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    UBS AG - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.06.08 16:32:35 von
    neuester Beitrag 21.09.08 17:57:17 von
    Beiträge: 30
    ID: 1.142.051
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      Avatar
      schrieb am 13.06.08 16:32:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die UBS hat die Krise hinter sich. Jetzt ist es Zeit, bei der Aktie nach vorne zu schauen. Die Bilanzen sind mit der jüngsten Kapitalerhöhung wieder als solide einzustufen und die Aktie wird nunmehr einen Boden finden und langfristig wieder ein solides Investment sein, dass außerordentliche Chancen bietet.

      Wer also nach dem Kursdesaster einen Bankenwert sucht, der alle Voraussetzungen für ein Langfristengagement bietet, sollte hier auf dem Niveau zugreifen.

      Ich werde in der Zukunft die wesentlichen Nachrichten hier einstellen und würde mich über zahlreiche Beiträge freuen.

      China
      Avatar
      schrieb am 13.06.08 16:39:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      13.06.2008 12:33
      UPDATE: UBS schließt Kapitalerhöhung ab
      DJ UPDATE: UBS schließt Kapitalerhöhung ab

      (NEU: Analystenstimmen, weitere Details)

      Von Katharina Bart
      DOW JONES NEWSWIRES

      ZÜRICH (Dow Jones)--Die schweizerische UBS AG (News/Aktienkurs) hat ihre Kapitalerhöhung im Umfang von 15,97 Mrd CHF abgeschlossen. Dabei wurden 99,4% der Bezugsrechte ausgeübt, wie das Zürcher Finanzinstitut am Freitag mitteilte. Die restlichen 0,6% sollen noch am Berichtstag über den offenen Markt verkauft werden. Damit wurde der überwältigende Teil der Kapitalerhöhung gezeichnet.

      Einige Investoren zeigten sich weiterhin skeptisch angesichts des eingetrübten Sentiments für Kapitalerhöhungen bei Finanzinstituten. So fielen die Titel von HBOS plc in der laufenden Woche zeitweise unter den anvisierten Ausgabepreis der Kapitalerhöhung, was wohl kaum einen Anreiz zur Zeichnung der neu auszugebenden Papiere darstellt.

      Die Royal Bank of Scotland plc (RBS) brachte es bei ihrer jüngsten Kapitalerhöhung auf eine Annahmequote von immerhin 95,1%. Mit Blick auf die beeindruckende Quote von 99,4% bei der UBS verweist Helvea-Analyst Peter Thorne auf den großen Käuferanteil von der UBS nahestehenden Personen. Diese dürften sich in den kommenden Tagen wieder von ihren neuen Anteilen trennen, mutmaßt Thorne.

      Ferner sei eine derart hohe Annahmequote für die Schweiz nicht ungewöhnlich, da Banken dort die Bezugsrechte derjenigen Aktionären weiterverkaufen, die keine Anweisungen bezüglich der Ausübung oder Nicht-Ausübung der Bezugsrechte geben. Thorne empfiehlt die UBS mit "Akkumulieren" und einem Kursziel von 35 CHF. Kurzfristig werde die Aktie allerdings unter Abgabedruck geraten, so seine Einschätzung.

      Nachdem UBS und RBS ihre Kapitalauffrischungen hinter sich gebracht haben, stehen nun die französische Credit Agricole SA sowie die HBOS bei den jeweils eigenen Kapitalerhöhungen unter Zugzwang. Analysten haben wiederholt Befürchtungen geäußert, wonach Investmentbanken nicht genug Kapital von der beunruhigten Anlegern einsammeln könnten.

      Es ist bereits die zweite Kapitalmaßnahme der UBS, die im Zuge der Subprimekrise bislang 37 Mrd USD abschreiben musste. In diesem Jahr sammelte der Konzern bereits 13 Mrd CHF von dem Staatsfonds Singapurs und einem nicht genannten Investor aus dem Nahen Osten ein. Beide stiegen damit zu Großaktionären der UBS auf.

      Die Aktien der schweizerischen Bank fielen seit Jahreswende um 48% und liefen damit schwächer, als der Subindex der Banken im Dow Jones STOXX. Dieser brach im gleichen Zeitraum um "lediglich" 22% ein. Die UBS-Aktie notiert am Freitag gegen 11.29 Uhr bei 24,70 CHF, ein Plus von 1,6%, der Gesamtmarkt notiert dagegen leichter.
      Avatar
      schrieb am 13.06.08 16:40:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      AKTIE IM FOKUS: UBS sehr fest gegen Trend - erfolgreiche Kapitalerhöhung
      Die Aktien der UBS <UBSN.VTX> <UBRA.ETR> (News/Aktienkurs) haben am Freitag nach der unerwartet erfolgreichen Kapitalerhöhung der Schweizer Großbank zugelegt. 99,4 Prozent aller zur Zeichnung angebotenen Aktien sind abgesetzt worden.

      Das UBS-Papier gewann daraufhin bis 11.20 Uhr 2,22 Prozent auf 24,86 Franken, nachdem es zeitweise sogar bis auf 25,10 Franken gestiegen war. Der Swiss-Market-Index (SMI) <SMI.SFF> sank zugleich um 0,75 Prozent auf 7.168,59 Punkte.

      "99,4 Prozent ist auf den ersten Blick eine beeindruckende Zahl", sagte ein Händler. Es müsse allerdings gefragt werden, wie viel von den Mitarbeitern und UBS-nahen Kreisen gezeichnet worden sei und ob diese Aktien in den nächsten Tagen wieder auf den Markt kämen. Ein weiterer Händler sagte, dass die Aktie während der Kapitalerhöhung deutlich unter Abgabedruck gestanden habe, so dass die Erholung an diesem Tag nun "wenig überraschend" sei. Charttechniker sprachen von einer doppelten Bodenbildung der Aktie im Bereich von 23 Franken. Daher sei der Weg in Richtung des übergeordneten Zieles bei 30 Franken frei.

      Die Commerzbank hob ihr Urteil von "Sell" auf "Hold", senkte aber das Kursziel von 29 auf 26 Franken. Die Bank Vontobel senkte den fairen Wert für die Aktie von 35 auf 25 Franken und bestätigte ihr Urteil "Hold". Aufgrund der Resultate für das erste Quartal und der Bezugsrechtemission seien die Schätzungen revidiert worden, hieß es zur
      Avatar
      schrieb am 13.06.08 16:42:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 13.06.08 16:55:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.298.697 von chinadotcom am 13.06.08 16:32:35Hallo China
      Ob die Krise überstanden ist wird die Zukunft weisen. Für mich bleibt UBS immer noch ein risiko-investment mit wenig Kurspotenzial.
      Die UBS steht nach wie vor auf sehr wackeligem Fundament. Zwar hat sie durch die KE ca. 16 milliarden eingenommen. Ob das genügt bei eventuell neuen Marktturbulenzen ist schwer einzuschätzen. Bei der Vermögensverwaltung musste die Bank empfindliche Abflüsse hinnehmen. Ein Vermögensverwalter, der nicht einmal im stande ist sein eigenes Geld sicher anzulegen wird es in Zukunft sehr schwer haben das vertrauen zurückzugewinnen. Die letztjährigen Umsatzrenditen von 20 % wird sie kaum mehr erwirtschaften. Die Kundenberater und die Cracks im Investmentbanking wandern ab zur Konkurrenz.

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      Avatar
      schrieb am 13.06.08 17:22:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich glaube, dass die Krise nahezu alle Geldhäuser erfasst hat und der Vertrauensverlust zunächst grundsätzlicher Art ist.

      Auch teile ich Deine Ansicht, dass es natürlich noch nicht vollkommen sicher ist, dass die Krise ausgestanden ist. Hier kann man sicherlich diskutieren.

      Fakt ist nach meinem Dafürhalten, dass wir in 2-3 Jahren auf die Kreditkrise zurückblicken und uns fragen, warum wir nicht mit einem Teil des Geldes in solide Banken investiert haben, wobei ich sehr wohl weiss, dass zur Zeit das Wort "solide" in Bezug auf Banken etwas wagemutig ist.

      Aber investieren sollte man immer in der Krise und das möglichst am Ende.

      Ich hoffe das getan zu haben.

      China
      Avatar
      schrieb am 13.06.08 19:48:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.299.177 von chinadotcom am 13.06.08 17:22:57Ja es kann auch eine Chance sein.
      Ich denke Vertrauen ist das grösste Kapital einer Bank. UBS war der Primus unter den Vermögensverwaltern. Durch ihre grösse und Ertragskraft strahlte die Bank stabilität und sicherheit aus. Das ist nun durch die Hypokrise und dahergehenden Abschreibern verspielt.
      2. Die Mitarbeiter: sei es in der Vermögensverwaltung oder im Investmerntbanking. Die persönlichen Beziehungen zu den Kunden sind ausserordentlich wichtig. Die besten Leute werden oder haben schon die Bank verlassen, und nehmen den Kundenstamm oder die Kundenbeziehungen mit.
      Wahrscheinlich wird die UBS das Investmentbanking abspalten. So wie es aussieht kann das auch nur mit verlust geschehen
      Was bleibt dann noch über von der alten UBS ?
      Eine Bank hat keine produktion oder Ingenieur wissen. Zurück bleibt eine Hülle.
      Vieleicht sehe ich auch zu schwarz.
      Die grossen Profiteure dieser Marktbereinigung werden die Staatlich garantierten Landesbanken und die kleineren Vermögensverwalter sein
      z.B. Julius Bär an der SWX kotiert
      viel Erfolg
      Avatar
      schrieb am 13.06.08 20:11:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ok, lass es uns einfach mal abwarten. Ich würde mich freuen, wenn Du Deine Anregungen ab und zu mal hier einstellst.

      Ein schönes Wochenende.

      China
      Avatar
      schrieb am 14.06.08 06:56:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Aufräumarbeiten gehen weiter:

      Credit Suisse und UBS einigen sich mit Parmalat auf Vergleich
      13.06 20:46
      Zürich (AWP) - Die beiden Schweizer Grossbanken Credit Suisse Group AG und UBS AG ziehen einen Schlussstrich unter die mehrjährige Auseinandersetzung mit dem italienischen Milchverarbeiter Parmalat. Beide Banken haben sich mit der Parmalat Group auf einen Vergleich geeinigt, mit dem alle Ansprüche beglichen sind.

      Die Credit Suisse überweist zur Beilegung des Streits 172,5 Mio EUR und behält sämtliche während der Insolvenzverwaltung erhaltenen Parmalat-Aktien. Die Bank anerkenne mit dieser Zahlung aber keine Haftung, hält diese am Freitagabend fest.


      Die UBS bezahlt einer eigenen Mitteilung zufolge "rund" 150 Mio EUR und weitere 35 Mio EUR als Schadenersatz. Diese Zahlungen beeinflussten das Finanzergebnis der UBS der im Lichte der bereits getätigten Rückstellungen nur geringfügig, schreibt die UBS weiter.


      Parmalat war Ende 2003 unter einer Schuldenlast von rund 14 Mrd EUR zusammengebrochen. Es handelte sich um die bislang grösste Firmenpleite in Europa. Einer Reihe von Banken wurde vorgeworfen, sie hätten nicht genügend unternommen, um die Pleite des italienischen Konzerns abzuwenden.

      Nach der freundlichen Wall-Street sollte die Erholung weitergehen.

      China
      Avatar
      schrieb am 14.06.08 07:05:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zürich – Die von der US-Immobilienkrise gebeutelte Grossbank UBS hat einen weiteren Schritt zur Besserung gemacht: Sie schloss die Kapitalerhöhung um 15,97 Milliarden Franken erfolgreich ab. 99,4 Prozent der angebotenen Aktien wurden gezeichnet. Die Börse honorierte die erfolgreiche Platzierung mit einem Kurssprung.

      Bei der von den Aktionären im vergangenen April genehmigten ordentlichen Kapitalerhöhung wurden 760.295.181 neue Aktien im Nennwert von zehn Rappen je Aktie ausgegeben. Der Bezugspreis je Aktie betrug 21 Franken. Gültig ausgeübt wurden Bezugsrechte zur Zeichnung von 755.466.901 neuen Aktien, was 99,4 Prozent aller angebotenen neuen Aktien entspricht. 4.828.280 neue Aktien, für die Bezugsrechte nicht gültig ausgeübt wurden, wurden am Freitag durch die UBS Investment Bank am Markt verkauft.

      Die Schweizer Börse honorierte die erfolgreiche Kapitalerhöhung. Schon im frühen Geschäft stieg der UBS-Aktienkurs um bis zu 3,2 Prozent. Am späteren Nachmittag hob der UBS-Kurs ab und stand bis zu 6,7 Prozent höher als am Vorabend. Die Woche beschloss die UBS-Aktie bei 25,58 Franken und damit noch 5,2 Prozent höher. Sie gehörte damit zu den grössten Tagesgewinnern an der Schweizer Börse. Die Zürcher Bank Vontobel schätzt den so genannt fairen Wert einer UBS-Aktie neu auf 25 Franken, verglichen mit 35 Franken zuvor. Zahlung und Lieferung der neuen Aktien sind auf nächsten Dienstag geplant.

      Mit der ordentlichen Kapitalerhöhung flossen der UBS in zwei Schritten insgesamt fast 29 Milliarden Franken zu. Denn bereits im vergangenen Februar hatte sie von zwei Investoren aus dem Osten über eine Pflichtwandelanleihe 13 Milliarden Franken erhalten. Die Grossbank hatte die zusätzlichen Mittel wegen der US-Kreditkrise bitter nötig, musste die UBS doch bisher fast 40 Milliarden Franken abschreiben. Zudem lagerte sie Risikopositionen im Nominalwert von etwa 22 Milliarden Dollar für rund 15 Milliarden Dollar in einen neuen Fonds für gefährdete Papiere aus. Ende März hatte die Bank aber immer noch Risikopositionen 39,082 Milliarden Dollar in den Büchern. Die UBS kündigte inzwischen den Abbau von weltweit gegen 5.500 Stellen an, wovon 1.500 auf die Schweiz entfallen.

      Die Krise hatte der UBS letztes Jahr den ersten Verlust ihrer Geschichte eingebrockt, er betrug 4,4 Milliarden Franken. Die Bank Vontobel erwartet für das ganze Jahr 2008 einen weiteren Reinverlust von etwa 6,4 Milliarden Franken, für 2009 jedoch 8,2 Milliarden Franken Reingewinn. (AP)
      Avatar
      schrieb am 14.06.08 18:13:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.301.590 von chinadotcom am 14.06.08 06:56:48hallo chinadotcom,
      wirklich ne gute Nachricht,
      es gibt sogar Leute die meinten die Rückstellung wäre grosser gewesen, was das Finaznresultat weiter verbessern würde.



      "@Kapitalist...
      für die 2.2 Mia wurden Rückstellungen gemacht. Nun sinds effektiv 300Mio CHF die zu zahlen sind... könnte in einem "Sonderertrag" enden, je nach Höhe der Rückstellungen "

      die Annahme ist wohl zu hoch, aber trotzdem ....:):):):)
      Avatar
      schrieb am 15.06.08 15:40:49
      Beitrag Nr. 12 ()
      Eigentlich erwartete ich mehr verkäufe. Anscheinend glaubt noch die mehrheit der insider an die Firma. Ospelts transaktionen sind hier wahrscheinlich nicht erfasst, da er zurückgetreten ist

      UBS AG
      Transaktionsdatum 07.05.2008 von einem Exekutiven Verwaltungsratsmitglied / Mitglied der Geschäftsleitung
      Art der Transaktion Veräusserung von 41'421 Titeln im Betrag von 71'658.33 CHF (entspricht 1.73 CHF / Titel)
      Art der Effekte Übrige
      ISIN vgl. Bedingungen des Produktes
      Bedingungen des Produktes UBS Anrechte Gratisemission


      Emittent UBS AG
      Transaktionsdatum 30.04.2008 von einem Exekutiven Verwaltungsratsmitglied / Mitglied der Geschäftsleitung
      Art der Transaktion Veräusserung von 446'352 Titeln im Betrag von 775'674.08 CHF (entspricht 1.74 CHF / Titel)
      Art der Effekte Übrige
      ISIN vgl. Bedingungen des Produktes
      Bedingungen des Produktes UBS Anrechte Gratisemission


      Emittent UBS AG
      Transaktionsdatum 14.03.2008 von einem Nicht-Exekutiven Verwaltungsratsmitglied
      Art der Transaktion Erwerb von 80'000 Titeln im Betrag von 2'435'200.00 CHF (entspricht 30.44 CHF / Titel)
      Art der Effekte Beteiligungsrechte
      ISIN CH0024899483


      Emittent UBS AG
      Transaktionsdatum 28.02.2008 von einem Nicht-Exekutiven Verwaltungsratsmitglied
      Art der Transaktion Erwerb von 40'000 Titeln im Betrag von 1'440'000.00 CHF (entspricht 36.00 CHF / Titel)
      Art der Effekte Beteiligungsrechte
      ISIN CH0024899483


      Emittent UBS AG
      Transaktionsdatum 20.02.2008 von einem Nicht-Exekutiven Verwaltungsratsmitglied
      Art der Transaktion Erwerb von 6'900 Titeln im Betrag von 250'005.00 CHF (entspricht 36.23 CHF / Titel)
      Art der Effekte Beteiligungsrechte
      ISIN CH0024899483


      Emittent UBS AG
      Transaktionsdatum 15.02.2008 von einem Nicht-Exekutiven Verwaltungsratsmitglied
      Art der Transaktion Erwerb von 40'000 Titeln im Betrag von 1'400'000.00 CHF (entspricht 35.00 CHF / Titel)
      Art der Effekte Beteiligungsrechte
      ISIN CH0024899483
      Avatar
      schrieb am 15.06.08 16:04:27
      Beitrag Nr. 13 ()
      Auffällig bei diesen transaktionen ist, dass die veräusserungen von Executiven insidern getätigt wurden. Die Käufe von nicht Executiven insidern.
      Avatar
      schrieb am 17.06.08 13:14:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      UBS läuft weiter hoch.


      Mittagsbörse: UBS-Aktie vor Kaufsignal
      17.06 12:30
      Der SMI bleibt am Widerstand bei 7300 Punkten hängen und steht wieder am gleichen Punkt wie gestern Morgen. Derweil gewinnt die UBS-Aktie langsam an Stärke. Sie steht jetzt laut Chartanalyse kurz vor einem Kaufsignal.
      Avatar
      schrieb am 17.06.08 21:50:58
      Beitrag Nr. 15 ()
      UBS-Kapitalerhöhung abgeschlossen - Aktien ausgeliefert
      Zürich. sda/baz. Die UBS hat heute Dienstag im Rahmen der Kapitalerhöhung die rund 760 Mio. zusätzlichen UBS-Aktien ausgeliefert. Dadurch fliessen der UBS 15,97 Mrd. Franken zu. Damit will sie nach den Milliardenabschreibern ihre Bilanz wieder ins Lot bringen.

      Marktbeobachter warteten am Dienstag gespannt darauf, wie viele der ausgegebenen Aktien gleich wieder verkauft werden. Offenbar weniger als erwartet: Die UBS-Aktie legte im Tagesverlauf gar bis zu 5 Prozent zu, schloss aber nach Abgaben am späteren Nachmittag 0,5 Prozent höher auf 25.80 Franken. Der SMI lag derweil mit 0,15 Prozent im Plus.

      Analysten hatten sich am Freitag beeindruckt von der Zahl der bezogenen Aktien gezeigt. So wurden 99,4 Prozent der Rechte zum Kauf einer verbilligten UBS-Aktie ausgeübt. Die restlichen 4,8 Mio. nicht bezogenen Aktien wurden durch die UBS Investment Bank am Freitag über den Markt verkauft.

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      Zusammen mit der Pflichtwandelanleihe, mit der sich die UBS Anfang Jahr bereits 13 Mrd. Fr. beschafft hatte, sind der Bank nun fast 29 Mrd. Franken frisches Kapital zugeflossen.
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 13:12:28
      Beitrag Nr. 16 ()
      UBS: Investor Olivant hält 2,5 Prozent der Anteile
      Zürich (aktiencheck.de AG) - Die Investmentgesellschaft Olivant Ltd. glaubt weiterhin an eine erfolgreiche Restrukturierung der schweizerischen Großbank UBS AG (ISIN CH0024899483 (News/Aktienkurs)/ WKN UB0BL6).

      Wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, beläuft sich der Stimmrechtsanteil von Olivant am Grundkapital der UBS derzeit auf 2,5 Prozent. Wie aus der Pressemitteilung weiter hervorgeht, unterstützt die Investmentgesellschaft die zuletzt durch das Board of Directors der UBS umgesetzten strategischen Unternehmensentscheidungen, wie etwa die erst kürzlich abgeschlossene milliardenschwere Kapitalerhöhung.

      Gleichzeitig wurde auf die Notwendigkeit einer raschen Klärung der künftigen strategischen Ausrichtung der UBS verwiesen. Olivant will in diesem Zusammenhang weiterhin in konstruktivem Dialog mit dem Konzernmanagement sowie dem Board of Directors verbleiben, um diesen Prozess aktiv zu unterstützen.

      Die Aktie von UBS notiert aktuell mit einem Minus von 2,79 Prozent bei 25,08 Schweizer Franken. (18.06.2008/ac/n/a)
      Avatar
      schrieb am 19.06.08 12:17:49
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wo liegen eure Kursziele bis Ende 2008 bzw auf 12-Monats-Sicht in EURO?

      Bitte um zahlreiche Antworten-danke:)
      Avatar
      schrieb am 19.06.08 15:29:59
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.331.928 von Sternentor am 19.06.08 12:17:49Heute leider unter 15 Euro gefallen, da USA Klage wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung läuft. Ich wäre mit 20 Euro Kursziel zufrieden. Ohne USA Lizens dann gute Nacht. Naja die Staatsfonds werden es schon richten. Druckmittel für die USA, da die Staatsfonds in UBS und in US Banken drin sind. Und wegen USA werden die Investoren UBS nicht den Bach runterlaufen lassen.
      Avatar
      schrieb am 19.06.08 19:09:25
      Beitrag Nr. 19 ()
      Es muss ja nicht unbedingt so eintreffen, aber ich schätze die wahrscheinlichkeit gross ein.

      Die UBS, die Credit Suisse und die Deutsche Bank werden im zweiten Quartal neue Abschreiber vornehmen müssen. Davon geht die US-Bank Goldman Sachs aus.

      Das zweite Quartal endet für die Schwei­zer Banken und auch die Deutsche Bank am 30. Juni. Publiziert werden die Quartalszahlen der Credit ­Suisse (CS) und der Deutschen Bank Ende Juli, die UBS folgt Mitte August.

      Doch schon längst wird darüber spekuliert, wie hoch die Abschreibungen auf Subprime-Papieren dieses Mal ausfallen werden. Die jüngste Analyse dazu hat die US-Investmentbank Goldman Sachs verfasst.

      Sie sieht die UBS erneut am stärksten betroffen. 4 Milliarden Franken sollen die Wertberichtigungen im zweiten Quartal betragen. Der Credit Suisse prognostizieren die Analysten Abschreiber in der Höhe von 1,2 Mil­liarden Franken. Bei der Deutschen Bank dagegen werden es laut der Studie nur 480 Millionen Euro sein. Das sind zwar bei allen drei Banken deutlich tiefere Summen als noch im ersten Quartal. Damals schrieben die UBS 20 und die Credit Suisse 5,3 Milliarden Franken ab, bei der Deutschen Bank waren es 2,7 Milliarden Euro.

      Doch die Wertberichtigungen werden sich erneut auch auf die Resulta­te auswirken. Die Goldman-Sachs-Analysten gehen davon aus, dass die UBS 2008 einen Verlust pro Aktie von 3,52 Franken verzeichnen wird. Bei der CS und der Deutschen Bank bleibe es bei einem Gewinn, aber vor allem 2009 und 2010 werden die Gewinne ­tiefer ausfallen als zuletzt angenommen.

      Irina Kisseloff
      Avatar
      schrieb am 20.06.08 21:51:01
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.331.928 von Sternentor am 19.06.08 12:17:49Kursziel € 0
      Avatar
      schrieb am 21.06.08 18:42:34
      Beitrag Nr. 21 ()
      http://www.be24.at/blog/entry/18320/ubs-ag-wkn-ub0bl6-ist-je…

      UBS AG – WKN UB0BL6 – ist jetzt alles eingepreist?

      20. Juni 2008 10:56
      7picikiwords (klicken)

      * Börse
      * AG
      * Laufzeit
      * Kapitalerhöhung
      * Investmentbanken
      * DAX
      * Aktienkurs

      Die Analysten vom tradersreport würden erneut eine spekulative Longposition in den Aktien der schweizer UBS AG mit der WKN UB0BL6 bis max. 15,50 € eingehen.

      In den letzten Wochen ist wieder einmal viel rund um die schweizer Bank bekannt geworden. Es mussten weitere Abschreibungen vorgenommen werden, da durch die riesigen Paketverkäufe anderer Investmentbanken ein neues niedriges Bewertungsniveau für die Hypothekenanleihen geschaffen wurden. Im Zuge dieser gewaltigen Korrektursummen wurde eine weitere Kapitalerhöhung notwendig, um schlimmeres zu verhindern. Wir wagen uns in diesem Zusammenhang schon gar nicht mehr von einem möglichen Ende der Abschreibungswelle zu sprechen. Wenn wir aber den Blick in die Ferne richten, so sehen wir schon die Bereitschaft gerade von ausländischen Investoren, die notwendigen Finanzierungsrunden zu tragen. Diese richten ihre Blicke auch eher auf einen Anlagezeitpunkt von mehreren Jahren. Wir sehen dass ähnlich, da die Bank in den anderen Bereichen sehr gut aufgestellt ist. Die Vermögensverwaltung zählt zu den größten in der ganzen Welt, darum werde die Rufe auch immer lauter diese sehr lukrative und gutgehenden Bereiche von dem üblichen Kreditsektor abzuspalten und separat an der Börse zu notieren. Es ist also fundamental noch eine Menge Phantasie vorhanden, die gut ist, dass die Aktien bis zum Ende des Jahres wieder bis an die 25,00 € heranlaufen könnten. Fundamental sehen wir den Aktienkurs eher bei 30,00 €, doch rechnen wir in den kommenden Quartalen mit weitern Abschreibungsbedarf im niedrigen Milliardenbereich. Darum berücksichtigen wir dies mit einem Risikoabschlag von 15-20 %.



      Die Aktien haben die ganze Korrekturbewegung im Bankensektor mit vollzogen. Vor einem Jahr war es noch unvorstellbar, dass die Aktien fast 60 % ihres Börsenwertes verlieren werden. Das letzte Kurstief wurde dann im Zuge der Kapitalerhöhung vollzogen, so dass die Aktien nur noch mit 14,70 € notierten. Nach der Bekanntgabe der erfolgreich platzierten Kapitalerhöhung, konnte sich der Aktienkurs wieder erholen. Dies lässt uns für die nächsten Wochen wieder etwas zuversichtlicher stimmen, so dass wir uns ein schnelles Ranlaufen bis an die 20,00 € vorstellen können. Mittelfristig dürfte dann auch unser fundamentales Kursziel von 25,00 € erreichbar sein.

      Die Analysten vom tradersreport würden eine erste spekulative Longpositition in den Aktien der UBS AG mit der WKN UB0BL6 bis max. 15,50 € eingehen. Setzen sie sich unbedingt ein individuelles Stoplimit bei z.B. 15,00 € auf Schlußkursbasisi. Unser Kursziel für die Aktien der UBS AG setzen wir vorerst auf 25,00 € bis zum Jahresende.
      Avatar
      schrieb am 22.06.08 20:25:48
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.347.481 von Abaddon am 21.06.08 18:42:34Ähm, der Fall Birkenbach wird in dieser "tollen" Analyse mit keinem Wort erwähnt. Der Abfluss von Vermögen aus dem Wealth Management verstärkt sich ebenfalls. Wenn schon Bankaktien, dann andere.
      Avatar
      schrieb am 23.06.08 13:15:22
      Beitrag Nr. 23 ()
      UBS I - ex UBSler haben die Cheviot in London gegründet. Jetzt macht sie der UBS den Vorschlag, deren Kunden - gegen eine Entschädigung - zu übernehmen. Wird bereits das Fell des Bären zerteilt?

      UBS II - Insider bezeichnen die USA-Justizdemarchen als "existenzielle Bedrohung der UBS-Tätigkeit in den USA". Halbjahresbericht erst am 12. August. Weitere 4 Milliarden Verlust programmiert?
      Avatar
      schrieb am 23.06.08 19:58:30
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ist schon verdammt Schw....., das hat System zur Entferung eines unliebsamen Konkurrtenten:

      die Ami Banken (vorwiegend in jüdischer Hand)

      - produzieren diese Subprimes
      - raten sie hinauf
      - verkaufen sie nach EU usw.
      - haben selber nur wenige (GS)
      - suchen einen geeigneten Aussage-Kandidaten (er ist sicher gekauft und man hat ihm viel versprochen)
      - dierm gefunden in den eigenen Kreisen = Bradley Birkenfeld
      - er war übrigens mehrere Jahre Dirketor der UBS Filiale Genf und sicher ein Jahresgehalt von mehrer Mio garniert
      - man versucht nun die Schwäche auszuschlachten und den (zu) erfolgreichen Konkurrenten zu erledigen.

      dies hat System und darin sind diese Leute besonders stark und haben keinerlei Hemmungen !!!!! :keks::keks::keks:
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      schrieb am 24.06.08 20:33:35
      Beitrag Nr. 25 ()
      Es tauchen Kaufgerüchte am Markt auf (ob manipuliert oder was ??)

      Tendenz - Rallyeversuch - Banken im Fokus!

      UBS - Gerüchte halten sich, HSBC (Hongkong Shanghai Banking Corp) wolle eine Übernahmeofferte machen. Belebtes Optionsgeschäft.


      und in den Staaten gar

      UBS AG (NEW) UBS 2:16PM ET 22.28 1.68 8.16% :):):):) volume 8,949,710 :D
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      schrieb am 07.07.08 20:13:02
      Beitrag Nr. 26 ()
      UBS AG: overweight (JP Morgan Chase & Co.)
      New York (aktiencheck.de AG) - Kian Abouhossein, Jacob Kruse und Delphine Lee, Analysten von J.P. Morgan Securities, bewerten die UBS-Aktie (ISIN CH0024899483 (News/Aktienkurs)/ WKN UB0BL6) mit "overweight".

      Die UBS habe angekündigt, dass für das zweite Quartal 2008 ein Ergebnis im oder leicht unter dem Break-Even-Niveau zu erwarten sei. Die positive Überraschung sei vor allem auf eine Steuergutschrift zurückzuführen, die bei etwa 3 Mrd. CHF liege. Zudem gehe die UBS von keinem weiteren Kapitalbedarf aus, da die Beiträge der Geschäftsbereiche Global Wealth Management&Business Banking sowie Global Asset Management die Verluste im Segment Investment Banking kompensieren würden.

      Die Tier-1-Kapitalquote werde von Unternehmensseite zum Ende des zweiten Quartals bei rund 11,5% gesehen. Bei J.P. Morgan sei man bisher von 11,2% ausgegangen, hierin sei die Steuergutschrift allerdings noch nicht berücksichtigt gewesen. Nach Berechnung von J.P. Morgan Securities werde der Vorsteuergewinn der UBS auf bereinigter Basis bei 1,5 Mrd. CHF liegen. Unter Berücksichtigung der zu erwartenden Abschreibungen werde das Unternehmen voraussichtlich einen Vorsteuerverlust von 3,5 Mrd. CHF ausweisen.

      Die Analysten von J.P. Morgan Securities vergeben das Rating "overweight" für den Anteilschein der UBS. (Analyse vom 07.07.08) (07.07.2008/ac/a/a)
      Analyse-Datum: 07.07.2008
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      schrieb am 13.07.08 07:32:05
      Beitrag Nr. 27 ()
      UBS AG: buy (SEB AG)
      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Manfred Jakob, Analyst der SEB, bewertet die Aktie von UBS (ISIN CH0024899483 (News/Aktienkurs)/ WKN UB0BL6) mit "buy".

      Die UBS habe angekündigt, dass das Ergebnis für Q2 voraussichtlich "ausgeglichen bis leicht negativ" sein werde (Daten am 12.08.). Allerdings würden die positiven Ergebnisbeiträge von Global Wealth Management&Business Banking und von Global Asset Management voraussichtlich durch einen weiteren hohen Verlust der Investmentbank mehr als neutralisiert werden. Denn der Markt für US-Immobilienkredite habe sich auch in Q2 nochmals abgekühlt, was erneut hohe Abschreibungen auf die bereits offen gelegten Risikopositionen mit sich bringen dürfte.

      Am stärksten betroffen gewesen seien voraussichtlich die Kreditabsicherungsengagements gegenüber den Monolinern. Einige drohende Verluste hätten aber dank des weiteren Abbaus von Positionen und den Gewinnen aus Absicherungsgeschäften gemindert werden können. Das Q2-Ergebnis beinhalte darüber hinaus auch eine Steuergutschrift in Höhe von etwa 3 Mrd. CHF als Folge der bis heute angefallenen Verluste.

      Die Nettoneugeldentwicklung sei allerdings negativ gewesen, was vor allem auf einen schwachen Monat April zurückzuführen gewesen sei. Im Mai und im Juni solle sich die Situation insbesondere bei Global Wealth Management&Business Banking wieder verbessert haben. UBS rechne mit einer BIZ-Kernkapitalquote (Tier 1) von etwa 11,5% und sehe deshalb keine Notwendigkeit, zusätzliches Eigenkapital zu beschaffen.

      Dank der zweiten Kapitalerhöhung (16 Mrd. CHF) sei UBS wieder gut kapitalisiert: Die Kernkapitalquote betrage 11,5%. Auch wenn in Q2 erneut hohe Abschreibungen angefallen sein sollten, sei dank der aktuell wieder besseren Kapitalausstattung und der zu erwartenden Einmalerträge keine weitere Kapitalmaßnahme nötig.

      Die Risikopositionen dürften weiterhin reduziert werden. Das Gröbste der Finanzkrise sollte zurückliegen. Die Marktstellung in Wealth Management habe im Wesentlichen verteidigt werden können. UBS habe Chancen, sich langfristig wieder als entsprechende Größe zu zeigen. Auch das Investmentbanking dürfte nach der Reorganisation wieder an Bedeutung gewinnen. Auf freundlichere Kapitalmärkte sei UBS vorbereitet.

      Für Q2 seien erneut sehr hohe Wertberichtigungen zu erwarten (weil sich die Marktbedingungen in Q2 erneut verschlechtert hätten). Nur mithilfe der jetzt für Q2 zu erwartenden einmaligen Steuergutschrift von rund 3 Mrd. CHF werde ein nochmaliger hoher Quartalsverlust voraussichtlich vermieden.

      Auch in den "normalen", d.h. gesunden Bereichen entwickel(te)n sich die Kundenumsätze eher moderater, so die Analysten der SEB. Dies habe sich zuletzt deutlicher als erwartet z.B. im Asset Management gezeigt. Hier habe UBS für Q1 erstmals seit Jahren einen Mittelabfluss verzeichnet. Der insgesamt vorsichtig klingende Ausblick lasse darauf schließen, dass UBS auch in Q2 wohl einen Mittelabfluss habe hinnehmen müssen. Es werde der Vorwurf der Beihilfe zur Steuerhinterziehung in den USA erhoben.

      Die Analysten der SEB stufen die UBS-Aktie mit dem Rating "buy" ein und sehen ein neues 12-Monats-Kursziel von 26 CHF nach zuvor 33 CHF. (Analyse vom 10.07.2008) (10.07.2008/ac/a/a)

      Analyse-Datum: 10.07.2008
      Avatar
      schrieb am 16.07.08 05:16:21
      Beitrag Nr. 28 ()
      UBS to buy back USD 3.5 bn securities
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      Investment banking major, UBS AG will buy back up to USD 3.5 billion of auction-rate securities, reports Economic Times.

      The bank was sued on fraud charges by Massachusetts Secretary of State William Galvin who accused it of pushing the sale of the instruments as cash-like investments, even after the market began to turn.

      UBS announced that investors who have auction-rate preferred shares issued by tax-exempt closed-end funds can get their full investment amount back and will also get unpaid dividends, if any.

      The Zurich-based bank will fund the repurchases by reissuing the preferred shares through a trust that will be consolidated on the bank`s balance sheet.
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      schrieb am 19.07.08 07:03:00
      Beitrag Nr. 29 ()
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 17:57:17
      Beitrag Nr. 30 ()
      DAS WAR WICHTIG und wird unsere Aktie am Montag richtig anfeuern.

      Die Regierung werde ihre Papiere ebenso wie diejenigen von US-Instituten aufkaufen, so Paulson im Fernsehsender ABC. «Wenn ein Finanzinstitut Geschäfte in den USA betreibt und Menschen in den USA anstellt, hat es die gleichen Auswirkungen auf das amerikanische Volk wie bei jedem anderen Institut, wenn sie auf illiquiden Anlagen sitzenbleiben», sagte der US-Finanzminister.

      Andere Länder sollen mitziehen

      Paulson betonte zudem, die Vereinigten Staaten ermutigten andere Regierungen «aggressiv» dazu, ähnliche Rettungspakete aufzulegen. Die USA wollen mit dem 700 Milliarden Dollar schweren Fonds Problem-Hypotheken für Wohn- und Geschäftsimmobilien sowie mit Hypotheken besicherte Wertpapiere übernehmen, die auf den Bilanzen der Finanzinstitute und der Wirtschaft lasten.

      «Wir brauchen das Geld bis Ende Woche», sagte Paulson in einem Interview mit dem Sender MSNBC.

      Wie werden die Preise ausgehandelt?

      Zahlreiche Details des Rettungsplans blieben laut US-Medien zunächst unklar - so etwa die genaue Linie der US-Regierung beim Aufkauf.

      Offen sei unter anderem, ob der Staat bereit sei, über dem Marktwert liegende Preise zu zahlen, was das Risiko von Steuergeld-Verlusten erhöhen würde, oder ob «hart» mit den Instituten verhandelt wird. Abhängig davon könnte US-Finanzhäusern als Preis der Befreiung von den Lasten eine neue Welle milliardenschwerer Abschreibungen drohen.
      (cpm/sda)


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