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    Friede jetzt--oder--Wann nimmt Israel endlich das gesamte verheißene Land ein?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.05.08 21:34:32 von
    neuester Beitrag 03.06.09 09:00:27 von
    Beiträge: 89
    ID: 1.141.194
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      schrieb am 12.05.08 21:34:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      Womit die Frage bleibt:eek: hat ISRAEL bisher das von GOtt verheißene Land eingenommen??
      Avatar
      schrieb am 12.05.08 21:48:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.840 von GueldnerG45S am 12.05.08 21:34:32Nein sie haben es nur noch nicht verloren. ;)
      Avatar
      schrieb am 12.05.08 21:51:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Oder mit den Worten ben Gurions!

      Wenn wir einmal so dumm sind die Westbank zu besetzen, dann werden wir an den Palästinensern irdendwann ersticken.
      Avatar
      schrieb am 12.05.08 21:53:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.941 von Groupier am 12.05.08 21:48:25:eek: Israel ist heute gegenüber GOtt so ungehorsam wie bei der ersten Landeinnahme nach dem Auszug aus Ägypten bzw. nach der 40jährigen Wüstenwanderung.


      Denn Israel müßte das gesamte Land einnehmen, sonst gibt es dort nie Frieden.

      Die verheißenen Grenzen des zukünftigen Israel

      Die Frage nach den verheißenen zukünftigen Grenzen Israels läßt viel Raum für Spekulationen. Übereifrige Bibelforscher sehen in dem zukünftigen Israel ein territoriales Superreich, das vom Euphrat im Norden bis zum Nil im Süden reicht. Sie berufen sich auf die Verheißung Gottes an Abraham: „Deiner Nachkommenschaft will ich dieses Land geben vom Bach Ägyptens bis an den großen Strom Euphrat“ (1.Mose 15,18). Dabei übersehen sie, daß diese Verheißung der gesamten Nachkommenschaft Abrahams, also allen seinen acht Söhnen (1.Mose 25,1-11) gilt.



      800 Jahre später enthüllt Gott durch den Propheten Hesekiel (Kap. 47,13-20) die detaillierten Grenzen des zukünftigen Judenstaates Israel, eingebettet in die semitischen Völker der übrigen Nachkommen Abrahams. Die auf der Karte eingezeichneten Grenzen entsprechen den wissenschaftlichen Untersuchungen der in Hesekiel 47 angegebenen Örtlichkeiten durch die Professoren Yohanan Aharoni und M. Avi-Yonah. Demnach gehört Eilat nicht mehr zu Israel, dafür aber Damaskus und der größte Teil des Libanon.
      Avatar
      schrieb am 12.05.08 21:55:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.953 von Groupier am 12.05.08 21:51:03:look: Die Westbank gehört genauso wie Eliat nicht zu Israel

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      schrieb am 12.05.08 22:06:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.840 von GueldnerG45S am 12.05.08 21:34:32Nein, aber gewaltsam besetzt.:mad:
      Avatar
      schrieb am 12.05.08 22:59:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      Irans Griff nach der Vorherrschaft

      Von Joschka Fischer Prophet
      | © ZEIT online 12.5.2008 - 10:06 Uhr

      Im Libanon kippen die Machtverhältnisse zugunsten der Hisbollah - und damit auch ihrer Verbündeten in Damaskus und Teheran. Das regionale Gleichgewicht ist gefährdet



      Die Bilder der vergangenen Tage aus Beirut erinnern an den libanesischen Bürgerkrieg zwischen 1975 und 1990.
      Bewaffnete Kämpfer der schiitischen „Partei Gottes“ - Hisbollah - besetzten im Handstreich die sunnitischen Viertel Beiruts und machten die Regierung von Ministerpräsident Siniora de facto zu ihrer Gefangenen.

      Hassan Nasrallah, der Generalsekretär der Hisbollah, hatte damit innerhalb weniger Stunden klar gestellt, wer tatsächlich die Macht und das Sagen im Libanon hat: nicht die Regierung, nicht das Parlament, nicht die Armee, auch nicht die Arabische Liga und schon gar nicht die UN, sondern allein die Hisbollah - und damit Syrien und der Iran.

      Anlass für die blutige Konfrontation war der Versuch der libanesischen Regierung gewesen, das Kommunikationsnetz der Hisbollah unter ihre Kontrolle zu bringen.
      Dieser Beschluss ist wohl absichtlich und wissend um die möglichen Konsequenzen getroffen worden.
      Nasrallah sah darin den Versuch, die Hisbollah militärisch entscheidend zu schwächen und reagierte entsprechend.

      Der vom Chef der Armee nunmehr ausgehandelte „Kompromiss“ ist nur scheinbar eine Rückkehr zum Status Quo ante, denn die Hisbollah hat die militärische Machtprobe mit der Regierung und der sunnitisch-drusischen Parlamentsmehrheit klar gewonnen.
      Der Kompromiss hat vielleicht nur für eine kurze Zeit die Regierung Siniora gerettet und das offene Ausbrechen eines erneuten Bürgerkriegs verhindert, aber der Preis dafür ist eine weitere Verschiebung der de facto Macht im Libanon in Richtung Hisbollah.
      Meistgelesen

      Nasrallah und seine Verbündeten in Damaskus und Teheran müssen im Libanon niemand mehr fürchten.
      Die Armee ist nach innen handlungsunfähig, weil sie im Falle eines Bürgerkriegs sofort zu zerbrechen droht.
      Regierung und Parlament sind nahezu machtlos und eigentlich nur noch von Nasrallah geduldet.

      Und auch die UN, die in der Resolution 1559 des Sicherheitsrates die Entwaffnung aller libanesischen Milizen völkerrechtlich verbindlich beschlossen hatte und mit größeren Kontingenten von Blauhelmsoldaten im Süden des Landes präsent ist, hat im Libanon nichts mehr zu sagen.
      Die jüngsten Ereignisse sind zudem eine schwere Niederlage für die beiden westlichen Mächte, die sich massiv für diese Resolution engagiert hatten, nämlich die USA und Frankreich.
      Und man übertreibt gewiss nicht, wenn man in dem Ergebnis der Krise im Libanon einen weiteren schweren Rückschlag für die Politik des Westens in der Region sieht.

      Damaskus und Teheran hingegen, vor allem Teheran, werden sich dadurch erheblich gestärkt fühlen.
      Im Nahen und Mittleren Osten geht kaum mehr etwas ohne und gegen den Iran: nicht im Irak, nicht in Afghanistan, nicht im Libanon, nicht in Palästina und immer weniger am Persischen Golf.
      Iran greift nach der Vorherrschaft in der Region.
      Und dies ist keine gute Nachricht, denn die Entwicklung treibt dadurch mehr und mehr auf eine große Konfrontation zu.

      Über die Gefährlichkeit der Lage sollte man sich keine Illusionen machen.
      Die Gefahr eines Krieges wird immer konkreter - beginnend als Stellvertreterkriege, wie jetzt im Libanon oder im Irak.
      Denn die regionale Vorherrschaft des Iran bedroht nicht nur das Gleichgewicht im Nahen Osten, sondern angesichts der geo- und energiepolitischen Bedeutung dieser Region auch das globale.


      Über kurz oder lang werden diese Stellvertreterkriege aber, da sie keine wirkliche Entscheidung bringen werden, in die direkte Konfrontation zwischen dem Iran und Syrien mit den prowestlichen arabischen Staaten, mit Israel und vor allem mit den USA führen, wenn es nicht gelingt, die aufeinander zurasenden Züge diplomatisch anzuhalten.
      Die Folgen einer solch großen Konfrontation wären durch niemand mehr beherrschbar und regional kaum eingrenzbar.

      Es zeichnete sich schon länger ab, dass der Libanon zum Auslöser einer großen regionalen Krise werden könnte, weil dort, seit dem erzwungenen Rückzug Syriens und dem Krieg zwischen Israel und der Hisbollah - de facto der erste iranisch-israelische Stellvertreterkrieg, der zweite findet inzwischen mit der Hamas in Gaza statt-, die Lage äußerst fragil ist.

      Wenn im Libanon die Machtverhältnisse nach einer Seite kippen, dann wird dadurch das regionale Gleichgewicht gefährdet - und dieser Fall ist jetzt eingetreten.


      Eine wirksame Krisendiplomatie und der Versuch, einen regionalen Interessenausgleich herbeizuführen, wäre angesichts der sich verschärfenden Lage das dringendste Gebot der Stunde.
      Aber die Bedingungen dafür sind schlecht.
      Die Diplomatie ist blockiert, denn nichts geht im Nahen und Mittleren Osten ohne die USA.
      Aber umgekehrt gilt leider eben auch, dass es mit der gegenwärtigen US-Regierung zu keiner vernünftigen Initiative kommen wird.

      Faktisch steht damit der Nahe Osten noch bis einige Monate nach dem Einzug des nächsten Präsidenten ins Weiße Haus vor einem diplomatischen Vakuum .
      Dieser diplomatische Ausfall der Führungsmacht USA verschärft aber noch das Risiko einer bewaffneten Konfrontation in dieser Übergangszeit.

      Und Europa?
      Jetzt ist der Moment da, wo Europa strategisch im Nahen Osten als Akteur präsent sein müsste, denn dort geht es massiv um seine Sicherheit.
      Europa könnte, wenn es sich denn dazu entschlösse, mit seinen gegenwärtigen Möglichkeiten das diplomatische Vakuum zumindest teilweise ausfüllen und so zu einer Entschleunigung der laufenden Konfrontation im Nahen Osten beitragen.

      Ach, Europa! Hätte, könnte, würde – machtpolitisch ist Europa leider meist noch im Konjunktiv zu Hause, während sich die Politik tagtäglich im Indikativ ereignet.

      Aber vielleicht besteht ja Hoffnung.
      Frankreich wird ab dem 1. Juli die EU-Ratspräsidentschaft übernehmen, und in Deutschland diskutiert man voller theoretischer Ambitionen über einen Nationalen Sicherheitsrat und eine nationale Sicherheitsratsstrategie.
      Es bietet sich daher ganz praktisch eine gemeinsame Initiative im Rahmen der EU an, um das Risiko einer Konfrontation im Nahen Osten zu reduzieren und auf die nächste amerikanische Regierung positiv Einfluss zu nehmen.
      Avatar
      schrieb am 12.05.08 23:16:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.078.447 von Groupier am 12.05.08 22:59:37Solche Einblendungen hätte ich dir bisher nich´ zugetraut.Respekt.
      Avatar
      schrieb am 12.05.08 23:45:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.078.081 von ConnorMcLoud am 12.05.08 22:06:39Sag mal:Was wurde nur aus all den schönen israelischen Gewächshäusern in Gaza?

      Werden dort von den Palis immer noch Bomben und Raketen gelagert,oder werden diese mittlerweile landwirtschaftlich genutzt?
      Avatar
      schrieb am 13.05.08 14:24:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.078.621 von Eddy_Merckx am 12.05.08 23:45:17Keine Ahnung. Wird der Gaza-Streifen denn immer noch von Israel bedroht?:confused:
      Avatar
      schrieb am 13.05.08 16:01:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      #4 Ein Großisrael ist zwar die einzige vernünftige Lösung, aber man muss realistisch bleiben:
      - Israel gibt die Golanhöhen an Syrien zurück.
      - Das Westjordanland und der Gazastreifen gehen an Israel.
      - Jerusalem steht vollständig unter israelischer Hoheit.
      - Die Palestinenser werden in benachbarte Länder umgesiedelt.

      Siehe auch
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1137707-1-500/die…
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1140442-1-500/ham…

      In Zukunft könnte Israel durch einen freiwilligen Anschluss weiterer Gebiete (z.B. Libanon) wachsen. Das ist nicht unvorstellbar, denn bei einer zukünftigen Weltregierung hätte der kleine Libanon kaum etwas zu melden und könnte von einem Zusammenschluss mit Israel nur profitieren. Teure Hochtechnologie wie Raumfahrt können sich nur größere Länder leisten und wer will schon den Anschluss verlieren?

      Voraussetzung ist natürlich ein neues und besseres Israel, aber das kann ja noch werden.
      Avatar
      schrieb am 13.05.08 22:57:25
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.078.447 von Groupier am 12.05.08 22:59:37:eek: ISRAEL wir früher oder später as von GOtt verheißene Land besetzen/besitzenmüssen, d.h. Nasrallah zwingt Israel zu tun was Gott eigentl. will:eek:
      Avatar
      schrieb am 13.05.08 23:00:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.086.576 von GueldnerG45S am 13.05.08 22:57:25Du bist wirklich der größte Komiker hier.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.05.08 23:17:27
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.078.621 von Eddy_Merckx am 12.05.08 23:45:17die schönen gewächshäuser wurden bis auf wenige von den israelis zerstört zurückgelassen.
      ebenso alle häuser nur die synagogen haben sie stehen lassen,worüber die moslems sehr dankbar waren ,:Dweil israel soviel takt bewiesen hat.
      Avatar
      schrieb am 13.05.08 23:24:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.078.621 von Eddy_Merckx am 12.05.08 23:45:17Die jüdischen Fanatiker haben sie genauso zerstört wie die von den Palästinensern in der Nachbarschaft.


      Taktik der verbrannnten Erde.
      Avatar
      schrieb am 13.05.08 23:52:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.086.730 von Groupier am 13.05.08 23:24:37Folgender Artikel sei als kleuner Wink mit dem Zaunpfahl gedacht,Groupie .... lies mal schön ... :D



      WORLD-NET-DAILY
      von Aaron Klein - C 2005 WorldNetDaily.com
      Von http://www.wnd.com/news/article.asp?ARTICLE_ID=48015

      Die Palästinenser, die die jüdischen Gewächshäuser im Gazastreifen
      übernahmen, als Israel seine Gemeinden in diesem Gebiet abgab, bitten
      die vertriebenen Landwirte um Rat, nachdem es ihnen nicht gelang das berühmte
      insektenfreie Gemüse der Region anzubauen, wie WND erfuhr.

      Vor dem Abzug Israels im August betrieben die Bewohner der
      jüdischen Siedlungen von Gush Katif in Gaza die Gewächshäuser, die für das Produzieren des hochwertigen insektenfreien Gemüses
      bekannt sind. Die Gush-Katif Gärten hatten einige der technich am höchsten entwickelten landwirtschaftlichen Ausrüstungsmaterialien und machten mehr als $100 Million Exporte pro Jahr nach Europa aus. Die Gewächshäuser lieferten auch Israel 75 Prozent der eigenen Erzeugnisse.
      Die Gewächshäuser wurden den Palästinensern im September als Teil eines 14 Millionen Dollar-Handels übergeben, der vom ehemaligen Weltbank-Präsidenten James Wolfenson und mehreren reichen jüdischen Amerikanern ausgehandelt wurde.
      Anfang des Monats sagten die jetzt die Gewächshäuser betreibenden Palästinenser dem Israeli-Palestinian Economic Cooperation Fund, dass ihre Bemühungen die insektenfreien Produkte zu ziehen fehl schlugen.
      Jetzt haben die palästinensischen Inhaber die in den Vereinigten
      Staaten ansässige Agentur für internationale Entwicklung, die in die
      Wiederaufbaubemühungen in Gaza einbezogen worden ist, gebeten,
      ehemalige jüdische Besitzer der Gewächshäuser in Gaza als Berater für ihre
      sinkenden Gemüsegeschäfte anzuheuern.

      Eitan Hederi, ein ehemaliger Gaza-Landwirt, der die Gush Katif
      Bewohner in Wolfensons Übertragung der Gewächshäuser
      vertrat, erklärte gegenüber WND: "Die Palästinenser wenden sich
      privat an US AID (aus den USA), um uns
      anzuheuern, weil wir Experten in dieser Art der Landwirtschaft sind.
      Es ist ein wirklich komplizierter Prozess, den wir entwickelt haben.

      Anita Tucker, eine vertriebene Gaza-Bewohnerin und eine der
      Landwirtschafts-Pioniere in Gush- Katif, erklärte gegenüber WND: "Ich bin
      überhaupt nicht überrascht, dass die Palästinenser keinen Erfolg haben.
      Als sie in unseren Gewächshäusern angestellt waren, mussten sie genau
      überwacht werden. Viele verstanden gewisse Dinge nicht, wie das nicht Verwenden unterschiedlicher Chemikalien. Hinzu kommt, dass unsere Anstrengungen, als wir in Gaza waren, von Gott gesegnet waren."

      Tucker erklärte, sie und andere Katif-Landwirte entwickelten die
      landwirtschaftliche Technologie besonders für die trockenen und
      sandigen Bedingungen des Gazastreifens.
      "Wir verwandten unterschiedliche Arten
      von Folien, auch Aluminium, da wir wussten, dass die Kraft der Sonne Ungeziefer abhielt“, sagte sie. Wir benutzten unterschiedliche
      Farben, weil wir wussten, dass bestimmte Arten des Ungeziefers von
      bestimmten Farben angezogen oder auch abgehalten werden. Wir benutzten bestimmte
      organische Insektizide für bestimmte Pflanzen und
      wachten sehr streng darüber, welche Chemikalien wir benutzten. Wir
      hielten unsere Gewächshäuser so sauber wie möglich. Und wir hatten
      auch unsere eigenen Erfindungen und unsere Technologien."

      Auf die Frage, ob sie als Beraterin für die neuen palästinensischen
      Inhaber ihrer ehemaligen Gewächshäuser arbeiten würde, sagte Tucker:
      "Vermutlich nicht. Wir sehen den Terror, der aus Gaza heraus kommt, aus dem Viertel, in dem ich lebte, es ist
      einfach schrecklich. Hamas hat verschiedene Teile von Gush Katif
      übernommen und schießt Raketen nach Israel. Ich behaupte
      nicht, dass die palästinensischen Landwirte daran beteiligt sind, aber
      es scheint, dass sie nicht genug tun, um den Terror zu stoppen."

      Haderi, der sagt er sei schon von US AID gebeten worden als Berater für die Gewächshaus-Technologie zu arbeiten, sagte: „Ich denke immer noch darüber nach. Es ist eine sehr schwierige Entscheidung.“
      Avatar
      schrieb am 14.05.08 00:21:19
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.086.830 von Eddy_Merckx am 13.05.08 23:52:47warum fragst du denn dann so scheinheilig was aus den gewächshäusern geworden ist,wo du es ja sowieso weisst?.
      woher sollten die palästinenser denn das wissen haben,mir und selbst den holländern scheint es nicht bekannt zu sein.
      sie fragen danach und es wird ihnen nicht geholfen,grund ist angegeben.
      naja mit gottes hilfe is ja klar,der hilft wohl nur juden?,auf so nen blödsinn muss man erst mal kommen.
      hab so gesagt nen grünen finger,bin aber atheist,als hilft auch atheismus.
      :laugh:
      deine frage diente lediglich dem hinweis welche versager sie im gegensatz zu den juden sind,nix anderes,ein echtes eddy_merckx postings mit dem üblichen halleluja.:p
      Avatar
      schrieb am 14.05.08 00:23:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.086.896 von shitpalaver am 14.05.08 00:21:19warum fragst du denn dann so scheinheilig was aus den gewächshäusern geworden ist,wo du es ja sowieso weisst?.


      ich will´s dir sagen:Weil es immer ein paar Dumme gibt,die drauf reinfallen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.05.08 01:25:07
      Beitrag Nr. 19 ()
      Mit ner jährlichen 10-Mrd.-Dollar-Apanage aus USA ein paar Gewächshäuser auf die Beine zu stellen ist ja auch ne reife Leistung.
      Hut ab!:D
      Avatar
      schrieb am 14.05.08 10:46:58
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.086.989 von ConnorMcLoud am 14.05.08 01:25:07tu doch nicht so,als ob du was verstehen würdest
      Avatar
      schrieb am 14.05.08 15:04:31
      Beitrag Nr. 21 ()
      #12 > ISRAEL wir früher oder später as von GOtt verheißene Land besetzen/besitzenmüssen, d.h. Nasrallah zwingt Israel zu tun was Gott eigentl. will
      Welcher Nasrallah? Woher weiß der, was Gott will?

      Selbst wenn Gott ein alttestamentarisch großes Israel will, dann ist die berechtigte Frage wie er es gebildet haben möchte und wann die Bildung vollendet sein soll. Wenn die Menschheit sich nicht selbst vernichtet, dann hat sie gute Chancen zig Millionen, wenn nicht gar Milliarden Jahre zu leben. Also kann es durchaus von Gott gewollt sein, erstmal mit einem kleineren Großisrael anzufangen ... und in ein paar (10? 100? 1000? 10.000?) Jahren weiter zu machen.

      Ein Großisrael ist (wie schon x-mal gesagt) ganz einfach nur vernünftig.
      Ein Krieg in der Region ist (mindestens derzeit) totaler Irrsinn.
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 23:09:11
      Beitrag Nr. 22 ()
      Donnerstag, 15. Mai 2008 von ih Redaktion


      Palästinenser gedenken der „Katastrophe“

      Am heutigen Donnerstag planen die Palästinenser im Westjordanland und im Gazastreifen der Nakba, der Katastrophe, zu gedenken, wie sie die Staatsgründung Israels nennen. Auch Palästinenserpräsident Mahmud Abbas unterzeichnete ein Dokument, dass dazu aufruft, den „Kampf“ fortzuführen, bis alle palästinensischen Flüchtlinge zurückkehren können. „Israel hat es verpasst die Erinnerung an die Nakba aus den Köpfen der palästinensischen Folgegenerationen auszulöschen. Israel dachte, dass die Älteren vielleicht vergessen würden. Aber heute sehen wir, dass weder die Älteren noch die Jüngeren vergessen haben. Alle erinnern sich an die Katastrophe“, sagte Mahmud Abbas.



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      [1] Kommentar:
      1 . Flüchtlings Rückkehr
      1948 wurde Israel angegriffen von den Arabern die die arabische Bevölkerung aufrief das Land zu verlassen da diei Bomben zwieschen Arabern und Juden nicht unterscheiden können. Also ist die Flüchtlingskatastrophe von den Arabern verursacht.Israel hat ihnen doch angeboten zu bleiben.
      Warum spricht niemand von den 800 000 Tausend Jüdischen Flüchtlingen aus den arabischen Länder die bis 1952 völlig mittellos Isarel ereichten.Was ist mit derer Rückkehr oder Entschädigung?

      Bernadette 15.05.2008 16:47
      Avatar
      schrieb am 10.11.08 22:32:35
      Beitrag Nr. 23 ()
      :confused::confused:Friede jetzt--oder--Wann nimmt Israel endlich das gesamte verheißene Land ein?? :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.11.08 14:29:19
      Beitrag Nr. 24 ()
      #23 "einnehmen" ist der falsche Ansatz. Israel muss sich überlegen, wie man die Palästinenser (ordnungsgemäß, gerecht und menschenrechtlich einwandfrei) motivieren kann, friedlich und freiwillig woanders hinzuziehen.
      Avatar
      schrieb am 17.11.08 22:36:24
      Beitrag Nr. 25 ()
      Friede jetzt--oder--Wann nimmt Israel endlich das gesamte verheißene Land ein??


      Die Frage nach den verheißenen zukünftigen Grenzen Israels läßt viel Raum für Spekulationen. Übereifrige Bibelforscher sehen in dem zukünftigen Israel ein territoriales Superreich, das vom Euphrat im Norden bis zum Nil im Süden reicht. Sie berufen sich auf die Verheißung Gottes an Abraham: „Deiner Nachkommenschaft will ich dieses Land geben vom Bach Ägyptens bis an den großen Strom Euphrat“ (1.Mose 15,18). Dabei übersehen sie, daß diese Verheißung der gesamten Nachkommenschaft Abrahams, also allen seinen acht Söhnen (1.Mose 25,1-11) gilt.

      800 Jahre später enthüllt Gott durch den Propheten Hesekiel (Kap. 47,13-20) die detaillierten Grenzen des zukünftigen Judenstaates Israel, eingebettet in die semitischen Völker der übrigen Nachkommen Abrahams. Die auf der Karte eingezeichneten Grenzen entsprechen den wissenschaftlichen Untersuchungen der in Hesekiel 47 angegebenen Örtlichkeiten durch die Professoren Yohanan Aharoni und M. Avi-Yonah. Demnach gehört Eilat nicht mehr zu Israel, dafür aber Damaskus und der größte Teil des Libanon.



      israel heute-Gespräch mit Benny Begin


      In Israel war man überrascht, als Benny Begin sein politisches Comeback ankündigte. Der Mann, der jetzt zurück in die Reihen der Likudpartei will, gilt als ehrlicher Politiker, der von Anfang an die Verträge von Oslo misstrauisch einschätzte.
      Es war Benny Begin, der in den 90er Jahren vor Raketenangriffen aus den Palästinensergebieten warnte, sobald Israels Truppen diese verlassen.
      Er trat 1997 aus Protest gegen das Wye-River-Abkommen zurück, als unter der Likudregierung von Benjamin Netanjahu der Abzug der israelischen Truppen aus Hebron vereinbart wurde. „Das Volk Israel wacht endlich auf“, sagte Begin im Gespräch mit israel heute.
      http://www.israelbasar.com/default.aspx?tabid=211&view=produ…
      Avatar
      schrieb am 18.11.08 08:38:33
      Beitrag Nr. 26 ()
      Güldi du Spinner,

      schwätz nicht HIER rum. Geh doch nach Israel und kill ein paar Palestinenser, Syrer, Libanesen, Jordanier damit Gottes Wille erfüllt wird.

      Aber so naiv wie du sind nicht mal die Leute dort, von ein paar Ausnahmen abgesehn.

      Zu Glauben, daß Gott, der ALLE Menschen und das Universum etc erschaffen hat, als vorrangiges Ziel hat, daß die Juden einen Staat einer bestimmten Größe errichten.

      Das ist schlicht und einfach Größenwahn!
      Tut mir leid, aber es erinnert mich ein wenig an "Volk ohne Raum".
      Avatar
      schrieb am 18.11.08 15:02:15
      Beitrag Nr. 27 ()
      #25 Also israelische Eroberungskriege kommen nicht in Frage.

      Derzeit kann man nur über Gottes Wünsche spekulieren aber es gibt keine Hinweise darauf, dass Gott jetzt Eroberungskriege wünscht. Übrigens darf (und kann) man die Bibel nicht gegen Gott verwenden. Wenn die Juden (wie jedes andere Volk auch) nicht gut genug sind, könnten sie ein ernsthaftes Problem mit Gott bekommen und ein unlegimitierter Eroberungskrieg macht bestimmt keinen guten Eindruck. Das Problem (neben der fehlenden Rechtsgrundlage) ist nämlich das sehr hohe Risiko eines atomaren Weltkrieges und man kann nun wirklich davon ausgehen, dass Gott die Erde nicht zerstört haben möchte, dazu gibt es noch zu viel gute Menschen und Tiere. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 18.11.08 22:08:51
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.986.162 von kaktus7 am 18.11.08 08:38:33:rolleyes: GOtt alleine wird alle dorthin bringen wo er sie haben will :rolleyes: sei es 40 Jahre in der Wüste oder vertreut in alle Welt oder eben wenn er sich Israels wieder erbarmt zurück im Land der Väter :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 13:44:34
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.996.960 von GueldnerG45S am 18.11.08 22:08:51Provoziere IHN nicht.:eek:

      Sonst zeigt er euch, daß es noch andere Sachen als euch gibt, die ihm am Herzen liegen.:(

      Was ist eigentlich, wenn ihr auf die Idee kommt, ins Land der Großväter zurückzukehren??? Damit meine ich den Ort, von wo Joseph nach Ägypten aufgebrochen war.:D

      Stell dir mal vor, ander Völker wollten auch die Gebiete zurück, die sie vor 2000 Jahren besiedelt hatten!

      Vielleicht gehts euch ja wie den Deutschen. In großen Haufen ungenießbar, aber fein verteilt das Salz der Erde.
      (Stammt von Goethe, nicht von mir)
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 16:12:25
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.002.922 von kaktus7 am 19.11.08 13:44:34:eek: Nur die Juden haben das Recht dazu :eek:

      die Legitimation ist auschl. Die Bibel d.h. GOtt selber
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 17:25:59
      Beitrag Nr. 31 ()
      #30 Die Juden haben derzeit ein Anrecht auf das derzeitige Israel und in welcher Form und wann Israel in wie weit vergrößert werden darf, entscheidet Gott. Israel hat kein Recht auf Eroberungskriege. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 21:40:08
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.006.408 von HeWhoEnjoysGravity am 19.11.08 17:25:59Und weder Amerika- oder die EU haben das Recht das Land zu verteilen bzw. Jesrusalem zu Teilen.
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 01:16:18
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.840 von GueldnerG45S am 12.05.08 21:34:32Land wurde den Juden von Gott versprochen.

      Aber warum klappt das nicht?

      Wenn etwas versprochen, oder verheißen ist, sollte genug Vertrauen
      vorhanden sein, dieses Versprechen in aller Ruhe furchtlos abzuwarten.

      Gott sucht wohl nach dem richtigen Zeitpunkt,
      oder wurde er dabei vielleicht gestört?
      Vielleicht wäre Israel schon längt das Großisrael in den Schoß gefallen,
      hätten sie nicht versucht in eigener Regie den "Fluß anzuschieben".


      Da hat sich der alte Herr wieder zurückgezogen.

      Die Ewigkeit kann ewig auf die Einsicht der Menschen warten.
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 02:11:07
      Beitrag Nr. 34 ()
      Der Threadtitel zeigt deutlich das Dilemma.

      Es geht diesen Leuten hier nicht um die Verheißung,
      es geht denen vielmehr um die Vertreibung und Vernichtung der Palästinenser Libanesen, Syrer und Iraner.


      Religion und Bibelstellen werden nur vorgeschoben,
      um eigene unmenschliche und mörderische Absichten zu verschleiern.

      Kriegsvorbereitung, Propaganda, Lügen, alles findet sich bei diesen
      "frommen" User.
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 03:23:48
      Beitrag Nr. 35 ()
      Wenn Gott Israel das Land gegeben hat,
      was haben dann Nichtjuden dort verloren?

      Mögen pseudoreligiöse fragen.

      Dann ist es nur noch ein kleine Anstrengung den Finger zu krümmen
      und Frauen und Kinder zu töten, das Land sich anzueignen...
      Es ist ja der Wille Gottes, das Gewissen und die Vernunft ist ausgeschaltet.

      Pseudoreligionen sind wirklich reines Rauschgift.
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 06:29:37
      Beitrag Nr. 36 ()
      :rolleyes:

      Wahrscheinlich wollen Leute wie Gueldener eh nur die Juden und Moslems aufeinanderhetzen,um dannach leichteres Spiel bei ihrem Plan Jerusalem zurrückzuerobern zu haben.Von den Juden vermuten sie dabei aufgrund ihrer Erfahrungen der letzten 2000 Jahre wohl den geringeren Widerstand.
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 14:58:42
      Beitrag Nr. 37 ()
      #32 Ich bin ja auch gegen eine Teilung von Israel, sondern für die friedliche, menschenrechtskonforme, freiwillige Aussiedlung der Palästinenser. Letztendlich hängt das an den islamischen Staaten, die die Mehrheit der Palästinenser dann aufnehmen müssen (die Palästinenser dürfen natürlich auch woanders hin, wenn sie wollen, aber im Einklang mit den Einwanderungsbestimmungen der Länder). Leider betrachten die islamischen Staaten diese Lösung noch als Niederlage, obwohl sie für alle ein echter Gewinn wäre. Na ja, irgendwann klappt das schon, denn gute Ideen setzen sich früher oder später durch.

      #33 Korrekt. Israel muss so überragend gut werden, dass sich kleinere Länder (z.B. der Libanon) freiwillig Israel anschließen wollen. Auch hier bin ich sehr optimistisch, auch wenn es noch ein paar Jahrzehnte dauern könnte.

      #34 Also im Iran haben die Juden auch langfristig nix verloren.

      #35 Vieles, was jetzt unverständlich erscheint, könnte eines Tages klarer werden und in künftigen Jahrmillionen wieder in Vergessenheit geraten.

      #36 Jerusalem soll zu 100% den Juden gehören, ist doch klar. Eine Teilung der Stadt ist nur bescheuert.
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 15:41:24
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.011.326 von Beefcake_the_mighty am 20.11.08 06:29:37Es wird unbarmherzig gehetzt.

      Gueldner schreibt respektvoll die ersten beiden Buchstaben
      von Gott groß, aber sonst würde er ihn gerne für seine
      mörderischen Absichten manipulieren.

      Dieser Thread und sein Inhalt erinnert an schlimmste Naziseiten.
      Es wird Gewalt verherlicht.
      "Wann nimmt Israel endlich das gesamte verheißende Land ein??"

      So schreibt kein Mann Gottes, eher sein dunkler Gegenspieler.

      Im wo-online sind rechtsradikale Inhalte verboten,
      es sollten aber auch derartige gewaltverherrlichende und
      rassistische Inhalte ebenso abgelehnt werden.
      Avatar
      schrieb am 21.11.08 08:31:29
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.017.493 von Goldwalla am 20.11.08 15:41:24"Im wo-online sind rechtsradikale Inhalte verboten,"

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      aber überall zu finden. Hier wimmelts geradezu!
      Avatar
      schrieb am 21.11.08 14:51:14
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.028.302 von kaktus7 am 21.11.08 08:31:29Es gibt hier Rechte,Linke und die breite ausgeglichene Mitte.

      Es gibt hier und überall paranoide Meschugge.

      Diese sind wirklich gefährlich.
      Denn sie wollen Mord und Krieg.

      Sie verbinden sich in ihrer Angst mit anderen ängstlichen Meschuggen
      und versuchen die Politik der Welt zu steuern.

      Vielleicht verdienen diese mildernde Umstände,
      denn sie wurden gleich nach der Geburt beschnitten.

      Das schaffte bei vielen diese Situation eine übertriebene paranoiden
      Sicht der Dinge.

      Aber es ist deren eigene Verantworung, da gibt es psychologische
      Hilfe.
      Keiner braucht mit dieser negativen Ladung herumlaufen und die
      ganze Erde gefähr.den
      Avatar
      schrieb am 21.11.08 15:04:30
      Beitrag Nr. 41 ()
      Die psychologische Hilfe für paranoide Meschugge kann auch jeder
      für sich selber hier und jetzt durchführen.

      Das Annehmen und Akzeptieren und wahrnehmen der Bewegungen
      in seiner Gesinnung kann eine derartige negative Ladung aufheben
      und transformieren.

      Aus irrationaler Furcht kann,in dieser Tranformation, nach und nach eine geniale Disposition entstehen.
      Avatar
      schrieb am 22.11.08 19:32:30
      Beitrag Nr. 42 ()
      Ein großes Schweigen hat hier eingesetzt.

      Sind schon alle ab nach Israel um das gesamte verheißene Land
      einzunehmen?

      Aber es fühlt sich danach an, es ist einfacher die Tasten zu drücken,
      als für seine eigenen aggressiven Absichten in Aktion zu treten.
      Avatar
      schrieb am 10.12.08 09:00:44
      Beitrag Nr. 43 ()
      Ein Schiff welches Medizin und Lebensmittel für die Palästinenser
      geladen hat, wurde von Israel abgefangen:

      http://english.aljazeera.net/news/middleeast/2008/12/2008127…
      Avatar
      schrieb am 10.12.08 09:10:27
      Beitrag Nr. 44 ()
      Die UNO fordert Israel auf die gefängnisähnliche Blockade von Palästina aufzuheben:

      http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1228728129426&pag…
      Avatar
      schrieb am 27.12.08 22:10:45
      Beitrag Nr. 45 ()
      :confused::confused: Warum soll Gaza judenrein werden??? :confused::confused:

      :eek: GAZA gehört ja zu den verheißen Grenzen Israels :eek: HAMAS sorgt unbewußt dafür, das Israel seine Verheißen Grenzen erhält :eek:


      Die Frage nach den verheißenen Grenzen Israels gibt immer wieder viel Anlass zur Diskussion, da zu diesem Thema die verschiedensten Ansichten existieren. Einige Leute sind der Meinung, dass Israels Grenzen vom Euphrat im Norden bis zum Nil im Süden reichen sollen. Sie berufen sich dabei auf die Verheißung Gottes an Abraham: „Deiner Nachkommenschaft will ich dieses Land geben vom Bach Ägyptens bis an den großen Strom Euphrat“ (1. Mose 15,18). Hier stellt sich allerdings die Frage, ob diese Verheißung nur Isaak oder auch seinen sieben Brüdern galt (1. Mose 25,2.9). In Hesekiel finden wir eine detaillierte Beschreibung der Grenzen Israels (Hes. 47,13-20). Dieses Gebiet entspricht dem früheren Kanaan.



      Man darf bei der Betrachtung dieses Themas jedoch nicht außer Acht lassen, dass das jüdische Volk im Laufe seiner Geschichte ganz unterschiedlich große Gebiete bewohnte. Daher bleibt die große Frage, auf welchen Siedlungsraum man sich in der heutigen Diskussion eigentlich bezieht: Sind es die Grenzen von Hesekiel oder die Grenzen früherer Reiche?


      Land der Gottesoffenbarung

      Als Abraham im 17. Jahrhundert vor Christus von Ur in das heutige Israel zog, begegnete er dort dem geheimnisvollen Priester Melchisedek von Salem (Jerusalem). Er wird ein „Priester Gottes, des Höchsten“ genannt (1. Mose 14,18).

      Ein Ort von zentraler Bedeutung in jenem Land war der Berg Morija, der heutige Tempelberg (1. Mose 22,2; 2. Chr. 3,1). Auf diesem Berg forderte Gott von Abraham das Opfer seines Sohnes Isaak. Laut Prophezeiung Abrahams würde Gott sich dort sein Lamm ausersehen (1. Mose 22,8). So wurde dieser Flecken Erde bereits von Beginn der Geschichte Gottes mit seinem Volk an mit einer tiefen Gottesoffenbarung verbunden.
      Besiedelung

      Während die Israeliten, ursprünglich wegen der Hungersnot, in Ägypten waren, besiegte 1480 v.Chr. der ägyptische Pharao Thutmosis III. bei Megiddo die Kanaaniter. So wurde aus dem Land Kanaan eine ägyptische Provinz. Während dieser Zeit wanderten die Philister aus Kaftor (heutiges Griechenland/Amos 9,7) ein, weil die Ägypter ihnen erlaubten, sich am Mittelmeer anzusiedeln. Die Philister waren daher kein semitisches Volk, sondern Hamiten und zugewandert.

      Etwa 1272 v.Chr. kam das jüdische Volk unter der Führung von Josua ins verheißene Land zurück. Es siedelte sich vorwiegend in den Bergen und um die Jordansenke an.






      Aufstieg und Zerfall

      Unter Saul, David und Salomo wurden weitere Gebiete erobert und die Grenzen erweitert. Der nördliche Teil des Landes blieb allerdings tributpflichtig, und die dortigen Bewohner erhielten keine Bürgerrechte. Nach dem Tod von Salomo 931 v.Chr. zerfiel das Reich in ein Nord- und Südreich, die nördlichsten Teile gehörten nicht mehr dazu. In der Beziehung dieser beiden Reiche zueinander wechselten sich Zeiten der Feindschaft und freundschaftlicher Bündnisse ab.



      Zur Zeit Jesu

      König Herodes der Große verwaltete das Gebiet als Verbündeter Roms. Unter ihm erstrahlte Jerusalem in neuem Glanz und erlebte eine neue Blütezeit. Als er 4 v.Chr. starb, wurde sein Reich in drei Teile geteilt. Seine Söhne Philippus und Herodes Antipas bekamen ihre eigenen Herrschaftsgebiete, der Rest stand unter der Herrschaft des römischen Statthalters Pontius Pilatus. Daneben existierte die Dekapolis, ein Landesteil, der zehn freie Städte umfasste.



      Als Jesus mit seinen Jüngern umherzog, existierten diese vier Herrschaftssysteme, doch er machte sie nie zum Inhalt seiner Reden. Er lebte darin (in den Evangelien lesen wir davon, wie er von einem Gebiet zum anderen wechselte, um zu lehren) und ordnete sich ihnen unter. Jesus ließ sich auch nicht vom äußeren Glanz Jerusalems blenden.

      Daraus können wir lernen, dass unser Augenmerk nicht auf das Land und die Grenzen gerichtet sein soll, sondern auf die Menschen, die darin leben. Denn veränderte Menschen verändern die Politik, die Politik verändert jedoch nicht das Herz des Menschen.



      Zerstörung und Exil

      70 n.Chr. setzte Rom dem jüdischen Krieg, der 66 n.Chr. begonnen hatte, mit der Zerstörung Jerusalems ein Ende. Im Jahr 135 n.Chr. schlug der römische Kaiser Hadrian den jüdischen Aufstand unter Bar Kochba nieder, die Juden wurden aus Israel verbannt. Hadrian gab Jerusalem den Namen „Aelia Capitolina“ und dem Land den Namen „Palästina“. Er wollte damit die Erinnerung an die Geschichte der Juden auslöschen. Er verbot ihnen sogar, Israel und die Stadt Jerusalem wieder zu betreten.

      Gott aber hat das jüdische Volk nicht vergessen. Trotz aller Verfolgung hat es überlebt und existiert wieder als eine Nation. Die Frage der Grenzen ist auch heute heiß umstritten. Wenn wir aus der geschichtlichen Perspektive argumentieren, stellt sich sofort die Frage, welche Grenzen verbindlich sind. Denn sind es die Grenzen des ehemaligen Kanaan, kommt die Frage auf, warum Gott die Besiedelung im Ostjordanland zugelassen und dort sogar eine Zufluchtsstätte (die Stadt Bezer) zugelassen hat (Josua 20,8). Interessant ist auch, dass heute die Palästinenser das biblische Kernland besiedeln, während die Israelis eher dort wohnen, wo sich früher ihre Feinde niedergelassen hatten. Auch lebte Israel nur rund 780 Jahre ohne Fremdherrschaft. Durch seine Geschichte hindurch wird sichtbar, dass Gott selbst über die Grenzen und Nachbarn von Israel wacht, wenn es mit ihm lebt. Gott selbst versteht sich als Eigentümer des Landes (3. Mose 25,23). In Hosea 9,3 wird es «Land des Herrn» genannt. Doch immer, wenn sich Israel von Gott entfernte, hatte es Probleme mit seinen Nachbarn. Gott möchte durch den Messias sein Volk führen und leiten.
      http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.amzi.org/as…
      Avatar
      schrieb am 28.12.08 07:43:20
      Beitrag Nr. 46 ()
      http://www.informationclearinghouse.info/article21546.htm
      (Video) " Über Hundert Tonnen israelische Bomben"

      http://www.cnn.com/2008/WORLD/meast/12/27/gaza.israel.strike…
      CNN: Hunderte tote und verletzte Palästinenser nach dem israelische Luftangriff
      "Während des Waffenstillstands haben die Palästinenser keine Raketen
      abgefeuert, dagegen hat Israel in dieser Zeit 28 Palästinenser ermordet"


      http://news.bbc.co.uk/2/hi/middle_east/7801291.stm

      BBC Beobachter beschreiben das Inferno
      Avatar
      schrieb am 28.12.08 08:30:15
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.840 von GueldnerG45S am 12.05.08 21:34:32"hat ISRAEL bisher das von GOtt verheißene Land eingenommen??"

      Nein, sie haben etwas ganz anderes eingenommen, aber nicht das verheißene Land. Das befindet sich ganz woanders im Südwestenen der arabischen Halbinsel. Nichts von alledem, was vor der Rückkehr aus der babylonischen Gefangenschaft stattgefunden hat, hat sich im Gebiet des heutigen Israel abgespielt.
      http://www.unrecht.org/bw.htm
      Avatar
      schrieb am 28.12.08 08:42:37
      Beitrag Nr. 48 ()
      http://www.faz.net/s/Rub7FC5BF30C45B402F96E964EF8CE790E1/Doc…
      FFF6AB29A4D9F90873A2EC31627B2~ATpl~Ecommon~Scontent.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.faz.net/s/Rub7FC5BF30C45B402F96E964EF8CE790E1/Doc…
      FFF6AB29A4D9F90873A2EC31627B2~ATpl~Ecommon~Scontent.html

      Israelische Wahlen und palästinensiches Blut
      Avatar
      schrieb am 28.12.08 08:52:01
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.269.485 von Borealis am 28.12.08 08:30:15Der Link hat einiges an Sprengkraft für Lügen.
      Avatar
      schrieb am 28.12.08 09:18:20
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.269.476 von Goldwalla am 28.12.08 07:43:20Israel hat jetzt erreicht, dass die Hamas in die Opferrolle schlüpfen kann. Die vielen hundert Raketen die die Hamas nach Israel schickte, waren vermutlich das Recht der Hamas, und auch dass sie das "Waffenstillstandsabkommen" aufgekündigt hat vor einigen Tagen und dann Israel noch stärker attackierte, das muss von Israel schon hingenommen werden, denn schließlich existieren die Menschen dort nur um sie der Vernichtung preiszugeben, um alle Schuld der Welt auf sie abzuladen.

      Der internationale Aufschrei wegen der Raketenangriffe auf Gaza ist verlogen. Der Rest der Welt hat es sich sehr bequem gemacht, man wusste dass die Hamas Raketen nach Israel schickte, dass die Hamas eine Region Israels mit ihren Angriffen lahmlegte, da gab es keinen Aufschrei, da wurde die Hamas nicht öffentlich verurteilt, man hielt das für einen "kleinen Flächenbrand" der keine Auswirkungen auf den Rest der Welt hat. Vor einigen Tagen hat Israel die Grenzen geöffnet für Lebensmitteltransporte und bekam als Antwort Raketen geschickt.

      Die Hamas ist die Al Kaida Israels, und dass sie sich gegen diesen Terror wehrt, ist das gute Recht Israels und zwar unabhängig davon ob vor 1000 oder 2000 Jahren oder 50 Jahren die Grenzen anders verlaufen sind als heute. Die Hamas hatte Gelegenheit mit Israel zu verhandeln, das tat man nicht, stattdessen schickte man Raketen.

      Nun, Israel hätte besser getan, auch Kassams und Katyuschas oder noch besser Steinschleudern für seine Angriffe zu verwenden und seine militärische Überlegenheit nicht auszuspielen, der internationale Aufschrei wäre vermutlich ausgeblieben.
      Avatar
      schrieb am 28.12.08 09:31:17
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.269.501 von StellaLuna am 28.12.08 09:18:20Verlogen ist vor allem dein Posting. Nichts neues.

      Die Hamas hat den Waffenstillstand aufgekündigt, weil Israel die wesentliche Vereinbarung nicht gehalten hat: Nämlich die Grenzen zu öffnen, die Belagerung aufzugeben, nicht nur gelegentlich für ein paar Hilfslieferungen. Auch war es Israel, das den Waffenstillstand zum ersten Mal gebrochen hat mit einer Militäraktion in Gaza, und dann immer wieder mal. Die Hamas hat sich daran gehalten.

      Über den Terrorangriff der Israelis herrscht zu Recht Empörung, der ist mit seinen inzwischen 271 vor allem zivilen Opfern einfach maßlos. Da kann man ja nicht einmal mehr sprechen von "Auge um Auge, Zahn um Zahn".

      Die Israelis fahren eine Strategie der Provokation. Eigentlich wäre jetzt der Abschluss des Friedensvertrages fällig geworden. Das zielt genau darauf, den angekündigten Frieden zu verhindern. So haben sie es immer schon gemacht.

      Die Israelis wollen keinen Frieden.
      Avatar
      schrieb am 28.12.08 09:41:21
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.269.514 von Zaroff am 28.12.08 09:31:1726.04.2008
      NAHOST
      Hamas nennt Waffenstillstand mit Israel "Taktik"
      Die islamistische Hamas ist nach den Worten ihres politischen Führers Chaled Maschaal lediglich bereit, sich aus taktischen Gründen auf einen von Ägypten vermittelten Waffenstillstand mit Israel einzulassen. Der Kampf gegen den jüdischen Staat solle weitergehen.

      Damaskus - Ein Waffenstillstand mit Israel sei eine "Taktik" im Kampf mit dem jüdischen Staat, erklärte Maschaal heute in einem Interview mit dem arabischen Sender "Al-Dschasira". Es sei völlig normal für jede Widerstandsbewegung, die im Interesse ihres Volkes operiere, sich manchmal auch etwas zurückzuziehen. "So geht der Kampf und die Hamas ist bekannt dafür. 2003 gab es auch einen Waffenstillstand und dann ging der Kampf weiter."
      ...
      Die Hamas fordert dagegen, dass beide Seiten eine sechsmonatige Waffenruhe umsetzen sollen, die anschließend auf das Westjordanland ausgeweitet werden soll. Zudem müsse Israel die Blockade des Gaza-Streifens aufheben und alle Übergänge in den Küstenstreifen öffnen.
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,549955,00.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,549955,00.html
      Avatar
      schrieb am 28.12.08 09:47:00
      Beitrag Nr. 53 ()
      19.12.08, 15:11
      Hamas beendet Waffenstillstand mit Israel
      Die im Gazastreifen regierende Hamas hat den vor sechs Monaten mit Israel vereinbarten Waffenstillstand offiziell für beendet erklärt. Prompt schlugen die ersten Raketen ein.

      "Die Waffenruhe ist zu Ende gegangen und wird nicht erneuert, weil der zionistische Feind die Bedingungen nicht eingehalten hat“, erklärten die Essedin-el-Kassam-Brigaden, der bewaffnete Arm der Hamas, am Freitag. Kurz nach dem Ende des Waffenstillstands schlugen erneut Raketen in Israel ein.

      „Jede Aggression gegen den Gazastreifen oder jedes neue Verbrechen wird eine Konfrontation großen Ausmaßes auslösen, und wir werden sehr hart zurückschlagen“, teilten die Essedin-el-Kassam-Brigaden am frühen Morgen auf ihrer Internetseite mit. Israel müsse die Konsequenzen des nicht verlängerten Waffenstillstands tragen, da es die Zusage zu einem Ende der Blockade des Gazastreifens nicht eingehalten habe. Die Hamas hatte bereits am Donnerstag angekündigt, die Waffenruhe nicht zu verlängern. Sie ließ aber offen, ob sie den bewaffneten Kampf gegen Israel wieder voll aufnehmen wird.

      Anhaltende Angriffe

      Die radikalislamische Organisation hatte sich unter ägyptischer Vermittlung im Juni auf den Waffenstillstand mit Israel verständigt und sich davon eine deutliche Erleichterung des Warenverkehrs in den Gazastreifen versprochen. Die Vereinbarung sah vor, dass beide Seiten ihre Angriffe einstellen und Israel die Blockade des Palästinensergebiets schrittweise abbaut. Diese wurde jedoch wegen anhaltender Raketen- und Granatenangriffe aus dem Gazastreifen fast vollständig aufrecht erhalten. Die Hamas hatte im Juni 2007 gewaltsam die Macht im Gazastreifen übernommen.
      ...
      Die Waffenruhe habe wegen des anhaltenden Beschusses aus dem Gazastreifen bereits in den vergangenen Tagen „jeglichen Sinn“ verloren, sagte ein Sprecher des israelischen Ministerpräsidenten Ehud Olmert.

      ...
      http://www.focus.de/politik/ausland/nahost/nahost-hamas-been…
      Avatar
      schrieb am 28.12.08 09:59:24
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.269.514 von Zaroff am 28.12.08 09:31:17Vor einiger Zeit sind Fatah-Anhänger aus Angst vor der Hamas aus Gaza nach Israel geflüchtet! Diese Fatah-Mitglieder wurden von den Israelis weder umgebracht noch eingesperrt, sie durften ins Westjordan-Land ausreisen. Warum klappt es mit der Fatah aber nicht mit der Hamas?


      Gazastreifen
      ARD-Kameramann von Hamas gefoltert
      (14) 31. Juli 2008, 14:13 Uhr
      Der heute freigelassene Kameramann der ARD ist nach seiner Geiselhaft bei der Palästinenser-Organisation Hamas in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Fünf Tage befand sich der Journalist in der Gewalt der radikalen Gruppierung. Jetzt berichtet er von brutalen Misshandlungen.
      ...
      Er ist derzeit im Krankenhaus. „Abu Saif wurde während seiner Haft gefoltert. Details möchten wir aus Sorge um Abu Saif und seine Familie nicht weiter nennen“, sagte Schneider nach einer Pressemitteilung.
      Der Kameramann sei über die Arbeit der ARD ausgefragt worden. „Man wollte alles über die Mitarbeiter und Korrespondenten wissen, und warum die ARD 'so negativ' über die Hamas bericht“, sagte der Studioleiter. „Ihm wurde mitgeteilt, dass er wieder vorgeladen würde und er unter Beobachtung stehe. Natürlich hat unser Mitarbeiter Abu Saif jetzt große Angst.“ Die Hamas warf Abu Saif vor, aktives Mitglied in der rivalisierenden Fatah zu sein, die auch für einen Bombenanschlag vom vergangenen Freitag in Gaza verantwortlich gemacht wird.
      ...
      http://www.welt.de/politik/article2267625/ARD-Kameramann-von…

      Ist Foltern ein Bestandteil der "Friedensmission" der Hamas?
      Hat die Hamas vor, alle Journalisten derer sie habhaft werden kann zu foltern, um eine positive Berichterstattung zu erzwingen?

      Die Hamas versteht nur eine Sprache, und das ist die der Gewalt und wer Gewalt sät, wird Gewalt ernten.
      Avatar
      schrieb am 28.12.08 10:14:06
      Beitrag Nr. 55 ()
      Unschuldig sind wohl beide Seiten nicht. Ich denke, man sollte dem Uno-Sicherheitsrat Folge leisten:

      Sicherheitsrat fordert sofortiges Ende der Kämpfe

      Der Uno-Sicherheitsrat forderte von Israel und der islamistischen Hamas ein sofortiges Ende der Kämpfe im Gaza-Streifen. Die 15 Mitglieder des Gremiums riefen am Sonntag in New York in einer nicht bindenden Erklärung zu "einer sofortiger Einstellung aller Gewalt" auf. Die Konfliktparteien müssten "sofort alle militärischen Aktivitäten stoppen", hieß es in der Stellungnahme, die der derzeitige Vorsitzende des Sicherheitsrats, der kroatische Uno-Botschafter Neven Jurica, verlas.

      Die Dringlichkeitssitzung war auf Antrag Libyens, des derzeit einzigen arabischen Mitglieds im Uno-Sicherheitsrat, einberufen worden. Libyen forderte eine Präsidialerklärung des Rates aus. Nach mehreren Einwänden im Rat schlug Russland eine Presseerklärung vor, die ein geringeres Gewicht hat und nicht in die offiziellen Akten des Rates aufgenommen wird.

      Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon zeigte sich alarmiert über die Gewalt und das Blutvergießen im Gaza-Streifen und verurteilte die "exzessive Anwendung von Gewalt" von Seiten Israels. Ban forderte die unverzügliche Einstellung jeglicher Gewalt in der Region und telefonierte unter anderem mit dem israelischen Ministerpräsidenten Ehud Olmert, dem palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas und US-Außenministerin Condoleezza Rice. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,598534,00.html
      Avatar
      schrieb am 28.12.08 10:30:28
      Beitrag Nr. 56 ()
      ...
      Palästinenserpräsident Mahmud Abbas ist nach den israelischen Angriffen auf den Gazastreifen zu Krisengesprächen nach Kairo und Amman gereist. In der ägyptischen Hauptstadt traf er am Sonntagmorgen mit Präsident Husni Mubarak zusammen. Dabei seien Möglichkeiten erörtert worden, die Angriffe zu beenden und den Menschen im Gazastreifen zu helfen, verlautete aus der ägyptischen Präsidentschaftskanzlei. Kairo hatte schon am Vortag angeboten, zwischen Israel und der Hamas zu vermitteln. Abbas sagte: Das "Massaker im Gazastreifen" hätte "von den Palästinensern verhindert werden können".
      http://www.ftd.de/politik/international/:Luftangriffe-auf-Ga…

      Israel sollte sich nicht durch den UNO-Sicherheitsrat aufhalten lassen, die Hamas hat mit Selbstmordanschlägen gedroht und hat unmittelbar nach Beendigung des Waffenstillstands Raketen nach Israel geschickt.
      Vor diesem Hintergrund die Grenze zu Gaza zu öffnen für "humanitäre Hilfe", wie es auch gefordert wird, würde einer Selbstvernichtung gleichkommen.

      Israels Verteidigung kam nicht aus heiterem Himmel, man hat die Hamas gewarnt, dass, sollten die Raketenbeschüsse nicht aufhören, man aktiv werden wird. Da hätte die UNO sich bereits einschalten müssen, das aber hat sie nicht getan, und jetzt ist es zu spät. Bodentruppen sollen sich bereits Richtung Gaza bewegen.
      Avatar
      schrieb am 28.12.08 10:45:13
      Beitrag Nr. 57 ()
      ...
      Armeesprecher Benjamin Rutland sagte, seit Sommer 2005 - dem Rückzug Israels aus dem Gaza-Streifen - seien mehr als 7000 Raketen und Mörsergranaten in Israel eingeschlagen. "Kein Land in der Welt würde oder sollte Angriffe dieser Art tolerieren", sagte Rutland.
      ...
      http://www.sueddeutsche.de/,tt2l1/politik/49/452748/text/

      Pro Jahr sind ca. 2.333 Raketen in Israel nieder gegangen, das macht pro Tag ca. 6 Raketen!
      Avatar
      schrieb am 28.12.08 10:45:51
      Beitrag Nr. 58 ()
      :eek: Das Thema des Threads: Friede jetzt--oder--Wann nimmt Israel endlich das gesamte verheißene Land ein??[/:confused:



      Fakt ist:

      ISRAEL ist dabei das "verheißen Land einzunehmen" und wir sind alle Zeugen
      Avatar
      schrieb am 28.12.08 10:47:54
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.269.617 von GueldnerG45S am 28.12.08 10:45:51Es geht nicht um das verheißene Land, es geht um Sicherheit und Frieden in der Region!
      Avatar
      schrieb am 28.12.08 11:14:28
      Beitrag Nr. 60 ()
      #58 Derzeit fehlt Israel aber etwas ganz entscheidendes, nämlich ein direkter Auftrag von Gott, wie es ihn früher gab:

      Das Buch Josua
      http://www.2jesus.de/online-bibel/schlachter-josua.html
      Avatar
      schrieb am 28.12.08 14:59:43
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.269.614 von StellaLuna am 28.12.08 10:45:13Nach CNN, den Link habe ich weiter oben reingestellt,
      haben die Israelis trotz des Waffenstillstands weiter Palästinenser gemordet.
      Ich denke das hat System.

      Die Palästinenser sollen gereizt und provoziert werden,
      um meist wirkungslose Racheakte zu starten,
      um dann mit voller militärischer Macht auf ein ungeschütztes,
      hungerndes Volk loszuschlagen.

      Beschämend ist, daß die Weltöffentlichkeit diesem Morden
      kritiklos zuschaut.
      Avatar
      schrieb am 28.12.08 15:13:58
      Beitrag Nr. 62 ()
      Die Bibel ist eher ein Geschichtsbuch.
      Von der sprechenden Schlange bis zur jungfräulichen Schwangerschaft.
      Dazwischen die Sintflut die sich nicht in Israel ereignen konnte.

      Es wurden Völker von den Hebräern ausgerottet und das als Gottes
      Auftrag hingestellt.

      Gott hat niemals direkt zu seinem Sohn Jesus gesprochen,
      jedoch diret zu dem sklavenhalter Abraham.

      Da gibt es viel ungeklärtes und soll nicht wörtlich genommen werden.

      Das ganze Gemetzel und Vertreibung der Palästinenser wird auf
      die Stimme zurückgeführt, welche Abraham zu hören glaubte.

      Da die Stimme den Juden einiges an Land versprach, morden jetzt
      Israelis bedenkenlos und gewissenlos die Palästinenser ab,
      da es Gottes Wille zu sein scheint.

      Ich fange mich an zu wundern, ob der Gott der Israelis Blutopfer
      braucht.
      Avatar
      schrieb am 28.12.08 21:52:38
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.270.253 von Goldwalla am 28.12.08 15:13:58"Von der sprechenden Schlange bis zur jungfräulichen Schwangerschaft"
      Vorsicht, nicht alles in einen Topf werfen. Die Überlieferungen des Alten Testaments sind wesentlich zuverlässiger als das, was Paulus und die Evangelisten verzapft haben.
      Die sprechende Schlange der Bibel war übrigends genausowenig ein Kriechtier wie die gefiederte Schlange (Quetzalcoatl, Kukulkan), deren Rückkehr die Völker Mittelamerikas erwarteten, sondern eine rivalisierende Gottheit mit der Schlange als Symbol (siehe auch die Schlangensymbole am Stab des Äskulap).

      "die Sintflut die sich nicht in Israel ereignen konnte"
      Sicher konnte sie das und nicht nur dort. Bei der abzusehenden Klimaentwicklung dürfte es nicht mehr lange dauern, bis in 4000m Höhe aus dem Gletschereis des Ararat wieder mal ein riesiger Schiffsrumpf zum Vorschein kommt. Der hat auch in der Vergangenheit schon mehrfach teilweise freigelegen, so daß zahlreiche glaubwürdige Augenzeugenberichte darüber existieren. Die Anwohner haben übrigens keinen Zweifel, daß das Ding da oben liegt. Schaun wir mal, wann es wieder so weit ist. Dann düften die Leute in Erklärungsnot kommen, die das Ereignis, das weltweit als Sintflut in die Überlieferung vieler Völker eingegangen ist und die Menschheit hart an den Rand der Ausrottung gebracht hat, als ein regional auf die Nähe zur Küste oder zu großen Flüssen begrenztes Geschehen verkaufen wollen.
      Avatar
      schrieb am 29.12.08 07:49:50
      Beitrag Nr. 64 ()
      http://news.bbc.co.uk/2/hi/middle_east/7802515.stm

      BBC meldet, nahezu 300 Menschen wurden bisher im Gazastreifen getötet,
      auch die Universität wurde zerstört.
      Bei einem Angriff auf eine Moschee verloren 5 Mädchen ihr Leben.

      Spiegel:

      Israel greift Uni an.

      Tränen und Schmerzensschreie in Gaza

      mehr als 300 Opfer und Tausend Verletzte-

      http://news.antiwar.com/2008/12/27/obama-on-gaza-no-comment/

      Obama schweigt zu den Ereignissen!!!
      Avatar
      schrieb am 29.12.08 08:14:51
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.271.506 von Borealis am 28.12.08 21:52:38Das die sprechende Schlange in der Bibel eine rivalisierende Gottheit war, kann ich soleicht nicht nachvollziehen.

      Es heißt Gott hat Himmel und Erde erschaffen, wo soll dann diese
      Gottheit herkommen?

      Ein interessanter Link zum Thema Sintflut:http://atlantis-schoppe.de/

      Der Bruch des Bosperus führte zu einer gigantischen Überschwemmung...

      http://http://atlantis-schoppe.de/

      scinexx Das Wissensmagazin: Bohrkerne aus dem Schwarzen Meer belegen Überschwemmung vor ca 8000 Jahren..
      Avatar
      schrieb am 29.12.08 11:26:31
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.272.170 von Goldwalla am 29.12.08 08:14:51"wo soll dann diese Gottheit herkommen?"

      Da wo Deiner später auch herkam.
      Die Rivalitäten dieser beiden (Enlil und Enki) sowie später auch ihrer Nachkommen sind in den Überlieferungen der Sumerer ausführlich beschrieben. Auch Abraham war Sumerer. Also Vorsicht vor solchen überheblichen Herangegensweisen, die Person des Abraham zwar als glaubwürdig, die Überlieferungen seines Volkes, zu deren Führungsschicht er gehörte, aber als Unsinn abzutun.
      Himmel und Erde waren übrigens schon vorher da. Mit deren "Schaffung" hatten die Götter überhaupt nichts zu tun. Das einzige, was sie als billige Arbeitskraft geschaffen haben ("nach ihrem Bilde" aus dem Homo Erectus), damit sie sich nicht weiter die Finger dreckig machen mußten, war der Homo Sapiens. Deshalb werden für den auch keinerlei Übergangsformen aus früheren Menschentypen gefunden werden, sondern der war vollentwickelt plötzlich da.

      Die Flutung des Schwarzen Meeres war bloß einer kleiner Teilaspekt eines viel größeren Überschwemmungsgeschehens. Ein bloßer Wassereinbruch ins Schwarze Meer wäre lediglich an der Einlaufstelle tödlich gewesen, in den übrigen Ufergebieten hätte der Wasseranstieg von maximal ein paar Metern im Jahr (oder einigen Zentimetern wöchentlich) lediglich die Anwohner in Massen aus ihrer Heimat vertrieben, die damit am Leben geblieben wären, und keinen Grund zu der Annahme gehabt hätten, die einzigen Überlebenden zu sein.
      Avatar
      schrieb am 29.12.08 17:13:22
      Beitrag Nr. 67 ()
      HAMAS erfüllt mit dem Terror die Biblischen Verheißungen und sie merken es in Ihreer Dummheit nicht--doch GOttes Wille wird allen zu Segen werden:eek:

      :eek: Das Ziel kann auch kein zwei-Staaten Lösung sein, wie es unsere Bundeskanzlerin in ihrer Dummheit befürwortet, denn das wäre gegen den Willen GOttes :eek:

      Klare Worte zum Gaza-Konflikt Merkel:
      Hamas trägt die Alleinschuld!

      Bundeskanzlerin telefoniert mit Israels Ministerpräsident Olmert
      Das Blutvergießen im Nahen Osten – mindestens 315 Tote: Und Deutschland steht Seite an Seite mit Israel!

      Vor den europäischen Kollegen hat Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mit überraschend deutlichen Worten klargemacht: Die radikal-islamische Hamas trägt die alleinige Schuld an der Eskalation!

      Friede jetzt--oder-- Wann nimmt Israel endlich das gesamte verheißene Land ein??[/

      :confused: Schaut mal wo da GAZA ist :eek: GAZA gehört zu Verheißenen Land und deshalb wird Israel keine Frieden haben, solange sie das Land nicht vollständig einnehmen :eek:



      Fakt ist:

      ISRAEL ist dabei das "verheißen Land einzunehmen" und wir sind alle Zeugen

      Die Frage nach den verheißenen zukünftigen Grenzen Israels läßt viel Raum für Spekulationen. Übereifrige Bibelforscher sehen in dem zukünftigen Israel ein territoriales Superreich, das vom Euphrat im Norden bis zum Nil im Süden reicht. Sie berufen sich auf die Verheißung Gottes an Abraham: „Deiner Nachkommenschaft will ich dieses Land geben vom Bach Ägyptens bis an den großen Strom Euphrat“ (1.Mose 15,18). Dabei übersehen sie, daß diese Verheißung der gesamten Nachkommenschaft Abrahams, also allen seinen acht Söhnen (1.Mose 25,1-11) gilt.

      800 Jahre später enthüllt Gott durch den Propheten Hesekiel (Kap. 47,13-20) die detaillierten Grenzen des zukünftigen Judenstaates Israel, eingebettet in die semitischen Völker der übrigen Nachkommen Abrahams. Die auf der Karte eingezeichneten Grenzen entsprechen den wissenschaftlichen Untersuchungen der in Hesekiel 47 angegebenen Örtlichkeiten durch die Professoren Yohanan Aharoni und M. Avi-Yonah. Demnach gehört Eilat nicht mehr zu Israel, dafür aber Damaskus und der größte Teil des Libanon.


      israel heute-Gespräch mit Benny Begin


      In Israel war man überrascht, als Benny Begin sein politisches Comeback ankündigte. Der Mann, der jetzt zurück in die Reihen der Likudpartei will, gilt als ehrlicher Politiker, der von Anfang an die Verträge von Oslo misstrauisch einschätzte.
      Es war Benny Begin, der in den 90er Jahren vor Raketenangriffen aus den Palästinensergebieten warnte, sobald Israels Truppen diese verlassen.
      Er trat 1997 aus Protest gegen das Wye-River-Abkommen zurück, als unter der Likudregierung von Benjamin Netanjahu der Abzug der israelischen Truppen aus Hebron vereinbart wurde. „Das Volk Israel wacht endlich auf“, sagte Begin im Gespräch mit israel heute.
      http://www.israelbasar.com/default.aspx?tabid=211&view=produ…

      GAZA gehört ja zu den verheißen Grenzen Israels HAMAS sorgt unbewußt dafür, das Israel seine Verheißen Grenzen erhält



      Zur Zeit Jesu
      König Herodes der Große verwaltete das Gebiet als Verbündeter Roms. Unter ihm erstrahlte Jerusalem in neuem Glanz und erlebte eine neue Blütezeit. Als er 4 v.Chr. starb, wurde sein Reich in drei Teile geteilt. Seine Söhne Philippus und Herodes Antipas bekamen ihre eigenen Herrschaftsgebiete, der Rest stand unter der Herrschaft des römischen Statthalters Pontius Pilatus. Daneben existierte die Dekapolis, ein Landesteil, der zehn freie Städte umfasste.
      Avatar
      schrieb am 31.12.08 17:18:40
      Beitrag Nr. 68 ()

      31.12.2008
      NAHOST-KONFLIKT
      Saudi-Arabien gibt Palästinensern Mitschuld an Gaza-Krise


      Die muslimischen Staaten sind sich uneinig über ihre Haltung gegenüber der islamistischen Hamas. Während Iran die Gruppe unterstützt und von der Arabischen Liga Aktionen gegen Israel fordert, räumt Saudi-Arabien eine Mitschuld der Palästinenser an der Gaza-Krise ein.


      Kairo/Teheran - Zum Auftakt des Krisentreffens der Arabischen Liga hat Saudi-Arabien den Palästinensern eine Mitschuld an den israelischen Luftangriffen im Gaza-Streifen vorgeworfen. "Dieses schreckliche Massaker wäre nicht passiert, wenn das palästinensische Volk vereinigt hinter einer Führung gestanden hätte", sagte der saudische Außenminister Saud Al-Faisal am Mittwoch in Kairo.

      Gespräch im Krieg: Eine Palästinenserin fleht einen israelischen Soldaten an, ihren verhafteten Sohn wieder freizulassen

      Palästinensische Gruppen sollten zu einem Treffen zusammenkommen, das in einer Regierung der nationalen Einheit münden sollte, forderte er. Die islamistische Hamas kontrolliert den Gaza-Streifen, während im Westjordanland die als gemäßigt geltenden Palästinenser unter Präsident Mahmud Abbas regieren.

      Die Außenminister der Arabischen Liga beraten über die Gewalteskalation im Gaza-Streifen. Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad rief das Gremium zu einem schnellen Eingreifen auf. "Wenn die Arabische Liga jetzt nicht handeln will, wann will sie etwas unternehmen?", sagte Ahmadinedschad auf einer Kundgebung in der iranischen Stadt Sahedan. Die Palästinenser im Gaza-Streifen seien "unterdrückte Araber".

      Die Arabische Liga sollte daher schnell konkrete Schritte zur Unterstützung der Bevölkerung im Gaza-Streifen beschließen. Wer dagegen nur Reden und Erklärungen von sich gebe, der erlaube es Israel, seine Angriffe fortzusetzen, sagte der iranische Präsident. Vor diesem Hintergrund kritisierte er die Vereinten Nationen und warf dem Uno-Sicherheitsrat Parteilichkeit zugunsten Israels vor.
      Die arabischen Staaten sind in der Frage gespalten, inwieweit sie sich von der Hamas distanzieren sollen oder nicht. Der Iran gilt als finanzieller Unterstützer der Gruppe. Der Generalsekretär der Arabischen Liga, Amr Mussa, plädierte dafür, die israelischen Angriffe vor den Uno-Sicherheitsrat zu bringen.

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,599018,00.html
      Avatar
      schrieb am 31.12.08 19:14:07
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.275.889 von GueldnerG45S am 29.12.08 17:13:22GAZA gehört zu Verheißenen Land und deshalb wird Israel keine Frieden haben, solange sie das Land nicht vollständig einnehmen

      Ob Israel in seinem Land Frieden hat oder nicht, ist nicht abhängig von der Einnahme Gazas.

      Frieden in Israel ist verbunden mit ganz anderen Begleitumständen. Und diese Voraussetzungen sind keineswegs von militärischer Natur.
      Avatar
      schrieb am 01.01.09 12:54:17
      Beitrag Nr. 70 ()
      Friede jetzt--oder--Wann nimmt Israel endlich das gesamte verheißene Land ein??


      diese Karten stammen von den http://www.arbeiterfotografie.com/iran/iran/palaestina-wird-…
      Avatar
      schrieb am 01.01.09 21:26:19
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.288.275 von GueldnerG45S am 01.01.09 12:54:17Was willst du denn mit diesen Karten von einer Pro-Iran und Anti-Israel Site deutlich machen?

      Wann denn endlich Israel auch noch die letzten grünen Flächen ausradiert, was gleichbedeutend mit der Vertreibung aller Palästinenser ist? Um dann endlich Frieden zu haben?

      Dazu sage ich Dir: Vergiss es !!! Mit einer solchen Aktion hätte Israel die ganze Welt gegen sich.

      Ein Friede ist nur möglich mit einer irgendwie arrangierten Zweistaatlichkeit und einer internationalen Sicherheitsgarantie für Israel. Und du weisst ganz genau, dass dieser "Friede" dann nur ein paar Jahre halten wird. Und du weisst auch, dass der später folgende endgültige Friede von Israel nicht erkämpft werden braucht und Voraussetzungen hat, von denen wir noch weit entfernt sind.

      Also endlich aufhören mit Forderungen wie Palis nach Eilat und ähnliches.
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 15:46:54
      Beitrag Nr. 72 ()
      Syrien wird für die Zusammenarbeit mit HAMAS noch teuer bezahlen müssen wir sehen es und wissen es durch die Bibel

      schaut mal genau hin



      Fakt ist:

      ISRAEL ist dabei das "verheißen Land einzunehmen" und wir sind alle Zeugen
      Die Frage nach den verheißenen zukünftigen Grenzen Israels läßt viel Raum für Spekulationen. Übereifrige Bibelforscher sehen in dem zukünftigen Israel ein territoriales Superreich, das vom Euphrat im Norden bis zum Nil im Süden reicht. Sie berufen sich auf die Verheißung Gottes an Abraham: „Deiner Nachkommenschaft will ich dieses Land geben vom Bach Ägyptens bis an den großen Strom Euphrat“ (1.Mose 15,18). Dabei übersehen sie, daß diese Verheißung der gesamten Nachkommenschaft Abrahams, also allen seinen acht Söhnen (1.Mose 25,1-11) gilt.

      800 Jahre später enthüllt Gott durch den Propheten Hesekiel (Kap. 47,13-20) die detaillierten Grenzen des zukünftigen Judenstaates Israel, eingebettet in die semitischen Völker der übrigen Nachkommen Abrahams. Die auf der Karte eingezeichneten Grenzen entsprechen den wissenschaftlichen Untersuchungen der in Hesekiel 47 angegebenen Örtlichkeiten durch die Professoren Yohanan Aharoni und M. Avi-Yonah. Demnach gehört Eilat nicht mehr zu Israel, dafür aber Damaskus und der größte Teil des Libanon.
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 15:59:51
      Beitrag Nr. 73 ()
      #72 Hast du vielleicht eine detailierte Herleitung für deine Karte von

      Die Grenzen des Landes
      http://www.2jesus.de/online-bibel/schlachter-hesekiel-47.htm…
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 16:27:42
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.583 von HeWhoEnjoysGravity am 06.01.09 15:59:51Meine Quellen --Internet-Google--



      Prophetie

      Sonntag, 19. Juni 2005
      :rolleyes: Richtige Prophetie erfüllt sich immer :rolleyes:
      Syrien - Israel Feind im Norden
      Syrien hat sich dem Druck des UN-Sicherheitsrates gebeugt, der per Resolution 1559 Syrien aufforderte, seine Truppen aus dem Libanon abzuziehen. So verließ am 28. April 2005 der letzte der 30.000 syrischen Soldaten den Libanon. Nun sollten die UNO und die USA eigentlich zufrieden sein. Doch stimmten sie kein “Hurra” an, denn die Syrer haben immer noch 5000 Geheimdienstler im Libanon stationiert, die das politische und wirtschaftliche Leben der Zedernrepublik kontrollieren.


      Seit Syrien auf der Anklagebank sitzt, weil es aus dem Irak geflohene Anhänger Saddam Husseins und Al Kaida Terroristen Asyl gewährte und somit auf der Liste der Terrorstaaten steht, opferte der syrische Präsident Assad in diesem politischen Schachspiel den Libanon als nebensächliche Figur, um nicht mit UN-Sanktionen belegt zu werden.

      Über Syrien verhängte Sanktionen würden Assad und seine moslemische Alawiten-Sekte (7 % Bevölkerungsanteil) beim Volk, das zu über 80 % aus sunnitischen Moslems und 9 % Christen besteht, nur noch unbeliebter machen als er schon ist. Dass Syrien noch seine Geheimdienstleute im Libanon hat, die vor allen Dingen Libanons Wirtschaft kontrollieren, hat seinen guten Grund, denn das Bruttosozialprodukt der Syrer beträgt nur 800 Euro pro Jahr und Person, das der Libanesen dagegen 3.100 Euro.

      Die Libanesen waren nie ein kriegerisches Volk. Ihr Metier ist das Bankund Versicherungswesen, hieß der Libanon doch nicht umsonst Schweiz des Orients. Die libanesische Bevölkerung besteht zu 60 % aus Moslems und 40 % Christen.

      Nachdem Syrien 1967 im Sechstagekrieg die Golan-Höhen an Israel verlor und 1973 im Jom-Kippur-Krieg eine Niederlage gegen Israel einstecken musste, verhielt sich Syrien gegenüber Israel ruhig, unterstützt dafür aber die im Südlibanon lebenden Palästinenser und schiitischen Hisbollah-Moslems für den Terrorkrieg gegen Israel. Damit diese Kriegsfront gegen Israel aktiv bleibt, ließ Damaskus 5000 Geheimdienstagenten im Libanon, denn mit dem Rückzug der syrischen Truppen aus dem Libanon hat Syrien nicht sein Ziel aufgegeben, Israel von der Landkarte zu streichen. Zeitgleich mit dem Rückzug der syrischen Truppen aus dem Libanon verpflichtete sich Moskau, Syrien militärisch aufzurüsten. Das hieße im doppelten Sinn: Israels Feind kommt aus dem Norden.

      Da Israel nie einen Angriffskrieg führte, um das von Gott verheißene Land zu erobern – dazu waren und sind Israels Regierungen zu bibelfern – fielen die Gebiete, die Israel heute besitzt, Israel immer nur dann zu, wenn es angegriffen wurde. Wenn wir uns Israels verheißene Grenzen anschauen, wie sie uns in Hesekiel 47,13-20 detailliert beschrieben sind, stellen wir fest, dass im Westen, Osten und Süden (mit Ausnahme von Eilat, das Israel verlieren wird) diese Grenzen schon erreicht sind. Nur im Norden noch nicht. Und wenn wir bei dem Schema bleiben, dass Israel nur Gebiete hinzugewinnt, wenn es angegriffen wird, könnte man daraus schließen, dass Syrien vom Norden aus mit Hilfe der Russen Israel angreifen wird. Bei diesem Angriffskrieg wird Syrien Gebiete inkl. Damaskus an Israel verlieren und damit die von Gott verheißenen Gebiete an Israel abtreten, auf dass die in Hesekiel 47 genannten Grenzen erreicht werden. Und das wären ein Viertel von Syrien und vier Fünftel vom Libanon. So ist Russlands Militärpakt mit Syrien ein apokalyptischer Schritt dahin.

      Bild: Nordgrenze nach Hesekiel 47,13-23, bearbeitet von Prof. M. Avi-Yonah und Prof. Yohanan Aharoni

      Quelle: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=126&view=item&…


      Das verheißene Land


      Quelle: war mir selber bisher unbekannt, d.h. JEDER kann es wissen wenn er will :eek:
      http://bibelfreunde.beepworld.de/israel.htm

      Welches Land ist gemeint?



      Von Hanspeter Obrist (amz.org)




      Die Frage nach den verheißenen Grenzen Israels gibt immer wieder viel Anlass zur Diskussion, da zu diesem Thema die verschiedensten Ansichten existieren. Einige Leute sind der Meinung, dass Israels Grenzen vom Euphrat im Norden bis zum Nil im Süden reichen sollen. Sie berufen sich dabei auf die Verheißung Gottes an Abraham: „Deiner Nachkommenschaft will ich dieses Land geben vom Bach Ägyptens bis an den großen Strom Euphrat“ (1. Mose 15,18). Hier stellt sich allerdings die Frage, ob diese Verheißung nur Isaak oder auch seinen sieben Brüdern galt (1. Mose 25,2.9). In Hesekiel finden wir eine detaillierte Beschreibung der Grenzen Israels (Hes. 47,13-20). Dieses Gebiet entspricht dem früheren Kanaan.



      Man darf bei der Betrachtung dieses Themas jedoch nicht außer Acht lassen, dass das jüdische Volk im Laufe seiner Geschichte ganz unterschiedlich große Gebiete bewohnte. Daher bleibt die große Frage, auf welchen Siedlungsraum man sich in der heutigen Diskussion eigentlich bezieht: Sind es die Grenzen von Hesekiel oder die Grenzen früherer Reiche?









      Land der Gottesoffenbarung

      Als Abraham im 17. Jahrhundert vor Christus von Ur in das heutige Israel zog, begegnete er dort dem geheimnisvollen Priester Melchisedek von Salem (Jerusalem). Er wird ein „Priester Gottes, des Höchsten“ genannt (1. Mose 14,18).

      Ein Ort von zentraler Bedeutung in jenem Land war der Berg Morija, der heutige Tempelberg (1. Mose 22,2; 2. Chr. 3,1). Auf diesem Berg forderte Gott von Abraham das Opfer seines Sohnes Isaak. Laut Prophezeiung Abrahams würde Gott sich dort sein Lamm ausersehen (1. Mose 22,8). So wurde dieser Flecken Erde bereits von Beginn der Geschichte Gottes mit seinem Volk an mit einer tiefen Gottesoffenbarung verbunden.

      Quelle: http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.amzi.org/as…
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 17:05:50
      Beitrag Nr. 75 ()
      #74 Vielleicht bin ich ja zu doof, aber ich kann deine Grenzen nicht nachvollziehen.

      Also erstmal braucht man eine detailierte Karte, wo alle in http://www.2jesus.de/online-bibel/schlachter-hesekiel-47.htm… erwähnten Orte (mit kurzer Herleitung warum sich jeder Ort dort befinden muss) aufgeführt sind. Dann muss man die in Hesekiel 47 angedeuteten Grenzverläufe einzeichnen und ebenfalls begründen.

      Man kann es sich auch ganz einfach machen: erstmal bleibt Israel sowieso in seinen jetzigen Grenzen, die nicht durch Angriffskriege erweitert werden dürfen. Irgendwann wird die Lage schon klarer werden.
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 17:08:03
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.991 von GueldnerG45S am 06.01.09 16:27:42Auf der Karte ist deutlich zu sehen, daß das angeblich gelobte Land mit jedem Propheten kleiner wird.
      Bei 1. Mose 15,18 war es noch ein recht großes Gebiet.
      Das bei Hesekiel 47 ist schon deutlich kleiner.
      Und das Gebiet, daß der letzte Prophet (Mohammed) den Juden zugesteht, na wie groß ist das wohl?
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 17:28:14
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.289.255 von palometa am 01.01.09 21:26:19Ich könnte....

      Einmal ist Euer Gott der Gott des Friedens, und das wird dann in Gegensatz zum Islam gesetzt. Und dann soll derselbe Gott es angemessen finden, wenn das "verheisene" Land mit Gewalt und Mord und Totschlag erobert wird und das paklästinensische Volk wird vertrieben. Diese Sorte Gott ist unakzeptabel. Aber wahrscheinlich ist Gott unschuldig.

      Wenn Euer Ratzinger mal wieder von der Überlöegenhieit der christlichen Religion faselt, sollte aman ihm nen Eimer mit Blut über den Kopf stülpen!

      Israel kann sich das gar nicht leisten, jhrzehntelang die Kosten für die dafür erforderliche Kriegsmaschinerie zu tragen. Immerhin stehen sehr wenige Israelis einer Riesenzahl Araber gegenüber - ohne aktive Friedensbemühungen wird esw also kein Überleben geben können. Es gab mal israelische Politiker, die das begriffen hatten ("Land für Frieden"), aber der Rabin wurde ja dann von so nem bekloppten Gotteskrieger Jigal Amir aus dem Weg geräumt.

      „Ja zum Frieden, Nein zur Gewalt“: Motto der veranstaltung, auf der Rabin ermordet wurde.

      Dieser Endzeitscheiss mit dem verheisenmen Land und ähnliche alttestamentarische Ideologismen haben das Zeug, der Welt gewaltigen Schaden zuzufügen. Aber diesmal haben es unsere Medien wenigstens durch ihre gefärbte Berichterstattung geschafft, den Eindruck unangreifbar zu machen, das nur die Hamas Schuld an der aktuellen Situation traget - in einer fast so gut organisierten Aktion wie die Amis zum Irakkrieg mit ihren "imedded Journalists." Von Bush lernen heist Siegen lernen...

      Gruss oreganogold
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 17:43:56
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.077.840 von GueldnerG45S am 12.05.08 21:34:32#1

      "Gods own country" ist aber noch unbesetzt von denen.

      Schon in 2 Wochen soll Obama dort wieder übes Wasser laufen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 19:57:42
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.316.424 von Borealis am 06.01.09 17:08:03Nimm die Grenzen nach Hesekiel 47, die werden für alle Juden der Welt reichen, wenn sie im Land der Väter angekommen sind, nach GOttes Willen.



      da ist Gaza --der gesamte Libanon und ein Teil Syrien dabei
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 20:55:26
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.316.658 von oreganogold am 06.01.09 17:28:14Und dann soll derselbe Gott es angemessen finden, wenn das "verheisene" Land mit Gewalt und Mord und Totschlag erobert wird und das paklästinensische Volk wird vertrieben

      Bin ich etwa mit Gueldner der Meinung, dass Israel sein Land mit Gewalt erobern muss? Wo schrieb ich das?


      Diese Sorte Gott ist unakzeptabel.
      Armer Gott, keiner hat ihn lieb. Ist aber nichts Neues.


      Wenn Euer Ratzinger
      Das ist nicht mein Ratzinger.

      Dieser Endzeitscheiss mit dem verheisenmen Land und ähnliche alttestamentarische Ideologismen haben das Zeug, der Welt gewaltigen Schaden zuzufügen

      Darauf kannste einen ....
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 22:18:49
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.319.029 von palometa am 06.01.09 20:55:26:eek: wir vergessen leider, das nicht GOtt diese Kriege führt sondern die Menschen im Auftrag des Fürstes= Herrscher dieser Welt
      :eek:
      :) denn Gott hat und durch seinen Sohn JESEUS Frieden gelehrt :)

      :rolleyes: doch bald wir DER kommen, welcher diese Welt in Frieden regieren wird und dann werden die Schwerter zu Pflugscharen werden :rolleyes:


      :) es wird KEINEN Krieg mehr geben :)
      Avatar
      schrieb am 07.01.09 07:42:20
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.319.893 von GueldnerG45S am 06.01.09 22:18:49leider gibt es vorher noch dermaßen Zoff und Ärger, wie es ihn bis dato nie gegeben hat.

      Die einfache Formel: "Israel, nimm endlich das Land ein und schon ist Friede" ist falsch.
      Avatar
      schrieb am 07.01.09 10:16:21
      Beitrag Nr. 83 ()
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 07.01.09 13:53:07
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.320.864 von palometa am 07.01.09 07:42:20Die einfache Formel: "Israel, nimm endlich das Land ein und schon ist Friede" ist falsch.


      Das sehe ich persönlich auch so, doch der Friede mit dem Teilen des Landes einschl. Jerusalem wird so auch nicht funktionieren.

      HAMAS hält davon auch nix, und due Fatha ebenso nur tun die etwas Friedlicher:D
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 10:16:57
      Beitrag Nr. 85 ()
      Was haltet ihr von dieser Lösung (nicht ganz neu aber interessant formuliert):

      Israel kriegt die Palästinensergebiete und die Palästinenser werden in ein oder mehrere islamische Länder umgesiedelt. Letztendlich ist das doch nur eine Geld- und Verhandlungsfrage. Die islamischen Länder haben genug Land und es handelt sich nur um max. 5 Millionen Palästinenser. Siehe auch http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      Israel wäre bestimmt dafür und die islamischen Länder können angesichts der Tatsache, dass Gott (Allah) den Juden bei Israel Land versprochen hat, nicht dagegen sein. Damit könnte man einen wirklich dauerhaften Frieden in der Region schaffen und die Gefahr eines Atomkrieges deutlich verringern. Eigentlich hätte das nur Vorteile. Einige Moslems müssten nur ihren Hass auf Israel und ihren Stolz überwinden (wobei Hass und Stolz nicht gerade als göttliche Tugend gelten, also sollte das kein Problem sein). (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 12:12:24
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.471.787 von HeWhoEnjoysGravity am 29.01.09 10:16:57#85

      In Jordanien leben bereits zig Millionen Palästinenser.

      Ausserdem sind es ja gerade die Ägypter, die die Grenze dicht halten und keinen Palästinenser nach Ägypten einreisen lassen.

      Offenbar wollen die gar keine friedliche Lösung finden...

      :(
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 12:39:19
      Beitrag Nr. 87 ()
      #86 Ägypten ist potentiell instabil und kämpft mit drohender Überbevölkerung und kommt daher wohl kaum in Frage.

      In Frage kommt sowieso nur eine freiwillige, friedliche und koordinierte Aussiedlung und Landübergabe. Dazu braucht man jetzt als erstes einen Waffenstillstand und eine gute Versorgung der Palästinenser, damit Verhandlungen stattfinden können.
      Avatar
      schrieb am 31.05.09 21:08:56
      Beitrag Nr. 88 ()
      Sonntag, 31. Mai 2009 von ih Redaktion


      Besorgnis über gutes Treffen Obama-Abbas

      Am Donnerstag traf der Präsident der palästinenischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, in Washington mit US-Präsident Obama zusammen. In Jerusalem hatte man befürchtet, dass dieses Treffen wahrscheinlich sehr freundschaftlich verlaufen wird, entgegengesetzt zu dem Treffen zwischen Netanjahu und Obama. Dies wurde wahr und Obama empfing Abbas sehr freundlich und erklärte erneut, dass er ein großer Vetreter der Zweistaatenlösung ist und von Netanjahu forderte, auch dieser Lösung zuzustimmen und den Bau in den Siedlungen einzufrieren. Auch steht Grund zur Sorge dass der Brief des vorigen US-Präsidenten Bush, der 2004 an Ariel Scharon übergeben wurde, in dem abgemacht worden war, dass israelische Siedlungsgebiete in Judäa und Samaria auf israelischem Hoheitsgebiet liegen würden, von dem jetzigen US-Außenministerium nicht anerkannt wird. Die Washington Post stellte eine diesbezügliche Frage an das US-Außenministerium und der Sprecher Ian Kelly vermied es dies ausdrücklich zu sagen, meinte jedoch, dass man erwarte, dass beide Seiten ihren Verpflichtungen nachkommen würde, was für Israel die Einstellung des Siedlungsausbaus bedeutet. Morgen Abend wird Verteidigungsminister Ehud Barak zu einem ersten Arbeitstreffen nach Washington fliegen. Er wird versuchen den Abgrund zwischen dem amerikanischen und dem isarelischen Standpunkt zu überbrücken.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=18886
      Avatar
      schrieb am 03.06.09 09:00:27
      Beitrag Nr. 89 ()
      :confused: Warum besucht Obama zuerst die Arbaber bevor er zu den Israelis kommt :confused:

      Obama ist Moslem und heißt mit einem Vornamen Mohammed , deshalb wird Israel von ihm nix Gutes zu erwarten haben :eek:

      Dienstag, 2. Juni 2009 von ih Redaktion


      Obama unter Arabern beliebt

      Die Beliebtheit der neuen Obama-Regierung ist bei den Arabern durchschnittlich um 15 % gestiegen. Nur bei den Palästinensern die in den Gebieten der Palästinensischen Autonomiebehörde leben, fiel seine Beliebtheit von 13% auf 7%, und dass obwohl US-Präsident Obama den Palästinensern beim Besuch von Palästinenserpräsident Abbas in Washington große Zugeständnisse gemacht hat. Auch in den arabischen Ölstaaten des Persischen Golfs stieg die Beliebtheit, in Saudi Arabien allein stieg sie von 12% im Jahr 2008 auf 29% in der jetzigen Umfrage an. Auch in Syrien, dass mit den USA mehr oder weniger auf diplomatischem Kriegsfuß steht, sprachen sich im August 2008 4% für Obama aus während es jetzt bereits 15% sind. Obama wird diese Woche in Ägypten eine Rede an die arabischen Nationen halten. In einem Radio-Interview sagte Obama dass es sehr gerne Israel besuchen würde, jedoch müsse die israelische Regierung erst den amerikanischen Forderungen nachkommen.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=18903

      Nahost: Obama macht Druck

      Wenige Stunden vor dem Beginn seiner Nahostreise hat US-Präsident Barack Obama Israel erneut dazu aufgefordert, den Siedlungsbau im Westjordanland zu stoppen. Obama traf im Weißen Haus mit dem israelischen Verteidigungsminister Ehud Barak zusammen. Kurz zuvor hatte Barak auch mit Obamas Nationalem Sicherheitsberater General Jim Jones gesprochen. Obama wird heute in Saudi-Arabien erwartet. Dann reist er weiter nach Ägypten, wo er am Donnerstag eine Grundsatzrede zum Verhältnis zwischen den USA und der islamischen Welt halten will. Obama hatte bei einem Treffen mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu vor zwei Wochen deutlich gemacht, dass für einen Frieden im Nahen Osten ein palästinensischer Staat sowie ein Stopp des jüdischen Siedlungsbaus unausweichlich seien.

      http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertex…


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