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    Bundeskanzlerin Merkel hat uns den wirtschaftlichen Aufschwung gebracht - 500 Beiträge pro Seite (Seite 6)

    eröffnet am 19.03.07 12:31:20 von
    neuester Beitrag 28.10.13 16:33:40 von
    Beiträge: 16.025
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      Avatar
      schrieb am 24.07.07 13:38:28
      Beitrag Nr. 2.501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.826.292 von Frankenland am 24.07.07 13:33:56Der private Hausbau ist um 30% eingebrochen.
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 13:44:35
      Beitrag Nr. 2.502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.826.365 von Dorfrichter am 24.07.07 13:38:28Schlimmer noch: fast der Einbruch beträgt fast 50%(!!)

      Von FOCUS-MONEY-Redakteur Axel Hartmann

      Zahlreiche Faktoren beeinflussen die ImmobilienpreiseDie Konjunktur brummt wie lange nicht mehr, doch den Deutschen scheint die Lust aufs Bauen vergangen zu sein. Die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen und Häuser purzelte in den ersten drei Monaten des Jahres dramatisch nach unten. Waren den Behörden von Januar bis März 2006 noch knapp 80 000 Pläne zur Bearbeitung vorgelegt worden, zählte das Statistische Bundesamt im gleichen Zeitraum 2007 nur noch 40 600 oder 48,7 Prozent weniger Genehmigungen – der stärkste Rückgang seit Beginn der Zählung im Jahr 1970.

      Die Statistiker führen den Einbruch vor allem auf die Abschaffung der Eigenheimzulage zum Jahresbeginn 2006 zurück. Dass der Wegfall des Zuschusses die Bautätigkeit einknicken lassen würde, war absehbar. Das Maß überrascht allerdings doch etwas. Gibt es neben der Subventionsstreichung vielleicht andere berechtigte Gründe, an der Solidität der eigenen Immobilie als Baustein der Altersvorsorge zu zweifeln?

      Der deutsche Wohnungsmarkt gibt Rätsel auf. Einerseits beklagen Marktbeobachter seit Jahren fehlende Perspektiven angesichts einer stagnierenden Bevölkerungsentwicklung und zementierter Preise. Auf der anderen Seite kaufen sich internationale Kapitalanleger in bislang nicht gekannter Dimension in den deutschen Wohnungsmarkt ein. Mehr als 50 Milliarden Euro investierten Beteiligungsgesellschaften in den vergangenen sieben Jahren. Mehr als 1,3 Millionen Wohneinheiten wechselten dabei nach Angaben des Bundesamts für Bauwesen und Raumordnung den Besitzer. Der Grund für den Run: Gegenüber anderen Ländern gilt der deutsche Markt als deutlich unterbewertet. Die Investoren hoffen auf Wertsteigerungen, sichern sich mit dem Engagement in Deutschland aber auch gegen mögliche Korrekturen in anderen heiß gelaufenen Märkten ab.
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 13:48:26
      Beitrag Nr. 2.503 ()
      Quelle: Deutsche Bank research

      [...]
      Die Pkw-Absatzzahlen im Inland fallen u.a. aufgrund der vorgezogenen Käufe Ende 2006, der hohen Kraftstoffpreise sowie der Diskussion um weitere umweltpolitische Belastungen derzeit jedoch schwach aus (1. Halbjahr 2007: -9% gg. Vj.). Besonders private Autokäufer halten sich zurück (-27% gg. Vj. in den ersten fünf Monaten 2007).
      [...]
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 14:01:09
      Beitrag Nr. 2.504 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.826.365 von Dorfrichter am 24.07.07 13:38:28Ist doch klar,
      ein Billiglöhner kann keinen Hausbau finanzieren......
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 14:16:14
      Beitrag Nr. 2.505 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.826.741 von Claptoni am 24.07.07 14:01:09Also,- wo ist er "Aufschwung"?

      Den gibts nämlich tatsächlich, aber er ist bei den Banken und bei den Steuereinnahmen...ja, und der ist bei den MONATLICHEN ABBUCHERN!
      (Telekom,Öl,Gas,Müllabfuhr,Wasser,Versicherungen)

      So sieht der "Aufschwung" tatsächlich aus.

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      Avatar
      schrieb am 24.07.07 14:59:47
      Beitrag Nr. 2.506 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.826.472 von Dorfrichter am 24.07.07 13:44:35Komischerweise hört man derzeit nicht, daß die Bauwirtschaft über mangelnde Aufträge mäkelt, zumindest bei uns in der Gegend.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 15:35:19
      Beitrag Nr. 2.507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.826.292 von Frankenland am 24.07.07 13:33:56In den letzten Tagen hatte ich davon gesprochen, dass ich der
      Meinung bin, dass in 6-12 Monaten der private Konsum anspringt

      Ja das hast Du.

      Ich hatte Dir darauf erwiedert, dass dieser "Aufschwung" bereits 2003 begann, da mit dem DAX erkennbar. Daher geht nun die Frage an Dich:

      Nach wievielen Jahren und Deinen 6-12 Monaten trifft das denn prognostisch ein?
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 16:05:46
      Beitrag Nr. 2.508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.826.472 von Dorfrichter am 24.07.07 13:44:35Schön, dass Du jetzt hier die Merkeliner Fangemeinde wachrüttelst.

      Ich bin ja zu einseitig:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 16:29:13
      Beitrag Nr. 2.509 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.823.242 von CaptainFutures am 24.07.07 10:20:24HURRA!!!! Ein fetter Tusch!! :D

      Derjenige der mindestens 5250€ Brutto hat, also ca. 99% der Bevölkerung :laugh::laugh::laugh:, hat demnach bei bestmöglicher Annahme fette 86 Cent pro Tag mehr :laugh::laugh::laugh:

      Mann was wird das für eine Konsumorgie werden! :D
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 16:36:36
      Beitrag Nr. 2.510 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.823.459 von Rhum56 am 24.07.07 10:31:36Den Eindruck, das es an der Basis kocht, kann ich bestätigen.
      Das nicht nur bei Arbeitnehmern, sondern auch bei den mir bekannten Einzelhändlern, die über Umsatzrückgänge von bis zu 40% klagen.
      Zudem werden von Großunternehmen mittlerer weile ILLEGALE Praktiken angewandt, mit dem Ziel Arbeitnehmer maximal auszusaugen:

      Claudia R. ist Minijobberin.
      Dass die Konditionen zu denen sie arbeitet ungesetzlich sind, erfährt sie erst durch unsere Berichterstattung.


      http://www.mdr.de/fakt/4696624.html
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 17:06:23
      Beitrag Nr. 2.511 ()
      Wer hat die 1 Euro - Jobs eingeführt ?? :rolleyes:
      Wer wollte das Joben von Schülern kriminalisieren ??? :rolleyes:
      Wer hat die 400 Euro Jobs erst voll besteuert und dann auf Druck der Gewerkschaften wieder zurückgenommen ???? :rolleyes:
      Wer wollte die MWST auf 20% erhöhen ??? :rolleyes:
      Wer hat den Grosskonzernen Geldgeschenke gemacht ???? :rolleyes:
      Wer hat die Ökosteuer nur für die Kleinen eingeführt ??? :rolleyes:
      Wer hat die Nullrunden bei den Rentnern eingeführt ??? :rolleyes:
      Wer hat HarzIV eingeführt ??? :rolleyes:
      Wer wollte das die kleinen Leute lieber nicht in Urlaub fahren, sondern lieber dem Staat das Geld geben ?? :rolleyes:
      Wer hat die teuren Kriege im Kosovo, Albanien, Mazedonien, Afghanistan angeleiert ??? :rolleyes:
      Wer hat die Gewerkschaften mit sein BASTA-Politik blamiert und abgewatscht ??? :rolleyes:
      Wer hat zig Millionen Osteuropäern mit nicht gerechtigeten Visas die Möglichkeit gegeben uns hier die Jobs wegzunehmen ???? :rolleyes:
      Wer hat die GreenCard eingeführt ??? :rolleyes:
      Wer hat dem Putin Milliarden von Schulden erlassen ???? :rolleyes:


      usw. usw. ...
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 17:41:20
      Beitrag Nr. 2.512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.829.964 von jaujazu am 24.07.07 17:06:23und wer hat dem allen zugestimmT?????????die CSU/CDU
      :laugh::lick::look:
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 17:42:28
      Beitrag Nr. 2.513 ()
      Bei uns schließt ein Laden nach dem anderen......
      Vielen Dank an unsere Wamperte
      :look::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 19:04:51
      Beitrag Nr. 2.514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.828.239 von Rhum56 am 24.07.07 15:35:19#Ruhm

      du begibst dich langsam auf die gleiche Stufe
      wie die C+C Bordclownfraktion. Hast du heute
      einen über den Durst getrunken, oder was ist
      los?

      Konstruktive Diskussionen sind mit dir nicht
      möglich. Von jetzt an kannst du dich wieder
      mit dem Merkelfanclub kloppen und mit C+C
      eure großartigen Weissagungen beweihräuchern.

      Ich sage ab jetzt 6-12 Monate. Ich rechne dir
      das mal schnell aus, da es bei dir scheinbar
      nicht dazu reicht ...

      Anfang bis Mitte 2008

      Vielleicht einfacher für dich ... kurz nachdem
      das nächste mal das nasse weiße Zeuch vom Himmel gefallen ist.
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 19:17:23
      Beitrag Nr. 2.515 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.827.633 von Wilbi am 24.07.07 14:59:47#wilbi

      Wir führen gerade eine Werkserweiterung für 10 Mio
      durch. Bei manchen Gewerken (z.B. Installation von
      Lüftungsanlagen) haben wir gerade einmal 2 Angebote
      erhalten, bei über 10 angeschriebenen Firmen. Viele
      Unternehmen nehmen die Anfragen und werfen sie ungelesen
      in die Mülltonne, da bis Ende des Jahres keine Kapazitäten
      frei sind. Das wurde mir wortwörtlich gesagt.

      Die Lieferzeiten für lumpige Dachdämmungen sind schon über
      6 Monate. Den Firmen werden Kontingente zugeteilt, so etwas
      gab es seit zig Jahren nicht.

      Unser nächster Neubau steht auch schon an, unser derzeitiger
      Architekt hat leider abgesagt, da er keine adäquaten
      Fachkräfte findet, er würde eigentlich gerne 25 Mitarbeiter
      einstellen.

      Ich habe letzte Woche bei einer mir bekannten Forschungsstelle
      für Energiewirtschaft zwecks Erstellung eines Energiekonzeptes
      für das neue Werk angefragt. Leider erst ab Januar möglich,
      da alle verfügbaren Kräfte bereits in Neubau- und Sanierungs-
      projekten eingebunden sind und leider keine Fachkräfte zur
      Aufstockung des Personalstandes zu finden sind.

      Also ich sehe sehr wohl Anzeichen, dass es in 6-12 Monaten zu
      einem Aufleben der Binnenkonjunktur kommt. Die neuen Fabriken
      werden nicht zur Gaudi hingestellt.

      Mein Arbeitgeber hat in den letzten 15 Monaten die Mitarbeiterzahl
      von 1480 auf 1630 (Festeinstellungen) erhöht, dazu kommen noch
      einmal 75 Leiharbeiter.

      Mei, aber irgendwie muss ich das alles träumen, weil wir haben
      ja gerade einen Abschwung und die Reduzierung der Arbeitslosen-
      quote ist ja auch nur Fake :laugh:

      Gruß
      Frankenland
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 19:36:57
      Beitrag Nr. 2.516 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.832.082 von Frankenland am 24.07.07 19:17:23"...aber genauso wie ich die Entwicklungen die ich in meinem Umfeld wahrnehme nicht verallgemeinern kann, kannst du deine Situation auch nicht pauschal auf alle übertragen."

      Wo ich das herhabe? Das hast du selber geschrieben...
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 19:48:13
      Beitrag Nr. 2.517 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.832.410 von SagMalSchnell am 24.07.07 19:36:57:laugh::lick::p
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 19:52:16
      Beitrag Nr. 2.518 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.832.410 von SagMalSchnell am 24.07.07 19:36:57:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 19:53:52
      Beitrag Nr. 2.519 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.832.082 von Frankenland am 24.07.07 19:17:23dazu kommen noch
      einmal 75 Leiharbeiter.

      frag mal einen Leiharbeiter ob er Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld
      bekommt,ob er auch 30 Urlaubstage oder nur 24Tg. bekommt.....und der Stundenlohn wird auch im einstelligen €-Bereich sein...
      Aber du Robin,bist ja bestimmt so edel und laßt den armen Hunden bestimmt was zukommen,was der Firmenchef ihnen vorenthält.......
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 19:57:25
      Beitrag Nr. 2.520 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.829.429 von SagMalSchnell am 24.07.07 16:36:36Hab die Sendung gesehen. War ganz schön heftig. Bei diesen Sendungen, ebenso Frontal oder wie se auch heißen, muß man aber zuweilen auch einen kleinen Abstrich vom Populismus machen.

      Es gab und wird es auch immer wieder geben, dass Gauner/Betrüger für Schlagzeilen sorgen. Aktuell werden es sicher etliche mehr sein, als es in der Vergangenheit waren, wegen der Marktlage.

      Hab ja eben von zwei Beispielkonzernen gesprochen. Dort verdienen die MA vergleichsweise gut, aber Überstunden (real unbezahlt) sind auch keine Seltenheit mehr und es wird erheblich mehr verlang. Heute war wieder einer hier (Bayer Industrie Service).."Was wir früher mit 18 Mann machten, muß Heute mit 10 gemacht werden und die Arbeit ist mehr geworden"...
      Natürlich kann man Einzelbeispiele nicht hoch "transformieren", aber sowas hört man nun seit vielen Jahren da. Darum freut es mich ja für Frankenland, dass er es offensichtlich anders getroffen hat, aber schon bei BMW ist er teilweise auf dem "Holzweg". Da wurden jüngst die Bedingungen für die MA im neuen Werk in den "neuen Bundesländern" im Fernsehn vorgeführt, es sah anders aus.

      Dennoch, es gilt auch, wer nicht bereit ist einen ordentlichen Lohn zu zahlen, dem gehen mittelfristig die Mitarbeiter laufen. Das besonders dann, wenn ein wirklicher Aufschwung mehr Jobs zur Folge hat, sodaß denen nun die Leute davon laufen. Das findet ja nun anscheinend im Ingenieursbereich statt.

      #2497 von Frankenland

      Will mal die geschätzten Erwartungen des DIW vom Wachstum stehen lassen.
      Bei den Preissteigerungen kommt mir allerdings das kotzen. Wenn es also wahr werden soll, das die Mitarbeiter 4% mehr Lohn haben sollen und die Mwst 3% erhöht wurde, dann sollen die Preise um 1,9% steigen????
      Wer zahlt die Differenz??
      Der Papst?
      :laugh:

      #2511 von Frankenland

      Jetzt emotionalisierst Du abba.:D Fällt Dir nicht auf, das es doch erhebliche Postings hier in meine Richtung der Darstellung gibt? Würd ich Dir dann auch mal sagen wollen, denk mal darüber nach. Bin ich in meinem Leben bisher meist gut mit gefahren, mal zu versuchen, Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 19:59:23
      Beitrag Nr. 2.521 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.832.410 von SagMalSchnell am 24.07.07 19:36:57na und? was willst du mir jetzt damit sagen?

      Was ich hier berichte sind Fakten, die mindestens
      das kleine Umfeld Bayern betreffen. Hab ich gesagt,
      dass es überall so ist?

      Ich folgere daraus, dass es in 6-12 Monaten besser ausschaut,
      ich sage auch, dass ich mir nicht herausnehme, dass ich
      damit unbedingt Recht haben muss.

      Weisst du, wenn du es schon geschafft hast einen Satz
      zu lesen, dann könntest du morgen auch mal versuchen
      den ganzen Rest im Zusammenhang zu lesen.
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 20:00:26
      Beitrag Nr. 2.522 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.832.549 von Claptoni am 24.07.07 19:48:13Hey, der kleine hat mal wieder
      lustige Smilies gemalt.
      Das ist aber nett ;)
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 20:07:40
      Beitrag Nr. 2.523 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.832.635 von Claptoni am 24.07.07 19:53:52Hallo Bruder Tuck

      sorry ich vergaß dein Kurzzeitgedächtnis ...
      Ich hab das zwar schon mal geschrieben, aber nochmal
      extra für dich ...

      Bezahlung ca. 15€/Stunde

      Bisher wurden fast alle Leiharbeiter in ein festes
      Arbeitsverhältnis übernommen, aber solche Informationen
      entfallen dir leider regelmäßig.
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 20:08:44
      Beitrag Nr. 2.524 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.832.606 von ConnorMcLoud am 24.07.07 19:52:16also der andere war kreativer ...
      Der schaffte wenigstens drei verschiedene Smilies.
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 20:10:44
      Beitrag Nr. 2.525 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.832.741 von Frankenland am 24.07.07 19:59:23Was ich damit sagen will?

      Nun es gibt Firmen denen es prächtig geht (Siehe dein AG) und es gibt welche denen es schlechter geht.

      Es gibt Arbeitnehmer denen es besser geht, genauso wie es viele gibt denen es schlechter geht

      Die wachsende Lohnspreizung (Siehe #2486) kann auf Dauer nicht gut gehen...

      Deswegen gibt es einen Aufschwung, aber sehr viele sitzen nicht in diesem Boot :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 20:17:05
      Beitrag Nr. 2.526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.832.694 von Rhum56 am 24.07.07 19:57:25#Ruhm

      Wenn du meine Aussagen aus dem Zusammenhang nimmst, brauchst
      dich nicht wundern, sorry.

      Dass du etwas aus einer anderen Perpektive siehst musst wohl
      vor meiner Zeit bei WO gewesen sein.
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 20:39:35
      Beitrag Nr. 2.527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.832.950 von SagMalSchnell am 24.07.07 20:10:44#SagMalSchnell

      na schau, da sind wir doch einer Meinung. Ich bringe diese
      Beispiele, da hier manche es so darstellen, dass es jedem
      Arbeitnehmer in Deutschland schlecht geht.

      Wenn du alle meine Postings gelesen hast, dann wüsstest du,
      dass ich die wachsende Lohnspreizung auch sehe und der
      Meinung bin, dass hier etwas falsch läuft.

      Bevor man allerdings mit Gedeih und Verderb einen Mindestlohn
      fordert, sollte man die Bereiche gründlich prüfen und die
      Maßnahmen abstimmen, sprich das ganze nicht über einen Kamm
      scheren und differenziert betrachten. Industriebetriebe
      konkurieren nun einmal mit anderen internationalen Betrieben,
      was meinst du was die noch verkaufen, wenn die Lohnkosten auf
      einmal 30% höher liegen? Hier werden z.T. auch Hungerlöhne
      gezahlt, die Lösung kann aber in diesen Bereichen kein
      Mindestlohn sein, da er hier zu Arbeitsplatzverlusten führt.
      z.B. im Frisörhandwerk u.Ä. Dienstleistungsbranchen bin ich
      absolut dafür sofort einen Mindestlohn einzuführen.

      Lass uns doch einmal Lösungsvorschläge für diese Problematik
      diskutieren, ich wäre dabei. Nur mit den Scheißhausparolen
      "Die wamperte Merkel ist blöd" bewegt man sich auf einem
      IQ-Level von max. 50 und Kindergartenniveau. Immerhin schaffen
      die Herren auch ab und zu sogar mal drei verschiedene Smilies
      in einem Posting. Vielleicht besteht ja doch noch Hoffnung dass
      von dort auch einmal ein sinnvolles Posting kommt ;)

      Gruß
      Frankenland
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 20:45:25
      Beitrag Nr. 2.528 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.832.606 von ConnorMcLoud am 24.07.07 19:52:16Arbeitslos und die Leihfirmen verschmähen Dich ! Kann diese gut verstehen!:D
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 20:51:57
      Beitrag Nr. 2.529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.833.666 von Brama am 24.07.07 20:45:25Hat ihm schon mal jemand gesagt, dass es nicht gut rüberkommt
      wenn er mit seinem "DAGEGEN !!!" Shirt zum Vorstellungsgespräch
      kommt? ;)
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 20:57:22
      Beitrag Nr. 2.530 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.833.783 von Frankenland am 24.07.07 20:51:57Ich bezweifele, dass so so eine Hohlnuß zum Vortstellungsgespräch eingeladen wird. Wenn er in seiner Bewerbung von der "Wamperten, Knopfleiste" schreibt und seine Wahl-Intentionen bekanntgibt,dreht jeder mit Lachkrämpfen ab. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 21:26:24
      Beitrag Nr. 2.531 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.833.549 von Frankenland am 24.07.07 20:39:35Industriebetriebe konkurieren nun einmal mit anderen internationalen Betrieben, was meinst du was die noch verkaufen, wenn die Lohnkosten auf einmal 30% höher liegen?

      Dieses meiner Meinung nach falsches Argument kann ich langsam nicht mehr hören.
      In Europa haben 18 von 25 Mitgliedsstaaten einen Mindestlohn.

      In Österreich wird es ab dem 01.01.2009 einen gesetzlichen Mindestlohn in Höhe von 1000 Euro Brutto geben

      http://de.wikipedia.org/wiki/Mindestlohn

      Die haben/hatten dieses Problem nicht, oder warum ging/geht es bei DENEN?
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 21:27:45
      Beitrag Nr. 2.532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.833.549 von Frankenland am 24.07.07 20:39:35Für mich ist es beschämend wenn unser Land nach dem dicken Bimbes nun eine wamperte oder vornehmer ausgedrückt fette Merkel präsentiert wird......
      und nun Robin Hood nenne mir einen Aspekt oder Denkanstoß,
      denn unsere Nudel von sich gab......:eek::eek:
      In Bayern haben wir nun mal eine derbere Ausdrucksweise und für Dick sagt man hier wampert,denn eine Heidi Klum ist nun mal die Merkel nicht und am Kasten hat die auch nichts......
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 21:32:35
      Beitrag Nr. 2.533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.834.591 von Claptoni am 24.07.07 21:27:45Für mich ist es .....! Wer bist Du denn schon ! Ein Bayer kannst Du eh nicht sein, die sind regelmäßig intelligenter !:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 21:37:52
      Beitrag Nr. 2.534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.834.697 von Brama am 24.07.07 21:32:35Brama
      wilbi
      ihr wißt es doch.........
      ;):rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 22:08:26
      Beitrag Nr. 2.535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.834.591 von Claptoni am 24.07.07 21:27:45Sag mal Bruder Tuck,

      hat dich Angie mal abblitzen lassen, dass du so
      auf sie abfährst?

      Du sprichst von "auf dem Kasten haben" und bringst
      nicht einen konstruktiven Vorschlag oder ein halbwegs
      vernüftiges Posting. Wiso sollte ich dir Aspekte nennen?
      Du bist doch sowieso nicht an einer Diskussion interessiert.
      Wie schon mehrfach geschrieben, zu versuchen mit dir oder
      Connerchen konstruktiv zu diskutieren, ist wie Perlen
      vor die Säue schmeißen.

      Tuck ... hm, war das nicht der wamperte Möch?
      Mahlzeit und schönen Abend noch :laugh:

      Gruß aus München
      Frankenland
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 22:43:51
      Beitrag Nr. 2.536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.834.562 von SagMalSchnell am 24.07.07 21:26:24hast du das jetzt wirklich im Ernst gemeint was du da geschrieben
      hast? Du betrachtest den Mindestlohn also separat, ohne das
      gesamte Wirtschaftssystem einzubeziehen?

      Wo liegt denn der Mehrwertsteuersatz deiner Mindestlohnländer
      im Schnitt? bei 20%? 21%? Willst du das auch haben?

      Wie hoch ist denn der Mindestlohn deiner Mindestlohnländer
      im Schnitt? 5-6 € dürfte hinkommen. Willst du das auch haben?

      Die USA hat auch einen Mindestlohn, aber auch keinen Kündigungs-
      schutz ... "hire and fire" Willst du das auch haben?

      Immer nur die Rosinen herauspicken, du könntest Gewerkschaftler
      sein. :rolleyes:

      Schön dass du den Wiki-Link hier reinstellst.
      Schon gelesen was dort steht?

      http://de.wikipedia.org/wiki/Mindestlohn

      Demnach berge das Instrument des Mindestlohns die Gefahr, dass die Einkommenserhöhung für einige Arbeitnehmer mit Arbeitsplatzverlusten anderer Geringverdiener teuer erkauft werde. Bei einem Mindestlohn von 6,50 Euro gingen demnach rund 465 000 Jobs verloren, bei 7,50 Euro sogar 621 000. Dabei wäre Ostdeutschland sehr viel stärker betroffen. Bei 6,50 Euro wären im Osten 4,4 Prozent (West: 2,3 Prozent) aller Beschäftigungsverhältnisse bedroht. Bei 7,50 Euro wären es sogar 6,4 Prozent (West: 3,0 Prozent) aller Stellen. Die Prognosen basierten auf folgenden Feststellungen: 1) Es träten Rationalisierungen durch die Substitution von Arbeit durch Kapital auf, wodurch ein Teil der bisherigen Geringverdiener ihren Arbeitsplatz verlöre. 2) Die Unternehmen müssten zwangsweise die Preise erhöhen, wodurch die Konsumenten mit Nachfrageeinschränkungen reagierten und dadurch die Beschäftigung zurückginge (abhängig von den Substitutionsmöglichkeiten durch Importe). 3) Ein Ausweichen in die Schattenwirtschaft zur Umgehung der höheren Lohnkosten wäre denkbar. Die Lohnelastizität läge nach empirischen Studien bei rund 0,75. Dies führe insbesondere bei Arbeitnehmern mit sehr niedrigen Bezügen zu einem überproportionalen Stellenabbau (bei 4€ Stundenlohn würden rund 50% der Jobs wegfallen).

      oder das ...

      Eine 2003 erstellte Übersicht über existierende Untersuchungen zur Beschäftigungswirkung von Mindestlöhnen kommt zu folgendem Ergebnis für neun teils mehrfach begutachtete Länder: In 24 Fällen liegen mit der klassischen Theorie des Arbeitsplatzverlustes übereinstimmende Studien vor, in 7 Fällen besteht ein widersprüchliches Bild, und 15 Untersuchungen liefern ein unerwartetes Ergebnis, d.h. sie belegen keine oder positive Beschäftigungswirkungen.

      Na dann führe mal den Mindestlohn flächendeckend ein, es wird viele geben,
      die werden es dir "danken".

      Gruß
      Frankenland
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 22:57:07
      Beitrag Nr. 2.537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.834.562 von SagMalSchnell am 24.07.07 21:26:24Mit den Informationen die unter dem von dir
      hier hereingestellten Link zu finden sind,
      muss man das Fazit ziehen, dass ein Mindest-
      lohn in Deutschland Arbeitsplätze vernichten
      wird.

      Damit wiederlegst du deine Vermutungen die
      du in deinem Posting aufgestellt hast, gleich
      selbst im gleichen Posting. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 23:00:53
      Beitrag Nr. 2.538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.836.247 von Frankenland am 24.07.07 22:57:07Aha,
      der Robin aus dem Frankenwald möchte für sich den möglichst höchsten Lohn rausholen u.den Ärmsten gönnt er nicht mal den Mindestlohn.......
      So einer bist du.........
      :laugh::laugh::p:p:p
      Schönen Abend noch.......
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 23:06:55
      Beitrag Nr. 2.539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.836.303 von Claptoni am 24.07.07 23:00:53na der Kleine Tuck ist ja immer noch wach ...
      jetzt aber husch husch ins Bettchen ;)

      Lustig ists ja schon, wie ihr die Dinge immer
      verdrehen könnt, inhaltlich hat leider ein
      Haufen Kuhmist noch mehr Substanz, also dein
      Posting, den Haufen Kuhmist kann
      man wenigstens noch zur Gewinnung von Biogas
      verwenden :laugh:

      Schlaf schön kleiner Tuck
      und pass auf, dass du nicht so wampert wirst
      wie deine Freundin Angie ;)

      Gruß
      Robin
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 23:10:59
      Beitrag Nr. 2.540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.836.374 von Frankenland am 24.07.07 23:06:55wußte gar nicht,daß es aus dem Frankenland noch einen Nachfolger von Herbert Hisel gibt......
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 23:15:07
      Beitrag Nr. 2.541 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.836.430 von Claptoni am 24.07.07 23:10:59oder bist du mehr so ein Karl Valentin-Typ,
      der hat auch immer gearbeitet u.ist verarmt gestorben??????
      :laugh::lick::look::look:
      Wünsche dir noch ein frohes Schaffen u.träum schön von der Wamperten......
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 23:16:13
      Beitrag Nr. 2.542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.836.247 von Frankenland am 24.07.07 22:57:07Das verstehe ich nicht, vielleicht könntest du etwas konkreter werden?

      Außerdem bin ich der Ansicht, das wir Arbeitsplätze von deren Lohn man nicht leben kann, nicht brauchen.
      Das erzeugt lediglich dauerhafte Abhängigkeit von staatlicher Unterstützung :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 23:21:10
      Beitrag Nr. 2.543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.836.374 von Frankenland am 24.07.07 23:06:55den Haufen Kuhmist kann
      man wenigstens noch zur Gewinnung von Biogas
      verwenden
      :(:eek:
      Bist du in dieser Branche tätig???????:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 23:26:03
      Beitrag Nr. 2.544 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.834.591 von Claptoni am 24.07.07 21:27:45Denkanstoß? Von Merkel?
      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 23:27:16
      Beitrag Nr. 2.545 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.836.490 von SagMalSchnell am 24.07.07 23:16:13Sorry habe jetzt erst dein Vorposting gesehen...

      20 oder noch mehr Prozent Mwst?
      Gerne wenn dafür ein Mindestlohn bezahlt wird!

      USA? Ich lebe in Europa!

      Immer nur die Rosinen herauspicken, du könntest Arbeitgeber
      sein. :rolleyes:

      Und jetzt fängst du an wild rumzutexten ohne die geringste Ahnung:

      Wie macht Frankreich das: 8,44€ Mindestlohn? Gerade wieder erhöht!

      Und nochmal: Warum geht das fast überall nur bei uns nicht?

      Wir waren uns einig, das die Lohnspreizung abgebaut bzw. gebremst werden muß?
      Ich erwarte DEINE Vorschläge!
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 09:43:37
      Beitrag Nr. 2.546 ()
      Guten Morgen.......
      und was machen wir heute??????
      Also ich mache das,auf das ich schon seit Monaten warte,
      ich warte nach wie vor auf den Aufschwung.........
      Nun liebe Merkelfans erklärt mir mal den Aufschwung.......wo er denn ist u.ob er bei Familien mit Kindern schon angekommen ist.....
      Cl.;):rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 10:37:43
      Beitrag Nr. 2.547 ()
      Hallo Frankenland, Du mußt ja mächtig den Scheißhausparolenkönigen auf den Geist gegangen sein. Die überschlagen sich hier ja förmlich vor Geifer. Aber eine sachliche Diskussion ist mit solchen wahrscheinlich gescheiterten Existenzen nicht zu machen. Die meinen, ihre persönliche Misere auf das ganze Land übertragen zu müssen, und der liebe Rhum begibt sich in eine solche kleingeistige Gesellschaft.
      Ich freue mich schon auf das Aufheulen.

      Deinen fundierten wirtschaftlichen Aussagen stimme ich voll zu.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 10:42:58
      Beitrag Nr. 2.548 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.839.191 von Claptoni am 25.07.07 09:43:37Dir soll jemand den Aufschwung erklären? Das wäre ja dasselbe, als wenn ich meinem 6jähringen Neffen das erklären sollte. Der versteht das einfach nicht, obwohl er schon etwas schreiben kann.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 10:48:01
      Beitrag Nr. 2.549 ()


      :eek::eek::eek:

      Die guten Nachrichten vom Arbeitsmarkt reißen nicht ab! :cool:

      In Deutschland werden bis zum Jahr 2020 fast 5 Millionen neue Jobs entstehen – davon alleine 1 Mio. in den neuen Bundesländern. :eek::cool:

      Das ist das Ergebnis einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW).

      Die neuen Arbeitsplätze soll es vor allem in der Dienstleistungswirtschaft geben.

      Boombranchen: Gesundheit, Fitness, Medien, Werbung, Banken, Versicherungen, Rechts- und Wirtschaftsberatung, Informationstechnologie und Gastgewerbe.

      Kurt Geppert, einer der Autoren der Studie: „Mit steigenden Einkommen wächst die Nachfrage nach Dienstleistungen. Zudem werden die Menschen älter, legen mehr Wert auf Gesundheit und Fitness. Das Freizeitverhalten und die Konsumgewohnheiten ändern sich.“ :cool:

      http://www.bild.t-online.de/BTO/tipps-trends/geld-job/2007/0…

      Danke Frau Merkel, jetzt legen Sie aber den Turbogang ein für Deutschland! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 11:55:50
      Beitrag Nr. 2.550 ()
      Der Aufschwung macht's

      Deutsche immer reicher
      :eek::cool:


      Immer mehr Geld liegt auf der hohen Kante.

      :lick::lick::lick::lick:

      Der wirtschaftliche Aufschwung hat den Deutschen mehr Reichtum beschert. Die privaten Haushalte hatten 2006 insgesamt 4,5 Bio. Euro auf der hohen Kante - das waren 225 Mrd. Euro oder fünf Prozent mehr als vor einem Jahr, berichtete die Bundesbank in ihrem Monatsbericht. Damit habe sich das durchschnittliche Geldvermögen je Haushalt seit Anfang der 90er Jahre von knapp 60.000 Euro auf 115.000 Euro etwa verdoppelt. Der Zuwachs im konjunkturellen Boomjahr 2006 war der zweithöchste seit 1999; im Stagnationsjahr 2002 war das Geldvermögen noch geschrumpft.

      Rechnet man Immobilien und Sachwerte hinzu, verfügte jeder Haushalt statistisch gesehen über ein Vermögen von 240.000 Euro. Über die Verteilung sage dieser Durchschnittswert nichts aus. "Es existiert, wie in anderen Industrieländern auch, eine beträchtliche Streuung", schrieb die Notenbank. Nach Abzug der Schulden bleibt laut Statistik ein Reinvermögen von 200.000 Euro je Haushalt übrig.

      Die Bürger konnten dabei ihr Vermögen laut Bundesbank vor allem durch Sparen vermehren. Rund drei Fünftel der Ersparnisse wurde bei Banken angelegt. Die steigenden Zinsen im Euro-Raum sorgten für höhere Verzinsung von Sparguthaben und die gute Entwicklung am Aktienmarkt warf mehr Rendite für Aktionäre ab. Zwei Fünftel des Zuwachses ging auf Bewertungsgewinne bei Aktien- und Fondsanlagen zurück. Doch die Deutschen misstrauen seit dem Zusammenbruch des Neuen Marktes den Aktien immer noch: "Trotz der sehr positiven Kursentwicklung an der Börse haben die privaten Haushalte Aktien per Saldo verkauft, und zwar im Umfang von 5 Milliarden Euro", schrieb die Notenbank.

      Nach der langjährigen Konsumzurückhaltung und im Vorfeld der Mehrwertsteuererhöhung Anfang 2007 kauften die Bürger im vergangenen Jahr vermehrt Autos und Kühlschränke. Gleichzeitig investierten sie mehr Geld in Immobilien. Das ging zu Lasten des Sparens: Die Deutschen bildeten laut Bundesbank 2006 rund 128 Milliarden Euro Geldvermögen, das waren 10 Mrd. Euro weniger als im Vorjahr.

      Die Verschuldung der deutschen Haushalte sei in den vergangenen drei Jahren leicht gesunken und betrage 1,56 Bio. Euro. Das seien aber immer noch rund 400 Mrd. Euro mehr als Mitte der 90er Jahre. Wegen des boomenden Wohnungsbaues stockten die Verbraucher Baukredite weiter auf (auf 1,06 Bio. Euro).

      http://www.n-tv.de/816009.html
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 11:56:17
      Beitrag Nr. 2.551 ()
      Dumm nur daß gleichzeitig 6 Millionen Stellen wegfallen.
      :(
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 11:57:07
      Beitrag Nr. 2.552 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.841.450 von ConnorMcLoud am 25.07.07 11:56:17Quelle? :confused:
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 12:18:08
      Beitrag Nr. 2.553 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.841.467 von CaptainFutures am 25.07.07 11:57:07Die Realität.:eek:
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 12:21:14
      Beitrag Nr. 2.554 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.841.864 von ConnorMcLoud am 25.07.07 12:18:08:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 12:26:47
      Beitrag Nr. 2.555 ()
      Apropos Mindestlohn: Wir haben doch bei uns schon einen Mindestlohn (sogar für eine 0 h Woche :eek: ), nennt sich nur Hartz 4. ;)
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 13:36:24
      Beitrag Nr. 2.556 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.841.999 von CaptainFutures am 25.07.07 12:26:47Na wieder dabei unhaltbare Lügen zu verzapfen? :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 13:39:40
      Beitrag Nr. 2.557 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.843.083 von SagMalSchnell am 25.07.07 13:36:24Abgeltungsteuer: Durchschnittsverdiener zahlen 1140% mehr Steuern!!

      http://www.wallstreet-online.de/community/thread/1130782-1.h…

      Das ist mit Sicherheit die perverseste Steuererhöhung in der Geschichte der BRD!

      CDU und SPD zocken die Bürger bis aufs Blut ab! :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 13:43:34
      Beitrag Nr. 2.558 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.843.136 von SagMalSchnell am 25.07.07 13:39:40Man kann nicht oft genug warnen vor dieser Abzockerin Fr.Merkel.....
      Cl.:cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 13:50:15
      Beitrag Nr. 2.559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.843.192 von Claptoni am 25.07.07 13:43:34Was soll die den bei dir abzocken?
      Such dir endlich nen Job,
      dann kann auch das Azocken des berufstätigen Volkes runtergefahren werden.
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 13:57:35
      Beitrag Nr. 2.560 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.843.192 von Claptoni am 25.07.07 13:43:34Du hast doch mal geschrieben, Du seist arbeitslos. Sei froh daß Frau Merkel abzockt und Dir damit ermöglicht, in W.O. Deine klugen Beiträge zu posten.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 14:05:49
      Beitrag Nr. 2.561 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.843.083 von SagMalSchnell am 25.07.07 13:36:24Ja, wie so oft tut er das wieder mal...:(:cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 14:13:45
      Beitrag Nr. 2.562 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.843.083 von SagMalSchnell am 25.07.07 13:36:24Nein, das überlasse ich lieber, wie immer, nur Dir. :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 14:15:45
      Beitrag Nr. 2.563 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.843.136 von SagMalSchnell am 25.07.07 13:39:40CDU und SPD zocken die Bürger bis aufs Blut ab!

      Ja klar, wenn ich durch die Straßen gehe sehe ich überall nur verarmte und halb verhungerte Leute vor sich hin vegetieren. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 14:16:42
      Beitrag Nr. 2.564 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.843.301 von bullshitvestor am 25.07.07 13:50:15Was soll die den bei dir abzocken?

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 14:17:59
      Beitrag Nr. 2.565 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.843.718 von CaptainFutures am 25.07.07 14:15:45Du kannst sehen? Wow! Hätte ich nicht gedacht! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 14:20:29
      Beitrag Nr. 2.566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.843.748 von SagMalSchnell am 25.07.07 14:17:59Ist schon verwunderlich, daß Du denken kannst, bist wohl selbst überrascht. Aber Denken ist nicht Alles, es kommt auch auf die Inhalte an.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 14:54:46
      Beitrag Nr. 2.567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.843.301 von bullshitvestor am 25.07.07 13:50:15Jungchen,
      für mich reichts,
      ich brauch nicht mehr arbeiten.......
      Mir zahlt meine EX-Firma soviel,daß ich gar Einkommenssteuer vorrauszahlen muß.......
      Buckle nur du schön weiter.......solche Leute braucht das Land.....
      und nicht vergessen Überstunden bringens......
      :laugh::laugh::lick::lick::p:p
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 15:13:17
      Beitrag Nr. 2.568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.844.343 von Claptoni am 25.07.07 14:54:46:laugh:
      Du Schauspieler.
      Den Bayern nimmt dir doch schon keiner ab.
      Jetzt auch noch gut betucht?:laugh:
      Und dann SED wählen?
      So doof ist selbst ein Claptoni nicht.
      Tippe mal eher, das du ein SED-Propagandist aus Karl-Marx-Stadt (ehem. Chemnitz ) bist.Na hoffentlich bezahlt dir der Rote Mob deine Überstunden anständig.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 15:16:28
      Beitrag Nr. 2.569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.844.643 von bullshitvestor am 25.07.07 15:13:17Für einen Bayer wäre das auch ziemlich ungewöhnlich.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 16:29:43
      Beitrag Nr. 2.570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.844.643 von bullshitvestor am 25.07.07 15:13:17weißt du was du Vollpfosten,
      ich muß mich vor dir nicht rechtfertigen...Du kannst mich mal.....
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 17:06:57
      Beitrag Nr. 2.571 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.846.094 von Claptoni am 25.07.07 16:29:43Huuuuui Genosse,
      da hab ich wohl den Nagel auf den Kopf getroffen.
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 17:15:35
      Beitrag Nr. 2.572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.846.792 von bullshitvestor am 25.07.07 17:06:57Wenn Du weiter so machst, hast Du auch bald die Ehre, bei Clappi auf Ignore zu stehen.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 17:27:27
      Beitrag Nr. 2.573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.846.953 von Wilbi am 25.07.07 17:15:35Kann ich mit leben,
      solang er mir keine Stasischergen auf den Hals hetzt.
      Die sind im Osten noch ganz fett im Geschäft.
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 17:31:20
      Beitrag Nr. 2.574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.847.142 von bullshitvestor am 25.07.07 17:27:27Angela Merkel ist doch aus dem Osten .....
      :p:lick::look::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 17:36:26
      Beitrag Nr. 2.575 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.847.214 von Claptoni am 25.07.07 17:31:20Ne,
      aus Hamburg.
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 17:37:00
      Beitrag Nr. 2.576 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.847.142 von bullshitvestor am 25.07.07 17:27:27Stasischergen? Wie kommst Du darauf? Vielleicht weil Clappi die demnächst wählen will.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 17:50:13
      Beitrag Nr. 2.577 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.847.318 von Wilbi am 25.07.07 17:37:00Vieleicht weil Clappi die demnächst wählen will?

      Der wählt ja nur die Wegbereiter. In der ostdeutschen Wirtschaft ist der " Schild und Schwert der Partei " ganz dick im Geschäft.Journalisten die das publik
      In der Politik wird er, dank Leuten wie Clapertoni und Connor Mc Load, bald dick im Geschäft sein.
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 17:53:33
      Beitrag Nr. 2.578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.847.575 von bullshitvestor am 25.07.07 17:50:13fehlt ein halber Satz.

      Journalisten die das publik machen, werden brutal zusammengeschlagen.
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 17:55:06
      Beitrag Nr. 2.579 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.847.307 von bullshitvestor am 25.07.07 17:36:26ne,nicht lange,den die Eltern machten riiiiiiieeeeeebbbbbeeeerrrrr
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 18:11:01
      Beitrag Nr. 2.580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.847.656 von Claptoni am 25.07.07 17:55:06Gibts da einen Stichtag,
      wann man Ossi oder Wessi ist?
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 18:19:28
      Beitrag Nr. 2.581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.847.935 von bullshitvestor am 25.07.07 18:11:01Die Gesinnung machts u.da hat ja Angela Merkel ziemliche Erfolge nachzuweisen....Von der FDJ bis zur Politspitze,da muß man schon linientreu sein um Karriere zu machen......
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 18:33:54
      Beitrag Nr. 2.582 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.848.064 von Claptoni am 25.07.07 18:19:28Keine FDJ, kein Studium.
      In der SED war sie nie, also Politspitze erst nach der Wende.
      Hasst du die Frau nur, weil sie dem roten Pack den Rücken gekehrt hat?

      Ich bin kein Merkelfan.
      Ich wähle einfach nur das kleinste Übel.
      Und nach 22 Jahren DDR, hoffe ich das dieser rote Schmutz sich nicht noch einmal aufrappelt.
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 18:47:45
      Beitrag Nr. 2.583 ()
      Honecker kam aus dem Saarland und hat die DDR ruiniert. Merkel wurde in HH geboren und wuchs in der DDR auf. Mit fast 20 Jahren kommunistischer Schulbildung und Studium wird sie Deutschland auch ruinieren !

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 18:53:58
      Beitrag Nr. 2.584 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.848.491 von NeueDMark am 25.07.07 18:47:45Honnecker kam aus dem Saarland und hat die DDR ruiniert.

      Da kenn ich noch jemand, der aus dem Saarland kommt und das Land ruinieren will.Scheint denen im Blut zu liegen.
      Also an alle Ossihasser, werdet erst mal das Saarland los.
      Kein Wunder das es das ärmste Land war, ehe der rote Osten zukamm.
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 18:56:34
      Beitrag Nr. 2.585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.848.587 von bullshitvestor am 25.07.07 18:53:58und ich kenne einen aus Rheinland-Pfalz der hat unser Land auch ganz schön ruiniert....Meine aber jetzt nicht den dicken Beck sondern den andern Dicken,den Bimbes......
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 19:00:23
      Beitrag Nr. 2.586 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.848.064 von Claptoni am 25.07.07 18:19:28Spinner !
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 19:03:18
      Beitrag Nr. 2.587 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.848.491 von NeueDMark am 25.07.07 18:47:45Noch soon Spinner !
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 19:11:52
      Beitrag Nr. 2.588 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.848.634 von Claptoni am 25.07.07 18:56:34Ja stimmt,
      die deutschen haben wirklich unter H. Kohl in Armut, Dreck und Schmutz gelebt.Er hat dieses Land in den Ruin getrieben.Er hat dieses Land extrem verschuldet statt die Sozialausgaben drastisch zu senken.Aber er hatte auch keinen rechtschaffenden Genossen Hartz mit guten Ideen.Aber er hatte eine rote Opposition die ihm das Leben schwer gemacht hat.

      " Da wird gespart an den Ärmsten der Armen.
      Nicht mit uns Sozialdemokraten "


      Du müsstes dem Kohl noch heut die Füße küssen.
      Geld für alle.
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 19:17:49
      Beitrag Nr. 2.589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.848.856 von bullshitvestor am 25.07.07 19:11:52Clappertoni versteht doch nichts !
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 19:23:53
      Beitrag Nr. 2.590 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.836.554 von Claptoni am 24.07.07 23:21:10den Haufen Kuhmist kann
      man wenigstens noch zur Gewinnung von Biogas
      verwenden

      Bist du in dieser Branche tätig???????


      Mann muss nicht aus der Branche sein um den
      Wert eines Haufens Kuhmist im Vergleich zu
      deinen Postings zu erkennen :D
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 19:25:24
      Beitrag Nr. 2.591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.836.623 von SagMalSchnell am 24.07.07 23:27:16Wir waren uns einig, das die Lohnspreizung abgebaut bzw. gebremst werden muß?
      Ich erwarte DEINE Vorschläge!


      Hab heute keine Zeit mehr, werde das aber die Diskussion
      in den nächsten Tagen gerne wieder aufnehmen.

      Bis dahin
      Gruß
      Frankenland
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 20:21:38
      Beitrag Nr. 2.592 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.848.491 von NeueDMark am 25.07.07 18:47:45Das stimmt schon, großgeworden im Klima des Hasses , konnte Merkel sich nie mit der alten Bundesrepublik identifizieren.:eek:
      Deswegen ist es ihr auch egal was mit uns wird.:(:mad:
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 20:27:05
      Beitrag Nr. 2.593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.848.856 von bullshitvestor am 25.07.07 19:11:52Du müsstes dem Kohl noch heut die Füße küssen.

      und du seinen Hintern.......
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 20:29:12
      Beitrag Nr. 2.594 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.849.042 von Frankenland am 25.07.07 19:23:53Du übertriffst ja noch den engsten Fanclub........
      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Also doch Kuhmist-Branche.....
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 20:29:45
      Beitrag Nr. 2.595 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.850.028 von ConnorMcLoud am 25.07.07 20:21:38Spinner !:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 20:30:36
      Beitrag Nr. 2.596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.848.491 von NeueDMark am 25.07.07 18:47:45Vollste Zustimmung.....
      ;)
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 20:31:54
      Beitrag Nr. 2.597 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.850.028 von ConnorMcLoud am 25.07.07 20:21:38ja,
      so sehe ich das auch.......
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 20:35:51
      Beitrag Nr. 2.598 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.850.163 von Claptoni am 25.07.07 20:31:54#2590,#2592, #2593,#2594, C&C, köstlich. Befriedigung auf Gegenseitigkeit!
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 20:48:25
      Beitrag Nr. 2.599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.850.028 von ConnorMcLoud am 25.07.07 20:21:38connor, du hast schon viel müll hier abgelassen, aber das ist schon
      als höhepunkt der dummheit zu verzeichnen, das gleiche gilt für #2580:mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 20:53:03
      Beitrag Nr. 2.600 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.850.380 von killer1 am 25.07.07 20:48:25Ich glaube kaum, daß sie den Claptoni noch raus lassen.Der Direktor von seinem Wohnheim (vorsichtig ausgedrückt) dürfte Connor sein.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 21:24:34
      Beitrag Nr. 2.601 ()
      Jungs,
      achtet bitte auf das Niveau.........
      Seit Frankenland hier auftauchte sinkt es gewaltig,
      von ihm kommt nur noch Fäkaliensprache,da wirft er damit gewaltig rum.....
      Nein das brauchen wir nicht,
      Ausdrücke wie Kuhmist,Scheißhausparolen,nein das brauchen wir hier nicht......:eek::cool:
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 21:30:59
      Beitrag Nr. 2.602 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.850.028 von ConnorMcLoud am 25.07.07 20:21:38:laugh::laugh::laugh: großgeworden im Klima des Hasses , konnte Merkel sich nie mit der alten Bundesrepublik identifizieren :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 21:33:32
      Beitrag Nr. 2.603 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.850.833 von Claptoni am 25.07.07 21:24:34Stell ihn doch auf "ignore", da wird Deine Palette nochmals länger ! Im übrigen, Deine Lügen, Anschuldigungen und Dein Bayern-Proll paßt mir auch nicht.:D
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 21:33:51
      Beitrag Nr. 2.604 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.850.833 von Claptoni am 25.07.07 21:24:34Bei Frankenland ist man sich jedenfalls auf den ersten Blick sicher, daß hier jemand mit Hirn postet. :cool:

      Aber bei Dir...naja...:laugh::rolleyes::(
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 21:46:54
      Beitrag Nr. 2.605 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.850.833 von Claptoni am 25.07.07 21:24:34Claptoni und Niveau, wie soll das den zusammengehen ?:laugh: Ist so als ob ein Geburts-Blinder von Farbe spricht !
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 23:05:05
      Beitrag Nr. 2.606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.850.965 von CaptainFutures am 25.07.07 21:33:51@Cf,
      du warst auch schon mal witziger,
      aber mit deiner Glorifizierung der Amerikaner bist du mittlerweile
      selbst die Lachnummer hier im WIPO
      :cool:;)
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 23:52:27
      Beitrag Nr. 2.607 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.850.215 von Brama am 25.07.07 20:35:51Neidisch, weil Du Dich immer selbst befriedigen mußt?:rolleyes::p
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 00:21:58
      Beitrag Nr. 2.608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.850.833 von Claptoni am 25.07.07 21:24:34C+C sprechen von Niveau ! :laugh::laugh::laugh:
      ... und wieder einmal schreiben sie etwas
      und wissen nicht was es bedeutet.

      Tja, Kuhmist und Scheißhausparolen sind leider nur
      freundliche Umschreibungen von dem was ihr von euch
      gebt. Ja genau so etwas brauchen wir hier nicht,
      bin mal gespannt ob ihr es auch wirklich sein lasst :D
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 00:26:02
      Beitrag Nr. 2.609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.850.965 von CaptainFutures am 25.07.07 21:33:51#Captain

      Danke für die Blumen ;)

      Ich find die zwei kleinen Bordclowns lustig.
      Es würde hier etwas fehlen ohne sie. Leider
      können sie sich nicht an konstruktiven
      Diskussionen beteiligen.

      Gruß
      Frankenland
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 00:27:11
      Beitrag Nr. 2.610 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.851.130 von Brama am 25.07.07 21:46:54... und dann auch noch beim Aufschwung spricht ...
      "Ich habs kommen sehen" ;)
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 03:21:39
      Beitrag Nr. 2.611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.849.066 von Frankenland am 25.07.07 19:25:24CU - Sagmalschnell :)
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 08:25:27
      Beitrag Nr. 2.612 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.852.719 von Frankenland am 26.07.07 00:26:02Herr Frankenland,
      dann hätte ich mal eine Bitte an Sie........

      Nachdem mir die Gründungsmitglieder des Merkel-Fan-Clubs wilbi,Brama u.Jaujazu nicht ansatzweise etwas vom sogenannten Merkel-Aufschwung vermitteln konnten,vielleicht könnten sie mir was davon schicken........
      Nicht falsch verstehen,es geht nicht um mich,es geht um meinen Nachbarn......
      Er ist ca.50Jahre,Beruf Installateur u.Heizungsbauer,entlassen von der alten Firma zwecks Auftragsmangel,verheiratet,Frau krank,2 schulpflichtige Kinder.......
      Nach monatelanger Arbeitslosigkeit ist er dann in einer Zeitarbeitsfirma untergekommen,die erste Maßnahme war die,durch das sehr niedrige Einkommen konnte er sein Auto finanziell nicht mehr unterhalten u.meldete es ab...das nächste,er wird in eine kleinere Wohnung umziehen,da mit seinem Zeitarbeitsfirma-Lohn auch die Miete zu einem kaum mehr aufbringbar war........
      Nun lieber Herr Frankenland wäre es mir sehr recht wenn sie mir vom sogenannten Merkel-Aufschwung etwas schicken könnten,nicht für mich,ich würde es weitergeben an meinen Nachbarn,
      der würde sich freuen,könnte sein Auto wieder anmelden u.er könnte auch seine Kinder an der Abschlußfahrt der Schule teilnehmen lassen....die er sonst den Kindern nicht gestatten kann....
      Gruß
      Cl.
      der noch mehr so Fälle kennt......
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 10:10:50
      Beitrag Nr. 2.613 ()
      Lohnnebenkosten - Das Geld der Bürger

      Die Bundesagentur für Arbeit (BA) schwimmt im Geld der Beitrags- und der Steuerzahler. Aber die Große Koalition ziert sich, es den Bürgern zurückzugeben.
      Doch der Druck auf die Koalition wird in den nächsten Wochen zunehmen - und gegen Ende der Sommerpause, wohl bei der Kabinettsklausur Ende August, wird die Koalition eine weitergehende Senkung des Beitragssatzes zur Arbeitslosenversicherung beschließen. Sie sollte den Beitrag von 4,2 auf 3,5 Prozent ab 1. Januar 2008 setzen. Derzeit vorgesehen ist nur eine Senkung auf 3,9 Prozent.

      ........

      Die Arbeitslosenversicherung ist die einzige unter den Sozialversicherungen, die noch Spielräume für Beitragssenkungen bietet. Der Anstieg des Pflegebeitrags um 0,25 Prozentpunkte ist beschlossene Sache. Angesichts der Alterung der Gesellschaft werden künftig auch die Beitragssätze der Renten- und Krankenversicherung weiter steigen. Nur über die Arbeitslosenversicherung kann die Koalition das Niveau der Lohnnebenkosten einigermaßen stabil halten.


      Ineffiziente Ausgabenprogramme geplant

      Bleibt das überschüssige Geld jedoch in der BA-Kasse, wachsen die Begehrlichkeiten derer, die es für ökonomisch meist ineffiziente Ausgabenprogramme einsetzen wollen. Geplant hat die Koalition bereits ein 100.000-Jobs-Programm für Langzeitarbeitslose. Die SPD bastelt an einem fragwürdigen Erwerbstätigenzuschuss für Geringverdiener, führende Unionspolitiker wollen die Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes verlängern. Und der Finanzminister verringert den Konsolidierungsdruck im Bundesetat, indem er sich der BA-Milliarden bedient.
      http://www.ftd.de/meinung/kommentare/:Leitartikel%20Lohnnebe…

      Die SPD will anscheinend nicht lernen.:O
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 10:19:44
      Beitrag Nr. 2.614 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.853.444 von Claptoni am 26.07.07 08:25:27#Claptoni

      Bin grad nur mal kurz hier aber etwas auf die Schnelle ...

      Ich streite diese Fälle wie beschrieben nicht ab und hier
      muss sicher angesetzt werden. Ich kenne aber auch genug
      Fälle die anders gelaufen sind.

      Ein Beispiel, dass sogar dieses Jahr im BR Fernsehen gezeigt
      wurde ...

      Facharbeiter ähnliche Voraussetzungen wie ihr Nachbar, Alter
      so weit ich noch weiß Mitte 50, war arbeitslos, kurz vor
      Harz4 ist über Leihfirma in eines unserer neuen Werke gekommen
      und wurde nach einigen Monaten fest übernommen.

      Ich kann mich gerne einmal erkundigen, wie viele Fälle von den
      übernommenen Leiharbeitern bei uns ähnlich gelagert sind.

      Im übrigen ist mein Arbeitgeber in der Maschinenbaubranche tätig.

      Gruß
      Robin Güllebauer Frankenland ;)
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 10:34:33
      Beitrag Nr. 2.615 ()
      Dann richtet dem Blinden Cl. mal aus, daß ich auch einen Nachbarn habe, der keinen Job findet ( und wahrscheinlich auch gar keinen sucht in Wirklichkeit). Ich weiß auch warum und würde den als Unternehmer auch nicht einstellen.
      Der ist faul, trinkt jede Menge, schlägt seine Frau und würde wahrscheinlich auch nie pünktlich zur Arbeit kommen.
      Wer sagt mir, daß Clapps sein Nachbar nicht genauso ist.
      Aus dem Umfeld, aus dem dieser Clown postet, scheint mir das naheliegend zu sein. Dieser Typ scheint schon soweit runtergekommen zu sein, daß er meint, alle Deutschen wären so und vermeint somit keinen Aufschwung feststellen zu können. Wie soll man jemand einen Aufschwung erklären können, wenn der noch nicht mal weiß, was das überhaupt ist.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 11:04:52
      Beitrag Nr. 2.616 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.853.444 von Claptoni am 26.07.07 08:25:27Dieser virtuelle Nachbar ist doch schon bekannt, wobei ich nicht verleugnen will, dass es möglicherweise solche Fälle gibt. Aber bei Claptoni, in seinem "grenzenlosen Hass" auf diese Regierung halte ich auch solche Phantastereien für möglich. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 11:11:58
      Beitrag Nr. 2.617 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.855.155 von Frankenland am 26.07.07 10:19:44@Frankenland
      Jeder Arbeitsplatz der menschenwürdig bezahlt wird bezeichne ich als Erfolg.......
      So ist es gut u.so sollte es auch sein......
      Wenn das Einkommen nicht mehr ausreicht um den Lebenstandard zu begleichen,so ist daran meines Erachtens etwas falsch........
      Was nützt es wenn der Aufschwung an die Unternehmer geht,das hilft dem Allgemeinbürger nichts......dort sollte er ankommen.......
      Gruß
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 12:55:23
      Beitrag Nr. 2.618 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.856.184 von Claptoni am 26.07.07 11:11:58#CL

      Ich halte von dem Modell der CDU/CSU zur Mitarbeiterbeteiligung
      nicht zu viel und vom Deutschlandfonds der SPD schon gleich gar
      nichts, wo ist denn da die Identifikation mit dem Unternehmen?
      Die Unternehmen mit guten Renditen werden eher eigene Modelle
      machen, sonst haben ihre Mitarbeiter nichts davon, wenn
      nur Unternehmen mit durchschnittlichen und schlechten Renditen
      mitmachen, kann der Mitarbeiter sein Geld gleich aufs Sparbuch
      zu 1% Zinsen legen, da hat er mehr davon.

      Ich finde das Modell der Gewinnbeteiligung bei meinem Arbeit-
      geber ganz gut. Die Mitarbeiter partizipieren direkt am Gewinn.
      Je höher der Gewinn, desto höher die Ausschüttung. Dieses
      Quartal übrigens ca. 900 € brutto.

      Wenn du menschenwürdig bezahlte Arbeitsplätze als Erfolg
      bezeichnest, warum stänkerst du auch noch gegen so etwas
      herum (Robin Hood, usw.)? Vielleicht solltest du mal das
      positive aufgreifen und versuchen Vorschläge zu bringen,
      wie man das noch besser machen kann, antatt nur über die
      "wamperte" Merkel zu lästern ! :rolleyes:
      Dann würde man dich hier auch mal ernst nehmen.

      Gruß
      Robin Frankenland (man in tights)
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 19:57:45
      Beitrag Nr. 2.619 ()
      Noch ne Prognose

      Konjunktur - Gesunkener Ifo-Index ist kein Grund zur Sorge

      Nach dem unerwartet deutlichen Einbruch des ZEW-Indikators, der von 20,3 Punkten auf 10,4 Zähler abstürzte,
      konnte der abermalige Rückgang des Ifo-Geschäftsklimaindex nicht mehr sonderlich überraschen. Der Ifo-Index sank im Juli leicht auf 106,4 Punkte von zuvor 107 Punkten. Bereits im Juni musste der Ifo-Index erstmals wieder einen Rückgang hinnehmen, nachdem er zuvor von April auf Mai stagnierte. Nach der Definition des Ifo-Instituts deutet sich ein Konjunkturumschwung:rolleyes: an, wenn der Klima-Index 3 Monate in Folge die Richtung gewechselt hat. Während die ca. 7 000 von Ifo befragten Unternehmen im Juli ihre aktuelle Geschäftslage ebenso positiv wie im Vormonat einschätzen, sehen sie ihre Geschäftsaussichten für die kommenden
      6 Monate nicht mehr ganz so rosig. Offensichtlich haben der gestiegene Ölpreis sowie der starke Euro die Erwartungen der Unternehmen für die nähere Zukunft gedämpft. Gleichwohl erwartet auch Ifo-Chef Hans-Werner Sinn im 2. Halbjahr eine Fortsetzung des konjunkturellen Aufschwungs.
      Anders als der auf einer breit angelegten Unternehmensbefragung basierende Ifo-Index gilt der ZEW-Indikator als sehr viel stärker von aktuellen Stimmungen getrieben. Offensichtlich reagieren die vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung befragten gut 300 Analysten und institutionellen Anleger auf Änderungen an den internationalen Öl-, Devisen- und Kapitalmärkten sensibler als die von ifo befragten Unternehmen.

      Quelle Platow Brief

      Da hat der Merkel-Fan-Club ja endlich wieder was zu beklatschen, denn mal lous:D
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 20:04:21
      Beitrag Nr. 2.620 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.865.562 von Rhum56 am 26.07.07 19:57:45Ein Aufschwung der nie rüber kam schwächt sich wieder ab........
      Lustig ist das Kanzlerleben fariafariao....


      :eek::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 22:20:14
      Beitrag Nr. 2.621 ()
      Jede kleine Abwärtsbewegung wird von dem C+C-Club mit frenetischem Beifall bejubelt.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 22:31:36
      Beitrag Nr. 2.622 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.868.048 von Wilbi am 26.07.07 22:20:14Clapertoni hat sich gestern als Vorruheständler
      geoutet. Ein paar Überstunden und der Rest wahrscheinlich
      mit Vorruhestandsmodell. Auf Kosten der Allgemeinheit mit den
      Steuergeldern der anderen sich nen Lenz machen
      um herumnöhlen, das hat man gerne :laugh:

      Endlich hatt er uns die Wahrheit offenbart :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 22:39:31
      Beitrag Nr. 2.623 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.865.675 von Claptoni am 26.07.07 20:04:21Jungchen,
      für mich reichts,
      ich brauch nicht mehr arbeiten.......
      Mir zahlt meine EX-Firma soviel,daß ich gar Einkommenssteuer vorrauszahlen muß.......
      Buckle nur du schön weiter.......solche Leute braucht das Land.....
      und nicht vergessen Überstunden bringens......


      Tja, so isser nun mal, andere Leute müssen für ihn zahlen,
      er legt die Füße hoch und lästert auch noch, ziemlich panne
      Tucki.
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 23:01:58
      Beitrag Nr. 2.624 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.868.048 von Wilbi am 26.07.07 22:20:14Es muß noch viel schlimmer kommen bis solche Leute wie Du aufwachen.
      Und es wird schlimmer kommen.:D
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 23:22:05
      Beitrag Nr. 2.625 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.868.048 von Wilbi am 26.07.07 22:20:14Jede kleine Aufwärtsbewegung wird vom Merkel-Club mit frenetischem Beifall bejubelt.
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 23:35:59
      Beitrag Nr. 2.626 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.868.203 von Frankenland am 26.07.07 22:31:36Du bist mir langsam zu blöde........
      und neidig obendrein........
      Ab sofort wie deine Trollis auf Ignore......
      Du kannst mich mal.........
      :eek::cry::cool:
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 23:38:18
      Beitrag Nr. 2.627 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.868.558 von ConnorMcLoud am 26.07.07 23:01:58zwecklos bei diesen Merkelfans......
      Da ist Hopfen u.Malz verloren,
      mit dem Frankenlucky haben sie den absoluten Muhakel gefunden.....
      :laugh::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 23:52:33
      Beitrag Nr. 2.628 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.869.065 von Claptoni am 26.07.07 23:38:18Die meisten von den Schnullis haben wie die Merkel noch nie gearbeitet.
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 23:56:16
      Beitrag Nr. 2.629 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.869.218 von Waldsperling am 26.07.07 23:52:33So sehe ich das auch langsam.........
      wie kann man so einer Kanzlerin frenetisch wie diese wie du schon sagst Schnullis anhimmeln......
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 09:13:59
      Beitrag Nr. 2.630 ()
      Freitag, 27. Juli 2007
      2.000 Deutsche befragt
      GfK meldet prima Klima

      Die Stimmung der Verbraucher ist auch zu Beginn der zweiten Jahreshälfte gestiegen. Das GfK-Konsumklima kletterte auf 8,7 von revidiert 8,5 Punkten im Vormonat, wie die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) zu ihrer Juli-Umfrage unter 2.000 Deutschen mitteilte. Das war bereits der fünfte Anstieg in Folge. Von Reuters befragte Analysten hatten damit gerechnet. "Wir gehen davon aus, dass der Konsum nach der Sommerpause deutlich anzieht", sagte GfK-Chef Klaus Wübbenhorst in einem Interview.


      http://www.n-tv.de/832057.html

      Es geht weiter Aufwärts .. ist so ... :D
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 09:22:02
      Beitrag Nr. 2.631 ()
      #SagMalSchnell :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Seit Merkel geht es ständig aufwärts nur du hast es immer noch nicht gemerkt . :laugh::laugh::laugh:
      Unter Schröder-Fischer wurde es von Jahr zu Jahr schlimmer.... ist so.. :keks:
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 09:24:27
      Beitrag Nr. 2.632 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.869.030 von Claptoni am 26.07.07 23:35:59Wird auch langsam Zeit :laugh:
      Is immer dumm wenn die Tarnung auffliegt lieber
      Clappertoni, gell !?

      C+C
      Ihr sprecht von Arbeit ?
      Der Kalauer des Tages :D

      #Waldsperling
      -Schlosserlehre
      -jahrelange Facharbeitertätigeit
      -Meisterausbildung
      -Fachabi
      -Studium
      -Projektleiter

      Ich weiß von was ich spreche !
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 09:49:41
      Beitrag Nr. 2.633 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.865.562 von Rhum56 am 26.07.07 19:57:45#Ruhm

      ... zum Thema anziehender Privatkonsum in 6-12 Monaten ...

      http://www.n-tv.de/832057.html


      Analystenstimmen:


      Von Reuters befragte Analysten hatten mit diesem Anstieg gerechnet und sagten in ersten Reaktionen:

      Jörg Lüschow, WestLB:
      "Das Konsumklima hat sich erwartungsgemäß etwas aufgehellt. Das passt gut in das Bild, dass der private Konsum in der zweiten Jahreshälfte anziehen wird. Darauf deuten die Besserung am Arbeitsmarkt und deutliche Lohnerhöhungen hin. Das Konsumklima dürfte sich deshalb weiter verbessern. Wenn die Sorge um den Arbeitsplatz abnimmt, steigt rein psychologisch die Bereitschaft zu Anschaffungen. Auch materiell kommt der Aufschwung bei den Verbrauchern durch spürbar steigende Einkommen an. Belastet haben sicherlich die Benzinpreise. Sie sind zuletzt deutlich gestiegen."

      Andreas Rees, Unicredit: "Das Konsumklima deutet darauf hin, dass sich der private Verbrauch in der zweiten Jahreshälfte erholen wird. Die Lage am Arbeitsmarkt hat sich spürbar verbessert. Der starke Zuwachs bei der Beschäftigung dürfte das Konsumentenvertrauen in den kommenden Monaten weiter stärker. Bei den Unterkomponenten hat es Rückgänge gegeben, die aber nicht dramatisch sind - weder bei den Einkommenserwartungen noch bei der Kaufbereitschaft. Wir haben natürlich Belastungen durch die zuletzt kräftig gestiegenen Benzinpreise. Das hat vor allem die Einkommenserwartungen belastet."

      Matthias Rubisch, Commerzbank: "Das geglättete Konsumklima steigt, weil der Trend weiter nach oben zeigt. Wahrscheinlich sind wir aber langsam am Gipfel angekommen. Da könnten wir noch eine ganze Weile bleiben, weil der Arbeitsmarkt noch immer gut läuft und die Einkommen von dieser Seite gestützt werden. Entsprechend ist nicht mit einem deutlichen Rückgang beim Verbrauchervertrauen zu rechnen - aber auch kaum mit einem Anstieg. Die allgemeinen Konjunkturerwartungen gehen runter. Der Ifo-Index ist erneut gefallen, das lesen die Verbraucher auch in der Zeitung.


      Gruß
      Frankenland
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 09:53:02
      Beitrag Nr. 2.634 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.871.447 von Frankenland am 27.07.07 09:49:41Prognosen !!!! Keine Nachrichten!!!

      Die GfK hat auch eine losgelassen mit ähnlicher Aussage, siehe Spiegel.
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 09:55:23
      Beitrag Nr. 2.635 ()
      Na prima, unser Schnüffelschäuble muß zurück rudern, weil sich Browser-Brigitte durchsetzt.:D

      Berlin - Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) lenkt im Streit mit der SPD über die heimlichen Online-Durchsuchungen anscheinend ein: "Der Innenminister scheint inzwischen von seiner Forderung abzurücken, dass der Gesetzentwurf zu den neuen Zuständigkeiten des Bundeskriminalamts die heimlichen Online-Durchsuchungen enthalten muss", sagte Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) der "Berliner Zeitung". "Es scheint sich abzuzeichnen, dass er das BKA-Gesetz ohne diesen Punkt den Ländern zur Abstimmung vorlegen wird. Das ist vernünftig und entspricht der Position der SPD."

      Die Online-Durchsuchungen könnten dann in Ruhe parallel beraten werden. Zudem könne dann auch berücksichtigt werden, wie das Bundesverfassungsgericht die Klage gegen die Online-Durchsuchungen bewertet. Die Karlsruher Richter prüfen derzeit das nordrhein-westfälische Verfassungsschutzgesetz, das Online-Durchsuchungen ermöglicht. Ein Urteil wird im März 2008 erwartet.

      Zypries begründete die Vorbehalte der SPD gegen die Pläne Schäubles damit, dass Online-Durchsuchungen ein extremer Eingriff in die Privatsphäre seien. "Was geschieht beispielsweise, wenn das Bundeskriminalamt einen Trojaner in einem Computer platziert, der mit einem Krankenhaus verbunden ist? Kann die Polizei dann sämtliche Krankenakten einsehen? Ich glaube nicht, dass diese Fragen schon genau durchdacht sind", sagte Zypries.

      Quelle Spiegel online
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 10:08:39
      Beitrag Nr. 2.636 ()
      Die Börse geht nach unten. Das ist ja wieder das richtige Futter für die C+C-Aufschwungignoranten. Welch Freude, jetzt geht auch die Konjunktur nach unten, nach deren schlichten Denkmustern.
      Und der Oberdepp wird sie bald alle, die noch vernüftig denken können, auf Ignore haben.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 10:18:45
      Beitrag Nr. 2.637 ()
      Die Quittung wird der Tokio-Hotel-Fanclub bzw.Merkel-Fanclub bei den nächsten Wahlen bekommen......
      Von Merkel kamen bisher nur Erhöhungen für den Bürgern,
      aber Merkelfans schnallen das nicht,sie frönen weiterhin ihrer Dicken als wärs der Messias.....
      und noch was,
      ich bin froh,daß ich Vollidioten u.Beleidiger u.Stänkerer ausgeblendet habe.....
      Cl.:cool::)
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 10:22:46
      Beitrag Nr. 2.638 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.871.522 von Rhum56 am 27.07.07 09:53:02Prognosen über einen leichten Konunkturrückgang sind Nachrichten, also Fakt, Prognosen über positive Entwicklungen sind keine Nachrichten, als nur Prognosen! :laugh::laugh::laugh: Zum Totlachen !Euch wäre es doch am Liebsten, diese Land würde im Chaos untergehen.
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 10:24:11
      Beitrag Nr. 2.639 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.872.043 von Claptoni am 27.07.07 10:18:45Hattest Du nicht ein paar postings zuvor zur Einhaltung der Etikette aufgerufen ! Spinner !
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 10:24:42
      Beitrag Nr. 2.640 ()
      Na Clape ... glaubst du eigentlich schon selber, was du dir so aus den Ärmeln zauberst ??? :laugh::laugh:

      Merkel macht ihre Sache prima ... leider gibt es überall Neider. ;)

      27.07.2007
      Konsumklima bleibt stabil
      Die Euphorie ist zwar gewichen, die gute Konjunktur und die sinkende Arbeitslosigkeit sorgen aber weiterhin für stabiles Konsumklima in Deutschland. Die Bundesbürger gehen laut GfK fortgesetzt von steigenden Einkommen aus und seien zu größeren Anschaffungen bereit.

      http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,496814,00.…

      Unter Schröder sah das noch anders aus ... brrrrr... gut das der weg ist !!!! :D
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 10:28:41
      Beitrag Nr. 2.641 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.872.160 von jaujazu am 27.07.07 10:24:42Jau,
      ich war nie Schröderfan,
      im Gegensatz zu Merkel stellte er aber etwas dar.....
      Was hat Fr.Merkel außer Erhöhungen für uns geleistet???????
      Cl.:confused:
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 10:41:46
      Beitrag Nr. 2.642 ()
      Ausblenden ist nicht das Richtige, Clapi.!
      Nur wenn man mit den Ansichten von Vollidioten konfrontiert wird, sieht man klar, was auf uns zukommt. Ausserdem ist es amüsant zu lesen, wieviele ignorante Vollidioten es in diesem Land gibt, die immer noch das alles glauben, was sie in der Bild,Faz,Managermagazin, usw.. lesen.
      Lass sie nur, den einen Gehirnamputierten wirst du nie mehr Weisheit,Vernunft und Gesunden Menschenverstand vermitteln können.
      Und wer weiß, vieleicht gehören "die" ja zu den kurzsichtigen Profiteuren des Systems-dann würde ich auch so argumentieren, würde mir aber jeden morgen, wenn ich vorm Spiegel stehe selber ins Gesicht spucken müssen.

      Auch solche Leute gibt,s zuhauf. Meistens Schmarotzer, Staatsbeamte, Kriminelle und andere Aussätzige:D
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 10:54:40
      Beitrag Nr. 2.643 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.872.520 von bakerfriend am 27.07.07 10:41:46Ich glaube auch bald,daß sich hinter den Hossiana-Sagern faule Beamte verbergen die unser Staatssystem voll ausnutzen........
      Wieso hört man eigentlich nie was von Pensionskürzungen?????
      Diese Leute fressen unseren Staat arm,und wer finanziert die,das Arbeitervolk natürlich.......
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 11:02:42
      Beitrag Nr. 2.644 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.872.790 von Claptoni am 27.07.07 10:54:40und wer finanziert die, das Arbeitervolk natürlich...

      Schmückt sich da schon wieder jemand mit fremden Federn?
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 11:03:47
      Beitrag Nr. 2.645 ()
      Wie es aussieht, sind die kommunistisch Erzogenen DDR Politiker, den Leuten aus der alte Bundesrepublik ideologisch überlegen und lassen sich für deren Pläne missbrauchen. Merkel, Tiefensee, Altmann und Co wollen beweisen, dass die DDR für die Menschen besser war als das alte Deutschland und Schäuble ist das beste Beispiel. Er lässt sich beim Aufbau eines Überwachungsstaates nach Vorbild der STASI von Merkel und Co verarschen. Tiefensee hat es ja schon als Mitglied der HartzIV Kommission geschafft, dass es den unteren Schichten in Deutschland schlechter geht als in der DDR. Das einzig positive an Tiefensee ist, dass er Geländewagen und SUV besser besteuern will als Kleinwagen.

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 11:07:33
      Beitrag Nr. 2.646 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.872.520 von bakerfriend am 27.07.07 10:41:46Warst du nicht son Fan vom Bonzen-FC?

      Nicht hinter jeder roten Fassade sitzen Sozis und Kommunisten.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 11:39:49
      Beitrag Nr. 2.647 ()
      #Clape

      Es kommt nicht darauf an, wer was darstellt in der Politik.
      Hier kommt es auf die Arbeit an, die geleistet wird.
      Darüber solltest du noch einmal nachdenken...
      Danke ;)


      #NeueDMark

      Für dich wär es empfehlenswert einmal einen Politikkurs bei der Volkshochschule zu belegen.
      Soviel Unwissenheit über politische Systeme ist schon erschreckend.
      :keks:
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 12:00:59
      Beitrag Nr. 2.648 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.873.001 von NeueDMark am 27.07.07 11:03:47Es kann halt keiner erwarten daß die SBZ-Kanzlerin Ahnung von Marktwirtschaft hat.;)
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 12:39:19
      Beitrag Nr. 2.649 ()
      :laugh::laugh:
      Warum gibt es dann unter Merkel den Aufschwung ???
      Warum gab es unter Schröder den Abschwung ???

      Tja Connorchen die Zahlen strafen dich Lügen. ;)
      Aber wer schon immer mit der Lüge gelebt hat, den stört das natürlich nicht. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 12:56:11
      Beitrag Nr. 2.650 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.874.771 von jaujazu am 27.07.07 12:39:19Aufschwung?
      :laugh::laugh:

      In der SBZ standen die Zeitungen auch täglich voll vom Aufschwung.:eek:
      Nur wenn ich jedes Frühjahr dorthin fuhr war von Aufschwung weit und breit nichts zu sehen. ;)
      Ich habe letzte Woche noch mit meinen Verwandten drüben telefoniert...auch jetzt ist dort nix mit Aufschwung....außer Ein-Euro-Jobs oder kurzfristig als Erntehelfer arbeiten kann man da nichts werden...:mad:
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 13:39:38
      Beitrag Nr. 2.651 ()
      #Connorchen ...
      Den Aufschwung hast du selber bestätit ... Hast du etwa Erinnerungslücken ????
      :laugh::laugh::laugh:

      Und die 1 Euro Jobs haben Rot-Grün eingeführt. ;)
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 14:51:11
      Beitrag Nr. 2.652 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.875.776 von jaujazu am 27.07.07 13:39:38Der B+C+C-Club torkelt hier weitab der Realität rhum. Die jammern über alles mögliche und die Anderen, nur über ihre eigene Unfähigkeit jammern sie nicht.Wie sollen sie das mit der Gehirnmasse eines Waldvogels auch erkennen.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 15:17:13
      Beitrag Nr. 2.653 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.876.901 von Wilbi am 27.07.07 14:51:11Die Vögel des Waldes werden es als eine Beleidigung
      auffassen, dass ihre geistige Leistungsfähigkeit
      mit dem des BCC-Club verglichen wird ;)
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 15:44:35
      Beitrag Nr. 2.654 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.876.901 von Wilbi am 27.07.07 14:51:11Wenn hier einige torkeln, dann wohl eher der Supermerkel-Fan-Club, es gab wohl Freibier beim rupfen. Das wirkt belustigend, wie man sieht.

      Das hier wirkt nicht belustigend, eher beschämend:

      http://www.mittelstandsblog.de/2007/07/zahl-privater-pkw-neu…

      ERGEBNIS 1-6.07
      Zahl privater PKW-Neuzulassungen bricht ein
      Die Anzahl der Neuzulassungen von 1.577.000 PKWs im ersten Halbjahr 2007 ist die geringste seit der Wiedervereinigung. Das liegt vor allem an dem starken Rückgang der privaten PKW-Zulassungen. Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) hält die strukturellen Veränderungen, die sich dahinter verbergen, für dramatisch.


      VDIK-Präsident Volker Lange: “Wir hatten zwar angesichts der Mehrwertsteuererhöhung ein schwaches erstes Quartal erwartet. Dass aber auch das zweite Quartal ein Rekordtief aufweisen würde, war nicht vorauszusehen.”

      Die Anzahl der Privatkäufe ging im ersten Halbjahr gegenüber 2006 um 27% zurück. Die von Privaten überproportional stark nachgefragten PKWs mit Benzinmotor verzeichneten Rückgänge von 15,7%, während sich Fahrzeuge mit Dieselmotoren mit einem Minus von 2,3% nahezu auf Vorjahresniveau halten. Dadurch stieg der Dieselanteil von 43,6% im Vorjahreszeitraum auf 47%. Starke Zuwächse verzeichnen die alternativen Antriebe. Neuzulassungen mit Flüssig- und Erdgas- sowie Hybridmotoren legten um 24% zu, bei leider sehr geringen Ausgangswerten.

      Der Verband mahnt vor allem eine “hysterische Klimaschutzdiskussion”, eine langatmige Debatte um die Rußpartikelfilter-Nachrüstung, mögliche Fahrverbote und die bürokratische Diskussion um eine neue, auf CO2-Emissionen bezogene Kfz-Steuer an. Man habe dank dieser Diskussionen inzwischen einen der ältesten Fahrzeugbestände in Europa.

      Die ausländischen Hersteller stabilisierten nach einem Rekordmarktanteil am deutschen Markt von 36,4% im ersten Halbjahr 2006 dieses Niveau auch im 1. Halbjahr 2007. Ihr Anteil im Privatmarkt beläuft sich nach 43,6% im Vorjahr auf jetzt 47,2%. Die Statistik der Neuzulassungen nach Ländergruppen weist für die japanischen Marken mit 12% die höchsten Zulassungszahlen aus. Es folgen in dieser Betrachtung Frankreich mit 9,7% und die Tschechische Republik mit 3,9%.

      PROGNOSE

      In Anbetracht des schwachen Pkw-Marktes hat der VDIK seine Prognose für den Gesamtmarkt 2007 vor einem Monat auf 3,25 Millionen Neuzulassungen gesenkt. Diese Zahl werde allerdings nur erreichbar sein, wenn es in der zweiten Jahreshälfte zu einer verstärkten privaten Nachfrage kommen wird, so der Verband. (ots/ml)
      ---

      Für den Supermerkel-Fan-Club reicht das allemal, denn der kann damit eh nichts anfangen, lieber macht man jau jau willi Party:laugh: na suppi voll geil äh
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 15:47:16
      Beitrag Nr. 2.655 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.876.901 von Wilbi am 27.07.07 14:51:11hier noch einer für die Club-Falter, ist zwar schon was älter aber interessant.

      Frankreichs Pkw-Neuzulassungen Januar 1,8% über Vorjahresniveau
      01.02.2007 - 13:41


      PARIS (Dow Jones)--Die Zahl der neu zugelassenen Pkw in Frankreich hat im
      Januar gegenüber dem Vorjahresmonat um 1,8% auf voraussichtlich 171.669
      Fahrzeuge zugelegt. Wie der französische Herstellerverband am Donnerstag weiter
      mitteilte, weitete sich der Marktanteil ausländischer Automobilhersteller in
      Frankreich auf Kosten von PSA Peugeot-Citroen und Renault aus und stieg auf
      48,5% nach 45,3% im Vorjahresmonat. Die Neuzulassungen der Fahrzeuge von
      Peugeot-Citroen fielen um 3,3%, während jene von Renault um 5,4% fielen. Zu den
      größten Gewinnern gehörten Toyota (plus 37%), VW (plus 14%) und BMW (plus 34%).
      DJG/DJN/kth/hab
      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 15:57:49
      Beitrag Nr. 2.656 ()
      mir kommt der Faclub sehr ,sehr merkwürdig vor.......
      Jungs laßt die Finger von Drogen u.Alkohol........
      Cl.:eek::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 16:09:46
      Beitrag Nr. 2.657 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.878.199 von Claptoni am 27.07.07 15:57:49Solang man die Finger von billigen Fussel lässt,
      ist das schon OK.
      Prost Clappi.;)
      Wünsch dir ein schönes Wochenende.
      Aber das hast du ja immer.
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 16:10:38
      Beitrag Nr. 2.658 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.877.984 von Rhum56 am 27.07.07 15:47:16Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten steigt 2006 um 450.000
      (Impulse von Zeitarbeitsfirmen)

      ------------------------------

      In ganz Europa werden mehr Autos neu zugelassen als 1990, in Deutschland nur ein Bruchteil dessen,was 1990 nach dem Mauerfall zugelassen wurde.

      Quelle

      http://www.dbresearch.com/PROD/DBR_INTERNET_DE-PROD/PROD0000…

      Ob der Supermerkel-Fan-Club damit was anfangen kann? Sicher nicht, ich warte auf das Gezwitschere der Konjunktur-Juppis. Ach ja, damit ist nichts erklärt und weiter jau jau willi Paarty:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 17:27:03
      Beitrag Nr. 2.659 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.878.444 von Rhum56 am 27.07.07 16:10:38in Deutschland nur ein Bruchteil dessen, was 1990 nach dem Mauerfall zugelassen wurde.

      Das ist natürlich ein Maßstab.
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 18:10:44
      Beitrag Nr. 2.660 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.878.444 von Rhum56 am 27.07.07 16:10:38Ja,ja, der Automarkt liegt so am Boden. Deswegen steigt wohl auch heute die VW-Aktie als eine der wenigen Dax-Werte.
      Wieso sollen wir Freibier trinken. Zu solchen Anlässen trinkt man Champagner, während der B+C+C+R-Club sich mit Fusel begnügen muß.
      wilbi:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 18:51:33
      Beitrag Nr. 2.661 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.878.444 von Rhum56 am 27.07.07 16:10:38Und lies bloß nicht Spiegel-Online, da stehen Sätze drin, die nicht sein dürfen, wie:" Deutsche weiter in Kauflaune",

      "Die Stimmung unter den Verbrauchern in Deutschland verbessert sich weiter.Im Gegensatz zu de Unternehmen ließen sich die Konsumenten von Risiken wie steigenden Energiepreisen wenig beeindrucken. Für sie zählt vor allem die positive Entwicklung am Arbeitsmarkt."

      Weitere Zahlen von der GfK sind aufgeführt.

      Das ist eigentlich das Gegenteil von dem, was du immer behauptest.Aber Du wirst schon ein Haar in der Suppe finden.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 18:58:30
      Beitrag Nr. 2.662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.880.278 von Wilbi am 27.07.07 18:10:44Du kannst Dir die Hirse ruhig mit Champus vollkippen, es wurde Dir ja schon von anderen was dazu gesagt.
      Es muß ja irgendwo drann liegen, dass Du nicht zwischen dem Deutschen Markt und den Ergebnissen eines Weltkonzerns unterscheiden kannst. Da liegt eben der Alkohol schon ziemlich nahe auf der Liste der Möglichkeiten.

      Einzelhandelsergebniss -1,8% nach einem grottenschlechten 06-->interessiert nicht
      Baugenehmigungen -50% nach einem zaghaften 2006er Anstieg aber auf grottenschlechtem Nivea-->interessiert nicht
      17-Jahrestief bei Autozulassungen bei ca 30% weniger Privatkunden-->interessiert nicht

      Aber hauptsache jau jau willi Party, dat is et.:laugh:

      Ruf mal einen Arzt, wilbi

      Ich geh jetzt mal gepflegt ein Kölsch trinken, schmeckt und vernebelt nicht so.:D
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 21:52:23
      Beitrag Nr. 2.663 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.880.916 von Rhum56 am 27.07.07 18:58:30Hirnloses Gestammel. Na klar, wenn die Fakten schlecht zu widerlegen sind, artet es halt aus in dummes Gelaber. Mit Idioten ist halt nicht sachlich zu diskutieren, das wirst Du doch sicherlich genau so sehen, da sind wir uns doch mal wieder einig.
      Laß Dir das Bier schmecken an der Theke.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 23:31:11
      Beitrag Nr. 2.664 ()
      Ein richtiger Aufschwung geht mit Überstunden einher.

      Überstunden resultieren aus einem richtigen Streik.

      Wird Zeit das der losgetreten wird.
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 02:03:59
      Beitrag Nr. 2.665 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.880.916 von Rhum56 am 27.07.07 18:58:30Mach dir nix draus :)
      Autos werden prima verkauft und wen interessiert schon der Preis? :confused:

      Rabattschlacht in Deutschland

      Beim Autokauf können Kunden hierzulande Preisnachlässe von durchschnittlich mehr als 17 Prozent erwarten.

      Die Rabattschlacht auf dem anhaltend schwachen deutschen Markt hat laut Autoexperten ein Niveau wie in den USA erreicht.
      :D
      ...
      Der Preisvorteil für die Kunden reichte den Angaben zufolge in der Spitze bis zu 36 Prozent für reguläre Fahrzeuge
      ...
      Mit Sorge sieht Dudenhöffer die Zunahme der Händlerzulassungen. "Diese Tendenz ist deshalb sehr bedrohlich, weil ein Großteil dieser Hersteller- und Händlerzulassungen nach kurzer Zeit mit hohen Rabatten in den Markt kommen", sagte er gegenüber "auto motor und sport".

      Anm.: Voll geil! :) 36% unter Listenpreis und dann kaum gebraucht nochmal mit 30% (?) Rabatt - wer da ein neues Auto kauft muss echt doof sein! :laugh:
      ...
      Dagegen sei die Zahl der Privatkäufe im Jahresvergleich von 807.421 auf nur noch 592.538 zurück.
      Das entspreche einem Einbruch der Privatverkäufe im 1. Halbjahr um 26,6 Prozent.
      Die stark steigende Zahl von Händlerzulassungen habe im ersten Halbjahr aber einen noch stärkeren Einbruch des Autoabsatzes verhindert.

      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,496…

      Hat aber sicher überhaupt keine Auswirkungen, wie man ja auch am amerikanischen Automarkt sehen kann :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 09:58:25
      Beitrag Nr. 2.666 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.885.384 von SagMalSchnell am 28.07.07 02:03:59Dagegen sei die Zahl der Privatkäufe im Jahresvergleich von 807.421 auf nur noch 592.538 zurück.

      Bitte schreib so etwas nicht mehr in diesen Thread sonst bekommen möglicherweise die größten Optimisten noch Zweifel an unserer tollen Wirtschaftslage.;)
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 12:54:05
      Beitrag Nr. 2.667 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.880.916 von Rhum56 am 27.07.07 18:58:30#Ruhm #SagMalSchnell #AHEO

      ... ihr macht den Aufschwung also an den PKW Neuzulassungen fest,
      d.h. wenn diese steigen, haben wir einen Aufschwung und der
      private Konsum brummt. Verstehe ich das richtig?

      Gruß
      FL
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 13:01:13
      Beitrag Nr. 2.668 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.892.768 von Frankenland am 28.07.07 12:54:05An was sonst sollen wir den Aufschwung fest machen?An den mickrigen
      Stundenlöhnen aller Neuvermittelten die fast Ostblock Niveau haben.
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 13:24:53
      Beitrag Nr. 2.669 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.882.938 von Wilbi am 27.07.07 21:52:23Das hat es, allerdings etwas gepflegter und in situierter Gesellschaft.

      Zurück zum Thema

      Du kannst Dich doch nicht wirklich wundern, Kontra zu ernten, wenn die im Land sichtbaren wirtschaftlichen Verhältnisse hier mit lauter Prognosen weg- bzw. schöngesungen werden.
      Willst Du ernsthaft die guten Exportergebnisse dazu benutzen uns hier einen Aufschwung in der Breite zu erklären?
      (Gilt natürlich für den ganzen Merkel-Fan-Club)

      Und Du erwartest eine ernsthafte Diskussion, bist aber nicht bereit, mal rechts und links des Exports zu sehen, was denn tatsächlich abgeht?

      Das kann es nicht sein, Wilbi!

      Es mag sein, dass man die Zusammenhänge noch anders beleuchten muß. Denke aber, das gilt dann wohl für jeden hier.
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 13:28:17
      Beitrag Nr. 2.670 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.890.093 von AHEO am 28.07.07 09:58:25Nun das ist ja aus dem Manager Magazin kopiert

      Ist das zu linksradikal? :confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 13:47:09
      Beitrag Nr. 2.671 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.882.938 von Wilbi am 27.07.07 21:52:23Was für die USA gilt, sollte auch hier gelten, mindestens aber kann man daran die Bedeutung des Konsums zu einem Aufschwung erkennen:

      ...Washington - Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der weltgrößten Volkswirtschaft stieg nach vorläufigen Zahlen um 3,4 Prozent nach 0,6 Prozent im Vorquartal, wie die US-Regierung heute mitteilte. Analysten hatten im Schnitt lediglich mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate von 3,2 Prozent gerechnet. Wachstumsmotoren waren unter anderem gestiegene Investitionen und höhere Staatsausgaben.

      Die Konsumausgaben, die für zwei Drittel des Wachstums der US-Wirtschaft verantwortlich sind, erhöhten sich im zweiten Quartal allerdings nur um 1,3 Prozent. Das ist der geringste Zuwachs seit dem vierten Quartal 2005.

      Dennoch gehen Experten davon aus, dass nach den ersten drei Monaten der konjunkturelle Tiefpunkt durchschritten ist.....

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,496918,00.html
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 14:10:20
      Beitrag Nr. 2.672 ()
      Boom am Jobmarkt stützt den Aufschwung

      Im kommenden Jahr könnte die Arbeitslosigkeit auf 3,3 Millionen sinken. Die positive Entwicklung stützt im Gegenzug wieder das Wirtschaftswachstum durch wachsende Konsumausgaben.


      Konsumenten im Einkaufszentrum - Der private Konsum brummt

      Der Abbau der Arbeitslosigkeit beflügelt allmählich die Konjunktur. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) rechnet in seiner am Dienstag veröffentlichten Sommerprognose noch mit 3,3 Millionen Arbeitslosen im kommenden Jahr. Mit der Beschäftigung steige auch das Masseneinkommen und damit der private Konsum. «Der Aufschwung ist signifikant und stabil» :cool:, sagte DIW-Präsident Klaus Zimmermann. Das Wirtschaftswachstum dürfte den Berliner Forschern zufolge 2007 bei 2,6 und 2008 bei 2,5 Prozent liegen.

      Den Ökonomen zufolge wird der Konsum bisher noch durch die Mehrwertsteuer-Erhöhung gedämpft. Diese Bremse sollte sich aber 2008 lösen. Der private Konsum, auf den rund 60 Prozent der gesamten Wirtschaftskraft entfallen, werde dann mehr als die Hälfte des vorhergesagten Wachstums tragen. Damit bekäme der Aufschwung ein weiteres Standbein neben dem Export und den sich weiter dynamisch entwickelnden Investitionen der Unternehmen.

      Dass die Arbeitslosigkeit nicht noch stärker zurückgeht, führt das DIW vor allem auf den Fachkräftemangel zurück. Zum Schluss blieben Langzeitarbeitslose übrig, die wegen ihrer mangelnden Qualifikation nur schwer vom Aufschwung erfasst werden. Hier sei die Politik mit strukturellen Reformen gefragt. Der Prognose zufolge sinkt die Arbeitslosigkeit von knapp 4,5 Millionen 2006 auf rund 3,7 Millionen im Schnitt dieses Jahres, kann dann aber 2008 nicht mehr im gleichen Umfang zurückgehen.

      Während die Ökonomen der Politik kaum Anteil am Aufschwung beimaßen, lobten sie die zurückhaltende Lohnpolitik vergangener Jahre. Mit den international niedrigeren Lohnstückkosten sei die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Unternehmen gestiegen. Auch die bisherigen Abschlüsse für 2007 und 2008 deuteten auf einen nur moderaten Anstieg der effektiven Bruttoentgelte um 1,6 Prozent hin. Ökonomisch stärker ins Gewicht fällt die Zunahme der Beschäftigung: So werde die gesamte Bruttolohnsumme um knapp drei Prozent zulegen - was dann die Basis für mehr Konsum ist.

      Zu Gute kommt der stetige Aufschwung auch den öffentlichen Haushalten. Der Gesamtstaat aus Bund, Ländern, Gemeinden und den Sozialversicherungen könne schon 2008 mit einem Überschuss von fünf Milliarden Euro rechnen. Bereits in diesem Jahr werde das Staatsbudget annähernd ausgeglichen sein - das wären drei Jahre früher als von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück angestrebt. Möglich werde dies durch die steigenden Steuereinnahmen bei gleichzeitig nur mäßigen Erhöhungen der öffentlichen Ausgaben.

      Ende noch nicht absehbar :eek::cool:

      Wann der Aufschwung abbricht, ließen die DIW-Experten offen. Zimmermann zeigte sich skeptisch, dass auch 2009 nach dann drei guten Jahren ein ähnlich starkes Wachstum zeigen werde. DIW-Konjunkturchef Alfred Steinherr warnte vor zu großem Pessimismus. Weil die Weltwirtschaft, von dem Deutschland als Exportnation stark abhängt, immer mehr von Schwellenländern wie China mit ihrem riesigen Nachholbedarf getragen werde, könnten Konjunkturzyklen heute viel länger dauern.

      So erwartet das DIW, dass der Welthandel auch im kommenden Jahr um etwa 7,5 Prozent zulegen wird. Sorgen bereitet aber der hohe Euro-Kurs, der ab 1,40 Dollar etlichen Exporteuren schaden könne. Zudem besteht die Furcht vor einer abrupten Abwertung des Dollar wegen der enormen Defizite in Haushalt und Leistungsbilanz der größten Volkswirtschaft der Erde.

      http://www.netzeitung.de/wirtschaft/wirtschaftspolitik/69846…
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 14:11:58
      Beitrag Nr. 2.673 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.892.881 von AHEO am 28.07.07 13:01:13An was sonst sollen wir den Aufschwung fest machen?An den mickrigen
      Stundenlöhnen aller Neuvermittelten die fast Ostblock Niveau haben.


      Soso, die Stundenlöhne aller Neuvermittelten haben fast Ostblock-
      niveau. Wenn du ernstgenommen werden willt Kleiner, dann schreib
      nicht so einen Blödsinn :rolleyes:

      15 € Stundenlohn ist also Ostblockniveau?
      Es gibt sicher Einstellungen auf einem Lohnniveau das nicht
      akzeptabel ist, aber von "allen" zu sprechen, zeugt mal wieder
      vom Niveau des Posters.

      Wieder einer mehr der mit Scheißhausparolen um sich schmeisst.
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 14:19:55
      Beitrag Nr. 2.674 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.892.881 von AHEO am 28.07.07 13:01:13#Ruhm #SagMalSchnell #AHEO

      Das wäre also ein Aufschwung nach eurer Definition:

      Neuwagen-Zulassungen in Europa auf Höchststand
      Die Zahl der Neuzulassungen von PKW stieg im vergangenen Monat in ganz Europa um 4,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
      Von den rund 1,546 Millionen Neuzulassungen belegt Italien mit einem Anstieg von 18 Prozent den ersten Platz, während sich Deutschland lediglich um 8,2 Prozent verbessern konnte.
      Der Juni ... nimmt damit auch in der gesamten, seit 1990 laufenden Statistik den ersten Platz ein.


      oder das (drei Monate später, andere Quelle) ...

      Vier der fünf großen Absatzmärkte haben im vergangenen Monat erneut kräftig zugelegt. In Frankreich wurden 7,5 Prozent mehr Neuwagen verkauft ....., in Spanien betrug das Plus 4,6 Prozent. Am deutschen und am italienischen Markt gab es einen Zuwachs von jeweils 3,5 Prozent. Der britische Markt war mit minus 3,2 Prozent auch im September rückläufig.

      Avatar
      schrieb am 28.07.07 14:32:29
      Beitrag Nr. 2.675 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.893.282 von Rhum56 am 28.07.07 13:24:53#Ruhm

      Vorschlag:
      Ich bin der Meinung, dass in 6-12 Monaten der private Konsum
      anspringt, du bist der Meinung, dass das nicht passiert. Lass
      uns doch einmal ein paar Beurteilungskriterien festlegen an
      denen wir das messen wollen und legen einen Stichtag fest, an
      dem wir das gegenüberstellen. Vorschlag für den Stichtag:
      1. Mai 2008 (Tag der Arbeit ;) )

      Vielleicht wäre es ja auch einmal interessant, ein paar Themen
      zu benennen, über die wir diskutieren können. Mit User
      SagMalSchnell z.B. will ich über Mindestlohn pro/kontra
      diskutieren.

      Das Niveau der Bordclowns mit ihren Scheisshausparolen ist weder
      konstruktiv noch bringt es die ganze Diskussion auch nur einen
      Zentimeter vorwärts.

      Wenn mich übrigens jemand mit Scheisshausparolen anmacht, dann
      braucht er sich nicht wundern, wenn er ordentliches Kontra
      bekommt. Gibt ja hier Weicheier, die dann gleich beleidigt sind
      und einen auf "ignore" stellen :laugh:

      Gruß
      Frankenland
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 14:56:25
      Beitrag Nr. 2.676 ()
      #Ruhm

      Ein Thema welches ich vorschlagen würde:
      Fachkräftemangel vs. keine Jobs für Niedrigqualifizierte

      Zum Thema Fachkräftemangel hatte ich ja schon geschrieben,
      dass die Unternehmen das durch ihre Personalpolitik selbst
      mitzuverantworten haben. Des Weiteren habe ich auf die
      "Technikfeindlichkeit" bei uns in Deutschland hingewiesen,
      wir haben einfach zu viele Beamte in der Politik sitzen,
      die Praktiker fehlen. Die BA scheint da mit mir einer
      Meinung zu sein.

      Leider werden Praktiker in der Politik, die weiter ihren
      Job ausüben auf die gleiche Stufe mit denen gestellt, die
      ihre Nebeneinkünfte nur mit "Beraterjobs" erziehlen.

      Durch die Scheisshausparolen, die allgemein daherrufen, dass
      die Politiker zu viel verdienen und keinen weiteren Job haben
      dürfen, vergraulen damit auch die Praktiker. Wer will denn
      in dem Umfeld aus der Industrie in die Politik? Wie bereits
      auch schon mehrfach gesagt, wir sind selbst für die ganze
      Misere verantworltich :rolleyes:

      http://www.n-tv.de/832523.html
      Samstag, 28. Juli 2007
      Fachkräftemangel
      Unternehmen sind Schuld

      Die Bundesagentur für Arbeit (BA) weist den Unternehmen eine Mitverantwortung für den Fachkräftemangel zu. Das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtete vorab, in einer internen Analyse der BA heiße es: "Bei der Personalplanung haben viele Unternehmen in den vergangenen Jahren nicht ausreichend mittel- oder langfristig gearbeitet." Aus- und Weiterbildung seien in den vergangenen Jahren mit deutlichem Überangebot an Arbeitskräften nicht auf den aktuellen Bedarf ausgerichtet worden.


      Dem Papier zufolge habe sich zum Beispiel die Zahl gemeldeter offener Stellen für Zimmerer, Dachdecker und Gerüstbauer zwischen 2003 und 2006 mehr als verdoppelt, die Zahl der entsprechenden Ausbildungsplätze sei aber um 27,5 Prozent zurückgegangen. Ähnlich sehe es bei Maurern, Elektrikern, Malern und Mechanikern aus.

      Neben Versäumnissen der Arbeitgeber bei der Personal- und Qualifizierungsplanung kritisiert das Papier laut "Focus" unter anderem eine zu wenig an den Erfordernissen des Arbeitsmarkts ausgerichtete schulische und akademische Ausbildung. Zusätzlich habe der Beschäftigungsabbau Fachkräfte ins Ausland getrieben. Aus der Analyse geht außerdem hervor, dass die Firmen im Durchschnitt des vergangenen Jahres 53 Tage brauchten, bis sie eine offene Stelle besetzen konnten. Das seien elf Tage länger als 2005.


      Gruß
      Frankenland
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 15:33:52
      Beitrag Nr. 2.677 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.894.011 von Frankenland am 28.07.07 14:11:5815 € Stundenlohn ist also Ostblockniveau?

      15 oder 30 Euro ist schon richtig das bekommt aber die Leihfirma vom Auftragsteller sprich Firma. Was die Leihfirma an den Leihwerker bezahlt kannst ja selbst mal in Ost oder Westdeutschland ein Leihwerker um Auskunft bitten.Mindestens 60% aller Jobs werden mittlerweile auf diese Basis vermittelt.
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 15:47:42
      Beitrag Nr. 2.678 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.895.634 von AHEO am 28.07.07 15:33:52Also ich weiß nicht ob ihr das nicht hören wollt, ich habe
      es wirklich schon oft genug geschrieben ...

      Alleine bei meinem Arbeitgeber wurde die Belegschaft in den
      letzten 15 Monaten um 10% !!! aufgestockt. Festeinstellungen,
      nix Leihfirma. Das sind ca. 150 neue Mitarbeiter und deren
      Verdienst ist kein "Ostblockniveau", deine Aussage "alle"
      Neueinstellungen ist alleine schon damit wiederlegt.

      Dazu kommen noch aktuell ca. 75 Leihkräfte. Ich kann mich gerne
      beim Betriebsrat noch einmal versichern, was diese genau verdienen
      und dir Bescheid geben.

      Es stimmt, dass z.T. die Leihkräfte ausgenutzt werden, kein Thema.
      Habe kürzlich einen Bericht gelesen, dass dies ca. 15% der
      vermittelten Leihkräfte betrifft. Wenn deine Aussage mit den 60%
      stimmt, dann sprechen wir von ca. 10% der vermittelten Stellen,
      die einen "Hungerlohn" erhalten und nicht wie von dir behauptet
      100%.

      Ich finde es dann auch völlig gerechtfertigt, soche Aussagen wie
      die von dir als "Scheisshausparolen" zu bezeichnen, da der
      Wahrheitsgehalt gegen Null tendiert :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 15:49:07
      Beitrag Nr. 2.679 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.894.454 von Frankenland am 28.07.07 14:32:29Gibt ja hier Weicheier, die dann gleich beleidigt sind
      und einen auf "ignore" stellen


      Dich werde ich nie auf Ignore stellen denn es gibt nichts besseres zum abreagieren als einem Blender mal so ein richtiges Kontra zu geben.Ich und viele hier wissen das einige hier im Thread nur noch wie die Pferde voraus sehen und gar keine Ahnung haben wie vielen Familien bereits jetzt das Wasser überm Kopf steht.Hoffentlich bleibst uns noch ein paar Jahre im Thread erhalten,dass wir sehen wer Recht hat. Aber bitte keine Ausreden Taliban Terror Crash Börse usw.
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 15:49:34
      Beitrag Nr. 2.680 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.895.634 von AHEO am 28.07.07 15:33:52#AHEO

      ... was meinst du eigentlich zu den Aussagen zu den
      Neuzulassungen die ich gepostet habe, das ist doch der
      Aufschwung wenn so berichtet wird, oder etwa nicht?

      Gruß
      Frankenland
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 15:56:38
      Beitrag Nr. 2.681 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.895.914 von Frankenland am 28.07.07 15:47:42....die einen "Hungerlohn" erhalten und nicht wie von dir behauptet
      100%.


      Das Haar in der Suppe brauchst jetzt auch nicht suchen.Wenn Du in die eine Richtung übertreibst brauchst dich nicht wundern wenn ähnliches zurück kommt.Mir ist schon klar das nicht jeder neuer Job ein Hungerlohnjob ist. So um die 1 Million neu vermittelte Hungerlohnjobs im Jahr dürften es aber schon sein.
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 15:56:46
      Beitrag Nr. 2.682 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.895.942 von AHEO am 28.07.07 15:49:07Mich würde schon mal interessieren, wo du die 60% her hast. Doch wohl nicht von Deinem Nachbarn.Also eine Quelle bitte.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 15:57:35
      Beitrag Nr. 2.683 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.895.942 von AHEO am 28.07.07 15:49:07les mal mein Posting an Ruhm, wir können gerne
      definieren, an welchen Kriterien wir die Lage
      messen wollen und wann. Ich nehme mir nicht, so
      wie manch anderer hier, das Recht heraus die
      Weisheit mit dem Löffel gefressen zu haben.

      Ich habe bisher auch nie, ich wiederhole nie,
      bestritten, dass es einigen Familien schlecht
      geht, ich verwehre mich allerdings gegen Aussagen,
      dass es allen schlecht geht und alles "scheisse" ist.

      Ich werde auch weiterhin, auch gegen den argumentations-
      resistenten C+C Bordclownclub, versuchen konstruktive
      Diskussionen anzustossen.

      Du wirst mir sicher zustimmen, dass Aussagen wie
      "die wamperte Merkel ist blöd" nicht über Kindergartenniveau
      hinausgehen. Zu einer konstruktiven Diskussion trägt
      das in keinster Weise bei.

      Gruß
      FL
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 16:00:07
      Beitrag Nr. 2.684 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.896.098 von AHEO am 28.07.07 15:56:38So Junge und jetzt sag mir wo ich in eine Richtung übertrieben
      haben soll !!! Los, das möchte ich jetzt sehen !!!

      10% oder 100% ist für mich mehr wie ein Haar in der Suppe !!!
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 16:00:28
      Beitrag Nr. 2.685 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.894.183 von Frankenland am 28.07.07 14:19:55Sorry aber was soll mir das Posting sagen?
      Das es in einigen Ländern in Europa mehr Neuzulassungen gibt?
      Hätte ich nie bestritten
      Und das der deutsche Markt wächst ist auch unbestritten
      Aber nur deswegen weil Rabatte von bis zu 36% gewährt werden und die Händler kaufen
      Privatleute kaufen immer weniger!
      Vergleiche es selber mit den USA - dort sind die Gewinne weggebrochen oder haben sich sogar in Verluste verwandelt
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 16:04:22
      Beitrag Nr. 2.686 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.894.454 von Frankenland am 28.07.07 14:32:29Übrigens ignoriere ich nur zwei Typen:
      Der Eine hat nichts drauf außer Scheisshausparolen, der Andere versucht hinterfotzig private Informationen von dir zu bekommen, um Sie dann gegen dich zu verwenden

      Warum sollte ich den Müll von solchen Leuten lesen?
      Dafür ist mir meine Zeit zu schade!
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 16:06:16
      Beitrag Nr. 2.687 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.870.951 von Frankenland am 27.07.07 09:24:27Und, kennst du noch den Unterschied zwischen Kristalline und Kriosetallit?:confused:
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 16:16:10
      Beitrag Nr. 2.688 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.895.951 von Frankenland am 28.07.07 15:49:34... was meinst du eigentlich zu den Aussagen zu den
      Neuzulassungen die ich gepostet habe, das ist doch der
      Aufschwung wenn so berichtet wird, oder etwa nicht?


      Ich kenne eine die noch viel viel mehr Leihwerker die letzten 2 Jahre entlassen hat.Das darfst mir glauben wäre jetzt unklug im
      öffentlichen Board Namen zu nennen man könnte in Teufels Küche kommen.Werde wenn gewünscht mal ab und zu mit dir über Board Mail komunizieren.Ich will das Land oder die Regierung nicht schlecht reden.Eine andere würde es auch nicht besser machen.Die Politik hat es wirklich nicht leicht in dieser globalisierten Welt.Mit etwas Mut könnte man aber mehr machen.
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 16:18:49
      Beitrag Nr. 2.689 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.896.186 von SagMalSchnell am 28.07.07 16:00:28Ich will damit sagen, dass wir uns bei den Neuzulassungen auf
      einem hohen Niveau bewegen. Bei den PKWs ist sie seit 2003
      in Deutschland stetig angestiegen. Hatten wir deshalb einen
      Aufschwung?

      Es wundert dich nicht, dass nach der Mehrwertsteuererhöhung und
      den steigenden Ölpreisen die Neuzualassungen zurückgegangen sind?
      ...also für mich kommt Weihnachten jedes Jahr auch immer total
      überraschend ;) (Vorsicht Ausflug in den Sarkassmus)

      Es wird meiner Meinung nach zu wenig auf die Zusammenhänge mit
      anderen Faktoren geschaut und darauf möchte ich hinweisen,
      verstehst du was ich meine?
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 16:20:05
      Beitrag Nr. 2.690 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.896.186 von SagMalSchnell am 28.07.07 16:00:28Machst Du Dir Sorgen um die hohen Rabatte bei den Autofirmen? Der VW-Konzern hat doch gestern neue Zahlen veröffentlicht. 3 Mio Autos im ersten Halbjahr verkauft. Die erwarten dieses Jahr schon einen Gewinn von 5,1 Milliarden, den sie eigentlich erst für das nächste Jahr geplant hatten.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 16:24:26
      Beitrag Nr. 2.691 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.896.311 von Waldsperling am 28.07.07 16:06:16... wenn du hier etwas Konstruktives beitragen willst,
      kannst du dich gerne wieder melden. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 16:30:28
      Beitrag Nr. 2.692 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.896.525 von AHEO am 28.07.07 16:16:10Mit etwas Mut könnte man aber mehr machen.

      Na schau, da sind wir ja schon mal einer Meinung. Wie
      auch ich bereits mehrfach geschrieben habe, fehlt es
      an wirklichen Strukturreformen. Das was bisher geschieht
      geht nicht weit genug. Wir haben zuviel Bürokratismus
      und mit den ganzen Beamten als Politiker wird das nicht
      besser werden.

      Unser Problem ist, dass wir mutige praktisch orientierte
      Politiker in die Pfanne hauen, bevor sie überhaupt etwas
      erreichen können. Was wurde denn aus Kirchhoff?
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 16:37:10
      Beitrag Nr. 2.693 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.896.790 von Frankenland am 28.07.07 16:30:28Also endlich mal ein Posting wo ich dir fast 100% zustimmen kann.Auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen liegt das Problem zwischen uns zwei nur darin das Du den großen Aufschwung siehst den ich nicht sehe.
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 16:39:32
      Beitrag Nr. 2.694 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.896.607 von Wilbi am 28.07.07 16:20:05yup, das kann man nicht vergleichen.

      Deutschland hat die höchsten PKW Preise in Europa, die deutschen Autobauer
      verdienen prächtig. Die hohen Nachlässe jucken die doch gar nicht.
      Die US Autobauer dagegen leben hauptsächlich von
      ihrem Binnenmarkt und dort werden sie gerade hauptsächlich von
      den Japanern aber auch von den Deutschen überrannt. Die bieten
      die Rabatte an, um überhaupt noch etwas zu verkaufen.

      Mit den Rabatten in Deutschland ists wie auf einem orientalischen
      Basar. Der deutsche Tourist freut sich, dass er den Teppich um
      50% heruntergehandelt hat und der Verkäufer lacht sich ins
      Fäustchen, dass er dem Touri immer noch das 3fache von dem
      abgeknöpft hat, was der Teppich eigentlich wert war.

      Man muss die Herstellkosten im Vergleich zum Startpreis sehen und
      nicht den prozentualen Nachlass alleine ! ;)

      Gruß
      Frankenland
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 16:42:48
      Beitrag Nr. 2.695 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.896.880 von AHEO am 28.07.07 16:37:10STOP

      Ich sehe das aktuell auch noch so, dass der Aufschwung nicht
      bei allen angekommen ist. Meiner Meinung nach wird sich dass
      in den nächsten 6-12 Monaten ändern. Ich glaube das ist der
      Unterschied.

      Auch an dich mein Vorschlag, lass uns Kriterien festlegen an
      denen wir das bewerten und am 1.Mai 2008 schauen wir mal.

      Bis dahin können wir uns hier noch die Köppe einschlagen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 17:08:16
      Beitrag Nr. 2.696 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.896.956 von Frankenland am 28.07.07 16:42:48Ich rechne damit das die Arbeitslosenzahl bis nächsten Sommer auf 3 Millionen absinkt.Es gibt keine andere Wahl entweder abmelden (Arbeitsamt)oder annehmen was dir vermittelt wird.Jobs gibt es in Hülle und Fülle aber 80% unter 4-7 Euro/Std.(80% Schätzung von mir).Die Neuverschuldung des Staates dürfte sinken und bei 15 Milliarden liegen.Die Binnenkonjunktur wird nichtprofitieren.Auf Zahlen von Presse und Medien werde ich kein großen Wert legen(Empfinde das Ganze momentan als würden alle ins gleiche Horn blasen),wenn man bedenkt das noch vor gut 2 Jahren die alte Regierung ständig ihr Fett weg bekommen hat wie ``Bald keine Rente mehr``usw.All zuviel hat sich seit damals nicht getan.Die Bürokratie Mehrbelastungen Abgaben usw.sind noch brutaler geworden.
      (Bin kein Schröder oder SPD Fan.Bin froh das er weg ist schon wegen seinem Drang nach jeder Kamera in seiner Nähe).Ohne starke Binnenkonjunktur ist für mich alles künstlich.Also wird sich meines Erachtens nicht viel ändern.
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 17:30:45
      Beitrag Nr. 2.697 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.894.454 von Frankenland am 28.07.07 14:32:29#2672

      Das Problem dass ich dabei sehe ist, Dass Du und einige andere User hier nicht wahr haben wollen, wie es den Landsleuten mit geringerem Einkommen geht!
      Du lebst in der Region München, der Arbeitsplatz ist gesund, das Einkommen auch, da geht es eben alles.

      Leider ist in zunehmendem Maß tatsächlich eine deutliche Verarmung klar sichtbar. Dadurch sinkt der Konsum.

      Wenn dann die Politik hergeht und das mit erneutem Abgreifen und Erhöhung des Bürokratismus belegt, würgt sie weiter den privaten Konsum ab.

      Genau darum stehen wir mit dem, im Vergleich, Mikroaufschwung im hinteren Feld Europas, Asien sprechen wir besser garnicht erst darüber.

      Und wenn ich nun mal auf Deine 6-12 Monate eingeh, dann hat sich das bereits erledigt, denn der Exportaufschlung läuft bereits seit 3-4 Jahren, ein Rekord nach dem anderen.
      Da hätte längst was passieren müssen, ist aber das Gegenteil der Fall.
      Darum hatte ich auch in #2667 auf den Anteil des Konsums am Aufschwung in USA heinweisen wollen, daran erkennt man die Wichtigkeit.

      Dabei ist es dann schon beinahe ein Wunder, dass der Aufschwung nur durch Exportfirmen und deren Zulieferer getragen werden kann!!!
      Die Binnenkonjunktur ist, Beispiel USA, wesentlich gewichtiger, so denn die Weichen entsprechend gestellt sind. Da helfen auch nicht DIW Prognosen und die anderen Kaffeesatzleseproben. Die gibt es übrigens seit Jahrzehnten und jedes Jahr im Herbst mußten sie zurück rudern.

      Mag sein, das es sich doch noch etwas aufhellt, aber mehr nicht, kann nicht.
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 17:36:08
      Beitrag Nr. 2.698 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.897.434 von AHEO am 28.07.07 17:08:16nana, 80% unter 4-7 € ... wer neigt hier zu Übertreibungen? ;)

      Da bin ich komplett anderer Meinung wie du. Es gibt Jobs in Hülle
      und Fülle, aber leider fehlt den Bewerbern oft die Qualifikation.
      (Wie gesagt, mitverschuldet durch die Firmen selbst)

      Architektenbüros finden keine qualifizierten Kräfte,
      Forschungsinstitute keine Ingenieure. Aktuelle Beispiele
      aus meinem Umfeld, da wir diese Aufträge gerne vergeben
      hätten, aber leider die Kapazität fehlte. Mein Arbeitgeber
      findet auch nur noch schwer geeignete Fachkräfte (Maschinenbau).
      Wir wollen in den nächsten Jahren die Mitarbeiterzahlen weiter
      im zweistelligen Prozentbereich aufstocken, bin mal gespannt
      ob wir überhaupt die Fachkräfte dazu finden. Wir haben derzeit
      eine Ausbildungsquote von ca. 10%, aus der allerdings nur
      ein Teil des Fachkräftebedarfes gedeckt werden kann.

      Das Problem des Fachkräftemangels ist auch ein Problem der
      weniger qualifizierten. Man geht davon aus, dass aus einer
      Ingenieursstelle ca. 4 Arbeitsplätze in weniger qualifizierten
      Ebenen (z.B. Produktion) resultieren. Wenn diese Ingenieurstellen
      nicht in Konstruktion, Entwicklung, usw. besetzt werden können,
      entstehen auch keine Arbeitsplätze für weniger Qualifizierte.
      Ist ja auch logisch, wer soll das Zeug denn entwickeln, dass
      dann produziert und verkauft werden soll?


      Gruß
      Frankenland
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 17:43:41
      Beitrag Nr. 2.699 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.897.979 von Frankenland am 28.07.07 17:36:08Wie gesagt, mitverschuldet durch die Firmen selbst

      FALSCH!
      Schuld sind nicht die Firmen sondern unser kapputes Schulsystem.
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 17:48:42
      Beitrag Nr. 2.700 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.897.875 von Rhum56 am 28.07.07 17:30:45Das Problem dass ich dabei sehe ist, Dass Du und einige andere User hier nicht wahr haben wollen, wie es den Landsleuten mit geringerem Einkommen geht!
      Du lebst in der Region München, der Arbeitsplatz ist gesund, das Einkommen auch, da geht es eben alles.


      Weisst du, ich hab langsam die Schnauze voll, dass du mir immer
      wieder Dinge unterstellen willst, die ich so nie gesagt habe und
      auch nicht dieser Meinung bin. Ich bin wahrlich nicht auf der
      Brennsuppn dahergeschwommen, meinst du ich sehe das nicht?
      Meine Mutter wird in wenigen Jahren nicht einmal 500 € Rente
      bekommen, obwohl sie ein Leben lang geschuftet hat. Unterstell
      mir keine solchen Sachen mehr, wenn du nicht weißt von was du
      sprichst ! Ich bin erst seit einigen Jahren in München, ich
      kenne auch anderes !

      Schwache Leistung Kollege, wirklich schwache Leistung !

      Soll ich dir mal etwas zu deinen Kommentaren sagen wie "hat sich
      bereits eh schon erledigt"? Killerphrasen sind dass, weil du
      Schiss davor hast, dass du vielleicht doch falsch liegst. Warum
      machst du nicht mit? Was hast du zu verlieren? Das ist ein faires
      Angebot von meiner Seite. Hast du jetzt den Hintern in der Hose,
      oder nicht?

      Gruß
      Frankenland
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 17:57:33
      Beitrag Nr. 2.701 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.898.128 von AHEO am 28.07.07 17:43:41Die Firmen sind sicher mit daran schuld.
      Anfang der 90er wurden Ingenieure haufenweise
      entlassen, man hat nicht überlegt effizienter
      zu arbeiten, sondern hat nur rein auf die
      Personalkosten geschaut.

      Folge: Kein Arsch (tschuldigung für die Ausdrucksweise)
      hatte seit Mitte der 90er mehr Lust Ingenieurswissenschaften
      zu studieren, der technische Zweig der Realschulen trocknet
      aus, die technischen Klassen der Fachoberschulen werden
      kleiner -> geringer Ingenieursnachwuchs.

      Die Ausbildungsquote der Firmen ist ständig gesunken, es
      wurden zu wenige Fachkräfte ausgebildet, jetzt wo es wieder
      aufwärts geht, wird gejammert dass Fachkräfte fehlen.

      Wenn ich mir bei etwas sicher bin, dann damit dass die
      Firmen selbst mit Schuld sind.

      Beim Schulsystem pflichte ich dir bei, dass ist z.T. dermaßen
      daneben... meine Freundin ist Lehrerin, da bin ich beim
      tagtäglichen Wahnsinn live dabei. Den Lehrern werden aber
      auch sämtliche disziplinarische Maßnahmen genommen. Wusstest
      du, dass Nachsitzen oder Strafarbeiten nicht mehr erlaubt sind?

      Gruß
      Frankenland
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 18:25:02
      Beitrag Nr. 2.702 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.898.411 von Frankenland am 28.07.07 17:57:33Wusstest
      du, dass Nachsitzen oder Strafarbeiten nicht mehr erlaubt sind?


      Das ist ja der wichtige Punkt in unserem heutigen Schulsystem.
      Schule hat was mit Disziplin zu tun.Fehlt die, kannst alles andere vergessen.Darum mach ich die Politik mit verantwortlich.Damit man eine gute Fachkraft bekommt braucht man zuerst mal gute Grundschulen,Realschulen Wirtschaftschulen usw.9 Klassen würden reichen.Ausbildung würde ich auf ein Jahr reduzieren danach rein in die Produktion.Ich erlebe es immer wieder das Auszubildende die 3 Jahre hinter sich haben und dann in die Produktion wechseln oft wie die Kuh vor dem neuen Tor stehen und wissen nicht wos langgeht.
      Für mich ist die beste Ausbildung der Arbeitsplatz nicht irgend eine Werkstatt im Betrieb oder so ähnlich.Auch bei Ingenieuren stelle ich fest das sie oft 2-3 Jahre brauchen bis sie den Anschluss in der Firma finden.Bis dahin werden oft nur Statistiken
      und viel Papierkram Tabellen usw.am PC entworfen was uns Arbeiter mit noch zusätzlicher Bürokratie am Arbeitsplatz belastet ohne Produktivitätssteigerung.Unsere klügsten Köpfe haben bereits alle über 10 Jahre Erfahrung im Betrieb gesammelt und natürlich sich auch ständig weiter gebildet.
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 18:37:56
      Beitrag Nr. 2.703 ()
      Von 7 Euro können viele heute nur noch träumen.:eek:
      Deswegen wehren sich die Unternehmer ja mit Händen und Füßen gegen den Mindestlohn: weil sie nichts abgeben wollen...:mad:
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 18:42:54
      Beitrag Nr. 2.704 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.898.228 von Frankenland am 28.07.07 17:48:42Und jetzt lieferst Du noch das zweite Argument--->etwas hitzig der Kollege, aber auf den Sachzusammenhang geht er nicht ein.

      Ohne AHEO in schutz nehmen zu wollen, aber auch da paralleles Verhalten.

      Auch hatte ich in den vergangenen Postings etliche Artikel und Belege eingestellt, keine Meinung dazu.

      Das soll Diskussionsgrundlage sein? Mir geht es darum aufzuzeigen, was im argen ist hier, in der Hoffnung, dass es auf gute Empfänger trifft, oder wie es sich verhält bei der Mehrheitsmeinungsbildung. Das Wort hat in den letzten Jahren für mich an Bedeutung gewonnen.

      Manchmal frag ich mich dann auch, ob es mit dieser Demokratie so das richtige ist, es läuft mitunter chaotisch ab hier...

      #2695
      ..Es gibt Jobs in Hülle und Fülle, aber leider fehlt den Bewerbern oft die Qualifikation.
      (Wie gesagt, mitverschuldet durch die Firmen selbst)[/I]
      sorry, ich bilde seit zig Jahren auch aus, aber was sich bewirbt in den letzten Jahren, mitunter gruselig. Da haben wir oft NEIN gesagt. Die Wurzel liegt tiefer, Erziehung und Bildung brauchen dringend eine schärfere "Handschrift", wenn Du verstehst.

      Und noch einen. #2655 Ich hatte auch eingestellt, das die Zahl sozialversicherungspflichtig Beschäftigten steigt 2006 um 450.000

      Quelle dbresearsch

      Was sagt dazu? Im ersten Arbeitsmarkt landeten wesentlich weniger, als es publiziert wird. War ich immer skeptisch gewesen, wo denn die Millionen Arbeitsplätze hergekommen sind.

      Es kommt alles raus

      Natürlich sind 450000 auch viel, will ich nicht übergehen.

      Und es dürfte für eine Wochenendparty des Merkel-Fan-Club reichen. Jau Jau Willi Paaarty:D
      Ohne Supermerkel werden sie nicht geholfen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 19:53:26
      Beitrag Nr. 2.705 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.899.265 von Rhum56 am 28.07.07 18:42:541. Wenn du mir etwas unterstellst was nicht richtig ist, dann
      werde ich sauer und dann hast du es auch verdient, wenn du
      einmal die Meinung gesagt bekommst, das hat nichts aber
      auch gar nichts mit irgendwelchen Sachzusammenhängen zu
      tun.

      2. Wenn ich mit AHEO diskutiere muss ich nicht jedes deiner
      Postings kommentieren. Ich mache den Vorschlag, dass wir
      einmal konkrete Themen festlegen und diskutieren anstatt
      immer nur wild irgendwelche Berichte hereinzukopieren die
      einen gerade in den Kram passen ... und du fragst mich wo
      die Diskussionsgrundlage sein soll? :rolleyes:
      Meine Herren.

      3. Ich sage selber dass in der Erziehung und Bildung etwas nicht
      stimmt, lese einmal etwas genauer. Ich weiss selbst dass es
      schwer ist im Moment vernünftige Azubis zu bekommen. Aber
      viele Unternehmen haben ihr Ausbildungsquote schon lange
      heruntergeschraubt, nicht aus Gründen der mangelnden Qualität
      der Bewerber, sondern weil Ausbildung etwas kostet. Davor haben
      sie sich gescheut und jetzt jammern sie dass sie keine
      Fachkräfte bekommen. Ich habe nicht gesagt dass die Firmen
      alleine schuld sind, ich habe gesagt sie sind mitverantwortlich
      und da stehe ich dazu, auch wenn ich eher eine "schwarze Socke"
      bin ;)

      4. Du scheinst wirklich keinen Hintern in der Hose zu haben
      Warum machst du den Vergleich nicht mit? :rolleyes:

      5. Ich finde das absolut lächerlich warum die Diskussion hier immer
      nur auf Merkel bezogen wird, um die Sache selbst scheint es dir
      und den anderen scheinbar nicht zu gehen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 20:14:01
      Beitrag Nr. 2.706 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.898.411 von Frankenland am 28.07.07 17:57:33Es ist nicht nur das von dir beschriebene Problem
      Vor nicht all zu langer Zeit wurden alle über 50jährigen für dumm, blöd und unproduktiv erklärt und "entsorgt" während unsere Schwachmatenregierung erklärte das man doch locker bis 67 (und ich behaupte das es bald 70 sein wird...) arbeiten kann
      Ich kenne übrigens keine Firma, die jemand mit diesem Alter beschäftigt (vielleicht in einem Sesselfurzerjob?)
      Gerade komme ich von einem Gespräch mit einem Bekannten (63, seit 28 Jahren in derselben Firma) der klagte, miesestem Mobbing unterworfen zu werden (Firmenwagen weggenommen, freiwillige Zulagen gestrichen, nur noch die Schei..jobs für ihn)
      Einer der sich für diesen Laden den Ars.. aufgerissen hat und dem jetzt nahegelegt wird sich zügig zu verpissen oder es werde ihm auch noch der Obermonteurstatus entzogen...

      Frag ihn, wo den der Aufschwung sei, wenn du auf sarkastische Antworten stehst :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 20:35:11
      Beitrag Nr. 2.707 ()
      Hier mal ein Bild, das einen deutlichen Aufschwung zeigt :laugh:



      http://www.faz.net/s/Rub6B15D93102534C72B5CF6E7956148562/Doc…
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 20:40:51
      Beitrag Nr. 2.708 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.900.943 von SagMalSchnell am 28.07.07 20:14:01Rente mit 67 kannst vergessen.Die Jobs in den Firmen sind weg mit der Ameise rum fahren oder Besen in der Hand.So war es noch bis vor 3 Jahren.Wenn einer noch 2-3 Jahre bis in den Vorruhestand(57 Jahre)hatte bekam er meistens so ein Job.Heute geht es richtig zur Sache,da fragt dich keiner bist du 25 oder 55.Hatte wegen Ausfall eines Kollegen 2 Wochen Nachtschicht gemacht statt eine wie normal.
      Hatte 4 Tage mit der Umstellung zu kämpfen Schlaf usw.War keine leichte Spätschicht diese Woche für mich.Magen ist heute noch verstimmt und bin erst 48 hab aber schon 30 Arbeitsjahre aufm Buckel.Das kann ich höchstens noch 5-6 Jahre mitmachen in 3 Schichten und dann? Soll ich mich wieder beim Arbeitsamt in die Reihe stellen für 7 Euro die Stunde.Ich verdiene zur Zeit über 50000 im Jahr/Brutto Giesserei.
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 23:06:16
      Beitrag Nr. 2.709 ()
      Aufschwung erfasst Hartz IV :cool:

      Von der guten Konjunktur profitieren zunehmend auch Langzeitarbeitslose. In der ersten Jahreshälfte 2007 fanden 1,9 Millionen Bezieher von Arbeitslosengeld II einen Job.

      Davon erhielen 400 000 eine Stelle am ersten Arbeitsmarkt. Dies seien 15 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2006, wie das Arbeitsministerium und die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Mittwoch in einer gemeinsamen Halbjahresbilanz mitteilten.

      Für viele ist der Sprung aus Hartz IV nicht von Dauer. Etwa 23 Prozent der Leistungsbezieher, die einen Job fanden, meldeten sich innerhalb von drei Monaten wieder arbeitslos, sagte BA-Vorstandsmitglied Heinrich Alt: „Unser Ziel muss es sein, die Bewegung aus dem System stärker zu stabilisieren, als es derzeit der Fall ist.“

      Kosten belasten Kommunen

      Der Deutsche Städtetag kritisierte, dass eine steigende Zahl von Erwerbstätigen auf ergänzende Hartz-IV-Leistungen angewiesen sei. Nach Zahlen vom vorigen Oktober bekamen 530 000 Menschen ausschließlich Zuschüsse der Kommunen zu ihren Miet- und Heizkosten. Städtetag-Hauptgeschäftsführer Stephan Articus forderte, für Geringverdiener wieder das Wohngeld zur zentralen Leistung an Stelle der Unterkunftskosten zu machen.

      Langzeitarbeitslose profitieren weitaus weniger von der guten Konjunktur als Kurzzeitarbeitslose, die Arbeitslosengeld I beziehen. Von 5,36 Millionen Empfängern von Arbeitslosengeld II waren im Juni 2,52 Millionen arbeitslos gemeldet und standen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung. Das sind knapp 70 Prozent aller Arbeitslosen. Ihr Anteil am Rückgang der Arbeitslosigkeit von Mai auf Juni lag aber bei weniger als 40 Prozent.

      http://www.focus.de/jobs/branchen/arbeitslose_aid_67802.html…
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 23:55:01
      Beitrag Nr. 2.710 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.903.269 von CaptainFutures am 28.07.07 23:06:16Erstmal: Das ist eine gute Meldung :)

      Aber: 70% von 5,36 Mio. sind 3,75 Mio. nicht 2,52...

      2,52 von 5,36 Mio. sind 47%

      Na ja vielleicht ist bei Focus die calc.exe beschädigt...
      Avatar
      schrieb am 29.07.07 00:33:37
      Beitrag Nr. 2.711 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.900.943 von SagMalSchnell am 28.07.07 20:14:01#SagMalSchnell

      yup, da hast du Recht, das lief in etwa so wie mit den
      Ingenieuren.

      Mei, das mit den Beispielen einzelner ist so eine Sache.
      Das glaub ich dir gerne, dass ich von deinem Bekannten
      sarkastische Antworten erhalte. Ich könnte dir das
      Beispiel eines Arbeitskollegen geben, der bis 65 in
      der Arbeitsvorbereitung arbeitete und jetzt eine Reise
      nach der anderen unternimmt, ansonsten findest du ihn
      auf dem Tennisplatz. Er hat jetzt weniger Zeit wie
      damals ;) Er hatte bis zum Schluss ein super Verhältnis
      mit Arbeitgeber und Kollegen.

      Wenn du ihn nach Aufschwung fragst wird er die das
      Gegenteil von dem sagen, was dein Bekannter spricht.

      Ich denke mit solchen Einzelbeispielen kommen wir nicht
      unbedingt weiter, da können wir uns Beispiele bis zum
      St. Nimmerleinstag für die ein oder andere Seite aufzählen.

      Ich glaube wir sind uns einig, dass sich etwas getan hat,
      bei der breiten Masse der Aufschwung allerdings noch nicht
      angekommen sind. Der Unterschied liegt bei der Erwartungshaltung.
      Du meinst es kommt nichts nach, ich meine in 6-12 Monaten
      schauts besser aus.

      Nachdem Ruhm scheinbar den Hintern nicht in der Hose hat,
      konkrete Prognosen bis Frühjahr 08 zu machen, werde ich mir
      mal ein paar Kennzahlen überlegen, die wir dann abgleichen
      können, wie z.B. Arbeitslosenzahlen, PKW Neuzulassungen,
      privater Konsum im Vgl. zum Vorjahr usw. Hast du evtl.
      Vorschläge?

      Gruß
      Frankenland
      Avatar
      schrieb am 29.07.07 00:34:43
      Beitrag Nr. 2.712 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.901.345 von SagMalSchnell am 28.07.07 20:35:11Ich glaube bei diesem Aufschwung sind wir uns
      auch einig, dass er kommt ;)
      Avatar
      schrieb am 29.07.07 00:46:43
      Beitrag Nr. 2.713 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.901.452 von AHEO am 28.07.07 20:40:51#AHEO

      Neben der ganzen Diskussion ... Giesserei, mein Respekt,
      das ist kein leichtes Brot. Vielleicht mal gar nicht
      schlecht zu wissen, was ein bischen der Hintergrund des
      anderen ist, von welchem Standpunkt aus er die ganzen
      Themen beleuchtet.

      Bin 36, seit 20 Jahren im Beruf (davon 5 für Fachabi und
      Studium) und darf als Projektleiter grad ca. 50h die Woche
      arbeiten. Ich muss zwar keine körperliche Arbeit verrichten,
      aber bei dem Stressfaktor schaffe ichs sicher auch nicht bis
      67.

      Habe als Facharbeiter die Sichtweise des Arbeiters kennengelernt
      (war sogar mal in der IGM) und bekomme durch meinen jetzigen Job
      immer mehr Einblicke wie das von der anderen Seite her ausschaut.

      Gruß
      Frankenland
      Avatar
      schrieb am 29.07.07 10:39:46
      Beitrag Nr. 2.714 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.904.504 von Frankenland am 29.07.07 00:46:43Hab das Glück das in meiner Abteilung eine der modernsten Giessereistrecken der Welt aufgebaut ist.Die Belastungen sind nicht extrem.Ansonsten wäre schon mit 50 Schicht im Schacht.
      Was uns am meisten zu schaffen macht sind die Schichten.
      Avatar
      schrieb am 29.07.07 13:26:53
      Beitrag Nr. 2.715 ()
      Morgen kommt der große Aufschwung!
      Ab Montag werden Milchprodukte wie Butter, Milch, Käse usw. bis zu 40 % teurer. Da werden die Rentner mit 0,54 % Rentenerhöhung aber blaß werden. Ach so, die sind ja alle noch im 6 wöchigen Auslands-Urlaub!
      :keks:
      Avatar
      schrieb am 29.07.07 14:39:57
      Beitrag Nr. 2.716 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.900.552 von Frankenland am 28.07.07 19:53:26.. absolut lächerlich warum die Diskussion hier immer
      nur auf Merkel bezogen wird
      ...

      Würde ich an Deiner Stelle nicht mehr in einem Thread posten, dessen Überschrift genau der Person gewidmet ist.

      Zu Gas-Gerds Zeiten bekam unser BoardClown Connor auch immer saures in seinem Schröder Thread.

      Es sind nun mal die Köpfe der Politik. Basta:D
      Avatar
      schrieb am 29.07.07 19:47:16
      Beitrag Nr. 2.717 ()
      Ein Bild sagt mehr als tausend Worte...

      Avatar
      schrieb am 29.07.07 20:11:53
      Beitrag Nr. 2.718 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.903.830 von SagMalSchnell am 28.07.07 23:55:01Du mußt nochmal richtig lesen bitte:

      Von 5,36 Millionen Empfängern von Arbeitslosengeld II waren im Juni 2,52 Millionen arbeitslos gemeldet und standen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung. Das sind knapp 70 Prozent aller Arbeitslosen.

      Die 70% beziehen sich nicht auf die Anzahl aller Empfänger von Arbeitslosengeld II sondern auf alle Arbeitslosen.
      Wenn 2,52 Millionen arbeitslos gemeldete Hartz4 Empfänger 70% aller Arbeitslosen sind, dann sind 100% aller Arbeitslosen (plus z.B. die Empfänger von Arbeitslosengeld I) demzufolge: 3,6 Millionen, also die derzeitige Anzahl der Arbeitslosen in Deutschland. ;)
      Avatar
      schrieb am 29.07.07 21:27:06
      Beitrag Nr. 2.719 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.915.380 von Rhum56 am 29.07.07 14:39:57ja ich hab das schon gemerkt, dass von
      dir nichts konstruktives kommt.

      Nur weil "Merkel" in der Überschrift steht
      macht das die Schwachsinnspostings auch nicht
      besser.

      ... und auf meinen Vorschlag gehst du auch
      nicht ein, Feigling :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.07.07 21:27:32
      Beitrag Nr. 2.720 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.903.830 von SagMalSchnell am 28.07.07 23:55:01Vielleicht wurde auch wieder die Statistik gefälscht.:eek:
      Avatar
      schrieb am 29.07.07 21:29:22
      Beitrag Nr. 2.721 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.914.322 von NeueDMark am 29.07.07 13:26:53:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.07.07 22:19:46
      Beitrag Nr. 2.722 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.927.384 von ConnorMcLoud am 29.07.07 21:27:32Na klar, Connor, Statistiken die Dir nicht gefallen, sind alle gefälscht.
      :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Frankenland, so sind sie die Sozen. Wenns konkret wird, ziehen sie den Schwanz ein. Daran siehst Du doch schon, daß sie an ihre Theorien selbst in Wirklichkeit nicht glauben.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 29.07.07 23:02:06
      Beitrag Nr. 2.723 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.929.064 von Wilbi am 29.07.07 22:19:46Connorchen traut eben keiner Statistik
      die er nicht selbst gefälscht hat.
      Wenigstens ist er konsequent :laugh:

      #Wilbi

      Ich werde die nächsten Tage mal versuchen ein paar
      Kennzahlen zusammenzustellen an denen wir im Frühjahr
      08 klären können ob Aufschwung ja/nein. Hast du evtl.
      ein paar Anregungen? Danke.

      Ich habe festgestellt, dass es hier doch ein paar
      Kollegen gibt, mit denen man vernünftig diskutieren
      kann, auch wenn sie konträrer Meinung sind. Ich
      hoffe wir halten das so aufrecht ;)

      Gruß
      Frankenland
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 07:45:58
      Beitrag Nr. 2.724 ()
      C&C glauben nur ihren eigenen Zahlen und die würfeln sie aus.
      Genauso mit den Meldungen auf allen Kanälen, selbst auf der SPD - Seite ... alles gefäscht.

      Schliesslich wird überall vom Aufschwung geredet und das kann ja nicht sein. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 08:58:05
      Beitrag Nr. 2.725 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.914.322 von NeueDMark am 29.07.07 13:26:53das nennt man Aufschwung.......
      :laugh::laugh::lick::lick::lick::look::look:
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 09:12:46
      Beitrag Nr. 2.726 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.914.322 von NeueDMark am 29.07.07 13:26:53Du bist es wohl von der SBZ her noch gewöhnt, daß die Regierung die Preise bildet ! Du solltest schon lernen umzudenken, wir leben in Deutschland seit "einiger" Zeit in einer freien Marktwirtschaft, mit gelegentlichen Nachteilen aber eindeutigen Vorteilen, die Du offensichtlich aus der SBZ noch nicht kennst.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 10:17:49
      Beitrag Nr. 2.727 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.924.065 von timekiller am 29.07.07 19:47:16guckst Du bitte mal hier:



      Schröders Abgang Wende?????????????????????
      Junge Junge:p
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 10:20:42
      Beitrag Nr. 2.728 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.927.369 von Frankenland am 29.07.07 21:27:06Wußte nicht, dass man hier zur Diskussionszertifizierung einen DIN Arsch in der Hose haben muß.

      Vielleicht braucht Frankenland ja noch die Schulzeugnisse 1.-4. Schuljahr, damit man nach seiner Pfeiffe artgerecht diskutieren kann.
      :laugh::laugh:

      Du kannst Deinen Hund schubsen, mich nicht.
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 10:25:09
      Beitrag Nr. 2.729 ()
      Noch ein Anekdötchen Deutscher Politik. Ob es wohl in China belächelt wird?

      Haushaltspolitiker werfen Kollegen Ahnungslosigkeit vor

      Und China braucht deutsche Entwicklungshilfe doch - davon ist eine Gruppe von Haushaltspolitikern aus mehreren Parteien überzeugt. Sie wirft den Kritikern der Zusammenarbeit fehlende Sachkenntnis vor. Die Zahlungen seien im deutschen Interesse, mit geringen Mitteln werde viel erreicht.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,497090,00.html

      Irgendwie lächerlich, einem Land Entwicklungshilfe geben zu wollen (was ja noch läuft), das selber nicht mehr weiss, wohin mit den Devisenreserven, allein 1300 MRD Dollar + andere Währungsreserven.:O
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 10:48:09
      Beitrag Nr. 2.730 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.932.667 von Rhum56 am 30.07.07 10:20:42tja, da kannst du lametieren wie du willst,
      du bist und bleibst ein Feigling, wenn dich
      nicht auf etwas konkretes einlassen willst.

      Zu deinem verwirrtem Geschreibe, wenn du schon
      auf Schule anspielst, das wäre ne glatte
      Themaverfehlung gewesen :p

      Du bist nicht besser als die Politiker über
      die du immer herziehst, mein Beileid Kleiner.
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 11:00:47
      Beitrag Nr. 2.731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.931.495 von Claptoni am 30.07.07 08:58:05Aufschwung? Die läppischen 1,6%?
      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 11:56:49
      Beitrag Nr. 2.732 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.930.166 von Frankenland am 29.07.07 23:02:06Kann Dir nicht helfen. Bin erst mal eine Woche weg.

      Bin der Meinung, daß die relevanten Daten für einen Aufschwung wie Arbeitslosigkeit Offene Stellen, Wachstum, Bruttosozialprodukt um einige zu nennen, jederzeit nachvollziehbar sind, zmindest für Leute, die sich auskennen.Deppen erkennen das ohnehin nicht und messen einen Aufschwung eher an ihrer persönlichen Misere.
      wlbi
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 17:03:46
      Beitrag Nr. 2.733 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.934.147 von Wilbi am 30.07.07 11:56:49Du Witzbold , an was sollen sie es dann messen ?????
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 17:34:53
      Beitrag Nr. 2.734 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.934.147 von Wilbi am 30.07.07 11:56:49Deppen sind für mich die hier trellernden gerupften Hühner des Merkel-Fan-Clubs, die sich ausnehmen lassen und dazu noch applaudieren, die keinen blassen Schimmer dazu haben, wie sich Konsumdaten zu BIP verhalten, die irgend einen Artikel hier herein stellen, der nichtmal etwas mit dem deutschen Aufschwung zutun haben.....

      Deine persönliche Misere kannst Du hoffentlich in der abwesenden Woche ablegen, damit Du wieder Party feiern kannst mit dem Supermerkel-Fan-Club, jau jau willi Party:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 18:04:45
      Beitrag Nr. 2.735 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.914.322 von NeueDMark am 29.07.07 13:26:53Morgen kommt der große Aufschwung!
      Ab Montag werden Milchprodukte wie Butter, Milch, Käse usw. bis zu 40 % teurer. Da werden die Rentner mit 0,54 % Rentenerhöhung aber blaß werden. Ach so, die sind ja alle noch im 6 wöchigen Auslands-Urlaub!


      Mit der Erhöhung der Milchpreise erhalten die Milchbauern endlich
      einmal kostendeckende Preise für ihre Milch. Einerseits gibt es
      hier immer das große Jammern über Dumpinglöhne (z.T. zurecht) und
      auf der anderen Seite beschwert man sich dann wenn die Preise
      für die entsprechenden Dienstleistungen oder Erzeugnisse steigen. Ich
      schätze du wirst einer der ersten sein, der sich lauthals beschwert,
      wenn die Frisörpreise um 50% steigen, um den Frisörinnen und
      Frisören einen angemessenen Lohn zahlen zu können.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 18:14:52
      Beitrag Nr. 2.736 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.939.121 von hausbesetzer am 30.07.07 17:03:46Laut Definition Ruhm56 bin ich scheinbar auch ein Depp.
      Wenn ich als Depp jetzt den Aufschwung an meiner persönlichen
      Misere messe, dann haben wir gerade Aufschwung ohne Ende ;)

      Spaß beiseite...
      Das war eigentlich die Idee bei meinem Vorschlag gewesen,
      dass man für pro/contra Aufschwung einmal Kriterien definiert
      und die laufende Entwicklung dieser diskutiert, anstatt immer
      wild irgendwelche Artikel hier herein zu stellen.

      Gruß
      Frankenland
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 23:24:15
      Beitrag Nr. 2.737 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.939.686 von Rhum56 am 30.07.07 17:34:53Rhum, nimm es einfach mal zur Kenntnis, daß es den Meisten jetzt unter Merkel deutlich besser geht als unter dem roten Genossen, dem großen Vorsitzenden Schröder.
      Oder willst Du die Leute alle für dumm erklären, die unter Merkel wieder mehr Geld in der Tasche haben oder wieder einen neuen Job gefunden haben und aus Hartz4 raus sind?
      Ich glaube diese Millionen Leute müssen sich nicht den Aufschwung erklären lassen oder darauf warten bis ein Rhum ankommt und ihnen erklärt, daß das viele Geld und der neue Job ein Zeichen des täglichen Abschwungs sind. OK? :cool:
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 23:29:02
      Beitrag Nr. 2.738 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.944.294 von CaptainFutures am 30.07.07 23:24:15...daß das viele Geld... :confused::eek:

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 23:33:31
      Beitrag Nr. 2.739 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.944.294 von CaptainFutures am 30.07.07 23:24:15:laugh::laugh::laugh:Oder willst Du die Leute alle für dumm erklären, die unter Merkel wieder mehr Geld in der Tasche haben:laugh::laugh::laugh:


      TROTZ WIRTSCHAFTSBOOM
      Realeinkommen sinken - Einkaufslust bleibt

      Aufschwung hin oder her - viele Arbeiter und Angestellte haben gemessen an den Verbraucherpreisen weniger im Geldbeutel als noch vor einem Jahr. Vor allem im Baugewerbe und in der Energieversorgung gab es Reallohnverluste. Die Einkaufslust lassen sich die Verbraucher davon aber nicht verderben.

      Wiesbaden - Der Schein trügt oft - denn auch eine Gehaltserhöhung macht einen nicht immer reicher: Sowohl die tariflichen Monatsgehälter der Angestellten als auch die tariflichen Stundenlöhne der Arbeiter stiegen im April 2007 im Vergleich zum gleichen Vorjahresmonat weniger als die Verbraucherpreise, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Danach betrug der Anstieg für die Angestellten 1,7 Prozent und bei den Arbeitern 1,8 Prozent - bei den Verbraucherpreisen aber 1,9 Prozent.


      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,496865,00.html
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 23:41:50
      Beitrag Nr. 2.740 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.944.294 von CaptainFutures am 30.07.07 23:24:15>>>die unter Merkel wieder mehr Geld in der Tasche haben <<< :laugh::laugh::laugh:


      Zahlt Angie das am 1. oder 15. aus?
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 23:50:29
      Beitrag Nr. 2.741 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.944.417 von Waldsperling am 30.07.07 23:41:50Da muß ich den Käptn in Schutz nehmen!
      Die Leute unter Merkel, da meint er sicher die CDU/SPD Fraktion
      Und die basteln sicher schon an der nächsten 12%igen Diätenerhöhung :D
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 10:20:56
      Beitrag Nr. 2.742 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.944.294 von CaptainFutures am 30.07.07 23:24:15Capitano!!!!!! Willst Du mich verarschen?????

      Ich hätte ja nie gedacht, dass es mal so weit kommt, nun ist es so weit. Ich zitiere #2736 von ConnorMcLoud, unseren BordClown und den Link seines Postings.

      Du warst bisher etwas besser drauf, aber jetzt hast Du Dich sowas von blamiert, dümmer gehts nimmer. Ich buch das mal als einmaligen Ausrutscher, geb aber dennoch zum überlegen mit, wie man mehr Geld in der Tasche erklären könnte, wenn allein die Mwst.-Erhöhung mehr ausmacht, wie eine Nettolohnerhöhung von Brutto 4,1%????(nach meiner Erinnerung die höchste dieses Jahr)

      Dadrauf bin ich gespannt. Und dann darfst Du getrost noch Stellung nehmen zu den anderen Schmerzmitteln dieser großartigen Choalition, der schlimmsten seit dem 2 WK!!!

      Bist Du vielleicht der Partyschreck der Super-Merkel-Fan-Truppe?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 10:26:55
      Beitrag Nr. 2.743 ()
      Capitano, der hier noch zum Wahrheitsgehalt Deines Postings:

      Pressemitteilung Nr. 303 vom 31.07.2007


      Einzelhandelsumsatz im Juni 2007 real um 0,8% gesunken

      WIESBADEN – Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes setzte der Einzelhandel in Deutschland im Juni 2007 nominal 0,2% und real 0,8% weniger um als im Juni 2006. Der Juni 2007 hatte mit 26 Verkaufstagen einen Verkaufstag mehr als der Vorjahresmonat. Dieses vorläufige Ergebnis wurde aus Daten von sieben Bundesländern berechnet, in denen circa 76% des Gesamtumsatzes im deutschen Einzelhandel getätigt werden.

      Unter Berücksichtigung von Saison- und Kalendereffekten stieg der Umsatz im Einzelhandel im Vergleich zum Mai 2007 um nominal 0,6% und real 0,7%.

      Der Einzelhandel mit Lebensmitteln, Getränken und Tabakwaren setzte nominal 1,2% und real 3,0% weniger um als im Juni 2006. Sowohl bei den Supermärkten, SB-Warenhäusern und Verbrauchermärkten (nominal – 1,0%, real – 2,8%) als auch im
      Facheinzelhandel mit Lebensmitteln (nominal – 3,6%, real – 5,9%) lagen die Umsätze nominal und real unter denen des Vorjahresmonats.

      Im Einzelhandel mit Nicht-Lebensmitteln lagen die Umsätze im Juni 2007 dagegen nominal und real höher als im Vorjahresmonat (nominal + 0,7%, real + 0,8%). Vier der sechs Branchen in diesem Bereich konnten ihre Umsätze nominal und real gegenüber Juni 2006 steigern. Den größten realen Umsatzzuwachs erzielte dabei der sonstige Facheinzelhandel (zum Beispiel Bücher, Schmuck) mit 3,2% (nominal + 2,6%). Die anderen beiden Branchen dieses Bereiches lagen dagegen nominal und real unter den Umsatzwerten des Vorjahresmonats: Der sonstige Einzelhandel mit Waren verschiedener Art, zu dem die Waren- und Kaufhäuser gehören, mit nominal – 2,0% und real – 2,8% und der Versandhandel mit nominal – 1,5% und real – 2,1%.

      Im ersten Halbjahr 2007 setzte der Einzelhandel nominal 0,8% und real 1,5% weniger um als im Zeitraum Januar bis Juni 2006.
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 10:43:17
      Beitrag Nr. 2.744 ()
      Leichter Anstieg wegen Sommerpause

      Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist vergangenen Monat um 28 000 auf 3 715 000 gestiegen.
      Das waren 671 000 weniger als vor einem Jahr, berichtete die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Dienstag in Nürnberg. Die Arbeitslosenquote nahm um 0,1 Punkte auf 8,9 Prozent zu. Vor einem Jahr hatte sie noch bei 10,5 Prozent gelegen.

      http://www.focus.de/jobs/branchen/arbeitslosenzahlen_aid_683…


      Es geht weiter aufwärts... einige hier ignorieren immer noch die Zahlen :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Und machen sich zum wiederholten male lächerlich. :p :laugh::laugh:

      Danke Frau Merkel, sie sind eine gut Kanzlerin !! :D
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 11:04:46
      Beitrag Nr. 2.745 ()
      Im Juli wieder mehr Arbeitslose.:(

      Kein Wunder, unter Merkel haben die Leute immer weniger in der Tüte.:(:cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 11:29:26
      Beitrag Nr. 2.746 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.947.639 von ConnorMcLoud am 31.07.07 11:04:46Wo liegt denn Deine Logik? Die Menschen haben weniger in der Tasche und deshalb werden sie arbeitslos ! :laugh: Du verstehst mal wieder nichts !
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 12:26:25
      Beitrag Nr. 2.747 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.948.063 von Brama am 31.07.07 11:29:26Privater Konsum und damit Einzelhandelsumsätze sind weiterhin rückläufig, was zwangsläufig zu Arbeitsplatzverlusten führt.:cry:

      Daß ein Merkel-Fanatiker das kleine Einmaleins der Marktwirtschaft nicht kapiert, ist schon klar. Aber er muß es hier ja nicht ungefragt so offenbaren;).
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 12:41:58
      Beitrag Nr. 2.748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.948.964 von ConnorMcLoud am 31.07.07 12:26:25Privater Konsum und damit Einzelhandelsumsätze sind weiterhin rückläufig, was zwangsläufig zu Arbeitsplatzverlusten führt.

      Wenn es nach deiner Logik geht, hätte es keinen Rückgang der Arbeitslosenzahlen
      von 5,2 Mio auf 3,7 Mio geben dürfen, sondern wir müssten
      mittlerweile bei 7 Mio stehen.

      Der private Konsum ist, wie bereist festgestellt wurde, die
      letzten Jahre noch nicht angesprungen ... ach ich vergaß,
      der Rückgang der Arbeitslosenzahlen ist ja bloß ein Fake :D

      Denk erst mal zu Ende, bevor du Quark postest :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 12:46:59
      Beitrag Nr. 2.749 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.949.191 von Frankenland am 31.07.07 12:41:58Du willst doch wohl die Zunahme der Ein-Euro-Jobs bzw. das Aussortieren der 1,7 Millionen Nichtarbeitsfähigen aus den insgesamt 5,36 Millionen Hartz-IV-Beziehern nicht ernsthaft als Rückgang der Arbeitslosigkeit interpretieren?:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 12:52:07
      Beitrag Nr. 2.750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.949.273 von ConnorMcLoud am 31.07.07 12:46:59http://www.n-tv.de/833251.html

      Dienstag, 31. Juli 2007
      Quote bei 8,9 Prozent
      Mehr Arbeitslose im Juli

      Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Juli um 28.000 auf 3.715.000 gestiegen. Das waren 671.000 weniger als vor einem Jahr, berichtete die Bundesagentur für Arbeit. Die Arbeitslosenquote nahm um 0,1 Punkte auf 8,9 Prozent zu. Vor einem Jahr hatte sie noch bei 10,5 Prozent gelegen.

      Der Vorstandschef der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen Weise, sagte, die günstige konjunkturelle Lage spiegle sich nach wie vor in den Daten vom Arbeitsmarkt wider. Die drei wichtigsten Indikatoren - Arbeitslosigkeit, sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und offene Stellen - hätten sich positiv entwickelt. Außerdem werde der Arbeitsmarkt durch ein rückläufiges Arbeitskräfteangebot entlastet.

      Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten lag zuletzt im Mai mit 26,86 Millionen um 561.000 über dem Vorjahreswert. Mitte Juli waren bei den Agenturen für Arbeit 650.000 offene Stellen gemeldet. Das waren 22.000 mehr als vor einem Jahr.

      In Westdeutschland waren im Juli 2.450.000 Männer und Frauen ohne Beschäftigung. Das waren 23.000 mehr als im Juni, aber 510.000 weniger als vor einem Jahr. In Ostdeutschland gab es im Juli 1.265.000 Arbeitslose. Das waren 5000 mehr als im Vormonat und 161.000 weniger als im Vorjahr. Die Arbeitslosenquote lag im Westen bei 7,3 Prozent, im Osten bei 14,7 Prozent.

      Saisonbereinigt ist die Arbeitslosenzahl in Deutschland im Juli um 45.000 auf 3,769 Millionen gesunken. Im Westen nahm die um jahreszeitliche Einflüsse bereinigte Erwerbslosenzahl um 26.000 ab, im Osten um 19.000.

      Hoher Bedarf an Kräften

      Der bereits am Montag veröffentlichte Beschäftigungsindex der Bundesagentur stützte die Einschätzung der Experten, der Arbeitsmarkt sei weiter in einer robusten Verfassung. Der Anstieg des Indexes um 4 auf 218 Punkte mache deutlich, dass bei Unternehmen weiterhin ein hoher Bedarf an Arbeitskräften besteht.

      "Das gute fundamentale Umfeld ist weiter da, daher dürfte sich der Arbeitsmarkt auch in der zweiten Jahreshälfte weiter gut entwickeln - im kommenden Jahr allerdings etwas langsamer", ist die Einschätzung des Deutsche Bank-Volkswirts Stephan Bielmeier. Der Anstieg im Juli habe rein saisonale Gründe. So beendeten viele junge Leute ihre Ausbildung, ohne sofort eine neue Stelle zu finden. "Viele Unternehmen stellen neue Kräfte erst nach Ende der Sommerpause ein", erläuterte der Bankenvertreter.

      Ähnlich optimistisch schätzt Andreas Rees von der HypoVereinsbank - wie auch andere Banken-Volkswirte - die Lage ein. "Auch im zweiten Halbjahr geht es mit dem Arbeitsmarkt weiter aufwärts. Der Auftragsbestand der Unternehmen ist enorm groß, die Firmen sind ausgelastet", betont er.

      Im Juni war die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland um 125.000 auf 3.68.000 gesunken. Das waren 712.000 weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote war um 0,3 Punkte auf 8,8 Prozent zurückgegangen. Im Vorjahr hatte sie noch bei 10,5 Prozent gelegen.

      Nicht dauerhaft ins Abseits

      Arbeitsminister Franz Müntefering hat unterdessen die Unternehmen aufgefordert, junge Leute einzustellen. Im Juli seien etwa 60.000 arbeitslose Jugendliche auf dem Arbeitsmarkt hinzugekommen, erklärte der SPD-Politiker. Die meisten von ihnen seien einsatzfähig und suchten Ausbildung oder Arbeit. "Da können die Unternehmen, wenn sie wollen, zugreifen", sagte der Minister. "Ihre augenblickliche Erfahrung mit dem Mangel an Fachkräftenachwuchs sollte ein zusätzliches Argument sein." Keiner der 60.000 sollte nach Münteferings Worten lange perspektivlos bleiben und ins dauerhafte Abseits steuern.
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 12:55:52
      Beitrag Nr. 2.751 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.949.273 von ConnorMcLoud am 31.07.07 12:46:59:laugh::laugh::laugh: die Zunahme der Ein-Euro-Jobs bzw. das Aussortieren der 1,7 Millionen Nichtarbeitsfähigen aus den insgesamt 5,36 Millionen Hartz-IV-Beziehern :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 12:57:57
      Beitrag Nr. 2.752 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.949.273 von ConnorMcLoud am 31.07.07 12:46:59z.B.

      Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten lag zuletzt im Mai mit 26,86 Millionen um 561.000 über dem Vorjahreswert. Mitte Juli waren bei den Agenturen für Arbeit 650.000 offene Stellen gemeldet. Das waren 22.000 mehr als vor einem Jahr.


      Merkst du noch was für einen Blödsinn du da schreibst? :rolleyes:
      Dass bei uns hunderte von Fachkräften eingestellt werden
      scheine ich auch zu träumen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 13:00:48
      Beitrag Nr. 2.753 ()
      Der hier besagt noch mehr:

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,497430,00.html

      Auch die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) ermittelte in den vergangenen Monaten eine wachsende Anschaffungsbereitschaft der Verbraucher (mehr...). Doch die theoretisch vorhandene Kauflust wird offenbar nicht in die Tat umgesetzt.

      Allein im Monat Juni registrierte das Statistische Bundesamt einen Umsatzrückgang im Einzelhandel von nominal 0,2 Prozent. Real entspricht dies einem Minus von 0,8 Prozent. Im Mai hatten die Händler nach revidierten Zahlen sogar einen Rückgang um 3,6 Prozent (nominal) beziehungsweise 4,2 Prozent (real) verzeichnen müssen.

      Die Probleme im Einzelhandel können also nicht allein mit der Erhöhung der Mehrwertsteuer im Januar erklärt werden. Offensichtlich halten die Deutschen ihr Einkommen immer noch für zu niedrig, um es zu verkonsumieren (mehr...).

      Besonders schlecht schnitten Waren- und Kaufhäuser sowie der Versandhandel ab. Deutlich war der Umsatzrückgang auch bei Lebensmitteln, Getränken und Tabakwaren. Hier nahmen die Händler im Juni real 3,0 Prozent weniger ein als im Vorjahresmonat.

      Im Einzelhandel mit Nicht-Lebensmitteln stieg der Umsatz dagegen. Zuwächse gab es bei Bekleidung, Kosmetik und Pharmazeutika. Das größte Plus erzielte der Facheinzelhandel.


      Wo bleibt eigentlich der Kommentar vom Partyschreck Capitano?:cool:
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 13:03:59
      Beitrag Nr. 2.754 ()
      Connorchen ist und bleibt ein dummer Mensch :laugh::laugh::laugh:
      Neulich hat er noch den Aufschwung bestätigt ..... :laugh::laugh::laugh:
      Und heute sind die Leute arm dran, weil sie Arbeit haben ..... :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Machen wir es wie Connorchen und gehen alle zum Sozialamt. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 13:28:05
      Beitrag Nr. 2.755 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.948.964 von ConnorMcLoud am 31.07.07 12:26:25:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 14:01:55
      Beitrag Nr. 2.756 ()
      BOOMENDE WELTWIRTSCHAFT
      IWF erhöht Prognose für Deutschland kräftig

      Gutes Zeugnis für Deutschland: Laut Internationalem Währungsfonds gehört die Bundesrepublik zu den Ländern in der Welt, in denen sich die Wachstumsaussichten in den letzten Monaten am deutlichsten verbessert haben. Nun soll die Wirtschaft weiter kräftig zulegen.

      Washington - Der Internationale Währungsfonds (IWF) revidierte seine Prognose für das Wachstum der Weltwirtschaft für dieses und das nächste Jahr um jeweils 0,3 Prozentpunkte nach oben auf 5,2 Prozent jährlich. Für Deutschland stockten die IWF-Volkswirte ihre Prognose vom April um 0,8 Prozentpunkte auf 2,6 Prozent im laufenden Jahr auf. Im nächsten Jahr sollte sich der Aufschwung mit einem Zuwachs von 2,4 Prozent fortsetzen, ein halber Prozentpunkt mehr als bisher erwartet.
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,496558,00.html

      Ist doch mal was, glatt die Hälfte vom weltweiten Durchschnitt.

      Das ist doch einen großen Applaus vom Super-Merkel-Club wert. Die Gas-Gerd Soldaten dürfen mitklatschen, denn beide sind an der "Leistung" gleich beteiligt.

      jau jau willi Party:laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 14:06:55
      Beitrag Nr. 2.757 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.950.406 von Rhum56 am 31.07.07 14:01:55Also sowas will ich nicht hören, lesen und glauben, erstens sind die Zahlen getürkt, zweitens ist das eine Prognose und keine Nachricht und drittens geht diese Entwicklung am Verbraucher vorbei. Lediglich die korrupten, unfähigen Parteien und Wirtschaftsverbände werden davon partizipieren. Ach, ich vergaß, die Merkel wird dadurch vorzeitig in die Lage versetzt, die DDR wieder einzuführen.:D
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 14:19:08
      Beitrag Nr. 2.758 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.950.406 von Rhum56 am 31.07.07 14:01:55glatt die Hälfte vom weltweiten Durchschnitt.


      Das entspricht halt Merkels Format.;)
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 14:28:03
      Beitrag Nr. 2.759 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.950.660 von ConnorMcLoud am 31.07.07 14:19:08glatt die Hälfte vom weltweiten Durchschnitt.

      ... und dem Bildzeitungs-IQ des C+C Clubs ;)
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 14:32:35
      Beitrag Nr. 2.760 ()
      Statistiken kann man so oder so interpretieren:

      29.06.07
      Lebensstandard der Tschechen nähert sich dem EU-Durchschnitt
      Nach der jüngsten Eurostat-Statistik für 2006 ist Tschechien dem durchschnittlichen EU-Lebensstandard wieder näher gekommen.

      Das Land befindet sich unter den 27 EU-Mitgliedern auf Platz 17, z.B. vor der Slowakei und Polen. Tschechien erreichte 79 von möglichen 100 PPS (Purchasing Power Standard), die durch die Umrechnung des BIP gegen die Kaufkraftparität ermittelt wurden. Im Vorjahr erreichte Tschechien nur 74 PPS. Auf Platz 1 befindet sich Luxemburg mit mehr als dem zweieinhalbfachen des Mittelwertes der EU27, es folgen Irland und die Niederlande auf den Plätzen 2 und 3. Auf den hintersten Plätzen rangieren aktuell Rumänien und Bulgarien mit je 38 bzw. 37 PPS.



      Quelle: http://www.dtihk.cz/index.php?id=land_info

      Den Tschechen sei\'s gegönnt.

      Und natürlich freut man sich auch mit Luxemburg, Irland, den Niederlanden, Österreich, Dänemark, Belgien, Schweden, UK und Finnland - ganz zu schweigen von den Nicht-EU-Staaten Norwegen, Island und der Schweiz .... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 14:51:33
      Beitrag Nr. 2.761 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.950.406 von Rhum56 am 31.07.07 14:01:55
      Die USA dürften in diesem Jahr mit einen Zuwachs von 2,0 Prozent deutlich unter dem der Euro-Zone und ganz besonders Deutschlands liegen.


      WOW! Wir haben jetzt sogar schon die größte Volkswirtschaft der Erde überrundet! :eek::cool:

      Danke Frau Merkel. :kiss: Weiter so. :kiss: Das ist genau ihr Format! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 15:43:42
      Beitrag Nr. 2.762 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.944.417 von Waldsperling am 30.07.07 23:41:50:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 17:43:37
      Beitrag Nr. 2.763 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.951.204 von CaptainFutures am 31.07.07 14:51:33Warte noch auf die logische Erklärung zu #2739, bzw #2740, Sir Capitano:rolleyes:

      -----------------

      Was die 2% der USA angeht, da gibt es andere in den USA, die von 3,4% sprechen. Also ich jedenfalls lebe in Deutschland, weshalb mich im Grunde eher hiesige Zahlen interessieren, bzw. die uns Folgen bringen könnten.
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 17:57:38
      Beitrag Nr. 2.764 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.950.480 von Brama am 31.07.07 14:06:55Is ja nich so schlimm, wenn Du was vergaessen hattest, solange es Dir vor dem Absondern des Postings wieder einfällt.:D
      Zu Prognosen und Ergebnissen hab ich doch mittlerweile hinreichend was gesagt. Dürfte auch an Dir nicht vorbei gegangen sein, das Prognosen einer Schätzung (aufgearbeitete auch) entspringen. Hingegen Ergebnisse den Tatsachen entsprechen, die nachvollziehbar und sichtbar geworden sind!

      Da macht aber der Super-Merkel-Fan-Club häufig keine Grenze mehr, weshalb da manchmal Party gemacht wird, wofür es eigentlich mal garkeine geben sollte. Da tummelst Du Dich ja auch zuweilen rumm.:D

      Das soll nicht heißen, dass man nicht über Prognosen diskutieren kann/sollte. So, und das es einen Aufschwung gibt, hab auch ich nicht pauschal bestritten. Meine Position ist jedoch intensiv die, das es kein realer Aufschwung ist, solange er an der Mehrheit der Bürger vorbei geht. Hier ist es schon echt krass, dass es überhaupt möglich ist, einen Aufschwung ohne auch eine Konsumsteiegrung zu haben. In den USA ist der Konsum zu 2/3tel für den Aufschwung verantwortlich.
      Hier geht das nicht, weil die Politik den Bürgern das Geld zum umverteilen abpresst.

      Und das beklatscht Ihr noch. Herrlisch, die gerupften Hühnchen applaudieren noch, hat man sowas schon gesehen?:laugh:

      jau jau willi brami Paarty:laugh: na suppi:laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 17:57:51
      Beitrag Nr. 2.765 ()
      Ich habe noch nie so einen Schwachsinn von befürwortern der Merkelfraktion gelesen, wie hier.:mad:

      Da erhöht man eklatant Steuern, lässt Dumpinglöhne zu, beteiligt sich nach wie vor an Kriegshandlungen, ist nicht in der Lage eine vorausschauende Gesundheits- u. Pflegeversicherung zu machen, besteht weiterhin auf die sogenannte Ökosteuer, will die bürgerlichen Freiheiten immer mehr einschränken etc.

      Das ist eine Politik die jeden trifft.
      Was aber haben sie bisher wirklich geleistet ?

      Wie behämmert muß jemand sein, der für einen solchen Murks auch noch eintritt ?

      Wenn ich in euer Haus einbreche, euer Geld stehle, euch eins über die Rübe haue, bedankt ihr euch dann auch noch ?.

      Das ist ja alles so pervers.

      :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 17:59:27
      Beitrag Nr. 2.766 ()
      Ist die Arbeitslosigkeit im Juli also tatsächlich schon wieder angestiegen.:(:cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 18:03:19
      Beitrag Nr. 2.767 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.954.170 von Rhum56 am 31.07.07 17:43:37#Ruhm

      also wenn du die 2,6% Deutschlands vergleichst mit den 5,2%
      des Weltwirtschaftswachstums, dann musst du dich nicht wundern,
      wenn das jemand mit den 2% der USA vergleicht. Dein Kommentar
      in #2753 machte nicht den Eindruck, als ob dich nur die hiesigen
      Zahlen interessieren :rolleyes:

      Dass du dich nicht an konkreten Schätzungen für nächstes Jahr
      beteiligen willst, hab ich zur Kenntnis genommen, meine Meinung
      dazu kennst du, ich werd nicht mehr weiter nachbohren.
      Wenn wir uns weiter hochbocken trägt das denke ich, nichts
      zur Sache bei. Versuchen wirs besser mit konstruktiver
      Diskussion. Wenn mir allerdings jemand dumm kommt, wird er
      weiterhin kontra bekommen ;) (bezieht sich weniger auf dich)

      Gruß
      Frankenland
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 18:06:05
      Beitrag Nr. 2.768 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.954.451 von ConnorMcLoud am 31.07.07 17:59:27http://www.n-tv.de/833251.html

      Dienstag, 31. Juli 2007
      Quote bei 8,9 Prozent
      Mehr Arbeitslose im Juli

      Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Juli um 28.000 auf 3.715.000 gestiegen. Das waren 671.000 weniger als vor einem Jahr, berichtete die Bundesagentur für Arbeit. Die Arbeitslosenquote nahm um 0,1 Punkte auf 8,9 Prozent zu. Vor einem Jahr hatte sie noch bei 10,5 Prozent gelegen.

      Der Vorstandschef der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen Weise, sagte, die günstige konjunkturelle Lage spiegle sich nach wie vor in den Daten vom Arbeitsmarkt wider. Die drei wichtigsten Indikatoren - Arbeitslosigkeit, sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und offene Stellen - hätten sich positiv entwickelt. Außerdem werde der Arbeitsmarkt durch ein rückläufiges Arbeitskräfteangebot entlastet.

      Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten lag zuletzt im Mai mit 26,86 Millionen um 561.000 über dem Vorjahreswert. Mitte Juli waren bei den Agenturen für Arbeit 650.000 offene Stellen gemeldet. Das waren 22.000 mehr als vor einem Jahr.

      In Westdeutschland waren im Juli 2.450.000 Männer und Frauen ohne Beschäftigung. Das waren 23.000 mehr als im Juni, aber 510.000 weniger als vor einem Jahr. In Ostdeutschland gab es im Juli 1.265.000 Arbeitslose. Das waren 5000 mehr als im Vormonat und 161.000 weniger als im Vorjahr. Die Arbeitslosenquote lag im Westen bei 7,3 Prozent, im Osten bei 14,7 Prozent.

      Saisonbereinigt ist die Arbeitslosenzahl in Deutschland im Juli um 45.000 auf 3,769 Millionen gesunken. Im Westen nahm die um jahreszeitliche Einflüsse bereinigte Erwerbslosenzahl um 26.000 ab, im Osten um 19.000.

      Hoher Bedarf an Kräften

      Der bereits am Montag veröffentlichte Beschäftigungsindex der Bundesagentur stützte die Einschätzung der Experten, der Arbeitsmarkt sei weiter in einer robusten Verfassung. Der Anstieg des Indexes um 4 auf 218 Punkte mache deutlich, dass bei Unternehmen weiterhin ein hoher Bedarf an Arbeitskräften besteht.

      "Das gute fundamentale Umfeld ist weiter da, daher dürfte sich der Arbeitsmarkt auch in der zweiten Jahreshälfte weiter gut entwickeln - im kommenden Jahr allerdings etwas langsamer", ist die Einschätzung des Deutsche Bank-Volkswirts Stephan Bielmeier. Der Anstieg im Juli habe rein saisonale Gründe. So beendeten viele junge Leute ihre Ausbildung, ohne sofort eine neue Stelle zu finden. "Viele Unternehmen stellen neue Kräfte erst nach Ende der Sommerpause ein", erläuterte der Bankenvertreter.

      Ähnlich optimistisch schätzt Andreas Rees von der HypoVereinsbank - wie auch andere Banken-Volkswirte - die Lage ein. "Auch im zweiten Halbjahr geht es mit dem Arbeitsmarkt weiter aufwärts. Der Auftragsbestand der Unternehmen ist enorm groß, die Firmen sind ausgelastet", betont er.

      Im Juni war die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland um 125.000 auf 3.68.000 gesunken. Das waren 712.000 weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote war um 0,3 Punkte auf 8,8 Prozent zurückgegangen. Im Vorjahr hatte sie noch bei 10,5 Prozent gelegen.

      Nicht dauerhaft ins Abseits

      Arbeitsminister Franz Müntefering hat unterdessen die Unternehmen aufgefordert, junge Leute einzustellen. Im Juli seien etwa 60.000 arbeitslose Jugendliche auf dem Arbeitsmarkt hinzugekommen, erklärte der SPD-Politiker. Die meisten von ihnen seien einsatzfähig und suchten Ausbildung oder Arbeit. "Da können die Unternehmen, wenn sie wollen, zugreifen", sagte der Minister. "Ihre augenblickliche Erfahrung mit dem Mangel an Fachkräftenachwuchs sollte ein zusätzliches Argument sein." Keiner der 60.000 sollte nach Münteferings Worten lange perspektivlos bleiben und ins dauerhafte Abseits steuern.
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 18:08:22
      Beitrag Nr. 2.769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.954.451 von ConnorMcLoud am 31.07.07 17:59:27Nicht immer nur die Bilderchen anschauen und die Überschrift
      lesen Connerchen. Naja, das Erkennen von Zusammenhängen war
      noch nie deine Stärke :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 18:15:33
      Beitrag Nr. 2.770 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.954.508 von Frankenland am 31.07.07 18:03:19richtig wundern tu ich mich auch nicht......nicht mehr
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 18:22:27
      Beitrag Nr. 2.771 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.954.170 von Rhum56 am 31.07.07 17:43:37Was die 2% der USA angeht, da gibt es andere in den USA, die von 3,4% sprechen. Also ich jedenfalls lebe in Deutschland, weshalb mich im Grunde eher hiesige Zahlen interessieren, bzw. die uns Folgen bringen könnten.

      Du pickst Dir die Zahlen auch so heraus wie Du sie gerade brauchst was? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 18:28:27
      Beitrag Nr. 2.772 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.954.430 von hausbesetzer am 31.07.07 17:57:51Betreibst Du wieder Wählerschelte?
      Schließlich sind die Meisten zufrieden mit der Merkel und ihrer Politik. Und die Mehrheit der Wähler hat diese Politik nun mal so gewollt und steht heute immer noch hinter ihr.
      Selbst die meisten SPDler sind zufriedener mit Merkel als mit ihrer eigenen Führungsriege.
      Also irgendwas siehst Du falsch.
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 18:29:15
      Beitrag Nr. 2.773 ()
      Selbst die USA mit ihren 3,4% haben als mehr Wachstum als wir.:(:cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 18:32:53
      Beitrag Nr. 2.774 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.954.430 von hausbesetzer am 31.07.07 17:57:51Geh Häuser besetzen, das kannst Du besser, den Rest Deines postings kannst Du in der Pfeife rauchen. Besserwisserei und großspuriges Rundumschlagen von Sesselfurzern ohne jemals Verantwortung gehabt zu haben. Oder ! Hast Du schon mal Entscheidungen treffen müssen mit einen Partner, der sich konträr zu Deiner Einstellung verhält ! Nein, ich bleib dabei, geh Häuser besetzen.
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 18:37:30
      Beitrag Nr. 2.775 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.954.426 von Rhum56 am 31.07.07 17:57:38Wieso ziehst Du Dir den Schuh an, erkennst Du Dich z.T. wieder ? Zufall ! Ansonsten, Deine Partybrimborium kannst Du Dir auch langsam schenken, es ist nicht mehr neu. :D
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 18:40:10
      Beitrag Nr. 2.776 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.954.939 von ConnorMcLoud am 31.07.07 18:29:15Die haben auch keine SPD in der Regierung und sieben Jahre Rot/Grün- Vergangenheit zu bewältigen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 19:08:51
      Beitrag Nr. 2.777 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.955.126 von Brama am 31.07.07 18:40:10Und hätten wir einen Irakkrieg, hätten wir Dank Rüstungsindustrie gleiche Wachstumsraten.
      Danke Herr Schröder.

      Ein :laugh: für C&C.
      War Ürony
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 19:20:42
      Beitrag Nr. 2.778 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.954.823 von CaptainFutures am 31.07.07 18:22:27Ich machs aber doch nicht so plump wie Du in #2734 von CaptainFutures, wo man direkt erkennen konnte, das es falsch war....bullshit halt.

      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 19:24:40
      Beitrag Nr. 2.779 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.955.126 von Brama am 31.07.07 18:40:10Glaubst Du ernsthaft, eine unionsgeführte Regierung ohne SPD wäre besser??????
      Na über die Brücke geh ich nicht mehr, das steht.
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 21:59:25
      Beitrag Nr. 2.780 ()
      PARTY!!!! JETZT IST ER DA!!!! SCHAMPUS!!! :lick::lick::lick::lick:

      DER AUFSCHWUNG!!!


      Hartz IV
      Landkreistag schlägt Alarm

      Entgegen der insgesamt rückläufigen Arbeitslosenzahlen beklagt der Deutsche Landkreistag (DLT) eine stetig wachsende Zahl von Hartz-IV-Empfängern.

      "Die Zahl der Menschen, die von Hartz-IV-Leistungen abhängig sind, hat einen absoluten Höchststand erreicht“, sagte DLT-Präsident Hans Jörg Duppré am Dienstag in Berlin.
      Demnach bezogen im April dieses Jahres rund 7,4 Millionen Arbeitslosengeld II (ALG II).

      Der Landkreistag kritisierte, dass die Zahl der „Hartz-IV“-Bezieher bislang auf die Langzeitarbeitslosen verengt werde.
      Ein-Euro-Jobber mit mehr als 15 Wochenstunden, Kranke oder Ausbildungsplatzsuchende etwa fänden sich dagegen nicht in der Arbeitslosenstatistik wieder, obwohl deren Lage oft nicht besser sei.
      Gleiches gelte für Erwerbstätige im Niedriglohnbereich, die zusätzlich auf ALG II angewiesen seien.


      Immer mehr Hilfsbedürftige

      „Es wird endlich Zeit, dass wir uns den vielschichtigen Problemen offen stellen und uns eingestehen, dass die Zahl der Personen wächst, die auf staatliche Hilfe angewiesen sind“, mahnte Duppré.

      Die hohe Zahl an Hilfsbedürftigen entwickele sich gegenläufig zur sinkenden Langzeitarbeitslosigkeit und nehme beständig zu.
      „Das muss nachdenklich machen.“

      In der aktuellen Arbeitslosenstatistik seien von den 7,4 Millionen „Hartz-IV-Sozialfällen“ lediglich rund 2,5 Millionen Menschen erfasst, betonte DLT-Sprecher Markus Mempel auf Anfrage der Nachrichtenagentur ddp.

      DIE VON DER POLITIK VERKÜNDETE POSITIVE HOFFNUNGSVOLLE BOTSCHAFT SEI EIN TRUGBILD

      „Es geht nicht bergauf, ganz im Gegenteil“, betonte Mempel.

      http://www.focus.de/jobs/branchen/hartz-iv_aid_68432.html

      Eigentlich kann man den thread jetzt schließen! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 22:58:06
      Beitrag Nr. 2.781 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.958.646 von SagMalSchnell am 31.07.07 21:59:25Das ist der Aufschwung im Land der Franken.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 23:02:41
      Beitrag Nr. 2.782 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.959.587 von Waldsperling am 31.07.07 22:58:06Ich gebe zu:

      Schamlos geklaut im Thread Thread: Die große Lüge: ................Deutschland hat mehr als 10 Mio. Arbeitslose ? :cool:
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 23:05:21
      Beitrag Nr. 2.783 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.958.646 von SagMalSchnell am 31.07.07 21:59:25#SagMalSchnell

      Das hier wird im direkten Zusammenhang damit stehen ...
      Dem Vorwurf der Aufspaltung von Vollzeitjobs in mehrere
      Minijobs muss auf jeden Fall nachgegangen werden. Vorgeschlagen
      wird die Abschaffung der Minijobs und die Einführung eines
      geförderten Arbeitsmarktes für Geringverdiener. Erscheint mir
      ein interessanter Denkansatz zu sein. Von wem wurden diese
      Minijobs eigentlich eingeführt .... ? ;)

      Ich sehe das auch so, dass dringend etwas im Bereich Gering-
      verdiener bzw. niedriger Qualifizierter etwas getan werden muss.
      Ob mit z.B. Mindestlohn, oder mit steuerlichen Förderungen,
      das ist zu diskutieren. Dass etwas getan werden muss, steht
      m.M. nach nicht zur Diskussion.

      Gruß
      Frankenland


      http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Minijobs;art271,234929…

      Bundesamt vergisst jahrelang Millionen von Minijobs mitzurechnenBrisanter Rechenfehler: Das Statistische Bundesamt hat zugegeben über Jahre gut zwei Millionen Minijobs nicht mit in ihre Statistik einbezogen zu haben. Ein Arbeitsmarktforscher hält die Aufspaltung von Vollzeitjobs in mehrere Minijobs durchaus für denkbar - so sparen die Unternehmen Steuern und Sozialabgaben.

      Von Ursula Weidenfeld
      31.07.2007 16:41 Uhr

      BERLIN - Das Statistische Bundesamt hat sich bei der Zahl der Minijobs in den vergangenen Jahren regelmäßig um zwei Millionen verrechnet. Das sagte der Referatsleiter Arbeitsmarkt der Wiesbadener Behörde, Thomas Körner, dem Tagesspiegel. Im Gegensatz zur Minijob-Zentrale in Cottbus, die zur Zeit 6,2 Millionen Minijobs zählt, meldete das Statistische Bundesamt regelmäßig zwischen 1,5 und zwei Millionen weniger Jobs. Auch bei Teilzeitjobs ist die Statistik fehlerhaft.

      Die Differenz ist brisant, weil in der Arbeitsmarktpolitik eine Auseinandersetzung darüber geführt wird, ob und wie sehr die weitgehend steuerfreien Minijobs der Vollzeitbeschäftigung gering Qualifizierter schaden. So schlägt der Wirtschaftsweise Peter Bofinger vor, die Minijobs ganz abzuschaffen und einen generell steuerlich geförderten Arbeitsmarkt für Geringverdiener einzuführen. Der Sachverständigenrat würde ebenfalls gern auf die Minijobs verzichten.

      Unterschiedliche Zahlen bei Arbeitagentur und Minijob-Zentrale

      Die Gewerkschaften beklagen, dass Minijobs reguläre Stellen verdrängen. Entscheidend in dieser Debatte ist, wie viele Minijobs es überhaupt gibt. Die Minijob-Zentrale gibt Unschärfen zu. "Wir werten zeitnah die Daten aus, die uns von den Arbeitgebern gemeldet werden", sagt Sprecherin Claudia Müller. "Zu diesem frühen Zeitpunkt sind dies die richtigen Zahlen." Allerdings gebe es auch eine Differenz zwischen den Zahlen der Minijob-Zentrale und denen der Bundesagentur für Arbeit, die sich aus unterschiedlichen Stichtagen erkläre.

      Das Statistische Bundesamt räumt ein, dass die Daten falsch sind. "Wir haben das Problem erkannt, dass wir im Mikrozensus etwa eineinhalb Millionen Minijobs zu wenig erfassen. Deshalb veröffentlichen wir die Zahlen im Moment nicht und arbeiten weiter an einer verbesserten Erfassung, sagte Referatsleiter Körner. Die Verzerrung ergebe sich vermutlich daraus, dass die im Rahmen des Mikrozensus von den statistischen Ämtern Befragten nicht immer korrekt antworteten. Das liege zum Teil daran, dass beispielsweise ein Rentner, der auch einen Minijob habe, in der Befragung vermutlich antworte, dass er nur Rentner sei. Doch auch die Möglichkeit, dass die Befragten Missbrauch verschwiegen, "können wir nicht vollständig ausschließen", sagte Körner.

      Einsparung von Steuern und Sozialabgaben

      Diesen Aspekt gewichtet Karl Brenke, Arbeitsmarktforscher beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin, deutlich stärker. "Eine Differenz von zwei Millionen Jobs – das kann nicht nur ein statistischer Fehler sein." Schon die Tatsache, dass die Unterschiede bei der Zahl der Minijobs vor allem bei Älteren und bei unter 18-Jährigen entstehen, deute darauf hin, dass auch Scheinarbeitsverhältnisse im Spiel sein könnten. Brenke hält es für denkbar, dass ein früher voll steuer- und sozialabgabenpflichtiger Vollzeitbeschäftigter weiter in einem Unternehmen arbeite, sein Arbeitsverhältnis aber in zwei oder drei Minijobs aufgespalten werde. Um Steuern und Sozialabgaben zu sparen, würden für den zweiten oder dritten Minijob Jugendliche oder Alte angemeldet, deren Einkommen die steuerlichen Freigrenzen nicht überschreitet, vermutet Brenke.

      Entgegen der rückläufigen Arbeitslosenstatistik beklagt der Deutsche Landkreistag eine stetig wachsende Zahl von Hartz-IV-Empfängern. Demnach stieg die Zahl der Hilfeempfänger im April dieses Jahres auf rund 7,4 Millionen. Die Zahl der Arbeitslosen ist im Juli jahreszeitlich bedingt leicht um 28 000 auf 3,72 Millionen gestiegen.
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 23:29:47
      Beitrag Nr. 2.784 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.959.587 von Waldsperling am 31.07.07 22:58:06#kleiner Piepmatz

      1. Mit diesen Postings bestätigst du den Eindruck eines geistigen
      Tieffliegers ;) erneut, herzlichen Glückwunsch. In der Beziehung
      bist du wirklich hartnäckig.

      2. Wenn du meine Postings mal richtig gelesen hättest (wenn du das
      überhaupt kannst) anstatt sie nur zu "überfliegen" ;) dann
      hättest du festgestellt, dass ich zum einen der Meinung bin,
      dass im Bereich des Niedriglohnsektors dringend etwas getan
      werden muss (steht im direkten Zusammenhang mit Hartz IV) und
      zum Anderen ebenfalls der Meinung bin, dass der Aufschwung
      die breite Masse derzeit noch nicht erreicht hat. Wo
      die große Differenz z.B. zu Ruhms Meinung ist, dass ich meine
      dass dies in 6-12 Monaten der Fall ist.

      Es geht hier um zwei verschiedene Themenbereiche, einmal das
      Problem im Niedriglohnsektor, das hat primär einmal nicht mit
      Aufschwung ja oder nein zu tun und zum Anderen das Thema haben
      wir einen Aufschwung ja/nein bwz. wann kommt er bei allen an.

      Es gibt einige hier im Thread mit denen kann man vernünftig
      diskutieren, auch wenn sie anderer Meinung sind, mit dir geht
      das leider nicht, da fehlt es dir scheinbar am Verständnis und
      am Niveau.:rolleyes:
      Gruß
      Frankenland
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 23:56:41
      Beitrag Nr. 2.785 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.960.085 von Frankenland am 31.07.07 23:29:47Du solltest nicht Dinge beurteilen, die du einfach nicht wissen kannst. Verbalattacken kann ich auch austeilen. Und zwar besser als du. Ich habe mit meinem Posting lediglich die Frage aufwerfen wollen, wie es sein kann, dass die Arbeitslosigkeit enorm zurück geht und gleichzeitig die Zahl der Hartz IV Empfänger steigt.

      Und nimm du mal zur Kenntnis: Du bist nicht der Threaderöffner. Du gibst nicht das Thema vor. So wichtig sind deine Beiträge nicht, dass ich sie mir hereinziehe. Am Niveau nicht nur Nachts in dieses Forum zu schauen, fehlt es mir allerdings.
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 00:15:44
      Beitrag Nr. 2.786 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.960.373 von Waldsperling am 31.07.07 23:56:41Ganz einfach: immer mehr eigentlich Arbeitlose werden einfach für arbeitsunfähig erklärt, um die Zahl der Arbeitslosen optisch zu senken...:mad:
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 09:04:55
      Beitrag Nr. 2.787 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.960.373 von Waldsperling am 31.07.07 23:56:41Das ist der Aufschwung im Land der Franken.

      Sehr interessant, welche Fragen du alles mit diesem
      Posting aufwerfen willst, da muss man schon sehr viel
      Phantasie haben.

      Wenn dir meine Beiträge nicht wichtig genug sind, dann
      ist mir das doch egal, dann schreib aber auch nicht
      irgendeinen Käse dazu, wenn du sie nicht durchgelesen
      hast und meine Meinung nicht kennst.

      Du schreibst einmal, dass ich Dinge nicht beurteilen kann,
      andererseits liest du meine Beiträge nicht durch,
      sehr interessant.

      Wenn dir Meinungen die auch mal gegen deine Denkweise
      verstossen nicht wichtig sind, dann untersteicht das
      noch einmal dein Niveau, ob am Tag oder in der Nacht.:rolleyes:

      Gruß
      FL
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 09:17:21
      Beitrag Nr. 2.788 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.955.927 von Rhum56 am 31.07.07 19:24:40Kann sein, oder auch nicht. Auf jeden Fall gäbe es eindeutigere Vorgaben, Kompetenzen und vor allen Dingen Verantwortlichkeiten. So pickt sich jede Seite nur die Rosinen raus und schiebt die unangenehmen Entwicklungen der Gegenseite zu.
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 09:37:23
      Beitrag Nr. 2.789 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.958.646 von SagMalSchnell am 31.07.07 21:59:25..Eigentlich kann man den thread jetzt schließen!...

      Ganz im Gegentum:D Jetzt erst geht es los. Es war doch klar, dass diese Lügerei und die Super-Merkel-Fan-Club-Party irgendwann eine Katerstimmung erhält.
      :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Bin gespannt auf die Kommentare:D
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 10:44:19
      Beitrag Nr. 2.790 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.962.362 von Rhum56 am 01.08.07 09:37:23Es war doch klar, das irgendwann so eine Meldung erscheint und die Miesmacher sich wie die Geier auf diese stürzen ! :laugh::laugh::laugh:" Super-Merkel-Fan-Club-Party"= Clappertoni&Connorchen Niveau.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 10:47:41
      Beitrag Nr. 2.791 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.963.567 von Brama am 01.08.07 10:44:19Hast Du auch Argumente?

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 10:48:09
      Beitrag Nr. 2.792 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.963.630 von Rhum56 am 01.08.07 10:47:41:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 10:55:42
      Beitrag Nr. 2.793 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.960.525 von ConnorMcLoud am 01.08.07 00:15:44Und da macht Deine Partei einfach so mit ! Was hat Münte und seine Regierungsmannschaft nur für einen miesen Charakter, belügt die SPD Regierungsmitglieder, Parteimitglieder und die SPD Wählerschaft. Auf die CDU brauche ich nicht eingehen,das übernimmst Du ja.:laugh: Aber jetzt wirst Du antworten, ich bin keine Parteimitglied und völlig unabhängig.
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 11:19:42
      Beitrag Nr. 2.794 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.963.630 von Rhum56 am 01.08.07 10:47:41Brama?
      Argumente?
      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 11:45:14
      Beitrag Nr. 2.795 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.959.725 von Frankenland am 31.07.07 23:05:21Must Du ja mächtig über den eigenen Schatten gesprungen sein, um das Posting zu bringen?:laugh:

      Ich meine, so als Verfechter dieses Superaufschwungs:rolleyes:

      Aber ok!

      Bofinger-->Schlimmfinger. Der hat nen Sprung in der Hirse, ein verkappter Sozi. Wie kann man nur nach generellem steuerlichen geförderten Arbeitsmarkt für Geringverdiener rufen??
      BULLSHIT

      Sie kommen allem Anschein nach einfach nicht aus der Sozenkurve, können nicht aus der Umverteilungsdenke heraus zur Förderungsdenke durch Anreize kommen, das ist das Problem.

      Wird ein schwerer Weg

      Solange wir nun in diesem Land erst gebraucht haben, um allein die Wahrheit der Arbeitslosenzahlen ans Licht zu bringen, solange wird es mindesten noch dauern, bis es in den Sozenköpfen klickt. Hoffentlich kann man das noch erleben.:D
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 11:53:00
      Beitrag Nr. 2.796 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.960.373 von Waldsperling am 31.07.07 23:56:41Du willst doch wohl eine andere Berechnungsmethode und statistische Taschenspielertricks nicht ernsthaft als eine Steigerung der Hartz4-Empfänger interpretieren? :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 12:09:17
      Beitrag Nr. 2.797 ()
      Kann den niemand wirklich ein Beispiel für den angeblichen Aufschwung nennen?:confused:
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 12:18:38
      Beitrag Nr. 2.798 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.964.862 von ConnorMcLoud am 01.08.07 12:09:17Außer viel heiße Luft kommt da nichts........
      ich warte schon seit Monaten auf einen Beweis,
      aber der Merkelfan-Club kann mir den nicht erbringen.......
      Seltsam allerdings,seit der Frankenluck dem Fanclub beigetreten ist,ist die Preisspirale in Sachen Nahrungsmittel ins Rollen gekommen,Milch,Mehl u.neuerdings Fleisch sollen erheblich teurer werden........
      So sieht der Aufschwung aus........
      Mein Fazit: Fr.Merkel ist eine Katastrophe für Familien......
      :yawn::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 12:30:53
      Beitrag Nr. 2.799 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.964.862 von ConnorMcLoud am 01.08.07 12:09:17Die Realität. :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 12:34:10
      Beitrag Nr. 2.800 ()
      Deutsche Industrie startet mit viel Schwung in zweites Halbjahr

      Deutschlands Industriebetriebe sind mit guten Geschäften in die zweite Jahreshälfte gestartet. Dank lebhafter Nachfrage produzierten sie weiter auf Hochtouren und schufen neue Arbeitsplätze. :cool:

      Der NTC/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI) sank im Juli wie erwartet nur leicht auf 56,8 von 57,3 Punkten im Vormonat, wie das Forschungsinstitut NTC am Mittwoch mitteilte. Damit signalisierte das Stimmungsbarometer, dass der Industrie-Aufschwung weiter intakt ist, allenfalls ein bisschen Tempo verloren hat. Hintergrund ist, dass Produktion und Neugeschäft etwas schwächer zulegten. Von Reuters befragte Analysten hatten genau mit diesem EMI-Wert gerechnet.

      Die Impulse kamen vor allem aus dem Ausland. "Die Firmen registrierten eine kräftige Nachfrage nach deutschen Industrieerzeugnissen von den Exportmärkten, insbesondere aus den USA und China" :cool:, hieß es. Das Plus lag höher als im Schnitt des ersten Halbjahres. Auch die anziehende Binnenkonjunktur trug zum insgesamt guten Neugeschäft bei. Am stärksten fielen die Bestellungen bei Herstellern von Vorleistungs- und Investitionsgütern aus. :cool:

      "Da zahlreiche Firmen im Juli mit der robusten Nachfrage nicht Schritt halten konnten, legten die Auftragsbestände kräftig zu." :cool: Deshalb setzten die Industrieunternehmen den Beschäftigungsaufbau fort und weiteten ihre Kapazitäten ein weiteres Mal aus. Wegen der nach wie vor deutlich steigenden Kosten erhöhten sie ihrerseits die Preise. Die durchschnittlichen Einkaufspreise legten im Juli stärker zu als in den vorigen sechs Monaten. Grund dafür waren anziehende Ölpreise und teurere Vormaterialien, die aus China importiert wurden.

      http://de.today.reuters.com/News/newsArticle.aspx?type=econo…

      Jetzt kann man den Thread eigentlich zumachen, der Aufschwung wurde bestätigt. :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 12:37:05
      Beitrag Nr. 2.801 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.964.944 von Claptoni am 01.08.07 12:18:38Mit Einzelbeispielen kann man nun mal keinen gesamtwirtschaftlichen Abschwung belegen Claptoni.
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 13:21:46
      Beitrag Nr. 2.802 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.965.165 von CaptainFutures am 01.08.07 12:34:10und das hier steht gleich daneben in dem Artikel:


      Berlin (Reuters) - Die deutsche Industrie lässt es zu Beginn des zweiten Halbjahres etwas ruhiger angehen.

      Die Unternehmen fuhren im Juli ihre Produktion leicht herunter und zogen auch weniger Aufträge an Land, wie das britische Forschungsinstitut NTC am Mittwoch mitteilte. Zu schaffen machte den 500 befragten Betrieben die nachlassende Binnennachfrage sowie die Preisexplosion bei Rohstoffen und Vormaterialien. Die Auftragsbücher bleiben aber gut gefüllt. Deshalb stockten die Firmen ihr Personal weiter auf.

      Der NTC/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI) sank wie erwartet auf 56,8 von 57,3 Punkten im Vormonat und signalisiert damit ein etwas geringeres Wachstum.

      http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=econo…

      War is n nu?
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 13:45:54
      Beitrag Nr. 2.803 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.965.886 von Rhum56 am 01.08.07 13:21:46Jetzt wo sich der Aufschwung nicht mehr bestätigen läßt könnte man den Thread eigentlich zumachen.:look:
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 14:08:29
      Beitrag Nr. 2.804 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.965.886 von Rhum56 am 01.08.07 13:21:46Was soll sein? Die Auftragsbücher sind prall gefüllt und die Binnenkonjunktur zieht jetzt auch immer mehr kräftig an. Der Aufschwung setzt sich also fort.
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 14:42:21
      Beitrag Nr. 2.805 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.964.581 von Rhum56 am 01.08.07 11:45:14#Ruhm56 #SagMalSchnell

      Da ich derzeit Knieprobleme habe und mit springen nix drinn
      ist, liegts vielleicht daran, dass ich schon die ganze Zeit
      versuche die Sachlage auch objektiv zu sehen und Dinge
      anzusprechen, die nicht optimal laufen. Also nix mit Schatten,
      das würden meine Knie grad nicht mitmachen :laugh:

      Mir wird nur immer ständig unterstellt, dass ich zu allem
      \"Ja und Amen\" rufe, was von unseren Regierenden \"verbrochen\"
      wird. Liegt wohl daran, dass man meine Beiträge nur \"überfliegt\"
      und dabei die knallrote Brille aufhat die dann auch noch so stark
      linkslastig herunterhängt, dass sie schon fast auf den löchrigen
      roten Socken hängt ;)

      Kritische Punkte aus meiner Sicht (was mir gerade spontan einfällt):

      - Problem Niedriglohnsektor / Geringqualifizierte -> Hartz IV
      - Fachkräftemangel / Technikfeindlichkeit in D / Neiddebatte
      - Strukturelle Änderungen werden von der Politik nicht angeschoben
      - zu geringe Ausbildungsquote / fehlende Qualifikation der Bewerber
      - Aufschwung hat noch nicht breite Masse der Bevölkerung erreicht

      Die Aussagen des Deutschen Landkreistages würde ich gerne auch
      einmal hinterfragen. Man spricht davon, dass es bergab geht,
      schmeisst Zahlen in den Raum, ohne entsprechende Zahlen der
      Vorjahre zu bringen. Ich glaube für die Diskussion wäre einmal
      interessant wie die Zahlen 2003 bis 2006 waren. Dass der
      Deutsche Landkreistag meckert ist auch logisch, da sie ja für
      die Auszahlungen zuständig sind und dazu eigentlich keine Lust
      haben, was sie ja des Öfteren schon kund getan haben
      (Sehe ich doch richtig, oder?). Ich würde jetzt nicht
      blind diese Zahlen und Aussagen übernehmen, genausowenig wie man
      das mit den Aussagen der Regierung machen sollte, sondern die
      ganzen Aussagen einmal kritisch hinterfragen.

      Gruß
      Frankenland
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 14:45:28
      Beitrag Nr. 2.806 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.964.181 von ConnorMcLoud am 01.08.07 11:19:42Connerchen und Argumente, er ist wirklich der
      letzte der von anderen Argumente fordern kann,
      wo er selbst noch nie ein vernünftiges gebracht
      hat. Viele Bunte Smilies sind noch kein Argument,
      auch wenn einem das die Bildzeitung weismachen will :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 15:12:02
      Beitrag Nr. 2.807 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.966.534 von CaptainFutures am 01.08.07 14:08:29Die Binnenkonjunkturergebnisse werd ich Dir die Tage um die Ohren hauen, warte es ab.:D

      Bisher brauch ich von meinen Ausführungen dieses Jahr noch nichts zurück nehmen.:D
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 15:37:42
      Beitrag Nr. 2.808 ()
      Frau Merkel hat sich ihre Schuhe neu besohlen lassen.
      Absätze sind nun vorn.
      So merkt sie endlich auch den Aufschwung !!!

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 15:41:41
      Beitrag Nr. 2.809 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.965.211 von CaptainFutures am 01.08.07 12:37:05Mit Einzelbeispielen kann man nun mal keinen gesamtwirtschaftlichen Abschwung belegen

      stimmt

      Und mit einem guten Exportergebnis kann man garkeinen Gesamtaufschwung belegen, Capitano.

      Der setzte nämlich zu 2/3tel ein steigendes Konsumergebnis voraus, wie es in Amerika auch der Fall ist, was ich bereits hier gepostet hatte.

      Das aber kann es hier nicht geben, weil diese Politiker nur abgreifen können um zu verwalten und umverteilen zu können.

      Aber sing mal schön Stimmung in den Laden für die nächste Aufschwungparty :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 17:02:48
      Beitrag Nr. 2.810 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.967.950 von Rhum56 am 01.08.07 15:41:41Das aber kann es hier nicht geben...

      Schau mer mal, dann seh mer scho ;)
      Ich wär mir da nicht so sicher wie du.
      ... und wenn's dann wirklich zu ner
      Party kommen sollte, wird das
      CaptainJauziWilli-Partyvolk die
      Grantler draussen sitzen lassen und
      den Ruhm alleine trinken :lick:

      Gruß ;)
      Frankenland
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 17:09:04
      Beitrag Nr. 2.811 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.967.950 von Rhum56 am 01.08.07 15:41:41...weil diese Politiker nur abgreifen können um zu verwalten und umverteilen zu können.


      Dem Teil der Aussage muss ich allerdings Großteils zustimmen, wenns
      zum Aufschwung kommen sollte, der die breite Masse erfasst, wird
      das nicht unbedingt der Erfolg der Politiker sein. :rolleyes:

      Ich kenne da allerdings noch ne Partei, die würde das Verwalten
      und Umverteilen noch einmal potenzieren.

      Gruß
      Frankenland
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 17:48:27
      Beitrag Nr. 2.812 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.969.406 von Frankenland am 01.08.07 17:02:48Die Grantler??

      Will zumindest ich garnicht sein.
      Mich stört nur die blinde Nachplapperei von einem Aufschwung, der besonders betrachtet werden sollte, anstatt hier eine Party nach der anderen hinzulegen.

      Aber nun sind ja ein paar Dinge schon ans Licht gekommen, bin mir sicher, da kommt noch mehr. Vielleicht führt es ja doch zur Besinnung in der großen Choalition. Skeptisch bin ich aber dennoch, wenn schon zwei mal der verbale Vortrag vom Bundespräsidenten nichts bewirkte. Da kann man schon eine gewisse Resistenz feststellen, wie gehabt in den letzten beiden Jahrzehnten.

      Und so gehts nicht aufwärts, das ist nachvollziehbar.

      Ausnahme natürlich unsere Partyhasen vom Board:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 18:48:58
      Beitrag Nr. 2.813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.970.121 von Rhum56 am 01.08.07 17:48:27Was hast du gegen Partybunnies? ;)
      Stell dir vor unser Angie kommt als
      Chefbunny vorbei :lick:

      Ne, für ne Party ist es noch zu früh.
      Ich finde es gibt positive Zeichen, aber
      auch noch zu viele negative.

      Was mich stört, ist das ständige Schlechtreden der Situation.
      Ich sehe es nun mal nicht so schwarz, eher rot :laugh:

      Ich hab den 01.05.08 für die Party reserviert.
      Wenns wirklich dazu kommt, lad ich auch die
      Grantler ein :)

      ... und für alle die von Angie nicht genug bekommen ...

      http://www.radiogong.de/die-mike-thiel-show/supermerkel/

      :D

      Gruß
      Frankenland
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 19:27:01
      Beitrag Nr. 2.814 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.970.121 von Rhum56 am 01.08.07 17:48:27wieder mal jemand der meine These von den 6-12 Monaten für
      das Ansteigen des privaten Konsums teilt ...

      http://www.n-tv.de/833621.html

      Dienstag, 31. Juli 2007
      Wo ist der Wirtschaftsboom?
      Einzelhandel schwächelt

      Der allerorten ausgerufene Wirtschaftsboom ist im Deutschen Einzelhandel nicht angekommen. Grund: Die höhere Mehrwertsteuer hat im ersten Halbjahr viele Kunden abgeschreckt. Wie das Statistische Bundesamt herausfand, verkaufte Kaufhäuser und Supermärkte von Januar bis Juni insgesamt 0,8 Prozent weniger als vor einem Jahr. Preisbereinigt fiel das Umsatzminus mit 1,5 Prozent noch größer aus.

      "Die Mehrwertsteuer hat uns eindeutig das Geschäft verhagelt", sagte Hubertus Pellengahr vom Einzelhandelsverband HDE. Aus Sorge vor höheren Preisen hätten viele Kunden weniger ausgegeben. Wegen kräftiger Lohnzuwächse und sinkender Arbeitslosigkeit rechnet die Branche für das Gesamtjahr aber mit einem leichten Umsatzplus von einem Prozent.


      Zuletzt zeigte sich der Einzelhandel leicht erholt vom kräftigen Einbruch zu Jahresbeginn. Im Juni verkauften die Händler preisbereinigt 0,7 Prozent mehr als im Mai. Damit lag der Umsatz im Frühjahr um fast ein Prozent höher als im ersten Vierteljahr. "Der private Konsum hat deshalb die Konjunktur im zweiten Quartal angekurbelt", sagte Volkswirt Alexander Koch von UniCredit.

      Privater Konsum als Wachstumsmotor

      2008 wird der Konsum nach Prognosen der meisten Experten und Forschungsinstitute zur wichtigsten Wachstumsstütze aufsteigen und damit Exporte und Investitionen ablösen. Weil immer mehr Deutsche wieder in Lohn und Brot finden, dürften sie auch zu größeren Ausgaben bereit sein. Im ersten Halbjahr kletterten zudem die Tariflöhne nach Angaben des gewerkschaftsnahen WSI-Instituts mit 3,7 Prozent so stark wie seit Jahren nicht. "Eigentlich spricht alles für einen Aufwärtstrend beim privaten Konsum", sagte Commerzbank-Ökonom Matthias Rubisch.

      Auf eine Trendwende hoffen vor allem die Waren- und Kaufhäuser, deren Geschäfte in den ersten sechs Monaten besonders schlecht liefen. Ihr Umsatz schrumpfte um 3,6 und preisbereinigt (real) um 4,5 Prozent. Der Versandhandel beklagte ebenfalls kräftige Einbußen von 2,6 und real von 3,1 Prozent. Mit Lebensmitteln, Getränken und Tabakwaren wurden 0,3 und real 2,3 Prozent weniger erlöst. Dagegen stemmte sich der Einzelhandel mit Textilien, Bekleidung, Schuhen und Lederwaren erfolgreich gegen den Abwärtstrend. Hier gab es ein Plus von 2,7 und real von 1,6 Prozent. Auch mit kosmetischen, pharmazeutischen und medizinischen Produkten stieg der Umsatz.
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 19:38:08
      Beitrag Nr. 2.815 ()
      Thesen Prognosen bla bla bla
      Was willst Du?

      Ich hatte die Stistik des Bundesamtes eingestellt (was natürlich lügt nach der Deffinition der Partygäste), welches ein reales Minus von 1,5% für den Einzelhandel 1-6.07 auswies. Alle Zahlen, die greifbar waren bestätigten das.

      Sing mal schön weiter:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 20:09:26
      Beitrag Nr. 2.816 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.971.566 von Rhum56 am 01.08.07 19:38:08Im Moment sing ich nicht, wenn dann nächstes Jahr wenn
      es eintrifft was ich erwarte, oder heute Nacht ... denn
      dann steigt meine Altersstatistik um ein weiteres Jahr. :laugh:
      ... leider unwiderrufbar belegbar ;)

      Ich weiß gar nicht was du willst, ich sag doch nichts anderes
      als du was die aktuellen Zahlen besagen. Thesen, Prognosen ...
      wenn ich Hellseher wäre, würd ich hier nicht posten ;)
      ... was ist denn deine Behauptung, wenn du sagst, nächstes
      Jahr wird es nicht besser ... These, Prognose oder Erleuchtung? :cool:

      Du hast genausowenig Latschen an und kannst übers Wasser gehen
      wie ich :D

      Gruß
      Frankenland
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 20:13:07
      Beitrag Nr. 2.817 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.971.566 von Rhum56 am 01.08.07 19:38:08d.h. du wirst kein Posting mehr bringen, was
      Aussagen zu der zukünftigen Entwicklung von
      Konsum, Arbeitslosenzahlen, Hartz IV Empfänger u.Ä.
      beinhaltet?

      Da bin ich mal gespannt :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 20:26:00
      Beitrag Nr. 2.818 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.972.039 von Frankenland am 01.08.07 20:13:07Du hast vielleicht ne seltene Gabe, anderen die Worte zuverdrehen.:laugh:

      Ich hatte auch neulich zu den Prognosen und Ergebnisse was geschrieben, war zwar an Brama gerichtet, aber in diesem Thread.
      Hier wird zuviel auf Prognosen gebaut. Heißt doch nicht, das man keine hier reinstellen soll! Wo bist Du drauf?

      Wenn ich dann die Bundesstatistik einstelle, so ist das ein Ergebnis und damit doch etwas mehr wert, hat aber kaum Aussage zur Zukunft.

      Logisch ist aber schon, wenn man real zusammenträgt, warum die Bürger nicht mehr konsumieren, dass sich ohne gravierend veränderte verläßliche Rahmenbdingungen da auch in naher Zukunft nicht viel bewegen wird.

      Das fällt den Party-Leutchen natürlich schwer, zu schön ist der Rausch, ja:D
      Ach ja, den SoBeKo fällt das auch schwer, umverteilen macht süchtig:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 20:54:30
      Beitrag Nr. 2.819 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.970.942 von Frankenland am 01.08.07 18:48:58Stell dir vor unser Angie kommt als
      Chefbunny vorbei.

      Da ist es sinnvoller zum Komasaufen zu gehen.

      :laugh::laugh::laugh:
      P.S.
      lgs. gleichen sich Deine Postings denen von Brama an.
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 21:26:55
      Beitrag Nr. 2.820 ()
      Hi zusammen, wollte nur mal loswerden, das seitdem ich mein Depot geleert und mit Puts vollgestopft habe, also mit nicht wenig Geld darauf wette das der Aufschwung in Kürze im Keller liegen wird, mein Grinsen immer breiter wird :D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 09:17:57
      Beitrag Nr. 2.821 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.972.557 von hausbesetzer am 01.08.07 20:54:30:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 09:37:09
      Beitrag Nr. 2.822 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.958.646 von SagMalSchnell am 31.07.07 21:59:25Etwas genauer in ngo-online.de

      Der größte Statistik-Betrug aller Zeiten!:mad:

      __________________________________


      7,4 Millionen Menschen betroffen
      "Hartz IV"-Erhöhung wegen teurer Lebensmittel in Diskussion
      31. Juli 2007

      [ngo/ddp] Wegen des erwarteten Preisanstiegs bei Lebensmitteln fordern Politiker von SPD, Grünen und Linkspartei eine Erhöhung der "Hartz IV"-Sozialleistungen. Der Vizechef der Links-Fraktion, Klaus Ernst, forderte ein Nachdenken "über die verfehlte Konstruktion von 'Hartz IV'. Der "Hartz-IV"-Regelsatz werde auf Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) alle fünf Jahre erhoben. Die Basis des jetzigen Satzes sei das Jahr 2003. Alle Preissteigerungen der letzten vier Jahre und die Mehrwertsteuererhöhung würden im Regelsatz nicht erfasst. "Hartz IV" decke nicht den realen alltäglichen Bedarf, sondern sei "Armut per Gesetz". Eine Erhöhung sei dringend geboten. Ungeachtet der insgesamt offiziell rückläufigen Arbeitslosigkeit hat die Zahl der "Hartz IV"-Empfänger nach Angaben des Deutschen Landkreistags einen neuen Höchststand von 7,4 Millionen Menschen erreicht.

      SPD-Fraktionsvize Ludwig Stiegler sagte, wenn der Lebensbedarf nicht mehr gedeckt sei, müsse der Regelsatz angepasst werden. Unterdessen

      Der SPD-Sozialexperte Ottmar Schreiner sagte, "Hartz IV" sei "nicht mehr" existenzsichernd, weil es keinen Anpassungsmechanismus gebe, der sich an den Lebenshaltungskosten orientiert. "Wenn jetzt die Lebensmittelpreise überproportional steigen, verringert sich der reale Wert von 'Hartz IV' stark".

      Der Deutsche Landkreistag (DLT) machte darauf aufmerksam, dass die Zahl der "Hartz-IV"-Empfänger die in der Arbeitslosenstatistik erfassten Langzeitarbeitslosen um ein Vielfaches übersteigt und stetig wächst. Demnach waren im April dieses Jahres 7,4 Millionen Menschen auf "Hartz IV" angewiesen - der höchste Wert seit dessen Einführung.

      DLT-Präsident Hans Jörg Duppré kritisierte, dass die Zahl der "Hartz-IV"-Bezieher bislang auf die Langzeitarbeitslosen verengt werde. Ein-Euro-Jobber mit mehr als 15 Wochenstunden, Kranke oder Ausbildungsplatzsuchende etwa fänden sich dagegen nicht in der Arbeitslosenstatistik wieder, obwohl deren Lage oft nicht besser sei. Gleiches gelte für Erwerbstätige im Niedriglohnbereich, die zusätzlich auf "Hartz IV" angewiesen sind.

      "Es wird endlich Zeit, dass wir uns den vielschichtigen Problemen offen stellen und uns eingestehen, dass die Zahl der Personen wächst, die auf staatliche Hilfe angewiesen sind", so Duppré.

      In der aktuellen Arbeitslosenstatistik seien von den 7,4 Millionen "Hartz-IV-Sozialfällen" lediglich rund 2,5 Millionen Menschen erfasst, so DLT-Sprecher Markus Mempel. Die von der Politik verkündete "positive, hoffnungsvolle Botschaft" sei ein Trugbild. "Es geht nicht bergauf, ganz im Gegenteil.".
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 12:02:18
      Beitrag Nr. 2.823 ()
      Unter Fr.Merkel wächst die Armut ins immense,
      Abgaben über Abgaben,alles wird teurer u.keiner geht die Beamten u.deren Pensionen an......
      Meine Meinung:Die schlechteste Kanzlerin aller Zeiten
      Fr.Merkel treten sie zurück,sie sind gescheitert.....
      :eek::(
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 12:10:35
      Beitrag Nr. 2.824 ()
      Ach hör doch auf alleine an der Merkel diese Misere festzumachen. Ich kann solchen Schwachsinn einfach nicht mehr lesen.

      ROT/GELB/GRÜN/SCHWARZ-alle haben sie dieses CHAOS verursacht!:mad:
      Jeder hat seinen Teil dazu beigetragen, da Jeder nur sein Klientel im Auge hatte.

      Das Land hat FERTIG!

      Einer aberwitzigen Steuerlast stehen Transferleistungen entgegen, die jeglicher Beschreibung spotten.
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 12:32:17
      Beitrag Nr. 2.825 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.972.218 von Rhum56 am 01.08.07 20:26:00Du hast vielleicht ne seltene Gabe, anderen die Worte zuverdrehen.

      Vielleicht sollte ich ja doch in die Politik gehen? ;)

      Logisch ist aber schon, wenn man real zusammenträgt, warum die Bürger nicht mehr konsumieren, dass sich ohne gravierend veränderte verläßliche Rahmenbdingungen da auch in naher Zukunft nicht viel bewegen wird.

      Eingeschränkte Zustimmung ... Denke es wird schon noch etwas in
      der derzeitigen Situation mit dem privaten Konsum gehen, aber
      die richtigen Rahmenbedingungen bzw. Strukturreformen fehlen, so
      dass das noch einmal einen richtigen Schub bekommen würde.
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 12:34:49
      Beitrag Nr. 2.826 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.972.557 von hausbesetzer am 01.08.07 20:54:30Da ist es sinnvoller zum Komasaufen zu gehen.

      ... ähm, so war das auch gedacht gewesen ;)

      P.S.
      lgs. gleichen sich Deine Postings denen von Brama an.


      Sorry, war wohl die Geburtstagsvorfreude gestern, werd
      mich wieder bessern. :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 12:42:30
      Beitrag Nr. 2.827 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.972.951 von SagMalSchnell am 01.08.07 21:26:55Mein Aufschwungdepot gibt mir noch ein dreistelliges % Grinsen ;)
      für dieses Jahr. Wenn wir beide am Ende des Jahres noch ein fettes
      Grinsen draufhaben passts doch, oder :D
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 13:08:22
      Beitrag Nr. 2.828 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.982.175 von Dorfrichter am 02.08.07 12:10:35Und dabei sind die Ansichten zum Istzustand auch noch richtig konträr:

      Handelsblatt Heute

      BERLIN. Dagegen kommt etwa der Bundesverband deutscher Banken (BDB) in seinem neuen Konjunkturbericht genau zum gegenteiligen Ergebnis. Danach ist die Beschäftigung in jüngster Zeit steiler angestiegen als in jeder vergleichbaren Aufschwungphase seit den 70er-Jahren. „Dieser Befund unterstreicht, dass das Wirtschaftswachstum in Deutschland in den letzten Jahren beschäftigungsintensiver geworden ist“, schreibt der Bankenverband und wertet dies als Beleg für den Erfolg der Hartz-Reformen am Arbeitsmarkt.

      Einen Teil der Erklärung für diese Gegensätze liefert ein Blick in die Beschäftigungsstatistik: Prozentual gerechnet, ist danach die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze in jüngster Zeit so kräftig angestiegen wie seit Jahren nicht mehr. Andererseits aber liegt die absolute Zahl dieser Normalarbeitsverhältnisse noch immer um weit mehr als eine Million unter ihrem bisherigen Höchststand von 28,3 Millionen im September 2000.

      Ein aus Sicht des IMK besonders kritischer Gesichtspunkt ist, dass es in diesem Aufschwung bisher deutlich weniger neue Arbeitsplätze gibt, obwohl die Arbeitslosigkeit eher stärker gesunken ist als in den Aufschwungjahren ab 1998. In der Tat lag die Arbeitslosenquote im Juni 2007 – vor dem leichten saisonalen Anstieg im Juli – mit 8,8 Prozent bereits einen Zehntelpunkt unter dem niedrigsten Wert des Boomjahres 2000.

      Dahinter stehen mehrere Ursachen, die das IMK vorwiegend kritisch bewertet: Zum einen habe eine Flexibilisierung tarifvertraglicher Arbeitszeiten dafür gesorgt, dass Unternehmen weniger Neueinstellungen benötigen, um das Arbeitsvolumen auszuweiten. Zum anderen hätten die Arbeitsmarktreformen ihren Anteil daran. Dabei spielt offenbar nicht nur erhöhter Druck auf Arbeitslose eine Rolle, der manche Hartz-IV-Bezieher veranlasst, sich beim Jobcenter lieber ganz abzumelden. Zudem verweist das Institut auch auf einen statistischen Effekt, der mit der gestiegenen Zahl an Minijobbern zu tun hat: Diese würden zumeist gleichzeitig als arbeitslos und als beschäftigt gezählt, wenn sie neben ihrem Lohn aufstockende Hartz-IV-Leistungen beziehen. Bekommen sie nun bessere Jobs, dann sinkt statistisch die Arbeitslosigkeit, während die Beschäftigung trotzdem nicht steigt.

      Dass die Urteile der Experten so stark auseinanderklaffen, hat aber auch technische Gründe: Das IMK datiert den Beginn des aktuellen Konjunkturaufschwungs auf das vierte Quartal 2004. Eine „durchaus diskussionswürdige“ Festlegung, wie BDB-Volkswirt Volker Hofmann anmerkt. Diese Definition führt zwangsläufig zu ungünstigeren Vergleichsergebnissen, als wenn man einen späteren Zeitpunkt wählt. Der BDB datiert den Anfang des Aufschwungs in seiner Analyse auf das zweite Quartal 2006, in dem die Beschäftigung erstmals das Vorjahresniveau übertraf.

      Ein endgültiges Urteil über die Beschäftigungswirkungen wird naturgemäß erst möglich sein, wenn der aktuelle Aufschwung vorüber ist. In diesem Punkt sieht allerdings auch Hilmar Schneider, Forschungsdirektor am Bonner Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA), allen Grund zur Besorgnis. Denn im Ausbau öffentlich finanzierter Jobs für Arbeitslose, wie ihn die Regierung derzeit betreibe, sei bereits „der Keim für den nächsten Abschwung am Arbeitsmarkt angelegt“, warnt er. Solche Programme seien nicht nur kostspielig und drohten speziell die Abgabenbelastung einfacher Arbeit zu erhöhen. „Sie werden vor allem die Anreize für eine Stellensuche im ersten Arbeitsmarkt drastisch vermindern“, betont Schneider. Damit aber werde ein wesentlicher Fortschritt im Zuge der Hartz-Reformen wieder zunichte gemacht.
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 13:39:30
      Beitrag Nr. 2.829 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.982.175 von Dorfrichter am 02.08.07 12:10:35Sorry, aber die Formulierung "da jeder nur sein Klientel im Auge hatte", verführt zum Schmunzeln. Dafür sind Parteien da. Warum gründet den Lafontaine und die PDSler "Die Linke", doch nur weil sie die Interessen ihrer Klientel vertreten wollen, oder warum wurde "Grün" gegründet,doch nicht um die Atomindustrie zu fördern, im Gegenteil. Die aufgezeigte Problematik von Dir ist im Großen und Ganzen schon richtig, aber wie willst Du diesem Problem beikommen? Sie werden sogar zunehmen. Das Problem in unserer Gesellschaft, so wie ich es sehe, ist das total auswuchernde Anspruchsdenken. Politiker wollen an die Macht, allerdings, wer soll das Land sonst regieren, wenn keine Politiker sich zur Verfügung stellen, und deshalb werden dem Bürger Ansprüche suggeriert und anschließend versprochen, diese zu erfüllen, wenn man nur ihn bzw. seine Partei wählt. Ein gutes Beispiel ist Lafontaine mit seinen Gesellen. Sie versprechen Alles, begründen es als gerecht und zutiefst verwerflich und später muß von allen gezahlt werden. Schau den Atomausstieg an, die Rote/Grüne Klientel wurde so von dem Katastrophen-Szenario überzeugt, daß nur ein Ausstieg als vernünftig erscheint. Diese Klientel wird Rot/Grün wählen, die Folgen zahlen die Konsumenten (EEG, WKK). Und so geht es mit der Klimadiskussion weiter. Und jeder fordert, fordert, fordert, sogar für das Mittagessen der Kinder in Deutschland. Ich habe keine Ahnung, wie dieses Anspruchsdenken abgebaut werden kann bzw. welche politische oder gesellschaftlichen Kräfte dies initiieren könnten. Jeder Ansatz einer Partei oder was auch immer, wird von der "Konkurrenz" gnadenlos ausgenutzt um ihr Versprechungs-Potential zu erhöhen um letztlich an die Macht zukommen. Häufig werden diese Versprechungen erfüllt, aber immer auf Kosten der anderen Klientel.
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 17:28:42
      Beitrag Nr. 2.830 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.983.596 von Brama am 02.08.07 13:39:30Seh ich auch so.
      Dadurch filettiert Lafontaine die SPD. Kann ich aber mit leben.
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 23:11:49
      Beitrag Nr. 2.831 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.983.596 von Brama am 02.08.07 13:39:30….. Das Problem in unserer Gesellschaft, so wie ich es sehe, ist das total auswuchernde Anspruchsdenken….

      Wenn du damit das ausufernde Anspruchsdenken unserer Eliten aus Wirtschaft, Hochfinanz und Politk meinst, gebe ich dir recht. Was den nur offensichtlich nur in Wahlzeiten zählenden Rest der Bevölkerung angeht, so bin ich nicht der Meinung,, dass deren Vorstellungen von einer fairen Gesellschaft überzogen sind. Schliesslich lässt sich der Wohlstand eines Landes nicht am Einkommen der Herren Ackermann & Co.KG (mit beschränkter Haftung) messen, sondern daran, ob auch der Schwächste ein menschenwürdiges Auskommen hat.

      Deutschland ist – auch ohne nennenswerte Bodenschätze – noch immer ein wohlhabendes Land. Die immensen Mittel, die dem Finanzminister jährlich aus Steuern und Sozialabgaben zufliessen, kommen hauptsächlich aus den Taschen der Arbeitnehmer und der beschäftigungsintensiven Betriebe des Mittelstands.

      Daraus gewisse Forderungen zu ziehen, ist nicht überzogenes Anspruchdenken, sondern gutes Recht. „Wer zahlt, schafft an“ scheint überall zu funktionieren, nur nicht in unserer sogenannten Demokratie. Hier haben hauptsächlich die das Sagen, die sich mit Hilfe legaler Hintertürchen aus der Verantwortung stehlen konnten. Man erinnere sich z.B. nur an den triumphierenden Herrn Schrempp bei der Gründung seiner Welt-AG: Durch eine überteuerte Akquisition zehn Jahre lang keine Körperschaftssteuer mehr zahlen zu müssen, gilt als Unternehmensziel – Respekt ! Und wenn die Zentrale noch nicht steuerverschonend ins Ausland verlegt worden ist, dann hilft es bereits damit zu drohen – siehe Deutsche Bank - damit alle möglichen Forderungen erfüllt werden. Das sind nur zwei Beispiele von vielen. Von Subventionsabbau ist dann natürlich auch keine Rede mehr, ganz im Gegenteil: Man muss kein Pessimist sein, wenn man damit rechnet, dass die geplante Senkung/Änderung der Körperschaftssteuer keinesfalls für mehr Steuergerechtigkeit sorgen wird, sondern sich wieder einmal als Milchmädchenrechnung herausstellen dürfte.

      Ist ja alles im Sinne der Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft und zum Erhalt der Arbeisplätze. Dafür lohnt sich doch jeder Einsatz zugunsten der einflussreichen Grosskonzerne - und so ganz nebenbei fällt auch noch die eine oder andere Wohltat für die Herren Volksvertreter ab.

      Wie diese Mogelpackung aus Demokratie, freier Marktwirtschaft, gefälschten Statistiken und alibimässig veranstaltetem Parteiengezänk ausschaut, konnten wir gerade bei der Pleite der IKB Deutsche Industriebank wieder miterleben. Nach dem bewährten Motto

      ... Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren ....

      darf „der Staat“ mit 8 Milliarden für die fehlgeschlagene Immobilienspekulationen dieses Instituts einstehen. Das ist zwar nicht die erste und wird auch nicht die letzte Hilfsaktion für notleidende Konzerne bleiben, denn die Schlagworte „Krisenvermeidung“ und „Arbeitsplatzsicherung“ heiligen bekanntlich immer die Steuermittel.

      Aber schon interessant, die Argumentation des Herrn Finanzministers, der uns den Verlust eines Gewinns als aufkommensneutrale Grosstat verkaufen will: "Nicht der Steuerzahler wird in Haftung genommen, sondern die staatliche KfW." Und die " … hat bislang nur eigenes, selbstverdientes Geld in die IKB gesteckt. Erst wenn die KfW selber in Not geraten würde, müsste Steinbrück Geld aus der Staatskasse nachschießen.“ :rolleyes:
      Zitiert aus: Süddeutsche Zeitung http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/250/126057/

      Das muss man sich direkt auf der Zunge zergehen lassen: Nur selbstverdientes Geld der staatlichen KfW ist geflossen, es wurden also nur staatliche Gewinne von 8 Mrd. Euro auf die Privatwirtschaft umverteilt? Ja, wenn das so ist, dann gibts doch keinen Grund zur Aufregung für den Steuerzahler: Der ist doch, wie immer, nur für Verluste zuständig ……
      Avatar
      schrieb am 03.08.07 01:14:08
      Beitrag Nr. 2.832 ()
      Damit nicht der falsche Eindruck entsteht, die Beanspruchung des Staates durch die Privatwirtschaft wäre eine rein deutsche Krankheit, sei hier auf "Profit Over People" verwiesen. Da hat Noam Chomsky schon vor längerer Zeit (unter anderem) sehr anschaulich beschrieben, wie es kommt, dass grosse Teile der US-amerikanischen Bevölkerung auch während eines Booms der Wirtschaft immer ärmer werden.

      http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/kulturzeit/th…

      Avatar
      schrieb am 03.08.07 09:17:45
      Beitrag Nr. 2.833 ()
      Wenn die das nicht hinbekommen, wie sollen wir hier
      vernünftig darüber diskutieren können? ;)


      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,497944,00.html

      03. August 2007

      UNGENAUE DATEN

      DIW und Dresdner Bank attackieren Statistisches Bundesamt
      Wie hoch ist das Wirtschaftswachstum wirklich? Unter Ökonomen ist ein heftiger Streit ausgebrochen - das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung und die Dresdner Bank glauben nicht mehr an die Daten des Statistischen Bundesamts. Begründung: zu ungenau.

      Berlin - Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden liegt bei Berechnungen zum Wirtschaftswachstum in Deutschland immer öfter daneben. Die Probleme der amtlichen Statistik sind einem Zeitungsbericht zufolge so gravierend, dass die großen Wirtschaftsforschungsinstitute und Banken nur noch selten zutreffende Prognosen über die wirtschaftliche Entwicklung zustande bringen.

      "In den letzten zwei bis drei Jahren waren wir durch die heftigen Revisionen der Statistik großen Unsicherheiten ausgesetzt", sagte Rolf Schneider, Leiter der Konjunkturabteilung der Dresdner Bank, dem "Tagesspiegel". Das Statistische Bundesamt neige dazu, das Wachstum im Aufschwung zu unterschätzen und im Abschwung zu überschätzen.

      Schneider berichtet, sein Haus verlasse sich nur noch selten auf die Daten aus Wiesbaden. Zumindest die schnell veröffentlichten Wachstumszahlen für das jeweils vorangegangene Vierteljahr seien "zu revisionsanfällig".

      Ein Beispiel dafür ist den Angaben zufolge das vierte Quartal des vergangenen Jahres, für das die Statistiker zunächst ein viel zu schwaches Wachstum berechnet hatten. Mehrmals mussten sie die Zahl korrigieren. Dies hatte Auswirkungen auf den Wert für das Gesamtjahr, den die Statistiker zunächst mit 2,5 Prozent angegeben hatten und bis heute schrittweise auf 2,8 Prozent nach oben korrigierten.

      Die vielfachen Korrekturen seien Ausdruck eines tiefer gehenden Problems, meint Karl Brenke, Konjunkturforscher am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin. "Bei der Berechnung des Bruttoinlandsprodukts gibt es das große Defizit, dass man nicht recht weiß, welchen Beitrag die Dienstleistungen haben", sagte Brenke dem Blatt. "Was die Statistik anbelangt, leben wir im vorletzten Jahrhundert."

      wal/ddp
      Avatar
      schrieb am 03.08.07 17:05:58
      Beitrag Nr. 2.834 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.998.914 von Frankenland am 03.08.07 09:17:45Das ist aber komisch.:rolleyes:

      Wobei DIW und Dresdner lagen auch häufig daneben.
      Avatar
      schrieb am 04.08.07 13:49:11
      Beitrag Nr. 2.835 ()
      Deutsche Wirtschaft

      Großes Konjunktur-, kleines Jobwunder

      Die Wirtschaft brummt im Moment, die Zahl der Arbeitslosen ist auf dem niedrigsten Stand seit zwölf Jahren. Nur ein Strohfeuer, oder der Beginn einer echten Trendwende? Arbeitsmarktforscher Eugen Spitznagel vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung gestattet vorsichtigen Optimismus.

      eutsche-Wirtschaft-Gro%DFes-Konjunktur-%2C-Jobwunder/594487.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.stern.de/wirtschaft/arbeit-karriere/:Deutsche-Wirtschaft-Gro%DFes-Konjunktur-%2C-Jobwunder/594487.html
      Avatar
      schrieb am 04.08.07 16:27:51
      Beitrag Nr. 2.836 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.019.465 von jaujazu am 04.08.07 13:49:11Nur ein Strohfeuer, oder der Beginn einer echten Trendwende?


      Leider nur ein Strohfeuer.:(
      Avatar
      schrieb am 05.08.07 16:30:10
      Beitrag Nr. 2.837 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.019.465 von jaujazu am 04.08.07 13:49:11Immer weniger Deutsche bauen – zum Leidwesen der Immo-Finanzierer. Diese umwerben nun zwei ­neue Zielgruppen: die Generation 50plus und junge Leute mit hohem Verdienst, aber wenig Eigenkapital.

      Der Wegfall der Eigenheimzulage war ein Schlag ins Kontor der deutschen Baubranche und der Immobilienfinanzierer. Die Zahl der Baugenehmigungen ist so niedrig wie noch nie. Im ersten Quartal 2007 lag sie nach Angaben des Statistischen Bundesamts um 48,7 Prozent unter dem Vorjahreswert. Genehmigt wurden 2007 zwischen Januar und März 40?600 Wohnungen. 2006 waren es noch 79?200. Besonders auffällig: der Rückgang bei den Ein- und Zweifamilienhäusern um 59 respektive 61 Prozent. Und die Experten von LBS Research schätzen, dass 2007 insgesamt gerade mal 200?000 Baugenehmigungen erteilt werden.

      Kein Wunder, dass Banken und Immobilienfinanzierer da nervös werden. "Das Geschäft mit privaten Immobilienfinanzierungen läuft schlecht", weiß etwa Max Herbst, Chef der Frankfurter Finanzberatung FMH, der seit Jahrzehnten den Markt beobachtet. Viele Institute agierten daher nach der Devise: "Wo ist noch ein Kunde, was könnte er unterschreiben?" Für Häuslebauer und Wohnungskäufer kann solch eine Situation durchaus positiv sein.

      So kommen die Margen der Banken unter Druck, davon profitieren dann alle Kunden – ebenso wie von den im Langfristvergleich derzeit noch immer günstigen Zinssätzen. Daneben ist die neue Agilität der Institute aber auch für Kunden von Vorteil, die bei Hypothekendarlehen bisher eher stiefmütterlich behandelt wurden: etwa Senioren und junge Familien mit hohem Einkommen, aber nur wenig Eigenkapital.
      ............

      http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=566141

      jau jau willi party:laugh:

      Ja Ja, der Wohlstand, wo geht er nur hin? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.08.07 16:43:20
      Beitrag Nr. 2.838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.035.097 von Rhum56 am 05.08.07 16:30:10Nach meiner Meinung ist es weniger der Wegfall der Eigenheimzulage.
      Man hätte aber den Wegfall durch deutliche Reduzierung des Bürokratismus, rund ums bauen, flankieren können und damit gleich mehrere Vorteile erreicht.
      Finanzielle Entlastung der Bauherren, finanzielle Entlastung der Kommunen durch Einsparung des Aufwands- und Geldeinsatzes.
      Avatar
      schrieb am 05.08.07 18:22:58
      Beitrag Nr. 2.839 ()
      Der Wegfall der Eigenheimzulage war ein Schlag ins Kontor der deutschen Baubranche und der Immobilienfinanzierer

      Nicht nur der Wegfall der Eigenheimzulage,auch die Baustoffe sind kräftig gestiegen.Holz verteuerte sich in den letzten Jahren z.B. ums 3-fache.
      Avatar
      schrieb am 05.08.07 21:04:08
      Beitrag Nr. 2.840 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.019.465 von jaujazu am 04.08.07 13:49:11Die Trendwende ist nun eingeleitet. :)

      Bald gibt es 5 Millionen neue Jobs. :cool:

      Dann zählen die ganzen Ausreden der Vergangenheit nicht mehr! :p
      Avatar
      schrieb am 05.08.07 21:07:14
      Beitrag Nr. 2.841 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.041.871 von CaptainFutures am 05.08.07 21:04:08Bald gibt es 5 Millionen neue Jobs

      In der ersten oder zweiten Hälfte des dritten Jahrtausend?

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.08.07 21:14:20
      Beitrag Nr. 2.842 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.041.871 von CaptainFutures am 05.08.07 21:04:08captain futures.

      nun endlich ist auch mir klar geworden, daß man dich nicht ernst nehmen kann.
      Avatar
      schrieb am 05.08.07 21:17:48
      Beitrag Nr. 2.843 ()
      Die Jobs sind schon da, zumindest in unserer Gegend.Wer sich beim Arbeitsamt meldet hat sofort einen Job.Das tragische nur du wirst an eine Leihfirma vermittelt Stundenlohn 5-7 Euro Brutto/Stunde.
      Bei solch Dumpinglöhnen ist bald nicht mehr der Ostblock für uns eine Konkurrenz sondern wir eine echte Konkurrenz für den Ostblock&CO.
      Avatar
      schrieb am 06.08.07 19:49:28
      Beitrag Nr. 2.844 ()
      Zeugnisse des breiten Aufschwungs, es werden wohl noch mehr!

      Alarmstufe Rot
      Von Christoph Schlautmann


      Hartnäckig dementiert Hertie Verkaufspläne. Nun belegen neue Zahlen: Die Warenhäuser fahren saftige Verluste ein. Das Management soll bereits Investoren suchen.



      Eingang des Hertie-Hauses in Witten-Herdecke. Foto: dpa
      KÖLN. Die tiefrote Krawatte leuchtet ihm voran, als Kay Hafner am 25. Januar 2007, einem sonnigen Wintertag, vor die Presse tritt. Dies sei die Farbe, bedeutet der Firmenchef den anwesenden Journalisten in Düsseldorf, unter der man jetzt den frisch getauften „Hertie“-Warenhäusern neues Leben einhauchen wolle. Rot, die Farbe von Dynamik, Leben, Herz. Der vom Londoner Immobilieninvestor Dawnay Day dem Karstadt-Konzern abgekaufte Filialist werde damit ein „eigenständiges Unternehmen“, frohlockt Hafner.

      Was kaum jemand an diesem Morgen ahnt: Es sind wohl eher die Geschäftszahlen der im August 2005 erworbenen 73 ehemaligen Karstadt-Häuser, an denen sich die Krawattenfarbe des Firmenchefs orientiert. Das offenbart jetzt die jüngste, noch unveröffentlichte Bilanz des geheimniskrämerischen Einzelhändlers, die dem Handelsblatt vorliegt. Rot, die Farbe des Alarms, des Verlustes, des Infarkts.

      Das Zahlenwerk, erstellt für das im August abgeschlossene Geschäftsjahr 2006, gibt berechtigten Anlass zur Sorge. Bei jedem Euro Umsatz, der Hertie in die Kasse floss, legte der Handelsbetrieb fünf Cent obendrauf. Fast 33 Millionen Euro Verlust kamen auf diese Weise in der Firmenzentrale im westfälischen Gladbeck zusammen. Ohne eine Steuerrückerstattung wäre er sogar auf über 44 Millionen Euro gestiegen – und das bei einem Eigenkapital von nicht einmal 55 Millionen Euro. Gleichzeitig brach der Umsatz um 16,5 Prozent auf 570 Millionen Euro ein.
      ....
      http://www.handelsblatt.com/news/Unternehmen/Handel-Dienstle…
      Avatar
      schrieb am 06.08.07 21:49:34
      Beitrag Nr. 2.845 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.055.419 von Rhum56 am 06.08.07 19:49:28Wo ist das Problem ? Der Handel in Deutschland ist ein knallhartes Geschäft!Hertie ist in Karstadt aufgegangen, Karstadt hat Probleme, schon lange, wall mart hat das Handtuch geworfen, Marks & Spencer hat in Deutschland aufgegeben, Carrefour hat in Deutschland das Handtuch geworfen, das ist doch kein Beweis für Deutschlands Niedergang? Aber wer solche Argumente aufführt und nicht in den Chor des Gejammers einstimmt, ist ja super,super,super Merkel fan .:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.08.07 12:42:54
      Beitrag Nr. 2.846 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.042.135 von Rammelyo am 05.08.07 21:14:20Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung nimmst Du also nicht ernst? :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.08.07 12:43:24
      Beitrag Nr. 2.847 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.041.950 von SagMalSchnell am 05.08.07 21:07:14In Deutschland werden bis zum Jahr 2020 fast 5 Millionen neue Jobs entstehen – davon alleine 1 Mio. in den neuen Bundesländern. :p
      Avatar
      schrieb am 07.08.07 13:04:50
      Beitrag Nr. 2.848 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.057.004 von Brama am 06.08.07 21:49:34Das Problem, Brama, ist eigentlich nur, das dies alles kleine Indizes dafür sind, dass hier doch wohl was oberfaul ist. Das ist die Binnenwirtschaft inklusive dem Konsum.
      Nichts anderes wollte ich mit dem, von anderen geschriebenen, Artikel mitteilen.:p

      Du hast, ohne ihn zu lesen gleich noch ein paar Beispiele dazu gestellt-->ganz in meinem Sinne. Danke.
      Hättest Du ihn gelesen, währest Du eher damit um die Kurve gekommen, dass da das Management eher schuld hat. Komisch daher die vielen anderen Beispiele.:D

      Der Konsummangel hingegen hat zwei Väter: Zu hohe Steuern und Abgaben auf der einen Seite und permanente Verunsicherung auf der anderen Seite. Da haben die Bürger eben in der Mehrheit Angst, was eben dieses Konsumergebnis dann zur Folge hat.

      Gilt natürlich nicht für Dich und den Super-Merkel-Fan-Club. Ihr könntet ja sonst auch nicht mehr Party feiern, geht doch nicht.:rolleyes:

      Ists so genehm,Brama?
      Avatar
      schrieb am 07.08.07 13:59:19
      Beitrag Nr. 2.849 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.062.897 von CaptainFutures am 07.08.07 12:43:24Leider werden auch 6 Millionen Jobs entfallen.:(
      Avatar
      schrieb am 07.08.07 14:01:11
      Beitrag Nr. 2.850 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.063.751 von ConnorMcLoud am 07.08.07 13:59:19Quelle ? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.08.07 14:09:39
      Beitrag Nr. 2.851 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.063.777 von Brama am 07.08.07 14:01:11Die Realität.;)
      Avatar
      schrieb am 07.08.07 14:13:02
      Beitrag Nr. 2.852 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.063.135 von Rhum56 am 07.08.07 13:04:50Ja Rhum, so wird es sein, ich werde Party feiern und Du wirst im finsteren Keller der Frustration dem bevorstehenden Untergang entgegenjammern.:)
      Avatar
      schrieb am 07.08.07 14:15:03
      Beitrag Nr. 2.853 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.063.939 von Brama am 07.08.07 14:13:02Tu das, auf der Titanic wurde 10 Minuten vor ihrem Untergang ja auch nochmal Sekt aufgefahren.:p
      Avatar
      schrieb am 07.08.07 14:15:29
      Beitrag Nr. 2.854 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.062.897 von CaptainFutures am 07.08.07 12:43:24Nur 5 Millionen?? Ich dachte 10, 20, 50, DAUSEND Millionen!?

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.08.07 14:18:09
      Beitrag Nr. 2.855 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.063.972 von SagMalSchnell am 07.08.07 14:15:29:laugh::laugh::laugh:5 Millionen:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.08.07 18:09:34
      Beitrag Nr. 2.856 ()
      Mit Fr.Merkel in die Armut.......
      Sofort zurücktreten.......
      Cl.:mad::O
      Avatar
      schrieb am 07.08.07 18:55:47
      Beitrag Nr. 2.857 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.063.939 von Brama am 07.08.07 14:13:02Was mich angeht, wird es eher nicht so sein. Bin zwar vom Konsum beruflich etwas abhängig, aber vergleichsweise recht gut aufgestellt. Das dazu.

      Gefährlicher wird es manchmal für Leute, die sagen wir mal etwas schlechter sehen können, oder Partyfolgen im Kopf und an den Augen noch spüren.

      Aber was rede ich, knöpft Ihr schön weiter einen Aufschwung an Merkels Backe, den sie nicht vertreten kann, weil der eher begann, als ihre Amtszeit (03-04) und mehr den Firmen und den Auslandskonsumenten zu verdanken ist.

      Den Rest werden wir Euch hier schon reinstellen:D
      Avatar
      schrieb am 07.08.07 21:49:30
      Beitrag Nr. 2.858 ()
      Hahaha

      Wieso soll uns eine gebürtige Hamburgerin den Aufschwung bringen?

      Wenn dann trau ich das nur einer Frau aus dem Osten zu aber nicht einer Wessi.


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.08.07 21:58:05
      Beitrag Nr. 2.859 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.063.751 von ConnorMcLoud am 07.08.07 13:59:19Danke Gerd,Deine Saat geht auf
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 01:31:39
      Beitrag Nr. 2.860 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.068.499 von Rhum56 am 07.08.07 18:55:47Wir wissen so langsam um deinen Hyundai-Autohandel...
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 09:35:53
      Beitrag Nr. 2.861 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.068.499 von Rhum56 am 07.08.07 18:55:47"Den Rest werden wir Euch schon hier reinstellen" Rhum, wer ist den "wir" ?, doch hoffentlich nicht Connor oder Claptoni ?
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 10:42:10
      Beitrag Nr. 2.862 ()
      UMFRAGE
      Butterpreise kosten Union Stimmen:eek:

      Schlechte Nachrichten für Kanzlerin Merkel: CDU und CSU haben bei einer Umfrage Wählerstimmen verloren, während die FDP zulegte. Einer der Gründe für das Absacken der Union sind die Preiserhöhungen bei Butter und Milch. Die Deutschen werden wieder pessimistischer.

      Hamburg - CDU und CSU büßten bei der Forsa-Umfrage für RTL und "Stern" im Vergleich zur Vorwoche zwei Punkte ein. Die Union sackte damit auf 36 Prozent ab. Die SPD liegt demnach unverändert bei 25 Prozent.

      Gewinner der Woche sind die Liberalen: Die FDP konnte sich um zwei Punkte verbessern und steigt auf elf Prozent. Einen Punkt abgeben mussten die Grünen, die bei neun Prozent und damit ihren schlechtesten Wert des Jahres liegen. Die Linkspartei blieb in der fünften Woche in Folge bei 13 Prozent.

      Als ein Grund für das Absacken der Union wird der Erhebung zufolge die Ankündigung massiver Preiserhöhungen bei Butter und Milch sowie die Turbulenzen an den Finanzmärkten genannt. Damit schauten die Deutschen wieder pessimistischer in die Zukunft.:cry::cry:

      Laut der Umfrage meinten nur noch 31 Prozent der Bürger, dass es wirtschaftlich weiter bergauf gehen werde - eine Woche zuvor waren es noch 38 Prozent gewesen. 37 Prozent befürchten nun, dass sich die wirtschaftliche Lage verschlechtern werde - neun Punkte mehr als in der vergangenen Juliwoche. Zum ersten Mal seit April überwögen in der Bevölkerung damit wieder die pessimistischen Erwartungen.

      2502 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger wurden vom 30. Juli bis zum 3. August befragt.

      als/ddp

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,498767,00.h…


      Frau Merkel, haben sie etwa nach zwei Jahren schon fertig??:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 11:23:28
      Beitrag Nr. 2.863 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.075.506 von ConnorMcLoud am 08.08.07 10:42:10:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 11:24:57
      Beitrag Nr. 2.864 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.075.506 von ConnorMcLoud am 08.08.07 10:42:10Ja,
      unsere wandelnde Knopfleiste hat fertig.........
      :p:laugh::lick:
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 11:26:09
      Beitrag Nr. 2.865 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.076.268 von Claptoni am 08.08.07 11:24:57:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 11:35:49
      Beitrag Nr. 2.866 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.076.268 von Claptoni am 08.08.07 11:24:57FDJ-Agitatorin gewesen zu sein reicht halt nicht aus um einen modernen Industriestaat zu führen.:eek:
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 13:00:37
      Beitrag Nr. 2.867 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.072.984 von AttiMichael am 08.08.07 01:31:39

      Polizisten sollten aber die Mütze tragen!

      Schönen Gruß von Google:p
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 13:01:31
      Beitrag Nr. 2.868 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.074.315 von Brama am 08.08.07 09:35:53Denke, das hast Du längst spitz!:D
      Avatar
      schrieb am 09.08.07 15:09:32
      Beitrag Nr. 2.869 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.075.506 von ConnorMcLoud am 08.08.07 10:42:10Ja Frau Merkel, so geht das nicht. Sie können doch nicht einfach die Milch-und Butterpreise hochsetzen. Da spielt unser Connor aber nicht mit, der hat ja schon richtig Sorge um sie, daß sie durchhalten.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 11:09:23
      Beitrag Nr. 2.870 ()
      Keine Sorge,
      bald hat sich ausgemerkelt.........
      Wir verdanken ihr die höchsten Abgaben aller Zeiten u.zugleich die höchsten Preissteigerungen.....
      Fr.Merkel treten sie zurück.......
      Cl.:mad::O
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 14:15:53
      Beitrag Nr. 2.871 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.076.470 von ConnorMcLoud am 08.08.07 11:35:49FDJ-Agitatorin gewesen zu sein reicht halt nicht aus um einen modernen Industriestaat zu führen.

      Darum wird ja auch eine Petra Pau niemals Bundeskanzlerin werden in Deutschland. :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 14:21:54
      Beitrag Nr. 2.872 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.114.202 von CaptainFutures am 10.08.07 14:15:53Clappi demonstriert mal wieder eindrucksvoll seine Wirtschaftskenntnisse. So, so, die Preise werden also von der Regierung gemacht. Der lebt wohl immer noch im Osten.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 14:42:39
      Beitrag Nr. 2.873 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.114.312 von Wilbi am 10.08.07 14:21:54Wichser !!!!!
      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 14:47:00
      Beitrag Nr. 2.874 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.114.666 von hausbesetzer am 10.08.07 14:42:39Penner und Hausbesetzer dürfen mich ungestraft beleidigen. Da unternehme ich nichts, die sind halt krank.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 19:22:10
      Beitrag Nr. 2.875 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.114.312 von Wilbi am 10.08.07 14:21:54Clape mag etwas viel Emotions einfließen lassen, aber einen gewaltigen Preisanstieg haben wir auch. Oder willst Du das wirklich anzweifeln?
      Das der unter anderem auch mit der kräftigsten Steuererhöhung der Nachkriegszeit auch zusammen hängt, würde auch nur ein Wirtschaftsblinder bestreiten wollen.:keks:
      Und das haben nun mal aktuell die beiden großen Volksparteien so bechlossen.

      Übrigens die Autozahlen liegen nun vor. Quelle Markt Intern:

      Minus 2,7% für Juli gegenüber Vorjahr und surprise kumulierte 07./.06 minus 8,3%, wodurch sich ein enormes besserndes Ergebnis zu kumuliert 06./06 von EINEM Prozent nach Minus 9,3% ergibt

      Na das ergibt doch mal einen richtigen Grund für unseren Super-Merkel-Fan-Club für eine neue Party.
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 22:53:00
      Beitrag Nr. 2.876 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.120.032 von Rhum56 am 10.08.07 19:22:10Einen Preisanstieg haben wir, aber einen gewaltigen? Das glauben nur Penner und C+C+ R-Gläubige.Leute, die keine Ahnung von Wirtschaft haben. Ich weiß jetzt nicht, ob Milch und Butter überhaupt der MWST unterliegen oder nur mit dem halben Betrag. Und das soll den Anstieg bei diesen Produkten gebracht haben?
      Und daß nun mal Automarken wie Hyandi nicht so gut laufen, das ist mir klar. Hurra dem C+C+R-Club, sie haben jetzt kleine Strohhalme, an denen sie sich festklammern können.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 11.08.07 09:17:43
      Beitrag Nr. 2.877 ()
      Wir leben in einer freien Marktwirtschaft.

      Der Verkäufer hat das Recht, so viel zu velrangen,wie er will. Vonmir aus 1.000 € pro Butter.

      Es zwingt Dich aber niemand, Butter zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 11.08.07 10:08:57
      Beitrag Nr. 2.878 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.122.301 von Wilbi am 10.08.07 22:53:00...Ich weiß jetzt nicht, ob Milch und Butter überhaupt der MWST unterliegen ....

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Das Du steuerrechtlich so unterbelichtet bist, hätte ich beinahe nicht für möglich gehalten. Und das zu Googles Zeiten:laugh::laugh::laugh:

      Meinen Nick kriegt ihr in google (hatte ich längst vorher gemacht) aber die banalsten Dinge kriegt Ihr nicht drauf? Junge Junge. Und soeiner will hier für voll genommen werden? Ich mach mal den Vorschlag, dass ich Dich für voll nach einer Party einstufe, kommen wir der Sache näher.
      Aber wirtschaftlich und sachlich scheinst Du extrem unterbelichtet zu sein.
      Und was die Besteuerung der verschiedensten ess- und trinkbaren Waren angeht, da empfehle ich Nachbildung, wirst staunen!

      Ja da kann man Dir ja nicht mal böse sein, dass Du binnenwirtschaftliche Zusammenhänge nicht erkennst, ja negierst.

      Ach wo wir dabei sind, wo bitte hatte ich bei der Preisverteuerung von Deinen genannten Gütern gesprochen?

      Wilbi, einem noch falsche Zitat zuwerfen, ist schlicht armselig.
      Avatar
      schrieb am 11.08.07 10:52:16
      Beitrag Nr. 2.879 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.123.491 von Rhum56 am 11.08.07 10:08:57Da hat sich der wirtschaftlich Blinde, wie immer, mal wieder einen einzelnen Punkt nach seiner Facon rausgesucht. Da er sachlich wohl keine Argumente hat, meint er wieder im privaten pöbeln zu können.Abends kurz vor 23 Uhr bin ich nicht mehr so hellwach, wie manche Faulpelze. Ein gefundenes Fressen, für Leute die nur auf so etwas warten. Aber Hyandie hat dir wohl weh getan.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 11.08.07 12:04:14
      Beitrag Nr. 2.880 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.114.739 von Wilbi am 10.08.07 14:47:00Kannst mich doch sperren lassen.
      Nun gut, wir haben Meinungsfreiheit, aber da gibt es noch das Grundgesetz. Mit Deinen z.T. menschenverachteten Beiträgen und Postings bewegst Du Dich hart an der Grenze zur Illegalität.
      Das ist alles was ich zu dieser Sache zu sagen habe.
      :mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 11.08.07 14:15:13
      Beitrag Nr. 2.881 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.123.655 von Wilbi am 11.08.07 10:52:16...wirtschaftlich Blinde, wie immer, mal wieder einen einzelnen Punkt ..
      in dem Posting wäre der Wahrheit näher gekommen. Da waren aber noch andere Punkte in anderen Postings, vergessen? :keks:
      Aber kommen wir mal zu Deinen Lebensmitteln.

      Wasser kann man doch als elementar wichtig zum lebensnotwendigen stellen, oder?
      Erklär mir dann mal, warum das anders besteuert werden muß, wenn ich davon z.B. einen Kasten kaufen will, als essbare Lebensmittel?

      Kannste ja mal was eher beantworten, bevor Du um 23 Uhr schon wieder in fortgeschrittenem Partyzustand bist.

      Und wenn der Konsum nicht viel mit dem Aufschwung zutun hat, möchte ich dazu auch mal eine nachvollziehbare Erklärung.
      Avatar
      schrieb am 11.08.07 18:08:20
      Beitrag Nr. 2.882 ()
      ..Die deutschen Konjunkturzahlen, die diese Woche veröffentlicht wurden, waren gemischt. Während es beim Auftragseingang im Juni nach ersten Schätzungen erneut einen kräftigen Anstieg gab, sank die Produktion im Produzierenden Gewerbe saisonbereinigt um 0,4 Prozent gegenüber dem Vormonat, so dass sich im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorquartal nur ein Anstieg von 0,1 Prozent ergab. Das könnte ein Dämpfer für das Wachstum im zweiten Quartal gewesen sein. Die Aussicht ist aber trotzdem nicht schlecht, dass das reale Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal ähnlich stark gestiegen ist wie im ersten. Hierfür sprechen die Entwicklungen auf der Nachfrageseite.....
      _______________________________________________
      Kommentar dazu folgend
      Den find ich gut, zeigt er welches Ergebnis Reformunwillig-/unfähigkeit bewirkt.
      ______________________________________________

      ....Zur Entwicklung der Arbeitslosigkeit, die ja derzeit erfreulicherweise (dank Aufschwung und einigen wenigen kleinen Reformen) zurueckgeht, moechte ich doch noch ein paar weitere Aspekte hinzufuegen. Die scheinen mir in Deutschland immer unterzugehen…

      Die meisten Laender in Europa verzeichnen derzeit die niedrigste Arbeitslosigkeit seit 20-25 Jahren. Nur Deutschland hinkt da deutlich hinterher. Gewiss, wir hatten die Wiedervereinigung, und wir sind ueberbewertet in den Euro gegangen. Aber dennoch erklaert das wohl nur zur Haelfte, warum es bei uns immer noch so mau aussieht. Die andere Haelfte sind wohl die ausgebliebenen bzw. nur halbherzigen Reformen.

      Italien beispielsweise hat durch Lockerungen beim Kuendigungsschutz (und hohe Einwanderung) die Arbeitslosigkeit zwischen 1999 und 2006 von 11% auf 6% gesenkt. Und das bei Wachstumsraten von ca. 1%, also im Konjunkturtal! Bei uns ist die Arbeitslosigkeit seitdem nur wenig gesunken, trotz aehnlicher Wachstumsdaten. Das sollte uns zu denken geben.

      Spanien hat aehnliche Wege beschritten wie Italien (hohe Einwanderung, Buerokratieabbau, Vereinfachungen des Arbeitsrechts etc.) – nur befand sich das Land (dank grosszuegiger Unterstuetzung der EU, also v.a. Deutschlands) in einem immobiliengetriebenen Boom. Die Arbeitslosigkeit sank von 20% auf 8%.

      Nur Frankreich war aehnlich reformmuede wie wir, und hat dementsprechend auch die schlechteste Entwicklung der genannten drei Laender vorzuweisen. Wobei man nicht vergessen sollte, dass auch Frankreich besser abschnitt als Deutschland.

      Interessant die Beispiele Spanien und Italien vor allem deshalb, weil sie mit hoher Einwanderung (10 bzw. 7 Einwanderer/1000 Einw. und Jahr) die Arbeitslosigkeit gesenkt haben. Bei uns in Deutschland herrscht ja die Meinung vor, dass Auslaender den Inlaendern die Arbeitsplaetze wegnehmen, und je weniger Einwanderung wir haben, desto besser fuer unseren Arbeitsmarkt. Es waere interessant, wenn einer der Herdentriebautoren diesen scheinbaren Widerspruch mal unter die Lupe nehmen wuerde…

      Wobei die Sache reichlich kompliziert ist:

      – Die Wachstumsseite: einerseits befeuern Einwanderer automatisch die Immobilienmaerkte, bringen durch die zusaetzliche Nachfrage auch die restliche Wirtschaft in Schwung und sorgen nicht zuletzt durch ihre Steuern dadurch, dass der Staat mehr Geld einnimmt. Dieses wiederum kann er ausgeben (hoehere Rente beispielsweise) oder durch Steuersenkungen an den Buerger weitergeben. Beides kurbelt die Wirtschaft an.

      – Die Negativseite: Einwanderer bringen zusaetzliche Konkurrenz in den Arbeitsmarkt, wodurch die Loehne tendenziell langsamer steigen. Das wiederum fuehrt schliesslich genau da hin, wo Deutschland seit Jahren steht – stagnierender Konsum, verunsicherte Verbraucher.

      Eine Gegenueberstellung dieser zwei Effekte schiene mir interessant. Ich glaube, dass ersterer ueberwiegt, sofern man nicht wie D. den Fehler macht, Arbeit durch zu hohe Sozialleistungen unattraktiv zu machen. Zumal genau das Schrumpfen an allen Ecken und Enden (eben auch bei den absoluten Zahlen der Verbraucher) ein Hauptgrund ist, dass in Deutschland fuer Unternehmen eine Stagnation schon ein Erfolg ist, aber natuerlich kaum Wachstumsperspektiven insbes. des Faktors “Arbeit” ergibt.
      Kommentar von Martin Kb. | 09.08.2007 | 15:53

      http://blog.zeit.de/herdentrieb/?p=190
      Avatar
      schrieb am 11.08.07 22:06:40
      Beitrag Nr. 2.883 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.125.509 von Rhum56 am 11.08.07 18:08:20Das verstehst du nicht Rhum, es ist doch Party!!!
      Hurra!!! Und noch ein Schnaps!!
      Denn ALLES ist BESTENS und bleibt auch so, EGAL was passiert:

      PR-Kampagne
      Wirtschaftsministerium soll Journalisten gekauft haben

      Mit Anzeigen im Wert von je 40 000 Euro soll sich die PR-Agentur des Bundeswirtschaftsministeriums bei Regionalzeitungen freundliche Berichterstattung gesichert haben.


      http://www.focus.de/politik/deutschland/pr-kampagne_aid_6952…

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.08.07 10:58:50
      Beitrag Nr. 2.884 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.127.120 von SagMalSchnell am 11.08.07 22:06:40ja dat verstehn wir doch:D

      SPD: „Unglaublicher Vorgang“

      Der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Rainer Wend, sprach von einem „unglaublichen Vorgang“ und forderte, den Vorgang im Wirtschaftsausschuss zu erörtern. „Man kann sich nicht Berichterstattung erkaufen durch Anzeigen. Dann ist die Bananen- Republik nicht mehr weit. Die Presse ist im Übrigen nicht dazu da, Propaganda-Instrument der Bundesregierung zu sein“, sagte er der Kölner Zeitung. Der Vorsitzende des Haushaltsausschusses des Bundestags, Otto Fricke (FDP), sprach von „einem Missbrauch von Steuergeldern und einem Verstoß gegen die Bundeshaushaltsordnung“. Er werde das Ministerium um einen Bericht bitten.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.08.07 11:08:46
      Beitrag Nr. 2.885 ()
      was uns vielleicht erwartet ????!!!!!:confused::confused::confused:

      http://nextwar.ne.funpic.de/wirtschaft.html

      wer weiss ???? :keks:
      Avatar
      schrieb am 12.08.07 11:13:59
      Beitrag Nr. 2.886 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.127.120 von SagMalSchnell am 11.08.07 22:06:40Ja das versteht unsereins nicht:laugh: wir sind ja aus dem Nirwana:laugh: Die einzigsten Realisten gehören geschlossen dem Super-Merkel-Fan-Club an:laugh:

      Es ist unglaublich, was hier für Propaganda betrieben wird und was an Gesetzen beschlossen wird und wieviel Parteissoldaten die beiden großen Volksparteien dabei immer noch haben.:O
      Avatar
      schrieb am 12.08.07 11:16:01
      Beitrag Nr. 2.887 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.123.994 von hausbesetzer am 11.08.07 12:04:14Mach es wie ich,
      ich tue mir diesen Schwachmaten nicht mehr an.......
      Die beste Funktion hier auf W : O ist der Ignore-Button....
      Cl.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.08.07 13:30:01
      Beitrag Nr. 2.888 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.128.659 von Claptoni am 12.08.07 11:16:01Grüß Dich,

      hast ja Recht, aber wer kämpft dann noch dagegen an ?
      Ich werde meine Prinzipien nicht aufgeben und habe ein ziemlich dickes Fell !
      :):)
      Avatar
      schrieb am 12.08.07 14:36:45
      Beitrag Nr. 2.889 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.124.666 von Rhum56 am 11.08.07 14:15:13Bin ich Steuerberater, um Dir zu erklären, wie Wasser besteuert wird? Wende Dich an Politiker oder das Finanzamt, wenn Du das wissen willst. Ich hab andere Probleme, als Wasserbesteuerung.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 12.08.07 14:43:11
      Beitrag Nr. 2.890 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.123.994 von hausbesetzer am 11.08.07 12:04:14Ich hab Dir doch schon geschrieben, daß ich Penner und Hausbesetzer nicht sperren lasse, auch wenn sie mich beleidigen sollten. Diese Leute haben bei mir Narrenfreiheit, wie auch Dein Freund Clappi
      Im übrigen bin ich seit 2001 dabei und war noch nie gesperrt. So schlimm kann es also mit meinen Pöbeleien nicht sein, oder denkst Du ich bin ein Freund vom mod. Allerdings kann ich auch grob zurückschlagen, wenn ich dumm angegangen werde.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 12.08.07 16:13:57
      Beitrag Nr. 2.891 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.129.964 von Wilbi am 12.08.07 14:36:45..Ich hab andere Probleme.....:laugh:

      unübersehbar:D:cool:

      Mwst. Argumente der Politiker waren, dass die bei Lebensmitteln nicht erhöht wird, nur da, wo vorher 16% Mwst drauf war und dazu gehört eben auch Wasser.

      Damit wurde z.B. Teilen des Super-Merkel-Fan-Club genug Sand in die Augen gestreut, das die jetzt nicht die Verteuerung insgesamt erkennen können.:laugh:
      Übrigens, fast alle Partygetränke gehören auch dazu.:laugh:

      Ich weiss, peanuts:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.08.07 22:20:13
      Beitrag Nr. 2.892 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.130.307 von Rhum56 am 12.08.07 16:13:57Natürlich liegen meine Probleme nicht hier im Board, im Gegensatz zu Dir wie mir scheint. Das wär ja noch schöner, wenn man sich hier Probleme aufladen würde, um hier mit Blinden und Ignoranten,oder Gleichgesinnten zu diskutieren. Dann würdest Du von mir kein Posting mehr sehen. Aber es macht doch Spaß mit manchen Wasserköpfen hier und C+C-Anbetern sich auszutauschen,wobei jeder der hier postet, meint, nur er hat recht. Ist ja auch in Ordnung so, sonst wäre es ja uninterssant.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 09:03:20
      Beitrag Nr. 2.893 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Clape macht hier nicht eine fundierte Äusserung und Argumente mit Quellenangaben ignoriert er vollkommen.
      Wie dumm kann man eigentlich nur sein ????
      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 10:55:28
      Beitrag Nr. 2.894 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.135.627 von jaujazu am 13.08.07 09:03:20Dümmer geht eigentlich nicht mehr.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 11:10:28
      Beitrag Nr. 2.895 ()
      Moin!

      Ist das eigentlich alles euer Ernst? Was hier abläuft ist jawohl eine riesige Farce! V. a. Adam Riese... Das kann doch nicht wahr sein!

      Egal ob Merkel, Schröder, oder, oder... Die \"Oberen\" unserer Gesellschaft haben seit Jahren wahrscheinlich sogar Jahrzehnten dieses Wort systematisch diffamiert!

      Was zum Teufel hat ein derartiges politisches System mit dem Wort Demos noch gemein? Das Wort Demos im Zusammenhang mit der deutschen Politik zu nennen, ist die größte Heuchlerei unseres \"schönen\" Landes!
      In jeder Wahlperiode das gleiche Spiel: Um die \"Stammwähler\" zurück ins Boot zu holen, werden die öffentlichkeitswirksamen, längst veralteten und halbherzig formulierten moralischen und ethischen Argumentationen \"ausgepackt\" und ausgeschöpft.

      Was nach der Wahl einer x-beliebigen Partei zur regierenden Partei ist der Spuk vorbei und was bleibt sind nicht eingehaltene Wahlversprechen also im Grunde ein Verrat an der Wählerschaft!

      Seht euch doch mal an, was unsere Regierungen in den letzten Jahren so produzierten. Ein paar Beispiele, die zeigen, dass nicht im Interesse des Volkes gehandelt wird, sondern die Interessen der \"starken\" Wirtschaft blind befolgt und gegen den Willen der Mehrheit dieser Gesellschaft umgesetzt werden:

      1. Es ist ein im wahrsten Sinne des Wortes ekelhafter Trend, den ich im vollen Gange sehe. Diverse Lebensmittel werden anstatt mit Zucker mit Süßstoffen versetzt. Um Kalorien einzusparen versteht sich... Doch was bringen einem eingesparte Kalorien, wenn man sich mit den synthetischen Süßstoffen dauerhaft vergiftet?

      Als konkretes Beispiel soll mir der Stoff Aspartam dienen. In so gut wie jedem Kaugummi, in allen erdenklichen zuckerfreien Getränken (Coke Zero, Fanta Zero, Cola Light, usw.) und allen möglichen anderen \"Light-Produkten\" wird dieses Teufelszeug eingesetzt. Nicht nur, dass der süße Geschmack, für mich, in diesen Produkten eher mit einem erbärmlichen Nachgeschmack versaut ist, nein, es kommt noch viel schlimmer!

      Aspartam wird von einem jeden menschlichen Körper abgebaut, wodurch es zur Entstehung von, dem an sich schon ziemlich giftigen Methanol kommt. Dieser Methanol jedoch wird dann weiter abgebaut zu Formaldehyd. Es kommt durch die Aufnahme also zu einer doppelten VERGIFTUNG des Körpers.
      Es muss gesagt werden, dass sehr geringe Mengen Aspartam recht harmlos sind. Allerdings sollte man auch beachten, dass das Zeug mittlerweile in sehr, sehr vielen Lebensmitteln eingesetzt wird.
      Kaut also ein Kind viele Kaugummis, trinkt z.B. täglich Cola Light (o. ä.), isst einen Diätjoghurt, usw., ist wohl jedem völlig klar, dass dieses Kind aus vielen Quellen geringe Mengen Aspartam aufnimmt. Diese summieren sich im Körper des Kindes und werden schließlich abgebaut zu eben den giften Methanol und Formaldehyd. Durch eine solche Ernährungsweise kommt es zu einer kontinuierlichen Anreicherung dieser Gifte im Köper des Kindes. Von den, sich daraus ergebenden schädigenden, Folgen sind viele noch nichtmal genauer untersucht.
      Eines ist jedoch fast sicher: \"Der Toxikologe Prof. Dr. Schweinsberg vom Hygiene-Institut der Universität Tübingen wiederum hat der Meinung der Studie von John W. Olney et al.[3], Aspartam könne einen Beitrag zur Krebsentstehung leisten oder sogar selbst krebsauslösend wirken, zugestimmt.\"

      Ein Zusammenhang zwischen Kopfschmerzen, Übelkeit, psychischer Auffälligkeit (v. a. bei Kindern) und Aspartam ist längst hergestellt und dürfte von den kritischeren Stimmen der Toxikologen, Ernährungswissenschaftlern, etc. hoffentlich weiter erhärtet werden.

      Absurd wird es, wenn man bedenkt, dass mit \"Stevia\" (Extrakt aus den Blüten der Pflanze Stevia rebaudiana) ein natürlicher \"Süßstoff\" mit ganzen 0,0 Kalorien zur Verfügung steht, der zu allem Überfluss auch noch ganze 300-mal süßer ist als Kristallzucker... Weiterhin deutet einiges auf eine gesundheitsfördernde Wirkung bestimmter Polyphenole in den Steviaextrakten hin. Jedoch: \"Der Chemie- und Saatgutkonzern Monsanto, Hersteller der Süßungsmittel Saccharin und Aspartam, finanzierte 1984 eine wissenschaftliche Untersuchung, die an der gesundheitlichen Unbedenklichkeit von Stevia „erhebliche Zweifel“ auftat. [1] Unter unabhängigen Wissenschaftlern gilt die Studie als unseriös.\"
      Es wurde also von den Verantwortlichen der Herstellung synthetischer Gifte, die extreme Gesundheitsschädigungen hervorrufen können, versucht, genau diese Risiken dem UNGEFÄHRLICHEN, natürlichen Stevia zu unterstellen! Warum nur? Macht man eventuell sehr viel Geld mit diesen Giften?

      Völlig wirr tritt nun unsere Politik diesem Thema näher. Ihr fragt euch vielleicht warum man Stevia dann nirgends in Deutschland zu kaufen gibt. Der Grund ist so simpel wie erschreckend: Der Verkauf von Stevia ist in Deutschland gesetzlich verboten!

      Der \"Trick\" ist also einfach: Ein Chemiekonzern schmiert ein paar Wissenschaftler, die ihre Seele für ein paar Kröten verkaufen und dem gesunden Stevia eine schädigende Wirkung bescheinigen, um das in Wahrheit giftige Aspartam in der Öffentlichkeit aufzuwerten, während Stevia abgewertet wird! Und an solchen Studien orientiert sich dann die Politik. Ich unterstelle weiterhin, dass die Falscheit solcher Studien den verantwortlichen Politikern sehr wohl bekannt ist! Ob auch hier finanzielle Mittel eine entscheidende Rolle spielen?

      Zum Schluss sei noch angemerkt, dass bei vielen hyperaktiven Kindern bzw. Kindern mit den, in dramatischer Weise zunehmenden, Syndromen wie ADHS und ADS erhöhte Aspartamwerte bei Blutuntersuchungen gefunden wurden...

      Im Zusammenhang mit diesem Thema frage ich mich: \"Wohin soll uns eine solche Entwicklung führen?\" Es ist viel mehr als eine Frechheit, dass auch unsere Lebensmittelindustrie vor einer Gewinnmaximierung auf Kosten der Konsumenten, nicht zurückschreckt!

      Das nächste Beispiel kommt wieder aus dem Lebensmittelbereich. In der \"Öko-Test\" musste ich einen erschreckenden Test lesen. Es ging um Apfelschorlen. Sie wurden getestet auf Gifte und sonstige Verunreinigungen. In vielen getesteten Produkten fand sich... URAN!!!
      Ich konnte es erst kaum glauben, aber es stimmte: Uran! Wie zum Teufel kommt Uran in Apfelschorlen?! Zum Beispiel in der Apfelschorle von Selters fanden sich (falls ich nicht irre) über 2µg/l Uran. Uran reichert sich recht rasch im Körper an. Trinkt man also große Mengen einer solchen Apfelschorle, könnte auf Dauer echte gesundheitliche Probleme bekommen!

      Und dann fragen sich die Leute, warum Menschen in Industrieländern sehr häufig an Krebs sterben...
      Ein Geheuchel sondergleichen!!!!

      Ein weiteres Exempel findet sich in der medizinischen Industrie. Einigermaßen bekannt sind vielleicht die Antidepressiva der Gruppe SSRI (selektive Serotonin Wiederaufnahmeinhibitoren). Sie werden aufwendig synthetisch hergestellt und sehr teuer vermarktet. Für den Patienten ist es ein Leichtes (gewollt oder ungewollt) diese SSRI verschrieben zu bekommen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass mir von mehreren Ärzten, teils völlig zu Unrecht, solche Mittel nach 5 Minuten Gespräch oder gar weniger, vorgeschlagen wurden!

      Es wird behauptet, diese Substanzen würden keine Abhängigkeit hervorrufen. Wie kommt es jedoch dann zu Absetzterscheinungen, die nichts anderes sind als Entzungserscheinungen? Außerdem können solche Medikamente diverse Störungen auslösen von körperlichen Beschwerden, wie Kopfschmerzen Übelkeit, Herzrhythmusstörungen, uvm. über psychische Symptome, wie z.B. Persönlichkeitsveränderungen.

      Trotzdem werden diese Mittel massenhaft völlig unkritisch und demnach verantwortungsloserweise von Ärzten an ihre Patienten ausgegeben!

      Und das wieder, obwohl eine im Grunde völlig risikolose und natürliche Alternative zur Verfügung steht! Nämlich 5-HTP, welches aus den Samen einer bestimment Pflanze extrahiert wird. Es konnte in mehreren Studien im Vergleich mit SSRI die gleiche, teils sogar eine leicht höhere positive Wirkung (Antriebssteigerung, Gemütsaufhellung, etc.) festgestellt werden.

      Hier jedoch das gleiche, alte Spiel: Der Verkauf von 5-HTP ist in Deutschland gesetzlich untersagt!

      Und wieder frage ich mich: \"Was soll dieser Scheiß?\" Man nimmt in Kauf uns zu vergiften, uns krank zu machen, wenn nicht sogar im Endeffekt zu töten, nur um die eh schon vorhandenen riesigen finanziellen Gewinne weiter zu maximieren!

      Nun etwas aus der \"reinen\" Wirtschaft: Siemens baut tausende von Arbeitsstellen ab und fast im gleichen Atemzuge genehmigt sich der Vorstand Siemens\' eine 30%ige (!!) Gehaltserhöhung.

      Was soll der Dreck? Wo sind die vernünftigen Relationen geblieben? Wohin soll das führen? Wir werden verarscht bis zum bitteren Ende und ihr redet darüber Merkel hätte den wirtschaftlichen Aufschwung gebracht? Erstens ist dies imho ein schlichter konjunktureller Effekt im Zuge der normalen Konjunkutrzyklen und selbst wenn sie den Aufschwung gebracht hätte, wäre dieser gerechtfertigt angsichts der Opfer, die dafür erbracht werden? Wohl kaum!

      Gewinnmaximierung ist ok. Dagegen habe ich im Grunde wenig einzuwenden, aber Gewinnmaximierung, die über Leichen geht? Das geht ganz eindeutig zu weit!!!!

      Wo ich gerade bei Leichen bin... Noch extremer laufen solche Dinge in Gesellschaften ab, die nicht so transparent wie die unsere sind (und unsere ist schon intransparent...).
      Es dürfte einigen bekannt sein, dass große Pharmakonzerne kaum bis keine kostenlosen Medikamente in Entwicklungsländer liefern, deren Bevölkerung sich den Kauf dieser Medikamente einfach nicht leisten kann.
      Bei weitem verwerflicher ist allerdings die Tatsache, dass kostenlose Medikamentenausgaben z.B. in Afrika gegen AIDS schlichtweg ausgenutzt werden, um neue Medikamente zu TESTEN, mit nicht selten tödlichen Folgen für die uninformierten, betrogenen Bedürftigen!

      Bei solchen Dingen kann man doch nicht mehr über wirtschaftlichen Aufschwung diskutieren! Wo sind die wirklichen Werte geblieben? Die Menschlichkeit? Teilweise hasse ich unsere Gesellschaft und die tödlichen Folgen der Globalisierung, die nichts anderes ist als eine Machtverfestigung der globalen \"big guys\" aus skrupellosen Wirtschaftskreisen!

      So, das war mein Wort zum Montag! Viel Spaß beim Nachdenken... ;)


      gravityy
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 11:15:57
      Beitrag Nr. 2.896 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.137.451 von gravityy am 13.08.07 11:10:28Das Wort Demokratie haben die Oberen natürlich diffamiert. War unverständlich formuliert...
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 11:37:03
      Beitrag Nr. 2.897 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.137.525 von gravityy am 13.08.07 11:15:57Auf die restlichen Grammatik- und Rechtschreibfehler bitte ich zu sch....en...
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 11:39:12
      Beitrag Nr. 2.898 ()
      Manche sind schon der Meinung, die Demokratie ist in Gefahr, wenn die Mehrheit nicht wählt, was er gerne hätte.
      Manche sind auch der Meinung, Regierungen und Politiker wären für alles zuständig.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 11:46:25
      Beitrag Nr. 2.899 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.137.825 von Wilbi am 13.08.07 11:39:12Ja, die Politik ist für die Verhinderung solcher Zustände verantwortlich. Denn was passiert, wenn man den "Markt sich selbst regulieren" lässt, sieht man doch (u.a. an oben genannten Beispielen...)!


      gravityy
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 12:02:36
      Beitrag Nr. 2.900 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.137.940 von gravityy am 13.08.07 11:46:25Und genau aus diesem Grund sind imo die "Liberalen" :laugh: die Farcenasen unserer Politik schlechthin!


      gravityy
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 12:07:18
      Beitrag Nr. 2.901 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.137.940 von gravityy am 13.08.07 11:46:25Du willst damit sagen: Wir brauchen noch mehr Büroratie und Gängelung.?.
      Ich meine es reicht.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 12:23:57
      Beitrag Nr. 2.902 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.234 von Wilbi am 13.08.07 12:07:18Das erste, was wir brauchen, ist eine echte Demokratie, z.B. wie die in der Schweiz. Dann kann man über den Rest nachdenken. Ich bin auch für die Abschaffung von Gängelund und Bürokratie, jedoch nur bei "unwichtigeren" Themen. Wenn es um die Erhaltung der Gesundheit, die Einhaltung der Menschenrechte, Verhinderung von Verbrechen und Korruption im großen Stil geht, helfen leider nür gesetzliche Reglementierungen. Daran führt kein Weg vorbei!


      gravityy
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 12:31:57
      Beitrag Nr. 2.903 ()
      nun reicht es mir ,als stiller Leser habe ich auch das Bedürfnis mich zu beteiligen:

      Warum?


      Massive Einbrüche: Alarm an den Börsen.....

      Bankenkrise in Deutschland?

      Der Bürger verliert!


      Gleichgewicht des Schreckens

      Währungskarussell

      Jeden ersten Freitag im Monat ist es wieder so weit: Um 7.25 Uhr wird es ruhig auf dem Chicagoer Börsenparkett. Die Händler lassen das Handeln sein, die Zahlen auf den Bildschirmen und Info-Tafeln blinken nur noch schwach, der Dollar bekommt ein paar Minuten Pause.
      Dann, kurz nach halb acht, bricht Hektik aus: Hunderte Händler schreien, gestikulieren, rufen Orders in den Raum, die US-Währung rast nach oben oder in den Keller. Es ist Arbeitslosentag - so nennen sie hier den monatlichen Termin, wenn in Washington die jüngsten Beschäftigungszahlen verkündet werden.

      Yra Harris kennt das schon lange. Seit 28 Jahren spekuliert er auf dem wichtigsten Devisenmarkt der Welt. Er hat die D-Mark erstarken und verschwinden sehen, er hat das Schwächeln des jungen Euro erlebt und das Auf und Ab des Dollar. "Ich versuche, meine langfristigen Einsichten in kurzfristige Gewinne umzutauschen", sagt er über sein Geschäft.
      Schon Stunden vor Handelsbeginn informiert er sich deshalb in der Nacht über die Weltpolitik und ihre Folgen im Devisenhandel. "Wenn sich jetzt auch in Deutschland eine europafeindliche Stimmung breit macht, wird es gefährlich", sagt er zum Beispiel über den Euro.

      Seit auch an der Chicago Mercantile Exchange das Währungsgeschäft vorwiegend elektronisch läuft, hat sich Harris hier sein eigenes Handelszentrum eingerichtet, mit ein paar Computern und Bildschirmen in einem kleinen, fensterlosen Büro über dem Börsensaal. Nur manchmal zieht er sich seinen Händlerkittel über und geht hinunter aufs Parkett, um die Stimmung zu erspüren.

      Denn darum geht es in diesem Geschäft in erster Linie: um Stimmungen und Erwartungen, um Psychologie und Gefühl. Natürlich gib es Fakten, die eine Rolle spielen, Konjunktur- und Arbeitslosenzahlen, Zinsentscheidungen und Preissteigerungsraten, entscheidend sind sie nicht.

      Sonst könnte ein Computer den Wechselkurs einer Währung festlegen, und es ließe sich exakt voraussagen, wie er sich entwickelt, ob er steigt oder fällt.
      Aber niemand weiß, wo der Dollar in einem halben Jahr steht, ob er mehr oder weniger wert ist als heute.
      Es gab Zeiten, da fiel der Dollar wie ein Stein, weil alle erwarteten, dass er wegen des amerikanischen Doppeldefizits in der Leistungsbilanz und im Staatshaushalt unweigerlich weiter an Wert verlieren müsse.

      Nun steigt der Dollar wieder, er hat den höchsten Wert seit Oktober vergangenen Jahres erreicht, obwohl sich am Doppeldefizit nichts geändert hat. Aber das gescheiterte Referendum über die EU-Verfassung in Frankreich und den Niederlanden hat das Vertrauen in den Euro erschüttert - und den Trend an den Devisenmärkten gedreht.

      Plötzlich richten die Händler ihre Aufmerksamkeit nicht mehr auf die Risiken in den USA, sondern auf die Schwächen Europas. Selbst Gerüchte über ein Auseinanderbrechen der Europäischen Währungsunion zeigen plötzlich Wirkung, obwohl ein solches Ereignis heute nicht mehr oder weniger wahrscheinlich ist als vor einem halben Jahr.

      Ob diese Stimmung anhält und der Höhenflug der europäischen Gemeinschaftswährung damit beendet ist? Keiner weiß es.
      Wechselkurse lassen sich noch schwieriger prognostizieren als Aktienkurse - sie sind spekulativer denn je. Und sie schwanken mehr denn je.

      Die Spekulation hat sich in den Zeiten der Globalisierung verstärkt wie kaum ein anderes Phänomen, sie wird angetrieben von deregulierten Finanzmärkten, von einer Kreditwirtschaft, die sich von der realen Güterwirtschaft längst abgekoppelt hat, von riesigen Kapitalsammelstellen, die in Sekundenschnelle Milliarden rund um den Globus bewegen können - dahin, wo der größte Profit winkt.

      Die Spekulanten verstärken - bei den großen Währungen - die Ausschläge der Wechselkurse, kleine Währungen können sie auch, wie während der Asien-Krise geschehen, gezielt in den Abgrund treiben. Sie entscheiden darüber, ob sich Investitionen rechnen oder Unternehmen Pleite gehen, ob Volkswirtschaften mehr oder weniger wettbewerbsfähig und ihre Einwohner mehr oder weniger wohlhabend sind.

      Geld regiert die Welt, und wer den Wert des Geldes bestimmt, hat die Macht.

      Zum Beispiel spekulative Hedgefonds, die oft gezielt gegen einzelne Währungen wetten: Geradezu legendär wurde die Schlacht des George Soros gegen das britische Pfund, die dem Vater aller Spekulanten über eine Milliarde Dollar Gewinn einbrachte.

      Vor allem aber die USA: Sie verfügen über die Leitwährung der Welt, den Dollar. Der dient dem Rest der Welt als Reservewährung, und folglich müssen die anderen sich stets darum sorgen, dass der Wert ihrer Reserven nicht verfällt.

      Neuerdings aber sind weitere mächtige Spieler hinzugekommen: Asiatische Notenbanken, allen voran die japanische und die chinesische, haben in den vergangenen Jahren geradezu wahnwitzige Summen von Dollar aufgekauft, um ihre Währung zu stützen und ihre Exporte in die USA zu sichern. Wenn sie begännen, ihre Dollar-Reserven in großem Stil umzuschichten, könnte der Dollar ins Bodenlose fallen - und die Welt in eine globale Krise.

      Denn in Zeiten der Globalisierung ist die Weltwirtschaft krisenanfällig wie nie zuvor. Volkswirtschaften können in Sekundenschnelle per Mausklick Milliarden entzogen werden. Ein kleiner Anlass genügt, möglicherweise auch nur ein Gerücht. Computerprogramme, die auf solche Signale reagieren, lösen weitere Absetzbewegungen aus. Am Ende bricht der Wechselkurs ein, die Börse crasht, und ganze Volkswirtschaften liegen danieder.

      So war es in den neunziger Jahren in Asien, als die moderne Globalisierung ihre erste Krise erlebte. Sie begann am 13. Mai 1997: Rerngchai Marakanond, der damalige Gouverneur der thailändischen Notenbank, freute sich schon auf den Feierabend, als ihn ein Anruf seines Chefdevisenhändlers aufschreckte. Amerikanische und britische Banken würden Hunderte Millionen Bäht wie Heu auf den Markt werfen, japste der Mann, und dafür US-Dollar fordern.
      Westliche Hedgefonds und Großbanken hatten begonnen, die thailändische Währung zu attackieren. "Heute quetschen wir die Thailänder", riefen sich die Händler an Computerterminals in New York und London zu. Wie ein Rudel Wölfe kreisten sie die Tresore von Rerngchais Notenbank ein, dort lagerten rund 38 Milliarden Dollar, und in einem verzweifelten Abwehrkampf verpulverte die Bank letztlich fast alle ihre Reserven. Das kleine hilflose Thailand konnte die Massenflucht aus dem Bäht nicht stoppen. Anfang Juli mussten die Notenbanker den Bäht abwerten, der seit 14 Jahren an den Dollar gekoppelt war. Das löste in der Region, deren Volkswirtschaften bis dahin jahrelang mit Traumraten von bis zu neun Prozent gewachsen waren, eine dramatische Kettenreaktion aus, die sich schließlich zur Asien-Krise auswuchs: Bald schon krachte es in Indonesien; und Ende 1997 konnte Südkorea nur knapp durch einen 58-Milliarden-Dollar-Kredit des Internationalen Währungsfonds (IWF) vor dem Staatsbankrott gerettet werden. Auch in Japan beschleunigte das Beben den Kollaps maroder Firmen und Banken.

      Viele geschockte Asiaten, etwa Malaysias Premier Mahathir Mohamad, geißelten ihren abrupten Abstieg als "internationale Manipulation". Spekulanten wie Soros würden Asiens Tigern die Früchte harter Arbeit rauben. Und hatte Mahathir nicht recht? Fast acht Milliarden Dollar, so schätzten Insider in Bangkok, verdienten westliche Hedgefonds und Investmentbanken allein an ihrer Treibjagd auf den Bäht. Doch die Spekulanten aus der Wall Street und der Londoner City konnten nur zuschlagen, weil das hochgelobte "asiatischen Wunder" (Weltbank) auf tönernen Füßen stand: Die Bürotürme, die in Bang-kok in den Himmel wuchsen, waren auf Pump finanziert. Die Aufwertung des Dollar machte es den Thailändern zunehmend schwer, ihre ausländischen Kredite zurückzuzahlen. Und in Südkorea hatten sich Mischkonzerne wie Hyundai und Daewoo wie riesige Kraken über das ganze Land gelegt. Gedrängt von korrupten Politikern und Bürokraten liehen ihnen heimische Banken ständig neue Kredite für ihren größenwahnsinnigen Expansionskurs.
      So bereitwillig, wie die internationalen Finanzmärkte in den Jahren zuvor Geld in die Wachstumsregion gedrückt und damit die Blase immer weiter aufgepumpt hatten, so schockartig entzogen sie ihr jetzt das Kapital. Die Asien-Krise stürzte ganze Volkswirtschaften in den Abgrund und Millionen Menschen in die Armut.
      Währungen wie der Dollar oder auch der Euro taugen nicht für solche Attacken, sie sind zu groß, und Spekulanten können sie auch deshalb nicht unter Druck setzen, weil ihre Kurse nicht fest miteinander verbunden sind, sondern flexibel variieren. Angebot und Nachfrage bestimmen ihren Wechselkurs. Das heißt aber nicht, dass die Hedgefonds mit dem Dollar-Kurs keine Geschäfte machen können. Und das heißt auch nicht, dass Spekulationen auf den Dollar keine Krise auslösen können.
      In Europa legt die Europäische Zentralbank (EZB) jeden Tag punkt 14.15 Uhr die Referenzkurse für den Euro fest - nach einem "gemeinsamen Abstimmungsprozess unter den Zentralbanken innerhalb und außerhalb des Euro-Systems", so die offizielle Version.
      Doch die staatstragenden Konsultationen gaukeln einen hoheitlichen Akt vor, der so nicht existiert. Der Referenzkurs der EZB ist lediglich eine Momentaufnahme, ein Schnappschuss aus dem virtuellen Währungscasino namens Electronic Banking System, kurz EBS genannt. Auf ihren Bildschirmen dürfen die Zentralbankiers Tag für Tag mit ansehen, wie die internationale Hochfinanz auf der wichtigsten Handelsplattform der Welt täglich Milliarden der wichtigsten Währungen verschiebt.

      Der durchschnittliche Tagesumsatz mit Devisen wuchs seit 2001 um rund 57 Prozent auf 1,88 Billionen Dollar. Das sind 1880 Milliarden - oder über zehn Prozent mehr als das jährliche Bruttoinlandsprodukt Italiens.

      Der tägliche Wahnsinn an den Händlertischen spiegelt das Ausmaß der Spekulation. Nur 14 Prozent der Geschäfte sind Kundenaufträge von Unternehmen außerhalb des Finanzsektors, die zum Beispiel ihre Fremdwährungseinnahmen aus Exporten möglichst gewinnbringend verwalten wollen.
      Der ganz große Rest betrachtet "Währungen zunehmend als eigene Anlageklasse neben Aktien und festverzinslichen Wertpapieren", beobachtet Bundesbankdirektor Peter Griep. Vermögensverwalter würden eine immer aktivere Rolle am Devisenmarkt spielen. Die Bedeutung der Hedgefonds habe zugenommen.

      Die exakten Positionen der Milliardenjongleure bleiben immer im Verborgenen. Eine Devisenbörse gibt es nicht. Im Gegensatz zum Aktienhandel bleibt die Öffentlichkeit im Währungsgeschäft weitgehend außen vor.
      Nur in Chicago lässt sich die verschwiegene Branche einmal pro Woche ein bisschen in die Karten schauen. Die Statistiken zu den dort gehandelten Terminkontrakten (sogenannten Futures) zeigen, mit welchen Trends die Spekulanten in naher Zukunft rechnen. Neben Milch und gefrorenen Schweinebäuchen wetten die Profizocker vor allem auf die künftigen Verhältnisse der wichtigsten Währungen zum Dollar.
      Mit den gehandelten Verträgen erhält der Händler beispielsweise das Recht, zu einem bestimmten Zeitpunkt zu einem bestimmten Preis Euro gegen Dollar zu kaufen. Er hält dann eine Long-Position, spekuliert also auf einen Anstieg des Euro respektive eine weitere Schwächung des Dollar.
      Seine Gegenpartei im Vertrag setzt genau auf die umgekehrte Entwicklung, einen sogenannten Shortie. Nur die US-Behörden unterscheiden in ihren Publikationen zwischen kommerziellen und nichtkommerziellen Händlern. Letztere haben nichts mit der Absicherung von Exportgeschäften zu tun, sondern betreiben die reine Devisenspekulation.

      Im nichtkommerziellen Lager tummeln sich die Hedgefonds, die einen kleinen Teil ihrer Transaktionen über Chicago laufen lassen. Einen der bislang größten Angriffe auf den Dollar starteten sie Anfang September vergangenen Jahres.

      Anfänglich lag der Kurs noch bei 1,20 Dollar pro Euro. Doch nachdem die Fonds wochenlang unter anderem mit Hilfe von Futures-Käufen ihre Long-Position im Euro ausbauten, zog auch der Tageskurs nach. Der Dollar fiel zur Jahreswende auf ein Rekordtief, der Euro stieg auf über 1,36 Dollar. Europäische Exporteure bangten bereits um ihr Geschäft, weil ihre Waren immer teurer wurden. Dann machten die Spekulanten Kasse. Reihenweise stiegen sie aus ihren Kaufpositionen aus. Wenige Wochen später erholte sich der Dollar markant. Der vermeintlich starke Euro fiel Ende Januar gar unter 1,30, danach stieg er zwar wieder, um dann aber nur noch tiefer zu rutschen, in der vergangenen Woche sogar zeitweise unter 1,22 Dollar, zu rutschen.

      Die Welt atmet auf, der Dollar-Verfall scheint, vorerst zumindest, gestoppt - und damit die größte Gefahr, die der globalen Wirtschaft droht.
      Die Gefahr geht von den USA aus, die weit über ihre Verhältnisse leben und den Rest der Welt die Rechnung bezahlen lassen.
      Auf Dauer kann das nicht gut gehen. Die Frage ist nur, ob die Amerikaner ihre Probleme in einem kontrollierten Prozess abbauen, ob ihnen eine sanfte Landung des Dollar gelingt.
      Oder ob es zu einem Crash kommt, zu panikartigen, massenhaften Verkäufen des Dollar.
      Eine solche Flucht aus dem Dollar könnte das ganze monetäre Gefüge der globalen Wirtschaft zum Einsturz bringen.

      Der Dollar ist praktisch die Weltwährung, spätestens seit sich die Amerikaner auf der Konferenz von Bretton Woods durchsetzten. Dort, im US-Bundesstaat New Hampshire, trafen sich im Sommer 1944 730 Delegierte aus 44 Ländern, um ein neues Weltwährungssystem festzulegen. Zwischen den Kriegen nämlich hatte auf den Weltmärkten das Chaos geherrscht. Viele Volkswirtschaften setzten ihre Währung als Waffe im internationalen Wettbewerb ein. Sie versuchten, sich durch Abwertungen Vorteile zu verschaffen. Es kam zu wahren Abwertungswettläufen.

      Nun sollte ein neues System feste Regeln für einen geordneten Welthandel schaffen. John Maynard Keynes, der wohl angesehenste Ökonom seiner Zeit, hatte 1941 die Schaffung eines internationalen Kunstgeldes vorgeschlagen, dessen Wert in Gold festgesetzt werden sollte. Die Nationalstaaten, so Keynes' Plan, sollten einen Teil ihrer Souveränität an internationale Institutionen abgeben.

      US-Präsident Franklin D. Roosevelt und sein Finanzminister Henry Morgenthau hatten einen ganz anderen Plan. Eine neue Verrechnungseinheit sei überflüssig, argumentierten sie. Als Leitwährung des neuen Systems könne doch der Dollar dienen.

      Die Amerikaner setzten sich durch. Fortan konnten sie überall auf der Welt einkaufen und Schulden machen: Dollar hatten sie genug, sie konnten sie ja selbst herstellen.

      Das System von Bretton Woods sah feste Wechselkurse vor. Der Dollar wurde an eine bestimmte Goldmenge gebunden, die anderen Währungen waren an den Dollar gekoppelt. Wenn eine Währung sich vom festgelegten Kurs wegbewegte, mussten die Notenbanken intervenieren.

      Das System funktionierte, solange sich alle an die Spielregeln hielten. Als der wichtigste Spieler dazu nicht mehr bereit war, brach das System zusammen.

      Zentraler Stützpfeiler des Bretton-Woods-Systems war die Verpflichtung der USA, internationale Dollar-Guthaben jederzeit in Gold umzutauschen. Doch es gab immer mehr Dollar, weil die USA immer mehr grüne Scheine druckten. In den sechziger Jahren überschwemmten sie die Welt mit Geld, um den Vietnam-Krieg zu finanzieren.

      Das Versprechen, Dollar jederzeit in Gold umzutauschen, war nur noch eine Fiktion, Präsident Richard Nixon erklärte es am 15. August 1971 für nichtig: Das Bretton-Woods-System war tot.
      Seither kann jeder tun und lassen, was er will: die Geldmenge ausweiten, Schulden aufnehmen, die Handelsbilanz aus den Fugen geraten lassen. Es herrscht Anarchie, und da setzt sich der Stärkere durch: die USA.

      Der Dollar ist noch immer die Leitwährung der Welt, aber seit dem Ende von Bretton Woods ist er nicht mehr als ein Stück buntes Papier. Die amerikanische Notenbank druckt immer mehr davon - um die Wirtschaft anzukurbeln und um das riesige Leistungsbilanzdefizit der USA zu decken.

      Die Amerikaner leben weit über ihre Verhältnisse, sie müssen täglich fast zwei Milliarden Dollar ausländisches Kapital anlocken, um ihren Lebenswandel zu finanzieren, die jährliche US-Neuverschuldung frisst 75 Prozent der überschüssigen Weltersparnisse auf. "Nicht genug, dass wir unsere Produktion nach China und unsere Dienstleistung nach Indien verlagern", sagt Morgan-Stanley-Chefökonom Stephen Roach, "wir haben es auch geschafft, unsere Finanzen in ausländische Hände zu geben."

      Die Amerikaner sparen nur 0,4 Prozent des verfügbaren Einkommens, ihr Geld fließt vorwiegend in den Konsum. In der Leistungsbilanz des Landes klafft ein Loch von über 600 Milliarden Dollar, das sind 5,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, und es droht auf über 6 Prozent zu steigen. "In den Ländern der Dritten Welt reichen gewöhnlich 5 Prozent, um den Internationalen Währungsfonds auf den Plan zu rufen", spottet das Anlegermagazin "Barron's".

      Sind die USA also auf dem Weg in eine Bananenrepublik, wie Roach höhnt? Nicht, solange sie Dollar drucken können - und die Welt sie ihnen abnimmt. Denn die anderen Länder müssen das US-Geld einsammeln, um die eigene Währung zu stützen. "Stellen Sie sich vor, Sie könnten Schecks ausschreiben, die als Zahlungsmittel akzeptiert, aber nie eingereicht werden", beschrieb der "Economist" die Zeit der Dollar-Herrschaft. Die neigt sich allerdings dem Ende zu. Denn wie lange werden Amerikas Gläubiger zusehen, wie der Wert ihrer Dollar-Reserven verfällt?

      Immerhin hat der Dollar in den vergangenen drei Jahren gegenüber dem Euro 30 und gegenüber dem Yen - trotz massiver Stützungskäufe der Japaner - 13 Prozent an Wert verloren. Im Vergleich zu vor 35 Jahren ist der Dollar sogar im Verhältnis zum Euro (beziehungsweise zur Mark) nur noch 43 Prozent wert.

      Solche Verluste sieht kein Gläubiger gern. Viele, etwa die Opec-Staaten, aber auch die Russen, haben deshalb begonnen, ihr Geld in Euro umzuschichten - ganz, ganz vorsichtig allerdings, denn jedes Gerücht treibt den Dollar und damit den Wert ihrer Anlage weiter nach unten. Die größten Geldgeber der USA sitzen in Asien, sie halten Devisenreserven im Wert von mehr als 2,2 Billionen Dollar, und täglich werden es mehr. Die Chinesen haben ihre Währung fest an den Dollar gekoppelt. Für ihre US-Exporte bekommen sie Dollar, und damit kaufen sie amerikanische Staatspapiere.
      Das ist gut für die USA. Sie können weiter Papier grün bedrucken und damit Waren einkaufen.
      Das ist aber auch schlecht für die USA, weil die Chinesen damit ihre Billigwaren subventionieren, die derzeit den US-Markt überschwemmen und das Leistungsbilanzdefizit weiter in die Höhe treiben.
      Die Amerikaner verlangen deshalb, dass die Chinesen ihre Währung aufwerten. Das würde deren Exporte in die USA verteuern und das Leistungsbilanzdefizit verringern. Noch weigern sich die Machthaber in Peking - aber wie lange noch?

      Fast täglich erhöhen US-Politiker derzeit den politischen Druck auf China. Dessen Handelsüberschuss mit den USA wuchs im vergangenen Dezember auf über elf Milliarden Dollar. Und zwar vor allem deshalb, weil US-Unternehmen mehr Waren im billigen China fertigen lassen oder einkaufen: So nahm allein die US-Supermarktkette Wal-Mart 2004 China Waren für 18 Milliarden Dollar ab - damit importierte das amerikanische Unternehmen bereits halb so viel aus dem Reich der Mitte wie ganz Deutschland.

      Zwar weiß Chinas Führung, dass sie eine Reform des starren Wechselkursregimes nicht mehr lange hinauszögern kann. Technisch, so verkündete die Zentralbank, sei China für eine Yuan-Anpassung gerüstet. Doch den Zeitpunkt will Peking selbst bestimmen, um die Aufwertung als eigene, souveräne Entscheidung verkünden zu können. "Jeglichem Druck von außen werden wir uns nicht beugen", warnte kürzlich Vize-Premier Wu Yi.

      In den Handelsräumen großer Banken fiebern die Händler dem Zeitpunkt entgegen, an dem Peking den langfristig unausweichlichen Schritt tut. Dann wollen die Devisenspekulanten - darunter viele Übersee-Chinesen aus Hongkong und Taiwan - mitverdienen. Und deshalb pumpen sie derzeit viel Geld nach China.
      Immer mehr ausländisches Geld strömt ins Land. Xiao Wang, einer der fliegenden Händler, die vor der Bank of China in Shanghai illegal Euro oder Dollar in heimische Yuan tauschen, erlebt das täglich. Einst kamen zu ihm vor allem Chinesen, die dringend Devisen für Auslandsreisen brauchten und mehr umtauschen wollten als das offiziell genehmigte Tageslimit. Doch neuerdings bedient der Mann in der beigefarbenen Windjacke immer öfter auch Kleinspekulanten aus dem Ausland, die bündelweise Geld in die Volksrepublik schaffen - in der Hoffnung auf hohe Gewinne nach einer Aufwertung.
      Unterdessen schwellen Chinas Devisenreserven weiter an: Allein im letzten Quartal 2004 kletterten sie um rund hundert Milliarden Dollar auf mittlerweile über 640 Milliarden Dollar.
      Mit seinen Währungsmanipulationen steht China in Asien nicht allein da, auch seine Nachbarn häufen massiv Dollar an. Allein die japanische Zentralbank hält Devisenreserven von rund 820 Milliarden Dollar, davon schätzungsweise über 90 Prozent in der US-Währung. Mit US-Staatsanleihen von fast 700 Milliarden Dollar ist die Inselnation der größte Gläubiger der USA. Taiwan und Südkorea horten jeweils über 200 Milliarden Dollar. Die massiven Dollar-Käufe der Asiaten halten die Wechselkurse ihrer Währungen künstlich niedrig: Die Bank von Japan kaufte in den zwölf Monaten bis März vergangenen Jahres Dollar-Papiere für über 34 Billionen Yen (rund 260 Milliarden Euro). Die Interventionen drücken den Yen und verhindern so, dass Japans Exporte sich allzu drastisch verteuern.

      Die Asiaten verhalten sich gegenüber den USA wie ein Autoverkäufer, der seinen Kunden die Anschaffung eines Neuwagens per Niedrigzinskredit finanziert: Mit ihren Dollar-Käufen sorgen Asiens Notenbanken dafür, dass die hochverschuldeten USA und ihre Verbraucher auch weiterhin Waren aus Asien einkaufen können.

      Welche Risiken das massive Horten von Dollar durch die Asiaten birgt, erlebte die Welt Ende Februar. In einem Routinebericht für das südkoreanische Parlament kündigte die Notenbank in Seoul an, die Zusammensetzung ihrer Devisenreserven künftig ändern zu wollen. Die Devisenmärkte reagierten sofort - und stießen hektisch Dollar ab.Zwar ruderte Seoul, spürbar schockiert über die heftige Reaktion der Devisenmärkte, hastig zurück. Man habe nicht vor, erklärte die Bank kleinlaut, "Dollar-Reserven in andere internationale Währungen umzutauschen". Doch mit ihrem Bericht hatte die Bank den tiefsten Fall des Dollar gegenüber dem Euro seit fünf Monaten ausgelöst.Das Finanzbeben warf auch in Tokio und Washington die ernste Frage auf: Wie lange können die Asiaten es sich noch leisten, mit ihren Dollarkäufen das doppelte Defizit der USA zu finanzieren?
      Asiens Zentralbanker befinden sich in einer Zwickmühle: Ökonomen sind sich weitgehend einig, dass die US-Defizite letztlich nur mit Hilfe eines niedrigen Dollar-Kurses schrumpfen können. In den kommenden drei bis fünf Jahren, so der Konsens, dürfte der Dollar um bis zu 30 Prozent im Wert sinken. Als größte Dollarinvestoren müssen die Asiaten daher entweder tatenlos zusehen, wie sich ihre Dollar-Reserven vermindern. Oder aber sie stoßen die US-Währung verstärkt ab - und riskieren einen Dollar-Crash. Die Spekulationen um ein mögliches Dollar-Beben mit Asien als Epizentrum sind nicht neu. Bereits Japans früherer Premier Ryutaro Hashimoto löste Mitte der neunziger Jahre Panik an den Finanzmärkten aus: In einer Rede hatte er den USA unverhohlen angedroht, US-Anleihen zu verkaufen, falls Washington sich im Handelsstreit mit Tokio nicht mäßige.

      Tatsächlich sind die USA erpressbar geworden: Allein die Ankündigung der Asiaten, ihre Dollar-Reserven umzuschichten, würde die US-Währung ins Bodenlose fallen lassen. Die amerikanischen Zinsen würden in die Höhe schießen, eine Pleitewelle wäre die Folge. Die Erschütterungen könnten das ganze Weltfinanzsystem zusammenbrechen lassen.Aber welches Interesse sollten die Asiaten daran haben? Eine Weltwirtschaftskrise würde auch ihnen schaden. Sie wollen Geschäfte machen und massenweise Waren exportieren.

      Dennoch reicht schon die theoretische Möglichkeit, die Währungsreserven als Waffe gebrauchen zu können, aus, um die Machtverhältnissee zu verschieben. Der ehemalige amerikanische Finanzminister Larry Summers, heute Präsident der Universität Harvard, spricht, analog zur atomaren Bedrohung in den Zeiten des Kalten Kriegs, von einem "Gleichgewicht des finanziellen Schreckens". Wie damals ist das Gleichgewicht fragil, es beruht darauf, dass die Beteiligten nicht die Nerven verlieren.

      Kein Wunder, dass angesichts solcher Gefahren der Ruf nach einem neuen Weltwährungssystem, nach einer Art modernem Bretton Woods, lauter wird. Die derzeitige Regellosigkeit sei ein "Schönwetter-Arrangement", sagt Thorsten Polleit, Ökonom der britischen Investmentbank Barclays Capital. Es sei "an der Zeit, über eine Rückkehr zur regelgebundenen Geldpolitik nachzudenken". Die Fundamentalisten und Crash-Propheten sehen nur eine Lösung: die Rückkehr zum Gold-Standard. Goldmünzen, argumentieren sie, waren über Jahrhunderte in Gebrauch und verloren selten ihren Wert. Für sie ist das Papiergeld die Wurzel allen Übels: Es lässt sich von Politikern und Währungshütern beliebig manipulieren. Und es verliert ständig an Wert.
      Es gibt allerdings keinen einzigen Experten, der sich vorstellen kann, die Geldströme der globalen Wirtschaft an ein Metall und dessen Fördermengen zu binden. "Die Goldwährung ist tot", sagt der langjährige Bundesbankpräsident Karl Otto Pöhl. "Die will keiner mehr."???????????????so vertrottelt kann nur ein deutscher Banker sein.

      Für ebenso wünschenswert wie weltfremd halten einige Experten einen "Globo", eine gemeinsame Weltwährung zumindest für die USA, die Euro-Zone, Japan und Großbritannien, vergleichbar dem Euro in Europa. Der Wirtschaftsnobelpreisträger Robert Mundeil schlägt eine Dreier-Währungsunion zwischen Dollar, Yen und Euro vor.
      Wie beim Euro müssten dann aber alle Länder auf ihre Souveränität über die Geldpolitik verzichten, meint Martin Hüfner, der Chefvolkswirt der Hypo Vereinsbank: "Wir haben gesehen, wie schwer das in Europa zu erreichen war."

      Das ist überhaupt das Problem jedes neuen Systems: Es bedarf Regeln, die von allen akzeptiert - und eingehalten werden. Schon das System von Bretton Woods ist daran gescheitert, dass sich die Amerikaner nicht mehr an die Regeln hielten.
      So wird denn auch viel über ein neues Weltwährungssystem geredet, in Davos und wo immer führende Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft zusammenkommen. Aber öffentlich sagt kaum jemand etwas. "Man muss aufpassen, dass man nicht als Spinner dasteht", schickt Peter Bofinger, Mitglied des Sachverständigenrats und Währungsexperte, seinen Überlegungen voraus. Er hat ein "theoretisches Modell" entwickelt, wonach "die Wechselkurse der großen Währungsblöcke auf Pfaden gehalten werden, die den Zinsdifferenzen entsprechen".

      Die Politiker trauen sich an das Thema nicht heran. Auch keine Merkel oder eine andere politische " Luftnummer " Wenn sich die Finanzminister und Notenbankgouverneure der G-7-Staaten treffen, ist es immer dasselbe: Die Europäer mahnen die Amerikaner, ihre Defizite abzubauen, die Amerikaner fordern die Europäer auf, endlich für mehr Wachstum zu sorgen. Immerhin: In einer Arbeitsgruppe der G-7-Staaten, die sich einmal im Jahr zu Beratungen trifft, wird darüber diskutiert, wie das Weltwährungssystem der Zukunft aussehen kann. Derzeit gehen die Experten der Runde davon aus, dass es mittelfristig ein System mit drei Leitwährungen geben wird: Dollar, Euro und eine asiatische Währung.

      Offen sei vor allem noch, so berichtet ein Teilnehmer der Arbeitsgruppe, ob die japanische oder die chinesische Währung in diesem neuen Weltwährungssystem Asien vertreten wird. Denkbar sei aber auch, dass sich die asiatischen Währungen, ähnlich wie in Europa, zu einem gemeinsamen Währungsraum zusammenschließen, zu dem dann unter anderem auch Taiwan, Indonesien oder Malaysia gehören werden.

      Das Modell enthält zahlreiche Unbekannte: Bisher sind die Chinesen nicht einmal zu einer begrenzten Aufwertung ihrer Währung bereit. Wie sollen sie sich da, beispielsweise mit Japan, auf eine Währungsunion einigen? Und welche Vorstellungen haben die Amerikaner?

      Die wollen, das haben sie in den Gesprächen mit den Finanzstaatssekretären der G-7-Staaten stets betont, auch in einem System mit drei Weltwährungen maximal flexible Wechselkurse. Auf keinen Fall dürften die Währungen, wie im gescheiterten Bretton-Woods-System, innerhalb fester Bandbreiten schwanken. "Die Amerikaner pochen auf ihre Unabhängigkeit, das gilt besonders für die eigene Geldpolitik", sagt ein deutscher Unterhändler.

      Das wäre eine Weiterentwicklung des derzeitigen Weltwährungssystem, ein neues wäre es nicht.
      "Es kann einem angst und bange werden", sagt der altgediente Währungsexperte Pöhl. "Aber das hilft ja nichts."[/b]

      sollte tatsächlich jemand der Aufsatz gelesen haben ? bitte ich um Stellungsname zum Inhalt.


      ex.el.ent.

      Avatar
      schrieb am 13.08.07 12:33:38
      Beitrag Nr. 2.904 ()
      gravityy ... Warum machst du keine Partei auf ??? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 12:35:49
      Beitrag Nr. 2.905 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.563 von jaujazu am 13.08.07 12:33:38Die Frage ist wohl eher, warum gehe ich nicht in die Schweiz. Das werde ich tun, sobald mir genügend Tauschmittel ergattert habe...


      gravityy
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 12:36:38
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Fäkalsprache
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 12:38:30
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 12:40:01
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 12:41:35
      Beitrag Nr. 2.909 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.563 von jaujazu am 13.08.07 12:33:38Gute Idee - Hauptsache Merkel bekommt keine Stimme mehr.;)
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 12:42:17
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 13:41:53
      Beitrag Nr. 2.911 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.671 von exelent am 13.08.07 12:42:17warum soll ich mir eine ellenlange kopierte Kacke durchlesen....??????
      jeder vernünftige Mensch weiß woher u.warum der Verfall von der Börse kommt.......
      unter uns,hast du schon einmal was vernünftiges aus den USA gehört.....Diese Nation war doch kein Jahr mal ohne Krieg...!!!!!
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 14:06:16
      Beitrag Nr. 2.912 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.537 von exelent am 13.08.07 12:31:57Fundiert und excelent !!! Gratuliere. Gleichzeitig eine grauenhafte Perspektive. Wenn die Menschen nur nicht wie die Lämmer wären!
      Besonders in Deutschland.
      Heiner Geißler in etwa: Kapitalismus ohne "sozial" ist menschenverachtend.
      .
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 14:37:19
      Beitrag Nr. 2.913 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.537 von exelent am 13.08.07 12:31:57Die Gefahr geht von den USA aus, die weit über ihre Verhältnisse leben und den Rest der Welt die Rechnung bezahlen lassen.

      Der Skandal ist, daß es überhaupt so weit kommen konnte.:(:cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 14:49:52
      Beitrag Nr. 2.914 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.139.815 von Dr.Goethe am 13.08.07 14:06:16Du weißt sehr gut wovon Du sprichst..........gratuliere!

      Deinen Ausführungen

      Kapitalismus ohne "sozial" ist menschenverachtend.

      ist nichts hinzu zufügen!!

      oder doch, das ist in Deutschland gängige Praxis

      der Bürger der alles im Gange hällt

      (der produktive Arbeitnehmer)wird systhematisch

      AUSGEPLÜNDERT

      man betrachte die Situation der Rentner,

      das sind die Menschen die das Land nach dem Bombenterror des

      2.Weltkrieges wieder zum erblühen gebracht haben,

      im Gegensatz zu den politisch Vollversorgten Parasiten,

      die nur einen unerträglichen Kostenfaktor darstellen !!!!

      Die Frage stellt sich zwingend wann schicken wir (der Wähler)

      dieses Lumpenpack in die Wüste? aber ohne deren ungerechtfertigte

      Versorgungsbezüge!!!!!!!!!!!!!)

      ex.el.ent.
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 14:54:26
      Beitrag Nr. 2.915 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.138.537 von exelent am 13.08.07 12:31:57Die Erfahrung wird Dich lehren, daß auf so lange Statements kaum einer eingeht.Übrigens, der DAX ist z.Zt. im plus.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 14:55:35
      Beitrag Nr. 2.916 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.227 von ConnorMcLoud am 13.08.07 14:37:19Wenn Du meinen Aufsatz #2900 gelesen hast ,erübrigt sich jede weitere Ausführung.............

      ex.el.ent.
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 14:59:10
      Beitrag Nr. 2.917 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.140.463 von Wilbi am 13.08.07 14:54:26
      Wer nur Blabla erträgt,

      wird die kausalen Zusammenhänge nie begreifen,

      dazu ist die Mühe sich Sachkundig zu machen unerläßlich

      ex.el.ent.
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 16:43:40
      Beitrag Nr. 2.918 ()
      Die nicht vorhandene Resonanz beschähmt mich.............
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 16:52:34
      Beitrag Nr. 2.919 ()
      Finanzkrise perlt an Wirtschaft ab

      Optimismus zu Zeiten der Subprime-Krise: Die Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten werden den anhaltenden Aufschwung in Deutschland kaum abbremsen. Laut einer Handelsblatt-Umfrage unter Konjunkturexperten können gerade deutsche Unternehmen mit einem erfolgreichen zweiten Halbjahr 2007 rechnen. Zwei Gründe sprechen sogar für eine Tempoerhöhung.

      Experten sehen die Konjunktur weiter auf Wachstumskurs. Die US-Immobilienkrise dürfte deutsche Exporteure in Amerika zwar Aufträge kosten, die Nachfrage aus anderen Ländern gleiche diese Schwäche aber mehr als aus. Diesen Tenor ergab eine Handelsblatt-Umfrage unter Unternehmen, Volkswirten und Wirtschaftsverbänden.

      „Die Realwirtschaft wächst weltweit kräftig, da wächst die deutsche Wirtschaft kräftig mit“ :cool:, sagt Joachim Fels von der Investmentbank Morgan Stanley. Auch der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht die Weltwirtschaft weiter auf Wachstumskurs: Alle Fundamentaldaten sprächen dafür, die Auswirkungen der Kreditkrise seien kontrollierbar.

      Am vergangenen Donnerstag und Freitag hatten die Notenbanken weltweit Milliardensummen ins Bankensystem gepumpt, um die Geldversorgung der Institute sicherzustellen und eine akute Kreditkrise zu verhindern. Auslöser sind Probleme am US-Markt für schlecht besicherte Hypothekendarlehen (Subprime). Anleger fürchten, dass sich die dortigen Liquiditätsengpässe auch auf andere Märkte ausdehnen und die Banken in Finanzierungsnöte bringen könnten. Die Aktienkurse der Finanzhäuser sind auf Talfahrt und ziehen die Börsen mit. So verlor der Deutsche Aktienindex (Dax) seit seinem Höchststand Mitte Juli 9,4 Prozent, der US-Leitindex Dow Jones gab um 5,4 Prozent nach.

      Hinter den fallenden Kursen steckt die Befürchtung, dass eine weltweite Bankenkrise auf die Konjunktur durchschlagen könnte. „Realwirtschaft funktioniert nicht losgelöst vom Finanzsektor“, warnt Fels. Für ein Überspringen gibt es aber nach Einschätzung des Europa-Chefvolkswirts von Standard & Poor’s, Jean-Michel Six, keine Anzeichen. „Die Finanzlage der Firmen ist sehr gut, die Konjunktur robust. Ich sehe wenig Grund zur Sorge um die Wirtschaft,“ :cool: sagte er dem Handelsblatt.

      Selbst für die US-Wirtschaft, die die Folgen der Hypothekenkrise am ehesten zu spüren bekommt, erwarten Experten keinen Einbruch. US-Volkswirte haben ihre Wachstumsprognosen jüngst um 0,1 Prozentpunkte zurückgestuft. Sie rechnen im laufenden Quartal jetzt mit einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 2,3 Prozent. Für das Gesamtjahr 2007 erwarten sie einen Zuwachs von 2,2 Prozent. „Die Risiken sind gestiegen, aber wir werden da durchkommen“ :cool:, sagte Diane Swonk von Mesirow Financial. Die Hauptsorge gilt dem privaten Konsum, der zuletzt Ermüdungserscheinungen zeigte. Er steht für mehr als zwei Drittel der US-Konjunktur.

      Erste Anzeichen einer schwächeren US-Wirtschaft spüren die deutschen Maschinenbauer bereits – die Ausfuhr von Baumaschinen in die USA brach in den ersten vier Monaten um 14 Prozent ein. Doch weltweit stieg dafür die Nachfrage in diesem Segment um 16 Prozent. „Das gleicht die US-Schwäche mehr als aus“ :cool:, sagt Konjunkturexperte Olaf Wortmann vom Branchenverband VDMA.

      Nach einem Gesamtwachstum von elf Prozent im ersten Halbjahr hoben die Maschinenbauer ihre Prognose fürs Gesamtjahr deutlich von vier auf neun Prozent an. Noch optimistischer blicken Nischenanbieter wie der Werkzeugmaschinenbauer Gildemeister in die Zukunft. „Wir erwarten, die Wachstumsraten dieses Jahres wiederholen zu können“ :cool:, sagte Konzernchef Rüdiger Kapitza mit Blick auf 2008. Für das laufende Jahr hob er seine Planungen für die Auftragseingänge noch einmal um 15 Prozent an.

      Auch Rainer Bechtold vom Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) bleibt zuversichtlich. „Wir haben keinerlei Veranlassung, unsere Prognose von Anfang Juli infrage zu stellen“ :cool:, sagte er. Nach sechsprozentigem Umsatzwachstum in den ersten vier Monaten rechnet die Elektroindustrie im Gesamtjahr mit „mindestens sechs Prozent“ :cool:. Die Dax-Konzerne teilen diesen Optimismus: Sie haben bei Vorlage der Quartals- und Halbjahresberichte ihre Jahresprognosen angehoben oder mindestens bestätigt. Niemand bereitete seine Anleger auf eine Abschwächung, geschweige denn auf eine Trendwende vor.

      Rückendeckung erhalten die Konzerne von vielen Ökonomen. Vor allem zwei Gründe sprechen aus Sicht des Vorsitzenden des Sachverständigenrates, Bert Rürup, für eine Tempoerhöhung im zweiten Halbjahr: „Dank der guten Arbeitsmarktentwicklung haben weniger Menschen Angst, ihren Job zu verlieren; das sollte den Konsum ankurbeln.“ :cool: Der Auftragsschub für die Industrie der letzten Monate werde auch die industrielle Produktion steigern. Zudem ziehe die Exportwirtschaft an, sagt der Chefvolkswirt des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Axel Nitschke.

      http://www.handelsblatt.com/news/Konjunktur-%D6konomie/Konju…

      Soviel zur "Finanzkrise"...:yawn::yawn::yawn:
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 16:55:06
      Beitrag Nr. 2.920 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.142.396 von exelent am 13.08.07 16:43:40Du brauchst Dich nicht schämen. Du hast Dir immerhin große Mühe gegeben,was jedenfalls zu loben ist. Den Grund für die enttäuschende Resonanz habe ich Dir bereits genannt. Natürlich fühlst Du Dich als den Größten, und keiner geht auf diese wichtigen Ausführungen ein.Schade.
      Für Leute wie Stammuser Connor und Clappi in diesem Thread ,ist die Thematik ohnehin zu hoch.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 17:04:59
      Beitrag Nr. 2.921 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.142.610 von Wilbi am 13.08.07 16:55:06
      lol
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 17:06:43
      Beitrag Nr. 2.922 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.142.610 von Wilbi am 13.08.07 16:55:06Aber er sollte sich mal an bakerfriend wenden, der kennt Eucken, Schneider, Keynes, Hayek, Friedman, Röpke und viele weitere auswendig, vielleicht sogar den einen oder anderen noch persönlich und ist der primus interparis hier im board. Gelegentlich flankiert von pur und zierbart. Die rechte Untergangstruppe .
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 17:09:34
      Beitrag Nr. 2.923 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.142.813 von Brama am 13.08.07 17:06:43den Götz möchte ich nicht zitieren, sorry
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 17:14:11
      Beitrag Nr. 2.924 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.142.885 von exelent am 13.08.07 17:09:34Dann lass es !:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 17:41:16
      Beitrag Nr. 2.925 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.142.954 von Brama am 13.08.07 17:14:11aber begreifen tust Du schon? oder ?
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 18:01:35
      Beitrag Nr. 2.926 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.143.352 von exelent am 13.08.07 17:41:16Hallo exelent
      Du hast vollkommen Recht. Nur sind hier sehr viele alte Kommunisten vom jungen Pionier, FDJler, wie Merkel, bis zum SED Kader. Sie können nicht wissen was unsere Politiker der Neuzeit aus Deutschland machen und schon gar nicht begreifen, das alles was nach dem Krieg aufgebaut wurde heute verheizt wird. Es lohnt nicht hier darüber zu schreiben. Es gibt bessere Foren!

      :cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 19:07:00
      Beitrag Nr. 2.927 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.143.352 von exelent am 13.08.07 17:41:16Der doch nicht!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 19:11:59
      Beitrag Nr. 2.928 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.144.602 von ConnorMcLoud am 13.08.07 19:07:00
      sondern Wer?
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 21:41:48
      Beitrag Nr. 2.929 ()
      So viel verdienen die mächtigsten der Welt(Quelle Bild)

      Hätte nicht gedacht das Frankreichs Präsident und Chinas Regierungschef so wenig verdienen.


      Platz 1
      George W. Bush,
      US-Präsident:
      24167 Euro

      -------------------
      Platz 2
      Gordon Brown,
      Premierminister Großbritannien:
      23334 Euro


      ----------------------
      Platz 3
      ShinzoAbe,
      Ministerpräsident Japan:
      21910 Euro

      ---------------------
      Platz 4
      Angela Merkel,
      Bundeskanzlerin Deutschland:
      20427 Euro

      ---------------
      Platz 5
      Romano Prodi,
      Ministerpräsident Italien:
      18900 Euro


      --------------------
      Platz 6
      Nicolas Sarkozy,
      Staatspräsident Frankreich:
      6600 Euro
      ----------------------
      Wladimir Putin,
      Staatspräsident Russland:
      4860 Euro


      ----------------

      Hu Jintao,
      Staatschef China:
      274 Euro
      .......................
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 21:54:45
      Beitrag Nr. 2.930 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.143.352 von exelent am 13.08.07 17:41:16Roter Spinner !
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 06:56:33
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 09:06:34
      Beitrag Nr. 2.932 ()
      Es geht zwar durch alle Radionachrichten, aber Ich stelle es mal hier dabei, wenn der Super-Merkel-Fan-Club aus den Betten ist, können sie es lesen:

      Berlin (Reuters) - Die deutsche Wirtschaft hat im Frühjahr deutlicher an Schwung verloren als erwartet.

      Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg von April bis Juni um 0,3 Prozent im Vergleich zum ersten Vierteljahr, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte. Das war das schwächste Quartal seit Ende 2005. Zu Jahresbeginn hatte es noch ein Plus von 0,5 Prozent gegeben. Von Reuters befragte Volkswirte hatten für das Frühjahr im Schnitt 0,4 Prozent erwartet.

      "Im zweiten Quartal 2007 wurde das Wirtschaftswachstum vor allem durch den sehr dynamischen Außenhandel getragen", hieß es. Angekurbelt wurde die Konjunktur auch von hohen Investitionen der Unternehmen in Ausrüstungen wie Maschinen und Anlagen. Dagegen schrumpften die Bauinvestitionen. Deshalb fielen die Impulse aus dem Inland insgesamt geringer aus.

      Das Bundesamt revidierte zudem das Wachstum für das Gesamtjahr 2006 auf 2,9 Prozent nach oben. Bislang waren die Statistiker von 2,8 Prozent ausgegangen.

      Im Vergleich zum zweiten Quartal 2006 legte die Wirtschaftsleistung um 2,5 Prozent zu. Hier hatten Volkswirte mit 2,7 Prozent gerechnet. Ausführliche Ergebnisse geben die Statistiker am 23. August bekannt.

      :O
      Sicher werden jetzt wieder die Betonsoldaten um die Ecke kommen, um mir "Einzelergebnisse" vorzuhalten, na los bitte.

      Jau Jau Willi Party:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 09:08:46
      Beitrag Nr. 2.933 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Rhum gibt zu, dass es einen Aufschwung gibt und gegeben hat.
      Den Tag werde ich mir im Kalender rot markieren .... :laugh::laugh:

      Vor ein paar Wochen klang das noch ganz anders. :rolleyes: :D
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 10:17:45
      Beitrag Nr. 2.934 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.149.080 von jaujazu am 14.08.07 09:08:46Partyjaujau, dann muß Dein Kalender ja schon überquillen. Wie oft soll ich mich wiederholen?????
      Das es einen Aufschwung gibt, streite ich nicht ab, jedoch, dass er an der Masse der Bürger vorbei geht, das steht und wird immer mehr bestätigt.

      Aber das kannst Du ja noch nicht erkennen, weil Dir der Party-Kater anscheinend noch die Klüsen zudrückt.

      Und es wird noch schlimmer, wenn die Meinung eines ZDK-Präsidenten Rademacher sich bewahrheitet.

      Der führte jüngst aus, dass die aktuelle Konsumflaute auch ihre Begründung im demographischen Faktor findet. D.h., zur Mwst.Erh. und der Verunsicherung durch die hysterische CO2 Debatte gesellt sich eben noch eine 3. Erklärug und das dafür, das es so bleiben wird, also auf absehbare Zeit in Deutschland eine Konsumdelle bleibt.
      Die zeigt sich nunmal zuerst bei den mittel- und langfristigen privaten Investitionen, das sind Immobilien und Autos z.B....

      Schätze aber, dass so eine Diskussion zu ansträngend für die verkaterte Truppe des Super-Markel-Fan-Clubs ist, denn es wäre ja schlimm, müßte man ein reales Problem erkennen.
      :O:p
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 10:25:10
      Beitrag Nr. 2.935 ()
      #Rhum

      Genau das stimmt eben nicht ....... der Aufschwung findet Flächendeckend statt.
      Aber dir scheint es ja vollkommen egal zu sein, dass mehr Leute in Arbeit sind.

      Außerdem ... warum bist du eigentlich bei den Gelben ??? :rolleyes:
      Die sorgen sich doch sowieso nur um ihre Kassen ... :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 10:27:17
      Beitrag Nr. 2.936 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.150.400 von jaujazu am 14.08.07 10:25:10findet Flächendeckend statt.


      :laugh::laugh::laugh::laugh::p:p:p:p
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 11:09:43
      Beitrag Nr. 2.937 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.150.400 von jaujazu am 14.08.07 10:25:10Im Gegensatz zu Dir bring ich wenigstens noch Zitate und Berichte mit von nahmhaften Adressen.
      Dagegen wirkt Dein emotionales Geplärre doch sehr schwächelnd.

      Vielleicht versuchst Du es mal mit Argumenten?

      Zitate und Belege wären natürlich der Gipfel, aber wir sind ja nicht so anspruchsvoll, wollen ja nicht die JauJau-Party-Laune verderben, überall wird gatanzt.:laugh:
      Na suppi:D
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 11:11:14
      Beitrag Nr. 2.938 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.150.400 von jaujazu am 14.08.07 10:25:10Das ist das Typische an Rhum. Offizielle Meldungen erkennt er nur an, wenn es negative sind, positive streitet er ab.
      Der wird auch nicht glauben, was in Bild heute auf Seite 1 steht.:
      Autoabsatz wächst. Absatz in E u r o p a ist im Juli um 7% gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen.
      Jetzt wird er zwar monieren, das wäre nicht Deutschland. Aber ein Großteil wird doch wohl in Deutschland hergestellt, und die Autoindustrie ist doch wohl ein wichtigwer Faktor bei uns für die Konjunktur.Aber er wird es nich checken.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 11:18:19
      Beitrag Nr. 2.939 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.149.048 von Rhum56 am 14.08.07 09:06:34Nun enttäuschst Du mich aber Rhum56. :O

      Weil die Zahlen nicht so ausgefallen sind wie von Volkswirten gedacht und um 0,1 bzw. 0,2 Prozent "schlechter" ausgefallen sind gibt es keinen Aufschwung mehr? :laugh:

      Das zeigt doch nur, daß sich der Aufschwung temporär marginal etwas verlangsamt hat. :cool:

      Trotzdem geht es auch weiterhin bergauf Rhum! :D

      Auch wenn Du momentan rote Zahlen schreibst und in den Miesen bist. ;)

      Der Mehrheit gehts nach wie vor hervorragend! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 11:20:47
      Beitrag Nr. 2.940 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.151.272 von CaptainFutures am 14.08.07 11:18:19ja,bergauf geht es mit der Abgabenlast......
      :p:lick::rolleyes::eek:
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 11:33:46
      Beitrag Nr. 2.941 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.151.149 von Wilbi am 14.08.07 11:11:14Na da ist ja die Partytruppe aus den Betten, wurd auch Zeit!

      Hier Wilbi, das geht auch:
      ---------
      14.08.2007, Wolfsburg

      Marke Volkswagen liefert weltweit 2,11 Millionen Fahrzeuge von Januar bis Juli 2007 aus


      Plus 7,9 Prozent gegenüber Vorjahr
      Höchstmarke auch für Juli - 310.000 Verkäufe - Plus 10,5 Prozent

      Ein weltweites Verkaufsplus von 7,9 Prozent hat die Marke Volkswagen von Januar bis Juli 2007 gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum erzielt.
      ....
      -----------
      Im Unterschied zur Merkel-Fan-Truppe münze ich das Ergebnis aber nicht auf Deutschland, weil es eben nicht real ist.

      Und Dein Zitat vom Europaabsatz hab ich schon vor wer weiss wie langer Zeit hier reingestellt. Nimm endlich zur Kenntnis, das Deutschland innnerhalb Europas beim Wachstum die hinteren Plätze belegt und hör auf europäische Freudenergebnisse auf Deutschland einfach zu übertragen! Wie blind muß doch so ein Partyrausch machen, man oh man?

      #2936 von CaptainFutures

      Für Dich gilt ähnliches. Dich hab ich mental längst bei der Party-Truppe eingemeindet. Kannst Du mir mal sagen, wo ich da von "meinen" Ergebnissen berichtet habe?? Bist Du so blind, oder tust Du nur so? Die Quellen hatte ich genannt, Du aber nicht!!
      :keks:
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 11:40:01
      Beitrag Nr. 2.942 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.151.526 von Rhum56 am 14.08.07 11:33:46Rhum ich hab keinen Bock hier auf jede noch so kleine unbedeutende Nebelkerze von Dir und anderen zu antworten. Das Meiste ergibt sich von selbst bei denjenigen die nachdenken können und wollen.
      Eine Quelle, die einen Abschwung oder ein Ende des Aufschwungs belegen oder andeuten hast Du bis jetzt noch nicht genannt.

      Von daher: Tschüß! :keks:
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 12:00:54
      Beitrag Nr. 2.943 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.151.526 von Rhum56 am 14.08.07 11:33:46Der Wilbi,ist der Schlimmste dieser Fan-Truppe,
      bei mir ist dieser Stänkerer auf Ignore bestens aufgehoben.......;)
      Im Prinzip nicht ernstzunehmend......
      :eek:
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 12:42:57
      Beitrag Nr. 2.944 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.151.966 von Claptoni am 14.08.07 12:00:54Im Prinzip nicht ernstzunehmend......


      :laugh: Das trifft wohl eher auf den Verfasser zu :laugh:

      Gruß
      Frankenland
      (Mitglied im "CL Ignore Club")
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 13:01:07
      Beitrag Nr. 2.945 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.151.610 von CaptainFutures am 14.08.07 11:40:01Biste fort? Tschö.

      ----------------------

      Exklusiv: ZDK-Präsident sieht dauerhaft schwächeren Automarkt
      Der Neuwagen-Absatz in Deutschland wird nie mehr die Größenordnungen der vergangenen Jahre erreichen. Auf diesen Trend sollten sich nach Überzeugung von ZDK-Präsident Robert Rademacher der Autohandel und die Hersteller so rasch wie möglich einstellen. Wer von unrealistisch hohen Absatzzahlen träume, bringe sich auf längere Sicht in ernste Schwierigkeiten.

      Quelle
      http://www.automobilwoche.de/apps/pbcs.dll/article?AID=/2007…

      @Capitano nachdenken, dann schreiben!

      Bei dem anderen Posting war Reuters die Quelle, steht drann!
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 15:35:36
      Beitrag Nr. 2.946 ()
      :laugh::laugh:
      Rhum ....
      Du laberst immer nur das was dir in den Kram passt.

      Wird von einem Aufschwung berichtet .... ist es nicht deiner sondern nur der einer kleinen Minderheit !!
      Leider unterstützt du genau diese angebliche Minderheit von der du immer redest und bist ein typischer FDP Wähler. Hier versuchst du mit irgendwelchen Scheinargumenten Stimmung zu machen ...
      Aber die Bonzen-Partei wählt deshalb trotzdem keiner. :p:p
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 15:44:02
      Beitrag Nr. 2.947 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.152.884 von Rhum56 am 14.08.07 13:01:07Hast Du eigentlich bemerkt, daß die Mitteilung vom ZDK-Präsidenten eine Prognose ist?
      Von Prognosen hast Du doch nicht viel gehalten, vor allem, wenn sie den Aufschwung betrafen.
      Da sieht man Deine gespaltene Denkweise, um irgendetwas Negatives zu erzeugen.
      Und wer mit Clappi übereinstimmend hier rumturnt, na ja.
      Da gebe ich gerne zu, daß ich lieber im Merkel-Fanclub bin.Echt.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 15:51:45
      Beitrag Nr. 2.948 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.155.239 von jaujazu am 14.08.07 15:35:36Wann fangen wir denn mal an mit Argumenten Jaujau?

      Nur dumme Unterstellungen hast Du drauf. Wie kommst Du denn da drauf, dass ich von der FDP bin?
      Nur weil ich mal geschrieben hatte, das die das kleinste Übel sind?
      Oder nur weil ich schonmal geschrieben hatte, dass die großen Volksparteien unwählbar geworden sind?

      Ich sag Dir, man muß deshalb kein Perteibuch haben und ich werde auch keines haben, ganz sicher nicht.

      Du laberst immer nur das was dir in den Kram passt. Jaujau, das ist es und Du läßt Dich dabei auch noch gehen.:laugh: Argumentationsniveau schon bald im Minus, bestenfalls bei NULL:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 16:33:40
      Beitrag Nr. 2.949 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.155.379 von Wilbi am 14.08.07 15:44:02Das stimmt so nicht, aber Du hast wenigstens mal etwas aufgepaßt, einen Tusch für Dich von dem SMFC, na Du weisst.:laugh:

      Ihr habt hier die Ganzen Prognosen und Erwartungen schon zu Ergebnissen gemacht, das hab ich natürlich moniert. Aber deshalb kann man ruhig mal über Prognosen sprechen..

      Und hier liegt es noch anders. Es wird ein 17-Jahrestief als Ist-Zustand festgestellt und regelmäßig laufen zu optimistische Prognosen auf ein zu hohes Jahresziel. Und davor hatte der ZDK Präsident gewarnt, weil sonst die Betriebe infolge von Falscheinschätzung böses erleben würden..

      So hab ich es jedenfalls verstanden.
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 17:35:00
      Beitrag Nr. 2.950 ()
      Bei diesem großen Aufschwung in Deutschland wäre es doch möglich die ca 30 Millionen der Randgruppen, wie Arbeitslose und Rentner dieser Gesellschaft, welche noch nicht am Aufschwung teilhaben, mit 100 Euro Infaltionspauschale monatlich zu beglücken. Das wären ca 3 Milliarden im Monat / 36 Milliarden im Jahr. also Peunats, wenn man sieht wofür momentan sonst noch Geld gedruckt oder ausgegeben wird.
      :laugh::lick::look:
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 21:41:10
      Beitrag Nr. 2.951 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.157.460 von NeueDMark am 14.08.07 17:35:00Na komm schon, warum so kleinlich. Die Reichen müssen enteignet werden und den Kleinen das Kapital zugeteilt werden. Dann wird alles gut, nach sozialistischer Denkweise. Nur die Vergangenheit hat was anderes gelehrt. Aber die Unbelehrbaren sterben nicht aus.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 22:30:00
      Beitrag Nr. 2.952 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.160.861 von Wilbi am 14.08.07 21:41:10
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 22:57:12
      Beitrag Nr. 2.953 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.157.460 von NeueDMark am 14.08.07 17:35:00Danke Frau Merkel,ihre Saat geht auf.
      Avatar
      schrieb am 14.08.07 23:06:02
      Beitrag Nr. 2.954 ()
      Fr.Merkel ähnelt immer mehr dem dicken Bimbes.........
      :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 00:50:57
      Beitrag Nr. 2.955 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.162.037 von ConnorMcLoud am 14.08.07 22:57:12:kiss:
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 09:42:26
      Beitrag Nr. 2.956 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.162.037 von ConnorMcLoud am 14.08.07 22:57:12Ich bin abba nu sehr unzufrieden mit Deiner Leistung: :eek::D

      Spiegel online

      Hamburg - Die SPD ist einer aktuellen Umfrage zufolge in der Wählergunst erneut auf ihr Rekordtief gefallen. Wie die wöchentliche Politikumfrage im Auftrag des Magazins "Stern" sowie des Fernsehsenders RTL ergab, verloren die Sozialdemokraten einen Punkt und kamen auf 24 Prozent. Die Union legte dagegen im Vergleich zur Vorwoche um zwei Punkte zu und erreichte 38 Prozent. Das Jahreshoch von CDU/CSU liegt bei 39 Prozent.


      Die FDP sank der Umfrage zufolge um einen Punkt auf zehn Prozent, die Grünen erzielten einen Punkt mehr und kommen ebenfalls auf zehn Prozent. Die Linke erreichte in der sechsten Woche in Folge 13 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 16:21:34
      Beitrag Nr. 2.957 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.160.861 von Wilbi am 14.08.07 21:41:10Dir sollte man die Rente kürzen.
      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.08.07 17:20:52
      Beitrag Nr. 2.958 ()
      Regierung und DIW sehen Aufschwung nicht gefährdet

      Bundesregierung und Wirtschaftsforscher halten den Aufschwung trotz weltweiter Turbulenzen an den Finanzmärkten nicht für gefährdet.

      Die Konjunktur sei robust, tragfähig und solide, sagte ein Regierungssprecher am Mittwoch in Berlin. Dies habe Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) in der Kabinettssitzung deutlich gemacht. Auch das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) sieht keine ernsten Gefahren aufkommen. Der Aufschwung werde im Sommer sogar an Stärke gewinnen. Für das dritte Quartal sagt das DIW ein Wachstum von 0,4 Prozent voraus nach 0,3 Prozent im Frühjahr. "Damit setzt sich der Aufschwung in gemäßigtem Tempo fort" :cool:, hieß es.

      Die Hypothekenkrise in den USA hatte die Finanzmärkte weltweit belastet. Die Notenbanken stellten daraufhin zusätzliches Geld in Milliardenhöhe zur Verfügung, um den Geldmarkt zu beruhigen. Dort laufen die Geschäft inzwischen wieder in ruhigeren Bahnen. Die Europäische Zentralbank (EZB) verzichtete am Mittwoch anders als an den vier vorangangenen Handelstagen bis zum Nachmittag darauf, zusätzliches Geld in den Markt zu pumpen.

      Im zweiten Quartal hatte der Aufschwung trotz des anhaltenden Exportbooms überraschend deutlich an Stärke eingebüßt. Eine Flaute am Bau sorgte für das schwächste Wachstum seit Ende 2005. Für die Baubranche erwartet das DIW nun wieder eine leichte Erholung, die vor allem auf den Wirtschaftsbau zurückgehen dürfte. Motor des Aufschwungs bleibe aber die Industrie. Im Groß- und Einzelhandel hingegen entwickelten sich die Umsätze weiter schleppend.

      http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=topNe…

      :yawn::yawn::yawn:
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 08:39:54
      Beitrag Nr. 2.959 ()
      mittlerweile lebt jedes 6.Kind in Armut...........
      Weiter so Fr.Merkel.........
      Meine Bitte:
      Treten sie zurück.......
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 10:50:21
      Beitrag Nr. 2.960 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.178.370 von Claptoni am 16.08.07 08:39:54Ist Frau Merkel immer noch Umweltministerin ?

      Statt sich um ihre eigentlichen Probleme zu kümmern (wofür sie gewählt wurde) macht sie eine schöne Reise nach Grönland.

      Sie ist genau so unfähig wie Vorgänger Schröder !!!!!
      Keiner löst die ausstehenden Probleme.
      :mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 10:55:14
      Beitrag Nr. 2.961 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.180.749 von hausbesetzer am 16.08.07 10:50:21Typischer Kommentar von jemand, der das ganze Jahr "Urlaub" hat.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 14:35:55
      Beitrag Nr. 2.962 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.180.852 von Wilbi am 16.08.07 10:55:14Gerade, weil keinerlei Probleme gelöst werden habe ich das ganze Jahr Urlaub.:mad:
      Nach Grönland kann ich allerdings nicht.:laugh:

      Schröder war schon ein Nichtsnutz, aber er hatte in einem Recht.....die Merkel bringt es nicht.
      :laugh::laugh:


      Na ja ..der Markt wird es schon richten !

      Es wird bald noch gewaltiger crashen.
      :mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 16:06:55
      Beitrag Nr. 2.963 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.184.928 von hausbesetzer am 16.08.07 14:35:55In Grönland wärst Du aber am besten aufgehoben, jedenfalls besser als in Nordkorea.
      Du hast wohl keinerlei Selbstverantwortung für Dich. Du hoffst wohl nur, daß andere für Dich sorgen.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 16:20:16
      Beitrag Nr. 2.964 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.186.685 von Wilbi am 16.08.07 16:06:55Dir nehme ich bestimmt nichts weg- Schwachmagnat :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 16:34:36
      Beitrag Nr. 2.965 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.187.017 von hausbesetzer am 16.08.07 16:20:16Was meinst Du den mit "Schwachmagnat"? Schwachmatikus bzw. Schwachmat ist aus der Studentensprache und meint einen Menschen der körperlich oder geistig etwas schwach ist. Magnaten sind Adelige aus dem ungarischen Hochadel, ich glaube auch in England nannte man selbige so. Meinst Du jetzt mit Deinem Terminus einen geistig oder körperlichen schwachen Hochadeligen ? Oder entscheide Dich, ich will ja wirklich nicht lehrerhaft dastehen,aber vielleicht kannst Du wirklich besser Häuser besetzen ! :)
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 16:48:22
      Beitrag Nr. 2.966 ()
      Brama und Wilbi wären ausserhalb Deutschlands schon längst verhungert, verdurstet erfroren und sonstwas, oder glaubt ihr das diese Beiden fähig wären, einen Fisch zu fangen, ne Kokosnuss zu öffnen oder sich alleine die Socken anzuziehen wenn,s kalt wird. Ohne elektrischen Strom würden diese Beiden Dumpfbacken wahrscheinlich noch solange in die Tastatur und zur Maus greifen, bis sie umfallen. Die merken nämlich gar nichts. Und das ist gut so.Basta;)
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 17:03:26
      Beitrag Nr. 2.967 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.187.643 von bakerfriend am 16.08.07 16:48:22Im Ausland brauchten wir das auch garnicht können. Da hätten wir doch so einen Trollo wie Dich als Diener, der uns noch die Füße küssen würde, weil er bei uns freies Essen hätte und nicht verhungern bräuchte.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 18:05:21
      Beitrag Nr. 2.968 ()
      Ex-SPD-Sozialpolitiker: Bilanz zu Hartz IV \"erschreckend\"

      Der frühere SPD-Sozialpolitiker Rudolf Dreßler hat eine negative Bilanz f}r
      die Hartz-Reformen gezogen. \"Hartz IV hat Deutschland verändert, und zwar negativ\", sagte Dreßler am Donnerstag im Deutschlandfunk. Die vor fünf Jahren
      aus der Taufe gehobenen Arbeitsmarkt-Reformen beruhten auf Irrtümern, speziell Hartz IV.
      Es sei \"teurer geworden, als man sich das vorgestellt hat, und zwar wesentlich teurer\". Die Ein-Euro-Jobs hätten sich als \"Milliardengrab\" erwiesen. Massive Kritik kam auch vom SPD-Linken Ottmar Schreiner. :cry:


      Bei manchen dauert es etwas länger, aber auch sie begreifen irgend wann was passiert ist. Meisten aber zu spät. Nur der frühere Koalitionspartner der SED in der DDR, die CDU mit Frau Merkel, wird es auf jeden Fall viel zu spät merken, wie früher in der DDR ! Da sind schon Millionen Existenzen ruiniert !

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 18:40:53
      Beitrag Nr. 2.969 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.187.643 von bakerfriend am 16.08.07 16:48:22Gut erkannt.:kiss:
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 20:44:22
      Beitrag Nr. 2.970 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.187.337 von Brama am 16.08.07 16:34:36Ich hab noch nie ein Haus besetzt ! :laugh:
      Es war nur kein anderer Name frei, alles rechtlich schon geschützt.
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 20:44:57
      Beitrag Nr. 2.971 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.187.967 von Wilbi am 16.08.07 17:03:26Richtig! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 21:35:15
      Beitrag Nr. 2.972 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.187.643 von bakerfriend am 16.08.07 16:48:22vollste zustimmung.......
      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 21:59:32
      Beitrag Nr. 2.973 ()
      Als normal denkender Mensch der sich tag ein tag aus an der Basis bewegt wie ich, egal ob Fabrik oder beim Einkauf bei Aldi Liedl usw. kann Menschen wie Wilbi oder Brama überhaupt nicht verstehen.Diese Leute machen in meinen Augen halt eben ihren Job hier im Forum mit der rosaroten Brille.Zu Schröders Zeiten wurde alles mit Hilfe der Presse kaputt geredet oft auch zurecht.Heute wird alles bis zum Himmel gelobt obwohl sich zum besseren gar nichts geändert hat.Ich bin mir zu 100 und 1000% sicher, dass die Mehrheit der Bürger heute weniger in der Tasche hat als vor 5 Jahren, egal Arbeitslose hin oder her,die Mehrheit der Jobs sind
      eh unterbezahlt.
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 22:21:44
      Beitrag Nr. 2.974 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.194.426 von AHEO am 16.08.07 21:59:32Ja AHEO, das ist nunmal so.Was Rot/Grün noch einigermaßen normal übernommen hat, wurde runtergewirtschaftet. Es dauert halt einige Zeit, bis das wieder aufgeholt ist, was Sozis versaubeutelt haben in der Wirtschaft. Du stellst auch ein bischen hohe Ansprüche, wenn du meinst, diese Regierung unter Merkel kann in 2 Jahren aufholen, was in 7 Jahren runtergefahren wurde. Es sind gute Ansätze da. Sozis sehen die natürlich nicht, wollen das auch nicht,denn es darf nicht sein was nicht sein kann.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 22:29:43
      Beitrag Nr. 2.975 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.194.949 von Wilbi am 16.08.07 22:21:44# 2971,

      wohl die volle Verarschung - wa? Generationen von korrupten Politikern in einem von Grund auf betrügerischen Wirtschaftssystem bringen die Arbeitnehmer und Rentner um Ihre Lebensarbeitsleistung. Maßlose Bereicherung dieser Herrschaften mit Ihren Finanziers aus der Wirtschaft haben das komplette Polit-Wirtschaftssystem in den Ruin gefahren.

      So sieht die Wahrheit aus und nicht irgend dummes Gesülze es wären nicht komplette Politmafiaparteienseilschaften am Werk gewesen oder die anderen waren´s...

      :eek::mad:
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 22:55:09
      Beitrag Nr. 2.976 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.195.110 von pur13 am 16.08.07 22:29:43Na klar, in dem von Dir propagierten System läuft ja alles besser.
      Hast wohl nicht mitgekriegt, wie da alles den Bach runtergegangen ist. Aber ich nehme mal an, daß Du eher noch ein unreifer träumerischer Schüler bist, weitab der Realität.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 23:15:28
      Beitrag Nr. 2.977 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.194.949 von Wilbi am 16.08.07 22:21:44>>>Was Rot/Grün noch einigermaßen normal übernommen hat<<<:laugh::laugh::laugh:

      1,5 Billionen Schulden die diese unfähige Bande hinterlassen hat, ist normal? :mad:
      Die gehören in einen Gulag und dürften nie wieder die Sonne sehen.
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 00:21:07
      Beitrag Nr. 2.978 ()
      #Waldsperling
      Vor der Wiedervereinigung waren die Kasse i.O. ... schon vergessen ?? :D

      #AHEO
      Quatsch ... in den letzten 2 Jahren gab es estmals wieder nach 7 Jahren Lohnzuwächse in D. ;) ist so ....

      #Clape
      Träum weiter ... wer die Partei wählt, die den Schiessbefehl zu verantworten hat, macht sich nur noch lächerlich...!!!!!:p
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 00:25:28
      Beitrag Nr. 2.979 ()
      Klar, bis 89 hatte Kohl ja lediglich 900 Mrd. Schulden aufgehäuft..:mad:
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 00:28:38
      Beitrag Nr. 2.980 ()
      Wiesbaden - Der Schein trügt oft - denn auch eine Gehaltserhöhung macht einen nicht immer reicher: Sowohl die tariflichen Monatsgehälter der Angestellten als auch die tariflichen Stundenlöhne der Arbeiter stiegen im April 2007 im Vergleich zum gleichen Vorjahresmonat weniger als die Verbraucherpreise, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Danach betrug der Anstieg für die Angestellten 1,7 Prozent und bei den Arbeitern 1,8 Prozent - bei den Verbraucherpreisen aber 1,9 Prozent.


      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,496865,00.html


      Der kleine Mann hat immer weniger in der Kasse. Danke, Frau Merkel, ihre Saat geht auf.:cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 04:29:48
      Beitrag Nr. 2.981 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.196.609 von ConnorMcLoud am 17.08.07 00:28:38Danke Gerd,Deine Saat geht auf!
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 09:19:45
      Beitrag Nr. 2.982 ()
      Na da haben einige Pataygäste aber ne Spätschicht Einlage gebracht:D

      #2977

      Das ist doch auch ein alter Hut. Haben die nun 7 Monate des Jahres gebraucht, um festzustellen, dass der Bürger weniger Netto zur Verfügung hat? Na da sollten die sich einen anderen Job suchen, so verspätete Nachrichten sind keine mehr.

      Es stand doch schon vor Jahresbeginn fest, dass der Staat mit mehr als 7% ins Netto des Normalbürgers greift. Und da kommt jetzt diese Schote?:O

      #2975

      Dümmer gehts nimmer, wei oh wei. Was hat der Bürger denn mehr, wenn 3% Mwst gegen 4,1 Brutto Erhöhung steht, die ganzen anderen Schmerzmittel nichtmals berücksichtigt? Du mußt doch noch betrunken sein, solch einen Quark hier reinzustellen.

      Es bleibt dabei, diese Abzocktruppe der großen Volksparteien haben sich selber unwählbar gemacht.
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 09:32:00
      Beitrag Nr. 2.983 ()
      Connorchen :laugh::laugh::laugh:
      Schröder hat den kleinen Mann verraten und die Bonzen entlastet ... ist so.

      Auch wenn es dir weh tut. ;) :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 11:23:30
      Beitrag Nr. 2.984 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.195.893 von Waldsperling am 16.08.07 23:15:28Seit Jahrzehnten ist jetzt erstmals wieder die Rede von einer geringeren Neuverschuldung. Seit diese Regierung dran ist wird wieder das EU-Schuldenkriterium erfüllt. Es treten erste Gedanken über einen ausgeglichenen Haushalt in den nächsten Jahren auf. Das war doch unter Rot/Grün Utopie.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 12:03:35
      Beitrag Nr. 2.985 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.200.626 von Wilbi am 17.08.07 11:23:30Du meinst also ein SPD-Finanzminister ist gar nicht so schlecht? :confused:

      Sehe ich auch so, verglichen mit Schulden-Waigel ist Steinbrück eine Wohltat.:kiss:
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 16:10:09
      Beitrag Nr. 2.986 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.187.643 von bakerfriend am 16.08.07 16:48:22Bist Du wirklich so dumm im Kopf wie Du schreibst ! Naives Geplänkel!
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 17:28:03
      Beitrag Nr. 2.987 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.200.626 von Wilbi am 17.08.07 11:23:30Stimmt, Steinbrück ist ja auch beinahe so gut wie das große zu schlagende Vorbild Wohlstands-Waigel unter Kohl. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 22:23:05
      Beitrag Nr. 2.988 ()
      Dafür war Eichel die grösste Niete, die je in Deutschland ein Ministeramt inne hatte..... ist so ... BASTA ..:eek: ;)
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 22:50:23
      Beitrag Nr. 2.989 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.212.225 von jaujazu am 17.08.07 22:23:05Da stimme ich dir erstmals zu,
      dasselbe trifft aber auf Fr.Merkel zu,was das Kanzleramt betrifft....:eek:;)
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 22:50:43
      Beitrag Nr. 2.990 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.201.309 von ConnorMcLoud am 17.08.07 12:03:35Connor, kann ich nur bestätigen. Steinbrück macht seine Sache bisher gut unter Merkel.Verschuldet sich geringer und hält Eu-Schuldenkriterium ein.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 23:22:52
      Beitrag Nr. 2.991 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.200.626 von Wilbi am 17.08.07 11:23:30Du und Brama,
      die Wirtschaftsgreisen bei w : o

      Es gabt ja keine Steuererhöhung zur Einnahmeverbesserung.

      Das Mehrwertsteuermärchen vor und nach der Wahl ist für euch vorgeblichen Wirtschaftskennern irrelevant.
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 23:40:39
      Beitrag Nr. 2.992 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.212.854 von aekschonaer am 17.08.07 23:22:52Ich mag ein Wirtschaftsgreiser sein. Aber Du bist sicher ein Wirtschaftskomposti.

      Wo habe ich eine Steuererhöhung bestritten? Na klar, haben die kräftig zugelangt, war aber angekündigt, zumindest von der CDU, und hat wohl auch einige Stimmen gekostet.
      Unsere Wirtschaft scheint es so negativ nicht gesehen zu haben.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 23:42:05
      Beitrag Nr. 2.993 ()
      Die Kanzlerin ist gerade in Grönland, weil Sie gehört hat, das dort niemand von der Subprime Krise betroffen ist :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.08.07 12:08:14
      Beitrag Nr. 2.994 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.212.960 von SagMalSchnell am 17.08.07 23:42:05Sie bereitet ihren Abgang vor. Sie hat es ja mit Eis, also erhält sie einen Vorstandposten bei Langnese.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.08.07 17:46:19
      Beitrag Nr. 2.995 ()
      Selbst die Industrie fordert nun zu Steuersenkungen auf. Wann kappiert diese Koalition wohl endlich, wo die Signale zu setzen sind?

      18. August 2007

      GUTE KONJUNKTUR

      Industrie fordert Steuersenkungen
      Der Geldregen geht weiter: Bund und Länder können sich auch in diesem Jahr über steigende Steuereinnahmen freuen. Der Industrieverband DIHK pocht deshalb auf deutliche Steuersenkungen.

      Berlin - Das Steueraufkommen stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 12,9 Prozent auf 272,77 Milliarden Euro, wie aus dem Bundesfinanzministerium in Berlin verlautete. Im Juli kletterten die Einnahmen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 6,9 Prozent auf 36,96 Milliarden Euro. Während im Juli die Ländersteuereinnahmen zulegten, gingen die aus Bundessteuern leicht zurück.

      Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat wegen der anhaltend guten Konjunktur Steuersenkungen gefordert. DIHK-Präsident Ludwig Georg Braun sagte der "Wirtschaftswoche" mit Verweis auf die Steuerzahlungen der Wirtschaft, er rechne mit einem höheren Aufkommen als geschätzt. "Deshalb gibt es nun auch genügend finanziellen Spielraum, um die Steuerschraube hierzulande zurückzudrehen." Nach der Steuerschätzung vom Mai sind in diesem Jahr für den Staat 534,3 Milliarden Euro Steuereinnahmen zu erwarten. Braun sagte: "Die Koalition sollte auf ihrer Klausurtagung in Schloss Meseberg alles tun, was unser Wirtschaftswachstum fördert und verstetigt." Er brachte die Lohn- und Einkommensteuer für Senkungen ins Spiel.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,500659,00.html
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      schrieb am 18.08.07 18:02:35
      Beitrag Nr. 2.996 ()
      Rudi war Tankwart? :confused:
      Avatar
      schrieb am 18.08.07 20:46:38
      Beitrag Nr. 2.997 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.212.854 von aekschonaer am 17.08.07 23:22:52Wo habe ich das gepostet ? Zeig mir das mal, ansonsten solltest Du bei der Wahrheit bleiben.:mad:
      Avatar
      schrieb am 19.08.07 11:20:13
      Beitrag Nr. 2.998 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.212.948 von Wilbi am 17.08.07 23:40:39..Unsere Wirtschaft scheint es so negativ nicht gesehen zu haben.
      :laugh:

      Wirtschaftsgreiser, wann registrierst Du endlich, dass sich unser Wachstum aktuell auf die Exportfirmen und deren Zulieferer beschränkt?

      An sonsten läuft alles weiter in den Keller, Entlassungen, outsorcen, Konsumstreik wegen Verunsicherung und Zukunftsängsten, wo Du hin siehst, sofern Du überhaupt noch was siehst.
      Avatar
      schrieb am 19.08.07 12:06:05
      Beitrag Nr. 2.999 ()
      19.08.2007 11:15:00

      IW: US-Hypothekenkrise keine Gefahr für deutsche Wirtschaft - WiWo
      DÜSSELDORF (AP)--Die Hypothekenkrise in den USA hat nach Einschätzung des Institutes der Wirtschaft (IW) keine Folgen für deutsche Unternehmen. Die Krise werde noch bis Herbst anhalten, aber die Wirtschaft kaum beeinflussen, sagte IW-Chef Michael Hüther der "Wirtschaftswoche". Ähnlich äußerten sich dem Bericht zufolge auch die Chefvolkswirte von Postbank, Commerzbank und Union Investment.

      Hüther sagte, in dieser Krise stehe eine Brandmauer zwischen den Banken und dem Rest der Wirtschaft. "Unsere Unternehmen sind hervorragend positioniert und machen gute Gewinne. Im Maschinenbau etwa gibt es einen Nachfrageboom mit Wartezeiten wie in den 70er Jahren." Der Aufschwung sei nicht nur konjunkturell, sondern auch strukturell verankert. Die Unternehmen bedienten genau das, was auf den Weltmärkten gewünscht sei, wurde Hüther zitiert.
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      schrieb am 19.08.07 17:13:30
      Beitrag Nr. 3.000 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.221.060 von Rhum56 am 19.08.07 11:20:13Ist doch scheißegal, durch welche Branchen ein Aufschwung da ist. Hautsache weniger Arbeitslose, steiegndes Wachstum,Schuldenabbau usw.
      Ja Zukunftsangst ist was dran. Man kann einen allgemeinen Konjunkturaufschwun nicht einfach ableugner, nur weil der Konsum nicht so läuft wie es manche Verkäufer gerne hätten. Im Gegenteil, die Menschen sind vernüftig und verballern ihr Geld nicht für unnötigen Firlefanz, auch wenn es manche gut könnten.
      Für Urlaube ist doch auch genug Geld da. Die Erholung und der Gesundheitswert sind m.E. wichtiger als ein neues Auto oder Sofa.
      wilbi
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      Bundeskanzlerin Merkel hat uns den wirtschaftlichen Aufschwung gebracht