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    Viel Schnee für wenig Geld: Bansko (Bulgarien) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.02.07 16:48:48 von
    neuester Beitrag 14.02.07 17:24:58 von
    Beiträge: 17
    ID: 1.109.583
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      Avatar
      schrieb am 04.02.07 16:48:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 04.02.07 16:51:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Heut Nacht Sendung im HR
      nix wie raus ...
      "Bulgarien"

      Nur zweieinhalb Flugstunden von Deutschland entfernt - und doch schon in Sichtweite von Asien - liegt Bulgarien, ein Senkrechtstarter unter den Reisezielen. Das Land am Schwarzen Meer gilt als besonders familienfreundlich und preisgünstig und bietet neben langen, breiten Sandstränden und komfortablen Feriensiedlungen eine höchst abwechslungsreiche Landschaft, viele alte Städte und Klöster sowie eine aufwändige Kochkunst. Vorgestellt werden Abschnitte der 400 Kilometer langen Schwarzmeerküste, eine Tour ins Balkangebirge, Hotels, Sport- und Ausflugsmöglichkeiten sowie besondere Tipps für den Familienurlaub.

      Infoblätter zur Sendung können angefordert werden: gegen einen mit 0,55 Euro frankierten Rückumschlag, adressiert an den Hessischen Rundfunk, Redaktion "nix wie raus ...", Stichwort "Bulgarien", 60142 Frankfurt am Main, per Internet unter "www.nixwieraus.hr-online.de" oder per Faxabruf - innerhalb einer Woche nach Ausstrahlung - unter der Nummer 0 90 01 / 150 74 190 (0,62 Euro pro Minute).

      Wiederholung vom 04.02.2007, 15:45

      nix wie raus ... - Reisemagazin Montag, 05.02.2007
      Beginn: 01.00 Uhr Ende: 01.45 Uhr Länge: 45 Min.

      http://www.tvtv.de/cgi-bin/WebObjects/EPG.woa/227/wo/Tm19FMM…


      Direkt zum Beitrag:

      http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.js…
      Avatar
      schrieb am 04.02.07 17:03:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 04.02.07 17:06:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.420.630 von obus am 04.02.07 16:48:48Und wie kommt man da hin? Was ist der nächste Flughafen? Wie lang dauert die Reise?

      Und vor allen Dingen wie sind die Pisten und Lifte?


      Es scheint dort auch sehr häufig zu schneien, allerdings fahr ich lieber bei Sonnenschein. ;)
      Avatar
      schrieb am 04.02.07 17:06:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.421.059 von Fuller81 am 04.02.07 17:03:38Auszug:

      Seit vielen Jahren führen Reiseveranstalter bulgarische Wintersportorte in ihren Katalogen. Zuerst war es das Vitoschagebirge direkt vor der Hauptstadt Sofia, später auch Borovez im Rila- sowie Pamporovo im Rhodopen-Gebirge.

      Alle drei Skigebiete liegen in einer Gegend, wo feuchte mediterrane Luft regelmäßig auf kalte Winde aus dem Osten prallt. Das bringt besondere Schneesicherheit. Weitere Vorteile der bulgarischen Skiorte sind die niedrigen Preise, das meist sehr gute Essen, relativ neue Hotels, aufmerksamer Service und hervorragend ausgebaute Straßen - auch im Gebirge.

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      Avatar
      schrieb am 04.02.07 17:10:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.421.158 von Fuller81 am 04.02.07 17:06:40Einiges wurde in der Semdung des hr ( siehe #2 ) gebracht, die heute Nacht wiederholt wird.
      Man kan sogar schon ohne Reisepass dorthin, da seit 1.1.07 EU-Mitglied.

      Flughafen ist Sofia,
      war Winter 2001/2002 dort. Einige Deutsche mit Skiausrüstung waren mit im Flieger. ;)
      Avatar
      schrieb am 04.02.07 20:38:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      Warmer Winter: Katzenjammer in der Skibranche
      VON OLIVER GRIMM
      Der Sporthandel bleibt auf zu viel Ware sitzen. Das hat gravierende Folgen für die nächste Saison.


      Wien/München. Die Episode spricht Bände über die Krise des Wintersports: Zum Auftakt der weltgrößten Messe Ispo wollte der schwedische Hersteller Icebug vor dem Münchner Messegelände einen "Early Bird Run" veranstalten, um die Rutschfestigkeit seiner Trekkingschuhe zu demonstrieren - und musste diesen aus Schneemangel absagen.

      Auch wenn sich Skihersteller und Sporthandel in Durchhalteparolen ergehen und auf das Ostergeschäft hoffen: Die Wintersaison 2006/2007 ist gelaufen - und sie ist schlecht gelaufen. "Nach ersten Prognosen müssen wir mit einem Marktrückgang von zehn bis fünfzehn Prozent rechnen", teilte Fischer, der letzte große Skihersteller in österreichischer Hand, zum Auftakt der Ispo mit. Das Geschäft mit Langlauf-Skiern sei noch schlechter verlaufen - 30 Prozent weniger Absatz. Kein Wunder: Wenn sogar höchste Bergspitzen vielerorts braungrün bleiben, kann man im Tal umso weniger Langlaufen.

      Auch bei der Konkurrenz von Blizzard, die Ende Oktober 2006 von der italienischen Tecnica-Gruppe übernommen worden ist, macht man sich keine Illusionen. "Der heurige Winter war schlecht. Es war unser Ziel, in der Tecnica-Gruppe zu wachsen. Das müssen wir jetzt revidieren", sagte Blizzard-Finanzchef Helmut Exenberger zur "Presse". Erste Maßnahme: "Wir reagieren flexibel in der Produktion". Das heißt, dass im Werk in Mittersill Ski nur mehr auf Auftrag, nicht mehr auf Vorrat gefertigt werden.

      Auch die Händler bekommen den warmen Winter - und das daraus folgend veränderte Freizeitverhalten der Österreicher - zu spüren. "Wir haben so viele Fahrräder verkauft, wie noch in keinem Jänner zuvor", sagt Ernst Aichinger, Sprecher des Sportartikelhandes in der Wirtschaftskammer.

      Mag sein. Aber das Hauptgeschäft im Winter ist nun einmal jenes mit Brettern, Stöcken und Bindungen. Und das dürfte - verlässliche Zahlen liegen noch nicht vor - verheerend gelaufen sein. Die Sporthändler reagieren mit fast panikartigen Rabattaktionen. Denn eines ist klar: Was jetzt noch im Geschäftslokal herumsteht, das wird man nie wieder los. "Der stärkste Tag war der letzte Samstag im Jänner", sagt eine Verkäuferin im Intersport Eybl hinter dem Wiener Westbahnhof. "Jetzt ist eher wenig los. Die Leute sind ja schon alle auf dem Weg in die Energieferien."

      Ähnlich das Bild in der Filiale von Sports Experts, zwei U-Bahnstationen stadteinwärts an der Mariahilfer Straße. Der Atomic SL samt Bindung, der vor ein paar Wochen noch mit stolzen 899,95 Euro bepreist war, kostet jetzt nur mehr 499,99 Euro. Der Fischer Cross Carrier samt Bindung kostet im Abverkauf 239,99 - bemerkenswerte 410 Euro billiger als noch vor kurzem. Und auch die futuristisch anmutenden Skijacken mit dem Emblem des Österreichischen Skiverbandes bekommt man - pauschal - um 50 Prozent billiger.

      Ruiniert man sich mit einer solch erratisch anmutenden Preispolitik nicht den Markt? Welcher Kunde wird kommenden Winter noch bereit sein, 700 oder 800 Euro für einen Ski zu bezahlen, wenn er weiß, dass er ihn ein paar Wochen später um die Hälfte bekommt? Wirtschaftskammer-Mann Aichinger gibt sich diplomatisch: "Die Preise sind jetzt so günstig wie nie. Da werden die Erträge nicht lustig ausschauen."

      Acht Millionen Paar Ski pro Jahr wurden in den 80er Jahren noch weltweit verkauft. Heute ist es gerade mal die Hälfte. Mehr Fernreisen im Winter, Schneemangel auf den Pisten, die stete Lust des Konsumenten am Neuen: Wo bleibt der nächste echte Quantensprung am Skisektor, zehn Jahre nach der letzten Revolution - dem Carving? Sicherheit sei ein Trend, mit dem sich alle Hersteller befassen, hört man aus der Branche. Blizzard etwa hat eine Art "denkender Bindung" am Markt, die Schuh und Ski nur mehr an einem Punkt verbindet. Anderswo werden Jacken aus High-Tech-Fasern entwickelt, die sich beim Sturz blitzartig versteifen. Gute Ideen, die allerdings eines voraussetzen: Dass es Schnee gibt, auf dem Skifahrer hinfallen können.
      (Die Presse) 05.02.2007
      © diepresse.com | Wien
      http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=e&ressort=eo&i…
      Avatar
      schrieb am 04.02.07 21:13:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.427.701 von obus am 04.02.07 20:38:07Na ja, anfangs lief die Saison in Bansko in diesem Jahr auch nicht so gut wegen des Schneemangels an. Und so extrem billig ist es auch nicht mehr dort. Dann gibt es mittlerweile Probleme mit Öko's und vor ein paar Tagen eine Bombendrohung, so daß sämtliche Anlagen stillgelegt werden mußten. Aber dieser Winter und die Klimadiskussion im allgemeinen stimmen schon nachdenklich für die Perspektiven des Wintertourismus. Zumindest würde ich mir Investitionen in diesem Bereich besonders gut überlegen.
      Avatar
      schrieb am 04.02.07 21:24:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.428.508 von Germanez am 04.02.07 21:13:00Ihr sollt ja nicht investieren, sondern erstmal nach Bulgarien fahren.

      Gibt da soviele schöne Ecken.
      Und die Japaner die sich dort angesiedelt haben können so falsch nicht liegen.
      Avatar
      schrieb am 05.02.07 07:47:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.428.782 von obus am 04.02.07 21:24:28Da kann ich Dir nur voll und ganz zustimmen. Abgesehen von den relativ wenigen (bezogen auf die Landesfläche) touristisch "entwickelten" , meiner Meinung nach eher versauten, Zonen ist die Landschaft ein Traum. Auf engstem Raum eine unglaubliche geographische Vielfalt, Küche top!, Wein und Grappa top!. Was will man denn noch mehr in dieser bescheuerten Welt? Und das Alles noch zu erschwinglichen Preisen. Ich fliehe am 17.02. wieder vor der künstlichen Karnevalsglücklichkeit und überprüfe den Pegel in meinen Weinfässern.

      Ohne TV, Radio oder Zeitung.

      Welch ein Glück!!
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 16:56:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.428.782 von obus am 04.02.07 21:24:28Hi allerseits,

      zunächst vorweg - ich liebe Bulgarien, dennoch sehe ich viele Entwicklungen kritisch.

      In Bansko war ich bisher nur im Sommer. Das Skigebiet soll recht groß sein mit fast 60km Piste. Diesen Winter habe ich mir allerdings Borovez angesehen. Sorry, aber 25 € für einen Skipass in so einem Gebiet sind lächerlich! Keine Infrastruktur, nur ein paar Pferde, ein Miniparkplatz,... Da lege ich einen Zehner drauf und fahre in Österreich Ski. Top Anlagen, Busverbindungen, Bergwacht, ...

      Werde mal versuchen in Bansko ein paar Tage zu verbringen, wobei es zwischen Weihnachten und Neujahr sehr voll sein soll. Skigebiete zu erschließen kostet eben viel Geld und die Investoren wollen lieber die schnelle Kohle mit paar Erotikcafés und paar Kneipen. Diese Entwicklungen sehe ich sehr kritisch!

      Langfristig werden die reichen Bulgaren auch in die Alpen zum Ski fahren fliegen und wer kommt dann noch nach Bansko frage ich mich?

      Pozdravi
      BF
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 17:47:43
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.551.225 von Mr.BA am 09.02.07 16:56:02Letztendlich kann es ja auch in der EU keine allzugroßen Preisunterschiede mehr geben, da die Betriebskosten bis auf die Löhne ja auch einheitlich sind. Die Anlagen kommen von Doppelmayr, die Vorschriften aus Brüssel, Strom usw. gleicht sich auch immer mehr an. Zusätzlich kostet die Korruption extra und die Mafia will auch Ihren Anteil. Billig war es nur noch zu Sozialismus-Zeiten, als der Staat noch Subventionen zuschoß und der Begriff Wirtschaftlichkeit unbekannt war. Heute wird der Tourist, egal wo, nur noch gemolken. In meiner Heimatstadt z.B. gibt es kein Hotelzimmer mehr unter 100 EU. Ein Wahnsinn, und letztens in Köln auf dem Flughafen, 3,50 EU für eine Tasse Kaffee. Da hatte ich auch gleich den Kaffee auf. Mir macht das schon lange keinen Spaß mehr. Deshalb habe ich mir ja auch meine kleine Farm gekauft und versuche, soweit es geht, mich von den Abzockern unabhängig zu machen.
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 18:08:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.552.871 von Germanez am 09.02.07 17:47:43Übrigens, am Predelpaß kurz vor Bansko befinden sich am Straßenrand mehrere Imbißbuden. Dort gibt es Büffel-Joghurt. Büffel-Joghurt mit Honig - nur deshalb mache ich ab und zu einen Abstecher nach Bansko.

      Ehrlich!!!
      Avatar
      schrieb am 10.02.07 16:15:45
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.552.871 von Germanez am 09.02.07 17:47:43Hi!

      Klar, nur wenn die Kosten so hoch sind, sollte der Service/die Infrastruktur ähnlich gut sein. Das ist sie bei weitem nicht. Dennoch gefallen mir die Berge.

      Das mit dem Kaffee kann ich noch überbieten! Bin letztens über Wien geflogen. Großer Kaffee bei Starbucks 6 Euro! Die drehen total durch!

      Gibt leckeren Kaffe in Downtown Sofia für 15 cent!

      Beste Grüße!
      BF
      Avatar
      schrieb am 10.02.07 21:09:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.581.376 von Mr.BA am 10.02.07 16:15:45Vielleicht mache ich in ein paar Jahren mein eigenes kleines Cafe in Bulgarien auf. Zumindest will ich jetzt ein geeignetes kleines Haus kaufen. Das Haus ist zwar so ziehmlich Müll, aber die Lage mitten im Dorf an der Hauptstraße mit 360 Grad Panoramablick, wäre für ein gastronomische Objekt bestens geeignet. Allerdings braucht man dafür jetzt noch sehr. sehr viel Fantasie. Aber bei 2.000 Euro Kaufpreis kann man eigentlich nicht so viel verkehrt machen.

      Schauen wir mal ab, wie es dann in ein 10 Jahren aussieht.
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 14:19:05
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.592.183 von Germanez am 10.02.07 21:09:56Hi Germanez,

      viel Erfolg mit deiner Idee. Darf ich fragen wie du auf die Immobilie gestoßen bist. Ich suche auch etwas, bin aber nur etwa 2 mal p.a. vor Ort. Kannst du mir eine Homepage empfehlen? Evtl. eine die nicht für Engländer gemacht ist.

      Mich würde etwas vor den Toren Sofias oder im Gebirge reizen. Weit weg von allem Ärger.

      Würde mich freuen von dir zu hören.

      BF
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 17:24:58
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.702.620 von Mr.BA am 14.02.07 14:19:05Hallo,

      nein beim Makler habe ich noch nie etwas gekauft. Ich habe da gewisse Vorurteile und Schnäppchen gibts dort sowieso nicht. Ich habe meine "Agenten" mit den großen Ohren im Dorf. Meistens läßt jemand in der Dorfkneipe eine Bemerkung fallen, er braucht Geld für den Arzt oder Medikamente oder so. Diese Leute sind so arm und wissen gar nicht, was Konsum ala Germania bedeutet. Sie verkaufen nur in Notsituationen. Mein Plus ist, ich nutze das nicht aus, feilsche nicht und runde den Preis eher auf. In solchen Situationen zählt halt ein guter Ruf noch etwas, im Gegensatz zu manchen bulgarischen "Mitbewerbern", die noch ganz schlau sein und alles geschenkt haben wollen (Wenn ich ehrlich bin, ich wollte auch einmal so schlau sein und promt war das Grundstück weg - war mir eine Lehre!). Wichtig: Immer 100 Lewa in der Tasche haben und sofort eine Anzahlung (Kaparo) mit Zeugen machen, dann gibt es eigentlich kein zurück mehr.

      Viele Grüße


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