentscheidung wird am Mittwoch bekannt gegeben. Beobachter rechnen in der
Mehrheit mit einer Senkung des Leitzinses um 25 Basispunkte auf 4,50%. Eine
Zinssenkung um 50 Punkte oder ein unveränderter Zins von 4,75% werden von
einigen Marktteilnehmern jedoch nicht gänzlich ausgeschlossen.
Der Euro ist aus technischer Sicht bei 1,4375 USD unterstützt, während bei 1,
4435 USD ein Widerstand liegt. Angesichts der US-Zinsentscheidung rücken
Konjunkturdaten aus der Eurozone und den USA laut Händlern in den Hintergrund.
Neben spanischen Inflationsdaten, deutschen Arbeitsmarktzahlen und italienischen
Erzeugerpreisen steht in den USA der Index des Verbrauchervertrauens auf der
Agenda. Hier wird ein leichter Rückgang erwartet. Bereits am Vormittag gibt die
schwedische Reichsbank ihren Zinsbeschluss bekannt. Hiervon könnten für die
Krone Impulse ausgehen. Im frühen Handel zeigt die Krone Schwäche gegen den Euro.
Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.
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großen Währungspaare am Dienstagmorgen in engen Bahnen. Der Euro ist zum Dollar
knapp unter 1,44 USD gerutscht. Der Yen hat zu Euro und Dollar etwas zugelegt.
Im asiatischen Handel heißt es, die japanische Währung profitiere leicht von der
abnehmenden Risikoneigung von Investoren vor der Zinsentscheidung. Die Sitzung
des Offenmarktausschusses der Federal Reserve Bank ist zweitägig, die
Zinsentscheidung wird am Mittwoch bekannt gegeben. Beobachter rechnen in der
Mehrheit mit einer Senkung des Leitzinses um 25 Basispunkte auf 4,50%. Eine
Zinssenkung um 50 Punkte oder ein unveränderter Zins von 4,75% werden von
einigen Marktteilnehmern jedoch nicht gänzlich ausgeschlossen.
Der Euro ist aus technischer Sicht bei 1,4375 USD unterstützt, während bei 1,
4435 USD ein Widerstand liegt. Angesichts der US-Zinsentscheidung rücken
Konjunkturdaten aus der Eurozone und den USA laut Händlern in den Hintergrund.
Neben spanischen Inflationsdaten, deutschen Arbeitsmarktzahlen und italienischen
Erzeugerpreisen steht in den USA der Index des Verbrauchervertrauens auf der
Agenda. Hier wird ein leichter Rückgang erwartet. Bereits am Vormittag gibt die
schwedische Reichsbank ihren Zinsbeschluss bekannt. Hiervon könnten für die
Krone Impulse ausgehen. Im frühen Handel zeigt die Krone Schwäche gegen den Euro.
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Hallo Spanier, ich weis nicht ob das hier der richtige Thread für dich ist.
Das mit den größten Chancen kommt immer ein wenig auf deine Zeitebene an. Handelst du kurzfristig, mittelfristig, langfristig. Desweiteren auch auf Deinen Stil zu handeln (Trebndwenden, Trendbegleitend, Seitwärtsphasen,...)
Das mit dem Euro/Kanadischen Dollar siehst du richtig: Call EURCAD, sofern man hier von einer Call-Position sprechen kann wenn Du direkt im Forexhandel unterwegs bist und nich über Optionsscheine.
Gruß
Leonidas
P.S.: Im AUDUSD Stundenchartr war die Nacht eine 123 fertig. Eine etwas langgezogene. Überlege derzeit Short zu gehen da ein Rücklauf stattgefunden hat an meine Entrymarke ABER theoretisch ist hier jetzt durch den Rücklauf auch eine 123 für Long möglich,d eshalb warte ich lieber ab, nur keine Eile
Das mit den größten Chancen kommt immer ein wenig auf deine Zeitebene an. Handelst du kurzfristig, mittelfristig, langfristig. Desweiteren auch auf Deinen Stil zu handeln (Trebndwenden, Trendbegleitend, Seitwärtsphasen,...)
Das mit dem Euro/Kanadischen Dollar siehst du richtig: Call EURCAD, sofern man hier von einer Call-Position sprechen kann wenn Du direkt im Forexhandel unterwegs bist und nich über Optionsscheine.
Gruß
Leonidas
P.S.: Im AUDUSD Stundenchartr war die Nacht eine 123 fertig. Eine etwas langgezogene. Überlege derzeit Short zu gehen da ein Rücklauf stattgefunden hat an meine Entrymarke ABER theoretisch ist hier jetzt durch den Rücklauf auch eine 123 für Long möglich,d eshalb warte ich lieber ab, nur keine Eile
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat vor der mit großer Spannung erwarteten
Zinsentscheidung der US-Notenbank im asiatischen Geschäft mit 1,4448 USD ein
neues Allzeithoch gegen den Dollar markiert. Beim Übergang in den europäisch
geprägten Handel am Mittwochmorgen ist die Einheitswährung zwar von dem
Rekordniveau etwas zurückgekommen, angesichts der Dynamik der Aufwärtsbewegung
gehen Marktteilnehmer aber von einem baldigen Test der Marke von 1,45 USD aus.Mit Blick auf die Leitzinsentscheidung der US-Notenbank könnte dieses Niveau
bereits am Berichtstag getestet werden. Die Mehrzahl der Beobachter geht davon
aus, dass die Fed die Zinsen um 25 Basispunkte senken wird, womit sich die
Zinsdifferenz zum Euroraum weiter einengen würde.
Einige Beobachter halten sogar einen großen Zinsschritt für nicht
ausgeschlossen *, zumal das am Dienstag gemeldete Verbrauchervertrauen in den USA
auf ein neues Zweijahrestief gefallen ist, was erneut Ängste vor einer stärkeren
Abschwächung der Wirtschaft geschürt hat. An den Geldmärkten wird eine Senkung
von 25 Punkten mit einer Wahrscheinlichkeit von praktisch 100% eingepreist. Vor
der Sitzung am Abend steht allerdings noch eine ganzer Reigen an US-
Konjunkturdaten zur Veröffentlichung an, der das Währungspaar stärker bewegen
könnte. Unter anderem kommen der ADP-Arbeitsmarktbericht Oktober, die
Erstveröffentlichung des US-BIP für das erste dritte Quartal sowie die
Bauausgaben September. Vormittags stehen zudem diverse Daten aus dem Euroraum
auf der Agenda.
Die Entscheidung der japanischen Notenbank, den Leitzins unverändert bei 0,
50% zu belassen, hat indes am Devisenmarkt kaum eine Rolle gespielt. Der Yen
zeigt sich zum Dollar bzw zum Euro nur wenig bewegt. Die Entscheidung entsprach
den Erwartungen der Volkswirte. Auf Interesse könnte derweil die Pressekonferenz
von Notenbankpräsident Fukui stoßen. Sollte sich dieser negativ hinsichtlich der
weltweiten Wirtschaftsaussichten äußern, könnte das den Yen unter Abgabedruck
setzen, selbst gegen den Dollar, heißt es im Handel.
* Dies würde ein Kursfeuerwerk auslösen
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Zinsentscheidung der US-Notenbank im asiatischen Geschäft mit 1,4448 USD ein
neues Allzeithoch gegen den Dollar markiert. Beim Übergang in den europäisch
geprägten Handel am Mittwochmorgen ist die Einheitswährung zwar von dem
Rekordniveau etwas zurückgekommen, angesichts der Dynamik der Aufwärtsbewegung
gehen Marktteilnehmer aber von einem baldigen Test der Marke von 1,45 USD aus.Mit Blick auf die Leitzinsentscheidung der US-Notenbank könnte dieses Niveau
bereits am Berichtstag getestet werden. Die Mehrzahl der Beobachter geht davon
aus, dass die Fed die Zinsen um 25 Basispunkte senken wird, womit sich die
Zinsdifferenz zum Euroraum weiter einengen würde.
Einige Beobachter halten sogar einen großen Zinsschritt für nicht
ausgeschlossen *, zumal das am Dienstag gemeldete Verbrauchervertrauen in den USA
auf ein neues Zweijahrestief gefallen ist, was erneut Ängste vor einer stärkeren
Abschwächung der Wirtschaft geschürt hat. An den Geldmärkten wird eine Senkung
von 25 Punkten mit einer Wahrscheinlichkeit von praktisch 100% eingepreist. Vor
der Sitzung am Abend steht allerdings noch eine ganzer Reigen an US-
Konjunkturdaten zur Veröffentlichung an, der das Währungspaar stärker bewegen
könnte. Unter anderem kommen der ADP-Arbeitsmarktbericht Oktober, die
Erstveröffentlichung des US-BIP für das erste dritte Quartal sowie die
Bauausgaben September. Vormittags stehen zudem diverse Daten aus dem Euroraum
auf der Agenda.
Die Entscheidung der japanischen Notenbank, den Leitzins unverändert bei 0,
50% zu belassen, hat indes am Devisenmarkt kaum eine Rolle gespielt. Der Yen
zeigt sich zum Dollar bzw zum Euro nur wenig bewegt. Die Entscheidung entsprach
den Erwartungen der Volkswirte. Auf Interesse könnte derweil die Pressekonferenz
von Notenbankpräsident Fukui stoßen. Sollte sich dieser negativ hinsichtlich der
weltweiten Wirtschaftsaussichten äußern, könnte das den Yen unter Abgabedruck
setzen, selbst gegen den Dollar, heißt es im Handel.
* Dies würde ein Kursfeuerwerk auslösen
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Hallo,
da ich auch währungen handel würde ich gern bei euch ein wenig mit schreiben.
da ich auch währungen handel würde ich gern bei euch ein wenig mit schreiben.
dann möchte ich gleich einmal auf nzdusd aufmerksam machen
was ist denn im nzdusd?
FRANKFURT (Dow Jones)--Das Geschehen an den Devisenmärkten hat sich am
Donnerstagmorgen nach der Zinssenkung am Vorabend in den USA wieder beruhigt.
Anleger warteten neue Konjunkturdaten aus den USA ab, um daraus Schlüsse für die
weitere Entwicklung der Wirtschaft zu ziehen, ist im Handel zu hören.
Veröffentlicht werden die wöchentlichen Arbeitsmarktdaten sowie der stark
beachtete ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe. Dieser dürfte im Oktober nach
Einschätzung von Volkswirten beim September-Wert von 52,0 verharren. Bei den
Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe wird ein leichter Rückgang erwartet. Sowohl
Euro/Dollar als auch Dollar/Yen handeln auf dem Niveau vom späten US-
Devisengeschäft von 1,4470 USD bzw 115,30 JPY. Zuvor hatte der Euro mit 1,4525
USD ein neues Rekordhoch markiert.
"Diskutiert und verdaut" würden natürlich noch die Kommentare der US-
Notenbank zur Zinssenkung um 25 Basispunkte auf 4,50%, sagt ein Händler. Stephen
Halmarick von der Citigroup meint, dass wegen der Unsicherheit über die Dauer
der internationalen Finanzkrise und der noch nicht erreichten Talsohle am US-
Immobilienmarkt weitere Zinssenkungen bis ins nächste Jahr hinein möglich seien.
Der Tenor der US-Notenbank klinge jedoch mit Blick auf weitere Zinssenkungen
zurückhaltender. "Aber die Vorsicht der Fed soll die Haltung der Märkte
zweifellos an die Haltung der Notenbank annähern", vermutet der Analyst.
Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.
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Donnerstagmorgen nach der Zinssenkung am Vorabend in den USA wieder beruhigt.
Anleger warteten neue Konjunkturdaten aus den USA ab, um daraus Schlüsse für die
weitere Entwicklung der Wirtschaft zu ziehen, ist im Handel zu hören.
Veröffentlicht werden die wöchentlichen Arbeitsmarktdaten sowie der stark
beachtete ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe. Dieser dürfte im Oktober nach
Einschätzung von Volkswirten beim September-Wert von 52,0 verharren. Bei den
Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe wird ein leichter Rückgang erwartet. Sowohl
Euro/Dollar als auch Dollar/Yen handeln auf dem Niveau vom späten US-
Devisengeschäft von 1,4470 USD bzw 115,30 JPY. Zuvor hatte der Euro mit 1,4525
USD ein neues Rekordhoch markiert.
"Diskutiert und verdaut" würden natürlich noch die Kommentare der US-
Notenbank zur Zinssenkung um 25 Basispunkte auf 4,50%, sagt ein Händler. Stephen
Halmarick von der Citigroup meint, dass wegen der Unsicherheit über die Dauer
der internationalen Finanzkrise und der noch nicht erreichten Talsohle am US-
Immobilienmarkt weitere Zinssenkungen bis ins nächste Jahr hinein möglich seien.
Der Tenor der US-Notenbank klinge jedoch mit Blick auf weitere Zinssenkungen
zurückhaltender. "Aber die Vorsicht der Fed soll die Haltung der Märkte
zweifellos an die Haltung der Notenbank annähern", vermutet der Analyst.
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GBPUSD Stundenchart hatte um 11 Uhr Ausbruich aus 123 Formation, mit dem Rücklauf ebend konnte man schön Short gehen. Stopp würde ich oberhalb der 2,0810 legen oder sogar über dem gesamt High bei 2,0823. Mal schauen was aus dem Gedanken wird.
Gruß
Leonidas
Gruß
Leonidas
tja momentan im EURUSD udnd GBPUSD shorten ist schwer. Das ging nach hinten los. Mal sehen was als nächstes kommt ;-)
Gruß
Leonidas
Gruß
Leonidas
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro präsentiert sich beim Übergang in den
europäisch geprägten Handel am Freitagmorgen wenig verändert gegen den Dollar.
Vor Bekanntgabe der US-Arbeitsmarktdaten stellen sich Händler auf einen
zurückhaltenden Handel ein. Von Dow Jones befragte Analysten rechnen mit einem
Anstieg der Zahl der Beschäftigten von 80.000 gegenüber dem Vormonat. Die Daten
könnten das Euro-Dollar-Währungspaar stärker in die eine oder andere Richtung
bewegen. Grundsätzlich unterliegt der Greenback derzeit mehreren
Einflussfaktoren. Nach der scharfen Korrektur am Vortag an den weltweiten
Börsenplätzen ist die Risikoaversion der Anleger wieder deutlich gestiegen.
Das stützt nach Ansicht von Händler zumindest kurzfristig den Dollar gegen
den Euro, der in einem solchen Umfeld erst einmal von Repatriierungen profitiert.
Gegen den Yen bestehe jedoch aufgrund drohender weiterer Carry-Trade-
Auflösungen weiteres Abwärtspotenzial. Allerdings sei das Aufwärtspotenzial des
Dollar gegen den Euro begrenzt, zumal zunehmend im Markt bezweifelt wird, ob die
Fed - wie von ihr angedeutet - tatsächlich in den nächsten Sitzungen auf weitere
Zinssenkungen verzichten wird. Wie ernst die Lage am US-Finanzmarkt ist, wurde
auch durch erneute Liquiditätsspritzen der Federal Reserve am Vortag deutlich.
Derweil steigt die Wahrscheinlichkeit einer Leitzinserhöhung im Euroland,
nachdem die Inflation im Oktober überraschend deutlich gestiegen ist.
Bundesbankpräsident Axel Weber hat zuletzt mehrfach auf die bestehenden
Inflationsrisiken hingewiesen und die Möglichkeit einer Zinserhöhung in den Raum
gestellt. Zwar gehen Analysten nicht davon aus, dass die EZB in der kommenden
Woche die Zinsen anheben wird, allerdings bestehe das Risiko, dass sich EZB-
Präsident Jean-Claude Trichet "hawkisher" äußern wird, heißt es.
Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.
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europäisch geprägten Handel am Freitagmorgen wenig verändert gegen den Dollar.
Vor Bekanntgabe der US-Arbeitsmarktdaten stellen sich Händler auf einen
zurückhaltenden Handel ein. Von Dow Jones befragte Analysten rechnen mit einem
Anstieg der Zahl der Beschäftigten von 80.000 gegenüber dem Vormonat. Die Daten
könnten das Euro-Dollar-Währungspaar stärker in die eine oder andere Richtung
bewegen. Grundsätzlich unterliegt der Greenback derzeit mehreren
Einflussfaktoren. Nach der scharfen Korrektur am Vortag an den weltweiten
Börsenplätzen ist die Risikoaversion der Anleger wieder deutlich gestiegen.
Das stützt nach Ansicht von Händler zumindest kurzfristig den Dollar gegen
den Euro, der in einem solchen Umfeld erst einmal von Repatriierungen profitiert.
Gegen den Yen bestehe jedoch aufgrund drohender weiterer Carry-Trade-
Auflösungen weiteres Abwärtspotenzial. Allerdings sei das Aufwärtspotenzial des
Dollar gegen den Euro begrenzt, zumal zunehmend im Markt bezweifelt wird, ob die
Fed - wie von ihr angedeutet - tatsächlich in den nächsten Sitzungen auf weitere
Zinssenkungen verzichten wird. Wie ernst die Lage am US-Finanzmarkt ist, wurde
auch durch erneute Liquiditätsspritzen der Federal Reserve am Vortag deutlich.
Derweil steigt die Wahrscheinlichkeit einer Leitzinserhöhung im Euroland,
nachdem die Inflation im Oktober überraschend deutlich gestiegen ist.
Bundesbankpräsident Axel Weber hat zuletzt mehrfach auf die bestehenden
Inflationsrisiken hingewiesen und die Möglichkeit einer Zinserhöhung in den Raum
gestellt. Zwar gehen Analysten nicht davon aus, dass die EZB in der kommenden
Woche die Zinsen anheben wird, allerdings bestehe das Risiko, dass sich EZB-
Präsident Jean-Claude Trichet "hawkisher" äußern wird, heißt es.
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Guten morgen. NZDUSD LONG- 123, genau wie AUDUSD. Mein errechnetes Ziel im Aussie liegt bei 0,9301. der stopp bei 0,9147. Mal sehen ob der besser läuft. Diese Woche wie verhext.
Gruß
Leonidas
Gruß
Leonidas
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.249.780 von LeonidasCCC am 02.11.07 09:54:00Hallo Leonidas, wenn du schon solche Aussagen triffst, dann solltest du auch schreiben aus welchem
Zeitfenster du das 1-2-3 Hoch oder Tief ableitest und wo dein Einstieg in den Trade ist.
Gruß
hbtrading
Zeitfenster du das 1-2-3 Hoch oder Tief ableitest und wo dein Einstieg in den Trade ist.
Gruß
hbtrading
Guten Morgen HB,
hast natürlich recht. Hab nur zweimal geschrieben das das ich im 1-h-chart handel. Aber das kann natürlich wirklich nicht jeder wissen, das ich nur hier anzutreffen bin. Entschuldige.
Entry hätte ich nennen können. Meine postings sollten allerdings nur eine Interpretation der Charts sein und keine konkreten Ansagen. Allerdings stimmt es natürlich schon das ich zumeisst auch in den genannten Positionen drin bin. Sorry für die unausführlichen Postings. Wird nicht wieder vorkommen, versprochen ;-).
Gruß
Leonidas
P.S.: Anfang der Woche, sehe nichts. werde wohlw arten müssen. Allen viel Erfolg
hast natürlich recht. Hab nur zweimal geschrieben das das ich im 1-h-chart handel. Aber das kann natürlich wirklich nicht jeder wissen, das ich nur hier anzutreffen bin. Entschuldige.
Entry hätte ich nennen können. Meine postings sollten allerdings nur eine Interpretation der Charts sein und keine konkreten Ansagen. Allerdings stimmt es natürlich schon das ich zumeisst auch in den genannten Positionen drin bin. Sorry für die unausführlichen Postings. Wird nicht wieder vorkommen, versprochen ;-).
Gruß
Leonidas
P.S.: Anfang der Woche, sehe nichts. werde wohlw arten müssen. Allen viel Erfolg
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro notiert beim Übergang in den europäisch
geprägten Handel am Montagmorgen wieder unter der Marke von 1,45 USD. Händler
sprechen von Gewinnmitnahmen, nachdem die Einheitswährung im asiatischen
Geschäft noch ein neues Allzeithoch gegen den Dollar bei 1,4530 USD markiert hat.
An der übergeordnet anhaltenden Aufwärtsbewegung des Euro könne es keinen
wirklichen Zweifel geben. Asiatische Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die
Einheitswährung schon bald wieder über 1,45 USD notieren und dann Fahrt Richtung
1,4560 USD aufnehmen wird. Hauptgrund für die Schwäche des Dollar sei die
anhaltende Subprime-Krise, die nun mit dem Rücktritt des CEO der Citigroup
Charles Prince ein weiteres prominentes Opfer gefordert hat.
Viele Investoren seien derzeit nicht bereit, US-Assets weiter zu halten,
heißt es im Handel, was den Verkaufsdruck auf den Dollar erhöhe. Die Anleger
seien nicht nur über die Gefahr weiterer Abschreibungen im US-Bankensektor
besorgt, sondern auch über die Möglichkeit, dass sich die Krise auf die
Versicherungsbranche ausgeweitet haben könnte. Derweil seien die überraschend
guten US-Arbeitsmarktdaten vom vergangenen Freitag ein zweischneidiges Schwert,
heißt es. Der Immobilien- und Finanzsektor benötige niedrigere Zinsen, die Fed
könnte sich allerdings aufgrund der starken Daten erst einmal mit weiteren
Schritten zurückhalten. Am Berichtstag dürfte die Bekanntgabe des ISM-Index für
das Nicht-Verarbeitende Gewerbe im Fokus stehen.
Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.
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geprägten Handel am Montagmorgen wieder unter der Marke von 1,45 USD. Händler
sprechen von Gewinnmitnahmen, nachdem die Einheitswährung im asiatischen
Geschäft noch ein neues Allzeithoch gegen den Dollar bei 1,4530 USD markiert hat.
An der übergeordnet anhaltenden Aufwärtsbewegung des Euro könne es keinen
wirklichen Zweifel geben. Asiatische Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die
Einheitswährung schon bald wieder über 1,45 USD notieren und dann Fahrt Richtung
1,4560 USD aufnehmen wird. Hauptgrund für die Schwäche des Dollar sei die
anhaltende Subprime-Krise, die nun mit dem Rücktritt des CEO der Citigroup
Charles Prince ein weiteres prominentes Opfer gefordert hat.
Viele Investoren seien derzeit nicht bereit, US-Assets weiter zu halten,
heißt es im Handel, was den Verkaufsdruck auf den Dollar erhöhe. Die Anleger
seien nicht nur über die Gefahr weiterer Abschreibungen im US-Bankensektor
besorgt, sondern auch über die Möglichkeit, dass sich die Krise auf die
Versicherungsbranche ausgeweitet haben könnte. Derweil seien die überraschend
guten US-Arbeitsmarktdaten vom vergangenen Freitag ein zweischneidiges Schwert,
heißt es. Der Immobilien- und Finanzsektor benötige niedrigere Zinsen, die Fed
könnte sich allerdings aufgrund der starken Daten erst einmal mit weiteren
Schritten zurückhalten. Am Berichtstag dürfte die Bekanntgabe des ISM-Index für
das Nicht-Verarbeitende Gewerbe im Fokus stehen.
Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist am Dienstag knapp oberhalb der Marke von
1,45 USD in den europäisch dominierten Handel gestartet. Der Handel in Asien war
hauptsächlich technisch getrieben, so ein Marktteilnehmer. Die Nachrichtenlage
sei momentan ausgedünnt. Charttechnisch trifft der Euro bei 1,4550 USD auf eine
starken Widerstand. Die Trendunterstützung verläuft momentan bei 1,4440 USD.
Sollte es zu keinen negativen Überraschungen vom Aktienmarkt kommen, wird das
Währungspaar Dollar/Yen in einer Spanne von 114,30 bis 115 USD/JPY erwartet. Bis
zu den Zinsentscheidungen der Bank of England und der Europäischen Zentralbank
am Donnerstag wird mit einem ruhigen Handel am Devisenmarkt gerechnet. Die Europäische Zentralbank dürfte ihre Leitzinsen abermals bestätigen. Zwar
hat die Inflation im Euroraum im Oktober den höchsten Wert seit zwei Jahren
erreicht, gleichzeitig ist aber auch die konjunkturelle Unsicherheit weiter
gestiegen, so dass fast alle EZB-Beobachter eine Beibehaltung des
Leitzinsniveaus von 4,00% als logische Konsequenz sehen. Die EZB-Zinsen würden
damit den fünften Monat in Folge unverändert bleiben, nachdem die Notenbank ihre
Sätze zwischen Dezember 2005 und Juni 2007 in acht Schritten um 200 Basispunkte
erhöht hatte.
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1,45 USD in den europäisch dominierten Handel gestartet. Der Handel in Asien war
hauptsächlich technisch getrieben, so ein Marktteilnehmer. Die Nachrichtenlage
sei momentan ausgedünnt. Charttechnisch trifft der Euro bei 1,4550 USD auf eine
starken Widerstand. Die Trendunterstützung verläuft momentan bei 1,4440 USD.
Sollte es zu keinen negativen Überraschungen vom Aktienmarkt kommen, wird das
Währungspaar Dollar/Yen in einer Spanne von 114,30 bis 115 USD/JPY erwartet. Bis
zu den Zinsentscheidungen der Bank of England und der Europäischen Zentralbank
am Donnerstag wird mit einem ruhigen Handel am Devisenmarkt gerechnet. Die Europäische Zentralbank dürfte ihre Leitzinsen abermals bestätigen. Zwar
hat die Inflation im Euroraum im Oktober den höchsten Wert seit zwei Jahren
erreicht, gleichzeitig ist aber auch die konjunkturelle Unsicherheit weiter
gestiegen, so dass fast alle EZB-Beobachter eine Beibehaltung des
Leitzinsniveaus von 4,00% als logische Konsequenz sehen. Die EZB-Zinsen würden
damit den fünften Monat in Folge unverändert bleiben, nachdem die Notenbank ihre
Sätze zwischen Dezember 2005 und Juni 2007 in acht Schritten um 200 Basispunkte
erhöht hatte.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro setzt seine Rally am Morgen fort. Gegen 7.25
Uhr steht die EU-Gemeinschaftswährung bei 1,4641 USD, nachdem sie im asiatischen
Handel über Nacht auf ein neues Rekordhoch bei 1,4466 USD gestiegen ist. Händler
verweisen zur Begründung auf Spekulationen, dass China einen weiteren Teil
seiner Fremdwährungsreserven - die größten der Welt - von Dollar in Euro
umschichten könnte. In einem Medienbericht wurde ein hoher chinesischer
Politiker mit der Aussage zitiert, dass China seine Fremdwährungsreserven von 1,
43 Bill USD auch in Euro und andere Währungen diversifizieren sollte. Dies habe
dem Euro einen starken Impuls gegeben, sagte ein Händler. Der Dollar fiel auch
zum Yen auf zeitweise 113,83 JPY, mittlerweile steht er mit 114,03 USD/JPY
wieder über der Marke von 114.
Am Markt heißt es, noch gebe es keine Anzeichen für ein Ende der Rally.
Allerdings seien Korrekturen zum Abbau der Überkauftheit möglich. Dann sollte
der Euro bei 1,4530 USD eine erste Unterstützung finden, heißt es. Nach oben sei
die Marke von 1,50 USD das nächste große Ziel, so ein Händler. Bei 1,4750 USD
könnte der nächste Widerstand liegen.
Das nächste wichtige Ereignis für den Devisenhandel sind die
Zinsentscheidungen der Bank of England und der Europäischen Zentralbank am
Donnerstag. Die Europäische Zentralbank dürfte ihre Leitzinsen abermals
bestätigen. Zwar hat die Inflation im Euroraum im Oktober den höchsten Wert seit
zwei Jahren erreicht, gleichzeitig ist aber auch die konjunkturelle Unsicherheit
weiter gestiegen, so dass fast alle EZB-Beobachter eine Beibehaltung des
Leitzinsniveaus von 4,00% als logische Konsequenz sehen. Die EZB-Zinsen würden
damit den fünften Monat in Folge unverändert bleiben, nachdem die Notenbank ihre
Sätze zwischen Dezember 2005 und Juni 2007 in acht Schritten um 200 Basispunkte
erhöht hatte. Am Nachmittag könnten noch Zahlen zur US-Produktivität und die
Großhandelsumsätze aus den USA für Impulse sorgen.
Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.
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Uhr steht die EU-Gemeinschaftswährung bei 1,4641 USD, nachdem sie im asiatischen
Handel über Nacht auf ein neues Rekordhoch bei 1,4466 USD gestiegen ist. Händler
verweisen zur Begründung auf Spekulationen, dass China einen weiteren Teil
seiner Fremdwährungsreserven - die größten der Welt - von Dollar in Euro
umschichten könnte. In einem Medienbericht wurde ein hoher chinesischer
Politiker mit der Aussage zitiert, dass China seine Fremdwährungsreserven von 1,
43 Bill USD auch in Euro und andere Währungen diversifizieren sollte. Dies habe
dem Euro einen starken Impuls gegeben, sagte ein Händler. Der Dollar fiel auch
zum Yen auf zeitweise 113,83 JPY, mittlerweile steht er mit 114,03 USD/JPY
wieder über der Marke von 114.
Am Markt heißt es, noch gebe es keine Anzeichen für ein Ende der Rally.
Allerdings seien Korrekturen zum Abbau der Überkauftheit möglich. Dann sollte
der Euro bei 1,4530 USD eine erste Unterstützung finden, heißt es. Nach oben sei
die Marke von 1,50 USD das nächste große Ziel, so ein Händler. Bei 1,4750 USD
könnte der nächste Widerstand liegen.
Das nächste wichtige Ereignis für den Devisenhandel sind die
Zinsentscheidungen der Bank of England und der Europäischen Zentralbank am
Donnerstag. Die Europäische Zentralbank dürfte ihre Leitzinsen abermals
bestätigen. Zwar hat die Inflation im Euroraum im Oktober den höchsten Wert seit
zwei Jahren erreicht, gleichzeitig ist aber auch die konjunkturelle Unsicherheit
weiter gestiegen, so dass fast alle EZB-Beobachter eine Beibehaltung des
Leitzinsniveaus von 4,00% als logische Konsequenz sehen. Die EZB-Zinsen würden
damit den fünften Monat in Folge unverändert bleiben, nachdem die Notenbank ihre
Sätze zwischen Dezember 2005 und Juni 2007 in acht Schritten um 200 Basispunkte
erhöht hatte. Am Nachmittag könnten noch Zahlen zur US-Produktivität und die
Großhandelsumsätze aus den USA für Impulse sorgen.
Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro liegt zum Dollar weiterhin in einer
kurzfristigen Konsolidierung. Nach dem Höhenflug mit einem Rekordstand bei 1,
4731 USD am Mittwoch hänge die EU-Gemeinschaftswährung nun um 1,4650 USD fest.
Sollte der Euro unter 1,4550 USD fallen, sei eine Korrektur Richtung 1,4050 USD
möglich, heißt es bei den Analysten der LBBW. Dagegen zieht der Yen weiter an,
auch wenn er mit 112,60 USD/JPY gegenüber dem Höchststand bei 111,61 USD/JPY
wieder nachgegeben hat. Das nächste wichtige Ereignis für den Devisenhandel sind
die Zinsentscheidungen der Bank of England und der Europäischen Zentralbank am
Donnerstag.
Die Europäische Zentralbank dürfte ihre Leitzinsen abermals bestätigen. Zwar
hat die Inflation im Euroraum im Oktober den höchsten Wert seit zwei Jahren
erreicht, gleichzeitig ist aber auch die konjunkturelle Unsicherheit weiter
gestiegen, so dass fast alle EZB-Beobachter eine Beibehaltung des
Leitzinsniveaus von 4,00% als logische Konsequenz sehen. Die EZB-Zinsen würden
damit den fünften Monat in Folge unverändert bleiben, nachdem die Notenbank ihre
Sätze zwischen Dezember 2005 und Juni 2007 in acht Schritten um insgesamt 200
Basispunkte erhöht hatte.
Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.
Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
hb-trading.de
kurzfristigen Konsolidierung. Nach dem Höhenflug mit einem Rekordstand bei 1,
4731 USD am Mittwoch hänge die EU-Gemeinschaftswährung nun um 1,4650 USD fest.
Sollte der Euro unter 1,4550 USD fallen, sei eine Korrektur Richtung 1,4050 USD
möglich, heißt es bei den Analysten der LBBW. Dagegen zieht der Yen weiter an,
auch wenn er mit 112,60 USD/JPY gegenüber dem Höchststand bei 111,61 USD/JPY
wieder nachgegeben hat. Das nächste wichtige Ereignis für den Devisenhandel sind
die Zinsentscheidungen der Bank of England und der Europäischen Zentralbank am
Donnerstag.
Die Europäische Zentralbank dürfte ihre Leitzinsen abermals bestätigen. Zwar
hat die Inflation im Euroraum im Oktober den höchsten Wert seit zwei Jahren
erreicht, gleichzeitig ist aber auch die konjunkturelle Unsicherheit weiter
gestiegen, so dass fast alle EZB-Beobachter eine Beibehaltung des
Leitzinsniveaus von 4,00% als logische Konsequenz sehen. Die EZB-Zinsen würden
damit den fünften Monat in Folge unverändert bleiben, nachdem die Notenbank ihre
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat im asiatischen Handel mit 1,4740 USD ein
Allzeithoch generiert und startet knapp darunter in das europäisch dominierte
Geschäft. "Das Kaufinteresse im Euro ist ungebrochen", heißt es aus dem Handel.
Ein Grund wird in den Aussagen von Fed-Präsident Ben Bernanke vor dem
Wirtschaftsausschuss des US-Kongresses gesehen. Der Fed-Chairman äußerte sich
nicht besonders beunruhigt hinsichtlich der Inflationslage, was an den Märkten
die Erwartungen verstärkte, dass die Fed ihren Leitzins im Dezember erneut
senken könnte. Auch ging er besonders auf die Schwäche am Immobilienmarkt ein,
die sich schleppend auf das US-Wachstum auswirken dürfte. Dies wurde im Handel
als Einladung gesehen, den Dollar weiter zu verkaufen.
Das Pfund Sterling hat unterdessen am Vortag ein 26-Jahres-Hoch gegenüber dem
Dollar gebildet. Der Yen legt gegenüber dem Dollar auf einem Niveau 112,50
USD/JPY eine Verschnaufpause ein.
Am Nachmittag gibt es neue, potenziell Impulse liefernde Konjunkturdaten aus
den USA. Die Handelsbilanz wird für den September mit einem Fehlbetrag von 59
Mrd USD erwartet. Das Handelsbilanzdefizit der USA dürfte sich im September
nicht zuletzt wegen des steigenden Ölpreises ausgeweitet haben. Wegen der
ausgeprägten Dollarschwäche rechnen Experten mittelfristig mit geringeren
Importen und wachsenden Exporten.
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Allzeithoch generiert und startet knapp darunter in das europäisch dominierte
Geschäft. "Das Kaufinteresse im Euro ist ungebrochen", heißt es aus dem Handel.
Ein Grund wird in den Aussagen von Fed-Präsident Ben Bernanke vor dem
Wirtschaftsausschuss des US-Kongresses gesehen. Der Fed-Chairman äußerte sich
nicht besonders beunruhigt hinsichtlich der Inflationslage, was an den Märkten
die Erwartungen verstärkte, dass die Fed ihren Leitzins im Dezember erneut
senken könnte. Auch ging er besonders auf die Schwäche am Immobilienmarkt ein,
die sich schleppend auf das US-Wachstum auswirken dürfte. Dies wurde im Handel
als Einladung gesehen, den Dollar weiter zu verkaufen.
Das Pfund Sterling hat unterdessen am Vortag ein 26-Jahres-Hoch gegenüber dem
Dollar gebildet. Der Yen legt gegenüber dem Dollar auf einem Niveau 112,50
USD/JPY eine Verschnaufpause ein.
Am Nachmittag gibt es neue, potenziell Impulse liefernde Konjunkturdaten aus
den USA. Die Handelsbilanz wird für den September mit einem Fehlbetrag von 59
Mrd USD erwartet. Das Handelsbilanzdefizit der USA dürfte sich im September
nicht zuletzt wegen des steigenden Ölpreises ausgeweitet haben. Wegen der
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BERLIN (Dow Jones)--Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) rechnet
damit, dass der Euro schon bald über die Marke von 1,50 USD klettern wird: "Der
Euro hat noch Aufwertungspotenzial", sagte BDI-Volkswirt Reinhard Kudiß der
"Berliner Zeitung" (BLZ/Montagausgabe), wie ddp.djn berichtet. Als Gründe nannte
Kundiß die Abschwächung der US-Wirtschaft, die Belastung der USA durch die
Finanzkrise, die Zinsdifferenz und das hohe US-Handelsbilanzdefizit, dass "ein
Ventil im steigenden Euro" suche.
Zwar sei nach wie vor der Dollar die unangefochtene Weltleitwährung Nummer
eins, betonte Kudiß. Allerdings sei in den vergangenen Jahren manches in
Bewegung gekommen: Wenn viele Staaten - allen voran China - gerade einen Teil
ihrer Devisenreserven von Dollar auf Euro umschichteten, dann habe das "nichts
mit Ideologie zu tun, sondern dahinter stünden rein ökonomische Überlegungen",
sagte der BDI-Volkswirt.
Der starke Euro mache der deutschen Exportindustrie zunehmend zu schaffen:
"Das stecken die Unternehmen nicht so einfach weg", sagte Kudiß. In Verbindung
mit dem steigenden Ölpreis sei das eine "schwierige Gemengelage". Kudiß sprach
sich dennoch gegen Dollar-Stützungskäufe durch die Notenbanken aus:
"Interventionen würden derzeit nichts bringen, weil der Aufwertungsdruck des
Euro zu stark ist", sagte er.
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damit, dass der Euro schon bald über die Marke von 1,50 USD klettern wird: "Der
Euro hat noch Aufwertungspotenzial", sagte BDI-Volkswirt Reinhard Kudiß der
"Berliner Zeitung" (BLZ/Montagausgabe), wie ddp.djn berichtet. Als Gründe nannte
Kundiß die Abschwächung der US-Wirtschaft, die Belastung der USA durch die
Finanzkrise, die Zinsdifferenz und das hohe US-Handelsbilanzdefizit, dass "ein
Ventil im steigenden Euro" suche.
Zwar sei nach wie vor der Dollar die unangefochtene Weltleitwährung Nummer
eins, betonte Kudiß. Allerdings sei in den vergangenen Jahren manches in
Bewegung gekommen: Wenn viele Staaten - allen voran China - gerade einen Teil
ihrer Devisenreserven von Dollar auf Euro umschichteten, dann habe das "nichts
mit Ideologie zu tun, sondern dahinter stünden rein ökonomische Überlegungen",
sagte der BDI-Volkswirt.
Der starke Euro mache der deutschen Exportindustrie zunehmend zu schaffen:
"Das stecken die Unternehmen nicht so einfach weg", sagte Kudiß. In Verbindung
mit dem steigenden Ölpreis sei das eine "schwierige Gemengelage". Kudiß sprach
sich dennoch gegen Dollar-Stützungskäufe durch die Notenbanken aus:
"Interventionen würden derzeit nichts bringen, weil der Aufwertungsdruck des
Euro zu stark ist", sagte er.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Gewinnmitnahmen im Yen zu Dollar und Euro kennzeichnen
am Dienstagmorgen das Devisengeschäft. Der Dollar hat sich nach den starken
Kursverlusten vom Montag wieder über 110 JPY stabilisiert. Der Euro wechselt
wieder mit mehr als 160 JPY den Besitzer. Beide Währungen hatten zum
Wochenbeginn wegen der wachsenden Risikoaversion zur japanischen Währung stark
an Boden verloren. Im Handel heißt es, nun nähmen vor allem die kurzfristig
engagierten Anleger die aufgelaufenen Gewinne mit. Die japanische Notenbank hat
unterdessen ihre Einschätzung der Lage der Konjunktur im November-Monatsbericht
unverändert gelassen. Der Euro zeigt zum Greenback neue Stärke, er hat sich im
Tageshoch von 1,4589 USD wieder an der Marke von 1,46 USD versucht.
Nach dem an Konjunkturdaten armen Wochenauftakt stehen am Dienstag etliche
Makrodaten auf der Agenda. In Europa werden Verbraucherpreise aus Frankreich und
Großbritannien und die ZEW-Konjunkturerwartungen im November veröffentlicht. Am
Nachmittag könnten Aussagen des Fed-Gouverneurs Kroszner auf einer
Bankenkonferenz in New York das Interesse im Währungshandel auf sich ziehen.
Quartalszahlen der großen US-Einzelhändler Wal-Mart und Home Depot könnten mit
Blick auf die Konsumneigung der US-Bürger in Zeiten volatiler Finanzmärkte
Beachtung finden, vermutet ein Händler. Technisch sei der Euro bei 1,4520 USD
unterstützt, während bei 1,4690 USD ein Widerstand liege.
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am Dienstagmorgen das Devisengeschäft. Der Dollar hat sich nach den starken
Kursverlusten vom Montag wieder über 110 JPY stabilisiert. Der Euro wechselt
wieder mit mehr als 160 JPY den Besitzer. Beide Währungen hatten zum
Wochenbeginn wegen der wachsenden Risikoaversion zur japanischen Währung stark
an Boden verloren. Im Handel heißt es, nun nähmen vor allem die kurzfristig
engagierten Anleger die aufgelaufenen Gewinne mit. Die japanische Notenbank hat
unterdessen ihre Einschätzung der Lage der Konjunktur im November-Monatsbericht
unverändert gelassen. Der Euro zeigt zum Greenback neue Stärke, er hat sich im
Tageshoch von 1,4589 USD wieder an der Marke von 1,46 USD versucht.
Nach dem an Konjunkturdaten armen Wochenauftakt stehen am Dienstag etliche
Makrodaten auf der Agenda. In Europa werden Verbraucherpreise aus Frankreich und
Großbritannien und die ZEW-Konjunkturerwartungen im November veröffentlicht. Am
Nachmittag könnten Aussagen des Fed-Gouverneurs Kroszner auf einer
Bankenkonferenz in New York das Interesse im Währungshandel auf sich ziehen.
Quartalszahlen der großen US-Einzelhändler Wal-Mart und Home Depot könnten mit
Blick auf die Konsumneigung der US-Bürger in Zeiten volatiler Finanzmärkte
Beachtung finden, vermutet ein Händler. Technisch sei der Euro bei 1,4520 USD
unterstützt, während bei 1,4690 USD ein Widerstand liege.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Nach dem kleinen Schwächeanfall zum Wochenstart zeigt
der Euro am Mittwoch im frühen Handel erneut Stärke. Die Marke von 1,46 USD
konnte eindrucksvoll herausgenommen werden, die europäische Gemeinschaftswährung
notiert am Morgen bei 1,4660 USD. Auch die Entwicklung im Dollar/Yen ist
beeindruckend. Nachdem der Yen zum Wochenstart gegenüber dem Dollar auf 109,11
USD/JPY zugelegt hat, notiert das Währungspaar nun wieder deutlich oberhalb von
111 USD/JPY. Die Gewinnmitnahmen im Yen wurden nach Aussage aus dem Handel unter
anderem durch die Beruhigung an den Aktienmärkten ausgelöst.
Am Nachmittag stehen aus den USA wichtige Daten auf der Agenda, mit denen die
Karten neu gemischt werden dürften. Nach dem kräftigen Anstieg im Vormonat
dürften die Umsätze im US-Einzelhandel im Oktober nur einen mäßigen Zuwachs
verzeichnet haben. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte rechnen mit einem
Anstieg der Umsätze gegenüber September von 0,2%. Bei den Erzeugerpreisen wird
ex Nahrung und Energie mit einem Anstieg um 0,2% gegenüber dem Vormonat
gerechnet.
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der Euro am Mittwoch im frühen Handel erneut Stärke. Die Marke von 1,46 USD
konnte eindrucksvoll herausgenommen werden, die europäische Gemeinschaftswährung
notiert am Morgen bei 1,4660 USD. Auch die Entwicklung im Dollar/Yen ist
beeindruckend. Nachdem der Yen zum Wochenstart gegenüber dem Dollar auf 109,11
USD/JPY zugelegt hat, notiert das Währungspaar nun wieder deutlich oberhalb von
111 USD/JPY. Die Gewinnmitnahmen im Yen wurden nach Aussage aus dem Handel unter
anderem durch die Beruhigung an den Aktienmärkten ausgelöst.
Am Nachmittag stehen aus den USA wichtige Daten auf der Agenda, mit denen die
Karten neu gemischt werden dürften. Nach dem kräftigen Anstieg im Vormonat
dürften die Umsätze im US-Einzelhandel im Oktober nur einen mäßigen Zuwachs
verzeichnet haben. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte rechnen mit einem
Anstieg der Umsätze gegenüber September von 0,2%. Bei den Erzeugerpreisen wird
ex Nahrung und Energie mit einem Anstieg um 0,2% gegenüber dem Vormonat
gerechnet.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Von einem zurückhaltenden Geschäft sprechen
Marktteilnehmer an den Devisenmärkten am Donnerstagmorgen. "Vor den US-
Verbraucherpreisen am Nachmittag wird hier nicht viel passieren", meint ein
Händler. Erwartet wird ein Anstieg von 0,3% in der Headline und von 0,2% in der
Kernrate. "Sollte der Zuwachs weniger stark ausfallen, könnte dies in
Zusammenhang mit den Erzeugerpreisen wieder die Zinssenkungserwartungen
anheizen", meint ein Marktteilnehmer. Am Berichtstag stehen zudem noch der
Empire State Manufacturing Index und der Philadelphia-Fed-Index für November auf
der Agenda.
Chartttechnisch wird bei Dollar zu Yen eine Range von 111,00 zu 111,60 JPY
erwartet, während der Euro weiterhin zwischen 1,4660 USD und knapp über 1,4700
seitwärts laufen dürfte. Hier fehle nach dem Aufwärtsschub der vergangenen
Wochen die Kraft für einen weiteren Höhenflug, heißt es.
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Verbraucherpreisen am Nachmittag wird hier nicht viel passieren", meint ein
Händler. Erwartet wird ein Anstieg von 0,3% in der Headline und von 0,2% in der
Kernrate. "Sollte der Zuwachs weniger stark ausfallen, könnte dies in
Zusammenhang mit den Erzeugerpreisen wieder die Zinssenkungserwartungen
anheizen", meint ein Marktteilnehmer. Am Berichtstag stehen zudem noch der
Empire State Manufacturing Index und der Philadelphia-Fed-Index für November auf
der Agenda.
Chartttechnisch wird bei Dollar zu Yen eine Range von 111,00 zu 111,60 JPY
erwartet, während der Euro weiterhin zwischen 1,4660 USD und knapp über 1,4700
seitwärts laufen dürfte. Hier fehle nach dem Aufwärtsschub der vergangenen
Wochen die Kraft für einen weiteren Höhenflug, heißt es.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Yen zeigt über Nacht gegenüber dem Dollar weiter
Stärke und legte in der Spitze auf 109,87 USD/JPY zu. Nachdem die Datenflut am
Donnerstagnachmittag keine Impulse für den Devisenmarkt geliefert hat,
konzentriert sich der Handel erneut auf die Auswirkungen der so genannten
Subprime-Krise. Mit der Erwartung steigender Abschreibungen bei den Banken,
einem rückläufigen Konsum in den USA bei einer Verlangsamung der
Wirtschaftswachstums werden weiterhin Anlagegelder aus den USA abgezogen.
Eine weitere Zinssenkung in den USA kann nach Aussage eines Händlers diese
Entwicklung zwar kurzfristig in Stoppen bringen, das Sentiment für den Dollar
trübe sich allerdings mehr und mehr ein. Damit könnten am Nachmittag die so
genannten Tic-Daten verstärkt in den Blick geraten. Der Saldo der ausländischen
Wertpapierkäufe und -verkäufe hat in den vergangenen Monaten und Jahren immer
wieder bestätigt, dass das Haushaltsdefizit in den USA aus dem asiatischen Raum
mitfinanziert wird. Sollte sich abzeichnen, dass die Nachfrage nach US-Anleihen
zurückgeht, dürfte dies weiteren Verkaufsdruck auf den Dollar auslösen.
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Stärke und legte in der Spitze auf 109,87 USD/JPY zu. Nachdem die Datenflut am
Donnerstagnachmittag keine Impulse für den Devisenmarkt geliefert hat,
konzentriert sich der Handel erneut auf die Auswirkungen der so genannten
Subprime-Krise. Mit der Erwartung steigender Abschreibungen bei den Banken,
einem rückläufigen Konsum in den USA bei einer Verlangsamung der
Wirtschaftswachstums werden weiterhin Anlagegelder aus den USA abgezogen.
Eine weitere Zinssenkung in den USA kann nach Aussage eines Händlers diese
Entwicklung zwar kurzfristig in Stoppen bringen, das Sentiment für den Dollar
trübe sich allerdings mehr und mehr ein. Damit könnten am Nachmittag die so
genannten Tic-Daten verstärkt in den Blick geraten. Der Saldo der ausländischen
Wertpapierkäufe und -verkäufe hat in den vergangenen Monaten und Jahren immer
wieder bestätigt, dass das Haushaltsdefizit in den USA aus dem asiatischen Raum
mitfinanziert wird. Sollte sich abzeichnen, dass die Nachfrage nach US-Anleihen
zurückgeht, dürfte dies weiteren Verkaufsdruck auf den Dollar auslösen.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist am Montag wenig verändert zum Dollar in
die neue Berichtswoche gestartet. Im asiatischen Handel konnte der Yen derweil
leicht gegen den Euro und etwas verstärkt gegen den Dollar zulegen. Teilnehmer
sprechen von Dollarverkäufen japanischer Exporteuere, messen der Bewegung
aufgrund des dünnen Geschäfts aber keine große Bedeutung zu. Die Stimmung für
den Dollar bleibt angeschlagen, obgleich sich die US-Währung zuletzt etwas von
den Rekordtiefs gegen den Euro bei 1,4753 USD erholen konnte. Schwache US-
Konjunkturdaten belasten das Sentiment weiter. Am Freitag blieb die US-
Industrieproduktion unter den Erwartungen. Auch legen die jüngsten "TIC"-Daten,
die die Kapitalflüsse in und aus den USA heraus messen, nahe, dass die
Bereitschaft ausländischer Investoren, das US-Leistungsbilanz weiter zu
finanzieren, gering bleibt.
Im Wochenverlauf dürfte sich die Aufmerksamkeit auf neue Immobiliendaten aus
den USA konzentrieren. Händler stellen sich auf schwache Daten ein; die meisten
Beobachter gehen trotz zuletzt zurückhaltender Äußerungen seitens der Federal
Reserve davon aus, dass die US-Notenbank im Dezember die Leitzinsen weiter
senken wird. Seit Ausbruch der Subprime-Krise hat die Fed die Fed Fund Rates
bereits um 75 Basispunkte gesenkt. Am Berichtstag dürfte aufgrund einer
weitestgehend leeren Agenda, das Geschäft ruhig verlaufen.
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die neue Berichtswoche gestartet. Im asiatischen Handel konnte der Yen derweil
leicht gegen den Euro und etwas verstärkt gegen den Dollar zulegen. Teilnehmer
sprechen von Dollarverkäufen japanischer Exporteuere, messen der Bewegung
aufgrund des dünnen Geschäfts aber keine große Bedeutung zu. Die Stimmung für
den Dollar bleibt angeschlagen, obgleich sich die US-Währung zuletzt etwas von
den Rekordtiefs gegen den Euro bei 1,4753 USD erholen konnte. Schwache US-
Konjunkturdaten belasten das Sentiment weiter. Am Freitag blieb die US-
Industrieproduktion unter den Erwartungen. Auch legen die jüngsten "TIC"-Daten,
die die Kapitalflüsse in und aus den USA heraus messen, nahe, dass die
Bereitschaft ausländischer Investoren, das US-Leistungsbilanz weiter zu
finanzieren, gering bleibt.
Im Wochenverlauf dürfte sich die Aufmerksamkeit auf neue Immobiliendaten aus
den USA konzentrieren. Händler stellen sich auf schwache Daten ein; die meisten
Beobachter gehen trotz zuletzt zurückhaltender Äußerungen seitens der Federal
Reserve davon aus, dass die US-Notenbank im Dezember die Leitzinsen weiter
senken wird. Seit Ausbruch der Subprime-Krise hat die Fed die Fed Fund Rates
bereits um 75 Basispunkte gesenkt. Am Berichtstag dürfte aufgrund einer
weitestgehend leeren Agenda, das Geschäft ruhig verlaufen.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro legt am Morgen während des Übergangs aus dem
asiatisch in den europäisch geprägten Handel noch etwas zu. Gegen 7.30 Uhr steht
die EU-Gemeinschaftswährung bei 1,4672 USD. Damit baut sie die kleinen Gewinne
aus dem Handelsverlauf vom Montag noch etwas aus. Im Blick steht allerdings der
Yen, der im asiatischen Geschäft bis auf 109,60 USD/JPY gestiegen war, dann aber
wieder zurückgefallen ist. Händler sprechen von Dollar-Käufen japanischer Fonds,
meinen aber auch, das Aufwärtspotenzial des Dollar dürfte vor neuen Daten zum US-
Immobilienmarkt begrenzt sein. Am Abend könnte das Protokoll zur letzten FOMC-
Sitzung Impulse geben, heißt es.
Aus technischer Sicht liege der Euro in einer engen Handelsspanne zwischen 1,
4610 USD und 1,4690 USD, heißt es am Morgen. Ein Bruch der unteren Marke könnte
ihn Richtung 1,4550 USD drücken, so die technischen Analysten der LBBW. Erst ein
Bruch der Marke von 1,4730 USD würde den Aufwärtstrend fortsetzen.
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asiatisch in den europäisch geprägten Handel noch etwas zu. Gegen 7.30 Uhr steht
die EU-Gemeinschaftswährung bei 1,4672 USD. Damit baut sie die kleinen Gewinne
aus dem Handelsverlauf vom Montag noch etwas aus. Im Blick steht allerdings der
Yen, der im asiatischen Geschäft bis auf 109,60 USD/JPY gestiegen war, dann aber
wieder zurückgefallen ist. Händler sprechen von Dollar-Käufen japanischer Fonds,
meinen aber auch, das Aufwärtspotenzial des Dollar dürfte vor neuen Daten zum US-
Immobilienmarkt begrenzt sein. Am Abend könnte das Protokoll zur letzten FOMC-
Sitzung Impulse geben, heißt es.
Aus technischer Sicht liege der Euro in einer engen Handelsspanne zwischen 1,
4610 USD und 1,4690 USD, heißt es am Morgen. Ein Bruch der unteren Marke könnte
ihn Richtung 1,4550 USD drücken, so die technischen Analysten der LBBW. Erst ein
Bruch der Marke von 1,4730 USD würde den Aufwärtstrend fortsetzen.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro setzt seine Rekordjagd gegen den Dollar fort
und markiert beim Übergang in den europäisch geprägten Handel ein neues
Rekordhoch von 1,4856 USD. Im asiatischen Handel ging es für den Dollar mit
anhaltenden Carry-Trade-Auflösungen auf ein Zweijahrestief gegen den Yen bei 108,
78 USD/JPY. Nach Einschätzung von ABN Amro wird mit der steigenden
Risikoaversion und anhaltenden spekulativen Euro-Käufen der Investoren die
Dollar-Schwäche noch über Monate hinweg anhalten. Im Handel heißt es, die Marke
von 1,50 USD dürfte sehr bald erreicht werden.
Auslöser für die neueste Dollar-Schwäche ist die Veröffentlichung des
Protokolls der jüngsten Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank am
Vorabend. Nicht nur hat sich die US-Notenbank zurückhaltend zu den kurzfristigen
Aussichten der US-Wirtschaft geäußert, zugleich haben die Zentralbanker ihre
Prognosen für das Potenzialwachstum gesenkt. Marktteilnehmer stellen sich daher
auf weitere Leitzinssenkungen in den USA im kommenden Jahr ein, was den
Zinsunterschied zum Euro-Raum weiter einengen würde.
Der Dollar ist nach Einschätzung des stellvertretenden geschäftsführenden
Direktors des Internationalen Währungsfonds, John Lipsky, trotz der jüngsten
Schwäche weiterhin überbewertet. "Die Bewegung des Dollar-Kurses steht im
Einklang mit den Anpassungen der globalen Ungleichgewichte", sagte Lipsky.
Am Berichtstag stehen weitere US-Konjunkturdaten im Blick, bevor sich das
Geschäft ab Donnerstag mit dem "Thanksgiving"-Feiertag in den USA deutlich
beruhigen dürfte. Nachmittags werden der Index der Frühindikatoren Oktober sowie
der Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan November bekannt
gegeben.
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und markiert beim Übergang in den europäisch geprägten Handel ein neues
Rekordhoch von 1,4856 USD. Im asiatischen Handel ging es für den Dollar mit
anhaltenden Carry-Trade-Auflösungen auf ein Zweijahrestief gegen den Yen bei 108,
78 USD/JPY. Nach Einschätzung von ABN Amro wird mit der steigenden
Risikoaversion und anhaltenden spekulativen Euro-Käufen der Investoren die
Dollar-Schwäche noch über Monate hinweg anhalten. Im Handel heißt es, die Marke
von 1,50 USD dürfte sehr bald erreicht werden.
Auslöser für die neueste Dollar-Schwäche ist die Veröffentlichung des
Protokolls der jüngsten Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank am
Vorabend. Nicht nur hat sich die US-Notenbank zurückhaltend zu den kurzfristigen
Aussichten der US-Wirtschaft geäußert, zugleich haben die Zentralbanker ihre
Prognosen für das Potenzialwachstum gesenkt. Marktteilnehmer stellen sich daher
auf weitere Leitzinssenkungen in den USA im kommenden Jahr ein, was den
Zinsunterschied zum Euro-Raum weiter einengen würde.
Der Dollar ist nach Einschätzung des stellvertretenden geschäftsführenden
Direktors des Internationalen Währungsfonds, John Lipsky, trotz der jüngsten
Schwäche weiterhin überbewertet. "Die Bewegung des Dollar-Kurses steht im
Einklang mit den Anpassungen der globalen Ungleichgewichte", sagte Lipsky.
Am Berichtstag stehen weitere US-Konjunkturdaten im Blick, bevor sich das
Geschäft ab Donnerstag mit dem "Thanksgiving"-Feiertag in den USA deutlich
beruhigen dürfte. Nachmittags werden der Index der Frühindikatoren Oktober sowie
der Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan November bekannt
gegeben.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat am Donnerstag im asiatischen
Devisenhandel ein neues Allzeithoch bei 1,4877 USD erreicht. Gegen 7.47 Uhr MEZ
handelt die Gemeinschaftswährung mit 1,4854 USD leicht darunter. Im Handel heißt
es, kurzfristig orientierte Akteure hätten den Euro mit spekulativen Käufen auf
das neue Hoch gezogen. Unterdessen erholt sich der Greenback etwas zum Yen,
gestützt von Käufen asiatischer Importeure. "Diese stellen Positionen glatt vor
dem langen Wochenende in Japan", sagt ein Händler. Angesichts des Feiertags
"Thanksgiving" dürften in den USA viele Akteure dem Devisenhandel fern bleiben
und wohl auch den Freitag für ein langes Wochenende nutzen.
Für einen impulslosen Handel sorge unterdessen die übersichtliche Tagesagenda.
Am frühen Nachmittag wird der belgische Geschäftsklima-Index veröffentlicht,
der als Indikator für den ifo-Index gilt. Erwartet wird ein Rückgang des
belgischen Frühindikators auf -1,0 von -0,1 im Oktober. In den USA stehen wegen
des Feiertags keine Konjunkturdaten auf der Agenda. "An der technischen Lage des
Euro hat sich nichts geändert. Letztendlich reicht das Potential nun bis zu 1,
4980 USD", meint Jürgen Meyer von der Landesbank Baden-Württemberg. Erst ein
Rückfall unter 1,4750 USD wäre ein Ermüdungssignal.
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Devisenhandel ein neues Allzeithoch bei 1,4877 USD erreicht. Gegen 7.47 Uhr MEZ
handelt die Gemeinschaftswährung mit 1,4854 USD leicht darunter. Im Handel heißt
es, kurzfristig orientierte Akteure hätten den Euro mit spekulativen Käufen auf
das neue Hoch gezogen. Unterdessen erholt sich der Greenback etwas zum Yen,
gestützt von Käufen asiatischer Importeure. "Diese stellen Positionen glatt vor
dem langen Wochenende in Japan", sagt ein Händler. Angesichts des Feiertags
"Thanksgiving" dürften in den USA viele Akteure dem Devisenhandel fern bleiben
und wohl auch den Freitag für ein langes Wochenende nutzen.
Für einen impulslosen Handel sorge unterdessen die übersichtliche Tagesagenda.
Am frühen Nachmittag wird der belgische Geschäftsklima-Index veröffentlicht,
der als Indikator für den ifo-Index gilt. Erwartet wird ein Rückgang des
belgischen Frühindikators auf -1,0 von -0,1 im Oktober. In den USA stehen wegen
des Feiertags keine Konjunkturdaten auf der Agenda. "An der technischen Lage des
Euro hat sich nichts geändert. Letztendlich reicht das Potential nun bis zu 1,
4980 USD", meint Jürgen Meyer von der Landesbank Baden-Württemberg. Erst ein
Rückfall unter 1,4750 USD wäre ein Ermüdungssignal.
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Im asiatischen Handel am Freitag erreichte die Einheitswährung die Marke von 1,
4971 USD und war damit nur noch hauchdünn von der psychologisch wichtigen Marke
von 1,50 USD entfernt. Seitdem hat der Euro allerdings wieder etwas nachgegeben
auf 1,4907 USD. In der Zwischenzeit melden sich europäische Unternehmen, die
unter dem deutlichen Kursverfall der US-Währung leiden. Nach Einschätzung des
CEO von Airbus, Thomas Enders, ist der schwache Dollar "lebensbedrohend" für das
Unternehmen.
Marktteilnehmer sehen noch immer kein Ende der Dollar-Verkäufe. Angesichts
der sich ausweitenden Subprime-Krise und der Erwartung, dass die US-Notenbank e
weitere Leitzinssenkungen wohl kaum vermeiden könne, um die angeschlagene
Wirtschaft zu stützen, sei ein weiterer "Selloff" des Greenback jederzeit
möglich. Laut der Credit Suisse wird eine Leitzinssenkung durch die US-Notenbank
um 25 Basispunkte von den Finanzmärkten vollständig eingepreist.
Als bedrohlich erachten Beobachter auch den Rückgang des US-Renditen. So
rentieren 10-jährige Treasuries nur noch mit 4%. Damit seien Niveaus erreicht,
bei denen sich japanische Investoren traditionell von US-Assets abwendeten. So
kann es nicht verwundern, dass der Dollar auch gegen den Yen eines neues
Jahrestief von 107,50 JPY markiert hat. Gegen den Schweizer Franken ist die US-
Währung unter die Marke von 1,1000 CHF gefallen. Mit Blick auf die steigende
Risikoaversion der Anleger sei von weiteren Carry-Trade-Auflösungen auszugehen.
Der Berichtstag dürfte aufgrund des verlängerten "Thanksgiving"-Wochenendes
und des Feiertages in Japan sehr ruhig und bei dünnen Umsätzen verlaufen. Gerade
das könnte allerdings die Volatilität erhöhen. Wichtige Konjunkturdaten stehen
nicht zur Veröffentlichung an.
Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.
Meine täglichen Forex, Dax und CFDs-Signale unter
hb-trading.de
Im asiatischen Handel am Freitag erreichte die Einheitswährung die Marke von 1,
4971 USD und war damit nur noch hauchdünn von der psychologisch wichtigen Marke
von 1,50 USD entfernt. Seitdem hat der Euro allerdings wieder etwas nachgegeben
auf 1,4907 USD. In der Zwischenzeit melden sich europäische Unternehmen, die
unter dem deutlichen Kursverfall der US-Währung leiden. Nach Einschätzung des
CEO von Airbus, Thomas Enders, ist der schwache Dollar "lebensbedrohend" für das
Unternehmen.
Marktteilnehmer sehen noch immer kein Ende der Dollar-Verkäufe. Angesichts
der sich ausweitenden Subprime-Krise und der Erwartung, dass die US-Notenbank e
weitere Leitzinssenkungen wohl kaum vermeiden könne, um die angeschlagene
Wirtschaft zu stützen, sei ein weiterer "Selloff" des Greenback jederzeit
möglich. Laut der Credit Suisse wird eine Leitzinssenkung durch die US-Notenbank
um 25 Basispunkte von den Finanzmärkten vollständig eingepreist.
Als bedrohlich erachten Beobachter auch den Rückgang des US-Renditen. So
rentieren 10-jährige Treasuries nur noch mit 4%. Damit seien Niveaus erreicht,
bei denen sich japanische Investoren traditionell von US-Assets abwendeten. So
kann es nicht verwundern, dass der Dollar auch gegen den Yen eines neues
Jahrestief von 107,50 JPY markiert hat. Gegen den Schweizer Franken ist die US-
Währung unter die Marke von 1,1000 CHF gefallen. Mit Blick auf die steigende
Risikoaversion der Anleger sei von weiteren Carry-Trade-Auflösungen auszugehen.
Der Berichtstag dürfte aufgrund des verlängerten "Thanksgiving"-Wochenendes
und des Feiertages in Japan sehr ruhig und bei dünnen Umsätzen verlaufen. Gerade
das könnte allerdings die Volatilität erhöhen. Wichtige Konjunkturdaten stehen
nicht zur Veröffentlichung an.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Seitwärts tendieren Euro und Yen am Montag während des
Übergangs aus dem asiatisch in den europäisch geprägten Handel. Gegen 7.30 Uhr
wird der Euro mit 1,4820 USD bezahlt und damit etwa auf dem Stand vom späten
Freitag. Auch der Yen tendiert zum Dollar seitwärts. Händler sprechen von
Gewinnmitnahmen in Positionen auf einen fallenden Dollar, nachdem der Yen im
frühen Geschäft noch gestiegen war. Grund war ein Bericht, China könnte einen
Teil seiner Devisenreserven auch in japanischen Aktien anlegen. Auf der anderen
Seite profitiere der Dollar auch von Berichten zu einem guten Start ins
Weihnachtsgeschäft. Aus technischer Sicht heißt es, noch weise wenig auf ein Ende der Dollar-
Talfahrt hin. Nur ein Fall des Euro unter 1,4520 USD könnte Druck vom Dollar
nehmen. Auf der anderen Seite würden neue Euro-Hochs über 1,4967 USD den
Aufwärtstrend des Euro unmittelbar fortsetzen, heißt es. Beim Dollar-Yen steht
laut Händlern die Marke von 108 USD/JPY im Blick des Marktes.
Neue Impulse könnten am Nachmittag vom Konjunkturindex der US-
Notenbankfiliale in Chicago ausgehen. Am Markt heißt es aber auch, viele Händler
warteten bereits auf den ifo-Geschäftsklima-Index und das US-
Verbrauchervertrauen am Dienstag.
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Übergangs aus dem asiatisch in den europäisch geprägten Handel. Gegen 7.30 Uhr
wird der Euro mit 1,4820 USD bezahlt und damit etwa auf dem Stand vom späten
Freitag. Auch der Yen tendiert zum Dollar seitwärts. Händler sprechen von
Gewinnmitnahmen in Positionen auf einen fallenden Dollar, nachdem der Yen im
frühen Geschäft noch gestiegen war. Grund war ein Bericht, China könnte einen
Teil seiner Devisenreserven auch in japanischen Aktien anlegen. Auf der anderen
Seite profitiere der Dollar auch von Berichten zu einem guten Start ins
Weihnachtsgeschäft. Aus technischer Sicht heißt es, noch weise wenig auf ein Ende der Dollar-
Talfahrt hin. Nur ein Fall des Euro unter 1,4520 USD könnte Druck vom Dollar
nehmen. Auf der anderen Seite würden neue Euro-Hochs über 1,4967 USD den
Aufwärtstrend des Euro unmittelbar fortsetzen, heißt es. Beim Dollar-Yen steht
laut Händlern die Marke von 108 USD/JPY im Blick des Marktes.
Neue Impulse könnten am Nachmittag vom Konjunkturindex der US-
Notenbankfiliale in Chicago ausgehen. Am Markt heißt es aber auch, viele Händler
warteten bereits auf den ifo-Geschäftsklima-Index und das US-
Verbrauchervertrauen am Dienstag.
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hallo hbtrading,
kannst du mir nen tip geben wie ich auf eine Yuan-Aufwertung gegenüber dem Euro spekulieren kann??
Gruss,
TC
kannst du mir nen tip geben wie ich auf eine Yuan-Aufwertung gegenüber dem Euro spekulieren kann??
Gruss,
TC
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Dollar hat sich im Übergang vom asiatischen in den
europäischen Devisenhandel zum Yen kräftig erholt. Gleichzeitig hat auch der
Euro zur japanischen Währung spürbar aufgewertet. Der Dollar kostet aktuell 108,
43 JPY nach Kursen um 107,50 JPY im späten US-Handel am Montag. Der Euro wertet
auf 161,13 JPY auf nach 159,70 JPY. Auslöser der Erholung vor allem des Dollar
zum Yen ist die Nachricht, dass sich die arabische Investorengruppe Abu Dhabi
Investment Authority sich für 7,5 Mrd USD (5,05 Mrd EUR) bei der weltgrößten
Bank, der amerikanischen Citigroup, einkauft. Die US-Bank litt zuletzt stark
unter der Subprime-Krise.
"Mit dem Einstieg des Fonds ist zumindest kurzfristig die Gefahr gebannt,
dass die Citigroup in ernsthafte Schieflage gerät", sagt ein Devisenhändler. In
den vergangenen Monaten hatte der Dollar im Fahrwasser der Hypotheken- und
Immobilienkrise zu allen großen Währungen teils stark abgewertet. Unterdessen
bewegt sich der Euro zum Dollar nur wenig. Nach Notierungen von 1,4870 USD im
späten US-Geschäft wechselt der Euro aktuell mit 1,4860 USD den Besitzer.
Im weiteren Tagesverlauf dürften Geschäftsklima-Indizes aus Frankreich,
Italien und Deutschland das Interesse am Markt auf sich ziehen.
Verbraucherpreise aus mehreren Bundesländern könnten neue Aufschlüsse zur
Inflation geben. Die wichtigste Konjunkturziffer dürfte jedoch am Nachmittag das
Verbrauchervertrauen in den USA im November sein. Erwartet wird ein Rückgang auf
91,0 nach 95,6 im Oktober. Technisch ist der Euro laut einem Analysten bei 1,
4780 USD unterstützt. Ein Widerstand liegt bei 1,4980 USD.
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europäischen Devisenhandel zum Yen kräftig erholt. Gleichzeitig hat auch der
Euro zur japanischen Währung spürbar aufgewertet. Der Dollar kostet aktuell 108,
43 JPY nach Kursen um 107,50 JPY im späten US-Handel am Montag. Der Euro wertet
auf 161,13 JPY auf nach 159,70 JPY. Auslöser der Erholung vor allem des Dollar
zum Yen ist die Nachricht, dass sich die arabische Investorengruppe Abu Dhabi
Investment Authority sich für 7,5 Mrd USD (5,05 Mrd EUR) bei der weltgrößten
Bank, der amerikanischen Citigroup, einkauft. Die US-Bank litt zuletzt stark
unter der Subprime-Krise.
"Mit dem Einstieg des Fonds ist zumindest kurzfristig die Gefahr gebannt,
dass die Citigroup in ernsthafte Schieflage gerät", sagt ein Devisenhändler. In
den vergangenen Monaten hatte der Dollar im Fahrwasser der Hypotheken- und
Immobilienkrise zu allen großen Währungen teils stark abgewertet. Unterdessen
bewegt sich der Euro zum Dollar nur wenig. Nach Notierungen von 1,4870 USD im
späten US-Geschäft wechselt der Euro aktuell mit 1,4860 USD den Besitzer.
Im weiteren Tagesverlauf dürften Geschäftsklima-Indizes aus Frankreich,
Italien und Deutschland das Interesse am Markt auf sich ziehen.
Verbraucherpreise aus mehreren Bundesländern könnten neue Aufschlüsse zur
Inflation geben. Die wichtigste Konjunkturziffer dürfte jedoch am Nachmittag das
Verbrauchervertrauen in den USA im November sein. Erwartet wird ein Rückgang auf
91,0 nach 95,6 im Oktober. Technisch ist der Euro laut einem Analysten bei 1,
4780 USD unterstützt. Ein Widerstand liegt bei 1,4980 USD.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.576.763 von TradingChancen am 26.11.07 23:34:40Hallo TC,
es gibt leider keine da der Yuan nicht frei gehandelt werden kann.
Gruß
HB
es gibt leider keine da der Yuan nicht frei gehandelt werden kann.
Gruß
HB
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro notiert beim Übergang in den europäisch
geprägten Handel am Mittwoch mit leichten Abschlägen gegen den Dollar. Händler
verweisen auf die gute Entwicklung am US-Aktienmarkt, die auch den Dollar
gestützt habe. Die Nachricht, dass sich Abu Dhabi mit 7,5 Mrd USD an der
Citigroup beteiligt, hat zumindest kurzfristig für etwas Erleichterung an der
Subprime-Front gesorgt. Bei der leichten Dollarerholung, die in der Hauptsache
auf Gewinnmitnahmen zurückzuführen sei, dürfte es sich um eine kurzfristige
Entwicklung handeln. Nach Einschätzung von CIBC World Markets unterstreicht der
Einstieg bei der Citigroup vor allem eins: nämlich den enormen Kapitalbedarf der
Bank. Daneben hat es nachbörslich schon wieder neue negative Nachrichten zum
Thema Immobilienkrise gegeben.
So muss Wells Fargo weitere 1,4 Mrd USD für Hypotheken-Verluste zurückstellen.
Daneben will Freddie Mac die Dividende kürzen und plant eine Kapitalerhöhung um
6 Mrd USD. Solange die Befürchtungen um eine Rezession in den USA und weitere
Fed-Leitzinssenkungen das Sentiment beherrschen, ist eine nachhaltige Erholung
des Dollar nicht in Sicht. Am Berichtstag dürften die US-Daten zum Verkauf der
bestehenden Häuser für Oktober weitere Informationen über den Zustand des
Immobilienmarktes liefern. Am Vortag war der Case-Shiller-Index der nationalen
Hauspreise gegenüber dem Vorquartal um 1,7% zurück gekommen und markierte damit
den deutlichsten Rückgang in der 21-jährigen Indexhistorie. Daneben steht der
Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter für Oktober auf der Agenda. Am
Abend wird das Beige Book der Federal Reserve veröffentlicht.
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geprägten Handel am Mittwoch mit leichten Abschlägen gegen den Dollar. Händler
verweisen auf die gute Entwicklung am US-Aktienmarkt, die auch den Dollar
gestützt habe. Die Nachricht, dass sich Abu Dhabi mit 7,5 Mrd USD an der
Citigroup beteiligt, hat zumindest kurzfristig für etwas Erleichterung an der
Subprime-Front gesorgt. Bei der leichten Dollarerholung, die in der Hauptsache
auf Gewinnmitnahmen zurückzuführen sei, dürfte es sich um eine kurzfristige
Entwicklung handeln. Nach Einschätzung von CIBC World Markets unterstreicht der
Einstieg bei der Citigroup vor allem eins: nämlich den enormen Kapitalbedarf der
Bank. Daneben hat es nachbörslich schon wieder neue negative Nachrichten zum
Thema Immobilienkrise gegeben.
So muss Wells Fargo weitere 1,4 Mrd USD für Hypotheken-Verluste zurückstellen.
Daneben will Freddie Mac die Dividende kürzen und plant eine Kapitalerhöhung um
6 Mrd USD. Solange die Befürchtungen um eine Rezession in den USA und weitere
Fed-Leitzinssenkungen das Sentiment beherrschen, ist eine nachhaltige Erholung
des Dollar nicht in Sicht. Am Berichtstag dürften die US-Daten zum Verkauf der
bestehenden Häuser für Oktober weitere Informationen über den Zustand des
Immobilienmarktes liefern. Am Vortag war der Case-Shiller-Index der nationalen
Hauspreise gegenüber dem Vorquartal um 1,7% zurück gekommen und markierte damit
den deutlichsten Rückgang in der 21-jährigen Indexhistorie. Daneben steht der
Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter für Oktober auf der Agenda. Am
Abend wird das Beige Book der Federal Reserve veröffentlicht.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro geht fast unverändert in den Donnerstag.
Während des Übergangs aus dem asiatisch in den europäisch geprägten Handel zeigt
er sich gegen 7.25 Uhr mit 1,4824 USD auf dem Niveau vom Mittwochabend. Auch der
Yen bewegt sich nach den kräftigen Abschlägen vom Mittwoch kaum noch. Japanische
Exporteure hätten den Dollar in Asien eher verkauft, von Seiten spekulativer
Anleger seien eher noch Dollarkäufe zu sehen gewesen. Der Yen sei nun bei 108
USD/JPY unterstützt und treffe bei 113 USD/JPY auf Widerstand. Der Euro sei bei
1,4720 USD unterstützt und treffe bei 1,4880 USD auf Widerstand.
Am Mittwoch war der Dollar zeitweise unter Druck geraten, unter anderem mit
der Spekulation um Zinssenkungen in den USA. Dem Beige Book zufolge bleibt die
US-Wirtschaft bis auf Weiteres von der Krise am Immobilienmarkt belastet. Es
gebe nur einige sehr verstreute Anzeichen einer möglichen Stabilisierung
inmitten eines sich fortsetzenden Abbremsungsprozesses. Das aktuelle Beige Book
bildet die Grundlage der Zinsentscheidung, die der Offenmarktausschuss (FOMC)
der Fed bei seiner Sitzung am 11. Dezember fassen wird. Beobachter gehen vor
allem wegen der anhaltenden Unsicherheit im Zusammenhang mit der
Finanzmarktkrise davon aus, dass der geldpolitische Schlüsselsatz dann um 25
Basispunkte auf 4,25% reduziert wird.
Am Nachmittag könnten unter anderem von neuen Immobiliendaten Impulse
ausgehen, heißt es.
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Während des Übergangs aus dem asiatisch in den europäisch geprägten Handel zeigt
er sich gegen 7.25 Uhr mit 1,4824 USD auf dem Niveau vom Mittwochabend. Auch der
Yen bewegt sich nach den kräftigen Abschlägen vom Mittwoch kaum noch. Japanische
Exporteure hätten den Dollar in Asien eher verkauft, von Seiten spekulativer
Anleger seien eher noch Dollarkäufe zu sehen gewesen. Der Yen sei nun bei 108
USD/JPY unterstützt und treffe bei 113 USD/JPY auf Widerstand. Der Euro sei bei
1,4720 USD unterstützt und treffe bei 1,4880 USD auf Widerstand.
Am Mittwoch war der Dollar zeitweise unter Druck geraten, unter anderem mit
der Spekulation um Zinssenkungen in den USA. Dem Beige Book zufolge bleibt die
US-Wirtschaft bis auf Weiteres von der Krise am Immobilienmarkt belastet. Es
gebe nur einige sehr verstreute Anzeichen einer möglichen Stabilisierung
inmitten eines sich fortsetzenden Abbremsungsprozesses. Das aktuelle Beige Book
bildet die Grundlage der Zinsentscheidung, die der Offenmarktausschuss (FOMC)
der Fed bei seiner Sitzung am 11. Dezember fassen wird. Beobachter gehen vor
allem wegen der anhaltenden Unsicherheit im Zusammenhang mit der
Finanzmarktkrise davon aus, dass der geldpolitische Schlüsselsatz dann um 25
Basispunkte auf 4,25% reduziert wird.
Am Nachmittag könnten unter anderem von neuen Immobiliendaten Impulse
ausgehen, heißt es.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Yen hat im asiatischen Handel zum Dollar und auch
zum Euro am Freitag nachgegeben. Die Bewegungen des Euro/Dollar halten sich
indes im frühen europäischen Währungsgeschäft in engen Grenzen. Das Paar handelt
wie schon im späten US-Geschäft um 1,4730 USD. Aus dem asiatischen Handel ist zu
hören, dass Investoren nach der zurückliegenden Yen-Stärke und angesichts des
nahenden Wochenendes Gewinne mitnehmen. Für Bewegung könnten im weiteren Verlauf
des Tages Konjunkturdaten sorgen. In der Eurozone dürfte sich der Blick der
Marktakteure vor allem auf Verbraucherpreise und die Indizes der
Wirtschaftsstimmung und des Geschäftsklimas im November richten.
In den USA stehen am Nachmittag die Einkommen und Ausgaben der US-Bürger,
Bauausgaben sowie der Einkaufsmanager-Index der Region Chicago auf der Agenda.
Letzterer dürfte im November auf 50,5 von 49,7 im Oktober gestiegen sein. Aus
charttechnischer Sicht setzt sich laut Jürgen Meyer von der Landesbank Baden-
Württemberg für den Euro "so langsam doch die negative Sicht durch". Der Euro
sei am Donnerstag erneut an einer Widerstandszone bei 1,4850/80 USD gescheitert.
Bei einem Fall unter die Unterstützung bei 1,4720 USD müsse man mit einer
mehrtägigen Schwäche und einem Rückgang bis auf 1,4550 USD rechnen.
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zum Euro am Freitag nachgegeben. Die Bewegungen des Euro/Dollar halten sich
indes im frühen europäischen Währungsgeschäft in engen Grenzen. Das Paar handelt
wie schon im späten US-Geschäft um 1,4730 USD. Aus dem asiatischen Handel ist zu
hören, dass Investoren nach der zurückliegenden Yen-Stärke und angesichts des
nahenden Wochenendes Gewinne mitnehmen. Für Bewegung könnten im weiteren Verlauf
des Tages Konjunkturdaten sorgen. In der Eurozone dürfte sich der Blick der
Marktakteure vor allem auf Verbraucherpreise und die Indizes der
Wirtschaftsstimmung und des Geschäftsklimas im November richten.
In den USA stehen am Nachmittag die Einkommen und Ausgaben der US-Bürger,
Bauausgaben sowie der Einkaufsmanager-Index der Region Chicago auf der Agenda.
Letzterer dürfte im November auf 50,5 von 49,7 im Oktober gestiegen sein. Aus
charttechnischer Sicht setzt sich laut Jürgen Meyer von der Landesbank Baden-
Württemberg für den Euro "so langsam doch die negative Sicht durch". Der Euro
sei am Donnerstag erneut an einer Widerstandszone bei 1,4850/80 USD gescheitert.
Bei einem Fall unter die Unterstützung bei 1,4720 USD müsse man mit einer
mehrtägigen Schwäche und einem Rückgang bis auf 1,4550 USD rechnen.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zeigt sich am Montagmorgen während des
Übergangs aus dem asiatisch in den europäisch geprägten Handel zum Dollar etwas
fester. Gegen 7.25 Uhr steht die EU-Gemeinschaftswährung bei 1,4675 USD und
damit wieder etwas über den Ständen vom späten Freitag. Im asiatischen Handel
standen besonders japanischen Exporteure auf der Seite der Dollar-Verkäufer.
Grund waren laut Händlern auch Aussagen des japanischen Notenbankchefs Toshihiko
Fukui, nachdem die US-Hypothekenkrise andauern werde. Fukui sagte auch, der
Dollar könnte weiter unter Druck stehen, solange die Hypothekenkrise nicht
vorbei sei. Händler halten nun sogar zyklische Dollar-Tiefs Richtung 105 USD/JPY
bis Ende Dezember für möglich.
Der Yen zieht auch gegen den Euro etwas an. Aus technischer Sicht sei der
erneute Bruch der Marke von 1,4750 USD ein günstiges Zeichen für den Euro, heißt
es im Handel. Nach oben liege bei 1,4880 USD der nächste Widerstand, nach unten
bei 1,4610 USD eine Unterstützung. Neue Impulse könnten am Nachmittag vom
Einkaufsmanagerindex in den USA ausgehen.
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Übergangs aus dem asiatisch in den europäisch geprägten Handel zum Dollar etwas
fester. Gegen 7.25 Uhr steht die EU-Gemeinschaftswährung bei 1,4675 USD und
damit wieder etwas über den Ständen vom späten Freitag. Im asiatischen Handel
standen besonders japanischen Exporteure auf der Seite der Dollar-Verkäufer.
Grund waren laut Händlern auch Aussagen des japanischen Notenbankchefs Toshihiko
Fukui, nachdem die US-Hypothekenkrise andauern werde. Fukui sagte auch, der
Dollar könnte weiter unter Druck stehen, solange die Hypothekenkrise nicht
vorbei sei. Händler halten nun sogar zyklische Dollar-Tiefs Richtung 105 USD/JPY
bis Ende Dezember für möglich.
Der Yen zieht auch gegen den Euro etwas an. Aus technischer Sicht sei der
erneute Bruch der Marke von 1,4750 USD ein günstiges Zeichen für den Euro, heißt
es im Handel. Nach oben liege bei 1,4880 USD der nächste Widerstand, nach unten
bei 1,4610 USD eine Unterstützung. Neue Impulse könnten am Nachmittag vom
Einkaufsmanagerindex in den USA ausgehen.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro tendiert am Dienstag im frühen Geschäft nur
wenig verändert gegenüber dem Vortag. Händler sprechen von einem weiterhin
abwartenden Geschäft. Angesichts einer ganzen Reihe von Notenbanktreffen im
Verlauf der Woche - allen voran am Donnerstag die Sitzung der Europäischen
Zentralbank - herrsche Zurückhaltung vor. Tendenziell sei aber die Bereitschaft
zu beobachten, zunächst einmal Gewinne beim Euro mitzunehmen. Mit dem
Näherrücken des Jahresendes dürfte die Tendenz zur Glattstellung von Dollar-
Short-Positionen zunehmen. Richtungsweisende Konjunkturdaten stehen am Dienstag
nicht an.
Der stark beachtete ISM-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe
hatte kaum Spuren an den Währungsmärkten hinterlassen. Der ISM-Index hat im
November mit 50,8 die Konsensprognose von 50,5 zwar leicht übertroffen.
Beobachter bemängelten jedoch schwache Teilkomponenten des ISM-Index: Deutlich
verschlechtert hat sich die Beschäftigungskomponente, während die
Preiskomponente kräftig gestiegen ist. "Insgesamt bewegt sich der ISM-Index
weiterhin in einem Bereich, der auf eine nur sehr schwache Expansion der
Geschäftstätigkeiten im Verarbeitenden Gewerbe hinweist", meinten Volkswirte.
Von einem Rezessions-Niveau sei der Index aber weit entfernt.
Technisch unterstützt ist der Euro laut HSBC Trinkaus & Burkhardt bei 1,4637
USD. Bei 1,4764 USD liege ein Widerstand. Die Analysten rechnen damit, dass sich
die Konsolidierung erst einmal fortsetzt und raten daher zu Gewinnmitnahmen im
Euro gegen Dollar.
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wenig verändert gegenüber dem Vortag. Händler sprechen von einem weiterhin
abwartenden Geschäft. Angesichts einer ganzen Reihe von Notenbanktreffen im
Verlauf der Woche - allen voran am Donnerstag die Sitzung der Europäischen
Zentralbank - herrsche Zurückhaltung vor. Tendenziell sei aber die Bereitschaft
zu beobachten, zunächst einmal Gewinne beim Euro mitzunehmen. Mit dem
Näherrücken des Jahresendes dürfte die Tendenz zur Glattstellung von Dollar-
Short-Positionen zunehmen. Richtungsweisende Konjunkturdaten stehen am Dienstag
nicht an.
Der stark beachtete ISM-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe
hatte kaum Spuren an den Währungsmärkten hinterlassen. Der ISM-Index hat im
November mit 50,8 die Konsensprognose von 50,5 zwar leicht übertroffen.
Beobachter bemängelten jedoch schwache Teilkomponenten des ISM-Index: Deutlich
verschlechtert hat sich die Beschäftigungskomponente, während die
Preiskomponente kräftig gestiegen ist. "Insgesamt bewegt sich der ISM-Index
weiterhin in einem Bereich, der auf eine nur sehr schwache Expansion der
Geschäftstätigkeiten im Verarbeitenden Gewerbe hinweist", meinten Volkswirte.
Von einem Rezessions-Niveau sei der Index aber weit entfernt.
Technisch unterstützt ist der Euro laut HSBC Trinkaus & Burkhardt bei 1,4637
USD. Bei 1,4764 USD liege ein Widerstand. Die Analysten rechnen damit, dass sich
die Konsolidierung erst einmal fortsetzt und raten daher zu Gewinnmitnahmen im
Euro gegen Dollar.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hält sich am Mittwochmorgen auf dem Niveau,
das er am Dienstagmittag gegenüber dem Dollar erreicht hat. Marktteilnehmer
sprechen von einem dünnen Geschäft. Daher seien stärkere Kursausschläge in die
eine oder andere Richtung jederzeit möglich. Diese könnten durch die am
Nachmittag anstehenden US-Konjunkturdaten hervorgerufen werden. So wird der ADP-
Arbeitsmarktbericht vorgelegt, der jedoch als nur bedingt zuverlässiger
Indikator für den offiziellen Arbeitsmarktbericht am Freitag gilt. Zudem werden
der ISM-Index für den Dienstleistungssektor und der Index der anstehenden
Hausverkäufe veröffentlicht.
Ob die Daten allerdings ausreichten, den Widerstand bei 1,4780 USD
herauszunehmen, wird im Handel kritisch gesehen. Angesichts einer ganzen Reihe
von Notenbanktreffen im Verlauf der Woche - allen voran am Donnerstag die
Sitzung der Europäischen Zentralbank - herrsche Zurückhaltung vor, heißt es im
Handel auch. Möglicherweise könnte die Phase der Stagnation sich sogar bis in
die kommende Woche fortsetzen, da dann die US-Notenbank ihre Zinsentscheidung
trifft. Eine erste Unterstützung für den Euro wird bei 1,4720 USD ausgemacht.
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das er am Dienstagmittag gegenüber dem Dollar erreicht hat. Marktteilnehmer
sprechen von einem dünnen Geschäft. Daher seien stärkere Kursausschläge in die
eine oder andere Richtung jederzeit möglich. Diese könnten durch die am
Nachmittag anstehenden US-Konjunkturdaten hervorgerufen werden. So wird der ADP-
Arbeitsmarktbericht vorgelegt, der jedoch als nur bedingt zuverlässiger
Indikator für den offiziellen Arbeitsmarktbericht am Freitag gilt. Zudem werden
der ISM-Index für den Dienstleistungssektor und der Index der anstehenden
Hausverkäufe veröffentlicht.
Ob die Daten allerdings ausreichten, den Widerstand bei 1,4780 USD
herauszunehmen, wird im Handel kritisch gesehen. Angesichts einer ganzen Reihe
von Notenbanktreffen im Verlauf der Woche - allen voran am Donnerstag die
Sitzung der Europäischen Zentralbank - herrsche Zurückhaltung vor, heißt es im
Handel auch. Möglicherweise könnte die Phase der Stagnation sich sogar bis in
die kommende Woche fortsetzen, da dann die US-Notenbank ihre Zinsentscheidung
trifft. Eine erste Unterstützung für den Euro wird bei 1,4720 USD ausgemacht.
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Bei der Sitzung der britischen Notenbank ist weiterhin unklar, ob eine
Zinssenkung um 25 Basispunkte erfolgt oder nicht. Sollte sich die Angst vor
einer Ansteckung des englischen Häusermarkts durch die US-Hypothekenkrise
durchsetzen, gehen Marktteilnehmer von einer Senkung aus. Bei der EZB wird
hingegen noch keine Veränderung der Leitzinsen erwartet. Während der
Preisauftrieb im Euroraum immer mehr an Dynamik gewinnt, überwiegen in der
Realwirtschaft die Signale für eine wirtschaftliche Abkühlung. Zudem hat sich
die Anspannung am europäischen Geldmarkt wieder verstärkt. Professionelle EZB-
Beobachter sehen in der Zinspolitik die Hände der Notenbank gebunden: Alle 50
von Dow Jones Newswires befragten Bankvolkswirte gaben an, dass die EZB bei
ihrer Ratssitzung das aktuelle Leitzinsniveau von 4,00% bestätigen wird.
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Zinssenkung um 25 Basispunkte erfolgt oder nicht. Sollte sich die Angst vor
einer Ansteckung des englischen Häusermarkts durch die US-Hypothekenkrise
durchsetzen, gehen Marktteilnehmer von einer Senkung aus. Bei der EZB wird
hingegen noch keine Veränderung der Leitzinsen erwartet. Während der
Preisauftrieb im Euroraum immer mehr an Dynamik gewinnt, überwiegen in der
Realwirtschaft die Signale für eine wirtschaftliche Abkühlung. Zudem hat sich
die Anspannung am europäischen Geldmarkt wieder verstärkt. Professionelle EZB-
Beobachter sehen in der Zinspolitik die Hände der Notenbank gebunden: Alle 50
von Dow Jones Newswires befragten Bankvolkswirte gaben an, dass die EZB bei
ihrer Ratssitzung das aktuelle Leitzinsniveau von 4,00% bestätigen wird.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Vor Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts am
Nachmittag bewegen sich die großen Währungspaare am Freitagmorgen kaum von der
Stelle. Der Euro handelt wie schon am Donnerstag im späten europäischen und im
US-Geschäft knapp über 1,46 USD. Der Dollar pendelt zum Yen bereits seit
Donnerstagnachmittag um 111,30 JPY. Der Euro hat unterdessen zur japanischen
Währung leicht nachgegeben auf 162,59 JPY nach 162,87 JPY im späten US-
Devisenhandel. Volkswirte rechnen im Konsens mit einer Zunahme der Beschäftigung
in den USA von 80.000 Stellen im November. Damit würde sich der Zuwachs mehr als
halbieren, im Oktober betrug der Anstieg 166.000 Stellen. Der Bericht gilt an
den Finanzmärkten als wichtigster Konjunkturindikator.
"Wir vermuten, dass der wahre Konsens nach dem guten ADP-Bericht deutlich
über 80.000 neuen Stellen liegt", meint Todd Elmer von der Citigroup. Der ADP-
Arbeitsmarktbericht über den Stellenzuwachs im Privatsektor hatte am Mittwoch
die Erwartungen weit übertroffen. Die Citigroup hat nach den ADP-Zahlen ihre
Schätzung für den offiziellen Arbeitsmarktbericht auf eine Ausweitung der
Beschäftigung um 125.000 Stellen erhöht. Sollte dieses Szenario Realität werden,
so Elmer, dann könne der Dollar vor der Sitzung der US-Notenbank am 11. Dezember
zulegen. Allerdings dürfte der übergeordnete Aufwärtstrend des Euro zum
Greenback fortdauern. Sollte der Euro bis auf 1,4425 USD nachgeben, dürften
Käufer in die Euro-Schwäche hineinkaufen.
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Nachmittag bewegen sich die großen Währungspaare am Freitagmorgen kaum von der
Stelle. Der Euro handelt wie schon am Donnerstag im späten europäischen und im
US-Geschäft knapp über 1,46 USD. Der Dollar pendelt zum Yen bereits seit
Donnerstagnachmittag um 111,30 JPY. Der Euro hat unterdessen zur japanischen
Währung leicht nachgegeben auf 162,59 JPY nach 162,87 JPY im späten US-
Devisenhandel. Volkswirte rechnen im Konsens mit einer Zunahme der Beschäftigung
in den USA von 80.000 Stellen im November. Damit würde sich der Zuwachs mehr als
halbieren, im Oktober betrug der Anstieg 166.000 Stellen. Der Bericht gilt an
den Finanzmärkten als wichtigster Konjunkturindikator.
"Wir vermuten, dass der wahre Konsens nach dem guten ADP-Bericht deutlich
über 80.000 neuen Stellen liegt", meint Todd Elmer von der Citigroup. Der ADP-
Arbeitsmarktbericht über den Stellenzuwachs im Privatsektor hatte am Mittwoch
die Erwartungen weit übertroffen. Die Citigroup hat nach den ADP-Zahlen ihre
Schätzung für den offiziellen Arbeitsmarktbericht auf eine Ausweitung der
Beschäftigung um 125.000 Stellen erhöht. Sollte dieses Szenario Realität werden,
so Elmer, dann könne der Dollar vor der Sitzung der US-Notenbank am 11. Dezember
zulegen. Allerdings dürfte der übergeordnete Aufwärtstrend des Euro zum
Greenback fortdauern. Sollte der Euro bis auf 1,4425 USD nachgeben, dürften
Käufer in die Euro-Schwäche hineinkaufen.
Dies gibt nicht immer unbedingt meine Meinung wieder.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist am Montag wenig verändert in die neue
Berichtswoche gestartet. Händler berichten von einem zurückhaltenden Geschäft
vor der Bekanntgabe der Leitzinsentscheidung der Federal Reserve am Dienstag.
Eine Zinssenkung gilt praktisch als ausgemachte Sache. Die Frage scheint
lediglich, wie hoch die Zinssenkung ausfallen wird. An den Geldmärkten wird eine
Senkung der Fed Fund Rates um 25 Basispunkten zu 100% eingepreist. Die
Wahrscheinlichkeit, dass die US-Notenbank die Leitzinsen gleich um 50
Basispunkte senken wird, liegt bei 50%.
Die Bekanntgabe des US-Arbeitsmarktberichts am Freitag, der insgesamt im
Rahmen der Erwartungen ausgefallen war, konnte in diesem Umfeld keine
nachhaltigen Akzente am Devisenmarkt setzen. "Diese Daten taugen nicht dafür,
die Einschätzungen zum Fed-Zinskurs oder zur Wirtschaftsverfassung zu verändern",
so ein Experte. Der Handel am Berichtstag dürfte eher ruhig verlaufen. Wichtige
Konjunkturdaten stehen nicht zur Veröffentlichung an. Charttechnisch notiert die
Einheitswährung zwischen 1,4500 USD und 1,4730 USD.
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Berichtswoche gestartet. Händler berichten von einem zurückhaltenden Geschäft
vor der Bekanntgabe der Leitzinsentscheidung der Federal Reserve am Dienstag.
Eine Zinssenkung gilt praktisch als ausgemachte Sache. Die Frage scheint
lediglich, wie hoch die Zinssenkung ausfallen wird. An den Geldmärkten wird eine
Senkung der Fed Fund Rates um 25 Basispunkten zu 100% eingepreist. Die
Wahrscheinlichkeit, dass die US-Notenbank die Leitzinsen gleich um 50
Basispunkte senken wird, liegt bei 50%.
Die Bekanntgabe des US-Arbeitsmarktberichts am Freitag, der insgesamt im
Rahmen der Erwartungen ausgefallen war, konnte in diesem Umfeld keine
nachhaltigen Akzente am Devisenmarkt setzen. "Diese Daten taugen nicht dafür,
die Einschätzungen zum Fed-Zinskurs oder zur Wirtschaftsverfassung zu verändern",
so ein Experte. Der Handel am Berichtstag dürfte eher ruhig verlaufen. Wichtige
Konjunkturdaten stehen nicht zur Veröffentlichung an. Charttechnisch notiert die
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat zum Wochenbeginn zum Dollar zugelegt.
Handelte die Gemeinschaftswährung am Morgen noch mit 1,4650 USD, so wertete sie
im Verlauf des Tages kontinuierlich auf und erreichte in der Spitze 1,4738 USD.
Überraschend solide Immobiliendaten aus den USA ließen den Euro am Nachmittag
dann etwas von den Tageshöchstkursen zurückkommen. Der Index für ausstehende
Hausverkäufe ist im Oktober um 0,6% gestiegen. Erwartet worden war hingegen ein
Rückgang um 1%.
Auch zum Yen kletterte der Euro auf 164,41 JPY von Kursen um 163,50 JPY im
frühen Geschäft. Händlern zufolge wird der Euro unverändert von der Aussicht auf
tendenziell steigende Zinsen in der Eurozone gestützt.
Am Dienstag rückt die Zinsentscheidung der US-Notenbank in den Blick. Die
Marktakteure rechnen überwiegend mit einer Senkung der Fed Funds Rate um 25
Basispunkte auf 4,25%. "Die jüngsten Äußerungen prominenter Fed-Mitglieder
deuteten ganz klar auf eine derartige Intention hin", merkt die Deutsche Bank an.
Die jüngsten Konjunkturdaten stünden einer weiteren Lockerung ebenfalls nicht
im Wege.
Eine "große" Zinssenkung von 50 Basispunkten ist dagegen laut Beobachtern
nach dem überraschend starken Anstieg der Stundenlöhne im November weitgehend
vom Tisch. Aus technischer Sicht ist der Euro zum Dollar laut Bankhaus Metzler
bei 1,4520 USD unterstützt. Bei 1,4790 USD liege ein Widerstand.
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Handelte die Gemeinschaftswährung am Morgen noch mit 1,4650 USD, so wertete sie
im Verlauf des Tages kontinuierlich auf und erreichte in der Spitze 1,4738 USD.
Überraschend solide Immobiliendaten aus den USA ließen den Euro am Nachmittag
dann etwas von den Tageshöchstkursen zurückkommen. Der Index für ausstehende
Hausverkäufe ist im Oktober um 0,6% gestiegen. Erwartet worden war hingegen ein
Rückgang um 1%.
Auch zum Yen kletterte der Euro auf 164,41 JPY von Kursen um 163,50 JPY im
frühen Geschäft. Händlern zufolge wird der Euro unverändert von der Aussicht auf
tendenziell steigende Zinsen in der Eurozone gestützt.
Am Dienstag rückt die Zinsentscheidung der US-Notenbank in den Blick. Die
Marktakteure rechnen überwiegend mit einer Senkung der Fed Funds Rate um 25
Basispunkte auf 4,25%. "Die jüngsten Äußerungen prominenter Fed-Mitglieder
deuteten ganz klar auf eine derartige Intention hin", merkt die Deutsche Bank an.
Die jüngsten Konjunkturdaten stünden einer weiteren Lockerung ebenfalls nicht
im Wege.
Eine "große" Zinssenkung von 50 Basispunkten ist dagegen laut Beobachtern
nach dem überraschend starken Anstieg der Stundenlöhne im November weitgehend
vom Tisch. Aus technischer Sicht ist der Euro zum Dollar laut Bankhaus Metzler
bei 1,4520 USD unterstützt. Bei 1,4790 USD liege ein Widerstand.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Die Entscheidung der Federal Reserve vom Vorabend, die
Leitzinsen um 25 Basispunkte zu senken, hat neben dem Dollar zum Euro vor allem
dem Yen auf die Sprünge geholfen. Die US-Notenbank hat zwar wie von den meisten
Volkswirten erwartet, die Leitzinsen um 25 Basispunkte gesenkt, im Markt gab es
allerdings nicht wenige Investoren, die auf einen Schritt von 50 Basispunkten
gehofft hatten. Daneben wurde auch der Diskontsatz um 25 Basispunkte gesenkt.
Auch hier hatten viele auf 50 Punkte gehofft. Die US-Notenbank habe das Minimum
geliefert, mehr nicht, heißt es im Handel.
Während es an Wall Street daraufhin kräftig nach unten ging, konnte der
Dollar gegen den Euro zumindest kurzfristig leicht zulegen. Der eigentliche
Gewinner der Fed-Entscheidung ist allerdings die japanische Währung, der zu
Dollar und Euro zugelegt hat. Die Anleger scheinen der Meinung zu sein, dass die
Maßnahmen der Fed nicht ausreichen, um die Probleme an den US-Kreditmärkten zu
lösen bzw das Risiko einer US-Rezession auszuschalten, heißt es. Es könnte nun
wieder zu einem stärkeren Anstieg von Risikoaversion unter den Anlegern kommen,
so ein Teilnehmer. Das spreche nicht unbedingt für die US-Währung.
Am Berichtstag stehen einmal mehr Konjunkturdaten aus den USA im Fokus. Am
Nachmittag werden die Import- und Exportpreise November sowie die Handelsbilanz
für Oktober veröffentlicht. Aus technischer Sicht ist der Euro zum Dollar laut
Bankhaus Metzler bei 1,4520 USD unterstützt. Bei 1,4790 USD liege ein Widerstand.
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Leitzinsen um 25 Basispunkte zu senken, hat neben dem Dollar zum Euro vor allem
dem Yen auf die Sprünge geholfen. Die US-Notenbank hat zwar wie von den meisten
Volkswirten erwartet, die Leitzinsen um 25 Basispunkte gesenkt, im Markt gab es
allerdings nicht wenige Investoren, die auf einen Schritt von 50 Basispunkten
gehofft hatten. Daneben wurde auch der Diskontsatz um 25 Basispunkte gesenkt.
Auch hier hatten viele auf 50 Punkte gehofft. Die US-Notenbank habe das Minimum
geliefert, mehr nicht, heißt es im Handel.
Während es an Wall Street daraufhin kräftig nach unten ging, konnte der
Dollar gegen den Euro zumindest kurzfristig leicht zulegen. Der eigentliche
Gewinner der Fed-Entscheidung ist allerdings die japanische Währung, der zu
Dollar und Euro zugelegt hat. Die Anleger scheinen der Meinung zu sein, dass die
Maßnahmen der Fed nicht ausreichen, um die Probleme an den US-Kreditmärkten zu
lösen bzw das Risiko einer US-Rezession auszuschalten, heißt es. Es könnte nun
wieder zu einem stärkeren Anstieg von Risikoaversion unter den Anlegern kommen,
so ein Teilnehmer. Das spreche nicht unbedingt für die US-Währung.
Am Berichtstag stehen einmal mehr Konjunkturdaten aus den USA im Fokus. Am
Nachmittag werden die Import- und Exportpreise November sowie die Handelsbilanz
für Oktober veröffentlicht. Aus technischer Sicht ist der Euro zum Dollar laut
Bankhaus Metzler bei 1,4520 USD unterstützt. Bei 1,4790 USD liege ein Widerstand.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas leichter ist der Euro am Donnerstagmorgen in den
europäisch dominierten Handel gestartet. Mit 1,4713 USD notiert die
Gemeinschaftswährung leicht unter Vortagsniveau. Die am Vortag angekündigte
konzertierte Aktion westlicher Notenbanken müsse vom Markt noch weiter verdaut
werden, heißt es im Handel. Bereits am Mittwochabend waren kritische Stimmen
laut geworden: Der Markt frage sich, warum die US-Notenbank am Dienstag die
Zinsen gesenkt habe, ohne weitergehende Maßnahmen anzukündigen. Dies sorge für
Verwirrung an Aktien-, Geld- und Devisenmarkt.
Der Dollar kam darauf in der Nacht vor allem gegen den Yen zurück. "Es
scheint, als ob viele Marktteilnehmer Sorgen über die künftige Richtung des US-
Finanzsystems haben", sagte Tsutomu Soma von Okasan Securities: "Daher kaufen
sie auch noch nicht den Dollar zurück". Sollten es zu weiteren negativen
Nachrichten über die Kreditkrise oder Abschreibungen bei Banken kommen, dürfte
der Dollar weiter schwach notieren.
Die konzertierte Aktion der US-Notenbank, der Notenbanken von England, Kanada,
der Schweiz sowie der EZB hatte am Vorabend im Euro für einen deutlichen
Aufschlag gesorgt. Zu Beginn der Aktion sei nicht sofort ersichtlich gewesen,
dass es sich nicht um eine Devisenmarktintervention handele, sondern eine
Liquiditätsspritze der Notenbanken. Die EZB hatte dazu als Vehikel einen in
Dollar denominierten Tender verwendet, der am Markt lange nicht mehr gesehen
worden sei, hieß es.
An Fundamentaldaten stehen vor allem die Quartalszahlen der US-Investmentbank
Lehman Brothers und die US-Produzentenpreise im Blick. Mit den US-
Verbraucherpreisen lauert am Freitag noch die wichtigste Zahl der Woche.
Technische Analysten sehen den Euro unterstützt bei 1,4680 USD.
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europäisch dominierten Handel gestartet. Mit 1,4713 USD notiert die
Gemeinschaftswährung leicht unter Vortagsniveau. Die am Vortag angekündigte
konzertierte Aktion westlicher Notenbanken müsse vom Markt noch weiter verdaut
werden, heißt es im Handel. Bereits am Mittwochabend waren kritische Stimmen
laut geworden: Der Markt frage sich, warum die US-Notenbank am Dienstag die
Zinsen gesenkt habe, ohne weitergehende Maßnahmen anzukündigen. Dies sorge für
Verwirrung an Aktien-, Geld- und Devisenmarkt.
Der Dollar kam darauf in der Nacht vor allem gegen den Yen zurück. "Es
scheint, als ob viele Marktteilnehmer Sorgen über die künftige Richtung des US-
Finanzsystems haben", sagte Tsutomu Soma von Okasan Securities: "Daher kaufen
sie auch noch nicht den Dollar zurück". Sollten es zu weiteren negativen
Nachrichten über die Kreditkrise oder Abschreibungen bei Banken kommen, dürfte
der Dollar weiter schwach notieren.
Die konzertierte Aktion der US-Notenbank, der Notenbanken von England, Kanada,
der Schweiz sowie der EZB hatte am Vorabend im Euro für einen deutlichen
Aufschlag gesorgt. Zu Beginn der Aktion sei nicht sofort ersichtlich gewesen,
dass es sich nicht um eine Devisenmarktintervention handele, sondern eine
Liquiditätsspritze der Notenbanken. Die EZB hatte dazu als Vehikel einen in
Dollar denominierten Tender verwendet, der am Markt lange nicht mehr gesehen
worden sei, hieß es.
An Fundamentaldaten stehen vor allem die Quartalszahlen der US-Investmentbank
Lehman Brothers und die US-Produzentenpreise im Blick. Mit den US-
Verbraucherpreisen lauert am Freitag noch die wichtigste Zahl der Woche.
Technische Analysten sehen den Euro unterstützt bei 1,4680 USD.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Eine eingetrübte Wirtschaftsstimmung in Japan lastet
am Freitagmorgen etwas auf dem Yen. Euro und Dollar können zur japanischen
Devise leicht zulegen. Der Yen wird laut Händlern vor allem von nicht-
japanischen Investoren verkauft. Die Stimmung in der japanischen Industrie hat
sich in den Monaten Oktober bis Dezember stärker als erwartet eingetrübt. In den
Betrieben wuchsen die Besorgnisse über eine Konjunkturabschwächung in Japan als
Folge der globalen Kreditkrise, wie aus dem von der Bank of Japan (BoJ)
veröffentlichten Tankan-Bericht hervorgeht.
Der Euro hat unterdessen zum Dollar leicht zugelegt auf 1,4640 USD von 1,4627
USD im späten US-Handel. Der Greenback wird laut Händlern weiterhin von den
Problemen der Banken in den USA belastet, zudem hat die Rating-Agentur Moody's
das langfristige Rating für die Citigroup gesenkt. Damit verteuern sich die
Refinanzierungskosten der größten US-Bank. Moody's rechnet damit, dass die
Citigroup hohe Abschreibungen bei den mit Hypotheken besicherten Finanzprodukten
wird vornehmen müssen.
Im weiteren Verlauf am Freitag dürften Verbraucherpreise aus der Eurozone und
den USA im November Einfluss auf die Währungen nehmen. Sie könnten den Märkten
weiteren Aufschluss auf die inflationären Tendenzen und damit die Geldpolitik
der Notenbanken geben. Während die Verbraucherpreise in der Eurozone um 0,5%
gestiegen sein dürften, wird in den USA mit einer Teuerung von 0,2% gerechnet.
Aus technischer Sicht ist der Euro zum Dollar bei 1,4650 USD unterstützt. Bei 1,
4770 USD liegt ein Widerstand.
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am Freitagmorgen etwas auf dem Yen. Euro und Dollar können zur japanischen
Devise leicht zulegen. Der Yen wird laut Händlern vor allem von nicht-
japanischen Investoren verkauft. Die Stimmung in der japanischen Industrie hat
sich in den Monaten Oktober bis Dezember stärker als erwartet eingetrübt. In den
Betrieben wuchsen die Besorgnisse über eine Konjunkturabschwächung in Japan als
Folge der globalen Kreditkrise, wie aus dem von der Bank of Japan (BoJ)
veröffentlichten Tankan-Bericht hervorgeht.
Der Euro hat unterdessen zum Dollar leicht zugelegt auf 1,4640 USD von 1,4627
USD im späten US-Handel. Der Greenback wird laut Händlern weiterhin von den
Problemen der Banken in den USA belastet, zudem hat die Rating-Agentur Moody's
das langfristige Rating für die Citigroup gesenkt. Damit verteuern sich die
Refinanzierungskosten der größten US-Bank. Moody's rechnet damit, dass die
Citigroup hohe Abschreibungen bei den mit Hypotheken besicherten Finanzprodukten
wird vornehmen müssen.
Im weiteren Verlauf am Freitag dürften Verbraucherpreise aus der Eurozone und
den USA im November Einfluss auf die Währungen nehmen. Sie könnten den Märkten
weiteren Aufschluss auf die inflationären Tendenzen und damit die Geldpolitik
der Notenbanken geben. Während die Verbraucherpreise in der Eurozone um 0,5%
gestiegen sein dürften, wird in den USA mit einer Teuerung von 0,2% gerechnet.
Aus technischer Sicht ist der Euro zum Dollar bei 1,4650 USD unterstützt. Bei 1,
4770 USD liegt ein Widerstand.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist am Montag wenig verändert in die neue
Berichtswoche in Europa gestartet. Die Einheitswährung war am Freitag unter
deutlichen Abgabedruck geraten und unter die Marke von 1,45 USD gefallen. Mit
Blick auf die jüngsten Inflationsdaten aus den USA nimmt die Wahrscheinlichkeit
weiterer Leitzinssenkungen in den USA merklich ab. Nach den Erzeugerpreisdaten
vom Donnerstag hätten auch die Verbraucherpreise am Freitag gezeigt, dass die
Inflation zurückgekehrt sei, heißt es im Handel.
Zugleich sprächen die soliden Einzelhandelsumsätze, die ebenfalls in der
vergangenen Woche veröffentlicht wurden dafür, dass sich die US-Wirtschaft in
einer robusteren Verfassung befinde als gedacht. Die Gewinnmitnahmen im Euro
könnten sich somit erst einmal fortsetzen. Am Nachmittag werde in den USA der
Empire State Manufacturing Index für Dezember, die Leistungsbilanz für das
dritte Quartal sowie der Saldo der Wertpapierkäufe und -verkäufe ausländischer
Investoren in den USA für den Monat Oktober veröffentlicht und könnten neue
Impulse liefern.
Nachdem der Euro nun unter 1,4520 USD gefallen sei, drohten aus technischer
Sicht weitere Rückschläge bis auf 1,44 USD. Hier biete eine Trendkanallinie
Unterstützung. Ein Bruch könnten den Euro Richtung 1,42 USD bis 1,4150 USD
weiter drücken, heißt es am Markt.
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Berichtswoche in Europa gestartet. Die Einheitswährung war am Freitag unter
deutlichen Abgabedruck geraten und unter die Marke von 1,45 USD gefallen. Mit
Blick auf die jüngsten Inflationsdaten aus den USA nimmt die Wahrscheinlichkeit
weiterer Leitzinssenkungen in den USA merklich ab. Nach den Erzeugerpreisdaten
vom Donnerstag hätten auch die Verbraucherpreise am Freitag gezeigt, dass die
Inflation zurückgekehrt sei, heißt es im Handel.
Zugleich sprächen die soliden Einzelhandelsumsätze, die ebenfalls in der
vergangenen Woche veröffentlicht wurden dafür, dass sich die US-Wirtschaft in
einer robusteren Verfassung befinde als gedacht. Die Gewinnmitnahmen im Euro
könnten sich somit erst einmal fortsetzen. Am Nachmittag werde in den USA der
Empire State Manufacturing Index für Dezember, die Leistungsbilanz für das
dritte Quartal sowie der Saldo der Wertpapierkäufe und -verkäufe ausländischer
Investoren in den USA für den Monat Oktober veröffentlicht und könnten neue
Impulse liefern.
Nachdem der Euro nun unter 1,4520 USD gefallen sei, drohten aus technischer
Sicht weitere Rückschläge bis auf 1,44 USD. Hier biete eine Trendkanallinie
Unterstützung. Ein Bruch könnten den Euro Richtung 1,42 USD bis 1,4150 USD
weiter drücken, heißt es am Markt.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Wenig verändert zeigen sich die internationalen
Devisenmärkte am Dienstag im frühen europäischen Geschäft. Der Dollar liegt
gegen 8.27 Uhr bei 1,4387 USD und damit wieder knapp über den Ständen aus dem
späten US-Geschäft vom Montag. Wie es heißt, haben Importeure in Asien Dollar
gekauft. Insgesamt gebe es aber keine Anhaltspunkte für eine stärkere Bewegung.
Das Geschäft werde vor Weihnachten zunehmend dünn und zufallsbedingt, heißt es.
Der Markt warte nun auf neue US-Konjunkturdaten, wie die US-Baubeginne im
November am Nachmittag.
Unterstützt sei der Euro bei 1,4286 USD, auf Widerstand treffe er bei 1,4520
USD, so Marktteilnehmer mit Blick auf die technische Situation. Die kleine
Umkehrformation zeige noch deutliches Abwärtspotenzial für den Euro.
Andererseits sei der Euro Richtung 1,4350 USD durch den Trendkanal unterstützt.
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Devisenmärkte am Dienstag im frühen europäischen Geschäft. Der Dollar liegt
gegen 8.27 Uhr bei 1,4387 USD und damit wieder knapp über den Ständen aus dem
späten US-Geschäft vom Montag. Wie es heißt, haben Importeure in Asien Dollar
gekauft. Insgesamt gebe es aber keine Anhaltspunkte für eine stärkere Bewegung.
Das Geschäft werde vor Weihnachten zunehmend dünn und zufallsbedingt, heißt es.
Der Markt warte nun auf neue US-Konjunkturdaten, wie die US-Baubeginne im
November am Nachmittag.
Unterstützt sei der Euro bei 1,4286 USD, auf Widerstand treffe er bei 1,4520
USD, so Marktteilnehmer mit Blick auf die technische Situation. Die kleine
Umkehrformation zeige noch deutliches Abwärtspotenzial für den Euro.
Andererseits sei der Euro Richtung 1,4350 USD durch den Trendkanal unterstützt.
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