neuer Trend? Arbeitslose verzichten freiwillig auf staatliche Unterstützung!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.03.07 10:07:49 von
neuester Beitrag 20.03.07 12:28:16 von
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Moderatorin Sarah Kuttner will sich nicht arbeitslos melden
Die Fernsehmoderatorin Sarah Kuttner verzichtet aus Stolz auf Arbeitslosenunterstützung.
Nach der Einstellung ihrer MTV-Sendung "Kuttner" vor knapp einem Jahr habe sie darüber nachgedacht, sich arbeitslos zu melden, sagte die 28-Jährige der Zeitschrift "Neon". Aber dann habe sie es bleiben lassen. "Ich sah mich vor meinem geistigen Auge im Arbeitsamt sitzen, wie ich lange Fragebögen ausfüllen muss und von einem Sachbearbeiter dazu verdonnert werde, Rinderhälften zu tragen", erzählte Kuttner.
"Auch wenn ich dem Staat viel Geld in den Rachen werfe: Ich möchte da nicht gesehen werden. Außerdem will ich mich nicht jedes Mal abmelden, ehe ich einen Romantikurlaub antrete."
Die Fernsehmoderatorin Sarah Kuttner verzichtet aus Stolz auf Arbeitslosenunterstützung.
Nach der Einstellung ihrer MTV-Sendung "Kuttner" vor knapp einem Jahr habe sie darüber nachgedacht, sich arbeitslos zu melden, sagte die 28-Jährige der Zeitschrift "Neon". Aber dann habe sie es bleiben lassen. "Ich sah mich vor meinem geistigen Auge im Arbeitsamt sitzen, wie ich lange Fragebögen ausfüllen muss und von einem Sachbearbeiter dazu verdonnert werde, Rinderhälften zu tragen", erzählte Kuttner.
"Auch wenn ich dem Staat viel Geld in den Rachen werfe: Ich möchte da nicht gesehen werden. Außerdem will ich mich nicht jedes Mal abmelden, ehe ich einen Romantikurlaub antrete."
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.366.509 von Gammelfleischer am 19.03.07 10:07:49Vielleicht sollten wir unsere anatolischen Freunde dazu verdonnern Schweinehälften zu tragen.... wer sich weigert, dem wird die Stütze ersatzlos gestrichen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.366.509 von Gammelfleischer am 19.03.07 10:07:49Naja, nicht alle was die Kuttner macht wird gleich zum Trend ...
Klar,
K. müßte grds. Hartz IV beantragen, da sie nicht lange genug sozialversicherungspflichtig beschäftigt war oder im Auftragsverhältnis gewerkelt hat.
Da sie mehr als ein paar tausend Euro auffer hohen Kante hat und deshalb kein Hartz kriegen würde, macht sie gleich 'ne story als Heilige und die Medien 'nen Trend draus.
In der Hartz Welt hat jeder so seine Wahrheiten.....
Ihr seid Deutschland.
mf, der einzahlt und sich freut
K. müßte grds. Hartz IV beantragen, da sie nicht lange genug sozialversicherungspflichtig beschäftigt war oder im Auftragsverhältnis gewerkelt hat.
Da sie mehr als ein paar tausend Euro auffer hohen Kante hat und deshalb kein Hartz kriegen würde, macht sie gleich 'ne story als Heilige und die Medien 'nen Trend draus.
In der Hartz Welt hat jeder so seine Wahrheiten.....
Ihr seid Deutschland.
mf, der einzahlt und sich freut
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.367.036 von hasenbrot am 19.03.07 10:35:46Du hast anatolische Freunde ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.367.036 von hasenbrot am 19.03.07 10:35:46
Super Vorschlag!!
Oder bei einem Schweinezüchter arbeiten!!
Super Vorschlag!!
Oder bei einem Schweinezüchter arbeiten!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.366.509 von Gammelfleischer am 19.03.07 10:07:49
Ja, das ist Mecker-Deutschland
Da übernimmt eine, zugegeben prominente, Langzeitarbeitslose eine Vorreiterrolle und unglaubliche Entbehrungen auf sich , da sie sich standhaft der Hartz-4-Frührente verweigert und aus dem Sparstrumpf lebt, was passiert hier ... sie wird verunglimpft und lächerlich gemacht
Sara Kuttner, so eine Frau sollte unsere Kanzlerin sein! Ein leuchtendes Vorbild für die Jugend!
Da übernimmt eine, zugegeben prominente, Langzeitarbeitslose eine Vorreiterrolle und unglaubliche Entbehrungen auf sich , da sie sich standhaft der Hartz-4-Frührente verweigert und aus dem Sparstrumpf lebt, was passiert hier ... sie wird verunglimpft und lächerlich gemacht
Sara Kuttner, so eine Frau sollte unsere Kanzlerin sein! Ein leuchtendes Vorbild für die Jugend!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.367.036 von hasenbrot am 19.03.07 10:35:46Die Norweger wenden diese Strategie schon an....
http://www.akte-islam.de/3.html
Seite 22 und 23...kleiner Bericht....lesen
http://www.akte-islam.de/3.html
Seite 22 und 23...kleiner Bericht....lesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.370.020 von Aarondac am 19.03.07 13:37:18...runterskrollen bis Februar 2007....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.370.040 von Aarondac am 19.03.07 13:39:08Der Hinweis ist es Wert hier reingestellt zu werden:
Norwegen: In Bergen will man betende Muslime mit Schweinefüßen vom Marktplatz vertreiben
Bergen ist die zweitgrößte norwegische Stadt. Sie hat rund 250.000 Einwohner und gilt als regenreichste Stadt Europas. In Bergen errichten Muslime derzeit eine neue große Moschee. Die Bauarbeiten liegen weit hinter den Planungen zurück. Wo also sollen die Muslime der Stadt nun beten, bis die Moschee fertig ist? Die Sozialdemokraten haben den Marktplatz von Bergen in unmittelbarer Nähe der Marienkirche vorgeschlagen. Sich gen Mekka verneigende Muslime vor dem Wahrzeichen von Bergen? Das provoziert Bürgerzorn. Und so werden in Bergen nun Pläne geschmiedet, die Muslime mit Hilfe von Schweinefüßen, die man rund um den Marktplatz aufhängen will, und mit aus Lautsprechern dröhnendem Quieken von Schweinen zu vertreiben.
Schlachtplatte mit Schweinefuß
Ein früherer norwegischer UN-Mitarbeiter hatte den Bergenern den Tipp gegeben. Das hätten die Norweger auch schon bei ihren Einsätzen in Somalia und im Libanon so gemacht, um radikale Muslime auf Distanz zu halten. Das freimütige Bekenntnis sorgt nun für noch mehr Ärger.
Norwegen: In Bergen will man betende Muslime mit Schweinefüßen vom Marktplatz vertreiben
Bergen ist die zweitgrößte norwegische Stadt. Sie hat rund 250.000 Einwohner und gilt als regenreichste Stadt Europas. In Bergen errichten Muslime derzeit eine neue große Moschee. Die Bauarbeiten liegen weit hinter den Planungen zurück. Wo also sollen die Muslime der Stadt nun beten, bis die Moschee fertig ist? Die Sozialdemokraten haben den Marktplatz von Bergen in unmittelbarer Nähe der Marienkirche vorgeschlagen. Sich gen Mekka verneigende Muslime vor dem Wahrzeichen von Bergen? Das provoziert Bürgerzorn. Und so werden in Bergen nun Pläne geschmiedet, die Muslime mit Hilfe von Schweinefüßen, die man rund um den Marktplatz aufhängen will, und mit aus Lautsprechern dröhnendem Quieken von Schweinen zu vertreiben.
Schlachtplatte mit Schweinefuß
Ein früherer norwegischer UN-Mitarbeiter hatte den Bergenern den Tipp gegeben. Das hätten die Norweger auch schon bei ihren Einsätzen in Somalia und im Libanon so gemacht, um radikale Muslime auf Distanz zu halten. Das freimütige Bekenntnis sorgt nun für noch mehr Ärger.
Vielleicht sollte man beim Kampf gegen den Internationalen Terrorismus keine Bomben, sondern Schweinefüße einsetzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.377.944 von hasenbrot am 19.03.07 19:51:58Angeblich gibt es schon deutsche Geldhäuser, die aus Rücksichtnahme den muslemischen Kunden gegenüber, die deutsch-traditionellen
"Sparschweinchen"
abgeschaft haben.
"Sparschweinchen"
abgeschaft haben.
Vieleicht sollte man in eine Schweinefarm investieren und dann
Schweine-Parfüm (Spray, zur Selbstverteidigung)
produzieren?
Schweine-Parfüm (Spray, zur Selbstverteidigung)
produzieren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.380.440 von Aarondac am 19.03.07 22:02:09Erinnert mich alles an den guten alten Pershing...
General Pershing war 1911 für eine US Truppe auf den Philippinen verantwortlich. Seine Soldaten wurden immer wieder Opfer von Islamischen Terroristen. Pershing hat nicht eine "road map" erstellt. Auch hat er keine Spionagegruppe gebildet, um zu erfahren wieso die Moslems die Amerikaner hassten. Er hat keine "Freundschaftlichen Gesten gezeigt." Eine grosse Mauer um die Moslems fernzuhalten hat er auch nicht bauen lassen. Stattdessen hat er fünfzig Muslimische Terroristen gefangen genommen. Er zwang sie ihr eigenes Grab zu schaufeln. Darauf stellte er alle an die Wand, worauf er fünfzig Gewehrkugeln in Schweineblut eingetauchte. Sehen Sie, Moslemische Mörder haben kein Problem ihre Hände in Jüdischem Blut zu waschen, aber unter KEINEN UMSTÄNDEN wollen sie irgend etwas mit der Haut, dem Blut oder der Eingeweide eines Schweines zu tun haben. Kommen sie mit diesen Elementen in Berührung, müssen sie in die Moslem Hölle!
Alle fünfzig Moslems wurden erschossen, bis auf einen. Ihre Körper wurden in Schweinehaut eingewickelt und in die Gräber geschmissen. Auch die Eingeweide der Schweine wurden ins Grab geworfen, und was sonst noch übrig war. Sie werden jetzt fragen: "Wieso wurde ein Moslem verschont?" Die Antwort ist einfach. Der überlebende Moslem wurde freigelassen und zu seinen 'mujahedin' Freunden geschickt, um denen zu berichten was er gerade erlebt hatte. Die nächsten 42 Jahre fand nicht ein einziger Terrorakt von Moslems auf den Philippinen statt!
von:http://www.freewebs.com/drsporn/schwertdesislam.htm
General Pershing war 1911 für eine US Truppe auf den Philippinen verantwortlich. Seine Soldaten wurden immer wieder Opfer von Islamischen Terroristen. Pershing hat nicht eine "road map" erstellt. Auch hat er keine Spionagegruppe gebildet, um zu erfahren wieso die Moslems die Amerikaner hassten. Er hat keine "Freundschaftlichen Gesten gezeigt." Eine grosse Mauer um die Moslems fernzuhalten hat er auch nicht bauen lassen. Stattdessen hat er fünfzig Muslimische Terroristen gefangen genommen. Er zwang sie ihr eigenes Grab zu schaufeln. Darauf stellte er alle an die Wand, worauf er fünfzig Gewehrkugeln in Schweineblut eingetauchte. Sehen Sie, Moslemische Mörder haben kein Problem ihre Hände in Jüdischem Blut zu waschen, aber unter KEINEN UMSTÄNDEN wollen sie irgend etwas mit der Haut, dem Blut oder der Eingeweide eines Schweines zu tun haben. Kommen sie mit diesen Elementen in Berührung, müssen sie in die Moslem Hölle!
Alle fünfzig Moslems wurden erschossen, bis auf einen. Ihre Körper wurden in Schweinehaut eingewickelt und in die Gräber geschmissen. Auch die Eingeweide der Schweine wurden ins Grab geworfen, und was sonst noch übrig war. Sie werden jetzt fragen: "Wieso wurde ein Moslem verschont?" Die Antwort ist einfach. Der überlebende Moslem wurde freigelassen und zu seinen 'mujahedin' Freunden geschickt, um denen zu berichten was er gerade erlebt hatte. Die nächsten 42 Jahre fand nicht ein einziger Terrorakt von Moslems auf den Philippinen statt!
von:http://www.freewebs.com/drsporn/schwertdesislam.htm
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.377.944 von hasenbrot am 19.03.07 19:51:58Vielleicht sollte man sich darüber wirklich mal ernsthaft Gedanken machen!
Ist ja auch irgendwo logisch, islamische Terroristen hassen das Leben und lieben den Tod, wie sie ja immer betonen. Wenn dann aber im Tod nicht das Paradies mit den Jungfrauen wartet, weil der aufrechte Djihadist mit Schweineblut in Kontakt gekommen war, wird er sein Handeln vielleicht schon im Dieseits nochmal überdenken.
Ist ja auch irgendwo logisch, islamische Terroristen hassen das Leben und lieben den Tod, wie sie ja immer betonen. Wenn dann aber im Tod nicht das Paradies mit den Jungfrauen wartet, weil der aufrechte Djihadist mit Schweineblut in Kontakt gekommen war, wird er sein Handeln vielleicht schon im Dieseits nochmal überdenken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.366.509 von Gammelfleischer am 19.03.07 10:07:49Ich finde Kuttners Handeln nobel.
Auch wenn ihre Motive ziemlich egoistisch sind.
Auch wenn ihre Motive ziemlich egoistisch sind.
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