EUR/YEN wie weit? - 500 Beiträge pro Seite

[DerAktienkoenig]

Die japanische Notenbank wird wohl in den nächsten Monaten die Zinsen nicht erhöhen und der EUR hat wieder einen stabilen Aufwärtstrend aufgenommen. Mit mindestens 150 YEN/EUR rechnet offenbar jeder. Lohnt eine Spekulation in diese Richtung noch?

[LordMusch]

Hier eine mögliche Variante von Mathias Onischka.

Elliottwaves - EUR/YEN: Die Hausse hat ein Ende!
27.08.2006 | 13:00

Mit dem Anstieg der letzten Wochen hat der Euro die notwendigen Patterns auf der Long-Seite gebildet, sodass nun einem sofortigen mittelfristigen Trendwechsel nichts mehr im Weg steht. Ein Short-Signal wird allerdings erst beim Move unter 148 bzw. 143.6 generiert. Ideal wäre ein Top bei 150.25, eine Verlängerung ist knapp 152 ist aber nicht ausgeschlossen.

[10000prozent]

Antwort auf Beitrag Nr.: 23.639.657 von LordMusch am 27.08.06 19:30:45

kann evtl. jemand den kompletten Artikel von Onischka reinstellen??

[DerAktienkoenig]

Antwort auf Beitrag Nr.: 23.639.657 von LordMusch am 27.08.06 19:30:45

Da bin ich ja beruhigt mit meiner Long-Position. Onischka ist ein Kontraindikator!

[Chessmaster]

seit heute short - habt ihr euch mal überlegt was
passiert wenn der trend bricht und die ganzen yen-
kreditnehmer decken müssen...

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 23.720.058 von Chessmaster am 01.09.06 15:09:47

warum müßen die kreditnehmer decken - versteh ich nicht ?

na egal bin seit 90 drinn ja 1 zu 90 und nun haben wir 150

Thread: E-Yen werden sich nun Kreditbesitzer besonders freuen ? mein Ziel ist 160 oder mehr ....

und ich sicher über den Forexmarkt mich ab bei einem hebel von 1 zu 200 leg ich 0,5% hin - doch die Zeit ist dazu noch nicht reif

[Chessmaster]

Antwort auf Beitrag Nr.: 23.735.872 von oegeat am 02.09.06 21:58:07

schauen wir doch mal in 12 monaten....

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 23.752.090 von Chessmaster am 04.09.06 08:32:27

gute idee ... nur leider ists so das - und schau dir meine Threads hir an - in 12 Monaten di eLeute immer auf Tauchstation sind - den anscheinend kann es keiner ertragen wenn jemand anderer das Richtige vorrausgesehen hat

Thread: E-Yen werden sich nun Kreditbesitzer besonders freuen ?

[urloder hir aus dem Jahr 2001 !]http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?&thread_id=522324&forum_id=7&m=5.1.1.1.7&mode=pages_reverse[/url]

[Chessmaster]

du ich hab kein problem damit anzuerkennen wenn du recht hast -
man sollte allerdins bedenken dass die kreditaufnahme in yen inzwischen fast zum "volks-kredit" mutiert ist - so etwas lässt
bei mir immer alle alarmlichter leuchten

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 23.754.269 von Chessmaster am 04.09.06 11:29:25

n aj a nun übertreibst aber schon ! den laut basel 2 und da muß sich jede Bank dran halten bekommt nur der einen kredit der auch schwankungen verkraften kann - ja sogar ein realisieren zu einem ungünstigen zeitpunkt - daher Volks-kredit nee sicher net - da spielt keine Bank mit

[Chessmaster]

desswegen das augenzwinkern -
aber glaub mir - ich arbeite bei ner
relativ kleinen geno-bank und hier
laufen auch so einige yen-kredite...

[Chessmaster]

so...bei 149 wirds spannend

[Chessmaster]

aktuell bruch der 149,
setzte heute den ersten stop
bei 149,5

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 23.766.308 von Chessmaster am 05.09.06 09:29:57

Bin jetzt auch short bei 150,10. Mal sehen!

[Brocky112]

Hallo,

@2 ," Der Meister" hat sich wieder gemeldet:

Elliottwaves - Euro/Yen: Begrenztes Restpotenzial! (offen)
Leser des Artikels: 1005

KURZUPDATE Elliottwaves EURO/YEN

Ende August wurde an dieser Stelle über eine bevorstehende, mittelfristige Topbildung diskutiert. Der Euro sollte mindestens bis 150.25 klettern; eine Verlängerung bis 152 war möglich. Spätestens hier sollte es jedoch im Herbst ein Top geben, sodass der Euro in den Folgewochen und –monaten deutlich an Boden verliert.
Von einer Trendumkehr ist allerdings bislang noch nichts zu erkennen. Obwohl der Euro inzwischen bis in den mittleren 151-er Bereich vorgestoßen ist, sind die Trends auf allen Zeitebenen noch intakt.

Charttechnisch ist im Grunde die Situation unverändert: ein nachhaltiges Umkehrsignal liegt erst dann vor, wenn die langfristiges Haussetrendbegrenzung durchbrochen ist. Aktuell liegt dieses bei rund 146. Erst danach wird für die kommenden 18-24 Monate ein Abwärtspotenzial bis mindestens 124 generiert.
Die Tatsache, dass der Euro – wenn auch nur knapp – unterhalb von 152 liegt, zeigt aber einen kurzfristige begrenzten Spielraum nach oben an. Wellentechnisch sind die Kursmuster seit dem Februar-Low entscheidend. An dieser Stelle startete die mittelfristige Impulswelle (5).

Auch wenn es anfangs keine klar extensierenden Impulsstrukturen gab, ist eine Ausdehnung bis in die Herbstmonate gut erkennbar. Inzwischen kann man sogar eine Hauptantriebswelle 3 von (5) erkennen, sodass eine Projektion der gesamten Welle (5) möglich ist.
Insbesondere die vom Preisumfang recht geringe Korrektur von August bis Oktober kann als eine Welle vier identifiziert werden. Entgegen der ursprünglichen Vermutung wird diese Bewegung aufgrund des Preisumfangs lediglich als Subwave iv von 3 abgezählt. Damit ergibt sich ein Szenario, in dem der Euro in den kommenden Wochen und Monaten weiterhin im Aufwärtstrend verbleibt.

Konkret wird der Anstieg seit Ende Oktober als Subwave v von 3 abgezählt. Auf der Long-Seite ist also eine dritte größere Aufwärtsbewegung seit dem Februar-Low einzuplanen. Selbst wenn man eine ähnliche Dauer wie bei der Welle 1 von (5) unterstellt, wird dieser Move mindestens zwei Monate andauern. Zudem beginnt die Welle 5 auch erst nachdem die Korrekturwelle 4 ausgebildet wird. Es kann daher locker 4-6 Monate dauern, bis der Euro das überfällig Top tatsächlich ausbildet.

Für die Welle 4, die spätestens im Dezember startet, bleibt es bei der bekannten Situation, dass Gegenbewegungen innerhalb des Haussetrends bleiben. Das Korrekturziel liegt bei rund 148 Yen.
Kurzfristig steht der Abschluss der Impulswelle v von 3 auf dem Programm. Die Mindestvoraussetzungen für ein solches Zwischenhoch liegen bereits vor; eine Ausdehnung bis 153.35 ist aber locker möglich. Realistischer ist momentan ein Zwischenhoch im oberen 152-er Bereich, sodass der Euro im Dezember wieder nach unten blickt.

Die zentrale mittelfristige Unterstützung befindet sich aktuell bei 145.5 und ist damit relativ weit entfernt. Zu einem späteren Zeitpunkt wäre bereits der Break der Haussetrendbegrenzung als Umkehrsignal zu verstehen. Aktuell sieht es allerdings so aus, als ob der Euro im Rahmen der bevorstehenden Gegenbewegung diese Unterstützungen noch nicht verletzten wird.


Abbildung 1: Weekly-Chart EUR/JPY




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Abbildung 2: Daily-Chart EUR/JPY




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Fazit
Vom Preisumfang hat der Euro die Bedingungen für ein langfristiges Top erfüllt. Allerdings fehlt ein klares Signal für einen Trendwechsel. Auch wenn es bis Dezember ein Top geben wird, deuteten aktuell vieles darauf hin, dass es anschließend lediglich eine Korrektur innerhalb des Haussetrends geben wird. Ein langfristiges Top wird noch einige Monate auf sich warten lassen.



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[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 25.696.833 von Brocky112 am 25.11.06 15:53:03

Und nun steht er bei 158,30 und ich bin wieder Euro gegen Yen short!

Sehen wir noch die 160?


Letztes Mal bin ich ja schon mal bei 152 rausgeflogen!

[crimson]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.579.192 von JLivermore am 10.02.07 15:25:46

welchen Optionsschein empfiehlst Du mir, wenn ich auf einen schwächeren Yen (im Verhältnis zum Euro) spekulieren will? Danke!

[Gammelfleischer]

Also bzgl. Chartanalysen im Währungsbereich schaue ich immer lieber bei godmode-trader nach.

Die waren bis vor kurzem auch noch long für EUR, gestern hatten sie eine Analyse, die für die nächste Zeit auf NEUTRAL schaltete.

Ich habe mir dann nochmal den Chart angeschaut und bin bei 158,5 short gegangen, mit nem mentalen SL bei 159,3 wo das letzte Hoch lag. Dieses Risiko sah ich als stark begrenzt an.

Heute morgen: Starke Wirtschaftsdaten aus Japan, Bingo! Ging runter bis 157,3 ... momentan immer noch unter 158 ... mit etwas Glück befinden wir uns momentan wirklich am Top und der YEN wird nun endlich stärker ...

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.717.290 von Gammelfleischer am 15.02.07 10:06:19

Genau!

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.712.719 von crimson am 14.02.07 21:44:01

Also, da hast du was falsch verstanden: Ich setze auf einen starken Yen gegen Euro!

[Gammelfleischer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.721.769 von JLivermore am 15.02.07 13:30:11

Nähert sich jetzt aber rasant der 157, das wird spannend ...

[simsalla]

ein Vöglein, dass im Nachgang des G8 Treffens in Essen mit japanischen Teilnehmern im Wirtschaftsministerium sprechen durfte, flüsterte mir von deren ernsthaften Absichten, die Zinsen definitiv auf 0,5 bis spätestens März zu heben. Hätte es Geld, so würde es auf steigenden Yen setzen, so dass Vöglein.
Da könnte m.E. bei diesem Eintreffen eine größere Anzahl geliehenen Geldes ins Wanken bringen und den Yen zum Anstieg verleiten. Ich überlege eher auf fallenden Dollar zum Yen zu setzen, z.B. den CK9928 von der Commerzbank.

Da Währungsspekulation aber immer recht Glaskugelmäßig ist und es am Ende doch wieder ganz anders als erwartet laufen kann, zögere ich noch.

[Gammelfleischer]

Godmode-Trader sah den Aufwärtstrend bei 156,43, der ist ja jetzt, zumindest intraday gebrochen ...

[simsalla]

kauf usd/yen put ck9928 zu 4,95
Versuch macht klug

[simsalla]

für den Interessierten:
6.02.2007 15:08
DEVISEN-AUSBLICK/Alles spricht gegen den Dollar - Druck aus Japan
FRANKFURT (Dow Jones)--Eine spannende Woche dürfte dem Devisenmarkt bevorstehen. Während Europa sein überraschend starkes Industriewachstum weiter fortsetzt, überraschten die USA zuletzt mit immer schwächeren Wirtschaftsdaten. Im Fokus dürfte aber vor allem Japans Yen stehen. Denn sollten hier einige Marktpropheten recht behalten, könnte eine überraschende Zinserhöhung für weltweite Katerstimmung sorgen.

Per Saldo spricht damit momentan wenig für den Dollar und fast alles für den Euro. Nachdem bereits vergangene Woche überraschend starke Industrieproduktions- und BIP-Daten das europäische Wachstum untermauerten, lieferten die USA in dieser Woche das entsprechende Gegenteil: Unter anderem fiel der Philadelphia-Fed-Index überraschend deutlich, der Konsum im Januar stagnierte und die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe lag glatte 40.000 höher als erwartet - und das innerhalb einer Woche.

Die moderaten Töne von Fed-Chairman Ben Bernanke wirken vor diesem Hintergrund weitaus weniger überraschend als noch am vergangenen Mittwoch. Die US-Wirtschaft stottert und Zinserhöhungen sind demnächst nicht zu erwarten. Die Inflation allerdings verharrt auf erhöhtem Niveau. Beides also keine Gründe, um auf einen steigenden Dollar zu setzen. Gleichzeitig sprechen die starken Euro-Daten für weitere Zinserhöhungen in Europa. So setzte die schwedische Notenbank den Leitzinssatz am Donnerstag nach oben. Sollte der ifo-Index kommende Woche nicht kräftig nachgeben, dürften Marktteilnehmer weiter auf sich ausweitende Zinsdifferenzen zwischen Europa und den USA setzen. Denn obwohl der ifo ein deutscher Index ist, wird er als wichtiger Vorlaufindikator für Gesamteuropa gewertet.

Gefahr droht dem Dollar zudem aus dem asiatischen Raum. Just im Vorfeld des chinesischen Neujahrsfestes vermeldete Japan sein Bruttoinlandsprodukt zum vierten Quartal. Auch dieses ließ mit plus 1,2% die Analystenerwartungen von plus 0,9% weit hinter sich. Der Aufwertungsdruck auf den Yen nimmt seitdem kräftig zu - und damit der Druck auf die japanische Notenbank, die Zinsen zu erhöhen. Nachdem noch am Mittwoch nur 40% der Marktteilnehmer an eine Yen-Zins-Erhöhung glauben wollten, waren es nach den Daten bereits 56%, heißt es von der Credit Suisse.

Problematisch daran ist, dass Japans niedriger Zins als Liquiditätsquelle Nummer Eins auf der Welt gilt. Viele Marktteilnehmer haben sich im billigen Yen verschuldet und das Geld in anderen, hochverzinslicheren Währungen angelegt. Dieses Spiel mit den sogenannten "Carry Trades" geht nur gut, solange der Zins oder die Kreditschuld in der japanischen Währung niedrig bleiben. Eine Zinserhöhung oder kräftige Aufwertung des Yen führt nach einhelliger Marktmeinung zur Auflösung dieser Geschäfte. Die Liquidität würde aus US- und europäischen Aktien und Anleihen herausgezogen und nach Japan zurückfließen. Ein krasser Dollar-Verfall bzw Yen-Anstieg wäre die Folge.

Solch dramatischen Szenarien wollen sich nicht alle Analysten anschließen. Immerhin zeichne sich aber ab, dass die Bank of Japan (BoJ) ihre Zinspolitik weiter normalisieren will. Nach Einschätzung von Sandra Striffler, Devisenanalystin bei der DZ BANK, könnten in 2007 sogar zwei weitere Leitzinsanhebungen um jeweils 25 Basispunkte erfolgen. Die BoJ mache damit deutlich, dass auch in Japan die Zeiten niedriger Zinsen vorbei seien.

Technische Analysten raten daher, vordringlich das Dollar-Yen-Verhältnis im Auge zu behalten. Nachdem der Yen bei 122 USD/JPY einen klaren Boden gefunden hatte, stieg er im Wochenverlauf rapide auf 119 USD/JPY. Sollte sogar der Bereich um 118 USD/JPY überschritten werden, seien 114 USD/JPY das nächste Ziel. Diese Dollar-Schwäche dürfte auch den Euro in den Bereich zwischen 1,3230 bis 1,3300 USD treiben. Exporteure sollten sich dagegen absichern.

Wichtigster Tag der kommenden Woche ist der Mittwoch. Neben der Zinsentscheidung in Japan stehen die Verbraucherpreise aus den USA im Januar an. Die Analysten der Postbank rechnen hier mit einem Anstieg um 2% auf Jahresbasis. Am Donnerstag stehen dann die vorläufigen Verbraucherpreise für Februar aus Deutschland und das BIP an. Am Freitag steht der ifo-Geschäftsklimaindex im Fokus.

-Von Michael Otto Denzin, Dow Jones Newswires; [phone]; [e-mail]

DJG/mod/bek/ros

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.752.928 von simsalla am 16.02.07 17:38:20

Habe gestern erst mal bei 156,40 die Euroshorts geschlossen. Hoffe aber auf einen kurzfristigen kleinen Anstieg des Euro gegen Yen, so dass ich wieder Yen long gehen kann. Ideal wäre dazu ein Kurs über 158!

[Gammelfleischer]

Am Mittwoch soll wohl die Zinsentscheidung in Japan kommen.
Ich kann mir vorstellen, daß es am Montag und Dienstag im Vorfeld nochmal gut ´runtergeht, dann nach der Entscheidung kurze Erholung, weil dann ja angeblich schon wieder "alles eingepreist" ist.

[simsalla]

Doch kein stärkerer Yen?

Monday February 19, 11:25 AM


Yen eases ahead of rate decision
The yen weakened on Monday amid a growing perception that a Japanese rate rise would do little to quell investor appetite for carry trades.

The market has moved to price in a 60 per-cent chance that the Bank of Japan will raise interest rates by 25 basis points to 0.5 per cent at its policy-setting meeting on Wednesday.

Those expectations rose sharply after unexpectedly robust Japanese growth data last week.

However, Derek Halpenny, senior currency economist at Bank of Tokyo-Mitsubishi UFJ, said the popularity of the carry trade, in which investors fund long positions in high-yielding currencies by selling low-yielding currencies such as the yen, was unlikely to be seriously dented by a rate rise from the BoJ.

According to Mr Halpenny, a 25 basis-point rate rise was hardly significant and Toshihiko Fukui, BoJ governor, was unlikely to be in a position to signal an increase in the very slow pace of Japanese rate increases.

“Beyond an initial but brief bout of yen buying it is unlikely to be yen supportive,” said Mr Halpenny.

“The high yielding end of the carry trade remains very attractive with the UK, the eurozone, Australia and New Zealand all either still hiking or nowhere near considering monetary easing.” The yen fell 0.2 per cent to Y119.60 against the dollar and lost 0.3 per cent to Y157.17.

However, Simon Derrick, chief currency strategist at Bank of New York, said even if the BoJ did not raise interest rates this week, the yen was not “automatically destined” to resume its downward path in the near term.

[simsalla]

wenn morgen keine Überraschung kommt, scheine ich aufs falsche Pferd gesetzt zu haben:

20.02.2007 08:32
DEVISEN/Euro tendiert am Morgen freundlich - Yen gibt nach
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zieht am Dienstagmorgen während des
Übergangs aus dem asiastisch in das europäisch geprägte Geschäft weiter an.
Gegen 7.07 Uhr wird die EU-Gemeinschaftswährung mit 1,3187 USD gehandelt nach
Ständen von knapp 1,3150 USD am Montagabend. Zugleich neigt der Yen wieder zur
Schwäche, er liegt bei 119,76 USD/JPY. Händler sprechen von Gewinnmitnahmen auf
Yen-Positionen. Marktteilnehmer bezweifelten, ob die Bank of Japan tatsächlich
am Mittwoch die Zinsen erhöhe. Gekauft würden gegen den Yen Währungen mit
höheren Zinsen. Dabei werde der Euro gegen den Dollar bevorzugt. Denn
Marktteilnehmer mieden den Dollar auch wegen der Sorge vor einem Krieg zwischen
den USA und dem Iran, heißt es. Allerdings legen weder Öl noch Gold nach einem
BBC-Bericht über die US-Kriegsvorbereitungen nennenswert zu.

Der Euro liegt nun gegen den Dollar auf dem höchsten Stand seit
Jahresanfang. Mit dem Anstieg über 1,3175 USD habe sich die technische
Situation für den Euro weiter verbessert, heißt es. Nächstes Ziel sei nun die
Marke von 1,3350 USD, unterstützt sei der Euro bei 1,3050 USD. Das
Handelsvolumen sei mit dem chinesischen Neujahrsfest und nach dem US-Feiertag
allerdings noch gering, heißt es. Neue Impulse könnten vom Chicago-Fed-Index
kommen, dem Konjunkturindex der lokalen Notenbankfiliale. Die Feinunze Gold
geht mit 671,85 USD in den Dienstag nach einem Londoner Nachmittagsfixing von
670,75 USD am Montag.
===
Europa Europa Europa
(7.18) (17.25) (Vortag 12.35)
EUR/USD 1,3177 1,3147 1,3134
USD/JPY 119,79 119,65 119,63
EUR/JPY 157,83 157,30 157,12
EUR/GBP 0,6744 0,6740 0,6750
EUR/CHF 1,6245 1,6213 1,6205

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.823.811 von simsalla am 19.02.07 13:45:06

Bin heute wieder auf der 158,05 Euro gegen Yen short gegangen!

Mal sehen was morgen passiert!

[simsalla]

nix genaues weiss man nicht:

21.02.2007 08:13
Forex - Yen slips after Japanese rate hike - UPDATE
TOKYO (XFN-ASIA) - The yen fell against the US dollar and euro after the Bank of Japan increased interest rates, but some dealers said that that the yen's slide would be short-lived.

The dollar firmed to 120.40 yen in afternoon trading here from 119.98 yen in late trading in New York overnight after the Bank of Japan raised its overnight call rate target to 0.5 pct from 0.25 pct. The euro rose to 158.23 yen from 157.63 yen.

Dealers remarked that interest rates here were still the lowest among those of major economies.

'Traders are adjusting their positions because, despite the rate rise, it is unlikely the Bank of Japan will continue raising rates any time soon,' said Saburo Matsumoto, chief forex strategist at Sumitomo Trust Bank.

'Personally I think the yen's softness is going to be adjusted from now on, and that the trend of the falling yen will be gradually reversed -- or at least it won't fall beyond the 122 yen level,' he said.

Players are waiting to hear what Bank of Japan governor Toshihiko Fukui has to say about the reasons for the increase in interest rates and about his view of the future, dealers said.

Some dealers believe the central bank may try to raise rates before Fukui's term in office ends in March next year.

'Although rates won't rise anytime soon, I think there is enough to speculate on rates rising to 1 pct during Fukui's term, because he has always expressed the desire to normalize rates,' said Matsumoto.

[simsalla]

21.02.2007 07:55:46 (dpa-AFX) 1545 Datensätze gefunden
Devisen: Eurokurs kaum verändert - Zinserhöhung in Japan wirkt kaum
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat sich am Mittwoch weiter über der
Marke von 1,31 US-Dollar gehalten. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde am
Morgen mit 1,3143 US-Dollar gehandelt. Ein Dollar war 0,7609 Euro wert. Die
Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstag auf 1,3145
(Montag: 1,3132) Dollar festgesetzt.

Der japanische Yen profitierte zwischenzeitlich etwas von der Leitzinserhöhung
in Japan. Japans Notenbank hob den Leitzins am Mittwoch um 0,25 Prozentpunkte
auf 0,5 Prozent an. Das war die erste Erhöhung seit Juli vergangenen Jahres, als
die Zentralbank nach fast sechsjähriger Null-Zins-Politik den Satz für Tagesgeld
auf 0,25 Prozent angehoben hatte. Zuletzt lag der Eurokurs mit 158,27 Yen aber
in etwa wieder auf dem Niveau vor der Zinserhöhung. Mit Spannung wird am Abend
das jüngste Sitzungsprotokoll der US-Notenbank erwartet./jha/sk

[simsalla]

ich habe gerade meinen USD/Yen Put mit 1k verlust seit Kauf Freitag veräußert.
Die Zinsanhebung hat augenscheinlich keine kräftigende Wirkung auf den Yen.
Einen Call werde ich mir im Gegenzug allerdings auch nicht zulegen, stattdessen setze ich weiterhin auf einen steigenden Nikkei.

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.872.027 von simsalla am 21.02.07 11:34:02

Und ich habe gestern meine Euro Shorts gegen Yen auf der 159,5 verdoppelt. Im Mittel jetzt auf der 158,80 short und schon mal schön im Loss!

[paradiesigel]

Der anziehende Bund-Future hat wohl ausgereicht, den Yen etwas zu stärken.

[subimp]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.915.661 von JLivermore am 23.02.07 06:50:55

Wäre es denn nicht besser Dollar short gegen yen zu gehen?
Gruß subimp

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.993.866 von subimp am 27.02.07 08:14:15

Auch gut!

Aber der Euro ist insgesamt massiv überbewertet!

Es scheint wohl heute los zu gehen!

Das wird ein Spass die nächsten Wochen!

[simsalla]

da war ich wohl zu voreilig, mit dem verkauf meines Scheines letzte Woche.

[Gammelfleischer]

Das geht ja durch wie Butter.

Scheint ja kein Halten mehr zu geben.

Werden jetzt Carry-Trades im großen Umfang aufgelöst??

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.012.784 von Gammelfleischer am 27.02.07 21:01:22

Ich bin ein Börsengott!

[Gammelfleischer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.013.304 von JLivermore am 27.02.07 21:21:50

Du seist gepriesen, Börsengott

Bin glücklicherweise heute früh nochmal mit aufgesprungen, wenn auch nur mit kleinem Einsatz.

Traue mich gar nicht mehr runter von diesem Zug.

We are riding the gravy-train

Bei Godmoder-Trader und allen anderen Börsenseiten wird geschlafen, eigentlich müßten da doch rote Lampen auf den Webseiten leuchten ...

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.013.443 von Gammelfleischer am 27.02.07 21:27:00

Danke für die Huldigung!

Lass uns jetzt ein Schläfchen machen, denn morgen heißt es wieder

Kohle scheffeln!

[wildmoney]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.013.304 von JLivermore am 27.02.07 21:21:50

Aber sicher! Wir wissen alle wie J.L. geendet hat.
Ich vermisse die Demut und das Arbeitsleid!

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.015.364 von wildmoney am 27.02.07 23:25:21

Die Demut kommt bei Schieflagen von ganz alleine wieder!

Derzeit muss man halt mal die Sau raus lassen. Das Leben als Spekulant ist schon schwierig genug, als dass man die Feste nicht feiert, wenn es was zu feiern gibt.

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.016.184 von JLivermore am 28.02.07 06:03:32

YenLongs gestern geschlossen. Erst mal abwarten!

[subimp]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.061.282 von JLivermore am 02.03.07 06:24:43

Geht doch weiter(im Moment) - was war deine Motivation zu verkaufen?
Ich ziehe die Stopps immer weiter nach. Gruß subimp

[JLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 28.066.450 von subimp am 02.03.07 12:36:03

Meine Motivation zu schließen war das extrem viele Gerede um die Carry Trades im Yen. Das war mir zu viel und deshalb bin ich erst mal flat im Yen. Falls ein Rebound kommt, dann gehe ich den Yen allerdings sofort wieder long.

Zwischenzeitlich bin ich am Donnerstag auf der 132,30 den Euro gegen den Dollar short gegangen. Hatte so eine Eingebung. Mal sehen, ob die stimmt.

[Der-Wuestenfuchs]

Hallo,

hat einer von euch eine Erklärung für folgendes?

EUR/JPY am Fr SK bei 154,32 Yen und heute, am Samstag bei 160,76...

wobei JPY/EUR immer noch bei 0,0065 EUR respektive 154,32 Yen steht...

Vielleicht oute ich mich mit meinem Kenntnisstand, aber bislang bin ich davon ausgegangen, dass der Schlusskurs Freitag abend den letzten gültigen Stand vor der Eröffnung in Tokio Sonntag nacht bzw. Montag früh darstellt...

Kann mir jemand mit sachdienlichen Hinweisen zur Aufklärung weiterhelfen???

[Brocky112]

HalloWüstenfuchs,
Cool bleiben ,ist wohl ein Datenübermittlungsfehler.
Sieht man schon daran das zur gleichen Zeit €/Dollar 1,3191
und Dollar /yen 116,89 ist ,also

1,3191 x 1,1689 = 154,18 €/Yen

Hast den Kurs wohl von Onvista.Hier bei wo steht er bei 154,xx

Gruß Brocky112

[Der-Wuestenfuchs]

Hallo Brocky112,

danke für die schnelle Antwort.

Hoffe auch, dass es ein Datenfehler ist...

Nach der Zinserhöhung in Japan und der carry-trade Geschichte hab ich Aktien glatt gestellt und wollte den Rest des Depots absichern. Leider bin ich erst spät auf die Idee gekommen, dass per EUR/JPY zu tun.

Bin also Yen long über den Euro Put CB4SJZ

Der wär bei Eröffnung über 158 natürlich platt...

Da ihr hier über etwas mehr Erfahrung beim Devisentrade verfügt gleich die nächste Frage: War die Auswahl meines Scheines aus eurer Sicht ein Fehler oder geht der ok? Ist Euro oder Dollar short sinniger?

Vielen Dank schon mal im voraus

[Der-Wuestenfuchs]

Noch ne Frage...

wie seht ihr den anstehenden EZB Termin zu einer möglichen Leitzinserhöhung am Donnerstag? Wie sehen die Konsensschätzungen aus? Sind diese bereits in den Wechselkursen zum USD und JPY eingepreist?

Sollte nicht, zumindest kurzfristig, eine Leitzinserhöhung den EUR gegenüber dem Yen stärken?

Ergeben sich hieraus tradingchancen? Sollten short Positionen EUR/JPY glattgestellt werden?

Uuups, war wohl mehr als nur eine Frage...

Für sachlich konstruktive Antworten wäre ich aufgrund meiner doch nur oberflächlichen Sachkenntnis dankbar.