Fonds zum Thema maritime Seefahrt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.02.07 15:12:34 von
neuester Beitrag 24.06.07 19:17:30 von
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Hai Fondsexperten,
gibt es einen Investmentfonds, der als Anlageschwerpunkt die maritime Seefahrt gewählt hat, d.h. weltweit investiert in:
- Reedereien
- Werften
- Hafenbetreiber
- Logistik/Infrastruktur
- etc
Danke für eine Info
Art
gibt es einen Investmentfonds, der als Anlageschwerpunkt die maritime Seefahrt gewählt hat, d.h. weltweit investiert in:
- Reedereien
- Werften
- Hafenbetreiber
- Logistik/Infrastruktur
- etc
Danke für eine Info
Art
Würd mich auch interessieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.992.384 von Bloodys am 26.02.07 23:21:00wäre IMO ein ideales Fondsthema; genügend liquide Gesellschaften, internationale Streuung und ideal gegeneinander zu hedgen. Ich wäre wirklich sehr enttäuscht von der Fondsbranche, wenn es zu diesem Thema keinen Investmentfonds gäbe.
Naja, was soll ich dazu sagen. Ich find / fände es auch sehr schade wenn es nichts geben würde, leider fehlt mir die Zeit dazu selber Intensiv alles zu durchforsten
Würde mich auch interessieren, obs hierzu was gibt.
Sector Maritime Investments Ltd
Sector Maritime Investments Ltd is an open-end fund incorporated in the Cayman Islands.
The Fund's objective is to execute a long/short investment strategy.
The Fund will invest in 'Focus Industries', including maritime transportation, ship yards, ship suppliers, cruise and ferry, oil and gas services, as well as, oil and gas exploration and production.
Sedol-Nr. 3068522 IE
www.sector.no
ODIN Maritim
ODIN Maritim is an open-end fund established in Norway.
The Fund's objective is long-term capital appreciation. The Fund invests globally in listed companies that are operating in the maritime shipping sector.
www.odinfond.no
ISIN: NO0008000015
WKN: A0D88D
Sector Maritime Investments Ltd is an open-end fund incorporated in the Cayman Islands.
The Fund's objective is to execute a long/short investment strategy.
The Fund will invest in 'Focus Industries', including maritime transportation, ship yards, ship suppliers, cruise and ferry, oil and gas services, as well as, oil and gas exploration and production.
Sedol-Nr. 3068522 IE
www.sector.no
ODIN Maritim
ODIN Maritim is an open-end fund established in Norway.
The Fund's objective is long-term capital appreciation. The Fund invests globally in listed companies that are operating in the maritime shipping sector.
www.odinfond.no
ISIN: NO0008000015
WKN: A0D88D
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.128.032 von Der_gute_Riecher am 05.03.07 16:25:17Danke, Du machst Deinem Namen alle Ehre
weil ich das Thema mal ansprach... Zertifikat auf einen Mix-Fonds, der in dem Sektor 50% in Schifffahrtsaktien und 50% direkt in Schiffe investiert
http://www.sbroker.de/pdf/aktionen/westlb_beaufort.pdf
http://www.sbroker.de/pdf/aktionen/westlb_beaufort.pdf
Hier ein Artikel aus BörseOnline auch zu anderen Zertifikaten aus dem Sektor:
Emittenten entdecken die Ozeanriesen
Von [24.05.2007; Boerse Online Heft 22/2007]
SCHIFFFAHRTFIRMEN PROFITIEREN VON DER WACHSENDEN GLOBALISIERUNG. ANLEGER ENGAGIERTEN SICH BISHER VORWIEGEND MIT GESCHLOSSENEN FONDS IN DIESEM SEKTOR. DOCH DAS GEHT AUCH MIT ZERTIFIKATEN. LOGISTIK
Die Globalisierung sorgt für ein Anschwellen der internationalen Warenströme. Denn die Industrieländer lassen wegen niedriger Lohnkosten verstärkt in Emerging Markets - besonders China - fertigen. Von dort werden die Produkte dann in die Absatzmärkte - meist Nordamerika oder Europa - transportiert.
Für die Herstellung benötigen die Schwellenländer aber Rohstoffe und Vorprodukte, die in die Billiglohnstaaten geschafft werden müssen.
Mehr als 80 Prozent des globalen Transports erfolgen über den Seeweg.
Dazu gibt es keine Alternative. Flugzeuge sind zu klein und zu teuer, Züge sind für große Distanzen nicht effektiv genug.
Bis 2015 soll der Containerumschlag nach Schätzungen der Welthandelsorganisation jährlich um fast zehn Prozent zulegen.
Davon profitieren Firmen, die in die Wertschöpfungskette rund um den Schiffstransport involviert sind - wie Reedereien, Hafen- und Lagerhausbetreiber oder sonstige Schiffsdienstleister.
Aus den größten dieser Firmen mit mindestens einer Million Euro Kapitalisierung werden beim ABN-Amro-Shipping- Zertifikat die 15 ausgesucht, die die besten Analystenempfehlungen verschiedener Banken erhalten. Mit Erfolg: Seit Auflage im März 2006 hat das Papier um 44 Prozent zugelegt. Der Schwerpunkt liegt auf Reedereien. Mit 56 Prozent Gewicht dominiert Asien vor Europa (27) und USA. Halbjährlich werden die Zusammensetzung geprüft und die Titel gleichgewichtet. Das kostet ein Prozent jährlich. Anleger erhalten die Dividenden.
Zehn Reedereien enthält dagegen das Maritim-Active-Zertifikat der WestLB.
Die Selektion treffen WestLB-Analysten zusammen mit der Hamburger Reederei Komrowski. Dabei wird zuerst festgelegt, welches der Teilsegmente Containerschifffahrt (Waren), Schüttgut (Rohstoffe, Erz, Getreide) und Tanker am attraktivsten ist. Derzeit favorisiert das Auswahlgremium die beiden Letzteren, da beim Containertransport die Charterraten unter Druck stehen. Daher sind in dem Papier je vier Gesellschaften vertreten, die Tanker- oder Schüttgutflotten haben. Die restlichen zwei Firmen im Aktienkorb decken dagegen alle drei Segmente ab.
Die Aktien werden nach technischen und fundamentalen Kriterien ausgesucht.
Voraussetzung ist, dass es sich um große Mid Caps mit hoher Dividendenrendite handelt. Sie beträgt beim Papier der WestLB fast zehn Prozent. Die Bank behält davon ein Viertel ein. Die zusätzlichen Jahresgebühren in Höhe von 1,5 Prozent für die quartalsweise Überprüfung machen das Zertifikat teuer.
Auch nicht gerade billig, aber nicht so volatil ist die Abwandlung derselben Bank - das Beaufort-Maritim-Papier. Denn zusätzlich zum Basket sollen 30 Prozent des Kapitals direkt in Schiffe investiert werden. Dadurch wird das Produkt intransparenter.
Eine komplizierte Fondskonstruktion ermöglicht tägliche Liquidität.
Dividenden werden voll reinvestiert; das Papier ist devisengesichert.
Weniger geeignet für die Sektor-Abbildung ist trotz der niedrigsten Kosten das Commerzbank-Shipping-Select-Papier, da auch Kreuzfahrtbetreiber (28 Prozent Anteil) zu den elf Basketmitgliedern zählen. Zudem besteht ein Klumpenrisiko - A. P. Möller, Teekay Shipping und Carnival haben zusammen 52 Prozent Anteil.
Empfehlenswert ist das ABN-Papier.
Die Konzeption überzeugt ebenso wie die Rendite. Für mittel- bis langfristig orientierte Käufer eignet sich trotz satter Gebühren das Beaufort-Maritim-Papier - weil es risikoärmer ist und Chancen durch Direktbeteiligungen eröffnet.
Die Branche boomt zwar, kurzfristig lauern aber Gefahren. Der Baltic-Dry-Index (siehe Chart) ist auf dem All-Time- High. Ein Rückschlag bei den Frachtraten würde die Gewinne der Schiffsfirmen unter Druck bringen. Zudem werden in den nächsten zwei Jahren viele neue Schiffe vom Stapel laufen, was ebenfalls negative Effekte haben könnte. Wegen zunehmender Globalisierung bleibt der Sektor aber mittel- und langfristig aussichtsreich. EE
Emittenten entdecken die Ozeanriesen
Von [24.05.2007; Boerse Online Heft 22/2007]
SCHIFFFAHRTFIRMEN PROFITIEREN VON DER WACHSENDEN GLOBALISIERUNG. ANLEGER ENGAGIERTEN SICH BISHER VORWIEGEND MIT GESCHLOSSENEN FONDS IN DIESEM SEKTOR. DOCH DAS GEHT AUCH MIT ZERTIFIKATEN. LOGISTIK
Die Globalisierung sorgt für ein Anschwellen der internationalen Warenströme. Denn die Industrieländer lassen wegen niedriger Lohnkosten verstärkt in Emerging Markets - besonders China - fertigen. Von dort werden die Produkte dann in die Absatzmärkte - meist Nordamerika oder Europa - transportiert.
Für die Herstellung benötigen die Schwellenländer aber Rohstoffe und Vorprodukte, die in die Billiglohnstaaten geschafft werden müssen.
Mehr als 80 Prozent des globalen Transports erfolgen über den Seeweg.
Dazu gibt es keine Alternative. Flugzeuge sind zu klein und zu teuer, Züge sind für große Distanzen nicht effektiv genug.
Bis 2015 soll der Containerumschlag nach Schätzungen der Welthandelsorganisation jährlich um fast zehn Prozent zulegen.
Davon profitieren Firmen, die in die Wertschöpfungskette rund um den Schiffstransport involviert sind - wie Reedereien, Hafen- und Lagerhausbetreiber oder sonstige Schiffsdienstleister.
Aus den größten dieser Firmen mit mindestens einer Million Euro Kapitalisierung werden beim ABN-Amro-Shipping- Zertifikat die 15 ausgesucht, die die besten Analystenempfehlungen verschiedener Banken erhalten. Mit Erfolg: Seit Auflage im März 2006 hat das Papier um 44 Prozent zugelegt. Der Schwerpunkt liegt auf Reedereien. Mit 56 Prozent Gewicht dominiert Asien vor Europa (27) und USA. Halbjährlich werden die Zusammensetzung geprüft und die Titel gleichgewichtet. Das kostet ein Prozent jährlich. Anleger erhalten die Dividenden.
Zehn Reedereien enthält dagegen das Maritim-Active-Zertifikat der WestLB.
Die Selektion treffen WestLB-Analysten zusammen mit der Hamburger Reederei Komrowski. Dabei wird zuerst festgelegt, welches der Teilsegmente Containerschifffahrt (Waren), Schüttgut (Rohstoffe, Erz, Getreide) und Tanker am attraktivsten ist. Derzeit favorisiert das Auswahlgremium die beiden Letzteren, da beim Containertransport die Charterraten unter Druck stehen. Daher sind in dem Papier je vier Gesellschaften vertreten, die Tanker- oder Schüttgutflotten haben. Die restlichen zwei Firmen im Aktienkorb decken dagegen alle drei Segmente ab.
Die Aktien werden nach technischen und fundamentalen Kriterien ausgesucht.
Voraussetzung ist, dass es sich um große Mid Caps mit hoher Dividendenrendite handelt. Sie beträgt beim Papier der WestLB fast zehn Prozent. Die Bank behält davon ein Viertel ein. Die zusätzlichen Jahresgebühren in Höhe von 1,5 Prozent für die quartalsweise Überprüfung machen das Zertifikat teuer.
Auch nicht gerade billig, aber nicht so volatil ist die Abwandlung derselben Bank - das Beaufort-Maritim-Papier. Denn zusätzlich zum Basket sollen 30 Prozent des Kapitals direkt in Schiffe investiert werden. Dadurch wird das Produkt intransparenter.
Eine komplizierte Fondskonstruktion ermöglicht tägliche Liquidität.
Dividenden werden voll reinvestiert; das Papier ist devisengesichert.
Weniger geeignet für die Sektor-Abbildung ist trotz der niedrigsten Kosten das Commerzbank-Shipping-Select-Papier, da auch Kreuzfahrtbetreiber (28 Prozent Anteil) zu den elf Basketmitgliedern zählen. Zudem besteht ein Klumpenrisiko - A. P. Möller, Teekay Shipping und Carnival haben zusammen 52 Prozent Anteil.
Empfehlenswert ist das ABN-Papier.
Die Konzeption überzeugt ebenso wie die Rendite. Für mittel- bis langfristig orientierte Käufer eignet sich trotz satter Gebühren das Beaufort-Maritim-Papier - weil es risikoärmer ist und Chancen durch Direktbeteiligungen eröffnet.
Die Branche boomt zwar, kurzfristig lauern aber Gefahren. Der Baltic-Dry-Index (siehe Chart) ist auf dem All-Time- High. Ein Rückschlag bei den Frachtraten würde die Gewinne der Schiffsfirmen unter Druck bringen. Zudem werden in den nächsten zwei Jahren viele neue Schiffe vom Stapel laufen, was ebenfalls negative Effekte haben könnte. Wegen zunehmender Globalisierung bleibt der Sektor aber mittel- und langfristig aussichtsreich. EE
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.198.472 von Art Bechstein am 23.06.07 10:12:53Moin Art,
habt ihr schön gefeiert ?
Hast Du eine Ahnung, ob man das Zerti auch über Direktbanken (Consors, Codi) zeichnen kann, oder muß man auf das Listing in Stuggi warten ?
Bye, Q
habt ihr schön gefeiert ?
Hast Du eine Ahnung, ob man das Zerti auch über Direktbanken (Consors, Codi) zeichnen kann, oder muß man auf das Listing in Stuggi warten ?
Bye, Q
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.198.506 von Qnibert am 23.06.07 10:21:36Bei Zertifikaten gilt ja grundsätzlich: "Nicht zeichnen, sondern nach Börseneinführung kaufen". Meistens schieben die Emittenten die Restpositionen in den Markt, und man zumindest den Ausgabeaufschlag sparen.
Art
PS: ja, wilde Feier - ich bin vollkommen platt
Art
PS: ja, wilde Feier - ich bin vollkommen platt
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.198.617 von Art Bechstein am 23.06.07 10:48:10@Art:
Thx!
Bye, Q
PS: Tja, gegen die jungen Leute haben wir Alten keine Chancen mehr.
Thx!
Bye, Q
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