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    Haben wir darauf nicht gewartet ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.11.07 12:53:31 von
    neuester Beitrag 17.04.08 13:13:16 von
    Beiträge: 12
    ID: 1.135.617
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      schrieb am 24.11.07 12:53:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Fondsgesellschaft Carlson Fund Management aus der norwegischen Finanzgruppe DNB Nor hat zwei neue Länderfonds aufgelegt.

      Gemanagt werden die Asien-Aktienfonds von Anna Ho und Parameswara Krishnan.

      Sie verwalten gemeinsam auch den rund 900 Millionen Euro schweren Nebenwertefonds Asian Small Cap (WKN: 986 071) der Gesellschaft.

      Ho managt von Hongkong aus den neuen Carlson China Micro Cap (ISIN: LU 030 223 861 2). Hierfür sucht sie nach chinesischen Unternehmen mit einem Börsenwert von bis zu 200 Millionen US-Dollar.

      Der Carlson India (ISIN: LU 030 223 772 1) dagegen strebt einen durchschnittlichen Börsenwert der Firmen im Fondsportfolio von 3 bis 4 Milliarden US-Dollar an. Diesen Indien-Aktienfonds managt Krishnan vom indischen Chennai aus.
      Beim Anlagestil der zwei Fonds gibt es kaum Unterschiede. Beide Fonds setzen auf ein konzentriertes Portfolio von etwa 25 Titeln. Diese wählen Ho und Krishnan nur nach den Fundamentaldaten der Unternehmen aus. Sie schauen vor allem auf das erwartete Unternehmenswachstum. Gesamtwirtschaftliche Daten und Quoten für bestimmte Branchen spielen keine Rolle.

      Stattdessen achten Ho und Krishnan beim Zusammenstellen ihrer Portfolios auf Investmentthemen. Das sind aktuell zum Beispiel das Auslagern der Produktion von Einzelteilen westlicher Firmen nach Asien oder das schnelle Bevölkerungswachstum in Indien und China. Außerdem setzen sie auf den Ausbau der Infrastruktur und mehr Anstrengungen zum Umweltschutz in den asiatischen Schwellenländern.

      Für beide Fonds wurde die Vertriebszulassung in Deutschland beantragt. Die Fondsgesellschaft rechnet damit, in etwa zwei Monaten mit dem Vertrieb der Fonds hierzulande starten zu können. Der Ausgabeaufschlag der beiden Fonds beträgt bis zu 5 Prozent, die Verwaltungsgebühr 1,5 Prozent. Außerdem wird eine 20-prozentige erfolgsabhängige Gebühr fällig, wenn der Fondswert einen neuen Rekordwert erreicht und die Rendite den jeweiligen Vergleichsindex übersteigt.

      Das ist bei dem China-Fonds der MSCI China Small Cap. Bei dem Indien-Fonds ist es der MSCI India.

      Christian Hilmes

      © Das Investment............Gruß..........expensive
      Avatar
      schrieb am 24.11.07 15:58:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nein,darauf haben wir nicht gewartet :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.11.07 18:52:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Klar haben wir das :D Vielen Dank, expensive!

      Bitte bleib mal am Ball. Weiß zwar nicht, ob dann auch Geld zum investieren da ist, aber den Start der beiden Fonds würde ich schon gerne mit verfolgen.

      Beste Grüße
      Wickie
      Avatar
      schrieb am 24.11.07 20:23:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.547.852 von expensive am 24.11.07 12:53:31Hab den Artikel auch gelesen, aber über die Fonds gibts keine Informationen, oder habt ihr welche.?
      Bei Infrastructure und Asien oder China denke ich immer an unseren Invesco (Klumpenrisikio).
      Und ich dachte Ho woll nen Hedgefond managen??
      Wäre schön wenn ihr näheres wüsstet.
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 16:35:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.550.782 von Wickie1001 am 24.11.07 18:52:29mit 5 monatiger Verspätung !..:D.. an unsere Freunde von Anna Ho:

      In der letzten Ausgabe der Euro am Sonntag war gleicher/ähnlicher Artikel............

      http://fonds.wallstreet-online.de/nachricht/2340153.html

      Klein, aber oho: Anna Ho im Porträt
      Leser des Artikels: 160

      Mit Nebenwerten aus Asien stürmte Fondsmanagerin Anna Ho 2007 an die Spitze. Derzeit liegen ihre Fonds Carlson Asian Small Cap und Nestor-Fernost allerdings weit hinten. Ho wittert jedoch die Trendwende.

      Ho erlebt seit 15 Jahren Berg- und Talfahrten


      Im Hongkonger Ocean Park steht eine Achterbahn, von der aus mutige Besucher einen traumhaften Blick über das südchinesische Meer haben. Anna Ho kann dem nichts abgewinnen. "Dieses ständige Auf und Ab ist mir viel zu turbulent", sagt die Hongkongerin.

      Das scheint paradox, denn beruflich erlebt die 39-Jährige seit 15 Jahren Berg- und Talfahrten, die es in sich haben. Ho managt bei den Fondsgesellschaften Carlson und Nestor Aktienfonds für asiatische Nebenwerte. Und dafür brauchen sie und ihre Anleger momentan starke Nerven.

      2008 läuft es schlecht für Anna Ho

      Der Hongkonger Leitindex für chinesische Aktien, der Hang Seng China Enterprises, hat seit Anfang 2008 rund 27 Prozent auf Eurobasis verloren. Der Grund: Die globale Finanzkrise hat den Risikoappetit der Investoren gedämpft. Schwellenländeraktien, die meist riskanter sind als Werte aus etablierten Märkten, fliegen daher reihenweise aus den Portfolios.

      Noch schwerer getroffen hat es Hos Fonds. Denn der Carlson Asian Small Cap, Nestor-Fernost-Fonds und Carlson China Micro Cap enthalten fast ausschließlich Nebenwerte. Und die sind im Vergleich zu anderen Schwellenländeraktien besonders spekulativ. Das Ergebnis: Seit Jahresbeginn hat der Asian Small Cap rund 40 Prozent an Wert verloren. Schlechter steht derzeit kaum ein anderer Fonds in Deutschland da.

      Über zehn Jahre ist Anna Ho top

      Im vergangenen Jahr sah das noch ganz anders aus. Da bescherte die Fondsmanagerin ihren Investoren 62 Prozent Wertzuwachs – das drittbeste Ergebnis von knapp 8000 Fonds, die in Deutschland vertrieben werden. Auf Zehnjahressicht erzielte der Asian Small Cap ein Plus von 403 Prozent.

      Dieses hervorragende Ergebnis verschaffte Ho einen Kultstatus unter Asien-Fondsmanagern. Dennoch zögerten die Anleger nach der Schlappe Anfang dieses Jahres nicht lange: Rund 100 Millionen US-Dollar haben sie seit Januar aus dem Fonds abgezogen – ein Fünftel des ursprünglichen Volumens.

      "Die Karten werden neu gemischt"

      Um die Abtrünnigen auszahlen zu können, hat sich Ho in hohem Maß von indischen Unternehmen getrennt. Deren Anteil am Portfolio ist dadurch von 38 Prozent Ende 2007 auf aktuell 20 Prozent abgeschmolzen.


      Ho: "Der indische Markt ist im vierten Quartal 2007 gut gelaufen, daher haben sich die Verkäufe dort am ehesten angeboten." Die jüngsten Kurseinbrüche seit Jahresbeginn sieht Ho vor allem als Chance: "Es ist wie nach dem Spielende. Alle müssen von vorn anfangen, die Karten werden sozusagen neu gemischt." Das biete die Möglichkeit, die Portfolios einer Generalüberholung zu unterziehen.

      "Nirgendwo ist das Wachstum so groß wie in China und Indien"

      Trotz Performanceeinbruchs und Mittelabflüssen will Anna Ho dabei nicht von ihrer Strategie abweichen. Zwar könnte sie mit dem Asian Small Cap und dem Fernost-Fonds auch auf defensivere asiatische Märkte wie Korea oder Taiwan ausweichen.

      Aber Ho und ihr Co-Manager Parameswara Krishnan vertrauen weiterhin auf China und Indien. "Nirgendwo sonst ist das Wachstum so groß wie in diesen Ländern", sagt sie. In China werde die Wirtschaft in diesem Jahr um neun Prozent zulegen, in Indien um acht Prozent.

      Anna Ho sieht Inflation nicht als Problem

      Probleme, die andere Fondsmanager und Analysten umtreiben, lassen Ho offenbar kalt. Zum Beispiel die steigende Inflation in China: Angesichts einer Preissteigerung von 8,7 Prozent im Februar – der höchsten seit elf Jahren – fürchten viele Marktteilnehmer steigende Zinsen.

      Diese könnten das Wirtschaftswachstum drücken. Anna Ho kontert: "Die steigende Inflation geht vor allem von höheren Lebensmittelpreisen aus. Und höhere Lebensmittelpreise erhöhen die Gewinne der Bauern in den ländlichen Gegenden."

      "Die Immobilienblase betrifft nur einen winzigen Teil der Bevölkerung"

      Auch die Immobilienblase in Shanghai und Peking sieht die Fondsmanagerin nicht als Bedrohung für die Volkswirtschaft. Zwar kosten Apartments und Wohnungen in Peking und Shanghai schon mehr als in Hongkong. "Aber das betrifft nur einen winzigen Teil der Bevölkerung", sagt Ho.

      Und was ist mit der schwächelnden Wirtschaft in den USA und Europa? Ho winkt ab: Vor allem kleine und mittelgroße Unternehmen blieben verschont, weil sich ihre Geschäfte auf die Heimat beschränkten. .......Der Binnenmarkt wächst auch ohne die USA kleine Anmerkung v. suxsess



      "Bis zum Jahresende werden wir die Trendwende sehen"

      Fortsetzung folgt.........

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      schrieb am 15.04.08 16:38:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.889.631 von suxsess am 15.04.08 16:35:13Fortsetzung 1:

      Daher seien die Kursverluste seit Jahresanfang zwar verständlich, aber fundamental unbegründet. "Ich erwarte nicht, dass sich chinesische Small und Mid Caps schon in den kommenden Monaten stark erholen werden", sagt die Fondsmanagerin.

      "Aber bis zum Jahresende werden wir die Trendwende sehen." Daher schaut sich Ho bereits jetzt nach günstigen Einstiegsgelegenheiten um. Ihr derzeitiger Favorit ist der Medizingerätehersteller Shandong Weigao.

      Im Asian Small Cap ist er mit 3,6 Prozent gewichtet, im China Micro Cap mit 5,4 Prozent. Noch nicht im Portfolio vertreten, aber ganz oben auf ihrer Kaufliste stehen die Edel-Bekleidungskette Ports Design und China Medical – ein Unternehmen, das Tiermedizin herstellt.

      Anna Ho spricht Mandarin und Kanton-Chinesisch

      Das Problem bei diesen kleinen Werten: Sie finden bei Analysten kaum Beachtung. Daher trifft Ho jeden Tag etwa ein Unternehmen, um sich ein eigenes Bild von ihm machen zu können.

      Dabei kommt ihr zugute, dass sie sowohl das hochchinesische Mandarin als auch Kanton-Chinesisch spricht, das in der Finanzmetropole Shanghai verbreitet ist.

      "Der Vorteil bei den Chefs kleiner Unternehmen ist, dass sie sehr direkt sind", sagt Ho. "Die Vorstände großer Konzerne sind doch alle geschult und reden wie Politiker. Damit könnte ich gar nicht umgehen." Die Manager kleiner Betriebe würden dagegen selbst im Tagesgeschäft mitarbeiten, seien daher viel besser informiert und offener.

      "Nach vorn schauen, nach vorn schauen und … nach vorn schauen"

      "Bis zur Kurserholung helfen nur drei Dinge", sagt die Fondsmanagerin augenzwinkernd. "Nach vorn schauen, nach vorn schauen und … nach vorn schauen." Ihrem Humor hat Ho es übrigens zu verdanken, dass sie Fondsmanagerin geworden ist. Als sie 1991 ihr Wirtschaftsexamen hinter sich hatte, wurde sie von einer Kommilitonin angesprochen.

      Diese hatte so viele Bewerbungen verschickt, dass sie nicht alle Vorstellungstermine annehmen konnte. "Geh’ du doch für mich hin", schlug sie vor. Ho ließ sich auf den Studentenstreich ein, stellte sich bei der Bank vor – und bekam eine Absage.

      Aber das Bewerbungsgespräch hatte ihr Interesse für den Kapitalmarkt geweckt. Daher bewarb sie sich auf eigene Faust bei weiteren Banken. Mit Erfolg: Zunächst wurde sie Analystin für chinesische Aktien bei der Swiss Bank Corporation, heute UBS. 1999 übernahm sie dann gemeinsam mit Parameswara Krishnan den damals neu gegründeten Carlson Asian Small Cap Fund, später kamen die zwei weiteren Produkte hinzu.

      "Welche Blase?"

      Ernsthaft wird Ho plötzlich bei der Frage, ob die jüngsten Kurseinbrüche der Anfang einer platzenden Asien-Blase seien. "Welche Blase?", entgegnet sie trocken – und vergleicht: Bevor die Japan-Blase 1990 platzte, habe das Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV) der Aktien dort bei etwa 30 gelegen. Und in Taiwan habe es während der Technologieblase um die Jahrtausendwende 25 bis 30 betragen.

      Dagegen liegt das KGV des Hang-Seng-China-Enterprise-Index derzeit bei nur 14, das des indischen Leitindex Sensex 30 bei 22. "Kurseinbrüche gehören einfach dazu", sagt Ho. Talfahrten seien nötig, damit es anschließend wieder bergauf gehen könne. "Das ist wie beim Achterbahnfahren."


      Anna Ho: Klein, aber oho
      Fondsmanagerin Anna Ho kam durch einen Studentenstreich in die Finanzbranche. Noch heute versucht sie, in ihrem Beruf nicht alles so ernst zu nehmen. Das gilt auch für die jüngsten Kurseinbrüche in Asien: Dahinter stecke kein fundamentales Problem, sondern nur die schlechte Anlegerstimmung.

      Carlson Equity Asian Small Cap: Mehr Volumen, weniger Kleines
      Managerin Anna Ho bevorzugt beim Carlson Equity Asian Small Cap (ISIN: LU 006 705 979 9) kleine Unternehmen. Wegen des hohen Fondsvolumens muss sie aber verstärkt auf größere Unternehmen ausweichen. Chinesische Werte machen aktuell zwei Drittel des Portfolios aus. Für den Indien-Anteil (rund 20 Prozent) ist Ko-Manager Parameswara Krishnan verantwortlich. Insgesamt ist das Portfolio mit rund 40 Titeln sehr konzentriert. Das aktuelle Marktumfeld empfiehlt sich nicht zum Einstieg.

      Performance seit (in %)
      1.1.2008: -39.0
      1.1.2007: -1.3
      3 Jahre: 55.3
      5 Jahre: 194.5
      10 Jahre: 414.6
      Max. 12-Monats-Verlust über 5 Jahre: -16,7
      Max. 12-Monats-Gewinn über 5 Jahre: 102,6
      €uro-FondsNote: 2

      Fortsetzung folgt...........
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 16:43:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.889.676 von suxsess am 15.04.08 16:38:39Fortsetzung 2:

      Carlson Equity Asian Small Cap: Mehr Volumen, weniger Kleines
      Managerin Anna Ho bevorzugt beim Carlson Equity Asian Small Cap (ISIN: LU 006 705 979 9) kleine Unternehmen. Wegen des hohen Fondsvolumens muss sie aber verstärkt auf größere Unternehmen ausweichen. Chinesische Werte machen aktuell zwei Drittel des Portfolios aus. Für den Indien-Anteil (rund 20 Prozent) ist Ko-Manager Parameswara Krishnan verantwortlich. Insgesamt ist das Portfolio mit rund 40 Titeln sehr konzentriert. Das aktuelle Marktumfeld empfiehlt sich nicht zum Einstieg.

      Performance seit (in %)
      1.1.2008: -39.0
      1.1.2007: -1.3
      3 Jahre: 55.3
      5 Jahre: 194.5
      10 Jahre: 414.6
      Max. 12-Monats-Verlust über 5 Jahre: -16,7
      Max. 12-Monats-Gewinn über 5 Jahre: 102,6
      €uro-FondsNote: 2

      Nestor-Fernost-Fonds: Kopie authentischer als Original
      Anna Ho hat den Nestor-Fernost-Fonds (ISIN: LU 005 473 896 7) 2001 übernommen und ihm die Strategie des Carlson-Fonds verpasst. Allerdings ist das Volumen hier mit rund 68 Millionen Euro deutlich geringer. Daher kann die Managerin ihrem Small-Cap-Ansatz eher treu bleiben. Zudem ist der Indien-Anteil geringer, da die Depotbank nicht an der indischen Börse zugelassen ist. So bleibt Ho und Parameswara Krishnan nur der Umweg über ausländische Listings. Das erklärt die Performanceunterschiede zwischen beiden Produkten.

      Performance seit (in %)
      1.1.2008: -28.0
      1.1.2007: -0.6
      3 Jahre: 69.7
      5 Jahre: 174.5
      10 Jahre: 68.7
      Max. 12-Monats-Verlust über 5 Jahre: -22,1
      Max. 12-Monats-Gewinn über 5 Jahre: 102,7
      €uro-FondsNote: 2

      Carlson China Micro Cap: Chinesischer Zwergenfonds
      Im Gegensatz zu den beiden anderen Fonds investiert Ho hier nur in China. Zudem kommen beim Micro Cap (ISIN: LU 030 223 861 2) noch kleinere Unternehmen ins Portfolio. Auflage war erst im November 2007.
      ...........dann wollen wir uns diese 3 jetzt mal genauer ansehen..
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 16:47:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.889.729 von suxsess am 15.04.08 16:43:19Den China Micro Cap will Ho nach einem ähnlichen Ansatz managen wie den Asian Small Cap. Sie sucht einzelne Unternehmen unabhängig vom Markt aus. Dabei verfolgt sie drei große Themen: Gesundheitsvorsorge, Umwelttechnologien und privaten Konsum. Hos Anlageuniversum umfasst zwar vorrangig Unternehmen vom chinesischen Festland. Die Aktien, in die sie investiert, sind aber überwiegend an der Hongkonger Börse gelistet – weil sie dort günstiger sind als an den Festlandsbörsen in Shanghai und Shenzhen. Da die kleinen Firmen in der Regel nicht von Analysten betrachtet werden, besucht Ho alle Unternehmen persönlich, bevor sie investiert. Insgesamt will sie etwa 20 bis 30 Werte ins Portfolio nehmen. Währungsrisiken wird sie nicht absichern.

      Deutschen Anlegern wird der Fonds voraussichtlich ab August offen stehen. Wer dann investieren möchte, muss einen Ausgabeaufschlag von 5 Prozent zahlen. Die Verwaltung kostet pro Jahr 1,5 Prozent. Hinzu kommt eine erfolgsabhängige Managementgebühr von 20 Prozent auf den Wertzuwachs oberhalb des noch nicht aufgelegten Vergleichsindex MSCI China Small Cap. Dabei werden Verluste aus Vorjahren mit eingerechnet.

      Wenn ich das richtig verstanden habe, wird erst im Juni die deutsche Zulassung beantragt...suxsess
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 16:55:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.889.781 von suxsess am 15.04.08 16:47:59also dem allgemeinen Sog nach unten kann Anna Ho auch nicht entfliehen - 28% seit Jahresbegin........


      https://www.carlsonfunds.com/portalfront/car_lu/download/fon…
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 13:07:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.889.729 von suxsess am 15.04.08 16:43:19" Bis zur Kurserholung helfen nur drei Dinge", sagt die Fondsmanagerin augenzwinkernd. "Nach vorn schauen, nach vorn schauen und … nach vorn schauen." " :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Ja wie lange denn ??????? Durchhalten, durchhalten, durchhalten, keinen Schritt zurueck bis zum Endsieg ????

      " Wegen des hohen Fondsvolumens muss sie aber verstärkt auf größere Unternehmen ausweichen "
      Braucht sie ja nicht mehr, der Fonds hat massivste Mittelabfluesse erlitten, bald sind selbst die kleinsten Werte zu gross fuer den Fonds :laugh::laugh:

      Der Carlson ist zur Zeit das Schlechteste, was man haben kann, kein Rebaound , kein Nichts, der Nestor laeuft dagegen besser . Wer soll denn da einsteigen ??? :cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 13:09:46
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.889.676 von suxsess am 15.04.08 16:38:39" Insgesamt ist das Portfolio mit rund 40 Titeln sehr konzentriert. Das aktuelle Marktumfeld empfiehlt sich nicht zum Einstieg. "

      Ja, was fuer eine Aussicht :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 13:13:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.889.781 von suxsess am 15.04.08 16:47:59" Die Verwaltung kostet pro Jahr 1,5 Prozent. Hinzu kommt eine erfolgsabhängige Managementgebühr von 20 Prozent "

      Darf es nicht noch ein bisserl mehr sein ? :laugh::laugh:


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