GPC nur die Kurse sind Platin - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.03.07 16:20:04 von
neuester Beitrag 22.07.07 19:09:49 von
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Grottenschlechte Ergebnisse.
Gegen Prostata-Krebs setzt man vor allem Strahlen ein.
zB. von der Firma Eckard Ziegler, die auch in den USA zugelassen ist.
Da wird wohl auch bei Zulassung kaum etwas an Profit generiert.
Wenn man sich desen bewußt wird, könnte GPC den nächsten Crash auslösen.
In Kürze !
Gegen Prostata-Krebs setzt man vor allem Strahlen ein.
zB. von der Firma Eckard Ziegler, die auch in den USA zugelassen ist.
Da wird wohl auch bei Zulassung kaum etwas an Profit generiert.
Wenn man sich desen bewußt wird, könnte GPC den nächsten Crash auslösen.
In Kürze !
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.256.032 von paradiesigel am 12.03.07 16:20:04woher hast du die Daten? Versuchst du grad den Kurs zu drücken?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.256.117 von limbi007 am 12.03.07 16:23:55Firmenmitteilung ad hoc. Kam gerade über den Ticker.
DJ PROGNOSE/GPC Biotech - Ergebnis Gesamtjahr und 4. Quartal 2006
Nachfolgend die Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten
Analysten
für das Gesamtjahr und das vierte Quartal der GPC Biotech AG (in Mio EUR,
nach
US-GAAP). Die Zahlen werden am Donnerstag, 15. März 2007, bekannt gegeben.
===
Gesamtjahr 2006
Umsatz oper. Erg Rating
netto Erg nSt(1)
KONSENS 23,0 -65,0 -63,3
Vorjahr 9,3 -68,0 -62,2
SES 23,4 -65,9 -62,6 Halten
Equinet 24,0 -62,7 -61,2 --
BayernLB 22,1 -65,2 -63,5 --
NordLB 23,2 -64,9 -62,9 Kaufen
HVB 22,7 -64,5 -64,2 Buy
Vontobel 22,0 -69,0 -67,0 Sector Outperf.
Sal.Opp. 22,9 -63,6 -62,4 Neutral
WestLB 23,3 -64,2 -62,4 Add
4. Quartal 2006
Umsatz oper. Erg
netto Erg nSt(1)
KONSENS(2) 5,4 -17,0 -16,5
Vorjahr 2,8 -- -17,2
===
Quelle Vorjahreszahlen: Internetseite des Unternehmens - wie berichtet
(1) nach Anteilen Dritter
(2) eigene Berechnung von Dow Jones Newswires auf Basis des Konsens für
das Gesamtjahr und der bereits berichteten Neunmonatszahlen.
DJG/arw/reh
(END) Dow Jones Newswires
March 12, 2007 09:02 ET (13:02 GMT)
Copyright (c) 2007 Dow Jones & Company, Inc.
031207 13:02 -- GMT
Nachfolgend die Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten
Analysten
für das Gesamtjahr und das vierte Quartal der GPC Biotech AG (in Mio EUR,
nach
US-GAAP). Die Zahlen werden am Donnerstag, 15. März 2007, bekannt gegeben.
===
Gesamtjahr 2006
Umsatz oper. Erg Rating
netto Erg nSt(1)
KONSENS 23,0 -65,0 -63,3
Vorjahr 9,3 -68,0 -62,2
SES 23,4 -65,9 -62,6 Halten
Equinet 24,0 -62,7 -61,2 --
BayernLB 22,1 -65,2 -63,5 --
NordLB 23,2 -64,9 -62,9 Kaufen
HVB 22,7 -64,5 -64,2 Buy
Vontobel 22,0 -69,0 -67,0 Sector Outperf.
Sal.Opp. 22,9 -63,6 -62,4 Neutral
WestLB 23,3 -64,2 -62,4 Add
4. Quartal 2006
Umsatz oper. Erg
netto Erg nSt(1)
KONSENS(2) 5,4 -17,0 -16,5
Vorjahr 2,8 -- -17,2
===
Quelle Vorjahreszahlen: Internetseite des Unternehmens - wie berichtet
(1) nach Anteilen Dritter
(2) eigene Berechnung von Dow Jones Newswires auf Basis des Konsens für
das Gesamtjahr und der bereits berichteten Neunmonatszahlen.
DJG/arw/reh
(END) Dow Jones Newswires
March 12, 2007 09:02 ET (13:02 GMT)
Copyright (c) 2007 Dow Jones & Company, Inc.
031207 13:02 -- GMT
Genau: Minus, minus, minus
Wenn die Zulasung in den USA erfolgt, muß auch etwas Werbung gemacht werden.
Und Chemotherapie ist schlechter als lokale Strahlentherapie.
Wenn die Zulasung in den USA erfolgt, muß auch etwas Werbung gemacht werden.
Und Chemotherapie ist schlechter als lokale Strahlentherapie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.256.290 von paradiesigel am 12.03.07 16:34:05Klar ist nur: Deine Rechtschreibung ist minus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.256.390 von gruenelinie am 12.03.07 16:39:54OK, ein Buchstabe kann schon mal falsch getippt sein, aber schlechte Zahlen bedeuten viel mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.256.390 von gruenelinie am 12.03.07 16:39:54Übrigens: nach einem Doppelpunkt gehts mit Kleinschreibung weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.256.290 von paradiesigel am 12.03.07 16:34:05naja, die umsatzzahlen werden sich mit der zulassung natürlich ändern, so schlimm ist es net.
Wider das Geplapper:
**********************************************************
Dow Jones
AUSBLICK/2007 wird für GPC Biotech das "Satraplatin"-Jahr
Montag 12. März 2007, 16:30 Uhr
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Aussagen zum Medikamentenkandidaten "Satraplatin" gegen Prostatakrebs stehen im Mittelpunkt, wenn die GPC Biotech AG am Donnerstag über das Geschäftsjahr 2006 berichtet. Erwartet werden Angaben des biopharmazeutischen Unternehmens mit Sitz in Martinsried über den Fortschritt beim Aufbau der Vermarktungsorganisation in den USA und darüber, wann weitere Daten zu Satraplatin veröffentlicht werden sollen.
Mittlerweile sind alle Unterlagen für das Medikament zur Zweittherapie gegen hormonresistenten Prostatakrebs bei der US-Zulassungsbehörde FDA eingereicht. Das Mittel könnte noch 2007 zugelassen werden und dann
Ende des Jahres auf den Markt kommen. Satraplatin ist für GPC so wichtig, weil die Bewertung des Unternehmens derzeit fast gleichzusetzen ist mit der Bewertung dieses Medikaments.
Entsprechend werden die Zahlen des TecDAX-Unternehmens für 2006 hinter Aussagen zu Satraplatin zurücktreten. Der Umsatz ist aufgrund einer Vertriebsvereinbarung mit dem Unternehmen Pharmion wohl deutlich höher ausgefallen als im Vorjahr. Die acht von Dow Jones befragten Analysten rechnen mit Schnitt mit einem Jahreserlös von 23,0 (Vorjahr: 9,3) Mio EUR. Das EBIT sehen sie bei -65 (-68) Mio EUR. Trotz des gestiegenen Erlöses liegt auch der Nettoverlust mit geschätzt 63 (62) Mio EUR wohl auf Vorjahreshöhe.
Die Gründe für den unveränderten Verlust sind voraussichtlich höheren Kosten für die Vorbereitung der Vermarktung von Satraplatin in den USA und die Ausweitung des Studienprogramms, denn neben Prostatakrebs soll das Mittel noch gegen weitere Tumorarten eingesetzt werden. Die Kosten für den Vermarktungsstart werden nach Einschätzung von Analysten das Minus im laufenden Jahr noch erhöhen - die Aussichten für das Medikament gelten nach jüngsten Studiendaten dann aber als ausgezeichnet.
Webseite: http://www.gpc-biotech.de/
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Dow Jones
AUSBLICK/2007 wird für GPC Biotech das "Satraplatin"-Jahr
Montag 12. März 2007, 16:30 Uhr
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Aussagen zum Medikamentenkandidaten "Satraplatin" gegen Prostatakrebs stehen im Mittelpunkt, wenn die GPC Biotech AG am Donnerstag über das Geschäftsjahr 2006 berichtet. Erwartet werden Angaben des biopharmazeutischen Unternehmens mit Sitz in Martinsried über den Fortschritt beim Aufbau der Vermarktungsorganisation in den USA und darüber, wann weitere Daten zu Satraplatin veröffentlicht werden sollen.
Mittlerweile sind alle Unterlagen für das Medikament zur Zweittherapie gegen hormonresistenten Prostatakrebs bei der US-Zulassungsbehörde FDA eingereicht. Das Mittel könnte noch 2007 zugelassen werden und dann
Ende des Jahres auf den Markt kommen. Satraplatin ist für GPC so wichtig, weil die Bewertung des Unternehmens derzeit fast gleichzusetzen ist mit der Bewertung dieses Medikaments.
Entsprechend werden die Zahlen des TecDAX-Unternehmens für 2006 hinter Aussagen zu Satraplatin zurücktreten. Der Umsatz ist aufgrund einer Vertriebsvereinbarung mit dem Unternehmen Pharmion wohl deutlich höher ausgefallen als im Vorjahr. Die acht von Dow Jones befragten Analysten rechnen mit Schnitt mit einem Jahreserlös von 23,0 (Vorjahr: 9,3) Mio EUR. Das EBIT sehen sie bei -65 (-68) Mio EUR. Trotz des gestiegenen Erlöses liegt auch der Nettoverlust mit geschätzt 63 (62) Mio EUR wohl auf Vorjahreshöhe.
Die Gründe für den unveränderten Verlust sind voraussichtlich höheren Kosten für die Vorbereitung der Vermarktung von Satraplatin in den USA und die Ausweitung des Studienprogramms, denn neben Prostatakrebs soll das Mittel noch gegen weitere Tumorarten eingesetzt werden. Die Kosten für den Vermarktungsstart werden nach Einschätzung von Analysten das Minus im laufenden Jahr noch erhöhen - die Aussichten für das Medikament gelten nach jüngsten Studiendaten dann aber als ausgezeichnet.
Webseite: http://www.gpc-biotech.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.256.390 von gruenelinie am 12.03.07 16:39:54Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät, ist es nchit witihcg, in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wort snid, das ezniige was wcthiig ist, ist, dsas der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid.
Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wrot als gseatems.
Ehct ksras! Aebr das ghet wicklirh!
Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wrot als gseatems.
Ehct ksras! Aebr das ghet wicklirh!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.256.454 von paradiesigel am 12.03.07 16:43:51Schlauberger.
1. Nach Doppelpunkt klein, wenn kein voller Satz folgt.
2. Nach Doppelpunkt gross, wenn vollständiger Satz.
3. Nach Doppelpunkt gross, wenn persönliche Anrede.
Aber Du machst Fortschritte. Ich glaube an Deine Aussagen.
1. Nach Doppelpunkt klein, wenn kein voller Satz folgt.
2. Nach Doppelpunkt gross, wenn vollständiger Satz.
3. Nach Doppelpunkt gross, wenn persönliche Anrede.
Aber Du machst Fortschritte. Ich glaube an Deine Aussagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.256.454 von paradiesigel am 12.03.07 16:43:51tja nix wars mit schlechten nachrichten..
die negativen umsatzzahhlen waren doch allen klar, man muss ja erstmal was entwickeln bevor man dies verkaufen kann - ist doch klar dass die zahlen noch negativ sind. man oh man, ihr notorischen schlechtredner habt ihr keinen eigenen kopf?
die negativen umsatzzahhlen waren doch allen klar, man muss ja erstmal was entwickeln bevor man dies verkaufen kann - ist doch klar dass die zahlen noch negativ sind. man oh man, ihr notorischen schlechtredner habt ihr keinen eigenen kopf?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.256.635 von deraufnbergwohnt am 12.03.07 16:54:17kreisch............
Machen wir doch hier nen Duden-thread auf.
Machen wir doch hier nen Duden-thread auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.256.715 von gruenelinie am 12.03.07 16:58:44Du hsats imemr ncoh nihct kpareit. Die Rienhofgle der Bstutasebn ist eagl. Wzou dnan enien Dduen ???
man muß sich das mal überlegen:
satraplatin führ in keinem einzigen fall zu einer heilung des krebsleidens,sondern verlängert die qualen der unheilbar kranken um ca. 3-4 wochen...
satraplatin führ in keinem einzigen fall zu einer heilung des krebsleidens,sondern verlängert die qualen der unheilbar kranken um ca. 3-4 wochen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.256.776 von deraufnbergwohnt am 12.03.07 17:02:07Kalr hab ich kpeirat!
Wir vkpeferün die Cohas-Toerhei mit Dthesuh.
Ebrgnies: Deudn.
Wir vkpeferün die Cohas-Toerhei mit Dthesuh.
Ebrgnies: Deudn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.256.918 von gruenelinie am 12.03.07 17:10:36Jtzet hsatest.
@paulina:
War das ironisch gemeint? Dann voll daneben!
Ernst gemeint? Depperter geht´s nimmer!
Wie auch immer: Der schwachsinnigste Beitrag der Woche!!!
@ P-igel: Dein "Kommentar" zeigt nur eins:
Von GPC null Ahnung! Such Dir doch irgendeinen Pennystock und
verkünde Dein "Wissen" dort...
Mann, Mann, Mann, was hier für Leute schreiben dürfen...
War das ironisch gemeint? Dann voll daneben!
Ernst gemeint? Depperter geht´s nimmer!
Wie auch immer: Der schwachsinnigste Beitrag der Woche!!!
@ P-igel: Dein "Kommentar" zeigt nur eins:
Von GPC null Ahnung! Such Dir doch irgendeinen Pennystock und
verkünde Dein "Wissen" dort...
Mann, Mann, Mann, was hier für Leute schreiben dürfen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.257.604 von MainMan am 12.03.07 17:53:08wollte grad fragen, ob das hier der neue gpc deppen-thread ist.......
unglaublich!!!
unglaublich!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.256.635 von deraufnbergwohnt am 12.03.07 16:54:17Nimmst du Drogen oder was soll dieser Müll?
Da ärgern sich wohl welche die nicht mit auf der Party sind. Man darf aber auch wirklich jeden Mist verzapfen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.258.177 von Sung am 12.03.07 18:26:59Danke an Paradiesigel für die Eröffnung dieses Threads!
Endlich können hier alle Deppen ein gemeinsames Forum finden, vor allem die Basher die noch mal billig rein wollen, gell.
Endlich können hier alle Deppen ein gemeinsames Forum finden, vor allem die Basher die noch mal billig rein wollen, gell.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.257.604 von MainMan am 12.03.07 17:53:08um wieviele wochen wurde die überlebenszeit verlängert?
sind dann alle verstorben oder nicht?
schalt doch mal dein hirn ein...
sind dann alle verstorben oder nicht?
schalt doch mal dein hirn ein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.259.038 von paulina am 12.03.07 19:15:12Avatar #1 von paulina Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 18.04.01 18:28:39 Beitrag Nr.: 3.331.889
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
einen Beitrag nach unten
diese drecksaktie rührt sich nicht vom fleck.
da schüttet irgendeiner große stückzahlen...
Sechs Jahre im Auge und immer noch nichts verstanden. Köstlich, fast wie das friseuse.
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diese drecksaktie rührt sich nicht vom fleck.
da schüttet irgendeiner große stückzahlen...
Sechs Jahre im Auge und immer noch nichts verstanden. Köstlich, fast wie das friseuse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.259.251 von stocksearch am 12.03.07 19:25:57ist ja geil
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.259.251 von stocksearch am 12.03.07 19:25:57antworte lieber auf meine fragen...
oder fällt dir dazu nichts ein?
außerdem solltest du beten, daß der rechtsstreit gegen die amerikaner vor einem amerikanischen gericht zugunsten von gpc ausgeht-
oder fällt dir dazu nichts ein?
außerdem solltest du beten, daß der rechtsstreit gegen die amerikaner vor einem amerikanischen gericht zugunsten von gpc ausgeht-
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.259.733 von paulina am 12.03.07 19:49:06Was für ein Rechtstreit und vor welchen Gericht?
Du hast Dich eben als komplett planlos geoutet, macht aber nix sind ja genug Dummschwätzer mit Dir. Mein Tipp: Viel und vorallem GENAU lesen. Und weniger sinnlose threads erstellen
Du hast Dich eben als komplett planlos geoutet, macht aber nix sind ja genug Dummschwätzer mit Dir. Mein Tipp: Viel und vorallem GENAU lesen. Und weniger sinnlose threads erstellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.259.842 von stocksearch am 12.03.07 19:54:43noch nie was von spectrum pharmaceuticals gehört-???
dann wird es aber zeit...
s.a. die nachricht vom 13.12.06...!!!
dann wird es aber zeit...
s.a. die nachricht vom 13.12.06...!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.259.842 von stocksearch am 12.03.07 19:54:43kannst du mir mal verraten warum du dich mit dieser dumpfbacke abgibst???
ich kann nur raten hier nichts mehr zu schreiben dann stirbt dieser völlig überflüssige thread sofort wieder!!!
ich kann nur raten hier nichts mehr zu schreiben dann stirbt dieser völlig überflüssige thread sofort wieder!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.260.151 von mig33 am 12.03.07 20:11:24Das Wetter war heute so schön und ich habe gute Laune
Ganz WO ist gepflastert mit solchen Blindfliegern, komisch, dass die Märkte noch steigen.
Aber jetzt Ende hier
Ganz WO ist gepflastert mit solchen Blindfliegern, komisch, dass die Märkte noch steigen.
Aber jetzt Ende hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.256.147 von paradiesigel am 12.03.07 16:25:17Kannst du mir mal verraten, warum du Analystenerwartungen zu den bevorstehenden Zahlen als Firmenmitteilung ad hoc bezeichnest?
Und natürlich wird ein großes minus gemeldet. Das ist der Zyklus eines Medikamentenentwicklers:
1. hohe Kosten in F&E (ca. 10 Jahre)
2. Markteinführungskosten
3. im Erfolgsfall hoher Return
Alles natürlich nicht scharf abgegrenzt, da häufig mehrere Indikationen möglich.
Und GPC ist gerade beim Übergang von 1 auf 2. Und da sind Verluste einfach normal.
Da die Aussichten auf 3. aber enorm hoch sind, tragen eben viele gerne das Risiko aktueller Verluste.
Und das schöne an der Börse ist: Du musst das Risiko nicht tragen, wenns dir zu groß ist. ANdere nehmen die Chance wahr.
Und natürlich wird ein großes minus gemeldet. Das ist der Zyklus eines Medikamentenentwicklers:
1. hohe Kosten in F&E (ca. 10 Jahre)
2. Markteinführungskosten
3. im Erfolgsfall hoher Return
Alles natürlich nicht scharf abgegrenzt, da häufig mehrere Indikationen möglich.
Und GPC ist gerade beim Übergang von 1 auf 2. Und da sind Verluste einfach normal.
Da die Aussichten auf 3. aber enorm hoch sind, tragen eben viele gerne das Risiko aktueller Verluste.
Und das schöne an der Börse ist: Du musst das Risiko nicht tragen, wenns dir zu groß ist. ANdere nehmen die Chance wahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.265.618 von eck64 am 13.03.07 09:29:19Paradiesvogel dürfte den Einstieg verpasst haben.
Sonst schreibt man nicht so einen Schmarrn.
Meiner Meinung nach ist GPC auch jetzt noch günstig zu haben.
Also hopp auf und nicht Kurs drücken versuchen.
Pesal
Sonst schreibt man nicht so einen Schmarrn.
Meiner Meinung nach ist GPC auch jetzt noch günstig zu haben.
Also hopp auf und nicht Kurs drücken versuchen.
Pesal
15. März 2007
GPC Biotech berichtet über den Geschäftverlauf im Jahr 2006
• Umsatz 2006 im Vergleich zum Vorjahr um 143% gesteigert
• Zahlungsmittelbestand von 97,1 Millionen Euro zum 31. Dezember 2006; im ersten Quartal 2007 zusätzlich um einen Brutto-Emissionserlös von 33,6 Millionen Euro erhöht
• Höhepunkt des Jahres: Positive Ergebnisse der Phase-3-Zulassungsstudie mit Satraplatin
- Statistisch hoch signifikante Ergebnisse bei „progressionsfreiem Überleben“
Martinsried/München und U.S.-Standorte in Waltham/Boston, Mass., und Princeton, N.J.,
15. März 2007 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX 30; NASDAQ: GPCB) berichtet heute über den Geschäftsverlauf im vierten Quartal und im gesamten Geschäftsjahr 2006.
Das Geschäftsjahr 2006 im Vergleich zum Geschäftsjahr 2005
Der Umsatz erhöhte sich im Geschäftsjahr 2006 um 143% auf 22,7 Millionen Euro, im Vergleich zu
9,3 Millionen Euro im vorangegangenen Jahr. Der Anstieg des Umsatzes beruht auf der Erstattung von Entwicklungskosten unter dem Entwicklungs- und Lizenzvertrag für Satraplatin für Europa und bestimmte andere Gebiete, der im Dezember 2005 mit Pharmion abgeschlossen wurde. Der Forschungs- und Entwicklungsaufwand (F&E) stieg im Jahr 2006 um 16% auf 64,7 Millionen Euro (2005: 55,7 Millionen Euro). Dieser Anstieg ist vornehmlich Aufwendungen im Zusammenhang mit Satraplatin zuzuschreiben, wie z.B. Aufwendungen für klinische Studien und die Bildung einer Rückstellung für Meilensteinzahlungen in Höhe von insgesamt 6,0 Millionen Dollar an Spectrum Pharmaceuticals, Inc., welche fällig werden, wenn die US-Zulassungsbehörde FDA beziehungsweise die europäische Zulassungsbehörde EMEA den Zulassungsantrag für Satraplatin angenommen hat. Die allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen erhöhten sich um 16% auf 23,8 Millionen Euro (2005: 20,6 Millionen Euro). Der Jahresfehlbetrag 2006 stieg um 3% auf -64,0 Millionen Euro im Vergleich zu -62,2 Millionen Euro im Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie (unverwässert und verwässert) belief sich im Jahr 2006 auf -1,95 Euro (2005: -2,08 Euro).
Zum 31. Dezember 2006 verfügte GPC Biotech über liquide Mittel, kurzfristig veräußerbare Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens in Höhe von 97,1 Millionen Euro (31. Dezember 2005: 95,2 Millionen Euro), darunter 1,5 Millionen Euro als Sicherheit hinterlegte liquide Mittel. Der Netto-Cash-Burn des Jahres 2006 belief sich auf 38,5 Millionen Euro, mit einem Netto-Zahlungsmittelzufluss in Höhe von 12,5 Millionen Euro im ersten Quartal 2006, einem Netto-Cash-Burn in Höhe von 16,1 Millionen Euro im zweiten Quartal 2006, von 14,6 Millionen Euro im dritten Quartal 2006 sowie 20,3 Millionen Euro im vierten Quartal 2006. Der Netto-Cash-Burn wird durch die Addition des Mittelzuflusses/-abflusses aus operativer Geschäftstätigkeit und der Investitionen in das Sachanlagevermögen und in Lizenzen berechnet. Diese Zahlen zur Berechnung des Netto-Cash-Burn werden in der Konzern-Cashflow-Rechnung für das Geschäftsjahr 2006 ausgewiesen.
Viertes Quartal 2006 im Vergleich zum dritten Quartal 2006
Der Umsatz im vierten Quartal 2006 lag bei 5,1 Millionen Euro, im Vergleich zu 6,6 Millionen Euro im vorangegangenen Quartal. Der Forschungs- und Entwicklungsaufwand (F&E) belief sich im vierten Quartal 2006 auf 15,6 Millionen Euro, im Vergleich zu 20,1 Millionen Euro im dritten Quartal 2006. Die allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen beliefen sich im vierten Quartal auf 7,6 Millionen Euro, im Vergleich zu 6,1 Millionen Euro im vorangegangenen Quartal. Der Periodenfehlbetrag des Unternehmens reduzierte sich im vierten Quartal 2006 auf -17,2 Millionen Euro, im Vergleich zu -18,7 Millionen Euro im vorangegangenen Quartal. Das Ergebnis je Aktie (unverwässert und verwässert) belief sich im vierten Quartal 2006 auf -0,50 Euro, im Vergleich zu -0,57 Euro im vorangegangenen Monat.
Vorjahresvergleich: Viertes Quartal 2006 im Vergleich zum vierten Quartal 2005
Der Umsatz im vierten Quartal 2006 erhöhte sich um 79% auf 5,1 Millionen Euro im Vergleich zu 2,8 Millionen Euro im vierten Quartal 2005. Der Forschungs- und Entwicklungsaufwand (F&E) blieb im vierten Quartal unverändert bei 15,6 Millionen Euro (Q4 2005: 15,6 Millionen Euro). Die allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen im vierten Quartal 2006 beliefen sich auf 7,6 Millionen Euro (Q4 2005: 5,5 Millionen Euro). Der Periodenfehlbetrag im vierten Quartal lag unverändert bei -17,2 Millionen Euro (Q4 2005: -17,2 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie (unverwässert und verwässert) belief sich im vierten Quartal 2006 auf -0,50 Euro (Q4 2005: -0,57 Euro).
„Unser Umsatz hat sich im Jahr 2006 aufgrund der Erstattung von Entwicklungskosten in Zusammenhang mit unserem Entwicklungs- und Lizenzvertrag mit Pharmion im Vergleich zum Vorjahr um 143% erhöht. Dies ist der höchste Jahresumsatz, den wir in der Firmengeschichte von GPC Biotech bislang verzeichnen konnten“, sagte Dr. Mirko Scherer, Finanzvorstand von GPC Biotech.
„Das Geschäftsjahr 2006 war das bisher bedeutendste in der Firmengeschichte von GPC Biotech. Es erreichte seinen Höhepunkt, als wir im Herbst eine Zusammenfassung der positiven Ergebnisse der Phase-3-Zulassungstudie für Satraplatin als Zweitlinientherapie bei hormonresistentem Prostatakrebs bekannt geben konnten. Um das weitere Anwendungspotenzial von Satraplatin zu erforschen, starteten wir eine Reihe weiterer klinischer Studien, die Satraplatin in Kombination mit anderen Krebstherapien und bei verschiedenen Krebsarten untersuchen. Wir erzielten auch signifikante Fortschritte mit anderen Krebsprogrammen unserer Pipeline. Im Dezember 2006 stellten wir beispielsweise die ersten klinischen Daten für unseren zweiten Produktkandidaten vor, den monoklonalen Antikörper 1D09C3 zur Behandlung von Blutkrebs”, sagte Dr. Bernd R. Seizinger, Vorsitzender des Vorstands.
Dr. Seizinger sagte weiter: „Das Jahr 2007 verspricht erneut, ein sehr bedeutsames Jahr für GPC Biotech zu werden, da wir im Zulassungsprozess für Satraplatin in den USA und – in Zusammenarbeit mit unserem Partner Pharmion – in Europa weiter voran schreiten. Wir erwarten, dass die amerikanische Zulassungsbehörde FDA während des Jahres 2007 zu einer Entscheidung über den Zulassungsantrag für Satraplatin gelangt.“
Highlights im vierten Quartal 2006 und seit Jahresbeginn 2007:
• Privatplatzierung von Aktien bei institutionellen Investoren mit einem Brutto-Emissionserlös von 33,6 Millionen Euro (~$43,7 Millionen)
• Abschluss der schrittweisen Einreichung des Zulassungsantrags (Rolling NDA) für Satraplatin bei der US-Zulassungsbehörde FDA
• Präsentation der finalen Ergebnisse zum progressionsfreien Überleben (PFS) der Phase-3-Zulassungsstudie SPARC als Zweitlinientherapie bei fortgeschrittenem hormonresistentem Prostatakrebs auf dem „ASCO Prostate Cancer Symposium“ in Orlando, Florida, USA
• Beginn des „Satraplatin Expanded Rapid Access“-Programms SPERA in den USA
• Präsentation von vorläufigen klinischen Daten des monoklonalen Krebsantikörpers 1D09C3 auf dem 48. Jahrestreffen der American Society of Hematology (ASH) in Orlando, Florida, USA
Finanz-Ausblick für 2007:
Umsatz: Das Unternehmen erwartet, dass die Umsätze 2007 im Vergleich zum Vorjahr stabil bleiben. Weiterhin wird erwartet, dass der Haupt-Anteil der Umsätze aus dem Entwicklungs- und Lizenzvertrag mit Pharmion generiert wird.
Ausgaben: Für das Jahr 2007 erwartet das Unternehmen einen leichten Anstieg der F&E-Kosten. Das Unternehmen plant weiterhin den Beginn zusätzlicher Studien der Phase 1 und 2 mit Satraplatin in Kombination mit anderen Medikamenten sowie in weiteren Krebsarten. Zusätzlich zu den Meilensteinzahlungen an Spectrum Pharmaceuticals, die das Unternehmen bereits für das dritte Quartal 2006 zurückgestellt hat, ist GPC Biotech verpflichtet eine Meilensteinzahlung an Spectrum zu leisten, welche fällig wird sobald Satraplatin die Marktzulassung in den USA erhält. Überdies ist GPC Biotech verpflichtet Spectrum einen bestimmten Prozentsatz an den Meilensteinzahlungen zu leisten, die das Unternehmen im Zusammenhang mit sämtlichen Unterlizenz-Vereinbarungen erhält, wie beispielsweise aus dem Vertrag mit Pharmion.
Bedingt durch die Vorbereitungen für die Markteinführung von Satraplatin wird erwartet, dass die Vertriebs- und allgemeinen Verwaltungsausgaben im Verlauf des Jahres 2007 signifikant ansteigen.
Zahlungsmittelverbrauch: Für 2007 wird ein höherer Zahlungsmittelverbrauch als im Jahr 2006 erwartet. Dies resultiert hauptsächlich aus signifikanten Ausgaben für die Vorbereitung der Vermarktung von Satraplatin und beinhaltet auch die Bestellung kommerzieller Vorräte von Satraplatin.
Unternehmenskalender
Zwei Termine des Unternehmenskalenders von GPC Biotech haben sich geändert. So ist die Veröffentlichung des Berichts der Finanzergebnisse des ersten Quartals 2007 nun für 15. Mai 2007 angesetzt (nicht wie bereits angekündigt am 8. Mai). Die Hauptversammlung wird am 25. Mai 2007 in München stattfinden (nicht wie bereits angekündigt am 6. Juni). Alle weiteren Berichtsdaten für das Jahr 2007 bleiben unverändert und sind auf der Webseite des Unternehmens www.gpc-biotech.com einzusehen.
Telefonkonferenz
Wie bereits angekündigt, findet heute eine Telefonkonferenz statt. GPC Biotech bietet die Möglichkeit, die Konferenz per telefonischer Einwahl oder Live-Übertragung auf der Webseite des Unternehmens www.gpc-biotech.com zu verfolgen. Nach der Live-Präsentation ist dort auch eine Aufzeichnung abrufbar. Die Telefonkonferenz findet heute, am 15. März 2007 um 14:00 Uhr statt (in englischer Sprache).
Einwahlnummern:
Teilnehmer aus Europa: 0049 (0)69 9897 2633 oder 0044 (0)20 7365 1832
Teilnehmer aus den USA: 1-718-354-1171
Die Einwahl sollte 10 Minuten vor Beginn der Veranstaltung erfolgen.
GPC Biotech berichtet über den Geschäftverlauf im Jahr 2006
• Umsatz 2006 im Vergleich zum Vorjahr um 143% gesteigert
• Zahlungsmittelbestand von 97,1 Millionen Euro zum 31. Dezember 2006; im ersten Quartal 2007 zusätzlich um einen Brutto-Emissionserlös von 33,6 Millionen Euro erhöht
• Höhepunkt des Jahres: Positive Ergebnisse der Phase-3-Zulassungsstudie mit Satraplatin
- Statistisch hoch signifikante Ergebnisse bei „progressionsfreiem Überleben“
Martinsried/München und U.S.-Standorte in Waltham/Boston, Mass., und Princeton, N.J.,
15. März 2007 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX 30; NASDAQ: GPCB) berichtet heute über den Geschäftsverlauf im vierten Quartal und im gesamten Geschäftsjahr 2006.
Das Geschäftsjahr 2006 im Vergleich zum Geschäftsjahr 2005
Der Umsatz erhöhte sich im Geschäftsjahr 2006 um 143% auf 22,7 Millionen Euro, im Vergleich zu
9,3 Millionen Euro im vorangegangenen Jahr. Der Anstieg des Umsatzes beruht auf der Erstattung von Entwicklungskosten unter dem Entwicklungs- und Lizenzvertrag für Satraplatin für Europa und bestimmte andere Gebiete, der im Dezember 2005 mit Pharmion abgeschlossen wurde. Der Forschungs- und Entwicklungsaufwand (F&E) stieg im Jahr 2006 um 16% auf 64,7 Millionen Euro (2005: 55,7 Millionen Euro). Dieser Anstieg ist vornehmlich Aufwendungen im Zusammenhang mit Satraplatin zuzuschreiben, wie z.B. Aufwendungen für klinische Studien und die Bildung einer Rückstellung für Meilensteinzahlungen in Höhe von insgesamt 6,0 Millionen Dollar an Spectrum Pharmaceuticals, Inc., welche fällig werden, wenn die US-Zulassungsbehörde FDA beziehungsweise die europäische Zulassungsbehörde EMEA den Zulassungsantrag für Satraplatin angenommen hat. Die allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen erhöhten sich um 16% auf 23,8 Millionen Euro (2005: 20,6 Millionen Euro). Der Jahresfehlbetrag 2006 stieg um 3% auf -64,0 Millionen Euro im Vergleich zu -62,2 Millionen Euro im Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie (unverwässert und verwässert) belief sich im Jahr 2006 auf -1,95 Euro (2005: -2,08 Euro).
Zum 31. Dezember 2006 verfügte GPC Biotech über liquide Mittel, kurzfristig veräußerbare Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens in Höhe von 97,1 Millionen Euro (31. Dezember 2005: 95,2 Millionen Euro), darunter 1,5 Millionen Euro als Sicherheit hinterlegte liquide Mittel. Der Netto-Cash-Burn des Jahres 2006 belief sich auf 38,5 Millionen Euro, mit einem Netto-Zahlungsmittelzufluss in Höhe von 12,5 Millionen Euro im ersten Quartal 2006, einem Netto-Cash-Burn in Höhe von 16,1 Millionen Euro im zweiten Quartal 2006, von 14,6 Millionen Euro im dritten Quartal 2006 sowie 20,3 Millionen Euro im vierten Quartal 2006. Der Netto-Cash-Burn wird durch die Addition des Mittelzuflusses/-abflusses aus operativer Geschäftstätigkeit und der Investitionen in das Sachanlagevermögen und in Lizenzen berechnet. Diese Zahlen zur Berechnung des Netto-Cash-Burn werden in der Konzern-Cashflow-Rechnung für das Geschäftsjahr 2006 ausgewiesen.
Viertes Quartal 2006 im Vergleich zum dritten Quartal 2006
Der Umsatz im vierten Quartal 2006 lag bei 5,1 Millionen Euro, im Vergleich zu 6,6 Millionen Euro im vorangegangenen Quartal. Der Forschungs- und Entwicklungsaufwand (F&E) belief sich im vierten Quartal 2006 auf 15,6 Millionen Euro, im Vergleich zu 20,1 Millionen Euro im dritten Quartal 2006. Die allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen beliefen sich im vierten Quartal auf 7,6 Millionen Euro, im Vergleich zu 6,1 Millionen Euro im vorangegangenen Quartal. Der Periodenfehlbetrag des Unternehmens reduzierte sich im vierten Quartal 2006 auf -17,2 Millionen Euro, im Vergleich zu -18,7 Millionen Euro im vorangegangenen Quartal. Das Ergebnis je Aktie (unverwässert und verwässert) belief sich im vierten Quartal 2006 auf -0,50 Euro, im Vergleich zu -0,57 Euro im vorangegangenen Monat.
Vorjahresvergleich: Viertes Quartal 2006 im Vergleich zum vierten Quartal 2005
Der Umsatz im vierten Quartal 2006 erhöhte sich um 79% auf 5,1 Millionen Euro im Vergleich zu 2,8 Millionen Euro im vierten Quartal 2005. Der Forschungs- und Entwicklungsaufwand (F&E) blieb im vierten Quartal unverändert bei 15,6 Millionen Euro (Q4 2005: 15,6 Millionen Euro). Die allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen im vierten Quartal 2006 beliefen sich auf 7,6 Millionen Euro (Q4 2005: 5,5 Millionen Euro). Der Periodenfehlbetrag im vierten Quartal lag unverändert bei -17,2 Millionen Euro (Q4 2005: -17,2 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie (unverwässert und verwässert) belief sich im vierten Quartal 2006 auf -0,50 Euro (Q4 2005: -0,57 Euro).
„Unser Umsatz hat sich im Jahr 2006 aufgrund der Erstattung von Entwicklungskosten in Zusammenhang mit unserem Entwicklungs- und Lizenzvertrag mit Pharmion im Vergleich zum Vorjahr um 143% erhöht. Dies ist der höchste Jahresumsatz, den wir in der Firmengeschichte von GPC Biotech bislang verzeichnen konnten“, sagte Dr. Mirko Scherer, Finanzvorstand von GPC Biotech.
„Das Geschäftsjahr 2006 war das bisher bedeutendste in der Firmengeschichte von GPC Biotech. Es erreichte seinen Höhepunkt, als wir im Herbst eine Zusammenfassung der positiven Ergebnisse der Phase-3-Zulassungstudie für Satraplatin als Zweitlinientherapie bei hormonresistentem Prostatakrebs bekannt geben konnten. Um das weitere Anwendungspotenzial von Satraplatin zu erforschen, starteten wir eine Reihe weiterer klinischer Studien, die Satraplatin in Kombination mit anderen Krebstherapien und bei verschiedenen Krebsarten untersuchen. Wir erzielten auch signifikante Fortschritte mit anderen Krebsprogrammen unserer Pipeline. Im Dezember 2006 stellten wir beispielsweise die ersten klinischen Daten für unseren zweiten Produktkandidaten vor, den monoklonalen Antikörper 1D09C3 zur Behandlung von Blutkrebs”, sagte Dr. Bernd R. Seizinger, Vorsitzender des Vorstands.
Dr. Seizinger sagte weiter: „Das Jahr 2007 verspricht erneut, ein sehr bedeutsames Jahr für GPC Biotech zu werden, da wir im Zulassungsprozess für Satraplatin in den USA und – in Zusammenarbeit mit unserem Partner Pharmion – in Europa weiter voran schreiten. Wir erwarten, dass die amerikanische Zulassungsbehörde FDA während des Jahres 2007 zu einer Entscheidung über den Zulassungsantrag für Satraplatin gelangt.“
Highlights im vierten Quartal 2006 und seit Jahresbeginn 2007:
• Privatplatzierung von Aktien bei institutionellen Investoren mit einem Brutto-Emissionserlös von 33,6 Millionen Euro (~$43,7 Millionen)
• Abschluss der schrittweisen Einreichung des Zulassungsantrags (Rolling NDA) für Satraplatin bei der US-Zulassungsbehörde FDA
• Präsentation der finalen Ergebnisse zum progressionsfreien Überleben (PFS) der Phase-3-Zulassungsstudie SPARC als Zweitlinientherapie bei fortgeschrittenem hormonresistentem Prostatakrebs auf dem „ASCO Prostate Cancer Symposium“ in Orlando, Florida, USA
• Beginn des „Satraplatin Expanded Rapid Access“-Programms SPERA in den USA
• Präsentation von vorläufigen klinischen Daten des monoklonalen Krebsantikörpers 1D09C3 auf dem 48. Jahrestreffen der American Society of Hematology (ASH) in Orlando, Florida, USA
Finanz-Ausblick für 2007:
Umsatz: Das Unternehmen erwartet, dass die Umsätze 2007 im Vergleich zum Vorjahr stabil bleiben. Weiterhin wird erwartet, dass der Haupt-Anteil der Umsätze aus dem Entwicklungs- und Lizenzvertrag mit Pharmion generiert wird.
Ausgaben: Für das Jahr 2007 erwartet das Unternehmen einen leichten Anstieg der F&E-Kosten. Das Unternehmen plant weiterhin den Beginn zusätzlicher Studien der Phase 1 und 2 mit Satraplatin in Kombination mit anderen Medikamenten sowie in weiteren Krebsarten. Zusätzlich zu den Meilensteinzahlungen an Spectrum Pharmaceuticals, die das Unternehmen bereits für das dritte Quartal 2006 zurückgestellt hat, ist GPC Biotech verpflichtet eine Meilensteinzahlung an Spectrum zu leisten, welche fällig wird sobald Satraplatin die Marktzulassung in den USA erhält. Überdies ist GPC Biotech verpflichtet Spectrum einen bestimmten Prozentsatz an den Meilensteinzahlungen zu leisten, die das Unternehmen im Zusammenhang mit sämtlichen Unterlizenz-Vereinbarungen erhält, wie beispielsweise aus dem Vertrag mit Pharmion.
Bedingt durch die Vorbereitungen für die Markteinführung von Satraplatin wird erwartet, dass die Vertriebs- und allgemeinen Verwaltungsausgaben im Verlauf des Jahres 2007 signifikant ansteigen.
Zahlungsmittelverbrauch: Für 2007 wird ein höherer Zahlungsmittelverbrauch als im Jahr 2006 erwartet. Dies resultiert hauptsächlich aus signifikanten Ausgaben für die Vorbereitung der Vermarktung von Satraplatin und beinhaltet auch die Bestellung kommerzieller Vorräte von Satraplatin.
Unternehmenskalender
Zwei Termine des Unternehmenskalenders von GPC Biotech haben sich geändert. So ist die Veröffentlichung des Berichts der Finanzergebnisse des ersten Quartals 2007 nun für 15. Mai 2007 angesetzt (nicht wie bereits angekündigt am 8. Mai). Die Hauptversammlung wird am 25. Mai 2007 in München stattfinden (nicht wie bereits angekündigt am 6. Juni). Alle weiteren Berichtsdaten für das Jahr 2007 bleiben unverändert und sind auf der Webseite des Unternehmens www.gpc-biotech.com einzusehen.
Telefonkonferenz
Wie bereits angekündigt, findet heute eine Telefonkonferenz statt. GPC Biotech bietet die Möglichkeit, die Konferenz per telefonischer Einwahl oder Live-Übertragung auf der Webseite des Unternehmens www.gpc-biotech.com zu verfolgen. Nach der Live-Präsentation ist dort auch eine Aufzeichnung abrufbar. Die Telefonkonferenz findet heute, am 15. März 2007 um 14:00 Uhr statt (in englischer Sprache).
Einwahlnummern:
Teilnehmer aus Europa: 0049 (0)69 9897 2633 oder 0044 (0)20 7365 1832
Teilnehmer aus den USA: 1-718-354-1171
Die Einwahl sollte 10 Minuten vor Beginn der Veranstaltung erfolgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.302.707 von eck64 am 15.03.07 08:19:34Na bitte, die ersten Profis stellen sich auch auf SELL für die Aktie ein.
Heute Einschätzung von SG.
Und die Verlustschätzungen werden erhöht.
Heute Einschätzung von SG.
Und die Verlustschätzungen werden erhöht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.408.062 von paradiesigel am 21.03.07 14:00:42bist du sicher heute??
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.256.032 von paradiesigel am 12.03.07 16:20:04Übrigens: Bestrahlung und Chemotherapie schließen sich nicht aus. Denn im Anschluß an eine Bestrahlung wird in der Regel eine Chemotherapie verabreicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.408.062 von paradiesigel am 21.03.07 14:00:42Auf dich und dein Geheimwissen haben wir noch gewartet.
Die 111.111 Stück,die heute gehandelt wurden, machen weniger als 3 % aus. Welche Profis schmeissen denn?
Bei 21,62 wirds noch ein wenig rumpeln.
Die 111.111 Stück,die heute gehandelt wurden, machen weniger als 3 % aus. Welche Profis schmeissen denn?
Bei 21,62 wirds noch ein wenig rumpeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.408.910 von gruenelinie am 21.03.07 14:35:07In der letzten Unternehmensmeldung geht es um das progressionsfreie Überleben. Da ist zwar besser als Sterben, aber eben keine Heilung.
Übrigens sind sowieso 98% der Prostata-Carcinome so langsam wachsend und nicht metastasierend, dass die Patienten an einer anderen Krankheit Jahre später sterben.
Strahlentherapie Ist wahrscheinlich besser.
Übrigens sind sowieso 98% der Prostata-Carcinome so langsam wachsend und nicht metastasierend, dass die Patienten an einer anderen Krankheit Jahre später sterben.
Strahlentherapie Ist wahrscheinlich besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.413.218 von paradiesigel am 21.03.07 17:11:14Also ich mische mich ja nur ungern in diese Diskussion ein...
Allerdings solltest Du die Studienergebnisse genau lesen, bevor Du unzusammenhängende Dinge erzählst. Es geht hier nämlich erstens um austherapierte Patienten, d.h. Patienten, bei denen eine Erstlinientherapie nicht mehr wirkt. Diese Patienten scheinen ja nun wohl mit Satraplatin länger zu überleben als ohne - soweit hast Du das ja auch nicht bestritten. Nur hast Du als Beweis für eine Unzulänglichkeit von Satraplatin eine Patientengruppe herangezogen, die gar nicht in den "Genuß" von Satraplatin kommt, ja die wahrscheinlich noch nicht mal eine andere Therapie braucht. Allerdings ist dann ja, wenn Deine Zahl von 98% stimmt, eine deutlich größere Anzahl von Menschen von Prostatacarzinomen betroffen, als selbst die Fachwelt annimmt...
Also zusammenfassend: Patienten, die mit Satraplatin behandelt werden, haben kaum noch andere Chancen, länger zu leben. Daß sie sterben müssen - und zwar in absehbarer Zeit - ist ihnen sowieso klar!
Und hier kommen wir zu einem sehr wichtigen, von paulina angesprochenen, Punkt: die Perversität, mit einer "unwesentlichen" Verlängerung des Lebens unheilbar Kranker, (viel) Geld zu verdienen. Aber zu diesem Punkt sollte man doch mal die Betroffenen befragen... Und an dieser Stelle liegt auch der Vorteil von Satraplatin gegenüber allen anderen Therapien: Satraplatin ist oral verabreichbar. Die Patienten können also ambulant behandelt werden. Da der Mensch ganz allgemein immer das Gefühl hat, etwas verpaßt zu haben, steht dem unheilbar Kranken hier ein Mittel zur Verfügung, mit dem er versuchen kann, in den letzten Monaten seines Lebens noch die Dinge zu tun oder zu sehen (oder was auch immer er noch vorhat), die er gerne noch erleben möchte. Dieser Fakt bedeutet für den Patienten nicht nur eine reine Lebensverlängerung, auf die er möglicherweise sogar verzichten würde, da die letzten Monate sicherlich nicht die leichtesten seines Lebens werden, nein es bedeutet für ihn eine signifikante Verbesserung seiner Lebensqualität!!! Er ist nämlich nicht dazu verdammt, diese Lebensverlängerung in einer Klinik "abzusitzen"!!!
Ich denke, daß die FDA genau diesen Umstand besonders berücksichtigen wird und Satraplatin auch aus genau diesem Grund von vielen Patienten - sofern sie von Satraplatin wissen - gefordert werden wird.
milestones
Allerdings solltest Du die Studienergebnisse genau lesen, bevor Du unzusammenhängende Dinge erzählst. Es geht hier nämlich erstens um austherapierte Patienten, d.h. Patienten, bei denen eine Erstlinientherapie nicht mehr wirkt. Diese Patienten scheinen ja nun wohl mit Satraplatin länger zu überleben als ohne - soweit hast Du das ja auch nicht bestritten. Nur hast Du als Beweis für eine Unzulänglichkeit von Satraplatin eine Patientengruppe herangezogen, die gar nicht in den "Genuß" von Satraplatin kommt, ja die wahrscheinlich noch nicht mal eine andere Therapie braucht. Allerdings ist dann ja, wenn Deine Zahl von 98% stimmt, eine deutlich größere Anzahl von Menschen von Prostatacarzinomen betroffen, als selbst die Fachwelt annimmt...
Also zusammenfassend: Patienten, die mit Satraplatin behandelt werden, haben kaum noch andere Chancen, länger zu leben. Daß sie sterben müssen - und zwar in absehbarer Zeit - ist ihnen sowieso klar!
Und hier kommen wir zu einem sehr wichtigen, von paulina angesprochenen, Punkt: die Perversität, mit einer "unwesentlichen" Verlängerung des Lebens unheilbar Kranker, (viel) Geld zu verdienen. Aber zu diesem Punkt sollte man doch mal die Betroffenen befragen... Und an dieser Stelle liegt auch der Vorteil von Satraplatin gegenüber allen anderen Therapien: Satraplatin ist oral verabreichbar. Die Patienten können also ambulant behandelt werden. Da der Mensch ganz allgemein immer das Gefühl hat, etwas verpaßt zu haben, steht dem unheilbar Kranken hier ein Mittel zur Verfügung, mit dem er versuchen kann, in den letzten Monaten seines Lebens noch die Dinge zu tun oder zu sehen (oder was auch immer er noch vorhat), die er gerne noch erleben möchte. Dieser Fakt bedeutet für den Patienten nicht nur eine reine Lebensverlängerung, auf die er möglicherweise sogar verzichten würde, da die letzten Monate sicherlich nicht die leichtesten seines Lebens werden, nein es bedeutet für ihn eine signifikante Verbesserung seiner Lebensqualität!!! Er ist nämlich nicht dazu verdammt, diese Lebensverlängerung in einer Klinik "abzusitzen"!!!
Ich denke, daß die FDA genau diesen Umstand besonders berücksichtigen wird und Satraplatin auch aus genau diesem Grund von vielen Patienten - sofern sie von Satraplatin wissen - gefordert werden wird.
milestones
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.413.218 von paradiesigel am 21.03.07 17:11:14"Es ist schon verwunderlich mit welcher Begeisterung Pessimisten ihr Fortpflanzung betreiben" (Gregor v. Rezori)
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.413.218 von paradiesigel am 21.03.07 17:11:14@ paradiesigel
Das ist zwar besser als Sterben, aber eben keine Heilung.
Wieviele andere Medikamente gibt es, die einem schwerkranken Menschen das Leben mit der Krankheit noch etwas erträglicher machen ... jedoch nicht heilen???
Man sollte sich auch mal in die Lage dieser Patienten versetzen und hoffen, daß man nicht selbst mal daran erkrankt.
@ Milestones 22.03.07 09:58:08 Beitrag Nr.: 28.425.383
Danke für den letzten Absatz deines postings
Das ist zwar besser als Sterben, aber eben keine Heilung.
Wieviele andere Medikamente gibt es, die einem schwerkranken Menschen das Leben mit der Krankheit noch etwas erträglicher machen ... jedoch nicht heilen???
Man sollte sich auch mal in die Lage dieser Patienten versetzen und hoffen, daß man nicht selbst mal daran erkrankt.
@ Milestones 22.03.07 09:58:08 Beitrag Nr.: 28.425.383
Danke für den letzten Absatz deines postings
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.438.387 von Brisca am 22.03.07 18:52:43Genau das ist ja entscheidend. Nämlich die Lebensqualität. Und die ist mit der lokalen Strahlentherapie einfach besser.Hierbei wird die Prostata mit kleinen radioaktiven Nadeln gespickt, sodaß die Wirkungen lokal bleiben und nicht den gesamten Körper in MItleidenschaft ziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.427.913 von Zock1000 am 22.03.07 11:47:18Erst wenn sich viele zurückziehen, fällt der Kurs.
Durschnittlich 2 Mrd. Euro kostet die Entwicklung eines Medikamentes. Deshalb können meistens kleine Firmen dies selbst kaum realisieren und sind in Verträgen, auch zum IPO meist von großen Firmen abhängig. Derzeit beträgt die Marktkapitalisierung 1 Mrd. Euro, also kaum genug.
Aber vielleicht ist bei GPC ja alles anders.
Aber vielleicht ist bei GPC ja alles anders.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.518.720 von paradiesigel am 27.03.07 14:43:36Mit so einem posting stellst du dich komplett ahnungslos, sowohl über Biotecs im allgemeinen, aber auch vor allem zu GPC im speziellen.
xxxxxxxxxxxxxxx
Nur ein paar kleine Anmerkungen:
Durchschnittlich 2 mrd kostet ein Medikament in der Entwicklung. Kann man stehen lassen.
Dabei bleiben 90% hängen und nur 10% werden fertig.
Setzt du ein gescheitertes Projekt mit 150 mio an (mal9) dann bist du bei 1,35 mrd.
Und für das erfolgreiche Projekt genügten 650 mio von der Grundlagenforschung bis zur Markteinführung., nach deiner Rechnung.
Speziell jetzt bei GPC: Die haben Satraplatin quasi für nen Appel und nen ei von einem Konkursgefährdeten Unternehmen erworben. Grundlagen bis P2 der Klinik, alles inclusive.
Nur noch die teure P3 musste selbst bezahlt werden.
Und schon kann man ein Medikament für 300 mio entwicklen statt für 2 Milliarden "Durchschnitt". Etwas Sachkenntnis hat noch niemandem geschadet.
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Nur ein paar kleine Anmerkungen:
Durchschnittlich 2 mrd kostet ein Medikament in der Entwicklung. Kann man stehen lassen.
Dabei bleiben 90% hängen und nur 10% werden fertig.
Setzt du ein gescheitertes Projekt mit 150 mio an (mal9) dann bist du bei 1,35 mrd.
Und für das erfolgreiche Projekt genügten 650 mio von der Grundlagenforschung bis zur Markteinführung., nach deiner Rechnung.
Speziell jetzt bei GPC: Die haben Satraplatin quasi für nen Appel und nen ei von einem Konkursgefährdeten Unternehmen erworben. Grundlagen bis P2 der Klinik, alles inclusive.
Nur noch die teure P3 musste selbst bezahlt werden.
Und schon kann man ein Medikament für 300 mio entwicklen statt für 2 Milliarden "Durchschnitt". Etwas Sachkenntnis hat noch niemandem geschadet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.518.720 von paradiesigel am 27.03.07 14:43:36Abgesehen davon braucht man cash zum finanzieren von Studien und nicht Marktkapitalisierung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.519.026 von eck64 am 27.03.07 14:57:59Man kann als Unternehmen aber eigene Aktien verkaufen damit reich werden oder das Projekt weiter finanzieren. Eines vpon beiden ist immer Anliegen einer AG.
Heute verkaufen aber nur die "Kleinen".
Was solls, GPC ist Roulette.
Heute verkaufen aber nur die "Kleinen".
Was solls, GPC ist Roulette.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.519.374 von paradiesigel am 27.03.07 15:14:42Mir scheint du bist von der Betrachtung betrügerischer Pennystockabzockerfirmen direkt zu GPC gewechselt, stimmts?
Man kann als Unternehmen aber eigene Aktien verkaufen damit reich werden oder...
Seriöse Firmen werden nicht reich durch den verkauf von Aktien. Höchstens oder....
Es ist niemals und komplett ausgeschlossen das eine seriöse AG durch das verkaufen von Aktien reich wird.
Eines vpon beiden ist immer Anliegen einer AG.
Man kann als Unternehmen aber eigene Aktien verkaufen damit reich werden oder...
Seriöse Firmen werden nicht reich durch den verkauf von Aktien. Höchstens oder....
Es ist niemals und komplett ausgeschlossen das eine seriöse AG durch das verkaufen von Aktien reich wird.
Eines vpon beiden ist immer Anliegen einer AG.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.519.557 von eck64 am 27.03.07 15:23:10Bei solchen Kursen kann man kaufen, nicht dann, wenn sie GPC 3-5% nach oben schiessen. Ich halte also die Hände auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.520.693 von Cubitus am 27.03.07 16:03:57Dafür, dass mir "die Börse" Ende Februar das bisher einzige ausgeknockte Zerti meiner Börsenaktivitäten beschert hat, werde ich mich bitterlich revanchieren ... aber noch nicht jetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.521.139 von Meganonn am 27.03.07 16:20:08P.S: nur damit keine Missverständnisse aufkommen ... bin mehrjähriger und verhältnismässig umfangreicher Longinvestor in GPC.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.520.693 von Cubitus am 27.03.07 16:03:57Hallo Cubitus!
Ich würde mal behaupten, es ist noch viel zu früh eine
Kauforder abzugeben. Schau Dir mal den US Immobilienmarkt an,
da geht es zuerst scheibchenweise im DOW und Nasdaq runter
und dann rutschweise was den Verbraucherindex angeht.
So einige Kommentare bei den deutschen Indizes wie
vorsichtig positiv ist doch blanke Verarsche..
Ich kaufe auch wieder dazu, aber weit unter 19,xx
Zeit und Geduld haben wird sich auszahlen.
Was sagen denn die anderen Boardteilnehmer dazu?
Bitte eine faire Kommunikation ohne dümmliche Phrasendrescherei
Ich würde mal behaupten, es ist noch viel zu früh eine
Kauforder abzugeben. Schau Dir mal den US Immobilienmarkt an,
da geht es zuerst scheibchenweise im DOW und Nasdaq runter
und dann rutschweise was den Verbraucherindex angeht.
So einige Kommentare bei den deutschen Indizes wie
vorsichtig positiv ist doch blanke Verarsche..
Ich kaufe auch wieder dazu, aber weit unter 19,xx
Zeit und Geduld haben wird sich auszahlen.
Was sagen denn die anderen Boardteilnehmer dazu?
Bitte eine faire Kommunikation ohne dümmliche Phrasendrescherei
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.522.556 von PlusoderMinus am 27.03.07 17:17:31Falls Du Prostata-Beschwerden hast, steig unter 10 ein.
ernstgemeint !!
ernstgemeint !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.524.877 von paradiesigel am 27.03.07 19:09:41Wer eine so unqualifizierte Antwort hier reinstellt,
zeigt nur wessen "Geistes Kind" er eigentlich ist!
Weitere Kommentare erpare ich mir.
zeigt nur wessen "Geistes Kind" er eigentlich ist!
Weitere Kommentare erpare ich mir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.521.239 von Meganonn am 27.03.07 16:23:48Tja, es passiert ein wenig das, was ich befürchtet habe. Der starke Kursverfall der Börse allgemein und die zunehmende Nervosität unter den GPC-Anlegern führt vor der Zulassung zu einem nicht ausgeprägten Rebound, nein, es führt wg. Angst zu weiterem Abbröckeln. Wer günstig rein will kann es jetzt tun! Wer die Angst los werden will kann jetzt verkaufen. Wer long ist, wird das Spiel nicht entspannter anschauen, sondern mit etwas mehr Ungeduld auf die Erlösung, die Zulassung warten.
Allgemein: Kommt der p.r. nicht knallt es nach unten, kommt er, dann werden die Zahlen der Studie in einem noch besseren Licht stehen, und die Anleger würden es als 100%-Zulassungwahrscheinlichkeit ansehen, ergo sofort 25 Euro im Kurs.
Die meisten scheinen jetzt zu denken Dow und Co. bilden ein Doppeltief und werden den Kurs in die Tiefe mitnehmen (übermäßig). Tja die Zeit tickt, kommt heute Nacht die Meldung, war das heute das Tief für die nächsten Jahre. Wenn nicht , fällt der Kurs halt weiter - gut für Käufer, aber für überzeugte Anleger kein Grund zu verkaufen. Sollte der p.r. kommen, reicht die verbliebene Zeit nicht mehr aus den Kurs zu drücken.
Der Grund: Einige große Jungs kaufen - wie heute - große Stücke und freuen sich über den Verfall. Das sehen die anderen natürlich auch und haben auch Kaufinteresse; deswegen reicht die Zeit nicht mehr bis mitte April den Kurs auf 17/16 zu bekommen. Da kommt der nur ohne p.r. hin.
priority review Wahrscheinlichkeit habe ich in den letzten Tagen auf 50% geschätzt, glaube aber nun an eine etwas höher Wahrscheinlichkeit von 70%.
Die Zulassung wird nur eine Formalität sein. Entweder Juli/August oder halt November/Dezember.
OS-Daten sind zwar vermarktungsttechnisch wichtig, aber da fällt mir auch auf, dass selbst wenn diese nicht so gut sein sollten, es nur eine zusätzliche Indikation, große Indikation braucht, um die Vermarktbarkeit wieder vollkommen gerade zu rücken. Mäßige OS-Daten bei HRPC? Vielleicht ! Aber eine gute Verträglichkeit und gute Effektivität bei Lungenkrebs, könnten alle Anleger zum Umdenken bringen. Was interessiert dann noch die Indikation, wofür es zugelassen wurde, wenn bei Lungen- und anderen Krebsarten Milliarden-Umsätze winken.
GPC wird seinen Weg machen, die einzige Frage die mich interessiert ist: Kommt man nur etwas tiefer wieder rein oder schwer tiefer wieder rein?
SLB
Allgemein: Kommt der p.r. nicht knallt es nach unten, kommt er, dann werden die Zahlen der Studie in einem noch besseren Licht stehen, und die Anleger würden es als 100%-Zulassungwahrscheinlichkeit ansehen, ergo sofort 25 Euro im Kurs.
Die meisten scheinen jetzt zu denken Dow und Co. bilden ein Doppeltief und werden den Kurs in die Tiefe mitnehmen (übermäßig). Tja die Zeit tickt, kommt heute Nacht die Meldung, war das heute das Tief für die nächsten Jahre. Wenn nicht , fällt der Kurs halt weiter - gut für Käufer, aber für überzeugte Anleger kein Grund zu verkaufen. Sollte der p.r. kommen, reicht die verbliebene Zeit nicht mehr aus den Kurs zu drücken.
Der Grund: Einige große Jungs kaufen - wie heute - große Stücke und freuen sich über den Verfall. Das sehen die anderen natürlich auch und haben auch Kaufinteresse; deswegen reicht die Zeit nicht mehr bis mitte April den Kurs auf 17/16 zu bekommen. Da kommt der nur ohne p.r. hin.
priority review Wahrscheinlichkeit habe ich in den letzten Tagen auf 50% geschätzt, glaube aber nun an eine etwas höher Wahrscheinlichkeit von 70%.
Die Zulassung wird nur eine Formalität sein. Entweder Juli/August oder halt November/Dezember.
OS-Daten sind zwar vermarktungsttechnisch wichtig, aber da fällt mir auch auf, dass selbst wenn diese nicht so gut sein sollten, es nur eine zusätzliche Indikation, große Indikation braucht, um die Vermarktbarkeit wieder vollkommen gerade zu rücken. Mäßige OS-Daten bei HRPC? Vielleicht ! Aber eine gute Verträglichkeit und gute Effektivität bei Lungenkrebs, könnten alle Anleger zum Umdenken bringen. Was interessiert dann noch die Indikation, wofür es zugelassen wurde, wenn bei Lungen- und anderen Krebsarten Milliarden-Umsätze winken.
GPC wird seinen Weg machen, die einzige Frage die mich interessiert ist: Kommt man nur etwas tiefer wieder rein oder schwer tiefer wieder rein?
SLB
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.526.791 von schoenlockerbleiben am 27.03.07 20:47:51Die Beiträge Nr. 55 und 57 sind gute Beispiele für den
Unterschied zwischen Genie und Wahnsinn....
Pesal
Unterschied zwischen Genie und Wahnsinn....
Pesal
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.526.791 von schoenlockerbleiben am 27.03.07 20:47:51Die bisherige Chemotherapie bei Lungenkrebs erhöht die Lebenserwartung um etwa 2 Monate. Nicht länger.
Wenn Satra-Platin an dieser Situation auch nur ein kleines bischen was positiv ändern würde, wäre eine Zulassung schon längst erfolgt oder es würden sich hundert Arbeitsgruppen und Firmen auf das Präparat stürzen.
International geht der Trend zur Kopplung von Chemotherapeutika an Antikörper gegen die Lungenkrebs-Zellen, sodass diese gezielt bekämpft werden. Das ist bei GPC nicht der Fall.
Deshalb keine dauerhafte Chance bei Lungenkrebs.Auch wenn eine Zulassung erfolgt.
Bei GPC wird vermutlich der Seller die höchsten Überlebensraten haben.
Wenn Satra-Platin an dieser Situation auch nur ein kleines bischen was positiv ändern würde, wäre eine Zulassung schon längst erfolgt oder es würden sich hundert Arbeitsgruppen und Firmen auf das Präparat stürzen.
International geht der Trend zur Kopplung von Chemotherapeutika an Antikörper gegen die Lungenkrebs-Zellen, sodass diese gezielt bekämpft werden. Das ist bei GPC nicht der Fall.
Deshalb keine dauerhafte Chance bei Lungenkrebs.Auch wenn eine Zulassung erfolgt.
Bei GPC wird vermutlich der Seller die höchsten Überlebensraten haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.536.829 von paradiesigel am 28.03.07 10:18:48Wenn Satra-Platin an dieser Situation auch nur ein kleines bischen was positiv ändern würde, wäre eine Zulassung schon längst erfolgt oder es würden sich hundert Arbeitsgruppen und Firmen auf das Präparat stürzen.
Was glaubst Du den was gerade passiert?
Fast track Status von der FDA? Weltweites Interesse?
Was glaubst Du den was gerade passiert?
Fast track Status von der FDA? Weltweites Interesse?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.539.000 von Sung am 28.03.07 11:40:33Heute schon wieder eine ad hoc zur Schmerzsituation.
Nicht überbewerten. Jedes Chemotherapeutikum bremst die Entzündungsreaktion und damit die Schmerzen.
Nach mehreren wochen ist der alte Zustand erreicht. Morphin ist besser.
Nicht überbewerten. Jedes Chemotherapeutikum bremst die Entzündungsreaktion und damit die Schmerzen.
Nach mehreren wochen ist der alte Zustand erreicht. Morphin ist besser.
Ich kaufe in kleinen Portionen zurück. So bezahlt man zwar etwas mehr Gebühren, bekommt aber dafür einen guten Mittelkurs.
Solche schwachen Tage sind für mich jedenfalls Kauftage, nicht dann, wenn sie den Tec-Dax 4-5% durch die Decke schiessen und jeder Angst hat, dass es morgen keine Aktien mehr gibt.
Auch diese Tage werden wieder kommen und dann seht ihr mich auf der Verkufsseite stehen. Das ist nicht immer leicht und erfordert Disziplin, aber es bringt auch die Gewinne.
Heute wurden noch Conergy und Nordex weiter bedient und die Positionen ausgebaut.
Solche schwachen Tage sind für mich jedenfalls Kauftage, nicht dann, wenn sie den Tec-Dax 4-5% durch die Decke schiessen und jeder Angst hat, dass es morgen keine Aktien mehr gibt.
Auch diese Tage werden wieder kommen und dann seht ihr mich auf der Verkufsseite stehen. Das ist nicht immer leicht und erfordert Disziplin, aber es bringt auch die Gewinne.
Heute wurden noch Conergy und Nordex weiter bedient und die Positionen ausgebaut.
Schnell verkaufen.
Es gibt schon genug Platin-Präparate auf dem Markt.
Überzeugende Vorteile sind mir nicht bekannt.
Deshalb wollt auch keiner die ursprünglichen Firma.
Es gibt schon genug Platin-Präparate auf dem Markt.
Überzeugende Vorteile sind mir nicht bekannt.
Deshalb wollt auch keiner die ursprünglichen Firma.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.157.149 von paradiesigel am 22.06.07 22:43:35Quatsch !
Du willst wohl billig unsere Stücke einsammeln und dann Ende Juli den großen Reibbach machen ?
Suche dir andere Dumme " Kein Anschluß unter dieser Nummer " .
Du willst wohl billig unsere Stücke einsammeln und dann Ende Juli den großen Reibbach machen ?
Suche dir andere Dumme " Kein Anschluß unter dieser Nummer " .
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.157.283 von Kurpfaelzer am 22.06.07 23:02:37wird doch schon täglich billiger, trotz anscheinend guter Nachrichten.
Muß GPC eigentlich Vertragsstrafe an die Japaner zahlen, wenn das Präparat zum Handel nicht zugelassen wird??
Muß GPC eigentlich Vertragsstrafe an die Japaner zahlen, wenn das Präparat zum Handel nicht zugelassen wird??
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.330.860 von paradiesigel am 26.06.07 18:32:49Der Begriff "progressionsfreies Überleben" ist einfach falsch, da man an metastasierenden Tumoren einfach stirbt. Da läßt sich die FTA nicht hinters Licht führen.
Aber es ist beser so für alle Aktionäre. Wenn das Medikamwent nicht zugelassen wird, drohen wenigstend keine weiteren Kursverluste im Sinne von sinnlosen Kapitalerhöhungen.Wird das Medikament vermarktet, fährt es auf jeden Fall massive Verluste ein, da es nur für die zweite Reihe und nur zur Reduzierung der Schmerzen eingesetzt wird. Das reicht ganz einfach nicht. Schmerzmittel gibt es genug und zwar ohne die schlimmen Nebenwirkungen der Chemotherapeutika.
GPC wird bald nur noch eine Hülse sein. Eine leere.
Aber es ist beser so für alle Aktionäre. Wenn das Medikamwent nicht zugelassen wird, drohen wenigstend keine weiteren Kursverluste im Sinne von sinnlosen Kapitalerhöhungen.Wird das Medikament vermarktet, fährt es auf jeden Fall massive Verluste ein, da es nur für die zweite Reihe und nur zur Reduzierung der Schmerzen eingesetzt wird. Das reicht ganz einfach nicht. Schmerzmittel gibt es genug und zwar ohne die schlimmen Nebenwirkungen der Chemotherapeutika.
GPC wird bald nur noch eine Hülse sein. Eine leere.
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