SPD und Linke beginnen "Geheimverhandlungen" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.06.08 10:38:44 von
neuester Beitrag 19.06.08 11:24:57 von
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Geheimtreffen zwischen SPD und Linkspartei
Offiziell schließt die SPD auf Bundesebene eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei noch aus. Doch namhafte sozialdemokratische Bundespolitiker haben sich einem Zeitungsbericht zufolge mit Vertretern der Linkspartei zu einem geheimen Strategiegespräch getroffen.
Hamburg - Das Treffen fand statt, obwohl die offizielle Parteilinie der Sozialdemokraten eine Zusammenarbeit mit der Linken auf Bundesebene ausschließt. Mehrere Teilnehmer hätten das erstmalige Treffen bestätigt, berichtet die Wochenzeitung "Die Zeit".
An dem Gespräch in Berlin hätten für die SPD die Bundestagsabgeordneten Niels Annen, Frank Schwabe, Christine Lamprecht und die Geschäftsführerin der sozialdemokratischen "Denkfabrik", Angela Marquardt, teilgenommen. Marquardt, früheres PDS-Mitglied, war erst kürzlich in die SPD eingetreten, um dort, wie sie sagte, "die Linke zu stärken". (Spitzel?) Die Linkspartei sei mit dem Berliner Stefan Liebich, der stellvertretenden Parteivorsitzenden Halina Wawzyniak, den Bundestagsabgeordneten Jan Korte und Barbara Höll vertreten gewesen.
"Ganz normal" nannte die Linke Wawzyniak das organisierte Treffen mit den Sozialdemokraten, wie die Zeitung weiter berichtet. Man sei jung und wolle sich austauschen. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Annen sagte, es sei "ein gutes Gespräch unter konkurrierenden Parteien" gewesen. Keinesfalls sei dies als der Beginn von rot-roten Kooperationen zu werten.
Das erste Treffen war vom linken SPD-Strategiezirkel "Denkfabrik" organisiert worden. Dabei soll es nicht bleiben. An einer der nächsten Zusammenkünfte solle auch der Geschäftsführer der Linkspartei, Dietmar Bartsch, teilnehmen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,560298,00.h…
Offiziell schließt die SPD auf Bundesebene eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei noch aus. Doch namhafte sozialdemokratische Bundespolitiker haben sich einem Zeitungsbericht zufolge mit Vertretern der Linkspartei zu einem geheimen Strategiegespräch getroffen.
Hamburg - Das Treffen fand statt, obwohl die offizielle Parteilinie der Sozialdemokraten eine Zusammenarbeit mit der Linken auf Bundesebene ausschließt. Mehrere Teilnehmer hätten das erstmalige Treffen bestätigt, berichtet die Wochenzeitung "Die Zeit".
An dem Gespräch in Berlin hätten für die SPD die Bundestagsabgeordneten Niels Annen, Frank Schwabe, Christine Lamprecht und die Geschäftsführerin der sozialdemokratischen "Denkfabrik", Angela Marquardt, teilgenommen. Marquardt, früheres PDS-Mitglied, war erst kürzlich in die SPD eingetreten, um dort, wie sie sagte, "die Linke zu stärken". (Spitzel?) Die Linkspartei sei mit dem Berliner Stefan Liebich, der stellvertretenden Parteivorsitzenden Halina Wawzyniak, den Bundestagsabgeordneten Jan Korte und Barbara Höll vertreten gewesen.
"Ganz normal" nannte die Linke Wawzyniak das organisierte Treffen mit den Sozialdemokraten, wie die Zeitung weiter berichtet. Man sei jung und wolle sich austauschen. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Annen sagte, es sei "ein gutes Gespräch unter konkurrierenden Parteien" gewesen. Keinesfalls sei dies als der Beginn von rot-roten Kooperationen zu werten.
Das erste Treffen war vom linken SPD-Strategiezirkel "Denkfabrik" organisiert worden. Dabei soll es nicht bleiben. An einer der nächsten Zusammenkünfte solle auch der Geschäftsführer der Linkspartei, Dietmar Bartsch, teilnehmen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,560298,00.h…
dauert nicht mehr lange...
Das kommt dabei raus, wenn die Generation Golf, die 68er Zöglinge, abgekoppelt von ihrer eigenen Geschichte, selbstvergessen ahistorisch große Politik spielen darf. Sie kehren zu den Zwangsvereinigern zurück, wie eine Frau zu ihrem prügelnden Mann, und nimmt ihre blauen Flecke als Liebesbeweis.
Damit wäre auch gleich das Führungsproblem in der SPD gelöst. Den Oskar hatte sie ja schon einmal zu ihrem Vorsitzenden gewählt.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.322.399 von greatmr am 18.06.08 10:49:48Eines Tages könnte es (wieder) soweit sein. Verliert die SPD durch ihre Annäherungspolitik und fehlende Eigenständigkeit weiter im bürgerlichen Lager, so wird sie sich zu einer zweiten Linkspartei entwickeln, die nur noch aus dem von Nahles, Annen und Co. geführten Flügel besteht. Eine Vereinigung scheint dann nur logisch.
Wir bewegen uns aber bereits jetzt glasklar auf rot-rote Bündnisse zu. In Ost und West, im Land wie im Bund.
Man sei jung und wolle sich austauschen, sagen sie. Doch klingt es nach Austausch, wenn die Geschäftsführerin der sozialdemokratischen "Denkfabrik" als früheres PDS-Mitglied heute in der SPD ist, um hier "die Linke zu stärken"?
Die SPD läuft Gefahr ihre Bodenhaftung zu verlieren und zu reinen Erfüllungsgehilfen der Linkspartei zu werden.
Wir bewegen uns aber bereits jetzt glasklar auf rot-rote Bündnisse zu. In Ost und West, im Land wie im Bund.
Man sei jung und wolle sich austauschen, sagen sie. Doch klingt es nach Austausch, wenn die Geschäftsführerin der sozialdemokratischen "Denkfabrik" als früheres PDS-Mitglied heute in der SPD ist, um hier "die Linke zu stärken"?
Die SPD läuft Gefahr ihre Bodenhaftung zu verlieren und zu reinen Erfüllungsgehilfen der Linkspartei zu werden.
das hier ist viel schlimmer...
Mittwoch, 18. Juni 2008, 11:13 Uhr
Stromausfall bei MDR und Ki.Ka Ein Fehler der Notstromversorgung hat das Funkhaus des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) und des Kinderkanals Ki.Ka in Erfurt für eine Stunde lahm gelegt. „Wir waren das erste Mal seit unserem Bestehen ganz auf Null“, sagte Hörfunkchef Matthias Gehler. Zwischen 6 und 7 Uhr wurde deshalb auf den Thüringer Frequenzen .......
Mittwoch, 18. Juni 2008, 11:13 Uhr
Stromausfall bei MDR und Ki.Ka Ein Fehler der Notstromversorgung hat das Funkhaus des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) und des Kinderkanals Ki.Ka in Erfurt für eine Stunde lahm gelegt. „Wir waren das erste Mal seit unserem Bestehen ganz auf Null“, sagte Hörfunkchef Matthias Gehler. Zwischen 6 und 7 Uhr wurde deshalb auf den Thüringer Frequenzen .......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.322.558 von Sexus am 18.06.08 11:05:11die SPD läuft in Gefahr ihre Bodenhaftung zu verlieren
man kann nicht etwas verlieren was man nicht hat,sagte meine Oma immer
man kann nicht etwas verlieren was man nicht hat,sagte meine Oma immer
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.322.702 von zocklany am 18.06.08 11:19:55Noch hat die SPD Wähler im klassich-bürgerlichen Lager. Bei selbständigen Handwerkern oder höheren Angestellten oder Beamten. Aber die suchen sich ganz schnell eine neue Heimat, wenn die SPD sich weiterhin so tark auf die Linkspartei zubewegt.
Die SPD täte besser daran, sich auf Grüne und Liberale zu forcieren. In einer Regierungskoalition könnte man mit denen wenigstens eine realitätsnahe Politik durchsetzen und nicht irgendwelchen Hinrgespinsten nachjagen.
Die Linkspartei redet den Menschen doch nach dem Munde und verspricht alles mögliche solange es nur Stimmen einbringt. Beispielsweise ist das was Lafontaine vor 10 Jahren sagte das krasse Gegenteil von heute. Damals für Privatisierungen, heute dagegen. Damals für ein höheres Renteneintrittsalter, heute dagegen. Praktisch braucht man auch nur einen Blick in die rot-roten Ostländer zu werfen, um sich von der Irrealität der linken Politik zu überzeugen.
Die SPD täte besser daran, sich auf Grüne und Liberale zu forcieren. In einer Regierungskoalition könnte man mit denen wenigstens eine realitätsnahe Politik durchsetzen und nicht irgendwelchen Hinrgespinsten nachjagen.
Die Linkspartei redet den Menschen doch nach dem Munde und verspricht alles mögliche solange es nur Stimmen einbringt. Beispielsweise ist das was Lafontaine vor 10 Jahren sagte das krasse Gegenteil von heute. Damals für Privatisierungen, heute dagegen. Damals für ein höheres Renteneintrittsalter, heute dagegen. Praktisch braucht man auch nur einen Blick in die rot-roten Ostländer zu werfen, um sich von der Irrealität der linken Politik zu überzeugen.
"sozialdemokratische Denkfabrik" 
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.322.779 von Sexus am 18.06.08 11:28:09alle Parteien reden vor der Wahl dem Volk nach dem Munde,das wird auch immer so bleiben.Leider wird es auch so bleiben,das die Masse es glaubt. 
Was ist die SPD für eine verlogene politische Schlampe geworden.
Jedenfalls erscheint es immer unwahrscheinlicher, daß man die Linken aus Protest wählen kann um den etablierten Parteien die rote Karte zu zeigen.
Am Schluß hat man dann nämlich wahrscheinlich doch rotrot, eine Art Steigerung in Potenz von rotgrün.
Merkel und ihre Parteistrategen sind offensichtlich zu dämlich um diese Gefahr zu erkennen und mit einem bürgerlich-liberalen Kurs gegenzusteuern.
Jedenfalls erscheint es immer unwahrscheinlicher, daß man die Linken aus Protest wählen kann um den etablierten Parteien die rote Karte zu zeigen.
Am Schluß hat man dann nämlich wahrscheinlich doch rotrot, eine Art Steigerung in Potenz von rotgrün.
Merkel und ihre Parteistrategen sind offensichtlich zu dämlich um diese Gefahr zu erkennen und mit einem bürgerlich-liberalen Kurs gegenzusteuern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.322.855 von zocklany am 18.06.08 11:36:14Nur im Unterschied, daß von Union über SPD und Grünen bis hin zur FDP alle Kosten einigermaßen gegen zu finanzieren sind. Selbst bei der CSU, die nun zugegeben großspuriges verspricht, stiegen die Kosten nicht über 23 Milliarden an.
Bei der Linkspartei hingegen ergäben sich Kosten für den Steuerzahler in Höhe von über 150 Milliarden Euro pro Jahr.
Da erkenne ich schon einen Unterschied.
Bei der Linkspartei hingegen ergäben sich Kosten für den Steuerzahler in Höhe von über 150 Milliarden Euro pro Jahr.
Da erkenne ich schon einen Unterschied.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.322.877 von farniente am 18.06.08 11:38:40Das große Problem war, daß den Wählern nicht klar und geschlossen genug vermittelt worden ist, daß Reformen -auch schmerzhafte- unabdingbar waren und auch weiterhin sind.
Das war teils verantwortungslos, und es ist noch heute verantwortungslos, wenn man sich all die Heilsversprechungen der Linken anhört. Die Linken denken nicht an die Menschen und deren Zukunft, sondern nur an ihr eigenes Wohl.
Wir müssen uns weiterhin den uns gestellten Aufgaben stellen. Das können wir aber nicht indem wir in einer idealisierten Vergangenheit leben. Denn wenn wir nicht nach vorne schauen und uns vorbereiten, werden uns die unausweichlichen Veränderungen noch wesentlich härter treffen als sie es bisher getan haben.
Das war teils verantwortungslos, und es ist noch heute verantwortungslos, wenn man sich all die Heilsversprechungen der Linken anhört. Die Linken denken nicht an die Menschen und deren Zukunft, sondern nur an ihr eigenes Wohl.
Wir müssen uns weiterhin den uns gestellten Aufgaben stellen. Das können wir aber nicht indem wir in einer idealisierten Vergangenheit leben. Denn wenn wir nicht nach vorne schauen und uns vorbereiten, werden uns die unausweichlichen Veränderungen noch wesentlich härter treffen als sie es bisher getan haben.
Der SPD bleibt gar nichts anderes übrig so schnell wie möglich mit Der Linken anzubandeln.Spätesten in 3 Jahren wäre sie als Mitläufer an der Seite der CDU verhungert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.323.252 von Sexus am 18.06.08 12:16:46also,mir als Wähler kann ein Politiker garnichts mehr vermitteln 
ich habe die Schnauze voll von deren sinnfreien Vermittlungen
ich habe die Schnauze voll von deren sinnfreien Vermittlungen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.323.530 von AHEO am 18.06.08 12:47:07..dann würde die SPD den Einzug in den Bundestag wegen der 5% Hürde gar nicht mehr schaffen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.323.252 von Sexus am 18.06.08 12:16:46Das große Problem war, daß den Wählern nicht klar und geschlossen genug vermittelt worden ist, daß Reformen -auch schmerzhafte- unabdingbar waren und auch weiterhin sind.
Man konnte es nicht deutlicher sagen oder vermitteln, sondern hätte die Botschaft schlicht und einfach lauten müssen:
Die große Masse wird beschissen und betrogen, einzelne Klientelgruppen werden geschont
Reformen oder Veränderungen, und seien sie noch so schmerzvoll, werden von der Bevölkerung getragen
wenn es dabei halbwegs gerecht zugeht.
Die Deutschen haben aber längst gemerkt daß die sogenannten Reformen für den Normalo ein Abzockmodell ist, während die Schere nach oben anscheinend als "open end" reformiert wurde.
Es ist nicht die falsche Kommunikation.
Der Inhalt ist Sch...
Man konnte es nicht deutlicher sagen oder vermitteln, sondern hätte die Botschaft schlicht und einfach lauten müssen:
Die große Masse wird beschissen und betrogen, einzelne Klientelgruppen werden geschont
Reformen oder Veränderungen, und seien sie noch so schmerzvoll, werden von der Bevölkerung getragen
wenn es dabei halbwegs gerecht zugeht.
Die Deutschen haben aber längst gemerkt daß die sogenannten Reformen für den Normalo ein Abzockmodell ist, während die Schere nach oben anscheinend als "open end" reformiert wurde.
Es ist nicht die falsche Kommunikation.
Der Inhalt ist Sch...
Lafontaine will CSU vorführen: Pendlerpauschale u. Steuern
Thread: Lafontaine will CSU vorführen: Pendlerpauschale u. Steuern
Thread: Lafontaine will CSU vorführen: Pendlerpauschale u. Steuern
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.322.799 von Schlappekicker am 18.06.08 11:30:36In diesem Forum hier mit strammem Linksdrall, insbesondere im altgedienten Teil der Moderatorenschaft wird naturgemaess das Gewicht der zukuenftigen SED (=AltSED+SPD) gewaltig ueberschaetzt. Wieviel Prozent kriegen die denn zusammen? 35,38 oder am Ende 33?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.324.860 von PresAbeL am 18.06.08 15:05:34Nach dem Fernsehduell,zwei Tage vor der Wahl holen beide locker über 40%. CDU/CSU maximal 36%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.324.860 von PresAbeL am 18.06.08 15:05:34CDU will in die "Mitte".
FDP ist die "Mitte".
Grüne wollen die "Mitte" werden.
Da ist kein Platz mehr für die SPD.
Sie sollte sich wieder als eine Linkspartei begreifen. Das rechte Pack in der SPD, kann ja zur CDU wechseln.
Wie dumm müssen die Verantwortlichen in der SPD sein, um sich von einer CDU treiben zu lassen.
Beck sollte endlich Verantwortung übernehmen und die Schröder- Freunde kaltstellen.
Das ist meine Meinung, auch wenn es Presskopp nicht passt.
FDP ist die "Mitte".
Grüne wollen die "Mitte" werden.
Da ist kein Platz mehr für die SPD.
Sie sollte sich wieder als eine Linkspartei begreifen. Das rechte Pack in der SPD, kann ja zur CDU wechseln.
Wie dumm müssen die Verantwortlichen in der SPD sein, um sich von einer CDU treiben zu lassen.
Beck sollte endlich Verantwortung übernehmen und die Schröder- Freunde kaltstellen.
Das ist meine Meinung, auch wenn es Presskopp nicht passt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.324.361 von farniente am 18.06.08 14:11:43Der Durchschnittswähler ist selbstsüchtig. Schreit nach Gerechtigkeit und Solidarität, wenn diese Selbstsucht in Gefahr zu geraten scheint.
Sehen wir es wie es ist: Der Bürger kann nicht beides haben. Der Wähler verlangt nach Dingen wie Pendlerpauschale, Altersteilzeit, höheres ALG und so weiter. Andererseits meckert er über die erhöhte Mehrwertsteuer. Das passt beides nicht zusammen.
Sehen wir es wie es ist: Der Bürger kann nicht beides haben. Der Wähler verlangt nach Dingen wie Pendlerpauschale, Altersteilzeit, höheres ALG und so weiter. Andererseits meckert er über die erhöhte Mehrwertsteuer. Das passt beides nicht zusammen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.327.538 von Sexus am 18.06.08 19:38:58Der Wähler würde so manches verstehen.Wenn diejenigen die am Trog sitzen selbst Vernunft zeigen würden.Nirgendwo sind Politiker verschiederner Parteien sich eing.Wenn es um ihre Bezüge geht klappt alles ruck zuck.Manager genau so.Tausende auf die Strasse setzen und das als Erfolg verkaufen, möglist noch mit 100% Aufstockung ihrer Millionengehälter.Das ist die Realität,dann braucht man sich nicht wundern wenn der Bürger die Schnautze voll hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.322.399 von greatmr am 18.06.08 10:49:48Jetzt ist auch klar, warum die SED ihren Namen geändert hatte (in PDS).
Man konnte ja als SED sich nicht mit der SPD vereinen, und sich dann weiter SED nennen. Das hätte ja wie eine Übernahme ausgesehen.
Aber jetzt kann die PDS (sorry, ich mein na klar DIE LINKE), und die SPD sich vereinen, und werden dann eine ganz neue Partei.
Die SED.
Um Das alte Schild etwas abzuändenr, kann man sich ja dann, ideologisch einwandfrei, die linke Hand reichen.
Man konnte ja als SED sich nicht mit der SPD vereinen, und sich dann weiter SED nennen. Das hätte ja wie eine Übernahme ausgesehen.
Aber jetzt kann die PDS (sorry, ich mein na klar DIE LINKE), und die SPD sich vereinen, und werden dann eine ganz neue Partei.
Die SED.
Um Das alte Schild etwas abzuändenr, kann man sich ja dann, ideologisch einwandfrei, die linke Hand reichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.322.799 von Schlappekicker am 18.06.08 11:30:36Nennt man so etwas nicht ein Paradoxon?
Die SPD beweisst mal wieder das diese Partei niemand mehr braucht. Wer Konservativ wählen will nimmt CDU/CSU wer Mittelstand ist wählt FDP, wer Links wählen will wählt Die Linke wer Öko Terrorist ist und an den Weltuntergang durch Atomkraft glaubt wählt grün.
Wer soll denn SPD wählen, diese sogenannte Arbeiter Partei hat seit ihrem bestehen diese Klientel nur verraten. Von der Wirtschaft keinerlei Ahnung und als Sargnagel haben die noch ihre ureigenste Klientel vor den Kopf gestossen seit Gas-Gerd. Ich denke immer der war ein Trojanisches Pferd von der CDU/CSU untergeschoben.
Was solls die braucht niemand und ich denke deren Führungsriege sollte sich schon mal nach anderen Jobs umsehen.
"Wir haben von nix ne Ahnung aber es gibt noch einiges kaputt zu machen! Packen wirs an SPD."
Wer soll denn SPD wählen, diese sogenannte Arbeiter Partei hat seit ihrem bestehen diese Klientel nur verraten. Von der Wirtschaft keinerlei Ahnung und als Sargnagel haben die noch ihre ureigenste Klientel vor den Kopf gestossen seit Gas-Gerd. Ich denke immer der war ein Trojanisches Pferd von der CDU/CSU untergeschoben.
Was solls die braucht niemand und ich denke deren Führungsriege sollte sich schon mal nach anderen Jobs umsehen.
"Wir haben von nix ne Ahnung aber es gibt noch einiges kaputt zu machen! Packen wirs an SPD."
Scheinbar wird es so kommen wie in Hessen.
Man bereitet sich darauf vor.
Man bereitet sich darauf vor.
Endlich mal ne gute Nachricht für Deutschland.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.329.064 von sky7H am 18.06.08 23:39:30Nur mal nachgefragt und angetestet: sag mal, sky7H, wie ist es denn in Hessen gekommen?
Die letzte sozialdemokratische Denkfabrik, bei der es noch ordentlich aus dem Schornstein qualmt, ist 89 Jahre alt und lebt in Hamburg!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.329.315 von PresAbeL am 19.06.08 04:04:20Kannst Du das nicht selber recherchieren?
Tja es gibt immer noch keine Regierung dort.
Die können nicht miteinander.
Koch regiert ewig so weiter, obwohl er gar nicht gewählt ist.
Naja ist nur meine Prognose für die nächste Bundestagswahl.
CDU/CSU meinen zwar noch 38 Prozent zu bekommen, aber das haben
sie letztes mal auch gesagt und es wurde erheblich weniger.
Und die große Koalition will auch keiner mehr haben,(wegen Stillstand)
Oder wie siehst Du das als Philosoph mit leichtem Rechtsdrall?
Tja es gibt immer noch keine Regierung dort.
Die können nicht miteinander.
Koch regiert ewig so weiter, obwohl er gar nicht gewählt ist.
Naja ist nur meine Prognose für die nächste Bundestagswahl.
CDU/CSU meinen zwar noch 38 Prozent zu bekommen, aber das haben
sie letztes mal auch gesagt und es wurde erheblich weniger.
Und die große Koalition will auch keiner mehr haben,(wegen Stillstand)
Oder wie siehst Du das als Philosoph mit leichtem Rechtsdrall?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.328.733 von 23552 am 18.06.08 22:32:39Für ihn ist es eher ein Fremdwort.
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