Stammt jeder Deutsche von Karl dem Großen ab? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.03.08 16:35:32 von
neuester Beitrag 01.04.08 18:50:44 von
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Genealogische Untersuchungen haben ergeben, dass Obama und Bush gemeinsame Vorfahren haben. Dies hat in den USA für Verwirrung und Aufregung gesorgt:
[urlIn jedem steckt ein bisschen Bush]http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,543609,00.html[/url]
Eine einfache Überlegung zeigt aber bereits, dass vermutlich jeder Deutsche Karl den Großen unter seinen Vorfahren hat.
Rechnet man 30 Jahre/Generation (früher war es eher weniger), gab es seit Karl dem Großen 40 Generationen. Da sich die Zahl der Vorfahren von Generation zu Generation verdoppelt, hat jeder heute lebende Mensch rechnerisch 2^40 oder etwa eine Billion Vorfahren. Davon sind natürlich viele identisch (d.h. treten an mehreren tausend Stellen im Stammbaum auf).
Natürlich hat nicht jeder heute lebende Mensch jeden damals lebenden Menschen als Vorfahren - einige hatten z.B. gar keine Nachkommen.
Nach den historischen Zeugnissen hatte Karl der Große aber etliche legitime und illegitime Nachkommen und einige Linien lassen sich bis heute verfolgen. Deshalb ist die Wahrscheinlichkeit überwältigend, dass jede heute lebende Person mit mindestens einem deutschen Großelternteil von Karl dem Großen abstammt.
[urlIn jedem steckt ein bisschen Bush]http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,543609,00.html[/url]
Eine einfache Überlegung zeigt aber bereits, dass vermutlich jeder Deutsche Karl den Großen unter seinen Vorfahren hat.
Rechnet man 30 Jahre/Generation (früher war es eher weniger), gab es seit Karl dem Großen 40 Generationen. Da sich die Zahl der Vorfahren von Generation zu Generation verdoppelt, hat jeder heute lebende Mensch rechnerisch 2^40 oder etwa eine Billion Vorfahren. Davon sind natürlich viele identisch (d.h. treten an mehreren tausend Stellen im Stammbaum auf).
Natürlich hat nicht jeder heute lebende Mensch jeden damals lebenden Menschen als Vorfahren - einige hatten z.B. gar keine Nachkommen.
Nach den historischen Zeugnissen hatte Karl der Große aber etliche legitime und illegitime Nachkommen und einige Linien lassen sich bis heute verfolgen. Deshalb ist die Wahrscheinlichkeit überwältigend, dass jede heute lebende Person mit mindestens einem deutschen Großelternteil von Karl dem Großen abstammt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.767.803 von rv_2011 am 31.03.08 16:35:32es ist sogar noch schlimmer 
Ressort: Wissen
URL: /wissen/artikel/197/155789/
Datum und Zeit: 31.03.2008 - 16:55
Urahn der blauen Augen
Trendfarbe der Evolution
Vor einigen tausend Jahren erblickte der erste Mensch mit blauen Augen die Welt. Und alle, die heute diese Augenfarbe besitzen, stammen von ihm ab.
Von Christina Berndt
Wer blaue Augen besitzt, ist vermutlich auch mit Angelina Jolie verwandt. Ziemlich entfernt natürlich.
Blaue Augen hat die Natur offenbar nur ein einziges Mal erfunden. Irgendwann vor 6000 bis 10.000 Jahren hat plötzlich der erste Mensch wegen einer Genmutation blauäugig in die Welt geblickt.
Alle anderen Menschen mit blauen Augen stammen von diesem einen Urahn ab, berichten dänische Wissenschaftler um Hans Eiberg jetzt im Fachblatt Human Genetics (online). Jeder, der blaue Augen hat, scheint demnach mit Angelina Jolie und zugleich mit Brad Pitt verwandt zu sein.
"Ursprünglich hatten wir alle braune Augen"
"Ursprünglich hatten wir alle braune Augen", sagt Eiberg, der Professor an der Universität Kopenhagen ist. Dann ist offenbar bei einem Menschen spontan eine Mutation in einem Gen entstanden, sodass seine Augen blau wurden.
Von diesem Blaue-Augen-Adam muss sich die Mutation über die nördliche Hemisphäre verbreitet haben. Mittlerweile haben weltweit zehn Prozent aller Menschen blaue Augen. Die meisten von ihnen gibt es im Ostseeraum: Finnland ist der Hauptwohnsitz der Blauäugigen - sie stellen 90 Prozent der Bevölkerung.
Mutationen in einzelnen Genen treten immer wieder auf. Dass sich eine so weit verbreitet wie die Blaue-Augen-Mutation, sei nur möglich, wenn blaue Augen in der Evolution einen Vorteil haben, sagt Thomas Meitinger, Leiter der Humangenetik an der Technischen Universität München.
Welcher Vorteil das sein könnte, darüber lässt sich nur spekulieren. So gehen blaue Augen meist mit einer helleren Haut einher - "und die hat Vorteile bei der Produktion von Vitamin D, das wichtig für Zähne und Knochen ist", erläutert Meitinger. Zur Herstellung des lebenswichtigen Vitamins ist UV-Licht nötig, das gerade Nordeuropa schwächer erreicht.
Das könnte einen Selektionsdruck erzeugt haben, der Menschen mit blauen Augen bevorzugt hat. Womöglich waren die Menschen aber auch schon Tausende Jahre vor Siegfried dem Drachentöter von blauen Augen so fasziniert, dass deren Träger zu attraktiven Sexualpartnern wurden.
Bei aller Anziehungskraft: Nüchtern betrachtet sind blaue Augen die Folge eines Gendefekts. Die Iris erscheint nur in Blau, weil ihr der Farbstoff Melanin fehlt, der ihr üblicherweise braune Farbe verleiht und auch die Ursache sonnengebräunter Haut ist. Grau und Grün sind nichts anderes als Zwischentöne - solche Augen enthalten mehr Melanin als blaue, aber weniger als braune Augen.
Zu blauen Augen verdünnt
Die Gen-Mutation des ersten Menschen mit blauen Augen habe das Gen OCA2 verändert, das an der Produktion von Melanin beteiligt ist, erläutert Eiberg. In der Folge gelangte weniger Melanin in die Iris. "Braune Augen werden sozusagen zu blauen Augen verdünnt."
OCA2 ist für Genetiker ein alter Bekannter. Ist es ganz zerstört, entsteht eine Form von Albinismus. "Die Betroffenen können fast kein Melanin mehr produzieren", sagt Meitinger, der vor zwanzig Jahren über eben dieses Gen geforscht hat. "Damals hat man aber noch nicht gewusst, dass es auch etwas mit der ganz normalen Augenfarbe zu tun hat."
Ohnehin mühen sich Genetiker seit langem, die Vererbung der Augenfarbe endlich zu verstehen. "Die Mechanismen sind hochkomplex, viele Gene sind daran beteiligt", sagt Meitinger. "Deshalb lässt sich auch kaum vorhersagen, welche Augenfarbe ein Kind haben wird."
Erst Anfang 2007 hat eine Arbeitsgruppe um den Australier David Duffy von der University of Queensland Licht ins Dunkel der Iris-Genetik gebracht: Damals hat sich OCA2 als der Hauptakteur im Spiel der Gene um die Augenfarbe erwiesen.
Auch Hans Eiberg hatte OCA2 schon länger als wichtiges Augenfarben-Gen im Blick. Die besondere Veränderung im Erbgut der Blauäugigen hat er nun gefunden, indem er eine dänische Großfamilie untersuchte, in der seit drei Generationen ausschließlich blaue Augen vorkommen. Dabei fand er bei allen Familienmitgliedern und auch bei Hunderten anderer Dänen exakt dieselbe Mutation.
Doch damit nicht genug: Dieselbe Veränderungen tragen auch blauäugige Menschen aus der Türkei und Jordanien in ihren Genen. Offensichtlich haben sie diese Mutation alle von demselben Menschen geerbt. "Das ist keine Vermutung", sagt Eiberg. "Es muss so sein." Dem stimmt auch Thomas Meitinger zu: Am Blaue-Augen-Adam "lässt sich nichts rütteln."
(SZ vom 02.02.2008/mcs)
Ressort: Wissen
URL: /wissen/artikel/197/155789/
Datum und Zeit: 31.03.2008 - 16:55
Urahn der blauen Augen
Trendfarbe der Evolution
Vor einigen tausend Jahren erblickte der erste Mensch mit blauen Augen die Welt. Und alle, die heute diese Augenfarbe besitzen, stammen von ihm ab.
Von Christina Berndt
Wer blaue Augen besitzt, ist vermutlich auch mit Angelina Jolie verwandt. Ziemlich entfernt natürlich.
Blaue Augen hat die Natur offenbar nur ein einziges Mal erfunden. Irgendwann vor 6000 bis 10.000 Jahren hat plötzlich der erste Mensch wegen einer Genmutation blauäugig in die Welt geblickt.
Alle anderen Menschen mit blauen Augen stammen von diesem einen Urahn ab, berichten dänische Wissenschaftler um Hans Eiberg jetzt im Fachblatt Human Genetics (online). Jeder, der blaue Augen hat, scheint demnach mit Angelina Jolie und zugleich mit Brad Pitt verwandt zu sein.
"Ursprünglich hatten wir alle braune Augen"
"Ursprünglich hatten wir alle braune Augen", sagt Eiberg, der Professor an der Universität Kopenhagen ist. Dann ist offenbar bei einem Menschen spontan eine Mutation in einem Gen entstanden, sodass seine Augen blau wurden.
Von diesem Blaue-Augen-Adam muss sich die Mutation über die nördliche Hemisphäre verbreitet haben. Mittlerweile haben weltweit zehn Prozent aller Menschen blaue Augen. Die meisten von ihnen gibt es im Ostseeraum: Finnland ist der Hauptwohnsitz der Blauäugigen - sie stellen 90 Prozent der Bevölkerung.
Mutationen in einzelnen Genen treten immer wieder auf. Dass sich eine so weit verbreitet wie die Blaue-Augen-Mutation, sei nur möglich, wenn blaue Augen in der Evolution einen Vorteil haben, sagt Thomas Meitinger, Leiter der Humangenetik an der Technischen Universität München.
Welcher Vorteil das sein könnte, darüber lässt sich nur spekulieren. So gehen blaue Augen meist mit einer helleren Haut einher - "und die hat Vorteile bei der Produktion von Vitamin D, das wichtig für Zähne und Knochen ist", erläutert Meitinger. Zur Herstellung des lebenswichtigen Vitamins ist UV-Licht nötig, das gerade Nordeuropa schwächer erreicht.
Das könnte einen Selektionsdruck erzeugt haben, der Menschen mit blauen Augen bevorzugt hat. Womöglich waren die Menschen aber auch schon Tausende Jahre vor Siegfried dem Drachentöter von blauen Augen so fasziniert, dass deren Träger zu attraktiven Sexualpartnern wurden.
Bei aller Anziehungskraft: Nüchtern betrachtet sind blaue Augen die Folge eines Gendefekts. Die Iris erscheint nur in Blau, weil ihr der Farbstoff Melanin fehlt, der ihr üblicherweise braune Farbe verleiht und auch die Ursache sonnengebräunter Haut ist. Grau und Grün sind nichts anderes als Zwischentöne - solche Augen enthalten mehr Melanin als blaue, aber weniger als braune Augen.
Zu blauen Augen verdünnt
Die Gen-Mutation des ersten Menschen mit blauen Augen habe das Gen OCA2 verändert, das an der Produktion von Melanin beteiligt ist, erläutert Eiberg. In der Folge gelangte weniger Melanin in die Iris. "Braune Augen werden sozusagen zu blauen Augen verdünnt."
OCA2 ist für Genetiker ein alter Bekannter. Ist es ganz zerstört, entsteht eine Form von Albinismus. "Die Betroffenen können fast kein Melanin mehr produzieren", sagt Meitinger, der vor zwanzig Jahren über eben dieses Gen geforscht hat. "Damals hat man aber noch nicht gewusst, dass es auch etwas mit der ganz normalen Augenfarbe zu tun hat."
Ohnehin mühen sich Genetiker seit langem, die Vererbung der Augenfarbe endlich zu verstehen. "Die Mechanismen sind hochkomplex, viele Gene sind daran beteiligt", sagt Meitinger. "Deshalb lässt sich auch kaum vorhersagen, welche Augenfarbe ein Kind haben wird."
Erst Anfang 2007 hat eine Arbeitsgruppe um den Australier David Duffy von der University of Queensland Licht ins Dunkel der Iris-Genetik gebracht: Damals hat sich OCA2 als der Hauptakteur im Spiel der Gene um die Augenfarbe erwiesen.
Auch Hans Eiberg hatte OCA2 schon länger als wichtiges Augenfarben-Gen im Blick. Die besondere Veränderung im Erbgut der Blauäugigen hat er nun gefunden, indem er eine dänische Großfamilie untersuchte, in der seit drei Generationen ausschließlich blaue Augen vorkommen. Dabei fand er bei allen Familienmitgliedern und auch bei Hunderten anderer Dänen exakt dieselbe Mutation.
Doch damit nicht genug: Dieselbe Veränderungen tragen auch blauäugige Menschen aus der Türkei und Jordanien in ihren Genen. Offensichtlich haben sie diese Mutation alle von demselben Menschen geerbt. "Das ist keine Vermutung", sagt Eiberg. "Es muss so sein." Dem stimmt auch Thomas Meitinger zu: Am Blaue-Augen-Adam "lässt sich nichts rütteln."
(SZ vom 02.02.2008/mcs)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.767.803 von rv_2011 am 31.03.08 16:35:32ein paar stammen von Otto dem Kleinen ab. 
ein Kumpel von mir hat seit Samstagabend blaue Augen,er sagt es käme nicht vom Gen sondern vom Bleiben
ein Kumpel von mir hat seit Samstagabend blaue Augen,er sagt es käme nicht vom Gen sondern vom Bleiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.768.533 von zocklany am 31.03.08 17:38:05Stammen wir nicht alle von Adam und Eva ab?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.767.803 von rv_2011 am 31.03.08 16:35:32"dass vermutlich jeder Deutsche Karl den Großen unter seinen Vorfahren hat"
Dann wird es ja Zeit, daß ich als Nachfahre von Karl dem Großen meinen legitimen Anspruch auf den Kaiserthron geltend mache, bevor es noch ein anderer aus der buckligen Verwandtschaft macht.
Dann wird es ja Zeit, daß ich als Nachfahre von Karl dem Großen meinen legitimen Anspruch auf den Kaiserthron geltend mache, bevor es noch ein anderer aus der buckligen Verwandtschaft macht.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.767.803 von rv_2011 am 31.03.08 16:35:32 Thema: Stammt jeder Deutsche von Karl dem Großen ab?
Nicht jeder!
Connor McLoud z.B. ist ein Fehlklon von Karl Marx!
Nicht jeder!
Connor McLoud z.B. ist ein Fehlklon von Karl Marx!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.767.803 von rv_2011 am 31.03.08 16:35:32Nicht jeder Deutsche!
Siehe z. B. Roberto Blanco oder Podolski!
Siehe z. B. Roberto Blanco oder Podolski!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.768.982 von datterich am 31.03.08 18:16:52Im Eingangsposting hatte ich eine Einschränkung gemacht:
Jeder, der auch mindestens ein deutsches Großelternteil hat.
Der berühmte Schäferhund allerdings dürfte nicht reichen.
Jeder, der auch mindestens ein deutsches Großelternteil hat.
Der berühmte Schäferhund allerdings dürfte nicht reichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.767.803 von rv_2011 am 31.03.08 16:35:32auch jeder Franzose. Oder eigentlich mehr die Franzosen, als wie deutschen.
Das Frankenreich ging mal bis zu den Pyrenäen. Wir die deutschen, waren nur Randgebiet, das Karl der Große, oder seine direkten Vorgänger erobern mussten. Bayern, Schwaben, na ja und mit den Sachsen hatte Karl merhrer Jahrzehnte zu tun gehabt.
Das Frankenreich ging mal bis zu den Pyrenäen. Wir die deutschen, waren nur Randgebiet, das Karl der Große, oder seine direkten Vorgänger erobern mussten. Bayern, Schwaben, na ja und mit den Sachsen hatte Karl merhrer Jahrzehnte zu tun gehabt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.768.979 von Datteljongleur am 31.03.08 18:16:03Dieser Kaledonier ist doch kein Germane. Also kann er auch nicht von Karl dem Großen abstammen.
Koch dürfte wohl eher der Linie Pippins des Pickligen entstammen.
Stammt jeder Deutsche von Karl dem Großen ab?
Einspruch, Euer Ehren - nicht doch !
wie Adenauer damals kenntnisreich
formulierte : hinter Braunschweig fängt die asiatische Steppe an
als wir Rheinländer schon über 1000 Jahre Hochkultur hatten, hockten die ostelbischen Hominiden noch auf den Bäumen
die Streuzeit germanischen Erbgutes ist in der ostelbischen Taiga also relativ kurz
Einspruch, Euer Ehren - nicht doch !
wie Adenauer damals kenntnisreich
formulierte : hinter Braunschweig fängt die asiatische Steppe an als wir Rheinländer schon über 1000 Jahre Hochkultur hatten, hockten die ostelbischen Hominiden noch auf den Bäumen
die Streuzeit germanischen Erbgutes
ist in der ostelbischen Taiga also relativ kurz
In vierhundert Jahren stammt jeder Deutsche von dem da ab...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.771.156 von Deeskalationsstrateg am 31.03.08 21:22:57Du meinst, die Sachsen hätte der Karl nur abgeschlachtet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.771.156 von Deeskalationsstrateg am 31.03.08 21:22:57Jetzt halt aber mal die Luft an.
Hier hattet doch keine Kultur. Die Römer hatten euch die Knute über den Kopf gezogen, und ihr seit still zu Boden gegangen. Dann habt ihr mit großen Kulleraugen die römische Kultur gesehen, und habt euch für ein paar Perlen kaufen lassen.
Hier hattet doch keine Kultur. Die Römer hatten euch die Knute über den Kopf gezogen, und ihr seit still zu Boden gegangen. Dann habt ihr mit großen Kulleraugen die römische Kultur gesehen, und habt euch für ein paar Perlen kaufen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.772.167 von rv_2011 am 31.03.08 22:35:47Unterschwellig unterstellst du Karl d. Gr. also Sodomie.....
dreimal pfui über dich !!!
dreimal pfui über dich !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.772.205 von 23552 am 31.03.08 22:39:58der Rheinländer ist unbestechlich
lässt sich nicht kaufen - erst recht nicht für ein paar Glasperlen
aber Kultur hatten sie, die Römer. Rheinländer sind eben auch lernfähig
lässt sich nicht kaufen - erst recht nicht für ein paar Glasperlen
aber Kultur hatten sie, die Römer. Rheinländer sind eben auch lernfähig
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.772.603 von Deeskalationsstrateg am 31.03.08 23:32:23Wobei die "Römer" meistens Legionäre aus Nordafrika waren.
Deren Kraushaar ist heute noch bei vielen Kölnern zu bewundern.
Deren Kraushaar ist heute noch bei vielen Kölnern zu bewundern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.772.627 von rv_2011 am 31.03.08 23:35:28besser mit Kraushaar auf die Welt kommen als mit angewachsener Pickelhaube und angeborenem Stechschritt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.772.627 von rv_2011 am 31.03.08 23:35:28Kraushaar? - Wohl eher bei den Kölnerinnen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.772.603 von Deeskalationsstrateg am 31.03.08 23:32:23Der Reinländer gerät doch schon völlig verzückt aus dem Häuschen, wenn man ihm Karlmellen vor die Füsse wirft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.772.732 von Deeskalationsstrateg am 31.03.08 23:51:43Ich hab doch gar nix gegen Kraushaar...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.772.627 von rv_2011 am 31.03.08 23:35:28Die haben den Rheinländern nur die großen Penisse vererbt!
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