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    Meinl Energy - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.07.07 19:30:26 von
    neuester Beitrag 03.09.07 08:12:19 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.130.825
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      schrieb am 25.07.07 19:30:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was haltet ihr von Meinl Energy ?
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 21:29:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      dreck sonst nix genauso flop wie der airport mißt!! finger weg!! :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 23:40:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      mir gefällt diese konstruktion nicht wie sie hier im artikel aus www.derstandard.at beschrieben wird. daher gilt auch für mich...FINGER WEG :mad:

      Meinl und Grasser eilen ins Energiegeschäft
      Meinl International Power will sich Millionen von der Börse holen - Wer sicher gewinnt, steht bereits fest: die Management-Firma im Eigentum von Grasser und Meinl Bank
      Wien - Die Energie-Investmentgesellschaft Meinl International Power (MIP) hat es extrem eilig an die Börse. Ab heute, Dienstag, stehen 75 Millionen Aktien á zehn Euro zum Verkauf, die ab 1. August im Dritten Markt an der Wiener Börse gehandelt werden. Finanzieren will man mit dem erwarteten Erlös von 750 Mio. Euro Kraftwerksprojekte und Beteiligungen in Zentral- und Osteuropa sowie in Russland.

      Das Investitionsvolumen bezifferten Julius Meinl V., Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser (als Dritteleigner der mit der Suche und Aufbereitung von Energie-Projekten betrauten "Investment Manager"-Gesellschaft, der Rest gehört der Meinl Bank) und MIP-Vorstandschef Hans Haider (Ex-Verbund-Boss) mit bis zu 900 Millionen Euro. Damit potenzielle Investoren (angesprochen werden vor allem institutionelle Anleger) wissen, wohin ihr Geld geht: Die vor einem Monat gegründete MIP habe bereits zwei Großprojekte (in Ungarn) an der Angel, für die es je auch ein "Memorandum of Understanding" gebe. Eines davon ist Ungarns größtes Energieversorgungsunternehmen MVM, mit der ein gasgefeuertes Wärmekraftwerk zur Produktion von Spitzenstrom errichtet wird. Das zweite besteht aus einer Kooperation mit einem Windenergie-Betreiber. Wie mit konservativen Projekten wie diesen pro Jahr die versprochenen 15 Prozent Rendite erwirtschaftet werden können, ist offen. Man müsste sich aber keine Sorgen machen, meinte Grasser, denn man habe 18 Projekte in der Pipeline und eine hohe Management-Kapazität in der MIP.

      Ein Blick in den 137 Seiten starken Börsenprospekt zeigt, wer auf jeden Fall abcasht: Die von Grasser geführte "Investment Management"-Gesellschaft bekommt im ersten Jahr fix 9,48 Mio. Euro als "Management Fee" und weitere 15 Mio. Euro an Projektentwicklungskosten. 2,09 Mio. Euro bekommt die Meinl Bank binnen eines Jahres allein an Lizenzgebühren für die Verwendung von Marke und Logo "Meinl", die die MIP freilich nicht exklusiv besitzt; zahlbar sind die 0,075 Prozent vierteljährlich. Darüber hinaus ist der Deal für die Meinl Bank ein einträgliches Geschäft. Sie kassiert dafür, dass sie allfällig nicht verkaufte MIP-Aktien als Emittent abnehmen muss, extra für Dienstleistungen wie Investor Relations, Placement- und Market-Making in den ersten zwölf Monaten insgesamt 4,95 Mio. Euro. Hin- zu kommen noch rund 50 Mio. Euro für die als Emissionsbank erbrachten Leistungen, wobei sechs Prozent für Emissionskosten anfallen und 0,75 Prozent als Garantieentgelt. All diese Kosten zusammen dezimieren die aus dem Börsengang lukrierte Liquidität der MIP innerhalb des ersten Jahres von 697,5 auf 662,98 Millionen Euro.

      "Abwarten, welche Profitabilität offen gelegt wird", will MIP-Chairman Haider bezüglich eines Engagements beim geplanten Börsengang der Energie AG Oberösterreich (EAG). (ung, DER STANDARD Printausgabe 10.07.2007)
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 22:11:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      Diese Emission ist offenbar ein Riesenflop, denn es gibt VOLLE Zuteilung - außerdem konnten nicht alle Aktien platziert werden, sondern mit einer dubiosen Vereinbarung brauchen Großinvestoren erst im Oktober die Aktien, die sie jetzt zeichneten, bezahlen. Offenbar haben die Anleger durch die Abzocke bei Meinl Int. Airport gelernt - gut, dass der Großteil von ihnen nicht wieder auf die Masche hineingefallen ist. KHG wird trotzdem gewaltig verdienen - risikolosest! Schätze, der Eröffnungskurs bei MIP wird sich bei 9 Euro einpendeln, denn mehr dürfte die Aktie nicht wert sein, wenn man bedenkt, was vom Emissionserlös alles an diversen (legalen!) Provisionen fließt. Diejenigen Anleger, die im Vertrauen auf geringe Zuteilung über ihre Kapazitäten gezeichnet haben, werden heute einen Schock bekommen haben und am ersten Tag bestens verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 14:11:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.867.935 von black panther am 26.07.07 22:11:47@ black panther

      Sei mir bitte ned böse. Oba du schreibst an ziemlichen Schmäh:

      25.07.2007 15:31
      Meinl International Power: Börsegang erfolgreich abgeschlossen

      DJ Meinl International Power: Börsegang erfolgreich abgeschlossen


      =-------------------------------------------------------------------------------
      ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
      europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
      verantwortlich.
      =-------------------------------------------------------------------------------

      Meinl International Power (Nachrichten) hat die zweiwöchige Zeichnungsfrist anlässlich ihres
      Börsegangs mit gestrigem Tag abgeschlossen. Insgesamt wurden 80 Mio. Aktien bei
      privaten und institutionellen Anlegern platziert.

      60 Mio. Stück junge Aktien wurden zu einem Kaufpreis von EUR 10,00 pro Aktie,
      der gleichzeitig dem Nominalwert entspricht, zugeteilt.

      Dem ausdrücklichen Wunsch einer Reihe von großen institutionellen Investoren
      Rechnung tragend, wurde beschlossen, weitere 20 Mio. Stück Aktien in Form so
      genannter "Partly Paid Shares" (teileinbezahlte Aktien) im Zuge einer
      Privatplatzierung auszugeben, deren Resteinzahlung zum jeweiligen Tageskurs der
      Meinl International Power Aktie vom Vorstand der Gesellschaft frühestens ab
      01.10.2007 abgerufen werden kann. Diese Partly Paid Shares, welche bereits
      vollständig platziert wurden, sind erst mit Volleinzahlung stimmberechtigt und
      notieren erst ab diesem Zeitpunkt an der Wiener Börse.

      Auf diese Weise konnten mehr als die ursprünglich angebotenen knapp 75 Mio.
      Stück Aktien platziert werden. Hierdurch verfügt die nun zu 100% im Streubesitz
      befindliche MIP über das entsprechende Kapital um in ertragreiche Projekte in
      den Wachstumsmärkten in Zentral- und Osteuropa sowie Südosteuropa zu
      investieren.

      Gleichzeitig, trägt die Gesellschaft dem in der Errichtung von Neuanlagen im
      Energiebereich zu Grunde liegenden mittelfristigen Investitionszyklus Rechnung
      und ermöglicht großen institutionellen Anlegern entlang mehrjähriger
      Projektentwicklungsphasen schrittweise zu investieren. Der Vorteil für die
      Gesellschaft, wie auch für die Anleger liegt darin, dass Investments exakt zu
      jenem Zeitpunkt abgerufen werden können, an welchem konkreter Bedarf besteht und
      so eine für alle Beteiligten optimale Finanzierungsstruktur etabliert werden
      konnte.

      Der erste diesbezügliche Vertrag wurde Donnerstag vergangener Woche mit dem
      österreichischen Windkraftbetreiber Gruppe Simonsfeld unterzeichnet, in dessen
      Rahmen in den kommenden fünf Jahren rund EUR 650 Mio. in
      Windkraftentwicklungsprojekte vornehmlich in Tschechien, der Slowakei und
      Rumänien investiert werden. Dabei handelt es sich sowohl um Neuanlagen im Ausmaß
      von rund 200 Megawatt, als auch um Beteiligungen an Projekten anderer Betreiber
      in der Größenordnung von weiteren 350 Megawatt.

      Meinl International Power, die mit einem Anteil von 80% an allen Projekten die
      klare Mehrheit halten wird, erwartet bei diesem Investment derzeit einem
      jährlichen ROI (return on invest) von rund 15%. Darüber hinaus wurde mit der im
      ungarischen Staatsbesitz befindlichen MVM ein Vorvertrag (MOU) über ein EUR 150
      Mio.-Investment in die gemeinsame Errichtung eines Gaskraftwerkes unterzeichnet,
      das mit einer Produktionsleistung von 230 Megawatt vorwiegend in der
      hochrentablen Erzeugung von Spitzenstrom zum Einsatz kommen soll.

      Ende der Mitteilung euro adhoc 25.07.2007 14:29:23
      =-------------------------------------------------------------------------------



      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      July 25, 2007 08:29 ET (12:29 GMT)

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      Avatar
      schrieb am 01.08.07 19:37:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das war wohl nix...haben ja keinen guten Start an den Tag gelegt und jetzt meldet sich der Herr Rasinger auch noch mal zu Wort:

      http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/252783/inde…


      Rasinger schießt scharf gegen Meinl
      Kleinaktionärsvertreter Wilhelm Rasinger übt Kritik am Unternehmenskonzept von Meinl, Grasser und Co.

      "In Zeiten wie diesen erwarten sich Anleger Konkreteres als Namen wie (Ex-Verbund-Chef Erich) Haider und (Ex-Finanzminister Karl-Heinz) Grasser. Schillernde Namen alleine sind zu wenig", sagte der Präsident des österreichischen Interessenverbandes für Anleger (IVA) am Mittwochnachmittag zur APA.

      Schon die Meinl-Airports-Aktie habe nach einiger Zeit gezeigt, dass "eine Emission, die nur auf Versprechungen und Hoffnungen beruht, nicht gut ankommt". Meinl Airports war Ende April ohne fixe Projekte an der Börse gestartet, hatte zu Beginn fast zehn Prozent gewonnen, liegt mittlerweile aber 15 Prozent unter dem Ausgabepreis. "Bei Meinl International Power ist es jetzt rascher gegangen. Auch wenn Energie ein interessanter Markt ist - Ankündigungen verkaufen sich eben nicht so gut wie reale Konzepte", erklärte Rasinger, nachdem die Aktie des Energieunternehmens am Mittwoch an der Wiener Börse den Handel mit 9,0 Euro aufgenommen hat - und damit mit einem Abschlag von 10 Prozent gegenüber dem Ausgabepreis von 10 Euro.

      Von der Höhe dieses Abschlages sei selbst er überrascht gewesen, sagte Rasinger. "Privatanleger leiden sehr darunter", kritisierte er. Das Management sei jetzt aufgefordert, "möglichst bald konkrete Projekte vorzulegen, die die Abschläge wieder gut machen".

      Die Ziele für seine Emission hat Meinl International Power nach Meinung des Anlegervertreters jedenfalls "nicht erreicht". Ursprünglich hätten 75 Millionen Aktien begeben werden sollen. Tatsächlich waren es zunächst am Mittwoch zu je 10 Euro nur 60 Millionen Stück. Weitere 20 Millionen Aktien wurden in Form sogenannter "Partly Paid Shares" (teileinbezahlte Aktien) im Zuge einer Privatplatzierung ausgegeben, deren Resteinzahlung zum jeweiligen Tageskurs der Meinl International Power Aktie vom Vorstand der Gesellschaft frühestens ab 01.10.2007 abgerufen werden kann. Rasinger sprach von einer "verständlichen gesichtswahrenden Aktion in einem schwierigen Marktumfeld".

      Skeptisch zeigte sich der Anlegervertreter auch im Hinblick auf das gewählte Firmenkonstrukt. Wie schon bei Meinl Airports ist auch die MIP eine von "außen" gemanagte Gesellschaft mit Firmensitz auf der Kanalinsel Jersey. Im Falle der MIP ist die Managementgesellschaft die Meinl Power Management Limited, ebenfalls mit Sitz auf Jersey, an der wie berichtet die Meinl Bank zu zwei Dritteln und der frühere Finanzminister Karl-Heinz Grasser zu einem Drittel beteiligt sind. Die Vergütung für diese Gesellschaft bemisst sich an der Höhe des Vermögens der börsenotierten MIP und beträgt für die ersten 350 Mio. Euro 1,5 Prozent jährlich, für die nächsten 350 Mio. Euro 1,25 Prozent und für den 700 Mio. Euro übersteigenden Wert schließlich 1 Prozent.

      Rasinger dazu: "Mir ist jede Konstruktion recht, die zum Vorteil der Anleger ist. Wenn ich sehe, dass nur die Anleger das Risiko tragen und die, die keines tragen, fixe Verzinsungen erhalten, bin ich dem gegenüber sehr reserviert." Es liege daher am Management, dem Anleger attraktive Renditen zu gewährleisten.

      (APA)
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 13:16:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.876.265 von Isar1 am 27.07.07 14:11:10Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
      verantwortlich.


      also wer das was in diesem artikel steht auch noch glaubt muß schon etwas naiv (sorry) sein

      ;)
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 19:44:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      Na,ja, nachdem die Stopp -Loss bzw. die Paniker aus unserer Aktie heraus sind, gehts doch wieder schön aufwärts. Ich bin überzeugt, dass die Meinl Bank die Aktie schon sicher stützen werden, schon wegen dem Nachkauf bis Oktober, wären blöd ,wenn diverse Fonds den Kurs billig erwischen würden !
      gruß knoxi !
      Avatar
      schrieb am 29.08.07 10:12:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      :eek: so eine peinliche adhoc meldung habe ich selten gelesen... da wird von der firma den leuten gesagt, wieviel sie für aktien zu zahlen haben, bricht panik bei den meinls aus :confused:

      http://aktien-portal.at/shownews.html?id=13595&b=&s=Meinl-In…

      Net Asset Value der Aktie der Meinl International Power bei EUR 9,30
      Aktie an der Wiener Börse derzeit deutlich unterbewertet
      Liquide Mittel sicher am Kapitalmarkt veranlagt
      Due Diligence für Projekte erfolgt wie geplant

      St. Helier, Jersey (euro adhoc) - Jersey, 28. August 2007. Der Cash Bestand der Meinl International Power beläuft sich derzeit auf rund EUR 560 Mio. Basierend auf diesem Cash-Bestand ergibt sich für die Meinl International Power ein Innerer Wert der Aktie (NAV) von über EUR 9,30 pro Aktie. Karl-Heinz Grasser, Chairman der Meinl Power Management hierzu: "Bei einem NAV von EUR 9,30 ist die Aktie derzeit im Vergleich zum Börsekurs deutlich unterbewertet was sich jedoch mit der Bekanntgabe der ersten Projekte ändern sollte. Wir verhandeln zurzeit eine Reihe von neuen Projekten und auch die Abwicklung der Projekte, die wir während der Road Show vorgestellt haben, erfolgt wie geplant. Wir rechnen damit, noch in diesem Quartal erste Akquisitionen bekanntgeben zu können."

      Die liquiden Mittel von EUR 560 Mio. aus dem Börsegang der Meinl International Power sind wie folgt veranlagt: EUR 500 Mio. am Termingeldmarkt veranlagt. Die übrigen liquiden Mittel bestehen derzeit aus kurzfristigen Anleihen mit sehr guter Bonität sowie Barguthaben, welche in Form von Sichteinlagen am Kapitalmarkt veranlagt sind. Es ist geplant, die Mittel sicher in Bankenanleihen und/oder kurzfristige Staatsanleihen zu investieren, um so einerseits die optimale Verzinsung zu gewährleisten aber andererseits auch die Mittel kurzfristig zur Finanzierung der ersten Projekte zur Verfügung zu haben. Selbstverständlich werden keine Investitionen in ABS-Strukturen, subprime Anlagen oder sonstige unsichere oder spekulative Veranlagungen vorgenommen. Grundsätzlich werden keine Veranlagungen in Aktien oder Zertifikate getätigt, noch sind solche vorgesehen. Selbstverständlich wurden und werden keine Veranlagungen in Aktien bzw. Zertifikate der Meinl European Land oder Meinl Airports International getätigt.

      Rückfragehinweis:

      Pleon Publico Public Relations & Lobbying
      Mag. Claudia Müller-Stralz
      Tel.: ++43 (0) 1/717 86 107
      mailto:claudia.mueller@pleon-publico.at

      Ende der Mitteilung euro adhoc 28.08.2007 12:49:16
      Avatar
      schrieb am 29.08.07 10:48:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.325.271 von marhah am 29.08.07 10:12:49der grasser war und ist immer noch peinlich warum sollte es daher bei MIP anders sein

      politik war noch nie fähig erfolgreich in der wirtschaft tätig zu sein (siehe voest-debakel, etc.) und ehemalige politiker genauso wenig

      das einzige was die interessiert ist ihre eigene gage (die möglichst hoch sein soll) und sonst nichts, der rest ist ihnen im grunde genommen scheissegal.

      die haben ihr ganzes leben lang nur gelernt das hart verdiente geld anderer leute auszugeben warum also sollten sie die interessen von aktionären vertreten ?

      ;)
      Avatar
      schrieb am 29.08.07 10:57:20
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.325.756 von heob am 29.08.07 10:48:10:laugh: so direkt wie du woll ich es nicht schreiben... aber du sprichst mir aus der seele :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.09.07 19:48:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      seine wichtigkeit spricht mal wieder

      Grasser: Kurssturz "irrationale Übertreibung"
      Ex-Finanzminister: Zertifikatsrückkauf "nicht unanständig" - "profil": Grasser zahlt weder in Österreich noch auf Jersey Steuern - Meinl V. weist Verantwortung von sich

      Wien - Der ehemalige Finanzminister und nunmehrige Meinl International Power (MIP)-Chairman Karl-Heinz Grasser sieht in dem Kurssturz der Meinl-Aktien eine "irrationale Übertreibung" der Märkte. "Die Substanz des Unternehmens stimmt. Daher braucht man sich um die Meinl-Aktie keine Sorgen machen", so Grasser im Interview mit dem "Kurier".

      So habe MIP 560 Mio. Euro auf der Kante, täglich würde das Unternehmen, das sich auf den Bau von Kraftwerken in Osteuropa spezialisiert hat, zehn Projekte auf den Tisch bekommen. Umgesetzt wurde allerdings bisher noch kein einziges.
      Wie das Nachrichtenmagazin "profil" in der aktuellen Ausgabe berichtet, hat auch die dritte Meinl-Firma - Meinl Airports International (MAI) - vier Monate nach Börsestart noch kein einziges Geschäft realisiert. Einzig nennenswertes Ereignis in der Unternehmenshistorie sei die Übernahme von 49 Prozent des auf Flughafenplanung spezialisierten Wiener Architekturbüros AD-M gewesen. Ein überschaubarer Posten: AD-M beschäftigt gerade einmal zwei Mitarbeiter, schreibt das Magazin.

      "Nicht unanständig"

      An dem umstrittenen Rückkauf von 88,8 Millionen Zertifikaten von Meinl European Land (MEL) kann Grasser nichts Falsches erkennen: "Das war nicht unanständig, das war rechtlich vollkommen in Ordnung." Dass dem Unternehmen und ihm ein Schaden durch die Turbulenzen entstanden sein könnte, glaubt Grasser jedenfalls nicht. "Beide Namen stehen für nachhaltigen Erfolg", so seine Einschätzung.

      Steuern weder in Österreich noch in Jersey

      Wie "profil" weiter berichtet, zahlt Grasser bei seinem Meinl-Engagement weder in Österreich noch am Firmensitz Jersey Steuern.

      Ex-Sprecher Lustig kritisiert Aktienrückkauf

      Der frühere Sprecher der börsenotierten Meinl European Land Limited (MEL), Francis Lustig, geht nach den heftigen Kursverlusten mit der MEL-Unternehmensführung hart ins Gericht. Auslöser ist der erst spät bekannt gewordene Rückkauf von 88,8 Millionen MEL-Zertifikaten. "Kollege Mantler und ich legen Wert auf die Feststellung, dass wir zurückgetreten sind. Wir haben dies getan, weil wir die aus unserer Sicht völlig sinnlose Rückkaufaktion nicht mittragen konnten", so Lustig gegenüber dem "profil".

      Anscheinend war das Rückkaufprogramm innerhalb des Unternehmens nur wenigen Eingeweihten bekannt. Der nach wie vor im "MEL-Board of Directors" amtierende Wolfgang Lunardon: "Über den Umfang der Transaktionen waren wir zeitweise sehr überrascht." Der neue Kapitalmarktbeauftragte der Gesellschaft bestätigte laut Bericht lediglich, dass "der Kreis der informierten Personen überschaubar" gewesen sei. Bankier Julius Meinl V. wiederum weist die Verantwortung von sich: "Ich bekleide bei MEL keine Funktion. Ich führe eine Bank und kein Immobiliengeschäft. Daher konnte die Meinl Bank den Zertifikatsverkauf weder anordnen noch orchestrieren." (APA)
      Avatar
      schrieb am 03.09.07 08:12:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.368.600 von marhah am 02.09.07 19:48:14ach das ist ja süss meinl der V hat von dem alles nichts gewusst weil er nur eine bank leitet (hoffentlich keine bank im park) der arme

      ich würde im mal vorschlagen seine putzfrau zu fragen vielleicht war die eingeweiht ?

      mann für wie blöd halten die eigentlich die leute

      stopfen sich die taschen mit fremden geld voll und lügen das sich die balken biegen ich fass es nicht

      und alles das kann man unter den augen einer börsenaufsicht machen die diesem treiben einfach zuschaut

      in österreich muß man nur reich und prominent sein dann kann man sich alles erlauben

      erst wenn es zu spät ist (siehe bawag) werden wieder alle laut aufschreien und keiner hat dann wieder etwas gewusst, weil es ja dann immer die anderen waren

      ;)


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