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    BETANDWIN - Nach 75% Korrektur nun OVERWEIGHT $$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 12)

    eröffnet am 29.07.06 17:15:27 von
    neuester Beitrag 01.01.11 14:21:22 von
    Beiträge: 6.560
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      schrieb am 09.11.07 11:03:28
      Beitrag Nr. 5.501 ()
      Jawohl, die Pusher sind hier aber dafür sind die Basher (Leelan) weg!!!!
      Wahrscheinlich hat er wegen überschwänglichem Reichtum durch die 500.000 STRABAG Aktien die er natürlich (wahrscheinlich sogar zu Kurs € 30) erhalten hat einen hoffentlich laaangen Urlaub eingelegt!!!

      Oder er hat vielleicht 1 Mio. $ beim Pokern in Las Vegas gewonnen!!!

      :laugh:

      Nichts für Ungut!!!


      Der BGH in Karlsruhe hat das Urteil zur Entscheidung über Online Wetten auf Februar verlegt!!!! Verstehe ich nicht!!!????
      Denn kommt der Staatsvertrag dann brauchen sie doch nichts mehr entscheiden oder??? Und kommt er nicht - gibt es ja eine andere Regelung und dann müssen sie auch nichts mehr entscheiden - irgendwie kapier ich das nicht!!!

      Grüsse
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 12:09:55
      Beitrag Nr. 5.502 ()
      zur Info...
      Quelle APA

      Urteil über private Sportwetten erst im kommenden Jahr

      Utl.: BGH entscheidet nach Inkrafttreten eines neuen Staatsvertrags
      nur rückwirkend - Neuer Streit programmiert =

      Karlsruhe (APA/AP) - Der deutsche Bundesgerichtshof (BGH) entscheidet erst im kommenden Jahr über die Zulässigkeit privater Sportwettenangebote im Internet. Das Gericht teilte am Freitag überraschend mit, dass es erst am 14. Februar 2008 das Urteil über die Altfälle verkünden wird. Da 2008 der neue Staatsvertrag in Kraft tritt und somit eine neue Rechtslage gilt, betrifft das Urteil nur zurückliegende Fälle.

      Am Donnerstag hatte der Wettbewerbssenat des BGH über die Revision von vier privaten Wettveranstaltern verhandelt, die das bestehende Verbot zu Fall bringen wollen. Da sie nur über ausländische Genehmigungen verfügen, ist ihnen ein Angebot in Deutschland nicht erlaubt.

      Die Privaten berufen sich auf das Urteil des deutschen Verfassungsgerichts vom März 2006. Damals wurde das in Deutschland bestehende staatliche Wettmonopol für verfassungswidrig erklärt. Das alte Gesetz kann aber bis zum 31. Dezember 2007 noch angewendet werden und muss dann von einem neuen Staatsvertrag ersetzt werden.

      Für diese Übergangszeit verlangen die privaten Veranstalter eine Zulassung ihres Angebots im Internet. Da die Übergangszeit am 31. Dezember abläuft, die höchstrichterliche Entscheidung aber erst im Februar fällt, kann die Frage nur noch im Nachhinein entschieden werden.

      Der Streit über das staatliche Wettmonopol in Deutschland wird weitergehen. Denn ab 2008 soll der neue Staatsvertrag der Länder gelten, der wieder ein staatliches Wettmonopol vorsieht. Zusätzlich sollen Maßnahmen zur Bekämpfung der Spielsucht verankert werden. Die privaten Wettveranstalter dringen aber weiter auf den deutschen Markt. Nach ihrer Ansicht verstößt es gegen die europäische Dienstleistungsfreiheit, wenn sie ihre Wettveranstaltungen in Deutschland nicht durchführen dürfen. Die privaten Anbieter haben bereits rechtliche Schritte gegen den Staatsvertrag angekündigt.
      (Forts. mögl.) stf/ags
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 12:38:44
      Beitrag Nr. 5.503 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.358.222 von springsteen123 am 09.11.07 11:03:28Jawohl, die Pusher sind hier aber dafür sind die Basher (Leelan) weg!!!!
      leelan ist nicht des kurses wegen weg,sondern der dümmlichen beiträge wegen.


      Wahrscheinlich hat er wegen überschwänglichem Reichtum durch die 500.000 STRABAG Aktien die er natürlich (wahrscheinlich sogar zu Kurs € 30) erhalten hat einen hoffentlich laaangen Urlaub eingelegt!!!
      leelan hat nie gearbeitet und deswegen kennt er soetwas wie urlaub nicht.

      Oder er hat vielleicht 1 Mio. $ beim Pokern in Las Vegas gewonnen!!!
      leelan muss mehr als 1 mio gewonnen haben, wie sonst könnte er sein leben finanzieren ?

      seit 61 jahren arbeitslos
      :lick::lick::lick:
      sonnige grüsse aus marbella
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 13:31:24
      Beitrag Nr. 5.504 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.359.718 von leelan am 09.11.07 12:38:44Seit 61 Jahren arbeitslos ?
      Bei DEM Gesicht würde ich dich auch nicht einstellen :D .....

      Kann es übrigens sein, dass du ein bisschen zuviel in der Sonne gelegen hast ?
      http://de.wikipedia.org/wiki/Hitzeschaden
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 14:22:01
      Beitrag Nr. 5.505 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.360.550 von optimi am 09.11.07 13:31:24optimi, du bist der erste der meine behauptung "dümmliche beiträge" bestätigt....
      aber du wirst nicht der einzige bleiben....

      Kann es übrigens sein, dass du ein bisschen zuviel in der Sonne gelegen hast ?
      in der sonne liegen nur die touristen...

      und adios

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      Avatar
      schrieb am 09.11.07 14:30:50
      Beitrag Nr. 5.506 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.361.289 von leelan am 09.11.07 14:22:01Unser kleiner zitatewerfender Wahrsager schmollt - ich bin blass um die Nase - entschuldige hehrer Guru :laugh: ...

      Bezüglich dümmlicher Beiträge:
      Großer Meister, wenn du wüßtest, was ich beruflich mache würde dir dein Geschreibe vergehen. Aber im Gegensatz zu dir sind Leute wie ich uns dessen bewußt, dass Privates hier nichts verloren hat.
      Ciel34 wird sich was grinsen, wenn er (ein "Wissender") das sieht :D...



      So .. und damit hier was anderes als die Ergüsse eines Leelan zu lesen sind - wieder was mit Substanz !


      Bei der börsenotierten bwin gibt es demnächst eine Erleichterung der aus ihrem teuren US-Abenteuer belasteten Bilanz. Der österreichische Internet-Wettanbieter hat sich mit der Verkäufergruppe der schwedischen - vor allem aber in den USA tätigen - Ongame auf einen knapp 80 Mio. Euro schweren Teilerlass des Kaufpreises von ursprünglich 512,7 Mio. Euro geeinigt. "Vom Kaufpreis waren noch 15 Prozent offen", erklärte bwin-IR-Sprecher Konrad Sveceny heute, Freitag. Außerdem wurde die schwedische Verkäufergruppe bei dem damaligen Deal bwin-Großaktionär - mit einer Beteiligung von fast 10 Prozent. Diese Zehntel-Beteiligung - aufgeteilt auf mehr als ein Dutzend Einzelpakete - besteht bis heute, wäre nun aber frei verkäuflich.

      Weil in den USA die Gesetze geändert und damit zahlreiche Internet-Glücksspiele verboten wurden, musste bwin ihre neuen US-Wettgeschäftsaktivitäten bald einstellen und diese Investition zum allergrößten Teil wertberichtigen.

      Die Ongame-Transaktion hatte bwin Ende 2006 einen Abschreibungsbedarf von 515 Mio. Euro beschert, bestehend aus Kaufpreisabschreibung samt damaliger Kursbewertung zum Ultimo. Bis zum ersten Quartal 2009 wären vom Kaufpreis noch 83 Mio. Euro (hochgerechnet mit Zinsen) als letzte Bar-Tranche fällig gewesen, 79,9 Mio. Euro davon wurden nun per heutiger Mitteilung erlassen. Wie bwin diese knapp 80 Mio. Euro schwere "Ersparnis" bilanztechnisch regeln wird, "ist noch offen", hieß es zur APA auf die Frage, ob und wann dieser Schuld-Erlass ergebnissteigernd wirken wird. Die Verbindlichkeit werde nicht mehr fällig: "Entweder wir machen eine Bilanzverkürzung, oder es wird gewinnwirksam aufgelöst", so der IR-Sprecher.

      60 Prozent des Kaufpreises für Ongame hatte bwin den Angaben zufolge im März 2006 als Barkomponente vereinbart, für die restlichen 40 Prozent erhielt die schwedische Ongame-Verkäufergruppe 3,146 Millionen bwin-Aktien, an die bis 7. September 2007 abgestufte Verkaufsrestriktionen geknüpft waren. Jetzt erst wären diese Aktien "frei": "Nun dürfen die restlichen 75 Prozent dieses Pakets sofort frei verkauft werden", sagte Sveceny heute, Freitag, zur APA. Noch nie aber seien die Schweden mit einer entsprechenden Anfrage an bwin herangetreten.

      Das Paket entspricht einer Beteiligung von knapp unter 10 Prozent. Seit dem Einstieg der Schweden bei bwin im März 2006 ist der Börsenwert ihres Aktienpakets nach einer spektakulären Berg- und Talfahrt freilich stark - auf etwa die Hälfte - zusammengeschrumpft.

      Zum Abschluss des Ongame-Deals per 7. März 2006 notierte die bwin-Aktie (damals betandwin) bei 98,38 Euro. Für diese Akquisition hatte betandwin damals das Kapital aufgestockt, wobei die jungen Aktien von den Ongame-Alteigentümern zu 65,19 Euro gegen Sacheinlage gezeichnet wurden. Diese Aktien sollten, wie es damals hieß, "wertmäßig 40 Prozent der seitens betandwin an Ongame zu bezahlenden Gegenleistung darstellen".

      Heute, Freitag, Mittag notierte bwin mit 26,77 Euro je Aktie.

      Die hohe Beteiligung der Schweden an bwin sei nicht meldepflichtig gewesen, da die - nicht syndizierte - Verkäufergruppe aus 15 verschiedenen schwedischen Gesellschaften und Personen bestehe, so der IR-Sprecher. bwin habe "sehr gute Verbindungen zu den schwedischen Aktionären", daher sei auch die nun vorliegende Einigung möglich geworden.

      Als größter Eigentümer von bwin war bisher Aufsichtsratschef Hannes Androsch bekannt gewesen, der ebenfalls knapp unter 10 Prozent an dem Wettanbieter hält, gefolgt von den beiden Vorständen Manfred Bodner und Norbert Teufelberger - die gemeinsam knapp unter 8 Prozent der Anteile halten. Wie nun bestätigt wurde, besitzen die Schweden praktisch ein eben so großes Paket wie Androsch. Insgesamt gibt es rund 32,6 Millionen Stück bwin-Aktien.

      Die damals vereinbarten Verkaufsrestriktionen im Detail: Die ersten sechs Monate nach dem Ongame-Deal (bis 7. September 2006) durften die Schweden von ihrem 10-Prozent-Paket an bwin laut Sveceny gar nichts verkaufen, in den darauffolgenden sechs Monaten (bis 7. März 2007) durften sie 25 Prozent davon veräußern - aber nur mit der Zustimmung von bwin. Von 7. März bis 7. September 2007 durfte die schwedische Aktionärsgruppe 25 Prozent erstmals ohne bwin-Zustimmung sowie weitere 25 Prozent mit bwin-Zustimmung verkaufen. "De facto wären hier schon 25 Prozent der Aktien frei zu verkaufen gewesen", so der IR-Sprecher. Die Schweden halten den Angaben zufolge aber immer noch unverändert fast 10 Prozent an bwin.

      Durch den so genannten "Safe Port Act", der auch einige Bestimmungen des "Unlawful Internet Gambling Enforcement Act of 2006" zum Inhalt hat, wurde praktisch jeglicher Zahlungsverkehr im Zusammenhang mit Online-Glücksspielen in den USA verboten. Als Reaktion auf dieses Gesetz hatte sich bwin im Herbst 2006 dazu entschlossen, das Echtgeld-Glücksspielangebot für US-Kunden einzustellen. Im Frühjahr dieses Jahres ist bwin mit den ehemaligen Haupteigentümern von Ongame (heute: bwin Games), die 96,3 Prozent der Anteile verkauften, in Verhandlungen getreten. bwin einigte sich nun mit dieser Verkäufergruppe auf den Kaufpreisnachlass (inklusive Zinsen 79,9 Mio. Euro). Wie es am Freitag weiter hieß, wird auch mit den übrigen Ongame-Verkäufern wegen noch offener 3,1 Mio. Euro der Kaufpreisverbindlichkeit verhandelt.

      Sollte bwin das Echtgeld-Glücksspiel für US-Kunden je wieder aufnehmen, erhält die Verkäufergruppe im Gegenzug für den Forderungsverzicht über 5 Jahre einen Anteil in Höhe von 28,89 Prozent der mit US-Kunden erzielten jährlichen Netto-Gaming-Erträge, höchstens aber bis zu einem Betrag von 79,9 Mio. Euro.
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 15:00:42
      Beitrag Nr. 5.507 ()
      Da jagt eine Meldung heute die andere..
      Wieder einmal die APA


      bwin zahlt für Ongame weniger - Erleichtert, mehr Details zum Quartal

      Utl.: Heimischer Wettanbieter schließt hundertprozentig aus, dass vor
      der Einigung zum Kaufpreisnachlass etwas durchsickerte - Aktie
      gibt heute nach =

      Wien (APA) - Über die gestern, Donnerstag, zustandegekommene Einigung mit den einstigen Ongame-Aktionären und nunmehrigen bwin-Mitaktionären zeigte sich am Freitag das Management des börsenotierten Wettanbieters bwin "sehr erleichtert". Die Verkäufer von Ongame verzichten auf eine Resttranche des Kaufpreises, die im ersten Quartal 2009 fällig gewesen wäre. Damit sei jedenfalls auch eine Cash-flow-Belastung fürs erste Quartal 2009 weggefallen.

      Erste Details über die voraussichtlichen Auswirkungen des Kaufpreisnachlasses wird bwin voraussichtlich bei der Vorstellung der aktuellen Quartalszahlen am 15. November nennen.

      Die Bezahlung der Akquisition von Ongame (heute: bwin Games), mit der vor allem der große Einstieg ins US-Internetglücksspiel erfolgen sollte, war im März 2006 aufgesplittet worden: 40 Prozent des Kaufpreises wurden in Aktien von bwin (damals Betandwin) beglichen, weitere 45 Prozent wurden schon damals in bar bezahlt und 15 Prozent wurden mit Fälligkeit erst im ersten Quartal 2009 vereinbart. Diese letzte Rate von 15 Prozent wurde an bestimmte Umsatz- und Ergebniskriterien gebunden, seinerzeit nach oben und unten offen. Bei bwin wird eingeräumt, dass diese Frage jedenfalls strittig hätte werden können.

      Dass die Ongame-Verkäufer nun selbst auch Aktionäre von bwin sind, habe die Verhandlungen erleichtert, sagte bwin-Investors-Relations-Manager Konrad Sveceny zur APA.

      Verhandelt wurde mit den Ex-Ongame-Eignern wegen der erhofften Kaufpreismodifikation schon seit dem Frühjahr. Der Durchbruch zur Einigung erfolgte gestern. Dass jemand im Vorfeld Wind bekommen hätte von dem jetzigen Deal, kann Sveceny "zu hundert Prozent ausschließen".

      In den vergangenen Tagen hatte die bwin-Aktie in Wien zu einem kleinen Höhenflug angesetzt, der heute alledings nicht fortgesetzt wurde. Dennoch ist der Kurs allein in den vergangenen zwei Wochen um fast 16 Prozent angestiegen. Am Dienstag dieser Woche legte die Aktie sogar um etwas mehr als 10 Prozent zu. Das führt der bwin-IR-Sprecher ausnahmslos auf gute Nachrichten aus Deutschland an diesem Dienstag zurück: Ein deutsches Gericht (Verwaltungsgericht Hessen) habe das Verbot von Internet-Sportwetten von bwin im Bundesland Hessen aufgehoben.

      Am Freitag am frühen Nachmittag notierte die Aktie von bwin in Wien bei 26,50 Euro, ein Minus von 3,5 Prozent zum Vortagsschluss.
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 15:05:35
      Beitrag Nr. 5.508 ()
      Sorry!

      An alle Jünger hier, wollte Leelan nicht aus seinem Loch holen!
      Tut mir leid!!


      Übrigens Leelan 99 % deiner Beiträge waren 100 % der überflüssigen!!
      :laugh:

      Lasse 1 % Prozent aus, da ich ja nicht alle Beiträge kennen kann (Gott sei Dank)

      So nun wieder genug der Stichelei!

      Bin schon wieder fort (vielleicht geh er ja dann auch wieder) und warte in Ruhe auf steigende Kurse!!!

      lg
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 15:48:56
      Beitrag Nr. 5.509 ()
      Na, kleine Kurskorrektur war absehbar... Aber nach dem guten Newsflow und der am Mittwoch stattfindenen Q3-Bekanntgabe gehts weiter kräftig aufwärts...

      Ist momentan tatsächlich einer meiner besten Aktien.

      Auch übrigens interessant:

      http://www.stockjaeger.de/forum/empfehlung.html?VElQUElEPTM3…


      auf ne grüne Woche!
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 21:54:22
      Beitrag Nr. 5.510 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.376.527 von bilborizor am 10.11.07 15:48:562007-11-10 20:00:28
      Das Verwaltungsgericht Köln hat das staatliche Monopol für Sportwetten für europarechtswidrig erklärt und aus diesem Grund einem Sportwettenvermittler Vollstreckungsschutz gegen eine Untersagungsverfügung der Stadt Köln gewährt (Beschluss vom 7. November 2007, Az. 1 L 1538/07). Der von der Rechtsanwaltskanzlei ARENDTS ANWÄLTE (www.wettrecht.de) vertretene Vermittler kann daher weiterhin Verträge über Sportwetten an einen in der EU (hier Gibraltar) staatlich zugelassenen und dort laufend behördlich überwachten Buchmacher vermitteln. Das Gericht folgt damit den Verwaltungsgerichten Mainz und Arnsberg, die kürzlich ebenfalls Sportwettenvermittlern Vollstreckungsschutz gewährt hatten.

      Das Verwaltungsgericht Köln verweist auf die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH). Die strafrechtliche Sanktionierung der binnengrenzüberschreitenden Vermittlung von Sportwetten ist demnach unverhältnismäßig und damit rechtwidrig, wenn staatlich zugelassene national Einrichtungen zur Teilnahme an Sportwetten ermutigten. Dies sei in Deutschland der Fall.

      Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts erfasse die Unverhältnismäßigkeit des staatlichen Wettmonopols auch den Ausschluss der Vermittlung privater Wetten. Durch den Hinweis der Bundesverfassungsgerichts auf die Parallelität der Anforderungen des Verfassungsrechts zu den europarechtlichen Vorgaben ergebe sich zwingend, dass das Sportwettenmonopol auch gegen die Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit verstoße (Art. 43 und 49 EG-Vertrag).

      Die rein tatsächlichen Änderungen der Sportwettenpraxis der staatlichen Wettunternehmen sei zur Beseitigung des Gemeinschaftrechtsverstoßes nicht ausreichend. Eine neue rechtliche Ausgestaltung des staatlichen Wettmonopols sei bislang nicht erfolgt. Die Frage einer Verwirklichung des Straftatbestandes des § 284 StGB (unerlaubtes Glücksspiel) könne sich erst dann stellen, wenn die Zulassung einer Veranstaltung von Sportwetten im Einklang mit den Grundsätzen des europäischen Gemeinschaftsrechts geregelt worden sei.

      Der Anwendungsvorrang des europäischen Gemeinschaftsrechts gelte uneingeschränkt. Eine temporale Durchbrechung des Anwendungsvorrangs, d.h. die zeitweise Nichtanwendung des Europarechts (wie vom OVG NRW versucht), widerspreche der Rechtsprechung des EuGH. Auch gebe es – anders als vom OVG NRW angenommen – keine inakzeptable Gesetzeslücke. Eine Gefährdung wichtiger Allgemeininteressen sei nicht erkennbar. So habe die Spielsucht bei der jahrelangen Duldung privater Wettanbieter nicht in gefährlicher Weise zugenommen. Auch sei für das Gericht nicht erkennbar, dass der Verbraucherschutz bei privaten Wettanbietern nicht gewährleistet gewesen wäre.

      http://www.be24.at/blog/entry/11108

      :)
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 18:29:20
      Beitrag Nr. 5.511 ()
      Yihaa...

      Auf in den Norden :D
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 18:30:52
      Beitrag Nr. 5.512 ()
      Könnte ein Premium-Member nachfolgende Analyse mal copy & pasten und hier reinstellen?

      http://www.wallstreet-online.de/premium/nachricht/2181873.ht…


      Soll ne interessante Analyse über BWIN sein.

      Danke
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 20:08:35
      Beitrag Nr. 5.513 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.382.607 von bilborizor am 11.11.07 18:30:52http://www.pokerstrategy.com/de/news/world-of-poker/EU-vs.-U…

      die gesamte Wett-Branche (Bwin, Partygaming, Fluxx, etc.) wird demnächst nur noch eine Richtung kennen - und zwar steil in die Richtung Norden :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 08:23:52
      Beitrag Nr. 5.514 ()
      Guten Morgen!

      @Tscholle!

      Kannst du oder jemand anders den Bericht vielleicht hier ins Board stellen, denn die Seite ist bei mir gesperrt'!!!!

      VIELEN DANK!!!!!
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 08:50:18
      Beitrag Nr. 5.515 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.388.570 von springsteen123 am 12.11.07 08:23:52EU vs. USA – Kampf um die Gambling-Liberalisierung

      Erstellt am 11.11.07 04:01 Uhr von Lutz

      Der EU-Handelskommissar Peter Mandelson hat vor dem amerikanischen Kongress Beschwerde gegen die Einschränkungen für europäische Online-Casinos eingelegt.

      Letztes Jahr sorgte im Sommer der Unlawful Internet Gambling Enforcment Act – kurz UIGEA – für Aufruhr nicht nur in der Pokerbranche. Banken müssen in den USA seitdem mit Klagen rechnen, wenn sie Überweisungen zwischen US-Bürgern und Online-Casinos erlauben.

      Zwar beugten sich nicht alle Anbieter dem praktischen Verbot von Online-Poker in den USA, doch zumindest börsennotierte Unternehmen wie bwin und PartyGaming zogen sich umgehend aus dem US-amerikanischen Markt zurück, was insbesondere dem Aktienkurs von PartyGaming zu schaffen machte.

      Da viele Pokeranbieter, unter ihnen unsere Partner PartyPoker und Mansion Poker, in der EU ansässig sind, und die UIGEA den freien Wettbewerb nach den Regularien der Welthandelsorganisation WTO gefährdet, sah die Europäische Union Grund zum Handeln.

      Peter Mandelson, der EU-Handelskommissar, war in Washington und unterstützte dort die die europäischen Anbieter, welche Schadensersatzforderungen für den Verlust des amerikanischen Marktes in Höhe von etwa 100 Mrd. US-Dollar eingerecht haben.

      "Mitglieder der WTO müssen sich an die Spielregeln halten. Das gilt auch für Onlinewetten und -spiele."
      - Peter Mandelson, Handelskommissar der EU


      Der UIGEA steht auch in den USA selbst unter schwerem Beschuß, da vom praktischen Berufsverbot natürlich auch die gesamte Industrie des ursprünglichen Heimatmarktes im Poker betroffen ist.

      Sollten sich EU und die Pokerlobby gegen die US-Regierung durchsetzen, so würde das auch der Community von PokerStrategy viele Vorteile bringen. In keinem anderen Land der Welt ist Poker so Bestandteil der Gesellschaft: Das amerikanische Marktpotenzial bietet insbesondere erfolgsorientierten Spielern beste Jagdgründe.
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 09:52:30
      Beitrag Nr. 5.516 ()
      Hat jemand ne Erklärung für heute morgen?

      Alles zeigt auf grün, aber der Kurs sieht das wohl nen Tick anders...
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 14:33:20
      Beitrag Nr. 5.517 ()


      Beim doppelten Boden von 16€ Kauf des Jahres ^^

      MIND :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 21:02:14
      Beitrag Nr. 5.518 ()
      auch gut: Zumindest im Internet will Frankreich seine Sportwetten in begrenztem Maße der ausländischen Konkurrenz öffnen - um so eine Klage der EU-Kommission vor Gericht zu vermeiden. Jene hat das staatliche Wettmonopol seit langem im Visier. In dieser Woche erklärte sich die französische Regierung bereit, bis zum Frühjahr eine Lösung zu suchen.

      Dass den Franzosen die grenzüberschreitende Konkurrenz nicht passt, bekam Petter Nylander, Chef eines schwedischen Internet-Wettbüros, jüngst am eigenen Leibe zu spüren, als sie ihn mit Europäischem Haftbefehl festnehmen ließen: "Das ist wieder ein Monopol, das unter Schmerzen fällt, das kennen wir schon, kein Monopol fällt schmerzlos. Mir war aber noch kein Monopol bekannt, das fällt, indem die Konkurrenz ins Gefängnis geworfen wird", erklärte er nach seiner Freilassung sarkastisch.

      Zwei Österreicher waren zuvor auch schon festgenommen worden, weil sie nach französischem Recht illegal Glückspiele angeboten hatten. Für den französischen Staat geht es um ein lukratives Geschäft: Das Wettunternehmen PMU, das das Monopol innehat, überwies allein im vergangenen Jahr eine Millarde Euro an den Staat. Bei einer Öffnung des Marktes will dieser deshalb auch weiterhin selbst darüber bestimmen, wem er eine Lizenz vergibt - und darauf schauen, dass er auch Steuereinnahmen aus dem Geschäft bekommt.

      http://www.euronews.net/index.php?page=europa&article=453081…
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 07:44:40
      Beitrag Nr. 5.519 ()
      @mindgames:

      doppelter Boden bei ca. 16 Euro und, noch wichtiger, ne Klasse-W-Formation. Wenn jetzt die 27,50 Euro fällt dann sehen wir bis Jahresende die 40 Euro wieder.

      Bin mal gespannt auf die Zahlen am 15.11.07; das könnte der entscheidende Schub (vielleicht in Verbindung mit positiven News bzgl. des neuen Gl-Staatsvertrages) geben.
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 09:16:33
      Beitrag Nr. 5.520 ()
      Jo, die Entwicklungen sind alle absolut positiv.

      Das die 40 fallen, ist nur eine Frage von wenigen Wochen.

      Mit großer Spannung sehe ich dem 15.11. entgegen. BWIN bfindet sich momentan in einer hervorragenden Position: die EU befürwortet die Auflösung der staatlichen Glücksspielmonopole, Advertising läuft grade wegen Real und sonstigen Ads ziemlich gut und steigert ungemein den Bekanntheitsgrad, die Q3-Zahlen dürften allen Berichten nach super sein...

      Warten wir´s ab. Nen kleinen Kursschub auf 32 könnte ich mir gut vorstellen ;)

      Die massive W-Formation turnt mich auch ziemlich an, muss ich schon sagen :)


      Für alle, die vielleicht noch Geld über haben und nicht wissen wohin damit: Pacific Lottery 120755
      (Am Donnerstag hält Aftergood als CEO ne Präsentation auf dem Eigenkapitalforum in Frankfurt. Es wurde ein Staatsvertrag mit Vietnam geschlossen, welche als Wett- und spielsüchtig gelten. PL wird mit 8% am Umsatz beteiligt und es ist ein Milliardenmarkt. Es erfolgt ein Delisting in Kanada und ein Neulisting in Singapur mit einem KGV von 3 - Der Durschnitt liegt bei 60 dort, also ist PL massiv unterbewertet)
      Details siehe http://www.stockjaeger.de/forum/empfehlung.html?VElQUElEPTM3…
      und finanznachrichten.de

      Soll keine Werbung sein, nur ein Tipp für Interessierte.
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 17:25:37
      Beitrag Nr. 5.521 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.402.270 von bilborizor am 13.11.07 09:16:33@Bilborizor

      Glaubst du nicht dass die am 15.11 veröffentlicht guten Zahlen schon im Kurs mit eingepreist sind?

      MFG
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 00:03:49
      Beitrag Nr. 5.522 ()
      Ich bin zwar nicht Bilborizor, aber trotzdem hier mal meine Überlegungen.

      Die letzte Meldung, dass bei BW9 Verbindlichkeiten in Höhe von 80 Mio. EUR - zumindest vorübergehend - wegfallen, hat zu keiner Änderung des Kurses geführt, obwohl es sich zweifelsfrei um eine mehr als positive Meldung gehandelt hat. Wahrscheinlich sind die Auswirkung des Verzichts auf die Vermögenslage noch nicht bei allen Marktbeteiligten durchgesunken. Die Beteiligung dürfte mittlerweile längst abgeschrieben sein, so dass der Wegfall der Verbindlichkeit zu einem Ertrag und damit zu einer Erhöhung des Eigenkapitals führt. Dies müsste sich eigentlich zwangsläufig im Kurs niederschlagen. Warum dies nicht geschehen ist, wissen die Götter.

      Ich gehe davon aus, dass im Rahmen der Präsentation der Zahlen am 15.11. auch nochmal detailliert auf die zukünftige Entwicklung der Gesellschaft und die Folgen des Wegfalls der Verbindlichkeit eingegangen wird, so dass spätestens dann der Groschen fallen sollte.
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 08:29:14
      Beitrag Nr. 5.523 ()
      @ CleaNic

      Danke für die Erläuterungen, ich sehe ähnlich. Bisher gab es schließlich lediglich einige gute Andeutungen, doch eine verbindlich verlässliche Info über die aktuellen und (hoffentlich) sehr positiven Geschäftsentwicklungen gab es in dieser Form noch nicht.

      Insofern wird erst der detaillierte Bericht über Finanzen, Entwicklungen & Co. Licht ins Dunkle bringen.

      Es ist an vielen anderen Werten beobachtbar, welche Auswirkungen positive Geschäftsberichte haben.

      Ich gehe somit von einem kurzen, ordentlichen Anstieg aus und einem weiteren, stetigen Kurs gen Norden.
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 11:40:12
      Beitrag Nr. 5.524 ()
      Wenn es morgen so aussieht, wie heute bei VBK wäre ich schon zufrieden. :laugh:

      Die Ampeln stehen auf Grün, nur der Motor will noch nicht so richtig. Obwohl man den Kursverlauf seit Anfang Oktober nicht außer Acht lassen sollte.
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 11:51:47
      Beitrag Nr. 5.525 ()
      Aber jetzt geht´s erstmal noch ein bisschen runter. Da bekommen wohl einige kalte Füße?! :D
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 12:06:44
      Beitrag Nr. 5.526 ()
      Mmmmh, jetzt schon unter 25? Anlauf für morgen?
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 16:33:04
      Beitrag Nr. 5.527 ()
      Und hier ist wohl gar keiner mehr, oder was?
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 16:57:02
      Beitrag Nr. 5.528 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.425.809 von CleaNic am 14.11.07 16:33:04Naja - wir lassen CleaNic ein bisschen Weinen....
      Heute gibts ja (noch) nicht viel zu sagen.
      Die sogenannten Analysten ignorieren wir mal, oder nehmt ihr das da etwas ernst ?

      Quelle APA
      Analysten der UniCredit (CA IB) erwarten für die am Donnerstag anstehenden Ergebnisse des börsenotierten österreichischen Internet-Wettanbieters bwin für das dritte Quartal 2007 eine deutliche Verbesserung der wichtigsten Ergebniskennzahlen. So wird für alle Ergebniszahlen ein Drehen ins Plus erwartet.

      Die Bruttowerterträge werden für das dritte Quartal bei 342,00 Mio. Euro gesehen. Das entspräche einem Plus von 18,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Bruttomargen bei bwin seien laut einem Analysten nur schwer vorherzusagen. Zuletzt haben bei den Internet-Wetten aber eher die Favoriten gewonnen. Daher werde nur eine durchschnittliche Marge im Bereich 8 bis 8,5 Prozent erwartet. Der Nettogewinn dürfte sich von minus 49,80 Mio. auf plus 8,70 Mio. Euro erhöhen.

      In Hinblick auf die Entwicklung der Spielerzahlen wird mit keinen "großartigen" Bewegungen gerechnet, so ein Analyst der UniCredit (CA IB). Es werden eher stark rückläufige Wachstumsraten erwartet.

      Das Kursziel für bwin-Aktien sehen die Experten der UniCredit (CA IB) derzeit bei 15 Euro mit dem Anlagevotum "Sell". Andere österreichische Banken haben den Titel im dritten Quartal nicht bewertet.
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 09:34:37
      Beitrag Nr. 5.529 ()
      hier mal die zahlen....

      bwin Interactive Entertainment AG

      euro adhoc: bwin Interactive Entertainment AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / bwin Interactive Entertainment AG erste neun Monate 2007 (pro-forma konsolidiert)

      15.11.2007 - 08:13 Uhr, bwin Interactive Entertainment AG

      --------------------------------------------------------------------------------
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
      europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      9-Monatsbericht

      15.11.2007

      Wien, 15. November 2007. bwin Interactive Entertainment AG erste neun
      Monate 2007 (pro-forma konsolidiert):

      • Brutto-Gaming-Erträge (exkl. Türkei) plus 20,0 % bei 248,0 Mio. EUR
      (Q1-Q3 2006: 206,7 Mio. EUR exkl. US- und Türkei-Geschäft)
      • 1,4 Mio. aktive sowie 563.000 neue aktive Echtgeld-Kunden (exkl. Türkei)
      • EBITDA (bereinigt) bei 49,7 Mio. EUR (Q1-Q3 2006: minus 8,1 Mio. EUR)
      • Ergebnis nach Steuern minus 0,8 Mio. EUR (Q1-Q3 2006: minus 49,8 Mio.
      EUR)

      bwin steigerte die Brutto-Gaming-Erträge in den ersten neun Monaten
      2007 auf 248,0 Mio. EUR (exkl. Türkei) und erzielte eine Steigerung
      von 20,0 % gegenüber der Vorjahresperiode (exkl. US- und
      Türkei-Geschäft). Bei einer Sportwettenmarge von 8,4% stieg der
      Bruttorohertrag aus dem Bereich Sportwetten (exkl. Türkei-Geschäft)
      im Vergleich zu den ersten neun Monaten 2006 um 14,6 % auf 132,3 Mio.
      EUR (Q1-Q3 2006: 115,4 Mio. EUR exkl. Türkei-Geschäft). Der aus dem
      Poker-, Casino- und Games-Bereich erwirtschaftete Bruttorohertrag
      (exkl. Türkei) belief sich auf jeweils 60,5 Mio. EUR (Q1-Q3 2006:
      42,2 Mio. EUR exkl. US- und Türkei-Geschäft), 44,9 Mio. EUR (Q1-Q3
      2006: 41,0 Mio. EUR exkl. US- und Türkei-Geschäft) und 10,3 Mio. EUR
      (Q1-Q3 2006: 8,1 Mio. EUR exkl. US- und Türkei-Geschäft).

      Die Entwicklung sowohl der aktiven als auch der neuen aktiven
      Echtgeld-Kunden in den ersten neun Monaten 2007 war maßgeblich durch
      die deutliche Reduktion des Marketingbudgets sowie das Fehlen eines
      Großereignisses wie der Fußball-Weltmeisterschaft im vergangenen Jahr
      geprägt. Diese hatten insbesondere Wirkung auf die Neukundendynamik.
      Darüber hinaus war aufgrund von Trägheitseffekten im Sportsponsoring
      der Marketing-Mix in den ersten neun Monaten 2007 nicht optimal. Seit
      dem Q3 2007 ist allerdings eine steigende Tendenz sowohl bei den
      aktiven als auch bei den neuen aktiven Kunden erkennbar. Im Vergleich
      zum Q2 2007 stiegen die aktiven Kunden um 9,0 % auf 827.000. Davon
      waren erstmals 192.000 Kunden aktiv (Q2 2007: 173.000). Dies
      entspricht einer Steigerung um 10,8 % gegenüber dem Q2 2007.

      bwin setzte in den ersten neun Monaten 2007 die kommunizierte
      Strategieanpassung erfolgreich um und verbesserte gegenüber der
      Vergleichsperiode des Vorjahres das bereinigte Ergebnis vor Zinsen,
      Steuern und Abschreibungen (EBITDA) auf 49,7 Mio. EUR (Q1-Q3 2006:
      minus 8,1 Mio. EUR). Das operative Ergebnis verbesserte sich von
      minus 53,9 Mio. EUR in den ersten neun Monaten 2006 auf 3,2 Mio. EUR
      in den ersten neun Monaten 2007. Der Verlust nach Steuern betrug in
      den ersten neun Monaten 2007 0,8 Mio. EUR, nachdem in der
      Vergleichsperiode des Vorjahrs ein Verlust von 49,8 Mio. EUR
      verzeichnet wurde.

      Der gesamte Bericht zum Q3 und erste neun Monate 2007 ist auf der
      bwin Investor Relations Website unter www.bwin.ag als Online- und
      pdf-Version abrufbar.

      Ende der Mitteilung euro adhoc 15.11.2007 07:30:00
      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 10:11:40
      Beitrag Nr. 5.530 ()
      Naja - 6 Prozent gegen Süden - kein Wunder !

      Zusammenfassung der APA
      Weitere Abschreibungen und nicht cashwirksame aktienbasierte Mitarbeitervergütungen haben den börsenotierten Internetsportwetten-Anbieter bwin überraschend wieder in die Verlustzone gedrückt. Nachdem das Unternehmen im Halbjahr die Rückkehr geschafft hatte, ergab sich im dritten Quartal wieder ein Nachsteuerverlust von 5,1 Mio. Euro, auch wenn er deutlich niedriger war als noch im Vorjahreszeitraum mit 22,6 Mio. Euro.

      Auch in den ersten neun Monaten stand damit wieder ein leichter Nettoverlust von 0,8 Mio. Euro zu Buche. Analysten der UniCredit (CA-IB) hatten mit einem Nettogewinn in den ersten drei Quartalen von 8,7 Mio. Euro gerechnet. Auch die von 288,7 auf 251,3 Mio. Euro gesunken Bruttowetterträge lagen nach den ersten drei Quartalen deutlich unter den Analystenerwartungen von 342 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag mit 39,2 Mio. Euro im Plus (nach minus 9,4 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum), das Betriebsergebnis (EBIT) bei 3,2 Mio. Euro nach minus 53,9 Mio. Euro.

      Im vierten Quartal kommt bwin jedoch die vor kurzem verarbeitete nachträgliche Kaufpreisreduktion für Ongame zugute. Laut IR-Chef Konrad Sveceny kann bwin dadurch rund 70 Mio. Euro Kaufpreisverbindlichkeiten auflösen. Das Unternehmen wird dadurch im Gesamtjahr wieder Gewinne schreiben - wie viele, wollte Sveceny noch nicht prognostizieren.
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 10:37:55
      Beitrag Nr. 5.531 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.434.021 von optimi am 15.11.07 10:11:40Wichtig ist das BWIN auf einem super Weg ist.

      Sie werden diese Jahr mit einem schönem Gewinn abschließen.
      Und fürs nächste Jahr sieht es sogar noch besser aus.
      Die Wettmärkte werden langsam aber Sinnig geöffnet dazu kommt
      der hohe Bekanntheitsgrad von BWIN und die Fußballeuropameisterschaft in Österreich (Heimatland) und die Olypiade steht auch an.

      Bwin ist auf dem richtigem Weg und die 12 Monatszahlen werden besser werden als diese.

      Stay long and strong :D
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 11:05:10
      Beitrag Nr. 5.532 ()
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-11/artikel-…

      Ist doch ein ganz netter Artikel, oder?
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 11:34:19
      Beitrag Nr. 5.533 ()
      Um 12:10 gibts ein Interview mit dem PR-Chef von Bwin beim Deutschen Anleger Fernsehen (anleger-fernsehen.de). Könnte interessant werden.
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 12:03:57
      Beitrag Nr. 5.534 ()
      und:

      bwin Interactive Entertainment AG
      Weitere Funktionen:
      Druckversion
      Pressemappe

      OVS130: Aufzeichnung der Online-Präsentation der bwin Interactive Entertainment AG vom 15.11.2007 anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse des dritten Quartals und der ersten neun Monate 2007 ab sofort auf www.ots.at abrufbar - VIDEO

      15.11.2007 - 10:57 Uhr, bwin Interactive Entertainment AG

      Wien (ots) - Die Aufzeichnung der bwin Online-Präsentation vom
      15.11.2007 steht ab sofort in deutscher und englischer Sprache auf
      http://www.ots.at/webtv.php und www.bwin.ag zur Verfügung.

      Link zur digitalen Pressemappe von bwin:
      http://www.ots.at/pressemappe.php?q=(emittentid=743)&pm=1

      Rückfragehinweis:
      APA-OTS Originaltext-Service GmbH
      Mag. (FH) Christopher Kuschey
      Tel.: 01/36060-5315
      mailto:christopher.kuschey@apa.at

      Originaltext: bwin Interactive Entertainment AG
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/pm/53894
      Pressemappe via RSS: http://presseportal.de/rss/pm_53894.rss2
      ISIN: AT0000767553
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 12:24:11
      Beitrag Nr. 5.535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.434.437 von drscan am 15.11.07 10:37:55hi - ich wollte das auch nicht bestreiten - versteht mich also nicht falsch. Ich war , bin und werde long sein...

      Die APA schreibt weiter...

      Vorstandsdirektor Norbert Teufelberger ist aufgrund der jüngsten rechtlichen Entscheidungen positiv zur weiteren Entwicklung seines Unternehmens eingestellt, dazu gäben jüngste rechtliche Entscheidungen in Deutschland, Österreich und Frankreich Anlass. "Damit haben sich die Rahmenbedingungen deutlich verbessert", so Teufelberger bei der Präsentation der Quartalsergebnisse heute, Donnerstag.

      Mit der gestern erfolgten Novellierung des österreichischen Glücksspielgesetzes ändere sich aus Sicht von bwin nichts - die bisher kritisierten Defizite blieben weiter bestehen, sagte eine bwin-Sprecherin zur APA. Die im EU-Vertrag festgeschriebene Dienstleistungsfreiheit werde damit weiterhin nicht umgesetzt. Daher "bleibt die Notwendigkeit für eine weitere Novelle bestehen".

      Das bwin-Management ist mit den heute präsentierten Ergebnissen "sehr zufrieden", die Höhe der Abschreibungen sei deutlich gesunken. Die Marge bei den Sportwetten erhöhte sich bei bwin im dritten Quartal auf 8,5 (2. Quartal: 7,2) Prozent, im Gesamtjahr wird eine Sportwettenmarge zwischen 8 und 10 Prozent erwartet.

      Die Brutto-Gaming-Erträge stiegen auf vergleichbarer Basis im dritten Quartal um 20 Prozent auf 86,2 Mio. Euro, auch in den ersten neun Monaten ergab sich ein Plus von 20 Prozent auf rund 250 Mio. Euro. Daraus ergaben sich Netto-Gaming-Erträge von 223 Mio. Euro, wovon die größten Anteile auf Sportwetten (53 Prozent) und Casino (18 Prozent) entfielen.

      Im dritten Quartal erhöhten bei bwin auch höhere Marketingaufwendungen die Kosten. Dieser Mehraufwand habe sich aber gelohnt: Die Zahl der aktiven Kunden stieg um 9 Prozent auf 827.000.

      An der Wiener Börse notierte die bwin-Aktie am Vormittag (11.30 Uhr) bei 46,50 Euro und damit 0,4 Prozent unter dem gestrigen Schlusskurs.
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 12:32:59
      Beitrag Nr. 5.536 ()
      allerdings wo die die minus 0,4 Prozent sehen ist mir schleierhaft.
      In Wien stehen wir bei 23,80 € , also minus 8,5 % !!!!
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 12:40:46
      Beitrag Nr. 5.537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.436.033 von optimi am 15.11.07 12:24:11An der Wiener Börse notierte die bwin-Aktie am Vormittag (11.30 Uhr) bei 46,50 Euro und damit 0,4 Prozent unter dem gestrigen Schlusskurs.

      .
      Welch schöner Tippfehler...
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 13:02:11
      Beitrag Nr. 5.538 ()
      Heute wird aber auch drauf gehauen.
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 13:08:08
      Beitrag Nr. 5.539 ()
      strong sell :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 13:20:24
      Beitrag Nr. 5.540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.436.656 von mumpfi am 15.11.07 13:08:08Wahnsinn - jetzt gehts runter
      Wieneben fast minus 15 Prozent !!!!!! :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 13:25:07
      Beitrag Nr. 5.541 ()
      bei 16,50 warte ich wieder:laugh::laugh:
      bwin ist halt eine perle;);)
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 13:42:04
      Beitrag Nr. 5.542 ()
      heute noch :eek: :D
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 13:52:48
      Beitrag Nr. 5.543 ()
      in der nächsten zeit wird dann leelan wieder hier auftauchen und ein: "ich habs doch gewusst", garniert mit zitaten daherstammeln.:D:cool:
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 13:58:35
      Beitrag Nr. 5.544 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.436.901 von derwolf46 am 15.11.07 13:25:07bei 16,50 ?
      Nach Split wohl - denn das wirst du sonst nicht mehr sehen...
      Kurs erfängt sich wieder etwas.....
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 14:01:23
      Beitrag Nr. 5.545 ()
      die sportwetten Umsätze entwickeln sich bei bwin weiterhin sehr gut.....



      jedoch gingen die Pokerumsätze zurück, und dass bei dem derzeitigen Boom..........


      hier ist wohl pokerstars und partypoker usw. derzeit besser platziert.....
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 14:09:49
      Beitrag Nr. 5.546 ()
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-11/artikel-…

      ist tatsächlich nen ziemlich interessanter Artikel :yawn: :yawn:
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 15:00:12
      Beitrag Nr. 5.547 ()
      Ajo, immer entspannt bleiben heute.

      Ist zwar ärgerlich, aber offensichtlich ist BWIN ja auf einem sehr guten Weg und hat noch entsprechend viel vor.

      Aus diesem Artikel lassen sich auch interessante News lesen:

      http://www.boerse-express.com/pages/621184


      Also, Expansionskurs und neue Listings

      Ich bleib dabei und lege bei diesen Kurs nochmal ordentlich nach ;)
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 15:13:07
      Beitrag Nr. 5.548 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.437.317 von ciel34 am 15.11.07 13:52:48in der nächsten zeit wird dann leelan wieder hier auftauchen und ein: "ich habs doch gewusst", garniert mit zitaten daherstammeln.

      nein, das wird er nicht sagen. hätte er etwas gewusst, dann hätte
      er, so wie empfohlen, bei 17,50 gekauft und bei 19,80 verkauft.

      dass die zahlen schlecht sein würden, überrascht leelan nicht.
      die nächsten zahlen werden noch schlechter....da muss man kein
      prophet sein.
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 09:13:59
      Beitrag Nr. 5.549 ()
      Die nächsten Zahlen werden noch besser...Da muss man kein
      Prophet sein.
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 11:26:37
      Beitrag Nr. 5.550 ()
      gestern minud 10 % heute minus 10 % :mad:
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 11:31:32
      Beitrag Nr. 5.551 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.449.266 von mumpfi am 16.11.07 11:26:37kannst froh sein wenn sie diesmal bei 16,50 halt macht.
      das ist eine klitsche und bleibt eine klitsche.
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 11:37:31
      Beitrag Nr. 5.552 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.449.347 von derwolf46 am 16.11.07 11:31:32
      haha :laugh::laugh::laugh:

      dass ist immerhin der Weltmarktführer :eek::eek::eek:



      die aussichten für bwin werden in kürze besser den je sein

      Monopole werden aufgebrochen

      Südamerika start erfolgt

      Asien start demnächst






      unter 20 wird wieder eingekauft
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 11:53:33
      Beitrag Nr. 5.553 ()
      das märchen von bwin als weltmarktführer

      sportinbet:
      The worlds leading online sports betting, casino and poker company.


      Betfair:
      ist das größte Wettbüro der Welt mit einem geschätzten 80%igen Marktanteil.

      wie auch immer, was nützt es der grösste zu sein,
      wenn rote zahlen geschrieben werden ?

      small is beautiful !:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 11:58:28
      Beitrag Nr. 5.554 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.449.705 von leelan am 16.11.07 11:53:33big is better :D



      bwin ist eben ganz einfach der grösste an der Börse gelistete online Glücksspielkonzern der Welt.........


      dagegen kann ich einfach nichts machen :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 12:41:33
      Beitrag Nr. 5.555 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.449.705 von leelan am 16.11.07 11:53:33das märchen von bwin als weltmarktführer

      sportinbet:
      The worlds leading online sports betting, casino and poker company.


      Dann solltest Du Dich mal ein bisschen schlauer machen…


      Betfair:
      ist das größte Wettbüro der Welt mit einem geschätzten 80%igen Marktanteil.


      Dass Äpfel größer sind als Kirschen, wusste ich schon vorher.
      Trotzdem besten Dank!

      wie auch immer, was nützt es der grösste zu sein,
      wenn rote zahlen geschrieben werden ?


      Offensichtlich kannst Du mit Größe garnichts anfangen…
      Und mit den Zahlen sieht´s auch nicht besser aus…

      small is beautiful ! lachen

      Cooler Spruch! Denn bringst Du am besten bei Deinem nächsten Date.
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 12:56:25
      Beitrag Nr. 5.556 ()
      ich warte nun auf die ersten Analysten..............



      unicredit, erste Bank HVB, usw.



      die selben Analysten die bwin noch vor 1.5 Jahren mit Kursen über 100
      Euro bewertet haben, werden nun wohl Kursziele um die 10 Euro herausgeben :laugh::laugh::laugh::cool:
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 13:02:16
      Beitrag Nr. 5.557 ()
      BWIN

      heute sind 65% innerhalb ein paar minuten möglich.

      österreich - england 1,65

      as simple as that :lick:
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 13:34:50
      Beitrag Nr. 5.558 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.450.804 von leelan am 16.11.07 13:02:16So Leute alle wieder einsteigen!

      Der Markt scheint zu drehen:
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 14:27:36
      Beitrag Nr. 5.559 ()
      :eek::eek::eek:



      Die teuersten Brüste Europas
      RANGLISTE
      Rang: 5 Klub: FC Schalke 04 Trikotsponsor: Gazprom Einnahmen:12 Millionen Euro.



      Düsseldorf (RPO). 405,3 Millionen Euro verdienen Europas Fussballvereine in der laufenden Saison mit Trikotwerbung. Dies zeigt der "European Jersey Report 2007/2008". Dem Bericht zufolge verdienen die Bundesliga-Vereine am meisten mit der Werbung auf ihren Trikots.
      Anzeige:

      Etwa 5,3 Millionen Euro verdienen die Klubs im Schnitt. In der Gesamtsumme aller Klubs liegt die englische Premier League vor den Deutschen, doch sind in dieser Liga mehr Vereine vertreten.

      "Real Madrid und die AC Milan sind Europas Super-Schnäppchen", sagt Helmut Zastrow, Vorstandsmitglied der "Sport+Markt AG", gegenüber "20Minuten". Der Sportwettenabieter "Bwin" zahle den beiden Spitzenklubs insgesamt 27 Millionen Euro für die Trikot-Werbung. Zastrow: "Diese beiden grossen Champions sind aber zusammen 50 bis 70 Millionen Euro wert."



      naja und beide Trikot werden die nächsten Jahre von bwin gesponsert........


      bwin scheint da ganz gut verhandelt zu haben:cool:






      Avatar
      schrieb am 16.11.07 14:32:44
      Beitrag Nr. 5.560 ()
      schließen wir heut noch im grünen Bereich ?:confused: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 16:08:13
      Beitrag Nr. 5.561 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.449.438 von trustone am 16.11.07 11:37:31da lach ich ja.
      in ageninien haben gerade mal 15% der haushalte einen internetanschluß und in mexiko ist es nicht anders, da werden sie bestimmt recht reich,
      ich lach mich tot:laugh::laugh: und in china ist es die eine ein mann show, viel spaß mit der klitsche.
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 00:26:43
      Beitrag Nr. 5.562 ()
      und die einzigen die mit der bwin geld verdienen, sind die chefs und der vorstand, wer das immer noch nicht kapiert hat der tut mir leid.
      die stopfen sich die hose voll mit eurem geld:laugh::laugh:
      man muß sich halt nur gut verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 00:50:10
      Beitrag Nr. 5.563 ()
      und jetzt muß ich gleich noch was los werden.
      ihr schimpft alle übern leelan, aber als bwin am boden war da war leelan die ein man show hier und ihr habt euch alle in euren löchern vergraben, kaum steigt sie mal wieder 20% da kommt ihr wieder alle raus und macht euch wichtig.
      ich hoffe ihr kennt alle die geschichte von martin bergsteiger.
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 07:47:16
      Beitrag Nr. 5.564 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.461.813 von derwolf46 am 17.11.07 00:50:10das stimmt nicht.
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 08:57:42
      Beitrag Nr. 5.565 ()
      #5535 von leelan 16.11.07 13:02:16 Beitrag Nr.: 32.450.804
      BWIN
      heute sind 65% innerhalb ein paar minuten möglich.
      österreich - england 1,65
      as simple as that



      seit 61 jahren profi-gambler
      :p:p:p:p:p:p:p
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 10:15:35
      Beitrag Nr. 5.566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.461.813 von derwolf46 am 17.11.07 00:50:10ich hoffe ihr kennt alle die geschichte von martin bergsteiger.
      ich kannte die geschichte nicht, bin aber nicht verwundert,
      da ich die charaktäre der bwin gründer kenne.....
      ähnlich verhält es sich mit meinl (bank) und seinen habschis...

      jeder sucht seinen vorteil, alle handlungen sind von nützlichkeiten bestimmt.
      niemand handelt zu seinem nachteil...das war nicht einmal bei mutter theresa der fall.

      fazit:
      börsen wurden nicht gegründet, dass herr kleinanleger davon profitiert.
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 12:14:01
      Beitrag Nr. 5.567 ()
      Gähn....der Rückfall auf knapp 20,80 war eine charttechnische Notwendigkeit und gut für den Kursverlauf, noch besser war der Wochen-SK im Bereich 22 Euro....der Wert wird MOntag/Dienstag bereits wieder Rtg. 24 marschieren und sollte die 22 eigentlich in nächster Zeit nicht mehr von UNTEN sehen müssen (jedenfalls nicht auf SK-Basis).



      Der steigende GD38 wird den Wert zunächst stabilisieren und der Kursanstieg zuletzt hat einfache Gründe, die ich hier noch nicht gefunden habe: Es ist der neue Internet-Auftritt und das Bonus-Programm B-INSIDE....so wie Omi im Supermarkt Marken sammelt und ins Heftchen klebt, sammelt der Hardcore-Zocker nun Punkte für BÌnside, um an Vergünstigungen etc. zu kommen. Da viele der Sachen mit Zuzahlungen verbunden sind, habt ihr wohl noch gar nicht registriert, dass hier zusätzliche Gewinne abgeschöpft werden können!!!! BWIN wird dadurch teilweise zu einem Onlineshop!!!

      Eine Neubewertung wird dadurch zwingend erforderlich und somit auch neue Kursziele...

      Meine liegen auf Sicht von 3-6 Monaten bei MINDESTENS 32 aber möglicher Weise gar 38-40 Euro!!! In 1-2 Jahren sollte die 60 in Reichweite sein!!!
      :eek::eek::eek:



      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 12:51:19
      Beitrag Nr. 5.568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.462.749 von KlausKinski am 17.11.07 12:14:01und wer soll so blöd sein, und sich solche sachen wie auf b-inside angeboten, auch kaufen?:cool:
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 13:11:42
      Beitrag Nr. 5.569 ()
      3 tag in folge im minus :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 14:07:55
      Beitrag Nr. 5.570 ()
      und schon wieder minus 8 % in österreich ! :mad:
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 14:18:01
      Beitrag Nr. 5.571 ()
      Die Staatlichen Lottogesellschaften weisen einen Medienbericht zu angeblichen Einbußen durch den geplanten Glücksspielstaatsvertrag zurück. Die in der Zeitung «Die Welt» (Montagausgabe) genannten Zahlen seien «ganz offensichtlich falsch», :eek::eek:sagte der Sprecher der derzeit federführenden Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg, Klaus Sattler, am Montag in Stuttgart. Er betonte auf ddp-Anfrage, die künftigen Einnahmen ließen sich nicht prognostizieren. Das Papier sei der «Welt» offenbar von einem Gegner des Staasvertrags zugespielt worden, der der Öffentlichkeit «Luftschlösser» verkaufen wolle:eek::eek:. Offiziell gebe es derartige Berechnungen im Lottoblock nicht.



      Der «Welt» zufolge hat eine staatliche Lottogesellschaft errechnet, dass die Einnahmen der staatlichen Glücksspielfirmen durch die Werbeeinschränkungen 2008 im Vergleich zu 2007 um 12,2 Prozent auf neun Milliarden Euro einbrechen werden. Bezogen auf 2005 würden die Einnahmen sogar über 28 Prozent oder fast 2,6 Milliarden Euro sinken. «Unsere Kalkulationen sind sehr konservativ», zitierte das Blatt einen namentlich nicht genannten «Lottomanager».

      Sattler betonte, die Einnahmen 2007 würden nach gegenwärtiger Einschätzung jene des Vorjahres in Höhe von 7,9 Milliarden Euro nicht übersteigen. «Wie sollen die Spieleinsätze von diesem Niveau prozentual zweistellig sinken und dennoch 1,1 Milliarden Euro über diesem Wert liegen? Dies ist rechnerisch nicht möglich», sagte er. Die tatsächliche Höhe hänge von vielen Faktoren ab, zum Beispiel von der Anzahl und Höhe der Jackpots im nächsten Jahr.

      Durch den neuen Staatsvertrag wird sich laut Sattler für die Lottospieler «so gut wie gar nichts» ändern. Die Forderungen des Bundesverfassungsgerichts würden bereits umgesetzt. Damit könne nicht erst im Januar begonnen werden.

      Die Bundesländer müssen das staatliche Monopol für Glücksspiele bis Anfang 2008 neu regeln. Die Änderung hatte das Bundesverfassungsgericht angemahnt und den Ländern aufgetragen, die Suchtgefahren des Wettspiels zu minimieren. Der Glücksspielstaatsvertrag verbietet privaten Anbietern das Glücksspiel und schränkt die Werbetätigkeit der staatlichen Anbieter ein.

      (ddp)
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 16:24:09
      Beitrag Nr. 5.572 ()
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 18:31:31
      Beitrag Nr. 5.573 ()
      bei Bwin fallen die Kurse inzwischen mit immer geringeren Volumina und jedes mal zum Ende mit einem kleinen Reversal. Ist doch ein gutes Zeichen, oder?
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 18:35:06
      Beitrag Nr. 5.574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.481.790 von SupersizeXXL am 19.11.07 16:24:09wenn Frau Bätzing noch nicht einmal weiss, dass man "Voraussetzung" nur mit einem "r" schreibt, würde ich Ihr meine Glücksspielsucht nicht anvertrauen...

      Der ordnungspolitische Auftrag der staatlichen Lotteriegesellschaften:
      „Glückspiel braucht gute Angebote zur Prävention von Glückspielsucht. Das staatliche Monopol bietet gegenüber privaten Wettanbietern und Wettbüros dazu die besten Vorraussetzungen. Im Interesse ausreichender Hilfen muss das Monopol daher soweit wie möglich erhalten bleiben.“

      Sabine Bätzing, Sucht- und Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Mitglied des Deutschen Bundestages
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 13:31:53
      Beitrag Nr. 5.575 ()
      diese akite ist der größte schrott wo an der börse gehandelt wird . wer sein geld hier investiert , weiß nicht was er macht und kann es lieber gleich spenden snstatt so eine betrüger firma zu unterstützen :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 13:57:01
      Beitrag Nr. 5.576 ()
      zum 4 tag hintereinander fett im minus :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 14:30:11
      Beitrag Nr. 5.577 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.494.095 von mumpfi am 20.11.07 13:57:01Sag mal : Willst nicht zur Mama gehen ?
      Wie ein kleiner Bub hier weinen und fallende Kurse beklagen ! Hast nichts fundamentaleres, wie kommst du zu der Bemerkung "betrügerische Firma" ?
      Entweder untermauerst du das hier oder tschau, servus, pfiat Gott und schleich di !
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 15:05:44
      Beitrag Nr. 5.578 ()
      mumpfi,

      deinen Beiträgen nach zu beurteilen, würde ich sagen, dass du vom Unternehmen "BWIN AG" nicht viel weisst. Und von dem Unternehmen "BWIN-Aktien an der Börse" scheinst du noch weniger zu wissen. Das ist kein Vorwurf und gar nicht böse gemeint. Nur kann ich dringend empfehlen, deinen Charakter und dein Anlageverhalten im Bezug auf Investitionen an der Börse, insbesondere spekulative Investitionen wie BWIN zu überdenken. Du scheinst relativ schnell hops zugehen. Bei steigenden Kursen und bei fallenden Kursen bist du schnell im Himmel und in der Hölle!
      Ich sagte es vor Jahren und ich sage es jetzt, bei BWIN solltest du langfristig denken. Kurzfristige Spekulationen können auch gut ausgehen, aber diese sind eher für Zocker mit starken Nerven geeignet.

      Denk darüber nach, zu welcher Art Anleger du gehörst. Das ist evtl. wichtiger für deine Zukunft, als der Kurs der BWINaktie.

      liebe grüsse
      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 15:35:34
      Beitrag Nr. 5.579 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.494.095 von mumpfi am 20.11.07 13:57:01warum wolltest reich werden mit der bwin, damit machen nur die hartgesottenen geld, und die chefs von bwin. wenn du langfristig investiert sein willst dann mußt du dir eine coca cola kaufen.;);)
      take it easy, aber laß nur deinen frust raus ich kenn das. sonst muß es noch deine familie büssen und das ist noch schlimmer.
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 15:48:56
      Beitrag Nr. 5.580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.495.697 von derwolf46 am 20.11.07 15:35:34wer weiß, vielleicht ist langfristig bwin nicht dsa schlechteste?:cool:
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 16:01:17
      Beitrag Nr. 5.581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.495.940 von ciel34 am 20.11.07 15:48:56dann kennst du nicht die geschichte vom martin bergsteiger, weil ohne ihn wäre der kurs von der bwin nie auf über hundert gestiegen.
      darum kann ich mir schlecht vorstellen das der kurs die hundert jemals wieder sehen wird, denn was da gelaufen ist das gibts nur einmal.
      da kann aber die firma nichts dafür, denen wares glaub ich sogar recht das der kurs dann so abgestürtzt ist.
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 16:04:11
      Beitrag Nr. 5.582 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.496.169 von derwolf46 am 20.11.07 16:01:17nein, kenn ich nicht, ich schau auch nicht nach.

      und ich habe nichts von 100 gesagt.:cool:
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 16:31:01
      Beitrag Nr. 5.583 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.496.169 von derwolf46 am 20.11.07 16:01:17Die Sache mit Martin Bergsteiger ist nicht bewiesen worden. Das sagt schon alles! Wenn du etwas von Aktien und Kursmanipulation verstehst, dann wusstest du, dass solche grosse Aktionen nicht nachhaltig unbemerkt bleiben können. Außerdem ergibt ein Vergleich der Zeiten von M. Bergsteiger und die Zeit, in der die BWIN-Aktie bergab ging, den eindeutigen Beweis, dass hier keine Zusammenmhänge bestehen können.

      Glaubs oder lass es, aber mit Börsenwerten about 4.000.000.000 Euros kannst du solche Spielchen nicht machen! Also vergiss mal schnell dieses Märchen von M. Bergsteiger.

      alles gute
      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 19:33:38
      Beitrag Nr. 5.584 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.496.736 von Sportsfreund am 20.11.07 16:31:01der bergsteiger hat 25% von den ganzen aktien gehabt und die waren ungefähr auf fünf verschieden banken verteilt die banken hocken jetzt noch auf millionen beständen weil der bergsteiger zahlungsunfähig ist.
      die verkaufen jetzt noch fleißig ab wenn der kurs mal steigt.

      wie es mit der aktie abwärts gegangen ist, ist das ganze kartenhaus vom bergsteiger zusammen gebrochen, ist doch ganz klar du kannst nicht unendlich dein depo beleihen, aber die banken haben bis dahin gut mit gespielt.
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 07:17:48
      Beitrag Nr. 5.585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.499.600 von derwolf46 am 20.11.07 19:33:38der bergsteiger hat 25% von den ganzen aktien gehabt...die banken hocken jetzt noch auf millionen beständen...die verkaufen jetzt noch fleißig ab wenn der kurs mal steigt.

      Kannst deine Behauptungen auch fundiert belegen? Wenn nicht, bleiben sie für mich Spekulationen!
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 10:34:43
      Beitrag Nr. 5.586 ()
      heut nur 5 % im miinus :cry: wann ist der bergsteiger endlich ganz draußen :confused:
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 10:56:17
      Beitrag Nr. 5.587 ()
      so rasch gehts.
      jetzt landen die träume wieder auf den boden der realität.
      die an den haaren herbeigezogenen "gründe" des anstiegs haben sich als unbrauchbar erwiesen.
      jetzt heisst es warm anziehen, die 14,- kommen in greifbare nähe
      und dann bin ich (vielleicht;)) wieder dabei...


      seit 61 jahren berufszocker
      :lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 11:04:41
      Beitrag Nr. 5.588 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.521.967 von leelan am 22.11.07 10:56:17...seit 61 Jahren Berufszocker und noch immer keinen Dativ gelernt!

      "jetzt landen die träume wieder auf dem boden der realität."

      Gruss Smarti
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 11:23:15
      Beitrag Nr. 5.589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.521.967 von leelan am 22.11.07 10:56:17in welchem loch hattest du dich vergraben, als es nach oben ging in den letzten Tagen - in dem gleichen loch, wo du vor 2006 warst?

      schnacker...
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 12:14:59
      Beitrag Nr. 5.590 ()
      also dass bwin nach den zahlen fallen würde war klar, dass es runter auf die alten Tiefs zwischen 15 und 16 geht denk ich auch,


      bwin hat bei den Einnahmen ein ordentliches Quartal hingelegt, allerdings sind die kosten wieder stark gestiegen, und dass wurde vom Markt nicht erwartet......




      zu leelan, den hier nun schon länger jeder kennt kann ich nur sagen


      einfach seine Postings ausblenden, wenn das jeder macht wird leelan hier schneller verschwunden sein als man denkt........:cool:

      würde mich freuen wenn einige mitmachen


      ich sehe seine Postings nämlich schon eine ganze weile nicht mehr....
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 12:25:06
      Beitrag Nr. 5.591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.522.085 von smart007 am 22.11.07 11:04:41wenn Frau Bätzing noch nicht einmal weiss, dass man "Voraussetzung" nur mit einem "r" schreibt, würde ich Ihr meine Glücksspielsucht nicht anvertrauen...

      ...seit 61 Jahren Berufszocker und noch immer keinen Dativ gelernt!


      hallo smart,
      du musst deutschlehrer sein...
      ich gratuliuere dir, dass du zwischen dativ und akkusativ unterscheiden kannst.
      was logisches denken betrifft, gebe ich dir gerne nachhilfe ;)

      das ziel eines berufsspielers ist die beute
      und nicht die rächtschreibung ;)
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 12:31:37
      Beitrag Nr. 5.592 ()
      Casinos müssen gesperrte Spielsüchtige kontrollieren
      Casinos müssen künftig gesperrten Spielsüchtigen durch wirksame Kontrollen den Zutritt zum Automatenspiel verwehren. Nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) haben die Casinobetreiber ansonsten die Verluste der notorischen Spieler zu tragen. Im konkreten Fall ging es um die Schadenersatzklage eines Mannes aus Bielefeld, der trotz einer freiwilligen Sperre ins Casino gelangt war und dort in den Jahren 2000 und 2001 im Automatenspiel mehr als 60 000 Euro verzockt hatte. Voraussichtlich geht der Kläger trotzdem leer aus: Laut BGH konnten die Casinobetreiber ihre Kontrollpflicht in der Zeit vor dem entsprechenden Grundsatzurteil des BGH im Dezember 2005 nicht kennen. Nach dem neuen Glücksspielstaatsvertrag ist von 2008 an ohnehin eine allgemeine Kontrollpflicht für Spielbanken vorgesehen.

      www.bild.de:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 13:13:54
      Beitrag Nr. 5.593 ()
      in den 60er jahren musste jeder casinobesucher in österreich einen einkommensnachweis dem casino vorlegen.
      je nach einkommen durfte man entweder 1 mal im monat, einmal in der woche oder UB (unbeschränkt) das casino besuchen.
      der einkommensnachweis wurde aber nie kontrolliert....und so gab es einige mutige,
      die sich ihren nachweis selbst schrieben...;)
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 15:53:44
      Beitrag Nr. 5.594 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.523.306 von leelan am 22.11.07 12:25:06Leelan, sag mal, kommt Akkusativ von Akkupunktur oder von Akkumulator?:laugh::laugh::laugh:

      Schönen Tag noch!
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 16:13:12
      Beitrag Nr. 5.595 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.525.948 von smart007 am 22.11.07 15:53:44net schon wieder....ihr nervt !
      habt ihr kein anderes thema als den leelan ?

      dieser threat heisst bwin und nicht leelan !
      persönliches bitte über boardmail (mit adresse) :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 21:55:13
      Beitrag Nr. 5.596 ()
      in miesem Umfeld steigt die Aktie von Bwin den dritten Tag in Folge bei steigenden Umsätzen. Respekt!
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 09:07:45
      Beitrag Nr. 5.597 ()
      die derzeit wohl einzige aber zugleich grösste Gefahr bleibt das Deutschlandgeschäft...........


      http://www.wirtschaftsblatt.at/home/zeitung/aktuell/268472/i…




      sollte bwin wirklich sein Wettgeschäft in 2008 in Deutschland einstellen müssen würden sie dass in der jetzigen Form nicht überleben



      persönlich glaube ich jedoch nicht daran
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 19:13:22
      Beitrag Nr. 5.598 ()
      wie es ausschaut sind wieder alle weg, kein interesse mehr da,dann wird es glaub ich zeit das ich mir wieder ein paar reinlege von der klitsche.:)
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 11:22:01
      Beitrag Nr. 5.599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.586.052 von derwolf46 am 27.11.07 19:13:22Ja, könnte sein, dass man wieder ein paar von den Dingern haben muss:
      Charttechnisch interessant:

      siehe auch den Link hier:

      :cool::cool::cool:

      http://www.be24.at/blog/entry/11709/a-tec-und-bwin
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 12:56:22
      Beitrag Nr. 5.600 ()
      werden wir ja sehen ob heut abend in Bremen real ohne dem bwin logo aufläuft


      darüber kann ich nur lachen :laugh::laugh::laugh::laugh:






      http://www.kurier.at/sport/fussball/123817.php
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 12:58:42
      Beitrag Nr. 5.601 ()
      mir würde es ja mal sehr gut gefallen wenn z.b beim betreten des Rasens mit dem bwin Logo die Spieler aufgehalten werden sollten


      wär ein riesen Ding in der Internationalen Presse, und gleichzeitig unbezahlbare Werbung für bwin :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 13:54:29
      Beitrag Nr. 5.602 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.523.984 von leelan am 22.11.07 13:13:54
      http://www.focus.de/sport/fussball/sportwetten_aid_210204.ht…
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 16:19:27
      Beitrag Nr. 5.603 ()
      Focus schreibt:
      Wenn keine Wettfirma offiziell auf dem deutschen Markt tätig sein dürfe, würden viele Fans eben via Mausklick über das Internet zocken – bei ausländischen Anbietern, die überhaupt nicht kontrolliert werden könnten.

      schon wieder eine idee von ahnungslosen, die offensichtlich noch keinen euro bei einem wettbüro riskierten...sonst würden
      sie wissen, dass folgende bestimmung schon seit jahren besteht:


      Ladbrokes bedauert Ihnen mitteilen zu müssen, dass wir aufgrund rechtlicher Schritte, die von der Westdeutschen Lotterie GmbH und Co. oHG eingeleitet wurden, keine Wetten mehr von Kunden annehmen können, die Ihren Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland haben oder von innerhalb der BRD Wetten platzieren wollen. Wir haben daher unseren gesamten deutschsprachigen Service (Sportwetten, LadbrokesCasino und LadbrokesPoker) eingestellt. Die oben genannten Internetseiten sind nicht mehr in deutscher Sprache erhältlich.

      Ladbrokes ist der Auffassung, dass die Untersagung von Wettannahmen von Kunden, die innerhalb eines Mitgliedstaates der Europäischen Union wohnhaftig sind oder von innerhalb der EU Wetten platzieren wollen, gegen europäisches Recht verstösst. Wir können Ihnen daher versichern, dass wir auch weiterhin gegen diese Entscheidung gerichtlich vorgehen werden.

      Wir bedauern diese Umstände zutiefst und danken Ihnen für Ihr Vertrauen sowie für die überwältigende Unterstützung, die wir von Ihnen bzgl. unserer rechtlichen Schwierigkeiten in der BRD erfahren haben.
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 09:13:53
      Beitrag Nr. 5.604 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.599.865 von leelan am 28.11.07 16:19:27Der kennt sich der wohl aus Leelan!!!

      Nur sind halt nicht alle so fair oder gesetzestreu oder such dir ein anderes Wort dafür, wie Ladbrokes!!!

      Es gibt 100e andere Anbieter die die Wetten annehmen würden!!!

      Das müsstest du doch als ewig Arbeitsloser Profispieler, Erfinder des Wettens und der Wettbüros und als Freund vom Haselsteiner (Strabag) und überhaupt als Erschaffer der Welt doch wissen!!!!!

      Gruß!
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 10:31:48
      Beitrag Nr. 5.605 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.608.990 von springsteen123 am 29.11.07 09:13:53Da wird der Haselsteiner aber große Augen machen wenn er erfährt, daß er der Freund von einem arbeitslosen Profispieler ist.
      Des wird ein Gelächter werden!
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 10:38:16
      Beitrag Nr. 5.606 ()
      bwin zu teuer - Geldanlage-Report

      Gerbrunn (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten vom "Geldanlage-Report" ist die Aktie von bwin (ISIN AT0000767553/ WKN 936172) zu teuer.

      Ähnlich schwach wie A-TEC habe sich in der vergangenen Woche ein weiteres bekanntes österreichisches Unternehmen präsentiert. Der Online-Wettanbieter bwin Interactive Entertainment habe mit schwachen Quartalszahlen negativ überrascht.

      Der Umsatzanstieg um 20 Prozent gegenüber der starken Vorjahresperiode (Fußball-WM) sei durchaus beachtenswert. Das Problem: Steigende Kundenzahlen seien offenbar nur über steigende Marketingbudgets zu erreichen. So gestalte sich profitables Wachstum schwierig. Hinzu komme eine erhöhte Churn-Rate, das heiße ein relativ hoher Anteil an Kunden gehe wieder verloren.

      Doch CEO Norbert Teufelberger gebe sich fürs vierte Quartal optimistisch. Die rechtlichen Rahmenbedingungen hätten sich aufgrund verschiedener Länder-Entscheidungen sehr positiv entwickelt und die Position von bwin gestärkt. Zudem laufe die internationale Expansion weiter auf Hochtouren. In Asien würden aktuell zehn neue Märkte getestet, von denen drei bis vier in die engere Auswahl kämen. bwin bleibe weiter den Beweis schuldig, profitabel wachsen zu können.

      Obwohl die Wettplattform marktführend ist, erscheint den Experten vom "Geldanlage-Report" die bwin-Aktie aktuell zu teuer. (Analyse vom 29.11.2007) (29.11.2007/ac/a/a)2007-11-29 09:35:33
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 15:51:40
      Beitrag Nr. 5.607 ()
      Wenn derartige Meldungen kommen unbedingt kaufen. Sieht man ja am Kurs. :D
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 11:47:30
      Beitrag Nr. 5.608 ()
      Ultimo!!!

      Und BWIN erobert möglicherweise punktgenau die 200 Tage Linie zurück.

      Das wäre ein recht interessantes Signal.
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 14:03:33
      Beitrag Nr. 5.609 ()
      @Augstein:

      wo verläuft denn die 200 Tage Linie genau????
      DANKE


      SOGAR DIE GRÖSSTEN KRITIKER SETZEN BWIN AUF BUY!!!!!!!!

      bwin-Aktie für Unicredit (CA IB) wieder ein 'Buy'
      Kursziel für Bookie-Aktie von 15 auf 28 Euro erhöht
      2 Related Stories bwin - RCB schraubt Gewinnerwartungen für Bookie zurück
      bwin-Konkurrent PartyGaming mit Zahlen zum ersten Halbjahr


      Posten Sie hier
      Zur aktuellen Company-Umfrage und den Charts
      Steigt oder fällt diese Aktie in den nächsten 5 Tagen? Die Aktie von bwin (im Bild: Vorstände Bodner und Teufelberger) wurde heute von den Analysten der Unicredit (CA IB) mit einer neuen Analyse bedacht und von zuvor "Sell" mit Ziel 15 Euro auf "Buy" mit Kursziel 28 Euro gestuft.

      Die Analysten streichen hinsichtlich der jüngst veröffentlichten Zahlen zum 3. Quartal hervor, dass diese neuerlich nicht gut ausgefallen seien. Dennoch sehe man "Licht am Ende des tunnels", da sich die Zahl an aktiven Sportwetten-Usern um 18 Prozent erhöht habe. Für das 4. Quartal rechne man mit einer weiteren Verbesserung, sowie 2008 in Hinblick auf die Euro 2008 ebenfalls mit weiteren Kundenzuwächsen.

      Der Gross Gaming Revenue solle für Sportwetten solle bei rund 8% für 2007-2009 liegen, basierend auf den höheren Spielerzahlen. Dies gehe aber einher mit einer höheren Kostenschätzung, wie die Analysten bemerken. Für 2008 rechnen die Anlaysten nun mit einem Gewinn je Aktie von 0,28 Euro, sowie mit 0,80 Euro für 2009.
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 16:45:13
      Beitrag Nr. 5.610 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.627.332 von springsteen123 am 30.11.07 14:03:33da siehst du mal wie blöd die ganzen analysten sind, der eine stuft rauf der andere runter, die sind doch neben ihrem hirn noch blöd.
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 18:11:06
      Beitrag Nr. 5.611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.629.556 von derwolf46 am 30.11.07 16:45:13Ja, da gebe ich dir Recht...

      Aber es gibt auch Ausnahmen.

      Habe vor kurzem derTrader.at abonniert.

      Der ist kostenlos und der Typ ist selber Trader und hat echt gute Empfehlungen drauf.


      Kannst ja mal bei dem Nachlesen. Mit BWIN lag der bei seinem Trading bisher immer richtig.

      Auch die anderen Empfehlunge von dem sind nicht schlecht.

      Der schreibt auch einen ganz guten Blog bei www.BE24.at


      Hier mal ein Auszug von heute:

      http://www.be24.at/blog/entry/11779/update-zu-a-tec-und-bwin…

      Kann sich ja jeder sein eigenes Urteil bilden, aber als Ideengeber echt nicht schlecht...

      Ist nur meine Meinung....


      Gruß an alle Investierten BWINler

      Kingkong



      :):):)
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 18:24:27
      Beitrag Nr. 5.612 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.629.556 von derwolf46 am 30.11.07 16:45:13bwin ist zum zocken da, wie ihr geschäftsumfeld auch. MM:cool:
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 19:11:34
      Beitrag Nr. 5.613 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.629.556 von derwolf46 am 30.11.07 16:45:13da siehst du mal wie blöd die ganzen analysten sind, der eine stuft rauf der andere runter, die sind doch neben ihrem hirn noch blöd.

      nicht die anal-ysten sind dumm,
      dumm sind diejenigen, die ihren worten glauben schenken...;)
      Avatar
      schrieb am 01.12.07 15:12:00
      Beitrag Nr. 5.614 ()
      SPIEGEL ONLINE - 01. Dezember 2007, 09:57
      URL: http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,520732,00.html

      WETTBETRUG
      26 Europapokal-Spiele unter Manipulationsverdacht
      Europas Fußball droht ein neuer Wettskandal: Laut einer vertraulichen Liste stehen 26 Spiele in europäischen Fußball-Wettbewerben unter Manipulationsverdacht. Im Zentrum der Wettmafia stehen nach SPIEGEL-Informationen Betrüger aus Asien.

      Hamburg - Dem SPIEGEL zufolge stehen auf der Uefa-Liste zwölf Qualifikationsspiele für den Uefa-Cup, acht UI-Cup-Spiele, drei Qualifikationsspiele für die Champions League, zwei Uefa-Cup-Spiele und ein Qualifikationsspiel für die Europameisterschaft im kommenden Sommer.


      15 der fraglichen Begegnungen fanden in der laufenden Saison statt, elf weitere wurden der Uefa von Wettüberwachern von Juli 2005 bis November 2006 gemeldet. Die überwältigende Mehrheit der Vereine, denen Manipulation unterstellt wird, kommt aus Ost- und Südosteuropa (unter anderen Bulgarien, Georgien, Serbien, Kroatien und dem Baltikum).

      Die Uefa hat sich wegen des Betrugsverdachtes an die europäische Polizeibehörde Europol gewandt, weil der Verband die "Integrität unserer Wettbewerbe in Gefahr" sieht und mit den eigenen Sanktionsmöglichkeiten bei der Bekämpfung der Korruption an seine Grenzen stößt.

      Laut SPIEGEL reisten Anfang November fünf Funktionäre in die Europol-Zentrale nach Den Haag und übergaben ein 96 Seiten umfassendes Dossier. Am Beispiel von vier Europapokal-Spielen aus diesem Sommer wird darin detailliert beschrieben, mit welchen Methoden Wettbetrüger die Ergebnisse manipuliert haben sollen.

      Das Zentrum der Wettmafia sieht die Uefa in Asien. Anders als in Europa, wo Zocker sich häufig ausweisen müssen, die Einsätze vielerorts auf dreistellige Euro-Summen begrenzt sind und Hightech-Betriebe wie Betradar innerhalb weniger Sekunden verdächtige Quotenbewegungen feststellen und Alarm schlagen können, kennt die Wett-Szene in Fernost praktisch keine Beschränkungen. Ein Paradies für Betrüger.

      Millionengewinne möglich

      "Leute, die ein Spiel verschoben haben, können leicht ein bis zwei Millionen Euro pro Spiel setzen und einen Gewinn in etwa gleicher Höhe damit erzielen", heißt es in dem Dossier. "Bei bedeutenderen Turnieren kann die Summe ungleich höher sein."

      Die Uefa hofft, dass Europol den Komplex Wettmanipulation im Profisport in die Octa aufnimmt, eine Bedrohungs- und Gefährdungsanalyse zur Organisierten Kriminalität. Sie wird jährlich erstellt und legt langfristig Prioritäten bei der internationalen Verbrechensbekämpfung fest. Bereits Anfang Oktober hatten Uefa-Vertreter beim Wiesbadener Bundeskriminalamt in der Abteilung Organisierte Kriminalität vorgesprochen.

      Fußballwetten zur Geldwäsche

      Damals ging es um einen engeren Austausch mit den Ermittlern. Die Europol-Beamten interessieren sich besonders für das Thema Geldwäsche. Es besteht kein Zweifel daran, dass Wettmanipulation der geradezu perfekte Weg ist, Einnahmen aus dem Drogenhandel, der Prostitution oder aus Waffengeschäften mühelos zu vervielfachen und ungehindert in Umlauf zu bringen.

      Europas Fußball war in den den vergangenen Jahren immer wieder mit Wettbetrug konfrontiert worden. Im Sommer 2004 wurden drei italienische Fußballclubs mit Punktabzug und Geldstrafen belegt. In Deutschland mussten der Schiedsrichter Robert Hoyzer und der kroatische Wettpate Ante Sapina Ende 2005 ins Gefängnis, weil sie gemeinsam Spiele verschoben hatten. Im tschechischen Fußball wurden im Oktober dieses Jahres sieben Schiedsrichter und drei ehemalige Funktionäre verurteilt, weil sie ebenfalls Spiele manipuliert hatten. Insgesamt sind seit der Jahrtausendwende 20 Skandale offen gelegt worden.
      Avatar
      schrieb am 01.12.07 15:25:46
      Beitrag Nr. 5.615 ()
      na was hat der leelan schon vor langer zeit hier gepostet...?
      wettbetrug...ja, jetzt wirds eng----aber noch schlimmer ist
      die sache mit der geldwäsche...auch das postete der beliebte
      leelan schon vor 1 jahr.

      wettbetrug:
      bwin mit seinem angebot ist sehr naiv. ab der 2. division
      wird geschoben was das zeug hält. so wundert es mich,
      dass immer noch ein hold von 8% über bleibt.


      geldwäsche:
      nichts leichter als das.
      wettbüros sind finanztechnisch so gut wie nicht erfassbar. haha
      aber auch lotterien sind bei den finanzämter nicht beliebt.
      in spanien ist es üblich, lottogewinnscheine mit einem 10%igen aufschlag zu kaufen.

      jedenfalls ist das ein weiterer schlag gegen die liberalisierung....

      seit 61 jahren der zeit voraus
      :p:p:p
      Avatar
      schrieb am 01.12.07 18:50:12
      Beitrag Nr. 5.616 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.630.840 von ichbinkingkong am 30.11.07 18:11:06Was hat das Geschaeftsmodell von Bwin mit der Aktie Bwin gemeinsam? Man kann auf beides nur wetten. So schnell es rauf geht, so schnell geht es auch wieder runter. Hier spielt weder Charttechnik noch fundamentale Daten eine Rolle. Ich habe mich aus diesem Wert verabschiedet, da er noch nicht einmal zum Traden was taugt, da er unberechenbar (noch unberechenbarer wie die Boerse selbst) ist. Was war das noch vor einem Monat mit Saetzen wie jetzt ist der Weg frei bis 30 Euro, Charttechnisch haben dieses oder jenes geknackt. Zockt mal weiter mit diesem Wert.
      Avatar
      schrieb am 02.12.07 13:30:25
      Beitrag Nr. 5.617 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.638.266 von tailspin am 01.12.07 18:50:12da er noch nicht einmal zum Traden was taugt, da er unberechenbar (noch unberechenbarer wie die Boerse selbst)

      stimmt.
      (professionell) gewinnen kann man nur dort, wo man die kontrolle hat....
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 15:15:53
      Beitrag Nr. 5.618 ()
      schaut gut aus, keiner interessiert sich mehr für die bwin, das ist für mich immer ein gutes zeichen zum nachlegen;);)
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 15:33:31
      Beitrag Nr. 5.619 ()
      05.12.2007

      Für Experten ist Umsetzung des Glücksspielstaatsvertrag technisch gar nicht möglich
      TÜV-Experte: "Der Versuch das Internet zu blockieren steht im Widerspruch zur technischen Realität"


      Eine vom TÜV Rheinland und der Kanzlei Hambach & Hambach am 3.12.2007 in Köln veranstaltete Expertenrunde hat wissenschaftlich belegbar nachgewiesen, dass der praktischen Umsetzung des geplanten Glücksspielstaatsvertrags in Deutschland unüberwindbare technische Hindernisse entgegenstehen.

      In der Vergangenheit wurde bereits häufig darüber berichtet, dass der Glücksspielstaatsvertrag gegen Verfassungs- und Europarecht verstosse, bislang hatte es aber sowohl der Gesetzgeber als auch die bisherige öffentliche Debatte versäumt, technische Experten in die Diskussion mit einzubeziehen. "Dies ist völlig unverständlich. Denn was faktisch nicht umsetzbar ist, ist auch rechtlich nicht haltbar, so Wulf Hambach (Rechtsanwälte Hambach & Hambach).

      Der Internetspezialist Rolf vom Stein (COO, TÜV Rheinland Secure iT GmbH) bringt es auf den Punkt: "Der Versuch das Internet zu blockieren steht im Widerspruch zur technischen Realität. Das Internet behandelt jede Form der Zensur als Fehler und findet Wege, diese zu umgehen. Alle bekannten Verfahren zum Blocken von Websites sind aufwendig und technisch lückenhaft. Hinzu kommt, dass Blockingmassnahmen durch neue technische Entwicklungen (Web 2.0), durch einfache Veränderungen der Anbieter und auch z.T. unwissentliche Schritte der Benutzer sehr leicht verhindert oder umgangen werden können."

      Der Bankenexperte Prof. Dr. Hartmann-Wendels, Direktor des Instituts für Bankwirtschaft in Köln, kommt für das im Staatsvertrag verankerte sog. Financial Blocking zu der so einfachen, wie wahren Feststellung: "Es gibt keine Methode, mit der die betroffenen Banken und Kreditkartenunternehmen zuverlässig und nach Erfahrungswerten feststellen können, ob es sich um einen Zahlungsvorgang handelt, der mit (un-)erlaubtem Glücksspiel im Zusammenhang steht. Der Versuch, durch konkrete Kontrolle jeden einzelnen Zahlungsvorgang glücksspielrechtlich zu bewerten, würde zu Kosten in einer Grössenordnung von mehreren Milliarden Euro führen und den reibungslosen Ablauf des globalen Zahlungsverkehrs beeinträchtigen". Er ergänzt: "Zum Vergleich ist ebenfalls ein Blick auf die Auswirkungen des Geldwäschegesetzes interessant, das zur Dokumentation von 20 Millionen Barein und Auszahlungen im Jahr 1994 führte. Die Strafverfolgungsbehörden griffen nur auf 0,0036% der Fälle zurück. Allein dem Sparkassensektor entstanden für die Dokumentation Kosten in Höhe von 128 Millionen DM."

      Laut Expertenrunde ist bereits jetzt absehbar, dass die im Glücksspielstaatsvertrag genannten Ziele (Suchtbekämpfung, Jugend-Spielerschutz, Ausschluss illegaler Angebote, Verhinderung der Folge- und Begleitkriminalität) nicht erreicht werden.

      Da ausländische Online-Angebote nicht effektiv unterdrückt werden können, bleibt als einzige Lösung, diesen, wie in Grossbritannien, ein attraktives, genehmigtes Angebot gegenüberzustellen, das den Spieler aus der Anonymität und Illegalität holt und einen besseren Schutz ermöglicht.
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 16:04:53
      Beitrag Nr. 5.620 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.212.808 von mindgames1001 am 29.07.06 17:15:27Neue Bwin-Analysen errechnen Ziel 29,41 €

      2007-12-05 15:26:00

      « DAF-Real-Depot 11. mit AUA, H...


      UniCredit: Bwin „Kaufen“ Ziel 28 €




      Nach den Q3-Zahlen gab es natürlich auch wieder einige Updates der Analysten zu Bwin. Zuletzt meldete sich UniCredit und DrKW zu Bwin, nachdem ich einige davon weder im Börse-Express-, bzw. Wirtschaftsblatt-Universum noch in einer Print-Zeitung gesehen habe, möchte ich Ihnen die Fazits nicht vorenthalten:

      UniCredit hat die Empfehlung auf „Buy“ mit Kursziel 28,00 € deutlich angehoben und DrKW hat „Buy“ mit Ziel 30,00 € bestätigt. Sal. Oppenheim empfiehlt "Hold" mit Ziel 24,90 € und Der Aktionär „Kaufen“ mit Ziel 40,00 €. Wenn man nun die Analysen von RCB „Hold“ mit Ziel 21,80 € berücksichtigt und die Schätzungen von Goldman Sachs mit Ziel 29,20 €, sowie von UBS mit Ziel 32 € inkludiert, könnte man als Summe der jüngsten Analysen ein Durchschnittsziel mit 29,41 € errechnen. Und das liegt doch deutlich über dem aktuellen Kurs von 24,86 €! Das heißt zwar noch lange nicht, dass die Aktie steigen wird, aber das Restrisiko sollte bei derzeitiger Lage überschaubar sein.

      Fazit: Nach den positiven Zahlen vom englischen Mitbewerber PartyGaming konnte auch Bwin die wichtigsten Kennzahlen bis zum Q3 verbessern. Der Marketing-Deal mit Real Madrid hat die Medienpräsenz international deutlich erhöht und konnte offensichtlich auch bereits in eine steigende Anzahl aktiver Kunden umgemünzt werden.

      Die Aktie bleibt spekulativ, wobei sich die zuletzt angesprochene charttechnische Bodenbildung fortgesetzt hat. Mit einem weiteren Anstieg über 28,00 € wäre die Bodenbildung erfolgreich abgeschlossen und die Aktie nach oben ausgebrochen. Dann wäre das nächste Ziel der neue Analystenkonsensus 29,41 €.

      Wir gehen weiterhin davon aus, dass sich die Konsolidierung in der Glücksspielbranche fortsetzen wird. Mit der Auslosung für die EURO 2008 in Österreich und der Schweiz sollte wieder Fantasie in die Aktie kommen, hier kann Bwin den Heimvorteil nützen und die Zahl der Sportwettkunden weiter erhöhen. Seit kurzem sind bereits die ersten Wetten für die EURO 2008 auf Bwin.com online, das Marketing ist damit ebenfalls angelaufen. Von einem Büro in Peking wird am Markteintritt in Asien gearbeitet. Dieser wäre u.a. durch die Olympischen Sommerspiele 2008 in China hochinteressant.

      Der Markt für Online-Gaming, insbesondere Pokern, ist ein Wachstumsmarkt und Bwin ist durch die starke Marktposition in der Poleposition, um davon zu profitieren. Mit positiven Q3-Zahlen hat sich das Chance/Risiko-Verhältnis weiter verbessert. Wir wünschen Bwin und uns Aktionären, dass der positive Newsflow nun anhält. Die Aktie wird weiterhin eine hohe Volatilität aufweisen und eignet sich daher wohl weiterhin nur für spekulative Anleger.


      Viel Erfolg und schöne Grüsse

      Erhard M. Salchenegger
      Komitee zum Schutz der Aktionäre

      SE-Invest
      Baumkircherstraße 1
      Mobil. +43/664/3388825
      Tel. +43/316/718777
      Fax. +43/316/718972
      A-8020 Graz
      office@salchenegger.at

      http://www.salchenegger.at


      http://www.be24.at/blog/entry/11974/neue-bwin-analysen-errec…

      Sieht wieder ganz gut aus Bwin und in Richtung EURO 2008 könnte schon einiges drin sein:lick:

      Jo
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 10:43:32
      Beitrag Nr. 5.621 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.673.299 von JoWooD am 05.12.07 16:04:53Neue Bwin-Analysen errechnen Ziel 29,41 €
      abgesehen davon, dass ich prognosen bei einem unberechenbaren wert wie bwin (und auch sonst) witzig finde,
      sind in diesem fall die 41 cent besonders amüsant...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 12:13:42
      Beitrag Nr. 5.622 ()
      Zivilgerichte in Hessen und Bayern bestätigen Wirksamkeit der Lizenzen von bwin in Deutschland
      Neugersdorf (ots) -

      Bundesverfassungsgericht hebt Untersagungsentscheidung von Bundesverwaltungsgericht zum bundesweiten Anbieten auf Grundlage einer sogenannten DDR-Lizenz auf

      bwin plädiert erneut für Trennung von Lotto und Sportwetten

      Eine Reihe aktueller Gerichtsentscheidungen haben die bundesweite Wirksamkeit der Lizenzgrundlagen von bwin in Deutschland bestätigt. Das Landgericht Wiesbaden hat eine Klage der Lotterie-Treuhandgesellschaft mbH Hessen auf Unterlassung der Veranstaltung und Vermittlung von Sportwetten durch Unternehmen der bwin Gruppe mit Urteil vom 29.11.2007 zurückgewiesen.

      Das Landgericht bestätigte sowohl die Wirksamkeit der gibraltesischen Lizenz der bwin International Ltd. wie auch die deutsche Lizenz der bwin e.K für die Veranstaltung und Vermittlung von Sportwetten in Hessen. Das Gericht führt unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung des EuGH in den Rechtssachen Gambelli und Placanica aus, bei Vorliegen ausländischer Glücksspielgenehmigungen stelle ein Verbot von Glücksspielen in anderen Mitgliedstaaten der EG einen Verstoß gegen die Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit eines ausländischen Veranstalters dar.

      Auch die deutsche Lizenz der bwin e.K. wurde vom Landgericht Hessen bestätigt. Die Wirksamkeit der Lizenz ist ohnehin unbestritten, seitens der staatlichen Konkurrenten wird allerdings deren bundesweite Gültigkeit angegriffen. Hierzu führte das Gericht aus:

      "Die Ausdehnung der ursprünglich nur für die DDR erteilten Genehmigung auf das gesamte (neue) Bundesgebiet ergibt sich aber aus Art. 19 des Einigungsvertrages."

      Eine weitere Bestätigung der Rechtsauffassung von bwin folgt aus der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 22.11.2007 (Az.: 1 BvR 2218/06). Mit dieser Entscheidung hat das Bundesverfassungsgericht eine gegenteilige Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts aufgehoben, welches die Untersagung der Sportwettenvermittlung in den alten Bundesländern an einen Inhaber einer DDR-Lizenz noch bestätigt hatte.

      Auch das Landgericht München hat mit einem gestern verkündeten Urteil eine Klage gegen bwin abgewiesen. Damit haben in Bayern und Hessen nun auch die Zivilgerichte bestätigt, dass das Online-Angebot von bwin nicht untersagt werden darf. In gleicher Weise haben dies schon für die Verwaltungsgerichtsbarkeit die Verwaltungsgerichtshöfe Bayern und Hessen im Mai bzw. November entschieden.

      Diese Gerichtsentscheidungen setzen ein weiteres Fragezeichen hinter den umstrittenen Glücksspielstaatsvertrag. Jörg Wacker, Direktor bwin: "Der neue Glückspielstaatsvertrag führt eindeutig in eine Sackgasse. Er wird mit seiner Verknüpfung von Lotterien und Sportwetten letztlich dafür sorgen, dass das Glücksspielmonopol insgesamt fallen wird. Rechtlich und wirtschaftlich sinnvoll kann nur die Trennung der wesentlich auf Geschicklichkeitselementen beruhenden Sportwetten oder Poker von reinen Glücksspielen wie der Lotterie sein."

      Über bwin e.K.:

      bwin e.K. mit Sitz in Neugersdorf/Sachsen bietet das private Sportwettenangebot www.bwin.de an. Herr Dr. Steffen Pfennigwerth betreibt das Unternehmen als Einzelkaufmann. Er ist Betreiber der Domain www.bwin.de und hält seit 1990 die Lizenz für die Veranstaltung von Sportwetten in Deutschland. Im Frühjahr 2002 beteiligte sich die österreichische bwin Interactive Entertainment AG (Nachrichten) mit Sitz in Wien mit 50 Prozent atypisch-still an der bwin e.K. Als einer von drei privaten lizenzierten Wettanbietern in Deutschland ist bwin einer der wichtigen Sponsoren des deutschen Sports. 2005 und 2006 sponserte bwin unter anderem die Ausstattung von über 20.000 Amateur-Mannschaften mit insgesamt zwei Millionen Euro. Ein wichtiges Ziel von bwin ist die Förderung des fairen sportlichen Wettbewerbs und die Bereitstellung eines sicheren Wettangebotes sowie eine effektive Prävention vor Spielsucht. Mit der vorhandenen Expertise in Sachen Sicherheit ist bwin daher ein wichtiger Partner von Verbänden und Politik bei der Diskussion um sichere Standards für Sportwetten.

      Originaltext: bwin ek Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/53553 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_53553.rss2

      Pressekontakt:

      bwin e.K., c/o Hartmut Schultz Kommunikation GmbH Tel.: 089/99 24 96 20 Fax: 089/99 24 96 22 E-Mail: schultz@schultz-kommunikation.de
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 20:57:23
      Beitrag Nr. 5.623 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.212.808 von mindgames1001 am 29.07.06 17:15:27:eek:
      aha - die Politiker werden nervös:

      http://www.presseportal.de/pm/63869/1100919/deutscher_lottov…

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 16:41:33
      Beitrag Nr. 5.624 ()
      bwin sorgt für Panik in deutschen Landtagen - WB 12.12.2007:

      von Alexis Johann / Angelika Kramer
      Die kommenden Tage entscheiden, ob sich bwin aus Deutschland vollkommen verabschieden muss. Den potenziellen Schaden beziffert der Sportwettenanbieter mit einer Milliarde Euro. Gegenüber dem WirtschaftsBlatt sprechen Politiker von „panikartiger Gesetzgebung“.

      Monopol
      Auch wenn der Staatsvertrag zum Glücksspielwesen in Deutschland tatsächlich ab 1. Jänner 2008 inkraft tritt, ist es unwahrscheinlich, dass er über viele Jahre Bestand haben wird. Schließlich sehen die EG-Verträge die Freiheit auf Niederlassung und Dienstleistung vor. Diese Position - uach in Bezug auf Glücksspiel - hat die Europäische Kommission in mehreren Schreiben gegenüber der deutschen Bundesregierung dargelegt.
      Die deutsche bwin-Tochter geht bereits seit Oktober 2007 mit Feststellungsklagen gegen den von den Ländern geplanten Glücksspielstaatsvertrag vor. Die Musterklagen gegen das Monopol für staatliche Sportwetten wurden zunächst in Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen und Thüringen eingereicht. Die Klagen stützen sich zum einen auf die dem Unternehmen 1990 erteilte Sportwettenerlaubnis und zum anderen auf die im EG-Vertrag verankerte Dienstleistungsfreiheit.
      Hat Bwin vor Ausbruch der Probleme aus Deutschland noch rund ein Drittel seines Umsatzes generiert, so meinen Branchenkenner, dass es mittlerweile weniger sein dürfte. -Das Zurückfahren der Werbeausgaben macht sich eben bemerkbar.
      Die kommenden sieben Arbeitstage, die letzten vor den Weihnachtsferien, werden den Akteuren der europäischen Glücksspielindustrie Schweißperlen auf die Stirn treiben. Bis 31. Dezember haben die deutschen Bundesländer noch Zeit, den von der Regierung beschlossenen Staatsvertrag über das Glücksspielwesen zu verabschieden. Agieren die Länderkammern so, wie es die Regierungskoalition wünscht, tritt damit ab 1. Jänner ein Gesetz in Kraft, das den Ländern das Monopol an Lotterien und Sportwetten einräumt, allen privaten Anbietern das Geschäft untersagt.

      Auch bwin würde damit seine offizielle Lizenz, die noch aus DDR-Zeiten stammt, verlieren. Die deutsche bwin-Tochter schätzt, dass dem Unternehmen dadurch ein Schaden von einer Milliarde Euro droht. Der gesamten Sportwettenbranche würde das Generalverbot rund vier Milliarden Euro kosten, „die sich die Anbieter, TV-Sender sowie die Bundesliga mit Schadensersatzklagen von den Bundesländern zurückholen wollen", so ein Sprecher von bwin gegenüber dem WirtschaftsBlatt. Schaffen es die Länder allerdings nicht, das Gesetz in den kommenden sieben Tagen durchzupeitschen, ist das deutsche Glücksspielmonopol ein für allemal dahin. So entschied das Bundesverfassungsgericht bereits im März 2006, als es die Frist für die Reparatur des Sportwettenmonopols auf den 31. Dezember 2007 legte.

      Zeitdruck enorm

      Es wird also ein denkbar knapper Endspurt. Bislang haben erst fünf der 16 Bundesländer, darunter Bayern und Baden-Württemberg, dem Staatsvertrag zugestimmt. Diese Woche sollen noch Hessen, Niedersachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt sowie der Freistaat Sachsen folgen. Es wird ein harter Kampf, denn die Opposition hat sich voll auf den Vertrag eingeschossen. „Mit wachsendem Zeitdruck wächst das Unbehagen. Wir haben es mit einer panikartigen Gesetzgebung zu tun", beschreibt der sächsische FDP-Fraktionschef Holger Zastrow die Lage. „Wir meinen, dass Monopol bei Lotterien einleuchtend ist, bei Sportwetten jedoch sowohl EU-widrig als auch wettbewerbspolitisch nicht wünschenswert ist."

      "Das wird ein Herzschlagfinale", meint Bwin-Sprecherin Karin Klein, befragt nach der Wahrscheinlichkeit, ob alle deutschen Länder noch bis 1.1. den Glücksspielstaatsvertrag unterzeichnen werden. Sollten sie es nicht schaffen, steht für Klein fest: "Dann ist die Lösung politisch tot." Ob der Vertrag in den Unterzeichner-Ländern dann dennoch gilt, ist unter Anwälten äußerst umstritten. Für Bwin ist aber klar: "Egal, ob der Vertrag zustandekommt oder nicht, wir werden auf jeden Fall weiter anbieten." Schließlich verfüge man über eine Konzession und habe die bereits mehrfach geäußerte Meinung der EU-Kommission auf seiner Seite, dass der Vertrag klar EU-rechtswidrig wäre.

      Stimmen bis 31. Dezember nicht mindestens 13 der 16 Landtage für das Gesetz, können in Deutschland alle Sportwettenanbieter mit Lizenz ihr Geschäft ausüben. bwin könnte also wieder in ganz Deutschland aktiv werden. "Wir sind am deutschen Markt sehr interessiert, haben viel investiert und Aufbauarbeit geleistet. Wir würden bei einem Kippen des Gesetzes wieder sehr aktiv tätig werden", so ein Sprecher der deutschen bwin-Tochter.

      Da braucht man wirklich iron balls
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 11:48:27
      Beitrag Nr. 5.625 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.740.924 von Ceeit am 12.12.07 16:41:33@Ceeit

      Dafür braucht der dt. Politiker keine iron balls, sondern lediglich die übliche Ignoranz und Sturheit.

      Die Länder werden locker mit ihren Mehrheiten das Inkrafttreten zum 1.Januar beschließen (siehe SH -- erst laut trommeln, dann nix machen)

      Die dt.Politik geht den einfachen Weg, Klagen gegen den Staat und Vertragsverletzungsverfahren werden Jahre brauchen und in dieser Zeit werden gegen geltende europäische Gesetzgebung die Anbieter kriminalisiert.

      Gleichzeitig sind zehntausende Lotto/Oddsetannahmestellen zum Schutz der Bevölkerung geöffnet und Daddelautomaten unterliegen überhaupt nicht dem Staatsvertrag, weil die natürlich nicht süchtig machen.

      Ich beleibe dabei, wenn ein Politiker gegen geltendes Recht (hier europäisches) wissentlich und vorsätzlich verstößt und das dem jeweiligen Bundesland finanziellen Schaden zufügt (Schadenersatzklagen), sollte er voll privat haftbar gemacht werden.

      Ich hätte nichts gegen ein Glückspielstaatsmonopol, wenn:

      A:Die Lottoannahmestellen ca 10% der momentanen Zahl verringert werden würde (dt. Post hat Grundversorgungsauftrag in Deutschland, Lotto aber mehr Annahmestellen -- also Lotto auch als Grundversorgung=Schutz vor Spielsucht??)

      B: keinerlei Werbung mehr, keine Ziehung der Lottozahlen, kein der Lottoblock informiert (lach-wenn das schon Information ist, dann ist Aldi informiert: neuer Medion-Laptop nur 555 Euro auch keine Werbung??)

      C: Einbeziehung von Pferdewetten und Spielautomaten in den Staatsvertrag

      D:keine positive Verknüpfung mehr der Unterstützung von Lottogeldern (Kultur, Breitensport...) mit dem Lottospielen a la " ihr Lottoeinsatz kommt dem Fussballverein ihrer Kinder zugute" -- so nach dem Motto, wenn schon süchtig, dann wenigstens für die Allgemeinheit!
      Frei nach "Saufen für den Regenwald" und "Vö..ln für Afrika"

      So ist das alles verlogenen Sch...dreck ! :D
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 15:49:54
      Beitrag Nr. 5.626 ()
      Jetzt dürfen nur noch die Mandys, Cindys und Ronnys aus der DDR wetten...:laugh::laugh::laugh:

      13.12.2007 15:38
      OVG Bautzen bestätigt bwin-Lizenz: - bwin darf sein Angebot auf Grundlage seiner in der DDR erteilten Lizenz anbieten
      Neugersdorf (ots) -

      - Sportwetten dürfen auch über das Internet angeboten werden - Nutzungseinschränkung für alte Bundesländer

      - Bundesweite Bewerbung von bwin mit einschränkenden Hinweisen zulässig

      - Staatliches Wettmonopol und Glücksspielstaatsvertrag der Länder nicht mehr umsetzbar - Trennung von Lotto und Sportwette unausweichlich

      Das Oberverwaltungsgericht Bautzen hat heute letztinstanzlich weitgehend einem Antrag von bwin e.K. entsprochen, die aufschiebende Wirkung seines Widerspruchs gegen eine Verfügung des Regierungspräsidiums Chemnitz wiederherzustellen. Das Regierungspräsidium Chemnitz hatte im August 2006 dem Inhaber der bwin e.K., Dr. Steffen Pfennigwerth, die Ausübung seiner Geschäftstätigkeit im Bereich Sportwetten in der derzeitigen Form untersagt. Gemäß der heutigen Entscheidung des OVG Bautzen darf die bwin e.K. sein Angebot auch über das Internet anbieten, allerdings untersagt das OVG bwin e.K., Wetten von Personen, die sich in den alten Bundesländern aufhalten, anzunehmen. Zur Umsetzung sei das Einfügen eines Disclaimers erforderlich, mit dem Personen ihren tatsächlichen Aufenthaltsort bestätigen. Damit setzt sich das OVG Bautzen in Widerspruch zu Entscheidungen der landesweit zuständigen obersten Verwaltungsgerichte in Bayern und Hessen, die für diese Bundesländer das Angebot von bwin e.K. zugelassen hatten. In einer zweiten Entscheidung hat das OVG Bautzen das Angebot der internationalen bwin-Gruppe www.bwin.com für Sachsen untersagt, diese Entscheidung aber regional auf Sachsen begrenzt, so dass dieses Angebot in den übrigen Bundesländern von der Entscheidung nicht berührt wird.

      Die bundesweite Bewerbung von bwin e.K. ist laut OVG Bautzen zulässig, wenn ein entsprechender Hinweis darauf aufgenommen wird, dass Personen, die sich in den alten Bundesländern aufhalten nicht teilnehmen dürfen.

      Dr. Steffen Pfennigwerth, Inhaber der bwin e.K.: "Die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts stellt endgültig klar, dass das bwin Angebot in Deutschland legal zur Verfügung gestellt wird und - mit entsprechenden Hinweisen - bundesweit beworben werden kann. Damit ist der Glücksspielstaatsvertrag der Länder, der ein staatliches Monopol für Sportwetten in Deutschland festschreiben soll, nicht mehr umsetzbar. Nach der Entscheidung des OVG Bautzen ist ein Monopol nicht mehr herstellbar - ein gesetzliches Verbot eines legalen Sportwettenanbieters wäre verfassungs- und gemeinschaftsrechtlich unzulässig. Ich freue mich insbesondere, dass damit die Arbeitsplätze meiner Mitarbeiter am Standort Neugersdorf in Sachsen gesichert sind. Gleichzeitig befremdet es mich, dass ausgerechnet ein Sächsisches Gericht entgegen der Regelungen des Einigungsvertrages wieder in den Grenzen der alten DDR denkt und entscheidet. Damit werden Mauern wieder aufgezogen, die ich schon längst überwunden glaubte."

      Pfennigwerth fügte hinzu: "Die Entscheidung bestätigt die Wirksamkeit der mir erteilten Sportwettenerlaubnis und bedeutet weiterhin einen wichtigen Meilenstein in der Einhaltung der Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit als fundamentale Grundsätze der Europäischen Union. Die bwin Gruppe ist damit nicht mehr aus dem deutschen Markt zu drängen."

      Über bwin e.K.:

      bwin e.K. mit Sitz in Neugersdorf/Sachsen bietet das private Sportwettenangebot www.bwin.de an. Herr Dr. Steffen Pfennigwerth betreibt das Unternehmen als Einzelkaufmann. Er ist Betreiber der Domain www.bwin.de und hält seit 1990 die Lizenz für die Veranstaltung von Sportwetten in Deutschland. Im Frühjahr 2002 beteiligte sich die österreichische bwin Interactive Entertainment AG (Nachrichten) mit Sitz in Wien mit 50 Prozent atypisch-still an der bwin e.K.

      Als einer von drei privaten lizenzierten Wettanbietern in Deutschland ist bwin einer der wichtigen Sponsoren des deutschen Sports. 2005 und 2006 sponserte bwin unter anderem die Ausstattung von über 20.000 Amateur-Mannschaften mit insgesamt zwei Millionen Euro. Ein wichtiges Ziel von bwin ist die Förderung des fairen sportlichen Wettbewerbs und die Bereitstellung eines sicheren Wettangebotes sowie eine effektive Prävention vor Spielsucht. Mit der vorhandenen Expertise in Sachen Sicherheit ist bwin daher ein wichtiger Partner von Verbänden und Politik bei der Diskussion um sichere Standards für Sportwetten.

      Originaltext: bwin ek Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/53553 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_53553.rss2

      Für Rückfragen: bwin e.K., c/o Hartmut Schultz Kommunikation GmbH Tel.: 089/99 24 96 20 Fax: 089/99 24 96 22 E-Mail: schultz@schultz-kommunikation.de
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 17:27:48
      Beitrag Nr. 5.627 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.755.380 von smart007 am 13.12.07 15:49:54auf bwin.de:cool:

      auf bwin.com darf der rest von deutschland wetten:D

      guckst du hier:http://futurezone.orf.at/it/stories/242715/
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 21:56:14
      Beitrag Nr. 5.628 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.756.670 von ciel34 am 13.12.07 17:27:48ich bin fest davon überzeugt:
      Nach dem Versagen der deutschen Politiker bzgl. dem Wett- bzw. StaatsMonopol - wird die gesamte Wett-Branche in den nächsten Wochen um 100te % steigen !!!!! :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 08:29:29
      Beitrag Nr. 5.629 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.759.679 von Tscholle am 13.12.07 21:56:14@Tscholle + Ciel34

      Das wird am Inkrafttreten des neuen Lotto-Staatsvertrags überhaupt nichts ändern.
      Das ist ja das, was ich unten schon schrieb.
      Der Staatsvertrag wird in Kraft treten. Die Läden werden zwangsgeschlossen, gegen Bwin (wie ja schon geschehen) Zwangsgelder verhängt usw.

      Klar kann dann wieder geklagt werden, nur kostet das wieder Millionen und viel, viel Zeit, denn auf nichts anderes spielen unsere Bürgervertreter.

      Ich finde es schon interessant, dass lt einer Umfrage (hab leider den Link nicht zur Hand--stand in der Welt vom Mittwoch) nur (noch) 14% der Deutschen glaubt, die Bundesrepublik sei "gerecht".

      Merkel wundert sich--ich mich überhaupt nicht...
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 10:15:08
      Beitrag Nr. 5.630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.761.357 von Geldrausch am 14.12.07 08:29:2914% der Deutschen glaubt, die Bundesrepublik sei "gerecht".

      ich bin froh, dass das leben nicht gerecht ist. es wäre verdammt langweilig.
      das leben ist ein spiel (leela).
      es geht nicht um gerechtigkeit, sondern jeder sucht seinen vorteil.
      selbst mutter theresa war in ihrer selbstlosigkeit eigennützig.


      ein monopol ist nur fur den ein problem, der keines hat.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 16:10:26
      Beitrag Nr. 5.631 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.761.357 von Geldrausch am 14.12.07 08:29:29was für ein staatsvertrag:laugh::laugh::laugh:
      das ist doch der witz schlecht hin, der einzige der an den staatsvertrag noch glaubt ist eh nur noch der hr. wulff, weil in der erfunden hat:laugh::laugh:
      der glaubt auch noch an den vertrag wenn es schon lange kein monopol mehr gibt.:laugh::laugh:
      wie heißt es so schön wer glaubt wird selig.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 16:20:36
      Beitrag Nr. 5.632 ()
      jetzt lachen sogar schon die Österreicher über uns! Schande!

      http://www.boerse-express.com/cat/matrix/bwin

      Das gestrige Urteil war aber auch cool. Bwin ist in der DDR legal, in der BRD nicht...

      Was macht dann einer, der genau auf der Mauer sitzt und mit seinem Laptop eine Sportwette abschliesst? Halblegal?
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 00:49:49
      Beitrag Nr. 5.633 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.752.392 von Geldrausch am 13.12.07 11:48:27Die Iron-Balls haben sich ja auch auf die Investoren bezogen.
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 14:21:27
      Beitrag Nr. 5.634 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.761.357 von Geldrausch am 14.12.07 08:29:29denke, dass bwin (trotz aller wiedrigkeiten) sich langfristig durchsetzen wird. auch in d.
      und den finanziellen atem für juristische verfahren werden androsch und co schon aufbringen.:)

      NmM
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 21:40:09
      Beitrag Nr. 5.635 ()
      BETANDWIN wirds genauso wie Telekom in BRD gehen, wir sprechen uns wieder.

      K4711
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 09:29:05
      Beitrag Nr. 5.636 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.786.376 von K4711 am 16.12.07 21:40:09das sind Vergleiche :mad:
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 12:52:14
      Beitrag Nr. 5.637 ()
      US Geschäft ist nun für die nächste Zeit endgültig gestorben..........





      http://www.reuters.com/article/ousiv/idUSBRS00025920071217" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">US Geschäft ist nun erstmal endgültig gestorben...........




      http://www.reuters.com/article/ousiv/idUSBRS00025920071217
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 12:58:17
      Beitrag Nr. 5.638 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.790.066 von trustone am 17.12.07 12:52:14Keine Bewerbung von Bwin in Deutschland ab 01.01.2008


      Betreff: [WICHTIG] Aussetzung des Partnerprogrammes

      Liebe Affiliates,

      leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass bwin.de sein Partnerprogramm bei affili.net am 31.12.2007 bis auf weiteres aussetzen muss. Bitte entfernen Sie daher rechtzeitig alle bwin.de Links und Werbemittel von Ihren Webseiten, da Leads, die nach dem 01.01.2008 generiert werden, nicht mehr vergütet werden können. Natürlich werden bis dahin weiterhin alle Sales/Leads korrekt getrackt und vergütet. Lead-Bestätigungen für offene Leads aus dem Jahr 2007 werden noch bis 31.03.2008 durchgeführt.

      Wir sind zuversichtlich, dass die Aussetzung des Partnerprogramms bei affili.net nur vorübergehend erfolgen muss und werden Sie sofort informieren, sobald unser Partnerprogramm wieder aktiv betrieben werden kann.


      Weiterhin viel Erfolg wünscht
      Ihr bwin Partnerprogramm Team bei affili.net
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 09:53:35
      Beitrag Nr. 5.639 ()
      wie hier schon des öfteren erwähnt.............


      sollte bwin das deutschland Geschäft schliessen müssen würden Sie dass
      in der jetzigen Form nicht überleben...........


      ca. 1/3 der Erträge würden wegbrechen.........


      ein fehlbetrag von mind. 30 Mio Euro pro Quartal wär die Folge........




      aber persönlich glaube ich absolut nicht daran dass bwin diesen Schritt tut

      denn dann gehts um die Existenz
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 13:05:04
      Beitrag Nr. 5.640 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.799.304 von trustone am 18.12.07 09:53:35Da mache dir mal keine Sorgen selbst wenn BWIN in D verboten wir werden sie weiter anbieten und klagen und die Klagen werden sie gewinnen. Denn wir leben in der EU und die wird alle Türen öffen über kurz oder lang.
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 08:44:06
      Beitrag Nr. 5.641 ()
      Vorige Woche haben zwei Bookies (Engländer) ihre Wettbüros in Marbella geschlossen. Erstens arbeiteten sie seit 5 Jahren ohne Bewilligung und zweitens hatten sie zuwenig Umsatz. Ihre Kunden waren ausschliesslich Residenten aus dem Ausland. Ein Spanier wird es sich zweimal überlegen, bevor er einem Ausländer ein Geschäft zukommen lässt. Umgekehrt (Trikotwerbung Bwin) haben sie kein Problem :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 16:27:46
      Beitrag Nr. 5.642 ()
      9.12.2007 12:14:04 (dpa-AFX)

      DGAP-News: Tipp24 AG (deutsch)

      Tipp24 AG geht von Fortsetzung ihres Internet-Geschäftes aus

      Tipp24 AG / Rechtssache


      19.12.2007

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
      Unternehmen der EquityStory AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Glücksspielstaatsvertrag rechtlich nicht haltbar

      Am 19. Dezember 2007 wurde bekannt, dass offenbar alle Länderparlamente dem
      Glücksspielstaatsvertrag zugestimmt haben. Dennoch sieht die Hamburger
      Tipp24 AG ihre geschäftliche Existenz nicht als gefährdet an: Das
      Unternehmen, Marktführer im Bereich der Vermittlung von staatlichen
      Lotterien im Internet, hält den Glückspielstaatsvertrag nach wie vor für
      eindeutig rechtswidrig und wird seine Rechte notfalls einklagen.

      Der Staatsvertrag sieht vor, dass die Vermittlung von Lotterien im Internet
      unter Einhaltung von Restriktionen befristet auf ein Jahr erlaubt ist. Ab
      2009 soll das Online-Geschäft mit dem zweifelhaften Argument einer hohen
      Suchtgefahr unter anderem bei Lotto und Klassenlotterien verboten werden.

      Gutachten von namhaften Verfassungsrechtlern wie z.B. Prof. Dr. Bodo
      Pieroth oder Prof. Dr. Hermes bescheinigen dem Glücksspielstaatsvertrag,
      dass er gegen die deutsche Verfassung und europäisches Recht verstößt. Auch
      die EU und das Bundeskartellamt haben sich in diesem Sinne eindeutig
      positioniert.

      Jens Schumann, Vorstand und Gründer der Tipp24 AG: 'Das staatliche Vorgehen
      in diesem Fall ist ein neuerliches Beispiel dafür, wie die Politik unter
      dem Deckmantel der Ordnungspolitik einseitig in die Marktwirtschaft
      eingreift. Erfolgreiche Unternehmen im staatlichen Lotterieumfeld sollen
      mit dem Argument des Schutzes der Bevölkerung vor Spielsucht ausgeschaltet
      werden. Wie ernst es dem Staat tatsächlich damit ist, kann man jeden Tag in
      Annahmestellen, Casinos und Spielhallen sehen, die weiterhin ungehemmt
      werben.'

      Zum Mega-Jackpot in diesem Monat hat die Tipp24 AG wie auch die
      Annahmestellen einen sehr großen Ansturm auf ihr Lotto-Angebot erlebt, die
      Webseite www.tipp24.de verzeichnete zeitweise bis zu 30 mal mehr Kunden als
      zu einstelligen Jackpots. Schumann: 'Dies zeigt einmal mehr die
      Attraktivität des Mediums Internet für den Bereich Lotto. Ein Verbot ist
      nicht zeitgemäß und bevormundet die Verbraucher.'

      Über die Tipp24 AG: Tipp24 wurde 1999 gegründet und ist heute - gemessen an
      den vermittelten Spieleinsätzen - die Nr. 1 für Lotterieprodukte im
      Internet. Von Anfang an konnte das Unternehmen beeindruckende
      Wachstumsraten aufweisen. Angeboten werden fast alle staatlichen
      Lotterieprodukte. Mit nur wenigen Mausklicks wird der Tippschein abgegeben
      - rund um die Uhr, schnell und zuverlässig. Die Spielquittung wird sicher
      verwahrt, eine automatische Gewinn¬benachrichtigung erfolgt per SMS und
      E-Mail und die Gewinne werden automatisch gutgeschrieben.
      Tochtergesellschaften von Tipp24 (www.tipp24.de) sind Ventura24 in Spanien
      (www.ventura24.es), Puntogioco24 (www.puntogioco24.it) in Italien und
      MyLotto24 (www.mylotto24.co.uk) in Großbritannien.

      Tipp24 AG
      Andrea Fratini
      Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
      Tel.: +49 40 32 55 33-660
      Fax: +49 40 32 55 33-5600
      E-Mail: presse@tipp24.de
      Internet: www.tipp24.de/presse/

      19.12.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die
      DGAP


      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: Tipp24 AG
      Straßenbahnring 11-13
      20251 Hamburg
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)40 325533-0
      Fax: +49 (0)40 325533-77
      E-mail: office@tipp24.de
      Internet: www.tipp24-ag.de
      ISIN: DE0007847147
      WKN: 784714
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
      in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 08:37:21
      Beitrag Nr. 5.643 ()
      Morgen!!

      Mir gefällt es immer wieder!!!! Das Bund.Verfassungsgericht hat doch auch gemeint die staatlichen Anbieter müssten sich einschränken oder irre ich mich da??????????

      Gestern: FC Bayern - Aris war laufend folgende Werbebande zu sehen:

      LOTTO 6 aus 49!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Finde das immer wider mehr als amüsant!!

      Ausserdem haben zwar die Länder nun zugestimmt, aber wurde nicht die Ratifizierung bei der EU vergessen oder zumindest reicht die Zeit nicht mehr oder so - das wird noch lustig werden!!!

      lg
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 08:48:14
      Beitrag Nr. 5.644 ()
      Interview mit Jörg Wacker, Geschäftsführer Bwin Deutschland

      ISA-CASINOS, Chefredakteur Reinhold Schmitt: Herr Wacker, in diesem Jahr gab es viel Aufregung um Ihre Sponsoringaktivitäten im Sport. In einigen Bundesländern durften sie den bwin-Schriftzug auf dem Trikot tragen, in anderen Bundesländern hingegen nicht. Der neue Glücksspielstaatsvertrag verbietet nun alle Geschäftsaktivitäten von Bwin. Welche Konsequenzen ziehen Sie hinsichtlich Ihrer wirtschaftlichen Betätigung in Deutschland?

      Jörg Wacker: Es ist nicht zutreffend, dass der Glücksspielstaatsvertrag alle Geschäftstätigkeiten der bwin-Gruppe in Deutschland verbietet. Das Oberverwaltungsgericht Bautzen hat in seiner Entscheidung am 12. Dezember bestätigt, dass die Gewerbegenehmigung zur Eröffnung eines Wettbüros für Sportwetten von Herrn Dr. Pfennigwerth, der das deutsche Angebot bwin.de auf Grundlage dieser Lizenz betreibt, wirksam ist. Sie besteht bis heute fort. Die Gewerbegenehmigung erfasst die eigene Veranstaltung von Sportwetten und die Vermittlung von Sportwetten ins EU-Ausland. Diese Gewerbegenehmigung ist nicht auf bestimmte Vertriebswege beschränkt sondern erstreckt sich auch auf die Veranstaltung und Vermittlung von Sportwetten im Internet.

      Das Gericht beschränkt zwar den räumlichen Geltungsbereich der Genehmigung auf die neuen Bundesländer. Da der tatsächliche Aufenthaltsort eines Kunden aus technischen Gründen nicht festgestellt werden kann - dies haben bereits die Verwaltungsgerichtshöfe in Bayern und Hessen entschieden - wurde bwin e.K. aufgegeben, sich von den Wettkunden deren Aufenthalt in den neuen Bundesländern bestätigen zu lassen. Diese Einschränkung des räumlichen Geltungsbereichs ist nicht unproblematisch. Sie widerspricht dem Wortlaut und Geist des Einigungsvertrags und teilt Deutschland 17 Jahre nach der Wiedervereinigung wieder in Ost und West.

      Das Wetterangebot von bwin e.K. darf nach Umsetzung der Hinweise des Gerichtes uneingeschränkt aufrechterhalten werden. Das Gericht hat ferner festgestellt, dass bwin e.K. das legale Angebot wie bisher bewerben darf. Wegen der vom Gericht vorgenommenen räumlichen Einschränkung der Gewerbegenehmigung müsse die Bewerbung aber den Hinweis enthalten, dass ein Vertragsschluss nur beim Aufenthalt in der früheren DDR zulässig ist. Deshalb prüft die bwin e.K. derzeit, auf welchen Wegen und in welchem Umfang sie auf Grundlage dieses Urteils wieder Werbung schalten wird.

      ISA-CASINOS, Schmitt: Das Internetverbot im Glückspielstaatsvertrag stößt bei der Europäischen Kommission auf harsche Kritik. Wie schätzen Sie die Chancen ein, dass die Europäische Kommission dieses Verbot kippen wird?

      Jörg Wacker: Wir gehen davon aus, dass die Europäische Kommission mit einem Vertragsverletzungsverfahren und der Europäische Gerichtshof bei seinen im zweiten Halbjahr anstehenden ersten Entscheidungen zu Vorlagebeschlüssen deutscher Verwaltungsgerichte den Glücksspielstaatsvertrag absehbar kippen werden. Dadurch werden die Vorraussetzungen für einen geöffneten und regulierten Markt in Deutschland geschaffen.

      ISA-CASINOS, Schmitt: Welches Haltbarkeitsdatum geben Sie dem deutschen Glücksspielstaatsvertrag?

      Jörg Wacker: Das Ende der Gültigkeit des Staatsvertrags ist bereits in Sicht, bevor er überhaupt in Kraft getreten ist. Wir gehen davon aus, dass die Verwaltungsgereichte, Europäische Kommission und der Europäische Gerichtshof den Staatsvertrag in konsequenter Fortsetzung ihrer bisherigen Rechtsauslegung absehbar zu der vorliegenden Form zu Fall bringen werden. Zukünftige kosmetische Änderungen werden dies nicht verhindern können. Neben der Frage nach der Anerkennung der EU-Lizenzen, müssen die Länder nun auch endlich die bestehenden vier DDR-Genehmigungen anerkennen. Insoweit ist ein Sportwettenmonopol in Deutschland faktisch wie rechtlich nicht durchsetzbar. Neben der bwin e.K. dürfen drei weitere Genehmigungsinhaber auch nach Inkrafttreten des Staatsvertrages weiter Sportwetten anbieten. Damit läuft die erstmalige Einführung eines Sportwettenmonopols durch den Staatsvertrag ins Leere.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 10:34:53
      Beitrag Nr. 5.645 ()
      Verwaltungsgericht Hamburg bestätigt Rechtmäßigkeit von bwin-Angebot
      in Hamburg auf Grund seiner in der DDR erteilten Lizenz

      Neugersdorf (ots) - Das Verwaltungsgericht Hamburg hat mit einem
      gestern ergangenen Urteil einem Antrag von bwin e.K. entsprochen, die
      aufschiebende Wirkung seines Widerspruchs gegen eine Verfügung der
      Freien und Hansestadt Hamburg wiederherzustellen. Eine Hamburger
      Behörde hatte bwin untersagt, Sportwetten über das Internet oder in
      anderer Weise in Hamburg anzubieten. Zur Umsetzung sollte bwin
      entsprechende Hinweise auf seiner Seite aufnehmen, dass Personen, die
      sich in Hamburg auf halten, legal keine Sportwetten tätigen könnten.

      Das Verwaltungsgericht hat die Aussetzung dieser Verfügung
      insbesondere damit begründet, dass das Bundesverfassungsgericht mit
      seiner jüngsten Entscheidung zu Sportwetten die Frage der
      bundesweiten Geltung von in der DDR erteilten Erlaubnissen
      ausdrücklich offen gelassen habe. Zudem sei die Entscheidung der
      Hamburger Behörde unverhältnismäßig.

      Damit hat nach zwei letztinstanzlichen Entscheidungen in Hessen
      und Bayern nunmehr das dritte alte Bundesland die uneingeschränkte
      Verbreitung von bwin auf Grundlage seiner deutschen Lizenz bestätigt.
      Für die neuen Bundesländer hatte eine entsprechende Entscheidung
      letzte Woche das Oberverwaltungsgericht Bautzen getroffen.

      Über bwin e.K.:

      bwin e.K. mit Sitz in Neugersdorf/Sachsen bietet das private
      Sportwettenangebot www.bwin.de an. Herr Dr. Steffen Pfennigwerth
      betreibt das Unternehmen als Einzelkaufmann. Er ist Betreiber der
      Domain www.bwin.de und hält seit 1990 die Lizenz für die
      Veranstaltung von Sportwetten in Deutschland. Im Frühjahr 2002
      beteiligte sich die österreichische bwin Interactive Entertainment AG
      mit Sitz in Wien mit 50 Prozent atypisch-still an der bwin e.K. Als
      einer von drei privaten lizenzierten Wettanbietern in Deutschland ist
      bwin einer der wichtigen Sponsoren des deutschen Sports. 2005 und
      2006 sponserte bwin unter anderem die Ausstattung von über 20.000
      Amateur-Mannschaften mit insgesamt zwei Millionen Euro. Ein wichtiges
      Ziel von bwin ist die Förderung des fairen sportlichen Wettbewerbs
      und die Bereitstellung eines sicheren Wettangebotes sowie eine
      effektive Prävention vor Spielsucht. Mit der vorhandenen Expertise in
      Sachen Sicherheit ist bwin daher ein wichtiger Partner von Verbänden
      und Politik bei der Diskussion um sichere Standards für Sportwetten.

      Originaltext: bwin ek
      Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/53553
      Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_53553.rss2

      Für Rückfragen:
      bwin e.K., c/o Hartmut Schultz Kommunikation GmbH
      Tel.: 089/99 24 96 20
      Fax: 089/99 24 96 22
      E-Mail: schultz@schultz-kommunikation.de


      ********* ots.e-mail Feedback *********
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 14:17:47
      Beitrag Nr. 5.646 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.810.778 von leelan am 19.12.07 08:44:06Hi Leelan,
      in meinen Wohnort hat der Wettanbieter CBC seinen
      Firmenzentrale in Bau (Elin-Siemens) gegeben bzw. fast fertig gestellt
      (nix kleines !)
      also die müssen sich schon sehr sicher sein mit dem Fall des Monopols


      Zapal
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 14:21:56
      Beitrag Nr. 5.647 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.837.999 von Zapal am 21.12.07 14:17:47Com-bet.com
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 16:01:45
      Beitrag Nr. 5.648 ()
      gibts neuigkeiten ?:confused:
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 16:54:54
      Beitrag Nr. 5.649 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.837.999 von Zapal am 21.12.07 14:17:47ich wollte mit meinem schreiben nicht die liberalisierung anzweifeln, sondern aufzeigen, dass es für bwin sehr schwer werden wird, im nicht deutschsprechenden ausland umsatz zu machen.

      1. nur weil jemand in ein wettbüro grosszügig investiert, sagt das gar nichts.
      2. die liberalisierung kommt bestimmt, das weiss ich aus eigener erfahrung.
      3. die liberalisierung wird kurzfristig dem kurs auftrieb geben, nicht aber bwin.
      4. gestern habe ich mit dem geschäftsführer einer der grössten wettbürokette in österreich gesprochen. die geschäfte gehen sehr schlecht. die haifische sind ausgestorben und die kleinen spieler machen mehr mist als gewinn. die büros funktionieren nur der spielautomaten wegen....
      Avatar
      schrieb am 23.12.07 23:59:22
      Beitrag Nr. 5.650 ()
      Sehr erfreulich, es spricht einiges dafür, daß man mit den Aktien der Wettanbieter in 2008 Freude haben wird.

      Ich wünsche allen besinnliche Feiertage.

      ---
      WTO sprich Antigua 21 Millionen Dollar zu - jährlich

      Die USA verbieten ihren Bürgern das Zocken bei Online-Casinos und Web-Wettbüros in anderen Staaten. Dagegen hat der Inselstaat Antigua bei der Welthandelsorganisation WTO Beschwerde eingelegt. Nach jahrelangen Verhandlungen hat ein Schlichtergremium nun entschieden: Antigua steht ein Schadensersatz von 21 Millionen Dollar zu - jährlich, so lange das US-Zockverbot gilt. 21 Millionen Dollar - das ist ein Fünftel des Bruttosozialprodukts Antiguas.

      Der Inselstaat darf nun Strafzölle erheben, aber auch den Urheberrechtsschutz für US-Produkte (zum Beispiel Filme, Musikalben, Software-Pakete) vernachlässigen und Raubkopierer gewähren lassen, ohne dass WTO-Sanktionen drohen.

      lis/AP/rtr
      Avatar
      schrieb am 27.12.07 22:56:17
      Beitrag Nr. 5.651 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.859.229 von DiMatteo am 23.12.07 23:59:22
      :cool:http://www.spox.com/de/sport/fussball/bundesliga/0712/Artike…

      :kiss: endlich mal klare Worte !!!

      Ein deutliches JA zur Wettbranche (d.h. gegen das Monopol)
      egen
      Avatar
      schrieb am 28.12.07 00:11:37
      Beitrag Nr. 5.652 ()
      Hi!

      Bin hier neu - beobachte aber schon einige Zeit eure Diskusionen.
      War in BWIN investiert und habe auch ein paar Euro mitgenommen.
      Bin nun sehr stark in BET AT HOME investiert, weil ich mir hier mehr erwarte als bei BWIN.
      Mich hätte eure Meinung zu BET AT HOME interesiert.

      Nachdem der Kurs in den letzten Tagen (mir scheint mit Absicht)ziehmlich gedrückt wurde und BET AT HOME sich mit Infos bedeckt hält und auch in den Threads kaum was geschrieben wird, dachte ich, ich läute mal bei euch an.

      chhas
      Avatar
      schrieb am 28.12.07 15:45:19
      Beitrag Nr. 5.653 ()
      Landgericht hat 6-Millionen-Klage von bwin gegen Bremen abgewiesen - 27.12.2007 15:16

      Kein Schadenersatzanspruch für Sportwettenanbieter wegen Werbeverbot

      Das Landgericht Bremen hat heute die Klage des kommerziellen Sportwettenanbieters bwin gegen die Stadt Bremen über sechs Millionen Euro Schadenersatz als unbegründet zurückgewiesen (Az.: 1 O 2375/06). In der Bundesliga-Saison 2006/2007 war dem SV Werder Bremen verboten worden, auf den Trikots für "bwin" zu werben. Die von bwin seinerzeit eingelegten Rechtsmittel gegen das Verbot waren erfolglos geblieben. bwin argumentierte jetzt in seiner Klage beim Landgericht, dass dem Unternehmen durch das Verbot der Trikotwerbung beim SV Werder Bremen ein Schaden von über 6 Millionen Euro entstanden sei.

      "Die Entscheidung des Landgerichts Bremen, mit der die Schadenersatzansprüche als unbegründet abgewiesen werden, bestätigt eindeutig unsere Position", sagt ein Sprecher des Senators für Inneres. "Die Verwaltung hat das Verbot unter sorgfältiger Abwägung der nationalen und europarechtlichen Rechtsprechung ausgesprochen und auf mehr als 100 Seiten stichhaltig begründet."

      In der mündlichen Verhandlung hatte der Vorsitzende Richter betont, dass sich das zuständige Amt völlig zu Recht auf das strafrechtliche Verbot der Werbung für unerlaubte Glücksspiele nach § 284 StGB gestützt habe. Auch die Feststellung der Verwaltung, dass bwin in Bremen keine Sportwetten anbieten oder vertreiben dürfe, sei durch die Rechtsprechung gedeckt. Wie bereits eine Reihe anderer Gerichte in verschiedenen Bundesländern zuvor hat nun auch das Bremer Landgericht festgestellt, dass die DDR-Erlaubnis von bwin keine Gültigkeit im Bundesland Bremen besitzt..
      Die Begründung dieser neuen Entscheidung der 1. Kammer des Landgerichts Bremen entspricht dem bereits am 20.12.2007 verkündeten Urteil der 2. Kammer für Handelssachen dieses Gerichts (Az.: 12 O 379/06), mit dem bwin.de der Vertrieb von Sportwetten bundesweit verboten wurde, sowie der Grundsatzentscheidung des Oberverwaltungsgerichts Sachsen vom 12. Dezember 2007 (Az.: 3 Bs 286/06), in der bwin ein Vertriebs- und Werbeverbot in den elf alten Bundesländern auferlegt wurde. Der Wiener Firma bwin.com wurden vom Oberverwaltungsgericht Sachsen am gleichen Tage sämtliche eigenen Aktivitäten in Deutschland verboten (Az.: 3 BS 311/06).

      Nachdem auch bereits das OLG Köln in seinem Urteil vom 14.09.2007 (Az.: 6 U 63/06) das Angebot und die Bewerbung von bwin.com bundesweit verboten hat, dürfte es nach Ansicht von Rechtsexperten für den größten ausländischen Anbieter von Sportwetten in Deutschland zunehmend schwieriger werden, sein illegales Angebot aufrechtzuerhalten.

      Der Senator für Inneres und Sport
      - Pressereferat -
      Avatar
      schrieb am 28.12.07 22:46:51
      Beitrag Nr. 5.654 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.884.543 von chhas am 28.12.07 00:11:37@ chhas

      :laugh: Fehler werden im Leben knallhart bestraft !!!

      Wie kann man(n) BWIN verzocken :confused:

      Naja - auch Du wirst lernen --- :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.12.07 22:50:03
      Beitrag Nr. 5.655 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.884.543 von chhas am 28.12.07 00:11:37:cool:
      http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/350923/index.…

      Geduld, Geduld, Geduld --> € € € :D
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 01:56:53
      Beitrag Nr. 5.656 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.884.543 von chhas am 28.12.07 00:11:37hy !!!


      kann dir zu bet-at-home nur ein paar Tipps geben......


      ist ein kleiner aber feiner Laden......


      Marktführer z.b in Polen.....:eek:


      aber am Ende des Tages werden nur ein paar grosse übrigbleiben,


      war im Internet immer so, nur ein oder zwei grosse überleben in einer Branche im Internet auf sicht von 10 Jahren..........



      bet-at-home ist bei den überlebenden garantiert nicht dabei, diese Marke wird in den nächsten Jahren verschwunden sein.........


      nun ist die Frage wie sie "Untergehen".........

      übernahme ??? dann könnte sich deine Investition gelohnt haben, oder langsame Verdrängung aus dem Markt durch die ganz grossen........






      so nun zu bwin :cool:



      bwin ist der grösste online Sportwetten Anbieter der WELT !!


      und im Pokergeschäft ist bwin die Nummer 3 oder 4 weltweit....



      bwin wird ( ist) zumindest im Bereich der Sportwetten die google, amazon oder ebay werden.........





      so nun noch zum Kurs........

      für bwin und die online gambling Branche wird das Jahr 2008 dass entscheidende Jahr schlechthin


      Glücksspielstaatsvertrag in Deutschland tritt mit 1. Januar 2008 in Kraft.....


      danach wirds erstmal rundgehen, bwin und andere der Branche werden aufgefordert werden, in Deutschland Ihr Geschäft einzustellen...


      vielleicht sogar Provider gezwungen die Wettseiten zu blockieren......


      dass könnte auch die Akie durchaus nochmals unter Druck bringen

      da bwin vom deutschen Markt absolut abhängig ist, selbst eine vorübbergenden Schliessung würde bwin so wohl kaum überleben

      ein drittel der Einnahmen wären weg, und die fixkosten dann viel viel zu hoch..........


      jedoch glaube ich dass die EU spätestens mitte des Jahres dem ganzen ein Ende bereiten wird, und den Staatsvertrag kippen wird, danach ist auch für bwin die stürmische Zeit zu ende und sie könnten eines der grössten Internetgeschäfte weltweit weiter aufbauen



      Prosit 2008
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 09:14:17
      Beitrag Nr. 5.657 ()
      bwin ist der grösste online Sportwetten Anbieter der WELT !!
      ....da bwin vom deutschen Markt absolut abhängig ist

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 19:58:58
      Beitrag Nr. 5.658 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.893.011 von trustone am 29.12.07 01:56:53Hallo!

      Danke für deine Ausführungen!

      Deinen Überlegungen bezüglich BWIN kann ich mich ausnahmslos anschließen.
      Was BET AT HOME betrifft bin ich mir nicht so sicher. Ich habe mit einem Wertpapierhändler, den ich näher kenne, schon oft über BET AT HOME diskutiert und er hat mich eigentlich von dieser Aktie überzeugt. Er nannte es auch eine Investition bis Ende 2009 - Bis dahin sollte die Liberalisierung des Wettmarktes abgeschlossen sein. Seinen Informationen nach, hat BET AT HOME angeblich im 3.Quartal sehr gut verdient. - möglicherweise war das auch der Grund warum "Der Aktionär" die Aktie in sein Musterdepot aufgenommen hat.

      Soweit ich informiert bin, gibt es Anbitionen, wonach BET AT HOME vom dritten Marktsegment(Wien) in das Zweite möchte. - Das würde mehr Transparenz bringen (Quartalsberichte)und der Aktie möglicherweise einen Turbo verpassen.

      Vielleicht sind sie auf lange Sicht wirklich zu klein, aber bis zur EM 2008 bzw. Olympia würde ich der Aktie(Kurs) mehr zutrauen als BWIN.

      Bitte mein Posting nicht als BET AT HOME Werbung verstehen!

      Nochmals Danke!

      chhas
      Avatar
      schrieb am 31.12.07 14:08:56
      Beitrag Nr. 5.659 ()
      Private Wettfirmen drohen mit Klagewelle wegen Glücksspielstaatsvertrag

      BERLIN (dpa-AFX) – Zwei große auf Glücksspiel spezialisierte Kanzleien haben eine Klagewelle wegen des Glücksspielstaatsvertrags angekündigt, der am 1. Januar in Kraft tritt. 'Der Staatsvertrag verstößt gegen EU-Recht, da er ausländischen Glücksspielfirmen mit EU-Lizenz vom deutschen Markt ausschließt', sagt Wulf Hambach, Chef der Münchner Kanzlei Hambach & Hambach, der Tageszeitung 'DIE WELT' (Montagausgabe). Deswegen werde die Kanzlei für ihre Kunden – rund 20 der größten internationalen Glücksspielfirmen – Klagen einreichen.

      Gleiches hat auch Michael Winkelmüller von der Bonner Kanzlei Redeker vor, der unter anderem den Österreichischen Wettkonzern Bwin und den deutschen Lottovermittler Fluxx vertritt. 'Ich gehe davon aus, dass alle der rund 3000 auf dem deutschen Markt tätigen Glücksspielfirmen rechtliche Schritte einleiten werden', sagte Winkelmüller der 'Welt'.

      Anzunehmen ist, dass die privaten Glücksspielfirmen nicht nur gegen ihr eigenes Verbot klagen werden, sondern auch versuchen, staatliche Lottofirmen vor Gericht zu ziehen. Denn was die ab dem 1. Januar noch dürfen, darüber herrscht Rechtsunsicherheit. Im Staatsvertrag heißt es, Werbung für Lotto und Wetten habe sich 'auf eine Information und Aufklärung über die Möglichkeiten des Glücksspiels zu beschränken'. Keinesfalls dürfe sie 'gezielt zur Teilnahme am Glücksspiel auffordern'.

      ÜBER 25.000 ANNAHMESTELLEN

      Obwohl sich die Lottofirmen nach einigen Angaben schon seit etwa einem Jahr an diese Beschränkungen halten, kommt ein aktuelles Gutachten zu anderen Schlüssen. Das Papier liegt der 'Welt' exklusiv vor. Peter W. Heermann, Werberechtsprofessor an der Universität Bayreuth, hat in der Studie unter anderem 78 Werbungen des staatlichen Lotto- und Toto-Blocks untersucht. Sein Ergebnis: Nur zwei der Anzeigen waren gemäß dem Staatsvertrag völlig unbedenklich. Auch die im Vertrag geforderte Reduktion der Verkaufs- und Annahmestellen habe nicht stattgefunden. Noch immer gibt es in Deutschland über 25.000 dieser Stellen. Die Deutsche Post, so vergleicht Heermann, verfüge bundesweit nur über 12.500 Filialen, 'obwohl sie – im Gegensatz zu einem staatlichen Glücksspielanbieter – einen flächendeckenden Gewährleistungsauftrag zu erfüllen hat.'

      Umstritten ist selbst unter staatlichen Lottoanbieter die Frage, ob solche Mega-Jackpots wie der Anfang Dezember künftig noch erlaubt sind. Während Friedhelm Repnik, Chef von Toto-Lotto Baden-Württemberg, der Meinung ist, für den Jackpot werde sich nichts ändern, sieht sein niedersächsischer Kollege Rolf Stypmann das ganz anders: 'Der Jackpot wird vermutlich mit einer finanziellen Obergrenze beschränkt, allerdings rechne ich damit noch nicht 2008.' Lotto-Niedersachen-Chef Stypmann ist trotz des komfortablen Monopols nicht begeistert vom neuen Gesetz. 'Wir erwarten uns hohe Umsatzeinbußen wegen den erheblichen Werbebeschränkungen.' Für 'praktisch kaum umsetzbar' hält er das Internet-Glücksspielverbot. 'Wenn wir kein Lotto mehr im Internet anbieten, werden die Kunden zu ausländischen Anbietern wechseln.' Das sei nicht zu verhindern./js

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 05.01.08 21:32:47
      Beitrag Nr. 5.660 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.893.011 von trustone am 29.12.07 01:56:53bwin ist der grösste online Sportwetten Anbieter der WELT !!

      ist das nicht betfair limited??? :confused:


      MIND :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.01.08 10:11:08
      Beitrag Nr. 5.661 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.955.139 von mindgames1001 am 05.01.08 21:32:47für den verliebten wird selbst die hässlichste
      zur schönsten frau der welt.


      :laugh:
      liebe kostet geld
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 08:09:13
      Beitrag Nr. 5.662 ()
      :laugh::laugh:

      Süchtige und Schutzmaßnahmen
      Die Frau meines Nachbars hat ein Problem. Sie kann an keinem Schuhgeschäft vorbeigehen. Im vergangenen Jahr hat sie mehr als 90 Paar Schuhe gekauft. Alle Indizien sprechen dafür, dass sie konsumsüchtig ist. Aber sie ist nicht alleine; etwa 200.000 andere Deutsche teilen ihr Problem. Und nicht zu vergessen die 25 Millionen süchtigen Raucher, die 8 Millionen Alkoholiker, und natürlich, die 300.000 süchtigen Spieler. Und nicht zu vergessen die Gruppe der Drogen- und Medikamentenabhängigen, die Sexsüchtigen, und so weiter.

      Aber die Gruppe, über die derzeit ständig in den Medien diskutiert wird, ist die der Spieler. Vor März 2006 waren sie kein Problem, allenfalls eine Randnotiz einer Zeitungskolumne. Doch am 28. März 2006 entschied das Verfassungsgericht der Bundesrepublik Deutschland, dass die einzig legitime Möglichkeit, ein Glücksspielmonopol zu rechtfertigen, der Schutz der süchtigen Spieler sei. Die zweite Option, die das höchste deutsche Gericht vorgab, war die Liberalisierung des Marktes, indem Lizenzen an private Unternehmen zu vergeben seien. Aber die Mehrheit der Politiker in ihrer unendlichen Weisheit und unter massiver Beeinflussung der Lobbyisten beschloss, das Monopol für den Staat zu erhalten.

      Mehrere tausend Menschen verloren ihren Arbeitsplatz, die Steuereinnahmen sanken. Als unabhängige Wirtschaftsforschungsinstitute errechneten, dass die Einnahmen aus dem Glücksspieltopf ohne die bisherige Werbung um 20 bis 25 Prozent sinken würden, reagierten einige unserer Politiker sehr schnell. Traditionell wurden diese Mittel benutzt, um Sportaktivitäten sowie kulturelle und soziale Projekte zu fördern und zu finanzieren. Also, sagten sie, wenn die Einkommen der Staatshaushalte sinken, können wir diese Projekte eben nicht mehr unterstützen. Inzwischen förderten private Unternehmen hunderte Freizeitsportvereine, sponserten sie mit Trikots, Schuhen, und andere Sachen. Das ist nicht legal, schrien die örtlichen Behörden. Und während die Spieler eines Fußballvereins in einem kleinen Dorf trainierten, kam die Polizei und zwang sie dazu, ihre Trikots auszuziehen, weil darauf "Bwin" zu lesen war.

      Mit der Zeit erkannten die Politiker, dass es vielleicht nicht so eine gute Idee war, die gesamte Werbung für Glücksspiele zu verbieten. Also interpretierten sie die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes ein klein wenig anders. Vielleicht, so mutmaßten sie, war nur die Werbung von privaten Unternehmen schlecht und gefährdete die süchtigen Spieler, während die staatlichen Anzeigen gut seien und Schutzmaßnahmen darstellten. Wenn man sein Radio einschaltet, gibt es immer noch jede Menge Jackpot Ankündigungen der staatlichen Lotterie und Werbespots, wie spannend es ist, täglich Keno zu spielen. Natürlich ist dies keine Werbung - es sind nur "Verbraucherinformationen".

      Mit all diesen Maßnahmen wurde es leicht absehbar, dass massive Teilbeträge der Gelder, die früher in Deutschland ausgegeben wurden, jetzt ihren Weg zu ausländischen Glücksspielanbietern fanden, meist auf dem Wege des Internets. Dies muss aufhören, dachten die gleichen Politiker und suchten in ihrer unendlichen Weisheit einen Weg, wie man es bewerkstelligen könnte. Warum zwingen wir die Internet Provider nicht dazu, alle IP-Adressen von ausländischen Unternehmen der Branche zu blockieren?

      Liebe Politiker, ihr vergesst dabei, dass dies noch nicht einmal in der Islamischen Republik Iran funktioniert, warum also sollte es in Deutschland gehen? Und, wenn endlich das Problem mit den süchtigen Spielern in Deutschland beseitigt ist, gibt es noch viel mehr zu tun. Alle anderen Gruppen von Süchtigen müssen natürlich auch geschützt werden. Das Patentrezept hat unser Staat ja schon gefunden: Alles wird verstaatlicht und monopolisiert! Der Vertrieb von Zigaretten, Alkohol und Medikamenten, Konsumgüter wie Schuhe und Kleidung natürlich auch, weil die Kaufsüchtigen geschützt werden müssen. Ganz besonders spannend wird es beim Schutz der Sexsüchtigen. Um diese Gruppe zu schützen, darf dann vermutlich in Deutschland Sex nur noch mit eigens dafür angestellten Staatsdienerinnen und Staatsdienern praktiziert werden, alles andere wäre in höchstem Maße illegal. Eine kleine aber feine Gruppe zu schützen, wurde auf dem langen Weg der Kontroll- und Fürsorgemanie allerdings vergessen: Es sind die vielen Automatenspieler, die Monat für Monat ihr Einkommen an den Groschengräbern in den Eckkneipen oder Spielhallen verzocken. Diese Gruppe stellt immerhin rund 260.000 der 300.000 Spielsüchtigen in Deutschland dar und wird bei den vielfältigen Bemühungen um Spielerschutz mit keinem einzigen Wort in die Planung und Gesetzgebung mit einbezogen.

      Wurden die einfach nur vergessen oder haben die Automatenhersteller vielleicht eine sehr starke Lobby im Hintergrund? Wenn ich etwas hasse, dann ist es diese Art verlogene Doppelmoral, mit der hier vorgegangen wird. Die Perversion des neuen Staatsvertrages zum Glücksspielwesen zeigt sich an allen Ecken und Enden. Während Bwin nach einem Urteil des Verwaltungsgerichts Sachsen weiterhin als privater Anbieter von Sportwetten tätig sein darf und Wetten von Deutschen annehmen darf, sofern sie sich auf dem Gebiet der ehemaligen DDR aufhalten, ist dies dem anderen Teil der Nation verboten.

      Wurde da nach 17 Jahren deutsche Einigung wieder eine neue Mauer errichtet? Das Verwaltungsgericht Hamburg hat dies erkannt und verlauten lassen, dass Bwin in ganz Deutschland (soweit dies Hamburg betrifft) seine Wetten anbieten kann. Und das Verwaltungsgericht Bremen sieht dies völlig anders: Hier wurde Bwin die Tätigkeit für ganz Deutschland rumdum verboten (soweit das Bremen betrifft). In Bremen war die Firma ja ganz gefährlich aktiv, schließlich waren sie Trikotsponsor von Werder Bremen.

      Ganz andere Töne kommen jetzt jedoch aus einer unvermuteten Ecke. Der Chef der Landeslotteriegesellschaft Rheinland-Pfalz, Hans-Peter Schössler, bezeichnete in einem Interview mit dem Wiesbadener Tageblatt den seit 1. Januar 2008 gültigen neuen Staatsvertrag sinngemäß als Auslaufmodell und pochte dabei auf einen kleinen Nebensatz, der sonst bisher nirgends erwähnt wurde: Mit dem neuen Staatsvertrag gibt es eine Übergangsfrist von einem Jahr, welche die Tätigkeit unter den alten Bedingungen weiterhin zuläßt.

      Er hat auch allen Grund dazu, dies expizit zu erwähnen. Die Landeslotteriegesellschaft Rheinland-Pfalz ist nämlich nach wie vor in privater Hand und dies ist illegal. Lustig wird es auch in Niedersachsen. Dort hat man gleich mal alle Spielbanken an die Casinos Austria verkauft. Mit dem Kauf wurde der Firma auch gleichzeitig das Recht angedient, ein Internet-Casino zu betreiben. Auch das wäre nach dem neuen Staatsvertrag illegal. Wenn Casinos Austria jetzt kein Internet-Casino betreiben darf, steht ihnen logischerweise Schadensersatz zu. Und wer wird wohl die Zeche bezahlen? Natürlich wir.

      Euer Michael von free-888.com
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 10:18:32
      Beitrag Nr. 5.663 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.975.072 von KingWarrant am 08.01.08 08:09:13Wenn ich etwas hasse, dann ist es diese Art verlogene Doppelmoral

      Michael versteht das Leben nicht.
      Er kommt mir wie ein Boxer vor,
      der sich beschwert einen Kinnhaken verpasst bekommen zu haben.

      Wäre das Leben gerecht,
      die Welt wäre ein Ort der Langeweile

      (von mir :laugh: )
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 16:00:32
      Beitrag Nr. 5.664 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.975.072 von KingWarrant am 08.01.08 08:09:13Hi!

      Gestern lief in der Zip 2 ein Beitrag über Spielsucht.
      Ganz interessant!

      http://ondemand.orf.at/zib/player.php?id=zib2&day=2008-01-07

      Hier kann man sich den Beitrag anschauen und anhören.

      Beitrag: Sucht am Glückspiel


      chhas
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 00:48:14
      Beitrag Nr. 5.665 ()
      die em ist nicht mehr weit.:)
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 16:09:23
      Beitrag Nr. 5.666 ()
      ein erstes Opfer des Staatsvertrages...........:(




      http://www.sportwetten-zeitung.de/
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 17:57:20
      Beitrag Nr. 5.667 ()
      und selbst dass vorläufig letzte Cover wurde von bwin dominiert......






      Avatar
      schrieb am 11.01.08 16:22:12
      Beitrag Nr. 5.668 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.009.865 von trustone am 10.01.08 17:57:20jeder deutsche der bei bwin noch eine wette abschließt kommt jetzt dann in ein umerziehungslager.:laugh::laugh:
      aber wenn du harte drogen in berlin am bahnhofszoo verkaufst, da passiert dir nichts da schaut der staat sogar noch zu.
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 14:00:46
      Beitrag Nr. 5.669 ()
      Im Zeitraum August 2007 bis Ende Dezember 2007 ist die Anzahl der bwin-Aktien durch im Rahmen des Mitarbeiterbeteiligungsprogramms ausgeübte Optionen, die aus den bedingten Kapital der Gesellschaft bedient worden sind, von 32.674.524 um 10.254 auf 32.684.778 Stück angestiegen, teilte das Unternehmen via Amtsblatt mit.

      Mit Wirkung Mittwoch, 16. Jänner 2008 kommt es an der Wiener Börse in bwin daher zu einer Erhöhung der Stückanzahl.
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 15:16:31
      Beitrag Nr. 5.670 ()
      15:07 Wettunternehmen drängen EU zum Handeln gegen Deutschland

      15:07 15.JAN Wettunternehmen drängen EU zum Handeln gegen Deutschland
      Brüssel, 15. Jan (Reuters) - Der europäische Verband der
      Wett- und Glücksspielfirmen hat sich bei der EU-Kommission über
      das seit Januar in Deutschland geltende Verbot von Wetten im
      Internet beschwert. Die Kommission solle rasch gegen den
      Staatsvertrag zum Glücksspielwesen vorgehen und ein
      Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland eröffnen,
      erklärte die Vereinigung EGBA am Dienstag in Brüssel. Der
      Staatsvertrag der Bundesländer erlaubt Online-Wetten nur bei
      Pferderennen.
      Die Kommission hatte bereits vor Inkrafttreten des Vertrages
      kritisiert, dieser stehe nicht in Einklang mit dem EU-Recht.
      "Wir müssen jetzt in nächster Zeit entscheiden, ob wir den
      nächsten rechtlichen Schritt gehen", sagte der Sprecher von
      EU-Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy, Oliver Drewes. Die
      Bundesregierung würde dann eine letzte Aufforderung erhalten,
      die Regelung abzuändern. Sollte das unterbleiben, würde die
      Kommission gegen Deutschland vor dem Europäischen Gerichtshof
      klagen.
      Der EGBA gehören Unternehmen an wie bwin<BWIN.VI> aus
      Österreich, Bet-at-home.com, Digibet, Carmen Media Group,
      Expekt, Interwetten, PartyGaming <PRTY.L> oder Unibet <UNIB.DE>
      an.
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 17:31:10
      Beitrag Nr. 5.671 ()
      Wettunternehmen drängen EU zum Handeln gegen Deutschland
      das tun sie schon seit mitte 2006.

      die entscheidungsträger werden so lange als möglich die interessen
      der politiker unterstützen. erst dann, wenn die rechtslage unhaltbar wird, kommt die liberalisierung....und dann wirds richtig teuer für bwin...die wettsteuern werden das ohnehin schmale hold von bwin auffressen....

      wie auch immer, die börsianer orientieren sich nicht nach dem inhalt, sondern nach der verpackung. so gesehen sind kurssprünge selbst bei schlechtesten voraussetzungen immer möglich :lick:
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 21:10:20
      Beitrag Nr. 5.672 ()
      ...
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 21:14:19
      Beitrag Nr. 5.673 ()
      nun kommts aber spitz auf knopf bei bwin.........


      die EU Kommision scheint sich also noch nicht entschieden zu haben wie sie nun mit dem Glücksspielstaatsvertrag umgeht

      dass hörte sich schon mal optimistischer an


      Oliver Drewes, Sprecher von Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy, sagte heute gegenüber Journalisten in Brüssel: "Wir schauen uns den deutschen Glücksspiel-Staatsvertrag an und werden in Kürze entscheiden, ob wir den zweiten Schritt im laufenden Vertragsverletzungsverfahren setzen." Das wäre nun die begründete Stellungnahme der EU-Kommission.



      naja sollte die Komission nicht gegen Deutschland vorgehen hätte dass wohl vorbildwirkung für ganz Europa, und würde ein Erdbeben in der online Glücksspielbranche auslösen..........



      http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/274562/inde…
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 16:12:49
      Beitrag Nr. 5.674 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.059.991 von trustone am 15.01.08 21:14:19ja nichts machen die, die angela hat im bestimmt einen netten brief geschickt.
      von dem wirst in nächster zeit nichts mehr hören.

      und die einzigen die mit der bwin aktie geld verdienen sind die chefs und die trader und sonst niemand.
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 18:13:55
      Beitrag Nr. 5.675 ()
      jetzt gehts ans eingemachte.

      zur erinnerung:

      börsen wurden nicht erfunden,
      damit kleinanleger geld verdienen"[/
      i]
      von leelan

      wieviel geld muss noch verbrannt werden, bis diese
      banale tatsache verstanden wird ?



      Avatar
      schrieb am 22.01.08 10:50:38
      Beitrag Nr. 5.676 ()
      habe den kauf bei 16,- wegen eines telefonats verpasst ...

      :(
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 11:13:00
      Beitrag Nr. 5.677 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.126.845 von leelan am 22.01.08 10:50:38"habe den kauf bei 16,- wegen eines telefonats verpasst ..."

      Hast du nicht schon einmal einen günstigen einstieg verpasst, wegen einer Cafepause, Besprechung oder eines telefonats?

      Du musst wachsamer sein Leelan ^^

      Aber wer weiss so wie es im moment auf der Börse hergeht bieter sich villeicht noch eine gelegenheit, also aufpassen ^^
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 11:22:01
      Beitrag Nr. 5.678 ()
      so bin nun bei bwin wieder investiert,

      war ja eine schöne Aktion heut früh minus 17 Prozent,

      da wurden nun mal sämtliche stopp los mitgerissen, dass heisst bwin sollte nun nach unten hin abgesichert sein.......


      man muss sich mal vorstellen die Firma unibet hat nun bwin bereits in der Marktkapitalisierung überholt :eek::eek:

      obwohl die nur ca. ein drittel des Umsatzes von bwin machen !!!!!


      auch partygaming macht etwas weniger Umsatz als bwin, ist aber mit mehr als dem doppeltem an der Börse bewertet......
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 12:41:28
      Beitrag Nr. 5.679 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.127.227 von Aniki am 22.01.08 11:13:00Hast du nicht schon einmal einen günstigen einstieg verpasst, wegen einer Cafepause, Besprechung oder eines telefonats?
      stimmt genau.
      das war schon einmal so...in spanien..auch bei bwin.
      der cafe hat eine lawine gekostet :(

      Du musst wachsamer sein Leelan ^^
      ja, auch da muss ich dir recht geben.
      nur....ich konnte mir nicht vorstellen,
      dass das ding heute so stark abschmiert.
      aber es stimmt, das ist keine ausrede. sehr unprofessionell.

      Aber wer weiss so wie es im moment auf der Börse hergeht bieter sich villeicht noch eine gelegenheit, also aufpassen ^^
      das denke ich auch. in diesem fall würde ich bei 16,- zuwarten...

      china life steht heute auf meinem speiseplan.:lick:
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 15:30:48
      Beitrag Nr. 5.680 ()
      und wieder ein online sportwetten Anbieter hat aufgegeben.....:cool:


      http://www.boerse-express.com/pages/636244


      wie schon oft hier erwähnt im Internet bleibt in jeder Branche nur ein grosser übrig.........

      also ich sehe da bwin

      und weit und breit kein änlicher Konkurrent in sicht.....



      also wer wird wohl am Ende des tages die google oder ebay der online gambling Branche werden :cool:
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 15:47:10
      Beitrag Nr. 5.681 ()
      der gründer von bwin (tojner) ist auch der gründer von starbet. starbet hat aufgrund der schwierigkeiten von bwin, das online geschäft aufgegeben.
      sie werden gemeinsam mit RTL offline wetten anbieten........

      sobald die liberalisierung kommt, werden auch andere
      haifische auftauchen und gleichzeitig fressen die
      steuern das hold auf.

      die gute nachricht:
      börsianer sind nicht besonders clever.
      ihre gier macht sie blind. mit anderen worten, auch wenn
      bwin eine schrott-aktie ist, verdienen kann man mit ihr allemal...

      :lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 19:29:22
      Beitrag Nr. 5.682 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.131.086 von leelan am 22.01.08 15:47:10Boah, die Mail kramst du auch alle paar Monate wieder hervor. Laß Dir mal was Neues einfallen.

      Es gibt auch andere, vielleicht sogar bessere Smartphones, dennoch wollen die Leute das I-Phone von Apple.

      Warum zum Teufel sollte ich woanders wetten???
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 22:54:33
      Beitrag Nr. 5.683 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.134.397 von DiMatteo am 22.01.08 19:29:22uii

      hat etwa leelan wieder mal ein spassposting losgelassen :laugh::laugh:


      wie schon gesagt hab leelan leider schon seit Wochen ausgeblendet......

      kann ich nur weiterempfehlen

      übrigens guter vergleich bwin - apple,

      jeder, wirklich jeder Wetter wird bestätigen, dass bwin mit abstand die beste Platform hat, ist ja auch kein Wunder die haben mittlerweile
      hunderte entwickler für bwin.com.........


      und sind der Konkurrenz mittlerweile Lichtjahre vorraus........

      Livewetten, Live streams, Live audio,

      Sportwetten, Poker, Casino, alles in einem.......




      und die Konkurrenz :laugh::laugh::laugh:

      egal ob sportingbet, unibet, bet-at-home, alle deren Seiten werden kaum noch weiterentwickelt,

      warum wohl......



      und bwin hat angekündigt dass die noch vor der Fussball EM ihre Seite in komplett neuem Stiel launchen.......

      bin schon sehr gespannt wass es da für neuerungen geben wird.....
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 00:28:35
      Beitrag Nr. 5.684 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.137.117 von trustone am 22.01.08 22:54:33und bwin hat angekündigt dass die noch vor der Fussball EM ihre Seite in komplett neuem Stiel launchen.......

      ich auch, wetten am stiel kannte ich bis dato nicht.:D
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 07:10:46
      Beitrag Nr. 5.685 ()
      übrigens mal wieder was zu den Monopolisten :laugh::laugh::laugh::cool:


      von wegen eindämmung der Spielsucht usw. :laugh::laugh::laugh:

      der staatliche Glücksspielkonzern svenskaspel wird in kürze dem österreichischen Lotterien, ebenfalls staatlich eine Pokerplattform auf ihrer HP win2day.at zur verfügung stellen

      also in Schweden gibts staatliches online Poker, in österreich nun auch bald

      casino und sportwetten haben beide natürlich schon lange im Programm.....


      wie gesagt alles wartet auf den EUGH, erwarte mir hier in kürze eine richtungsweisende entscheidung :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 07:15:57
      Beitrag Nr. 5.686 ()
      auch der traffic auf bwin.com steigt immer weiter








      nun wurde z.b bereits ebay.at überholt,

      ebay.at hat ca. 2 millionen Nutzer
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 09:35:07
      Beitrag Nr. 5.687 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.134.397 von DiMatteo am 22.01.08 19:29:22Boah, die Mail kramst du auch alle paar Monate wieder hervor. Laß Dir mal was Neues einfallen.

      1. ich kann für deinen frust nichts
      2. ich erlaube mir das zu schreiben, was ich möchte
      3. würde ich meine meinung welchseln, du würdest mir unsicherheiten unterstellen


      Es gibt auch andere, vielleicht sogar bessere Smartphones, dennoch wollen die Leute das I-Phone von Apple.
      meinetwegen und meinetwegen kann die ganze welt bei bwin wetten.
      ich kenne cafehäuser und restaurants, die täglich überfüllt sind. trotzdem schreibt der besitzer rote zahlen.
      war das neu für dich ?:laugh:


      Warum zum Teufel sollte ich woanders wetten???
      wenn du halbwegs clever bist, solltest dort wetten, wo du die besten kurse bekommst.
      langfristig wirds darauf hinaus laufen...und nicht weil auf den trikots von
      fussballern bwin steht.

      und wenn du wirklich clever bist, dann hör auf zu wetten.
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 11:29:31
      Beitrag Nr. 5.688 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.138.005 von trustone am 23.01.08 07:15:57ebay hat 2 Mio. Nutzer???? In Österreich vielleicht. Letztes Jahr wurde bei ebay Österreich 1 Million erreicht - weltweit sind es ein vielfaches mehr. Zahl kenne ich nicht - jedenfalls 3-stellig Millionen!!!

      Bitte nicht immer so unkritisch stumpfsinnige Grafiken posten ohne zu hinterfragen.
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 12:59:24
      Beitrag Nr. 5.689 ()
      Bitte nicht immer so unkritisch stumpfsinnige Grafiken posten ohne zu hinterfragen.






      ja was bist denn du für ein Vogel


      dafür dass du nicht lesen kannst kann ich wohl nichts......


      auf der grafik steht doch eindeutig ebay.at und bwin.com


      also aufpassen mit solch unqualifizierten Meldungen



      und weiters hatte eben ebay.at im März 2007 bereits 1,5 Millionen User


      http://futurezone.orf.at/produkte/stories/176808/
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 14:05:32
      Beitrag Nr. 5.690 ()
      Bookmakersreview www.bookmakersreview.com bewertet BWIN mit der Note 2 (Maximum ist Note 5). Insgesamt werden bei Bookmakersreview übrigens 1600 Anbieter bewertet.

      Note 2 bedeutet: "2 Poor. Assigned to bookmakers regarded as having significant weaknesses which could negatively impact a player's betting experience. In some cases these weaknesses are magnified by the unwillingness of the bookmaker to correct past problems or to change business direction over the long term. In short, if you happen to play with bookmakers rated 2, you are probably asking yourself for trouble.

      Bwin wird auf der orangen Liste geführt, welche so beschrieben ist: "The bookmakers in the Orange list are not recommended for one or more of the following reasons: delays in payments, poor or not adequate customer service, use of questionable business practices and/or unfair policies"

      Auf der Liste selbst steht zu Bwin selbst dann: "Slow pay, insufficient customer service".

      Online-Weltmarktführer?

      mwenture :)
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 15:55:03
      Beitrag Nr. 5.691 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.141.437 von trustone am 23.01.08 12:59:24Und die 2 Mio. BWIN-user beziehen sich wohl nur auf Österreich???? Sicher nicht.

      Klar sah ebay.at in der Grafik - das ist ja das schwachsinnige ebay.at Österreich mit BWIN Gesamt zu vergleichen !!!!!


      Wer ist der komische Vogel?????
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 16:09:11
      Beitrag Nr. 5.692 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.143.967 von Ceeit am 23.01.08 15:55:03natürlich hab ich ebay.at und bwin.com verglichen........


      warum auch nicht ???
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 16:40:53
      Beitrag Nr. 5.693 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.144.221 von trustone am 23.01.08 16:09:11Weil ein Vergleich nur eine Aussage hat wenn ungefähr die gleichen Annhamen unterlegt werden.

      Dein Vergleich ist so wie wenn ich poste, dass mein Unternehmen 2007 mehr Umsatz gemacht hat als Petrobras.

      Was für Österreich stimmt, aber dennoch absolut schwachsinniger und irreführender Vergleich ist.
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 17:31:08
      Beitrag Nr. 5.694 ()
      Hi!

      Wieder mal was neues am Wettmarkt!
      Bet at Home hat sich vergrößert!

      Übernahme des Onlinegeschäfts der Starbet
      Die zum bet-at-home.com Konzern gehörige bet-at-home.com Internet Ltd., Sliema/Malta hat den Kundenstock aus dem Internetgeschäft der Starbet International Ltd., Ta'Xbiex/Malta übernommen. Übernommen wurden alle der knapp 90.000 Wettkonten von Starbet, welche nun auf der bet-at-home.com Plattform weiterbetreut werden. Die Domain www.starbet.com wird auf www.bet-at-home.com weitergeleitet. Der aktuelle Kundenstamm steigt damit auf knapp 1,1 Mio. Kunden.
      Über den zum größten Teil aus einer Earn-Out Vereinbarung bestehenden Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

      chha
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 19:00:52
      Beitrag Nr. 5.695 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.138.876 von leelan am 23.01.08 09:35:07Ich bin nicht frustriert, ich habe in 2007 jeden meiner rund 10 Trades mit BWIN im Plus abgeschlossen.

      Die 400-500 EUR, die ich gleichzeitig bei dem besten Sportwettenanbiter weit und breit verwettet habe, waren ein Fliegenschiss dagegen.

      Es ist wieder an der Zeit, einzusteigen.

      Ein volles Café zahlt vielleicht zuviel Miete, oder die Margen sind zu niedrig. Was hat das mit BWIN zu tun?

      Sei Dir versichert, bwin wird in Zukunft noch sehr viel Geld verdienen.
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 19:04:54
      Beitrag Nr. 5.696 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.142.239 von mwenture am 23.01.08 14:05:32Sorry mwenture, aber das kann ich nicht bestätigen. BWIN ist in Sachen Benutzerfreundlichkeit allen anderen mir bekannten Anbietern, insbesondere auch mybet, weit überlegen.

      Das Livewettenangebot ist ein echtes Erlebnis, die Homepage optisch ein Genuß und im Gegensatz zu mybet muß ich nach Bestätigung der Wette nicht alles neu eingeben, wenn ich das Spiel nochmal in anderen Kombi wetten möchte.

      Da nehme ich gerne etwas schwächere Quoten in Kauf.
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 10:36:58
      Beitrag Nr. 5.697 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.146.843 von DiMatteo am 23.01.08 19:00:52dimatteo,

      mach was du willst, aber schreib mir nicht vor,
      was ich zu schreiben habe. ich habe mich schon mit
      wetten beschäftigt, da warst du noch im lulu von deinem vater.


      seit 62 jahren berufsspieler
      :lick::lick::lick:
      mach das mal nach, und dann meld dich wieder
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 10:40:08
      Beitrag Nr. 5.698 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.146.890 von DiMatteo am 23.01.08 19:04:54Glaube ich dir sehr gern. Die von Dir genannten Punkte werden von bookmakersreview.com auch nicht beanstandet, einzig der schlechte Kundendienst und die lange Auszahlungsdauer. Ich kenne Bwin NICHT aus eigener Erfahrung, kann also nicht beurteilen, ob die Kritikpunkte so stimmen. Auf wettforum.info wird der Kundendienst von Bwin jedoch öfters kritisiert.

      mwenture :)
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 18:47:08
      Beitrag Nr. 5.699 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.153.219 von mwenture am 24.01.08 10:40:08Am Dienstag treffen sich ürigens mal wieder GD38, GD200 und Kurs - wie zuletzt Ende November. Börse ist schon witzig...

      Schönes Wochenende

      Smarti
      Avatar
      schrieb am 26.01.08 09:08:34
      Beitrag Nr. 5.700 ()
      Wie man die schwarzen Börsentage vermeidet
      Von Kai Lange
      Wenige Handelstage genügten, um den Gewinn eines ganzen Börsenjahres zu verspielen - kein Wunder, dass die Skeptiker sagen, die Börse wäre nur ein von Gier und Panik getriebener Zockerladen. Und trotzdem irren sie sich.
      Hamburg - 22 Prozent hat der Dax im Jahr 2007 zugelegt. Diesen Gewinn hat er binnen weniger Tage wieder abgegeben - allein am "schwarzen Montag" zu Beginn dieser Woche rutschte der Index um mehr als sieben Prozent ab. Trotz der kräftigen Erholung am Donnerstag pendelt der Deutsche Leitindex nun wieder auf etwa dem gleichen Niveau wie vor Jahresfrist. Ein paar panische Tage stellten die Jahresgewinne wieder auf null. "Milliarden-Domino", "Freier Fall" und "Panik auf dem Parkett" lauteten die Schlagzeilen der Berichterstatter.
      AP
      Aktienhändler in Frankfurt: Unmöglich, die besten und schlechtesten Tage herauszufiltern
      Die Börse - ein großes Casino, getrieben von skrupellosen Investmentbankern? Dieser Ruf erhält speziell durch Tage wie den vergangenen Montag immer wieder Nahrung. Entsprechend wenden sich immer mehr Deutsche von dieser Anlageform ab. Nur noch knapp vier Millionen halten Aktien und Aktienfonds, berichtet das Deutsche Aktieninstitut. Das sind nicht einmal sechs Prozent der Bevölkerung.
      Dabei resultiert das schlechte Image aus ungerechtfertigten Vorurteilen. Die "schwarzen Börsentage" mögen spektakulär sein. Der langfristige Schaden ist aber nur deshalb so groß, weil sich Anleger allein auf diese Tage konzentrieren, wie verschiedene Studien belegen.
      Wenige Tage entscheiden über sehr viel Geld
      Natürlich vernichten schwarze Börsentage viel Anlagevermögen. Einzelne Tage mit besonders hohen Verlusten haben sogar eine "massive Auswirkung auf die langfristige Performance", schreibt Javier Estrada, Ökonom an der IESE Business School, der in seiner Studie "Black Swans and Market Timing" die Entwicklung verschiedener Indizes über einen Zeitraum von Ende 1989 bis Ende 2006 untersucht hat.


      Innerhalb dieser Zeit hat sich der Wert des Dax beinahe vervierfacht. Wer Silvester 1989 zum Beispiel 1000 Euro in den Dax investierte, konnte bis Silvester 2006 knapp 3700 Euro erlösen. Hätte man die zehn schlechtesten Börsentage während dieses Zeitraums vermieden, hätte man nach Berechnungen von Estrada knapp 7500 Euro erzielen und den Erlös damit mehr als verdoppeln können. Umgekehrt wäre die reale Performance des Dax um etwa die Hälfte zusammengeschmolzen, wenn man die zehn besten Börsentage mit den höchsten Tagesgewinnen verpasst hätte.
      Auch auf lange Sicht sind es also nur wenige Tage, die über sehr viel Geld entscheiden. Entscheidend ist für Estrada aber, dass diese nicht vorherzusagen sind. Die Chancen, durch geschicktes Market Timing exakt die besten oder die schlechtesten Tage herauszufiltern, seien "niederschmetternd gering", heißt es in der Studie. Dafür bräuchte man schon hellseherische Fähigkeiten. Und wer diese besitzt, kann sein Geld in der Tat schneller und angenehmer im Casino als an der Börse verdienen.
      Wie man die besten Tage verpasst
      Das zweite Problem: Die Tage mit dem stärksten Kursanstieg folgen meist unmittelbar auf die gefürchteten Crashtage, heißt es in einer Langfriststudie der Fondsgesellschaft Fidelity zum Thema Market Timing. Wer es also schaffen sollte, an Crashtagen noch auszusteigen, fährt ein hohes Risiko, auch die anschließende Erholung zu verpassen.
      Die Achterbahnfahrt des Dax in dieser Woche stützt diese These. Am Montag rutschte der Index auf 6790 Punkte. Wer am Montagabend ausstieg, ersparte sich zwar den weiteren Fall bis Mittwoch, als der Dax bei 6439 Zählern schloss. Doch schon am Donnerstagabend notierte er wieder über 6800 Punkten, die Erholung um rund sechs Prozent hätte der kurzfristige "Aussteiger" verpasst.
      Die Mechanik einzelner spektakulärer Börsentage ist nicht mit der generellen Funktionsweise des Gesamtmarkts zu verwechseln. "Aktien sind Langzeitinvestments", sagt Jürgen de Vries, Leiter des europäischen Aktienfondsmanagements bei Allianz Global Investors. Klingt abgedroschen, aber trifft zu: Aktienerfolg entsteht nicht daraus, möglichst viel Geld zu einem möglichst idealen Zeitpunkt zu investieren. Aktienerfolg entsteht, wenn man Geld und Geduld, also einen Zeitraum von mindestens fünf Jahren, zusammenbringt.
      Die Börse ist kein Casino
      Die Formel lässt sich in drei Worten zusammenfassen: Zeit schlägt Zeitpunkt. Wer vor zehn Jahren, bei einem Dax-Stand von rund 4200 Punkten, in den Index investiert hat, kommt heute auf eine Wertentwicklung von mehr als 50 Prozent. Und das, obwohl der Investor sowohl die Russland-Krise im Sommer 1998 als auch den Dotcom-Crash der Jahre 2000 bis 2003, mithin den größten Kurssturz der vergangenen 50 Jahre, voll mitgemacht hat.
      Wer vor 15 Jahren, bei einem Dax-Niveau von 1600 Punkten im Januar 2003 den Index kaufte, hält heute gar das Vierfache seines Einsatzes im Depot.
      Vor 20 Jahren, im Januar 1988, notierte der Deutsche Leitindex noch knapp unter 1000 Punkten. Die langfristig steigende Kurve wird von turbulenten Börsenphasen immer wieder unterbrochen, doch der Trend hat sich durch schwarze Börsentage noch nicht umgekehrt. Die durchschnittliche Langfristrendite von Aktien liegt nach Angaben des Branchenverbands BVI bei rund acht Prozent pro Jahr und damit klar über dem Niveau von Anleihen.
      Diese Berechnungen sind ein schwacher Trost für denjenigen, dessen Depot aktuell tief im Minus steht. Doch Aktien sind eben nicht mit Jetons zu vergleichen, die man hektisch hin und her werfen sollte. Es sind Beteiligungen an Unternehmen, die langfristiges Wachstum anstreben und dabei von den Wellen der Konjunktur mal nach vorn gespült und mal zurückgeworfen werden. Wer kurzfristig Geld braucht, ist am Aktienmarkt fehl am Platz.
      Entscheidend sei, eine klare Meinung zum Markt und zur Entwicklung der Konjunktur zu haben, sagt Michael Heise, Chefvolkswirt der Allianz . Wer überzeugt ist, dass die USA in eine ernste Rezession rutschen, sollte sich aus dem Aktienmarkt schrittweise verabschieden. Wer aber wie Heise davon ausgeht, dass die Zins- und Steuersenkungen in den USA mittelfristig ihre Wirkung entfalten und zu einer "weichen Landung" führen werden, sollte sich auch von den Kursturbulenzen der vergangenen Tage nicht aus dem Markt werfen lassen.
      Beide Strategien sind konsequent. Teuer wird es dagegen, wenn man jeden Tag seine Meinung ändert und in den Markt hinein- und wieder hinaustaumelt. Geld auf den Tisch, Geld vom Tisch. Das ist Casino, aber nicht die Börse.
      Avatar
      schrieb am 26.01.08 09:12:58
      Beitrag Nr. 5.701 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.177.040 von leelan am 26.01.08 09:08:34Fazit:
      Entweder man investiert langfristig, dann sind die Gewinne kaum höher als die Zinsen eines Sparbuchs,
      oder man wartet jahrelang auf einen Crash/Rebound. Im Fall von BWIN dauerte er diesesmal 10 Minuten, da stieg der Kurs von 16 auf 18. Hätte ich den Zeitpunkt wegen eines Telefonats nicht versäumt, wäre ich bei 17,- rein und bei 18,- wieder raus. Das ist meiner Meinung nach die einzige Möglichkeit kurzfristig mit geringem Risiko an der Börse Geld zu verdienen.

      Mit anderen Worten, die Börse ist völlig ungeeignet um Gewinne einzubeuten,
      als Spassfaktor kann man seine Freude daran haben,
      soferne man versteht, auch bei Verlusten zu lachen …
      :p
      Avatar
      schrieb am 26.01.08 11:02:48
      Beitrag Nr. 5.702 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.177.049 von leelan am 26.01.08 09:12:58Hätte ich den Zeitpunkt wegen eines Telefonats nicht versäumt, wäre ich bei 17,- rein und bei 18,- wieder raus.

      alsom wenn du keinen an der waffel hast . Sensationell, wieviel Schrott man schreiben kann ohne durchzurosten.....

      Hätte ich den Zeitpunkt vor 5 Jahren nicht versäumt (ihn rechtzeitig rauszuziehen) dann hätte ich nun statt zwei nur ein Kind.
      Wäre gestern die Sonne nicht schon so bald untergegangen, ich hätte am abend das Licht nicht aufdrehen müssen.
      Hätte ich den Ignore-Button beim leelan aktiviert müsste ich seinen Mist nicht lesen.

      seit 62 jahren berufsspieler - mach das mal nach, und dann meld dich wieder
      Mehr beeindruckt mich, dass man dich in 62 Jahren noch nicht weggesperrt hat, du armer Irrer !

      Einen schönes Wochenende @ all !
      Avatar
      schrieb am 26.01.08 13:30:15
      Beitrag Nr. 5.703 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.177.666 von optimi am 26.01.08 11:02:48Hätte ich den Zeitpunkt wegen eines Telefonats nicht versäumt,
      also opti, ich muss dir ja nicht sympathisch sein,
      trotzdem solltest du dich wegen meinem "mist" nicht so aufregen
      und vor allem eine andere sprache wählen, sonst könnte man rückschlüsse
      auf deine "bildung" ziehen.
      mach etwas gegen deine mimosenhaftigkeit und versuche die dinge, die nicht in dein konzept passen, ge-lassen zu sehen.
      gleich-mut ist besonders an der börse gefragt.



      was mein telefonat betrifft, so stand es im unmittelbaren zusammenhang mit dem kauf von BWIN aktien.
      dumm gelaufen ist es nur deshalb,
      weil dieses telefonat überhaupt nicht nötig war. dieser irrtum (von meinem betreuer) kostete mir ein paar tausender....
      ...trotzdem habe ich mich nicht so aufgeregt, wie du dich
      über etwas, ohne dass dir schaden zugefügt wurde....
      weil ich in den 62 jahren gelernt habe zu verlieren :laugh:

      "wer nicht verlieren kann, der kann auch nicht gewinnen"
      oder
      "learn to walk, before you run"
      leelan

      keep cool :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.01.08 18:25:59
      Beitrag Nr. 5.704 ()
      Bin wieder investiert. Habe gestern den Call CB6XLL gekauft.

      Kurziel 30 bis Juni.
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 00:06:48
      Beitrag Nr. 5.705 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.179.099 von leelan am 26.01.08 13:30:15Also lieber leelan !

      Mach dir um Himmels Willen keine Sorgen um meine Bildung. Einige hier im Thread, die wissen, wer ich bin und was ich mache (zB. ciel) werden jetzt laut losprusten, wenn sie lesen, was du da gerade über mich glaubst zu wissen....
      Ich finde es nur schön, dass Leute wie du, die wahrscheinlich in ihrer Umgebung nichts zu sagen haben im Schutz der Anonymität einen dermassenen Schmarrn (mit diesem Ausdruck ist nun auch meine Nationalität geklärt) schreiben können, dass ihr kleines unbedeutendes Leben dann doch eine kleine Form der Aufwertung erfährt.
      Oder - mal ganz ehrlich - geilt es dich etwa auf, wenn hier jeder halbwegs vernünftige Mensch über dich nur den Kopf schütteln kann ?
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 11:15:02
      Beitrag Nr. 5.706 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.182.584 von optimi am 27.01.08 00:06:481. also wenn du keinen an der waffel hast .
      2. Sensationell, wieviel Schrott man schreiben kann ohne durchzurosten.....
      3. (ihn rechtzeitig rauszuziehen) dann hätte ich nun statt zwei nur ein Kind.
      4. müsste ich seinen Mist nicht lesen.
      5. dass man dich in 62 Jahren noch nicht weggesperrt hat, du armer Irrer !
      6. dermassenen Schmarrn


      also…für mich sind das 5 eindeutige beweise dafür, dass deine bildung grosse lücken aufweist. Unter bildung verstehe ich nicht nur akademische anerkennung, sondern auch gute umgangsformen….und die fehlen dir zweifelsfrei. Weites kann man aus deinem benehmen entnehmen, dass in dir sehr viel frust steckt und du nie gelernt hast, mit problemen effizient umzugehen, sonst würden dich die beiträge (eines dir völlig unbekannten) in einer cyberwelt cool lassen. So schreibt kein in sich ruhender geist. Was machst du, wenns wirklich ans eingemachte geht ?

      Apropos anonym, ich bin einer der wenigen hier, der seine anonymität nicht nur durch ein foto preisgibt, sondern ich habe schon unzählige male erwähnt, der pionier der sportwetten zu sein,
      (was viele entsetzlich nervt). *lach*

      mit anderen worten, das was du als mist bezeichnest, sind in wirklichkeit perlen, die du als solche nicht zu erkennen vermagst….weil deine „bildung“ auch hier durch blinde arroganz verblendet ist. alles was für dich "anders" ist, lehnst du ab. da bist du nicht der einzige....

      Oder - mal ganz ehrlich - geilt es dich etwa auf, wenn hier jeder halbwegs vernünftige Mensch über dich nur den Kopf schütteln kann.

      Vielleicht. Im gegensatz zur masse suche ich nicht anerkennung, sondern (positive) konfrontation. Erst durch den konstrast, kann ich mich selbst bestimmen. Eine weisse kreide wird nur auf einer dunklen tafel sichtbar. Deine reaktion auf meine harmlosen beiträge bestätigt mein lebenskonzept. Da nehme ich gerne das kopfschütteln "halbwegs vernünftiger menschen" in kauf. So gesehen bin ich wahrscheinlich der einzige hier im forum, der von dem thread profitiert.;)

      ps: Den armen galileo hat man eingesperrt, weil er behauptete die erde würde sich um die sonne drehen *lach***

      badewettergrüsse aus dem sonnigen süden
      :p
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 11:55:27
      Beitrag Nr. 5.707 ()
      PS: das einzige das man mir vorwerfen könnte,
      ist der umstand, dass ich dir rechenschaft ablege
      und dadurch der bwin tread schon WIEDER zu leelan-thread mutiert...

      bitte in zukunft entweder meine beiträge ignorieren,
      oder mich per bm anschreiben. es nervt, immer wieder
      von leelan zu lesen zu müssen, so wichtig ist er mir nicht !!!

      disziplin ist der treibstoff zum erfolg !
      :)
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 13:34:58
      Beitrag Nr. 5.708 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.183.302 von leelan am 27.01.08 11:55:27Leelan, im sonnigen Sueden haette ich etwas besseres zu tun als frustige Postings zu schreiben.

      Naja, wenn du seit 162 Jahren an der Boerse spekulierst, siehst du das vielleicht anders...:laugh:

      Mit dem Kreidenvergleich und deinem Stil der Postings hast du dich uebrigens verraten. Du bist frustrierter Lehrer - wahrscheinlich an der Ruetli-Schule!

      Liebe Gruesse Smarti
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 14:03:23
      Beitrag Nr. 5.709 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.183.691 von smart007 am 27.01.08 13:34:58nocheinmal, es ist ganz einfach:

      bitte spam den thread nicht mit leelan zu.
      ich weiss, leelan mag für dich spannend sein,
      mich aber langweilt er. wenn du etwas loswerden möchtest,
      bitte per boardmail.

      danke im namen aller bwin-thread-user !
      :rolleyes:
      du schaffst es !
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 16:04:25
      Beitrag Nr. 5.710 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.177.049 von leelan am 26.01.08 09:12:58> Entweder man investiert langfristig, dann sind die Gewinne kaum
      > höher als die Zinsen eines Sparbuchs, oder man wartet jahrelang
      > auf einen Crash/Rebound. Im Fall von BWIN dauerte er diesesmal
      > 10 Minuten, da stieg der Kurs von 16 auf 18. Hätte ich den
      > Zeitpunkt wegen eines Telefonats nicht versäumt, wäre ich bei
      > 17,- rein und bei 18,- wieder raus. Das ist meiner Meinung nach
      > die einzige Möglichkeit kurzfristig mit geringem Risiko an der
      > Börse Geld zu verdienen.

      Dass es nach so einem Absturz genau an der Stelle wieder rauf geht, an der du das annimmst ist ungefähr so wahrscheinlich wie, dass beim Roulette nach 5x rot schwarz kommt. Von geringem Risiko würde ich da nicht sprechen, aber ich bin ja nur Amateurspieler.
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 16:58:24
      Beitrag Nr. 5.711 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.184.292 von goldfever am 27.01.08 16:04:25Dass es nach so einem Absturz genau an der Stelle wieder rauf geht, an der du das annimmst ist ungefähr so wahrscheinlich wie, dass beim Roulette nach 5x rot schwarz kommt. Von geringem Risiko würde ich da nicht sprechen, aber ich bin ja nur Amateurspieler.

      nun...es stimmt. niemand kauft und verkauft immer richtig.
      mir geht es auch gar nicht darum. ich gehe davon aus, dass man
      keinen groben fehler macht, wenn man bwin mit kurs 17,- kauft.
      das habe ich hier schon oft gepostet.

      mein einstieg ist eigentlich 14,-. in diesem fall hätte ich
      ganz sicher bei 17,- gekauft, auf den rebound gewartet und bei 18,- verkauft.
      sollte bwin in den nächsten wochen die luft (langsam) ausgehen, dann würde ich wieder bei 17,- einkaufen,
      da viele (irrtümlicherweise) die EM als positiv bewerten.

      jedenfalls ist das risiko bei 17,- geringer als bei 20,-....
      mir persönlich sind 20,- zu hoch, was nicht bedeutet, dass ich
      es als fehler erachte, wenn jemand jetzt einstigt. die wahrscheinlichkeit
      auf 27,- bis 30,- ist relativ hoch...mir aber zu riskant.
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 22:54:05
      Beitrag Nr. 5.712 ()
      Mannomann - der Typ (leelan) ist für jeden Studenten, der seine Doktorarbeit über irgendwelche psychosomatische Störungen schreiben muss ein gefundenes Fressen. Eine Stunde mit dem ersetzt ein halbes Studium :laugh: ...
      Dass du übrigens auf dein Foto anspielst finde ich lustig.
      Bisher hatte ich angenommen, das sei ein Witz deinerseits, so wie andere Obelix oder Donald Duck reinkopieren.
      Dass das echt ist - super - ich hab grade mein Achterl burgenländischen Cuvee vor Lachen verschüttet......
      Wenn es den nicht geben würde - man müsste ihn erfinden :D ....
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 23:43:26
      Beitrag Nr. 5.713 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.196.673 von optimi am 28.01.08 22:54:05Was habt Ihr alle an Leelan auszusetzen? Seine postings machen im Großen und Ganzen mehr Sinn als die meisten hier. Eie gewisse Sachkompetenz kan man ihm nicht absprechen. Kann im Nachhinein auch leicht verifiziert werden.

      Dass man nicht immer kurz, mittel- und langfristig gleichzetig richtig liegen kann liegt wohl auf der Hand.

      Wahrscheinlich sehe ich das so weil ich auch mein Bild reingestellt habe.
      Avatar
      schrieb am 29.01.08 22:37:27
      Beitrag Nr. 5.714 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.196.984 von Ceeit am 28.01.08 23:43:26fescher Bursch !
      (meinte eben meine Frau - und die kann das beurteilen ;) )
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 00:41:05
      Beitrag Nr. 5.715 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.208.100 von optimi am 29.01.08 22:37:27Liebe Grüsse an die Frau und Danke fürs Kompliment!
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 17:10:36
      Beitrag Nr. 5.716 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.208.823 von Ceeit am 30.01.08 00:41:05@ceeit,

      1. gerücht: MEL wird verkauft = +14%
      2. bwin klagt gegen österreichische lotterien
      3. ich bin bei china life eingestiegen

      all the best
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 17:15:04
      Beitrag Nr. 5.717 ()
      morgen sollte also von der EU dass Ende des glücksspielstaatsvertrages in Deutschland eingeleitet werden,


      wird auch der Aktie wieder einen Schub verpassen.......

      die Märkte sind bald wieder frei, und der Weltmarktführer wohl gut gerüstet :cool:




      auf der grössten online gaming Plattform der Welt




      Avatar
      schrieb am 30.01.08 21:54:40
      Beitrag Nr. 5.718 ()
      es geht los :cool:


      http://derstandard.at/?url=/?id=3204480


      auch dass Pokergeschäft wächst sehr stark um ca. 1/3 alleine seit Anfang Dezember
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 10:04:36
      Beitrag Nr. 5.719 ()
      habe mich im Tag geirrt. Morgen ist das Meeting: GD38, GD200 und Kurs

      gruss Smarti
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 12:35:27
      Beitrag Nr. 5.720 ()
      habe soeben 1000 stück geordert.
      ich bete zu gott, dass ich den schrott nicht bekomme.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 12:53:46
      Beitrag Nr. 5.721 ()
      Habe den Call erstmal wieder verkauft, zu 0,34 EUR. Gewinn 0,09 EUR.

      Wiedereinstieg geplant.
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 13:09:58
      Beitrag Nr. 5.722 ()
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 13:15:07
      Beitrag Nr. 5.723 ()
      http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/?s…




      auf gut deutsch, nur wenn deutschland generell das Glücksspiel verbietet ist das ganze zulässig,

      würde bedeuten, lotto aus , glücksspirale aus, oddset aus, usw. :laugh::laugh::laugh:


      da werden die dann doch wohl lieber den Bereich Internet öffnen dass scheint seit heute fix :cool:
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 14:19:30
      Beitrag Nr. 5.724 ()
      Hi!

      Es war ja nichts anderes zu erwarten!
      Jedoch wird seitens der Länder sicher versucht, Zugeständnisse so lange wie möglich hinauszuzögern.
      Daher die Frage - wie schauts zwischenzeitlich mit den verhängten Einschränkungen aus?
      Kann hier einer eine fundierte Aussage machen?

      chhas
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 15:11:38
      Beitrag Nr. 5.725 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.223.074 von smart007 am 31.01.08 10:04:36@smart007
      habe mich im Tag geirrt. Morgen ist das Meeting: GD38, GD200 und Kurs
      Was meinst du damit?

      @all
      ich denke, der Gesamtmarkt wird noch runtergehen und BWIN wird damit ebenfalls noch billiger werden. Uns stehen sehr unruhige Zeiten bevor (gilt allgemein für den Markt, und nicht ausschliesslich für BWIN)

      @leelan
      Bei China Life warst du wohl zu früh eingestiegen. Ich hoffe, bei BWIN wird das nicht genauso sein.


      Sportliche Grüsse
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 09:33:26
      Beitrag Nr. 5.726 ()
      schöne menschen haben kein glück.

      gestern habe ich bwin zugeteilt bekommen.
      entweder habe ich zuviel geld, oder brauche
      einen kontrast im leben. wie auch immer, auch wenn
      ich investiert bin, ich werde meiner überzeugung nicht untreu:

      bwin ist ein luftballon und sein geld nicht wert.
      der weltgrösste online anbieter *haha* hat bisher
      weniger verdient als eine pommesbude und sollte
      die liberalisierung in ein paar jahren kommen,
      fangen die wirklichen probleme erst an.

      ich hoffe auf einen kursverfall bis mind. 14,- euro,
      erst dann könnte man kräftig einsammel.
      alles andere ist hühnerfutter :lick:
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 09:44:31
      Beitrag Nr. 5.727 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.227.034 von Sportsfreund am 31.01.08 15:11:38schau dir mal den chart an http://aktien.wallstreet-online.de/1738.html
      Avatar
      schrieb am 02.02.08 00:35:04
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 02.02.08 09:25:13
      Beitrag Nr. 5.729 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.246.135 von K4711 am 02.02.08 00:35:04ich tippe mal bis 4, in worten bis vier EURO,

      umso besser !
      je tiefer der kurs, desto höher die spanne nach oben.
      vergiss nicht, die bwin-kleinanleger handeln emotional.
      sie orientieren sich nicht nach dem verstand,
      sondern nach ihrem bauchgefühl. wichtig ist für sie nicht das geschäft,
      sondern die werbung....und im werben ist bwin weltmeister !

      das ding ist keine 4 euro wert, trotzdem wird es
      sicher wieder die 30,- übersteigen. das eine hat
      mit dem anderen nichts zu tun...an der börse !

      Das Geheimnis des erfolgreichen Börsengeschäftes liegt darin,
      zu erkennen, was der Durchschnittsbürger glaubt, daß der Durschnittsbürger tut.
      Avatar
      schrieb am 02.02.08 14:09:12
      Beitrag Nr. 5.730 ()
      die italienische lottomatica will die boss media samt pokernetzwerk kaufen,

      es kommt bewegung in die Branche





      http://www.rgtonline.com/Article.cfm?ArticleId=77538&Categor…




      auch die staatlichen österreichichen Lotterien bieten nun online poker an,

      schön langsam kommen die Staaten drauf dass Verbote nichts bringen und steigen nun selbst ins Geschäft ein :cool:

      http://www.pokerolymp.de/articles/show/news/3829/Start+frei+…
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 18:31:23
      Beitrag Nr. 5.731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.227.034 von Sportsfreund am 31.01.08 15:11:38Bei China Life warst du wohl zu früh eingestiegen.
      + 4.000,- (5 tage)


      Ich hoffe, bei BWIN wird das nicht genauso sein.
      + 1.000,- (4 tage)

      seit 62 jahren im plus
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 23:38:13
      Beitrag Nr. 5.732 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.264.293 von leelan am 04.02.08 18:31:23Mein Posting ist schon fast eine Woche her und du bist ja immer kurzfristig drin.
      Warum du wohl jetzt erst antwortest?
      China heute (03.01.2008) +8%

      ;)
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 09:37:12
      Beitrag Nr. 5.733 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.267.574 von Sportsfreund am 04.02.08 23:38:13du bist ja immer kurzfristig drin.
      china life + petrochina sehe ich langfristig.
      bwin kurzfristig.

      Warum du wohl jetzt erst antwortest?
      weil ich das plus abgewartet habe.
      wäre ich im minus, du würdest mich nicht verstehen,
      denn mein augenmerk ist nicht auf gewinn ausgerichtet....
      ;)
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 10:14:09
      Beitrag Nr. 5.734 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.268.692 von leelan am 05.02.08 09:37:12Na ja, du bist ja auch nicht leicht zu verstehen. China hat bis zu 60% verloren, daher ist dort grosser Nachholbedarf. BWIN bleibt weiterhin das Sorgekind.

      sportliche Grüsse
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 15:07:35
      Beitrag Nr. 5.735 ()
      Na ja, du bist ja auch nicht leicht zu verstehen.
      ganz einfach. unten einsammeln, oben verkaufen.
      as simple as that :lick:
      Avatar
      schrieb am 10.02.08 10:54:33
      Beitrag Nr. 5.736 ()
      Rettet den Kiosk
      Eigentlich wollten wir ja zum Weltwirtschaftsgipfel nach Davos fahren, um der Stimmung in der Wirtschaft nachzuspüren. Unser Spesenkonto hätte aber noch nicht einmal für zwei Hotelzimmer gereicht. Aber warum in die Ferne schweifen, liegt die gute Informationsquelle doch so nah. Statt Davos suchten wir einen Berliner Kiosk auf, um uns ein paar kluge Wirtschaftszeitungen zu kaufen.Der Laden ist das, was man klassischerweise als "Kleingewerbe" bezeichnet: in einem Wohnviertel gelegen, Zeitungsverkauf und Zigaretten, eine Lotto- und eine Reinigungsannahme. Außerdem Filiale eines Paketdienstes und einmal im Monat Ankauf von Gold in Kleinmengen. Das Geschäft ernährt eine Familie, wobei beide Elternteile hinterm Ladentisch stehen - und zwar ab sechs Uhr morgens. Zwei Menschen, die dem Staat nicht zur Last fallen wollen - was aber leider nicht umgekehrt gilt.Das geht schon beim Zigarettenverkauf los. Es handelt sich immer noch um ein legales Produkt. Der Staat, der uns mit drastischen Warnhinweisen vor dem Rauchen warnt, verdient pro Packung ein Vielfaches des Kioskbesitzers. Damit aber nicht genug. Dank der staatlich verordneten Höchstpreise sinkt der Umsatz der legalen Verkäufer - während der geschmuggelter Zigaretten ansteigt. Ergo: Die Gesundheit der Menschen wird durch die Gesetzeslage sehr viel weniger gefördert als die Kriminalität. Und weil das so ist, sollen die Kioskbesitzer jetzt auf Blockwart umschulen. Jedenfalls hat die Zigarettenindustrie sie schon aufgefordert, die Augen nach Schmuggelzigaretten aufzuhalten und jeden Verdacht sofort anzuzeigen.Der Staat ist es auch, der in Deutschland das Glücksspiel anbietet und sich damit eine goldene Nase verdient. Die Verantwortung für die Folgen wird aber auf die Besitzer der Lottoannahmestellen abgewälzt. Die sollen per Ausweis- oder Gesichtskontrollen sicherstellen, dass weder Jugendliche noch Spielsüchtige zum Lottoschein greifen. Und weil das in der Praxis oft gar nicht möglich ist, lautet die wunderbare Alternative: Entweder die Kunden bleiben weg, oder man steht mit einem Bein im Gefängnis. Merke: Für kleine Selbstständige bietet Deutschland keinen Mindestlohn, nur Mindeststrafen.Und so ist es auch mit dem Geschäftszweig Goldankauf. Nehmen wir mal an, eine in Not geratene ältere Dame will ein vergoldetes Schmuckstück aus besseren Tagen verkaufen. Der Ankäufer muss sich nicht nur den Ausweis zeigen lassen, sondern auch einen lückenlosen Nachweis über die Herkunft, den es aber meist nicht gibt. Kauft er so ein Teil in gutem Glauben, ist das potenzielle Hehlerei. Und da ihm das wegen der drastischen Strafen zu gefährlich ist, gibt der Kioskbesitzer den Goldankauf auf. Das wird die echten Hehler freuen. Der Kiosk liegt übrigens günstig in der Nähe einer Schule. Und darum stehen morgens die Kinder Schlange, um Süßigkeiten zu kaufen. Doch die sind schlecht für die Zähne und machen dick. Es wird nicht mehr lange dauern, prophezeite uns der Besitzer, bis den Volkserziehern auch dazu eine neue Schikane einfällt. Wenn wir das nächste Mal dort vorbeikommen, werden wir nachsehen, ob es diesen Kiosk noch gibt.
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 11:02:50
      Beitrag Nr. 5.737 ()
      Quelle: APA
      Karlsruhe/Wien (APA/AP) - Frohe Botschaft für den in Wien börsenotierten und in Gibraltar sitzenden Internet-Wettanbieter bwin und seine Mitbewerber. Der deutsche Bundesgerichtshof in Karlsruhe hat mehrere Klagen betreffend Wettbewerbswidrigkeit der Online-Angebote im Zeitraum vor 2006 abgewiesen. Unter anderem hatten die Westdeutsche Lotteriegesellschaft und der Freistaat Bayern geklagt. Sie hatten beanstandet, dass die privaten Sportwettenanbieter über keine gültigen Genehmigungen verfügten. Ihre Unterlassungsklagen bezogen sich auf Altfälle aus der Zeit vor dem Sportwettenurteil des deutschen Bundesverfassungsgerichts vom März 2006.

      Der I. Zivilsenat des BGH betonte am Mittwoch, dass die Entscheidung "nur ein kleines Puzzle im großen Bild" bedeute. Inzwischen gilt eine neue Rechtslage: In dem zu Jahresbeginn in Kraft getretenen Glücksspielstaatsvertrag ist das staatliche deutsche Glücksspielmonopol erneut festgeschrieben, private Wettanbieter sind damit verboten. Der Streit zwischen staatlichen und privaten Wettanbietern geht vor deutschen und europäischen Gerichten weiter.

      Zu den Anbietern, die am vehementesten um Kunden aus Deutschland werben, zählt die an der Wiener Börse notierte und in Gibraltar sitzende bwin. Sie stützt sich auf eine noch zu DDR-Zeiten erteilte Glücksspiellizenz. Einem jüngsten Gerichtsurteil aus Sachsen darf bwin.de zwar Sportwetten vermitteln, aber nur für Personen, die sich auf dem Gebiet der früheren DDR aufhalten.

      Zuletzt hatte bwin im Dezember 2007 eine Niederlage vor Gericht erlitten. Das Regierungspräsidium Karlsruhe hatte gegen bwin ein Zwangsgeld von 50.000 Euro festgesetzt. Grund: Das Unternehmen lasse weiterhin Baden-Württemberger an seinen Internetwetten teilnehmen und verstoße damit gegen ein Ende November endgültig in Kraft getretenes Verbot. bwin ist nach eigenen Angaben der weltweit größte Anbieter von Sportwetten im Internet. In Deutschland hat das Unternehmen nach Branchenschätzungen rund zwei Millionen Kunden. Die EU-Kommission hat sich bereits dem deutschen Verbot angenommen.
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 17:45:38
      Beitrag Nr. 5.738 ()
      Rechtsstreit um Glücksspiele

      BGH weist Klage gegen Sportwetten-Anbieter ab
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 10:23:17
      Beitrag Nr. 5.739 ()
      die Behörden geben einfach keine ruhe...............




      Finanzprüfung bei Bwin wegen angeblicher Steuerhinterziehung



      Omnia Communication Centers verfasst Strafanzeige

      Das Landesgericht für Strafsachen Wien hat das Finanzministerium ersucht, möglichen steuerlichen Vergehen von Bwin nachzugehen. Das geht aus einem dem österreichischen Magazin 'Format' vorliegenden Schreiben von Richter Michael Tolstiuk an das Finanzministerium hervor. Damit reagiert das Straflandesgericht auf die von Anwalt Dieter Böhmdorfer im Auftrag der Omnia Communication Centers verfasste Strafanzeige, wonach der Online-Wettanbieter die Steuerpflicht in Österreich umgangen sei.

      Konkret wird Bwin vorgeworfen, in Österreich Teile der Körperschafts- und Umsatzsteuer nicht abgeführt zu haben. Karin Klein von Bwin: "Wir sind davon überzeugt, dass sich alle Vorwürfe finanzstrafrechtlicher Natur als haltlos erweisen." Es handle sich um eine reguläre Finanzprüfung.

      Gegenwind bekommen die beiden Bwin-Vorstände Manfred Bodner und Norbert Teufelberger auch in Frankreich: Die Veranstalter des Tennis-Turniers French Open haben gegen Bwin und zwei weitere Wettanbieter rechtliche Schritte eingeleitet. Sie wollen nicht, dass Wetten auf die Spiele angeboten werden. Die sportliche Ethik sei in Gefahr, fürchten die Macher der French Open. "Es ist davon auszugehen, dass sämtliche Klagen wie schon in der Vergangenheit abgewiesen werden", so Klein, zuständig für den Bereich "Regulatory Affairs" bei Bwin. (as)




      http://www.isa-guide.de/articles/19758_finanzpruefung_bei_bw…
      Avatar
      schrieb am 24.02.08 22:00:35
      Beitrag Nr. 5.740 ()
      anscheinend unternimmt Bwin einen weiteren Anlauf zur Übernahme von Sportingbet

      http://www.iii.co.uk/news/?type=afxnews&articleid=6564070&su…

      (AFX UK Focus) 2008-02-24 17:43 GMT:
      Sportingbet faces Bwin Interactive bid - report

      Article layout: raw
      LONDON (Thomson Financial) - Sportingbet PLC, the internet gaming group, is facing a 70 pence a share bid from online bookmaker Bwin Interactive Entertainment, the Sunday Express newspaper reported.

      A bid from Bwin, valuing Sportingbet at around 290 mln stg, is expected to come within the next few weeks, it said without citing sources.

      Bwin tabled a 65 pence a share offer for Sportingbet in March 2006, but talks collapsed four months later, it said. monicca.egoy@thomson.com mbe/vs
      Avatar
      schrieb am 24.02.08 23:50:09
      Beitrag Nr. 5.741 ()
      neuer versuch für die übernahme von sportingbet? klingt so, als würde es diesmal klappen
      http://www.boerse-express.com/pages/644027
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 10:08:12
      Beitrag Nr. 5.742 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.462.996 von simultano am 24.02.08 23:50:09spekulativer kauf!

      hatte am 7. März 2007 bekanntgegeben, sich in einem sehr frühen Verhandlungsstadium betreffend die Übernahme von Sportingbet plc zu befinden. Sportingbet plc hatte einige Monate später bekanntgegeben, dass diese Gespräche in gegenseitigem Einvernehmen beendet worden wären.

      Nun berichtet der "Sunday Express" vom 24.2. 2008 überraschend von einem bwin-Angebot von 70p je Sportingbet-Aktie. "A bid from Bwin, valuing Sportingbet at around 290 mln stg, is expected to come within the next few weeks", heisst es. Quellen werden keine genannt.

      bwin-Co-CEO Manfred Bodner sagt dazu auf Anfrage des BE: "No Comment".

      Die Sportingbet-Aktie notierte zuletzt bei 43 pence.
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 11:20:08
      Beitrag Nr. 5.743 ()
      bwin: Achtung
      25. Februar 2008 08:27

      Zuletzt ist die bwin-Aktie gestiegen, als der Deal abgesagt wurde. Sie könnte daher heute wieder fallen, obwohl der Deal mit Sportingbet - so er kommt - ein Hammer wäre.
      http://www.be24.at/blog/entry/14412
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 11:48:51
      Beitrag Nr. 5.744 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.465.028 von leelan am 25.02.08 11:20:08hab nocheinmal 900 geordert

      ANGST FRESSEN SEELE
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 17:48:41
      Beitrag Nr. 5.745 ()
      Indes wollen auch die Casinos Austria den internationalen Markt in Sachen Online Poker erobern. Laut trend hat Casinos Austria-Chef Karl Stoss nämlich vor einen Online-Pokerrom international zu vermarkten. Für bwin eine begrüßenswerte Aktion: "Das hilft, das Produkt Poker bekannt zu machen. Am Ende entscheidet ohnehin jeder Spieler, welches Angebot er nützt", so bwin-Sprecher Konrad Sveceny. http://www.wienweb.at/content.aspx?cid=147287

      da muss ich sveceny recht geben, wobei ich darin keinen vorteil für bwin sehe.
      die besten konditionen werden von den casinos austria angeboten werden. als quai staatsbetrieb können sie sich ganz geringe margen leisten.das beweisen sie schon seit langem mit ihren wettautomaten, die 96% des umsatzes wieder ausbezahlen !!!

      wie auch immer. die börsianer lieben bwin und daher werde ich mir morgen noch mehr von dem schrott besorgen...

      liebe kostet geld ;)
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 21:12:21
      Beitrag Nr. 5.746 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.462.996 von simultano am 24.02.08 23:50:09fragt sich nur wer das bezahlen soll, aber vielleicht finden sie ja wieder solche deppen die eine kapitalerhöhung zeichnen von dem schrott:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 10:26:16
      Beitrag Nr. 5.747 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.465.358 von leelan am 25.02.08 11:48:51Warum denkst du, dass BWIN steigen wird? Nur weil, die Aktionäre BWIN "lieben" oder denkst du, dass andere Gründe für Kurssteigerung sorgen?
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 11:18:16
      Beitrag Nr. 5.748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.475.321 von Sportsfreund am 26.02.08 10:26:16Warum denkst du, dass BWIN steigen wird? Nur weil, die Aktionäre BWIN "lieben" oder denkst du, dass andere Gründe für Kurssteigerung sorgen?

      für mich ist die wahrscheinlichkeit von kursgewinnen höher, als ein absacken auf 14,-.

      begründung:

      1. alles negative ist bekannt und eingepreist
      2. die phantasie auf die liberalisierung ist ungebrochen (auch wenn diese der todesstoss für bwin werden wird)
      3. die kommende EM sollte für kurssteigerungen sorgen(auch wenn diese für bwin teuer wird)
      4. das geschäftskonzept von bwin ist aus sicht eines kaufmännisch denkenden buchmachers schlechter als schlecht.
      andererseits ist bwin weltmeister im marketing, werburg, beeinflussung, manipulation....
      kurz, das eigentliche ziel bwins ist nicht das geschäft, sondern die schaffung eines brand-names, der sich um viel geld versilbern lässt.

      tojner weiss bis heute nicht, wie man eine wette tätigt,
      trotzdem hat er 100 mio eingebeutet !!!
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 12:44:32
      Beitrag Nr. 5.749 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.475.865 von leelan am 26.02.08 11:18:16bwin/Sportingbet: Wohl eine Ente


      Liebe Leser! Der Bericht des „Sunday Express“, demzufolge bwin 70 Pence je Sportingbet-Aktie bieten soll, sorgte am Sonntag und Montag für Aufruhr. Von bwin kam natürlich das Statement „No Comment“.

      BE-Fazit: Wir können uns nicht vorstellen, dass bwin ca. 60 Prozent über Market Cap zahlen will und das auch noch durchsickert. Der Sunday Express zitiert auch keine Quellen, muss dazugesagt werden. Eine Hauruck-Übernahme zu diesem Preis (teurer als im Vorjahr und nach wie vor viele Lizenzunklarheiten in der Branche und bei Sportingbet im Besonderen) würde nicht viel Sinn machen.

      http://www.be24.at/blog/entry/14451

      also ich kann mir auch nicht vorstellen, dass bwin 70 pence anbietet....
      aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass bwin an sportingbet interessiert ist.

      weitere begründungen, die für "kaufen" sprechen:

      5. wegen der probleme in usa wäre deine fusionierung mit sportingbet ein gewinn.
      6. ein neuer us-präsident könnte den markt neu aufmischen.
      7. bwin beabsichtigt sein poker produkt international zu vermarkten und bietet seinen poker-room auch der staatlichen konkurrenz an !
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 16:23:54
      Beitrag Nr. 5.750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.476.820 von leelan am 26.02.08 12:44:32Warum ist Spotingbet ein Gewinn für BWIN?
      Im Bereich Poker ist BWIN alles andere als Marktführer, was ich nicht verstehe. In deutschen Medien werben alle grossen Pokerplattformen, nur BWIN nicht-warum nicht?
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 17:44:33
      Beitrag Nr. 5.751 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.479.625 von Sportsfreund am 26.02.08 16:23:54Warum ist Spotingbet ein Gewinn für BWIN?

      persönlich halte ich es nicht für einen gewinn, eher das gegenteil.

      heutzutage geht es um quantität und nicht um qualität.
      der "wiener" schärmt in fast jedem seiner postings von bwin dem weltmarktführer.
      offensichtlich spekuliert bwin damit, dass es im falle eines verkaufes noch mehr "wiener" gibt,
      die blind von gier nach prestige ein paar mio mehr verbrennen...
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 18:19:35
      Beitrag Nr. 5.752 ()





      wettabgabe zzt. nur in der EX DDR :laugh::laugh::laugh:
      :laugh::laugh:
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 18:34:47
      Beitrag Nr. 5.753 ()





      also Leelan wie ne Kröte siehst ja schon aus :laugh::laugh:

      vom Glücksspielsektor haste ja leider auch keine Ahnung




      die besten konditionen werden von den casinos austria angeboten werden. als quai staatsbetrieb können sie sich ganz geringe margen leisten.das beweisen sie schon seit langem mit ihren wettautomaten, die 96% des umsatzes wieder ausbezahlen !!!

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 18:39:16
      Beitrag Nr. 5.754 ()



      also Leelan wie ne Kröte siehst ja schon aus

      vom Glücksspielsektor haste ja leider auch keine Ahnung




      die besten konditionen werden von den casinos austria angeboten werden. als quai staatsbetrieb können sie sich ganz geringe margen leisten.das beweisen sie schon seit langem mit ihren wettautomaten, die 96% des umsatzes wieder ausbezahlen !!!



      sorry hab noch was vergessen,



      Leelan sagt..........


      bwin hat noch niemals Gewinne geschrieben


      Leelan sagt..........

      Sportwettmarge liegt bei ca. 6%


      und und und


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 19:24:43
      Beitrag Nr. 5.755 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.481.591 von trustone am 26.02.08 18:39:16leelan sagt:

      HÄNDE WEG VON DEN DROGEN!

      du verträgst sie nicht
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 17:06:56
      Beitrag Nr. 5.756 ()
      hat vielleicht irgend jemand diesen schrott noch in seinem depot,
      hat ja eine gigantische kurs performance hinter sich minus 80% in zwei jahren, was kann schöner sein.

      wird zeit das wieder jemand aufersteht und den kurs nach oben treibt.
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 19:28:16
      Beitrag Nr. 5.757 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.493.717 von derwolf46 am 27.02.08 17:06:56Wen willst du mit diesem Schwachsinn beeindrucken?
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 19:30:20
      Beitrag Nr. 5.758 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.480.827 von leelan am 26.02.08 17:44:33So wie es aussieht, wird es noch dauern, bis sich kursmäßig etwas tut. Ich will ja gerne glauben, dass 2008 das Ende der Leiden sein wird, aber es fällt schwer...
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 09:22:19
      Beitrag Nr. 5.759 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.495.647 von Sportsfreund am 27.02.08 19:30:20So wie es aussieht, wird es noch dauern, bis sich kursmäßig etwas tut. Ich will ja gerne glauben, dass 2008 das Ende der Leiden sein wird, aber es fällt schwer...
      nachdem alles negative (ausser den kommenden QZ) bekannt ist,
      ist die wahrscheinlichkeit nach oben höher als nach unten.

      ------------------------------------------------

      einen letzten satz noch zu den 6% hold von bwin.
      nachdem ich mich um ein paar prozentpunkte irrte
      (genaue zahlen weiss ich bis heute nicht, und sie sind mir auch soja)
      ist bewiesen, dass ich meine aussagen nicht abschreibe,
      sondern gefühlsmässig tätige. in diesem lichte gesehen,
      war meine einschätzung gar nicht so übel, noch dazu,
      wo man bei einem platzhirschen (weltmarktführer) höhere margen annehmen müsste.
      admiral (novomatic) arbeitet durchschnittlich mit einem hold von 12-15%.
      ich kam auf über 30%. das ist aber eine andere geschichte.

      --------------------------------

      in diesem zusammenhang würde es mich interessieren,
      wieviel der "weltmarktführer" seit seiner gründung insgesamt netto verdiente ???
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 11:34:17
      Beitrag Nr. 5.760 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.499.557 von leelan am 28.02.08 09:22:19Seit Jahren heisst es, dass alles Negative raus ist und somit der Kurs nach unten abgesichert ist. Das ist ja auch soweit ok. Nur gibt es scheinbar andere Mechanismen (Spekulanten, Fonds, Aktienoptionen...), die dem entgegenwirken. Und die Perspektive will nicht so richtig für Schub sorgen!
      Zu der Marge:
      Ab einer bestimmten Grösse (Umsatz) kann man mit kleinerer Marge mehr verdienen, als kleiner Umsatz mit grosser Marge. Dass BWIN eine kleinere Marge hat, als du früher, ist völlig normal, da BWIN ganz andere Ausgaben auf der Kostenseite hat.
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 11:47:10
      Beitrag Nr. 5.761 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.501.176 von Sportsfreund am 28.02.08 11:34:17Dass BWIN eine kleinere Marge hat,
      klar...aber stell dir vor die liberalisierung kommt,
      dann wirds eine 0 rechnung, soferne sie das nicht schon heute ist ?
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 12:21:20
      Beitrag Nr. 5.762 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.501.313 von leelan am 28.02.08 11:47:10ich möchte ungesehen wetten, dass willhill und ladbrokes,
      einzeln oder gemeinsam ein besseres ergebnis als bwin erzielen...
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 12:41:00
      Beitrag Nr. 5.763 ()
      tojner, der gründer von bwin plant seinen nächsten cup.
      mit seinem konzern montana tech components wird er im
      nächsten halben jahr an die börse. diesen börsengang
      sollte man nicht versäumen. tojner wird den kurs nach oben treiben,
      um sich dann, wie bei bwin, mit 100 eier mehr in der tasche zu vertschüssen...:lick:
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 18:59:17
      Beitrag Nr. 5.764 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.502.006 von leelan am 28.02.08 12:41:00@wiener

      leelan sagt cup
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 19:51:06
      Beitrag Nr. 5.765 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.495.612 von Sportsfreund am 27.02.08 19:28:16ich hoffe du bist short, weil wir werden bald wieder neue tiefstände
      sehen. die 3 euro rally ist wieder vorbei.:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 10:59:24
      Beitrag Nr. 5.766 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.507.940 von derwolf46 am 28.02.08 19:51:06Neue Tiefsstände können durchaus noch kommen!
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 10:36:29
      Beitrag Nr. 5.767 ()
      offensichtlich wirds nix mit sportingbet.
      besser so. abgesehen von den weit überzogenen
      70 pence, ist das poker-business von sportingbet
      viel zu klein für unseren "weltmarktführer".;)

      zugegeben, sportingbet ist im pokerbereich dem
      "weltmarktführer";) weit überlegen, aber im vergleich
      zu partypoker ein kleiner fisch. kurz, für den "weltmarktführer"
      würde sich nicht viel ändern, ausser dass der schuldenberg anwächst....

      apropos, kennt jemand den nettogewinn des weltmarktführers seit der gründung....soferne es einen gibt ?;)
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 09:35:10
      Beitrag Nr. 5.768 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.532.047 von leelan am 03.03.08 10:36:29Sportingbet - Berichte über bwin-Anbot sind 'alter Unsinn'
      Während bwin in der Vorwoche die Gerüchte über eine mögliche Anbotslegung für die britische Sportingbet nicht kommentieren wollte, kommen nun deutlichere Kommentare von der Insel. Bei den Meldungen über einen neuerlichen Vorstoss von bwin handle es sich um "eine Menge alten Unsinn", berichtet Bloomberg unter Berufung auf Sportingbet-CEO Andrew McIver.

      Sportingbet legt heute die Ergebnisse für das zweite Quartal und das erste Halbjahr vor. Der operative Gewinn im zweiten Quartal beläuft sich auf 3,6 Mio. Pfund, der Überschuss auf 2,9 Mio. Pfund.

      In Asien will Sportingbet nicht investieren, eine Expansion in Rumänien könnte aber interessant sein, so der CEO. (bs)
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 10:06:25
      Beitrag Nr. 5.769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.532.047 von leelan am 03.03.08 10:36:29????
      an den fanclub von bwin:
      kann mir keiner sagen, wieviel bwin seit gründung verdiente ????

      ps: ich, der "basher" werde mir heute wieder 1000 stück von dem schrott zulegen. witzig, oder ?
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 14:38:49
      Beitrag Nr. 5.770 ()
      Partygaming seeks US resolution
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 20:48:03
      Beitrag Nr. 5.771 ()
      StuttgartVerwaltungsgericht erlaubt private Sportwetten
      Das Verwaltungsgericht Stuttgart hat die Vermittlung privater Sportwetten erlaubt – trotz des neuen Glücksspielstaatsvertrages. Er soll das Entstehen von Spiel- und Wettsucht verhindern und das staatliche Glücksspielmonopol aufrechterhalten.



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      Das Gericht bezweifelte, dass der seit Januar geltende Vertrag mit Europäischem Gemeinschaftsrecht vereinbar sei. Die Richter gaben damit einem Wettanbieter Recht, der in Stuttgart Sportwetten an ein in Österreich niedergelassenes Unternehmen vermittelt. Der Anbieter müsse eine Verfügung des Regierungspräsidiums Karlsruhe nicht befolgen, in der ihm die Behörde die Vermittlung von Sportwetten untersagt und Zwangsgeld angedroht habe (Aktenzeichen: AZ 4 K 213/08).

      Das Verwaltungsgericht Stuttgart habe mehrere Klageverfahren, die vergleichbare Untersagungsverfügungen beträfen, ausgesetzt, hieß es weiter. Außerdem forderten die Richter vom Europäischen Gerichtshof eine Vorabentscheidung verschiedener gemeinschaftsrechtlicher Fragen. Das Verwaltungsgericht habe Bedenken gegen die Vereinbarkeit des Sportwettenmonopols mit dem Gemeinschaftsrecht.

      Über den Eilantrag des VfB Stuttgart habe die vierte Kammer noch nicht entschieden. Der VfB Stuttgart lässt derzeit prüfen, ob das staatliche Wettmonopol verfassungs- und europarechtsgemäß ist. Durch das bestehende Monopol und das sich daraus ableitende Werbeverbot für private Sportanbieter sei dem VfB ein erheblicher Einnahmeausfall entstanden (Aktenzeichen: AZ 4 K 456/08).

      http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/did=3216…
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 09:34:34
      Beitrag Nr. 5.772 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.556.714 von leelan am 05.03.08 14:38:49
      Partygaming seeks US resolution
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 20:26:21
      Beitrag Nr. 5.773 ()
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 15:33:43
      Beitrag Nr. 5.774 ()
      habe in den letzten 2 wochen 22.000,- in den sand gesetzt !

      62 jahre erfahrung
      :lick::lick::lick:
      es kommt nicht darauf an, ob man gewinnt oder verliert,
      sondern ob man....

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 15:57:45
      Beitrag Nr. 5.775 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.620.597 von leelan am 12.03.08 15:33:43;)
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 16:21:34
      Beitrag Nr. 5.776 ()
      der argentinische traum ist auch schon wieder ausgeträumt, das argentinische gericht hat ihnen die seite sperren lassen, hatten wahrscheinlich nur eine lizenz für feuerland aber da gibt es noch kein internet:laugh::laugh::laugh:

      die zwei chefs sind doch die größten windeier die in österreich herum laufen. ich lach mich tot:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 16:30:05
      Beitrag Nr. 5.777 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.620.953 von Sportsfreund am 12.03.08 15:57:45du hast es erkannt !
      das posting habe ich dir gewidmet.
      damit will ich dir zeigen, dass ich mich nicht nur mit gewinnen
      wichtig mache, sondern auch mit verlusten...
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 09:28:21
      Beitrag Nr. 5.778 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.621.416 von leelan am 12.03.08 16:30:05heute wieder 8.000,- minus !
      chinalife und petrochina

      sei 62 jahren profi-zocker
      :lick::lick::lick:
      der verlierer muss lachen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 16:01:48
      Beitrag Nr. 5.779 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.626.943 von leelan am 13.03.08 09:28:21reduziere lieber deine chinaaktivitäten, schau dir agrar- und rohstoffonds an.
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 19:24:02
      Beitrag Nr. 5.780 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.631.929 von Sportsfreund am 13.03.08 16:01:48ja, auch gut.
      aber meiner meinung nach kann man momentan keinen fehler machen.
      egal was man kauft, es wird wieder steigen.


      die gier stibt nicht aus....;)
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 09:03:15
      Beitrag Nr. 5.781 ()
      16.03.2008

      Die bwin International Ltd. bietet seit 2002 unter der Domain
      www.bwin.com (vormals www.betandwin.com) Glücksspiele unter anderem
      für Kunden aus der Bundesrepublik Deutschland an. Die Westdeutsche


      Lotterie GmbH & Co OHG ("Westlotto") hat im September 2004 eine Klage
      gegen bwin International Ltd. auf Unterlassung der Veranstaltung,
      Vermittlung und Bewerbung von Sportwetten, Casino- und
      Lotteriespielen in Deutschland eingebracht. Das Landgericht Köln hat
      der Klage im Februar 2006 in erster Instanz stattgegeben. Die
      erstinstanzliche Entscheidung wurde vom Oberlandesgericht Köln im
      September 2007 bestätigt und für vollstreckbar erklärt. Folglich hat
      bwin gegen die Entscheidung des Oberlandesgerichts Köln Revision beim
      Bundesgerichtshof ("BGH") eingelegt. Obwohl mit einer inhaltlichen
      Entscheidung des Bundesgerichtshofes erst in etwa einem bis
      eineinhalb Jahren zu rechnen ist, hat Westlotto im November 2007
      Vollstreckungsmaßnahmen gegen bwin eingeleitet.

      bwin hat den Bundesgerichtshof daraufhin in einem
      Vollstreckungsschutzantrag ersucht, die Zwangsvollstreckung bis zur
      Entscheidung in der Hauptsache einzustellen. In seiner am 14.3.2008
      zugestellten Entscheidung hat der BGH den Antrag der bwin
      International Ltd. abgewiesen.
      Bis zum Vorliegen der BGH Entscheidung
      kann Westlotto nun weitere Vollstreckungsanträge stellen. Die damit
      verbundenen Zwangsgelder könnten, sollte das Verfahren vor dem BGH
      letztlich nicht gewonnen bzw. in der Zwischenzeit keine politische
      Lösung erreicht werden, erhebliche negative Auswirkungen auf die
      Vermögens- und Finanzlage der Gesellschaft haben.
      Für den Fall einer
      aus bwin Sicht positiven BGH Entscheidung behält sich die
      Gesellschaft die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen vor.

      In Anbetracht der jüngsten rechtlichen Entwicklungen sind bwin und
      ihre Rechtsberater zuversichtlich, das Verfahren gegen Westlotto
      letztlich zu gewinnen. So ist auch die Europäische Kommission der
      Auffassung, dass die derzeitige Rechtslage in Deutschland mit
      primärem Gemeinschaftsrecht nicht vereinbar ist und hat aus diesem
      Grund ein weiteres Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland
      eingeleitet. Darüber hinaus liegen zahlreiche Vorlageverfahren
      deutscher Gerichte zur Entscheidung beim Europäischen Gerichtshof.
      bwin geht daher davon aus, dass das Angebot für Deutschland unter der
      Domain www.bwin.com auch nach dieser Entscheidung des BGH unverändert
      aufrechterhalten werden kann.

      Die bwin e.k., die das Angebot unter www.bwin.de betreibt und über
      eine Erlaubnis der ehemaligen DDR verfügt, ist nicht Partei des
      Verfahrens beim BGH.


      Ende der Mitteilung euro adhoc
      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 11:44:20
      Beitrag Nr. 5.782 ()
      @sportsfreund,

      jetzt wirds lustig. die börsen krachen wie eine
      kaisersemmel. bin fast 50.000,- im minus.
      oder sollte ich meine verluste nicht veröffentlichen ? ;)

      seit 62 jahren profi-zocker
      :lick::lick::lick:
      der verlierer muss lachen
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 20:00:07
      Beitrag Nr. 5.783 ()
      die beiden geschäftsfuhrer (und androsch) von bwin sind dumm und arrogant. wann werden sie endlich begreifen, dass sportwetten kein glücksspiel sind. ich habe sie mehrmals darauf aufmerksam gemacht, aber sie wollen nicht hören.

      Glücksspiel: Rückschlag für Bwin in Deutschland
      17.03.2008 | 18:19 | (Die Presse)

      Die deutsche Westlotto darf von Bwin Strafgelder verlangen, so ein Gericht.

      wien (jaz). Seit einigen Jahren duelliert sich der heimische Online-Glücksspielanbieter Bwin mit den staatlichen deutschen Monopolisten vor den Gerichten. Begonnen hat alles mit einer Flut von Klagen der deutschen Staatsgesellschaften gegen Bwin und andere private Anbieter. Nach einer jüngsten Reihe von positiven Entscheidungen gab es nun einen Rückschlag für Bwin. Der deutsche Bundesgerichtshof hat einen Antrag auf Vollstreckungsschutz von Bwin abgelehnt.



      Letzt-Entscheid erst 2009
      Westlotto hatte Bwin 2006 geklagt und in den ersten zwei Instanzen Recht bekommen. Bwin dürfte demzufolge als privater Anbieter in Deutschland kein Glücksspiel anbieten.[/b] 2009 soll das Verfahren endgültig vom Bundesgerichtshof entschieden werden. Bis es soweit ist, darf Westlotto laut jüngstem Urteil Strafgelder von Bwin fordern.

      Das Höchstgericht hatte zuletzt positive Entscheidungen für die privaten Anbieter gefällt. „Wir sind daher auch zuversichtlich. Die EU hat ja bereits ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland eingebracht“, meint Bwin-Sprecher Kevin O'Neal.

      Bwin betreibt seine Internet-Seite mit einer gibraltesischen Lizenz und beruft sich auf die Dienstleistungsfreiheit in der EU. Westlotto beruft sich auf das – national gültige – Glücksspielmonopol. Die Rechtslage ist in dieser Frage noch nicht ausjudiziert.

      Aufgrund der jüngsten Entscheidung kann Westlotto die Eintreibung von Zwangsgelder gegen Bwin beantragen. Dies sei bislang aber noch nicht geschehen, so O'Neal. Etwaige Forderungen von Westlotto würde Bwin per Schadenersatzklage zurückverlangen, sollte das Bundesgericht das Hauptverfahren für Bwin entscheiden. An der Börse wurde die Nachricht schlecht angenommen. Die Aktie gab in einem generell schwachem Umfeld rund sieben Prozent nach.

      Avatar
      schrieb am 17.03.08 20:15:57
      Beitrag Nr. 5.784 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.658.632 von leelan am 17.03.08 11:44:20Du sitzt noch auf Unmengen von Türkischen Lira, oder? Da tun 50 Tsd. nicht ganz so weh.

      Ich bin heute wieder eingestiegen, mit dem Call-OS CB6XLL. Mein Kaufkurs: 0,098 Cent.

      Kurziel für die Aktie: 22-25 EUR bis Anfang Mai.

      Avatar
      schrieb am 17.03.08 21:07:07
      Beitrag Nr. 5.785 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.665.444 von DiMatteo am 17.03.08 20:15:57Du sitzt noch auf Unmengen von Türkischen Lira, oder? Da tun 50 Tsd. nicht ganz so weh.
      abgesehen davon, dass alles relativ ist, unterscheidet sich meine sichtweise
      enorm von den meisten menschen. als berufsspieler macht es wenig sinn,
      sich bei gewinnen zu freuen und bei verlusten zu ärgern.
      gewinne oder verluste sind mir einerlei.
      mein interesse fokusiert sich auf das wesentliche... :lick:
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 21:12:16
      Beitrag Nr. 5.786 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.666.065 von leelan am 17.03.08 21:07:07witzig, die amis lösen eine weltweite börsenhysterie aus,
      und der dow ist derzeit im plus !
      krank. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 23:03:59
      Beitrag Nr. 5.787 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.666.065 von leelan am 17.03.08 21:07:07Du bist ein Philosoph, mit deinen gesammelten Sprüchen aus den Wallstreet Boards könnte man ein Buch verlegen...ein Bestseller, das Wesentliche :)
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 07:39:15
      Beitrag Nr. 5.788 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.666.976 von DiMatteo am 17.03.08 23:03:59du wirst lachen, ich habe 1998 ein buch geschrieben,
      ein philosophisches. es wurde ein bestschenker :laugh:

      man muss viel erlebt haben, bevor man ein buch schreiben kann.
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 12:00:14
      Beitrag Nr. 5.789 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.667.583 von leelan am 18.03.08 07:39:15Leelan, mein Freund, das finde ich sehr amüsant.

      Du wirst mir aber wahrscheinlich nicht verraten, unter welchem Pseudonym Du das Buch veröffentlicht hast und wo ich es bekommen kann, oder?

      Schenk es mir doch einfach! Ich gebe Dir gerne meine Adresse.

      Vielleicht ist es für mich der Schlüssel zu Zufriedenheit und Wohlstand :)

      Ich muß weiter arbeiten, BWIN versucht derweil den nächsten Anlauf über 18 EUR.
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 12:54:37
      Beitrag Nr. 5.790 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.670.272 von DiMatteo am 18.03.08 12:00:14Leelan, mein Freund, das finde ich sehr amüsant.
      das ich dein freund bin, ist mir neu *schmunzel*

      Du wirst mir aber wahrscheinlich nicht verraten, unter welchem Pseudonym Du das Buch veröffentlicht hast und wo ich es bekommen kann, oder?
      doch, das werde ich....soferne du mich per bordmail darum ersuchst.

      Schenk es mir doch einfach! Ich gebe Dir gerne meine Adresse.
      von meinem bestschenker (auflage 208 stück) habe ich nur mehr 1 stück. das erbt mein sohnemann (leelan).

      Vielleicht ist es für mich der Schlüssel zu Zufriedenheit und Wohlstand
      kann sein. ich habe ausschliesslich positive beurteilungen bekommen. wahrscheinlich deshalb, weil das buch nichts kostet *lachschonwieder* wobei....eine mir unbekannte leserin war so begeistert, dass sie das buch ins web stellte.

      Ich muß weiter arbeiten, BWIN versucht derweil den nächsten Anlauf über 18 EUR.
      wenn die beiden geschäftsführer so weiter tun, wirds bald ein pennystock. die burschen sehen immer alles cool und gelassen...und gleichzeitig wird das ding immer weniger.

      Wien, 18.3.2008) Mit deutlichen Abschlägen reagiert die bwin-Aktie heute auf die Meldung, wonach in Deutschland eine Klage abgewiesen wurde und bis zum Vorliegen der BGH Entscheidung die klagende Partei "Westlotto" weitere Vollstreckungsanträge stellen könne. Als Vorsichtsmaßnahme weist bwin darauf hin, dass die damit verbundenen Zwangsgelder "erhebliche negative Auswirkungen auf die Vermögens- und Finanzlage haben könnten", sollte das Verfahren vor dem Bundesgerichtshof (BGH) letztlich nicht gewonnen bzw. in der Zwischenzeit keine politische Lösung erreicht werden. Mit einer inhaltlichen Entscheidung des BGH ist laut bwin allerdings erst in etwa einem bis eineinhalb Jahren zu rechnen. "Wir sehen der Sache sehr gelassen entgegen", kommentiert bwin IR-Manager Konrad Sveceny gegenüber dem Börse Express.

      Bisher seien noch keine Aufforderungen zur Zahlung von Zwangsgeldern zugestellt worden, meint Sveceny, deshalb könne die mögliche Auswirkung auf die Finanzlage auch nicht beziffert werden.

      Kommenden Donnerstag gibt der Gaming-Konzern vorläufige Zahlen - in erster Linie zu den Umsätzen und den Kunden - bekannt.
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 14:10:20
      Beitrag Nr. 5.791 ()
      hab noch einmal 1100 (17,86) von dem schrott geordert.
      mal sehen, wers länger aushält.
      die börse oder ich
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 15:47:42
      Beitrag Nr. 5.792 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.671.984 von leelan am 18.03.08 14:10:20Wenn du bis Ende 2008 durchhältst, könnte das was werden. Das betrifft BWIN und deine Chinaaktien, wobei ich an deiner Stelle jetzt auch bei China aufstocken würde.

      grüsse
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 18:14:13
      Beitrag Nr. 5.793 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.673.398 von Sportsfreund am 18.03.08 15:47:42Das betrifft BWIN und deine Chinaaktien, wobei ich an deiner Stelle jetzt auch bei China aufstocken würde.
      im aufstocken bin ich weltmeister. ich stocke ständig auf.
      für mich besteht die börse aus warten und aufstocken.
      je mehr ich aufstocke, desto höher wird das minus !
      hahaha...... :mad:
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 08:08:57
      Beitrag Nr. 5.794 ()
      wenn ich mich recht erinnere,
      sind heute die zahlen 2007 fällig.
      alles anhalten....!
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 16:33:02
      Beitrag Nr. 5.795 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.680.235 von leelan am 19.03.08 08:08:57Aufstocken allein reicht halt nicht. Das Timing muss auch stimmen. Für China & BWIN wäre jetzt nicht unbedingt die falsche Zeit, um rein zu gehen;)

      Zahlen kommen morgen!

      Grüsse
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 08:44:14
      Beitrag Nr. 5.796 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.687.250 von Sportsfreund am 19.03.08 16:33:02--------------------------------------------------------------------------------
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      19.03.2008

      Q4 2007 (pro-forma konsolidiert)*

      Rekord-Brutto- und Netto-Gaming-Erträge: Niveau vor Einstellung des US- und Türkei-Geschäfts übertroffen

      - Rekord-Brutto-Gaming-Erträge: plus 24,9 % bei 102,3 Mio. EUR (Q4 2006: 81,9 Mio. EUR) - Rekord-Sportwetten-Bruttoertrag: plus 30,2 % bei 59,5 Mio. EUR (Q4 2006: 45,7 Mio. EUR); Sportwetten-Marge bei 9,6 % - Pokerumsatz plus 26,7 % bei 21,8 Mio. EUR (Q4 2006: 17,2 Mio. EUR) - Rekord-Netto-Gaming-Erträge: plus 28,3 % bei 89,4 Mio. EUR (Q4 2006: 69,7 Mio.) - 894.000 aktive sowie 234.000 neue aktive Echtgeld-Kunden

      Geschäftsjahr 2007 (pro-forma konsolidiert)*

      bwin zeigt stärkstes organisches Wachstum in der Branche (auf Euro-Basis)

      - Brutto-Gaming-Erträge: plus 21,4 % bei 350,5 Mio. EUR (2006: 288,6 Mio. EUR) - Rekord-Sportwetten-Bruttoertrag: plus 19,0 % bei 191,9 Mio. EUR (2006: 161,2 Mio. EUR); Sportwetten-Marge bei 8,7 % - Pokerumsatz: plus 38,6 % bei 82,3 Mio. EUR (2006: 59,4 Mio. EUR) - Netto-Gaming-Erträge: plus 25,9 % bei 309,7 Mio. EUR (2006: 246,0 Mio. EUR) - 1,6 Mio. aktive sowie 798.000 neue aktive Echtgeld-Kunden

      *2006 exklusive US- und Türkei-Geschäft; 2007 exklusive Türkei-Geschäft

      Dank des starken Kerngeschäfts in den Bereichen Sportwetten und Poker steigerte die Gruppe ihre Brutto-Gaming-Erträge (Wetteinsätze abzüglich Wettgewinne) auf 350,5 Mio. EUR gegenüber 288,6 Mio. EUR im Jahr 2006. Dabei gelang es bwin im Q4 2007 erstmals sowohl die Brutto- als auch die Netto-Gaming-Erträge über jenes Niveau anzuheben, das vor der Einstellung des Geschäfts in den USA Ende 2006 und in der Türkei Anfang 2007 erreicht worden war.

      Gegenüber den wichtigsten Mitbewerbern, die in USD bzw. GBP berichten, konnte bwin 2007 im Vergleich auf Euro-Basis das stärkste organische Wachstum in den Netto-Gaming-Erträgen erzielen.

      Die Netto-Gaming-Erträge (Brutto-Gaming-Erträge abzüglich aller Erlösschmälerungen wie Wettgebühren, Casinosteuern und an Kunden gewährte Boni) betrugen im Geschäftsjahr 2007 309,7 Mio. EUR. Im Vergleich zum Vorjahr 2006 (246,0 Mio. EUR) entspricht dies einer Steigerung von rund 25,9 %. Dies ist vor allem auf einen Anstieg der Netto-Gaming-Erträge aus dem Bereich Poker (plus 49,7 % gegenüber dem Vorjahr 2006) auf 74,4 Mio. EUR sowie Sportwetten (plus 23,4 % im Vergleich zum Vorjahr 2006) auf 166,1 Mio. EUR zurückzuführen.

      Die Zahl der im Geschäftsjahr 2007 aktiven Kunden (Einmalzählung über alle Produkte) sank im Vergleich zu dem von der Fußball-Weltmeisterschaft geprägten Vorjahr 2006 von 1,8 Mio. um 6,9 % auf 1,6 Mio. Davon waren in 2007 798.000 Kunden erstmals aktiv (2006: 1.200.000 neue aktive Kunden). Seit dem Q3 2007 ist allerdings eine steigende Tendenz sowohl bei den aktiven als auch bei den neuen aktiven Kunden erkennbar.

      Der Geschäftsverlauf im Jahr 2008 lässt nach dem Q4 2007 ein weiteres Rekordquartal erwarten. So stieg der durchschnittliche Brutto-Gaming-Ertrag pro Tag (Zeitraum: erste 75 Tage 2008) im Vergleich zum Q4 2007 um rund 4,7 %. Für das Gesamtjahr 2008 rechnet das Unternehmen mit einer Sportwettenmarge in einer Bandbreite von 8 % bis 10 %.

      Der gesamte Bericht der vorläufigen Zahlen zum Q4 2007 und Geschäftsjahr 2007 ist auf der bwin Investor Relations Website als Online- und pdf-Version abrufbar: https://www.bwin.ag/media/pdf/quartals_berichte/quartalsberi… .pdf

      Rückfragehinweis: Investoren: Konrad Sveceny, Investor Relations bwin Interactive Entertainment AG Boersegasse 11, 1010 Vienna, Austria Tel.: +43 (0) 50 858-20017 E-mail:investorrelations@bwin.ag http://www.bwin.ag

      Presse: Kevin O'Neal, Pressesprecher bwin Interactive Entertainment AG Boersegasse 11, 1010 Vienna, Austria Tel.: +43 (0) 50 858-24010 E-mail:press@bwin.org http://www.bwin.ag

      Ende der Mitteilung euro adhoc
      --------------------------------------------------------------------------------

      Emittent: bwin Interactive Entertainment AG Börsegasse 11/Lift 3/Top floor A-1010 Wien Telefon: +43 (0) 50 858-0 FAX: +43 (0) 50 858-16 Email:investorrelations@bwin.ag WWW: www.bwin.ag Branche: Glücksspiele ISIN: AT0000767553 Indizes: ATX, Prime.market Börsen: Amtlicher Markt: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch
      Avatar
      schrieb am 24.03.08 23:02:36
      Beitrag Nr. 5.797 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.693.115 von Sebk am 20.03.08 08:44:14lesenswerte beiträge von der österreicherin LAURA:

      viele anleger haben zuletzt befürchtet, dass Bwin bei der veröffentlichung der zahlen eine gewinnwarnung bekanntgeben könnte.
      tatsache aber ist, dass vor allem die zahlen für das 4. quartal sehr gut ausgefallen sind und lt. aussage des unternehmens auch das 1. quartal 2008 hervorragend läuft.

      Bwin befindet sich also trotz politischer und monopolistischer behinderungen in den verschiedensten märkten, auf wachstumskurs.
      das management macht einen sehr guten job und verfolgt konsequent das ziel, zumindest in europa die nummer 1 im online-wettgeschäft zu werden.

      bereits jetzt ist Bwin in kontinentaleuropa sehr stark positioniert, besitzt weiters eine alte DDR-linzenz und kann damit zumindest in den neuen bundesländern ohne problem anbieten. darüber hinaus ist die marke Bwin überall bekannt und hat damit einen beachtlichen markenwert.

      allen diesen vorzügen gegenüber steht das extrem tiefe kursniveau, das die qualität des unternehmens in keinster weise berücksichtigt.

      bei diesen tiefen aktienkursen könnten einige konkurrenten, oder strategische investoren aus der branche auf die idee kommen, ein feindlichen übernahmeangebot zu legen.
      die gefahr einer feindlichen übernahme zu diesem zeitpunkt, mit der aussicht das die monopole in europa in absehbarer zeit fallen werden und auch poker in den USA wieder zugelassen werden könnte, ist so hoch wie nie.

      so mancher wird beim lesen meiner zeilen schmunzeln, aber die realität sieht anders aus. für uns langfristanleger wäre dieses szenario das schlimmste, was passieren könnte, denn das langfristige markt- und kurspotential in enorm!

      der große streubesitz begünstigt zudem ein solches angebot, denn der großaktionär androsch plus die Bwin-vorstände kommen zusammen auf nicht einmal 15 % damit kann man gar nichts verhindern.

      mir ist schon wochenlang flau in der magengegend, denn solche aktionen sind gang und gebe und ich habe sie auch im laufe vieler jahre schon oft erlebt. die guten zahlen haben die warhscheinlichkeit einer feindlichen übernahme noch erhöht und meine innere unruhe somit verstärkt.

      ich denke da nicht an spotingbet oder partygaming, sondern vor allem an die großen englischen buchmacher, die sicher gerne im online-wettgeschäft expandieren möchten, oder an einen der großen amerikanischen casinokonzerne, die sich das locker leisten könnten.

      lg
      laura
      ---------------------------------------------------------------

      es gibt stimmen, dass eine feindliche übernahme jetzt nicht möglich sei, weil der übernehmer keine gewissheit hat, ob die monopole in europa und das pokerverbot in den USA jemals fallen werden.
      dem halte ich entgegen: wenn klar ist, dass die monpole fallen und das pokern in den USA wieder ohne probleme möglich ist, dann ist bwin für einen übernehmer bereits unerschwinglich, denn dann müsste dieser mehr als 100 euro je aktie bei einer feindlichen übernahme bezahlen.

      jetzt wo diese entwicklungen zeitlich noch nicht eindeutig abschätzbar sind, könnte ein übernehmer mit einem angebot von 40 € je aktie, locker die mehrheit erreichen. genau da liegt die gefahr und die unsicherheit ist das größte argument für eine übernahme, denn die monopole werden fallen, das ist nur eine frage der zeit. das ist jedem in der wettbranche klar und die unternehmen in dieser branche belauern sich gegenseitig, denn das online-glückspiel ist ein langfristiger wachstumsmarkt. das belegen sämtliche studien und wer sich jetzt eine starke stellung verschafft, wird in zukunft, wenn die märkte offen sind, nicht mehr einzuholen sein.

      meines erachtens ist Bwin in höchster gefahr, billig geschluckt zu werden. das wäre schade um diese tolle firma!

      lg
      laura
      ----------------------------------------------------------------

      Noch eine wichtige anmerkung:

      sollte ein feindlicher übernehmer ein angebot von z.B 40 € machen, dann bin ich überzeugt, dass sehr viele anleger das angebot annehmen werden.
      ich weiss aus persönlichen kontakten, dass viele leute zu kursen von 60 € und darüber investiert sind. bei einem übernahmepreis von 40 €, wären diese anleger sicher bereit, sofort diese 40 € zu kassieren, als 2 oder 3 jahre zu warten, bis sie wieder 60 € oder mehr für die aktie bekommen.

      für anleger, die zu kursen unter 20 € oder bis zu 25 € gekauft haben, wäre es so oder so keine frage, dass die ihre aktien zu 40 € verkaufen.

      bwin selbst, hat keine großartigen möglichkeiten, eine feindliche übernahme abzuwehren, denn die liquiden mittel reichen nicht aus, um ein größer angelegtes aktienrückkaufprogramm durchzuziehen.

      noch prekärer würde die situation, wenn der feindliche übernehmer nicht börsennotiert wäre. dann ist ein aktientausch nicht möglich, sondern wir würden bar abgespeist und würden die erfolgsstory von Bwin nicht mehr miterleben.

      mir ist nicht wohl, so wie es im moment läuft und mir stellen sich die nackenhaare auf, wenn ich daran denke, dass mir jemand meine stücke zu spotpreisen abnimmt.

      sehr bunruhigend das ganze, muss ich sagen, denn die konkurrenz schläft nicht und Bwin ist zu diesem kurs verdammt attraktiv!!!

      lg
      laura
      ------------------------------------------------------------------


      quelle:

      http://www.cyberlord.at/forum/?id=4317&thread=157


      lg
      sandra4
      Avatar
      schrieb am 25.03.08 08:21:41
      Beitrag Nr. 5.798 ()
      mir ist nicht wohl, so wie es im moment läuft und mir stellen sich die nackenhaare auf, wenn ich daran denke, dass mir jemand meine stücke zu spotpreisen abnimmt.

      hallo laura (sandra),
      ich verkaufe bei euro 24,- !

      "Der Weise weilt in fruchtvoller Wirklichkeit
      und nicht in blumiger Illusion“

      ;)
      Avatar
      schrieb am 25.03.08 13:09:48
      Beitrag Nr. 5.799 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.716.000 von leelan am 25.03.08 08:21:41> hallo laura (sandra),

      Das könnte unterhaltsam werden, wenn zwei so "interessante" Persönlichkeiten (virtuell) aufeinandertreffen. :)
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 11:46:48
      Beitrag Nr. 5.800 ()
      Heute 6%? Gründe?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 13:37:42
      Beitrag Nr. 5.801 ()
      Naja - wenn sich bis zur EM und Olympia nicht ein ständiger Aufwärtstrend abzeichnet.....wann soll sie sonst steigen?
      Und bei den niedrigen Umsätzen bedeuten 6% ja nichts.


      chhas
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 09:46:32
      Beitrag Nr. 5.802 ()
      28.03.2008

      Neues Urteil in Sachen Glücksspielstaatsvertrag
      Verwaltungsgericht Mainz geht davon aus, dass auch bei einem privaten Glücksspielmonopol der Gleichbehandlungsgrundsatz beachtet werden muss
      Das Verwaltungsgericht Mainz hat mit Beschluss vom 26.03.2008 zugunsten eines privaten Sportwettenvermittlers entschieden, wie es heisst.

      Das Verwaltungsgericht Mainz geht davon aus, dass die seit Januar 2008 geltende gesetzliche Neuregelung des Sportwettenmonopols den verfassungs- und europarechtlichen Anforderungen an ein staatliches Wettmonopol nicht in hinreichendem Mass Rechnung trage. Das Sportwettenmonopol zugunsten der privaten Lotto Rheinland-Pfalz GmbH verstosse mit grosser Wahrscheinlichkeit gegen nationales Verfassungsrecht sowie gegen europäisches Gemeinschaftsrecht.

      Mit dem OLG Düsseldorf (Beschluss vom 03.03.2008) und der Europäische Kommission, geht das Verwaltungsgericht Mainz davon aus, dass auch bei einem privaten Glücksspielmonopol der Gleichbehandlungsgrundsatz beachtet und demgemäss ein diskriminierungsfreies Auswahlverfahren stattfinden müsse.

      Mit dem Verwaltungsgericht Mainz hat neben dem Verwaltungsgericht Neustadt a. d. W. bereits das zweite Verwaltungsgericht in Rheinland-Pfalz eine Entscheidung zugunsten privater Vermittler getroffen, weist das Gericht darauf hin.
      (red)
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 09:48:04
      Beitrag Nr. 5.803 ()
      Der Geschäftsverlauf im Jahr 2008 lässt nach dem Q4 2007 ein weiteres Rekordquartal erwarten, teilt das Gamingunternehmen bwin am Donnerstag mit. So stieg der durchschnittliche Brutto-Gaming-Ertrag pro Tag (Zeitraum: erste 75 Tage 2008) im Vergleich zum Q4 2007 um rund 4,7 %. Für das Gesamtjahr 2008 rechnet das Unternehmen mit einer Sportwettenmarge in einer Bandbreite von 8 % bis 10 %.
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 14:56:57
      Beitrag Nr. 5.804 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.763.491 von leelan am 31.03.08 09:48:04Quelle?
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 14:58:46
      Beitrag Nr. 5.805 ()
      17.04.2008 : Detailliertes Ergebnis des vierten Quartals sowie Jahresabschluss 2007

      Nächster Einstieg 15.04.2008! Ich erwarte gute Zahlen und einen guten Ausblick am 17.04.08!
      Avatar
      schrieb am 31.03.08 18:27:47
      Beitrag Nr. 5.806 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.766.419 von Sportsfreund am 31.03.08 14:56:57http://www.boerse-express.com/pages/408660
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 15:37:43
      Beitrag Nr. 5.807 ()
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 16:11:53
      Beitrag Nr. 5.808 ()
      wien + 10%

      WARUM ?

      auf die frage warum, antwortete der weise ramana maharshi:

      warum nicht ?
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 18:14:19
      Beitrag Nr. 5.809 ()


      fast 40% plus schon vor den Zahlen... :lick::lick::lick:


      MIND :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 15:04:48
      Beitrag Nr. 5.810 ()
      02.04.2008

      Signale für bwin & Co
      Von Christine Petzwinkler Einen deutlichen Sprung nach oben machten gestern Bookie-Aktien. Teilweise steigen die Aktien heute weiter. bwin zeigt sich in den abgelaufenen Tagen überhaupt stark. Was steckt dahinter? Nun, eine Erklärung könnte das heutige Hearing in den USA sein. Am heutigen 2. April findet im Kongress eine Anhörung zum Thema "Unlawful Internet Gambling Act (UIGEA)" statt. Das UIGEA wurde bekanntlich im Herbst 2006 in einer Blitzaktion beschlossen und hat den Zweck, US-Bürger vom Online-Gambling abzuhalten. Dabei sollten Banken, Kreditkarten-Unternehmen und Online-Bezahldiensten hohe Geldbussen auferlegt werden, wenn sie finanzielle Transaktionen mit Internet-Casinos abwickeln. Zahlreiche Gaming-Anbieter - so auch bwin - haben daraufhin ihre Geschäfte in den USA eingestellt. Das heutige Hearing soll nun die Realisierbarkeit des Gesetzes untersuchen. Betroffene Parteien - darunter einige amerikanische Grossbanken - haben das Gesetz nämlich als "nicht exekutierbar" bezeichnet. Heute sollen deshalb Alternativen besprochen werden.

      Zwar ist anzunehmen, dass es beim Hearing zu keinem Ergebnis kommen wird, angesichts der im Herbst stattfindenden Wahlen in den USA könnte es aber vielleicht das eine oder andere Signal geben. Wer beim Hearing live dabei sein will, der geht um ca. 16:00 Uhr MEZ auf:
      http://www.house.gov/apps/list/hearing/financialsvcs_dem/hr0…
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 17:02:00
      Beitrag Nr. 5.811 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.789.056 von leelan am 02.04.08 15:04:48ein witzig dejavu

      ....die frage wird gestellt, ob pferderennen legal oder illegal wären.
      mit diesem argument habe ich 1987 den prozess gegen das
      glücksspielmonopol gewonnen und den markt für sportwetten in europa (kontinet) geöffnet.

      fazit: es ist nur eine frage der zeit, wann online-gambling wieder in der usa erlaubt werden.
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 17:25:02
      Beitrag Nr. 5.812 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.790.638 von leelan am 02.04.08 17:02:00es spitzt sich auf die frage zu, welche games legal oder illegal sind.
      das ist so, als würde man versuchen, rotwein zu erlauben und vodka zu verbieten. :laugh:

      alle restriktionen in usa und europa werden fallen.
      jede wette :lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 17:33:35
      Beitrag Nr. 5.813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.790.937 von leelan am 02.04.08 17:25:02die börsianer reagieren wie gewohnt unlogisch.
      der kurs fällt.
      diese dummheit gehört bestraft. man muss ihnen das
      letzte hemd und die unterhose wegnehmen. ich werde
      meinen teil dazu beitragen und sie wie ein nilfisk aufsaugen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 17:50:13
      Beitrag Nr. 5.814 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.790.937 von leelan am 02.04.08 17:25:02wobei man in USA nie mit logischen Entscheidungen rechnen kann.
      Da werden dann in Florida nur Wetten für Pferderennen zugelassen,
      wo die Pferde rückwärts laufen. :confused:
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 17:55:16
      Beitrag Nr. 5.815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.791.291 von Heinz01 am 02.04.08 17:50:13*lach***

      wobei man in USA nie mit logischen Entscheidungen rechnen kann.
      paradox, dass es diese diskussion in amerika gibt.
      in kuba würde ich das noch nachvollziehen können...
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 18:14:04
      Beitrag Nr. 5.816 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.791.349 von leelan am 02.04.08 17:55:16pass auf, was in Kuba auf einmal alles möglich ist.
      Die können jetzt tatsächlich gegen harte Devisen sich ein Handy kaufen oder einen Computer.
      Nur verdient dort der Durchschnitt so wenig, dass die Jahre brauchen,
      bis sie sich so etwas leisten können.:mad:
      Online-Internet-Gambling wird es dort aber noch lange nicht geben,
      weil Du wohl einen Computer dort kaufen kannst, aber der Zugang
      zum Internet staatlicher seits abgeschaltet ist.:mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 18:30:31
      Beitrag Nr. 5.817 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.791.559 von Heinz01 am 02.04.08 18:14:04ich kann mir die paradoxe sichtweise im land
      der unbegrenzten möglichkeiten nur philosophisch erklären:
      je mehr sonne, desto mehr schatten. jeder druck löst gegendruck aus.
      kein berg ohne tal und keine freie marktwirtschaft ohne restriktionen.

      Laotse, Vers 2

      Wer da sagt Schön
      schafft zugleich Unschön
      Wer da sagt Gut
      schafft zugleich Ungut
      Sein bedingt Nichtsein
      Schwer ergänzt Leicht
      Lang bemisst Kurz
      Hoch erzeugt Niedrig
      Laut bestimmt Leise
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 19:50:07
      Beitrag Nr. 5.818 ()
      Ich denke, der Kurs wird bis zur PK Mitte April anziehen. Kurse von 25-28 sind in den nächsten 2 Wochen durchaus möglich! Denn das Ergebnis wird definitiv über den Erwartungen liegen und den Markt überraschen. Weiter wird es einen ebenso überraschenden Ausblick geben!

      :)

      Sportliche Grüsse
      Sportsfreund
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 13:14:14
      Beitrag Nr. 5.819 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.792.627 von Sportsfreund am 02.04.08 19:50:07Ich denke, der Kurs wird bis zur PK Mitte April anziehen. Kurse von 25-28 sind in den nächsten 2 Wochen durchaus möglich!

      als der unbeliebteste bwin-basher aller zeiten,
      schliesse ich mich dieser sichtweise an.... obwohl
      sie mir etwas zu optimistisch erscheint.

      unbestreitbar ist die tatsache, dass alles negative schon seit
      ewig im kurs eingepreist ist. mit anderen worten,
      wenn nicht aussgergewöhnliches den markt erschüttert,
      sollte es bis august (em + olympiade) nur mehr bergauf gehen.
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 14:51:48
      Beitrag Nr. 5.820 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.809.069 von leelan am 04.04.08 13:14:14Ach so unbeliebt bist du gar nicht;)
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 17:10:33
      Beitrag Nr. 5.821 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.810.150 von Sportsfreund am 04.04.08 14:51:48Ach so unbeliebt bist du gar nicht
      schade, ein leben ohne "feinde" ist langweilig....:confused:

      "Ist der Ruf erst mal ruiniert,
      lebt's sich gänzlich ungeniert."

      wilhelm busch
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 21:38:33
      Beitrag Nr. 5.822 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.811.810 von leelan am 04.04.08 17:10:33du meinst wohl feinde, die dir gewachsen sind;)
      Was ist eigentlich mit deiner Wett-Metallkiste..verkauft?
      Avatar
      schrieb am 05.04.08 09:22:29
      Beitrag Nr. 5.823 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.814.536 von Sportsfreund am 04.04.08 21:38:33du meinst wohl feinde, die dir gewachsen sind
      die gibt es nicht ;)

      Was ist eigentlich mit deiner Wett-Metallkiste..verkauft?
      nein. ich verkaufe nicht den bus, sondern die (unikats)konzession.
      voriges monat waren die casinos austria interessiert.
      ich bin extra nach wien geflogen, dann haben sie es sich wieder überlegt
      und mich an tipp 3 (gehört zur casinos AG) weiter empfohlen.
      aber auch deren interesse war nur von kurzer dauer.
      bodner von bwin hat schon vor 1/2 jahr abgesagt.

      das ganze erinnert mich an meine 2 bilder von andy warhol.
      ich habe sie 1967 christies und sothebys in london angeboten.
      keiner wollte sie haben, heute sind sie unbezahlbar.

      der zeit vorauseilen ist genauso
      schlecht, wie ihr nachzuhinken.

      (von mir ;))
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 17:27:08
      Beitrag Nr. 5.824 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.815.845 von leelan am 05.04.08 09:22:29Wett-Metallkiste wat is dat:)?
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 16:57:31
      Beitrag Nr. 5.825 ()
      09.04.2008 13:54
      Bwin launches legal proceedings against French Tennis Federation - report
      VIENNA (Thomson Financial) - The Austrian online gaming company Bwin Interactive Entertainment AG (News) has lodged a defamation lawsuit with a Paris court against the French tennis federation FFT, the Austrian news agency APA reports.

      According to APA, Bwin has filed the complaint in reaction to statements by the FFT that the company poses ethical risks for the sport.

      At the beginning of the year the FFT initiated legal proceedings to ban online betting for the Roland Garros Tournament (the French Open) and hopes to have a court ruling before the start of the tournament on May 25, according to APA.

      fiona.flanagan@thomson.com
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 12:15:20
      Beitrag Nr. 5.826 ()
      Hi!

      Das ganze auf deutsch!

      APA News
      Sportwettanbieter bwin verklagt französischen Tennisverband
      FFT hatte dem österreichischen Unternehmen vorgeworfen, "ethische Risiken für den Sport" darzustellen - Turnier Roland Garros prozessiert gegen bwin

      Der börsenotierte Sportwettenanbieter bwin hat am Mittwoch eine Diffamierungsklage am Pariser Landgericht gegen den französischen Tennisverband FFT (Federation Francaise de Tennis) angekündigt. bwin reagiert laut einer Aussendung damit auf Erklärungen von FFF-Vertretern, wonach das Unternehmen "ethische Risiken für den Sport" darstelle.


      --------------------------------------------------------------------------------

      Die FFT hatte zu Jahresbeginn zwei Justizverfahren eingeleitet, um ein Verbot von Onlinewetten auf das Tennisturnier Roland-Garros durchzusetzen. In Frankreich herrscht nämlich noch ein Glückspielmonopol, das allerdings von der EU-Kommission kritisiert wurde. Ein erstes Verfahren im belgischen Liege richtet sich außer gegen bwin auch gegen seine Mitbewerber Betfair und Ladbroke. Ein zweiter Prozess in Frankreich betrifft die Wettanbieter Unibet und Expekt, die für das Turnier bereits Wetten anbieten. FFF wirft ihnen die unerlaubte Verwendung des Logos von Roland Garros zu.

      Die Organisation von Wetten verschiedenster Art während des Turniuers verstärkt laut Tennisverband auch die Gefahr des Schwindels. Die angeboetenen Wetten betreffen nämlich nicht nur den Sieger einer Begegnung, sondern auch die Dauer derselben oder die Anzahl der Doppelfehler beim Anschlag und ähnliches. In beiden Justizverfanren hofft der FFT, dass die Urteilsfindung noch vor dem Beginn des Turniers am 25. Mai staffinden wird.

      Die französischen Beschränkungen für ausländische Wettanbieter hatten 2006 bereits zur Verhaftung der Vorstände des börsenotierten Sportwettenanbieters bwin in Südfrankreich geführt. Im Oktober des Vorjahres hatte Frankreich in den Niederlanden die Verhaftung des Geschäftsführers des schwedischen Online-Wettanbieters Unibet, Petter Nylander, veranlasst und dadurch heftige Kritik ausgelöst. (Schluss) gia/ggr

      WKN 76755
      ISIN AT0000767553
      WEB http://www.bwin.com



      Ob das der Grund ist warum BWIN so massiv nachgibt?

      Wünsche mir Einschätzungen von Leelan, Sportsfreund,...

      Danke!

      chhas
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 16:15:01
      Beitrag Nr. 5.827 ()
      10.04.2008


      bwin Videowebcast


      bwin lädt zur Online-Präsentation anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse des vierten Quartals sowie des Geschäftsjahres 2007 ein. Die Präsentation wird gleichzeitig auch auf Englisch übertragen.


      Datum: Donnerstag, 17. April 2008
      Uhrzeit: 09:30 - 09:45 Uhr MEZ (03:30 - 03:45 US-Ostküstenzeit)
      Webcast: www.bwin.ag



      Durch die Präsentation führt Sie Norbert Teufelberger, Co-CEO von bwin.

      Hinweis: Zur Teilnahme über das Internet ist der Windows Media Player erforderlich. Bitte denken Sie daran, die entsprechende Software rechtzeitig vor der Übertragung zu installieren.
      (Download: Media Player®)

      Die Aufzeichnung des Webcast steht zirka eine Stunde nach dem Ende der Präsentation in deutscher und englischer Sprache auf der bwin Investor Relations Website unter www.bwin.ag und www.ots.at zur Verfügung.
      Avatar
      schrieb am 11.04.08 10:17:43
      Beitrag Nr. 5.828 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.665.444 von DiMatteo am 17.03.08 20:15:57

      diese (fast) 50% in 3-4 Wochen lassen sich sehen,wie auch immer man es nutzte,mit calls oder normalen shares...

      MIND :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 18:41:49
      Beitrag Nr. 5.829 ()
      ein herr professor aus hamburg ist besonders schlau :laugh:

      Johannes Caspar, Jus-Professor an der Hamburger Universität und rechtlicher Berater von Schleswig-Holstein, geht davon aus, dass bwin bei den Klagen gegen das Verbot von Internet-Sportwetten in Deutschland erfolgreich sein wird, schreibt die Nachrichtenagentur Bloomberg. "Das Verbot wird vor dem Europäischen Gericht nicht standhalten", wird Caspar von Bloomberg zitiert. "Der Glücksspielstaatsvertrag verstosst gegen europäisches Recht", ist auch Hans-Detlef Horn, von der Universität Marburg, der Auffassung.

      Sal.Oppenheim-Analystin Christine Reitsamer geht unterdessen davon aus, dass die bwin-Aktie auf etwa 35 Euro steigen werde, sollte das Verbot in Deutschland aufgehoben werden, schreibt Bloomberg weiter.
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 12:40:44
      Beitrag Nr. 5.830 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.901.218 von leelan am 16.04.08 18:41:49bwin steigert Ergebnis 2007
      Wien (aktiencheck.de AG) - Die bwin Interactive Entertainment AG (ISIN AT0000767553 (News)/ WKN 936172) konnte in 2007 ihr Ergebnis verbessern.

      Wie der österreichische Wettanbieter am Donnerstag erklärte, wuchsen die Netto-Gaming-Erträge (Brutto-Gaming-Erträge abzüglich aller Erlösschmälerungen wie Wettgebühren, Casinosteuern und an Kunden gewährte Boni) auf 309,5 Mio. Euro. Im Vergleich zum Vorjahreswert von 246,0 Mio. Euro entspricht dies einer Steigerung von 25,8 Prozent.

      Während in 2006 ein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von minus 5,4 Mio. Euro berichtet wurde, erwirtschaftete bwin im abgelaufenen Geschäftsjahr ein bereinigtes EBITDA von 62,9 Mio. Euro. Im Verhältnis zu den Netto-Gaming-Erträgen entspricht dies einer bereinigten EBITDA-Marge in der Höhe von 20,1 Prozent.

      Ferner verbesserte sich das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) auf 72,8 Mio. Euro, nach minus 585,8 Mio. Euro in 2006. Das Ergebnis nach Steuern und Ergebnisanteilen Dritter beläuft sich auf 50,4 Mio. Euro, gegenüber einem Verlust von 539,6 Mio. Euro im Vorjahr.

      Bisher stiegen die bwin-Titel um 2,58 Prozent und notieren aktuell bei 24,28 Euro. (17.04.2008/ac/n/a)
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 13:22:24
      Beitrag Nr. 5.831 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.907.293 von leelan am 17.04.08 12:40:44Der Kurs ist "noch" sehr enttäuschend, wird aber m.E. noch anziehen!

      xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx


      17.04.2008


      17.04.2008
      bwin veröffentlicht die Ergebnisse für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2007

      1 Erläuterungen 2 Highlights 3 Geschäftsverlauf im vierten Quartal 2007 4 Geschäftsverlauf 2007 5 Ausblick 6 Ausgewählte Kennzahlen 7 Konzernabschluss

      1Erläuterungen
      Dieser Bericht enthält unter anderem Aussagen über mögliche zukünftige Entwicklungen, die basierend auf derzeit zur Verfügung stehenden Informationen erstellt wurden. Diese Aussagen, welche die gegenwärtige Einschätzung des Vorstands hinsichtlich zukünftiger Ereignisse widerspiegeln, sind nicht als Garantien zukünftiger Leistung zu verstehen und beinhalten schwer vorhersehbare Risken und Unsicherheiten. Verschiedenste Ursachen könnten dazu führen, dass tatsächliche Ergebnisse oder Umstände grundlegend von den in den Aussagen getroffenen Annahmen abweichen.

      Diese Darstellung bezieht die stille Beteiligung bwin e.K in einer pro-forma konsolidierten Version ein und unterscheidet sich daher vom Konzernabschluss. Grundsätzliche Aussagen des Managements zur Entwicklung der Gesellschaft werden dadurch nicht beeinflusst.



      2Highlights
      Q4 2007 (pro-forma konsolidiert)*
      Rekord-Brutto- und Netto-Gaming-Erträge: Niveau vor Einstellung des US- und Türkeigeschäfts übertroffen

      Rekord-Brutto-Gaming-Erträge: plus 24,8 % bei 102,3 Mio. EUR (Q4 2006: 81,9 Mio. EUR)
      Rekord-Sportwetten-Bruttoertrag: plus 30,1 % bei 59,5 Mio. EUR (Q4 2006: 45,7 Mio. EUR); Sportwetten-Marge bei 9,6 %
      Pokerumsatz: plus 26,9 % bei 21,8 Mio. EUR (Q4 2006: 17,2 Mio. EUR)
      Rekord-Netto-Gaming-Erträge: plus 28,4 % bei 89,4 Mio. EUR (Q4 2006: 69,6 Mio.)
      894.000 aktive sowie 234.000 neue aktive Echtgeld-Kunden
      EBITDA (bereinigt) bei 13,2 Mio. EUR (Q4 2006: 2,6 Mio. EUR)**
      Ergebnis nach Steuern 51,2 Mio. EUR (Q4 2006: minus 489,8 Mio. EUR)**


      Geschäftsjahr 2007 (pro-forma konsolidiert)*
      bwin setzt strategische Anpassungen erfolgreich um und zeigt stärkstes organisches Wachstum in der Branche (auf Euro-Basis)

      Brutto-Gaming-Erträge: plus 21,4 % bei 350,3 Mio. EUR (2006: 288,6 Mio. EUR)
      Rekord-Sportwetten-Bruttoertrag: plus 19,0 % bei 191,8 Mio. EUR (2006: 161,1 Mio. EUR); Sportwetten-Marge bei 8,7 %
      Pokerumsatz: plus 38,5 % bei 82,3 Mio. EUR (2006: 59,4 Mio. EUR)
      Netto-Gaming-Erträge: plus 25,8 % bei 309,5 Mio. EUR (2006: 246,0 Mio. EUR)
      1,6 Mio. aktive sowie 798.000 neue aktive Echtgeld-Kunden
      EBITDA (bereinigt) bei 62,9 Mio. EUR (2006: minus 5,4 Mio. EUR)**
      Ergebnis nach Steuern 50,4 Mio. EUR (2006: minus 539,6 Mio. EUR)**

      * 2006 exklusive US- und Türkei-Geschäft; 2007 exklusive Türkei-Geschäft
      ** 2006 inklusive US- und Türkei-Geschäft; 2007 inklusive Türkei-Geschäft



      3Geschäftsverlauf im vierten Quartal 2007 (pro-forma konsolidiert)*
      Im Q4 2007 gelang es dem Unternehmen erstmals sowohl die Brutto- als auch die Netto-Gaming-Erträge über jenes Niveau anzuheben, das vor der Einstellung des Geschäfts in den USA Ende 2006 und in der Türkei Anfang 2007 erreicht worden war.



      Rekord-Brutto-Gaming-Erträge: plus 24,8 % bei 102,3 Mio. EUR (Q4 2006: 81,9 Mio. EUR)
      bwin erwirtschaftete im Q4 2007 Brutto-Gaming-Erträge (Summe der Bruttoerträge aus Wettgeschäft, Poker, Casino und Games) in der Höhe von 102,3 Mio. EUR. Gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahrs (Q4 2006: 81,9 Mio. EUR) erzielte bwin eine Steigerung von 24,8 % bzw. 18,6 % im Vergleich zum Q3 2007. Der aus dem Casino- und Games-Bereich erwirtschaftete Bruttoertrag belief sich auf jeweils 16,1 Mio. EUR (Q4 2006: 16,0 Mio. EUR) bzw. 4,8 Mio. EUR (Q4 2006: 3,0 Mio. EUR). Dies entspricht gegenüber dem Q4 2006 Steigerungsraten von 1,1 % (Casino) und 58,9 % (Games).



      Rekord-Sportwetten-Bruttoertrag: plus 30,1 % bei 59,5 Mio. EUR (Q4 2006: 45,7 Mio. EUR); Sportwetten-Marge bei 9,6 %
      Der Sportwetten-Bruttoertrag wurde gegenüber dem Q4 2006 von 45,7 Mio. EUR auf 59,5 Mio. EUR gesteigert. Die Sportwetten-Marge verbesserte sich von 8,5 % im Q3 2007 auf 9,6 % (Q4 2006: 9,0 %) und liegt damit am oberen Ende der kommunizierten Bandbreite von 8 % bis 10 %.



      Pokerumsatz: plus 26,9 % bei 21,8 Mio. EUR (Q4 2006: 17,2 Mio. EUR)
      Der Pokerumsatz stieg gegenüber dem Q4 2006 von 17,2 Mio. EUR um 26,9 % auf 21,8 Mio. EUR. Damit etablierte sich bwin als einer der größten europäischen Pokeranbieter.



      Rekord-Netto-Gaming-Erträge: plus 28,4 % bei 89,4 Mio. EUR (Q4 2006: 69,6 Mio. EUR)
      Die Netto-Gaming-Erträge (Brutto-Gaming-Erträge abzüglich aller Erlösschmälerungen wie Wettgebühren, Casinosteuern und an Kunden gewährte Boni) betrugen im Q4 2007 89,4 Mio. EUR. Gegenüber dem Q4 2006 entspricht dies einer Steigerung von 28,4 % bzw. 18,5 % im Vergleich zum Q3 2007. Dies ist vor allem auf einen Anstieg der Netto-Gaming-Erträge aus den Bereichen Poker (plus 47,9 % gegenüber Q4 2006) auf 19,0 Mio. EUR sowie Sportwetten (plus 29,9 % im Vergleich zu Q4 2006) auf 51,6 Mio. EUR zurückzuführen.



      894.000 aktive sowie 234.000 neue aktive Echtgeld-Kunden
      Die Entwicklung sowohl der aktiven als auch der neuen aktiven Echtgeld-Kunden (Einmalzählung über alle Produkte) war im abgelaufenen Quartal durch erfolgreiche Reaktivierungs- und Marketingkampagnen sowie einer kontinuierlichen Erweiterung des Produktangebots geprägt. Im Vergleich zum Q3 2007 stiegen die aktiven Kunden um 8,2 % auf 894.000. Davon waren erstmals 234.000 Kunden aktiv (Q3 2007: 192.000). Dies entspricht einer Steigerung um 22,3 % gegenüber dem Q3 2007.

      Der Netto-Gaming-Ertrag pro aktiven Kunden im Q4 2007 stieg hingegen deutlich um 14,2 % auf 100 EUR (Q4 2006: 88 EUR). Diese Entwicklung wurde insbesondere durch die Ausweitung des Produktangebots sowie durch ein verbessertes Customer-Relationship-Management erreicht.



      EBITDA (bereinigt) bei 13,2 Mio. EUR (Q4 2006: 2,6 Mio. EUR)**
      Das um nicht zahlungswirksame Kosten im Zusammenhang mit aktienbasierter Vergütung (IFRS 2) in der Höhe von 8,9 Mio. EUR bereinigte EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) verbesserte sich im Q4 2007 auf 13,2 Mio. EUR gegenüber der vergleichbaren Periode des Vorjahrs (Q4 2006: 2,6 Mio. EUR). Der leichte Rückgang im Vergleich zum Vorquartal (Q3 2007: 15,2 Mio. EUR) ist im Wesentlichen auf gestiegene operative Aufwendungen in den Bereichen IT Entwicklung und Regulatory Affairs zurückzuführen. Insgesamt betrugen die operativen Aufwendungen (IFRS 2 bereinigt) in Q4 2007 88,2 % der Brutto-Gaming-Erträge (Q3 2007: 86,9 % bzw Q4 2006: 93,3 %). Dies ist im Einklang mit der Strategie, künftige Erfolgspotenziale zu sichern. Das Unternehmen investiert weiterhin in den Markenaufbau, in die regionale Geschäftsentwicklung und in neueste Technologien. Für das Q1 2008 erwartet bwin im Vergleich zum Q4 2007 allerdings eine rückläufige Entwicklung der operativen Kosten im Verhältnis zu den Brutto-Gaming-Erträgen.



      Marketingaufwendungen

      Die Marketingaufwendungen in der Höhe von 33,1 Mio. EUR wurden im Q4 2007 gegenüber dem Q4 2006 um 10,1 % (36,9 Mio. EUR) gesenkt. Im Vergleich zum Q3 2007 (29,1 Mio. EUR) wurden im Q4 2007 stärkere Akzente im Akquisitionsmarketing, insbesondere durch verstärkte Offline-Werbemaßnahmen, wie beispielsweise TV-Werbung, sowie gezielte Reaktivierungsmaßnahmen gesetzt.

      An Kunden-Boni wurden im Q4 2007 insgesamt 9,7 Mio. EUR gewährt. Darin sind auch die Kosten des im Oktober 2007 gestarteten Kundenbindungsprogramms b'inside enthalten. Der Anteil der Kunden-Boni an den Brutto-Gaming-Erträgen in der Höhe von 9,5 % im Q4 2007 war sowohl im Vergleich zum Vorjahr (Q4 2006: 9,1 Mio. EUR oder 11,2 % der Brutto-Gaming-Erträge) als auch gegenüber dem Vorquartal (Q3 2007: 8,5 Mio. EUR oder 9,9 % der Brutto-Gaming-Erträge) rückläufig.

      Die Marketingkosten (inklusive Boni) pro neuen aktiven Kunden (CPA) betrugen im Q4 2007 183 EUR und verringerten sich um 9,8 % im Vergleich zum Q4 2006 (203 EUR). Ebenso wurde im Vergleich zum Vorquartal ein Rückgang der CPA um 7,0 % verzeichnet (Q3 2007: 197 EUR). Diese positive Entwicklung ist durch die zunehmende Bekanntheit der Marke bwin getragen und ist Ergebnis der bereits getätigten Investitionen in den Markenaufbau. Damit wird der strategische Wert einer starken Marke untermauert.



      Personalaufwendungen

      Kontinuierliche Investitionen in Spitzentechnologie in den Bereichen Sportwetten, Poker, Customer-Relationship-Management, Kundenservice sowie Zahlungsverkehr spiegelten sich auch in den Personalkosten wider. Diese stiegen gegenüber dem Q4 2006 von 16,3 Mio. EUR auf 24,1 Mio. EUR. Darin sind jedoch auch nicht zahlungswirksame Aufwendungen in der Höhe von 6,4 Mio. EUR (Q4 2006: 0,3 Mio. EUR) im Zusammenhang mit aktienbasierten Vergütungen (IFRS 2) enthalten. Bereinigt um diese Aufwendungen stiegen die Personalkosten um 10,4 % auf 17,7 Mio. EUR (Q4 2006: 16,0 Mio. EUR). Der Personalstand beläuft sich zum Stichtag 31. Dezember 2007 auf 1.196 Mitarbeiter (inklusive 63 freie Dienstnehmer). Dies entspricht einer Steigerung um 25,4 % gegenüber dem Vorjahr (954 Mitarbeiter inklusive 71 freie Dienstnehmer).



      Sonstige Aufwendungen

      Die sonstigen Aufwendungen der bwin Gruppe erhöhten sich um 23,4 % auf 41,9 Mio. EUR gegenüber der Vorjahresperiode (Q4 2006: 34,0 Mio. EUR). Der Rechts-, Prüfungs- und Beratungsaufwand stieg von 5,8 Mio. EUR im Q4 2006 auf 9,3 Mio. EUR 2007. Darin spiegeln sich die verstärkten Kommunikationsaktivitäten von bwin im Q4 2007 sowie Mehraufwendungen für Softwareberatung und -erstellung wider. Die Kosten für Rechtsberatung beliefen sich im Q4 2007 auf 2,7 Mio. EUR (Q4 2006: 1,7 Mio. EUR). Büro-, Miet- und Leasingaufwand lagen bei 4,7 Mio. EUR (Q4 2006: 4,0 Mio. EUR). Die Aufwendungen für bezogene Leistungen (Leistungen von Dritten, Internetgebühren) stiegen von 7,2 Mio. EUR im Q4 2006 auf 8,6 Mio. EUR im Q4 2007 und sind primär auf eine deutliche Ausweitung des Angebots an Live-Streams sowie auf erhöhte Kosten im Bereich externe Softwarewartung zurückzuführen. Die Kosten für die Bereitstellung von TV-Signalen für Lizenznehmer der DFL-Rechte sowie Provisionsaufwendungen im Zusammenhang mit der Sublizenzierung dieser Rechte stiegen von 0,8 Mio. EUR im Q4 2006 auf 3,7 Mio. EUR im Q4 2007. An sonstigen Kosten fielen im Q4 2007 8,3 Mio. EUR an (Q4 2006: 7,9 Mio. EUR). Darin sind erstmalig 2,5 Mio. EUR nicht zahlungswirksamer Aufwand im Zusammenhang mit aktienbasierter Vergütung (IFRS 2) enthalten.

      Durch zunehmend intern verfügbare Abwicklungs- und Servicierungssysteme konnten hingegen die Spesen des Geldverkehrs trotz deutlich gestiegenem Umsatzvolumen von 8,2 Mio. EUR im Q4 2006 um 11,2 % auf 7,3 Mio. EUR im Q4 2007 erheblich gesenkt werden. Diese Entwicklung bestärkt bwin eigene Zahlungssysteme im Sinne der Kostenreduktion zu entwickeln.



      Ergebnis nach Steuern 51,2 Mio. EUR (Q4 2006: minus 489,8 Mio. EUR)**
      Im Q4 2007 verzeichnete bwin Abschreibungen auf das Sachanlagevermögen in der Höhe von 6,9 Mio. EUR (Q4 2006: 5,2 Mio. EUR). Der Anstieg ist hauptsächlich durch Investitionen in die Erweiterung der technischen Infrastruktur zurückzuführen. Für die Rechte der Deutschen Bundesliga und 2. Bundesliga (DFL) fielen Abschreibungen in Höhe von 4,8 Mio. EUR an (Q4 2006: 4,9 Mio. EUR). Die akquisitionsbedingten Abschreibungen betrugen wie im Vorquartal 1,8 Mio. EUR und reduzierten sich deutlich gegenüber der vergleichbaren Periode des Vorjahrs (Q4 2006: 9,1 Mio. EUR).

      Wie bereits berichtet, konnte das Unternehmen im Zusammenhang mit der Übernahme von bwin Games AB (vormals Ongame Gruppe) eine Einigung mit den Verkäufern bezüglich des Nachlasses der bedingten Kaufpreisverbindlichkeit erzielen. Im Q4 2007 verzeichnete bwin insgesamt 59,4 Mio. EUR an Wertaufholung (Wertminderung Q4 2006: 516,6 Mio. EUR), die hauptsächlich auf den Nachlass der Kaufpreisverbindlichkeit zurückzuführen ist. Infolge dessen verbesserte sich im Q4 2007 das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) auf 59,1 Mio. EUR (Q4 2006: minus 533,3 Mio. EUR).

      Durch den Nachlass der bedingten Kaufpreisverbindlichkeit wurden im Q4 2007 Zinsrückstellungen, welche für die ersten 3 Quartale des Geschäftsjahres 2007 gebildet wurden, erfolgswirksam aufgelöst. Infolge dessen verbesserte sich das Finanzergebnis auf 6,7 Mio. EUR (Q4 2006: minus 1,5 Mio. EUR).

      Das Ergebnis nach Steuern und Ergebnisanteilen Dritter beläuft sich auf 51,2 Mio. EUR im Q4 2007 im Vergleich zu einem Verlust von 489,8 Mio. EUR im Q4 2006.


      * 2006 exklusive US- und Türkei-Geschäft; 2007 exklusive Türkei-Geschäft
      ** 2006 inklusive US- und Türkei-Geschäft; 2007 inklusive Türkei-Geschäft



      4Geschäftsjahr 2007 (pro-forma konsolidiert)*
      2007 setzte bwin die Ende 2006 getroffenen strategischen Anpassungen erfolgreich um. Nach der Einstellung des US-Geschäfts infolge des Safe Port Act mit Herbst 2006 verlagerte bwin den Schwerpunkt auf seine Kernmärkte und -produkte, um zu einer verstärkt profitablen Unternehmensentwicklung überzugehen.

      Während im Vergleichszeitraum des Vorjahres ein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von minus 5,4 Mio. EUR berichtet wurde, erwirtschaftete bwin im abgelaufenen Geschäftsjahr ein bereinigtes EBITDA in der Höhe von 62,9 Mio. EUR. Im Verhältnis zu den Netto-Gaming-Erträgen entspricht dies einer bereinigten EBITDA-Marge in der Höhe von 20,1 %. Abzüglich Kundengeldern betrug die Netto-Cash-Position des Unternehmens mit Jahresende 2007 43,4 Mio. EUR (2006: 16,3 Mio. EUR)

      Gegenüber den wichtigsten Mitbewerbern, die in USD bzw. GBP berichten, konnte bwin 2007 im Vergleich auf Euro-Basis das stärkste organische Wachstum in den Netto-Gaming-Erträgen erzielen.

      Brutto-Gaming-Erträge plus 21,4 % bei 350,3 Mio. EUR (2006: 288,6 Mio. EUR)
      Im Geschäftsjahr 2007 erwirtschaftete bwin in den Bereichen Sportwetten, Poker, Casino und Games Brutto-Gaming-Erträge in der Höhe von 350,3 Mio. EUR. Diese positive Entwicklung wurde durch die Ausweitung des Produktangebots, die erfolgreiche Integration der PokerRoom-Technologie auf der bwin Pokerplattform sowie durch kontinuierliches Wachstum in Europa ermöglicht. Trotz der Einstellung der operativen Tätigkeit in den USA mit Ende 2006 sowie in der Türkei im März 2007 gelang es bwin im vierten Quartal 2007 die Brutto-Gaming-Erträge über jenes Niveau anzuheben, das vor dem Verlust dieser Märkte erreicht wurde. Diese Trendwende begleiteten Verbesserungsmaßnahmen auf allen operativen Ebenen.

      Damit erwies sich die Strategie als richtig, einerseits in eigene Sportwetten- und Pokerplattformen zur Sicherung künftiger Ertragspotenziale zu investieren und andererseits maßvoll zu expandieren.

      Der aus dem Casino- und Games-Bereich erwirtschaftete Bruttoertrag belief sich auf jeweils 61,1 Mio. EUR (2006: 56,9 Mio. EUR) und 15,1 Mio. EUR (2006: 11,1 Mio. EUR).



      Rekord-Sportwetten-Bruttoertrag: plus 19,0 % bei 191,8 Mio. EUR (2006: 161,1 Mio. EUR); Sportwetten-Marge bei 8,7 %
      Der Bruttoertrag aus dem Bereich Sportwetten stieg im Vergleich zum Vorjahr 2006 um 19,0 % auf 191,8 Mio. EUR (2006: 161,1 Mio. EUR). Die Sportwettenmarge betrug im Geschäftsjahr 2007 8,7 % (2006: 8,7 %) und liegt damit innerhalb der kommunizierten Bandbreite von 8 % bis 10 %. Dieses Wachstum wurde im Wesentlichen durch die Ausweitung der angebotenen Sportarten sowie durch zusätzliche Wettmöglichkeiten (bis zu 12.000) erreicht. Mit einem Anteil von 54,7 % an den gesamten Brutto-Gaming-Erträgen stellt der Bereich Sportwetten auch 2007 das größte Geschäftssegment von bwin dar (2006: 55,8 %).

      Mit über 90 verschiedenen Sportarten und mehr als 500 Ligen in 100 Ländern bietet bwin Europas größtes Online-Sportwettenangebot.



      Pokerumsatz: plus 38,5 % bei 82,3 Mio. EUR (2006: 59,4 Mio. EUR)
      Der Pokerumsatz verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr 2006 um 38,5 % auf 82,3 Mio. EUR (2006: 59,4 Mio. EUR). Der starke Zuwachs im Pokergeschäft basiert maßgeblich auf der erfolgreichen Integration von Poker in das bwin Produktportfolio inklusive Cross-Selling-Optionen mit anderen Unterhaltungsprodukten von bwin. Um auch das Spannungsmoment für erfahrene Spieler aufrecht zu erhalten wurde eine Reihe innovativer Features eingeführt (z.B. Mini Tables, Quick Seating, Tournament Replay und Rematch).

      bwin ist heute im Bereich Poker nicht nur einer der führenden B2C-Anbieter (Business to Consumer), sondern auch einer der größten B2B-Provider (Business to Business). Mit einer Liquidität von über 40.000 Kunden gleichzeitig (2006: 28.000) zählt die B2B-Pokerplattform von bwin zu den größten in Europa.



      Netto-Gaming-Erträge: plus 25,8 % bei 309,5 Mio. EUR (2006: 246,0 Mio. EUR)
      Die Netto-Gaming-Erträge (Brutto-Gaming-Erträge abzüglich aller Erlösschmälerungen wie Wettgebühren, Casinosteuern und an Kunden gewährte Boni) betrugen im Geschäftsjahr 2007 309,5 Mio. EUR. Im Vergleich zum Vorjahr 2006 (246,0 Mio. EUR) entspricht dies einer Steigerung von 25,8 %. Dies ist vor allem auf einen Anstieg der Netto-Gaming-Erträge aus dem Bereich Poker (plus 49,7 % gegenüber dem Vorjahr 2006) auf 74,4 Mio. EUR sowie Sportwetten (plus 23,3 % im Vergleich zum Vorjahr 2006) auf 165,9 Mio. EUR zurückzuführen.



      1,6 Mio. aktive sowie 798.000 neue aktive Echtgeld-Kunden
      Die Entwicklung sowohl der aktiven als auch der neuen aktiven Echtgeldkunden im Jahr 2007 war maßgeblich durch die deutliche Reduktion des Marketingbudgets, die Einstellung des Angebots an Online-Gaming-Produkten in der Türkei mit Anfang März 2007 sowie das Fehlen eines Großereignisses wie der Fußball-Weltmeisterschaft im Jahr 2006 geprägt. Dies hatte insbesondere Auswirkungen auf die Neukundendynamik. Darüber hinaus war aufgrund von Trägheitseffekten im Sportsponsoring der Marketing-Mix 2007 nicht adäquat. Seit dem Q3 2007 ist allerdings eine steigende Tendenz sowohl bei den aktiven als auch bei den neuen aktiven Kunden erkennbar.

      Die Zahl der im Geschäftsjahr 2007 aktiven Kunden (Einmalzählung über alle Produkte) sank im Vergleich zu dem von der Fußball-Weltmeisterschaft geprägten Vorjahr 2006 von 1,8 Mio. um 6,9 % auf 1,6 Mio. Davon waren in 2007 798.000 Kunden erstmals aktiv (2006: 1,2 Mio. neue aktive Kunden).

      Der Netto-Gaming-Ertrag pro aktiven Kunden 2007 stieg hingegen deutlich um 35,2 % auf 189 EUR (2006: 140 EUR). Diese Entwicklung wurde insbesondere durch die Ausweitung des Produktangebots sowie durch ein verbessertes Customer-Relationship-Management erreicht.



      EBITDA (bereinigt) bei 62,9 Mio. EUR (2006: minus 5,4 Mio. EUR)**
      bwin setzte 2007 die kommunizierte Strategieanpassung erfolgreich um und verbesserte gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres das bereinigte EBITDA auf 62,9 Mio. EUR (2006: minus 5,4 Mio. EUR). Dies entspricht einer Marge von 17,8 % der Brutto-Gaming-Erträge bzw. 20,1 % der Netto-Gaming-Erträge.



      Marketingaufwendungen

      Im Einklang mit den Ende 2006 kommunizierten Zielen für 2007 reduzierten sich die Marketingaufwendungen von 189,9 Mio. EUR im Jahr 2006 auf 112,7 Mio. EUR im Jahr 2007. Dies entspricht 35,7 % der Gesamtaufwendungen (2006: 53,0 %) bzw. 31,9 % der Brutto-Gaming-Erträge (2006: 49,7 %).

      An Kunden-Boni wurden im 2007 insgesamt 30,8 Mio. EUR gewährt. Darin sind auch die Kosten des im Oktober 2007 gestarteten, alle Produktgruppen umfassenden Kundenbindungsprogramms b'inside enthalten. Der Anteil der Kunden-Boni an den Brutto-Gaming-Erträgen in der Höhe von 8,7 % im Jahr 2007 war im Vergleich zum WM-Jahr 2006 (43,0 Mio. EUR oder 11,3 % der Brutto-Gaming-Erträge) stark rückläufig.



      Personalaufwendungen

      Kontinuierliche Investitionen in Spitzentechnologie in den Bereichen Sportwetten, Poker, Customer-Relationship-Management, Kundenservice sowie Zahlungsverkehr spiegelten sich auch in den Personalkosten wider. Diese stiegen gegenüber dem Vorjahr von 53,6 Mio. EUR auf 78,6 Mio. EUR. Darin sind jedoch auch nicht zahlungswirksame Aufwendungen in der Höhe von 16,9 Mio. EUR (2006: 1,6 Mio. EUR) im Zusammenhang mit aktienbasierten Vergütungen (IFRS 2) enthalten. Bereinigt um diese Aufwendungen stiegen die Personalkosten um 18,6 % auf 61,7 Mio. EUR (2006: 52,0 Mio. EUR). Der Personalstand beläuft sich zum Stichtag 31. Dezember 2007 auf 1.133 Mitarbeiter (ohne freie Dienstnehmer).



      Sonstige Aufwendungen

      Die sonstigen Aufwendungen der bwin Gruppe erhöhten sich um 8,3 % auf 124,5 Mio. EUR gegenüber 115,0 Mio. EUR 2006.

      Die Aufwendungen für bezogene Leistungen (Leistungen von Dritten, Internetgebühren) stiegen von 24,0 Mio. EUR 2006 auf 28,5 Mio. EUR 2007 und sind primär auf erhöhte Kosten im Bereich externe Softwarewartung und eine deutliche Ausweitung des Angebots an Live-Video-Streams zurückzuführen. Durch die Einstellung des US-Geschäfts sowie zunehmend intern verfügbare Abwicklungs- und Servicierungssysteme konnten die Spesen des Geldverkehrs von 34,6 Mio. EUR 2006 um 22,6 % auf 26,8 Mio. EUR 2007 erheblich gesenkt werden. Der Rechts-, Prüfungs- und Beratungsaufwand stieg von 18,8 Mio. EUR 2006 um 37,4 % auf 25,9 Mio. EUR 2007. Darin spiegeln sich die verstärkten Kommunikationsaktivitäten von bwin im Jahr 2007 sowie Mehraufwendungen für Softwareberatung und -erstellung wider. Die Kosten für Rechtsberatung beliefen sich auf 7,2 Mio. EUR (2006: 3,6 Mio. EUR). Büro-, Miet- und Leasingaufwand fielen mit 14,1 Mio. EUR (2006: 14,4 Mio. EUR) stabil aus. Der Anstieg in den Kosten im Zusammenhang mit Marketingrechten auf 9,4 Mio EUR (2006: 1,4 Mio. EUR) ist vor allem auf Kosten der Bereitstellung von TV-Signalen für Lizenznehmer der DFL-Rechte sowie Provisionsaufwendungen im Zusammenhang mit der Sublizenzierung dieser Rechte zurückzuführen ist. Die sonstigen Kosten gingen von 21,8 Mio. EUR 2006 auf 19,9 Mio. EUR 2007 zurück. Darin sind erstmalig 2,5 Mio. EUR nicht zahlungswirksamer Aufwand im Zusammenhang mit aktienbasierter Vergütung (IFRS 2) enthalten.



      Ergebnis nach Steuern 50,4 Mio. EUR (2006: minus 539,6 Mio. EUR) **
      Im Geschäftsjahr 2007 verzeichnete bwin Abschreibungen auf das Sachanlagevermögen in der Höhe von 22,5 Mio. EUR (2006: 17,7 Mio. EUR). Der Anstieg ist hauptsächlich durch Investitionen in die Erweiterung der technischen Infrastruktur zurückzuführen. Für die Rechte der Deutschen Bundesliga und 2. Bundesliga (DFL) fielen Abschreibungen in Höhe von 19,3 Mio. EUR an (2006: 9,7 Mio. EUR). Die akquisitionsbedingten Abschreibungen betrugen 7,2 Mio. EUR und reduzierten sich deutlich gegenüber dem Vorjahr (2006: 36,4 Mio. EUR).

      Wie bereits berichtet, konnte das Unternehmen im Zusammenhang mit der Übernahme von bwin Games AB (vormals Ongame Gruppe) eine Einigung mit den Verkäufern bezüglich des Nachlasses der bedingten Kaufpreisverbindlichkeit erzielen. Im Geschäftsjahr 2007 verzeichnete bwin insgesamt 58,9 Mio. EUR an Wertaufholung (Wertminderung 2006: 516,6 Mio. EUR), die hauptsächlich auf den Nachlass der Kaufpreisverbindlichkeit zurückzuführen ist. Infolge dessen verbesserte sich in 2007 das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) auf 72,8 Mio. EUR (2006: minus 585,8 Mio. EUR).

      Durch den Nachlass der bedingten Kaufpreisverbindlichkeit wurden für das Geschäftsjahr 2007 Zinsrückstellungen, welche für die ersten 3 Quartale des Geschäftsjahres 2007 gebildet wurden, erfolgswirksam aufgelöst. Infolge dessen verbesserte sich das Finanzergebnis auf 3,9 Mio. EUR (2006: minus 3,1 Mio. EUR).

      Das Ergebnis nach Steuern und Ergebnisanteilen Dritter beläuft sich 2007 auf 50,4 Mio. EUR im Vergleich zu einem Verlust von 539,6 Mio. EUR 2006.



      Regulatorisches Umfeld
      Die Entwicklung der europäischen Online-Gaming-Branche ist weiterhin maßgeblich durch Entscheidungen auf europäischer Ebene geprägt.

      Die in der so genannten Gambelli-Entscheidung des EuGH aufgestellten Grundsätze wurden durch die Entscheidung in der Rechtssache „Placanica" sowie in zwei Glücksspiel-bezogenen Entscheidungen des EFTA-Gerichtshofes vom Frühjahr 2007 noch weiter präzisiert. Demnach muss jede auf den Schutz des Allgemeininteresses (wie den Verbraucherschutz) abzielende Beschränkung des Glücksspiels „kohärent und systematisch" zu dessen Eindämmung beitragen. Ein Mitgliedstaat kann sich nicht auf die Notwendigkeit berufen, den Zugang der Öffentlichkeit zu Glücksspielen zu beschränken, wenn er seine Bürger gleichzeitig zur Teilnahme an staatlichen Lotterien, Glücksspielen oder Wetten ermuntert, deren Erlöse der Staatskasse zugute kommen. Jegliche Beschränkungen der Dienstleistungsfreiheit müssen darüber hinaus geeignet sein, das verfolgte Ziel zu verwirklichen und dürfen nicht über das hinausgehen, was zur Erreichung dieses Zieles erforderlich ist. In der Placanica-Entscheidung hat der EuGH schließlich auch festgehalten, dass ein Mitgliedstaat keine strafrechtlichen Sanktionen wegen einer nicht erfüllten Verwaltungsformalität (nationale Lizenz) verhängen darf, wenn er die Erfüllung dieser Formalität unter Verstoß gegen das Gemeinschaftsrecht abgelehnt oder vereitelt hat.

      Nationale Gerichte wenden Gemeinschaftsrecht jedoch nach wie vor sehr uneinheitlich an. Das Oberlandesgericht Wien hat in vier Verfahren, die von einem bisher nicht am Markt aufgetretenen Anbieter gegen bwin und andere Internetanbieter initiiert wurden, gravierende Bedenken gegen die Gemeinschaftsrechtskonformität wesentlicher Bestimmungen des österreichischen Glücksspielgesetzes geäußert. Auch der Oberste Gerichtshof von Frankreich (Cour de Cassation) hat in seiner Zeturf-Entscheidung vom Juli 2007 die Rechtssache mit dem Argument an das Berufungsgericht zurückgewiesen, dass das Berufungsgericht das französische Glücksspielwesen nicht anhand der vom EuGH vorgegebenen Kriterien überprüft habe. Ähnlich hat das Berufungsgericht von Versailles in einem Strafverfahren gegen den (ehemaligen) Vorstand eines europäischen Sportwettunternehmens entschieden und sich kritisch zur Rechtslage in Frankreich geäußert. Die Untersuchungen gegen die Vorstandsmitglieder wegen angeblichen Verstoßes gegen das französische Glücksspielmonopol sind jedoch weiterhin anhängig. Mehrere deutsche Gerichte haben zuletzt Fragen zur Gemeinschaftsrechtskonformität der deutschen Glücksspielregelungen dem EuGH zur Vorabentscheidung vorgelegt. Weitere Vorabentscheidungsverfahren sind zu Portugal und Belgien anhängig.

      Trotz dieser jüngsten sehr positiven Entscheidungen ist der europäische Markt weiterhin von zahlreichen protektionistischen Maßnahmen einzelner Regierungen gekennzeichnet, die dem Schutz staatlicher Monopole dienen sollen. So haben etwa die deutschen Bundesländer den Staatsvertrag zum Glücksspielwesen ungeachtet der Initiativen der Europäischen Kommission und der erwähnten Vorabentscheidungsersuchen an den EuGH mit Jahresbeginn 2008 in Kraft gesetzt. Durch den Staatsvertrag wurden das staatliche Monopol für Sportwetten weiter verankert und Online-Glücksspiele generell verboten. bwin e. K. geht gegen den Glücksspielstaatsvertrag bereits mit Feststellungsklagen in Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen und Thüringen vor. Die Verfahren sind darauf gerichtet, die Berechtigung von bwin zur Veranstaltung und Vermittlung von Sportwetten in Deutschland zu bestätigen. Rückenwind haben private Glücksspielanbieter von der Europäischen Kommission erhalten, die bereits Ende Januar 2008 - nur einen Monat nach Inkrafttreten des Glücksspielstaatsvertrags - ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland eingeleitet hat.

      Bei der Europäischen Kommission stehen die Zeichen auch sonst auf eine Öffnung des Glücksspielbereichs. Seit April 2006 hat die Kommission bereits gegen zehn Mitgliedstaaten Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet, weil sie der Ansicht ist, dass diese Staaten mit ihren nationalen Glücksspielregelungen gegen Europarecht verstoßen. Die Verfahren gegen Frankreich, Ungarn, Schweden, Finnland, Dänemark, Griechenland und Holland befinden sich bereits in der zweiten Stufe.


      * 2006 exklusive US- und Türkei-Geschäft; 2007 exklusive Türkei-Geschäft
      ** 2006 inklusive US- und Türkei-Geschäft; 2007 inklusive Türkei-Geschäft



      5Ausblick
      Investitionen
      bwin verfügt bereits heute über das umfassendste und wettbewerbsstärkste Online-Gaming-Angebot. Um diesen Marktvorsprung weiter auszubauen, investiert das Unternehmen vermehrt sowohl in die Weiterentwicklung seiner Kernprodukte Sportwetten und Poker als auch in neueste Technologien, die nicht nur im Zahlungs-, Kunden- oder CRM-Service eingesetzt werden, sondern insbesondere auch im Sicherheitsbereich.

      Darüber hinaus ist bwin federführend bei der Ausarbeitung und Umsetzung von Corporate-Social-Responsibility-Richtlinien. Neben der Mitbegründung von europaweiten Organisationen wie der EGBA (European Gaming and Betting Association) oder der ESSA (European Sports Security Association) leistet das Unternehmen Pionierarbeit mit verschiedenen Online-Gaming-Studien, wie beispielsweise durch seine Kooperation mit der Harvard Medical School, um entsprechende Responsible-Gaming-Standards zu erarbeiten.

      Angesichts eines nach wie vor nicht eindeutig geregelten rechtlichen Rahmens wird bwin die Lobbying-Aktivitäten und seine Öffentlichkeitsarbeit ausbauen. Seine in diesem Bereich bereits über Jahre gesammelte Erfahrung kann das Unternehmen zur Schaffung eines geregelten rechtlichen Umfelds optimal einbringen. bwin bietet seine Produkte schon heute unter neun verschiedenen Labels (z.B. bwin.com, bwin.it, bwin.de, bwin.com.mx, bwin.com.ar, pokerroom.com) an. Der modulare Aufbau seiner Plattformen ist ideal, um bei unterschiedlichen rechtlichen Gegebenheiten rasch und flexibel agieren zu können. Damit ist es bwin gelungen, sich in Europa mit seinen länderspezifischen gesetzlichen Bedingungen ausgezeichnet zu positionieren.

      Neben der Bearbeitung von bwin's Kernmärkten im EU-/EFTA-Raum evaluiert das Unternehmen Möglichkeiten für den Markteintritt in jene Länder, die über einen regulierten lizenz- und steuerrechtlichen Rahmen verfügen. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf Asien und Südamerika. So hat das Unternehmen eine Tochtergesellschaft in Peking und ist in Mexiko sowie Argentinien bereits aktiv. Aus heutiger Sicht ist jedoch noch nicht eindeutig abschätzbar, ab welchem Zeitpunkt das große Marktpotenzial dieser Regionen ausgeschöpft werden kann.

      Des Weiteren investiert bwin seit langem in den Aufbau seiner Marke. Das Unternehmen ist überzeugt, dass insbesondere in einem künftig regulierten Marktumfeld ein hoher Bekanntheitsgrad einen deutlichen strategischen Vorteil gegenüber Mitbewerbern bedeutet. Zu diesem Zweck baut bwin laufend seine Partnerschaften mit Top-Fußballclubs aus und ist offen gegenüber neuen Kooperationen, sofern die rechtlichen Grundlagen dafür gegeben sind.



      Produkte
      Um sein Wachstumspotenzial optimal auszuschöpfen, setzt bwin weiterhin auf den Ausbau seiner intern entwickelten Technologieplattformen für Sportwetten und Poker.

      Neue Features wie ein elektronisches Live-Wetten-Interface zum vereinfachten Wettabschluss, ein erweitertes Angebot an Video-Streams und zusätzliche Community-Funktionen wurden im Bereich Sportwetten eingeführt. Um das interaktive Erlebnis für den Kunden zu intensivieren, werden die bwin Produkte entsprechend der individuellen Interessen angezeigt. Und noch vor der Fußball-EM wird bwin sein gesamtes Online-Angebot an Sportwetten komplett neu gestalten. Insbesondere der Live-Wettenbereich wird noch intuitiver zu bedienen sein. Damit will sich bwin den Vorsprung in der Entwicklung seiner Online-Produkte sichern.

      Auch Poker erfährt im laufenden Geschäftsjahr eine Reihe von Upgrades. Die neue Poker-Generation zeichnet sich durch stabilere und schnellere Verbindungen, flexiblere Ausgestaltungsmöglichkeiten sowie leichtere Bedienung und letztlich durch höhere Profitabilität aus. Bis zu 250.000 User werden gleichzeitig online miteinander spielen können, und die Software-Updates erfolgen ohne Verbindungsunterbrechung. Höhere Skalierbarkeit ermöglicht den zügigen Ausbau des B2B-Bereichs. Die Partner erhalten dadurch eine individuelle, auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Gestaltung des Pokerprodukts. Die Benutzerführung wird noch intuitiver gestaltet, um das Kundenerlebnis zu steigern und Pokerneulingen spielerisch diese spannende Form der Unterhaltung näher zu bringen. Verstärktes Cross-Selling mit anderen bwin Produkten soll das Gewinnpotenzial erhöhen.

      Zusätzlich zum Kerngeschäft werden für die mobile Unterhaltung neue Lösungen entwickelt. In den Casino-Bereich sollen kontinuierlich neue Software und weitere Spiele integriert werden.

      Das Unternehmen plant auch in Zukunft seine Investitionen auf jene Bereiche zu konzentrieren, die zum erfolgreichen Betrieb des Online-Geschäfts als notwendig erachtet werden: Markenpräsenz und Spitzentechnologie.



      6Ausgewählte Kennzahlen

      6.1bwin Gruppe (inkl. bwin e.K.) in einer pro-forma konsolidierten Version
      In TEUR, außer Prozent Q4/2007 Q4/2006 2007 2006 2005
      Wettumsätze
      davon Sportwetten 621.709 543.227 2.227.202 1.992.314 1.085.845
      davon Casino 16.141 17.979 61.237 78.933 33.842
      davon Poker 21.805 22.126 82.506 114.740 9.857
      davon Games 4.834 3.551 15.483 13.533 5.506
      Total 664.489 586.883 2.386.428 2.199.520 1.135.050
      Brutto-Gaming-Erträge 102.249 93.091 353.539 381.839 143.985
      davon Bruttoroherträge Sportwetten 59.469 49.435 194.313 174.633 94.780
      Bruttorohertrag Sportwetten in % 9,6 % 9,1 % 8,7 % 8,8 % 8,7 %
      Wettgebühren, Casinosteuern, Provisionen & Lizenzen -3.152 -3.258 -10.133 -10.284 -7.099
      Boni & Loyaltyaufwand -9.665 -10.839 -30.798 -42.984 -9.852
      Netto-Gaming-Erträge
      davon Sportwetten 51.648 43.291 168.382 147.290 82.088
      davon Casino 14.445 16.274 55.657 73.434 30.265
      davon Poker 18.993 16.292 74.627 95.950 9.857
      davon Games 4.346 3.137 13.942 11.897 4.824
      Total Netto-Gaming-Erträge 89.432 78.994 312.608 328.571 127.034
      Sonstige Erträge 14.023 10.520 46.670 22.810 5.440

      Total Erträge 103.455 89.514 359.278 351.381 132.474
      Aufwendungen -99.132 -87.144 -315.755 -358.429 -117.388
      davon Personal -24.064 -16.299 -78.561 -53.601 -18.163
      davon Marketing -33.144 -36.879 -112.651 -189.851 -71.862
      davon sonstige Aufwendungen -41.924 -33.966 -124.543 -114.977 -27.363
      EBITDA 4.323 2.370 43.523 -7.048 15.086
      Ord. Abschreibungen -11.872 -10.156 -42.504 -27.418 -7.390
      Ord. Abschreibungen auf lt. IAS aktivierte Vermögenswerte nach Akquisition -1.794 -9.088 -7.177 -36.350 -
      Impairment / Wertaufholungen 59.544 -516.642 59.544 -516.642 -
      EBIT 50.201 -533.516 53.386 -587.458 7.696
      Konzernergebnis vor Steuern 56.870 -534.999 57.265 -590.526 8.052
      Konzernergebnis nach Steuern 51.154 -489.840 50.359 -539.599 6.377
      davon Steuern -5.529 45.487 -6.307 52.461 2.243

      Bilanzsumme 309.750 288.678 309.750 288.678 123.959
      Liquide Mittel und Wertpapiere 112.288 64.764 112.288 64.764 44.607
      Eigenkapital 131.339 61.155 131.339 61.155 73.527
      In % der Bilanzsumme 42,4 % 21,2 % 42,4 % 21,2 % 59,3 %
      Anzahl der Sportwetten (Tsd) 67.876 62.635 233.077 225.021 126.956
      Anzahl der neuen aktiven Kunden (Gruppe gesamt) 234.281 233.948 803.632 1.365.387 573.975
      Anzahl der aktiven Kunden (Gruppe gesamt) 894.369 916.104 1.659.819 2.162.250 754.574
      Anzahl der aktiven Kunden (Sportwetten) 722.765 677.497 1.316.914 1.544.027 717.846
      Anzahl der aktiven Kunden (Casino) 105.334 116.578 240.568 319.634 119.462
      Anzahl der aktiven Kunden (Poker) 244.230 284.859 509.416 708.526 55.108
      Anzahl der aktiven Kunden (Games) 100.260 68.344 200.639 233.061 76.286

      6.2EXKLUSIVE US & TÜrkei GESCHÄFT
      Die hier dargestellten nicht geprüften Kennzahlen erläutern die Performance der bwin Gruppe unter Ausschluss des US und Türkei Geschäftes und weisen daher Differenzen zum geprüften Abschluss des Wirtschaftsjahres 2006 auf.

      bwin Gruppe (inklusive bwin e.K.) in einer pro-forma konsolidierten Version

      In TEUR

      Q4/2007

      Q1/2006
      exklusive
      US & Türkei
      Geschäft Q2/2006
      exklusive
      US & Türkei
      Geschäft Q3/2006
      exklusive
      US & Türkei
      Geschäft Q4/2006
      exklusive
      US & Türkei
      Geschäft 2006
      exklusive
      US & Türkei
      Geschäft
      Brutto-Gaming-Erträge
      davon Sportwetten 59.469 35.861 38.494 41.062 45.699 161.116
      davon Casino 16.141 13.815 13.449 13.700 15.969 56.933
      davon Poker 21.805 14.157 13.935 14.142 17.189 59.423
      davon Games 4.834 2.405 2.776 2.907 3.042 11.130
      Total Brutto-Gaming-Erträge 102.249 66.238 68.654 71.811 81.899 288.602

      Netto-Gaming-Erträge
      davon Sportwetten 51.648 31.486 28.738 34.551 39.754 134.529
      davon Casino 14.445 12.691 12.303 12.607 14.365 51.966
      davon Poker 18.993 12.473 12.200 12.217 12.846 49.736
      davon Games 4.346 2.107 2.412 2.531 2.677 9.727
      Total Netto-Gaming-Erträge 89.432 58.757 55.653 61.906 69.642 245.958
      Sonstige Erträge 14.023 2.796 3.420 5.402 10.459 22.077
      Total Erträge 103.455 61.553 59.073 67.308 80.101 268.035
      Aufwendungen -99.132 -61.151 -84.725 -79.989 -78.639 -304.504
      davon Personal -24.064 -9.126 -11.586 -12.268 -15.904 -48.884
      davon Marketing -33.144 -35.181 -53.612 -46.198 -34.723 -169.714
      davon sonstige Aufwendungen -41.924 -16.844 -19.527 -21.523 -28.012 -85.906
      EBITDA 4.323 402 -25.652 -12.681 1.462 -36.469

      Anzahl der Sportwetten (Tsd) 67.876 48.884 54.413 48.653 58.349 210.299
      Anzahl der neuen aktiven Kunden (Gruppe gesamt) 234.281 255.163 430.376 282.920 216.482 1.184.942
      Anzahl der aktiven Kunden (Gruppe gesamt) 894.369 657.320 976.977 926.279 795.079 1.758.531
      Anzahl der aktiven Kunden (Sportwetten) 722.765 552.887 866.131 771.452 643.284 1.467.365
      Anzahl der aktiven Kunden (Casino) 105.334 72.970 84.845 98.396 95.079 236.073
      Anzahl der aktiven Kunden (Poker) 244.230 118.986 133.934 191.887 198.199 383.800
      Anzahl der aktiven Kunden (Games) 100.260 62.538 89.397 71.634 59.690 202.281



      7Konzernabschluss

      Konzernbilanz, Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung, Konzernkapitalflussrechnung sowie Entwicklung des Konzerneigenkapitals werden lediglich nach der at-equity Methode dargestellt.

      7.1Konzernbilanz
      zum 31. Dezember 2007 - IFRS mit Gegenüberstellung der Vorjahreszahlen

      In TEUR 31.12.2007 31.12.2006

      AKTIVA
      Langfristiges Vermögen
      Immaterielle Vermögenswerte 96.864 132.828
      Sachanlagen 20.708 18.260
      Finanzanlagen 4.878 5.295
      Anteile an assoziierten Unternehmen 1.543 444
      Latente Steuern 419 473
      124.412 157.300
      Kurzfristiges Vermögen
      Vorrat Handelsware 671 -
      Forderungen und sonstige Vermögenswerte 56.728 52.875
      Wertpapiere 27.372 28.676
      Liquide Mittel 81.613 31.719
      Rechnungsabgrenzungen 9.115 6.982
      175.499 120.252
      Summe Aktiva 299.911 277.552

      PASSIVA
      Eigenkapital
      Grundkapital 32.685 32.603
      Kapitalrücklagen 612.371 592.306
      Eigene Anteile -239 -343
      Umrechnungsdifferenzen 896 1.385
      Neubewertungsrücklage 3.741 3.536
      Bilanzverlust -518.329 -568.688
      131.125 60.799
      Minderheitenanteile - -
      131.125 60.799
      Langfristige Schulden
      Rückstellungen für Verpflichtungen gegenüber Dienstnehmern 285 329
      Langfristige Verbindlichkeiten 13.906 105.475
      Latente Steuern 7.537 2.829
      21.728 108.633
      Kurzfristige Schulden
      Kurzfristige Verbindlichkeiten 122.944 90.787
      Sonstige Rückstellungen 19.493 11.531
      Rechnungsabgrenzungen 4.621 5.802
      147.058 108.120
      Summe Passiva 299.911 277.552


      7.2Konzerngewinn- und Konzernverlustrechnung
      für das vierte Quartal 2007 bzw. für den kumulierten Zeitraum - IFRS mit Gegenüberstellung der Vorjahreszahlen

      In TEUR 01.10.2007
      -
      31.12.2007 01.10.2006
      -
      31.12.2006 01.01.2007
      -
      31.12.2007 01.01.2006
      -
      31.12.2006

      Wetteinsätze Sportwetten 621.706 543.225 2.227.190 1.992.298
      Wettgewinne Sportwetten -562.239 -493.792 -2.032.889 -1.817.680
      Erträge Casino 16.141 17.979 61.237 78.933
      Erträge Poker 21.805 22.126 82.506 114.740
      Erträge Games 4.834 3.551 15.483 13.533
      Brutto-Gaming-Erträge 102.247 93.089 353.527 381.824
      Vertriebsprovisionen -11.978 -9.532 -37.484 -44.049
      Wettgebühren -1.648 -1.789 -4.570 -2.852
      Lizenzgebühren -1.504 -1.470 -5.562 -7.432
      Boni & Loyaltyaufwand -8.336 -9.979 -25.681 -35.119
      Netto-Gaming-Erträge 78.781 70.319 280.230 292.372
      Sonstige betriebliche Erträge 15.124 9.777 52.426 25.184
      Aktivierte Eigenleistungen 1.114 2.637 4.251 4.012
      Total Erträge 95.019 82.733 336.907 321.568
      Aufwand für bezogene Leistungen -8.621 -7.199 -28.477 -23.943
      Personalaufwand -23.764 -15.975 -77.491 -52.538
      davon Aufwand für aktienbasierte Vergütung gemäß IFRS2 -6.364 -265 -16.889 -1.615
      Werbeaufwand -31.434 -32.170 -98.473 -167.740
      Sonstige betriebliche Aufwendungen -31.815 -25.068 -90.866 -85.740
      davon Aufwand für aktienbasierte Vergütung gemäß IFRS2 -2.537 - -2.537 -
      Aufwendungen -95.634 -80.412 -295.307 -329.961
      Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) -615 2.321 41.600 -8.393
      Abschreibungen, Wertminderungen und Wertaufholungen 45.924 -535.737 10.174 -579.828
      Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 45.309 -533.416 51.774 -588.221
      Finanzergebnis 6.644 -1.497 3.180 -3.101
      Ergebnis aus assoziierten Unternehmen 4.364 -344 1.337 -188
      Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Steuern (und Ergebnisanteilen Dritter) 56.317 -535.257 56.291 -591.510
      Steuern vom Einkommen und Ertrag -5.163 45.544 -5.932 52.644
      Ergebnis vor Ergebnisanteilen Dritter 51.154 -489.713 50.359 -538.866
      Ergebnisanteile Dritter - -127 - -733
      Periodengewinn/-verlust 51.154 -489.840 50.359 -539.599
      Ergebnis je Aktie 1,573 -15,132 1,548 -17,660
      Ergebnis je Aktie (verwässert)* 1,530 -15,132 1,507 -17,660

      * Differenz entsteht aus der Optionsausübung im Rahmen des ESOP


      7.3Konzerngeldflussrechnung (zusammengefasst)
      für den Zeitraum 01.01.2007 - 31.12.2007 - IFRS mit Gegenüberstellung der Vorjahreszahlen

      In TEUR 01.01.2007 - 31.12.2007 01.01.2006 - 31.12.2006

      Cash Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit 90.640 -11.080
      Cash Flow aus der Investitionstätigkeit -41.571 -235.699
      Cash Flow aus der Finanzierungstätigkeit 825 259.602
      Veränderung der liquiden Mittel in der Berichtsperiode 49.894 12.823
      Stand liquider Mittel am Anfang der Berichtsperiode 31.719 18.896
      Stand liquider Mittel am Ende der Berichtsperiode 81.613 31.719


      7.4Entwicklung des Konzerneigenkapitals
      für den Zeitraum 01.01.2007 - 31.12.2007 - IFRS mit Gegenüberstellung der Vorjahreszahlen

      Auf Eigentümer der Muttergesellschaft entfallend
      In TEUR Grund-
      kapital Kapital-
      rück-
      lagen Eigene
      Anteile Um-
      rechnungs-
      differenzen Neu-
      bewertungs-
      rücklage Bilanz-
      verlust Summe Minder-
      heiten-
      anteile Gesamtes
      Eigen-
      kapital
      Stand 31.12.2006 32.603 592.306 -343 1.385 3.536 -568.688 60.799 - 60.799
      Marktbewertung von Wertpapieren - - - - 205 - 205 - 205
      Umrechnungsdifferenzen - - - -489 - - -489 - -489
      Nicht in der Gewinn- und
      Verlustrechnungs berücksichtigte
      Gewinne und Verluste - - - -489 205 - -284 - -284
      Periodenergebnis - - - - - 50.359 50.359 - 50.359
      Summe der berücksichtigten
      Gewinne und Verluste - - - -489 205 50.359 50.075 - 50.075
      Ausübung von Aktienoptionen 82 743 - - - - 825 - 825
      Ausgabe von Aktienoptionen - 19.426 - - - - 19.426 - 19.426
      Gewährung eigener Anteile - -104 104 - - - - - -
      Stand 31.12.2007 32.685 612.371 -239 896 3.741 -518.329 131.125 - 131.125


      Auf Eigentümer der Muttergesellschaft entfallend
      In TEUR Grund-
      kapital Kapital-
      rück-
      lagen Eigene
      Anteile Um-
      rechnungs-
      differenzen Neu-
      bewertungs-
      rücklage Bilanz-
      verlust Summe Minder-
      heiten-
      anteile Gesamtes
      Eigen-
      kapital
      Stand 31.12.2005 25.095 68.130 -447 563 9.083 -29.090 73.334 - 73.334
      Marktbewertung von Wertpapieren - - - - -5.547 - -5.547 - -5.547
      Umrechnungsdifferenzen - - - 822 - - 822 - 822
      Nicht in der Gewinn- und
      Verlustrechnungs berücksichtigte
      Gewinne und Verluste - - - 822 -5.547 - -4.725 - -4.725
      Periodenergebnis - - - - - -539.598 -539.598 -1 -539.599
      Summe der berücksichtigten
      Gewinne und Verluste - - - 822 -5.547 -539.598 -544.323 -1 -544.324
      Zugang Minderheitenanteil - - - - - - - 1 1
      Kapitalerhöhung 5.976 533.444 - - - - 539.420 - 539.420
      Emissionskosten - -13.757 - - - - -13.757 - -13.757
      Ausübung von Aktienoptionen 1.532 2.978 - - - - 4.510 - 4.510
      Ausgabe von Aktienoptionen - 1.615 - - - - 1.615 - 1.615
      Gewährung eigener Anteile - -104 104 - - - - - -
      Stand 31.12.2006 32.603 592.306 -343 1.385 3.536 -568.688 60.799 - 60.799

      7.5Segmentberichterstattung
      für den Zeitraum 01.01.2007 - 31.12.2007 mit Gegenüberstellung der Vorjahreszahlen

      01.01.2007 - 31.12.2007
      In TEUR
      Sportwetten Casino Poker Games DFL Konzernsumme

      Segment Brutto-Gaming-Erträge 194.301 61.237 82.506 15.483 - 353.527

      Segment Netto-Gaming-Erträge 135.893 55.717 74.657 13.963 - 280.230

      Segmenterträge 155.927 58.673 78.828 14.689 28.790 336.907

      Segmentaufwendungen -151.589 -45.952 -77.178 -11.209 -9.379 -295.307

      Segment EBITDA 4.338 12.721 1.650 3.480 19.411 41.600

      Segment EBIT -9.960 22.460 36.722 2.490 62 51.774

      Finanzergebnis 3.180

      Ergebnis aus assoziierten Unternehmen 1.337

      Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Steuern (und Ergebnisanteilen Dritter) 56.291

      01.01.2006 - 31.12.2006
      In TEUR
      Sportwetten Casino Poker Games DFL Konzernsumme

      Segment Brutto-Gaming-Erträge 174.618 78.933 114.740 13.533 - 381.824

      Segment Netto-Gaming-Erträge 111.091 73.434 95.950 11.897 - 292.372

      Segmenterträge 123.972 76.285 100.125 12.384 8.802 321.568

      Segmentaufwendungen -148.915 -66.520 -102.214 -10.956 -1.356 -329.961

      Segment EBITDA -24.943 9.765 -2.089 1.428 7.446 -8.393

      Segment EBIT -35.053 -121.210 -430.374 645 -2.229 -588.221

      Finanzergebnis -3.101

      Ergebnis aus assoziierten Unternehmen -188

      Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Steuern (und Ergebnisanteilen Dritter) -591.510





      Rückfragehinweis

      Presse:
      Kevin O'Neal, Pressesprecher
      bwin Interactive Entertainment AG
      Börsegasse 11, 1010 Wien, Austria
      Tel.: +43 (0)50 858-24010
      E-Mail: press@bwin.com
      www.bwin.ag


      Investoren:
      Konrad Sveceny, Investor Relations
      bwin Interactive Entertainment AG
      Börsegasse 11, 1010 Wien, Austria
      Tel.: +43 (0)50 858-2208
      E-Mail: investorrelations@bwin.ag
      www.bwin.ag


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      Copyright © 2008 by bwin Interactive Entertainment AG
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 15:38:54
      Beitrag Nr. 5.832 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.907.733 von Sportsfreund am 17.04.08 13:22:24In Wie fast 10% abgesackt :confused:
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 19:36:45
      Beitrag Nr. 5.833 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.909.123 von Sportsfreund am 17.04.08 15:38:54Bwin liebäugelt mit Südafrika
      Bwin liefert für 2007 solide Zahlen und denkt bereits über weitere Expansionen nach. Zudem will der Wettanbieter jetzt auch ins Finanzgeschäft einsteigen.


      Der Online-Sportwetten-Anbieter Bwin hat für das abgelaufene Geschäftsjahr ein solides Ergebnis geliefert und feilt bereits an der weiteren Expansion. So steht neben Spanien und Lateinamerika, wo die Lizenzerteilung unmittelbar bevorsteht, auch der Markt in Südafrika (Fußball-WM 2010) und der Ukraine (2012: Fußball-EM gemeinsam mit Polen) auf der Agenda von Bwin.

      Aber nicht nur auf der Landkarte wird derzeit nach neuen Herausforderungen gesucht. So bestätigt Bwin-Sprecher Kevin O'Neal Medienberichte, wonach von der Financial Services Authority (FSA) in England eine E-Money-Lizenz erteilt wurde. Ab dem dritten Quartal 2008 sollen Kunden mit einer Kundenkarte ausgestattet werden, die in weiterer Folge auch als Kreditkarte genutzt werden kann. Wann die Karte in Österreich eingeführt wird, „hängt von den erteilten Auflagen der Behörden ab", so O'Neal.

      Solide Zahlen

      Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat Bwin das Ergebnis nach Steuern von einem Verlust von 639,6 Millionen € für 2006 auf plus 50,4 Millionen € gedreht. Die Netto-Gaming-Erträge legten um 25,8 Prozent auf 309,5 Millionen € zu. Wenn man das Ergebnis genau betrachtet, ist der Gewinn relativ zu sehen. Denn im Zusammenhang mit der Übernahme von Bwin Games (vormals OnGame) konnte Bwin eine Einigung mit den Verkäufern bezüglich des Nachlasses der bedingten Kaufpreisverbindlichkeiten erzielen. Daraus ergibt sich ein positiver Einmaleffekt von 58,9 Millionen € nach einer Wertminderung von 516,6 Millionen € in Vorjahr.

      Für das EM-Jahr ist Bwin optimistisch: „Der derzeitige Geschäftsverlauf lässt ein Rekordergebnis für das erste Quartal erwarten." Zahlen gibt's am 15. Mai.
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 19:56:41
      Beitrag Nr. 5.834 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.909.123 von Sportsfreund am 17.04.08 15:38:54Schrott bleibt Schrott:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 19:57:36
      Beitrag Nr. 5.835 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.911.890 von derwolf46 am 17.04.08 19:56:41Der börsenotierte Online-Wettanbieter bwin steht vor dem Einstieg ins Finanzgeschäft. Der Wettanbieter hat in England von der Financial Services Authority (FSA) eine E-Money-Lizenz bekommen, berichtet das Wochenmagazin "Format" in seiner aktuellen Ausgabe. Ab dem dritten Quartal wolle bwin von England aus in ganz Europa Kunden- und später auch Kreditkarten anbieten.

      100-Prozent-Tochter "Vicento" soll sich zu eigenem Geschäftsbereich auswachsen - Kunden- und Kreditkarte geplant

      Mit einer 100-prozentigen Tochter mit dem Namen "Vincento" will der Wettanbieter künftig nicht nur die Zahlungen der Wettkunden abwickeln und damit Bankspesen sparen, sondern ein neues Geschäftsfeld erschließen. "Wir steigen damit in eine neue Liga auf", wird bwin-Vorstand Norbert Teufelberger zitiert.

      Gestartet werden soll im dritten Quartal dieses Jahres mit der Ausgabe von Kundenkarten, später will man gemeinsam mit Mastercard oder Visa auch Kreditkarten anbieten. Der Name steht noch nicht fest, das Magazin nennt "bwin-card" als wahrscheinlich.

      Geplant sei, die Karte auch bald am gesamten europäischen Markt anzubieten, "nach erfolgreichem 'passporting' natürlich auch in Österreich", sagte Teufelberger. Nach der Bewilligung durch die britische FSA sei die baldige Lizenzerteilung auch für die übrigen EU-Länder zu erwarten.

      Beim neuen bwin-Aktivitätsfeld steht die Kundenbindung im Vordergrund. Denn durch den Wegfall des Türkei- und US-Geschäfts im vergangenen Jahr reduzierte sich die Zahl der aktiven bwin-Kunden von 2,2 auf 1,7 Millionen Personen. "Vincento" und ein damit verbundenes Treuepunkte-Schema könnte dem Abwärtstrend Einhalt bieten. Bei jedem Einkauf mit der Karte sammelt der Kunde Punkte, die dann wieder eingelöst werden können. Fünf Punkte sind ein britisches Pfund wert. Auch andere Unternehmen sollen die "bwin-card" akzeptieren. Bisher haben sich bereits die englischen Unternehmen Miss Groovy und Flintedge dem Vincento-Netzwerk angeschlossen. (Schluss) hwk/wyh
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 20:00:04
      Beitrag Nr. 5.836 ()
      Der Gaming-Konzern bwin hat heute Ergebniskennzahlen vorgelegt. Die Aktionäre nehmen die Zahlen sehr positiv auf - die Aktie legt bis Mittag mehr als zwei Prozent zu. Seitens Analysten gibt es allerdings kritische Äusserungen. bwin drehte das Ergebnis im Jahr 2007 deutlich ins Plus. Das Ergebnis nach Steuern und Ergebnisanteilen Dritter beläuft sich 2007 auf 50,4 Mio. Euro im Vergleich zu einem Verlust von 539,6 Mio. Euro in 2006 - Stichwort Ongame-Abschreibung. Ongame war indirekt auch für das positive Ergebnis in 2007 verantwortlich. Wie bereits berichtet, konnte bwin im Zusammenhang mit der Übernahme von Ongame eine Einigung mit den Verkäufern bezüglich des Nachlasses der bedingten Kaufpreisverbindlichkeit erzielen. Im Geschäftsjahr 2007 verzeichnete bwin deshalb insgesamt 58,9 Mio. Euro an Wertaufholung (2006 wurde eine Wertminderung von 516,6 Mio. Euro verbucht). Infolge dessen verbesserte sich in 2007 das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) auf 72,8 Mio. Euro - gegenüber minus 585,8 Mio. Euro in 2006.

      Sal.Oppenheim-Analystin Christine Reitsamer bezeichnet die Zahlen als "enttäuschend", denn ohne diese Wertauholung liege das EBIT für 2007 bei -6,2 Mio. Euro und damit deutlich tiefer als von ihr erwartet (+4,22 Mio. Euro). Ihr Fazit: bwin kämpft weiterhin mit der Profitabilität und das Reporting sei mehr als verwirrend.
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 21:17:36
      Beitrag Nr. 5.837 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.911.890 von derwolf46 am 17.04.08 19:56:41
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 21:19:21
      Beitrag Nr. 5.838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.911.890 von derwolf46 am 17.04.08 19:56:41Nach diesem entäuschenden Ergebniss kann ich dir nur bepflichten!

      chhas
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 08:05:44
      Beitrag Nr. 5.839 ()
      einmal mehr wird das kranke denken der börsianer deutlich.
      wahrscheinlich wäre der kurs gestiegen, wenn das ergebnis schlecht gewesen wäre. :laugh:

      nicht auszudenken was passiert, wenn lieberalisiert wird.
      dann gehts runter auf 4 euronen

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 09:31:38
      Beitrag Nr. 5.840 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.914.608 von leelan am 18.04.08 08:05:44die kursentwicklung bei bwin ist unberrechenbar.
      gleich ob die zahlen gut oder schlecht sind,
      das ding steigt oder fällt je nach belieben.
      die kommende EM oder die olympiade werden wahrscheinlich
      den kurs auch nicht beflügeln. siehe 2004
      ...und die liberalisierung ist eingepreist....

      kurz, bwin benimmt sich wie eine schwangere roulettekugel.
      das war die gute nachricht !
      da das ding nicht nur fällt, sondern jederzeit grundlos steigen kann.

      das schönste im leben ist spielen und gewinnen,
      das zweitschönste ist spielen und nicht gewinnen
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.04.08 22:49:35
      Beitrag Nr. 5.841 ()
      Interview mit Teufelberger
      http://derstandard.at/?url=/?id=3309409
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 13:09:36
      Beitrag Nr. 5.842 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.929.301 von mwenture am 20.04.08 22:49:35
      wie schon gesagt, es geht nicht um liberalisierung,
      sondern um steuern....und die werden zum todestoss für bwin.
      spanien kassiert 10% und england 15%....
      mit läppischen 8% hold ist das nicht zu finanzieren.

      ps: in österreich kassiert der staat je nach wettquote
      zwischen 1% und 30%.
      Avatar
      schrieb am 22.04.08 11:25:23
      Beitrag Nr. 5.843 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.931.930 von leelan am 21.04.08 13:09:3622.04.2008

      bwin - Goldman erwartet mehr Umsatz, weniger Gewinn

      Nach der Präsentation der 2007er Zahlen in der Vorwoche reduzieren die Analysten von Goldman Sachs nun ihre Gewinnschätzungen für bwin, die Prognosen für das Umsatzwachstum werden allerdings angehoben.

      Angetrieben von der Fussball-EM sollte bwin den Umsatz heuer auf 426 Mio. Euro steigern können, was einem Umsatzwachstum von 19% entspricht. Zuvar waren die Analysten von 389 Mio. Euro für 2008 ausgegangen. Für 2009 wird ein Umsatz von 430 Mio. Euro erwartet, für das Folgejahr von knapp 450 Mio. Euro. Der operative Gewinn sollte heuer allerdings bei 34 Mio. Euro zu liegen kommen, zuvor waren die Analysten von 45 Mio. Euro ausgegangen. Der Gewinn je Aktie wird für 2008 bei 1,25 Euro erwartet (zuvor: 1,54 Euro), 2009 sollten es 1,64 Euro (zuvor: 1,95 Euro) und im Folgejahr 2,23 Euro (zuvor: 2,21 Euro) sein.

      Die Empfehlung lautet unverändert auf "Neutral", das Kursziel auf Sicht von zwölf Monaten wird mit 28,2 Euro angegeben (nach 28,21 Euro). "Wir gehen nach wie vor davon aus, dass die Anhebung der EBITDA-Marge an das Niveau der Peer Group bei gleichzeitigem Beibehalten des starken Umsatzwachstums das wichtigste Element der Investmentstory ist", so die Analysten. (bs)
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 07:42:12
      Beitrag Nr. 5.844 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.915.291 von leelan am 18.04.08 09:31:38So ist es. :D
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 09:26:38
      Beitrag Nr. 5.845 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.940.265 von leelan am 22.04.08 11:25:23bwin steigt ins Finanzgeschäft ein
      WIEN. Der börsenotierte Online-Wettanbieter bwin steht vor dem Einstieg ins Finanzgeschäft. Der Wettanbieter hat in England eine E-Money-Lizenz bekommen. Von England aus will bwin in ganz Europa Kunden- und später auch Kreditkarten anbieten.


      Mit einer 100-prozentigen Tochter mit dem Namen "Vincento" will der Wettanbieter künftig nicht nur die Zahlungen der Wettkunden abwickeln und damit Bankspesen sparen, sondern ein neues Geschäftsfeld erschließen. "Wir steigen damit in eine neue Liga auf", wird bwin-Vorstand Norbert Teufelberger zitiert.

      "bwin-Card" - Kooperation mit Mastercard oder Visa

      Gestartet werden soll im dritten Quartal dieses Jahres mit der Ausgabe von Kundenkarten, später will man gemeinsam mit Mastercard oder Visa auch Kreditkarten anbieten. Der Name steht noch nicht fest, das Magazin nennt "bwin-card" als wahrscheinlich.

      Bald in ganz Europa

      Geplant sei, die Karte auch bald am gesamten europäischen Markt anzubieten, "nach erfolgreichem 'passporting' natürlich auch in Österreich", sagte Teufelberger. Nach der Bewilligung durch die britische FSA sei die baldige Lizenzerteilung auch für die übrigen EU-Länder zu erwarten.

      Treuepunkte sollen Kunden binden

      Beim neuen bwin-Aktivitätsfeld steht die Kundenbindung im Vordergrund. Denn durch den Wegfall des Türkei- und US-Geschäfts im vergangenen Jahr reduzierte sich die Zahl der aktiven bwin-Kunden von 2,2 auf 1,7 Millionen Personen. "Vincento" und ein damit verbundenes Treuepunkte-Schema könnte dem Abwärtstrend Einhalt bieten. Bei jedem Einkauf mit der Karte sammelt der Kunde Punkte, die dann wieder eingelöst werden können. Fünf Punkte sind ein britisches Pfund wert. Auch andere Unternehmen sollen die "bwin-card" akzeptieren. Bisher haben sich bereits die englischen Unternehmen Miss Groovy und Flintedge dem Vincento-Netzwerk angeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 10:46:48
      Beitrag Nr. 5.846 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.959.267 von leelan am 24.04.08 09:26:3829.04.2008

      bwin lässt sich auf Hauptversammlung Rückkaufsermächtigung verlängern

      Die bwin Interactive Entertainment AG lädt am 21. Mai 2008 zu ihrer ordentlichen Hauptversammlung in die Börsensälen, 1010 Wien, Wipplingerstrasse 34.

      Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Erneuerung der Ermächtigung zum Rückkauf eigener Aktien während einer Geltungsdauer von 30 Monaten. Die Aktien sollen zu einem Gegenwert von mindestens 1 Euro und höchstens 150 Euro je Aktie erworben werden dürfen, wobei der Anteil am Grundkapital mit 10% begrenzt ist.

      Zudem soll der Vorstand auf der Hauptversammlung ermächtigt werden, die eigenen Aktien einzuziehen oder mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis einschliesslich 20. Mai 2013 eine andere Art der Veräusserung der eigenen Aktien als über die Börse oder durch ein öffentliches Angebot zu beschliessen.

      Zudem soll eine Beschlussfassung über die Ausgabe von Aktien zum Zweck der Bedienung von Aktienoptionen an Arbeitnehmer und leitende Angestellte der Gesellschaft oder Arbeitnehmer, leitende Angestellte und Mitglieder der Geschäftsführung eines mit ihr verbundenen Unternehmens, nicht mehr jedoch zur Bedienung von Aktienoptionen an die Mitglieder der Vorstands erfolgen.
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 11:34:33
      Beitrag Nr. 5.847 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.991.135 von leelan am 29.04.08 10:46:48
      na, wenn sich nicht bald was tut,
      ist die EM vorbei.....

      ich kann nur hoffen, dass die zahlen diesesmal schlecht ausfallen,
      sonst fällt wieder der kurs :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 12:31:27
      Beitrag Nr. 5.848 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.931.930 von leelan am 21.04.08 13:09:36sondern um steuern....und die werden zum todestoss für bwin.
      spanien kassiert 10% und england 15%....
      mit läppischen 8% hold ist das nicht zu finanzieren.




      Die Steuern werden vom Hold gerechnet!!!!

      In österreich weren 17% diskutiert!
      Bei 8% Hold bleiben noch 6,65 % übrig

      Wenn das für alle gleich ist, ist dies kein Problem.
      Und wenn dann rechtlich alles geklärt ist, fallen auch die laufenden Anwaltskosten weg, mit denen man schon wieder Steuern zahlen kann. Und wenn die Großen bekannt genug sind, werden sie mit der massiven Werbung zurückfahren (Milan, Real,.....), und es wird noch mehr übrig bleiben.

      Es ist heute noch gar nicht richtig abzusehen, welch riesiges Potenzial in dieser Branche noch versteckt ist.

      chhas
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 13:44:46
      Beitrag Nr. 5.849 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.021.259 von chhas am 03.05.08 12:31:27Die Steuern werden vom Hold gerechnet!!!!
      ja und nein.
      in österreich werden wettgebühren (vom umsatz)
      und gewinnstgebühren (von der auszahlung !) verrechnet.
      die steuern aufs hold sind normale einkommenssteuern.

      grob gerechnet machen wett und gewinnstgebühren ca. 6-10% aus.
      je nachdem ob der buchmacher einzelwetten oder akkuswetten forciert.
      anders gesagt, vom hold bleib nix übrig.

      Wenn das für alle gleich ist, ist dies kein Problem.
      dann haben eben alle das gleiche problem.
      sie verdienen nix.
      die österreichischen wettbüros leben nicht von den sportwetten,
      sondern von den spielautomaten !!!

      Es ist heute noch gar nicht richtig abzusehen, welch riesiges Potenzial in dieser Branche noch versteckt ist.
      nach 20 jahren wettbüros gibt es nichts verborgenes mehr.
      es geht nur um umsatz, und den wird man in zukunft nur über "gute" quoten machen können....
      und gute quoten belasten das hold.
      ein teufelskreis.
      Avatar
      schrieb am 05.05.08 09:46:28
      Beitrag Nr. 5.850 ()
      vorraussichtlich morgen wird die neue bwin HP online gehen,

      mal schauen welche veränderungen es geben wird....
      Avatar
      schrieb am 05.05.08 10:41:05
      Beitrag Nr. 5.851 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.026.232 von trustone am 05.05.08 09:46:28*lach*
      das erinnert mich an deine hoffnungen in die trikotwerbung von
      real madrid. seit damals ist der kurs um 30% gefallen....

      wie auch immer, es wird zeit, dass sich die kommenden zahlen, oder die EM auf den kurs auswirkt.
      sonst wirds eng....
      Avatar
      schrieb am 07.05.08 09:22:51
      Beitrag Nr. 5.852 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.026.665 von leelan am 05.05.08 10:41:0507.05.2008 09:09
      Bwin to no longer market abroad German soccer league DFL from 2009
      FRANKFURT (Thomson Financial) - Austrian gaming company Bwin Interactive Entertainment AG. (News) will no longer market abroad broadcasting rights for Bundesliga games from 2009 as German soccer league DFL plans to take over the marketing itself, Die Welt reported.

      'We believe we can significantly expand the market share of Bundesliga in growing foreign markets through an agency of our own,' it quoted DFL head Christian Seifert as saying.

      DFL received 20 million euros per year from Bwin. Seifert said DFL plans to increase these revenues to 30 million euros in 2009 and 40 million euros in 2010 by using its own agency.

      DFL has raised significantly less proceeds from international marketing rights of its Bundesliga games than its European peers, including the English FA's Premier League.


      frederik.richter@thomsonreuters.com
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 12:35:54
      Beitrag Nr. 5.853 ()
      naja der Glücksspielstaatsvertrag hat sich ja verheerend auf das Geschäft von oddset ausgewirkt........

      so wird der deutsche Markt quasi freiwillig bwin überlassen,

      :cool:







      Avatar
      schrieb am 09.05.08 11:17:43
      Beitrag Nr. 5.854 ()
      DJ Gericht: Sportwetten-Verbot verstößt gegen EU-Recht
      FREIBURG (AP)--Das Verbot der Vermittlung privater Sportwetten
      verstößt laut Gerichtsentscheidungen gegen das Europarecht. Das
      staatliche Sportwettenmonopol stelle eine nicht gerechtfertigte
      Beschränkung der Dienstleistungsfreiheit nach dem EG-Vertrag dar,
      entschied das Verwaltungsgericht Freiburg laut vier am Freitag
      veröffentlichten Urteilen.

      Weil das EU-Recht gegenüber nationalem Recht vorrangig angewendet werden
      müsse, könne das Gericht selbst feststellen, dass der deutsche
      Glücksspielstaatsvertrag keine Anwendung finde.

      Vier private Sportwettenanbieter hatten gegen das Regierungspräsidium
      Karlsruhe geklagt, das ihnen die Vermittlung von Sportwetten an Veranstalter in
      Malta und Österreich mit der Begründung untersagt hatte, dies sei
      wegen des staatlichen Sportwettenmonopols nicht erlaubt.

      Das Gericht urteilte jedoch, der Glücksspielstaatsvertrag verfolge bei
      verfassungskonformer Auslegung vorrangig das Ziel der Bekämpfung der
      Wettsucht und Begrenzung der Spielleidenschaft. Das staatliche
      Sportwettenmonopol sei aber in seiner derzeitigen rechtlichen und
      tatsächlichen Ausgestaltung nicht geeignet, dieses Ziel zu verwirklichen,
      da es die Wetttätigkeiten nicht in der europarechtlich gebotenen Weise
      systematisch begrenze.

      Zudem kritisierten die Richter, dass es keine bezifferte Obergrenze für
      die Zahl der Annahmestellen für Oddset-Wetten gebe. Nach wie vor
      würden Oddset-Wetten in einer Vielzahl von Annahmestellen "wie ein Gut des
      täglichen Lebens allerorts vor allem in Zeitschriften-, Tabak- und
      Lebensmittelläden sowie Tankstellen einem breiten Publikum angeboten und
      damit auch Kindern und Jugendlichen bekanntgemacht".

      Ein Vertriebskonzept zur Begrenzung und Ausgestaltung der Annahmestellen
      liege nicht vor, kritisierte das Gericht weiter. Zudem erhielten die privaten
      Betreiber der Annahmestellen umsatzabhängige Provisionen, hätten also
      ein großes Interesse, Kunden zu akquirieren. Die Glücksspielaufsicht
      sei nur minimal ausgestattet; nur zwei Personen seien im
      Regierungspräsidium Karlsruhe für die Überwachung des
      staatlichen Monopolbetriebs und seiner rund 3.700 Annahmestellen
      zuständig, hieß es in der Entscheidung. Das Land gegen die
      Entscheidungen Berufung einlegen.

      Eine wichtige Entscheidung im Dauerstreit über das staatliche
      Wettmonopol in Deutschland wird der Bundesgerichtshof (BGH) am 8. Juli
      verkünden. Vor dem BGH geht es um die Frage, ob auch gewerbliche
      Annahmestellen in Supermärkten und Tankstellen eingerichtet werden
      dürfen.

      Die im Deutschen Lotto- und Totoblock zusammengeschlossenen Bundesländer
      wollen die gewerblichen Annahmestellen auch in Zukunft nicht genehmigen. Das
      Bundeskartellamt sieht in dieser Abschottung allerdings einen Verstoß
      gegen die Dienstleistungsfreiheit nach europäischem Recht.

      (Aktenzeichen: Verwaltungsgericht Freiburg 1 K 2683/07, 1 K 2063/06, 1 K
      2066/06 und 1 K 2052/06)

      DJG/jhe


      (END) Dow Jones Newswires

      May 09, 2008 04:54 ET (08:54 GMT)
      Avatar
      schrieb am 09.05.08 17:57:04
      Beitrag Nr. 5.855 ()
      2 Termine von bwin.

      1. bwin lädt zur Online-Präsentation anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse des ersten Quartals 2008 ein. Die Präsentation wird gleichzeitig auch auf Englisch übertragen.
      Datum: Donnerstag, 15. Mai 2008
      Uhrzeit: 09:30 - 09:45 Uhr MEZ (03:30 - 03:45 Uhr US-Ostküstenzeit)
      Webcast: www.bwin.ag
      Durch die Präsentation führt Sie Norbert Teufelberger, Co-CEO von bwin.

      2. bwin bei der BE-Roadshow am 10.6.
      http://www.boerse-express.com/bwin
      Avatar
      schrieb am 13.05.08 10:46:56
      Beitrag Nr. 5.856 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.067.025 von leelan am 09.05.08 17:57:04wenn sich nicht bald etwas tut,
      dann nix wie raus aus dem schrott.
      die EM scheint sich nicht auf den kurs auszuwirken.
      offensichtlich sind die börsianer lernfähig :-)
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 08:39:05
      Beitrag Nr. 5.857 ()
      allen unkenrufen zum trotz setzt bwin wieder ein sehr starkes zeichen!
      strong buy!
      --
      Wien, 15. Mai 2008. bwin Interactive Entertainment AG Ergebnis des ersten Quartals 2008

      Q1 2008 (pro-forma konsolidiert)

      Rekord-Brutto-Gaming-Erträge: plus 21,3 % bei 104,6 Mio. EUR (Q1 2007: 86,2 Mio. EUR)*

      Rekord-Sportwetten-Bruttoertrag: plus 27,4 % bei 60,6 Mio. EUR (Q1 2007: 47,6 Mio. EUR); Sportwetten-Marge bei 8,7 %*

      Rekord-Netto-Gaming-Erträge: plus 17,5 % bei 91,9 Mio. EUR (Q1 2007: 78,2 Mio. EUR)*

      925.000 aktive sowie 254.000 neue aktive Echtgeld-Kunden (plus 19,5 % bzw. 27,9 %)*

      EBITDA (bereinigt) bei 25,8 Mio. EUR (Q1 2007: 24,6 Mio. EUR)

      Ergebnis nach Steuern 11,0 Mio. EUR (Q1 2007: 9,9 Mio. EUR)

      *2007 exklusive Türkei-Geschäft, welches Anfang März 2007 eingestellt wurde.

      Im Q1 2008 setzte bwin den eingeschlagenen profitablen Wachstumskurs fort und erzielte bei Rekord-Netto-Gaming-Erträgen eine bereinigte EBITDA-Marge in der Höhe von 28,1 %.

      bwin erwirtschaftete im Q1 2008 Brutto-Gaming-Erträge (Summe der Bruttoerträge aus Wettgeschäft, Poker, Casino und Games) in der Höhe von 104,6 Mio. EUR. Gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahrs (Q1 2007: 86,2 Mio. EUR) erzielte bwin eine Steigerung von 21,3 %.

      Der Umsatz bei Sportwetten wurde gegenüber dem Q4 2007 um 12,3 % auf 698 Mio. EUR bzw. 38,4 % im Vergleich zum Q1 2007 gesteigert. Bei einer Sportwetten-Marge in Höhe von 8,7 % (Q4 2007: 9,6 %; Q1 2007: 9,4 %) erzielte bwin einen Sportwetten-Bruttoertrag von 60,6 Mio. EUR. Dies entspricht einer Steigerung von 27,4 % gegenüber der vergleichbaren Periode des Vorjahres.

      Die Netto-Gaming-Erträge (Brutto-Gaming-Erträge abzüglich aller Erlösschmälerungen wie Wettgebühren, Casinosteuern und an Kunden gewährte Boni) betrugen im Q1 2008 91,9 Mio. EUR. Gegenüber dem Q1 2007 entspricht dies einer Steigerung von 17,5 %. Dies ist vor allem auf einen Anstieg der Netto-Gaming-Erträge aus den Bereichen Sportwetten (plus 22,6 % gegenüber Q1 2007) auf 52,3 Mio. EUR sowie Poker (plus 12,6 % im Vergleich zu Q1 2007 bzw. plus 6,8 % gegenüber Q4 2007) auf 20,3 Mio. EUR zurückzuführen.

      Die seit dem dritten Quartal 2007 positive Entwicklung der Kundenbasis setzte sich sowohl bei den aktiven als auch bei den neuen aktiven Echtgeld-Kunden auch im Q1 2008 fort. So steigerte sich die Zahl der aktiven Kunden um 19,5 % auf 925.000 (Q1 2007: 774.000). Die Anzahl der neuen aktiven Kunden wurde um 27,9 % auf 254.000 erhöht (Q1 2007: 199.000).

      Das um nicht zahlungswirksame Kosten (IFRS 2 - aktienbasierte Vergütung in der Höhe von 4,1 Mio. EUR) bereinigte EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) verbesserte sich im Q1 2008 auf 25,8 Mio. EUR gegenüber der vergleichbaren Periode des Vorjahrs (Q1 2007: 24,6 Mio. EUR). Dieser Anstieg, insbesondere im Vergleich zum Vorquartal (Q4 2007: 13,2 Mio. EUR), ist im Wesentlichen auf deutlich reduzierte operative Aufwendungen zurückzuführen.

      Im Q1 2008 konnte das Unternehmen im Zusammenhang mit der Übernahme von bwin Games AB (vormals Ongame Gruppe) eine Einigung mit den restlichen Verkäufern bezüglich des Nachlasses der bedingten Kaufpreisverbindlichkeit erzielen. Im Q1 2008 verzeichnete bwin insgesamt 2,6 Mio. EUR an Wertaufholung, die auf den Nachlass der restlichen Kaufpreisverbindlichkeit zurückzuführen ist. Das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich im Q1 2008 auf 16,4 Mio. EUR (Q1 2007: 13,8 Mio. EUR).

      Das Ergebnis nach Steuern und Ergebnisanteilen Dritter beläuft sich auf 11,0 Mio. EUR im Q1 2008 im Vergleich zu 9,9 Mio. EUR im Q1 2007.

      Der gesamte Bericht der Zahlen zum ersten Quartal 2008 ist auf der bwin Investor Relations Website unter www.bwin.ag als Online- und pdf-Version abrufbar.

      Rückfragehinweis: Investoren: Konrad Sveceny, Investor Relations bwin Interactive Entertainment AG Boersegasse 11, 1010 Vienna, Austria Tel.: +43 (0) 50 858-20017 E-mail:investorrelations@bwin.ag http://www.bwin.ag

      Presse: Kevin O'Neal, Pressesprecher bwin Interactive Entertainment AG Boersegasse 11, 1010 Vienna, Austria Tel.: +43 (0) 50 858-24010 E-mail:press@bwin.org http://www.bwin.ag

      Ende der Mitteilung euro adhoc -------------------------------------------------------------------- ------------
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 09:13:08
      Beitrag Nr. 5.858 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.097.074 von informer_04 am 15.05.08 08:39:05schlechte nachricht für bwin fans

      bwin erwirtschaftete im 1.Q 08 ein rekordergebnis.
      folgt man der logik der börsianer, ist heuete ein
      starker kursverfall zu erwarten...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 10:11:14
      Beitrag Nr. 5.859 ()
      Hat sich auch wer die Live Übertragung, die gerade geendet hat, angesehen ? War sehr intressant.

      Das wichtigste daraus :

      + Slowenien, Polen und Frankreich diskutieren (auf nationaler Ebene) über Liberalisierung

      + September Protokoll wegen der Verhandlung in Portugal

      + Angebot wird deutlich erweitert, auch nach dem Relaunch in den kommenden Wochen. Das beste ist dass das Livestreamangebot auch von der Qualität verbessert wird. Das ist meiner Meinung nach sehr wichtig wenn man sich diverse Foren so durchliest. -> Kundenmagnet

      + Und das wichtigste zum Schluss : Das 2.Quartal ist noch besser angelaufen als das Erste !

      usw.... einfach bei Gelegenheit die Aufzeichnung anschauen
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 11:34:06
      Beitrag Nr. 5.860 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.021.079 von leelan am 03.05.08 11:34:33hallo an alle,
      servus leelan,

      schau seit langem mal wieder vorbei... bist du derzeit hier investiert?

      in den letzten wochen wirkt der Kursverlauf besser als schlaftabletten :laugh:

      lg
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 11:50:40
      Beitrag Nr. 5.861 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.098.948 von The-Saint am 15.05.08 11:34:06ja, 6000 stück, mischpreis 20,22.
      wenigstens geht jetzt der kurs etwas hoch.
      bei dem schrott kann man aber nie wissen....
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 14:48:19
      Beitrag Nr. 5.862 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.099.110 von leelan am 15.05.08 11:50:40Sal.OppenheimDie Analysten von Sal.Oppenheim bezeichnen die bwin-Zahlen als "sehr gut". Sie kündigen an, ihre Schätzungen und Empfehlung zu überarbeiten. Derzeit wird die bwin-Aktie von Sal.Oppenheim mit "Neutral" und Fair Value 23,3 Euro bewertet.

      Dresdner Kleinwort
      Für die Analysten von Dresdner Kleinwort legte bwin einen guten Start ins neue Jahr hin. Vor allem beim EBITDA konnten die Analysten überrascht werden. Sie bleiben allerdings bei ihren Prognosen, da sie von höheren Marketingausgaben im Zuge der Euro 2008 ausgehen. Ihre Empfehlung lautet derzeit auf "Add", das Kursziel liegt bei 25 Euro. (cp)

      Leelan
      der verlierer muss lachen :look:
      Avatar
      schrieb am 17.05.08 13:07:25
      Beitrag Nr. 5.863 ()
      die neu überarbeitete bwin Seite wird übringens am Montag online gehen:cool:
      Avatar
      schrieb am 19.05.08 15:49:18
      Beitrag Nr. 5.864 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.116.405 von trustone am 17.05.08 13:07:25schau mal an: bet at home läuft sehrgut !


      DGAP-News: bet-at-home.com AG (deutsch)

      bet-at-home.com AG (News/Aktienkurs) : Geschäftszahlen 2007, 1. Quartal 2008, Ausblick auf das Geschäftsjahr 2008

      bet-at-home.com AG / Quartalsergebnis

      19.05.2008

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      Geschäftszahlen 2007, 1. Quartal 2008, Ausblick auf das Geschäftsjahr 2008

      - Umsatzsprung von 334,7 Mio. Euro auf 494,2 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2007 erwirtschaftet

      - 1 Quartal 2008 mit Rekordrohertrag (Hold) und weiterhin starkem Umsatzwachstum

      - Für 2008 wird mit einem Umsatzanstieg auf über 700 Mio. Euro , bei 35 Mio. Rohertrag (Hold) gerechnet

      Die bet-at-home.com AG hat im Geschäftsjahr 2007 einen Umsatzsprung von 334,7 Mio. Euro auf 494,2 Mio. Euro erwirtschaftet.( + 48 %)

      Der Rohertrag (Hold) als wichtige Kennzahl im eGambling Markt wurde dabei von 13,5 Mio. auf 23,4 Mio. gesteigert. (+ 73 %)

      Bezogen auf den Rohertrag ist die bet-at-home.com im Geschäftsjahr 2007 innerhalb der Branche prozentuell am stärksten gewachsen.

      Der Jahresüberschuss betrug - 848 TEURO. (Vorjahr +1,072 Mio. Euro)

      Das leicht negative Ergebnis resultiert aus Aufwendungen für den Markteintritt in neue Zielmärkte, da die Expansion in Osteuropa rascher als geplant umgesetzt werden konnte. Die erhöhten Investitionen für neue Zielmärkte bilden die Grundlage für weiteres enormes Wachstum im Fussball-Europameisterschaftsjahr 2008.

      Im Geschäftsjahr 2007 konnte die bet-at-home.com AG den Bekanntheitsgrad Ihrer Marke enorm steigern. Mit einem deutlich erhöhten Werbeaufwand von 16,6 Mio. Euro (Vorjahr: 8,4 Mio. Euro) wurde die Marke bet-at-home.com und die Werbebotschaft 'Das Leben ist ein Spiel !' flächendeckend insbesondere in Ost und Südeuropa positioniert.

      Die registrierten Kunden konnten so 2007 von 664.000 auf 975.000 gesteigert werden.

      Die 60 % ige Beteiligung Racebets.com GmbH entwickelte sich ebenfalls sehr positiv. Für das Geschäftsjahr 2007 fiel noch ein Verlust von 129 TEURO an. Seit dem 4 Quartal 2007 arbeitet die Gesellschaft jedoch deutlich profitabel.

      Der Rohertrag (Wetteinsätze abzüglich Wettgewinne)im Konzern beläuft sich im ersten Quartal bereits auf 8,1 Mio Euro.

      Mit Ende des 1.Quartals waren 1.175.000 Kunden registriert.

      Der bet-at-home.com Konzern rechnet für das Geschäftsjahr 2008 mit Umsatzerlösen von über 700 Mio. Euro und einem Rohertrag (Hold) von mind. 35 Mio. Euro.

      Die endgültigen testierten Geschäftszahlen für das Jahr 2007 sowie der Geschäftsbericht 2007 werden in den kommenden Tagen veröffentlicht und auf der Homepage www.bet-at-home.ag zum Download bereitgestellt.

      Über bet-at-home.com AG:

      Die bet-at-home.com AG ist eine eGambling-Beteiligungsgesellschaft mit Tochtergesellschaften in Deutschland, Österreich und Malta.

      Über Tochterunternehmen verfügt man über eine Casino- und Sportwetten Lizenz, ausgestellt vom EU-Land Malta.

      Sportwetten und Casinospiele werden auf www.bet-at-home.com, Pferdewetten auf www.racebets.com angeboten.

      Investor Relations:

      Guido Schmitt, Investor Relations

      bet-at-home.com AG

      Kronprinzenstraße 82-84

      40217 Düsseldorf

      GERMANY

      Telefon: +49(0)211/17934770

      Fax: +49(0)211/17934757

      Email:ir@bet-at-home.com

      www.bet-at-home.ag

      ISIN: DE000A0DNAY5 19.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP Küsschen Zwinkern
      Avatar
      schrieb am 21.05.08 10:46:54
      Beitrag Nr. 5.865 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.021.428 von leelan am 03.05.08 13:44:46Hallo Leelan!

      Es geht um die diskutierte Wettsteuer!

      Wie bereits erwähnt sind 17% auf das Hold geplant und was dann als Überschuß (EBIT)ausgewiesen wird, ist dann Körperschaftssteuerpflichtig (Gewinnsteuer). = 25% in Österreich. Das gilt auch für die staatlichen Anbieter.

      Normalerweise wird ja das Betriebsergebnis so gesteuert, das nicht extrem viel übrig bleibt. Bevor Geld dem Staat abgeliefert wird, wird zuerst investiert,....

      Die Bewertung eines Wettanbieters wird dann umso mehr vom Hold abhängen und wie du ja auch schon gesagt hast, vom Umsatz.

      Da wir schon von der Bewertung sprechen - wenn eine europaweite Regelung erfolgt, dann ist es für alle gleich. Und das KGV wird nicht 17, sondern meinetwegen 25 sein. Es wird sich so wie in jeder Branche ein Branchenübliches KGV bilden.

      Und daher bin ich immer noch der Meinung, dass viel potential in den Kursen liegt.

      Und umbringen wird der Staat die privaten Anbieter nicht, weil er immerhin von diesen Unternehmen genauso profitiert wie von allen anderen Firmen.

      Was sagst du eigentlich zum Bet at Home Ergebnis?
      Obwohl BWIN wegweisend ist, bin ich stärker in Bet at Home investiert, da ich mir hier längerfristig mehr erwarte.

      chhas
      Avatar
      schrieb am 21.05.08 11:22:49
      Beitrag Nr. 5.866 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.140.451 von chhas am 21.05.08 10:46:54ich kann nur über das steuersystem in österreich sprechen.
      für wett und gewinnstgebühr müssen die buchmacher durchschnittlich
      7-10% vom umsatz !!! bezahlen. mit anderen worten, bei einem hold zwischen 7-10% ist es eine null-rechnung.

      zu bet at home kann ich nicht viel sagen, da ich mich nur mit
      bwin "beschäftige". im vorjahr hat sich der umsatz deutlich erhöht, aber auch die werbeausgaben. eine ähnliche situation wie bei bwin.
      langfristig werden die quoten entscheiden wer das rennen macht.
      Avatar
      schrieb am 21.05.08 17:36:59
      Beitrag Nr. 5.867 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.140.774 von leelan am 21.05.08 11:22:49dem ding geht schon wieder die luft aus.
      irgendwie würde ich es witzig finden,
      wenn der luftballon am tag der em eröffnung bei 17.- steht.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 09:23:44
      Beitrag Nr. 5.868 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.144.536 von leelan am 21.05.08 17:36:59Da BWIN selbst bis Herbst einen satten Kurszuwachs erwartet, mache ich mir jetzt noch keine Sorgen. Bestenfalls nachkaufen!
      Aber man weiß ja nie!

      Und jetzt nehme ich eine Woche Auszeit - ab in den Süden!

      chhas
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 09:55:47
      Beitrag Nr. 5.869 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.148.623 von chhas am 22.05.08 09:23:44Da BWIN selbst bis Herbst einen satten Kurszuwachs erwartet

      1. es ist riskant auf das wort anderer häuser zu bauen
      2. bwin erwartet nicht einen kurszuwachs, sondern eine umsatzsteigerung.
      3. selbst gute quartalszahlen hatten kaum einen einfluss auf den kurs.
      4. eine woche auszeit ist um 51 wochen zu wenig
      ;)
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 09:33:46
      Beitrag Nr. 5.870 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.148.849 von leelan am 22.05.08 09:55:47jetzt ist grösste vorsicht angebracht.
      goldman sachs pushed bwin.
      bei der logik der börsianer könnte das einen kurssturz auslösen :laugh:

      23.05.2008

      bwin - Goldman Sachs sagt jetzt 'Kauf'


      Das Kursziel bleibt zwar unverändert, die Analysten von Goldman Sachs heben die Empfehlung für die bwin-Aktie aber von "Neutral" auf "Kauf" an. Die Aktie hat ein Kurspotenzial von mehr als 30%, heisst es im Analyse-Update.

      Die starken Zahlen für das erste Quartal deuten darauf hin, dass das Management zunehmend den Fokus auf die Profitabilität und nicht auf das Umsatzwachstum legt, so die Analysten. bwin sollte mehr Umsatz als alle anderen, von Goldman gecoverten, Peer-Unternehmen erzielen, aber die EBITDA-Margen sind nach wie vor unter dem Sektor-Durchschnitt für 2008 (18% versus 24%). "Mittelfristig wird bwin die EBITDA-Margen auf das Niveau der Peer Group bringen", glauben die Analysten. Dabei werde vor allem eine weitere Kostenkontrolle, vor allem im Marketing, helfen.

      bwin sollte auch im Rest des Jahres 2008 profitabel bleiben, das starke Umsatzwachstum aber halten können. Die Goldman Sachs Analysten erwarten ein Umsatzwachstum von 19% und eine EBITDA-Marge von 17,9% für 2008. Die Marketingausgaben sollten im laufenden Jahr bei 31% des Umsatzes zu liegen kommen. Im zweiten Quartal werden die Ausgaben aufgrund der Fussball-EM noch steigen, im zweiten Halbjahr allerdings auf rund 28% der Umsatze zurückgehen. (bs)
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 09:59:33
      Beitrag Nr. 5.871 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.125.307 von machine1 am 19.05.08 15:49:18Fluxx läuft auch sehr gut.

      in ausgabe N°22/08 von "der Aktionär"( aktuelle Ausgabe)

      Fluxx steht vor Break- even.

      schaut mal rein
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 11:33:57
      Beitrag Nr. 5.872 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.156.557 von leelan am 23.05.08 09:33:46das kursziel von goldman sachs liegt bei 29,-.
      vorsicht ! die 14,- ist in greifbarer nähe :laugh:


      Einstufung: Erhöht auf Buy (Neutral)
      Kursziel: Bestätigt 29,10 EUR



      Nachdem sich Bwin in der Vergangenheit immer auf starkes Wachstum konzentriert hatte, deuten die Ergebnisse für das erste Quartal 2008 darauf hin, dass sich das Management nun verstärkt auf die Profitabilität fokussiert, heißt es von Goldman Sachs (GS). Bwin dürfte zwar einen höheren Umsatz als alle anderen Mitbewerber erzielen, doch die Margen dürften unter dem Durchschnitt für 2008 bleiben, heißt es weiter. Mittelfristig rechnen die Analysten aufgrund einer verstärkten Kontrolle der Kosten mit einer Verbesserung der EBITDA-Marge. Das unveränderte Kursziel von 29,10 EUR impliziere ein Aufwärtspotenzial von über 30%, heißt es weiter.
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 12:51:01
      Beitrag Nr. 5.873 ()
      Ich hoffe Du hast nicht recht, aber ich habe schon schlechte Erfahrungen mit den Goldmännern gemacht, jetzt ist wirklich Vorsicht geboten.
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 18:00:12
      Beitrag Nr. 5.874 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.157.604 von leelan am 23.05.08 11:33:5723.05.2008

      bwin hinkt hinterher
      Von Bettina Schragl

      Die Kaufempfehlung von Goldman Sachs für bwin (allerdings bei unverändertem Kursziel) hilft der Aktie zum Wochenschluss in die Region jenseits der 23 Euro. Die jüngsten Quartalszahlen, die zum Teil über den Erwartungen des Marktes lagen, und die anrollende Fussball-EM schüren Hoffnungen.

      Was den Wettumsatz im Online-Geschäft anbelangt, hat sich bwin mittlerweile einigen Respektabstand gegenüber der börsenotierten, europäischen Konkurrenz verschafft. Die Analysten von Goldman erwarten für bwin im laufenden Jahr etwa einen Umsatz von an die 430 Mio. Euro, Partygaming hingegen wird voraussichtlich bei um die 370 Mio. Euro zu liegen kommen, Sportingbet und der Rest der Peer Group bei weniger als 200 Mio. Euro. Bei den Margen hinkt bwin allerdings hinterher, ein Umstand der laut Analysten Aufholpotenzial verspricht.

      Wo bwin mittlerweile ebenfalls hinterherhinkt ist bei der Coverage durch Analysten. Denn mit Ausnahme der Österreich-Tochter der Bank Sal. Oppenheim wird die Bookie-Aktie derzeit (laut Bloomberg-Übersicht) von keiner österreichischen Bank gecovert. Unicredit (CA IB) stellte die Coverage zuletzt im Zuge einer Neuaufteilung der Research-Verantwortlichkeiten ein, die Erste Bank ist wohl wegen des andauernden Rechtsstreits in einem Abwicklungsfall mit bwin-Aktien zurückhaltend. Und auch die RCB deckt bwin researchmässig nicht mehr ab. Somit geben international bei bwin Goldman und Dresdner Kleinwort den Ton an.
      Avatar
      schrieb am 26.05.08 17:03:00
      Beitrag Nr. 5.875 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.161.366 von leelan am 23.05.08 18:00:1226.05.2008 15:05
      bwin setzt sich gegen Österreichische Lotterien durch


      - Handelsgericht Wien bestätigt legales Angebot von bwin - Glücksspielmonopol nicht mit EU-Recht vereinbar - Lotterien müssen irreführende Werbung einstellen

      bwin hat sich mit einer Klage gegen die Österreichischen Lotterien GmbH (ÖLG) vor dem Handelsgericht Wien durchgesetzt. Die ÖLG haben ihr Online-Angebot als "das einzig legale Spielangebot im Internet" beworben. Dies ist laut Handelsgericht irreführend und herabsetzend, denn auch bwin bietet legales Glücksspiel in Österreich an.

      Das österreichische Glücksspielmonopol ist laut Gericht außerdem nicht mit EU-Recht vereinbar. Schon im April 2008 hat das Handelsgericht Wien der ÖLG die Behauptung des einzig legalen Glücksspiels mit einstweiliger Verfügung untersagt. Zusätzlich wurde auch die Behauptung, daß Gewinner bei ausländischen Internetspielen leicht ins Visier der Finanzbehörden geraten könnten, verboten. Diese einstweilige Verfügung wurde nun rechtskräftig. Am 26. Mai 2008 haben die Österreichischen Lotterien das Unterlassungsbegehren und das Begehren auf Veröffentlichung des Urteils im Internet ausdrücklich anerkannt.

      "Die Entscheidung des Handelsgerichts Wien sowie das von den Österreichischen Lotterien akzeptierte Ergebnis zeigen einmal mehr, dass in Österreich Handlungsbedarf für die Politik besteht. Sofern Österreich Gemeinschaftsrecht entsprechen will - wovon auszugehen ist - ist eine zeitgemäße Regulierung des Online-Glücksspiels unerlässlich" so Norbert Teufelberger, Co-CEO von bwin.
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 07:42:33
      Beitrag Nr. 5.876 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.173.006 von leelan am 26.05.08 17:03:00Erstmals gibt es einen Fünffachjackpot bei "6 aus 45". Bei den Österreichischen Lotterien laufen die Telefone heiß. So heiß, dass sich kaum jemand um das Urteil des Wiener Handelsgerichtes kümmern kann, das besagt, die Lotterien seien nicht die einzigen, die "legale Spielangebote im Internet" anbieten. Doch genau damit warb der Konzern in Österreich.

      Laut Handelsgericht Wien ist die besagte Lotterien-Werbung irreführend und herabsetzend, denn auch Bwin bietet legales Glücksspiel in Österreich an. Diese einstweilige Verfügung wurde nun rechtskräftig. Am 26. Mai 2008 haben die Österreichischen Lotterien das Unterlassungsbegehren und das Begehren auf Veröffentlichung des Urteils im Internet ausdrücklich anerkannt, teilte Bwin heute, Montag, mit.

      Auch Steuern zahlen

      Die Antwort der Lottogesellschaft fällt denkbar knapp aus. "Das ist ein Nebenschauplatz, auf dem wir uns nicht länger als nötig aufhalten wollen. Wir erwarten uns durch eine anstehende Entscheidung des EuGH und die angekündigten Novelle zum österreichischen Glücksspielgesetz eine Klärung der derzeit etwas offenen Rechtssituation", so der Sprecher der Österreichischen Lotterien, Martin Himmelbauer.

      Bwin interpretiert das Urteil jedoch deutlich weitgreifender. Das österreichische Glücksspielmonopol sei laut Gericht nicht mit EU-Recht vereinbar. Zusätzlich wurde auch die Behauptung, dass Gewinner bei ausländischen Internetspielen leicht ins Visier der Finanzbehörden geraten könnten, verboten. Diese einstweilige Verfügung wurde nun rechtskräftig.

      "Damit ist bewiesen, dass man Bwin spielen kann, ohne eine illegale Handlung zu setzen", so Kevin O' Neal, Sprecher des Online-Anbieters. Er sei gespannt, ob die Lotterien nun die relevanten Passagen in ihrem Geschäftsbericht löschen werden (siehe Faksimile). Bwin sei zudem nach wie vor bereit, in Österreich Steuern auf die Gaming-Erträge zu zahlen. O'Neal: "Das ist in unserem Interesse, dass wir die Anwaltskosten reduzieren, um Steuern zu zahlen."
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 07:45:16
      Beitrag Nr. 5.877 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.173.006 von leelan am 26.05.08 17:03:00Der ATX dürfte am 17. März dieses Jahres wohl sein Tief gesehen haben. Vom damaligen Punktestand bei 3524 hat der Index immerhin schon wieder 23% gutgemacht. "Das bedeutet noch nicht, dass wir in einem Bullenmarkt sind", heisst es im aktuellen "Austrian Equity Scout" der Uncredit (CA IB). Das Risiko von Rückschlägen sei nach wie vor hoch, dennoch stehen die Chancen nicht schlecht, dass der ATX 2008 als das achte Jahr in Folge mit Kursgewinnen abschliessen kann.
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 19:02:32
      Beitrag Nr. 5.878 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.175.889 von leelan am 27.05.08 07:45:16der bwin - schrott
      von 24,45 auf 22,86

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 03:08:54
      Beitrag Nr. 5.879 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.181.898 von leelan am 27.05.08 19:02:32Du hast sie noch? Dann warte noch bis zur EM..ich vermute, dass die steigen werden!
      habe meine abgestossen...
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 07:43:46
      Beitrag Nr. 5.880 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.184.091 von Sportsfreund am 28.05.08 03:08:54naja, die EM....die wird das kraut nicht (wesentlich) fett machen.
      gestern war ich kurz davor zu verkaufen, dann habe ich (doch noch)
      auf die EM spekuliert und einen kurs über 25,- erwartet.
      wie auch immer, in spätestens 1 woche bin ich eine fliege....
      oder ich muss (wieder) nachmischen....

      der verlierer muss lachen
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 09:58:33
      Beitrag Nr. 5.881 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.184.240 von leelan am 28.05.08 07:43:46
      bwin ist ein luftballon.
      am morgen wird er aufgeblasen
      und tagsüber geht er ein.
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 12:44:27
      Beitrag Nr. 5.882 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.193.471 von leelan am 29.05.08 09:58:33...und wieder rutscht bwin richtung süden....

      die gründe verstehen nur eingefleischte börsianer:

      1. die EM steht vor der tür
      2. bwin gewinnt gegen die lotterien bei gericht
      3. teufelberger verspricht hohe umsätze
      4. goldman sachs sagt "kauf"
      5. und nicht zuletzt gewinnt real die primera

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 13:52:39
      Beitrag Nr. 5.883 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.203.992 von leelan am 30.05.08 12:44:27Hallo!

      Ja, es wirklich grausam!
      Die Umsätze sind zwar nicht sooo schlecht, doch es ist wirklich eine Achterbahnfahrt.
      Heute jedoch sollte der Kurs doch wieder an die 23iger Marke herankommen!

      chhas
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 17:04:10
      Beitrag Nr. 5.884 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.204.567 von chhas am 30.05.08 13:52:39
      zu mittag war einer hungrig.
      es gab eine 27.000 stück order, kurs 22,70
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 18:00:03
      Beitrag Nr. 5.885 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.206.266 von leelan am 30.05.08 17:04:10wenigstens stimmt der umsatz.

      16 grosseier !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 18:11:30
      Beitrag Nr. 5.886 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.206.833 von leelan am 30.05.08 18:00:03Na, wer hats gesagt!- sogar über 23!

      So schnell kanns gehen!
      letztgehandeltes Volumen 394.250 Stück (788.500)

      Da war der Hunger wirklich groß!


      Das alles stimmt mich sehr positiv und beruhigt enorm!


      chhas
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 00:06:16
      Beitrag Nr. 5.887 ()
      es bleibt spannend:

      Bookie-Aktien im Bann von Spekulationen
      PartyGaming soll Einigung mit US-Justizministerium erzielt haben - bwin hält sich gut

      Die Aktien von PartyGaming und Sportingbet legten am Freitag beeindruckende Intraday-Bewegungen hin. Die Aktie von PartyGaming schoss von 260 Pence auf über 300 Pence nach oben, Sportingbet bewegte sich in einer Range zwischen 36 und 43 Pence je Aktie.

      Hintergrund sind Spekulationen, wonach sich PartyGaming mit dem US-Justizministerium auf einen Vergleich geeinigt haben soll, berichtet Bloomberg unter Berufung auf CMC Markets Händlerin Claire Collingwood.

      PartyGaming hat bereits im Vorjahr Gespräche mit dem Ministerium aufgenommen. Man befürchtete, dass die Justiz Schritte gegen Wettanbieter setzt, die vor dem Jahr 2006 - und vor der Einführung des entsprechenden Gesetzes - Wetten von Amerikanern entgegen genommen haben. Mittlerweile ist dies ja verboten.

      Die Aktie von bwin dürfte die Streichung aus dem MSCI Austria Index gut verdaut haben: Der Titel fiel zwar im Tagestief auf bis zu 22,25 Euro zurück, notiert aber gegen 17.00 Uhr bereits wieder bei über 23 Euro, was einem Tagesplus von rund 2% entspricht. Wie berichtet wird bwin mit den Schlusskursen von Freitag aus dem MSCI Austria genommen.
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 09:50:09
      Beitrag Nr. 5.888 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.214.485 von smart007 am 02.06.08 00:06:16Die Aktien von PartyGaming und Sportingbet legten am Freitag beeindruckende Intraday-Bewegungen hin. Die Aktie von PartyGaming schoss von 260 Pence auf über 300 Pence nach oben, Sportingbet bewegte sich in einer Range zwischen 36 und 43 Pence je Aktie.

      Hintergrund sind Spekulationen, wonach sich PartyGaming mit dem US-Justizministerium auf einen Vergleich geeinigt haben soll, berichtet Bloomberg unter Berufung auf CMC Markets Händlerin Claire Collingwood.

      PartyGaming hat bereits im Vorjahr Gespräche mit dem Ministerium aufgenommen. Man befürchtete, dass die Justiz Schritte gegen Wettanbieter setzt, die vor dem Jahr 2006 - und vor der Einführung des entsprechenden Gesetzes - Wetten von Amerikanern entgegen genommen haben. Mittlerweile ist dies ja verboten.

      Die Aktie von bwin dürfte die Streichung aus dem MSCI Austria Index gut verdaut haben: Der Titel fiel zwar im Tagestief auf bis zu 22,25 Euro zurück, notiert aber gegen 17.00 Uhr bereits wieder bei über 23 Euro, was einem Tagesplus von rund 2% entspricht. Wie berichtet wird bwin mit den Schlusskursen von Freitag aus dem MSCI Austria genommen.
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 10:01:52
      Beitrag Nr. 5.889 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.215.465 von leelan am 02.06.08 09:50:09Hallo leelan:
      was hast Du denn am Wochenende gemacht? :rolleyes:

      Stellst hier nach einem halben Tag denselben Text rein,
      den es ein posting davon bereits gab.

      Oder wolltest Du die Meldung kommentieren??
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 15:43:52
      Beitrag Nr. 5.890 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.215.579 von Heinz01 am 02.06.08 10:01:52irgendwie kommt mir bwin vor wie ein scheintoder, der unter wiederbelebungsversuchen rumzappelt...
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 14:17:13
      Beitrag Nr. 5.891 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.215.579 von Heinz01 am 02.06.08 10:01:52Hallo leelan:
      was hast Du denn am Wochenende gemacht?

      ich habe beim backgammon eine lawine verloren :-(


      Stellst hier nach einem halben Tag denselben Text rein,
      den es ein posting davon bereits gab.

      hab ich übersehen

      Oder wolltest Du die Meldung kommentieren??
      nein. einziger "kommentar" : ich warte auf 24,22 dann vertschüss ich mich...
      Avatar
      schrieb am 06.06.08 16:10:39
      Beitrag Nr. 5.892 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.244.874 von leelan am 05.06.08 14:17:13und wieder geht die luft aus....
      so wie den bwin-fans, die sich in
      ihren höhlen verkrochen haben :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.06.08 18:47:44
      Beitrag Nr. 5.893 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.255.609 von leelan am 06.06.08 16:10:39Hi Leelan!

      Wenn natürlich solche Aussendungen gemacht werden wie hier und dass vielleicht sogar bei der Roadshow, dann ist klar, dass das Gift für die Aktionäre ist!

      APA News
      EURO 2008 - bwin erwartet sich 10 Prozent mehr Sportwettenumsatz
      11.000 Wetten während der EURO 2008 im Angebot - Fußball-WM in Deutschland brachte bwin über eine Million Wettabschlüsse pro Tag und mehr als 500.000 Einzelwettabschlüsse

      Der börsennotierte Internet-Sportwetten- und Glücksspiel-Anbieters bwin erwartet sich von der Fußball-Europameisterschaft, die morgen angepfiffen wird, für das Gesamtjahr rund 10 Prozent mehr an Sportwettenumsatz. Inwieweit dies auch zusätzlichen Bruttoertrag (Wetteinsätze abzüglich Wettgewinne) generiert, hänge vom Ausgang der Spiele ab, teilte das Unternehmen am Freitag mit.


      --------------------------------------------------------------------------------

      Während der EURO 2008 bietet bwin Live-Wetten auf alle Spiele angeboten. Gemeinsam mit den bis zu 175 Wetten pro Spiel im klassischen Wettangebot würden sich nach eigenen Angaben beinahe 11.000 verschiedene Wetten alleine auf die EURO-Spiele ergeben. Während der Fußball-WM 2006 in Deutschland konnten laut bwin über eine Million Wettabschlüsse an einem Tag und mehr als 500.000 Einzelwettabschlüsse auf ein Spiel verzeichnet werden.

      Die Fußball-WM 2006 dürfte dem Wettanbieter in keiner allzu guten Erinnerung sein. bwin musste damals eine Gewinnwarnung aussprechen, nachdem aufgrund der für das Unternehmen unvorteilhaften Favoritensiege während der Fußball-WM und hohen Marketingausgaben im zweiten Quartal ein "signifikant negatives EBITDA" zu erwarten war. Die Aktie brach daraufhin deutlich ein. (Schluss) kan/wyh

      WKN 76755
      ISIN AT0000767553
      WEB http://www.bwin.com


      chhas
      Avatar
      schrieb am 06.06.08 19:28:17
      Beitrag Nr. 5.894 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.257.150 von chhas am 06.06.08 18:47:44nun... ich glaube nicht, dass der heutige einbruch mit dieser meldung zu tun hat,
      denn dass eine EM, WM und CL meistens auf kosten der buchmacher geht ist kein geheimnis.

      abgesehen davon überrascht es mich, dass die EM nur eine umsatzsteigerung von 10% bringen soll.
      zu meiner zeit waren das mehrere 100%....umsatz + verlust :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.06.08 10:49:06
      Beitrag Nr. 5.895 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.257.439 von leelan am 06.06.08 19:28:17überrascht es mich, dass die EM nur eine umsatzsteigerung von 10% bringen soll
      Gemeint ist wohl 10% plus gegenüber dem normalen Jahresumsatz. Das wären dann bei Bwin etwa 300 Mio zusätzlicher Umsatz im 2. Quartal.

      mwenture :)
      Avatar
      schrieb am 07.06.08 16:21:00
      Beitrag Nr. 5.896 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.259.844 von mwenture am 07.06.08 10:49:06ja, so gemeint könnte es gemeint sein.
      wie auch immer, das ding geht nicht hoch.
      da nützen keine guten zahlen und auch keine EM.
      so gesehen bleibt nur mehr die liberalisierung
      und die kann noch jahre dauern....
      Avatar
      schrieb am 09.06.08 01:01:23
      Beitrag Nr. 5.897 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.212.808 von mindgames1001 am 29.07.06 17:15:27Ich glaube,dass bald wichtige News anstehen werden bezüglich der EU-Gesetzgebung zum Thema Sportwetten und
      Liberalisierung des Wettmarktes in Europa.Dies würde in den nächsten Wochen,Monaten bzw.bis ins nächste Jahr für einen kräftige Auftrieb der Wettbranche sorgen und die Aktien der großen,bekannten Wettanbieter dürften sich ganz deutlich erholen und überproportional davon profitieren.Besonders,wenn man bedenkt,wo diese Titel vor einiger Zeit mal standen.Da ist noch vie Spielraum für eine Erholung drin.Die EU und der Europäische GErichtshof wird es uns bald ermöglichen in Form einer schrittweisen Liberalisierung des wettmarktes in Europa.Dann kann es für alle Aktien dieser Branche an der Börse wieder ein Comeback geben.Egal,ob Sportwetten.de,BWin,Fluxx,Tip24 und wie sie sonst noch alle heißen. :lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 09.06.08 12:03:30
      Beitrag Nr. 5.898 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.264.407 von Kosmonaut1966 am 09.06.08 01:01:23die aktie wird meiner meinung nach weiter stark fallen. 1. em lauter favoriten siege da kann man als buchmacher nichts verdienen. 2. charttechnisch klares fehlsignal gewesen statt buy nun sell. 3. märkte sind am kippen da wird überbewerteter junk nicht steigen. alle bookis sind jenseits von gut und böse in der bewertung- da wäre die dösi aktie ja noch eine der günstigsten in der peer group- aber der markt sieht das anders.... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.06.08 13:02:52
      Beitrag Nr. 5.899 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.032 von carlos2006 am 09.06.08 12:03:30Märkte kippen........
      Ich würde sagen der Wettmarkt ist relativ wirtschaftunabhängig! Könnte sogar sein, dass dieses Marktsegment für manche interesanter wird und............

      Bewertung.........
      Der Wert des Unternehmens wird nicht unbedingt am Gewinn gemessen!
      Steigende Umsätze bei ausgeglichenem Ergebnis ist sicher auch ein Bewertungsargument. Und wachsen werden die Wettanbieter in den nächsten Jahren sicher weiterhin stark.

      Ich glaube nicht, dass BWIN, BAH,.... noch weiter stark fallen werden.

      Faforitensiege........
      Ein paar Überraschungen wären sicher gut.....



      chhas
      Avatar
      schrieb am 09.06.08 14:11:36
      Beitrag Nr. 5.900 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.369 von chhas am 09.06.08 13:02:52ich kann deiner argumentation nicht folgen. an was wird denn der wert des unternehemens sonst gemessen? an der wettmarge? die ist bei bwin unterirrdisch niedrig? am wachstum? da ist bwin schlusslicht? an user zahlen? hallo wir leben nicht mehr im jahr 2000!
      ps. warum fällt denn die aktie überdurchschnittlich zur peer group? weil es eine dösi aktie ist?
      also ich bleibe dabei besser short als long
      Avatar
      schrieb am 10.06.08 09:39:26
      Beitrag Nr. 5.901 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.851 von carlos2006 am 09.06.08 14:11:36bwin wird steigen- ich lach mich tot. wenn die 20,5 durchbrochen wird geht der junk auf 17 wo er herkommt. stay short
      Avatar
      schrieb am 10.06.08 10:46:59
      Beitrag Nr. 5.902 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.271.638 von carlos2006 am 10.06.08 09:39:26man muss zwischen dem unternehmen bwin und der aktien bwin unterscheiden.
      dass das unternehmen ein luftballon ist, sollten inzwischen selbst die naivsten fans von bwin begriffen haben.
      die aktie hingegen ist eine wahre goldgrube, EBEN WEIL sie wie ein luftballon steigt und fällt....

      mag sein, dass sie auf 17,- oder sogar auf 14,- fällt.
      dann muss man den schrott eben kaufen. as simple as that.
      Avatar
      schrieb am 10.06.08 12:15:41
      Beitrag Nr. 5.903 ()
      mM nach wird-us vorausgesetzt- bwin heute zu einem starkem rebound
      ansetzen!
      14% minus in 3 tagen -gestern 2 gute EM eRgebnisse für die bookies-
      sind zuviel!
      q2 wurde auch schon positiv angedeutet von CEO Teufelberger
      Avatar
      schrieb am 11.06.08 01:17:45
      Beitrag Nr. 5.904 ()




      The 8-year-History of BWIN !!! :D

      Wer zwischen 2-10 gekauft hat, kann sich immer noch ganz entspannt zurücklehnen, gerade wenn man zur Zeit auf die ganzen Weltbörsen schaut ! ;)
      Avatar
      schrieb am 11.06.08 09:40:24
      Beitrag Nr. 5.905 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.278.189 von StockFactory am 11.06.08 01:17:45und wer bei 21 verkauft hat noch 21 euro gewinn vor sich in den nx 8 jahren....short , short , short
      Avatar
      schrieb am 11.06.08 16:21:05
      Beitrag Nr. 5.906 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.279.044 von carlos2006 am 11.06.08 09:40:24spiel satz und sieg in drei minuten 4% verloren. geile ösi aktie. und das wird wohl weiter so gehen weil mit der em werden die kein geld verdienen. mein kursziel liegt bei den jahres lows- bei den börseumsätzen könnte das noch diese woche eintreten- goldman hat den junk auf buy. mal wieder gut abgeladen das zeug bei 23 go ösis go...
      Avatar
      schrieb am 11.06.08 17:42:19
      Beitrag Nr. 5.907 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.282.591 von carlos2006 am 11.06.08 16:21:05Hau net die Nerven weg, Pifke !! :D
      Avatar
      schrieb am 11.06.08 17:55:07
      Beitrag Nr. 5.908 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.283.479 von bhans am 11.06.08 17:42:19ösi junk - weiter shorten und abkassieren.
      Avatar
      schrieb am 11.06.08 18:04:59
      Beitrag Nr. 5.909 ()
      super news!
      France to Open Online Gaming Market from 2009
      (09.June 2008)

      After meeting with Internal Markets Commissioner Charlie McCreevy last week, France's Budget Minister Eric Woerth said on Friday that the French government is to open up its online gaming market to private operators.

      Mr. Woerth said that the French government would also seek to preserve its share of the gambling revenues, estimated at €5.3 billion from its two state-owned monopolies, PMU and Française des Jeux.

      Private operators would need to apply for a licence which would require them to adhere to strict controls to prevent minors from betting, and also to limit opportunities for money laundering and problem gambling. There will also be restrictions on advertising.

      Regarding horse racing, Mr. Woerth confirmed that only pari-mutual betting would be allowed, while fixed odds betting would be allowed for other forms of sports betting. Casino games including roulette and blackjack, as well as poker, will also be opened up to operators.

      Mr. Woerth said that the laws would be presented in parliament following the summer break with a regulatory authority established by the start of 2009. Approvals will be issued in the second half of 2009.

      Gaming companies in France are already preparing themselves for the opening up of the market, with Française des Jeux preparing to offer mobile and online gaming services later this year, while last month PMU acquired Geny Courses, a company specialised in horse racing information and sports betting.

      Leading casino groups Partouche and Lucien Barrière have also launched new sports betting sites targeting the UK market and the European market respectively.

      Last year Unibet's CEO Petter Nylander was taken into custody on allegations of violating French betting laws. He was later released on bail.

      The European Commission has taken action to put an end to obstacles to the free movement of sports betting services in France, formally requesting the country to amend their laws, or be taken to the European Court of Justice.

      Source: Reuters :lick:

      an carlos2000 verbrenne dir nicht die finger beim shorten! :D
      spann mal aus und mach ne pause :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.06.08 18:30:23
      Beitrag Nr. 5.910 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.212.808 von mindgames1001 am 29.07.06 17:15:27Vielleicht kauf ich mir in den nächsten Tagen ein paar Stücke.
      Wenn sich in spätestens etwa einem Jahr die Rechtslage zu Sportwetten ganz deutlich geändert und gebessert hat in Europa (insbesondere in Deutschland,Österreich und Frankreich u.v.m.),dann könnte dies eine lukrative Anlage werden und mit Sicherheit einige Kurssteigerungen mit sich bringen. :lick:
      Ich erinnere daran,dass wir mal deutlich und um einiges höher Standen,bevor damals der Zirkus mit dem Wettmonopol und den Restriktionen und Verboten ab 2005 begonnen hat.Der Kurs hat sich mehr als gefünftelt.Da steckt m.E.noch Luft nach oben drin.Focus-Money hatte sich vor einiger Zeit ebenfalls positiv zu BWin und der Branche geäußert.Ist nur meine Meinung.Keine Kauf-/Verkaufsempfehlung.
      Avatar
      schrieb am 11.06.08 19:31:27
      Beitrag Nr. 5.911 ()
      ja, die EM ist für bwin derzeit kein Geschäft

      ein bwin Sprecher hat dies bestätigt,


      Kevin O'Neal, bwin: Durch die Favoritensiege waren bisher unsere Kunden die Gewinner bei den Spielen.


      könnte für das 2. Quartal nochmals einen Verlust für bwin geben, und anschließend tolle einstiegskurse


      http://www.boerse-express.com/pages/671517
      Avatar
      schrieb am 12.06.08 09:39:23
      Beitrag Nr. 5.912 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.284.359 von trustone am 11.06.08 19:31:27junk ist im plus- gleich mal eine ntraday shortposi aufbauen....bei dem marktumfeld sicher kein fehler.
      Avatar
      schrieb am 12.06.08 12:58:35
      Beitrag Nr. 5.913 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.287.216 von carlos2006 am 12.06.08 09:39:23war doch ein fehler ....:mad:
      Avatar
      schrieb am 12.06.08 13:07:29
      Beitrag Nr. 5.914 ()
      Die 20er Marke dürfte zumindest eine brauchbare Unterstützung abgeben:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.06.08 13:08:43
      Beitrag Nr. 5.915 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.288.979 von carlos2006 am 12.06.08 12:58:35Ich wiederhole mich zwar, aber nochmal -
      Hohes Wachstums und Kurspodential für die nächsten Jahre!
      Ich sehe mein Investment mittel bis längerfristig!
      Alles andere ist mir zu stressig und kann auch in die Hose gehen!


      chhas
      Avatar
      schrieb am 12.06.08 15:27:16
      Beitrag Nr. 5.916 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.283.669 von informer_04 am 11.06.08 18:04:59Ich finde die Oeffung des französischen Marktes auch gut. Ob dies allerdings für BWIN zutrifft, habe ich meine Zweifel. In folgendem Artikel http://www.pokerpages.com/poker-news/news/france-nearer-to-c… steht nämlich auch folgendes:

      "In the intervening period, "operators will be asked to respect the current legislative set up. To be clear, online games remain forbidden, along with any advertising related to them. The behavior of operators during that time will be sure to be take into account by the relevant authorities when the time comes to award the licenses," Woerth said. Any opening of the market would also lead to any "unauthorized" sites being pursued even more vigorously by the French authorities, Woerth added.

      Hat sich BWIN wirklich aus dem französischen Markt zurückgezogen (wie aus dem türkischen) oder steht das noch bevor? Oder hat BWIN seit der Verhaftung von Herrn Teufelberger überhaupt nichts verändert bezüglich französischen Spielern? In diesem Fall sähe ich für eine Lizenz von Bwin in Frankreich schwarz! Könnte IMO auch ein Grund für die aktuelle Kursschwäche sein.

      mwenture :)
      Avatar
      schrieb am 13.06.08 16:51:00
      Beitrag Nr. 5.917 ()
      EM
      auch wenn favoritensiege das hold schmälern, hat das nicht den geringsten einen negative einfluss auf das geschäft.
      im gegenteil sogar. erfolgreiche wettbüros schielen nicht auf gewinn oder verlust, sondern auf UMSATZ !
      alle die heute bei den buchmachern gewinnen, wollen morgen dieses hoch-gefühl wiederholen.
      mit anderen worten, sie versuchen erneut ihr glück und langfristig verlieren sie gegen die wettanbieter...
      aus dem einfachen grund, weil nicht sie, sondern das wettbüro die kurse schreibt........ :laugh:.
      Avatar
      schrieb am 13.06.08 16:51:40
      Beitrag Nr. 5.918 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.298.893 von leelan am 13.06.08 16:51:00Die bwin-Aktie steht schon seit mehreren Jahren im Fokus der Anleger. 2008 lässt eine aufregende Kursentwicklung noch auf sich warten, der Newsflow könnte aber in den kommenden Monaten durchwegs positiv ausfallen.

      Umsatztreiber Fussball-EM Die in Österreich und der Schweiz stattfindende Fussball-Europameisterschaft 2008 wird den meisten Bookies zumindest umsatzseitig schöne Zuwächse bringen. Wie sich das sportliche Grossereignis auf die Roherträge auswirken wird, steht noch in den Sternen. "Viele Favoritensiege sind für die Kunden gut, für uns nicht", fasst Konrad Sveceny (im Bild), Head of Investor Relations der bwin AG, die Erwartungen für die EM zusammen.

      Den Fokus ihrer Aktivitäten legt bwin unverändert auf die Marke und die dahinter stehende Technologie, so Sveceny. Und auch beim Sponsoring bleiben die Prioritäten unverändert: Fussball, Motorsport und Basketball. Was sich aber ändert, ist das Geschäftsvolumen: "Die Kapazität unserer Finanzplattform ist auf 6.000 Transaktionen pro Sekunde angewachsen", weiss Sveceny. "Zum Vergleich: Eine durchschnittliche Bank in Österreich hat 500 Transaktionen pro Sekunde, Visa kommt weltweit auf 14.000 Transaktionen und die US-Börse wickelt 36.000 Transaktionen pro Sekunde ab. Wir haben da schon eine beachtliche Grössenordnung erreicht".

      Klare Verbesserungen erwartet sich Sveceny bei den rechtlichen Rahmenbedingungen. "Was wir beobachten: In mehreren Ländern werden juristische Entscheidungen zum Online-Gaming nicht mehr national getroffen, sondern an den Europäischen Gerichtshof verwiesen". Da der EuGH bekanntlich wettbewerbsfreundlich entscheide, erwarte er sich in der nächsten Zeit Verbesserungen für Anbieter wie bwin. Diese positiven Trends zeichnen sich laut Sveceny konkret in Portugal ab, aber auch in Deutschland, Frankreich und nicht zuletzt in Österreich.

      Im laufenden Geschäftsjahr sollte sich die Geschäftsentwicklung von bwin schrittweise verbessern. Bis ins vierte Quartal 2007 seien die ursprünglichen Umsatzeinbussen durch den Wegfall des Geschäfts in den USA und in der Türkei mit Mehrumsätzen in den übrigen Märkten kompensiert worden. Im aktuellen Geschäftsjahr werde das zweite Quartal schon aufgrund der höheren Umsätze wegen der Fussball-EM aufwärts zeigen. Für das Gesamtjahr 2008 zeigt sich Sveceny momentan noch vorsichtig und spricht von einem "Erhalt der Roherträge" gegenüber 2007.

      Was den IR-Verantwortlichen aber wirklich wurmen dürfte, ist der Aktienkurs von bwin. Am 11.6.2008 lugte die Aktie nach deutlich fallenden Aktienkursen weltweit wieder einmal seit März unter die Marke von 20 Euro. Das dürfte momentan auch die untere Schmerzgrenze sein. "Wir sind im Sektorvergleich unterbewertet", findet Sveceny mit Verweis auf den von Analysten prognostizierten Umsatz und die Marktbewertung. Während etwa bwin und Partygaming beim Umsatz 2008 ungefähr gleichauf liegen werden, weist bwin bei der Marktkapitalisierung einen 50-prozentigen Abschlag auf. "Das ist absolut nicht gerechtfertigt", so Sveceny. bwin werde in den kommenden Monaten diese Ansicht durch starke Zahlen untermauern, so Sveceny. Auch die klar fokussierte Geschäftsstrategie sollte den Investoren Sicherheit bringen, meint er. "Wir haben jetzt weniger den Fokus auf aggressives Wachstum gelegt".

      Hält er sich bei Ergebniszielen für 2008 noch zurück, so gibt der IR-Manager einen Umsatzausblick in Bezug auf die EM: "Wir erwarten ein Umsatzplus von etwa 10 Prozent - aufs Jahr gerechnet - wegen der Euro 2008". (nes)
      Avatar
      schrieb am 14.06.08 16:57:57
      Beitrag Nr. 5.919 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.298.905 von leelan am 13.06.08 16:51:40Hi leelan,

      das ist mein Wett-Favorit für die Zukunft.

      Hier kannst Du noch von Anfang an dabei sein.

      BAH ist v.a. in Osteuropa schon hervorragend aufgestellt.
      Bwin möchte das übrigens auch. Warum wohl?:D
      Den Bericht finde ich sehr interessant, darum stelle ich ihn auch hier rein.

      Schöne Grüsse


      bet-at-home: 'Erwarten heuer Umsatz von 700 Mio. Euro'


      Bookie setzt weiterhin auf Wachstum zulasten des Gewinns
      ISIN DE000A0DNAY5
      Details JTrader

      den nächsten 5 Tagen? bet-at-home.com zählt sich zu den führenden Online Spiele- und Wettanbietern in Europa. Wie Vorstand Franz Ömer (im Bild) in seinen Ausführungen bei der Roadshow #6 von Börse Express und Aktienforum erklärte, liegt der Fokus dabei eindeutig auf Osteuropa. Zwar sind im Osten die Wetteinsätze pro Kunde derzeit bei nur rund einem Drittel im Vergleich zu Kunden in Westeuropa. Es ist aber genau diese Differenz, die grosses Wachstums verspricht. So hat es hier bereits in der Vergangenheit einen deutlichen Aufholprozess gegeben, vor einigen Jahren war es noch ein Viertel des westeuropäischen Niveaus. Ömer erwartet für die kommenden Jahre eine weitere Annäherung.

      Am aktivsten von allen osteuropäischen Ländern wird derzeit Polen betreut, da dieses Land auch als Testmarkt für ganz Osteuropa fungiert. Zudem läuft derzeit der Start in Spanien, Italien und Griechenland an. Insgesamt ist bet-at-home, in 20 Ländern, in denen 16 Sprachen gesprochen werden, mehr oder weniger stark engagiert, so Ömer.

      Bezüglich des regulatorischen Umfelds ist zu erwähnen, dass bet-at-home über die Beteiligungen in Malta über Wett- und Glückspiellizenzen verfügt. Diese berechtigen zur Veranstaltung von Wett- und Glücksspielen insbesondere im EU-Raum. Zuletzt wurden auch einige Vertragsverletzungsverfahren seitens der EU-Kommission gegen mehrere EU-Staaten eingeleitet, aufgrund nationaler Regelungen, die häufig gegen EU-Recht verstossen. (Stichwort Gambelli- oder Placanica-Urteil).

      Die Geschäftsbereiche von bet-at-home.com verteilen sich auf drei Sektoren, wobei alle ausschliesslich online betrieben werden. Der grösste Bereich sind die Sportwetten mit rund 500.000 aktiven Nutzern. Dahinter liegt der Bereich Online Gambling (Poker) mit rund 250.000 aktiven Nutzern, auf dem dritten Platz liegen die Pferdewetten mit zuletzt rund 25.000 Nutzern. Insgesamt zeigte sich Ömer zur Situation des Unternehmens optimistisch, bet-at-home hat derzeit eine Marktkapitalisierung von rund 60 Mio. Euro, rund 13 Mio. Euro liquide Mittel und fast keine nennenswerten Verbindlichkeiten.

      Für das Jahr 2008 peilt bet-at-home einen Umsatz von 700 Mio. Euro an, nach 480 Mio. im Jahr davor. Der Hold (Summe der Wetteinnahmen minus Wettauszahlungen) soll bei 35 Mio. Euro, nach 23 Mio. Euro im Jahr zuvor, zu liegen kommen. Ömer betont allerdings, dass die Prognosen in der Vergangenheit immer übertroffen worden sind. Vor allem das hoch skalierbare Internetgeschäftsmodell, also die greifende Fixkostendegression, komme dem Unternehmen zu Gute. Die grossen Wachstumstreiber waren zuletzt die Bereiche Mobile Betting und der Einstieg in neue Geschäftsfelder, vor allem Poker und Games. Und diese versprechen auch weiteres Wachstum.

      In das Marketing soll heuer die Summe von rund 25 Mio. Euro fliessen, nach 16,6 Mio. Euro im Jahr zuvor. Bezüglich der Marketing Strategie wird immer zuerst mit Online Werbung gestartet, die genau verfolgt werden kann, danach setzt das Sportsponsoring ein, anschliessend kommen TV-Spots und schlussendlich wird auch mit Print und Plakat geworben. Ömer betont, dass bet-at-home auch weiterhin das Wachstum auf Kosten des Gewinns vorantreiben will.

      Von der laufenden Fussball-EM erwartet sich das Unternehmen im Minimum 100.000 neue User, betont Ömer, der das Unternehmen gemeinsam mit Jochen Dickinger, ebenfalls im Vorstand, gegründet hat. (rl)


      Die Original-Präsentationen und Bilder zum Event sind unter http://www.boerseexpress.com/roadshow abruf- bzw. downloadbar.

      Die BE-Sonderausgabe finden Sie unter folgendem Link:
      http://www.boerse-express.com/express/express-12062008a.pdf Schliessen

      Quelle: finanznachrichten.de
      Avatar
      schrieb am 15.06.08 10:27:10
      Beitrag Nr. 5.920 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.302.960 von buyer10 am 14.06.08 16:57:57hi buyer,

      Hier kannst Du noch von Anfang an dabei sein.
      ich war im frühjahr 2007 dabei.......

      BAH ist ähnlich gelagert wie BWIN.
      die überlegungen mit osteuropa sind bei beiden im fokus.
      dass die umsätze steigen werden, ist auch klar. bei beiden.
      der kursverlauf unterscheidet sich kaum.
      einziger unterschied: BWIN hat höhere umsätze an der börse....
      was für mich ausschlag gebend ist.

      das ist mein Wett-Favorit für die Zukunft.
      grundsätzlich geht es nicht darum, ob BWIN oder BAH das bessere investment ist,
      sondern ob D U "gut aufgestellt bist" ;)

      denn: der verlierer muss lachen
      :laugh:

      beste grüsse
      Avatar
      schrieb am 20.06.08 07:48:28
      Beitrag Nr. 5.921 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.298.893 von leelan am 13.06.08 16:51:00hä wie jetzt?seit wann bist du denn positiv auf Bwin gestimmt?
      Avatar
      schrieb am 20.06.08 09:21:34
      Beitrag Nr. 5.922 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.337.926 von GordonGekko1974 am 20.06.08 07:48:28hä wie jetzt?seit wann bist du denn positiv auf Bwin gestimmt?
      was die spekulation betrifft, war ich (aufgrund der hohen schwankungen) immer positiv.
      was das geschäftsmodell betrifft, bin ich nach wie vor negativ, obwohl ich 6000 stück
      von dem schrott besitze. das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

      es gibt jede menge frauen die gut im bett sind,
      das ist aber noch lange kein grund sie zu heiraten ;)
      Avatar
      schrieb am 20.06.08 09:47:31
      Beitrag Nr. 5.923 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.338.449 von leelan am 20.06.08 09:21:34es gibt jede menge frauen die gut im bett sind,
      das ist aber noch lange kein grund sie zu heiraten Zwinkern


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.06.08 13:09:50
      Beitrag Nr. 5.924 ()
      bin zur hälfte bei 21,12 raus.
      Avatar
      schrieb am 20.06.08 21:41:16
      Beitrag Nr. 5.925 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.340.680 von leelan am 20.06.08 13:09:50n1
      Avatar
      schrieb am 23.06.08 08:12:32
      Beitrag Nr. 5.926 ()
      Der jetzige Verlauf der EM 2008 sollte doch eigentlich perfekt für BWIN sein:

      Ausser Deutschland sind nun alle Favoriten ausgefallen.

      Ich rechne nun mit einem deutlich positiven Einfluss der EM auf das BWIN Ergebnis.

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 23.06.08 08:50:41
      Beitrag Nr. 5.927 ()
      oh was seh ich da, BWIN bildet auf Monatsbasis ein sehr schönes Dreieck aus, die Bollingers sind fast so eng wie 2004 :)

      fundamental schaut's auch eher nach Erholung aus ...

      ... schreit danach, dass ich BWIN in meine Watchlist aufnehme... kann zwar noch ein paar Monate dauern, dass sich hier etwas tut

      ... aber BWIN kauft man bei einem Wochen-SK über dem Außenstab bei 26,70 bzw. shortet man unter dem Wochenumkehrstab auf Wochenschlußkursbasis unter 16,50 ... alles andere ist bei dem Wert im Moment herumgeeiere und bringt nichts ;)

      ... BWIN baut aber im Moment eine ziemliche Spannung auf und kann bei Ausbruch so richtig loszischen .... wohin? das wird sich noch weisen ;)

      werd wohl das eine oder andere mal hier vorbeischauen :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 23.06.08 09:18:58
      Beitrag Nr. 5.928 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.728 von RiscTec am 23.06.08 08:12:32Ich rechne nun mit einem deutlich positiven Einfluss der EM auf das BWIN Ergebnis.

      na, verrechne dich nur nicht.
      abgesehen davon, dass die EM und die olympiade schon längst eingepreist sind
      (die ersten sind schon anfang juni wieder raus),
      dienen grossereignisse eher zur kundenbindung, als zur gewinnsteigerung.

      die einzig verbleibende phantasie bei bwin ist die liberalisierung.
      aber selbst die ist von voreiligen schon eingepreist und bis es soweit ist, können noch jahre vergehen.
      die mühlen der EU malen langsam....
      Avatar
      schrieb am 23.06.08 09:22:21
      Beitrag Nr. 5.929 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.057 von leelan am 23.06.08 09:18:58h
      Avatar
      schrieb am 23.06.08 10:27:52
      Beitrag Nr. 5.930 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.057 von leelan am 23.06.08 09:18:58natürlich sind die Ereignisse und auch die Liberalisierungsphantasie
      überwiegend eingespeist. So sind aber auch alle negativen Punkte,
      eben die EU-Bürokratie eingespeist.
      Es kann eigentlich nichts Negatives an Meldungen mehr kommen.
      Sollte aber z.B. in D eine Meldung
      kommen, dass ich was bewegt z.G. der freien Anbieter, dann hat das sicherlich kurzfristig
      nochmals Einfluss auf den KUrs.
      Frankreich macht es ja gerade vor, dass es auch schneller gehen kann.
      Avatar
      schrieb am 23.06.08 10:30:25
      Beitrag Nr. 5.931 ()
      aus dem Fluxx-thread:

      Frankreich kippt Wett-Monopol
      Frankreich gibt das Monopol auf Sportwetten auf und öffnet den Markt ab Juli 2009 "teilweise" für Internet-Wetten. Dies kündigte Finanzminister Eric Woerth an.

      Auszug - Quelle: www.Sport1.de - Artikel vom 08. Juni 2008
      ganzer Artikel siehe unter: www.Sport1.de


      Wenn am 08.Juli der BGH grünes Licht für eine sukzessive Liberalisierung des deutschen Wettmarktes gibt,dann sollte es
      hier kein halten mehr geben.
      Avatar
      schrieb am 23.06.08 11:07:25
      Beitrag Nr. 5.932 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.640 von Heinz01 am 23.06.08 10:30:25ich kann den artikel nicht finden, bin mir aber zu 100% sicher,
      dass diese "grosszügigkeit" einen sehr hohen preis hat !
      ich habe schon 1984 mit den rechtsinhabern französischer pferdewetten
      um eine übertragungslizenz verhandelt. ihre preislichen vorstellungen waren
      jenseits von gut und böse und der "ruin" von 8 österreichischen buchmacher....

      kurz, ich bin mit allem raus.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 23.06.08 16:00:58
      Beitrag Nr. 5.933 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.351.966 von leelan am 23.06.08 11:07:25die aktie ist ein klarer short null umsätze und down..man kann sich ausrechnen was passsiert wenn erstmal verkaufsdruck auf den junk kommt wo der kurs dann stehen wird ....
      Avatar
      schrieb am 23.06.08 16:26:55
      Beitrag Nr. 5.934 ()
      @carlos: bevor Du solche postings hier raushaust, solltest Du Dir
      mal Gedanken machen,
      welche Marktkapitalisierung die Firma hat und
      vorallem wo die Heimatbörse mit den entsprechenden Umsätzen ist.
      Nach Deiner Denke dürften 50 % aller Nasdac-100-Werte und
      einige Weltfirmen an der NYSE
      alles short-Kandidaten sein, weil
      sie in D nur Mini-Umsätze erzielen. :D:D
      Avatar
      schrieb am 23.06.08 17:25:01
      Beitrag Nr. 5.935 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.829 von Heinz01 am 23.06.08 16:26:55bwin 21k stück umsatz heute. wo kommst du denn her? ist wohl viel umsatz für einen atx wert? muss sagen hut ab vor deinen kenntnissen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.06.08 17:44:10
      Beitrag Nr. 5.936 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.511 von carlos2006 am 23.06.08 17:25:01oh, entschuldige König Carlos,
      wusste nicht,dass Du die Börsenweisheit gepachtet hast.
      :kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 23.06.08 19:14:04
      Beitrag Nr. 5.937 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.354.528 von carlos2006 am 23.06.08 16:00:58Was bei größeren Umsätzen (> 600000 Stück) passiert, kannst du dir am Beispiel vom 30. 5. dieses Jahres ansehen.
      Avatar
      schrieb am 24.06.08 11:32:26
      Beitrag Nr. 5.938 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.706 von Heinz01 am 23.06.08 17:44:10bin kein könig kann aber offenbar die lage leichter interpretieren als du..die aktie wird weiter fallen - heute wieder megavolumen für einen indexwert 6000 stk. :laugh:
      und keiner kauft höher, warte erstmal ab bis der nächste verkäufer kommt und 100k ablädt dann steht der junk bei 17 :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.06.08 11:34:56
      Beitrag Nr. 5.939 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.356.429 von goldfever am 23.06.08 19:14:04schöne erkenntnis..hoffe du siehst was bei umsätzen seit den 600k passiert bzw passiert ist- der kurs hat 20% verloren :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.06.08 11:39:16
      Beitrag Nr. 5.940 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.360.608 von carlos2006 am 24.06.08 11:32:26Dein erstes postings hätte sich genauso auf FSE beziehen können.
      Überleg mal?
      Avatar
      schrieb am 24.06.08 13:02:11
      Beitrag Nr. 5.941 ()
      kursprognosen sind immer spekulationen, besonders bei bwin.
      man kann nur in wahrscheinlichkeiten sprechen. aus meiner sicht
      besteht kein grund zur annahme, dass bwin über den sommer
      eine rally hinlegt. ausschliessen kann man jedoch nichts.
      Avatar
      schrieb am 24.06.08 14:09:13
      Beitrag Nr. 5.942 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.360.648 von carlos2006 am 24.06.08 11:34:56Schlusskurse in Wien:
      am 600k-Tag: 23,20
      gestern: 20,61
      Das ergibt ein Minus von 11,2%. (Zur Übung bitte nachrechnen)
      Im gleichen Zeitraum haben ATX und DAX auch immerhin 7,8 bzw. 7,1% verloren.
      Derzeit spricht natürlich kaum etwas für einen Anstieg, aber um 17 wirst du sie auch nicht so bald bekommen.
      Avatar
      schrieb am 24.06.08 14:40:39
      Beitrag Nr. 5.943 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.362.175 von goldfever am 24.06.08 14:09:13soweit ich weiss war das high innerhalb des zeitraums wo der junk aus dem msci index geflogen ist deutlich über 24 und soweit ich weiss war das low danach unter 20. also rechnen brain und nicht provozieren.
      und wenn du goldjunge jetzt kursverluste in den main indizes als grund für kursrückgänge im junk hernimmst dann frage ich dich wie hat sich denn der dax und der ösi index entwickelt wo der ösibwinjunk von 100 auf 13 gefallen ist. also mal die kirche im dorf lassen und zuerst denken dann schreiben.
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 10:24:55
      Beitrag Nr. 5.944 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.362.175 von goldfever am 24.06.08 14:09:13die 17 kommt wohl schneller als alle ösis glauben -2,9% 19,85
      und das mit 17k umsatz . man sieht der ösi markt funktioniert im jahr 2008.
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 12:03:24
      Beitrag Nr. 5.945 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.369.470 von carlos2006 am 25.06.08 10:24:55als ösi erhoffe ich mir die 17,-, noch lieber wären mir 14,-
      wann sonst sollte ich (wieder) einsteigen ?

      auf ins sommerloch ;)
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 17:24:53
      Beitrag Nr. 5.946 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.362.480 von carlos2006 am 24.06.08 14:40:39Ich beziehe mich auf die Kursentwicklung seit dem 600k-Tag (bis zum Tag deiner -20% Meldung)
      Ob und warum es davor oder zwischenzeitlich ein Hoch (mit geringem Volumen) bei 24 gegeben hat und die Entwicklung des Kurses in vergangenen Jahren sind andere Themen. Für Vergleiche von Äpfeln mit Birnen und Orangen bin ich nicht zu haben.
      Avatar
      schrieb am 26.06.08 13:38:27
      Beitrag Nr. 5.947 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.374.167 von goldfever am 25.06.08 17:24:5319,6.jetzt gehts los freunde der gutgläubigkeit:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.06.08 15:07:09
      Beitrag Nr. 5.948 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.379.977 von carlos2006 am 26.06.08 13:38:27karli,

      du verstehst das vollkommen falsch. die gutgläubigen schweigen schon seit monaten.
      sie sind schon längst (schriftlich) verschwunden.
      ich, der "eldel-basher" bin trotz massivster angriffe der einzig überlebende....*g*

      ...obwohl auch ich gestehen muss, dass meine bwin bilanz nach immer nicht 6stellig ist...:(

      seit 62 jahren profi-zocker
      :p:p:p

      ps: bei 17,- (oder tiefer) wird wieder aufgeladen, was das zeug hält ...
      Avatar
      schrieb am 26.06.08 15:27:51
      Beitrag Nr. 5.949 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.380.982 von leelan am 26.06.08 15:07:09spar dir das geld selbst bei 17 wird das keine sau kaufen aber mich freut es mit meinem short-jeder tag ein fest und das wird noch lange so weitergehen...und zum thema wer denn die ominösen 600k am msci tag gekauft hat? offenbar keine leuchte...aber das kann man im nachhinein immer sagen
      fakt ist jedenfalls dass die märkte runter gehen werden und es schon tun und fakt ist dass bwin eine ösi aktie ist in einem markt der in stressituationen nicht funktioniert bzw noch nie funktioniert hat daher sehe ich düstere zeiten auf bwin gläubige zu kommen aber egal- geld verdient wenn es mehr wird gut wenn nicht gibts ja stopps....
      Avatar
      schrieb am 26.06.08 16:12:16
      Beitrag Nr. 5.950 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.381.216 von carlos2006 am 26.06.08 15:27:51karli,

      dass bwin eine ösi aktie ist in einem markt der in stressituationen nicht funktioniert bzw noch nie funktioniert

      du verstehst noch immer nicht. die gute nachricht ist doch DASS DER MARKT NICHT FUNKTIONIERT !!!
      stell dir vor, er würde funktionieren und alle wären so schlau wie du, wie willst du dann geld verdienen ?
      geld verdienen ist doch nur dann möglich, wenn man besser "funktioniert" als die anderen !!!
      ;)
      Avatar
      schrieb am 26.06.08 16:47:30
      Beitrag Nr. 5.951 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.381.763 von leelan am 26.06.08 16:12:16völlig richtig....10 punkte an dich!
      und der bwin schrott ist bereits 4,19% im minus....ösi aktien finde ich gut :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.06.08 16:56:51
      Beitrag Nr. 5.952 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.382.222 von carlos2006 am 26.06.08 16:47:30genug ist genug -6,3% schliesse mal meinen short und sag danke an die ösis!
      Avatar
      schrieb am 26.06.08 20:36:29
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 26.06.08 20:47:03
      Beitrag Nr. 5.954 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.384.606 von leelan am 26.06.08 20:36:29die keil formation bestreitet auch niemand aber ohne news und ohne besser als der markt erwarteten zahlen wird der von ösi medien gepushte junk kaum hoch kommen. ab 20 wird wieder geshortet.bis dahin bleibe ich mal neutral aber morgen wird bei den vorgaben auch der ösi markt abbrechen..und bwin mit gewissheit mit :laugh:
      go dösis go
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 03:13:11
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 08:22:58
      Beitrag Nr. 5.956 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.384.688 von carlos2006 am 26.06.08 20:47:03wird der von ösi medien gepushte junk kaum hoch kommen
      1. du dürftest ein problem mit ösis haben. apropos, das dumme nationengetue, wie es jetzt bei der EM besonders deutlich zu sehen ist, ist nicht nur wegen der anhänger gefährlich, sondern die ursache vieler unnötiger probleme und kriege.
      ausserdem, und das wird total vergessen, nicht spanien oder die "germanen" sind im finale, sondern zwei fussballmanschaften !!! nicht 60 millionen italiener wurden weltmeister, sondern die spieler/trainer der italienischen fussballmannschaft !!! das ist ein enormer unterschied, der kaum verstanden wird. warum sich millionen zuschauer über siege freuen oder bei niederlagen trauern, wird mir immer ein rätsel bleiben :laugh:

      think cosmopolitan

      2. der "junk" wird von den medien schon lange nicht mehr gepusht. du wirst auch keine ösi-bank finden, die bwin ihren kunden empfiehlt. bwin ist als zocker-papier verschrieen...wobei ich auch hier eine andere sichtweise einnehme. das wort "zocker" sollte eher aufwertend als abwertend verstanden werden. zocker veredeln ein produkt, besonders an der börse. ist die börse denn nichts anderes, als das zentrum der spekulation ? was wäre sie ohne zocker ? ;)

      Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen,
      durch die sie entstanden sind.
      onestone (einstein)
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 10:45:17
      Beitrag Nr. 5.957 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.386.221 von leelan am 27.06.08 08:22:58nein habe kein problem mit ösis.
      bwin gefällt mir nur weil der titel extrem volatil ist und mal gepusht wird zuletzt erfolglosest von goldman sachs und alle ösimedien die sich als börsenmedien verstehen empfehlen den gestrandeten zocker auch mal immer wieder-aber das wird nichts helfen unternehmen mit marketcap von mehreren 100 mio kann man nicht in solchen börsephasen pushen und selbst wenn bwin die besten zahlen der welt bringt wird das keinen interessieren und jeder die gelegenheit nützen um auszusteigen..aber gut zum traden..bin seit gestern neutral aber gewehr bei fuss den nx short einzugehen. und die umsätze sind nach wie vor minimaus dh man kann weiter davon ausgehen wennd der nx grosse brief kommt taucht der junk ins jenseits..weil kaeufer findet sich seit wochen keiner auf höherem niveau.
      :D
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 12:44:14
      Beitrag Nr. 5.958 ()


      Ja...aktuell sieht es nicht gut aus,nun geht wieder die zeit los wo ständig auch mdax oder tecdax-titel zweistellig verlieren etc. zudem der ölpreis...

      MIND :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 13:21:10
      Beitrag Nr. 5.959 ()
      bei 18 lade ich mich wieder auf.
      angst fressen seele :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 13:45:26
      Beitrag Nr. 5.960 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.388.858 von mindgames1001 am 27.06.08 12:44:14die aktie ist klar im downtrend und bald wieder am unteren rand des langfristigen keils angelangt. keil nach oben kann man auschliessen. keil nach unten ist zumindest theoretisch möglich zumal die bewertung der aktie nach wie vor unterirrdisch ist. und mit earnings phantasien von 2009 zu rechnen ist bullshit den broker versuchen und immer voll auf die nase afllen siehe goldman analyse..
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 13:49:13
      Beitrag Nr. 5.961 ()
      Ich bin bei 20 eingeschriegen. bei 16,5 kauf ich nochmal zu.
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 13:58:33
      Beitrag Nr. 5.962 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.389.498 von freenight0650 am 27.06.08 13:49:13bwin mit 20 ist sicher kein fehler.
      an deiner stelle würde ich die erste position schon bei 17,50 nachmischen....
      ich bin aber nicht an deiner stelle ;)
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 16:27:03
      Beitrag Nr. 5.963 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.389.601 von leelan am 27.06.08 13:58:33börse = angebot und nachfrage- jedem käufer steht ein verkäufer gegenüber......auch wenn temporär longs in bwin recht bekommen- langfristig wird man mit longs damit nichts verdienen wie das viele behaupten..ruaf geht es mühsam runter in sekunden..
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 17:32:08
      Beitrag Nr. 5.964 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.391.134 von carlos2006 am 27.06.08 16:27:03mag sein, dass es rauf mühsamer geht als runter, solange aber die liberalisierung nicht geklärt ist, wirds immer wieder rauf gehen. wenn dieser joker ausgespielt ist, kannst bwin vergessen. bis dahin fliest noch viel wasser in die blaue ösi-donau und bis dahin muss ich 7stellig sein, sonst habe ich irgendetwas falsch gemacht ;)
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 17:33:14
      Beitrag Nr. 5.965 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.391.905 von leelan am 27.06.08 17:32:08sorry, ich meinte natürlich 6stellig :(
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 18:51:45
      Beitrag Nr. 5.966 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.391.913 von leelan am 27.06.08 17:33:14problem ist nur dass der dreck in brief ertsickt und kein mensch bereit ist das zeug am markt aufzusaugen..ein ösibörsenproblem-daher wird es irrelevant sein welche news auch kommen und irrelevant sein wohin der markt geht.der junk koennte aus dem keil ausbrechen und dann einstellig werden-deutet viel darauf hin. nach oben gebe ich dem junk zzt zero chancen.
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 19:20:30
      Beitrag Nr. 5.967 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.392.794 von carlos2006 am 27.06.08 18:51:45problem ist nur dass der dreck in brief ertsickt und kein mensch bereit ist das zeug am markt aufzusaugen
      heute umsatz 2 mio.
      reicht dir das nicht ?
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 19:30:20
      Beitrag Nr. 5.968 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.393.034 von leelan am 27.06.08 19:20:30und am low geschlossen.fallende kurse und steigende umsätze=der abwärtstrend beschleunigt sich......daher null chance für erholung
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 22:07:02
      Beitrag Nr. 5.969 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.393.132 von carlos2006 am 27.06.08 19:30:20> und am low geschlossen.fallende kurse und steigende umsätze=der
      > abwärtstrend beschleunigt sich......daher null chance für
      > erholung

      Und warum bist du dann seit gestern neutral, wenn das so klar ist/war?
      Du erinnerst mich an den User wuestensand in einem anderen Forum, der die Ösi-Aktie RHI als Junk bezeichnet hat und im Frühjahr immer bei Unterschreiten von 25 EUR als Shorter aufgetreten ist. RHI steht derzeit knapp über 30. Das Hoch war bei knapp 35.
      Avatar
      schrieb am 28.06.08 08:19:33
      Beitrag Nr. 5.970 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.393.132 von carlos2006 am 27.06.08 19:30:20der abwärtstrend beschleunigt sich......daher null chance für erholung
      abwärtstrends gab es bei bwin schon öfter, erholungen auch.
      ich will ja keine lanze für bwin brechen, aber derzeit sind abwärtstrend weltweit modern... ;)
      Avatar
      schrieb am 28.06.08 11:19:26
      Beitrag Nr. 5.971 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.394.734 von goldfever am 27.06.08 22:07:02
      die umsätze gestern konnte ich nicht vorhersehen wenn ich es gewusst hätte waere ich noch short geblieben- aber ich habe den short bei 18,75 tags zuvor geschlossen und war nicht schlecht gelegen-im gegensatz zu dir und anderen bwin jüngern. :laugh:
      im übrigen ist dieses kapitel für mich nun beendet und ich lasse auch langfristinvestoren nun mit eurem glück wieder alleine untergehen -komme wieder wenn die aktie sich erholen sollte.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.06.08 14:44:23
      Beitrag Nr. 5.972 ()
      Avatar
      schrieb am 30.06.08 10:10:46
      Beitrag Nr. 5.973 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.397.002 von smart007 am 28.06.08 14:44:23die gute nachricht: ösimedien pushen bwin mit der toll gelaufenen em. - umsonst :laugh:

      die schlechte nachricht: umsatz an der börse steigt und gleichzeitig steigt der verkaufsdruck....der junk erstickt in brief und keiner kauft höher-neue jahreslows liegen in der luft.. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.06.08 10:39:33
      Beitrag Nr. 5.974 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.401.943 von carlos2006 am 30.06.08 10:10:46die gute nachricht: ösimedien pushen bwin mit der toll gelaufenen em. - umsonst
      kannst du mir einen einzigen medienpush zeigen ?
      ich lese nur, dass sich der jahresumsatz um 10% erhöhen wird.
      das ist logisch und war schon vor der em bekannt.


      die schlechte nachricht: umsatz an der börse steigt und gleichzeitig steigt der verkaufsdruck....
      was ist daran schlecht ?

      der junk erstickt in brief und keiner kauft höher-neue jahreslows liegen in der luft..
      und ? es ist das natürlichste der welt, dass aktien steigen und fallen.
      Avatar
      schrieb am 30.06.08 11:00:54
      Beitrag Nr. 5.975 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.402.147 von leelan am 30.06.08 10:39:33aktien steigen und fallen stimmt. mich interessiert allerdings immer nur jene richtung in der ich gerade engagiert bin.
      steigende umsätze bei fallenden kursen bestätigen den trend und er ist nun mal in dem fall down und wird sich wohl erst beschleunigen zumal die keilformation nun nach unten verlassen werden könnte bzw wird..und dann wird die grosse panik im junk erst aufkommen.....was keile sind und welche bedeutung diese ahben brauche ich hier wohl nicht zu erläutern?

      und nun nochmal zu fundamentalem in der aktie? was bitte soll positives kommen das nicht schon bekannt ist? nichts.
      und nun zu den medien es sind vornehmelich zwei -eine print und eine internetzeitung aus ösiland die die pr maschinerie aufrecht erhalten und gutgläubige heiss machen wie wohl auch hier einige gestrandete longs,die uns realisten dann auch ständig angreifen weil sie es nicht begreifen dass sie letztelich abgeloost haben..:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.06.08 11:23:41
      Beitrag Nr. 5.976 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.402.295 von carlos2006 am 30.06.08 11:00:54aktien steigen und fallen stimmt. mich interessiert allerdings immer nur jene richtung in der ich gerade engagiert bin.
      das sieht die überwiegende mehrheit genau so :-)

      was keile sind und welche bedeutung diese ahben brauche ich hier wohl nicht zu erläutern?
      naja...keile sind wahrscheinlich das selbe konzept, wie der glaube an den bauernkalender, oder die bedeutung der karten im tarot ?


      und nun nochmal zu fundamentalem in der aktie? was bitte soll positives kommen das nicht schon bekannt ist? nichts.
      das ist hier seit monaten schon bekannt.

      die uns realisten dann auch ständig angreifen weil sie es nicht begreifen dass sie letztelich abgeloost haben..
      carlos ¿wo ist dann das probelm ?

      ¿bist du spanier? ;)
      Avatar
      schrieb am 30.06.08 11:52:43
      Beitrag Nr. 5.977 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.396.248 von carlos2006 am 28.06.08 11:19:26> die umsätze gestern konnte ich nicht vorhersehen wenn ich es
      > gewusst hätte waere ich noch short geblieben- aber ich habe den
      > short bei 18,75 tags zuvor geschlossen und war nicht schlecht
      > gelegen-im gegensatz zu dir und anderen bwin jüngern.

      Naja, wenn dein Kursziel bei 17,xx liegt (bzw. jetzt scheinbar noch tiefer), dann ist ein Short-Ausstieg bei 18,75 (noch dazu bei schlechtem Börseklima) "überraschend".
      Ich bin (derzeit) nicht in bwin investiert und würde mich auch sicher nicht als bwin Jünger bezeichnen. Schlechtreden von Aktien in Foren bringt im Allgemeinen nichts. Bei Manchen führt sie allerdings im zufälligen (oder trendbedingten) "Erfolgsfall" zu Überheblichkeit, die bei zukünftigen Investition zu gravierenden Misserfolgen führen kann.

      > im übrigen ist dieses kapitel für mich nun beendet und ich lasse
      > auch langfristinvestoren nun mit eurem glück wieder alleine
      > untergehen -komme wieder wenn die aktie sich erholen sollte.

      Ist es schon so weit? ;-)
      Avatar
      schrieb am 30.06.08 14:21:01
      Beitrag Nr. 5.978 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.402.759 von goldfever am 30.06.08 11:52:43die frage ob du long gehst musst du selbst beantworten...
      ich rate dir dazu :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.06.08 17:34:47
      Beitrag Nr. 5.979 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.403.966 von carlos2006 am 30.06.08 14:21:0117,7 -4,84% mit 155k umsatz .das schicksal aller longis ist besiegelt..jetzt werdet ihr gute nerven brauchen..der keil wird brechen.
      Avatar
      schrieb am 30.06.08 18:09:53
      Beitrag Nr. 5.980 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.405.548 von carlos2006 am 30.06.08 17:34:47hallo karli,

      was hältst du davon, wenn wir bwin konkurrenz machen ?
      ich behaupte, dass der bwin-schrott innerhalb der nächsten 12 monate um 30%,
      sprich 23,01 steigen wird. der wetteinsatz sollte 5stellig sein.
      ¿ na, wie wärs ?
      greif zu !

      lache nicht über die dummheit der anderen,
      sie ist deine chance!
      henry ford
      Avatar
      schrieb am 30.06.08 20:01:12
      Beitrag Nr. 5.981 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.405.854 von leelan am 30.06.08 18:09:53wenn das keine ösi aktie wäre würde ich mich auf prognosen einlassen aber jeder weiss dass dieser markt ein insidermarkt ist und kurse nicht durch zufall steigen oder fallen...und soweit ich mal gelesen habe vor 1 jahr glaube ich sind ja einige verfahren gegen banken und personen anhängig die auf verdacht der kursmanipulation in bwin von eurer aufsicht untersucht lauten...daher rein fundamental muesste der junk bei 8 notieren -wäre selbst da noch zu teuer.kostet aber immer noch 17,7 heute - morgen werden es wohl 16, irgendwas sein. mich ärgert es sehr dass ich den short zu früh geschlossen habe - aber es hat auch was gutes- ich werde das niveau für künftige shorts im junk dementsprechend reduzieren...rebound kommt bestimmt einer von 16 auf 17,5 und dann wird es weiter down gehen.......meine meinung..we will see

      ps charttechnisch sieht es nicht gut aus..aber auch hierzu entscheidung morgen zum schlusskurs-unter 17 muss man das zeug ohne nachzudenken shorten und das werden viele hedgies genauso sehen wie ich
      Avatar
      schrieb am 01.07.08 06:48:22
      Beitrag Nr. 5.982 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.406.749 von carlos2006 am 30.06.08 20:01:12wenn das keine ösi aktie wäre würde ich mich auf prognosen einlassen aber jeder weiss dass dieser markt ein insidermarkt ist und kurse nicht durch zufall steigen oder fallen...
      guten morgen karli (carlos ?),

      wie soll ich das verstehen ? traust du mir kursmanipulation zu ? das ehrt mich sehr, aber warum habe ich vor ein paar tagen bei 21,12 verkauft, wenn ich doch mehr hätte haben können ?

      nein karli, ich verspreche dir, ich bin kein einflussreicher banker, der hunderttausende riskiert, nur um dir ein paar euro aus der tasche zu ziehen. Ausserdem kann ich jederzeit beweisen, noch nie im leben auch nur 1 sekunde gearbeitet zu haben. Also, verdirb uns nicht den spass.

      Meinungsverschiedenheiten sind die grundlage aller wetten. Aus deiner sicht wird der junk fallen und ich gehe davon aus, dass er steigen wird. Nachdem du offensichtlich sehr clever bist, solltest du aus deinem wissen bare münze machen, sonst machst du dich unglaubwürdig.

      Also, nimm dir ein herz und folge deinem wissen. Angst ist eine lüge. Sie ist der grund, warum die meisten menschen im hamsterrad ihres dilemmas stecken bleiben. Als erfolgreicher spekulant solltest du dir die beute nicht entgehen lassen……….

      Das wort risiko versiegelt die tür zum paradies ;)
      Avatar
      schrieb am 01.07.08 09:32:22
      Beitrag Nr. 5.983 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.408.575 von leelan am 01.07.08 06:48:22nein leeli! das war doch nicht auf dich bezogen! damit meinte ich nur in welcher kathegorie ich diese aktie sehe und das solche papiere mit diesen geschichten im hintergrund mit 12 monatsprognosen zu schwer einzuschätzen sind...
      im übrigen gefällst du mir als konversationspartner...du bist einer der wenigen die ich hier in einem forum kennengelernt habe der hirn mit meinung verbindet!
      mach weiter so..
      yours
      carlitos from mallorca
      Avatar
      schrieb am 01.07.08 09:55:18
      Beitrag Nr. 5.984 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.409.333 von carlos2006 am 01.07.08 09:32:22carlitos,

      mit diesen geschichten im hintergrund mit 12 monatsprognosen zu schwer einzuschätzen sind...

      das gilt auch für mich. ich habe nicht einmal den blassesten schimmer, ob ich in 5 minuten noch leben werde.
      also, sei kein spielverderber. wir haben beide die selben voraussetzungen, aber unterschiedliche auffassungen. du nennst
      bwin einen junk und ich schrott. ich erwarte mit eine 30% steigerung, du einen tiefen fall. die besten vorausetzungen für eine wette. ein leben ohne risiko ist langweilig. wenn du auf meinen wettvorschlag nicht eingehst, muss ich mich (noch heute ¿) mit dem schrott aufladen...und das gefällt mir nicht wirklich.

      yous leelan from marbella :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.07.08 11:53:12
      Beitrag Nr. 5.985 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.409.542 von leelan am 01.07.08 09:55:18nein, nix da..keine wetten mit carlitos. wenn du dran galubst musst du das bwin zeug kaufen und wenn nicht dann verkaufen.
      aber carlos carlitos ist kein wettbüro. carlos carlitos ist ein startrader mehr nicht. :)
      Avatar
      schrieb am 01.07.08 12:46:20
      Beitrag Nr. 5.986 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.778 von carlos2006 am 01.07.08 11:53:12amigo,

      aber carlos carlitos ist kein wettbüro.
      das wettbüro bin ich.

      carlos carlitos ist ein startrader mehr nicht.
      eben deshalb weil du ein startrader bist, lade ich dich auf eine wette ein.
      einen amateur würde ich doch nie berauben ! traden = wetten.
      Avatar
      schrieb am 01.07.08 17:52:15
      Beitrag Nr. 5.987 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.335 von leelan am 01.07.08 12:46:20nix da mit wetten....kauf dir das zeug und werde reich- ich vergönne es dir von ganzem herzen.
      Avatar
      schrieb am 01.07.08 18:10:27
      Beitrag Nr. 5.988 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.414.320 von carlos2006 am 01.07.08 17:52:15kauf dir das zeug und werde reich
      bin ich schon :lick:

      apropos, für alle die reich werden wollen:

      gold suchen ist abenteuer,
      gold finden langeweile

      von mir :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.07.08 10:39:54
      Beitrag Nr. 5.989 ()
      leelan&carlitos, el duo imbecil total!
      Sois un chiste muy triste...
      No vos basta hacerse el tonto, lo sois!!!
      Avatar
      schrieb am 02.07.08 10:39:57
      Beitrag Nr. 5.990 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.414.478 von leelan am 01.07.08 18:10:27sportingbet gestern minus 5%
      heute minus 2%
      partygaming minus 2,5%
      Avatar
      schrieb am 02.07.08 17:34:43
      Beitrag Nr. 5.991 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.418.993 von blackypolster am 02.07.08 10:39:54guter schlusskurs heute- ich würde sagen ein intraday reversal...für alle longs ein gutes zeichen für morgen! :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.07.08 12:51:27
      Beitrag Nr. 5.992 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.418.993 von blackypolster am 02.07.08 10:39:54blackypolster,

      ich lebe zwar schon seit 10 jahren in spanien,
      spreche aber kein wort spanisch. absichtlich :-)


      amigo karlicarlos,

      wann soll ich mich wieder aufladen ?
      wie tief wird bwin fallen ?
      Avatar
      schrieb am 03.07.08 17:31:08
      Beitrag Nr. 5.993 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.429.456 von leelan am 03.07.08 12:51:27carlitos,

      da sind 60.000 stück, kurs 16,00 abgegangen.
      und du sagst, es gibt keine käufer ¿
      Avatar
      schrieb am 03.07.08 17:52:38
      Beitrag Nr. 5.994 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.432.706 von leelan am 03.07.08 17:31:08BWIN - Das K.O. der Zertifikate
      03. Juli 2008 17:14

      5ikiwords (klicken)
      Aktie
      Euro
      Hebelzertifikate
      Erste Bank
      Zertifikate


      Für die heute teilweise sehr heftigen Kurssprünge der BWIN-Aktie dürften abermals Hebelzertifikate mit verantwortlich gewesen sein.

      Innerhalb von etwa 3 Minuten wurden nicht weniger als 8 Turbo-Long-Zertifikate ausgeknockt. Emittiert waren diese Papiere unter anderem von Societe Generale, Erste Bank, Deutsche Bank und ABN-Amro. Die Schwellen lagen zwischen 15,87 und 16,80 Euro.

      Am angehängten Intraday-Chartbild sind diese Bewegungen deutlich zu erkennen.
      Avatar
      schrieb am 05.07.08 08:26:48
      Beitrag Nr. 5.995 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.432.925 von leelan am 03.07.08 17:52:38was mir aufgefallen ist:

      je tiefer die kurse, desto weniger beiträge in foren wie dieses.
      die gesamte börsenwelt ist schlecht gelaunt und depressiv.

      wirbt ein supermarkt mit billiger ware, kommen die schnäppchenjäger in scharen.
      bei der ikea eröffnung in london gab es verletzte und eine messerattacke.

      anders an der börse: gibt es dort schnäppchenkurse laufen alle davon :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.07.08 14:32:53
      Beitrag Nr. 5.996 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.443.220 von leelan am 05.07.08 08:26:48stimmt ist schon merkwürdig:laugh:Müsste aber langsam wieder aufwärts gehen habe doch mt dem Zocken nach der EM aufgehört und belaste die Umsätze nicht weiter:D
      Avatar
      schrieb am 05.07.08 14:51:06
      Beitrag Nr. 5.997 ()
      ich sagte ja bei 16,5 kaufe ich nochmal zu. nur 16.5 kam mir etwas zu früh. die krise ist glaub ich noch nicht ausgestanden obwohl bwin ein etwas eigenen rythmus hat bin ich da noch verhalten zu kaufen. was meint ihr?
      Avatar
      schrieb am 05.07.08 16:45:10
      Beitrag Nr. 5.998 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.444.169 von freenight0650 am 05.07.08 14:51:0616,5 ist m.M. ein klarer kauf....selbst 18,00 war kein fehler.
      nachmischen kann man immer noch.

      1. die liberalisierung ist nur eine frage der zeit.
      2. und es ist nur eine frage der zeit, wann die öl-blase platzen wird.
      die usa werden druck auf die öl exportierenden länder machen,
      die werden die fördermengen erhöhen....und dann wird das dumme geld raus aus dem öl....:laugh:
      goldman sachs ist in öl investiert, deshalb pusht er auf 200,-
      alles a gaunarei....
      Avatar
      schrieb am 05.07.08 16:53:36
      Beitrag Nr. 5.999 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.444.400 von leelan am 05.07.08 16:45:10naja. je länger die ölblase bleibt umsomehr denke ich, dass sie bleiben wird. ich denke da sind nur wenige jahre die es zum überbrücken gibt bis wirklich nicht mehr genug öl gefördert werden kann um der nachfrage nachzukommen.
      Avatar
      schrieb am 05.07.08 17:54:28
      Beitrag Nr. 6.000 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.444.425 von freenight0650 am 05.07.08 16:53:36ich glaube an keinen engpass. mit dieser geschichte wurde schon vor 36 jahren panik gemacht. (siehe club of rome)
      mit dem autofreien tag wollte man den ölverbrauch senken. was für ein witz !

      nein, für mich sind es spekulanten, die den preis nach oben treiben.
      so schnell wie es rauf ging, so schnell wirds wieder runter (100,-) gehen...
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