Was ist mit HOMAG los...Top oder Flop?? - 500 Beiträge pro Seite

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Homag ist seit Juli 2007 an der Börse und der Kurs geht, trotz guter Geschäftsberichte und guter Perspektive, stetig bergab.
Ist die Aktie vergessen worden?

HOMAG Group AG geht optimistisch ins Jahr 2008 / Presse

17.01.2008
Schopfloch

Zweistelliges Auftragsplus auch im 4. Quartal 2007

Die gute Auftragslage hat sich bei der HOMAG Group AG auch im 4. Quartal 2007 weiter fortgesetzt. Der Auftragseingang des im SDAX notierten weltweit führenden Herstellers von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie stieg zwischen Oktober und Dezember 2007 gegenüber dem bereits außergewöhnlich guten Schlussquartal 2006 um 12 Prozent auf 141 Mio. Euro (Vj.: 127 Mio. Euro). Damit hat sich die HOMAG Gruppe in den letzten drei Monaten 2007 deutlich besser als die Branche insgesamt entwickelt. Für das gesamte Jahr 2007 ergibt sich damit ein Auftragsplus von 19 Prozent, das nach Angaben von Vorstandssprecher Dr. Joachim Brenk "zum höchsten Auftragseingang in der Unternehmensgeschichte" von 747 Mio. Euro (Vj.: 626 Mio. Euro) geführt hat.

Sowohl im 4. Quartal wie auch 2007 insgesamt verzeichnete die weltweit agierende Unternehmensgruppe in allen Regionen ein starkes Wachstum bei den Auftragseingängen. Besonders positiv entwickelten sich nach Unternehmensangaben das Inland sowie der asiatische Markt.

Auch für den laufenden Monat Januar zeichnet sich "ein über Plan liegender Auftragseingang" ab, betont Brenk. "Wir gehen daher davon aus, dass sich der positive Trend und damit die gute Entwicklung der HOMAG Gruppe im laufenden Geschäftsjahr weiter fortsetzt."


HOMAG Group AG
Homagstr. 3-5
72296 Schopfloch
Deutschland

Der AR Schuler kauft sich jede Menge Aktien:

Unternehmen: Homag Group AG
WKN: 529720, ISIN: DE0005297204



Datum Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
08.01.2008 Gerhard Schuler AR K 10.000 19,96 199.625
07.01.2008 Gerhard Schuler AR K 15.000 19,96 299.442
18.12.2007 Gerhard Schuler AR K 9.000 19,97 179.712
04.12.2007 Gerhard Schuler AR K 5.444 19,99 108.830
30.11.2007 Gerhard Schuler AR K 1.666 20,00 33.320
29.11.2007 Gerhard Schuler AR K 2.888 19,97 57.672
23.11.2007 Gerhard Schuler AR K 1.661 19,87 33.006
23.11.2007 Achim Gauß V K 1.436 21,00 30.156
22.11.2007 Gerhard Schuler AR K 11.600 19,83 230.034
21.11.2007 Gerhard Schuler AR K 1.700 19,89 33.805

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Homag Group AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

Homag Group AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)

Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die BWInvest, Baden-Württembergische Investmentgesellschaft mbH, Stuttgart,
Deutschland, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 01. Februar 2007 mitgeteilt,
dass ihr Stimmrechtsanteil an der Homag Group AG, Schopfloch, Deutschland,
ISIN: DE0005297204, am 29. Januar 2008 über alle ihre Sondervermögen hinweg
die Schwelle von 3% überschritten hat und nun insgesamt, mit einer
Aktienanzahl von 532.958,00 Stück, 3,39% beträgt. Davon sind ihr 3,09%
(485.458,00 Stück) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen.

04.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Homag Group AG
Homagstr. 3-5
72296 Schopfloch
Deutschland
Internet: www.homag-group.de

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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Homag Group AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

Homag Group AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)

Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Baden-Württembergische Versorgungsanstalt für Ärzte, Zahnärzte und
Tierärzte, Tübingen, Deutschland, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 04.
Februar 2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Homag Group AG,
Schopfloch, Deutschland, ISIN: DE0005297204, am 30. Januar 2008 die
Schwelle von 5 % überschritten hat und nunmehr 5,65 % (886.095 Stimmrechte)
beträgt.

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Die Baden-Württembergische Versorgungsanstalt für Ärzte, Zahnärzte und
Tierärzte, Tübingen, Deutschland, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 04.
Februar 2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Homag Group AG,
Schopfloch, Deutschland, ISIN: DE0005297204, am 29. Januar 2008 die
Schwelle von 3 % überschritten hat und nunmehr 4,65 % (730.095 Stimmrechte)
beträgt.


Schopfloch, den 05. Februar 2008

Der Vorstand
Homag Group AG

05.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Homag Group AG
Homagstr. 3-5
72296 Schopfloch
Deutschland
Internet: www.homag-group.de

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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powerProfiler feiert Weltpremiere (06.02.2008 14:08:46)

HOMAG präsentiert neues Hochleistungsbearbeitungszentrum für den Fensterbau auf der fensterbau frontale 2008
Mit dem powerProfiler von HOMAG feiert ein Hochleistungsbearbeitungszentrum auf der fensterbau frontale 2008 Weltpremiere, das in neue Leistungsdimensionen beim Fensterbau vorstößt. Kombiniert sind hier die Vorteile klassischer Fensterstraßen mit den Vorzügen von Bearbeitungszentren: zeitgleiche Bearbeitung mehrerer Werkstücke und automatischer Teiletransport bei hoher Flexibilität und Präzision.



Fensterbearbeitungszentrum powerProfiler
Auf dem neuen powerProfiler können gleichzeitig 3 Werkstücke und damit rund 400 Werkstücke pro Schicht - entsprechend 50 Fenstereinheiten - vollautomatisch bearbeitet werden. Durch die äußerst hohe Flexibilität des HOMAG-Bearbeitungszentrums ist sowohl die Bearbeitung von geraden und gebogenen Fensterteilen wie auch von Pfosten-/Riegelkonstruktionen sowie Haustürblättern möglich.

All-in-One-Lösung
Die vielfältigen Möglichkeiten der Anlage zeigen sich bereits bei den Bearbeitungsmaßen von 6.250x1.525x300 mm. Neben allen nur erdenklichen Fenstersystemen können damit auch Wintergartenteile komplett "abgebunden", profiliert und mit Ausfräsungen für Verbindungselemente versehen werden. Speziell beim Abbinden entfaltet die leistungsstarke DRIVE5+ Fünf-Achs-Spindel ihre volle Funktionalität durch die möglichen Bearbeitungen in nahezu jedem Winkel. Für Fensterbauer mit einem großem Systemspektrum steht zusätzlich das multiChain Werkzeugmagazin für bis zu 288 Werkzeugen zur Verfügung.

Seine sehr hohe Flexibilität zeigt der powerProfiler auch bei der Komplettbearbeitung von Haustürrohlingen. Neben der Profilierung werden sämtliche Beschlagsfräsungen und Lichtausschnitte vollautomatisch ausgeführt. Die Gesamtbearbeitungsdauer liegt hier bei nur ca. 10 Minuten pro Türblatt.


Modulares Werkzeugwechselsystem multiChain

Durch die Kombinierbarkeit mit einer vierseitigen Hobelmaschine ist das neue High-End-Bearbeitungszentrum von HOMAG auch als Fertigungsstraße einsetzbar, die keine weiteren zerspanenden Bearbeitungen notwendig macht. Es entfallen das Umfälzen, Fräsen von Sonderprofilen an Tischfräsen, Beschlagsfräsungen an Bohrmaschinen und Verbindungsbohrungen für Dübel. Dies reduziert insbesondere die Handlingkosten und vermeidet Beschädigungen an den Werkstücken.

Wirtschaftlichkeit durch geringen Personal- und Energieeinsatz
Die enorme Flexibilität des powerProfiler stellt eine hohe Maschinenauslastung sicher und erhöht damit die Wirtschaftlichkeit des Bearbeitungszentrums. Dafür sorgt auch der geringe Personaleinsatz, da lediglich ein Maschinenführer für die Überwachung der Anlage nötig ist, der sogar noch andere Tätigkeiten parallel verrichten kann, da er nur zu rund 50 Prozent an der Anlage gebunden ist. Die Bearbeitungsmotoren und die Absaugung laufen nur, wenn sie im Einsatz sind und garantieren damit einen geringen Energieverbrauch.

Große Erfahrung bei der Systemintegration
HOMAG verfügt über große Erfahrung bei der Integration seiner Anlagen in die vorhandenen Produktionssysteme. Es wurden bereits zahlreiche Anbindungen an über 20 unterschiedliche Branchenpakete erfolgreich realisiert. Die Anlage übernimmt dabei automatisch sämtliche Werkstücksdaten sowohl für die Profilierung als auch für die komplette Beschlagsbearbeitung.

Den powerProfiler live erleben
Der powerProfiler wird in der Halle 10 Stand 220 der Holz-Handwerk in einer LIVE-Demo auf dem HOMAG-Stand vorgeführt.

Text/Bild-Quelle + weitere Informationen
HOMAG Holzbearbeitungssysteme AG
Homagstraße 3 - 5
D-72296 Schopfloch
Tel.: [phone]
Fax: [phone]
[e-mail]
www.homag.de

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EURO am Sonntag - Homag kaufen

08:57 28.01.08

München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "EURO am Sonntag" empfehlen die Aktien des Holzverarbeitungsunternehmens Homag (ISIN DE0005297204/ WKN 529720) zu kaufen.

Im 4. Quartal 2007 habe der Auftragseingang um 12% auf 141 Mio. EUR gesteigert werden können. Seit Firmengründung sei dies der höchste Auftragseingang gewesen. Vergleiche man die Zahlen mit 2006, dann entspreche das einer Steigerung von 19%.

Die Experten von "EURO am Sonntag" empfehlen die Homag-Aktie zu kaufen. Es werde empfohlen den Stoppkurs bei 15,50 EUR zu setzen. (Ausgabe 04)
(28.01.2008/ac/a/nw)

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Performaxx-Anlegerbrief - Homag attraktive Perspektiven

10:01 27.12.07

München (aktiencheck.de AG) - Bei aktuellen Kursen um 20 Euro stellen die Aktien des Holzverarbeitungsunternehmens Homag (ISIN DE0005297204/ WKN 529720) eine attraktive und zugleich defensive Depotbeimischung dar, so Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief".

Das erwartete KGV auf Basis des nächsten Jahres liege unter 8, wobei hier noch nicht einmal die Investitionseffekte aus den Mitteln des Börsengangs eingerechnet seien. Diese dürften erst ab 2009 zum Tragen kommen. Auf Sicht von 12 Monaten seien Kurse von 25 bis 27,50 Euro ohne weiteres zu rechtfertigen. Nach unten seien die Aktien durch die Dividendenrendite von bis zu 5% für das Jahr 2008 relativ abgesichert.

Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" behalten sich bei einer fortschreitenden Kursstabilisierung vor, den Titel in ihre Empfehlungsliste aufzunehmen. (Ausgabe 51 vom 21.12.2007) (27.12.2007/ac/a/nw)

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So, es reicht für den Anfang mit Informationen....wer etwas dazu schreiben will, pro oder contra, der soll loslegen

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Application Park zeigt auf der HANNOVER MESSE 2008: Automatisierungstechnik "Made in Germany" ist Weltspitze
Der deutsche Maschinenbau brummt. Wachstumsraten wie zu Zeiten des deutschen Wirtschaftswunders und ein Ende ist nicht absehbar. "Wir rechnen mit einer nochmaligen Produktionssteigerung von real fünf Prozent in diesem Jahr", so Dr. Ralph Wiechers, Chefvolkswirt des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA). Grund? "Weltweit fragen Investoren nach hochwertigen Investitionsgütern, und wir sind Weltmarktführer! Kein anderes Land hat eine so breite Palette von Maschinen, Anlagen und Softwarelösungen anzubieten", sagt Dr. Wiechers. Warum die deutsche Tüftlerbranche zur Weltspitze gehört, zeigt die HANNOVER MESSE 2008 im Application Park, einem Gemeinschaftsprojekt des VDMA und der Deutschen Messe.
In Halle 17 präsentieren rund 75 Unternehmen aus den Bereichen Robotik, Automatisierung, Software und Maschinenbau auf 3 500 Quadratmetern Ausstellungsfläche ihre hochtechnologischen Automationslösungen für den Maschinenbau. Der Fokus liegt auch in diesem Jahr auf der Praxis, statt theoretischer Erklärungen gibt es Live-Demonstrationen. "Bei uns können die Besucher durch das Schlüsselloch direkt in die industrielle Fertigung schauen und einen Blick hinter die Kulissen werfen", so Dr. Carsten Emde, Geschäftsführer der Genossenschaft Open Source Automation Development Lab (OSADL).

Unter der Schirmherrschaft des OSADL wird modellhaft gezeigt, wie von verschiedenen Herstellern und individuellen Programmierern gemeinsam entwickelte Open-Source-Software in unterschiedlichsten Maschinen zum Einsatz kommen kann. Maschinenbauer, Automationsanbieter und Softwareentwickler zeigen hier komplette Produktionslösungen. "Wir wollen anhand dieser hautnahen Echtzeit-Demonstration beim Messebesucher einen Aha-Effekt auslösen und mit der neuesten Generation von Maschinen zeigen, dass das Open-Source-Prinzip es erlaubt, Software in bisher nicht gekannter Perfektion und Leistungsfähigkeit herzustellen", so Dr. Emde. Er fügt hinzu: "Durch die gemeinsame Herstellung und Nutzung ist diese Software sogar besonders wirtschaftlich."

Ein Beispiel: Per Knopfdruck können Besucher ihr ganz persönliches Frühstücksbrett mit individueller Gravur in Auftrag geben. Die Fertigung erfolgt mit einer HOMAG-Holzbearbeitungsmaschine, und auch der Einsatz des TRUMPF-Lasers für die Gravur kann live verfolgt werden. Das Herzstück der Produktion bildet wiederum die Open-Source-Technik, denn alle diese Maschinen arbeiten mit dem freien echtzeitfähigen Mehrbenutzer-Betriebssystem Linux. "IT-Technik, die sich am Bedürfnis der Industrie orientiert, ist absolut im Trend", lobt Rainer Glatz, Geschäftsführer des Fachverbands Software im VDMA, die Präsentation auf der HANNOVER MESSE 2008.

Deshalb bildet das Thema Software in diesem Jahr auch einen Schwerpunkt des Application Parks: Am 21. April wird Andrew Morton, einer der führenden Linux-Kernel-Entwickler und die "rechte Hand" des finnischen Linux-Initiators Linus Torvalds, in einer Pressekonferenz aktuelle Fragen im Zusammenhang mit Linux-Kernel und dessen Verwendung im industriellen Umfeld beantworten.

Zusätzlich findet am 22. April ein ganztägiger Kongress zum Thema "Linux und Open Source in der Industrie" statt. Neben Bruce Perens, einem der wohl wichtigsten Protagonisten der Open-Source-Idee, haben andere hochrangige und renommierte Redner ihre Teilnahme an diesem Highlight der HANNOVER MESSE 2008 zugesagt. "Das zeigt, dass Deutschland im Bereich der Softwareentwicklung längst einen Platz in der Weltspitze eingenommen hat", so Dr. Emde. Und Glatz weiß: "Die Stärke der deutschen Branche besteht darin, verschiedene Technologien zu individuellen Lösungen zu kombinieren."

So wie der Pionier der PC-basierten Steuerungstechnik Beckhoff: In direkter Nachbarschaft zeigt das Unternehmen aus Ostwestfalen mit seinen Technologiepartnern in einer Live-Demonstration das hohe Potenzial offener Steuerungstechnik unter dem Motto "PC-Control - Open Platform for Advanced Automation". PC-Control von Beckhoff wird weltweit erfolgreich in den unterschiedlichsten Industriebereichen angewendet - von der Highspeed-Maschinensteuerung bis hin zur intelligenten Gebäudeautomatisierung.

Seit über 20 Jahren ist das Unternehmen auf PC-gestützte Automatisierung spezialisiert, die konsequent durch innovative Technologien und Lösungen erweitert wird - wie zum Beispiel EtherCAT, ein auf Ethernet basierender Feldbus. "Ein Highlight unserer Präsentation im Application Park ist die ultraschnelle Steuerungstechnik, mit der eine neue Größenordnung in der Geschwindigkeit erreicht wird. Das ist für den Maschinenbau ein großer Wettbewerbsvorteil und trägt zur Optimierung der Energieeffizienz bei", so Frank Metzner, Leiter der Unternehmenskommunikation bei Beckhoff.

Gegliedert ist der Messeauftritt auf der HANNOVER MESSE 2008 in fünf Technologieforen: PC-Control, Performance in Automation, Future of Automation, Scientific Automation und Applications. "Wir richten bei unserer Präsentation den Blick in die Zukunft und zeigen, dass der PC als leistungsfähige Hardware-Plattform mit Intel-Multicore-Prozessor und Windows-Betriebssystem ausreichend Potenzial hat, um neben den reinen Steuerungsaufgaben noch weitere softwarebasierte Funktionen zu übernehmen", erläutert Frank Metzner. Zum Beispiel? Integration von Vision-Systemen, Condition Monitoring oder Hochleistungsanwendungen der Messtechnik in die Steuerung. Geschäftsführer Hans Beckhoff ist überzeugt: "Die Integration der Highend-Messtechnik in die Automatisierungssteuerung wird eine wesentliche Grundlage der wissenschaftlichen Automatisierung sein. Auf der HANNOVER MESSE 2008 geben wir einen Ausblick in die Zukunft."

[Elmshorner]

Homag overweight


New York (aktiencheck.de AG) - Die Börsenanalysten von J.P. Morgan Securities vergeben für den Anteilschein von Homag (ISIN DE0005297204/ WKN 529720) das Rating "overweight".
Das Unternehmen habe für das dritte Quartal starke Ergebnisse vorgelegt. Der Umsatz habe die Analystenprognose um 3% übertroffen, das EBIT habe 21% über der Analystenschätzung gelegen. Homag habe bereits zuvor gute vorläufige Zahlen zu den Auftragseingängen gemeldet, und Unternehmensangaben zufolge gebe es hier keine Anzeichen einer sich abschwächenden Entwicklung. Ein guter Auftragsbestand dürfte damit das Wachstum in den kommenden Quartalen unterstützen.

Die EPS-Prognose der Analysten sei für das laufende Jahr um 1% auf 1,80 EUR erhöht worden, auf dieser Basis errechne sich ein KGV von 12,9. Für 2008 habe man die EPS-Schätzung hingegen um 2% auf 2,53 EUR gesenkt (KGV: 9,2). Angesichts einer im kommenden Jahr zu erwartenden Free Cashflow-Rendite von 11% halte man die Unternehmensaktie auf dem aktuellen Niveau für attraktiv bewertet. Das Kursziel für die Aktie werde von 35,00 EUR auf 34,00 EUR nach unten angepasst.

Vor diesem Hintergrund stufen die Analysten von J.P. Morgan Securities das Wertpapier von Homag mit "overweight" ein. (Analyse vom 19.11.07)
(19.11.2007/ac/a/nw)

Analyse-Datum: 19.11.2007

[Elmshorner]

Der Kurs wir noch gedeckelt....aber nicht mehr lange Wenn neuere Empfehlungen und die vorläufigen Geschäftszahlen kommen, dann geht es auch hier ab.

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Marktplatz PRACTIVE auf der HOLZ-HANDWERK 2008 / Technik

07.02.2008


HOMAG Gruppe zeigt zahlreiche Produktneuheiten

Unter dem Motto "PRACTIVE - Ideen für meine Zukunft" präsentiert die HOMAG Gruppe auf der HOLZ-HANDWERK in Nürnberg zahlreiche Produktneuheiten. Auf dem "Marktplatz PRACTIVE" unterstreicht der Unternehmensverbund seine Stärke und zeigt vielfältige und innovative Ideen und Lösungen für das gesamte Schreiner- und Tischlerhandwerk.

Auf dem Stand der HOMAG Gruppe stellen BRANDT Kantentechnik, BÜTFERING Schleiftechnik, BARGSTEDT Handlingsysteme, HOLZMA Plattenaufteiltechnik, HOMAG Holzbearbeitungssysteme, LIGMATECH Automationssysteme, SCHULER Software, TORWEGGE Holzbearbeitungsmaschinen und WEEKE Bohrsysteme ihre ausgereiften und wirtschaftlichen Maschinen und Lösungen für alle Bearbeitungsschritte bei der Holzbearbeitung vor.

Die HOMAG Gruppe stellt auf der Messe HOLZ-HANDWERK in Halle 10.0 / Stand 220 aus.


HOMAG Holzbearbeitungssysteme AG
Homagstr. 3 - 5
72296 Schopfloch
DEUTSCHLAND
[e-mail]

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HOMAG auf der HOLZ-HANDWERK 2008 / Technik

12.02.2008


Produktivitätssteigerung im Fokus

Da auch für kleinere Betriebe eine wirtschaftliche Fertigung immer wichtiger wird, zeigt die HOMAG Holzbearbeitungssysteme AG auf der HOLZ-HANDWERK intelligente Lösungen, die die Produktivität im Schreiner- und Tischlerhandwerk deutlich erhöhen können.

Venture Bearbeitungszentren

Bei den Bearbeitungszentren hat HOMAG die bereits sehr erfolgreiche und oft bewährte Venture-Baureihe weiter ausgebaut. Diese zeichnet sich durch eine komplette Grundausstattung aus, die durch die patentierte, einzigartige Aggregatetechnik modular erweitert werden kann. Dadurch lassen sich die Bearbeitungszentren schnell an sich ändernde Anforderungen anpassen. Möglich ist beispielsweise die Erweiterung mit dem EasyEdge-Verleimaggregat für das Kantenanleimen an Formteile oder mit dem neuen FLEX5+-Aggregat, das neben dem automatischen einstellen der fünften Achse (z. B. für Schiftschnitte) auch einen automatischen Werkzeugwechsel zur Reduzierung der Rüstzeiten bietet. Als neues Modell für 2008 kommt die Venture 11 dazu – der preiswerte Einstieg zur Bearbeitung von besonders großen Werkstücken von bis zu 6.175x1.850x300 mm.

Die ausgestellten Modelle Venture 21M und Venture 16L bieten weitere Highlights der Baureihe wie die DRIVE5+ 5-Achs-Frässpindel und die zum patent angemeldete MPU (Bohr-/Säge- und Fräseinheit). Diese vereint die Funktionen eines Bohrkopfes mit 30 Spindeln (20 vertikal, 10 horizontal), eines Sägeaggregates, einer zusätzlichen Frässpindel und Bohraggregaten in einer Einheit, die zudem 360° schwenkbar ist. Bei einer Schrankseite können somit Lochreihen-, Konstruktions- und Horizontalbohrungen, Formatzuschnitt, Feinfräsen und Rückwandnuten ohne Werkzeugwechsel durchgeführt werden. Dadurch sind Produktivitätssteigerungen von rund 10 Prozent möglich. Hinzu kommen zusätzliche Einsatzmöglichkeiten durch das Schwenken der gesamten Einheit beispielsweise beim Bohren in dreieckige Seitenteile.

Kantenanleimmaschinen KAL 210

Mit dem erweiterten Programm der KAL 210 beweist HOMAG, dass hochwertige Kantenanleimmaschinen auch für kleinere Handwerksbetriebe eine lohnende Investition sein können. Aufgrund des attraktiven Preises zu dem man hier die industrieerprobte HOMAG-Qualität bekommt, haben sich bereits zahlreiche Handwerker für die Maschinen entschieden. Die verschiedenen Versionen der Maschine erfüllen höchste Ansprüche bei Leistungsfähigkeit, Qualität sowie Flexibilität und bieten ein attraktives Preis-/Leistungsverhältnis.

Bereits in der Basisversion verfügt die KAL 210 über eine umfangreiche und leistungsfähige Ausstattung und deckt über 95 Prozent aller Anwendungen ab. Die Maschine übernimmt alle anfallenden Arbeiten beim Bekanten der Platte von der dünnen Rollenware bis zur Massivholzkante mit hoher Präzision, sodass eine zeitintensive manuelle Nachbearbeitung entfällt. Im Einzelnen verfügt die KAL 210 über ein leistungsstarkes Fügeaggregat mit einem Werkzeugdurchmesser von 125 mm, das mit zwei Motoren im Gleich- und Gegenlauf für einen sauberen Schnitt an der Ober- und Unterseite der Platte sorgt. Zum Leimauftrag auf die Kante kommt ein Schmelzkleber Verleimteil zum Einsatz. Die beheizte Leimauftragswalze kann Werkstückdicken von 8 bis 60 mm ohne Justierungen beleimen. Darüber hinaus sorgt die konstante Leimtemperatur über die gesamte Walzenhöhe für gleichbleibend hohe Verleimqualität am Werkstück. Die moderne Servokantenzuführung garantiert dabei ein positionsgenaues Anleimen der Kante an das Werkstück mit weniger Abfall und einem geringeren Verbrauch von Kantenmaterial.

powerProfiler feiert Weltpremiere
Mit dem powerProfiler von HOMAG feiert ein Hochleistungsbearbeitungszentrum Weltpremiere, das in neue Leistungsdimensionen beim Fensterbau vorstößt. So können gleichzeitig 3 Werkstücke und damit rund 400 Werkstücke pro Schicht – entsprechend 50 Fenstereinheiten – vollautomatisch bearbeitet werden. Durch die äußerst hohe Flexibilität des HOMAG-Bearbeitungszentrums ist sowohl die Bearbeitung von geraden und gebogenen Fensterteilen wie auch von Pfosten-/Riegelkonstruktionen sowie Haustürblättern möglich. Der mögliche Einsatz von bis zu 288 Werkzeugen in Verbindung mit der Integrierbarkeit in Fertigungsstraßen machen den powerProfiler zu einer einzigartigen und effizienten All-In-One Lösung für die Fenster-, Türen und Fassadenproduktion in diesem Leistungssegment.


HOMAG Holzbearbeitungssysteme AG
Homagstr. 3 - 5
72296 Schopfloch
DEUTSCHLAND
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[Elmshorner]

Neues Projekt "Pro-Protect" schützt Industrie vor Produktpiraterie

Existierende Lösungen zum Softwareschutz werden auf die Produktion übertragen und so weiterentwickelt

(14.02.08) - Ob Sportschuhe, Motorsägen, Schrauben oder sogar Bremsbeläge für Autos - Produkt-piraten fälschen kleine Ersatzteile oder bauen komplette Maschinen und Anlagen nach. Vier deutsche Unternehmen aus den Bereichen CAD-Software, Maschinenbau und Digital-Rights-Management und ein Forschungszentrum bilden seit 2007 ein Konsortium zum Projekt "Pro-Protect". Das Ziel ist, Lösungen für die Industrie zu finden, die effektiv vor Produktpiraterie schützen, dabei durch Standardlösungen kostengünstig sind und die komplette Wertschöpfungs-kette von den Lieferanten bis zum Kunden einbeziehen. Das Pro-Protect-Konsortium besteht aus den Forschungs- und Entwicklungspartnern FZI Forschungszentrum Informatik an der Universität Karlsruhe und Wibu-Systems AG sowie den industriellen Anwender-Unternehmen GiS Gesellschaft für Informatik und Steuerungstechnik mbH, HOMAG Holzbearbeitungssysteme AG und ZSK Stickmaschinen GmbH.

Mit dem Know-how der verschiedenen Partner werden existierende Lösungen zum Softwareschutz auf die Produktion übertragen und so weiterentwickelt, dass sie problemlos und branchenüber-greifend eingesetzt werden können. Interessierten Unternehmen steht die neue Webseite pro-protect.de zur Verfügung. Hier sind Anmeldungen zum Industriearbeitskreis möglich, dessen Ziel es ist, möglichst viele Anforderungen in die Lösungen einfließen zu lassen.

Unter dem Themenbereich "Innovationen gegen Produktpiraterie" ist Pro-Protect im Programm "Forschung für die Produktion von morgen" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) eingegliedert und wird ab Januar 2008 für die nächsten drei Jahre gefördert. "Die jährlichen Schäden durch Produktpiraterie sind alarmierend: alleine in der deutschen Investitionsgüterindustrie geht es um fünf Milliarden Euro und zehntausende Arbeitsplätze", so Oliver Winzenried, Vorstand und Gründer der Wibu-Systems AG. "Und bisher gibt es nur wenige standardisierte und hersteller-übergreifende Maßnahmen zum Schutz vor Produktpiraten. Zusammen mit unseren Pro-Protect-Partnern wollen wir den Piraten einen Riegel vorschieben und unsere Erfahrungen in effektive, für alle Industriezweige geeignete Lösungen fließen lassen. " (Wibu-Systems: ra)

[kosty2006]

Hi Elmshorner, legst dich ja ganz schön ins Zeug. Aber Homag ist interessant, keine Frage.

[Elmshorner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.366.940 von kosty2006 am 14.02.08 13:46:18

kosty, Du sagst es ....interessant, mit welchen geringen Stückzahlen im Brief der Kurs noch niedrig gehalten wird

[Elmshorner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.366.940 von kosty2006 am 14.02.08 13:46:18

...es ist doch nur eine Frage der Zeit, wann der Kurs wieder deutlich über 20 € ist.

[Huta]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.368.614 von Elmshorner am 14.02.08 15:49:06

Schönen guten Tag !

Ich finde es auch bewundernswert wie Du Dich hier für HOMAG engagierst. Aber ich gebe Dir auch uneingeschränkt Recht. Homag ist derzeit wirklich "billig". Natürlich ist das nicht die einzige Aktie im momentanen Umfeld, die runtergeprügelt wurde- aber ein paar Stückchen habe ich auch im Depot. Die Gesellschaft gefällt mir einfach. Sehr solide, nix Spoektakuläres, niedrig bewertet und noch ne vernünftige Dividendenrendite (falls die Experten von den Börsenzeitungen Recht haben gibt es wohl 0,70 Euro/Aktie und das bedeutet eine Rendite von fast 4 %).
Und auf längere Sicht (und das ist eher mein Anlagehorizont, weil man kurzfristig eben auch mal auf einer amerikansichen Subprime-Krise ausrutscht) wird das sicher auch im Kurs berücksichtigt.

Schönen Abend noch.

Huta

[Elmshorner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.370.292 von Huta am 14.02.08 17:31:40

Dann bin ich nicht allein mit meiner Meinung, dass Homag sehr günstig ist und eine vielversprechende Perspektive hat.

Schönen Tag noch.

[Huta]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.377.315 von Elmshorner am 15.02.08 09:36:44

Ne ne - keine Sorge. HOMAG passt genau in mein Beuteschema- niedrig bewertet, im Aufgabengebiet führender Hersteller, vernünftige Dividende, solides Unternehmen. Ich bin mir sicher, dass wir nicht die Einzigen sind, die das genauso sehen
Schönen Tag noch.
Huta

[Elmshorner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.377.693 von Huta am 15.02.08 10:06:39

Jo, Homag ist ein sehr attraktives Investment....aber der Kurs wird z. Zt. vom allgemeinen negativen Markttrend beeinflußt

[kosty2006]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.380.943 von Elmshorner am 15.02.08 14:04:59

Ja Ja immer sind die anderen Schuld.

[Elmshorner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.381.167 von kosty2006 am 15.02.08 14:22:17

Hast du eine andere Meinung??

[Elmshorner]

Entgegen dem heutigen Trend hält sich Homag sehr gut.

[kosty2006]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.381.559 von Elmshorner am 15.02.08 14:49:00

Das Ask ist leider zu gut gefüllt. So kann Homag nicht steigen. Wer verkauft eigentlich auf diesem Niveau ???

[Elmshorner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.385.585 von kosty2006 am 15.02.08 19:39:27

Wer auf diesem Niveau verkauft?

Wenn man in den letzten Wochen die Taxen und Kurse genau verfolgt hat, dann kann man sagen, dass hier nur wenige wirkliche Käufe/Verkäufe waren.

[Elmshorner]

Es sieht heute gut aus....eine Kurserholung ist aber auch überfällig

[Elmshorner]

Der Umsatz ist gut und der Kurs läuft auf 20 €

[Elmshorner]

...bald ist sie nicht mehr zu halten 19,6

[Elmshorner]

Kurs über 20 €...jetzt läuft sie.

[Elmshorner]

Die Käufer gehen voll ran.....22837 Stücke im Bid zwischen 20 und 20,1 €

[Elmshorner]

Homag interessant (Prior Börse)Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Nach Meinung der Experten der "Prior Börse" ist die Aktie von Homag (ISIN DE0005297204/ WKN 529720) nach dem Kurssturz jetzt interessant.
Das Unternehmen sei seit Juli an der Börse. Allerdings seien die ersten Gehversuche auf dem Parkett ein Trauerspiel gewesen. Die Aktie sei zu 31 EUR an den Mann gebracht worden. Anschließend sei es nach unten gegangen. Zeitweilig hätten die Anteilsscheine für 17 EUR den Besitzer gewechselt. Das komme einem Desaster gleich, bei dem nicht nur Kleinanleger in die Röhre schauen würden. Auch die seit 1997 in das Unternehmen investierte Deutsche Beteiligungsgesellschaft habe das Nachsehen. Der Private-Equity-Anbieter sei aktuell noch mit 17% an Homag beteiligt. Dabei hadere er mit seinem Zögling.

Aber es gebe berechtigte Hoffnungen, dass sich die Notierung erhole. Obwohl der Kursverlauf anderes vermuten lasse, würden die Geschäfte von Homag gut laufen. Im Januar habe das Unternehmen bekannt gegeben, dass der Auftragseingang im 4. Quartal über Plan liege und dass sich dieser Trend in 2008 vermutlich fortsetze. Seit dieser Meldung habe die Aktie bereits Boden gut gemacht. Aktuell notiere sie bei 19,50 EUR. Somit komme das Unternehmen auf einen Börsenwert von 300 Mio. EUR. Das Bild helle sich weiter auf, wenn man bedenke, dass der Umsatz in 2008 von 810 Mio. EUR auf 870 Mio. EUR ansteigen könnte und der Gewinn überproportional klettere. Das KGV betrage 7 und somit sei die Aktie günstig bewertet.

Aus Sicht der Experten der "Prior Börse" ist die Homag-Aktie nach dem Kurssturz jetzt interessant. (Ausgabe 13 vom 20.02.2008) (20.02.2008/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 20.02.2008

[Elmshorner]

Am 20. Februar 2008 erschien im FOCUS-MONEY-Magazin :

Homag: Der schwäbische Holzmaschinenhersteller kündigt für 2008 ein Rekordergebnis an.

[Elmshorner]

HOMAG - Hohe Hürde voraus, aber …Datum 19.02.2008 - Uhrzeit 16:25 (© BörseGo AG 2007, Autor: Paulus Alexander, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 529720 | ISIN: DE0005297204 | Intradaykurs:

Homag WKN: 529720 ISIN: DE0005297204

Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 19,50 Euro

Rückblick: Die HOMAG - Aktie erreichte einen Tag nach ihrer Emission ihr Allzeithoch bei 32,64 Euro. Dieses Hoch vom 16.07.2007 war Ausgangspunkt einer massiven Abwärtsbewegung, Am 21.11.2007 kam es zu einem Zwischentief bei 19,60 Euro.

Dieses Tief durchbrach der SDAX die Aktie am 09.11.2008 und fiel danach auf15,85 Euro zurück. Von dort aus erholte sich Aktie seit 22.01.2008. Aktuell notiert die Aktie bereits wieder am Widerstand bei 19,60 Euro.

Bei 20,17 Euro verläuft eine innere Trendlinie. Sie bildete zusammen mit der Marke bei 19,60 Euro eine wichtige Widerstandszone.

Charttechnischer Ausblick: Sollte die Aktie in den nächsten Tagen über 19,60 - 20,17 Euro etablieren, dann käme es zu einem starken Kaufsignal. Mittelfristig wäre eine Rallye bis ca. 23,93 Euro zu erwarten.

Kommt es aber im Bereich um 19,60 bis 20,17 Euro wieder zu deutlichen Verkäufen, dann wären Abgaben bis 15,85 Euro zu erwarten. Aufgrund der Dynamik seit gestern ist ein Durchbruch durch die Widerstandszone wahrscheinlicher als ein Abprallen.

[Elmshorner]

Der Maschinenbauer schwimmt in Aufträgen und die Börse hat es noch nicht erkannt

[Elmshorner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.449.996 von Elmshorner am 22.02.08 17:31:21

Der Kurs schleicht sich langsam nach Norden.

[manischdepressiv]

so solls auch sein, das tut auch der Deutschen Beteiligungs AG gut, wie man am heutigen Kursverlauf sehen kann.

[Elmshorner]

Homag: Abwärtstrend beendet!

Die Aktien des Anbieters von Maschinen und Fabrikanlagen für die plattenbearbeitende Möbel-, Bauelemente und Fertighausindustrie mit Firmensitz im schwäbischen Schopfloch hatten wir den Lesern des Antizyklischen Börsenbriefs in der Februar-Ausgabe bei Kursen von 18 Euro vorgestellt. Den Abwärtstrend konnte der Aktienkurs kürzlich beenden.

Der Konzern mit Firmensitz im schwäbischen Schopfloch sieht sich als weltweit führender Anbieter von Maschinen und Fabrikanlagen für die plattenbearbeitende Möbel-, Bauelemente und Fertighausindustrie.

Das Angebot reicht von der Entwicklung, Produktion und dem Vertrieb von Holzbearbeitungsmaschinen über die Installation von Fertigungsanlagen bis hin zur Projektierung ganzer Fabriken.

Entsprechend dem Trend hin zu unterschiedlichen Materialien wurde die Produktpalette in der Vergangenheit um Kunststoffe, mineralische Werkstoffe, NE Werkstoffe, Sandwich /Verbund und Leichtbauplatten erweitert.

Der jüngste Kurseinbruch war der allgemeinen Ausverkaufsstimmung geschuldet. Fundamental ist alles in Ordnung, und mehr noch: Für das laufende Jahr peilt der Konzern Rekorde bei Umsatz und Ertrag an:

Wie der im SDAX-Konzern kürzlich mitteilte, wuchs der Auftragseingang zwischen Oktober und Dezember 2007 gegenüber dem Schlussquartal 2006 um zwölf Prozent von 127 Millionen auf 141 Millionen Euro. Damit hat sich die Gruppe deutlich besser als die Branche insgesamt entwickelt.

Anfang Januar hat Aufsichtsrat Gerhard Schuler kräftig zugelangt und Aktien der Homag AG (ISIN DE0005297204, WKN 529720) im Gesamtwert von fast 500.000 Euro (!) eingekauft.

[Elmshorner]

Nestingtage in Schopfloch / Technik

22.02.2008


Nestingtage in Schopfloch

HOMAG hat vom 30. Januar bis zum 1. Februar zu einer Nestinginformationsveranstaltung nach Schopfloch eingeladen und war über die große Resonanz von Industrie und Handwerk sehr erfreut. Über 700 Fachbesucher aus mehr als 20 Ländern hatten den Weg nach Schopfloch auf sich genommen, wo auf über 1.000 m² Maschinen und technische Anwendung zur Nesting-Technologie gezeigt wurden.

Mit von der Partie waren die Tochterunternehmen HOLZMA aus Holzbronn mit einer Plattenaufteilsäge und WEEKE aus Herzebrock in Westfalen mit Nestingbearbeitungszentren für das Handwerk und den Innenausbau.

Zu den Themen Nesting im Möbelbau, im Innenausbau und im Fahrzeugbau (Wohnwagen, Caravan Schiffsausbau und Wagonbau) wurden interessante Fachvorträge von den Technikern und auch von Anwendern aus diesen Bereichen gehalten.

Alles dreht sich um die optimale Materialausnutzung.
Mit dem Nesting-Verfahren werden bei großformatigen Möbelplatten Einzelteile so heraus geschnitten, dass möglichst wenig Verschnitt entsteht. Das ist insbesondere bei Formteilen von Vorteil.
Nur so ist eine auftragsgebundene Fertigung wirtschaftlich möglich.

Das Verfahren wird in den USA schon seit über 10 Jahren angewendet und setzt sich jetzt mehr und mehr auch in Europa durch. Nesting kommt ursprünglich aus der Textil und Lederindustrie wo aufgrund der Formenvielfalt und des optimalen Materialverbrauchs dieses Verfahren seinen Ursprung hat. Die Teile werden quasi wie bei einem Puzzel ineinander verschachtelt.

Statt wie bisher mit einer Plattensäge werden die Möbelteile auf einem Bearbeitungszentrum mit einem Fräser herausgetrennt und gleichzeitig gebohrt, genutet oder profiliert.


HOMAG Holzbearbeitungssysteme AG
Homagstr. 3 - 5
72296 Schopfloch
DEUTSCHLAND
[e-mail]

[Elmshorner]

Homag plant Expansion in die USA - Focus Money

Die Homag Group AG steht vor der Eröffnung eines eigenen Werks in den USA. "Wir rechnen noch, was günstiger ist: selber bauen oder eine Firma übernehmen", sagte der Vorstandssprecher des Produzenten von Maschinen für die Holzverarbeitung, Joachim Brenk, dem Wirtschaftsmagazin "Focus Money".

[Elmshorner]

Der Maschinenbauer schwimmt in Aufträgen und die Börse hat es noch nicht erkannt

Mit der neuen Produktionsanlage will sich das SDAX-Unternehmen eine gute Ausgangsposition für einen Aufschwung auf dem US-Immobilienmarkt schaffen. Großes Potenzial sieht Brenk bei Fertighäusern: "Der Produktionsprozess dort wandelt sich. Die Zukunft gehört komplett vorgefertigten Wandelementen und nicht mehr einzelnen Balken, die vor Ort zusammengezimmert werden." In Kanada sei die Nachfrage nach den notwendigen Maschinen bereits sehr gut.

[Elmshorner]

Die Homag Group schwimme in Aufträgen, erklärt "Focus Money", doch die Börse habe dies noch nicht erkannt. Die Aussichten des Produzenten von Maschinen für die Holzverarbeitung seien trotz des Rezessionsschattens über der Weltwirtschaft nach wie vor sehr gut. Die Kursziele der Analysten lägen im Durchschnitt bei 33 Euro – 80% über dem aktuellen Wert. Der Auftragsbestand sei noch nie höher gewesen, hat Vorstand Joachim Brenk gegenüber den Experten erklärt. Die Produktion sei damit bis in den Herbst gesichert. Schwachpunkt sei die Oberflächenverarbeitung. Dennoch sei Brenk überzeugt, bis 2010 stärker als der Gesamtmarkt zu wachsen. Seit dem Börsengang habe der Kurs fast 40% an Wert verloren. Nach erfolgreicher Bodenbildung könne nun der Wiederaufstieg beginnen, so die Experten.


AX-Kommentar:
Wir hatten bereits mehrfach erklärt, dass die Homag Group ganz oben auf unserer Beobachtungsliste steht. Allerdings hatten wir auch herausgestellt, dass nicht abzusehen sei, von welchem Niveau die längst überfällige Gegenbewegung startet. Mittlerweile hat sich das Bild aufgehellt – fundamental und charttechnisch. Kurse unter 20 Euro sollten daher zum Einstieg genutzt werden. Unser Kursziel liegt bei 24 Euro. (ms)

[Elmshorner]

Heute ist der Handel eingeschlafen...ich bin schon gespannt, wie die Zahlen ausfallen werden.

[Elmshorner]

Heute gibt es Homag billiger

[Elmshorner]

Beidseitig Entgraten und Verrunden
von Peter Springfeld Seit April 2006 arbeitet bei der Homag AG in Schopfloch eine Lissmac-Entgratmaschine, die das Leistungsspektrum ihrer Vorgänger um eine weitere Funktionsstufe erhöht. Sie entgratet und verrundet Schnittkanten dicker Werkstücke gleichzeitig in einem Durchlauf mit bester Qualität an der Ober- und Unterseite sowie an Innen- und Außenkonturen. Sie bietet dabei sowohl eine hohe Produktivität als auch ein sauberes Arbeitsumfeld.

Mit einer Fertigungstiefe von 35 Prozent produziert die Homag AG am Standort Schopfloch effiziente Kantenanleim- und Formatbearbeitungsmaschinen sowie CNC-Bearbeitungsmaschinen. „Mit der erfolgreichen Firmenphilosophie, die Wünsche unserer Kunden zu erfüllen, hat sich unser Unternehmen zu einem echten Sondermaschinenbauer entwickelt“, hebt Roland Primbs, Leiter Schweißerei und Zuschnitt, hervor. Die Besonderheiten von Homag erklärt Roland Primbs wie folgt: „Neben der Produktion von Holzbearbeitungsmaschinen für Industrie und Handwerk bieten wir auch Projektierungsleistungen zum Aufbau von vollständigen Produktionsanlagen. Die können bis zu 60 m lang sein. Transportbedingt setzen sich solche Anlagen aus maximal 12 m langen Komponenten zusammen. Unsere Fertigung, die mit dem Zuschnitt der Stahlkomponenten beginnt, hat sich demzufolge auf die Handhabung von 12 m langen Bauteilen eingestellt.“ Dies gilt vom Material­eingang bis zu Auslieferung. Direkt vom Stahlfreilager gelangen die gestrahlten Bleche zum Schneiden in die Fertigungshalle. Dort werden die bis zu 100, teilweise bis zu 160 mm dicken Bleche entsprechend der Vorgaben der Konstruktion zugeschnitten – heißt gesägt, autogen geschnitten oder durch Plasmaschneiden getrennt. Nach dem Zuschnitt sind die scharfen Kanten und die bis zu 5 mm hohen Grate der Bleche zu entfernen. Das erledigten die Homag-Mitarbeiter bis zur Installation der Lissmac-Entgratmaschine SBM-G/S 1000 im April 2006 mühsam händisch per Winkelschleifer – verbunden mit Funkenflug, Staub, Dreck, Lärm und einer ungesunden Körperhaltung. Wie Roland Primbs versichert, hat Homag deshalb schon „seit Jahren eine produktive Schleifmaschine gesucht und sie erst jetzt bei der Firma Lissmac gefunden.“ „Ausgangspunkt für die Investition war die Information, dass Lissmac Schleifmaschinen baut, die die Kanten des geschnittenen Blechs in einem Durchgang von oben und unten bearbeitet“, erzählt Roland Primbs und fügt hinzu: „Wir wussten allerdings auch, dass die bisherigen Lissmac-Schleifmaschinen vor allem für die Schnittkantenbearbeitung von lasergeschnittenen Blechen eingesetzt sind. Der Hauptteil unserer Bleche weist jedoch Dicken bis zu 90 mm aus, so dass die Laserschneidtechnologie bei uns wenig Einsatz findet.“ Bei einer Länge bis zu 12 m kommen bei Homag schnell einmal Gewichte von 1,5 t zustande. Bestimmte Teile sind sogar aus 160 mm dicken Blechen gefertigt. Mit diesen Eckdaten wandte sich Homag an Lissmac und fand dort erfahrene und erfindungswillige Fachleute. Dazu Josef Weiland, Technischer Leiter der Lissmac GmbH: „Für diese anspruchsvollen Aufgaben haben wir unsere Schleifmaschine weiterentwickelt, praktisch eine neue Ausbau-Generation von Schleifmaschinen geschaffen.“ Die von Homag verwendete Lissmac-Entgratmaschine SBM-G/S 1000 bietet eine Durchlassbreite von 1.000 mm und entgratet und verrundet Schnittkanten von Blechen, die maximal 120 mm dick sind und bis zu 5 mm hohe Grate aufweisen. Formunabhängig können mehrere Teile gleicher Materialdicke – nebeneinander liegend – parallel bearbeitet werden. Dazu erklärt Josef Weiland: „Um diese Schleifaufgaben mit hoher Qualität zu erledigen, besitzt die SBM-G/S 1000 mehrere wirkungsvolle Schleifaggregate. Der Schleifprozess erfolgt in zwei Verfahrensstufen. Die Werkstücke werden mit Hilfe von Druckrollen zwangsgeführt durch die Maschine transportiert. Nach dem Vorschleifen, das die Schnittkanten ebnet, führen weitere Druckrollen die zu bearbeitenden Blechteile zu den Nachschleifaggregaten. In diesem zweiten Schleifschritt erhalten die entgrateten Schnittkanten die gewünschte Verrundung.“ Die Blechdickeneinstellung erfolgt elektromotorisch und lässt sich über das übersichtliche Display einfach und schnell einstellen. Ähnliches gilt für die Einstellung der Vorschubgeschwindigkeit. Dazu Peter Humpert, Gebietsverkaufsleiter von Lissmac: „Mit dem frequenzgesteuerten Vorschub kann man die Vorschubgeschwindigkeit stufenlos einstellen. Da die Vorschubgeschwindigkeit die Schleifqualität – insbesondere das Verrundungsmaß – beeinflusst, ist für jede zu entgratende Charge zunächst die optimale Geschwindigkeit zu ermitteln. Bei diesen Einstellprozessen hilft es, dass sich die Blechteile vorwärts und rückwärts transportieren lassen.“ Bewährt hat sich bei Homag eine Vorschubgeschwindigkeit von etwa 2 m/min. Da Lissmac auch Handhabungs- und Transporteinrichtungen fertigt, kommen auch die beiden 2 m langen Förderbänder zum Zu- und Abführen der Werkstücke aus dem Bad Wurzacher Unternehmen. Da die Blechteile jedoch bis zu 12 m lang sind, stellte die Homag AG, die in Schopfloch selbst Transporteinrichtungen produziert, an die beiden Lissmac-Förderbänder noch 10 m lange, angetriebene Rollengänge heran. Um den Gleichlauf der Fördereinrichtungen mit dem Vorschub der Blechteile in der Entgratmaschine zu gewährleisten, steuern die in der Maschine installierten Frequenzumformer auch die Rollengänge an. Lissmac lieferte zudem die Staubabsaugung mit einer vorgeschalteten Ausglühkammer für die zum Teil glühenden Schleifspäne, die beim Entgraten entstehen. Die Staubabsaugung ist für eine optimale Absaugung mit einem kräftigen Drehstrommotor ausgestattet. Durch die automatisierte pneumatische Filterspülung, die über einen Zeitintervall gesteuert wird, arbeitet die Staubabsaugung praktisch wartungsfrei. „Bis zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme der Lissmac-Entgratmaschine haben wir die Schnittkantenbearbeitung per Winkelschleifer erledigt“, erinnert sich Roland Primbs und fügt hinzu: „Den Winkelschleifer brauchen wir zwar immer noch, wenn Teile entgratet werden, die dicker als 120 mm sind, doch der größte Teil des Blechzuschnitts bleibt unter der Grenze von 120 mm. Was ehemals vier Mitarbeiter in zwei Schichten leisteten, erledigt jetzt die Entgratmaschine.“ Die verlangt zwar eine fachmännische Betreuung durch das von Lissmac eingewiesene Personal; dem Maschinenbediener bleibt aber noch soviel Zeit, dass er neben der Überwachung und dem Materialhandling der zu entgratenden und der Fertig-Teile noch genügend Zeit hat, zusätzlich die Kugel-Strahl-Anlage zu bedienen. Nach Erfahrungen von Roland Primbs erreicht die „die Lissmac-Entgratmaschine beim Entgraten von Werkstücken mit einfachen Geometrien im Vergleich zum Winkelschleifer etwa die drei- bis sechsfache Leistung, je nachdem wie viele Werkstücke parallel aufgelegt werden können. Bei komplizierteren Formen vergrößert sich dieser Abstand weiter.“ Neben der höheren Produktivität bewirkt die Lissmac-Entgratmaschine zudem eine signifikante Verbesserung der Bearbeitungsqualität. Roland Primbs: „Die Entgratung ist jetzt gleichmäßig und frei von Riefen, die beim Schleifen mit dem Winkelschleifer nicht zu verhindern sind. Durch die Absaugeinrichtung arbeitet die Entgratmaschine sauber und staubfrei. Mit einem Lärmpegel von maximal 78 bis 80 dB(A) arbeitet die Maschine im Vergleich zum Winkelschleifer deutlich spürbar leiser. Darüber hinaus haben die Mitarbeiter an der Entgratmaschine weder Funkenflug noch Staub, Dreck, Lärm zu ertragen und sind keinerlei zusätzlichen körperlichen Belastungen durch Vibrationen und ungesunde Körperhaltung ausgesetzt. So haben wir mit dieser Investition einen weiteren Schritt in Richtung Gesundheitsprophylaxe am Arbeitsplatz getan.“ www.homag.de www.lissmac.com

[kosty2006]

Mann du schreibst bestimmt auch noch wenn der HOMAG Chef mal kacken geht. Der Kurs jedoch spricht für sich selbst.

[Elmshorner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.520.591 von kosty2006 am 29.02.08 20:09:48

Der Kurs wird gedrückt, um noch günstiger einsammeln zu können. Das KGV ist sehr niedrig....warten wir mal ab, wo der Kurs in 2 Wochen steht.

[Elmshorner]

Nach der Sturmwarnung für den Dax und den allgemeinen Minuszeichen sieht es bei Homag sehr gut aus

[Elmshorner]

Die Nachfrage steigt, das Orderbuch ist gut gefüllt und der Kurs geht nach Norden

[Elmshorner]

Die Ask-Seite im Orderbuch wird immer dünner...will keiner mehr verkaufen?

[Elmshorner]

Es sieht so aus, als wenn die Homag-Aktie jeden Tag teurer wird

[Elmshorner]

Der Trend setzt sich fort...die Briefseite im Orderbuch wird immer dünner

[Elmshorner]

HANDELSBLATT, Freitag, 7. März 2008, 09:00 Uhr
Einheitlicher Marktauftritt wird auch für Hersteller von Werkzeugmaschinen zusehends wichtiger

Ingenieure mit Markenbewusstsein
Von Michael Sudahl

Jetzt entdecken auch Maschinenbauer die "Corporate Identity". Anstatt technischer Kürzel hören ihre Produkte jetzt auf wohlklingende Phantasienamen. Experten sehen in der Branche noch Nachholbedarf - und empfehlen Herbert Grönemeyer als Vorbild.





Der Holzbearbeiter Homag setzt kosequent auf seine Dachmarke. Foto: dpa
STUTTGART. Im Januar 2008 hat die MAG Industrial Automation Systems ihr Sortiment neu erfunden. Maschinen, die bis dato mit technischen Kürzeln wie NBV 155 oder KR 1001 benannt waren, heißen heute beispielsweise "Bluestar" - wie eine Maschinenserie des Unternehmens mit Sitz in Göppingen bei Stuttgart. Alle Geräte tragen jetzt einen markanten Streifen. Und die 13 zur MAG-Gruppe gehörenden Unternehmen treten einheitlich in Grau und Graphit auf. "Wir sagen nicht nur, dass wir eine Einheit sind", betont MAG-Entwicklungschef Wolfgang Horn, "wir zeigen es auch."

Ein einheitlicher Marktauftritt wird auch für Hersteller von Werkzeugmaschinen zusehends wichtiger. Wer internationale Geschäftsbeziehungen unterhält, muss bei Prospekten, im Internet und auf Messen die Werte seiner Marke transportieren.

Der Weltmarktführer für Holzbearbeitungsmaschinen Homag AG aus Schopfloch im Schwarzwald, hat in den vergangenen 15 Jahren den Umsatz von 150 auf 800 Mill. Euro hoch geschraubt. Dafür mussten die Schwaben mehr als 30 Firmen und Vertriebsgesellschaften unter einem Dach zusammen führen, darunter Bargstedt, Bütfering, Ligmatech, Schuler und Weeke. Der so entstandene Holzbearbeitungsspezialist, seit 2007 an der Börse notiert, lässt jede Marke für ein Spezialgebiet stehen: Bütfering für Schleifmaschinen, Weeke für Bohrsysteme und Schuler für die hauseigene Unternehmensberatung. Als Dachmarke steht aber immer das Logo aus den Buchstaben H und O für Homag dabei.

Ralph Wiegmann, Chef des Industrie-Forums Design in Hannover, weiß, dass es unter Werkzeugmaschinenbauern nur wenige gibt, die ihre CI so konsequent leben wie Homag. "Oft wollen die Hersteller nur das Logo oder die Firmenfarbe aufhübschen", sagt der Leiter des Design-Vereins, der jährlich von der Industrie begehrte IF-Awards vergibt.

Das reiche allerdings bei Weitem nicht aus. Vielmehr müssten sich die Firmen mit ihrer Identität und ihrer Marke auseinander setzen. Ein CI vermittle Werte, und über die müsse man sich erst einmal klar werden, sagt Wiegmann.

Wobei er betont, dass diese Werte sehr wohl traditionell oder bodenständig sein können, und keineswegs immer jugendlich und modern daher kommen müssen. Aber genau diese Diskussion sollte einer CI-Definition vorausgehen, ist Wiegmann überzeugt.

Für den Namensentwickler Manfred Gotta, Inhaber von Gotta Brands aus dem badischen Forbach, besteht ein schlüssiges CI neben dem einheitlichen Auftritt aus dem passenden Namen. Der Vater der Kunstwörter "Twingo" und "Cayenne" nennt als Beispiel Grönemeyer: "Die Menschen haben bei diesem Namen die Stimme und das Gesicht des Schauspielers und Sängers im Kopf." Genau so müsse ihr Name zu einer Firma passen.

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.575.578 von Elmshorner am 07.03.08 09:45:15

Homag kaufen

07.03.2008
Fuchsbriefe

Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Fuchsbriefe" empfehlen die Aktie von Homag (ISIN DE0005297204 / WKN 529720) zu kaufen.

Homag, der Hersteller von Maschinen und Anlagen für die Holz verarbeitende Industrie sei seit Juli 2007 an der Börse gelistet. Der Ausgabepreis der Aktie habe 31,00 Euro betragen. Seitdem sei die Aktie bis auf 16,30 Euro Ende Januar gefallen. Besonders die Angst vor einem weltweiten Wirtschaftsabschwung habe Homag belastet. Wenn weniger gebaut werde, so die Überlegung, brauche man auch weniger Türen, Fensterrahmen und Parkettdielen, die auf Maschinen von Homag produziert würden.

Doch bislang scheinen die Befürchtungen unbegründet zu sein, so die Experten von "Fuchsbriefe". Bei den Neunmonats-Zahlen habe der Umsatz um 20% und das EBIT um 80% zulegen können. Das Gesamtjahr habe auch eine gute Entwicklung gezeigt. Der Gewinn je Aktie dürfte im Bereich 1,80 Euro bis 1,90 Euro liegen. Daraus errechne sich ein 2007er KGV von gut 11.

Der Vorstand zeige sich zuversichtlich, im neuen Geschäftsjahr weiter zulegen zu können. Das drücke sich auch in der Erweiterung der Produktionskapazitäten bei zwei Tochtergesellschaften aus, in die zuletzt 3 Mio. Euro investiert worden seien. Homag schließe auch externes Wachstum durch eine Akquisition nicht aus. Dafür würden rund 30 Mio. Euro liquide Mittel bereit stehen. Bereits heute sei das Unternehmen in seiner Nische Marktführer, was die Verteidigung bzw. den Ausbau der Margen erleichtere. Die Aktie sei seit Oktober im SDAX gelistet, was mittelfristig zu einer erhöhten Aufmerksamkeit bei Investoren führen dürfte.

Die Experten von "Fuchsbriefe" raten die Aktie von Homag zu kaufen. Das Kursziel sehe man bei 25,00 EUR. Das Stopp-Loss-Limit sollte bei 18,00 EUR platziert werden. (Ausgabe 10 vom 06.03.2008) (07.03.2008/ac/a/d)

(Quelle: www.aktiencheck.de)

[Elmshorner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.578.684 von Muckelius am 07.03.08 14:28:48

Die Experten von den Fuchsbriefen sind bei dem Kursziel sehr konservativ

Bald wird es mehr Empfehlungen geben

[Elmshorner]

Analysen zu Homag Group AG:
07.03.08 13:20 Homag kaufen Fuchsbriefe
20.02.08 13:52 Homag interessant Prior Börse
28.01.08 10:34 Homag kaufen Euro am Sonntag
27.12.07 10:32 Homag attraktive Perspektiven 19.11.07 14:42 Homag overweight JPMorgan Chase & Co.

[Elmshorner]

es ist wieder sehr schön zu sehen.....vormittags wird der Kurs gedrückt und nachmittags füllt sich die Geldseite im Orderbuch

[Elmshorner]

HOMAG Group AG mit Rekordjahr

Homag Group AG / Vorläufiges Ergebnis

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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• Deutliches Plus bei Auftragseingang, Umsatz und Ertrag im Geschäftsjahr
2007
• Positiver Ausblick auf 2008

Schopfloch, 10. März 2008. Eine positive Geschäftsentwicklung mit
überproportionalem Ergebniswachstum führte bei der HOMAG Group AG im
Geschäftsjahr 2007 zu Rekordwerten bei allen wichtigen Kennzahlen. Nach
vorläufigen Zahlen erhöhte sich der Auftragseingang des im SDAX notierten
weltweit führenden Herstellers von Maschinen und Anlagen für die
holzbearbeitende Industrie um 19 Prozent auf 747 Mio. Euro (Vj.: 626 Mio.
Euro). Nach dem sehr guten Verlauf auch des 4. Quartals 2007 verbesserten
sich der Umsatz im Geschäftsjahr 2007 um über 13 Prozent auf fast 837 Mio.
Euro (Vj.: 736 Mio. Euro) und die Gesamtleistung um 16 Prozent auf rund 860
Mio. Euro (Vj.: 741 Mio. Euro). Der Auftragsbestand stieg zum 31. Dezember
2007 um 32 Prozent auf 255 Mio. Euro gegenüber dem Jahresende 2006 (193
Mio. Euro). 'Wir haben 2007 das angestrebte profitable Wachstum voll
erreicht und blicken auf das beste Jahr in der Unternehmensgeschichte',
fasst Vorstandssprecher Dr. Joachim Brenk das abgelaufene Geschäftsjahr
zusammen.

Für das im Vergleich zum Umsatzwachstum überproportionale Ergebnisplus sind
nach Angaben von Brenk das konsequente Kostenmanagement sowie eine
nochmalige Steigerung der Produktivität verantwortlich. Somit erhöhte sich
das EBITDA vor IPO-Kosten und Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung
vorläufig um rund 21 Prozent auf 103,3 Mio. Euro (Vj.: 85,0 Mio. Euro) und
das EBT vor IPO-Kosten und Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung stieg um
38 Prozent auf 71,3 Mio. Euro (Vj.: 51,6 Mio. Euro). Noch deutlichere
Zuwächse ergeben sich beim Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter, der um
58 Prozent auf 32,0 Mio. Euro (Vj.: 20,2 Mio. Euro) zulegen konnte und dem
Ergebnis je Aktie mit einem Plus von 53 Prozent auf 2,12 Euro (Vj.: 1,38
Euro).

Für das laufende Geschäftsjahr 2008 gibt sich der Vorstand der HOMAG Group
AG optimistisch: In den ersten beiden Monaten des Jahres hat sich der
positive Auftragseingang nach Unternehmensangaben fortgesetzt und lag über
Plan, so dass sich laut Vorstandssprecher Brenk bereits abzeichnet, 'dass
das erste Halbjahr 2008 den bereits guten Vorjahreszeitraum bei Umsatz und
Ergebnis nochmals übertreffen wird'. Für das Gesamtjahr 2008 wird auch
aufgrund des guten Auftragsbestandes ein Umsatzwachstum von mindestens 6
Prozent bei einem mindestens proportionalen Anstieg des EBITDA
prognostiziert. Beim Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter rechnet der
Vorstand mit einem deutlich überproportionalen Plus von über 30 Prozent, da
sich im Vergleich zu 2007 das Zinsergebnis verbessern soll, die IPO-Kosten
wegfallen und sich insbesondere die Auswirkungen aus der
Unternehmenssteuerreform positiv bemerkbar machen werden.

Ausführliche Informationen zum Geschäftsjahr 2007 sowie zu den Erwartungen
im laufenden Geschäftsjahr gibt die HOMAG Group AG auf ihrer
Bilanzpressekonferenz am 28. April 2008 in Stuttgart bekannt.

Unternehmenshintergrund
Als Unternehmensgruppe mit weltweit 14 Produktionsgesellschaften sowie
weiteren 21 konzerneigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften und ca. 60
exklusiven Vertriebspartnern ist die HOMAG Group AG hervorragend
positioniert und mit ihrem Portfolio als umfassender Systemanbieter und
Technologiepartner einzigartig. Der nach eigener Einschätzung weltweit
führende Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende
Industrie in den Bereichen Möbel- und Bauelementeproduktion sowie
Fertighausbau beschäftigt über 5.000 Mitarbeiter. Zudem bietet die
Unternehmensgruppe ihren Kunden zahlreiche Dienstleistungen im Umfeld der
produzierenden Maschinen und Anlagen. Die Aktie der HOMAG Group AG ist seit
dem 13. Juli 2007 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert
und wurde im Oktober 2007 in den SDAX der Deutschen Börse aufgenommen.

Disclaimer
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen. In die Zukunft gerichtete Aussagen sind alle Aussagen, die sich
nicht auf historische Tatsachen und Ereignisse beziehen und solche in die
Zukunft gerichteten Formulierungen wie 'glaubt', 'schätzt', 'geht davon
aus', 'erwartet', 'nimmt an', 'prognostiziert', 'beabsichtigt', 'könnte',
'wird', 'sollte' oder Formulierungen ähnlicher Art enthalten. Solche in die
Zukunft gerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Ungewissheiten, da sie
sich auf zukünftige Ereignisse beziehen und auf gegenwärtigen Annahmen der
Gesellschaft basieren, die gegebenenfalls in der Zukunft nicht oder nicht
wie angenommen eintreten werden. Die Gesellschaft weist darauf hin, dass
solche zukunftsgerichteten Aussagen keine Garantie für die Zukunft sind;
die tatsächlichen Ergebnisse einschließlich der Finanzlage und der
Profitabilität der HOMAG Group sowie der Entwicklung der wirtschaftlichen
und regulatorischen Rahmenbedingungen können wesentlich von denjenigen
abweichen (insbesondere negativer ausfallen), die in diesen Aussagen
ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. Selbst wenn
die tatsächlichen Ergebnisse der HOMAG Group, einschließlich der Finanzlage
und Profitabilität sowie der wirtschaftlichen und regulatorischen
Rahmenbedingungen, mit den zukunftsgerichteten Aussagen in diesem
Zwischenbericht übereinstimmen sollten, kann nicht gewährleistet werden,
dass dies auch weiterhin in der Zukunft der Fall sein wird.


HOMAG Group AG
Investor Relations
Simone Müller
Tel.: [phone]
[e-mail]
www.homag-group.de



10.03.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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[Elmshorner]

Nach dem sehr guten Verlauf auch des 4. Quartals 2007 verbesserten
sich der Umsatz im Geschäftsjahr 2007 um über 13 Prozent auf fast 837 Mio.
Euro (Vj.: 736 Mio. Euro) und die Gesamtleistung um 16 Prozent auf rund 860
Mio. Euro (Vj.: 741 Mio. Euro). Der Auftragsbestand stieg zum 31. Dezember
2007 um 32 Prozent auf 255 Mio. Euro gegenüber dem Jahresende 2006 (193
Mio. Euro). 'Wir haben 2007 das angestrebte profitable Wachstum voll
erreicht und blicken auf das beste Jahr in der Unternehmensgeschichte',
fasst Vorstandssprecher Dr. Joachim Brenk das abgelaufene Geschäftsjahr
zusammen.

Für das im Vergleich zum Umsatzwachstum überproportionale Ergebnisplus sind
nach Angaben von Brenk das konsequente Kostenmanagement sowie eine
nochmalige Steigerung der Produktivität verantwortlich. Somit erhöhte sich
das EBITDA vor IPO-Kosten und Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung
vorläufig um rund 21 Prozent auf 103,3 Mio. Euro (Vj.: 85,0 Mio. Euro) und
das EBT vor IPO-Kosten und Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung stieg um
38 Prozent auf 71,3 Mio. Euro (Vj.: 51,6 Mio. Euro). Noch deutlichere
Zuwächse ergeben sich beim Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter, der um
58 Prozent auf 32,0 Mio. Euro (Vj.: 20,2 Mio. Euro) zulegen konnte und dem
Ergebnis je Aktie mit einem Plus von 53 Prozent auf 2,12 Euro :eekVj.: 1,38
Euro).

Für das laufende Geschäftsjahr 2008 gibt sich der Vorstand der HOMAG Group
AG optimistisch: In den ersten beiden Monaten des Jahres hat sich der
positive Auftragseingang nach Unternehmensangaben fortgesetzt und lag über
Plan, so dass sich laut Vorstandssprecher Brenk bereits abzeichnet, 'dass
das erste Halbjahr 2008 den bereits guten Vorjahreszeitraum bei Umsatz und
Ergebnis nochmals übertreffen wird'. Für das Gesamtjahr 2008 wird auch
aufgrund des guten Auftragsbestandes ein Umsatzwachstum von mindestens 6
Prozent bei einem mindestens proportionalen Anstieg des EBITDA
prognostiziert. Beim Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter rechnet der
Vorstand mit einem deutlich überproportionalen Plus von über 30 Prozent, da
sich im Vergleich zu 2007 das Zinsergebnis verbessern soll, die IPO-Kosten
wegfallen und sich insbesondere die Auswirkungen aus der
Unternehmenssteuerreform positiv bemerkbar machen werden.

[Elmshorner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.595.264 von Elmshorner am 10.03.08 10:40:34

Verdrückt

..... zulegen konnte und dem
Ergebnis je Aktie mit einem Plus von 53 Prozent auf 2,12 Euro :eek Vj.: 1,38
Euro).

[Elmshorner]

10.03.2008 11:23
Homag Group erzielt Rekordzahlen
Schopfloch (BoerseGo.de) - Der Systemanbieter Homag Group AG (News/Aktienkurs) hat das abgelaufene Geschäftsjahr 2007 mit Rekordzahlen abgeschlossen. Nach den vorläufigen Zahlen erhöhte sich der Auftragseingang des Herstellers von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie um 19 Prozent auf 747 Millionen Euro (Vorjahr: 626 Millionen Euro). Der Umsatz stieg um über 13 Prozent auf fast 837 Millionen Euro (Vorjahr: 736 Millionen Euro) und die Gesamtleistung um 16 Prozent auf rund 860 Millionen Euro (Vorjahr: 741 Millionen Euro). Der Auftragsbestand kletterte zum 31. Dezember 2007 um 32 Prozent auf 255 Millionen Euro gegenüber dem Jahresende 2006 (193 Millionen Euro).

Das operative Ergebnis (EBITDA) vor IPO-Kosten und Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung verbesserte sich um rund 21 Prozent auf 103,3 Millionen Euro (Vorjahr: 85,0 Millionen Euro) und das Vorsteuerergebnis vor IPO-Kosten und Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung um 38 Prozent auf 71,3 Millionen Euro (Vorjahr: 51,6 Millionen Euro). Der Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter erhöhte sich um 58 Prozent auf 32,0 Millionen Euro (Vorjahr: 20,2 Millionen Euro). Das entspricht einem Ergebnis je Aktie von 2,12 Euro (Vorjahr: 1,38 Euro).

Für das laufende Geschäftsjahr 2008 rechnet das Unternehmen mit einem Umsatzwachstum von mindestens 6 Prozent und einem mindestens proportionalen Anstieg des EBITDA. Der Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter soll um über 30 Prozent steigen, da sich im Vergleich zu 2007 das Zinsergebnis verbessern soll, die IPO-Kosten wegfallen und sich insbesondere die Auswirkungen aus der Unternehmenssteuerreform positiv bemerkbar machen werden.

(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)





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HOMAG GROUP

[Elmshorner]

Homag gut in Form
Der Hersteller von Holzbearbeitungsmaschinen Homag ist vergangenen Geschäftsjahr stürmisch gewachsen. Das Unternehmen steigerte seinen Umsatz um dreizehn Prozent auf 837 Millionen Euro. Der Gewinn kletterte sogar um 58 Prozent auf 32 Millionen Euro. Außerdem gab Homag zudem einen "positiven Ausblick auf 2008". "Die Zahlen sind auf den ersten Blick auf allen Ebenen besser als erwartet ausgefallen und der Ausblick ist positiv", sagte ein Händler.

[Elmshorner]

10.03.2008 11:38 Homag überzeugt nicht nachhaltig
Die Geschäftszahlen des Schwarzwälder Maschinenbauers reichten nur für einen kurzen Höhenflug. Obwohl sie besser als erwartet ausfielen, verkaufen Anleger die Aktien.

Maschinenbauer aus dem Schwarzwald
"Die Zahlen sind auf den ersten Blick auf allen Ebenen besser als erwartet ausgefallen und der Ausblick positiv." Solch ein Händlerurteil ist normalerweise ein klares Kaufsignal. Aber gegen den schwachen Trend kann sich Homag nicht stemmen.

Das Unternehmen, das erst im vergangenen Juli an die Börse ging, hat zweistellige Steigerungsraten anzubieten. Rekordwerte wurden bei Auftragseingang, Umsatz und Ertrag erzielt. Der Auftragseingang erhöhte sich um 19 Prozent auf 747 Millionen Euro, der Umsatz verbesserte sich um 13 Prozent auf 837 Millionen Euro. Das Ergebnis fiel noch besser aus. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erreichte der Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holzverarbeitende Industrie einen Zuwachs von 21 Prozent. Der Überschuss zog nach Anteilen Dritter sogar um 58 Prozent an auf 32 Millionen Euro. Homag macht dafür das konsequente Kostenmanagement und Steigerungen der Produktivität verantwortlich.


Positiver Ausblick
Der positive Auftragseingang habe sich fortgesetzt, teilte das Unternehmen mit. So zeichnet sich offenbar ab, dass das erste Halbjahr 2008 den Vorjahreszeitraum bei Umsatz und Ergebnis übertreffen wird. Angestrebt wird ein Umsatzwachstum von sechs Prozent. Der Jahresüberschuss soll nach Anteilen Dritter um satte 30 Prozent wachsen. Die Bremsspuren in der US-Konjunktur scheinen sich beim Schwarzwälder Unternehmen, das auch in Amerika tätig ist, nicht auszuwirken.

Kurs lässt zu wünschen übrig
Wer vergangenes Jahr beim Börsengang zugegriffen hat, hat ein Verlustgeschäft gemacht. Die Aktien wurden zu einem Preis von 32 Euro ausgegeben, sind inzwischen 21,41 Euro wert. Homag-Aktien sind im Kleinstwerteindex, dem S-Dax, notiert.


dh

[Elmshorner]

Aussichten positiv
Homag mit Rekordgewinn
Der Maschinenbauer Homag hat 2007 einen Rekordgewinn eingefahren. Der Überschuss sei um 58 Prozent auf 32 Mio. Euro geklettert, teilte der seit Sommer an der Börse gelistete Konzern mit. Der Umsatz erhöhte sich um 13 Prozent auf fast 837 Mio. Euro.

Das Unternehmen aus dem baden-württembergischen Schopfloch rechnet auch in diesem Jahr mit weiteren Zuwächsen: So sollen die Erlöse und das operative Ergebnis (Ebitda) jeweils um mindestens sechs Prozent steigen. Der Überschuss soll um mehr als 30 Prozent zulegen.

Die Aktien des Herstellers von Maschinen für die holzverarbeitende Industrie waren für 31 Euro ausgegeben worden. Seitdem sind sie angesichts der allgemeinen Börsenschwäche kräftig unter die Räder gekommen. Am Montag verloren sie 0,4 Prozent auf 21,41 Euro. An Homag hält die Frankfurter Beteiligungsgesellschaft DBAG direkt und indirekt über Fonds noch rund ein Drittel der Anteile, vor dem Börsengang waren es knapp 60 Prozent.

[Elmshorner]

Auch nach den sehr guten Zahlen und Aussichten, wird der Kurs, wie üblich, erstmal gedrückt.

[Huta]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.597.463 von Elmshorner am 10.03.08 14:31:54

Guten Tag !

Ich glaube im Moment können Nachrichten kommen wie sie wollen, die Gesamtstimmung am Markt ist eben ziemlich vorsichtig abwartend.
Homag ist aus meiner Sicht ein Investment, dass sich mittelfristig rechnet (wenn die Unsicherheiten mal aus dem Markt raus sind). Bei Homag läuft es ja offensichtlich sehr gut und auch die Prognose ist erfreulich. dazu gibt es dann ja auch noch eine Dividende in nennenswerter Größenordnung. Und insofern sehe ich die derzeitigen Kurse als gute Gelegenheit nochmal zuzugreifen. Irgendwann wird sich der Rauch schon verziehen und dann denke ich mal, wird Homag auch andere Börsenkurse sehen.
Schönen Abend noch.

Huta

[Elmshorner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.599.770 von Huta am 10.03.08 17:35:22

Hallo Huta,
da liegst Du wohl richtig mit Deiner Annahme, dass die Gesamtstimmung am Markt Ursache für den niedrigen Kurs bei Homag ist. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann wir andere Börsenkurse sehen.

[Elmshorner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.599.770 von Huta am 10.03.08 17:35:22

Der Kurs geht mit wenig Volumen zurück und die derzeitigen Kurse sind eine gute Gelegenheit nochmal zuzugreifen.

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.605.127 von Elmshorner am 11.03.08 10:04:46

Homag "overweight"

11.03.2008
J.P. Morgan Securities

New York (aktiencheck.de AG) - Andreas Willi, Nick Paton, Julia Varesko und Vanessa Guy, Analysten von J.P. Morgan Securities, bewerten die Homag-Aktie (ISIN DE0005297204 / WKN 529720) mit "overweight".

HOMAG habe die Erwartungen von J.P. Morgan Securities mit den Zahlen des Jahres 2007 übertroffen und einen positiven Ausblick auf das Jahr 2008 gegeben. So habe das Unternehmen im vierten Quartal einen Umsatz in Höhe von 242 Mio. EUR erzielt und damit 21% über der Prognose von J.P. Morgan Securities gelegen. Aufgrund der guten Entwicklung beim Betriebskapital habe Homag auch einen starken Cash Flow ausweisen können.

Die Analysten von J.P. Morgan Securities würden ihre Prognosen für 2008 hauptsächlich wegen der höheren Umsatzbasis sowie gesenkter Annahmen zu Zinszahlungen und zur Steuerrate anheben. Für 2009 nehme man jedoch eine Senkung der Prognosen vor, da man inzwischen von einem geringeren BIP ausgehe. Die EPS-Schätzung für 2008 und 2009 werde demnach von 2,44 EUR auf 2,69 EUR angehoben bzw. von 2,60 EUR auf 2,36 EUR gesenkt, so dass sich nun ein KGV von 7,9 und 9,0 errechnen lasse. Das Kursziel der Aktie werde von 33,00 EUR auf 27,00 EUR herabgesetzt.

Das Rating der Analysten von J.P. Morgan Securities für das Wertpapier von Homag lautet "overweight". (Analyse vom 11.03.08) (11.03.2008/ac/a/nw)

Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

(Quelle: www.aktiencheck.de)

[Elmshorner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.610.697 von Muckelius am 11.03.08 17:04:15

...und heute ist mal wieder mehr Umsatz.

[Elmshorner]

Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen Anlegern, die zu ertragen bereit sind, dass die Aktie von Homag (ISIN DE0005297204/ WKN 529720) noch einmal bis auf 19/20 EUR nachgibt, eine Einstiegsposition ins Depot zu legen.

Der Maschinenbauer habe den Überschuss im zurückliegenden Geschäftsjahr um 58% auf 32 Mio. EUR steigern können, während der Umsatz um 13% auf knapp 837 Mio. EUR zugelegt habe. Auch im laufenden Geschäftsjahr gehe man von einer Fortsetzung der erfreulichen Tendenz aus. Umsatz und EBITDA sollten um mindestens 6% zulegen, während der Überschuss um mehr als 30% steigen solle.

Trotz solider Zahlen und guter Prognose habe sich das Investment für die Erstzeichner bisher nicht gelohnt. Die Aktie des Herstellers von Maschinen für die Holzverarbeitende Industrie sei im Juli letzten Jahres zu 31 EUR an die Börse gekommen. Innerhalb eines halben Jahres habe sich der Kurs dann halbiert. Der vorläufige Tiefstpunkt dieses Trends sei am 22. Januar bei 15,85 EUR markiert worden. Seitdem "bemühe sich die Aktie, den seit einem halben Jahr anhaltenden Abwärtstrend nach oben zu durchbrechen".

Noch gebe es kein eindeutiges charttechnisches Kaufsignal. Allerdings erscheine das Risiko angesichts eines KGVs von 8 per 2008 überschaubar zu sein.

Wer zu ertragen bereit ist, dass der Kurs der Aktie von Homag noch einmal bis auf 19/20 EUR nachgibt, sollte sich eine Einstiegsposition ins Depot legen, so die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst". (Ausgabe 39 vom 11.03.2008) (11.03.2008/ac/a/nw)

[Huta]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.612.165 von Elmshorner am 11.03.08 18:53:56

Guten Morgen !

Ohne den Frankfurter Tagesdienst näher zu kennen, würde ich das genaus so sehen. Homag ist fundamental richtig billig (wenn man bedenkt, dass die Aktie bei der Ausgabe 31 Euro gekostet hat und alle Ziele erreicht hat, ist der derzeitige Kurs ja zumindestens nicht übertrieben hoch). Aber da man nie weiß, wohin der Markt in den nächsten Monaten steuert, kanns auch mit fundamental günstigen Aktien in den Keller gehen. Nur auf auf lange Sicht, werden sich Qualitätstitel- und zu denen zähle ich Homag ganz bestimmt - schon durchsetzen.
Schönen Tag noch.

Huta

[Elmshorner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.616.039 von Huta am 12.03.08 09:07:03

...und der Kurs dieses Qualitätstitels wird heute gedrückt.

[Huta]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.627.210 von Elmshorner am 13.03.08 09:50:00

Na ja, das ist heute aber keine Ausnahme. In meinem Depot gibt es wieder ausschließlich rote Vorzeichen- obwohl ich natürlich ausschließlich auf Qualitätstitel setze
Die deutsche Börse läuft eben der amerikanischen gnadenlos nach.

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.628.045 von Huta am 13.03.08 10:57:20

aktuell kauft sich da jemand ein Paket zusammen:

Meldung des Überschreitens der 3% Schwelle:

News - 13.03.08 17:09

DGAP-Stimmrechte: Homag Group AG (deutsch)

Homag Group AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs.
1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Homag Group AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
13.03.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Die SIA Funds AG, Pfäffikon, Schweiz, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 13. März 2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Homag Group AG, Schopfloch, Deutschland, ISIN: DE0005297204 , am 03. März 2008 die Schwelle von 3% überschritten hat und zu diesem Tag 3,10 % (486.500 Stimmrechte) beträgt.
Davon sind ihr 3,10% (486.500 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
13.03.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Homag Group AG Homagstr. 3-5 72296 Schopfloch Deutschland Internet: www.homag-group.de Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------

Quelle: dpa-AFX

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.675.716 von Muckelius am 18.03.08 18:11:21

und hier die heutige Meldung (bezüglich Überschreiten der 5% Grenze)


News - 18.03.08 17:46

DGAP-Stimmrechte: Homag Group AG (deutsch)

Homag Group AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs.
1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Homag Group AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
18.03.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Die SIA Funds AG, Pfäffikon, Schweiz, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 18. März 2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Homag Group AG, Schopfloch, Deutschland, ISIN: DE0005297204 , am 13. März 2008 die Schwelle von 5% überschritten hat und zu diesem Tag 5,16 % (809.000 Stimmrechte) beträgt.
Davon sind ihr 5,16% (809.000 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
Schopfloch, den 18. März 2008
Der Vorstand Homag Group AG
18.03.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Homag Group AG Homagstr. 3-5 72296 Schopfloch Deutschland Internet: www.homag-group.de Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------

Quelle: dpa-AFX

[Elmshorner]

Homag Group AG: Release according to Article 26, Section 1 of the WpHG [the German Securities Trading Act] with the objective of Europe-wide distribution

Homag Group AG / Release of an announcement according to Article 21, Section
1 of the WpHG [the German Securities Trading Act] (share)

Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------


In accordance with sec. 21 para. 1 of the WpHG we have received on March
18th, 2008 the following notification from Adelphi Capital LLP, London,
United Kingdom:

We hereby give notice, pursuant to sec. 21 para. 1 of the WpHG, that, on
13th February 2008, our voting interest in Homag Group AG, Schopfloch,
Germany, ISIN: DE0005297204, fell below the threshold of 5% and amounts to
4.37% (686,131 voting rights) on this day.

4.37% of the voting rights (686,131 voting rights) are attributable to us
from Adelphi European Small Cap Fund in accordance with sec. 22 para. 1
sent. 1 no. 6 of the WpHG.

- - - - -

In accordance with sec. 21 para. 1 of the WpHG we have received on March
14th, 2008 the following notification from Adelphi European Small Cap Fund,
Georgetown, Grand Cayman, Cayman Islands:

We hereby give notice, pursuant to sec. 21 para. 1 of the WpHG, that, on
13th February 2008, our voting interest in Homag Group AG, Schopfloch,
Germany, ISIN: DE0005297204, fell below the threshold of 5% and amounts to
4.37% (686,131 voting rights) on this day.

- - - - -

In accordance with sec. 21 para. 1 of the WpHG we have received on February
26th, 2008 the following notification from Adelphi Capital LLP, London,
United Kingdom:

We hereby give notice, pursuant to sec. 21 para. 1 of the WpHG, that, on
22nd February 2008, our voting interest in Homag Group AG, Schopfloch,
Germany, ISIN: DE0005297204, fell below the threshold of 3% and amounts to
2.97% (466,705 voting rights) on this day.

2.97% of the voting rights (466,705 voting rights) are attributable to us
in accordance with sec. 22 para. 1 sent. 1 no. 6 of the WpHG.

- - - - -

In accordance with sec. 21 para. 1 of the WpHG we have received on February
26th, 2008 the following notification from Adelphi European Small Cap Fund,
Georgetown, Grand Cayman, Cayman Islands:

We hereby give notice, pursuant to sec. 21 para. 1 of the WpHG, that, on
22nd February 2008, our voting interest in Homag Group AG, Schopfloch,
Germany, ISIN: DE0005297204, fell below the threshold of 3% and amounts to
2.97% (466,705 voting rights) on this day.

Schopfloch, 19th March 2008

Board of Directors
Homag Group AG

19.03.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------

Sprache: Deutsch
Emittent: Homag Group AG
Homagstr. 3-5
72296 Schopfloch
Deutschland
Internet: www.homag-group.de

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

[Elmshorner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.685.973 von Elmshorner am 19.03.08 15:14:45

AC Research stuft HOMAG GROUP AG auf kaufen



Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt im Rahmen seiner Ersteinschätzung, die Aktien der Homag Group (ISIN DE0005297204/ WKN 529720) zu kaufen.

Die Gesellschaft habe vorläufige Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2007 bekannt gegeben.


Demnach habe das Unternehmen 2007 den Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahr um 19% auf 747 Millionen Euro steigern können. Die Umsatzerlöse hätten sich gleichzeitig um über 13% auf fast 837 Millionen Euro erhöht. Die Gesamtleistung sei um 16% auf rund 860 Millionen Euro verbessert worden. Der Auftragsbestand habe sich zum Geschäftsjahresende 2007 im Vergleich zum Vorjahr um 32% auf 255 Millionen Euro erhöht. Beim EBITDA vor IPO-Kosten und Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung sei ein Zuwachs um rund 21% auf 103,3 Millionen Euro verzeichnet worden. Beim Vorsteuergewinn vor IPO-Kosten und Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung sei ein Anstieg um 38% auf 71,3 Millionen Euro erzielt worden. Der Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter habe sich schließlich um 58% auf 32 Millionen Euro oder 2,12 Euro je Aktie verbessert.


Die vorgelegten Zahlen seien nach Ansicht der Analysten von AC Research sehr gut ausgefallen. Auf der Gewinnseite habe das Unternehmen dabei von einem konsequenten Kostenmanagement und einer Steigerung der Produktivität profitiert. Für das laufende Geschäftsjahr 2008 rechne der Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie mit einem Umsatzwachstum von mindestens 6% und einer zumindest proportionalen Verbesserung des EBITDA. Beim Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter werde vor dem Hintergrund eines wahrscheinlich verbesserten Zinsergebnisses, wegfallender IPO-Kosten und positiver Auswirkungen aus der Unternehmenssteuerreform mit einem Zuwachs von über 30% gerechnet.


Nach Ansicht der Analysten von AC Research würden die Planzahlen für 2008 vor dem Hintergrund des hohen Auftragsbestandes erreichbar erscheinen. Allerdings rechne man in Anbetracht der wahrscheinlichen Rezession in den USA und einer zu erwartenden Verlangsamung der wirtschaftlichen Dynamik in Europa im weiteren Jahresverlauf mit einem schwieriger werdenden Marktumfeld.


Beim gestrigen Schlusskurs von 19,90 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2008e von gut 7 allerdings trotz der zunehmenden makroökonomischen Risiken günstig bewertet. Daher rechne man in den kommenden Monaten mit einer Outperformance der Aktie im Vergleich zum Gesamtmarkt.


Die Analysten von AC Research empfehlen im Rahmen ihrer Ersteinschätzung, die Aktien der Homag Group zu kaufen. (Analyse vom 11.04.2008)
(11.04.2008/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 11.04.2008

Rating: kaufen
Analyst: AC Research

[Elmshorner]

So, die 22 Euro-Hürde ist überschritten

[Elmshorner]

HOMAG Group AG will Dividende mehr als verdoppeln

Homag Group AG / Dividende/Jahresergebnis

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Schopfloch, 23. April 2008. Die HOMAG Group AG will ihre Dividende mehr als
verdoppeln und 0,90 Euro (Vj.: 0,40 Euro) je Aktie an die Aktionäre
ausschütten. Auf seiner heutigen bilanzfeststellenden Sitzung hat der
Aufsichtsrat einem entsprechenden Vorstandsbeschluss zugestimmt und
beschlossen, der Hauptversammlung am 5. Juni 2008 eine Dividende in Höhe
von 0,90 Euro je Aktie vorzuschlagen. Gleichzeitig wurden auch die bereits
gemeldeten vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2007 bestätigt.

Der Umsatz verbesserte sich um über 13 Prozent auf 837 Mio. Euro (Vj.: 736
Mio. Euro) und das EBITDA vor IPO-Kosten und Aufwand aus der
Mitarbeiterbeteiligung um rund 21 Prozent auf 103,3 Mio. Euro (Vj.: 85,0
Mio. Euro). Noch deutlichere Zuwächse ergaben sich beim Jahresüberschuss
nach Anteilen Dritter, der um 61 Prozent auf 32,0 Mio. Euro zulegen konnte
und beim Ergebnis je Aktie mit einem Plus von 54 Prozent auf 2,12 Euro.

Mit der deutlichen Dividendenerhöhung will die HOMAG Group AG ihre
Aktionäre angemessen am sehr positiven Geschäftsverlauf im abgelaufenen
Geschäftsjahr beteiligen. Der Vorstand untermauert zudem seine positiven
Erwartungen für 2008 und will die aktionärsfreundliche Ausschüttungspolitik
auch künftig fortsetzen.


Schopfloch, den 23. April 2008

Der Vorstand


HOMAG Group AG
Investor Relations
Simone Müller
Tel.: [phone]
[e-mail]
www.homag-group.de

[Elmshorner]

HOMAG Group AG bestätigt Zahlen für 2007

Homag Group AG / Jahresergebnis/Prognose

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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• Rekordzahlen bei Umsatz und Ertrag
• Dividende soll mehr als verdoppelt werden
• Vorstand bestätigt Prognose für 2008

Stuttgart / Schopfloch, 28. April 2008. Über einen erfolgreichen Start ins
Geschäftsjahr 2008 berichtete der Vorstand der HOMAG Group AG auf seiner
Bilanzpressekonferenz in Stuttgart. Ein gegenüber Vorjahr nochmals
gesteigerter Auftragsbestand per 31. März 2008 sichert nach Vorstandangaben
bereits die Auslastung des im SDAX notierten weltweit führenden Herstellers
von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie bis zum Ende
des 3. Quartals. Vorstandssprecher Dr. Joachim Brenk: 'Wir beobachten
weltweit eine weiterhin robuste Nachfrage, die die Schwäche des US-Marktes
auffängt. Sehr positiv entwickelt sich unser Projektgeschäft, da in allen
Märkten und selbst in den USA insbesondere die Großanlagen der HOMAG Gruppe
gefragt sind.' Dadurch lag der Auftragseingang im ersten Quartal über Plan
und konnte das außergewöhnliche Rekordniveau des Vorjahrs wieder erreichen.

Aufgrund dieser positiven Vorgaben bestätigte der Vorstand seine Prognosen
für das Geschäftsjahr 2008, in dem die HOMAG Group AG ihre führende
Marktposition weiter ausbauen will. Demnach soll der Umsatz um mindestens 6
Prozent wachsen bei einem mindestens proportionalen Anstieg des EBITDA.
Durch ein verbessertes Zinsergebnis, den Wegfall der IPO-Kosten und den
Auswirkungen aus der Unternehmenssteuerreform soll der Jahresüberschuss
nach Anteilen Dritter sogar um über 30 Prozent zulegen.

Optimistisch stimmt den Vorstand insbesondere die positive Marktentwicklung
in den Schwellenländern. So verliefen beispielsweise die aktuellen Messen
in China und Indien sehr gut. Daher investiert die HOMAG Gruppe auch in
ihre Vertriebs- und Servicegesellschaft in Indien. Geplant ist ein großer
Neubau mit Platz für über 100 Mitarbeiter, der Anfang 2009 fertiggestellt
sein soll.

Geschäftsjahr 2007
Auf der Pressekonferenz hat der Vorstand auch über die bereits
veröffentlichten Zahlen hinaus weitere Angaben zum abgelaufenen
Geschäftsjahr gemacht. So sind 2007 über 400 neue Arbeitsplätze in der
HOMAG Gruppe entstanden und die Mitarbeiterzahl hat sich von 4.701
Mitarbeiter zum Jahresende 2006 auf 5.114 Mitarbeiter zum 31. Dezember 2007
erhöht. Rund 280 neue Arbeitsplätze davon wurden im Inland geschaffen.
Deutlich verbessert hat sich der Cash-flow aus laufender Geschäftstätigkeit
(fortzuführende Tätigkeiten), der um 42 Prozent auf 52,7 Mio. Euro (Vj.:
37,2 Mio. Euro) gestiegen ist. Diese positive Geschäftsentwicklung sowie
die Mittel aus dem Börsengang führten zu einer Reduzierung der
Netto-Bankverschuldung von 113 auf 61 Mio. Euro. Aus dieser guten
Vermögenslage resultiert auch der Beschluss von Vorstand und Aufsichtsrat
der Hauptversammlung eine deutliche Dividendenerhöhung von 0,40 auf 0,90
Euro je Aktie vorzuschlagen.

Die bereits veröffentlichten vorläufigen Zahlen für 2007 wurden bestätigt.
Danach hat die HOMAG Group AG im Geschäftsjahr 2007 Rekordwerte bei allen
wichtigen Kennzahlen erzielt. Der Umsatz legte um über 13 Prozent auf fast
837 Mio. Euro (Vj.: 736 Mio. Euro) zu, der Auftragseingang erhöhte sich um
19 Prozent auf 747 Mio. Euro (Vj.: 626 Mio. Euro) und der Auftragsbestand
stieg zum 31. Dezember 2007 um 32 Prozent auf 255 Mio. Euro gegenüber dem
Jahresende 2006 (193 Mio. Euro).

Für das im Vergleich zum Umsatzwachstum überproportionale Ergebnisplus sind
nach Angaben von Finanzvorstand Andreas Hermann das konsequente
Kostenmanagement sowie eine nochmalige Steigerung der Produktivität
verantwortlich. Somit erhöhte sich das EBITDA vor IPO-Kosten und Aufwand
aus der Mitarbeiterbeteiligung um rund 21 Prozent auf 103,3 Mio. Euro (Vj.:
85,0 Mio. Euro) und das EBT vor IPO-Kosten und Aufwand aus der
Mitarbeiterbeteiligung stieg um 38 Prozent auf 71,4 Mio. Euro (Vj.: 51,6
Mio. Euro). Noch deutlichere Zuwächse ergeben sich beim Jahresüberschuss
nach Anteilen Dritter, der um 61 Prozent auf 32,0 Mio. Euro (Vj.: 19,9 Mio.
Euro) zulegen konnte und dem Ergebnis je Aktie mit einem Plus von 54
Prozent auf 2,12 Euro (Vj.: 1,38 Euro).

Schopfloch, den 28. April 2008

Der Vorstand


Unternehmenshintergrund
Als Unternehmensgruppe mit weltweit 14 Produktionsgesellschaften sowie
weiteren 21 konzerneigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften und ca. 60
exklusiven Vertriebspartnern ist die HOMAG Group AG hervorragend
positioniert und mit ihrem Portfolio als umfassender Systemanbieter und
Technologiepartner einzigartig. Der nach eigener Einschätzung weltweit
führende Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende
Industrie in den Bereichen Möbel- und Bauelementeproduktion sowie
Fertighausbau beschäftigt über 5.000 Mitarbeiter. Zudem bietet die
Unternehmensgruppe ihren Kunden zahlreiche Dienstleistungen im Umfeld der
produzierenden Maschinen und Anlagen. Die Aktie der HOMAG Group AG ist seit
dem 13. Juli 2007 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert
und wurde im Oktober 2007 in den SDAX der Deutschen Börse aufgenommen.

Disclaimer
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen. In die Zukunft gerichtete Aussagen sind alle Aussagen, die sich
nicht auf historische Tatsachen und Ereignisse beziehen und solche in die
Zukunft gerichteten Formulierungen wie 'glaubt', 'schätzt', 'geht davon
aus', 'erwartet', 'nimmt an', 'prognostiziert', 'beabsichtigt', 'könnte',
'wird', 'sollte' oder Formulierungen ähnlicher Art enthalten. Solche in die
Zukunft gerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Ungewissheiten, da sie
sich auf zukünftige Ereignisse beziehen und auf gegenwärtigen Annahmen der
Gesellschaft basieren, die gegebenenfalls in der Zukunft nicht oder nicht
wie angenommen eintreten werden. Die Gesellschaft weist darauf hin, dass
solche zukunftsgerichteten Aussagen keine Garantie für die Zukunft sind;
die tatsächlichen Ergebnisse einschließlich der Finanzlage und der
Profitabilität der HOMAG Group sowie der Entwicklung der wirtschaftlichen
und regulatorischen Rahmenbedingungen können wesentlich von denjenigen
abweichen (insbesondere negativer ausfallen), die in diesen Aussagen
ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. Selbst wenn
die tatsächlichen Ergebnisse der HOMAG Group, einschließlich der Finanzlage
und Profitabilität sowie der wirtschaftlichen und regulatorischen
Rahmenbedingungen, mit den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser
Mitteilung übereinstimmen sollten, kann nicht gewährleistet werden, dass
dies auch weiterhin in der Zukunft der Fall sein wird.





Weitere Informationen:

HOMAG Group AG
Investor Relations
Simone Müller
Tel.: [phone]
[e-mail]
www.homag-group.de

[diaconu]

Rekordzahlen bei Umsatz und Ertrag 2007,
SDAX in Plus,homag rekordzahlen uns trotzdem in minus,wie ist den das zur verstehen?

[Elmshorner]

Das ist Börse.....aber warte mal 2 - 3 Tage ab.

[Elmshorner]

Homag Group Aktiengesellschaft
Schopfloch
ISIN: DE 000 5 297 204
Wertpapierkennnummer: 529720
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung 2008

Wir laden hiermit unsere Aktionäre zur ordentlichen Hauptversammlung der Homag Group AG ein, die am

Donnerstag, den 5. Juni 2008, um 10:30 Uhr

im Kurhaus Freudenstadt, Lauterbadstraße 5, 72250 Freudenstadt, stattfindet.


Tagesordnung



1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichts, des gebilligten Konzernabschlusses und des Konzernlageberichts, des Berichts des Aufsichtsrats sowie des erläuternden Berichts zu den Angaben nach §§ 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 des Handelsgesetzbuches für das Geschäftsjahr 2007



2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinnes

Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im festgestellten Jahresabschluss zum 31.12.2007 ausgewiesenen Bilanzgewinn in Höhe von Euro 31.180.064,47 wie folgt zu verwenden:


- Ausschüttung einer Dividende von Euro 0,90
je dividendenberechtigter Stückaktie auf die
15.688.000 dividendenberechtigten Stückaktien
Euro 14.119.200,00

- Vortrag auf neue Rechnung
Euro 17.060.864,47

Bilanzgewinn
Euro 31.180.064,47



3. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2007

Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2007 amtierenden Mitgliedern des Vorstandes für dieses Geschäftsjahr Entlastung zu erteilen.



4. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2007

Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2007 amtierenden Mitgliedern des Aufsichtsrates für dieses Geschäftsjahr Entlastung zu erteilen.



5. Bestellung des Abschlussprüfers und des Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2008 sowie des Abschlussprüfers für die prüferische Durchsicht des verkürzten Abschlusses und des Zwischenlageberichtes im Halbjahresfinanzbericht für das Geschäftsjahr 2008

Der Aufsichtsrat schlägt vor, die

Ernst & Young AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Stuttgart

zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2008 sowie zum Abschlussprüfer für die gegebenenfalls erfolgende prüferische Durchsicht des verkürzten Abschlusses und des Zwischenlageberichts (§ 37w Abs. 5, § 37y Nr. 2 WpHG) im Halbjahresfinanzbericht für das Geschäftsjahr 2008 zu bestellen.



6. Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien und zu deren Verwendung, auch unter Ausschluss des Bezugsrechts, einschließlich der Ermächtigung zur Einziehung erworbener eigener Aktien sowie der Aufhebung der bestehenden Ermächtigung

Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den folgenden Beschluss zu fassen:

6.1 Die Gesellschaft wird mit Ablauf dieser Hauptversammlung dazu ermächtigt, eigene Aktien bis zu einer Höhe von insgesamt 10 % des Grundkapitals, das bei Einberufung dieser Hauptversammlung vorhanden ist, d. h. bis zu 1.568.800 auf den Inhaber lautende nennwertlose Stückaktien, zu erwerben. Auf die nach dieser Ermächtigung erworbenen Aktien dürfen zusammen mit anderen eigenen Aktien, die sich im Besitz der Gesellschaft befinden oder ihr nach den §§ 71a ff. AktG zuzurechnen sind, zu keinem Zeitpunkt mehr als 10 % des Grundkapitals entfallen. Die Ermächtigung darf von der Gesellschaft nicht zum Zweck des Handels in eigenen Aktien genutzt werden.

6.2 Die Ermächtigung kann ganz oder in Teilbeträgen einmal oder mehrmals durch die Gesellschaft ausgeübt werden, aber auch für ihre Rechnung durch Dritte durchgeführt werden.

Die Ermächtigung gilt bis zum 30.11.2009.

6.3 Der Erwerb erfolgt nach Wahl des Vorstandes (a) über die Börse oder (b) mittels eines an alle Aktio-näre gerichteten öffentlichen Kaufangebotes.

a) Erfolgt der Erwerb der Aktien direkt über die Börse, darf der gezahlte Gegenwert je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den Mittelwert der Schlusskurse im XETRA-Handel (oder in einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Wertpapierbörse Frankfurt/Main für die Aktien der Gesellschaft während der letzten fünf Börsenhandelstage vor dem Erwerb der Aktien um nicht mehr als 10 % überschreiten und um nicht mehr als 10 % unterschreiten.

b) Erfolgt der Erwerb über ein öffentliches Kaufangebot (oder eine öffentliche Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes) an alle Aktionäre, dürfen der gebotene Kaufpreis oder die Grenzwerte der gebotenen Kaufpreisspanne je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den Mittelwert der Schlusskurse im XETRA-Handel (oder in einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Wertpapierbörse Frankfurt/Main für die Aktien der Gesellschaft während der letzten fünf Börsenhandelstage vor Veröffentlichung des Kaufangebotes um nicht mehr als 10 % überschreiten und um nicht mehr als 10 % unterschreiten. Sofern das Angebot überzeichnet ist, muss die Annahme nach Quoten erfolgen. Eine bevorrechtigte Annahme geringer Stückzahlen bis zu 100 Stück angedienter Aktien je Aktionär kann vorgesehen werden.


6.4 Der Vorstand wird ermächtigt, die aufgrund der vorstehend erteilten Ermächtigung erworbenen eigenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrates ohne weiteren Hauptversammlungsbeschluss einzuziehen. Die Einziehung führt zur Kapitalherabsetzung. Der Vorstand kann abweichend hiervon bestimmen, dass das Grundkapital nicht herabgesetzt wird, sondern sich der Anteil der übrigen Aktien am Grundkapital gemäß § 8 Abs. 3 des Aktiengesetzes erhöht. Der Vorstand ist in diesem Fall ermächtigt, die Angabe der Zahl der Aktien in der Satzung der Gesellschaft anzupassen. Die aufgrund der vorstehend erteilten Ermächtigung erworbenen eigenen Aktien können ferner mit Zustimmung des Aufsichtsrats auch in anderer Weise veräußert werden, sofern die Aktien gegen Barzahlung und zu einem Preis veräußert werden, der den Börsenpreis von Aktien der Gesellschaft gleicher Gattung und Ausstattung zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet. Der zusammengenommene, auf die Anzahl der unter dieser Ermächtigung veräußerten Aktien entfallende anteilige Betrag des Grundkapitals zusammen mit dem anteiligen Betrag des Grundkapitals von neuen Aktien, die seit Beschlussfassung über diese Ermächtigung unter Bezugsrechtsausschluss in unmittelbarer oder entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben worden sind, darf insgesamt 10 % des im Zeitpunkt des Wirksamwerdens dieser Ermächtigung oder – falls dieser Wert geringer ist – im Zeitpunkt der Ausübung der vorliegenden Ermächtigung bestehenden Grundkapitals nicht überschreiten. Der Preis, zu dem Aktien der Gesellschaft gemäß der vorstehenden Ermächtigung an Dritte abgegeben werden, darf den Mittelwert der Schlusskurse im XETRA-Handel (oder in einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Wertpapierbörse Frankfurt/Main für die Aktien der Gesellschaft während der letzten fünf Börsenhandelstage vor der Abrede mit dem Dritten um nicht mehr als 5 % unterschreiten (ohne Erwerbsnebenkosten). Der Vorstand wird außerdem ermächtigt, die aufgrund der vorstehend erteilten Ermächtigung erworbenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrates Dritten im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder bei einem Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen anzubieten. Das Bezugsrecht der Aktionäre auf eigene Aktien wird im Falle der Verwendung der eigenen Aktien gemäß den Ermächtigungen nach dieser Ziffer 6.4 ausgeschlossen.

6.5 Die derzeit bestehende, durch die Hauptversammlung vom 22.06.2007 erteilte und bis zum 30.11.2008 befristete Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien wird für die Zeit ab Wirksamwerden der neuen Ermächtigung aufgehoben.



Schriftlicher Bericht des Vorstands gemäß §§ 71 Abs. 1 Nr. 8 S. 5, 186 Abs. 4 S. 2 AktG zu Tagesord-nungspunkt 6 über die Gründe für die Ermächtigung des Vorstands, das Bezugsrecht der Aktionäre bei der Veräußerung eigener Aktien auszuschließen

Der Vorstand hat gemäß §§ 71 Abs. 1 Nr. 8 S. 5, 186 Abs. 4 S. 2 AktG einen schriftlichen Bericht über den Grund für den Ausschluss des Bezugsrechts im Rahmen der Veräußerung eigener Aktien gemäß Tagesordnungspunkt 6 erstattet.

Der Inhalt dieses Berichtes wird wie folgt bekannt gemacht:

Die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien ist gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG zulässig, da die Summe der Aktien, die zurückerworben werden können, 10 % des Grundkapitals nicht übersteigen darf. Für die Gesell-schaft ist die Möglichkeit des Anbietens von aufgrund der Ermächtigung erworbenen eigenen Aktien an Dritte unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre ein geeignetes, erforderliches und angemessenes Mittel, um – bei entsprechendem Interesse der Veräußerer an Aktien der Gesellschaft – Unternehmenszusammenschlüsse oder den Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen durchführen zu können. Diese Form der Gegenleistung wird bei derartigen Transaktionen häufig verlangt und bietet der Gesellschaft die Möglichkeit, Unternehmenszusammenschlüsse sowie Unternehmens- bzw. Beteiligungskäufe flexibel zur Verbesserung ihrer Wettbewerbsposition und zur Stärkung ihrer Ertragskraft durchzuführen, insbesondere ohne die zeitlich häufig nicht mögliche Befassung der Hauptversammlung. Die Verwendung eigener Aktien für Akquisitionen hat für die Alt-Aktionäre zudem den Vorteil, dass ihr Stimmrecht im Vergleich zu der Situation vor Erwerb der eigenen Aktien durch die Gesellschaft nicht verwässert wird. Bei der Festlegung der Bewertungsrelation wird der Vorstand sicherstellen, dass die Interessen der Aktionäre angemessen gewahrt bleiben. In der Regel wird der Vorstand sich bei der Bemessung des Werts der als Gegenleistung hingegebenen Aktien am Börsenkurs der Aktien der Homag Group AG orientieren. Eine schematische Anknüpfung an einen Börsenkurs ist indes nicht vorgesehen, insbesondere um einmal erzielte Verhandlungsergebnisse nicht durch Schwankungen des Börsenkurses in Frage zu stellen. Die Möglichkeit der Veräußerung von aufgrund der Ermächtigung erworbenen eigenen Aktien an Dritte gegen Barzahlung unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre ist bereits gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 S. 5 i.V.m. § 186 Abs. 3 S. 4 AktG zulässig, da der zusammengenommene, auf die Anzahl der unter dieser Ermächtigung veräußerten Aktien entfallende anteilige Betrag des Grundkapitals zusammen mit dem anteiligen Betrag des Grundkapitals von neuen Aktien, die seit Beschlussfassung über diese Ermächtigung unter Bezugsrechtsausschluss in unmittelbarer oder entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben worden sind, 10 % des im Zeitpunkt des Wirksamwerdens dieser Ermächtigung oder – falls dieser Wert geringer ist – im Zeitpunkt der Ausübung der vorliegenden Ermächtigung vorhandenen Grundkapitals nicht übersteigen und der Preis der Veräußerung der Aktien den Börsenpreis der bereits börsennotierten Aktien gleicher Gattung und Ausstattung zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreiten darf. Die vorgeschlagene Ermächtigung versetzt die Gesellschaft insbesondere in die Lage, kurzfristig Aktien auszugeben, und dient damit der Sicherung einer dauerhaften und angemessenen Eigenkapitalausstattung der Gesellschaft. Durch die Begrenzung der Zahl der zu veräußernden Aktien und die Verpflichtung zur Festlegung des Veräußerungspreises der neuen Aktien nahe am Börsenpreis werden die Aktionäre vor einer Wertverwässerung ihrer Anteile angemessen geschützt. Der Vorstand wird einen eventuellen Abschlag vom Börsenpreis nach den zum Zeitpunkt der Platzierung vorherrschenden Marktbedingungen möglichst niedrig bemessen.


Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung

Das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von Euro 15.688.000,00 ist zum Zeitpunkt der Einberufung dieser Hauptversammlung in 15.688.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien eingeteilt. Jede Stückaktie gewährt eine Stimme, so dass die Gesamtzahl der Stimmrechte sich ebenfalls auf 15.688.000 beläuft.


Teilnahmebedingungen

Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich zur Hauptversammlung angemeldet und der Gesellschaft ihren Anteilsbesitz nachgewiesen haben. Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss durch eine von dem depotführenden Institut in Textform erstellte und in englischer oder deutscher Sprache abgefasste Bescheinigung erfolgen und sich auf den Beginn des 15. Mai 2008, 00:00 Uhr (MESZ), beziehen.

Die Anmeldung und der Nachweis des Anteilsbesitzes müssen der Gesellschaft spätestens bis zum Ablauf des 29. Mai 2008,
24:00 Uhr (MESZ), unter der nachfolgend genannten Adresse zugehen:

Homag Group AG
c/o Dresdner Bank AG
WDHHV dwpbank AG
Wildunger Straße 14
60487 Frankfurt am Main
Fax: [phone]
E-Mail: [e-mail]


Nach Eingang der Anmeldung und des Nachweises ihres Anteilsbesitzes bei der Gesellschaft werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskar-ten sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig für die Übersendung der Anmeldung und des Nachweises ihres Anteilsbesitzes an die Gesellschaft Sorge zu tragen.

Die Gesellschaft ist berechtigt, bei Zweifeln an der Richtigkeit oder Echtheit des Berechtigungsnachweises einen geeigneten weiteren Nachweis zu verlangen. Bestehen auch an diesem Zweifel, kann die Gesellschaft die Berechtigung des Aktionärs zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimm-rechts zurückweisen.


Stimmrechtsvertretung

Aktionäre, die nicht persönlich an der Hauptversammlung teilnehmen, können ihr Stimmrecht auch durch einen Bevollmächtigten,
z. b. durch die depotführende Bank, eine Aktionärsvereinigung oder durch eine andere Person ausüben lassen.

Die Gesellschaft bietet ihren Aktionären an, sich in der Hauptversammlung durch von der Gesellschaft benannte, weisungsgebundene Stimmrechtsvertreter vertreten zu lassen.

Aktionäre, die eine Vollmacht oder Weisungen an die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft erteilen wollen, benötigen hierzu eine Eintrittskarte zur Hauptversammlung. Nähere Informationen zur Stimmrechtsvertretung sowie die entsprechenden Vordrucke für die Erteilung einer Vollmacht oder von Weisung an die Stimm-rechtsvertreter der Gesellschaft erhalten die Aktionäre zusammen mit der Eintrittskarte. Ohne ausdrückliche Weisungen werden die Stimmrechtsvertreter der Homag Group AG das Stimmrecht nicht ausüben.

Wir bitten, im Fall der Bevollmächtigung der von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter die ausgefüllten Vollmachts- und Weisungsvordrucke bis Montag, den 2. Juni 2008, an die

Homag Group AG
c/o Computershare HV-Services AG
Hansastr. 15
80686 München
Fax: [phone]


zurückzusenden.


Anfragen, Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären

Anfragen zur Hauptversammlung sowie nach dem Aktiengesetz zugänglich zu machende Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären sind ausschließlich an

Homag Group AG
Hauptversammlungsservice
Homagstraße 3-5
72296 Schopfloch
Fax: [phone]
E-Mail: [e-mail]


zu richten.

Anderweitig adressierte Anträge und Wahlvorschläge werden für die Zugänglichmachung gemäß §§ 126, 127 Aktiengesetz nicht berücksichtigt. Wir werden zugänglich zu machende Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären unverzüglich nach ihrem Eingang unter der Internetadresse

www.homag-group.de/Investor Relations/Hauptversammlung


veröffentlichen. Dabei werden alle bis zum 21. Mai 2008, 24:00 Uhr (MESZ), eingehenden Anträge und Wahlvorschläge berücksichtigt. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung werden ebenfalls unter der oben genannten Internetadresse veröffentlicht.



Schopfloch, im April 2008

Homag Group AG

Der Vorstand

[Elmshorner]

Homag Group AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

Homag Group AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von
Rechnungslegungsberichten

Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

Hiermit gibt die Homag Group AG bekannt, dass folgende Finanzberichte
veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Quartalsfinanzbericht innerhalb des 1. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 15.05.2008
Veröffentlichungsdatum / Englisch: 15.05.2008
Deutsch: http://www.homag-gruppe.de/ADMIN/ASSETS/files/HOMAG_Q108_de.…
Englisch: http://www.homag-group.com/ADMIN/ASSETS/files/HOMAG_Q108_en.…

05.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------

Sprache: Deutsch
Emittent: Homag Group AG
Homagstr. 3-5
72296 Schopfloch
Deutschland
Internet: www.homag-group.de

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

---------------------------------------------------------------------------

[poppele]

Homag zahlt 0,90€ Dividente


Wird Homag die 32,00€ bis zur HV erreichen ?

[Elmshorner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.044.889 von poppele am 07.05.08 11:26:12

das glaube ich nicht...aber der Kursanstieg in den letzten Wochen war schon gut.

[Elmshorner]

HOMAG Group AG bleibt auf Wachstumskurs

Homag Group AG / Quartalsergebnis

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

• Deutliches Umsatzplus im 1. Quartal 2008
• Alle Ertragszahlen erhöht

Schopfloch, 15. Mai 2008. Nach dem Rekordjahr 2007 hat die HOMAG Group AG
ihren Wachstumskurs auch im 1. Quartal 2008 fortgesetzt. Bei einer
unverändert hohen Auslastung verzeichnete der im SDAX notierte weltweit
führende Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende
Industrie in den beim Umsatz saisonal eher etwas schwächeren ersten drei
Monaten ein deutliches Umsatzplus gegenüber dem vergleichbaren
Vorjahresquartal von 18 Prozent auf 227 Mio. Euro (Vj.: 193 Mio. Euro). Die
Gesamtleistung stieg um 11 Prozent auf 240 Mio. Euro (Vj.: 216 Mio. Euro).
Zu berücksichtigen ist bei Umsatz und Gesamtleistung der darin enthaltene
Anstieg der Handelswaren in Höhe von rund 5 Mio. Euro, ohne den sich der
Umsatzzuwachs auf 15 Prozent und der Anstieg der Gesamtleistung auf 9
Prozent beläuft.

Vorstandssprecher Dr. Joachim Brenk ist auch mit dem Auftragseingang von
232 Mio. Euro (Vj.: 234 Mio.) sehr zufrieden: 'Die deutliche Marktschwäche
in Ländern wie den USA, Spanien oder Japan konnten wir durch über Plan
liegende Auftragseingänge insbesondere in Osteuropa und Asien kompensieren.
Wir haben den starken Rekordwert des Vorjahres nahezu wieder erreicht und
haben damit unsere Planungen übertroffen.' Der Auftragsbestand in der HOMAG
Gruppe hat sich mit 312 Mio. Euro zum 31. März 2008 gegenüber dem Ende des
1. Quartals 2007 (278 Mio. Euro) nochmals deutlich um 12 Prozent und
gegenüber dem Jahresende 2007 (255 Mio. Euro) sogar um 22 Prozent erhöht.

Im Auftaktquartal 2008 haben sich alle Ertragszahlen in der HOMAG Group AG
weiter erhöht. Zu beachten sind dabei nach Angaben von Finanzvorstand
Andreas Hermann allerdings mehrere Faktoren: So erzielt der Konzern mit den
gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegenen Handelswaren nur eine geringe
Marge. Mit Wirkung zum Juni 2007 seien zudem aufgrund des entsprechenden
Tarifabschlusses in der Metallindustrie die Löhne und Gehälter der
inländischen Mitarbeiter um 4,1 Prozent gestiegen. Dies allein führte
zwischen Januar und März 2008 gegenüber dem 1. Quartal 2007 zu
überproportional gestiegenen Personalkosten in Höhe von 2,4 Mio. Euro.
Hinzu kommen noch konsolidierungsbedingte Währungsverluste in Höhe von 0,8
Mio. Euro.

Trotz dieser Einflussgrößen hat sich das EBITDA vor Aufwand aus der
Mitarbeiterbeteiligung im 1. Quartal 2008 auf 27,8 Mio. Euro (Vj.: 27,4
Mio. Euro) und das EBT vor Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung auf 19,4
Mio. Euro (Vj.: 19,2 Mio. Euro) erhöht. Aufgrund der von 38 auf 29 Prozent
(bereinigt um Sondereffekte 31 Prozent) verringerten Steuerquote stieg der
Periodenüberschuss vor Anteile Dritter deutlich um 16 Prozent auf 12,1 Mio.
Euro (Vj.: 10,5 Mio. Euro) und führt nach Anteilen Dritter zu einem
Ergebnis je Aktie von 0,72 Euro (Vj.: 0,68 Euro).

Wie bereits in den Quartalen zuvor so ist auch in den ersten drei Monaten
2008 die Mitarbeiterzahl im Konzern kontinuierlich gewachsen. Zum 31. März
2008 waren 5.206 Mitarbeiter in der HOMAG Gruppe beschäftigt nach 4.775
Mitarbeitern zum Ende des 1. Quartals 2007 und 5.114 Mitarbeitern zum 31.
Dezember 2007. In erster Linie handelt es sich bei den neuen Mitarbeitern
nach Unternehmensangaben um Ingenieure sowie um Facharbeiter, die im
Engineering und beim Einfahren der Maschinen und Anlagen eingesetzt werden.
Von den rund 90 neuen Arbeitsplätzen seit Jahresanfang sind jeweils ca. die
Hälfte im Inland und im Ausland entstanden.

Ausblick
Vorstandssprecher Brenk rechnet auch im 2. Quartal 2008 mit einem Wachstum
bei Umsatz und Ergebnis: 'Wir sind zuversichtlich, das Vorjahresquartal
deutlich zu übertreffen, das von mehr Feiertagen, den Messekosten für die
LIGNA sowie einem leichten Produktivitätsverlust aufgrund der
Messevorbereitungen geprägt war. Zudem werden sich weitere
Effizienzsteigerungen in Verbindung mit dem 'Projekt 2008' im 2. Quartal
positiv niederschlagen. Beim Auftragseingang wird das 2. Quartal von der
großen Branchenmesse Xylexpo in Italien geprägt sein, die aber nicht den
Effekt der alle zwei Jahre stattfindenden Hauptmesse LIGNA haben wird.
Insofern liegt unser Planwert beim Auftragseingang für das zweite Quartal
jahresbedingt unter dem Vorjahresquartal, aber auf hohem Niveau.'

Insgesamt bekräftigt der Vorstand erneut die Prognose für das Gesamtjahr
2008 mit einem Umsatzplus von mindestens 6 Prozent bei einem mindestens
proportionalen Anstieg des EBITDA und sieht gute Chancen, beim Umsatz sogar
erstmals über 900 Mio. Euro zu erlösen. Durch ein verbessertes
Zinsergebnis, den Wegfall der IPO-Kosten und die Auswirkungen aus der
Unternehmenssteuerreform soll der Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter um
über 30 Prozent zulegen.

Schopfloch, den 15. Mai 2008

Der Vorstand


Unternehmenshintergrund
Als Unternehmensgruppe mit weltweit 14 Produktionsgesellschaften sowie
weiteren 21 konzerneigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften und ca. 60
exklusiven Vertriebspartnern ist die HOMAG Group AG hervorragend
positioniert und mit ihrem Portfolio als umfassender Systemanbieter und
Technologiepartner einzigartig. Der nach eigener Einschätzung weltweit
führende Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende
Industrie in den Bereichen Möbel- und Bauelementeproduktion sowie
Fertighausbau beschäftigt über 5.000 Mitarbeiter. Zudem bietet die
Unternehmensgruppe ihren Kunden zahlreiche Dienstleistungen im Umfeld der
produzierenden Maschinen und Anlagen. Die Aktie der HOMAG Group AG ist seit
dem 13. Juli 2007 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert
und wurde im Oktober 2007 in den SDAX der Deutschen Börse aufgenommen.

Disclaimer
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen. In die Zukunft gerichtete Aussagen sind alle Aussagen, die sich
nicht auf historische Tatsachen und Ereignisse beziehen und solche in die
Zukunft gerichteten Formulierungen wie 'glaubt', 'schätzt', 'geht davon
aus', 'erwartet', 'nimmt an', 'prognostiziert', 'beabsichtigt', 'könnte',
'wird', 'sollte' oder Formulierungen ähnlicher Art enthalten. Solche in die
Zukunft gerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Ungewissheiten, da sie
sich auf zukünftige Ereignisse beziehen und auf gegenwärtigen Annahmen der
Gesellschaft basieren, die gegebenenfalls in der Zukunft nicht oder nicht
wie angenommen eintreten werden. Die Gesellschaft weist darauf hin, dass
solche zukunftsgerichteten Aussagen keine Garantie für die Zukunft sind;
die tatsächlichen Ergebnisse einschließlich der Finanzlage und der
Profitabilität der HOMAG Group sowie der Entwicklung der wirtschaftlichen
und regulatorischen Rahmenbedingungen können wesentlich von denjenigen
abweichen (insbesondere negativer ausfallen), die in diesen Aussagen
ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. Selbst wenn
die tatsächlichen Ergebnisse der HOMAG Group, einschließlich der Finanzlage
und Profitabilität sowie der wirtschaftlichen und regulatorischen
Rahmenbedingungen, mit den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser
Pressemitteilung übereinstimmen sollten, kann nicht gewährleistet werden,
dass dies auch weiterhin in der Zukunft der Fall sein wird.

[geldverschwendung]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.097.249 von Elmshorner am 15.05.08 09:01:55

Klingt ja recht ordentlich, hoffentlich sehe ich dann mal meinen Einstieg bei 24,60 wieder.....

[Elmshorner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.100.507 von geldverschwendung am 15.05.08 14:10:47

ich denke ja, das war keine Geldverschwendung

[luckyluke75]

Homag wurde gerade herabgestuft... Frag mich warum?

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-05/artikel-…

Weiß jemand Hintergründe?

[Elmshorner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.124.550 von luckyluke75 am 19.05.08 14:30:05

Kursziel von 29 Euro auf 22 Euro gesenkt

[S65]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.124.550 von luckyluke75 am 19.05.08 14:30:05

Den Müll braucht in Zukunft keiner mehr!

Seht euch mal den Ölpreis an und die Lebensmittelpreise.....

beides wird so hoch steigen, dass kaum jemand an Urlaub und schon

gar nicht mehr an Möbel denkt!

Außerdem kann man diese zu meist Standard Maschinen billiger in

Asien herstellen!

[geldverschwendung]

Hab eben entsorgt, meine Repower entschädigt mich voll für den Verlust, Aktien die keine Freude machen, müssen eben über den Jordan!

[S65]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.125.824 von geldverschwendung am 19.05.08 16:32:59

Es gibt so viele gute Chancen, da muss man nicht in Auslaufmodelle investieren.

Obwohl hier die meisten horrende Verluste eingefahren haben, sollte man frühzeitig noch die Reißleine ziehen und in Erfolgversprechende Investitionen umschichten!!!

Bis Jahresende 10€!

[luckyluke75]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.136.244 von S65 am 20.05.08 19:14:52

Wow, was für ein qualifiziertes Urteil.... Weißt Du, je primitiver die Wortwahl - desto unwichtiger der Beitrag.

Natürlich is die Aktie seit ihrem Tiefststand verdammt gut gelaufen - weshalb meiner Ansicht nach das Rückschlagpotential natürlich auch höher geworden ist. Auf der anderen Seite ist natürlich jede Diskussion nur sinnvoll, wenn man vorher den Anlagehorizont betrachtet bzw. vergleicht.

Für mittel- und langfristige Anleger:

Umsatz in Q1 2008 im Vergleich zu 2007: +18%
Gewinn je Aktie von 0,68 auf 0,72€ gesteigert.
Auftragseingang Ende März: +12% im Vergleich zum Vorjahr

Und ein Blick auf den Chart is natürlich auch nicht schlecht:

http://profichart.godmode-trader.de/chart/16769

So - und jetzt Du.....

[luckyluke75]

Sorry nochmal zum Chart - hab da noch was vergessen:

http://profichart.godmode-trader.de/chart/16775

Man sieht: Der Kurs sollte nun ein verdammt breite Unterstützungszone anlaufen:
Unterstützungen durch:
1) horizontal bei ca. 21,50
2) obere Downtrendlinie seit Sommer 07 bei ca. 21€
3) untere Uptrendlinie seit Jan 08 bei ca. 21€

Dazu kommt noch, dass sich Up- und Downtrendlinien bei ca. 21€ auch noch kreuzen....
Also ich kann mir nicht vorstellen, dass der Kurs da durchkommt...

Aber natürlich nur meine Meinung und keinerlei Empfehlung!!!!

Grüße

[S65]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.142.648 von luckyluke75 am 21.05.08 14:41:06

Wenn du Weitsicht hättest, würdest du dich eher um andere Investitionen bemühen.

Öl heute über 130$.

Lebensmittel werden exorbitant steigen... Energiekosten jeglicher Art
explodieren.

Der großteil der westlichen Bevölkerung wird seinen Lebenstandard nicht halten können !

Da wird die Homag, die Maschinen für Möbel des zukünftigen Prekeriats
macht einfach nicht mehr gefragt sein!!!

Öl, Uran, Gold und auch das banale Kupfer usw., wird Gewinne einfahren.

Düngemittel und Wasser nicht vergessen.

Homag wird auch, wie vieles andere von der Bildfläche verschwinden.

Es gibt wichtigeres!!

[S65]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.142.750 von luckyluke75 am 21.05.08 14:51:12

Und sharts interessieren mich nicht!

[luckyluke75]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.145.508 von S65 am 21.05.08 19:25:27

Siehste, dass meinte ich mit Anlagehorizont bei einer Diskussion abgleichen....
Und ich gebe Dir mit Deinen Ausführungen bezüglich Rohstoffen absolut recht. ...... auf die nächsten 10-40 Jahre gesehen.....

Aber hast Du was gemerkt? Der Ölpreis hat sich seit letztem Jahr verdoppelt - siehst Du deshalb nur noch die hälfte Autos auf den Straßen??? Sind deshalb Industrieprodukte auch ums doppelte gestiegen???

Also immer langsam. Grundsätzlich stimme ich Dir wie gesagt zu. Aber man darf nicht vergessen, dass es noch andere Menschen als wir gesättigte und fette Mitteleuropäer auf dieser Erde gibt, die vielleicht auch einen Schrank im Wohnzimmer haben wollen...

Außerdem gehe ich nicht davon aus, dass "echte" Value-Investoren hier in WO rumstöber und den täglichen Thread hier verfolgen...

Also ich bleib dabei: Mittelfristig ist Homag für mich ein Kauf.
Und dass Du der Charttechnik nichts abgewinnen magst is völlig in Ordnung. Kann nu mal nicht jeder...

[Elmshorner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.145.788 von luckyluke75 am 21.05.08 19:57:02

Sehr richtig und gut luckyluke.


Ich denke auch, dass HOMAG auf Wachstumskurs bleibt

[Paris03]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.142.750 von luckyluke75 am 21.05.08 14:51:12

heute passiert

[luckyluke75]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.149.836 von Paris03 am 22.05.08 11:44:21

Wow, hät ich nicht gedacht... Wir nähern uns meinem Stop-Kurs ganz schön schnell....
Jetzt hab ich nur noch Hoffnung auf Herrn Bollinger und sein Band. :rolleyesie ganze Tageskerze heut außerhalb. Wenns klappt sollte der Kurs ins Band zurückfinden. Vielleicht kann er sich ja dabei wieder über die genannten Trendlinien retten. Aber zugegeben siehts nicht gut aus...

[geldverschwendung]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.149.836 von Paris03 am 22.05.08 11:44:21

durch wie Butter...

[luckyluke75]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.153.586 von geldverschwendung am 22.05.08 18:53:00

Naja, die Butter lag wohl im Eisfach....

Aber o.k. die horizontale Unterstützung is wirklich "wie Butter" gewesen... Heute rebound über den langfristigen Down- und den mittelfristigen Up-trend... Herr Bollinger sei dank.
Wenn das so bleibt ist alles in Ordnung und wir haben prima Einstiegskurse.... Wenn...
Ich trau mich noch nich. Muss erstmal den Schreck verdauen.

Grüße und schönes Woe

[luckyluke75]

Die Analysten haben wieder zugeschlagen:

DIE ACTIEN-BÖRSE
Homag kaufen Datum: 26.05.2008

Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Die Actien-Börse" raten zum Kauf der Homag-Aktie (ISIN DE0005297204/ WKN 529720). Homag sei weltweit führend für Maschinen für die Holzverarbeitung. Dieses Jahr könnte die Gesellschaft sehr nahe an die 1 Mrd. Euro-Umsatzmarke kommen. Der annualisierte Auftragsbestand liege bereits über 1 Mrd. Euro. Die Deutsche Beteiligungs AG sei mit einem Anteil von 33% immer noch Großaktionär und bisher sei ein vollständiger Rückzug nicht vorgesehen. Das Unternehmen sei an der Börse mit nur lediglich 340 Mio. Euro bewertet und damit der günstigste Weltmarktführer in diesem Bereich. Auf Basis der Gewinnschätzungen für 2009 ergebe sich ein KGV um 10,5/11. Die Experten von "Die Actien-Börse" empfehlen, die Homag-Aktie zu kaufen. Den Zielkurs sehe man bei 32,00 Euro und eingegangene Positionen sollten bei 21,00 Euro abgesichert werden. (Ausgabe 21 vom 24.05.2008) (26.05.2008/ac/a/nw)
Quelle: AKTIENCHECK.DE

[Elmshorner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.171.814 von luckyluke75 am 26.05.08 14:21:51

...und schon kommt Kaufinteresse.

[luckyluke75]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.172.318 von Elmshorner am 26.05.08 15:36:26

Wohl wahr. Allerdings ist das eher eine technische Reaktion denke ich. Die 21€ wurde gehalten und nach dem Abverkauf spekulieren einige vermutlich nur auf eine kurze Erholung. Aber wer weiß....

[luckyluke75]

Morgen HV. Geht jemand hin? Falls ja, wär ein kleiner Bericht hier schön....
Die Dividende dürfte ja wieder recht lecker ausfallen. Allerdings werden wir dann wohl am Ex-Tag die 20€-Marke besuchen... Hoffe es steigen noch ein paar in den nächsten 2 Tagen ein um sich die Dividende zu sichern.

Grüße

[S65]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.145.414 von S65 am 21.05.08 19:14:29

Na ihr Spakken!!!

[luckyluke75]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.256.685 von S65 am 06.06.08 17:49:13

Homag????? Öl?????

Strullerbacke - für Öl gibt nen anderen Thread...

Scheinbar will in den passenden Threads Deine Sprüche auch niemand hören - deshalb schreibste halt mal was bei Homag gell???

Tust mir echt leid. - (Sorry, das war gelogen :laugh

[S65]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.256.926 von luckyluke75 am 06.06.08 18:15:44

nix verstehen du?!!

[Paris03]

gestern doch 20 nach unten durchbrochen - nun naechste Unterstuetzung bei 18 Euro

[S65]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.145.414 von S65 am 21.05.08 19:14:29

[Elmshorner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.368.481 von Paris03 am 25.06.08 08:48:09

das sieht nicht gut aus.

[Elmshorner]

Minus 9 %

[Paris03]

unter 18 Euro kann man nach meiner Meinung kaufen - gute Divdendenrendite und grundsolides Unternehmen mit moderatem Wachstum und guter Eigenkapitalausstattung

[Elmshorner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.386.366 von Paris03 am 27.06.08 08:51:56

Paris, das ist genau meine Meinung.

[S65]

DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der drastische Anstieg der Stahlpreise
gefährdet die Existenz vieler stahl- und metallverarbeitender Betriebe in
Deutschland. Auf die zumeist mittelständische Branche kommt nach den
jüngsten Ankündigungen der Stahlkonzerne ab dem zweiten Halbjahr ein
Kostenschub von 50% und mehr zu, wie das "Handelsblatt" (HB - Montagausgabe)
berichtet.

"Unsere Mitgliedsfirmen haben keine Chance, dem Preisdiktat der
Stahlhersteller auszuweichen", sagte Andreas Möhlenkamp,
Hauptgeschäftsführer des Wirtschaftsverbands Stahl- und
Metallverarbeitung (WSM) in Düsseldorf. Im Vergleich zu 2004 sei die
Situation jetzt viel gefährlicher. Damals sah sich zeitweise jedes sechste
Unternehmen der Branche in seiner Existenz bedroht.

Webseite: http://www.handelsblatt.com
http://www.wsm-net.de

[S65]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.386.366 von Paris03 am 27.06.08 08:51:56

Immer schön unter 18€ kaufen. Das geht bis zum Sankt Nimmerleins Tag.

[Elmshorner]

Homag Group AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

Homag Group AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von
Rechnungslegungsberichten

Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

Hiermit gibt die Homag Group AG bekannt, dass folgende Finanzberichte
veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Finanzbericht (Halbjahr)
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 14.08.2008
Veröffentlichungsdatum / Englisch: 14.08.2008
Deutsch: http://www.homag-gruppe.de/ADMIN/ASSETS/files/HOMAG_Q208_de.…
Englisch: http://www.homag-group.com/ADMIN/ASSETS/files/HOMAG_Q208_en.…

11.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------

Sprache: Deutsch
Emittent: Homag Group AG
Homagstr. 3-5
72296 Schopfloch
Deutschland
Internet: www.homag-group.de

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

---------------------------------------------------------------------------

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.485.727 von Elmshorner am 11.07.08 09:14:45

News - 31.07.08 16:53

DGAP-DD: Homag Group AG

DGAP-DD: Homag Group AG deutsch

Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.

------------------------------------------------------------------------------

Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Schuler Vorname: Gerhard

Funktion: Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005297204 Geschäftsart: Kauf Datum: 25.07.2008 Kurs/Preis: 16,8727 Währung: EUR Stückzahl: 2288,00 Gesamtvolumen: 38604,74 Ort: XETRA

Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

Emittent: Homag Group AG Homagstr. 3-5 72296 Schopfloch Deutschland ISIN: DE0005297204 WKN: 529720

Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 31.07.2008

Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP ID 6746

Quelle: dpa-AFX

[luckyluke75]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.624.872 von Muckelius am 31.07.08 16:56:51

Huscha, das nimmt wirklich langsam interessante Dimensionen an was der Schuler da vom Parkett holt.... Schätze der kennt die Zahlen vom 14.8. was...?

[jochen-nbg]

Homag ist bei einem aktuellem Börsenkurs von 16,50 Euro ein klarer Kauf, da der Buchwert der Aktie lt. Börse Online 17,55 Euro beträgt. Ein (wenn auch geringfügig) sinkender Dollarkurs sollte ebenfalls helfen.

[cure]

schau dir mal Boewe an ... KGV um die 6 ...fette Div .. 10 Jahrestief vom Kurs .. und ein absoluter Dollarwert ..

[jochen-nbg]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.683.441 von cure am 08.08.08 14:00:26

Böwe habe ich auch - ich denke, dass auch diese Aktie starkes Kurspotenzial hat - ich habe gleich viele wie bei Homag; für Homag spricht einfach der hohe Buchwert.

[bamster]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.683.350 von jochen-nbg am 08.08.08 13:54:08

Wie Börse Online auf diesen Buchwert kommt (€ 17,55 wären echt schön!), entzieht sich zwar meiner Kenntnis, zeugt aber einmal mehr von der "Fach"kompetenz dieses Blattes...

Das Eigenkapital (woraus sich letztlich der Buchwert pro Aktie errechnet) belief sich zum 31.03.2008 auf € 176,7 Mio. woraus sich bei 15,688 Mio. Aktien ein Buchwert pro Aktie von € 11,26 ergibt.
Selbst wenn man die Eigenmittel (EK + Genussrechte etc.) von € 219,2 Mio. nimmt ergeben sich "nur" € 13,97.

Wenn der Jahresüberschuss nun in diesem Jahr wie prognostiziert um mind. 30 % zulegt, sollte sich das EK per 31.12.2008 auf ca. € 212 Mio. stellen, woraus sich dann ein Buchwert/Aktie von ca. € 13,50 errechnen lässt.

Die Dollarabhängigkeit kann man bei Homag vernachlässigen, da
1. Die USA kein relevanter Markt für das Unternehmen sind, und
2. die Umsätze im US$-Raum gerade mal etwa neun Prozent ausmachen.

Insgesamt denke ich auch, dass Homag auf diesem Niveau ganz interessant ist.
Das Problem ist - neben dem schwierigen Gesamtmarkt und der "Sippenhaft Maschinen-/Anlagenbauer" - die noch recht kurze Börsenhistorie der Gesellschaft. Wenn es dem Unternehmen jedoch mittel- bis langfristig gelingt seine Prognosen einzuhalten (was bisher geschafft wurde), sollte irgendwann auch der Aktienkurs davon profitieren.

[Elmshorner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.624.872 von Muckelius am 31.07.08 16:56:51

Der Ehrenvorsitzende des Aufsichtsrats, Gerhard Schuler, hat sich eingedeckt:


29.07.2008 Gerhard Schuler AR K 28.585 16,40 468.751
28.07.2008 Gerhard Schuler AR K 17.247 16,51 284.676
25.07.2008 Gerhard Schuler AR K 2.288 16,87 38.604
08.01.2008 Gerhard Schuler AR K 10.000 19,96 199.625
07.01.2008 Gerhard Schuler AR K 15.000 19,96 299.442
18.12.2007 Gerhard Schuler AR K 9.000 19,97 179.712
04.12.2007 Gerhard Schuler AR K 5.444 19,99 108.830
30.11.2007 Gerhard Schuler AR K 1.666 20,00 33.320
29.11.2007 Gerhard Schuler AR K 2.888 19,97 57.672
23.11.2007 Gerhard Schuler AR K 1.661 19,87 33.006
22.11.2007 Gerhard Schuler AR K 11.600 19,83 230.034
21.11.2007 Gerhard Schuler AR K 1.700 19,89 33.805

[gerd4]

Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" empfehlen Anlegern bei der Homag-Aktie (ISIN DE0005297204/ WKN 529720) mit kleinem Geld auf die Kaufseite bis maximal 16,70 EUR zu gehen. Der Ehrenvorsitzende des Aufsichtsrats, Gerhard Schuler, habe in den zurückliegenden Wochen viel Geld für Insiderkäufe in die Hand genommen. Es seien allein in den vergangenen Juli-Tagen zumindest 48.120 Aktien zum durchschnittlichen Kurs von ca. 16,46 EUR - also ungefähr auf aktuellem Niveau - erworben worden. Daraus ergebe sich ein Volumen von knapp 800.000 EUR. Interessant sei das Timing, notiere der Titel nach der kräftigen Korrektur von etwa 25 auf ca. 16 EUR doch etwa auf dem Tief-Niveau vom Januar, womit sich die Möglichkeit eines doppelten Bodens eröffne. Da dieser Test noch nicht abgeschlossen sei, bestehe eine Chance auf eine recht enge Absicherung per Stop-loss und ein günstiges Chance/Risiko-Verhältnis. Im ersten Quartal habe das Unternehmen, das sich als Weltmarktführer für "Maschinen, Zellen und Fabrikanlagen für die plattenbearbeitende Möbel-, Bauelemente- und Fertighausindustrie" sehe, ein Umsatzplus von 17,5% auf 226,9 Mio. EUR verbucht. Das Periodenergebnis (vor Anteilen Dritter) sei dabei um 16,1% auf 12,1 Mio. EUR gestiegen, während die operative Marge (EBIT) leicht von 11,6 auf 9,9% gesunken sei. Dies sollte jedoch bewusst im Zusammenhang mit der Bewertung gesehen werden. Die Gesellschaft werde wohl in diesem Jahr einen Umsatz zwischen etwa 850 und 900 Mio. EUR erzielen - Umsatzbewertung somit nur grob 30%. Der Gewinn werde auf etwa 2,88 EUR pro Aktie geschätzt, womit ein KGV von 6 einhergehe. Wenn das Unternehmen nicht negativ überrasche, sei das fundamentale Restrisiko geringfügig, die Chance jedoch beträchtlich. Denn selbst ein KGV von 9 würde einen Aktienkurs von ca. 26 EUR im Vergleich zu aktuell etwa 16,50 EUR bedeuten. Insofern sollten Investoren bei der Homag-Aktie mit kleinem Geld auf die Kaufseite bis maximal 16,70 EUR gehen, so die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief". Es werde empfohlen, das Stop-loss-limit recht knapp bei 15,40 EUR zu setzen. Das Kursziel werde bei 26 EUR gesehen. (Ausgabe 32 vom 09.08.2008) (11.08.2008/ac/a/nw)

[Elmshorner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.712.660 von gerd4 am 12.08.08 21:12:52

...mit kleinem Geld auf die Kaufseite bis maximal 16,70 EUR

Wenn das Unternehmen nicht negativ überrasche, sei das fundamentale Restrisiko geringfügig, die Chance jedoch beträchtlich. Denn selbst ein KGV von 9 würde einen Aktienkurs von ca. 26 EUR im Vergleich zu aktuell etwa 16,50 EUR bedeuten.


Diese Analysten

[Elmshorner]

Homag Group AG: Korrektur der Veröffentlichung vom 17. Dezember 2007 gemäß § 26 Abs. 1 WpHG

Homag Group AG / Release of an announcement according to sec. 21 para. 1
WpHG (Correction of notification dated December 17, 2007)

Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------


On December 17, 2007, FINANCIERE DE L'ECHIQUIER, Paris, France, has
informed us according to sec. 21 para. 1 of the WpHG that its voting
interest in Homag Group AG, Schopfloch, Germany, ISIN: DE0005297204, have
exceeded the threshold of 3% on November 27, 2007 and amounted to 3.0619%
(i.e. 480,349 voting rights).

Correction of the notification dated December 17, 2007:

Furthermore FINANCIERE DE L'ECHIQUIER, Paris, France, has informed us
pursuant to sec. 21 para. 1 of the WpHG that the announcement we received
on December 17, 2007, regarding its voting rights in Homag Group AG,
Schopfloch, Germany, ISIN: DE0005297204, has to be corrected to the effect,
that its voting rights had crossed the threshold of 3% on November 27,
2007, and amounted to 3.0619% (i.e. 480,349 voting rights) as per this
date.

According to sec. 22 para. 1 sent. 1 no. 6 of the WpHG, 0.01% (i.e. 2,300
voting rights) of the voting rights were to be attributed to FINANCIERE DE
L'ECHIQUIER.

Schopfloch, August 13, 2008

Board of Directors
Homag Group AG

13.08.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------

Sprache: Deutsch
Emittent: Homag Group AG
Homagstr. 3-5
72296 Schopfloch
Deutschland
Internet: www.homag-group.de

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

[Elmshorner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.712.660 von gerd4 am 12.08.08 21:12:52

Morgen kommen die Zahlen Q 2......


Wenn das Unternehmen nicht negativ überrasche, sei das fundamentale Restrisiko geringfügig, die Chance jedoch beträchtlich ...einfach Klasse

[Elmshorner]

Homag Group AG erhöht Rentabilität

Homag Group AG / Halbjahresergebnis/Prognose

News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich.
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• Ertragskraft und Umsatz im 2. Quartal 2008 weiter verbessert
• Prognose für 2008 trotz schwieriger Rahmenbedingungen bestätigt
• Unternehmensgruppe sieht sich für die Zukunft gut gerüstet

Schopfloch, 14. August 2008. Die HOMAG Group AG hat ihre positive
Geschäftsentwicklung auch im 2. Quartal 2008 fortgesetzt und alle ihre
Prognosen für das Gesamtjahr 2008 bestätigt. So erhöhte sich der Umsatz des
im SDAX notierten weltweit führenden Herstellers von Maschinen und Anlagen
für die holzbearbeitende Industrie zwischen April und Juni 2008 um 16
Prozent auf 223 Mio. Euro (Vj.: 193 Mio. Euro). Die Gesamtleistung stieg um
19 Prozent auf 238 Mio. Euro (Vj.: 199 Mio. Euro). Wie bereits im Bericht
zum 1. Quartal vom Unternehmen angekündigt, hat sich der Auftragseingang
zwischen April und Juni 2008 gegenüber dem 2. Quartal 2007 erwartungsgemäß
auf 169 Mio. Euro (Vj.: 213 Mio. Euro) verringert. Das Vorjahresquartal war
hier nach Angaben von Vorstandssprecher Dr. Joachim Brenk vom sehr
positiven Verlauf der weltweit größten Branchenmesse LIGNA geprägt, die nur
alle zwei Jahre stattfindet.

Gegenüber dem Auftragseingang im besser vergleichbaren 2. Quartal des
letzten 'Nicht-LIGNA-Jahres' 2006 (152 Mio. Euro) hat sich der aktuelle
Auftragseingang demnach erhöht. 'Nach dem Auftragsboom in Folge der LIGNA
haben sich das Auftragsvolumen und damit unsere Auslastung jetzt wieder auf
hohem Niveau normalisiert', betont Brenk. Dasselbe gelte für den
Auftragsbestand, der zum 30. Juni 2008 bei 276 Mio. Euro (Vj.: 334 Mio.
Euro) lag und damit gegenüber dem Jahresende 2007 (255 Mio. Euro) auf hohem
Niveau nochmals zulegen konnte.

Durch ein konsequentes Kostenmanagement sowie das erfolgreiche interne
Ertragssteigerungsprogramm 'Projekt 2008' haben sich alle Ertragszahlen der
HOMAG Gruppe im 2. Quartal 2008 überproportional zum Umsatz erhöht. So ist
das EBITDA vor Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung um 47 Prozent auf
25,2 Mio. Euro (Vj.: 17,2 Mio. Euro) gestiegen und das EBT hat sich vor
Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung nahezu um 80 Prozent auf 17,4 Mio.
Euro (Vj.: 9,7 Mio. Euro) erhöht. Der Periodenüberschuss vor Anteilen
Dritter hat sich auch dank der verringerten Steuerquote von rund 33 Prozent
auf 9,8 Mio. Euro (Vj.: 2,9 Mio. Euro) klar verbessert. Nach Anteilen
Dritter ergibt sich daraus ein Ergebnis je Aktie für das 2. Quartal 2008
von 0,56 Euro (Vj.: 0,16 Euro). In den Vorjahreszahlen sind jeweils die
Aufwendungen für die LIGNA in Höhe von fünf Mio. Euro enthalten, denen
lediglich Aufwendungen in Höhe von rund einem Drittel für die diesjährige
Messe XYLEXPO gegenüberstehen. Aber auch unter Herausrechnung dieses
Effekts ergibt sich eine Steigerung der Ertragskraft und der Rentabilität
der HOMAG Group.

Im 2. Quartal 2008 ist die Mitarbeiterzahl der HOMAG Gruppe wiederum leicht
gestiegen und belief sich auf 5.283 Mitarbeiter zum 30. Juni 2008 nach
5.206 Mitarbeitern zum Ende des 1. Quartals 2008. Zum 30. Juni 2007 waren
noch 4.887 Mitarbeiter im Konzern beschäftigt. Die Mehrzahl der im 2.
Quartal neu geschaffenen Arbeitsplätze sind dabei im Inland entstanden.

1. Halbjahr 2008
Im ersten Halbjahr 2008 erhöhte sich der Umsatz in der Unternehmensgruppe
um 17 Prozent auf 450 Mio. Euro (Vj.: 386 Mio. Euro) – die Gesamtleistung
stieg um 15 Prozent auf 477 Mio. Euro (Vj.: 416 Mio. Euro). Bedingt durch
die LIGNA im Mai 2007 gab es einen Sondereffekt im Auftragseingang, so dass
sich dieser in 2008 erwartungsgemäß – zusätzlich beeinflusst durch die sich
eintrübende Weltkonjunktur – um 10 Prozent auf 401 Mio. Euro (Vj.: 447 Mio.
Euro) verringerte. Das EBITDA vor Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung
stieg um 19 Prozent auf 53,0 Mio. Euro (Vj.: 44,6 Mio. Euro) und das EBT
vor Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung zeigt ein Wachstum von 27 Prozent auf 36,8 Mio. Euro (Vj.: 29,0 Mio. Euro). Der Periodenüberschuss
vor Anteilen Dritter hat sich im 1. Halbjahr 2008 auf 21,9 Mio. Euro (Vj.:
13,4 Mio. Euro) verbessert. Nach Anteilen Dritter ergibt sich daraus ein
Ergebnis je Aktie von 1,28 Euro (Vj.: 0,84 Euro).

Ausblick
Der Vorstand der HOMAG Gruppe rechnet mit einem erfolgreichen Verlauf des
2. Halbjahres 2008. Den Auftragseingang erwartet Vorstandssprecher Brenk
trotz der Banken- und Finanzkrise, dem starken Euro, den hohen Energie- und
Rohstoffpreisen und einer sich dadurch abschwächenden Weltkonjunktur 'auf
einem ähnlich guten Niveau wie im 2. Halbjahr 2007. Obwohl die
Rahmenbedingungen schwieriger geworden sind, können wir somit alle unsere
Prognosen für 2008 bestätigen'. Demnach rechnet der Konzern mit einem
Umsatzplus von mindestens sechs Prozent und ist weiterhin zuversichtlich,
die ambitionierte Umsatzschwelle von 900 Mio. Euro zu erreichen. Das EBITDA
soll etwa proportional zum Umsatz wachsen und der Jahresüberschuss nach
Anteilen Dritter um 30 Prozent zulegen.

Aufgrund des weiterhin stabilen Auftragseingangs prognostiziert der
Maschinenbauer auch einen zufriedenstellenden Start ins Jahr 2009, dessen
weiterer Verlauf allerdings aus heutiger Sicht noch schwer vorherzusagen
sei. Brenk: 'Wir sind uns allerdings sicher, dass wir insbesondere die
letzten drei Jahre genutzt und die HOMAG Gruppe fit für die Zukunft gemacht
haben. Wir haben weltweit in Vertrieb und Service investiert, sind
flexibler und breiter aufgestellt als je zuvor, sind mit neuen Produkten in
neuen Märkten aktiv und haben unsere Prozesse und Strukturen verschlankt.'

Schopfloch, den 14. August 2008
Der Vorstand


Unternehmenshintergrund
Als Unternehmensgruppe mit weltweit 14 Produktionsgesellschaften sowie
weiteren 21 konzerneigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften und ca. 60
exklusiven Vertriebspartnern ist die HOMAG Group AG hervorragend
positioniert und mit ihrem Portfolio als umfassender Systemanbieter und
Technologiepartner einzigartig. Der nach eigener Einschätzung weltweit
führende Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende
Industrie in den Bereichen Möbel- und Bauelementeproduktion sowie
Fertighausbau beschäftigt über 5.000 Mitarbeiter. Zudem bietet die
Unternehmensgruppe ihren Kunden zahlreiche Dienstleistungen im Umfeld der
produzierenden Maschinen und Anlagen. Die Aktie der HOMAG Group AG ist seit
dem 13. Juli 2007 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert
und wurde im Oktober 2007 in den SDAX der Deutschen Börse aufgenommen.

Disclaimer
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen. In die Zukunft gerichtete Aussagen sind alle Aussagen, die sich
nicht auf historische Tatsachen und Ereignisse beziehen und solche in die
Zukunft gerichteten Formulierungen wie 'glaubt', 'schätzt', 'geht davon
aus', 'erwartet', 'nimmt an', 'prognostiziert', 'beabsichtigt', 'könnte',
'wird', 'sollte' oder Formulierungen ähnlicher Art enthalten. Solche in die
Zukunft gerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Ungewissheiten, da sie
sich auf zukünftige Ereignisse beziehen und auf gegenwärtigen Annahmen der
Gesellschaft basieren, die gegebenenfalls in der Zukunft nicht oder nicht
wie angenommen eintreten werden. Die Gesellschaft weist darauf hin, dass
solche zukunftsgerichteten Aussagen keine Garantie für die Zukunft sind;
die tatsächlichen Ergebnisse einschließlich der Finanzlage und der
Profitabilität der HOMAG Group sowie der Entwicklung der wirtschaftlichen
und regulatorischen Rahmenbedingungen können wesentlich von denjenigen
abweichen (insbesondere negativer ausfallen), die in diesen Aussagen
ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. Selbst wenn
die tatsächlichen Ergebnisse der HOMAG Group, einschließlich der Finanzlage
und Profitabilität sowie der wirtschaftlichen und regulatorischen
Rahmenbedingungen, mit den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser
Pressemitteilung übereinstimmen sollten, kann nicht gewährleistet werden,
dass dies auch weiterhin in der Zukunft der Fall sein wird.



Weitere Informationen:

HOMAG Group AG
Investor Relations
Simone Müller
Tel.: [phone]
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14.08.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Homag Group AG
Homagstr. 3-5
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Deutschland
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ISIN: DE0005297204
WKN: 529720
Indizes: SDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Hannover, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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[bamster]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.723.677 von Elmshorner am 14.08.08 08:43:01

@Elmshorner:
Da warst Du ein paar Sekunden schneller als ich.

Schön, dass die Erwartungen bestätigt worden sind und an der Prognose für's Gesamtjahr festgehalten wird.
Für ein Unternehmen wie Homag, das noch nicht so lange an der Börse notiert ist, ist es wichtig sich einen Trackrecord bzgl. verlässlicher Prognosen aufzubauen. Das wird sich dann mittelfristig auch positiv auf den Aktienkurs auswirken.

[Elmshorner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.723.990 von bamster am 14.08.08 09:16:31

Der Kurs von Homag ist von 23 € auf 16,5 € gesackt, weil ein Mitbewerber eine Gewinnwarnung gemeldet hat. Dann werden auch gleich andere Unternehmen abgestraft. Homag hat die Erwartungen bestätigt und an der Prognose für's Gesamtjahr festgehalten

Was schrieben die Experten vom Frankfurter Börsenbrief noch:
Wenn das Unternehmen nicht negativ überrasche, sei das fundamentale Restrisiko geringfügig, die Chance jedoch beträchtlich. Denn selbst ein KGV von 9 würde einen Aktienkurs von ca. 26 EUR im Vergleich zu aktuell etwa 16,50 EUR bedeuten

[jochen-nbg]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.724.231 von Elmshorner am 14.08.08 09:39:19

da kann ich nur zustimmen.
Stark steigende Kurse hätte es Heute nur gegeben, wenn das Unternehmen die Prognosen angehoben hätte.
Mir ist aber lieber, wenn die Prognosen eingehalten werden, als dass zu hoch gesteckte Ziele verfehlt werden.
Ich habe vorhin nachgekauft, da ich davon ausgehe, dass der Kurs in den nächsten Tagen und Wochen sich positiv entwickeln wird.

[Elmshorner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.723.990 von bamster am 14.08.08 09:16:31

Homag hat 1-jähriges Jubiläum an der Börse und hatte verlässliche Prognosen. Natürlich wird sich das positiv auf den Aktienkurs auswirken.
Alle Ertragszahlen der Gruppe haben sich im II. Quartal überproportional zum Umsatz erhöht. Homag verdiente operativ fast die Hälfte mehr als im Vergleichszeitraum .

Wenn hier mal Kauflaune reinkommt, dann geht es gleich 3-4 € höher.

[Elmshorner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.726.135 von jochen-nbg am 14.08.08 12:40:11

Das Unternehmen wird die Prognosen nicht leichtfertig angeheben .....bei den Zahlen wurde man immer positiv überrascht.
Homag ist gut aufgestellt.
Ich gehe auch davon aus, dass sich der Kurs in den nächsten Tagen und Wochen positiv entwickeln wird

[jochen-nbg]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.726.338 von Elmshorner am 14.08.08 13:00:43

... die ersten 0,20 Cent habe ich Heute schon verdient
Letzte Woche habe ich meine ersten Homag-Aktien für 16,50 € gekauft; da sind es bislang 0,65 €.
Spaß beiseite: Ich gehe davon aus, dass wir kurzfristig die 20,- Euromarke sehen. Da momentan die Konjunktur abflaut, werden natürlich von vielen (professionellen) Anlegern Maschinenbauaktien gemieden. Aber bei dieser Aktie und nochmehr bei Böwe Systec AG (523970) ist antizyklisches Handeln sicherlich nicht falsch.

Langfristig ist beim Kurs natürlich mehr drin, als 20,- Euro.

[Elmshorner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.727.374 von jochen-nbg am 14.08.08 14:46:23

Wenn das Börsenumfeld im Moment nicht so schlecht wäre, dann wären wir heute schon weit über 18 €

[Elmshorner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.727.664 von Elmshorner am 14.08.08 15:11:39

Bei dem Börsenumfeld werden wir evtl die nächsten Wochen die 16 € testen.

[jochen-nbg]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.728.765 von Elmshorner am 14.08.08 16:43:09

halte ich eher für unwahrscheinlich.
Bei Kursen knapp über 16 war ein starker Wiederstand zu spüren.
Ich bin optimistisch.

[jochen-nbg]

könnte ein Premiummitglied die neueste Analyse reinkopieren?
Danke.

[Ulf-Imat]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.732.041 von jochen-nbg am 14.08.08 23:06:26

o,je
- sowas heißt Widerstand und nicht Wiederstand
- ein Widerstand ist oberhalb eines Kurses,
unterhalb des Kurses heißt das Unterstützung

[jochen-nbg]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.752.898 von Ulf-Imat am 18.08.08 20:30:16

danke für den Hinweis.
Der "Wiederspruch" lag wohl an der Uhrzeit.
Habe früher auch über Kunden geschmunzelt die "Wiederspruch" statt "Widerspruch" geschrieben haben.
Ist aber auch nicht so wichtig.
Hier benötigen wir möglichst aktuelle und informative Informationen und keine Nachhilfestunden in Sachen Deutsch.
Premiummitglied scheinst Du auch nicht zu sein, oder?

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.765.111 von jochen-nbg am 19.08.08 15:58:19

Homag Position aufgestockt

19.08.2008
Performaxx-Anlegerbrief

München (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" haben ihre Position in der Homag-Aktie (ISIN DE0005297204 / WKN 529720) im Langfristdepot aufgestockt.

Die gerade gemeldeten Halbjahreszahlen würden belegen, dass sich Homag weiterhin auf Kurs befinde. Im zweiten Halbjahr sei der Umsatz um 16% auf 223 Mio. Euro gestiegen. Der Auftragseingang habe bei 276 Mio. Euro 8% über dem Schlussstand des Jahresendes 2007 gelegen. Das Ergebnis sei sogar überproportional stark um 33% auf 9,8 Mio. Euro im zweiten Quartal geklettert. Das mache 0,56 Euro je Aktie für das zweite Quartal. Ähnlich gute Vergleiche würden sich für das Halbjahr zeigen: Die Erlöse seien um 17% auf 450 Mio. Euro gestiegen, das Ergebnis je Aktie habe um mehr als die Hälfte auf 1,28 Euro zugelegt.

Angesichts eines niedrigen Kurs/Gewinn-Verhältnisses bei gleichzeitig ansprechender Dividendenrendite von 7% würden die Experten die Homag-Aktie bei Kursen von derzeit 17 Euro nunmehr für gut nach unten abgesichert halten. Fundamental sollten die Papiere eigentlich deutlich höher notieren: 23 bis 25 Euro, wie nach der Empfehlung der Experten im Mai dann auch tatsächlich erreicht, seien ein erstes realistisches, wenn nicht konservatives Kursziel.

Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" haben daher in der vergangenen Woche ihre Homag-Position im Langfristdepot aufgestockt. (Ausgabe 33 vom 16.08.2008) (19.08.2008/ac/a/nw)

[meinolf67]

14.08.2008
Positiver Ausblick
Homag erfreut seine neuen Anleger

Der Maschinenbauer Homag führt sich bei seinen neuen Anlegern gut ein. Der Börsenneuling sieht noch keine Anzeichen für eine Abkühlung der Nachfrage. Entsprechend positiv fallen die Zahlen des für die Bau- und Möbelindustrie tätigen Unternehmens aus.

HB STUTTGART. Bis mindestens ins nächste Jahr hinein werde die Auftragslage zufriedenstellend sein, stellte der Vorstand am Donnerstag in seinem in Schopfloch im Schwarzwald veröffentlichten Halbjahresbericht in Aussicht. Mit dem dicken Auftragsbuch in der Hand sieht Vorstandschef Joachim Brenk die Ziele für 2008 nach der ersten Hälfte des Jahres nicht mehr in Gefahr. "Obwohl die Rahmenbedingungen schwieriger geworden sind, können wir alle unsere Prognosen für 2008 bestätigen", sagte der Chef des Unternehmens.

Der Umsatz soll erstmals über die Marke von 900 (2007: 837) Millionen Euro springen. Das operative Ergebnis (Ebitda) soll im gleichen Tempo wie der Umsatz wachsen. Der Überschuss nach Anteilen Dritter soll schneller zulegen und 30 Prozent über dem Vorjahreswert von 32 Millionen liegen. Grund dafür seien geringere Ausgaben für Zinsen, 2007 musste Homag zudem die Kosten für den Börsengang verbuchen.

Mit dem zweiten Quartal ist der unter anderem für den Ikea-Zulieferer Swedwood tätige Maschinenbauer zufrieden. Der Umsatz habe um 16 Prozent auf 223 Millionen Euro zugelegt. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen kletterte ohne die Kosten der Mitarbeiterbeteiligung um 47 Prozent auf 25,2 Millionen Euro. Der Gewinn nach Anteilen Dritter vervielfachte sich auf 8,8 Millionen Euro.

Nach den ersten sechs Monaten des Jahres 2008 sieht sich Homag weitgehend im Plan. Der Umsatz liegt mit 450 Millionen Euro bei der Hälfte der anvisierten Jahreserlöse, der Überschuss nach Anteilen Dritter stieg um 64 Prozent auf 20 Millionen Euro.

Mit den gestiegenen Stahl- und Metallpreisen kommt Homag besser zurecht als andere Maschinenbauer. Die höheren Preise für Rohmaterial blieben eher bei den Homag-Zulieferern hängen, sagte der Vorstandschef vor kurzem. Homag beziehe oft Halbfertigwaren, bearbeitete Guss-Produkte oder Bleche.

[meinolf67]

Homag ist günstig bewertet

Montag, 25. August 2008 um 13:19

Holz- und Holzbauelemente haben Tradition. Im Rahmen der weiterhin aktuellen Klimadiskussion erlebten und erleben Holzbauteile eine Renaissance und verhelfen einem Unternehmen wie Homag zu erneuten Rekordgewinnen. Die alle zwei Jahre, in diesem Jahr also nicht stattfindende Branchenmesse LIGNA zeigte einmal mehr, dass dieser Trend konjunkturresistent ist. Anleger sollten Homag weiterhin auf ihrer Watchlist haben und als dividendenstarkes Value-Investment ernsthaft in Betracht ziehen.

Mit einem Emissionspreis von 31 Euro im Sommer 2007 stellten die Aktien der Firma aus dem württembergischen Schopfloch kein wirkliches Schnäppchen dar. Ein Kursverlust von bis dato fast 50 Prozent auf nur noch rund 17 Euro war eine fast unvermeidbare Konsequenz im Zuge eines ohnehin sehr undankbaren Börsenumfelds. Wir hatten die Aktien im Frühjahr zu Kursen knapp über 17 Euro ins Langfristdepot aufgenommen, wonach die Preise bis auf fast 25 Euro anzogen – als die Börse dann aber schließlich aufs Neue zu wackeln begann, erfolgte leider ein Stop-Loss-Ausstieg.

Homag ist eine Unternehmensgruppe mit insgesamt 14 Produktionsgesellschaften und 21 konzerneigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften. Das Unternehmen ist nach eigenen Angaben mit rund 5.000 Mitarbeitern der weltweit führende Produzent von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie in den Bereichen Möbel- und Bauelementeproduktion sowie Fertighausbau. Den eigenen Marktanteil beziffert Homag auf etwa 23 Prozent, basierend auf dem globalen Umsatz. Vier Fünftel der Erlöse erwirtschaftet die Gesellschaft mit Möbeln, 17 Prozent mit Holzbauelementen.

Das globale Bevölkerungs- und Weltwirtschaftswachstum ist intakt. Damit verbunden ist die Entwicklung des Verbraucherumfelds, auch der Trend zum Einsatz umweltschonender und „edler“ Werkstoffe, wie Holz ihn darstellt, vor allem in Asien. Der Bedarf nach vollautomatisierter Fertigung ist ebenso vorhanden wie der Trend zur Reduzierung der Materialkosten im Hausbau. Die Vorfertigung der eigenen vier Wände ist heute für viele eine Option, die Material, Zeit und Kosten spart. Zwei Fünftel der Erlöse stammen aus Deutschland, kein Homag-Kunde steht für mehr als 3 Prozent der Erlöse. Der Ausbau zum Komplettanbieter schreitet weiter voran. Dazu sollen auch die Erlösanteile am Servicegeschäft ausgebaut werden. Nicht zuletzt kann Homag mit dem Erlös aus dem Börsengang auch gezielte Zukäufe ins Auge fassen.

Überproportionale Ergebnissteigerung

Die gerade gemeldeten Halbjahreszahlen belegen, dass sich Homag weiterhin auf Kurs befindet. Im zweiten Halbjahr stieg der Umsatz um 16 Prozent auf 223 Millionen Euro. Der Auftragseingang lag mit 276 Millionen Euro 8 Prozent über dem Schlußstand des Jahresendes 2007. Das Ergebnis kletterte sogar überproportional stark um 33 Prozent auf 9,8 Millionen Euro beziehungsweise 56 Cents je Aktie im zweiten Quartal. Ähnlich gute Vergleiche zeigen sich für das Halbjahr: Die Erlöse stiegen um 17 Prozent auf 450 Millionen Euro, das Ergebnis je Aktie legte um mehr als die Hälfte auf 1,28 Euro zu.

Obwohl die Marktbedingungen schwieriger geworden sind – Banken- und Finanzkrise, starker Euro, höhere Energie- und Rohstoffpreise – erwartet das Management im weiteren Jahresverlauf eine vergleichbar gute Entwicklung des Geschäfts wie 2007. Demnach soll der Umsatz mindestens 6 Prozent zulegen und das EBITDA mindestens proportional wachsen. Der Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter dürfte um wenigstens ein Drittel gegenüber dem Vorjahr klettern. Aufgrund vorliegender Auftragsbestände ist diese Prognose sicher wenig gewagt.

Das aber bedeutet, dass Homag 2008 mindestens 2,75 Euro je Aktie verdienen wird, was einem KGV von 6,2 entspräche. Geht man von einer mindestens proportionalen Dividendenanhebung aus, so wären das 1,20 Euro je Aktie, was 7 Prozent Dividendenrendite ausmacht. Vorsichtshalber sollte man aufgrund fehlender Visibilität keine Steigerungsraten für 2009 annehmen, allerdings wird das wieder ein LIGNA-Jahr sein, so dass positive Sondereffekte genauso gut jederzeit denkbar sind.

Fazit: Angesichts eines niedrigen Kurs-Gewinn-Verhältnisses bei gleichzeitig ansprechender Dividendenrendite von 7 Prozent halten wir die Homag-Aktie bei Kursen von derzeit 16 Euro nunmehr gut nach unten abgesichert. Fundamental sollten die Papiere eigentlich deutlich höher notieren: 23 bis 25 Euro, wie nach unserer Empfehlung im Mai dann auch tatsächlich erreicht, sind ein erstes realistisches, wenn nicht konservatives Kursziel. Wir haben daher unsere Homag-Position im Langfristdepot aufgestockt.

[meinolf67]

Testposi aufgemacht

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.962.552 von meinolf67 am 03.09.08 14:14:38

Hallo meinolf,

dazu möchte ich Dir gratulieren.

gruss parade

[meinolf67]

04.09.2008 09:04
JPMorgan stuft Homag ab

Die Analysten von JPMorgan haben die Aktien der Homag Group (News/Aktienkurs) von "Overweight" auf "Neutral" abgestuft.

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.977.847 von meinolf67 am 04.09.08 12:46:37

Hallo meinolf,

Hauptsache ist doch, dass diese Herren Analysten auch wissen warum sie eine Gesellschaft auf- oder abstufen. Ich zumindest kann das oft nicht nachvollziehen.

Immrhin konnte ich heute aufgrund dieser Abstufung noch einige Stücke günstig bekommen.

gruss parade

[meinolf67]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.978.234 von parade am 04.09.08 13:14:02

Hallo parade,

danke noch für deine Glückwünsche von gestern.

Ich stelle die Meldungen zu "Analysen" eigentlich nur in einen Thread rein, wenn echt was Substantielles drinsteht (hier offensichtlich nicht der Fall), oder wenn sonst nicht viel los ist.

Bedeutet keinesfalls, daß ich mir die Inhalte zu eigen mache.

Im Möbelbereich hatte ich mal über Pfleiderer nachgedacht, bin aber froh, daß ich die Finger davon gelassen habe.

Bei Homag als Zulieferer kann ich den Markt noch weniger einschätzen, werde aber jetzt Meldungen aufmerksam verfolgen.

Habe mich gestern nach Deinem Anstoß auch erinnert, einen recht positiven Artikel zu HOMAG im NWJ gelesen zu haben.


Mal ganz was anderes:

USD Zero-Convertible-Bond eines Technologieanbieters (Optical Media); 3,8 Jahre Restlaufzeit; beim aktuellen Kurs eine Ablaufrendite von 28,5% p.a.

Bilanz nicht Hönle-like, aber doch 43% EK-Quote, wenig Goodwill, positiver cash-flow...

Leider aufgrund Zero-bond steuerpflichtig und leider Mindeststückelung 100.000 Dollar.

...wenn ich mal ein bißchen kleiner kaufen könnte, würde ich vielleicht einen Test wagen; aber so viel?

Was ist Dein initiales Bauchgefühl? Wenn du eins hast...

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.978.892 von meinolf67 am 04.09.08 13:57:19

Hallo meinolf,

bedaure, aber in meinem Alter steckt man sein Geld nicht mehr in derartige Papiere, weshalb ich sie auch nicht kenne. Und in USD investiere ich überhaupt nicht mehr. In 3,8 Jahren kann viel passieren. Insofern gibt es auch kein Bauchgefühl. Tut mir leid.

gruss parade

[meinolf67]

Antwort auf Beitrag Nr.: 34.979.014 von parade am 04.09.08 14:05:14

Danke!

[jochen-nbg]

was ist denn mit homag heute los?

[S65]

Homag wird es in 10 Jahren nicht merh geben!!

[serenior]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.040.779 von S65 am 09.09.08 21:17:35

Darf ich das so interpretieren, dass sich wohl spätestens bei einem KGV von 3 die direkte Konkurrenz für das Häppchen interessieren dürfte?

[Elmshorner]

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Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005297204
Geschäftsart: Kauf
Datum: 11.09.2008
Kurs/Preis: 15,0000
Währung: EUR
Stückzahl: 867
Gesamtvolumen: 13005,00
Ort: XETRA

Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

Emittent: Homag Group AG
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72296 Schopfloch
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ISIN: DE0005297204
WKN: 529720


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Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005297204
Geschäftsart: Kauf
Datum: 15.09.2008
Kurs/Preis: 14,9845
Währung: EUR
Stückzahl: 9194,00
Gesamtvolumen: 137767,49
Ort: XETRA

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ISIN: DE0005297204
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Geschäftsart: Kauf
Datum: 16.09.2008
Kurs/Preis: 14,9786
Währung: EUR
Stückzahl: 13000,00
Gesamtvolumen: 194721,80
Ort: XETRA

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Datum: 17.09.2008
Kurs/Preis: 15,0000
Währung: EUR
Stückzahl: 623,00
Gesamtvolumen: 9345,00
Ort: XETRA

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Datum: 18.09.2008
Kurs/Preis: 14,8634
Währung: EUR
Stückzahl: 11670,00
Gesamtvolumen: 173455,88
Ort: XETRA

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ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005297204
Geschäftsart: Kauf
Datum: 19.09.2008
Kurs/Preis: 14,9100
Währung: EUR
Stückzahl: 4200,00
Gesamtvolumen: 62622,00
Ort: XETRA

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[Elmshorner]

Schuler hat wohl Geld wie Heu




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Geschäftsart: Kauf
Datum: 22.09.2008
Kurs/Preis: 14,7410
Währung: EUR
Stückzahl: 10466,00
Gesamtvolumen: 153984,49
Ort: XETRA

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[Elmshorner]

Wenn Schuler nicht gekauft hätte, dann wäre der Kurs wahrscheinlich schon tiefer

[jochen-nbg]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.256.844 von Elmshorner am 24.09.08 18:03:44

ich gehe davon aus, dass der das unternehmen so gut kennt, dass herr schuler weiß was er tut. maschinenbauaktien werden momentan gemieden.
wir bewegen uns auf einen kgv von 4 zu. ich hoffe, dass die zahlen für das 3. quartal nicht negativ sind. dann kann es meines erachtens nur bergauf gehen.

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.266.685 von jochen-nbg am 25.09.08 09:42:42

Hallo jochen,

auch meines Erachtens nach kann der Kurs nur nach oben gehen. Nur, was nützt dem Kurs unsere Einschätzung? Nichts. Wenn sich alle Welt von Aktien verabschieden will, dann können wir machen was wir wollen, dann geht auch der Homag-Kurs eher nach unten als nach oben.

Dennoch habe ich mir in den letzten Wochen auf m.E. günstigem Niveau eine schöne Position aufgebaut, nachdem ich mich mit dem Unternehmen näher beschäftigt habe. Die Zahlen sind einfach klasse. Das Produktionsprogramm ist gerade in Zeiten, in denen sich Osteuropa und Asien aufmacht, in ihre Wohnkultur zu investieren. Und zwar im Niedrig- und Mittelpreissegment. Und dafür baut Homag die Maschinen.

Wesentlich für mich sind die Zuwachsraten des Unternehmens, die ausgezeichnete Dividendenrendite und die offensichtliche Bereitschaft der Verwaltung, das Aktionariat an den Ertragssteigerungen teilhaben zu lassen.

Da übrigens die Verwaltung in ihrem letzten Statemant die Umsatz- und Ertragsprognose ausdrücklich bekräftigt hat, sehe ich keinerlei Veranlassung, an den Worten zu zweifeln und für das 3. Q. ein negatives Ergebnis zu erwarten. Keinesfalls!

Und dann ist die Tatsache, dass der Ehrenvorsitzende des AR seinen Anteil am Unternehmen kontinuierlich in beachtlicher Grössenordnung erhöht, zusätzlich ein Kaufargument.

Da das Unternehmen in relativer Nähe zu meinem Heimatort angesiedelt ist, werde ich ganz sicher zur nächsten HV fahren und mir die Leute einmal ansehen.

Übrigens war die Homag ganz früher zu meinen Unternehmenszeiten ein Kunde von mir.

gruss parade

[jochen-nbg]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.269.602 von parade am 25.09.08 12:39:26

ich denke, dass man hier ruhig abwarten kann, allein die avisierten dividenden bringen eine solide rendite.
langfristig gesehen, werden wir andere kurse als die aktuellen sehen. irgendwann sind auch wieder maschinenbauaktien gefragt.

[scharfkantig]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.278.341 von jochen-nbg am 25.09.08 20:05:22

Moin,

woher kommen denn die vielen Stücke die Herr Schuler kauft ?

Grüsse

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.282.662 von scharfkantig am 26.09.08 00:27:59

Hallo scharfkantig,

es gibt viele Gründe warum man Aktien verkauft bzw. verkaufen muss. Sicher werden auch einige Fonds in Homag investiert sein. Wer weiss schon, wieviele Fonds nun aber Aktien verkaufen müssen.

Aber auch diverse Privat-Aktionäre verkaufen Aktien weil sie vielleicht Bedenken haben hinsichtlich der weiteren weltwirtschaftlichen Entwicklung. Und in solchen Situationen ist es vielen Anlegern völlig egal, wieviel sie für ihre Aktien noch bekommen, Hauptsache man hat cash und man ist draussen. Angst ist eben ein schlechter Ratgeber.

Und so viele Aktien sind ja nun auch nicht umgegangen, man konnte aber an den Stücken je Order sehen, dass sicher eine Reihe von Kleinanlegern verkauft haben.

gruss parade

[Elmshorner]

Homag Group AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

Homag Group AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von
Rechnungslegungsberichten

Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hiermit gibt die Homag Group AG bekannt, dass folgende Finanzberichte
veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Quartalsfinanzbericht innerhalb des 2. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 14.11.2008
Veröffentlichungsdatum / Englisch: 14.11.2008
Deutsch: http://www.homag-gruppe.de/ADMIN/ASSETS/files/HOMAG_Q308_de.…
Englisch: http://www.homag-group.com/ADMIN/ASSETS/files/HOMAG_Q308_en.…



26.09.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Homag Group AG
Homagstr. 3-5
72296 Schopfloch
Deutschland
Internet: www.homag-group.de

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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[S65]

Bald unter 10€ !!


Grüße an Klaus und Klaus !

[S65]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.256.844 von Elmshorner am 24.09.08 18:03:44

Schuler schon mal kennen gelernt?

Ich glaube der kann selbst nicht mal ne Order aufgeben !

[Elmshorner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.295.455 von S65 am 26.09.08 17:08:14

warum?...Ist er senil?

[Elmshorner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.295.455 von S65 am 26.09.08 17:08:14

...aber er hat Kohle im Überfluss

[S65]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.295.732 von Elmshorner am 26.09.08 17:23:31

Ich auch nach 31€ short...

[S65]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.295.815 von S65 am 26.09.08 17:28:16

Das Ende ist nah....


Nur wenige werden gewinnen...

[S65]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.317.715 von S65 am 28.09.08 18:11:15

[jochen-nbg]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.317.715 von S65 am 28.09.08 18:11:15

... welchen mehrwert soll dieser beitrag haben?
ich kann nicht verstehen, wie manche teilnehmer (abzocker) in den foren gesunde deutsche unternehmen so schlecht reden.
diese sind doch das rückrat unseres gemeinwesen.

[Toran]

Es wurde ja schon gepostet, aber ich hab mal die Käufe von Schuler zusammengestellt:

11.09. 867 * 15,00 = 13.005
15.09. 9194 * 14,98 = 137.767
16.09. 13000 * 14,98 = 194.722
17.09. 623 * 15,00 = 9.345
18.09. 11670 * 14,86 = 173.456
19.09. 4200 * 14,91 = 62.622
22.09. 10466 * 14,74 = 153.984

Das heißt der hat rund 700K Euro in das Unternehmen gesteckt. Das ist finde ich ein netter Vertrauensbeweis.
Andererseits kam er an einigen Tagen für mehr als ein Drittel des Xetra-Umsatzes auf. Trotzdem hat das den Kurs nicht nachhaltig gestützt (wie hier ja auch schon bemerkt wurde).

Ich frage mich trotzdem, ob das jetzt langsam Kaufkurse sind bei Homag oder man sein Pulver lieber noch trocken halten sollte. Was meint Ihr?

[jochen-nbg]

jetzt wird es langsam lächerlich.
Lt. Wirtschaftswoche soll der Gewinn pro Aktie im aktuellen Jahr 2,86 Euro betragen (ist grün hinterlegt: d.h. die Prognosen wurden sogar erhöht, bei Börse Online nach wie vor 2,70 Euro). Beim aktuellen Kurs (12,00 Euro) beträgt der KGV nunmehr 4,2.
Klar ist der KGV nicht der einzige und nicht alles entscheidende Indikator. Aber vom Unternehmen her gesehen, gibt es nicht allzu viele Kritikpunkte an dieser Aktie.

Für mich heißt die Devise: Sobald die Kurse wieder ansteigen = strong buy

[bamster]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.435.095 von jochen-nbg am 06.10.08 14:10:52

Zumal der Buchwert pro Aktie zum 31.12.2008 in etwa dem derzeitigen Kurs (12,30 - 12,40) entsprechen sollte - wenn das Jahresziel von ca. € 2,75 je Aktie erreicht wird.

Schon verrückt, was z. Zt. an den Märkten abgeht!

[S65]

Bald sehen wir hier einstellige Kurse.


Den Müll braucht keiner mehr!!


Es gibt andere Probleme.

[bamster]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.437.404 von S65 am 06.10.08 16:15:50

Ich bin zwar nicht in HOMAG investiert, trotzdem fände ich es sehr nett von dir, wenn du deine "Aussagen" mal mit Fakten untermauern könntest.
Diese nichtssagenden Phrasen kannst du dir sonst schenken - die braucht nämlich erst recht kein Mensch!

Danke.

[S65]

Ich habe meine Gründe und ein Ziel.

Dieses Ziel wird bis zur Vollendung verfolgt!!

Nech Klaus und Klaus....

[S65]

Der Homag Müll wird bestimmt die Finanzkrise überleben.


5€ wir kommen und darunter gehen wir auch!!

[S65]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.364.609 von Toran am 01.10.08 15:08:24

Kauft Schuler noch?

[w47]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.481.300 von S65 am 08.10.08 18:00:44

wer so etwas permanent ablässt hat wohl etwas gegen dieses Unternehmen oder war es nur deine schlechte kindheit.
Jedenfalls denke ich das du nur über solche Foren Profilierung
erhoffst. Ich muß dich enttäuschen. ist nur arm.
Dem Unternehmen hilft so etwas nicht. Deine Aktionen lassen eine Vermutung zu. Warst du mal involviert und bist `rausgeschmissen worden? Das wäre eine Erklärung für Dein gehetze. Werd mal sachlich

[S65]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.482.067 von w47 am 08.10.08 18:39:27

Neu angemeldet, um mir das mitzuteilen?

Muss euch hart getroffen haben!!

Profilierung weniger.... kassiere entgangenes.

[jochen-nbg]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.482.067 von w47 am 08.10.08 18:39:27

da habe ich einen tip: mach es so wie ich: beiträge von s65 ausblenden.

[Lucky0]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.485.711 von jochen-nbg am 08.10.08 22:23:59

wie geht das?
DAnke

[w47]

bin ja nur zufällig hier hineingeraten. habe mich jedoch mal schlau gemacht. nimmt man die brange steht Homag sowohl substantziell als auch vertriebstechnisch weltweit sehr gut da.
Das ist ein Markenname in der Branche. Und die haben irre viele
eigene Vertriebsbüros über den Globus verteilt.
ich schaue mir dieses derzeitige Spiel noch eine Weile an und
weiß was ich dann mache. Der Laden ist zur Zeit gewaltig unterbewertet. Und nach dem Herbst kommt der Frühling

[Elmshorner]

Massive Verluste in den USA und Asien werden Homag auch heute stark belasten

[Elmshorner]

Schuler stützt den Kurs



DGAP-DD: Homag Group AG deutsch


Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Schuler
Vorname: Gerhard

Funktion: Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005297204
Geschäftsart: Kauf
Datum: 10.10.2008
Kurs/Preis: 11,3884
Währung: EUR
Stückzahl: 80000,00
Gesamtvolumen: 911072,00
Ort: außerbörslich

Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

Emittent: Homag Group AG
Homagstr. 3-5
72296 Schopfloch
Deutschland
ISIN: DE0005297204
WKN: 529720


Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 10.10.2008

Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
ID 7495

[smallcap_stockpicker]

Hier mal eine kleine Übersicht über die Käufe des Herrn Schuler. Interessant dabei ist, dass er nicht alle Käufe über die Börse abwickelt. Man beachte insbesondere den heutigen außerbörslichen Kauf über schlappe 911.000 €! Verkauft hier die DBAG?


Handelstag Handelsplatz Nominale Kurs Volumen

10.10.2008 außerbörslich 80.000 Stück 11,3884 € 911.072 €
22.09.2008 Frankfurt - Xetra 10.466 Stück 14,741 € 154.279 €
19.09.2008 Frankfurt - Xetra 4.200 Stück 14,91 € 62.622 €
18.09.2008 Frankfurt - Xetra 11.670 Stück 14,8634 € 173.456 €
17.09.2008 Frankfurt - Xetra 623 Stück 15 € 9.345 €
16.09.2008 Frankfurt - Xetra 13.000 Stück 14,9786 € 194.722 €
15.09.2008 Frankfurt - Xetra 9.194 Stück 14,9845 € 137.767 €
11.09.2008 Frankfurt - Xetra 867 Stück 15 € 13.005 €
29.07.2008 außerbörslich 21.844 Stück 16,3 € 356.057 €
29.07.2008 außerbörslich 6.741 Stück 16,7177 € 112.694 €
28.07.2008 Frankfurt - Xetra 7.247 Stück 16,6105 € 120.376 €
28.07.2008 außerbörslich 10.000 Stück 16,43 € 164.300 €
25.07.2008 Frankfurt - Xetra 2.288 Stück 16,8727 € 38.605 €
08.01.2008 Frankfurt - Xetra 10.000 Stück 19,9625 € 199.625 €
07.01.2008 Frankfurt - Xetra 15.000 Stück 19,9628 € 299.442 €
18.12.2007 Frankfurt - Xetra 9.000 Stück 19,968 € 179.712 €
04.12.2007 Frankfurt - Xetra 5.444 Stück 19,99082 € 108.830 €
30.11.2007 Frankfurt - Xetra 1.666 Stück 20 € 33.320 €
29.11.2007 Frankfurt - Xetra 2.888 Stück 19,9697 € 57.672 €
23.11.2007 Frankfurt - Xetra 1.538 Stück 19,86504 € 30.552 €
23.11.2007 Frankfurt - Xetra 123 Stück 19,95 € 2.454 €
22.11.2007 Frankfurt - Xetra 11.600 Stück 19,83053 € 230.034 €
21.11.2007 Frankfurt - Xetra 1.700 Stück 19,88544 € 33.805 €

Gesamt: 237.099 Stück für 3.623.748 €

[Elmshorner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.515.624 von smallcap_stockpicker am 10.10.08 14:04:36

er scheint kein Hartz IV - Empfänger zu sein

[w47]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.515.738 von Elmshorner am 10.10.08 14:10:56

habe irgendwo gelesen Schuler ist auf der Liste der reichsten
Deutschen auf platz 112. Wievviel 100 Mio E genau weiß ich nicht mehr. Der könnte das ganze Unternehmen wieder unter seine Kontrolle bringen.
Aber was will ein 82 jähriger damit?

[Elmshorner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.521.365 von w47 am 10.10.08 18:59:58

Dann ist er dort der big boss

[w47]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.521.415 von Elmshorner am 10.10.08 19:04:48

Schuler ist mit Hornberger Firmengründer seit so ca. 1960.
Big Boss war er ca. 45 Jahre! Den Spass hatte der schon ein Leben lang.
Noch eine Idee?

[w47]

habe noch einmal nachgedacht. kann es sein das Schuler sein
Lebenswerk aufrecht erhalten will?
Geld scheint er ja genug zu haben. kann ja auch nichts mitnehmen.

[bamster]

Anbei noch zwei Links zu Präsentationen von Investorenkonferenzen Mitte/Ende September:

http://www.homag-group.de/ADMIN/ASSETS/files/Unternehmenspra…

http://www.homag-group.de/ADMIN/ASSETS/files/Investors_Day_S…

In beiden wird übrigens die Jahresprognose für 2008 bekräftigt.

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.529.542 von bamster am 11.10.08 11:56:39

Hallo bamster,

natürlich haben sie die Prognosen bekräftigt, immerhin kann und muss man ja in einem solchen Produktionsbetrieb längerfristig planen. Und deshalb stehen die Zahlen ja auch schon relaiv fest.

Etwas anderes ist dann die Darstellung der "Aussichten" für die kommende Periode. Hier wird man sicher, wie fast alle anderen Gesellschaften auch, etwas zurückhaltender sein als bisher. Die Unsicherheit über mögliche Rezessionserscheinungen weltweit ist einfach zu gross.

Zwar sinkt der USA-Anteil von Homag, der Asien-Anteil steigt dafür, aber heute kann man ja auch in Asien nicht mehr ganz sicher sein.

Die Chinesen wiederum werden sich z.B. sicher nicht so plötzlich von Ihren Vorstellungen hinsichtlich der Verbesserung ihrer Wohnqualität verabschieden, nur weil die Banker sich weltweit verzockt haben. Sicher wird das auch ein China spüren, aber inzwischen ist dort so viel Geld in der Bevölkerung angekommen, das will auch ausgegeben werden.

Insofern bin ich für Homag recht optimistisch.

gruss parade

[S65]

Wer an diese Story geglaubt hat und über 30€ gezeichnet hat, tut mir schon sehr leid.

Die Chinesen werden keine überteuerten HOMAG Maschinen kaufen.

Sie werden sie abkupfern. Die Pläne haben sie schon!!

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.538.944 von S65 am 12.10.08 17:38:38

Hallo S65,

"Wer an diese Story geglaubt hat und über 30€ gezeichnet hat, tut mir schon sehr leid."

Normalerweise antworte ich nicht auf derlei Unsinn, wie er in Deinen Beiträgen zu finden ist. Vermutlich Bist Du einer dieser Anleger, die an diese story geglaubt haben. Das aber solltest Du hinunterschlucken und versuchen, es beim nächsten mal besser zu machen.

Übrigens ist m.E. diese story auch eine story. Ich bin allerdings erst vor kurzem auf diese Aktie aufmerksam geworden und eingestiegen. Mich betrifft also dieser markante Kursrückgang seit dem Börsengang nicht. Und für mich ist der Kauf ein Glücksgriff, denke ich zumindest.

Ich rate Dir, das beste aus Deiner Situation und Deinen Frieden mit der Aktie zu machen. Bringt eh nichts, da kannst Du Dich anstrengen wie Du willst. Und zum Schluss hast Du noch mehr Frust als jetzt.

Kauf Dir lieber noch ein paar günstige Homag-Aktien und freue Dich dann mit uns, wenn es wieder aufwärts geht.

gruss parade

[S65]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.543.790 von parade am 13.10.08 08:48:50

Du hast mich falsch verstanden.
Ich bin short seit 31€ und bleibe es auch.
Eher wird der short ausgebaut.

Müll bleibt Müll!!!

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.552.634 von S65 am 13.10.08 19:04:42

Hallo,

nun gut, diese Aussage kann man einordnen.

Du tust mir wirklich leid.

gruss parade

[bamster]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.552.634 von S65 am 13.10.08 19:04:42

Es ist immer wieder "schön", deine fundierten Postings zu lesen.
Diese sorgen dafür, dass das Niveau in diesem Thread leider nicht hoch bleibt.

Zum Glück besteht die Möglichkeit einzelne User zu ignorieren!

[Lucky0]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.554.322 von bamster am 13.10.08 20:57:40

Richtig Müll bleibt Müll also wäre es besser auf S65 gar nicht mehr zu reagieren.
bin Psychiater und rate dringend dazu. Der soll doch woanders seinem Narzismus fröhnen, würde diesem Thread guttun.
Chancen für Homag stehen gar nciht so schlecht m.e. und ich habe da so meine Vorahnungen und kenne meinen Weg, das Ziel verliere ich nicht aus den Augen und blah blah blah.

[S65]

Schuler kauft bestimmt bald wieder.

Sehr euphorisch der junge Herr.


Investitions Güter gerade in der Möbel Branche werden der Renner!

[S65]

Wer hätte gedacht, dass mir die Kommunisten (IGM) mit ihrer

utopischer Forderung noch mal so in die Hände spielt!


Danke IGM ihr gebt dem Standort Deutschland den Rest!!!

[S65]

Danke an die IGM.

Hätte nie gedacht, dass mir diese Kommunisten mit ihrer überzogenen Forderung mal so viel Freude bereiten.


5E wir kommen!!

[jochen-nbg]

... diesen spinner von s65 ignoriere ich schon lang - weiß also nicht, was der für einen unsinn geschrieben hat.
problem ist derzeit, dass niemand maschinenbauaktien haben will. normalerweise kauft man so etwas zu beginn eines konjunkturaufschwungs und nicht am ende.
wenn man sich so fundamentale kennzahlen anschaut, wie beispielsweise den kgv, dann dürfte der dax bei ca 2000 punkten liegen. so ist aber nun mal die börsenwelt.
man muss es aussitzen. leider habe ich einen durchschnittseinstiegskurs von 16,- euro (der von schuler ist sicherlich höher ;-)) ich denke, dass wir bis ende 2009 kurse jenseits der 20,- euro sehen werden.
ich habe mich mit dem unternehmen befasst und glaube fest daran, dass dies eine langfristig gute anlage ist.

[bonAPART]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.566.018 von jochen-nbg am 14.10.08 19:58:20

wenn man sich so fundamentale kennzahlen anschaut, wie beispielsweise den kgv, dann dürfte der dax bei ca 2000 punkten liegen



ok, mal im Ernst: Auf Basis wessen KGV-Schätzung für welche Aktien müsste der DAX bei 2000 liegen ? Auf Basis der Einschätzung von "jochen-nbg Research" ?

Fakt ist eher dass die aktuell noch gültigen KGV-Schätzungen eher einen DAX von 7000 rechtfertigen würden.

[S65]

In Frankfurt gibt es n o c h 10€.

Danach sell off!!!

[S65]

Schuler könnte ja mal wieder kaufen, oder weis der mehr?

[S65]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.566.018 von jochen-nbg am 14.10.08 19:58:20

spinner war nicht schlecht

... ich verdiene Geld!


Du auch?

[S65]

Aber ich liebe euch alle. Jetzt ist es billig.

Nachkaufen und bei 5€ freuen.

Also ran an den Kaufknopf.





immer kaufen dun, wenn andere verkaufen dun wollen...

[S65]

Mal eine Frage an die Homag Gläubigen.

Ihr lebt ja anscheinend nicht ausschließlich von der Börse.

Was macht ihr so arbeitsmäßig?


Lucky0 hat sich ja schon als Psychiater geautet. Da schreib ich jetzt mal nichts mehr zu, da ich selber einen kenne!



Auch du jochen lass mal los...

[Lucky0]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.582.853 von S65 am 15.10.08 19:18:05

geoutet

[jochen-nbg]

Folgende stellungnahme habe ich heute von homag zum kursverfall bekommen:

Zum Kurs kann ich Ihnen auch nur das sagen, was wir von Investoren, Banken und Analysten erfahren, da die Kursentwicklung nicht grundsätzlich mit unserer Geschäftslage zu begründen ist.

Nach einem Rekordjahr 2007 der Homag Group AG erwarten wir für 2008 ein weiteres Rekordjahr. Bereits Ende 2007 haben wir die Prognose herausgegeben, dass wir den Umsatz steigern werden und die 900 Mio. EUR anzielen und wir die Möglichkeit sehen unseren Jahresüberschuss um 30 Prozent zu steigern. Auch heute sieht es noch so aus, dass wir unser selbst gesetztes Ziel auch erreichen werden. Wir planen wie auch im Vorjahr 30-40% unseres Jahresüberschusses an unsere Aktionäre auszuschütten. Der Jahresüberschuss in 2007 betrug 32 Mio. EUR. Ausgeschüttet wurden nach Bereinigung von einmaligen Kosten wie z.B. Kosten des Börsengangs rund 14 Mio. EUR. Das waren 0,90 EUR pro Aktie.

Leider gehen die Finanzkrise und die Angst vor einer Rezession nicht spurlos an uns vorbei. Die Aufträge sprudeln nicht mehr so auf uns ein wie im Jahr 2007 in dem unsere größte Leitmesse stattfand die zusätzlich die gute Auftragslage unterstützte. Es ist aber auch nicht so, dass bei uns alles einbricht. Es gibt Regionen wie Spanien, USA und Großbritannien in den ganz offensichtlich der Markt eingebrochen ist, aber auch Lichtblicke wie Frankreich, Osteuropa, Russland und Südamerika die immer noch sehr gut laufen. Die Auftragseingangszahlen sind auch jetzt noch mit dem sehr guten Jahr 2006 vergleichbar, in dem die Auftragsbestände stark anstiegen. Da die Fachleute sich immer noch nicht einig sind wie stark und wie lange der Abschwung gehen wird sind wir nicht untätig und bereiten uns auf weniger Auslastung vor.

Bezüglich der von Ihnen angesprochenen schlechten Kursentwicklung habe ich Ihnen zur Information ein Chart beigefügt. Ich hoffe es kommt bei Ihnen an und wird nicht herausgefiltert. Hier sehen Sie unsere Kursentwicklung seit Anfang des Jahres im Vergleich mit unseren Peer-Unternehmen wie Gildemeister, KUKA, Biesse (unser direkter Wettbewerber aus Italien), Krones und unserem Börsensegment SDAX. Wir haben uns im Vergleich alle sehr ähnlich entwickelt. Leider hat sich die positive Finanzmarktentwicklung zu Beginn dieser Woche an uns vorbei geschlichen. Auf der einen Seite wurde am Freitag ein Insiderhandel unseres Ehrenvorsitzenden des Aufsichtsrats gemeldet, auf der anderen Seite gab es eine Stimmrechtsmeldung eines Großaktionärs, dass er seinen Besitzanteil an uns reduziert hat. Heute sind wir glücklicherweise noch recht stabil trotz eines rückläufigen Marktumfelds.

[jochen-nbg]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.572.156 von bonAPART am 15.10.08 07:27:05

ganz einfach:
vergleiche den kgv von homag (mittlerweile kleiner 4)mit dem durchschnittswert der dax unternehmen.
zugegeben: eine sehr vereinfachte und verkürzte ansicht.
wollte nur deutlich machen, dass die homag aktie und auch andere maschinenbauaktien zu stark verloren hat; sprich übertreibung der börse.

[cure]

damit sind Sie wohl KGV Weltmeister der am meinsten vermöbelten Werte ...KGV bei EPS 2,78 (wurde doch kürzlich noch bestätigt !!)bei rund 3,5 !! // Div Rendite bei fast 10 % !!
Auch so eine Aktie die bei einer leicht besseren Börse für schnelle 50 % + x jederzeit gut ist ...vor ein paar Tagen hat der Exchef nochmal fast für eine Mio. Euro Aktien gekauft ..

und selbst wenn Sie 2009 "nur" die Zahlen von 2007 bringen ... liegt das EPS immer noch nahe der 4 ...

[bamster]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.628.252 von cure am 20.10.08 08:51:18

Auch so eine Aktie die bei einer leicht besseren Börse für schnelle 50 % + x jederzeit gut ist

Naja, ich sehe das anders:
Bis dato konnte sich die HOMAG-Aktie äußerst erfolgreich gegen jegliche Art der schnellen Erholung stemmen. Leider!

Ich halte HOMAG für ein gutes Unternehmen, aber die Aktie ist "schlecht" - irgendwie eine "Problemaktie". Schade!

Trotzdem allen hier (noch) investierten viel Erfolg.

[cure]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.628.807 von bamster am 20.10.08 10:14:30

eine Aktie ist immer schlecht wenn man mit dieser nur Verluste gemacht hat ... und nix ist schlimmer wenn man raus ist und die Aktie wird "gut" ..

Immerhin ungebremst von 30 auf 10 ... da ist zumindest eine technische Reaktion jederheit überfälltig ..Zahlen wurden doch vor Kurzem noch Bestätigt... KV 3,5 ..Div.10 %

Wenn nicht jetzt wann dann...

[S65]

alles läuft nach Plan!!

[parade]

Hallo zusammen,

ich habe mal bei der Homag AG nachgefragt, was denn die Verwaltung zu dem Kursverfall der Aktie sagt und darauf die folgende Antwort erhalten.

gruss parade


Sehr geehrter Herr John,

Ihre Besorgnis kann ich nachvollziehen. Sie können aber sicher sein, dass unsere Vorstände sich dieser Situation bewusst sind und keineswegs untätig sind und auch nicht waren. Wir präsentieren uns regelmäßig bei Investorentagen den Kleinaktionären und gehen auf Roadshow um die institutionellen Investoren auf uns aufmerksam zu machen.

Wir verkünden die guten Zahlen und reden offen über die Risiken der Finanz- und Wirtschaftskrise und dass wir uns bereits seit Monaten auf einen möglichen Abschwung vorbereiten um auch wieder gestärkt aus der Krise hervorzugehen. Nach erfolgreichem Abschluss des Ertragsverbesserungsprojekts 2008 wurde nun das neue gruppenweite Projekt "Werthaltig Wachsen" aufgelegt. Darunter sind Ziele wie Start einer Dienstleistungsoffensive (mit hohen Margen), Optimierung der Produktpalette, Restrukturierungen, Prozessverbesserung, Nutzung von Global Sourcing, strategische Personalentwicklung usw. Alle Punkte sind klar definiert und werden regelmäßig kontrolliert.

Zum Kurs kann ich Ihnen auch nur das sagen, was wir von Investoren, Banken und Analysten erfahren, da die Kursentwicklung nicht grundsätzlich mit unserer Geschäftslage zu begründen ist.

Nach einem Rekordjahr 2007 der Homag Group AG erwarten wir für 2008 ein weiteres Rekordjahr. Bereits Ende 2007 haben wir die Prognose herausgegeben, dass wir den Umsatz um mindestens 6% steigern wollen und wir die Möglichkeit sehen unseren Jahresüberschuss um 30 Prozent vor Sondermaßnahmen (ca. 25 Prozent nach Sondermaßnahmen) zu steigern. Auch heute sieht es noch so aus, dass wir unser selbst gesetztes Ziel erreichen werden. Wie von Ihnen gefordert greift der Vorstand zu Sondermaßnahmen und wird die guten Ergebnisse auch nutzen um Restrukturierungen an zwei Standorten vorzunehmen, die uns vor allem in einer Rezessionsphase helfen sollen.

Wir planen wie auch im Vorjahr 30-40% unseres Jahresüberschusses an unsere Aktionäre auszuschütten. Der Jahresüberschuss in 2007 betrug 32 Mio. EUR. Ausgeschüttet wurden nach Bereinigung von einmaligen Kosten wie z.B. Kosten des Börsengangs rund 14 Mio. EUR. Das waren 0,90 EUR pro Aktie.

Leider gehen die Finanzkrise und die Angst vor einer Rezession nicht spurlos an uns vorbei. Die Aufträge sprudeln nicht mehr so auf uns ein wie im Jahr 2007 in dem unsere größte Leitmesse stattfand die zusätzlich die gute Auftragslage unterstützte. Es ist aber auch nicht so, dass bei uns alles einbricht. Es gibt Regionen wie Spanien, USA und Großbritannien in denen ganz offensichtlich der Markt eingebrochen ist, aber auch Lichtblicke wie Frankreich, Osteuropa, Russland und Südamerika die immer noch sehr gut laufen. Die Auftragseingangszahlen sind auch jetzt noch mit dem sehr guten Jahr 2006 vergleichbar, in dem die Auftragsbestände stark anstiegen. Da die Fachleute sich immer noch nicht einig sind wie stark und wie lange der Abschwung gehen wird sind wir nicht untätig und bereiten uns auf weniger Auslastung vor.

Bezüglich der von Ihnen angesprochenen schlechten Kursentwicklung habe ich Ihnen zur Information ein Chart beigefügt. Ich hoffe es kommt bei Ihnen an und wird nicht herausgefiltert. Hier sehen Sie unsere Kursentwicklung seit Anfang des Jahres im Vergleich mit unseren Peer-Unternehmen wie Gildemeister, KUKA, Biesse (unser direkter Wettbewerber aus Italien), Krones und unserem Börsensegment SDAX. Wir haben uns im Vergleich alle sehr ähnlich entwickelt. Die Maschinenbauer trifft es zurzeit sehr hart.



Wir teilen Ihre Besorgnis dass Dritte die Gelegenheit sehen könnten uns günstig aufzukaufen. Allerdings gilt diese Besorgnis nicht so sehr den Wettbewerbern. Wir, die Nummer 2 (Biesse) und 3 (SCM) in unserem Segment haben in der Vergangenheit nur schlechte Erfahrungen mit der Integration von Wettbewerbern mit gleichem Produktangebot gemacht. Es war sehr kostenintensiv und ist letztendlich immer gescheitert. Wir wissen natürlich, dass die Gefahr auch aus anderen Reihen kommen kann.

Da wir unsere Aktionärsstruktur zur Zeit gut kennen und mit den Haltern größerer Pakete in regelmäßigem Kontakt stehen, sind wir glücklicherweise nicht zu beunruhigt. Die Mehrheit steht nicht vor Liquiditätsproblemen und hat nicht die Absicht die Anteile zu diesem Kurs zu verkaufen. Zumindest ist es das, was uns von deren Seite mitgeteilt wurde.

Versprechungen kann ich Ihnen leider keine machen und nicht sagen, wann der Sinkflug der Kurse stoppt. Wir verschließen aber nicht die Augen und versuchen das, was wir in den wirtschaftlichen Krisen der Vergangenheit gelernt haben anzuwenden und nicht stillschweigend und untätig abzuwarten.

Lassen Sie mich bitte wissen, falls ich Ihnen weitere Fragen beantworten kann und entschuldigen Sie bitte die späte und nicht so kurze Antwort.

Mit freundlichen Grüßen

i.V. Simone Müller
Investor Relations

Homag Group AG
Homagstrasse 3 - 5
D - 72296 Schopfloch
Tel.: [phone]
Fax: [phone]

[e-mail]

[Der Tscheche]

witzig, cure, dich gibt's ja immer noch hier (hab' mal ein paar Jahre kaum mehr hier reingeschaut bei WO).

"Da wir unsere Aktionärsstruktur zur Zeit gut kennen und mit den Haltern größerer Pakete in regelmäßigem Kontakt stehen, sind wir glücklicherweise nicht zu beunruhigt. Die Mehrheit steht nicht vor Liquiditätsproblemen und hat nicht die Absicht die Anteile zu diesem Kurs zu verkaufen. Zumindest ist es das, was uns von deren Seite mitgeteilt wurde."

das ist für mich die Schlüsselpassage

Hab die Aktie heute erst entdeckt und sie in's Herz geschlossen.
Melde mich, wenn ich Mitaktionär geworden sein sollte.
Grüße
Tscheche

[S65]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.683.892 von parade am 24.10.08 09:17:09

Es ist aber auch nicht so, dass bei uns alles einbricht. Es gibt Regionen wie Spanien, USA und Großbritannien in denen ganz offensichtlich der Markt eingebrochen ist, aber auch Lichtblicke wie Frankreich, Osteuropa, Russland und Südamerika die immer noch sehr gut laufen...


Osteuropa und Russland da bricht es besonders ein.

An der Börse wird die Zukunft gehandelt!!


Kurziel unter 4€, gerade hier!!

[S65]

Was hat man dir für diese Pusher Posts bezahlt?

Du hast viele Anleger hier rein gepuscht!!




#46 von Elmshorner Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 01.03.08 10:22:57 Beitrag Nr.: 33.523.086
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 33.520.591 im neuen Fenster öffnen von kosty2006 am 29.02.08 20:09:48 breites Grinsen

Der Kurs wird gedrückt, um noch günstiger einsammeln zu können. Das KGV ist sehr niedrig....warten wir mal ab, wo der Kurs in 2 Wochen steht. Lächeln


47 von Elmshorner Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 03.03.08 11:52:54 Beitrag Nr.: 33.532.733
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Nach der Sturmwarnung für den Dax und den allgemeinen Minuszeichen sieht es bei Homag sehr gut aus Lächeln


#48 von Elmshorner Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 04.03.08 11:38:14 Beitrag Nr.: 33.542.875
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Die Nachfrage steigt, das Orderbuch ist gut gefüllt und der Kurs geht nach Norden Lächeln




#54 von Elmshorner Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 07.03.08 14:48:05 Beitrag Nr.: 33.578.998
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 33.578.684 im neuen Fenster öffnen von Muckelius am 07.03.08 14:28:48 Die Experten von den Fuchsbriefen sind bei dem Kursziel sehr konservativ breites Grinsen

Bald wird es mehr Empfehlungen geben augen verdrehen




#56 von Elmshorner Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 07.03.08 17:01:42 Beitrag Nr.: 33.580.842
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es ist wieder sehr schön zu sehen.....vormittags wird der Kurs gedrückt und nachmittags füllt sich die Geldseite im Orderbuch lachen


#64 von Elmshorner Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 10.03.08 14:31:54 Beitrag Nr.: 33.597.463
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Auch nach den sehr guten Zahlen und Aussichten, wird der Kurs, wie üblich, erstmal gedrückt.


#67 von Elmshorner Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 11.03.08 10:04:46 Beitrag Nr.: 33.605.127
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 33.599.770 im neuen Fenster öffnen von Huta am 10.03.08 17:35:22 Der Kurs geht mit wenig Volumen zurück und die derzeitigen Kurse sind eine gute Gelegenheit nochmal zuzugreifen


#72 von Elmshorner Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 13.03.08 09:50:00 Beitrag Nr.: 33.627.210
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 33.616.039 im neuen Fenster öffnen von Huta am 12.03.08 09:07:03 ...und der Kurs dieses Qualitätstitels wird heute gedrückt.



#78 von Elmshorner Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 23.04.08 12:58:25 Beitrag Nr.: 33.951.049
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So, die 22 Euro-Hürde ist überschritten Lächeln



#106 von Elmshorner Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 26.05.08 15:36:26 Beitrag Nr.: 34.172.318
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 34.171.814 im neuen Fenster öffnen von luckyluke75 am 26.05.08 14:21:51 ...und schon kommt Kaufinteresse.






#129 von Elmshorner Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 13.08.08 14:01:24 Beitrag Nr.: 34.717.571
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 34.712.660 im neuen Fenster öffnen von gerd4 am 12.08.08 21:12:52 ...mit kleinem Geld auf die Kaufseite bis maximal 16,70 EUR lachen

Wenn das Unternehmen nicht negativ überrasche, sei das fundamentale Restrisiko geringfügig, die Chance jedoch beträchtlich. Denn selbst ein KGV von 9 würde einen Aktienkurs von ca. 26 EUR im Vergleich zu aktuell etwa 16,50 EUR bedeuten. breites Grinsen


Diese Analysten breites Grinsen



#139 von Elmshorner Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 14.08.08 15:11:39 Beitrag Nr.: 34.727.664
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 34.727.374 im neuen Fenster öffnen von jochen-nbg am 14.08.08 14:46:23 Wenn das Börsenumfeld im Moment nicht so schlecht wäre, dann wären wir heute schon weit über 18 €





#172 von S65 Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 26.09.08 17:05:29 Beitrag Nr.: 35.295.412
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Bald unter 10€ !! breites Grinsen


Grüße an Klaus und Klaus !



#194 von Elmshorner Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 10.10.08 11:47:45 Beitrag Nr.: 35.513.042
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Schuler stützt den Kurs breites Grinsen

[S65]

Ich werde die Bafin mal einschalten.

Hier stimmt ja wohl gar nichts !!

Die sollen das mal prüfen...

[bamster]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.690.973 von S65 am 24.10.08 17:36:12

Was bekommst du für's "Bashen", Sportsfreund?!

[Toran]

Ich werde die Bafin mal einschalten.
Hier stimmt ja wohl gar nichts !! verrückt
Die sollen das mal prüfen... aufmerksam

Nichts für ungut, aber das ist lächerlich. Guck Dir doch mal die Kurse anderer Unternehmen an. Das gibts viele die ähnlich billig sind und bei einem Maschinen- und Anlagenbauer ist die kurz- und mittelfristige Aussicht in einem Abschwung halt besonders trübe. Das wird - relativ zum allgemeinen Marktniveau - eingepreist.

Absolut gesehen kann man zu den derzeitigen Aktienkursen (nicht von Homag speziell sondern allgemein) nur sagen, entweder ist das auf Jahre oder Jahrzehnte die günstigste Kaufgelegenheit oder wir kriegen wirklich eine fette Depression. Das ist die Wette, die man derzeit abschließt, wenn man Aktien kauft.

Denke aber derzeit über einen Einstieg bei Homag nach. Werd mir mal übers Wochenende die Geschäftsberichte zu Gemüte führen.

[S65]

Da wir unsere Aktionärsstruktur zur Zeit gut kennen und mit den Haltern größerer Pakete in regelmäßigem Kontakt stehen, sind wir glücklicherweise nicht zu beunruhigt. Die Mehrheit steht nicht vor Liquiditätsproblemen und hat nicht die Absicht die Anteile zu diesem Kurs zu verkaufen. Zumindest ist es das, was uns von deren Seite mitgeteilt wurde.

Versprechungen kann ich Ihnen leider keine machen und nicht sagen, wann der Sinkflug der Kurse stoppt. Wir verschließen aber nicht die Augen und versuchen das, was wir in den wirtschaftlichen Krisen der Vergangenheit gelernt haben anzuwenden und nicht stillschweigend und untätig abzuwarten.

Na dann sehen wir positiv in die Zukunft.

Alles wird gut, hoffen wir zumindest.

Alzu sehr beunruhigt sind wir nicht, da die Halter der größeren
Pakete immer noch sehr optimistisch den Kurs verfolgen.....

[S65]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.698.783 von S65 am 25.10.08 19:27:38

Strong Sell würde ich sagen.


Schwammiger kann man das nicht mehr verfassen!

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.698.791 von S65 am 25.10.08 19:29:35

News - 28.10.08 14:20

DGAP-DD: Homag Group AG

DGAP-DD: Homag Group AG deutsch

Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.

------------------------------------------------------------------------------

Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Schuler Vorname: Gerhard

Funktion: Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005297204 Geschäftsart: Kauf Datum: 24.10.2008 Kurs/Preis: 9,5937 Währung: EUR Stückzahl: 100000,00 Gesamtvolumen: 959370,00 Ort: außerbörslich

Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

Emittent: Homag Group AG Homagstr. 3-5 72296 Schopfloch Deutschland ISIN: DE0005297204 WKN: 529720

Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 28.10.2008

Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP ID 7752

Quelle: dpa-AFX

[Elmshorner]

Homag Group AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

Homag Group AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)

Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------


Die SIA Funds AG, Pfäffikon, Schweiz hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 27.
Oktober 2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Homag Group AG,
Schopfloch, Deutschland, ISIN: DE0005297204, WKN: 529720 am 24. Oktober
2008 durch Aktien die Schwelle von 5% der Stimmrechte unterschritten hat
und nunmehr 4,94% (das entspricht 774.400 Stimmrechten) beträgt.

4,94% der Stimmrechte (das entspricht 774.400 Stimmrechten) sind der
Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG zuzurechnen.

Schopfloch, den 28.10.2008

Der Vorstand
Homag Group AG

28.10.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------

Sprache: Deutsch
Emittent: Homag Group AG
Homagstr. 3-5
72296 Schopfloch
Deutschland
Internet: www.homag-group.de

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

[Elmshorner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.729.948 von Muckelius am 28.10.08 14:28:50

Wo würde der Kurs ohne unseren Ehrenvorsitzenden des Aufsichtsrates
stehen?

[smallcap_stockpicker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.731.460 von Elmshorner am 28.10.08 15:58:59

Dort, wo er heute steht ...
Die letzten Käufe die Schuler getätigt hat fanden außerbörslich statt! Da haben anscheinend die Fonds "kursschonend" ihre Papiere veräußert.

[parade]

Hallo zusammen,

so schlecht sieht es im Maschinenbau also doch nicht aus. Vor allem nicht so schlecht wie es uns die Kurse erzählen wollen.

gruss parade

[parade]

Hallo zusammen,

den eigentlichen Artikel hatte ich vergessen. Pardon

gruss parade



FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau hat im September den Abwärtstrend der vergangenen Monate durchbrochen. Besonders die zuletzt so zurückhaltenden ausländischen Kunden orderten wieder fleißig. Von einer Wende will beim Branchenverband VDMA aber noch niemand sprechen. 'Man sieht, dass die Nachfrage eben nicht direkt an die Finanzkrise gekoppelt ist', sagte VDMA-Konjunkturexperte Olaf Wortmann am Mittwoch in Frankfurt der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. 'Von einer Wende zu sprechen, macht aber keinen Sinn.' Dafür seien die monatlichen Bestellungen viel zu schwankend.

Das Plus bei den Auftragseingängen von zwei Prozent konnten die Maschinenbauer im September auch nur erreichen, weil die ausländischen Kunden vermehrt teure Großanlagen geordert haben. Ohne diesen Effekt wären die Bestellungen von jenseits der Grenze aber immerhin stabil geblieben, nachdem sie noch im August noch um fast ein Fünftel unter Vorjahr gelegen hatten. Die inländischen Kunden bestellten im September marginal weniger.

EINIGEN KUNDEN FEHLEN KREDITE

Dass die Maschinenbauer wie alle Branchen aber auch unter der Abkühlung der Konjunktur leiden, zeigen die zusammengezogenen Auftragseingänge von Juli bis September. In diesem von kurzfristigen Schwankungen weniger beeinflussten Dreimonats-Zeitraum lagen die Orders um insgesamt fünf Prozent unter Vorjahr. 'Wir hören schon von dem einen oder anderen Kunden, dass er einen Kredit nicht bekommen hat', schilderte Wortmann die indirekte Auswirkung der Finanzkrise auf die Maschinenbauer.

Es gebe aber eine 'große Spreizung'. So boome derzeit alles, was mit Energie und Umwelt zu tun habe, sagte Wortmann. Von Juli bis September gingen für Stromturbinen 60 Prozent mehr Bestellungen ein, für Bergbau-Maschinen 50 Prozent und für die sogenannte Lufttechnik (etwa Lackieranlagen für den Autobau oder Kühltürme) 34 Prozent. Dagegen verloren die Hersteller von Textilmaschinen im Vergleich zum Vorjahr 46 Prozent ihrer Aufträge und die Produzenten von Baugerät 36 Prozent.

MASCHINENBAUER SIND GUT AUSGELASTET

Die Auslastung der Maschinenbauer ist insgesamt aber weiter hoch. Im Oktober lag sie nach Angaben Wortmanns bei 88,9 Prozent. Normal seien 86 Prozent. Die Produktionsprognose von plus fünf Prozent im laufenden Jahr stehe unverändert, sagte der VDMA-Experte. 'Die ist in trockenen Tüchern. Vielleicht schaffen wir sogar noch etwas mehr', wiederholte er frühere Verbandsaussagen. Im kommenden Jahr rechnen die Maschinenbauer mit einer Stagnation der Produktion - nach vier Jahren ungewöhnlich starken Wachstums allerdings auf noch nie dagewesenem Niveau./das/she/tw


(29.10.2008 10:22:08)

[Elmshorner]

DGAP-DD: Homag Group AG deutsch


Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------

Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Schuler
Vorname: Gerhard

Funktion: Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005297204
Geschäftsart: Kauf
Datum: 30.10.2008
Kurs/Preis: 8,50
Währung: EUR
Stückzahl: 1831,00
Gesamtvolumen: 15563,50
Ort: außerbörslich

Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

Emittent: Homag Group AG
Homagstr. 3-5
72296 Schopfloch
Deutschland
ISIN: DE0005297204
WKN: 529720


Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 04.11.2008

Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
ID 7912

[Elmshorner]

DGAP-DD: Homag Group AG deutsch


Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------

Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Schuler
Vorname: Gerhard

Funktion: Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005297204
Geschäftsart: Kauf
Datum: 31.10.2008
Kurs/Preis: 8,34
Währung: EUR
Stückzahl: 36578,00
Gesamtvolumen: 305060,52
Ort: außerbörslich

Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

Emittent: Homag Group AG
Homagstr. 3-5
72296 Schopfloch
Deutschland
ISIN: DE0005297204
WKN: 529720


Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 04.11.2008

Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
ID 7913

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.819.819 von Elmshorner am 04.11.08 10:24:36

Homag lukrative Einstiegschance

05.11.2008
Der Aktionär

Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Homag-Aktie (ISIN DE0005297204 / WKN 529720) wurde zuletzt viel zu stark abgestraft, was nach Meinung der Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" eine lukrative Einstiegschance eröffnet.

Das Geschäft des weltweiten Marktführers für Holzbearbeitungsmaschinen dürfte sich auch während der Wirtschaftsflaute wesentlich besser entwickeln, als Skeptiker es beim Blick auf den Chart der Aktie vermuten würden.

Sollte Homag im kommenden Jahr weniger Aufträge als erwartet bekommen, wäre das kein Beinbruch. Denn das Unternehmen könne in diesem Fall die Anzahl der Leiharbeiter senken und somit schnell Kosten reduzieren. Flexibilität bedeute bei Homag aber nicht nur auf Veränderungen des Auftragseingangs zu reagieren, sondern auch frühzeitig neue Märkte zu erschließen. In den vergangenen drei Jahren habe die Gesellschaft in den Ausbau von Vertrieb und Service in Wachstumsregionen wie China, Osteuropa und Südamerika investiert. In diesen Ländern sei die Nachfrage nach Homags Maschinen weiterhin sehr hoch.

Da ein KGV 2009 von 6 für die Homag-Aktie zweifelsohne gerechtfertigt ist, sollte sich der Aktienkurs in ruhigeren Börsenphasen bei 12 Euro einpendeln, so die Experten von "Der Aktionär". Ein Stoppkurs werde bei 6,80 Euro empfohlen. (Ausgabe 46) (05.11.2008/ac/a/nw)

Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

[smallcap_stockpicker]

Homag reißt DBAG in die Tiefe

Bereits im ersten Quartal hatte Homag die Deutsche Beteiligungs AG in die Verlustzone getrieben. Nun ist sogar das gesamte Jahr tiefrot gefärbt

Hat sich die DBAG an Homag verhoben?
Das Unternehmen hat das im Oktober zu Ende gegangene Geschäftsjahr 2007/08 auf Basis vorläufiger Zahlen mit einem Fehlbetrag von rund 50 Millionen Euro abgeschlossen, teilte die DBAG am Morgen mit. Hauptgrund sei der Kurssturz des Holzmaschinenherstellers Homag, an dem die DBAG beteiligt ist. Der Kurs von Homag sank im Laufe des Geschäftsjahres von 28,14 Euro auf 9,07 Euro.

Das Konzernergebnis der DBAG wurde dadurch mit rund 48 Millionen Euro belastet , davon rund 22 Millionen Euro im vierten Quartal (1. August bis 31. Oktober). Die Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus im Portfolio sind zum 31. Oktober 2008 mit Multiplikatoren bewertet, die rund 40 Prozent niedriger sind als die ein Jahr zuvor relevanten Faktoren; seit der Zuspitzung der Finanzmarktkrise Mitte September gingen die Bewertungsverhältnisse besonders stark zurück.

Der Jahresverlust werde zu einem Rückgang des Eigenkapitals je Aktie um rund 3,65 Euro auf rund 18,00 Euro je Anteilschein führen, teilte die DBAG mit. Auf die Liquidität von rund 105 Millionen Euro habe das Minus keine Auswirkungen, da er
überwiegend auf nicht realisierten Wertveränderungen basiere.

Der Aktienkurs des Frankfurter Unternehmens reagierte kaum auf die Hiobsbotschaft, ist jedoch seit Jahresbeginn um mehr als 50 Prozent eingebrochen. Die Aktie der ebenfalls im Sdax notierten Homag fiel im Xetra-Handel um mehr als drei Prozent, konnte sich dann aber berappeln.


http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_320684

[parade]

Hallo zusammen,

hier die neuesten Meldungen.

gruss parade



14.11.2008 07:40
DGAP-News: Homag Group AG (deutsch)

HOMAG Group AG (News/Aktienkurs) steht vor weiterem Rekordjahr

Homag Group AG / Quartalsergebnis/Prognose

14.11.2008

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

* Hohes Ertragsniveau auch im 3. Quartal 2008 * Umsatz- und Ergebnisplus in den ersten neun Monaten 2008 * Vorstand sieht schwächere Marktphase auch als Chance

Schopfloch, 14. November 2008. Die HOMAG Group AG konnte im 3. Quartal 2008 die sehr guten Vorjahreszahlen ihres Rekordjahrs 2007 bei Umsatz und Vorsteuerertrag nicht ganz erreichen, hat aber das Ergebnis nach Steuern deutlich erhöht. So verringerte sich der Umsatz des im SDAX notierten weltweit führenden Herstellers von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie zwischen Juli und September leicht auf 211 Mio. Euro (Vj.: 221 Mio. Euro), die Gesamtleistung lag bei 210 Mio. Euro (Vj.: 223 Mio. Euro). Der Auftragseingang ging im 3. Quartal 2008 auf 140 Mio. Euro (Vj.: 158 Mio. Euro) zurück. Neben der sich weltweit eintrübenden Konjunktur ist für diesen Rückgang nach Angaben von Vorstandssprecher Dr. Joachim Brenk auch die erfolgreiche Branchenmesse LIGNA in 2007 verantwortlich, die nur alle zwei Jahre stattfindet und sich direkt positiv auf die Auftragslage auswirkt. Gegenüber dem somit besser vergleichbaren letzten 'Nicht-LIGNA-Jahr' 2006 hat sich der Auftragseingang um rund 12 Prozent erhöht (2006: 125 Mio. Euro). Gleiches gilt für den Auftragsbestand, der zum 30. September 2008 245 Mio. Euro betrug nach 321 Mio. Euro im Vorjahr und 214 Mio. Euro zum Ende des 3. Quartals 2006.

Beim Ergebnis im 3. Quartal wirken sich laut Finanzvorstand Andreas Hermann mehrere Effekte aus. So führte die gesunkene Gesamtleistung in Verbindung mit der angewandten Percentage-of-Completion-Methode zu einem stichtagsbedingten Ertragsrückgang von rund 2,5 Mio. Euro. Zudem haben sich die aktivierten Eigenleistungen gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 0,7 Mio. Euro verringert und die erhöhten Rohstoffkosten das Ergebnis mit 1,1 Mio. Euro belastet. Hermann: 'Ohne diese Effekte hätten wir im 3. Quartal 2008 das hohe Ertragsniveau des Vorjahresquartals wieder erreicht.' Aufgrund dieser Einflüsse verringerte sich das EBITDA vor Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung zwischen Juli und September 2008 auf 25,3 Mio. Euro (Vj.: 29,6 Mio. Euro) und das EBT vor Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung auf 17,0 Mio. Euro (Vj.: 20,9 Mio. Euro). Bei den Vorjahreszahlen ist der IPO-Aufwand in Höhe von 2,1 Mio. Euro zur besseren Vergleichbarkeit bereits herausgerechnet.

Der Periodenüberschuss hat sich aufgrund der verringerten Steuerquote sowie des hier berücksichtigten IPO-Aufwands im Vorjahr vor Anteilen Dritter um 16 Prozent auf 10,2 Mio. Euro (Vj.: 8,8 Mio. Euro) und nach Anteilen Dritter um 19 Prozent auf 9,9 Mio. Euro (Vj.: 8,3 Mio. Euro) erhöht. Daraus ergibt sich ein Ergebnis je Aktie in Höhe von 0,63 Euro (Vj.: 0,53 Euro).

Die Mitarbeiterzahl der HOMAG Gruppe ist zum Ende des 3. Quartals 2008 gegenüber dem 30. September 2007 von 5.056 auf 5.404 Mitarbeiter und damit unterproportional zum Umsatzwachstum gestiegen. Aufgestockt wurde das Personal insbesondere bei den deutschen Produktionsgesellschaften WEEKE, HOMAG und BRANDT sowie bei den Vertriebs- und Servicegesellschaften in den Wachstumsmärkten in Indien und der GUS.

1. bis 3. Quartal 2008 In den ersten neun Monaten 2008 erhöhte sich der Umsatz in der Unternehmensgruppe um 9 Prozent auf 661 Mio. Euro (Vj.: 607 Mio. Euro) und die Gesamtleistung stieg auf 687 Mio. Euro (Vj.: 638 Mio. Euro). Der kumulierte Auftragseingang der ersten drei Quartale befindet sich mit 541 Mio. Euro unverändert auf einem hohen Niveau, nach 605 Mio. Euro 2007 und 499 Mio. Euro im besser vergleichbaren letzten 'Nicht-LIGNA-Jahr' 2006. Unter Herausrechnung des IPO-Aufwands in Höhe von 3,1 Mio. Euro im Vorjahr hat sich das EBITDA vor Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung in den ersten neun Monaten 2008 um 6 Prozent auf 78,3 Mio. Euro (Vj.: 74,1 Mio. Euro) erhöht, das EBT vor Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung zeigt ein Plus von 8 Prozent auf 53,9 Mio. Euro (Vj.: 49,8 Mio. Euro). Der Periodenüberschuss verbesserte sich vor Anteilen Dritter und unter Berücksichtigung des IPO-Aufwands im Vorjahr um 45 Prozent auf 32,1 Mio. Euro (Vj.: 22,2 Mio. Euro) und nach Anteilen Dritter auf 29,9 Mio. Euro (Vj.: 20,5 Mio. Euro). Dies führt zu einem deutlich gestiegenen Ergebnis je Aktie in Höhe von 1,91 Euro (Vj.: 1,38 Euro).

Ausblick Trotz der mittlerweile schwierigen Rahmenbedingungen ist der Vorstand der HOMAG Gruppe zuversichtlich, die Prognosen für 2008 weitestgehend zu erreichen, und rechnet weiterhin mit einem Umsatzplus von rund 6 Prozent. Das proportionale Wachstum des EBITDA verhindern laut Finanzvorstand Hermann lediglich der gestiegene Umsatzanteil der margenschwachen Handelswaren sowie gezielte Restrukturierungsmaßnahmen an einigen Standorten im 4. Quartal, die mit Kosten in Höhe von 3 bis 4 Mio. Euro verbunden sein werden. 'Wir erwarten daher ein EBITDA auf Vorjahresniveau und ein Plus beim Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter von über 20 Prozent. Ohne die beiden Sondereinflüsse würde sich dieser wie angekündigt um 30 Prozent erhöhen', so Andreas Hermann. 'Damit zeichnet sich ein weiteres Rekordjahr für die HOMAG Gruppe ab', ergänzt Vorstandssprecher Brenk und sieht in der schwächeren Marktphase und der guten Verfassung der HOMAG Gruppe auch gute Chancen für gezielte Akquisitionen.

Für das voraussichtlich schwierigere Jahr 2009 ist die Unternehmensgruppe nach Vorstandsangaben gut vorbereitet. Brenk: 'Wir haben in den letzten Jahren unsere Flexibilität deutlich erhöht und können unsere Kapazitäten jetzt schnell an die jeweiligen Marktgegebenheiten anpassen.' In einem schwächeren Marktumfeld - d.h. ohne dramatischen Abschwung - rechnet der Konzern für 2009 mit einem Umsatz von annähernd 800 Mio. Euro, wobei insbesondere das 1. Halbjahr 2009 hinter dem Umsatzrekord der ersten sechs Monate 2008 zurückbleiben soll. Ihre EBITDA-Marge vor Mitarbeiterbeteiligung will die HOMAG Gruppe trotz des LIGNA-Aufwands und den zu erwartenden Tariferhöhungen nahezu bei 10 Prozent halten.

Unternehmenshintergrund Als Unternehmensgruppe mit weltweit 14 Produktionsgesellschaften sowie weiteren 21 konzerneigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften und ca. 60 exklusiven Vertriebspartnern ist die HOMAG Group AG hervorragend positioniert und mit ihrem Portfolio als umfassender Systemanbieter und Technologiepartner einzigartig. Der nach eigener Einschätzung weltweit führende Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie in den Bereichen Möbel- und Bauelementeproduktion sowie Fertighausbau beschäftigt über 5.300 Mitarbeiter. Zudem bietet die Unternehmensgruppe ihren Kunden zahlreiche Dienstleistungen im Umfeld der produzierenden Maschinen und Anlagen. Die Aktie der HOMAG Group AG ist seit dem 13. Juli 2007 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und wurde im Oktober 2007 in den SDAX der Deutschen Börse aufgenommen.

Disclaimer Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. In die Zukunft gerichtete Aussagen sind alle Aussagen, die sich nicht auf historische Tatsachen und Ereignisse beziehen und solche in die Zukunft gerichteten Formulierungen wie 'glaubt', 'schätzt', 'geht davon aus', 'erwartet', 'nimmt an', 'prognostiziert', 'beabsichtigt', 'könnte', 'wird', 'sollte' oder Formulierungen ähnlicher Art enthalten. Solche in die Zukunft gerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Ungewissheiten, da sie sich auf zukünftige Ereignisse beziehen und auf gegenwärtigen Annahmen der Gesellschaft basieren, die gegebenenfalls in der Zukunft nicht oder nicht wie angenommen eintreten werden. Die Gesellschaft weist darauf hin, dass solche zukunftsgerichteten Aussagen keine Garantie für die Zukunft sind; die tatsächlichen Ergebnisse einschließlich der Finanzlage und der Profitabilität der HOMAG Group sowie der Entwicklung der wirtschaftlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen können wesentlich von denjenigen abweichen (insbesondere negativer ausfallen), die in diesen Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. Selbst wenn die tatsächlichen Ergebnisse der HOMAG Group, einschließlich der Finanzlage und Profitabilität sowie der wirtschaftlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen, mit den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung übereinstimmen sollten, kann nicht gewährleistet werden, dass dies auch weiterhin in der Zukunft der Fall sein wird.

HOMAG Group AG Investor Relations Simone Müller Tel.: [phone] [e-mail] www.homag-group.de

14.11.2008 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>

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Sprache: Deutsch Emittent: Homag Group AG Homagstr. 3-5 72296 Schopfloch Deutschland Telefon: [phone] / 13 - 0 Fax: [phone] / 13 - 2300 E-Mail: [e-mail] Internet: www.homag-group.de ISIN: DE0005297204 WKN: 529720 Indizes: SDAX Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Hannover, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.944.502 von parade am 14.11.08 09:08:38

News - 20.11.08 17:41

DGAP-Adhoc: Homag Group AG (deutsch)

HOMAG Group AG beteiligt sich mit 51 Prozent an BENZ GmbH Werkzeugsysteme

Homag Group AG / Firmenübernahme

20.11.2008

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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HOMAG Group AG beteiligt sich mit 51 Prozent an BENZ GmbH Werkzeugsysteme

Mehrheitliche Übernahme des langjährigen Systemlieferanten

Schopfloch / Haslach, 20. November 2008. Mit Wirkung zum 1. Januar 2009 übernimmt die HOMAG Group AG 51 Prozent der Anteile der BENZ GmbH Werkzeugsysteme, Haslach, ('BENZ') vom bisherigen Alleingesellschafter, der Zimmer GmbH, Vermögensverwaltung, Rheinau, die künftig die restlichen 49 Prozent der Anteile halten wird. Ein entsprechender Vertrag wurde am 20. November 2008 notariell beurkundet. BENZ stellt Werkzeuge und Aggregate für die metall-, holz- und kunststoffverarbeitende Industrie her. Miterworben wird zudem der Teil des Geschäfts der Zimmer GmbH, Technische Werkstätten, der im Bereich Holzverarbeitung angesiedelt ist. Die so entstehende Gesellschaft beschäftigt rund 230 Mitarbeiter und plant einen Umsatz für 2009 von über 35 Mio. Euro. Die Akquisition steht unter dem Zustimmungsvorbehalt der Kartellbehörden.

Über den genauen Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Für die übernommenen Anteile wird ein Fixbetrag bezahlt, der sich etwa am Sechsfachen des geplanten Nachsteuergewinns 2009 (anteilig) orientiert. Weiter ist eine Kaufpreiserhöhung abhängig vom tatsächlich erzielten Ergebnis 2010 vereinbart. Die Profitabilität von BENZ liegt über der der HOMAG Group AG.

Sowohl BENZ als auch die Zimmer Group sind seit vielen Jahren als Systemlieferanten von unterschiedlichen Werkzeugkomponenten enge Partner der HOMAG Gruppe. Auch nach der Übernahme bleibt BENZ als eigenständiges Unternehmen am Standort im badischen Haslach und auch als eingeführter Markenname erhalten. Unter der Leitung der bisherigen Geschäftsführung wird BENZ weiterhin seine Kunden am Markt bedienen.

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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:

BENZ besitzt enormes Know-how im Bereich Getriebe-, Spindel- und Lagerungstechnologie. Hinsichtlich des Produktportfolios unterscheidet sich BENZ vom Wettbewerb vor allem durch die hohe Leistungsdichte der Aggregate bei höchster Präzision. Dr. Joachim Brenk, Vorstandssprecher der HOMAG Group AG: 'Wir erwerben mit BENZ ein kerngesundes Unternehmen, das wir durch die langjährige, partnerschaftliche und kooperative Zusammenarbeit bereits sehr gut kennen. Diese erfolgreiche Verbindung wird mit der Mehrheitsbeteiligung nochmals enger und wir können künftig noch schneller innovative, neue Produkte entwickeln und unsere Technologieführerschaft weiter ausbauen.'

Auch Günther und Martin Zimmer, Gesellschafter und Geschäftsführer der Zimmer Group und Geschäftsführer von BENZ können der neuen Eigentümerstruktur nur positive Seiten abgewinnen: 'Unter dem Dach der weltweit aufgestellten HOMAG Gruppe mit ihren globalen Vertriebsstrukturen sehen wir ein hohes Potenzial für weiteres Wachstum, das wir jetzt realisieren können. So ergibt sich durch den Einstieg der HOMAG Group AG eine echte Win-Win-Situation für die Unternehmen, Kunden und Mitarbeiter.'

Unternehmenshintergrund Als Unternehmensgruppe mit weltweit 14 Produktionsgesellschaften sowie weiteren 21 konzerneigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften und ca. 60 exklusiven Vertriebspartnern ist die HOMAG Group AG hervorragend positioniert und mit ihrem Portfolio als umfassender Systemanbieter und Technologiepartner einzigartig. Der nach eigener Einschätzung weltweit führende Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie in den Bereichen Möbel- und Bauelementeproduktion sowie Fertighausbau beschäftigt über 5.300 Mitarbeiter. Zudem bietet die Unternehmensgruppe ihren Kunden zahlreiche Dienstleistungen im Umfeld der produzierenden Maschinen und Anlagen. Die Aktie der HOMAG Group AG ist seit dem 13. Juli 2007 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und wurde im Oktober 2007 in den SDAX der Deutschen Börse aufgenommen.

Disclaimer Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. In die Zukunft gerichtete Aussagen sind alle Aussagen, die sich nicht auf historische Tatsachen und Ereignisse beziehen und solche in die Zukunft gerichteten Formulierungen wie 'glaubt', 'schätzt', 'geht davon aus', 'erwartet', 'nimmt an', 'prognostiziert', 'beabsichtigt', 'könnte', 'wird', 'sollte' oder Formulierungen ähnlicher Art enthalten. Solche in die Zukunft gerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Ungewissheiten, da sie sich auf zukünftige Ereignisse beziehen und auf gegenwärtigen Annahmen der Gesellschaft basieren, die gegebenenfalls in der Zukunft nicht oder nicht wie angenommen eintreten werden. Die Gesellschaft weist darauf hin, dass solche zukunftsgerichteten Aussagen keine Garantie für die Zukunft sind; die tatsächlichen Ergebnisse einschließlich der Finanzlage und der Profitabilität der HOMAG Group sowie der Entwicklung der wirtschaftlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen können wesentlich von denjenigen abweichen (insbesondere negativer ausfallen), die in diesen Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. Selbst wenn die tatsächlichen Ergebnisse der HOMAG Group, einschließlich der Finanzlage und Profitabilität sowie der wirtschaftlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen, mit den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Mitteilung übereinstimmen sollten, kann nicht gewährleistet werden, dass dies auch weiterhin in der Zukunft der Fall sein wird. 20.11.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

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Sprache: Deutsch Emittent: Homag Group AG Homagstr. 3-5 72296 Schopfloch Deutschland Telefon: [phone] / 13 - 0 Fax: [phone] / 13 - 2300 E-Mail: [e-mail] Internet: www.homag-group.de ISIN: DE0005297204 WKN: 529720 Indizes: SDAX Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Hannover, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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Quelle: dpa-AFX

[S65]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.019.753 von Muckelius am 20.11.08 17:44:50

Die Adhoc wird ja vom Shareholder so aufgenommen wie sie ist.


Firmen, die in Zukunft keine Chance mehr haben gehen zusammen.

Spart man sich eine Insolvenz!

[serenior]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.019.820 von S65 am 20.11.08 17:49:12

@S65:
Hast Du eigentlich schon einmal eine Homag-Fräse neben einer Maschine der Konkurrenz laufen sehen?

Deine Postings erwecken den Eindruck eines persönlichen Rachefeldzugs aus nicht näher offengelegten Gründen. Keine sachliche Auseinandersetzung, kein Bezug zu Marktdaten oder governance Aspekten.

Du diskutierst noch nicht einmal die Kaufpreisfaktoren oder die multiples des gemeldeten Erwerbs. Das ist wirklich wenig hilfreich. Bezahlt Dich jemand für solches bashen?

[S65]

Mal sehen welcher Großinvestor demnächst noch schmeißen muss.

Eventuell wickelt er das ja mal am Markt ab, weil der Ehren Vorsitzende nicht außer börsich kaufen kann.



Es geht unter 5€.


Bisher hatte ich immer Recht!!!

[PlanschProtectionTeam]

So schnell scheint dem Herrn Schuler die Puste nicht auszugehen...

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DGAP-DD: Homag Group AG deutsch

Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

Directors´-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Schuler
Vorname: Gerhard

Funktion: Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005297204
Geschäftsart: Kauf
Datum: 21.11.2008
Kurs/Preis: 9,1479
Währung: EUR
Stückzahl: 32000,00
Gesamtvolumen: 292732,80
Ort: außerbörslich

Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

Emittent: Homag Group AG
Homagstr. 3-5
72296 Schopfloch
Deutschland
ISIN: DE0005297204
WKN: 529720


Ende der Directors´ Dealings-Mitteilung (c) DGAP 24.11.2008

Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
ID 8184

dpa-AFX

[w47]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.047.872 von S65 am 23.11.08 17:50:40

Du hast wiederholt trotz deutlicher Einwände Deine unsachlichen "S...parolen" von Dir gegeben.
Es wird für mich eine Freude sein zu beobachten wie der Ehrenvorsitzende weiterhin Stützkäufe tätigt.
Der hat mehr Potenzial dieses zu tun als Du Mails schreiben kannst
es schlecht zu reden

[jochen-nbg]

problem ist, dass momentan niemand maschinenbauaktien kauft. es gibt genügend gute alternativen. gott sei dank habe ich mein geld breit gestreut. ich habe diese tage ordentliche gewinne bei q-cells eingefahren. nachhaltig erholen werden sich die maschinenbauer erst dann wenn das tal durchschritten wird.
d.h. mitte nächsten jahres.
ich habe zeit und langfristig wird sich der kurs vervielfachen.
mit einem pleiteunternehmen haben wir es wahrlich nicht zu tun.
ich empfehle, solche typen wie s65, die es in fast allen foren gibt einfach zu ignorieren.

[S65]

29 Nov 2008 14:13
Deutsche Wirtschaft warnt vor Einbruch des Handels mit Russland

Berlin, 29. Nov (Reuters) - Die deutsche Wirtschaft sieht wegen der Finanzkrise ihr Geschäft mit Russland in Gefahr. Ab Januar werde sich der Export in das Land abschwächen, warnte der Vorsitzende des Ost-Ausschusses der deutschen Wirtschaft, Klaus Mangold, in einem Interview der Wochenzeitung "Welt am Sonntag". Dabei werden nach seiner Einschätzung Investitionsgüter wie Maschinen und Anlagen stärker unter Druck geraten als Konsumprodukte. Finanzierungsengpässe seien bei langfristigen Investitionen deutlicher zu spüren. Mangold forderte die Bundesregierung auf, zur Stützung des Exports das Volumen der Hermes-Kreditversicherungen zu erhöhen.

Bisher treffe der Rückgang nur das Handelsgeschäft. "Interessanterweise halten sich deutsche Unternehmen bei Investitionen in Russland nicht zurück", sagte Mangold weiter. Russland gehört zu den wichtigsten Handelspartnern Deutschlands.

[S65]

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[serenior]

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[Elmshorner]

Homag Group AG
WKN: 529720 ISIN: DE0005297204 Land: Deutschland
Nachricht vom 03.12.2008 | 10:04 DGAP-DD: Homag Group AG deutsch


Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
---

Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Schuler
Vorname: Gerhard

Funktion: Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005297204
Geschäftsart: Kauf
Datum: 02.12.2008
Kurs/Preis: 8,9656
Währung: EUR
Stückzahl: 20591,00
Gesamtvolumen: 184610,67
Ort: außerbörslich

Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

Emittent: Homag Group AG
Homagstr. 3-5
72296 Schopfloch
Deutschland
ISIN: DE0005297204
WKN: 529720


Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 03.12.2008

Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
ID 8311

[S65]

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[S65]

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[S65]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.136.658 von Elmshorner am 03.12.08 10:37:32

Da meine kritischen Posts regelmäßig gelöscht werden, gehe ich davon aus, dass die Pusher hier alles reinstellen können und kritische Stimmen mit Hilfe der MODS mundtot gemacht werden.
Hier werden die Puscher eindeutig von WO gedeckt!!!


Wir werden das weiter verfolgen!

[jochen-nbg]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.265.752 von S65 am 25.12.08 22:51:07

schön wären mal kritische, sachliche Beiträge, die nachvollziehbar und nachprüfbar sind.
Mit Aussagen, die Aktie steht bald bei 1,- Euro, 100,- Euro ... kann nun wirklich niemand etwas anfangen. Solche Beiträge kann man sich sparen.
Am liebsten wären mir hier (Insider)Informationen von Personen, die das Unternehmen kennen, weil Sie z.B. dort arbeiten.

[w47]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.265.778 von jochen-nbg am 25.12.08 23:17:52

Hallo jochen-nbg Dein Anliegen ist illegal,
Insider Informationen so zu erlangen nicht gerade clever.

[jochen-nbg]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.271.264 von w47 am 28.12.08 20:34:45

Du hast Recht. Falsche Wortwahl.
Es gibt einige Threads bei anderen Unternehmen, in denen Leute aktiv sind, die die Unternehmen aus demm FF kennen.
Jeden Beitrag muss man natürlich kritisch sehen (Stichwort: Basher).
Sofern Homag die 0,90 Cent Dividende halten kann, werden wir im Frühjahr mindestens die 12,- sehen. Sollte ein Einbruch des Gewinns (schon für 2008) kommen, dann ist natürlich nach unten noch Luft.

[w47]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.272.220 von jochen-nbg am 29.12.08 08:47:38

OK Dann kann ich mal beisteuern was ich erfahren habe.
Homag Mitarbeiter erhalten, obwohl die Fa. nicht im Arbeitgeber-
verband vertreten sind, die tariflich ausgehandelten Erhöhungen im vollem Umfang.
Weiterhin konnten sie sich freuen, da sie auch jetzt die zusätzliche ertragsbezogene Weihnachtsgeldsonderzahlung wie schon in `07 erhalten haben.
Allerdings verschließt man auch hier nicht die Augen vor der Realität. Es wird jedoch "schwäbisch" angegangen...

[S65]

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[serenior]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.276.220 von S65 am 29.12.08 17:49:39

S65, mit Verlaub, Deine Kommentare sind völlig daneben. Hast Du irgendwo Schmerzen, die so einen widerwärtigen Charakter verursachen? Oder hat Dir bei der Homag jemand etwas Übles angetan? Deine Kommentare sind einfach nur unappetitlich.

Bei der Homag arbeiten mehrere Tausend Leute mit viel Energie und Sachverstand. Von denen können im juristischen Sinne höchstens ein paar Dutzend als Insider im Sinne des Kapitalmarktrechts angesehen werden. Wenn jochen-nbg also einen Mitarbeiter des Unternehmens mit Beiträgen zur allgemeinen Lage bzw. zur Stimmungslage innerhalb der Firma für wünschenswert hält, dann ist er damit Lichtjahre von strafrechtlich relevanten Tatbeständen entfernt.

Was Du hier einstellst, ist einfach nur unsachlich und widerlich, die letzte Äußerung ist zudem verletzend. Lass das bleiben und lege Deine Motive offen oder spar Dir einfach Deine Beiträge. Das würde diesem thread absolut nicht schaden. Auf solche Meinungen legt keiner Wert, denn Diskussionsthema sind begründbare Ansichten zu Indizien für Entwicklungen in die eine oder in die andere Richtung, aber ganz bestimmt keine verletzten Eitelkeiten.

[Ulf-Imat]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.278.428 von serenior am 30.12.08 00:08:39

Ich habe dieses Psycho-Kind auf "ignorieren" gesetzt.

[S65]

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[S65]

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[S65]

Bund drohen Milliardenausfälle

Die Hermesbürgschaften des Bundes entwickeln sich in Zeiten einer Wirtschaftskrise zur „tickenden Zeitbombe“ für den Haushalt. Auslöser ist die sich rapide verschlechternde Zahlungsfähigkeit ausländischer Schuldner – etwa in Russland.
Im Bundeshaushalt ist kein Puffer vorgesehen, für den Fall, dass Hermes-Bürgschaften verstärkt in Anspruch genommen werden.

Im Bundeshaushalt ist kein Puffer vorgesehen, für den Fall, dass Hermes-Bürgschaften verstärkt in Anspruch genommen werden.

BERLIN. „Das Ausfallrisiko steigt durch die weltweite Rezession erheblich“, warnte etwa Steffen Kampeter (CDU), haushaltspolitischer Sprecher der Union. Auch der SPD-Haushaltsexperte Carsten Schneider fürchtet die Folgen der Inanspruchnahme von Exportgarantien durch deutsche Unternehmen für den Bundesetat. „Die Exportnation Deutschland ist von einem globalen Wirtschaftseinbruch besonders bei der Exportabsicherung betroffen. Das gehört zum Grundrisiko bei Ausfuhrbürgschaften“, sagte Schneider dem Handelsblatt. Otto Fricke (FDP), Vorsitzender des Haushaltsausschusses des Bundestages, spricht von einer „tickenden Zeitbombe“ für den Haushalt.

Während der Beratungen für den Bundeshaushalt 2009 ist der Bürgschaftsrahmen des Bundes noch von 308 Mrd. Euro auf 360 Mrd. Euro erhöht worden. Allein für die Absicherung von Exportgeschäften deutscher Unternehmen sieht der Haushalt Bürgschaften von bis zu 117 Mrd. Euro vor. Im Haushalt ist kein Puffer für den Fall vorgesehen, dass die Garantien in Zukunft verstärkt in Anspruch genommen werden.

Das könnte sich rächen. In wirtschaftlichen Boomzeiten sind die Entschädigungszahlungen zwar überschaubar: 2007 betrugen die Ausfälle für den Bund nur 240 Mio. Euro – weniger als an Gebühren für die Bürgschaften eingenommen wurde. Aber im Krisenjahr 2000 musste der Bund mit einer Mrd. Euro einspringen, 1995 sogar mit knapp zwei Mrd. Euro.

Nun aber gerät die Bundesregierung durch die Gefahr verstärkter Inanspruchnahme der Bürgschaften in die Zwickmühle: Sie muss die Haushaltsrisiken im Auge behalten, will der Wirtschaft aber gerade in der Krise helfen. Noch im November hatte das Bundeswirtschaftsministerium angekündigt, man werde „die Exportwirtschaft gerade auch in dieser schwierigen Zeit mit Hermesdeckungen und Investitionsgarantien begleiten“. Man sei „für das, was möglicherweise noch bevorsteht, gut gerüstet“, heißt es in einem Papier des Ministeriums. Der Rahmen von 117 Mrd. Euro ist zu etwa 80 Prozent ausgeschöpft. 2007 hat die Bundesregierung Neugeschäfte in Höhe von 17 Mrd. Euro mit Hermesdeckungen abgesichert. Der größte Teil des Neugeschäfts entfiel mit 61 Prozent auf Russland, es folgten China und die Türkei.

Insbesondere aus dem Russland-Engagement könnten erhebliche Risiken erwachsen. Viele russische Unternehmen stecken in großen Schwierigkeiten. Einige sind finanziell so angeschlagen, dass sie keine Löhne mehr auszahlen. „Die dramatische Entwicklung der russischen Wirtschaft wird für deutsche Unternehmen nicht ohne Folgen bleiben. Forderungsausfälle werden sich häufen“, heißt es in Wirtschaftskreisen. Diese Einschätzung wird durch eine Anfang Dezember veröffentlichte Umfrage des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft gestützt: 69 Prozent der befragten Unternehmen erwarten negative Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf ihr Russland-Geschäft.

Für viele Unternehmen ist die Absicherung ihrer Auslandsgeschäfte über die staatlichen Bürgschaften besonders in Krisenzeiten der rettende Strohhalm. Wirtschaftsverbände warnen daher davor, die Haushaltsrisiken, die aus dem Bürgschaftsgeschäft entstehen, in den Vordergrund zu rücken. „In Boomphasen hat der Bund mit den Hermesbürgschaften regelmäßig Überschüsse erwirtschaftet. Wenn die Situation umschlägt, sollte der Staat davon auch etwas zurückgeben“, sagte Alexander Lau, Außenhandelsexperte beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK), dem Handelsblatt. Gerade kleinere und mittlere Unternehmen, deren Auslandsengagement noch nicht auf sicheren Beinen steht, seien mehr denn je auf Hermesdeckungen angewiesen, sagte Lau.

Auch der Bundesverband des Deutschen Groß- und Außenhandels (BGA) betonte die Bedeutung der staatlichen Bürgschaften. „Das Instrument ist ausgesprochen effizient. Der Bund kann mit relativ geringem zusätzlichem Mitteleinsatz eine starke Hebelwirkung entfalten, die der gesamten exportorientierten Wirtschaft hilft“, sagte Jens Nagel, Außenwirtschaftsexperte beim BGA. „Natürlich gibt es Risiken. Aber wenn der Export mangels Finanzierung einzubrechen droht, muss der Staat einspringen.“ Gerade in schwierigen Zeiten müsse es darum gehen, die Hermesdeckungen auszuweiten.

Der Staat müsse helfen, „wo private Versicherer sich zurückziehen oder sie die Konditionen extrem verschlechtern“, so Nagel. Nach Beobachtung des Wirtschaftsministeriums verschärfen private Versicherer ihre Konditionen, indem sie Laufzeiten kürzen, Prämien erhöhen und Volumina verkleinern.

[jochen-nbg]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.301.561 von S65 am 04.01.09 19:49:08

das íst eine sehr allgemeine information.
hast du konkrete informationen über umsatz- und gewinnausfälle bei homag oder warum stellst du diese hier ein?

insgesamt ist das ausfallrisiko für die gesamte industrie als nicht unerheblich einzuschätzen.
deshalb hat es doch die kurse der zykliker wie z.b. homag besonders hart getroffen, was den börsenkurs anbelangt.
will sagen: negative meldungen wie z.b. gewinn- und umsatzeinbrüche sind schon im nicht unerheblichen umfang eingepreist.

[S65]

Deutsche Exporte brechen im November ein

WIESBADEN (Dow Jones)--Der deutsche Handelsbilanzüberschuss ist im November im Zuge stark rückläufiger Exporte deutlich niedriger ausgefallen als erwartet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag mitteilte, wies die Handelsbilanz einen Überschuss von 9,7 Mrd EUR auf. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen positiven Saldo von 16,2 Mrd EUR erwartet. Im Berichtsmonat wurden demnach Waren im Wert von 77,1 Mrd EUR ausgeführt und Waren im Wert von 67,4 Mrd EUR eingeführt.

Grund für den geringen Überschuss im Außenhandel war ein Einbruch bei den Exporten. Die Ausfuhren verringerten sich im November saison- und kalenderbereinigt um 10,6% gegenüber dem Vormonat. Das ist der stärkste Rückgang innerhalb eines Monats seit dem Jahr 1990, wie Destatis mitteilte. Auf Jahressicht verringerten sich die Exporte um 11,8%. Die Importen fielen im November um 5,6% zum Vormonat und um 0,9% zum Vorjahr.

[jochen-nbg]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.329.192 von S65 am 08.01.09 08:22:32

wem interessieren diese allgemeinen infos?
es ist doch allgemein bekannt, dass die deutschen exporte bei der derzeitigen wirtschaftlichen lage einbrechen.
man merkt, dass s65 keine ahnung von dem unternehmen hat.
sonst würde der mal was konkretes bringen.

[jochen-nbg]

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Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users

[S65]

Es werden immer weniger Möbel gekauft. Mehr und mehr Möbelgeschäfte melden Insolvenz an.

HOMAG fertigt Maschinen für die Möbelindustrie.

Diese Maschinen, sollten sie auch hochwertig sein werden
nicht mehr nachgefragt.

Die meisten Menschen (nicht nur in Deutschland)werden bald andere
Probleme haben, als Möbel zu kaufen!!



HOMAG STRON SELL

KURSZIEL BIS ENDE 2009 unter 3E

[serenior]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.344.185 von S65 am 09.01.09 18:19:21

Hast Du Dir schon einmal den Exportanteil der Homag angesehen in Länder mit wachsender Bevölkerung, die in der Zukunft auch Möbel in ihren Wohnräumen haben wollen?

Ich kann Deine Schlussfolgerung leider nicht nachvollziehen.

[jochen-nbg]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.347.840 von serenior am 10.01.09 13:36:04

s65 hat bei seinem kursziel eine 0 vergessen. Das ist realistischer als 3,-

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.347.840 von serenior am 10.01.09 13:36:04

Hallo serenior,

"Ich kann Deine Schlussfolgerung leider nicht nachvollziehen."

Ich kann daraufhin nur sagen, Gottseidank kannst Du seine Schlussfolgerung nicht nachvollziehen, denn sonst würde sie ja einer gewissen Logik nicht entbehren.

Ansonsten entspricht Deine Einschätzung, was die Wünsche der wachsenden Weltbevölkerung angeht, absolut auch meiner Einschätzung.

gruss parade

[jochen-nbg]

was passiert da momentan?
schaut euch mal die extremen kursschwankungen an.

[serenior]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.367.269 von jochen-nbg am 13.01.09 21:27:29

Die Kurssenkungen waren jeweils bei den größeren Umsätzen, wenn ich das richtig aus den roten candlesticks lese. Also hat jemand die Lust verloren, die Nerven verloren, braucht Geld, oder ein Fonds steigt scheibchenweise aus. Vulgo: Verkaufsdruck. Mangels Informationen und anderweitiger Nachrichten und unter Berücksichtigung der allgemeinen Wirtschaftslage interpretiere ich das als "ganz triviale" Marktfolge.

Und wenn noch mehr Leuten das Geld ausgeht oder sie die Lust verlieren, könnte das sogar noch weitergehen, wenn ich recht habe.

Dann heißt es einfach warm anziehen, die Nerven behalten, stop losses ignorieren und warten, warten, warten, ob und bis der charttechnische Boden erreicht ist bzw. die Jahresabschlussdaten veröffentlicht werden. Vorher gibt es aus meiner Sicht keine griffigere Aussage.

[S65]

Haltet eure Stücke noch bis ende März.

[S65]

Jetzt so kurz vorm Ende bitte nicht einknicken..

die 9€ sollte ihr doch noch stützen.

Ich sagte doch haltet eure Stücke bis ende März.

[S65]

Ich machs kurz.. alles was ich sagte traf ein!!

Nachdenken handeln!!

[Tetris]

Köln - Trotz Konjunkturabschwungs rechnet die Möbelindustrie in Deutschland für das Gesamtjahr noch mit einem Umsatzzuwachs von bis zu 2,5 Prozent. Von Januar bis September steigerten die Möbelhersteller ihren Erlös um 3,4 Prozent auf 11,8 Mrd. Euro. Das teilte Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie, am Mittwoch in Köln mit.

Es gebe gute Chancen, gerade in schwierigen Zeiten, den Stellenwert von Wohnen und Einrichten zu erhöhen, erklärte er. "Immer dann, wenn die Menschen größere Unsicherheit verspüren, bekommt das eigene Zuhause und die damit verbundene Geborgenheit und Sicherheit in den eigenen vier Wänden einen höheren Stellenwert", sagte Klaas. Hinzu komme, dass Möbel als langlebige Konsumgüter eine verlässliche Wertanlage seien.

Die Geschäfte im Inland behaupteten sich den Angaben zufolge mit einem nominalen Plus von 0,5 Prozent ähnlich wie in den Vorjahren auf stabilem Niveau. Im Export sei zwar eine allmählich einsetzende abflauende Dynamik zu spüren, diese liege aber noch auf einem hohen Niveau, sagte Klaas. Die Möbelwirtschaft habe vom Wirtschaftsaufschwung der vergangenen Jahre nicht ausreichend profitiert, sei nun jedoch auch vom Abschwung weniger betroffen, betonte er.

Insgesamt kletterten die Exporte von Januar bis September um 7,2 Prozent auf einen Wert von 5,8 Mrd. Euro. Die größten Exportmärkte sind derzeit Frankreich und die Niederlande. Hohe Steigerungsraten werden laut Möbelindustrie aber auch in Osteuropa und im Nahen Osten erzielt. Besonders gefragt sind Wohn-, Ess- und Schlafzimmermöbel. AP


Quelle: welt.de

Das niemand mehr Möbel kauft bestätigt sich offenbar nicht!

[Tetris]

Alle wollen Ikea sein


Von Carsten Dierig 19. Januar 2009, 03:02 Uhr
Möbelhersteller fürchten, dass die Rabatte des Handels ihre Gewinne auffressen. Sie eifern den Schweden nach und wollen jetzt auch Marketing und Verkauf in der Hand behalten
Von Konsumschecks halten die Deutschen nicht viel. Das zeigt eine aktuelle Forsa-Umfrage: Mehr als drei Viertel der 1000 Befragten halten die Idee der Politik zur Ankurbelung der Binnennachfrage für unsinnig. Persönlich hätten sie dennoch Verwendung für die Gutscheine vom Finanzamt. Gut die Hälfte der Umfrageteilnehmer würde sich vom geschenkten Geld neue Möbel anschaffen.

Möbelhandel und -industrie machen sich daher große Hoffnungen, zu den Gewinnern der aktuellen Wirtschaftskrise zu gehören. Tatsächlich rennen die Deutschen derzeit massenhaft in die Möbelhäuser. "Von einer Konsumverweigerung ist nichts zu spüren", sagte Thomas Grothkopp, der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands des Deutschen Möbel-, Küchen- und Einrichtungsfachhandels (BVDM), bei einem ersten Rundgang über die Internationale Möbelmesse imm Cologne, die am heutigen Montag in Köln für Besucher öffnet.
Durch ein kräftiges Nachfrageplus zum Jahresende konnte der Handel 2008 sogar erstmals seit Jahren wieder leicht zulegen - wenn auch nur um knapp ein halbes Prozent auf rund 30 Milliarden Euro. Der 22. Dezember 2008 war für den Möbelhandel dabei sogar der umsatzstärkste Tag seit fünf Jahren, berichtet Grothkopp, dessen Verband in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen feiert.

Das Phänomen, das Grothkopp in den Kassen seiner Mitglieder bemerkt, erklären Trendforscher mit dem schönen Wort "Homing". Das bedeutet: Angesichts der Schreckensmeldungen der Finanzkrise, angesichts der Angst um Geld und Altersvorsorge ziehen sich die Deutschen in die eigenen vier Wände zurück. Sie kochen, schauen Filme, sie spielen mit Freunden Gesellschaftsspiele und suchen die Behaglichkeit der kleinen Dinge. "In wirtschaftlich schweren Zeiten igeln sich die Menschen zu Hause ein und suchen Sicherheit", beschreibt Forscher Matthias Horx.
Die Inneneinrichtung gewinnt wieder an Bedeutung - und der Nachholbedarf ist groß. Die Bundesbürger haben den Kauf neuer Möbel in den vergangenen Jahren mehrfach verschoben. "Die Nutzungsdauer der Möbel in Deutschland hat zuletzt stark zugenommen", berichtet Dirk-Uwe Klaas, der Hauptgeschäftsführer vom Verband der Deutschen Möbelindustrie (VDM). Küchen zum Beispiel werden hierzulande im Durchschnitt 15 bis 18 Jahre alt, Betten wechseln die Deutschen nach zwölf Jahren, Wohnzimmer nach zehn und Polstermöbel nach acht Jahren. Dementsprechend ist fast die Hälfte der Bundesbürger mit der aktuellen Einrichtung unzufrieden, heißt es in einer Allensbach-Umfrage. Und dieser Eindruck dürfte sich sogar noch verstärken, wenn die Aufenthaltsdauer im Eigenheim nun wieder zunimmt.

Gekauft wird nicht irgendwas. Edel muss es sein. "Die Menschen wollen nicht unbedingt quantitativ mehr, sondern qualitativ feiner konsumieren", sagt Zukunftsforscher Horx. Handelsvertreter Grothkopp bestätigt das: "Die Ansprüche sind gestiegen. Möglichst hochwertig muss es sein. Die Zeiten der einfachen Standard-Schrankwand Erika sind vorbei." Stattdessen seien Wertigkeit und Einzigartigkeit gefragt, ebenso Komfort und Hightech. Flachbildfernseher zum Beispiel müssen per Fernbedienung im Sideboard versenkt werden können, der Esszimmerschrank soll mit LED-Licht in wechselnden Farben leuchten und Regalwände verschiebbar voreinander stehen. Natürlich gebe es nach wie vor eine große Käufergruppe für die günstigen Einstiegsangebote, sagt VDM-Vertreter Klaas. "Die Käufer aus der Mitte orientieren sich aber zunehmen in den Premiumbereich", sagt der Lobbyist, der für die Industrie 2009 mindestens gleichbleibende Umsätze vorhersagt, möglicherweise sogar leichte Steigerungen.

Bei der Sonderkonjunktur dürfte der Branche auch die Zurückhaltung der Deutschen beim Auto- und Immobilienkauf zugute kommen. Konsumexperten jedenfalls sprechen von einer Verlagerung der Investitionen auf die nächst niedrigere Ebene. "Die Leute wollen sich nach wie vor etwas gönnen", weiß Wolfgang Twardawa vom Marktforschungsunternehmen GfK. Und da die Bundesbürger aufgrund der Krise mehr zuhause bleiben, gehen die Investitionen nun in die eigene Wohnung statt ins neue Auto. "Die Menschen kaufen sich neue Möbel, um sich zu Hause eine schöne Welt zu schaffen", sagt Twardawa.

Die Hersteller freut's - würden sich nicht die großen Möbelhäuser derzeit mit Angeboten überschlagen. Mit Preisnachlässen von bis zu 70 Prozent locken sie die Kunden an und verärgern so die Industrie. "Das fantasielose und ausschließlich auf hohe Rabatte ausgerichtete Marketing geht in Richtung billiger Jakob und Verramschen", schimpft Dirk-Uwe Klaas. Auf diese Weise könne kein Verbraucher ein Gefühl dafür entwickeln, was Möbel wirklich wert sind. Der Vertreter der zuletzt fast 20 Milliarden Euro schweren Industrie fordert daher eine Umstellung von Werbung und Marketing. Im Handel müsse die Wertigkeit von Möbeln vor den Preis, die Qualität vor Massenware und das Design vor Beliebigkeit gerückt werden.

Dass der Handel seine Rotstift-Politik tatsächlich ändert, glauben allerdings die wenigsten Hersteller. Einige beginnen deswegen bereits, eigene Läden zu eröffnen, so zum Beispiel Interlübke und Cor, Poggenpohl und Bulthaup oder Musterring, Rolf Benz und Bruno Steinhoff. Die Möbelhersteller nehmen sich dabei die Mode- und Schuhindustrie zum Vorbild, wo Hersteller wie Esprit und Gerry Weber oder Ecco und Geox schon seit Jahren erfolgreich ein eigenes Filialnetz aufbauen. "Nicht jeder Hersteller braucht den Handel als Mittler, wenn seine Produkte bei den Käufern gut ankommen", sagt ein Branchenexperte.

Ein Hersteller macht das seit Jahrzehnten vor: Ikea. Der schwedische Kultmöbelhersteller hält Produktion und Verkauf seit jeher in einer Hand. Im vergangenen Geschäftsjahr hat Ikea mit 21,2 Milliarden Euro den höchsten Umsatz der Unternehmensgeschichte erzielt. Ganz will etwa der Küchenhersteller Poggenpohl zwar nicht auf den Handel verzichten: "Wir sehen uns eher als Ergänzung zum Handel, nicht als Konkurrenz", sagt Poggenpohl-Geschäftsführer Elmar Duffner. Aber die acht eigenen Studios mit jeweils 300 bis 400 Quadratmetern Fläche in Deutschland sind erst der Anfang.

Zu den Läden unter anderem in Hamburg, München, Düsseldorf und Stuttgart kommen weitere derzeit 31 Standorte in 15 Ländern. 60 zusäzliche Läden will Poggenpohl in den kommenden fünf Jahren weltweit eröffnen, berichtet Duffner. Durch diese sogenannte Vertikalisierung - also die Verbindung von Produktion und Verkauf - will er das Image und die Wahrnehmung der Marke Poggenpohl verbessern. Subjektiv neigt der Verbraucher dazu, bekannten Namen mehr Vertrauen zu schenken und dafür auch tiefer ins Portemonnaie zu greifen, sagen Konsumforscher.

Aktuell ist das Bewusstsein für Möbelmarken aber noch stark unterentwickelt, insbesondere in Deutschland. "Mehr als vier, fünf Herstellernamen dürfte der Durchschnittsdeutsche nicht kennen", schätzt selbst VDM-Hauptgeschäftführer Klaas. Im Ausland seien deutsche Möbelmarken vielfach noch be- und anerkannter als im Inland. Hierzulande gehört Hülsta zu den präsentesten. Laut einer Allensbach-Untersuchung sind die Westfalen rund 60 Prozent der Bundesbürger bekannt. Der Handel sieht die Unabhängigkeitsbestrebungen der Möbelproduzenten daher vergleichsweise gelassen. "Die Hersteller werden sich mit eigenen Läden schwer tun", glaubt Handelsvertreter Thomas Grothkopp. Zum einen fehle die Markenwahrnehmung, zum anderen sei gerade im Möbelsektor ein spezifisches Know-how notwendig.

Der Möbelhersteller-Lobbyist Klaas hält das schlicht für Zweckoptimismus der Händler. Zumal viele Möbelhäuser den Herstellern mittlerweile Präsentationsflächen anbieten, die diese dann in Eigenregie gestalten und sogar mit eigenem Personal betreuen. "Die Vertikalisierung wird zunehmen. Diese Entwicklung ist nicht mehr aufzuhalten", sagt Klaas. Inzwischen starten schon weniger bekannte Namen wie Erpo, Dreipunkt oder ClassiCon mit eigenen Geschäften.

Interlübke ist in München, Köln, Hamburg und Hannover mit eigenen Läden vertreten und will sich so vom Handel und seinen Rabattschlachten emanzipieren. "Interlübke macht keine Rabatte", sagt Geschäftsführer und Mitinhaber Leo Lübke. Allzu sehr will der Premiumhersteller aus Rheda-Wiedenbrück aber auch Ikea nicht nacheifern: "Wir kommen zum Ausmessen zu unseren Kunden und bauen die Möbel auch auf."


Quelle: welt.de

Es scheint, das Homag nicht stärker von der Krise betroffen sein wird, möglicherweise sogar geringer, als die gesamte Maschinenbaubranche.

Horrorszenarien an die Wand zu malen sind absolut fehl am Platze.

S65 hat offenbar ausschließlich ein persönlichen Problem mit Homag.
Wahrscheinlich zu 30 € eingestiegen und mit Verlust raus.
Steigende Kurse wären für ihn der Horror!!

[Natascha7]

Einfach unterbewertet, günstige Einstiegskurse derzeit.

[cure]

denk ich auch

[cure]

wake up ..little Homag ..wake up ..dududu ..

[cure]

Die Actien-Börse - Homag kaufen
09:34 09.02.09

Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Die Actien-Börse" raten die Homag-Aktie (Profil) zu kaufen.

Das Unternehmen sei der weltweit führende Hersteller von Maschinen für die holzbearbeitende Industrie. Es sei in 80 Ländern vertreten und halte einen Weltmarktanteil von 24%. Für 2008 werde ein Umsatz von rund 800 Mio. EUR erwartet. Der Börsenwert liege bei 160 Mio. EUR oder rund 20% des Umsatzes. Zwar werde der Gewinn in diesem Jahr fallen, aber ein KGV um 6 könne man erwarten. Wenn sich die Weltkonjunktur belebe, sei Homag automatisch mit dabei, das könne man als sicher unterstellen.
Das Unternehmen werde von fünf Kernaktionären mit zusammen rund 55% begleitet. Die Eigenkapitalquote betrage 31,5%, der Verschuldungsgrad 1,6 und das Unternehmen verfüge über Eigenmittel in Höhe von 155 Mio. EUR. Das decke gerade den Börsenwert. Der Kursrutsch von 32 EUR nach der Emission auf 7,50 EUR im Tief sei der Preis der Marktkrise.
Die Experten von "Die Actien-Börse" empfehlen die Aktie von Homag zu kaufen. Das Kursziel werde bei 14,90 EUR gesehen. (Ausgabe 06 vom 07.02.2009) (09.02.2009/ac/a/nw)

[Natascha7]

Na dann auf gehts.

[cure]

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.494 von cure am 10.02.09 13:24:11

News - 13.02.09 10:11

DGAP-DD: Homag Group AG

DGAP-DD: Homag Group AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich. ------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Hengel Vorname: Mareike
Beziehung zur Person mit Führungsaufgaben: Ehe- oder eingetragener Lebenspartner Angaben zur Person mit Führungsaufgaben Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005297204 Geschäftsart: Kauf Datum: 11.02.2009 Kurs/Preis: 8,40 Währung: EUR Stückzahl: 50000,00 Gesamtvolumen: 420000,00 Ort: außerbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Homag Group AG Homagstr.
3-5 72296 Schopfloch Deutschland ISIN: DE0005297204 WKN: 529720
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 13.02.2009
Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP ID 8974

Quelle: dpa-AFX

[Toran]

Das die ihre Zahlen revidieren müssen war irgendwie klar. Überraschend aber, dass es schon 2008 so merklich ist. Ich hätte gedacht, ihr Auftragspolster rettet sie noch für 2008.

"Bittere Enttäuschung von Homag
Im SDax dürfte die Homag-Aktie unter die Räder geraten. Der Maschinenbauer hat seine Umsatz- und Ergebnisziele 2008 nach eigener Einschätzung verfehlt und blickt skeptisch auf das laufende Jahr. Der Umsatz stieg statt wie prognostiziert um sechs Prozent nur um 2,3 Prozent auf 856 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter stagnierte bei 32 Millionen Euro, Ziel war zuletzt jedoch eine Steigerung um mehr als 20 Prozent gewesen. Das operative Ergebnis (Ebitda) vor Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung ging auf 91 Millionen Euro zurück. Prognostiziert hatte der Vorstand zuletzt ein Ebitda auf dem Vorjahresniveau.

Noch dazu rückte Homag auch von seiner Prognose für 2009 ab, wonach ein Umsatzrückgang auf 800 Millionen Euro erwartet wurde. Der Konzern geht nun von einem wesentlich höheren Umsatzrückgang aus. Großaktionär von Homag ist die ebenfalls im SDax notierte Deutsche Beteiligungs AG. "

Quelle: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_335346

Ausführliche Nachricht: http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/268139…

[Tetris]

Zahlen sind natürlich grausig. Aber mal ehrlich, der Absturz gestern und heute verwundert schon. Immerhin hat der Wert seit Beginn der Finanzkrise 75% an Wert verloren.

Man fragt sich schon, was einige Anleger erwartet haben? Etwa Umsatz und Gewinnsteigerung?

Für mich liegt das Ergebnis im Rahmen des erwarteten. 2009 rechnet man ebenfalls mit einem zwar ein geringerem aber immer noch positivem Ergebnis.
Wenn Homag die Krise mit diesen Zahlen übersteht kann man mehr als zufrieden sein.

Aufstocken sollte man jetzt noch nicht, - weitere Übertreibungen nach unten sind durchaus wahrscheinlich!

[Elmshorner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.600.295 von Toran am 18.02.09 09:26:01

Das 1. und 2. Quartal werden auch sehr schwach, in denen ein negatives Ergebnis nicht ausgeschlossen ist

[Elmshorner]

Homag mit Dellen und Schrammen
Der Maschinenbauer ist an seinen Umsatz- und Ergebniszielen, die er sich für 2008 gesteckt hatte, vorbeigeschrammt. 2009 wird noch viel schlimmer - deshalb reduziert Homag auch seine Prognose für dieses Jahr.
Laut vorläufiger Zahlen hat der Maschinenbauer seinen Umsatz im vergangenen Jahr nur um 2,3 Prozent auf 856 Millionen Euro steigern können. Mitte November hatte der Vorstand der im Kleinwerteindex SDax gelisteten Homag noch ein Umsatzplus von rund sechs Prozent in Aussicht gestellt.

Beim Jahresüberschuss schoss das Unternehmen noch weiter am Ziel vorbei. Nach Anteilen Dritter stagnierte der Gewinn bei 32 Millionen Euro, Homag hatte sich zuletzt jedoch eine Steigerung um mehr als 20 Prozent zum Ziel gesetzt. Im operativen Geschäft ging der Gewinn sogar deutlich zurück. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sowie vor Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung ging auf 91 Millionen Euro zurück. Prognostiziert hatte der Vorstand zuletzt ein Ebitda auf dem Vorjahresniveau. Wenn man die Kosten für den Börsengang ausklammert, wurden 2007 operativ 100,1 Millionen Euro verdient.

Kunden halten das Portemonnaie zu
Homag stellt Maschinen für die Bau- und Möbelindustrie her. Wie sich zeigt, stellen die Kunden im Zuge der wirtschaftlichen Talfahrt Investitionen zurück. Homag verweist auf die deutlich zurückgehenden Bestellungen. Der Auftragseingang ging im vierten Quartal um 46 Prozent auf 77 Millionen Euro zurück.

Die Finanz- und Wirtschaftskrise habe schneller als erwartet den Geschäftsverlauf unmittelbar beeinflusst, schreibt Homag in seiner Unternehmensmitteilung, die gestern Abend nach Börsenschluss veröffentlicht wurde. Mittlerweile habe sich gezeigt, dass die Krise doch tiefgreifend ist und sich die Investitionszurückhaltung weiter verstärkt hat, so dass die gesamte Branche ein kräftiger Abschwung trifft.

Homag senkt Umsatzziel 2009 "wesentlich"
Daher kann Homag die Anfang November gemachte Prognose für 2009 nicht halten. Damals hatte das Unternehmen einen Umsatzrückgang auf 800 Millionen Euro avisiert – unter der Annahme, dass es zu keinem dramatischen Abschwung kommt. Angesichts der Wirtschaftskrise sei ein Szenario realistischer geworden, bei dem der Umsatzrückgang wesentlich höher ausfallen könne, schreibt Homag. Nach dem schwierigen Jahresstart rechne der Vorstand mit einem schwachen ersten und zweiten Quartal. In einzelnen Quartalen sei auch ein negatives Ergebnis nicht ausgeschlossen. Für das Gesamtjahr 2009 werde jedoch beim Jahresüberschuss ein deutlich positives Ergebnis angestrebt.

Homag-Aktie stürzt ab – DBAG hält sich
An der Börse war die Enttäuschung riesig. Die Aktie verlor rund 15 Prozent. Großaktionär von Homag ist die ebenfalls im SDax notierte Deutsche Beteiligungs AG. Hier waren die Kursverluste allerdings vergleichsweise gering, die Aktie verlor nicht einmal 2 Prozent.

Das Zahlenwerk sei schwächer als erwartet ausgefallen, kommentierte ein Händler. Die gesenkte Umsatzerwartung habe dagegen nicht wirklich überrascht, Analysten hätten bereits mit einem sehr schwachen Jahr 2009 gerechnet.


bs

[cure]

erstaunlich das trotz der Zahlen es noch einen Tick weiter runter geht ...da glauben wohl immer noch einige an den Weihnachtsmann ... trotz fetter Belastungen werden es wohl noch rund 2 Euro EPS in 2008 // KGV 3,x ....Schulden weiter runter ....2009 natürlich schlechter als 2008 ...aber schwarz ...

Mein alter Lehrmeister hat immer gesagt Aktien muss man kaufen wenn sie kaum noch ein KGV haben ...in den kommenden 2 Q. ..also jetzt ........

[Toran]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.600.360 von Tetris am 18.02.09 09:32:10

Zahlen sind natürlich grausig. Aber mal ehrlich, der Absturz gestern und heute verwundert schon. Immerhin hat der Wert seit Beginn der Finanzkrise 75% an Wert verloren.
Man fragt sich schon, was einige Anleger erwartet haben? Etwa Umsatz und Gewinnsteigerung?

Ich geb Dir absolut recht. Homag notiert aber selbst jetzt noch bei fast 70% vom Buchwert. Absolut ist das wenig, aber einige andere S-DAX Unternehmen hats da trotzdem ganz anders gebeutelt (Sixt 50%, Praktiker 31%, Grammer AG 24%, ...)

Ich frag mich einfach, wo da der Boden ist. Bei allen vier genannten Firmen würde ich nicht mit einer Pleite rechnen und trotzdem preisen die Kurse eine erhebliche Pleitegefahr ein.

[Tetris]

Gab es Äußerungen bezüglich der Dividendenpolitik für 08?
Waren nicht 90 Cents im Gespräch? Wer weiß näheres!!

[cure]

..mal abwarten ob die heute nicht sogar noch in Plus drehen ..wenn mal das Hirn eingeschaltet wird .

[Spiessgeselle]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.600.930 von Tetris am 18.02.09 10:31:39

Gab es Äußerungen bezüglich der Dividendenpolitik für 08?
Waren nicht 90 Cents im Gespräch? Wer weiß näheres!!


lt. onvista.de:

Fundamentalkennzahlen? 2008e 2009e 2010e
Dividende/Aktie (in EUR) 0,90 0,78 0,67

[Elmshorner]

Minus 12 %.....wie weit sackt der Kurs noch

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.640.148 von Elmshorner am 24.02.09 11:01:10

Hallo Elmshorner,

ich finde auch, dass die Entwicklung nun langsam ärgerlich wird. Als Grund für diese ansonsten unerklärliche Kursschwäche könnte ich mir nur vorstellen, dass man die Gelegenheit nutzt und die Dividende drastisch kürzen will. So wie das auch andere Firmen schon vorgemacht haben. Wir Aktionäre haben also neben den irrwitzigen Kursverlusten auch noch Dividendenverluste.

Ich habe aber bisher noch von keinem Fall gehört, in dem sich AR und Vorstand aus Solidarität mit den Anteilseignern verpflichtet fühlten, Ihre Bezüge zu kappen.

Mich würde mal interessieren, wie die DBAG reagiert, die ja immerhin mit über 1/3 der Anteile engagiert sind. Wenn ich mir meinen Abschreibungsbedarf betrachte, dann habe ich so eine ungefähre Ahnung, was bei denen notwendig wird.

gruss parade

[bamster]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.640.148 von Elmshorner am 24.02.09 11:01:10

Unser allseits "geschätzter" User S65 würde darauf antworten:

"Spätestens bei € 0,001 ist Schluss!"

Spaß beiseite:
Die Kursentwicklung ist inzwischen sehr bedenklich.
Ebenso die Tatsache, dass G. Schuler nicht mehr kauft.
Entweder er hat kein Geld mehr oder er weiß etwas...?!?

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.640.846 von bamster am 24.02.09 12:08:34

Hallo bamster,

ich finde die Kursentwicklung auch inzwischen bedenklich. Vor allem deshalb, weil der Kursrutsch stattfindet, ohne dass wirklicher Verkaufsdruck stattfindet.

Irgendwie gefällt mir auch nicht, wie der Vorstand die Geschäftsentwicklung darstellt. Noch Mitte November ging man davon aus, dass die Gewinnprognose in etwa eingehalten wird. Homag stellt Maschinen her, die man nicht wie Brötchen backt. Die haben eine gewisse Laufzeit von der Auftragserteilung bis zur Auslieferung. Insofern hätte man Mitte November längst erkennen können, nein müssen, dass es Abstriche geben würde. Da man aber dies zu diesem Zeitpunkt offensichtlich nicht erkannt hat, kann man mir nicht erzählen, dass sich die Lage in den letzten 6 Wochen des GJ so dramatisch verschlechtert haben sollte. Immerhin sind davon ja auch noch rund 14 Tage wegen Weihnachten ausgefallen.

Sicher ist bei Homag in den letzten Wochen des 4. Q. der Auftragseingang eingebrochen, wie fast überall. Das aber kann dann doch nur das 1. Q. treffen.

Ich vermute, dass man die Gelegenheit genutzt hat, um schon einmal "vorzusorgen". Und offensichtlich ist der Grossaktionär, die DBAG damit einverstanden.

gruss parade

[saturn999]

Heftig, was da heut abging, aber unter 6 war, bis auf den einen Ausreißer wenig Verkaufsneigung. Mal schauen, wo die Märkte morgen stehen.

[saturn999]

Heftig, was da heut abging, aber unter 6 war, bis auf den einen Ausreißer wenig Verkaufsneigung. Mal schauen, wo die Märkte morgen stehen.

[parade]

Hallo zusammen,

mir will nicht aus dem Kopf gehen, dass der Vorstand noch am 14.11.2008 schrieb:

"HOMAG Group AG steht vor weiterem Rekordjahr".

Denn wenn ich so etwas etwa 4 bis 5 Wochen vor dem Ende des GJ schreibe, dann weiss ich, dass nicht mehr viel passieren kann. Vor allem dann nicht, wenn ich mich nicht mit Apfelsinen sondern mit langlebigen Wirtschaftsgütern beschäftige, die eine gewisse Vorlaufzeit benötigen.

Ich kann also als aufmerksamer Vorstand davon ausgehen, dass am 14.11. die Zahlen überschaubar sind. Insofern ist mir völlig unklar, wie man dann zu dem bekannten Ergebnis kommt. Sollten in den letzten Wochen 2008 so viel weniger Ersatzteile verkauft worden sein? Oder hat man, die Situation nutzend, sich bewusst schlechtbilanziert, um sich womöglich sogar um die Dividende zu drücken?

Es fällt inzwischen bei einer ganzen Reihe von vorläufigen Zahlen anderer Gesellschaften auf, dass man offensichtlich "getrickst" hat. Und dabei nimmt man scheinbar bewusst in Kauf, dass der Aktienkurs dabei leidet.

Als ob die Aktionäre bisher nicht schon genug geblutet hätten. Die MK der Homag AG beträgt inzwischen ja nur noch rund 95 Mio E, was bedeutet, dass 80 % vom Höchststand verloren gingen.

Und das, obwohl der Vorstand noch am 14.11.2008 mitteilte:"HOMAG Group AG steht vor weiterem Rekordjahr".

Für einen Weltmarktführer ein unwürdiges Bild.

gruss parade

[saturn999]

Hast Du darüber einmal mit dem Unternehmen kommuniziert? Wäre doch einmal eine interessante Fragestellung...

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.546 von saturn999 am 26.02.09 10:25:27

Hallo saturn,

natürlich kommuniziere ich schon länger mit dem Unternehmen. Und meinen obigen Beitrag habe ich zur Kenntnisnahme auch hingemailt.

gruss parade

[saturn999]

Heute kam der neue Newsletter raus - bemerkenswert daran wohl die Werksgründung i nden USA und die endgültig genehmigte Integration von BENZ._:

http://www.homag-group.de/ADMIN/ASSETS/files/2009_01_Newslet…

[jochen-nbg]

Es winkt eine Dividendenrendite von bis zu 15 % (beim aktuellen Kurs von 6,- Euro!!!!
Ich möchte einige Kennzahlen von Börse Online (aktuelle Ausgabe) zum besten geben.

Gewinn pro Aktie: 2,03 € für 08 und 1,00 € für 09

Dividende:
0,90 € für 08 und 0,50 € für 09; Homag schüttete in der Vergangenheit mind. 30 % aus. Dies würde einer Mindestdividende von 0,60 € entsprechen; dies wären immer noch 10 & Rendite.

Der KGV 08 liegt bei ca. 3 auf Basis 09 bei ca. 6

Die Marktkapitalisierung liegt bei ca. 95 Mio €

Der Buchwert liegt bei 8,68, die EK-Quote liegt bei 29,2 %, die EK-Rendite bei 21,2 %

Ich halte den Kursrückgang für total überzogen; es ist halt so, dass Maschinenbauaktien halt momentan total gemieden werden. Niemand weiß zur Zeit, wann Licht am Ende des Tunnels zu sehen ist. Die Chance, dass ein Weltmarktführer wie die Homag AG gestärkt aus der Krise hervor geht, ist m.E. nicht gering.

Bei Homag handelt es sich aber nicht um einen Insolvenzkandidaten; bei solch einem Kursverfall könnte man das schon meinen.
Wenn eine Dividende annähernd auf Vorjahresniveau gezahlt wird, dann werden wir Anfang April (nach der Bilanzpressekonferenz) Kurse jenseits der 9,- € sehen.

Die jetzigen Kurse nutze ich zum (Wieder)einstieg.

[bamster]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.685.974 von jochen-nbg am 02.03.09 23:10:33

Ich weiß nicht, wie Börse Online auf diesen Buchwert kommt, aber was von dieser Zeitschrift zu halten ist, weiß man ja schon seit Jahren...!

Ich komme auf folgenden Buchwert:

Der Periodenüberschuss zum 30.09.2008 lag bei € 32,1 Mio., das EK bei € 183,5 Mio.
Laut der Meldung zu den vorläufigen Zahlen, wird sich das Gesamtjahresergebnis 2008 auf dem Niveau des Vorjahres bewegen, als € 32 Mio. verdient wurde. Somit wurde im vierten Quartal nichts verdient, weswegen sich das EK immer noch um die € 183 Mio. bewegen sollte (per 31.12.2008).
Bei 15,688 Mio. ausstehenden Aktien errechnet sich dann ein Buchwert je Aktie von ca. € 11,66.

Wie dieser Wert interpretiert wird, bleibt jedem selbst überlassen.

[ts07]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.686.074 von bamster am 02.03.09 23:30:05

Bei der Berechnung des Buchwertes pro Aktie werden in der Regel immaterielle VG, z.B. Firmenwert vom EK abgezogen. Das müsste dann ein Buchwert/Aktie ca 10 ergeben.

[Toran]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.686.074 von bamster am 02.03.09 23:30:05

Ich weiß nicht, wie Börse Online auf diesen Buchwert kommt,

das war mir auch schon häufig ein Rätsel. So weit ich weiß, legen die immer den letzten Geschäftsbericht, also keine Quartalsberichte zu Grunde.

Da sind 166,135 Mio Eigenkapital, wovon den Aktionären 150,228 zustehen. Immaterielle Vermögenswerte betrugen 25,050.

Wenn man die ausstehenden Aktien mit den 8,68 KBV multipliziert, kommt man zu 136 Mio. Egal wie ich die Zahlen aus dem GB kombiniere, bei 136 Mio lande ich nie.

[S65]

!

Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation

[S65]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.691.640 von S65 am 03.03.09 18:20:40

[S65]

!

Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation

[Elmshorner]

Homag Group AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von
Rechnungslegungsberichten

Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

Hiermit gibt die Homag Group AG bekannt, dass folgende Finanzberichte
veröffentlicht werden:
Bericht: Jahresfinanzbericht
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 31.03.2009
Veröffentlichungsdatum / Englisch: 31.03.2009
Deutsch:
http://www.homag-group.de/ADMIN/ASSETS/files/Homag_Group_GB2…
Englisch:
http://www.homag-group.de/ADMIN/ASSETS/files/Homag_Group_GB2…


Bericht: Konzern-Jahresfinanzbericht
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 31.03.2009
Veröffentlichungsdatum / Englisch: 31.03.2009
Deutsch:
http://www.homag-group.de/ADMIN/ASSETS/files/Homag_Group_GB2…
Englisch:
http://www.homag-group.de/ADMIN/ASSETS/files/Homag_Group_GB2…



04.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Homag Group AG
Homagstr. 3-5
72296 Schopfloch
Deutschland
Internet: www.homag-group.de

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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[Elmshorner]

Homag Group AG
WKN: 529720 ISIN: DE0005297204 Land: Deutschland
Nachricht vom 09.03.2009 | 09:41 DGAP-DD: Homag Group AG deutsch


Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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---

Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Hengel
Vorname: Mareike

Beziehung zur Person mit Führungsaufgaben: Ehe- oder eingetragener
Lebenspartner
Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005297204
Geschäftsart: Kauf
Datum: 05.03.2009
Kurs/Preis: 6,00
Währung: EUR
Stückzahl: 34000,00
Gesamtvolumen: 204000,00
Ort: außerbörslich

Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

Emittent: Homag Group AG
Homagstr. 3-5
72296 Schopfloch
Deutschland
ISIN: DE0005297204
WKN: 529720


Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 09.03.2009

[Elmshorner]

Schuler kauft weiter


Homag Group AG
WKN: 529720 ISIN: DE0005297204 Land: Deutschland
Nachricht vom 09.03.2009 | 10:09 DGAP-DD: Homag Group AG deutsch


Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Schuler
Vorname: Gerhard

Funktion: Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005297204
Geschäftsart: Kauf
Datum: 06.03.2009
Kurs/Preis: 6,0041
Währung: EUR
Stückzahl: 50000,00
Gesamtvolumen: 300205,00
Ort: außerbörslich

Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

Emittent: Homag Group AG
Homagstr. 3-5
72296 Schopfloch
Deutschland
ISIN: DE0005297204
WKN: 529720


Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 09.03.2009

[Toran]

Mensch, Mensch, ne halbe Millionen ist ja auch schon mehr als nur ein Taschengeld...

[jochen-nbg]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.727.061 von Elmshorner am 09.03.09 10:00:23

... das ist schön, dass "insider" wieder kaufen.
was mich nur stutzig macht: wo es käufer gibt, muss es doch auch verkäufer geben; und solch eine große stückzahl für 6,- euro abzugeben; verstehe ich nicht; und so viele s65 gibt es doch auch nicht.
ich bleibe dabei: Sollte eine dividende in höhe von um die 0,90 Euro gezahlt werden, dann sehen wir bald kurse jenseits der 9 euro.

[bamster]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.732.803 von jochen-nbg am 09.03.09 21:54:18

Es sind vermutlich immer noch ein paar (ausländische) Fonds drin, die weiter abgeben (müssen). Vermutlich haben Schuler und Hengel denen ein paar Stücke abgenommen? Wenn die über die Börse geschmissen hätten, würde der Kurs bei € 4,-- oder so stehen.

Was die Dividende angeht:
Ich würde es fast schon fahrlässig bzw. unverantwortlich finden, wenn die € 0,90/Aktie beibehalten werden, auch wenn 2008 ca. € 2,--/Aktie verdient worden sind. Zur Stärkung der Innenfinanzierung MUSS auf jeden Fall ein höherer Betrag in der Gesellschaft verbleiben, da wir alle wissen, wie das derzeitige Kreditvergabeverhalten der Banken aussieht. Und es ist nicht absehbar, wann sich das wieder zum Positiven ändert!
Ich rechne deswegen auf jeden Fall mit einer Kürzung und einer Ausschüttung von max. € 0,60. Was für denjenigen, der auf dem jetzigen Niveau (zu)kauft immerhin eine Vorsteuerrendite von 10 % bedeuten würde.

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.733.419 von bamster am 09.03.09 23:36:54

Hallo bamster,

ich sehe es genau so und vermute deshalb auch schon seit einiger Zeit, dass die bisherige Dividendenaussage nicht mehr gehalten wird. Ich hatte bei Homag angefragt, ob man sich auf die Aussagen der Verwaltung hinsichtlich der Dividende verlassen könne. Die Antwort war sehr ausweichend.

Auch ich denke, dass man aufgrund der Unsicherheiten die Div. auf 60 Cts senken sollte. Ich wäre damit auch zufrieden. Das aber nur, um die Gesellschaft zu stärken.

gruss parade

[cure]

natürlich muss die Div runter...alles andere wäre unverantwortlich ... aber auch mit 40-50 Cent wird man leben können ... viele Werte werden aber zusätzlich nach einer (eigentlich logischen und verantwortungsvollen ) Div.Herabsetzung nochmals abgeschlachtet ..daher sollte man hier wohl noch mit einem finalen Ausverkauf rechnen .....egal ob der nun gerechtfertigt ist oder nicht ...

[S65]

http://www.ariva.de/Finger_weg_von_HOMAG_t296679

[S65]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.734.353 von S65 am 10.03.09 09:33:55

Nr. hatte ja wohl Recht!!!

[S65]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.734.358 von S65 am 10.03.09 09:34:46

Nr. 1

[bamster]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.734.353 von S65 am 10.03.09 09:33:55

Super - eine ganz "neue" Erkenntnis!
Das ist doch alles (k)alter Kaffee.
Klar haben die Altaktionäre anlässlich des IPO Kasse gemacht und ganz klar war der Emssionspreis "ambitioniert" - besser: zu hoch!

Dazu kam dann der globale wirtschaftliche Abschwung und die Tatsache, dass (zu) viele (angelsächsische) Fonds die Aktien gezeichnet hatten und fertig war das Kursdesaster!
Da muss man nix schön reden.

Aber die Krise geht irgendwann auch wieder mal vorüber und wenn HOMAG dann wieder die Ertragsstärke von 2007 erreicht, ist die Aktie auf dem jetzigen Niveau ein Schnäppchen. Daran gibt's wenig zu zweifeln, das solltest selbst du, ehrenwerter S65, zugeben!

[S65]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.738.371 von bamster am 10.03.09 16:37:18

Klares Kursziel unter einem Euro.

Schuler kann nicht ewig außerbörslich nachkaufen.

Der Maschinenbau gerade im Holz-Möbel Ausbaugewerbe wird die nächsten

Jahre weiter massiv einbrechen.


Punkt Komma aus....

Seid 32€ liege ich richtig mit meiner Einschätzung und

alle durchhalte Parolen sind kläglich gescheitert.

Sogar die größten Pusher (bezahlt?) rudern zurück!!

Auf Dividende zu warten, die wohl unter o,60 € liegt ich fahrlässig, da der Kurs weiter sinken wird und nach Ausschüttung

es nur noch heißt wer kommt am schnellsten noch zu 4€ raus!!

[S65]

Nicht dass wir uns falsch verstehen zwischen Schuler und mir

gab es keine Absprachen bezüglich Kurs drücken!

Wie er das mit anderen gehandhabt hat weiß ich nicht.

Auf jeden Fall ist alles ziemlich dubios gelaufen!!

Das ist Fakt!

[bamster]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.740.215 von S65 am 10.03.09 19:29:59

Fallende Kurse zu "prognostizieren", war in den letzten 18 Monaten ja auch extrem "schwierig". Damit lag man so ungefähr bei 90 % aller Aktien weltweit richtig!
Damit brauchst du dich nun wahrlich nicht zu rühmen, werter S65!

Mich würde mal interessieren, was für ein Spielchen du hier drin spielst.
Hast du eine noch irgendeine Rechnung offen mit HOMAG oder einem der Investoren?

Deine Bash-Postings triefen nun nicht gerade vor Tiefgang und Substanz, muss ich sagen.
Abgedroschene Phrasen schwingen so nach dem Motto "Der Kurs fällt weiter!" oder "Ich hab's ja immer gesagt, dass die Aktie fällt!" sind weder besonders geistreich noch zielführend für eine sinnvolle Diskussion.

In diesem Sinne:
Gute Nacht!

[jochen-nbg]

hallo, könnte jemand den premiumbeitrag vom 11.03. in diesem forum reinkopieren? danke

[DMark08]

Homag abwarten

12.03.2009
TradeCentre.de

Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" raten ein oder zwei Quartale vor einem Einstieg in die Homag-Aktie (ISIN DE0005297204 / WKN 529720) abzuwarten.

Wie drastisch die Finanz- und Wirtschaftskrise auf einige Unternehmen einschlage, lasse sich an der Homag Gruppe darstellen. Noch vor wenigen Wochen habe sich Vorstandschef Joachim Brenk zuversichtlich gezeigt, das Jahr 2008 mit einem Rekordgewinnen abzuschließen. Auch das Jahr 2009 sollte sich vernünftig entwickeln. Das alles sei jedoch Schnee von gestern. Die Folgen der Finanzkrise hätten sich im Schlussquartal gezeigt.

Der Umsatz habe 856 Mio. Euro anstatt rund 890 Mio. Euro erreicht. Die anvisierte Gewinnsteigerung von 20 Prozent werde das Unternehmen ebenfalls nicht erreichen. Mehrere Sondereffekte hätten zu Verlusten geführt, die das Ergebnis belastet hätten. Beispielsweise würden die Kapriolen mehrerer Währungen mehr als vier Mio. Euro kosten. Immerhin würden die Schopflocher jedoch das Ertragsniveau des Vorjahres erreichen. Das entspreche einem Profit von circa 32 Mio. Euro oder mehr als 2,10 Euro je Aktie.

Erfreulich hingegen sei, dass der Cashflow noch ordentlich gesprudelt sei. "Wir haben in 2008 einen Free Cashflow erzielt", habe Brenk den Experten von "TradeCentre.de" im Hintergrundgespräch gesagt. Dies sei auch der Grund, weshalb sich die Nettoverschuldung gegenüber dem dritten Quartal von fast 95 auf unter 80 Mio. Euro reduziert habe. Zur Dividende für das vergangene Jahr habe sich der Firmenlenker nicht festlegen wollen. Die Experten von "TradeCentre.de" vermuten, dass sich das Niveau des Vorjahres nicht halten lasse. Die Höhe der Auszahlung hänge auch davon ab, ob sich Homag intensiv nach Zukäufen umschaue.

"Wir haben großes Interesse in der jetzigen Phase uns nach Zukäufen umzusehen. Wenn wir das machen, ist es nicht sinnvoll sehr hohe Dividenden auszuschütten", erkläre der Firmenlenker. Selbst unter wirtschaftlichen Aspekten, das Jahr 2009 werde ertragstechnisch eher ein verlorenes Jahr, werde eine Reduktion der Dividende sinnvoll sein. Einen kompletten Ausfall der Dividende erwarte man nicht. Das dürfte schon allein dem Großaktionär, der im SDAX notierten Deutschen Beteiligungs AG, nicht schmecken.

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Das Jahr 2009 habe der Maschinenbauer für die Bau- und Möbelindustrie mit einem Auftragsbestand von rund 164 Mio. Euro gegenüber 255 Mio. Euro im Vorjahr gestartet. Allein im Schlussquartal habe sich der Auftragseingang um üppige 46 Prozent reduziert. "Die Monate November und Dezember verliefen sehr enttäuschend. Der Januar war wieder etwas besser. Aber ebenfalls unter unseren Erwartungen", habe Brenk gesagt. Vor allem das großvolumige Projektgeschäft sei von der Nachfrage stark betroffen. Gut 230 Mio. Euro Umsatz sei in 2007 auf dieses Geschäft entfallen, 2008 bereits deutlich weniger gewesen sei, was glücklicherweise aber weniger margenstark sei.

Die einstige Prognose das Jahr 2009 mit Einnahmen von rund 800 Mio. Euro abzuschließen bei einer EBITDA-Marge vor Mitarbeiterbeteiligung von nahezu zehn Prozent sei sodann nicht länger zu halten. "Die Prognose stand unter dem Vorbehalt, dass es zu keinem dramatischen Abschwung kommt. Dieser Fall ist aber inzwischen eingetreten", erkläre der CEO. Die Einnahmen dürften in diesem Jahr nunmehr zweistellig zurückgehen. Auch die Marge dürfte rückläufig sein und der Gewinn deutlich sinken. "Wir streben im Gesamtjahr ein positives Ergebnis an, auch wenn in einzelnen Quartalen ein Verlust nicht auszuschließen ist."

Sobald der Markt allerdings wieder drehe, wolle Brenk von der Pole-Position starten. "Mittelfristig können wir von der Energie-Thematik profitieren. Auch der Trend zu Fertighäusern sollte eher zunehmen als abnehmen. Unser Kerngeschäft ist zudem schnell wieder auf Kurs, wenn sich die Märkte insgesamt beruhigen. Ich bin mittelfristig zuversichtlich, auch wenn uns die Finanz- und Wirtschaftskrise in 2009 härter trifft, als vor ein paar Wochen noch angenommen", ziehe Brenk Bilanz.

Die Aktie von Homag habe die Krise längst vorweggenommen. Der Aktienkurs sei in nur einem Jahr von 25 auf inzwischen 6 Euro implodiert. Die Kapitalisierung sei von einst über 500 Mio. Euro auf unter 100 Mio. Euro geschmolzen. Das Unternehmen sei sehr interessant. Allerdings halten die Experten von "TradeCentre.de" einen jetzigen Einstieg für verfrüht, da das Kurspotenzial doch eher begrenzt ist. Das Potenzial nach unten inzwischen auch.

Man sollte ein oder zwei Quartale vor einem Einstieg in die Homag-Aktie abwarten, so die Experten von "TradeCentre.de". (Analyse vom 12.03.2009) (12.03.2009/ac/a/nw)

Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

[Elmshorner]

Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Schuler
Vorname: Gerhard

Funktion: Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005297204
Geschäftsart: Kauf
Datum: 17.03.2009
Kurs/Preis: 5,9525
Währung: EUR
Stückzahl: 19100,00
Gesamtvolumen: 113692,75
Ort: außerbörslich

Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

Emittent: Homag Group AG
Homagstr. 3-5
72296 Schopfloch
Deutschland
ISIN: DE0005297204
WKN: 529720


Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 17.03.2009

[cure]

wieder einen schönen 911er in Homag investiert ...

[Elmshorner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.780 von cure am 18.03.09 08:08:53

Schuler hat Geld ohne Ende und kauft alles auf

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.000 von Elmshorner am 18.03.09 08:52:42

Hallo Elmshorner,

es gibt nur 2 Möglichkeiten: entweder er weiss was und warum er es tut oder er weiss es nicht. Ich vermute, dass er es weiss.

gruss parade

[bamster]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.000 von Elmshorner am 18.03.09 08:52:42

Naja, das würde ich so nicht sagen.
Wenn er wirklich alles kaufen würde, hätten wir keinen Homag-Kurs von nur noch € 6,--.
Oder sehe ich das falsch?

[Elmshorner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.079 von parade am 18.03.09 09:03:55

Ist bekannt, ob Schuler eine Tochter hat?....vielleicht sucht er noch einen Schwiegersohn

[bamster]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.791.969 von Elmshorner am 18.03.09 13:51:47

Schuler hat mehrere Kinder, darunter auch Töchter - zumindest eine.
Die sollen angeblich auch von Zeit zu Zeit Aktien kaufen, was ja nicht Adhoc-pflichtig ist.

[cure]

..eins ist klar .... sollte sich die Stimmung nur etwas bessern...etwas mehr Sicherheit und Zukunft in die Märkte kommen ..wird man mit fast jeder Aktie aus dem Stand 50-100 % machen .....Timing ist alles .. .auch mit Homag

[cure]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.677 von cure am 19.03.09 09:06:09

..mittelfristig wohl sogar wesentlich mehr ..

[cure]

na was kommt den da

[cure]

SK diese Woche von 7-7,5 wäre ideal .

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.822.485 von cure am 23.03.09 08:42:50

Hallo cure,

ich persönlich fände einen SK von 8 E noch viel besser. Ich denke, dass es sich nächste Woche entscheiden wird, wohin die Reise geht, wenn nämlich am 31.3. der Dividendenvorschlag bekanntgegeben wird.

gruss parade

[cure]

Hi parade

verrat doch nicht alles

[parade]

Hallo zusammen,

heute gibt es ja Super-Umsätze! Immerhin schon 50 Stück. Vermutlich warten alle mit grosser Spannung auch die Dividendenmitteilung am 31.03. Ich gebe zu, auch ich bin wirklich gespannt auf den Betrag, weil ich mir diese Aktie mal als Renditepapier gekauft habe. Und das, weil ich auf die Ausschüttungsaussage des Vorstandes vertraut habe. Krise hin Krise her, wenn man so klare Aussagen trifft, dann muss man sich auch auch daran halten, zumindest in grossen Teilen. Alles andere ist ein Zeichen der Schwäche. Und Schwäche kann diese Aktie nach den Kursverlusten nun wirklich nicht mehr gebrauchen.

Also Mut meine Herren!

gruss parade

[cure]

da schließe ich mich an... aber ich denke das wissen Einige eh schon mehr in Sachen Div

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.851.793 von cure am 26.03.09 11:32:04

Hallo cure,

das würde ich so nicht sagen wollen. Es kommt auch häufiger vor, dass man bei der AR-Sitzung, in der über den Dividendenvorschlag diskutiert und beschlossen wird, verschieden Meinungen krass aufeinanderstossen. Ich weiss wovon ich spreche.

Es kann also alles herauskommen aus dieser Diskussion. Die Entscheidung aber muss umgehend bekanntgegeben werden. Umgehend!!

Insofern kann noch niemand wissen, wie der Vorschlag wird. Ahnen vielleicht schon, wenn man die Meinungen der einzelnen AR kennt, aber nur ahnen.

Übrigens die Entscheidung über den Vorschlag hat nur der AR, nicht der Vorstand. Der darf vielleicht beraten, mehr nicht.

gruss parade

[cure]

Parade

du hast Recht ..ich weiß das doch auch ..glaub"s mir

Gehst du nicht vorab einen trinken oder nett speisen ...ausgesprochende freie Gedanken sind nicht direkt meldepflichtig ..wenn du verstehst was ich meine

Gruss Cure

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.860.369 von cure am 27.03.09 06:42:30

Hallo cure,

ich glaub es Dir. Ich weiss natürlich auch, dass so etwas sicher vielfach üblich ist. Deshalb schrieb ich ja auch: "Ahnen vielleicht schon, wenn man die Meinungen der einzelnen AR kennt, aber nur ahnen."

gruss parade

[cure]

gut .. dann "ahnen" wir mal weiter .. mal sehn ob wir die 7 heute noch nehmen ...

Gruss Cure

[parade]

Hallo cure,

der Kurs zieht weiter leicht an, offensichtlich fällt die Dividende doch besser aus als vermutet.

gruss parade

[cure]

..könnt gut sein ....

[cure]

6,95

[cure]

30 Cent Div ..schade ..hab doch mit mehr gerechnet...

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.509 von cure am 30.03.09 12:13:18

Hallo cure,

ich auch. Eine Drittelung im besten GJ ist schon enttäuschend, zumal die Vorstände vermutlich eine Super-Tantieme erhalten haben. Mit 50 Cts wäre ich durchaus zufrieden gewesen. Dass die Gesellschaften immer so übertreiben müssen.

gruss parade

[cure]

Tja... dito .. find ich TGM wesentlich interessanter ...

Gruss Cure

[Elmshorner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.683 von cure am 30.03.09 14:34:00

....endlich geht es aufwärts

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.980.988 von Elmshorner am 16.04.09 16:08:23

Hallo Elmshorner,

ja endlich. Und dann auch noch mit solchem Riesensatz. Die Umsätze sind auch recht ordentlich. Hauptsache, es handelt sich nicht um eine Eintagsfliege. Man könnte den Eindruck bekommen, dass die Geschäfte doch besser laufen als angenommen.

Zur HV im nächsten Monat werden wir sicher mehr erfahren. Ich werde auf jeden Fall nach Freudenstadt fahren.

gruss parade

[parade]

Hallo zusammen,

die Homag AG ist, ähnlich wie die Tognum oder die Bauer AG oder die Demag Cranes AG oder die EhlringKlinger AG oder die Dr. Hönle AG usw. eine sehr gute Aktie, die Krisenzeit zu überstehen. Selbst wenn für 2009 die Dividende "zusammengestrichen" wird, weil eben in 2009 die Geschäfte schlecht laufen, so werden sie sich sicher nach Wiedererreichen der Normalzeiten aus dem Tal der Tränen wieder erheben. Beide Gesellschaften sind entweder Weltmarktführer oder aber durch ihre hochwertigen Produkte weltbekannt.

Hinzu kommt noch, dass es in Krisenzeiten immer einige Firmen verstehen, davon zu profitieren, indem sie ihren Marktanteil vergrössern durch noch bessere Produkte bzw. durch Zukäufe schwächelnder Konkurrenten. Immer natürlich vorausgesetzt, die Wirtschaftswelt geht nicht unter, wovon ich sicher ausgehe.

Ich gehe fest davon aus, dass beide Gesellschaften dazugehören werden.

Wir Aktionäre/Investoren investieren unser Kapital in Gesellschaften und gehen damit ein Risiko ein. Dafür erwarten wir höchstmögliche Rendite sei es in Form von Dividenden sei es in Form von Kurssteigerungen oder beidem. Wer in den vergangenen Wochen sowohl in die Tognum AG als auch in die Homag AG investiert hat, so wie ich, dem dürften sicher die eben formulierte Erwartung erfüllt werden. Und damit meine ich nicht die Kurserholung der letzten Tage.

gruss parade

[cure]

na also ..geht doch .. einfach mal 2 Wochen Urlaub machen ... und man kommt aus dem Grinsen nicht mehr raus ..

[jochen-nbg]

hallo,
ich gehe davon aus, dass wir in den kommenden monaten keine drastischen kurseinbrüche erleben werden, da in der hv am 27.5. beschlossen werden soll, dass das unternehmen bis zu 10 % der aktien zurückkaufen kann.

gott sei dank habe ich ein durchschnittlichen einkaufskurs von 6,80 €.
mein tip für einen mittelfristigen anlagehorizont von 12 monaten: 12,50 €.

was meint ihr?

ps: s65 ist erstaunlich ruhig

[serenior]

Sollen da jetzt die 'Dividenden-Fremdfinanzierer' ausgestoppt werden? Oder sind irgendwo Gerüchte im Umlauf, die noch nicht bis hierher gedrungen sind?

[Elmshorner]

Homag Group AG
WKN: 529720 ISIN: DE0005297204 Land: Deutschland
Nachricht vom 15.05.2009 | 07:48 HOMAG Group AG begegnet Marktschwäche mit Kostenreduzierung

Homag Group AG / Quartalsergebnis

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
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- Umsatz und Auftragseingang verringern sich im 1. Quartal deutlich
- Quartalsergebnisse sollen sich im Jahresverlauf 2009 verbessern
- Weitere Anpassung der Personalkapazität unvermeidlich

Schopfloch, 15. Mai 2009. Wie bereits angekündigt, verzeichnete die HOMAG
Group AG ein schwaches 1. Quartal 2009. Der Vorstand des im SDAX notierten
weltweit führenden Herstellers von Maschinen und Anlagen für die
holzbearbeitende Industrie führt dies auf die weltweit anhaltende schlechte
Konjunktur und die damit verbundene sehr zurückhaltende Investitionsneigung
in der Branche zurück. So lag der Auftragseingang zwischen Januar und März
2009 mit 75 Mio. Euro deutlich unter dem des allerdings noch sehr starken
1. Quartals 2008 (232 Mio. Euro). Gegenüber dem Auftragseingang im 4.
Quartal 2008 in Höhe von 77 Mio. Euro ist jedoch kein weiterer Rückgang zu
verzeichnen, weshalb Vorstandssprecher Dr. Joachim Brenk davon ausgeht,
dass 'die Talsohle wohl erreicht ist'. Der Auftragsbestand zum 31. März
2009 lag bei 144 Mio. Euro nach 312 Mio. Euro zum Ende des 1. Quartals 2008
und 164 Mio. Euro zum Jahresende 2008. Entsprechend der schwachen
Auftragslage verringerte sich der Umsatz in der HOMAG Gruppe auf 119 Mio.
Euro (Vj.: 227 Mio. Euro) und die Gesamtleistung ging auf 128 Mio. Euro
(Vj.: 240 Mio. Euro) zurück.

Das Unternehmen hat auf dieses verringerte Geschäftsvolumen mit umfassenden
Maßnahmen schnell reagiert und seine Kosten bereits deutlich reduziert.
Neben Einsparungen für Messen und Werbung sowie bei den variablen Kosten
hat sich die Mitarbeiterzahl in den letzten beiden Quartalen von 5.404
Mitarbeitern zum 30. September 2008 auf 5.152 Mitarbeiter zum Ende des 1.
Quartals 2009 reduziert. Zusätzlich hat man 330 Leiharbeiter abgebaut.
Hinzu kommen allerdings die 235 Mitarbeiter aus der zu Jahresbeginn
mehrheitlich übernommenen BENZ GmbH Werkzeugsysteme. Mit weiteren Maßnahmen
zur Personalanpassung wie Kurzarbeit, dem Abbau von Überstunden und
Rückstellungen für Urlaubs- und Freischichtkonten wurden laut
Finanzvorstand Andreas Hermann die Personalkosten inklusive Leiharbeiter
gegenüber dem 1. Quartal 2008 bereits um rund 13 Mio. Euro reduziert.
Zuzüglich der Einsparungen bei den sonstigen betrieblichen Aufwendungen
ergibt sich eine Kostenreduzierung von rund 24 Mio. Euro.

'Den starken Umsatzrückgang konnten wir aber auch mit diesen deutlichen
Kostensenkungen, die ihre volle Wirkung teilweise auch erst in den
folgenden Quartalen entfalten, nicht kompensieren', erklärt Hermann. Auch
weil sich zum Stichtag 31. März 2009 gegenüber dem Ende des
Vorjahresquartals deutlich weniger Großanlagen in der Produktion befunden
haben, was durch die Anwendung der Percentage-of-Completion-Methode einen
negativen Ergebniseffekt in Höhe von 7 Mio. Euro hat. Hinzu kommt nach
Vorstandsangaben ein außerordentlicher Aufwand für die
Restrukturierungsmaßnahmen bzw. Einmalaufwendungen im Personalbereich und
in den sonstigen betrieblichen Aufwendungen von 0,7 Mio. Euro. Daraus
ergibt sich ein negatives EBITDA vor diesem außerordentlichen Aufwand und
nach dem Ergebnis aus Mitarbeiterbeteiligung von -2,0 Mio. Euro (Vj.: 25,5
Mio. Euro) beziehungsweise von -4,4 Mio. Euro (Vj.: 27,8 Mio. Euro) nach
außerordentlichem Aufwand und vor dem Ergebnis aus der
Mitarbeiterbeteiligung. Das EBT vor außerordentlichem Aufwand und nach dem
Ergebnis aus Mitarbeiterbeteiligung beläuft sich auf -10,9 Mio. Euro (Vj.:
19,4 Mio. Euro). Das Periodenergebnis nach Anteilen Dritter beträgt -11,1
Mio. Euro (Vj.: 11,3 Mio. Euro) und führt zu einem Ergebnis je Aktie von
-0,70 Euro (Vj.: 0,72 Euro).

Ausblick
Bei der HOMAG Gruppe rechnet man mit einem insgesamt schwachen Jahr 2009
und geht nicht davon aus, dass es im Jahresverlauf noch zu einer deutlichen
Geschäftsbelebung kommt. Das Auftragsvolumen soll im 2. Quartal nochmals
auf dem Niveau des 1. Quartals liegen und im 2. Halbjahr wieder etwas
anziehen, unter anderem auch durch positive Impulse von der
Branchenleitmesse Ligna im Mai in Hannover.

Einige der bislang bereits beschlossenen Personalmaßnahmen, beispielsweise
die Nicht-Verlängerung der befristeten Arbeitsverträge, werden ihre volle
Wirkung erst im Jahresverlauf entfalten. Den Vorstandsangaben zufolge wird
sich somit die Mitarbeiterzahl zum Jahresende 2009 gegenüber dem
Höchststand im 3. Quartal 2008 um insgesamt rund 700 Mitarbeiter und
zusätzlich um über 300 Leiharbeiter reduzieren. Laut Vorstandssprecher
Brenk reichen diese Maßnahmen aufgrund des gegenüber 2008 deutlich
geringeren Geschäftsvolumens allerdings nicht aus. 'Wir kommen um eine
weitere personelle Kapazitätsanpassung in der Größenordnung von 400
Mitarbeitern nicht umhin und prüfen derzeit alle Möglichkeiten, dies so
sozialverträglich wie möglich umzusetzen', so Brenk. Denkbar sei
beispielsweise auch ein erweitertes Kurzarbeitspaket.

Beim Ergebnis vor Restrukturierungs-/Einmalaufwendungen rechnet
Finanzvorstand Hermann mit einer 'Verbesserung der weiteren
Quartalsergebnisse gegenüber dem ersten Quartal 2009, da die Entlastungen
auf der Kostenseite immer spürbarer werden und im 2. Halbjahr das
Geschäftsvolumen auch langsam wieder steigen wird.' Er geht bereits im 2.
Quartal von einem positiven EBITDA vor
Restrukturierungs-/Einmalaufwendungen aus und erwartet spätestens im 4.
Quartal auch ein positives Periodenergebnis vor
Restrukturierungs-/Einmalaufwendungen. Für das Gesamtjahr 2009 strebt der
Vorstand vor den Restrukturierungs-/Einmalaufwendungen, die bei gut 10 Mio.
Euro liegen werden, ein leicht positives EBIT an.

Schopfloch, den 15. Mai 2009

Der Vorstand


Unternehmenshintergrund
Als Unternehmensgruppe mit weltweit 16 Produktionsgesellschaften sowie
weiteren 22 konzerneigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften und ca. 60
exklusiven Vertriebspartnern ist die HOMAG Group AG hervorragend
positioniert und mit ihrem Portfolio als umfassender Systemanbieter und
Technologiepartner einzigartig. Der nach eigener Einschätzung weltweit
führende Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende
Industrie in den Bereichen Möbel- und Bauelementeproduktion sowie
Fertighausbau beschäftigt rund 5.000 Mitarbeiter. Zudem bietet die
Unternehmensgruppe ihren Kunden zahlreiche Dienstleistungen im Umfeld der
produzierenden Maschinen und Anlagen. Die Aktie der HOMAG Group AG ist seit
dem 13. Juli 2007 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert
und wurde im Oktober 2007 in den SDAX der Deutschen Börse aufgenommen.

Disclaimer
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. In
die Zukunft gerichtete Aussagen sind alle Aussagen, die sich nicht auf
historische Tatsachen und Ereignisse beziehen und solche in die Zukunft
gerichteten Formulierungen wie 'glaubt', 'schätzt', 'geht davon aus',
'erwartet', 'nimmt an', 'prognostiziert', 'beabsichtigt', 'könnte', 'wird',
'sollte' oder Formulierungen ähnlicher Art enthalten. Solche in die Zukunft
gerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Ungewissheiten, da sie sich
auf zukünftige Ereignisse beziehen und auf gegenwärtigen Annahmen der
Gesellschaft basieren, die gegebenenfalls in der Zukunft nicht oder nicht
wie angenommen eintreten werden. Die Gesellschaft weist darauf hin, dass
solche zukunftsgerichteten Aussagen keine Garantie für die Zukunft sind;
die tatsächlichen Ergebnisse einschließlich der Finanzlage und der
Profitabilität der HOMAG Group sowie der Entwicklung der wirtschaftlichen
und regulatorischen Rahmenbedingungen können wesentlich von denjenigen
abweichen (insbesondere negativer ausfallen), die in diesen Aussagen
ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. Selbst wenn
die tatsächlichen Ergebnisse der HOMAG Group, einschließlich der Finanzlage
und Profitabilität sowie der wirtschaftlichen und regulatorischen
Rahmenbedingungen, mit den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser
Mitteilung übereinstimmen sollten, kann nicht gewährleistet werden, dass
dies auch weiterhin in der Zukunft der Fall sein wird.



Weitere Informationen:

HOMAG Group AG
Investor Relations
Simone Müller
Tel.: [phone]
[e-mail]
www.homag-group.de




15.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Homag Group AG
Homagstr. 3-5
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Deutschland
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in Berlin, Hannover, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf

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[cure]

puuuh sind die Zahlen mE schlecht ...

[Elmshorner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.181.430 von cure am 15.05.09 09:30:47

Leider ja.......10 % Abschlag heute

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.181.430 von cure am 15.05.09 09:30:47

Hallo cure,

das liest sich wirklich nicht gut, es kann aber nur besser werden. Dass das 1. Quartal schlecht würde, war ja wohl jedem klar. Das Problem ist, dass man nicht schnell genug die Personalkosten dem Umsatz, also der Fertigung anpassen kann. Das dauert halt so seine Zeit und kostet in dieser Zeit auch Geld. Und zwar unser Geld, das Geld der Aktionäre, das man uns in wenigen Tagen bei der Dividendenausschüttung durch die Dividenenkürzung abknöpft. Während die Mitarbeiter durch das Mitarbeiter-Beteiligungsmodell immerhin 9 Mio E ausgezahlt bekamen. Wir Kapitalgeber erhalten dagegen lediglich insgesamt rund 5 Mio E.

Bleibt die Frage, was die vielen Mitarbeiter die ganze Zeit machen, wenn nur so wenig gefertigt wird.

Ich bleibe dabei, es kann nur besser werden. Wir Aktionäre müssen jetzt eine schwere Zeit durchstehen: Finanzkrise, Börsenzusammenbruch, Einführung der Abgeltungssteuer, Wegfall des steuerlichen Halbeinkünfteverfahrens, Wefall der steuerlichen Absetzbarkeit der Unkosten im Zusammenhang mit den Kapitaleinkünften, Wegfall der Spekufrist.

Ich denke, dass der Rucksack, den wir zu tragen haben, randvoll ist.

gruss parade

[cathunter]

Mich wundert nur, dass der Abschlag nur 10% nach diesen miserablen Zahlen beträgt. 10% sind doch derzeit als normale Tagesschwankung zu werten.

Hätte mit mindestens 20% gerechnet - scheint fast so als sei hier wirklich der Boden erreicht.

[Natascha7]

Habe mich leider auch mit HOMAG verzockt.
Die Zahlen sind echt mies.
Im Gesamtjahr 09 wird es einen Verlust geben.
Auch 2010 wird hier nicht viel werden, wegen der hohen Restrukturierungskosten, null Dividende.
Ab 2011 erwarte ich wieder deutliche positive Zahlen.

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.196.262 von Natascha7 am 18.05.09 07:52:14

Hallo Natasche,

was heisst verzockt? Das kommt ja wohl darauf an, zu welchem Kurs Du eingestiegen bist. Ausserdem würde ich die Homag AG nicht als Zockerpapier einstufen, sondern auf dem heutigen Niveau sicher als eine langfristige gute Chance.

Und dass das Jahr 2009 sehr schwierig würde, das war doch nun sicher allen bekannt, oder?

gruss parade

[Natascha7]

Mit über 10 Mille € Miese in einem Quartal ist doch schon erheblich.
Das Unternehmen hat zweifelsfrei gute Produkte, die Zahlen und der Ausblick haben mich zumindest negativ überrascht.

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.199.491 von Natascha7 am 18.05.09 14:58:21

News - 26.05.09 12:00

DGAP-News: Homag Group AG (deutsch)

Erfolgreiche Branchenleitmesse für die HOMAG Group AG

Homag Group AG / Sonstiges

26.05.2009

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Auftragsvolumen übertrifft Erwartungen

Schopfloch, 26. Mai 2009. Einen erfolgreichen Verlauf der Branchenleitmesse
Ligna, die vom 18. bis 22. Mai in Hannover stattfand, meldet die HOMAG
Group AG. Trotz der momentan sehr angespannten Branchensituation mit
bislang deutlicher Investitionszurückhaltung im Jahr 2009 verzeichnete der
Weltmarktführer ein reges Interesse an seinen Maschinen und Anlagen sowie
am nochmals ausgebauten Dienstleistungsangebot. So lag das erzielte
Auftragsvolumen zwar etwas unter dem guten Ergebnis der letzten Messe 2007,
allerdings deutlich über den Erwartungen. Vorstandssprecher Dr. Joachim
Brenk führt diesen Erfolg auf die vorgestellten Neuentwicklungen zurück.
'Für echte Innovationen sind die Kunden auch in schwierigen Zeiten
aufgeschlossen und bereit zu investieren', so Brenk. Er weist insbesondere
auf ein von der HOMAG Gruppe mitentwickeltes revolutionäres Verfahren hin,
mit dem Kanten per Lasertechnik an die Platten angebracht werden. Dafür
erhielt das Unternehmen auf dem Neuheitensymposium der Ligna den
Innovationspreis.

Die Ligna findet alle zwei Jahre in Hannover statt und ist die größte und
wichtigste Messe für die Forst- und Holzwirtschaft. Dieses Jahr
präsentierten 1.757 Aussteller aus 50 Ländern auf 130.000 qm ihre Produkte
den rund 83.000 Besuchern. Als Weltmarktführer bei Maschinen und Anlagen
für die holzbearbeitende Industrie war die HOMAG Gruppe auch 2009 wieder
der größte Aussteller der Ligna mit zwei Messeständen und insgesamt 5.750
qm Ausstellungsfläche.

Schopfloch, den 26. Mai 2009

Der Vorstand

Unternehmenshintergrund
Als Unternehmensgruppe mit weltweit 16 Produktionsgesellschaften sowie
weiteren 22 konzerneigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften und ca. 60
exklusiven Vertriebspartnern ist die HOMAG Group AG hervorragend
positioniert und mit ihrem Portfolio als umfassender Systemanbieter und
Technologiepartner einzigartig. Der nach eigener Einschätzung weltweit
führende Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende
Industrie in den Bereichen Möbel- und Bauelementeproduktion sowie
Fertighausbau beschäftigt rund 5.000 Mitarbeiter. Zudem bietet die
Unternehmensgruppe ihren Kunden zahlreiche Dienstleistungen im Umfeld der
produzierenden Maschinen und Anlagen. Die Aktie der HOMAG Group AG ist seit
dem 13. Juli 2007 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert
und wurde im Oktober 2007 in den SDAX der Deutschen Börse aufgenommen.

Disclaimer
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. In
die Zukunft gerichtete Aussagen sind alle Aussagen, die sich nicht auf
historische Tatsachen und Ereignisse beziehen und solche in die Zukunft
gerichteten Formulierungen wie 'glaubt', 'schätzt', 'geht davon aus',
'erwartet', 'nimmt an', 'prognostiziert', 'beabsichtigt', 'könnte', 'wird',
'sollte' oder Formulierungen ähnlicher Art enthalten. Solche in die Zukunft
gerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Ungewissheiten, da sie sich
auf zukünftige Ereignisse beziehen und auf gegenwärtigen Annahmen der
Gesellschaft basieren, die gegebenenfalls in der Zukunft nicht oder nicht
wie angenommen eintreten werden. Die Gesellschaft weist darauf hin, dass
solche zukunftsgerichteten Aussagen keine Garantie für die Zukunft sind;
die tatsächlichen Ergebnisse einschließlich der Finanzlage und der
Profitabilität der HOMAG Group sowie der Entwicklung der wirtschaftlichen
und regulatorischen Rahmenbedingungen können wesentlich von denjenigen
abweichen (insbesondere negativer ausfallen), die in diesen Aussagen
ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. Selbst wenn
die tatsächlichen Ergebnisse der HOMAG Group, einschließlich der Finanzlage
und Profitabilität sowie der wirtschaftlichen und regulatorischen
Rahmenbedingungen, mit den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser
Mitteilung übereinstimmen sollten, kann nicht gewährleistet werden, dass
dies auch weiterhin in der Zukunft der Fall sein wird.




Weitere Informationen:

HOMAG Group AG

Investor Relations
Simone Müller
Tel.: [phone]
[e-mail]

Marketingleitung
Gerhard Engelen
Tel.: [phone]
[e-mail]

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26.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP


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Sprache: Deutsch
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Quelle: dpa-AFX

[Elmshorner]

Homag Group AG
WKN: 529720 ISIN: DE0005297204 Land: Deutschland
Nachricht vom 27.05.2009 | 17:55 Hauptversammlung der HOMAG Group AG beschließt Dividende von 0,30 Euro je Aktie

Homag Group AG / Hauptversammlung

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
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Alle Tagesordnungspunkte mit großer Mehrheit verabschiedet

Schopfloch, 27. Mai 2009. Dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat über
die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,30 Euro je Aktie hat sich
die Hauptversammlung der HOMAG Group AG mit einer deutlichen Mehrheit von
über 99 Prozent angeschlossen. Auch den übrigen Tagesordnungspunkten
stimmte das Plenum mit großen Mehrheiten zwischen 89 und 99 Prozent zu.
Dazu zählte die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat und die
Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien. An der Aktionärsversammlung in
Freudenstadt nahmen rund 300 Anteilseigner teil - die Präsenz bei der
ordentlichen Hauptversammlung lag bei 74,7 Prozent des Grundkapitals.

In seiner Rede blickte Vorstandssprecher Dr. Joachim Brenk auf das
erfolgreiche Geschäftsjahr 2008 zurück, in dem ein Umsatz von 856 Mio. Euro
(2007: 837 Mio. Euro) und ein Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter in
Höhe von 31,9 Mio. Euro (2007: 32,0 Mio. Euro) erwirtschaftet wurde.
Gleichzeitig berichtete er über die schwierige Branchensituation im
laufenden Jahr, das damit verbundene schwache 1. Quartal 2009 der HOMAG
Gruppe und die eingeleiteten Sparmaßnahmen. Gegenüber dem Jahresende 2008
soll sich der Personalstand in der Unternehmensgruppe bis zum Jahresende
2009 um rund 1.000 Mitarbeiter und zusätzlich um über 300 Leiharbeiter
verringern.

Schopfloch, den 27. Mai 2009

Der Vorstand


Unternehmenshintergrund
Als Unternehmensgruppe mit weltweit 16 Produktionsgesellschaften sowie
weiteren 22 konzerneigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften und ca. 60
exklusiven Vertriebspartnern ist die HOMAG Group AG hervorragend
positioniert und mit ihrem Portfolio als umfassender Systemanbieter und
Technologiepartner einzigartig. Der nach eigener Einschätzung weltweit
führende Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende
Industrie in den Bereichen Möbel- und Bauelementeproduktion sowie
Fertighausbau beschäftigt rund 5.000 Mitarbeiter. Zudem bietet die
Unternehmensgruppe ihren Kunden zahlreiche Dienstleistungen im Umfeld der
produzierenden Maschinen und Anlagen. Die Aktie der HOMAG Group AG ist seit
dem 13. Juli 2007 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert
und wurde im Oktober 2007 in den SDAX der Deutschen Börse aufgenommen.

Disclaimer
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. In
die Zukunft gerichtete Aussagen sind alle Aussagen, die sich nicht auf
historische Tatsachen und Ereignisse beziehen und solche in die Zukunft
gerichteten Formulierungen wie 'glaubt', 'schätzt', 'geht davon aus',
'erwartet', 'nimmt an', 'prognostiziert', 'beabsichtigt', 'könnte', 'wird',
'sollte' oder Formulierungen ähnlicher Art enthalten. Solche in die Zukunft
gerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Ungewissheiten, da sie sich
auf zukünftige Ereignisse beziehen und auf gegenwärtigen Annahmen der
Gesellschaft basieren, die gegebenenfalls in der Zukunft nicht oder nicht
wie angenommen eintreten werden. Die Gesellschaft weist darauf hin, dass
solche zukunftsgerichteten Aussagen keine Garantie für die Zukunft sind;
die tatsächlichen Ergebnisse einschließlich der Finanzlage und der
Profitabilität der HOMAG Group sowie der Entwicklung der wirtschaftlichen
und regulatorischen Rahmenbedingungen können wesentlich von denjenigen
abweichen (insbesondere negativer ausfallen), die in diesen Aussagen
ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. Selbst wenn
die tatsächlichen Ergebnisse der HOMAG Group, einschließlich der Finanzlage
und Profitabilität sowie der wirtschaftlichen und regulatorischen
Rahmenbedingungen, mit den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser
Mitteilung übereinstimmen sollten, kann nicht gewährleistet werden, dass
dies auch weiterhin in der Zukunft der Fall sein wird.



Weitere Informationen:

HOMAG Group AG
Investor Relations
Simone Müller
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27.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service

[parade]

Hallo zusammen,

ich bin eigentlich etwas erstaunt über die Kursentwicklung der Homag AG, denn zumindest auf mich haben die Ausführungen der Verwaltung auf der HV nicht so unbedingt den Eindruck hinterlassen, dass man gleich anschliessend Aktien kauft.

Sicher gab es den schönen Erfolg auf der Lignum-Messe, was aber noch nichts bedeuten muss. Und die Bestätigung der 30-Cent-Dividende war natürlich auch nicht unbedingt ein Grund aufzustocken. Diese Bestätigung ist mir mit über 99 % sowieso viel zu hoch, weil eigentlich alle Redner sich dagegen aussprachen. Und ob man auf der nächsten HV überhaupt über eine Dividende sprechen kann, liess man völlig offen.

Immerhin hat man Selbstvertrauen überzeugend dargestellt. Ich finde es auch vernünftig, dass man sich produktionstechnisch auf einen Umsatz von rund 600 Mio E einstellen will, auch auf der Personalseite. Und von dieser neuen Basis aus kann man dann wieder neu aufbauen. Und diese mit schlankeren Kosten.

Was mir nicht gefallen hat ist, dass sich der AR-Vorsitzende, also der Vertreter der DBAG recht schläfrig, unkonzentriert und gelangweilt darstellte. So zumindest mein Eindruck.

Sollte es noch einmal eine Kursdelle geben, würde ich meinen Anteil weiter aufstocken, weil es sich in meinen Augen bei der Homag AG um ein ausgezeichnetes Unternehmen handelt mit viel Zukunfts-Perspektiven in wirtschaftlichen Normalzeiten. Und damit auch mit ausgezeichneten Kurs-Chancen. Ein Basiswert für mein Depot.

gruss parade

[bamster]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.278.407 von parade am 29.05.09 08:59:22

Hallo Parade,

würde die HV vom Mittwoch auch eher als "neutrales Ereigniss" werten.
Es scheint so, als ob das Management seine Hausaufgaben gemacht hat. Wenn die Restrukturierungsmaßnahmen greifen und es zu einer wirtschaftlichen Erholung kommt, wird HOMAG m. E. davon überproportional profitieren, da sie nun von einer deutlich gesenkten Kostenbasis aus operieren können.

Dein Redebeitrag hat mir übrigens echt gut gefallen.
Er hat die zeitweise etwas zähe Versammlung auf willkommene Art aufgelockert.
Stark auch der Auftritt des Vorstandsprechers Dr. Brenk als "Wasserträger" für Dich!

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.282.488 von bamster am 29.05.09 15:41:16

Hallo bamster,

es freut mich, wenn Dir meine Rede gefallen hat. Dann hat sich die Arbeit gelohnt. Ich gebe mir immer Mühe, meine Beiträge so zu gestalten, dass die Zuhörer sich nicht langweilen. Denn nur dann nimmt er auch auf, was dort oben erzählt wird und kann dadurch vielleicht die eine oder andere Erkenntnis mit nach Hause nehmen.

Die Wasseraktion fand ich auch stark und sympatisch vom VV.

Auf jeden Fall bin ich bei der Homag sehr zuversichtlich und hätte heute auch zugekauft, wenn der Kurs nicht den letzten beiden Tagen so stark angestiegen wäre. Vielleicht gibt es ja noch mal eine Delle.

gruss parade

[Merrill]

Bei GSC gibt es jetzt den leider kostenpflichtigen HV-Bericht.

Am Vorstand kann ich keine Kritik üben:
Der Umsatzeinbruch um 50 Prozent (!) kam plötzlich im vierten Quartal.
So einen Einbruch kann man kaum abfedern.

Zum 30.03. lag der Auftragsbestand um 60 Prozent unter Vorjahresniveau.
Der Umsatz ist in Q1 von 227 Mio auf 119 Mio gesunken.

Das Periodenergebnis fiel von +11.3 Mio um 22,2 Mio auf -11,1 Mio. Euro.
Sollte die Krise komplett in 2009 anhalten, kann es für HOMAG sehr eng werden.

[parade]

Hallo zusammen,

offensichtlich krabbelt unsere Aktie so langsam aus der Schmuddelecke. Immerhin rund 15 % plus seit der HV plus 30 Cts Div. So schlecht ist das auch nicht. Ich jedenfalls habe mein Engagement um rund 10 % aufgestockt.

gruss parade

[serenior]

Was ist denn jetzt los? Sind irgendwo schlechte Nachrichten in der pipeline? Oder 'schüttelt' da bloß jemand?

[wptrading]

Xetra-Orderbuch HG1

Stück Geld Kurs Brief Stück
8,25 3.350
8,16 638
8,13 1.170
8,10 400
8,04 2.237
7,98 140
7,95 500
7,94 2.000
7,93 606
7,90 424

Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/HG1.aspx

1.063 7,79
1.588 7,78
200 7,77
2.000 7,74
200 7,60
1.330 7,45
500 7,43
1.150 7,40
110 7,35
100 7,27

Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
8.241 1:1,39 11.465

[Elmshorner]

Homag Group AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1
WpHG (Aktie)

Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

Frau Mareike Hengel, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am
25.06.2009 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Homag Group AG,
Schopfloch, Deutschland, ISIN: DE0005297204, WKN: 529720 am 24.06.2009 die
Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 3,03%
(das entspricht 475041 Stimmrechten) beträgt.

25.06.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------

Sprache: Deutsch
Emittent: Homag Group AG
Homagstr. 3-5
72296 Schopfloch
Deutschland
Internet: www.homag-group.de

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

[Elmshorner]

Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
---

Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Hengel
Vorname: Mareike

Beziehung zur Person mit Führungsaufgaben: Ehe- oder eingetragener
Lebenspartner
Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005297204
Geschäftsart: Kauf
Datum: 24.06.2009
Kurs/Preis: 7,5542
Währung: EUR
Stückzahl: 4410,00
Gesamtvolumen: 33314,02
Ort: XETRA

Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

Emittent: Homag Group AG
Homagstr. 3-5
72296 Schopfloch
Deutschland
ISIN: DE0005297204
WKN: 529720


Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 25.06.2009

[Elmshorner]

Der Maschinenbau bekommt die derzeitige Krise mit voller Härte zu spüren. Wenngleich ich immer wieder darauf hinweisen muss, dass der Maschinenbau in den vergangenen Jahren von einem Rekordhoch zum anderen wanderte und man deshalb die Rückgänge relativieren muss. Man kommt hier von Rekordhochs. Deshalb ist der Absturz so tief. Allerdings sollte der Rückgang der Auftragseingänge bald zumindest gestoppt werden. Die Auswirkungen könnten sonst Ausmaße annehmen, die viele – insbesondere kleine Betriebe – hart treffen könnte.

[Merrill]

Gestern verkündete der Maschinenbauverband VDMA einen Auftragsrückgang im Mai von 48 Prozent.

"Die Auftragslage im Maschinenbau bleibt katastrophal" titelte die FAZ.
Der Auftragseingang im ersten Halbjahr sind die Umsätze des zweiten Halbjahres.
Von daher dürfte der HOMAG-Umsatz doch deutlich drastischer als prognostiziert fallen.

[parade]

Hallo zusammen,

wie ich heute aus dem Unternehmen hörte, sieht man wohl ein kleines Licht am Ende des Tunnels. Es geht wohl zwar langsam aber dennoch nach oben. Ich dneke, dass man die Bestätigung dieser Aussage auch am gegenwärtigen Kurs der Aktie erkennen kann, der in den letzten Tagen eine gute Erholung erfuhr.

Ausserdem konnte man lesen:

gruss parade


Aktuelles
Weltneuheit! / Wirtschaft

02.07.2009
Holzbronn
Speziell für die Losgröße-1-Fertigung in der oberen Leistungsklasse stattete HOLZMA eine Winkelanlage mit einem zusätzlichen Fräsaggregat aus. Diese Innovation erledigt die Nachschnitte zum Großteil schon vollautomatisch im Durchlauf und spart dadurch viel Zeit und Geld in der auftragsbezogenen Fertigung.
Die neue Winkelanlage basiert auf der bewährten HKL 380 profiLine. Neben der Zusatzfunktion des Fräsens auf der Längssäge ist die Anlage mit vielen neuen und bewährten Features ausgestattet. Unter anderem sorgt das HOLZMA Power Concept für Tempo und Leistungssteigerung an der Quersäge. Entstanden ist eine neue Sägengeneration, die Maßstäbe setzt. Der neue Name: HKL 380 combiLine.

HOLZMA_combiLine_SW_2009
Die Technik

Sägen und Fräsen zugleich: HOLZMA bringt zwei unterschiedliche Methoden des Plattenaufteilens zusammen und sorgt darüber hinaus für ihr perfektes Zusammenspiel, denn das neue Fräsaggregat befindet sich direkt am Sägewagen. So gehen die einzelnen Arbeitsschritte fließend ineinander über, es entstehen keine Wartezeiten.

Für den ausrissfreien und exakten Schnitt sorgt die neue "bewegte Schnittlinie": Durch das Verfahren des gesamten Trägers öffnet sich der Schnittspalt nur soweit wie nötig. Er bleibt sehr schmal beim gewohnten Sägeprozess und öffnet sich während des Fräsvorgangs auf die Fräserbreite. So liegt das Material immer bestmöglich auf – für erstklassige Arbeitsergebnisse.

Für die beim Fräsen vermehrt anfallenden Stäube installierte HOLZMA eine zusätzliche Spezialabsaugung am Fräsaggregat sowie eine mitfahrende Absaughaube am Druckbalken.

Sehr einfach ist das Abfallhandling. Entsorgt wird vollautomatisch. Anschnitte oder Reste fallen über Abfallklappen auf ein Entsorgungsband.

HOLZMA_combiLine_Screenshot_2009
HKL 380 combiLine – wirtschaftlich und schnell

Entwickelt wurde die neue Säge für die industrielle Stückzahl-1-Fertigung. Sie bietet Flexibilität in der Fertigung und hilft bei der Lager- und Bestandsreduktion – Eigenschaften, die gerade bei schlechteren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wichtig sind. Hinzu kommen Schnelligkeit und Wirtschaftlichkeit – HOLZMA ist sich sicher, mit der neuen HKL 380 combiLine eine der leistungsstärksten Anlagen im Stückzahl-1-Bereich anbieten zu können. Zum einen, weil Nachschnitte meist unnötig werden und damit viel Zeit und zusätzliche Arbeitsschritte gespart werden. Zum anderen sorgt das Power Concept für eine enorme Reduktion der Zykluszeiten.

HOLZMA_combiLine_Schnittplan_2009
Kernkompetenz nicht verlassen

Nach wie vor teilt HOLZMA Platten auf Basis des Sägens. Das Fräsen ist ein Zusatzelement, dass das Sägen lediglich unterstützt. Daher bleibt es – durch das Sägen – beim gewohnt hohen Tempo, beim exakten Zuschnitt, beim geringen Verschnitt, beim geringen Energieverbrauch und ebenso bei verhältnismäßig geringen Werkzeugkosten.



Intelligente Hilfe

Pünktlich zur neuen Anlage HKL 380 combiLine ist auch die HOLZMA Optimierungssoftware Schnitt Profi(t) startbereit. Mit entsprechenden Features erstellt sie speziell auf die neue Anlage abgestimmte Schnittpläne – zeit- und/oder verschnittoptimiert.

Ebenso hilfreich: Die Simulationssoftware der HOMAG Group. Sie sorgt für Investitionssicherheit – denn hier werden schon im Vorfeld zum Anlagenkauf auf Basis der kundenspezifischen Daten exakte, sehr reelle Leistungsberechnungen angestellt.


HOLZMA Baukastensystem

Mit der neuen Anlage richtet sich HOLZMA in erster Linie an Industriebetriebe, die kleine Losgrößen oder gar in Losgröße 1 fertigen. Aber auch Zuschnittcenter profitieren von dem neuen System. Um die Anlage speziell auch die Anforderungen des einzelnen Kunden abzustimmen, gibt es eine Vielzahl verschiedener Optionen, aus denen der Kunde wählen kann. Im HOLZMA typischen Baukastensystem stellt er sich so "seine" Säge zusammen.

[Elmshorner]

DGAP-DD: Homag Group AG deutsch


Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Hengel
Vorname: Mareike

Beziehung zur Person mit Führungsaufgaben: Ehe- oder eingetragener
Lebenspartner
Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005297204
Geschäftsart: Kauf
Datum: 23.07.2009
Kurs/Preis: 7,908
Währung: EUR
Stückzahl: 11590,00
Gesamtvolumen: 91653,72
Ort: Frankfurt

Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

Emittent: Homag Group AG
Homagstr. 3-5
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Deutschland
ISIN: DE0005297204
WKN: 529720


Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 27.07.2009

Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
ID 9799

[R-BgO]

28.07.2009 20:20
DGAP-Adhoc: Homag Group AG (deutsch)

Neuordnung im Vorstand der HOMAG Group AG

Homag Group AG / Personalie

28.07.2009

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

Schopfloch, 28. Juli 2009. Ab dem 01.09.2009 wird das langjährige Vorstandsmitglied Rolf Knoll, im Vorstand zuständig für das Beteiligungsmanagement, die Funktion als Sprecher des Vorstands übernehmen. Neuer Vertriebsvorstand wird Jürgen Köppel, seit 2004 Geschäftsführer der erfolgreichen HOMAG Produktionsgesellschaft BRANDT Kantentechnik GmbH.

Dr. Joachim Brenk, bisheriger Vorstandssprecher der HOMAG Group AG und verantwortlich für den Vorstandsbereich Vertrieb, Service und Marketing verlässt das Unternehmen zum Jahresende, um eine neue Herausforderung anzunehmen. Der Aufsichtsrat dankt Herrn Dr. Brenk für seine Tätigkeit und die besonderen Verdienste um die Weiterentwicklung des HOMAG-Konzerns.

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.665.251 von R-BgO am 28.07.09 22:11:50

Hallo zusammen,

aus meiner Sicht ist das ein falscher Schritt in dieser Zeit. Ausgerechnet der für den Vertrieb zuständige Vorstand wird ausgewechselt. Dazu hätte ich mir dann doch weitergehende Informationen gewünscht.

gruss parade

[parade]

Hallo zusammen,

wie ich auf meine Nachfrage aus dem Unternehmen sinngemäss höre, hatte die Entscheidung des bisherigen VV das Unternehmen zu verlassen keine negativen Gründe. Das Ausscheiden erfolgt aufgrund persönlicher Gründe des Dr. Brenk entsprechend seiner Lebensplanung.

Auch wenn der Zeitpunkt nicht optimal gewählt ist, so erfolgt das Ausscheiden im gegenseitigen Einvernehmen erst zum Jahresende, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten.

Dann kann die Kurserholung ja wieder aufgenommen werden, zumal unternehmensnahe Personen ständig weiterkaufen.

gruss parade

[Elmshorner]

Neuordnung im Vorstand der HOMAG Group AG

Homag Group AG / Personalie

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Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
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Schopfloch, 29. Juli 2009. At Der Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung am
28.07.2009 folgende Änderung im Vorstand beschlossen: Ab dem 01.09.2009
wird das langjährige Vorstandsmitglied Rolf Knoll, im Vorstand zuständig
für das Beteiligungsmanagement, die Funktion als Sprecher des Vorstands
übernehmen. Neuer Vertriebsvorstand wird Jürgen Köppel, seit 2004
Geschäftsführer der erfolgreichen HOMAG Produktionsgesellschaft BRANDT
Kantentechnik GmbH, der spätestens ab 01.01.2010 seine neue Aufgabe
übernehmen wird.

Die Neuordnung wurde erforderlich, weil Herr Dr. Joachim Brenk, bisheriger
Vorstandssprecher der HOMAG Group AG und verantwortlich für den
Vorstandsbereich Vertrieb, Service und Marketing eine neue Aufgabe annimmt
und das Unternehmen zum Jahresende auf eigenen Wunsch verlässt. Verbunden
mit dieser Veränderung hat der Aufsichtsrat Herrn Dr. Brenk für seine
Tätigkeit und die besonderen Verdienste um die Weiterentwicklung des
HOMAG-Konzerns ausdrücklich gedankt.

Durch die Besetzung beider Funktionen - Sprecher und Vertriebsvorstand -
aus dem eigenen Haus ist die Kontinuität in der Führung der HOMAG Gruppe
sichergestellt. Hierzu wird auch die Übergabe durch Herrn Dr. Brenk
beitragen, der dem Unternehmen bis zum Jahresende zur Verfügung steht.


Unternehmenshintergrund
Als Unternehmensgruppe mit weltweit 16 Produktionsgesellschaften sowie
weiteren 22 konzerneigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften und ca. 60
exklusiven Vertriebspartnern ist die HOMAG Group AG hervorragend
positioniert und mit ihrem Portfolio als umfassender Systemanbieter und
Technologiepartner einzigartig. Der nach eigener Einschätzung weltweit
führende Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende
Industrie in den Bereichen Möbel- und Bauelementeproduktion sowie
Fertighausbau beschäftigt rund 5.000 Mitarbeiter. Zudem bietet die
Unternehmensgruppe ihren Kunden zahlreiche Dienstleistungen im Umfeld der
produzierenden Maschinen und Anlagen. Die Aktie der HOMAG Group AG ist seit
dem 13. Juli 2007 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
notiert und wurde im Oktober 2007 in den SDAX der Deutschen Börse
aufgenommen.



Weitere Informationen:

HOMAG Group AG
Investor Relations
Simone Müller
Tel.: [phone]
[e-mail]
www.homag-group.de


29.07.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

[parade]

Hallo zusammen,

ich weiss nicht, obe Ihr die Seite "happyYuppie.com" kennt. Hier werden täglich die Aktienprognosen für viele Aktien gestellt, mittelfristig und langfristig. Unter langfristig versteht man hier z.B. Januar 2010.

Nicht dass ich auf diese Prognosen etwas geben würde, häufig liegen sie daneben, obwohl sie angeblich erfolgreich sind. Mit dem tiefen Fall in den vergangenen Monaten hatten sie allerdings recht.

Heute wurde zum 1. Mal die Homag-Aktien auf "akkumulieren" gesetzt mit einem Kursziel für 07. Januar 2010 von 11,69 E. Offenbar wurde charttechnisch gestern eineLinie von unten nach oben durchbrochen.

Jeder muss sich hier seine eigene Meinung bilden, aber für meine gebeutelte Seele finde ich diese heutige Meldung wohltuend.

Bemerkenswert ist, dass diese "Wende" auch bei verschiedenen Aktien vorgenommen wurde. Irgendetwas muss sich geändert haben.

gruss parade

[jochen-nbg]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.704.523 von parade am 04.08.09 09:32:06

11,69 € sollten der Anfang sein, wenn man bedenkt, dass die aktie vor nicht allzulanger zeit mit einem ausgabekurs von über 30 € an die börse gekommen ist.
ich habe ein gutes gefühl und habe mich in diesem jahr gut eingedeckt.

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.710.734 von jochen-nbg am 04.08.09 21:17:21

Hallo Jochen,

dann sind wir ja schon zu dritt zusammenmit Herrn Schuler. Auch ich habe ein gutes Gefühl, da aber die Nische, ind er die Homag arbeitet, wirklich eine Nische ist, kann man nicht wirklich sagen, wann es dort wieder voll losgeht. Aber losgehen wird es. Da bin ich mir ganz sicher.

gruss parade

[parade]

Hallo zusammen,

ich gehe mal davon aus, dass die Frau Mareike Hengel auch zur Schuler-Familie gehört, kann das jemand bestätigen? Wenn man dann ihre Aktien, die ihres Ehemannes, der dem AR angehört, und die Aktien der Familien Schuler zusammenzählt, dann kommt man auf rund 22 %. Und das würde doch von sehr viel Zuversicht in die Gesellschaft zeugen.

Die gleiche Zuversicht würde man aber auch erkennen, wenn die Familienzugehörigkeit nicht vorhanden wäre, denn wenn ein AR und seine Frau, die ja mehrfach zugekauft hat, einen Anteil von über 5 % erreicht habt, dann ist das zumindest Zuversicht, vermutlich mehr.

gruss parade

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.730.595 von parade am 07.08.09 10:38:03

News - 14.08.09 10:22

DGAP-News: Homag Group AG (deutsch)

Berichtigung: Kostenreduzierung zeigt bei HOMAG Wirkung

Homag Group AG / Halbjahresergebnis

14.08.2009

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------

Berichtigung der Meldung vom 14. August 2009, 07:45 Uhr
negative Vorzeichen wurden vom System entfernt

* Auftragslage verbessert sich im 2. Quartal 2009
* Operatives EBITDA bereits wieder positiv
* Umsetzung der Kostenreduzierungsmaßnahmen läuft plangemäß

Schopfloch, 14. August 2009. Gegenüber den ersten drei Monaten 2009 hat
sich die Geschäftsentwicklung der HOMAG Group AG im 2. Quartal wieder etwas
verbessert. Das Volumen ist aber immer noch weit vom Vorjahresquartal
entfernt, das allerdings noch unter komplett anderen Vorzeichen stand. So
stieg der Auftragseingang des im SDAX notierten weltweit führenden
Herstellers von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie im
2. Quartal 2009 im Vergleich zum 1. Quartal um 35 Prozent von 75 auf 101
Mio. Euro (Vj.: 169 Mio. Euro). Vorstandssprecher Dr. Joachim Brenk führt
die verbesserte Auftragslage in erster Linie zurück 'auf den erfolgreichen
Verlauf der Branchenleitmesse Ligna im Mai, bei der wir ein großes
Interesse an unseren Neuentwicklungen verzeichnet haben'. Ebenfalls etwas
erholt hat sich der Auftragsbestand, der am 30. Juni 2009 bei 161 Mio. Euro
und damit nahezu auf dem Niveau vom Jahresende 2008 (164 Mio. Euro) lag
(30.06.2008: 276 Mio. Euro). Der Umsatz im 2. Quartal 2009 belief sich auf
122 Mio. Euro nach 119 Mio. Euro im Auftaktquartal 2009 und 223 Mio. Euro
zwischen April und Juni 2008.

Die Umsetzung der bereits bei den ersten Anzeichen der Krise vom
Unternehmen frühzeitig eingeleiteten Maßnahmen zur Kapazitätsanpassung und
Kostenreduzierung läuft nach Vorstandsangaben plangemäß. So konnten die
Kosten beim Personal, den Leiharbeitern und den sonstigen betrieblichen
Aufwendungen im 2. Quartal um weitere 32 Mio. Euro reduziert werden und
sind damit im 1. Halbjahr 2009 (inkl. der umsatzproportionalen Kosten)
bereits um über 56 Mio. Euro gesunken. Die Mitarbeiterzahl hat sich
zwischen April und Juni 2009 um rund 250 Mitarbeiter und seit dem 30.
September 2008 um rund 500 Mitarbeiter verringert und belief sich zum 30.
Juni auf 4.905 Mitarbeiter exklusive und auf 5.136 Mitarbeiter inklusive
der Anfang 2009 mehrheitlich übernommenen BENZ GmbH Werkzeugsysteme.
Zusätzlich wurden seit September 2008 rund 330 Leiharbeiter abgebaut. Der
außerordentliche Aufwand für diese Restrukturierungsmaßnahmen/Einmaleffekte
belief sich im 2. Quartal auf 7,3 Mio. Euro.

Der Erfolg dieser Kostenreduzierung zeigt sich im bereits wieder positiven
EBITDA des 2. Quartals in Höhe von 4,9 Mio. Euro (Vj.: 22,5 Mio. Euro) vor
diesem außerordentlichen Aufwand und nach dem Ergebnis aus
Mitarbeiterbeteiligung. Nach dem außerordentlichen Aufwand und vor dem
Ergebnis aus der Mitarbeiterbeteiligung beträgt das EBITDA -4,1 Mio. Euro
(Vj.: 25,2 Mio. Euro). Das EBT vor außerordentlichem Aufwand und nach dem
Ergebnis aus Mitarbeiterbeteiligung beläuft sich auf -3,3 Mio. Euro (Vj.:
14,7 Mio. Euro). Das Periodenergebnis nach Anteilen Dritter beträgt -7,7
Mio. Euro (Vj.: 8,8 Mio. Euro) und führt zu einem Ergebnis je Aktie von
-0,50 Euro (Vj.: 0,56 Euro).

1. Halbjahr 2009
Beim Halbjahresvergleich zeigt sich die völlig veränderte Marktlage
deutlich, da im 1. Halbjahr 2008 von der Wirtschaftskrise im Maschinenbau
noch nichts zu spüren war. Der Umsatz der HOMAG Gruppe lag im 1. Halbjahr
2009 bei 241 Mio. Euro (Vj.: 450 Mio. Euro) und der Auftragseingang bei 176
Mio. Euro (Vj.: 401 Mio. Euro). Das EBITDA vor außerordentlichem Aufwand
und nach dem Ergebnis aus Mitarbeiterbeteiligung beträgt 2,9 Mio. Euro
(Vj.: 48,0 Mio. Euro) und nach dem außerordentlichen Aufwand und vor dem
Ergebnis aus der Mitarbeiterbeteiligung -8,5 Mio. Euro (Vj.: 53,0 Mio.
Euro). Vor außerordentlichem Aufwand und nach dem Ergebnis aus
Mitarbeiterbeteiligung ergibt sich ein EBT von -14,2 Mio. Euro (Vj.: 31,8
Mio. Euro). Das Periodenergebnis nach Anteilen Dritter ging auf -18,8 Mio.
Euro (Vj.: 20,1 Mio. Euro) zurück und führt zu einem Ergebnis je Aktie von
-1,20 Euro (Vj.: 1,28 Euro).

Ausblick
Angesichts der anhaltend schwierigen Marktlage rechnet der Vorstand der
HOMAG Gruppe unverändert mit einem schwachen Geschäftsjahr 2009 und
erwartet einen Umsatzrückgang von bis zu 40 Prozent. Durch die massiven
Kosteneinsparungen geht der Vorstand von einem positiven EBIT vor den
außerordentlichen Aufwendungen für das 2. Halbjahr 2009 aus. Im Gesamtjahr
soll das EBIT vor den außerordentlichen Aufwendungen aufgrund des schwachen
Jahresbeginns leicht negativ sein.
Hauptziel der Unternehmensgruppe im Geschäftsjahr 2009 bleibt es nach
Angaben von Vorstandssprecher Brenk, die Kapazitäten an die veränderte
Markt- und Auftragslage anzupassen. 'Mit unseren bereits frühzeitig
beschlossenen Maßnahmen werden wir die Personalkapazität inklusive
Leiharbeiter und Kurzarbeit null bis Anfang 2010 um rund 1.400 Stellen
gegenüber dem Höchststand im 3. Quartal 2008 reduziert haben. Damit sind
wir für das erwartete künftige Umsatzvolumen sehr gut aufgestellt.'


Unternehmenshintergrund
Als Unternehmensgruppe mit weltweit 16 Produktionsgesellschaften sowie
weiteren 22 konzerneigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften und ca. 60
exklusiven Vertriebspartnern ist die HOMAG Group AG hervorragend
positioniert und mit ihrem Portfolio als umfassender Systemanbieter und
Technologiepartner einzigartig. Der nach eigener Einschätzung weltweit
führende Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende
Industrie in den Bereichen Möbel- und Bauelementeproduktion sowie
Fertighausbau beschäftigt rund 5.000 Mitarbeiter. Zudem bietet die
Unternehmensgruppe ihren Kunden zahlreiche Dienstleistungen im Umfeld der
produzierenden Maschinen und Anlagen. Die Aktie der HOMAG Group AG ist seit
dem 13. Juli 2007 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert
und wurde im Oktober 2007 in den SDAX der Deutschen Börse aufgenommen.

Disclaimer
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. In
die Zukunft gerichtete Aussagen sind alle Aussagen, die sich nicht auf
historische Tatsachen und Ereignisse beziehen und solche in die Zukunft
gerichteten Formulierungen wie 'glaubt', 'schätzt', 'geht davon aus',
'erwartet', 'nimmt an', 'prognostiziert', 'beabsichtigt', 'könnte', 'wird',
'sollte' oder Formulierungen ähnlicher Art enthalten. Solche in die Zukunft
gerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Ungewissheiten, da sie sich
auf zukünftige Ereignisse beziehen und auf gegenwärtigen Annahmen der
Gesellschaft basieren, die gegebenenfalls in der Zukunft nicht oder nicht
wie angenommen eintreten werden. Die Gesellschaft weist darauf hin, dass
solche zukunftsgerichteten Aussagen keine Garantie für die Zukunft sind;
die tatsächlichen Ergebnisse einschließlich der Finanzlage und der
Profitabilität der HOMAG Group sowie der Entwicklung der wirtschaftlichen
und regulatorischen Rahmenbedingungen können wesentlich von denjenigen
abweichen (insbesondere negativer ausfallen), die in diesen Aussagen
ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. Selbst wenn
die tatsächlichen Ergebnisse der HOMAG Group, einschließlich der Finanzlage
und Profitabilität sowie der wirtschaftlichen und regulatorischen
Rahmenbedingungen, mit den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser
Mitteilung übereinstimmen sollten, kann nicht gewährleistet werden, dass
dies auch weiterhin in der Zukunft der Fall sein wird.


Weitere Informationen:

HOMAG Group AG
Investor Relations
Simone Müller
Tel.: [phone]
[e-mail]
www.homag-group.de

14.08.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP


---------------------------------------------------------------------------

Sprache: Deutsch
Emittent: Homag Group AG
Homagstr. 3-5
72296 Schopfloch
Deutschland
Telefon: [phone] / 13 - 0
Fax: [phone] / 13 - 2300
E-Mail: [e-mail]
Internet: www.homag-group.de
ISIN: DE0005297204
WKN: 529720
Indizes: SDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, München, Hannover, Düsseldorf, Stuttgart, Hamburg

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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Quelle: dpa-AFX

[Elmshorner]

14.08.2009 09:50Will Homag die Anleger verschaukeln?

"Kostenreduzierung zeigt bei Homag Wirkung", lautet die euphemistische Überschrift der Ad-hoc-Mitteilung des Maschinenbauers aus Schopfloch im Schwarzwald. Dahinter versteckt sich in Wirklichkeit eine Gewinnwarnung.

Homag-Zentrale in Schopfloch
Das schreibt der Konzern so zwar nicht. Doch wer genau liest, erfährt ganz am Schluss der Pflichtmitteilung, dass das operative Ergebnis vor Sondereffekten im Gesamtjahr leicht negativ ausfallen wird. Dabei sind darin die Kosten für den Stellenabbau und das laufende Sparprogramm noch nicht einmal enthalten, die der SDax-Konzern zuletzt mit zehn Millionen Euro beziffert hatte.

Bislang hatte Homag erwartet, trotz der Flaute auf den Märkten 2009 ein positives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Sanierungskosten ausweisen zu können.

Homag schreibt rot
Tatsächlich war aber das erste Halbjahr 2009 für den Konzern katastrophal verlaufen: Der Umsatz sank um 47 Prozent auf 241 Millionen Euro, der Auftragseingang brach um 56 Prozent ein. Unterm Strich schrieb Homag einen Nettoverlust vor Anteilen Dritter von 19,3 Millionen Euro nach 21,9 Millionen Euro Gewinn im Vorjahreszeitraum.

Doch Homag findet auch hier etwas Positives und schreibt: "Ebenfalls etwas erholt hat sich der Auftragsbestand, der am 30. Juni 2009 bei 161 Millionen Euro und damit nahezu auf dem Niveau vom Jahresende 2008 (164 Millionen Euro) lag." Der Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum offenbar das eigentliche Drama: Danach schrumpfte der Auftragsbestand um 42 Prozent.

Homag
9.37-0.23-2.39%Homag-Aktie zuletzt unterdurchschnittlich
Im laufenden Jahr will Homag insgesamt 1.400 der zuletzt 5.400 Stellen abbauen. "Das Hauptaugenmerk liegt unverändert darauf, die Kapazitäten an die geringe Auftragslage anzupassen", teilte der zum Jahresende ausscheidende Vorstandschef Joachim Brenk im Halbjahresbericht mit.

Doch die Anleger scheinen sich auf negative Neuigkeiten bereits eingestellt zu haben. Die Homag-Aktie gewinnt zu Handelsauftakt rund ein Prozent. Im vergangenen halben Jahr konnte der Titel 14 Prozent hinzugewinnen und legte damit eine unterdurchschnittliche Performance aufs Parkett: Der SDax kletterte im gleichen Zeitraum 27 Prozent in die Höhe.

[Merrill]

Die Quelle für den obigen kritischen Text: ARD / Börse
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_373060

Die neue Verlustprognose lautet (Zitat)
"Im Gesamtjahr soll das EBIT vor den außerordentlichen Aufwendungen
aufgrund des schwachen Jahresbeginns leicht negativ sein."

In den vergangenen Jahren lag zwischen Jahresergebnis und EBIT
2008: 24 Mio €
2007: 37 Mio €
2006: 29 Mio €

Nimmt man einen Mittelwert von rd. 28 - 32 Mio € plus 10 Mio Restruktuierungskosten
plus ca. 4 Mio Verlust wg. "leicht negativ" kommen wir auf ein
Jahresergebnis von ca. -42 bis - 46 Mio € oder 2,68 bis 2,93 € je Aktie Verlust.

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.785.293 von Merrill am 14.08.09 18:44:04

Hallo zusammen,

für mich ist das GJ 2009 sowieso abgehackt. Und die Verwaltung von Homag AG wird das ebenso sehen. Und deshalb muss man nicht überrascht sein, dass man sich in Schopfloch keine besondere Mühe gibt, das Jahresergebnis aufzupolieren. Sicher wird man versuchen, alle möglichen Kosten noch in dieses Jahr zu drücken, um dann in 2009 und danach um so steiler aufzusteigen. Ich würde das jedenfalls so machen.

Interessant in diesem Zusammenahng ist eine Meldung des Handelsblattes, in der steht, dass die Waldbesitzer sich über steigende Holzpreise freuen. Da auch ich Waldbesitzer bin, freue ich mich auch. Grund ist die steigende Nachfrage nach Holz. Das wird aber sicher kein Brennholz sein, sondern Holz zum Verarbeiten. Und wer baut diese Machinen zur Holzverarbeitung? Homag als Weltmarktführer!

Insofern setzte ich auf Erholung beim Auftragseingang. Und da die Kosten gravierend zurückgefahren wurden und noch werden, dürfen wir mit überproportionalen Gewinnanstiegen rechnen, sobald die Umsätze wieder steigen. Und das werden sie.

gruss parade

[Merrill]

HOMAG hatte zum Halbjahr 2009 ein Minus von
- 47 Prozent beim Umsatz und sogar
- 54 Prozent beim Auftragseingang.
Der Auftragsbestand zum 30.06. ist jedoch der Umsatz des 2. Halbjahres.

Beim Personalabbau kann HOMAG diesen drastischen Umsatzeinbruch
nur mit deutlicher Verzögerung nachkommen.
HOMAG hat bis November 2009 voll auf Expansion gesetzt:
- Personalhöchstbestand
- Übernahme der Benz GmbH mit 233 Mitarbeitern noch im November.
Ein halbes Jahr später hätte man das Unternehmen für einen Bruchteil erwerben können.
Der Personalabbau - mit Abfindungen - läuft auch noch im ersten Halbjahr 2010 weiter.

Das deutsche Waldbauern positiv in die Zukunft schauen, ist schön, hat aber für HOMAG kaum Relevanz:
- fast 80 Prozent des Umsatzes kommt aus dem Ausland
- 83 Prozent des Umsatzes wurde mit Möbelherstellern (in 2008) erzielt.
Weltweit leiden Möbelhersteller unverändert unter dem drastischen Rückgang bei Neubauten.

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.793.021 von Merrill am 17.08.09 10:26:32

Hallo Merrill,

wenn deutsches Holz teurer wird, dann wird auch das Holz in anderen Ländern teurer. Und warum, weil die Nachfrage steigt. Und Gottseidank kaufen ja auch Leute neue Möbel, die nicht neu gebaut haben. Vielleicht sogar gerade deshalb.

Ich gebe Dir recht, dass die Homag zu spät die Lage erkannt hat. Das konnte man ja auch daran erkennen, dass noch Mitte November der Finanzvorstand die Prognosen nur leicht korrigierte.

gruss parade

[Toran]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.785.293 von Merrill am 14.08.09 18:44:04

Nimmt man einen Mittelwert von rd. 28 - 32 Mio € ...

Zumindest das T aus dem EBIT fällt in mageren Jahren natürlich deutlich kleiner aus als in üppigen Jahren. Insofern scheint mir Dein Ansatz zu hoch gegriffen.

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.793.021 von Merrill am 17.08.09 10:26:32

Hallo Merrill,

"Übernahme der Benz GmbH mit 233 Mitarbeitern noch im November.
Ein halbes Jahr später hätte man das Unternehmen für einen Bruchteil erwerben können."

Wenn man das immer so genau wüsste. Hellsehen konnte das Management sicher nicht. Die Verhandlungen werden sicher schon länger gelaufen sein. Und wenn man eine Beteiligung unbedingt erwerben möchte, weil sie z.B. so gut zum eigenen Programm passt, dann muss man eben zu dem Zeitpunkt kaufen, zu dem der Verkäufer auch verkaufen will.

Insofern würde ich diesen Kauf mit dem Preis dem Vorstand nicht anlasten wollen.

Wir müssen uns einfach daran gewöhnen, dass das GJ 2009 ein verlorenes GJ ist. Das kann man drehen und wenden wie man will.

Eins ist jedenfalls sonnenklar, die Menscheit wird auch in Zukunft Möbel kaufen. Ebenfalls sonnenklar ist, dass die Möbelhersteller die sicher auch weiterhin steigenden Lohnkosten durch weitere Rationalisierungsmassnahmen auffangen müssen. Und das geht in erster Linie durch bessere und raffiniertere und schnellere Maschinen. Und die baut auf diesem Sektor als Weltmarkführer eben die Homag AG, die ausserdem auch ständig ihr Produktionsprogramm ausweitet, um ihren Kunden das volle Programm anbieten zu können.

Mein Rat ist, schreibt das Jahr 2009 ab und konzentriert Euch auf die Zeit danach.

gruss parade

[serenior]

Die Kurslinie sieht irgendwie aus wie ein Seitwärtstrend mit Widerständen bei € 10 oben und bei € 6 unten, mal ganz grob geschätzt (bin nicht kompetent als Charttechniker).

In Verbindung mit dem Beitrag von parade drängt sich die Erwartung auf, dass es nach den schlechten news jetzt nochmal abwärts geht, bevor der Boden gefunden wird. Fraglich ist nur, ob das an der unteren Widerstandslinie, deutlich drunter oder deutlich darüber ist.

Gibt es hierzu andere Meinungen?

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.818.353 von serenior am 20.08.09 15:25:46

Hallo Serenior,

jede Bodenbildung ist irgendwie auch eine Seitwärtsbewegung. Und bei der Homag haben wir eine ausgeprägte Bodenbildung, allerdings mit aufsteigender Tendenz. Natürlich kann der Kurs sich auch wieder in Richtung 6 E bewegen, aber sicher nur, wenn der Maschinenbau allgemein schwächeln würde. Ich glaube aber nicht, dass wir die 6 E noch einmal sehen.

Und sollte sich die Erholungstendenz im Maschinenbau, sprich Auftragseingang, fortsetzen, könnte durchaus der Widerstand 10 E geknackt werden. Und dann?

Weitere deutliche Widerstände nach oben gibt es kaum. Ich sehe dann nur die 15 E. Und sollte sich die Erholungstendenz bestätigen und fortsetzen, dann spricht keiner mehr über 2009 und seine Ergebnisse, dann sind wir schnell wieder bei 15 E.

gruss parade

[S65]

Lasst euch Überraschen....

[parade]

Hallo zusammen,

heute ist zum ersten Mal seit langer Zeit mal wieder ein Kurs von 10 E zu sehen. Zwar nur als B-Kurs, aber immerhin. Und der G-Kurs auf Xetra ist auch nur 2 Cts darunter.

gruss parade

[serenior]

Und einen herzlichen Dank an S65, das Board-Orakel!

[S65]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.818.700 von S65 am 20.08.09 15:56:56

[Lucky0]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.884.072 von S65 am 31.08.09 11:33:01

S65
das ist doch mal ein informativer Beitrag-weiter so!

[S65]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.884.472 von Lucky0 am 31.08.09 12:19:23

seit 31€ bin ich hier immer mal wieder short.

Bis jetzt lag ich richtig.

Über 10€ wieder massiv short, werde wieder richtig liegen!

Abfindungen bei Entlassungen werden im Herbst kommen bis weit

in 2010 hinein, das wird!

Produktions Stätten sind weit aus überdimensioniert, das wird

der weitere Genickbruch !!!


Fazit: Strong Sell

oder sollte ich das erste mal daneben liegen?

[jochen-nbg]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.887.860 von S65 am 31.08.09 18:18:26

ja, du hast den kurssprung von 6,- um über 65 % auf 10,- € nicht vorhergesagt; da lagst du klar daneben.

kursziel: 12,80 € bis 31.12.09

[Lucky0]

Antwort auf Beitrag Nr.: 37.887.860 von S65 am 31.08.09 18:18:26

Hallo S65
Es würde dem Thread sicherlich gut tun, wenn Du nicht so kryptisch und teilweise beschwörend auftreten würdest. Dein letzter Beitrag ist da schon informativer. In der REgel sind hier ja Überlegungen und Spekulationen angebracht. Wenn Du der Messias bist, lass es unds wissen, wir folgen Dir.
Na im Spaß
wer weiß schon, was morgen ist.
Gruß
R.L.

[S65]

Mal die Hand aufs Herz, wer hält denn von euch noch Shares von HOMAG,

wo doch bald die Wahrheit auf den Tisch kommt!?

[Lucky0]

S65
Oh, der Messias spricht zu uns. Sag uns die Wahrheit, lass und Ungläubige an dem Reichtum Deiner Erkenntnis partizipiern.
Salve
R.L.

[jochen-nbg]

das eindeutige wahlergebnis und positive analystenmeinungen sollten doch langsam für kursbewegung nach oben sorgen.
was meint ihr?


28.09.2009 11:40
Commerzbank belässt Homag auf 'Buy' - Ziel 10 Euro

Die Comemrzbank hat die Einstufung für Homag nach einem Kapitalmarkttag auf "Buy" mit einem Kursziel von 10,00 Euro belassen. Das Vertrauen in das Unternehmen sei durch den Kapitalmarkttag gestiegen, schrieb Analyst Georg Remshagen in einer Studie vom Montag. Neben einem besseren Auftragseingang im dritten Quartal stimme auch die neue Laser-Technologie optimistisch, die Möbeln ein besseres Aussehen verleihe. Der Investmentansatz für Homag sei weiterhin intakt.

[curacanne]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.081.016 von jochen-nbg am 29.09.09 21:25:53

[Elmshorner]

Homag Group AG / Sonstiges

30.09.2009

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.

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Schopfloch, 30. September 2009. Über einen erfolgreichen Verlauf der
jährlichen Hausmessen bei den Gruppenunternehmen HOMAG
Holzbearbeitungssysteme AG, HOLZMA Plattenaufteiltechnik GmbH und FRIZ
Kaschiertechnik GmbH berichtet die HOMAG Group AG. So kamen zum größten
Gruppenunternehmen, der HOMAG AG, über 2.200 Besucher und damit rund 10
Prozent mehr als im Vorjahr. Leicht übertroffen werden konnte auch der sehr
gute Auftragseingang der letztjährigen Hausmesse, bei der von der
Wirtschaftskrise noch nichts zu spüren war. Insbesondere aus dem Inland
sowie aus Asien und hier in erster Linie aus China kamen viele
Bestellungen. Besonders zufrieden ist man bei HOMAG mit den Aufträgen für
Maschinen und Anlagen zur Möbelherstellung.

Bei HOLZMA und FRIZ waren Besuchszahlen und Auftragseingang stabil auf dem
guten Vorjahresniveau. 'Der positive Trend der Branchenleitmesse Ligna vom
Mai hat sich damit auch auf unseren Hausmessen fortgesetzt', betont
Vorstandssprecher Rolf Knoll.



Unternehmenshintergrund
Als Unternehmensgruppe mit weltweit 16 Produktionsgesellschaften sowie
weiteren 21 konzerneigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften und ca. 60
exklusiven Vertriebspartnern ist die HOMAG Group AG hervorragend
positioniert und mit ihrem Portfolio als umfassender Systemanbieter und
Technologiepartner einzigartig. Der nach eigener Einschätzung weltweit
führende Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende
Industrie in den Bereichen Möbel- und Bauelementeproduktion sowie
Fertighausbau beschäftigt rund 5.000 Mitarbeiter. Zudem bietet die
Unternehmensgruppe ihren Kunden zahlreiche Dienstleistungen im Umfeld der
produzierenden Maschinen und Anlagen. Die Aktie der HOMAG Group AG ist seit
dem 13. Juli 2007 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert
und wurde im Oktober 2007 in den SDAX der Deutschen Börse aufgenommen.



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Simone Müller
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www.homag-group.de

[S65]

Alles läuft, nur an Euch gehen die Gewinne vorüber!

[parade]

Hallo zusammen,

zu dem ständigen Unsinn, den mein Vorschreiber immer wieder hier im Forum verbreitet, kann ich nur sagen: schaut Euch nur mal den Chart der letzten 2 Jahre an.

Selbst wenn der Preis zum Börsengang zu hoch war, so völlig daneben kann er nicht gelegen haben. Immerhin handelt es sich um den Weltmarktführer in seiner Branche, den lediglich die Finanzkrise mit ihren Folgen für die Realwirtschaft aus der Bahn geworfen hat. Und die Bewältigung dieser Folgen hat man sofort begonnen, als man sie zu spüren begann. Die Folgen dieser Umstrukturierungen wird man ganz sicher in den kommenden Jahren an der Gewinnentwicklung erkennen.

Die Aktie eines Weltmarktführers kann nicht aus dem Stand heraus von rund 32 E auf 8 E fallen und das dauerhaft. Die Gründe dafür fehlen einfach.

Und deshalb ist für mich diese Aktie eine der Papiere, die einen erheblichen Nachholbedarf haben, sobald die Krisenfolgen behoben sind. Ob das nun 1 Jahr oder 3 Jahre dauert, das ist natürlich völlig offen, aber kommen wird es.

Der Kurssturz in den letzten Tagen, den dieser \"Unsinnschreiber\" hat ganz sicher nichts mit der Situation in der Gesellschaft zu tun. Vielleicht ist ein Investor ausgesiegen, aus welchen Gründen auch immer. Wer Mut hatte, der kaufte in diesen Stunden nach. Ich leider nicht, da meine Finanzen investiert sind, aber andere ganz sicher.

Ich stehe zu meinem Engagement.

gruss parade

[cathunter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.237.977 von parade am 23.10.09 09:19:39

Dein Optimismus in Ehren, auf der Watchlist habe ich Homag schon lange und inzwischen habe ich mir auch eine kleine Position zugegelegt.

Aber, wenn die Nachfrage nicht bald richtig anspringt und Überkapazitäten abgebaut werden müssen, dann muss auch Homag neu bewertet werden. Stellt sich natürlich die Frage, was wäre eine faire Bewertung zum Börsengang gewesen ?

31 Euro waren jedenfalls viel zuviel, daher würde ich die nicht als Kursziel ansehen.


Wenn eine Aktie ab Börsengang nur eine Richtung kennt die Südwärts zeigt, dann stimmt meiner Erfahrung nach am Konzept etwas nicht.


Chance +++/Risiko +++, meine Sicht der Dinge.

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.244.297 von cathunter am 23.10.09 20:41:38

Hallo cathunter,

ich muss um Nachsicht bitten, mein Coputer hat leider offensichtlich eine Macke, denn manchmal schreibt er nicht dass, bzw. nicht vollständig, was man schreibt.

Mein letzter Absatz muss heissen:

"Der Kurssturz in den letzten Tagen, den dieser "Unsinnschreiber" offenbar für seine unklaren Interessen eingesetzt hat, hat ganz sicher nichts mit der Situation in der Gesellschaft zu tun. Vielleicht ist ein Investor ausgestiegen, aus welchen Gründen auch immer. Wer Mut hatte, der kaufte in diesen Stunden nach. Ich leider nicht, da meine Finanzen investiert sind, aber andere ganz sicher."

Ich sehe den Börsengang-Kurs auch nicht als Kursziel an, zumindest nicht für absehbare Zeit. Ganz sicher war dieser Kurs viel zu hoch. Und was die Überkapazitäten für die erwarteten Umsätze betrifft, so hat man sie ja inzwischen einem Jahresumsatz von rund 600 Mio E angepasst. Man hat also abgebaut.

Und dann konnte man aus dem Unternehmen hören, dass der Auftragseingang zugelegt hat und die Messen ein voller Erfolg waren. Auch wenn 2010 sicher noch nicht an alte Zeiten anknüpfen können wird, so bin ich doch optimistisch, dass der Wachstumspfad auf niedrigem Niveau wieder aufgenommen werden kann.

gruss parade

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.244.297 von cathunter am 23.10.09 20:41:38

Hallo cathunter,

was ich noch vergessen hatte ist, dass diverse Kurse von Börsengängen nur eine Richtung kannten, weil sie offensichtlich zur falschen Zeit vorgenommen wurden und eben zu teuer waren. Ein Beispiel ist die Tognum AG, die auch nur nach Süden purzelte, obwohl es sich auch um eine feine Gesellschaft handelt. Alle diese Gesellschaften wurden zu teuer an die Börse gebracht, und das rächte sich dann. Nun muss über die Börse eine neue, eine ehrliche Bewertung gefunden werden. Und dafür wird wesentlich sein, wie sich die Gewinne der Unternehmen in den nächsten Jahren entwickeln. Und alle Firmen, die in der Krise die richtigen Massnahmen getroffen haben, schlankere Fertigung, Rationalisierung durch verbesserte Arbeitsabläufe, Einkaufspreise verbessert usw., die werden dann in Zeiten der Normalisierung den Erfolg sehen. Und die Homag und die Tognum und andere werden dazugehören.

Da aber im GJ 2009 in den meisten Gesellschaften keine Gewinne eingefahren werden, weil ja auch die obigen Massnahmen Geld kosten und die Kurzarbeit und Abfindungen an Mitarbeiter auch, ist es eben z.Zt schwierig, eine gerechte Bewertung vorzunehmen.

gruss parade

[S65]

Bei einer fairen Bewertung ca. 2,75€ bin ich auch mal kurz dabei.

[cathunter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.255.395 von S65 am 26.10.09 18:33:06

Eher friert die Hölle zu - die Tiefstkurse dürften wir hinter uns haben, aber Geschenke werden dankend angenommen.

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.263.123 von cathunter am 27.10.09 17:08:09

News - 27.10.09 13:46

DGAP-DD: Homag Group AG

DGAP-DD: Homag Group AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich. ------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Schuler Vorname: Gerhard
Funktion: Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005297204 Geschäftsart: Kauf Datum: 26.10.2009 Kurs/Preis: 8,3462 Währung: EUR Stückzahl: 30750,00 Gesamtvolumen: 256645,65 Ort: außerbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Homag Group AG Homagstr.
3-5 72296 Schopfloch Deutschland ISIN: DE0005297204 WKN: 529720
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 27.10.2009
Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP ID 10213

Quelle: dpa-AFX

[cathunter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.263.407 von Muckelius am 27.10.09 17:34:35

Ich gehe mal stark davon aus, der Mann weiss was er tut, denn Homag ist keine Bank.

[S65]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.263.538 von cathunter am 27.10.09 17:45:56

Abwarten!!

[S65]

Wenn der Ehrenvorsitzende laufen außerbörslich die Shares seiner eigenen AG aufsaugen muss, ist das eher ein Wahrzeichen, als dass man Jubelschreie ausrufen sollte!

Hätte er, der Schuler hier nicht immer wieder eingegriffen, um sein "" Lebenswerk "" weiter aufrecht zu Erhalten, wäre der Kurs
schon unter 3€.

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.265.259 von S65 am 27.10.09 20:58:11

News - 28.10.09 11:11

DGAP-DD: Homag Group AG

DGAP-DD: Homag Group AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich. ------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Schuler Vorname: Gerhard
Funktion: Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005297204 Geschäftsart: Kauf Datum: 27.10.2009 Kurs/Preis: 8,3453 Währung: EUR Stückzahl: 12765,00 Gesamtvolumen: 106527,75 Ort: außerbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Homag Group AG Homagstr.
3-5 72296 Schopfloch Deutschland ISIN: DE0005297204 WKN: 529720
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 28.10.2009
Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP ID 10219

Quelle: dpa-AFX

[S65]

Hier wir gestützt ohne Ende.

Was ist wenn dem Schuler das Geld ausgeht?

Mein Kursziel kommt!!!

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.273.577 von S65 am 28.10.09 19:02:22

News - 29.10.09 09:42

DGAP-DD: Homag Group AG

DGAP-DD: Homag Group AG deutsch

Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------

Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Schuler
Vorname: Gerhard

Funktion: Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005297204
Geschäftsart: Kauf
Datum: 28.10.2009
Kurs/Preis: 8,2806
Währung: EUR
Stückzahl: 14187,00
Gesamtvolumen: 117476,87
Ort: außerbörslich

Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

Emittent: Homag Group AG
Homagstr. 3-5
72296 Schopfloch
Deutschland
ISIN: DE0005297204
WKN: 529720


Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 29.10.2009

Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
ID 10223

Quelle: dpa-AFX

[S65]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.281.679 von Muckelius am 29.10.09 16:40:20

Da wollen aber noch einige raus.

Am Markt hätten sie nur noch einen Bruchteil bekommen!!

[S65]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.281.777 von S65 am 29.10.09 16:49:48

Neutrale ehrliche Meinungen herzlich willkommen.

[Thommybull]

Herr Schuler will die Sperrminorität zurück nicht mehr und nicht weniger.

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.288.842 von Thommybull am 30.10.09 13:25:22

DGAP-DD: Homag Group AG deutsch


Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
---

Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Schuler
Vorname: Gerhard

Funktion: Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005297204
Geschäftsart: Kauf
Datum: 30.10.2009
Kurs/Preis: 8,3132
Währung: EUR
Stückzahl: 2960,00
Gesamtvolumen: 24607,07
Ort: außerbörslich

Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

Emittent: Homag Group AG
Homagstr. 3-5
72296 Schopfloch
Deutschland
ISIN: DE0005297204
WKN: 529720


Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 30.10.2009

Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
ID 10234

[xiat]

Wenn Schuler die Aktien aus Gründen der Kurspflege kauft, dann vertraut er letztlich auch in den längerfristigen Erfolg des Unternehmens, denn warum sollte er sein Geld vernichten?
Es sei denn er handelt irrational.

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.306.163 von xiat am 02.11.09 22:18:27

Hallo xiat,

natürlich vertraut Herr Schuler, und mit ihm seine Familie, auf den Erfolg der Homag AG in der Zukunft. Immerhin handelt es sich um den Weltmarktführer in seiner Branche, der hochwertige Produkte herstellt.

Und da Herr Schuler "seine" Firma in und auswendig kennt, weiss er natürlich auch, worin er investiert.

gruss parade

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.306.924 von parade am 03.11.09 08:16:41

News - 04.11.09 10:18

DGAP-DD: Homag Group AG

DGAP-DD: Homag Group AG deutsch

Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------

Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Schuler
Vorname: Gerhard

Funktion: Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005297204
Geschäftsart: Kauf
Datum: 30.10.2009
Kurs/Preis: 8,4974
Währung: EUR
Stückzahl: 4338,00
Gesamtvolumen: 36861,72
Ort: außerbörslich

Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

Emittent: Homag Group AG
Homagstr. 3-5
72296 Schopfloch
Deutschland
ISIN: DE0005297204
WKN: 529720


Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 04.11.2009

Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
ID 10247

Quelle: dpa-AFX

[allavista]

So wird spannend.
Der weitere Zukauf vom Vorstand, die sehr gut gelaufene Messe, allgemein wieder anspringende Investitionsgüternachfrage und kurz vor den Zahlen sehr gut aussehender Chart.
Würde fast schon heute oder morgen auf einen Ausbruch aus dem Abwärtstrend tippen. Nachfrageseite sieht auh gut aus.

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.324.208 von allavista am 05.11.09 09:31:46

Hallo allavista,

hattest Du heute nacht eine Eingebung?

gruss parade

[allavista]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.325.796 von parade am 05.11.09 12:16:10

Sollte heut vielleicht mal Lotto spielen

Übrigens ist ein interresanter Investor-Newsletter auf der Homepage, man hat wohl gerade eine neue Technik patentieren lassen, ist wohl ziemlich revolutionär und sollte schub geben.

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.325.954 von allavista am 05.11.09 12:37:49

Hallo allavista,

vermutlich war es der Bericht im Nebenwerte-Journal, den ich heute per Post bekam. Da steht ein durchaus positiver Bericht drin.

Das neue Patent war schon bekannt, zumindest mir, da ich immer den Newsletter von Homag bekomme.

gruss parade

[allavista]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.327.732 von parade am 05.11.09 16:06:55

Was steht denn schönes im Nebenwerteinsider drin?

Bin erst kurz drin, wie beurteilst Du denn die Cash und Vermögenssituation, wären auch Übernahmen finannzierbar? Wenn schon der Marktfüher strauchelt, dürfte es vielen richtig schlecht gehen.

[SiebterSinn]

Homag Group AG: Auftragseingänge weisen nach oben

Homag Group AG / Sonstiges

09.11.2009

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

---------------------------------------------------------------------------

- Auftragseingänge im Q3 2009 über den Erwartungen
- Positives Feedback von Hausmessen

Schopfloch, 9. November 2009. Die HOMAG Group AG verzeichnete im dritten
Quartal 2009 über den Erwartungen liegende Auftragseingänge. Gegenüber dem
ersten und zweiten Quartal 2009 bedeutet dies ein Plus von 43 Prozent bzw.
6 Prozent. Dies gab der Vorstand der HOMAG Group AG heute anlässlich der
Präsentation auf dem Deutschen Eigenkapitalforum in Frankfurt bekannt.



´Das dritte Quartal ist traditionell eigentlich eines der schwächeren
Quartale. Daher betrachten wir es als sehr erfreulich, dass wir nun das
bisher stärkste Quartal in diesem Jahr gesehen haben. Obwohl wir natürlich
noch deutlich unter dem Niveau vor der Krise liegen, bestätigen sich unsere
Annahmen, dass wir die Talsohle bereits durchschritten haben´, zeigt sich
Rolf Knoll, Vorstandssprecher der HOMAG Group AG, optimistisch. Der
Auftragsbestand, des im SDAX notierten weltweit führenden Herstellers von
Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie, erhöhte sich zum
30. September 2009 im Vergleich zum Stichtag des zweiten Quartals 2009 (161
Mio. Euro) um 7 Prozent.

Diese Konsolidierung der Auftragslage hatte sich bereits schon durch den
guten Verlauf der Hausmessen bei den Gruppenunternehmen im September
bestätigt. ´Die Auftragseingänge liegen sogar über denen der Hausmessen im
letzten Jahr und sind ein weiterer Indikator für einen spürbaren
Aufwärtstrend. Offensichtlich setzen unsere Kunden auch in schwierigen
Zeiten auf unsere innovativen Produkte, die in Verbindung mit unseren
Dienstleistungspaketen langfristige Wirtschaftlichkeit und
Qualitätssteigerungen garantieren. Vor allem die Aufträge für Maschinen und
Anlagen für die Möbelherstellung haben deutlich angezogen´, kommentiert
Rolf Knoll den erfolgreichen Messeverlauf.

´Der positive Trend der Branchenleitmesse Ligna vom Mai hat sich damit auch
auf unseren Hausmessen fortgesetzt´, betont Vorstandssprecher Rolf Knoll.
Die verbesserte Auftragslage führt im vierten Quartal wieder zu einer etwas
ansteigenden Kapazitätsauslastung in einzelnen Unternehmen der Gruppe.

Am 13. November 2009 wird die HOMAG Group AG ihren Zwischenbericht zum 3.
Quartal 2009 inkl. einer Presseinformation veröffentlichen.

Schopfloch, den 09. November 2009

Der Vorstand...."


(Quelle: Aus der heutigen Pressemeldung bei w:o)

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.328.294 von allavista am 05.11.09 17:00:46

Hallo allavista,

die Cash- und Vermögenslage beurteile ich als durchaus ausreichend, um auch eine Übernahme zu finanzieren.

Natürlich geht es vielen kleinen Konkurrenten eher schlecht, was ja auch als Vorteil für Homag gesehen werden muss, denn Homag ist in der Lage ein fast komplettes Angebot zu machen, während die meisten Konkurrenten eben nur auf einem Sektor tätig ist. Die noch vorhandene kleine Lücke wird man sicher versuchen in dieser Zeit zu schliessen.

Ich würde es aber nicht als Straucheln bezeichnen. Die Heideldruck strauchelt nach meiner Auffassung, aber nicht die Homag. Die wird gestärkt aus der Krise gehen.

gruss parade

[allavista]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.346.937 von parade am 09.11.09 12:35:38

Nun die Zahlen heute, sind richtig gut. Homag ist bisher noch nicht gelaufen und hat meine ich durchaus Chanen, in Kürze über die 10 zu gehen und dann Kurs auf die 16 zu nehmen.

Die Größe für Fonds interresant zu sein hat man und da könnte demnächst Schwung reinkommen.

Nachdem die Firma auf Kurs ist, könnte vielleicht ne kleine Übernahme klappen. Ne aktuelle Projektion des Unternehmens für die nächsten 2 Jahre wäre auch schön. Gerad auch was man sich von der neu patentierten "Kantentechnik" verspricht.

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.347.655 von allavista am 09.11.09 13:54:47

Hallo allavista,

"Nun die Zahlen heute, sind richtig gut."

Nun ja, so richtig gut sind sie natürlich nicht, darunter würde ich etwas anderes verstehen. Aber es ist wohl der Beginn von zukünftigen guten Zahlen, die uns dann auch wieder eine überdurchschnittliche Dividende sichert.

gruss parade

[allavista]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.347.905 von parade am 09.11.09 14:28:38

Hallo Parade,

da bin ich ganz bei Dir. 7% höherer Auftragsbestand als vor einem Jahr, ist nach dem Kurssturz allerdings "richtig" gut, meiner Meinung nach.
Spannend wird sein, wie profitabel man auf dem niedrigeren Niveau nach der Kostenrteduzierung , sein wird.

[SiebterSinn]

Ich denke, dass man "die Zahlen" (sind ja noch gar nicht die Zahlen) relativieren muss.

Die Erwartungen machen zumindest mehr als Hoffnung, dass die Tiefstkurse tatsächlich hinter uns liegen. Jetzt geht es erstmal darum den Trend zu bestätigen und charttechnisch die 10 Euro zu knacken.

[SiebterSinn]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.350.091 von SiebterSinn am 09.11.09 17:47:53

Nachtrag


http://www.homag-group.de/ADMIN/ASSETS/files/Investor_Presen…


(siehe z.B. Seite 45, Einsparungen durch Personalverminderung u.a. in 2009 ca. 100 Millionen Euro)

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.350.365 von SiebterSinn am 09.11.09 18:14:13

Hallo Siebter,

"(siehe z.B. Seite 45, Einsparungen durch Personalverminderung u.a. in 2009 ca. 100 Millionen Euro)"

Steht da auch etwas über die Höhe des Aufwandes (Restrukturierungsmassnahmen), mit dem diese Einsparungen erreicht wurden?

gruss parade

[bamster]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.350.365 von SiebterSinn am 09.11.09 18:14:13

Danke für den Hinweis.
Bei HOMAG sind die Präsentationen ja immer sehr ausführlich, da kann man sich wirklich nicht beklagen.

[bamster]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.353.682 von parade am 10.11.09 08:47:32

Auf die Schnelle konnte ich dazu nichts finden...

[SiebterSinn]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.353.682 von parade am 10.11.09 08:47:32

Ich glaube nicht, d.h. ist relativ umfangreich. Ich denke aber, dass über die Aufwendungen für diese Maßnahmen in den jeweiligen Quartalsberichten Zahlen kommen, also kann man da schon drei Werte zusammenzählen.

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.354.161 von SiebterSinn am 10.11.09 09:54:48

Hallo Siebter,

ich wollte ja auch nur darauf hinweisen, dass die Zahl 100 Mio E alleine nichts aussagt. Dazu muss man die Kosten dafür dagegen stellen. Nicht umsonst bewegt man sich z.Zt. noch in den roten Zahlen.

Auf der anderen Seite kann man davon ausgehen, dass bei diesem Abbau der Personalkosten die Gewinnsituation ab dem kommenden GJ bedeutend besser wird, um nicht zu sagen sich normalisiert.

gruss parade

[SiebterSinn]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.355.689 von parade am 10.11.09 12:45:01

Ja, ich sehe das genauso!

[SiebterSinn]

Die eigentlichen Zahlen kommen nun morgen!

[nullcheck]

Ach hier treibt sich ein Teil der Börsenelite rum ,muss ich Auge behalten

[SiebterSinn]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.371.320 von SiebterSinn am 12.11.09 09:38:39

Nun ja, Licht und Schatten und offenbar auch für die Börse eine Art Warteposition!

[parade]

Hallo zusammen,

dass diese Aktie eine mittel- bis längerfristige Angeelgenheit sein würde, musste jedem klar sein. Wer hatte etwas anderes von den heutigen Zahlen erwartet? Ich nicht. Mich stört nur der für meinen Geschmack etwas wenig optimistische Ausblick für 2010, bei 600 Mio Umsatz nur ein ausgeglichenes Ergebnis. Das finde ich sehr mager. Auf der anderen Seite muss man festhalten, dass der Kurs der Aktie sicher schon anderswo stünde, wenn der Ausblick für 2010 wesentlich besser gewesen wäre.

Nicht umsonst steht die Aktie rund 70 % unter ihrem Höchststand. Also für längerfristige Anleger eine gute Basis.

gruss parade

[S65]

Alles wird gut!

Hoffen wir schon seid 32 €uro! .

[S65]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.388.596 von S65 am 14.11.09 17:51:53

Sieht sehr gut aus, der kleine Haken da unten scheint auf 9,20€ zu
laufen.


Danach dann wieder downy..

[S65]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.388.742 von S65 am 14.11.09 18:43:56

Hier ist aber was los, da wird man ganz schwindelig.


Beste Anlage wo gibt.



S65 der €uros verdient und nicht in HÖMÖG versenkt...

[S65]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.388.596 von S65 am 14.11.09 17:51:53

Selten solch einen Chart gesehen. Mache jetzt noch einige GROßE Shorter, auf diese von Gerwerkschaften geleitete Bude aufmersam!

Seht euch mal die Mitarbeiter Beteiligungen an !


Strong Sell!!

[Ulf-Imat]

Geht Ihnen eigentlich einer ab, wenn Sie hier schreiben ?
Ab auf "ignore".

[Ulf--Imat]

!

Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting

[S65]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.406.107 von Ulf-Imat am 17.11.09 20:48:56

Niemand mehr da, multi IDs gelöscht?

Dieses Pusher Pack versucht einfach alles...


Wie Gewerkschaften und Kommunisten... alles das gleiche!!!

[S65]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.412.946 von S65 am 18.11.09 18:10:30

Dieser Chart bereitet mir immer wieder Freude!!


Gruß an Klaus und Klaus...

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.455.485 von S65 am 25.11.09 19:01:47

Hallo zusammen,

in dieser komprimierten Form sieht das schon beeindruckend aus. Aber
ich sehe darin lediglich den Beginn einer V-Formation. Mit gutem Willen könnte man auch die Umkehrformation "Head and sholder" kurz vor der Vollendung sehen.

Und wer unten eingestiegen ist, dem könnte das sicher Freude bereiten.

gruss parade

[S65]

!

Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation

[S65]

So jetzt mal Zahlen auf den Tisch.

Wie geht es weiter?

Wird endlich dort Produziert, wo auch abgenommen wird oder

alles beim alten?

Überhöhte Produktionskosten mit überhöhten Mitarbeiterbeteiligungen gibt es nur in DEUTSCHLAND.


Trillerpfeifende ohne Leistungsbereitschaft werden ihren

Job mittelfristig verlieren. (GUT SO)


Wenn hier die Homag nicht gravierend gegensteuert, stelle ich

in einigen Jahren einen Chart ein, der gegen Null tendiert....!!

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.489.437 von S65 am 01.12.09 19:36:33

Hallo S65,

ich will nicht weiter eingehen auf Deine beisherigen Beiträge. Aber neuerdings konzentrierst Du Dich zunehmend auf die Mitarbeiterbeteiligung, was mich schon auch interessiert. Ich hatte in meinem Beitrag auf der HV dieses Thema ja auch schon erwähnt, aber nur am Rande.

Offensichtlich hast Du einen gewissen Einblick und kannst uns Deine Kritikpunkte etwas näher darstellen. Ich hatte sowieso vor, auf der kommenden HV dieses Thema etwas näher zu beleuchten, da mir nicht einleuchten kann, warum die Mitarbeiter so als "Quasi-Aktionäre" Zahlungen erhalten während wir echte Aktionäre werden sicher leer ausgehen müssen.

gruss parade

[Thommybull]

Die "Quasi-Aktionäre" werden dieses Jahr genauso leer ausgehen wie die "echten" Aktionäre. Sie werden mit einem sogenannten Verlustvortrag sogar belastet.

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.502.382 von Thommybull am 03.12.09 14:31:50

Hallo Thommybull,

dann war das aber im 9-Monatsbericht undeutlich ausgedrückt. Woher weisst Du das?

gruss parade

[Thommybull]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.503.082 von parade am 03.12.09 15:52:42

Ich komme aus der Region und kenne die Homag Gruppe.

Jeder Mitarbeiter kann das x-fache des Gehaltes in die Mitarbeiterbeteiligung einbringen. Auf die Einlage werden die Mitarbeiter am Erfolg wie am Misserfolg der jeweiligen Gesellschaft beteiligt.

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.503.132 von Thommybull am 03.12.09 15:57:58

News - 04.12.09 14:05

DGAP-DD: Homag Group AG

DGAP-DD: Homag Group AG deutsch

Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------

Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Schuler
Vorname: Gerhard

Funktion: Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats

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Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005297204
Geschäftsart: Kauf
Datum: 03.12.2009
Kurs/Preis: 9,4551
Währung: EUR
Stückzahl: 25625,00
Gesamtvolumen: 242286,94
Ort: außerbörslich

Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

Emittent: Homag Group AG
Homagstr. 3-5
72296 Schopfloch
Deutschland
ISIN: DE0005297204
WKN: 529720


Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 04.12.2009

Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter
www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

ID 10483

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.503.132 von Thommybull am 03.12.09 15:57:58

Hallo Thommybull,

und wie ist das mit der Erfolgsbeteiligung? Entspricht sie der Dividendenhöhe? Oder ist sie unabhängig von der Dividende bzw. abhängig vom Jahresüberschuss oder von anderen Berechnungsgrundlagen?

Danke für Deine Auskünfte.

gruss parade

[Thommybull]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.511.472 von parade am 04.12.09 16:55:00

Ich bin mir nicht ganz sicher, aber mir scheint als ob es keinen direkten Zusammenhang zwischen Mitarbeiterbeteiligung und Dividende gibt.
Was vielleicht interessant ist zu wissen. An der Börse ist bekanntlich lich der Konzern gelistet, auf das Konzernergebnis referenziert sich die Dividende. Die Mitarbeiterbeteiligung wird auf Basis des Betriebsergebnisses der jeweiligen Gesellschaft ausgeschüttet.
Fährt die Homag ein Plus ein, so bekommt der Homag- Mitarbeiter die Ausschüttung, ein Brandt-Mitarbeiter mit negativem Ergebnis demzufolge nichts.
Basis wie gesagt das Betriebsergebnis der jeweiligen Gesellschaft. Darauf wird ein Prozentsatz ermittelt und anteilig der Einlage ausgeschüttet.

[plowy]

Der Herr Schuler muss ja wirklich gut betucht sein, er war schon wieder unterwegs:

Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
---

Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Schuler
Vorname: Gerhard

Funktion: Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005297204
Geschäftsart: Kauf
Datum: 08.12.2009
Kurs/Preis: 10,0425
Währung: EUR
Stückzahl: 8755,00
Gesamtvolumen: 87922,09
Ort: außerbörslich

Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

Emittent: Homag Group AG
Homagstr. 3-5
72296 Schopfloch
Deutschland
ISIN: DE0005297204
WKN: 529720


Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 09.12.2009

Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter
www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
ID 10543

[Thommybull]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.539.132 von plowy am 09.12.09 20:34:58

Herr Schuler macht sein angekündigtes Vorhaben war, ich hatte darüber kurz berichtet.

Im Sommer hat er überraschend auf einer Betriebsversammlung angekündigt die Sperrminorität erlangen zu wollen.
Er ist mit der Geschäftspolitik der DBAG nicht zufrieden und daraufhin diesen Beschluss gefasst. Dabei hat er verlauten lassen, große Unterstützung seiner Hausbank zu genießen.

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.543.636 von Thommybull am 10.12.09 14:29:43

Hallo Thommybull,

so weit dürfte Herr Schuler nicht mehr davon entfernt sein, denn seine Familie hat ja auch Bestände und kauft auch gelegentlich nach.

Mich würde mal interessieren, was Herrn Schuler nicht gefällt an der Geschäftspolitik der DBAG. Hat er was darüber gesagt?

gruss parade

[Thommybull]

Mir ist nur das von ihm in seiner Ära vorangetriebene Geschäft mit Gebrauchtmaschinen bekannt. Die DBAG setze den Schwerpunkt eher aufs Neumaschinengeschäft mit entsprechendem Service.
Schaut man sich aber die seit Jahren defizitären kleineren Firmen an, kann man erahnen was noch dahinterstecken könnte.

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.545.258 von Thommybull am 10.12.09 17:07:04

Hallo Thommybull,

"Schaut man sich aber die seit Jahren defizitären kleineren Firmen an, kann man erahnen was noch dahinterstecken könnte."

könntest Du diesen Satz etwas präzisieren.

Danke.

gruss parade

[Thommybull]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.548.875 von parade am 11.12.09 09:06:54

Firmen wie Friz, Torwegge oder Bütfering sind seit Jahren defizitär. Das wurde immer durch die übermächtige Homag quersubventioniert.
Ich denke die DBAG ha versucht dies zu ändern. In die Schuler'sche Strategie passt dies m.A.n. nicht.

[cure]

Moin parade ,
Glückwunsch ... super Timing hier ..wollen wir mal hoffen das sich unsere ..oder besser meine Tognum auch davon bald mal was abschaut ..

Gruss Cure

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.549.231 von cure am 11.12.09 09:55:03

Hallo cure,

ein paar von "Deinen" Tognum habe ich ja auch wieder, aber für einen wirklichen Einsatz ist die Zeit m.E. noch nicht reif.

Ja, die Homag hat sich in letzter Zeit gut gemacht, kursmässig. Die Frage ist, ob das durch die Schulerschen Käufe kommt oder von was. Der letzte Ausblick war ja nicht unbedingt so gut, dass diese Kurserholung gerechtfertigt gewesen wäre.

gruss parade

[Thommybull]

Die Kursentwicklung kann ich rechtfertigen. Der Auftragseingang November stellte den Rekordwert 2009 dar. Das erste Quartal sieht wohl bei den "big playern" im Konzern Vollauslastung. Dürfte ein sehr guter Start in 2010 geben.

[Elmshorner]

DGAP-DD: Homag Group AG deutsch


Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Schuler
Vorname: Gerhard

Funktion: Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005297204
Geschäftsart: Kauf
Datum: 10.12.2009
Kurs/Preis: 9,9927
Währung: EUR
Stückzahl: 7554,00
Gesamtvolumen: 75484,86
Ort: außerbörslich

Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

Emittent: Homag Group AG
Homagstr. 3-5
72296 Schopfloch
Deutschland
ISIN: DE0005297204
WKN: 529720


Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 11.12.2009

Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter
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ID 10562

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.549.586 von Thommybull am 11.12.09 10:38:33

Hallo Thommybull,

da stellt sich dann die Frage, woher das der Markt weiss. Ich wusste es nicht, andere auch nicht. Im letzten Ausblick hat man verlautbart, dass man bei Erreichen des Zielumsatzes von 600 Mio E ein ausgeglichenes Ergebnis erwartet. Und das klang für mich, vermutlich auch für andere Anleger, nicht gerade positiv, weil man damit auch für das kommende Jahr keine Dividende erwarten konnte.

Und 2 Jahre ohne Dividende macht die Aktie für mich uninteressant. Und deshalb habe ich heute mal ein paar Stücke gegeben.

Aber vielleicht sind ja die Verlautbarungen der Homag immer mit etwas Vorsicht zu geniessen. Denn bereits im November 2008 hat sich der Finanzvorstand 6 Wochen vor Ende des GJ derart im Ausblick verhauen, dass es schon peinlich war.

gruss parade

[Thommybull]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.550.782 von parade am 11.12.09 12:55:48

Ich gebe dir Recht der letztjährige Ausblick war mau. Dieses Jahr ist die Situation die, dass die Auftragseingänge nach der Ligna im Vergleich zu den ersten zwei Quartalen stark anstiegen.
Größtes Problem ist die Nachlassquote. Die Homag hat sich entschieden in diesen teilweise abartigen Preiskampf einzusteigen. Aus diesem Grund wurde aus meiner Sicht die Null im Ausblick genannt.

[Cash-Flow-Analyst]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.543.636 von Thommybull am 10.12.09 14:29:43

Das wird noch spannend, er dürfte genug Barmittel haben um "seine" Firma wieder zurückzukaufen :-) Erst an DBAG Teile verkauft, dann im Rahmen des IPO immer noch 20% gehalten bei Emissionskurs von über 30 EUR und nun nach unter 10% Anteil fleissig bei unter 10 EUR wieder einkaufen - das zeichnet den Unternehmer mit Weitblick aus - hoffe er kauft mehr als 30% :-))

[nastarowje]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.553.234 von Cash-Flow-Analyst am 11.12.09 17:51:40

Mich würde mal interessieren, wer die Aktien an Herrn Schüler verkauft. Ist das die Dt. Bet. oder sind es dritte Hände?

Wer hält denn da noch Pakete ?

Nastarowje

[parade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.558.150 von nastarowje am 13.12.09 10:08:04

Hallo nastarowje,

dass die DBAG an Herrn Schuler verkauft halte ich für wenig wahrscheinlich, wenn sich beide Parteien möglicherweise nicht "grün sind". Und ganz sicher gibt es noch weitere Pakete.

gruss parade

[Elmshorner]

Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Schuler
Vorname: Gerhard

Funktion: Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005297204
Geschäftsart: Kauf
Datum: 11.12.2009
Kurs/Preis: 10,63480
Währung: EUR
Stückzahl: 6000,00
Gesamtvolumen: 63808,80
Ort: außerbörslich

Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

Emittent: Homag Group AG
Homagstr. 3-5
72296 Schopfloch
Deutschland
ISIN: DE0005297204
WKN: 529720


Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 14.12.2009

Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt
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ID 10590

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.560.538 von Elmshorner am 14.12.09 08:33:30

Homag kaufen

14.12.2009
Die Actien-Börse

Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Die Actien-Börse" raten zum Kauf der Homag-Aktie (ISIN DE0005297204 / WKN 529720).

Der deutsche Maschinenbau sei immer der Schlüssel der gesamten Konjunkturerholung gewesen. Keine andere Branche dürfte vor einer derartigen Trendwende stehen, nachdem die Auftragseingänge um rund 65% gesunken seien. In der Zeit zwischen 2003 und 2007/08 hätten die Auftragseingänge um fast 100% zugelegt. Zwar schließe sich der Verband der Maschinenbauer einer solchen Überlegung noch nicht an, doch Intimkenner der Branche würden eine solche Entwicklung für sehr wahrscheinlich halten, vor allem für hochqualifizierte Technologie.

Bei der Homag AG hätten sich die Aufträge halbiert und der Umsatz dürfte um 36% gesunken sein. Nach Einschätzung der Experten sollte das Unternehmen aber in zwei Jahren wieder an einen Umsatz von 900 Mio. Euro heranreichen.

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An der Börse sei Homag momentan mit 120 Mio. Euro bzw. 20% des Circa-Umsatzes bewertet. Im Normalfall generiere die Gesellschaft einen Cash Flow von rund 50/55 Mio. Euro und ein bereinigtes EPS von etwa 2 Euro. Das offene Eigenkapital belaufe sich auf 209 Mio. Euro. Eine Verdopplung des Kurses sollte normal sein.

Die Experten von "Die Actien-Börse" empfehlen, die Homag-Aktie zu kaufen. Das Ziel sehe man bei 14 Euro. (Ausgabe 50 vom 12.12.2009)

(14.12.2009/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

[tonisoprano]

DGAP-DD: Homag Group AG deutsch


Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Schuler
Vorname: Gerhard

Funktion: Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005297204
Geschäftsart: Kauf
Datum: 16.12.2009
Kurs/Preis: 10,8885
Währung: EUR
Stückzahl: 5200,00
Gesamtvolumen: 56620,20
Ort: außerbörslich

Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

Emittent: Homag Group AG
Homagstr. 3-5
72296 Schopfloch
Deutschland
ISIN: DE0005297204
WKN: 529720


Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 17.12.2009

Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
ID 10630

[tonisoprano]

DGAP-PVR : Homag Group AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Homag Group AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 27a Abs. 1 WpHG (wesentliche Beteiligung)

17.12.2009

Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Herr Gerhard Schuler, Deutschland, hat uns gemäß § 27a Abs. 1 WpHG am
17.12.2009 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der Homag Group AG,
Schopfloch, Deutschland, ISIN: DE0005297204, WKN: 529720 am 16.12.2009 die
Schwelle von 10% bzw. eine höhere Schwelle erreicht bzw. überschritten hat.

* Die Investition dient der Umsetzung strategischer Ziele.

* Der Meldepflichtige beabsichtigt innerhalb der nächsten zwölf Monate
weitere Stimmrechte durch Erwerb oder auf sonstige Weise zu erlangen.

* Der Meldepflichtige strebt eine Einflussnahme auf die Besetzung von
Verwaltungs-, Leitungs- und/oder Aufsichtsorganen des Emittenten an.

* Der Meldepflichtige strebt keine wesentliche Änderung der Kapitalstruktur
der Gesellschaft, insbesondere im Hinblick auf das Verhältnis von Eigen-
und Fremdfinanzierung und die Dividendenpolitik an.

* Hinsichtlich der Herkunft der Mittel handelt es sich zu 100% um
Eigenmittel, die der Meldepflichtige zur Finanzierung des Erwerbs der
Stimmrechte aufgenommen hat.



17.12.2009 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de

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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Homag Group AG
Homagstr. 3-5
72296 Schopfloch
Deutschland
Internet: www.homag-group.de

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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[tonisoprano]

DGAP-DD: Homag Group AG deutsch


Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------

Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Schuler
Vorname: Gerhard

Funktion: Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005297204
Geschäftsart: Kauf
Datum: 17.12.2009
Kurs/Preis: 10,4331
Währung: EUR
Stückzahl: 16000,00
Gesamtvolumen: 166929,60
Ort: außerbörslich

Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

Emittent: Homag Group AG
Homagstr. 3-5
72296 Schopfloch
Deutschland
ISIN: DE0005297204
WKN: 529720


Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 18.12.2009

Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
ID 10640